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N EUES AUS DER SCHULE

Ein ganzer tag voller musik.

ein Konzert über drei Stunden. eine abenteuerliche und musikalische zeitreise. a ll das war die Konzertpräsentation der Klasse 10/2. Wir Schülerder Klasse 10/1 durften am mittwoch, den 05.04.2023, bei den Konzertpräsentationen der Klasse 10/2 als Publikum zu hören und uns einen eindruck über die uns noch bevorstehende Konzertpräsentation verschaffen.

Das erste Drittel der Konzertpräsentationen wurde von Florentin Martin, mit einer Suite española Nr. 1 von Isaac Albeniz, eröffnet. Im Anschluss wurden wir von Louise Garnier unterhalten, die Violine und Ballett in einer tänzerischen, traumhaften Performance verband. Chiara Rosteck be - endete die erste Gruppe mit dem Csárdás von Vittorio Monti, welchen sie zusammen mit einem Kammermusikensemble aus SchülerInnen verschiedener Klassenstufen spielte.

Mit weichem und warmem Klang der Violine von Julia Knappe ging es im zweiten Drittel weiter.

Wir reisten gemeinsam in die zeit von Jean Sibelius zurück und ihre einfühlsame Performance und Tiefe in der melodie verzauberte das Publikum. Im darauffolgenden künstlerischen aufritt erklang von max Bruch die Schottische Fantasie op. 46 für v ioline und Orchester, die agne gecaite kunstvoll präsentierte. Vor der Mittagspause erklangen noch Werke von drei Russischen Komponisten, welche von Mila-Martha Prokopiev leidenschaftlich am Violoncello gespielt wurden. Nach der lan- gen Pause genoss ich den Aufritt von Jolande Zenker, da ich die hinreißende und vielfältige Musik der Blockflöte liebe. Die alte Musik ließ mein Herz höher schlagen und ich konnte mich in ihr einfach nur verlieren. Ihre letzten beiden Stücke, Paduana Bona Speranza von Anonymus und eine Galliard von Anthony Holborne, musizierten wir gemeinsam als Blockflötenensemble. Dies bereitete mir sehr viel Freude! Jolande schaffte es innerhalb ihrer Konzertpräsentation das große Spektrum der Blockflöte zu präsentieren und zeigte, dass die Blockflötenkunst viel Übung und Talent benötigt.

Im anschluss dieser Konzertpräsentation verwandelte die Cellistin Friederike Herold die aula in einen renommierten Konzertsaal und begeisterte alle zuschauer mit ihrem einzigartigen auftritt.

Unter anderem erklang ein Konzert für violoncello und Orchester von Paul Hindemith. emil Ubbelohde begann seine Präsentation mit klassischen Klängen auf der Querflöte und beendete den Tag schwungvoll mit Jazz von Duke ellington, Irving mills und Ivan Tizol.

Ich bin dankbar für die gewonnene Erfahrung und den schönen Tag voller Musik! Nächstes Jahr sind wir an der Reihe und werden unsere ganze Leidenschaft sowie unser Können dem Publikum präsentieren!

Die letzten beiden Schultage vor den Osterferien stellten für die Schüler der Klasse 10ii ein voll Vorfreude und Aufregung erwartetes Ereignis dar:

DiE KONZEr T Pr ÄSENTATiON

Mitnichten als gewöhnliche Prüfung angedacht und durch eine externe Jury gewertet, gibt diese den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, etwaige künstlerische Vorlieben und Entwicklungen in Verbindung mit dem Entwicklungsstand auf dem eigenen Instrument zu präsentieren.

Traditionell liegt es an den Schülern der Klasse 10I, sich die Vorträge anzuhören und nach bestem Wissen zu bewerten, um - nach erfolgter Auszählung der gegebenen Stimmen - zur Ergebnisbekanntgabe den sogenannten

„Preis der 10I“ zu verleihen. So teilte sich die Klasse in zwei Gruppen, um tageweise verteilt alle Beiträge zu bewerten.

Dem Programm ließ sich eine geordnete Reihenfolge entnehmen, am Dienstag mit Blas-, Zupf- und Schlaginstrumenten sowie Gesang startend und am Mittwoch mit den Streichinstrumenten abschließend. Agathe Freywald (Horn) eröffnete am Dienstag um 10 Uhr den ersten der beiden Vortragstage, gefolgt von Anna Dribas (Gesang) und Michelle Semenow (Saxophon). e rge B nisse unserer sch Ü ler B ei M w ett B ewer B Jugend M usiziert

Das Programm sah eine Spieldauer von jeweils 20 Minuten und eine darauf folgende Umbaupause von jeweils 10 Minuten vor, sodass bis zur Mittagspause Felix Hebestadt (Horn), Janus Reiner (Gitarre) und Marlene baum (Gitarre) ihr Programm präsentierten.

Bereits die ersten sechs Vorträge beinhalteten höchste musikalische und thematische Vielfalt, von fiktiven geografischen Reisen bis hin zu Auseinandersetzungen mit rhythmisch vielfältiger Musik.

Nach der Mittagspause fuhr Julius Reppe (Posaune) fort, gefolgt von Alicia Schuch (Violine) und Dorothea Dolenec (Gitarre).

Michał Henschel (Schlagwerk), Rona Stoica (Gesang) und Anna Arakelyan (Gesang) ergänzten die musikalischen Stilrichtungen hinsichtlich Jazz, Pop und Rock, wobei Michał und Anna auf einen großen Auftritt mit Band setzten, während Rona sich für einen solistischen Vortrag teilweise eigener Kompositionen entschied. So entwickelte sich das Programm von anfänglich klassischen Präsentationen zu abschließend stimmungsvollen und wirklich wilden Vorführungen. Die musikalische Vielfalt unserer Schule wurde damit vollumfänglich dargestellt.

Nach der Auszählung der von der Klasse 10I abgegebenen Stimmen erhielt Michał Henschel den vom Freundeskreis des Landesmusikgymnasiums gestifteten Schülerpreis – einen Gutschein für den DC-Musicstore in Höhe von 50,00 Euro. Wir gratulieren herzlich!

Hier unsere Preisträger vom 2. Schulhalbjahr 2023 in den verschiedenen Wertungskategorien pRE i S t R äg ER B U nd ES w E tt BE w ERB J U g E nd mUS izi ER t

WERTUNG BLECHBLÄSER, GEMISCHTE INSTRUMENTE aR thUR klEin / hoRn ag V 25 pUnktE 1. pREiS chRiS tian dolch / tRompE tE ag V 25 pUnktE 1. pREiS anton loUiS RichtER / tRompE tE ag V 25 pUnktE 1. pREiS

JUliUS REppE / poSaUnE ag V 25 pUnktE 1. pREiS lEo kUnJan / tUBa ag V 25 pUnktE 1. pREiS

WERTUNG BLECHBLÄSER, GEMISCHTE INSTRUMENTE

BEn olE k aVEn / tRompE tE ag iii 24 pUnktE 1. pREiS anton klEin / tRompE tE ag iii 24 pUnktE 1. pREiS

EdwaRd RiEn / tRompEtE ag iii 24 pUnktE 1. pREiS

Elia S SchwiEntEk / tRompE tE ag iii 24 pUnktE 1. pREiS fElix hEBES tadt / hoRn ag V 21 pUnktE 3. pREiS alzBEta S VaBoVa / hoRn ag V 21 pUnktE 3. pREiS pRE i S t R äg ER B U nd ES w E tt BE w ERB J U g E nd mUS izi ER t

WERTUNG GESANG SOLO tanna dRiBa S SopR an ag V 22 pUnktE 2. pREiS

WERTUNG GITARRE (POP)SOLO hanS tRögER ag iii 24 pUnktE 1. pREiS doRotE a dolEnEc ag iii 23 pUnktE 2. pREiS maRlEnE BaUm ag iV 23 pUnktE 2. pREiS

Emma kUBan ag iV 21 pUnktE 3. pREiS

WERTUNG HARFE SOLO

ElEnya gRUmmt ag iii 24 pUnktE 1. pREiS

WERTUNG KLAVIER SOLO illia chzhao ag iii 23 pUnktE 2. pREiS

Shangyi han ag Vi 22 pUnktE 2. pREiS aVa k a SpER ag iii 21 pUnktE 3. pREiS maRiE lUiSE REichaRdt ag V 21 pUnktE 3. pREiS agathE fRE ywald / hoRn ag V 21 pUnktE 3. pREiS k ylE JEdaiah BaR tEl / hoRn ag V 21 pUnktE 3. pREiS

WERTUNG HOLZ- UND BLECHBLÄSER, GEMISCHT maRiE lUiSE REichaRdt / oBoE ag V 24 pUnktE 1. pREiS

RoSali SchadE / klaRinEttE ag V 24 pUnktE 1. pREiS aR aR at Simonian / fagott ag V 24 pUnktE 1. pREiS k ylE JEdaiah BaR tEl / hoRn ag V 24 pUnktE 1. pREiS

WERTUNG BLOCKFLÖTENENSEMBLE alma mÜllER ag V 22 pUnktE 2. pREiS

JolandE danJana zEnkER ag V 22 pUnktE 2. pREiS

JoSEfinE chRiS tin kokot ag iV 20 pUnktE 3. pREiS maRlon SchUlz ag iV 20 pUnktE 3. pREiS

WERTUNG HOLZBLÄSER, GLEICHE INSTRUMENTE lEonoR a Bock / QUERflötE ag V 23 pUnktE 2. pREiS lUcia kEil / QUERflötE ag V 23 pUnktE 2. pREiS hElEnE klEmm / QUERflötE ag V 23 pUnktE 2. pREiS chaRlottE l angBEin / QUERflötE ag V 23 pUnktE 2. pREiS

Emil UBBElohdE / QUERflötE ag V 23 pUnktE 2. pREiS

Neues

Aus Der Schule

klassenfahrt der 10/2

N aCh aM sterda M man liES t ÜBER amS tERdam: „ ...Amsterdam ist die Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt des Königreichs der Niederlande . Sie ist für ihr künstlerisches Erbe, ein weit verzweigtes Grachtensystem und schmale Häuser mit Giebelfassaden bekannt, die auf das sogenannte Goldene Zeitalter der Stadt im 17. Jahrhundert zurückgehen. Das Museumsviertel beherbergt das Van-Gogh-Museum, das rijksmuseum mit Werken von rembrandt und Vermeer sowie das Stedelijk Museum für moderne Kunst. Das gängigste Fortbewegungsmittel der Stadt ist, wie überall in den Niederlanden, das Fahrrad .“

Die Klassenfahrt war lustig, lehrreich, entspannt und fein, der Geruch von Gras muss jedoch nicht mehr sein. Denn mein Kopf tat mir zum Schluss sehr weh, ich trinke lieber an den Kanälen Tee.

Fahrräder fahren auf und ab, die machen einfach niemals schlapp!

Angenehmes Hotel, teures Essen, viel Wasser, rasende Fahrräder, einzigartige Häuser, romantische Straßen,…

„Mein persönliches Highlight war es, nach unserer spontanen Fahrradtour den Sonnenuntergang am Meer zu erleben.

Es war sehr schön und war auch mal was Neues:)

„Mein Highlight war das Van Gogh Museum.“

AMSTErDAM - EiNE STADT MiT ViELEN GESiCHTErN

amS tERdam iS t EinE Stadt, die mEhR fahRR ädER al S mEnSchEn hat.

a‘daM lOOkOut ist eine 360- gradaUSSichtSplattfoRm, diE dEn schönsten panoR amaBlick auf den aMsterdaMer hafen und das s tadtzentruM Bietet.

de wallen (auch: De Walletjes genannt) ist ein rOtlichtBezirk in aMsterdaM - centruM. ER iS t in EinEm dER ältES tEn teile aMsterdaMs gelegen.

in den coffEEShopS in aMsterdaM in denen Man sOgenannte sOftdrugs kaufen kann – sind sOwOhl einheiMische als auch tOuristen aB 18 Jahren willkOMMen. klEinER fUn fact: in den niederlanden iS t c annaBiS nicht lEgal, sOndern wird tOleriert.

das reMBrandt- haus-MuseuM ist der EinzigE oRt aUf dER wElt, an dEm SiE ERlEBEn könnEn, wiE REmBR andt EinS t leBte und arBeitete.

das Van gogh mUSEUm ist ein kunstMuseuM mit dER gRöSStEn SammlUng Von wERkEn dES niEdERländiSchEn malERS VincEnt Van gogh.

„Es war mega schön und entspannend und man konnte viel lernen.“

Meine Highlights waren die hübsche Amsterdamer Innenstadt mit den Kanälen, das Anne-Frank-Haus und der Jazzclub „Bimhuis“ :)