HSG INSIDE
Ausgabe 4 · 31.10.2024 · Saison 2024/2025
Ausgabe 4 · 31.10.2024 · Saison 2024/2025
Bauzentrum Gerhardt in Kooperation mit
Alles Wissenswerte zum Pink-Game
Was macht eigentlich ... Sindre Walstad?
Kinder Pressekonferenz ist ein großer Erfolg
SAISON 2024/2025
Herausgeber:
Visuelle
Mit Unterstützung des Vereins Brustkrebs Deutschland e.V. und dem Bauzentrum Gerhardt steht das Heimspiel gegen Bietigheim unter einem besonderen Stern
Das Heimspiel gegen die SG BBM Bietigheim wird zum Pink-Game für die GrünWeißen. Die HSG Wetzlar will damit ihre Reichweite nutzen, um auf das immer im Monat Oktober verstärkt beleuchtete Thema Brustkrebs aufmerksam zu machen. Präsentiert wird das Pink-Game vom Verein Brustkrebs Deutschland e.V. und dem Bauzentrum Gerhardt aus Butzbach. Beide unterstützen diverse Aktionen, die es rund um das Heimspiel gibt. Alle Erlöse, die gesammelt werden, gehen an den Verein Brustkrebs Deutschland e.V.
Die wichtigsten Informationen haben wir in unserem Frage-Antwort-Stück zusammengefasst:
Der Brustkrebsmonat Oktober rückt in jedem Jahr mit dem Fokus auf die Vorbeugung, Erforschung und Behandlung von Brustkrebs in das öffentliche Bewusstsein. Dabei geht er zurück auf eine Initiative der American Cancer Society aus dem Jahr 1985. Damals zielte die Kampagne darauf ab, die Mammographie zur Erkennung und Vorbeugung von Brustkrebs zu fördern. Das Symbol für den Brustkrebsmonat, die pinke bzw. rosa Schleife, geht auf eine Idee von Evelyn Lauder, der Schwiegertochter von Estée Lauder, zurück, die 1989 selbst an Brustkrebs erkrankt war, und dieses Symbol Anfang der 90er Jahre erfand, weil es sich am Eingang eines Kaufhauses schnell ans Revers pinnen lässt. Bis heute wurden circa 169 Millionen dieser Schleifen an Countern verteilt. Immer wieder werden dabei auch bedeutende Gebäude in der Farbe Rosa beleuchtet. Vor einigen Jahren leuchtete sogar das Weiße Haus in Washington pink.
Welche pinken Aktionen sind beim Heimspiel gegen Bietigheim geplant?
Ankündigungsplakate und Zeitungsanzeigen sind in Pink gehalten. Die Spieler der HSG Wetzlar werden sich in eigens angefertigten pinken Shirts aufwärmen. Diese Unikate werden im Nachgang über den Online-Fanshop der HSG versteigert. Die Erlöse gehen an den Verein Brustkrebs Deutschland e.V. – wie auch die Einnahmen aus der etwas aufgewerteten Spieltagsverlosung (fünf statt drei Preise) und der Becherpfand-Aktion.
Wann wurde der Verein Brustkrebs Deutschland e.V. gegründet?
Brustkrebs Deutschland e.V. wurde 2003 als gemeinnütziger Verein von Renate Haidinger (1. Vorsitzende) gegründet und ist ein gemeinsamer und gleichberechtigter Zusammenschluss von Ärzten, Patientinnen, Angehörigen und Interessierte.
Welche Ziele verfolgt der Verein Brustkrebs Deutschland e.V.?
Der Verein hat sich drei Ziele gesetzt:
1. Prävention und Früherkennung von Brustkrebs zu fördern und Tabus zu diesem Thema abbauen.
2. Ärzten, Betroffenen und ihren Familien so viele Informationen und Unterstützung, wie möglich zu vermitteln.
3. Unabhängige Forschung zu unterstützen.
Warum besitzt das Thema Brustkrebs eine so hohe Relevanz?
Mit zuletzt rund 74.500 Neuerkrankungen jährlich ist Brustkrebs die mit Abstand häufigste Krebserkrankung der Frau. Jedes Jahr erkranken auch 700 Männer an Brustkrebs. Eine vergleichsweise geringe Zahl, aber dennoch ein genauso wichtiges Thema für den Verein.
Wie finanziert sich der Verein Brustkrebs Deutschland e.V.?
Nach eigenen Angaben finanziert sich Brustkrebs Deutschland e.V. bis heute ausschließlich über Spenden und Sponsorings. Im Laufe der Jahre kamen immer mehr Firmen dazu, die die Arbeit von Brustkrebs Deutschland e.V. durch Aktionen oder den Verkauf bestimmter Produkte finanziell unterstützten. Dadurch konnte das Angebot des Vereins sowohl online als auch im Printbereich stetig ausgebaut werden und es wurden zahlreiche Serviceangebote für Betroffene und deren Familien eingerichtet.
Welche Expertise bringt der Verein Brustkrebs Deutschland e.V. ein?
Brustkrebs Deutschland e.V. steht ein hochkarätiger Beirat zur Seite, dem über 40 Spezialisten aus den Bereichen Grundlagenforschung, Diagnostik, Pathologie, Operation, Bestrahlung, Systemtherapie, Endokrinologie/Knochengesundheit, Physikalische Medizin, Psycho-Onkologie, genetischer und familiärer Brustkrebs sowie engagierte Patientinnen angehören. Mit diesem trifft sich der Verein einmal pro Jahr, um durchgeführte Aktionen zu bewerten und neue Aktivitäten zu planen.
Wo hat Brustkrebs Deutschland e.V. seinen Sitz?
Die Verwaltung des Vereins mit Sitz in Hohenbrunn bei München ist mit nur fünf festangestellten Mitarbeitern bewusst bis heute sehr schlank gehalten. In Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen gibt es Regionalvertreterinnen. In Hessen ist das Kira Schäfer, die früher selbst Handball in Münzenberg gespielt hat und durch eine eigene Brustkrebs-Erkrankung seit 2017 für den Verein ehrenamtlich tätig ist.
Das sagt Kira Schäfer, Regionalvertretein von Brustkrebs Deutschland e.V.:
„Für mich persönlich ist es unglaublich wichtig, gerade im Pink Oktober, der auch zur Sensibilisierung, Aufklärung, Prävention, auch im Bezug auf die Forschung, mit diversen Aktionen, wie Sport-PinkGames aufmerksam zu machen, da der Sport eine sehr wichtige und wirksame Maßnahme, auch im Bezug auf die Brustkrebs-Thematik ist, sei es vor, während oder nach der Erkrankung. Zudem benötigt man in vielen Phasen dieser Erkrankung eine enorme Ausdauer, Willenskraft, Mut und oftmals mentale Stärke. Diese Komponenten spiegeln sich auch im Sport wider.“
Wie kann man mit dem Verein Brustkrebs Deutschland e.V. in Kontakt treten?
Es gibt montags bis freitags zwischen 8 Uhr und 13 Uhr ein kostenloses Brustkrebstelefon unter der Nummer 0800/0 117 112. Fragen können auch per E-Mail an info@brustkrebsdeutschland.de gestellt werden. Dazu bietet der Verein jeden Montag (außer feiertags) zwischen 17.30 Uhr und 19 Uhr unter der oben genannten Nummer eine ärztliche Telefonsprechstunde an, bei der sich immer ein/e Fachärztin oder Facharzt Zeit für Fragen nimmt. Viele Informationen zum Verein, zur Krankheit, zur Unterstützung, zu den Angeboten findet man im Internet unter www.brustkrebsdeutschland.de
Wie kann man den Verein Brustkrebs Deutschland e.V. unterstützen?
Spenden können auf folgendes Konto überwiesen werden:
Brustkrebs Deutschland e.V.
IBAN: DE61 7015 0000 1001 1958 23 BIC: SSKMDEMMXXX
Bei Spenden bis 300 € gilt der Kontoauszug als Spendennachweis. Für Spenden ab 300 € stellt der Verein gerne eine Spendenbescheinigung aus. Dafür muss die Anschrift der Spenderin/des Spenders mitgeteilt werden.
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Vier Mal hat die HSG Wetzlar bislang in der Bundesliga nur gegen die SG BBM Bietigheim gespielt – und die Bilanz ist alles andere als rosig. Zwei Niederlagen gab es, ein Unentschieden und erst einen Sieg. Der ist datiert auf den 26. August 2018 – erster Spieltag der damals 21. Saison der GrünWeißen im Handball-Oberhaus.
Wieder einmal mussten die Mittelhessen im Sommer 2018 einen größeren Umbruch bewältigen. Damals hatten sich unter anderem sportliche Größen wie Benjamin Buric, Jannik Kohlbacher, Evars Klesniks, Nikolai
Weber und Kasper Kvist verabschiedet. Neu hinzugekommen waren etwa Tibor Ivanisevic, Lenny Rubin, Emil Frend Öfors oder Nils Torbrügge. Gleich zu Beginn stand ein Heimspiel auf dem Programm – was erst einmal positiv war. Der Gegner hieß Aufsteiger SG BBM Bietigheim – was eher undankbar war. Neulinge direkt in der ersten Partie zu empfangen, ist immer eine heikle Aufgabe. Und so entwickelte sich vor 3804 Zuschauern in der Buderus Arena eine Partie, die lange Zeit sehr ausgeglichen war. Und dazu auf eher niedrigem Niveau stand. Auf beiden Seiten passierten viele Fehler. Zur Halbzeit stand es 10:10. Bei den Schwaben war Robin Haller der Dreh- und Angelpunkt. Der damals 32-Jährige, der schon seit 2007 für die SG aktiv war, führte nicht nur klug Regie, sondern traf auch insgesamt sechs Mal für sein Team.
Bis zum 19:19 in der 45. Minute blieb es eine enge Angelegenheit. Diesen Treffer erzielte übrigens Dominik Claus. Der Linkshänder ist der einzige Bietigheimer, der damals schon dabei war und heute immer noch im Kader steht.
Vor der Schlussviertelstunde machte sich an jenem Sonntag im August in der Arena Unruhe breit. Die Angst vor einer Niederlage gegen einen Aufsteiger war spürbar. Doch die Mannen des Trainerduos Wandschneider/Camdzic rissen das Ruder gerade rechtzeitig noch um. In den letzten 15 Minuten kassierten sie nur noch zwei Gegentreffer. Im Angriff nahm der heutige Co-Trainer Filip
Mirkulovski das Heft in die Hand und führte sein Team letztlich zum 24:21-Auftakterfolg. Hervorzuheben waren damals zwei Spieler, die ihr Bundesliga-Debüt feierten: Torwart Tibor Ivanisevic, der 50 Prozent der Bietigheimer Würfe abwehrte und damit eine sensationelle Quote aufwies. Und Rückraumspieler Lenny Rubin, der – noch deutlich schmächtiger als heute – acht Mal traf und eine glänzende Premiere feierte. Stark trumpfte ebenfalls Neuzugang Emil Frend Öfors auf. Der Schwede erzielte vier Treffer.
Wetzlar: Ivanisevic, Klimpke – Rubin (8), Hermann, Forsell-Schefvert (1), Cavor, Mirkulovski (2), Schreiber, Kneer, Ferraz (2), Frend Öfors (4), Weissgerber, Björnsen (4), Holst (3), Torbrügge, Lindskog.
Bietigheim: Ebner, Müller – Trost, Rönningen (1), Link (2), Öhler, Schwarz, Claus (1), König, Schmidt (2), Vlahovic, Haller (6), Weber (1), Marcec (1), Döll (2), Schäfer.
Schiedsrichter: Grobe/Kinzel (Braunschweig/Bochum) – Zuschauer: 3804.
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Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel
30:27
Punktestand nach dem 3. Heimspiel:
Manfred Wagner Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar
Katja Reinhardt Geschäftsführerin FIRST ART GmbH
Hubert Dotzauer Förderer HSG Wetzlar
Rainer Stallmach Kanzlei Unützer, Wagner & Werding
Wolfgang Schuster Landrat Lahn-Dill-Kreis
Rainer Dotzauer Förderer HSG Wetzlar
Stefan Seißler Prokurist | Bereichsleiter Markt enwag
Stefan Drescher Geschäftsführer Archikon
Dr. Lars Witteck Vorstandsmitglied Volksbank Mittelhessen
Volker Georg Geschäftsführer Georg GmbH
Tim Kornmann Prokurist|Kornmann Assekuranzmakler GmbH & Co. KG
Daniel Beitlich Geschäftsführer Revikon
Christoph Krombach Geschäftsführer ck-modelcars
Stephan Hofmann Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar
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Am Tag des Heimspiels gegen die SG BBM Bietigheim präsentieren sich ab 14.30 Uhr über 30 Unternehmen mit Informationsständen in der Buderus Arena
Zum ersten Mal veranstaltet Handball-Bundesligist HSG Wetzlar eine Job- und Ausbildungsmesse. An diesem Donnerstag (31. Oktober 2024) präsentieren sich über 30 heimische Unternehmen zwischen 14.30 Uhr und 17 Uhr mit Informationsständen im Foyer und auf der ersten Ebene der Buderus Arena. Der Eintritt ist frei. Wer also einen Job oder einen Ausbildungsplatz sucht oder den Gedanken hat, den Arbeitgeber zu wechseln, ist herzlich willkommen. Ab 17.30 Uhr ist dann Einlass für die Besucher des Heimspiels gegen die SG BBM Bietigheim, das um 19 Uhr beginnt. Bis zum Anpfiff sind die meisten Stände noch besetzt.
Für Schülerinnen und Schüler der heimischen Schulen gibt es zudem ein besonderes Angebot. Wer sich im Vorfeld als Gruppe für den Besuch der Job- und Ausbildungsmesse anmeldet, kann ein Stehplatzticket für die BundesligaPartie am Abend kostenfrei erhalten. Anmeldungen sind per E-Mail an info@hsg-wetzlar.de möglich.
„In vielen Gesprächen mit unseren Sponsoren haben wir immer herausgehört, dass es für sie eine der größten Herausforderungen der aktuellen Zeit ist, gutes Personal zu finden. Hier wollen wir helfen. Mit unseren Räumlichkeiten und mit unserer Reichweite“, erklärt HSGGeschäftsleiter Tim Talhoff.
31. Oktober 2024 14:30 Uhr - 17:00 Uhr !
Folgende Unternehmen sind am 31. Oktober 2024 mit einem Stand vertreten:
Buderus
Weimer GmbH
Bundeswehr
enwag Energie- uns Wassergesellschaft mbH
FIRST ART GmbH
Oculus
Volksbank Mittelhessen
Kornmann Assekuranzmakler
MT Logistik
Neils & Kraft
Optik Heinemann
Richter Fördertechnik
Rödel Konzept
Stadt Wetzlar
Seidel GmbH & Co. KG
Kanzlei Unützer Wagner Werding
WIWA
Spedition Bork
Gerhardt Bauzentrum
Hermann Hofmann Gruppe
Kretz + Wahl
Lehnert
MP Systembau
Outokumpu
Sommerlad
Carl Zeiss AG
Malteser
Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main
Regierungspräsidium Gießen
Schunk Dienstleistungen
Frank Carstens
Geburtstag: 26.09.1971
Position: trainer
Nationalität: DE FC
Filip Mirkulovski
Geburtstag: 14.09.1983
Position: Co-Trainer Nationalität: MK FM
Lukas Becher
Geburtstag: 24.03.2000
Position: LA Nationalität: DE 18
Marius Göbner
Geburtstag: 31.07.2001
Position: TW
Nationalität: DE 01
Philipp Ahouansou
Geburtstag: 02.05.2001
Position: RL Nationalität: DE 19
Rasmus Meyer Ejlersen
Geburtstag: 23.06.1998
Position: KM Nationalität: DK 05
Dominik Mappes
Geburtstag: 25.12.1994
Position: RM Nationalität: DE
Position: RL Nationalität: DE 07 09
Ole Klimpke
Geburtstag: 20.03.2001
Zsolt Krakovszki
Geburtstag: 09.07.2002
Position: RA Nationalität: HU 10
Jona Schoch
Geburtstag: 02.08.1994
Position: RL Nationalität: DE 22
Tizian Weimer
Geburtstag: 22.09.2004
Position: RA Nationalität: DE 24
Justin Müller
Geburtstag: 25.10.1995
Position: RM Nationalität: DE 25
33
Till Klimpke
Geburtstag: 01.04.1998
Position: TW Nationalität: DE 11
Anadin Suljakovic
Geburtstag: 16.06.1998
Position: TW
Nationalität: BA/QA 12
Vladimir Vranjes
Geburtstag: 14.12.1988
Position: KM
Nationalität: BA
Noel Hoepfner
Geburtstag: 06.04.2003
Position: RL
Nationalität: DE
Georg Löwen
Geburtstag: 08.06.2004
Position: KM Nationalität: DE
Nemanja Zelenovic
Geburtstag: 27.02.1990
Position: RR Nationalität: RS 42
Lion Zacharias
Geburtstag: 20.06.2003
Position: LA Nationalität: DE
Domen Novak
Geburtstag: 26.04.1998
Position: RA Nationalität: SI
Stefan Cavor
Geburtstag: 03. 11. 1994
Position: RR Nationalität: ME
Wird nach seiner starken Leistung in der zweiten Hälfte gebeten, das Me- gafon in die Hand zu nehmen und die Humba anzustimmen: Justin Müller.
Erzielt in der Schlussphase wichtige Treffer für die HSG Wetzlar: Nemanja Zelenovic.
Ein starker Rückhalt im Tor der HSG Wetzlar: Anadin Suljakovic kommt auf insgesamt zehn Paraden, fünf davon in der Schlussviertelstunde.
Hat schon während des Spiels gut lachen: HSG-Cheftrainer Frank Carstens freut sich über die zwei Punkte seiner Mannschaft.
Der unermüdliche Antreiber im Angriff der HSG Wetzlar: Spielgestalter Dominik Mappes, der mit sechs Treffern auch bester Torschütze gegen den HSV ist.
Tolle Kulisse: 3788 Zuschauer sorgen gerade in der zweiten Hälfte für eine tolle Atmosphäre in der Buderus Arena und sind eine wichtige Unterstützung der Mannschaft.
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Mehr Zeit in der Kabine als in der Halle Sindre Walstad bereut noch immer seinen zu frühen Weggang bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen
Von Albert Mehl Sandefjord/Wetzlar. „Mit den Wetzlarern schrieb er Sportgeschichte, als er 1998 – als erster Zweitligist überhaupt – in einem Europapokalfinale stand, nämlich im Finale des Europapokals der Pokalsieger.“ So steht es bei Wikipedia unter Sindre Yngve Walstad, einem norwegischen Handball-Torhüter. Wahr, würdigend, wertschätzend. Doch das ist nur eine Seite für jemand, der sich heute mit dem mittlerweile 52-Jährigen beschäftigt. Der erfährt, dass der ehemalige Wetzlarer Keeper beim ersten Kontaktversuch des Autors eine 20-Kilometer-Wanderung zusammen mit seinem Schwager durch die norwegische Natur mit einer kapitalen Bergbesteigung unternommen hat. Dass er ein ausgezeichnetes Deutsch spricht (und sich sogar noch entschuldigt, dass er seit 20 Jahren nur noch wenig spreche). Dass er gestrandeten norwegischen Jugend-
lichen bei der Resozialisierung zur Seite steht. Dass er schon länger die Torhüter der norwegischen Junioren-Nationalmannschaft trainiert. Und dass er es bereut, dass er schon 1999 seine Zelte bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen (jetzt HSG Wetzlar) abgebrochen hat.
Überhaupt, sein damaliges Engagement in Mittelhessen. Es war ein regelrechter Kulturschock, muss Walstad jetzt noch schmunzeln. Immerhin kam der seinerzeit 25 Jahre alte Torhüter, der sein Glück im Profihandball versuchen wollte, vom norwegischen Spitzenclub Sandefjord TIF in die Wetzlarer Vorstadt. Je zwei nationale Meisterschaften und Pokalsiege zierten bereits seine Erfolgsbilanz, und auch die Nationalmannschaft der Nordmänner hatte längst auf den blonden Hünen mit 196 Zentimetern Körpergröße gesetzt. Und dann die Einladung der HSG im Frühjahr 1997 zu einem Heimspiel mit anschließendem Probetraining.
„Es war ein Spitzenspiel gegen Leutershausen“, erinnert sich Walstad noch genau an die damalige Zweitliga-Begegnung. „Dutenhofen hat gewonnen.“
Doch erst einmal musste ein Platz gefunden werden für den potenziellen Neuzugang. Denn die Halle in der Dutenhofener Wingertenstraße war – wie gewohnt – proppenvoll. „Mit meiner damaligen Freundin (jetzt Ehefrau Anette, Anm. d. Red.) haben wir dann hinter dem Sekretärtisch gestanden“, weiß der skandinavische Gast noch genau. Und schließlich das Erstaunen, als nach dem Abpfiff die Tore an der Seitenwand geöffnet wurden, von dort eine Theke aufgebaut und in der Halle Bier ausgeschenkt wurde und alle Zuschauer auf der Spielfläche standen. „Das gab es in Norwegen nicht“, zeigt sich der ehemalige Keeper immer noch verblüfft. Doch er fand schon bei seiner Premiere Gefallen an der Atmosphäre. „Es war ein Freitagabend, ich hatte wohl etwas zu viel Bier getrunken.“ Etwas bedenklich, wenn am Samstag um 11 Uhr Probetraining angesagt ist. „Während die meisten Dutenhofener Spieler zum Auslaufen unterwegs waren, hat mich Damir Radoncic neben einigen jungen Spielern mit seinen Würfen bombardiert.“
Aber dank der Unterstützung von Axel Geerken, den er ja beerben sollte, meisterte Sindre Walstad den Härtetest. Geerken war neben Ralf Kraft beinahe der einzige deutsche Spieler, mit dem er sich auf Englisch unterhalten konnte. Doch das war nur die erste (oder zweite) Klippe, die umschifft werden musste. Denn da stand ja noch die Besprechung mit den HSG-Verantwortlichen um Rainer Dotzauer auf dem Programm. Die sorgte endgültig für großes Erstaunen bei dem potenziellen Neuzugang. „Ich kam aus Norwegen, habe Nationalmannschaft und Europapokal gespielt, und dann war eine der ersten Fragen: Do you drink beer?“
Dutenhofen.
Der 52-Jährige weiß inzwischen die damalige Zeit zu schätzen. „Das waren ganz andere Zeiten. Wir waren Profis, aber wir haben ganz viel zusammen gemacht. Wir haben mehr Zeit in der Umkleidekabine verbracht als in der Halle“, schätzt er im Rückblick noch die Jahre bei den Grün-Weißen. Geblieben sind ihm davon unter anderem eine dicke Freundschaft mit dem finnischen Rechtsaußen Björn Monnberg und gute Kontakte vor allem zu Ralf Kraft und „Wolle“ Klimpke. Keine Frage, dass Sindre Walstad vor Ort war, als 2008 das zehnjährige Jubiläum des Erstliga-Aufstiegs anstand. Erst recht war er beim „25-Jährigen“ im Juni vergangenen Jahres dabei. „Fast alle waren da von der damaligen Mannschaft – und wir hatten viel Spaß“, ist er jetzt noch stolz. Bestätigt aber auch: „Das waren drei harte Tage.“
Sportlich hatte sich sein nachfolgend problemlos über die Bühne gegangenes Engagement an der Lahn gelohnt. Mit Sindre Walstad im Tor, die Nummer zwei war der junge Markus Brodbeck (und dann in der ersten Erstliga-Saison Waldemar Strzelec), stiegen die Mittelhessen 1998 unter Trainer Horst Spengler in das deutsche Oberhaus auf. Und zogen, siehe Einstieg dieses Textes, im Europapokal der Pokalsieger (als Zweitligist!) in das Finale ein, wo nach den Erfolgserlebnissen gegen Cheljabinsk, Bukarest, Lissabon und Budapest im Finale die Spanier von Caja Cantabria Santander das bessere Ende für sich hatten.
Eigentlich ist das alles Schnee von gestern für Sindre Walstad, der danach noch bei verschiedenen norwegischen Vereinen, drei Jahre im dänischen Kolding („Das war richtig gut!“) und für zwei Spielzeiten bei der SG Solingen, einem Vorgängerverein des Bergischen HC, das Tor hütete, ehe er 2009 seine Karriere beendete. Doch ganz innen drin wurmt ihn der Abschied von der HSG 1999. „Leider war das die falsche Entscheidung“, beneidet er seinen Freund Björn Monnberg. Denn der finnische Linkshänder trug neun Jahre lang das grün-weiße Trikot.
Er habe Probleme mit der Leiste und dem Rücken gehabt und dadurch Angst, er bekomme nicht genügend Zeit, das auszukurieren, begründet der ehemalige Torhüter den seinerzeitigen Entschluss.
Egal, der Handball bei der HSG Wetzlar bleibt weiterhin ein Element seines Lebens. Den Newsletter der HSG bekommt er regelmäßig. Und die Spiele verfolgt er, soweit es geht. „Ich habe immer noch ein Auge auf die HSG Wetzlar.“ Und dann kommt es zu so überraschenden Wiedersehen wie 2019 bei der Junioren-Europameisterschaft in Spanien. Dort weilt Walstad als Torwart-Trainer der norwegischen Auswahl. Und trifft im deutschen Team auf Till Klimpke, den Sohn seines Kumpels und ehemaligen Mitspielers Wolfgang „Wolle“ Klimpke. Sohn Till, ebenfalls Torwart, wurde justament in der Zeit geboren, als der Norweger in Dutenhofen eine Zwischenheimat gefunden hatte.
Inzwischen ist der Nordmann wieder in Norwegen zu Hause, in Sandefjord im Süden des Landes. Die Verbindung zum Handball ist durch seine Tätigkeit als Torwarttrainer bei den Junioren gegeben. Daneben kümmert er sich auch beruflich um norwegische Jugendliche. Denn seit über zehn Jahre arbeitet der blonde Hüne im norwegischen Strafvollzug. „Dafür habe ich eine richtige Ausbildung gemacht.“ Für Sindre Walstad ist der Beruf wie die Arbeit mit einer Mannschaft. Dabei muss man wissen, dass es in Norwegen, und nur dort, das Prinzip der „Sonderstrafe“ gibt. Angesichts der Vorgabe, dass der Strafvollzug vor allem das Ziel der Resozialisierung hat („Wir geben der Rehabilitierung der Menschen viel Aufmerksamkeit.“), wird von den jungen Inhaftierten erwartet, dass sie diesen Weg mitbestreiten. „Die Strafe kann immer wieder verlängert werden, wenn Du Dich nicht änderst“, erklärt Walstad die praktische Anwendung der Sonderstrafe.
Alles Indizien, die darauf hindeuten, dass Sindre Yngve Walstad, geboren am 30. September 1972 im norwegischen Lorenskog, seinen Weg geht. Zufrieden und erfolgreich. Einen Weg, der auch einmal 20 Kilometer lang durch die heimatliche Wildnis führen kann. Ein Weg, der durch zwei Jahre als Handball-Torhüter bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen entscheidend mitgeprägt wurde.
Geburtsdatum:
30. September 1972
Wohnort:
Sandefjord (Norwegen).
Familienstand:
verheiratet mit Anette, zwei Kinder (Tochter Jenny, Sohn Max Jakob).
Karriere:
Sandefjord TIF (NOR, bis 1997), HSG Dutenhofen/Münchholzhausen (bis 1999), Viking Stavanger (NOR, bis 2000), SG Solingen (jetzt Bergsicher HC, bis 2002), KIF Kolding (DAN, bis 2005), Sandefjord TIF (bis 2009).
Erfolge:
Europapokalfinalist 1998, Aufstieg in 1. Bundesliga 1998 mit HSG Dutenhofen/ Münchholzhausen, dreifacher norwegischer Meister mit Sandefjord TIF, zweifacher dänischer Meister mit KIF Kolding, 85-facher norwegischer Nationalspieler.
Aktueller Job:
Angestellter im norwegischen Justizvollzug, Torwart-Trainer der norwegischen JuniorenNationalmannschaft.
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Das war 2008 der Gewinn der serbischen Meisterschaft mit Roter Stern Belgrad. Sportlich habe ich nicht viel zu diesem Titel beigetragen. Ich war in der Saison gerade erst 18 geworden und hatte meinen ersten Profivertrag unterschrieben. Aber für mich war es das Größte mit diesem Verein erfolgreich zu sein. Denn Roter Stern ist mein Herzensklub – egal in welcher Sportart. Ob Handball, Fußball oder Basketball, ich fiebere immer mit diesem Verein. Deswegen habe ich in meiner ersten Saison als Profi auch alles aufgesaugt. Mit Nenad Perunisic kam in der Runde einer der besten Handballer, die wir in Serbien je hatten, auf seine alten Tage noch einmal zu Roter Stern zurück. Hier hatte er seine große Karriere begonnen, ehe er in Spanien und Deutschland so richtig erfolgreich war. Für uns Jungspunde war das natürlich etwas Großartiges mit einem unserer Helden in einer Kabine zu sitzen. Die Stimmung in unserer Halle und vor allem nach dem feststehenden Titelgewinn war einzigartig – so wie man das vom Balkan kennt: wahnsinnig lautstark und extrem euphorisch. Für mich ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde.
jedem Spiel... … neben Stefan Cavor. In der Kabine sitze ich neben...
… lege ich mir immer einen Tapeverband am Handgelenk an und klebe mir 20 Minuten vor dem Anpfiff einen Tapestreifen auf den Schuh.
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Andrea Berg
Die Tournee 2025- Party, Hits, Emotionen
Mario Barth
Männer sind nichts ohne die Frauen
Musikparade
Militär- und Blasmusik
Bülent Ceylan
Chris Tall
Zusatztermin - Yallah Hopp! Laugh
Die Spielgemeinschaft wurde 1997 durch die beiden Stammvereine TSV Bietigheim und TV Metterzimmern gegründet. Im Juli 2007 wurde die Fusion erweitert und der dritte Verein aus der Stadt Bietigheim-Bissingen, die SpVgg Bissingen, trat der Spielgemeinschaft bei, erst nur mit dem Männer-Bereich und seit Juli 2008 auch mit dem Frauenbereich.
Mit der Rückennummer 5 läuft der wohl prominenteste Spieler der Bietigheimer auf: Europameister Julius Kühn. Nachdem der linke Rückraumspieler keinen neuen Vertrag bei der MT Melsungen erhalten hatte, schloss er sich in diesem Sommer der SG an. Verletzungen hatten den 31-Jährigen in den vergangenen Jahren immer wieder zurückgeworfen. Mittlerweile ist er aber wieder fit und einer der Leistungsträger des Aufsteigers.
Die SG trägt ihre Heimspiele in der 4583 Zuschauer fassenden Ege-Trans- Arena aus, in der auch das Eishockey- Team der Bietigheim Steelers zu Hause ist. Die Steelers spielten von 2021 bis 2023 in der DEL, sind mittlerweile aber nur noch in der drittklassigen Oberliga aktiv
Vier Punkte haben hat der letztjährige Zweite der 2. Liga in dieser Bundesliga-Saison schon geholt – beide Siege gelangen übrigens auswärts: Am ersten Spieltag setzte sich die SG beim 1. VfL Potsdam mit 28:26 durch, am dritten Spieltag gewann sie beim ThSV Eisenach (35:32).
In der vergangenen Saison gelang den Bietigheimern ein souveräner Aufstieg. Mit 52 Pluspunkten lagen sie in der 2. Liga zwar sechs Zähler hinter Meister 1. VfL Potsdam, hatten aber auch einen großen Vorsprung von sie- ben Punkten auf den Tabellendritten aus Hamm.
Im Jahr 2014 stiegen die Schwaben das erste Mal in die Bundesliga auf. Weil sie am letzten Spieltag gegen den VfL Gummersbach nur zu einem 25:25-Unentschieden kamen, mussten sie nach einer Saison direkt wieder zurück in Liga zwei. Ein Sieg gegen den VfL hätte für den Klassenerhalt gereicht. 2018 wiederholte sich die Geschichte: Aufstieg und direkter Abstieg 2019.
Der Star der Bietigheimer sitzt auf der Bank: Trainer Iker Romero. Der einstige Weltklasse-Handballer hat 200 Länderspiele für Spanien bestritten und dabei 753 Tore erzielt. Er wurde unter anderem 2005 mit dem Nationalteam Weltmeister. Über viele Jahre prägte er die Geschicke des FC Barcelona, mit dem er zwei Mal die Champions League gewann, ehe er zum Abschluss seiner Karriere vier Jahre lang für die Füchse Berlin in der Bundesliga spielte. Bei der SG BBM Bietigheim ist er seit der Saison 2021/2022 im Amt.
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FREDO UND DER DRACHE Kinder-Familienmusical (Änderungen vorbehalten)
SA. 07.09.2024 18:00 SC Magdeburg –HSG Wetzlar 35:28
SO. 15.09.2024 16:30 HSG Wetzlar –TSV Hannover-Burgdorf 25:36 DO. 19.09.2024 19:00 TBV Lemgo Lippe –HSG Wetzlar 28:25
SO. 29.09.202 16:30 TVB Stuttgart –HSG Wetzlar 23:26
SO. 06.10.2024 16:30 HSG Wetzlar – Füchse Berlin 25:34
FR. 11.10.2024 19:00 ThSV Eisenach – HSG Wetzlar 30:22 DO. 17.10.2024 19:00 HSG Wetzlar – HSV Hamburg 31:26
FR. 25.10.2024 19:00 SG Flensburg-Handewitt –HSG Wetzlar 36:22
DO. 31.10.2024 19:00 HSG Wetzlar –SG BBM Bietigheim --:--
SO. 17.11.2024 16:30 HC Erlangen – HSG Wetzlar --:--
MO. 25.11.2024 19:00 HSG Wetzlar –1. VfL Potsdam --:--
SA.
30.11.2024 19:00 THW Kiel – HSG Wetzlar --:--
SA. 07.12.2024 19:00 HSG Wetzlar – MT Melsungen --:--
MI. 11.12.2024 20:00 HSG Wetzlar –SC DHfK Leipzig --:--
SO. 15.12.2024 15:00 FRISCH AUF! Göppingen –HSG Wetzlar --:--
SO. 22.12.2024 18:00 HSG Wetzlar –VfL Gummersbach --:-DO. 26.12.2024 17:30 Rhein-Neckar Löwen –HSG Wetzlar --:--
Die Termine werden unter Vorbehalt kommuniziert, da es aufgrund der noch nicht abgeschlossenen Ansetzungen in den europäischen
Clubwettbewerben noch zu Änderungen und endgültigen Festlegungen von Spielterminen kommen kann.
Bildquelle: Oliver Vogler
HSG-Siege (1) Remis (1) SG BBM-Siege (2)
25.04.2019 SG BBM vs. HSG Wetzlar 26:26
26.08.2018 HSG Wetzlar vs. SG BBM 24:21
29.03.2015 SG BBM vs. HSG Wetzlar 28:25
05.11.2014 HSG Wetzlar vs. SG BBM 26:29
Teamcheck HSG Wetzlar vs. SG BBM Bietigheim
Der Größte
Philipp Ahouansou 203 cm Maximilian Hejny 200 cm
Domen Novak 182 cm Gonzalo Perez Arce 175 cm
Georg Löwen 20 Jahre Fynn-Luca Nicolaus 21 Jahre Der Älteste Der Kleinste Der Jüngste
Vladimir Vranjes 35 Jahre Paco Barthe 32 Jahre
Domen Novak Gonzalo Perez Arce
26 Jahre
Alter 26 Jahre 182 cm
Größe 175 cm Rechtsaußen
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17 junge HSG-Fans löchern Anadin Suljakovic, Philipp Ahouansou und Frank Carstens bei der Kinder-Pressekonferenz mit Fragen
„Wer ist Euer Erzfeind?“
„Was könnt Ihr jungen Handballern raten?“
„Wie bereitet Ihr Euch auf ein Spiel vor?“
„Seid Ihr vor dem Anpfiff sehr aufgeregt?“
„Wer ist Euer bester Freund in der Mannschaft?“
„Dürfen
sich die Spieler ihre Trikotnummer selbst aussuchen?“
Mila holte tief Luft, las noch einmal ihre Notizen durch und überwand dann ihre aufkommende Nervosität. Sie nahm das Mikrofon und die Hand und sagte: „Herzlich Willkommen zu unserer Kinderpressekonferenz in Wetzlar.“ Es war der Beginn einer rundum gelungenen, kurzweiligen und auch informativen Veranstaltung des Handball-Bundesligisten HSG Wetzlar, bei der die jungen Fans am Tag vor dem Hamburg-Heimspiel im Mittelpunkt standen.
Mila hatte sich gemeinsam mit Paula und Malia bereiterklärt, die Pressekonferenz im Foyer der Buderus Arena zu leiten. Die drei Zehnjährigen erledigten ihren Job mit Bravour. Wie auch die anderen 14 Kinder im Alter zwischen 8 und 12 Jahren, die sich teilweise schon zu Hause oder dann in einem kurzen Workshop vor Beginn der munteren Runde Fragen überlegt hatten. Fragen an HSGCheftrainer Frank Carstens sowie die zwei Wetzlarer Spieler Anadin Suljakovic und Philipp Ahouansou.
Die drei HSG-Protagonisten antworten geduldig und ausführlich und gaben auch so manches Geheimnis preis. „Ich bin vor Spielen wahnsinnig aufgeregt“, erklärte Frank Carstens. „Dann laufe ich in den Katakomben auf und ab.“ Als Anadin Suljakovic gefragt wurde, ob er als Torwart keine Angst hätte, wenn ein Mathias Gidsel vor ihm auftauche und den Ball auf seinen Kasten donnere, musste der 26-Jährige nicht lange überlegen und sagte: „Vor Gidsel habe ich keine Angst. Wenn, dann vor den Würfen von Stefan Cavor im Training.“ Philipp Ahouansou verriet, gegen welche Gegner er ungern spielt. „Patrick Wiencek und Henrik Pekeler sind schon unangenehme Kontrahenten.“
Fast eine Dreiviertelstunde lang interviewten die jungen Fans die drei Wetzlarer, ehe Mila ein letztes Mal in die Runde schaute und wissen wollte: „Gibt es noch Fragen?“ Die gab es nicht mehr. Die Pressekonferenz war beendet. Aber der Nachmittag, der für die 17 Kinder mit einer Führung durch die Buderus Arena begann, hatte noch einen letzten Akt. Denn nun begann die Zeit für Autogramme und Fotos. Auch das erledigten Frank Carstens, Anadin Suljakovic und Philipp Ahouansou geduldig, ehe dann tatsächlich alle Wünsche erfüllt waren. Zumindest fast. Denn um den einen konnten sie sich noch nicht kümmern. „Gewinnt morgen gegen den HSV“, sagte einer der jungen Fans beim Rausgehen in Richtung der Spieler. Das erledigten sie dann am Tag danach.
an unsere mini Pressesprecher*innen: Paul S., Lucas, Leo, Paul L. Malia, Finn-Luca, Luise, Konstantin, Luis, Merlegret, Paula, Ben Lukas, Thorin, Jan, Emil, Theo und Mila.
Die Firma Kreiling, ein Unternehmen, das sich seit fünf Generationen im Familienbesitz befindet, wurde im Jahr 1899 von Karl Kreiling als Sandgruben- und Fuhrbetrieb in Wieseck gegründet. Weil wir seit dieser Zeit neuen Innovationen stets offen gegenüber standen, sind wir in mittlerweile drei Jahrhunderten kontinuierlich gewachsen und haben uns zu einem deutschlandweit agierenden Entsorgungsunternehmen entwickelt.
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Alle Heimspiele der Hinrunde sind nun exakt terminiert. Der Vorverkauf hat schon begonnen.
Bis Jahresende stehen nun alle Spieltermine von Handball-Bundesligist HSG Wetzlar fest. Der Vorverkauf für alle Partien hat bereits begonnen.
Ein Highlight steht den Mittelhessen zwei Tage vor Heiligabend ins Haus. Am Sonntag, dem 22. Dezember 2024, also am 4. Advent kommt der wiedererstarkte Altmeister VfL Gummersbach in die Buderus Arena. Die Partie wird um 18 Uhr angepfiffen. Am Samstag, 7. Dezember 2024, findet das Hessenderby gegen die MT Melsungen statt. Beginn der prestigeträchtigen Begegnung ist um 19 Uhr. Nur vier Tage später, nämlich am Mittwoch, dem 11. Dezember 2024, kommt der SC DHfK Leipzig nach Wetzlar. Anpfiff ist um 20 Uhr.
Im November bestreitet die HSG Wetzlar nur ein Heimspiel. Am 25. November 2024 treffen die Grün-Weißen auf Aufsteiger 1. VfL Potsdam. Es ist das erste Mal, dass beide Teams in einem Pflichtspiel aufeinandertreffen. Zum zweiten Mal ist es für die HSG, dass ein Heimspiel an einem Montagabend (19 Uhr) stattfindet.
Die restlichen Heimspiele der HSG Wetzlar im Kalenderjahr 2024 im Überblick:
Montag, 25. November 2024, 19 Uhr: HSG Wetzlar – 1. VfL Potsdam
Samstag, 7. Dezember 2024, 19 Uhr: HSG Wetzlar – MT Melsungen
Mittwoch, 11. Dezember 2024, 20 Uhr: HSG Wetzlar – SC DHfK Leipzig
Sonntag, 22. Dezember 2024, 18 Uhr: HSG Wetzlar – VfL Gummersbach
Tickets gibt es im Online-Ticketshop unter www.hsg-wetzlar.de/tickets oder auf der Geschäftsstelle der GrünWeißen in der Buderus Arena (Öffnungszeiten Montag – Freitag 9 bis 17 Uhr).
Wer ein besonderes Geschenk sucht oder sich mal etwas Außergewöhnliches gönnen möchte, kann hier zuschlagen: Die HSG Wetzlar bietet für das Heimspiel gegen den 1. VfL Potsdam exklusive Logentickets an. Logenticket heißt, dass man nicht nur einen Sitzplatz auf dem Logenbalkon hat, sondern in der Loge auch bis zur Halbzeit Essen serviert bekommt und sich die ganze Zeit über am reichhaltigen Getränkeangebot bedie-
nen kann. Sport trifft also Kulinarik. Bislang wurden die Logen nur komplett vermietet. Nun kann man sich für dieses Spiel auch Einzeltickets holen und einen angenehmen Abend in der Buderus Arena verbringen.
Das Ticket kostet 139 Euro pro Person. Buchungen sind ausschließlich über die Geschäftsstelle der HSG Wetzlar in der Buderus Arena (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 – 17 Uhr) möglich.
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Buderus wünscht der HSG Wetzlar jede Menge Torjubel beim Pink Game! buderus.de