Lausitzecho

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42. Ausgabe · FIN · 27. September 2012 · jeden letzten Donnerstag im Monat · kostenlos und unabhängig

„Goldener Hahn“ gewinnt den Ausbildungs-Star 2012 Finsterwalder Hotel- und Restaurantbetrieb setzte sich gegen acht Mitbewerber durch

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Nachrichten

September 2012

Musiksplitter Potsdam. Unter dem Motto „Jazz auf dem Kutschstallhof“ fand am 8. September der Landeswettbewerb „Jugend jazzt“ vor dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte statt. Der Landesmusikrat Brandenburg konnte die Band „Sol-Fa-Jazztett“ der Musikschule „Engelbert Humperdinck“ Kleinmachnow unter der Leitung von Stefan Lienenkämper mit hervorragendem Erfolg zum Bundeswettbewerb delegieren.

neun Beethoven-Sinfonien werden innerhalb von zwei Tagen zur Aufführung kommen. Am 5. Oktober 19.30 Uhr lädt das Staatstheater zur Premiere von Sergej Prokofjews Ballett „Romeo und Julia“ ein.

Leipzig. Der Thomanerchor erhält u. a. in diesem Jahr den Echo Klassik Sonderpreis. Dem Leipziger Chor wird zugesprochen, sich musikalisch mit Themen wie Integration, Grenz-überschreitung und ToPaaren/Glien. Im Rahmen des leranz auseinanderzusetzen. Brandenburger Spielleute-Musikopen-air 2012, u.a. mit Formatio- Schwarzheide. Die BASF nen, wie Fanfarenzügen, Flöten-, Schwarzheide GmbH unterstützt Blas- und Schalmeienorchestern, den 5. Internationalen KlavierwettDrums- & Mallet-Bands, Jagd- bewerb „Anton G. Rubinstein“, an hornbläsern und Dudelsackbands, dem talentierte Pianisten aus aller führte der Landesblasmusikver- Welt teilnehmen, mit der Einladung band am vergangenen Samstag zum diesjährigen weltweit ersten (22.9.) die Qualifikationsveran- Preisträgerkonzert am 4. Oktober, staltung zur Konzertwertung für 19.00 Uhr, im Kulturhaus der die 3. Offenen Deutschen Meister- BASF Schwarzheide. schaften für Spielleute (9. – 12.5.2013 in Chemnitz) durch. Blankenfelde. Zum ersten Mal steVier Ensembles aus Frankfurt a. d. hen das neu gegründete „LaJJazOder, Eberswalde und Berlin- zO Junior“ unter der Leitung von Friedrichshain wurden mit guter Martin Gerwig und das „LaJJazBewertung delegiert. zO“ unter der Leitung von Prof. Jiggs Whigham gemeinsam auf der Plessa. Die 2. Landesbergparade Bühne. Zum Big Band Sound vom des Landesverbandes Branden- Feinsten am 7. Oktober, 17.00 Uhr burg-Berlin der Bergmanns-, Hüt- in der Grünen Passage am Branten- und Knappenvereine am 22. denburger Platz 35 in BlankenfelSeptember in Plessa war ein Hö- de lädt der Verband der Musik- und hepunkt des 80-jährigen „Orches- Kunstschulen Brandenburg e.V. ters der Bergarbeiter Plessa e.V.“. herzlich ein. Es wurde 1932 als Werkskapelle des Braunkohlewerkes Plessa ge- Cottbus. Am 17. Oktober 1962 gründet und besteht als eins der we- wurde in Berlin die Deutsche Chonigen Orchester in Ostdeutschland pin-Gesellschaft e.V. gegründet. seit 1990 auch ohne Trägerbetrieb Zum Jubiläums-Konzert wird am fort. 27.10.12, 19.30 Uhr, ins Dieselkraftwerk Cottbus eingeladen. Es Cottbus. Am 1. Oktober begeht spielen Thomas George (Violondas Philharmonische Orchester des cello) und Christian Seibert (KlaStaatstheaters Cottbus seine 100- vier) Werke von Chopin, Beethojährige erfolgreiche Tradition mit ven, Reger und Piazolla. einer Jubiläums-Festwoche. Alle neu

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Eine Lösung gefunden Abknickende Vorfahrtstraße erwies sich als Gefahrenstelle

Beim Abbiegen von der Langen Straße in die Straße Am Wasserturm in Finsterwalde werden Autofahrer durch die Leitschwellen auf der Fahrbahn jetzt zum Blinken angeregt. Foto: LKEE

Finsterwalde. Die Verkehrsunfallkommission des Landkreises hat auf ihrer jüngsten Beratung am 3. September eine Lösung für eine Unfallhäufungsstelle in Finsterwalde gefunden. Im September vergangenen Jahres wurde für den Einmündungsbereich der Straße Am Wasserturm/Lange Straße mit abknickender Vorfahrt festgestellt, dass hier vermehrt Unfälle auftreten. 2011 ist es an dieser Stelle zu

Helfer auf Honorarbasis für Elternbriefversand gesucht Elbe-Elster. „Sie haben Post“ könnte es auch für Eltern im Landkreis Elbe-Elster in den ersten acht Lebensjahren ihres Kindes gleich 46-mal heißen. Und zwar immer dann, wenn Eltern im Land Brandenburg einen Elternbrief vom Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. kostenlos erhalten. Wie lernen Babys? Muss Strafe sein? Mit fünf schon in die Schule? Familie und Beruf – Wie geht das? Diese und andere Fragen mehr werden in den Eltern-

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insgesamt fünf Zusammenstößen gekommen. Die Mitglieder der Unfallkommission berieten deshalb über Lösungsmöglichkeiten. „Die Unfallauffälligkeit bestätigte die Theorie, dass abknickende Vorfahrtsstraßen für die Verkehrsteilnehmer Gefahrenstellen sind. Daher sollen solche Vorfahrtlösungen durch bauliche Maßnahmen vermieden beziehungsweise beseitigt werden“,

sagt der Leiter des Straßenverkehrsamtes und Vorsitzende der Unfallkommission, Stefan Wagenmann. Nach umfangreichen Recherchen und der Prüfung möglicher Lösungen auf Grund der örtlichen Gegebenheiten (Zufahrten zu den Grundstücken) und des finanziellen Rahmens haben die Mitglieder der Unfallkommission eine Versuchslösung favorisiert. Diese wurde vom Landesbetrieb Straßenwesen umgesetzt und zur jüngsten Beratung der Unfallkommission als abgeschlossen gemeldet. Wenn langfristig keine weiteren Unfälle auftreten, soll die provisorische Lösung durch einen Umbau ersetzt werden. Die Kreisunfallkommission kommt vierteljährlich zusammen, um gemeinsam mit den Straßenbaulastträgern und der Polizei das Unfallgeschehen im Landkreis Elbe-Elster auszuwerten. Im Bedarfsfall werden entsprechende Maßnahmen eingeleitet, um dem Unfallgeschehen entgegenzuwirken. Dazu zählen zum Beispiel bauliche Veränderungen oder Änderungen bei der Beschilderung. PM/red.

gehölzen ist ab diesem Wochenende besonders groß. Neben Tafelwein, Himbeeren, Heidelbeeren, Johannis- und Stachelbeeren ist auch wieder das komplette Obstbaumsortiment vorrätig. Zusätzlich vertreten sein werden die Imkerei George und am Sonntag der Obsthof Ibisch sowie Pilzberater Phillip Anders aus Taura. Im Sommercafé der Baumschule kann man es sich u.a. bei leckerem Obstkuchen gemütlich machen, während die Kinder an den Nachmittagen einen Ausritt auf den Ponys der Baumschule wagen können. Besuchen Sie uns also in der Baumschule „Saathainer Mühle“ ‒ Die freche Baumschule für viel Spaß im Garten! Eig. Ber.

briefen beantwortet. Eltern werden auch an Vorsorgeuntersuchungen und Impftermine erinnert. Die Informationen kommen per Post zum richtigen Zeitpunkt ins Haus. Im Landkreis Elbe-Elster werden diese Elternbriefe noch viel zu selten abboniert, obwohl sie kostenlos sind und lediglich ein kurzer Anforderungscoupon ausgefüllt werden muss. Deshalb sucht der Verein „Arbeitskreis Neue Erziehung“ Helfer auf Honorarbasis, die sich

Vorschläge gesucht Elbe-Elster. Die Land- und EEKreistagsabgeordnete Barbara Hackenschmidt (SPD) ehrt erneut Bürger des Kreises, die sich durch ihr ehrenamtliches Engagement in besonderer Weise für ihre Mitmenschen einsetzen. Barbara Hackenschmidt hofft darauf, dass im nächsten Monat möglichst viele Vorschläge für die Auszeichung eingehen. Schreiben Sie bis zum 1. November 2012, wen Sie für die Ehrung vorschlagen. Dabei bitte den vollständigen Namen, Adresse und Telefonnummer der vorgeschlagenen Person nicht vergessen. Vorschläge sind auf dem Postweg, per Fax oder mit einer E-Mail möglich: info@barbarahackenschmidt.de Die Ehrung findet in feierlichem Rahmen am 06. Dezember 2012 statt. PM/red.

für eine bessere Verbreitung dieser jetzt neu gestalteten Elternbriefe im Landkreis sorgen. Nähere Informationen zur Honorartätigkeit bzw. den Elternbriefen erhalten Interessenten über das Modellprojekt „Familienfreundlicher Landkreis Elbe-Elster“, Frau Carina Duve, Projektkoordinatorin, Landkreis ElbeElster, Jugendamt, Grochwitzer Str. 20, 04916 Herzberg, Telefon: 0 35 35/46-3555, e-mail: carina.duve@lkee.de. PM/red.

IMPRESSUM Herausgeber und Verlag: T&T Niederlausitzer Verlags UG (haftungsbeschränkt) Schulstraße 6a, Schloßparkcenter 01968 Senftenberg Tel.: (03573) 810 12 55 Fax: (03573) 810 12 54 tank@lausitzecho.de www.lausitzecho.de Geschäftsführer: Bernd Tank 42. Ausgabe (Jahrgang IV) Gesamtauflage: 180.000 Exemplare Nächster Erscheinungstermin: 25.10.2012 nächster Anzeigenannahmeschluss: 19.10.2012 Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.) Redaktion: Daniela Schulze, Eva-Maria Becker Anzeigenleitung: Bernd Tank Anzeigenverkauf: Bernd Tank, Petra Rebling, Gudrun Braunschweig, Silke Fietzke, Sebastian List, Jutta Schollbach, Kathleen Koschinsky Druck: LR Medienverlag und Druckerei GmbH, Straße der Jugend 54 03050 Cottbus Vertrieb: LR Logistik GmbH Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangte Zusendungen übernehmen Verlag und Redaktion keine Gewähr.


Lausitz

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Ortrander Eisenhütte auf Erfolgskurs Das Unternehmen mit der Stadt im Namen Ortrander ‒ so das Markenzeichen der Eisenhütte aus dem Süden Brandenburgs. Der Name ist Verpflichtung, Ziel und Identifikation zugleich, denn mit der festen Basis in der Region spielt die Ortrander Eisenhütte im weltweiten Wettbewerb mit. Ortrand. Damit hat sich ein Teil der Vision erfüllt, mit der Geschäftsführer Bernd H. Williams-Boock in Ortrand angetreten ist. Innovationskraft, Anpassungsfähigkeit und vor allem eine Belegschaft, die für das Unternehmen einsteht - das sind die Eigenschaften, die das regionale Unternehmen von jeher erfolgreich machen. Vor wenigen Wochen feierte das Traditionsunternehmen seinen 125. Geburtstag.

125 Jahre am Markt „Das Unternehmen hat sich in den 125 Jahren seiner Geschichte immer wieder neu erfunden“, so der Geschäftsführer, der vor knapp acht Jahren in Ortrand begann. Den erfahrenen Kaufmann fasziniert der Gedanke „eine Tätigkeit auszuüben, in deren Ergebnis sich das Leben der Menschen in der Umgebung nachhaltig zum Besseren wendet“. So beschreibt Bernd H. Williams-Boock seine Motivation. Damals stellte das Traditionsunternehmen mit 160 Mitarbeitern vor allem Guss für Heizgeräte aus Grauguss her. Der Exportanteil lag damals bei rund 25 Prozent. Das war 2004.

Unternehmenssitz in Ortrand. hochgekrempelt und angepackt. „Wir mussten uns unbedingt breiter aufstellen und die Produktpa-

bischen Qualitätssicherungssystemen gearbeitet wird, bildet eine weitere Grundlage für den Erfolg des bodenständigen Mittelständlers.

Fundament

280 qualifizierte Mitarbeiter Heute arbeiten 280 Mitarbeiter an fünf Tagen die Woche in drei Schichten, um millimetergenaue Gussteile aus verschiedenen Legierungen herzustellen. Die Kunden des Unternehmens schätzen Ortrander Guss, heute liegt der Exportanteil des wettbewerbsfähigen Unternehmens bei rund 70 Prozent. Aus Ortrand kommen Gusselemente für Heizgeräte, die Automotivindustrie, Infrastrukturguss sowie Gussteile für Haushaltsgeräte. „Die Mitarbeiter unserer Ortrander haben die Vision mitgetragen und ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass wir ein so gewaltiges Wachstum hinlegen, große Investitionen stemmen und uns dem weltweiten Wettbewerb stellen konnten und können“, sagt Bernd H. WilliamsBoock. Die Mitarbeiter haben die neuen Ideen akzeptiert, die Ärmel

Foto: Eisenhütte

Geschäftsführer Bernd H. WilliamsBoock. Foto: Agentur lette erweitern, um die Schwankungen der Nachfrage ausgleichen zu können. „Mit den Mitarbeitern ist es auch gelungen, zusätzlich zum traditionellen Grauguss die Technik des Sphäro- und Vermiculargusses einzuführen und die auf dem hart umkämpften Weltmarkt geforderte Qualität dauerhaft und flexibel liefern zu können“, so Bernd H. Williams-Boock. Grauguss ist hervorragend geeignet für den Guss von Holzheizgeräten, der glatte Oberflächen braucht. Für die Anforderungen, die beispielsweise der Fahrzeugmarkt erfordert, sind andere Techniken notwendig.

Erfolgsbaustein Der Sphäroguss, bei dem mit anderen Legierungen und äußerst akri-

„Unser Unternehmen steht jetzt auf vier Füßen, wie ein gut funktionierender Vierzylindermotor. Vier Zylinder ‒ unsere wirtschaftlichen Geschäftsfelder ‒ tragen uns, auch in wirtschaftlich turbulenten Zeiten“, berichtet Bernd H. Williams Boock. Das Unternehmen setzt seit den 70er Jahren auf Formanlagen des Typs DISA; die flüssige Metalllegierung wird vertikal in Sandformen gegossen. In der Form kühlt das Eisen auf riesig-langen Kühlstrecken aus. Aufgrund der umfangreichen Investitionen in die Anlagen ist das Unternehmen in der Lage, zwischen 240 und 500 Ballen (Kästen) pro Stunde zu gießen und damit schnell zu agieren.

Stärken stärken „Flexibilität ist unsere Stärke“, bekräftigt Bernd H. Williams-Boock. Inzwischen komme es darauf an, Problemlösungen zu verkaufen, bei denen Gussteile nur ein Bestandteil des Produkts sind. Auch deshalb verstärken ein gutes Dutzend Ingenieure und Techniker das Team der Ortrander. Fachliche Expertise trifft hier auf das Einfühlungsvermögen für die Bedürfnisse der Kunden in der ganzen Welt. Die meisten Mitarbeiter der Ortrander stammen aus unserer Region.

Lebensqualität „Ein attraktives Arbeits- und Lebensumfeld für die Menschen ist neben einer guten Arbeit der Grund, in der Region zu bleiben“, begründet Bernd H. WilliamsBoock, warum er von Anfang an in und mit Amt und Stadt Ortrand Ideen entwickelt hat, diese Bedingungen zu schaffen. „Es gehören gute Schulen dazu, so wie unsere Oberschule hier. Es ist wichtig, dass die Kinder in eine schöne Kindertagesstätte gehen und dort gut betreut werden. Ebenso wichtig ist es, den Schwerlastverkehr aus der Innenstadt zu entfernen und attraktive Einkaufsmöglichkeiten zu haben“, nennt der Geschäftsführer nur einige Projekte, die in den vergangenen Jahren ‒ auch mit Unterstützung des Landes Brandenburg ‒ in Ortrand gelungen sind.

tragen die Idee mit, das fest verwurzelte Unternehmen immer noch ein Stück fester mit der namensgebenden Stadt Ortrand zu verzahnen.

Visionen für eine stabile Zukunft Heute ist die Ortrander Eisenhütte solide aufgestellt, doch was wäre ein 125 Jahre junger Betrieb ohne Visionäre: „Wir wollen aus dem ruhig laufenden Vier- einen stabilen Sechszylinder machen, das bedeutet, wir werden noch zwei weitere Standbeine erschließen“, gibt Bernd H. Williams-Boock aus Ortrand einen Einblick in die Pläne. Das Ziel der Ortrander ist es, das Unternehmen nachhaltig für die Zukunft auszurichten und von marktbedingten Schwankungen unabhängig zu machen. Dass dies gelingt, steht außer Frage. Jana Wieduwilt

Industriestandort mit Umfeld Ortrand soll mit seiner Industrie lebens- und liebenswert bleiben, das halte und binde auch die Belegschaft. Viele kleine und große Projekte im Umfeld der Eisenhütte und auch der gesamten Stadt haben dafür gesorgt, dass sich die Pulsnitzstadt stabil entwickelt hat und heute eine der geringsten Arbeitslosenzahlen im Landkreis Oberspreewald-Lausitz aufweisen kann. „Man braucht dafür ein funktionierendes Umfeld und loyale Gesellschafter“, so Bernd H. Williams-Boock. Die beiden Gesellschafter, die das Unternehmen seit 1992 besitzen,

Kontaktdaten: Ortrander Eisenhütte GmbH Königsbrücker Straße 10-12 01990 Ortrand Geschäftsführer: Bernd H. Williams-Boock Tel.: 035755-58-0 Fax: 035755-58-241 E-Mail: info@ortrander.de www.ortrander.de


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Elbe-Elster

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50plus für den guten Zweck Erster Aktivtag für ältere Langzeitarbeitslose mit Aktivmesse und Jobbörse Doberlug-Kirchhain. Das Refektorium in Doberlug-Kirchhain war Anfang September Austragungsort eines Regionsradelwettbewerbes mit integrierter Aktivmesse und Jobbörse. Eingeladen hatte der Beschäftigungspakt 50plus Elbe-Elster, Wittenberg und Dessau-Roßlau. Rund 150 Langzeitarbeitslose waren herzlich zum Aktivtag mit interessanten Gesundheits- und Fitnessangeboten sowie vielfältigen Sportund Vortragsangeboten eingeladen. Mit dabei war auch das „BeCaMobil – 55 plus“ der E&G Projektagentur mbH. Dabei handelt es sich um ein Kooperationsprojekt des Regionalbudgets im Landkreis und des Beschäftigungspaktes 50plus ElbeElster, Wittenberg und Dessau-Roßlau aus der aktuellen Förderphase, die bis 2014 läuft. Das BewerberCafé-Mobil (BeCaMobil) kommt direkt in die Orte und soll dort vor allem älteren langzeitarbeitslosen Frauen und Männern Vermittlungsperspektiven aufzeigen und Unterstützung anbieten. Landrat Christian Jaschinski und Eike Belle, Geschäftsführerin des Jobcenters Elbe-Elster, gingen zum Auftakt der rund vierstündigen Veranstaltung mit gutem Beispiel voran und traten auf dem Fahrradergometer gleich nach der Eröffnung kräftig in die Pedale. Neben der Demonstration der eigenen Fitness ging es an dem Tag auch um einen guten Zweck. Wer die meisten Kilometer absolviert hatte, bekam eine Geldspende von 300, 200 oder 100 Euro für eine soziale Einrichtung seiner Region. Die insgesamt 36 Radler aus dem Landkreis Elbe-Elster traten im Fernwettbewerb gegen die Paktpartner Wittenberg und DessauRoßlau an. Landrat Christian Jaschinski: „Der Beschäftigungspakt 50plus Elbe-Elster, Wittenberg und Dessau-Roßlau unterstützt Langzeitarbeitslose bei der beruflichen

V.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, Doberlug-Kirchhains Bürgermeister Bodo Broszinski und Eike Belle, Geschäftsführerin des Jobcenter Elbe-Elster. Fotos (2): LKEE

Wiedereingliederung. Dazu gehören auch Gesundheit, körperliche Fitness und Motivation, um den Anforderungen am Arbeitsplatz gewachsen zu sein. Der Aktivtag 50plus bringt dieses Anliegen wunderbar auf den Punkt.“ Am Ende errangen die Radler aus dem ElbeElster-Landkreis den 3. Platz mit über 65 erradelten Kilometern. Der Erlös der Aktion von 100 Euro ging an das Kinderhospiz in Finsterwalde. Landrat Christian Jaschinski legte dafür sogar noch einmal 200 Euro obenauf und sponserte zusätzlich für jeden gefahrenen Kilometer jeweils einen Euro. Den ersten Platz belegte der Landkreis Wittenberg mit über 74 gefahrenen Kilometern, Platz zwei belegte die Stadt Dessau-Roßlau mit über 73 Kilometern auf dem Tacho. „Perspektive 50plus – Beschäftigungspakt für Ältere in den Regionen“ ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur Verbesserung der Beschäftigungs-chancen älterer Langzeitarbeitsloser. Neben den Potenzialen der Wirtschaft und der Länder soll auch die Gestaltungskraft und Kreativität der Regionen stär-

ker als bisher zur beruflichen Eingliederung älterer Langzeitarbeitsloser genutzt werden. „Für 2013 haben wir bereits viele Ideen für neue Ansätze. Und die wollen wir Schritt für Schritt umsetzen“, sagte die Geschäftsführerin des Jobcenters Elbe-Elster, Eike Belle. Unternehmen und ältere Arbeitsuchende aus dem Zuständigkeitsbereich der Jobcenter finden weitere regionale Informationen und Ansprechpartner auf der Internetseite: www.erfolgsgeschichten50plus.de. PM/red.

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Elbe-Elster. Nach den vorläufigen hochgerechneten Statistikdaten wurden im August 2012 vom Jobcenter Elbe-Elster 9.237 erwerbsfähige Leistungsberechtigte in 7.065 Bedarfsgemeinschaften betreut. Das sind 330 Bedarfsgemeinschaften und 561 erwerbsfähige Leistungsberechtigte weniger als noch im August 2011. Für Mai 2012 liegen bereits endgültige statistische Werte vor. Diese weisen 9.366 erwerbsfähige Leistungsberechtigte in 7.142 Bedarfsgemeinschaften aus. Das sind 7,8 Prozent weniger Leistungsberechtigte, als im Mai 2011 (10.158 in 7.395 Bedarfsgemeinschaften). Im August meldeten sich 778 Menschen in den Geschäftsstellen des Jobcenters arbeitslos, 6 mehr als im August des Vorjahres. Dem gegen-

über standen 901 Abmeldungen aus Arbeitslosigkeit, 6 mehr als im August 2011. Von den insgesamt im August 2012 im Landkreis gemeldeten 7.304 Arbeitslosen waren 5.227 Arbeitslose in den Geschäftsstellen des Jobcenters registriert, 531 oder 9,2 Prozent weniger als im August 2011. Dass ein Großteil der Arbeitslosengeld IIBezieher nicht arbeitslos gemeldet ist, hängt damit zusammen, dass diese Personen erwerbstätig sind, kleine Kinder betreuen, Angehörige pflegen oder sich noch in der Ausbildung befinden. „Derzeit werden Arbeitgeber initiativ Eingliederungshilfen zur Einstellung arbeitsuchender ALGII- Empfänger angeboten. Zusätzlich fördert das Jobcenter die Umwandlung eines Minijobs in eine sozialversi-

cherungspflichtigte Beschäftigung. Ziel aller Maßnahmen ist, die Hilfebedürftigkeit der Bewerber zu beenden oder zumindest zu verringern.“ so die Geschäftsführerin Eike Belle. Ohne die entlastenden Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik waren im Bereich der Grundsicherung (SGB II) nach vorläufigen Daten im August 6.693 Menschen von Unterbeschäftigung betroffen, 519 weniger als im Vorjahresmonat. In den Geschäftsstellen des Jobcenters sind zurzeit 384 junge Menschen unter 25 Jahre arbeitslos gemeldet. Das sind 18,5 Prozent oder absolut 87 weniger als vor einem Jahr. Davon sind 172 Jugendliche von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen, 40 weniger als im August 2011. PM/red.


Elbe-Elster

September 2012

Verdienste um den Landkreis Kreistag ehrte Ellen Lösche für ihr Engagement Elbe-Elster. Der Kreistag hat auf len Lösche. Jeder spürt, dass hal- im Wettbewerb „Deutschland seiner 21. Sitzung am 10. Septem- be Sachen nicht ihr Ding sind und Land der Ideen“. ber in Falkenberg die Verdienste sie mit vollem Herzen dabei ist, Das sogenannte INNOPUNKTder Geschäftsführerin der Nieder- wenn es um die Chancen der Men- Projekt „Netzwerk Pflege und Belausitzer Kreishandwerkerschaft, schen in der Region geht“, sagte ruf“ wurde von der Staatskanzlei Ellen Lösche, für ihr vielfältiges der Landrat in seiner Ansprache. des Landes Brandenburg gerade gesellschaftliches Engagement im Beim Projekt „Fit für die Unter- erst als Demografie-Beispiel des Landkreis und darüber hinaus ge- nehmensnachfolge im Handwerk“ Monats September gewürdigt. würdigt. Am 13. Juni wurde sie da- geht es darum, junge leistungsstar- Durch das Vorhaben werden kleifür in Potsdam mit dem Verdienst- ke Handwerker schon während ih- ne und mittlere Unternehmen daorden des Landes Brandenburg ge- rer Ausbildung in Richtung Meis- bei unterstützt, personelle Ausfälehrt. Der Kreistag nahm im Bei- ter weiterzuqualifizieren, damit sie le und andere Belastungen zu resein von Landrat Christian Jaschin- später ein Unternehmen selbstän- duzieren, die durch die Pflege von ski die Auszeichnung zum Anlass, dig führen können. Die Initiative Angehörigen entstehen. um ihr für ihre außerordentlichen wurde „Ausgewählter Ort 2012“ PM/red. Verdienste, insbesondere bei der Gestaltung der Herausforderungen des demografischen Wandels in der Region, Dank und Anerkennung auszusprechen. Die Diplom-Betriebswirtin entwickelte mit ihren Mitarbeitern und Partnern u. a. Initiativen und Projekte, die die Zukunftsfähigkeit des Handwerks stärken. Dazu gehören das Vorhaben „Fit für die Unternehmensnachfolge im Handwerk“ und die Initiative „Netzwerk Pflege und Beruf“. „Die beiden Beispiele unterstrei- Kreistagsvorsitzender Andreas Holfeld (r.) gratuliert Ellen Lösche (l.) zum Verdienstchen das vorbildliche orden des Landes Brandenburg für ihre außerordentlichen Verdienste für den LandFoto: LKEE Engagement von El- kreis und das Land.

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Kerstin Weide tritt zur Bundestagswahl an Elbe-Elster. Die südbrandenburgischen Sozialdemokraten haben Kerstin Weide auf ihrer Wahlkreiskonferenz in Lieskau offiziell als ihre Kandidatin für die Bundestagswahl 2013 nominiert. Die Ortsvereinsvorsitzende der Senftenberger Sozialdemokraten und Geschäftsführerin der Unterbezirke Elbe-ElsFoto: privat ter und Oberspreewald- Kerstin Weide (re.). Lausitz tritt im kommenden Jahr erstmals für die Bundes- chen, wofür sie stehen.65 Delegiertagswahl an. Die 91 Delegierten te (73 Prozent) gaben Kerstin Weider SPD-Ortsvereine aus den Land- de ihre Stimme und legten damit kreisen Elbe-Elster und Oberspree- fest, wen die SPD als Bundestagswald-Lausitz (ohne Lübbenau) hat- kandidatin ins Rennen schickt. ten die Wahl, einen eigenen Bun- "Mit Kerstin Weide haben wir eidestagskandidaten für die Bundes- nen Kandidatin, die mitten im Letagswahl 2014 im Wahlkreis 65 auf- ben steht, sich haupt- und ehrenzustellen. 89 Genossinnen und amtlich für die Bürgerinnen und Genossen waren in Lieskau zur ge- Bürger vor Ort engagiert und einen heimen Wahl erschienen, um zu sehr guten Ruf innerhalb der SPD entscheiden ob Lars Büchner aus genießt.", so die LandtagsabgeordOppelhain oder Kerstin Weide aus nete Martina Gregor-Ness. Senftenberg ihr Bundestagskandi- Es war eine so großartige Stimdat wird. Im Vorfeld war keine Ten- mung – und man spürte die Kraft denz erkennbar, zudem die 46 De- und die Freude aber auch die Lust, legiertenstimmen vom Landkreis gemeinsam in einen Wahlkampf zu Elbe-Elster auf 45 Stimmen aus gehen. Man spürte den Aufbruch, dem Landkreis Oberspreewald- den gemeinsamen Wunsch und den Lausitz trafen. In Form einer per- Willen, das Direktmandat für die sönlichen Vorstellung, konnten bei- SPD im Brandenburger Süden zude Kandidaten nochmals klar ma- rück zu erobern. IlKa/red.

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Ausbildung

September 2012

Elbe-Elster wird zum Ausbildungs-Mekka Ausbildungs-Star verliehen / Podiumsdiskussion macht Chancen deutlich Finsterwalde/Falkenberg. Der Gewinner des „Ausbildungs-Star 2012“ kommt aus Finsterwalde. Der Hotel- und Restaurantbetrieb „Goldener Hahn“ setzte sich gegen acht Mitbewerber aus dem Landkreis durch. Die Auszeichnung wurde am Vorabend der diesjährigen zentralen 15. Ausbildungsmesse am 21. September bei der uesa GmbH in Falkenberg/Lönnewitz an Iris Schreiber, Frau von Inhaber und Küchenchef Frank Schreiber, übergeben. Das Finsterwalder Unternehmen hatte zuvor die Jury unter Vorsitz von Landrat Christian Jaschinski, bestehend aus Vertretern von Kommunen, Netzwerken, Kammern und weiteren Institutionen, überzeugt. „Gute, qualifizierte Mitarbeiter schaffen Zukunft. Und zwar nicht nur in großen Unternehmen, sondern auch beim Mittelstand. Wo seit 1939 in mittlerweile dritter Generation die Gäste mit Speisen, Wein und Kultur verwöhnt werden – nämlich beim Hotel und Restaurant ‚Goldener Hahn’ in Finsterwalde, weiß man das – und handelt! Ich kann andere Firmen nur ermuntern: Machen Sie es wie Frank Schreiber. Nutzen Sie alle Möglichkeiten, heute Ihre Fachkräfte für morgen aufzubauen und zu halten. Ausbildung ist Zukunftssicherung“, sagte Landrat Jaschinski bei der Preisübergabe. Seit 1997 bildet der vielfach ausgezeichnete Meisterkoch Frank Schreiber selbst Köche aus. Und die haben danach ihren ganz eigenen Weg gemacht, und die hohe Ausbildungsqualität hat ihnen dabei geholfen. Sei es bei der Weiterqualifizierung zum

Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion v.l.n.r.: Landrat Christian Jaschinski, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Elbe-Elster, Jürgen Riecke, Moderator Thomas Mierisch, Teamleiter Arbeitgeberservice Elbe-Elster bei der Bundesagentur für Arbeit Cottbus, Gastgeber und Geschäftsführer der uesa GmbH, Helmut Hoffmann, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus, Heinz-Wilhelm Müller, und der CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Stübgen. Foto: LKEE

Meisterkoch oder auf dem weiteren Berufsweg in die Küchen renommierter Restaurants. Der „Goldene Hahn“ mit rund einem Dutzend Mitarbeiter sei für die Region ein Symbol für Leistung, Kreativität und Innovation, hob der Landrat in seiner Ansprache hervor. Er wünschte dem Unternehmen weiterhin „viel Erfolg und allzeit gute Einfälle für wohlschmeckende Gourmet-Kunstwerke“. Die Auszeichnung „AusbildungsStar“ und die jährliche Ausbildungsmesse sind Projekte, die fe-

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Kulturprogramm zum Wochenmarkt Finsterwalde. Am Samstag, dem 29. September 2012, gibt es auf dem Finsterwalder Wochenmarkt etwas gänzlich Neuartiges zu erleben. In der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr erwartet die Besucher des Wochenmarktes ein attraktives Kulturprogramm für Jung und Alt vor dem Rathaus. Um den Ruf als Sänger- und Kulturstadt verstärkt mit Leben zu erfüllen, tritt unter anderem um 10.00 Uhr das Kinder- und Jugendensemble „ArTas“ auf. Die Abteilung des SV Neptun 08 Finsterwalde e.V. wird Vorfüh-

rungen mit dem Einrad, Balancierübungen sowie akrobatische Übungen zeigen. Um 11.00 Uhr können die Besucher des Wochenmarktes Stücke aus dem musikalischen Repertoire des Gemischten Polizeichores Finsterwalde auf den Rathaustreppen erleben. Zwischen den Auftritten sorgt die Diskothek „Party Petschke“ aus Lauchhammer für die passende Unterhaltung. Der Eintritt ist frei. Eig.Ber./red.

derführend von der Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster mbH organisiert und veranstaltet werden. Gemeinsam mit den Partnern der Mittelstandsund Wirtschaftsvereinigung der CDU Elbe-Elster (MIT), der Agentur für Arbeit Cottbus, Arbeitgeberservice Elbe-Elster sowie der Sparkasse Elbe-Elster wurde der Ausbildungspreis zum fünften Mal verliehen. Die Auszeichnung ging wie in den Vorjahren an ein Unternehmen, das mit besonderen Anstrengungen zum Erhalt und zur Schaf-

fung von Ausbildungsplätzen beigetragen hat. Neu war in diesem Jahr, dass der Akzent bei den Bewerbern erstmals auf kleinere Firmen mit bis zu 20 Mitarbeitern gelegt wurde. Neben dem „Goldenen Hahn“ waren 2012 für den „Ausbildungs-Star“ nominiert: der Friseursalon magicHAIRstyle Doberlug-Kirchhain, der Edeka-AktivMarkt Sonnewalde, die SÜBRA GmbH & Co. KG Schönewalde, das Autohaus Wilhelm Neustadt Elsterwerda, die DSH Dental Technik Stephan Haag GmbH Falken-

berg/Elster, das Reisebüro & Busunternehmen Belitz Bad Liebenwerda, die Kloppe Naturstein GmbH Doberlug-Kirchhain und die Haarstudio Wiesia Friseure „Der rote Kamm“ Doberlug-Kirchhain. Um die Themen Ausbildung, Zukunft und Perspektiven im Landkreis Elbe-Elster ging es bei der Auszeichnungsveranstaltung bei der uesa GmbH am 21. September auch auf der Podiumsdiskussion gleich zu Beginn. Die Teilnehmer – Landrat Christian Jaschinski, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Elbe-Elster, Jürgen Riecke, Gastgeber und Geschäftsführer der uesa GmbH, Helmut Hoffmann, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus, Heinz-Wilhelm Müller, und der CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Stübgen – waren sich einig darüber, dass es gute Chancen für junge Menschen im Landkreis Elbe-Elster gibt. Es komme darauf an, diese in Zukunft gemeinsam noch stärker zu kommunizieren. Die Ausbildungsmesse, die in diesem Jahr zum 15. Mal stattfand, zeige, welche Potenziale und Möglichkeiten es in der Region für junge Menschen gebe, hieß es im Podium. Die engagierte Beteiligung vieler Betriebe machte für die Diskutanten deutlich, dass sich die Firmen ihrer Verpflichtung gegenüber jungen Menschen bewusst sind und sich verstärkt dafür einsetzen, ausbildungswilligen und -fähigen Jugendlichen den Einstieg ins Berufsleben zu ermöglichen. PM/red.

Ehrenamtskarte stärkt gesellschaftliches Engagement Potsdam. Das Land Brandenburg will die Anerkennung ehrenamtlichen Engagements weiter stärken. Um dieses Ziel zu erreichen, wird zum kommenden Jahreswechsel eine Ehrenamtskarte eingeführt. Ehrenamtliche sollen durch Vorzeigen der Karte von Vergünstigungen und speziellen Angebote in öffentlichen Einrichtungen und privaten Unternehmen profitieren. Barbara Hackenschmidt sagt dazu: „Die Ehrenamtlichen sind der Motor unserer Gesellschaft. Jeder dritte Brandenburger engagiert sich bereits ehrenamtlich. Damit sind die Brandenburgerinnen und Brandenburger Vorreiter in Sachen Freiwilligkeit. Dieses Engagement wollen wir mit der Ehrenamtskarte noch stärker würdigen.“

sich zu beteiligen. Sie erklärt: „Die Idee der Ehrenamtskarte lebt davon, dass möglichst viele Einrichtungen und Unternehmen mitmachen und den Ehrenamtlichen Vergünstigungen oder spezielle Angebote anbieten. Dazu können sie eine Vereinbarung mit der Landesregierung abschließen.“ Barbara Hackenschmidt weist darauf hin, „dass die Erfahrungen aus anderen Bundesländern zeigen, dass die Vergünstigungen für Ehrenamtliche dort nicht zu Mindereinnahmen bei Unternehmen oder kommunalen Einrichtungen führen.“ Oft belohnten die Kunden das Engagement sogar und sorgten so für Mehreinnahmen. Sie sagt: „Beide Seiten haben so ihre Vorteile: Die Ehrenamtlichen, weil ihnen Vergünstigungen winken, und im Gegenzug erhalten Einrichtungen Barbara Hackenschmidt rief alle und Unternehmen den öffentliöffentlichen Einrichtungen und chen Ritterschlag ,Engagiert für privaten Unternehmen dazu auf, Brandenburg‘, den sie als Label

am Eingang, in Prospekten, im Internet oder an der Kasse zu Werbezwecken anbringen können.“

Hintergrund: Die Staatskanzlei des Landes Brandenburg würdigt mit der Ehrenamtskarte in herausragender Weise überdurchschnittlich engagierte Bürgerinnen und Bürger, · die sich drei Jahre lang im Umfang von monatlich 20 und mehr Stunden bzw. 240 Stunden im Jahr ehrenamtlich engagiert haben oder · fünf Jahre lang im Umfang von monatlich 10 und mehr Stunden bzw. 120 Stunden im Jahr ehrenamtlich engagierten und · ihr Ehrenamt in Brandenburg ausüben, · die Absicht haben, das Engagement fortzusetzen, · für das ehrenamtliche Engagement kein Entgelt und keine Aufwandsentschädigung erhalten, die über die Erstattung von Auslagen hinausgeht. PM/red.


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Edelstahl ergänzen sich hervorragend bei den Geländervarianten. Und doch fragt man sich, welche technischen Raffinessen hinter solch neuer Treppengeneration verborgen sein müssen. In der Tat setzt moderner Treppenbau ein hohes technisches Know-how voraus. Auf der einen Seite steht die Verwirklichung von Kundenvorstellun-

Der Baumbestand im Stadtpark ist in die Jahre gekommen dem Ergebnis, dass diese Bäume in ihrer Standsicherheit stark beeinträchtigt sind. Bei zwei Kastanien ist aufgrund diverser Faulstellen mit Höhlungen und Pilzbefall die Verkehrssicherheit nicht mehr gegeben. Der Gutachter empfiehlt die Fällung der Bäume. Bei drei weiteren Kastanien werden größere Pflegeschnittmaßnah-

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Finsterwalde. Da die Bäume im Stadtpark bereits deutliche Altersspuren erkennen lassen, hat sich die Verwaltung entschieden, besonders auffällige Bäume durch einen Gutachter bewerten zu lassen. Der Sachverständige bewertete insgesamt acht Rosskastanien (Aesculus hippocastanum) auf ihre Bruch- und Standsicherheit sowie auf die Verkehrssicherheit mit

men notwendig. Diese Maßnahmen sollen bis spätestens Ende September durchgeführt werden. Natürlich wird die Stadt einen Ersatz für diesen Baumbestand schaffen. Für die hierzu notwendigen Arbeiten und Beeinträchtigungen im Stadtpark hofft die Verwaltung auf das Verständnis der betroffenen Bürger. PM/red.

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Falkenberg. Auf der jüngsten Kreistagssitzung im Falkenberger „Haus des Gastes“ wurden vier Pilotschulen des Landkreises vom Landrat für die erfolgreiche Umsetzung des Projekts „Energiemanagement an Schulen“ prämiert. Das Vorhaben sollte die Schüler zum einen sensibilisieren, über Energiezusammenhänge nachzudenken und zum anderen ihr eigenes Nutzerverhalten zu verbessern. Das heißt, die Schüler geizten während des Projekts mit Energie an ihren Schulen. Praktisch umgesetzt wurde das Vorhaben seit Jahresbeginn 2012 am Elsterschlossgymnasium Elsterwerda, am Oberstufenzentrum Herzberg, an der Oberschule Finsterwalde und der Ganztagsschule „Christian Gotthilf Salz-

mann“ mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Lernen“ in Herzberg. Das Projekt wurde aktiv in den schulischen Alltag einbezogen. Die Schüler benannten Energieverantwortliche in den einzelnen Klassen, sie fertigten Wandzeitungen oder Aushänge zum Thema an, und spezielle Themen wurden aktiv in den Fachunterricht eingebunden. Weitere Aktivitäten während des Projekts waren Energiesparwettbewerbe, Energiesparwochen, Projekttage sowie Exkursionen. An allen vier Schulen wurden nach Abschluss des Projektes die Verbrauchswerte ermittelt. Unter dem Strich ergab sich eine Gesamtkosteneinsparung von über 15.300 Euro. Der Einsatz der Schüler

machte sich danach gleich im doppelten Sinne des Wortes bezahlt, denn ein Drittel der erarbeiteten Einsparung wird dem Klassenkonto für gemeinsame Aktivitäten gutgeschrieben. Die entsprechenden Schecks bekamen Vertreter der Pilotschulen von Landrat Christian Jaschinski auf der Kreistagssitzung überreicht. „Die Energiewende stellt uns alle vor neue Herausforderungen. Wir wollen die Menschen dabei mitnehmen und mit ihnen gemeinsame Ideen und Anregungen zum Energiesparen entwickeln. Die Schulen sind dafür ein guter Ausgangspunkt, um einen Samen für die Zukunft zu legen“, sagte der Landrat bei der Prämienübergabe. PM/red.

Schüler der Evangelischen Grundschule besuchen die Stiftshütte in Tröbitz Tröbitz. Am 22. August besuchten die Schüler der Klassen vier, fünf und sechs der evangelischen Grundschule Finsterwalde die Stiftshütte in Tröbitz. Die Schülerinnen und Schüler wurden von einem der Väter der Schüler durch die Anlage geführt. Sie begeisterten sich besonders für die schieren Dimensionen der Hütte. Für die Schülerinnen und Schüler war dieser Ausflug von ganz besonderer Bedeutung, da die jüdisch-christliche Urgeschichte ein fester Bestandteil ihres Lehrplans ist. Daher

Foto: privat

waren die meisten Kinder mit den ausgestellten Repliken und Objekten bereits vertraut. Die Fachlehrerin für den evangelischen Religionsunterricht, Frau Mänzel, vermittelt den Schülerinnen und Schülern das Wissen um diese für die Entwicklung des christlichen und damit evangelischen Glaubens wichtige Zeit. Die Evangelische Grundschule ist seit zehn Jahren ein vertrauter Teil des Finsterwalder Stadtlebens. Zur Zeit besuchen 121 Schüler die evangelische Grundschule. Eig.Ber./red.

EcoStar Independa ‒ das Energiewendehaus Drei innovative deutsche Mittelstandsunternehmen haben ihre Kompetenzen gebündelt und präsentieren privaten Bauherren pünktlich zur diesjährigen Solar-Fachmesse Intersolar in München eine zukunftsweisende Lösung für ein Leben ohne Energiesorgen: das Einfamilienhaus „EcoStar Independa“. „EcoStar Independa“ ist eine ganzheitliche Energielösung für Einfamilienhäuser, die hochmoderne Gebäudesubstanz, private Energieerzeugung und intelligente Haustechnik für Heizung und Warmwasser kombiniert. Die architektonisch attraktive Hülle für das Energiewendehaus nach KfW-Standard „Effizienzhaus 70“ stellt der Massivhaushersteller Heinz von Heiden. Das innovative technologische Innenleben bilden das Solar-Eigenstromsystem Azur Independa von PV-Vorreiter Azur Solar sowie die

Luft/Wasser-Wärmepumpe, die thermische Solaranlage und der Kombispeicher von WärmepumpenPionier Stiebel-Eltron. Das Ergebnis der Kooperation: das Energiewendehaus „EcoStar Independa“. Ein kostengünstiges Effizienzhaus zu einem einzigartigen Preis-Leistungs-Verhältnis mit perfekt aufeinander abgestimmten Energiespartechnologien – erschwinglich für jeden Bauherren. „EcoStar Independa“ erzielt die guten Energiewerte einerseits durch die effiziente Haustechnik auf Basis der regenerativen Energien, andererseits durch die gute Gebäudedämmung sowie die dreifach verglasten Klimafenster. Das technische Gesamtpaket inklusive komfortabler Fußbodenheizung und dem Familien-Kraftwerk der Kooperationspartner Azur Solar und Stiebel Eltron ist auch mit allen anderen

Hausvarianten von Heinz von Heiden kombinierbar. Das Haus „EcoStar Independa“ steht für einen BasisHaustyp, der ausschließlich mit regenerativer Haustechnik inklusive Stromspeichermedium ausgestattet ist, und dennoch mit einem Quadratmeterpreis von 1.090,- Euro auskommt. Mit 177 m2 bietet das Haus genügend Platz für eine ganze Familie, die Wert auf Umwelt- und Ressourcenschonung sowie Kosteneinsparung und Kostensicherheit legt. Im Preis enthalten ist eine dreijährige maßgeschneiderte Elektronikversicherung der LVM für die Photovoltaikanlage. Der Bau des „EcoStar Independa“-Hauses ist ab sofort realisierbar. Erfahren Sie in Kürze noch mehr über das kleine "Familienkraftwerk". Ihre regionalen Vertriebspartner sind gern für Sie da.


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Tiere in Haus, Hof und Garten Naturparkkalender 2013 mit tollen Bildern erschienen Elbe-Elster. Der Naturparkkalender für das nächste Jahr zeigt eine Auswahl hochwertiger Bilder aus dem diesjährigen Fotowettbewerb des Naturparks zum Thema „Tiere in Haus, Hof und Garten“. Er ist ab sofort im Naturparkhaus Bad Liebenwerda (Markt 20) und in der Elstermühle Plessa erhältlich. Die Kalendermotive reichen von der beeindruckenden Makroaufnahme einer Ameise, die eine Kornblume erklimmt über einen perfekt im (An-)Flug abgelichteten Star bis hin zu ziehenden Kranichen vorm Abendhimmel oder einem gut ver-

steckten Taubenschwänzchen vor einer Phlox-Blüte. „Das Thema des Wettbewerbs „Tiere in Haus, Hof und Garten“ traf offensichtlich den Geschmack der Teilnehmer und eine Rekordanzahl Einsendungen erreichte uns. Die für den Kalender

ausgewählten tollen Bilder stehen einem professionellen Kalender weder in Motivnoch in technischer Qualität in nichts nach“ erklärt Sandra Spletzer vom Förderverein des Naturparks, dem Herausgeber. „Unser Dank gilt daher allen Teilnehmern des Fotowettbewerbs für ihre Bilder.“ Der Kalender wirbt bei Einheimischen und Besuchern für die Schönheit der Niederlausitzer Heidelandschaft. Herausgeber ist der Förderverein des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft e. V. Eig.Ber./red.

Ausbau Karl-Marx-Straße geht weiter Finsterwalde. Der 1. Bauabschnitt von der Schulstraße bis zur AugustBebel-Straße ist fast fertig, alle Medien wurden erneuert. Das war mit vielen Hürden verbunden, denn der Bauraum war praktisch viel zu klein für die vielen verschiedenen Medien. Deshalb mussten die Kabel genau platziert werden, damit jeder ein Fernsehbild empfängt, eine Telefonverbindung hat, Wasser und Strom für die Waschmaschine zur Verfügung steht und schließlich das Abwasser wieder durch den erneuerten Mischwasserkanal der Karl-Marx-Straße zur Kläranlage fließen kann. Wenn nun alle Borde verlegt sind und die Pflasterflächen mit neuem Pflaster be-

legt wurden, kann man sich die neue Straße schon fertig vorstellen. Am 24. und 25.09.2012 wurden in der Fahrbahn die Asphaltschichten eingebaut. Danach müssen noch die vielen kleinen Anpassungsarbeiten –Verkehrsschilder aufstellen und die Pflasterfläche fertig stellen – erledigt werden. Am 05.10.2012 soll der 1. Bauabschnitt dann für die öffentliche Nutzung freigegeben werden. Die Bauarbeiten im 2. Bauabschnitt haben bereits am 17.September begonnen. Dazu wurde ein Teil dieses Abschnittes bis zum Parkplatz am Kino für den Verkehr gesperrt. Der Parkplatz ist in der Zeit vom 17. September bis 10.Oktober von der

Friedrich-Engels-Straße aus zu erreichen. Die fußläufige Erreichbarkeit der Grundstücke wird über den gesamten Bauzeitraum sichergestellt. Nach der Festveranstaltung zum 100-jährigen Bestehen des Kinos „Weltspiegel“ wird dann der gesamte 2. Bauabschnitt gesperrt und das Baufeld erweitert. Mit dieser Verfahrensweise können wir ca. 4 Wochen früher als geplant mit dem 2. Bauabschnitt beginnen. Dank der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten und der Anwohner kann der 1. Abschnitt schon zwei Wochen vor dem bekanntgegebenen Fertigstellungstermin „Mitte Oktober“ für den Verkehr freigegeben werden. PM/red.

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Vom Praktikum zur Ausbildung Christian Rietschel verstärkt das Team vom Reifenservice Broda Doberlug-Kirchhain. Schon im letzten Jahr hat man beim Reifen- und Autoservice Broda nach einem geeigneten Lehrling gesucht, allerdings ohne Erfolg. Mit dem 17-jährigen Christian Rietschel scheint nun der passende Kandidat gefunden. Einst hat er sein

Schülerpraktikum im Unternehmen absolviert und auch in seinen Ferien in der Werkstatt gezeigt, was in ihm steckt. Von seinen Leistungen war Geschäftsführer René Broda so begeistert, dass er den jungen Mann nun als Auszubildenden eingestellt hat.

Christian Rietschel ist der neue Auszubildende.

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Dreieinhalb Jahre dauert die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker. „Für uns war es wichtig, einen Lehrling auszubilden. Er lernt hier einerseits alle wichtigen Grundlagen, andererseits aber auch das Unternehmen selbst kennen“, so Manuela Broda. Da der Reifen- und Autoservice Broda eine Mehrmarkenwerkstatt ist, lernt Christian Rietschel alles von A bis Z: Fahrzeugaufbereitung, Reifenmontage, Motormanagement, Klimaservice und Reparaturen sind nur einige seiner Aufgabengebiete. Immer zwei Wochen ist der Lehrling im Betrieb, anschließend folgt eine Woche Berufsschule am Oberstufenzentrum in Elsterwerda. Zusätzlich hat der emsige Mitarbeiter schon einen ersten Lehrgang in Werkstofflehre erfolgreich absolviert. „Wir investieren hier in unsere Zukunft, weil wir so einen kompetenten Mitarbeiter in unser Unternehmen integrieren können und nach seiner Ausbildung die Früchte von dem ernten, was wir in seiner Ausbildung säen.“ Daniela Schulze/red.

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Von Grenzstein 160 bis 176 50 Wanderfreunde machen sich auf zur Grenzsteinwanderung dertour, 30 Jahre Heimatverein Merzdorf und 200 Jahre Wiener Kongress, der für die Grenzen einst zuständig war”, so Ossendorf weiter. Aus diesem Anlass ist angedacht, die ganze Grenze im Schradenland abzuwandern. Ganz so weit ging die Tour am Samstagvormittag dann nicht. Gerade einmal 14 Kilometer bis hinauf zum Heidebergturm wanderten die 6- bis 80-Jährigen. Von Anstrengung war nichts zu sehen. “Ich bin zum ersten Mal dabei und mir gefällt es gut. Durch Bekannte habe ich von dieser Tour erfahren”, weiß Renate Thiemig aus 50 Wanderfreunde nahmen an der 4. Grenzsteinwanderung des Heimatvereines Prösen. Merzdorf teil. Hier wandern sie gerade am Grenzstein 169 entlang, der direkt ne- Keine Vorkommnisse melben dem neu asphaltierten Radweg steht. Foto: misa dete der Wanderführer. “Das Wetter passt und bis auf eiMerzdorf. Über 50 Wanderfreun- nau 25,8 Kilometer lang ist die ne kleine Verletzung lief heute alde versammelten sich schon sehr Grenze zu Sachsen im Amt Schra- les glatt. Wir sind heute außerdem zeitig, um ein wenig in die Ge- denland. Sie beginnt bei Großthie- die ersten, die den neuen, asphalschichte rund um Merzdorf einzu- mig am Grenzstein 160 in Höhe tierten Radweg entlang der Grentauchen. “Vor vier Jahren haben wir der Kreisgrenze zum Oberspree- ze benutzen”, sagte Harald Barig. zum ersten Mal diese Wanderung wald-Lausitz-Kreis und geht bis Der 55-Jährige ist schon von Anmit 10 Leuten angeboten. Entstan- kurz hinter Merzdorf an den “Bey- fang an dabei. Im Amt Schradenden ist die Idee schon weit länger, erteichen” zum Grenzstein 176. land gibt es insgesamt 135 Kiloda ich mich mit den Grenzsteinen Die Strecke ist durchgehend begeh- meter Wanderwege. Außerdem ist hier um Merzdorf sehr intensiv be- und wanderbar. “Im nächsten Jahr die Jubiläumswanderung im Wanschäftige”, verriet Heimatvereins- feiern wir gleich drei Jubiläen und der- und Bergsteigerkalender 2013 vorsitzender Gert Ossendorf. Ge- das ganz groß. Einmal die 5. Wan- drin. misa

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Abgeltungssteuer wird nicht ohne Steuerbescheinigung erstattet Berlin. Sparer können sich die Abgeltungssteuer unter Umständen vom Finanzamt erstatten lassen. Voraussetzung ist aber, dass sie der Behörde eine Bescheinigung der Bank vorlegen. Aus der muss hervorgehen, wie viel Geld einbehalten wurde. Darauf weist der Bund der Steuerzahler hin. Die Vorlage eines Sparbuchs genügt dem Finanzamt nicht. Das hat die Oberfinanzdirektion Frankfurt

in einer aktuellen Verfügung (S 2401 A - 2 - St 54) klargestellt. Den Abgeltungssteuersatz von 25 Prozent plus Solidarzuschlag und gegebenenfalls Kirchensteuer führt die Bank direkt an das Finanzamt ab. Damit brauche der Steuerzahler in der Einkommensteuererklärung keine Angaben mehr zu seinen Kapitalerträgen machen, so der Steuerzahlerbund.

Ist aber der Sparerfreibetrag in Höhe von 801 Euro bei Singles oder 1602 Euro bei Verheirateten noch nicht ausgeschöpft, kann es sich lohnen, die Kapitalerträge in der Steuererklärung anzugeben. Gleiches gilt, wenn der persönliche Steuersatz unter dem Abgeltungssteuersatz von 25 Prozent liegt. In diesen Fällen erstattet das Finanzamt zu viel gezahlte Steuern zurück. dpa

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Wohnen & Leben

Vorsorge treffen

HER · September 2012

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Heute planen, im Winter heizen

Die Familie für den Todesfall absichern Berlin. Was passiert, wenn der Partner stirbt? Diese Frage stellen sich die Wenigsten. Dennoch ist sie wichtig: „Stirbt ein Ehepartner oder ein Elternteil, stellt sich für Hinterbliebene die Frage nach der weiteren Absicherung“, erklärt Dirk von der Heide von der Deutschen Rentenversicherung Bund. Mit Witwen- und Waisenrente kann der Ausfall eines Einkommens nicht immer aufgefangen werden. Verbraucher sollten daher selbst vorsorgen. „Eine gute Wahl, gerade bei Familien mit Kindern und Paaren mit einem Alleinverdiener, ist eine Risikolebensversicherung“, sagt Sven Kretzschmar von der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt.

Das findet auch Bianca Boss vom Bund der Versicherten (BDV) in Henstedt-Ulzburg. Der Vorteil aus ihrer Sicht: Sie ermöglicht eine ausreichend hohe Absicherung zu bezahlbaren Beiträgen. Viele Versicherungsvermittler verkauften Verbrauchern aufgrund hoher Abschlussprovisionen zwar auch Kapitallebensversicherungen. Das Problem: „Der Vertrag samt Kosten sowie die zu erhaltende Ablaufleistung verteuern den Vertrag so sehr, dass keine ausreichend hohe Absicherung im Todesfall möglich ist.“ Simone Schuchert vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Berlin

Familien sollten über eine zusätzliche Absicherung nachdenken. Denn stirbt ein Elternteil, kann es für die Hinterbliebenen finanziell eng werden. Foto: Andrea Warnecke

erläutert eine weitere Möglichkeit: „Die Absicherung des Todesfallrisikos kann auch als sogenannter Todesfallschutz in eine Rentenversicherung integriert werden. Außerdem gibt es Rentengarantiezeiten, die festlegen, dass beispielsweise Altersrenten für einen vereinbarten Zeitraum an die Erben weitergezahlt werden.“ Je nach Vereinbarung kann diese Leistung als einmalige Summe oder als monatliche Rente erfolgen. Eines ist aber sicher: Die staatliche Witwen- und Waisenrente greift auch dann, wenn keine private Vorsorge möglich ist. Anspruch besteht, wenn der Verstorbene mindestens fünf Jahre Beiträge in die Rentenversicherung gezahlt hat, die Ehepartner mindestens ein Jahr verheiratet waren und die Ehe bei Eintritt des Todes noch bestand. Der Hinterbliebenenanspruch liegt bei 60 Prozent der Rente des Verstorbenen nach altem sowie 55 Prozent nach neuem Recht. Die kleine Witwenrente beträgt 25 Prozent der Rente des verstorbenen Ehegatten. „Kinder erhalten bis zum 18. Lebensjahr eine Halbwaisenrente, in der Ausbildung bis zum 27. Lebensjahr, sagt von der Heide. „Die Halbwaisenrente beträgt 10 Prozent, die Vollwaisenrente 20 Prozent der Rente, auf die der Verstorbene Anspruch gehabt hat oder hätte.“ In den ersten drei Monaten nach dem Tod, dem sogenannten Sterbevierteljahr, wird die Hinterbliebenenrente nicht reduziert: Angehörige erhalten die Rente in der Höhe, wie sie dem Verstorbenen zugestanden hätte. dpa

Mit dem Einbau eines Ofens gehen oftmals weitere Baumaßnahmen einher: Für die heiße Abluft braucht man einen Rauchabzug und auch einen Schornstein. Foto: Kai Remmers

St. Augustin. Der nächste Winter kommt - und dann will man im warmen Zuhause vor dem flackernden Feuer sitzen. Für Familien, die viel Zeit zu Hause verbringen, sei eine Feuerstätte sinnvoll, die zusätzlich die Zentralheizung beim Erwärmen des Warmwassers und der Räume unterstützt, findet Tim Froitzheim vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima in St. Augustin bei Bonn. „Ein Kamin mit Blick aufs Feuer ist etwa für ein berufstätiges Paar, das gerne am Wochenende für wenige Stunden eine gemütliche Lagerfeueratmosphäre genießen möchte, genau das Richtige.“ Doch Dieter Stehmeier vom Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerk in St. Augustin schränkt ein: „Offene Kaminfeuer sind nicht mehr Stand der Technik.“ Denn ein richtig offener Kamin nutze die

Energie des Brennstoffs nur zu einem sehr geringen Teil aus. „ Die heute übliche Variante ist der Heizkamin mit Heizeinsatz und einer Glastür vor dem Feuerraum“, sagt Stehmeier. So ein Heizkamin gebe die Wärme des Feuers nicht nur durch Strahlung ab, sondern erhitze auch die Raumluft. Er sauge kalte Umgebungsluft an, führe sie an der Brennkammer vorbei und gibt sie erwärmt in den Raum zurück. Eine Alternative zum Heizkamin sind Kaminöfen. Auch bei diesen Öfen lassen sich die Flammen hinter Glastüren betrachten. „Nicht unterschätzt werden sollte die Heizleistung eines Kaminofens“, sagt Michael Toplak von der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Kachelofenwirtschaft in St. Augustin. Zu große Geräte seien ineffizient, weil überschüssige Wärme weggelüftet werden muss. dpa

Naturnah leben auf Balkon, Terasse oder Wintergarten Hannover. Im Sommer wirkt selbst die kleine Wohnung plötzlich nicht mehr so beengt: Auf dem Balkon oder der Terrasse tut sich zusätzliche und im Sonnenschein gern genutzte Wohnfläche auf. In der kalten Jahreszeit ist der Wintergarten eine Möglichkeit, naturnah zu wohnen. „Das eigene Zuhause wird noch liebenswerter, wenn man wohnungsnah auch das Draußen erleben kann - sei es auf einem kleinen Balkon, auf der Dachterrasse, auf einer ebenerdigen Terrasse mit Überdachung oder im Wintergarten“, beschreibt die Architektin Helga Zander aus Hannover das Wohngefühl. Bei Altbauten sei es bereits Standard, im Zuge von Modernisierungen auch Balkone anzubauen. Ein Glasdach über den oberen Balkonen verbessert dort die Aufenthaltsmöglichkeiten bei

kühleren Temperaturen oder leichtem Regen. „Bei Markisen aus Stoff kann das schon anders aussehen. Diese holt man am besten ein, wenn es windig wird“, rät Jochen Grönegras, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Flachglas. „Zu beachten ist ein Mindestabstand zur Grundstücksgrenze, der in besonderen Fällen und mit Zustimmung des Nachbareigentümers unterschritten werden kann“, erläutert Zander. „Auch kann ein Sichtschutz zu Nachbarbalkonen erforderlich sein.“ Die Anforderungen sind in den Bauordnungen der Bundesländer definiert. Immer beliebter werden Wintergärten, in denen man schon im Frühjahr der Natur und damit den ersten Gartenblumen und blühenden Büschen nahe sein kann. Frostempfindliche Pflanzen können hier

überwintern. Der Wintergarten kann sowohl an der Ost-, Süd- oder Westseite angebaut und im Sommer je nach Ausstattung auch als überdachte Terrasse genutzt werden. Eingeplant werden muss eine gute Entlüftung und möglichst ein außenliegender Sonnenschutz, sonst schwitzen nicht nur die Menschen, sondern auch die Pflanzen. Laubbäume vor dem Wintergarten sorgen im Sommer für angenehmen Schatten. Das Gute daran: Im Winter, wenn die Bäume laubfrei sind, kann die tief stehende Sonne eingefangen werden. „Die gewonnene Wärme lässt sich durch gezieltes Öffnen und Schließen der Verbindung zwischen Wohnraum und Wintergarten direkt ins Haus lüften“, erläutert Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade. dpa

Im Wintergarten kann man witterungsgeschützt schon im Frühjahr der Natur nahe sein – wichtig ist aber ein guter Sonnenschutz, sonst wird es spätestens im Sommer in dem Glasanbau viel zu heiß. Foto: VFF/Schüco


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Wohnen & Leben

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Tag des Zweithaars am 20. Oktober 2012 In diesem Jahr wird der vom Bundesverband der Zweithaarspezialisten e. V. ins Leben gerufene Tag zum achten Mal begangen. Er soll Betroffenen helfen, ihre diesbezüglichen Fragen zu beantworten und im Bedarfsfall auch Hilfe zu bekommen. Modische und klassische Frisuren in eigenes Haar oder „Zweithaar“ bietet seit Jahrzehnten der Friseur-Salon Veit in Uebigau. Interessierte können auch einen „Blick hinter die Kulissen“ werfen. Selbstverständlich ist im Salon Veit die sofortige Versorgung von Chemotherapie-Patienten möglich. Dazu gehören eine reiche Auswahl, individuelle Beratung und die fachgerechte Anpassung. Der

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Elbe-Elster. Wenn es um Ausnahmegenehmigungen wie Parkausweise für Schwerbehinderte mit außergewöhnlicher Gehbehinderung und Blinde sowie Gehbehinderte geht, dann sind die Kommunen für die Betroffenen die richtigen Anlaufstellen. Darauf weist das Straßenverkehrsamt des Landkreises hin. „Wiederholt sprechen betroffene Bürger im Straßenverkehrsamt in Bad Liebenwerda vor, um diese besonderen Parkausweise neu zu beantragen beziehungsweise nach Fristablauf zu verlängern. Bereits

Foto:LKEE

seit 2010 müssen diese Papiere in den jeweiligen wohnortnahen Gemeinde-, Stadt- oder Amtsverwaltungen beantragt/verlängert werden“, sagt Amtsleiter Stefan Wagenmann. Das Straßenverkehrsamt könne die Genehmigungen nicht erteilen. Eine Ausnahme sei derzeit noch die Stadt Mühlberg. Deren Bewohner müssen noch den Weg zum Straßenverkehrsamt in Bad Liebenwerda für eine Ausnahmegenehmigung nehmen, weil die Stadt diesen Service derzeit noch nicht anbietet. PM/red.

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Ordnungsdezernent besuchte Geschäftsführung in Bad Liebenwerda Elbe-Elster. Die DRK-Rettungsdienst Bad Liebenwerda GmbH ist seit über einem halben Jahr Leistungserbringer für den Rettungsdienst im Landkreis. Sie hatte sich in einer europaweiten Ausschreibung durchgesetzt. Seit dem Arbeitsbeginn im Januar 2012 gibt es einen regelmäßigen Austausch zwischen der Geschäftsführung der GmbH und dem Landkreis. Ende August besuchte der neue Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit, Dirk Gebhard, zusammen mit dem Werkleiter des Eigenbetriebs Rettungsdienst des Landkreises Elbe-Elster, Reiner Sehring, die Rettungswache Bad Liebenwerda, um sich persönlich über den erfolgten Betriebsübergang und den Arbeitsalltag zu informieren. Der DRK-Rettungsdienst-Geschäftsführer Steffen Groth informierte darüber, dass zu Jahresbeginn 2012 das komplette Personal des DRK-Kreisverbandes Elbe-Elster Nord mit 70 Mitarbeitern von der GmbH im Zuge eines Betriebsübergangs übernommen wurde. Derzeit arbeiten beim Rettungsdienst 120 Mitarbeiter im 12-Stunden-Schicht-Betrieb rund um die Uhr auf zehn Wachen im Landkreis. Nach Angaben von Reiner Sehring werden alle ausgeschriebenen Leistungen - Sicherstellung einer flächendeckenden und bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung bei lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen (Notfallrettung) sowie die Beförderung sonstiger Kranker, Verletzter oder Hilfebedürftiger nach ärztlicher

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Angebot für Menschen mit Pflegebedarf Ordnungsdezernent Dirk Gebhard (l.) informierte sich bei seinem Besuch in der Rettungswache Bad Liebenwerda über den Arbeitsalltag des DRK-Rettungsdienstes. Zusammen mit Betriebsleiter Reiner Sehring (r.) und Rettungsdienst-Geschäftsführer Steffen Groth (2.v.r.) ließ er sich die moderne Bordausrüstung eines Rettungswagens von Rettungsassistent Mathias Baer (2.v.l.) und Rettungssanitäter Steffen Trabandt (3.v.r.) erläutern. Foto: LKEE

Versorgung (qualifizierter Krankentransport) - zufriedenstellend erbracht. „Der Betrieb des Rettungsdienstes ist damit auch mit dem neuen Leistungserbringer wie gewünscht in jedem Fall gewährleistet. Das ist für mich der entscheidende Eindruck, den ich von meinem Besuch hier in Bad Liebenwerda mitnehme. Der Rettungsdienst arbeitet schnell und zuverlässig“, sagte Dezernent Dirk Gebhard. Seit dem 15. Mai gibt es bei der DRK-Rettungsdienst Bad Liebenwerda GmbH einen neuen Betriebsrat für alle Mitarbeiter. Dieser ist mit der Geschäftsführung im regelmäßigen Kontakt und wird bei allen anstehenden maßgeblichen Entscheidungen und Entwicklungen wie zum Beispiel bei der Erarbeitung der Betriebs-

Kalkulation für 2013 mit einbezogen. Mitarbeiter können umgekehrt über diesen Weg ihre Probleme und Meinungen jederzeit zum Ausdruck bringen. Für den Rettungsdienst im Landkreis stehen 13 Rettungswagen, zwei Krankentransportwagen und drei Notarzteinsatzfahrzeuge zur Verfügung. Die gesetzlich geforderten Hilfsfristen werden entsprechend der gesetzlichen Forderungen erfüllt. Das bedeutet, dass Rettungsmittel in 95 Prozent aller Fälle an jedem Notfallort an einer öffentlichen Straße in 15 Minuten vor Ort sein müssen. Bei der Realisierung dieser anspruchsvollen Vorgabe hilft das ausgefeilte Qualitätsmanagement, das dem Betrieb per Zertifikat bescheinigt wurde. PM/red.

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Die mühevolle Umsiedlung der Pflanzen hat sich gelohnt. Finsterwalde. In unserem „Senioren-Service-Wohnen im Dammhaus“ ist im Februar dieses Jahres Familie Richter aus Betten eingezogen. Der Wohnungswechsel war aus gesundheitlichen Gründen not-

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wendig geworden und das Ehepaar Richter wurde in unsere Hausgemeinschaft liebevoll aufgenommen. Schnell lebten sie sich in ihrer neuen Umgebung ein und als der Um-

zugsstress vorbei war, engagierte sich die stets sehr hilfsbereite und fleißige Frau Richter in unserem Garten. Sie brachte Teile des Gartens, der in den Jahren zuvor eher etwas stiefmütterlich behandelt worden war, wunderbar zum Blühen. Mühevoll wurden Pflanzen aus ihrem Grundstück nach Finsterwalde umgesiedelt und so entstand ein herrlich bunter Garten, den die Mieter den ganzen Sommer genießen. Auf diesem Wege, im Namen aller Mieter, von Frau Kühne und Frau Palm-Reppel ein ganz herzliches DANKESCHÖN! Wer Interesse an unserer Wohngemeinschaft hat, kann sich unter: 03531 / 6094 279 oder 0160 / 980 63 631 vertrauensvoll an unsere Servicemitarbeiterin Frau Kühne wenden.Palm-Reppel Kurzinfo: Im Moment sind alle Wohnungen belegt.

Elbe-Elster. Wir leben in einer Zeit, in der die Menschen glücklicherweise immer älter werden. Leider geht mit dem höheren Alter aber auch ein Ansteigen von demenziellen Erkrankungen einher. Neben der Pflege zu Hause und der Pflege in einem Heim gibt es heute weitere Möglichkeiten, die die Lebensqualität der Betroffenen in den Mittelpunkt stellen. Um den Aufbau und die Merkmale einer selbstbestimmten Wohn-

gemeinschaft kennenzulernen, laden wir Betroffene, Angehörige oder gesetzliche Vertreter recht herzlich am Donnerstag, dem 11. Oktober, von 15 bis 18 Uhr in das Bürgerzentrum Herzberg (Elster), Uferstraße 6 mit vielen interessanten Themenschwerpunkten ein. Das Angebot ist kostenlos. Rückfragen sind unter der Telefonnummer 03535/ 46 2665 möglich. PM/red.

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Jacqueline Graßme eröffnet Schneideratelier Cottbus.Ihre eigenen Ideen verwirklichen und gleichzeitig wirtschaftlich unabhängig zu sein: Das waren die Beweggründe für Jacqueline Graßme, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Das Schneidern ist ihre Berufung - Stoffe, Schnitte, Muster sind ihre Leidenschaft. Und diese entdeckte die 28Jährige schon, als sie einst eine alte Nähmaschine im heimischen Keller fand, sie wieder funktionstüchtig machte und sich an ihr ausprobierte. Nach einem Praktikum am Staatstheater Cottbus stand endgültig fest, dass die Ausbildung zur Damenmaßschneiderin beginnen kann. Von 2006 bis 2009 lernte Jacqueline Graßme Techniken, Handgriffe, Tricks und Kniffe im Modeatelier Richter in Guben. Ihre Ausbildung hat sie schließlich mit einem exzellenten Ergebnis abgeschlossen und im Anschluss die Meisterausbildung, die derzeit in den letzten Zügen ist, angefangen. „Schon während meiner Ausbildung war für mich klar, dass ich mich in diesem Bereich selbstständig machen werde. So kann ich meine eigenen Ideen verwirklichen und ganz individuell und auf Kundenwunsch Stücke anfertigen“, so die Schneiderin. „Es macht einfach unglaublich viel Spaß, zu sehen, was man mit seinen eigenen Händen

schafft. Dieser Beruf ist nie eintönig und bietet viele Möglichkeiten, abwechslungsreich zu arbeiten.“ Auf dem Weg in die Selbstständigkeit fand Jacqueline Graßme Unterstützung in der Gründerwerkstatt Zukunft Lausitz. Für die Existenzgründerin war das die helfende Hand im Hintergrund, gerade bei der Erstellung ihres Businessplanes. Die junge Cottbuserin will ein Schneideratelier in Cottbus Stadtmitte eröffnen und dort Maßanfertigungen für die Frau anbieten. „Das beinhaltet Buisnessbekleidung, Abend- oder Hochzeitskleider, die Anfertigung von passenden Accessoires, aber auch Mode für Kleinkinder. Doch auch Änderungen und Reparaturen von bestehender Kleidung nehme ich sehr gerne vor.“ Doch auch, wenn Jacqueline Graßme beim Team von Zukunft Lausitz ideale Ansprechpartner bei Fragen und Problemen findet, konnte eine Hürde noch nicht genommen werden: Die Suche nach einem geeigneten Geschäftsraum gestaltet sich für die Cottbuserin äußerst schwierig. Aber die Existenzgründerin zeigt sich flexibel. „Derzeit bin ich für meine Kunden nur telefonisch oder per Mail erreichbar. Ich bin mobil unterwegs und besuche meine Kunden einfach vor Ort, um Änderungen oder Maßabsprachen vorzunehmen. Auch meine Stoffkataloge bringe ich zur Auswahl oder zur Veranschaulichung mit.“ Erreichbar ist Jacqueline Graßme telefonisch unter 0178/8299808 oder per Mail unter info@jackyme.de. Daniela Schulze

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Steuerfachangestellter ‒ Ein Beruf mit Zukunft und Perspektive Infotag am 25. Oktober 2012

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Steuerberater sowie weiteren etablierten Kanzleien. Das sichert Teilnehmern hochwertige Praktikumsplätze mit großer Chance auf feste Anstellung bei erfolgreichem Bestehen der Prüfung. Im Rahmen des Infotags werden Steuerberater in einer separaten Veranstaltung am Nachmittag über ihre Möglichkeiten informiert, das genaue Programm wird rechtzeitig unter www. steuerfachangestellter-cottbus.de bekannt gegeben. Der Beruf des Steuerfachangestellten ist ein abwechslungsreicher Beruf mit Zukunft und vielseitigen Perspektiven, dem Arbeitsmarktexperten auch langfristig gute Beschäftigungsaussichten bescheinigen. Eine Umschulung zum Steuerfachangestellten ermöglicht in der weiteren Perspektive mit der entsprechenden Tätigkeit und Weiterqua-

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Wirtschaft

September 2012

15

Firmenlauf mit stolzen 550 Aktiven 3.333 Euro für die Grundschule Wandelhof / 2013 ist Senftenberg Austragungsort

Ü50 Aktive starteten in diesem Jahr zum zweiten Firmenlauf Westlausitz. Ein Scheck in Höhe von 3.333 Euro konnte an die Grundschule Wandelhof übergeben werden. Foto: Stadt Schwarzheide

Schwarheide. Über 150 Aktive mehr als im Vorjahr starteten bei idealen Witterungsverhältnissen an der Grundschule Wandelhof zum Zweiten Firmenlauf Westlausitz. Mit großer Begeisterung und hochmotiviert warteten die 551 Aktiven auf den Startschuss, den der stell-

vertretende Bürgermeister Manfred Richter abgab. Auf dem kleinen Rundkurs von 2,6 km reihten sich zum ersten Mal auch über 100 Nordic Walker ein. Vorbei an Wasserturm und Lutherkirche im historischen Dorfkern führte die 4,8 km lange Strecke, für die sich über

300 Läufer entschieden hatten. Über 50 Ordnungskräfte, Feuerwehr und Polizei gewährleisteten die Sicherheit der Aktiven auf den beiden Laufstrecken. „Eine Veranstaltung dieser Größenordnung hat meine Grundschule noch nicht erlebt“, freute sich Schulleiterin El-

ke Voigt. „Ich bin absolut überwältigt von der großen Resonanz der Läufer und Zuschauer.“ Immerhin tummelten sich auf dem Gelände der Grundschule neben den Aktiven mehr als 100 Zuschauer. Auch Bürgermeister Christoph Schmidt, der selbst aktiv am Lauf teilnahm, hatte nur lobende Worte. „Als Ausrichter des diesjährigen Firmenlaufes bin ich stolz auf diese tolle Veranstaltung hier in Schwarzheide und ich bin absolut überwältigt von dem positiven Zuspruch, der wahrnehmbar von der gesamten Wirtschaftsregion Westlausitz hier spürbar ist.“ Die Idee, einen Firmenlauf ins Leben zu rufen, wurde im vergangenen Jahr durch die BASF Schwarzheide GmbH an die Städte des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz (RWK) herangetragen. Die Stadt Schwarzheide, in diesem Jahr geschäftsführende Stadt im RWK, hatte gemeinsam mit der BASF und der Stadt Lauchhammer die Organisation inne. Begeistert von der großartigen Resonanz zeigte sich auch Schirmherr und Landrat Siegurd Heinze. Ein Scheck über 3.333 Euro wurde an die strahlende Schulleiterin durch den Vorsitzenden der Geschäftsführung der BASF Schwarzheide GmbH, Dr. Karl-Heinz Tebel, übergeben, der sich aus den Startgeldern und einer Zugabe durch die BASF zusammensetzte. „Mit so

viel Geld haben wir nicht gerechnet. Wir werden ein Balanciergerät für den Schulhof anschaffen und uns mit dem Rest noch einen anderen Wunsch erfüllen.“ freute sich Elke Voigt. „Danke allen Läufern, die mit ihrer Teilnahme dazu beigetragen haben.“ Mit der Siegerehrung der Preisträger endete eine rundherum gelungene Sportveranstaltung. Der Dritte Firmenlauf Westlausitz findet am 4. September 2013 statt. Dann freut sich die Stadt Senftenberg auf ebenso viele Teilnehmer!

Randnotiz Sportlichste Firma Puralis GmbH

Teilnehmerstärkste Firma Sommer IT

Jüngster Läufer Justin Piwonski

Jüngste Läuferin Mette und Nele Kreuziger

Ältester Läufer Dieter Beilke

Älteste Läuferin Christine Förster

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Evangelisches Gymnasium und Ev. Oberschule Doberlug-Kirchhain laden zum Tag der offenen Tür am 17. November 2012 für künftige Siebtklässler Bei der Schulwahl geht es um weit mehr als die Entscheidung zwischen Oberschule und Gymnasium. Die Lernatmosphäre, die Klassengröße, die Mitschüler, das pädagogische Konzept ‒ diese und viele anderen Faktoren entscheiden darüber, ob Ihr Kind erfolgreich mit Interesse und Freude lernt - Stellen Sie die richtigen Weichen für Ihr Kind- Besuchen Sie möglichst viele verschiedene Schulen, bevor Sie entscheiden, welche weiterführende Schule Ihr Kind besuchen wird. Eingeladen sind nicht nur alle derzeitigen Sechstklässler, sondern auch jüngere Grundschüler.

Welche Fächer sind ab der 7. Klasse neu? Wird unser Kind auch wirklich die Bedingungen für den Besuch des Gymnasiums erfüllen? Wie verhalte ich mich am besten, wenn die Leistungen im Grenzbereich zwischen Gymnasium und Oberschule liegen? Gibt es noch Chancen an das Gymnasium zu gelangen, wenn die Aufnahmebedingungen vorerst nicht erreicht wurden? All diese und weitere Fragen können Inhalt einer kurzen Beratung am Tag der offenen Tür bzw. des nachfolgenden Aufnahmegespräches sein. Die Evangelischen Schulen des Diakonischen Werkes Elbe-Elster

e.V. weisen eine Reihe an Besonderheiten auf. So gibt es beispielsweise an den Evangelischen Schulen keinen Unterrichtsausfall. Klassenstärken von maximal 24 Schülern je Klasse tragen weiterhin zu einer positiven Lernatmosphäre bei. Sowohl das Evangelische Gymnasium Doberlug-Kirchhain als auch die Evangelische Oberschule Doberlug-Kirchhain führen zu staatlich anerkannten Abschlüssen und Zeugnissen (10. Klasse-Abschlüsse sowie Abitur). Die Prüfungen finden unter gleichen Bedingungen wie an staatlichen Schulen statt. Beide Schulen sind staatlich anerkannt, also den staatlichen Schulen gegenüber gleichgestellt. Für eine Beratung zum Übergang an die Gymnasiale Oberstufe des Ev. Gymnasiums steht der Oberstufenkoordinator der Schule natürlich gern zur Verfügung. Die Ev. Schulen halten noch eine ganze Reihe an weiteren Besonderheiten für ihre Schüler bereit. Über diese sowie alle schulorganisatorischen Fragen sowie das besondere Aufnahmeverfahren kann man sich am Tag der offenen Tür, informieren. Die Evangelische Oberschule Doberlug-Kirchhain öffnet am selben

Tag ihre Pforten. Am Tag der offenen Tür gibt es auch die Möglichkeit, den genauen Ablaufplan zum Aufnahmeverfahren sowie die gesetzlichen Aufnahmebedingungen zu erhalten. Ebenso ist Gelegenheit, sich bereits unverbindlich anzumelden und einen Termin für ein Aufnahmegespräch zu vereinbaren. Anmeldeschluss für das beginnende unverbindliche Aufnahmeverfahren ist der 19. Januar 2013. Es besteht die Möglichkeit, im Vorfeld der Entscheidungsfindung einen Schultag als „Schnupperunterricht“ zu verbringen. Alle weiteren Informationen gibt es jederzeit auch beim Träger des Gymnasiums, dem Diakonischen Werk Elbe-Elster, unter den Telefon-Nummern: 0170 ‒ 412 84 47 bzw. 035326- 938 78 oder: 035326204. Es besteht die Möglichkeit, im Vorfeld der Entscheidungsfindung einen Schultag als „Schnupperunterricht“ zu verbringen. Alle weiteren Informationen gibt es jederzeit auch beim Träger des Gymnasiums, dem Diakonischen Werk Elbe-Elster, unter den Telefon-Nummern: 0170 ‒ 412 84 47 bzw. 035326- 938 78 oder: 035326204.

AUF EINEN BLICK: TAG DER OFFENEN TÜR

Evangelisches Gymnasium Doberlug-Kirchhain Straße der Jugend 11

Tag der offenen Tür: Sa, 17. November 2012 10 ‒ 13 Uhr

Evangelische Oberschule Doberlug-Kirchhain Karl-Marx-Straße 32

Tag der offenen Tür: Sa, 17. November 2012 12 ‒ 15 Uhr

IN F O- HOTLIN E: 0170- 412 84 47


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Kulturplaner

September 2012 · FIN

28. September

2 TAGE

18.30 Uhr Elsterwerda Weißes Roß „Die Schwarze Elster in Geschichte und Gegenwart, Landschaft im Wandel der Natur, Hochwasser - Gefahr und Herausforderung“

FLOH-, ANTIK- &

TRÖDELMARKT zum Oktoberfest

auf dem

LAUSITZRING 6./7.10.

8-18 Uhr

NACHT-

Heimatverein Elsterwerda und Umgebung e. V. lädt wieder zu einem besonderen Vortrag in das Weiße Roß in Elsterwerda ein, diesmal zum Thema Geschichte und Gegenwart der Schwarzen Elster und ihrer Niederungen. Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenlos, für Rückfragen steht das Büro Anja Heinrich zur Verfügung.

FLOHMARKT

SENFTENBERG Niederlausitzhalle Sa. 20.10.

14-22 Uhr

JEDER KANN MITMACHEN! OHNE ANMELDUNG. 44191 0179-7 0179-79944191 www.schwarzmaerkte.de

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Auf der Feierwelle ins neue Jahr

15 – 17 Uhr Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 Diavortrag im Haus des Gastes mit Ronald Prokein „Weltumradlung“ Ronald Prokein umrundet, gemeinsam mit Markus Möller, per Fahrrad die Erde. Sie radeln fast 18 000 Km in fünf Monaten (Guinness Buch Rekord).

3. Oktober 15 Uhr Doberlug-Kirchhain Refektorium XI. Weinfest Mit der sächsischen Weinprinzessin, der Schliebener Moie und Livemusik.

einem spektakulären Showprogramm ein. So werden neben einem Begrüßungsgetränk natürlich Tanzmusik sowie eine Feuershow und eine Tombola für hervorragende Stimmung sorgen. Ein besonderes Glanzlicht setzt die durch das RTLSupertalent bekannte „Miss Roxana“. Der Jahreswechsel wird mit einem traditionellen Höhenfeuerwerk begangen.

Senftenberg. Das Jahr 2012 strebt seinem Höhepunkt entgegen. Am 31. Dezember wird die Niederlausitzhalle Senftenberg zum Zentrum der Jahresend-Feierlichkeiten. Unter dem Motto „Mit Schwarz, in schwarzweiss“ laden die Elsterwelle und www.schwarzmaerkte.de zu

29. September

Alle Feierwilligen werden bestens versorgt durch das Dessertangebot vom Café Kreuztor, verschiedene Verzehrgutscheine sowie den Getränkeservice direkt an ihrem Tisch. Den familiären Charakter bewahrt eine spezielle Kinderbetreuung. Der Kartenvorverkauf findet an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter www.schwarzmaerkte.de statt.

ab 11 Uhr Haida, Bürgerhaus Öffentliches Erntefest Die „Röderländer Landfrauen“ laden zu dem beliebten Erntefest ein, bei dem für die Versorgung in gemütlicher, ländlicher Atmosphäre bestens gesorgt ist. Ab 11.30 Uhr: rustikales Mittagessen, mit musikalischer Begleitung von den Leierkastenmusikanten Pötzsch und Engelmann. Ab 15 Uhr: Stimmungs- und Unterhaltungsmusik unter dem Motto „Aus Böhmen kommt die Musik“ Freier Eintritt.

5. Oktober 19 – 21 Uhr Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 „Masai Mara Im Reich der Jäger“ Diavortrag.

6. Oktober

PIETZSCH Busreisen Inh. Christel Schulze

TA G E S FA H R T E N 01.10.2012 Kürbisausstellung im Erlebnishof Klaistow

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04.11.2012 „Berlin Tattoo“ in der Max-Schmeling-Halle PK1

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09.11.2012 „Show me“ im Friedrichstadtpalast

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03.11.2012 „Berlin Tattoo“ in der O2-World ehemals Militärmusikfest

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TEL 03531-8392 FAX 30023 WWW.BUSREISEN-PIETZSCH.DE

9 –13 Uhr Prestewitz Agrargenossenschaft Bauernmarkt Prestewitz 11 Uhr Domsdorf Brikettfabrik Louise Erlebnistour - Steinig-StaubigSchön warm 2,5 h Erlebnistour - entlang des Verarbeitungsweges von der Rohkohle zum Brikett mit Geschichten aus dem Arbeitsleben, einem historischen Film und deftigem Bergmannsschmaus im Pressenhaus.

Markt 24 Sinfonisches Bläserkonzert

und Schloss „Wie sich der Herzog ein Ideal erfüllte...“ Ausstellung.

7. Oktober 8.30 Uhr Uebigau Turnhalle Grundschule 6. Gaudilauf vom Lauf- und Walkings Verein zum Oktoberfest

13. Oktober Kleinbahren Schlachtefest bei der Niederlausitzer Museumseisenbahn 8.30 Uhr Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 Wanderung - Wandern um die Wermsdorfer Teiche

14. Oktober Kraupa Waldparkplatz „Wenn Sonne lacht nimm Blende 8“ 14 – 18 Uhr Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 Herbstfest im Haus des Gastes 14 Uhr Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 Erlebnisführung „Als Ritter auf dem Lubwart“ 19.30 Uhr Gut Saathain Am Park 5 „Queens of Piano“ - Anne Folger & Jennifer Rüth Klavierkonzert.

20. Oktober 10 Uhr Grochwitz Agrargenossenschaft Schlachtefest mit musikalischer Umrahmung in der Bauernscheune Mit „Reimund der singende Reiseleiter“. 19 Uhr Doberlug-Kirchhain Klosterkirche „Virga Strata“ Gregorianik - Gesänge in exellenter Ausführung Leistung: Prof. Jochen Großmann (Prof. für Gesang der UdK)

21. Oktober 10 Uhr Mühlber/Elbe Altstädter Markt Radtour- Schlacht bei Mühlberg 14.30 Uhr Uebigau Historischer Stadtkern Schaustelle Stadtkern Vorstellung eines Gebäudes im historischen Stadtkern für die Öffentlichkeit.

22. Oktober Bad Liebenwerda Ev. St. Nikolai-Kirche Markt 24 Musikalische Nachtgedanken Konzert mit der Kantorei Bad Liebenwerda und Mitgliedern der Big-Band Bad Liebenwerda.

28. Oktober Uebigau Bibliothek Tag der Bibliotheken Verschiedene Programmpunkte.

noch bis 31. Oktober 15 Uhr Uebigau Ev. St. Nikolai-Kirche „Johann Gottlieb und Carl Heinrich Graun im Dienste...“

31. Oktober 9 Uhr Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 Wanderung Erlebnistag Wandern Gut Saathain Am Park 5 „Alles muss klein beginnen“ Die Lieder der Briefkästen Gerhard Schöne im Konzert.

11. Oktober 15 – 17 Uhr Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 „Friede- Frauen- Eierkuchen“ Kabarett.

noch bis 21. Oktober 17 Uhr Bad Liebenwerda Ev. St. Nikolai-Kirche

Doberlug - Kirchain Historischer Stadtkern

Alle Angaben ohne Gewähr.


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Kulturplaner

September 2012 · HER

2 TAGE FLOH-, ANTIK- &

TRÖDELMARKT zum Oktoberfest

auf dem

LAUSITZRING 6./7.10.

8-18 Uhr

NACHT-

FLOHMARKT

SENFTENBERG Niederlausitzhalle Sa. 20.10.

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JEDER KANN MITMACHEN! OHNE ANMELDUNG. 44191 0179-7 0179-79944191 www.schwarzmaerkte.de

28. September

3. Oktober

18.30 Uhr Elsterwerda Weißes Roß „Die Schwarze Elster in Geschichte und Gegenwart, Landschaft im Wandel der Natur, Hochwasser - Gefahr und Herausforderung“ Heimatverein Elsterwerda und Umgebung e. V. lädt wieder zu einem besonderen Vortrag in das Weiße Roß in Elsterwerda ein, diesmal zum Thema Geschichte und Gegenwart der Schwarzen Elster und ihrer Niederungen. Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenlos, für Rückfragen steht das Büro Anja Heinrich zur Verfügung.

15 Uhr Doberlug-Kirchhain Refektorium XI. Weinfest Mit der sächsischen Weinprinzessin, der Schliebener Moie und Livemusik.

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ab 11 Uhr Haida, Bürgerhaus Öffentliches Erntefest Die „Röderländer Landfrauen“ laden zu dem beliebten Erntefest ein, bei dem für die Versorgung in gemütlicher, ländlicher Atmosphäre bestens gesorgt ist. Ab 11.30 Uhr: rustikales Mittagessen, mit musikalischer Begleitung von den Leierkastenmusikanten Pötzsch und Engelmann. Ab 15 Uhr: Stimmungs- und Unterhaltungsmusik unter dem Motto „Aus Böhmen kommt die Musik“ Freier Eintritt.

5. Oktober 19 – 21 Uhr Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 „Masai Mara Im Reich der Jäger“ Diavortrag.

6. Oktober So werden neben einem Begrüßungsgetränk natürlich Tanzmusik sowie eine Feuershow und eine Tombola für hervorragende Stimmung sorgen. Ein besonderes Glanzlicht setzt die durch das RTLSupertalent bekannte „Miss Roxana“. Der Jahreswechsel wird mit einem traditionellen Höhenfeuerwerk begangen. Alle Feierwilligen werden bestens versorgt durch das Dessertangebot vom Café Kreuztor, verschiedene

9 –13 Uhr Prestewitz Agrargenossenschaft Bauernmarkt Prestewitz Verzehrgutscheine sowie den Getränkeservice direkt an ihrem Tisch. Den familiären Charakter bewahrt eine spezielle Kinderbetreuung. Der Kartenvorverkauf findet an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter www.schwarzmaerkte.de statt.

11 Uhr Domsdorf Brikettfabrik Louise Erlebnistour - Steinig-StaubigSchön warm 2,5 h Erlebnistour - entlang des Verarbeitungsweges von der Rohkohle zum Brikett mit Geschich-

VERANSTALTUNGEN IN SACHSEN SCHÖNFELD 07.10., 16 Uhr „Winzerchor Spaargebirge e.V. Meißen“ Konzert. Schönfelder Traumschloss

RIESA 03.10., 17 Uhr „Ich war Hitlerjunge Salomon“ Lesung und Zeitzeugengespräch mit Sally Perel. Kulturwerkstatt ART, Großenhainer Str. 43

14.10., 11 bis 17 Uhr „Hochzeitsaustellung“ Alles rund ums Heiraten. Schönfelder Traumschloss

06.10., 16 Uhr „Lange Klostermärchennacht“ Kulturwerkstatt ART, Großenhainer Str. 43

GROSSENHAIN 11.10., 10 Uhr „Tanzkaffee für Junggebliebene“ Kulturschloss Großenhain

13.10., 20.15 Uhr „Das Herbstfest“ Präsentiert von Florian Silbereisen (Live-Sendung) ergas arena, Am Sportzentrum 5

13.10., 10 Uhr „Herbstfest des Blinden-und Sehbehinderten Verbandes“ Begegnungsstätte für Senioren, Alleegäßchen

18.10., 15.30 Uhr „Karneval der Kulturen“ Stadtmuseum d. FVG Riesa mbH Poppitzer Platz 3

Änderungen vorbehalten! Alle Angaben ohne Gewähr!

ten aus dem Arbeitsleben, einem historischen Film und deftigem Bergmannsschmaus im Pressenhaus. 17 Uhr Bad Liebenwerda Ev. St. Nikolai-Kirche Markt 24 Sinfonisches Bläserkonzert

7. Oktober 8.30 Uhr Uebigau Turnhalle Grundschule 6. Gaudilauf vom Lauf- und Walkings Verein zum Oktoberfest

13. Oktober Kleinbahren Schlachtefest bei der Niederlausitzer Museumseisenbahn 8.30 Uhr Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 Wanderung - Wandern um die Wermsdorfer Teiche

14. Oktober Kraupa Waldparkplatz „Wenn Sonne lacht nimm Blende 8“ 14 – 18 Uhr Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 Herbstfest im Haus des Gastes 14 Uhr Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 Erlebnisführung „Als Ritter auf dem Lubwart“ 19.30 Uhr Gut Saathain Am Park 5 „Queens of Piano“ - Anne Folger & Jennifer Rüth Klavierkonzert.

20. Oktober 10 Uhr Grochwitz Agrargenossenschaft Schlachtefest mit musikalischer Umrahmung in der Bauernscheune Mit „Reimund der singende Reiseleiter“. 19 Uhr Doberlug-Kirchhain Klosterkirche „Virga Strata“ Gregorianik - Gesänge in exellenter Ausführung Leistung: Prof.

Jochen Großmann (Prof. für Gesang der UdK)

noch bis 21. Oktober Doberlug - Kirchain Historischer Stadtkern und Schloss „Wie sich der Herzog ein Ideal erfüllte...“ Ausstellung.

21. Oktober 10 Uhr Mühlber/Elbe Altstädter Markt Radtour- Schlacht bei Mühlberg 14.30 Uhr Uebigau Historischer Stadtkern Schaustelle Stadtkern Vorstellung eines Gebäudes im historischen Stadtkern für die Öffentlichkeit.

22. Oktober Bad Liebenwerda Ev. St. Nikolai-Kirche Markt 24 Musikalische Nachtgedanken Konzert mit der Kantorei Bad Liebenwerda und Mitgliedern der Big-Band Bad Liebenwerda.

28. Oktober Uebigau Bibliothek Tag der Bibliotheken Verschiedene Programmpunkte.

noch bis 31. Oktober 15 Uhr Uebigau Ev. St. Nikolai-Kirche „Johann Gottlieb und Carl Heinrich Graun im Dienste...“

31. Oktober 9 Uhr Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 Wanderung Erlebnistag Wandern Gut Saathain Am Park 5 „Alles muss klein beginnen“ Die Lieder der Briefkästen Gerhard Schöne im Konzert.

11. Oktober 15 – 17 Uhr Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 „Friede- Frauen- Eierkuchen“ Kabarett. Alle Angaben ohne Gewähr.


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September 2012 · LIE

2 TAGE FLOH-, ANTIK- &

TRÖDELMARKT zum Oktoberfest

auf dem

LAUSITZRING 6./7.10.

8-18 Uhr

NACHT-

FLOHMARKT

SENFTENBERG Niederlausitzhalle Sa. 20.10.

14-22 Uhr

JEDER KANN MITMACHEN! OHNE ANMELDUNG. 44191 0179-7 0179-79944191 www.schwarzmaerkte.de

28. September

3. Oktober

18.30 Uhr Elsterwerda Weißes Roß „Die Schwarze Elster in Geschichte und Gegenwart, Landschaft im Wandel der Natur, Hochwasser - Gefahr und Herausforderung“ Heimatverein Elsterwerda und Umgebung e. V. lädt wieder zu einem besonderen Vortrag in das Weiße Roß in Elsterwerda ein, diesmal zum Thema Geschichte und Gegenwart der Schwarzen Elster und ihrer Niederungen. Der Eintritt zur Veranstaltung ist kostenlos, für Rückfragen steht das Büro Anja Heinrich zur Verfügung.

15 Uhr Doberlug-Kirchhain Refektorium XI. Weinfest Mit der sächsischen Weinprinzessin, der Schliebener Moie und Livemusik.

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ab 11 Uhr Haida, Bürgerhaus Öffentliches Erntefest Die „Röderländer Landfrauen“ laden zu dem beliebten Erntefest ein, bei dem für die Versorgung in gemütlicher, ländlicher Atmosphäre bestens gesorgt ist. Ab 11.30 Uhr: rustikales Mittagessen, mit musikalischer Begleitung von den Leierkastenmusikanten Pötzsch und Engelmann. Ab 15 Uhr: Stimmungs- und Unterhaltungsmusik unter dem Motto „Aus Böhmen kommt die Musik“ Freier Eintritt.

5. Oktober 19 – 21 Uhr Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 „Masai Mara Im Reich der Jäger“ Diavortrag.

6. Oktober So werden neben einem Begrüßungsgetränk natürlich Tanzmusik sowie eine Feuershow und eine Tombola für hervorragende Stimmung sorgen. Ein besonderes Glanzlicht setzt die durch das RTLSupertalent bekannte „Miss Roxana“. Der Jahreswechsel wird mit einem traditionellen Höhenfeuerwerk begangen. Alle Feierwilligen werden bestens versorgt durch das Dessertangebot vom Café Kreuztor, verschiedene

9 –13 Uhr Prestewitz Agrargenossenschaft Bauernmarkt Prestewitz Verzehrgutscheine sowie den Getränkeservice direkt an ihrem Tisch. Den familiären Charakter bewahrt eine spezielle Kinderbetreuung. Der Kartenvorverkauf findet an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder unter www.schwarzmaerkte.de statt.

11 Uhr Domsdorf Brikettfabrik Louise Erlebnistour - Steinig-StaubigSchön warm 2,5 h Erlebnistour - entlang des Verarbeitungsweges von der Rohkohle zum Brikett mit Geschich-

VERANSTALTUNGEN IN SACHSEN SCHÖNFELD 07.10., 16 Uhr „Winzerchor Spaargebirge e.V. Meißen“ Konzert. Schönfelder Traumschloss

RIESA 03.10., 17 Uhr „Ich war Hitlerjunge Salomon“ Lesung und Zeitzeugengespräch mit Sally Perel. Kulturwerkstatt ART, Großenhainer Str. 43

14.10., 11 bis 17 Uhr „Hochzeitsaustellung“ Alles rund ums Heiraten. Schönfelder Traumschloss

06.10., 16 Uhr „Lange Klostermärchennacht“ Kulturwerkstatt ART, Großenhainer Str. 43

GROSSENHAIN 11.10., 10 Uhr „Tanzkaffee für Junggebliebene“ Kulturschloss Großenhain

13.10., 20.15 Uhr „Das Herbstfest“ Präsentiert von Florian Silbereisen (Live-Sendung) ergas arena, Am Sportzentrum 5

13.10., 10 Uhr „Herbstfest des Blinden-und Sehbehinderten Verbandes“ Begegnungsstätte für Senioren, Alleegäßchen

18.10., 15.30 Uhr „Karneval der Kulturen“ Stadtmuseum d. FVG Riesa mbH Poppitzer Platz 3

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ten aus dem Arbeitsleben, einem historischen Film und deftigem Bergmannsschmaus im Pressenhaus. 17 Uhr Bad Liebenwerda Ev. St. Nikolai-Kirche Markt 24 Sinfonisches Bläserkonzert

7. Oktober 8.30 Uhr Uebigau Turnhalle Grundschule 6. Gaudilauf vom Lauf- und Walkings Verein zum Oktoberfest

13. Oktober Kleinbahren Schlachtefest bei der Niederlausitzer Museumseisenbahn 8.30 Uhr Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 Wanderung - Wandern um die Wermsdorfer Teiche

14. Oktober Kraupa Waldparkplatz „Wenn Sonne lacht nimm Blende 8“ 14 – 18 Uhr Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 Herbstfest im Haus des Gastes 14 Uhr Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 Erlebnisführung „Als Ritter auf dem Lubwart“ 19.30 Uhr Gut Saathain Am Park 5 „Queens of Piano“ - Anne Folger & Jennifer Rüth Klavierkonzert.

20. Oktober 10 Uhr Grochwitz Agrargenossenschaft Schlachtefest mit musikalischer Umrahmung in der Bauernscheune Mit „Reimund der singende Reiseleiter“. 19 Uhr Doberlug-Kirchhain Klosterkirche „Virga Strata“ Gregorianik - Gesänge in exellenter Ausführung Leistung: Prof.

Jochen Großmann (Prof. für Gesang der UdK)

noch bis 21. Oktober Doberlug - Kirchain Historischer Stadtkern und Schloss „Wie sich der Herzog ein Ideal erfüllte...“ Ausstellung.

21. Oktober 10 Uhr Mühlber/Elbe Altstädter Markt Radtour- Schlacht bei Mühlberg 14.30 Uhr Uebigau Historischer Stadtkern Schaustelle Stadtkern Vorstellung eines Gebäudes im historischen Stadtkern für die Öffentlichkeit.

22. Oktober Bad Liebenwerda Ev. St. Nikolai-Kirche Markt 24 Musikalische Nachtgedanken Konzert mit der Kantorei Bad Liebenwerda und Mitgliedern der Big-Band Bad Liebenwerda.

28. Oktober Uebigau Bibliothek Tag der Bibliotheken Verschiedene Programmpunkte.

noch bis 31. Oktober 15 Uhr Uebigau Ev. St. Nikolai-Kirche „Johann Gottlieb und Carl Heinrich Graun im Dienste...“

31. Oktober 9 Uhr Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 Wanderung Erlebnistag Wandern Gut Saathain Am Park 5 „Alles muss klein beginnen“ Die Lieder der Briefkästen Gerhard Schöne im Konzert.

11. Oktober 15 – 17 Uhr Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 „Friede- Frauen- Eierkuchen“ Kabarett. Alle Angaben ohne Gewähr.


MotorARENA

September 2012

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Vielseitig einsetzbarer „Stadtindianer“ Nissan bietet den NV200 Evalia auch als Camper an

Der „Stadtindianer“ ist beim Nissan-Händler bestellbar.

Nissan stellt gegenwärtig auf dem Düsseldorfer Caravan-Salon den seinen Transporter NV200 Evalia in der Version „Stadtindianer“ vor. Das 4,40 Meter lange Freizeitmobil entstand in Zusammenarbeit mit

dem Ausbauspezialisten Zooom. Dank der kompakten Abmessungen eignet sich der Campingbus sowohl für den Wochenendausflug ins Grüne oder die Urlaubsreise, als auch für den täglichen Einsatz

– beispielsweise für Handelsvertreter. Der „Stadtindianer“ bietet unter seinem Aufstelldach mit ThermoInnenzelt zwei Schlafplätze mit 1,25 Metern Breite und 2,00 Me-

Smartphone auf Rädern in der Entwicklung Delphi entwickelt mit MyFi verkehrssichere Infotainmentlösungen Wer beobachtet das nicht: Wo vor allem junge Leute stehen, gehen oder sitzen, brauchen sie MP3-Player, das Smartphone oder den Tablet-Computer. Ständig wollen sie erreichbar sein, ständig von SMS, Mail, Musik und den neuesten Nachrichten auf Facebook oder Twitter umringt. Wenn diese Generation künftig ein Fahrzeug kauft, muss es einfach selbstverständlich sein, dass diese Vernetzung auch im Auto vorhanden ist – egal, wie wichtig und sinnvoll das wirklich sein mag. Diesen Wünschen verschließen sich die Autohersteller nicht und bauen mit verschiedenen Zulieferern an solchen Vernetzungen. Delphi, einer

der zehn größten Autozulieferer der Welt, befasst sich mit derartigen Problemen und vor allem auch damit, wie die Verkehrssicherheit trotz Internet- und Mailempfang im Fahrzeug garantiert werden kann. Einer Studie zufolge ist es nämlich gegenüber dem Telefonieren mit Freisprechanlage 23-mal gefährlicher, während der Fahrt eine SMS auf dem iPhone zu schreiben. Damit steigt die Unfallgefahr deutlich. Wie kann Delphi nun diese Aufgabe lösen? Der Zulieferer hat das System MyFi entwickelt – damit kann der Fahrer Informationen erhalten und Musik hören, ohne dabei die Augen von

Bereits jetzt hat Delphi das MyFi Connected Infotainment-System Navigation auf dem Markt. Foto: Delphi

der Straße und die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen. Deshalb sind MyFi-Systeme nach Aussagen von Delphi so gestaltet, dass sie optimalen Bedienkomfort bieten – unter anderem mit großen Touchscreens und Spracherkennung. Informationsangebote werden dem Fahrer in seinem Kern-Sichtfeld präsentiert – nach Untersuchungen von Delphi soll der Fahrer so weniger abgelenkt werden. Bestimmte Funktionen im Infotainment schalten sich jedoch automatisch ab, wenn die entsprechenden Sensoren eine schwierige Verkehrssituation erkennen. Bereits auf dem Markt ist das MyFi Connected Navigation Radio – ein System mit zahlreichen Funktionen für individuelle Unterhaltung, Information und Kommunikation. Für die Zukunft jedoch hat Delphi etwa diese Vorstellung: Es gibt ein Infotainment-System, das zum Fahrer spricht, persönliche Informationen übermittelt, die SMS vorliest, an Termine erinnert und dazu nahtlos mit Smartphone oder Tablet-PC zusammenarbeitet. Wenn das auch noch Zukunftsmusik ist – bereits heute entwickelt Delphi ein System, das es dem Fahrer ermöglicht, unabhängig vom Standort mit seinem Fahrzeug zu kommunizieren. Eva-Maria Becker

tern Länge. Die Rücksitzbank lässt sich zu einem weiteren Bett mit ebenfalls bis zu zwei Schlafplätzen umfunktionieren. Werden die vorderen Sitze gedreht, entsteht eine Sitzgruppe mit einem auch im Außenbereich einsetzbaren Tisch. Die modular aufgebauten Möbel mit Wäsche- und Hängeschrank können einzeln demontiert und herausgenommen werden. An Bord sind ein zweiflammiger Kocher, eine Spüle, ein unterflur installierter Foto: Nissan Frischwassertank mit 32 Litern Volumen, eine Außendusche, eine Chemietoilette und eine Zweitbatterie mit Außenstrompaket. Das Heckklappenzelt samt Aufsteller, Innenöffner und Moskitonetz, ein Heckfahrradträger für zwei Fahrräder sowie

eine fernbedienbare Standheizung und eine Kompressorkühlbox vervollständigen die Ausstattung des Campers. Das Fahrzeug basiert auf dem Nissan NV200 Evalia mit dem 81 kW/110 PS starken 1,5-Liter-Dieselmotor und Sechsgang-Schaltgetriebe. Die Serienausstattung umfasst unter anderem ESP, Klimaanlage, schlüsselloses Zugangs- und Startsystem, eine Rückfahrkamera und das Navigations- und Infotainmentsystem Nissan Connect.Damit kostet der Nissan NV200 Evalia Stadtindianer 39.600 Euro und kann bei den Nissan-Händlern bestellt werden. Wer auf das Aufstelldach verzichtet und sich nur für das Doppelbett im Fahrzeug entscheidet, kann 4.000 Euro sparen. Außerdem sind andere Motorversionen günstiger in der Anschaffung: Mit der 66 kW/90 PS starken Variante des Dieselmotors kostet das Fahrzeug 900 Euro weniger, und wer sich für den 1,6-Liter-Benziner mit 81 kW/110 PS entscheidet, spart sogar 2.690 Euro. Eva-Maria Becker

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Raumwunder in neuer Version Toyota bietet den Yaris nun auch als Hybrid an Der neue Yaris ist seit einem Jahr auf dem Markt. Die Preisliste für den Kleinen in dritter Generation beginnt bei 11.675 Euro – dafür bekommt man den Dreitürer mit dem kleinsten Benziner. Für die fünftürigen Varianten werden je-

weils 720 Euro Aufpreis fällig. Ganz neu ist die Hybrid-Version des Yaris, die ausschließlich dem Fünftürer vorbehalten ist. Angetrieben wird der Yaris Hybrid von einem 74 kW/100 PS starken 1,5Liter-Motor und verbraucht im

Schnitt 3,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer. Er ist der erste Kleinwagen mit diesem modernen Vollhybrid-Antrieb – er lässt sich mit Tempo 50 bis zu zwei Kilometer weit rein elektrisch fahren – und ist ab 16.950 Euro zu haben.

Als konventionelle Antriebe stehen zwei überarbeitete VVT-i Benziner mit 1,0 und 1,33 Litern Hubraum sowie ein optimierter 1,4-Liter-D-4D-Turbodiesel zur Wahl. Der kleine Benziner bietet eine Leistung von 51 kW/69 PS und ein maximales Drehmoment von 93 Nm bei 3600 U/min. Dem größeren Benziner mit 73 kW/99 PS wurde zu einem gleichmäßigeren Drehmomentverlauf verholfen. Maximal können 125 Nm ab 4.000 U/min mobilisiert werden. Der 66 kW/90 PS starke Selbstzünder bietet mit 205 Nm zwischen 1.800 und 2.800 U/min das beste Drehmoment der Baureihe. Gegenüber dem Vorgängeraggregat verbraucht er im Schnitt sieben Prozent weniger Kraftstoff. Nur noch 3,9 Liter je 100 Kilometer sollen nach Herstellerangaben durchlaufen. So wurden auch die CO2-Emissionen um sechs Prozent auf 103 g/km gesenkt. Der neue Yaris ist gegenüber seinem Vorgänger um zehn Zentimeter auf nunmehr 3,89 Meter Länge gewachsen. Dennoch bleibt es ein sehr handliches Fahrzeug mit einem Wendekreis von nur 9,40

Metern. Neu gestaltet ist die Frontpartie mit einer V-förmig gestalteten Kühlermaske und einem vergrößerten unteren Lufteinlass. Kurze Überhänge und leicht ausgestellte Radhäuser vermitteln einen stabilen Eindruck. Je nach Ausstattungsvariante rollt der neue Yaris auf 14- oder 15-Zoll-Stahlrädern oder auf 15- oder 16-ZollLeichtmetallrädern. Im Innenraum fällt das neu gestaltete Cockpit auf, wobei die Bereiche von Fahrer und Beifahrer nach ergonomischen Gesichtspunkten getrennt wurden. Eine unserer Meinung sehr richtige Entscheidung: Die nunmehr analogen Instrumente sind jetzt direkt hinter dem Lenkrad platziert. Der neue Yaris ist in den fünf Ausstattungsstufen Yaris, Cool, Life, Club und Executive lieferbar. Trotz der kompakten Außenmaße bietet er relativ viel Platz im Innenraum. Das Ladevolumen des in zwei Ebenen unterteilten Gepäckraums hat sich auf 286 Liter erhöht. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen steht ein 768 Liter großer Stauraum zur Verfügung. Eva-Maria Becker

Die nunmehr dritte Yaris-Generation ist jetzt auch als Hybrid zu haben. Foto: Toyota


MotorARENA

September 2012

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Kompakte Baureihe neu aufgelegt Mercedes-Benz bringt im September den Nachfolger der A-Klasse

Die neue A-Klasse hat mit dem Vorgänger nur noch den Namen gemein. Foto: Mercedes-Benz

Mercedes-Benz ist gut ins neue Jahr gestartet und liefert immer neue Verkaufsbestwerte ab. 2012 will man einen neuen Absatzrekord zu erzielen – unter anderem die neue

A-Klasse, die seit wenigen Tagen zu Preisen ab 23.978,50 Euro im Handel ist, soll zum Erfolg beitragen. Und der Erfolg blitzt ihm schon aus den neu gestylten Au-

gen: Die neue A-Klasse ist ein multimediales Gefährt; sie präsentiert sich sportlich, dynamisch und moderner denn je. Die Karosserie ist flacher, breiter und länger als die des Vorgängers. Sie bietet Platz fĂźr fĂźnf Personen und 341 Liter Gepäck. Wer ein bequemes Hochdach-Fahrzeug sucht, sollte eher an ein kleines SUV denken – bei der A-Klasse jedenfalls wird er in dieser Hinsicht nicht mehr fĂźndig. Der Stil der Neuen ist viel skulpturhafter. Das Wechselspiel zwischen konkaven und konvexen Flächen erzeugt besonders auf den Flanken eine charakteristische Lichtwirkung und prägt das Erscheinungsbild. Das wird natĂźrlich auch von der neuen sportlichlangen Front mit markanten Scheinwerfern, der KĂźhlermaske mit zentralem groĂ&#x;en Stern und Doppel-Lamellen sowie den zu-

sätzlichen seitlichen Lufteinlässen dominiert. Der neue dynamische Stil wird aber auch im Innenraum auf den ersten Blick sichtbar. So sei die Innenraumgestaltung vom Flugzeug-Design inspiriert worden, betont Designer Jan Kaul. Neben der Basis-Ausstattung, die sich mit einer Vielzahl von Optionen individualisieren lässt, werden die drei Ausstattungslinien „Urban“, „Style“ und „AMG Sport“ angeboten. Der Kunde hat die Wahl zwischen verschiedenen Fahrwerksabstimmungen – auch ein Sportfahrwerk ist lieferbar. Als Antriebe stehen zunächst drei Ottomotoren und drei SelbstzĂźnder zur Wahl. Die neuen Vierzylinder-Benzinmotoren leisten 90 kW/115 PS im A 180, 115 kW/156 PS im A 200 und 155 kW/211 PS im A 250. Sie arbeiten mit Direkteinspritzung und Abgasturboaufla-

dung. Als weltweit bisher einmalig gilt die so genannte Camtronic des 1,6-Liter-Benziners: Durch die Verstellung des Ventilhubs auf der Einlassseite wird die Frischgasmenge im Teillastbereich begrenzt und damit der Verbrauch gesenkt. Auch die Dieselmotoren kĂśnnen durch Effizienz dank modernster Einspritztechnik und Aufladung Ăźberzeugen. Der A 180 CDI startet mit 80 kW/109 PS, im A 200 CDI beträgt die Leistung 100 kW/136 PS. Der A 220 CDI mit seinem 2,2-Liter-Motor bringt 125 kW/170 PS. Diese modernen Triebwerke, allesamt serienmäĂ&#x;ig mit Start-StoppAutomatik, kĂśnnen mit dem neuen serienmäĂ&#x;igen SechsgangSchaltgetriebe oder auf Wunsch mit der Doppelkupplungs-Automatik 7G-DCT kombiniert werden. Eva-Maria Becker

Auf richtige Beleuchtung kommt es an Im Oktober wird wieder ein kostenloser Lichttest angeboten. Mit dem Oktober beginnt die dunkle Jahreszeit. Und wenn zudem Nieselregen, Nebel oder Schnee die Sichtverhältnisse deutlich einschränken, ist eine einwandfrei funktionierende Beleuchtung fĂźr die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer von besonderer Bedeutung. Daher sind Pkw-Fahrer wieder einmal dazu aufgerufen, ihre Lichtanlagen kostenlos in einem von deutschlandweit Ăźber 38.000 Meisterbetrieben testen zu lassen. Die Autofahrer kĂśnnen nach erfolgtem Lichttest an einem Gewinnspiel teilnehmen und als Hauptpreis einen Mazda3 1.6 l MZCD im Wert von rund 25.500 Euro gewinnen. Mit rund zehn Millionen Teilnehmern ist der Lichttest die grĂśĂ&#x;te jährliche Verkehrs-Sicherheitsaktion. Im vergangenen Jahr war die Mängelzahl gegenĂźber 2010 leicht zurĂźckgegangen – dennoch besteht groĂ&#x;er Handlungsbedarf. Sowohl bei Pkw als auch bei Nutzfahrzeugen wurden die meisten Mängel an einem der beiden Scheinwerfer registriert. Viele Scheinwerfer waren zu hoch eingestellt und blendeten den Gegenverkehr.

So sind die Scheinwerfer in der richtigen HĂśhe eingestellt und kĂśnnen den Gegenverkehr nicht blenden. Foto: Hella

Auch die Lichtexperten von Hella beteiligen sich wieder am Lichttest. Das Lippstädter Unternehmen informiert in diesem Monat mit einer groĂ&#x; angelegten Aktion GroĂ&#x;handel sowie Werkstätten umfassend und bereitet sie damit auf den Test vor. Den Schwerpunkt setzt Hella dabei auf das Thema Qualität und informiert Ăźber die verschiedenen Qualitätstests, die Scheinwerfer vor Verlassen des Werkes bestehen mĂźssen – einwandfreie Qualität und Funktionsweise stehen dabei an erster Stelle. Im Rahmen der Kampagne bietet Hella zudem technischen Support. So steht das Online-Tool Eliver, das den virtuellen Vergleich der Lichtleistung verschiedener Arbeits- und Zusatzscheinwerfer in realer 3DUmgebung ermĂśglicht, mit neuen Funktionen und Produkten zur VerfĂźgung (www.Hella.com/eliver). Zudem wurde auch das Know-howTool im Bereich Licht um das Thema „Adaptive Frontlighting System“ erweitert und steht ab Oktober zur VerfĂźgung steht. Beim Lichttest werden Ăźbrigens acht Teile der Fahrzeugbeleuchtung geprĂźft: Das Fern- und Abblendlicht, die Bremslichter und die Schlusslichter, die Nebel-, Such- und anderen erlaubten Zusatzscheinwerfer, die Begrenzungs- und Parkleuchten, die Nebelschlussleuchte, die Blinker sowie die Warnblinkanlage. Der Test wird vom Deutschen KfzGewerbe und der Deutschen Verkehrswacht organisiert. Schirmherr ist Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer. Partner der Aktion sind neben Mazda Deutschland der ADAC, Osram, der Zentralverband der Augenoptiker und AutoBild. Eva-Maria Becker

Sie geben jeden Tag alles. Jetzt sind wir dran. 'LH 7UDQVSRUWHU $XVVWDWWXQJVRøHQVLYH Die neuen Vito und Sprinter AusVWDWWXQJVSDNHWH PLW DWWUDNWLYHP 3UHLVYRUWHLO XQG $XVVWDWWXQJVERQXV *HUQH LQIRUPLHUHQ ZLU 6LH SHUVĂ“QOLFK Ă™EHU GLHVHV $QJHERW

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Die Sponsoren

Herzlichen Dank den Sponsoren der „HeiĂ&#x;esten Kiste der Lausitz“ II

Ideales Wetter beim 16. GroĂ&#x;räschener Drachenfest am 8. und 9. September Die heiĂ&#x;esten Kisten der Lausitz wurden prämiert GroĂ&#x;räschen. Bei idealen Windverhältnissen und Sonnenschein konnten insgesamt 210 Drachen gebaut werden. Das SchĂźlerteam der Friedrich-Hoffmann-Oberschule unter Leitung von Frau Klatt hatte dabei in diesem Jahr drei verschiedene Drachentypen in der Drachenwerkstatt: 110 Deltadrachen, 50 Sterndrachen und 48 Wappendrachen machten den GroĂ&#x;räschener Wochenendhimmel bunt. Die feierliche ErĂśffnung der Drachenwerkstatt durch BĂźrgermeister Zenker wurde vom GroĂ&#x;räschener Fanfarenzug schwungvoll begleitet – es gab viel Applaus und Anerkennung fĂźr die perfekt in Szene gesetzten Fanfarenklänge. Traditionell gestalteten die GroĂ&#x;räschener Grundschulen GroĂ&#x;raumdrachen und steckten die Drachenfestbesucher mit ihrer guten Laune bei den Festprogrammen an. Der „Drachendoktor“ war mit Blaulicht und Sirene zur Stelle und reparierte LeistenbrĂźche und Segelflächenschäden. Neben dem traditionellen Drachensteigen hatte Friedhelm Winkel wieder zwei Neuerungen vorbereitet: einen Goldtalerregen, der besonders die Kleinen faszinierte und ein solarbetriebenes Kugelmobile, das GroĂ&#x; und Klein in seinen Bann zog. Gut besucht war auch der Stand des Schlupfwinkel e. V., der neben einem Luftballonspiel fĂźr die Kleinsten auch das beliebte GPS-Geländespiel fĂźr die grĂśĂ&#x;eren Drachenfestbesucher angeboten hat. Erstmalig in diesem Jahr dabei war die Kreativwerkstatt, die im Familiencampus Klettwitz beheimatet ist. In der BastelstraĂ&#x;e konnten Marionetten gebastelt werden, ein Clown mit Hängebauchschwein erkundete das Gewerbegebiet und ein kleines Frettchen zeigte possierlich seine KĂźnste. Unter fach-

licher Anleitung von Detlef Nowack aus Senftenberg fand das PreisbogenschieĂ&#x;en statt. Die Sieger sind: Frank Eichhorn aus Lauchhammer (40 Punkte) darf sich Ăźber einen Gutschein fĂźr ein Candle-LightDinner im Seehotel fĂźr zwei Personen freuen Paula Merkel aus Schipkau (Kategorie Kinder bis 12 Jahre, 26 Punkte) erhält einen Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro fĂźr das MĂśbelzentrum GroĂ&#x;räschen. Den PreisbogenschĂźtzen herzlichen GlĂźckwunsch! Auch sportlich ging es an den Autohäusern zu: Während am FordAutohaus eine mobile Kegelbahn fĂźr Stimmung bei Klein und GroĂ&#x; sorgte, offerierte im VW-Autohaus das Gesundheitsstudio „Alter Bahnhof“ seine Angebote. Im Opel-Authohaus Hannuschka und bei Automobile Rauhut fand das Kopf-an-Kopf-Rennen um die „HeiĂ&#x;este Kiste der Lausitz“ statt. Die Sieger in den einzelnen Kategorien sind: GesamtSIEGER der HeiĂ&#x;esten Kiste der Lausitz KecskĂŠs LĂĄszlĂł STREET Car 1. Platz KecskĂŠs LĂĄszlĂł aus Doberlug-Kirchhain 2. Platz Kasper Matthias aus Massen 3. Platz Dullin Frank aus Cottbus CLASSICCAR 1. Platz Kliche Andreas aus Crinitz 2. Platz Schmidt Nico aus Senftenberg 3. Platz Klemin Markus aus Crinitz AMERICAN 1.Platz MĂźller Jens

aus Neu-Seeland 2. Platz Sebastian GeiĂ&#x;ler aus KoĂ&#x;dorf 3. Platz Matthias, Michael aus Crinitz SHOWCARS 1. Platz Kliche Andreas aus Crinitz 1. Platz Thielebein Rico aus Neu-Seeland 2. Platz Tiebel Manuela aus Drebkau Im Autohaus GroĂ&#x;räschen konnte der interessierte Besucher alles zum Thema „kĂźnstliche DNA“ erfahren. Dieses neue Verfahren zur Markierung von Eigentum wurde am Wochenende nicht nur im Bereich PKWs demonstriert, sondern auch fĂźr landwirtschaftliche Maschinen konnten Markierungs-Kits verkauft werden. Gewerbetreibende, die mehr zu diesem Thema erfahren mĂśchten, kĂśnnen sich auch gern nach dem Drachenfest im VW-Autohaus melden. FĂźr den November 2012 hat der Gewerbeverein GroĂ&#x;räschen einen Unternehmerstammtisch zum Thema „kĂźnstliche DNA“ in Vorbereitung, der Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben. Ein herzliches DankeschĂśn gilt den Sponsoren und Einrichtungen, die durch ihre UnterstĂźtzung zum Gelingen dieses Festes anlässlich des Weltkindertages beitragen haben. Ein besonderes DankeschĂśn gilt den SchĂźlern der Friedrich-Hoffmann-Oberschule GroĂ&#x;räschen als Drachenbauteam, den helfenden Eltern und Lehrern, den GrundschĂźlern der GutsMuths-Grundschule und der Pestalozzi-Grundschule. °Thomas Zenker BĂźrgermeister

Abb. zeigt Sonderausstattungen.

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Familienfreundliche Unternehmen 32 kleine und mittelständische Unternehmen reichten Wettbewerbsbeiträge ein Elbe-Elster. Zum ersten Mal wurde in diesem Jahr der Unternehmenswettbewerb „Familienfreundliche Unternehmen des Landkreises Elbe-Elster“ ins Leben gerufen. Der Wettbewerb erfreut sich einer regen Beteiligung von 32 kleinen und mittelständischen Unternehmen aus verschiedensten Branchen. Mit Begeisterung hat die Arbeitsgruppe zum Wettbewerb viele interessante und familienfreundliche Modelle kennengelernt und freut sich über den Ideenreichtum sowie die Innovationskraft der Unternehmen. Auf diesem Wege möchte sich die Arbeitsgruppe bei allen Unternehmen herzlich für die Wettbewerbsbeiträge bedanken. „Es ist erfreulich, dass dem Thema ‚Vereinbarkeit von Beruf und Familie’ eine zunehmende Aufmerksamkeit geschenkt wird, denn von einer familienfreundlichen Arbeitswelt profitieren nicht nur die Be-

schäftigten, sondern auch die Unternehmen und der Wirtschaftsstandort Elbe-Elster. Mit familienfreundlichen Modellen erhöhen die Arbeitgeber ihre Attraktivität für qualifizierte Arbeitnehmer mit Familie und Kindern“, sagt die Projektverantwortliche beim Landkreis, Carina Duve. Der Landkreis Elbe-Elster veranstaltet unter der Schirmherrschaft von Landrat Christian Jaschinski zusammen mit dem Arbeitgeberservice Elbe-Elster der Bundesagentur für Arbeit Cottbus, dem Jobcenter Elbe-Elster, der Regionalen Wirtschaftsfördergesellschaft Elbe-Elster mbH sowie der Sparkasse Elbe-Elster in diesem Jahr die erste Veranstaltung „Familienfreundliche Unternehmen im Landkreis Elbe-Elster“. Am 15. November um 17.30 Uhr lädt der Landkreis im Refektorium in Doberlug-Kirchhain zu einer Abendveranstaltung mit einer fei-

erlichen Preisverleihung in drei Unternehmenskategorien ein. Zu dieser Veranstaltung werden gute Praxisbeispiele der nominierten Betriebe vorgestellt, um weitere Firmen zur Nachahmung anzuregen. Deshalb sind neben allen Unternehmen, die sich am Wettbewerb beteiligt haben, auch Firmen zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen, die sich in Sachen Familienfreundlichkeit noch auf der Suche nach Lösungen oder Verbesserungspotenzialen befinden und sich über eine Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch freuen. Ebenso sind interessierte Akteure zu dieser Veranstaltung willkommen, die durch ihr Angebot oder ihre Dienstleistung einen Beitrag zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie leisten. Um Ihre Anmeldung wird gebeten unter: carina.duve@lkee.de oder telefonisch über 03535 / 46 – 3555. PM/red.

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14. Oktober - Herbstwandern in Steinitz

Abk.: ArbeitsbeschaffungsmaĂ&#x;nahme

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Ort der Veranstaltung

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oder interessierten Bßrgern durchgefßhrt. Die Geschäftsfßhrung erhält dort auch wertvolle Hinweise fßr eine bessere Dienstleistungserbringung durch das Jobcenter.

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Ăœberbleibsel

Schlieben. Am 16. Oktober 2012 von 10 bis 12 Uhr kÜnnen interessierte Kunden des Jobcenters mit der Geschäftsfßhrung des Jobcenters ins Gespräch kommen. Als Ansprechpartnerin steht diesmal die stellvertretende Geschäftsfßhrerin Marina Beyer zur Verfßgung. Bereits seit Ende 2008 werden diese monatlichen Gesprächsrunden mit Kunden des Jobcenters

8 Fortsetzungsfolge

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Ins Gespräch kommen

Währung in Neuseeland (Abk.)

Inselstaat im Pazifik

HimmelskĂśrper

Inserat

sßdamerik. Aufgussgetränk

Kopf

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September 2012

Wanderroute geht Ăźber die Steinitzer Treppe

Smetana und Dworak kehren zurĂźck rer Musik sind die UrsprĂźnge der tschechischen Volksmusik nicht zu ĂźberhĂśren: besonders die temperamentvollen Tänze aus Smetanas berĂźhmtester Oper, der „verkauften Braut“ basieren darauf – mit diesen drei Tänzen beginnt das Konzert des Brandenburgischen Staatsorchesters. Der Landsmann Smetanas, Antonin Dworak, machte schnell auch international Karriere: seine 7. Sinfonie wurde bei der UrauffĂźhrung 1885 in der Londo-

ner St. James Hall stĂźrmisch gefeiert und ist bis heute auf den internationalen KonzertbĂźhnen „zu Hause“. Mozarts berĂźhmtestes ADur-Klarinettenkonzert gilt als das Klarinettenkonzert schlechthin, es blieb Vorbild fĂźr alle nachfolgenden Konzerte dieser Gattung. Solist ist Sebastian Schneider, Dirigent Piotre Borkowski, Chefdirigent der Philharmonie Gorzow. Karten: 15 Euro, erm. 12 Euro, Kinder Euro. PM/red.

Obsttag e in der Lausitzer Gartenwelt GmbH

Plessa. Nach der Premiere am 06. Mai 2012 mit seinem Familienkonzert kehrt das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt am Samstag, dem 20. Oktober 2012 um 17.00 Uhr zu einem Sinfoniekonzert mit beliebten Melodien (siehe untenstehendes Programm) auf die BĂźhne des groĂ&#x;en Saales im Kulturhaus Plessa zurĂźck. Das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt, nunmehr bereits zum 2. Mal im Kulturhaus Plessa im groĂ&#x;en Saal zurĂźck, kommt dieses Mal mit einem „groĂ&#x;en“ Konzert – mit groĂ&#x;en Namen: Antonin Dworak und Bedrich Smetana sind zwei tschechische Komponisten, die eine bestimmte Rolle fĂźr das erwachende Nationalbewusstsein ihres Landes gespielt haben. In ih-

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Schon zu den 6. Steinitzer Mountainbiker- und Radlertagen war die Aussichtsplattform „Steinitzer Treppe“ in die Wettkämpfe mit einbezogen. Seit der ErĂśffnung dieser touristischen Attraktion am nĂśrdlichen Rand des aktiven Tagebaus Welzow-SĂźd Anfang August konnten schon Ăźber 8.000 Besucher gezählt werden. Der installierte Schrägaufzug verschafft auch kĂśrperlich behinderten Menschen die MĂśglichkeit, den einzigartigen Ausblick zu genieĂ&#x;en ‒ ein Service, der mit sehr viel Lob von den Betroffenen bedacht wird. Drebkau/Steinitz. Am 14. Oktober startet die diesjährige Herbstwanderung um 14 Uhr am Steinitzhof. Einbezogen wird erstmalig die Aussichtsplattform „Steinitzer Treppe“, von der sich bei gutem Wetter eine wunderbare Aussicht bis hin zum Oberlausitzer Bergland bietet. Das Geschehen im Tagebau Welzow-SĂźd mit den SchĂźttungsarbeiten zur Nachgestaltung der Geisendorfer Endmoräne und der fortschreitenden Rekultivierung ist besonders fĂźr Nichtbergleute interessant. Klaus Duve und Rainer

Hanusch werden zur Geschichte und Gegenwart der vom Braunkohlebergbau geprägten Region sachkundig informieren. Die Teilnahmegebßhr fßr die Wanderung beträgt mit Eintritt fßr die Aussichtsplattform 3 EUR; fßr Kinder bis 12 Jahre ist die Veranstaltung kostenfrei. Eine gastronomische Versorgung ist ab 11 Uhr im Steinitzhof gesichert. Zum Kaffee gibt es selbstverständlich Steinitzer Plinse. Voranmeldungen bitte unter 035602 527394. Text u. Foto: Bernd Kleinichen

Randvoll mit Erlebnissen ...

Kultur, Sport und Erholung am Tagebaurand Sozial-kulturelles Integrationsprojekt Steinitzhof 3TEINITZER $ORFSTRAÂśE $REBKAU '4 3TEINITZ 4EL WWW KULTURPARK STEINITZ DE


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