OSL_12_2011

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Grafik: sxc.hu/nazreth

Das LausitzECHO wünscht allen Lesern und Geschäftspartnern eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit und einen erfolgreichen Start ins Jahr 2012.

55. Ausgabe · OSL · 15. Dezember 2011 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig 8. GlückAufFest mit „Jedermann“ Friedrich Rößiger (l.)

Wirtschaft:

Schwarze Elster auf neuen Wegen

Menschen, die bewegten

Seite 3 Bildung:

Xenos 2011 abgeschlossen

„Luka Lebus“

Seite 7 Panorama: Carsten Kühn

Gerold und Lars Schellstede

Grundsteinlegung Stadthafen (l.) und WAL

Klempnerei/Dachdeckerei

Seiten 24 & 25

Europameister Charly Feike

Sport:

Sokrates Giapapas

Sterne des Sports geehrt Seite 39

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Weihnachtszeit ist Märchenzeit


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Nachrichten

Dezember 2011

AUF EIN WORT

Bleiben Sie optimistisch! Ein spannendes Jahr neigt sich dem Ende. Die Konjunkturlokomotive war gut in Fahrt, doch ganz Europa beBernd Tank. Foto: LE herrscht die hausgemachte Schuldenkrise, die irgendwie nicht mehr beherrschbar scheint. Keiner weiß wirklich, wie das gehen soll – sonst würden sich wohl nicht allerorten die größten Experten darüber streiten. Oft entsteht der Eindruck, es wird irgendetwas beschlossen, nur um nicht untätig zu sein – und dafür werden Milliarden auf den Tisch gelegt, die eigentlich nur neue Schulden sind. Nun steht Weihnachten vor der Tür und die Aussicht, dass im kommenden Jahr alles noch schlimmer wird. Es gibt wie immer mehrere Möglichkeiten, auf ein solches Szenario zu reagieren. Eine wäre, den Kopf in den Sand zu stecken und so zu tun, als liefe alles wie immer. Eine andere ist, ins allgemeine Wehklagen einzustimmen und den Weltuntergang zu verkünden. Eine dritte ist, die wirtschaftliche Lage zu beobachten, sich auf Veränderungen einzustellen und möglichst schnell zu reagieren. Nicht das Geld von der Bank holen, um das Matratzenkonto aufzufüllen, sondern es möglichst sinnvoll und sicher anzulegen. Oder aber vielleicht

doch ein verbrauchsgünstiges Auto zu kaufen, einen EnergiesparKühlschrank, eine Wasser sparende Spülmaschine. Es ist nicht die erste Krise, die es zu überwinden gilt. Überhaupt, bei uns im Osten: Welch schwerer Anfang war das für Alle nach der Wende! Was wäre geworden, wenn damals alle nur gejammert hätten und wegen ihrer schlimmen Befürchtungen gar nichts erst angepackt hätten? In diesem Sinne: Bleiben Sie optimistisch! Und wer derzeit über die Weihnachtsmärkte spaziert und die Menschen beobachtet, glaubt ohnehin nicht, dass jetzt alle mit dem Wehklagen beginnen. Liebe Kunden und liebe Mitarbeiter! Ihnen allen sei an dieser Stelle ganz herzlich gedankt für Ihr Vertrauen und Ihre Treue, Ihr Engagement und Ihre Ideen, für eine angenehme und für alle Seiten nützliche Zusammenarbeit. Doch was wären wir, liebe Leser, ohne Sie? Nur weil Sie das LausitzECHO Monat für Monat mit Interesse lesen und sich über die Angebote unserer Inserenten informieren, macht unsere Zeitung Sinn. Bleiben Sie uns treu, bleiben Sie auch im kommenden Jahr gespannt auf Vordergründiges und Hintergründiges, auf Nachrichten aus der Region und gute Ratschläge. Eine frohe Weihnacht und ein gesundes sowie erfolgreiches 2012 wünscht Ihnen Ihr Bernd Tank.

IMPRESSUM Herausgeber und Verlag: T&T Niederlausitzer Verlags UG (haftungsbeschränkt) Ritterstraße 9, 01968 Senftenberg Tel.: (03573) 8101255 Fax: (03573) 8101254 tank@lausitzecho.de www.lausitzecho.de www.lausitzecho.tv Geschäftsführer: Bernd Tank 55. Ausgabe (Jahrgang IV) Gesamtauflage: 181.510 Exemplare Nächster Erscheinungstermin: 26.01.2012, nächster Anzeigenannahmeschluss: 17.01.2012

Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.) Redaktion: Peter Aswendt, Daniela Schulze, motor report (AutoECHO) Anzeigenleiterin: Jutta Schollbach Anzeigenverkauf: Bernd Tank, Silke Fietzke, Petra Rebling, Gudrun Braunschweig, Günter Prescha Druck: Nordost-Druck Gmbh & Co.KG Flurstraße 2, 17034 Neubrandenburg Vertrieb: LR Logistik GmbH Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangte Zusendungen übernehmen Verlag und Redaktion keine Gewähr.

„Dorfschönheiten“ wurden ausgezeichnet Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ hat seine Preisträger

Zehn Dörfer des OSL-Landkreises stellten sich dem Wettbewerb, den der Ort Raddusch (Mitte, Ortsvorsteher Ulrich Lagemann) gewann. Landrat Siegurd Heinze und Sparkassenvorstand Lothar Piotrowski übergaben die Preise. Foto: Aswendt

Landkreis. Auf der Tagung des Kreistages am 8. Dezember im Klettwitzer Kulturhaus wurde der achte Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ mit der Auszeichnung der Teilnehmer beendet. Landrat Siegurd Heinze hob in seiner Auszeichnungsrede auch die hervorragende Rolle der Sparkasse Niederlausitz hervor, die diesen Wettbewerb mit 10.000 Euro unterstützt. Insgesamt zehn Gemeinden stellten sich dem Wettbewerb, damit ist der Landkreis Oberspreewald-Lausitz im Brandenburgmaßstab der Spitzenreiter im diesjährigen Wettbewerb. Zwei Sonderpreise mit einem Scheck in Höhe von jeweils 750 Euro gingen an die Dörfer Groß Mehßow (Calau) und Bolschwitz (Calau), jeweils 250 Euro erhielten die Gemeinden Guteborn, Muckwar, Kostebrau und Kolkwitz. Ein Novum im Dörferwettstreit war der dritte Platz, denn erwurde gleich zweimal vergeben.

Jeweils 1.000 Euro gingen nach Kroppen und Schwarzbach. Vizesieger wurde die Gemeinde Ogrosen, dass spülte 1.500 Euro in die Gemeindekasse. Sieger des achten Wettbewerbes „Unser Dorf hat Zukunft“ wurde die Gemeinde Raddusch (Vetschau). Ortsvorsteher Ulrich Lagemann konnte für seine

Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnern geruhsame Weihnachten und einen erfolgreichen Start in das neue Jahr.

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Wirtschaft

Dezember 2011

Wo sich Wasserwege zukünftig kreuzen Schwarze Elster überquert im neuen Flussbett den Kanaltunnel des Überleiters 12

Das neue Flußbett der Schwarzen Elster überquert den Überleiter 12. Hier werden sich zukünftig die Wasserwanderer im Lausitzer Seenland treffen. Nachdem der Damm beseitigt wurde, nahm die Schwarze Elster ihr neues Flußbett in Besitz. Fotos (2): Aswendt

Senftenberg. Stetig nimmt die Baustelle des Überleiters 12 (Verbindung zwischen Geierswalderund Senftenberger See) Gestalt an. Neben der Straßentunnelung der B 96 musste auch die Schwarze Elster über den Kanaltunnel geführt werden. Dazu machte sich die Verlegung des Flussbetts für die Schwarze Elster erforderlich. Am 29. November gegen 15 Uhr war es dann soweit: Nahe dem Senftenberger Ortsteil Kleinkoschen beseitigte ein Bagger die großen

Sandsäcke, die noch als Damm die Schwarze Elster abhielten, ihr neues Flussbett in Besitz zu nehmen. Nach Beseitigung der Hindernisse strömte das Wasser an dem Abschnitt in ein neu errichtetes 800 Meter langes und 22 Meter breites Schotterbett, anfänglich noch entgegen der künftigen Fließrichtung. Fast symbolisch traf sich das Wasser aus der Fließrichtung (Damm wurde nahezu gleichzeitig geöffnet) und der Gegenrichtung am Kanaltunnel des Überleiters 12.

Damit entsteht ein Wasserkreuz, um Platz für eine künftige Schleuse zwischen den beiden Bergbauseen an der Landesgrenze zu Sachsen zu schaffen. Die Schleuse wird einen Höhenunterschied bis drei Meter überwinden helfen. Sie soll Ende nächsten Jahres fertig sein. Die ersten Boote könnten im Sommer 2013 durch den Koschener Kanal fahren, der einige Meter unter dem Flussbett und der B 96 verläuft. Peter Aswendt

Systemtechnik GmbH Zuhause ist’s doch am schönsten … Allen Lesern ein wunderschönes Weihnachtsfest im Kreise von Familie und Freunden sowie ein glückliches neues Jahr! Der Eine oder die Andere wird vom Arbeitsort in der Ferne nachhause zurück gekehrt sein, um hier Weihnachten zu feiern. Doch warum in die Ferne schweifen … auch in Deiner Region werden schlaue Köpfe gebraucht! Rückkehrer und Spezialisten gesucht:

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Senftenberg

Dezember 2011

Großkoschen hat neue Ortszufahrt Großkoschen. Pünktlich zum Weihnachtsverkehr konnten Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich und der Ortsvorsteher von Großkoschen, Lothar Berg, am 6. Dezember die neue Ortseinfahrt Großkoschen am entstehenden Koschener Kanal (Überleiter 12) feierlich einweihen. Für den notwendigen, noch ausstehenden Durchstich des Überleiters 12 zum Senftenberger See musste die gewohnte Zufahrt in den Ort weichen. Jetzt gibt es eine 280 Meter lange und 6,5 Meter breite Neuanbindung an die vorbeiführende B96. Am Tag der Einweihung wurde noch heftig an den Telekommunikationsverbindungen gearbeitet. Die noch ausstehende Straßenbeleuchtung ist sozusagen als Weihnachtsgeschenk für

die 51. Kalenderwoche geplant. „Ich freue mich für die Anlieger, dass sie ihren Ort wieder über eine direkte Zufahrt von Senftenberg erreichen können“, So Bürgermeister Fredrich. Ortsvorsteher Lothar Berg fügte hinzu: „Herzlichen Dank an alle Baubeteiligten für die schnelle Umsetzung“. Somit nimmt die Verbindung zwischen dem Senftenberger und dem Geierswalder See langsam Konturen an. Im kommenden Jahr sollen neben dem Schleusenbau der Ausbau des Kanals zwischen den beiden Seen sowie der Wegebau angegangen werden. 2013 sind Komplettierungsarbeiten an der Schleuse einschließlich des Schleusenwärter-Häuschens und die Endgestaltung des Überleiters Peter Aswendt vorgesehen.

Magisches Feuer und Lichtsymphonie Südlicher Eingang des Schlossparks Senftenberg erstrahlt in neuem Glanz

Teresa Melzer (Foto unten), Stadtkämmerin und Stellvertreterin des Bürgermeisters, eröffnete die magische Show aus Licht und Flammen zur Eröffnung des südlichen Eingangs des Schlossparks. Fotos (3): Aswendt

V.l.: STRABA-Projektleiter Henry Kleinstück, Orstvorsteher Lothar Berg, Bürgermeister Andreas Fredrich, LMBV-Projektmanager Siegurd Balzer und Manfred Mostek von der INROS LACKNER AG eröffnen die neue Ortszufahrt. Foto: Aswendt

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„Mein besonderer Dank gilt den Fördermittelgebern“, fügte die Kämmerin noch hinzu. Immerhin kostete das Projekt zirka 185.000

Euro, wovon die Stadt selbst 45.000 Euro getragen hat. Auf fast 1.000 Quadratmetern befestigter Fläche wurden fünf Bäume, 27 Solitärsträucher, Rasenflächen, Stauden und Bodendecker angepflanzt sowie Rollrasen verlegt. 25 Granitsitzblöcke und 10 Fahrradständer sollen zum Verweilen im Eingangsbereich einladen. Die Umsetzung des Vorhabens war ein Teilprojekt aus dem Masterplan „SeeStadt“ 2020 und eine Schlüsselmaßnahme des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts (INSEK). Mit den Worten: „Hiermit eröffne ich den südlichen Eingang zum Schlosspark Senftenberg“ übergab Teresa Melzer den neugestalteten Eingangsbereich an die Senftenberger, was mit einer magischen Feuershow gebührend gefeiert wurde. Peter Aswendt

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Senftenberg. Pünktlich zur Vorweihnachtszeit wurde nun auch der südliche Eingang des Schlossparks in Senftenberg fertiggestellt. Was mit dem Eingang zum Tierpark und dem Naturschutzzentrum schon abgeschlossen war, wurde nun mit dem südlichen Eingangsbereich des Schlossparks (gegenüber Landratsamt) vollendet. Für die Eröffnung hatten sich die Stadtväter etwas Besonderes ausgedacht. Ein Lichtkünstler verzauberte die Parkwege mit einer Lichtsymphonie aus Sälen, Augen und fluoreszierenden Leitungen. Die Stadtkämmerin und stellvertretende Bürgermeisterin Teresa Melzer bedankte sich bei den ausführenden Firmen und Institutionen: „Ich freue mich, den neugestalteten Eingangsbereich eröffnen zu können“, so Teresa Melzer in ihrer Eröffnungsansprache,

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Schwarzheide

Mehr Spielraum für praxisorientierte Projekte Förderverein der Hochschule Lausitz erhält Spende über 10.000 Euro

Den symbolischen Spendenscheck nahm Andreas Fredrich (Mitte) aus den Händen von Dr. Karl Heinz Tebel (re.) entgegen. Links im Bild: Prof. Dr. Günter H. Schulz, Präsident der Hochschule Lausitz. Foto: BASF/Rasche

Schwarzheide. 10.000 Euro stellt die BASF Schwarzheide GmbH für die Arbeit des Fördervereins der Hochschule Lausitz zur Verfügung. Den symbolischen Scheck nahm Andreas Fredrich, Vorsitzender des Fördervereins und Bürgermeister der Stadt Senftenberg, heute (30. November) aus den Händen von Dr. Karl Heinz Tebel, Vorsitzender der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH, entgegen. Anlass für die Spende ist das 20jährige Bestehen der Hochschule

Lausitz. Diese hat sich seit ihrer Gründung zu einer modernen Bildungseinrichtung für angewandte Wissenschaften mit breiter fachlicher Ausrichtung und intensiven Kooperationsbeziehungen mit Unternehmen und Einrichtungen der Region entwickelt. Dr. Tebel erinnerte in seinem Grußwort daran, dass BASF seit mehreren Jahren zu Kooperationspartnern der Hochschule gehört. „Im Fokus steht dabei der gemeinsame Einsatz für eine erfolgreiche Lausitz und für jun-

ge Menschen, die sich für die Wissenschaft und die berufliche Zukunft in der Region begeistern“, so Dr. Tebel. Andreas Fredrich bedankte sich für die großzügige Spende und sagte: „Sie ist einerseits Anerkennung der erfolgreichen, praxisnahen und anwendungsorientierten Arbeit der Hochschule Lausitz in Lehre und Forschung und andererseits eine wichtige Unterstützung für unsere Arbeit, auch künftig ausreichend akademische Fachkräfte für die Region auszubilden. Der Förderverein wird die Spende vor allem für Projekte nutzen, die die Berufsbefähigung der Bachelorausbildung weiter stärken, den Wissens- und Technologietransfer in die regionale Wirtschaft intensivieren und die Herausbildung gesellschaftlicher Verantwortung der Absolventinnen und Absolventen nachhaltig unterstützen.Der Förderverein der Hochschule Lausitz unterstützt Wissenschaft, Lehre und Forschung an der Hochschule durch Hochschulprojekte. Er fördert zugleich den Informations- und Meinungsaustausch mit Wirtschaft, Politik und Verwaltung und trägt zur Vernetzung der Hochschule in der Region bei. Eig.Ber.

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Dr. Sokrates Giapapas zum Ehrensenator ernannt Senftenberg. Die Ehrensenatorenschaft der Hochschule Lausitz (FH) verlieh der Präsident der Hochschule, Prof. Dr. Günter H. Schulz, dem langjährigen Förderer der Hochschule, Dr. Sokrates Giapapas. Der Präsident nutzte dazu Ende November den Rahmen der Festveranstaltung anlässlich der 11. Wissenschaftstage im Theater Neue Bühne Senftenberg. Er erinnerte daran, wie Dr. Giapapas 1996 in einer schwierigen Zeit nach Schwarzheide kam und hier die Leitung des Zweigwerkes der Fränkischen Rohrwerke und später zusätzliche Funktionen und Ämter übernahm. So leitete der aus Griechenland stammende Unternehmer seit 2005 als Geschäftsführer und ein Jahr darauf als Präsident das Zentrum für Entwicklung, Innovation und

Technologie, die ZEIT GmbH, und er initiierte unter anderem das Kunststoff-Kompetenzzentrum in Schwarzheide. Insbesondere ging Professor Schulz auf das hervorragende Engagement von Dr. Giapapas an der Hochschule Lausitz ein: „Als Mitglied im Förderverein seit 2005 und seit 2009 im Beirat desselben, haben Sie stets die Belange unserer Hochschule im Blick gehabt.“ so Professor Schulz. In seinen Dankesworten bezeichnete der heute 74-jährige Dr. Giapapas seine Ernennung als große Ehre. Er hob die Bedeutung der Bildungsquellen, insbesondere im Hinblick auf die demografische Entwicklung, hervor: „Heute haben wir die Hochschule und das Theater, man muss sie mit jeder Kraft unterstützen.“ Red.

Prof. Dr. Günter H. Schulz (re.) überreichte Dr. Sokrates Giapapas die Ernennungsurkunde zum Ehrensenator. Foto: Bernd Tank


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Nachrichten

Dezember 2011

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Was wäre die Welt ohne Freiwillige

Der „Goldschluck“ aus Großräschen Großräschen. Die Namen hören sich erstmal interessant an: „Goldschluck, Silberschluck und Kupferschluck“. Dahinter verbirgt sich eine clevere Geschäftsidee des Großräschener Unternehmers Jan DornLehmann. Der durch seinen Karosserie- und Lackiermeisterbetrieb Lack'n Roll und Pulverbeschichtungsbetrieb bekannte Unternehmer ist ständig auf der Suche nach neuen Ideen: „Ich suche immer nach etwas Neuem und Besonderem. Wer als Unternehmer stillsteht, der hemmt sich selbst“, definiert Dorn-Lehmann seine Unternehmensphilosophie. Durch seinen Pulverbeschichtungsbetrieb kam Jan Dorn-Lehmann auf die Idee, auch mal Glas zu beschichten. Daraus entstanden drei extravagante Flaschenformen, die der findige Unternehmer mit einem regionalen Kräuterschnaps füllt und als Ge-

schenkidee anbietet. „Der Großräschener“ nennt Dorn-Lehmann sein Produkt und kaufen kann man es in den Sorten Goldschluck, Silberschluck und Kupferschluck. Keine Angst, man trinkt kein Metall. Der zusätzliche Name bezieht sich auf die Beschichtung und Farbe der Flaschen. Kaufen kann man diese extravagante Geschenkidee natürlich online unter www.lack-roll.de unter Großräschner oder in der Lausitzer Gartenwelt in Großräschen. „Das Produkt ist seit einigen Wochen auf dem Markt und die Nachfrage ist super“, freut sich der clevere Geschäftsmann. Wer also für 14,95 Euro mal ein etwas anderes Geschenk an Geschäftsfreunde, Bekannte oder Verwandte machen möchte, der muss unbedingt zum „Großräschener“ greifen ‒ Prost mit einem „Goldschluck“. Peter Aswendt

Ehrenamtler durch Sparkasse Niederlausitz und OSL-Landkreis geehrt

Landrat Siegurd Heinze (rechts) und der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Niederlausitz, Lothar Piotrowski, ehrten gemeinsam verdienstvolle, ehrenamtlich tätige Bürger des Landkreises Oberspreewald Lausitz. Foto: Aswendt

Senftenberg. Traditionell ehrten der Landkreis Oberspreewald-Lausitz und die Sparkasse Niederlausitz Ende November verdienstvolle ehrenamtlich tätige Bürger des Landkreises. Traditionell findet die Veranstaltung seit dem Jahr 2000, immer eine Woche vor dem internationalen Tag des Ehrenamtes (5. Dezember), in den Räumen der Sparkasse Niederlausitz in Senftenberg statt. Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Niederlausitz, Jan Dorn-Lehmann mit seiner Geschäftsidee, dem „Großräschener“. Foto: privat

Lothar Piotrowski, und Landrat Siegurd Heinze hoben in ihren Grußworten die besondere Bedeutung des Ehrenamtes für die Gesellschaft hervor. „Der Wert des Ehrenamtes ist mit keinem Maß der Welt messbar“, so Sparkassenchef Piotrowski und Landrat Heinze schloss seine Rede schlicht, aber wirkungsvoll: „Sich engagieren tut gut“. Insgesamt elf Kommunen und Ämter des Landkreises haben jeweils zwei engagierte Bürger für

die Ehrung vorgeschlagen. Zum fünften Mal wurde auch in diesem Jahr ein Einzelprojekt mit einem Preis der Sparkasse Niederlausitz in Höhe von 500 Euro ausgezeichnet. Den Preis erhielt die Kinderfeuerwehr „Schutzengel“ aus Großräschen. Im Jahr 2008 gegründet, bereiten sich zur Zeit zehn Mitglieder darauf vor, vielleicht mal ein Feuerwehrmann oder eine Feuerwehrfrau zu werden. Peter Aswendt

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Veranstaltungskalender DEZEMBER 2011 / JANUAR 2012 18.12.2011, 15 Uhr „Madame Pompadour“

Operette in drei Akten von Leo Fall über die berühmte Mätresse Ludwig XV., des französischen Königs mit dem Ensemble der Operettenbühne Berlin. Eintritt: 25,00 € / 22,00 € / 19,00 € Tageskassenzuschlag 2,00 € / Karte Ort: Kurmärker-Saal Großräschen Veranstalter: Stadt Großräschen 25.12.2011, 21 Uhr

für die Stadt Großräschen und die Ortsteile

Silvesterparty in Saalhausen Das Gasthaus Gropp lädt ein zum Tanz ins neue Jahr. Ort: Gasthof Gropp, Großr. OT Saalhausen Veranstalter: Christoph Gropp, 035329-249 31.12.2011

Silvesterparty in Wormlage Ort: “Kunth’s Dorfschänke”, Großr. OT Wormlage Veranstalter: Roland Kunth, 035329-55794

Veranstalter: KFV Stadt Großräschen e.V.

31.12.2011

31.12.2011, 20 -02 Uhr

Silvesterparty 2011 Tanzen Sie erneut mit dem „OldieTeam Hoyerswerda“ ins neue Jahr hinein. Bitte die reservierten Karten abholen! Ort: Kurmärker-Saal Großräschen

27.01.2012, 19:30 Uhr

Medizynischer Satiregipfel 31.12.2011

Silvesterparty im Storch Mit Musik und Buffet. Um Voranmeldung wird gebeten 035753389936 Ort: Café & Bistro “Zum Storch”, Großräschen OT Freienhufen Veranstalter: Torsten Kuppitz

“Rentner haben niemals Zeit” 07.01.2012, 19 Uhr

Neujahrstanz in Saalhausen Weihnachtsdisco Ort: “Kunth’s Dorfschänke”, Großr. OT Wormlage Veranstalter: JC Wormlage & Roland Kunth

14.01.2012, 16 Uhr

Mit dem „Oldie-Team“ aus Hoyerswerda. Tischreservierungen unter 035329-249 Ort: Gasthaus Gropp, Großräschen OT Saalhausen Veranstalter: Dorfclub Saalhausen e.V.

Satirischer Arzt trifft satirischen Patienten. Der Arzt und Kabarettist Dr. Jörg Vogel und der Autor und Satiriker U.S. Lewin bringen ihre besten Texte. Eintritt: 8,00€ / 6,00€ Vorverkauf: Stadtbibliothek & Kurmärker-Saal Ort: Kurmärker-Saal Großräschen Veranstalter: Stadtbibliothek Großräschen

Komödie nach der Erfolgsserie des DFF. Mit dabei sind u.a. Herbert Köfer, Ingeborg Krabbe, DoAuskünfte zu den jeweiligen rit Gäbler und Günter Junghans. Veranstaltungen werden Nur noch Restkarten vorhanden! unter: 035753 – 27179 bzw. beim Reservierung unter 035753jeweiligen Veranstalter erteilt. 27179 Alle VeranstaltungsOrt: Kurmärker-Saal Großräschen infos finden Sie unter: Veranstalter: Stadt Großräschen www.grossraeschen.de


Bildung

Dezember 2011

XENOS 2011

Die Lausitz war im Sommer sieben Tage olympisch entwicklungs- und Quakifizierungsgesellschaft mbH WEQUA statt. Für das Finale, den Xenos Award, hatten sich Beiträge qualifiziert, die im Refektorium in Schloß Doberlug-Kirchhain präsentiert wurden.

Interkulturelles in der Schule und im Grünewalder Lauch

Siegurd Heinze, Landrat OSL (Mitte), und Sven Mochmann, Geschäftsstellenleiter der Bundesagentur für Arbeit in OSL (4.v.l.), nahmen mit XENOS-Teilnehmern und Organisatoren am Workshop während der Abschlussveranstaltung teil. Foto: Bernd Tank

Schwarzheide. Vom 26. Juni bis zum 1. Juli fand in Schwarzheide, Lauchhammer und DoberlugKirchhain die 3. Olympiade für Offenheit, Toleranz und Chancengleichheit statt. Auszubildende und Ausbilder aus 11 europäischen Ländern waren zu Gast und haben sich praktisch mit Themen, wie Toleranz und interkulturelles Miteinander beschäftigt. Ende November zogen die Organisatoren Bilanz und blickten optimistisch in die Zukunft.

Zukunft aktiv gestalten! Bereits zum dritten Mal haben die Wirtschaftsentwicklungsund Qualifizierungsgesellschaft WEQUA Lauchhammer und die Entwicklungsgesellschaft Energiepark Lausitz EEPL Finsterwalde diese Olympiade vorbereitet. Ebenfalls zum dritten Mal ist Dr. Sokrates Giapapas, selbst ein bekennender „Europäer“, Schirmherr der Olympiade. Seine Begründung ist ganz einfach: „Die Jugend ist unsere Zukunft. Das Projekt begleite ich des-

halb gern, weil es keine bessere Chance gibt, Bedenken oder Vorurteile abzubauen, als die eigene Erfahrung in einer solchen Olympiade“.

Wie fühlt sich eine einzige blaue Zitrone im Land, in dem nur gelbe Artgenossen leben. Dieser Frage gingen die Auszubildenden in ganz unterschiedlicher Weise nach. Sie erzählten die Geschichte der blauen Zitrone in einem Video, einem Theaterstück, einem Lied oder in einer anderen Form. Dabei zeigten sie, was sie für sich selbst, in ihrem Betrieb oder in der eigenen Schule aus der Geschichte der kleinen blauen Zitrone lernen konnten.

Harte Arbeit für die Jury! Alle Wettbewerbsbeiträge stellten sich in zwei Wettbewerbsrunden der Jury. Das B-Finale fand in der Friedensgedächtniskirche Lauchhammer, dem Zentrum für Kunst, Kultur und Politik der Wirtschafts-

Bunt durcheinandergewürfelt absolvierten die über 100 Teilnehmer aus 11 Ländern ein Interkulturelles Training im Schulkomplex „SeeCampus“. Im Mittelpunkt standen Verständnis, Toleranz und Anerkennung. Auch die Lehrer und Betreuer absolvierten ein gemeinsames Training. Sportlich ging es dann im Erholungsgebiet „Grünewalder Lauch“ zu. In Gruppen absolvierten die Jugendlichen eine Art Geländespiel zu Wasser und an Land. Spass und gute Laune waren garantiert und spielerisch lernten die Teilnehmer Teamfähigkeit, Kameradschaft und Vertrauen bei der Lösung gemeinsamer Aufgaben.

Organisatoren wollen weitermachen! Fast 100 Teilnehmer haben Europa innerhalb einer Sommerwoche erlebbar gemacht. Schon während der 3. Olympiade für Offenheit, Toleranz und Chancengleichheit ging es um die Forstetzung dieser sehr praktischen Jugendarbeit. Der brandenburgische Wirtschaftsund Europaminister Ralf Christoffers hat schon bei der Eröffnung seine Hilfe angekündigt. „Seien Sie versichert, dass solche Initiativen in jedem Fall von der Landesregierung unterstützt werden“ versprach der Minister vor laufenden Kameras. Ralf Jußen

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Tafel der Zukunft Brieske. Esther Reeck, Leiterin der Kindertagesstätte Naseweis, freut sich über die Anschaffung eines interaktiven Whiteboards der neuesten Generation. Die Übergabe erfolgte feierlich durch Madlen Schwarz, Geschäftsführerin der Lausitzer Bildungsträger gemeinnützige GmbH, als Träger der Einrichtung. „Die neueste Tafel- Generation bietet unseren Pädagogen Möglichkeiten, an die wir früher nicht im Traum gedacht hätten“, so Madlen Schwarz. „Natürlich kann man auf der interaktiven Oberfläche schreiben ‒ mit dem bloßen Finger oder speziellen Stiften. Mit einem elektronischen Schwamm wird das dann weggewischt - ohne Kreidestaub versteht sich. Bilder lassen sich nun mit einem Handstreich verschieben, vergrößern, verkleinern, ausmalen, ausdrucken sowie abspeichern. Am nächsten Tag kann dann problemlos mit den Ergebnissen weitergearbeitet werden“. Die Kinder können sich nun kreativ ausprobieren und lernen spielerisch das Medium Computer kennen. „Wir sind sehr stolz auf die moderne Ausstattung unseres Kindergartens“, so Esther Reeck. „Neben bewährten didaktischen Mit-

teln, die in jedem Kindergarten zu finden sind, setzt die Einrichtung auch auf moderne Medien. Eingebettet in ein umfassendes Medienkonzept wird dies nahtlos in der Schule fortgeführt. Neben der kognitiven Erfahrung lernen die Kinder ganz nebenbei auch Teamfähigkeit, Rücksichtnahme, Respekt und erfahren eine Förderung der AugeHand- Koordination.“ Wurde in der Georg Heinsius von MayenburgGrundschule das Ende der Kreidezeit schon von Anfang an umgesetzt, werden diese Vorteile nun auch im Vorschulbereich und zukünftig auch für die Sprachstandsanalyse und Sprachstandsförderung genutzt. „Im Rahmen des Ausbaus der Kaiserkrone in Brieske ist für die Grundschule die Investition in weitere Boards vorgesehen“, so Madlen Schwarz. Dies ergänzt hervorragend die Ausstattung der Schüler, die mit zur Verfügung gestellten Notebooks raumunabhängig und flexibel arbeiten können. „Mit dieser Konzeption“, so Ivo Göricke, Verantwortlicher für die Multimediakonzeption des Lausitzer Bildungsträgers, „werden wir modernsten Anforderungen gerecht“. Eig.Ber.

Esther Reeck, Leiterin der Kindertagesstätte Naseweis (links) und Madlen Schwarz (rechts) zeigen den Kindern die Neuanschaffung eines interaktiven Whiteboards. Foto: privat

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Dezember 2011 · OSL 1

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Investition in einen lohnenden Standort Lauchhammer. In einem neuen Glanz erstrahlt die Filiale der Sparkasse in Lauchhammer-Mitte. In nur drei Monaten Bauzeit wurde das Haus umgebaut und neu gestaltet. „Wir investieren in einen Standort, wo es sich lohnt. Die Geschäftsstelle hat seit der Übernahme durch Herrn Clauß deutlich stärkere Geschäfte gemacht, im Ranking, also in der Entwicklung ist unser Haus ganz nach vorn geprescht. Diese Entwicklung liegt am Team, wir haben eine ganz andere Hausphilosophie "Unternehmer im Unternehmen", das ist unser Geschäftsstellenleiter mit dem Team vor Ort“, würdigt Lothar Piotrowski den Standort in Lauchhammer. „Kompetenzen, die woanders in der Vorstandsebene zu finden sind, haben wir hier vor Ort. Dadurch sind wir schneller, flexibler und es macht natürlich auch mehr Spaß.“ Den Erfolg sieht der Vorstandsvorsitzende gleichermaßen

Vorstand Lothar Piotrowski, Geschäftsstellenleiter Thomas Clauß und Bürgermeister Roland Pohlenz. Foto: Bernd Tank

im Privat-, als auch im Geschäftskundenbereich. Die Sparkasse Niederlausitz stehe zum Standort Lauchhammer, auch in Zeiten einer negativen Bevölkerungsentwicklung. Diese Investitionen seien ein klares Signal in den Oberspreewald-Lausitz-Kreis. „Wir ha-

Gemeinsamer Bastelspaß am Nikolaustag Lauchhammer.Einige Fünftklässler der Gartenschule und Schüler des TÜV Rheinland bastelten am Nikolaustag gemeinsam. Unter anderem entstanden kleine Vogelhäuschen. Die dreizehn 15- bis 16jährigen Schüler des TÜV`s stammen aus dem Projekt "Schulbank" und befinden sich derzeit im 10. Schulbesuchsjahr. Sie werden beim TÜV unterrichtet und machen dort auch ihren Schulabschluss. Den Grundschülern hat der Tag gefallen. Und nun kann der Winter auch für die Vögel kommen. misa

Grundschüler sind stolz auf ihre Vogelhäuser. Foto:Sattler

EIN GLANZVOLLES WEIHNACHTSFEST. Wir bedanken uns bei all unseren Kunden für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2012! Shell Stationen Kinze&Kinze GmbH Liebenwerdaer Str. 46, 01979 Lauchhammer Ludwig-Erhard-Str. 1, 03238 Finsterwalde Westbogen 1, 04910 Elsterwerda Schipkauer Str. 6, 01987 Schwarzheide

Ihr Service-Team fürs ganze Jahr!

ben unsere Geschäftsstellen in Lübbenau, Schipkau und nun auch hier in Lauchhammer neu gestaltet. Handlungsbedarf besteht noch in der Filiale Lübbenau Altstadt. Auch Calau wird nachhaltige Veränderungen erwarten können“, so Lothar Piotrowski abschließend. red.

Weihnachtskonzert Elsterwerda - Biehla. Für viele Interessierte ist dieser Termin längst fester Bestandteil am Weihnachtsabend – die traditionelle Weihnachtsmusik gegen 19.00 Uhr am Glockenturm in Elsterwerda–Biehla.Auch diesmal werden Spenden für einen guten Zweck gesammelt. Die Spendenbüchse steht bereit und wird auch in diesem Jahr hoffentlich wieder gut gefüllt. Bepackt mit Tee, Glühwein, Punsch und Wunderkerzen und so mancher Leckerei nach traditionellem Hausrezept treffen sich die Besucher zum einstündigen Weihnachtskonzert in Biehla, um nicht nur den weihnachtlichen Klängen zu lauschen, sondern auch die gemütliche Atmosphäre zu genießen. Für viele ist dieses kleine Konzert eine willkommene Überbrückung der Zeit zwischen Abendessen und Bescherung. So treffen sich erneut viele Freunde und Bekannte, Jung und Alt und die Wiedersehensfreude ist ihnen deutlich anzumerken. Viele Neuigkeiten können ausgetauscht werden, Stimmengewirr erfüllt die weihnachtliche Luft, es duftet nach Glühwein und zum Abschluss wird die Biehlaer Glocke wieder geläutet. Auch in diesem Jahr findet eine gewachsene Tradition am Heiligabend gegen 19.00 Uhr am Biehlaer Glockenturm seine Fortsetzung und freut sich auf große Anteilnahme und viele Besucher. Eig.Ber./red.


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Senftenberg

Dezember 2011 · OSL 2

Grußwort zum Jahreswechsel

Bürgermeister der Stadt Senftenberg Andreas Fredrich UNSERE FILIALEN 01996 Hosena Rosa-Luxemburg-Str. 15 Tel./Fax: 035756–6 04 96

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"Liebe Leserinnen und Leser des LausitzECHO,, das Jahr 2011 neigt sich dem Ende entgegen. Für die Stadt Senftenberg war es wieder ein ereignisreiches Jahr: Das Stadtbild hat sich weiter zum Positiven verändert. Wir haben das neue Kita-Gebäude in der Hörlitzer Straße ebenso eingeweiht, wie das neue Umweltbildungszentrum am Tierpark. Wir haben den Grundstein für den Bau des Stadthafens gelegt und den Abschnitt Ringstraße/Westpromenade saniert. Im wirtschaftlichen Bereich können wir auch auf eine positive Entwicklung in 2011 zurückschauen.

Andreas Fredrich.

Foto: privat

Neue Firmen haben sich angesiedelt, andere Firmen erweitert, die

Arbeitslosigkeit ist gesunken und die Zahl der Arbeitsplätze gestiegen. Senftenberg war in diesem Jahr Gastgeber des Internationalen Märchenkongresses. Viele Gäste aus Deutschland und Europa haben wir in unserer Stadt begrüßen dürfen. Aber auch eine Vielzahl weiterer Veranstaltungen hat Senftenberg 2011 belebt. Liebe Leserinnen und Leser, ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, einige erholsame Tage und für das Jahr 2012 alles Gute und viel Erfolg. Ihr Andreas Fredrich Bürgermeister Stadt Senftenberg"

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KWG investiert weiter Fünfgeschosser der Rosenstraße setzt Akzente

Inh. René Schulz Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2012.

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Senftenberg. Die Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) sanierte die fünfgeschossigen Mehrfamilienhäuser in der Rosenstraße 1 - 9 und 11 17 und setzt damit neue Akzente in der Stadtentwicklung im Zentrum von Senftenberg. Mit der farbenfrohen Gestaltung der Fassade inklusive Sanierung der Loggien entstand ein weiterer „Hingucker“. Karlchen, das Maskottchen der KWG, grüßt jetzt seine Freunde auch vom Giebel des Gebäudes in der Senftenberger Rosenstraße 1 - 9. Mit der Modernisierung verbessert sich der Wohnkomfort für die Mieter in insgesamt 90 Wohnungen erheblich. In den Bädern wurden die Fußböden und Wände komplett gefliest. Bei der Neugestaltung konnten die Mieter zwischen zwei Va-

Die Rosenstraße grüßt farbenfroh ihre Bewohner

rianten mit Badewanne und einer Variante mit Dusche wählen. Außerdem wurden die komplette Elektroanlage, die Verkabelung für Telefon- und die Antennenanlage neu installiert und auf den neuesten Stand gebracht sowie die Wohnungseingangstüren erneuert. Die

Foto: KWG

neuen Aufzüge in den Eingängen Nr. 3, 7, 13 und 17, die sich in die vorhandenen Treppenräume einordnen, erleichtern das Wohnen in den oberen Etagen und fahren bis in den Keller. Zum Abschluss erfolgte die Renovierung der Treppenhäuser. Eig.Ber.

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Großräschen

Dezember 2011 · OSL 3

Grußwort zum Jahreswechsel

Bürgermeister Thomas Zenker

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, stellt uns vor gesellschaftliche Hedas Jahr 2011 war ein Jahr der Ge- rausforderungen, bietet aber auch gensätze – auf der eiChancen für unsere nen Seite eine erfreuRegion und ihre Zuliche wirtschaftliche kunft. Die öffentliche, Entwicklung und die zum Teil kritische Verbesserung am ArDiskussion um neue beitsmarkt, auf der anTagebauplanungen, deren Seite die Nachaber auch um neue richten über die euroWindkraft-, Solarpäische Finanzkrise. und BiomassestandEs war aber auch das orte ist bisher weitgeJahr „Eins“ nach dem hend sachlich verlauEnde der Internationafen und das ist eine len Bauausstellung Thomas Zenker. Stärke der Lausitz. Foto: privat Ein ausschließliches „Fürst-PücklerLand“. Die positive „Nein“ zu jeder EntEntwicklung der Lausitz und des wicklung würde uns aber auch kein Lausitzer Seenlandes hat trotzdem Stück weiterbringen. nicht an Fahrt verloren, das schafft Abschließend noch ein DankeChancen für die Menschen - uns schön an die Mannschaft des Laualle - in der Region. Es ist daher sitzECHOs, die aus dieser jungen schön, zu erleben, wenn der Berg- Zeitung eine wichtige Bereichemannschor Brieske das Abschluss- rung unserer Medienlandschaft gelied der IBA intoniert „Wir bleiben macht hat. hier, hier im Revier…“. Die Ent- Ihnen allen ein besinnliches Weihwicklung der Energieregion Lau- nachtsfest und einen guten Rutsch sitz als erfolgreiches Miteinander ins neue Jahr. unseres traditionellen BodenschatIhr zes - der Braunkohle - und der NutBürgermeister zung regenerativer Energiequellen Thomas Zenker

Blaues Licht erstrahlt Lichtinstallation am Ufer des Großräschener Sees Großräschen. Ende November 2011 hat die LMBV gemeinsam mit Partnern das Licht eines neuen „Blauen Bandes“ im Lausitzer Seenland eingeschaltet. Den „Schalter“ betätigten der Leiter des Sanierungsbereiches Lausitz der LMBV, Manfred Kolba, und der Vorsitzende der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Brandenburg, OSL-Landrat Siegurd Heinze. Damit wird eine weitere Etappe der

See). Das im Auftrag des Projektträgers LMBV errichtete Kunstwerk wird nach der Inbetriebnahme durch den Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg übernommen. Sanierungsbereichsleiter Manfred Kolba betonte, dass „die „Präsentationsstandorte der Bergbausanierung“ die Chance bieten, die grundsätzlichen Leistungen der Braunkohlesanierung einer breiten Öffentlichkeit gegenüber attraktiv und verständlich darzustellen. Län-

Mal über alle wesentlichen Arbeiten des gesamten Programmes der Braunkohlesanierung in touristisch interessanter Form Zeugnis abgelegt.“ Der Großräschener See ist noch in der Flutung durch die LMBV. Mit Stand vom 18. November 2011 hatte der Bergbaufolgesee einen Pegel von 90,65 m NHN erreicht. Damit sind seit Anfang 2011 rund 21 Mio. Kubikmeter Wasser hinzugekommen und der Pegel um weitere 463 Zentimeter

Traditionelles Weihnachtskonzert Brieske.Am 4. Advent findet um 18:00 Uhr in der Martin-LutherKirche Brieske das traditionelle Weihnachtskonzert vom Konzertchor Senftenberg e.V. statt. Unter der Gesamtleitung von Sven Irrgang werden in diesem Jahr der Stadtchor Lauchhammer e.V., der Chor des Gymnasiums Senftenberg und der Kammerchor der Musikschule Senftenberg das Konzert mitgestalten. Ca. 80 Sängerinnen und Sänger

werden die Zuhörer unter anderem mit Händels „Messiah Christmas Suite“ auf das Fest einstimmen. Der besondere Reiz liegt in der musikalischen Verbindung der 4 unterschiedlichen Chöre. Riccardo Gunder und Benjamin Sawicki begleiten die Chöre am Klavier und an der Orgel. Der Eintritt ist wie immer frei. Zum Abschluss des Konzertes nehmen die Chöre gern Spenden entgegen. Eig.Ber./red.

Die Lichtinstallation „Blaues Band“ simuliert den Endwasserstand des Großräschener Sees.

Umsetzung des Projektes „Präsentationsstandorte der Bergbausanierung“ baulich abgeschlossen und gut sichtbar umgesetzt. Das „Blaue Band“, eine Lichtinstallation, simuliert den Endwasserstand des Großräschener Sees (früher Ilse

derübergreifend werden künftig im Lausitzer Seenland die angewandten Technologien erlebbar gemacht und die Sanierungsleistungen der zurückliegenden 20 Jahre für Laien wie für Fachleute anschaulich dargestellt. Damit wird zum erstem

Foto: LMBV

angestiegen. Der Ausgangswasserstand lag bei Flutungsbeginn im März 2007 bei 51,55 m NHN. Jetzt fehlen nur noch rund zehn Meter Wasseranstieg bis zum Zielwasserstand von 100 bis 101 mNHN. Eig.Ber./red.

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Schwarzheide

Bürgermeister der Stadt Schwarzheide, Christoph Schmidt chen des fortschreitenden Individualisierungsprozesses in unserer zivilgesellschaftlichen Entwicklung ist die zunehmende Verständnislosigkeit für unseren Nächsten. Wir sehen nur uns und unsere Belange vordergründig und ausschließlich. Ich denke, dass die Weihnachtszeit einen guten Anlass gibt, dahingehend an sich zu arbeiten. Ich wünsche Ihnen allen eine gesegnete Weihnacht.

Christoph Schmidt.

Foto: privat

Ihr Bürgermeister Christoph Schmidt

Musikalischer Advent Ortrand lädt zum Weihnachtskonzert am 4. Advent Ortrand. Traditionell stimmt das Weihnachtskonzert des Kammerchores der OSL-Musikschule die Ortrander Bürgerinnen und Bürger sowie ihre Gäste auf den Weihnachtsmarkt am 4. Advents-Wochenende ein. Auch in diesem Jahr

wird ein stimmungsvolles Konzert vorweihnachtliches Programm die Herzen der Zuhörer höher schlagen lassen. Durch den Umzug vom Rathaussaal in die St.-BarbaraKirche zu Ortrand wurde es möglich, das Programm auszubauen.

In diesem Jahr findet das Konzert in der St.-Barbara-Kirche statt. Foto: privat

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Grußwort zum Jahreswechsel

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Schwarzheider! Die größten Ereignisse – das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden. Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist, beim Erwachen daran zu denken, wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen zu können.“ Nach einem bewegten, arbeitsreichen Jahr möchte ich mit diesen Gedanken mit Ihnen gemeinsam in die Weihnachtszeit gehen. Oftmals gehen wir mit unseren unmittelbaren Mitmenschen berechtigt in die Kritik. Kennzei-

OSL 1 · Dezember 2011

Der Kammerchor hat sich dazu weitere Chöre eingeladen. So werden der Stadtchor Lauchhammer und der Konzertchor Senftenberg ihr Können vorführen. Dazu gesellt sich auch der Chor des Gymnasiums Senftenberg. Neben Einzeldarbietungen der einzelnen Chöre wird auch gemeinsam gesungen, sodass bis zu 70 Sängerinnen und Sänger gleichzeitig auf der Bühne stehen werden. Dies wird sicherlich für Ortrand ein außergewöhnlicher Musikgenuss. Die Stadt Ortrand lädt alle Interessierten recht herzlich zu dieser Musikveranstaltung ein. Karten gibt es im Vorverkauf im Bürgerbüro im Rathaus Ortrand (Tel. 035755 – 605250) oder an der Abendkasse. Der Dank der Organisatoren geht an dieser Stelle an die evangelische Kirchengemeinde Ortrand für ihre Unterstützung. Eig.Ber./red.

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Nordmanntanne am meisten gefragt Schwarzheide/Lauchhammer. Mit einem Marktanteil von etwa 80 Prozent liegt die Nordmanntanne auch in diesem Jahr ganz vorn in der Verbrauchergunst. Mit größerem Abstand folgt darauf die Blaufichte. Doch bis eine Blaufichte zum Weihnachtsbaum gewachsen ist, vergehen etwa acht bis zehn Jahre, der Lieblingsbaum der Deutschen braucht sogar stolze zehn bis 14 Jahre. Schon wesentlich länger, nämlich seit den achtziger Jahren betreibt die Gärtnerei Conrad ihren Weihnachtsbaumhandel. „Angefangen hat mein Vater Erich Conrad mit dem Handel in Finsterwalde. Seit 1990 hat mein Bruder Erich Conrad jr. das Geschäft intensiviert und seit 2001 bin ich ebenfalls mit im Boot. Mittlerweile betreiben wir vier Verkaufsstände in Finsterwalde, Doberlug Kirchhain, Lauchhammer und seit letztem Jahr auch in Schwarzheide“, so Jens Conrad. Die Bäume werden frisch geschlagen und kommen auf direktem Weg, ohne Zwischenhändler, zu den Conrads. Die Normanntannen werden aus Dänemark frisch importiert, die Blaufichten gedeihen in der Oberlausitz, bevor sie ihren Weg in die Region antreten. Und, wer statt eines Klassikers eher etwas extravagantes zum Fest schmücken will, kann sich auch für eine serbische

Fichte, Rotfichte, Schwarzkiefer oder einen langlebigen Topfbaum entscheiden. „Mein Team und ich bringen jeden Tag frische Bäume mit zu unseren Ständen. Die Kunden können ihren Weihnachtsbaumständer mitbringen, mein Team passt den Baum kostenlos ein. Auch die Transportverpackung ist im Preis inbegriffen. Gegen einen gewissen Aufpreis liefern wir die Bäume sogar direkt nach Hause“, lässt Jens Conrad wissen. Zu Hause angekommen, gilt es aber einige Regeln zu beachten: Der Baum muss sich langsam an Wärme gewöhnen, also stellt man ihn am besten zuerst in die Garage oder in den Keller. Am wohlsten fühlt sich der Baum dabei in einem Eimer Wasser, für die Zeit in der Stube empfiehlt sich ein Ständer, der mit Wasser gefüllt werden kann. Etwa ein bis zwei Tage bevor der Weihnachtsbaum in die Stube kommt, sollte das Netz entfernt werden. „Topfbäume sollten am besten gar nicht in die warme Stube, wenn doch, dann so kurz wie möglich. Sie fühlen sich am wohlsten im Flur, Wintergarten oder auf der Terasse. Ganz wichtig ist auch hier, dass der Baum reichlich gegossen wird. Wenn der Frost dann vorbei ist, kann der Baum ausgepflanzt werden“, so der Experte abschließend. Daniela Schulze

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OSL 2 ·· Dezember 2011

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Senftenbergs Bürgermeister, Andreas Fredrich (re.), und der Leiter der Wirtschaftsförderung, Frank Neubert (li.), halten das Band, welches zur Freigabe der Erschließungsstraße von den ansässigen Unternehmern Torsten Schulze (2.v.l., Prokurist, STS Scan Truck Service GmbH), Ulrich Fey (Mitte, Geschäftsführender Gesellschafter der FGT Glastechnik GmbH) und Norbert Garbe (2.v.r., Wile Rolladen & Jalousien GmbH) durchschnitten wird. Foto: Peter Aswendt

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Gewerbegebiet Kleinkoschen mit neuer Erschließungsstraße Senftenberg. „Es war mir ein persönliches Bedürfnis, dass die hier angesiedelten Unternehmen eine moderne und neue Zufahrtstraße bekommen“, so eröffnete Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich am 1. Dezember die Feigabe der Industriestraße im Gewerbegebiet Kleinkoschen. Der Industriestraßenneubau hat eine Länge von 230 Metern, ist sechs Meter breit und erhellt die dunklen Herbsttage mit einer neuen Straßenbeleuchtung. Investiert wurde mit Unterstützung der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) eine Summe von 200.000 Euro. In dem zu 100 Prozent ausgelasteten Gewerbegebiet in Kleinkoschen profitieren unter anderem die FGT

Glastechnik GmbH, die FK Solartechnik GmbH, die ihrerseits schon eine Anbindung an ihre jeweiligen Firmengrundstücke geschaffen haben. Ebenfalls positive Effekte für An- und Abfahrt beziehungsweise für den Lieferverkehr treten für die anliegenden Firmen KAB-Koschener Alu-Bauelemente GmbH, STS Scan Truck-Service GmbH sowie der Wile Rolladen und Jalousien GmbH ein. Nach dem durchtrennen des Bandes durch Vertreter der anliegenden Firmen bedankte sich im Namen der anliegenden Firmen Ulrich Fey, geschäftsführender Gesellschafter der FGT Glaswerke GmbH, für die schnelle Umsetzung des Projektes durch die Stadt Senftenberg. Peter Aswendt

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Altdöbern

Grußwort zum Jahreswechsel

Ihr Thema fehlt?

Bürgermeister der Gemeinde Altdöbern, Horst Bernstein Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger von Altdöbern, verehrte Partner unserer Gemeinde, verehrte Leiterinnen und Leiter von Einrichtungen und Institutionen mit deren Mitarbeitern, werte Handwerker und Gewerbetreibende, werte Vereinsmitglieder, verehrte Freunde und Bekannte, das Jahr 2011 neigt sich dem Ende zu. Noch einmal werfen wir einen Blick auf die vergangenen 365 Tage. Trotz komplizierter werdender finanzpolitischer Entwicklungen in unserem Lande können wir in der Gemeinde Altdöbern auf positive Entwicklungen im Jahr 2011 zurückblicken. Hier danke ich allen Bürgerinnen und Bürgern, ob Jung oder Alt, allen, die sich im Jahr 2011 verantwortlich in das gesellschaftliche Leben unserer Gemeinde eingebracht haben. Sie zählen in besonderer Weise dazu! Gemeinsam ist es uns gelungen, das Leben in

Horst Bernstein.

Foto: privat

unserer Gemeinde angenehmer zu gestalten. Ich denke hier an die guten Wohnbedingungen, die medizinische Versorgung, den Handel und die gastronomische Versorgung, das Handwerk und Gewerbe, die Kinder- und Bildungseinrichtungen, die Angebote der Kirchengemeinden, die Freizeitange-

Amt Altdöbern verleiht Bürgerpreise

Klaus-Dieter Schmidt, Gonda Przybilski, Udo Kittan (vorn, v.l.) und Birgit Duschka (nicht im Bild) heißen die Bürgerpreisträger des Jahres 2011. Überreicht wurden Blumen, Präsent und Urkunde durch Amtsdirektor Detlef Höhl (hinten links) und dem Vorsitzenden des Amtsausschusses, Roland Schneider (hinten rechts). Foto: NA-UND

Altdöbern. Gonda Przybilski, Birgit Duschka, Klaus-Dieter Schmidt und Udo Kittan sind die Empfänger der Bürgerpreise 2011 im Amt Altdöbern. Zum fünften Mal waren Einwohner des Amtes gebeten worden, namentliche Vorschläge zu unterbreiten und diese zu begründen. Voraussetzung seien ein guter Leumund und ehrenamtliches Engagement, das nicht auf Selbstdarstellung oder finanzielle Interessen ausgerichtet ist. Amtsdirektor Detlef Höhl hob den besonderen Stellenwert des Ehrenamtes hervor. Unsere Gesellschaft baut und vertraut nicht nur auf das Ehrenamt, sondern ist in vielen Situationen bereits abhängig von ihm, unterstrich er. Ohne ehrenamtlich wirkende Mitbürger und deren verständnisvolle Angehöri-

ge würde das gesellschaftliche Leben in den Gemeinden verblassen. Der Amtsausschuss folgte den eingereichten Vorschlägen und begrüßte diese. Für die Gemeinde Altdöbern nahm Klaus-Dieter Schmidt die Auszeichnung entgegen. Udo Kittan ist der Preisträger für die Gemeinde Neupetershain, Gonda Przybilski aus Lindchen die Nominierte aus der Gemeinde Neu-Seeland und Birgit Duschka aus der Gemeinde Luckaitztal. Alle seien Motoren gesellschaftlichen Lebens in ihren Orten, hoben die Laudatoren Detlef Höhl und Roland Schneider (Vorsitzender Amtsausschusses) hervor. Einzig der Motor der Gemeinde Bronkow stotterte, wo man es versäumte, eine ehrenamtliche Person zu benennen. NA-UND

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OSL 3 · Dezember 2011

bote der Vereine und nicht zuletzt die REKO der Turnhalle der Grundschule, den Umbau der Räumlichkeiten der KITA, die Betreibung des Gemeindebades und die Pflege der Anlagen im Park. Mein besonderer Dank richtet sich auch insbesondere an die Mitarbeiter des Bauhofes unserer Gemeinde, die „Mitstreiter“ der Jugendbauhütte und an die vielen hier nicht genannten Einwohner, die sich für eine schöne Gemeinde einsetzen. Für das Jahr 2012 rechne ich fest mit Ihrem weiteren Engagement in der Gemeinde Altdöbern. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2012. Viel Freude, Erfolg, Gesundheit, Wohlergehen und Schaffenskraft mögen Sie begleiten. Ihr Bürgermeister Horst Bernstein

Kabarett Burg (Spreewald). „Ich mach mich frei“ heißt es beim traditionellen Kabarettabend zum Jahreswechsel im Kurort Burg (Spreewald). Zu Gast ist am Mittwoch, dem 28. Dezember, um 19 Uhr, Andrea Kulka. Die Cottbuser Kabarettistin geht in der „Kräuterscheune“ auf weibliche Selbstfindungstour. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden singend, steppend, heulend, kreischend, lallend und tratschend zelebriert. Schauspielerisch gekonnt schlüpft Andrea Kulka in unterschiedliche Rollen: Als Mann muss sie sich das Eheleben schönsaufen, denn Mausi entwickelt unglaubliche Kräfte beim Festhalten der Fernbedienung und dem Aufsetzen von Scheidungsgesichtern. Die taffe Feldwebelin politisiert über die Wechseljahresbeschwerden der Politiker/innen und wirbt für lustvolles Exerzieren gegen Cellulite und Depressionen. Die lebenslustige Rentnerin möchte sich beim Arzt frei machen und angefasst werden! Sie wehrt sich gegen Alters-Abschreibung, denn total “ab tu dät!“ surft sie nicht nur im Internet. Karten sind im Vorverkauf für 6,50 Euro bzw. 5,50 Euro mit GästeCard erhältlich in der Touristinformation Burg (Spreewald), Tel. 035603-750 160. An der Abendkasse kosten sie 8,50 Euro bzw. 7,50 Euro mit GästeCard. Eig.Ber.

Anregungen, Beiträge, Vorschläge an redaktion@lausitzecho.de

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NEUE BÜHNE Senftenberg im Januar

Dezember 2011

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Die Sparkasse Niederlausitz präsentiert

PROGRAMMÜBERSICHT

Theaterjugendclub! Schülertheatertreffen 2012 mit Premiere BIS ANS LIMIT PREMIERE: DER GELDGOTT

So 22.01., 19.00 Uhr Theaterkino IM HIMMEL UNTER DER ERDE (D 2011)

Zu Gast: Regisseurin Britta Wauer Di 24.01., 10.00 ‒ 11.00 Uhr Mi 25.01., 10.00 ‒ 11.00 Uhr Peter Ensikat DORNRÖSCHEN Fr 27.01., 19.00 Uhr Peter Hacks DER GELDGOTT Eröffnung Schülertheatertreffen Sa 28.01., 10.00 Uhr So 29.01., 10.00 Uhr Mo 30.01., 10.00 Uhr SCHÜLERTHEATERTREFFEN Inszenierungen des Treffens Mo 30.01., 20.00 Uhr SCHÜLERTHEATERTREFFEN Workshop-Präsentation STUDIO

So 15.01., 18.00 Uhr Peter Hacks DER GELDGOTT Premiere Mo 23.01., 10.00 ‒ 11.25 Uhr Ad de Bont DIE TOCHTER DES GANOVENKÖNIGS Di 24.01., 10.00 ‒ 11.15 Uhr Mi 25.01., 19.00 ‒ 20.15 Uhr Thomas B. Hoffmann heimWEH RANGFOYER

Mi 18.01., 20.00 Uhr FEIERABEND HEP House-Elektro-Pop PROBEBÜHNE SHAKESPEARE

Sa 28.01., 20.00 Uhr Elisabeth Zöller, Brigitte Kolloch BIS ANS LIMIT Premiere So 29.01., 20.00 Uhr Elisabeth Zöller, Brigitte Kolloch BIS ANS LIMIT

Zum 19. Mal findet vom 27. bis 30. Januar 2012 das SCHÜLERTHEATERTREFFEN statt. Die teilnehmenden Schülertheatergruppen präsentieren die Ergebnisse ihrer Arbeit und können sich unter professioneller Anleitung in den verschiedensten Workshops erproben. Außerdem sind sie die ersten, die die Premiere der Klassenzimmerproduktion BIS ANS LIMIT erleben können. Das Stück greift ein Phänomen auf, das unter Jugendlichen immer mehr zunimmt: das Koma-Saufen. Manchmal ist es abends einfach nur langweilig, besonders wenn man allein zu Hause ist. Also erstmal zwei Biere oder Wodka abfassen und dann rumhängen mit den coolen Typen, die Florian neulich in der Bar getroffen hat. Die Schule wird immer ätzender, die Eltern werden immer fremder. Dagegen hilft Alk. Doch Florian ist immer noch alleine. Er kann sich nicht mehr verständigen und wird folgerichtig auch von keinem mehr verstanden. Aber

im Wein liegt Wahrheit, sagt man ja. Also trinken. Und trinken, um das Trinken zu vergessen. Florian trinkt bis ans Limit und darüber hinaus. Als er nicht nur sein eigenes, sondern das Leben seiner großen Liebe Hanna riskiert hat, zieht er die Konsequenzen und versucht den Ausstieg.Die sorgfältig recherchierte und glaubwürdige Geschichte eines Abstiegs in die Sucht wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Im Alltag der Entzugsklinik erinnert sich Florian daran, wie es so weit kommen konnte. Es ist hart, anstrengend und im wahrsten Sinne ernüchternd, nicht mehr zur Flasche, sondern wieder zu Worten zu greifen. Doch Florian kämpft. Die Rückfallquote bei Drogenabhängigkeit beträgt 50 Prozent, sagt der Arzt. 50prozentige Chance, sagt Florian ‒ gar nicht so schlecht. Schülertheatertreffen: 28. ‒ 30. Januar 2012, jeweils 10.00 Uhr Premiere BIS ANS LIMIT: 28. Januar 2012, 20.00 Uhr

Dieser ist allerdings von Zeus derangiert, bestraft, erblindet. Und so scheut Zeus keine Mühe und keine Kosten, um den Geldgott rasch aufzupäppeln. Es beginnt nun die konfliktreiche Jagd nach dem erhofften Reichtum, dem Glück. Am Ende erweisen sich Glück und Liebe und Geld wie Hund und Katze, sie können nicht zueinander finden. Dieses auch sprachlich exellente Drama ist herrlich zu hören und anzuschauen, denn die Abgründe unserer Gesellschaft kommen sehr komisch-ironisch daher. 8 Mädchen des Theaterjugendclubs spielen alle Rollen, auch die männlichen.

Probenfoto: Steffen Rasche

Sa 21.01., 19.30 ‒ 22.20 Uhr Anton Hamik DER VERKAUFTE GROßVATER

Die Komödie DER GELDGOTT von Peter Hacks nach Aristophanes ist im antiken Athen angesiedelt, dennoch ist es die blanke Gegenwart, die griechische und deutsche, die uns hier so dramatisch wie unterhaltend entgegen tritt. 1991 entstand DER GELDGOTT ‒ in der Antizipation heutiger Verhältnisse. Der Töpfer Chremylos ist unzufrieden, wünscht mehr Wohlstand und Glück und so lässt er sich vom Delphischen Orakel raten, dem erstbesten Wesen auf seinem Weg zu folgen, von dem er dann mit Reichtum überschüttet werden soll. Das erste Wesen, welches ihm begegnet, ist der Geldgott Pluto.

SONNTAG, 15. JANUAR 2012, 18.00 UHR

5-Euro-Tag

MINNA VON BARNHELM Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing

THEATERKINO

IM HIMMEL UNTER DER ERDE

Der Dokumentarfilm „Im Himmel unter der Erde“, der unter der Regie von Britta Wauer im Jahr 2011 entstanden ist, ist ein Hommage an den jüdischen Friedhof in Berlin Weißensee. Auf dem 42 Hektar großen Gelände ‒ die Ruhestätte ist damit der größte jüdische Friedhof in Europa - stand 1880 der erste Grabstein. Wie durch ein Wunder blieb das Areal auch während des zweiten Weltkrieges unversehrt und trägt bis heute einzig Zeichen von witterungsbedingtem Verfall. Indes versteckt die Totenstätte hinter seinen Mauern einen fast quirligen Großstadtdschungel, der so gar nicht nur bedächtig sein will. In sei-

ner Obhut fanden seit nunmehr 130 Jahren die unterschiedlichsten Begegnungen statt, wurden Träume gesponnen und Schutzräume gesucht. Einige der aktuellen Geschichten, die ihren Ursprung oder ihr Ende im Friedhof Weißensee haben, hat Britta Wauer hier gesucht, gefunden und zu einer großen Erzählung zusammengetragen ‒ so ist der Film eine Ode an das Leben und den Tod. „Britta Wauer hat titanische Recherchearbeit geleistet, für die sie bei der Berlinale im Februar den 13. Panorama Publikumspreis im Bereich Dokumentarfilm erhielt.“ (Die Zeit) Im Anschluss an den Film wird Regisseurin Britta Wauer in einem Publikumsgespräch über ihre Erfahrungen und die Besonderheiten der Dokumentation sprechen. In Zusammenarbeit mit dem Filmverband Brandenburg. Sonntag, 22. Januar 201219.00 Uhr

Das Lustspiel ist ein Klassiker, gehört zum Besten, was das deutsche Theater zu bieten hat und ist so aktuell als wäre es heute geschrieben. Alles rankt sich um die Geschichte einer großen Liebe. Major Tellheim (Marco Matthes), kommt aus dem Krieg zurück, verwundet, verabschiedet, gedemütigt. Er fühlt sich seiner geliebten Minna nicht mehr würdig. Doch Minna (Maria Prüstel) kann und will ihre Liebe nicht lassen. Assistiert von ihrer Vertrauten Franziska (Hanka Mark)

kämpft sie um den verbitterten Mann. Ihre Waffen sind Charme, Witz, flinke Worte, fröhlicher Starrsinn und am Ende eine ausgeklügelte List, in der zwei Ringe eine große Rolle spielen. „Regisseurin Esther Undisz ist etwas Einzigartiges gelungen: das Spiel der Mimen ist gleichzeitig modern, zeitnah und werkgetreu.Insgesamt kann man sich in der NEUEN BÜHNE Senftenberg wieder einmal sehr gut unterhalten und auch kräftig amüsieren.“ (LR)

Foto: Steffen Rasche

Do 19.01., 18.00 ‒ 20.35 Uhr Gotthold Ephraim Lessing MINNA VON BARNHELM ODER DAS SOLDATENGLÜCK 5-Euro-Tag

Loser Foto: Amelie

BÜHNE

Foto Schülertheatertreffen 2011: Steffen Rasche

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Kultur

Dezember 2011

Musiksplitter Potsdam. Mit zwei Konzerten des Konservatoriums Cottbus wurde die diesjährige Benefizkonzertreihe „Musikschulen öffnen Kirchen“ Ende Oktober beendet. 45 Benefizkonzerte umfasst die Reihe, die Musikschulen im Land Brandenburg jedes Jahr in Kooperation mit den Kirchgemeinden und Fördervereinen der Kirchen veranstalten. Es waren 12 Jugendsinfonie- und Kammerorchester, 8 Chöre, 21 Instrumentalensembles und Bands in diesem Jahr beteiligt und sie sammelten über 15.000 EURO an Erlös, der für die Sanierung der Kirchen verwendet werden kann. Nähere Infos unter: www. musikschulen-oeffnen-kirchen.de Trebnitz. Erstmals hatte der Landesmusikrat 2011 „MINIBASSINI“ für Schüler/-innen am Minibass im Alter von 6 bis 13 Jahren ausgeschrieben und vom 14. bis 16. Oktober im Schloss Trebnitz veranstaltet. Die Abwechslung von Unterrichts- bzw. Probenarbeit mit Sport- und Freizeitaktivitäten sowie der so wesentliche Einzelunterricht waren wichtige Bestandteile des Kurses. Weiteres unter www.bassini.de Rheinsberg. Die Entscheidung zur geplanten Fusion der Kammeroper Schloss Rheinsberg mit der Musikakademie Rheinsberg wird auf März 2012 verschoben. Bis dahin wird weiterhin über ein schlüssiges Konzept diskutiert. Gegen den Fusionsvorschlag regte sich erheblicher Widerstand, u. a. auch aus den Reihen des Landesmusikrates. Die Konferenz der Landesmusikräte Deutschlands forderte Land, Kreistag und Stadt dazu auf, bei der weiteren Gestaltung genau darauf zu achten, dass Aufgabenstellung, Struktur, Autonomie und Substanz der Bundesmusikakademie Rheinsberg voll erhalten bleiben. Gnewikow. 15 Grundschulen sind dem Aufruf der 5. Berlin-Brandenburgischen Kinderchor-werkstatt gefolgt und haben sich auf die diesjährige Ausschreibung des Landesmusikrates Brandenburg beworben. Neun Grundschulen wurden vom 2. bis 4. November in das Ju-

genddorf am Ruppiner See ins märkische Gnewikow eingeladen. Den 160 Grundschülern bot sich damit die Gelegenheit, Chormusik auf verschiedene Art zu gestalten. 2007 wurde das soziale Bildungsprojekt vom Landesmusikrat Brandenburg in Kooperation mit der DKB-Stiftung für gesellschaftliches Engagement ins Leben gerufen. Es steht unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Matthias Platzeck und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Durch eine zusätzliche Unterstützung des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport fand die Kinderchorwerkstatt 2011 erstmals an drei Tagen statt. Das Projekt ist eine anerkannte Fortbildungsmaßnahme für die teilnehmenden Musiklehrerinnen und Musiklehrer bzw. bietet praktische Erfahrungsmöglichkeiten für Studentinnen und Studenten des Fachbereiches Musikerziehung. Für nächstes Jahr gibt es bereits erste Voranmeldungen zur Kinderchorwerkstatt, die voraussichtlich vom 7. bis 9. November 2012 stattfinden wird. Berlin. Die Dokumentation des Kongresses „Einheit durch Vielfalt – Kirche macht Musik“, der im Oktober 2010 vom Deutschen Musikrat zusammen mit den beiden großen Kirchen veranstaltet wurde, ist im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Musikrates veröffentlicht worden. Die Online-Version der Dokumentation und weitere Informationen sind abrufbar unter: www.einheitdurchvielfalt.de Bad Saarow. Hier hat die Rekonstruktion des denkmalgeschützten 100-jährigen Hauses des Komponisten und Musikpädagogen Xaver Scharwenka (1850 – 1924) zu einem Kulturforum mit Musikermuseum und Musikarchiv begonnen. Die Scharwenka Stiftung richtet als künftiger Betreiber das erste Museum in Brandenburg ein, das der Musik der Romantik gewidmet ist. Die Einweihung ist für Ende 2013 geplant. Weiteres unter: www.scharwenka-stiftung.de neu

Weihnachtliches aus Senftenberg vor 200 Jahren Aus der Kindheit des Friedrich Wilhelm Ziethe

Der Markt von Senftenberg im Dezember 1932.

Friedrich Wilhelm Ziethe (18241901) verdanken wir so manch Schilderung des wahrlich kleinstädtischen Lebens zu Beginn des 19. Jahrhunderts hier in Senftenberg. Geboren wurde er 1824, in der hiesigen Schlossgasse Nr. 111. Diese Nummer ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Hausnummer, da es zu jener Zeit noch keine Straßenhausnummern gab und somit sämtliche Häuser mit fortlaufenden Nummern versehen waren. Etwa 1.800 Einwohner zählte damals die Gemeinde, deren „ Blick und Verständnis gingen fast nie über das kleine Weichbild der heimatlichen Stadt hinaus.“ So sah der Theologe liebevoll-kritisch die Bewohner seiner Vaterstadt. Und da wir alle in den nächsten Tagen feierlich das Weihnachtsfest begehen, heute nun seine Erinnerungen aus damaliger Zeit. Friedrich Wilhelm Ziethe schreibt in seinen Aufzeichnungen „Meine Lehr- und Wanderjahre“ nachfolgend: „Und nun endlich am Schlusse des Jahres das liebe und liebliche Weihnachtsfest. Wenn auch unsere Eltern und Großeltern nur in sehr bescheidenen Verhältnissen lebten, so wussten wir dennoch, dass für ihre Kinder und Enkel der Christ-

Foto: Archiv

baum angezündet und der Weihnachtstisch mit manch willkommener Gabe geschmückt wurde. Wir versäumten auch nicht, an jedem Abend eine Handvoll Heu vor die Haustür zu legen, damit der Weihnachtsmann, wenn er, wie uns gesagt wurde, mit seinem Pferdchen durch die Straßen unserer Stadt ritt und auch vor unserem Hause hielt, für das Selbe das nötige Futter fand. Und der Knecht Ruprecht, in einen dichten Pelz gehüllt und mit einer Rute in der Hand, stattete auch bei uns seinen ebenso gewünschten wie gefürchteten Besuch ab, um die unartigen Kinder zu bedrohen, die artigen aber mit Äpfeln, Nüssen und Naschwerk zu beschenken. Die schönste Feier war für uns Kinder die sogenannte Christmette, die am Morgen des ersten Weihnachtstages in der Kirche stattfand. Das ehrwürdige Gotteshaus war bei dieser Feier hell erleuchtet. Auf den Emporen brannten die sogenannten „Kronleuchter“ in großer Zahl; dies waren hohe, mit grünem Laubwerk und buntem Flitter geschmückte Gestelle, die kreuzweise mit brennenden Lichtern besteckt waren. Der hohe Stab, an welchem diese Lichter befestigt waren, konnte an seinem unteren Ende

in drehende Bewegung versetzt werden. Und es erregte jedesmal unser Bewundern und Entzücken, wenn zeitweilig bei dem Gesange des alten Kirchenliedes: „Vom Himmel hoch, da komm ich her“ die Kronleuchter auf sämtlichen Emporen mit ihren Lichtern sich im Kreise bewegten. Das war uns denn so recht ein Abglanz von jener Herrlichkeit des Herrn, die in der ersten heiligen Weihnacht auf den Feldern bei Bethlehem leuchtete. Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt. Selbst auf den Stufen des Altars standen und saßen Scharen von fröhlichen Kindern. Jeder der Kirchenbesucher trug einen brennenden Wachsstock in seiner Hand, und die meisten Kinder hatten noch zum Überflusse das eine oder das andere der empfangenen Weihnachtsgeschenke in die Kirche mitgebracht. Die Lieder, welche vom Orgelchor herab erschallten, wurden noch allenfalls gehört. Von der Predigt des Oberpfarrers aber vernahm man kaum ein Wort. Man sah wohl, dass er die Lippen öffnete und die Hände bewegte, aber man hörte und verstand nicht, was er sagte. Kurz, die Feier war nicht einwandfrei; aber dennoch leuchteten die Augen und brannten die Herzen namentlich der Kinder vor seliger Freude.“ Auch heute ist der Besuch unserer Kirche zum Weihnachtsfest noch immer etwas Besonderes, ist diese immer wieder bis auf den letzten Platz gefüllt. Und sind es an den Sonntagen die Gemeindemitglieder, welche in feierlicher Form ihren Gottesdienst begehen, finden wir zur Weihnachtszeit auch viele konfessionslose Senftenberger in den hiesigen Gotteshäusern, um diese besondere Zeit mitzufeiern. So wünsche auch ich allen Lesern ein wunderschönes und gleichsam friedvolles Weihnachtsfest, wie es stets auch im Sinne unseres Friedrich Wilhelm Ziethe wäre. HPR

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Senftenberg. Am 23.11. dieses Jahres trafen sich die Delegierten des DRK Kreisverband Senftenberg e.V. zu ihrer Wahlversammlung im Kulturhaus Hörlitz. Der DRK-Kreisverband, der mit seinen 3.000 Mitgliedern zu den fünf größten DRK-Verbänden in Brandenburg zählt, wollte an diesem Abend die Weichen für die zukünftige Arbeit stellen. Zum einen lag da noch das Ungemach der Probleme des Fahrdienstes über den Delegierten, zum anderen war man fest entschlossen, sich mit einer neuen Satzung der Zukunft des Kreisverbandes zuzuwenden. Rückendeckung für die Zukunft gab es durch den OSL-Landrat Siegurd Heinze. In seiner Grußrede hob er die Bedeutung des sozialen Dienstes im Angesicht des demografischen Wandel des Landkreises hervor: „Im Jahr 2030 wird jeder zweite Einwohner älter als 60 Jahre sein. Wir brauchen einen starken Kreisverband, der für soziale Infrastrukturen sorgt“, stellt eindringlich Landrat Heinze klar. Im Rechenschaftsbericht für das Geschäftsjahr 2010 kam der im vergangenen Geschäftsjahr amtierende Präsident Bernd Leubner auch nicht umhin, über den Vorfall in Einrichtungen des Kreisverbandes zu reden. Er brachte sein Unverständnis über die massive Vorgehensweise der Behörden zum Ausdruck, die in Hausdurchsuchungen in geschäftlichen und privaten Räumen von DRKMitarbeitern gipfelte. Er konnte aber auch den Delegierten berichten, dass sämtliche Prüfungen des DRK-Kreisverbandes bis zum heutigen Tage keine negativen Ergebnisse brachten. Auf Nachfrage der Redaktion an die Kreisgeschäftsführerin Bianka Sebischka-Klaus wurde dieses bestätigt: „Die Lohnsteuerprüfungen haben wiederholt stattgefunden, auch die Überprüfung des Rentenversicherungsträ-

gers wurde durchgeführt. Diese Überprüfungen sind ohne Beanstandungen abgelaufen“, bestätigt Sebischka-Klaus. „Um eine zeitnahe Prüfung durch die Finanzbehörde haben wir selbst gebeten“, so die Kreisgeschäftsführerin, „Wir wollen Klarheit und keine steuerlichen Risiken für den Kreisverband“, stellt Bianka SebischkaKlaus klar. Neben diesen Querelen und einem laufenden Verfahren konnte Bernd Leubner, der den Kreisverband seit Anfang der 1990er Jahre begleitet, über die Sicherung der Zukunft des DRKKreisverbandes sprechen: „Für mich ist das eine positive Zäsur in der Vereinsgeschichte“, markiert Leubner die Entwicklung. Gemeint ist die vom Bundesverband des DRK angestoßene und beschlosse-

Landrat Siegurd Heinze würdigte die Rolle des DRK-Kreisverbandes bei der Bewältigung sozialer Aufgaben. Kreisgeschäftsführerin Bianka Sebischka-Klaus zeigte sich erfreut über die Wertschätzung des Landrates.Foto:Aswendt

ne Trennung von Legislative (Präsidium) und Exekutive (hauptamtlicher Vorstand). Dazu machte sich eine Satzungsänderung erforderlich, die einstimmig beschlossen wurde. Somit ist der DRK-Kreisverband Senftenberg der Vierte von 19 Kreisverbänden in Brandenburg, der nach diesem zukunfts-

trächtigen Beschluss des Landesverbandes arbeitet. Nach Rechenschaftsbericht, Finanzbericht, Satzungsdiskussion und deren Beschluss wurde das neue Präsidium gewählt, welches sich nach der konstituierenden Sitzung den Delegierten präsentierte. In einer Doppelfunktion als Präsidentin und Justitiarin fungiert Germana Grehn, ihr Stellvertreter ist Bernd Leubner, Schatzmeister ist Andreas Werner, als Verbandsärztin fungiert Dr. Karin Schmidt, das Amt des Konventions- und Rotkreuzbeauftragten hat Holger Lobeda inne und zum weiteren Präsidiumsmitglied wurde Henry Czichon gewählt. „Wir müssen Strukturveränderungen und Anpassungen mit dem Ziel einer hohen sozialen und wirtschaftlichen Effizienz im Kreisverband durchführen. Dabei steht die Stärkung des Ehrenamtes im Vordergrund.“, gab Neupräsidentin Germana Grehn die Richtung für die Zukunft vor. Neben zukunftsweisenden Beschlüssen wurden auch verdienstvolle DRK-Mitglieder ausgezeichnet. So wurde Robert Pietschmann für seine jahrelange ehrenamtliche Arbeit im DRK-Vorstand mit der Winterfeld-MenkinMedaille ausgezeichnet, Willy Mrohs, wurde mit einer “Ehrenmitgliedschaft“ für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit als Ortsvereinsvorsitzender des Ortsvereines Ruhland geehrt. Harry Gebhardt bekam für seine langjährige ehrenamtliche Arbeit beim DRKFahrdienst die Medaille „Für besondere Verdienste um das Deutsche Rote Kreuz“. Bleibt nachzutragen, dass der hauptamtliche Vorstand, der vom Präsidium die Verantwortung erhält, ab dem 1. Januar 2012 durch Bianka SebischkaKlaus (45, Vorstandsvorsitzende) und Ellen Herzog (47, Finanzbuchhaltung) tätig wird. Peter Aswendt


Gesundheit

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15 Jahre DRK-Seniorenwohnpark Großräschen Wir wünschen all unseren Bewohnern und Mietern des Seniorenwohnparks, deren Angehörigen, unseren Geschäftspartnern und unseren Mitarbeitern ein besinnliches Weihnachtsfest sowie ein frohes Neues Jahr.

Grafik: sxc.hu/rknds

Großräschen. Wieder geht ein Jahr vorüber. Im DRK-Seniorenwohnpark in Großräschen hat sich viel bewegt. Ein neues Pflegekonzept ist geschaffen worden und wird gelebt. Wir haben unsere Pflegedokumentation digitalisiert. Das Qualitätshandbuch ist neu gestaltet worden, viele Konzepte, Handlungsanweisungen und auch Strukturen wurden erneuert. Das alles geschieht, um unseren Bewohnern einen schönen Lebensabend zu bescheren. Schaf-

fen konnten wir das nur, weil alle Mitarbeiter mitmachen und an unseren gemeinsamen Zielen arbeiten. Dafür sagen wir unseren Mitarbeitern ein herzliches Dankeschön. Bitte merken: Jeden ersten Donnerstag im Monat um 19 Uhr im DRK-Seniorenwohnpark Großräschen trifft sich die „Angehörigengruppe Demenz“. Am 05.06.2012 werden wir uns gemeinsam eine DVD zum Thema „Umgang mit Demenzkranken“ ansehen. S. Palm-Reppel

Checkliste hilft bei der Auswahl des Seniorenheims Berlin. Vor dem Umzug in ein Seniorenheim sollten sich ältere Menschen mit etwas Vorlauf nach geeigneten Einrichtungen umsehen. Eine Checkliste kann dabei helfen, den Überblick zu bewahren. Die gibt es zum Beispiel vom Bundesfamilienministerium in einer Broschüre. Die Checkliste soll laut Ministerium dabei helfen, individuell das passende Angebot zu finden, um möglichst lange selbstständig bleiben zu können. Wichtige Fragen bei der Auswahl sind zum Bei- Der Umzug in ein Seniorenheim ist für Ältere ein großer spiel: Soll das Heim in der Schritt. Um das passende Haus zu finden, sollten sich Nähe der Kinder, von Senioren mehrere Einrichtungen anschauen. Foto: Kai Remmers/mag Freunden sein? Wie ist

dieVerkehrsanbindung? Komme ich von dort aus gut zu meinem Hobby? Und wie sieht es im Heim aus: Habe ich ein eigenes Bad, eine eigene Kochgelegenheit? Kann ich dort bleiben, wenn ich pflegebedürftig werde? Caritas-Mitarbeiterin Cathrin Redlin rät zudem, sich vorab mehrere Häuser genauer anzugucken. „Gut ist auch, in dem Wunschhaus an Terminen teilzunehmen, zum Beispiel dem Herbstfest.“ So lerne man das Haus, die Mitarbeiter und auch einige Bewohner besser kennen und bekomme ein Gespür für das Miteinander. dpa/tmn

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Gut zu Fuß ins neue Jahr Senftenberg, Dezember 2011. Vielen Menschen ist es ein Bedürfnis, zu Weihnachten etwas wirklich Individuelles zu schenken. Etwas, das nicht nur eine schöne Überraschung ist, sondern auch tatsächlich benutzt wird. Warum dieses Jahr nicht ein Paar wirklich gute Schuhe oder einen Gutschein vom Fachhändler schenken? Die meisten Menschen kaufen ihre Schuhe selbst. Aber oft wird dann zu Schnäppchenartikeln gegriffen, die Qualität vermissen lassen. „Ein Gutschein für ein Paar hochwertige Schuhe mit Gütesiegel ist eine schöne Möglichkeit, lieben Angehörigen etwas wirklich Gutes zu tun“, meint Rene Kraus, Inhaber von Schusterʼs Rappen“ in Senftenberg, einem von mehr als 175 „Gesunde

Schuhe“-Fachgeschäften. Hier ist eine fachkundige Beratung durch laufend geschultes Personal gewährleistet: „Die Füße werden genau ausgemessen und die schicken neuen Schuhe individuell angepasst“, erläutert Rene Kraus. Vielleicht bleibt es ja nicht beim Gutschein. Ein gemeinsamer Besuch des „Gesunde Schuhe“-Fachgeschäfts passt gut in die Vorweihnachtszeit oder die Tage zwischen den Jahren.

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sowohl beim angebotenen Warensortiment als auch bei den erbrachten Handwerks- und Serviceleistungen. Dafür werden alle Mitarbeiter regelmäßig geschult und qualifiziert. Bei den angebotenen Schuhen legen „Gesunde Schuhe“-Fachhändler besonderen Wert auf hochwertige Materialien und perfekte Verarbeitung. Bei den meisten „Gesunde Schuhe“-Fachgeschäften handelt es sich um Meisterbetriebe mit langer Tradition und professioneller Werkstatt. Für den Endkunden ist „Gesunde Schuhe“ ein Gütesiegel, das ein Premium Fachgeschäft garantiert. Schmiedestraße 7 01968 Senftenberg Tel.: 03573 73774

Deutsches Rotes Kreuz DRK-Seniorenwohnpark Großräschen Wilhelm-Pieck-Str. 22 01983 Großräschen Tel.: 035753 25 100 Fax: 035753 25 102 E-Mail: seniorenpflegeheim@drksenftenberg.de www.drk-senftenberg.de

Selbsthilfegruppe Onkologie Die nächste Zusammenkunft findet am Mittwoch, dem 11. Januar 2012 um 10 Uhr in den Räumen der Praxis für Ergotherapie Doreen

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Gesundheit

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Das Team der Ergotherapie Doreen Tank wünscht allen Patienten, Ärzten und Einrichtungen ein besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins Jahr 2012. Gleichzeitig möchten wir uns für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit bedanken.

Familienorientiertes Netzwerk soll demografischem Wandel entgegenwirken Klettwitz. „Familien sind die soziale Mitte unserer Gesellschaft. Hier entsteht heute eine Allianz für die Familie, vielleicht sogar fürs Leben“, so Bianka SebischkaKlaus, Geschäftsführerin des DRK Kreisverbandes Senftenberg. Mit diesen Worten fiel der Startschuss des Lokalen Bündnisses für Familien im Landkreis OberspreewaldLausitz. Rund 20 Akteurinnen und Akteure aus Politik, Wirtschaft, Verbänden und Vereinen haben am 6. Dezember das Netzwerk gegründet. Es ist das 50. Bündnis im Land Brandenburg, aber das erste Landkreis-Bündnis. Die Geschäftsführerin des DRK Kreisverbandes Senftenberg, Bianka Sebischka-Klaus, und die Geschäftsführerin des Klinikums Niederlausitz, Simone Weber, hatten zur Gründungsfeier und zur Unterzeichnung der Bündnisdeklaration eingeladen. Landrat Siegurd Heinze sprach ein Grußwort und betonte, familienfreundliche Bedingungen seien im Hinblick auf den demografischen Wandel ein entscheidender Standortfaktor. Er sieht die Zukunft unserer Region in den Familien. Zum Auftakt sah sich Simone Weber nicht ausschließlich als Geschäftsführerin des Klinikums Niederlausitz, sondern viel-

Gründungmitglieder des Lokalen Bündnisses OSL.

mehr als Vertreterin des Landesfamilienrates. „Wir sind eine Region, die schon sehr gut vernetzt ist und darauf können wir stolz sein. Mit der Gründung dieses Bündnisses festigen wir das, was wir in unserem Landkreis ohnehin schon tun“, so Simone Weber. Ziel des Bündnisses ist es nämlich, eine familienorientierte Arbeitswelt und generationengerechte Arbeitsbedingungen zu schaffen. Damit soll der Landkreis attraktiv für Familien gemacht werden. Dass dieses Ziel in einigen Unternehmen der Region schon zum Alltagsgeschäft gehört, zeigten einige Beispiele aus der Praxis. So wurde dem Wasserverband Lausitz bereits 2008 eine familienbewusste Personalpolitik bescheinigt, wie Reinhard Mehnert, Betriebs-

Foto: D. Schulze

ratsvorsitzender des WAL berichtete. Auch bei der EMIS Electrics GmbH aus Lübbenau rückt das Thema „Familie und Beruf“ immer weiter in den Vordergrund. „Familie schafft Zukunft. Familie ist die Basis und genau darauf müssen wir im Interesse unserer Mitarbeiter eingehen“, so Annika Rauhut, Personalmanagerin. Diese Beispiele aus der Praxis zeigen, dass Familie und Beruf durchaus zusammenpassen. Lokales Bündnis für Familie wurde Anfang 2004 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ins Leben gerufen. Derzeit engagieren sich bundesweit mehr als 13.000 Akteurinnen und Akteure, darunter über 5.000 Unternehmen, in rund 5.200 Projekten. PM/Schulze

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Aktuelle Studien beweisen es, rund ein Drittel der Menschen, die im Land Brandenburg ihre Familienangehörigen pflegen, sind berufstätig. Und die Zahl der betroffenen Familien steigt weiter. Experten rechnen damit, dass die Zahl pflegebedürftiger Menschen bis zum Jahr 2030 um ca. 70 Prozent wachsen wird. Genau diese Problematik greift seit Oktober 2010 die INNOPUNKT-Initiative des Landes Brandenburg auf. Sie wird u.a. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds finanziert. Im Rahmen dieser Initiative wird eine Befragung berufstätiger Pflegepersonen durchführt. So sollen deren tatsächliche Bedarfe hinsichtlich der regionalen Struktur ermittelt werden. Die Befragten beantworten Fragen zu ihrer Lebens-, Pflege- und Arbeitssituation. Eine Frage erfasst, wann genau über einen Tag Pflege geleistet werden muss. Eine andere zielt auf die beruflichen Bedingungen ab, z.B. ob es flexible Arbeitszeitregelungen gibt. In der Auswertung sollen Zusammenhänge zwischen diesen Punkten herausgearbeitet werden. Aus den Er-

gebnissen lassen sich im Idealfall durch regionale Pflegeeinrichtungen und sonstige Dienstleister kundenorientierte Angebote ableiten. Vorstellbar wären z.B. andere Öffnungszeiten von Beratungsstellen oder Tagesbetreuungsangeboten. Neben den pflegenden Angehörigen können die vielen Klein- und mittelständischen Unternehmen von diesem Projekt profitieren. Als Arbeitgeber tragen sie ein hohes Risiko, dass ihre Fachkräfte durch die familiäre Pflegesituation nicht mehr voll leistungsfähig sind und langfristig schlimmstenfalls ganz ausfallen. Mit Hilfe des Projekts können ihnen verschiedene Lösungsstrategien für ihr Unternehmen aufgezeigt werden. Zum Beispiel, wie gesetzliche Möglichkeiten, regionale Strukturen und betriebliche Maßnahmen zu einem für den jeweiligen Mitarbeiter passenden Gesamtpaket geschnürt werden können. Eine Erkenntnis kann aus der bisherigen Projektarbeit bereits abgeleitet werden: Viel zu selten stehen die Mitarbeiter ihrem Arbeitgeber gegenüber offen zu ihrer aktuellen Le-

benssituation. Gründe sind häufig Scham oder die Angst vorm Arbeitsplatzverlust. Deshalb soll mit den Personalverantwortlichen verstärkt darauf hingearbeitet werden, Betroffenen den Schritt zu erleichtern, sich vertrauensvoll an sie zu wenden und gemeinsam eine Lösung zu finden, die allen Beteiligten hilft. Offenheit ist auch Basis für den Erfolg der Befragung. Im Januar 2012 sollen noch einmal Fragebögen für Betroffene an unterschiedlichsten Stellen, wie z.B. Sozialstationen, Ämtern, Arztpraxen, Apotheken im Klinikum Niederlausitz, im Pflegestützpunkt und in den verschiedensten Pflegeeinrichtungen zur Mitnahme ausgelegt werden. Sie sind aber auch direkt und kostenlos über das Büro des Gerontopsychiatrisch-Geriatrischen Verbundes OSL e.V. oder über dessen Internetseite verfügbar. Die gesammelten Daten werden streng vertraulich behandelt. So muss weder der eigene Name noch der Arbeitgeber genannt werden. Spätestens Ende 2012 sollen die Daten vorliegen. Eig.Ber.

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Ansprechpartnerin: Cornelia Wagner, Verbundkoordinatorin


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Ev. Gymnasium und Ev. Oberschule Doberlug-Kirchhain laden noch einmal zum Tag der offenen Tür für künftige Siebtklässler Beide Schulen öffnen am 14. Januar 2012 ihre Türen ‒ an diesem Tag endet nunmehr auch die besondere Anmeldefrist zum Aufnahmeverfahren für das kommende Schuljahr Bei der Schulwahl geht es um weit mehr als die Entscheidung zwischen Oberschule und Gymnasium. Die Lernatmosphäre, die Klassengröße, die Mitschüler, das pädagogische Konzept ‒ diese und viele anderen Faktoren entscheiden darüber, ob Ihr Kind erfolgreich mit Interesse und Freude lernt. Stellen Sie die richtigen Weichen für Ihr Kind, besuchen Sie möglichst viele verschiedene Schulen, bevor Sie zwischen 27. Januar und 08. Februar 2012 entscheiden, welche Schule Ihr Kind besuchen wird. Die Evangelischen Schulen haben bereits beachtliche Erfolge zu verzeichnen, die die Qualität der Schulen eindrucksvoll unter Beweis stellen: So belegte z.B. das Evangelische Gymnasium bei der Mathematikolympiade in diesem Schuljahr gleich in drei verschiedenen Jahrgängen den 1.Platz ‒ so in den Jahrgangsstufen 7, 9 und 10. Ebenso haben die Schülerinnen und Schüler des Evangelischen Gymnasiums am Ende des letzten Schuljahres in den zentralen schriftlichen Deutschprüfungen stark überdurchschnittlich abgeschnitten. Mit einem Durchschnitt von 2,4 lag das Evangelische Gymnasium deutlich über dem Landesdurchschnitt von 2,9. Die Schülerinnen und Schüler unserer 10. Klassen erlangten damit sogar das beste Ergebnis im Vergleich mit anderen Gymnasien des Landkreises ElbeElster. Podiumsplätze beim Bundesfremdsprachenwettbewerb hat das Ev. Gymnasium ebenso auf der Habenseite wie Auszeichnungen bei innovativen Technikwettbewerben. Bereits im November letzten Jahres öffneten beide Schulen ihre Pforten. Der Besucheransturm und die Resonanz waren überwältigend. Aufgrund des vielfach geäußerten Wunsches, wird nunmehr ein zweiter Tag der offenen Tür angeboten. Eingeladen sind nicht nur alle derzeitigen Sechstklässler, die sich über eine eventuelle Aufnahme in die 7. Klassen dieser beiden besonderen Schulen zum Schuljahr 2012/2013 informieren möchten, sondern auch jüngere Grundschüler, die noch etwas länger Zeit haben, sich für eine weiterführende Schule zu entscheiden. Welche Fächer sind ab der 7. Klasse neu? Wird unser Kind auch wirklich die Bedingungen für den Besuch des Gymnasiums erfüllen? Wie verhalte ich mich am besten, wenn die Leistungen im Grenzbereich zwischen Gymnasium und Oberschule liegen? Gibt es noch Chancen an das Gymnasium zu gelangen, wenn die Aufnahmebedingungen vorerst nicht erreicht wurden? All diese und weitere Fragen können Inhalt einer kurzen Bera-

Mathematik-Unterricht an der Ev. Oberschule. tung am Tag der offenen Tür bzw. des nachfolgenden Aufnahmegespräches sein. Die Evangelischen Schulen des Diakonischen Werkes Elbe-Elster e.V. weisen eine Reihe an Besonderheiten auf. So gibt es beispielsweise an den Evangelischen Schulen keinen Unterrichtsausfall. Klassenstärken von maximal 24 Schülern je Klasse tragen weiterhin zu einer positiven Lernatmosphäre bei. An beiden Schulen steht den Zöglingen sowohl bei der Erzielung bestmöglicher Lernergebnisse als auch bei der Entfaltung der Persönlichkeit ein engagiertes und kompetentes Lehrerteam zur Seite.

sche Gymnasium also insgesamt 7 Fremdsprachen. Am Evangelischen Gymnasium werden aber auch die Naturwissenschaften groß geschrieben. So gibt die Abiturstufe des Evangelischen Gymnasiums den sogenannten „M I N T“-Fächern ein großes Gewicht. „M I N T“ steht dabei für Mathematik, Informatik, die Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) sowie das Fach Technik. Alle oben genannten Fächer bietet das Evangelische Gymnasium neben zahlreichen weiteren interessanten Fächern wie z. B. Wirtschaftswissenschaften, Latein oder Pädagogik im Abiturbereich (Gymnasiale Ober-

Deutsch-Unterricht am Ev. Gymnasium. Sowohl das Evangelische Gymnasium Doberlug-Kirchhain als auch die Evangelische Oberschule Doberlug-Kirchhain führen zu staatlich anerkannten Abschlüssen und Zeugnissen (10. Klasse-Abschlüsse sowie Abitur). Die Prüfungen finden unter gleichen Bedingungen wie an staatlichen Schulen statt. Eine wichtige Entscheidung, die im Zusammenhang mit dem Übergang zum Gymnasium steht, ist die Wahl einer zweiten Fremdsprache. Bereits ab der 7. Klasse stehen vier Sprachen als zweite Fremdsprache zur Auswahl: Französisch, Russisch, Chinesisch und Latein. Einschließlich dem Englisch - und Spanischunterricht - sowie der Italienisch - AG bietet das Evangeli-

Foto: Diakonie

Foto: Diakonie

stufe) an. Damit bietet die Schule zur optimalen Studien- und Berufsorientierung eine in Südbrandenburg einzigartige Bandbreite an Wahlfächern an. Für eine Beratung zum Übergang an die Gymnasiale Oberstufe des Ev. Gymnasiums steht der Oberstufenkoordinator der Schule natürlich gern zur Verfügung. Mithin liefert das Abitur des Evangelischen Gymnasiums sowohl für den Arbeitsmarkt als auch für ein künftiges Studium bestmögliche Voraussetzungen. Ein auf den „M I N T“-Fächern basierendes Ingenieur-Studium, gerade in Verbindung mit einer soliden Fremdsprachenausbildung, ist derzeit und auch künftig äußerst aussichtsreich. Dies zeigen alle Studien zum sog.

„Fachkräftemangel“ sehr nachdrücklich. Zur individuellen Interessensausbildung steht bereits ab der 7. Klasse eine Palette von mehr als 25 Arbeitsgemeinschaften zur Verfügung. Diese reicht z.B. von einer Schulband und Gitarrenunterricht über Kalligraphie, Spanisch, Tanz, Aquaristik, Schach, Astronomie, Design und Sport bis hin zu physikalischen Experimenten, Theater und Informatik. Gemeinschaft wird an beiden Schulen großgeschrieben, was sich bis zum gemeinsamen Essen der Schüler hindurchzieht. Ein sehr moderates Schulgeld ist für den Schulbesuch vieler Siebtklässler eine wichtige Voraussetzung. So liegt der durchschnittliche Schulgeldsatz bei 32 Euro monatlich. Unterhalb von 25.000 Euro Jahreseinkommen wird man am Ev. Gymnasium automatisch vom Schulgeld befreit. Für Kinder und Jugendliche, die die Schulen mit der öffentlichen Buslinie nicht angemessen erreichen können, wird mit Kleinbussen ein schuleigener Fahrdienst organisiert. Dieser Fahrdienst ist auch weiterhin für alle Schüler gesichert, für die zwischen Wohnort und Schule keine angemessene Buslinie existiert. Die Ev. Schulen halten noch eine ganze Reihe an weiteren Besonderheiten für ihre Schüler bereit. Über diese sowie alle schulorganisatorischen Fragen sowie das besondere Aufnahmeverfahren kann man sich am Tag der offenen Tür, Samstag, den 14. Januar 2012, in Doberlug-Kirchhain, Straße der Jugend 11, von 10 ‒ 13 Uhr am Gymnasium informieren. Die Evangelische Oberschule Doberlug-Kirchhain öffnet am selben Tag an ihrem neuen Standort in der Karl-Marx-Straße 32 von 12 ‒ 15 Uhr ihre Pforten. Am Tag der offenen Tür gibt es auch die Möglichkeit, den genauen Ablaufplan zum Aufnahmeverfahren sowie die gesetzlichen Aufnahme-

bedingungen zu erhalten. Ebenso ist Gelegenheit, sich bereits unverbindlich anzumelden und einen Termin für ein Aufnahmegespräch zu vereinbaren. Interessenten an einer Aufnahme zum Schuljahr 2012/ 2013 in die 7. Klassen sind aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage nach Schulplätzen gut damit beraten, sich baldmöglichst anzumelden, da die Aufnahmekapazität des Gymnasiums wiederum auf drei 7.Klassen und der Ev. Oberschule sogar auf nur zwei 7. Klassen begrenzt sein wird. Zum nächsten Schuljahr werden sich wieder auch die Sechstklässler der Evangelischen Grundschulen Finsterwalde, Jüterbog und Tröbitz um einen Platz am Evangelischen Gymnasium bzw. an der Evangelischen Oberschule bewerben.

Sternwarte am Gymnasium. Foto: Diakonie Anmeldeschluss für das dann beginnende Aufnahmeverfahren ist der 14. Januar 2012, also bereits der Tag der offenen Tür. Alle bis zum 14.01.2012 eingereichten Anmeldungen werden gleich behandelt ‒ unabhängig davon, wann Sie abgegeben wurden. Schülerinnen und Schüler, die sich bis zu diesem Termin angemeldet haben, werden dann automatisch zum Aufnahmeverfahren eingeladen. Eine kirchliche Bindung ist für eine Anmeldung nicht erforderlich. Es besteht auch die Möglichkeit, im Vorfeld der Entscheidungsfindung für ein Gymnasium oder eine Oberschule einen Schultag am Evangelischen Gymnasium oder an der Evangelischen Oberschule als „Schnupperunterricht“ zu verbringen. Eventuell kann auch ein schulfreier Tag dafür genutzt werden. Alle weiteren Informationen gibt es jederzeit auch beim Träger des Gymnasiums, dem Diakonischen Werk Elbe-Elster, unter den Telefon-Nummern: 0170‒412 84 47 bzw. 035326‒938 78 oder 035326‒204. AUF EINEN BLICK: Ev. Gymnasium Doberlug-Kirchhain Straße der Jugend 11: Samstag, 14.01.2012,10‒ 13 Uhr Ev. Oberschule Doberlug-Kirchhain Karl-Marx-Straße 32: Samstag, 14.01.2012, 12‒15 Uhr

Info- Hotline: 0170- 412 84 47


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Senftenberg. Seit 20 Jahren ist die Aurel Parfümerie Dommaschk in Senftenberg für edle Düfte und exklusive Gesichts- und Körperbehandlungen bekannt. Neben den sechs Mitarbeitern in Senftenberg, Am Markt 7, betreibt Wolfgang Dommasck die Königsparfümerie in Dresden mit fünf Mitarbeitern und die Niederlassung in Finsterwalde mit zwei Mitarbeitern. In diesem Jahr, im Oktober, stand das 20jährige Jubiläum an. Vorher, im Sommer dieses Jahres, bekam aber noch die Kosmetikabteilung neue Räume und eine neue Ausstattung spendiert. „Wir sind zwar der Marktführer, aber für unsere Kunden wollten wir das Wohlfühlerlebnis noch einmal steigern“, begründetet Geschäftsinhaber Wolfgang Dommaschk die Investition. Neben den hochwertigen Pflegeprodukten wie La Prairie (Schweiz), Guerlain (Paris), Shiseido, Kanebo (Japan), die übrigens der Kunde auswählen kann, im Gegensatz zu anderen Häusern, die eine Produktbindung haben, wird jeder Kunde mit einem Fußbad und einem Glas frisch gepresstem Orangensaft begrüßt. Ein besonderer Service des Hauses Dommaschk, der seinesgleichen sucht. Neben dem Wohlfühlfaktor kommt natürlich auch eine fundierte Ausbildung der Kosmetikerinnen zum Tragen. „Durch unsere Produktvielfalt sind wir gezwungen, uns ständig weiterzubilden“, stellt Wolfgang Dommaschk klar, „Unsere Mit-

Umzugshilfe kann gewährt werden. Mitarbeit bei der Planung der Räumlichkeiten möglich.

Im Jahr 2012 wird das Wohn- und Geschäftshaus saniert.

schnell entscheiden: „Der Kunde muss schon mit etwas Wartezeit Vorlieb nehmen, der Ansturm ist hoch“, freut sich Wolfgang Dommaschk. Übrigens: Ein Gutschein für einen Studiobesuch ist ein ideales Weihnachtsgeschenk und die hauseigene Gutscheinform, die Dommaschk-Taler, sind sowieso der Renner. Für das Weihnachtsgeschäft kann Wolfgang Domaschk nur einen Rat geben: „Nicht erst am 24. Dezember kommen, unsere Regale leeren sich zunehmend“. Diesen Rat hat der Parfümeriechef mit einem Augenzwinkern speziell für die Männer parat. Peter Aswendt

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arbeiter fahren deshalb sehr oft zu Ausbildungen unserer Partner, die unseren Kunden zugute kommen“, fügt der Parfümeriechef überzeugt hinzu. Übrigens sind auch Männer gern gesehene Gäste im modernisierten Kosmetikstudio in der Parfümerie Dommaschk. Die treuen Kunden der Parfümerie werden den Kosmetikbereich gar nicht so recht wiedererkennen. Hochwertiges Interieur ist überall erkennbar. Die Lichtgestaltung bis hin zur Wandmalerei lassen absolutes Wohlfühlambiente aufkommen. Wer den neuen Beautybereich der Parfümerie Dommaschk ausprobieren möchte, der sollte sich

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Welzow/Drebkau

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Im Zeichen der Sumpfeiche 4. Regionalforum ‒ ein weiterer Meilenstein der Regionalentwicklung

Der Packschuppen des „Alten Bahnhof“ in Welzow bot als Einrichtung eines der bisher realisierten Leitprojekte eine passende Kulisse für das 4. Regionalforum zum Regionalen Entwicklungskonzept für die Achse Altdöbern – Drebkau – Welzow – Spremberg. Foto: Michael Melcher

Welzow. Ganz im Zeichen der Sumpfeiche in Pritzen stand das vierte Regionalforum zum Regionalen Entwicklungskonzept für die Achse Altdöbern – Drebkau – Welzow – Spremberg. Beide sind erfreulicherweise weiter gewach-

sen. Doch zunächst hieß es, Bilanz ziehen und neue Ziele setzen. Das Schlusswort war fast gesprochen, da warf Klaus-Otto Weymanns, Referatsleiter der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg, den Ball noch einmal in die gut auf-

gelegte Runde. Wie geht es jetzt weiter mit dem Regionalen Entwicklungskonzept, wollte er wissen. Die Gastgeberin, Bürgermeisterin Birgit Zuchold, nahm den Ball auf und versicherte zuversichtlich, dass die beteiligten Kommunen mit

Unterstützung der regionalen Akteure weiter an der Umsetzung des Konzeptes arbeiten werden. Amtsdirektor Detlef Höhl begründete zuvor, weshalb er die Pritzener Erklärung aus dem Jahr 2009 sofort wieder unterzeichnen würde. Mit ihr bekräftigten die vier Kommunen damals ihren Willen zur Zusammenarbeit. Den Schwerpunkt sieht Detlef Höhl jetzt in der Umsetzung gemeinsamer Projekte. Mit dem Familienfest am Gut Geisendorf seien sie auf einem guten Weg, so Detlef Höhl. Doch zahlreiche gemeinsame Vorhaben harren noch ihrer Umsetzung. Beim Vortrag von Marco Bayer hörten die Teilnehmer des Regionalforums besonders aufmerksam zu. Als erweitertes Vorstandsmitglied des Bergbautourismusvereins bot er organisatorische Unterstützung bei der Umsetzung gemeinsamer Projekte an. Dieses Angebot nehmen wir gern an, bekundete unmittelbar danach der Bürgermeister der Stadt Spremberg, Dr. KlausPeter Schulze. Nicht geplant und dennoch genau zum richtigen Zeitpunkt präsentier-

te Michael Vetter vom Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg die neuen Vorstellungen zur künftigen Organisationsstruktur dieser sich entwickelnden Tourismusregion. Er lud die Kommunen direkt ein, sich in die neue Struktur einzubringen. Er stieß auf offene Ohren, denn die Region bekennt sich in ihrem Leitbild zum Lausitzer Seenland. Die Frage nach der regionalen Identität stand in der abschließend von Udo Stange, Büro abraxas, moderierten Podiumsdiskussion im Mittelpunkt. Einig waren sich die Diskussionsteilnehmer über die Funktion der Lausitz als herausragender Imageträger, dessen Bekanntheitsgrad deutlich erhöht werden müsse. Aber auch die regionale Identität der Menschen um den Tagebau Welzow-Süd ist weiter zu stärken, brachten einige Teilnehmer zum Ausdruck. Auf diesem Weg wollen die Akteure die Menschen mitnehmen und sie für die Region begeistern. Noch steht die Sumpfeiche in Pritzen allein in weiter Flur. Mal sehen, wann sie eine Partnerin bekommt. Text: Udo Stange

4. Advent in Steinitz

Glockengeläut, Adventssingen und Filmvorführung am 18. Dezember und neuen Möbeln riechen wird, kommt dann das gesamte Repertoire des Adventsprogramms zur Aufführung. Dazu gibt es Leckeres zur Vorweihnachtszeit. Im Anschluss läuft der von FILMART Potsdam produzierte Streifen „Die Feldsteinkirche zu Steinitz“. Gezeigt wird darin die wechselhafte Geschichte des vom Bergbaugeschehen geprägten Ortes und seines Gotteshauses in den letzten Jahrzehnten. Tagebauplaner, Denk-

malschützer, Architekten, Studenten der BTU Cottbus kommen ebenso zu Wort wie Bürger, die eng mit Steinitz verbunden sind. Zu dieser Veranstaltung ist der Eintritt frei. Die DVD zum Film kann für fünf Euro erworben werden. Der Erlös aus dem Verkauf kommt auf ein Konto für den Erhalt der Kirche. Aufgrund der eingeschränkten Platzkapazität wird um Voranmeldung unter 035602 527394 oder direkt im Steinitzhof gebeten.

Der Steinitzhof empfängt am 4. Advent - erstmals nach seiner offiziellen Eröffnung als Sozialkulturelles Integrationsprojekt - interessierte Gäste. Bis dahin hat der von Garten- und Landschaftsbau Lehmann gesponserte Weihnachtsbaum auch eine festliche Beleuchtung.

Drebkau/Steinitz. Die Chormitglieder der Drebkauer Sängergemeinschaft freuen sich schon, auch bei der Inbetriebnahme des Geläuts der Steinitzer Kirche am vierten Advent um 15 Uhr singen zu kön-

nen. Nach der Intonierung von „Süßer die Glocken nie klingen“ direkt vor der Kirche geht es dann zum Steinitzhof. Im Begegnungsraum des Sozial-kulturellen Integrationsprojektes, wo es noch nach Farbe

Die Drebkauer Sängergemeinschaft – hier zum Tag des offenen Denkmals in der Steinitzer Feldsteinkirche – wird ein Adventsliedrepertoire zu Gehör bringen. Auftakt ist am 18. Dezember um 15 Uhr an der Steinitzer Kirche, wo die Inbetriebnahme des Läutwerkes musikalisch umrahmt werden soll. Danach geht es in den Steinitzhof. Text&Fotos: Bernd Kleinichen


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Wassermann

Mit den Gedanken seiner Zeit voraus 21. Januar bis 19. Februar Beständigkeit ist die Devise. Sie haben gesucht und gefunden. Jetzt geht es darum, zu hüten und zu festigen. Machen Sie sich einen Plan. Sie brauchen jetzt Beständigkeit, sonst kommen Sie nicht mehr zum Ziel. Und das sollten Sie unter den Ihnen gegebenen Voraussetzungen schon längst erreicht haben. Aber 2012 hält nur Gutes für Sie bereit. Beruflich wird es nochmals eine Veränderung geben. Aber auch hier ist der Grund dafür ein guter und so haben Sie nichts zu befürchten. Im Gegenteil. Die Wasserman-Geborenen der ersten Dekade sind mit sich und der Welt mehr als zufrieden.

Wer im Sternzeichen des Wassermanns geboren ist, schwimmt im wahrsten Sinne des Wortes gegen den Strom. Wassermänner und -frauen vergöttern Skurriles, Andersartiges und lieben ihre Unabhängigkeit über alles. Diese Tatsache führt oft dazu, dass Wassermänner nur schwer einzuschätzen, ja sogar manchmal etwas unberechenbar sind. Dafür allerdings niemals langweilig. Für Partner von Wassermännern hängt der Himmel

aber nicht immer nur voll mit Geigen. Denn der Wassermann hat auch seine schwierigen Seiten. Zum Beispiel sein Durchhaltevermögen. Er hat ständig so viel im Kopf, dass er mit seinen Gedanken überall und seiner Zeit voraus ist – manche Dinge aber auch nicht zu Ende bringt. Der Wassermann ist mit all seinen Ecken und Kanten ein liebenswertes Sternzeichen. Auch wenn er ständig einen hitzigen Kopf hat, weil er unentwegt so viel überlegt. akz

Fische

Schwimmen im Fluss des Lebens Einen Fisch zu packen, ist schwer. Wie seinen Artgenossen gelingt es ihm, aus den unterschiedlichsten Situationen zu „entgleiten“. Er taucht gerne ab, wenn er offene Auseinandersetzungen wittert – auch wenn diese völlig harmlos sind. Er entwischt aber nicht nur aus diesen Gründen. Sondern auch aus Eigenschutz. Denn der Fisch ist ein sehr sensibler und verletzbarer Zeitgenosse. Das zeigt sich auch in sei-

nem Auftreten. Zurückhaltend und bescheiden mit einer ordentlichen Portion an Einfühlungsvermögen, Verständnis und Herz für andere: Der Fisch hat ein angenehmes und feinfühliges Wesen mit viel Fantasie. Ein Sternzeichen mit diesen Eigenschaften sollte daher nie alleine im Fluss des Lebens schwimmen. Es benötigt ein Pendant, das ebenso feinsinnig und sanft ist wie es selbst. akz

20. Februar bis 20. März Es ist ruhig um Sie geworden. Sie sind so im Alltagstrott versunken, dass es Ihnen selbst schon auf den Keks geht. Aber irgendwie wirkt dies auch beruhigend auf Sie und so haben Sie eigentlich nicht vor, so schnell etwas zu verändern. Das müssen Sie jedoch gegen Mitte des Jahres. Und es gibt einen guten Grund dafür. Wenn Sie jetzt nicht zugreifen, bleibt die Tür für lange Zeit geschlossen. Sie sind angekommen und das sollten Sie auch zulassen. Mit der Ruhe und Ausgeglichenheit eines Fischs gehen Sie die Dinge an. Ihre Gesundheit dankt es Ihnen.

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Jahreshoroskop 2012

Dezember 2011

Widder

Die Kerze, die auf beiden Seiten brennt Energisch, kraftvoll und manchmal auch etwas dickköpfig. So kennt man den Widder. Er ist von seiner eigenen Kraft überzeugt und geht nicht selten mit dem Kopf durch die Wand. Die im Sternzeichen Widder geborenen Zeitgenossen stecken voller Mut und feurigem Impuls. Das bringt ihnen viel Erfolg. Denn der Widder agiert, ist immer vorne mit dabei und handelt deutlich schneller als seine Mitmenschen. Er mag es al-

21. März bis 20. April Es ändert sich alles und auch wieder nichts. All die Arbeit und Mühen der vergangenen Jahre zahlen sich jetzt aus. Sie profitieren davon, auf sich geachtet zu haben und stecken so manchen Schnupfen mit einem kurzen Räuspern weg. Aber Vorsicht! Muten Sie sich nicht zu viel zu. Widder der ersten Dekade brauchen zum Ausgleich viel Ruhe und Entspannung, um anspruchsvolle Aufgaben und Arbeiten bewältigen zu können. Gönnen Sie sich diese, nehmen Sie sich eine Auszeit. Dann wird es ein Jahr voll von spannenden Veränderungen, die Sie wie immer mit Bravour meistern werden.

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len, die er eigentlich immer erreicht. Man könnte ihn hin und wieder auch als stur bezeichnen. Dennoch lassen Stiere niemals die schönen Dinge des Lebens links liegen. Genuss und Geschmack zeichnen ihn aus und gehören immer zu ihm. Trotz seiner Zielstrebigkeit kann der Stier auf Sinnesfreuden nicht verzichten. Das Eine kommt beim Stier nicht ohne das Andere aus. Nur mit beiden Seiten fühlt er sich wohl. akz

Nicht immer mit dem Kopf durch die Wand. Es klingt einfach, zählt aber zu den größten Herausforderungen für Stiere. Sich selbst zurückzunehmen und auch dem Partner den so dringend benötigten Freiraum und die Aufmerksamkeit zukommen zu lassen wird Ihnen so manches Mal schwerfallen. Um wirklich zufrieden und ausgeglichen zu sein, müssen Sie jetzt auf die Menschen zugehen, die Sie in den letzten Jahren bewegt und beschäftigt haben. Es gilt, vielleicht das Eine oder Andere wiedergutzumachen. Dann werden Sie wie durch Wolken schweben und Vieles einfacher haben.

Der Großräschener Gewerbeverein wünscht allen seinen Mitgliedern und deren Familien, allen Mitstreitern und Unterstützern sowie allen Großräschenern ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für das kommende Jahr!

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les andere als kompliziert, möchte Zusammenhänge schnell erfassen und aktiv werden. Das hat auch seinen Reiz: Denn Widder ziehen andere mit und lassen keine Langeweile aufkommen. Ein Widder ist wie eine Kerze, die auf beiden Seiten brennt. Er gönnt sich selten eine Auszeit und muss immer derjenige sein, der das Wort hat und handelt. Damit auch er ab und zu zur Ruhe kommt, sollte sich der Widder unbedingt etwas Gutes tun. akz

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Jahreshoroskop 2012

Zwillinge Vielschichtige Wesen brauchen Abwechslung 22. Mai bis 21. Juni Sie haben die größten Aufreger schon am Anfang des Jahres hinter sich und können entspannt starten. Dabei ist auch Ihr Partner der wichtigste Begleiter. Denn wenn es ungemütlich wird, ist er zur Stelle. Sie haben hohe Erwartungen, die größtenteils auch erfüllt werden. Bleiben Sie nur nicht zu lange in der Verharr-Position. Das tut weder Ihnen noch Ihrem Umfeld gut und kann zu Missverständnissen führen. Etwas Abwechslung täte gut. Machen Sie, was Sie schon immer machen wollten. Jetzt ist die richtige Zeit dafür und unvergessliche Erlebnisse warten schon auf Sie.

Der Zwilling ist ein vielschichtiges Wesen. Er ist geistreich, intelligent, faszinierend und braucht Abwechslung im Leben wie die Luft zum Atmen. Er ist immer dabei, wenn irgendwas los ist, liebt es, Kontakte zu knüpfen und ist bei vielen Menschen beliebt. Alles im Leben hat aber zwei Seiten. So auch der Zwilling. Seine andere Seite zu erkennen und zu beurteilen, fällt seinen Mitmenschen oft schwer. Ihm

aber auch. Denn manchmal weiß der Zwilling selbst nicht, was er im nächsten Moment unternehmen wird. Zwar kann er manchmal reden wie ein Buch, offen und herzlich erscheinen. Gleichzeitig lässt er sich nicht in die Seele blicken. Das hat aber nichts mit Oberflächlichkeit zu tun – auch wenn es von anderen manchmal so interpretiert wird. So sehr der Zwilling die Abwechslung auch liebt: Sie auszuleben ist nicht immer ganz leicht. akz

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Krebs Harte Schale, weicher Kern Der Krebs macht es einem einfach, ihn zu verstehen – wenn man über ihn Bescheid weiß. Er zeichnet sich durch seine Wa r m h e r zigkeit aus, ist ein guter Zuhörer und ein noch besserer Beobachter. Seine gefühlvolle Seite zeigt er nicht Jedem – daher sagt man ihm nach, dass er eine harte Schale, aber einen weichen Kern besitzt. Er fühlt sich in

Gesellschaft äußerst wohl, wenn er nicht in einem Stimmungstief sitzt. Hin und wieder ist er sogar launisch. Das alles vergisst er aber ganz schnell, wenn man ihm das bietet, was er so sehr liebt: Zuneigung! Menschen, die als Krebse geboren sind, sollten immer etwas für ihre Behaglichkeit tun. Nicht nur im Großen, sondern auch im Kleinen. akz

22. Juni bis 22. Juli Im Zeichen des Krebs geboren zu sein, bedeutet, immer etwas mehr Verantwortung zu tragen, mehr leisten zu müssen und sich selbst zurücknehmen zu können. Trotzdem sind Sie erfüllt von Glück und werden auch 2012 alles „mit links“ erledigen. Dabei sollte aber auch ein Ausgleich nicht fehlen. Ein heißes Bad oder ein romantisches Abendessen bringt Sie wieder auf die Spur und gibt neue Kraft und Energie. Die Krebse der ersten Dekade sollten sich bei Gefühlsausbrüchen etwas zusammennehmen. Nicht alle sind gegen Sie.

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Eine Familie zu Weihnachten (KomĂśdie, USA, 2007) 06.50 Uhr, ARD Simsala-Grimm: Die drei kleinen Schweinchen (Zeichentrick, D, 2010) 07.15 Uhr, ARD Simsala-Grimm: Die vier kunstreichen BrĂźder (Zeichentrick, D, 2010)

Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2012 !

07.25 Uhr, ZDF Lauras Weihnachtsstern (Zeichentrick, D/RC, 2006)

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07.40 Uhr, ARD Simsala-Grimm: Der Zauberer-Wettkampf (Zeichentrick, D, 2010)

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07.50 Uhr, NDR DornrÜschen (Märchen)

Der Vorstand und Aufsichtrat der GWG - Lauchhammer eG wßnscht allen Genossenschaftlern, Mietern und Geschäftspartnern ein frohes und gesundes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr 2012. Hartmut Steinert Vorstandsvorsitzender

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08.00 Uhr, ARD Beutolomäus und der doppelte Weihnachtsmann (Spielfilm) 08.10 Uhr, ZDF Morgen Findus wirds was geben (Zeichentrick, D/DK/S, 2006) 09.00 Uhr, NDR Schneewittchen (Märchen)

09.00 Uhr, RBB Der FroschkÜnig (Märchenfilm, 1987) 09.30 Uhr, ARD Blizzard, das magische Rentier (Spielfilm, USA/CDN, 2003) 09.55 Uhr, ZDF Despereaux: Der kleine Mauseheld (Zeichentrick, USA, 2008) 10.00 Uhr, MDR Die Mßhlenprinzessin (Märchen, D, 2000) 10.00 Uhr, NDR Der kleine Eisbär 2: Die geheimnisvolle Insel (Spielfilm, D, 2005) 10.15 Uhr, BR Schneewittchen (Märchen) 11.20 Uhr, ZDF Niko, ein Rentier hebt ab (Animation, FIN/D/DK, 2008) 11.50 Uhr, ARD Drei Haselnßsse fßr AschenbrÜdel (Märchenfilm, DDR/CZ, 1973) 12.35 Uhr, ZDF Pippi geht an Bord (Spielfilm, D/S, 1968) 13.15 Uhr, ARD Der kleine Lord (Spielfilm, GB, 1980) 13.55 Uhr, ZDF Michel in der Suppenschßssel (Spielfilm, CH, 1971) 14.10 Uhr, RBB Frau Holle (Märchenfilm, D, 2008) 14.35 Uhr, WDR Drei Haselnßsse fßr AschenbrÜdel (Märchenfilm, DDR/CZ, 1973) 14.55 Uhr, Sat1 Die schÜne und das Biest: Weihnachtszauber (Zeichentrick, USA, 1997)

15.05 Uhr, Pro7 Die GebrĂźder Weihnachtsmann (Fantasy, USA, 2007)

07.35 Uhr, ARD Simsala-Grimm: Die zertanzten Schuhe (Zeichentrick, D, 2010)

15.05 Uhr, VOX Jack Frost: Der coolste Dad der Welt! (KomĂśdie, USA, 1998)

07.55 Uhr, ZDF Schneewittchen und das Geheimnis der Zwerge (Märchen, D/CZ, 1991)

15.15 Uhr, RBB Die Gänsehirtin am Brunnen (Märchenfilm, Deu, 1979)

08.00 Uhr, ARD Beutolomäus und die WunderflÜte (Spielfilm)

15.30 Uhr, ZDF Der Eisenhans (Märchen, D, 2011)

08.35 Uhr, BR Drei Haselnßsse fßr AschenbrÜdel (Märchenfilm, DDR/CZ, 1973)

15.55 Uhr, MDR Rotkäppchen (Märchenfilm, DDR, 1962) 18.30 Uhr, VOX Santa Clause: Eine schÜne Bescherung (KomÜdie, USA, 1994) 20.15 Uhr, VOX SchÜne Bescherung (KomÜdie, USA, 1989) 20.15 Uhr, ARD Oh Tannenbaum (KomÜdie, D, 2007) 20.15 Uhr, Sat1 Es ist ein Elch entsprungen (KomÜdie, D, 2005) 20.15 Uhr, Kabel1 Sissi, die junge Kaiserin (Historiendrama, A, 1956)

25. Dezember 06.00 Uhr, ZDF Heidi (Zeichentrick, J, 1993) 06.45 Uhr, ARD Simsala-Grimm: Die Nachtigall (Zeichentrick, D, 2010) 07.05 Uhr, MDR Rotkäppchen (Märchenfilm, DDR, 1962) 07.10 Uhr, ARD Simsala-Grimm: Die SchÜne und das Biest (Zeichentrick, D, 2010)

08.45 Uhr, RBB Das singende, klingende Bäumchen (Märchenfilm, DDR, 1957) 09.15 Uhr, SWR Der FroschkĂśnig (Märchenfilm, D, 2008) 09.20 Uhr, ZDF Hänsel und Gretel (Märchen, D, 2005) 10.00 Uhr, MDR Die feuerrote Blume (Märchenfilm, SU, 1977) 10.15 Uhr, SWR DornrĂśschen (Märchenfilm, D, 2009) 10.30 Uhr, ARD SchneeweiĂ&#x;chen und Rosenrot (Märchenfilm, D, 1978) 11.00 Uhr, NDR Der gestiefelte Kater (Theater, D, 2009) 11.20 Uhr, SWR Drei HaselnĂźsse fĂźr AschenbrĂśdel (Märchenfilm, DDR/CZ, 1973) 12.20 Uhr, Pro7 Buddy, der Weihnachtself (KomĂśdie, USA, 2003) 14.00 Uhr, ARD Jorinde und Joringel (Märchen)

15 Uhr, ARD Aschenputtel (Mächenfilm, D, 2011)

07.25 Uhr, ZDF Lauras Stern (Zeichentrick, D, 2004)

16.00 Uhr, ARD Nils Holgerssons wunderbare Reise (Abenteuer, S/D, 2011)

07.30 Uhr, SWR Die goldene Gans (Märchenfilm, D, 1988)

16.20 Uhr, VOX SchÜne Bescherung (KomÜdie, USA, 1989) 16.45 Uhr, RBB Rapunzel (Märchenfilm, D, 2009) 17.30 Uhr, MDR Die SchneekÜnigin (Märchenfilm, UdSSR, 1966) 20.15 Uhr, RTL Ice Age 3: Die Dinosaurier sind los (Animation, USA, 2009)

26. Dezember 05.30 Uhr, ZDF Das Dschungelbuch (Zeichentrick, IND, 2011)

06.00 Uhr, NDR Die Olsenbande läuft Amok (Spielfilm, DK, 1972) 06.45 Uhr, Kabel1 WeiĂ&#x;e Weihnachten (KomĂśdie, USA, 1954) 06.10 Uhr, ZDF Bibi Blocksberg (Zeichentrick, D, 2006) 06.15 Uhr, MDR Die SchneekĂśnigin (Märchenfilm, UdSSR, 1966) 06.45 Uhr, RTL2 Das letzte Einhorn (Fantasy, USA/GB/J, 1982) 06.50 Uhr, ARD Simsala-Grimm: Hans im GlĂźck (Zeichentrick, D, 2010) 07.15 Uhr, ARD Simsala-Grimm: Der kleine Muck (Zeichentrick, D, 2010)

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Wir wßnschen unseren Kunden und Geschäftspartnern geruhsame Weihnachten und einen erfolgreichen Start in das neue Jahr. Auch 2012 stehen wir Ihnen gern zur Seite und freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Kein Märchen Carsten KĂźhn ist am 15. Dezember 2011 um 20 Uhr in der Sendung „KI.KA LIVE – Das Beste aus 2011“ im KI.KA zu sehen.

10.35 Uhr, NDR Die Bremer Stadtmusikanten (Märchenfilm, D, 2009) 11.35 Uhr, ZDF Rumpelstilzchen Märchenfilm, A, 2006)

07.40 Uhr, ARD Simsala-Grimm: GoldlÜckchen und die drei Bären (Zeichentrick, D, 2010)

11.35 Uhr, NDR Das tapfere Schneiderlein (Märchenfilm)

08.00 Uhr, SuperRTL Die Weihnachtsgeschichte (Zeichentrick, USA, 1997)

11.45 Uhr, SWR Der Hauptmann von KĂśpenick (Spielfilm, D, 1956)

08.45 Uhr, ZDF DornrÜschen (Märchenfilm, D/A, 2008)

12.35 Uhr, NDR Drei Haselnßsse fßr AschenbrÜdel (Märchenfilm, DDR/CZ, 1973)

08.50 Uhr, BR Das singende, klingende Bäumchen (Märchenfilm, D, 1957) 08.55 Uhr, WDR Drei Haselnßsse fßr AschenbrÜdel (Märchefilm, DDR/CZ, 1973)

06.00 Uhr, SWR Zwerg Nase (Märchenfilm, D, 2008)

Tief- und StraĂ&#x;enbau 20 Jahre Erfahrung trifft Innovation! Wir verlegen Pflaster zu unschlagbaren Preisen.

Dezember 2011

12.55 Uhr, ZDF Der Teufel mit den drei goldenen Haaren (Märchenfilm, D, 2009) 13.50 Uhr, MDR Die vier Musketiere (Spielfilm, PA/SP/GB 1974)

09.00 Uhr, RBB Das tapfere Schneiderlein (Märchenfilm, 1956)

14.00 Uhr, NDR Das fliegende Klassenzimmer (Spielfilm, D, 1973)

09.55 Uhr, Kabel1 Lassi (Spielfilm, USA, 1994)

14.10 Uhr, ZDF Immer dieser Michel (Spielfilm, CH, 1972)

09.40 Uhr, ARD Bibi Blocksberg und das Geheimnis der blauen Eulen (Spielfilm, D, 2004)

14.20 Uhr, ARD Sterntaler (Märchenfilm, D, 2011)

09.55 Uhr, MDR Drei HaselnĂźsse fĂźr AschenbrĂśdel (Märchenfilm, DDR/CZ, 1973) 10.05 Uhr, ZDF Pippi auĂ&#x;er Rand und Band (Spielfilm, CH/D, 1970) 10.20 Uhr, RBB Drei HaselnĂźsse fĂźr AschenbrĂśdel (Märchenfilm, DDR/CZ, 1973)

15.20 Uhr, ARD Die zertanzten Schuhe (Märchenfilm, D, 2011) 17.50 Uhr, MDR Der Hirsch mit dem goldenen Geweih (Märchenfilm, UdSSR, 1972) 20.15 Uhr, VOX 7 Zwerge: Männer alleine im Wald (KomÜdie, D, 2004)

Marion Klatte Allianz Generalvertretung Telefon: 0 35 73.87 06 86 Mobil: 01 72.8 07 41 32 marion.klatte@allianz.de

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von Physiotherapeutin Doreen Preusche (keine Rezepte, nur Privatleistung) Terminbuchung: 0171-84 88 387 oder 035752-50 93 31

Liebe Kundinnen, liebe Kunden! Wieder geht ein Jahr voller Freude, aber auch Leid, zu Ende. Ich mĂśchte mich bei all meinen Kunden und Geschäftpartnern fĂźr ihre Treue und UnterstĂźtzung bedanken und auch Ăźber den einen oder anderen Hinweis, um meine Arbeit noch besser machen zu kĂśnnen. Das hat auch in diesem Jahr zu einer Weiterentwicklung gefĂźhrt: Neben meinem Konzept der „ganzheitlichen Betrachtungsweise in der kosmetischen Behandlung fĂźr Gesicht, FĂźĂ&#x;e und Hände“ konnte ich im September 2011 eine Geschäftspartnerin fĂźr meinen Salon gewinnen und damit das Behandlungsangebot erweitern. Frau Preusche, ausgebildet in verschiedenen Massage- und Behandlungstechniken kann Sie dabei unterstĂźtzen, sich noch wohler in Ihrem KĂśrper zu fĂźhlen. Man geht davon aus, dass der KĂśr-

per nicht lĂźgt. Die vielen EinflĂźsse, denen wir täglich ausgesetzt sind, fĂźhren, jenachdem wie gut unser Immunsystem arbeitet, zu Dysbalancen. Mitunter geben wir unserem KĂśrper sehr wenig Zeit zur Erholung und Regeneration. Die Folge: Unsere Haut sieht „schlecht“ aus, der KĂśrper schmerzt und Sie fĂźhlen Sich mĂźde und abgespannt. Manchmal reichen schon ein paar „fachmännische“ Handgriffe, um Unreinheiten der Haut zu beseitigen und Verspannungen im KĂśrper zu lĂśsen. Auch das so „ganz nebenbei gefĂźhrte Gespräch“ kann von unangenehmen Spannungen befreien und zu einer „AuflĂśsung“ des einen oder anderen Problems beitragen. Nehmen Sie die Signale Ihres KĂśrpers wahr und schenken Sie ihm von Zeit zu Zeit eine kleine Verschnaufpause. Ihre Monika Klimpel

Die moderne Medizin kĂźmmert sich um Ihre Krankheiten. Von diesen lebt sie.

Um Ihre Gesundheit mĂźssen Sie sich selber kĂźmmern. Von dieser leben Sie.

Dr. Johann Georg Schnitzer

All unseren Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern wĂźnschen wir ein frohes und gesundes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr. www.pizza-land.de w ww w

Auszug aus dem Fernsehprogramm. Alle Angaben ohne Gewähr.

All unseren Kunden danken wir fĂźr das entgegen gebrachte Vertrauen im Jahr 2011 und wĂźnschen auf diesem Weg ein frohes und gesundes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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freut enberg t f en S d r 2012 auf a Das Pizzalan u ebr F . sich, Sie ab 1 n zu kĂśnnen. e Ă&#x; egrĂź b 3 dem Kirchplatz

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Dezember 2011

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Ich bedanke mich bei meinen Klienten für ihr Vertrauen und wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes 2012!

Gisela Koerner

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Kraftvoll, unabhängig, stolz, freiheitsliebend. Der König des Tierreichs hat aber noch mehr Eigenschaften, die ihn so unverwechselbar machen. Er liebt den Luxus, ist leidenschaftlich und dabei äußerst großzügig. Erblickt der Löwe eine geeignete Bühne, ist er der Erste, der sie mit seinem strahlenden Lächeln und seiner Anziehungskraft er-

obert. Sein Publikum liebt ihn für sein sonniges Gemüt und seine Natürlichkeit. Beste Voraussetzungen, um stets im Mittelpunkt zu stehen. Aber Vorsicht: Er kann auch seine Krallen zeigen, wenn man ihm in die Quere kommt … Freiheit ist eines der wichtigsten Dinge im Leben eines Löwen. Und diese verteidigt er wie nichts Anderes. akz

23. Juli bis 23. August Muss denn immer alles ins Extreme ausarten? Kann es nicht einfach mal nur so dahinplätschern ohne Zauber, den großen Auftritt oder einen Knall? Nein – für Löwe-Geborene nicht. Alles oder Nichts ist die Devise. Profitieren Sie doch von Ihren Erfahrungen und halten Sie sich auch mal zurück. Ein Schmusekätzchen zu sein, ist nicht verkehrt. Es wird ein glanzvolles Jahr. So, wie Sie es lieben. Muten Sie sich nur nicht zu viel zu. Auch die Kräfte eines ausgewachsenen Löwen wollen gut eingeteilt sein. Halten Sie die Groschen zusammen. Auch wenn jetzt viele verlockende Angebote auf Sie warten.

Jungfrau Immer auf der Suche nach Perfektion 24. August bis 23. September Sie sind unwiderstehlich und das wissen Sie auch 2012 ganz genau. Sie zocken – aber passen Sie auf, sich nicht die Finger zu verbrennen. Blicken Sie zurück und führen sich vor Augen, was Sie in den letzten Jahren erlebt und geleistet haben. Da ist noch einiges offen, oder? Packen Sie es an. Überdenken Sie Ihre Strategie. In der Partnerschaft bleibt es beim „Bäumchen wechsel Dich“. Vielleicht sind Sie einfach nicht der Typ für was Festes? Oder Sie sind genau das und wollen einfach auf Nummer sicher gehen. Sie verpassen zu viel und das so gut durchdachte Leben zieht an Ihnen vorbei.

Immer ordentlich, immer auf höchster Leistungsstufe: Die Jungfrau. Sie verbringt ihr Leben damit, präzise und vernünftig zu sein. Sie ist permanent auf der Suche nach Fehlern, sie denkt über Gott und die Welt nach wie kein anderer und ist stets kritisch. Dabei ist sie niemals unsympathisch. Denn die Fehler, die sie bei anderen sucht, sucht sie auch bei sich selbst. Und

das ist mehr als fair. Die Jungfrau könnte manchmal etwas sorgloser durchs Leben gehen, wenn sie nicht alles kontrollieren würde. Denn sie versucht, mit ihrem klaren Verstand selbst ihre eigenen Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Jungfrau-Menschen machen sich vom ersten Tag an auf die Suche nach der Perfektion. Das kann für Jungfrauen wirklich nervenaufreibend sein. akz

up! Das Auto

All unseren Kunden und Geschäftspartnern ein frohes und gesundes Weihnachtsfest sowie alles Gute und viel Glück im neuen Jahr wünscht Ihr Gewerbestr. 8 01983 Großräschen Tel. 03 57 53/22 0-0

Ihr Volkswagen Partner

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up! Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,9–5,0, außerorts: 4,0–3,6, kombiniert: 4,7–4,1; CO2-Emission kombiniert: 108–96 g/km (nach Messverfahren RL1999/100/EG)


Jahreshoroskop 2012

Dezember 2011

Waage

Steakhaus

Die Diplomaten können sich nicht entscheiden Was wäre die Menschheit ohne die Waage-Geborenen? Sie gleichen aus, sind sympathisch, freundlich und äußerst kreativ. Sie lieben Luxus und haben einen Sinn für die schönen Dinge des Lebens. Einen Haken haben sie aber doch: Sie können sich einfach nicht entscheiden. Und das kostet nicht nur sie, sondern auch ihre Mitmenschen Nerven. Zusätzlich gehen sie Konflikten

gerne aus dem Weg. Nur wenn sie als Vermittler auftreten können, sind sie immer dabei. Diesen Zustand lieben alle Waagen. Leider geraten WaageMenschen gerade aus d i e s e m Grund häufig selbst ins Kreuzfeuer. Böse kann ihnen deswegen niemand lange sein. Denn Waagen sind Spezialisten, wenn es darum geht, Diplomatie walten zu lassen und beliebt zu sein. akz

Inh. Hannes Streese

24. September bis 23. Oktober Sie starten mit viel Power und guten Vorsätzen ins neue Jahr. Aber das tun Sie immer und deshalb ist es auch kein Problem für Sie, wenn Sie das ein oder andere Ziel nicht erreichen. Denn man kann ja immer wieder von vorne anfangen. Verzetteln Sie sich nicht. Auch Sie müssen sich an neue Gegebenheiten und Aufgaben wagen, sonst führen auch die besten Absichten ins Nirgendwo. Sie haben viele Menschen um sich rum, die Ihnen gerne dabei helfen. Und Sie wären überrascht, wie viel mehr Sie erreichen könnten, wenn Sie es auch zulassen würden. Nutzen Sie die Chance!

All unseren Gästen, Mitarbeitern und Freunden wünschen wir ein frohes und gesundes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Seeadlerstraße 2 01968 Senftenberg Tel.: 03573-663060 Fax: 03573-663062 Funk: 0172-7960690

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Mit Röntgenblick gegen jedes Unrecht Auch, wenn sie manchmal keinen Plan mehr haben und das Chaos regiert, so schaffen es Skorpione doch immer, den richtigen Ton zu treffen und ihren Weg zu finden. Sie haben unschlagbare Waffen, mit denen Sie jeden Gegner in die Knie zwingen können. Ihre Kraft kommt aus dem Innersten und Jeder, der davon profitieren darf, kann sich glücklich schätzen. Es wird ein aufregendes Jahr für Sie werden. Alles erscheint Ihnen strahlend und neu. Sie lernen sich selbst besser kennen und machen sich nichts vor – Sie sind einfach so gut, wie alle anderen denken und werden re(a)gieren wie ein König.

Skorpione sind bekannt für ihren spitzen, giftigen Stachel. Es wäre aber ungerecht, wenn man die im Sternzeichen Skorpion geborenen Menschen nur darauf reduzieren würde. Sie stechen nämlich nur dann, wenn sie sich bedroht fühlen. Ansonsten sind Skorpione tiefsinnige, äußerst zuverlässige Wesen. Sie versuchen, allen Geheimnissen des Lebens auf die Spur zu kommen. Dabei ent-

geht dem Röntgenblick der Skorpion-Menschen nichts. Nicht einmal die Ungerechtigkeiten, denen seine Mitmenschen ausgesetzt sind. Mutig verteidigt er nicht nur sich selbst, sondern auch seine Liebsten. Dabei vergisst er nie seinen Stolz, seinen geraden Gang und seine markante Individualität. Skorpione lieben Herausforderungen und gehen immer ihren ganz eigenen Weg. akz

Ein frohes und gesundes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht all ihren Kunden und Geschäftspartnern

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die Firma Frank Bartsch

Fachbetrieb der Innung

Frank Bartsch Robert-Harnau-Str.16 · 01968 Senf tenberg Telefon: 03573/3637390 · mobil: 0174/9768544 Fax: 03573/36373912 E-Mail: Bartsch.Frank@t-online.de

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Unserer gesamten Kundschaft sowie unseren Geschäftsfreunden wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Skorpion 24. Oktober bis 22. November

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Unseren Kunden wünschen wir ein besinnliches, freudenreiches Fest und erfolgreiches Jahr 2012. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!

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Jahreshoroskop 2012

Dezember 2011

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Allen Kunden, Freunden und Geschäftspartnern wünschen wir Frohe Weihnacht und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr. J.-Gottschalk-Str. 11 • 01968 Senftenberg www.finanzbuero.de

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Was Sie jetzt nicht anpacken, wird wohl für lange Zeit liegen bleiben. Sie sind voller Tatendrang. Nur kommt Ihnen die eine oder andere Stolperfalle in die Quere, was leider manchmal auch von Ihrer Partnerschaft ausgeht. Springen Sie rechtzeitig darüber und behalten Sie Ihr Ziel vor Augen. Nicht alles ist so rosig, wie es aussieht und Sie müssen sich ganz auf sich konzentrieren. Dann wird sich schnell herausstellen, ob Sie bekommen, was Sie brauchen. Für Schützen der 3. Dekade ist 2012 die Gesundheit ein wichtiges Thema. Hören Sie in sich, dann wissen Sie, was zu tun ist …

Treu, fröhlich, ehrlich und offenherzig. So präsentiert sich der Schütze. Er ist ein gern gesehener Gast auf jeder Party, ein geborener Optimist und ein verlässlicher Partner. Allerdings sollte jeder daran denken, dass der Schütze Freiräume braucht. Er liebt intellektuelle Herausforderungen und geistige Ansprache – aber auch viel, viel Zeit für sich.

Zum Beispiel auf Reisen. Denn er sucht den Hauch der großen, weiten Welt und das Abenteuer. Auch wenn man es nicht glauben mag: Ein Schütze kann auch sehr impulsiv sein und dabei seinen Pfeil abschießen … Wenn der Schütze auf Reisen ist und seinem Drang nach Freiheit und Erkenntnis nachgeht, fühlt er sich pudelwohl. akz

Steinbock

Zielstrebig auf dem Weg nach oben Der Steinbock macht es sich nicht immer leicht. Kein Wunder. Es fällt ihm ja auch nichts in den Schoß. Allerdings verfügt er über eine schier unerschöpfliche Ausdauer. Und das ist eine Gabe, um die ihn viele andere Sternkreiszeichen beneiden. Denn hat der Steinbock ein Ziel erreicht, sucht er sich gleich eine neue Herausforderung. Natürlich

mit noch anspruchsvolleren Anforderungen. Dabei ist ihm kein Weg zu weit, zu steil oder zu steinig. Schließlich bringt ihn seine Zielstrebigkeit Schritt für Schritt voran. Um den Weg nach ganz oben zu schaffen, sollten sich Steinböcke für einen optimalen Begleiter entscheiden, der sie gut versorgt und mit dem sie sich rundum wohlfühlen können. akz

22. Dezember bis 20. Januar Die Zeiten stehen ganz auf Sturm. Sie haben sich in den letzten Monaten bestens auf Ihre Weltumsegelung vorbereitet und setzen nun die Segel. Dabei kann nichts mehr schief gehen. Was Sie ansteuern, wird erreicht. Was Sie entdecken, wird erobert. Achten Sie dabei auf sich. Lehnen Sie sich auch mal zurück, um die Aussicht(en) zu genießen. Für Steinböcke der 2. Dekade weht auch in der Partnerschaft alles andere als ein laues Lüftchen. Aber auch hier können Sie mit Ihrer charmanten Art den größten Orkan überwinden und gemeinsam in den Hafen des süßen Lebens einlaufen.


Bauen Ich bedanke mich für das Vertrauen und wünsche ein frohes Weihnachtsfest

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Zum Ausklang des Jahres 2011 bedanken wir uns bei unseren Kunden und Geschäftspartnern für das uns entgegengebrachte Vertrauen. Wir wünschen Ihnen

ein frohes Weihnachtsfest und ein

Gesundes Neues Jahr.

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Wir wünschen allen Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern eine besinnliche Weihnachtszeit und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2012!

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Das 1-MW-Biomasseheizwerk, errichtet von A-R-T. Die A-R-T GmbH hat 2011 zwei Demonstrationsvorhaben der regenerativen Energieerzeugung erfolgreich realisiert. Dabei kamen konzeptionelle Erfahrungen und in langjähriger Praxis erworbenes Know-how zur Anwendung. In Baden-Baden errichteten das Konsortium Gladow & Pätz, GB Metallbau und die A-R-T GmbH im Auftrag der Stadt ein 1 MW Biomasseheizwerk. Diese Anlage nutzt Hackschnitzel und Pellets aus schnell wachsenden Baumarten in Form von Kurzumtriebsholzgemischen zur Wärmeerzeugung. Mit dieser Technologie kann in der Region kurz- und mittelfristig verfügbare Biomasse zur Energiegewinnung eingesetzt werden. Die Heizkessel sind mit Zyklone und zusätzlich mit einem von der A-R-T GmbH entwickelten und hergestellten Oberflächenfilter ausgestattet. Damit konnten die bei laufendem Betrieb maximal zulässigen Staubgrenzwerte unterboten werden. Eine wesentliche Voraussetzung für die Bewilligung von entsprechenden KfW-Sonderkrediten war so gegeben. Die technische Fähigkeit, Energie mittels Photovoltaik nicht nur lokal zu erzeugen, sondern am Ort der Erzeugung zu verwerten, gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Dazu werden Energiespeicher, d.h. Batterien, benötigt. A.R.T. liefert mit dem innovativen Produkt auch hier die Lösung. Das

Foto: A-R-T

Projekt wurde an der Brandenburgisch Technischen Universität Cottbus realisiert. Die theoretische Speicherkapazität der Batterie liegt bei 1 MW. Der durch die Photovoltaikanlage erzeugte Strom kann geeignete Steuerungs- und Regelungstechnik direkt an externe Verbraucher, zum Beispiel Elektroautos, abgegeben werden oder wird durch die Speichertechnik für das interne Netz am Standort vorgehalten. Auch die Einspeisung in das öffentliche Netz bleibt als Option weiterhin erhalten. A-R-T GmbH Stützpunktweg 2a 03205 Bronkow/OT Lug Fon 035329/59077-0 E-Mail solar@a-r-t-kalz.de Eig.Ber.

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Klettwitz. Wenn es mit Fahrzeugen ins Gelände geht, dann ist Nissan einer der führenden Hersteller von 4 x 4-Fahrzeugen. Das spiegelt sich natürlich auch in der reichlichen Anzahl der Nissan-Kunden wieder. Zeit für Nissan Deutschland einmal Dankeschön zu sagen. Dieses Dankeschön kam am 30. Oktober in Form einer Einladung zum 4 x 4-Abenteuer auf der Offroadstrecke am Lausitzring. Die regionalen Nissan-Händler aus Berlin und Brandenburg konnten ihren 4 x 4-Kunden mit diesem Event die Möglichkeit geben die Autos einmal dort zu fahren wofür sie eigentlich auch gebaut wurden.

Foto:Bernd Tank

Rund 40 Teilnehmer begannen am Morgen des wunderschönen Herbsttages mit den ersten Einweisungen durch die Nissan-Instruktoren. Steilauffahrten mit freiem Blick zum Himmel standen auf dem Programm und Wasserdurchfahrten, wo die maximale Wattiefe des Offroaders getestet. Feharen wurde mit dem Nissan X-Trail und dem Nissan Navara. Nach absolvierten Training ging es dann zur abschließenden Prüfungsfahrt auf ein von den Instruktoren Festgelegten Offroadparkur. Highligth des Parkurs war das Blindfahren. Obwohl sich einige

Verkehrsteilnehmer immer so bewegen werden beim Nissan 4 x 4Tag dem Fahrer die Augen verbunden und nur durch die Anweisungen des Beifahrers konnte der Fahrer handeln. „Das komplette Gefühl für das Fahrzeug war weg“, stellte Bernd Tank, einer der Teilnehmer, klar, „Du denkst du fährst schon aber du stehst immer noch“ beschreibt der Nissan-Kunde sein Fahrerlebnis. Und ein Fahrerlebnis abseits des Straßenverkehrs war es allemal. Alle waren sich einig, wenn die nächste Einladung kommt, wir sind wieder mit dabei beim 4 x 4Nissan-Offroadtag. Peter Aswendt

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V.l.n.r.: Simone Reinhardt (Finanzbuchhaltung), Kathrin Alex (Sekretariat), Petra Hesse (Buchhaltung), Knut Diener (Technischer Leiter) und Hartmut Steinert (Geschäftsführender Vorstand der GWG Lauchhammer eG). Foto: GWG zu. „Bis ins hohe Alter lebenswert wohnen“ so der Slogan der GWG. Und; „Sie suchen eine neue Wohnung? Wir haben das Passende für Sie.“ Mit etlichen Trümpfen kann die GWG dabei aufwarten. „Die BalkonInstallationen wurden in diesem Jahr abgeschlossen. Jetzt ist das nächste Highlight unserer Wohnanlage abgeschlossen worden, nämlich die Aufzugmontage und Umfeldgestaltung in der Einsteinstraße 1-51. So ist auch das 5. Obergeschoss für unsere Mieter kein Problem mehr“, ist Hartmut Steinert berechtigt stolz. Bei dieser Nachsanierung, denn eigentlich sind diese Wohnanlagen schon zu 100 Prozent saniert, wurde ein Teil mit Innenaufzügen versehen. Das bedeutet, diese Wohnanlagen sind barriere-

Lauchhammer. Der Vorstandsvorsitzende der GWG Lauchhammer eG atmet erleichtert durch. Der letzte Wirtschaftsprüfungsbericht bescheinigt der Genossenschaft, dass zukünftig keine Liquiditätsengpässe zu erwarten sind, also die GWG ein gesichertes Unternehmen ist. Viel hat die Genossenschaft in den zurückliegenden Monaten und Jahren erreicht. „Wir haben ein Unternehmenskonzept bis 2015 erarbeitet und werden im kommenden Jahr 2012 laut Plan Investitionen in Höhe von circa 1 Million Euro tätigen können“, so der Vorstandsvorsitzende Hartmut Steinert. Dabei hat die GWG die Zeichen der Zeit und Zukunft erkannt: Die Menschen werden immer älter und die Zahl der Singlehaushalte nimmt ständig

Die Einsteinstraße in Lauchhammer.

Foto: GWG

frei erreichbar. „Dazu machten sich umfangreiche Umbauarbeiten im Kellerbereich erforderlich, die ziemlich kostenintensiv waren, aber es hat sich für unsere Mieter gelohnt“, freut sich Hartmut Steinert. Die Aufzugsanlagen macht die Einsteinstraße für Jung und Alt attraktiv. Der Vorstandsvorsitzende Hartmut Steinert kann sich durchaus einen Generationenmix als Mieter vorstellen. „Bei unseren Außensanierungen achten wir auch auf Freiflächen und Spielplätze stellt Herr Steinert klar, „Und auch junge Leute laufen nicht gerne in den fünften Stock“, fügt der geschäftsführende Vorstandsvorsitzende schmunzelnd hinzu. Insgesamt 1.018 Wohnungen sind im Bestand der GWG Lauchhammer eG und der Leerstand ist noch überschaubar, weiß Hartmut Steinert zu berichten. „Ich freue mich, dass wir noch vor Weihnachten das Projekt Einsteinstraße bis auf Kleinigkeiten abgeschlossen haben. Ich wünsche allen Genossenschafterinnen und Genossenschaftern und allen Bürgern in Lauchhammer ein frohes und gesundes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2012.“ schließt Hartmut Steinert das Gespräch. Peter Aswendt

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Der aktuelle Opel Combo ist als Kastenwagen und als Kombi verfĂźgbar. Was beide gemeinsam haben: Sie bieten zum gĂźnstigen Preis viel Platz auf kleiner Fläche und damit sowohl fĂźr Gewerbetreibende, Handwerker und Händler als auch fĂźr Familien eine durchaus Ăźberlegenswerte Alternative. In jedem Falle haben Fahrer und Beifahrer jede Menge Platz. Der Fahrer selbst hat auf seinem straffen, aber dennoch komfortablen GestĂźhl dank der erhĂśhten Sitzposition eine sehr gute Ăœbersicht. Zahlreiche Ablagen in den TĂźren oder unter dem Beifahrersitz, ein sehr groĂ&#x;er RĂźckspiegel und zahlreiche weitere pfiffige Details ver-

vollständigen den guten Eindruck vom Innenraum. Im Kombi sitzen auch die Fondpassagiere sehr kommod – zudem kĂśnnen sie durch die praktischen SchiebetĂźren auch bei engen Parkverhältnissen sehr bequem ein- und aussteigen. Der Kastenwagen bietet hingegen eine Menge Platz fĂźr Transportgut oder auch fĂźr Handwerker-Einbauten. Im kommenden FrĂźhjahr soll ein ganz neuer Opel Combo antreten. Er wird auf Basis des Fiat-Modells Doblò entwickelt und kommt in zwei Karosserieversionen – als Van mit fĂźnf oder sieben Sitzen, als Kasten oder mit verglastem Aufbau – sowie zwei Radständen und zwei DachhĂśhen auf den

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Markt. Die beiden seitlichen SchiebetĂźren der Transporter-Versionen sollen optional erhältlich sein. Die Van-Version verfĂźgt serienmäĂ&#x;ig Ăźber zwei SchiebetĂźren und eine oben angeschlagene Heckklappe. Wahlweise ist auch eine asymmetrische DoppelflĂźgeltĂźr erhältlich. Mit bis zu 3.800 Litern bei kurzem Radstand beziehungsweise 4.600 Litern bei langem Radstand soll der neue Combo jeweils das grĂśĂ&#x;te Ladevolumen seiner Klasse bieten. Eine Zuladung von bis zu einer Tonne ist erlaubt. Als Antriebe werden vier Dieselmotoren, ein Benziner und ein Erdgasmotor mit Leistungen von 66 kW/90 PS bis 99 kW/135 PS zur Wahl stehen. Schon die Basisversion ist serienmäĂ&#x;ig mit Zentralverriegelung, elektrischen Fensterhebern, Servolenkung, einer hĂśhen- und längsverstellbaren Lenksäule, einem vierfach verstellbaren Fahrersitz – optional auch mit HĂśhenverstellung – sowie FahrerAirbag und ABS ausgestattet. Der Van ist in den Ausstattungsniveaus Selection und Edition lieferbar; der elektronische Schleuderschutz ESP ist serienmäĂ&#x;ig an Bord. motor-report

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DEKRA-Finissage in Klettwitz Peugeot iOn fühlt sich wohl in der Stadt

Antje Kühne (47) aus Kostebrau beendete am 8. Dezember mit einer Finissage ihre Ausstellung „Das Meer ist keine Landstraße“, welche bei der DEKRA in Klettwitz zu sehen war, 18 Bilder der im realistischen Stil malenden Künstlerin. Wer die Ausstellung verpasst hat, kann in Kostebrau, im Wischgrund 2 die Werke der Malerin ansehen und natürlich auch erwerben. Mit auf dem Foto ist Klaus Grehn, Mitglied des Kunstvereins OberspreewaldLausitz e.V. Foto: Peter Aswendt

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Das Elektroauto von Peugeot heißt testeten den kleinen Stromer einen iOn und ist seit einem Jahr auf dem Tag lang auf Herz und Nieren – in Markt. Das Fahrzeug wurde ge- Dresden und Umgebung. Völlig meinsam vom PSA-Konzern und problemlos geht er an den Start, Mitsubishi entwickelt. Die Basis setzt sich lautlos in Bewegung. Und bildet der Mitsubishi iMiEV, der das richtig flott, wenn man will. So ebenfalls seit Ende 2010 in Europa manche große Limousine haben angeboten wird. wir abgehängt, wenn die Ampel Eine zentral unterflur positionier- von Gelb auf Grün sprang. Immer te Batterie sorgt für einen niedri- allerdings geht der Blick zur Angen Fahrzeugschwerpunkt und ent- zeige der „Restlaufdauer“. Und die sprechend agiles Handling des 3,48 nimmt schon mal rapide ab, wenn Meter langen Citycars. Der 1.100 auf der AutoKilogramm leichte iOn ist mit eibahn nem Synchronmotor ausgetatstattet, der 47 kW/64 PS leistet und ein maximales Drehmoment von 180 Nm bietet. Er ist als Mittelmotor angeordnet und leitet seine Antriebskraft an die HinterräDer iOn bietet Platz für vier Personen und 166 Liter der. Foto: Peugeot Die Höchstge- Gepäck. schwindigkeit beträgt 130 km/h, eine Ladung der sächlich Tempo 130 gefahren wird Lithium-Ionen Batterien soll eine oder ein Anstieg zu bewältigen ist. Reichweite von 130 Kilometern So sollte man in der Praxis eher garantieren. von einer Reichweite von 100 KiEine Ladung der Lithium-Ionen- lometern ausgehen, zumal, wenn Akkus an einer haushaltsüblichen man verschiedene elektrische VerSteckdose dauert rund sechs Stun- braucher wie Klimaanlage, Radio den. Ist eine Schnellladestation mit oder Navi nutzen will. Doch der 380/400 Volt verfügbar, lässt sich iOn will ja auch kein Reisefahrdie Batterie in einer halben Stun- zeug sein, er ist für die Stadt gede soweit aufladen, dass 80 Pro- dacht, und dort fühlt er sich wohl. zent der Akku-Kapazität erreicht Da sind 100 Kilometer bis zum werden. Der iOn bietet trotz sehr nächsten Laden schon eine Menkompakter Maße vier Passagieren ge. Allerdings wird ein solches Platz. In den Gepäckraum passen Fahrzeug eher für innerstädtische dann noch 166 Liter. Auch auf lieb Dienstleister, denn für Privatleute gewordenen Komfort und Sicher- in Betracht kommen. heits-Features brauchen die Insas- Erst, wenn eine deutlich größere sen nicht zu verzichten. Das maxi- Reichweite garantiert werden male Drehmoment steht sofort zur kann, wird es auch ein Auto für OtVerfügung, so dass direkt ein Blitz- to Normalverbraucher werden könstart hingelegt werden kann. Wir nen. motor-report

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Adventszauber Ortrand. Auch in diesem Jahr findet der Weihnachtsmarkt in Ortrand traditionell am 4. Adventswochenende vom 16. Dezember bis 18. Dezember statt. Neuer Austragungsort ist diesmal das Gebiet um die ehemalige Kindertagesstätte „Villa Kunterbunt“ und die daneben befindliche Sankt-BarbaraKirche. Die musikalische Einstimmung übernehmen am Freitagabend ab 19.00 Uhr der Kammerchor der Kreismusikschule OSL, der Stadtchor Lauchhammer, der Konzertchor Senftenberg und der Chor des Gymnasiums Senftenberg. 70 Sängerinnen und Sänger wollen mit einem Weihnachtskonzert in der Sankt-BarbaraKirche die kommenden Tage musikalisch einleiten. Eig.Ber./red


Journal

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Zukunft der Zukunft gesichert

...selbstständig mit einer guten Idee

GrĂźnderwerkstatt blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurĂźck

Marcel Linge, Projektleiter „Zukunft Lausitz“. Cottbus. 2011 war ein Ăźberaus erfolgreiches Jahr fĂźr die GrĂźnderwerkstatt „Zukunft Lausitz“. â€žĂœber 200 Gespräche zum Thema ExistenzgrĂźndung in der Lausitz haben wir mit motivierten jungen Menschen gefĂźhrt, fast 100 davon haben wir dann auf eine mĂśgliche GrĂźndung vorbereitet“, zeigt sich Projektleiter Marcel Linge zufrie-

Foto: B. Tank

den. Resultierend aus diesen Beratungen haben bis zum Jahresende erfolgreiche GrĂźnder mit 45 Unternehmen ihre Zukunft in der Lausitz eingeläutet, einige weitere bereiten ihren Weg vor und stehen fĂźr das kommende Jahr schon in den StartlĂśchern. „Aber auch die nicht gegrĂźndeten Unternehmen haben die GrĂźndungswilligen einen gro-

Ă&#x;en Schritt nach vorn gebracht: Sie wissen jetzt konkret, woran sie arbeiten mĂźssen oder warum ihre Idee an diesem Standort nicht funktionieren kann.“ FĂźnf Jahre kommen nun schon „handgemachte ExistenzgrĂźnder“ aus der GrĂźnderwerkstatt, das Jubiläum wurde im Sommer dieses Jahres gefeiert. Und auch die Zukunft der „Zukunft Lausitz“ ist gesichert, denn aufgrund der erfolgreichen Arbeit fĂśrdern der europäische Sozialfonds und das Land Brandenburg die GrĂźnderwerkstatt auch in den nächsten Jahren. Und mit diesem positiven Ausblick kann das Team der GrĂźnderwerkstatt „Zukunft Lausitz“ das Jahr 2011 abschlieĂ&#x;en und sich auf die bevorstehenden Aufgaben in 2012 freuen. „Wir wĂźnschen allen GrĂźnderinnen und GrĂźndern, allen Beratern und Coaches, allen Partnern und UnterstĂźtzern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr“, so Marcel Linge abschlieĂ&#x;end. Daniela Schulze

Leichtathleten erfolgreich Die gute Form zahlte sich beim Hallensportfest aus

Termine Informationsgespräche Montag, 12 – 13 Uhr Agentur fĂźr Arbeit Senftenberg Zimmer neben Anmeldung im 1. Stock Dienstag, 14 – 18 Uhr BĂźro Lauchhammer, LindenstraĂ&#x;e 7 Donnerstag, 15 – 16 Uhr Amtsverwaltung Ortrand, Rathaussaal Freitag, 8 – 12 Uhr BĂźro Lauchhammer, LindenstraĂ&#x;e 7

Weitere Termine nach telefonischer Absprache: 0172–340 97 88 oder 0355–288 90 790.

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TSV Senftenberg. Foto: privat

Senftenberg. 300 Sportler aus 18 Vereinen waren zum Hallensportfest des TSV Senftenberg und des SC Hoyerswerda in der Niederlausitzhalle gemeldet. Die Teilnehmer kamen aus Brandenburg und Sachsen. Zahlreiche Helfer waren wiederum notwendig, um einen reibungslosen Ablauf der Wettkämpfe zu gewährleisten. Eltern und Ăœbungsleiter des Vereins unterstĂźtzten die aktiven Kampfrichter dabei sehr gut, wofĂźr wir uns ganz herzlich bedanken mĂśchten. Die Teilnehmer des TSV Senftenberg zeigten sich in guter Form und erreichten folgende Ergebnisse: 1. Plätze: Linda Goller (W8) Weit3,37 m und 800 m-3:13,93 min; Staffel der SchĂźlerinnen D mit Rausch/ Mittrach/ Burghardt/ Nitzschke/ 88,52 s; Meike Herzog (W12)- 60 m-8,46 s; 60 m HĂź-10,58; Weit-4,99 m; Staffel WSB mit Jank, SchĂśnemann.-Kitzler- Herzog in 72,13 s; Luisa Tenner (W14)-Hoch1,64 m; Stab-2,50 m; Drei-9,80 M und 60 m HĂź-9,90 s; Maria Brunsch (W15)-Stab- 2,70 m und Drei-9,37 m; Leni Berner (WJB)- 60 m-8,41

m und 200 m-27,81 s; Diana During (WJB)-Drei-9,89 m; Linda FÜrster (WJA)- 60 m-8,68 s; Jane Lebahn(WJA)-Drei-10,36 m; Staffel WJA mit Berner/ During/ Kruglakova/ FÜrster-69,27 s; Paul PÜtsch (M11)-60 m Hß-10,46 s; Tom Schulz (M14)-Weit-5,64 m und Drei-11,47 m; Jakob Karsunke (M14)-Stab-2,40 m; Felix Lommatzsch (M15)-Drei-11,27 m; Max Lange (MJB) 60 m-7,76 m und 200 m-25,06 s; Staffel MJB mit Lange/ Lommatzsch/ Mader/ Schulz in 63,71 m; Pierre Becher (MJA) 60 m-7,62 s; Felix Lehm (MJA)-200 m -24,23 s; Staffel MJA mit Lexuan/ Koch/ Lehm/ Becher. 2. Plätze: Floriane Wolbring(W8)50m und 800 m/ Charlotte Wolbring (W10)-50 m; Staffel WSD II mit Wolbring/ PÜtsch/ Noack/ Goller; Staffel WSC mit Bittroff/ Schulz/ Wolbring/ Goller; Michelle Bittroff (W 11)- 60 m Hßrden; Susanne Jank (W 13)-60 m; Meike Herzog (W 12)-Hochsprung; Maria Brunsch (W 15)-60 m Hßrden; Staffel WSA mit Brunsch/ Grasme/ Schßtze/ Tenner; Oksana Kruglako-

va (WJB)-200 m; Diana During (W JB)-Weit; Linda FĂśrster /WJA)Dreisprung und 200 m; Tom Woznica (M 8)-1000 m; Staffel der MSC mit Riedel/ PĂśtsch/ Kotlarz/ KoĂ&#x;ok); Paul PĂśtsch (M 11)- Daniel Bischoff (M 12)-1000 m; Weit; Tom Schulz- Stab; Jakob KarsunkeHoch; Felix Lommatzsch- 300 m; Johannes Mader (MJB)- Hoch; Hung Lexuan (MJB)-Weit; Felix Lehm (MJA) - 60 m; Pierre Becher -200 m; 3. Plätze: Caroline Noack (W 8)50m und Weit; Anna PĂśtsch (W 8)-800 m; Luisa Goller (W 10)60m HĂźrden; Michelle Bittroff (W11)-Weit; Lauren SchĂśnemann (W12) -Weit; Susanne Jank – Hochsprung; Caroline Neumann(WJB)Kugel; Oksana Kruglakova - 200 m; Tom Woznica (M8) - 50 m; Alexander Kotlarz (M11) - 60 m HĂźrden; Felix Lommatzsch-Weit; Hung Lexuan – 60 m; Tom KĂśhler-Klinkhardt (MJB)-Hoch; Wir gratulieren ganz herzlich und bedanken uns beim LausitzECHO fĂźr die UnterstĂźtzung der Veranstaltung mit Urkunden. A. Sonnabend

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Ratgeber Recht / Freizeit

Dezember 2011

Markantes Gesicht, bessere Technik Das Mittelklasse-Fahrzeug Toyota Avensis erhält ein Facelift

Mitte Januar ist es soweit: Die deutschen Toyota-Händler haben einen neue Avensis anzubieten. Mit einer neu gestalteten Front geht das Fahrzeug in die zweite Hälfte seines Lebenszyklus. Der Neue – wieder als Limousine oder als Kombi zu haben – ist an den schmalern und schräg gestellten Scheinwerfern inklusive Tagfahrlicht und dem größeren Grill

zu erkennen. Das umfangreiche Facelift soll den Mittelklässler noch besser im Segment aufstellen und die Verkaufszahlen deutlich verbessern. Der neue Avensis zeichnet sich neben dem moderneren Design auch durch mehr Komfort und Qualität, bessere Handlichkeit und geringeren Verbrauch aus. Zum Marktstart werden drei Benziner

und drei Dieselmotoren mit Leistungen von 93 kW/126 PS bis 130 kW/170 PS angeboten. Die Limousine gibt es ab 22.700 Euro, für den entsprechenden Kombi ist ein Tausender mehr hinzulegen. Über erste Fahreindrücke mit dem neuen Fahrzeug berichtet Lausitzecho in der Januarausgabe – zum Marktstart des Avensis. motor-report

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Ihre Mitmachangebote gefragt ‒ getreu dem Motto der Messe: Staunen, Informieren, Ausprobieren! Auf der Lausitzer Seenland-Messe können Sie Ihre Unternehmenspräsentation mit einem Kurzvortrag, einem aufgebauten Parcours oder mit einer Showeinlage ergänzen. Abgerundet wird die Messe stets durch ein buntes und themenbezogenes Rahmenprogramm. Anbieter von entsprechenden Produkten und Dienstleistungen sind herzlich eingeladen, sich an der Seenlandmesse zu beteiligen. Nutzen Sie die Chance und melden Sie sich als Aussteller an. Bei einer Anmeldung bis zum 15.01.2012 (Datum Posteingang) erhalten Frühbucher einen Rabatt von 10 Prozent. Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen erhalten Sie im Internet: www.seenlandmesse.de oder bei der Lausitzhalle Hoyerswerda GmbH - info@seenlandmesse.de.

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Neuerliche unseriöse Abofalle Plötzlich eine Zeitschrift oder Illustrierte abonniert? In der letzten Zeit sind verstärkt Fälle aufgetreten, in denen sich die Mandanten plötzlich mit dem Abschluss eines Zeitschriften-/ Illustriertenabonnements konfrontiert sahen. Sie erhielten von der PVZ Pressevertriebszentrale GmbH &Co KG ein Schreiben, mit dem sie als neuer Leser einer Zeitschrift/ Illustrierten X begrüßt wurden. Tatsächlich ist keinem erinnerlich, eine Zeitschrift/ Illustrierte abonniert zu haben, so dass Viele, vollkommen zu Recht, sich bei der PVZ über das angeblich abgeschlossene Abo erkundigen. Wenige Tage später wird eine Kopie eines Zeitschriften-/Illustriertenabos übersandt, auf dem die Adresse und in einigen Fällen auch die Bankverbindung sowie die Unterschrift des Mandanten zu finden ist. Auch die Widerrufsbelehrung, die ebenfalls unterzeichnet wurde, wird mitgesandt. Die Frist zum Widerruf von 14 Tagen ist selbstverständlich längst verstrichen. Bei genauerem Nachdenken fällt dann Vielen ein, dass sie lediglich bei einer Umfrage oder einem Gewinn-

Andrea Weiß.

Foto: GWWS

spiel auf der Straße oder bei einer Messe teilgenommen haben. Ihnen wurde vermittelt, sie müßten nur die Teilnahme an der Umfrage oder dem Gewinnspiel mit der Unterschrift für die Statistik bestätigen. Der wichtige Teil, aus welchem zu erkennen ist, dass es sich um den Abschluss eines Zeitschriften-/Illustriertenabonnements handelt, wird

verdeckt. Nach einiger Zeit erhält man dann das eingangs erwähnte Begrüßungsschreiben. Viele geben sich spätestens bei der Übersendung des unterschriebenen Zeitschriften-/Illustriertenabos geschlagen und zahlen. Das muss nicht sein. Die Unterschrift wurde durch Täuschung erwirkt. Der Mandant hat daher die Möglichkeit, das angebliche Abo wegen arglistiger Täuschung anzufechten. Ein Vertrag kann nur dann wirksam zustandekommen, wenn man sich bei der Unterschriftsleistung auch bewusst ist, eine rechtserhebliche Erklärung abzugeben. Dieses Bewusstsein fehlt, wenn man lediglich die Unterschrift zum Nachweis der Teilnahme an einer Umfrage abgibt. Deshalb sollten diese Verträge unverzüglich angefochten werden. Der Brief ist zum Nachweis des Zugangs des Anfechtungsschreibens immer per Zugangsnachweis, also Einschreiben/Rückschein, zu versenden. Andrea Weiß Rechtsanwältin

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Freizeit

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Das höchste Glück der Erde Ein Pferdenarr wurde 70

Natürlich darf man nicht „Narr“ sagen, aber Menschen, die sich einer Sache voll und ganz verschrieben haben, werden oftmals mit Kopfschütteln von ihren Mitmenschen betrachtet, die sich nicht festlegen können, die nicht mit Herzblut an einer Sache hängen. Manfred Dutschk aber lebt seinen Traum, an seinem Namen kommt niemand vorbei, der etwas mit Pferden und Reitern zu tun hat, er ist mit dem Pferdesport in Berlin, Brandenburg und darüber hinaus fest verbunden. Manfred Dutschk ist am 6. November 1941 in Buchwalde geboren und aufgewachsen, bereits mit 3 Jahren setzte ihn sein Großvater auf ein Pferd, was allerdings zur Folge hatte, dass sein Vater ihm Stallverbot bis zum sechsten Lebensjahr erteilte. Doch die Liebe zur Landwirtschaft und zu den Pferden war geweckt und so studierte er in Pillnitz an der Fachschule für Landwirtschaft und begann mit der klassischen Reiterei. Beim Praktikum in Mecklenburg–

Manfred Dutschk (l.) mit DDR-Jugendmeister und Platzierten. Foto: privat

Vorpommern erwarb er sein erstes Pferd, die Stute „Federmaid“, mit der er eine erfolgreiche Zucht begründete. Federmaid wurde fast 33 Jahre alt, ein biblisches Alter für ein Pferd. Sie erhielt ihr Gnadenbrot – nicht wirtschaftliche Zwänge, sondern die Dankbarkeit und Verbundenheit zu einem Tier, das ihn im Sport und in der Zucht sein Leben lang begleitete und dem er viel zu verdanken hatte, waren ausschlaggebend. Die

Gründung des Reitvereines „Dubrauer Höhen“ 1969 brachte neue Aufgaben und er war lange Jahre Vorsitzender des Vereins. Im Bezirksfachausschuss Pferdesport war er Vorsitzender der Kommission Jugendarbeit. Hagen Ridzkowski, Geschäftsführer der Autohaus Cottbus GmbH, erinnert sich, wie er 1976 DDR-Jugendmeister wurde. Vom BFA Pferdesport wurde ihm ein zuverlässiges Pferd zugewiesen, mit dem er das

Grünes Licht für KWG

Aufsichtsrat gibt Geschäftsführung Freigabe für Investitionen

Auch 2012 wird die KWG viel bewegen.

Senftenberg. Die Geschäftsführer der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) Roland Osiander und Matthias Braunwarth zogen bei einer Sitzung mit dem Aufsichtsrat am 2. Dezember 2011 eine positive Bilanz der Entwicklung des Unternehmens. Der Aufsichtsrat der KWG hat am gleichen Tag Herrn Andreas Fredrich zum Aufsichtsratsvorsitzenden und Frau Dr. Cornelia Wobar zur Stellvertreterin gewählt. Das Ziel der KWG ist, den Mieterinnen und Mietern Wohnraum in einem lebenswerten Wohnumfeld bei ausgewogenem Preis-Leistungs-Verhältnis zur Verfügung zu stellen und Wohnmöglichkeiten für junge Familien, Haushalte mit und ohne Kindern sowie ein ausreichendes Angebot für alten- und behindertengerechten Wohnraum zu schaffen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Schaffung von altersfreundlichem Wohnraum, da der Bedarf in den kommenden Jahren weiter steigt.

Foto: KWG

Bestehende Wohnungen werden da womöglich und refinanzierbar an die Bedürfnisse älterer Menschen angepasst, vollständig hergerichtet, Haltegriffe eingebaut, geeignete Sanitärausstattungen installiert, bei Bedarf von Wanne auf Dusche umgerüstet, Grundrisse verändert, Barrierefreiheit geschaffen und Aufzugsanlagen nachgerüstet. Der KWG stehen im Jahr 2012 neuerlich rund 13 Millionen Euro für Abriss, Instandhaltung und Modernisierung ihrer ca. 8.300 Wohnungen zur Verfügung. Damit sichern die KWG und ihr Tochterunternehmen, die BMA Baureparaturen- Modernisierungs und Ausbau GmbH Senftenberg (BMA), eine Vielzahl an Arbeitsplätzen vor Ort und die Auftragslage von ca. 150 baunahen Unternehmen in der Region. Auch das Thema Rückbau wird uns im Jahr 2012 weiterhin begleiten. Zur Vermeidung von Leerstandskosten ist es unabdingbar, solche Wohnungen vom Markt zu nehmen, die nicht mehr

vermietet werden können.Die in den vergangenen Jahren durchgeführte Aufwertung von innenstadtnahen Wohnhäusern in Senftenberg soll 2012 weitergeführt werden. Im Jahr 2012 werden in Schipkau kleinteilige Maßnahmen u. a. an der Technischen Gebäudeausrüstung bedarfsgerecht vorgenommen. Für Maßnahmen zur Abwehr des auftretenden Grund- und Oberflächenwassers sind entsprechende Mittel eingeplant. Im Rahmen der Bestandserhaltung soll in Schwarzheide im Jahr 2012 die Renovierung der Treppenhäuser im Objekt Straße des Friedens 13 - 18 erfolgen. Weiterhin werden kleinteilige Sanierungen an den technischen Gebäudeausrüstungen sowie im Wohnumfeld bedarfsgerecht vorgenommen. Im Zuge der Bestandserhaltung in Ortrand und Umgebung sind für 2012 in der Schulstraße 2 a - c in Grünewald folgende Maßnahmen geplant: Fassaden- und Balkonsanierung, Renovierung der Treppenhäuser und die Sanierung der Kellerniedergänge. In Anbetracht des hohen Wohnungsleerstandes nicht nur im eigenen Bestand, sondern auch bei den konkurrierenden Unternehmen, beschäftigt sich die KWG sehr intensiv und langfristig mit den Fragen des Rückbaus von Wohnungen und den daraus folgenden Marktbedingungen.Im Jahr 2012 sollen in Großräschen 36 Wohnungen abgerissen werden. 2013 fallen weitere 72 Wohnungen in Senftenberg und 35 Wohnungen in Schipkau. Eig.Ber./red.

Ziel erreichen sollte, allerdings ohne Chance auf Sieg. Reiten ohne wenigstens die Aussicht auf den großen Erfolg, erschien ihm aber wenig attraktiv und so bat er Manfred Dutschk um Hilfe. Nach zwei Trainingsnachmittagen entschied dieser, gegen die Meinung des BFA-Vorsitzenden, dass er mit einem anderen Pferd starten konnte. Manfred Dutschk war sich sicher – ohne Mut zum Risiko gibt es keinen Erfolg. Das bedeutete, sich Ärger zu machen und auch Auseinandersetzungen nicht zu scheuen. Er sollte Recht behalten, nicht „Durchkommen“, sondern „Siegeswillen“ galt es aufzubauen und so konnte Hagen Ridzkowski zum Schluss die Siegerschärpe als DDR-Jugendmeister mit nach Hause nehmen. Das Jahr 1990 brachte auch für den Pferdesport viele Änderungen mit sich. Nach der Umsiedlung des Reitvereins nach Werchow übernahm er die Verantwortung und eine sehr turbulente Zeit mit Höhen und Tiefen brach an. Heute stehen

noch ca. 30 Pferde in Werchow. Manfred Dutschk versorgt sie und er reitet immer noch, denn Pferde wollen bewegt und trainiert werden. Seinen letzten Erfolg als Springreiter konnte er beim Milleniumsspringen 2000 in Werchow verbuchen. Kurz entschlossen, sich dem Springen anzuschließen, konnte er auf „Romano“ zur Überraschung Aller den 1. Platz erringen. Auch als Richter bei Reitveranstaltungen ist er noch aktiv tätig. Nach der erforderlichen Ausbildung in Warendorf kann er nun Eignungs-, Gelassenheits-, Material- und Reitpferdeprüfungen abnehmen. Er richtet bei der Dressur, beim Springen und Fahren. Wer Manfred Dutschk kennt, weiß, dass er sich immer selbst treu blieb, kompromisslos, authentisch, manchmal stur, ein Pferdefreund , der sich aber auch für die Menschen in seiner Umgebung einsetzt.Wünschen wir Manfred Dutschk noch viele Jahre voller Gesundheit mit seiner Familie und seinen Pferden. Jutta Schollbach

Wir wünschen unseren Kunden und Geschäftspartnern frohe Festtage und einen guten Start ins neue Jahr 2012!

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Sport

Dezember 2011

Budenzauber für einen guten Zweck Senftenberg. Am 30. Dezember 2011 findet in der Senftenberger Niederlausitzhalle ab 17.00 Uhr ein Schmankerl der besonderen Art statt. Für den dreijährigen Luis Schwarz, der im Sommer 2010 einen Badeunfall hatte, danach sechs Monate im Wachkoma lag und sich seit Weihnachten letzten Jahres in der sogenannten Wachkomaemissionsphase befindet, wird ein Benefizfußballturnier organisiert. Mit dieser Aktion wollen Freunde der Familie Schwarz und der Senftenberger FC Gelder sammeln, damit die Eltern Anke und Oliver Schwarz im Mai 2012 in der Türkei eine Delfintherapie mit Luis erleben dürfen. Erste Aufrufe dazu waren so erfolgreich, dass sich bereits 24 Teams gefunden und damit die maximale Kapazität fast gesprengt haben. Auch zahlreiche Unternehmen aus der Region haben bereits ihre Unterstützung in Form von Spenden und Sachpreisen für die Tombola, die an diesem Tage stattfinden wird, erklärt. Die beiden regionalen Bands „Crying Out

Loud“ und „Suck My Muffin“ werden diesen Charity-Abend mit musikalischen Klängen gagenfrei umrahmen. Unternehmen aus der Region nutzen in der Vorweihnachtszeit bereits rege die Möglichkeit, auf ihren Weihnachtsfeiern Spenden für Luis Schwarz zu sammeln. Für weitere interessierte Firmen und Institutionen, die ihre Feiern für einen guten Zweck nutzen möchten, besteht die Möglichkeit, auf ein für Luis eingerichtetes Konto Spenden einzuzahlen: Oliver Schwarz, Sparkasse Niederlausitz, BLZ: 180 55 000, Konto: 1380010922. Verwendungszweck: Luis Schwarz. Ein großes Dankeschön geht an den TSV Senftenberg, der an diesem Abend seine Halle kostenlos zur Verfügung stellt. Der Eintritt zu diesem Event ist frei. Es besteht jedoch für Jeden die Möglichkeit, am Einlass Spenden für Luis einzuwerfen. Weitere Infos finden Sie im Internet unter w w w. f a c e b o o k . c o m / L u i s . Charitynight. Eig.Ber.

Für den kleinen Luis sind Tiere die beste Therapie.

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Auf der Überholspur Racingteam GST Senftenberg sammelt Siege

Eine turbulente Saison liegt hinter dem Racingteam GST. Foto: privat

Senftenberg. Beim 1. Lauf zum Internationalen Lausitzpokal (ILP), das am 7. - 8. Mai in Dauban stattfand, war das Racingteam GST Senftenberg vorn vertreten. In der mit 13 Fahrern besetzten Serientourenwagenklasse bis 1.600 ccm, bestimmte das Trio vom Racingteam das Renngeschehen. Nach spannenden Vorläufen fuhren Andreas Schoepke auf Platz 1, Andreas Reibsch auf Platz 2 und Daniel Voigt auf Platz 4 ins Ziel. Der 2. Lauf am Kutschenberg in Kmehlen war für Andreas Reibsch wohl der Wichtigste dieser Saison. „Wenn ich dieses Rennen gewinne,werde ich in aller Öffentlichkeit meiner Freundin einen Heiratsantrag machen“, gestand er. Was seine Freunde als lässigen Spruch abhakten, war für den Senftenberger beschlossene Sache. Andreas Reibsch fuhr mit seinem Honda Civic, die schnellste Trainingszeit in der Serientourenwagenklasse bis 1.600 ccm, gewann 2 Vorläufe und das Finale. Bei der Siegerehrung nutzte er die Gunst der Stunde. Der 29-Jährige hielt um die Hand sei-

ner langjährigen Freundin an. Ein Happy End, welches vom Jubel der anwesenden Teams und Gäste begleitet wurde. Andreas Schoepke hingegen hatte im 2. Vorlauf Pech, ihm war der Stoßdämpfer gerissen und somit wurde er auf Platz 5 gewertet. Aber im Finale fuhr er den 2. Platz ein. Daniel Voigt musste im Finale in der vorletzten Runde die Rennstrecke mit überhitztem Motor verlassen, wurde aber auf Platz 8 gewertet. Das dritte Rennen fand im Juli in Sluknov (CZ) statt. Leider gingen dort nur Andreas Schoepke und Andreas Reibsch an den Start. Es war von Anfang an ein sehr spannendes Rennen. Andreas Schoepke konnte 2 Vorläufe für sich entscheiden, bei dem dritten Vorlauf hatte sein Teamkollege Andreas Reibsch die Nase vorn. Sie belegten dann im Finale, der Serientourenwagenklasse 3 die Plätze 1 (Andreas Schoepke) und 2 (Andreas Reibsch). Das vorletzte Rennen dieser Saison fand in Ortrand statt. Zeitgleich wurde dort auch der 7. Lauf zur Deutschen Meisterschaft im Auto-

cross ausgetragen. Trotz schlechten Wetters ließ sich das Fahrerfeld nicht davon abbringen, am Samstag ihre Leistung und ihr fahrerisches Können unter Beweis zu stellen. Durch die richtige Reifenwahl fuhren Andreas Schoepke und Andreas Reibsch jeweils die Plätze 1 und 2 ein. Ebenfalls für das Racingteam GST Senftenberg startete Rene Voigt auf einem Honda Civic. Nach zwei erfolgreichen Vorläufen kam es im 3. Vorlauf zu einer Kollision zwischen Rene Voigt und Jonas Seidel. Dieser hatte zur Folge, dass beide Fahrer vorsorglich ins Klinikum Niederlausitz gebracht wurden. Unter besten Bedingungen wurden die Finalläufe ausgetragen, welche durch Andreas Schoepke auf Platz 1 beendet wurden. Andreas Reibsch musste aus zweiter Reihe starten und erkämpfte sich den 2. Platz. Das Saisonfinale fand in Dauban statt, wo der ILP (Internationaler Lausitzpokal) und die OACM (Ostdeutsche Autocross Master) vertreten waren. Nach spannenden Vorläufen, in denen Andreas Schoepke und Andreas Reibsch die ersten Plätze jeweils unter sich ausmachten, kam der letzte Finallauf für diese Saison. Andreas Schoepke, der aus technischen Gründen den Rennleiter bat, von der letzten Startreihe zu starten, fuhr auf den 5. Platz ins Ziel. Andreas Reibsch startete von der 2. Position und beendete diesen auf dem 1. Platz. Somit stand fest, dass Andreas Reibsch mit 470 Punkten der neue Meister in der Serientourenwagenklasse bis 1.600 ccm ist, Andreas Schoepke ist Vizemeister mit 464 Punkten. Wir bedanken uns recht herzlich bei den zahlreichen Sponsoren und hoffen auf eine ebenso erfolgreiche Saison 2012. Eig.Ber./red.

Bestellen, Bringen, Beköstigen Großräschen. Geburts- oder Hochzeitstage, Jubiläen, Beförderungen, Lottogewinn ‒ es gibt immer wieder Anlässe, die es wert sind, angemessen zu feiern. Dabei ist es eine uralte Tradition, zu bedeutenden Ereignissen bedeutende Mitmenschen zu Tisch zu bitten. „Das gemeinsame Essen im Kreis der Familie, im Kollektiv oder in Vereinen festigt soziale Strukturen, fördert Harmonie und belebt die Kommunikation auf breiter Ebene“, schwören Sozialwissenschaftler auf dieses bewährte Bindungselement der Gesellschaft. Dabei muss es nicht immer der teure Restaurantbesuch sein. Partyservice und Catering heißen die Schlagwörter einer

neuen Zeit, an denen auch Bolles kräftig mitschreiben. Die Genusshandwerker des in Allmosen (Stadt Großräschen) ansässigen Teams bieten eine breite Palette von Köstlichkeiten für jeden Geschmack. Kalte und warme Speisen, Salate, Kuchen und Torten, Desserts oder auch komplette Buffets zählen zum Standardprogramm im Hause Bolle. „Darüber hinaus verzeichnen wir immer mehr Anfragen nach Produkten aus unserem FingerfoodAngebot wie Schnittchen, Canapés in verschiedenen Variationen oder andere Appetithäppchen“, erklärt Doris Bolle. Sie verweist auf ihre Website, www.bolles-partyservice.de , um

sich einen Überblick vom Serviceumfang zu verschaffen. Die Liste ihrer Kunden ist dabei ebenso lang wie breit gefächert: In Verwaltungen oder anderen öffentlichen Einrichtungen werden bei einem Snack neue Mitarbeiter begrüßt oder verdienstvolle Kollegen verabschiedet. Firmen nutzen das kulinarische Angebot, um Geschäftsabschlüsse, Vorstandssitzungen, BusinessEvents oder Konferenzen zu krönen und so mancher Geschäftsführer, um sich so bei seiner Belegschaft für Kollegialität und Loyalität zu bedanken ‒ insbesondere in den Wochen vor und nach Weihnachten und um den Jahreswechsel. NA-UND


Sport

Sterne des Sports

Gewinnerprojekte erhalten Preisgelder in Höhe von 6.500 Euro

Der Sedlitzer Sportverein „BW 90“ e.V. belegte den dritten Platz und erhielt von der VR Bank Lausitz eG ein Preisgeld von 1.000 Euro. Steffen Rietschel und Heik e Müller von der VR Bank Lausitz e.G. übergaben den Scheck an Heinz Maintok, den Integrationsbeauftragten sowie Abteilungsleiter Fußball und Christina Maintok, Schatzmeisterin des Sportvereins „BW 90“ e.V . Bernd Schiedel vom Brandenburgischen Sportjugendprojekt „Integration und Sport, Daniela Löwenberg von Turbine Potsdam und Martina Münch, Landesministerin für Bildung, Jugend und Sport gratulierten zu diesem Ergebnis. Foto: B. Tank

Potsdam. Der Sportverein Wassersport PCK Schwedt e.V. ist der Gewinner des „Silbernen Sterns des Sports“ in Brandenburg. Er wird für sein Projekt zur Integration von Menschen mit Behinderung in den Wassersport ausgezeichnet. Dr. Martina Münch, Landesministerin für Bildung, Jugend und Sport, übergab den mit 2.500 Euro dotierten ersten Preis an die Vereinsvertreter. Insgesamt rund 90 Vereine hatten sich bis Ende September beworben. Die Jury, bestehend aus Sportlern, Vertretern der brandenburgischen Sportverbände und des zuständigen Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport, hatten alle eingesendeten Projekte zu bewerten. Insbesondere die Kriterien lokale Bedeutung, Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Relevanz standen bei der Beurteilung im Vordergrund. Sportministerin Martina Münch sagte: „Der ‚Silberne Stern des Sports‘ geht mit dem Verein Wassersport PCK Schwedt an einen Sportverein, der sein Angebot

für Menschen mit Behinderungen geöffnet hat. Dank der neu gegründeten Abteilung Reha- und Behindertensport können nun auch Menschen Wassersport treiben, die bisher keinen Zugang zum Kanufahren oder Rudern hatten. Das ist ein großer Gewinn an Lebensfreude.“ Die Ministerin betonte, alle seien Sieger, da sie durch ihre Projekte die Bedeutung der Sportvereine für die Gesellschaft stets aufs Neue bewiesen. Die Wichtigkeit der "Sterne des Sports" wurde jüngst bei der Vollversammlung der TAFISA(kurz für: The Association For International Sport for All), dem Weltverband des Breitensports, im türkischen Antalya bestätigt. Dort erhielt der Wettbewerb den Internationalen "Innovation-Award". Die ehemalige U23-Nationalspielerin Daniela Löwenberg von Turbine Potsdam dankte als Wettbewerbs-Patin allen Teilnehmern für ihren Einsatz. „Die Sportvereine leben das Ehrenamt in ihren Städten und Gemeinden und

Fa h r s p a ß

tragen, man sieht es an den eingereichten Projekten, vielfältig und sportlich-kreativ dazu bei, gesellschaftliche Lücken zu schließen.“ Vizepräsident Karl Heinz Hegenbart vom Landessportbund Brandenburg sagte, dass es nicht leicht sei, nur ein Projekt auszeichnen zu können: „Die Vielfalt war riesig und das Engagement der Vereine einfach toll. Wir gratulieren allen Teilnehmern, denn eigentlich sind alle im wahrsten Sinne des Wortes die Gewinner der Herzen.“ Fünf weitere Sportvereine landeten auf den Plätzen und nahmen ihre Silbernen Sterne sowie die Preisgelder in Höhe von 1.500, 1.000 und drei Mal 500 Euro entgegen. Wassersport PCK Schwedt e.V. vertritt nun das Bundesland Brandenburg bei der Endausscheidung zur Verleihung der bundesweiten Goldenen Sterne. Sie werden am 7. Februar 2012 in Berlin durch Bundeskanzlerin Angela Merkel verliehen. Eig.Ber./red.

Dezember 2011

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Kurioses aus dem Gerichtssaal

Empfängnisverhütungszuschuss! Eines muss man den Sachbearbeitern im Sozialamt der Stadt H. schon lassen. Sie sind im Rechnen jedem Milchmädchen und zumindest einem ihrer Sozialhilfekunden weit überlegen. Dies wurde ihnen auch oberverwaltungsgerichtlich bestätigt. Durchschnittlich 1,7 mal täglich sei Sozialhilfeempfänger Helmuth zu seinem persönlichen Wohlbefinden darauf angewiesen, mit seiner Freundin zu verkehren. Er beantragte daher beim für ihn zuständigen Sozialamt die Erstattung von 25 Euro für ein Monatspaket mit 50 Kondomen.Rein rechnerisch ergibt sich daraus ein Wochenbedarf von 12 Stück. Ob Spezialisten des Amtes sich nur von mathematischer Wahrscheinlichkeit oder auch von Neid bei ihrem Bescheid leiten ließen, verrieten sie nicht: 20 EinmalGummis im Monat seien für die Bedürfnisse des Antragstellers ausreichend, beschieden sie ihrem Schützling. Und dies auch nur, sofern dieser vierteljährlich eine ärztliche Verordnung vorlege. Helmuth indessen schnaubte ‒ einerseits aus Lust, andererseits vor Wut. Er lasse sich durch den Staat

die Frequenz seiner Bedürfnisse nicht vorschreiben, äußerte er und zog vor Gericht. In letzter Instanz rechnete dieses ihm vor, dass unter Berücksichtigung zeitlich ungünstiger Voraussetzungen eine Bevorratung mit 20 Kondomen monatlich ein tägliches Zusammensein ohne das Risiko einer Empfängnis möglich mache. Die eigentliche, womöglich darüber hinaus gehende Lendenkraft des Antragstellers sei für die Sozialhilfeleistung unerheblich, notierten die Richter im Urteil. Denn was für das Geschlechtsleben gelte, sei auch auf die anderen existentiellen Lebensbedürfnisse wie Essen, Trinken, Bekleidung und Unterkunft anwendbar: Eine maximale Bedürfnisbefriedigung sei durch die Leistungen des Sozialamtes nicht zu erreichen. Zudem enthält das Urteil aus der Stadt mit der Reeperbahn für Helmut noch eine besondere Hilfestellung am Rande: So gebe es neben der vom Antragsteller bevorzugten Art des Kontaktes noch zahlreiche andere, die nicht zwingend die Verwendung des kostenpflichtigen Zubehörs erforderlich machten … RA Michael Wundke

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Lauchhammer

Dezember 2011 · OSL 1

Stadtchor bereichert das Weihnachtskonzert

Konzertchor Senftenberg. Foto: FotoVisionen

Senftenberg. Am 4. Advent, am Sonntag, dem 18. Dezember 2011, findet um 18:00 Uhr in der Martin-Luther-Kirche Brieske das traditionelle Weihnachtskonzert des Konzertchores Senftenberg e.V. statt. Unter der Gesamtleitung von Sven Irrgang werden in diesem

Jahr der Stadtchor Lauchhammer e.V., der Chor des Gymnasiums Senftenberg und der Kammerchor der Musikschule Senftenberg das Konzert mitgestalten. Ca. 80 Sängerinnen und Sänger werden die Zuhörer unter anderem mit Händels „Messiah Christmas Suite“ auf das Weihnachtsfest einstimmen. Der besondere Reiz dieses Konzertes liegt in der musikalischen Verbindung der 4 unterschiedlichen Chöre und der damit erreichbaren Klangvielfalt in Stimmen und Repertoire. Riccardo Gunder und Benjamin Sawicki begleiten die Chöre am Klavier und an der Orgel. Freuen Sie sich auf ein Feuerwerk weihnachtlicher Melodien aus aller Welt. Wir laden Sie recht herzlich ein. Der Eintritt ist wie immer frei. Zum Abschluss des Konzertes nehmen die Chöre gern Spenden entgegen. Eig.Ber./red

Nikolaus machte Station Lauchhammer. Über 70 Stiefel und Schuhe musste der Nikolaus am 6. Dezember im Marktkauf Lauchhammer befüllen. Doch bevor deren Besitzer ihr Schuhwerk wiederbekamen, mussten sie dem Nikolaus noch ein Lied oder ein Gedicht aufsagen. Eine schon län-

ger währende Tradition ist die des Wunschweihnachtsbaumes. Auch in diesem Jahr wird sie wieder stattfinden. Kinder können bis zum 20.12. ihre Wunschzettel an dem Baum befestigen, die dann der Weihnachtsmann am 21.12. nachmittags erfüllen wird. misa

Zum ersten Mal füllte der Nikolaus die Stiefel der Kinder im Marktkauf in Lauchhammer. Foto: Sattler

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Kleine Funken ganz groß Die Karnevalskids vom KCL starten in ihre Saison

Jugendgarde des Karnevalsclubs Lauchhammer 1974 e.V. bei Proben vor ihrem großen Auftritt.Foto:Sattler

Lauchhammer. Egal, wo man hinschaut, ob Sport, Kultur oder Feuerwehr, viele Vereine in der Region haben mit Nachwuchsproblemen zu kämpfen. Wir möchten mit diesem Artikel eine neue Serie eröffnen, in der wir Ihnen verschiedenste Kindernachwuchsgruppen im Einzugsbereich des LausitzECHOs vorstellen wollen. In unserer heutigen Ausgabe habe ich mich zu einem der zahlreichen Vereine aufgemacht, die momentan das Zepter in der Hand haben. Im Rahmen der 5. Jahreszeit stellen wir diesmal die Kids des Karnevalsclubs Lauchhammer 1974 e.V. vor. Nachwuchs gab es im Verein eigentlich schon immer. „Als meine Kinder 1995 angefangen haben, im KCL zu tanzen, waren sie damals die Jüngsten”, weiß Sylvia Rieger, die die Knirpse einmal in der Woche trainiert. In den darauffolgenden Jahren hat sich die Kindergarde erweitert und eine Teilung in Jugend- und Juniorengarde war notwendig. Heute zählt die Truppe immerhin 17 Kinder zwischen 4 und 11 Jahren. "Normalerweise geht unsere Jugendgarde erst

A

ab 6 Jahre los, doch wir werden kein Kind abweisen, das jünger ist", so die Trainerin weiter. Mit spielerischen Elementen werden die Kinder an die Materie des karnevalistischen Tanzens herangeführt. „Zuerst lernen die Kinder leichte Elemente, wie Marschieren und Beinschwünge. Wenn sie das perfekt beherrschen, erhöhen wir langsam die Schwierigkeitsstufen”, so Anett Rieger, die ebenfalls die Kinder trainiert, in der aktiven Garde tanzt und selbst eines von 3 Tanzmariechen des Vereines ist. Nach und nach kristallisieren sich die Talente heraus. „Viele Kinder merken, dass ihnen der karnevalistische Tanz nicht so liegt, andere wollen dann doch ein anderes Hobby ausüben und sie verlassen uns wieder. Es gibt aber auch Kinder, denen es riesig Spaß macht und die sich freuen, einmal in der nächsthöheren Garde tanzen zu dürfen. Außer Spaß und Freude am Tanzen ist vor allem Rhythmusgefühl eine wichtige Vorraussetzung”, weiß Sylvia Rieger. Rund 30 Prozent der Eltern, deren Kinder heute in der Jugendgarde sind,

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waren oder sind noch mit dem Karnevalsclub verbandelt. Deren Kindern ist der Karneval quasi in die Wiege gelegt worden. Dass sich das Üben jede Woche gelohnt hat, zeigte kürzlich der Applaus bei der Abendveranstaltung. „Die Kinder fiebern immer ihrem großen Auftritt entgegen. Diesmal war es die Musik der bekanntesten Kindersendungen, nach der die Kinder ihre Choreografie einstudiert haben”, meint Anett Rieger. Als Höhepunkt eines jeden Jahres wird aus den Reihen der Kinder das Kinderprinzenpaar gekürt. Zum wiederholten Mal durften Mia-Joelle und Richard die Rolle der kleinen Tollität übernehmen. Auftritte bei Veranstaltungen, wie Hochzeiten oder Geburtstagen, Saisonabschlussfeiern mit Kegeln, kleine Weihnachtsfeiern und das traditionelle Zampern runden den Jahresplan bei den Kids ab. Wenn Ihr Kind auch einmal bei den Jecken des KCL mitmachen möchte, dann melden Sie sich einfach unter 0172-2571135. Auch Jungen sind beim KCL immer gern gesehen. misa

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Finsterwalde. Die „Berliner Tenöre“ werden am 22. Januar im Logenhaus zu Gast sein. Es erwarten Sie die schönsten Melodien aus Oper, Musical, Swing, Operette, Musical und Pop. Machen Sie Ihren Lieben doch eine besondere Freude zu Weihnachten - Karten erhalten Sie im Vorverkauf für 15,00 Euro (Abendkasse 16,00 Euro) bei der Touristinformation im Rathaus (Tel. 03531-717830), der Buchhandlung disCover und der Buchhandlung Mayer in Finsterwalde. Eig.Ber./red.


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Senftenberg

Dezember 2011 · OSL 2

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KWG startete bereits 2003 mit Stadtumbau in Schipkau

Weihnachtsgeld und Kraxelbonus Vertreterversammlung von „die senftenberger“ mit vielen Neuerungen

Acht Gebäude wurden seit Beginn des Stadtumbaus vom Wohnungsmarkt genommen. Dadurch konnte der Leerstand auf 15 Prozent gesenkt werden. Foto: KWG

Senftenberg. Nicht erst 2011, sondern bereits 2003 startete die Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) den Stadtumbau in Schipkau mit dem Abriss der Gebäude Kurzer Weg 1 – 7 und 9 – 15. Seitdem hat die KWG in Schipkau insgesamt rund 300 Wohnungen bzw. 8 Gebäude vom Markt genommen. Der Leer-

stand konnte auf zirka 15 Prozent gesenkt werden. Ohne den Stadtumbau und den damit verbundenen Abriss würde heute jede zweite KWG-Wohnung in Schipkau leerstehen. Trotz des Abrisses brauchen Wohnungsuchende dennoch keine Bedenken zu haben, keine Wohnung mehr zu bekommen. Die KWG hat in Schipkau derzeit rund 40 leerstehende, vermietbare Wohnungen, die nur darauf warten, wieder bewohnt zu werden. Bei diesen Wohnungen ist für jeden Geldbeutel etwas dabei und sie sind auch nicht in der Abrissplanung bis zum Jahr 2016 für den Rückbau vorgesehen. Für die Wohnungsgesellschaft bedeutet Stadtumbau nicht nur Abriss, sondern auch Aufwertung ihrer Bestände. Seit dem Jahr 2000 standen in Schipkau insgesamt ca. 5,7 Mio. Euro für Instandhaltung und Modernisierung zur Verfügung. Auch dem demografischen Wandel wurde mit dem seniorenfreundlichen Umbau von Wohnungen und dem nachträglichen Einbau von zwei Aufzugsanlagen Rechnung getragen. Eig.Ber.

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Senftenberg. Zum zweiten Mal im laufenden Geschäftsjahr trafen sich am 23.11.2011 die Vertreter der Genossenschaftsmitglieder von die senftenberger, um vom Aufsichtsrat und Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft über das aktuelle Geschehen informiert zu werden. Neben der regulären Tagesordnung konnten sich die Vertreter über eine Überraschung freuen. Sie

beiden Vorständen durch die Tagesordnung. Seit der letzten Vertreterversammlung ist im Bestand wieder einiges passiert. In Schipkau wurden die Fassaden einer Grundreinigung unterzogen und 2 Wohnhäusern konnten abgerissen werden. Für Senftenberg konnte der Anbau von zwei Fahrstühlen planungsseitig vorbereitet werden. Der Baubeginn kann noch nicht erfolgen, da die Genehmigungen noch aussteht. Neben einer veränderten Marketingstrategie konnten sich Interessenten über tolle Aktionen in der Neuvermietung freuen. Neben dem „Kinderzimmer mietfrei“ und dem bekanntem und gut angenommenem „Kraxelbonus“ wurde nun noch die Aktion „Weihnachtsgeld“ ins Leben gerufen. Bei Abschluss eines Vertrages, für Wohnungen im Bestand der Genossenschaft bis zum 31.12.2011, erhalten Mieter die Grundmiete für Ihre Wohnung im Monat Dezember zurück. Für das nächste Jahr sind schon weitere Maßnahmen zur Gestaltung des Umfeldes in Auftrag gegeben. So können sich unsere Bewohner über neue Bänke vor den Eingängen und neue Wäschestangen freuen. Vermutlich im Frühjahr des neuen Jahres wird mit der Realisierung der

Auch der Empfang erstrahlt in neuem Glanz. Fotos (2): Bernd Tank waren die ersten Genossenschaftler, die die frisch renovierten und umgebauten Räume in Augenschein nehmen konnten. Die erste Stufe zum altersgerechten Bauen wurde erfüllt. In dem der Kundenverkehr auf einem Geschoss, nämlich dem Erdgeschoss zusammen gefasst wurde und damit moderne Warte- und Besprechungsbereiche entstanden sind. Nach monatelangen Arbeiten war die Farbe noch gar nicht richtig trocken als die Vertreter eintrafen. An dieser Stelle bedankt sich die Wohnungsbaugenossenschaft bei den ausführenden Firmen, die vollständig aus unserer Region kommen. Nach der Begrüßung der anwesenden Vertreter durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Steffen Gergele führte dieser mit den

aller

Maßnahmen begonnen. Die Wohnungsbaugenossenschaft arbeitet konstant im Rahmen der Wirtschaftsplanung und steht somit auf soliden Füßen. Das Unternehmen verzeichnet gute Neuvermietungszahlen, so dass man zuversichtlich in die Zukunft schaut. In der anschließenden Diskussionsrunde wurden von den Vertretern viele Vorschläge für den Bestand der Wohnungsbaugenossenschaft eingebracht. Nun heißt es für die Mitarbeiter die eingereichten Vorschläge zu prüfen und die Umsetzung der Durchführung in Auftrag zu geben. Zum Ende der Veranstaltung

Das Engagement in der Region wurde von Prof. Arnd Joachim Garth präsentiert. Fotos: Bernd Tank konnte jeder Vertreter ebenfalls exklusiv die Mieterzeitung durchblättern und darin schmökern. Viele sinnvolle Informationen zum Leben und Mitwirken in der Genossenschaft entstanden. In den nächsten Tagen und Wochen wird diese in je-

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Altdöbern

Dezember 2011 · OSL 3

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Silvesterfeuerwerk für gehobene Ansprüche Altdöbern. Das Getränke-Team 95 kann auf ein bewegtes Jahr zurückblicken. Neben dem geschäftlichen Treiben am Standort in der Altdöberner Bahnhofstraße 95 hatte das Team um Torsten Franke die Kioskbetreuung im Freibad übernommen und zuletzt auch die Sportlerklause des SSV Alemannia. Das rührige Ensemble hat demnach gleich mehrere Gründe, das intensive Geschäftsjahr am Silvesterabend mit einem zünftigen Feuerwerk ausklingen zu lassen. Torsten Franke gilt als Experte in Sachen Pyrotechnik und hat sich spätestens mit dem Feuerwerk auf dem Altdöberner Markt anlässlich der 725-Jahrfeier (2010) selbst ein

Muckwar auf Grüner Woche Vorbereitungen für das Landeserntefest sind angelaufen

leuchtendes Denkmal gesetzt. „Interessenten biete ich zu Silvester die immer häufiger nachgefragten Komplettfeuerwerke an“, informiert der Team 95-Geschäftsführer. Mit einem einmaligen Anzünden wird ein dramaturgisch und technisch vollständiges Serienfeuerwerk entfacht. Die in einem Block zusammengefassten Fontänen, Raketen, Böller etc. heben sich deutlich von herkömmlichen Silvesterfeuerwerken ab und sind zudem völlig unkompliziert zu handhaben. Das Team 95 verweist auf eine vielfältige Auswahl von Komplettfeuerwerken, aber auch auf das handelsübliche Sortiment für jeden Geschmack und Geldbeutel.NA-UND

Mandy Woithe ist die amtierende Luckaitztaler Erntekönigin und Botschafterin des Landeserntefestes. Foto: NA-UND

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Muckwar. In Vorbereitung des Brandenburger Dorf- und Erntefestes 2012 kam es inzwischen zu ersten Zusammentreffen von Veranstaltern und Ausrichtern des Landeserntefestes. Durchgeführt wird dieses in Muckwar (Gemeinde Luckaitztal/Amt Altdöbern). In den Gesprächsrunden sind Eckpunkte für die Veranstaltung am Samstag, 15. September 2012, die am 16. September 2012 eine Fortsetzung findet, formuliert worden. Anlass der Sonntagsveranstaltung sind die Feierlichkeiten zur ersten urkundlichen Erwähnung des Dorfes Muckwar vor 666 Jahren. Die Repräsentanten vom Landwirtschaftsministerium des Landes Brandenburg, dem Verband pro agro sowie dem Landesbauernverband, dem Landfrauenverband und vom Bauernverband

Südbrandenburg nutzten die Gelegenheit, einen Blick auf den Plan vom Festgelände zu werfen. Demnach wird das Hauptprogramm am südwestlichen Ortsrand stattfinden, wo bereits die beiden Luckaitztaler Bauerntage veranstaltet wurden. Angestrebt wird, auf diesem Areal auch den Festumzug enden zu lassen. Birgit Zimmer vom Landwirtschaftsministerium betonte, bei der Auswahl der Umzugteilnehmer auf Qualität und eine entsprechende regionale und landwirtschaftliche Note zu achten. Ferner sollten Festumzüge in einem überschaubaren Rahmen gehalten werden. Der Parkflächenumfang wird eine Weite aufweisen, um 18.000 Besucher empfangen zu können. Vier gebildete Arbeitsgruppen befassen sich mit Programm, Fest-

umzug, der Versorgung, öffentlicher Sicherheit, dem Markttreiben, technischen Belangen und der Öffentlichkeitsarbeit. Zügiges Handeln war bereits in Vorbereitung der Grünen Woche gefordert. Muckwar, die Gemeinde Luckaitztal sowie das Amt Altdöbern werden sich in Berlin präsentieren. Im Rahmen der Eröffnung des Brandenburgtages am Montag, dem 23. Januar 2012, erfolgt die offizielle Staffelstabübergabe für das Landeserntefest in Südbrandenburg. Gemeinde und Amt haben an diesem Messetag die Gelegenheit, auf sich und das bevorstehende Brandenburger Dorf- und Erntefest 2012 aufmerksam zu machen. Zudem werden die Veranstalter in der Zeit von 13.30 bis 15 Uhr ein Bühnenprogramm gestalten. NA-UND

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Lauchhammer

Pokal für Budo-Verein Starke Kämpfe beim 2. Pokalturnier in Schwarzheide

Die erfolgreichen Athleten des Budo-Vereins Lauchhammer e.V.

Schwarzheide/Lauchhammer. Am 26.November fand im Seecampus Schwarzheide das „2. Pokalturnier“ des Budo-Verein Lauchhammer e.V. statt. Eröffnet wurde die Veranstaltung mit einer kurzen Ansprache des Bürgermeisters der Stadt Schwarzheide, Christoph Schmidt. An diesem Tag starteten 16 Vereine mit insgesamt 130 Sportlern. Gekämpft wurde in den Altersklassen U9, U11 und U14. Der Budo-Verein Lauchhammer e.V. wurde durch 14 Judoka vertreten. Für drei der in der Altersklasse U9 gestarteten fünf Sportler war dieser Wettkampf eine besondere Herausforderung. Hendrik Hermann - bis 24 kg, Tim Görsch - bis 24 kg und Sophie Schwarzenberger - bis 26 kg waren angetreten zu ihrem ersten Wettstreit in dieser anspruchsvollen Sportart. Mit ein wenig „Lampenfieber“, viel Aufregung und Nervosität gingen Hendrik und Tim in ihren jeweils ersten Kampf. Kleine anfängliche Schwierigkeiten änderten jedoch

nichts am sichtlichen Siegeswillen der Judoeinsteiger. In der zweiten Runde standen sich beide als Kontrahenten gegenüber. Am Ende belegte Hendrik den 2. und Tim den 3. Platz. Sophie Schwarzenberger konnte ihre Schüchternheit nicht ganz überwinden - stellte sich dennoch mutig ihren Gegnern. Sophie erkämpfte den für sie sehr guten 3. Platz. Des Weiteren gingen Josefine Hielscher - bis 32 kg und Helene Frenzel - bis 26 kg in der U9 an den Start. Josefine belegte kampflos den ersten Platz. Helene besiegte ihre Gegnerinnen souverän. Mit dieser Leistung errang sie den 1.Platz in ihrer Gewichtsklasse. Die Altersklasse U11 war vertreten durch Daniel Eichholz - bis 26 kg. In einem spannenden Kampf musste sich Daniel knapp geschlagen und somit folgerichtig mit dem 2. Platz zufrieden geben. In der Altersklasse U14 gingen 8 Sportler an den Start. Pauline Frenzel - bis 48 kg, Celina Socher - bis 44 kg und Nico Gärtner - bis 37 kg

Foto: privat

belegten kampflos den ersten Platz. Fabian Schulz - bis 29 kg, konnte sich in seinem Kampf nicht durchsetzen und belegte somit den 2. Platz. Franz Wieduwilt - bis 40 kg, trat nach längerer Trainings- und Wettkampfpause an. Der merkliche Trainingsrückstand ließ ihn zwar nicht Sieger werden, aber dennoch mit einer guten Leistung seinen Kampf beenden. Franz belegte den 2. Platz. Philip Schulz - bis 55 kg, konnte sich, in diesem für ihn besten Wettkampf, gut durchsetzen und belegte den verdienten 3. Platz. Joseph Wieduwilt und Oliver Fiebig standen ihren Gegnern in der Gewichtsklasse über 60 kg gegenüber. Oliver konnte sich nicht entscheidend durchsetzen. Joseph hingegen besiegte seine Gegner überzeugend und belegte verdient den 1. Platz. In der Pokalwertung konnte die Lauchhammeraner Mannschaft am Ende - punktgleich mit dem Sieger Dynamo Jüterbog - den 2. Platz feiern. Eig.Ber./red.

Der Kampf ist gewonnen Neue Fußgängerampel sorgt für mehr Sicherheit Großkmehlen. Ein über 30-jähriger Kampf ist nun für die Gemeinde Großkmehlen gut ausgegangen. Am Vormittag des 7. Dezember wurde offiziell die Fußgängerampel im Bereich des Schlosses übergeben. Mit dieser Lichtsignalanlage erhöht sich die Sicherheit beim Überqueren der viel befahrenen Landstraße 59 nicht nur für Schüler, Kindergartenkinder oder Senioren, sondern auch für jene Menschen, bei denen die Gesundheit nicht so mitspielt. Anfang Mai begannen die Planungen, in der ersten Novemberwoche erfolgte dann der erste Spatenstich. Insgesamt 22.000,- Euro hat der Landesbetrieb Straßenwesen in diese Signaleinrichtung investiert. "Wir sind glücklich, dass unser Traum doch noch in Erfüllung ge-

OSL 1 · November 2011

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Im Spreewald ist auch im Winter Saison Raddusch. „Saison ist für mich, solange Gäste da sind“, soll mal ein Gastwirt aus dem Spreewald gesagt haben. Eine gute Einstellung, die für die Touristiker vom Tourismusverband Spreewald zum Grundsatz wurde. Daher wird ganz gezielt der Spreewald mit Winterangeboten beworben, und der Verband setzt auf Erholung, Natur und ein einzigartiges Flair. Im Spreewald ist das gesamte Jahr über Saison. Natürlich gibt es jahreszeitbedingt unterschiedliche Angebote, was den Spreewald für Urlauber und Gäste immer interessant und erlebenswert macht. Bereits im vergangenen Jahr hatten die Touristiker mit dem Winterflyer „Winter im Spreewald“ ein interessantes Produkt mit Arrangements aus dem gesamten Reisegebiet auf dem Markt. „In der aktuellen Auflage dieses Winterflyers haben sich die angebotenen Arrangements fast verdoppelt. Viele Unternehmen sind in diesem Jahr mit aufgesprungen und haben somit unser ohnehin schon attraktives Angebot für die Besucher noch interessanter gemacht. Mit ih-

rem Anzeigeneintrag unterstützen die Unternehmen ganz wesentlich die Bausteine des Kampagnenmarketings“, schätzt Grit Bandemer den Mehrwert ein. So konnten verschiedene Werbeaktionen zusätzlich finanziert werden, wie kostenpflichtige Auslagen in Berlin, Sachsen und Brandenburg, aber auch Werbeanzeigen, z. B. in der Broschüre „Winterliches Brandenburg“. Flyerauslagen in den Ortsebenen bereichern ebenso das Marketing wie im A10-Center oder die Zusammenarbeit der Deutschen Bahn AG in Zusammenhang mit dem Bau der Eisenbahnstrecke Berlin–Cottbus. Neben den Broschüren steht das Internet immer mehr im Fokus der Urlauber. Wer heute eine Reise buchen will, schaut sich automatisch erst einmal seinen Urlaubsort im Netz an. Die Winter-Arrangements findet der Urlauber auch im Internet unter www.winterlicherspreewald.de und kann somit einfach und unkompliziert seinen Aufenthalt am Bestimmungsort im Spreewald buchen. Eig.Ber./red.

„Es fehlt nur noch Schnee“

Eine weihnachtliche Stippvisite legte Landtagsabgeordnete Gabriele Theiss in der Guteborner Grundschule ein. Die Schüler bastelten gemeinsam mit Gabriele Theiss und den Eltern Weihnachtsgestecke und sind so optimal auf die beginnende Weihnachtszeit eingestimmt. "Es fehlt nur noch der Schnee", so die kleinen Bastler. Foto: G. Theiss

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Die Ampelanlage über die L59 in Großkmehlen ist offiziell in Betrieb gegangen. Foto: Sattler

gangen ist. So richtig daran geglaubt habe ich nicht", so Bürger-

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Großkoschen/Kleinkoschen

OSL 2 · Dezember 2011

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Gemeinsam stark Handwerks- und Gewerbeverein Groß- und Kleinkoschen stellt sich vor

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R. Krull, E. Pietsch, R. Bothe, J. Goller, E. Müller und M. Leiker (v.l.) bereiteten die Rodelbahn vor. Nun kann der Schnee kommen. Foto: privat Koschen. Der Handwerks- und Gewerbeverein Groß- und Kleinkoschen versteht sich als Interessenvertretung seiner Mitglieder, zu denen Selbstständige aus Handel, Handwerk, Industrie und der Freien Berufe gehören. Neben bestimmten Veranstaltungen führt der Gewerbeverein mindestens alle 2 Monate einen „Stammtisch“ durch, bei dem über konkrete Herausforderungen des Alltags unter bestimmten Themen gesprochen wird. Neben Vorträgen und Diskussionen findet mindestens einmal im Jahr ein geselliger Abend statt. Wir wollen Probleme, Sorgen und Nöte der Handwerker und Gewerbetreibenden erfassen und Lösungen durch die gemeinsame Kraft des Vereins bei den Verantwortlichen erwirken. Die Verantwortung haben wir nicht nur für unsere Gemeinde sondern auch für uns selbst. Eine engere Zusammenarbeit, ein gesunder Wettbewerb und faire Gesprächsrunden bringen uns gemeinsam den vielen Zielen ein Stück näher. Der Gewerbeverein Groß- und Kleinkoschen ist somit Ansprechpartner für Gewerbetreibende und Freiberufler ‒ oder solche, die es werden wollen. 31 Mitglieder hat der Gewerbever-

ein derzeit. Das Ziel für das kommende Jahr sei es, diese Zahl zu steigern, sagte der Vorsitzende Jens Goller. Wir würden uns freuen, neue Mitglieder begrüßen zu können. Wir konnten in diesem Jahr auch zwei Jubiläen feiern. Seit 20 Jahren ist z.B. die Spedition Loboda in Großkoschen ansässig. Nahezu aus dem Nichts aber mit vielen Ideen im Kopf ist Lothar Loboda im Jahr 1991 an die Arbeit gegangen und kaufte seinen 1.LKW. Heute betreibt er einen größeren Fuhrpark und ans Aufhören ist auch nicht zu denken. Ein weiteres Jubiläum feierte der Blumenladen Hentzschel. Sie betreibt diesen auch schon 10 Jahren. Anlass dazu war die Neueröffnung ihres Wintergartens. Simone Hentzschel zeigte dazu viel Kreativität. Er ist ein toller Blickfang am Rondell in Großkoschen geworden. Durch gemeinsame Aktivitäten zeigen wir unsere Verbundenheit und dass wir was für die Bewohner der Orte Groß und Kleinkoschen, auch für die Kinder etwas tun wollen. Einige Mitglieder bereiteten die Rodelbahn beim Stadion für den hoffentlich kommenden Winter vor. Wenn es denn mal schneien sollte, können die Kinder

aus der Umgebung mit viel Spaß diese Rodelbahn nutzen. Zum Abschluss möchte der Handwerksund Gewerbeverein allen möchten wir allen Geschäftspartnern und Familien unseren ausdrücklichen Dank für dieses vergangene Jahr guter Partnerschaft sagen und genießen Sie erst einmal die wohlverdiente Atempause, die uns die Weihnachtstage und der Jahreswechsel bringen. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit Ihnen und Ihren Kollegen. Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir frohe und unbeschwerte Festtage, eine Zeit der Ruhe und Erholung sowie Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr. Eig.Ber.

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Versicherungsmakler Mit den besten Weihnachtsgrüßen verbinden wir den Dank für Ihre Treue und wünschen für das neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg.

Weihnachtsfeier mit dem Bürgermeister Senftenberg. Zu einer weihnachtlichen Kaffeetafel hat der Bürgermeister der Stadt Senftenberg Andreas Fredrich 20 Frauen und Männer in das Haus der Volkssolidarität eingeladen. Diese Form der Begegnung mit dem Bürgermeister hat bereits eine lange Tradition.

Themen wie die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt, Bauvorhaben und Kindereinrichtungen und Schulen waren die Themen an diesem Nachmittag. Für den gemütlichen Teil sorgten die weihnachtlich gedeckten Tische und die Musikschule des Landkreises. Foto: Rasche


Großräschen

In altersgerechte Wohnungen investiert

Wohnungen der Karl-Marx-Straße 3 wurden rundum erneuert.

Großräschen. Dass die Bevölkerung älter wird, ist eine Tatsache, die die Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) dazu bringt, u. a. umfangreich in ihren Bestand an altersgerechten Wohnungen zu investieren. So ist es jetzt auch in der KarlMarx-Straße 3 in Großräschen geschehen, wo die Mieter eine rundum erneuerte Wohnung erhielten. Von Juni bis November 2011 erfolgten dort Tischlerarbeiten, die Erneuerung der Sanitärinstallation und Fliesenlegerarbeiten. Mit den neuen Fenstern und Wohnungseingangstüren verbessert sich neben dem Wärme- und Schallschutz auch die Einbruchsicherheit. Die Elektroanlagen wurden auf den aktuellen technischen Stand gebracht und alte Heizkörper durch moderne ersetzt. Die Aufzugsanlage aus „DDR-Zeiten“ ist in den Ruhestand gegangen. Die Mieter haben jetzt mehr Komfort und Bewegungsfrei-

Foto: KWG

heit in dem modernen Nachfolgemodell. In den Bädern und Küchen wechselte der Vermieter die sanitären Einrichtungen und die Rohrleitungen für Trink- und Abwasser. Bei der Badausstattung hatten die Mieter die Möglichkeit, zwischen dem Einbau einer Dusche oder einer Badewanne zu wählen. Bäder und Küchen haben jetzt Fliesen bzw. einen Fliesenspiegel. Auf Mieterwünsche wurde Rücksicht genommen. Die umfassenden Bauarbeiten stellten gerade für die älteren Mieter eine Belastung dar und es galt, Hilfe anzubieten. So wurden für Hilfsarbeiten, wie z. B. Möbelrücken und zeitweise Umzüge, Firmen gebunden und auch bei Malerarbeiten erhielten Mieter Unterstützung. Neben der kompletten Dachsanierung bekamen die Fassade und die Loggien einen neuen Anstrich, der vor allem in der jetzt grauen Jahreszeit für Farbe sorgt. Eig.Ber.

Silvester im Schloss Lübbenau. Vom 29. Dezember 2011 bis zum 1. Januar 2012 können sich die Gäste zum Jahresausklang auf Schloss Lübbenau verwöhnen lassen. „Unser Silvesterprogramm ist keineswegs pompöser oder großartiger als woanders, es ist sehr persönlich, vielseitig und vor allem liebevoll“, sagt Hotelleiterin Birgit Tanner. Die fleißigen „Schlossgeister“ haben ein abwechslungsreiches Arrangement zusammengestellt. Im historischen Schlossensemble werden die Gäste mit einem Begrüßungslagerfeuer auf der Schlossterrasse, mit Schwein am Spieß und Erzählungen der gräflichen Familie zu Lynar in Empfang genommen. „Ob eine Winterwanderung in das Spreewalddorf Lehde, ein geselliges Theaterbuffet auf mehreren „Bühnen im Schloss“, eine Winterkahnfahrt durch die einmalige Natur, ein Silvesterdinner oder ein Spreewälder Neujahrsschmaus – unsere Gäste dürfen sich auf eine Mischung aus Stille und Festlichkeit zum Jahreswechsel freuen“, so Birgit Tanner. Das vollständige Silvesterprogramm ist auf der Website www.schloss-luebbenau.de zu finden. Eig.Ber./red.

OSL 3 · Dezember 2011

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Den letzten Schliff erhalten

Die Kommunale Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg (KWG) verschönerte im letzten Jahr das Gebäude in der Karl-Marx-Straße 34 - 42 in Großräschen. Saniert wurden die Fassade und die Loggien, anschließend erhielt das Mehrfamilienhaus einen Farbanstrich. Nach Abschluss der Arbeiten in den Wohnungen wurden in diesem Jahr die Treppenhäuser renoviert, im Außenbereich eine Feuerwehrzufahrt hergestellt und die Hauseingangsbereiche instandgesetzt. Mit der farblichen Gestaltung der Fassaden in der Karl-Marx-Straße 1, 2 - 10, 12 - 18, 20 - 26 und 54 - 58 setzte die KWG im Rahmen ihrer Investitionen optische Akzente im Stadtbild von Großräschen. Foto:KWG

Die Berliner Tenöre gastieren in Finsterwalde Finsterwalde. Die „Berliner Tenöre“ werden zum Neujahrskonzert am 22. Januar 2012 im Logenhaus zu Gast sein. Beginn der Veranstaltung ist um 15.00 Uhr. Die „Berliner Tenöre“ versprechen ein unterhaltsames Programm mit den schönsten Melodien aus Oper, Musical, Swing, Operette, Musical und Pop. Ma-

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8. Januar 2012 Neujahrswanderung

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Zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes wurden die Preise des Wettbewerbs „Schönstes Schaufenster und schönster Weihnachtsbaum“ durch den Bürgermeister Andreas Fredich (2.v.l.) und Anja Kolander von der Senftenberger Wirtschaftförderung(1.v.l.) übergeben. Der erste Preis ging an das Fahrradhaus Pötschke (Inh. Kati Tempel, 2.v.r.). Foto: Bernd Tank

in Senftenberg, am Snowtropolis

im Januar:

locker locker und leicht ins neue Jahr 2012

Freitag, 16. Dezember

Sonntag, 18. Dezember

16 Uhr Weihnachtsmann auf dem Markt mit vielen Überraschungen 18 – 19.30 Uhr Sonnenscheinorchester MS Fröhlich 20 – 22 Uhr Aftershow-Party mit „Wolle“Petry-Double und DJ Tilo

15 – 16 Uhr Fotografieren mit dem Weihnachtsmann, Weihnachtsmann auf dem Markt mit vielen Überraschungen 16 – 17 Uhr Samels – Tierische Unterhaltung 17 – 19.30 Uhr Tanzhaus Senftenberg Abschlussveranstaltung Änderungen vorbehalten.

Samstag, 17. Dezember

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Wann und Wo? Am 07.02.2012, 20 Uhr In der Stadthalle Cottbus

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15 – 16 Uhr Fotografieren mit dem Weihnachtsmann Weihnachtsmann auf dem Markt mit vielen Überraschungen 15 Uhr Generationschor (Leitung Ulla Kosel) 16.30 – 18 Uhr Jazzikas – Musikschule SFB 19 – 21 Uhr Miguelito „Wir bringen die Sonne unter den Weihnachtsbaum“

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Jugend

Dezember 2011

Secret-Basement im Kulturhof LĂźbbenau

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LausitzECHO-Bandcontest-Gewinner bringen DebĂźtalbum raus Secret Basement – das sind Christian Richter, Sascha Kaltschmidt und Matthias Chojnacki. Ihr Sound basiert Ăźberwiegend auf Blues-Elementen und vermischt sich mit Rockmusik aus den Stilrichtungen Grunge und Punk. 2008 ist das Bandprojekt geboren. Inzwischen haben die Jungs ein Album aufgenommen und kĂśnnen einige Erfolge vorweisen. LausitzECHO sprach mit Secret Basement. Seit Eurem ersten Auftritt in Cottbus sind zwei Jahre vergangen, wie geht es Euch heute? Wir sind in den insgesamt drei Jahren unserer Bandgeschichte sehr zusammengewachsen. Die Erlebnisse, die man als Band teilt, und das gemeinsame Ziel, die Band voranzubringen, schweiĂ&#x;en auf Dauer einfach zusammen. Wir merken, dass unsere Bekanntheit stetig gewachsen ist und manchmal fĂźhlt es sich schon komisch an, wenn man als „Christian von Secret Basement“ vorgestellt wird, wenn man bedenkt, wie klein das alles anfing. Wir sind stolz auf das, was wir bisher erreicht haben. Wo habt ihr euer DebĂźtalbum aufgenommen? Unser DebĂźtalbum nahmen wir im Sommer bei Spreemusik in GroĂ&#x; Leuthen auf. Es wird voraussichtlich in der ersten Hälfte 2012 verĂśffentlicht. Der Sound der Platte basiert vor allem auf Blues-Elementen und vermischt sich mit Rockmusik aus den Stilrichtungen Grunge und Punk. Den HĂśrer er-

warten 12 mitreiĂ&#x;ende, englischsprachige Songs, die Jung und Alt gleichermaĂ&#x;en begeistern werden. Garantiert nicht nur etwas fĂźr Fans der White Stripes oder Nirvana. Da wir aus KostengrĂźnden auf die digitale Produktion zurĂźckgreifen mussten, werden wir das Album auch auf Vinyl verĂśffentlichen. Vom kĂźnstlerischen Standpunkt gesehen kommt eine Aufnahme auf Schallplatte der ursprĂźnglichen

terhin spannende Musik zu produzieren und viele Menschen damit zu erreichen. Es ist jedoch hin und wieder ein steiniger Weg, da wir uns neben Ausbildung, Beruf und Studium selbst um die gesamte Organisation kßmmern mßssen. Mittlerweile haben Veranstalter und Fans unser Talent erkannt, aber das allein genßgt nicht, um mit der Musik wirklich bekannt zu werden. Wir sträuben uns allerdings davor,

Christian Richter, Sascha Kaltschmidt und Matthias Chojnacki wollen 2012 mit ihrem DebĂźtalbum durchstarten. Foto: privat

Aufnahme des Kßnstlers näher. Digitale Aufnahmen sind letztendlich nicht wirklich genau. Sie sind gute Kopien, aber sie kÜnnen nicht mit der Qualität mithalten, die Musik hÜrenswert macht. Die meisten Menschen empfinden den Klang als viel wärmer und einladender, wenn sie zum ersten Mal eine Schallplatte hÜren. Wohin wollt ihr mit Secret Basement? An erster Stelle steht fßr uns, wei-

ein kĂźnstliches Image anzunehmen und den Leuten irgendwas vorzuspielen, was wir nicht sind. Wir glauben, dass gute Musik sich immer durchsetzen wird. Ihr gebt am 23. Dezember ein vorweihnachtliches Konzert im Kulturhof LĂźbbenau. Was erwartet die Zuschauer dort? Wir treten sehr gern im Kulturhof LĂźbbenau auf, weil es sich fĂźr uns wie eine Heimkehr anfĂźhlt. Im Publikum sieht man viele bekannte

Gesichter und bei all den Konzerten, die wir in anderen Regionen geben, ist es immer wieder eine Freude, unsere Musik mit Leuten aus unserer Heimat zu teilen. Wir haben am 23.12. einige neue Songs im Gepäck, die den Einen oder Anderen vielleicht Ăźberraschen werden, aber wir experimentieren viel und lassen uns von Genregrenzen nun mal nicht aufhalten. Vor uns wird die brandneue Band „Our Slight Indulgence“ aus AltdĂśbern auftreten, die mit ihrer interessanten Mischung aus Experimental Rock, Alternative und Post-Hardcore ein anspruchsvolles Kontrastprogramm liefern wird. Der Einlass beginnt um 21 Uhr, der Kulturbeitrag wird 5 Euro kosten. Wie verbringt ihr dann Weihnachten? Weihnachten ist uns so heilig, dass wir sogar ein Auftrittsangebot am 1. Weihnachtsfeiertag abgelehnt haben. Diese drei Tage verbringen wir mit unseren Familien und nutzen die Zeit zum Entspannen. Wie sehen eure Pläne fĂźr 2012 aus? Wir erwarten mit der VerĂśffentlichung unseres DebĂźtalbums im kommenden Jahr noch mehr Präsenz in der Musikszene. Im Sommer wollen wir vermehrt auf OpenAir-Festivals in Berlin, Brandenburg,Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und ThĂźringen spielen, um das schĂśne Wetter zu nutzen. Im Herbst folgen einige Clubkonzerte und im Winter werden wir voraussichtlich an neuen Songs arbeiten. Eig. Ber.

Hochzeitsmesse in LĂźbben Etwa 40 Aussteller präsentieren sich am zweiten JanuarWochenende im „Blauen Wunder“ in LĂźbben. Zur 5. Ausgabe der Spreewälder Hochzeitsmesse am 14. und 15. Januar 2012 wird hier ein breites Spektrum geboten. Händler und Dienstleister bieten den Besuchern alles fĂźr den schĂśnsten Tag im Leben. GlamourĂśse Kleider, prachtvolle Festfrisuren, der passende Ehering oder individuelle Hochzeitstorten ‒ wer sich trauen will, findet hier alles unter einem Dach. Doch auch fĂźr andere kleine und groĂ&#x;e Feste, wie Jugendweihe, Konfirmation oder den Abiball, haben die Aussteller viele Anregungen im Gepäck.

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Senftenberg. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Geschäftsstellenbereich Senftenberg stagniert nahezu; die Arbeitslosigkeit steigt zum Vormonat geringfügig an und geht zum Vorjahresmonat weiter leicht zurück: Die Arbeitslosigkeit bleibt mit 14,5% (3,0% SGB III und 11,5% SGB II) auf höchstem Niveau innerhalb der Arbeitsagentur Cottbus. Die Schere zwischen Arbeitskräfteangebot undArbeitskräftenachfrage klafft weit auseinander. 6.310 Personen (1.317 Personen SGB III und 4.993 Personen SGB II) sind arbeitslos gemeldet. Diesen stehen 543 gemeldete Arbeitsstellen gegenüber. Die Dynamik auf dem regionalen Arbeitsmarkt geht zurück: Es sind im Vergleich zum Vorjahr 151 Personen weniger arbeitslos gemeldet (-369 Personen SGB III und +218 Personen SGB II). DieArbeitslosenquote sinkt damit zum Vorjahr von 14,6% auf 14,5%. Die Dynamik am Arbeitsmarkt nimmt saisonbeding spürbar ab - Im November sind deutlich weniger Personen in Erwerbstätigkeit abgegangen (301 Personen) als aus Erwerbstätigkeit zugegangen (457 Personen). Die Nachfrage nach Arbeitskräften (543 offene Stellen) verharrt auf hohem Niveau. Mit der geringfügig erhöhten Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vormonat (+22 Personen) hat die Herbstbelebung abgeschlossen und

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Solide Anlagepolitik als Sicherheit in unsicheren Zeiten Das schwierige Kapitalmarktumfeld wird laut WirtschaftsWoche zunehmend zum Problem für Lebensversicherer: Sie können immer schwerer das Geld erwirtschaften, das sie ihren Kunden versprochen haben. Nur Versicherer, die nicht schon jetzt an ihre Reserven müssen, können auch in Zukunft hohe Renditen für ihre Versicherten erzielen. Und eben dies zeichnet LVM-Leben aus: Die Gesellschaft verfügt über ein hohes Kapitalpolster, mit dem sie nicht nur die Kundenzusagen jederzeit erfüllen kann, sondern das sogar noch Spielraum bietet für Anlagen, mit denen sich mehr Rendite erzielen lässt. Gleichzeitig zeichne sich die Anlagestrategie der LVM durch „Stabilität“ aus, „intransparente Geldanlagen, die weniger sicher (...) seien“, hat das Rating nicht im Portfolio ausgemacht. Niedrige Kosten garantieren langfristig gute Leistungen Neben einer erfolgreichen Anlagestrategie entscheidet laut WirtschaftsWoche-Rating insbesondere eine gute Kostensituation über die Leistungsfähigkeit eines Versicherers: „Nur Versicherer mit niedrigen

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Kosten können langfristig gute Leistungen für ihre Versicherten bieten.“ In dieser Hinsicht punktet LVM-Leben mit einer Ausschüttungsquote von über 93 Prozent der Erträge, ein weiterer Spitzenwert unter den gerateten Unternehmen. Sicher durch die Krise Zusammenfassend rät die WirtschaftsWoche zur „Wahl eines leistungsstarken Versicherers, der die Aussicht auf hohe Überschüsse bei geringen Kosten bietet.“ Denn: „Viele Kunden bauen auf die Stabilität und Sicherheit der Lebensversicherer, die bislang relativ gut durch die Krise gekommen sind.“ Allen voran LVM-Leben, wie der erneute Titelgewinn als bester deutscher Lebensversicherer beweist. Über das Finsinger-Rating Seit 15 Jahren untersucht Professor Jörg Finsinger für die WirtschaftsWoche, welcher Lebensversicherer das meiste für seine Kunden herausholt. Dabei bezieht er in seine wissenschaftlich anerkannte Analyse Parameter wie die Verwaltungs- und Abschlusskosten, Ausschüttungsquoten und mögliche Gewinne mit ein. 73 Gesellschaften wurden im diesjährigen Rating untersucht. Eig.Ber.

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Potsdam. Die Oberste Jagdbehörde beim Brandenburger Agrarministerium bietet Vorstehern von Jagdgenossenschaften am 1. Februar 2012 in Potsdam erneut eine kostenlose Fortbildungsmöglichkeit an. In einem eintägigen Seminar erhalten die Teilnehmer Einblick in die ihnen übertragenen Rechte und Pflichten; dies sowohl zur Berücksichtigung der eigenen Interessen als auch zur Wahrung der jagdgesetzlich geregelten, öffentlichen Belange. Bisherige Erfahrungen zeigen, dass viele Jagdgenossenschaften die ihnen obliegenden Rechte und Pflichten noch nicht hinreichend wahrnehmen. Hier setzt die von dem Landesjagdverband Brandenburg e. V. unterstützte Fortbildung an. Nähere Informationen einschließlich Anmeldeformular, das ausgefüllt per Fax oder Post am die Oberste Jagdbehörde geschickt werden muss, sind über das Online-Angebot des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft abrufbar www.mil.brandenburg.de Eig.Ber./red


Advent, Advent, auch im Winter die „Heißeste Kiste der Lausitz“ rennt Sieger im November sind nominiert / Jetzt bewerben und Preise abräumen Senftenberg. Es ist zwar Winterzeit und mit zu viel Glühwein sollte man nicht Auto fahren, trotzdem müssen eure Schmuckstücke nicht in der Garage versauern. Seit dem 1. Oktober kann wieder fleißig über heiße Kisten auf dem Asphalt, auch wenn sie winterfest gemacht sind, abgestimmt werden. Auf der Website www.heissestekiste-der-lausitz.de zeigten auch im November stolze Besitzer ihre Autos und stellen sich dem Voting eines sachkundigen Publikums. Neu an der Runde 2 – der „Heißesten Kiste der Lausitz“ 2012 – ist, dass sich die Besitzer außergewöhnlicher Fahrzeuge in vier Kategorien untereinander messen. Über zehn Monate hinweg werden in jeder Kate-

gorie die jeweiligen Monatsgewinner gesucht, die Preise im Gesamtwert von über 7.000 Euro abräumen können. Die ersten heißen Kandidaten auf den Gesamtsieg wurden bereits im Oktober gewählt. Hier sind nun die nächsten vier Finalisten aus dem November:

In der Kategorie AMERICANCAR hat Locke aus Leuthen mit seinem Pontiac Trans Am die Monatswertung gewonnen. Der Sound der Sidepipes wird sicherlich ein Highlight beim Finale (1). Den November in der Kategorie SHOWCAR konnte Mirco Guhr aus Großharthau für sich entscheiden. Sein VW Polo markiert den aktuellen Rost-Trend in der Tunerszene – sozusagen „liebevoll vergammelt“ (2).

Die Kategorie CLASSICCAR gewann im November der Trabant P60k von Marco Gärtner aus Spremberg. Ein Paradebeispiel dafür, dass auch in Ostdeutschland schöne Autos gebaut wurde (3). Fotos (8): privat In der vierten Kategorie, den STREETCAR reist der hen vier Kategorien Siegeszug aus Fernost nicht ab. Sie- unter folgenden Beger im Monat November wurde Ste- dingungen zur Ausfan Gärtner aus Spremberg mit wahl: dem Mitsubishi Eclipse D3 (4). I. Kategorie AMERICANCAR Alle Monatssieger haben sich (Hersteller muss zwingend aus den für das Finale qualifiziert und USA kommen, Nachweis des Herkönnen unter www. heisses- stellerschlüssels über Importpapiete-kiste-der-lausitz.de/de/ re oder Zulassung). monatsgewinner.html be- II. Kategorie SHOWCAR staunt werden. (Tuning ohne Limit – keine Zulassungen erforderlich). Wer jetzt denkt: „Was die in der III. Kategorie CLASSICCAR Garage haben, das habe ich bes- (Youngtimer und ser“, der sollte sich sofort zum Wett- Oldtimer, die den jebewerb anmelden. Zum Mitma- weiligen Bedinchen braucht man eigentlich nur gungen ihres Fotos von seinem „motorisierten Baujahres entSchätzchen“ und ein gewisses Maß sprechen und in an Motivationskunst, viele Men- diese Kategorie schen zur Abgabe der Stimme auf fallen. Oldtimer www.heisseste-kiste-der-lausitz.de (H-Zulassung zu bewegen. 30 Jahre, Und so geht’s: Youngtimer ab Wählt die Kategorien aus, in de- 20 Jahre Fahrnen ihr euer Fahrzeug zum Wett- zeugalter. Die bewerb anmelden möchtet. Es ste- F a h r z e u g e

brauchen nicht zwingend angemeldet sein, H-Zulasssung ist keine Bedingung.) IV. Kategorie STREETCAR (Fahrzeuge mit einem nach der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) gültigen Fahrzeugschein, inkl. aller ABE's, TÜV und ASU). Schickt alle relevanten Daten und maximal sechs Fotos von dem Fahrzeug, mit dem ihr euch bewerben möchtet, über das Formular auf http://www.heisseste-kisteder-lausitz.de zur Registrierung. Nach einer kurzen Prüfung durch unsere Redaktion werden eure Daten auf www. heisseste-kiste-derlausitz.de zur Präsentation und zum Voting in den jeweiligen Kategorien veröffentlicht. Die Wettbewerbsbedingungen und die ausgeschriebenen Gewinne findet ihr auf der Website. Peter Aswendt

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