Mtb Oktober 2014

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Österreichische Post AG · Postentgelt bar bezahlt RM 14A039902 K · 9620 Hermagor

Oktober 2014

Amtliches Mitteilungsblatt

Ihr Ansprechpartner für Beratung, Planung und Ausführung von

BAD, HEIZUNG & ALTERNATIVENERGIE FRANZ WIEDENIG KG | 9620 Hermagor | Möderndorf 37 www.wiedenig.at

Informationen aus dem Rathaus laufend unter www.hermagor.at


Bürgermeisterbrief kenstein, Velden oder Sölden. Ich denke darauf können wir alle stolz sein.

Touristische Projekte und Investitionen

Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger! Liebe Jugend! Werte Gäste und Freunde unserer Gemeinde! Auch wenn das Wetter im heurigen Sommer nicht beständig war, haben wir die Nächtigungszahlen des Vorjahres gehalten bzw. eine kleine Steigerung von 0,04% (Mai-September) erzielen können. Wir sind somit eine der wenigen Gemeinden in Kärnten, die keinen Nächtigungsrückgang zu verzeichnen hat. Mein besonderer Dank gilt allen unseren Tourismusbetrieben und Tourismusorganisationen für dieses großartige Ergebnis! Vor allem das „Berg-Seeerlebnis“ und die verschiedenen und vielfältigen touristischen Produkte sowie die Vernetzungen mit den Betrieben (Premium Card) in Verbindung mit einer professionellen Vermarktung, waren unter anderem sicherlich für die positive Nächtigungsentwicklung verantwortlich. Die Stadtgemeinde HermagorPressegger See zählt zu den TOP-Urlaubsdestinationen in Österreich. Zu diesem Ergebnis kam eine Untersuchung von „derStandard.at“, der unsere Gemeinde unter die zwanzig beliebtesten Urlaubsdestinationen Österreichs reihte – genauer gesagt an die 13. Stelle. Zählt man bei dieser Aufstellung die vor uns gereihten Städte wie Wien, Linz, Salzburg, Innsbruck oder Graz, die natürlich schwerpunktmäßig vom Städte- und Geschäftstourismus leben, weg, so hat sich Hermagor-Pressegger See erstmals einen Top-10-Platz unter Österreichs Sommerdestinationen „erkämpft“ – immerhin vor Orten wie Bad Gastein, Fin-

Ich bin davon überzeugt, dass unsere Investitionen in die touristische Infrastruktur am „Berg und am See“ der richtige Weg für die Zukunft ist. Nach intensiven Planungsarbeiten der Erlebnisinszenierung für Kinder rund um den Pressegger See wird nun mit dem ersten Teil des Projektes „Im Reich der Seehexe“ begonnen. Dieser Erlebnisbereich entsteht im Nordwesten des Strandbades Hermagor. Der rund 2.400 m² große Themenspielplatz verzichtet auf konventionelle Spielgeräte. Seine Spannung erhält der naturnahe Spielplatz über eine Vielfalt an Spiel- und Bewegungsräumen sowie individuellen – vorwiegend aus Robinienholz normgerecht gestalteten – Spielelemente und Figuren, die allesamt mit dem Thema „Moor“ in Verbindung stehen. Es geht einfach darum, den Kindern die Natur des Pressegger Sees näherzubringen und diese mit der Geschichte der „Seehexe“ in Verbindung zu bringen. Spielelemente sind unter anderem eine „Röhrichtzone“, eine große Sandfläche mit überdimensionalen, bespielbaren Röhrichtpflanzen aus Holz sowie ein „Birkenbruchwald“, in dem liegende Kletterstämme und Äste zum Spiel einladen. Um das Berg-Seeerlebnis aber auch spürbar zu machen, wird in Zusammenarbeit mit dem ÖAVHermagor ein Outdoor-Boulderblock in der Nähe der bestehenden Minigolfanlage errichtet. An dieser Stelle ein recht herzliches Dankeschön an den ÖAV-Hermagor, der rund E 32.000.– investiert und den Boulderblock auch der Allgemeinheit zur Verfügung stellt. Sowohl der Kletterfelsen als auch der Erlebnisspielplatz werden öffentlich zugänglich sein (kein Eintritt!). Ein Fußweg vom

Baubeginn „Im Reich der Seehexe“ am Pressegger See. V.r.n.l: Bgm. Siegfried Ronacher, StR Irmgard Hartlieb, TIB-Leiter Markus Brandstätter und Tourismusobmann Johann Steinwender.

Die Wegverbindung zur Uferpromenade des Pressegger Sees ist bereits fertig gestellt.

Der Spielplatz vor der Talstation Madritschen Bergbahn bildet das Zentrum der neu errichteten Erlebnismeile.


Bürgermeisterbrief

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Hier entstehen die verschiedenen Ebenen der neuen Panoramaterrasse unterhalb des Gartnerkofels. Spielplatz zur Uferpromenade wird ebenfalls neu errichtet. Insgesamt werden ca. E 350.000.– investiert. Auch am Nassfeld sind die Baumaßnahmen für die Erlebnismeile „Pramollo Wilde Bande“ abgeschlossen. Dieses Projekt ist neben dem „Dolce Vita Weg“ ein echtes grenzüberschreitendes touristisches Angebot. Der Wanderweg führt von der Sonnenalpe Nassfeld über den Pramollo See bis in die Winkelalm. Auf derzeit fünf Stationen erleben die Kinder die Abenteuer der „Pramollo Wilde Bande“. Im Frühjahr wird ein Verbindungsweg von der Sonnenalpe Nassfeld zum Haus Kärnten errichtet. Die höchstgelegene Baustelle unseres Interregprojektes „Tourismuskooperation Nassfeld/Pramollo“ befindet sich oberhalb der Bergstation der Gartnerkofelsesselbahn. Neben dem bereits errichteten Kinderspielplatz Almrausch und dem Däumling Klettersteig, wird nun von der Nassfeldlift GmbH Mag. Klaus Herzog eine Panoramaterrasse zum „Relaxen“ errichtet. Hier können sich die Eltern zurückziehen und einen wunderschönen Ausblick auf die rundumliegende Bergwelt genießen.

Projekt „Columbus13” Ein wichtiger Meilenstein in der Strukturreform der Verwaltung ist die Umsetzung des Projektes „Columbus13“. Im Jahre 2011 haben sich alle politischen Vertreter unserer Gemeinde zu einer bürgernahen, effizienten und

kostengünstigen Verwaltung bekannt. Um dies zu erreichen, gab es damals die Möglichkeit eine externe Firma zu beauftragen ein Konzept zu erstellen, oder diese Strukturreform mit den eigenen Mitarbeitern in Angriff zu nehmen. Als Bürgermeister bin ich stolz, dass es „uns“ gemeinsam gelungen ist, diese wichtigen Maßnahmen umzusetzen. Unser Ziel war es, eine qualitative Verbesserung unseres Bürgerservices und eine Effizienzsteigerung der Arbeitsabläufe im Rathaus unter Verwendung moderner Technologien zu erreichen. Unsere Tourismusorganisationen, die wir zusammengeführt haben, haben nun endlich auch im Rathaus ein gemeinsames Zuhause gefunden mit Voraussetzungen, die für eine Gemeinde mit über 1 MIO Nächtigung würdig sind. Das Service- und Infocenter im Erdgeschoss bietet unseren Bürgern und Gästen eine optimale Betreuung und ist das Herzstück unseres Rathauses. In diesem Zusammenhang darf ich mich bei allen MitarbeiterInnen im Rathaus für das Engagement bei der Umsetzung des Projektes „Columbus 13“ bedanken, aber auch bei allen Gemeinderatsmitgliedern, die großes Vertrauen in unsere Mitarbeiter gesetzt und dem Projekt die Zustimmung erteilt haben. Mein besonderer Dank gilt aber jenen drei Bediensteten, die das Projekt „Columbus13“ konzipiert und bei dessen Umsetzung federführend waren – Amtsleiter Bernd Resch, Ing. Klaus Krieber und Walter Zerza.

Das „Columbus13“ Team – Bgm. Siegfried Ronacher, AL Bernhard Resch, Ing. Klaus Krieber, Walter Zerza.

Ich darf alle recht herzlich zur Eröffnungsfeier unseres neuen Rathauses am Freitag, dem 31.10.2014 um 10 Uhr einladen.

Ferialpraktikum Auch im heurigen Sommer hat die Stadtgemeinde HermagorPressegger See 16 Jugendlichen die Möglichkeit gegeben, einen Einblick in den Berufsalltag einer Gemeinde zu erhalten. Die Ferialpraktikanten wurden im Strandbad Hermagor, im Umweltamt, im Tourismusbüro, in den beiden Kindergärten und in der allgemeinen Verwaltung eingesetzt. Wir nehmen gerne unsere Verant-

wortung wahr und bieten jungen Menschen die für ihre Ausbildung erforderlichen Praxisplätze an. Die Berichte nach der Praxiszeit sind sowohl von Seiten der Praktikanten als auch von Seiten der unmittelbaren Vorgesetzten durchwegs sehr positiv. Die jungen Leute zeigten sich besonders engagiert und sind über die Vielfalt und Intensität der Gemeindearbeit überrascht. Ich wünsche den Jugendlichen viel Erfolg auf dem weiteren Lebensweg.

Bgm. Siegfried Ronacher mit einem Teil der diesjährigen Ferialpraktikanten.


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Bürgermeisterbrief

Neue Einsatzzentrale für Bergrettung Die Bergrettung hat eine neue Einsatzzentale. Von nun an werden alle Einsätze vom Bauhofsgebäude (ehemaliger Reidenwirt) in Kühwegboden 18 aus koordiniert. Die neue Heimstätte,

bestehend aus einem Mannschafts- und Materialraum, wurde in 650 Stunden durch ehrenamtliche Helfer errichtet. Die Bergrettung Hermagor leistet einen unermesslichen Beitrag für die Sicherheit unserer Wanderer und Bergsteiger. Daher bin ich sehr stolz, dass sie ihre neue Einsatzzentrale im Gebäude der Stadtgemeinde Hermagor-Pres-

segger See erhalten hat und bedanke mich bei allen Mitgliedern für ihr ehrenamtliches Engagement.

STADTGEMEINDE HERMAGOR-PRESSEGGER SEE

Stellenausschreibung Bei der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See gelangt zum 5. Jänner 2015 eine Planstelle als KindergartenhelferIn für den Kindergarten Pressegger See, in Teilbeschäftigung mit 50% Beschäftigungsausmaß, zur Besetzung. BewerberInnen um diese Planstelle haben nachzuweisen: • facheinschlägige Ausbildung im Rahmen von zumindest 430 Unterrichtseinheiten, die sie befähigt, die Tätigkeiten der Kindergärtnerin zu unterstützen sowie • die österreichische Staatsbürgerschaft oder die Staatsangehörigkeit eines Staates, dessen Angehörigen Österreich aufgrund von Verträgen im Rahmen der Europäischen Union dieselben Rechte für den Berufszugang zu gewähren hat wie Inländern Erwünscht: Führerschein der Klasse B Dem Bewerbungsschreiben sind folgende Unterlagen beizufügen: Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Lebenslauf mit Lichtbild, Zeugnisse über den bisherigen Schul-, Bildungsund Arbeitsweg, allfällige Dienst- und Kurszeugnisse, der Nachweis über den abgelegten Präsenz- oder Zivildienst bei männlichen Bewerbern sowie ein aktueller Strafregisterauszug.

Bischofbesuch in Hermagor Ich bin sehr stolz, dass Bischof Dr. Alois Schwarz als Treffpunkt für die Kontaktwoche „Perlen des Glaubens“ das Dekanat Hermagor ausgewählt hat. Es fanden in dieser Woche zahlreiche Veranstaltungen und vor allem sehr viele menschliche Begegnungen statt. Einen ausführlichen Bericht dazu finden Sie auf Seite 21.

Bgm. Siegfried Ronacher gratuliert Dir. Lydia Gasser zum Jubiläum. Zum Abschluss meines heutigen Berichtes darf ich noch darauf hinweisen, dass der „Tag der offen Tür“ im neuen Sammelzentrum (Umweltservice) am Donnerstag, dem 27.11.2014 von 14 bis 17 Uhr stattfindet. Ich darf Sie dazu schon heute recht herzlich einladen. Ich wünsche allen Touristikern und deren MitarbeiterInnen noch einen wohlverdienten Urlaub und Ihnen noch schöne Herbsttage.

Die Auswahl der BewerberInnen erfolgt nach Durchführung eines Auswahlverfahrens. BewerberInnen, welche die in der Ausschreibung angeführten Voraussetzungen bis zum Ende der Bewerbungsfrist nicht erfüllen oder die erforderlichen Unterlagen nicht beibringen, werden in das Auswahlverfahren nicht einbezogen. Bewerbungen können nur berücksichtigt werden, wenn diese mit einem Bewerbungsbogen bis spätestens Montag, 17. November 2014, 16.00 Uhr, bei der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, Wulfeniaplatz 1, 9620 Hermagor, eingelangt sind. Bewerbungen per E-Mail (hermagor@ktn.gde.at) sind durchaus erwünscht. Der Bewerbungsbogen kann bei der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, Wulfeniaplatz 1, 9620 Hermagor, Tel. 04282/2333-254, E-Mail: hermagor@ktn.gde.at, angefordert bzw. im Internet unter http://www.hermagor.at „Rathaus/ Informationen/Amtstafel“ abgerufen werden.

Der Bürgermeister: Siegfried Ronacher

Kürzlich feierte die Volksschule Hermagor in der Lindengasse ihr 10-jähriges Jubiläum, zu dem ich nochmals recht herzlich gratulieren möchte. All jenen, die zu dieser schönen und würdigen Feier beigetragen haben, danke ich an dieser Stelle recht herzlich. Einen ausführlichen Bericht finden Sie auf Seite 23.

Bgm. Siegfried Ronacher und Obmann Reinhold Ressi freuen sich über die neue Heimstätte der Bergrettung Hermagor.

Das Monatsbruttogehalt für diese Position beträgt mindestens Euro 1.779,54 (auf Basis Vollzeitbeschäftigung) und erhöht sich entsprechend allfälliger anrechenbarer Vordienstzeiten. Es wird darauf hingewiesen, dass auf das Dienstverhältnis die Bestimmungen des Kärntner Gemeindemitarbeiterinnengesetzes, K-GMG, anzuwenden sind.

Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass ein Ersatz allfälliger Reisekosten oder Aufwendungen im Hinblick auf die Teilnahme am Auswahlverfahren nicht möglich ist.

10 Jahre VS Hermagor

Bis zum nächsten Mal in Verbundenheit Ihr Bgm. Siegfried Ronacher

Bgm. Siegfried Ronacher begrüßt Bischof Dr. Alois Schwarz in Hermagor und überreicht ihm einen Bildband mit Widmung.

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, 9620 Hermagor, Wulfeniaplatz 1, Tel. 042822333 · Für den Inseratenteil verantwortlich und Druck: Seebacher GmbH, 9620 Hermagor, Tel. 04282-2171. Erscheint monatlich.


Aus dem Stadtrat Nachstehende Beschlüsse wurden u.a. in der Stadtratsitzung am 9. September 2014 gefasst:

Neubau Kindergarten Hermagor, Vergaben Für die bauliche Umsetzung des Kindergartens (Integration in den Südtrakt der NMS Hermagor) wurden Ausschreibungen gemäß dem Bundesvergabegesetz durchgeführt, eine gewerkmäßige Baulostrennung (Fachlosbildung) vorgenommen, gleichwertige Vergleichsangebote eingeholt und somit das Billigstbieterprinzip angewandt. Die Arbeiten werden wie folgt vergeben: Innentüren Meister EDER, Jenig E 34.254,00 Tischler-/Zimmermeisterarbeiten Holzbau Hubmann, Weißbriach E 20.667,51 Malerarbeiten Malerei Wieser, Hermagor E 20.047,78 Schlosserarbeiten Metallbau Ball, Hermagor E 21.136,79 Sanitärtrennwände Reuplan, Hard E 9.937,06 Mobile Trennwand Marat Consulting, Hermagor E 10.521,00 Sonnenschutz HELLA - Abfaltersbach inkl. Alublenden E 4.247,30

Zaunanlage Olikon Zaunbau GmbH (Schiefling) E 13.989,60 Textilien Stattmann Raumausstattungs GmbH (Hermagor) E 6.821,00

Verlegung der Tierkörpersammelstelle, Vergaben Durch die Errichtung des Büros des Abfallwirtschaftsverbandes Westkärnten im Sammelzentrum, muss die Tierkörperversorgungsstelle (TKE-Sammelstelle) verlegt werden. Nachstehenden Maßnahmen werden wie folgt vergeben: Sanitärinstallationsarbeiten Fa. Wiedenig E 836,34 Elektroinstallationsarbeiten Fa. Schuller E 3.782,38 Vorplatzgestaltung – Asphaltierung, Fa. Swietelsky E 11.140,09 Neue Kühlzelle TKE Fa. Schuller E 13.000,73 (liefern und aufstellen)

Sanierung Fassade Reidenwirtgebäude Bauhof, Vergaben Für die Sanierung der Fassade des sog. Reidenwirtgebäudes beim Bauhof ist geplant, den Großteil der Arbeiten als Eigenleistung über den Bauhof zu erbringen. Für alle übrigen Bau-

Adaptierung von Büroräumlichkeiten im Sammelzentrum für den Abfallwirtschaftsverband Westkärnten; Vergabe Als 2. Baustufe ist im Sammelzentrum die Adaptierung der bestehenden Räumlichkeiten zu vollwertigen Büroräumlichkeiten im nordöstlichen Bereich geplant. Folgende Firmen werden mit den Arbeiten betraut: Gewerk Firmen Summen Baumeister Loik-Bau GmbH 25.481,28 Zimmermeister Holzbau Pichler 5.865,60 Spengler, Dachdecker, Schwarzdecker Herbert Lasser KG 1.000,00 HKLS Installation Franz Wiedenig KG 4.075,44 E-Installationen EP Schuller GmbH 9.144,86 Trockenbau Trockenbau Weger 1.791,94 Schlosser Metallbau Ball 1.000,00 Bodenleger Leonhard Stattmann 1.026,00 Fliesenleger Fliesen Strauss 939,84 Bautischlerarbeiten Öbau Mössler 3.495,10 Malerarbeiten Bauhof 500,00 Reserve 500,00

Summe Brutto 54.820,06

leistungen und fachbezogenen Vorarbeiten werden nachstehenden Firmen beauftragt: Baumeisterarbeiten: Firma Loik-Bau GmbH Presseggen 17 E 24.876,00 Malerarbeiten: Firma Malerei Wieser Obermöschach 8 E 11.660,40 Spenglerarbeiten Firma Herbert Lasser KG Zitterbachgasse E 3.715,20

Interregprojekt „Im Reich der Seehexe” am Pressegger See; Vergaben Fundamentarbeiten, Sonnensegel, Fallschutz mit Zubehör für den Outdoor Boulderfelsen Im Interregprojekt „Im Reich der Seehexe“ ist zum Thema „BergSeeerlebnis“ die Errichtung eines Kletterfelsens vorgesehen. Der ÖAV übernimmt die Kosten des Boulderblocks inkl. Klettergriffe, den Routenbau, die Wartung und die Pflege. Im Rahmen des Interregprojektes werden das erforderliche Fundament, das Sonnensegel und der notwendige Fallschutz mit Zubehör errichtet. Diese Maßnahmen wurden bereits bei einer Gesamtausschreibung aller Spielgeräte- und Baumeisterleistungen (Direktvergabe mit Bekanntmachung) im Mai 2014 berücksichtigt und sollen nun vergeben werden, damit dies noch bis zum Projektende am 31.12.2014 umgesetzt, abgerechnet und die 50%ige För-

derung in Anspruch genommen werden kann. Fundamentarbeiten mit Sonnensegel für Kletterfelsen: Firma Seiwald Bau E 22.022,65 (netto) Kletterfelsen Fallschutz mit Zubehör: Firma Lanz – 9911 Thal-Assling E 5.719,12 (netto) Baukoordination Da mehrere Firmen mit der Umsetzung des Projektes beauftragt werden, ist eine professionelle „Bauarbeitenkoordination“ vorgeschrieben. Vor allem müssen die Sicherheitsbestimmungen für den TÜV gewährleistet werden. Diesbezüglich wurden 4 unverbindliche Preisauskünfte eingeholt und folgende Firma mit der Aufsicht beauftragt: Kastner ZT GmbH Klagenfurt E 2.250.– (netto) Herstellung Seehexencomic „Fix & Foxi“ Wie am Nassfeld bei der Erlebnismeile „Pramollo Wilde Bande“, soll es auch eine eigene Comicgeschichte rund um die „Seehexe am Pressegger See“ mit den beiden Brüdern „Fix & Foxi“ geben. Diesbezüglich wurden 3 Preisauskünfte für Zeichnungen, Text, Colorit, Textblasenlayout, Seitenlayout, Titel und Druck eingeholt und an den folgenden Bestbieter vergeben: Catwalk-Cartoon, D-41316 Nettetal (Druck Seebacher) E 11.960.– (netto)

Kleinlöschfahrzeug zu verkaufen! Die Stadtgemeinde HermagorPressegger See veräußert das ausgemusterte Kleinlöschfahrzeug (Mercedes Benz 310) der Freiwilligen Feuerwehr Rattendorf. Technische Daten: Spezialkraftwagen Mercedes Benz 310, Erstzulassung 1/1989, 36.000 Kilometer, gültiges Pickerl bis 1/2015 Angebote und Nachfragen: Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, Pettauer Rene Tel. 04282/2333-217, Mail: rene.pettauer@ktn.gde.at


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Berichte der Referenten

Berichte der Referenten

Referentin StR Christina Ball effizienten und bürgernahen Gemeinde.

Hauptplatz Hermagor

„Die Sommerpause“ in der Stadtgemeinde Hermagor war heuer nur sehr kurz Wichtige Initiativen und Projektstarts wurden gesetzt. Im Herbst sind wir schon ein Stück weiter und können die Umsetzung bzw. die Fertigstellung einiger Projekte mit zufriedenen und stolzen Blicken betrachten. Eines dieser Herzstücke ist der Umbau des Rathauses in Hermagor. Durch das gelungene Gesamtprojekt – so wie es mein Vorgänger GR Franz Wiedenig bereits 2011 seitens des Wirtschaftsreferats forderte – wird die Stadtgemeinde Hermagor zu einer modernen,

Die Bauarbeiten am Hauptplatz sind voll im Gange. Als Wirtschaftsreferentin ersuche ich alle Gewerbebetriebe und Anrainer in der Hauptstraße um Verständnis für die notwendigen Baumaßnahmen und die dadurch entstehenden Verkehrsbehinderungen. Eine der großen Herausforderungen bei den Sanierungsmaßnahmen war die Trennung der Oberflächenentwässerung vom derzeitigen Mischkanalsystem. Nun führt ein eigener Kanal mit einem Durchmesser von 40 cm vom Hauptplatz über den alten Feuerwehrparkplatz in den Gösseringbach. Damit ist sichergestellt, dass bei größeren Regenmengen etwa 300 l/sec Oberflächenwasser abgeleitet wird. Dies ist auch ein Vorteil für die Betriebe entlang der unteren Hauptstraße, da diese in Zukunft bei starken Regenfällen mit weniger Oberflä-

GR Franz Wiedenig – Initiator der Verwaltungsreform. chenwasser rechnen können. Im Zuge der Baumaßnahmen wurden auch die Leitungen der KELAG und unserer Wasserversorgung erneuert. Die größten Kosten verursachen somit die Maßnahmen unter der Erde und nicht die Pflasterung an der Oberfläche. Ich darf mich auch bei allen Anrainern bedanken, die uns die Zustimmung gegeben haben, die Wasser- und Stromverteilerkästen für Veranstaltungen an ihren Hauswänden zu montieren. Die endgültige Pflasterung wird

Vizebgm. Ing. Helmut Haas und StR Christina Ball überzeugen sich persönlich vom Baufortschritt. voraussichtlich im Frühjahr ’15 erfolgen, sodass mit der Fertigstellung des Hauptplatzes auch die Begegnungszone errichtet wird. Eine entsprechende Verordnung wird derzeit vorbereitet und soll in einer der nächsten Gemeinderatsitzungen beschlossen werden. Wir werden natürlich mit allen Anrainern die Möbelierung der Hauptstraße vor Ort festlegen, aber vor allem allen Gewerbetrieben die Möglichkeit bieten, den Straßengrund für wirtschaftliche Zwecke zu nutzen. Wir haben somit das 1. Modul des Maßnahmenkataloges von Mag. Gunther Marwieser umgesetzt. Die Sanierung des Hauptplatzes und die Errichtung der Begegnungszone sind die Voraussetzung für ein Stadtmarketing in der Hauptstraße. Wir wissen sehr wohl, dass wir nun alle gefordert sind, entsprechende Maßnahmen zu setzen. Ein Schwerpunkt wird die Schaffung von Wohnungen im Zentrum sein, um damit die Innenstadt zu beleben. Derzeit gibt es auch Gespräche für Betriebsansiedelungen in der Innenstadt. Gemeinsam mit den Hauseigentümern werden wir versuchen, entsprechende Maßnahmen zu setzen. Mit dem Umbau des Hauptplatzes hin zu einer Begegnungszone

zählt Hermagor zu den Vorreitern in Österreich. Neben Velden und Villach können sich nun auch die Bürger in Hermagor über eine Begegnungszone freuen, von der es österreichweit erst 10 gibt.

Mobilitätstag 2014 Als Energiereferentin der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See veranstaltete ich am 20.9. 2014 mit meinem Team im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche den Mobilitätstag im Strandbad Hermagor-Pressegger See. Unter dem Motto „Bewegen am See“ gab es ein umfangreiches Rahmenprogramm, das über E-Mobilität informierte. Die Mobilitätswoche ist der perfekte Rahmen, um Lust auf den Umstieg von herkömmlichen Fortbewegungsmitteln hin zu umweltschonenden Alternativen wie Fahrrad, Bus, Bahn oder – noch einfacher – auf die eigenen zwei Beine zu machen. An dieser Stelle darf ich mich bei den Mitwirkenden herzlich bedanken: e5 Berater DI Hannes Obereder, Klimabündnispartner Ing. Christian Finger, Österr. Wasserrettung, Kelag, Alpen-Adria Energie – Familie Klauss, Autohaus Patterer, Bikeparadies-Michael Härle, Herbert Hillepold und Norbert Schluga. Für das leibliche Wohl sorgte Remo-Chef Omer Britvarevic.


Berichte der Referenten

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Energiereferentin StR Christina Ball macht den Vertretern der Stadtgemeinde Lust auf alternative Mobilität: Bgm. Siegfried Ronacher, Vzbgm. Mag. Karl Tillian, StR DI Leopold Astner und StR Irmgard Hartlieb zeigt sich begeistert.

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StR Christina Ball gratuliert Gundi Pfaffenberger (li.o.) zur Geschäftseröffnung.

Betriebsansiedelung in der Hauptstraße In der Adler Apotheke wurde das „NagelNeu“ Kosmetikstudio von Gundi Pfaffenberger eingerichtet. Als Wirtschaftsreferentin freue mich über die gelungene Geschäftseröffnung.

Nächster Sprechtag der ESG Montag, 17.11.2014 von 13 bis 15 Uhr im Besprechungszimmer, Rathaus 1. Stock

Hermagor ist aktive e5 Gemeinde.

Auf dem Weg zur Selbstversorgung mit erneuerbarer Energie Am Donnerstag, dem 11. Sept. 2014 hat in der Klima- und Energiemodellregion „Karnische Energie“ die erste Arbeitssitzung stattgefunden. Auf Initiative des Projektträgers „Gemeindeverband Karnische Region“ und der Projektleiterin DI (FH) Stéphanie Klaus wurden die Projektpartner eingeladen, um sich über 10 konkrete Maßnahmen auszutauschen. Durch die Zusammenarbeit von Gemeinden und heimischen Betrieben soll durch die Gründung einer innovativen BiomasseTankstelle die Wertschöpfung in der Region erhöht werden. Zusätzlich wird den BürgerInnen die Möglichkeit gegeben, zur Energie-Eigenversorgung beizutragen, indem sie sich an einer Photovoltaikanlage beteiligen können. Eine weitere Maß-

nahme wird die Schaffung einer zentralen und regionalen Anlaufstelle für BürgerInnen, Gemeinden und Betriebe zum Thema „Erneuerbare Energie“ sein.

Für Anfragen und Wünsche in Wohnungsangelegenheiten stehe ich Ihnen nach Terminvereinbarung gerne zur Verfügung. Mit den herzlichsten Grüßen verbleibe ich bis zum nächsten Mal Ihre Stadträtin Christina Ball


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Berichte der Referenten

Referent StR DI Leopold Astner

Geschätzte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! In dieser Ausgabe möchte ich Ihnen über eine spezielle Maßnahme aus dem Bereich des Raumordnungsreferates berichten. Diese haben wir in den letzten Monaten erarbeitet, nämlich den touristischen Masterplan für Raumordnung. Der Tourismus ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Er sichert einen großen Teil der Arbeitsplätze, nicht nur direkt für die Beschäftigten in diesen Betrieben, sondern vor allem auch für große Teile des Gewerbes, des Handels und bei den Dienstleistungen: ob bei Baufirmen, bei unseren heimischen Tischlern, Dachdeckern, Installateuren, in den Lebensmittelmärkten, der Buchhandlung, bei Ärzten, im Krankenhaus, und vielen anderen mehr. Der Tourismus hat daher nicht nur für unsere

Neubau der Noldistubn am Nassfeld. Gemeinde, sondern für unsere ganze Region eine überdimensionale Bedeutung. Gerade der Tourismusbereich ist aber auch ein Sektor, wo immer wieder etwas investiert wird, um auf dem aktuellen Stand und wettbewerbsfähig zu sein. Diese Investitionen sind gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wie derzeit sehr wichtig, um die Arbeitsplätze zu erhalten. Daher ist es auch notwendig, für diesen Wirtschaftssektor entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen, welche diese

Beschäftigte je Wirtschaftszweig 2009 in %: Vergleich zwischen der Stadtgemeinde Hermagor - Pressegger See und Österreich

0% 5% 10%15%20%25%30%35%40% Bergbau H.v. Waren Energieversorgung Wasserversorgung und… Bau Handel Verkehr Beherbergung und Gastronomie Information und Kommunikation Finanz- und… Grundstücks- und… Freiberufliche Dienstleistungen Sonst. wirtschaftl.… Sonst. Dienstleistungen ohne…

Beschäftigte Österreich Beschäftigte Stadtgem. Hermagor - Pressegger See

Überdimensionale Beschäftigtenzahl im Beherbergungs- und Gastronomiebereich in der Stadtgemeinde Hermagor im Vergleich zum österreichischen Durchschnitt.

Investitionen auch ermöglichen. Neben den Finanzierungsvoraussetzungen sind am Anfang jedes Vorhabens vor allem die raumordnerischen und die baurechtlichen Bestimmungen maßgebend für die Entscheidung zu einer Investition. Unsere Stadtgemeinde hat im Bewusstsein der Bedeutung des Tourismuses versucht, die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen. So wurden etwa im neuen Örtlichen Entwicklungskonzept (ÖEK) entsprechende Ziele für die Entwicklungsmöglichkeiten der tou-

ristischen Betriebe gesetzt. Mit dem nun beschlossenen touristischen Masterplan für die Raumordnung, erstellt vom Raumplanungsbüro Lagler-Wurzer-Knappiger Ziviltechniker GmbH aus Villach, wurden jene zusätzliche Grundlagen erarbeitet und in einer Studie festgehalten, welche die Begründung für spezielle Raumordnungsmaßnahmen liefern. Ziel dieses Masterplanes ist es, den bestehenden aber auch den an einer Ansiedlung interessierten Tourismusbetrieben eine

500 450 400 350 300 250 200 150 100 50 0 Hermagor Pressegger See

Seefeld in Tirol

Eben am St. Anton am Achensee Arlberg

Vergleich Gästenächtigungen pro Gemeindebewohner.


Berichte der Referenten

raumordnungsmäßige Leitlinie für die zukünftige Strategie eines auf den Ganzjahrestourismus fokussierten Tourismusstandortes Hermagor-Nassfeld-Pressegger See zu bieten. Der erste Teil umfasst eine Erhebung aller vorhandenen Grundlagen und Studien, der tourismusrelevanten Daten und Belastungsindikatoren sowie der naturräumlichen Einschränkungen. Im weiteren wird dann auf die Standorte mit touristischem Entwicklungspotential fokussiert und aus Vergleichen mit anderen Tourismusgemeinden in Tirol ein Maßnahmenpaket für die Raumordnung zur Sicherung des Tourismusstandortes abgeleitet. So wurden etwa zum Vergleich der Belastung durch Tourismusbetriebe Nächtigungs- oder Bettenzahlen mit den ebenfalls etwa 1 MIO Nächtigungen zählenden Gemeinden Seefeld, Eben am Achensee und St. Anton am Arlberg herangezogen: (Bsp. Nächtigungen pro Einwohner) Verschiedenste andere Vergleiche wurden errechnet: Betten pro Einwohner, maximale Bevölkerungsdichte (Gemeindebürger + Gäste im stärksten Monat pro km²), Nächtigungen bezogen auf die speziell für den Tourismus vorgesehenen Widmungskategorien Kurgebiet bzw. Kurgebiet rein und viele andere mehr. Daraus ergab sich, dass hinsichtlich der Belastungsindikatoren der Bevölkerung durch den Tourismus in unserer Stadtgemeinde sämtliche Werte im unkritischen Bereich liegen. Zusammengefasst wurde festgestellt, dass unsere Gemeinde im Vergleich mit anderen sehr sparsam mit der Flächeninanspruchnahme für den Tourismus ist. Als Raumordnungsziele wurden daher festgehalten, dass eine maßvolle Nachverdichtung und Arrondierung bestehender Tourismuszentren unter Berücksichtigung des Orts- und Landschaftsbildes sinnvoll wäre, um weiterhin Tourismusgemeinde Nr.1 in Kärnten zu bleiben und die bestehende Infrastruktur wirtschaftlich zu erhalten und auszubauen. Es sollte vorrangig zu einem Auffüllen von Baulücken in Tourismuszentren kommen. Zudem sollte eine Erhö-

Hermagor 10/2014 |

hung der Bebauungsdichte in den stark touristisch genutzten Bereichen möglich sein. Aber auch eine Verbesserung der Gestaltungsqualität in den Tourismuszentren der Gemeinde soll angestrebt werden, etwa durch Wettbewerbe, durch Frei- und Grünraumplanungen und spezielle Bebauungsplanungen. Schon in den letzten Jahren wurden immer wieder für touristische Investitionen abweichend vom allgemeinen textlichen Bebauungsplan eigene Teilbebauungspläne erarbeitet und beschlossen. Die Studie dieser touristische Masterplan untermauert nun auf fachlicher Grundlage diese Vorgehensweise und stellt für die Zukunft eine raumordnerische Leitlinie für den Ausbau und die Ansiedlung von touristischen Betrieben dar. Richtige Rahmenbedingungen für Investitionen zu schaffen ist eine der wichtigsten Beschäftigungsinitiativen durch eine Gemeinde. Als eine der ersten Ausflüsse aus dem touristischen Masterplan für die Raumordnung konnte in der letzten Gemeinderatsitzung ein Teilbebauungsplan für den Samerhof in Tröpolach beschlossen werden. Der Teilbebauungsplan gibt nun diesem Leitbetrieb gewisse weitere Entwicklungsmöglichkeiten, legt aber gleichzeitig auch dessen Ausmaß eindeutig fest und sichert somit auch für die Anrainer die Grenzen der möglichen Belastung.

Beispiel Gestaltungskonzept im Teilbebauungsplan Samerhof.

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Investition Hüttendorfprojekt Riedergarten.

Kärntner Honigprämierung Anlässlich der Klagenfurter Herbstmesse fand am Samstag, dem 20. September 2014 die Kärntner Honigprämierung statt. Die 212 eingereichten Honige konnten mit sehr hoher Qualität überzeugen. Der Siegerhonig kommt heuer von der Imkerei Kronhofer aus Mitschig bei Hermagor und der Gewinner, Arno Kronhofer, bekam dafür den goldenen Honigtopf überreicht. Die Kärntner Honigprämierung ist für die Imkerschaft seit Jahren eine wichtige Veranstaltung, da sie den heimischen Honig in den Blickpunkt der Öffentlichkeit rückt. Imker aus

Mag. Kronhofer mit dem goldenen Honigtopf.

dem ganzen Land übermitteln dafür dem Landesverband für Bienenzucht Honigproben ihrer süßen Schätze, die dort beurteilt werden. Einerseits werden dabei die Laborwerte wie Wassergehalt und Enzymaktivität im Honig bewertet, andererseits fließt in die Beurteilung die Benotung der Sensoriker mit ein.

Viele Honige vergoldet Viele der insgesamt 212 eingereichten Honige wurden auch im Jahr 2014 mit Gold-, Silber- oder Bronzemedaillen ausgezeichnet. Am Ende muss es aber bei jeder Prämierung einen Sieger geben und ein Honig stach heuer besonders hervor: Jener von Arno Kronhofer, Funktionär im Bienenzuchtverein Hermagor sowie stellvertretender Landesobmann und Organisator des Österreichischen Honigfestes in Hermagor. Sein Honig überzeugte nicht nur mit hervorragenden Laborwerten, sondern auch die Sensoriker waren sich einig und kürten Kronhofers Honig zu Kärntens bestem Waldhonig 2014. „Ich bin stolz, als erstes Mitglied unseres Vereins diese besondere Auszeichnung zu erhalten,“ sagt der passionierte Imker. Mit den besten Grüßen Ihr Raumordnungsreferent Leopold Astner


Aus dem Rathaus Geburtstage 96 Jahre

11.11. HALLER Martha, 9620 Hauptstraße 51 92 Jahre

19.11. ANTON Franz, 9620 Hauptstraße 57/2 91 Jahre

01.11. ETTLIN-MÖLZER Margareta, 9620 Thurnhof 6 06.11. FEISTRITZER Maria, 9620 Egger Straße 22 90 Jahre

31.10. BUCHACHER Friedrich, 9631 Rattendorf 23 08.11. FLASCHBERGER Andreas, 9624 Fritzendorf 14 13.11. STROBL Elisabeth, 9620 Blumengasse 3 26.11. WALLNER Johanna, 9624 Latschach 7 80 Jahre

31.10. TRAAR Margarethe, 9620 Villacher Str. 12 08.11. SOMMER Gertrude, 9631 Rattendorf 88 23.11. MÜLLER Anna, 9620 Mitschig 10 70 Jahre

04.11. KRAUTWIG-RUPILIUS Elisabeth, 9620 Watschig 18 09.11. NAPOKOJ Reinhard, 9624 Dellach 27 10.11. JANK Pauline, 9624 Paßriach 1

10.11. WEBER Franz, 9620 Obervellach 36 15.11. RAUTER Ursula, 9620 Neudorf 19 26.11. ROTH Alois, 9620 Obervellach 50

SCHAAR Stefan und PRESSLER Elisabeth, 9631 Rattendorf 11, 04.10.2014

ASTNER Marlene (73), 9631 Tröpolach 122, 01.10.2014

SATTLEGGER Alois und GRIMMER Sandra, 9620 Radnig 50, 27.09.2014

OBERNOSTERER Rosalia (90), 9620 Hauptstraße 51, 01.10.2014

Geburten

LEX Christian und TÖLLNER Anika, 9615 Görtschach 11, 18.10.2014

DOBRINGER Ernst (89), 9620 Watschig 6, 02.10.2014

MÖSSLACHER Manuel und PICHLER Judith, 9615 Presseggen 16, MATTEO, 09.09.2014 BUCHACHER Stefan und PIRKER Sarah, 9620 Riedergasse 3, JAKOB IVO, 12.09.2014 EGGER Andreas und Sandra Hohenwarter, 9620 Radniger Straße 17, NOAH ANDREAS, 15.09.2014 ENDERS Robert und Sina, 9620 Neudorf 78, SOPHIA ISABELLA, 20.09.2014

Todesfälle MARTIN Erika (94), 9620 Hauptstraße 51, 23.09.2014 RAINER Anna (86), 9620 Gasserplatz 3, 30.09.2014

JANK Horst (72), 9620 Postran 8, 06.10.2014 MOSER Christof (87), 9620 Hauptstraße 51, 08.10.2014 JANK Maria (87), 9624 Nampolach 2, 08.10.2014

Die Stadtgemeinde gratuliert MARIA und HELMUT MAYER, Görtschach 27

NESTOROWICZ Przemyslaw und SZCYRBA Paula, 9620 Bahnhofstraße 12, KEVIN ABEL, 25.09.2014 WEGER Andreas und Jessica, 9620 Neue Heimat 2, NICO ANDREAS, 26.09.2014 KICKL Harald und FREIERMUTH Astrid, 9624 Fritzendorf 16, RAPHAEL, 04.10.2014

Eheschließungen KAISER Arno und HELM Natascha, 9620 Hauptstraße 15/4, 06.09.2014

Goldene Hochzeit EDUARD RAUTER – 94 Jahre Hermagor, Hauptstr. 51

THERESIA AUFLIC – 94 Jahre Presseggersee 25

Ihre Naturbäckerei in Hermagor

Hauptstraße 9 · 9620 Hermagor · Tel. +43 4282 2124 hannes@baeckerei-kandolf.at · www.baeckerei-kandolf.at Öffnungszeiten: Mo – Fr, von 6 bis 18.30 Uhr Samstag, von 6 – 13 Uhr · Sonn- & Feiertags geschlossen!

HINWEIS: Sollten Sie keine Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Mitteilungsblatt wünschen, bitten wir um Mitteilung.


Aus dem Rathaus

ADELHEID und JOSEF OPPL Hermagor, Unterer Thurnweg 19

Hermagor 10/2014 |

FRANZ ASSINGER – 95 Jahre Micheldorf 5

11

ALBINE RESSI – 93 Jahre Radnig 10

Diamantene Hochzeit

In den Hafen der Ehe sind am 13. Sept. 2014 Roland Jank und Claudia Ranner gesegelt, die sich im Hotel Gartnerkofel bzw. im Nassfeldkirchlein das Ja-Wort gaben. Die KollegInnen der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See wünschen dem frischvermählten Paar alles Gute und viel Glück für den gemeinsamen Lebensweg!

Paul Hebein neuer Bauamtsleiter Zum neuen Bauamtsleiter der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See wurde Herr Paul Hebein Anfang September bestellt. Der 28-jährige Micheldorfer trat im Jahre 2007 in den Gemeindedienst und hat in verschiedenen Abteilungen gearbeitet und Erfahrungen in der Verwaltung gesammelt. Seit fast vier Jahren ist er in der Bauabteilung tätig und hat vor allem an der neuen Verwaltungsstruktur und beim Aufbau der kommunalen Software maßgebend mitgearbeitet. Sein Ziel ist es, gemeinsam mit seinem Team, die Bauabteilung zu einer modernen effizienten Servicestelle zu entwickeln und den Schwerpunkt auf Kommunikation und Information zu setzen. Bgm. Siegfried Ronacher und AL Bernd Resch wünschen dem neuen Bauamtsleiter (Bildmitte)alles Gute und viel Erfolg.

Steuern & Abgaben – Ratenzahlungen Die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See bietet den GemeindebürgerInnen die Möglichkeit einer Ratenzahlung an. Die jährlichen Steuern und Abgaben können nach Vorsprache in der Abgabenabteilung, Rathaus (1. Stock) oder telefonisch unter 04282/2333-220 in monatlichen Raten entrichtet werden. Die Höhe der monatlichen Zahlungen soll ein Zwölftel der im Vorjahr an die Stadtgemeinde entrichteten Abgaben ausmachen und die Zahlung soll mittels eines Dauerauftrages bei der Bank des Abgabenschuldners erfolgen. Für weitere Auskünfte stehen Ihnen die Mitarbeiter der Abgabenabteilung gerne zur Verfügung.


12 | Hermagor 10/2014

Aus dem Rathaus

Projekt Columbus13 hat wichtiges Zwischenziel erreicht! Wie einst Columbus neuen Welten entgegensegelte, so setzte sich auch die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See neue Ziele in der Abwicklung der kommunalen Verwaltung. Im Jahr 2011 startete Bürgermeister Siegfried Ronacher das Projekt „Columbus13“ mit den zwei Schwerpunktthemen „Verbesserung des Bürgerservices“ und „Gestaltung effizienter Arbeitsabläufe in der Verwaltung“. Diese Restrukturierung des Rathauses sollte jedoch nicht durch eine externe Beraterfirma mit hohen Kosten erfolgen, sondern hausintern ausgearbeitet und umgesetzt werden. Das Projektteam mit Amtsleiter Bernhard Resch, Walter Zerza und Ing. Klaus Krieber wurde mit der konkreten Ausarbeitung der Projektziele beauftragt. Zu Beginn standen detaillierte Analysen, die genaue Erfassung der einzelnen Verwaltungabläufe, die Entwicklung eines neuen Leitbildes und der Besuch anderer Gemeinden am Programm. So besteht seit dieser Zeit ein sehr enger Kontakt mit der Gemeinde Engerwitzdorf in Oberösterreich, die als einzige österreichische Gemeinde eine Zertifizierung der EU für Qualitätsmanagement in der öffentlichen Verwaltung erhalten hat. Sehr bald wurde klar, dass nur durch den Einsatz moderner ITTechnologien eine wirkliche Erneuerung der Organisation und das Erreichen von klar definierten Service- und Qualitätsstandards möglich ist. Es wurde eine neue kommunale Software eingeführt, mit deren Hilfe die e-government Anwendungen wie online-services, duale Zustellung und vieles mehr erst möglich

ÖFFNUNGSZEITEN Montag - Donnerstag: 7.30 - 16.00 Uhr Freitag: 7.30 - 13.00 Uhr Außerhalb dieser Zeiten sind auch Terminvereinbarungen möglich!

Neue Aufteilung der Abteilungen im Rathaus der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See

wurde. Auch Handy-Apps und direkte online-Anwendungen erleichtern und vereinfachen dem Gemeindebürger die Erledigung von Behördenwegen. Es stehen jedoch noch einige wichtige Themen auf der „to do – Liste“ der Stadtgemeinde HermagorPressegger See (elektronischer Posteingang, interner work-flow, Modernisierung des Bauhofes, usw.) Problematisch wurde im Rahmen des Projektes „Columbus13“ auch die räumliche Situation des in den 60-er Jahren errichteten Rathauses gesehen (Abteilungen auf 7 Stockwerke aufgeteilt, keine Ansprechstelle im Erdgeschoß und einiges mehr). Diese bauliche Gegebenheit erschwerte nicht nur den Mitarbeitern den täglichen Arbeitsablauf, sondern war auch für die Gemeindebürger sehr unüber-

sichtlich. Die nun neu geschaffene bauliche Situation - mit der Komprimierung der Abteilungen auf drei Geschoße und der Schaffung eines Bürgerservicebüros in Gemeinschaft mit dem verlegten Tourismusbüro im Erdgeschoß erfüllt genau die zwei Schwerpunktthemen von „Columbus13“: „Verbesserung des Bürgerservices“ und „Gestaltung effizienter Arbeitsabläufe in der Verwaltung“! Wir bedanken uns für die Beteiligung folgender Firmen: Bauplanung: Arch. DI Moritsch, 9623 St. Stefan/Gail Tragwerksplanung u. statische Vorbemessung: DI Ernst Lexe, 9500 Villach Baustellenkoordination: Teamsüd-EnergieSparberatung, BM Christof Sagmeister, 9065 Ebenthal, Gewerbepark Innenraumgestaltung: Arch. Ro-

nacher ZT GmbH, 9620 Khünburg Ausschreibung u. örtliche Bauaufsicht: IPD GmbH, Ing. Ernst Dobringer Planungsmanagement, 9620 Hermagor Baumeisterarbeiten, Mauer- und Versetzarbeiten: Firma Loik-Bau GmbH, 9615 Presseggen Vollwärmeschutz, Putz- und Estricharbeiten: Firma Seiwald Bau GmbH, 9640 Kötschach Zimmermeisterarbeiten: Firma Pichler, 9634 Gundersheim 14 Dachdecker- u. Spenglerarbeiten: Firma Lasser Herbert, 9620 Hermagor Trockenbauarbeiten: Firma Katholnig Bau GmbH, 9500 Villach Sanitärinstallationsarbeiten: Firma Installationen Seiwald Thomas, 9620 Hermagor Elektroinstallationsarbeiten: Firma EP Schuller GmbH, 9620 Hermagor


Aus dem Rathaus

Beleuchtungskörper: Firma Wege-Licht, 9620 Hermagor Malerarbeiten: Firma Malerei Wieser GmbH, 9620 Hermagor Schlosserarbeiten – Alufassade, Windfang & Vordach: Firma Metallbau Ball, 9620 Hermagor Glaser- und Bautischlerarbeiten/ Innentüren: Firma Bodner, 9620 Hermagor Bodenlegearbeiten: Firma Leonhard Stattmann; 9620 Hermagor Lieferauftrag Möblierung: Firma Bene AG, Schwarzwiesenstraße 3, 3340 Waidhofen/Ybbs Firma Marat Consulting Compa-

Hermagor 10/2014 |

ny, 9620 Hermagor Möbeltischlerarbeiten: Firma Schabus Möbelbau GmbH, 9635 Dellach/Gail Fliesenlegearbeiten: Firma Gruber, 9620 Podlanig Firma Strauss, Lendorfer Straße 18, 9800 Spittal/Drau Rollvorhang: Firma Neumüller GmbH, Burgstall 11, 4950 Altheim Asphaltierungsarbeiten: Firma Swietelsky BaugesmbH, 9620 Hermagor Projektsteuerung der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See: Ing. Andreas Mitterer

13

1. OBERGESCHOSS Bürgermeisterbüro, Stadtamtsleitung Tel. +43(0)4282/2333-218, e-mail: hermagor.direktion@ktn.gde.at

V.l.n.r.: Bürgermeister Siegfried Ronacher, Anita Mösslacher, Werner Buchacher, Brigitte Lindermuth, Stadtamtsleiter Bernhard Resch, nicht am Bild Alexandra Enzi

ERDGESCHOSS Info- & Servicecenter

1. OBERGESCHOSS

Bürgerservice, Standesamt Tel. +43(0)4282/2333, e-mail: hermagor.meldeamt@ktn.gde.at

Steuern, Abgaben und Finanzverwaltung Tel. +43(0)4282/2333-220, e-mail: hermagor.finanz@ktn.gde.at

V.l.n.r.: Rene Pettauer, Tanja Greibl, Fritz Jamritsch, nicht am Bild Ingrid Telesklav

V.l.n.r.: Hermann Franz, Herwig Bachmann, Karl-Heinz Kastner, Andrea Pfaffenberger

ERDGESCHOSS Info- & Servicecenter

2. OBERGESCHOSS

Tourismusinfo Tel. +43(0)4282/2043, e-mail: info@nassfeld.at

Wirtschaftsförderung Tel. +43(0)4282/2333-228 e-mail: walter.zerza@ktn.gde.at

V.l.n.r.: Stefan Warmuth, Karin Regittnig-Tillian, Daniela Jank, Markus Brandstätter, Christiane Stattmann

Walter Zerza

IT-Abteilung Tel. +43(0)4282/2333-257 e-mail: klaus.krieber@ktn.gde.at

Ing. Klaus Krieber

3. OBERGESCHOSS

6. OBERGESCHOSS

Bauabteilung Tel. +43(0)4282/2333-255, e-mail: hermagor.bau@ktn.gde.at

NLW Tourismus GmbH Tel. +43(0)4282/3131, e-mail: info@nlw.at

V.l.n.r.: Ing. Helmut Wilscher, Ing. Andreas Mitterer, Andrea Arbeiter, Mag. Philipp Auer, Paul Hebein, Sabine Jank-Gucher, Kordula Popotnig

V.l.n.r.: Marion Brugger, Gf. Markus Brandstätter, Jan Hussmann, Mag. Ingeborg Schnabl, Gf. Christopher Gruber, Ulrike Burgstaller, Sabrina Jantschgi BA, Karin Hohenwarter, Sonja Kucher, Dr. Kurt Genser


Aktuelle Termine Weihnachten im Schuhkarton Die weltweit größte Geschenkaktion für Kinder in Not

Beratung & Information zum Thema:

Helfen Sie auch dieses Jahr mit, und packen Sie einen Schuhkarton voller Geschenke für ein Not leidendes Kind in MOLDAWIEN und bereiten Sie ihm dadurch eine unvergessliche Weihnachtsfreude! In der Stadtbibliothek Hermagor liegen Info-Flyer inklusive Geschenkideen und einer Packanleitung auf (siehe auch unter www.weihnachtenimschuhkarton.at). Eine Mischung aus Spielsachen, Mal- bzw. Schulsachen, Hygieneartikel, Bekleidung, einem Stofftier oder einer Puppe etc. hat sich am besten bewährt. Bitte: Packen Sie nur NEUE Dinge ein, es dürfen keine gebrauchten, kaputten oder nicht erlaubte Dinge im Schuhkarton gelassen werden! Kleiden Sie den Schuhkarton mit Weihnachtspapier aus und verschließen ihn mit einem Gummiband (nicht Schachtel und Deckel zusammen verpacken, man muss hineinschauen können). Bringen Sie diesen bis spätestens

Pflegegeld Einstufung, Anträge & Einsprüche durch die INTEGRATION Kärnten, Frau Mag.a Kirsten Ratheiser

am Dienstag, 18. November 2014 ab 9 Uhr in den Räumlichkeiten des ÖZIV – Kärnten Lebenswerke Hermagor Gösseringlände 4, 9620 Hermagor Wichtig: Telefonische Voranmeldung unter: 0699-15660098

Freitag, 14. November 2014 (bis 15 Uhr)

Wulfeniamarkt

zu Ihrer Sammelstelle in die Stadtbibliothek Hermagor und helfen Sie mit 6 Euro die Kosten für die Abwicklung und den Transport zu decken – einfach bar in der Sammelstelle einzahlen oder mit dem Zahlschein überweisen. Danke für Ihre Hilfe!

Freitag, 7. November 2014 von 6 bis 18 Uhr am Wulfeniaplatz in Hermagor

V E R A N S T A LT U N G E N

Mi, 29.10.2014

Fr, 07.11.2014

Sa, 08.11.2014

Di, 18.11.2014

HERMAGOR – Stadtsaal Kabarett „Hons Petutschnig” von und mit Wolfgang Feistritzer, Beginn: 19.30 Uhr

HERMAGOR – Wulfeniaplatz Wulfeniamarkt, 6 – 18 Uhr

POSTRAN – Gasthof Hillepold Preiswatten der FF Mitschig, Beginn: 18.30 Uhr

HERMAGOR – mittl. Stadtsaal Kasperltheater "Kasperl und der gestiefelte Kater" von und mit Andreas Ulbrich, 16.30 Uhr

Fr, 31.10.2014 LATSCHACH Halloweenparty Veranst. SV Egg, Beginn: 20 Uhr

Do, 06.11.2014 HERMAGOR – Stadtsaal Benefizabend „Komm, sagt das Leben” Vortrag von Barbara Pachl-Eberhart, Veranst. ÖZIV Lebenswerke Hermagor, Beginn: 20 Uhr

HERMAGOR – Musikschule Vernissage und Konzert, 19 Uhr: „Taschen-Kunst” Taschenmodelle von Anita Wiegele, 19.30 Uhr: „Warum eigentlich nicht?” Brassquintett Blechreiz"

Sa, 08.11.2014 HERMAGOR – Wulfeniaplatz Bauernmarkt, Beginn: 9 - 12 Uhr MÖDERNDORF Möderndorfer Kirchtag - Martinifest, Kirchtagsmesse, danach gemütl. Beisammensein, Beginn: 16 Uhr

Mi, 12.11.2014 HERMAGOR – Volksschule Vortrag „Click & Check” – Gefahren neuer Medien, Referent: GI Franz Ploner (Polizeiinspektion Kö-Mau), Beginn: 19 Uhr

Fr, 14.11.2014 HERMAGOR – Stadtsaal Benefizabend „DoppelTEXTett” – Chor trifft Literatur, humorvoller Konzertabend mit dem Doppelsextett Velden & Elithe 3.1., Veranst. Soroptimist Club Hermagor, Stadtsaal, 19.30 Uhr

Sa, 22.11.2014 HERMAGOR – Wulfeniaplatz Bauernmarkt, Beginn: 9 – 12 Uhr HERMAGOR – Schneerosenkirche Benefizkirchenkonzert des MV „Almrausch Mitschig”, 19 Uhr

Mi, 26.11.2014 EGG – Volksschule Vortrag „Digital Kids – Medienkompetenz für Kinder u. Jugendliche”, Referent: Mag. Herwig Stocker, Beginn: 19 Uhr


gesunde

gemeinde

Medienkompetenz statt Medienabstinenz

MMaga. Karin Winkler (Leitung JUZ Hermagor) Medienkompetenz bezieht sich auf jene notwendigen Kompetenzen, um Zugang zu allen Arten von Medien zu haben, diese zu verstehen, zu analysieren und sich selbst in den Medien ausdrücken zu können. Da Jugendliche nicht so selten in der Welt der neuen Medien die Experten

sind, dienen sie bei spezifischen Fragen als Mentoren der Erwachsenen. Im Jugendzentrum Hermagor bringen die Teens u.a. ihre technischen Fähigkeiten beim Projekt: „Erstellung Homepage der Gesunden Gemeinde Hermagor“ ein. Damit Kinder kompetente User der zur Verfügung stehenden Medien werden, bedarf es einer Unterstützung und Begleitung von klein auf. Besonders das Internet ist allgegenwärtig und hat besonders starkes Potenzial, Personen an sich zu ziehen. Als interaktives Medium, in dem sich Menschen präsentieren, miteinander kommunizieren und gemeinsam spielen können, wirkt es sich grundsätzlich positiv auf das Wohlbefinden und somit auf die Gesundheit aus. Jedoch kann exzessives Nutzen bzw. ein suchtartiges Verhalten

Info Veranstaltung für MS Betroffene Thema: Neue Therapien und Erkenntnisse bei Multiple Sklerose ! Datum: 13. November 2014 um 19.00 Uhr Ort:

BH-Hermagor, 4. Stock

Vortragende:

Dr. Dieter Christöfl Dr. Elisabeth Reiter-Mauer

die physische und psychische Gesundheit negativ beeinflussen. Auf Grund dessen sollte diese Kompetenz ausreichend und altersgerecht gefördert und unterstützt werden.

Wenn sie detailliertere Informationen dazu haben möchten, können Sie sich gerne an das Jugendzentrum Hermagor wenden. (www.jugendzentrum-hermagor.at)

Christbäume gesucht! An die Bevölkerung ergeht die Bitte, der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See für die Weihnachtsdekoration der Stadt Hermagor Christbäume zu spenden. Kontakt: Bauhofleiter Norbert Praster, Tel. 0676/4041447

BENEFIZVERANSTALTUNG DES

Komm, sagt das Leben

Jede Krise ist eine Chance – das ist mehr als nur Theorie.

Donnerstag, 6. November 2014

20 Uhr, Kultursaal der Stadtgemeinde Hermagor Krisen und Schicksalsschläge können uns alle betreffen. Irgendwann. Übermorgen. Oder auch schon in fünf Minuten. In ihrem Mut machenden, lebensbejahenden Vortrag führt Barbara Pachl--Eberhart uns von der Quelle des Glaubens hin zur Kraft der Phantasie. Sie erzählt vom Wert achtsamer Kommunikation, der Neugierde und Kreativität des Clowns.

Vom Rollstuhl aufs Einrad – es ist möglich!

Alle Betroffene und deren Angehörige sind herzlich eingeladen. MS-SHG Hermagor – Oberkärnten

Karten € 10.– im Vorverkauf (Raiffeisenbanken, ÖZIV Hermagor, Stadtbücherei Hermagor) Sie haben Fragen zu Themen wie: € 12.– an der Abendkasse           

Infos und Auskunft: www.gernot-morgenfurt.at oder 0699-12258300

 

Behindertenpass Feststellungsantrag Beratung bezüglich barrierefreiem Bauen Parkausweis - §29b StVO Pflegegeld – Intensivberatung (bei besonderem Bedarf Begleitung bei Gericht) Behindertenrelevante Fragen zu Arbeitnehmerveranlagung und Einkommenssteuererklärung Zuschüsse zu behindertengerechten Umbauten Behinderung und Führerschein Anspruch auf erhöhte Familienbeihilfe Finanzielle Unterstützungen, GIS-Befreiung, Mietbeihilfe, Rezeptgebührenbefreiung, Zuschüsse bei verschiedenen Diätformen Berufsunfähigkeits- und Invaliditätspension: Beratung und Antragstellung Erstberatung in behindertenrelevanten Rechtsfragen Lebensbereich Familien mit behinderten Kindern

WIR SIND FÜR SIE DA HERMAGOR

Österreichischer Zivil-Invalidenverband BEZIRKSGRUPPE HERMAGOR Projekt LEBENSWERKE

Lebenswerke Hermagor

PROJEKT LEBENSWERKE Unser Projekt „ÖZIV Lebenswerke“ richtet sich an Eltern mit behinderten Kindern und Jugendlichen sowie Kinder mit Lernschwierigkeiten. Wir bieten Ihnen Informationsaustausch, Vermittlung & Hilfestellung mit öffentlichen Institutionen, Begleitung & Hilfestellung in Zeiten von Krisen und Entwicklung (z.B. Loslösung vom Elternhaus) an.

Büro:

Öffnungszeiten:

Tel. 0699/1566 0098

Terminvereinbarung!!

Gösseringlände 4 9620 Hermagor

Mo – Fr 9.00 – 13.00 Uhr

Sozialberatung & Projekt Lebenswerke Mag. Birgit Messner

Tel. 0699/1566 0098 lebenswerke@oeziv.com


Aktuelle Tourismusinformation Nassfeld-Pressegger See auf der „Wiener Wiesn” Bereits zum zweiten Mal konnte sich die Region Nassfeld – Pressegger See mit Kulturträgern der Stadtgemeinde auf dem größten Volksfest Österreichs, der Wiener Wiesn, präsentieren. Auf Einladung eines alten Freundes der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, dem „Steirer Sepp“, besuchte eine Abordnung mit Bürgermeister Siegfried Ronacher, StR DI Leopold Astner, AL Bernhard Resch und GF Markus Brandstätter die „Wiener Wiesn“ inmitten des Praters. Die Trachtenkapelle Wulfenia Tröpolach, die Obergailtaler Trachtengruppe sowie Vertreter vom Original Gailtaler Speck und dem Gailtaler Almkäse konnten mit Auftritten und Verkostungen die Besucher von den Vorzügen des Gailtales überzeugen.

Vertreter der Kärntner Abordnung während der offiziellen Eröffnung des „Wiesn-Tages“.

Die Trachtenkapelle Wulfenia Tröpolach und die Mitglieder der Obergailtaler Trachtengruppe begeisterten mit ihren kulturellen Darbietungen das Wiener Publikum.

Auf den Spuren der „Glasträger” Auf den Spuren der Glasträger lautete die geführte Wanderung am 28. September 2014 vom Radniger Badl in die Hermagorer Bodenalm zur Ausgrabungsstätte Tscherniheim. Berg- und Wanderführer Georg Jost erzählte während des Anstieges zur Radniger Alm über das Wirken und Schaffen der Glasträger, aber auch vieles über die Natur und deren Heilkräuter. Nach einer kurzen Einkehr bei Heinz in der Radniger Almhütte gings bergab Richtung Bodenalm, in welcher uns der Obmann-Stv. der AG Nachbarschaft Hermagor mit einem Begrüßungsstamperl willkommen hieß. Sehr aufschlussreich waren die weiteren Erzählungen über die Geschich-

te, das Leben und die Arbeit im Glasmacherdorf Tscherniheim, in welchem über 250 Jahre (von 1621 bis 1879) wertvolles Waldglas erzeugt wurde. Die Fertigprodukte wurden bis weit über die Grenzen der Monarchie hinaus verfrachtet und erlangten hohes Ansehen. Die Besichtigung der Ausgrabungsstätte Tscherniheim, die heuer fertiggestellt und feierlich im Rahmen des Bodenalm-Kirchtages eröffnet wurde, ließ die Gedanken der teilnehmenden Wanderer in weit entfernte Zeiten schweifen. Nach einer weiteren Stärkung beim Moro-Hüttl und im Almgasthaus der Bodenalm führte die Wanderung weiter hinab zum

Paterzipf, weiter per Schiff nach Techendorf und anschließend per Bus wieder zurück nach Hermagor. Ein herzliches Danke-

schön für diese sehr interessante Wanderung sei Herrn Georg Jost ausgesprochen. Text & Bild: Johannes Leitner


Saisonkarten Vorverkauf Winter 2014/15

Alle Preise in EURO

Nassfeld Saisonkarte*

Vorverkauf bis 04.12.2014

Erwachsene (Jg. 1950-1995)

394,-

Jugendliche (Jg. 1996-1999); Senioren (Jg. 1949 und älter)

316,-

Kinder (Jg. 2000-2008)

197,-

Bambini (Jg. 2009 und jünger)

60,-

Oldie (Jg. 1940 und älter)

140,-

Tageskarte für Erwachsene

37,-

Gültig in: Nassfeld und Weißbriach

* Nachtskilauf inklusive * Beim Kauf einer Nassfeld Saisonkarte im Vorverkauf (ohne weitere Ermäßigung) erhält man einen GRATIS-Skiservice-Gutschein. Normalverkauf ab 09.12.2014

Vorverkauf bis 08.12.2014

Erwachsene (Jg. 1995 und älter)

Einzelkarte TOPSKIPASS

585,-

535,-

Jugendliche (Jg. 1996-1999)

452,-

446,-

Kinder (Jg. 2000-2008)

288,-

277,-

Invalide (ab 60 %)

288,-

277,-

Normalverkauf ab 09.12.2014

Vorverkauf bis 08.12.2014

Erwachsen (Jg. 1995 und älter)

540,-

470,-

Jugendliche (Jg. 1996-1999)

490,-

430,-

Kinder (Jg. 2000-2008)

300,-

250,-

Gültig in: Kärnten und Osttirol

Alpe Adria Skipass

Gültig in: Nassfeld, Weißbriach, Kötschach-Mauthen, Dreiländereck, Tarvis, Forni di Sopra, Ravascletto-Zoncolan, Piancavallo, Sauris

Vorverkaufsstelle und Infos: Info- und Servicecenter Nassfeld-Pressegger See, Wulfeniaplatz 1, 9620 Hermagor Tel.: +43 (0) 4285/8241, Fax: DW 8242, info@nassfeld.at Weitere Skipässe im Vorverkauf: www.nassfeld.at oder www.topski.at Es gelten die Bedingungen des TOPSKIPASS Kärnten/Osttirol Saisonkartenkauf ab sofort möglich! Änderungen und Druckfehler vorbehalten!


Abwasserverband „Kanalprojekt auf der Zielgeraden” „Mit Jahresende 2014 werden die Kanalbauarbeiten im Gemeindegebiet der Stadtgemeinde Hermagor funktionsfähig abgeschlossen sein“ freut sich der Obmann des Abwasserverbandes GR Raimund Schoitsch. Die Fertigstellungsarbeiten wie Straßensanierungen, Rekultivierungen und andere kanalbegleitende Maßnahmen erfolgen dann im nächsten Jahr und sollen spätestens Ende 2015 abgeschlossen sein. Mit Abschluss der Arbeiten in Mellweg, Kreuth ob Mellweg, Nampolach, Latschach und Paßriach Ost geht nicht nur in der Stadtgemeinde Hermagor, sondern auch in den beiden anderen Verbandsgemeinden Kirchbach und Gitschtal ein Jahrhundertprojekt zu Ende. „Knapp 80 Mio. Euro wurden in den vergangenen 18 Jahren in die Kanalisationsanlagen und in die Kläranlage investiert“ berichtet der Obmann weiter. Der Kanal und die Kläranlage stellen somit für die Gemeinden sicher den größten Anlagenwert dar, und die Werterhaltung ist das oberste Gebot der Mitarbeiter des Abwasserverbandes.

Das WC ist kein Müllschlucker Leider müssen die Mitarbeiter des Abwasserverbandes sehr oft Stoffe und Materialien aus

den Kanälen und Pumpwerken „fischen“, die darin einfach nichts verloren haben. Vor allem in den Ortschaften wo der Kanal neu errichtet wurde, wie in Förolach, Görtschach, Radnig, Watschig, Postran, Möderndorf und Micheldorf muss der Abwasserverband leider feststellen, dass der Kanal oft als Müllschlucker „missbraucht“ wird. Was heutzutage alles über den Kanal entsorgt wird ist „haarsträubend“, gibt der Geschäftsführer des Abwasserverbandes Karnische Region, Ing. Martin Enzi zu bedenken. Unsachgemäße Entsorgung über den Kanal verursacht hohe Betriebskosten. Wenn die Fehlwürfe verringert werden, können Kosten eingespart werden. Alle Kanalbenützer können dazu einen wesentlichen Beitrag leisten. Hygieneartikel, Essensreste, Medikamente, Bauschutt und vieles mehr werden täglich von den Gemeindebürgern über den Kanal entsorgt. Das sind Fremdkörper, die die Kanalisation, die Pumpstationen und die Kläranlage enorm belasten und sich zur Gänze auf die Betriebskosten und somit auf die Kanalbenützungsgebühren der Verbandsgemeinden auswirken. Ca. 40 Tonnen Rechengut (= Hausmüll) und 250 Tonnen Fett müssen pro Jahr bei der Kläranlage Karnische Region entsorgt

werden. Dazu kommen noch an die 100 Tonnen Kanalräumgut aus den Pumpstationen und Kanälen. Dies verursacht natürlich extreme Mehrkosten. Die Ursachen für derartig hohe Mehrkosten liegen zum Beispiel in Fehlwürfen von Speiseresten, Speiseölen und andere Fetten, die den Anschluss verstopfen und nicht selten zu Geruchsbelästigungen führen. Gifte, Chemikalien, Motor- und Getriebeöle können die Reinigungsleistung der Kläranlage beeinflussen. Bekleidungsstücke wie Strümpfe oder Socken und Hygieneartikel wie Binden, Tampons oder Windeln verstopfen nicht nur den Hausanschluss, sondern auch die Pumpen und beschädigen die Maschinen in der Kläranlage. Katzenstreu und andere Feststoffe sowie Tierkadaver wie z.B. Katzen, Hamster, müssen in aufwändiger Arbeit in der Kläranlage entfernt werden. Weitere Kostenfallen: Zement, Bauschutt oder Schotter, aber auch Gebisse, Batterien, Handys und Brillen. Kurios: Sogar Geldscheine haben die Mitarbeiter des Abwasserverbandes schon aus dem Kanal geholt! Diese Dinge gehören nicht in den Kanal, sondern müssen in den jeweiligen Altstoffsammelzentren der Gemeinden ordnungsgemäß entsorgt werden!

www.awvkr.at

Pumpwerk Jeder Kanalbenützer muss sich bewusst sein, dass nicht sachgemäße Entsorgung über den Kanal Kosten verursacht. Diese Kosten müssen letztendlich alle tragen. Die Hauptaufgabe des Abwasserverbandes Karnische Region ist die Funktionsfähigkeit des Abwasserkanals auf Dauer sicher zu stellen. Jeder Gemeindebürger kann selbst dazu etwas beitragen, damit die Kanalbenützungsgebühren dauerhaft nicht erhöht werden müssen. Die Werterhaltung des Kanals, der in vielen Fällen missbräuchlich als „billige Müllentsorgung“ sowie für das widerrechtliche Einleiten von Oberflächen- bzw. Drainagewässern verwendet wird, soll dauerhaft sichergestellt werden. Viele wertvolle Informationen über den Abwasserverband Karnische Region und die Abwasserentsorgung finden Sie auch im Internet auf der Homepage des Verbandes unter www.awvkr.at

ABWASSERVERBAND KARNISCHE REGION

Ihr Abwasser fließt durch uns! Ihr Partner, wenn es um den Kanal und die Abwasserentsorgung geht Wulfeniaplatz 1/5 9620 Hermagor

T +43 4282 4213 F +43 4282 4213-20 M awv.enzi@ktn.gde.at


Aus den Vereinen Grenzüberschreitende Freundschaft Am 6. September 2014 fand in Mitschig ein freundschaftliches grenzüberschreitendes Fest mit reger Beteiligung aus Italien statt. Nachdem bei den Mitschiger Dorffesten der vergangenen Jahre immer einige Italiener aus der Region rund um Belluno/Udine zu Gast waren – zum Teil schon zum 10. Jahr in Folge – haben diese die Mitschiger schließlich heuer zum Dank auf Pasta & Spanferkel eingeladen. Über 20 Italiener kamen zum Fest angereist, die alles Nötige für die köstlichen Speisen und besten italienischen Wein im Gepäck hatten. Höhepunkt war der “Anschnitt” des Spanferkels am Abend. Die Dorfgemeinschaft Mitschig bedankt sich bei ihren italienischen Freunden und allen, die das Fest möglich gemacht haben!

Einige Mitschiger mit den befreundeten Italienern aus Belluno.

Lange Nacht im Heimatmuseum Der Abend des 4. Oktober 2014 begann mit einem amüsanten Vortrag über Kaffee vom Triestiner Experten Furio Treu, der familiäre Verbindungen und große Liebe zum Gailtal in sich trägt. Man hörte viel Interessantes über die Geschichte und schließlich demonstrierte der Vortragende wie Kaffee fachmännisch verkostet wird, bevor er in der Sonderausstellung über Kaf-

feemühlen und Kaffeesorten Auskunft gab. Begeistert waren die Gäste von der feinen Salon-Musik mit unvergesslichen Melodien und Evergreens vom Duo Viktor Hanser und Deniza Liebhauser. Ein wieder anregender Abend bei informativer Kommunikation und gemütlichem Ambiente zum Saisonausklang im Schloss Möderndorf!

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Leonhard Stattmann

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Leonhard Stattmann Vizebgm. Mag. Karl Tillian, BH Dr. Heinz Pansi, Furio Treu, StR Christina Ball und Museumsleiter Kurt Thelesklaf.

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Kurz berichtet Bunter Nachmittag in Hermagor „Ehret das Alter” Das Familien- und Sozialreferat der Stadtgemeinde Hermagor, unter Referent Vizebgm. Mag. Karl Tillian und den Organisatoren Werner Buchacher und Georg Pettauer, hatte für den bunten Seniorennachmittag am 27. September im Stadtsaal wieder ein schönes Programm vorbereitet. Grußworte gab es von Vizebgm. Mag. Karl Tillian, der auch durch das Programm führte, weiters von Bgm. Siegfried Ronacher und StR DI Leopold Astner sowie Pfarrer Andreas Tonka (in Vertretung für Dechant Günther Dörflinger) und Pfarrer Mag. Reinhard Ambrosch. Viel Applaus ernteten das Ensemble Melodie und Harmonikaspieler Sepp Hochenwarter für ihre Gesangs- und Musikdarbietungen sowie Herr Werner Glawischnig, der humorvolle selbstverfasste Gedichte zum Besten gab. Die kulinarische Versorgung der Gäste übernahmen die Bediensteten des Kindergartens Presseg-

gen sowie weitere Gemeindemitarbeiter, die sich ehrenamtlich in den Dienst der Sache stellten. Die Brötchen wurden von den SchülerInnen der HLW Hermagor vorbereitet. Für die Zu- und Abfuhr der Teilnehmer sorgten die Feuerwehren Egg, Möschach, Möderndorf, Rattendorf und Mitschig. Die Stadtgemeinde möchte sich an dieser Stelle bei allen Mitwirkenden und den freiwilligen Helfern herzlichst bedanken.

Neuer Gehsteig in Tröpolach errichtet

Endsiegerehrung der Stocksportler

In Kürze wird das noch fehlende Teilstück des Gehsteiges bis zum Sportplatz entlang der Rattendorfer Landestraße fertig gestellt werden. Tiefbaureferent StR Günter Pernul und Initiator StR DI Leopold

Bereits zum dritten Mal holte sich das Team Holzbau Wallner mit den Stocksportlern Christa Buchacher, Hans Gitschtaler, Daniel Binter, Norbert Lussnig und Günther Grafenauer die Gailtaltrophäe. Nun bleibt der Pokal des schon bewährten Gailtalcups, der von den Bürgermeistern des Bezirkes gesponstert

Astner besichtigten die Baustelle und freuen sich über den Baufortschritt. Mit diesem Gehsteig kann für die Fußgänger eine erhebliche Verbesserung der Sicherheit in einer unübersichtlichen Kurve erreicht werden.

wurde, in unserer Stadtgemeinde. Von Gruppe A in die Gruppe B abgestiegen sind leider Tröpolach und Vellach. Ergebnisse: Gruppe A – 1. und damit Meister Holzbau Wallner, 2. ESV Müllmann, 3. St. Lorenzen Gruppe B – 1. Grafendorf, 2. St. Lorenzen, 3. Förolach

Das Stockteam Holzbau Wallner holte sich heuer den Meistertitel.


Kurz berichtet

Hermagor 10/2014 |

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Perlen des Glaubens – Bischofbesuch in Hermagor Unter dem Motto „Perlen des Glaubens“ fand in der Zeit vom 4. bis 12. Oktober 2014 im Dekanat Hermagor eine Kontaktwoche mit Bischof Dr. Alois Schwarz statt. Für den Bischof war diese Woche und die dazu geplanten Veranstaltungen eine „Einladung, einander in vielen offenen Begegnungen wahrzunehmen und das Verständnis füreinander zu stärken“. So wurde bei den unterschiedlichen Begegnungen auch das diözesane Leitbild „Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein“ in besonderer Weise umgesetzt. Für Dechant Günther Dörflinger war die Kontaktwoche eine große Chance, die Menschen in den 16 Gailtaler Pfarren des Dekanates Hermagor/Šmohor, die gleichsam wie Perlen eines Rosenkranzes miteinander zusammenhängen, gemeinsam mit dem Bischof noch näher zueinander zu führen sowie das religiöse und soziale Leben der Gemeinden sichtbar und erfahrbar zu machen. Offiziell eröffnet wurde die Kontaktwoche am 4. Okt. 2014 mit einer Hl. Messe in der Pfarrkirche Egg/Brdo, die Bischof Schwarz unter dem Motto „Perlen der Einheit und der Vielfalt“ persönlich zelebrierte. Mitgestaltet haben diese Eröffnungsmesse die Trachtenkapelle Egg, der MGV Heimat Dellach/Egg und Organist Bernhard Plattner. Als Sängerinnen haben Petra, Caroline und Astrid die Hl. Messe umrahmt. Anschließend gab es eine Agape im Gemeinschaftshaus Egg. Bürgermeister Ronacher hat namens der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See Bischof Dr. Alois Schwarz ganz herzlich willkommen geheißen. Am Dienstag, dem 7. Okt. 2014, hat sich Bischof Alois Schwarz mit den Bürgermeistern im Gasthof Alte Post in Feistritz/Gail zu einem Gedankenaustausch getroffen. Diese Begegnung stand unter dem bezeichnenden Motto „Perlen der Verantwortung und der Gerechtigkeit“. Am gleichen Abend fand das Dekanatstreffen ehrenamtlicher MitarbeiterInnen unterschiedlicher Organisationen unter dem Motto „Perlen der Hingabe und

Bischof Schwarz mit Gemeindevertretern in Egg.

Viele Ehrengäste im voll gefüllten Stadtsaal beim Dekanatstreffen ehrenamtlicher Mitarbeiter. des Ehrenamtes“ im Stadtsaal Hermagor statt. Die SchülerInnen der HLW Hermagor haben die Umfrage zum Ehrenamt – unter der Leitung von Mag. Hannes Berger – präsentiert. Bischof Dr. Alois Schwarz hielt einen bewegenden Vortrag zum Thema „Ehrenamt mit Bezug zur Umfrage der HLW“. Die Moderation und inhaltlichen Impulse dazu übernahm Frau Mag. Annelies Wernitznig vom Kärntner Bildungswerk in gewohnt rühriger Weise. Der Chor des Borg Hermagor unter der Leitung von Prof. Hans Hubmann sorgte für die musikalische Umrahmung. Bürgermeister Siegfried Ronacher ist stolz, dass Bischof Dr. Schwarz Hermagor als Treffpunkt für diese Kontaktwoche ausge-

Bürgermeistertreffen mit Bischof Schwarz. wählt hat und überreichte ihm einen Bildband mit Widmung, den anschließend ganz spontan alle anwesenden Vereinsobmänner und -frauen unterschrieben

haben. Bischof Schwarz freute sich, dass er mit diesen Widmungen alle Vereine der Region mit in seine bischöfliche Residenz nehmen konnte.


22 | Hermagor 10/2014

Kurz berichtet

Weiterbildung für Arbeitssuchende Im Rahmen der Beschäftigungsinitiative der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See in Kooperation mit dem AMS Hermagor und dem Abfallwirtschaftsverband Westkärnten fand Ende September für die Mitarbeiter ein Workshop statt. Die diplomierte Sozialarbeiterin Elisabeth Welser von „fit2work“ informierte über die Angebote der Einrichtung und die Teilnehmer erhielten wertvolle Tipps, um ihren Wiedereinstieg in den Arbeitsalltag zu erleichtern und dabei gesund und fit zu bleiben. „fit2work“ ist ein kostenloses Beratungsangebot für Menschen im erwerbsfähigen Alter, die aufgrund gesundheitlicher Probleme ihre Arbeit verloren haben,

Gefahr laufen diese zu verlieren oder nach einem längeren Arbeitsausfall einen Wiedereinstieg planen. In den einzelnen Bezirken helfen Case ManagerInnen Betroffenen einen individuellen Plan zu erstellen, sodass sich auch neue Perspektiven auftun und Körper und Seele wieder in Einklang kommen. Die Teilnahme an „fit2work“ ist freiwillig und alle Informationen werden vertraulich behandelt. „Mir ist es besonders wichtig, dass unsere MitarbeiterInnen jede mögliche Unterstützung für ihre Gesundheit und ihren beruflichen Wiedereinstieg erhalten und freue mich deshalb sehr, dass Einrichtungen wie fit2work auch in Hermagor Hilfe anbie-

ten“, so Bürgermeister Siegfried Ronacher. „fit2work“: In den Räumlichkeiten der GKK Hermagor, Egger Straße 7 Termine: Donnerstags und nach Vereinbarung

Kontakt: DSA Elisabeth Welser Tel. 0463/319118 elisabeth.welser@ktn.fit2work.at Nähere Informationen unter: www.fit2work.at

Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See

Umwelt

Umweltamt –– Tel. Tel. 04282/2333-40 04282/2333-40 ·· Fax Fax 04282/2333-65 04282/2333-65 Umweltamt Sachbearbeiter: Krutzler Krutzler Georg Georg ·· hermagor.umwelt@ktn.gde.at hermagor.umwelt@ktn.gde.at ·· www.hermagor.at www.hermagor.at Sachbearbeiter:

Tag der offenen Tür im Sammelzentrum in Kühwegboden am Donnerstag, dem 27. November 2014 von 14 - 17 Uhr Für Speis und Trank ist gesorgt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Das adaptierte Sammelzentrum mit dem neuen Namen „Umweltservice“ kurz vor der Fertigstellung.

KLIMABÜNDNIS KLIMABÜNDNIS GEMEINDE GEMEINDE

Sperrmüll-Gutscheine mit Servicecard Gleichzeitig beginnt mit dem Tag der offenen Tür die bereits angekündigte Sperrmüllaktion. Jeder private Haushalt kann bei Vorlage einer Servicecard (erhältlich im neuen Bürgerbüro im Rathaus Hermagor – Erdgeschoss) 20 Kilogramm Sperrmüll kostenlos abgeben. Die Aktion läuft bis Ende Mai 2015.

Für 20 Kilo Sperrmüll gibt es ab 28. November 2014 einen Gutschein.

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Vergünstigte Huchenkarten Huchenkarten für den Gailabschnitt „Görtschacher Brücke bis Wieltschnig Brücke“ werden heuer bereits seit Anfang Oktober ausgegeben. Nachdem die Karte nur bis 31. Dezember 2014 ihre Gültigkeit hat, wurden auch die Tarife vergünstigt. Tarife: Saisonkarte (Zeitraum: 1. Oktober bis 31. Dezember 2014) E 150.–; Monatskarte E 100.– und Wochenkarte E 50.– Kartenausgabe: Fischereireferat, Außenstelle Kühwegboden 13 (Sammelzentrum), Tel. 04282/2333-240, georg.krutzler@ktn.gde.at Infos unter www.fliegenfischen.jimdo.com

Lust auf Huchenfischen? Karten sind bereits seit Anfang Oktober erhältlich!


Aus unseren Schulen Volksschule Hermagor feierte 10. Geburtstag Bereits 10 Jahre ist es her, dass die Volksschule Hermagor neu gebaut wurde. Sie wurde als Pilotprojekt für ökologisch und baubiologisch einwandfreies Bauen konzipiert, um ein Höchstmaß an Behaglichkeit und gesunde Voraussetzungen für die Kinder zu schaffen und um das Bewusstsein für ressourcenschonendes Bauen und Energiegewinnung zu schärfen. Stolz präsentierten die LehrerInnen und SchülerInnen den zahlreichen Besuchern ihre Schule zu diesem Jubiläum. Nach der Begrüßung durch Direktorin Lydia Gasser wurden die Ehrengäste, Eltern und Besucher von der neu installierten Kinderbläsergruppe musikalisch willkommen geheißen. Bürgermeister Siegfried Ronacher führte in seiner Ansprache an, dass die Schule sehr energieeffizient und umweltbewusst gebaut wurde. Nach jahrelangem Engagement im Umweltbereich konnte die Volksschule Hermagor am 20. Juni 2009 sogar das Österreichische Umweltzeichen für Schulen erlangen. Dies ist die höchste Auszeichnung für Schulen im Umweltbereich und beweist, wie zukunftsweisend das Architektenpaar Andrea und Herwig Ronacher plant und baut. Sehr erfreut zeigte sich Bgm. Ronacher auch darüber, dass durch die Inklusion in der VS Hermagor das Miteinander von Schülern mit unterschiedlichen Bedürfnissen auch gelebt wird. Für diese Weiterentwicklung wurden über E 70.000.– aufgewendet. In diesem Zusammenhang bedankte sich Bürgermeister Ronacher ganz herzlich bei den PädagogInnen für ihre vorbildliche Arbeit auf dem Bildungssektor. Weiters berichtete der Bürgermeister, dass durch die 15a-Vereinbarung des Bundes die Nachmittagsbetreuung machbar und auch finanzierbar wurde. Er bedankte sich ganz herzlich beim Obmann der Nachmittagsbetreuung, Herrn Mag. Wolfgang Sölle, und auch bei Elternvereinsobfrau

Mit viel Freude gestalteten die Volksschulkinder „ihre“ Jubiläumsfeier mit. Silke Ronacher für ihr Engagement. Im Rahmen des Jubiläums und des Tages der offenen Tür wurde durch verschiedene Workshops und Darbietungen in kurzweiliger Form Einblick in die Schule und in die daraus resultierende Arbeit gewährt. Der Elternverein sorgte zur Abrundung des Festes natürlich auch für das leibliche Wohl der Gäste. Nochmals herzlichen Dank an alle Mitwirkende für die gelungene Jubiläumsfeier!

Die Bläsergruppe zeigte ihr Können.

Exkursion der NMS-Hermagor Rund 70 SchülerInnen der Neuen Mittelschule Hermagor nahmen begeistert an der Exkursion im Altstoff- und Problemstoffsammelzentrum in Kühwegboden teil. Sie konnten nach einem kurzen Einführungsreferat von

Geschäftsführer Georg Krutzler alle Entsorgungsstationen kennenlernen und waren von der verwertbaren Abfallvielfalt fasziniert. Vor allem die letzte Station – die Tierkörperentsorgungsstelle – war für die SchülerInnen

Insgesamt besuchten drei Klassen das Sammelzentrum.

der interessanteste Teil der Exkursion. An dieser Stelle möchte sich das Abfallreferat bei allen teilnehmenden Klassen der Mittelschule für die organisierte und durchgeführte Sauberkeitsaktion recht herzlich bedanken.


Rückblick Egger Kirchtag

Watschiger Kirchtag

Traditionell fand auch heuer am Sonntag, dem 28. September 2014 bei herrlichem Herbstwetter der Egger Kirchtag statt. Sowohl am Sonntag als auch beim Nachkirchtag am Montag waren das Kufenstechen und der

Tolle Stimmung herrschte vom 19. bis 22.9.2014 beim traditionellen Watschiger Kirchtag. Los ging es am Freitag mit der Kesndisco. Am Samstag wurde zur Musik von „Bandhouse“ fleißig das Tanzbein geschwungen und

Lindentanz die Höhepunkte des Kirchtaggeschehens. Sieger bei den Ledigen wurde Michael Jank und bei den Verheirateten holte sich Wolfgang Pernul bereits zum zweiten Mal das begehrte Kranzl.

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Kranzlsieger Michael Jank mit den StR DI Leopold Astner, StR Günter Pernul und StReasycredit@geno-kom.de Christina Ball.

Im Rahmen des Watschiger Kirchtages wurden auch die Ehrenabzeichen für besondere Leistungen an Paul Schabus, Jonas Zimmermann und Stefan Pirker (MV „Almrausch” Mitschig) verliehen.

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am Sonntag sorgten der MV Almrausch Mitschig und die Kreuzbergbuam für tolle Stimmung. Die Burschenschaft Watschig bedankt sich bei den zahlreichen Besuchern und freut sich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Empfohlen durch: OSTTIROL-WESTKÄRNTEN

23.09.14 11:30


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