UNIONnews 167

P.B.B. ÖSTERREICHISCHE POST AG, MZ 02Z034581 M, NR. 167/Oktober 2019

#167

UNIONNEWS Das Magazin der SPORTUNION Salzburg Nr. 167 Oktober 2019

Lukas Reim Mit Disziplin und Motivation in Richtung Weltspitze

Schwimmen tut gut Zu jeder Jahreszeit Sport und Erholung

Abrechnungsformular Hilfestellung für Vereine

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Happy Sport together

INHALT

Liebe Freunde der SPORTUNION!

SPORT im Bild

VEREIN im Bild

06 UFUS - Ultimate Frisbee UNION Salzburg

UNION unterwegs

08 Der UNION Landesverband unterwegs

SPORT & Gesundheit

10 CryoVit - Die erste Kältesauna Salzburgs 12 Schwimmen als Sport und Erholung 14 Medikamentenmissbrauch im Hobbyund Freizeitsport

Berichte aus den Vereinen

16 - 21 Aktuelles aus den Vereinen

UNION Thema 22 23 24 25 26 28 29 29 30 31 32 34 35 36 38

UNIQA Trendsportfestival Ankündigung Bezirkstage 25 Jahre Sports4Fun Rasende Reporter bei Sports4Fun Wiffzack bewegt Das war der ALMjam 2019 SPORTUNION Hallenmeisterschaft 2019/20 SportTestival - Live im Park Die U-Tour startet aus der Sommerpause „Fun, Sports & Chillday" Beweg`dich - gemeinsam aktiv SSM-Talente-Tag Neue Busverbindung zum Sportzentrum Rif Bewegt im Park - ein voller Erfolg Sportkongress

VEREIN im Fokus

39 Social Award 2019 40 Abrechnungsformular „Tatsächliche Reisekosten"

SPORTAKADEMIE

42 Herbstprogramm 2019

PERSONALIA

44 Die SPORTUNION gratuliert

Ernährungstipp

Wir konnten diesen Sommer das 25-jährige Jubiläum unserer erfolgreichen Aktion Sports4Fun feiern und freuten uns über 4.894 teilnehmende Kinder und Jugendliche, die das kostengünstige, abwechslungsreiche Ferienangebot besucht haben.

Sehr erfolgreich verlief auch das UNIQA -Trendsportfestival mit 600 Schülern aus 26 Schulklassen und 17 beteiligten Vereinen.

Veranstaltungen wie diese ermöglichen es unseren Vereinen sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren und auf die unterschiedlichen, attraktiven Sportangebote aufmerksam zu machen.

Als Dachverband unterstützen wir unsere Sportvereine auch ganz besonders dabei, gesundheitsfördernde Kursangebote in ihr Angebot aufzunehmen.

Laut einer Studie von Sports Econ Austria wären Einsparungen von bis zu 117 Mio. Euro jährlich möglich, wenn sich die Anzahl der Menschen, die sich ausreichend bewegen, langfristig um 10% gesteigert werden könnte.

Daher fördern wir weiter den Aufbau neuer gesundheitsfördernder Bewegungsangebote mit bis zu Euro 500,pro Verein.

Wir freuen uns auf einen regen Austausch bei unseren Bezirkstagen im Oktober und wünschen viel Spaß beim Lesen der neuen Ausgabe!

45 Wie gesund sind Zuckeralternativen?

45 Bestellformular Michaela Eva Bartel - Präsidentin

Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form in Ausführung des Art. 7 B-VG für Frauen und Männer in gleicher Weise.

02 Lukas Reim - Nachwuchsruderer 04 Oliver Janny - Triathlon-Hoffnung im Gespräch

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SPORT im Bild

Mit Disziplin und Motivation in Richtung Weltspitze Lukas Reim ist einer der erfolgreichsten Nachwuchsruderer vom Salzburger Ruderklub Möve. Mit dem fünften Platz bei der U23-Weltmeisterschaft in den USA und der Teilnahme an der Elite-Weltmeisterschaft in Ottensheim ist er mittlerweile an der Weltspitze angekommen. Dass die Leistungen des 21-Jährigen aber viel Arbeit erfordern und was er sich für die Zukunft vorgenommen hat, verriet er uns in folgendem Interview.

Interview Was hat Dich dazu bewegt mit dem Rudern zu beginnen und was fasziniert Dich an der Sportart?

Mein Vater kehrte nach knapp 15 Jahren Abwesenheit zum Rudersport zurück. Am Frühstückstisch erzählte er dann immer wie schön es doch früh morgens am See ist, wie toll das Rudern ist. Dann wollte ich das auch einmal versuchen. Einerseits ist Rudern eine Sportart, die nicht jeder kann.

Von außen sieht es locker und einfach aus. Täglich auf der Suche nach dem perfekten Ruderschlag zu sein ist aber oft sehr anstrengend. Wenn das Boot dann richtig gut „läuft" und durch das Wasser gleitet, ist das eines der tollsten Gefühle, als würde man über das Wasser schweben. Das, kombiniert mit einem Wahnsinns Panorama, der Natur, der Stille, oder bei Regen – allein am See, mit den Regentropfen, die auf die Wasseroberfläche prasseln – ist gigantisch und macht Spaß. Andererseits ist Rudern eine Sportart, die dir nichts schenkt. Es gibt eine einfache Regel: Je härter du arbeitest, desto schneller

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UNIONNEWS

bist du. Grob gesagt, geht’s um drei Dinge: Physis (wie stark ist mein Körper), mentale Stärke (im Rennen & Training, Renntaktik) und Technik (wie mache ich das Boot schnell mit möglichst wenig Aufwand). Alle diese drei „Fähigkeiten“ muss ich ständig weiterentwickeln. Das ist oftmals ernüchternd, hart und verlangt auch viel Geduld, macht die Sportart Rudern für mich aber genau deshalb so interessant und attraktiv.

Mit Deinem Vater in der Rolle des Trainers hat die Familie bestimmt wesentlichen Stellenwert in Deiner sportlichen Karriere. Inwiefern hilft Dir die familiäre Unterstützung im Sport weiter, oder stoßt ihr da auch auf Konflikte?

Meine Familie unterstützt mich, wo sie nur kann in meiner Zielerreichung. Sie ist für mich mein engstes Umfeld und mein Team. Angefangen von meinem Vater: Trainer, Coach, mentale Entwicklung, Krafttrainer, Management. Eigentlich eine 24/7 Betreuung. Das ist viel wert für mich und das, denke ich, macht auch meine Fortschritte in den letzten Jahren aus. Meine Mama unterstützt mich auch wo sie nur kann, hier kommt der

Part Backup im Hintergrund, das was die wenigsten sehen, aber am meisten wert ist: Das beste Essen der Welt. Für mich ist immer gesorgt. Mit Essen, das mit Liebe zubereitet worden ist. Meine Mutter ist auch im Management mit involviert. Meine kleine Schwester unterstützt mich zudem bei meiner Social-Media-Arbeit. Konflikte gibt’s immer wo Menschen miteinander arbeiten, so auch bei uns. Das wird dann aber immer ausgesprochen und gestärkt daraus hervor gegangen. Dass es mal kracht ist ganz normal, denk ich, und gehört auch dazu. Hilft jedem, dazuzulernen und sorgt auch für Entwicklung.

Wie oft trainierst Du pro Woche und wie schaffst Du es dabei Studium, Familie und Freunde noch in Deinem Trainingsalltag unterzubringen?

Pro Tag trainiere ich mindestens zweimal. Zu den Hauptzeiten absolviere ich ca. zwölf Einheiten á mindestens 90 Minuten pro Woche. Danach kommt Auslockern, Stretching, Mobilisation, Stabilisation, Physio, etc. Es erfordert ein hohes Maß an Disziplin, ein gutes Zeitmanagement und natürlich auch

Fotos: Detlev Seyb

Lukas Reim

SPORT im Bild

die Unterstützung meiner Familie. Ich studiere Recht und Wirtschaft an der Uni Salzburg. Während der Saison, also im Sommersemester, muss ich da etwas zurückstecken. Im Winter kann ich wieder mehr für die Uni machen.

Das ist für mich auch wichtig und ein guter Ausgleich zum Training. Meine freie Zeit nutze ich dann um mich mit Freunden zu treffen, oder mit meiner Familie/Freundin etwas zu unternehmen.

Bei der U23-Weltmeisterschaft in Sarasota -Bradenton (USA) hast Du mit dem fünften Platz eines Deiner besten Ergebnisse bisher erzielt, Gratulation dazu. Wie viel Motivation geben Dir solche Top-Platzierungen?

Natürlich extrem viel. Es zeigt mir, dass sich die Arbeit, die viele Zeit, die Disziplin, die ich investiere und an den Tag lege, auch lohnt. Ich erkenne einen Fortschritt und das macht dann für mich umso mehr Spaß. Obwohl ich zur Weltspitze gehöre habe ich gemerkt, dass die Konkurrenz nicht schläft, das ist oftmals verführerisch. Gerade wenn man in Salzburg alleine trainiert und alles ruhiger um einen wird, wenn man im Trainingsalltag/-trott ist. Die Weltelite schläft nicht und die Rechnung dafür bekommt man spätestens dort. So oder so. Bis ganz nach oben fehlen noch ein paar Sekunden und die will ich wett machen.

Ende August fand dann mit der RuderWeltmeisterschaft in Ottensheim Deine erste Elite-Weltmeisterschaft statt. Was bedeutete es für Dich in Deiner Heimat bei einer WM an den Start zu gehen und was hast Du Dir dafür vorgenommen?

Für mich war das eine Ehre, als junger Ruderer, im U-23-Bereich, im Elite Bereich noch dazu bei einer Heim-WM starten zu dürfen. Die Freude über die Nominierung war groß. Diese WM war eine besondere, denn hier wurden die ersten Tickets für Olympia 2020 vergeben.

Wodurch sehr viele Boote gemeldet waren. In meiner Disziplin 44 Nationen mit mir. Vor fünf Jahren fand hier meine erste Regatta statt. In den Anfangsjahren darauf war immer dort die erste Regatta der Saison. Wir haben dann jedes Jahr gesagt in Linz beginnts. Daher auch ein Super-Feeling dort die erste Elite WM fahren zu dürfen. Die Heim-WM habe ich mir im Vorhinein aber nicht so besonders vorgestellt, wie sie dann letztendlich war.

Ich habe mir gedacht: ‚Ja du kennst die Strecke, aber das Wasser bleibt eigentlich das gleiche.‘ Ist aber dann ganz anders gekommen. Große Tribünen, sehr viele heimische Zuschauer. Großer Jubel nach jedem Rennen – nur für mich. Das war großartig. Auch die Medienpräsenz war groß. Sportlich

gesehen eine echt super Erfahrung, mit den Größten und Besten beziehungsweise gegen sie zu rudern. Möglichst viel Rennerfahrung sammeln, ein paar Gute Rennen fahren und 100% abliefern - das war das Ziel des Events für mich. Das ist mir alles gelungen und darüber war/bin ich sehr happy.

Geburtsdatum: 05.03.1998 Beruf: Student Uni Salzburg Trainer: Mario Reim Verein: Salzburger Ruderklub Möve Persönliche Bestleistungen: 5. Platz U-23 WM 2019 in Florida, mehrfacher österreichischer Meister, WeltCup Starter im Elite Bereich Welche Ziele setzt Du Dir für Deine sportliche Zukunft?

Nächstes Jahr, das letzte Jahr in meiner derzeitigen Altersklasse U-23, will ich meinen diesjährigen fünften Platz auf jeden Fall unterbieten und verbessern.

Das ist klar. Nach der Standortbestimmung im Elite-Bereich – die sehr positiv war – mal sehen wie ich durch den Winter komme und wie ich mich im Frühjahr entwickelt habe. Je nachdem ziehe ich dann auch eine Teilnahme bei den Restquotenregatten in Erwägung, bei denen man ein Ticket für die Olympischen Spiele 2020 ziehen kann. Das ist aber nicht das Hauptziel. Vielmehr dann eher 2024 Paris.

Mario Reim, Trainer und Vater: „Lukas hat in Sarasota, wie auch bei der Heim-WM in Linz tolle Rennen abgeliefert und konnte besonders in Linz viel Erfahrung sammeln. Er hat sich viel mitgenommen, vor allem in renntaktischer Hinsicht. Aus den Rennen hat Lukas außerdem sehr viel Motivation für das Wintertraining gezogen. Sein Weg ist der richtige und die Entwicklung ist deutlich erkennbar. Lukas ist ein junger Athlet mit sehr viel Potential, wenn er sich so weiter steigert, wie im letzten Jahr sind seine Ziele durchaus erreichbar. An seiner Physis, aber auch an der Technik werden wir im Winter besonders arbeiten, um noch ein paar Sekunden rauszuholen.“

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SPORT im Bild

Oliver Janny Triathlon-Hoffnung im Gespräch Oliver Janny ist eines der größten Nachwuchstalente des TrumerTriTeam. 2018 erreichte er den zweiten Platz beim ÖTRV Cup und in diesem Jahr zeigte er mit seinem dritten Platz über die Sprintdistanz beim Trumer Triathlon wie steil seine Formkurve steigt. Dies hat er seinem konsequenten und fokussierten Training sowie der Aufbauarbeit in seinem Verein zu verdanken. Mit uns hat er über seinen Sport, seinen Antrieb und seine Ziele gesprochen.

Interview

Seit wann machst Du schon Triathlon und wie bist Du zu dem Sport gekommen? Hast Du früher auch andere Sportarten ausprobiert?

Seit 2010. Mein jüngerer Bruder war zuerst beim TrumerTriTeam und mich hat die Neugier gepackt und ich dachte, ich schau mir diesen Sport mal an. Ich habe vorher auch Turnen, Fußball, Tennis und Karate probiert.

Was fasziniert Dich besonders am Triathlon?

Das man einfach alles geben und an seine Grenzen gehen kann, diese herauszufinden und zu überschreiten. Es sind drei Sportarten, also wird es nie langweilig und es ist immer abwechslungsreich. Es macht einfach Spaß sich bei jedem Wettkampf zu schinden und alles zu geben.

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UNIONNEWS

Beim Trumer Triathlon wurdest Du Dritter auf der Sprintdistanz, Gratulation dazu. Was bedeutet es für Dich bei Deinem Heimrennen an den Start zu gehen und dieses dann auch noch so erfolgreich zu beenden?

Der Trumer Triathlon ist jedes Jahr etwas Besonderes. Nicht nur, weil es so ein tolles Event ist und zu den besten Triathlon-Veranstaltungen Österreichs gehört, sondern auch weil es eben mein Heimrennen ist und die Strecke eine der anspruchsvollsten ist, die ich kenne. Der dritte Platz heuer bedeutet mir sehr viel, vor allem weil der Trumer Triathlon sehr stark besetzt ist, ist der dritte Platz extrem zufriedenstellend und ich werde natürlich jeden Tag dafür kämpfen nächstes Jahr ganz oben zu stehen.

Wie sieht ein normaler Tag bei Dir aus?

Schaffst Du es Schule/Beruf, Familie, Freunde und Training unter einem Hut zu bringen und vor welche Herausforderungen stellt Dich der Sport in privater Hinsicht?

Ganz ehrlich ist der Job als Triathlet einfach brutal anstrengend und sehr

fordernd für Geist und Körper, weil man einfach jeden Tag öfters Training hat und es oft keine chilligen Einheiten sind. Auch dass man drei Sportarten gleichzeitig trainiert belastet den Körper im Ganzen. Es ist schwer Freunde und Schule unter einen Hut zu bringen, da man nicht viel Freizeit hat und wenn man grade nicht trainiert meistens regenerieren und ausruhen soll. Denn das nächste Training kommt bestimmt.

Welche Rolle spielen Deine Eltern in Deinem Leben, in Bezug auf den Leistungssport?

Eine extreme Große und wichtige Rolle, denn ohne sie wäre das alles nicht möglich. Ich bin ihnen auch sehr dankbar, dass sie mich dermaßen unterstützen und möchte einfach mal Danke sagen. Denn ohne sie könnte ich meinen Traum nicht ausleben.

Was war der beste Rat, den Dir deine Trainer bisher mit auf den Weg gegeben haben?

Niemals zurückschauen während des Wettkampfes. Es klingt komisch, weil viele denken man soll ja immer seine Gegner im Auge behalten. Aber es zeigt

SPORT im Bild Geburtsjahr: 2000 Beruf: Matura 2019 erfolgreich abgelegt Trainer: Franz Lugstein Verein: TrumerTriTeam Bestleistungen: 3 ÖM Medaillen 2019, 3. Platz Sprintdistanz TrumerTriathlon, 2. Platz ÖTRV Cup 2018

dem Gegner nur, dass du nicht mehr kannst und bereits um jeden Platz kämpfst. Wenn du dich aber nur auf dich konzentrierst, dich auf dich fokussierst und auf dich vertraust, wird dir keiner zu nahekommen. Eine Ausnahme gibt es, sagt mein Trainer, immer.

Erst 200 Meter vor dem Ziel einmal zurückschauen, falls von hinten jemand eine Sprint Attacke probiert.

Hast Du Vorbilder im Triathlon? Wenn ja, welche und warum?

Ich finde jeder soll Vorbilder haben, weil sie sehr wichtig und eine Riesenmotivation sind. Natürlich könnte ich jetzt alle Weltmeister und Olympia Gewinner aufzählen, wie Jan Frodeno, Allistair Brownlee oder Mario Mola. Aber um ehrlich zu sein ist eines meiner größten Vorbilder Andreas Giglmayr. Er war am Anfang meiner Triathlonkarriere bei einer TriKids Weihnachtsfeier vom TrumerTriTeam. Man konnte ihn alles fragen, er erzählte von seiner Olympiateilnahme und gab Autogramme. Seit diesem Tag an denke ich mir: eines Tages möchte ich auch so werden wie er. Extrem stark auf der Langdistanz, extrem stark bei Junioren Europacup Rennen aber auch eines Tages Olympia Starter sein.

Welche sind Deine nächsten sportlichen Ziele und was möchtest Du in weiterer Zukunft noch erreichen?

Die nächsten Ziele sind Top 30 Platzierungen bei dem Junioren EC, weil ich heuer das letzte Mal bei den Junioren des Europacups starten kann. Später natürlich beim Elite Europacup am Start stehen zu können, aber auch eines Tages bei Weltcup und WTS Rennen zu starten.

TrumerTriTeam-Obmann Andreas Wallner: „Als wir vor 10 Jahren begannen das TrumerTriTeam zu gründen, überlegten wir auch Nachwuchsarbeit anzubieten. Bei der Einteilung der Leistungsgruppen schauten wir nicht nur auf das Alter und die Leistung, sondern auch auf die Motivation der Kids. Oli war immer sehr motiviert beim Training und schaute immer nach vorne wie es weiter geht. Bald nahm er auch das Trainingsangebot vom STrV an, um sein Training zu erweitern. Als Trainer und Präsident des TrumerTriTeams freut es mich sehr, nach so kurzer Zeit unserer Nachwuchsarbeit einen starken Athleten zu haben, der das TrumerTriTeam stolz vertritt. Dies dient auch als Motivation für unseren Nachwuchs. Zurzeit trainieren bei uns ca. 60 Kids in vier Gruppen."

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VEREIN im Bild Ultimate Frisbee bei Sports4Fun

UFUS Ultimate Frisbee UNION Salzburg Ultimate Frisbee hat seinen Ursprung in Amerika. In den 20er-Jahren haben sich Studenten das Blech eines Apfelkuchens der Bäckerei „Frisbies“ zugeworfen und so den Grundstein für den Sport gelegt. Erst später wurden Scheiben aus Plastik hergestellt und die Frisbees, so wie wir sie heute kennen, sind entstanden. In Salzburg ist der Sport seit ungefähr 15 Jahren bekannt und die Community rund um Ultimate, so wie die Sportart genannt wird, wächst stetig.

Seither hat sich viel beim Ultimate getan. 2009 wurde die Sportart von der BSO anerkannt, 2011 gab es bereits eine Ausbildung zum Übungsleiter und 2013 wurden bei Sports4Fun die ersten Grundsteine für die Ultimate Frisbee UNION Salzburg gelegt, ehe diese 2016 gegründet wurde. In der kurzen Vereinsgeschichte konnten schon einige Erfolge gefeiert werden. Österreichischer Meister U15 & „Spirit of the Game“-Gewinner Der größte Erfolg bisher ist der Gewinn der Österreichischen Meisterschaft U15.

Die Mannschaft hat nicht nur das Turnier, sondern auch den Fairnesspreis, genannt Spirit of the Game (SOTG), gewonnen. Beim Ultimate hat der SOTG eine ganz besondere Bedeutung. Er ist ein sehr wichtiger Aspekt eines Tur-

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niers und genauso bedeutungsvoll, wie der Sieg. Bei den Turnieren gibt es keine Schiedsrichter, das bedeutet, dass alle Spieler die Regeln können und sich an diese halten müssen. Dazu gehört es auch schon mal dem Gegner die ein oder andere Regel zu erklären. Ein guter Spirit of the Game steht also für eine gute Fairness. Hat man ein Turnier gewonnen und einen schlechten SOTG, dann ist der Sieg nur wenig wert.

Salzburger Schulcup 2019

Ultimate Frisbee beim UNIQA Trendsportfestival

Fotos: Marc Schwarz

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andra Zaborsky ist die Frau, die hinter dem Verein „Ultimate Frisbee UNION Salzburg“ steht.

Sie entdeckte die Begeisterung für den Sport 2005 in einem USI-Kurs.

Als dieser nicht mehr fortgeführt wurde, entschied sie sich kurzerhand selbst die Leitung des Kurses zu übernehmen und diesen weiterzuführen.

Der Spirit of the Game ist es, was Ultimate als Sportart ausmacht. Kinder lernen dabei den respektvollen Umgang miteinander und selbstständig und selbstverantwortlich zu sein. Für UFUS-Obfrau Sandra Zaborsky ist es auch aus diesem Grund sehr wichtig, dass in ihrem Verein die Kinder nicht nur zu Sportlern ausgebildet werden, für sie stehen Spaß und die polysportive Ausbildung im Vordergrund.

VEREIN im Bild

Vorbeikommen, ausprobieren & mitmachen Der Verein trifft sich wöchentlich im Hellbrunner Park zum gemeinsamen Training. Kommen kann wer will und Interesse hat, die Sportart auszuprobieren. Auch gemeinsame Aktivitäten wie nationale und internationale Turniere in Männer-, Frauen- und Mixed-Bewerben finden regelmäßig statt.

Seit zwei Jahren ist Sandra mit ihrem Verein auch in Schulen unterwegs und bekommt durchwegs positive Rückmeldungen von Schülern und Lehrern.

Im Rahmen dessen wurde bereits zwei Mal der Salzburger Schulcup im Sportzentrum Mitte für die Unterstufe organisiert. Im Frühjahr 2020 wird die Fortsetzung folgen, wo erstmals auch die Oberstufe teilnehmen wird.

Ultimate Frisbee bei Sports4Fun

Gegründet: 2016 (Beginn mit Sports4Fun 2013) Mitglieder: 40 Highlights: 2018 Österreichischer Meister U15, ebenfalls den Spirit of the Game gewonnen; seit 2016 zwei Spieler im U17-Nationalteam, zuletzt 5. Platz bei der EM (European Youth Ultimate Championship) Obfrau: Sandra Zaborsky Kontakt: sandra.zaborsky@gmx.at

Junioren Österreichische Meisterschaft U17 Open in St. Pölten: 1. Platz und Spirit of the Game, UFUS in grün

Obfrau Sandra Zaborsky: „Es ist jeder willkommen Ultimate auszuprobieren und mitzumachen. Bei uns steht das Zusammensein und der Spaß und die Begeisterung an Ultimate im Vordergrund. Besonders freuen wir uns, wenn auch Mädchen den Sport kennen lernen wollen. Unser Verein ist stetig im Wachsen und wir hoffen, dass mit der besser werdenden Struktur auch die Zahl an Unterstützern und Sponsoren wächst. Interessierte Personen, Lehrer und Schüler, die Ultimate ausprobieren oder sich einfach informieren möchten, können sich gerne bei mir melden.“

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Die SPORTUNION unterwegs

Gesprächsreihe „Zeitlinien" Schriftsteller Karl-Markus Gauß, Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer, SPORTUNION Salzburg Präsidentin LAbg. Michaela Bartel, SPORTUNION Salzburg Vizepräsident Dr. Thomas Wörz, SPORTUNION Salzburg Ehrenpräsident Dr. Eduard Schöpfer und Mag. Dr. Leonhard Schitter (ehem. Präsident der SPORTUNION Salzburg und Vorstandsdirektor der Salzburg AG).

Funktionärsehrung Ehrung der Funktionäre des Taekwondo Verein Oberndorf Alex Geissler und Bernhard Grabner-Auer und des Sportlers Aleksandar Radojkovic durch SPORTUNION Salzburg Vorstandsmitglied Dipl.-Ing. Sudhir Batra, MSc. 10. Trumer Triathlon SPORTUNION Salzburg Präsidentin LAbg. Michaela Bartel mit Mag. Josef Gruber, Organisator des Trumer Triathlon.

Vertretung im Landessportrat SPORTUNION Salzburg Vorstandsmitglieder Dr. Thomas Wörz, LAbg. Michaela Bartel, Udo Hatzenbichler, Sabine Mayrhofer und SPORTUNION Salzburg Geschäftsführer Bernd Frey.

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UNIONNEWS

UNION unterwegs

50 Jahre USV Koppl SPORTUNION Salzburg Präsidentin LAbg. Michaela Bartel (4.v.l.) zu Besuch auf der 50-Jahr-Feier des USV Koppl.

Sportplatzeröffnung der TSU St. Veit (v.l.) Ing. Hans-Peter Brosch, TSU St. Veit Obfrau Johanna Vötter, Bürgermeister Manfred Brugger, SPORTUNION Salzburg Präsidentin LAbg. Michaela Bartel und Obmann des Zweigvereines FC St. Veit Lukas Ebster-Schwarzenberger.

Salzburger Tanzmeisterschaft SPORTUNION Salzburg Vorstandsmitglied Udo Hatzenbichler (links) zu Gast bei der Salzburger Meisterschaft der Senioren für Standard- und Lateinamerikanische Tänze, ausgerichtet vom TSC Schwarz-Weiß Salzburg.

Im Einsatz für den Sport im Bundesland Salzburg Sport-Landesrat Mag. Stefan Schnöll und SPORTUNION Salzburg Präsidentin LAbg. Michaela Bartel.

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SPORT & Gesundheit Auch Karate-Profi Alisa Buchinger profitiert von den Vorteilen der Kältesauna

CryoVit Die erste Kältesauna Salzburgs Mit CryoVit hat in Salzburg die erste Kältesauna eröffnet. Bei Sportlern und Stars ist die Kältetherapie, oder auch Cryotherapie, schon lange bekannt. Nun gibt es auch in Salzburg die Möglichkeit das Wohlbefinden und die Gesundheit bei Minustemperaturen auf Trab zu bringen. Wir haben mit CryoVit-Inhaberin Mag. Andrea Eckerl-Braz gesprochen und gefragt, warum die Kältesauna so nützlich ist.

Interview Was ist eine Kältesauna und wie funktioniert sie?

Eine Kältesauna oder „CRYOSAUNA” ist eine Kältekammer für eine Person, um individuelle Ganzkörperkälteanwendungen durchzuführen. Viele Personen kennen die CRYOSAUNA vor allem von Kuraufenthalten und Gesundheitseinrichtungen.

Bei der Kälteanwendung (Cryotherapie) wird die Körperoberfläche für circa zwei bis drei Minuten extrem niedrigen Temperaturen (minus 140°C) ausgesetzt.

Erzeugt wird die Kälte über flüssigen Stickstoff – man kann es sich wie eine Sauna vorstellen – nur eben mit Minustemperaturen.

Welche Vorteile bringt eine regelmäßige Anwendung?

Die Kälte wirkt ganzheitlich auf den Körper. Der Körper kennt keine minus 140°C und reagiert mit dem „Hochfahren“ aller Systeme auf diesen Reiz. So wird das Immunsystem, das Hormonsystem, das

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UNIONNEWS

Muskel- und Gelenkssystem und der Stoffwechsel extrem aktiviert und viele positive Effekte werden erzielt. Deshalb gibt es auch – ähnlich wie durch Sport sehr viele Einsatzbereiche für die Ganzkörperanwendung.

Wie wird die Kältesauna speziell im Sport genutzt?

Prinzipiell wird die Kälte sowohl für eine beschleunigte Regeneration als auch zur Leistungssteigerung eingesetzt. Auch nach Sportverletzungen und Überlastungserscheinungen (z.B.: Achillessehnenreizung etc.) wird die Kältesauna mit großem Erfolg eingesetzt. Da reichen oft schon zwei bis drei Besuche, um die akute Entzündung zu bekämpfen.

Die Leistungssteigerung erhält man unter anderem über eine erhöhte Sauerstoffsättigung und einer geringeren Laktatakkumulation bei gleicher anaerober Belastung. Durch Aktivierung des Hypothalamus kommt es zu einer Erhöhung des Aktivitätsniveaus.

Man trainiert dann einfach besser.

Claudia Riegler und Alisa Buchinger nützen bereits die Kraft der Kälte.

Inwiefern kann die Kältesauna die Regeneration positiv beeinflussen?

Regeneration ist für Sportler immer von großer Bedeutung. Es geht darum, die nächste Trainingseinheit möglichst bald starten zu können.

Nach einem intensiven Training kommt es immer zu entzündlichen Prozessen im Körper. Die Kältesauna steigert die entzündungshemmenden Zytokine und bremst gleichzeitig die Entzündungsfördernden. Diesen Effekt nutzt man zum Beispiel auch in der Rheumatherapie aus, für welche die Kältesauna ursprünglich in Japan entwickelt wurde. Insgesamt kommt es somit zu einer Minderung der entzündlichen Aktivität. Durch die Erhöhung der allgemeinen Stoffwechsellage kommt es zu einem beschleunigten Abbau von Stoffwechselendprodukten und auch der verbesserte Nachtschlaf nach Besuch der Kältesauna führt zu einer schnelleren Regeneration.

SPORT & Gesundheit Ist die Anwendung auch für Hobbysportler sinnvoll?

Die Kältesauna hat viele positive Effekte, die prinzipiell fast jeder Mensch ausnutzen kann. Was für Spitzensportler gilt, gilt natürlich auch für Freizeit- und Hobbysportler.

Ein weiterer Effekt der Ganzkörperkälteanwendung ist zum Beispiel eine Erhöhung des Immunsystems (über Vermehrung der T-Lymphozyten). Weniger krank zu sein ist für alle Menschen positiv.

Zu uns kommen Menschen mit ganz unterschiedlichen Problemstellungen, welche wir dann individuell beraten.

Wo und wie kann man die Kältesauna ausprobieren?

Die erste Kältesauna in Salzburg befindet sich in der Alpenstraße 95 – in den Räumlichkeiten des „prime cosmetic“ Studios. Der Ersttermin kostet € 29,den man entweder online www.cryovit.at oder telefonisch +43 660 937 999 4 ausmachen kann.

Wir machen vor jedem Besuch auch eine ausführliche Anamnese, um Kontraindikationen auszuschließen und jeden Kunden individuell beraten zu können. Dann geht man in Unterwäsche, warmen Patschen und Bademantel (wird von uns zur Verfügung gestelltder Bademantel wird dann in der Kabine ausgezogen) in die Kältesauna und kommt nach maximal 3 Minuten - fast wie neugeboren - wieder raus.

Claudia Riegler bei der Anwendung in der Kältekabine

Karate-Ass Alisa Buchinger und CryoVitInhaberin Andrea Eckerl-Braz

Profi-Snowboarderin Claudia Riegler nutzt die Kältesauna regelmäßig

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Kontakt CryoVit Mag. Andrea Eckerl-Braz Alpenstraße 95, 5020 Salzburg Tel.: +43 660 9379994 E-Mail: cryovit@outlook.de

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SPORT & Gesundheit

Schwimmen tut gut Zu jeder Jahreszeit Sport und Erholung Das kühle Nass der vielen Seen im Bundesland Salzburg lud im vergangenen Rekordsommer mehrmals zu einer Erfrischung ein.

Doch Schwimmen ist auch in der kälteren Jahreszeit eine der schönsten Betätigungen. Die Vereine und Partner der SPORTUNION bieten zahlreiche Herbst- und Winterangebote für alle Schwimmer und jene, die es noch werden wollen.

Schwimmkurs im Aqua Salza Golling

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UNIONNEWS

wachsenenschwimmkursen, Schwimmtraining und Rückengymnastik bis zum Triathlon-Schwimmtraining, von Seniorengymnastik bis zum Profischwimmer bieten die Vereine der SPORTUNION ein breites Spektrum an Möglichkeiten das Richtige für sich zu finden.

Richtiges Training für Anfänger und Profi bei der Schwimm-Union Generali Salzburg Kindern von klein auf nicht nur das Schwimmen richtig beizubringen, sondern auch die dazugehörigen Verhaltensregeln aufzuzeigen ist aufgrund der vielen Gewässer in Österreich von großer Bedeutung. Deshalb ist es von Vorteil, einen Schwimmverein wie die

Foto: Aqua Salza

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bkühlung, Erfrischung und sportliche Betätigung in Einem bietet uns das nasse Element. In der verminderten Schwere gelingt es einfach und wie nebenbei, gelenkschonend sämtliche Muskelgruppen zu trainieren. Regelmäßiges Schwimmen wirkt sich positiv auf Körper und Geist aus. Es fördert die Durchblutung, kann Verspannungen lösen und stärkt das Herz-Kreislaufsystem. Körperliche Beschwerden, die durch einen ungesunden Lebensstil entstanden sind, lassen sich meist durch Bewegung therapieren.

Um Schwimmen gekonnt auszuüben, bedarf es der richtigen Techniken. Von verschiedenen Baby- und Kinderkursen, Er-

Schwimm-Union Generali Salzburg, einer der größten Schwimmvereine Österreichs, aufzusuchen. Speziell geschulte Trainer arbeiten ambitioniert daran, dass sich schon die Kleinsten im Wasser wohl und sicher fühlen. Unter professioneller Anleitung können Kinder alle Schwimmlagen von Beginn an oder nach der jeweiligen Schwimmerfahrung richtig erlernen. Dabei stehen Spaß und Bewegung immer an erster Stelle. Gemeinschaft, Gesundheit und sinnvolle Freizeitgestaltung sind weitere wichtige Inhalte der Philosophie der Schwimm-Union Generali Salzburg.

Auch wer mehr trainieren möchte und sich dazu entschließt, Schwimmen als Leistungssport zu betreiben, ist bei der Schwimm-Union Generali Salzburg bestens aufgehoben. Der Verein fungiert seit Jahren als Talenteschmiede der Salzburger Nachwuchsschwimmer. Alle interessierten und talentierten Kinder werden von geprüften Trainern bestens auf die Anforderungen eines Wettkampfschwimmens vorbereitet. Durch diese spezielle Talentförderung ist es der Schwimm-Union Generali möglich, mit den jungen Sportlern bei nationalen und internationalen Wettbewerben teilzunehmen.

Foto: Schwimm-Union Generali Salzburg

Fabian Soljan im ULSZ Rif

SPORT & Gesundheit Die Sportunion Abtenau bietet für Mädchen die Möglichkeit, mit Gleichgesinnten diese Sportart zu erlernen.

nik. Die Übungen müssen mit größtmöglicher Spannung, Eleganz und Leichtigkeit ausgeführt werden. Unser Team nimmt teil an Pflicht- und Kürmeisterschaften. Die Küren sind bei den Mädchen sehr beliebt, denn dabei schwimmen sie in besonders schönen Badeanzügen Choreographien auf Musik.“ so Christel Putz, Sektionsleiterin.

„Das Synchronschwimmen ist eine komplexe Sportart, denn es braucht Körperspannung, Kondition, Kraft, Beweglichkeit, Musikgefühl und natürlich Schwimmtech-

Foto: Schwimm-Union Generali Salzburg

„Schwimmen ist zu Beginn eine Lebensnotwendigkeit, gerade heutzutage ist das leider keine Selbstverständlichkeit. Jedoch einmal Schweben, Gleiten und richtig Atmen erlernt, bietet der Schwimmsport dauerhaft viele Möglichkeiten zur Entfaltung seiner individuellen Wünsche im Wasser. Vom Hobbyschwimmer bis zum Hochleistungssportler, alle Interessierten finden in der Schwimm-Union Salzburg ihren Platz. Allein heuer waren Sportler unseres Vereins bei Juniorenweltmeisterschaften, Junioreneuropameisterschaften und den europäischen olympischen Jugendtagen und erzielten dort nennenswerte Top Platzierungen“, so Clemens Weis stolz über seinen Verein.

Das Team der Schwimm-Union Generali Salzburg

Foto: Sportunion Abtenau/Schilchegger

Synchronschwimmen mit der Sportunion Abtenau Auch die Sportunion Abtenau bietet eine breite Palette an Schwimmkursen für Kinder und Erwachsene an. Eine Besonderheit des Vereines ist sicherlich das Synchronschwimmen.

Synchronschwimmen bei der Sportunion Abtenau

Schwimmtraining im Aqua Salza Neben den Trainings der Sportunion Abtenau besteht für die Gäste des Aqua Salza Golling die Möglichkeit, an Schwimmkursen teilzunehmen. Das Team von Aqua Salza: „Es gibt in der Gesellschaft einen Rückgang derjenigen, die Schwimmen lernen. Dem Trend entgegenzuwirken haben wir im Aqua Salza zwei ausgezeichnete Schwimmlehrer, die voller Leidenschaft unseren Gästen von drei bis 93 Jahren das Schwimmen beibringen. Für die „kleinsten“ Wasserflöhe haben wir mit unserer Kooperationspartnerin Daniela Eisl wunderbare Babyschwimmkurse im Programm – bereits ab dem dritten Monat.“

Schwimmkurse der SU Generali Salzburg Die Schwimm-Union Generali Salzburg bietet zahlreiche Schwimmkurse und -trainings für Kinder, Jugendliche und Erwachsene im ULSZ Rif und im Aya Bad Salzburg an. Die Kurse haben verschiedene Schwerpunkte von Anfängerkursen, über Fortgeschrittenenkurse bis hin zu den Wettkampfschwimmern. Kinder ab vier Jahren können unter Anleitung der gut ausgebildeten Schwimmlehrerinnen und Schwimmlehrer alle Schwimmlagen von Beginn an richtig lernen. Im Vordergrund stehen hierbei am Anfang das Schweben und Gleiten und in weiterer Folge das Rückenschwimmen und dann Brustschwimmen.

Foto: Schwimm-Union Generali Salzburg

Trainingszeiten der Sportunion Abtenau Mittwoch 17:00 – 19:00 Uhr, Aqua Salza Golling Freitag 17:30 – 18:30 Uhr, Turnhalle NMS Abtenau/VS Voglau Samstag 08:00 – 10:00 Uhr, Aqua Salza Golling oder 14:00 – 17:00 Uhr ULSZ Rif Nähere Informationen: www.synchronschwimmen-abtenau.at

Alexandru Ispas, Clemens Weis und Luca Karl bei der JEM 2019 in Kazan

Info & Anmeldung zu den Kursen der SU Generali Salzburg Alle Trainingseinheiten finden von 09.09.2019 bis 07.02.2020 statt.

In den Schulferien sowie an schulautonomen Tagen ist kein Training.

Anmeldung, genaue Preislisten, nähere Informationen zu den Kursen und die genauen Zeiten gibt es unter www.schwimmunion-salzburg.at, per E-Mail an schwimmunion@sbg.at oder unter +43 676 31 34 480.

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SPORT & Gesundheit

Stumme Schreie, stille Schmerzen Medikamentenmissbrauch wird für Hobby- und Freizeitsportler zunehmend zur Gefahr für Leib und Leben Der Schock war groß, als Bob Goldman eine (wissenschaftlich gut belegte) Studie vorlegte: Rund 50 Prozent der befragten Hochleistungssportler seien bereit, sich eine x-beliebige Droge zu verabreichen, wenn sie der Garant für eine olympische Goldmedaille wäre. Selbst um den Preis innerhalb der nächsten fünf Jahre an den Nach- und Nebenwirkungen zu sterben.

Präventive Schmerzkiller Später lieferte ein australischer Forscher die Erkenntnis nach, dass nur ein Prozent der „Normalbevölkerung“ bereit wäre, diesen Preis für herausragenden beruflichen Erfolg zu bezahlen. Möglich aber, dass die Frage falsch gestellt war.

Denn wenn es darum geht, den Nachbarn, Freunde oder Arbeitskollegen im sportlichen Wettstreit zu besiegen, scheinen rationale Überlegungen in den Hintergrund zu treten.

Im Rahmen einer Untersuchung unmittelbar vor dem Start des Bonn-Marathons 2009 gaben 62 Prozent der befragten Teilnehmer an, Schmerzmittel zu sich genommen zu haben, obwohl nur elf Prozent über muskuläre oder andere Unpässlichkeiten klagten.

DDr. Josef Niebauer, als Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Sportmedizin sowie Vorstand des Universitätsinstituts für Sportmedizin am Uniklinikum Salzburg, der unter anderem auch für das Olympiazentrum Salzburg-Rif tätig ist, verwundern diese Zahlen keineswegs. „Ich halte die Dunkelziffer sogar für noch höher, weil ich aus vielen Patientengesprächen weiß, dass man häufig erst nach mehrfachem Nachbohren mit der Wahrheit rausrückt.“

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UNIONNEWS

Gefährlicher Schalldämpfer Mit Dopingsündern hat man es in einem solchen Fall klarerweise nicht zu tun. Analgetika stehen großteiles nicht auf der Verbotsliste der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA).

Unter anderem, weil es berechtigte Anwendungsbereiche gibt und man diese nicht in ein schiefes Licht rücken möchte.

Ein Medikamentenmissbrauch liegt aber sehr wohl vor. Einer, der weitreichende Konsequenzen mit sich bringen kann.

DDr. Josef Niebauer: „Schmerzen haben ja ihren Sinn. Der Körper schreit: ‚Wenn du so weitertust, machst du mich kaputt.‘ Schmerzmittel jedoch blockieren die Botenstoffe und wirken

wie eine Art Schalldämpfer. Man hört den Körper also nicht mehr schreien.

Eine regelmäßige prophylaktische Verwendung oder ein Einwerfen, ohne den Schmerzen auf den Grund gegangen zu sein, halte ich, höflich formuliert, für alles andere als clever, da eine Überlastung des gesamten Systems droht – und wegen der nicht zu unterschätzenden Nebenwirkungen.“ Diese können bereits bei Anwendungen über wenige Wochen auftreten. Selbst bei Präparaten, die sich in jedem privaten Apothekerschrank finden. Die Palette reicht von Herz-Kreislauf-Problemen infolge einer Störung des Elektrolythaushaltes über Nierenversagen und Schlaganfälle bis zu Magen- und Darmblutungen.

SPORT & Gesundheit Der Grund für die unterschätzte Gefahr: Medikamente werden für gesunde Menschen weder entwickelt noch getestet. Es gibt daher kein gesichertes Wissen, wie sich Schmerzmittel in hohen Dosierungen unter bedeutenden körperlichen Belastungen und teils extremen Umwelteinflüssen (z.B. Hitze) auswirken.

Universitätsprofessor Niebauer sieht in dem massiven Medikamentenmissbrauch ein Symptom unserer Gesellschaft. „Uns wird doch von klein auf eingeredet, unser Körper sei insuffizient und der Alltag über die normale Ernährung gar nicht zu bewältigen.

Den Kindern geben wir etwas, damit sie sich besser konzentrieren können.

Und wenn sie dann völlig überdreht

Sorglos und naiv Dem Sportmediziner, der Hochleistungs- und Hobbyathleten gleichermaßen betreut, ist vor allem der sorglose Umgang mit Nahrungsergänzungsmitteln ein Dorn im Auge. „Ich orte im Umgang mit Supplemen-

sind, etwas, damit sie einschlafen können. Aber sie sehen bei ihren Eltern nichts anderes. Die hangeln sich doch auch von einem Hilfsmittel zum nächsten, stehen gewissermaßen den ganzen Tag unter Drogen.

Beginnend mit drei Tassen Kaffee in der Früh, damit man in die Gänge kommt.“

ten eine erschreckende Naivität. Da wird bedenkenlos geglaubt, was auf der Verpackung steht. In Puncto Vermarktung könnte die Pharmabranche da noch einiges lernen. Medikamente werden oft jahrzehntelang unter strengsten Kontrollen getestet und trotzdem haben viele Menschen Bedenken – bei Supplementen können

Foto: Alexander Klaus/pixelio.de

die Hersteller tun, was sie wollen und jeder glaubt es. Obwohl 99,9 Prozent der Bevölkerung davon keinen Nutzen hat und es auch teils tödliche Nebenwirkungen hat.“ Auch im Bereich des Hochleistungssports, wie DDr. Niebauer betont. „Aber auch hier wird ständig suggeriert, dass Defizite bestünden, ohne dies zu testen. Dennoch wird propagiert, dass diese ausgeglichen werden müssen. Man führt von außen etwas Legales zu, um vermeintlich die Leistung zu steigern und verschiebt damit die Grenze um irgendwann vielleicht zu etwas Illegalem zu greifen.

Für mich sind Supplemente auf der kognitiven Ebene die ‚Einstiegsdroge‘ für Doping.“ Text: Manfred Behr

DDr. Josef Niebauer bestreitet, dass bei Hobbysportlern Defizite bestehen, die extern ausgeglichen werden müssen. Er warnt davor, auf Supplemente zu setzen, die oft keine erwiesene Wirkung, aber Nebenwirkungen haben.

Um von der WADA als Dopingmittel „anerkannt“ und auf die Verbotsliste gesetzt zu werden, müssen zwei von drei Kriterien erfüllt sein: Es muss eine Gesundheitsgefährdung vorliegen, sowie ein leistungssteigernder Effekt und/oder ein Verstoß gegen den Sportsgeist feststellbar sein. Im Falle von Schmerzmitteln wird argumentiert, dass sie vorrangig zur Anwendung kommen, um das vorhandene Leistungspotenzial abzurufen und somit nur Punkt eins erfüllt sei. Auf der Verbotsliste finden sich aber sehr wohl schwere Schmerzmittel wie Narkotika.

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Berichte aus den Vereinen

Der USK Hof feierte mit einem Allstarspiel das 20-jährige Bestehen der Frauenfußballmannschaft

USK Hof feiert 20 Jahre Frauenfußball Am 15. Juni lud der USK Hof zu einem ganz besonderen Jubiläumsfest ein. Mit einem bunten Rahmenprogramm wurde das 20-jährige Bestehen der Frauenfußballmannschaft gefeiert. Bei Wasserrutsche, Tombola, Torschusswand, Allstarspiel und Frauenturnier waren die zahlreichen Gäste bestens unterhalten. Dank der guten Vorbereitung durch die Spielerinnen des USK Hof und der tatkräftigen Unterstützung von Eltern und Freunden verlief das Fest reibungslos.

Das Frauenturnier konnte der TSV Altenmarkt (D) vor dem USC Eugendorf und dem FC Pinzgau für sich entscheiden. Beim Allstarspiel ließen sich die Oldies trotz Gewitter, Sturm und Hagel nicht vom Platz vertreiben und spielten das Match mit einem tollen und gerechten 3:3 zu Ende. In Abwesenheit der Frauenreferentin des SFV führte Marina Aufschnaiter (vorm. Embacher), die ehemalige Vereinstorschützenkönigin und jetzige internationale Schiedsrichterin, den Ehrenanstoß durch. Bürgermeister Thomas Ließ und SPORTUNION Bezirksobmann Norbert Laimer hielten die Festrede und lobten die langjährige gute und erfolgreiche Arbeit der USK Hof Frauenmannschaft.

Besonders erfreulich war der Besuch der ersten Nationalspielerin des USK Hof, Torfrau Birgit Kargus (vorm. Leitner) und der langjährigen Frauenbeauftragten des SFV, Eva Lindner.

Aquarun Kuchl Ein Bewerb für Jedermann Am 10. August fiel pünktlich um 10 Uhr der Startschuss zum zweiten Aquarun Kuchl organisiert, durch den Verein TriRun Kuchl. Durch den Turniermodus ist der Bewerb speziell für Hobbysportler aufgebaut. Sowohl Hobby- als auch Leistungssportler waren unter den 90 Teilnehmern vertreten. Gestartet wurde in Zweierteams, bestehend aus einem Schwimmer und einem Läufer. Ein Durchlauf bestand aus zwei Runden, dabei wurden vom Schwimmer jeweils 200 m im Kuchler See absolviert. Danach folgte eine Laufrunde über einen Kilometer vom Teampartner.

Aus vier Gruppen qualifizierten sich die jeweils sechs schnellsten Teams für das Halbfinale, wo um den Einzug ins Finale gekämpft wurde. Dort zeigten die zwölf Mannschaften zu was sie in der Lage sind zu leisten. Der Sieg ging an das Team „luckysgang“ mit den zwei Topathleten Oliver Janny (Schwimmer) und Günther Matzinger (Läufer).

Der Aquarun Kuchl blieb seinem Motto „Spaß am Sport“ und das für Jedermann treu. Die Mischung aus Top-Athleten und Hobbysportlern war das sprichwörtliche Salz in der Suppe.

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UNIONNEWS

Berichte aus den Vereinen

Österreichischer Vereinsmeister: Islandpferdeverein „URC BURGHAUSER“ Erstmals in seiner Vereinsgeschichte geht der Pokal der Österreichischen Vereinswertung, welcher jährlich an den erfolgreichsten Österreichischen Islandpferdeverein anlässlich der Österreichischen Meisterschaften verliehen wird, ins Bundesland Salzburg zum Islandpferdeverein URC Burghauser. Es waren 13 Vereinsmitglieder vom Islandpferdehof Burghauser bei den Meisterschaften in St. Radegund. Die Reiter konnten sich bei einem Feld von über 200 Startern mit großartigen Ritten durchsetzen. Als besonderes Highlight konnten die Reiter vom Islandpferdereithof Burghauser den Sieg in der österreichischen Vereinswertung Sportklasse A/B erreichen. Die Vereinsmitglieder des URC Burghauser konnten aber nicht nur für ihren Verein den Pokal gewinnen, sondern zeichneten sich auch durch ihre Einzelleistungen aus.

Hier die Auflistung der Platzierungen: • Vereinsmeister Sportklasse A/B • Maya Tax holte sich den österreichischen Meistertitel in der Passprüfung PP1 und wurde zusätzlich dreifache österreichische Vizemeisterin in den Bewerben 5-Gang gesamt, Passrennen und Speedpass • Katia Kirchschlager wurde mit ihrem Pferd Tumi österreichische Vizemeisterin in der Töltprüfung T1 • Elisa Krank wurde mit ihrem Pferd Breki österreichische Vizemeisterin in der Viergangprüfung V1 und Vizemeisterin in der 4-Gang Kombination • Michaela Moser gewann die Bronzemedaille mit ihrem Vesturfari in der Töltprüfung T1 • Vanessa Nimmrichter gewann mit ihrem Dyri die Bronzemedaille in der Viergangprüfung V1 und in der Viergang Gesamtwertung • Christian Schellander gewann auf Frigg in der Gesamtwertung der Österreichischen Staatsmeisterschaften im Fünfgang die Bronzemedaille.

Der Union-Reitverein Burghauser freut sich über die großartigen Leistungen seiner Mitglieder und blickt anhand dieser Platzierungen hoffnungsvoll in die Zukunft.

Aqeel Rehman löst WM-Ticket Österreichs Rekordstaatsmeister im Squash Aqeel Rehman hat mit dem Sieg bei den Russian Open in Moskau das WM-Ticket gelöst und sich damit einen großen Traum erfüllt. Erstmals in seiner 15-jährigen Profi-Laufbahn gelang es dem Mozartstädter sich für das wichtigste Squashturnier zu qualifizieren. Er ist auch Österreichs erster Spieler, der jemals bei der WM im Hauptbewerb steht.

Der an Nummer sechs gesetzte Salzburger, aktuell nur Nummer 191 der Welt, besiegte bei dem mit 6.000 USD dotierten PSA-Weltranglistenturnier im Viertelfinale die Nummer zwei des Turniers Balazs Farkas (UNG, WRL 113), im Halbfinale die Nummer drei des Turniers Rory Stewart (SCO, WRL 125) und im Finale schließlich den Topgesetzten Henrik Mustonen (FIN, WRL 94) jeweils mit 3/1 in Sätzen.

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Berichte aus den Vereinen

Kanupolo Salzburg ist Vizemeister 2019 Bei den Österreichischen Meisterschaften im Kanupolo im August in Wien konnte Salzburg erneut den Vizemeistertitel nach Hause in die Mozartstadt holen. Das Finale wurde heuer im Best-of-3-Modus ausgetragen. Dabei wurde in insgesamt drei Spielen gegeneinander mit zwei Siegen der Gewinner ausgespielt und so der Österreichische Meister 2019 im Kanupolo ermittelt.

Salzburg konnte hierbei direkt im ersten Spiel eine hervorragende Teamleistung auf dem Platz bringen und besonders im ersten Teil eine überaus starke Leistung zeigen. Das kraftvolle und intensive Spiel der Wiener resultierte jedoch schon bald in mehreren erfolgreichen Torwürfen und so ging das Spiel deutlich für den Titelverteidiger zu Ende.

Das zweite Spiel begann ebenso intensiv wie schnell. Mit gezielten und erfolgreichen taktischen Umsetzungen der Salzburger konnte zunächst ein 3:3 ausgespielt werden. Das intensive Spiel, sowie einige strittige Schiedsrichterentscheidungen forderten jedoch seinen Tribut und so zogen die Wiener am Ende erfolgreich davon. Mit einem Endergebnis von 6:3 musste sich Salzburg damit dem Großteil der Österreichischen Nationalmannschaft vollends geschlagen geben.

Ergebnisse ÖM 2019: 1. Platz: UKK Wien I 2. Platz: Kanupolo Salzburg 3. Platz: UKK Wien Juniors

Gold für Pascariuc/Kopschar bei den Österreichischen Meisterschaften Anfang August gingen im niederösterreichischen Wallsee die Österreichischen Meisterschaften U17 bis U21 über die Bühne.

In der Klasse U21 männlich ging das Duo mit dem Salzburger Paul Pascariuc und Arwin Kopschar (Kärnten) als Favorit an den Start. Die beiden schafften es ihrer Rolle gerecht zu werden und konnten bis zum Finale alle Spiele deutlich mit 2:0 gewinnen. Im Finale hatte Kopschar mit Magenproblemen zu kämpfen. Nichtsdestotrotz ließen sich die beiden den Sieg nicht nehmen, entschieden das Finale im dritten Satz für sich und kürten sich so zum Österreichischen Meister.

Für das erfolgreiche Duo war es der dritte und letzte Titel im Jugendbereich (national). Die letzte Station im internationalen Jugendbereich wird die U22 Europameisterschaft in der nächsten Saison sein.

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Teilnehmerstärkste Nockstein Trophy in der Geschichte des Clubs Am 3. und 4. August fand die bereits 21. Nockstein Trophy am Fuße des gleichnamigen Berges in Koppl statt. Mit 181 Teilnehmern war es am Rennsamstag das bisher stärkste Starterfeld beim Austria Youngster Cup. Die Mountainbiker kamen aus Italien, Deutschland, Österreich, Dänemark und der Tschechei und mussten bei teilweise starkem Regen und Wind an ihre Grenzen gehen. Die Strecke in und um den Bikepark in der Nockstein Arena ist bekannt für seine anspruchsvolle Streckenführung.

Am Sonntag beim Pölzcup und der Vereinsmeisterschaft waren dann noch einmal 156 Biker ab der Altersklasse U7 am Start. Diesmal bei Sonnenschein und aufgetrockneter Strecke. „Ein spannendes und aufregendes Rennwochenende liegt hinter uns. Wir sind sehr stolz auf die Leistungen aller Koppler Mountainbiker und sehr zufrieden mit dem insgesamt erzielten Ergebnis. Trotz dem Gewitter am Samstag haben wir ein perfektes Rennen für unsere Gäste organisiert.“ so Klubobmann Hermann Klug.

Top-Ergebnisse für SU-Generali-Salzburg-Schwimmer beim EYOF 2019 Luka Mladenovic und Anastasia Tichy (beide SU Generali Salzburg) überzeugten beim EYOF 2019 in Baku für das Team Austria mit österreichischen Rekorden und Semifinaleinzügen. Mladenovic schlägt im Vorlauf über 200 Meter Brust mit 2:21,35 Minuten als Zehnter an und schafft es so ins Semifinale. Dort kann er seine Zeit erneut unterbieten und stellt in 2:21,29 Minuten persönliche Bestleistung sowie österreichischen Rekord in seiner Altersklasse auf, verpasst das Finale als Elfter aber knapp. „Es war einfach der Wahnsinn! Ich bin noch nie in einem so großen Stadion geschwommen, die Stimmung war wirklich super.

Zu Beginn war ich doch etwas angespannt, aber im Wasser habe ich es genossen“, so der 15-jährige Salzburger. Ebenfalls auf Platz 11 landet Tichy über 200 Meter Delfin. Im Vorlauf qualifiziert sie sich in 2:19,30 Sekunden souverän für das Halbfinale, wo sie sechs Hundertstel langsamer ist und das Finale der besten Acht knapp verpasst. Die 15-jährige Salzburgerin zeigt sich dennoch zufrieden: „Ich denke, mehr war nicht drin. Ich habe alles gegeben und bin zufrieden mit der Performance. Es ist hier in Baku wirklich cool, Österreich mit dem Ringen und dem Adler auf der Brust vertreten zu dürfen ist ganz besonders.“ Trainer Ryaskov Plamen zeigte sich stolz nach den Topleistungen: „Beide haben ihr aktuelles Potential punktgenau abrufen können. Eine Eigenschaft, die sie für weitere internationale Einsätze zukünftig befähigt, auch ein internationales Finale zu schwimmen. Das Talent dazu haben beide.“

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Berichte aus den Vereinen

Wenn das Zeugnis (fast) zur Nebensache wird: TRAINEEngs Days mit Outworx

Foto: Niko Zuparic

Notenkonferenz, Zeugnis, erledigt und auf Wiedersehen – dass es hier auch anders geht, haben die drei Gründer des Vereins „OUTWORX – Bewegung & Gesundheit“ Mag. Alexander Schaar, Mag. Roland Stegmüller und Mag. Bernhard Bayer mit den „TRAINEEngs Days“ im Sportzentrum Nord in Salzburg bewiesen. Insgesamt haben knapp 400 Lehrlinge mit Begeisterung teilgenommen und an 25 Stationen – vom American Football über Airtrack und Yoga bis hin zur mentalen Fitness – aktiv mitgewirkt.

Bei den „TRAINEEngs Days“ standen die drei Schwerpunkte des Programms TRAINEEng – der vom Gesundheitsförderungsfonds Salzburg finanzierten „Initiative Gesunder Lehrling“ – im Fokus: körperliche Fitness, mentale Fitness und schlaue Ernährung.

Bei der Premier League in Tokio feierte Karate-Ass Alisa Buchinger von der Karate Union Shotokan Salzburg einen fulminanten Start in die Herbstsaison. Die 26-jährige erkämpfte sich Platz drei und damit die Bronze-Medaille. Im kleinen Finale ließ sie ihrer Gegnerin, der Griechin Kyriaki Kydonaki, keine Chance. Buchinger gewann ohne Gegentreffer mit 4:0. Für die Salzburgerin lebt der Traum von Olympia nun weiter.

Foto: Ewald Roth

Bronze für Buchinger in Tokio

Foto: Sonja Bauer

Markus Leitner bei der Zweispänner-WM in Drebkau

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82 Starter aus 24 Nationen nahmen an der Zweispänner Weltmeisterschaft in Drebkau teil. Der amtierende österreichische Zweispänner Staatsmeister aus Straßwalchen Markus Leitner belegte mit Beifahrer Gerhard Süß unter den 82 besten Fahrern der Welt den hervorragenden elften Platz.

In der Dressur ist es nicht ganz optimal gelaufen und es wurde leider nur Platz 39. Mit einem Top Marathon startete er die große Aufholjagd in der er Platz neun erreichen konnte. Im Kegelparcours war abermals das Glück nicht auf seiner Seite und Markus belegte mit einem Abwurf Platz acht.

Markus Leitner wurde auch für das Österreichische Team nominiert. Er konnte in allen drei Disziplinen die Punkte für das Team holen und somit belegte Österreich den tollen vierten Platz hinter Ungarn, den Niederlanden und Deutschland. Ein super Saisonabschluss 2019 für Markus Leitner, der erst in diesem Jahr mit seinem Gespann in die schwere Klasse S aufstieg.

Berichte aus den Vereinen

EM-Debüt für Yvonne Oettl und Marlene Drack endet mit 6. Platz Topmotiviert und bestens vorbereitet ging es für die beiden Voltigiererinnen Yvonne Oettl und Marlene Drack des UVT Sbg. Wals Schullergut zur Europameisterschaft nach Ermelo. Die erste Schrecksekunde kam bereits ein paar Tage vor der Abreise. Ihr Pferd Colorado war nicht fit und konnte die Reise nicht antreten.

Die beiden Athletinnen mussten somit mit ihrem Ersatzpferd Little Louis nach Ermelo/Niederlande reisen.

Kaum war die erste Hürde, nämlich die Qualifikation für die EM, geschafft, stellte sich für das Duo die zweite Herausforderung.

Colorado, ihr nominiertes Pferd, laborierte an einer Magenerkrankung und wurde nicht rechtzeitig fit für das bevorstehende Championat.

Die beiden Sportlerinnen hatten jedoch bereits im Vorfeld die Gelegenheit auf der eigenen Anlage in Wals auf dem Vereinspferd Little Louis, unter der Longenführung von Marcela Hoffmann, zu trainieren. Somit war die Umstellung für die Voltigiererinnen nicht allzu groß und der erste Schock konnte schnell weggesteckt werden.

Beeindruckt von der tollen Anlage in Ermelo machte allen Sportlern die Hitze (bis zu 45 Grad) etwas zu schaffen. Die Rahmenbedingungen waren dennoch optimal. Die Wettkämpfe wurden in einer gekühlten Austragungshalle abgehalten.

Am Freitag ging es dann endlich auch für die österreichischen Pas de Deux Starterinnen los. Alles lief bestens und doch kam es dann ganz anders. Durch eine kleine Unachtsamkeit musste Yvonne Oettl vom Pferd – Sturz in der ersten Runde! Das Paar konnte zwar ihre Kür noch fertig turnen, doch die Wertungsnoten der Richter waren natürlich entsprechend.

Die Enttäuschung war bei allen Beteiligten sehr groß. Vor allem da doch das noch unroutinierte Pferd, Little Louis, sich von seiner besten Seite zeigte und sich optimal präsentierte.

Aber so ist es im großen Sport. Sekunden entscheiden über Sieg oder Niederlage!

Im zweiten Umlauf konnte das Pas de Deux Paar ihre Kür fast fehlerfrei durchturnen und wurde dann auch mit entsprechenden Noten dafür belohnt. Am Ende reichte es für den 6. Platz.

Die österreichische Voltigier-Equipe freute sich über die erfolgreichste Teilnahme bei einem Championat. Gleich zweimal Gold, zweimal Silber und zweimal Bronze zierte den Weg der österreichischen Voltigiererinnen.

Teil dieses Teams zu sein war für die Athletinnen des UVT Sbg. Wals Schullergut mit ihrer Longenführerin Marcela Hoffmann ein ganz besonderes Erlebnis.

Das Team hat nun erstmals Championats-Luft geschnuppert und steht bereits wieder in den Vorbereitungen für die nächste Saison. Der Grundstein ist gelegt – Salzburg hat einmal mehr wieder ein erfolgreiches Pas de Deux Paar.

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UNION Thema

17 Sportarten im Test 600 Jugendliche zeigen Mut beim UNIQA Trendsportfestival Wie können Jugendliche langfristig für Sport und Bewegung begeistert werden? Mit der passenden Sportart! UNIQA brachte mit Kooperationspartner SPORTUNION Bewegung in den Schulalltag. Rund 600 Schüler aus ganz Salzburg haben im Zuge des UNIQA Trendsportfestival die Gelegenheit ergriffen die neuesten Sportarten auszuprobieren und ihr Geschick zu erproben.

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SPORTUNION-Salzburg-Präsidentin Michaela Bartel und UNIQA-Salzburg-Marketingleiterin Dr. Andrea Eder-Gitschthaler freuen sich über die vielen GewinnspielteilnehmerInnen

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UNIONNEWS

Ab acht Uhr stürmten die Jugendlichen die Stationen regelrecht. „Es freut uns, dass wir mit dem UNIQA Trendsportfestival bereits zum dritten Mal viele junge Menschen für Bewegung begeistern konnten. Engagierte und motivierte TrainerInnen unserer SPORTUNION-Vereine haben die Stationen betreut. Wir hoffen, dass beim Trendsportfestival viele Jugendliche eine passende Sportart für sich entdeckt haben und den Weg in einen unserer Vereine finden“, freut sich Michaela Bartel, Präsidentin der SPORTUNION Salzburg, über den großen Zuspruch des Events.

Foto: Uwe Brandl / www.salzburg-cityguide.at

reude an Bewegung, viel Spaß und der Mut, eigene Grenzen auszutesten standen am 3. Juli im Sportzentrum Mitte im Vordergrund. Insgesamt 26 Schulklassen aus ganz Salzburg, betreut durch die Profis der SPORTUNION Salzburg und zwei UNIQA Vitalcoaches, haben an den verschiedenen Stationen Stempel gesammelt und sich für das Gewinnspiel qualifiziert.

Geballtes Programm für die Jugendlichen Insgesamt standen 17 Trendsportarten zum Austesten am Programm: American Football, Slackline, Longboard, Rhönrad und sogar die aus Harry Potter bekannt gewordene Sportart Quidditch begeisterten die Jugendlichen.

Das Jugendrotkreuz war vor Ort um den Schülern zu zeigen, wie man kleine Sportverletzungen selbst behandeln kann. Gute Stimmung am Sportareal haben der Red-Bull-Brandwagen und der Salzburg-Ducks-Medientruck verbreitet. In der Pause zauberte Ös-

terreichs bester Freestyle-Fußballer Martin Schopf ein Staunen in das Gesicht der Teilnehmer.

Dr. Andrea Eder-Gitschthaler, Marketingleiterin UNIQA Salzburg, ist begeistert vom Event: „Gemeinsam mit der SPORTUNION haben wir es ein weiteres Mal geschafft die Bewegungslust hunderter Jugendlicher zu fördern. Als größter Gesundheitsversicherer liegt uns ein gesunder Lebensstil am Herzen. Wir wollen

UNION Thema

Bewegungsmotivation nachhaltig fördern Ein Tag voller Begeisterung soll den Schülern lange in Erinnerung bleiben und die Motivation für Bewegung nachhaltig fördern. „Durch die Kooperation mit der UNIQA tragen wir dazu bei, dass viele junge Menschen den Weg in den Sport finden“, zieht Herbert Steinhagen, Vorstandsmitglied der SPORTUNION Salzburg, eine positive Bilanz der Veranstaltung und ergänzt. „Die SPORTUNION Salzburg und ihre 379 Vereine im Bundesland leisten einen wichtigen Beitrag dazu, dass die Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen gefördert wird.“ Ein Grund mehr, dass sich auch AVOS als Unterstützer mit eingeklinkt hat – sprechen die AVOS-Initiativen „Gesunder Kindergarten“, „Gesunde Volksschule“ und „Gesunde NMS/PTS“ doch die gleichen Zielgruppen an.

Foto: Marc Schwarz

Schüler zu Bewegung motivieren und hoffen, dass deren Motivation die ganzen Sommerferien und darüber hinaus bestehen bleibt.“

Rund 600 Jugendliche tobten sich beim UNIQA Trendsportfestival an insgesamt 17 Stationen aus.

mit freundlicher Unterstützung von

Ankündigung Bezirkstage Auch heuer organisiert die SPORTUNION Salzburg die alljährlichen Bezirkstage um aktuelle Vereinsthemen vorzustellen.

Die Veranstaltungen bieten Vereinsfunktionären die Gelegenheit mit konkreten Fragen und Anliegen an UNION Vorstandsmitglieder, LV-Mitarbeiter und Bezirksreferenten heran zu treten.

Die Einladungen mit weiteren Details wurden bereits per Email an die Vereine verschickt.

Bezirkstag Lungau, November 2018

Termine Bezirkstage 2019 (Beginn 19.00 Uhr) • • • • •

MO, 14. Okt. 2019 MI, 16. Okt. 2019 MO, 21. Okt. 2019 DO, 24. Okt. 2019 MO, 28. Okt. 2019

Pongau Flachgau & Tennengau Stadt Sbg Flachgau & Reitergruppen Pinzgau Lungau

Bezirkstag Stadt Salzburg, Oktober 2018

Ihr Ansprechpartner UNIQA Trendsportfestival / Bezirkstage Mag. a Martina Braun martina.braun@sportunion-sbg.at +43 662/84 26 88-15 oder +43 664/606 135 06

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UNION Thema Sports4Fun Sportzentrum Mitte

25 Jahre Sports4Fun Spaß & Bewegung in den Ferien Ausprobieren unter spielerischem Gesichtspunkt ist der Grundsatz von Sports4Fun. Denn ohne etwas ausprobiert zu haben, wird man niemals erfahren, ob man Gefallen daran hat oder nicht. Dieses einfache Prinzip hat sich die SPORTUNION Salzburg zu Nutzen gemacht, als vor 25 Jahren das Projekt Sports4Fun ins Leben gerufen wurde.

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eranstaltet wird die Ferienaktion in der Stadt Salzburg seit einem Vierteljahrhundert von der SPORTUNION Salzburg. In den Umlandgemeinden wird Sports4Fun von den örtlichen SPORTUNION-Vereinen mit Unterstützung der Gemeinden und zum Teil der Tourismusverbände durchgeführt. Betreut werden die Kinder an allen Standorten von Trainern und Übungsleitern aus Vereinen.

Vorstandsmitglied Sabine Mayrhofer, die die Aktion selbst über 19 Jahre in Oberndorf organsiert hat freut sich über die große Nachfrage und das langjährige Bestehen der Aktion: „Ziel und Zweck des traditionsreichen Projekts ist es, Kindern kostengünstig die Möglichkeit zu bieten, verschiedene Sportarten kennen zu lernen und den Spaß an der Bewegung zu entdecken. Davon profitieren natürlich die Kids selbst, aber auch deren Eltern und nicht zuletzt die vielen Sportvereine, die sich bei Sports4Fun präsentieren!“ Mit insgesamt rund 5.000 Teilnehmern war Sports4Fun auch im Jubiläumsjahr ein Riesenerfolg. An fünf Standorten - in der Stadt Salzburg, Maishofen, Faistenau, Eugendorf und Oberndorf - konnten Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 16 Jahren in den Sommerferien verschiedene Sportarten ausprobieren. Am Programm standen unter anderem American Football, Basketball, Taekwondo, Tischtennis, Voltigieren, Schach, Bogenschießen und Rhönrad – um nur ein paar der rund 40 angebotenen Sportarten zu nennen. Zur Stärkung für Zwischendurch gab es eine gesunde BIO-Jause, die vorwiegend von regionalen Händlern zur Verfügung gestellt wurde.

Die SPORTUNION Salzburg bedankt sich an der Stelle bei den Organisatoren, allen mitwirkenden Vereinen, Trainern, Partnern und Sponsoren für die gute Zusammenarbeit und freut sich auf die nächsten 25 Jahre Sports4Fun!

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UNIONNEWS

Sports4Fun Oberndorf

Sports4Fun Faistenau

Sports4Fun Maishofen

Sports4Fun Eugendorf

Fotos: SPORTUNION Salzburg

2019

UNION Thema

Rasende Reporter Auch heuer waren die „Rasenden Reporter“ bei Sport4Fun im Sportzentrum Mitte für die UNIONnews unterwegs - hier das großartige Ergebnis: man ass nlt, d l C ha ä f e ge g di sa u T „Mir a am art t mal p o rt n i ch zwei t eine S man a e i h “ ! d n ce kan ren, obie hen zupr all mac über

All es BIO !

„Ic h h abe in v e sen iner Z on Sp o rt eits und s4f ch Che m u erle ich g rift ge n e lead i f w ir r e ng ut, näm d. Ch eer angeb dass l i ch lea ote me d in n ine g is spo Lie blin t rta rt!“ gs-

in ch b h: „I c t iel i p ui dd n! Das S m Q a er F s r e Waru e tt weil , so y Po g r u i r t a a H en lus ie, g hnelanz ateg c r is t g S t S d ert t un ford geis Team gkeit!“ e i w li

(12) Nick ner Trai e i d n: r e üb s4fu p o rt d bei S n i s „Sie und nett r h sich e s e n i m !“ en e n f r l e e s h s erbe zu v

mal drei hon eil es c s war n, w „Ich rampo li s t!“ i T l oo bei so c

Noah (13) rum er zu ag zur Fr e wa ko m men ge Sports4fun mer richtig im es l ei is t: „W ele und man vi Spaß macht en er bi ro sp Sportarten au kann.“

Train erin Rhön selbs t rad: bin d „Ich urch zu Rh Sport önrad s4fun geko und b m m en in jet zt Tra Mit d en Ki inerin d . s lus tig is t es , d ie im me Kinde r motiv r sind iert u sehr nd w große i r haben n Spa ß dab ei!“

en bes t s am eil e fällt w e , g isbee er g ibt „Mir r F ate icht is t!“ Ultim chied sr Play e S r n i i a e F k s alle und

25 Ja Sport hre s4Fu n!

m waru rage il e F W r „ zu is t: 10) n ( i l o a r o Ann amp ausp r ei Tr hen b c eh s a e S i s ch viele nd i man nn u “ ! a e k n ing biere erne spr g (13) Tho mas d tball un o o F r be ü d iese warum er ndet: „Weil co o l fi zu tun Sportart nem Ball lich ei it m es m ie z n ma hat den uss!“ werfen m präzise

E DANK Weitere Infos erhalten Sie bei der Projektleiterin Mag.a Martina Braun oder unter www.sportunion-sbg.at

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Kontakt: Mag. a Martina Braun martina.braun@sportunion-sbg.at Tel. 0662/84 26 88-15

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UNION Thema Tanz mit dem USC Rauris in der ASO St. Anton

Wiffzack bewegt Die SPORTUNION Salzburg startete 2019 einen Bewegungsschwerpunkt für die Zielgruppe Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Aktuell wird Wiffzack in fünf Sonderschulen im Bundesland Salzburg umgesetzt – die Kinder sind mit viel Freude und Motivation dabei!

I

n den Sonderschulen Abtenau, Högmoos, Oberndorf, St. Anton und St. Johann hatten im letzten Semester insgesamt über 150 Schüler die Möglichkeit verschiedene Sportarten kennenzulernen und auszuprobieren. Am Programm standen polysportive Einheiten mit Bewegungslandschaften, Tennis, Taekwondo, Karate, Tanz und Rhythmus, Drums Alive, Körperwahrnehmung und Klettern. Die Bewegungskurse und Schnupperstunden wurden von qualifizierten Trainern aus SPORTUNION Vereinen umgesetzt. Die Kinder aber auch die Pädagogen waren begeistert vom vielfältigen Angebot der Vereine und freuen sich auch im nächsten Semester auf viele weitere Bewegungsstunden.

Drums Alive mit der TSU St. Veit in der ASO St. Johann

Karate mit der Karate Union Pinzgau in der ASO Taxenbach-Högmoos

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UNIONNEWS

UNION Thema

Tanz mit der SU Abtenau in der ASO Abtenau

Polysportive Bewegungseinheit mit dem Taekwondo Verein Oberndorf in der ASO Oberndorf

Rhythmische Gymnastik mit dem USC Rauris in der ASO St. Anton

Bevorstehende Aus- und Fortbildungen im Bereich Inklusion Qualifizierte Trainer und Übungsleiter sind im Verein aber auch bei Projekten wie Wiffzack ein wichtiges Erfolgsrezept. Daher bieten wir im Zuge des Projekts verschiedene Aus- und Fortbildungsangebote, die von Interessierten besucht werden können.

Da diese über das Projekt Wiffzack finanziert werden, ist die Teilnahme kostenlos.

Übungsleiterausbildung Inklusionssport • Basismodul: (es ist nur ein Termin zu absolvieren) Termin 1: 08.-10. November 2019, Landessportzentrum Tirol, Olympiastraße 10, 6020 Innsbruck Termin 2: 07.-08. März 2020, Sportzentrum Mitte, Ulrike-Gschwandtner-Str. 6, 5020 Salzburg • Praxismodul: 22.-24. November 2019, Schule am Inn, Hutterweg 1a, 6020 Innsbruck Die Ausbildung zum Übungsleiter ist die Basisausbildung auf dem Weg zum staatlichen Instruktor bzw. auch zur staatlichen Trainerausbildung. Der Bereich Inklusion richtet sich an alle Personen, die Interesse an der Arbeit mit Menschen mit einer körperlichen und/ oder mentalen Beeinträchtigung oder mit Kindern mit sonderpädagogischen Förderbedarf haben. Inklusionssport ist Sport für alle, ohne jemanden aufgrund von körperlichen oder geistigen Defiziten auszuschließen. Die Ausbildung umfasst die grundlegendsten Theorieeinheiten wie Erste Hilfe, Sportbiologie, Trainingslehre und Methodik und eine Menge praxisorientierter Einheiten. Vor allem im Praxisteil wird das Hauptaugenmerk auf den Umgang mit der speziellen Personengruppe gelegt und detailliert auf die Gestaltung von Sporteinheiten für heterogene Gruppen eingegangen.

NeuroMotorik - Wiffzack Mi 27. November 2019, 17:00–20:30 Uhr Pinzgau oder Pongau (genaue Location wird noch auf der SPORTUNION Webseite bekannt gegeben) „NeuroMotorik“ zeigt den Zusammenhang zwischen Bewegung und Denken auf und erläutert die fundamentale Bedeutung von körperlicher Aktivität auf die kindliche Entwicklung. In diesem Workshop begeben wir uns theoretisch und praktisch auf eine spannende Reise durch unser Sinnessystem und erarbeiten auf Basis der neuesten Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften Übungen und Spiele zur Schulung und Ausbildung der motorischen und koordinativen Fähigkeiten bei Kindern.

Erfahrungen zeigen, dass sich das Konzept der NeuroMotorik speziell für Kinder mit besonderen Bedürfnissen sehr gut eignet.

Ihr Ansprechpartner SPORTUNION Salzburg Mag. a Martina Braun martina.braun@sportunion-sbg.at +43 662/84 26 88-15 oder +43 664/606 135 06

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UNION Thema

ALMjam mit Riversurf-Workshop Gemeinsam mit dem Verein IG Flusssurfen in Österreich - Riversurfing Austria wurde im Rahmen des Projekts Streusalz von 16. – 18. August der ALMjam an der Almwelle in Salzburg durchgeführt. Diese drei Tage standen ganz im Zeichen von Surf- & Skate Workshops und einem erstmalig durchgeführten Contest.

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ahlreiche Jugendliche sowie eine Gruppe Erwachsene sammelten erste Praxis-Erfahrungen auf einem Surfbrett (Aufsteigen auf ein Surfbrett, Sicherheitsaspekte, auf der Welle stehen, richtiges Absteigen, etc.) und bekamen auch grundlegende theoretische Tipps und Informationen (Was ist Riversurfen, was ist der Unterschied zwischen Surfen am Meer und im Fluss, Materialkunde, Sicherheit, etc.).

Skateworkshop Zusätzlich gab es die Möglichkeit, die Surfbewegungen auf dem Skate- bzw.

Longboard in einer eigenen Skate-Area auszuprobieren. Alle Workshops wurden von ausgebildeten Instruktoren und Übungsleitern von den Vereinen IG Riversurfing Austria sowie Rollbrett abgehalten. Dadurch war jede Menge Action an der Welle sowie am Asphalt garantiert.

Erster ALMjam-Contest Krönender Abschluss war der erstmalig durchgeführte ALMjam-Contest, an dem insgesamt 16 erfahrene Riversurfer (darunter zwei Jugendliche) teilnahmen. Die Surfer zeigten in mehreren Runden ihr Fahrkönnen und ihre besten Tricks. Jeweils die besten Surfer pro „Heat“ (=Runde) kamen eine Runde weiter, bis vier Finalisten übrig blieben. Für die „Scores“ (=Punkte) sorgten professionelle Judges, die von einer über die Alm erbauten Brücke beste Sicht auf die Surfer hatten.

Schlussendlich konnte sich in einem spannenden Finale Markus Wimhölzl

ganz knapp durchsetzen und sich die begehrte Siegestrophäe sichern.

Zusätzlich gab es ein lustiges und unterhaltsames Rahmenprogramm.

Beim sogenannten „Special Trick Deal“ konnten die Surfer mit jedem ordentlich ausgeführten Surftrick Münzen sammeln. Die Münzen konnten anschließend gegen tolle Sachpreise eingetauscht werden.

Und da beim Surfen hauptsächlich der Spaß und die gute Stimmung im Vordergrund stehen sollten, wurde auch noch in einer Sonderkategorie „Best positive Vibes“ ein Gewinner gekürt.

Alle Teilnehmer der Workshops sowie des Contests waren engagiert bei der Sache, hatten jede Menge Spaß und freuen sich schon jetzt auf den ALMjam 2020.

Rookies (=Jugendliche)

Woman

Men

„Best positive Vibes“

1. Niklas Sanoff

1. Eva Loach

1. Markus Wimhölzl (15,33)

Ingo Baumann

2. Maximilian Zimmermann

2. Pamela Stütz

2. Christian Koperzky (15,30) 3. Jakob Griessner (14,10)

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Die Teilnahme an den Workshops sowie am Contest war kostenlos Alle notwendigen Materialien (Surfboards, Neoprenanzüge, Schwimmwesten, Helme) wurden von den Organisatoren (IG-Riversurfing Austria, SPORTUNION Salzburg und Streusalz) zur Verfügung gestellt Die Workshops waren ausgebucht, 40 Jugendliche und 8 Erwachsene nahmen teil

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UNION Thema

News für alle Fußballer!

SPORTUNION Hallenmeisterschaft 2019/2020 Auch heuer werden in den Monaten November, Dezember und Jänner die SPORTUNION Hallenmeisterschaften in den Altersklassen U7 bis U16 durchgeführt. Besonderes Highlight: Wie jedes Jahr qualifizieren sich die besten zwei Teams des U12-Turniers für die Bundesmeisterschaften, die heuer in Oberösterreich stattfinden werden. Die genauen Termine werden, sobald alle Spielstätten feststehen, an alle Fußballvereine ausgeschickt. Wir freuen uns schon jetzt auf zahlreiche teilnehmende Teams und viele spannende Spiele!

Streusalz Bolzkäfig-Fußballturnier „Kings of the Cage“ „Käfigkicker“ aufgepasst! Auch heuer findet eine kostenlose 4 vs. 4 Bolzkäfig-Turnierserie in Salzburg statt. Bei drei Vorrunden-Turnieren im Soccercourt Sportzentrum Mitte, in Lehen und im Jugendzentrum Liefering habt ihr die Chance, euch für das Finale im Bolzkäfig Volksgarten zu qualifizieren. Gespielt wird in zwei Altersklassen (Unter 15 Jahre, über 15 Jahre).

Spielt mit und sichert euch den Titel „Kings of the Cage"! Zum Gewinnen gibt’s außerdem tolle Preise und jede Menge Goodies!

Termine Vorrunde: • Mittwoch, 25.9. Soccercourt Sportzentrum Mitte • Mittwoch, 2.10. Bolzkäfig Lehen • Mittwoch, 9.10. Jugendzentrum Liefering Termin Finale: • Sonntag, 27.10. Bolzkäfig Volksgarten Gespielt wird bei jeder Witterung!

ACHTUNG: Begrenzte Teamanzahl, also schnell anmelden!

Nähere Infos und Anmeldung unter 0664/606 135 09 oder per Mail an streusalz@sportunion-sbg.at

SportTestival bei Live im Park

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ie von der Stadt Salzburg (Jugendbüro) organisierte Neuauflage von Live im Park hatte sich erneut das Ziel gesetzt den öffentlichen Raum für alle Altersgruppen attraktiv zu machen, um miteinander eine entspannte und lustige Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen. Insgesamt konnte im Volksgarten Salzburg drei Wochen lang ein breites Angebot aus Kultur und Sport kostenlos genutzt werden. Von Sommerkino, Live-Musik, DJ`s, Kabarett bis zum Sporttestival wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten. Die SPORTUNION Salzburg war als Partner beim Sporttestival dabei und sorgte gemeinsam mit fünf Vereinen einen Abend lang

für das sportliche Angebot. So konnten Interessierte die Sportarten Slackline, Cheerleading, Ultimate Frisbee, Beachvolleyball und historisch mittelalterliche Kampfkunst unter der Anleitung von Übungsleitern ausprobieren.

Außerdem gab es beim SPORTUNIONStreusalz Corner die Möglichkeit wei-

tere Sportangebote und Trainingsgeräte zu testen (Longboarden, Costa-Boarding, Spike-Ball, etc.). Fazit: Ein entspannter Abend, an dem einige Jugendliche und Familien vorbeikamen und sich diese Möglichkeit nicht entgehen ließen.

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UNION Thema Auch die Mädels versuchen sich im American Football

Die U-Tour startet aus der Sommerpause Nach neun Wochen Sommerferien startete die Bewegungsinitiative der SPORTUNION in den Salzburger Schulen und Vereinen wieder voll durch. Gleich zu Schulbeginn fand der U-Tour Stopp im Privatgymnasium St. Ursula statt und begeisterte die Schüler.

Ein weiteres Highlight war die Trainee-Ausbildung, welche von 15 Jugendlichen der Ursulinen erfolgreich absolviert wurde.

U-Tour Stopp Ursulinen Die erste Schulwoche startete für die Schüler des PG St. Ursula gleich sportlich. Beim U-Tour Stopp hatten die Jugendlichen die Möglichkeit sieben von zehn verschiedenen Sportarten auszuwählen bzw. auszuprobieren. Die SPORTUNION Vereine begeisterten mit den Sportarten Hockey, Rhönrad, Capoeira, Longboard, Cheerleading, Flag Football, Beachvolleyball, Ultimate Frisbee, Taekwondo und Historisch Europäische Kampfkunst. Das Gelände der Schule bot ideale Voraussetzungen für den Sporttag.

U-Tour Traineeausbildung Seit dem letzten Jahr bildet die SPORTUNION motivierte Jugendliche an U-Tour Partnerschulen zu sogenannten Trainees aus. Diese Trainee Ausbildung umfasst sechs Theorie- und sechs Praxiseinheiten. Die Theorieeinheiten werden für die Übungsleiterausbildungen der SPORTUNION Akademie angerechnet. 15 Schülerinnen und Schüler haben sich dieser Ausbildung im heurigen Jahr gestellt und diese erfolgreich abgeschlossen. Schwerpunkte dieser Ausbildung sind die Bereiche Trainingslehre und Vermittlung von Bewegung und Sport. In den sechs Pra-

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xiseinheiten konnten die Teilnehmer erfahren wie sie das theoretisch Erlernte in die Praxis umsetzen können: Welche Aufwärmübungen und –spiele gibt es, welche Übungen sind für die Kräftigung des Bewegungsapparates geeignet, wie kann ein Koordinationstraining aussehen? „Aber wie fühlt es sich an, vor einer Gruppe zu stehen und ein Spiel anzuleiten? Kann ich das überhaupt?“,

denken sich so manche Trainees. Wer selbst noch nie eine Bewegungseinheit geleitet hat, schaut am besten einmal zu. Die Traineeausbildung sieht für die Jugendlichen daher drei Praktikumseinheiten in einem SPORTUNION-Verein vor, wo die Trainees die Aufgaben einer Übungsleitung im Verein erlernen und wenn sie möchten, können sie dort auch ein Aufwärmspiel anleiten.

Neues ausprobieren mit INDES – Historisch Europäische Kampfkunst

U-Tour bewegt Salzburgs Schulen Die U-Tour ermutigt Schulen und Vereine zur sportlichen Zusammenarbeit. In Salzburg wurden heuer bereits 250 Turnstunden von den zahlreichen SPORTUNION Vereinen in Kooperation mit den Projektschulen durchgeführt und die Begeisterung in den Schulen und Vereinen war groß. Die Vereine konnten zahlreiche Schüler für ihren Sport begeistern und verzeichnen dadurch auch viele neue Mitglieder.

UNION Thema

„Fun, Sports & Chillday“ im Hans-Donnenberg-Park Im Zuge der diesjährigen Neuauflage von Live im Park, mit den im Volksgarten stattfindenden Veranstaltungen, organisierten die Projektpartner von Streusalz ein zusätzliches Programm in ihren betreuten Stadtteilen. Wie bei Live im Park war das Ziel den öffentlichen Raum für alle Altersgruppen wieder attraktiver zu machen.

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as Streusalz-Team der SPORTUNION suchte sich als „Location“ den Hans-Donnenberg-Park aus. Ein wunderschöner Park, der einlädt ein paar actionreiche Stunden mit Sport & Spaß zu verbringen und ein idealer Platz, um einfach mal abzuschalten und sich ein paar ruhige Minuten zu gönnen. Und genau diese Möglichkeiten versuchte das Streusalz-Team beim „Fun, Sports & Chillday“ am 15. September bei herrlichem Wetter aufzuzeigen.

Es gab jede Menge Spielsachen und Sportgeräte, die sowohl von den Kids als auch von den Erwachsenen jederzeit ausprobiert werden konnten. Von Longboarden, Costaboarden, Mini-Billard, Badminton bis hin zu Ballspielen war vieles dabei. Geschicklichkeit und Gleichgewicht konnten zusätzlich auf unterschiedlichen Slacklines bewiesen werden. Dafür sorgte ein Team vom Verein Slackline Salzburg, die für Tipps, Tricks und mit helfenden Händen beratend zur Seite standen. Ein weiteres Highlight für die Kids war eine Hüpfburg sowie das Kinderschminken der Kinderfreunde.

Für Stimmung und Musik sorgte der Red Bull Eventtruck Karl Ludwig inkl. DJ und um das kulinarische Wohl kümmerten sich die Salzburg Ducks mit einem breiten Essens- (Burger-Variationen, Kuchen, …) und Getränkeangebot.

Streetball-Turnier powered by Dunkshop.at Am Basketball-Court wurde in Zusammenarbeit mit der BBU Salzburg und Dunkshop.at ein 3 vs. 3 Streetball-Turnier für Jugendliche und junge Erwachsene organisiert. Insgesamt nahmen elf Mannschaften am hart umkämpften, aber fair geführten Turnier teil.

Die White Skitles konnten sich bei den Jugendlichen und das Team Sonze bei den Erwachsenen durchsetzen. Sie ergatterten sich tolle Sachpreise (Basket-

bälle, Trikots, Duschsets und Proben von Sebamed,…), sowie Gutscheine im Wert von 150,- gesponsert von Dunkshop.at.

Alles in allem war das erste Streusalz 3 vs. 3 Streetball-Turnier ein voller Erfolg, bei dem der Spaß am Spiel, das spontane „matchen“ mit Gleichgesinnten und die Belebung des öffentlichen Raums (Streetball-Court Hans-Donnenberg-Park) im Vordergrund stand. Wir gratulieren nochmals allen Gewinnern und freuen uns schon auf das nächste Jahr!

Fazit: Der „Fun, Sports & Chillday“ war ein wunderschöner Tag mit vielseitigen Angeboten, die von zahlreichen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen genutzt wurden. Den öffentlichen Raum bewusst zu beleben und den Leuten ein paar sportliche, lustige und gemütliche Stunden im Park zu bieten, war somit ein voller Erfolg! Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!

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Ca. 600-800 Teilnehmer Unterstützende Vereine: Slackline Salzburg, Salzburg Ducks, BBU, Kinderfreunde Alle Angebote waren kostenlos

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UNION Thema Lungau: Egal ob Indoor oder Outdoor, bei Gemeinsam Aktiv wird jeder Ort zur Bewegung genutzt

Beweg‘ dich – gemeinsam aktiv

Herbstprogramm 2019 Mit Anfang September hat das beliebte Bewegungsprogramm Beweg‘ dich – gemeinsam aktiv in Stadt und Land Salzburg wieder begonnen. Die SPORTUNION Salzburg hat in Kooperation mit der Salzburger Gebietskrankenkasse und dem ASKÖ wieder ein flächendeckendes Programm mit zahlreichen Einstiegs- und Fortsetzungsgruppen auf die Beine gestellt.

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ie SPORTUNION Salzburg bietet im Rahmen des Projektes sieben Einsteigergruppen und sechs Fortsetzungsgruppen in der Stadt Salzburg, im Flachgau, Tennengau und Lungau an. Alle Gruppen werden von kompetenten Trainern der SPORTUNION Salzburg und ihrer Vereine geleitet. Geboten wird regelmäßige Bewegung in der Gruppe mit Gleichgesinnten, die Spaß macht und nicht überfordert.

Die Einsteigergruppen sind kostenlos und beinhalten 28 Bewegungseinheiten, eine Entspannungseinheit und einen Ernährungsworkshop. Für die Fortsetzungskurse ist ein Selbstbehalt von 90,Euro zu bezahlen, der Kurs beinhaltet ebenfalls 28 Bewegungseinheiten.

Aigen: Bewegung mit Gleichgesinnten macht einfach mehr Spaß

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Kuchl: Gemeinsames Walken bringt den Kreislauf in Schwung

UNION Thema

Einsteigergruppen Bezirk

Stadt Salzburg

Flachgau

Lungau

Ort

Kurszeiten

Quartier Riedenburg

Di 17:00 – 18:00 Uhr Fr 17:00 – 18:00 Uhr

Körperintelligenz, Morzg

Mo 18:15 – 19:15 Uhr Do 17:30 – 18:30 Uhr

Sportzentrum Nord, Liefering

Mi 19:30 – 20:30 Uhr Fr 17:00 – 18:00 Uhr

Pfarramt Berndorf

Mo 17:00 – 18:00 Uhr Mi 18:30 – 19:30 Uhr

Pfarrsaal Nußdorf am Haunsberg

Mo 18:00 – 19:00 Uhr Fr 18:00 – 19:00 Uhr

Volksschule Fürstenbrunn

Mo 19:00 – 20:00 Uhr Do 19:30 – 20:30 Uhr

Volksschule Mauterndorf/Volksschule Mariapfarr

Di 16:00 – 17:00 Uhr Fr 15:00 – 16:00 Uhr

Fortsetzungsgruppen Bezirk

Ort

Kurszeiten

Lebenswelt Aigen Stadt Salzburg Kindergarten Rositten, Leopoldskron

Volksschule Faistenau Flachgau NMS Bergheim

NMS Stadt Hallein Tennengau Kindergarten Kuchl

Mo 18:00 – 19:00 Uhr Mi 18:00 – 19:00 Uhr Di 19:20 – 20:20 Uhr Do 18:00 – 19:00 Uhr (Outdoor) Di 19:00 – 20:00 Uhr Fr 17:00 – 18:00 Uhr Di 18:00 – 19:00 Uhr Fr 17:30 – 18:30 Uhr Mo 18:00 – 19:00 Uhr Mi 18:00 – 19:00 Uhr Di 19:00 – 20:00 Uhr Do 18:00 – 19:00 Uhr

Vielen Dank an die Vereine Outworx, Old Men Team Faistenau, Bewegungsverein polysportiv und VitActiv Nussdorf für die gute Zusammenarbeit.

Für mehr Informationen und zur Anmeldung möglicher Restplätze wende Dich an Magdalena Minniberger, magdalena.minniberger@sportunion-sbg.at, 0664 / 606 13 508 oder an Theresa Kober, theresa.kober@sportunion-sbg.at.

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UNION Thema

Sportmotorische Testungen für kleine Sportasse Zum zweiten Mal findet der SSM-Talente-Tag, organisiert in Kooperation mit der SPORTUNION Salzburg, statt. Anders als die Jahre zuvor können sich nun auch Vereine zur Talente-Testung anmelden. Eine einmalige Gelegenheit für Vereine, die Kinder auf ihre sportmotorischen Fähigkeiten und Fertigkeiten testen zu lassen.

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emeinsam mit dem Schulsport Modell Salzburg (SSM) startet die SPORTUNION Salzburg am 23. Oktober einen Talente-Tag im Sportzentrum Rif. Kinder zwischen acht und 14 Jahren werden auf Schnelligkeit, Rumpfkraft, turnerische Fertigkeiten, Reaktionsschnelligkeit, ballspielerische Fähigkeiten und vieles mehr getestet.

Wir freuen uns die kleinen Tennisasse, Footballspieler, Fußballer, Basketballspieler, Skifahrer, Turner, Handballer, Tischtennisspieler, Kampfsportler, uvm. aus Stadt und Land Salzburg in Begleitung ihrer Trainer an diesem Tag im Sportzentrum Rif begrüßen zu dürfen.

Vereinstrainingseinheiten Anhand der Ergebnisse dieser Testung wird die SPORTUNION Salzburg auf Anfrage einen therapeutischen Trainer, Sportwissenschafter, Sport-Physiotherapeuten oder auch einen Trainer einer anderen Sportart, so wie beispielsweise Parcours, Yoga, Pilates oder Crossfit zum Vereinstraining schicken, um neue Inputs zu liefern. Pro Verein können zehn Trainereinheiten in Anspruch genommen werden.

Talente Tag Wann: 23. Oktober 2019 Uhrzeit: Treffpunkt 08:30 Uhr beim Portier Ort: Sportzentrum Rif, Hartmannweg 4-6, 5400 Hallein Informationen und Anmeldung zum Talente Tag: Mail an theresa.kober@sportunion-sbg.at

Vereinstrainingseinheiten 10 Einheiten à 1 Stunde/Verein Ziel: Neue Inputs für den Vereinstrainer Ausgleich und Abwechslung zum normalen Vereinstraining Die SPORTUNION Salzburg übernimmt die Kosten für den Trainer

Programmablauf: • Startnummernausgabe • Gemeinsames Aufwärmen • Durchführung sportmotorischer Tests durch ein Team qualifizierter Sportwissenschafter • Zusätzlich besteht die Möglichkeit sich über die Ausbildung im SSM (Unterstufe bzw. Oberstufe) zu informieren

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Sportzentrum Rif endlich direkt an das Öffi-Netz angebunden „Dank der Initiativen von Verkehrslandesrat Stefan Schnöll setzt das Land Salzburg derzeit rasch einen Schritt nach dem anderen zur Verbesserung des Angebots im öffentlichen Verkehr. Nun profitieren besonders unsere Sportlerinnen und Sportler im Sportzentrum Rif vom Ausbau des öffentlichen Verkehrs“, zeigt sich ÖVP-Sportsprecherin Michaela Bartel erfreut.

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ie Vorteile der neuen Buslinie sind vielfälltig. „Ab 9.

September wird das Sportzentrum Rif nach langjähriger Forderung endlich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichbar sein. Mit der neuen Linie 175 bekommt Rif eine direkte Anbindung über die Alpenstraße bis in die Stadt Salzburg in einem Halbstunden-Takt, dabei macht die Linie auch direkt vor dem Sportzentrum halt. Darüber hinaus wird auch die Linie 45 aus Hallein kommend künftig vor dem Sportzentrum halten“, so Bartel.

bildhaft sind. Darum war hier eine Attraktivierung der öffentlichen Verkehrs-

mittel mehr als notwendig“, so Bartel abschließend.

„Die unattraktiven Fahrpläne haben die Sportlerinnen und Sportler quasi gezwungen das Auto zu nützen. Mehr als 460.000 Sportlerinnen und Sportler pro Jahr nützen das Sportzentrum in Rif. Außerdem ist das Universitätsund Landessportzentrum Salzburg/ Rif seit einigen Jahren zertifiziertes Olympiazentrum. Zusammen mit dem Fachbereich für Sport- und Bewegungswissenschaft/USI, dem Salzburger Schulsportmodell und dem Heeresleistungssportzentrum können dem Salzburger Spitzen- und Breitensport so Trainingsbedingungen zur Verfügung gestellt werden, die international vorLandesrat Stefan Schnöll und LAbg. Michaela Bartel

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UNION Thema

Bewegt im Park Kostenlose Kurse sorgen für Begeisterung Bereits das vierte Jahr wurde diesen Sommer das Programm „Bewegt im Park“ von den Sportdachverbänden SPORTUNION, ASKÖ und ASVÖ organisiert. Finanziert vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger und dem Sportministerium sorgten die kostenlosen Bewegungsprogramme erneut für viel Begeisterung und sehr positive Resonanz bei allen Teilnehmern in Stadt und Land Salzburg.

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nsgesamt 9.300 Teilnehmer waren bei den 38 Kursen in Stadt und Land Salzburg aktiv. Die erfahrenen Trainer der drei Sportdachverbände führten über 15 Wochen durch das Bewegungsprogramm im Sommer und motivierten die Teilnehmer zu Bewegung.

Yoga zählt zu den Spitzenreitern Das bunte Programm reichte von Body-Fit, Rücken-Fit, Body-Power, Ganzkörpergymnastik und Core-Fitness über Fit mit Kampfsport und Kort.X Fitnesstraining bis hin zu Meditation, Qi-Gong, Yoga und Pilates. Wie auch schon die letzten Jahre freuten sich die Yoga-Kurse über besondere Beliebtheit.

An sonnigen Tagen waren über 100 Teilnehmer vor Ort, um gemeinsam Sport zu treiben. Auch Kort.X – Das neuromotorische Fitnesstraining zog im Schlosspark in Tamsweg unzählige Personen an.

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28 SPORTUNION-Kurse 15 Kurse in der Stadt und 13 Kurse am Land Salzburg wurden von der SPORTUNION organisiert. Als Trainingsplatz wurden Parks und Freiflächen in der Stadt (Glanspitz, Kurgarten – Mirabell, Volksgarten, Preuschenpark, Itzlinger Park, Calisthenics Park im Sportzentrum Mitte) und in den Gemeinden Anthering, Faistenau, Hallein, Hof bei Salzburg, Mattsee, Oberndorf bei Salzburg, Seekirchen am Wallersee und Tamsweg genutzt. Insgesamt wurden 8.400 Personen in den Kur-

sen der SPORTUNION zur Bewegung motiviert. Somit zählt das Bundesland Salzburg auch in diesem Jahr wieder zu den Spitzenreitern in punkto Teilnehmer.

Ein großer Dank gilt den Vereinen Unio n Old Me n Te am Fa i s t en a u, Taekwondo UNION Salzburg, Aktiv & Gesund – Union Mattsee, Taekwondo Verein Oberndorf und Kort.X – Das neuromotorische Fitnesstraining, welche für die hohe Qualität der Bewegungsprogramme sorgten.

Lust auf mehr?

Wer bei den vielfältigen und abwechslungsreichen Bewegungsangeboten Lust auf mehr bekommen hat, kann sich bei den Vereinen zu weiteren Kursen anmelden. In der Gruppe mit Gleichgesinnten macht Sport bekanntlich mehr Spaß. Informationen zu Vereinen, Standorten und deren Angeboten gibt es unter www.sportunion-sbg.at/de/vereine oder im Büro des Landesverbandes unter office@sportunion-sbg.at.

UNION Thema

Foto: APA

Bewegt im Park zieht jeden Sommer Hunderte Bewegungsfreudige in die Parks

Foto: APA

Bei Bewegt im Park ist für Jeden das richtige Programm dabei

Kort.X – Fitnesstraining in Tamsweg zählt zu den teilnehmerstärksten Kursen

Beim Kort.X – Fitnesstraining im Lungau werden Körper und Geist aktiviert

Carina Neucamp und Maria Verhaar von der Aktiv & Gesund – Union Mattsee: „Wir freuen uns, dass wir mit unseren beiden Kursen Rücken-Fit und Bodyshape wieder bei Bewegt im Park 2019 dabei sein konnten. Die Teilnehmer können so kostenlos das Programm unseres Vereines ‚Aktiv & Gesund – Union Mattsee‘ ausprobieren und kennenlernen. Bunt durchgemischt, von jung bis alt, haben viele Teilnehmer unsere Kurse getestet und Gefallen daran gefunden. Das macht richtig Spaß.“

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Österreichischer Bewegungs- und Sport-

KONGRESS 2019

Foto: Fit Sport Austria

18. – 20. Oktober · Saalfelden

Vom 18. bis 20. Oktober 2019 veranstalten die drei Sport-Dachverbände ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION den 13. Kongress für Übungsleiter und Pädagogen in Saalfelden. Diese Veranstaltung bietet ein breites Spektrum an Themen für die sportfachliche und bewegungspädagogische Betreuung im Verein, im Kindergarten und in der Schule. In praxisorientierten Arbeitskreisen werden vielfältige Anregungen zum freudvollen und gesundheitsförderlichen Bewegen und Sporttreiben geboten sowie der Austausch mit Fachleuten und Kollegen ermöglicht.

Kongress-Gebühren • Übungsleiter eines Qualitätssiegelangebotes • Studenten 159,– • Sonstige Interessenten 199,–

89,–

Anmeldung Online unter www.fitsportaustria.at/go/kongress2019 Ab 17. Juni wird die Anmeldung exklusiv für Übungsleiter mit Qualitätssiegel-Auszeichnung zur Verfügung stehen, ab 24. Juni ist die Anmeldung dann für alle Interessenten offen.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Fit Sport Austria-Geschäftsstelle per E-Mail office@fitsportaustria.at oder telefonisch unter 01 / 504 79 66.

Der Kongress wird durch Mittel aus der Bundes-Sportförderung des Bundesministeriums für Öffentlichen Dienst und Sport und der Bundes-Sport GmbH unterstützt.

VEREIN im Fokus

Soziales Engagement kommt bei der SPORTUNION Salzburg nicht zu kurz!

Mit dem Social Award will die SPORTUNION Dank und Anerkennung an Menschen aussprechen die sich, vielfach, in zahlreichen Lebensbereichen für andere Menschen einsetzen und ihnen Unterstützung, Halt, Freude, Lebenslust, Spaß und Anerkennung vermitteln.

V

iele Sportler, Trainer und Funktionäre aus unseren SPORTUNION Vereinen haben ein großes Herz. Sie setzen sich für ihre Mitmenschen ein, bringen ihre Zeit, ihre Energie und meist viel Herzblut ein und leisten einen wertvollen Beitrag für Sicherheit, Lebensqualität und soziale Verantwortung in unserer Gesellschaft.

Beispiele aus den Vereinen: •

Kennen Sie Vereine, Funktionäre, Sportler oder Mitglieder, die der SPORTUNION angehören und besonderes soziales Engagement leisten?

Dann nennen Sie uns diese bitte!

• • • • • •

Einfach eine kurze E-Mail an office@sportunion-sbg.at mit Name, Verein, Kontaktdaten und einer kurzen Beschreibung der sozialen Tätigkeit.

Öffnung von Sportflächen für sozial benachteiligte Menschen z. B.: kostenlose Nutzung von Beachplätzen, Tischtennisräumen, etc.

Kindertanzkurse mit Einbindung von Kindern mit speziellen Bedürfnissen Integrative Sportangebote für Flüchtlinge Durchführung von Behindertensportveranstaltungen Herausgabe von Elterninformationen in mehreren Sprachen Veranstaltungen zugunsten sozial benachteiligter Menschen (Sportartikelbörsen, Flohmärkte, Turniere, etc.)

Sportliche Aktivitäten, Begleitungen, Erfolge und anderes mehr Ihr Ansprechpartner SPORTUNION Salzburg Melanie Wirthenstätter melanie.wirthenstaetter@sportunion-sbg.at +43 662/84 26 88-13

Wir freuen uns auf zahlreiche Nennungen bis 10. November 2019.

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VEREIN im Fokus

Abrechnungsformular „Tatsächliche Reisekosten“ Mit Hilfe des Formulars „Tatsächliche Reisekosten“ (TRK) können tatsächliche Reisekostenaufwendungen (Verpflegungskosten/ Tagesgeld und Kilometergeld) für Sportler, Schiedsrichter und Sportbetreuer abgerechnet werden. Wie bei der Pauschalen Reiseaufwandsentschädigung (PRAE) und dem Formular „Letztempfängerliste“ besteht auch bei Abrechnung über „Tatsächliche Reisekosten“ der Vorteil, dass keine steuerlichen und sozialversichungsrechtlichen Verpflichtungen des Vereines entstehen.

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ine Abrechnung über das Formular „Tatsächliche Reisekosten“ ist eine von zwei bestehenden Möglichkeiten, die angewendet werden können, wenn ein Sportler, ein Sportbetreuer oder ein Schiedsrichter seine Tätigkeit außerhalb eines Dienstverhältnisses ausübt. Im Unterschied zur PRAE gibt es bei diesem Formular keine Tages- bzw. Monatshöchstsätze. Im Rahmen der PRAE können pro Einsatztag maximal 60 Euro bzw. pro Monat maximal 540 Euro abgerechnet werden. Die Aufzeichnungspflichten dabei sind deutlich reduziert und Reisekosten werden hier nur pauschal abgegolten. Im selben Monat darf keine PRAE oder ein zweites TRK-Formular vom selben Entschädigungsempfänger in Anspruch genommen werden.

Das gilt es zu beachten Um eine Abrechnung über TRK geltend zu machen gibt es folgende Punkte zu beachten: - Die Nutzung eines privaten bzw. verbands-/vereinsfremden KFZ ist eine Voraussetzung.

- Das geltend zu machende Kilometergeld beträgt maximal 0,42 Euro pro Kilometer, wobei nur ein Höchstwert von 30.000 Kilometern pro Kalenderjahr abgerechnet werden kann.

- Zusätzlich ist ein erhöhtes Kilometergeld möglich bei • der Beförderung von Mitfahrern 0,05 Euro pro Kilometer und Mitfahrer.

• dem Transport von Material 0,60 Euro pro Kilometer.

- Die Abrechnung von Kilometergeldern für Fahrten zwischen Wohnort und Trainingsstätte/Trainingsort ist möglich.

Zusätzlich zum Kilometgeld kann mit der TRK das Tagesgeld abgerechnet werden. Damit soll der für eine Dienstreise vermutete Mehrverpflegungsaufwand abgegolten werden. Dafür gelten folgende Voraussetzungen: - eine Reise die über Auftrag des Vereins vorliegt, wenn • man zur Durchführung der Dienstverrichtungen seine/ihre Trainingsstätte verlassen muss.

• man so weit entfernt von seinem ständigen Wohnort (Familienwohnsitz) tätig wird, dass eine tägliche Rückkehr nicht zugemutet werden kann.

Die maximale Höhe des Tagesgeldes liegt bei 26,40 Euro pro Tag. Dabei gilt, dauert eine Dienstreise länger als drei Stunden, so kann für jede angefangene Stunde ein Zwölftel des Tagesgeldes gerechnet werden. Das volle Tagesgeld steht bereits nach mehr als elf Stunden zu und gilt für 24 Stunden. Pro bezahltes Mittags- oder Abendessen sind die Tagesgelder um 13,20 Euro zu kürzen.

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UNIONNEWS

VEREIN im Fokus Wann sind Tagesgelder nicht mehr steuer- und sozialversicherungsfrei?

Ab Begründung eines neuen Mittelpunkts der Tätigkeit können Tagesgelder nicht mehr steuer- und sozialversicherungsfrei ausbezahlt werden. Ein neuer Mittelpunkt wird begründet bei: • durchgängiger Tätigkeit von mehr als 5 Tagen.

• regelmäßigem Tätigwerden (z.B. 1x pro Woche) an mehr als 5 Tagen.

• wiederkehrender Tätigkeit an mehr als 15 Tagen.

• im Fernbereich (Entfernungen größer 120km) bei durchgehender oder wiederkehrender Tätigkeit nach 183 Tagen.

Alle drei Abrechnungsformulare (PRAE, TRK und Letztempfängerliste) stehen auf der Website der BSO unter www.bso.or.at zum Download zur Verfügung. Dort gibt es auch weitere Informationen zur richtigen Abrechnung.

Entscheidungsbaum - Abrechnung von Reisekosten Vorliegen eines Dienstvertrags?

ja

nein

Abrechnung mittels Lohnkonto durch den Dienstgeber

ja

Tätigkeit als Sportler, Schiedsrichter, Sportbetreuer?

nein Sollen Reisekosten abgerechnet werden?

tatsächliche Kosten

Abrechnung mittels Formular „tatsächliche Reisekosten"

pauschal

alternativ

Abrechnung für im Verein tätige Personen (z.B. Funktionäre) mittels Formular „Letztempfängerliste"

Abrechnung mittels Formular „PRAE"

Entscheidungsbaum: Welches Abrechnungsformular ist anzuwenden?

(Quelle: Österreichische Bundes-Sportorganisation (BSO) – www.bso.or.at)

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SPORTAKADEMIE

SPORTUNION Akademie Herbstprogramm 2019 Gute und qualifizierte Übungsleiter und Trainer bilden das Fundament der Sportvereine in Österreich. Deshalb ist ein umfangreiches Aus- und Fortbildungsangebot für Vereine besonders wichtig!

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ie SPORTUNION Akademie bietet mit ihren Übungsleiterausbildungen und der Trainee Ausbildung die erste Stufe einer Qualifikation zur Abhaltung von Bewegungskursen in den Vereinen.

Mit den Fortbildungsangeboten und Funktionärsschulungen können sich erfahrene Übungsleiter und Funktionäre, genauso wie allgemein interessierte Personen, in einzelnen Themengebieten gezielt fortbilden.

Folgende Angebote warten auf Sie:

Fortbildung: HIIT und Intervalltraining SA 16. November 2019 9:00 - 12:30 Uhr Derzeit ist das HIIT Training in der Fitness-Szene in aller Munde. HIIT steht für „High Intensity Interval Training“ und basiert auf dem Prinzip, dass kurze und heftige Trainingseinheiten effektiver sind als ausgedehnte Trainingseinheiten bei niedriger Intensität.

Bei dieser Fortbildung werden viele Ideen und Inputs gezeigt, wie man ohne Zusatzgeräte die Teilnehmer zum Schwitzen bringt und das Training Spaß macht!

Fortbildung: Internationales Symposium Nachwuchsleitungssport Nachwuchsleistungssport-Modell Salzburg presents:

11. Internationales Symposium Nachwuchsleistungssport Mit Kompetenz durch das Talente-Labyrinth.

Innovative Maßnahmen und Strategien der Talenteförderung.

12. - 13. November 2019

Kongresszentrum St. Johann/Pongau

Anmeldung: office@nachwuchsleistungssport.at / Infos: www.ssmsalzburg.at und www.nachwuchsleistungssport.at

Susanne Leherbauer

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UNIONNEWS

SPORTAKADEMIE Fortbildung: Anti Doping Schulung FR 11. Oktober 2019 17:30 - 21:30 Uhr Die Präventionsarbeit ist elementarer Bestandteil wirksamer Anti-Doping-Arbeit.

Information und nachhaltige Aufklärung zählen zu den Hauptanliegen der NADA (Nationale Anti-Doping Agentur Austria GmbH).

In diesem Workshop erläutert die NADA grundlegende Themen wie Anti Doping-Arbeit und die Struktur der NADA. Was ist eigentlich Doping? Was ist verboten (Verbotsliste und einzelne Untergruppen wie Schmerzmittel, Steroide, Suchtmittel,...)?

Wie kann man bei Arzneimitteln erkennen, welche verboten sind? Wo liegen die Gefahren bei Nahrungsergänzungsmitteln und wie kann man getestete Produkte erkennen (Kölner Liste).

Diese kostenlose Schulung sollte für jeden der im Verein tätig ist und im Nachwuchsleistungssport bzw. im Leistungssport tätig ist, von Interesse sein.

Finanzmanagement für Vereine FR 08. November 2019 15:00 - 18:00 Uhr Folgende Themenbereiche werden behandelt: • Überblick Rechnungslegung • Steuerliche Aspekte von Vereinen: Auswirkungen auf die Buchführung und Rechnungslegung • Laufende Buchführung: Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung und Berichterstattung • Vereinsabschluss und Rechnungsprüfung • Pauschale Reiseaufwandsentschädigung (PRAE), Tatsächliche Reisekosten (TRK)

Mag. Monika Manzl

Diese Funktionärsschulung wird gemeinsam mit der Vereinsakademie des Salzburger Bildungswerk durchgeführt.

Lawinen Sicherheits-Workshop 10. - 11. Jänner 2020 FR 17:00 - 20:00 Uhr SA Treffpunkt 09:00 Uhr

Wolfgang Russegger

Bei diesem Lawinen-Sicherheits-Workshop werden unter der Leitung von Bergund Skiführern der richtige Umgang mit der Sicherheitsausrüstung sowie grundlegende Dinge der Tourenplanung vermittelt.

Der Workshop richtet sich an alle Skitourengeher, die sich (noch) nicht alleine ins freie Gelände wagen, oder ihr Wissen auffrischen wollen.

Etwas Erfahrung beim Gelände-Skifahren (Mindestvoraussetzung: sicherer Parallelschwung) sollte aber schon mitgebracht werden.

Am Freitagnachmittag steht die Theorie auf dem Programm. Neben dem richtigen Handling mit VS-Gerät & Co werden auch anhand der „Stop or Go“ Entscheidungsstrategie Grundlagen bezüglich Tourenplanung und Gefahreneinschätzung erarbeitet.

Tags darauf wird dann im Rahmen einer Skitour das Gelernte praktisch im Schnee umgesetzt und geübt.

Die reine Gehzeit der Skitour ins alpine Gelände wird ca. 2 – 3 Stunden betragen.

Das Tourengebiet wird abhängig von der Wetterlage kurz vorher entschieden.

Ihr Ansprechpartner

Anmeldung und das gesamte Kursprogramm mit detaillierten Informationen zu den einzelnen Angeboten finden Sie unter www.sportunion-akademie.at.

SPORTUNION Salzburg Melanie Wirthenstätter melanie.wirthenstaetter@sportunion-sbg.at +43 662/84 26 88-13

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PERSONALIA

Die SPORTUNION gratuliert GANZ HERZLICH ZUM RUNDEN GEBURTSTAG

Wolfgang Rath Kassier IG Flusssurfen in Österreich – Riversurfing Austria

Wolfgang Stiefmüller Obmann Stv. Karate Union Shotokan Neumarkt

Thomas Neuhofer Obmann Stv. Union-Eisschützenverein Anthering

Michael Waldhör Schriftführer Bewegungsverein polysportiv

Walter Pirker Obmann Stv. Union Sportverein Michaelbeuern

Sylvia Schiefer Präsident Stv. Skiclub Salzburg

Harald Bacher Kassier Tanzsportklub Schwarz-Weiß Salzburg

Erich Zauner Obmann Union Sportverein St. Georgen b. Sbg.

Friedrich Erlmoser Schriftführer Union-Sportverein Großarl

Thomas Pichler Schriftführer Union Woerle Henndorf

Karl Pfeifenberger Schriftempfänger/Obmann Union Sportklub St. Michael

Peter Brugger Obmann Kickers Union Sport Salzburg

Die SPORTUNION gratuliert den Gewinnern aus der UNIONNEWS #166 5 x 2 Tageskarten für das Aqua Salza gingen an: Karl-Heinz Reiner Katharina Frei Georg und Kathi Hechenberger Christian Schwarzenberger Silvia Keuschnigg-Koller

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UNIONNEWS

REDAKTIONSSCHLUSS

UNIONNEWS #168 Sie wollen mit Ihrem Verein auch in der UNIONNEWS vertreten sein?

Schicken Sie uns einen kurzen Text über Ihre Aktivitäten inklusive druckfähiger Fotos bis 15. Novemer 2019 an: office@sportunion-sbg.at

Ernährungstipp

Wie gesund sind Zuckeralternativen?

Milch macht dick. Milch verschleimt. Milch raubt dem Körper Kalzium. Lesen Sie hier, wie Diätologin Alexandra Wenger zu diesem Thema steht.

Wir essen zu viel Zucker – durchschnittlich 35 kg im Jahr. Wissen aber, dass zu viel Zucker uns schadet. Ein Großteil des Zuckers, den wir essen, steckt noch nicht einmal in Süßigkeiten wie Schokolade oder Gummibären, sondern in gesüßten Getränken, Backwaren, Milchprodukten und salzigen Lebensmitteln wie Fertigpizzen oder Grillsaucen. Seine leeren Kalorien steigern den Appetit und können uns süchtig machen. Ein hoher Verzehr von Zucker kann das Risiko für Diabetes Typ 2 und koronare Herzerkrankungen steigern. Zuckeralternativen haben meist weniger Kalorien. Schmecken sie aber auch und sind sie wirklich gesünder?

Stevia Stevia besteht aus isolierten Steviolglycosiden, die in sehr aufwendig chemischen Verfahren extrahiert werden.

Vorteile: 200-300 Mal süßer als Zucker, beeinflusst den Insulinstoffwechsel nicht, hat keine Kalorien und ist nicht schädlich für die Zähne.

Nachteile: geschmacklich gewöhnungsbedürftig, da es leicht bitter bis lakritzig schmecken kann.

Verwendung: im Supermarkt gibt es Joghurts und Limonaden mit Stevia gesüßt.

Zu kaufen gibt es Stevia in flüssiger Form, als Pulver und als Tabs. Mit Stevia kann man auch backen, es verträgt Temperaturen bis 200 Grad Celsius. Eine genaue Dosierung ist wichtig, damit kein bitterer Geschmack auftritt.

Xylit, Xylitol oder Birkenzucker Xylit gehört zu den Zuckeralkoholen, wird aus finnischem Birkenholz oder aus Abfällen von Maiskolben gewonnen und ist nur gentechnikfrei mit einem Biosiegel.

Vorteile: gleiche Süßkraft wie Zucker, aber nur 40% der Kalorien, geringer Blutzuckeranstieg, hemmt das Wachstum von Kariesbakterien.

Nachteile: in großen Mengen abführend, nicht geeignet für Menschen mit Fruktoseintoleranz.

Verwendung: das feinkörnige Pulver eignet sich zum kaloriensparenden Backen und Kochen, ist hitzestabiler, wodurch Kuchen und Kekse weniger verbrennen.

Kokosblütenzucker Der Kokosblütensaft der Palme wird zu einem Sirup eingekocht.

Vorteile: geringer Blutzuckeranstieg, der aber in repräsentativen Studien bis jetzt nicht belegt wurde.

Nachteile: teuerste Zuckeralternative mit geringfügig weniger Kalorien als Zucker, negative Ökobilanz durch den langen Importweg.

Verwendung: hellbraun und bröselig, karamellartiger Geschmack, aber nicht nach Kokos, gut geeignet zum Süßen von Desserts.

Verwendung: schmeckt fruchtig, aber mit einem kühlenden Nachgeschmack, eignet sich nur bedingt zum Backen, da der Teig nach dem Backen nicht gleich bräunt wie mit Zucker. 130 g Erythrit ersetzen 100 g Zucker, bei zu großen Mengen bilden sich Kristalle im Teig nach dem Backen.

Erythrit Erythrit gehört zu den Zuckeralkoholen.

Zur Herstellung wird Traubenzucker (Glukose) mittels einer Hefepilzkultur vergoren und kristallisiert.

Vorteile: gut verträglich, zahnfreundlich, nahezu kalorienfrei, wirkt nicht auf den Blutzucker und ist für Diabetiker geeignet.

Nachteile: teurer als Zucker

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass keiner der Zuckeralternativen förderlicher oder besser für die Gesundheit ist, als der andere. Es empfiehlt sich allerdings die Süßschwelle langsam herunterzuregulieren, indem man immer weniger Zucker zum Süßen und Backen verwendet und weniger häufig verarbeitete Lebensmittel zu sich nimmt.

Haferflockenkekse (ca. 20 Stück) Zutaten 2 1 EL 50 g 120 g 2 EL

sehr reife Bananen Mandel- oder Haselnussmus dunkle Schokolade mind. 72% Kakaoanteil Haferflocken, fein geriebene Haselnüsse

Zubereitung Bananen mit einer Gabel zerdrücken, Mandelmus dazugeben und vermischen. Schokolade klein hacken, zugeben und mit Haferflocken und geriebenen Haselnüssen gut mischen. Kekse mit einem Löffel formen und auf einem mit Backpapier belegten Backblech flach drücken. Bei 180 Grad Umluft im vorgeheizten Backofen 15 - 20 Min. backen.

Ihr Ansprechpartner Diätologin Alexandra Wenger alexandra1.braun@gmail.com

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