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an die spaten, fertig, los!

Die BMW-Group lässt ein neues Mitarbeiterhaus im Ammerwald bauen. 13 Jahre nach der Eröffnung des Hotelneubaus zeigt eine große Tafel mit der geplanten Außenansicht das neue Haus mit 36 Zimmern für die Beschäftigten des Hotels. Trotz großer Neuerungen im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich eines bei BMW nicht geändert: „Die Mitarbeiter sind der wichtigste Erfolgsfaktor“, so Rudolf Reichenauer, Personalchef BMW. Die Pandemie hat einmal mehr den Fokus auf Erholung, Erhalt und Förderung der Gesundheit gelegt, dies will man mit dem Bau der neuen Personaleinheit auch der Belegschaft zukommen lassen. Bei den Baustoffen setzt die BMW Group auf Nachhaltigkeit. Die Holzmodulbauweise ermöglicht die Vorproduktion in der Firmenhalle und reduziert Lärm und Verkehr. Auch die Bauzeit geht dadurch sehr schnell vonstatten. In einem halben Jahr soll das Haus fertig sein. In das Konzept mit eingebunden sind die Installation einer 120 m2 großen Photovoltaikanlage und einer Pelletsheizung mit Bezug aus zertifizierten Forstbetrieben. Aus der Solarthermieanlage gewinnt das Haus 60 Prozent der Energie. Manfred Schoch, Gesamtbetriebsrat bei BMW, sprach stolz vom Ammelwald als „Heimat“ für langjährige Mitarbeiter. BMW ist das einzige deutsche DAXUnternehmen, das einen solchen Betrieb für Erholung und Weiterbildungen besitzt. Zu Betriebsjubiläen, ab 25 Dienstjahren, bekommen die Mitarbeiter eine Woche Urlaub im Alpenhotel Ammerwald geschenkt. Reuttes Bürgermeister Günter Salchner lobte das Alpenhotel als Leitbetrieb und die hohen Maßstäbe, die von den Mitarbeitern in allen Bereichen des Hauses gesetzt werden. Auch in Sachen Architektur und Nachhaltigkeit ist das Alpenhotel ein Vorzeigeprojekt. Mit dem Bau des neuen Personalhauses setze BMW ein sichtbares Zeichen für das Investment Mensch.

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