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NEUES AUS DER SCHULE

fvu - WOche DeR Kla SSe 8
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MO n Tag : eR öffnung Sve R an STalT ung un D ge S un D e S Mu S izie R en
Die FVU-Woche startete am Montag mit einer Einweisung in das Thema „Sinnliche & körperliche Welten“.
Frau Geipel verschaffte uns einen Überblick über diese Woche .
Vor dem Mittagessen hörten wir uns einen Vortrag von Ulf Prelle, dem Solocellisten der Dresdener Philharmonie und Lehrer an unserer Schule, an, bei dem es um „Gesundes Musizieren“ ging. Dabei lernten wir etwas über Fein- und Grobmotorik, gesunde Übezeiten und Vorbereitung vor Auftritten.
Nach der Mittagspause begaben wir uns in die Sporthalle und machten mit Frau Schumann und der gesamten Klasse 6 Yoga und Entspannungstechniken. Währenddessen achteten wir auf unsere Körperhaltung, die beim Spielen unseres Instrumentes sehr wichtig ist. Der Montag war ein erholsamer Einstieg in die FVU-Woche.
Von Ava, Elenya und Josepha
Dien STag & Mi TTWO ch: e ne R gie SPaSS – K eine l ei ST ung O hne e ne R giezufuh R un D a u SPOW e R n un D a u SDaue R n i M W ech S el …
… so das Motto an diesen Tagen. Unsere Klasse wurde geteilt, da das Kochen in kleineren Gruppen mehr Spaß und Sinn macht. Empfangen wurden wir in der Volkshochschule von einem Sternekoch und mit einem Törtchen in der Hand. Wir haben gelernt ein Drei-Gänge-Menü zu kochen und natürlich auch zu Essen. Dieses Projekt hat nicht nur unsere Kochkünste erweitert, sondern auch unseren Klassenzusammenhalt gestärkt.

Durch das haRMOniSche KOchen unD veR zehRen DeR SPeiSen WaR jeDeR glücKlich üBeR Die MöglichKeiT, Die unS geBOTen WuRDe, egal OB zWieBeln Schälen ODeR SPeiSen anRichTen.
Kla SSe 8 SagT DanKe .
Von Lenny
Da es ein sonniger Morgen war, entschieden sich viele von uns mit dem Fahrrad zu fahren.
Als sie aber an der Ballsport Arena angekommen waren, waren einige bereits vom Fahren müde. Dies war jedoch nichts im Vergleich zu dem, was noch kommen würde.
Die eRSTe aufgaBe WaR ein PaRcOuRS MiT DeM naMen „TRiMM‘ Dich!“, WelcheR SeineM naMen alle ehRe MachTe. Jedes Parcours-Element musste zweimal absolviert werden; Ausdauer war gefragt! Was dies jedoch schwer machte, war die Runde um den Platz, die jedes Mal gelaufen werden musste.
Nach 8 Runden war es dann endlich vorbei. Als Nächstes gingen wir in die Arena und bereiteten uns für Squash vor.
Von Gustav
D O nne RSTag: n ach W ei S D e R e ne R gie B au ST eine in D e R n ah R ung naTüRlich fühRTen WiR fleiSSig PROTOKOll, MiT ungeWOhnTeR Mühe unD elan, Wa S vielleichT auch DaR an lag, Da SS Die Se PROTOKOlle BenOTe T WuRDen. Unterbrochen wurden die farbenfrohen Versuche von Frau Schumann, die mit uns entspannende Übungen ausprobierte. Unsere Füße waren danach sehr platt. Außerdem muss man die Mühe von Frau Sachse erwähnen, die uns gleich halb zehn mit einem gesunden und umfangreichen Frühstück erwartete. Durch den Tag im Chemielabor wurde unser Wissen vom letzten Jahr noch einmal aufgefrischt; außerdem lernten wir viel Neues dazu.
Fehling II, Iod-Kaliumiodidlösung, Kupfersulfat, Natronlauge – noch nie gehört?
Wir schon, dank der biochemischen Experimente, die wir gemeinsam mit Frau Sachse durchführten. Wir wiesen die verschiedenen Nahrungsbausteine, wie z. B. Traubenzucker, in der Nahrung mithilfe von interessanten chemischen Lösungen nach.



Von
Tabea


fR ei Tag: n ich TS W ie R au S –D e R a u S gleich fü R Kö RP e R & Seele zWiSchenDuRch WuRDen Die TeaMS geWechSelT. Manche haBen e S nichT ge Schaff T zu SchWeigen, Da ihnen uneRWaRTe Te hinDeRniSSe BevORSTanDen. Da wir nach der Wanderung sehr hungrig waren, durften wir uns noch etwas beim Bäcker aussuchen. Nach der kurzen Stärkung sind wir noch ein bisschen durch den Pillnitzer Park gegangen.
Am Morgen hat sich die Klasse 8 zu einem Ausflug nach Pillnitz getroffen. Wir machten uns mit dem Bus vom Schillerplatz auf den Weg. Es war keine normale Wanderung, sondern eine Art Challenge: Herr Barton teilte uns in zwei Gruppen auf.
Die eine Gruppe bekam eine Augenbinde um. Die anderen wurden dann per Los an die „Blinden“ verteilt. Der Partner musste den blinden Mitschüler durch den Wald führen ohne zu sprechen. Das Schwierige war, den Blinden durch das Gebüsch, querliegende Baumstämme, steile Hänge und viele andere Hindernisse zu führen.
Von Elmar
Neues Aus Der Schule
TheMaTiSche S anliegen: SPACHTEL STATT PINSEL
S PACHTELTECHNIK e xPRe SSiOniSTiSche
Der wohl berühmteste Künstler, der die Spachteltechnik bei einer Vielzahl seiner Werke eingesetzt hat, ist vincent van gogh. Der Niederländer ist für die Verwendung der Impasto-Technik weltberühmt, bei der die Farbe in sehr dicken Lagen auf den Maluntergrund aufgetragen werden.





Malmesser, Palettenmesser oder Malspachtel?
Der Begriff „Malspachtel“ wird meistens synonym für Malmesser und Palettenmesser verwendet. Diese beiden Messer eignen sich für die Spachteltechnik und ermöglichen, einen differenzierten Farbauftrag, auch mit den pastosen Farben.
SelBSTPORTR äTS
· Kla SSe 7
Neues Aus Der Schule
PROjeKTaRBeiT / KunST

· Kla SSe 8
Johannes vermeer dienstmagd mit milchkrug ca. um 1660, Öl auf Leinwand, 45 x 41 cm rijksmuseum, amsterdam fOTOgR afiSche TR anSfORMaTiOnen
Johannes Vermeer neu entdeckt ca. um 1669, Öl auf Leinwand, 53 x 46,6 cm Städelmuseum, Frankfurt a.M. henriette-luise knauer, l enny angermann
Johannes vermeer
Junge Frau mit einem Wasserkrug ca. um 1662, Öl auf Leinwand, 45,7 x 40,6 cm met, New York


Johannes vermeer der a stronom ca. um 1668, Öl auf Leinwand, 53 x 46,6 cm Louvre, Paris amal






Johannes vermeer


Junge dame mit Perlenhalsband ca. um 1660 - 65, Öl auf Leinwand, 55 x 45 cm Staatlichen Museen zu Berlin
Neues Aus Der Schule
TheMaTiSche S anliegen:
e xzellenTe fäl ScheR*innen
KunST · Kla SSe 10ii
fa RBen MiS chen & auf TR agen e RS chein T SO leich T, iST iM De Tail a Be R eine he R auSfORDe R ung.
agne gecaite
Georges Braque violine und krug

1919 | 117 x 73,5 cm | Öl auf Leinwand henrike körner august macke türkisches c afe rona stoica salvador dali links aussen michelle semenow r ené m agritte






Der menschensohn x 89 cm
Öl auf Leinwand rechts innen louise garnier
Wassily kandinsky murnau mit kirche
64,7 x 50,2, cm Öl auf Sperrholz
1914 | 60 x 35 cm | Öl auf Sperrholz friederike
Neues Aus Der Schule
Kla SS enfah RT 10 i nach Pa R i S
„WahlWeiSe TRieB Man Sich auf Den chaMPS -ÉlYSÉe S heRuM unD haTTe einfach luST, eineM fReMDen „BOnjOuR“ an Den KOPf zu WeRfen, ganz SO, Wie e S Da S BeRühMT- BeRüchTigTe lieD „le S chaMPS -ÉlYSÉe S“ vOn eineM veRlangT. „

Die Parisfahrt war für uns immer so unerreichbar. Noch so lange hin. und dann ganz plötzlich saßen wir alle um 7:13 uhr im Zug, es kam uns fast unrealistisch vor. obwohl alle noch halb schliefen, war es zu spüren: Die aufregung und die erwartung. nach knapp 12 Stunden zugfahrt kamen wir dann endlich in Paris an und liefen zu unserem hostel. Die ersten eindrücke, die wir direkt im anschluss bei einem Spaziergang zur Sacré- coeur und Moulin Rouge machten, waren sehr unterschiedlich. e s war alles dabei von wunderschönen gebäuden und straßenpartys bis hin zu dunklen Brücken und abgewetzten hauswänden.
Bei der Stadtführung durch die Innenstadt am nächsten Tag sahen wir Notre Dame und andere tolle Plätze.
Auf dem Eiffelturm waren wir natürlich auch oben und die Zeit wurde aktiv genutzt, um auch ein paar Heiratsanträge zu machen. Unter anderem an unseren Lehrer Herr Lother, der diesen nach kurzer Überlegung annahm :-).
Am Abend, nachdem wir in einem französischen Restaurant essen waren und sich Mutige an die Schnecken gewagt hatten, konnten wir die Lehrer überreden, uns mit zu einer Session in den Jazz Club zu nehmen. Der Teil der Klasse, der verzichtete, spazierte mit Frau Gorbandt durch das nächtliche Paris, unter anderem zum beleuchteten Eiffelturm. am Donnerstag stand eine stadtrallye durch die innenstadt auf dem Programm, während eine schülerin in begleitung von frau gohrbandt das unvergleichliche erlebnis hatte, in einem Pariser krankenhaus am auge genäht zu werden. Wie viele straßen nun wirklich vom triumphbogen abgehen, zählten wir in den verbleibenden freien stunden. Wahlweise trieb man sich auf den champs-Élysées herum und hatte einfach lust, einem fremden „Bonjour“ an den Kopf zu werfen, ganz so, wie es das berühmt-berüchtigte lied „les champs-Élysées“ von einem verlangt.
Der nächste Tag beinhaltete unsere zwei Konzerte und einen Besuch in der Partnerschule, dem „ lycée georges Brassens“. Wir konnten im spanisch- unterricht nicht wirklich so viel mitnehmen wie gehofft, aber es waren trotzdem drei tolle schulstunden, die wir mit den franzosen verbringen durften.
Dann war auch schon das erste Konzert, welches wir mehr oder weniger als generalprobe für das Konzert im Pariser Konservatorium genutzt haben. beide male gab es weder einen verstärker für den bass noch ein mikrofon für die gesangsstücke, was den enthusiasmus der band ein wenig eingeschränkt hat.
Im Anschluss waren wir alle zusammen in der Philharmonie und erlebten ein tolles Konzert, bei dem unter anderem der Bolero von Ravel und Don Quixote von Strauss gespielt wurde.
Der dritte Tag unserer Paris-Reise führte uns nach Versailles. Der besuch im schloss und den bombastischen Gärten gehörte definitiv zu den Highlights. Die architektur und gestaltung war so überwältigend, dass die vier stunden gerade so gereicht haben. Die anfängliche Wartezeit von fast einer stunde, war es wert.

Der letzte Tag wurde noch ausgiebig und vielseitig genutzt: Die einen versuchten, durch einen weiteren Besuch der Partnerschule ihre Fertigkeiten in der französischen Sprache zu verbessern, während sich die anderen von der Mona Lisa beäugen ließen. Generell herrschte ein gehöriger Trubel: Last-Minute-Souvenirs wurden gekauft, Postkarten verfasst und Koffer beinahe stehen gelassen.
Entspannung zeichnete sich auf den Gesichtern der Lehrer also erst ab, als alle dann im Zug „verstaut“ waren. Und ehe man sich’s versah, rollte der Zug in Dresden ein und man stieg mit dem Gefühl, doch gerade erst im Hostel angekommen zu sein, schlaftrunken auf die altbekannten Bahnsteige, die ein Lied der Rückkehr in gewohnte Zeiten leise in die kalte deutsche Abendluft säuselten.

von Annemarie Knauer
Neues Aus Der Schule
DOT zaueR We TTBe WeRB 2022 eine WOche celliMuSiK auS DeR ganzen WelT.



BeiM Die S jähRigen
8. DOT zaueR We TTBeWeRB füR junge celliSTen
TR aTen jugenDliche iM alTeR z WiSchen 8 - 20 jahRen in ihRen je Weiligen alTeRSgRuPPen gegeneinanDeR an.
Ort des internationalen Wettbewerbs war unsere wunderschöne Villa Rothermundt in der Mendelssohnallee. Auch Schüler unserer Schule haben sich der harten Konkurrenz entgegengestellt.


WiR gR aTulieRen Rafael KnaPPe unD jOSePha Kühn heR zlich zuR eRfOlgReichen TeilnahMe.
aBeR Wa S WäRe ein We TTBeWeRB Ohne juRY?
In diesem Jahr haben Prof. Matias de Oliveira Pinto, Prof. Ulf Tischbirek, Jochen Schmidt, Juliane Gilbert den Wettbewerb begleitet und letztendlich den Sieger gekürt.
eS WuRDen PReiSe & SOnDeRPReiSe iM ge SaMTWeRT vOn 15.000,00 euRO veRgeBen. in Den 6 We TTBeWeRBSTagen MuSSTen Sich Die TeilnehMeR in 4 RunDen unTeR BeWeiS STellen, uM SchlieSSlich in Da S finale zu gelangen.
DanBin lee auS SüDKORea geWann Den höchSTen alleR PReiSe. Neben dem Wettbewerbsraum, durfte in den zahlreichen Überäumen geübt werden. Die Tage waren von Montag bis Samstag durchgetaktet und jeden Tag erklangen die wunderbar zarten Klänge der Celli.