Ausgabe 17 · 08.06.2025 · Saison 2024/2025

Acht Spieler verlassen die HSG Wetzlar
So sieht die Vorbereitung in diesem Sommer aus Saisonrückblick in elf Kapiteln

präsentiert
Ausgabe 17 · 08.06.2025 · Saison 2024/2025
Acht Spieler verlassen die HSG Wetzlar
So sieht die Vorbereitung in diesem Sommer aus Saisonrückblick in elf Kapiteln
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Jetzt teilnehmen und gewinnen. Teilnahme ab 18 Jahren. Teilnahmeschluss: 03.07.2025
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Für acht Spieler ist das Duell gegen Erlangen der vorerst letzte Auftritt im Trikot der HSG Wetzlar. Sie verlassen die Mittelhessen nach der Saison. Einer bleibt in der Bundesliga, einer zumindest in Deutschland, vier zieht es ins Ausland und zwei wissen noch nicht, was die sportliche Zukunft bringt. Ein Überblick!
Mitten in der Saison gekommen – und sofort auf Betriebstemperatur: Viktor Petersen Norberg stieß Mitte Dezember 2024 zur HSG Wetzlar, als Reaktion auf die Verletzung von Nemanja Zelenovic. Der norwegische Linkshänder füllte die Lücke im rechten Rückraum nicht nur zuverlässig, sondern setzte direkt ein Ausrufezeichen: Bei seinem ersten Heimspiel zwei Tage vor Heiligabend gegen den VfL Gummersbach erzielte der Skandinavier in der Schlussphase vier wichtige Treffer – und feierte sie mit purer Leidenschaft. Unvergessen, wie er sich auf die Auswechselbank stellte und das Publikum mitriss. Auch in der Rückrunde musste Viktor viel Verantwortung übernehmen, vor allem, als sich Stefan Cavor verletzte. Er zeigte Einsatz, Teamgeist und Spielwitz. Nach etwas mehr als einem halben Jahr trennen sich nun die Wege wieder. Viktor wechselt zum HC Elbflorenz in die 2. Handball-Bundesliga.
Mit viel Herz, Hingabe und einer ordentlichen Portion Durchsetzungskraft: Rasmus Meyer Ejlersen kam im Sommer 2023 aus Dänemark zur HSG Wetzlar und übernahm auf Anhieb Verantwortung. Ob am Kreis oder im Zentrum der Abwehr – der sympathische Däne war stets mittendrin, wenn’s zur Sache ging. Und das im wahrsten Sinne des Wortes: In seinen zwei Jahren hat er fast 60 Zeitstrafen kassiert. Doch gerade diese kompromisslose Art machte ihn zu einem wichtigen Faktor im Spiel der HSG – als Abräumer und absoluter Teamplayer. Nun zieht es Rasmus zurück in seine dänische Heimat zu Ribe-Esbjerg HH.
Er ist der Papa der Kompanie – und das im besten Sinne: Vladimir Vranjes war in den vergangenen zwei Jahren nicht nur Abwehrchef der HSG Wetzlar, sondern auch ein wichtiger Akteur in der Kabine. Mit 36 Jahren der erfahrenste Spieler im Kader, brachte der ehemalige bosnische Nationalspieler viel mit, was eine Mannschaft abseits des Feldes braucht: Führungsqualität, Herz und Professionalität. Bei der HSG Wetzlar hielt er an guten Tagen mit seiner physischen Präsenz die Abwehr zusammen – und war vor allem neben dem Feld eine unverzichtbare Stütze für junge Mitspieler. Einer, der zuhört. Der hilft. Der Verantwortung übernimmt. Nun zieht es ihn zurück in die Nähe seiner bosnischen Heimat. Er heuert beim ungarischen Erstligisten Csurgoi KK an. Vladimir hofft, mehr Zeit mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern verbringen zu können – und wird seine Karriere langsam ausklingen lassen.
Vier Jahre HSG Wetzlar – vier Jahre Entwicklung, Tempo und Cleverness: Domen Novak kam 2021 als hochtalentierter Rechtsaußen nach Mittelhessen, bereits 2018 war er mit der slowenischen Jugendnationalmannschaft Europameister geworden. Bei der HSG reifte er weiter – zu einem schnellen, abgeklärten und immer wieder überraschenden Schlitzohr auf der rechten Außenbahn. Besonders im Tempogegenstoß war auf Domen Verlass, viele seiner Tore resultierten aus seinem schnellen Umschaltspiel und seiner enormen Spielintelligenz. So entwickelte er sich in Wetzlar nicht nur zum Leistungsträger, sondern auch zum slowenischen A-Nationalspieler – und war Teil der erfolgreichen Olympiamannschaft in Paris (4. Platz). Wie viele vor ihm nutzte auch Domen die HSG Wetzlar als Sprungbrett und wagt nun den nächsten Karriereschritt. Zur neuen Saison schließt er sich der SG Flensburg-Handewitt an, frischgebackener Gewinner der European League.
Vor einem Jahr kam der junge ungarische Rechtsaußen Zsolt Krakovszki zur HSG Wetzlar – voller Energie, Talent und vor allem Sprungkraft. Doch der Sprung in die Handball-Bundesliga erwies sich als schwierig: Hinter Domen Novak hatte es Zsolt schwer, Spielzeit zu bekommen. So konnte er sich in der ersten Reihe nicht durchsetzen. Entsprechend groß war die Enttäuschung. Aus diesem Gefühl heraus suchte Zsolt das Gespräch mit den Verantwortlichen. Gemeinsam entschied man sich, seinen ursprünglich bis 2026 laufenden Vertrag vorzeitig aufzulösen. Der 22-Jährige kehrt nun in seine ungarische Heimat zurück, wo er bei seinem Heimatverein Györi ETO UNI FKC künftig eine Hauptrolle einnehmen soll.
Vor zwei Jahren kam Marius Göbner zur U23 der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen und avancierte in der 3. Liga zu einem guten Rückhalt. Als sich im Frühjahr 2024 bei der Bundesliga-Mannschaft der HSG Wetzlar mit Anadin Suljakovic und Leonard Grazioli zwei der drei Keeper verletzt hatten, war plötzlich nur noch Till Klimpke einsatzfähig –und Marius wurde kurzerhand in den Kader befördert.
Er nutzte seine Chance, präsentierte sich zuverlässig im Training und rückte zur Saison 2024/25 offiziell als dritter Torwart ins Profiteam auf. Viel Einsatzzeit bekam er nicht, doch einen besonderen Moment wird er sicher nie vergessen: Beim Auswärtsspiel in Hannover parierte Marius direkt nach seiner Einwechslung einen Wurf des deutschen Nationalspielers Renars Uščins.
Nun verlässt Marius die HSG Wetzlar mit unbekanntem Ziel.
Er ist ein echtes Eigengewächs. Einer, der von klein auf grün-weißes Blut in den Adern hat: Ole Klimpke stammt aus Dutenhofen, aus einer echten Handballfamilie, und hat – abgesehen von einer kurzen Leihstation in Dormagen – immer das Trikot der HSG getragen. Im Rückraum vielseitig einsetzbar und mit guter Defensivarbeit, stand Ole für Einsatz, Leidenschaft und hoher Identifikation mit dem Verein. Diese Saison verlief für ihn jedoch enttäuschend: Wenig Einsatzzeiten, kaum echte Bewährungsmöglichkeiten. Ole zog daraus seine Konsequenzen und entschied gemeinsam mit den Verantwortlichen der HSG, seinen eigentlich bis 2026 laufenden Vertrag vorzeitig aufzulösen. Es schmerzt besonders, wenn ein Spieler geht, der so eng mit dem Verein verbunden ist – sportlich wie menschlich. Noch ist unklar, wohin es Ole ziehen wird. Aber klar ist: Er ist selbstverständlich in der Buderus Arena ein gern gesehener Gast.
22 Jahre. Eine unglaubliche Zahl. Und eine unglaubliche Geschichte. Seit den Minis stand Till Klimpke im Tor der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen bzw. später der HSG Wetzlar. Der 27-jährige Torhüter hat eine beeindruckende Entwicklung hingelegt – von einem der talentiertesten Jugendkeeper Deutschlands bis zum Kapitän der Wetz-
larer Bundesliga-Mannschaft und Nationaltorwart.
Schon als A-Jugendlicher schrieb Till Vereinsgeschichte: 2017 wurde er mit der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen Deutscher AJugendmeister – als überragender Rückhalt im dramatischen Finale gegen die Füchse Berlin. Direkt danach rückte er in den Bundesliga-Kader auf und entwickelte sich unter der Leitung seines langjährigen Förderers Jasmin Camdzic zu einem der besten Torhüter der Handball-Bundesliga. Seine starken Leistungen brachten ihn 2022 bis zur Europameisterschaft mit der deutschen Nationalmannschaft.
Auf und neben dem Feld war Till ein Vorbild: emotional, ehrgeizig, teamorientiert. Einer, der Verantwortung übernahm und der regelmäßig über sich hinauswuchs. Besonders der THW Kiel dürfte aufatmen, dass der Mann mit der Nummer 11 die Bundesliga erst einmal verlässt. Gegen die Norddeutschen zeigte Till immer wieder absolute Topleistungen und war der Garant für einige der schönsten Überraschungssiege in der jüngeren Vereinsgeschichte. Nun schlägt Till ein neues Kapitel auf. Er wechselt zum dänischen Erstliga-Aufsteiger HØJ Elite aus Roskilde – auf der Suche nach neuen Erfahrungen, einer neuen Sprache, einem neuen Umfeld. Für die HSG Wetzlar ist sein Abschied ein Verlust – menschlich wie sportlich. Trotzdem wird Till bei seiner HSG immer ein Stück Zuhause haben.
Große Saisoneröffnungsfeier am 24. August in der Buderus Arena / Öffentliches Training am 16. Juli für alle Dauerkartenbesitzer*innen
Große Saisoneröffnungsfeier am 24. August in der Buderus Arena / Öffentliches Training am 16. Juli für alle Dauerkartenbesitzer*innen
Nach der Partie gegen den HC Erlangen beginnt für die Spieler des Handball-Bundesligisten HSG Wetzlar die Zeit der aktiven Erholung. Das bedeutet, dass die Mittelhessen kein Mannschaftstraining mehr haben, aber individuell nach Vorgaben von Athletiktrainer Matthias Ott arbeiten werden, um gut gerüstet für die Sommervorbereitung der neuen Saison zu sein. Am 13. Juli 2025 kommt die neuformierte Mannschaft erstmals in Wetzlar zusammen.
Dann startet für die Grün-Weißen eine intensive Zeit. Trainer Momir Ilic hat einen straffen Trainingsplan bis zum Saisonstart am letzten Augustwochenende ausgearbeitet.
Nach den obligatorischen medizinischen Untersuchungen und einigen Tests am 14. und 15. Juli findet am Nachmittag des 16. Juli das erste Mannschaftstraining in Dutenhofen statt, zu dem alle Dauerkarteninhaber*innen der neuen Saison herzlich eingeladen sind.
13. Juli 2025: Erste Zusammenkunft der neuformierten Mannschaft in Wetzlar
16. Juli 2025: Öffentliches Training in Dutenhofen für alle Dauerkartenbesitzer*innen
21. Juli 2025 – 26. Juli 2025: Trainingslager in Hollabrun/Österreich mit zwei Testspielen
30. Juli 2025: Testspiel HSG Wetzlar – Dessau-Roßlauer HV
2. August 2025: Testspiel HSG Wetzlar – HSC 2000 Coburg
Am Montag, 21. Juli fliegt der HSG-Tross ins Trainingslager nach Österreich. In Hollabrunn vor den Toren Wiens arbeitet das Team bis zum 26. Juli intensiv und wird zudem zwei Testspiele bestreiten. Nach der Rückkehr nach Mittelhessen spielen die Grün-Weißen am 30. Juli (Mittwoch) und am 2. August (Samstag) jeweils in der Sporthalle Dutenhofen gegen einen Zweitligisten. Zunächst gegen den Dessau-Roßlauer HV und dann gegen den HSC 2000 Coburg. In der Woche vom 4. bis 9. August steht der Linden-Cup auf dem Programm. Hier warten hochinteressante Duelle gegen den TV Hüttenberg, den SC DHfK Leipzig und die MT Melsungen. Auf dem Weg bis zur ersten Saisonpartie warten noch Testspiele zu Hause gegen den Bergischen HC (Mittwoch, 13. August) und beim VfL Gummersbach (Mittwoch, 20. August) sowie dazwischen ein Freundschaftsspiel am Samstag, 16. August 2025, 16.30 Uhr, in Bad Homburg gegen die MSG Eschbach. Alle Fans sollten sich Sonntag, den 24. August 2025, im Kalender markieren. An diesem Tag findet tagsüber in der Buderus Arena die große Saisoneröffnungsfeier statt, in dessen Rahmen nicht nur die BundesligaMannschaft ausführlich vorgestellt wird, sondern sich auch die Teams der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen präsentieren. Es wird ein buntes Programm für Jung und Alt geben.
ab 4. August 2025: Teilnahme am Linden-Cup mit Spielen gegen TV Hüttenberg, SC DHfK Leipzig, MT Melsungen
13. August 2025: Testspiel HSG Wetzlar – Bergischer HC
16. August 2025: Freundschaftsspiel MSG Eschbach – HSG Wetzlar in Bad Homburg
20. August 2025: Testspiel VfL Gummersbach – HSG Wetzlar
ab 28. August 2025: Saisonbeginn in der Handball-Bundesliga
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Nach einer erfolgreichen ersten Saison unter Trainer Michael Roth geriet die HSG Wetzlar in der Spielzeit 2010/11 früh in Schwierigkeiten. Der personelle Umbruch, viele knappe Niederlagen und das überraschende Aus im DHB-Pokal gegen Zweitligist Obernburg sorgten für Druck. Roth zog Konsequenzen und floh im November zum Ligakonkurrenten MT Melsungen. Die Verantwortung übernahm zunächst interimsweise und dann als Dauerlösung das Duo Gennadij Chalepo und Jochen Beppler. In diese Phase fiel der emotionale Befreiungsschlag gegen den SC Magdeburg. Mit einer kämpferisch und spielerisch überzeugenden Leistung bezwang die HSG Wetzlar am 21. November 2010 den SC Magdeburg mit 28:25 (15:10) in der Rittal Arena. Vor 4000 lautstarken Zuschauern zeigte das Team eine starke Abwehrleistung, großen Einsatzwillen und feierte einen wichtigen Heimsieg im Abstiegskampf.
Die Grün-Weißen begannen hochkonzentriert und legten mit einer aggressiven, gut abgestimmten Defensive den Grundstein für den Erfolg. Dahinter glänzte Torhüter Nikolai Weber mit zahlreichen Paraden. Im Angriff überzeugten Philipp Müller, Timo Salzer und Alois Mraz im Rückraum. Am Kreis war Kari Kristján Kristjánsson ein ständiger Unruheherd.
Zur Halbzeit führte die HSG verdient mit 15:10. Zwar verkürzte Magdeburg nach der Pause noch einmal auf zwei Tore, doch Wetzlar blieb stabil – auch dank
starker Nerven in der Schlussphase. Mraz und Daniel Valo trafen in den entscheidenden Momenten, die Halle stand Kopf. Trainer Gennadij Chalepo lobte nach dem Erfolg vor allem die Defensivarbeit: „Unsere Abwehr war so gut. Das geht kaum besser.“ Sein Gegenüber auf Seiten des SCM war Frank Carstens, der im Sommer 2023 Coach der HSG wurde. Carstens musste die Überlegenheit der Mittelhessen neidlos anerkennen: „Wetzlar war in vielen Bereichen besser: Im Spielaufbau, in der Chancenverwertung und vor allem in der Abwehr.“
Es war ein Sieg, der den Grün-Weißen nicht nur zwei wichtige Punkte brachte, sondern auch neues Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben. Am Saisonende standen 27:41 Punkte und Tabellenplatz elf zu Buche..
Wetzlar: Weber, Hacko - Schmidt, Salzer (7), Kristjánsson (2), Valo (6), Müller (5), Mraz (3), Chaldikis, Friedrich (4/3), Jungwirth (1), Schneider, Rompf.
Magdeburg: Eijlers, Quenstedt – Wiegert (1), Doborac (4), Hornke, Grafenhorst (6), Weber (4/3), Balogh, van Olphen (3), Natek (3), Jurecki (2), Landsberg (1), Kupfer.
Wir wünschen allen Teilnehmern am Tippspiel
29 : 28
Punktestand nach dem 16. Heimspiel: 11
Manfred Wagner Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar
Carsten Braun Landrat
28 : 24
Punktestand nach dem 16. Heimspiel: 13
28:26
Punktestand nach dem 16. Heimspiel: 7
Katja Reinhardt Geschäftsführerin FIRST ART GmbH
27 : 24
Punktestand nach dem 16. Heimspiel: 10
Hubert Dotzauer Förderer HSG Wetzlar
26 : 24
Punktestand nach dem 16. Heimspiel: 14
Rainer Stallmach Kanzlei Unützer, Wagner & Werding
25 : 24
Punktestand nach dem 16. Heimspiel: 13
Rainer Dotzauer Förderer HSG Wetzlar
27 : 23
Punktestand nach dem 16. Heimspiel: 14
Stefan Seißler Prokurist | Bereichsleiter Markt enwag
31 : 26
Punktestand nach dem 16. Heimspiel: 9
Stefan Drescher Geschäftsführer Archikon
32 : 26
Punktestand nach dem 16. Heimspiel: 7
Dr. Lars Witteck Vorstandsmitglied Volksbank Mittelhessen
Volker Georg Geschäftsführer Georg GmbH
28 : 30
Punktestand nach dem 16. Heimspiel: 18
Daniel Beitlich Geschäftsführer Revikon
31:28
Punktestand nach dem 16. Heimspiel: 5
25 : 27
Punktestand nach dem 16. Heimspiel: 8
Christoph Krombach Geschäftsführer ck-modelcars
30:25
Punktestand nach dem 16. Heimspiel: 5
Tim Kornmann Prokurist|Kornmann Assekuranzmakler GmbH & Co. KG
28 : 24
Punktestand nach dem 16. Heimspiel: 9
Stephan Hofmann Vorstandsmitglied Sparkasse Wetzlar
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Die Spielzeit 2024/25 war für die HSG Wetzlar eine Achterbahnfahrt – mit einem holprigen Start, zwischenzeitlich starken Heimauftritten, bitteren Rückschlägen, aber auch kämpferischer Moral und einem versöhnlichen Ende. Die einzige Konstante: Die große Unterstützung der Fans. Dieser Rückblick erzählt die Geschichte dieser bewegten Saison – Monat für Monat.
Juli/August 2024:
Ein Neuanfang mit Anlaufproblemen
Der Umbruch vor der Saison ist deutlich spürbar – besonders im Rückraum verändert sich das Gesicht der Mannschaft massiv. Die Verantwortlichen bitten frühzeitig um Geduld, und die Vorbereitung zeigt schnell: Das ist keine Floskel, sondern eine ehrliche Einschätzung. In den Testspielen offenbaren sich vor allem in der Defensive noch große Abstimmungsprobleme. Der letzte Härtetest vor eigenem Publikum gegen Zweitligist Bayer Dormagen gerät zum Dämpfer. Insgesamt gelingt in der Vorbereitung lediglich ein überzeugender Auftritt – beim Linden-Cup gegen den TBV Lemgo. Gegen Zweitligisten wie den TuS N-Lübbecke, den TV Hüttenberg oder eben Dormagen bleibt ein Erfolgserlebnis aus. Toll verläuft hingegen die offizielle Saisoneröffnung. Auf den Gießener Schiffenberg strömen über 1000 Fans und begutachten in dem für den Gießener Kultursommer herrlich hergerichteten Ambiente nicht nur die Bundesliga-Profis, sondern auch die Nachwuchsteams der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen, die ebenfalls vorgestellt werden.
JULI/AUGUST 2024
September 2024: Auftakt auf großer Bühne –und ein holpriger Start
Der Start in die Saison hat es direkt in sich: Auswärts beim deutschen Meister SC Magdeburg, vor großer Kulisse und mit einem historischen Moment – erstmals wird ein Bundesligaspiel der HSG Wetzlar live in der ARD übertragen. Und die Grün-Weißen verkaufen sich teuer: Besonders in der ersten Halbzeit spielt das Team auf Augenhöhe, muss sich am Ende aber der Qualität des Meisters beugen. Trotz der Niederlage: ein respektabler Auftakt. Doch danach wird es zäh. Beim ersten Heimspiel der Saison gegen HannoverBurgdorf – vor 4.275 Fans, so viele wie nie zuvor zu einem Heimauftakt – folgt ein herber Rückschlag. Nach starker erster Hälfte und Drei-Tore-Führung bricht die Mannschaft nach der Pause komplett ein und verliert am Ende deutlich. Auch das Spiel in Lemgo verläuft desaströs – schon in der 45. Minute liegt das Team mit zehn Toren hinten. Erst am letzten September-Wochenende gibt es Grund zur Freude: Der erste Saisonsieg gelingt beim TVB Stuttgart.
Oktober 2024:
Halloween-Schrecken und ein kleiner Lichtblick
Der Oktober markiert den Tiefpunkt der Hinrunde – sportlich wie emotional. Besonders bitter: die Heimniederlage am 31. Oktober gegen Aufsteiger SG BBM Bietigheim. Ausgerechnet beim „Pink Game“, das unter dem Zeichen des guten Zwecks stand und Spenden für Brustkrebs Deutschland e.V. sammelte, zeigt die HSG Wetzlar auf dem Feld eine enttäuschende Leistung und verliert verdient. Zuvor setzt sich die durchwachsene Phase fort: Eine deutliche Heimniederlage gegen die Füchse Berlin, dazu weitere Rückschläge in der Liga bei den Niederlagen in Eisenach und in Flensburg. Einzig das Heimspiel gegen den HSV Hamburg sorgt für positive Schlagzeilen – nicht nur wegen des wichtigen Sieges, sondern auch wegen der gelungenen Kinderaktionen rund um die Partie, inklusive einer Kinderpressekonferenz und freiem Eintritt für junge Fans. Ein kleiner Lichtblick in einem ansonsten düsteren Monat.
November 2024:
Die Trendwende beginnt
Der November startet mit einer wichtigen Zäsur: In der Länderspielpause bleibt die Bundesliga zwar im Stand-by-Modus, bei der HSG Wetzlar hingegen wird intensiv gearbeitet. Mannschaft und Trainerteam nutzen die spielfreie Zeit, um sich auszutauschen, neu auszurichten – und das zahlt sich aus. Die Defensivformation wird neu justiert: Mit dem erfahrenen Innenblock-Duo Rasmus Meyer und Vladimir Vranjes kehrt spürbar mehr Stabilität in die Abwehr zurück. Im Angriff übernimmt Dominik Mappes zunehmend Verantwortung und führt klug Regie.
Die Folge: ein 25:22-Auswärtssieg beim HC Erlangen und ein souveräner 26:18-Heimerfolg gegen den 1. VfL Potsdam – zugleich der bis heute höchste Saisonsieg in eigener Halle. Zwei Siege in Folge, die dem Team nicht nur wertvolle Punkte im Abstiegskampf sichern, sondern auch das dringend benötigte Selbstvertrauen für einen intensiven Dezember liefern.
Dezember 2024:
Heimstark ins neue Jahr
Der Dezember wird zum bislang erfolgreichsten Monat der Saison – vor allem vor heimischer Kulisse zeigt die HSG Wetzlar starke Auftritte. Im Hessen-Derby gegen die MT Melsungen bringt das Team den damaligen Spitzenreiter an den Rand einer Niederlage. Am Ende steht zwar eine knappe Zwei-Tore-Niederlage, doch die Leistung macht Mut. Es folgen zwei Heimsiege: ein dramatisches 31:30 gegen Leipzig und ein echtes Handballfest zwei Tage vor Heiligabend gegen den VfL Gummersbach. In der ausverkauften Buderus Arena erleben 4.421 Zuschauer eine bärenstarke Vorstellung der Grün-Weißen und einen 32:29-Erfolg zum Jahresausklang. Auswärts dagegen bleibt es holprig: Eine bittere Niederlage in Göppingen und ein enttäuschender Auftritt bei den Rhein-Neckar Löwen am 27. Dezember trüben die Bilanz etwas. Dennoch: Mit zwölf Punkten und einem soliden Abstand zu den Abstiegsplätzen ist die Hinrunde erfolgreich abgeschlossen – und die Richtung stimmt.
Januar 2025:
Durchschnaufen, sortieren, Weichen stellen
Der Januar steht traditionell im Zeichen der Rückrundenvorbereitung – so auch bei der HSG Wetzlar. Während einige Nationalspieler wie mit ihren Auswahlteams unterwegs sind, bereitet sich der Rest der Mannschaft konzentriert auf den Rückrundenstart vor. Die Testspiele gegen Zweitligisten liefern dabei eher gemischte Eindrücke: Ein Unentschieden gegen den TV Hüttenberg und ein knapper Auswärtssieg beim TuS Ferndorf zeigen, dass noch nicht alles rund läuft. Neben dem sportlichen Fokus fällt in diesem Monat aber auch eine weitreichende personelle Entscheidung: Die Vereinsverantwortlichen geben bekannt, dass der auslaufende Vertrag mit Cheftrainer Frank Carstens zum Saisonende nicht verlängert wird. Gleichzeitig wird Momir Ilic als neuer Coach ab Sommer vorgestellt – eine richtungsweisende Entscheidung, die frühzeitig Klarheit schafft.
Februar 2025:
Höhenflug – und ein erster Dämpfer
Der Februar beginnt mit einem echten Paukenschlag: Die HSG Wetzlar gewinnt das Vier-Punkte-Spiel im Abstiegskampf gegen die SG BBM Bietigheim – knapp, nervenaufreibend, intensiv. Kein Spiel für Ästheten, aber ein unglaublich wichtiger 28:27-Erfolg. Der Start in die Rückrunde gelingt – und wird nur eine Woche später getoppt. Im ausverkauften Heimspiel gegen den THW Kiel wächst die Mannschaft über sich hinaus und bezwingt den Rekordmeister mit 27:25. Till Klimpke im Tor zeigt eine überragende Leistung, das Team kämpft leidenschaftlich und belohnt sich mit einem sensationellen Sieg, der bundesweit für Aufmerksamkeit sorgt. Doch die Euphorie bekommt erste Risse: Auswärts in Hannover liefert die HSG eines der besten Auswärtsspiele der Saison ab, muss sich dem Favoriten aber dennoch knapp geschlagen geben. Besonders bitter wird es dann an Altweiberfasching gegen den ThSV Eisenach: Nach starker erster Halbzeit mit zeitweise sieben Toren Vorsprung gibt die Mannschaft das Spiel aus der Hand und verliert denkbar knapp mit einem Treffer.
März 2025:
Zwischen Hoffnung und Rückschlag
Der März startet mit einer deutlichen Auswärtsniederlage bei den Füchsen Berlin –schmerzhaft, aber angesichts der Stärke des Gegners nicht weiter dramatisch. Danach folgt eine Länderspielpause, die dem Team scheinbar guttut: Im Heimspiel gegen Frisch Auf Göppingen zeigt die HSG Wetzlar eine gute Leistung, angeführt von einem überragenden Philipp Ahouansou.
2025
Der verdiente Sieg sorgt für Optimismus –18 Punkte standen nun auf der Habenseite. Doch dann kommt der Knick: Stefan Cavor verletzt sich in der Länderspielpause und fällt aus – ein herber Schlag. Auch Dominik Mappes ist angeschlagen, fehlt unter anderem im Auswärtsspiel beim VfL Gummersbach. Dort zeigt die HSG eine der schwächsten Leistungen der Saison. Der Heimsieg gegen Göppingen bleibt der einzige im März – und für längere Zeit auch der letzte.
April 2025:
Ein Monat voller Enttäuschungen
Der April wird für die HSG Wetzlar zum Tiefpunkt der Rückrunde. Zum Auftakt empfängt man den TVB Stuttgart – und verliert zu Hause mit zwei Toren gegen ein Team, das selbst wenig überzeugte. Noch schlimmer kommt es am Gründonnerstag: Beim Tabellenletzten in Potsdam liefert die Mannschaft eine blutleere Vorstellung ab und verliert mit 28:32. In der Folge wird intern intensiv gesprochen, analysiert, appelliert. Im Heimspiel gegen den SC Magdeburg zeigt die HSG wieder Moral, kann dem Meister jedoch nichts Zählbares abringen. Ein Monat ohne Punktgewinn.
Juni 2025:
Erlösung am ersten Tag des Monats
Die Anspannung war spürbar: Nach den sieglosen Monaten April und Mai rückten die Abstiegsplätze wieder gefährlich nahe. Doch am 1. Juni zeigt die HSG Wetzlar im Heimspiel gegen die Rhein-Neckar Löwen eine beherzte Leistung und erkämpft ein 30:30-Unentschieden. Viereinhalb Minuten vor Schluss lag man noch mit drei Toren in Führung – doch die Qualität der Löwen sorgt dafür, dass es am Ende beim Remis bleibt. Für Wetzlar ist der Punkt Gold wert: Der Klassenerhalt ist damit gesichert. Die Erleichterung ist riesig – bei Spielern, Fans und bei Momir Ilic, der sich über seinen ersten Punkt als Bundesliga-Trainer der HSG freuen darf.
Mai 2025:
Wechsel auf der Trainerbank
Der Mai beginnt mit einer krachenden 18:30-Niederlage in Leipzig – ein weiterer Tiefpunkt. Als Konsequenz aus dem sportlichen Negativtrend zieht der Verein die Reißleine: Momir Ilic übernimmt früher als geplant das Traineramt. Seine ersten Gegner haben es in sich: Gegen Flensburg hält die Mannschaft lange mit, verliert aber am Ende. In Melsungen folgt ein klarer Rückstand zur Pause und eine ansprechende zweite Hälfte – ohne Belohnung. Gegen Lemgo zeigt die HSG zu Hause einen schwachen Auftritt, erzielt nur 20 Tore – Negativrekord der Saison. Auch der Mai endet punktlos.
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Momir Ilic
Geburtstag: 22.12.1981
Position: Trainer Nationalität: RS/HUN MI
Jasmin Camdzic
Geburtstag: 07.06.1970
Position: Co-Trainer/ Sportlicher Leiter Nationalität: BIH JC
Noel Hoepfner
Geburtstag: 06.04.2003
Position: RL Nationalität: DE 17
Marius Göbner
Geburtstag: 31.07.2001
Position: TW Nationalität: DE 01
Lukas Becher
Geburtstag: 24.03.2000
Position: LA Nationalität: DE 18
Rasmus Meyer Ejlersen
Geburtstag: 23.06.1998
Position: KM Nationalität: DK 05
Dominik Mappes
Geburtstag: 25.12.1994
Position: RM Nationalität: DE
Viktor Petersen Norberg
Geburtstag: 25.03.2000
Position: RR Nationalität: NO
Ole Klimpke
Geburtstag: 20.03.2001
Position: RL Nationalität: DE
Zsolt Krakovszki
Geburtstag: 09.07.2002
Position: RA Nationalität: HU 10
Till Klimpke
Geburtstag: 01.04.1998
Position: TW Nationalität: DE 11
Anadin Suljakovic
Geburtstag: 16.06.1998
Position: TW
Nationalität: BA/QA 12
Philipp Ahouansou
Geburtstag: 02.05.2001
Position: RL Nationalität: DE 19
Jona Schoch
Geburtstag: 02.08.1994
Position: RL Nationalität: DE 22
Tizian Weimer
Geburtstag: 22.09.2004
Position: RA Nationalität: DE 24
Justin Müller
Geburtstag: 25.10.1995
Position: RM Nationalität: DE 25
Georg Löwen
Geburtstag: 08.06.2004
Position: KM Nationalität: DE
Nemanja Zelenovic
Geburtstag: 27.02.1990
Position: RR Nationalität: RS 42
Vladimir Vranjes
Geburtstag: 14.12.1988
Position: KM Nationalität: BA
Lion Zacharias
Geburtstag: 20.06.2003
Position: LA Nationalität: DE
Domen Novak
Geburtstag: 26.04.1998
Position: RA Nationalität: SI
Stefan Cavor
Geburtstag: 03. 11. 1994
Position: RR Nationalität: ME
Am Dienstagmorgen hat die HSG Wetzlar rund 50 Gäste – darunter Sponsoren und Partner sowie auch Mitglieder des Fanbeirats – zu einem besonderen Business-Frühstück eingeladen. Der Veranstaltungsort war dabei ebenso ungewöhnlich wie symbolträchtig: die Kirche in Niedergirmes, in der die Tafel Wetzlar beheimatet ist. Inmitten von Frühstücksbuffet und persönlichen Gesprächen wurde eine neue Wegmarke für das soziale Engagement der HSG gesetzt.
Im Zentrum des Vormittags stand die offizielle Bekanntgabe der Sozialpartnerschaft zwischen der HSG Wetzlar und der Tafel Wetzlar. "Wir sehen es als unsere Verantwortung, gesellschaftliche Initiativen in unserer Stadt aktiv zu unterstützen. Neben dem Albert-Schweitzer-Kinderdorf ist die Tafel Wetzlar nun unser zweiter Sozialpartner – ein starkes Zeichen für unsere Verbun-
denheit mit der Region", betont Arne Wohlfarth, Geschäftsleiter der der HSG Wetzlar. Die Zusammenarbeit, die in den vergangenen Jahren bereits durch einzelne Aktionen gewachsen ist, bekommt damit einen festen Rahmen. Für die kommende Saison sind gemeinsame Projekte in Planung.
Diakon Christoph Mayer stellte im Rahmen der Veranstaltung die Arbeit der Tafel Wetzlar vor. Dabei berichtete er sowohl von bewegenden Erfolgsbeispielen – etwa von Menschen, die durch die Unterstützung der Tafel den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt geschafft haben – als auch von Herausforderungen, mit denen die Organisation täglich konfrontiert ist. Die Gäste zeigten großes Interesse und nutzten die Gelegenheit zum direkten Austausch. Etwas emotional wurde es im zweiten Teil
der Veranstaltung, als vier Spieler der HSG Wetzlar – Till Klimpke, Ole Klimpke, Rasmus Meyer und Domen Novak – im kleinen Kreis interviewt wurden. Sie alle verlassen den Verein nach der laufenden Saison und sprachen zu Beginn ihrer letzten Arbeitswoche in Mittelhessen über ihre Erlebnisse in Wetzlar und ihre zukünftigen Pläne. Viele Gäste nutzten die Gelegenheit, sich persönlich zu verabschieden und gute Wünsche mit auf den Weg zu geben.
Über 4200 Zuschauer waren zum vorletzten Heimspiel der Saison gekommen und sorgten für eine tolle Atmosphäre.
Wetzlars Linksaußen Lion Zacharias war in der ersten Hälfte bärenstark und erzielte fünf seiner sechs Treffer vor dem Seitenwechsel.
Mann des Tages auf Seiten der HSG Wetzlar war Torhüter Anadin Suljakovic, der 17 Paraden ablieferte und sage und schreibe fünf Siebenmeter abwehrte.
Für HSG-Rückraumspieler Philipp Ahouansou war es ein besonderes Spiel. Er traf auf seinen Ex-Klub und erzielte sieben Treffer.
Mann des Tages auf Seiten der Löwen war Nationalspieler Juri Knorr, der insgesamt elf Mal traf und vor allem in Hälfte eins nicht zu stoppen war.
Trainer Momir Ilic und seine Spieler freuten sich über die gute Leistung und vor allem über den einen Punkt beim 30:30-Remis. Damit ist der Klassenerhalt in trockenen Tüchern.
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Es gibt zwei Momente, die für mich einfach besonders waren. Beide liegen noch nicht lange zurück, beide fallen in meine Zeit hier bei der HSG Wetzlar. Der erste schöne Moment war mein erstes Bundesliga-Tor, das ich in der Buderus Arena geworfen habe. Das war im Heimspiel kurz vor Weihnachten gegen den VfL Gummersbach. Ich hatte viel über die Atmosphäre in der Buderus Arena gehört. Als ich dann aber als Torschütze diese Laustärke erlebt habe, bekam ich einfach nur Gänsehaut. Es war ein fantastisches Gefühl von unseren großartigen Fans so bejubelt zu werden. Toll, dass ich nicht nur mein erstes Tor geworfen hatte, sondern noch drei weitere Treffer folgten und wir am Ende auch gewonnen hatten. Ein rundum gelungener Tag. Der zweite tolle Moment war unser Heimsieg Mitte Februar gegen den THW Kiel. Als das Spiel zu Ende und die zwei Punkte eingetütet waren, war die Atmosphäre ebenfalls unglaublich. Mit diesem Erfolg hatten im Vorfeld nur die kühnsten Optimisten gerechnet. Deswegen gab es bei allen, die ein grün-weißes Herz haben, diese Gefühlsexplosion. Das werde ich so schnell nicht vergessen. Beides waren tolle Momente.
In der Kabine sitze ich neben...
… neben Stefan Cavor.
Vor jedem Spiel...
… versuche ich noch einen Spaziergang zu machen, um frische Luft zu schnuppern. Außerdem versuche ich, mich in der Kabine so gut wie es geht zu relaxen und mich mental auf die Aufgabe vorzubereiten.
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Kreisläufer der HSG Wetzlar hat es in das finale Aufgebot für die Weltmeisterschaft ab dem 18. Juni in Polen geschafft
Georg Löwen muss auf seinen Urlaub nach Ende der Bundesliga-Saison noch etwas warten. Aus schönem Grund: Der 20-Jährige hat es ins WM-Aufgebot der deutschen U21-Nationalmannschaft geschafft. Der Kreisläufer von Handball-Bundesligist HSG Wetzlar gehört zu den 16 Spielern, die Bundestrainer Martin Heuberger für die Weltmeisterschaft vom 18. bis 29. Juni in Polen nominiert hat.
„Das waren keine leichten Entscheidungen“, wird Heuberger in einer Verbandsmitteilung zitiert. Der Kader für die WM ist nahezu identisch mit der Aufstellung, mit der die U21 zuletzt bei der Airport Trophy in der Schweiz antrat, hinzugekommen ist nur Elias Newel (FRISCH AUF! Göppingen/HC Oppenweiler/Backnang), der in der Schweiz verletzt fehlte. „Wir sind von diesem Kader absolut überzeugt. Bei der Zusammenstellung lag unsere Priorität auf der Abwehr, und dort speziell auf der 6:0-Variante“, erläutert der Bundestrainer. Bei der WM in Polen trifft die DHB-Auswahl in der Handball-Hochburg Kielce am Mittwoch, 18. Juni, auf Serbien, am Don-
nerstag, 19. Juni, auf die Schweiz und am Samstag, 21. Juni, auf Tunesien. Anwurf aller Partien ist jeweils 21 Uhr. „Gegen Serbien hatten wir schon bei der EM 2024 unser Auftaktspiel und haben das knapp gewonnen, da wurde uns alles abverlangt. Gegen die Schweiz haben wir bei der Airport Trophy zwar deutlich gewonnen, aber bei der WM steht da ein anderer Kader auf dem Feld, weil drei Spieler fehlten, die bei der A-Nationalmannschaft aufliefen. Tunesien ist zwar der Außenseiter in unserer Gruppe, aber auch da müssen wir unsere Leistung bringen. Unser Ziel ist, verlustpunktfrei und mit viel Selbstvertrauen in die Hauptrunde einzuziehen“, sagt Heuberger. Die jeweils ersten beiden Teams der acht Vierergruppe qualifizieren sich aus der Vorrunde für die Hauptrunde. Der finale Vorbereitungslehrgang startet am 9. Juni, und somit direkt nach Saisonende der Bundesligen, in der Sportschule Barsinghausen bei Hannover. Vielleicht ein gutes Omen: dort bereitete sich die U21 auch vor der Heim-WM 2023 vor, die man als Weltmeister beendete. „Wir haben sehr gute Erinnerungen an Barsinghausen, und die Bedingungen dort sind ideal“, sagt Heuberger.
Torwart
1 Dario Quenstedt
30 Finn Zecher
96 Khalifa Ghedbane
Rückraum Links
5 Miloš Kos
6 Marek Nissen
33 Nikolai Link
Rückraum Mitte
8 Sander Øverjordet
20 Nico Büdel
25 Marko Bezjak
Linksaußen
7 Yannik Bialowas
21 ChristopherBissel
Rückraum Rechts
27 Antonio Metzner
37 Lucca Bialowas
44 Christoph Steinert
73 Viggo Kristjansson
Kreis
10 Florian Scheerer
18 Sebastian Firnhaber
55 Tobias Wagner
77 Maciej Gębala
Rechtsaußen
67 Hampus Olsson
95 Tim Gömmel
Die letzten Platzierungen in der Tabelle: HSG Wetzlar und HC Erlangen
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Datum Uhrzeit Spiel Ergebnisse
SO. 09.02.2025 15:30 SG BBM Bietighim –HSG Wetzlar 27:28
SO. 16.02.2025 16:30 HSG Wetzlar –THW Kiel 27:25
19:00 TSV Hannover-Burgdorf –HSG Wetzlar 34:32
27.02.2025 20:00 HSG Wetzlar –ThSV Eisenach 30:31
09.03.2025 15:00 Füchse Berlin – HSG Wetzlar 38:29 SO. 23.03.2025 16:30 HSG Wetzlar –Frisch Auf! Göppingen 30:26 DO. 27.03.2025 19:00 VfL Gummerbsach –HSG Wetzlar 33:24 FR. 04.04.2025 19:00 HSG Wetzlar – TVB Stuttgart 26:28
DO. 17.04.2025 20:00 1.VfL Potsdam – HSG Wetzlar 32:28 SO. 27.04.2025 15:00 HSG Wetzlar –SC Magdeburg 29:32
01.05.2025 19:00 SC DHfK Leipzig –HSG Wetzlar 30:18
15.05.2025 20:00 HSG Wetzlar –SG Flensburg-Handewitt 28:34
28.05.2025 19:00 HSG Wetzlar –
18 VfL Potsdam 6:60 33 3 0 30 638 -198
Die Termine werden unter Vorbehalt kommuniziert, da es aufgrund der noch nicht abgeschlossenen Ansetzungen in den europäischen
Clubwettbewerben noch zu Änderungen und endgültigen Festlegungen von Spielterminen kommen kann.
Bildquelle: Oliver Vogler
Der Größte
Philipp Ahouansou 203 cm Antonio Metzner 207 cm
Domen Novak 182 cm Christopher Bissel 185 cm
HSG-Siege (2) Remis (0) HCE-Siege (4)
17.11.2024 HCE vs. HSG Wetzlar 22:25
24.02.2024 HCE vs. HSG Wetzlar 26:27
26.10.2023 HSG Wetzlar vs. HCE 26:31
23.02.2023 HSG Wetzlar vs. HCE 28:35
01.09.2022 HCE vs. HSG Wetzlar 31:27
12.05.2022 HSG Wetzlar vs. HCE 26:30
Vladimir Vranjes 36 Jahre Nico Büdel 35 Jahre
Tizian Weimer 20 Jahre Tim Gömmel 20 Jahre
Alter
Die Firma Kreiling, ein Unternehmen, das sich seit fünf Generationen im Familienbesitz befindet, wurde im Jahr 1899 von Karl Kreiling als Sandgruben- und Fuhrbetrieb in Wieseck gegründet. Weil wir seit dieser Zeit neuen Innovationen stets offen gegenüber standen, sind wir in mittlerweile drei Jahrhunderten kontinuierlich gewachsen und haben uns zu einem deutschlandweit agierenden Entsorgungsunternehmen entwickelt.
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Obwohl er erst zwölf Spiele in dieser Saison für die Franken absolviert hat, führt Viggo Kristjansson die teaminterne Rangliste mit den meisten Assists an. 52 Treffer hat der Isländer, der in der Winterpause von Leipzig nach Erlangen wechselte, bislang vorbereitet.
Der HC Erlangen ist im Jahr 2001 aus der Fusion der Handballabteilungen der CSG Erlangen und der HG Erlangen gegründet worden.
Fünf Torhüter hat der HCE in dieser Saison schon eingesetzt. Mit Klemen Ferlin und Khalifa Ghedbane ging der Klub in die Saison. Nach dem überraschenden Weggang von Ferlin zum polnischen Topteam aus Kielce verpflichtete Erlangen Dario Quenstedt nach. Als dann Ghedbane wegen einer Verletzung längere Zeit ausfiel, half U19- Schlussmann Dorian Knezevic aus, ehe Anfang Februar der Ex-Lemgoer Finn Zecher vom TuS N-Lübbecke losgeeist wurde.
Mit bislang 305 Erstliga-Partien ist Nikolai Link der Rekordspieler der Erlanger. Seit 2012 gehört der 2,00 Meter große Abwehrspezialist zum Kader der Franken. Nach dieser Saison beendet der 35-Jährige seine sportliche Karriere und wechselt ins Management eines Sponsors.
Platz neun in der Saison 2016/2017 ist die beste Platzierung des Klubs in der BundesligaHistorie und war gleichzeitig auch ein Rekord im vergangenen Jahrzehnt. Denn die Erlanger waren der bestplatzierteste Aufsteiger in der Bundesliga zwischen 2010 und 2020. In der Saison 2018/2019 wiederholten die Franken den neunten Rang.
Zwei Deutsche Meistertitel hat der Nachwuchs des HC Erlangen am vergangenen Wochenende bejubelt. Am Samstag setzte sich die männliche A-Jugend gegen JANO Filders nach dem 38:35-Hinspielerfolg auch im zweiten Finalmatch in der heimischen Karl-Heinz-Hiersemann- Halle mit 42:36 durch. Keine 24 Stunden später triumphierte die weibliche B-Jugend an gleicher Stelle beim Final-Four-Turnier. Im Endspiel bezwang der HCE den Berliner TSC mit 28:27.
Linksaußen Christopher Bissel liegt in der Erlanger Torschützenliste mit 117 Treffern (davon 35 per Siebenmeter) an der Spitze. Der 29-Jährige ist neben Antonio Metzner der einzige HCE-Profi, der bei allen 33 Ligaspielen im Einsatz war.
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Buderus wünscht der HSG Wetzlar jede Menge Torjubel.
Wir freuen uns auf ein spannendes Spiel mit Fair Play, Zusammenhalt und Verantwortung. Hand drauf!
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