Die ASH-Jahreskon ferenz aufregende Neuigkeiten Vielversprechende Forschungsdaten über
Im Dezember 2024 kamen auf der Jahreskonferenz der American Society of Hematology (ASH) im sonnigen San Diego im US-Bundesstaat Kalifornien nahezu 30.000 Menschen zusammen, um sich über die Fortschritte in allen Bereichen der Hämatologie zu informieren. Von den 8.500 für die Konferenz eingereichten Abstracts behandelten fast 1.200 das multiple Myelom! Viele dieser Abstracts waren für Myelompatienten und ihre Betreuungspartner sehr vielversprechend. Nachfolgend einige Höhepunkte.
Smoldering multiples Myelom
Das Abstract zu Myelomen, das auf der ASH am meisten diskutiert wurde, handelte von der klinischen Phase-III-Studie AQUILA und davon, ob Smoldering multiples Myelom mit hohem Risiko (HR-SMM) behandelt werden sollte oder nicht. In der Studie wurde die Anwendung des Einzelwirkstoffs Darzalex® (Daratumumab) über 3 Jahre mit einer aktiven Überwachung (nur Beobachtung) verglichen.
Beeindruckende Ergebnisse zeigten, dass nach 24 Monaten 79,9 % der Patienten im Darzalex-Arm der Studie noch immer kein aktives Myelom entwickelt hatten – verglichen mit lediglich 63,3 % im Beobachtungsarm. Nach 5 Jahren war es bei 63,1 % der Patienten im Darzalex-Arm noch immer nicht zum Fortschreiten gekommen – im Beobachtungsarm waren es nur 40,8 %.
Auch hinsichtlich des Gesamtüberlebens (OS) zeigte sich nach 5 Jahren ein Vorteil: 93 % der Patienten im Darzalex-Arm waren noch am Leben. Dieser Ansatz ist eine Option für Patienten mit HR-SMM, die eine Beobachtung gegen eine vollständige Myelomtherapie abwägen. Mit ihm lässt sich die Therapie bei manchen Patient vielleicht sogar so verzögern, dass nie eine Therapie nötig wird.
Es werden noch weitere Therapieansätze für HR-SMM untersucht. Intensivere Therapien, z. B. eine chimäre Antigenrezeptor (CAR)-T-Zelltherapie und eine Kombinationstherapie mit mehr als einem Arzneimittel, zeigen vielversprechende Ergebnisse.
Erstlinientherapie
Angesichts der kürzlichen FDA-Zulassung von Vierfachtherapien („Quadruplet“) für neu diagnostiziertes multiples Myelom (NDMM) ist dieser Ansatz bei den meisten Patient mittlerweise zum Versorgungsstandard geworden. Mehrere Abstracts auf der ASH validierten diesen Ansatz, darunter auch die deutsche klinische Studie GMMG-HD7 zu Sarclisa® (Isatuximab) + Velcade® (Bortezomib) + Revlimid® (Lenalidomid) + Dexamethason (Isa-VRd) gegenüber einer Dreifachtherapie („Triplet“) mit VRd.
In dieser Studie erreichten die meisten Patienten unter der Vierfachtherapie plus Transplantation einen MRD-negativen Status, und weniger als die Hälfte unter dem VRd-Regime ohne Sarclisa erreichte MRD-Negativität. Das Video-Interview der
2024 bietet für Myelompatienten! das gesamte Krankheitsspektrum hinweg
IMF mit Dr. Hartmut Goldschmidt, dem Hauptprüfer der Studie GMMG-HD7, ist auf myeloma.org/imf-videos unter dem Reiter „ASH“ zu sehen. Wenn Sie diesen Artikel in digitalem Format lesen, gelangen Sie direkt zum Video-Interview, indem Sie HIER klicken.
Die Vierfachtherapie wird bei Patienten mit NDMM sicherlich verstärkt zum Einsatz kommen. Im Gegensatz dazu hat eine französische Studie gezeigt, dass es möglich ist, mit der Dreifachkombination Darzalex + Revlimid + Dexamethason (DRd) zu beginnen, die mit nur zwei Monaten Dexamethason durchgeführt werden kann.
Mehr ist also manchmal besser – andere Male ist wiederum weniger mehr! Wie entscheiden wir das? Wir schließen daraus, dass mehrere Wirkmechanismen (MOA), die zusammen gegen das Myelom wirken, wichtig sind, aber auch, dass wir die Dosierung, insbesondere bei dem Steroid Dexamethason, verringern können. Lesen Sie den Abschnitt „Weniger Dex“ weiter unten!
Erhaltungstherapie
Revlimid als Erhaltungstherapie nach einer Transplantation ist seit über einem Jahrzehnt der Behandlungsstandard. In vielen Studien wurde versucht, die Erhaltungstherapie durch weitere Optionen zu ergänzen, darunter die Kombination aus Darzalex + Revlimid (D-R) in der klinischen Studie AURIGA , oder sogar neuartige Medikamente wie Tecvayli® (Teclistamab-cqyv) in der klinischen Studie Majestec-4/EMN30.
Dies wird unweigerlich zu intensiveren Therapien führen, bei denen nach der Transplantation zwei Therapien anstelle von Revlimid allein verabreicht werden. Allerdings könnte es auch einem Abbruch der Erhaltungstherapie den Weg ebnen, da es Hinweise darauf gibt, dass die Therapie sicher abgesetzt werden kann, wenn ein Patient eine anhaltende MRD-Negativität erreicht, insbesondere wenn keine HochrisikoErkrankung besteht.
Hier sind weitere Untersuchungen erforderlich; ich glaube, es wird auf intensivere, aber kürzere anfängliche Erhaltungsansätze hinauslaufen, mit denen Patienten längere Pause von jeglicher Therapie machen können.
Frühes Rezidiv
Die Anzahl neuerer klinischer Studien mit nur 1 bis 3 vorherigen Therapielinien ist erstaunlich. Wir wissen heute, dass Dreierkombinationen die besten Ergebnisse bieten. Auf der ASH-Konferenz gab es viele Updates zu klinischen Studien bei frühem Rezidiv.
Das Medikament Belantamab-Mafodotin war ursprünglich von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zugelassen, wurden dann aber vom Markt genommen. Nun werden die Updates zweier wichtiger klinischer Studien mit ziemlicher Sicherheit zur Wiedereinführung dieser BCMA-gerichteten Myelomtherapie führen. Die klinischen Studien DREAMM-7 und DREAMM-8 bestätigen Ansprechen, (Fortsetzung auf der nächsten Seite)
(linke Seite)
1. Dr. S. Vincent Rajkumar (USA)
2. Dr. Rahul Banerjee (USA)
3. Dr. Andrzej Jakubowiak (USA)
4. Dr. Ciara Freeman (USA)
5. Dr. Salomon Manier (Frankreich)
6. Dr. Vania Hungria (Brasilien)
7. Dr. Nikhil Munshi (USA), Dr. Elias Mai (Deutschland) und Dr. Philippe Moreau (Frankreich)
(rechte Seite)
8. Dr. Michael O’Dwyer (Irland)
9. Dr. Shaji Kumar (USA)
10. Dr. Sagar Lonial (USA)
11. Dr. Evangelos Terpos (Griechenland)
12. Dr. Morie Gertz (USA)
Wissenschaftliche und klinische Fortschritte
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progressionsfreies Überleben (PFS), OS und Lebensqualität (QOL) durch die Verwendung dieses Wirkstoffs.
Außerdem handelt es sich in vielen Fällen, in denen eine CAR-T-Zell-Therapie nicht verfügbar ist, um eine sehr interessante Behandlungsoption. Dieser Ansatz bedeutet mehr Optionen für Patienten, u. a. eine sicherere und weniger häufige Verabreichung von Belantamab und somit weniger Augensymptome. Es gibt auch neue Informationen zur früheren Anwendung der CAR-T-Zell-Therapie, die einen OS-Vorteil gegenüber den Dreifachtherapien ergab.
Das Video-Interview mit Hauptprüferin Dr. Vania Hungria, die uns die neuesten Informationen zu Überleben und Wirksamkeit in der Phase-III-Studie DREAMM-7 mitteilt, ist auf myeloma.org/ imf-videos durch Anklicken des Reiters „ASH“ zu sehen. Wenn Sie diesen Artikel in digitalem Format lesen, gelangen Sie direkt zum Video-Interview, indem Sie HIER klicken.
Spätes Rezidiv
Die CAR-T-Zell-Therapie und die Behandlung mit bispezifischen Antikörpern haben die Art und Weise, wie wir an Patienten mit mehr als einem Rezidiv herangehen, grundlegend verändert. Es ist sehr interessant, eine weitere Welle von Immuntherapien für das Myelom zu sehen, unter anderem ein neues CAR-T-ZellProdukt namens Anitocabtagen autoleucel (Anito-Cel), dessen vorläufige Ergebnisse aus der klinischen Studie IMMagine-1 eine Ansprechrate von über 90 % und offenbar weniger neurologische Nebenwirkungen zeigen.
Andere Ansätze sind zum Beispiel bispezifische Antikörper in verschiedenen Kombinationen, die Anvisierung neuer Ziele auf der Myelonzelle sowohl mit CAR T als auch Bispezifika (z. B. Cevostamab), eine weniger häufige Gabe von Bispezifika (z. B. Etentamig) und die Einführung neuer Medikamente der CELMoD-Wirkstoffklasse.
Dies bedeutet mehr Optionen für Patienten, insbesondere für diejenigen, die bereits mit CAR-T-Zellen oder Bispezifika behandelt wurden und für die die Möglichkeiten derzeit eher begrenzt sind.
Lebensqualität
Da die meisten Patienten mit Myelom länger leben, ist es wichtig, Ansätze zu finden, die auch die Lebensqualität verbessern. Viele Studien haben genau das geschafft! Es ist wunderbar zu sehen, dass so viele Studien darauf abzielen, das Leben von Patienten mit Myelom zu verbessern. Nachstehend einige Höhepunkte:
Eine sekundäre Analyse von BMT CTN 0702 bewertete, ob Myelompatienten wirklich so viele Urintests machen müssen, und stellte fest, dass eine Blutuntersuchung in der Tat ausreichen kann. Das Video-Interview der IMF mit Hauptprüfer Dr. Rahul Banerjee ist auf myeloma.org/imfvideos unter dem Reiter „ASH“ zu sehen. Wenn Sie diesen Artikel in digitalem Format lesen, gelangen Sie direkt zum Video-Interview, indem Sie HIER klicken.
Die „Lovesick“-Studie untersuchte die Auswirkungen der Transplantation auf Paare, die den MyelomProzess durchlaufen, und kam zu dem Schluss, dass die unterstützende Rolle von Betreuungspartnern und die wahrgenommene Qualität der Paarbeziehung einen Einfluss auf die Erholung nach der Transplantation haben.
Die „Nutrivention“-Studie befasste sich mit der Möglichkeit ernährungsbasierter Ansätze zur Verlangsamung des Fortschreitens einer monoklonalen Gammopathie unbestimmter Signifikanz (MGUS) und eines Smoldering multiplem Myeloms (SMM) zu einem aktiven Myelom. Das Video-Interview der IMF mit Hauptprüfer Dr. Urvi Shah ist auf myeloma.org/imf-videos unter dem Reiter „ASH“ zu sehen. Wenn Sie diesen Artikel in digitalem Format lesen, gelangen Sie direkt zum Video-Interview, indem Sie HIER klicken.





Zuletzt haben mehr Studien den Nutzen einer geringeren Gabe Dexamethason untersucht. Mit diesem Thema habe ich mich in einem kürzlich erschienenen Leitartikel in der Zeitschrift Blood mit dem Titel “Down with Dex!” (zu Deutsch: „Weniger Dex!“) näher befasst. Strategien, die mit weniger Dexamethason auskommen, können eine steroidinduzierte Toxizität verringern und die Lebensqualität verbessern. Obwohl die genaue Dosierung und Rolle von Dexamethason bei der Behandlung des Myeloms noch genauer definiert werden muss, deutet diese Studie darauf hin, dass eine weitere Reduzierung von Dex und seiner Toxizität möglich ist.
IMWG, BSRI und SAB der IMF
Die ASH-Konferenz 2024 bot Mitgliedern der beiden wichtigsten Forschungseinrichtungen der IMF, der Internationalen MyelomArbeitsgruppe (IMWG) und der Black Swan Research Initiative® (BSRI®), darüber hinaus die unschätzbare Möglichkeit für zusätzliche Meetings.
Die Mission der IMWG ist es, gemeinsam Grundlagen-, klinische und translationale Forschung zu betreiben, um die Ergebnisse für Myelompatienten zu verbessern und gleichzeitig wissenschaftlich validierte und kritisch bewertete Konsensleitlinien für die globale MyelomCommunity bereitzustellen. Die IMWG setzt sich aus über 350 Myelomexperten aus aller Welt zusammen.
Die Zusammenkunft der IMWG-Mitglieder zur Erörterung aller Aspekte des Myeloms ist eine großartige Gelegenheit, und das jährliche IMWG-Frühstück auf der ASH-Konferenz ist trotz der frühen Morgenstunde vor der Konferenz immer gut besucht. Das Frühstück gibt uns die Chance, die kollektive Weisheit dieser engagierten Gruppe zu nutzen, um uns innerhalb des Fachgebiets auszutauschen und in diesem Fortschritte für unsere Patienten zu erzielen.
Die BSRI wurde nach einem Brainstorming-Treffen während des IMWG-Gipfels in Amsterdam 2012 gegründet. Als Antwort auf die Frage „Wie können wir das Myelom heilen?“ hat eine
1. Dr. María-Victoria Mateos (Spanien)
2. Dr. Mario Boccadoro (Italien)
3. Dr. Thomas Martin (USA)
4. Dr. Rafat Abonour (USA) und Dr. Joseph Mikhael (USA)
5. Yelak Biru (USA)
6. Dr. Sæmundur Rögnvaldsson (Island)
7. Dr. Bruno Paiva (Spanien)
8. Dr. Philippe Moreau (Frankreich)
9. Dr. Hang Quach (Australien)
10. Dr. Andrew Spencer (Australien)
Gruppe von Forschern ihren Ehrgeiz darauf konzentriert, eine Heilungsmöglichkeit zu finden und das Myelom von vornherein zu verhindern. Das BSRI-Team trifft sich während der ASHKonferenz persönlich, um die neuesten interessanten Daten aus den „CURE-Studien“ der IMF auszutauschen und die nächsten Schritte abzustimmen.
Der wissenschaftliche Beirat der IMF (SAB) ist ein Team aus weltweit renommierten Myelomexperten. Die IMF nutzt das kollektive Wissen und die Erfahrung des SAB, um neue Forschungsbereiche zu identifizieren, bei internationalen Forschungsinitiativen zusammenzuarbeiten und die wissenschaftliche Qualität laufender Projekte zu verbessern.
Auf der ASH-Konferenz 2024 wurden zahlreiche Abstracts von Mitgliedern der IMWG und des BSRI der IMF sowie folgende Abstracts von Mitgliedern unseres SAB vorgestellt. Hier ein Auszug aus der auf der ASH-Konferenz präsentierten Arbeit des SAB:
1. Die in diesem Artikel bereits genannte AQUILA-Studie (mit Co-Autor Dr. S. Vincent Rajkumar).
2. Die in diesem Artikel bereits genannte DREAMM-7-Studie (mit Co-Autorin Dr. Vania Hungria).
3. Die DREAMM-9-Optimierungsstudie zur Beurteilung von Belantamab-Mafodotin in Kombination mit VRd bei neu diagnostizierten Myelompatienten, bei denen eine autologe Stammzellentransplantation nicht in Frage kommt (mit Co-Autor Dr. Saad Z. Usmani).
4. Die Studie der GEM Spanish Group über die Auswirkungen von Darzalex® (Daratumumab) auf die Induktions- und/oder Konsolidierungstherapie bei körperlich fitten neu diagnostizierten Myelompatienten im Alter von 65 bis 80 Jahren, bei denen eine Transplantation nicht in Frage kommt (mit Co-Autorin Dr. María-Victoria Mateos).
5. Ergebnisse eines globalen IMWG-Registers zu verzögerten neurologischen Toxizitäten nach einer CAR-TZelltherapie beim Myelom (mit Co-Autor Dr. Thomas Martin).
6. IMWG-Immuntherapie-Komitee: Langzeitnachbeobachtung einer Real-World-Therapie mit Tecvayli® (Teclistamab) bei rezidiviertem/refraktärem multiplen Myelom (mit Co-Autoren Dr. Saad Z. Usmani und Dr. Thomas Martin).
7. Die IMF-Immuntherapie-Datenbank-Studie für ein besseres Verständnis der Ergebnisse bei älteren Erwachsenen im Alter von ≥ 70 Jahren, einschließlich gebrechlicher Patienten, die in der Praxis mit Teclistamab behandelt werden (mit Co-Autor Dr. Thomas Martin).
8. Eine internationale prospektive Studie zur Untersuchung von Abweichungen in der Sichtweise von medizinischem Fachpersonal und Patienten mit rezidiviertem und/oder refraktärem Myelom in Hinsicht auf neuartige Therapien in unterschiedlichen klinischen Umgebungen (mit Co-Autor Yelak Biru).
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9. Die Studie „Frontiers in Myeloma“ über die Barrieren bei der Teilnahme an einer klinischen Studie zum Myelom (mit Co-Autor Yelak Biru).
10. Die wichtigsten Ergebnisse einer Initiative zur Qualitätsverbesserung über die Förderung der patientenzentrierten Pflege zur Überwindung gesundheitlicher Ungleichheiten beim multiplen Myelom (mit CO-Autor Dr. Joseph Mikhael).
Auf hematology.org erfahren Sie mehr über diese und weitere Abstracts der ASH-Konferenz 2024. Konferenzen wie die der ASH motivieren Myelom-Kliniker und -Wissenschaftler, die Suche nach einem Heilmittel zu beschleunigen und eine Welt zu schaffen, in der jeder Myelom-Patient das Leben in vollen Zügen genießen kann, ohne durch die Krankheit belastet zu werden. MT
Feiern Sie 35-jährigen Geburtstag mit uns!
Celebrating 35 Years:
Wir feiern unser 35-jähriges Bestehen: Wir überwinden Grenzen und definieren Möglichkeiten neu
Das Jahr 2025 ist ein wichtiger Meilenstein für die International Myeloma Foundation. Ihre unermüdliche Unterstützung und Ihre Resilienz haben diese 35 Jahre ermöglicht. Gemeinsam haben wir uns für Patienten und Betreuungspartner eingesetzt, medizinisches Fachpersonal geschult und bahnbrechende Myelomforschungsprojekte finanziert. Wir laden Sie ein, mit uns diese unglaubliche Reise zu feiern und sich auf eine noch bessere Zukunft zu freuen. Lassen Sie uns die Vergangenheit ehren, die Gegenwart feiern und weiterhin Grenzen überwinden und Möglichkeiten neu definieren.