Wettbe W erb für lI edkunst
s tuttgart 2010
W I llkommen von Dr. Herbert Müller und Hans Georg Koch 02
g ru ssW orte von Christiane Oelze und Eric Schneider 04
Pre I sträger der Wettbewerbe 1987 – 2007 08
Wettbe W erb 2010 Teilnahmebedingungen und Ablauf 09
Jury Vorstellung der Jurymitglieder 14
t e I lnehmer Wettbewerbsrepertoire der 26 Liedduos 20 d ank an Freunde und Förderer 74
mI tgl I edschaft bei der Internationalen Hugo-Wolf-Akademie 76 g rem I en der Internationalen Hugo-Wolf-Akademie 78 Im P ressum 80
Internat I onalen Wettbe W erb für
lI edkunst s tuttgart 2010
Nach drei Jahren ist es 2010 endlich wieder soweit: Die Internationale Hugo-Wolf-Akademie richtet den Internationalen Wett bewerb für Liedkunst in Stuttgart aus. Es ist eine große Freude für uns, Sie im Hugo-Wolf-Jubiläumsjahr zu diesem wichtigen Ereignis begrüßen zu dürfen, ist der Wettbewerb doch einer der Höhepunkte in unserer Arbeit für die Akademie. In den langen Jahren seines Bestehens (seit 1987) hat sich der Wettbewerb nicht nur international großes Renommee erworben und zahlreiche junge Künstler als Preisträger hervorgebracht, die unser heutiges Konzertleben prägen, da runter Stephan Genz, Birgid Steinberger, Matthias Goerne und Dietrich Henschel, um nur einige zu nennen. Er ist auch zum »Publikumsliebling« bei den Mitgliedern und Freunden der Internationalen Hugo-Wolf-Akademie avanciert. Und das verwundert nicht: Verfolgen zu können, wie junge, aufstrebende Künstler antreten, um ihr Bestes zu zeigen, sie von der ersten Runde bis vielleicht sogar ins Finale zu begleiten, die Wechsel bäder der Gefühle mitzuerleben, die sie in diesen Tagen durchleben, das ist etwas ganz Besonderes. Wir laden Sie also auch in diesem Jahr wieder ein, mitzufiebern und die Daumen zu drücken, wenn die 26 teilnehmenden Duos aus über 20 verschiedenen Nationen in einer der wohl intimsten, persönlichsten und schwierigsten musikalischen Gattungen, dem Kunstlied, um vier hoch dotierte Preise konkurrieren.
Das Lied stellt höchste Anforderungen an seine Interpreten. Es fordert nicht nur äußerste technische und stimmliche Flexibilität, sondern auch die Fähigkeit, Empfindungen in den verschiedensten Schattierungen auszudrücken, sie durch Farben und Gestaltung zum Leben zu erwecken, dem lyrischen Ich eine Stimme zu geben. Mit dem Internationalen Wettbewerb für Liedkunst Stuttgart will die Internationale Hugo-WolfAkademie junge Sängerinnen und Sänger, Pianistinnen und Pianisten ermuntern und bestärken, sich dem Lied zu widmen. Sie möchte den jungen Künstlerinnen und Künstlern zu internationaler Beachtung verhelfen, was in den letzten Jahren
durchaus erfolgreich gelungen ist. Geldpreise, die zum Teil als Stipendien ausgezahlt werden, und Auftrittsmöglichkeiten bei verschiedenen Konzertveranstaltern sollen den Gewinnern des Wettbewerbs eine gute Grundlage geben, um sich nachhaltig und intensiv mit dem Liedgesang zu beschäftigen. Wir wollen sie ermuntern, das Lied auch weiterhin als festen Bestand teil ihres künstlerischen Wirkens zu pflegen.
Unser besonderer Dank gilt an dieser Stelle der Stadt Stuttgart und dem Land Baden-Württemberg sowie allen anderen Freunden und Förderern, ohne deren großzügige Unterstützung wir den Wettbewerb nicht durchführen und veranstalten könnten.
Uns bleibt nun noch, Ihnen eine spannende Zeit beim Internationalen Wettbewerb für Liedkunst Stuttgart 2010 zu wünschen! Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünschen wir Erfolg und freuen uns jetzt schon darauf, unsere diesjährigen Wettbewerbsgewinner bald auch auf den großen Bühnen und in den wichtigen Konzerthäusern als Botschafter für das Lied erleben zu können – wie schon viele vorige Preisträger, unter ihnen Christiane Oelze und Eric Schneider.
Dr. Herbert Müller
Hans Georg Koch Vorsitzender des Vorstands Wettbewerbsleitung
g ru ssW orte Z um Internat I onalen Wettbe W erb für
Als frühere Gewinnerin des Hugo-Wolf-Wettbewerbs ist es mir eine Ehre, ein Grußwort an die nachfolgenden Sängerinnen und Sänger zu richten.
Was ist es denn, das einen Sänger auszeichnet, der »Lieder singen kann«? Was ist so besonders an ihm, dass ihm die Menschen (einen ganzen Liederabend lang ...) wirklich lauschen?
In der Einleitung zu seinem Buch »Hugo Wolf, Leben und Werk« aus dem Jahr 2003 schreibt Dietrich Fischer-Dieskau: »Wolf bewährte sich als ein Meister der kleinen Form, in dieser von kaum einem anderen Komponisten übertroffen an Intensität, geistiger Durchdringung, Fülle und Mannigfaltigkeit der Stimmung, des Stils und Ausdrucks.«
Ohne in meiner sängerischen »Unbedarftheit« 1987 viel von ihm zu wissen oder zu kennen, kam mir Hugo Wolf in seiner unendlichen Vielfalt, der kompositorischen Echtheit und Unbedingtheit seiner Lieder besonders nahe. Fördern und fordern seine Lieder doch gleichermaßen die Qualitäten und die Freiheit eines persönlichen Ausdrucks und den Nuancenreichtum einer Stimme, eines Sängers.
Über das Singen von Kunstliedern habe ich vor allem in der langjährigen Zusammenarbeit und in vielen Proben mit dem Pia nisten Eric Schneider, aber auch durch Zuhören unendlich viel gelernt. Die Aufnahmen von Elisabeth Schwarzkopf und Dietrich Fischer-Dieskau, von Hans Hotter, Heinrich Schlussnuss, Lotte Lehmann, um nur einige zu nennen, sind unerlässlich, um wirklich etwas über den Stil, über die Wort- und Tongebung zu lernen – was natürlich nicht zur Imitation animieren soll.
Zu meiner Studentenzeit gab es (noch ...) einen ganzen HugoWolf-Abend mit Fischer-Dieskau und Jörg Demus am Klavier in der Kölner Oper, und der war ausverkauft bis auf den letzten Platz! In einem Interview aus dem Jahr 2003 antwortet Dietrich
Fischer-Dieskau auf die Frage, ob er glaube, »dass es eines Tages zu einer Wiederentdeckung des Werks von Hugo Wolf kommen wird?«: »Das halte ich durchaus für möglich, auch wenn ich diesen Tag wohl kaum mehr erleben dürfte. Das Lebenswerk von Elisabeth Schwarzkopf be ruht, ebenso wie das meine, zu einem guten Teil auf Wolf-Interpretationen. Wir haben immer versucht, das Werk von Hugo Wolf lebendig zu er halten. Nie hatten wir dabei den Eindruck, einem dem Vergessen geweihten musikalischen Erbe zu dienen. Mir erscheint wichtig, dass an den Werten, die aus dem 19. Jahrhundert auf uns überkommen sind, festgehalten wird und dass wir versuchen, daraus neue Fundamente zu errichten, auf denen die nachfolgenden Generationen ihre eigenen Leistungen erbringen können.«
Möge jeder junge Sänger, der am Wettbewerb der Internationalen Hugo-Wolf-Akademie teilnimmt, etwas von diesen inneren Werten, einem musikalischen Erbe, für sich mitnehmen und für sich weiterentwickeln, unabhängig davon, auf welcher Stufe seines Könnens, seiner stimmphysiologischen, musikalischen oder menschlichen Weisheit er auch sei.
Christiane Oelze2. Preis beim Internationalen Hugo-Wolf-Wettbewerb 1987
Liebe Wettbewerbsteilnehmerinnen und -teilnehmer!
Ich habe bei etlichen Wettbewerben teilgenommen, so auch bei den Hugo-Wolf-Wettbewerben 1987 und 1990, und erinnere mich lebhaft an das ganze Kaleidoskop von Gefühlen. Es war extrem aufregend: Bei Verkündung, wer die nächste Runde erreicht hat, stieg mein Adrenalinspiegel in ungeahnte Höhen. Das Gros der Teilnehmer scheidet aber leider in den ersten Runden aus oder muss, glücklich und berauscht, das Finale erreicht zu haben, am Ende doch ohne Preis zurückkehren – ihnen ist dieses Grußwort gewidmet.
Jeder Teilnehmer möchte sein Bestes, sein Allerbestes und am liebsten noch mehr geben. Alle haben ein riesiges Pensum an Zeit, Mühe, Begeisterung und Liebe in die Vorbereitung investiert. Es beginnt mit der Auswahl des Wettbewerbsrepertoires: »Was liegt mir, was interessiert und begeistert mich?« –»Was fällt mir leicht, was nicht so leicht?« – »Wie gestalte ich die Programmfolge so, dass ich meine Kraft gut einteilen kann?« – »Wird sich mein Publikum vielleicht langweilen?« –»Wo liegen die Grenzen meiner musikalischen Darstellungskraft und meiner technischen Möglichkeiten, welche Lieder sollte ich (noch) meiden, obwohl ich sie liebe?« Da wird gesichtet, um Rat gefragt, gewählt, entschieden, gestritten, verworfen. Schließlich wird das Repertoire eingereicht. Es folgen Monate der Probenarbeit, bis die Lieder wie im Schlaf vorwärts, seitwärts und rückwärts beherrscht werden. Der Fokus verengt sich auf das nahende Ereignis: »Ich will sie alle überzeugen!« – »Ich träume dauernd vom ersten Preis – darf ich das?« – »So viel stimmt noch nicht. Das wird mir alles zuviel!« –»Ich bin einfach nicht gut genug.« Zweifel, Furcht vor dem Scheitern und – Euphorie.
Dann endlich der Wettbewerb: Die Teilnehmer sind auf den Punkt vorbereitet. Jetzt müssen sie, zunächst auf 15 Minuten komprimiert, die Anwesenheit der Jury mit lauter unbekann -
ten Gesichtern und alles andere vergessen, sich entfalten und ihr künstlerisches Potenzial zeigen. Diese 15 Minuten vergehen wie drei. Man geht nach dem Auftritt ab und möchte am liebsten gleich zurück auf die Bühne, um dieses oder jenes Lied noch einmal »richtig« zu machen. Es folgen Stunden des Wartens auf die Verkündung. Endlich werden die Namen der Teilnehmer, die es in die nächste Runde geschafft haben, ausgehängt. Der Schreck, das Schlimmste: »Ich bin nicht dabei!« –»Das ist nicht wahr! Es muss ein Irrtum sein, ein Missverständnis!« – »War ich denn wirklich so schlecht?« Man hadert mit sich, klagt über die Jury, wird missgünstig, wundert sich über andere Teilnehmer, die weitergekommen sind. Es sind bittere Momente.
Euch möchte ich trösten: Ihr seid in der Vorbereitung an oder sogar über Eure Grenzen gegangen. Euer Können und Euer Potenzial wurden gesehen, erkannt und wertgeschätzt. Publi kum und Jury haben sich mit Euch auseinandergesetzt, Euch zugehört, über Euch nachgedacht und gesprochen. Es ist wichtig, dass Ihr dabei wart! Danke – und ein besonderes Bravo Euch wunderbaren Musikern, die Ihr Euer ganzes Herz in die Lieder des Wettbewerbrepertoires gelegt habt und ohne Preis nach Hause fahrt!
Eric Schneider
Sonderpreis Bester Liedpianist beim Internationalen Hugo-Wolf-Wettbewerb 1987 und 1990
Pre I sträger des Internat I onalen
Wettbe W erbs für lI edkunst
s tuttgart 1987– 2007
1987
Oliver Widmer, Christiane Oelze, Leonardo de Lisi, Hans de Vries, Ellen van Lier, Matthias Weichert, André Howard, Gisèle Fixe, Philippe Biros, Otto Katzamaier, Eric Schneider
1990
Matthias Goerne, Dietrich Henschel, Birgid Steinberger, Katalin Halmei, Irène Friedli, Gisèle Fixe, Matthias Rettner, Manuel Bärtsch, Eric Schneider
1994
Locky Chung, Susanne Scheinpflug, Stephan Genz, Stefan Geyer, Morten Ernst Lassen, Julio Fernández, Markus Hadulla
2001
Hermann Wallén / Kanako Nakagawa, Hakan Vramsmo / Matthias Alteheld, Jewgenija Grekowa / Irina Purischinskaja, Alexander Puhrer / Senka Brankovic, Susanna Levonen, Anne Le-Bozec
2004
Michael Nagy / Juliane Ruf, Colin Balzer / Erika Switzer, Ágúst Ólafsson / Izumi Kawakatsu, JaeEun Lee / Fan Yang, You-Seong Kim / Sonia Kim, Melanie Hirsch / Alexandra Ismer
2007
André Morsch / Eildert Beeftink, Elena Copons-Labarias / Chihiro Gordon, Raphaël Favre / Chiho Togawa, Tobias Berndt / Misa Kanuma
Internat I onaler
Wettbe W erb für lI edkunst
s tuttgart 2010
Jury
Brigitte Fassbaender (Vorsitzende), Österreich
Birgid Steinberger, Österreich
Graham Johnson, Großbritannien
Robert Holl, Niederlande
Wolfram Rieger, Deutschland
Kurt Widmer, Schweiz
Vorsitzender des Vorstands der Internationalen Hugo-Wolf-Akademie
Dr. Herbert Müller
Wettbewerbsleitung
Hans Georg Koch
Ombudsmann
Patrick Strub
Organisation
Dr. Cornelia Weidner, Josephine Geipel
t e I lnahmebed I ngungen und a blauf des Wettbe W erbs
Wettbe W erbsbest I mmungen
Der Internationale Wettbewerb für Liedkunst Stuttgart 2010 steht Sängerinnen und Sängern, Pianistinnen und Pianisten aller Nationen offen, die nach dem 1. September 1978 gebo ren wurden. Der Wettbewerb besteht aus zwei Runden und dem Finale. Alle Runden werden im Konzert saal der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart ausgetragen.
Pre I se
Das Preisgeld in Höhe von 40.000 Euro wird folgendermaßen aufgeteilt:
1. Preis: 20.000 Euro
2. Preis: 10.000 Euro (ausgezahlt als 10-monatiges Stipendium)
3. Preis: 6.000 Euro (ausgezahlt als 6-monatiges Stipendium) Sonderpreis: 4.000 Euro für eine herausragende sängerische Leistung
Die Preise dürfen geteilt werden und werden nur vergeben, wenn sich dafür geeignete Preisträger finden.
Programm
1. Runde
Dienstag, 14. und Mittwoch, 15. September 2010
Pflichtprogramm: maximal 15 Minuten; ausschließlich Lieder von Robert Schumann, Hugo Wolf und Gustav Mahler
2. Runde (Semifinale)
Donnerstag, 16. und Freitag, 17. September 2010
Pflichtprogramm: maximal 25 Minuten
Pflichtstücke:
a) 1 Lied der Zweiten Wiener Schule
b) 1 Lied, das nach 1950 komponiert wurde
c) 1 Volkslied in der jeweiligen Muttersprache des Sängers /der Sängerin
d) Die verbleibende Zeit ist aus Liedern von Robert Schumann, Hugo Wolf und Gustav Mahler zu gestalten (jeder der drei Komponisten muss vertreten sein); es darf jeweils nur ein Lied der drei Komponisten aus der 1. Runde wiederholt werden.
3. Runde (Finale)
Samstag, 18. September 2010
Pflichtprogramm: maximal 40 Minuten; das Programm soll in Charakter und Dramaturgie dem Ablauf einer Liederabendhälfte entsprechen.
Pflichtstücke:
a) je zwei Lieder von Hugo Wolf, Robert Schumann und Gustav Mahler; es darf jeweils nur ein Lied der drei Komponisten aus der 1. Runde wiederholt werden.
b) 1 Ballade
c) das restliche Programm kann frei gewählt werden; es darf nur ein nicht deutschsprachiges Lied dabei sein.
Preisträgerkonzert mit Preisverleihung
Sonntag, 19. September 2010, 11.00 Uhr Konzertsaal, Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
Das Preisträgerkonzert wird vom Südwest rundfunk SWR2 aufgezeichnet.
Die Entscheidung, welches Duo die nächste Runde bzw. das Finale erreicht, wird folgendermaßen getroffen: Beurteilungskriterien für die Entscheidung der Juroren sind kammermusikalische Partnerschaft, Klangqualität, techni sches Können, Texttreue und -verständlichkeit sowie musikalischkünstlerische Umsetzung, wobei es jedem Juror freisteht, diese Kriterien nach seinem eigenen Ermessen zu gewichten.
1. und 2. Runde
Die Jury entscheidet bei jedem Duo zwischen »Ja« (weiter) –»Nein« (nicht weiter). In der 1. und 2. Runde gibt es keine Diskussionen. Bei eindeutiger Mehrheit von Ja-Stimmen (4 Stimmen) ist das Duo in der nächsten Runde. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme der Juryvorsitzenden. Jeder Juror ist in seiner Entscheidung unabhängig und frei. Über den Vortrag der Kandidaten wird schriftlich ohne vorausgehende Aussprache abgestimmt.
Die Entscheidung der einzelnen Jurymitglieder wird nach je vier Duos in der 1. Runde (nach 3 Duos in der 2. Runde) eingesammelt und kann nicht mehr geändert werden. Die Jury kann nach der 1. Runde bestimmen, ob die Teilnehmer in der 2. Run de das komplette Repertoire oder nur Teile daraus vor tragen sollen. In der ersten Runde ist das komplette Repertoire vorzutragen. Jeweils am Ende einer Runde wird die Entscheidung der Jury, wer die nächste Runde erreicht hat, durch die Juryvorsitzende bekannt gegeben. Gleichzeitig wird bekannt gegeben, welches Programm die Jury für die nächste Runde ausgewählt hat.
Finale (3. Runde)
Nach dem Finale erstellt jeder Juror schriftlich und ohne vorherige Aussprache seine persönliche Rangfolge der Liedduos und bewertet die Finalisten zusätzlich mit jeweils bis zu 25 Punkten. Danach werden das Gesamtniveau und die einzelnen künstlerischen Leistungen erörtert, und es wird über die Verteilung der Preise entschieden.
Biografien der Teilnehmer werden nicht veröffentlicht. Die Jury erhält mit den Wettbewerbsunterlagen Name, Nationalität und Geburtsjahr der Teilnehmer sowie die Repertoireliste. Die Juroren sind verpflichtet, auf eigene Schüler hinzuweisen. Eigener Schüler ist, wer bei dem betreffenden Juror Hochschul- oder Privatstudien absolviert hat.
Ein für alle Teilnehmer gerechter und reibungsloser Ablauf des Wettbewerbs hat absolute Priorität und ist höchstes Ziel des Veranstalters. Um diesen zu gewährleisten und um die Entschei dungen der Jury auch nach außen hin transparent und nachvollziehbar zu halten, wird der Ombudsmann des Wettbewerbs an den Jurysitzungen als neutraler Beobachter teilnehmen und auf die Einhaltung der Wettbewerbsbedingungen achten. Der Ombudsmann ist auch Ansprechpartner für alle Teilnehmer bei Fragen zum Ablauf und zu den Wertungen.
Die Ergebnisse des Finales werden von der Juryvorsitzenden in Anwe senheit der Jury öffentlich bekannt gegeben. Die Entscheidungen der Jury sind unanfechtbar, der Rechtsweg ist ausgeschlos sen. Nach Abschluss jeder Runde haben die aus dem Wettbewerb ausgeschiedenen Teilnehmer die Möglichkeit, Jurymitglieder zu befragen und sich beraten zu lassen.
dI e Jury des Internat I onalen
Wettbe W erbs für
lI edkunst s tuttgart 2010

Brigitte
Fassbaender, Österreich
Die Vorsitzende der Wettbewerbsjury 2010, Kammersängerin Prof. Dr. h.c. Brigitte Fassbaender, stammt aus Berlin und studierte Gesang bei ihrem Vater, Kammersänger Willy Domgraf Fassbaender. 1961 wurde sie als Ensemblemitglied an die Bayer ische Staatsoper engagiert, wo sie sich in den folgenden Jahren alle bedeutenden Partien ihres Faches ersang. Zu ihren Paraderollen gehören Oktavian (Rosenkavalier), Dora bella (Così fan tutte), Carmen, Eboli (Don Carlo), Amneris (Aida), Charlotte (Werther), Fricka (Rheingold), Geschwitz (Lulu), Quickly (Falstaff), Klytemnästra (Elektra) und viele mehr. In diesen Partien gastierte Brigitte Fassbaender an allen führenden Opernhäusern der Welt, so u. a. an der Metropolitan Opera (New York), der San Francisco Opera, der Mailänder Scala, an Covent Garden (London), an den Staatsopern in Wien und Hamburg sowie bei den Bayreuther und Salzburger Festspielen. Hier arbeitete die Sängerin mit den großen Dirigenten und Regisseuren unserer Zeit. Im Laufe der Jahre nahmen Konzerte und Liederabende einen zunehmend großen Raum in ihrem musikalischen Schaffen ein. Im Jahr 1995 beendete Brigitte Fassbaender, die auf über 250 Einspielungen zu hören ist, ihre Gesangs karriere, um sich ganz der Regie zu widmen. Seitdem stellte sie sich mit über 40 Inszenierungen im In- und Ausland vor. Außerdem ist sie eine gefragte Gesangspädagogin und unterrichtet in Meisterkursen. Von 1995 bis 1997 war sie für zwei Interimsjahre Operndirektorin am Staatstheater Braunschweig. Seitdem ist sie als freie Regisseurin tätig und übernahm mit der Spielzeit 1999 / 2000 die Intendanz des Tiroler Landestheaters in Innsbruck, das sie bis heute erfolgreich leitet. Darüber hinaus ist sie seit 2002 Künstlerische Lei terin des Eppaner Liedsommers und seit 2005 Vorsitzende der Richard-StraussGesellschaft e. V. 2009 übernahm sie zudem die künstlerische Leitung des Richard-Strauss-Festivals in Garmisch-Partenkirchen.

Birgid Steinberger, Österreich
In Burghausen / Bayern geboren, begann Kammersängerin Birgid Steinberger ihre Gesangsausbildung im Alter von 16 Jahren bei Kammersängerin Wilma Lipp in Salzburg. Sie setzte ihre Studien bei Charlotte Lehmann in Hannover und bei Kurt Widmer in Basel fort. 1990 war sie Preisträgerin des Internationalen Hugo-Wolf-Wettbewerbs in Stuttgart. Einen ersten großen Erfolg auf der Opernbühne feierte sie 1992 als Rosalinde der »Fledermaus«-Inszenierung von Herbert Wernicke am Theater in Basel. Seit 1993 gehört die Sopranistin dem Ensemble der Wiener Staats- und Volksoper an. Zu ihrem umfangreichen Rollenrepertoire zählen Mozart-Partien wie Susanna (Figaros Hochzeit), Pamina (Die Zauberflöte) oder Zerlina (Don Giovanni), Gretel (Hänsel und Gretel), Adina (L’elisir d’amore), Mi (Land des Lächelns) und Marie (Zar und Zimmermann). 1995 debütierte sie als Papagena in der »Zauberflöte« an der Wiener Staatsoper, wo sie seither in verschiedenen Rollen, u. a. als Ännchen im »Freischütz« zu hören war. Darüber hinaus gastierte sie als Marzelline (Fidelio) bei den Bregenzer Festspielen, als Marie (Zar und Zimmermann) sowie als Ännchen (Freischütz) an der Berliner Staatsoper und als Anna (Die lustigen Weiber von Windsor) an der Deutschen Oper Berlin. Neben ihren Opernenga gements ist Birgid Steinberger auch eine gefragte Liedund Konzertsängerin. Mit Liederabenden gastierte sie u. a. bei der Styriarte in Graz, in Stuttgart sowie in New York und beim Festival Lockenhaus. Mit dem Pianisten Julius Drake gestaltete sie 2008 für die Internationale Hugo-Wolf-Akademie eine Liedmatinee als Hommage an Dietrich Fischer-Dieskau und gastierte mit Liederabenden u. a. in Lugo (Spanien) sowie in der Wigmore-Hall in London. Seit 2001 hat Birgid Steinberger eine Professur für Lied und Oratorium an der Konservatori um Wien Privatuniversität inne, ab Herbst 2010 ist sie Universitätsprofessorin für Gesang am Institut für Kirchenmusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Im Dezember 2009 wurde ihr der Titel Österreichische Kammer sängerin verliehen.

Graham Johnson, Großbritannien
Geboren in Rhodesien, kam Graham Johnson 1967 nach London, um dort an der Royal Academy of Music bei Gerald Moore und Geoffrey Parsons zu studieren. Die Begegnung mit Peter Pears und Benjamin Britten im Jahr 1972 bestärkte den jungen Pianisten, sich auf die Liedbegleitung zu konzentrieren. 1976 rief er den »Songmakers’ Almanac« ins Leben, um bis dahin vernachlässigtes Liedrepertoire wieder aufzuführen. Dies führte über die nächsten Jahrzehnte zur Erarbeitung von über 250 verschiedenen Liederabend-Programmen. Graham Johnson begleitete namhafte Sänger wie Thomas Allen, Victoria de los Ángeles, Elly Ameling, Juliane Banse, Ian Bostridge, Brigitte Fassbaender, Matthias Goerne, Thomas Hampson, Simon Keenlyside, Angelika Kirchschlager, Marjana Lipovšek, Edith Mathis, Lucia Popp, Christoph Prégardien, Thomas Quasthoff, Dorothea Röschmann, Peter Schreier, Elisabeth Schwarzkopf, um nur einige zu nennen. Zu seinen besonderen Verdiensten zählt die Gesamtaufnahme des Schubert’schen Liedschaffens beim Label Hyperion Records. In der Folge initiierte er ähnliche Projekte mit den Liedern Robert Schumanns und Gabriel Faurés. Graham Johnson, fraglos einer der renommiertesten und erfolgreichsten Liedbegleiter unserer Zeit, ist zudem für seine hervorragenden Programmerläuterungen in CD-Booklets sowie als Autor verschiedener musikwissenschaftlicher Bücher bekannt. Eine besonders enge Zusammenarbeit verbindet ihn mit der Londoner Wigmore Hall, wo er immer wieder Liederabende konzipiert und begleitet. Zudem ist er seit vielen Jahren Juryvorsitzender des Wigmore-Hall-Liedwettbewerbs. Graham Johnson lehrt als Professor für Liedgestaltung an der Guildhall School of Music und ist seit 1985 Künstlerischer Leiter der Biennale Young Songmakers. 1994 wurde er zum OBE (Officer of the Order of the British Empire) ernannt, 2002 erhielt er von der französischen Regierung den Orden Chevalier d’Ordre des Arts et Lettres verliehen, und 2010 wurde er zum Ehrenmitglied der Royal Philharmonic Society ernannt.

Robert Holl, Niederlande
Kammersänger Robert Holl wurde in Rotterdam geboren und absolvierte hier auch seine Studien bei Jan Veth und David Hollestelle. 1971 gewann er den 1. Preis beim »Internationalen Gesangwettbewerb in s’-Hertogenbosch«, 1972 den 1. Preis beim ARD-Wettbewerb in München, wo er auch bei Hans Hotter studierte. Von 1973 bis 1975 war der Bassbariton Mitglied der Bayerischen Staatsoper München, danach war er zunächst vorwiegend als Konzertsänger tätig. Ab den späten 1980erJahren war Robert Holl wieder vermehrt auf der Opernbühne zu erleben. Er gastierte wiederholt an der Wiener Staatsoper, an der Brüsseler Oper, am Zürcher Opernhaus und an der Deutschen Staatsoper Berlin, wo er u. a. als Gremin (Eugen Onegin), Basilio (Il barbiere di Siviglia), Alfonso (Così fan tutte) oder Daland (Der fliegende Holländer) und Hans Sachs (Die Meistersinger von Nürnberg) zu erleben war. Als Sachs stand Robert Holl zwischen 1996 und 2002 auch bei den Bayreuther Festspielen auf der Bühne. Zuletzt konnte er in dieser Partie in einer Neuproduktion an der Kölner Oper reüssieren. Zu den weiteren Partien seines umfangreichen Repertoires gehören Gurnemanz (Parsifal), den er ebenfalls bei den Bayreuther Festspielen sang, und Pimen (Boris Godunow). Seit vielen Jahren ist der Bassbariton zudem als äußerst erfolgreicher Konzertund Liedsänger tätig und tritt mit den renommiertesten Dirigenten und Orchestern in Europa, Amerika und Japan auf. Liederabende führen den Künstler regelmäßig in die Musikzentren Europas, nach Israel, in die USA, nach Russland und Japan. Daneben gibt er Meisterkurse in Holland, Österreich, Großbritannien und Kanada und ist Künstlerischer Leiter von Schubertiaden in Holland und Österreich. 1990 wurde Robert Holl mit dem österreichischen Kammersängertitel ausgezeichnet, 1997 wurde er Ehrenmitglied der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien und Ehrenmitglied des Festivals »Carinthischer Sommer«. Seit 1998 ist er ordentlicher Professor für Lied und Oratorium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien.

Wolfram Rieger, Deutschland
Der Pianist und Liedbegleiter Wolfram Rieger stammt aus Waldsassen (Oberpfalz / Bayern) und erhielt seinen ersten Klavierunterricht im Elternhaus sowie bei Konrad Pfeiffer in Regensburg. Sein anschließendes Studium bei Erik Werba und Helmut Deutsch an der Hochschule für Musik in München, das von zunehmender Begeisterung für das Lied geprägt war, beendete er »mit Auszeichnung«. Meisterkurse bei Elisabeth Schwarzkopf, Hans Hotter und Dietrich Fischer-Dieskau sorgten für weitere wichtige Impulse. Noch während des Studiums wurde Wolfram Rieger von der Münchener Musikhochschule als Gesangsbegleiter engagiert; wenige Jahre später leitete er am gleichen Haus seine eigene Liedklasse. 1998 übernahm er eine Professur für Liedgestaltung an der Berliner Hochschule für Musik »Hanns Eisler«. Wolfram Riegers rege internationale Konzerttätigkeit führte ihn mittlerweile in fast alle Teile der Welt. Er war und ist langjähriger Klavierpartner von Sängergrößen wie Brigitte Fassbaender, Juliane Banse, Barbara Bonney, Michelle Breedt, Thomas Hampson, Olaf Bär, Dietrich FischerDieskau, Matthias Goerne, Christoph Prégardien, Thomas Quasthoff, Peter Schreier und Michael Schade. Außerdem ist der Pianist regelmäßig als Kammermusikpartner des CherubiniQuartetts, des Petersen-Quartetts sowie des Vogler-Quartetts zu erleben. Wolfram Rieger gastiert in den bedeutendsten internationalen Musikzentren und bei Musikfestivals und gibt darüber hinaus Interpretationskurse in Europa und Japan. Viele seiner zahlreichen CD-Aufnahmen bei verschiedenen Labels wurden mit Preisen ausgezeichnet. Wolfram Rieger ist Träger der Ehrenmedaille der Franz-Schubert-Gesellschaft von Barcelona.

Kurt Widmer, Schweiz
Seit 1967 ist Kammersänger Kurt Widmer ein gefragter Konzert- und Oratoriensänger, der in ganz Europa, Israel, den USA, Kanada, Russland und Japan unter namhaften Dirigenten (Raffael Frühbeck de Bourgos, Michael Gielen, Paul Sacher, Wolfgang Sawallisch, Horst Stein, Jesus Lopez Cobos) zu hören war. Der Schweizer Bariton wurde regelmäßig zu verschiedenen Festivals eingeladen, so zu den Musikfestwochen Luzern, den Salzburger Festspielen, den Wiener Festwochen und zu den Festspielen in Zürich, London, Montreux, Donaueschingen und Ludwigsburg. Kurt Widmer wurde mit dem Solistenpreis des schweizerischen Tonkünstlervereins, mit dem RegioPreis für Musik der Fördergemeinschaft der Wirtschaft am Oberrhein (1985) und mit dem Kunstpreis des Kantons BaselLand (1997) ausgezeichnet. Das Repertoire seiner zahlreichen Schallplatten- und Rundfunkaufnahmen reicht von Machauts »Messe de Nostre Dame« bis zu zeitgenössischen Werken, und seine Einspielungen wurden mit verschiedene Schallplattenpreisen ausgezeichnet (u. a. Prix mondial du disque, Grand Prix du disque, Diapason d’Or, Prix de l’Académie du disque français, Deutscher Schallplattenpreis bzw. Preis der deutschen Schallplattenkritik). Mit großer Leidenschaft engagiert sich der Bariton für die zeitgenössische Musik und vor allem für das zeitgenössische Lied. So gestaltete er über 100 Uraufführungen, setzte sich für Hans Werner Henzes »El Cimarron« und Yannis Xenakis »Kassandra« ein und wirkte bei der Uraufführung von György Kurtágs »Hölderlin-Gesängen« und dessen Zyklus »pas à pas – nulle part« (1998) mit. Kurt Widmer leitete viele Jahre eine Ausbildungs- und Konzertklasse an der Musikhochschule Basel. Heute ist er ein gefragter Leiter von Meisterkursen und Masterclasses im In- und Ausland, u. a. in Vaduz, Stuttgart, Moskau, Salzburg, Bozen, Linz, Wien und Tokio. Darüber hinaus war und ist Kurt Widmer Jurymitglied bei verschiedenen internationalen Wettbewerben.
dI e t e I lnehmer des Internat I onalen Wettbe W erbs für lI edkunst s tuttgart 2010
1.
Anna Alàs i Jové, Mezzosopran (Spanien) *1980
Alexander Fleischer, Klavier (Deutschland) *1981
2.
Javier Alonso, Tenor (Spanien) *1980
Ainoa Padrón, Klavier (Spanien) *1982
3.
Benjamin Appl, Bariton (Deutschland) *1982
Bernadette Bartos, Klavier (Österreich) *1982
4.
Angela Bic, Sopran (Deutschland) *1980
Robin Davis, Klavier (Großbritannien) *1982
5.
Eugene Chan, Bariton (USA) *1983
Iryna Krasnovska, Klavier (Schweiz) *1983
6.
Jeong Yoon Choi, Sopran (Korea) *1979
Hsin-Pei Liu, Klavier (Taiwan) *1980
7.
Anna Huntley, Mezzosopran (Großbritannien) *1982
Joseph Middleton, Klavier (Großbritannien) *1981
8.
Kenichi Konno, Bariton (Japan) *1980
Akemi Murakami, Klavier (Japan) *1983
9.
Agnes Kovacs, Sopran (Ungarn) *1980
Ekaterine Kintsurashvili, Klavier (Georgien) *1981
10.
Nora Lentner, Sopran (Deutschland/USA) *1986
Klara Hornig, Klavier (Deutschland) *1985
11.
Zografia-Maria Madesi, Alt (Griechenland) *1981
Su-A Kim, Klavier (Korea) *1983
12.
Tomo Matsubara, Tenor (Japan) *1979
Yusuke Matsuda, Klavier (Japan) *1984
13.
Annelie Sophie Müller, Mezzosopran (Deutschland) *1984
Elif Sahin-Nesweda, Klavier (Türkei) *1978
14.
Sebastian Naglatzki, Bassbariton (Deutschland) *1982
Ana Miceva, Klavier (Mazedonien) *1982
15.
Moon Yung Oh, Tenor (Korea) *1980
Helen Becqué, Klavier (Belgien) *1984
16.
Ji-Su Park, Bariton (Korea) *1980
Friederike Wiesner, Klavier (Deutschland) *1980
17.
David Pichlmaier, Bariton (Deutschland) *1979
Polina Jakovleva, Klavier (Russland) *1979
18.
Nina Sætherhaug, Mezzosopran (Norwegen) *1981
Unni Skogvang, Klavier (Norwegen) *1981
19.
Christian Schleicher, Tenor (Deutschland) *1978
Andrei Banciu, Klavier (Rumänien) *1985
20.
I-Chiao Shih, Mezzosopran (Taiwan) *1981
Clemens Müller, Klavier (Deutschland) *1983
21.
Steinunn Skjenstad, Sopran (Island) *1983
Eva Barta, Klavier (Deutschland) *1979 22.
Wilhelm Spuller, Tenor (Österreich) *1979
Maiko Ripplinger, Klavier (Österreich) *1979
23.
David Steffens, Bass (Deutschland) *1984
Adrian Suciu, Klavier (Rumänien) *1983
24.
Francine Vis, Mezzosopran (Dänemark) *1983
Christian Westergaard, Klavier (Dänemark) *1980
25.
Haruna Yamazaki, Mezzosopran (Japan) *1986
Jihye Suhk, Klavier (Korea) *1981
26.
Sayaka Yoshida, Sopran (Japan) *1981
Eva-Maria Weinreich, Klavier (Deutschland) *1982
1. a nna a làs I Jové, m e ZZ oso P ran ( sP an I en) *1980 a lexander f le I scher, k lav I er ( d eutschland) *1981


1. r unde
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Storchenbotschaft (Eduard Mörike, 1804 – 1875)
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Wer hat dies Liedlein erdacht? (Des Knaben Wunderhorn)
Robert Schumann (1810 – 1856)
Der Handschuh op. 87 (Friedrich Schiller, 1759 – 1805)
2. r unde
Robert Schumann
Belsazar op. 57 (Heinrich Heine, 1797 – 1856)
Hugo Wolf
Bedeckt mich mit Blumen (Spanisches Liederbuch)
Gustav Mahler
Die zwei blauen Augen von meinem Schatz
(Lieder eines fahrenden
Gesellen, Gustav Mahler)
Arnold Schönberg (1875 – 1951)
Jane Grey op. 12 / 1
(Heinrich Ammann, 1864 – 1950)
Wolfgang Rihm (*1952)
Depressionen II (Peter Härtling, *1933)
Spanisches Volkslied
El cant dels ocells / Der Gesang der Vögel
3. r unde
Robert Schumann
Sieben Lieder op. 104
(Elisabeth Kuhlmann, 1808 – 1825)
Mond, meiner Seele Liebling
Viel Glück zur Reise, Schwalben!
Du nennst mich armes Mädchen
Der Zeisig
Reich mir die Hand, o Wolke
Die letzten Blumen starben
Gekämpft hat meine Barke
Hugo Wolf
Herr, was trägt der Boden hier (Spanisches Liederbuch)
Wunden trägst du, mein Geliebter (Spanisches Liederbuch)
Gustav Mahler
Das irdische Leben (Des Knaben Wunderhorn)
Lied des Verfolgten im Turm (Des Knaben Wunderhorn)
Franz Schubert (1797 – 1828)
Der Zwerg D 771 (Matthäus von Collin, 1779 – 1824)
Gabriel Fauré (1845 – 1924)
L’absent / Der Abwesende (Victor Hugo, 1802 – 1885)
2. Jav I er a lonso, t enor ( sP an I en) *1980 aI noa Padr Ó n, k lav I er ( sP an I en) *1982


1. r unde
Robert Schumann (1810 – 1856)
Belsazar op. 57 (Heinrich Heine, 1797 – 1856)
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Heimweh (Joseph von Eichendorff, 1788 – 1857)
Gustav Mahler (1860 – 1911) Rheinlegendchen (Des Knaben Wunderhorn)
Robert Schumann
Die Sennin op. 90 / 4 (Nikolaus Lenau, 1802 – 1850)
Hugo Wolf
Mein Liebchen, wir saßen beisammen (Heinrich Heine)
2. r unde
Robert Schumann
Meine Rose op. 90 / 2 (Nikolaus Lenau)
Hugo Wolf
Auf einer Wanderung (Eduard Mörike, 1804 – 1875)
Gustav Mahler
Serenade aus »Don Juan aus der Jugendzeit« (Ludwig Braunfels, 1810 – 1885)
Arnold Schönberg (1875 – 1951)
Der Wanderer op. 6 / 8 (Friedrich Nietzsche, 1844 – 1900)
Jürg Baur (1918 – 2010)
Das andere Ufer (Juan Ramón Jiménez Mantecón, 1881 – 1958)
Fernando Obradors (1807 – 1945)
El Vito / Veitstanz (Anonym)
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Gesang aus der Ferne WoO 137 (Christian Ludwig Reissig, 1783 – 1822)
Robert Schumann
Geständnis op. 74 / 7
(Spanisches Liederspiel, Emanuel von Geibel, 1815 – 1884)
Hugo Wolf
Lied eines Verliebten (Eduard Mörike)
3. r unde
Robert Schumann
Frühlingsfahrt op. 45 / 2 (Joseph von Eichendorff) Requiem op. 90 / 7 (Anonym)
Hugo Wolf
Das Ständchen (Joseph von Eichendorff) Gebet (Eduard Mörike)
Gustav Mahler
Wo die schönen Trompeten blasen (Des Knaben Wunderhorn) Urlicht (Des Knaben Wunderhorn)
Carl Loewe (1796 – 1869)
Edward op. 1 / 1 (Johann Gottfried Herder, 1744 – 1803)
Franz Schubert (1797 – 1828)
Nachtstück D 672 (Johann Baptist Mayrhofer, 1787 – 1836)
Johannes Brahms (1833 – 1897)
Auf dem Kirchhofe op. 105 / 4 (Detlev von Liliencron, 1844 – 1909)
3.
b en J am I n aPP l, b ar I ton ( d eutschland) *1982 b ernadette b artos, k lav I er (Österre I ch) *1982


1. r unde
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Ein Ständchen euch zu bringen kam ich her (Italienisches Liederbuch) Und willst du deinen Liebsten sterben sehen (Italienisches Liederbuch) Geselle, woll’n wir uns in Kutten hüllen (Italienisches Liederbuch)
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Serenade und Phantasie aus »Don Juan aus der Jugendzeit« (Ludwig Braunfels, 1810 – 1885)
Robert Schumann (1810 – 1856)
Belsazar op. 57 (Heinrich Heine, 1797 – 1856)
2. r unde
Gustav Mahler Frühlingsmorgen (Des Knaben Wunderhorn) Rheinlegendchen (Des Knaben Wunderhorn)
Hugo Wolf
Fußreise (Eduard Mörike, 1804 – 1875) An die Geliebte (Eduard Mörike) Lied eines Verliebten (Eduard Mörike) Begegnung (Eduard Mörike)
Alban Berg (1885 – 1935)
Schlafen, schlafen, nichts als schlafen op. 2 / 1
(Friedrich Hebbel, 1813 – 1863)
Aribert Reimann (*1936)
Trost (Nachtstück II Nr. IV, Joseph von Eichendorff, 1788 – 1857)
Johannes Brahms (1833 – 1897)
Mein Mädel hat einen Rosenmund (Deutsche Volkslieder)
Robert Schumann
Aus: Liederkreis op. 39 (Joseph von Eichendorff)
6. Schöne Fremde
9. Wehmut
12. Frühlingsnacht
3. r unde
Robert Schumann
Liederkreis op. 24 (Heinrich Heine)
Morgens steh’ ich auf und frage
Es treibt mich hin, es treibt mich her!
Ich wandelte unter den Bäumen
Lieb’ Liebchen, leg’s Händchen
Schöne Wiege meiner Leiden
Warte, warte, wilder Schiffmann
Berg’ und Burgen schau’n herunter
Anfangs wollt’ ich fast verzagen
Mit Myrten und Rosen
Hugo Wolf
Mädchen mit dem roten Mündchen (Heinrich Heine)
Du bist wie eine Blume (Heinrich Heine) Wenn ich in deine Augen seh (Heinrich Heine)
Der Rattenfänger (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)
Gustav Mahler Phantasie aus »Don Juan aus der Jugendzeit« (Ludwig Braunfels) Urlicht (Des Knaben Wunderhorn)
4. a ngela bI c, s o P ran ( d eutschland) *1980 r ob I n d av I s, k lav I er ( e ngland) *1982


1. r unde
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Frühlingsmorgen (Des Knaben Wunderhorn)
Robert Schumann (1810 – 1856)
Im wunderschönen Monat Mai op. 48 / 1 (Dichterliebe, Heinrich Heine, 1797 – 1856)
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Im Frühling (Eduard Mörike, 1804 – 1875)
Robert Schumann
Frühlingsnacht op. 39 / 12 (Liederkreis, Joseph von Eichendorff, 1788 – 1857)
2. r unde
Johannes Brahms (1833 – 1897)
Da unten im Tale (Deutsche Volkslieder)
Robert Schumann
Waldesgespräch op. 39 / 3
(Liederkreis, Joseph von Eichendorff)
Hugo Wolf
Nachtzauber (Joseph von Eichendorff)
Gustav Mahler
Verlor’ne Müh’ (Des Knaben Wunderhorn)
Wolfgang Rihm (*1952)
Vorfrühling
(Rainer Maria Rilke, 1875 – 1926)
Robert Schumann
Helft mir, ihr Schwestern op. 42 / 5 (Frauenliebe und -leben, Adelbert von Chamisso, 1781 – 1838)
Hugo Wolf
Bitt’ ihn, o Mutter (Spanisches Liederbuch)
Verborgenheit (Eduard Mörike)
Alban Berg (1885 – 1935)
Sommertage
(Sieben frühe Lieder, Paul Hohenberg, 1884 – 1944)
3 . r unde
Robert Schumann
Aufträge op. 77 / 5 (Christian L’Égru, 1820 – 1869)
Hugo Wolf
Storchenbotschaft (Eduard Mörike)
Robert Schumann
Muttertraum op. 40 / 2
(Adelbert von Chamisso nach Hans Christian Andersen, 1805 – 1875)
Gustav Mahler
Liebst du um Schönheit
(Friedrich Rückert, 1788 – 1866)
Arnold Schönberg (1875 – 1951)
Jane Grey op. 12 / 1 (Heinrich Ammann, 1864 – 1950)
Gustav Mahler Lob des hohen Verstandes (Des Knaben Wunderhorn)
Max Reger (1873 – 1916) Spatz und Spätzin (Karl Meyer, 1786 – 1870)
Franz Schubert (1797 – 1828)
Der Neugierige D 795 / 6 (Die schöne Müllerin, Wilhelm Müller, 1794 – 1827)
Ungeduld D 795 / 7 (Die schöne Müllerin, Wilhelm Müller)
Richard Strauss (1864 – 1949) Geduld op. 10 / 5 (Hermann von Gilm zu Rosenegg, 1812 – 1865)
Hugo Wolf Gebet (Eduard Mörike)
5. e ugene c han, b ar I ton ( usa ) *1983
Iryna k rasnovska, k lav I er ( s ch W e IZ ) *1983


1. r unde
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Lob des hohen Verstandes (Des Knaben Wunderhorn)
Robert Schumann (1810 – 1856)
Liebesbotschaft op. 36 / 6 (Sechs Gedichte aus dem Liederbuch eines Malers, Robert Reinick, 1805 – 1852)
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Der Feuerreiter (Eduard Mörike, 1804 – 1875)
2. r unde
Hugo Wolf
Verborgenheit (Eduard Mörike)
Gustav Mahler
Ich bin der Welt abhanden gekommen (Friedrich Rückert, 1788 – 1866)
Robert Schumann
Belsazar op. 57
(Heinrich Heine, 1797 – 1856)
Alban Berg (1885 – 1935)
Schlafen, schlafen, nichts als schlafen op. 2 / 1
(Friedrich Hebbel, 1813 – 1863)
Hans Werner Henze (*1926)
Arbero piccerillo, te chiantaie / Kleiner Baum (Fünf Neapolitanische Lieder, Anonym)
Aaron Copland (1900 – 1990)
The Boatmen’s Dance / Tanz der Schiffer (Volkslied)
3. r unde
Gustav Mahler
Scheiden und Meiden
(Des Knaben Wunderhorn)
Ablösung im Sommer (Des Knaben Wunderhorn)
Nicht wiedersehen (Des Knaben Wunderhorn)
Hugo Wolf
Begegnung (Eduard Mörike)
Nimmersatte Liebe (Eduard Mörike)
Lebe wohl (Eduard Mörike)
Carl Loewe (1796 – 1869)
Tom der Reimer
(Theodor Fontane, 1819 – 1898)
Aaron Copland
Long Time Ago / Vor langer Zeit (Volkslied)
Robert Schumann
Schöne Wiege meiner Leiden op. 24 / 5 (Liederkreis, Heinrich Heine, 1797 – 1856) Knabe mit dem Wunderhorn op. 30 / 1 (Emanuel von Geibel, 1815 – 1884) Wanderlied op. 35 / 3 (Justinus Kerner, 1786 – 1862) Aus: Liederkreis op. 39 (Joseph von Eichendorff, 1788 – 1857)
1. In der Fremde
3. Waldesgespräch
6. Schöne Fremde 12. Frühlingsnacht
6.
Jeong y oon c ho I , s o P ran ( k orea) *1979
h s I n - Pe I lI u, k lav I er ( t a IW an) *1980


1. r unde
Robert Schumann (1810 – 1856)
Liebeslied op. 51 / 5 (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)
Die Meerfee op. 125 / 1 (Georg Karl Immanuel Buddeus, 1739 – 1814)
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Selbstgefühl (Des Knaben Wunderhorn)
Scheiden und Meiden (Des Knaben Wunderhorn)
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Nimmersatte Liebe (Eduard Mörike, 1804 – 1875)
Wo find’ ich Trost (Eduard Mörike)
2. r unde
Arnold Schönberg (1875 – 1951)
Lockung op. 6 / 7 (Hans Fischer, 1869 – 1934)
Aribert Reimann (*1936)
Kinderlied Nr. VI »Gib mir den Apfel« (Werner Reinert, 1922 – 1987)
Gustav Mahler
Wer hat dies Liedlein erdacht? (Des Knaben Wunderhorn)
Erinnerung (Richard Volkmann, 1830 – 1889)
Koreanisches Volkslied
Han – Oh – Baek – Nyun / 500 Jahre
Robert Schumann
Meine Rose op. 90 / 2
(Nikolaus Lenau, 1802 – 1850)
Singet nicht in Trauertönen op. 98a / 7
(Johann Wolfgang von Goethe)
Hugo Wolf
Die Spröde (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Bekehrte
(Johann Wolfgang von Goethe)
Neue Liebe (Eduard Mörike)
3. r unde
Robert Schumann
O ihr Herren op. 37 / 3
(Liebesfrühling, Friedrich Rückert, 1788 – 1866)
Röselein, Röselein! op. 89 / 6 (Wilfried von der Neun, 1826 – 1916)
Clara Schumann (1819 – 1896)
Liebst du um Schönheit (Friedrich Rückert)
Warum willst du and’re fragen (Friedrich Rückert)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847)
Die Liebende schreibt (Johann Wolfgang von Goethe)
Gustav Mahler Frühlingsmorgen (Des Knaben Wunderhorn) Ablösung im Sommer (Des Knaben Wunderhorn)
Hugo Wolf Blumengruß
(Johann Wolfgang von Goethe) Gleich und gleich (Johann Wolfgang von Goethe) Frühling übers Jahr (Johann Wolfgang von Goethe)
Philine – Singet nicht in Trauertönen (Johann Wolfgang von Goethe)
Carl Loewe (1796 – 1869)
Das Erkennen op. 65 / 2 (Johann Nepomuk Vogl, 1802 – 1866)
Robert Schumann
Kennst du das Land op. 98a / 1 (Johann Wolfgang von Goethe) Nur wer die Sehnsucht kennt op. 98a / 3 (Johann Wolfgang von Goethe) Heiß mich nicht reden op. 98a / 5 (Johann Wolfgang von Goethe)
So lasst mich scheinen op. 98a / 9 (Johann Wolfgang von Goethe)
7. a nna h untley, m e ZZ oso P ran ( g rossbr I tann I en) *1982
Jose P h mI ddleton, k lav I er ( g rossbr I tann I en) *1981


1. r unde
Robert Schumann (1810 – 1856)
Röselein, Röselein! op. 89 / 6 (Wilfried von der Neun, 1826 – 1916) Soldatenbraut op. 64 /1 (Eduard Mörike, 1804 – 1875)
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Auf ein altes Bild (Eduard Mörike) Auf einer Wanderung (Eduard Mörike)
Gustav Mahler (1860 – 1911) Rheinlegendchen (Des Knaben Wunderhorn) Das irdische Leben (Des Knaben Wunderhorn)
2. r unde
Hugo Wolf
Die ihr schwebet (Spanisches Liederbuch) Herr, was trägt der Boden hier (Spanisches Liederbuch)
Robert Schumann
Mondnacht op. 39 / 5 (Liederkreis, Joseph von Eichendorff, 1788 – 1857) Frühlingsnacht op. 39 / 12 (Liederkreis, Joseph von Eichendorff)
Gustav Mahler
Ging heut’ morgen über’s Feld (Lieder eines fahrenden Gesellen, Gustav Mahler)
Alban Berg (1885 – 1935)
Warum die Lüfte op. 2 / 4 (Alfred Mombert, 1872 – 1942)
Benjamin Britten (1913 – 1976) O Waly, Waly (Volkslied)
Geoffrey Bush (1920 – 1998)
It Was a Lover and His Lass / Ein Liebster und sein Mädel (William Shakespeare, 1564 – 1616)
3. r unde
Franz Schubert (1797 – 1828)
Strophe aus
»Die Götter Griechenlands« D 677
(Friedrich Schiller, 1759 – 1805)
Der Zwerg D 771 (Matthäus von Collin, 1779 – 1824)
Gustav Mahler
Hans und Grete (Gustav Mahler)
Wo die schönen Trompeten blasen (Des Knaben Wunderhorn)
Robert Schumann
Der Soldat op. 40 / 3 (Adelbert von Chamisso, 1781 – 1838, nach Hans Christian Andersen, 1805 – 1875)
Der Spielmann op. 40 / 4 (Adelbert von Chamisso)
Die Kartenlegerin op. 31 / 2 (Adelbert von Chamisso nach Pierre Jean de Béranger, 1780 – 1857)
Hugo Wolf
Anakreons Grab (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)
Ganymed (Johann Wolfgang von Goethe)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847)
Neue Liebe (Eduard Mörike)
And’res Maienlied / Hexenlied (Ludwig Heinrich Christoph Hölty, 1748 – 1776)
8. k en I ch I k onno, b ar I ton (Ja P an) *1980 a kem I m urakam I , k lav I er (Ja P an) *1983


1. r unde
Robert Schumann (1810 – 1856)
Belsazar op. 57 (Heinrich Heine, 1797 – 1856)
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Verborgenheit (Eduard Mörike)
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Lied des Verfolgten im Turm (Des Knaben Wunderhorn)
2. r unde
Robert Schumann
Der Soldat op. 40 / 3 (Adelbert von Chamisso, 1781 – 1838, nach Hans Christian Andersen, 1805 – 1875)
Hugo Wolf
Neue Liebe (Eduard Mörike)
Gustav Mahler
Ich bin der Welt abhanden gekommen (Friedrich Rückert, 1788 – 1866)
Wolfgang Rihm (*1952)
Der Herbst
(Ernst Herbeck, 1920 – 1991)
K¯osaku Yamada (1886 – 1965)
Es läutet die Glocke
Arnold Schönberg (1875 – 1951)
Dank op. 1 / 1
(Karl von Levetzow, 1871 – 1945)
3. r unde
Gustav Mahler
Frühlingsmorgen
(Des Knaben Wunderhorn)
Ablösung im Sommer
(Des Knaben Wunderhorn)
Rheinlegendchen
(Des Knaben Wunderhorn)
Hugo Wolf
Der Rattenfänger
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)
Ganymed
(Johann Wolfgang von Goethe)
Carl Loewe (1796 – 1869)
Odins Meeresritt op. 118
(Aloys Wilhelm Schreiber, 1761 – 1841)
Robert Schumann
Liederkreis op. 24
(Heinrich Heine, 1797 – 1856)
Morgens steh’ ich auf und frage
Es treibt mich hin, es treibt mich her!
Ich wandelte unter den Bäumen
Lieb’ Liebchen leg’s Händchen
Schöne Wiege meiner Leiden
Warte, warte, wilder Schiffmann Berg’ und Burgen schau’n herunter Anfangs wollt’ ich fast verzagen
Mit Myrten und Rosen
9. a gnes k ovacs, s o P ran ( u ngarn) *1980 e kater I ne kI ntsurashv I l I , k lav I er ( g eorg I en) *1981


1. r unde
Robert Schumann (1810 – 1856)
Meine Rose op. 90 / 2 (Nikolaus Lenau, 1802 – 1850)
Hugo Wolf (1860 – 1903) Auf einer Wanderung (Eduard Mörike, 1804 – 1875) Im Frühling (Eduard Mörike)
Gustav Mahler (1860 – 1911) Selbstgefühl (Des Knaben Wunderhorn)
2. r unde
Gustav Mahler Frühlingsmorgen (Des Knaben Wunderhorn) Erinnerung (Richard Volkmann, 1830 – 1889)
Hugo Wolf Nachtzauber (Joseph von Eichendorff, 1788 – 1857)
Robert Schumann Aufträge op. 77/ 5 (Christian L’Égru, 1820 – 1869) Mondnacht op. 39 / 5 (Liederkreis, Joseph von Eichendorff)
Anton Webern (1883 – 1945)
Im Morgentaun op. 3 /4
(Stefan George, 1868 – 1933)
Kahl reckt der Baum op. 3 / 5
(Stefan George)
György Ligeti (1923 – 2006)
Der Sommer
(Friedrich Hölderlin, 1770 – 1843)
Zoltàn Kodály (1882 – 1967) Árva madár /Trau’re nicht (Volkslied)
3. r unde
Gustav Mahler Phantasie aus »Don Juan aus der Jugendzeit« (Ludwig Braunfels, 1810 – 1885)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847)
Suleika »Was bedeutet die Bewegung« op. 57 / 3 (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)
Hugo Wolf
Mignon III – So lasst mich scheinen (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Spröde (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Bekehrte (Johann Wolfgang von Goethe)
Felix Mendelssohn Bartholdy Neue Liebe (Eduard Mörike)
Robert Schumann
Waldesgespräch op. 39 / 3 (Liederkreis, Joseph von Eichendorff)
Franz Liszt (1811 – 1886)
Loreley (Heinrich Heine, 1797 – 1856)
Hugo Wolf Nixe Binsefuß (Eduard Mörike) Verlassenes Mägdelein (Eduard Mörike)
Gustav Mahler
Liebst du um Schönheit (Friedrich Rückert, 1788 – 1866)
Robert Schumann
Singet nicht in Trauertönen op. 98a / 7 (Johann Wolfgang von Goethe)
Felix Mendelssohn Bartholdy And’res Maienlied / Hexenlied (Ludwig Heinrich Christoph Hölty, 1748 – 1776)
10. n ora l entner, s o P ran ( d eutschland / usa ) *1986 k lara h orn I g, k lav I er ( d eutschland) *1985


1. r unde
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Verlor’ne Müh’ (Des Knaben Wunderhorn)
Liebst du um Schönheit (Friedrich Rückert, 1788 – 1866)
Robert Schumann (1810 – 1856)
Aufträge op. 77 / 5 (Christian L’Égru, 1820 – 1869)
Zum Schluss op. 25 / 26 (Myrten, Friedrich Rückert)
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Ich hab in Penna einen Liebsten wohnen (Italienisches Liederbuch)
Auf eine Christblume I (Eduard Mörike, 1804 – 1875)
2 . r unde
Gustav Mahler Erinnerung
(Richard Volkmann, 1830 – 1889)
Verlor’ne Müh’ (Des Knaben Wunderhorn)
Robert Schumann
Waldesgespräch op. 39 / 3 (Liederkreis, Joseph von Eichendorff, 1788 – 1857)
Intermezzo op. 39 / 2 (Liederkreis, Joseph von Eichendorff)
Soldatenbraut op. 69 / 4 (Eduard Mörike)
Hugo Wolf
Schweig einmal still (Italienisches Liederbuch)
Ich hab in Penna einen Liebsten wohnen (Italienisches Liederbuch) Gebet (Eduard Mörike)
Arnold Schönberg (1875 – 1951)
Erwartung op. 2 / 1 (Richard Dehmel, 1863 – 1920)
Wolfgang Rihm (*1952) Hochrot (Das Rot, Karoline von Günderode, 1780 – 1806)
Aaron Copland (1900 – 1990)
The Little Horses /Die kleinen Pferde (Volkslied)
3. r unde
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)
Als Luise die Briefe ihres ungetreuen Liebhabers verbrannte KV 520 (Gabriele von Baumberg, 1766 – 1839)
Lied der Trennung KV 519 (Klamer Eberhard Karl Schmidt, 1746 – 1824)
Robert Schumann
Was will die einsame Träne op. 25 / 21 (Myrten, Heinrich Heine, 1797 – 1856) Aufträge op. 77 / 5 (Christian L’Égru, 1820 – 1869)
Gustav Mahler Frühlingsmorgen (Des Knaben Wunderhorn) Um Mitternacht (Friedrich Rückert, 1788 – 1866)
Hauke Berheide (*1980) Die Nixen (Nixenlieder, Heinrich Heine)
Mit deinen blauen Augen (Nixenlieder, Heinrich Heine)
Claude Debussy (1862 – 1918) C’est l’extase langoureuse (Paul Verlaine, 1844 – 1896) Chevaux des bois (Paul Verlaine)
Hugo Wolf
Ich esse mein Brot nicht trocken mehr (Italienisches Liederbuch) Nimmersatte Liebe (Eduard Mörike)
Arnold Schönberg Verlassen op. 6 / 4 (Hermann Conradi, 1862 – 1890) Mädchenlied op. 6 / 3 (Paul Remer, 1867 – 1943)
Zograf I a - m ar I a m ades I , a lt ( g r I echenland) *1981 s u - a kI m, k lav I er ( k orea) *1983


1. r unde
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Trost im Unglück (Des Knaben Wunderhorn)
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Rat einer Alten (Eduard Mörike, 1804 – 1875)
Robert Schumann (1810 – 1856)
Der Schatzgräber op. 45 / 1 (Joseph von Eichendorff, 1788 – 1857)
Hugo Wolf
Gutmann und Gutweib (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)
Gustav Mahler
Verlor’ne Müh’ (Des Knaben Wunderhorn)
2. r unde
Robert Schumann
O Sonn’, o Meer, o Rose! op. 37 / 10 (Liebesfrühling, Friedrich Rückert, 1788 – 1866)
Dieter Schnebel (*1930)
Die Gärten (Kaschnitz-Gedichte, Marie Luise Kaschnitz, 1901 – 1974) 11.
Gustav Mahler
Lob des hohen Verstandes
(Des Knaben Wunderhorn)
Robert Schumann
Hauptmanns Weib op. 25 / 19 (Myrten, Robert Burns, 1759 – 1796)
Markos Kotsias (*1986)
Sto ‘pa ke sto xanaleo / Ich habe es dir gesagt und ich sage es dir noch einmal (Volkslied)
Hugo Wolf
Um Mitternacht (Eduard Mörike)
Die Geister vom Mummelsee (Eduard Mörike)
Arnold Schönberg (1875 – 1951)
Am Strande
(Rainer Maria Rilke, 1875 – 1926)
Gustav Mahler
Des Antonius von Padua Fischpredigt (Des Knaben Wunderhorn)
3. r unde
Hugo Wolf
Denk’ es, o Seele (Eduard Mörike)
Franz Schubert (1797 – 1828)
Der Tod und das Mädchen D 531
(Matthias Claudius, 1740 – 1815)
Carl Loewe (1796 – 1869)
Tod und Tödin op. 105 (Adolf Ritter von Tschabuschnigg, 1809 – 1877)
Robert Schumann
Nun hast du mir den ersten Schmerz getan op. 42 / 8 (Frauenliebe und -leben, Adelbert von Chamisso, 1781 – 1838)
Modest Mussorgsky (1839 – 1881)
Wiegenlied (Lieder und Tänze des Todes, Arseny Golenishchev-Kutuzov, 1848 – 1913)
Robert Schumann
Gebet op. 135 / 5 (Gedichte der Königin Maria Stuart, Gisbert, Freiherr von Vincke, 1813 – 1892 nach Königin Mary von Schottland, 1542 – 1586)
Hugo Wolf
Wie glänzt der helle Mond (Gottfried Keller, 1819 – 1890)
Gustav Mahler
Nun seh’ ich wohl, warum so dunkle Flammen (Kindertotenlieder, Friedrich Rückert)
In diesem Wetter, in diesem Braus’ (Kindertotenlieder, Friedrich Rückert)
12. t omo m atsubara, t enor (Ja P an) *1979 y usuke m atsuda, k lav I er (Ja P an) *1984


1. r unde
Robert Schumann (1810 – 1856)
Abends am Strand op. 45 / 3 (Heinrich Heine, 1797 – 1856)
Gustav Mahler (1860 – 1911) Im Lenz (Gustav Mahler)
Hugo Wolf (1860 – 1903) Der Feuerreiter (Eduard Mörike, 1804 – 1875)
2. r unde
Gustav Mahler
Wer hat dies Liedlein erdacht? (Des Knaben Wunderhorn)
Robert Schumann Belsazar op. 57 (Heinrich Heine)
Arnold Schönberg (1875 – 1951)
Am Wegrand op. 6 / 6
(John Henry Mackay, 1864 – 1933)
Wolfgang Rihm (*1952)
Ich ging, ich war’s, der das Verhängnis säte (Reiner Maria Rilke, 1875 – 1926)
K¯osaku Yamada (1886 – 1965) Jogashima no Ame / Regen auf der Insel Jogashima
Hugo Wolf
Der Knabe und das Immlein (Eduard Mörike)
3. r unde
Hugo Wolf
Der Rattenfänger (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832) Nimmersatte Liebe (Eduard Mörike)
Robert Schumann
Flügel! Flügel! um zu fliegen op. 37/ 8 (Liebesfrühling, Friedrich Rückert, 1788 – 1866)
Der Hidalgo op. 30 / 3 (Emanuel von Geibel, 1815 – 1884)
Gustav Mahler Frühlingsmorgen (Des Knaben Wunderhorn)
Scheiden und Meiden (Des Knaben Wunderhorn)
Franz Liszt (1811 – 1886)
Die drei Zigeuner (Nikolaus Lenau, 1802 – 1850)
Hermann Reutter (1900 – 1985)
Drei Lieder op. 67 (Friedrich Hölderlin, 1770 – 1843) Sonnenuntergang
Die Nacht Lebenslauf
13. a nnel I e s o P h I e m üller, m e ZZ oso P ran ( d eutschland) *1984 e l I f Ş ah I n - n es W eda, k lav I er ( t ürke I ) *1978


1. r unde
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Begegnung (Eduard Mörike, 1804 – 1875)
Robert Schumann (1810 – 1856)
Die Kartenlegerin op. 31 / 2 (Adelbert von Chamisso, 1781 – 1838, nach Pierre Jean de Béranger, 1780 – 1857)
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Wenn mein Schatz Hochzeit macht (Lieder eines fahrenden Gesellen, Gustav Mahler)
Robert Schumann
Schöne Fremde op. 39 / 6 (Liederkreis, Joseph von Eichendorff, 1788 – 1857)
Hugo Wolf
Anakreons Grab (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)
Das Köhlerweib ist trunken (Gottfried Keller, 1819 – 1890)
2. r unde
Gustav Mahler
Rheinlegendchen (Des Knaben Wunderhorn)
Hugo Wolf
Auf einer Wanderung (Eduard Mörike)
Johannes Brahms (1833 – 1897)
Da unten im Tale (Deutsche Volkslieder)
Robert Schumann
Die Löwenbraut op. 31 / 1 (Adelbert von Chamisso)
Wolfgang Rihm (*1952)
An meine Schwester (Fragment 19), Fragment 92 (Hölderlin-Fragmente, Friedrich Hölderlin, 1770 – 1843)
Alban Berg (1885 – 1935)
Warm die Lüfte op. 2 / 4 (Alfred Mombert, 1872 – 1942)
Gustav Mahler
Selbstgefühl (Des Knaben Wunderhorn)
3. r unde
Gustav Mahler
Um schlimme Kinder artig zu machen (Des Knaben Wunderhorn)
Hugo Wolf
Die Spinnerin (Friedrich Rückert, 1788 – 1866)
Robert Schumann
Die Kartenlegerin op. 31 / 2 (Adelbert von Chamisso nach Pierre Jean de Béranger)
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791)
Der Zauberer KV 472
(Christian Felix Weisse, 1726 – 1804)
Adolf Jensen (1837 – 1879)
Was ist’s, o Vater? op. 30 / 1 (Adelbert von Chamisso)
Norbert Burgmüller (1810 – 1836)
Das Ständchen op. 10 / 5 (Ludwig Uhland, 1787 – 1862)
Gustav Mahler
Nun will die Sonn’ so hell aufgeh’n (Kindertotenlieder, Friedrich Rückert)
Hanns Eisler (1898 – 1962)
Wenn sie nachts lag und dachte (Hollywood Liederbuch, Bertolt Brecht, 1898 – 1956)
Robert Schumann
Muttertraum op. 40 / 2 (Adelbert von Chamisso nach Hans Christian Andersen, 1805 – 1875)
Benjamin Britten (1913 – 1976)
Sephestia’s Lullaby op. 41 / 3 (A Charm of Lullabies, Robert Greene, *1959)
Hugo Wolf
Selbstgeständnis (Eduard Mörike)
Franz Schubert (1797 – 1828)
Erlkönig D 328 (Johann Wolfgang von Goethe)
Gerhard Wimberger (*1923)
Kinderlied (Wir hören zu atmen nicht auf, Ulla Hahn, *1946)
14. s ebast I an n aglat Z k I , b ass b ar I ton ( d eutschland) *1982 a na mI ceva, k lav I er ( m a Z edon I en) *1982


1. r unde
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Des Antonius von Padua Fischpredigt (Des Knaben Wunderhorn)
Robert Schumann (1810 – 1856)
Lust der Sturmnacht op. 35 / 1 (Justinus Kerner, 1786 – 1862) Sehnsucht nach der Waldgegend (Justinus Kerner)
Hugo Wolf (1860 – 1903) Der Rattenfänger (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)
2. r unde
Robert Schumann Belsazar op. 57 (Heinrich Heine, 1797 – 1856)
Johannes Brahms (1833 – 1897) Es wohnet ein Fiedler (Deutsche Volkslieder)
Gustav Mahler
Lob des hohen Verstandes (Des Knaben Wunderhorn)
Peter Ruzicka (*1948)
Ich sehe hinauf (Friedrich Nietzsche, 1844 – 1900)
Arnold Schönberg (1875 – 1951)
Warnung op. 3 / 3 (Richard Dehmel, 1863 – 1920)
Hugo Wolf
Drei Lieder nach Gedichten von Michelangelo (Michelangelo Buonarroti, 1475 – 1564)
Wohl denk’ ich oft Alles endet, was entstehet Fühlt meine Seele
3. r unde
Robert Schumann
Die beiden Grenadiere op. 49 / 1 (Heinrich Heine)
Abends am Strand op. 45 / 3 (Heinrich Heine)
Die feindlichen Brüder op. 49 / 2 (Heinrich Heine)
Der Hidalgo op. 30 / 3
(Emanuel von Geibel, 1815 – 1884)
Hugo Wolf
Auf dem grünen Balkon (Spanisches Liederbuch)
Das Ständchen (Joseph von Eichendorff, 1788 – 1857) Der Soldat (Joseph von Eichendorff) Nun lass uns Frieden schließen (Italienisches Liederbuch)
Gustav Mahler
Aus! Aus! (Des Knaben Wunderhorn)
Der Tamboursg’sell (Des Knaben Wunderhorn) Revelge (Des Knaben Wunderhorn)
15. m oon y ung o h, t enor ( k orea) *1980 h elen b ecqué, k lav I er ( b elg I en) *1984


1. r unde
Robert Schumann (1810 – 1856)
Mondnacht op. 39 / 5 (Liederkreis, Joseph von Eichendorff, 1788 – 1857)
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Der Musikant (Joseph von Eichendorff) Verborgenheit (Eduard Mörike, 1804 – 1875)
Gustav Mahler (1860 – 1911) Erinnerung (Richard Volkmann, 1830 – 1889)
2. r unde
Robert Schumann
Widmung op. 25 / 1 (Myrten, Friedrich Rückert, 1788 – 1866)
Mein schöner Stern op. 101 / 4 (Minnespiel, Friedrich Rückert)
Hugo Wolf
Verborgenheit (Eduard Mörike) An die Geliebte (Eduard Mörike)
Gustav Mahler Frühlingsmorgen (Des Knaben Wunderhorn)
Anton Webern (1883 – 1945)
Der Tag ist vergangen (Peter Rosegger, 1843 – 1918)
Wilhelm Killmayer (*1927)
Die Loreley (Heine-Lieder, IV. Abteilung »Die Macht des Gesanges«, Heinrich Heine, 1797 – 1856)
Unyoung Na Psalm 23 »Der Herr ist mein Hirte« (Koreanisches Volkslied)
3. r unde
Robert Schumann
Mondnacht op. 39 / 5 (Liederkreis, Joseph von Eichendorff)
Sehnsucht nach der Waldgegend op. 35 / 5 (Justinus Kerner, 1786 – 1862)
Hugo Wolf
Die Nacht (Joseph von Eichendorff) Verschwiegene Liebe (Joseph von Eichendorff)
Gustav Mahler
Ich ging mit Lust (Des Knaben Wunderhorn) Ich atmet’ einen linden Duft (Friedrich Rückert)
Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)
Wonne der Wehmut (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)
Adelaide (Friedrich von Matthisson, 1761 – 1831)
Franz Schubert (1797 – 1828)
Ganymed D 544 (Johann Wolfgang von Goethe) Nacht und Träume D 827 (Matthäus von Collin, 1779 – 1824)
Robert Schumann
Du bist wie eine Blume op. 25 / 24 (Myrten, Heinrich Heine)
Richard Strauss (1864 – 1949)
Allerseelen (Hermann von Gilm zu Rosenegg, 1812 – 1865)
Carl Loewe (1796 – 1869)
Erlkönig (Johann Wolfgang von Goethe)
16.
J I - s u Park, b ar I ton ( k orea) *1980
f r I eder I ke W I esner, k lav I er ( d eutschland) *1980


1. r unde
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Revelge (Des Knaben Wunderhorn)
Hugo Wolf (1860 – 1903) Storchenbotschaft (Eduard Mörike, 1804 – 1875)
Robert Schumann (1810 – 1856)
Mit Myrten und Rosen op. 24 / 9 (Liederkreis, Heinrich Heine, 1797 – 1856)
2. r unde
Arnold Schönberg (1875 – 1951)
Abschied op. 1 / 2 (Karl von Levetzow, 1871 – 1945)
Robert Holl (*1947)
Schweigen (Nachtgesänge II, Georg Trakl, 1887 – 1914)
Koreanisches Volkslied
Sanchon / Das Gebirgsdorf
Robert Schumann
Der Hidalgo op. 30 / 3
(Emanuel von Geibel, 1815 – 1884)
Hugo Wolf
Auf einer Wanderung (Eduard Mörike)
Gustav Mahler
Ich hab’ ein glühend Messer (Lieder eines fahrenden Gesellen, Gustav Mahler)
3. r unde
Gustav Mahler
Hans und Grete (Gustav Mahler)
Rheinlegendchen
(Des Knaben Wunderhorn)
Robert Schumann
Belsazar op. 57 (Heinrich Heine, 1797 – 1856)
Hugo Wolf
Peregrina I (Eduard Mörike)
Peregrina II (Eduard Mörike)
Robert Schumann
Liederkreis op. 24 (Heinrich Heine)
Morgens steh’ ich auf und frage
Es treibt mich hin, es treibt mich her! Ich wandelte unter den Bäumen Lieb’ Liebchen, leg’s Händchen Schöne Wiege meiner Leiden Warte, warte, wilder Schiffmann
Berg’ und Burgen schau’n herunter Anfangs wollt’ ich fast verzagen
Mit Myrten und Rosen
17.
d av I d P I chlma I er, b ar I ton ( d eutschland) *1979
Pol I na Jakovleva, k lav I er ( r ussland) *1979


1. r unde
Robert Schumann (1810 – 1856)
Wanderlied op. 35 / 3 (Justinus Kerner, 1786 – 1862)
Sehnsucht nach der Waldgegend op. 35 / 5 (Justinus Kerner)
Gustav Mahler (1860 – 1911) Nicht wiedersehen (Des Knaben Wunderhorn)
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Der Feuerreiter (Eduard Mörike, 1804 – 1875)
2. r unde
Robert Schumann
Belsazar op. 57 (Heinrich Heine, 1797 – 1856)
Johannes Brahms (1833 – 1897) Da unten im Tale (Deutsche Volkslieder)
Gustav Mahler
Der Tamboursg’sell (Des Knaben Wunderhorn)
Benjamin Britten (1913 – 1976)
The Fly / Die Fliege op. 74 / 10 (Songs and Proverbs of William Blake, William Blake, 1757 – 1827)
Arnold Schönberg (1875 – 1951)
Warnung op. 3 / 3 (Richard Dehmel, 1863 – 1920)
Hugo Wolf
Abschied (Eduard Mörike)
3. r unde
Robert Schumann
Ballade des Harfners op. 98a / 2 (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)
Hugo Wolf
Fußreise (Eduard Mörike)
Auf einer Wanderung (Eduard Mörike)
An die Geliebte (Eduard Mörike)
Robert Schumann
Ein Jüngling liebt ein Mädchen op. 48 / 11 (Dichterliebe, Heinrich Heine, 1797 – 1856)
Am leuchtenden Sommermorgen op. 48 / 12 (Dichterliebe, Heinrich Heine)
Gustav Mahler
Lieder eines fahrenden Gesellen (Gustav Mahler) Wenn mein Schatz Hochzeit macht Ging heut’ morgen über’s Feld Ich hab’ ein glühend Messer
Die zwei blauen Augen von meinem Schatz
18. nI na s ætherhaug, m e ZZ oso P ran ( n or W egen) *1981 u nn I s kogvang, k lav I er ( n or W egen) *1981


1. r unde
Hugo Wolf (1860 – 1903)
In dem Schatten meiner Locken (Spanisches Liederbuch)
Klinge mein Pandero (Spanisches Liederbuch)
Robert Schumann (1810 – 1856)
Dein Angesicht op. 127 / 2 (Heinrich Heine, 1797 – 1856)
Du bist wie eine Blume op. 25 / 24 (Myrten, Heinrich Heine)
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Wer hat dies Liedlein erdacht? (Des Knaben Wunderhorn)
2. r unde
Robert Schumann
Widmung op. 25 / 1 (Myrten, Friedrich Rückert, 1788 – 1866)
Du bist wie eine Blume op. 25 / 24 (Myrten, Heinrich Heine)
Hugo Wolf
In dem Schatten meiner Locken (Spanisches Liederbuch)
Verborgenheit (Eduard Mörike, 1804 – 1875)
Gustav Mahler
Ging heut’ morgen über’s Feld
(Lieder eines fahrenden Gesellen, Gustav Mahler)
Arnold Schönberg (1875 – 1951)
Erwartung op. 2 / 1 (Richard Dehmel, 1863 – 1920)
Wolfgang Rihm (*1952)
In den Flüssen (Paul Celan, 1920 – 1970)
Edvard Grieg (1843 – 1907)
Blåbær-Li / Blaubeer-Hügel op. 67 / 3
(Haugtussa, Arne Garborg, 1851 – 1924)
3. r unde
Robert Schumann
Seit ich ihn gesehen op. 42 / 1
(Frauenliebe und -leben, Adelbert von Chamisso, 1781 – 1838)
Er, der Herrlichste von allen op. 42 / 2 (Frauenliebe und -leben, Adelbert von Chamisso)
Hugo Wolf
Du denkst mit einem Fädchen mich zu fangen
(Italienisches Liederbuch)
Ich hab in Penna einen Liebsten wohnen (Italienisches Liederbuch)
Gustav Mahler
Wo die schönen Trompeten blasen (Des Knaben Wunderhorn)
Wer hat dies Liedlein erdacht? (Des Knaben Wunderhorn)
Carl Loewe (1796 – 1869)
Die Uhr (Johann Gabriel Seidl, 1804 – 1875)
Boris Blacher (1903 – 1975)
Fünf Sinnsprüche
Omar des Zeltmachers op. 3 (Aus dem Persischen übertragen von Friedrich Rosen, 1856 – 1935)
Edvard Grieg
Sechs Lieder op. 48
Gruß (Heinrich Heine)
Dereinst, Gedanke mein (Emanuel von Geibel, 1815 – 1884)
Lauf der Welt (Johann Ludwig Uhland, 1787 – 1862)
Die verschwiegene Nachtigall (Karl Joseph Simrock, 1802 – 1876)
Zur Rosenzeit (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)
Ein Traum (Friedrich Martin von Bodenstedt, 1819 – 1892)
19. c hr I st I an s chle I cher, t enor ( d eutschland) *1978 a ndre I b anc I u, k lav I er ( r umän I en) *1985


1. r unde
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Heimweh (Joseph von Eichendorff, 1788 – 1857)
Der Musikant (Joseph von Eichendorff)
Die Nacht (Joseph von Eichendorff)
Der verzweifelte Liebhaber (Joseph von Eichendorff)
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Ablösung im Sommer (Des Knaben Wunderhorn)
Serenade aus »Don Juan aus der Jugendzeit« (Ludwig Braunfels, 1810 – 1885)
Robert Schumann (1810 – 1856)
Du bist wie eine Blume op. 25 / 24 (Myrten, Heinrich Heine, 1797 – 1856)
Sängers Trost op. 127 / 1 (Justinus Kerner, 1786 – 1862)
2. r unde
Johannes Brahms (1833 – 1897)
Wiegenlied WoO 31
(Des Knaben Wunderhorn)
Robert Schumann
Aus den östlichen Rosen op. 25 / 25
(Myrten, Friedrich Rückert, 1788 – 1866)
Verratene Liebe op. 40 / 5
(Adelbert von Chamisso, 1781 – 1838)
Dein Angesicht op. 127 / 2 (Heinrich Heine)
Hugo Wolf
Verschwiegene Liebe (Joseph von Eichendorff)
Nachruf (Joseph von Eichendorff)
Gustav Mahler
Zu Straßburg auf der Schanz (Des Knaben Wunderhorn)
Scheiden und Meiden (Des Knaben Wunderhorn)
Alban Berg (1885 – 1935)
Schilflied
(Sieben frühe Lieder, Nikolaus Lenau, 1802 – 1850)
Samuel Barber (1910 – 1981)
Solitary Hotel
(James Joyce, 1882 – 1941)
3. r unde
Gustav Mahler
Im Lenz (Gustav Mahler) Winterlied (Gustav Mahler)
Robert Schumann
Frühlingsfahrt op. 45 / 2 (Joseph von Eichendorff)
Aus: Liederkreis op. 39 (Joseph von Eichendorff)
1. In der Fremde
2. Intermezzo
5. Mondnacht
9. Wehmut
12. Frühlingsnacht
Hugo Wolf
Er ist’s (Eduard Mörike, 1804 – 1875)
Fußreise (Eduard Mörike)
An die Geliebte (Eduard Mörike)
Lebe wohl (Eduard Mörike)
Gebet (Eduard Mörike)
Abschied (Eduard Mörike)
20. I - c h I ao s h Ih , m e ZZ oso P ran ( t a IW an) *1981 c lemens m üller, k lav I er ( d eutschland) *1983


1. r unde
Robert Schumann (1810 – 1856)
Stille Tränen op. 35 / 10 (Justinus Kerner, 1786 – 1862)
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Der Knabe und das Immlein (Eduard Mörike, 1804 – 1875)
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Ging heut’ morgen über’s Feld (Lieder eines fahrenden Gesellen, Gustav Mahler)
Ich hab’ ein glühend Messer (Lieder eines fahrenden Gesellen, Gustav Mahler)
2. r unde
Robert Schumann
Der Soldat op. 40 / 3 (Adelbert von Chamisso, 1781 – 1838, nach Hans Christian Andersen, 1805 – 1875)
Hugo Wolf
Der Feuerreiter (Eduard Mörike)
Gustav Mahler
Urlicht (Des Knaben Wunderhorn)
Erich Wolfgang Korngold (1897 – 1957)
Sterbelied op. 14 / 1 (Alfred Kerr, 1867 – 1948)
Peter Ruzicka (*1948)
Die Sonne
(Friedrich Nietzsche, 1844 – 1900)
Selbsthenker (Friedrich Nietzsche)
Taiwanesisches Volkslied
Feuer (nach Shen-I Lin)
3. r unde
Robert Schumann
Waldesgespräch op. 39 / 3
(Liederkreis, Joseph von Eichendorff, 1788 – 1857)
Mondnacht op. 39 / 5
(Liederkreis, Joseph von Eichendorff)
Hugo Wolf
Mignon I – Heiß mich nicht reden (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)
Mignon – Kennst Du das Land (Johann Wolfgang von Goethe)
Gustav Mahler
Frühlingsmorgen
(Des Knaben Wunderhorn)
Hans und Grete (Gustav Mahler)
Hugo Wolf
Storchenbotschaft (Eduard Mörike)
Henri Duparc (1848 – 1933) Extase (Henri Cazalis, 1840 – 1909)
Richard Wagner (1813 – 1883) Schmerzen (Mathilde Wesendonck, 1828 – 1902) Träume (Mathilde Wesendonck)
21. s te I nunn s k J enstad, s o P ran (Island) *1983 e va b arta, k lav I er ( d eutschland) *1979


1. r unde
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Hans und Grete (Gustav Mahler)
Das irdische Leben (Des Knaben Wunderhorn)
Robert Schumann (1810 – 1856)
Tief im Herzen trage ich Pein op. 138 / 2 (Emanuel von Geibel, 1815 – 1884)
Waldesgespräch op. 39 / 3 (Liederkreis, Joseph von Eichendorff, 1788 – 1857)
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Als ich auf dem Euphrat schiffte (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)
Hoch beglückt in deiner Liebe (Johann Wolfgang von Goethe)
2. r unde
Arnold Schönberg (1875 – 1951)
Jesus bettelt (Richard Dehmel, 1863 – 1920)
Einojuhani Rautavaara (*1928)
Die Liebende (Die Liebenden, Rainer Maria Rilke, 1875 – 1926)
Isländisches Volkslied Almáttugur guo allra stétta / Allmächtiger Gott aller Völker
Hugo Wolf
Gretchen vor dem Andachtsbild der Mater Dolorosa
(Johann Wolfgang von Goethe)
Das verlassene Mägdlein (Eduard Mörike, 1804 – 1875)
Robert Schumann
Dein Angesicht op. 127 / 2 (Heinrich Heine, 1797 – 1856) Lehn deine Wang’ op. 142 / 2 (Heinrich Heine)
Gustav Mahler
Um Mitternacht (Friedrich Rückert, 1788 – 1866)
3. r unde
Hugo Wolf
Im Frühling (Eduard Mörike)
Gustav Mahler Frühlingsmorgen (Des Knaben Wunderhorn)
Robert Schumann
Mädchen-Schwermut op. 142 / 2 (Lily Bernhard)
Gustav Mahler
Ablösung im Sommer (Des Knaben Wunderhorn)
Hugo Wolf
Der Knabe und das Immlein (Eduard Mörike)
Richard Strauss (1864 – 1949) Schlagende Herzen op. 29 / 2 (Otto Julius Bierbaum, 1865 – 1910)
Robert Schumann
Es leuchtet meine Liebe op. 127 / 3 (Heinrich Heine)
Des Sennen Abschied op. 79 / 22 (Liederalbum für die Jugend, Friedrich Schiller, 1759 – 1805)
Richard Strauss
Die Georgine op. 10 / 4 (Hermann von Gilm zu Rosenegg, 1812 – 1864)
Niels Wilhelm Gade (1817 – 1890) Snedronningen / Die Schneekönigin (Hans Christian Andersen, 1805 – 1875)
Hugo Wolf
Schlafendes Jesuskind (Eduard Mörike)
Gustav Mahler
Ich bin der Welt abhanden gekommen (Friedrich Rückert)
22. W I lhelm sP uller, t enor (Österre I ch) *1979 m a I ko rIPP l I nger, k lav I er (Österre I ch) *1979


1. r unde
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Frühlingsmorgen
(Des Knaben Wunderhorn)
Robert Schumann (1810 – 1856)
Wanderlied op. 35 / 3 (Justinus Kerner, 1786 – 1862) Frühlingsfahrt op. 45 / 2 (Joseph von Eichendorff, 1788 – 1857)
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Fußreise (Eduard Mörike, 1804 – 1875)
Auf einer Wanderung (Eduard Mörike)
2. r unde
Burgenländisches Volkslied
Mei Diandal hot schwoazze Augn
Gustav Mahler
Rheinlegendchen (Des Knaben Wunderhorn)
Hugo Wolf
Gesegnet sei, durch den die Welt entstund (Italienisches Liederbuch)
Benedeit die sel’ge Mutter (Italienisches Liederbuch)
Robert Schumann
Muttertraum op. 40 / 2
(Adelbert von Chamisso, 1781 – 1838, nach Hans Christian Andersen, 1805 – 1875)
Der Soldat op. 40 / 3
(Adelbert von Chamisso nach Hans Christian Andersen)
Der Spielmann op. 40 / 4 (Adelbert von Chamisso nach Hans Christian Andersen)
Alban Berg (1885 – 1935)
Schlafend trägt man mich in mein Heimatland op. 2 / 2 (Alfred Mombert, 1872 – 1942)
Wilhelm Spuller (*1979)
Einer sentimentalen Dame (Hermann Hesse , 1877 – 1962)
Hugo Wolf
Sterb’ ich, so hüllt in Blumen meine Glieder
(Italienisches Liederbuch)
3. r unde
Hugo Wolf
Auf einer Wanderung (Eduard Mörike)
Begegnung (Eduard Mörike)
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Scheiden und Meiden (Des Knaben Wunderhorn)
Selbstgefühl (Des Knaben Wunderhorn)
Wer hat dies Liedlein erdacht? (Des Knaben Wunderhorn)
Robert Schumann
Sehnsucht nach der Waldgegend op. 35 / 5 (Justinus Kerner)
Wanderung op. 35 / 7 (Justinus Kerner) Stille Liebe op. 35 / 8 (Justinus Kerner) Frage op. 35 / 9 (Justinus Kerner)
Franz Schubert (1797 – 1828)
Gesänge des Harfners D 478 (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)
Wer sich der Einsamkeit ergibt
Wer nie sein Brot mit Tränen aß An die Türen will ich schleichen
Hugo Wolf
An eine Äolsharfe (Eduard Mörike)
23. d av I d s teffens, b ass ( d eutschland) *1984 a dr I an s uc I u, k lav I er ( r umän I en) *1983


1. r unde
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Prometheus (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)
Robert Schumann (1810 – 1856)
Frühlingsfahrt op. 45 / 2 (Joseph von Eichendorff, 1788 – 1857)
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Der Tamboursg’sell (Des Knaben Wunderhorn)
2. r unde
Hugo Wolf
Grenzen der Menschheit (Johann Wolfgang von Goethe)
Alban Berg (1885 – 1935)
Schlafend trägt man mich in mein Heimatland op. 2 / 2 (Alfred Mombert, 1872 – 1942)
Robert Schumann
Die beiden Grenadiere op. 49 / 1 (Heinrich Heine, 1797 – 1856)
Johannes Brahms (1833 – 1897)
Da unten im Tale (Volkslied)
Hugo Wolf
Der Rattenfänger
(Johann Wolfgang von Goethe)
Wolfgang Rihm (*1952)
Der Wanderer und sein Schatten (Friedrich Wilhelm Nietzsche, 1844 – 1900)
Gustav Mahler
Ich bin der Welt abhanden gekommen (Friedrich Rückert, 1788 – 1866)
3. r unde
Gustav Mahler
Revelge (Des Knaben Wunderhorn)
Robert Schumann
Talismane op. 25 / 8 (Myrten, Johann Wolfgang von Goethe) Belsazar op. 57 (Heinrich Heine)
Gustav Mahler
Um Mitternacht (Friedrich Rückert)
Hugo Wolf
Ob der Koran von Ewigkeit sei (Johann Wolfgang von Goethe) Cophtisches Lied II (Johann Wolfgang von Goethe)
Robert Schumann
Sitz’ ich allein op. 25 / 5 (Myrten, Johann Wolfgang von Goethe) Setze mir nicht, du Grobian op. 25 / 6 (Myrten, Johann Wolfgang von Goethe
Hugo Wolf
Sie haben wegen der Trunkenheit (Johann Wolfgang von Goethe) Trunken müssen wir alle sein (Johann Wolfgang von Goethe) So lang man nüchtern ist (Johann Wolfgang von Goethe) Cophtisches Lied I (Johann Wolfgang von Goethe)
Richard Strauss (1864 – 1949) Erschaffen und Beleben op. 87 / 2 (Johann Wolfgang von Goethe)
24. f ranc I ne vI s, m e ZZ oso P ran ( d änemark) *1983 c hr I st I an Westergaard, k lav I er ( d änemark) *1980


1. r unde
Robert Schumann (1810 – 1856)
Widmung op. 25 / 1 (Myrten, Friedrich Rückert, 1788 – 1866)
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Was soll der Zorn, mein Schatz (Italienisches Liederbuch) Ich esse nun mein Brot nicht trocken mehr (Italienisches Liederbuch)
Gustav Mahler (1860 – 1911) Frühlingsmorgen (Richard Volkmann, 1830 – 1889) Erinnerung (Richard Volkmann)
2. r unde
Alban Berg (1885 – 1935)
Warm die Lüfte op. 2 / 4 (Alfred Mombert, 1872 – 1942)
Rolf Wallin (*1957)
Liebes-Lied (Rainer Maria Rilke, 1875 – 1926)
Alphons Diepenbrock (1862 – 1921)
De Beiaard / Der Glockenturm (E. Armory-Berens)
Hugo Wolf
Mignon – Kennst du das Land
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)
Robert Schumann
Singet nicht in Trauertönen op. 98a / 7
(Johann Wolfgang von Goethe)
Nur wer die Sehnsucht kennt op. 98a / 3
(Johann Wolfgang von Goethe)
Gustav Mahler
Rheinlegendchen
(Des Knaben Wunderhorn)
Nicht wiedersehen
(Des Knaben Wunderhorn)
3. r unde
Robert Schumann
Waldesgespräch op. 39 / 3
(Liederkreis, Joseph von Eichendorff, 1788 – 1857)
Gedichte der Königin
Maria Stuart op. 135
(Gisbert, Freiherr von Vincke, 1813 – 1892 nach Königin Mary von Schottland, 1542 – 1586)
Abschied von Frankreich
Nach der Geburt ihres Sohnes
An die Königin Elisabeth
Abschied von der Welt
Gebet
Hugo Wolf
Mignon I – Heiß mich nicht reden (Johann Wolfgang von Goethe)
Mignon III – So lasst mich scheinen (Johann Wolfgang von Goethe)
Gustav Mahler
Verlor’ne Müh’ (Des Knaben Wunderhorn)
Lob des hohen Verstandes (Des Knaben Wunderhorn)
Das irdische Leben (Des Knaben Wunderhorn)
Alexander Zemlinsky (1871 – 1942)
Die drei Schwestern op. 13 / 1
(Friedrich von Oppeln-Bronikowski, 1873 – 1936, nach Maurice Maeterlinck, 1862 – 1949)
Das Mädchen mit den verbundenen Augen op. 13 / 2 (Friedrich von Oppeln-Bronikowski nach Maurice Maeterlinck)
Lied der Jungfrau op. 13 / 3
(Friedrich von Oppeln-Bronikowski nach Maurice Maeterlinck)
25. h aruna y ama Z ak I , m e ZZ oso P ran (Ja P an) *1986
J I hye s uhk, k lav I er ( k orea) *1981


1. r unde
Robert Schumann (1810 – 1856)
Die Soldatenbraut op. 64 / 1 (Eduard Mörike, 1804 – 1875)
Kennst du das Land op. 79 / 29 (Liederalbum für die Jugend, Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)
Gustav Mahler (1860 – 1911) Rheinlegendchen (Des Knaben Wunderhorn)
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Auf einer Wanderung (Eduard Mörike)
Gustav Mahler
Wer hat dies Liedlein erdacht? (Des Knaben Wunderhorn)
2. r unde
Hugo Wolf Nimmersatte Liebe (Eduard Mörike)
Der Knabe und das Immlein (Eduard Mörike)
Robert Schumann
Was will die einsame Träne op. 25 / 21 (Myrten, Heinrich Heine, 1797 – 1856)
Liebeslied op. 51 / 5 (Johann Wolfgang von Goethe)
Anton Webern (1883 – 1945)
An Bachesranft op. 3 / 3 (Stefan George, 1868 – 1933)
Im Morgentaun op. 3 / 4 (Stefan George)
Michio Mamiya (*1929)
Chiran-bushi / Liebeslied in Chiran (Japanisches Volkslied)
Gustav Mahler
Ablösung im Sommer (Des Knaben Wunderhorn)
Friedrich K. Wanek (1929 – 1991)
Kuckuck hat sich zu Tod gefallen (Des Knaben Wunderhorn)
Gustav Mahler
Scheiden und Meiden (Des Knaben Wunderhorn)
Lob des hohen Verstandes (Des Knaben Wunderhorn)
3. r unde
Hugo Wolf
Der Gärtner (Eduard Mörike)
Zitronenfalter im April (Eduard Mörike)
Die Spröde (Johann Wolfgang von Goethe)
Robert Schumann
Jasminenstrauch op. 27 / 4 (Friedrich Rückert, 1788 – 1866)
Die Blume der Ergebung op. 83 / 2 (Friedrich Rückert)
Er ist’s op. 79 / 24 (Liederalbum für die Jugend, Eduard Mörike)
Gustav Mahler
Frühlingsmorgen (Richard Volkmann, 1830 – 1889) Hans und Grete (Gustav Mahler)
Richard Strauss (1864 – 1949)
Die erwachte Rose WoO 66 (Friedrich von Sallet, 1812 – 1843)
Das Rosenband op. 36 / 1 (Friedrich Gottlieb Klopstock, 1724 – 1803)
Carl Loewe (1796 – 1869)
Der Blumen Rache op. 68 / 3 (Ferdinand Freiligrath, 1810 – 1876)
Gabriel Fauré (1845 – 1924)
L’hiver a cessé / Der Winter ist vorüber op. 61 / 9 (La bonne Chanson, Paul Verlaine, 1844 – 1896)
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847)
Frühlingslied op. 47 / 3 (Nikolaus Lenau, 1802 – 1850)
26. s ayaka y osh I da, s o P ran (Ja P an) *1981 e va - m ar I a We I nre I ch, k lav I er ( d eutschland) *1982


1. r unde
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Wer hat dies Liedlein erdacht?
(Des Knaben Wunderhorn)
Robert Schumann (1810 – 1856)
Singet nicht in Trauertönen op. 98a / 7 (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)
Hugo Wolf (1860 – 1903)
Er ist’s (Eduard Mörike, 1804 – 1875)
Nimmersatte Liebe (Eduard Mörike)
Nixe Binsefuß (Eduard Mörike)
Storchenbotschaft (Eduard Mörike)
2. r unde
Robert Schumann
Schneeglöckchen op. 79 / 26 (Liederalbum für die Jugend, Friedrich Rückert, 1788 – 1866)
Gustav Mahler
Ablösung im Sommer (Des Knaben Wunderhorn)
Wer hat dies Liedlein erdacht?
(Des Knaben Wunderhorn)
Aribert Reimann (*1936)
Kinderlied Nr. I »Wo ist der Vater« (Werner Reinert, 1922 – 1987)
Kinderlied Nr. VI »Gib mir den Apfel« (Werner Reinert)
Yoshinao Nakata (1923 – 2000)
Tanki Ponki (Japanisches Volkslied)
Arnold Schönberg (1875 – 1951) Erhebung op. 2 / 3
(Richard Dehmel, 1863 – 1920)
Hugo Wolf Frühling übers Jahr (Johann Wolfgang von Goethe, 1749 – 1832)
Zitronenfalter im April (Eduard Mörike)
Die Spröde
(Johann Wolfgang von Goethe)
Die Bekehrte
(Johann Wolfgang von Goethe)
Ich hab’ in Penna einen Liebsten wohnen (Italienisches Liederbuch)
3. r unde
Gustav Mahler Frühlingsmorgen
(Richard Volkmann, 1830 – 1889)
Franz Liszt (1811 – 1886)
Die Loreley (Heinrich Heine, 1797 – 1856)
Robert Schumann
Singet nicht in Trauertönen op. 98a / 7 (Johann Wolfgang von Goethe)
Kennst du das Land op. 79 / 29 (Liederalbum für die Jugend, Johann Wolfgang von Goethe)
Hugo Wolf
Philine – Singet nicht in Trauertönen (Johann Wolfgang von Goethe)
Mignon – Kennst du das Land (Johann Wolfgang von Goethe)
Gioachino Rossini (1792 – 1868)
Anzoleta co passa la regata / Anzoleta während die Regatta vorüberzieht (Francesco Maria Piave, 1810 – 1876)
Gustav Mahler (1860 – 1911)
Das himmlische Leben (Des Knaben Wunderhorn)
d ank an f reunde und fÖ rderer der Internat I onalen h ugo -Wolf - a kadem I e
Wir danken den institutionellen Förderern der Internationalen Hugo-Wolf-Akademie, die den Internationalen Wettbewerb für Liedkunst Stuttgart 2010 ermöglicht haben:
dem Land Baden-Württemberg

und der Stadt Stuttgart
sowie dem Carus-Verlag für den Druck des Wettbewerb-Katalogs.
Unser Dank gilt zudem allen weiteren genannten und ungenannten Freunden und Förderern, die sich mit Ideen, finanziellem Engagement oder praktischer Mithilfe für die Arbeit der Akademie und für den Internationalen Wettbewerb für Liedkunst Stuttgart 2010 einsetzen und hier insbesondere der Wilfried-Ensinger-Stiftung (Nufringen) der Berthold Leibinger Stiftung GmbH (Ditzingen) der Helmut Nanz-Stiftung (Stuttgart) der Baden-Württemberg Stiftung den Stiftungen Landesbank Baden-Württemberg der Ernst & Young GmbH (Stuttgart) der MLP AG (Wiesloch).
Außerdem danken wir dem Staatstheater Stuttgart und der Internationalen Bachakademie Stuttgart, die sich bereit erklärt haben, die Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs zu Auftritten im Rahmen der Kammerkonzerte bzw. des Musikfestes Stuttgart 2011 einzuladen.
Ein besonderer Dank gilt zudem Herrn Marcelo Amaral, der uns bei der Vorbereitung des Wettbewerbs ein wichtiger Ratgeber war und uns inhaltlich und organisatorisch entscheidend unterstützt hat.
Der Wettbewerb wird in Zusammenarbeit mit der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellenden Kunst Stuttgart durchgeführt.
geme I nsam engag I eren für das l I ed –als mI tgl I ed der Internat I onalen h ugo -Wolf - a kadem I e
Als Mitglied der Internationalen Hugo-Wolf-Akademie (IHWA) können Sie mit dazu beitragen, das Kunstlied am Leben zu halten und dem Liederabend seinen Platz in der heutigen Konzertlandschaft zu bewahren. Die Veranstaltungen der Akademie wenden sich an alle Freunde der Liedkunst, des Gesangs und der Dichtung, aber auch an Kulturinteressierte und Neugierige, die die Welt des Lieds noch für sich entdecken wollen. Im Verein »Internationale Hugo-Wolf-Akademie« helfen Sie, unsere Arbeit für die Zukunft zu sichern. Sie ermöglichen damit, dass wir uns auch weiterhin für das Lied engagieren sowie Liederabende – und den Internationalen Wettbewerb für Liedkunst – veranstalten können. Unsere Mitglieder sind die entscheidende Basis für die wichtige Vereinsarbeit der IHWA.
Als Mitglied unterstützen Sie aber nicht nur unsere Arbeit, Sie profitieren auch von Ihrer Mitgliedschaft. Neben regelmäßigen Informationen über die Akademie erhalten Sie als Mitglied bei den Veranstaltungen der IHWA Karten zu ermäßigten Preisen. Außerdem werden exklusive Sonderveranstaltungen wie Künstlergespräche, Werkeinführungen, Vorträge und Besichtigungen von Stuttgarter Kulturinstitutionen für Mitglieder angeboten. Bei diesen Gelegenheiten treffen Sie Gleichgesinnte, können Gedanken austauschen, Erfahrungen diskutieren und gemeinsam Kultur genießen und fördern. Außerdem haben alle Mitglieder die Möglichkeit, einmal pro Saison zwei weitere Karten für eine der von ihnen gebuchten Veranstaltungen kostenlos zu erhalten – als Empfehlung für Verwandte, Freunde und Bekannte. Dieses Angebot gilt jeweils im Rahmen eines dafür vorgesehenen Kartenkontingents.
Ihre Mitglieds-Vorteile im Überblick
- Vergünstigte Kartenpreise für alle Veranstaltungen der IHWA
- Regelmäßige Informationen über die Veranstaltungen und Aktivitäten der IHWA in den Mitgliederbriefen und im IHWA-Newsletter
- Exklusive Konzerteinführungen
- Sonderveranstaltungen für Mitglieder
- Künstlergespräche
- Clubgespräche zum gegenseitigen Austausch u. v. m.
Mit einem Mitgliedsbeitrag von 30,70 Euro für Einzelmitglieder, 46,00 Euro für Ehepaare oder 17,90 Euro für Studenten sowie im Ausland lebende Mitglieder kommen Sie in den Genuss all dieser Vorzüge – und liefern einen wertvollen Beitrag, um sicher zustellen, dass es auch in 25 Jahren noch Liederabende geben wird.
Weitere Informationen
Internationale Hugo-Wolf-Akademie für Gesang, Dichtung, Liedkunst e. V. Stuttgart Jägerstraße 40
70174 Stuttgart, Deutschland
Telefon +49 (0) 711- 22 11 77
Telefax +49 (0) 711- 22 79 919 info@ihwa.de, www.ihwa.de
g rem I en der Internat I onalen
h ugo -Wolf - a kadem I e
Vorstand
Dr. Herbert Müller, Vorsitzender
Mario Schulz, Stellvertretender Vorsitzender
Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Schatzmeister
Walter Kübler, Schriftführer
Bürgermeisterin Dr. Susanne Eisenmann, Vertreterin der Landeshauptstadt Stuttgart
Ministerialdirigent Hans Georg Koch, Vertreter des Landes Baden-Württemberg
Prof. Dr. Ulrich Raulff
Patrick Strub
Cornelius Hauptmann
Künstlerischer Beirat
Prof. Peter Schreier
Marcelo Amaral
Prof. Dr. Christian Gerhaher
Dr. Willi Steul
Geschäftsführung
Dr. Cornelia Weidner
Kuratorium
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christiane Nüsslein-Volhard, Direktorin am Max-Planck-Institut für Entwicklungs biologie (Tübingen) –Vorsitzende; Dr. Erwin Teufel, Ministerpräsident a. D. (Spaichingen) – Stv. Vorsitzender; Prof. Siegfried Bauer, Landeskirchenmusikdirektor (Ludwigsburg); Dr. Beat Curti, Verleger / Kaufmann (Zürich); Wilfried Ensinger, Ensinger GmbH (Nufringen); Prof. Dr. h.c. mult. Dietrich Fischer-Dieskau, Kammer sänger (Berlin); Hermann Fünfgeld, Rundfunk-Intendant i. R. (Fellbach); Dr. Alfred Geisel, Erster stv. Präsident des Landtags von BadenWürttemberg a. D. (Stuttgart); Dr. Karl Gutbrod (Stuttgart); Prof. Peter Härtling (Mörfelden-Walldorf); Mitsumasa Ito, Geschäftsführender Gesellschafter der Harmonic Drive Systems Inc. (Tokio); Peter Jakobeit, Geschäftsführer der Kulturgemein -
schaft Stuttgart e. V. (Stuttgart); Hartmut Jenner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Kärcher GmbH (Winnenden); Michael Klett, Verleger (Stuttgart); Prof. Uta Kutter (Stuttgart); Prof. Dr. Berthold Leibinger, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Trumpf GmbH und Co. KG Ditzingen (Gerlingen); Dr. Christa Ludwig, Kammersängerin (Wien); Gerti Mayer-Vorfelder (Böblingen); Georg Mehl (Stuttgart); Albrecht Merz, Mitglied des Vorstands der DZ Bank (Frankfurt a. M.); Dr. Wolfgang Milow (Berlin); Helmut Nanz, Vorsitzender der Unternehmensleitung der Nanz-Gruppe (Stuttgart); Dr. Günther Nath, Geschäftsführender Gesellschafter der Lumatec Gesellschaft für medizinisch-technische Geräte mbH (München); Dr. Winfried Nowak (BadenBaden); Franz Xaver Ohnesorg (Essen); Albrecht Puhlmann, Intendant der Staatsoper Stuttgart (Stuttgart); Dr. Manfred Rommel, Oberbürgermeister i. R. der Landeshauptstadt Stuttgart; Prof. Dr. Wolfgang Sawallisch (München); Dr. Roland Schelling, Rechtsanwalt (Stuttgart); Prof. Dr. h.c. mult. Hans Schneider, Verleger (Tutzing); Friedrich Schock, Geschäftsführer der Apcoa Autoparking GmbH (Stuttgart); Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart; Peter Ströbel, Rechtsanwalt (Stuttgart); Klaus von Trotha, Minister a. D. (Stuttgart); Prof. Dr. André Tubeuf (Paris); Dr. Erwin Vaih, Wirtschaftsprüfer (Stuttgart); Dr. Rainer Wilhelm (Stuttgart); Dr. Herbert Wörner (München); Prof. Dr. Walther Zügel (Stuttgart)
Im P ressum
Herausgeber
Internationale Hugo-Wolf-Akademie für Gesang, Dichtung, Liedkunst e. V. Stuttgart
Jägerstraße 40 70174 Stuttgart, Deutschland
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Redaktion und Texte
Dr. Cornelia Weidner, Katharina Löthe
Konzeption und Gestaltung
Initial Kommunikationsdesign GmbH, Ludwigsburg
Fotonachweis
Rupert Larl (Brigitte Fassbaender)
Robert Holl (Robert Holl)
Clive Barda (Graham Johnson)