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fliegende träume

Sei es Hochzeit oder Geburtstag, Sommerparty oder Taufe, Ladeneröffnung oder Firmenjubiläum – eine liebevolle Dekoration verschönt jedes Fest. Thayse Adrielle Fagundes de Castro hat sich genau darauf spezialisiert und geht mit ihrer neuen Firma Thayse Events und Ballonstyling ganz individuell auf die Wünsche ihrer Kunden ein. Deshalb klopft man in einem ausführlichen Gespräch auch ab, welche Deko zu welchem Anlass passt. Soll es nostalgisch, romantisch oder ausgeflippt sein? Dank Vetro-Grafiken kann Thayse schon im Vorfeld einen ungefähren Eindruck von dem, was da entstehen soll, vermitteln.

Nicht nur Hintergrunddekorationen gestaltet die Brasilianerin, die mit sieben Jahren ins Außerfern kam, dort aufwuchs, zur Schule ging und sich Ende Februar selbständig gemacht hat – ihre große Leidenschaft ist das Ballonstyling mit hochwertigem Material: „Denn die halten viel länger als Massenware und sehen viel schöner aus.“ Egal für welchen der auf ihrer Homepage thayse-events.com exakt beschriebenen Services man sich entscheidet: „Alles ist individuell gestaltet. Ich überlege mir genau, was zu diesem Menschen und dieser Räumlichkeit passt und versuche, allen gerecht zu werden.“ Es muss nicht immer ein Riesen-Event sein, für das Thayse ihre Kreativität einsetzt. Auch für die Party zuhause hat sie jede Menge Ideen. Und stolz ist sie auch auf ihren Deko-Verleih: „Durch den muss nachher nicht alles weggeschmissen werden – das ist absolut nachhaltig.“ Ganz obenan steht für sie bei allem die Kundenzufriedenheit: „Wenn alles genauso hinhaut, wie man sich das erhofft hat, ist das einfach toll. Die Freude des Kunden ist mein größtes Erfolgserlebnis.“ Übrigens: Ab sofort sind die Gutscheine der Kaufmannschaft auch bei Thayse Events und Ballonstyling einlösbar.

Sie planen ein Event? Dann erreichen Sie Thayse am besten unter der Telefonnummer +43 (0)660 9629561.

Trauerhilfe Bestatter

Bestattung Longo

6600 Lechaschau

Kinder und der Tod –Trauma oder Chance?

Die Realität des Todes und seine Unumgänglichkeit lösen Ängste aus – bei Erwachsenen wie bei Kindern. Diese Ängste sind „normal“, sie gehören zum Leben wie der Tod selbst. Es ist eine unserer Lebensaufgaben, mit der Angst vor dem Tod leben zu lernen, ohne dass sie uns völlig in Beschlag nimmt und uns die Lebensfreude raubt. Ein völlig angstfreier Umgang mit diesem Thema ist also unrealistisch. Wollen wir unsere Kinder schützen, indem wir ihnen Dinge verheimlichen, verschleiern, verschönern oder nur die halbe Wahrheit erzählen, so verursachen unsere vermeintlich guten Absichten oft sogar das Gegenteil, denn all das führt dazu, dass Kinder sich eigene Vorstellungen machen und Phantasien entwickeln, die nicht hilfreich sind. Verweigern wir ihnen den Abschied von einer verstorbenen Bezugsperson, weil wir beschließen, dass es besser ist, den Sarg verschlossen zu halten, oder weil wir sie nicht zum Begräbnis mitnehmen, dann wird ein Abschied verunmöglicht, der für die Realisierung des Verlustes und für die Einleitung des Trauerprozesses für Kinder genauso wichtig ist wie für Erwachsene. Trauer ist eine gesunde Reaktion und ein Heilungsprozess. Das gilt für Erwachsene wie für Kinder. „Es führt kein Weg an der Trauer vorbei, sondern nur durch sie hindurch.“ so ein Zitat von Trauerforscher Jorgos Canacakis. Es ist sinnlos, Kinder vor ihrer Trauer schützen zu wollen, indem man sie nicht mit in die Trauerfeierlichkeiten einbindet. Wer Kinder vor der Trauer schützen oder ablenken will, verhindert dadurch den Heilungsprozess. Trauer wird blockiert, was in Krankheit entgleisen kann. Außerdem sollen Kinder erleben, dass Trauer zum Leben gehört und dass man sie bewältigt, indem man sie zulässt.

Ein letztes Mal sehen, berühren und begreifen … bestattung-reutte.at

Für Kinder ist der Tod noch viel schwerer zu verstehen als für Erwachsene, daher ist es gerade für sie besonders wichtig, sich ein konkretes Bild vom verstorbenen Menschen zu machen. Sie suchen den Kontakt zum Verstorbenen ohne große Scheu und können das Erlebte gut verarbeiten. Meist sind Kinder beim Abschied vom Verstorbenen weit ungezwungener als Erwachsene und stellen eine Bereicherung für alle dar. Kinder dürfen alle Fragen stellen, die sie haben, auch wenn sie uns unangemessen erscheinen, und wenn Kinder zwischendurch spielen, lachen und vergessen, was geschehen ist, dann ist das normal und gesund: Das sind Erholungsphasen, die das Kind dringend braucht. Versuchen sie nicht ein Kind von seiner Trauer abzulenken, wenn es gerade traurig ist. Trauer ist wie gesagt gesund.

Für nähere Infos stehen wir gerne unter 05672/62577 zur Verfügung.

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