SPIRIT – Das SCB-Fanmagazin zum Saisonauftakt 2021/22

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SPIRIT DAS SCB-MAGAZIN | Ausgabe 1 | September 2021 | CHF 5.– | EURO 4.–

M U K I L B U P R O «V , N E L E I P ZU S » E R H E E N I E IST

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NTERS AMON U

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POSTFINANCE ARENA

ANDREW EBBETT

Endlich wieder Zuschauer: Das müssen Sie wissen, wenn Sie zu den Heimspielen des SCB kommen. Seite 4

Gegenseitiges Vertrauen zwischen Trainern und Spielern sei enorm wichtig, sagt der neue Sportchef. Seite 8


Auf den Bärendurst

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Inhalt / Editorial | SPIRIT | 3

INHALT 4 8 12 13 14 16 17 20

26 30 32 35 36 43 47

Saison 2021/22: Was sind die Regeln? Andrew Ebbett: Der Sportchef im Interview Sponsorenboard Partner- und Memberboard Vorstellung Coaches Einleitung zur Team-Vorstellung Vorstellung Goalies Ramon Untersander: Der Verteidiger freut sich auf die Rückkehr der Zuschauer Vorstellung Verteidiger Kolumne: Anissa Gerber Vorstellung Stürmer Poster Vincent Praplan Poster Dustin Jeffrey Spieler im erweiterten Kader der ersten Mannschaft Vorstellung Staff

49 SOMMERTRAINING Im Sommer wurde vor allem neben dem Eis trainiert

54 SCB eSports: Nach der Saison ist vor der Saison

56 SCB Future:

58 60 63 65 67 68 70

Herantasten an das SpitzenEishockey Sportgastro: Restaurant & Bar Allmend Weisch no… Edgar Grubauer Spielplan Ein ewiges Merci auf den Gönnertafeln Making of Fotowoche Kolumne: René Rindilsbacher Marktplatz und Agenda

Titelbild: Ramon Untersander Foto: Terence du Fresne

GEDULD IST EIN WICHTIGER FAKTOR Beim SCB gibt es im Hinblick auf die Saison 2021/22 viel Neues. Das fängt an mit Andrew Ebbett als neuem Sportchef, geht über die komplett neue Trainercrew bis zu den Personalwechseln in der Mannschaft. Der Wechsel auf allen Führungsebenen gibt jedem Spieler die Chance, sich neu zu beweisen. Das Gute ist, es interessiert von der neuen sportlichen Führung niemanden, was in der Vergangenheit war und warum der SCB zuletzt zwei Mal Neunter geworden ist. Alle sind unbelastet, aber jeder muss sich der neuen Konstellation stellen. Das bringt sehr viel frische Energie. In den letzten Monaten haben wir den Fokus in erster Linie auf die Vorbereitung und die Struktur in der ersten Mannschaft gelegt. Mit Saisonbeginn werden wir uns nun verstärkt auch dem Nachwuchs widmen und dort den einzelnen Spieler im Rahmen unseres LAB-Programms ins Zentrum rücken. Dabei geht es einerseits rein hockeytechnisch darum, das Bestmögliche aus jedem Spieler herauszuholen. Das braucht entsprechende Ressourcen. Gleichzeitig geht es aber auch um alles, was ausserhalb des Eishockeyfelds Bedeutung hat: Persönlichkeitsentwicklung, Ernährung, Erholung, Schlafen usw. In all diesen Bereichen wollen wir die Nachwuchsspieler und ihre Eltern unterstützen. Im Weiteren geht es darum, eine Bedürfnisanalyse bezüglich Infrastruktur im Raum Bern zu erstellen. Wir müssen alles dafür tun, die Attraktivität unseres Sports im vielfältigen Freizeitangebot zu bewahren und anderseits mit dem SCB auf der veränderten Schweizer Eishockey-Landkarte konkurrenzfähig zu bleiben. Nun steht der Saisonstart bevor. Wie schon erwähnt, ist bei uns im sportlichen Bereich vieles neu. Entsprechend gross ist die Vorfreude, vor allem auch, weil wir endlich wieder vor unserem Publikum spielen können. Die grossartige Unterstützung unserer Zuschauerinnen und Zuschauer

wird unserer Mannschaft zusätzlich Antrieb verleihen. Dabei müssen wir anerkennen, dass unsere Mannschaft in einem Umbruch steht. Es gilt, mit der entsprechenden Erwartungshaltung in die Saison zu steigen. Geduld ist ein wichtiger Faktor. Das ist insbesondere bei Organisationen, die wie der SCB lange sehr erfolgreich waren, nicht einfach, weil dort die Erwartungen aus Tradition immer sehr hoch sind. Aber wir können nicht einfach auf einen Knopf drücken und meinen, der SCB sei nun wieder ein Spitzenteam. Die Ausgangslage ist, dass wir – wenn alle gesund sind und bleiben – mit der jetzigen Mannschaft eine Platzierung zwischen Rang 6 und 8 erwarten können. Von unserer Seite aus unterstützen wir die Coaches und das Team mit allen Mitteln, um das Bestmögliche herauszuholen. Unser Publikum darf in den Spielen Engagement und Einsatz erwarten und kann gleichzeitig viel dazu beitragen, dass unsere Mannschaft im Rahmen Ihrer Möglichkeiten erfolgreich sein wird. Der SCB freut sich sehr auf die Rückkehr der einzigartigen Ambiance in der PostFinance Arena und wird alles dafür tun, seinen Beitrag zu einer tollen Stimmung im «Tempel» zu leisten. Raeto Raffainer


4 | SPIRIT | Fan-Zone

B E M O C S A D D N U 1 17 03 E P M A R H E T S R E D In der letzten Saison wurden nur gerade fünf SCB-Heimspiele vor Publikum gespielt. Zwei Mal galt die Zuschauerbeschränkung 6750, einmal waren es 1000 und zwei Mal 50. Mit Beginn der Saison 2021/22 ist die Rückkehr zur Normalität geplant. COO Rolf Bachmann schildert die wichtigsten Faktoren bei der Rückkehr des Publikums in die PostFinance Arena.

Die Vorbereitungen auf eine Saison sind ein fliessender Prozess. In dieser Saison wurden die Abonnentinnen und Abonnenten später als üblich angeschrieben, «weil wir aufgrund der Pandemie-Unsicherheit so lange wie möglich zuwarten wollten, um dafür so genau wie möglich informieren zu können», sagt COO Rolf Bachmann. Nach der Corona-Saison, in welcher das Publikum weitestgehend ausgeschlossen war, soll nun die Rückkehr zur Normalität erfolgen. Vorausgesetzt, die Pandemie-Situation lässt dies zu. Für Rolf Bachmann ist klar: «Das übergeordnete Ziel ist, unseren Zuschauerinnen und Zuschauern nach der Vorkontrolle, bei welcher das CovidZertifikat zusammen mit einem amtlichen Lichtbildausweis vorgezeigt werden muss, wieder das gewohnte Heimspielgefühl zu vermitteln. Das heisst, dass danach und in der PostFinance Arena alles so sein soll, wie es vor Corona gewesen ist.» Einerseits bleibe eine gewisse Unsicherheit, anderseits habe man sich beim SCB

überlegen müssen, zugunsten der Sicherheit des Publikums die eine oder andere Einschränkung zu beschliessen. Bei Redaktionsschluss klar war, dass es noch die eine oder andere sichtbare Massnahme geben wird. So werden alle SportgastroMitarbeitenden und alle Funktionäre wie beispielsweise die Platzanweiser Masken tragen. Das ist nicht zuletzt als Signal der Vorsicht zu verstehen. In den Restaurants wird man zudem weiterhin Trennwände wahrnehmen, dies ebenfalls, um die Sicherheit zu verstärken. Je nach Situation wird im Verlauf der Saison noch die eine oder andere Massnahme hinzukommen oder wegfallen. «Die Abonnentinnen und Abonnenten werden ihre Tickets wie in der letzten Saison virtuell erhalten. Die Ticket-Kontrolle findet an den üblichen Eingängen statt. Auch Einzeltickets werden wieder im Angebot sein, und der Gastsektor wird ebenfalls wieder geöffnet. Wir freuen uns sehr, damit auch wieder Gelegenheitsbesucher und Fans der Gastmannschaften begrüs-

sen zu können. Zudem sind wir sehr froh, dass wir die Sitzplätze im Stehplatzbereich abbauen durften und die Stehrampe nun endlich wieder ist, was sie immer war: unsere Wand», sagt Rolf Bachmann.

Grosser Zuspruch des Publikums... Sehr erfreulich sind die Verkaufszahlen der Saisonabonnemente verlaufen. «Im letzten Jahr haben wir mit der Perspektive, maximal 10 000 Sitzplätze anbieten zu dürfen, eine entsprechend beschränkte Anzahl Abonnemente angeboten. Im letzten Frühling haben wir aus Vorsicht gegenüber der unsicheren Lage entschieden, diese Beschränkung zu bewahren. Diese Anzahl ist bereits Mitte August erreicht worden. Mit der Aussicht, dass wieder Stehplätze zugelassen sind, haben wir die Obergrenze von 10 000 nun wieder geöffnet.» ...und der Sponsoren Wie bei den Abonnentinnen und Abonnenten stösst der SCB auch im Sponso-


BACK

WAS IN DER SAISON 2021/22 GILT... Wieviele Zuschauer sind zugelassen? 17 031 Wer darf kommen? Vorweisung Covid-Zertikat (GGG), zusammen mit amtlichem Lichtbildausweis und gültigem Ticket Wie funktioniert das Ticketing? Digital Worauf müssen die Zuschauerinnen und Zuschauer achten? Auf die Zutrittskriterien und den Spielplan ;-) Was ist in der PostFinance Arena anders als in der letzten Saison? Die Stehrampe ist wieder eine Stehrampe. Der Gästsektor ist wieder ein Gästesektor. Ausser des Vorkontrolle ist alles wie vor der Pandemie. Gibt es Einzeltickets? Ja Wenn ja, wo und wie? Ticketvorverkauf und Abendkasse.

ringbereich auf sehr grossen Zuspruch. «Die Beziehungen sind sehr partnerschaftlich und loyal. Wir können erneut mit rund 350 Businesspartnern in die Saison starten. Es gab ein paar wenige Abgänge und einige Zuzüge. Auffallend ist aber vor allem die grosse Treue unserer Sponsoren», sagt Rolf Bachmann. Die Ausgangslage stimmt den COO der SCB Eishockey AG sehr zuversichtlich, verbunden mit einem Wunsch: «Mich freut die grosse Anzahl abgesetzter Saisonkarten, und zusammen mit jenen, die Einzeltickets kaufen, hoffe ich, dass unsere Zuschauerinnen und Zuschauer in entsprechend grosser Zahl in die PostFinance Arena kommen und uns dort lautstark unterstützen werden. Genau nach unserem Label: «Zäme sy mir stärcher». (dk)


CHUM, MIR GÖH UF E GÜSCHE


BÄRENSTARKE ERLEBNISSE AUF DER RODELBAHN Bald geht die Saison wieder los. Ich freue mich jetzt schon, endlich wieder mit euch Fans den SCB auf dem Eis anzufeuern. Inzwischen war ich in meiner Heimatstadt auf dem Gurten in der Natur. Nur gerade eine zehnminütige Zugfahrt führt von der Bärenstadt bis

zum BLS Bahnhof Wabern am Fusse des Berner Hausbergs. Von dort ist man in wenigen Schritten bei der roten Gurtenbahn. Im Viertelstundentakt bringt sie dich bequem hoch auf den Berg mit den unzähligen Möglichkeiten. Ich habe es vorgezogen, spazierend durch die grünen Wälder bergwärts zu gehen. Etwa eine Stunde

war ich auf einem schönen Weg mitten in meinem Lieblingsrevier unterwegs. Oben waren für mich erst mal Picknick und Mittagschlaf auf der schönen Wiese angesagt. Dabei sind mir Erinnerungen an das legendäre Gurtenfestival hochgekommen. Dann ist hier nämlich

ZÜGIG VON DER BÄRENSTADT NACH WABERN immer der Bär los. Aber auch ohne Festival hat der Gurten nebst der sensationellen Aussicht einen Haufen zu bieten. Wagemutige liegen auf der Rodelbahn in die engen Kurven. Der Gurten Downhill Mountainbike verspricht auf 270 Höhenmetern talwärts Spass pur. Etwas gemütlicher und genauso cool ist das Gurten Disc Golf im

Freundeskreis. Warum nicht einen erlebnisreichen Tag auf dem Gurten gemeinsam im Restaurant ausklingen lassen? Hast du Lust bekommen? Dann checke die Angebote unter bls.ch/guesche

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8 | SPIRIT | Andrew Ebbett

Andrew Ebbett spricht im Interview über seinen Wechsel vom Spieler zum Sportchef, die Beziehung zwischen Trainern und Spielern, über Gedanken an die Saison 2022/23 und einen grossen Moment in der Garderobe. Du warst bis 2020 fünf Jahre Spieler beim SCB. Nun bist du ein Jahr später Sportchef geworden. Wie hast du den Wechsel erlebt? Es ist ein grossartiges Gefühl, wieder beim SCB zu sein. Dass ich noch ein Zwischenjahr hatte, hat mir den Wechsel vom Spieler zum Sportchef erleichtert. Die drei Monate bei Red Bull München haben mir dabei zusätzlich geholfen. Sie haben mir Klarheit verschafft, meine Spielerkarriere zu beenden und in meinem Berufsleben einen nächsten Schritt anzustreben. Du hast mit 14 Spielern des jetzigen Kaders noch zusammengespielt. Wie ist es, nun plötzlich nicht mehr Teamkollege, sondern Chef zu sein? Ich bin immer noch dabei, das herauszufinden. Geschäft und Freundschaft sind zwei verschiedene Dinge. Ich versuche das entsprechend auseinanderzuhalten. Natürlich kann es aufgrund dieser Konstellation Situationen geben, in denen es Probleme geben könnte. Aber dann müssen wir halt zusammensitzen und Lösungen finden. Zu dir als neuem Sportchef kommt auch ein komplett neues Coaching-Team. Was bedeutet das für die Spieler? Das kann eine sehr gute Sache sein. Es ist ein Neustart für alle. Es ist die Chance für jeden, a second


«ES IST EIN NEUSTART FÜR ALLE» first impression zu vermitteln, wie wir in Nordamerika sagen. Das heisst: Jene, die schon da sind, müssen sich nochmals neu beweisen. Sie müssen den Neuen ihre Visitenkarte abgeben, als wären sie selbst neu im Team. In dieser Situation kommt praktisch jeder Spieler fast wie von selbst aus seiner Komfortzone. Diese Ausgangslage gibt allen frische Energie, vor allem auch jenen, die schon lange dabei sind.

Wie lange braucht man normalerweise, bis man sich in einer solchen Konstellation gegenseitig gefunden hat? Das lässt sich schwer in Tagen, Wochen oder Monaten beziffern. Aber es war auf jeden Fall sehr gut, dass alle Coaches schon im Mai hier waren. Im modernen Hockey ist die Beziehung zwischen Trainern und Spielern enorm wichtig. Je eher das gegenseitige Vertrauen aufgebaut ist, desto weniger Zeit braucht es dann auf dem Eis, um auch dort einen guten gemeinsamen Weg zu finden.

einzubauen und mitzuziehen. Aber im Zusammenhang mit der Pandemie waren Transfers selbstverständlich auch mehr denn je eine Frage des Geldes.

Zuletzt wurde der SCB zwei Mal Neunter. Was kann man von der neuen Mannschaft in der Saison 2021/22 erwarten? Wir hatten drei Meistertitel in vier Jahren gewonnen. Das kostet viel Energie, hat vielleicht auch etwas den Hunger reduziert und möglicherweise war auch das Engagement beim Heranführen der Jungen etwas zu wenig stark und konsequent. Nun herrscht eine neue Vorfreude und Spannung im Team. Im Sommertraining ist bereits viel entstanden. Ich bin überzeugt, dass die Fans einen energisch auftretenden SCB sehen werden. Das Ziel ist klar: Wir wollen in die Playoffs. Jeder weiss, dass dann immer alles möglich ist.

Bisher wurde mit Kaspars Daugavins nur einer von zwei möglichen Ausländern verpflichtet. Für welche Position suchst du den vierten Ausländer und welche Qualitäten muss er vor allem mitbringen? Wir suchen einen Top-Stürmer, der Center und Flügel spielen kann, der spielerische Qualitäten mitbringt und auch für Tore sorgt. Wir wollen auf keinen Fall einen Ausländer verpflichten, nur damit wir einen Ausländer verpflichtet haben. Er muss schon das gewünschte Niveau mit dem gewissen Extra mitbringen.

Es laufen am Ende der Saison elf Spielerverträge aus. Wie gehst du die Planung des Kaders für die Saison 2022/23 an? Es ist eine lustige Zeit. Wir sind daran, das Team für die bevorstehende Saison fertigzustellen und gleichzeitig geht es bereits darum, die übernächste Saison zu planen. Wir brauchen mehr Tiefe im Team und müssen Raum lassen für junge, eigene Spieler. Aber wir wollen auch den einen oder andern Topspieler holen und in der Nationalmannschaft wieder auf den Stand «5plus» kommen, das heisst mehr als fünf Spieler im Team zu haben, die zum Stamm der Nationalmannschaft gehören.

Es gab zahlreiche Abgänge, aber ausser Kaspars Daugavins keine namhaften Zuzüge. Ist das rein Budget bedingt? Es ist einerseits Teil unserer neuen Philosophie, vor allem auch unsere eigenen jungen Spieler noch besser zu fördern. Wir haben einen starken Kern im Team, sodass es möglich sein muss, junge Spieler

Mit Joël Vermin und Romain Loeffel hast du bereits zwei namhafte Spieler verpflichtet. Wäre es nicht möglich gewesen, den einen oder andern der beiden schon für diese Saison zu verpflichten? Die Spieler haben Verträge, da kann man sich nicht einfach drüber hinwegsetzen. Gleichzeitig wollen vor allem Topspieler früh wissen, wo sie in Zukunft


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Andrew Ebbett | SPIRIT | 11

spielen werden. Deshalb kommt es häufiger zu Vertragsabschlüssen, die erst eine Saison später in Kraft treten. Das war beispielsweise schon bei Leonardo Genoni so, als er noch eine Saison in Davos spielte, aber bereits einen Vertrag beim SCB für die Saison danach hatte. Vor seinem Wechsel von Bern nach Zug war es dann wieder so.

Wer kommt noch? Da werden wir im September und Oktober drüber nachdenken. Es hängt viel davon ab, wie unsere Mannschaft spielt und wie jene auftreten, deren Verträge auslaufen. Wie sieht es mit Vertragsverlängerungen aus? Da ist genau gleich. Jeder wird sich einen neuen Vertrag verdienen müssen. Wir haben nun bereits den Vertrag mit Ramon Untersander verlängert. Er

Andrew Ebbett: Der Wechsel vom Eis ins Büro ist vollzogen.

ist einer unserer Kernspieler, ein Leader, offensiv. Unti ist einer der besten Verteidiger der ganzen Liga. Die Vertragsverlängerung mit Ramon Untersander ist zusammen mit den Verpflichtungen von Joël Vermin und Romain Loeffel ein Zeichen, dass der SCB den Weg zurück an die Spitze anstrebt. (dk)

GARDEROBENCHECK Was ist deine schönste Garderoben-Erinnerung? 2019, als wir zuhause gegen Zug den Titel gewonnen haben, war sehr speziell. Wir waren alle in der Garderobe und haben gefeiert. Dann kam Kari Jalonen hinein und schloss die Türe. Er hielt keine lange Ansprache, aber er sagte: «Während der Saison haben uns viele nicht mehr richtig ernst genommen. Aber ihr seid als Team zusammengestanden. Und was haben wir erreicht?» Das war einer grossen Garderoben-Momente. Wie beschreibst du die Garderobe in einem Satz? Das ist der Ort, wo die Kultur eines Teams entsteht. Die Garderobe ist privat, ein geheimer Platz, nur für Spieler und Coaches. Gibt es eine Garderoben-Regel, die dich als Spieler gestört hat? Wir haben beim SCB ein Handy-Verbot in der Garderobe, darauf bin ich sehr stolz. Es stört mich eher, wenn ich höre, dass dies in anderen Teams nicht der Fall ist. Welche Garderoben-Regel würdest du einführen? Ich bin nicht mehr Spieler, also geht es mich nichts an und ich halte mich da raus. Wie viel Zeit verbringst du nun noch in der Garderobe? Vor dem Saisonstart werde ich in die Garderobe gehen und der Mannschaft Glück wünschen. Aber sonst werde ich nur ganz selten einmal in der Garderobe auftauchen. Wenn du in der Nähe der Garderobe bist, kommt da Sehnsucht nach der Zeit als Spieler auf? Nein, überhaupt nicht. Wie ich schon erwähnt habe, waren meine drei Monate in München, in denen ich grossen Spass hatte, für mich ein schönes Ende als Spieler. Mein Körper und ich haben damit abgeschlossen. (dk)


12 | SPIRIT | Sponsoren

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Partner und Member | SPIRIT | 13

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MEMBER ängelibeck A. Bill AG APG | SGA Trafic AG Architekturbüro Rudolf Remund AG ASP Architekten AG Ast & Fischer AG ATAG Wirtschaftsorganisationen AG Auto Marti AG Autoverkehr AG B. Wittwer-Koch & Co. Bäckerei-Konditorei & Café Bohnenblust Bank Vontobel AG BÄRNERBÄR – Berns Wochenzeitung Bern Arena Stadion AG BERNcity BERNEXPO AG Baeriswyl Tschanz und Partner Bank Julius Bär & Co. AG Bantiger Elektro AG Bautro AG Berther Büromöbel GmbH BGPartner AG Bischoff und Partner Bolliger + Co AG BSH Haushaltgeräte AG B. Siegenthaler AG Büchi Bauunternehmungen AG Burckhardt & Partner AG Büro Bischof Bern AG

BWT Aqua AG Cembra Money Bank AG Centre Patronal Bern Chapuis + Zürcher AG christen garten- und landschaftsbau ag Clear Channel Schweiz AG Clientis AG Bern Cupi Liegenschafts- und Hauswartsdienst Dallmayr Vending & Office DATA DYNAMIC INFORMATIC AG Data World Consulting AG Dr. Risch AG DV Bern AG Edorex AG EgoKiefer AG Element AG Emch + Berger ImmoConsult AG Fritz Baur AG Furrer+Frey AG GARAIO AG Gasser Gourmet AG Gasverbund Mittelland AG Gerber und Troxler Bau AG Gilgen Door Systems AG Gourmador frigemo ag Groupe Egli AG Gruner Roschi AG HACO AG Häfliger Group AG

HG Commerciale HomeCare-Medical ing.-büro riesen Bern AG inova:SOLUTIONS AG Innflow AG Investas AG IP-Suisse Jocham Consulting AG KABLAN AG KERAPAL AG KÜNG AG BERN LGT Bank (Schweiz) AG Marti AG Bern Meer AG OBT AG Ortho Team PAGE-UP Communications AG Peter Spring AG Prodega-Markt Ramseier Holding AG Ramseyer und Dilger AG REHAU Vertriebs AG Remund Werbetechnik AG Restaurant Landhaus Liebefeld AG RENOVATION-BERN AG REVOTOOL AG Rickli + Wyss AG Vollservicedruckerei Rudolph Schweizer AG Immobilien SABAG BERN

SAG Services AG SAVIVA AG Schaerer AG Schenker Storen AG Bern Scherler AG Schindler Aufzüge AG Bern SCHOENISOL AG SEA Schliesssysteme AG Serco Landtechnik AG SEWA Einwegartikel GmbH Signal AG Streamline AG Stuber & Cie AG SWICA Gesundheitsorganisation SwissPension AG T + R AG Texspo BBF AG Thömus AG Top Events Schweiz AG USL Veranstaltungstechnik VJii Productions AG V-ZUG AG Walo Bertschinger AG Bern Wirz Unternehmungen WKS KV Bildung AG xtendx AG Zaugg AG Rohrbach Zaunteam AG Zbinden Mauss AG Stand 20. August


14 | SPIRIT | Coaches

JOHAN LUNDSKOG Headcoach Geburtstag: Vertrag bis:

11. September 1984 2023

«Es ist meine erste Saison in Bern, meine dritte Saison in der National League und insgesamt meine 16. Saison als Coach. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meiner Familie, mit Reisen und mit Golf spielen. Die Stadt, die Fans, die grosse Geschichte und die Sieger-Tradition des SCB sind die Gründe, warum ich nach Bern gekommen bin.»

Patronat


MIKAEL HAKANSON Geburtstag: Vertrag bis:

31. Mai 1974 2023

Assistantcoach «Ich bin Familienvater mit einer Tochter und einem Sohn. Nach Jahren als Spieler im besten Sport der Welt habe ich nun das Glück, Trainer zu sein und meinen Traum zu leben, für den ich stehe: Harte Arbeit funktioniert – lauf dein Rennen zu Ende und liebe die Erwartungen. Der SCB ist eine der besten Organisationen Europas und die Chance, hier die Entwicklung der Spieler zu begleiten, ist einfach grossartig.»

CHRISTER OLSSON Geburtstag: Vertrag bis:

24. Juli 1970 2023

SWE Assistantcoach «Ich besuchte Bern erstmals 2009 als Zuschauer der WM und war von der PostFinance Arena und der Stadt sofort beeindruckt. Die Fangemeinde ist in ganz Europa als beste und lauteste bekannt. Als ich die Anfrage bekam, zum SCB zu kommen, fiel mir die Entscheidung sehr leicht. Ich bin sehr stolz darauf, für den SCB zu arbeiten. Privat gilt mein Interesse meiner Familie und dem Radfahren.»

JEFF HILL Geburtstag: Vertrag bis:

USA 10. März 1985 2023

Goaliecoach «Es ist meine erste Saison in Bern. Bevor ich zum SCB gekommen bin, war ich Coach an der Universität von Vermont, wo ich zuvor selbst gespielt habe. Mit mir nach Bern gekommen sind meine Frau und mein acht Monate alter Sohn. Der SCB hat grosse Tradition, die Stadt ist unglaublich schön und ich kann für die besten Fans von Europa coachen.»

LÉO GIROD Geburtstag: Vertrag bis:

SWE

FRA 5. Oktober 1994 2023

Assistantcoach / Videocoach «Ich bin in Kuba geboren und aufgewachsen in Frankreich und habe die letzten fünf Jahre in Schweden und in der Schweiz verbracht. Meine Hobbys sind, neue Sprachen zu lernen, mehr über persönliche Entwicklung zu erfahren und zu reisen. Ich arbeite für den SCB, weil er eine der renommiertesten Organisationen in Europa ist.»


16 | SPIRIT | Teamvorstellung

ANDREW EBBETT ÜBER... Der 38jährige Andrew Ebbett hat von 2015 bis 2020 für den SCB gespielt, stand dabei in 253 Meisterschaftsspielen im Einsatz und erzielte 211 Scorerpunkte (70 Tore / 141 Assists). Der Kanadier, der in seinen letzten vier Jahren Assistenz-Captain war, gewann mit dem SCB drei Meistertitel (2016, 2017 und 2019). Im Mai ist Andrew Ebbett in neuer Funktion zum SCB zurückgekehrt. Auf den folgenden Seiten äussert sich der Sportchef über seine Spieler.


Goalies | SPIRIT | 17

Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

17. Januar 1998 183 cm / 82 kg 2022

Andrew Ebbett über Philip Wüthrich In seiner ersten Saison hat Philip gezeigt, dass er mit seinem ruhigen, fokussierten Auftreten und seiner starken Arbeitsmoral das Potenzial hat, einer der besten Torhüter der Liga zu werden.

Spielerpatronat

Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

17. Januar 1984 184 cm / 85 kg 2022

Andrew Ebbett über Daniel Manzato Bereits im Sommertraining mit unseren jüngeren Spielern war er eine grosse Bereicherung. Er hat eine tolle Persönlichkeit und bringt viel Erfahrung mit, was Philip Wüthrich sicher helfen wird. Und er hat in der letzten Saison gezeigt, dass er auf höchstem Niveau noch bestens spielen kann.

Spielerpatronat


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20 | SPIRIT | Ramon Untersander

«ES IST JEDER SOFORT INS BOOT EINGESTIEGEN» Ramon Untersander gehört zur Leadergruppe des Teams und ist mit 30 Jahren reich an Erfahrung, auch bezüglich schwieriger Situationen. Der Verteidiger freut sich sehr auf die Rückkehr des Publikums und ist begeistert von der neuen Trainercrew um Johan Lundskog. 21. Januar 1991

Die Pause war kurz, wie gross ist die Belastung? Die Belastung an sich war nicht grösser als sonst. Da wir einige Spiele weniger hatten als sonst und die Playoffs auch bereits nach neun Spielen beendet waren. Aber die ständigen Unterbrüche und Änderungen, die uns das Leben aufgrund der Pandemie erschwerten, waren eine enorme Belastung – auch weil es für uns alle eine neue Situation war. Trotzdem waren wir immer froh und dankbar, unseren Sport ausüben zu können. Auch die Weltmeisterschaft war sehr speziell. Drei Wochen vor dem Start bereits in einer Bubble zu leben und danach in Riga nochmals fast drei Wochen nur im Hotel und in der Eishalle zu sein, war eine mentale Belastung. Anderseits ist man sehr privilegiert, sein Land an einer Weltmeisterschaft vertreten zu dürfen. Ich habe die Zeit trotz allem genossen und auch sehr viele neue Erfahrungen gemacht, was mir sicher irgendwann im Leben helfen wird. Der Druck auf Spitzensportler ist hoch. Es gibt beispielsweise Topathleten wie den 23-fachen Schwimm-Olympiasieger Michael Phelps, der unter starken Depressionen litt, oder die Turnerin Simone Biles, die in Tokio dem Druck nicht mehr standgehalten und den Wettkampf aufgegeben hat. Und in der Schweiz hat sich kürzlich mit Perttu Lindgren ein Berufskollege von dir über seine Depressionen geäussert. Wie reagierst du auf solche Meldungen?

Ich finde es sehr stark, dass sich diese Athleten offen aussprechen und sagen, wie es ihnen geht. Insbesondere hat mich beeindruckt, dass sich mit Perttu Lindgren einer aus unserer Liga zu seinen Problemen geäussert hat. Wir sind alle nur Menschen, und es wird sehr viel erwartet. Von diesen Topathleten wird erwartet, dass sie immer wieder neue Rekorde aufstellen und Medaillen gewinnen. Aber irgendwann kommt jeder an seine Grenzen. Sich dann hinzustellen und zu sagen, man sei nicht in der Lage zu performen, braucht ganz viel Mut. Genau das zeigt mir, wie stark diese Athleten wirklich sind. Es geht nicht immer nur um das rein sportliche, sondern auch um ganz viele andere Dinge wie beispielsweise die Gesundheit. Vor allem die mentale Gesundheit ist enorm wichtig. Wenn es im Kopf nicht stimmt, ist man nicht fähig, eine gute Leistung zu zeigen.

Ist das in erster Linie ein Problem von Einzelsportlern oder gibt es das auch im Teamsport? Ich denke, das gibt es in jedem Sport. Auch das Niveau spielt dabei keine Rolle. Jeder Mensch kann sich selbst diesen Druck aufsetzen. Auch ausserhalb der Sportwelt, z.B. in der Privatwirtschaft, kann das genauso passieren. Unsere Gesellschaft wird immer schneller, alles muss stets jetzt sofort sein. Das ist aus meiner Sicht nicht gut. Du hast selbst vor bald drei Jahren eine sehr schwierige Situation mit einer langwierigen Verletzung erlebt und musstest auf dem Weg

Beim SCB seit 2015/16 291 Spiele, 55 Tore, 117 Assists Vierfacher Schweizer Meister (3 x SCB, 1 x HCD) Swiss Cup Sieger 2021 WM-Silbermedaille 2018 80 Länderspiele, 10 Tore, 27 Assists

zurück eine Pause einlegen. Hast du dich rückblickend damals selbst unter zu viel Druck gesetzt? Bestimmt. Ich versuchte zwei Mal zurückzukommen, obwohl ich noch nicht bereit war. Aber in mir drin sagte eine Stimme, du musst jetzt zurück, deine Teamkollegen brauchen dich. Man lügt sich selbst an und blendet einfach gewisse Dinge aus. Aber die holen dich immer wieder ein. Das Problem ist nur aufgeschoben, aber nicht aufgehoben. Auf diese Weise wird es immer schwieriger. Und der Preis, den man später dafür zahlen muss, wird grösser. In den beiden letzten Jahren warst du dann der Spieler mit der meisten Eiszeit beim SCB. Was bedeutet dir das? Es freut mich, dass unsere Coaches immer sehr auf mich setzen. Es ist einfacher selbst zu spielen, als von der Bank aus zuzuschauen. Es braucht viel mehr Nerven, wenn man das Heft nicht selbst in die Hand nehmen kann.


RAMON UNTERSANDER


22 | SPIRIT | Ramon Untersander

«VOR DIESER WAND ZU STEHEN UND UNTER TOSENDEM JUBEL AUFS EIS ZU LAUFEN, BESCHERT MIR JEDES MAL GÄNSEHAUT. » Ist diese Verantwortung vor allem Ehre und Freude oder manchmal auch Last? Eine Last ist es für mich nicht. Im Gegenteil, es ist Ehre und Freude. Ich übernehme gerne Verantwortung. Auch wenn es dann mal in die Hose geht, kann ich mich selbst anschauen und sagen, dass ich alles gegeben und mich nicht versteckt habe. Zwei einigermassen enttäuschende Jahre liegen hinter uns. Kann man die Ränge 9 aus den Saisons 2019/20 und 2020/21 vergleichen? Nein. Man kann nie zwei Saisons miteinander vergleichen. In jedem Jahr sieht eine Gruppe anders aus. Es ist niemals die gleiche Ausgangslage, da es immer Wechsel gibt auf verschiedenen Positionen. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen, die immer anders sind als in der Saison zuvor. Deshalb bin ich der Meinung, dass man solche Vergleiche nicht machen sollte. Mit Distanz, was waren die Hauptgründe für die Misserfolge? Wir haben es nicht geschafft, als Mannschaft das Eishockey zu spielen, das wir wollten. Die Umsetzung auf das Eis fehlte. Wir haben viel unternommen und gesprochen. Aber das ist auch spannend am Sport. Gäbe es ein Rezept, das genau vorschreibt, wie man zum Erfolg kommt, würden das alle umsetzen. Aber am Schluss könnte trotzdem nur ein Team zuoberst stehen. Misserfolge gehören im Sport einfach dazu. Erklärungen dafür gibt es nicht immer. Aber klar ist, wir waren nicht gut genug. Wie war es in einer Phase des Misserfolgs möglich, anderseits auf überzeugende Weise den Cup zu gewinnen? Man spricht immer von Turniermannschaften oder dass einige Teams nur in ge-

wissen Wettbewerben gut sind und so weiter. Für mich geht es in die gleiche Richtung wie die letzte Frage. Es ist Sport. Und Sport ist manchmal, Gott sei Dank, nicht zu erklären und bleibt deshalb immer spannend. Für uns lief es im Cup gut. Und vielleicht war dort das Puck-Glück mehr auf unserer Seite als in der Meisterschaft. Es kann vieles sein: ein anderes Trikot, und man ist vielleicht gleich etwas selbstbewusster. Ich kann es nicht erklären, aber wir haben im Cup unsere Leistung gezeigt.

Im letzten Jahr habt ihr mehrheitlich ohne Zuschauer gespielt. Was hat das für euch Spieler verändert? Weniger Druck, aber auch weniger Antrieb? Wieso weniger Druck? Für mich ist es kein Druck vor Zuschauern zu spielen, sondern eine Ehre, dass so viele Menschen ins Stadion kommen, um uns spielen zu sehen und uns zu unterstützen. Sie wollen uns ja helfen und nicht Angst machen. Für uns Spieler hat sich ohne Zuschauer einiges verändert. Es fehlte ohne die Zuschauer das Feuer von aussen. Wir versuchten selbst, dieses Feuer zu entfachen und Emotionen reinzubringen. Aber das ist nicht das Gleiche. Es ist unglaublich viel motivierender in einer vollen Hütte zu spielen als in einem totenstillen Stadion. Man darf hoffen, dass wieder mit voller Zuschauerkapazität gespielt wird. Was erwartest du diesbezüglich? Ich erwarte nichts. Ich hoffe einfach für unseren Sport und unsere Community, dass wir langsam zur Normalität zurückkehren und alle zusammen unseren tollen Sport feiern können. Wir alle leben von den Emotionen, die wir zusammen in den Stadien erleben. Wenn wir mit Zuschauern starten, freue ich mich vor allem auf

unser erstes Heimspiel und auf den Moment, im Bärengraben zu stehen und zu warten, bis ich aufs Eis kann. Ich liebe diesen Moment. Vor dieser Wand zu stehen und unter tosendem Jubel aufs Eis zu laufen, beschert mir jedes Mal Gänsehaut. Deshalb kann ich es nach dieser langen Zeit ohne dieses Gefühl kaum erwarten, was mit mir passieren wird, wenn dieser Moment zurückkehrt. Bereits der Gedanke daran sorgt für Gänsehaut.

In den erfolgreichen Jahren hiess es immer, beim SCB sei die Kerngruppe extrem gut. Du bist seit 2015 beim SCB und gehörst damit zu den dienstältesten Spielern. Weisst du, wieviele Spieler schon länger als du beim SCB sind? Sechs Jungs sind es, glaube ich. Eric Blum, Beat Gerber, Alain Berger, Simon Moser, Thomas Rüfenacht und Tristan Scherwey. Genau richtig. Wie würdest du den Spieler und Menschen Ramon Untersander von 2015 beschreiben und wie jenen von heute? Ich denke, dass ich noch immer derselbe Junge wie damals bin. Einige Jahre älter zwar, aber ich fühle mich noch gleich jung. Ich habe bestimmt mehr Erfahrung, aber als Spieler bin ich noch der gleiche. Bereits damals wollte ich in jeder Situation auf dem Eis stehen, so wie auch noch heute. Inwieweit hat sich der Kern der Mannschaft in dieser Zeit verändert? Wir wurden alle älter und haben gewisse Rollen von unseren Vorgängern übernommen, um die Kultur, die den SCB auszeichnet, weiter zu leben und weiter zu geben. Und das Spiel? Das Spiel ändert sich jeweils mit neuen Trainern. Manchmal werden nur kleine Sachen angepasst oder dann wird das ganze



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Ramon Untersander | SPIRIT | 25

System umgestellt. Aber das Eishockey an sich hat sich verändert.

Inwiefern? Unsere neuen Coaches wollen modernes Eishockey spielen, das auf Puckbesitz und Druck basiert: Überlegt mit dem Puck umgehen und wenn wir die Scheibe nicht besitzen, sehr hohes Pressing ausüben. Wir wollen überall auf dem Eis zu fünft kompakt sein und den Gegner zu Fehlern zwingen, damit wir die Scheibe so schnell wie möglich zurückerobern und im Idealfall den nächsten Angriff starten können, der nicht einen Laufweg von 60 Metern erfordert. Du hast Kari Jalonen sehr geschätzt. Nun wird der SCB von einer komplett neuen Trainercrew geführt. Was ist anders und wie hast du die Crew von Johan Lundskog bisher erlebt? Ich bin sehr begeistert von unserer neuen Coaching-Crew. Sie ist sehr ähnlich wie Kari, einfach noch etwas moderner. Die Art und Weise, wie die Trainer uns coachen und die ganze Planung erstellen, um jeden individuell besser zu machen, hat für uns alle Sinn. Es ist sofort jeder ins Boot eingestiegen. Das ist sehr wichtig. Denn wenn nicht alle vom Weg überzeugt sind, wird es schwer für die Coaches. Ich freue mich sehr auf jeden weiteren Tag mit unseren Trainern. Es macht richtig Spass, in diesem Umfeld zu arbeiten. Auch die Mannschaft ist verändert worden. Was darf man vom neuen Team unter dem neuen Headcoach erwarten? Wir werden versuchen, überall auf dem Eis Druck zu machen und dem Gegner keine Luft zu geben. Das wird allen bestimmt ganz viel Spass machen. Den Spielern wie auch den Fans. Du stehst vor deiner siebten Saison in Bern und hast soeben deinen Vertrag beim SCB um drei Jahre verlängert. Der SCB und Bern scheinen dir ans Herz gewachsen zu sein... Es gefällt meiner Familie und mir sehr gut hier. Wir haben in Bern ein neues Zuhause gefunden. In der Organisation des SCB fühle ich mich ausgesprochen wohl. Man kann es gar nicht richtig beschreiben, wie es ist, für diesen Club, vor diesen Fans, in dieser Arena spielen zu können. Es hat für mich einen grossen Wert, das Logo des SCB vertreten zu dürfen. (dk)

GARDEROBENCHECK Was sind die wichtigsten Regeln in der Garderobe? Das Leben in der Garderobe ist das Wichtigste, denn die Vibes, die dort sind, finden sich auch auf dem Eis wieder. Es gibt einige kleine Regeln wie: kein Handy in der Garderobe und im Kraftraum, seinen Platz ordentlich halten, pünktlich sein und respektvoll miteinander umgehen. Wer stellt diese Regeln auf? Ich weiss nicht, wer diese Regeln aufgestellt hat, aber sie gelten schon einige Jahre. Was ist ein absolutes NoGo in der Garderobe? Mitten in unserer Garderobe ist auf dem Boden unser Club-Logo. Darauf darf man nicht stehen, das wäre ein absolutes No-Go. Es gehört sich auch überhaupt nicht, das Trikot auf den Boden zu legen. Das macht man aus Respekt gegenüber dem Logo nicht. Welche Bedeutung hat die Musik in der Garderobe? Musik kann so vieles bewirken. Es ist ein sehr wichtiger Bestandteil. Ob im Kraftraum, vor dem Spiel, nach dem Spiel, während wir uns anziehen, es läuft immer etwas anderes, je nach Stimmung des Teams wird auch die Musik dazu gespielt. Wir haben auch eine Playlist, in der jeder seine Musik reinstellen kann und somit jeder auch etwas von seiner Musik hören kann. Die Musik gibt natürlich auch immer zu reden. Wer wählt den DJ bzw. bist immer noch der Musicman? Den wählt man nicht, irgendwie rutscht man da einfach rein. Aber man muss es auch ertragen können, denn es ist auch mit etwas Druck verbunden (lacht). Wenn es auf dem Eis nicht so läuft, ist schnell mal die Musik schuld respektive der DJ. Ich denke, ich bin noch der DJ. Musik spielt bei mir eine grosse Rolle, ich höre fast überall Musik und mache gerne neue Playlists für unser Team. Der Garderobenbereich wird nicht nur zum Umziehen benützt. Es gibt auch einige Spieler, die dort jeweils vor dem Training Warm up-Übungen machen. Wer und warum? Die meisten gehen zuerst aus der Garderobe, um sich warm zu machen. Jeder hat so seine Plätze in jedem Stadion, wo er sein Routine-Warm up macht. Simon Moser, Dustin Jeffrey, Cory Conacher und ich sind meistens in der Garderobe oder im Kraftraum, um uns warm zu machen. Ich gehe nicht mehr Fussball spielen, da ich mir bereits zwei, drei Mal den Fuss vertreten habe. Das macht direkt vor einem Spiel keinen Spass, vor allem auch den Coaches nicht. Deshalb habe ich mir eine neue Warm up-Routine angeeignet und gehe nicht mehr aus der Garderobe. Ist die Garderobe auch eine Tratschküche? Natürlich. Wir sprechen über alles in der Garderobe. Es soll sich jeder wie zuhause fühlen und ein Gefühl von Familie haben. In Familien spricht man auch über alles. (dk)


26 | SPIRIT | Verteidiger

BEAT

GERBER Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

16. Mai 1982 178 cm / 90 kg 2022

Andrew Ebbett über Beat Gerber Ein Kämpfer wie er im Buche steht und eine Legende des SCB. Er kommt jeden Tag, um mit Helm und Schlittschuhen alles für das Team zu tun, was nötig ist.

Spielerpatronat

Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

30. September 1996 178 cm / 81 kg Tryout

Andrew Ebbett über Yannick Hänggi Ein junger Defensivspieler, der nur ein Ziel vor Augen hat und das ist, so hart wie möglich zu arbeiten und alles zu tun, um einen Platz in der National League zu bekommen.

Spielerpatronat


Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

2. März 2000 178 cm / 82 kg 2024

Andrew Ebbett über Mika Henauer Der ehemaliger SCB Future-Spieler hatte letztes Jahr eine bahnbrechende Saison und wird mit seinem starken Zwei-Weg-Spiel nur noch besser werden.

Spielerpatronat

Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

14. März 1998 191 cm / 94 kg 2022

Andrew Ebbett über Colin Gerber Ein ruhiger Turm, immer mit einem Lächeln im Gesicht. Er hat in der letzten Saison einen grossen Schritt gemacht und ist nun bereit, den nächsten Schritt zu tun und für die SCB-Fans in den kommenden Jahren zu einem vertrauten Gesicht zu werden.

Spielerpatronat

Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

9. September 1997 191 cm / 101 kg 2022

Andrew Ebbett über Thomas Thiry Er hat grosse, starke Präsenz in der Abwehr und spielt ein hartes physisches Spiel. Abseits des Eises ist Thomas ein «freundlicher Riese».

Spielerpatronat


28 | SPIRIT | Verteidiger

Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

16. Mai 1994 187 cm / 95 kg 2023

Andrew Ebbett über Calle Andersson Er hat in diesem Sommer hart gearbeitet, um wieder ein Top-Scorer unter den Verteidigern dieser Liga zu werden. Calle besitzt alle Fähigkeiten und das Potenzial, eine grossartige Saison für uns zu spielen.

Spielerpatronat

CHRISTIAN

PINANA Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

16. März 1997 181 cm / 84 kg 2023

Andrew Ebbett über Christin Pinana Ein junger Defensivspieler mit viel Potenzial. Er hat sich im Ambrì-System hochgearbeitet und ist bereit für eine neue Herausforderung beim SCB.

Spielerpatronat


ERIC

BLUM Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

13. Juni 1986 178 cm / 79 kg 2022

Andrew Ebbett über Eric Blum Eric ist ein routinierter Leader, auf den man sich immer verlassen kann, weil er gut skatet, beruhigend wirkt und ein starkes Allround-Spiel hat. Er hat über den Sommer hart gearbeitet, um wieder zu 100 Prozent fit zu werden.

Spielerpatronat

Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

21. Januar 1991 183 cm / 89 kg 2025

Andrew Ebbett über Ramon Untersander Er ist ein ruhiger, geschmeidig laufender Leader, der sich zu einem der besten Schweizer Verteidiger in der Liga entwickelt hat. Ein Typ, der immer zuerst daran denkt, was das Beste für das Team ist.

Spielerpatronat


30 | SPIRIT | Anissa Gerber

VORFREUDE Die Glacé schmilzt in der prallen Sonne und rinnt in geraden Bahnen vom Cornet über die Finger aufs neue Sommerkleid – alles klebt – doch man sehnt sich nach mehr Eis. Der mühsam umkämpfte Liegeplatz – die letzten paar freien Quadratzentimeter Rasenfläche – in der überlaufenen Badi lösen einen Schub von Platzangst aus und doch sehnt man sich nach noch mehr Menschen auf engem Raum (der nicht aus Rasenfläche besteht). Die Hühnerhaut vom letzten Aareschwumm hält noch an und trotzdem sehnt man sich nach mehr Kälte. Es ist kein Sonnenstich. Es ist die aufsteigende Vorfreude. Die Vorfreude auf die neue Eishockeysaison. Wir wissen nicht genau, was auf uns zukommt, aber wir spüren, dass es vielleicht eine der grössten Vorfreuden werden könnte, die wir je hatten. Wir mussten ja auch lange genug warten. Nun ist es aber mit der Vorfreude ja bekanntlich nicht so einfach. Wenn plötzlich der Bärezipfu doch nicht so gut schmeckt, der Sitznachbar immer noch nicht gesprächiger geworden ist, und der Puck auf

FREIWILLIGE FUNKTIONÄRINNEN UND FUNKTIONÄRE IM RESSORT SICHERHEIT GESUCHT Die SCB Eishockey AG sucht im Bereich Sicherheit freiwillige Funktionärinnen und Funktionäre. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, mindestens 18 Jahre alt sind, sich fit fühlen, teamfähig und zuverlässig sind und Freude an der Clubarbeit haben, melden Sie sich bitte bei folgender Adresse:

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der falschen Seite im Netz zappelt, dann macht uns die Vorfreude einen Strich durch die Rechnung (die Vorfreude selbst ist schadenfreudig, denn sie wird von unseren enttäuschten Erwartungshaltungen nicht beeinträchtigt…). Aber so läuft’s nun mal – manchmal etwas mehr, manchmal etwas weniger erfreulich. Zurück also zum etwas Erfreulicherem: das Gute am Sport. Jedes Spiel ist eine neue Chance. Die Karten werden neu gemischt, die Kufen frisch geschliffen und ein weiterer Bärezipfu geht über die Theke. Das Scoreboard wird auf 0:0 zurückgestellt und erst wenn die letzte Sekunde der 60 Spielminuten abgelaufen ist, wissen wir, ob sich unsere Vorfreude in Siegesfreude verwandeln lässt. Und sollte dies nicht der Fall sein, kann sich dies schon nach den nächsten 60 Spielminuten ändern. Allein in der Regular Season sind dies 270 720 Minuten voller Vorfreude – bei zwei, drei Niederlagen zahlt sich vorfreudig zu sein also allemal aus. Ich wünsche uns allen eine spannende und erfolgreiche Saison 2021/22 – auf dass die Vorfreude nicht die schönste Freude bleiben wird!

ANISSA GERBER kommt aus einer Eishockeyfamilie. Vater Roland war selbst Torhüter in der Nationalliga und ist jetzt CEO der Interhockey AG, Bruder Colin ist Verteidiger in der ersten Mannschaft. Anissa Gerber ist von 2014 bis im August 2020 in der Marketing-Abteilung des SCB tätig gewesen und danach zwecks Studium für ein halbes Jahr ins Eishockey-Land Finnland ausgewandert. Inzwischen ist die spirit-Kolumnistin wieder Schweiz.

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32 | SPIRIT | Stürmer

Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

21. Oktober 2002 181 cm / 87 kg 2024

Andrew Ebbett über Joshua Fahrni Ein junger SCB-Future-Spieler, der einen grossartigen Sommer mit unserem Team verbracht hat. Er hat letzte Saison Profi-Eishockeyluft geschnuppert und ist nun hungrig auf mehr.

Spielerpatronat

Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

7. Mai 1991 178 cm / 86 kg 2027

Andrew Ebbett über Tristan Scherwey Tristan blutet für das SCB-Logo. Er ist ein Typ, der arbeitet, bis die meisten anderen nicht mehr arbeiten können, und dann arbeitet er weiter.

Spielerpatronat

Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

27. Dezember 1990 193 cm / 91 kg 2022

Andrew Ebbett über Alain Berger Er gehört schon lange Jahre dazu und bringt in jeder Saison seine Leidenschaft, sein Engagement und seine Arbeitsmoral in der Garderobe und auf dem Eis ein.

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Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

27. Februar 1988 186 cm / 86 kg 2022

Andrew Ebbett über Dustin Jeffrey Ein routinierter, spielstarker Center, der Jahr für Jahr konstant an der Spitze der Torschützenliste steht und über hervorragende Fähigkeiten im Powerplay verfügt.

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SIMON

MOSER Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

10. März 1989 187 cm / 97 kg 2023

Andrew Ebbett über Simon Moser Unser Captain ist ein Arbeitstier und ein echter Anführer. Sein Auftreten und seine Arbeitsmoral sind unsere Identität. Er steht für das, was es bedeutet, ein Spieler des SCB zu sein.

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34 | SPIRIT | Stürmer

Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

19. August 1988 178 cm / 73 kg Tryout

Andrew Ebbett über Timothy Kast Er ist vielleicht der vielseitigste Spieler der Liga. Timothy ist die Joker-Karte, weil er Center, Flügel oder Verteidiger spielen kann. Die einzige Position, die er noch nicht professionell gespielt hat, ist Torhüter!

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Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

10. Juni 1994 181 cm / 81 kg 2024

Andrew Ebbett über Vincent Praplan Vincent hat viele Fähigkeiten und er hat auch neben dem Eis hart gearbeitet, um sein Niveau zu erreichen. Nach zwei Jahren in Bern ist er nun bereit, eine grosse Saison zu spielen.

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Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

10. Januar 1993 179 cm / 82 kg 2022

Andrew Ebbett über Jan Neuenschwander Jan ist ein «totaler Profi», der sich rund um die Uhr um seine körperliche Verfassung kümmert. Er brennt nach seinem ersten Jahr mit «Quarantäne-Rekord» darauf, nun endlich mit Rhythmus vor unseren Fans zu spielen und seine Stärken zu zeigen.

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Stürmer | SPIRIT | 39

Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

7. April 1989 182 cm / 90 kg 2022

Andrew Ebbett über Gregory Sciaroni Gregory hatte in der letzten Saison eine schwere Verletzung, sein Lächeln und seine ansteckende, positive Energie in der Garderobe hat er jedoch immer beibehalten. Alle freuen sich darauf, ihn und sein mutiges Spiel wieder auf dem Eis zu sehen.

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LAT KASPARS

DAUGAVINS Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

18. Mai 1988 183 cm / 103 kg 2023

Andrew Ebbett über Kaspars Daugavins Ein Spieler, der ein starkes Gesamtpaket (Grösse, Stärke, Können, Führungsqualitäten, Vielseitigkeit) mitbringt. Er passt mit seiner handwerklichen Art und seiner Präsenz genau in unsere Kerngruppe.

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40 | SPIRIT | Stürmer

JEREMI

GERBER Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

1. März 2000 187 cm / 87 kg 2022

Andrew Ebbett über Jeremi Gerber Ein Spieler mit allen Möglichkeiten, der in den letzten Jahren gelernt hat, worauf es ankommt, um Profi zu werden, und der nun bereit ist für den nächsten Schritt.

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Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

1. September 1997 187 cm / 74 kg 2023

Andrew Ebbett über Thierry Bader Ein schneller, geschickter, kämpferischer Stürmer, der in der letzten Saison in den Playoffs einen echten Schritt nach vorne gemacht hat. Ein Spieler, der unter die Haut der gegnerischen Spieler gehen kann und immer Zug aufs Tor hat.

Spielerpatronat


Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

22. Februar 1985 178 cm / 87 kg 2022

Andrew Ebbett über Thomas Rüfenacht Ein Spieler, dem noch nie etwas geschenkt wurde. Er arbeitet immer auf und neben dem Eis und hat sich mit dieser Einstellung alles, was er in seiner Karriere erreicht hat, verdient.

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CAN CORY

CONACHER Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

14. Dezember 1989 173 cm / 81 kg 2023

Andrew Ebbett über Cory Conacher Die Dynamik zeichnet ihn aus, mit vielen Fähigkeiten, aber noch wichtiger ist, dass er mit Leidenschaft und Kampfgeist spielt. Hat nun schon zweimal gezeigt, dass er mit dem Druck, SCB-Ausländer zu sein, umgehen kann.

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Erweitertes Kader | SPIRIT | 43

ANDRI HENAUER Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

26. März 2002 181 cm / 75 kg 2024

Andrew Ebbett über Andri Henauer Andri ist ein harter Arbeiter, der im letzten Jahr und vor allem in diesem Sommer grosse Fortschritte gemacht hat. Diese Saison in La Chaux-de-Fonds zu spielen, ist für ihn eine grossartige Gelegenheit, seinem Ziel, NL-Torhüter zu werden, einen weiteren Schritt näher zu kommen.

NOAH FUSS Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

14. September 2001 170 cm / 73 kg 2023

Andrew Ebbett über Noah Fuss Ein SCB-Future-Spieler, der sich mit viel positiver Energie eingebracht und seinen ersten Profivertrag verdient hat. Vorerst ist vorgesehen, ihn in dieser Saison in der Swiss League einzusetzen.

RONNY DÄHLER Geburtstag: Grösse / Gewicht: Vertrag bis:

28. Februar 2001 178 cm / 78 kg 2023

Andrew Ebbett über Ronny Dähler Ein weiterer Spieler aus dem eigenen Nachwuchs, der auf dem Weg in die erste Mannschaft, mit viel Energie, Leidenschaft und unermüdlichem Einsatz in der Swiss League spielen wird.


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Staff | SPIRIT | 47

ROLAND FUCHS Athletiktrainer Geburtstag: 16. Mai 1966

«Ich bin im Berner Oberland aufgewachsen, habe in Bern Sportwissenschaft studiert und bin seit über 25 Jahren Athletiktrainer. Nebst meinem Engagement beim SCB betreibe ich in Wilderswil ein Fitnesscenter und wenn es die Zeit zulässt, spiele ich gerne eine Runde Golf. Ich freue mich jeden einzelnen Tag nach Bern zu reisen, der SCB ist eine Herzensangelegenheit.»

MARTIN SCHÄR Teamarzt Geburtstag: 20. Januar 1955

DOMINIQUE KOCH Physio Geburtstag: 15. Januar 1981

MORITZ KÄLIN

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FRANK KEHRLI

DANIEL MOSER

Materialwart Geburtstag: 6. November 1961

Materialwart Geburtstag: 29. April 1969

LUKAS CHRISTEN Performancecoach Geburtstag: 12. Januar 1966

«Einerseits habe ich grosse Erfahrung im Sport u.a. aus sieben Paralympics-Siegen, anderseits habe ich Wirtschaft, Psychologie und Pädagogik studiert. Seit vielen Jahren stelle ich meine Kenntnisse als ManagementTrainer zur Verfügung. Nun begleite ich in dieser Saison den SCB als Performance Coach, um aus den Ressourcen das Beste herauszuholen.»


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Sommertraining | SPIRIT | 49

, N E M M A S U Z L L E U D I V I D N I R E AB In der Zeit vor den Sommerferien wird die physische Basis für die Saison gelegt. In diesem Sommer dauerte das Off Ice-Training nach der intensiven Schlussphase der Saison mit 40 Spielen in 88 Tagen sechs Wochen – weniger als normalerweise üblich. Dafür war es umso intensiver.

Simon Moser und Beat Gerber.


50 | SPIRIT | Sommertraining

Colin Gerber mit Roland Matthias Glarner mit Mika Henauer.

Assistenztrainer Christer Olsson und Headcoach Johan Lundskog.

Gregory Sciaroni und Daniel Manzato.

Jeremi Gerber.

Jan Neuenschwander mit Gregory Sciaroni

Fuchs.


Schwingerkönig Matthias Glarner, Athletiktrainer Roland Fuchs und Sportstudent Marco Heer.

In «normalen» Jahren werden für das Sommertraining acht bis zwölf Wochen veranschlagt. Vor der Saison 2020/21 war Corona- bedingt alles anders. Ein Mannschaftstraining war lange Zeit nicht möglich. Es wurde viel individuell trainiert, vor allem auch zu Hause. In diesem Sommer konnte die Mannschaft nun wieder gemeinsam trainieren. Dennoch war das Training, das mehrheitlich auf dem Spielfeld der PostFinance Arena aber auch auf dem Eis in der Trainingshalle stattfand, individueller denn je. Athletiktrainer Roland Fuchs hatte mit Schwingerkönig Matthias Glarner und Sportstudent Marco Heer, die beim

SCB bis Ende August ein Praktikum absolvierten, zwei äusserst kompetente Assistenten an seiner Seite. «Ihre Unterstützung war sehr gross und hilfreich. In dieser Konstellation war es möglich, in den physischen Trainings viel mehr auf jeden einzelnen Spieler und dessen Stärken und Schwächen einzugehen», sagt Athletiktrainer Roland Fuchs. Aufmerksam begleitet wurde das Sommertraining auch von Headcoach Johan Lundskog und seinem Team. Unter Leitung der Hockey-Trainer gab es regelmässig auch Eis-Trainings, in welchen individuelle Aspekte besonders berücksichtigt werden konnten. (dk)

Aufmerksame Zuhörer bei den Anweisungen vom Headcoach Johan Lundskog.


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Du bist matchentscheidend! Furrer+Frey AG sucht Teamplayerinnen und Teamplayer

Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir gehören zu den Topscorern! Seit fast 100 Jahren sorgen wir dafür, dass Züge von A nach B kommen. Als Spezialistin im Bereich Fahrleitungsanlagen und Ladestationen für Bus und Bahn im öffentlichen Verkehr sind wir über die Grenzen der Schweiz hinaus aktiv. Wir setzen uns mit neuen Ideen für Nachhaltigkeit ein – und suchen immer wieder Köpfe, die mitdenken.

Bei der Furrer+Frey AG sind sportlicher Ehrgeiz, die Fähigkeit zu antizipieren, Engagement und Fairplay gern gesehen. «Als zukunftsgerichtetes Familienunternehmen wollen wir Tradition und Innovation leben. Dazu brauchen wir das beste Team.» Das Ziel: gemeinsam vorwärtskommen.

«Wir wünschen uns Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich aktiv einbringen.» Rico Furrer, CEO von Furrer+Frey AG

Gelebte Vielfalt Furrer+Frey AG beschäftigt heute über 340 Mitarbeitende. Die Zusammensetzung ist bunt: «Als national und international tätige Firma haben wir Angestellte aus vielen verschiedenen Nationen.» Marcela Lombraña, Teamleiterin Personalwesen, gefällt diese Vielfalt. Besonders freut sie sich darüber, dass sie immer häufiger auch Bewerbungen von Frauen entgegennehmen darf. Bei der Furrer+Frey AG haben alle die Chance, die Zukunft aktiv mitzugestalten. Weiterentwicklung erwünscht! Das familiäre Umfeld bietet viel Platz für einen tollen Teamspirit und persönliche Entfaltung. «Wir möchten, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Team und als Einzelpersonen

wachsen können», betont Rico Furrer. Er ist sich sicher: «Nur Unternehmen, die Entwicklung zulassen, können sich auch weiterentwickeln.» Events und Weiterbildungen sind aus diesem Grund ein wichtiger Bestandteil des Arbeitsverhältnisses. Bewusst wird auch darauf geachtet, dass der Arbeitsalltag abwechslungsreich ist und laufende Projekte mit viel Eigenverantwortung mitgestaltet werden können. Rico Furrer ist überzeugt: «Engagierte und motivierte Teamplayerinnen und Teamplayer sind nicht nur im Eishockey matchentscheidend.»

Wir wachsen! Mit dir? Bei uns werden immer wieder spannende Stellen besetzt. Aktuell suchen wir: • Projektleiterinnen/Projektleiter • Junior Projektleiterinnen/Projektleiter • Ingenieurinnen/Ingenieure • Bauführerinnen/Bauführer • Monteurinnen/Monteure • Fachpersonen aus dem Bereich Fahrleitung

Werde Teil des Teams! Gemeinsam bewegen wir mehr.

Im Jahr 1923 als Familienunternehmen gegründet, sind wir heute einer der national sowie international führenden und innovativen, mittelständischen Anbieter von Fahrleitungsanlagen für den öffentlichen Verkehr. Seit einigen Jahren sind wir auch spezialisiert auf Ladestationen für Bus und Bahn. Furrer+Frey AG, Thunstrasse 35, Postfach 182, CH-3000 Bern 6, +41 31 357 61 11, furrerfrey.ch


54 | SPIRIT | eSports

I E M N I E K H C O N ES IST E L L A F E G L E M M I H M O V Nun ist beinahe ein Jahr vergangen, seit das offizielle NHL eSports-Team des SC Bern gegründet worden ist. In dieser Zeit ist schon so einiges passiert. Wir durchlebten Höhen und Tiefen… In unserer Premiere-Saison in der ECL (European Champions League) starteten wir als neu gegründetes Team in der untersten Division (ECL Neo). Wir holten auf Anhieb den Gruppensieg in der Gruppe 4 (14 Spiele, 11 Siege, 2 Niederlagen und 1 OT-Niederlage). Die ersten drei Playoff-Runden konnten wir siegreich gestalten, erst im Viertelfinal mussten wir uns geschlagen geben. Diese Niederlage hatte aber einen faden Beigeschmack, da unser damaliger Gegner im Nachhinein disqualifiziert wurde, weil das Team gegen das Reglement verstossen hat (nicht lizenzierte Spieler eingesetzt). Trotzdem war es für uns ein gelungener Auftakt ins NHL eSportsAbenteuer. Mit voller Vorfreude stürzten wir uns in die darauf folgende GCL (German Champions League)-Saison. Erneut konnten wir als Neuling den Gruppensieg in der Divison 2 holen (22 Spiele, 17 Siege, 4 Niederlagen und 1 OT-Niederlage). Mit breiter Brust gingen wir also in die Playoffs und liessen unseren Gegnern bis zum Finaleinzug keine Chance.

Im Final konnten wir in der «Best of 7-Serie» mit 3:1 Siegen in Führung gehen. Wir waren kurz vor unserem ersten Titelgewinn, doch dann standen wir uns selber im Weg und konnten nicht mehr an die Performance der vorherigen Spiele anknüpfen und verloren schliesslich die alles entscheidende Partie im siebten Spiel. Die Enttäuschung war bei allen Spielern entsprechend gross, doch genau aus solchen Niederlagen muss man lernen und die nötigen Schlüsse daraus ziehen. Jedoch hatten wir nicht allzu viel Zeit, die Enttäuschung aus unseren Köpfen zu bringen, denn die Qualifikation für die ECL Lite stand vor der Türe. Diese haben wir erreicht, da wir in der vorherigen ECL-Neo Saison gut abgeschnitten haben. Man merkte aber, dass wir noch nicht alle frei im Kopf waren und so gestaltete sich die Quali dann auch. Leider reichte es nicht für die Promotion in die ECL Lite.

Parallelen zum richtigen Eishockey Natürlich spielen wir «nur» an der Konsole Eishockey, es gibt jedoch sehr viele Paral-

lelen zum richtigen Eishockey. Es benötigt eine gute Organisation innerhalb des Teams und die Aufgaben müssen klar verteilt sein. Dies ist eine meiner Hauptaufgaben als Captain des Teams. Mittlerweile sind wir sehr gut aufgestellt. Wir haben einen Spielertrainer, der die Spiele analysiert und die Trainings vorbereitet und durchführt. Ich als Captain und auch meine beiden Assistenten sind unter anderem für den reibungslosen Ablauf der Saison verantwortlich. Natürlich bin ich auch jederzeit für jegliche Anliegen meiner


STER N

Teamkameraden da und die Schnittstelle zum SCB. Seit der Gründung hat sich unser Kader etwas verändert. Ich habe immer betont, dass die Teamchemie für mich das A und O ist. Viele einzelne Komponenten müssen stimmen, damit wir gemeinsam Erfolg haben.

Zukunftsmusik Im Moment ist Sommerpause, aber wir überbrücken die «spielfreie» Zeit, um in den Trainings an unseren Fähigkeiten zu arbeiten und neue Strategien/Spielzüge

zu entwickeln. Es gibt diverse SommerCups, wobei wir auch am einen oder anderen teilnehmen werden. Das neue NHL22 wird im Oktober erscheinen und dann wird sicher auch bald die nächste ECL starten. Bis dahin werden wir einen grossen Aufwand betreiben, um für die neue Saison bereit zu sein um wieder voll angreifen zu können. Falls es Corona zulässt, wird es ganz sicher auch den einen oder anderen Offline-Event geben. Um keine News zu verpassen, folge uns doch auf unseren Social-Medias. Dort in-

formieren wir über anstehende Spiele, Events, Verlosungen etc. werde auch Du Teil der SCB-eSports-Familie! Zu guter Letzt möchte ich mich bei unseren Sponsoren, Followern, Spielerfrauen und natürlich dem SCB für die sensationelle Unterstützung bedankenIch hoffe, wir sehen uns sehr bald wieder auf dem virtuellen Eis… Adrian Siegenthaler Captain SCB eSports)


56 | SPIRIT | SCB Future

DIE JUNGEN AUF DEM SPRUNG 250 Kinder und Jugendliche werden bei SCB Future, der Nachwuchsabteilung des SCB, betreut und ausgebildet. Dabei geht es in erster Linie um die individuelle Förderung der Nachwuchsspieler, nicht um Resultate in den neun verschiedenen Mannschaften. Haben Sie eine Ahnung, wie viele Spieler, die bei SCB Future gross geworden sind, im Kader der ersten Mannschaft stehen? Zwei, drei, fünf? Es sind neun und damit ein Drittel des Kaders, das im August die Vorbereitung auf die Saison 2021/22 in Angriff genommen hat: Philip Wüthrich, Colin Gerber, Mika Henauer, Alain Berger, Ronny Dähler, Joshua Fahrni, Noah Fuss, Jeremi Gerber und Tristan Scherwey. Dazu kommt Goalie Andri Henauer, der aber für die kommende Saison zur Heranführung an die National League an La Chaux-deFonds ausgeliehen ist. Heranführung ist das Stichwort. Auf den höchsten Stufen von SCB Future ist das Ziel, möglichst viele Spieler an das NL-

Luc Schweingruber mit viel Tempo unterwegs.

Niveau heranzuführen, im Idealfall hat dies die Integration in der eigenen ersten Mannschaft zur Folge. Damit befasst sich in erster Linie Mario Kogler, Headcoach des U20-Teams. Mit Mario Kogler ist die Position bestmöglich besetzt. Denn der Österreicher kennt, nachdem er in der vergangenen Saison ab Dezember die erste Mannschaft geführt hat, die Gegebenheiten und Ansprüche auf höchster Stufe genau. «Einerseits ist der Intensitätslevel auf Stufe National League ein ganzes Stück höher als bei den U20, und zwar in jeder Hinsicht. Für mich gilt es zu versuchen, in diesem Bereich noch stärker zu fördern. Aber es ist ein grosser Schritt. Andererseits habe ich festgestellt, dass es eine enorme

Bedeutung hat, das Spiel unter Druck lesen zu können», sagt Mario Kogler. Ein wichtiger Faktor bei der Förderung auf dem Weg zum Erwachsenensport und zu den Profis ist die Einstellung des Trainerteams in der ersten Mannschaft. Marc Weber, Geschäftsführer von SCB Future, ist voll des Lobes: «Die Zusammenarbeit zwischen Johan Lundskog und seiner Trainercrew mit unserem U20-Headcoach Mario Kogler und Sportchef Andrew Ebbett ist allerbestens angelaufen.»

Individuelle Fähigkeiten stärken Auch Mario Kogler schätzt die Zusammenarbeit mit Johan Lundskog und seinem Team sehr. «Wir tauschen uns praktisch

Jamie Schaub im Zweikampf mit Thomas Thiry.


Training mit der ersten Mannschaft (v.l.n.r.): Santiago Näf, Luc Schweingruber und Jamie Schaub.

täglich aus. Johan Lundskog hat zudem das Trainingscamp unserer U20- und U17Mannschaften besucht und von sich und seinen Erwartungen erzählt. Interessant war dabei, dass er keinen konkreten Hockeypunkt angesprochen, sondern an das Selbstbewusstsein jedes einzelnen Spielers appelliert hat. Dabei geht es in erster Linie darum, dass man seine individuellen Fähigkeiten richtig einschätzt. Für Johan Lundskog ist es wichtig, dass jeder Spieler seinen Fähigkeiten entsprechend im Spiel die besten individuellen Lösungen selbständig findet. Wer das kann, hat

Beat Gerber und Santiago Näf nehmen Daniel Manzato die Sicht..

auch kein Problem, ein Spielsystem zu adaptieren», sagt Mario Kogler. Joshua Fahrni ist für den U20-Headcoach ein gutes Beispiel, um die Situation zusammenzufassen. «Joshua hat in der vergangenen Saison in der National League geschnuppert. In seinen acht Einsätzen in der ersten Mannschaft hat er zwei Dinge feststellen können: einerseits, dass er das Potenzial und das Spielverständnis besitzt, um sich in der NL etablieren zu können, anderseits, was es noch braucht, um mit der dortigen Intensität mithalten zu können.»

Eiszeiten gut genutzt Wie wichtig eine gute Abstimmung zwischen den Verantwortlichen der ersten Mannschaft und der höchsten Nachwuchsstufe ist, zeigt sich immer wieder. So fielen beispielsweise gleich im ersten Testspiel am 6. August zahlreiche Spieler der ersten Mannschaft aus. Eingesprungen sind drei U20-Spieler: Verteidiger Luc Schweingruber sowie die Stürmer Santiago Näf und Jamie Schaub. Luc Schweingruber und Jamie Schaub hatten dabei Gelegenheit, erstmals mit der ersten Mannschaft im Einsatz zu stehen. Für Santiago Näf war es ein Déjà-vu: Er hat im letzten Winter bereits drei Meisterschaftsspiele mit der ersten Mannschaft erlebt. Für Headcoach Johan Lundskog waren die Auftritte der Jungen eine sehr erfreuliche Erfahrung: «Wir waren beeindruckt von allen jungen Spielern, die in Visp zum Einsatz kamen. Dazu gehörten auch Ronny Dähler, Noah Fuss und Joshua Fahrni, der am meisten Eiszeit aller unserer Spieler hatte und vorangegangen ist. Auch die Drei aus dem U20-Team haben jeder auf seine Weise Zeichen gesetzt. Jamie Schaub hatte zwar nur fünf Minuten Eiszeit, aber hat diese sehr gut genützt und sogar noch ein Assist gebucht. Santiago Näf spielte zum ersten Mal auf diesem Niveau Center und hat seine Linie sehr gut geführt. Und Luc Schweingruber hat nicht nur sein Talent präsentiert, sondern auch mit grossem physischem Einsatz überzeugt.» (dk)


58 | SPIRIT | Sportgastro

RESTAURANT & BAR ALLME ALLES FÜR DIE MUTZE-FANS Fan-Liebe geht durch den Magen: Ab sofort gibt es eine weitere Möglichkeit, sich vor den SCB-Heimspielen direkt bei der PostFinance Arena zu verpflegen. Das Restaurant & Bar ALLMEND bietet bewährte Klassiker inklusive dem beliebten Käsefondue und damit alles, was hungrige Fans brauchen, um sich vor dem Match zu stärken. Mit einer Fläche von 270 000 Quadratmetern lässt die grosse Allmend in Bern das Herz von Sport- und Bewegungsfans höherschlagen. Zwar wird dort naturgemäss kein Eishockey gespielt, aber von Rugby über Fussball bis hin zu Frisbee fast jeder anderen sportlichen Disziplin nachgegangen.

Exklusiv offen bei SCB-Heimspielen Bei der Sportgastro AG ist der Name ALLMEND nun Programm: Im Sommer hat die SCB-Schwesterngesellschaft das bestehende Lokal auf dem BERNEXPO-Gelände übernommen und nach dem benachbarten Sport- und Naherholungsgebiet be-

nannt. Gleichzeitig ist es eine Hommage an das ehemalige SCB-Eisstadion Allmend. Das Restaurant & Bar ALLMEND wird während Messen wie der BEA oder dem Suisse Caravan Salon betrieben und öffnet seine Türen zudem exklusiv vor SCB-Heimspielen. Die grosszügige Location ist damit neben dem Arena-Restaurant und dem Restaurant & Bar Caledonia die dritte Anlaufstelle für hungrige Eishockeyfans direkt bei der PostFinance Arena.

Viel Energie mit bewährten SCB-Klassikern Das Restaurant & Bar ALLMEND überzeugt mit bewährten Klassikern und bringt gleichzeitig aktuelle


END: S

Food-Trends auf den Teller. An den SCB-Heimspielen richtet es sich voll und ganz nach den Bedürfnissen der Eishockeyfans und serviert traditionelles Käsefondue sowie gutbürgerliche Spezialitäten wie ein paniertes Schnitzel oder den saftigen Black Angus Burger. Wie bei allen Angeboten der Sportgastro AG kommen dabei primär saisonale Produkte von regionalen Produzenten auf den Teller. Denn dass es vor einem erfolgreichen Match besonders auf die richtige Ernährung ankommt, wissen nicht nur die Spieler, sondern auch die Fans des SCB. Wer seine Mannschaft richtig anfeuern will, der braucht gehörig Energie!

RESTAURANT & BAR ALLMEND Das Restaurant & Bar ALLMEND ist bei Meisterschaftsspielen des SCB ab 17 Uhr geöffnet sowie während der Messen und Events der BERNEXPO AG. Weitere Infos: restaurantallmendbern.ch

Kontakt info@restaurantallmendbern.ch 031 307 30 30


60 | SPIRIT | Weisch no…

Edgar Grubauer

RENÉ KIENER WAR SEIN VORBILD

Als kleiner Knirps begann Edgar «Edi» Grubauers Karriere als Fussballer auf dem Sportplatz Weissenstein, dort wo der SC Sparta und der FC Victoria Heimrecht genossen.

«

Im Mittelfeld», sagt Edi mit einem Lachen, «als Goalie wäre es im Fussball bei meiner Grösse nichts geworden.» Immerhin spielte der flinke Regisseur auch in der 3. Liga, ehe er zum Eishockey wechselte. Im Weissenbühlquartier, wo Edi Grubauer aufwuchs, wurde hinter den Wohnhäusern im Winter ein Eisfeld erstellt und jeden Abend Eishockey gespielt. Und hier nahm die Goalie-Karriere ihren Anfang. Wenn «geknebelt» wurde,

EDGAR GRUBAUER 7. September 1954 • Schweizermeister 1976 mit dem SC Langnau • Von 1980-1987 beim SCB. • Zwei WM-Teilnahmen für die Schweiz (1977 und 1978).

begab sich Edi ins Tor und weil er dies mit viel Erfolg tat, fragte ihn schon bald einmal ein Vater eines Mitspielers, ob er nicht einmal bei Rot-Blau auf dem «Weyerli» schnuppern wolle. Gesagt, getan. Fortan nahm Edgar Grubauer jeden Tag nach Schulschluss den Weg in Richtung Berns Westen unter die Veloräder, um seinem Vorbild, SCBMeistergoalie René Kiener, nachzueifern. «Ich spielte zu Beginn in vielen verschiedenen Teams, bei den Junioren, im ‹Zwöi› und dann auch im ‹Eins›.»


Fotos: Archiv Jürg Wymann

Trainer Kurt Nobs, Meisterverteidiger mit dem SCB im Jahr 1959, baute sein Goalie-Juwel bei Rot-Blau behutsam auf. «Erstmals in der ersten Mannschaft, die in der 1. Liga spielte, durfte ich in Adelboden während zehn Minuten spielen, dann im zweiten Match gegen die Young Sprinters auf der Ka-We-De wurden es schon 40 Minuten und bald danach stand ich regelmässig im Tor», blickt Edgar, den alle «Edi» nannten, zurück. «Die Zeit im Westen Berns möchte ich nicht missen. Die Kameradschaft war ausgezeichnet und mit Spielern wie Rolf Jenni (später jahrelang SCB-Klubarzt), den Gebrüdern Johner, Mario Pellegrini (auch er spielte später für den SCB) und vielen anderen stimmte in der 1. Liga auch die Qualität.» JUNIOREN-WM ALS TÜRÖFFNER Die Nomination für die Junioren-EM in Leningrad (heute St. Petersburg) im Jahr 1973 sollte dann die Tür zur obersten Spielklasse öffnen. Zahlreiche Langnauer standen damals im Schweizer Team und sie berichteten nach ihrer Heimkehr ins Emmental Präsident Walter Schwarz und Sportchef Hans Brechbühler, dass der Goalie, der in Leningrad im Schweizer Tor derart brillierte, doch etwas für den SCL wäre. So kam es, dass die Emmentaler dem SCB zuvorkamen und Edgar Grubauer an die Ilfis lockten. Dort erlebte der nebenbei stets als Spengler bei den SVB, heute Bernmobil, arbeitende Goalie seine sportlich erfolgreichste Zeit mit dem Meistertitel 1976 als Höhepunkt. Er und seine Weggefährten wie Michael Horisberger, Res Meyer, Ernst Lüthi, Jürg Berger und Rolf Tschiemer sind im Emmental noch heute, 45 Jahre später, fast so bekannt wie Jeremias Gotthelf.

Edi Grubauers Weg führte schliesslich 1980 doch noch zum SCB, doch nach fetten Jahren und dem Meistertitel 1979 unter Xaver Unsinn begannen beim SCB just nach Grubauers Ankunft einige magere Jahre. So ging der Wunsch des Goalies, den er schon als kleiner Knabe bei einem Besuch in der ausverkauften Allmendhalle geäussert hatte – «hier unten spiele ich auch einmal» – doch noch in Erfüllung, der ersehnte SCB-Meistertitel blieb jedoch aus. ERFOLGREICH ALS TRAINER Jahrelang war der SCL-Meistergoalie nach seiner Aktivzeit als Coach und Trainer tätig, zuerst bei den Fussball-Frauen in Laupen, dann auch im Eishockey, bei den Girls von Bomo Thun und im Nationalteam der Frauen. Das heutige Eishockey verfolgt Edgar Grubauer nach wie vor sehr interessiert und aufmerksam. «Meistens schaue ich die Spiele am Fernsehen, speziell Langnau und den SCB, aber auch die anderen Mannschaften interessieren mich. In die Stadien gehe ich nur noch selten, etwa, wenn eine Einladung zu einem Treffen mit ehemaligen Kollegen ins Haus flattert.» PASSIONIERTER FISCHER Fischen war stets das grosse Steckenpferd des Goalies. Ergab sich die Gelegenheit, packte er seine Fischrute ein. In letzter Zeit war dies leider nicht mehr so oft der Fall, weil der 67-Jährige aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so mobil war. Seine grosse Liebe zu Tieren bleibt aber ungebrochen. Derzeit leben im Hause Grubauer drei Wasserschildkröten, zwei Katzen, sechs (nicht giftige) Schlangen und ein Blauzungen-Skinke, ein Schuppenkriechtier. (be)


Das Treffen zweier Freunde Grégory Hofmann zieht in die NHL, Gaëtan Haas kehrt aus Nordamerika zurück – das Doppelinterview Preis: CHF 20.–

Yannick Weber: Mit den ZSC Lions will er Titel gewinnen Hockey-Guide 2021/2022

WM in Riga: Die Nati verpasste eine goldene Chance

Filippo Lombardi: Der starke und schlaue Mann hinter Ambrì

Hockey-Guide 2021/2022

HC Ajoie HC AmbrìPiotta SC Bern EHC BielBienne HC Davos FribourgGottéron

Klaus Zaugg

Genève Servette HC Lausanne HC HC Lugano SCL Tigers SCRJ Lakers ZSC Lions EV Zug

Klaus Zaugg

Das Hockey-Magazin der Schweiz

CHF 7.50 • Juli/August 2021 • Nr. 7 • Saison 2020/21

Spielplan & Statistiken National League Swiss League Spielplan & Statistiken Swiss League Spielplan MySports League Elite-Junioren Statistiken Referees Swiss Ice Hockey Cup National Teams Spengler Cup CHL NHL


Spielplan | SPIRIT | 63

N A L P SPIEL 2 2 / 1 2 0 2 N O S I A S Dienstag, 7.9.2021

Freitag, 19.11.2021

Freitag, 25.2.2022

Freitag, 10.9.2021

Samstag, 20.11.2021

Samstag, 26.2.2022

SC Bern

– FR Gottéron

SC Bern

– EV Zug

HC Davos

– SC Bern

Samstag, 11.9.2021

Dienstag, 14.9.2021 GE Servette

– SC Bern

Freitag, 17.9.2021 SC Bern

– SCL Tigers

SC Bern

– HC Ajoie

Dienstag, 21.9.2021 Freitag, 24.9.2021 SC Bern

– EHC Biel

HC Lugano

– SC Bern

Samstag, 25.9.2021

Dienstag, 28.9.2021

Lausanne HC – SC Bern

Freitag, 1.10.2021 SC Bern

– SCRJ Lakers

ZSC Lions

– SC Bern

Ambrì-Piotta

– SC Bern

SC Bern

– EHC Biel

SC Bern

– Ambrì-Piotta

FR Gottéron

– SC Bern

EV Zug

– SC Bern

SC Bern

– HC Davos

SC Bern

– GE Servette

SCL Tigers

– SC Bern

HC Ajoie

– SC Bern

EHC Biel

– SC Bern

SC Bern

– HC Lugano

Samstag, 2.10.2021 Freitag, 8.10.2021

Samstag, 9.10.2021

Samstag, 16.10.2021

Dienstag, 19.10.2021 Freitag, 22.10.2021

Samstag, 23.10.2021

Dienstag, 26.10.2021 Freitag, 29.10.2021

Dienstag, 2.11.2021 Freitag, 5.11.2021

Samstag, 6.11.2021

SCRJ Lakers

– SC Bern

SC Bern

– ZSC Lions

SC Bern

– Lausanne HC

Freitag, 26.11.2021

Samstag, 27.11.2021

Lausanne HC – SC Bern

Freitag, 3.12.2021

SC Bern

GE Servette

– SCL Tigers – SC Bern

Dienstag, 1.3.2022 SC Bern

– EHC Biel

Samstag, 5.3.2022 Ambrì-Piotta

– SC Bern

FR Gottéron

– SC Bern

Sonntag, 6.3.2022

SC Bern

– HC Lugano

Dienstag, 8.3.2022

EV Zug

– SC Bern

Freitag, 11.3.2022

SC Bern

– HC Davos

Montag, 14.3.2022

SCL Tigers

– SC Bern

SC Bern

– GE Servette

SCRJ Lakers

– SC Bern

SC Bern

– Ambrì-Piotta

EHC Biel

– SC Bern

SC Bern

– HC Ajoie

ZSC Lions

– SC Bern

Samstag, 4.12.2021

SC Bern

Freitag, 10.12.2021

HC Ajoie

Samstag, 11.12.2021

SC Bern

Sonntag, 19.12.2021

SC Bern

Montag, 20.12.2021

Mittwoch, 22.12.2021

Donnerstag, 23.12.2021 Sonntag, 2.1.2022

– SCRJ Lakers

– SC Bern – ZSC Lions – Lausanne HC

Pre-Playoff

18.3., 20.3., 22.3.

Playoff 1/4-Final

25.3., 27.3., 29.3., 31.3., 2.4., 4.4., 6.4.

Playoff 1/2-Final

8.4., 10.4., 12.4., 14.4., 16.4., 18.4., 20.4.

Playoff Final

Dienstag, 4.1.2022

23.4., 25.4., 27.4., 29.4., 1.5., 3.5., 5.5.

Sonntag, 9.1.2022

Gruppe West

Freitag, 14.1.2022

Lausanne HC – SC Bern

Samstag, 15.1.2022 SC Bern

– GE Servette

FR Gottéron

– SC Bern

SC Bern

– FR Gottéron

HC Lugano

– SC Bern

SC Bern

– EV Zug

HC Davos

– SC Bern

Dienstag, 18.1.2022 Freitag, 21.1.2022

Samstag, 22.1.2022

Donnerstag, 27.1.2022 Freitag, 28.1.2022

Genève-Servette HC Lausanne HC Fribourg-Gottéron EHC Biel-Bienne SC Bern

Gruppe Ost

HC Davos SC Rapperswil-Jona Lakers ZSC Lions SCL Tigers HC Ajoie

Gruppe Süd

HC Ambrì-Piotta EV Zug HC Lugano


BÄRNER SPORT IM BÄRNERBÄR Sport 13 ung Berns Wochenzeit 2021 Dienstag, 6. Juli

Berns Wochenzeitung Dienstag, 20. Juli 2021

Berns Wochenzeitun Dienstag, 17. August g 2021

GLÜCKSPILZ DAVID VON BALLMOOS: VIER TITEL UND KEIN

ENDE ABZUSEHEN

«Wir wissen, dass wir über uns tet denn, p u a h e » b t? r hinauswachsen müssen» e is «W ison Schluss dass Ende Sa

SCB-VER

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n g gegen Gottéro David von Ballmoos wieder Seit Saison in Freibur eine zweifiel und der von für YB spielt, zum Opfer hatte, eilt der Klub zur Folge Erfolg. Tatsächlich Erfolg zuüber monatige Pause rspieler nie scheint der Bauernsohn aus fehlte der Abweh dem Emmental für YB ein längere Zeit.

, dann ist Noch zwei Partien Mathias Seger der Rekord von Spiele in der ausgelöscht. 1168 stehen dann lasse obersten Spielk von Beat Gerber in der Statistik m kann sich der trotzde – (39) erteidiger gut beinharte SCB-V zuspielen. vorstellen, weiter

Was hat Glücksbringer Jalonen zu sein. mit Kari er mit YB nächste Saison vor? «Im Vergleich Philosophie» ist es eine neue ng für

ber wird nden Septem Im komme mit dem seine 19. Saison Beat Gerber damit nehmen und SCB in Angriff einstellen. David Jobins den Rekord haben den Beat Gerber s Der SCB und r um ein weitere Vertrag im Februa ein Anert. Dazu kommt Jahr verläng deeine noch zu für schlussvertrag uss nach Abschl finierende Position taler e. Für den Emmen seiner Karrier unter normarriere geht die Aktivka den len Umstän  Beat Gerber wurde geboren. Er kommenPERSÖ NLICH im in Oberlangenegg g zu am 16. Mai 1982 mit zwischenzeitliden Frühlin für die SCL Tigers Visp. Seit Danach spielte bis 2003 und zum EHC Ende. ern zum HC Ajoie der Cupsiege chen Abstech titel und zwei wird im Dach Sechs Meister SCB. Arebeim Länderspiele. ance 2003 PostFin lnahmen, 88 Fünf WM-Tei 1001 mit mit dem SCB. na sein Dress Spielklasse, davon n oberste in der 1166 Spiele der RückennumSCB. insgeden als für 2 mer samt 14. «retired number» hoch-

Herausforderu Wechsel Yvon Mvogos zu Seit dem Als eine grosse net Beat Gerber ist David von Ballmoos Leipzig das Team bezeich RBund den umcrew die unbestrittene die neue Trainer neue Nummer 1 im YB«Es ist eine an dem sich die Tor, der Rückhalt, gebauten Staff. ber nicht nur gegenü Gegner die Zähne n ausbeissen. Trotz Philosophie, Spielzeit, sonder in der ChamTiteln, Auftritten s der vergangenen vier ch mit Kari Jalonen League ist der und pionsauch im Verglei ein egen Europa Schweden pfl des 192 cm grossen Erfolgshunger Zeiten. Die die Finals ey s Eishock noch lange nicht geSchlussmanns ganz andere eher ofwir werden nen, ich denke,

stillt. Ein neuer Coach und dazu auch ein neuer Goalietrainer bringen frischen Wind ins Wankdorf. Sportchef Christoph Spycher hofft mit diesen Wechseln einer allenfalls möglichen Komfortzone, die sich bei den Spielern nach den Erfolgen einnisten könnte, vorzubeugen. David Wagner, der neue Kapitän auf dem YB-Schiff, fördert die Spieler, fordert aber ebenso viel.

Sie wurden viermal in Serie Meister und gewannen einmal den Cup. Sind Sie ein Glückspilz?

Auf jeden Fall. Ich denke, dass es nicht selbstverständlich ist, was ich

in den letzten vier Jahren erleben durfte. Ich fühle mich glücklich, in dieser wunderschönen Zeit im YBTor zu stehen.

Ich schaue nicht allzu viel auf die Konkurrenz. Wir konzentrieren uns vor allem auf unsere Leistung. Aber jeder unserer Gegner weiss, dass es schwierig ist, uns zu schlagen. Und

Läuft auch neben dem Platz alles so perfekt?

das ist gut so.

Ja, ich stehe wahrlich auf der Sonnenseite des Lebens. Mein Beruf gefällt mir, ich habe eine grossartige Familie und seit Jahren die perfekte Freundin. Das alles verleiht mir viel Kraft.

Die Konkurrenz scheint in der Super League nicht stärker geworden zu sein – im Gegenteil.

Es ist eine neue «Es nur Philosophie, nicht anverg gegenüber der sondern genen Spielzeit, mit auch im Vergleich n. Zeiten.» ens Jalon Kari Beat Gerber

Foreaggressiven fensiv mit einem die Situen, wenn es checking auftret .» ation erlaubt die nden Saison, Der komme Moser. sieht das ber beginnt, und Captain Simon Reto Fiechter Septem (vorne) 7. am n. Foto: . Beat Gerber positiv entgege im Sommertraining SCB-Urgestein Jahen gemeinsam letzten zehn gezogen. pieler schwitz 40-Jähwaren in den will der bald Zwei SCB-Schlüssels Auf- «Wir l wir auf Doch davon . «Wer so noch mehr dominant, obwoh sehr wird wissen e ren nichts ing Spieler immer das stärkst nkt, was sich rige vorerst Sommertrain Papier nicht mkeit gesche l dass Ende Saison Das ungeliebte ist froh, dem auch diesma höchs- merksa behauptet denn, son ausgekt.» Gerber Frage in hatten. Das wird erfolgreich auf stellt er die positiv auswir Bent-Ake Gustafs -Viertell wö- Team Um weiterhin Schluss ist?», , nimmt Beat körper- Trainer erstmals im Doch der Playoff ings auch dreima spielen SCB mich sein. zu den neuerd so fühle mit Niveau t gegen werden so un- dass gezeigt, dass den Raum. «Ich keinem tem Saison rechne Eis trainiert das von ihm gegen Zug hat kam zwar zu h chentlich auf hoffe, eine gute en») final Gerber auch vieles möglic Aufgebot. Ich entgeg einmal im en lich fit und mir ng Kampf spiele rtraini dies, in und («Das kommt schon das Einlauf nd Diszipl Gelingt mir geliebte Somme schung nicht rtrai- kann Einsatz, aber zu spielen. n war ein rtraining aufgru «Das Somme hat zur Überra soll es nicht dstadio Somme viel sich. mir das ist, an Allmen auf und nächste llen mehr sagte ich gerne weiter, Saison um sechs stellen auch Auf- prallvo Auch das erste mir schon jetzt», gefehlt. Wir ist mehr als eine der langen letzten stärkste des Erlebnis. ning stinkt t. scheitern.» Dies die nominell alspieler nach Leitung bleiben ich nicht vern kürzer ausfäll n, Saison nicht die sportliche 88-fache Nation dem SCB habe SCB. «Diese mit den Spieler im Som- Woche nach der forderung an kt Spiel mit chaft, doch Meistertitel Spiele für den nen Zeitpun swil lagen wir Manns 1001 mit gegebe letzten t Rapper In zum bilden, doch das dem des SCB, viel und beweis Klub ab gessen. Kern des Teams Bärnerbär, und bedeutet mir 2:4 zurück, drehten nken, ob der Moser, war die den mer 2019 zum unter Zahl gut zu überde wie Simon des zwei Dritteln Konstanz. Wichtig und legten daimmer wieder Vorkämpfern Unlig auf die Dienste gewannen 6:4 r eine gewisse schwitzt er gravierend 2022/23 freiwil ey oder Ramon Athletiktraine erie hin.» s, der für Spiel, ich nur selten Tristan Scherw lange Siegess Leitung von Meisterspieler - auch, dass mir doch einiges Scher- der sechsfachen wäre eine solche und nach eine in der diesjäh den Tristan t war, sonst tersander, scheint , Teamwork Fuchs, der Der Wunsch, von verletz e Roland h.» Sieht man Disziplin, Einsatz äussert reitung möglic sein.» bär zu h rvorbe nicht will. wohl Somme im Bärner verzichten Pierre Benoit ch ab, möglic wey einst gerkönig Zahl bis er rigen Treue steht, schweren Kniesti Titel feiern, nten, Schwin gewesen wäre, von einem ten will mit Bidu zwei Assiste Als ob es gestern Marco Heer, in der vorletz realisierbar an seine («Ich Glarner und Beat Gerber dem Beat Gerber wird wohl kaum – Matthias einzelnen erinnert sich alliga 60 ist»), e verlängern wird. «Dem te in der Nation aber die Karrier unterstützt ersten Auftrit den SCB. sein, Langnau und warum nicht? A, für den SC ich unter iger stand «Als 17-Jähr

Meine ersten Eindrücke sind sehr sofort positiv. Der neue Trainer hat Ehrenm itglied und Weil mit mir das Gespräch gesucht.ehem. Präsident «Lusti» verletzt ist, bin ich Captain FC Muri-Gümligen und da ist es klar, dass ich oft mit

«Fussball war imme r wichtiger Teil Christoph Der neue Goalietrainer ein meinewichBorn ist für Sie ein besonders s Lebens, zuerst er anders als tiger Mann. Was macht als Spieler und später sein Vorgänger Stefan Knutti? als Funktionär» Ich bin sicher, dass unsere sport-

dem neuen Trainer rede.

MAN UEL FÜRI:

RegioSport 15

WUN DERS AMES

Weissenstein ta nz nur eine Halbzeit te

Zwei Jahre hatte Manuel Füri auf diesen Momen t gewartet. Nach einem kompliz ierten Beinbruch und zweijäh riger Absenz stand er gestern mals wieder im Aufgeb erstwurde eingewechselt ot, erzielte den Ausglei und ch.

COM EBAC K NACH

3 Tore

Jan Brechbühl

2. Liga RESU LTATE

vom Fanionteam

sich sportlich in dieser Saison?

Unsere Ziele sind vor jeder Saison die gleichen.

Wir wollen Als aufsteiNationalmannschaft? Und diegen. Mit dem Fanionte den Sie inam es, auch wenn in die Goalie ist 2. Liga Inter und mit der Leis-4.-LiJahren hervorragende letzten ga-Mann schaft in die 3. Liga. be besonders tungen gezeigt haben, schwierig, ein Aufgebot zu erhal-

Lösungen Ihr Partner mit .ch www.boehlen-bern T. 031 330 15 15,

Die Ladys erobe

2:2

38

präsentiert von

In zwölf Spielen

Foto: KEYSTONE/Marcel Bieri

Ich sehe die ganze Sache sportlich. Es macht mich stolz, zu sehen, wie viele gute Goalies wir in der Schweiz haben. Yann Sommer gratuliere ich zu den tollen Leistungen an der Euro. Für mich ist es schwierig, ein Aufgebot zu erhalten. Ich akzeptiere das und versuche einfach, meine Leistung bei YB zu bringen, alles andere kann ich nicht beeinflussen.

Der Treffpunk

rn den Wyler – Anpfi

E

der beiden 2.-Liga-Gru 38 Tore.

ten ...

mehr in die Luft halten können …

Regio-Sport TORJ ÄGER 2. LIGA MÄNN ER

liche Führung mit der Wahl ChrisSie sind seithat. 37 Jahren beim toph Borns richtig entschieden FC Muri-Güm Trai- in den verschie Menschlich stimmt alles und imligen densten Funktion neu- en tätig. Welning gibt es andere Ansätze. Mit ches ist nach so langer Zeit immer en und interessanten Übungen setzt noch Ihre frische n? der Goalietrainer im Training Motivatio Für mich ist es nicht Arbeit, Reize. neue ich habe Freude, etwas mit jungen Leuten zu machen, Was ändert für Sie die Rolle als Cap- etwas zu bewegen. Im Verein noch spielen 350 Jutain? Sie werden diese Funktion nioren, es macht Spass, zu sehen, längere Zeit ausüben. wie sehr sie sich engagieren und Zuerst einmal gilt es festzuhalten, Einsatz zeigen. dass uns «Lusti» menschlich und sportlich fehlt, wir ihn auch in der Welche Tätigkeit en üben Sie moBern – Interlaken Garderobe sehr vermissen. Ich bin mentan aus? 1:3 hahtlich ist nicht das alleinige Alphatier. WirOffensic Sportplatz Weissen Aemme – Ostermu diese Liste stein. ndigen 1:4 so dass ben einige erfahrene Spieler,lang … 100 Zuschauer. Ich wurde 1995 aufPassivmitglied Weissenstein und sich die Last des Captainamts als 14. Bissegger 1:0. Italiana schenkte gleich Präsiden 23. Kolua 2:0. 28. n sich im Derby nichts. GRUPP E 2: verschiedene Schultern verteilt. t. Im Jahr 2000, Kleiner 2:1. 49. Jordi Foto: Alexandra Schürch nach fünf Jahren, 3:1. 70. Eigentor habe ich mit 3:2. 90. Füri 3:3. Kirchberg – Köniz dem Aufstieg in 3:0 die 2. Liga das be gesteckte Ziel Spiel der Woche erreicht und bin : zurückgetreten. Danach habe ich 3. Liga, Gruppe 2, SCI Esperia – SC Wohlen eine Homepage Frauenfussball aufgebaut (fcmg. see Am Samstag um ch) und mich um 18 Uhr empfäng Sponsoring und t Aufsteiger Esperia 1927 im Murifeld Marketing gekümm den SC Wohlens ert. Derzeit ee. Der Verein 250 Mitgliedern bin ich verantwo mit Der traditionelle (davon 150 Junioren rtlich für die ErEvent «Ab) nimmt mit elf Teams an der Meisters stellung und Gesamtk pfiff» des Mittellän chaft teil. Über oordination dischen 30 verschiedene Nationalitäten der Platzbelegung Fussballverbands, sind im ersten Ballmoos der 18 Teams vonTraining Schweizer Klub Davidfür gleichzeitig mit Saisonabschluss s und Spiele (zwei des RegionalAkMigrati onshintiv-, zwei Senioren fussballs, musste - und 14 JunioWas erhoffen Sie sich in der komdieses Jahr tergrund, renmannschaften der abgesagt werden. plus die Fussmenden Saison auf internationaler Die Veranjahrelang seine ballschule), den staltung hätte Ende Newslett er, Bühne? das Juni, infolSpiele auf dem Matchprogramm ge der herrsche undstedie Webseite nden BeschränTräumen ist immer erlaubt. Wir kleinen sowie die Informat Lorykungen, nicht ionen auf Twitim gewohnten hen in der Champions-League-QualiPlatz (im Volkster und Facebook Rahmen stattfinden . Imsokümmere fikation und wollen unseren Weg können. mund «San Siro») mich zudem um Als Alternative das Sponsoring wissen, weit wie möglich gehen. Wir findet am 21. austrug, vereint. und assistiere unseren August 2021 auf über Sportchef. dem Sportpark dass wir gegen starke Gegner Wyler der «Anpfi uns hinauswachsen müssen, wenn ff 2021» statt, Die zeitliche welcher im Zeichen Belastung muss wir die Qualifikation überstehen des MädTipp von Daniel enorm sein. chen- und Frauenfu Siegenthaler, wollen und werden alles daransetssballs stehen wird. Hotel Bern Solange es Spass Für den MFV die welche sich für optimale Plattform die Frauen in ihren zen, unser Ziel zu erreichen. macht, ist dies kein Problem. , den Vereinen, Vereinen einsetzen Tag auf dem Sportpar Fussball war im, Danke zu sagen. k Wyler lohnt sich. Ein Besuch an diesem mer ein wichtige Sei es zum Spitzenfu YB-Frauen oder r Teil meines Leaber auch zum ssball mit dem Saisonau 1994 in Nachwuchscup Dezember 30. zuerst SC Esperia – SC ftakt der als Spieler PERSÖNLICH David von Ballmoos wurde ambens, PERSÖNLICH der Jüngsten, dem und später Wohlen FF-12 Cup. see als Funktion seine är.Karriere als mbi Wynigen geboren. Er ist 192 Zentimeter gross und begann er für YB, Junior beim Koppiger SV (2003-07). Von 2007-15 und seit 2017 spielt(e) TORE DER WOCH Was erhoffen (2018/19/20/21) Sie von 2015-17 beim FC Winterthur. Mit YB holte er vier Meistertitel

fahrungen?

und einen Cupsieg (2020).

David von Ballmoos möchte Ende nächster Saison noch einen Finger

BEIN BRUC H

Der pfeilschnelle (FC Ostermundigen) und technisch verHalbzeit niemand sierte Stürmer 2 Tore traf kurz vor Schluss mehr erwartet Ben Küffer hatte. Die Blauen schliesslich zum dominierten, führ3:3-Unentschieden (FC Nidau) , ten 3:1 und die das aufgrund Frage lag in der der LeistungssteigeLuft, Miroslav Panic wer nach dem rung Italianas Wechsel des bishein der zweiten Halb- rigen Goalgette (FC Muri-Gümligen) zeit nicht unverdie rs Marcel Zimmernt war. mann zu Ostermu Damit erreichte Dominique Schwab ndigen und dem die AS Italiana Rücktritt Pasquale den Punkt, den (Azzurri Biel) Cupis für Italiana nach der ersten die Kohlen noch aus dem Feuer holen sollte. Statt präsentiert von weiterhin das Heft in die Hand zu nehmen, schlichen sich Chapuis+ bei Weissenstein plötzlich vermehr Zürcher AG t Fehlpässe ein, wurden Bern Zweikämpfe, die in der ersten Hälfte noch mehrheitlich gewonne n wurden, verloren und verlagerte sich das Spielgesc hehen immer mehr vor das Tor von Emanuel Schmid. Hatte das Pausenresultat Italiana noch geschmeichelt GRUPP E 1: und hätte es durchau s auch höher Weissenstein - Italiana ausfallen können, 3:3 rächte sich nun nach dem Wechsel, Belp – Langnau dass Weissen2:2 stein aus der Dominan Muri-Gümligen – z der ersten Meiringen 3:0 45 Minuten zu wenig Zählbare Rothorn – Wabern s herausgeholt hatte. 0:0

«Ich schaue nicht allzu viel auf die Konkurrenz. Wir konzentrieren uns vor allem auf unsere Leistung.»

Himmelblau

wir am Puck! Für Sie bleiben

Das Gerippe der Mannschaft steht unverändert, sieht man von den Verletzungen von Torschützenkönig Jean-Pierre Nsame und Captain Fabian Lustenberger ab. Und trotzdem ist vieles bei YB neu. Ein neuer Cheftrainer, ein neuer Assistent und auch der Goalietrainer hat gewechselt. Welches sind Ihre ersten Er-

Nachgefragt bei Roger Berset

ppen fielen

ff 2021

RESULTAT DER WOCH

1:0

E

Der FC Bosporus siegte im Cup gegen Kickers Luzern und erwartet nun am 18. September auf dem Wyler den FC Schaffhausen, mit Hakan Yakin an der Seitenlinie.

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Gönnertafeln | SPIRIT | 65

EIN EWIGES MERCI Die schwierige Corona-Zeit zeigt ihre Nachwehen, ausnahmsweise einmal auf schöne Art und Weise. Im Verlauf der vergangenen Saison hat der SCB grosszügigen Support von seinen Abonnentinnen und Abonnenten erhalten. Die Spiele in der PostFinance Arena fanden praktisch unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Viele haben auf die Rückerstattung ihres Abopreises ganz oder teilweise verzichtet, obwohl sie nicht live im Stadion zuschauen durften. Der SCB hat sich für die Unterstützung mehrfach bedankt und im Verlauf des Winters beschlossen, es nicht damit bewenden zu lassen, sondern seine Wertschätzung für die grossartige Unterstützung auf besondere Weise auszudrü-

cken und den Dank quasi in Stein zu meisseln. Die Idee der Gönnertafel war geboren, nun ist sie umgesetzt. Seit dem Testspiel vom 27. August gegen Ambrì sind all jene, die auf Rückerstattungen verzichtet und eine Erwähnung erwünscht haben, auf den insgesamt vier Gönnertafeln rund um die PostFinance Arena sichtbar. Die beiden Gönnertafeln der Stehplatz-Abonnenten sind nach dem Drehkreuz am Treppenauf-

gang D West zu sehen, jene der SitzplatzAbonnenten finden sich an der Fassadenfront der PostFinance Arena auf Seite des Aussenfelds. Achtung: Die Aufführung der Namen ist nicht alphabetisch geordnet, weil bei der Zusammenstellung Wünsche, gruppenoder paarweise genannt zu werden, berücksichtigt wurden. Entsprechend wünschen wir viel Spass beim Suchen und danken nochmals mit einem ewigen Merci.

ZÄME HÄRESTAH Der SCB bedankt sich herzlich bei allen Abonnentinnen und Abonnenten, die teilweise oder ganz auf die Rückerstattung ihrer Abo-Kosten verzichtet haben. Eure Grosszügigkeit war und ist uns eine grosse Hilfe!

Dominik Brunner, Nicola Lingg, Adrian «Ädu» Hostettler, Barbara Dober, Cornelia Hüssy, Tobias Maurer, Livia Bühler, Elena Zingg, Wale Brügger, Andrea Kessler, Thomas Rütti, Edwin Siegfried, Sandra Hohermuth, Thomas Kaeser, Reto Imbach, Andreas Hadorn Werner Schaad, Andreas Schneider, Jessica Nyffeler, Nathalie Burger, Sandra Friedli, Beat Spahni, Tinu Eggenschwiler, Ädu Affolter, Melanie Spring, Christine Eckstein, Gilles Sommer, Simon Schär, Nadine Zeller, Fabian Leuenberger, Jamie Spycher Daniela Conscience, Andrea Geiser, Beat kroepfe Kropf, Christian Keller, Guido Mülhaupt, Simon Zbinden, Andrea Rothen, Schwammberger Mike, Rohrbach Flöru, Haas Joel, Alexia Kübli, Benjamin König, Nico Zimmermann, Sandra Riesen, Roman Burkhalter Rosmarie Suaterel, Daniela Reichen, Nathalie Jäggi, Manuel Hurlebaus, Moritz Bigler, Mischa Fabio Kammermann, Dorian Bühler, Cyrille Müller, Ivar Käser, Sébastien Roth, Marcel Gerber, Mischu, Patrick Iseli, Rudolf Koch, Céline Juillerat, Mathias Scherz Lars J. Vögtlin, Judith Fürholz, Stefan Fürholz, Mike Lenzin, Raffael Rufer, Adrian Uhlmann, Nicole Zwimpfer, Patrick Urfer, Martina Ackermann, Roger Kappeler, Timo Staub, Nadia Kadri, Susanne + Erhard Portner, Michel Grunder, Dänu Schmid, Martin Lang Manuela Schmutz, Jrene Schmid, Sonja Prisca Zumbrunnen, Corinne Schneeberger, Maria Stämpfli, Roger Batt, Paul-André Juillerat, DIDI BGBE, Rahel Müller, Michael Spycher, Manuela Roth, Dave Zehnder, Daniel Gafnet, Jan Steiger, Marjolein von Siebenthal Adrian Binggeli, I. Bigler, Carsten Wessels, Gregor von Känel, Pädu von Gunten, Robert Angst, Morena Red Line, Jann Siffert, Marcel A., drPhil® v50 Heger, Andreas Abgottspon, Sandro Blaser, Max Stalder, Garage Witschi AG, Anja Schmid, Steffi Zimmermann Stephanie Andrea Bernet, Gabriela Müller, Mathias Roth, Pesche Streit, Manuela Klaus, Thomas Liechti, Markus Spielmann, Urs Gerber, Ronja Lara Kaiser, Astrid Haas, Stephan Bloch, Sven Staudenmann, Ramona Benz, Adrian Schneider, Patric Zach Andreas Dellsperger, David Besançon, Franziska Lanz, Raphael Tanner, Josch Schaub, Daniel Lüscher, Josef Ingold, Tim Hein, Sina Hänni, Helmut Breitler, Alexandra Mathys, Michael Frauchiger, Sabrina Jungen, Märcu Solti, Simu Schär, David Gutmann Sandro Gasser, Marc Engemann, Virginia Engemann, Alexander Bosisio, Astrid Staudenmann, Kevin Niederhauser, Yannick Niederhauser, Julia Gubser, Stefi Herren, Laurent Ingold, Adrian Haueter, Philippe Gevisier, Michel Del Piero, Andrea Ingold, Michelle Salzmann Michael Scheidegger, Leandro Schaller, Markus Kohler, Jeannot Leisi, Justin Ullah, Laurent Asimi, Janis + Matthias Hadermann, Christoph Hügli, Yanik Suter, Dominic Eggimann, Marcel Burgdorfer, Benjamin Schlapbach, Andrea Dietrich, Sandra Hirschi Gabi Gubser, Colin Lüthy, Stefan Spanyar, Stefan Winiger, Eliane Sahli, Florian Gerber, Roman Weber, Simu Ayer, Housi Sahli, Rene Salzmann, Urs Weyermann, Sonja Perriard, Markus Sutter, Karin Graber, Wale Josi, Tanja Tanja Kaus, Dennis Schär, Sara Meyer A. (Fly) Zwahlen, Stefu Gosteli, Michael Hadron, Lukas Lüscher, Studi Brudi, Janis Plattner, Nadine Bigler, Rafael Affolter, Thomas Mader, Karin Jordi, Björn Grunder, Christopher Menzi, Philipp Früh, Christoph Haas, Urs Aeschbacher, Isabelle Küffer Alexander Tschanz, Michael Neuenschwander, Adrien Ingold, Fabio Faricelli, Tinu Schrempp, Sascha Bürki, Ramona Plattner, Robin Kuhn, Konditorei Felder, Christoph Schmocker, Hansjörg Gasser, Nick Hawkes, Kasimir Mesmer, Simon Messerli, Sarah Strahm Fabian Strahm, Marco Niklaus, Nadja Gäggeler, Sven Sigmund, Michel Marthaler, Bernard Stalder, Michelle Schaller, Martina Hadorn, Roger Nydegger, Petra Walther, Kürä Eggi, Alice Heutschi, Rahel Scheurer, Claudio Senn, Fabian Zbinden, Daniela Nydegger Ulle Fawer, Remo Siegenthaler, Stefan Baumann, Simon Simonelli Lenzin, Mirä Aeschbacher, Tinu Aeschbacher, Stefan Steiner, Claudio Beck, Adrian Bühlmann, Tschümä Tschümä, Tinu Red Line, Jonas Kropf, Benu Red Line, Bädu Kammermann, Annina Kohler Oliver Münger, Lara Milena Pulfer, Monique Leuthold, Tobias Schmid, Sandra Brand, Angela Vangelista, Michael Rindisbacher, Remo Schäfer, Thomas Andreas Kocher, Janis Geissbühler, Livia Schöpping, Philipp Wehrli, Popol Conlan, Patrick Zaugg, Sandro Aebi Sébastien Maradan, Nathi Schincariol, Andreas Küenzi, André Strebel, Rachel Maradan, Tinu Wirth, Corina Wüthrich, Morris Luginbühl, Alexandra Aebi, Markus Wüthrich, Stefan Spring, Adrian Zimmermann, Daniel Kern, Leoni Ziegelmüller, Stephan Senn Marc Schindler, Philipp Weber, Rudolf Zanitti, Jürg Bosshard, Livä Imbach, Oliver Lüthi, M Gürlet, Roger «Widi» Widmer, Thomas Baschung, Linus Löliger, Rolf Huggler, Urs Hadorn, Yves Maeder, Cindy Bannwart, Marianne Staudenmann, Roland Bannwart Christoph Bylang, Michael Meyer, Daniel Zesiger, Bruno «Sigi» Siegenthaler, Michael Müller, Tizian Dähler, Lucas Aegerter, Dylan Nicolet, Pascal Heckenmeyer, Simon Beyeler, Markus Zurbuchen, Thierry Bichsel, Mättu Chummer, Urs Wittwer, Andreas Pfister Martin Glauser, Stephan Saurer, Marianne Schneiter, Dominik Zaugg, Roger Hunziker, Daniel Brechbühl/Brächi, Mischa von Ballmoos, Melanie Lauener, Daniel Zumbrunnen, Astrid Hämmerli, Roman Held, Brigitte Allemann-Locher, Kenney Reischl Céline Schnyder, Ramon Lüdi, Katja Zingg, Sara Räz, Roman Hirter, Pädu Allemann, Ramona Kühni, Natalie Siegenthaler, Nadine Leichtnam, Thomas Vago, Céline König, Jasmin Thurnherr-Gonseth, Bruno Zimmermann, Jögge Stalder, Patrick Bernhard Pädu Ernst, Sven Zuppiger, Marco Schneider, Philippe Bähler, Sandro Feuz, Marcel Remund, Daniela Tellenbach, Patric Schweizer, Lisa Rauber, Carmen Pose, Markus Buzzi, Lukas Gutknecht, Beat Hunziker, Sacha Daeppen, Martin Steiger, Fabian Werthmüller Lukas Schneider, Serge Abgottspon, Simu Riesen, Roman Tschabold, Stefab Hertig, Thomas Bider, Philipp «Pipo» Grütter, Brünu Aeschlimann, Phippu Mühle, Sabine Mühle, Tom Lang, Pädu Scheurer, Corinne Scheurer, Hanspeter Scheurer, Hans Jutzi Gregory Gassmann, Monika Oesch, Beat Wenger, Michael Schärer, Isubär Riederalp VS, Martin Eggli, Marcel Gross, Andrea Blatter, Patricia Rytz, Pascal Weber, Clément Matile, Roland Sutter, Monika Sutter, Jennifer Werren, Christoph Bosshard, Seraphin Bosshard Pascal Faigaux, Kusi Erbsmehl, Beat Meier, Reto Schneider, Tschünu Tschünu, Christian Gafner, Hotel Caprice Grindelwald, David Gross, Andreas Langenegger, Salome Luternauer, Bruno Steinhauer, Sven Bucher, Sandro Klingebiel, Pitsch Schori, Katinka Buri Lucien Jost, Pascal Meier, Matthias Maurer, Erika Schmid, Debora Steinhauer, Thomas Bürki, Stephan Bruni, Yolanda Zobrist-Kobel, Simon Kohler, Bea, Möru Würsten, Sabrina Grab, Jan Bloch, Fabian Bloch, Cello Schaller, Cueni Marco, Melanie Sommer Daniel Bühlmann, Marco Böhlen, Beat Kuhn, Nadine Aegerter, Nicole Abgottspon, Marc Waldspurger (Wauzi), Remo Käser, Toni Isch, Dänu Amstutz, Roland Jost, Mike Kalbermatten, Saskia Althaus, Sabrina Rufer, Cornelia Wirz, Steve Bergeron Marco Andrist (Erlinsbach AG), Wüthrich Martial, Jérémy Bärfuss, Mauro Truttmann, Barbara Zöhrer, Nicole Zöhrer, Nina Burgdorfer, Housi K., Christian Gisiger, Sven Schulthess, Pascal Jost + Rhea Wenziker, Patrick Rothenbühler, Pascal Ramseier Rolf (Vögi) Schneider, Daniel Buri, Werner Buri, Sarah «Chrige» Gerber, Mänu Messerli, Florence Lavanchy, Lars Aebersold, Samuel Hänni, Luca Burkhalter, Sascha Bolliger, Tinelli Bühler, Melanie Wiedmer, Yanick Müller, Livia Hänni, Sarah Schlup Sven Schlup, Christoph Zaugg, Daniel Schenk, Roger Roth, Kiéran Schwab, Marco Balmer, Ernst Dasen, Mänu Huggler, Yvan Haussener, Pele Stäger, Roman Stuber, Christoph Irlet, Dominic Pesse, Martin The Mammut, Patrick Zimmermann, Stephan Lehner Julia Botta, Hüenerhüsli SA, Sharon Lauper, Rönu Lauper, Reto Walter + Jacqueline Weisshaupt, Shane Wegmann, Roger Rink, Corina Baumgartner, Tanja Ulrich, Adrian Rösch, Chrigu «Chrumi» Krummenacher, Urs Christen, Mario Lüdi, Tamara Riesen Urs Röthlisberger, André Tschumi, Fanny Andrea, Alexandra Janine Müller, Urs (Body) Gilomen, Andrea Egger, Gaétan Girardin, Peter Chruter Leutwiler, Matthias Freedel Schmid, Michael Schaad, Esther + Jürg Christen, Adrian Schwab, Sven Hunziker Kevin Locher, Andrea Jenni, Eveline Moser, Tabea Schumacher, Oliver Hari, Simon Zürcher, Marcel Schmid, Lois Lois, Sandra Hagi, Philipp Grossenbacher, Véronique Hirschi, Pläsu48 vo Loupe, Nadja Nädu, Roland Kläy, Alain Schmid, Röschu Roesti Reto Imbach, Nine Roesti, Mätthu Lehmann, Ramon Wenger, Ivo Aeschbacher, Lars Bühler, Urs Stauffer, Bruno Kühni, Michel Kahlaoui, Heinz Niklaus, Thomas Müller, Walter Hänni, Thomas Bielmann, Brigitt Brechbühler, Rebekka Dreier, Siri Egli, Rolf Hunziker Sabrina Balsiger, Monika Wyss-Scheurer, André Ruf, Franziska Köhli, Laurent Braichet, Pepsi Kohler, Daniel König, Stefan Wegmüller, Bernhard Wuhrmann, Heinz Samaras, Fabio Schindler, Thomas Gyger, Rene Fuhrer, Carmela Bur, Adrian Stauffer #78 Michael Steiner, Patrick Ruch, Fredy Bangerter, Fritz Wittwer, Beat Bigler, Markus Hagi, Christoph Mani, Peter Roth, Tiziana Wyss, Michaela Christen, Michael Müller, Urs Schneiter, Sandra Blatter, Thomas Stöckli, Andreas Neuenschwander, Hans-Peter Hug Markus GRB, Spring-Hezung-Sanitär, Nicolas Schmid, Sara Siegenthaler, Livio Sampogna, Reto Brauen, Oli Friedli, Jack + Cody Hirsiger, Andi Riedwyl, Stefan Gutknecht, Eveline Gutknecht, Hansueli Riedwyl, Bruno Rothacher, Manuela Kohli, Marc Rohrbach Hans-Peter Hirschi, Thomas Mathys, Pascal Flühmann, Saskia Lüthi, Demian Glutz, Maeva Vogt, Daniel Vogt, Marcel Roesch, René Tschumi, Robin Hurni, Werner Hurni, Christian Mathys, Ute Mathys, Corinne Heger, Silvia Mechi, Corinne Lüthi, Timon Eggimann Chrigu Künzi, Patric Mühlemann, Nicola Kobel, Andy Samuel Schmocker, Tina Honegger, Tom Schaller, Christian Latscha, Alexandra Santschi, Stefan Egli, Franziska Buchs, Karin Theiler, Remo Ballmann, Brigitte Schaffer, Andrea Eva Egger, Misch Misch Susanna Trachsel, Bernhard Maurer, Yves Pfäffli, Andy Kipfer, Adrian Elsener, Daniel Bolzli, Hanspeter Bieri, Christophe Joray, Lüku Kamber, Andreas Kropf, Bernhard Leu, Mara Schüpbach, Daniel Beyeler, Fabio Winkelmann, Ruedi Kräuchi, Doris Hügli René Hügli, Dres Abplanalp, Sebastian Gysin, Christine Dellsperger, Björn Böller, Peter Wittek, Rolf Bähler, Ändu + Keijo Laireiter, Anita Blaset, Robert Ellenberger, Fabienne Ellenberger, Roger + Lars Zenger, Daniel Santschi, Sonja Letzkus, Hanspeter König Lucia Gander, Thomas Grogg, Beat Wyss, Fabienne Horvath, Sebastian Wyss, Thömu Bill, Kevin Hofer, Martin Gosteli, Peter Niffenegger, Sven Stricker, Mike Maeder, Lukas Theiler, Marc Lädrach, Sandro Signorini, Karl Bachmann, Mare Locher, Jan Sollberger dr Löiz, Nicola Lässer, Thömu Fahrni, Christian Christian Stettler, Roger Müller, Bruno Grau, Christine Lörtscher, Fabian Koch, Heinz Zwahlen, Roger Brügger, Doris Spycher, Spidu Bangerter, Jürg Braga, Roger Lehnherr, Sascha Eisenecher, Cornelia Kocher-Grossen Daniel Grossenbacher, Marco Zahnd, Simon Gygli, Winkumaa Fritzli, Bruno Steiner, Iris Kallen, Pascal Zach, Daniela Schneider, Stefan Messer, Mathias Theilkäs, Patrick Zaugg, Sarah Henz, Fabian Gfeller, cucina arte, Gullo-Cabaro Kaffeemaschinen und Kaffee Marianne Gisler, Andreas Ryser, Bettina Hunziker, Joram Pollak, Rahel Stefanie Wyss, Nils Berger, Daniel Rey, Rolf Heimann, Bernhard Berger, Kristin Deppeler, Björn Schneider, Christophe Claivaz, Livia Zürcher, Marie-Louise Jeker, Fabrice Bagnoud Claudia Heer, Marco Rätz, Dominik Saladin, Sandro Aeby, Francesca B., Malik Viquerat, Tom Wacker, Franziska, Marcel-Marlo-Marco Nyffenegger, Chrigu Reist, Marc-André Burkhalter, Güegu, Christian Steiner, Roman Fahrni, Kurt Schmidli, Ralph Spahr Mirjam Hardegger, Patrik Stuber, Mathias Mäder, Gabriela Mugglin, Ernst Peter, Josef Christen, Philipp Berger, Roland Muhmenthaler, Markus Fawer, Marco Hänni, Christian Schori, Oli + Shane F./H., Marius Fink, Anja Müller, Walter, Marc + Cédric Müller Simone Schläpfer, Nicolas Isler, Pascal Böhlen, Sibylle Hausherr, Patrick Hausherr, Stefan Hulliger, Thomas Burgunder, Daniel Tschanen, Daniel Gerber, Dänel Streit, Natascha + Marcel Jaun, Anna Balsiger, Sven Kumli, Thomas Witschi, Matthias Müller Daniel Gautschi, Stefan «Peschä» Hunziker, Juan Jaberg, Marc Bucher, Karin + André Liechti, Stefan Wernli, Jonas Dux, Thüru Aebischer, Mäthu Härdi, Felix Kanziger, Corinna Kanziger, Nicole Wyler, Michel Schudel, Norbert Mullis, Bastien Messerli Véronique Messerli, Marc Bühler, Fred Scheidegger, Kris Anliker, Karin Künzi-Fahrni, Andreas Stocker, Sven Hirschi, Christoph Grossrieder, Barbara Gilgen, Philipp Bütikofer, Andrea Siegenthaler, Mänu Aeby, Dominik Bieli, Marco Schaad, Bruno Bigler Rolf Beutler, Lena Häfelin, Chrigu König, Thomas Rychard, Delilah Bütikofer, Walter Bütikofer, Marcel Gerber, Alexandre Urfer, Rolf Hämmerli, Christian Ingold, Renato Bertoldi, Roger Lüthi, Gerhard Schenk, Luca Heini, Frédéric Lutzelschwab, Simon Pernet Enzo SCB-Bipper, Elsbeth Hostettler, Nicolas Unternährer, Stefan Bieri, Röschu Schüpy, A.Krebs AG Tor und Metallbau, Claudio Allegra, Alain Cracco, Fritz Bärtschi, Sébastien Droz, J. Jungo, Patrick Leichtnam, Mäse Ruch + Elias Schwarz, Flo Riedo Patrick Wüthrich, Anja Grossniklaus, Bettina + Christian Binkert, Tobias Gatschet, Michael «Büle» Büeler, Roland Thomi, Matthias Sigrist, Thierry Amez-Droz, Michu Schänk, Holger Ahlrichs, Markus König, Michael König, Flavia Schwarz, Ueli Känel Munterʼs Fahrschule, Gerhard Franke, Daniel Forrer, Roland Ingold, Corinne Hänggi, Jessica Hänggi, Marco Zimmermann, Karin Grieder, Beat von Ballmoos, Sandro Tellenbach, Stephanie Schafer, Cindy Ruchti, Dominic Beutler, Giulia Rohrer, Vanessa Marti Pädu Schulthess, Ayer Maxu, Yvonne Dubi, Christoph Schmutz, Thomas Pauli, Christian Tromp, Manfred Walter, Sabrina N., Roger Bächler, Ädu «Schüdu» Schütz, Melanie Sabrina Schütz, Patrick Affolter, Christine Boillat, Nadine Kästli, Sabrina Kästli Sonja Bohren, Beatrice Siegenthaler, Martin Siegenthaler, Nathalie Christen, Franziska K., Dunja Red Line, Martina Baur, Cristina Perez, Andreas Schwendimann, Jürg Senn, Risto Neuenschwander, Raphael Buono, Lukas Schenk, Fabian Wäschle, Franziska Linz Christine Hämmerli, Michael Kopp, Sarah Rothenbühler, Silvia Singenberger, Ronnie Hadorn, Samuel Meyer, Dario Jenni, Raphael Zurbriggen, Rosmami Rosmami, Rönu 59, Stefan Nyffeler Transporte GmbH, Pia Henggi, Andreas Trachsel, Bruno Hess


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Making of | SPIRIT | 67

MAKING OF FOTOWOCHE An der diesjährigen Fotowoche ging so einiges ab: es wurde unter anderem für die neuen Autogrammkarten fotografiert. Diese erscheinen mit einem ungewöhnlichen Sujet und zeigen die Spieler aus einer neuen Garderoben-Perspektive. Auch der neue offizielle Fashionpartner PKZ war anwesend und stellte die Ausstattung der Spieler, der Coaches sowie der Staff-Mitglieder sicher. In Zusammenarbeit mit der Republica AG wurde zudem wieder viel neuer und vor allem unterhaltsamer Content erstellt, auf den sich die Fans freuen dürfen. Auch neue GIFs werden per Saisonstart auf Instagram zu sehen sein. Und die Spieler

waren fleissig: die Fans dürfen mit vielen neuen Spotify-Updates rechnen und sich die neusten Lieblingssongs der Spieler zu Gemüte führen. Unterschrieben wurde auch das ein oder andere Dress... Man darf sich bereit halten für allfällige Dress-Verlosungen in der Saison 2021/22.

Tristan Scherwey signiert die Dresses.

Beat und Colin Gerber.

Calle Andersson im Green-Screen.

Colin Gerber: posiert für die Autogrammkarte.


68 | SPIRIT | René Rindlisbacher

DER MILLIARDEN-CLUB Am 16. Oktober stehe ich nach fast zwei Jahren zusammen mit meiner Tochter als «S’Rindlisbachers» wieder auf der Bühne. Ich freue mich sehr darauf, denn ich kann mich dann wieder auf meine Arbeit konzentrieren und lese nicht mehr kreuz und quer alles, was mir in die Hände kommt. Z.B. solche Sachen wie, dass der Basketball-Superstar LeBron James als erster aktiver Basketballer die Marke von mehr als einer Milliarde Dollar Karriereverdienst überschritten hat. Laut Angaben der Sportbusiness-Fachwebsite «Sportico» habe der 36-Jährige von den Los Angeles Lakers in seiner Laufbahn als Spieler bisher 330 Millionen Dollar an Gehalt sowie 700 Millionen Dollar durch Werbung, Merchandising, Medienaktivitäten und Lizenzierungen verdient. Ich denke, dass dies vor ihm auch bereits Michael Jordan geschafft hat… aber was soll’s? Ich glaube, einer Fachwebsite natürlich. Obwohl andere Fachwebseiten ja bestimmt auch alles wissen und die etwas anderes behaupten… aber das andere ist bestimmt auch irgendwie richtig. Wenn ich einer weiteren Fachwebseite Glauben schenken darf, gibt es eine Handvoll dieser Mitglieder. Zu ihnen gehören natürlich Fussballer wie Cristiano Ronaldo und Lionel Messi. Es gesellen sich noch der Golfer Tiger Woods und auch Floyd Mayweather jun., ein Boxer, dazu. Wenn ich gewusst hätte, dass ich mit einem auf die Schnauze hauen dermassen viel Kohle machen könnte, hätte ich die Komik vernachlässigt und das Boxtraining forciert. Ach ja und da gibt’s noch einen. Und der gehört (zu) uns. Er ist grosser SCB-Fan, was man von den anderen nicht sagen kann. Roger, unser heimlicher König Roger der Erste. Sie alle sind Ikonen des Sports… Helden ihrer Domänen… Ritter der Saläre… Ich möchte mich nicht bei diesen fünf bis sechs Ausnahmekönnern aufhalten, da sie ja die einsame Spitze eines ungeheuerlich grossen Eisbergs sind. Es gibt natürlich auch die Kleinverdiener wie z.B. Neymar der mit lächerlichen 36 Millionen jährlich durchkommen muss. Eher schlimm steht es um Novak Djokovic. Immerhin aktuell mit insgesamt 335 Wochen die Nummer 1 im Tennis. Geschätztes Vermögen 150 Millionen und geschätzte Einnahmen 2021 von 20 Millionen. Da landen wohl noch einige seiner Schläger im Publikum, bis er beim erlauchten Milliarden-Club anklopfen kann.


Eine Milliarde… was für eine Zahl… Ich finde es bewundernswert, faszinierend und irgendwie beängstigend. Jeder einzelne dieser Superstars hätte die gesamten Spielerlöhne des SCB, in den letzten 80 Jahren locker bezahlen können und wäre nach wie vor 100facher Millionär. Tja… was will ich damit sagen? Nichts… es ist mir einfach so aufgefallen. Schliesslich war inzwischen die Fussball- Europameisterschaft und dort konnte man ja gut sehen, dass Stars aus Frankreich, die im Jahr mehr verdienen als alle Spieler einer Spitzen-Eishockey-Mannschaft der Schweiz zusammen, den Ball aus lausigen 11 Metern ohne Bedrängnis nicht ins Tor bringen. Mir ist auch klar, dass Fussball die Massen mehr bewegt als Schiessen, dass Tennis eine der Hauptsportarten der Welt ist und dass Basketball v.a. die amerikanischen Gemüter in Wallungen versetzt. Trotzdem hat diese Entwicklung v.a. im Fussball etwas Fades als Beigeschmack. Paris St. Germain bezahlt für seine Spieler inkl. Trainer Löhne in der Höhe von 350 Mio. Euro. Champions-League-Sieger Bayern München soll für den letztjährigen Sieg rund 130 Millionen Euro ausbezahlt bekommen haben. Mit dieser Summe konnten die Deutschen die Spielerlöhne ihrer elf bestverdienenden Spieler bezahlen. In Paris wären dies gerade Mal die fünf höchsten Löhne. Da Neid eine Todsünde ist, und ich kein Sünder sein möchte, behaupte ich nun einfach mal, dass alle solche Summen auch verdient haben. Wobei Neid gar nicht das Schlechteste sein muss. Gerade in der heutigen Zeit könnte der Neid auch als Motor des Fortschritts und des wirtschaftlichen Wachstums verstanden werden. Aber Neid wird in unseren Hemisphären häufig zum Ressentiment… unser heimlicher Groll, der zum seelischen Dauerschmerz wird, weil gewisse Fussballer nicht mal die Wurzel aus ihrem Vermögen rechnen könnten. Geld ist nicht alles… aber denke daran, dass du genug verdient hast, bevor du so einen Blödsinn erzählst. Wie sehr freue ich mich auf die neue Eishockey-Saison. Auch wenn es hier immer wieder Diskussionen über Löhne der einzelnen Spieler gibt, so glaube ich doch, dass diese Gehälter nur in absoluten Ausnahmefällen zu grösserem Aufschrei führen. Endlich wieder die Luft zu schnuppern, die ein Fieber in mir auslöst. Das Fieber mit der Zahl: 2489101113141517192123293040415556586165717980 818489. Was könnte diese Zahl wohl bedeuten? Liebe Grüsse und bis bald…

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29.08.19 07:24

KHKH.F M U S S IMPRE Spirit Nr. 1, 2021 / 22 Erscheint 4 x jahrlich mit einer Auflage von 20 000 Expl. Herausgeber Verlag

IMS Sport AG, 3098 Köniz Tel. 031 978 20 20

Produktionsleitung Verlagsleitung Layout Verkauf

SCB Eishockey AG

Andreas Guler Michel Bongard Reto Fiechter

Michael Steiner Marcel Zimmermannn, Ricardo Krenger, Bruno Zimmermannn, Rico Krebs, Bernhard Baumgartner, IMS Sport AG

Redaktion

Christian Dick (dk) Sina Wymann (sw) Pierre Benoit (be) Fotos Reto Fiechter, Pius Koller, Thomas Hiller, SCB-Archiv Jürg Wymann, zvg Lektorat Pierre Benoit (be) Druck

Redaktionsschluss:

FUNKE LETTERSHOP AG OUTPUT MANAGEMENT 20. August 2021

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Gemeinsam die Infrastruktur von morgen denken. Bevölkerungswachstum, Urbanisierung und Klimawandel fordern uns alle. Die Infrastruktur von morgen wird intelligent, vernetzt und digital sein. Die BKW bietet Lösungen für eine lebenswerte Zukunft in Infrastruktur, Gebäude und Energie. vordenken.bkw.ch

BKW_20210730_AZ_Infrastruktur_GreenCity_186x276mm_Relaunch_RZ.indd 1

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S H C S I E ZÄM R E L COO u. a r e b ü d m un i e h e d , Ir Ar ena


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