IEUG Mitgliederzeitung 2018_web

im FOKUS

August 2018

INHALT

INTERNES

PRAXISTAG UND GET TOGETHER AM 5. MÄRZ 2018___________________________ 4 • Ein kommunikativer Tag mit zauberhaftem Ende MITGLIEDERVERSAMMLUNG AM 6. MÄRZ 2018______________________________ 6 • Aktuelle LN Roadmap und Einblick in LN 10.6 SCHMIDT.GRUPPE____________________________________________________ 8 • Ein neues Mitglied stellt sich vor CLOUD TECHNOLOGIE VON INFOR_______________________________________ 10 • FAQs TECHED 2018 IN AMSTERDAM _________________________________________ 14 • Interview mit unserem AK Leiter Finance Maik Bischoff

ARBEITSKREISE

VOICE TO INFOR 2018________________________________________________ 16 • Bericht über AK Produktverbesserung HERZLICH WILLKOMMEN AN INFOR CX SUITE KUNDEN _______________________ 18 • Neues Leistungsangebot der IEUG

INFOR

INFOR ERP LN/BAAN_________________________________________________ 22 • Produktlebenszyklusrichtlinie

USER REPORTS

BECKER-STAHL SERVICE GMBH MIT HIDOX FORMDESIGNER___________________ 24 • Abteilungsübergreifende effiziente und einfache Formulargestaltung C-INTACT_________________________________________________________ 26 • Eingangsrechnungsverarbeitung mit d.3 & Infor ERP LN bei der Kemper GmbH FORCAM GMBH_____________________________________________________ 28 • 20% höhere Produktivität mit FORCAM FORCE™ bei peka-metall DIE MESSER INFORMATION SERVICES GMBH_______________________________ 30 • Einführung des Mobile Services bei Messer Cutting in Groß-Umstadt INFOR ERP LN STEUERT SELBSTFAHRENDE STAPLER________________________ 32 • Implementierung bei der Joh. Friedrich Behrens AG in Ahrensburg

TERMINE

PARTNER TERMINE 2018 _____________________________________________ 36 IEUG TERMINE 2018 / TERMINVORSCHAU 2019_____________________________ 38 • Impressum

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder der Infor ERP Usergroup,

zu meinem 10-jährigen „Geschäftsstellen“-Jubiläum und kurz vor dem 20-jährigen Jubiläum der Usergroup darf ich heute die Begrüßung in unsere diesjährige Mitgliederzeitung übernehmen, worüber ich mich sehr freue. „Nur wer selbst brennt, kann Feuer in anderen entfachen“ Begeisterung treibt Entwicklungen voran. Das ist meine Interpretation zu diesem Zitat von Aurelius.

Immer wieder darf ich in der Usergroup Menschen erleben, die mit ihrer Leidenschaft für ihre Arbeit, Prozesse in Gang setzen, die letzten Endes auch anderen zugutekommen. Es geht nicht darum, auf Bedarf zu reagieren, sondern mitzudenken, weiter zu denken, Grenzen zu überschreiten und progressive Wege zu gehen. Die Schnelllebigkeit der Technologien erfordert den Preis, nicht auf der Stelle zu verharren, sondern auch vertraute Wege zu verlassen. Stillstand kann auch Endstand bedeuten. Daher ist es wieder wichtig geworden, auch einmal quer zu denken, über den eigenen Tellerrand zu blicken und sich inspirieren zu lassen. Zum Beispiel in der Auseinandersetzung mit dem Thema Cloud. Dazu haben wir auf den Seiten 10 bis 13 ein paar Fragen und Antworten für Sie zusammengestellt.

Alle Vorstandsmitglieder und Arbeitskreisleiter/Innen machen ihre Arbeit ehrenamtlich, viele auch in ihrer Freizeit. Manche müssen sogar Urlaub nehmen, um ihre Arbeitskreise durchzuführen oder unsere Veranstaltungen zu besuchen. Jede/r Einzelne von ihnen hat meinen größten Respekt für dieses aktive Involvieren in die Belange der Usergroup! Danke!

Patricia Merlino, Assistentin des Vorstands

Die Anwenderanfragen, die wir seit zwei Jahren per Mail versenden, zeigen eine schnelle und effiziente Hilfsbereitschaft innerhalb unserer Gruppe. Hier gilt mein Dank Ihnen allen, die sich stets beteiligen und unterstützen!

Wenn Sie für ein Thema brennen, lassen Sie es mich wissen. Vielleicht finden wir einen Weg, Ihr Thema in der Usergroup oder bei der Infor Produktentwicklung zu platzieren!

Und wie immer freue ich mich über jeden weiteren Interessenten, der den Vorstand aktiv unterstützen möchte – jede neue Perspektive erweitert den Horizont des Teams und lässt uns vielleicht weitere neue Wege gehen! Auf geht's ….

Herzlichst Ihre

Patricia Merlino 3

INTERNES

Praxistag und Get Together am 5. März 2018 Ein kommunikativer Tag mit zauberhaftem Ende Knapp 100 interessierte Teilnehmer füllten die Tagungsräume des Maritim Konferenzhotels am 5. März 2018 in Darmstadt. Einige Stehplätze mussten in den Tagungsräumen in Kauf genommen werden, um den neuen Themen der Praxistag-Vorträge lauschen zu können. Die Stimmung war lebhaft und auch unsere anwesenden neuen Mitglieder konnten sich aktiv einbringen und Kontakte knüpfen.

Auf großes Interesse stieß der Vortrag „ERP Migration auf LN 10.5 mit Fokus Technologiewandel“ von Herrn Werner Schulte, Kesseböhmer Holding KG. Manch einer wünschte sich im Anschluss eine solch reibungslose Migration im eigenen Hause.

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INTERNES

Der visionäre Blick in die ERP-Zukunft, den Thomas Schuster und Maik Bischoff von der Firma Güntner GmbH & Co KG wagten, machte den einen und anderen doch etwas nachdenklich. Die Rückschau auf die rasanten technologischen Innovationen der letzten 30 Jahre, verblüfften angesichts der alten Relikte, wie zum Beispiel die guten alten Lochkarten, mit denen einige der Anwesenden noch zu tun hatten.

Eine große Freude war es, drei neue assoziierte Mitglieder pünktlich zum Praxistag mit ihren neuen Themen kennen zu lernen. Das Start-up Unternehmen Scalue präsentierte „Agile Einkaufsanalysen für den Mittelstand“, das neue Mitglied FORCAM zeigte „Smart Manufacturing und unser assoziiertes Mitglied blackpoint GmbH ist darüber hinaus auch unser Ansprechpartner für unser Produktportfolio Infor CX Suite.

Gut angekommen sind auch die Infor Support-Themen rund um Infor Xtreme und Infor Concierge!

Mit dem „Hochstapler“ Stefan Sprenger der besonders magischen Art erlebten wir ein sehr unterhaltsames Rahmenprogramm während unseres schmackhaften Get Together-Dinners im Maritim Hotel Darmstadt.

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INTERNES

Mitgliederversammlung am 6. M채rz 2018 Aktuelle LN Roadmap und Einblick in LN 10.6

Dr. Marco Hoogenraad, Global Director Product Management LN & Cloud Suites, Infor, kam eigens aus Barneveld angereist, um unsere Mitglieder in Kenntnis 체ber die aktuelle Roadmap zu setzen und schon einige vielversprechende neue Features, die LN 10.6 mit sich bringt, zu pr채sentieren.

Die Pr채sentation von Herrn Hoogenraad finden Sie in unserem Forum zum Download.

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INTERNES

Danach fand unsere Mitgliederversammlung 2018 statt.

Mit 53 Teilnehmern aus 29 Anwenderfirmen waren wir beschlussfähig.

Die wichtigsten Ergebnisse aus der Mitgliederversammlung: • Die Finanzplanung für 2018 wurde einstimmig angenommen.

• Der Vorstand wurde für 2017 entlastet.

• Sie kennen Anwender, die noch nicht Mitglied sind?

• Sie haben weitere Ideen zur Mitgliedergewinnung?

• Sie haben Wünsche an die Usergroup?

• Wir zählen am 6. März 2018 166 Mitgliedsfirmen, davon 132 Anwenderfirmen.

• Sie möchten als AK-Leiter das Modul Manufacturing betreuen?

• Zwischen März 2017 und Februar 2018 fanden 9 Veranstaltungen und Arbeitskreise mit insgesamt 374 Besuchern statt.

• Sie möchten aktiv als Mitglied des Vorstands die Tätigkeiten der Usergroup mit gestalten?

• Monatliche Aussendungen der Enhancement Request aus InforXtreme finden nach wie vor statt. Wünschenswert ist eine höhere Beteiligung. Alle Firmen können abstimmen, auch Infor-Nicht-Direktkunden!

• Am 25.10.2017 fand ein round table mit dem neuen deutschen Infor Geschäftsführer Jörg Jung statt. Die neue strategische Ausrichtung von Infor in eine vernetzte Zusammenarbeit von allen Bereichen der Infor DACH wurde vom IEUG Vorstand positiv aufgenommen.

• Beim internationalen Treffen des Usergroup Advisory Board Meetings am 6. und 7.12.2017 in Barneveld war die IEUG durch Thomas Müller und Thomas Schuster vertreten.

• Auf der Infor Next in Dortmund am 29.11.2017 war die IEUG mit einem Ausstellerstand vertreten und konnte dort einige gute Gespräche führen und ein neues Mitglied gewinnen.

Dann melden Sie sich bei unserer Geschäftsstelle. Sie wird sich direkt um Ihr Anliegen kümmern beziehungsweise an die entsprechenden Personen in der Usergroup weitergeben.

Infor ERP Usergroup e.V. Patricia Merlino Nördliche Waldstraße 13 68753 Waghäusel / Germany Telefon +49 7254 78 799 56 Telefax +49 721 5096 1514 patricia.merlino@infor-erp-user.com

• Maik Bischoff stellt sein Konzept „StartMEup“ zur Unterstützung von Start-up-Unternehmen vor. Anwesende Mitglieder begrüßen die Idee. Das Konzept kann im Forum heruntergeladen werden.

• Die IEUG hat in 2018 einen Fachbereich für Infor CX Suite Kunden geöffnet, was laut Satzungsänderung in 2012 möglich ist. Die IEUG war auf dem black.cx.day am 15.03.2018 in Bad Vilbel präsent und konnte erste gute Kontakte zu CX-Anwendern schließen.

• Aufgrund stagnierender Einnahmen bei steigenden Ausgaben wird für die Mitgliederversammlung 2019 eine moderate Mitgliedsbeitragserhöhung zur Abstimmung eingeplant.

• Die Wiederwahl um zwei weitere Jahre im Vorstand von Thomas Müller wurde einstimmig von den Anwesenden bestätigt.

• Die Wiederwahl um zwei Jahre als Kassenprüfer von Ines Gebauer wurde einstimmig bestätigt.

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INTERVIEW

SCHMIDT.GRUPPE Ein neues Mitglied stellt sich vor

Schmidt Gruppe Service GmbH Druffels Weg 1 D-48653 Coesfeld www.schmidtgruppe.de

Die SCHMIDT.GRUPPE ist eine familiengeführte Unternehmensgruppe und vereint unter ihrem Dach die vier Unternehmen BALLY WULFF Games & Entertainment GmbH, FitX Deutschland GmbH, SPIELSTATION und SG Service. Bundesweit beschäftigt die Unternehmensgruppe über 3.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

In der SCHMIDT.GRUPPE werden verschiedene mittelständische Unternehmungen vereint: von modernen Spielstätten, über die Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb von Geldspielgeräten bis hin zu modernen Fitnessstudios sowie kaufmännischen und technischen Dienstleistungen.

Innovative Lösungen, eine stetige und nachhaltige Entwicklung und eine führende Marktposition in den jeweiligen Branchen sind die Ziele.

Infor LN 10.4 wird für den Spielhallenbereich, der Schmidt Gruppe Entertainment GmbH, den Dienstleistungsbereich (SG Service) und FitX Deutschland GmbH eingeführt.

Die Schmidt Gruppe Entertainment GmbH mit ihren bundesweiten SPIELSTATIONEN ist die Muttergesellschaft der Spielhallenunternehmen innerhalb der SCHMIDT.GRUPPE. Sie betreibt circa 170 SPIELSTATIONEN in Deutschland.

Das Unternehmen FitX ist ein Betreiber von Fitnessstudios. Unter dem Claim "FOR ALL OF US" schaffen die Studios eine offene Atmosphäre mit modernstem Trainingsequipment und einem umfangreichen Kursangebot.

Schmidt Gruppe Service GmbH, Coesfeld

Die SG Service ist das Serviceunternehmen der SCHMIDT.GRUPPE und erbringt kaufmännische und technische Serviceleistungen sowie Personaldienstleistungen. Das Leistungsspektrum erstreckt sich von der Lohn- und Finanzbuchhaltung, Steuer- und Finanzabteilung über die Objektverwaltung bis hin zu IT-Dienstleistungen und einem Produkt- und Qualitätsmanagement.

Die ERP-Projektleiterin Birgit Blum arbeitete von 1997 bis 2003 für Baan und die weiteren Rechtsnachfolger und ist seit 2003 selbstständig als ERP-Beraterin tätig. Die SCHMIDT.GRUPPE ist Betatester für Infor ERP LN 10.6 und plant im Oktober live mit der Core Suite, EDM, Ming.le, ION und Mongoose zu gehen. imFokus: 2015 hat sich die SCHMIDT.GRUPPE entschieden, Infor LN 10.4 zu implementieren.

Was waren die ausschlaggebenden Faktoren, sich für Infor ERP LN zu entscheiden?

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B. Blum: Zwei der ausschlaggebenden Faktoren waren auf jeden Fall die vielen Mandanten der SCHMIDT.GRUPPE, die über das neue System zukünftig abgebildet werden sollen. Des Weiteren hat sich die Unternehmensgruppe für Infor LN 10.4 entschieden, weil dieses System anpassbar ist und mitwachsen kann.

INTERVIEW

imFokus: Wie ist die Entwicklung von der Entscheidung LN 10.4 bis hin zum Betatester für LN 10.6 aus Ihrer Sicht verlaufen?

B. Blum: Jeder Anfang ist manchmal schwer und es gibt hier und da immer wieder „Kinderkrankheiten“. Sind diese aber dann beseitigt und man hat sich verständigt, befindet man sich schnell auf dem richtigen Weg und kann die Vorteile des Systems in der Praxis nachvollziehen. imFokus: Wie sieht Ihre Roadmap für die SCHMIDT.GRUPPE aus?

B. Blum: Derzeit planen wir Infor 10.6 zuerst im Fitnessbereich komplett zu implementieren. Parallel dazu laufen die Vorbereitungen für die Umsetzung und Integration in den anderen Unternehmen. imFokus: Führen Sie die aktuelle Implementierung überwiegend inhouse durch oder mit einem externen Partner?

B. Blum: Bei der SCHMIDT.GRUPPE erfolgt die Implementierung inhouse, da wir hier über das entsprechende Knowhow verfügen.

Birgit Blum, ERP-Projektleiterin

imFokus: Sie haben in Ihrer Zeit als ERP-Beraterin ja viele unterschiedliche Branchen kennen gelernt. Was ist für Sie das spannende an der ERP-Implementierung in der SCHMIDT.GRUPPE? B. Blum: Es gibt mehrere spannende Aspekte der ERP-Implementierung bei der SCHMIDT.GRUPPE für mich. Erstmalig arbeite ich für ein Unternehmen, das nicht nur produziert, sondern vor allem im Dienstleistungssektor tätig ist. Die Unternehmensgruppe an sich und die Abläufe kennenzulernen, sind sehr spannend und teilweise auch neu für mich. Zudem habe ich auch noch nie für ein Unternehmen gearbeitet, das so viele Mandanten abbilden muss. Ein weiterer positiver Aspekt war auch zu sehen, wie flexibel die Unternehmensgruppe im Hinblick auf Neuerungen ist und damit umgeht. imFokus: Wie sind Sie auf die Usergroup aufmerksam geworden und was erwarten Sie bzw. die SCHMIDT.GRUPPE von der Mitgliedschaft?

B. Blum: Ich kenne die Usergroup bereits seit vielen Jahren und es freut mich, dass ich die Unternehmensgruppe jetzt in der Praxisphase begleiten darf. Für die SCHMIDT.GRUPPE bedeutet die Mitgliedschaft eine Möglichkeit zum Austausch von Erfahrungen und Praxisnähe auf einer hohen Kompetenzebene. imFokus: Haben Sie bestimmte Wünsche an uns?

B. Blum: Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und hoffe, dass es auch in Zukunft möglich sein wird, die individuellen Anforderungen und Herausforderungen in einem solch komplexen System darstellen und lösen zu können. imFokus: Besten Dank für das Interview, Frau Blum!

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INTERNES

Cloud Technologie von Infor FAQs

In unserer letzten Mitgliederzeitung aus 2017 hat Alexander Buschek, damals CIO bei Braunschweiger Flammenfilter GmbH, ausführlich über die Herausforderung der digitalen Transformation geschrieben. Dabei ist er natürlich auch auf die wesentlichen Vorteile der Cloud-Technologie eingegangen, die wir uns noch einmal kurz vor Augen halten wollen: • Mobiles, flexibles Arbeiten von überall und zu jeder Zeit • Reduzierung von Rechenzeiten • Reduzierung von Hardware- und Personalkosten • Grundlage für das Industrial Internet der Dinge Die digitale Transformation und der Kampf der Unternehmen um Wettbewerbsfähigkeit treiben das Cloud-Computing stetig voran.

Das interessanteste Argument für den Einsatz einer Cloud-Lösung ist sicherlich die Möglichkeit, schnellstmöglich auf Änderungen im Geschäftsmodell oder im Markt reagieren zu können. Sei es der Zu- oder Verkauf eines Unternehmens oder die Einführung neuer Services oder Produkte.

Mit dem Einsatz standardisierter Software lassen sich hier erhebliche Zeit- und Kosten-Vorteile erzielen. Außerdem partizipiert man automatisch an allen Entwicklungen, die für die jeweilige Lösung im Markt entwickelt werden.

Eine anderes wichtiges Argument für die Anmietung einer Cloud-Lösung ist sicherlich der Kostenfaktor. Die Nutzungskosten liegen oft wesentlich unter den Kosten für die Anschaffung eigener Hard- sowie Software. Das mobile und flexible Arbeiten von überall spricht ebenfalls für das Arbeiten in der Cloud.

Aber es gibt auch einige Bedenken. So kann sich die Frage stellen, wie der Cloud-Anbieter mit empfindlichen, unternehmensbezogenen Daten umgeht. Begibt man sich als Unternehmen damit in eine gewisse Abhängigkeit? Wer hat Zugang zu den Daten, wie werden diese gesichert? Wie schnell kann man bei Serverausfällen wieder auf seine Daten zugreifen?

Diese oder ähnliche Fragen haben Sie sich vielleicht auch schon gestellt. Daher haben wir Ihnen zum Cloud-Angebot von Infor ein paar Fragen und Antworten zusammengestellt. Bei den Details der kommenden Punkte handelt es sich um den aktuellen Stand der Technik, der den Marktbedürfnissen immer wieder angepasst wird.

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INTERNES

Wer genau hat Zugriff auf die Daten in unserem Rechenzentrum und wie sieht ein geeignetes Berechtigungskonzept hierfür aus?

Infor arbeitet mit Amazon Web Services als Infrastrukturpartner zusammen. Bei den erstklassigen, absolut sicheren Rechenzentren von AWS werden elektronische Überwachungssysteme sowie Multifaktor-Zugriffkontrollsysteme der neuesten Technologie eingesetzt. Ausgebildete Sicherheitsfachkräfte schützen die Rechenzentren 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche. Die Zugriffsrechte basieren auf dem Least Privilege Prinzip.

Bei seinem Cloud-Betrieb befolgt Infor die "Least Privilege" und "Need-to-know" Prinzipien und hat verschiedene Sicherheitskontrollen umgesetzt, um die Vertraulichkeit, die Integrität sowie die Verfügbarkeit der Daten sicherzustellen. Diese Sicherheitskontrollen umfassen die Trennung auf Datenbankebene, Zugriffskontrollen auf Grundlagen der Funktionen sowie funktionsbasierende Kontrollen auf Anwendungsebene. Infor bietet seinen Kunden eine Vielzahl von Profilen. Der Kunde muss lediglich die Rechte festlegen.

Wie häufig werden Backups erzeugt?

Unter Berücksichtigung, dass sich Technik und damit unsere Richtlinie ständig ändern, lautet unsere aktuelle Backup-Strategie wie folgt: Vollständige Backups werden wöchentlich durchgeführt. Differenzierte Backups werden alle 8 Stunden erzeugt. Backups der Transaktionsprotokolle werden alle 15 Minuten erstellt. Es wird dem Kunden aber die Möglichkeit gegeben, das Backup zu jeder fixen Stunde der letzten Woche zu erzeugen.

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INTERNES

Sind ITIL- und/oder ISO-Zertifizierungen für das Sicherheitsmanagement vorhanden?

Wie sieht das Sicherheitskonzept aus?

AWS (das Rechenzentrum) verfügt über eine sehr große Anzahl an Zertifizierungen: Unter anderem SSAE 16 SOC 2 Typ II, ISO 27001, FISMA Level 3 und FedRAMP. Infor ist SSAE 16 SOC 1 Typ II geprüft und erfüllt die Norm ISO 27001.

Eine komplette Übersicht findet man unter https://aws.amazon.com/de/compliance Wir haben Cloud Security Alliance und BITS SIG Fragebögen ausgefüllt. Unser Entwicklungsteam befolgt die BITS Secure Development Methode.

Gibt es eine Eskalationsmatrix im Falle eines sicherheitsrelevanten Vorfalls?

Wir wenden ein stabiles Überwachungssystem an, welches es uns ermöglicht, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche die Verfügbarkeit zu prüfen. Im Falle eines Sicherheitsverstoßes legen Infors interne Verfahren fest, dass: (A) Infor den Kunden schriftlich von dem Vorfall innerhalb von 48 Stunden nach Bekanntwerden des Vorfalls informiert; (B) der Vorfall untersucht wird und eine angemessene Analyse der Ursache(n) durchgeführt wird; (C) regelmäßige Updates zu laufenden Untersuchungen bereitgestellt werden; (D) ein angemessener Plan zur Beseitigung des Vorfalls entwickelt und umgesetzt wird; und (E) mit dem Kunden zusammengearbeitet wird, um jegliche Meldevorschriften bzw. andere Vorschriften, die möglicherweise Anwendung finden, einzuhalten.

Wie wird die Verfügbarkeit sicher gestellt?

Grundlage ist eine Multi-Tenant Architektur, die über Auto-Scaling in der Lage ist, dem Kunden immer die Performance zur Verfügung zu stellen, die in dem jeweiligen Moment benötigt wird.

Dafür ist kein manueller Eingriff von Kundenseite nötig, sondern die Systeme erhöhen die Anzahl der Server selbstständig und reduzieren sie wieder, wenn die Leistung nicht mehr benötigt wird.

Die Hochverfügbarkeits-Architektur sorgt dafür, dass im unwahrscheinlichen Fall des Ausfalls eines Rechenzentrums sofort das Back-Up Rechenzentrum die Aufgaben übernehmen kann, da die Lösung permanent über mehrere Rechenzentren verteilt arbeitet. Das sorgt dafür, dass in der Realität die Ausfallzeiten fast nicht vorhanden sind, selbst im Fall des Eintritts eines Desasters.

Welche Verfahren und Fristen werden bei der Datenlöschung im Hinblick auf den Datenschutz angewandt?

Infor hat eine zentrale Protokollplattform (SIEM) implementiert, auf der alle Betriebsprotokolle gesammelt werden und an einen festen Ort zur Analyse und Berichterstattung kopiert werden.

Alle Aktivitäten werden protokolliert. Kundendaten werden nicht auf diese Plattform kopiert. Die Protokolle werden auf der SIEM Plattform für die Dauer des Vertrages zwischen dem Kunden und Infor aufbewahrt.

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INTERNES

Gibt es etablierte, dokumentierte und bewährte Backup- & Recovery-Verfahren?

Ja. Infor pflegt einen Disaster Recovery Plan, von dem dem Lizenznehmer auf schriftliche Anforderung eine Kopie in redigierter Form zur Verfügung gestellt wird. Der Disaster Recovery Plan beinhaltet eine Beschreibung der Redundanzen, der geographischen Vielfältigkeit und anderer Schutzmechanismen zur Geschäftskontinuität bezüglich der Abonnementleistungen, für die Infor verantwortlich ist.

Gibt es etablierte, dokumentierte und nachweisbare Archivierungsverfahren?

Infor ist für die technische Verwaltung verantwortlich, die Kunden tragen allerdings weiterhin die Verantwortung für die Archivierung und Bereinigung der Daten. Infor fordert keine Archivierung, rät seinen Kunden jedoch, diese aufgrund des Wachstums ihrer Datenbanken zu berücksichtigen.

Kann mein eigenes LDAP mit User-Konten verbunden werden?

Ja. Infor setzt die bestehende Authentifizierungsinfrastruktur des Kunden über Synchronisierungsdienste wie ADFS und SAML 2.0 wirksam ein. Multi-Faktor-Authentifizierungen können unterstützt werden, wenn sie über die bestehende Authentifizierungsinfrastruktur des Kunden bereitgestellt werden.

Werden wir über Änderungen am System informiert?

Ja. Patching/Upgrades/Updates halten alle den Änderungsmanagementprozess ein. Patches und Fehlerbereinigungen werden häufig freigegeben, allerdings auf eine Kundenumgebung nur wie zur Lösung eines bestimmten Problems erforderlich angewandt (wir wenden Fehlerbereinigungen nicht ohne Rücksprache an). Geringere Upgrades/Megapatches werden ungefähr alle 6 Monate freigegeben und wir bitten die Kunden, diese innerhalb von 6 Monaten nach Freigabe anzuwenden, um sicherzustellen, dass wir gültige Versionen haben. Major Releases sind nicht so häufig, vielleicht alle 3-5 Jahre, und wir bitten darum, dass sie wiederum innerhalb von 6 Monaten nach Freigabe angewandt werden. Die meisten Patches/Updates/Upgrades erfordern Stillstandzeiten, allerdings werden sie so eingeplant, wie dies in den Geschäftsablauf der Kunden passt.

Welche Zertifikate stellt der Service Provider oder ein Unterlieferant bereit?

AWS (das Rechenzentrum) verfügt über folgende Zertifikate: SSAE 16 SOC 2 Typ II, ISO 27001, FISMA Level 3 und FedRAMP. Infor ist SSAE 16 SOC 1 Typ II geprüft und erfüllt die Norm ISO 27001. Cloud Security Alliance und BITS SIG Fragebögen sind ausgefüllt.

Unser Entwicklungsteam befolgt die BITS Secure Development Methode.

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INTERVIEW

TechEd 2018 in Amsterdam Interview mit unserem AK Leiter Finance Maik Bischoff

Infor führte von 12. bis 14. März 2018 zum zweiten Mal eine interaktive Trainings- und NetworkingVeranstaltung für Infor LN durch. In Amsterdam fand dieses Treffen mit 35 Produkt Experten und 89 Teilnehmern statt. Es gab 41 Breakout Sessions und die Möglichkeit, sich in 30.minütigen Gesprächen mit Experten über individuelle Themen zu unterhalten. Von 14. bis 16. März 2018 folgte im Anschluss die TechEd für Infor OS. Maik Bischoff, zu diesem Zeitpunkt ERP Analyst Finance bei der Güntner GmbH & Co. KG war von 14. bis 16. März vor Ort und berichtet für Sie von seinen Erlebnissen und Erfahrungen. imFokus: Herr Bischoff, Sie waren in diesem Jahr zum ersten Mal auf der TechEd. Was haben Sie erwartet und wurden Ihre Erwartungen erfüllt?

M. Bischoff: Genau genommen habe ich an der zweiten Hälfte der TechEd teilgenommen, welche den Focus auf Infor OS hatte und hier wollte ich mir einen tieferen Einblick in die einzelnen Komponenten von Infor OS verschaffen. Bei der Vielzahl an Komponenten ist dies nur über die Whitepapers nicht einfach und meine Erwartungen an die TechEd Infor OS wurden zu 100% erfüllt.

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INTERVIEW

imFokus: Welche Veranstaltungen haben Sie besucht und welche Eindrücke konnten Sie daraus mitnehmen?

M. Bischoff: Neben den Keynotes unter anderem auch Infor Local.ly. Der Austausch hierzu mit anderen Teilnehmern, darunter auch M3-Anwender, und den Herausforderungen in Ländern wie Ungarn, Mexiko oder Brasilien war hierbei sehr hilfreich. Beeindruckt hat mich, dass Infor weltweit 60 Mitarbeiter im Einsatz hat, welche die lokalen gesetzlichen Anforderungen monitoren. Infor Data Lake als auch Birst sowie Coleman (AI) habe ich mir genauer angesehen. Zu Coleman war das Gespräch mit dem Produktmanager sehr interessant und es zeigt, wo die Reise der ERP-Systeme zukünftig hingeht. imFokus: Hatten Sie Gelegenheit, sich mit anderen Besuchern auszutauschen? Woher kamen diese?

M. Bischoff: Ja, sowohl in den Pausen und beim Mittagessen als auch am Abend. Die Teilnehmer kamen zum Beispiel aus England, Norwegen, Frankreich, Spanien, Italien, Indien. Eine sehr internationale Veranstaltung. imFOKUS: Hat sich die Teilnahme aus Ihrer Sicht generell gelohnt? Werden Sie im kommenden Jahr auch wieder dabei sein?

M. Bischoff: Sofern es zeitlich passt, werde ich auf jeden Fall wieder teilnehmen. Und wenn sich die Möglichkeit ergibt, werde ich dieses Jahr das Inforum in Washington besuchen. Der direkte Austausch bei der TechEd mit den Produktmanagern als auch mit den Entwicklern ist sehr wertvoll.

Im nächsten Jahr werde ich mir noch zwei oder drei Expert-Sessions buchen. Hierbei gibt es die Möglichkeit sich Face-to-Face mit dem Produktmanager und/oder einem Entwickler für eine halbe Stunde mal auszutauschen. imFOKUS: Haben Sie weitere Anregungen oder Anmerkungen, die wir an Infor weitergeben können?

M. Bischoff: Ich habe gehofft, mehr als nur einen deutschen Infor Partner anzutreffen. Als langjähriger Berater weiß ich, wie wichtig permanente Fortbildung ist und Beratung heißt für mich auch, den Kunden heute schon auf die Technologien von morgen vorzubereiten und das geht nur, wenn auch die Infor Partner sich fortbilden statt in der „BECS“ zu verharren. Infor OS bietet so viele Möglichkeiten hinsichtlich Digitalisierung. Die Chance müssen die Partner mit ihren Beratern zusammen mit uns Kunden einfach nutzen. imFokus: Herzlichen Dank für das Interview, Herr Bischoff!

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ARBEITSKREISE

Voice to Infor 2018 Bericht über AK Produktverbesserung

Bei dem diesjährigen Treffen des AK Produktverbesserung am 6. März 2018 in Darmstadt nahmen 41 engagierte Teilnehmer teil.

Infor war durch Marco Hoogenraad und Guido Herres vertreten.

Seit der Einführung des Enhancement Request Systems im Herbst 2015 wurden ca. 1800 ERs eingestellt. Die meisten ERs kommen aus Deutschland.

Ebenso ist die Beteiligung am Voting in Deutschland sehr ausgeprägt.

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ARBEITSKREISE

Dieses Ergebnis ist maßgeblich durch die aktive Beteiligung der Mitglieder der Usergroup zu erklären.

Leider schaffen wir es als Usergroup immer noch nicht, unseren Einfluss noch stärker zu nutzen.

Bei 135 Mitgliedsfirmen sind wir nicht in der Lage für die von uns eingestellten ERs zweistellige Endorsement Voting zu erreichen! Je mehr Endorsement Votings ein ER bekommt, umso höher ist die Chance, dass er umgesetzt wird. Daher nochmal die Bitte an alle Mitglieder: Voten, Voten, Voten...!

Der Einfluss der Usergroup auf die Verbesserung der Funktionalität von LN ist sichtbar. Das beste Beispiel ist das Thema Multisite, das 2010 von der Usergroup aufgriffen wurde. In LN 10.5 wurde Intercompany Trade umgesetzt, in LN 10.6 sind weitere Anforderungen im Bereich Multisite umgesetzt worden, die finale Funktionalität wird mit LN 10.7 vorhanden sein. Derzeit fehlt noch die Funktionalität für Stücklisten und Arbeitspläne pro Site. Des Weiteren gibt es Informationen, dass in 10.7 weitere Anforderungen der Usergroup umgesetzt werden, z.B. die Integration zwischen Project und Service bei Verwendung Elementbudget.

LN 10.6 ist seit dem 30.03.2018 verfügbar, die Übersicht der neuen Funktionen ist in den Releasenotes dokumentiert.

Die Verfügbarkeit von LN 10.7 ist für Ende Q1/2019 von Infor in Aussicht gestellt worden.

Die monatliche Übersicht aller neuen Enhancement Requests unserer Mitglieder aus InforXtreme wird am Anfang des Folgemonats von uns versendet. Machen Sie mit – bringen Sie mit einem „endorsed“ Voting unsere Vorschläge nach ganz oben!

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ARBEITSKREISE

Herzlich willkommen an Infor CX Suite Kunden Neues Leistungsangebot der IEUG

Nachdem vor zwei Jahren die ersten Infor CRM Kunden auf uns zugekommen sind, ob wir nicht auch den CRM-Anwendern eine Plattform bieten können, die nicht ERP LN im Einsatz haben, geht es nun an die Umsetzung.

Mit dem langjährigen Know-how des Infor Services & Channel Partner blackpoint GmbH können wir auch den Infor CX Suite-Anwendern die passende Plattform zum Netzwerken und zum Informationsaustausch bieten. Natürlich profitieren auch unsere Infor ERP LN-Anwender von diesem neuen Leistungsportfolio, wenn Sie eines der CX Suite-Module im Einsatz haben.

Was ist die Infor CX Suite?

Die Infor CX Suite besteht aus mehreren Modulen, bei denen der Kunde im Mittelpunkt steht. Mit den Modulen Marketing-Automatisierung, CRM, Marketing Ressource Management und Produktkonfigurationswerkzeugen können Unternehmen den Markt effektiv mit innovativen und zuverlässigen Produkten und Dienstleistungen beliefern.

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ARBEITSKREISE

Das Modul Infor CRM Infor CRM ist eine flexible CRM-Lösung für das Management der Kundenbeziehungen, die einen vollständigen Überblick über Kundeninteraktionen der Verkaufs-, Marketing-, Kundendienst- und Support-Teams liefert. So können die verschiedenen Abteilungen effektiv zusammenarbeiten und umfassend auf Verkaufschancen und Kundenanfragen sowohl im Büro als auch unterwegs reagieren.

Wie bei unseren ERP LN Arbeitskreisen werden auch die Themen der Infor CX Suite über uns organisiert und über die blackpoint GmbH durchgeführt. Einladungen erhalten unsere Mitglieder wie gewohnt rechtzeitig über E-Mail.

Rückblick: Erster black.cx.day am 15. März 2018 fand großen Andrang Der Auftakt unserer Veranstaltungsreihe black.cx.days war ein voller Erfolg und dafür möchten wir uns bei allen Teilnehmern und Referenten und natürlich dem Gastgeber blackpoint GmbH herzlich bedanken.

53 Teilnehmer aus 28 Unternehmen haben sich nicht gescheut, bei schönstem Sonnenschein den Weg in die Juice Factory nach Karben auf sich zu nehmen. Zur Belohnung gab es Wissenswertes von den Profis, ein Kennenlernen von blackpoint und regen Informationsaustausch der Gäste untereinander.

Einige IEUG-Mitglieder waren ebenfalls dabei und sind in der konkreten Überlegung, künftig Infor CRM einzusetzen.

Auch das von dem Fachanwalt Alexander Tribbes beleuchtete Thema DSGVO unter dem Aspekt CRM-Nutzung stieß auf reges Interesse und es stellten sich bei den Anwesenden doch einige Fragen.

Alle Vorträge finden Sie in unserem Forum zum Download.

Vorschau: Für den Herbst 2018 planen wir einen Workshop, in dem das Zusammenspiel von Infor LN, CRM, CPQ und Ming.le am Desktop und Mobil vorgestellt werden.

Sie erhalten wie immer die Einladung rechtzeitig per E-Mail.

Ansprechpartner für Themen rund um die CX Suite: blackpoint GmbH, Herr Mario Di Rienzo Telefon: +49 6101-65 78 80 E-Mail: mario.dirienzo@blackpoint.de 19

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Ist meine heutige IT Architektur tragfähig für die Herausforderungen der Digitalen Transformation?

Einer der stärksten Trends der vergangenen 24 Monate ist der Fokus unserer Unternehmen auf die Herausforderungen, aber vor allem auch auf die Chancen der Digitalen Transformation. Als Folge der intensiven Cloud-Nutzung wurden bahnbrechende Entwicklungen wie die Nutzung von Künstlicher Intelligenz Teil unseres Alltags und sind nun auf dem Sprung in Anwendungen im B2B-Umfeld.

Unsere über Dekaden gewachsene Unternehmens-IT steht vor enorme Herausforderungen: Jetzt sind völlig neue Kreativprozesse notwendig, um Produkte zu erstellen oder diese in Service-Konzepte zu überführen.

Industrie 4.0-Initiativen oder Digitalisierungsprojekte im Verkauf (CPQ, Plattformen bedienen,...) lassen sich nicht zeitgleich unterstützen und sind mit den bisherigen Bordmitteln und Ressourcen kaum leistbar.

Ein Umschalten vom Reaktions- in den Aktionsmodus ist als unternehmerische Aufgabe ebenso wichtig, wie neue Produkte und Services für die Dekade der Digitalen Transformation zu entwickeln.

In der Unternehmens-IT ist jetzt eine Architektur gefragt, die die Handlungsfähigkeit zur agilen Unterstützung von Digitalisierungsprojekten auf breiter Basis herstellt, den Betrieb des Tagesgeschäftes jedoch genauso sicher und stabil gewährleistet, wie es heute Standard ist.

Nur: Die heutigen Architekturen von Unternehmens-IT sind in ihren Grundzügen vor zehn bis 20 Jahren entstanden und von ihrer Struktur her noch immer so aufgebaut: ERP-zentriert.

Deshalb sehen gewachsene IT-Architekturen 2018 oft noch so aus: Jeder einzelne Baustein einer solchen Landschaft ist erklärbar, die Summe der entstanden Komplexität erreicht aber oft einen Stand, der das Business in seiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt. (Einfache Frage: An wie vielen Applikationen müssen sich Keyuser anmelden, um ihren Job machen zu können?) Wer hier beginnen muss, mit IoT-Plattformen für neue Produkte zu experimentieren, oder aufgefordert ist, Daten aus fünf Applikationen für das neue Kundenkommunikationskonzept bereitzustellen, steht vor besonderen Herausforderungen.

Würde man mit heutigen Mitteln „auf der grünen Wiese“ anfangen, sähe die Architektur sicher anders aus. Die Komplexität vom Business her ist zukünftig keinesfalls geringer. Damit verbleiben als Ansatzpunkte für Veränderung 1. die Anzahl der Applikationen, 2. die zur Integration eingesetzten Technologien und – 3. natürlich die immer konsequenter zu stellende Frage, welche Teile ein Unternehmen wirklich noch selbst betreiben will und muss.

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Hier setzt Infor OS mit seinen zentralen Operating Services an: Dabei handelt es sich um zentrale Services, die die Anzahl der Applikationen (DMS, Chat, Auswertungen) und Technologien (Integrationen, Workflows, Programmiersprachen, Datenbanken) konsequent reduzieren. Sie bringen neue Themen wie Künstliche Intelligenz und IoT-Plattform als Basistechnologien mit, damit Kreativprozesse im Unternehmen ohne große technische und vertragliche Hürden unterstützt werden können.

Wichtig außerdem: Cloud- und onPremise-Nutzung sind mit Infor OS hybrid möglich. Anwendungen für IoT und KI funktionieren ohne Cloud nicht. Neue Service-Konzepte, die eine Maschine in die Lieferung eines „Laufzeit/VerfügbarkeitsVersprechens“ wandeln, sind ohne Cloud-basierende Wartungskonzepte (IoT mit EAM) ebenfalls nicht möglich.

Durch diese Hybrid-Fähigkeit von Infor OS bieten sich eine Vielzahl von möglichen Wegen und Handlungsoptionen hin zu einer tragfähigen und zukunftssicheren IT-Architektur

Im Ergebnis kann eine IT-Architektur in Zukunft diese Struktur haben: Der Umbau dorthin ist aufgrund der Größe und der Tragweite als unternehmerische Aufgabe zu begreifen – kann konsequenterweise deshalb nicht lokal in die IT delegiert werden.

Gerne helfen wir beim Verständnisaufbau in der Geschäftsführung und bei den Kollegen im Business!

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INFOR

Infor ERP LN/Baan Produktlebenszyklusrichtlinie Die LN-Produktlebenszyklusrichtlinie umfasst 3 Phasen der Wartung und Support für die einzelnen Versionen für LN (sowie Baan). Diese Phasen sind Mainstream Wartung, Extended Wartung und Sustaining Wartung.

Mainstream-Wartung Die Mainstream Wartung ist die umfangreichste Wartungs- und Supportstufe. Mainstream-Wartung ist bis zum Release-Datum der Ersatzproduktversion für LN zuzüglich 3 Jahre verfügbar.

Als Teil des Standardangebots für MainstreamWartung werden Fixes für die Schweregrade "Kritisch", "Hoch" und "Mittel" bereitgestellt. Darüber hinaus erhalten Sie Service Packs und Erweiterungen in Bezug auf entsprechende rechtliche und gesetzliche Anforderungen, soweit dies von Infor als erforderlich festgelegt wird. Mainstream-Wartung beinhaltet Wartung und Support für die betroffenen Anwendungsversionen für Infor LN für mindestens vier Jahre ab dem Datum der allgemeinen Verfügbarkeit (GADatum).

Extended-Wartung Extended-Wartung umfasst viele der Vorteile der Mainstream-Wartung, jedoch nicht Updates und Fixes, mit Ausnahme solcher, die zur Lösung von Supportfällen mit Schweregrad 1 erforderlich sind. Extended-Wartung ist für die betroffenen LN-Produkte für zwei Jahre nach dem Ende der Mainstream Wartung verfügbar. Die Extended Wartung kostet mehr als die Mainstream Wartung.

Sustaining-Wartung Sustaining-Wartung beinhaltet einige der Vorteile der Mainstream-Wartung wie beispielsweise vorhandene Produkt-Fixes und Zugang zur Knowledge Base, jedoch keine neuen Updates und Fixes. Die Kosten für Sustaining-Wartung können sich abhängig vom Alter Ihrer LN-Version (bzw.

Baan-Version) erhöhen. Für weitere Informationen wenden Sie sich an Ihren Infor Subscription Services Manager. Bitte beachten Sie, dass Sustaining-Wartung NICHT die Einstellung eines 22

INFOR

Produkts bedeutet, und KEIN Enddatum für die Nutzungsdauer eines Produkts festlegt.

Eine aktuelle LN-Anwendung hat für Ihr Unternehmen signifikante Vorteile: • Sie sind auf dem neuesten Stand der Technik.

• Datenintegrationen und -weitergabe an Kunden und/oder Behörden werden erleichtert • Sicherheitsrisiken werden minimiert • legal requirements werden in der Regel erfüllt Wir fühlen uns unseren LN-/Baan-Kunden verpflichtet und investieren weiterhin in die Weiterentwicklung für LN, um Ihnen die Möglichkeiten zur maximalen Erlösrealisierung aus Ihrer Investition in das Produkt aufzuzeigen. Bitte lesen Sie auch die Infor LN-Produktlebenszyklusrichtlinie und planen Sie Ihre Upgrade-Initiativen entsprechend. Die Richtlinie ist auch in der Infor Knowledge Base. Als künftige Referenz ist die Produktlebenszyklusrichtlinie für Infor LN als Knowledge Base-Artikel 1946498 verfügbar.

Mithilfe der neuesten LN-Versionen nutzen Sie die neueste Technologie und die neuen Funktionen in LN, entweder lokal (on-premise) oder in der Cloud. Sollten Sie eine Migration auf die neueste LN-Version oder zu einer Infor CloudSuite in Betracht ziehen, können wir Ihnen gerne mit einer Vielzahl von Referenzen aufzeigen, wie dies schon erfolgreich umgesetzt wurde.

Für einige ältere Versionen von Baan und LN sind vordefinierte Upgrade-Tools verfügbar, die Sie beim Wechsel auf neuere Versionen von LN unterstützen. Der Wechsel zur neuesten LNVersion kann häufig mithilfe der Implementierungsbeschleuniger von Infor erreicht werden. Diese Beschleuniger definieren Standardgeschäftsabläufe für eine bestimmte Branche. Infor kann über Infor Services auch maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Die neuesten LN-Versionen enthalten Erweiterbarkeitsfunktionen (Extensibility), mit deren Hilfe es möglich ist, kundenspezifische Anwendungslogik und Datenbankfelder in LN zu "injizieren", ohne den LN-Standardcode zu ändern.

Damit können Kunden, die LN-Anwendungen lokal oder in der Cloud nutzen, kundenspezifische Anpassungen vermeiden.

Mit einem unveränderten LN-Standardprodukt können Sie Ihre LN-Version leichter auf dem neuesten Stand halten. Mit dieser neuen Option ist die Installation von Patches und Upgrades zum neuesten Feature Pack weniger kostspielig, was die Gesamtbetriebskosten reduziert.

Bei Fragen wenden Sie sich an Ihren Infor Subscription Services Manager oder Infor-Partner.

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USER REPORT

Becker-Stahl Service GmbH mit HiDOX FormDesigner Abteilungsübergreifende effiziente und einfache Formulargestaltung

Becker-Stahl-Service GmbH Weetfelder Str. 57 D-59199 Bönen www.becker-stahl-service.de

Hidox B.V. Postbus 66 NL-3950 AB Maarn www.hidox.de

Das Unternehmen Seit Gründung des Unternehmens im Jahre 1953 verbinden unsere Kunden mit Becker StahlService die Merkmale Qualität, Leistungsfähigkeit, Schnelligkeit und Flexibilität; der Name Becker ist in der Branche nahezu ein Synonym für Können und außerordentliche Liefermöglichkeiten bei höchster Güte geworden. Sicherlich verständlich, dass wir darauf stolz sind.

Alle Produkte – die Palette reicht von Breitband, Spaltband, rechtwinkligen Tafeln, Zuschnitten bis zu Trapezplatinen – unterliegen einer strengen und permanenten Qualitätsprüfung. Das fordern unsere Kunden, und das erwarten sie auch zu Recht von uns. Gemeinsam mit ihnen wollen wir aktiv und partnerschaftlich wirtschaftliche Lösungen erarbeiten, die das Attribut zukunftsweisend verdienen.

Dafür stehen wir symbolisch mit unserem guten Namen und im Hinblick auf unseren Standort mit der ganzen Kompetenz eines eingespielten Teams.

Nur durch Top-Performance – einer außerordentlichen Lieferfähigkeit – erreicht man auch eine Top-Position im Stahlmarkt. Die Absatzmenge von über 1 Mio t in Verbindung mit Vorräten von ca. 200.000 t und einer kurzfristigen Produktion führt zu einer Spitzen-Position in der Lieferfähigkeit.

Unser Lieferprogramm von 0,40 - 4,00 mm umfasst neben Breitband, Spaltband, Tafeln, Zuschnitten auch Trapezplatinen in den Ausführungen warmgewalzt, kaltgewalzt, feuerverzinkt / galvannealed, elektrolytisch verzinkt, feueraluminiert, Aluzink / Zink-Aluminium und organisch beschichtet.

Mit einem Lieferanteil von über 2/3 an die Automobil- und Automobilzuliefererindustrie beweisen wir, dass wir die hohen Anforderungen an Qualitäts- und Produktionsstandards dieser Branche erfüllen.

Mit einem Exportanteil von über 30 % beliefern wir Kunden in ganz Europa.

Die Aufgabe Nach der Umstellung auf Infor ERP LN sollte eine einheitliche Formulargestaltung geschaffen werden, die zudem alle notwendigen Informationen auf die Formulare bringt. Durch gestiegene Bedürfnisse sollte die Formulargestaltung dadurch optimiert werden. Angestrebt war eine einfache Formulargestaltung in einer modernen Entwicklungsumgebung. Außerdem sollten Prozesse optimiert und automatisiert werden, ebenso wie das Zusammenspiel bestimmter Abteilungen untereinander.

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USER REPORT INFOR

Die Lösung Die Lösung kam in Form der Firma HiDOX, die mit ihrem HiDOX FormDesigner eine Lösung anboten, welche genau auf die geforderten Anforderungen zugeschnitten ist. Das vorgestellte Konzept hat von Beginn an sehr überzeugt. Der relativ geringe Schulungsbedarf und die zügig ausführbare Implementierung haben schlussendlich dazu geführt, den HiDOX FormDesigner als geeignete Lösung auszuwählen.

Das Ergebnis Die Lösung läuft nun schon seit geraumer Zeit im produktiven Einsatz und bisher reibungslos. Nach einer kurzen, aber sehr intensiven Schulungsmaßnahme können heute alle Änderungen von Reports in eigener Hand durchgeführt werden.

Durch die Nutzung der Lösung ist gerade die Zusammenarbeit und das Zusammenspiel einzelner Abteilungen untereinander wesentlich flexibler und einfacher gestaltet worden. Lieferscheine, Rechnungen und Auftragsbestätigungen können mittels HiDOX FormDesigner erstellt, abgelegt, archiviert und versendet werden.

Ein weiterer großer Vorteil der Nutzung des FormDesigners ist die Optimierung und dadurch verbesserte Nutzung von Barcodes auf Dokumenten.

Im gesamten Unternehmen stößt diese Lösung auf eine hohe Akzeptanz und hat definitiv zur Optimierung der Geschäftsprozesse und betrieblichen Abläufe beigetragen.

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USER REPORT

C-Intact GmbH Eingangsrechnungsverarbeitung mit d.3 & Infor ERP LN

C-Intact GmbH Hauptstraße 9-11 D-33758 Schloß Holte-Stukenbrock www.das-archiv.biz

Kemper GmbH Von-Siemens-Str. 20 D-48691 Vreden www.kemper.eu/de

Das Unternehmen KEMPER wurde 1977 in Vreden, Deutschland gegründet und ist Pionier und Technologieführer im Bereich der Schweißrauchabsaugung. Das bedeutet über 40 Jahre Erfahrung im Anlagenbau dieser Produkte, tiefe Kenntnisse der Prozesse in metallverarbeitenden Betrieben und eine hohe Zuverlässigkeit und Kontinuität.

Die Aufgabe Ziel der Einführung war es, die Eingangsrechnungen in einem automatischen Genehmigungsprozess zu verarbeiten. Ein wichtiger Punkt hierbei waren die bestellbezogenen Eingangsrechnungen, die automatisiert mit der Bestellung abgeglichen werden sollten. Auch das Werk in Tschechien sollte mit angebunden werden. Die Eingangsrechnungen sollten dort jedoch nur gescannt und anschließend zur weiteren Bearbeitung per Workflow nach Deutschland geleitet werden. Damit sollte der manuelle Transportweg entfallen.

Die Lösung In 2016 wurde das ECM System d.3 der d.velop AG von der Firma C-Intact erfolgreich bei Kemper eingerichtet.

Als Grundlage der zentralen Informationsplattform wurde das d.3ecm etabliert und somit aufbewahrungspflichtige Dokumente aus dem führenden ERP System, INFOR ERP LN, archiviert und als digitales Akten Management für die Anwender nutzbar gemacht.

Die Eingangsrechnungen werden nun in der Buchhaltung gescannt und validiert. Anschließend werden über den d.3 Workflow die Rechnungen ohne Bestellbezug an den jeweiligen Sachbearbeiter zur sachlichen Prüfung und Eintragung der Kostenstellen weiter geleitet.

Kemper GmbH & Co. KG, Vreden

Beim Scannen der Rechnungen mit Bestellbezug werden die Positionen automatisiert ausgelesen und innerhalb des Workflows mit der Bestellung abgeglichen. Bei Abweichungen zwischen Bestellung und Rechnung, die einen vorher festgelegten Betrag pro Position übersteigen, werden die Rechnungen zur Prüfung in den Einkauf gesendet.

Die Buchhaltung erhält die freigegebenen, bearbeiteten Rechnungen und kann ggf. weitere buchungsrelevante Informationen ergänzen. Anschließend werden die Rechnungen zur Übergabe an INFOR ERP LN übergeben.

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USER REPORT

Für die automatische Verarbeitung steht eine von der Firma C-Intact entwickelte Session zur Verfügung. Diese kann als Job oder wie bei Kemper manuell gestartet werden. Dieses Programm verarbeitet alle Rechnungen, die bis dahin durch den Workflow genehmigt wurden. Pro Buchungsschlüssel und Periode werden die Rechnungen in einem Buchungsstapel in INFOR ERP LN angelegt. Anschließend muss der Buchungsstapel nur noch journalisiert werden.

Zusätzlich sollen im nächsten Schritt auch die PDF Rechnungen über ein separates E-Mail Postfach automatisch abgeholt und im Workflow verarbeitet werden.

Das Ergebnis Es werden alle Rechnungen in Deutschland und Tschechien über den Eingangsrechnungsprozess verarbeitet. In der Buchhaltung ist die Transparenz erhöht worden, da die Übersicht der Rechnungen im Workflow jederzeit gegeben ist. Des Weiteren ist die Durchlaufzeit der Rechnungen verbessert worden, dadurch ist es möglich die Skontofristen einzuhalten.

Einer der letzten Schritte war das Erstellen einer Verfahrensdokumentation für den gesamten Verarbeitungsprozess, um Belege nach dem Scannen auch vernichten zu können.

Fazit Kunde „Durch die Einführung erfolgt die Verarbeitung der Eingangsrechnungen dank elektronischer Übermittlung über sämtliche Standorte hinweg und dank der entfallenen Ablage in Aktenordnern effizienter und auch umweltschonender. Die manuelle Erfassung in LN entfällt weitestgehend und gerade bei Rechnungsabweichungen erzielen wir durch den im d.3 abgebildeten Workflow eine deutliche Zeitersparnis.“

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USER REPORT

FORCAM GmbH Schweizer Möbel-Spezialist peka-metall: 20% höhere Produktivität mit FORCAM FORCE™

FORCAM GmbH An der Bleicherei 15 D-88214 Ravensburg www.forcam.com

Das Unternehmen peka-metall ist ein mittelständischer Möbelspezialist mit 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Mosen bei Luzern in der Schweiz. Seit 1964 entwickelt und produziert das Unternehmen Auszugssysteme, Beschläge und komplette Innenausstattungen für die Küchen- und Möbelindustrie. Heute gehört peka zu den Marktführern für Hochschrankauszüge, ausziehbare Ecklösungen und ökologisch durchdachte Abfalltrennsysteme. Zahlreiche internationale Patente unterstreichen die Innovationskraft. Vom Bandstahl bis zum versandbereit verpackten Produkt: Sämtliche Prozessschritte in der Spitzenmanufaktur von peka-metall finden in Mosen unter einem Dach statt.

Auf hocheffizienten Anlagen werden Materialien unterschiedlichster Art und Dimensionen in Form gebracht und zu Produkten zusammengefügt.

peka-metall AG Luzernerstrasse 20 CH-6295 Mosen www.peka-system.ch

Die Aufgabe peka hat einen sehr hohen Exportanteil von etwa 80 Prozent. Gleichzeitig ist das Heimatland Schweiz ein Hochpreisland. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sorgt die Geschäftsleitung dafür, dass das Unternehmen laufend innovativ ist und neue Technologien zum richtigen Zeitpunkt adaptiert.

Die Aufgabe lautete: Sorge in unserem Blechverarbeitungsbetrieb mit vielen unterschiedlichen Prozessen (Stanzen, Formen, Schweißen, Pulverbeschichten, Montieren) für verbesserte Prozesse und höhere Produktivität und bringe ein System zum Einsatz, das schnell und flexibel ist.

Die Lösung Die Technologie: FORCAM installierte bei peka die prämierte Lösung FORCAM FORCE™. Die ITPlattform erfüllt alle Anforderungen der Industrie 4.0 (Industrial Internet of Things - IIoT). FORCAM FORCE™ wandelt in Echtzeit Big-Data in Smart-Data um und ermöglicht eine digitale Fabriksteuerung auf allen browserfähigen Endgeräten. Aktuelle und historische Analysen werden für jeden Mitarbeiter – vom Werker bis zum Manager – nutzerfreundlich visualisiert.

Die Beratung: Von Anfang sorgten die FORCAM-Mitarbeiter für einen transparenten und fortwährenden Informationsfluss bei allen Team- und Abteilungsleitern von peka. Es wurden Prozesse und Verantwortliche definiert, Inhouse-Schulungen abgehalten und die Einführung der neuen Technologie in der Produktion begleitet.

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USER REPORT INFOR

https://www.peka-system.ch

Das Ergebnis Die Mitarbeiter sind geschult, mit einer Hochleistungstechnologie für die Industrie 4.0 zu arbeiten.

Menschen und Maschinen zusammen sorgen heute für eine konstant hohe Qualität der Produkte und produzieren weniger Ausschuss. Möglich wurde das durch eine deutliche Steigerung von Prozessen und Produktivität. peka-Produktionsleiter Denis Shoshi: „Wir hatten in einigen Abteilungen Produktivitätssteigerungen von bis zu 20 Prozent. Der Durchschnitt liegt etwa bei 12 Prozent Produktivitätssteigerung, Tendenz steigend.“

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USER REPORT

Die Messer Information Services GmbH Einführung des Mobile Services bei Messer Cutting in Groß-Umstadt

Messer Information Services Otto-Hahn-Straße 2-4 D-64823 Groß Umstadt www.messer-is.com

Messer Cutting Systems Otto-Hahn-Straße 2-4 D-64823 Groß-Umstadt www.messer-cs.com

Die Messer Information Services GmbH ist ein interner Dienstleister innerhalb des Messer Konzerns mit Sitz in Groß-Umstadt. In dem knapp 20-köpfigen INFOR-Kompetenzteam werden für die verschiedenen Firmen des Konzerns passgenaue Lösungen auf Basis der Standardsysteme von INFOR entwickelt. Neben den Systemen für ERP gehören auch CRM-, BI-Systeme, Webshops und andere Business Support Applikationen zu dem Leistungsspektrum.

Die Messer Cutting System GmbH ist ein globaler Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für die metallverarbeitende Industrie. Der Maschinenbauer liefert komplette Lösungen für seine Kunden, in deren Fokus die Digitalisierung der Prozesse und Produkte steht. Die Produktpalette umfasst Autogen-, Plasma- und Laserschneidanlagen für verschiedenste Arten von Industriezweigen, wie unter anderem den Automobil- und Nutzfahrzeuge- oder Schiffsbau. An 5 Hauptstandorten arbeiten weltweit mehr als 800 Mitarbeiter.

Im Jahr 2015 entschloss sich die Messer Cutting Systems GmbH in Groß-Umstadt zur Ablösung des seit Ende der 90er-Jahre genutzten BaaN IV-ERP-Systems durch INFOR ERP LN. Im Zuge dieser Umstellung sollten alle Prozesse unter die Lupe genommen und auf Verbesserungspotential untersucht werden. Als Projektleiter wurde Sascha Helm, stellvertretender Abteilungsleiter des INFOR-Kompetenzteams, nominiert.

In einem im Sommer 2015 gestarteten Vorprojekt wurden von ihm die genauen Anforderungen analysiert und am Markt befindlichen möglichen Lösungsoptionen abgeglichen. Schnell wurde klar, dass der Serviceprozess eine besondere Herausforderung darstellte. So lautete die Aufgabenstellung die kompletten Serviceeinsätze vor Ort abzuwickeln, inklusive Material- und Rücklieferungen, Stundenerfassung sowie Reisekostenabrechnung. Um diese Anforderungen abzudecken schien Helm der Mobile Service von INFOR gut geeignet, auch unter dem Aspekt, dass Messer Cutting seine Servicetechnikerflotte mit neuen, modernen Tablets ausstatten wollte und die Applikation Eingaben per Touchscreen unterstützt. „Die Applikation bot neben dem frischen Design den geforderten Funktionsumfang. Daher traf ich die Entscheidung sie dem Management unseres Kunden als Lösungsoption vorzustellen.“ so Helm. Dieses entschied sich schließlich für die Einführung.

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USER REPORT

Dadurch, dass es sich bei dem Mobile Service um eine sehr neue Entwicklung handelte, musste entsprechendes Know-How erst noch aufgebaut werden. Hier begann die Arbeit von Alexander Wagner, Business Analyst im INFORKompetenzteam und dem Superuser des Bereichs, Markus Torschmied.

Neben der Abbildung der einzelnen Prozessschritte galt es, viele Kinderkrankheiten und Bugs in Zusammenarbeit mit INFOR auszumerzen. Auch stellten die Beiden manchmal unvorhergesehene Probleme, wie z. B. eingeschränkt lauffähige Hard-/ Softwarekombinationen auf den Tablets bestimmter Hersteller vor Herausforderungen. „Am Ende hat sich die Mühe aber gelohnt und INFOR hat da auch wirklich viel für uns und die Optimierung des Produktes getan. Wir konnten somit den Mobile Service im Rahmen des ERP-Go Lives im Januar 2018 erfolgreich für 16 Servicetechniker einführen“ so Wagner. Zwar konnten alle Details noch nicht ganz komplett umgesetzt werden, Torschmied und Wagner sind jedoch optimistisch, dies mit den kommenden Releases zu erreichen.

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USER REPORT

Infor ERP LN steuert selbstfahrende Stapler BeA Business Solutions GmbH Bogenstraße 43-45 D-22926 Ahrensburg www.bea-group.com

ENTIAC GmbH Wetzellplatz 2 D-31137 Hildesheim www.entiac.com

E&K AUTOMATION GmbH Automatische Flurförderfahrzeuge Ohepark 2 D-21224 Rosengarten ek-automation.com/de

Erfolgreiche Implementierung eines innovativen Fahrerlosen Transportsystems bei der Joh. Friedrich Behrens AG in Ahrensburg

Das Unternehmen Die Joh. Friedrich Behrens AG wurde 1910 gegründet. Das Unternehmen hat sich in mehr als 100 Jahren seines Bestehens zu einer weltumspannenden Gruppe mit einem Gesamtumsatz von mehr als 100 Mio. Euro entwickelt und eine europaweit marktführende Stellung in der Befestigungstechnik erreicht. Die Markenzeichen BeA und KMR stehen für Spitzenprodukte der Befestigungstechnik, die sich durch höchste Qualität und Zuverlässigkeit auszeichnen.

Neben Herstellung und Verkauf von Druckluftnaglersystemen beliefert Behrens AG ihre Kunden auch mit Befestigungsmitteln wie Klammern und Nägeln. Außer dem Versand an Kunden in Deutschland erfolgt vom Standort Ahrensburg auch die Belieferung von 15 Behrens-Töchterstandorten, z.B. in Frankreich, Italien oder der Slowakei.

Die BeA Business Solutions GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Joh. Friedrich Behrens AG und deren Hauptaufgabe ist es, alle IT-Dienstleistungen für die gesamte Behrens-Firmengruppe zu erbringen. Aktuell sind bei der BeA Business Solutions GmbH in Ahrensburg sieben Mitarbeiter beschäftigt.

Die Joh. Friedrich Behrens AG nutzt im Lager am Standort Ahrensburg Infor ERP LN FP7.

Pietig Lagertechnik GmbH Samtholzstraße 11 D-33442 Herzebrock-Clarholz www.pietig-lagertechnik.de/ foerdertechnik

WAM Service GmbH Etikettierlösung Horstheiderweg 157 D- 25358 Horst www.wam-service.de 32

Die Aufgabe Aufgrund steigender Nachfrage reicht die Kapazität für Befestigungsmittel in den beiden vorhandenen Lägern in Ahrensburg nicht mehr aus. Eine nicht mehr genutzte Produktionshalle sollte zur dritten Lagerhalle mit ca. 2500 Lagerplätzen umgebaut und mit einem Fahrerlosen Transportsystem (FTS) der Firma E&K AUTOMATION GmbH (E&K) ausgerüstet werden. Dabei handelt es sich um zwei von E&K modifizierte Gabelstapler von der Firma Linde.

In dem neuen Hochregallager werden ausschließlich Vollpaletten eingelagert. Die Auslagerung soll auf Basis von VK-Aufträgen direkt auf Bereitstellungsreihen an den Versandtoren erfolgen, wobei die Paletten im Vorbeifahren mit Versandlabeln zu etikettieren sind. Über automatische Nachschubaufträge und manuelle Anforderungen werden die anderen Läger versorgt, in denen u.a. Kleinmengen kommissioniert werden.

USER REPORT

Unter Beibehaltung der vorhandenen Prozesse in den bestehenden Lägern sollte das neue Lager ebenfalls in Infor ERP LN integriert werden. Ziel war es, die Verwaltung der Lagerplätze und Bestände nicht in einem externen LVS, sondern weiterhin im Infor ERP LN Warehouse Modul durchzuführen.

Die Steuerung des Materialflusses und der angebundenen Systeme sollte durch eine in LN entwickelte Add-On Lösung erfolgen, unter Verwendung vorhandener Lageraufträge und Auslagerungsvorschläge.

Die Lösung In enger Zusammenarbeit haben die BeA Business Solutions GmbH und die ENTIAC GmbH zunächst ein detailliertes Implementierungskonzept erarbeitet und anschließend umgesetzt. Die enthaltenen Schnittstellen wurden regelmäßig mit den beteiligten Partnerfirmen abgestimmt, verfeinert und in Simulationen ausführlich getestet.

Kern und führendes Element der Lösung ist ein von der ENTIAC GmbH entwickelter LN SchedulerProzess, der auf Basis von Wareneingängen und Auslagerungsanforderungen alle ein- und ausgehenden Transportaufträge plant und steuert, die gesamte Kommunikation zu den angebundenen Systemen durchführt und insbesondere im Falle von Störungen die erforderlichen Korrekturmaßnahmen beherrscht.

Steuerungsdisplay der Stapler

Neben der Anbindung der Stapler von E&K wurden Schnittstellen zur Rollbahnsteuerung, zu Paletten Gewichts- und Höhenmessungen von der Firma Pietig Lagertechnik GmbH, zur Etikettier Lösung von der Firma WAM Service GmbH sowie zur einer Behrens eigenen Visualisierungslösung geschaffen, die in der Halle auf großen Monitoren den Status der Systeme und Bereitstellungsreihen mit Inhalt und Empfänger der bereitgestellten Sendungen anzeigt. Außerdem mussten vorhandene LN Add-On Prozesse im Kommissionier- und Versandbereich berücksichtigt und integriert werden.

Das Ergebnis Im Februar 2018 ist das neue Lager in Betrieb gegangen. Der Livestart verlief planmäßig und für alle Beteiligten erfreulich reibungslos. Ab dem ersten Tag wurde erfolgreich ein- und ausgelagert.

Nur ganz selten kommt es zu Störungen durch Hindernisse oder verschmutze Sensoren, die durch manuelle Eingriffe der Lagermitarbeiter meist selbständig behoben werden können. In den ersten 4 Monaten wurden ca. 10.000 Ein- und Auslagerungsfahrten gemacht. In Spitzenzeiten werden pro Tag bis zu zehn Containerlieferungen eingelagert und es sind durchschnittlich 1500-2000 Lagerplätze belegt. Durch den Einsatz des Fahrerlosen Transportsystem (FTS) der Firma E&K im BeA Lager, konnte ein angemietetes externes Lager auf ein Minimum reduziert werden. Durch den hohen Automatisierungsgrad wird das gesamte neue Lagersystem mit vorhandenem Lagerpersonal täglich von 6:00-20:00 betrieben.

Insgesamt konnten durch die sehr gute Projektarbeit zusammen mit der Firma ENTIAC, alle Projektziele in dem vorgegeben Zeit- und Kostenrahmen erreicht werden.

Auf den Punkt gebracht, war dies „… der stressfreieste Livestart einer neuen Software dieser Komplexität bei Behrens seit vielen Jahren“.

Abholung der Palette von der Bereitstellungsrollbahn

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Die effiziente Abwicklung Ihrer Eingangsrechnungen ab Infor LN 10.4 / 10.5

Die Anwendung Für die Abwicklung von Eingangsrechnungen in Unternehmen sind eine Menge manueller Schritte notwendig. Dies ist zeitaufwendig, kostenintensiv und durch die manuelle Erfassung der Rechnungen auch häufig fehlerbehaftet. Wie in anderen Bereichen, nimmt die Digitalisierung und Absicherung von Prozessen auch bei Papierbelegen immer mehr Einzug in die Unternehmen. Die elektronische Eingangsrechnungsverarbeitung auf Basis Infor LN deckt alle entscheidenden Vorgänge der Rechnungsprüfung automatisiert und vollumfänglich ab.

Die Digitalisierung Der gesamte Prozess wird digitalisiert abgebildet: das Scannen oder Einlesen elektronischer Belege aus Postfächern, das Extrahieren der Belegdaten und Abgleichen mit Werten aus dem ERP, die Übergabe an das Infor Dokumenten Managementsystem (IDM) und das Erzeugen der Eingangsrechnungen in der Infor LN Finanzbuchhaltung als erfasster Beleg - mit anschließendem workflowgesteuertem Genehmigungsprozess.

Der Nutzen Im zentralen Posteingang werden Dokumente analysiert und zusammengefasst. Die wesentlichen Belegdaten werden extrahiert und mit den Daten des ERP-Systems abgeglichen bzw. ergänzt. In einer Validierungsfunktion werden automatisiert Differenzen geprüft und vom Mitarbeiter korrigiert, ehe die Übergabe an das DMS-System erfolgt. Die extrahierten Belegdaten werden als Indexfelder an das Dokument zur Suche angehängt. Wenn Daten unvollständig sind, werden Workflowprozesse gestartet um Mitarbeiter für erforderliche Maßnahmen einzubinden.

Die Eingangsrechnungen werden über die ION-basierte Integration in der Infor LN Finanzbuchhaltung als erfasste Belege übergeben und dort über die Infor LN Standardfunktionen weiterverarbeitet. Über das Kontextmenü ist der Scanbeleg jederzeit passend zum selektierten Datensatz im Zugriff.

Sind Genehmigungen erforderlich, werden Aufgaben zur Prüfung oder Vorkontierung an die in einer Matrix eingetragenen Kostenstellenverantwortlichen versendet. Öffnet der Genehmiger die Aufgabe, erhält er alle Informationen, die zur Genehmigung notwendig sind. Der Genehmiger erfasst den Genehmigungs- oder Ablehnungsgrund und überführt die Rechnung in den nächsten Prozessschritt, in dem der nächste Bearbeiter das Ergebnis sehen kann.

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Der Leistungsumfang Einlesen von Eingangsrechnungen aus Scanordnern oder elektronischem Postfach Klassifizieren von Dokumenten nach Rechnung, Storno, Gutschrift und Zusammenfassen zusammengehörender Belege Extrahieren der Belegdaten und Anreichern mit ERP-Daten Validieren der Daten nach Richtigkeit und Vollständigkeit Übergabe der Belege an das integrierte Dokumentenmanagementsystem mit den extrahierten Indexdaten Abwicklung von Prozessen auf Basis der Validierung (Anlage eines Lieferanten, oder Prüfen der Steuernummer...) Übergabe der Belege an die Infor LN Finanzbuchhaltung unter den extrahierten und aus dem ERP angereicherten Daten Anzeige der Rechnungsdokumente über die Kontextfunktion mit Infor LN Durchführen von Genehmigungsworkflows zur Prüfung und Freigabe von Rechnungen Aufgaben können ad hoc weitergeleitet werden Zuordnung der Benutzer im Genehmigungsverfahren – abhängig von Rollen und Kostenstellen Rechnungshistorie für alle Rechnungen mit Belegen ersichtlich

Für weitere Informationen wenden Sie sich an: Ali Talib, a.talib@azteka.de oder +49 (0)163 77 89 55 1

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Datum

Veranstaltung

Veranstalter

Anmeldung

23.08.2018 10.00 Uhr

Webinar: Generelle Übersicht des HiDOX FormDesigners und die neuesten Features

HiDOX B.V.

info@hidox.nl (Bitte Veranstaltungsdatum angeben)

07.09./05.10./09.11./07.12.2018 jeweils 10.00 - 11.00 Uhr

Webinar: In sekundenschnelle Einsparungen im Einkauf erkennen

Scalue

Thomas Teichmann E-Mail: t.teichmann@scalue.com

11.09.-13.09.2018

Messe: HANSALOG GmbH & Co. KG auf der Zukunft Personal 2018

Köln Messe

https://www.HANSALOG GmbH & Co. KG.de/ veranstaltungen/messen.html

17.09.2018 12.00 - 18.00 Uhr

Fachtagung: Service 4.0 – Digitalisierung treibt Customer Service Excellence“

TCI Transformation Consulting International GmbH

Achaz von Arnim E-Mail: achaz.vonarnim@tci-partners.com

24.09.- 27.09.2018

Inforum 2018 in Washington

Infor USA

http://inforum.infor.com

27.09.2018 10.00 Uhr

Webinar: Generelle Übersicht des HiDOX FormDesigners und die neuesten Features

HiDOX B.V.

info@hidox.nl (Bitte Veranstaltungsdatum angeben)

25.09.- 27.09.2018 / 06.11.- 08.11.2018

Einführungsseminar HANSALOG GmbH & Co. KG

HANSALOG GmbH & Co. KG GmbH & Co. KG

https://www.HANSALOG GmbH & Co. KG.de/ veranstaltungen/seminare.html

25.09.2018

FORCAM Innovation Day 2018

FORCAM

melanie.wachter@forcam.com https://forcam.postclickmarketing.com/innovationday

09.10.-10.10.2018

Seminar: Reporting

HANSALOG GmbH & Co. KG

https://www.HANSALOG GmbH & Co. KG.de/ veranstaltungen/seminare.html

12.10.2018 09.30 Uhr

OMETA WEbEx: OMETA Integrator Framework mit live Demos

OMETA

bis 04.10.18 an terry.brosens@ometa.net

15.10.-19.10.2018

Seminar: Infor LN Application Administration

itc. Training & Consulting GmbH

Barbara Schetschok E-Mail: bschetschok@tc-itc.de

16.10.2018

Cronon Vortrag: Housing und Hosting von Infor LN bei der Cronon AG

Cronon AG

bis 09.10.18 an erp@cronon.net mit dem Stichwort "Vortrag 16.10.18"

16.10.2018 10.00 Uhr

Webinar: Generelle Übersicht des HiDOX FormDesigners und die neuesten Features

HiDOX B.V.

info@hidox.nl (Bitte Veranstaltungsdatum angeben)

17.10.2018

Messe: HANSALOG GmbH & Co. KG auf der Personalmesse 2018

MOC München

https://www.HANSALOG GmbH & Co. KG.de /veranstaltungen/messen.html

23.10.-24.10.2018

Seminar: HANSALOG GmbH & Co. KG-Personalinformationssystem / HR-Analyse

HANSALOG GmbH & Co. KG

https://www.HANSALOG GmbH & Co. KG.de/ veranstaltungen/seminare.html

07.-08.11.2018

Cronon AG auf der Messe Cloud Expo, Schwerpunktthema: Hosting

Messe Frankfurt

bis 05.11.18 an erp@cronon.net mit dem Stichwort "Termin auf Cloud Expo erwünscht"

06.11.2018 10.00 Uhr

Webinar: Generelle Übersicht des HiDOX FormDesigners und die neuesten Features

HiDOX B.V.

info@hidox.nl (Bitte Veranstaltungsdatum angeben)

14.11.-16.11.2018

Anwenderseminar zum Jahreswechsel

HANSALOG GmbH & Co. KG

https://www.HANSALOG GmbH & Co. KG.de/ veranstaltungen/seminare.html

19.11.- 20.11.2018

Seminar: Infor LN Extensibility

itc. Training & Consulting GmbH

Barbara Schetschok E-Mail: bschetschok@tc-itc.de

28.11.-30.11.2018

Anwenderseminar zum Jahreswechsel

HANSALOG GmbH & Co. KG

https://www.HANSALOG GmbH & Co. KG.de/ veranstaltungen/seminare.html

29.11.2018

LN Hausmesse Konstanz

Infor D-A-CH

http://www.infor.de/company/veranstaltungen

04.12.2018 10.00 Uhr

Webinar: Generelle Übersicht des HiDOX FormDesigners und die neuesten Features

HiDOX B.V.

info@hidox.nl (Bitte Veranstaltungsdatum angeben)

* Änderungen vorbehalten

PARTNER-TERMINE 2018*

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TERMINE

IEUG Terminvorschau Herbst 2018* AK Technologie

Testdatenbereitstellung von Life-Systemen / Anwenderbericht Workflows

AK Migration

Upgrade Tools und Extensibility im Hinblick auf die LN/Baan PLC

AK OS/CX

Zusammenspiel von Infor LN, CRM, CPQ und Ming.le am Desktop und Mobil

IEUG Terminvorschau 2019* IEUG Praxistag und Anwendertreffen, Jubiläums Get Together, Gastronomie im Stadtpark, Bochum

09.04.2019

Infor Präsentation LN 10.7, Mitgliederversammlung 2019 und AK Produktverbesserung, Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik, Bochum

* Änderungen vorbehalten

08.04.2019

Infor ERP Usergroup e.V. Nördliche Waldstraße 13 68753 Waghäusel / Germany Telefon: +49(0)7254 78 799 56 Telefax: +49(0)721 5096 15 14 E-Mail: office@infor-erp-user.com 38

Impressum imFOKUS erscheint einmal im Jahr.

12. Ausgabe Erstausgabe 2007 Redaktion: Patricia Merlino Grafik: lkdesign, www.lk-design.eu Auflage: 1.000 Stück

Mitgliederzeitung der Infor ERP Usergroup e.V. - 08.2018 - Änderungen und Irrtümer vorbehalten

So funktioniert Zukunft

ECM4LN – Der schnelle und problemlose Weg zum Enterprise-Content-Management für Infor LN/Baan Mit der universellen Enterprise-Content-ManagementSchnittstelle ECM4LN der Cronon AG binden wir Infor LN/Baan-Lösungen in Rekordzeit an unterschiedlichste ECM-Suiten an. Ihre bestehenden Berichte bleiben dabei erhalten.

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Zusätzlich bietet die Cronon AG – als Partner der EASY SOFTWARE AG – für die EASY ECM Suite die vollständige Projektabwicklung aus einer Hand an: Von der Einführung über die Installation bis hin zum Support danach.