Lcb inside 2006 1

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LCB-Inside Ausgabe 1/2006 Leichtathletik Club Basel 1929


Editorial Geschätzte Sponsoren und Inserenten, Liebe Freunde des LCB, Liebe TrainerInnen und Funktionäre, Liebe LCBlerinnen, Liebe LCBler Frühlingserwachen Der Winter ist nun endgültig vorbei, die Tage werden länger und länger und auch die Sonne vermag mit ihrer grösser werdenden Kraft Freude in unsere Leichtathletikherzen zu bringen. Endlich: Der Frühling ist da! Das Wintertraining und die Hallensaison liegen weit hinter uns und wir freuen uns auf die warmen Monate des Jahres und die vielen sportlichen Höhepunkte der Leichtathletiksaison 2006. Mit dem Frühling erwacht auch das LCB-Inside aus seinem Winterschlaf. An dieser Stelle möchte sich die Redaktion für die vielen wohlwollenden Reaktionen auf die erste Ausgabe des LCB-Inside bedanken. Wir haben uns sehr gefreut, dass wir mit dem Inside den richtigen Nerv der LCBlerinnen und der LCBler getroffen haben. Doch bevor wir in die Zukunft schauen, blicken wir mit dieser zweiten Ausgabe des LCB-Inside zurück auf die erfolgreiche Hallensaison 2006 (Seite 20 ). Marc Borer berichtet von den verschiedenen Hallenwettkämpfen und der guten Medaillenausbeute der LCB-Athletinnen und LCB-Athleten. Auch aus der Schülerabteilung gibt es wieder Erfreuliches und Unerfreuliches zu berichten, nachzulesen auf den Seiten 8 bis 10. Wie es der Jugendabteilung im Trainingslager am Olympiastützpunkt Mannheim (D) so ergangen ist, erzählt Karin Niedermayer auf den Seiten 14 bis 15. Jeannine Borer konnte ein interessantes Interview mit unserem neuen Clubmitglied, dem Dreispringer Michael Buri, führen. Auf den Seiten 22 und 23 findet ihr die Antworten auf ihre Fragen. Neuigkeiten gibt es auch aus der Wettkampforganisation zu berichten. Das Birkhäuser Susanne Meier Memorial 2006 zieht um. Mehr Infos dazu ab Seite 28. Ich wünsche euch allen viel Spass beim Lesen und einen schönen Restfrühling mit viel Sonne und Freude. Allen Athletinnen und Athleten eine erfolgreiche Saison 2006. Wir freuen uns schon jetzt, in der nächsten Ausgabe darüber berichten zu können. Sandra Soland, Redaktion

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Inhaltsverzeichnis

Editorial

Seite

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Wort des Pr채sidenten

Seite

6

Aus der Sch체lerabteilung

Seite

8

Aus der Jugendabteilung

Seite

14

Aus den Disziplinengruppen

Seite

18

Interview mit Michael Buri

Seite

20

Gut zu wissen

Seite

22

Aus der Wettkampforganisation

Seite

26

News auf unserer Website

Seite

28

In letzter Minute

Seite

30

LCB Impressionen

Seite

32

Neueintritte

Seite

34

Impressum

Seite

35

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Wort des Präsidenten

Für viele Bedürfnisse ein starker Partner

77. Generalversammlung vom 22. Februar 2006 Liebe LCB-lerinnen und LCB-ler

Verpackungen Packungsprospekte Broschüren Panneaux/Rotairs Formulare Endlosformulare Selbstklebeetiketten Peel-off-Etiketten Kataloge Kunstbücher Weltformat-Plakate Verpackungsspezialitäten wie Sichtfenster und Innenfutter Einzelgarnituren Geschäftsdrucksachen Fremddatenverarbeitung Adressverwaltung Inline-Lackierungen Farbkopien usw. usw.

Nahezu 70 LCBlerinnen und LCBler haben an der diesjährigen GV teilgenommen, die grösste Anzahl meiner 11-jährigen Präsidialzeit. Nebst dem sportlichen Rückblick durfte ich eine äusserst erfreuliche Entwicklung bei der Anzahl Trainer im vergangenen Jahr feststellen. Ob meine Idee oder Vision eines bezahlten Coachs in Teilzeitbeschäftigung Anklang findet, wird sich erst im Laufe des Jahres zeigen. Viel Erfreuliches bekamen wir von unserem Finanzchef Fabio Sarao zu hören. Nicht nur berichtete er von einem unerwarteten Reingewinn, sondern auch von einem soliden Finanzhaushalt der primär durch unsere Veranstaltungen geschaffen wurde. Traditionsgemäss ehrte man die erfolgreichsten Athletinnen und Athleten mit OchsnerSport-Gutscheinen und Blumen. Eine spezielle Ehrung wurde zwei verdienstvollen LCBlern zuteil: Alain Schneeberger als langjähriger Jugendleiter und Martin Wegmüller als Personalchef; beide wurden zu Freimitgliedern ernannt. Nach der Demission von Sandra Soland als Kommunikations-Verantwortliche wählte man Daniel Kloetzli als Nachfolger und Daniel Gasser als zweiter Beisitzer in den Vorstand. Im Trainingsbetrieb leitet Norbert Dorn neu die Jugendabteilung. Alle übrigen Chargen wurden bestätigt. Sponsoring mit Birkhäuser + GBC erneuert! Marcel Häsler, Geschäftsleiter unseres Hauptsponsors, erfreute die Anwesenden unter «Diverses» mit der Mitteilung der Vertragsverlängerung um weitere 3 Jahre! Diese wichtige finanzielle Unterstützung wird es uns auch in den kommenden Jahren ermöglichen, unsere Leistungsträgerinnen und Leistungsträger zu fördern. Herzlichen Dank dafür! Euer Präsident, Markus Salomon

Ein Unternehmen der BASLER ZEITUNG MEDIEN

Römerstrasse 54, CH-4153 Reinach BL, Tel. 061 716 26 26, Fax 061 716 27 00 7


Aus der Schülerabteilung . . . Aus dem Trainingsbetrieb Persönliche Anliegen Etwas Persönliches Als ich mich vor einem Jahr entschloss, eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen, wusste ich noch nicht genau, was auf mich zukommen würde. Im Laufe der Zeit hat sich nun herausgestellt, dass der Zeitaufwand für die ersten paar Jahre wesentlich grösser sein wird, als ursprünglich angenommen. Dies bedeutet, dass ich für die nächsten zwei Jahre den Zeitaufwand für die Leichtathletik stark reduzieren muss und ich die meisten meiner Aufgaben abgeben werde. Die Aufgaben (und die entsprechenden Verantwortungen und Kompetenzen) werden durch die anderen LeiterInnen der SchülerInnenabteilung übernommen. Die SchülerInnenabteilung ist in der ausserordentlich komfortablen Lage, sich auf 12 voll- und nebenamtliche TrainerInnen abstützen zu können. Es dürfte also kaum grössere Probleme in der Verteilung der Aufgaben geben. Mehr Engagement von den Eltern Es gibt sie, die vorbildlichen Eltern. Sie sind nicht nur bei den Wettkämpfen auf dem Platz und feuern ihre Sprösslinge an – die das gar nicht wollen, sagen sie jedenfalls – sondern sie füllen auch immer pflichtbewusst und sofort die Anmeldungen aus, informieren sich, wenn etwas nicht 200%-ig klar ist und schauen ab und zu auf die LCBHomepage (besonders das Fotoalbum, dort hat es auch spezielle Infos). Ich wünsche mir, dass doppelt so viele Eltern dieses Engagement zeigen würden – dies wären dann schon ein Drittel aller Eltern!

Unerfreuliches aus dem Training Aus dem Training haben wir leider etwas Unerfreuliches zu berichten. Wir versuchen ein (möglichst wissenschaftlich abgestütztes) Kindertraining anzubieten, welches diesen Namen wirklich verdient. Nicht die Leistung steht im Vordergrund, sondern die Ausbildung einer guten Koordination. Nun gibt es einerseits Kinder, welche überdurchschnittliche Fähigkeiten, ein entsprechendes Interesse und Einsatzwillen als auch eine positive Einstellung zur Leichtathletik mitbringen. Anderseits gibt es Kinder, welche anscheinend nur ins Training kommen, um sich auszutoben. Sie stören damit nicht nur den Trainingsbetrieb generell, sondern verhindern auch ein seriöses Training derjenigen Kinder, welche Leichtathletik betreiben möchten. Da wir verstärkt das Training auf diejenigen Kinder ausrichten möchten, welche ein echtes Interesse an der Leichtathletik bekunden, werden wir in Zukunft bei solchen Kindern nach folgendem, dreistufigem Plan vorgehen: • Zuerst sprechen wir mit dem Kind und versuchen es davon zu überzeugen, dass es für alle interessanter ist, aktiv am Leichtathletiktraining mitzumachen. • Sollte dies keine Wirkung zeigen, werden wir die Eltern informieren und sie bitten, in diesem Sinne auf das Kind einzuwirken. • Sollte auch dies nicht zum erhofften Resultat führen, werden wir den Eltern nahe legen, das Kind eine andere Sportart ausprobieren zu lassen. Erfreuliches aus dem Training Aber auch Erfreuliches gibt es aus dem Training zu berichten. So haben eine Trainerin und ein Trainer aus der SchülerInnenabteilung den einwöchigen J+S 1-Leiterkurs besucht und erfolgreich bestanden. Wir gratulieren ganz herzlich der neuen J+S 1-Leiterin Petra Guldimann und dem neuen J+S 1-Leiter Fredy Rhyner zur Auszeichnung und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg im Training mit den Kindern.

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. . . Aus der Schülerabteilung Aktive Kindheit – gesund durchs Leben Unter dem Titel «Aktive Kindheit – gesund durchs Leben» (www.aktive-kindheit.ch) wurde schweizweit ein Projekt gestartet mit dem Ziel vermehrt Kinder zur Bewegung zu animieren. Bewegungsmangel, vor allem in der Kindheit, ist die Ursache vieler Probleme. Gerade die «nichtolympische» Leichtathletik, mit ihren vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten, bietet hier ideale Bedingungen. Die Idee ist nun, während des Sommertrainings eine Art «MuKi»-Leichtathletik für Kinder im Alter von ungefähr vier bis sechs Jahren anzubieten. Unter der Leitung einer Trainerin oder eines Trainers würden die Mütter und/oder Väter mit den Kindern ein spielerisches Leichtathletiktraining durchführen. Wenn Sie Interesse haben, dann setzen Sie sich mit mir in Verbindung.

Fotoalbum Die SchülerInnenabteilung hat ein eigenes Fotoalbum auf der LCB-Homepage www.lcbasel.ch/trainings – Schülertraining bis Jahrgang 1993 «website» anklicken. Bitte beachten Sie, dass dies immer nur eine kleine Auswahl darstellt. Alle Fotos sind jeweils auf einer CD oder DVD in ihrer Originalgrösse vorhanden. Sie können diese CD oder DVD ausleihen und alle Fotos kopieren. Bitte beachten Sie aber, dass das Copyright beim jeweiligen Fotografen bleibt. Im Fotoalbum sind jedoch nicht nur Fotos von den SOLA’s, dem Training oder den Wettkämpfen aufgeschaltet sondern auch andere Infos. So werden die TeilnehmerInnenlisten der Wettkämpfe im Ordner des jeweiligen Wettkampfes publiziert. So können Sie kontrollieren, ob Ihr Kind bereits angemeldet ist oder nicht. Werner Binggeli, Leitung und Trainer Schülerabteilung

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Aus der Jugendabteilung Samstag Samstagmorgen: Frühstück um 8.45 Uhr, Sportsachen richten und ab ging es Richtung Olympiastützpunkt Mannheim, wo man pünktlich um 10.00 Uhr mit dem Training beginnen konnte. Hier stand man nun im Hallenstadion der MTG-Mannheim, das keine Wünsche offen ließ. Nun hieß es für die Athleten und Athletinnen an diesem Tag 6 Trainingseinheiten zu überstehen. In kleinen Gruppen wurden die Athleten von Daniel, Beat und Nobbi betreut. Viele Situationen wurden mit Fotos festgehalten, Videos wurden gedreht und mit den Trainern analysiert – alles Dinge, für die im wöchentlichen Training keine Zeit bleibt. Trainingslager, Mannheim

Trainingslager am Olympiastützpunkt Mannheim Trainingslager am Olympiastützpunkt Mannheim vom 6. bis 8. Januar 2006 – offenes Trainingslager des LAZ Regio Lörrach in Kooperation mit dem LC Basel Freitag Freitag, 6. Januar 2006, 18.45 Uhr. Athleten und Athletinnen sowie Betreuer vom LAZ Regio Lörrach, vom LC Basel sowie von Old Boys Basel treffen sich beim Stadion St. Jakob. Der LC B-Bus steht bereit, nach kurzer Zeit sind Taschen und Koffer verstaut und auch die letzten Sportler eingetroffen. Die Reise geht pünktlich um 19.00 Uhr los. Erster Stopp am Autohof Herbolzheim. Hier war vereinbart, sich um 20.00 Uhr mit Trainer Daniel Klostermann und den Athleten und Athletinnen aus Waldshut zu treffen. Die Zeit verging, es war eiskalt, alle froren erbärmlich – von den Waldshuter Sportlern fehlte aber jede Spur. Endlich, um 20.30 Uhr, konnte die Fahrt nun mit drei Autos und den noch fehlenden Athleten fortgesetzt werden. Nach nochmaligem Zwischenstopp an der Raststätte Bühl zum Kaffeetrinken und einem Toilettengang näherte man sich dem Ziel, der Jugendherberge Heidelberg, recht zügig und kam um 22.30 Uhr wohlbehalten an.

Sonntag Sonntagmorgen: Eigentlich war das Frühstück für 8.00 Uhr angesagt. Niemand hatte mitbekommen, dass Nobbi das Frühstück auf 8.30 Uhr verlegt hatte, um allen etwas mehr Ruhe zu gönnen. Großer Aufstand, da alle um 8.00 Uhr beim Frühstück waren, ja wirklich alle außer «...», nun wir wollen dieses Thema nicht weiter ausführen. Nun hieß es Koffer packen, Betten abziehen, letzter Zimmercheck durch die Verantwortlichen der Jugendherberge und schon sassen alle wieder im Auto Richtung Olympiastützpunkt. Auch am Sonntag gab es keine Gnade für Muskelkaterkranke oder sonstige Gebrechliche – es wurde wieder hart trainiert und einige Läufe und Sprünge unter Wettkampfbedingungen ausgeführt. Endlich dann der Schlusspfiff: Um 12.45 Uhr hieß es auf zum Duschen und anschließend zum Mittagessen. Hier wurden viele „Elefantenohrschnitzel“ mit Pommes und Salat vertilgt, bevor es wieder in Richtung Süden ging. Schade, viel zu schnell war dieses Wochenende zu Ende, an dem sich die Athleten und Athletinnen für die Hallensaison 2006 sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz bestens vorbereiten konnten und wo auch das gegenseitige bessere Kennenlernen nicht zu kurz kam. Aber keine Sorge, das nächste Trainingslager steht schon fest – nämlich an Ostern, Mitte April in Tenero, wo sich viele bestimmt wieder sehen werden. Karin Niedermayer

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Aus den Disziplinengruppen Dieses Jahr hat der LCB-Nachwuchs eine tolle Bilanz aufgestellt: Bei den U18 Frauen kam Karin Vogt im Stabhochsprung mit 2.40 Meter auf den 5. Rang. Bei den Männern der U20 sprangen Sven Tarnowski im Hochsprung mit 1.90 Meter und Gabriel Niedermayer im Stabhochsprung mit 4.40 Meter jeweils auf den 2. Platz. Im 60 Meter Hürdensprint konnte Gabriel seine Topform mit dem 4. Rang in 8.34 Sekunden bestätigen. Tizian Hegyaljai stiess die 4 Kilogramm Kugel auf 11.26 Meter. Dies bedeutete Rang 4. Im 1000 Meter Lauf lief Florian Ullmann in 2 Minuten 45.04 Sekunden auf den 15. Rang. Aktive 2.v.l. Marc Borer

Hallensaison 2006 Das Jahr hat kaum angefangen und schon wieder gehört die Hallensaison 2006 der Vergangenheit an. Welche Resultate wurden erreicht? Die nachfolgenden Zeilen werden diese Fragen beantworten. Für die Athleten und Athletinnen ist die Hallensaison eine Standortbestimmung des momentanen Leistungsstandes. Bin ich mit dem Training auf dem richtigen Weg? Welchen Weg muss ich weiter verfolgen um mein Saisonziel erreichen zu können? Nachwuchs Im Vorfeld der Hallenmeisterschaft standen für einige Athleten und Athletinnen diverse Hallenmeetings auf dem Programm, wie das GGB Meeting in Magglingen oder das Hürden- und Sprintmeeting in Basel. Kwasi Asante Ofosus 60 Meter Zeiten wurden von Rennen zu Rennen besser und so war es nicht erstaunlich, dass er an den Hallennachwuchsmeisterschaften in Magglingen seine Zeit nochmals verbessern konnte. Die Uhr blieb im Final bei 7.03 Sekunden stehen. Bei den U20 bedeutet diese Zeit den 5. Rang. Um sich unter die ersten drei zu platzieren, wären 6.82 Sekunde nötig gewesen!

Bei den Schweizermeisterschaften (SM) der Aktiven war das Teilnehmerfeld sehr familiär. Nur 4 LCBlerInnen waren für die SM angemeldet. Aber trotz des kleinen Feldes konnten tolle Resultate erzielt werden. Bei den Frauen holte sich Deborah Büttel im 3000 Meter Lauf Silber mit einer Zeit von 9 Minuten 36.95 Sekunden. Petra Pechstein sprang im Stabhochsprung 3.80 Meter und sicherte sich somit Bronze. Bei den Männern kam Raphael Fuchs im 800 Meter Lauf auf den 4. Rang und verfehlte mit einer Zeit von 1 Minute 52.77 Sekunden knapp das Podest. Ich konnte nicht mehr an meine diesjährige 200 Meter Zeit von 22.57 Sekunden anknüpfen. In 22.80 Sekunden verpasste ich den B Final klar. Erfreulich aus Schweizer Sicht ist die WM-Teilnahme von Ivan Bitzi (60 Meter Hürden) und Andreas Baumann (60 Meter) in Moskau. Zudem gab es etliche Schweizerrekorde, wie zum Beispiel jener von Martinez im Dreisprung mit einer neuen Weite von 16.70 Meter. Über den Daumen gepeilt sind in dieser Saison sieben Nachwuchs- und Aktive Hallenrekorde gefallen. Marc Borer, Athlet und Teilnehmer der Hallenschweizermeisterschaften 2006

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Ein Interview mit Michael Buri Warum bist du zum LCB gestossen und nicht zu OB, dem zurzeit erfolgreichsten Basler Club? Einerseits aus Faulheit, anderseits aufgrund Recherche. Ich habe eine Einzimmerwohnung in Muttenz und von Muttenz aus ist das St. Jakobstadion einiges näher als das Schützenmattestadion. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass wir im Winter auch auf der Schützenmatte trainieren würden, sonst hätte ich mich vielleicht noch anders entschieden (lacht). Der wirkliche Grund ist aber, dass ich die aktuelle Bestenliste angeschaut habe und mir dort der LCB im Sprungbereich einen besseren Eindruck hinterliess. Zudem kannte ich Ruben Kiefer und seine Leistungen haben mich auf den LCB und folglich auf die Trainingsgruppe von Rolf Stalder Aufmerksam gemacht. Michael Buri

«Ich bin ein äusserst polysportiver Mensch» Der 23-jährige Dreispringer Michael Buri trainiert bereits die zweite Saison beim LCB. Letzten Sommer holte er an der SM seine erste Medaille bei den Aktiven. Dies ist Grund genug, den ehemaligen Winterthurer einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Michael, du trainierst hauptsächlich Dreisprung. Wie bist du zu dieser, nicht gerade sehr populären Disziplin gekommen? Ich habe in der Schülerkategorie ein sehr breites und vielseitiges Training genossen. Ich war eigentlich eher schlechtes Mittelmass, hatte aber grosse Freude an der Leichtathletik. An einem Abend, das war wohl anfangs Jugend B, haben wir im Training einen Plausch- Dreisprung durchgeführt. Der Trainier war von mir begeistert und sah Potenzial. Ich glaubte meinem Trainer und konzentrierte mich mit zunehmendem Alter immer mehr auf diese Disziplin. Du bist in einem Leichtathletikclub in Winterthur gross geworden. Was hat dich nach Basel verschlagen? Ich habe im Sommer 2004 mit dem Geomatikstudium an der Fachhochschule in Muttenz begonnen.

Du hast letzte Saison deinen ersten Podestplatz an einer aktiven SM ersprungen. Hast du dieses Resultat erwartet? Nein, nie. Mein Ziel war es in den Final zu springen, sprich, sechs Versuche absolvieren zu dürfen. Zudem wollte ich meine persönliche Bestweite, die ich eine Woche zuvor um 20 Zentimeter verbessert habe, bestätigen. Hätte ich dies geschafft, wäre ich zufrieden gewesen. Niemand, und zuletzt ich, hätte erwarten dürfen, dass ich ausgerechnet im Final der SM meine persönliche Bestleistung gleich nochmals um 50 Zentimeter auf 14.98 Meter verbessere. Das reichte für Bronze. Die Hallensaison ist jetzt vorbei, man konzentriert sich langsam auf den Sommer. Wie sehen deine Ziele aus? Nachdem der Weltklassespringer Alexander Martinez neu für die Schweiz startberechtigt ist, wird die Nummer Eins im Schweizer Dreisprung für die nächsten paar Jahre unantastbar sein. Für uns anderen wird der Kampf um die Krümel, die uns Martinez hinterlässt, jedoch nicht geringer. Das heisst, ein zweiter Platz an einer SM ist schon fast dem ersten gleichzusetzen! Ich persönlich möchte meine letztjährig aufgestellte Bestleistung bestätigen und die 15 Meter anpeilen. Für dein erste Saison im schwarz-weissen LCB Dress wünschen wir dir natürlich ganz viel Erfolg und vor allem auch Spass. Ein guter Start in die neue Saison und bleib verletzungsfrei. Interview: Jeannine Borer 21


Gut zu wissen

Krafttraining im LC Basel Heute gibt es wohl kaum mehr eine Sportart, bei welcher das Krafttraining nicht eine zentrale Rolle spielt. Im LCB haben wir diese Entwicklung bereits sehr früh erkannt. Unsere seinerzeitigen Schweizermeisterinnen und Schweizmeister sowie sämtliche Spitzenleute haben alle in unserem Kraftraum trainiert. Aufgrund dieser Erkenntnis ist ein spezielles Trainingskonzept entwickelt worden, nach welchem die Athleten und Athletinnen selbständig trainieren können. Dabei wird eine starke Erhöhung des Kraftniveaus erreicht, ohne dass die Gelenke und die Wirbelsäule überlastet werden. Gleichzeitig werden aber die Knochendichte, die Bewegungskoordination und das Kreislaufsystem positiv beeinflusst. Das Krafttraining besteht aus drei Phasen:

Während diesen Trainingsphasen werden die Leistungen laufend kontrolliert. Um optimale Werte zu erhalten, ist ein zweimaliges Training pro Woche von ungefähr einer Stunde nötig. Da unser Kraftraum während des ganzen Jahres täglich 24 Stunden zur Benützung offen ist, kann jeder Athlet und jede Athletin sein Krafttraining so einplanen, dass ein Minimum an Freizeit verloren geht. Fünf Athleten und Athletinnen haben in der Winterperiode 2004/05 regelmässig in unserem Kraftraum trainiert und dabei hervorragende Kraftwerte erreicht. Mit diesen Basiswerten konnten alle in der anschliessenden Saison Spitzenwettkampfleistungen erbringen. OB-Zehnkämpfer Olivier Lichtenthaler steigerte seine 100 Meter Zeit um 1.51 Sekunden auf 10.89 Sekunden. Seine Schwester Ilena verbesserte sich über 100 Meter um 1.41 Sekunden, was eine Zeit von 13.19 Sekunden ergab. (Weitere Beispiele: LCB-Sprinter Kwasi Asante Ofosu: Steigerung über 100 Meter um 1.33 Sekunden auf 11.47 Sekunden. Dominique Dürring: Steigerung über 100Meter um 0.49 Sekunden auf 11.19 Sekunden.) Ich bin gerne bereit, interessierten Trainern und Trainerinnen sowie Athleten und Athletinnen unser Kraftkonzept zu erklären und ihnen die Möglichkeiten im LCB-Kraftraum zu demonstrieren. Willi Guldenfels

Die Autovermietung, die etwas taugt, präsentiert Nutzfahrzeuge, die etwas nützen.

• Rohkraft: Muskelzuwachs • Schnellkraft: Intramuskuläre Koordination und Einbeziehung des gesamten Nervensystems • Wettkampf: Verhinderung einer Absenkung der Kraftwerte während einer Wettkampfzeit

Vom Kombi bis zum Canter mit Hebebühne: Die AVB hat für jeden Zweck das passende Fahrzeug.

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ABO-AKTION BESTELLEN SIE JETZT – ES LOHNT SICH! Sie erhalten gratis 50 Visitenkarten, wenn Sie jetzt das Allschwiler Wochenblatt für 12 Monate für nur Fr. 75.– (inkl. MWSt.) bestellen! Haben Sie das Allschwiler Wochenblatt schon abonniert? Dann machen Sie doch jemandem eine Freude mit einem Geschenkabonnement! Sie erhalten gratis 50 Visitenkarten! Retournieren Sie den Bestelltalon und Sie finden das Allschwiler Wochenblatt ab sofort jeden Freitag in Ihrem Briefkasten.

Talon einsenden an: Allschwiler Wochenblatt, Baslerstrasse 90, 4123 Allschwil ❏ JA! Ich bestelle als Neuabonnent/in das Allschwiler Wochenblatt für 12 Monate für nur Fr. 75.–. Als Dank für meine Bestellung erhalte ich gratis 50 Visitenkarten! ❏ JA! Ich möchte ein Abonnement des Allschwiler Wochenblatts für 12 Monate für nur Fr. 75.– verschenken. Als Dank für mein Geschenkabonnement erhalte ich gratis 50 Visitenkarten!

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Aus der Wettkampforganisation Das Susanne Meier Memorial hat eine lange Tradition und ist als einziges Frauenmeeting der Schweiz aus der Meetinglandschaft nicht mehr wegzudenken. Trotzdem blieben gerade in den letzten Jahren die grossen Leichtathletikcracks der Schweiz dem Meeting fern. Dieser Entwicklung möchte der LCB mit einer schrittweisen Neuausrichtung und einer gezielten Kommunikation in den nächsten Jahren entgegenwirken. Neu sollen alle Athletinnen aus der Leistungsgruppe, was um die 20 Sportlerinnen sind, inklusive Trainer persönlich eingeladen werden und gewisse Spesen vom Club ausbezahlt bekommen. Gerade für die Aussenwirkung ist es wichtig, die wenigen Aushängeschilder der Schweizer Leichtathletik, für das Meeting gewinnen zu können. Natürlich werden auch weiterhin Gastathletinnen aus dem Ausland vom Verein eingeladen. Offizielles Bild des Susanne Meier Memorial

Vom St. Jakob auf die Schützenmatte Das diesjährige 43. Birkhäuser Susanne Meier Memorial findet am Pfingstmontag, 5. Juni 2006, neu auf der Schützenmatte statt. Gleichzeitig verfolgt die Wettkampforganisation eine schrittweise Neupositionierung und Neuausrichtung des Meetings. Manch einer kann sich nun fragen, was bewegt die Wettkampforganisation das traditionelle LCB-Frauenmeeting vom Leichtathletikstadion St. Jakob, dem eigentlichen Heimstadion des Clubs, abzuziehen. Unterschiedliche Gründe, die in den letzten Jahren immer wieder diskutiert wurden, sprachen für einen solchen Wechsel. In erster Linie ist dabei der marode Zustand der Leichtathletikanlage zu nennen. So hat der Kanton Basel-Stadt im letzen Jahr entschieden, nur noch in eine Leichtathletikanlage zu investieren, die Schützenmatte. Früher oder später wäre deshalb ein Umzug sowieso unumgänglich gewesen. Gerade bei den Disziplinen Dreisprung und dem Diskus würden mögliche Rekorde nicht mehr anerkannt werden. Zudem sind die technischen Gegebenheiten für die Zeitmessung beispielsweise alles andere als befriedigend und garantierten zum Teil keinen fliessenden Ablauf der Wettkämpfe mehr. Alles in allem weist das Stadion Schützenmatte gerade für die Athletinnen eine bessere Infrastruktur auf. Man denke da zum Beispiel an die überdeckte Tribüne, die wir uns auf dem St. Jakob gerade bei schlechtem Wetter schon oft herbei gewünscht haben.

Auch soll das Susanne Meier Memorial in Zukunft neben den Schweizerinnen verstärkt Athletinnen aus der Regio, sprich dem Elsass und dem Badischen, anziehen. Hierfür sollen mit einem neuen und zeitgerechten Werbeauftritt (neue Werbemittel wie Flyer, Plakate, Ausbau der Homepage) und einer klaren Marketingstrategie auf die verschiedenen Clubs sowohl im In- und dem nahen Ausland zugegangen werden. Der Wettkampforganisation ist es wichtig, dass es dabei in erster Linie zu einer qualitativen Steigerung des Meetings kommt. Natürlich sind diese «Züglete» auf die Schützenmatte und der Versuch einer Neupositionierung nicht nur einfach und bedeuteten für die Wettkampforganisation einiges an Mehraufwand. Doch sind wir zuversichtlich, dass am Pfingstmontag auf der Schützenmatte wiederum ein perfekt organisiertes Meeting über die Bühne gehen wird. Dabei sind wir natürlich auf die vielen LCBlerinnen und LCBler als freiwillige Helfer angewiesen, die uns an diesem Tag tatkräftig unterstützen. Für die Wettkampforganisation, Sandra Soland

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LCB Downloads

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Auf der LCB-Downloads Seite unseres Webauftritts findet man interessante und hilfreiche LCB-Dokumente rund um den Verein. Sei es das LCB-Inside oder LCB-Review als PDF Datei, die Beitrittserklärung oder die Mietbedingungen für den LCB-Vereinsbus. All diese Informationen findet ihr unter der Rubrik «Downloads» auf unserer Website. http://www.lcbasel.ch/downloads.html

LCB E-Mail Adressen Wir freuen uns, euch mitteilen zu können, dass ab sofort LCB-Verantwortliche aus dem Vorstand, der Wettkampforganisation und dem Trainerstab über eine LCB-E-Mail Adresse (vorname.nachname@lcbasel.ch) angeschrieben werden können. Die LCBE-Mail Adressen findet ihr unter der Rubrik «Kontakt» auf unserer Website.

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http://www.lcbasel.ch/kontakt.html

Wir nehmen uns Zeit für Sie ! 29


In letzter Minute Herzliche Gratulation zur Hochzeit! Im Namen des ganzen Vereins gratulieren wir Alain Schneeberger zur Hochzeit. Wir wünschen Alain und seiner Frau Irina viele wundervolle Momente auf ihrem gemeinsamen Weg.

2 neue Schweizermeister im LCB Wir sind stolz euch mitzuteilen, dass der LCB zwei neue Schweizermeisterinnen hat. Deborah Büttel setzte sich als Favouritin in Genf an den Crossmeisterschaften durch und wurde Frauen Espoirs Schweizermeisterin. Bettina Maurer holte an den Halbmarathon Schweizermeisterschaften den 1. Rang und somit den Titel mit einer persönlichen neuen Bestzeit von 1:19:51.4. Wir gratulieren euch von ganzem Herzen und sind stolz auf euch!!

Eure E-Mail Adressen sind gefragt Liebe Aktive, Passive Freunde, Gönner, Ehrenmitglieder und Helfer des LCB. Um euch schneller und schriftlich unkomplizierter erreichen zu können, sammelt das Sekretariat des LCB alle E-Mail Adressen. Wir bitten euch, eine E-Mail mit eurem persönlichen Account an folgende Adrese zu schicken, mit dem Vermerk: «Meine persönliche E-Mail Adrese», susanne.meier-tognali@lcbasel.ch.


LCB-Impressionen

Unser Pr채sident Markus Salomon und der Vetreter unseres Sponsors, Birkh채user + GBC, Marcel H채sler

Bettina Maurer auf dem Weg zur Schweizermeisterin

Unsere erfolgreichsten Athleten im Jahre 2005

Herzliche Gratulation zur Hochzeit! Alain Schneeberger mit seiner Frau Irina.

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Neueintritte beim LC Basel

In der Nachwuchsabteilung begrüssen wir: Jankowski Mike D-Dogern Laghezza Piero D-Albbruck Hoenen Simon D-Küssaberg Häberling Hélène Basel Dorn Benjamin D-Lörrach Mein Christoph D-Lörrach Tarnowski Swen D-Rheinfelden Bei den VolksläuferInnen begrüssen wir: Andreatta Chantal Muttenz Buehlmann Sabine Birsfelden Buehler Andreas Ueken Fuchs Armin Muttenz Iseli Roger Oberwil Karasik Oekkas Muttenz Kyburz Andreas Möhlin Lochmann Thomas Muttenz Mueller Anita Basel Nebel Tobias Aesch Rudin Andrea Muttenz Ryser Patrizia Birsfelden Wirthner Stephan Birsfelden Zinsstag Simon Basel

Jahrgang 1989 Jahrgang 1980 Jahrgang 1986 Jahrgang 1991 Jahrgang 1990 Jahrgang 1990 Jahrgang 1990

In den Disziplinengruppen begrüssen wir: Buri Michael Muttenz Fässler Daniel Thürnen Fässler Melanie Pratteln Fuchs Philemon Muttenz Fuchs Raphael Muttenz Hollmach Marc Basel Maurer Bettina Maisprach Müller Andreas Basel Müller Matthias Oberwil-Lieli Potenza Alessandro Basel Rietmann Nadine Muttenz Roditschef Nicolas Birsfelden Vogt Colin Basel Ziebarth Dörte D-Weil am Rhein

Jahrgang 1982 Jahrgang 1981 Jahrgang 1987 Jahrgang 1986 Jahrgang 1984 Jahrgang 1978 Jahrgang 1973 Jahrgang 1975 Jahrgang 1982 Jahrgang 1987 Jahrgang 1987 Jahrgang 1984 Jahrgang 1982 Jahrgang 1977

Als Trainer begrüssen wir: Klostermann Daniel D-Albbruck Zillig Peter Kaiseraugst Mahr Robi Münchenstein Müller Hanspeter Basel

Impressum Kontakt: Sekretariat: Redaktion: Inserate: Gestaltung: Druck: Auflage:

www.lcbasel.ch, redaktion@lcbasel.ch Susanne Meier-Tognali, Postfach 514, 4144 Arlesheim Sandra Soland, Kandererstrasse 35, 4057 Basel Jeannine Borer, Beinwilerstrasse 11, 4053 Basel Markus Salomon, Jurastrasse 35, 4147 Aesch Daniel Kloetzli, St. Jakob-Strasse 48, 4132 Muttenz Schnelli AG, Hauptstrasse 84/86, 4127 Birsfelden 500 Exemplare

Redaktionsschluss LCB-Inside 2/06: Redaktionsschluss LCB-Review :

22. September 2006 3. November 2006 35


Sekretariat des LC Basel Susanne Meier-Tognali

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