LausitzECHO_ELBE-ELSTER_05_2012

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Nachrichten

Mai 2012

„Bernhards Serenade“ verkürzt Wartezeiten

Musikschullehrer Bernhard Klar (l.) überreichte Landrat Christian Jaschinski (r.) das Notenblatt mit „Bernhards Serenade“ - der neuen Warteschleifenmusik der Kreisverwaltung. Foto: LKEE

Elbe-Elster. Wer beim Anruf in der Kreisverwaltung auf seinen Gesprächspartner warten muss, der hört jetzt eine neue Musik in der Leitung. „Bernhards Serenade“ heißt der Song und stammt aus der Feder des Finsterwalder Musikers Bernhard Klar. Der studierte Gitarrist und Musikschulpädagoge unterrichtet seit 1991 an der Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ Gitarre, Bass und Ensemble und ist selbst mit seinen 62 Jahren noch regelmäßig als „Papa Joe“ auf den Bühnen in ganz Deutschland unterwegs. Als Ende Februar in der Musikschule der Aufruf erging, das nervige Einheitsgedudel in der Warteschleife durch eine Eigenkomposition zu ersetzen, da hatte sich der Vollblutmusiker sofort hingesetzt und etwas aufgeschrieben. Anfang März landete der Demotitel dann

beim Landrat und fand dort auf Anhieb Gefallen. „Wir wollten etwas Individuelles, keinen Einheitsbrei. Eine Musik, die nicht einschläfernd ist, dafür aber flott und auch beruhigend, so dass die kleine Wartepause am Telefon angenehm überbrückt wird. Und dass unsere Vorstellungen von einem Musiker aus unserem Landkreis in Noten umgesetzt wurden, das freut mich ganz besonders“, sagte Landrat Christian Jaschinski beim Treffen mit dem Komponisten Bernhard Klar. Letzterer zeigte sich glücklich darüber, dass die eigene Musik gut angekommen ist und ausgewählt wurde: „Ich wollte eine Melodie, die aus dem Herzen kommt und ein gutes Gefühl vermittelt. Da habe ich offenbar ins Schwarze getroffen“, sagte der Musikschullehrer. PM/LKEE

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Streichelzoo, Heu-Iglu und Radausflug zur Landpartie in Südbrandenburg Elbe-Elster. Die Brandenburger Landpartie gibt es seit 1994. Die Idee ist, einmal im Jahr Hof- und Stalltüren für Interessierte zu öffnen. Das wird in diesem Jahr bei 257 Unternehmen im Land der Fall sein. Die Landpartie findet am 9. und 10. Juni statt. Ob Bauernhof, Baumschule oder Heuhotel, der Süden Brandenburgs bietet zwischen Elbe und Oberspreewald Einkehr- und Besuchsmöglichkeiten bei zwei Dutzend Gastgebern. So alt wie die Brandenburger Landpartie ist auch die Schliebener Radpartie. Seit 1994 treffen sich Gäste und Einheimische, um im südlichsten Zipfel des Landes von Hof zu Hof zu fahren. Der Start ist diesmal um 10 Uhr auf dem Schliebener Drandorfhof. Die Fahrt beginnt in der Schliebener Innenstadt in Richtung

Polzen. Dort gibt es auf dem Gut Ulmenhof nach acht Kilometern den ersten Halt. Das Handwerksmuseum in einem alten Stallgebäude beherbergt Gewerke wie die Stellmacherei, Seilerei, Tischlerei, Schmiede und Uhrmacherei. Ansehen, Anfassen und Ausprobieren ist auf Gut Ulmenhof möglich. Weiter geht es dann über 3 Kilometer nach Malitschkendorf zur Fasanerie von Manfred Renger. Das Familienunternehmen zieht seit Jahren Jagdfasane groß. Auch Wachteln, Rebhühner und Eulen sind in der Fasanerie zu Hause. Nach weiteren drei Kilometern mit dem Rad wird in Jagsal die Pension „Zur Mühle“ erreicht. Sie liegt inmitten eines fast zweitausend Hektar großen Jagdreviers. Wer nicht auf die Pirsch gehen will oder kann, hat die Möglichkeit, einen Blick in das Wildgehege nahe der Mühle zu werfen. Der vierte Halt der Schliebener Radpartie 2012 erfolgt bei der Familie Kupke in Oelsig. Sie entwickelte verschiedene Rad- und Wandertouren, die sie den Besuchern vorstellt. Nach insgesamt 20 Kilometern endet der Ausflug der Radfahrer in der Schliebener Kellerstraße und klingt dort gemütlich aus. Mitglieder des Vereins zur Förderung des Schliebener Weinbau e.V. bieten in einem alten Keller an der

Neue Ausstellung Doberlug-Kirchhain. „Vom Suchen und Finden – Eine Retrospektive“ heißt die neue Sonderausstellung des Weißgerbermuseums, in der ab Juni Schülerarbeiten aus dem Evangelischen Gymnasium DoberlugKirchhain in Augenschein genommen werden können. Es handelt sich um kleine und große Kunstwerke, die im Rahmen des Unterrichtes in den Leistungskursen der Klassen zwölf und 13 entstanden sind. Das Spektrum der Exponate reicht von der Acrylmalerei über die Grafik und Collage bis zur Installation. Zur Ausstellungseröffnung, die am 5. Juni um 19 Uhr stattfinden wird, sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Eig.Ber./red.

Kellerstraße Schliebener Wein an und informieren über den Weinanbau in der Region. Wer nicht an der Radpartie teilnehmen kann, aber dennoch mit dabei sein möchte, hat die Möglichkeit, sich für eine Kremserfahrt vorher anzumelden (Tel.: 035361/81699). Kanu- und Schlauchbootfahren auf der Schwarzen Elster, Kranzreiten und ein Streichelzoo für die Jüngsten – all das kann man probieren und erleben auf dem Bieligkhof in Bad Liebenwerda. 300 Hektar Ackerland sind in Bewirtschaftung. Im Landhotel Biberburg fühlen sich die Gäste das ganze Jahr über wohl und erleben komfortable Ferien auf dem Bauernhof. Die Brandenburger Landpartie ist eine Initiative des Agrarministeriums und wird vom Landesbauernverband und dem Brandenburger Landfrauenverband unterstützt. Die Organisation der landesweiten Veranstaltung liegt bei pro agro, dem Verband zur Förderung des ländlichen Raumes im Land Brandenburg e. V. Eine komplette Übersicht der diesjährigen Landpartie-Gastgeber im Landkreis Elbe-Elster finden Sie in der Anlage. Sie kann - geordnet nach Landkreisen - auch im Internet recherchiert werden. Die Online-Version der diesjährigen Anbieter ist unter: www.brandenburger-landpartie.de zu finden. Dort kann auch das 48-seitige Gastgeberverzeichnis heruntergeladen werden. Gedruckte Informationsbroschüren zur Landpartie 2012 können ab sofort unter der Mailadresse heinrich@proagro.de in der Geschäftsstelle von pro agro angefordert werden. Telefonisch ist das unter: 03328-33-767-0 möglich. PM/LKEE

IMPRESSUM Herausgeber und Verlag: T&T Niederlausitzer Verlags UG (haftungsbeschränkt) Schulstraße 6a, 01968 Senftenberg Tel.: (03573) 8101255 Fax: (03573) 8101254 tank@lausitzecho.de www.lausitzecho.de www.lausitzecho.tv Geschäftsführer: Bernd Tank 38. Ausgabe (Jahrgang IV) Gesamtauflage: 181.510 Exemplare Nächster Erscheinungstermin: 28.06.2012, nächster Anzeigenannahmeschluss: 21.06.2012 Chefredakteur: Bernd Tank (V.i.S.d.P.) Redaktion: Daniela Schulze, motor report (AutoECHO) Anzeigenleiterin: Jutta Schollbach Anzeigenverkauf: Silke Fietzke, Gudrun Braunschweig, Silke Scholz, Kathleen Koschinsky, Petra Rebling, Günter Prescha Druck: LR Medienverlag und Druckerei GmbH, Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus Vertrieb: LR Logistik GmbH Straße der Jugend 54, 03050 Cottbus Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Für unverlangte Zusendungen übernehmen Verlag und Redaktion keine Gewähr.


Elbe-Elster

Mai 2012

Dirk Gebhard übernimmt das Ordnungs-Dezernat

Landrat zum Vorsitzenden gewählt Konzert mit Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin in Mühlberg

v.l.n.r.): Wolfram Dittrich aus Domsdorf, Steffen Klotzsch aus Kahla, Bürgermeisterin Irene Kluge aus Schönewalde und Arno Goltz aus Lindena. Foto: LKEE

Elbe-Elster. Der Kreisverband Elbe-Elster des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. hat mit Landrat Christian Jaschinski einen neuen Vorsitzenden. Er wurde, ebenso wie Geschäftsführerin Christine Diecke, auf der jüngsten Mitgliederversammlung von den gut 30 anwesenden Verbandsmitgliedern in Herzberg gewählt. „Die Toten verdienen unsere Trauer, unseren Respekt, aber auch unsere Taten! Der Volksbund leistet einen unverzichtbaren Beitrag dafür, dass das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gepflegt wird. Ich möchte zusammen mit anderen engagierten Menschen dazu beitragen, dass würdige Stätten der letzten Ruhe entstehen und

erhalten werden“, sagte Landrat Christian Jaschinski. Der Volksbund trage dazu bei, dass es immer mehr Angehörige gibt, die endlich Gewissheit haben über das Schicksal ihrer Lieben. Er hat im Landkreis Elbe-Elster in den vergangenen Jahren viel geleistet und möchte in diesem Jahr an diese Aktivitäten und Erfolge weiter anknüpfen. Mit Unterstützung des Kreisverbandes konnte der Landesverband viele Projekte an Kriegsgräberstätten im In- und Ausland umsetzen und dazu beitragen, dass der Volksbund in den vergangenen Jahren Zehntausende Schicksale klären und mehrere deutsche Kriegsgräberstätten in Osteuropa einrichten konnte. Über den aktu-

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ellen Stand der Arbeit im In- und Ausland sowie die Perspektiven des Volksbundes im Landkreis und im Land informierte neben Landrat Christian Jaschinski der Landesgeschäftsführer des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. Brandenburg, Oliver Breithaupt. So veranstaltet der Kreisverband Elbe-Elster des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge am 19. Juni, 17 Uhr, im Refektorium der Stadt Mühlberg ein Konzert zusammen mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin, unter Leitung von Oberstleutnant Dr. Christian Blüggel. Karten für das Konzert kosten 7 Euro, im Vorverkauf 6 Euro, und sind im Rathaus in Mühlberg erhältlich. Die alljährliche Haus- und Straßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, welche von Hunderten Bürgerinnen und Bürgern des Landes in Zusammenarbeit mit dem Landesverband Brandenburg durchgeführt wurde, erreichte 2011 einen Gesamtwert von 61.220 Euro. Im Landkreis Elbe-Elster wurden 1.588,66 Euro gesammelt. Für ihr Engagement dankte der neue Kreisvorsitzende Christian Jaschinski den besonders aktiven Spenderinnen und Spendern mit einem Buchgeschenk und einer Urkunde. PM/red.

Elbe-Elster. In der Kreisverwaltung des Landkreises Elbe-Elster steht im Dezernat II ein Führungswechsel an. Am 1. Juli übernimmt Kreisoberverwaltungsrat Dirk Gebhard die Leitung als Dezernent für Recht, Ordnung und Sicherheit. Er folgt damit Dr. Erhard Haase nach, der seit 1994 als Dezernent für den Landkreis tätig war, und am 8. Juni in die Freistellungsphase der Altersteilzeit verabschiedet wird. Dirk Gebhard, 1962 in Hameln (Niedersachsen) geboren, leitet seit 2007 das Rechtsamt. Er wird diese Funktion auch als Dezernent weiter ausüben. 1990 übernahm der Diplom-Verwaltungsfachwirt Verantwortung als Hauptamtsleiter zunächst im Altkreis Bad Liebenwerda, später im Landkreis Elbe-Elster. Von 2002 bis 2007 leitete Dirk Geb-

hard das Amt für Kommunalaufsicht. 2007 wurde ihm die Leitung des Rechtsamtes übertragen. Darüber hinaus fungiert der Verwaltungsfachmann seit vielen Jahren als Kreiswahlleiter. PM

Dirk Gebhard. Foto: Lars Reßler Fotografie

Im Job mittags eine Pause machen Köln. Arbeitnehmer sollten sich zum Essen im Büro eine Auszeit nehmen. Denn viele berufstätige Menschen machten den Fehler, dass sie mittags viel zu hektisch essen, sagt Ulrike Roth vom TÜV Rheinland. In der Folge kämen die Berufstätigen nicht zur Ruhe und verlören die Kontrolle darüber, wie viel sie eigentlich geges-

sen haben. Viel besser sei es, sich Zeit gezielt für das Essen zu nehmen. So wisse man am Abend auch besser, was man an dem Tag alles konsumiert habe. Generell sei es gut, pro Tag drei Hauptmahlzeiten zu essen und dazwischen kleine Snacks etwa mit Obst einzuschieben. dpa/mag

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Finsterwalde

Mai 2012 • FIN

20:12-Stunden-Schwimmen Fünf Städte stellen sich dem Wettbewerb und rechnen sich Siegchancen aus Einer Machtdemonstration der heiteren Art glich das Pressefrühstück in Vorbereitung des diesjährigen 20:12-Stunden-Schwimmens.

Großräschen (OSL). „Wir wollen gewinnen“, hielt Karin Neufeld mit einer kecken Kampfansage nicht hinterm Berg.

Der Streckenrekord liegt bei 486,75 Kilometern, erzielt von den Calauern beim 20:10-Schwimmen vor zwei Jahren.

Später relativierte die stellvertretende Bürgermeisterin: „Nur nicht Letzter werden.“ Im Jubiläumsjahr – das Erlebnisbad FEZ feiert in diesem Jahr 20-jähriges Bestehen – und mit den aktiven Schwimmerinnen und Schwimmern der Stadt sollte das gelingen, zeigen sich die Großräschener optimistisch. Als erfolgreicher Ausrichter vieler Lausitzer Schwimmmeisterschaften besitzen sie bereits organisatorische Erfahrungen.

Calau (OSL). Für die Schwimmer aus der Schusterstadt steht die Titelverteidigung außer Frage.

Finsterwalde (EE). Mit Finsterwalde gibt es einen zweiten Neueinsteiger, der ebenso nach einem Podestplatz strebt.

Das brachten Bürgermeister Werner Suchner und Hauptamtsleiter Frank Böttner optisch und mit Biss zum Ausdruck: Ein Haifisch zierte den Anstecker des 20:12-Stunden-Schwimmens, den sie am Revers trugen. Eingeladen hatten die Calauer zum Pressetermin und verbalen Kräftemessen ins Trauzimmer, was symbolisch für Großräschen und Finsterwalde steht, die sich das erste Mal trauen, ins Wettkampfgeschehen einzugreifen.

Bürgermeister Jörg Gampe prophezeite ein achtbares Ergebnis und begründete das mit der jüngsten Euphorie rund um das Schwimmstadion, das noch über einen ZehnMeter-Sprungturm verfügt. Große Sprünge hatten die Sängerstädter unternommen, um das zwischenzeitlich geschlossene Bad zu reanimieren - mit Erfolg. Beim 20:12 Stunden-Schwimmen wollen sie sich und das 1954 eröffnete Schwimmstadion überregional in Szene setzen.

Erstmals stellen sich mit Calau, Luckau, Vetschau, Großräschen und Finsterwalde fünf Städte aus drei Landkreisen dem Freibad-Wettbewerb, bei dem Wasseranbeter am Samstag, dem 16. Juni, 20 Stunden und 12 Minuten ihre Runden drehen.

Kinderfreuden am Kindertag Finsterwalde.Am 01. Juni 2012 wird das 4. Finsterwalder Kinderfest gefeiert. Die Stadtverwaltung Finsterwalde veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Sängerstadtmarketing e.V. ein großes Fest im Tierpark, welches Kinderaugen zum Strahlen bringt. Ab 10.00 Uhr heißt es im Tierpark Finsterwalde: Spannung, Spaß und Spiel. Den Kleinen sowie den Großen wird ein tolles Tagesprogramm geboten, zum Beispiel spannende Mitmachaktionen des Oberstufenzentrums Elbe-Elster, Fühlen mit den Sinnen beim Barfußparcours, Apfelangeln mit der Sparkasse Elbe-Elster, Testen der Fähigkeiten von Fahrrad, Roller und Go-Cart mit der Kreisverkehrswacht Elbe-Elster sowie ein buntes Bühnenprogramm. Viele weitere Aktionen sorgen für Unterhaltung beim fröhlichen Treiben im Tierpark. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Der Eintritt ist für alle Kinder frei, gesponsert von der Stadtwerke Finsterwalde GmbH. PM/red.

Vetschau (OSL). Im vergangenen Jahr hatten die Vetschauer ihre Wettkampfpremiere. „Es ist hochspannend, um Mitternacht ins kalte Wasser zu springen“, erinnerte sich Bürgermeister Bengt Kanzler. Aber auch an die „Lebendigkeit am Beckenrand“, die zu keiner Zeit abbrach. 2011 mussten sich die Spreewaldstädter mit Platz drei begnügen, ließen aber schon damals und durch die Organisatorin vor Ort, Katharina Maier, mitteilen: „2012 schlagen wir Calau und Luckau!“

Luckau (LDS). „Mit dem Welpenschutz für

euch ist es vorbei“, konterte Luckaus Bürgermeister Gerald Lehmann. Der passionierte Schwimmer und seine Mitstreiter wollen alles daran setzen, dass Luckau ganz vorn mitschwimmt. Auf die rasante Entwicklung des Stunden-Schwimmens zurückblickend, könnte sich das Stadtoberhaupt durchaus vorstellen, dass sich daraus ein landesweiter Wettbewerb entwickelt.

Altdöbern (OSL) hatte sich bereits beworben und wird aller Voraussicht nach ab 2013 ins Wettkampfgeschehen eingreifen.

„Die müssten sich erstmal qualifizieren“, machten die Stadtoberhäupter zuerst ihre Scherze, ließen diesen jedoch postwendend Einladungen folgen: „Die Altdöberner können in diesem Jahr gerne bei uns mitschwimmen“, warben sie. Einklang herrschte auch beim Grundanliegen des StundenSchwimmens, für das Werner Suchner passende Worte fand: Die Kommunen stecken viele freiwillige Mittel in ihre Freibäder. Unser gemeinsames Ziel ist es, diese noch stärker in den Fokus zu rücken, so der Bürgermeister der Stadt Calau, in der 2009 der Auftakt erfolgte. NA-UND

Jörg Gampe, Karin Neufeld, Gerald Lehmann, Werner Suchner und Bengt Kanzler (v.l.) werben für das 20:12Stunden-Schwimmen. Foto: NA-UND

Herzberg bewegt sich Gesundheitstag Elbe-Elster in der Kreisstadt Herzberg. Am 9. Juni 2012 zieht die Karawane des regionalen Gesundheitstages Elbe-Elster erstmalig in die Kreisstadt nach Herzberg. Ab 13.00 Uhr kann man sich rund um das Rathaus sportlich betätigen. Um 13.15 Uhr startet der Citylauf für alle Kinder und Renninteressierten. Thomas Hettwer von der Sparkassenstiftung ist mit Herrn Zinnow vom Gewerbeverein Herzberg eine Wette eingegangen, dass über 30 Kinder am Citylauf teilnehmen. Daher der besondere Aufruf der Sparkassenstiftung zur Teilnahme am Citylauf. Als Dankeschön werden alle Läufer am Stand des Herzberger Gymnasiums zum Würstchenessen eingeladen. Der Verkaufserlös wird von der Stiftung den diesjährigen Abiturienten für ihren Abiturball übergeben, die sich aktiv bei der Vorbereitung des Gesundheitstages eingebracht haben. Um 13.30 Uhr startet die DAK mit ihrer Sportaktion und ermittelt den besten Radler. Einer der ersten Radler wird der Bürgermeister höchstpersönlich sein. Um 14.00 Uhr brennt es in der Herz-

berger Innenstadt, aber nur für ei- Beach-Volleyball-Tunier des Gene Schauübung der Freiwilligen werbevereins Herzberg. Ab 20.45 Feuerwehr und des DRK. Ab 14.30 Uhr dominiert dann natürlich KöUhr wird es wieder sportlich mit nig Fußball. Tänzen, Karate und Zumba unter Der Gesundheitstag Elbe-Elster ist dem Motto: „Herzberg bewegt sich seit 2008 eine Gemeinschaftsini– Mach mit!“. Um 15.00 Uhr lädt tiative der Sparkassenstiftung „Zudas Elbe-Elster-Klinikum zum me- kunft Elbe-Elster-Land“ zusamdizinischen Fachvortrag ein „Was men mit regionalen Sanitätshäugeht bei Problemen mit Schulter, sern und Krankenkassen, dem ElKnie oder Hüfte“. Um 16.00 Uhr be-Elster-Klinikum sowie regionawerden die Besucher von den Schü- len Vereinigungen. lerinnen und Schülern vom Gym- Der Gesundheitstag wird einmal nasium mit Kaffee und Kuchen ver- jährlich in einer Stadt im Elbe-Elssorgt, natürlich auch hier zu Guns- ter-Land ausgetragen. PM/red. ten der AbiKasse. Gegen 18.00 Uhr startet eine sportliche Modenschau und um 19.00 Uhr die Beachparty mit der Liveband „Stadtstrand“. Den gesamten Tag läuft das Am 9. Juni findet der Gesundheitstag statt.Foto: Rebling


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AUF WELCHE ERFOLGE BLICKEN SIE IN IHRER AMTSZEIT ZURÜCK? In den vergangenen acht Jahren hat sich Bad Liebenwerda weiter zu einer attraktiven Kleinstadt entwickelt. Die kommunalpolitische Arbeit hat eine klare Richtung erhalten. Verschiedene Konzepte weisen der Verwaltung die Richtung bei der Entwicklung der Stadt. Die Vermarktung von Bad Liebenwerda als Kurstadt hat ein deutliches Profil bekommen. Stadt und Ortsteile sind zusammengewachsen; die Bürgerinnen und Bürger werden besser als zuvor in Stadt- und Ortsteilentwicklung einbezogen.

WO SEHEN SIE BAD LIEBENWERDAS STÄRKEN? Viel Grün und Wasser im Herzen der Stadt und eine gut entwickelte touristische Infrastruktur sind eine Stärke. Dazu tragen auch die Ortsteile bei, deren vielfältige Möglichkeiten die Angebote der Kernstadt

L

Bad Liebenwerda

Mai 2012 · BALI

iebe Bürgerinnen und Bürger

der Stadt Bad Liebenwerda, die Demokratie lebt davon, dass man die Wahl hat. Am 03.Juni 2012 haben Sie die Wahl, welcher Kandidat für die nächsten acht Jahre Ihr Bürgermeister sein wird. Auf Vorschlag der Fraktion DIE LINKE. bewerbe ich mich um dieses Amt und bitte um Ihre Stimme. Mein Anliegen wird besonders darin bestehen, die Prioritäten der Stadtentwicklung auf die dauerhafte Anerkennung als Heilbad auszurichten. Der von der Stadtverordnetenversammlung 2007 beschlossene Kurortentwicklungsplan wurde letztlich nur halbherzig umgesetzt, Anstatt konsequent die Anstrengungen

bereichern. In der Wirtschaft sind es große Unternehmen wie die Mineralquellen oder REISS Büromöbel, aber auch die breite Basis kleiner und mittlerer Unternehmen, die Bad Liebenwerda stark machen. Die größte Stärke aber sind die vielen aktiven Menschen, die sich in die Entwicklung unserer Stadt einbringen – beruflich oder ehrenamtlich, privat oder im Verein.

WO GIBT ES IN DER KURSTADT NOCH SCHWÄCHEN? Unbedingt notwendig ist die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur vor allem durch die Ortsumfahrung B 183, um die Innenstadt vom Schwerlastverkehr zu entlasten. Aber auch die Landesstraße L 66 mit der Ortsdurchfahrt Möglenz hat Priorität. Ein weiterer Schwachpunkt ist, dass es zu wenige höherwertige Übernachtungsmöglichkeiten gibt. An beiden Punkten wird jedoch mit Druck gearbeitet.

CDU THOMAS RICHTER

WELCHE INHALTLICHEN SCHWERPUNKTE HABEN SIE SICH FÜR IHRE MÖGLICHE NÄCHSTE AMTSZEIT GESETZT? Gegenüber Bund und Land werde ich mich weiterhin für eine bessere Verkehrsinfrastruktur einsetzen. Die

Kurortentwicklung muss weiter vorangebracht werden - vor allem durch zusätzliche und hochwertige Übernachtungsmöglichkeiten. Weiterhin möchte ich die mit dem Projekt ZUSAMMEN WACHSEN angestoßene bürgergetragene Stadtentwicklung fortsetzen und auf die ganze Stadt ausdehnen. Wir brauchen familienfreundliche Bedingungen und müssen gleichzeitig den Interessen einer älter werdenden Gesellschaft gerecht werden. Und wir müssen unsere Stadt so entwickeln, dass wir optimal auf den Klimawandel vorbereitet sind. Dazu zählt auch ein besserer Hochwasserschutz, der aber unbedingt mit unseren Entwicklungszielen als Kurstadt in Einklang stehen muss.

WELCHE ROLLE SPIELEN DABEI DIE ORTSTEILE FÜR SIE? Die Ortsteile sind Teil der Stadt. Künstlich herbeigeredete Gegensätze hindern uns nur in der gemein-

auf die Erreichung des Zieles zu konzentrieren, wurden in den letzten Jahren durch zumindest „unglückliche“ Entscheidungen Chancen vertan und Investitionsmittel in den Sand gesetzt. Trotzdem ist die Bilanz keineswegs durchweg negativ. Durch die geschickte und konzentrierte Nutzung der Städtebauförderung ist eine Innenstadtsanierung gelungen, die Bad Liebenwerda zum Schmuckstück der Region gemacht hat. Diesen Prozess gilt es zu verstetigen, um Schritt für Schritt auch die anderen Stadtund Ortsteile zu attraktiven Wohnstandorten zu entwickeln.

meine Internet-Seite unter www.hubert-blaas.de zu besuchen. Dort finden Sie: einen vollständigen Lebenslauf ohne Schwärzungen ausführliche Antworten auf häufig gestellte Fragen z.B. was ich unter LINKER Politik verstehe, was ich auf die „Gretchenfrage“ zu sagen habe und warum es besonders für junge Menschen wichtig ist, ihr Wahlrecht zu nutzen die Möglichkeit, mit mir in Kontakt zu treten und Ihre Fragen, Hinweise und Vorschläge zu übermitteln.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, weil an dieser Stelle nur wenig Platz ist, lade ich Sie ein,

L

iebe Wählerinnen und Wähler,

ich stehe für Ehrlichkeit, Offenheit

samen Entwicklung. Auch künftig möchte ich dazu beitragen, dass die Menschen in den Ortsteilen ein attraktives Wohn- und Lebensumfeld vorfinden. Dazu zählt auch, dass die Kernstadt zentrale Aufgaben erfüllen muss – z.B. als Schul- und Einkaufsstandort oder für die medizinische Versorgung.

WARUM SOLLTEN DIE BÜRGER IHNEN ERNEUT IHR VETRAUEN GEBEN? Weil ich mich weiterhin mit meiner ganzen kommunalpolitischen Erfahrung einbringen werde, weil ich begonnene Projekte zum Erfolg führen möchte, weil ich gern das Amt des Bürgermeisters für meine Heimatstadt ausübe und mich frisch und fit genug für eine zweite Amtszeit fühle.

und Gerechtigkeit, für erfolgreiche Weiterentwicklung der Kurstadt als Kur-, Gesundheits- und Tourismuszentrum, für nachhaltige regionale Wirtschaftsentwicklung zur Sicherung und Schaffung fair bezahlter Arbeitsplätze, für Ortsteilentwicklung als TEIL der Stadtentwicklung. Lassen Sie uns gemeinsam eine lebenswerte Zukunft für ALLE Generationen gestalten. Am 03.Juni haben Sie die Wahl. Ich bitte um Ihre Stimme für eine Stadtpolitik mit den Bürgern und für die Bürger. Ihr Hubert Blaas Kontakt: Hubert Blaas Brückenkopf 5 (OT Maasdorf) 04924 Bad Liebenwerda Telefon: 035341-14938 info@hubert-blaas.de

Johannes Berger stellt sich zur Wahl

Mein Motto: „Gemeinsam für eine gute Zukunft der Kurstadt“ Ich stelle mich zur Wahl und bitte um Ihr Vertrauen. Und das ist mein Programm: Demokratische Mitbestimmung heißt für mich, dass Entscheidungen der Stadtverordneten und der Verwaltung von den Bürgerinnen und Bürgern mitgetragen werden müssen. Zu grundsätzlichen Aufgaben der Stadtentwicklung sind Bürgerentscheide notwendig.

Obwohl ich in Lausitz wohne, hat diese Aufgabe für mich absolute Priorität. Kurzum: Wir brauchen weitere Kur- und Gesundheitseinrichtungen und Übernachtungskapazitäten für Gruppen.

blemen der demografischen Entwicklung dürfen wir die Kinder und jungen Menschen nicht vergessen.

Ich werde mich als Bürgermeister verstärkt der Wirtschaft zuwenden. Dabei geht es mir insbesondere darum, den Wirtschaftsstandort Bad Liebenwerda für Investoren attraktiv zu machen.

Die etwa 100 Vereine und Verbände der Kurstadt leisten wichtige spezifische Beiträge zur Kurstadtentwicklung. Dieses bürgerschaftliche Engagement gilt es wirksamer zu fördern. Der Zusammenarbeit mit den Gewerbetreibenden der Innenstadt werde ich besondere Aufmerksamkeit schenken.

Die Jugend ist noch stärker in die Kurstadtentwicklung einzubeziehen und ihre Hinweise und Anregungen zu beachten. Bei allen Pro-

Ich stelle mir als Ziel, die 15 Ortsteile aktiv zu unterstützen, denn über die Hälfte der Bevölkerung von Bad Liebenwerda lebt dort.

Foto: privat

Johannes Berger Es ist erforderlich, die Entwicklung der Stadt als Kur-und Gesundheitszentrum voranzubringen.

geboren am 30.11.1954 in Vilshofen evangelisch parteilos

verheiratet, 2 Kinder wohnhaft in 04924 Bad Liebenwerda/OT Lausitz, seit 1992 1974‒1978 Studium zum fachlehrer für Sport und Arbeitslehre Ehrenamtliche Tätigkeiten: seit 2004 im Stadtparlament Bad Liebenwerda seit 2008 Vorsitzender der Stadtverordnetenversammlung Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Vorsitzender der HSG Lausitz 1998 e.v. Mitglied des Ortsbeirates Lausitz Mitglied des Vereins für Stadtmarketing und Wirtsch<aft Bad Liebenwerda e.V.


4

Herzberg

Mai 2012 · HZ

Schulausflug in die Vergangenheit 9a der Johannes-Clajus Schule erkundete das KZ-Außenlager Schlieben-Berga

Viel Wissenswertes haben die Schüler rund um die Gedenkstätte erfahren.

Herzberg. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a der Johannes-Clajus Schule in Herzberg haben sich entschieden. Warum in das weit entfernte KZ Sachsenhausen fahren, wenn Geschichte in der di-

rekten Nachbarschaft erlebbar ist? In der Gedenkstätte zum KZ-Außenlager Schlieben-Berga ist es voll an diesem Morgen. Die 23 Schülerinnen und Schüler warten gespannt auf die fachliche Einfüh-

Kinderfest am 6. Juni Herzberg. In der ArbeitslosenService-Einrichtung in Herzberg/Elster ist es seit vielen Jahren eine schöne Tradition geworden, allen Kindern einen unbeschwerten und abwechslungsreichen Kindertag zu bieten. In diesem Jahr findet er am 6. Juni, ab 13 Uhr, auf dem Gelände der Arbeitslosen-Service-Einrichtung in der Lugstraße 3 statt. Folgende Aktivitäten haben die Organisatoren für die Minis vorbereitet: Hüpfburg Wissenstest Großspielzeug Tunnel- / Eierlauf Kartbahn Losstand Bastelstraße

Fahrradparcours Basketball kalte Getränke Bratwurst

Foto: privat

rung durch einen ihrer Klassenkameraden. Mit Hilfe einer gut ausgearbeiteten Powerpoint-Präsentation erfahren sie manches Wissenswerte über die Strukturen der Konzentrationslager im 3. Reich. Das

KZ-Außenlager Schlieben-Berga war kein Vernichtungslager, sondern ein Lager der HASAG-AG zum Zweck der Herstellung von Panzerabwehrmunition. Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge wurden in Schlieben-Berga oft bis zum Tode für die Produktion interniert. Das Motto „Tod durch Arbeit“ bestimmte den Alltag der Häftlinge. „Es ist schlimm, wie austauschbar das Leben war. Wenn ein Häftling ums Leben kam, dann war am nächsten Morgen schon Ersatz aus dem Stammlager Buchenwald da.“ Paul zeigt sich nachdenklich. Er hatte bereits im Vorfeld seines Vortrages die Ausstellung in der Gedenkstätte mit seinen Eltern besucht. Die Führung durch das Außengelände der Gedenkstätte vermittelt den Schülerinnen und Schülern einen Eindruck von den Bunkern, der Schießbahn und dem Panzerfaustwerk. Gerade die unmenschliche Behandlung der Häftlinge, die schutzlos hochgiftigen Chemikalien ausgesetzt waren, beschäftigt die Jugendlichen sehr. Eindrucksvoll schildert Uwe Dannhauer, Vorsitzender des Vereins KZ-Außenlager Schlieben-Berga

e.V., wie qualvoll die Häftlinge starben. Er zeigt die noch immer sichtbaren Spuren und erklärt die Zusammenhänge, zeigt, wo in dieser Beschaulichkeit des Ortes die „Hölle von Schlieben“ war. „Vor diesem Besuch hier in der Gedenkstätte habe ich gar nicht gewusst, dass es hier so ein Lager gab und wie schlimm die Häftlinge gelitten haben“, sagt Selina. „Es ist schon gut, dass man das erfährt.“ Die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Gedenkstätte durften mit der Klasse 9a der Johannes-Clajus Schule die erste Schulklasse in der Gedenkstätte begrüßen. „Wir würden uns sehr freuen, wenn noch viele weitere Besuche von Schulklassen folgen würden“, sagt Uwe Dannhauer und lädt alle interessierten Schulklassen ein, die Gedenkstätte zu besuchen. „Auch, wenn es für die Jugendlichen schwer nachvollziehbar ist, so ist es doch wichtig, dass sie wissen, was hier vor ihrer Haustür geschehen ist.“ Darin sind sich Uwe Dannhauer und die begleitende Geschichtslehrerin der Klasse 9a einig. Lina Ronja Bethmann LRB

200 Jahre Klaviermusik Nächste Veranstaltung für den 10. August geplant

Des Weiteren wird auch in diesem Jahr wieder ein Clown für mächtig Spaß unter den Kindern sorgen. Der Arbeitslosenverband Herzberg / Elster ist ein gemeinnütziger und mildtätiger Verein und auf jede Unterstützung angewiesen. „Bitte helfen Sie uns mit einer Geld- oder Sachspende, den Kindern diesen erlebnisreichen und unterhaltsamen Kindertag so schön wie möglich gestalten zu können“, ruft Mathias Thormann, Verantwortlicher Kinderbetreuer auf. Eig.Ber./ red. Die Gäste erlebten einen spannungsreichen Abend.

Foto: privat

5. Sommerliche Abendmusik Finsterwalde. Zum 5. Mal lädt die Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ am 8. Juni zur Veranstaltungsreihe „Sommerliche Abendmusik“ ein. In diesem Jahr stellen sich die Lehrer um 19.00 Uhr im Park der Kjellberg-Villa in Finsterwalde vor. Der musikalische Bogen an dem Abend spannt sich von Klassik bis Jazz. Ulf Drechsel vom RBB-Kultur-

radio moderiert den Abend. Möglich wurde der Abend durch die Kooperation der Musikschule mit zahlreichen Partnern. Die Konzerteinnahmen werden für soziale Zwecke verwendet. Eintrittskarten sind bereits im Vorverkauf in der Musikschule Finsterwalde, Tuchmacherstr. 22, erhältlich, Reservierungen bitte unter Tel.: 03531/7176200. PM/red.

Herzberg. Unter dem Titel "200 Jahre Klaviermusik" spielte der Büdinger Pianist Roland Schlick "Metamorphosen eines Gassenhauers im Stil berühmter Komponisten", komponiert von Friedrich Zipp, am Freitag, dem 18. Mai, im Schloss Grochwitz in Herzberg. Rund fünfzig Gäste waren der Einladung auf Schloss Grochwitz gefolgt und erlebten einen spannungsreichen Abend mit dem Pianisten Roland

Schlick. Melodien rund um den bekannten Gassenhauer „Oh Du lieber Augustin“ waren in dieser Art und Weise wohl den Anwesenden weniger bekannt. Nach einem lehrreichen Ausflug, der mit zahlreichen Informationen seitens des Künstlers gespickt war, kamen die Gäste in den Genuss hervorragender Musik. Der Künstler stellte sein Können eindrucksvoll unter Beweis und der Applaus der Gäste gab

seinem Können Recht. In der Pause konnten sich die Gäste des Schlosses in der angrenzenden, liebevoll restaurierten Bibliothek bei einem Glas Sekt entspannen. Die nächste Veranstaltung künstlerischer Art findet am 10. August 2012, um 20.00 Uhr, statt. Wir laden ein zum sommerlichen Operettenabend mit Josefin Franke (Sopran) und Thomas Seidel (Tenor). PM/red.


Massen

Massener Reit- und Springturnier

Zeitplan* Reit- und Springturnier am 9. und 10. Juni

Am 9. und 10. Juni steht die Gemeinde ganz im Zeichen des Pferdesports Eröffnungsspektakel am Sonntag Wie bereits in den Vorjahren bewährt, wird die offizielle Eröffnung der Hauptveranstaltung am Sonntag einer der Höhepunkte am Turnierwochenende sein. Traditionell laden die Schützen ihre Waffen durch, um das Reit- und Springturnier mit einem lauten Paukenschlag einzuläuten. Anschließend steigen Tauben in die Luft und auch die musikalische Umrahmung wird gebührend ausgerichtet. Als besondere Programmhöhepunkte werden im Schauprogramm am Sonntag Aktionspferde in einer mitreißenden Showeinlage zu bewundern sein und Windhunde runden das bunte Rahmenprogramm ab.

Samstag, 9. Juni 2012 Uhrzeit 7:30

Prf.

Abt.

Prüfungsbezeichnung

N

4

1

Springprüfung Kl. A*

40

RLP 0 - 25

8:00

1

9:00

4

Massen. Zwei Tage Spitzensport und Unterhaltung für die ganze Familie verspricht das diesjährige Reit- und Springturnier in Massen (Niederlausitz). Für den 9. und 10. Juni sind bereits jetzt rund 50 Starter genannt. Dabei werden die Prüfungen von der Klasse E bis zur mittelschweren Klasse M reichen. Darunter Springpferdeprüfungen, Punkte- und Zeitspringprüfungen,

sowie ansprungsvolle Dressurprüfungen. Die Dressurprüfungen werden alle am Samstag ausgetragen, die Springreiter gehen an beiden Turniertagen in den unterschiedlichen Klassen an den Start. Wer die anspruchsvollen Prüfungen nicht verpassen will, muss allerdings früh aus den Federn, denn Turnierbeginn ist am Samstag und Sonntag jeweils schon um 7 Uhr morgens.

23

2

Springprüfung Kl. A*

41

RLP ab 26

10:45

12

1

Springprüfung Kl. A**

48

RLP 0 - 60

11:00

2

Dressurprüfung Kl. L* - Tr.

24

Aufgabe L 3

12:00

12

2

Springprüfung Kl. A**

49

RLP ab 61

13:45

7

1

Springprüfung Kl. L

44

RLP 0 - 178

14:00

3

15:15

7

Dressurprfg. Kl. L* - Kandarre 20 Aufgabe L 6

2

Springprüfung Kl. L

46

RLP ab 179

17:15

Am 9. und 10. Juni findet das traditionelle Reit- und Springturnier in Massen mit einem bunten Rahmenprogramm für die ganze Familie statt. Foto: sxc_cynthiab

Dressurprüfung Kl. A* Aufgabe A 5/1

9

Kunterbuntes Treiben für die ganze Familie Beim traditionellen Reit- und Springturnier kommen aber nicht nur Pferdeliebhaber und Reitsportbegeisterte voll auf ihre Kosten. Der Massener Reit- und Fahrverein hat es sich seit Jahren auf die Fahnen geschrieben, gerade für Familien mit Kindern abwechslungsreiche Stationen zu bieten. So fährt auf dem Turniergelände eine kleine Eisenbahn für die jüngsten Besucher. Toben können sie auf der Hüpfburg und für das passende „Make-up“ sorgen die kreativen Helfer beim Kinderschminken. Auch für das leibliche Wohl wird reichlich gesorgt sein und einem gemütlichen Wochenendausflug mit der ganzen Familie steht nichts mehr im Wege. D. Schulze

5

Mai 2012

Punktespringprüfung Kl. M*

54

Sonntag, 10. Juni 2012 Uhrzeit 7:30

Prf.

Abt.

Prüfungsbezeichnung

N

5

1

Zwei-Ph.-Springpr. Kl. A**

34

RLP 0 - 115

8:30

5

2

Zwei-Ph.-Springpr. Kl. A**

32

RLP ab 116

10:00

6

Springpferdeprüfung Kl. A**

40

11:45

11

Springpferdeprüfung Kl. L

29

13:30

8

Zeitspringprüfung Kl. L

63

15:30

10

Springprüfung Kl. M mit Siegerrunde

44

Wertungsprüfung für Lausitz-Cup 2012

* vorläufiger Zeitplan, Änderungen vorbehalten

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Elbe-Elster

Mai 2012

„UNA“ nimmt Gestalt an Elbe-Elster. Das Projekt UNA hat bereits seit dem 01.04.2011 seine Arbeit im Neuaufbau eines offenen, kooperativen Kommunikations- und Dienstleistungsnetzwerkes zur Unterstützung Alleinerziehender im Landkreis Elbe-Elster aufgenommen. Aus den drei Arbeitsgruppen sind erste Ergebnisse greifbar und bald für das Gesamtnetzwerk nutzbar. Beispielweise eine Handlungsanleitung des Umganges mit suchtabhängigen Alleinerziehenden, ein Konzept zielgruppenorientierter Qualifizierung für Alleinerziehende und ein Konzept für flexible Kinderbetreuung im Landkreis. Dazu gehört auch, eine eigene moderne Webseite aufzubauen, die allen Beteiligten stets Anleitung und Informationsplattform sein soll. Diese und andere Ergebnisse werden in den nächsten Monaten fertig gestellt und im Gesamtnetzwerk verankert. Die vier Projektpartner Jobcenter Elbe-Elster, Entwicklungsgesellschaft Energiepark Lausitz, E&G Projektagentur sowie Horizont – Sozialwerk für Integration knüpfen an ihre jeweils umfangreichen Verbindungen zu Unternehmen, öffentlichen und privaten Organisationen an und wollen über eine engere und effektviere Kommunikation schrittweise Arbeitsregeln und Instrumente für die Unterstützung Alleinerziehender aufbereiten, entwickeln, transparent machen und letztlich als dauerhafte und stabile Handlungsroutinen institutionalisieren. PM/red.

2 Jahre „Gesunde Kinder“ Landrat übernimmt Schirmherrschaft und zog erfolgreiche Bilanz

Angelika Weidlich (l.) aus Polzen betreut als Patin den elf Monate alten Constantin Martin Schneider von Mutter Yvonne Schneider (r.) aus Finsterwalde. Die junge Mutter nutzte das Treffen, um sich bei ihrer Patin herzlich für deren Einsatz zu bedanken. Foto: LKEE

Elbe-Elster. Das Netzwerk „Gesunde Kinder“ im Landkreis ElbeElster besteht seit mittlerweile zwei Jahren. Landrat Christian Jaschinski würdigte die Initiative für junge Eltern während einer kleinen Feierstunde im Elbe-Elster-Klinikum in Herzberg als Erfolgsgeschichte. Das Netzwerk bietet seit Anfang 2010 jungen Familien Unterstützung für eine gesunde Entwicklung ihrer Kinder an. Während der ersten Lebensjahre vermitteln geschulte, ehrenamtlich tätige Fa-

„Regionale Daseinsvorsorge“ Elbe-Elster. Was wird aus meinem Ort in den nächsten Jahren? Diese Frage wird vom Landkreis Elbe-Elster in Bezug auf die örtliche Grundversorgung mit Schulen, Kindergärten, Gesundheitsund Beratungseinrichtungen, den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV), Straßen, Strom, Wasser und Abwasser offensiv diskutiert. Aufgrund der stark abnehmenden und alternden Bevölkerung ist der Landkreis Elbe-Elster Teil eines Aktionsprogramms der Bundesregierung zur „Regionalen Daseinsvorsorge“. Das Aktionsprogramm „Regionale Daseinsvorsorge“ unterstützt 21 ausgewählte Modellregionen in ländlichen Räumen, sich innovativ den infrastrukturellen Herausforderungen des demografischen Wandels, also der Bevölkerungsentwicklung, zu stellen. Mit Hilfe einer „Regionalstrategie Daseinsvorsorge“ sollen erforderliche Anpassungen im Bereich der öffentlichen Grundversorgung vorausschauend und kooperativ gestaltet werden. Unter der Leitung des Landkreises wird zusammen mit

der Bevölkerung, der Kommunalpolitik und Trägern der Daseinsvorsorge in mehreren ergebnisoffenen Werkstätten erforscht, wie mögliche Einschränkungen des Angebots der Grundversorgung abzuwenden oder zu reduzieren sind. Die Bearbeitung dieser Herausforderungen und die Entwicklung einer auf den Landkreis Elbe-Elster angepassten Regionalstrategie erfolgt in mehren Arbeitsrunden und Werkstätten. Zur Einführung in das Aktionsprogramm lädt Landrat Christian Jaschinski am 6. Juni 2012, 17.00 Uhr, alle interessierten Bürgerinnen und Bürger in die Aula des OSZ Falkenberg/Elster (ClaraZetkin-Straße 8) ein, sich zu informieren. Um Anmeldung bis zum 31.05.2012 wird gebeten. Kontakt Email: moro@lkee.de Tel.: 03535/462648 Das Modellvorhaben ist Bestandteil des Forschungsfeldes Aktionsprogramm „Regionale Daseinsvorsorge“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. PM/red.

milienpaten passgenau auf die Bedürfnisse der Familie zugeschnittene Angebote des Gesundheitswesens und der Jugendhilfe. Im Landkreis Elbe-Elster arbeitet das Netzwerk aktuell mit 45 Paten zusammen und betreut mehr als 150 Familien. Jüngste und sehr gut angenommene Projekte sind die regionalen Familienstammtische und die Elternakademie. „Das Netzwerk ist bei uns im Landkreis erfolgreich. Da ist es natürlich auch für mich keine Frage, dass ich mich

als Landrat weiter dafür einsetzen werde, damit das auch so bleibt und wir möglichst noch viele neue Patinnen und Paten dazubekommen, die junge Familien bei uns im Landkreis unterstützen. Ich übernehme daher gerne die Schirmherrschaft für das Netzwerk ‚Gesunde Kinder’“, sagte Landrat Christian Jaschinski. Wenn man sich die Geburtenzahlen im Elbe-Elster-Klinikum ansehe, dann stimme das optimistisch, dass das Netzwerk auch in Zukunft reichlich Arbeit haben

werde, so der Landrat. 534 Kinder wurden 2011 im Klinikum geboren. „Das spricht für unser Kreiskrankenhaus, und unseren Landkreis, in dem sich junge Familien offenbar wohlfühlen. Und es bestätigt uns in unserer Auffassung: Fangen wir bei den Kleinsten gemeinsam mit ihren Eltern an, dann haben wir später mehr Kinder, die gesund und selbstbewusst durchs Leben gehen.“ Das Netzwerk „Gesunde Kinder“ arbeitet mit tatkräftigen Kooperationspartnern zusammen. Mit im Boot sind unter anderen die Sparkasse Elbe-Elster, die Schwangerschafts- , Erziehungs- und Frühförderberatungsstellen, die Neugeborenen-/ pädiatrische Abteilung des Elbe-Elster-Klinikums, klinisch tätige und niedergelassene Hebammen, Kindertagesstätten, Praxen für Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie sowie die Ämter für Gesundheit, Jugend und Soziales des Landkreises. Die Leistungen dieser Einrichtungen werden den Familien durch das lokale Netzwerk erklärt und im Bedarfsfall vermittelt. So können gemeinsam mit den Paten erste Hemmschwellen genommen werden. Die Mitarbeiter der Netzwerkpartner agieren weiterhin als Referenten in den Familienbildungsveranstaltungen zu verschiedenen medizinischen, pädagogischen und sozialen Themen rund um die gesunde Entwicklung des Kindes. PM/LKEE

Endlich wird weitergebaut Minister Vogelsänger übergab Fördermittelbescheid

1. Spatenstich zum 2. Bauabschnitt der Ladestraße in Bad Liebenwerda. Mit dabei: B. Hackenschnidt, A. Heinrich, R. Genilke, J. Vogelsänger (Minister), Th. Richter ( BM) und C. Steinmetzer-Mann. Foto: misa

Bad Liebenwerda. 20 Jahre nach der ersten Planung für den ersten Bauabschnitt wurde am 14. Mai 2012 durch Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft, Jörg Vogelsänger, der Fördermittelbescheid über 650.000 Euro für den Ausbau der Ladestraße übergeben. Bis Ende des Jahres, so hofft es

Bürgermeister Thomas Richter, soll die etwa 400 Meter lange Straße einen Ausbau von 6 Meter Breite erhalten sowie begleitend einen Radund Gehweg aus Beton- und Natursteinpflaster . „Zehn Jahre nach dem ersten Bauabschnitt ist es nun möglich, mit dem zweiten weiterzumachen. Die Bahn hat ihre Bau-

arbeiten beendet und damit sind die Voraussetzungen für den Weiterbau geschaffen. Wenn der Straßenbau im nächsten Jahr abgeschlossen sein wird, können sich nicht nur die Verkehrsteilnehmer auf deutlich mehr Komfort und Sicherheit freuen. Mit der Sanierung wird auch die Innenstadt spürbar von Verkehr entlastet”, so der Minister. Mit dem Neubau der Ladestraße wird gleichzeitig der Knotenpunkt an der B183 verändert. “ Im Zuge der Baumaßnahmen werden wir die Kreuzung um 30 Meter stadteinwärts verlegen um eine bessere Anbindung zu erhalten”, so Bürgermeister Thomas Richter. Dieses Vorhaben wird der Stadt insgesamt 985.000 Euro kosten, wobei das Land in diesem Jahr 303.000,- Euro und im Jahr 2013 noch einmal 348.000,- Euro bereitstellt. Baubeginn war am 29. Mai. Damit ist dann die gesamte Ladestraße bis auf das kürzlich erworbene Bahnhofgebäude in einen guten Zustand. misa


Wirtschaft

Mai 2012

Vom Siegeszug einer kleinen Frucht zu großem Ansehen

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Seit 15 Jahren behauptet sich das Team um Spreewaldbauer Ricken am (Frische-)Markt müseexperte jenen Personenkreis, der sich beim Pflanzen, Kultivieren, Ernten, Transportieren und Verkaufen der Erzeugnisse einbringt oder dem Unternehmen in Büros, Laboren oder anderswo zur Seite steht. Karl-Heinz Ricken macht das am Beispiel der Erdbeere deutlich: Duften soll sie, aromatisch schmecken und Erinnerungen wecken, als es in Großmutters Garten die ersten Früchte zu naschen gab. Der Vetschauer mit rheinländischen Wurzeln setzt bei Züchtung und Anbau auf Sorten, die aus der robusten und beliebten Senga Sengana herausgezüchtet worden sind. Dieser Schritt habe sich bewährt und verspricht bei entsprechender Sonnenintensität die gewünschte „Süße der Lausitz und des Spreewaldes“. Erst kürzlich habe ein renommiertes Doktoren-Duo der Universität Berlin bestätigt, dass die süßesten Erdbeeren in Südbrandenburg reifen. Karl-Heinz Ricken sucht die Nähe zu anerkannten Instituten, um dort seine Produkte analysieren zu las-

Gegenüber LausitzECHO beziffert Geschäftsführer Karl-Heinz Ricken die Anzahl der Erdbeerverkaufsstände auf 99 Stück. Einer davon befindet sich an der L53 in der See- und Sonnenstadt Großräschen. Foto:NA-UND

sen. „Wir benötigen den wissenschaftlichen Beweis, um unseren hohen Qualitätsstandard doku-

mentieren zu können“, sagt er. Die Verbraucher sollen wissen, dass ihnen unbedenkliches und rück-

standfreies Obst und Gemüse angeboten wird. „Dafür stehe ich mit meinem Namen“, sagt er. Für Verbrauchertäuschung habe er kein Verständnis und beteuert: „Wo Ricken draufsteht, ist auch Ricken drin.“ 1999 begann der Siegeszug der Erdbeer-Verkaufsstände. Mit der Erdbeere würden positive Gefühle in Verbindung gebracht, die zu einer freundlichen Grundstimmung beitragen. Das Aufstellen von 30 Ständen im Raum Düsseldorf/Köln begründet Karl-Heinz Ricken scherzhaft als „Aufbauhilfe West“. Seine „Aufbauhilfe Ost“ spüren indes regionale Fußballvereine, bis hin zu Energie Cottbus. „Im Fußball zeigen sich viele Parallelen zu Unternehmen. Teamgeist, Geschlossenheit und Integration erhöhen die Erfolgs-Chancen und lassen Rückschläge besser verschmerzen“, erklärt er. Egal, ob auf dem Fußballfeld oder dem Erdbeerfeld, wo die strengen Fröste dieses Winters in Rickens Beständen mehrere Hektar der süßen Frucht vernichteten. NA-UND www.spreewaldbauer-ricken.de

Vetschau. Sie dekorieren wieder die Straßen der Lausitz und des Spreewaldes, verkünden den Beginn der Schlemmerjahreszeit und werden von vielen längst als Markenzeichen der Region wahrgenommen. Gemeint sind die unverwechselbaren Erdbeer-Verkaufsstände, die alle Jahre wieder wie Spargel aus dem Boden schießen. „Neben den bewährten Standorten, die bis vor die Tore Berlins reichen, sind wir stets auf der Suche nach neuen interessanten Stellplätzen“, sagt Karl-Heinz Ricken. Im Fokus liegen dabei ebenso ostsächsische Kommunen wie Görlitz, Zittau, Königsstein. Ein professionell tätiges Team ist der Garant, um die Verkaufsstände mit der erforderlichen Menge an Erdbeeren, Spargel etc. zu beliefern. Spreewaldbauer Ricken vergleicht dieses mit einer Kette: „Wenn alle mit dem nötigen Sachverstand, Freude an der Arbeit und mit Liebe zum Produkt dabei sind, führt das zum angestrebten Erfolg“, betont er. Mit „alle“ meint der Obst- und Ge-

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Erntefrisch und Gesund! Besuchen Sie unsere Verkaufserdbeeren. Sie finden bei uns frischen Spargel, leckere Erdbeeren sowie saisonales Gemüse direkt vom Bauern. Desweiteren regionale Spezialitäten aus dem Spreewald.


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Elbe-Elster

Mai 2012

„Lernen - Staunen - Ausprobieren“ 4. Lernfest lädt alle kleinen und großen Gäste zum Feiern nach Finsterwalde ein

Science on Tour Lausitz mit vielen spannenden Aktionen. Foto: privat

Finsterwalde. Spannende Mitmach-Aktionen, ein attraktives Bühnenprogramm, Workshops, eine Tombola und viel Spaß am Lernen. Das alles erwartet die Besucher auf dem 4. Lernfest am Sonnabend, dem 2. Juni, von 10 bis 17 Uhr, in der Oberschule (Saarlandstraße 14) in Finsterwalde. Unter dem Motto „Lernen - Staunen Ausprobieren“ laden das Regionale Lernforum im Wirtschaftsraum zwischen Elbe und Elster e.V., die Landkreise Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Meißen sowie die Stadt Finsterwalde herzlich alle Be-

sucher zum Ausprobieren und Mitmachen an den mehr als 60 Aktionsständen, Workshops und Bühnenangeboten ein. Ob Groß oder Klein, Jung oder Alt: Die vielfältigen regionalen Akteure bieten auf dem Schulhof, in den Klassenräumen, auf der Bühne in der Aula und auf den Sportplätzen Spannendes rund um die Themen Entdeckerland, Naturland, Alltag, Kulturland, Sportland, Blaulicht, Bildungsreise und Lecker Lernen an. Es wird Sommer und da steht der Sinn auch nach einer extra Portion Vitaminen? Dazu laden die Mitmach-Ak-

tion „lecker Mixgetränke zum Probieren“, die Saftbar und der Culinaria-Stand ein. Forschen und Experimentieren können die Besucher zum Beispiel in der „Welt der Farben“ und bei „Science on Tour Lausitz“. Zum Lernen im Grünen laden Angebote wie „Kleines Forscherkarussell rund um die Landwirtschaft“, „Apfel macht Schule“, „Geschickt wie ein Kranich“, „Holla die Waldfee ist von Sinnen“ und „Blütenzauber & Waldgeheimnis“ ein. Der Rollstuhlparcour und Wissensstand „Alltagsbewältigung mit Handicap“ ermöglichen es auszuprobieren, wie man sich als Rollstuhlfahrer oder als Blinder fühlt. Praktische Hilfen für den Alltag bieten auch das Projekt „Kids Check“ und der Gesundheitsparcour für Kinder sowie das kindgerechte, entwicklungsfördernde Spielzeug zum Ausprobieren. Reinschnuppern sollten die Besucher weiterhin in die Stationen „Bücherbus“, „Puppenbau und Puppenspiel“, „Wissensquiz zur Schulgeschichte“, in die Vorstellung der Ausstellung „Schattenwelten“ sowie in die Angebote zu den Themen Berufswahltest, Bewerbungs-

tipps und Berufsausbildung. Um mit Holz und Metall zu arbeiten, braucht es Kraft und ein gewisses Maß an Geschicklichkeit. Das können Kinder und Erwachsene auf dem Schulhof an verschiedenen Ständen erfahren. Die Sportplätze und Freiflächen vor der Schule werden zur Bewegungsmeile und laden unter anderem ein zur Riesen-

Kita Nehesdorf - Kinder mit Seifenblasen. Foto: LKEE

rutsche, zum Torwandschießen und zum Inline-Skaten mit Tipps von den Profis. Unter dem Motto „Retten, Bergen, Löschen, Schützen“ bieten das Technische Hilfswerk

und die Kreisjugendfeuerwehr Vorführungen und Technik zum Anfassen und Ausprobieren. Auch praktische Übungen zur ersten Hilfe sowie das Angebot „Kleine Helfer ganz groß“ mit dem Dummy für OP werden die Besucher überraschen. Workshops zu den Themen Trommeln, Selbstverteidigung, Hip-Hop, Mini-Jump-Style, Mini-Ju-Jitsu und „Richtig Sitzen beim Zocken“ laden zum Mitmachen ein. Das bunte Rahmenprogramm in der Aula und auf dem Schulhof gestalten das Trompetenquartett „Trumpi Quart“, die „Klingende Kita“, die „Bläserklasse“, die Theatergruppen vom Hort Finsterwalde-Nehesdorf und der Oberschule Finsterwalde, die Jump Style-Gruppe des „White House“ und die Dance Station fifty four e.V.. Die Nachwuchsband „Die Evis“ gibt am Nachmittag ein Platzkonzert. Die Angebote sind für alle Besucher frei zugänglich und kostenlos. Den ausführlichen Programmflyer gibt es online unter: www.regionales-lernfest.de. PM/red.

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Das Schlafzimmer Meine Oase der Entspannung „Der Tag war wieder einmal stressig und voll gepackt mit Terminen“ hört man immer öfters sagen. Wir essen „fast“, trinken „light“ und statt schlafen „powernappen“ wir. Freie Zeit in unserem Leben ‒ Fehlanzeige! Deshalb ist es umso wichtiger,

regelmäßig zu entspannen, erklären Schlafforscher und Neurobiologen. Einfach mal die Sorgen vergessen und so richtig abschalten - aus dem Alltagstrott entfliehen und eine schöne, wohlige und gemütliche Umgebung genießen. Dafür geben

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SchauSonntag 3. Juni 2012, 14 – 17 Uhr

mer. Wir haben es nur vergessen! Richten Sie Ihr Schlafzimmer so ein, dass es ein Ort der Ruhe und Erholung ist. Das Schlafzimmer ist der Raum in einer Wohnung oder einem Haus, der die größte Privatsphäre genießt. Er ist Zeitzeuge und Ort des Rückzugs. Verbannen Sie Computer, Wäschekörbe mit ungebügelter Wäsche u. ä. aus diesem Raum, denn der Anblick von liegengebliebener Arbeit stört nur unsere Erholungsphase. Die farbliche Gestaltung des Zimmers ist unbedingt mit dem persönlichen Geschmack zu vereinen. Ein farblich schlecht abgestimmtes Schlafzimmer wird immer für einen unruhigen Schlaf, bis hin zu Schlafstörungen führen. Im Bereich Einrichtungstipps Schlafzimmer fallen auch die Beleuchtungskörper für den Ruheraum, welche ein Warmlicht erzeugen sollten und sich individuell dimmen lassen. Denken Sie auch an dezente Entspannungsmusik und wohltuende Raumbeduftung mit natur-ätherischen Ölen. Mögen Sie es warm und kuschelig ‒ dann entscheiden Sie sich für ein Wasserbett vom „Lausitzer Schlafparadies“ aus Calau! Die Wärme im Wasserbett bewirkt im Prinzip nichts anderes, als das was wir von je her kennen. Sie fördert die Durchblutung, sowie die Kreislauf-

und Stoffwechselanregung. Dadurch wirkt die Wärme äußerst entspannend und stabilisiert gleichzeitig den Kreislauf. Da man den Wasserbettenbezug und die eigentliche Wasserbettmatratze mit Wasser reinigen kann, ist das Wasserbett für Hausstauballergiker sehr empfehlenswert! Aber auch andere wunderbare Schlafunterlagen vom „Lausitzer Schlafparadies aus Calau“ fördern den gesunden Schlaf, wie z. B. die Matratzen und Systemrahmen von Dermapur, Tempur und Lattoflex. Diese Schlafunterlagen passen sich genauso individuell dem Körper an, wie ein Wasserbett, und sorgen so für die notwendige Erholung in der Ruhephase! Konzentrieren Sie sich also wieder auf die schönen Dinge im Leben, für die nötige Kraft und Entspannung sorgt Ihr Bett vom „Lausitzer Schlafparadies“ aus Calau! Unsere jahrzehntelange Erfahrung ist Ihr Vorteil! Wir laden Sie ein zum „Probeliegen“! Eine ausführliche und individuelle Schlafberatung benötigt Zeit. Vereinbaren Sie mit uns telefonisch Ihren ganz persönlichen Beratungstermin, damit auch Sie bald sagen können: „Der Anfang eines schönen Tages ist das Ende einer guten Nacht!“ Weitere Informationen unter: www.lausitzer-schlafparadies.de


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Ein gut geplanter Aufgang Eine Freude fürs Leben Wer ein Haus kauft oder neu baut, hat zahlreiche Barrieren zu überwinden. Familiengerecht ist dabei die vorrangigste Sache. Heute sind es die Kinder, denen die volle Aufmerksamkeit gilt ‒ morgen ist es das eigene Alter, denn schließlich will jeder die eigenen vier Wände so lange wie möglich genießen können. Nicht nur der Hauskauf selbst, sondern auch die baulichen Details im Haus sollten daher mit Voraussicht für die Zukunft geplant werden. Die Treppe als langlebiges Inventar spielt dabei eine besondere Rolle. Denn ob gerade oder gewendelt, mit Spindel oder Podest geplant ‒ sie sollte vor allem eines sein: für lange Zeit bequem und sicher zu begehen! Die meisten Treppen werden heute einviertel- oder halbgewendelt eingebaut. Damit lässt sich platzsparend und dennoch in gewisser Großzügigkeit planen. Bei nachträglichen Anbauten - insbesondere bei Wintergärten - werden oftmals Spindeltreppen bevorzugt. Besondere Konstruktionen wie Bogen- oder Polygonaltreppen zählen zu den Ausnahmen, nicht zuletzt auch wegen des größeren Platzbedarfs und dem entsprechend hohen Preis. Eine weitere wesentliche Forde-

rung an den Treppenbau lautet: Die Treppe soll dem individuellen Bauund Wohnstil gerecht werden. Aufgang und Einrichtung sollen harmonieren, deshalb spielt Die individuelle Bauweise von Treppen in Wohnräumen ‒ die Umge- hier in Kombination mit Regalen. Foto: Treppenmeister bung eine ebenso maßgebende Rolle, wie die liche Geländerausführungen. Hier wird viel mit Edelstahl variiert, in Grundrissart selbst. Wenn Treppenhersteller dabei von diagonaler, vertikaler oder horizonTrends sprechen, so zählt der klas- taler Anordnung. Naturbelassene sische Landhausstil nach wie vor zu Holztöne sind nach wie vor die Faden Favoriten. Gefragt sind leichte, voriten. Anstriche auf ökologischer offen wirkende Bauweisen. Bei der Basis (ölen, wachsen) kommen daHolzauswahl besonders beliebt her immer häufiger zum Zuge. Gesind vor allem Kernbuche, ameri- rade bei den Ölen haben neue Prokanischer Nussbaum und Ahorn. duktentwicklungen gezeigt, dass Sichtbare Jahresringe, eine ausge- sie in Bezug auf Beanspruchung prägte Maserung und lebhafte den herkömmlichen Lacken durchStrukturen prägen den eigenstän- aus gleichwertig sind. digen Charakter dieser Holzarten. Interessante Informationen zur PlaKontrastreich setzt sich inzwischen nung und zur Auswahl von Holzauch die deutsche Eiche wieder in treppen sind im Ratgeber „TrepSzene. Einen besonderen Hauch pen-ABC“ enthalten, der kostenlos von Exotik entfalten dunkle Hölzer angefordert werden kann bei Rimpel Treppennbau GmbH, Grenzstr. wie Ovengkol (Amazakoé). Gestaltungsfreiheit bieten bei Trep- 61, 03238 Finsterwalde. (wwwAnita Rehm penanlagen vor allem unterschied- treppen-abc.com).

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Wahre Zimmerfluchten: Die mit fast drei Metern ungewöhnlich langen Landhausdielen von Bauwerk Parkett sind aus besonders gerade gewachsenen Eichen geschnitten. Foto: Bauwerk Parkett

Köln. Ein alt bekannter Konkurrent macht Fliesen und Teppichböden wieder den Rang streitig: Holz als Fußbodenbelag wird immer beliebter.“Die Tendenz geht weg von textilen Böden hin zu festen Böden“, hat etwa Thomas Grothkopp vom Bundesverband des Deutschen Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandels beobachtet. Besonders stark gefragt sei derzeit Holz. Denn der Boden ist nicht einfach nur Boden. In der modernen Wohnung soll vielmehr auch unter den Füßen der Gestaltungswille zum Tragen kommen. So spricht etwa Daniel Schmäing vom Naturholzbodenhersteller mafi von „Holz als Designelement“ und verweist zum Beispiel auf den Belag „Fresco Vulcano Duna“. Der Buchenboden hat eine gefräste und dadurch wellenartig strukturierte Oberfläche, die sich wegen ihrer natürlichen Veredelung mit Öl sogar fürs Badezimmer eignen soll. Wer es auffälliger mag, findet bei mafi sogar Beläge mit gold-glänzender Spachtelung. Etwas Ähnliches zeigt auch das schwedische Unternehmen Kährs in seiner Hochglanzlack-Kollektion „Shine“. Bei den Belägen „Black Silver“ und „Black Copper“ sind in schwarz gebeizte Eschendielen Metallpigmente eingearbeitet. Genauso elegant kommt die „Silverline“Edition von Bauwerk Parkett daher. Die mit fast drei Metern ungewöhnlich langen Landhausdielen des Schweizer Herstellers sind aus besonders gerade gewachsenen Eichen gefertigt und schimmern silbrig oder golden. Dass Holz so ge-

fragt ist, hängt Grothkopp zufolge damit zusammen, dass die Qualität in den vergangenen Jahren zugenommen hat. Mittlerweile gebe es Holzböden, die sich auch für Bad und Küche eignen. Bis vor wenigen Jahren hatten Kunden dort kaum eine andere Wahl als Fliesen. “Keramische Böden waren oft eine pragmatische Entscheidung“, sagt der Fachmann. Eine Stilentscheidung sei Keramik hingegen bei einer mediterran gehaltenen Einrichtung gewesen. Aber Stil und Pragmatik müssen sich auch jenseits des mediterranen Stils nicht widersprechen. Das zeigen zum Beispiel die Hersteller keramischer Feinsteinzeug-Fliesen Porcelaingres oder Kerlite. Die Produkte von Kerlite eignen sich eigenen Angaben zufolge sowohl als Boden- wie auch als Wandbelag und werden in so großen Platten hergestellt, dass etwa der Boden in einer Dusche ohne Fugen auskommen kann. Das erleichtere die Reinigung. Zwar nicht als Belag in der Duschkabine, aber ebenfalls für Bad und Küche geeignet sind Grothkopp zufolge mittlerweile auch manche holzähnliche Kunststoffböden, die wasserdicht verklebt werden, oder Laminat. „Laminat ist von der Oberfläche her absolut wasserfest“, bestätigt Volker Kettler von Meisterwerke, einem Mitgliedsunternehmen des Verbands der Europäischen Laminathersteller (EPLF). Allerdings werde es in der Regel schwimmend verlegt, das heißt, anders als zum Beispiel Teppichboden, nicht mit dem Untergrund verklebt. dpa

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Seite 12 • Mai 2012

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Gruppe C

Datum

Ort

Mannschaft

Mannschaft

Mannschaften

08.06. 18:00

Warschau

Polen

:

Griechenland

08.06. 20:45

Breslau

Russland

:

Tschechien

12.06. 18:00

Breslau

Griechenland

:

Tschechien

Griechenland

12.06. 20:45

Warschau

Polen

:

Russland

Russland

16.06. 20:45

Warschau

Griechenland

:

Russland

Tschechien

16.06. 20:45

Breslau

Tschechien

:

Polen

Polen

Platz

Gruppe B

Datum

Ort

Mannschaft

Mannschaft

Mannschaften

10.06. 18:00

Danzig

Spanien

:

Italien

10.06. 20:45

Posen

Irland

:

Kroatien

Spanien

14.06. 18:00

Posen

Italien

:

Kroatien

Italien

14.06. 20:45

Danzig

Spanien

:

Irland

Irland

18.06. 20:45

Danzig

Kroatien

:

Spanien

Kroatien

18.06. 20:45

Posen

Italien

:

Irland

Datum

Ort

Mannschaft

11.06. 18:00

Donezk

Frankreich

Platz

Gruppe D

Datum

Ort

Mannschaft

Mannschaft

09.06. 18:00

Charkow

Niederlande

09.06. 20:45

Lemberg

Deutschland

:

Portugal

Niederlande

13.06. 18:00

Lemberg

Dänemark

:

Portugal

Dänemark

13.06. 20:45

Charkow

Niederlande

:

Deutschland

Deutschland

17.06. 20:45

Charkow

Portugal

:

Niederlande

Portugal

17.06. 20:45

Lemberg

Dänemark

:

Deutschland

:

Mannschaften

Platz

Dänemark

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Mannschaft :

Mannschaften

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11.06. 20:45

Kiew

Ukraine

:

Schweden

Ukraine

15.06. 18:00

Donezk

Ukraine

:

Frankreich

Schweden

15.06. 20:45

Kiew

Schweden

:

England

Frankreich

19.06. 20:45

Kiew

Schweden

:

Frankreich

England

19.06. 20:45

Donezk

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Ukraine

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Datum

Ort

Mannschaft

Datum

Ort

Mannschaft

21.06. 20:45

Warschau

1. Gruppe A

:

2. Gruppe B

(VF1)

23.06. 18:00

Donezk

1. Gruppe C

:

2. Gruppe D

(VF3)

22.06. 20:45

Danzig

1. Gruppe B

:

2. Gruppe A

(VF2)

24.06. 20:45

Kiew

1. Gruppe D

:

2. Gruppe C

(VF4)

Mannschaft

Rudolf-Breitscheid-Str. 9 01983 Großräschen Tel. 035753 - 69656

HALBFINALE Datum

Ort

Mannschaft

27.06. 20:45

Donezk

1. VF1

:

1. VF3

Mannschaft (HF1)

28.06. 20:45

Warschau

1. VF2

:

1. VF4

(HF2)

Datum

Ort

Mannschaft

01.07. 20:45

Kiew

1. HF1

Mail: info@haustechnik-grossraeschen.de www.haustechnik-grossraeschen.de

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Lehrgang Sonnewalde. Der Kreissportbund Elbe-Elster e. V. organisiert und leitet den Lehrgang Sport mit Kindern unter dem Motto: „Erst die Finger, dann der ganze Körper“ am 16. Juni in der Zeit von 9.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr in der Turnhalle der Grundschule Sonnewalde, Schulstraße 4 einen Weiterbildungslehrgang. Im fortschreitenden Prozess der Mediatisierung fällt es unseren Kindern immer schwerer, ein Rhythmusgefühl zu entwickeln. Häufig überlagert die Lieblings- Fernsehserie das Musikhören und das Bewegen zur Musik fällt immer schwerer. Diese Fortbildung zeigt mit spielerischen Übungen, Alltagsmaterialien und musizierten Bewegungsgeschichten Beispiele, wie das Rhythmusgefühl der Kinder wieder mit Freude verbessert werden kann. Desweiteren werden viele Spiele und Übungsformen für den praktischen Alltag gezeigt.Als Teilnehmer werden alle Erzieher, Übungsleiter und sonstige Interessierte angesprochen. Die Teilnahmegebühr beträgt 34,00 EUR und sollte vor Veranstaltungsbeginn überwiesen werden. Für alle Teilnehmer gibt es ein Teilnehmerzertifikat, welches auch gleichzeitig als Lizenzverlängerung gültig ist. Anmeldung bis spätestens 07.06.2012 beim Kreissportbund Elbe-Elster e.V., Ansprechpartner Frau Petra Köckritz, in 03238 Finsterwalde, An der Schraube 26, Aufgang B, Telefon: 03531/501519, Fax: 03531/717094 oder per E-Mail: info@ksb-ee.de PM/red.

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Kopfschmerz, Tinnitus, Zähneknirschen ‒ Was kann ich machen? Manualtherapeuten beachten die funktionellen Zusammenhänge Nächtliches Zähneknirschen, „Knacksen“ und Knirschen im Kiefergelenk beim Kauen, Kopfschmerzen, Spannungskopfschmerz, Schmerz und muskuläre Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich, Schluckbeschwerden, Ohrenschmerzen, Tinnitus, Schlafstörungen, Zahnschmerzen ohne zahntechnische Ursache oder Schwindel ‒ die Palette der möglichen Folgen einer CMD (Cranio-Mandibulären Dysfunktion) ist breit. Pro Jahr erkranken 2‒3% der Bevölkerung akut an einer CMD und deren Folgesymptomatiken und man geht davon aus, dass 10% der Bevölkerung an diesbezüglichen Veränderungen leiden. Regelmäßige einseitige körperliche Belastungen und Blockierungen im Kreuzbein und in der Halswirbelsäule können reflektorisch das Kiefergelenk beeinflussen. Die Kaumuskulatur ist eine sehr kräftige Muskulatur, welche rasch verspannen kann. Hält die Verspannung länger an, kommt es zum Druck im

Kiefergelenk und stärkerem Biss, der die Zähne nachhaltig schädigen kann. Häufig sieht man dieses Phänomen bei Menschen, die unter Negativstress leiden. Solche Fehlfunktionen sind dem Menschen bereits lange Zeit bekannt, nicht umsonst haben sich Redewendungen wie „verbissen sein“ oder „zerknirscht sein“ in unserem Sprachgebrauch manifestiert. Eine CMD bedeutet, dass zwischen dem Schädel und dem Unterkiefer eine Fehlfunktion entwickelt wurde. Es liegt also eine Störung im Kiefergelenk vor, das heißt die genannten Gelenkpartner befinden sich in fehlerhafter Stellung zueinander oder es kommt zu einer Dysbalance in der Muskulatur oder zur Verlagerung des Diskus im Gelenk. Um die Ursachen der CMD zu beheben, befundet und behandelt der geschulte Manualtherapeut nicht nur das Kiefergelenk allein, sondern sieht den funktionellen Zusammenhang von Kiefergelenk und Halswirbelsäule. Die Skelett-

Probleme am Kieferglenk können zu Problemen an Halswirbelsäule und Schultergürtel führen. Foto: privat teile Schädel ‒ Kiefer ‒ Halswirbelsäule ‒ Schultergürtel bilden eine funktionelle Einheit, das heißt, Probleme am Kiefergelenk führen über die verbindende Muskulatur zu Problemen an der Halswirbelsäule und dem Schultergürtel. Ebenso können Veränderungen an der Halswirbelsäule, wie z.B. eine Überstreckung oder Kopfvorhalte zu Veränderungen des Mundschlusses führen.

Die Behandlung der CMD setzt sich aus verschiedenen Techniken zusammen: Der Therapeut beurteilt zunächst die gesamte Körperstatik des Patienten, die Beweglichkeit der Wirbelsäule und das Bewegungsausmaß des Kiefergelenks. Er mobilisiert gegebenenfalls blockierte Wirbelsäulenabschnitte und das Kiefergelenk in seine physiologischen Richtungen. Er erspürt die Muskelspannung der Kaumuskulatur und mimischen Muskulatur und der SchulterNacken-Muskulatur, er normalisiert durch Weichteiltechniken den Muskeltonus und beseitigt Schmerzpunkte. Dadurch wird die Beweglichkeit verbessert, die Durchblutung angeregt, Schlackenstoffe abtransportiert und Schmerzen reduziert. Des Weiteren gibt der Therapeut Tipps und Anregungen zur Automobilisation und Entspannung, erlernt gemeinsam mit dem Patienten Übungen um den Beschwerden vorzubeugen. Eig.Ber.

Ina Krehl und Partner

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Gesundheit

Mai 2012 · BALI

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Lehrgang Sonnewalde. Der Kreissportbund Elbe-Elster e. V. organisiert und leitet den Lehrgang Sport mit Kindern unter dem Motto: „Erst die Finger, dann der ganze Körper“ am 16. Juni in der Zeit von 9.00 Uhr bis ca. 17.00 Uhr in der Turnhalle der Grundschule Sonnewalde, Schulstraße 4 einen Weiterbildungslehrgang. Im fortschreitenden Prozess der Mediatisierung fällt es unseren Kindern immer schwerer, ein Rhythmusgefühl zu entwickeln. Häufig überlagert die Lieblings-Fernsehserie das Musikhören und das Bewegen zur Musik fällt immer schwerer. Diese Fortbildung zeigt mit spielerischen Übungen, Alltagsmaterialien und musizierten Bewegungsgeschichten Beispiele, wie das Rhythmusgefühl der Kinder wieder mit Freude verbessert werden kann. Desweiteren werden viele Spiele und Übungsformen für den praktischen Alltag gezeigt. Als Teilnehmer werden alle Erzieher, Übungsleiter und sonstige Interessierte angesprochen. Die Teilnahmegebühr beträgt 34,00 EUR und sollte vor Veranstaltungsbeginn überwiesen werden. Für alle Teilnehmer gibt es ein Teilnehmerzertifikat, welches auch gleichzeitig als Lizenzverlängerung gültig ist. Anmeldung bis spätestens 07.06.2012 beim Kreissportbund Elbe-Elster e. V., Ansprechpartner Frau Petra Köckritz, in 03238 Finsterwalde, An der Schraube 26, Aufgang B, Telefon: 03531/501519, Fax: 03531/717094 oder per E-Mail: info@ksb-ee.de PM/red.

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Kopfschmerz, Tinnitus, Zähneknirschen ‒ Was kann ich machen? Manualtherapeuten beachten die funktionellen Zusammenhänge Nächtliches Zähneknirschen, „Knacksen“ und Knirschen im Kiefergelenk beim Kauen, Kopfschmerzen, Spannungskopfschmerz, Schmerz und muskuläre Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich, Schluckbeschwerden, Ohrenschmerzen, Tinnitus, Schlafstörungen, Zahnschmerzen ohne zahntechnische Ursache oder Schwindel ‒ die Palette der möglichen Folgen einer CMD (Cranio-Mandibulären Dysfunktion) ist breit. Pro Jahr erkranken 2‒3% der Bevölkerung akut an einer CMD und deren Folgesymptomatiken und man geht davon aus, dass 10% der Bevölkerung an diesbezüglichen Veränderungen leiden. Regelmäßige einseitige körperliche Belastungen und Blockierungen im Kreuzbein und in der Halswirbelsäule können reflektorisch das Kiefergelenk beeinflussen. Die Kaumuskulatur ist eine sehr kräftige Muskulatur, welche rasch verspannen kann. Hält die Verspannung länger an, kommt es zum Druck im

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Kiefergelenk und stärkerem Biss, der die Zähne nachhaltig schädigen kann. Häufig sieht man dieses Phänomen bei Menschen, die unter Negativstress leiden. Solche Fehlfunktionen sind dem Menschen bereits lange Zeit bekannt, nicht umsonst haben sich Redewendungen wie „verbissen sein“ oder „zerknirscht sein“ in unserem Sprachgebrauch manifestiert. Eine CMD bedeutet, dass zwischen dem Schädel und dem Unterkiefer eine Fehlfunktion entwickelt wurde. Es liegt also eine Störung im Kiefergelenk vor, das heißt die genannten Gelenkpartner befinden sich in fehlerhafter Stellung zueinander oder es kommt zu einer Dysbalance in der Muskulatur oder zur Verlagerung des Diskus im Gelenk. Um die Ursachen der CMD zu beheben, befundet und behandelt der geschulte Manualtherapeut nicht nur das Kiefergelenk allein, sondern sieht den funktionellen Zusammenhang von Kiefergelenk und Halswirbelsäule. Die Skelett-

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Die Behandlung der CMD setzt sich aus verschiedenen Techniken zusammen: Der Therapeut beurteilt zunächst die gesamte Körperstatik des Patienten, die Beweglichkeit der Wirbelsäule und das Bewegungsausmaß des Kiefergelenks. Er mobilisiert gegebenenfalls blockierte Wirbelsäulenabschnitte und das Kiefergelenk in seine physiologischen Richtungen. Er erspürt die Muskelspannung der Kaumuskulatur und mimischen Muskulatur und der SchulterNacken-Muskulatur, er normalisiert durch Weichteiltechniken den Muskeltonus und beseitigt Schmerzpunkte. Dadurch wird die Beweglichkeit verbessert, die Durchblutung angeregt, Schlackenstoffe abtransportiert und Schmerzen reduziert. Des Weiteren gibt der Therapeut Tipps und Anregungen zur Automobilisation und Entspannung, erlernt gemeinsam mit dem Patienten Übungen um den Beschwerden vorzubeugen. Eig.Ber.

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Mai 2012 · HZ

Was Versicherte wissen sollten Ludwigshafen. (dpa/tmn) - Aus zwei mach eins: Bei einer Fusion von Krankenkassen ändert sich oft mehr als nur der Name. Versicherte brauchen aber keine Angst haben. Niemand müsse Sorge haben, dass nach einer Fusion seiner Krankenkasse eine Kernleistung nicht mehr angeboten wird, sagt Florian Lanz vom Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen in Berlin. Etwa 95 Prozent der Kassenleistungen seien einheitlich festgelegt, große Abweichungen werde es daher nicht geben. Aber: „Der Versicherte sollte seine bisherige Kasse fragen, ob durch die Fusion Leistungen wegfallen“, rät Lanz. Das empfiehlt auch Susanne Wilhelmi vom Bundesverband der Betriebskrankenkassen in Berlin. In der Regel schlössen sich Kassen zusammen, um ihre Leistungen zu verbessern. Daher müssten die Kunden keine großen Nachteile fürchten, sagt sie. Allerdings gibt es möglicherweise für den einzelnen Versicherten auch Nachteile. Beispiel: „Wenn mir Service vor Ort wichtig ist, sollte ich gucken, ob die bisherige Geschäftsstelle geschlossen wird.“ Solche Nachteile müssen aber nicht zwangsläufig eintreten, erklärt Fatima Neszmelyi von der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland in Ludwigshafen. „Die neue Kasse tritt in die Rechte und Pflich-

ten der alten Kasse ein“, erklärt die Verbraucherschützerin. Gesetzlich verankerte Leistungen wie das Krankengeld seien weiterhin garantiert. Selbst die Versicherungschipkarten würden automatisch ersetzt. „Der Versicherte muss sich nicht darum kümmern.“ Stolpersteine könnten von den Kassen individuell angebotene Leistungen sein, erklärt Patientenberaterin Neszmelyi. Das könnten beispielsweise die Kostenübernahme von homöopathischen Behandlungen, Auslandsreiseimpfungen oder Zusatzleistungen bei der häuslichen Krankenpflege betreffen. Vielleicht falle aber auch die 24 Stunden erreichbare Hotline weg. Wer seine Kasse nach einem Zusammenschluss mit einer anderen kündigen möchte, sollte wissen: «Eine Fusion löst nicht automatisch ein Krankenkassenwahlrecht aus. Es gibt keine Sondervorschrift zum Thema Fusion.“ Die einzige Ausnahme sind laut Neszmelyi Zusatzbeiträge. Wenn die neue Kasse bisherige Zusatzbeiträge erhöhe oder neue einführe, habe der Versicherte ein Sonderkündigungsrecht. Ansonsten gelte die gleiche Regel wie für jede Kündigung bei einer Krankenkasse: Ein Kunde müsse mindestens 18 Monate bei seiner alten Versicherung Mitglied sein, um wechseln zu dürfen. dpa

Nordic Walking gemeinsam angehen Aktivierung von Kreislauf und Durchblutung

Der richtige Einsatz der Stöcke beim Nordic Walking stärkt die Muskulatur von Rücken und Schultern. Foto: Techniker Krankenkasse

Saarbrücken. Regelmäßiges und ausdauerndes Gehen aktiviert den Kreislauf und die Durchblutung. Außerdem reduziert es das Risiko eines Herzinfarktes oder eines Schlaganfalls und stärkt das Immunsystem. Auch die Stimmung verbessere sich, sagt Prof. Thomas Wessinghage von der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement in Saarbrücken. Nordic Walking ist eine gute Möglichkeit, an der frischen Luft gehend in Schwung zu kommen. Beim Nordic Walken wird das Gehen durch den Einsatz von zwei Stöcken im Rhythmus der Schritte unterstützt. „Wenn die Stöcke rich-

tig eingesetzt und mit Druck auf den Boden gehandhabt werden, wird damit auch die Muskulatur von Rücken und Schultern gestärkt“, erläutert Petra Mommert-Jauch, Geschäftsführerin des Deutschen Walking Institutes in Donaueschingen. Dank größerer Schritte und Armeinsatz werden die positiven Wirkungen des Gehens beim Nordic Walking verstärkt. Bei gleichem Tempo verbrauche man beim Walken etwa fünf bis zehn Prozent mehr Energie als beim Spazieren oder Wandern, sagt Theodor Stemper, Sportwissenschaftler von der Universität Wuppertal. Als Faustformel

gelte in etwa: Wenn man einen Kilometer walkt, verbraucht man damit etwa eine Kilokalorie pro Kilogramm Körpergewicht. Bei der Auswahl der Stöcke ist die Länge entscheidend. Zu lange Stöcke führen zu Ausweichbewegungen in den Schultern. Für Anfänger sollte die Länge 0,66-mal und für Fortgeschrittene 0,7-mal die Körpergröße betragen, erläutert Stemper. „Spezielle Walking-Schuhe sind nicht notwendig“, ergänzt Wessinghage. „Das Schuhwerk muss mir, meiner Person, der Nutzung und dem Gelände angemessen sein. Auch ein bequemer, flexibler Straßenschuh oder ein normaler Laufschuh ist damit gut geeignet.“ Er sollte ein gutes Profil haben und der Witterung angepasst sein. Die Kleidung muss bequem sein. Da das Bewegungsmuster beim Nordic Walking dasselbe sei wie beim Gehen, müsse man es nicht unbedingt in speziellen Kursen lernen, sagt Wessinghage. Solange man beschwerdefrei sei, könne man ruhig alleine walken. Nicht ganz einfach ist die Stocktechnik. Sie kann man durch Abgucken bei einem versierten WalkingPartner lernen oder in einem Einführungskurs. Auch beim Walken heißt es: langsam anfangen und schrittweise steigern. Gesundheitliche Wirkungen erziele man ab etwa dreimal einer Dreiviertelstunde pro Woche. dpa-mag

Dr. Google & Co. Die Barmer und die GEK haben sich zusammengeschlossen. Für die Versicherten ist eine Kassenfusion in der Regel unproblematisch. Foto: Jens Schierenbeck

Freie Autoren/ Autorinnen gesucht. Tel. 03573 – 810 12 55 redaktion@lausitzecho.de

Wassergymnastik schont die Gelenke und macht trotzdem fit Berlin. Wer seine Gelenke schonen muss und trotzdem fit bleiben will, kann es mit Aqua-Fitness versuchen. Der Klassiker ist Wassergymnastik: Dabei führen die Kursteilnehmer kreisende oder schwingende Gelenkbewegungen aus. Da durch den Auftrieb des Kör-

pers im Wasser die Schwerkraft sinkt, werden Gelenke und Bänder spürbar entlastet, wie die Krankenkasse Barmer GEK erläutert. Wassergymnastik fördert somit die Funktion der Gelenke und deren Beweglichkeit, ohne sie zu belasten. dpa

Hannover. Ein schneller Klick ins Internet - und schon ist die Ursache der Beschwerden klar. Was so einfach klingt, hat aber einen Haken: Was, wenn die Diagnose doch nicht stimmt? Was, wenn der Betroffene deshalb zu spät beim echten Arzt auftaucht, weil die Beschwerden trotz der vermeintlich richtigen Internet-Diagnose schlimmer geworden sind? Immer mehr Menschen wenden sich in Gesundheitsfragen erst einmal ans Internet. Prinzipiell kann die eigenständige Internetrecherche durchaus nützlich sein, ist Prof. Marie-Luise Dierks von der Patientenuniversität Hannover überzeugt. Das Netz sei eine große Chance, um die Selbstständigkeit der Patienten und ihr Selbstbewusstsein im Umgang mit Krankheiten, Ärzten und Medizin zu stärken. Es sei aber wichtig, dass Informationen aus dem Internet stets kritisch hinterfragt werden. Es spreche nichts dagegen, sich zu informieren, findet

Foto: Franziska Koark

Gesundheitsinfos im Netz vorsichtig nutzen

auch Ursula Marschall. Gefährlich werde es dann, wenn der Patient dem Internet mehr Glauben schenkt als dem Arzt. „Patienten haben immer eine eigene Vorstellung von ihrer Krankheit», erläutert die Leitende Medizinerin der Krankenkasse Barmer GEK. Wer im Internet recherchiert, laufe Gefahr, nur noch den Informationen zu folgen, die dieses Bild bestätigen - auch wenn sie völlig falsch sind. Die Recherche auf eigene Faust kann ein Arzt-Patient-Gespräch daher nie ersetzen. „Das Gespräch ist ein ganz wichtiges Medium der Diagnose, genau wie die physische

Untersuchung. Beides geht im Internet nicht», betont Marschall. Der Arzt stelle seine Diagnose nämlich nicht nur aufgrund der akuten Symptome. Er nehme sie als Anhaltspunkt, frage davon ausgehend weiter und sehe den Patienten als Gesamtbild. Zur Information online empfiehlt sie Patientenleitlinien medizinischer Fachgesellschaften. „Da wird Medizinerdeutsch in Patientensprache übersetzt. Sie werden von Experten erstellt und basieren auf dem aktuellen Stand der Forschung.“ Für Prof. Dierks sind die Webseiten staatlicher Einrichtungen oder auch von Krankenkassen verlässliche Quellen. Wer online recherchiert, sollte stets darauf achten, wie alt die Information ist, ob eine Person für den Inhalt verantwortlich zeichnet und wer das ist. Es gibt auch Quellen, vor denen sie besonders warnt: „Webseiten, auf denen etwas verkauft werden soll, da wäre ich vorsichtig.“ dpa


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FIN · Mai 2012

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Wenn Rechnen und Schreiben zur Qual werden Diplomierte Legasthenie- und Dyskalkulietrainer können Betroffenen helfen Was sind erste Anzeichen, an denen man erkennt, dass bei einem Kind oder auch einem Erwachsenen eine Legasthenie oder Dyskalkulie vorliegen könnte? Bei einer Legasthenie werden ähnlich klingende oder ähnlich aussehende Buchstaben oder Worte verwechselt, Kinder schreiben sehr langsam und ihr Schriftbild ist undeutlich bis unleserlich. Die Großund Kleinschreibung ist fehlerhaft, manchmal schreiben die Kinder mitten im Wort groß. Satzzeichen werden oft fehlerhaft oder gar nicht gesetzt, bei Betroffenen ist eine sehr hohe Fehlerzahl zu finden. Außerdem wird der Sinn des Gelesenen nicht verstanden. Dehnungen oder Schärfungen sind fehlerhaft, harte und weiche Mitlaute werden verwechselt. Selbst beim Abschreiben von Texten treten verstärkt Fehler auf. Anzeichen können auch Schwierigkeiten im Merken des Alphabets sein. Das Fach Deutsch lehnen betroffene Schüler vehement ab. Im Falle von Dyskalkulie werden ähnlich klingende oder aussehende Zahlen verwechselt. Betroffene Kinder haben große Schwierigkeiten im Kopfrechnen, ihre Aufgaben werden oft nur durch Abzählen gelöst. Ihr Rechentempo ist sehr langsam. Zudem haben viele Betroffene Schwierigkeiten in der Raumwahrnehmung und Mengenerfassung.

Doreen Tank, diplomierte Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin. Foto: Bernd Tank Geübtes vergessen die Schüler sehr schnell wieder. In den meisten Fällen lehnen die Kinder das Unterrichtsfach Mathematik ab. Welche Möglichkeiten haben Sie als diplomierte Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin, festzustellen, ob eine Legasthenie oder Dyskalkulie vorliegt? Ich führe die Diagnostik anhand eines AFS-Tests, (nur ein diplomierter Legasthenie- und Dyskalkulietrainer ist autorisiert, den AFS-Test durchzuführen), mit Hilfe von Fehleranalysen, speziellen Deutsch/ Mathetests sowie mit gezielter Beobachtung durch. Danach erstelle ich ein Gutachten, das in der jeweiligen Schule Berücksichtigung fin-

den sollte und das Training kann beginnen. Legastheniker oder auch Dyskalkuliker brauchen eine ganz individuelle Förderung ‒ wie sieht ein solches Training in Ihrer Praxis aus? Ein solches Training kann nur durch Spezialisten erfolgen. Ich biete Diagnostik und das spezielle Training in meinen drei Praxen an. Zunächst wird ein individueller, auf die Bedürfnisse des Kindes abgestimmter Trainingsplan erstellt, der jederzeit flexibel angepasst werden kann. Weil es sich sowohl bei der Legasthenie als auch bei der Dyskalkulie um Teilleistungsstörungen handelt, müssen die speziell beim Test auffällig gezeigten Sinnesbereiche der Betroffenen trainiert werden. Hilfreich sind auch spezielle Arbeitsblätter mit Aufgaben, die genau auf das Kind abgestimmt sind. Funktioniert ein solches Training nur als Frühförderung oder auch bis ins Erwachsenenalter? Sowohl die Diagnostik als auch das Training funktionieren bei Kindern genauso wie bei Erwachsenen. In einigen Fällen sind die Teilleistungsstörungen schon im Kindergarten zu erkennen. Mit einem abwechslungsreichen Training können die Probleme beim Rechnen, Schreiben oder Lesen reduziert werden und man nimmt den Betroffenen eine große Last von den Schultern. Daniela Schulze

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Tag der offenen Tür am 7. Juni Senioren-Service-Wohnen in Finsterwalde

Der gut gepflegte Garten bietet sich zum Verweilen und Plaudern in idyllischer Umgebung an. Foto: DRK Im DRK-Senioren-Service-Wohnen in der Rosa-Luxemburg-Str. 24 b in Finsterwalde können die Bewohner nun wieder den blühenden Garten

nutzen, um in geselliger Runde zu sitzen und an frischer Luft zu plaudern. Da wird über eigene Gartenerfahrung gefachsimpelt, ausge-

wertet, was früher alles besser war und dem Zwitschern der Vögel gelauscht. In unserer Gemeinschaft braucht keiner allein zu sein und den Tag so einsam vergehen zu lassen. Hier im Haus findet sich immer Jemand zum Reden, zum Zuhören oder einfach mal Elly, die liebebedürftige „Haushündin“, zum Knuddeln. Wir bieten unseren Mietern täglich gemeinsame Aktivitäten, wie Bastel- und Spielenachmittage, Kaffeerunden, Sportstunden, Lesenachmittage u.s.w. Servicemitarbeiterin Frau Kühne steht allen Bewohnern gern mit Rat und Tat zur Seite und hat für Jeden ein offenes Ohr. Zur Zeit ist in unserer Einrichtung nur noch eine Wohnung frei. Wenn Sie Interesse an unserer Wohnform haben, dann rufen Sie uns an unter Telefon: 03531/ 60 94 279 oder 0160 980 63 631. Eig.Ber.

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Doreen Tank diplomierte Legasthenie- & Dyskalkulietrainerin

Legasthenie und Dyskalkulie Probleme mit dem Rechnen und der Rechtschreibung können auf Dyskalkulie oder Legasthenie hindeuten. DIAGNOSTIK

BERATUNG

TRAINING

Öffnungszeiten: Mo-Do 8.00 – 17.00 Uhr Freitag 8.00 – 14.00 Uhr

Schipkauer Straße 12 Seeadlerstraße 2 01987 Schwarzheide 01968 Sen enberg Tel.: 03 57 52 / 94 79 15 Tel.: 0 35 73 / 81 01 54

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www.ergotherapie-tank.de • info@ergotherapie-tank.de

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Deutsches Rotes Kreuz DRK-Seniorenwohnpark Großräschen Wilhelm-Pieck-Str. 22 01983 Großräschen Tel.: 035753 25 100 Fax: 035753 25 102 E-Mail: seniorenpflegeheim@drksenftenberg.de www.drk-senftenberg.de


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Bis zu 1200 Essen täglich frisch Elgüster sorgt für gutes und preiswertes Mittagessen Elsterwerda. Toulouser Hähnchenragout mit Champignons, Pangasiusfilet oder einfach Makkaroni. Die Auswahl ist groß bei täglich 3 leckeren Speisen. Seit 1991 produziert die Versorgungs- und Service GmbH mit Sitz in Elsterwerda gutes und preiswertes Mit- Die Köchinnen Karin Richter und Petra Wunsch tagsessen. Angefan- (v.r.) beim Zubereiten der leckeren Gulaschgen hat alles im Jahr suppe. Foto: misa 1991 mit vier Gesellschaftern, die aus der Versorgungs- damals übrig geblieben, der den einrichtung des Gröditzer Stahlwer- Betrieb dahin führte, wo er jetzt ist. kes heraus entstand. Ihr Sitz befand Nach und nach wurden neue Mitsich damals in Zobersdorf. Vor 11 arbeiter eingestellt. Der MitarbeiJahren zog die Versorgungs- und terstamm beläuft sich momentan Service GmbH Elgüster dann in die auf 20 Beschäftigte bei einer durchGroßküche des Lehrinternats in Els- schnittlichen 80%igen Frauenquoterwerda ein. Durch den Umzug te. Täglich werden bis zu 1.200 Eswar nur noch ein Gesellschafter von sen produziert, die dann ihre Reise

in die Umgebung, u.a. an 4 Schulen, 8 Kindereinrichtungen und diverse Betriebe, antreten. “Wir beliefern Firmen und Kindereinrichtungen von Lauchhammer, Strauch, Zeithain bis Beutersitz. Unser größter Abnehmer ist u.a. dabei die Mineralquellen Bad Liebenwerda”, weiß Firmenchef Ernst Schneider. Aber auch Pflegedienste und Privatpersonen stehen auf der Lieferliste des Unternehmens. “Neben der Belieferung mit Mittagsessen können auch Privatpersonen bei uns in der Kantine sehr günstig speisen”, fügt der Betriebsleiter Stefan Schneider an. Er soll später einmal den väterlichen Betrieb übernehmen. Frisch gekocht und beliefert wird immer von montags bis freitags. Nähere Informationen bekommen Sie unter 03533 / 607704. Unter dieser Telefonnummer erfolgt auch die Bestellannahme. misa

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Mit 5 Millionen Euro für besseres Wohnen Elsterwerda. Die Haus- und Grundbesitzgesellschaft will in den nächsten Jahren mehrere Millionen Euro in die Hand nehmen, um den Wohnungsbestand der inzwischen liquidierten Elsterwerdaer Wohnungsbaugesellschaft mbH aufzumöbeln. Besonders im Stadtteil West wird kräftig investiert. Die Vorhaben haben kürzlich die Mehrheitsgesellschafter Lars Eberlein und Jochen Voigt sowie Frank Peschel und Marina Thiemig von der Gebäudewirtschaft vorgestellt. 850 Wohneinheiten, den größten Teil davon im Wohngebiet West, besitzt die neue Gesellschaft mit Stand 2012. Doch alle zu halten, daran glauben selbst die Gesellschafter nicht. “Wir haben einen hohen Leerstand zu verzeichnen. Deshalb wollen wir Blocks stilllegen und wenn möglich, auch abreißen”, so Marina Thiemig. Mit Umzugshilfen will man die weni-

gen verbliebenen Mieter speziell aus den Eingängen 4 bis 6 am HansNadler -Eck in andere Wohnblocks bewegen. Am Ende sollen in naher Zukunft nur noch 350 Wohneinheiten in West erhalten bleiben. Von den noch in diesem Jahr in die Hand genommenen 680.000 Euro profitieren die Blocks in der Straße “Am Mittelgraben”. Dort sollen Fassade, Haustüren oder Treppenhausaufgänge modernisiert werden. Das meiste Geld fließt in den “Feldmark 1 und 2”. Hier will die Gebäudewirtschaft GmbH Elsterwerda die Wohnungszuschnitte derart verändern, dass am Ende ein Mehrgenerationenhaus daraus wird. Bürgermeister Dieter Herrchen ist optimistisch: “Wir werden uns langsam der Wohnungsgenossenschaft annähern, in Sachen Wohnumfeld und Wohnqualität”. misa

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Wenn Rechnen und Schreiben zur Qual werden Diplomierte Legasthenie- und Dyskalkulietrainer können Betroffenen helfen Was sind erste Anzeichen, an denen man erkennt, dass bei einem Kind oder auch einem Erwachsenen eine Legasthenie oder Dyskalkulie vorliegen könnte? Bei einer Legasthenie werden ähnlich klingende oder ähnlich aussehende Buchstaben oder Worte verwechselt, Kinder schreiben sehr langsam und ihr Schriftbild ist undeutlich bis unleserlich. Die Großund Kleinschreibung ist fehlerhaft, manchmal schreiben die Kinder mitten im Wort groß. Satzzeichen werden oft fehlerhaft oder gar nicht gesetzt, bei Betroffenen ist eine sehr hohe Fehlerzahl zu finden. Außerdem wird der Sinn des Gelesenen nicht verstanden. Dehnungen oder Schärfungen sind fehlerhaft, harte und weiche Mitlaute werden verwechselt. Selbst beim Abschreiben von Texten treten verstärkt Fehler auf. Anzeichen können auch Schwierigkeiten im Merken des Alphabets sein. Das Fach Deutsch lehnen betroffene Schüler vehement ab. Im Falle von Dyskalkulie werden ähnlich klingende oder aussehende Zahlen verwechselt. Betroffene Kinder haben große Schwierigkei-

ten im Kopfrechnen, ihre Aufgaben werden oft nur durch Abzählen gelöst. Ihr Rechentempo ist sehr langsam. Zudem haben viele Betroffene Schwierigkeiten in der Raumwahrnehmung und Mengenerfassung. Geübtes vergessen die Schüler sehr schnell wieder. In den meisten Fällen lehnen die Kinder das Unterrichtsfach Mathematik ab. Welche Möglichkeiten haben Sie als diplomierte Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin, festzustellen, ob eine Legasthenie oder Dyskalkulie vorliegt? Ich führe die Diagnostik anhand eines AFS-Tests, (nur ein diplomierter Legasthenie und Dyskalkulietrainer ist autorisiert, den AFS-Test durchzuführen), mit Hilfe von Fehleranalysen, speziellen Deutsch/ Mathetests sowie mit gezielter Beobachtung durch. Danach erstelle ich ein Gutachten, das in der jeweiligen Schule Berücksichtigung finden sollte und das Training kann beginnen. Legastheniker oder auch Dyskalkuliker brauchen eine ganz individuelle Förderung ‒ wie sieht ein solches Training in Ihrer Praxis aus?

Ein solches Training kann nur durch Spezialisten erfolgen. Ich biete Diagnostik und das spezielle Training in meinen drei Praxen an. Zunächst wird ein individueller, auf die Bedürfnisse des Kindes abgestimmter Trainingsplan erstellt, der jederzeit flexibel angepasst werden kann. Weil es sich sowohl bei der Legasthenie als auch bei der Dyskalkulie um Teilleistungsstörungen handelt, müssen die speziell beim Test auffällig gezeigten Sinnesbereiche der Betroffenen trainiert werden. Hilfreich sind auch spezielle Arbeitsblätter mit Aufgaben, die genau auf das Kind abgestimmt sind. Funktioniert ein solches Training nur als Frühförderung oder auch bis ins Erwachsenenalter? Sowohl die Diagnostik, als auch das Training funktionieren bei Kindern genauso wie bei Erwachsenen. In einigen Fällen sind die Teilleistungsstörungen schon im Kindergarten zu erkennen. Mit einem abwechslungsreichen Training können die Probleme beim Rechnen, Schreiben oder Lesen reduziert werden und man nimmt den Betroffenen eine große Last von den Schultern. Daniela Schulze

Herzberg bewegt sich Gesundheitstag Elbe-Elster in der Kreisstadt

Doreen Tank diplomierte Legasthenie- & Dyskalkulietrainerin

Legasthenie und Dyskalkulie Probleme mit dem Rechnen und der Rechtschreibung können auf Dyskalkulie oder Legasthenie hindeuten. DIAGNOSTIK

BERATUNG

Öffnungszeiten: Mo-Do 8.00 – 17.00 Uhr Freitag 8.00 – 14.00 Uhr

Schipkauer Straße 12 Seeadlerstraße 2 01987 Schwarzheide 01968 Sen enberg Tel.: 03 57 52 / 94 79 15 Tel.: 0 35 73 / 81 01 54

Herzberg. Am 9. Juni 2012 zieht die Karawane des regionalen Gesundheitstages Elbe-Elster erstmalig in die Kreisstadt nach Herzberg. Ab 13 Uhr kann man sich rund um das Rathaus sportlich betätigen. Um 13.15 Uhr startet der Citylauf für alle Kinder und Renninteressierten. Thomas Hettwer von der Sparkassenstiftung ist mit Herrn Zinnow vom Gewerbeverein Herzberg eine Wette eingegangen, dass über 30 Kinder am Citylauf teilnehmen. Daher der besondere Aufruf der Sparkassenstiftung zur Teilnahme am Citylauf. Als Dankeschön werden alle Läufer am Stand des Herzberger Gymnasiums zum Würstchenessen eingeladen. Der Verkaufserlös wird von der Stiftung den diesjährigen Abiturienten für ihren Abi-

turball übergeben, die sich aktiv bei der Vorbereitung des Gesundheitstages eingebracht haben. Um 13.30 Uhr startet die DAK mit ihrer Sportaktion und ermittelt den besten Radler. Einer der ersten Radler wird der Bürgermeister höchst persönlich sein. Um 14 Uhr brennt es in der Herzberger Innenstadt, aber nur für eine Schauübung der Freiwilligen Feuerwehr und des DRK. Ab 14.30 Uhr wird es wieder sportlich mit Tänzen, Karate und Zumba unter dem Motto: „Herzberg bewegt sich – Mach mit!“. Um 15 Uhr lädt das Elbe-Elster-Klinikum zum medizinischen Fachvortrag ein „Was geht bei Problemen mit Schulter, Knie oder Hüfte“. Um 16.00 Uhr werden die Besucher von den Schülerinnen und Schülern vom Gymnasium mit

Foto: Rebling

Kaffee und Kuchen versorgt, natürlich auch hier zu Gunsten der AbiKasse. Gegen 18 Uhr startet eine sportliche Modenschau und um 19 Uhr die Beachparty mit der Liveband „Stadtstrand“. Den gesamten Tag läuft das Beach-Volleyball-Tunier des Gewerbevereins Herzberg. Ab 20.45 Uhr dominiert dann natürlich König Fußball. Der Gesundheitstag Elbe-Elster ist seit 2008 eine Gemeinschaftsinitiative der Sparkassenstiftung „Zukunft Elbe-Elster-Land“ zusammen mit regionalen Sanitätshäusern und Krankenkassen, dem Elbe-ElsterKlinikum sowie regionalen Vereinigungen. Der Gesundheitstag wird einmal jährlich in einer Stadt im Elbe-Elster-Land ausgetragen. PM/red.

Am Krankenhaus 1 01998 Klettwitz Tel.: 0 35 754 / 640 940

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Ablaufplan Gesundheitstag 13:00 Uhr Eröffnung mit den Karnevalsgarden und Begrüßung der Sternfahrer aus den umliegenden Dörfern 13:15 Uhr Citylauf der Kinder mit Siegerehrung und großem „Würstchenessen“ 13:30 Uhr Wer ist der beste Radler? – Anradeln mit dem Bürgermeister 14:00 Uhr Große Rettungsübung des DRK und der freiwilligen Feuerwehr Herzberg Simulation eines Brandes 14:30 Uhr Herzberg bewegt sich – Mach mit! sportliche Betätigungen

Am 9. Juni findet der Gesundheitstag statt.

TRAINING

hinterm Rathaus mit Zumba-Fitness, Karate, Tänze 15:00 Uhr Medizinischer Fachvortrag in der Seitenkapelle 16:00 Uhr Kaffee und Kuchen 16:30 Uhr Siegerehrungen von der Stadtmeisterschaft im Kegeln und „Wer ist der beste Radler?“ 18:00 Uhr Sportliche Modeschau im Beach – Sand 19:00 Uhr Beachparty mit Liveband „Stadtstrand“ 20:45 Uhr Fußball EM

PM/red.

Wir sind in der Region für die Region.

www.spk-elbe-elster.de

Sparkasse Elbe-Elster


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Sport

Mai 2012

Robert Ebner erringt den Sieg Saisonauftakt der besten deutschen Sportholzfäller an der F60 in Lichterfeld

Die Sieger des F60 Cups 2012 der STIHL® TIMBERSPORTS® SERIES: Platz 1: Robert Ebner (mi.), Platz 2: Wolfgang Kraus (re.), Platz 3: Stefan Stark (li). Foto: Agentur

Lichterfeld. Zum Saisonauftakt trafen Deutschlands beste Sportholzfäller am 19.Mai 2012 im brandenburgischen Lichterfeld aufeinander. Beim F60 Cup der STIHL® TIMBERSPORTS® SERIES lieferten sich die Athleten packende

Wettkämpfe an Axt und Säge. Der Sieger hieß am Ende Robert Ebner, der sich nach einer spannenden Aufholjagd gegen Wolfgang Kraus und Stefan Stark durchsetzte.Im ehemaligen Tagebau des Besucherbergwerks F60 in Lichterfeld hieß es

am 19. Mai 2012 nicht „Glück auf“, sondern „Hands on the Wood!“. Die besten deutschen Athleten der STIHL® TIMBERSPORTS® SERIES waren beim ersten Wettkampf der Saison angetreten, um wichtige Punkte auf dem Weg zur Deutschen Meisterschaft zu erringen. Vor der spektakulären Kulisse der riesigen ehemaligen Förderbrücke ließen die Sportler in sechs Durchgängen mit Axt und Säge die Späne fliegen. Den Sieg beim bis zur letzten Minute spannenden F60Cup errang schließlich Robert Ebner aus Ottelmannshausen, Platz zwei ging an Wolfgang Kraus. Stefan Stark belegte Rang drei. Im Lausitzer Seenland ist die STIHL® TIMBERSPORTS® SERIES nicht unbekannt. Bereits 2010 war die Königsklasse im Sportholzfällen in der Niederlausitz zu Gast und auch in diesem Jahr wurden die Erwartungen der Fans mehr als erfüllt. Die Stimmung der ca. 2.000 Zuschauer war auf dem Höhepunkt, als der Wettbewerb im letzten

Durchgang bei der „Hot Saw“ entschieden wurde. Der Wettkampf stand bei bestem Wetter und sehr guten Vorzeichen. Die Sportler trieben sich gegenseitig zu Höchstleistungen an – an diesem Tag erreichten die Athleten 18 neue persönliche Bestzeiten. Mit seinem Sieg war Ebner zufrieden und zeigte sich für die Deutsche Meisterschaft in Bitterfeld hochmotiviert. „Der Wettkampf war okay für mich, auch wenn ich keine Bestzeiten erreichen konnte. Was auf jeden Fall zählt, ist der 28. Juli. Hier muss ich topfit sein und alles muss funktionieren, wovon die Fans der Serie aber sicher ausgehen können.“ Der mehrfache Deutsche Meister und Vizeweltmeister von 2010 erwischte beim Springboard keinen perfekten Start, konnte sich aber mit konstanten Leistungen an die Spitze vorarbeiten. Vor dem letzten Heat lag Ebner bereits in Führung, trotzdem war der Ausgang noch völlig offen. An der Hot Saw entschied der Ottelmannshauser den Wettkampf mit

einem routinierten Durchgang schließlich für sich.

Tradition und Moderne In der Königsklasse im Sportholzfällen treten die Sportler nach internationalem Regelwerk in sechs Disziplinen an. Diese gehen auf die traditionelle Waldarbeit zurück und simulieren das Fällen oder Zerteilen ganzer Bäume mit Äxten, Handund Motorsägen. Hier zählt nicht nur die nötige Kraft und Ausdauer, sondern vor allem auch die richtige Technik. Besonders deutlich wird dies, wenn die Sportler bei der Disziplin „Springboard“ in zwei Metern Höhe auf schmalen Brettern balancieren und dabei die Axt sicher und präzise ins Holz treiben. Als spektakuläres Highlight kommt die „Hot Saw“ zum Einsatz. Diese auf über 60 PS getunte und bis zu 27 kg schwere „heiße Säge“ ist allein für den Wettkampfeinsatz optimiert und wird nur von absoluten Profis beherrscht. PM/red.

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Ausbildung

Mai 2012

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„Objektiv 50plus“-Sieger prämiert Bildungsmesse im Refektorium informierte über Berufsperspektiven im Landkreis

Die Preisträger des Fotowettbewerbs „Objektiv 50plus“ gemeinsam auf der Bühne der Bildungsmesse „Chance 2012 Elbe-Elster“ im Refektorium Doberlug-Kirchhain. Foto: LKEE

Doberlug-Kirchhain. Die Arbeitsmarkt- und Bildungsmesse am 9. Mai im Refektorium in Doberlug-Kirchhain informierte Interessenten ausführlich über berufliche Perspektiven. Die Agentur für Arbeit Cottbus, das Jobcenter Elbe-

Elster sowie der Beschäftigungspakt Perspektive 50plus Elbe-Elster, Wittenberg und Dessau-Roßlau hatten mit der gemeinsamen Bildungsmesse „Chance 2012 Elbe-Elster“ im Refektorium Doberlug-Kirchhain eine Plattform an-

geboten, um Arbeitsuchende, Arbeitgeber sowie Weiterbildungsträger zusammenzuführen. Ziel der Messe war es, einen aktiven Beitrag zur Fachkräftesicherung in der Region zu leisten und Arbeitslose, Arbeitsuchende, Beschäftigte mit Interesse an beruflicher Weiterbildung und Arbeitgeber gleichermaßen zu informieren. Im Rahmen der Messe präsentierte sich eine Vielzahl regionaler und überregionaler Weiterbildungsträger mit Angeboten von A wie Altenpfleger bis Z wie Zerspaner. Mehr als 300 freie Arbeitsstellen wurden angeboten, und es bestand die Möglichkeit, direkt mit Arbeitgebern ins Gespräch zu kommen. Darüber hinaus informierten die Jobscouts des Beschäftigungspaktes 50plus zu Unterstützungsmöglichkeiten. Mit dabei war auch das „BeCaMobil – 55 plus“ der E&G Projektagentur mbH. Dabei handelt es sich um ein Kooperationsprojekt des Regionalbudgets im Landkreis und des Beschäftigungspaktes 50plus El-

be-Elster, Wittenberg und DessauRoßlau aus der aktuellen Förderphase, die bis 2014 läuft. Das Bewerber-Café-Mobil (BeCaMobil) kommt direkt in die Orte und soll dort vor allem älteren langzeitarbeitslosen Frauen und Männern Vermittlungsperspektiven aufzeigen und Unterstützung anbieten. Den Themen Fachkräftesicherung und Beschäftigungschancen älterer Arbeitnehmer kommt in unserer Region eine immer höhere Bedeutung zu. Das machte Landrat Christian Jaschinski in seiner Begrüßungsansprache deutlich: „Die Chancen am Arbeitsmarkt haben sich deutlich verbessert, viele Unternehmen signalisieren Einstellungsbedarfe. Der Beschäftigungspakt 50plus Elbe-Elster, Wittenberg und DessauRoßlau zeigt dabei, dass er erfolgreich arbeiten kann. Die erzielten Ergebnisse verdeutlichen die Möglichkeiten und Perspektiven gerade dieses Projektes.“ Mehr als 200 Vermittlungen älterer Langzeitarbeitsloser in sozialversicherungs-

pflichtige Beschäftigungen in diesem Jahr bis Ende April könnten sich sehen lassen und haben mit dazu beigetragen, die Situation in diesem schwierigen sozialen Bereich zu verbessern, so der Landrat. Zu Beginn der Veranstaltung wurden die Sieger beim Fotowettbewerb „Objektiv 50plus“ prämiert. Gesucht wurden Fotos von Menschen, die zeigen, dass Ältere und Ihre Erfahrungen in Unternehmen sowie für die Gesellschaft unverzichtbar sind. Das konnten lustige Geschichten, emotionale Momente oder auch ernsthafte Situationen während der Arbeit oder im Alltagsleben sein. Bundesweit hatten sich 800 Hobbyfotografen beteiligt und knapp 900 Bilder eingereicht. Aus der Paktregion Elbe-Elster, Wittenberg und Dessau-Roßlau gab es insgesamt 52 Einsendungen. Die Sieger erhielten jeweils eine Digitalkamera, die auf der Bildungsmesse „Chance 2012 Elbe-Elster“ überreicht wurden. PM/red.

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Aniko Pusztai lässt Hochzeiten, Jubiläen und Feiern zum Erlebnis werden Burg. Wieder einmal hat das Projekt „Zukunft Lausitz“ couragierte und zielstrebige junge Menschen in seine Gründerwerkstatt gelockt. Darunter auch besonders attraktive und charmante, wie Aniko Pusztai, die mit beherzten Schritten ihre noch junge berufliche Selbstständigkeit meistert. Mit „Hochzeitsplanungen und Feierlichkeiten“ ‒ so die Geschäftsbezeichnung ‒ möchte sie einen Service anbieten, bei dem sie Bedarf ausgemacht hat. „Ich biete Komplettplanungen oder Teilorganisationen von Festen und Feierlichkeiten an. Und das individuell auf die Wünsche und das Budget der Kunden zugeschnitten“, erklärt die 23-Jährige. Der Vielfalt seien dabei kaum Grenzen gesetzt: Firmen- oder Vereinsfeiern, Jubiläen, Schulanfänge oder -abschlüsse, Geburtstage, aber auch andere besondere Anlässe zählen dazu und selbstverständlich das gesamte Repertoire um den vermeintlich schönsten Tag im Leben ‒ HOCHZEIT. Wie ein Schlüsselerlebnis hat sich bei Aniko Pusztai das Bild einer weinenden Braut eingebrannt, das sie so nicht noch einmal erleben möchte. „Oftmals sind Gastgeber von Feierlichkeiten derart mit den Vorbereitungen und

Aniko Pusztai.

Foto: NA-UND

Abläufen von Festen beschäftigt, dass sie diese selber gar nicht genießen können. Sie sollen sich aber den Gratulanten, Gästen und dem Fest widmen“, sagt sie und nutzt genau diese Nische, um ihren Service anzubieten. Das Einmaleins, kleinere bis große Events vorzubereiten, hat die Jungunternehmerin bei einer klassischen Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau erlernt. Kontakte zu Hoteliers, Floristen, Experten der Gastronomie und zu Genusshandwerkern sind geknüpft und stets kommen neue Partner hinzu. Aniko Pusztai strebt nach einer soliden Zusammenarbeit, ihr Betätigungsfeld sieht sie im Spree-

wald und der Region rund um Cottbus. Um auch Interessierte zu erreichen, die in entfernten Bundesländern oder Staaten leben, aber mit einer Feierlichkeit im Spreewald/Lausitz liebäugeln, wird sie ihre Dienstleistung demnächst auch im Internet unter www.eventspreewald.de anbieten . Zur Festigung der englischen Sprache weilte die 23-Jährige zuletzt mehrere Monate in London. „Ich hatte zwar lukrative Jobangebote, die jedoch die Sehnsucht nach meiner Familie, den Freundeskreis und den Spreewald nicht aufwiegen konnten“, erklärt sie ihre Rückreise in die Lausitz, die direkt in die Gründerwerkstatt führte. „Dort bekommen wir von Beginn an kompetente und professionelle Unterstützung“, schwärmt sie vom Projekt „Zukunft Lausitz“. Aniko Pusztai ist zuversichtlich. Ihr entgegenkommendes und offenes Auftreten verlangt regelrecht danach, sich die Herkunft ihres Familiennamens erklären zu lassen. „Ich bin halb ungarisch“, sagt sie und rechtfertigt damit den Verdacht: Diese junge Frau hat Paprika im Blut. Erreichbar ist sie unter der Handynummer 0152/29992512. NA-UND

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Kultur

Mai 2012

Konzert für Trompete und Orgel in der Klosterkirche Doberlug-Kirchhain. Ein Trompeten- und Orgelkonzert mit Joachim Schäfer und Matthias Eisenberg ist am Samstag, dem 2. Juni 2012, um 19.30 Uhr, in der Klosterkirche Doberlug zu hören. Auf dem Programm stehen Werke von Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn und Antonio Vivaldi. Den gebürtigen Dresdner Joachim Schäfer zeichnet technische Souveränität ebenso aus wie ein mü-

heloses, stilsicheres und dynamisch sensibles Spiel, mit dem er auf der Piccolotrompete hohe Maßstäbe setzt. Matthias Eisenberg war Preisträger mehrerer internationaler Wettbewerbe. Auf der Grundlage seines umfassenden, jederzeit abrufbereiten Repertoires hatte er sich eine für einen Organisten ungewöhnliche Popularität erspielt. Zudem gilt er als Meister der freien Improvisation. PM/red.

44. Internationales Musikfest Hirschfeld 08. – 10. Juni 2012 Freitag, 08.06. 17:00 Uhr 18:00 Uhr

20:00 Uhr

Erster Spatenstich für Umbau Waldbühne Begrüßung und Fassbieranstich durch Bürgermeister Bernd Trobisch, Amtsdirektor Tilo Richter u. Vereinsvorsitzenden Günther Müller, Moderation Ingolf Timm Blasorchester Ruda Slonska aus Polen Schalmeien Orchester Tettau/Frauendorf Funkengarde des Karnevalvereins Radeburg Mega-Open-Air-Disko mit PartySoundExpress Hot & Fire - Berlins Beste Partyband Konzert und Party - Die ganze Nacht OAKWOOD - Szene-Band aus Berlin

Samstag, 09.06. 18:00 Uhr

20:00 Uhr

Musikalische Straßenarbeiter aus Hirschfeld mit Preisgekrönter eigener Show Fassbieranstich durch Bürgermeister Bernd Trobisch, u. Vereinsvorsitzenden Günther Müller, Moderation Ingolf Timm Warm-Up mit DJ Ingolf und dem PartySoundExpress Blas-Orchester Nova Dubnica aus der Slowakei FANTASY Die Dorfer - Österreichs schärfste & lustigste Band

Sonntag, 10.06. Matthias Eisenberg.

Foto: PR

Joachim Schäfer.

Foto: PR

Anmelden für „Jazz auf dem Kutschstallhof“ Potsdam. Unter dem Motto „Jazz auf dem Kutschstallhof“ findet am 8. September 2012 im Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte, Am Neuen Markt, in Potsdam die Landesbegegnung „Jugend jazzt“ statt. Jazz-Nachwuchs-Ensembles finden hier eine einzigartige Plattform, sich zu begegnen, auszutauschen und dem Publikum zu präsentieren. Jazzensembles mit zwei bis zehn Mitwirkenden haben hier die Chance, ihr Können von einer Jury bewerten zu lassen. Die beste Band erhält eine Delegierung zur 11. Bundesbegegnung „Ju-

gend jazzt“ im Jahr 2013. „Jazz auf dem Kutschstallhof“ wird vom Landesmusikrat Brandenburg im Rahmen des Potsdamer Jazzfestivals veranstaltet. Die Ausschreibung ist auf der Homepage des Landesmusikrates abrufbar unter: www.landesmusikrat-brandenburg.de Anmeldungen bis 08. Juni beim Landesmusikrat Brandenburg Wilhelm-Staab-Str. 10/11 14467 Potsdam Tel.: 0331-280 35 25 E-Mail: sander@landesmusikrat -brandenburg.de PM/red.

F60-Flagge weht zum Jubiläum im Wind

Lichterfeld. Pünktlich zum 10. Jubiläum der Eröffnung des Besucherbergwerkes F60 gibt es eine eigene Flagge. Sie weht zur Begrüßung der Gäste im Wind. Die F60Flagge steht direkt neben dem Ein-

gang zum Besucherbergwerk, an der Bergheider Straße 4 in 03238 Lichterfeld. Der gelungene Entwurf stammt von Steffen Kazmierczak (Die Piktografen GmbH). Text & Foto: F60/red.

09:30 10:00 11:30 13:00

Uhr Uhr Uhr Uhr

Gottesdienst auf der Waldbühne Musikalischer Frühschoppen Live Warm up und Einstimmung auf die Musikshow mit Moderator lngolf Timm Einmarsch der Züge zur großen Internationalen Musikshow im Stadion Moderation Wieland Wagner

Teilnehmer 2012: Blasorchester Nova Dubnica und Marioretten Slowakei Blasorchester Ruda Sionska aus Polen Musikkorps der Stadt Olbernau Fanfarenzug Dresden Geile Gugge Belgern Spielmannszug Radeberg (Landesmeister Sachsen) Spielmannszug Oberlichtenau Spielmannszug Hirschfeld Jagdhorn-Bläser Hirschfeld Schützenverein Hirschfeld Schultanzgruppe Hirschfeld Heimatverein Hirschfeld, Solo-Trompeter Heiko Tschiesch

Termine für die Saison der Niederlausitzer Stollenreiter stehen Niederlausitz. Die Niederlausitzer Hobbyreiter können schon mal mit dem Trainieren beginnen. Wie Uwe Lehmann von der Wettkampfjury informiert, sind die Termine für die Galoppläufe und Kutschenrennen des Jahres 2012 in trockenen Tüchern. Der Auftakt erfolgt am Sonntag, 8. Juli (13 Uhr), in Wormlage. Wie so oft im Rahmen des Dorffestes mit Musical, zwei Livebands und einem Cabrio-Seifenkistenrennen. Den zweiten Renntermin im Juli sichert Burg am Sonntag, 15. Juli (14 Uhr), ab. Dörrwalde empfängt die Karawane am Sonntag, 5. August (13 Uhr), ebenfalls im Rahmen des Dorffestes. Mit Kutschenparcours und Sonderausstellung erinnern die Gastgeber zudem an 20 Jahre Stollenreiten in Dörrwalde. Kutschenparcours,

Die Karawane der Niederlausitzer Stollenreiter macht in der Saison 2012 in drei Landkreisen Station und verspricht spannende Galoppund Kutschenrennen. Foto: NA-UND

Dorffest und Reiterball gibt es auch in Laasow zu erleben, wo sich die Jockeys am Sonntag, 12.

August (13 Uhr), die Ehre geben. Eine Woche später, am 19. August (13 Uhr), wird das Dorffest in Dollenchen durch abwechslungsreichen Pferdesport im Sattel und auf der Kutschbank geadelt. Als einziger Gastgeber hat Koßwig das traditionelle Hahnrupfen im Programm, das am Sonntag, 26. August (14 Uhr), über die Bühne geht. Ausklingen wird die Saison der Niederlausitzer Stollenreiten am Samstag, 8. September (14 Uhr), in Calau. In Verbindung mit dem Herbstfest auf dem Calauer Bauernmarkt und einem Kutschenparcours, füllen die Veranstalter dann das Wochenende zwischen Brandenburgtag in Lübbenau (1./2. September) und Brandenburger Dorf- und Erntefest (15./16. September) in Muckwar. NA-UND


AutoECHO

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Neuer 1er steht noch satter auf der StraĂ&#x;e

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Die MĂźnchener haben den bislang Kleinsten der Marke neu aufgelegt Der kleinste BMW, der seit 2004 die 1er-Baureihe aufmacht, ist in seiner Neuauflage an den Start gegangen und wird zu Preisen ab 23.850 Euro verkauft. Es tritt wie bisher in der heiĂ&#x; umkämpften Kompaktklasse an und ordnet sich dort im Premium-Bereich ein. Was schnell auffällt: Obwohl sich das Design des Neuen weitgehend an das des Vorgängers anlehnt, wirkt das Fahrzeug ausgereifter, dominanter. Das mag auch daran liegen, dass es an Länge und Breite zugelegt hat und nun noch satter auf der StraĂ&#x;e steht. Der grĂśĂ&#x;ere Radstand gab auch ein paar Zentimeter mehr Kniefreiheit im Fond frei, so dass dort nun Erwachsene recht ordentlich sitzen kĂśnnen. Der Gepäckraum fasst jetzt 330 Liter ‒ das sind 30 Liter mehr als beim Vorgänger. Das Ladevolumen lässt sich zudem durch Umklappen der RĂźckbanklehnen bis auf 1.200 Liter vergrĂśĂ&#x;ern. Keine Frage ‒ schon auf den ersten Blick sieht man: Auch der Kleinste aus der MĂźnchener Edelschmiede ist wieder ein echter BMW. Sorgfältig wurde darauf geachtet, dass er nicht etwa niedlich wirkt ‒ mit seiner sportlich langen Motorhaube, seinen Ecken und Kanten tritt er eher maskulin auf. Zwei Ausstattungslinien werden angeboten: die Sport Line und die Urban Line mit jeweils speziellen Ausstattungen fĂźr Exterieur und Interieur.

Hinterradantrieb, eine ausgesprochen präzise Lenkung, ein hervorragend abgestimmtes Fahrwerk, das aber nicht unkomfortabel ist, und sportliche Antriebe garantieren FahrspaĂ&#x; pur im neuen 1er BMW. Alle Motoren werden per Doppel-Turbolader auf Leistung gebracht und sind auf Effizienz getrimmt. Der Basismotor 116i ist neu entwickelt worden und leistet 100 kW/136 PS. Zweiter Benziner ist der 118i mit 125 kW/170 PS. Die Leistungssteigerung gegenĂźber den Vorgängern liegt bei 10 kW beziehungsweise 20 kW, zugleich sinkt der Kraftstoffverbrauch um bis zu zehn Prozent. Topp-Benziner ist der 125i mit einer Leistung von 160 kW/218 PS. Der 2,0-Liter-Diesel wird in den Leistungsstufen 85 kW/116 PS, 105 kW/143 PS,135 kW/184 PS sowie 160 kW/218 PS angeboten. Auch diese Aggregate mit Turboaufladung, variabler Turbinengeometrie und Common-Rail-Direkteinspritzung sind grĂźndlich Ăźberarbeitet und in punkto Agilität und Sparsamkeit optimiert beziehungsweise neu entwickelt worden. Der neue 1er BMW ist das bislang erste Fahrzeug seiner Klasse, das auf Wunsch mit einem Achtgang-Automatikgetriebe ausgestattet werden kann. SerienmäĂ&#x;ig integriert ist das Technologiepaket BMW Effi-

cientDynamics. Dazu gehĂśrt auch die Start-Stopp Funktion, die fĂźr alle Motor- und Getriebeversionen zur VerfĂźgung steht. AuĂ&#x;erdem lässt sich Ăźber den „Fahrerlebnisschalter“ der Eco Pro Modus fĂźr besonders verbrauchsgĂźnstiges Fahren aktivieren. Das richtige Sprit-Spar-Modell wurde einige Monate nach der MarkteinfĂźhrung des neuen BMW 1er nachgeschoben: Der BMW 116d EfficientDynamics Edition mit einem 1,6-Liter-SelbstzĂźnder und einer Leistung von 85 kW/116 PS kommt mithilfe von zusätzlichen MaĂ&#x;nahmen zur Verbrauchsreduzierung auf einen durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von 3,8 Litern je 100 Kilometer. Der Kohlendioxid-AusstoĂ&#x; dieser Modellversion soll bei 99 Gramm pro Kilometer liegen. Auf den Probefahrten mit dem neuen 1er zeigte sich bereits das Basismodell als durchaus ausreichend motorisiert. Doch klar ‒ vor allem mit den stärksten Motorisierungen kommt richtig Freude auf. Dabei Ăźberzeugte besonders der groĂ&#x;e Diesel mit seinem maximalen Drehmoment von 380 Nm durch seinen enormen Antritt und Durchzug bei sparsamem Verbrauch. Die Automatik passt hervorragend zu diesem Motor und sorgt ebenso fĂźr entspanntes Fahren wie fĂźr kraftvollen Spurt. motor-report

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Durch ständige Schulungen bilden sich die Mitarbeiter regelmäßig weiter und sind selbst zu den Reisezielen auf der ganzen Welt unterwegs. Frank-Michael Radunz bereiste des Öfteren den Amerikanischen Kontinent, kennt sich aber auch in Asien und anderen Zielen aus. In diesem Jahr war er in Usbekistan, das neue Ziel wird Indien sein. Marcel Krumm war in diesem Jahr in Sri Lanka und Bangkok. Gudrun Meyer, Büroleiterin, ist seit 15 Jahren im Kreuzfahrtexpertenkreis der deutschlandweit agierenden Lufthansa City Center Reisebüro GmbH und kennt viele Schiffe persönlich. Darunter: Aida ,Deutschland, Silver Spirit, MSC, Costa, Arosa und demnächst geht es zur River Cloud II. Die Kreuzfahrtspezialisten treffen sich dreimal im Jahr zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch ganz praxisnah direkt auf den Schiffen oder in den Reedereien. Schifsffahrten gibt es in allen Preissegmenten und für alle Altersklassen. Gerade auch für Kinder und Jugendliche hat eine solche Reise einen hohen bildenen Charakter, denn in kürzester Zeit lernen sie viele Länder, Städte und Kulturen kennen und für Abenteuer und Spass wird auch gesorgt. Für Menschen mit gesundheitlichen Einschräkungen halten die Reiseanbieter verschiedene Angebote bereit. Beispielsweise können Dialysepatienten auf ausgewählten Schiffen problemlos an Bord gehen - hier werden sie weiter behandelt. Ebenso stellt eine ausgiebige Kreuzfahrt für Rollstuhlfahrer keinerlei Probleme dar. Gern berät Sie das Team vom Lufthansa City Center und nimmt Ihre Buchung entgegen. Urlaub ‒ „das schönste aller Souvenirs ist die neue Kraft, die man mit nach Hause nimmt“. red


Kulturplaner und die Königin der Instrumente“

1. Juni Bad Liebenwerda Naturparkhaus Am Markt 20 8–16 Uhr „Spitze Krallen und krumme Schnäbel“ Ranger- Erlebnistour

3. Juni Goßmar Biogut Besenborstel Dorfanger 22 10–17 Uhr Hoffest

Bad Liebenwerda Regenbogenhaus Heinrich-Heine-Str. 43 19 Uhr Dichterviertelfest

Domsdorf Brikettfabrik Louise 13 Uhr Musik für Luise Ein Fest für Chöre.

Finsterwalde Lange Str. 6–8 20 Uhr „Musik. Musik. Musik.“ Filmmusik der 30er und 40er Jahre mit dem Ensemble " Jawohl, meine Herrn!"

Gut Saathain Am Park 5 17 Uhr Konzertlesung - Debussy in Wort und Musik

8. Juni

Finsterwalde Kinderfest im Tierpark

2. Juni Gut Saathain Am Park 5 9 Uhr „Entlang der Elster, vorbei an Mühlen zum Kunstgussmuseum Lauchhammer“ Im Gepäck mitgeführt: frisches Brot aus dem Steinbackofen des Plessaer Mühlenwirtes, MaiBowle und Kräuterschmalz vom Gut Saathain. Prestewitz 13 Uhr Agrargenossenschaft Hauptstr. 112 Bauernmarkt Prestewitz

Grochwitz Agrargenossenschaft 20 Uhr Die Kaktusblüte Kabarett aus Dresden Bad Liebenwerda Ev. St. Nikolai-Kirche 21–23 Uhr Gospel- Konzert „The Times of Storm“ Hirschfeld 44. Internationales Musikfest Über 500 Musiker aus Europa werden an der Musikparade teilnehmen.

9. Juni

Theisa Glockenturm und Gutsvorplatz 14 Uhr Glockenturmfest

Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 17 Uhr Konzert mit Hilary O`Neill

Doberlug-Kirchhain Klosterkirche 19.30 Uhr „Das Instrument der Könige

Lebusa Kirche 15 Uhr Evangelisches Chorkonzert

Hohenleipisch 10 Uhr Wettkampf der Königl. priv. Schützen- Gilde Mühlberg

10. Juni Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 15–17 Uhr 5. Kurkonzert mit den „Bernhardtiner“ Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 14–16 Uhr Erlebnisführung durch die historische Altstadt mit Nora Günther

15. Juni Finsterwalde, Kreismuseum Lange Str. 6-8 19 Uhr Lange Nacht im Kreismuseum

FIN · Mai 2012

Finsterwalde Gaststätte Alt Nauendorf 15.30 Uhr Die „Randfichten“

21. Juni Bad Liebenwerda Naturparkhaus Am Markt 20 14.30 Uhr Spürnasenaktion „Naturphänomene aufgedeckt“ Naturerlebnisprogramm in den Ferien für Kinder zwischen 6 bis 11 Jahren.

Dresdener Str. 23 Radtour- Künstlerische Kreationen in Garten und Galerie

24. Juni Finsterwalde Trinitatiskirche „Brandenburgisches Sommerkonzert“ Gut Saathain 17 Uhr Simmervier Klezmer, Tango, Schellacklieder

23. Juni

Ausstellung

Plessa 13 Uhr Bergbaugeschichte und Natur pur Freizeit und Ausflüge.

Gut Saathain Am Park 23.06.–23.07. Saathainer Augenblicke Kunstausstellung

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16. Juni Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 21 Uhr NachtexkursionHochzeit der Glühwürmchen Finsterwalde ab 10 Uhr Oldtimer Rallye

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23. und 24. Juni 2012 Samstag, 23. Juni 20.00 Uhr Disco

Sonntag, 24. Juni

9. Oldtimer und Traktorenschau Wir laden ein

10.30 Uhr Preisschießen 11.00 Uhr Frühkonzert mit den Oberländer Blasmusikanten 15.00 Uhr Buntes Unterhaltungsprogramm mit Helene Fischer Double und Günni der singende Spreewaldwirt Für das leibliche Wohl: u.a. Kaffee und Kuchen, Wildschwein vom Spieß...

PROGRAMM: ab 10 Uhr Schiffsmodellvorführung ab 14 Uhr Fahrervorstellung und Startschuss zum Teichspektakel! > Neue Bahn mit waghalsigem Parcour, > Größte ZUMBA-FITNESS-PARTY Brandenburgs > WATERBALL, die Outdoor-A rak on aus Asien und Sommerhit des Jahres > Tombola und vieles mehr

am gesamten Tag: KINDERPARK mit Rutsche, Hüpfburgen und Kinderanimation


Kulturplaner

1. Juni Bad Liebenwerda Naturparkhaus, Am Markt 20 8–16 Uhr „Spitze Krallen und krumme Schnäbel“ Ranger- Erlebnistour Bad Liebenwerda Regenbogenhaus Heinrich-Heine-Str. 43 19 Uhr Dichterviertelfest Finsterwalde, Lange Str. 6–8 20 Uhr „Musik. Musik. Musik.“ Filmmusik der 30er und 40er Jahre mit dem Ensemble „ Jawohl, meine Herrn!“

2. Juni Gut Saathain, Am Park 5 9 Uhr „Entlang der Elster, vorbei an Mühlen zum Kunstgussmuseum Lauchhammer“ Im Gepäck mitgeführt: frisches Brot aus dem Steinbackofen des Plessaer Mühlenwirtes, MaiBowle und Kräuterschmalz vom Gut Saathain. Prestewitz 13 Uhr Agrargenossenschaft Hauptstr. 112 Bauernmarkt Prestewitz Theisa Glockenturm und Gutsvorplatz 14 Uhr Glockenturmfest

3. Juni Goßmar, Biogut Besenborstel Dorfanger 22 10–17 Uhr Hoffest

Domsdorf Brikettfabrik Louise 13 Uhr Musik für Luise Ein Fest für Chöre. Gut Saathain, Am Park 5 17 Uhr Konzertlesung - Debussy in Wort und Musik

Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 14–16 Uhr Erlebnisführung durch die historische Altstadt mit Nora Günther Ossak 11 Uhr Teichfahren in Ossak

8. Juni Grochwitz Agrargenossenschaft 20 Uhr Die Kaktusblüte Kabarett aus Dresden Bad Liebenwerda Ev. St. Nikolai-Kirche 21–23 Uhr Gospel- Konzert „The Times of Storm“ Hirschfeld 44. Internationales Musikfest Über 500 Musiker aus Europa werden an der Musikparade teilnehmen.

9. Juni Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 17 Uhr Konzert mit Hilary O`Neill Lebusa Kirche 15 Uhr Evangelisches Chorkonzert

10. Juni Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 15–17 Uhr 5. Kurkonzert mit den „Bernhardtiner“

15. Juni Finsterwalde Kreismuseum Lange Str. 6-8 19 Uhr Lange Nacht im Kreismuseum Lichterfeld Besucherbergwerk F60 19 UIhr European Celtic Music Festival

03.06., 13 – 17 Uhr 5. Großenhainer Vereinswettkampf für Kinder Festwiese Großenhain 04.06., 19 Uhr Literarisch-musikalischer Abend mit Artur Rosenstern und Andre von Melöchin Eine Gemeinschaftsveranstaltung anlässlich des Jubiläums „20 Jahre Migrationsberatung“. Neumarkt 1a, Karl-Preusker-Bücherei 15.06. – 17.06. Erlebnisfest der Sinne: Großenhainer Stadtpark M EI S S E N 06.06. – 10.06. 4. Literaturfest Meißen

Die Zuhörer erwartet zu einem der größten europäischen Literaturfeste eine Vielzahl von Lesungen. Meißens Gassen, Höfe und Brückenbögen. 14.06., ab 18 Uhr Lange Nacht der Kunst, Kultur und Architektur Diese Nacht ist nicht zum Schlafen da! Kultureinrichtungen Meißen RI ESA 03.06. – 24.06. Unterschiede, die einen Unterschied machen Ausstellung Haus am Popplitzer Platz Popplitzer Platz 3 09.06., 19.30 Uhr Große Risaer Ü-30 Party Klosterhof Riesa, Rathausplatz 1

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16. Juni Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 21 Uhr NachtexkursionHochzeit der Glühwürmchen Finsterwalde Oldtimer Rallye

17. Juni Elsterwerda Miniaturenpark 14 Uhr Hier blüht Ihnen was Beratung und Verkauf von Rosenpflanzen.

21. Juni

Spürnasenaktion „Naturphänomene aufgedeckt“ Naturerlebnisprogramm in den Ferien für Kinder zwischen 6 bis 11 Jahren.

23. Juni Plessa 13 Uhr Bergbaugeschichte und Natur pur Freizeit und Ausflüge. Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdener Str. 23 Radtour- Künstlerische Kreationen in Garten und Galerie

24. Juni Finsterwalde Trinitatiskirche „Brandenburgisches Sommerkonzert“ Gut Saathain 17 Uhr Simmervier Klezmer, Tango, Schellacklieder

Ausstellung Gut Saathain Am Park 23.06.–23.07. Saathainer Augenblicke Kunstausstellung Alle Angaben ohne Gewähr.

Bad Liebenwerda Naturparkhaus Am Markt 20 14.30 Uhr

VERANSTALTUNGEN G RO S S E N HAIN

BALI · Mai 2012

Änderungen vorbehalten! Alle Angaben ohne Gewähr!

auern Zusch m n e d Von s RBB zu n de te ebtes 4.-beli t Branden es Volksf s gewählt! burg

10.06., 9.30 Uhr 8. Elbwalking Kanuheim des SC Riesa, Elbstraße 15.06. – 17.06. Gröbaer Brückenfest 2012 Gröbaer Festgelände Elbufer/ Schlossbrücke SCHÖNFELD 03.06., 16.30 Uhr Thomas Born Zauberkunst zum Anfassen. Schönfelder Traumschloss 10.06., 16.0 Uhr „Herr Lehmann wünscht Gute Besserung!“ Ein Soloprogramm von und mit Kabarettist Erik Lehman. Schönfelder Traumschloss

PROGRAMM: ab 10 Uhr Schiffsmodellvorführung ab 14 Uhr Fahrervorstellung und Startschuss zum Teichspektakel! > Neue Bahn mit waghalsigem Parcour, > Größte ZUMBA-FITNESS-PARTY Brandenburgs > WATERBALL, die Outdoor-A rak on aus Asien und Sommerhit des Jahres > Tombola und vieles mehr

am gesamten Tag: KINDERPARK mit Rutsche, Hüpfburgen und Kinderanimation


Kulturplaner

1. Juni Bad Liebenwerda Naturparkhaus, Am Markt 20 8–16 Uhr „Spitze Krallen und krumme Schnäbel“ Ranger- Erlebnistour Bad Liebenwerda Regenbogenhaus Heinrich-Heine-Str. 43 19 Uhr Dichterviertelfest

Theisa Glockenturm und Gutsvorplatz 14 Uhr Glockenturmfest Finsterwalde Oberschule Saarlandstraße 10 bis 17 Uhr 4. regionales Lernfest Doberlug-Kirchhain Klosterkirche 19.30 Uhr „Das Instrument der Könige und die Königin der Instrumente“

Riesa 20 Uhr Mona Lisa Konzert

3. Juni

Finsterwalde Lange Str. 6–8 20 Uhr „Musik. Musik. Musik.“ Filmmusik der 30er und 40er Jahre mit dem Ensemble " Jawohl, meine Herrn!" Finsterwalde Kinderfest im Tierpark

2. Juni Gut Saathain Am Park 5 9 Uhr „Entlang der Elster, vorbei an Mühlen zum Kunstgussmuseum Lauchhammer“ Im Gepäck mitgeführt: frisches Brot aus dem Steinbackofen des Plessaer Mühlenwirtes, MaiBowle und Kräuterschmalz vom Gut Saathain. Prestewitz 13 Uhr Agrargenossenschaft Hauptstr. 112 Bauernmarkt Prestewitz

Goßmar Biogut Besenborstel Dorfanger 22 10–17 Uhr Hoffest Domsdorf Brikettfabrik Louise 13 Uhr Musik für Luise Ein Fest für Chöre. Gut Saathain Am Park 5 17 Uhr Konzertlesung - Debussy in Wort und Musik

8. Juni Grochwitz Agrargenossenschaft 20 Uhr Die Kaktusblüte Kabarett aus Dresden Bad Liebenwerda Ev. St. Nikolai-Kirche 21–23 Uhr Gospel- Konzert „The Times of Storm“

Hirschfeld 44. Internationales Musikfest Über 500 Musiker aus Europa werden an der Musikparade teilnehmen. Finsterwalde Park der Kjellberg-Villa 19 Uhr Die Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ lädt zur 5. Sommerlichen Abendmusik

9. Juni Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 17 Uhr Konzert mit Hilary O`Neill Lebusa Kirche 15 Uhr Evangelisches Chorkonzert Hohenleipisch 10 Uhr Wettkampf der Königl. priv. Schützen- Gilde Mühlberg

10. Juni Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 15–17 Uhr 5. Kurkonzert mit den „Bernhardtiner“ Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 14–16 Uhr Erlebnisführung durch die historische Altstadt mit Nora Günther Ossak 11 Uhr Teichfahren in Ossak

HZ · Mai 2012

15. Juni Finsterwalde Kreismuseum Lange Str. 6-8 19 Uhr Lange Nacht im Kreismuseum Lichterfeld Besucherbergwerk F60 19 UIhr European Celtic Music Festival

16. Juni Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdner Straße 23 21 Uhr NachtexkursionHochzeit der Glühwürmchen Finsterwalde Oldtimer Rallye

17. Juni Elsterwerda Miniaturenpark 14 Uhr Hier blüht Ihnen was Beratung und Verkauf von Rosenpflanzen. Finsterwalde Gaststätte Alt Nauendorf 15.30 Uhr Die „Randfichten“

21. Juni Bad Liebenwerda Naturparkhaus Am Markt 20 14.30 Uhr Spürnasenaktion „Naturphänomene aufgedeckt“ Naturerlebnisprogramm in den Fe-

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rien für Kinder zwischen 6 bis 11 Jahren.

23. Juni Plessa 13 Uhr Bergbaugeschichte und Natur pur Freizeit und Ausflüge. Bad Liebenwerda Haus des Gastes Dresdener Str. 23 Radtour- Künstlerische Kreationen in Garten und Galerie

24. Juni Finsterwalde Trinitatiskirche „Brandenburgisches Sommerkonzert“ Gut Saathain 17 Uhr Simmervier Klezmer, Tango, Schellacklieder

Ausstellung Gut Saathain Am Park 23.06.–23.07. Saathainer Augenblicke Kunstausstellung Alle Angaben ohne Gewähr.

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VERANSTALTUNGEN G RO S S E N HAIN 03.06., 13 – 17 Uhr 5. Großenhainer Vereinswettkampf für Kinder Festwiese Großenhain 04.06., 19 Uhr Literarisch-musikalischer Abend mit Artur Rosenstern und Andre von Melöchin Eine Gemeinschaftsveranstaltung anlässlich des Jubiläums „20 Jahre Migrationsberatung“. Neumarkt 1a, Karl-Preusker-Bücherei 15.06. – 17.06. Erlebnisfest der Sinne: Großenhainer Stadtpark M EI S S E N 06.06. – 10.06. 4. Literaturfest Meißen

Die Zuhörer erwartet zu einem der größten europäischen Literaturfeste eine Vielzahl von Lesungen. Meißens Gassen, Höfe und Brückenbögen. 14.06., ab 18 Uhr Lange Nacht der Kunst, Kultur und Architektur Diese Nacht ist nicht zum Schlafen da! Kultureinrichtungen Meißen RI ESA 03.06. – 24.06. Unterschiede, die einen Unterschied machen Ausstellung Haus am Popplitzer Platz Popplitzer Platz 3 09.06., 19.30 Uhr Große Risaer Ü-30 Party Klosterhof Riesa, Rathausplatz 1

Änderungen vorbehalten! Alle Angaben ohne Gewähr!

auern Zusch m n e d Von s RBB zu n de te ebtes 4.-beli t Branden es Volksf s gewählt! burg

10.06., 9.30 Uhr 8. Elbwalking Kanuheim des SC Riesa, Elbstraße 15.06. – 17.06. Gröbaer Brückenfest 2012 Gröbaer Festgelände Elbufer/ Schlossbrücke SCHÖNFELD 03.06., 16.30 Uhr Thomas Born Zauberkunst zum Anfassen. Schönfelder Traumschloss 10.06., 16.0 Uhr „Herr Lehmann wünscht Gute Besserung!“ Ein Soloprogramm von und mit Kabarettist Erik Lehman. Schönfelder Traumschloss

PROGRAMM: ab 10 Uhr Schiffsmodellvorführung ab 14 Uhr Fahrervorstellung und Startschuss zum Teichspektakel! > Neue Bahn mit waghalsigem Parcour, > Größte ZUMBA-FITNESS-PARTY Brandenburgs > WATERBALL, die Outdoor-A rak on aus Asien und Sommerhit des Jahres > Tombola und vieles mehr

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Mai 2012

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Monatsauswertung „HeiĂ&#x;este Kiste“ mit den April-Siegern 2012

Leider kein Gewinner AMERICAN

Abb. zeigt Sonderausstattungen. Der neue

Im April haben gewonnen: Gert Finger, Ort: Doberlug-Kirchhain Autotyp: Polski Fiat Baujahr: 1993

Leistung: 92 PS Nico Schmidt Autotyp: Trabant P601 Baujahr: 1988

Leistung: 92 PS Robert Ankerson Autotyp: Nissan primera Baujahr: 1997

Somit haben sich die Aprilgewinner fßr das Finale qualifiziert. Sie sind unter www. heisseste-kiste-der-lausitz.de/de /monatsgewinner. html gefßhrt. Natßrlich sind wir daran interessiert, weitere Teilnehmer auf dem Internetportal präsentieren zu kÜnnen. Also, wer Interesse

hat, am Wettbewerb teilzunehmen und den Regeln mit seinem Car entspricht, kann sich sofort anmelden. Dann sind auch Eure Fans gefragt, die auf der Internetseite: www.heisseste-kiste-der-lausitz.de fĂźr euch voten sollten, damit die Gewinnchancen sich

erhÜhen. Wie kann man teilehmen - ist kurz erklärt: Die richtige Kategorie auswählen, in der euer Fahrzeug am Wettbewerb teilnehmen soll und die notwendigen Daten eintragen, die Bedingungen bitte lesen und bestätigen. Bernd Tank

OPEL MERIVA 1.4 AUTOMATIK

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Jeder kann Gas geben

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„Freies Fahren am Lausitzring“-Saison 2012 startet voll durch

Die Saison fĂźr das Freie Fahren ist erĂśffnet.

Klettwitz. Fans des „Freien Fahrens am Lausitzring“ kommen seit dem 13. Mai wieder voll auf ihre Kosten. Seit dem 14. Mai Ăśffnet die Rennstrecke wieder bis Ende September jeden Montagabend ab

Foto: Lausitzring

ca. 18 Uhr ihre Tore zum „Freien Fahren am Lausitzring“. FahrspaĂ&#x; ist dabei garantiert, denn „Freies Fahren am Lausitzring“ heiĂ&#x;t Gas geben mit dem eigenen, straĂ&#x;enzugelassenen Auto oder Motorrad

ohne Ampeln, Gegenverkehr und Geschwindigkeitsbegrenzungen. Die Preise bleiben dabei auch in der Saison 2012 konstant. 15 Minuten Rennfahrerfeeling kosten 17 Euro. FĂźr alle Vielfahrer halten wir 5er- und 10er-Rabattkarten fĂźr 75 bzw. 140 Euro bereit. Alle, denen die Fahrt mit dem eigenen Fahrzeug nicht schnell genug ist, haben auĂ&#x;erdem die MĂśglichkeit, mit einem Profi im Renntempo Ăźber den Grand-Prix-Kurs zu dĂźsen. Jeden Montagabend steht dafĂźr das KTM X-BOW-Renntaxi zur VerfĂźgung, an ausgewählten Montagabenden zudem ein Porsche 911 GT3 Cup und ein Audi R8. Die Plätze sind begrenzt. Interessierte sollten sich ihre Mitfahrt daher bereits im Vorfeld unter www.lausitzring.de reservieren. Dort finden sie auch ausfĂźhrliche Informationen zu den Angeboten. Eig.Ber./red.

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Journal

Mai 2012 · FIN

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Interessante Trainingsarten im Studio P5 Pilates, Nike Dynamic® & Funktionelles Training, Zumba® und mehr, eine andere Art zu trainieren Finsterwalde. Ein Fitness-Studio der „anderen Art“ ist das P5 in Finsterwalde. Hier findet man keine herkömmlichen Kraftmaschinen, hier wird Pilates und mehr angeboten. Mit, von Joseph Hubertus Pilates, entwickelten Geräten ausgestattet, wird im Studio unter ständiger Begleitung trainiert und so jeder falscher Bewegungsablauf erkannt und korrigiert. Ab September werden sich im P5 auch spezielle Kurse für Funktionelles Training finden lassen. Besondere Ziele dieses Trainings sind die Gelenkstabilisierung, die Verbesserung komplexer Bewegungsmuster, eine verbesserte Ansteuerung der Muskulatur durch das zentrale Nervensystem, Schnelligkeit, gesteigerte Beweglichkeit und Ausdauer. Trainiert werden Bewegungen und nicht nur wie beim herkömmlichen Krafttraining einzelne Muskeln. Großer Wert wird auf die Stärkung der Rumpfmitte gelegt, denn um Kräfte auf die Gliedmaßen übertragen zu können, werden starke Bauch- und Rückenmuskeln benötigt. Ein effektives Funktionelles Training kann schon mit kleinen Hilfsmitteln ‒ wie Gummibällen, Gymnastik- und Medizinbällen ‒ erreicht werden.

Durch die gleichzeitige Beanspruchung mehrerer Muskelgruppen steigt die Herzfrequenz bei dieser Trainingsform weitaus stärker an als beim traditionellen Krafttraining. Somit ist der Kalorienverbrauch wesentlich höher und erzielt eine effektivere Gewichtsreduktion als selbst beim reinen Ausdauertraining möglich wäre. Suspensions- Training- auch bekannt als Schlingentraining ‒ ist ein reines Eigengewichtstraining, dessen Ursprung im Ringturnen liegt. Beim Trainingsgerät ersetzen jedoch Griffe und Fußschlaufen die ursprünglichen Holzringe. Kombiniert wird so ein intensives Kraft- und Balancetraining, was die Körperbeherrschung fördert. Im P5 werden zum Thema Schlingentraining Workshops und eine Ausbildung zum B-Lizenz-Trainer angeboten. Und auch Zumba®-Fitness gehört zum Repertoire des P5. Das vom Tanz inspirierte, Kalorien verbrennende und Muskelformende Ganzkörper-Training macht auch noch jede Menge Spaß. Übrigens: Die nächste Zumba- Partie startet am 16. Juni um 16 Uhr in Finsterwalde. Mehr Infos gibt es unter www.studiop5.de. (red)

200 Jahre Klaviermusik Nächste Veranstaltung für den 10. August geplant

Herzberg. Unter dem Titel „200 Jahre Klaviermusik“ spielte der Büdinger Pianist Roland Schlick „Metamorphosen eines Gassenhauers im Stil berühmter Komponisten“, komponiert von Friedrich Zipp, am Freitag, dem 18. Mai, im Schloss Grochwitz in Herzberg. Rund fünfzig Gäste waren der Einladung auf Schloss Grochwitz gefolgt und erlebten einen spannungsreichen Abend mit dem Pianisten Roland Schlick. Melodien rund um den bekannten Gassenhauer „Oh Du lieber Augustin“ waren in dieser Art und Weise wohl den Anwesenden weniger bekannt. Nach einem lehrreichen Ausflug, der mit zahlreichen Informationen seitens des Künstlers gespickt war, kamen die Gäste in den Genuss hervorragender Musik. Der Künstler stellte sein Können eindrucksvoll unter Beweis

und der Applaus der Gäste gab seinem Können Recht. In der Pause konnten sich die Gäste des Schlosses in der angrenzenden, liebevoll restaurierten Bibliothek bei einem Glas Sekt entspannen. Die nächste

Veranstaltung künstlerischer Art findet am 10. August 2012, um 20 Uhr, statt. Wir laden ein zum sommerlichen Operettenabend mit Josefin Franke (Sopran) und Thomas Seidel (Tenor). PM/red.

Die Gäste erlebten einen spannungsreichen Abend.

Foto: privat

5. Sommerliche Abendmusik in Finsterwalde Finsterwalde. Zum 5. Mal lädt die Kreismusikschule „Gebrüder Graun“ am 8. Juni zur Veranstaltungsreihe „Sommerliche Abendmusik“ ein. In diesem Jahr stellen sich die Lehrer um 19 Uhr im Park der Kjellberg-Villa in Finsterwalde vor. Der musikalische Bogen an diesem Abend spannt sich von Klassik bis Jazz. Ulf Drechsel vom RBB-

Kulturradio moderiert den Abend. Möglich wurde der Abend durch die Kooperation der Musikschule mit zahlreichen Partnern. So unterstützen die Veranstaltung die Stadt Finsterwalde, Kjellberg Finsterwalde, die Sparkasse ElbeElster, die Bäckerei Bubner e.K., die SDF Event GmbH, Augenoptik Gerndt, die Medizintechnik & Sanitätshaus Harald Kröger

GmbH, die Architektur- und Ingenieursgesellschaft mbH und die Kessel-Zweirad GmbH. Die Konzerteinnahmen werden für soziale Zwecke verwendet. Eintrittskarten sind bereits im Vorverkauf in der Musikschule Finsterwalde, Tuchmacherstraße 22, erhältlich, Reservierungen bitte unter Telefon 03531/7176200. PM/LKEE


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Elsterwerda

Mai 2012 · BALI

AGREDA bietet noch freie Flächen 10. Agrar- und Wirtschaftsschau (AGREDA) vom 21.-23.09.2012

Stadtwanderung Elsterwerda anno 1910

Heimatverein Elsterwerda freute sich über großen Zuspruch.Foto: privat

Elsterwerda. Eine Stadt im Licht einer bereits vergangenen Zeit zu sehen weckt Erinnerungen. In dieser Weise erlebten die etwa 80 Gäste der historischen Stadtwanderung am vergangenen Freitagabend das ehemalige Ackerbürgerstädtchen im Jahre 1910. Hartmut Adler und Vereinsvorsitzende Anja Heinrich entführten die zahlreichen Gäste in eine städtische Epoche, die geprägt war von vielfältigstem Handwerk. Beim Streifzug durch die Straßen, vorüber am Markt hin zur Postmeilensäule wurden Geschichten einstiger Kaffeehäuser, Kolonial –und Drogeriewarenhändler, Bäckereien und Fleischereien lebendig. So erinnerten sich manche Gäste an die Erzählungen der Eltern und Großeltern über das Kaffeehaus „Vaterland“ am Markt, das Möbelhaus in der Langen Straße, die Bäckerei und Getreidehandlung von Wilhelm Weber in der Friedrich– Engels–Straße oder die Geschäfte von Hermann und Wilhelm Schierz. Was wäre ein Spaziergang durch Elsterwerda ohne ein Foto des Albert-Wilde-Brunnens oder der Hinweis auf das Delikatessengeschäft von Artur Thrandorf in der Hauptstraße. Auch Schuhmachermeister Gustav Dieckmann, die Schlosserei Reinhold Dörries, Eisenwaren Max Müller oder die Buchbinderei Heinrich Runge begleiteten den Weg zum Rautenkranz, wie auch Schuster Schneider und das Geschäft von Hermann Kaube in der Nähe der Postmeilensäule. Wer heute etwas über die Geschichte Els-

terwerdas erfahren möchte, ist beim Heimatverein Elsterwerda und Umgebung e. V. an der richtigen Stelle. Mit seinen fleißigen Heimatfreunden im Historischen Archiv, der Museumsscheune an der Furtbrückwiese oder in der Kleinen Galerie „Hans Nadler“ wird Wissenswertes erhalten und für kommende Generationen liebevoll bewahrt. Der abendliche Stadtspaziergang sorgte auch für Mußestunden. So las die Vereinsvorsitzende die Geschichte der „99“ über das menschliche Streben nach Glück in der Stadtpfarrkirche „St. Catharina“. Bei gutem Wein, frisch gebackenem Brot und kleinen Köstlichkeiten aus der Weinhandlung Noack und dem Spezialitätengeschäft Draxler erreichten die Gäste das Elsterschloss – ein wahrer Genuss für Freunde der Denkmalpflege und Lernbegeisterte. Horst Paulick – ein Meister der Poesie – begeisterte mit berührenden Worten zu diesem ehrwürdigen Ort der sächsisch–brandenburgischen Historie. Unter Bäumen und bei Kerzenschein klang der erste Stadtspaziergang des Elsterwerdaer Heimatvereins aus. Als Gastgeschenk erhielt jeder Teilnehmer eine Erinnerungsurkunde. „Unsere Heimat ist schön, sie ist reich an Geschichten und Weisheiten, die es zu bewahren gilt!“ so dankte Anja Heinrich allen Helfern, die diesen unvergesslichen Abend mit organisierten und den zahlreichen begeisterten großen und kleinen Besuchern für Ihr großes Interesse. PM/red.

Elsterwerda. Gegenwärtig laufen bei der Stadtverwaltung in Elsterwerda die Vorbereitungen für ein besonderes Jubiläum: Die aller zwei Jahre stattfindende Agrar-, Erzeuger- und Verbrauchermesse (AGREDA), die immer auch mit einer überregionalen brandenburgisch-sächsischen Wirtschaftsschau verbunden ist, findet in diesem Jahr bereits zum 10. Mal statt. Unterstützt wird die Stadtverwaltung dabei besonders durch die Gesellschaft „pro agro“ Brandenburg, die Regionalen Wirtschaftsförderungsgesellschaft Elbe-Elster, das Amt Schradenland und die Gemeinde Röderland. Unter dem Motto: „10.AGREDA - zwischen Tradition und Moderne“ werden sich vom 21. bis 23. September auf dem Gelände des TOOM-Marktplatzes in Elsterwerda die verschiedensten Aussteller mit ihren Erzeugnissen und Produkten präsentieren. Als traditionelle Agrar- und Wirtschaftsschau bietet die AGREDA den landwirtschaftlichen Unternehmen, den Betrieben der Tierund Nahrungsmittelproduktion, den Garten-baubetrieben, den Kleinerzeugern und Handwerksbetrieben, den Wirtschaftsunternehmen und Institutionen aus Brandenburg und Sachsen neben der Präsentation auch vielfältige Möglichkeiten der Kontaktaufnahme

und des Erfahrungsaustausches zwischen Ausstellern und Besuchern. Traditionell wird es wiederum den Bauernmarkt mit der Präsentation des ländlichen Handwerks geben sowie eine interessante Tierschau und auch Technikschau.Um die Attraktivität dieser bedeutendsten Messe Südbrandenburgs weiter zu steigern, wird das Programm durch Schauvorführungen, Kochshows, Fachvorträge und Verbraucher-beratungen sowie eine Vorstellungstour mit EDEKA erweitert. Selbstverständlich beinhaltet das Messeprogramm neben kulturellen Darbietungen auch spielerische und kreative Gestaltungsmöglichkeiten für Kinder.

Da für den Besuch der AGREDA kein Eintritt erhoben wird, erwarten wir wiederum zahlreiche Gäste aus nah und fern. Da es derzeit noch freie Standflächen sowohl im Messezelt als auch auf der Freifläche gibt, besteht für interessierte Agrar- und Wirtschaftsunternehmen die Möglichkeit, sich an dieser Jubiläumsmess zu beteiligen. Interessierte Unternehmen melden sich bitte kurzfristig unter folgender Adresse: Stadtverwaltung Elsterwerda Frau Sabine Wagner Hauptstr. 12 04910 Elsterwerda PM/red.

In diesem Jahr findet die AGREDA zum 10. Mal statt. Foto: Stadt Elsterwerda

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200 Jahre Klaviermusik Nächste Veranstaltung für den 10. August geplant Herzberg. Unter dem Titel "200 Jahre Klaviermusik" spielte der Büdinger Pianist Roland Schlick "Metamorphosen eines Gassenhauers im Stil berühmter Komponisten", komponiert von Friedrich

Zipp, am Freitag, dem 18. Mai, im Schloss Grochwitz in Herzberg. Rund fünfzig Gäste waren der Einladung auf Schloss Grochwitz gefolgt und erlebten einen spannungsreichen Abend mit dem Pia-

Die Gäste erlebten einen spannungsreichen Abend.

Foto: privat

nisten Roland Schlick. Melodien rund um den bekannten Gassenhauer „Oh Du lieber Augustin“ waren in dieser Art und Weise wohl den Anwesenden weniger bekannt. Nach einem lehrreichen Ausflug der mit zahlreichen Informationen seitens des Künstlers gespickt waren kamen die Gäste in den Genuss hervorragender Musik. Der Künstler stellte sein Können eindrucksvoll unter Beweis und der Applaus der Gäste gab seinem Können Recht. In der Pause konnten sich die Gäste des Schlosses in der angrenzenden liebevoll restaurierten Bibliothek bei einem Glas Sekt entspannen. Die nächste Veranstaltung künstlerischer Art findet am 10. August 2012 um 20.00 Uhr statt. Wir laden ein zum sommerlichen Operettenabend mit Josefin Franke (Sopran) und Thomas Seidel (Tenor). PM/red.


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Elbe-Elster

Mai 2012 · HZ

20:12-Stunden-Schwimmen Fünf Städte stellen sich dem Wettbewerb und rechnen sich Siegchancen aus Einer Machtdemonstration der heiteren Art glich das Pressefrühstück in Vorbereitung des diesjährigen 20:12-Stunden-Schwimmens. Erstmals stellen sich mit Calau, Luckau, Vetschau, Großräschen und Finsterwalde fünf Städte aus drei Landkreisen dem Freibad-Wettbewerb, bei dem Wasseranbeter am Samstag, dem 16. Juni, 20 Stunden und 12 Minuten ihre Runden drehen. Der Streckenrekord liegt bei 486,75 Kilometern, erzielt von den Calauern beim 20:10-Schwimmen vor zwei Jahren.

Calau (OSL). Für die Schwimmer aus der Schusterstadt steht die Titelverteidigung außer Frage. Das brachten Bürgermeister Werner Suchner und Hauptamtsleiter Frank Böttner optisch und mit Biss zum Ausdruck: Ein Haifisch zierte den Anstecker des 20:12-Stunden-Schwimmens, den sie am Revers trugen. Eingeladen hatten die Calauer zum Pressetermin und verbalen Kräftemessen ins Trauzimmer, was symbolisch für Großräschen und Finsterwalde steht, die sich das erste Mal trauen, ins Wettkampfgesche-

hen einzugreifen.

Großräschen (OSL). „Wir wollen gewinnen“, hielt Karin Neufeld mit einer kecken Kampfansage nicht hinterm Berg. Später relativierte die stellvertretende Bürgermeisterin: „Nur nicht Letzter werden.“ Im Jubiläumsjahr – das Erlebnisbad FEZ feiert in diesem Jahr 20-jähriges Bestehen – und mit den aktiven Schwimmerinnen und Schwimmern der Stadt sollte das gelingen, zeigen sich die Großräschener optimistisch. Als erfolgreicher Ausrichter vieler Lausitzer Schwimmmeisterschaften besitzen sie bereits organisatorische Erfahrungen.

Finsterwalde (EE). Mit Finsterwalde gibt es einen zweiten Neueinsteiger, der ebenso nach einem Podestplatz strebt. Bürgermeister Jörg Gampe prophezeite ein achtbares Ergebnis und begründete das mit der jüngsten Euphorie rund um das Schwimmstadion, das noch über einen Zehn-Meter-Sprungturm verfügt. Große Sprünge hatten die Sänger-

Lehrgang „Sport mit Kindern“ Elbe-Elster. Der Kreissportbund Elbe-Elster e. V. organisiert und leitet einen Lehrgang „Sport mit Kindern“ unter dem Motto :Erst die Finger, dann der ganze Körper, am 16. Juni, in der Zeit von 9 bis 17 Uhr in der Turnhalle der Grundschule Sonnewalde, Schulstraße 4. Im fortschreitenden Prozess der Mediatisierung fällt es unseren Kindern immer schwerer, ein Rhythmusgefühl zu entwickeln. Häufig überlagert die LieblingsFernsehserie das Musikhören und das Bewegen zur Musik fällt immer schwerer. Diese Fortbildung zeigt mit spielerischen Übungen, Alltagsmaterialien und musizierten Bewegungsgeschichten Beispiele, wie das Rhythmusgefühl der Kinder wieder mit Freude verbes-

sert werden kann.Desweiteren werden viele Spiele und Übungsformen für den praktischen Alltag gezeigt. Als Teilnehmer werden alle Erzieher, Übungsleiter und sonstige Interessierte angesprochen. Die Teilnahmegebühr beträgt 34,00 EUR und sollte vor Veranstaltungsbeginn überwiesen werden. Für alle Teilnehmer gibt es ein Teilnehmerzertifikat, welches auch gleichzeitig als Lizenzverlängerung gültig ist. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten, bitte bis spätestens 07.06.2012 beim Kreissportbund Elbe-Elster e. V., Ansprechpartner Frau Petra Köckritz, in 03238 Finsterwalde, An der Schraube 26 Aufgang B E-Mail: info@ksb-ee.de Eig.Ber./red.

städter unternommen, um das zwischenzeitlich geschlossene Bad zu reanimieren - mit Erfolg. Beim 20:12 Stunden-Schwimmen wollen sie sich und das 1954 eröffnete Schwimmstadion überregional in Szene setzen.

Vetschau (OSL). Im vergangenen Jahr hatten die Vetschauer ihre Wettkampfpremiere. „Es ist hochspannend, um Mitternacht ins kalte Wasser zu springen“, erinnerte sich Bürgermeister Bengt Kanzler. Aber auch an die „Lebendigkeit am Beckenrand“, die zu keiner Zeit abbrach. 2011 mussten sich die Spreewaldstädter mit Platz drei begnügen, ließen aber schon damals und durch die Organisatorin vor Ort, Katharina Maier, mitteilen: „2012 schlagen wir Calau und Luckau!“

Luckau (LDS). „Mit dem Welpenschutz für euch ist es vorbei“, konterte Luckaus Bürgermeister Gerald Lehmann. Der passionierte Schwimmer und seine Mitstreiter wollen alles daran setzen, dass Luckau ganz vorn mitschwimmt.

Jörg Gampe, Karin Neufeld, Gerald Lehmann, Werner Suchner und Bengt Kanzler (v.l.) werben für das 20:12- Stunden-Schwimmen. Foto: NA-UND

Auf die rasante Entwicklung des Stunden-Schwimmens zurückblickend, könnte sich das Stadtoberhaupt durchaus vorstellen, dass sich daraus ein landesweiter Wettbewerb entwickelt.

Altdöbern (OSL) hatte sich bereits beworben und wird aller Voraussicht nach ab 2013 ins Wettkampfgeschehen eingreifen. „Die müssten sich erstmal qualifizieren“, machten die Stadtoberhäupter zuerst ihre Scherze, ließen die-

sen jedoch postwendend Einladungen folgen: „Die Altdöberner können in diesem Jahr gerne bei uns mitschwimmen“, warben sie. Einklang herrschte auch beim Grundanliegen des StundenSchwimmens, für das Werner Suchner passende Worte fand: Die Kommunen stecken viele freiwillige Mittel in ihre Freibäder. Unser gemeinsames Ziel ist es, diese noch stärker in den Fokus zu rücken, so der Bürgermeister der Stadt Calau, in der 2009 der Auftakt erfolgte. NA-UND

AGREDA bietet noch freie Flächen 10. Agrar- und Wirtschaftsschau (AGREDA) vom 21.-23.09.2012 Unter dem Motto: „10.AGREDA – zwischen Tradition und Moderne“ werden sich vom 21. bis 23. September auf dem Gelände des TOOM-Marktplatzes in ElsIn diesem Jahr findet die AGREDA zum 10. Mal statt. terwerda die Foto: Stadt Elsterwerda verschiedensten Aussteller mit Elsterwerda. Gegenwärtig laufen ihren Erzeugnissen und Produkbei der Stadtverwaltung in Elster- ten präsentieren. werda die Vorbereitungen für ein Als traditionelle Agrar- und Wirtbesonderes Jubiläum: schaftsschau bietet die AGREDA Die aller zwei Jahre stattfindende den landwirtschaftlichen UnterAgrar-, Erzeuger- und Verbrau- nehmen, den Betrieben der Tierchermesse (AGREDA), die immer und Nahrungsmittelproduktion, auch mit einer überregionalen den Garten-baubetrieben, den brandenburgisch-sächsischen Kleinerzeugern und HandwerksWirtschaftsschau verbunden ist, betrieben, den Wirtschaftsunterfindet in diesem Jahr bereits zum nehmen und Institutionen aus 10. Mal statt. Brandenburg und Sachsen neben Unterstützt wird die Stadtverwal- der Präsentation auch vielfältige tung dabei besonders durch die Ge- Möglichkeiten der Kontaktaufsellschaft „pro agro“ Brandenburg, nahme und des Erfahrungsaustaudie Regionalen Wirtschaftsförde- sches zwischen Ausstellern und rungsgesellschaft Elbe-Elster, das Besuchern. Amt Schradenland und die Ge- Traditionell wird es wiederum den meinde Röderland. Bauernmarkt mit der Präsentation

des ländlichen Handwerks geben sowie eine interessante Tierschau und auch Technikschau. Um die Attraktivität dieser bedeutendsten Messe Südbrandenburgs weiter zu steigern, wird das Programm durch Schauvorführungen, Kochshows, Fachvorträge und Verbraucher-beratungen sowie eine Vorstellungstour mit EDEKA erweitert. Selbstverständlich beinhaltet das Messeprogramm neben kulturellen Darbietungen auch spielerische und kreative Gestaltungsmöglichkeiten für Kinder. Da für den Besuch der AGREDA kein Eintritt erhoben wird, erwarten wir wiederum zahlreiche Gäste aus nah und fern. Da es derzeit noch freie Standflächen sowohl im Messezelt als auch auf der Freifläche gibt, besteht für interessierte Agrar- und Wirtschaftsunternehmen die Möglichkeit, sich an dieser Jubiläumsmess zu beteiligen. Interessierte Unternehmen melden sich bitte kurzfristig unter folgender Adresse: Stadtverwaltung Elsterwerda Frau Sabine Wagner Hauptstr. 12 04910 Elsterwerda PM/red.


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