Mitteilungsblatt März 2013

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März 2013

Zugestellt durch Österreichische Post

Amtliches Mitteilungsblatt

Ihr Ansprechpartner für Beratung, Planung und Ausführung von

BAD, HEIZUNG & ALTERNATIVENERGIE FRANZ WIEDENIG KG | 9620 Hermagor | Möderndorf 37 www.wiedenig.at

Informationen aus dem Rathaus laufend unter www.hermagor.at


Aus dem Rathaus 17.04. Trampusch Maria, 9620 Radnig 33 24.04. Rogi Johanna, 9624 Potschach 3

96 Jahre

10.04. Jost Theresia, 9631 Tröpolach 73 20.04. Zwick Antonia, 9624 Micheldorf 1

70 Jahre

95 Jahre

03.04. Themessl Stefanie, 9620 Hauptstraße 51 94 Jahre

13.04. Colledani Herbert, 9620 Guggenberger Straße 13 21.04. Wolz Franziska, 9631 Tröpolach 96 93 Jahre

09.04. Trojer Marianne, 9620 Watschig 19 92 Jahre

14.04. Felber Maria, 9620 Riedergasse 3

28.03. Wernitznig Theresia, 9620 Obervellach 41 01.04. Schaar Erika, 9620 Watschig 16 01.04. Flaschberger Hannelore, 9620 Eggforst 2 08.04. Waldner Anna, 9620 Grünburg 5 09.04. Kandolf Christine, 9620 Egger Straße 8 18.04. Goldberger Bernhard, 9620 Kameritsch 20 19.04. Zankl Franz, 9615 Förolach 16

Möderndorfer Andrä und Egger Gabriela, 9620 Möderndorf 56, EMELIE, 24.02.2013 Tassotti Mario und Eva, 9620 Hauptstraße 15, MARIO, 26.02.2013 Käferle Andreas und Fillafer Christina, 9631 Schlanitzen 2, ANDREAS MICHAEL, 01.03.2013

Todesfälle Pichler Maria (89), 9615 Presseggen 16, 20.02.2013 Bludzus Vanessa (20), 9620 Stocksteinerwand 4, 21.02.2013 Sommeregger Adelheid (61), 9620 Gösseringlände 4, 02.03.2013

Die Stadtgemeinde gratuliert Charlotte und Peter Wassertheurer Schlanitzen 4

Goldene Hochzeit

90 Jahre

30.03. Rauscher Vinzenz, 9624 Egg 16 31.03. Rauscher Maria, 9624 Egg 16 31.03. Ranzinger Anna, 9620 Neue Heimat 15 20.04. Mitsche Johann, 9620 Schützenparkgasse 2 80 Jahre

28.03. Hein Edeltraud, 9631 Tröpolach 6 28.03. Spietczack Martin, 9620 Presseggersee 39 03.04. Jury Maria, 9624 Paßriach 25

13.04. Astner Christine und Georg, 9620 Kühweg 44

Geburten Bierbaumer Eduard und Wakonig Claudia, 9620 Kraschach 6, DOMINIK EDUARD, 14.02.2013

Goldene Hochzeit Elisabeth Stattmann – 91 Jahre, Tröpolach 65

Stattmann Jürgen Stefan und Katrin, 9631 Rattendorf 31, STEFAN, 19.02.2013 Rieger Dieter Christian und Ing. Petra, 9631 Tröpolach 114, SEBASTIAN, 20.02.2013

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Hinweis: Sollten Sie keine Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Mitteilungsblatt wünschen, bitten wir um Mitteilung.

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Beratungsmöglichkeit in der Bestattung Hermagor am 8. und 22. April 2013 zwischen 8 und 11 Uhr, oder nach Terminvereinbarung mit Fr. Malle unter 0664/ 840 18 50


Aus dem Rathaus

Hermagor 03/2013 |

Mathilde Klinar – 91 Jahre Presseggersee 29

Eleonore Stromberger – 90 Jahre Hauptstraße 51

Überprüfung der Grabsteine auf den Friedhöfen Sehr geehrte(r) Grabnutzungsberechtigte(r)! Wir weisen Sie höflich darauf hin, dass die Grabsteine im kommenden Frühjahr wiederum auf ihre Festigkeit zu überprüfen sind. Nach der Friedhofsordnung ist jede(r) Grabnutzungsberechtigte(r) und dessen Beauftragter verpflichtet, Grabsteine dauernd instand zu halten, damit ein Umstürzen hintangehalten wird. In regelmäßigen Zeitabständen, längsten

jedoch einmal im Jahr, ist die Standfestigkeit eines Grabmales (Grabsteines) zu überprüfen und diese während des gesamten Zeitraumes vom Erwerb bis zum Erlöschen des Grabnutzungsrechtes sicherzustellen. Sie können einen Steinmetz beauftragen oder die Reparatur selbst vornehmen.

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Maria Presslauer – 90 Jahre Hauptstraße 40

Wohin mit den Kränzen vom Friedhof ? Bezüglich der Entsorgung von Kränzen mit Eisenreifen gibt es eine neue Regelung. Genauere Infos dazu finden Sie unter der Rubrik Umwelt auf Seite 24.

Die Friedhofsverwaltung der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See

Kränze mit Eisenreifen sind ab sofort im Sammelzentrum Kühwegboden und nicht mehr auf der Kompostanlage zu entsorgen.

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Berichte der Referenten 4 Baugründe zu Top Konditionen Referentin StR Christina Ball / St.Lorenzen Sonnenhügel Gitschtal 665m² - 666m² - 679m² - 990m² Vom Baugrund bis zum fertigen Haus – Gerne machen wir Ihnen auch ein Fixpreisangebot (auch in verschiedenen Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Ausbaustufen) Im letzten Mitteilungsblatt habe und erledigen alles ich Ihnen umfassende Möglichkeiten hinsichtlich der Förderfür Sie. maßnahmennotwendige im Bereich Energie aufgelistet. Die Bürgerinformationsveranstaltung „Energieeffizienz im Haushalt” am Montag, dem 8. April 2013 um 19 Uhr im mittleren Stadtsaal Hermagor möchte ich Ihnen jetzt schon ankündigen.

STR Christina Ball ist von der Heizanlage der Familie Herzog in Podlanig sehr beeindruckt.

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• Energieeffizientes Wohnen • Photovoltaik – Die Sonne schickt keine Rechnung Es würde mich sehr freuen, wenn Sie recht zahlreich an dieser Ver-

anstaltung teilnehmen. Mit lieben Grüßen aus dem Energiereferat Ihre Stadträtin Christina Ball

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»KÄRNTEN JOURNAL«

Gail-/Gitsch-/Lesachtal


Tourismusinformationen Kulinarische Überraschung am Nassfeld Mit „nice surprice-kulinarisch“ inszenierte am 26.1.2013 die Genussregion Gailtal in Kooperation mit dem Team von der Tourismusinfo Nassfeld-Hermagor eine Verkostung der beiden EU-geschützten Leitprodukte „Gailtaler Speck“ und „Gailtaler Almkäse“. Die skifahrbegeisterten Gäste des Nassfeldes konnten so mitten im Skigebiet am Kofelcenter Madritsche die köstlichen Produkte gratis verkosten. Für Speckfest-Stimmung sorgte Sepp mit seiner Ziehharmonika.

Die Mitarbeiter vom Nassfeld sorgten für die kulinarische Überraschung.

1. Nassfeld Hillclimbing Am 12. und 13.04.2013 veranstaltet das Team rund um den Gasthof Winkler in Zusammenarbeit mit den Hillclimber Lenningen das 1. Nassfeld Hillclimbing in Tröpolach in der Region Nassfeld-Pressegger See. Gestartet wird direkt bei der Talstation Millennium-Express. Das internationale Fahrerfeld wird mit extra für den Hillclimbing Sport gebauten, bis zu 200 PS starken Prototypen versu-

chen, den Nassfeld Hill zu bezwingen. Bei freiem Eintritt ist das Nassfeld Hillclimbing mit Sicherheit ein toller Tages- oder Wochenendausflug für Biker, Motorrad- und Motorenfreunde in das schöne Gailtal. Für das leibliche Wohl bei der Veranstaltung und bei den Partys sorgen das Team der Bärenhütte und der Gasthof Winkler.

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06 | Hermagor 03/2013

HerzBerg-Festival brachte hippe Kultur auf das Nassfeld

Vom 23. Feber bis zum 2. März 2013 fand am Nassfeld und in Tröpolach das einwöchige HerzBerg-Festival mit einem hippen Programmmix aus Tanz, Musik, Live-Performances und Kreativworkshops statt. Wer auch immer Lust hatte, ob Gast oder Einheimischer, durfte sich aktiv einbringen. Denn „gemeinsam statt einsam“ lautete des Motto der Organisatoren des partizipativen Festivals, einem Zusammenschluss von Kunst-, Kulturund Veranstaltungsvereinen. Höhepunkt und gleichzeitig Abschlussevent des ersten HerzBerg-Festivals war das Nachtskilauf-Spektakel „Herzrasen“ am 1. März. Unter dem Motto „bunte Piste“ wurde der Raum rund um die Talstation des Millennium-Express mit Lichtbespielungen zum „Glühen“ gebracht.

Tourismusinformationen


Tourismusinformationen

Hermagor 03/2013 |

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Konzernskimeisterschaft der Porr AG am Nassfeld Das Nassfeld präsentierte sich anlässlich der Konzernskimeisterschaft der PORR AG von seiner schönsten Seite. „Strahlender Sonnenschein, per-

fekte Pistenverhältniss – einfach der ideale Austragungsort für unsere Meisterschaft“, zeigte sich Walter Jenny, ein Verantwortlicher der Meisterschaft be-

geistert. Fast 500 Teilnehmer zählte die Skimeisterschaft, die aufgrund der enormen Teilnehmerzahl an zwei aufeinander folgenden Wochenenden stattfinden musste. Aufgewärmt wurde bereits am Freitag, wo es anlässlich der Openingparty im Restaurant „Zum Alois“ in der Talstation Millennium-Ex-

press heiß her ging. Am Samstag starteten die Teilnehmer beim Riesentorlauf, der vom Sportverein Tröpolach perfekt organisiert wurde, um den Konzernmeister zu ermitteln. Den krönenden Abschluss der Veranstaltungen bildeten die Siegerehrung und der Galaabend im Stadtsaal Hermagor.

Der neue ŠKODA Octavia

Das Organisationsteam mit Simone Pock vom TIB.

Ein sprichwörtlich „süßer Samstag” erwartete alle Gäste am Nassfeld, als am 2. März 2013 süße Bienchen in Kärntens größtem Skigebiet „ausschwärmten“. Sie haben die Skigäste bei der Bergstation des MillenniumExpress, bei der Bergstation der Gartnerkofel Sesselbahn und auf vielen Schauplätzen in Kärntens

größtem Skigebiet mit kleinen Honiggeschenken und mit „honeybee energy“ überrascht und verwöhnt. Zum Höhepunkt des Honigjahres 2013 zählt das 10. Österreichische Honigfest am 17. und 18. August in Hermagor – die süßeste und größte Veranstaltung dieser Art in Österreich.

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Nassfeld war das „süßeste” Skigebiet Österreichs

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„Süße Bienchen“ verwöhnten die Gäste mit Honig-Kostproben.


Aus unseren Schulen Volksschule Tröpolach sportlich unterwegs

Sport besitzt in der VS Tröpolach einen großen Stellenwert. Neben dem Turnunterricht in der Halle fahren die Kinder Schi und laufen eis. Darüber hinaus werden Schwimmnachmittage abgehalten oder Aktionen wie z.B. Schnupperklettern veranstaltet. Den SchülerInnen sollen Spaß und Freude an der Bewegung als Grundstein für eine gesunde Lebensführung vermittelt werden.

Sport und Spaß in der Funarena beim Millennium-Express Die Tage vor den Semesterferien nützten die drei Klassen der Schule beispielsweise, um das neue trendige Angebot der Schneesportschule Nassfeld/NTC Sport Sölle im Bereich der Talstation in Tröpolach zu testen. Ein praktischer Zauberteppich ersparte den SchülerInnen das mühsame Erklimmen des Han-

ges und brachte alle bequem an den Start. Oben angekommen ging’s los: Zuerst sausten die Kinder mit Zipfelbobs über die Piste und veranstalteten untereinander kleine Wettrennen. Auch die Snowscooters (eine Art Dreirad mit großen fürs Gelände und für den Schnee geeigneten Reifen) waren besonders bei den Buben heiß begehrt. Der absolute Höhepunkt war aber die Abfahrt mit den Snowtubes (mit Luft gefüllte Gummireifen – ähnlich einem überdimensionierten Donat). Vorwärts, rückwärts, im Kreis drehend – das war eine richtige Gaudi!!! Die Pisten sind eigens für diese Sportarten angelegt und links und rechts begrenzt. So war dieses Erlebnis eine lustige und sichere Sache für die kleinen Athleten. Ein herzliches Dankeschön an NTC Sport Sölle für das tolle und kostenlose Schnupperangebot!

Schilauf: Gratissaisonkarten für alle Kinder Im Zuge von Grundstücksver-

handlungen zur Errichtung der Talbahn wurde zwischen der Nassfeld-Touristik GmbH und der Nachbarschaft Tröpolach vereinbart, den Tröpolacher Volksschülern Gratissaisonkarten für das Schigebiet zur Verfügung zu stellen. Die VS Tröpolach freut sich sehr, dass dieses Angebot nun auch für die eingegliederten SchülerInnen aus Rattendorf und Watschig gilt. Vielen Dank an die Seilbahngesellschaft für die sportliche Förderung der Kinder.

Eislaufen: Sport-Import aus Rattendorf Als ambitionierte Eisläufer nahmen die SchülerInnen aus Rattendorf die Faszination für ihr Hobby mit in die neue Schule und begeisterten dort auch die MitschülerInnen für diese Art der Bewegung an der frischen Luft. So kommt es, dass nun auch Eislaufen zu einem Schwerpunkt im winterlichen Sportunterricht geworden ist. Ein „Vergelt’s Gott“ an den SV


Aus unseren Schulen

Hermagor 03/2013 |

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Tröpolach mit Eiswart Peter Warmuth sen. für die perfekte Präparierung des Eislaufplatzes am Sportgelände.

Schulschirennen Bei herrlichem Winterwetter fand am Freitag, dem 1.3.2013 das diesjährige Schulschirennen statt. 42 begeisterte Rennläufer sausten mit vollem Einsatz durch die Tore. Nach zwei Durchgängen stand schließlich fest: Die Schulmeister der VS Tröpolach 2013 heißen Matthias Warmuth und Victoria Steiner. Schulleiterin Ingrid Eineter bedankt sich beim Elternverein, beim SV Tröpolach und bei den zahlreichen Sponsoren, ohne deren Unterstützung eine Veranstaltung in dieser Qualität nicht möglich wäre.

NMS Hermagor erreicht den 7. Platz beim Hallenfinale Ende Februar fand in Feldkirchen das Hallenfinale der 10 besten Schülerliga-Mannschaften Kärntens statt. Die Kicker der NMS Hermagor erreichten mit zwei Siegen, einem Unentschieden und zwei Niederlagen den guten 7. Endrang.

Maschendrahtzaun bei der Volksschule Hermagor Die Direktion der Volksschule Hermagor bedankt sich recht herzlich für die Errichtung eines Maschendrahtzaunes an der Südseite der Volksschule Hermagor. Die Schüler und Schülerinnen können nun das gesamte Gartengrundstück gefahrlos benützen und haben dabei sichtlich Spaß.


Kurz berichtet Lions Singers aus Triest gastierten in Hermagor Auf Initiative von Herrn Furio Treu, einem gebürtigen Italiener, der in unserer Gemeinde seinen Zweitwohnsitz hat, gaben die Lions Singers Triest am Samstag, dem 16. Feb. 2013 im Stadtsaal Hermagor ein Chorkonzert der besonderen Art. Der Chor Lions Singers Triest wurde vom Lions Club Trieste Host erst 2006 gegründet und wird von Maestro Severino Zannerini, Orchesterdirektor und Cellist von hoher Reputation, geleitet, der für diesen Abend eine abwechslungsreiche Mischung an Liedern vorbereitet hatte. Das Repertoire reichte von klassischen Nummern über Spirituals bis hin zu Liedern bekannter italienischer Sänger wie Eros Ramazzotti, oder Interpretationen von Songs wie „Mamma mia“ von Abba oder „Can’t Help Falling In Love“ von Elvis Presley. Der Lions Club Präsident von Hermagor, Mag. Heinz Wernitznig, begrüßte die italienischen Gäste auf das Herzlichste und freute sich über die zahlreichen Besucher. Auch der Präsident des Lions Club Trieste Host, Alberto Guglia und Vizebgm. und Lionsmitglied Mag. Karl Tillian dankten in ihren kurzen Grußworten allen Beteiligten – insbesondere Herrn Furio Treu – für das Zustandekommen dieses Abends, der auch ganz im Zeichen der Freundschaft zwischen den beiden Partnerclubs stand.

Die beiden Lionspräsidenten Mag. Heinz Wernitznig und Alberto Guglia mit Übersetzer Dfkm. Herbert Kristler. Noch vor Beginn des Konzertes wurde Herr Furio Treu von Tourismusobmann Hans Steinwender und TIB-Leiter Markus Brandstätter für 60 Jahre Treue zu unserer Gemeinde

mit einer Urkunde und einem kleinen Genusskorb geehrt, worüber dieser sichtlich überrascht, vor allem aber sehr erfreut war. Nach dem Konzert hatten die

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zahlreichen Besucher bei einer Wein- und Süßwarenverkostung von Produkten aus Triest noch ausreichend Gelegenheit, den Abend in geselliger Runde ausklingen zu lassen.


Aus dem Stadtrat Folgende Beschlüsse wurden in der Stadtratsitzung vom 19.02. 2013 einstimmig gefasst:

Chroniken der Volksschulen Chroniken stellen Aufzeichnungen historischer Ereignisse in zeitlicher Reihenfolge dar. Um diesen wertvollen Schatz zu bewahren, werden in Zukunft die Chroniken der Volksschulen Kreuth ob Jenig, Rattendorf, Watschig, Tröpolach, Mitschig, Hermagor, Mellweg, Görtschach und Egg in einem versperrbaren Schrank in der Stadtbibliothek in Hermagor verwahrt. Im Beisein der Bibliothekarin kann in den Chroniken Nachschau gehalten werden.

Vergabe der Verkehrsplanung für die innere Stadt Man beschäftigt sich schon seit längerer Zeit mit der Verkehrsproblematik der inneren Stadt. Die bis dato umgesetzten Maßnahmen sind als Pilotprojekte zu sehen, aus denen einige Erfahrungen gesammelt werden konnten. Mit 31.3.2013 wird die Begegnungszone mit einem eigenen Verkehrszeichen in die Straßenverkehrsordnung (StVO) aufgenommen und somit rechtlich abgesichert. Die Begegnungszone sieht vor, dass sämtliche Verkehrsteilnehmer (Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge) auf eine Wertigkeit gestellt werden. Um die Zone attraktiv zu gestalten, sind entsprechende Verkehrsgestaltungen erforderlich. Zu diesem Zweck wird die Verkehrsplanung für die innere Stadt (Hauptstraße, Hauptplatz, 10. Oktober-Straße) zu einem Gesamtpreis von brutto e 17.008,80 an das Büro Ing. Leder – Infrastruktur, Verkehr, Planung – Brückenweg 5, 9710 Feistritz/Drau, vergeben.

Beschilderungskonzepte Ortschaft Rattendorf Die Stadtgemeinde HermagorPressegger See hat im Bereich

Tröpolach und Nassfeld mit einem einheitlichen Beschilderungskonzept begonnen. Dies sollte die Grundlage für weitere Beschilderungen in der Gemeinde sein. Gemeinsam mit den Beherbergungsbetrieben in Rattendorf wurde nun ein einheitliches Beschilderungskonzept für die Ortschaft erarbeitet. Die benötigten Hinweistafeln und neuen Verkehrsanlagen werden bei der Firma Alpenländische Schilderfabrik, laut Preisauskunft vom 21.1.2013, zum Preis von e 7.280,04 (inkl. MWSt.) angekauft. B111; Kreuzungsbereich Obervellach-Untervellach Die derzeitigen Hinweistafeln im Kreuzungsbereich ObervellachUntervellach entsprechen nicht der RSV und StVO. Es handelt sich dabei um einige nicht genehmigte Hinweisschilder und vor allem um illegale Werbetafeln. Dazu wurde nun ein Beschilderungskonzept B111 für den Kreuzungsbereich ObervellachUntervellach ausgearbeitet. Die benötigten Hinweistafeln und neuen Verkehrsanlagen werden bei der Firma Alpenländische Schilderfabrik, laut Preisauskunft vom 26.11.2012, zum Preis von e 9.357,90 (inkl. MWSt.) gemeinsam mit der Straßenmeisterei angekauft. Der Anteil der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See beträgt e 4.567,98 (inkl. MWSt.). Besucherleitsystem für die Innenstadt von Hermagor Der Verein „Gemeinsam für Hermagor“ hat gemeinsam mit der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See einen Vorschlag für ein Besucherleitsystem in der Innenstadt von Hermagor erarbeitet. An den öffentlichen Parkplätzen P1 bis P5 sollen zwei Informationstafeln (Übersichtstafeln der touristischen Infrastruktur und der Stadtplan von Hermagor) aufgestellt werden. Von den Parkplätzen aus werden die Ortsunkundigen durch ein Besucherleitsystem (Symbole) zu den infrastrukturellen Einrichtungen der Innenstadt geführt. Die benötigten Hinweistafeln

Folgende Investitionen sind im Strandbad Hermagor-Pressegger See nach Maßgabe der finanziellen Möglichkeiten vorgesehen:

zu umzäunen. Kostenrahmen ca. netto e 5.000.–. • Sanierungen beim Hauptgebäude – Austausch von kaputten Glaskuppeln sowie Sanierung von desolaten Stellen bei der Dachkonstruktion. Kostenrahmen ca. netto e 10.000.–. • Ankauf von zwei weiteren Tretbooten (Sondermodelle Schwan und Ente), Kostenrahmen: ca. netto e 6.000.–. • Austausch einer Wasserrutsche sowie von desolaten Spielgeräten, Kostenrahmen: ca. netto e 6.000.–. Weiters geplant sind die Anschaffung eines neuen Kassensystems und die Erneuerung des Bootssteges.

• Sanierung des Mülllagerplatzes im westlichen Bereich des Hauptgebäudes. Geplant ist, die notwendige Fläche zur Aufstellung von Containern sowie Lagerung des Rasenschnittes zu asphaltieren oder zu pflastern und weiters diesen Bereich

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, 9620 Hermagor, Wulfeniaplatz 1, Tel. 04282-2333 · Für den Inseratenteil verantwortlich und Druck: Seebacher GmbH, 9620 Hermagor, Tel. 04282-2171. Erscheint monatlich.

und neuen Verkehrsanlagen werden bei der Firma Alpenländische Schilderfabrik, laut Preisauskunft vom 21.1.2013, zum Preis von e 16.078,96 (inkl. MWSt.) angekauft. Der Verein „Gemeinsam für Hermagor“ übernimmt e 5.000.– der anfallenden Kosten.

Investitionen und Anschaffungen im Strandbad HermagorPressegger See

Mödritscher

Kelih

rechtsanwälte Familienrecht neu ab 1.2.2013 die wichtigsten Änderungen im Überblick

ObsOrge: bei unehelichen Kindern können die Kindeseltern am standesamt einvernehmlich die gemeinsame Obsorge vereinbaren; die Vereinbarung kann jedoch binnen acht Wochen widerrufen werden. Auch kann der uneheliche Vater bei gericht die gemeinsame Obsorge beantragen. bei ehelichen Kindern bleibt die gemeinsame Obsorge beider eltern nach der scheidung wie bisher aufrecht. Die Kindeseltern müssen vereinbaren, in welchem haushalt das Kind hauptsächlich leben soll. im streitfall wird vom gericht eine sechsmonatige „Phase der vorläufigen elterlichen Verantwortung“ angeordnet, in welcher das Kind bei einem elternteil lebt, aber zum zweiten ausreichend Kontakt haben soll. Das gericht kann in dieser Phase, die auch verlängert werden kann, ein gespräch mit einem Mediator oder Familienberater anordnen. KOntAKtrecht (besuchsrecht): Das gesetz schreibt vor, dass das Kontaktrecht nicht mehr bloß an Wochenenden stattfinden soll; vielmehr soll sich der andere elternteil auch am Alltagsleben des Kindes beteiligen, z.b. durch unterstützung bei den hausaufgaben. Die Vollstreckung des Kontaktrechtes gegen den unwilligen elternteil kann durch einen Auftrag zur erziehungsberatung, eine Aufforderung zur Mediation oder auch durch geldstrafen erfolgen, wenn dies im Kindeswohl liegt. nAMe: nunmehr können alle Personen in der Familie einen gleichen gemeinsamen Doppelnamen führen. Wenn sich die eltern auf den nachnamen des Kindes nicht einigen können, wird der nachname der Mutter zum nachnamen des gemeinsamen Kindes. PAtchWOrKFAMilien: Die stellung der stiefeltern wird gestärkt, indem diese beispielsweise Auskünfte beim Arzt oder in der schule erhalten können. Für weitere Fragen stehe ich ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Dr. PhiliPP MöDritscher hafnergasse 1, 9620 hermagor tel: 04282/20 222, Fax: 04282/20 222-3 hermagor@mk-rechtsanwalt.at www.mk-rechtsanwalt.at


Aus der Bibliothek B U C H T I P P

D E S

Wie wir den Machthunger der Lebensmittelkonzerne brechen und uns besser ernähren können Die machthungrigen Lebensmittelkonzerne setzen alles aufs Spiel. Mit der beispiellosen Irreführung der Konsumenten, der Vorspiegelung einer sauberen Landwirtschaftsidylle und dreistem Etikettenschwindel richten sie unsere jahrtausendealte Agrarkultur zugrunde. Kritische Konsumenten fühlen sich durch die zahlreichen Lebensmittelskandale zurecht für dumm verkauft. Was können wir noch essen?

M O N A T S

Clemens G. Arvay enthüllt, wie es in der (Bio-)Landwirtschaft wirklich zugeht. Auf seiner abenteuerlichen Reise durch Europa wagt er den Blick hinter die Kulissen und bringt die ungeschminkte Wahrheit der Agrarindustrie ans Licht. Er trifft unterwegs aber auch Bauern, die ihren Traum von einer ursprünglichen Landwirtschaft trotz aller Widerstände verwirklichen und zeigt Wege aus der Lebensmittelkrise. Über den Autor: Clemens G. Arvay, geboren 1980, studierte Biologie und Angewandte Pflan-

zenwissenschaften in Wien und Graz. Als Agrarbiologe und freischaffender Sachbuchautor beschäftigt er sich mit nachhaltigen und sozial verträglichen Formen des Landbaus und der Lebensmittelproduktion. Er unterrichtet ökologische Landwirtschaft an der Fachhochschule Joanneum in Graz. Mit seinen fachlich exzellenten Reportagen und Büchern hat sich Arvay einen Namen als einer der gegenwärtig wichtigsten investigativen Journalisten im Agrarbereich gemacht.

V E R A N S T A LT U N G E N

Mi, 27.03.2013

Sa, 06.04.2013

Hermagor – Wulfeniaplatz Osternbauernmarkt, Beginn: 9 bis 12 Uhr

Hermagor – Wulfeniaplatz Bauernmarkt, Beginn: 9 - 12 Uhr

Hermagor – Bürgerbräu/2. Stk. Buchbesprechung, Mo Yan "Das rote Kornfeld", Beginn: 19.30 Uhr

So, 31.03.2013 Micheldorf Hasenparty, Veranstalter SV Egg, Gasthof zum Theo, Beginn: 20 Uhr

Mo, 01.04.2013 Tröpolach Frühjahrskonzert der TK "Wulfenia" Tröpolach, im Hotel Falkensteiner/Conference Center, Beginn: 19.30 Uhr

Fr, 05.04.2013 Hermagor – Musikschule Vernissage und Konzert, 19.30 Uhr Vernissage "Love & peace textil" von Monika Blüml, 20.00 Uhr: "Drauriver Swingband" Dixie-, Swing-, Jazz-, Blues und Latinhighlights

Hermagor – Stadtsaal Bezirksjugendsingen mit den Chören der MHS Kötschach und Hermagor und dem Chor des BORG Hermagor, 19.30 Uhr

Di, 09.04.2013 Hermagor – Stadtbibliothek "Kärnt'n-er-lesen", Jani Oswald & Harald Schwinger lesen in der Stadtbibliothek, Beginn: 19 Uhr

Mi, 10.04.2013 Hermagor – HLW Geschwisterkonstellation, Referentin: Mag. Petra StohmaierSturm, Beginn: 19 Uhr Hermagor – mittl. Stadtsaal Mut machen – Angst nehmen, Referentin: Mag. Renate Kreutzer und Edeltraud Kastner, Verein HPE-Kärnten, 19.30 Uhr

Fr, 12.04.2013 Hermagor – Stadtsaal Konzert "Carinthia Chor Millstatt", Veranst. Soroptimistclub Hermagor, Beginn: 19.30 Uhr

Fr, 12.04. Sa, 13.04.2013 TRÖPOLACH – Talstation 1. Nassfeld Hillclimbing

Sa, 13.04.2013 Hermagor – Stadtsaal Alf Poier "Backstage", Kabarettabend, Beginn: 20 Uhr

Mi, 17.04.2013 Hermagor – Schulzentrum Lichtbildervortrag "Israel", Ein Land im Brennpunkt, von Dr. Hermann Verderber, Aula des Schulzentrums, Beginn: 20 Uhr, Veranst. kath. Bildungswerk

Do, 18.04.2013 Hermagor – Stadtsaal Barbara Balldini "Heart Core – Sextra Lustig", Kabarett, Beginn: 20 Uhr

Fr, 19.04.2013 Hermagor – Stadtsaal Konzert "Bluatschink", Beginn: 20 Uhr

Fr, 19.04.2013 Hermagor – Schulzentrum Gedenkabend "Schauplatz Gailtaler Almen 1944", "Bandenbekämpfung", Gastredner: Dr. Michael Koschat; Film von Dino Ariis, Veranst: BORG Hermagor, Aula des Schulzentrums, Beginn: 19.30 Uhr

Sa, 20.04.2013 Hermagor – Wulfeniaplatz Bauernmarkt, Beginn: 9 - 12 Uhr Hermagor – Stadtsaal Frühlingskonzert der 4 Blasmusikkapellen der Gemeinde, Beginn: 20 Uhr

Mi, 24.04.2013 Hermagor – Volksschule „Wie kann ich mein Kind vor sexuellen Übergriffen schützen?” Referentin: Mag. Waltraud Prem, Beginn: 19 Uhr

Fr, 26.04.2013 Hermagor – Stadtsaal Bunter Abend der NMS/Musikhauptschule Hermagor, Beginn: 19.30 Uhr


Aktuelle Termine Kabarettfrühling 2013 – live in Hermagor

Alf Poier „Backstage”

Erlebniskabarett mit

Barbara Balldini „Heart Core – SEXtra LUSTig” Donnerstag, 18. April 2013 um 20 Uhr Stadtsaal Hermagor

Samstag, 13. April 2013 um 20 Uhr Stadtsaal Hermagor Laga Gaga, Madonna, Jon Bon Jovi, Alf Poier – und wie sie alle heißen die großen epochalen Stars. Wer würde da nicht gerne einmal Backstage live dabei sein, um seinen angebeteten Star aus nächster Nähe zu beobachten? Alf Poier gibt Ihnen - wenn auch unwissentlich - in seinem neuen Programm die einmalige Chance dazu. Lernen Sie das Showbusiness von seiner Rückseite kennen und profitieren Sie von der Aura eines ansonsten unnahbaren Stars. Lassen Sie Psychospiele über sich ergehen, atmen sie Aktionismus und blicken Sie sogar backstage hinter die Kulissen des Lebens selbst. Das Finale dieser Show werden Sie so schnell nicht vergessen! Karten: In allen Kärntner Sparkassen, allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen, Tourismusbüro Hermagor (Tel: 04282/2043) Kontakt und Veranstalter: Agentur e-leven, Ingo Krassnitzer, E-mail: ingo.krassnitzer@e-leven.at, Tel. 0650/4004047

Während Balldini ihr erstes Programm „Von Liebe, Sex und anderen Irrtümern“ als Vortragskabarett bezeichnet, legt sie die Fakten in „Heart –­ Core – Sextra Lustig“ auf den Tisch: „In meinem Debütkabarett hat jeder für sich persönlich was mitgenommen, jetzt gibt’s den Kick fürs Schlafzimmer, denn das Leben ist zu kurz um faden Sex zu haben“, bringt Balldini ihre Einstellung lustvoll auf den Punkt. Authentisch, liebenswürdig, immer gewürzt mit der Sextra Portion Humor, lässt Barbara Balldini mit ihrem zweiten Programm Säle aus den Nähten platzen. Karten: In allen Raiffeisenbanken in Kärnten, allen Ö-Ticket Vorverkaufsstellen, Tourismusbüro Hermagor (Tel. 04282/2043) und an der Abendkassa Ticket-Info und Reservierung: +43(0)699/81855412, Online-Vorverkauf: vorverkauf@balldini.com

Beratung & Information zum Thema:

Pflegegeld Einstufung / Anträge / Einsprüche Durch die INTEGRATION Kärnten Frau Mag.a Kirsten Ratheiser

am Freitag, 5. April 2013 ab 9 Uhr in den Räumlichkeiten des ÖZIV – Bezirksgruppe Hermagor Gösseringlände 4, 9620 Hermagor Telefonische Voranmeldung unter: 0699-15660098

Zeckenschutzimpfung Ab sofort bis 31. Juli 2013 werden im Gesundheitsamt der Bezirkshauptmannschaft Hermagor jeden Dienstag in der Zeit von 7.30 bis 11.30 und von 13.00 bis 15.30 Uhr Zeckenschutzimpfungen durchgeführt.

Bienenhaltung – Meldepflicht Das Bienenwirtschaftsgesetz sieht eine Meldeverpflichtung durch den Bienenhalter gegenüber der Gemeinde vor. Die Bienenhalter sind demnach bis 15.4. eines jeden Jahres verpflichtet, die Anzahl der Bienenvölker und deren Standorte unter Angabe der Grundstücksnummer der Gemeinde zu melden. Alle Bienenhalter der Gemeinde werden ersucht, ihrer Meldeverpflichtung zeitgerecht nach zu kommen.


Rückblick Besuchsdienst des Roten Kreuzes Hermagor Seit April des Vorjahres sind inzwischen 11 Damen und 2 Herren aktiv im Besuchsdienst tätig und betreuen aktuell 20 Mitbürger. Unter dem Motto „1 Stunde Zeit für dich“ besuchen sie freiwillig und unentgeltlich in ihrer Freizeit betagte Mitbürger, fördern das aktive Zuhören, erhalten und fördern deren Motorik mit Basteln und Handarbeiten, trainieren ihr Gedächtnis mit lösen von Kreuzworträtseln oder Karten spielen und fördern die Mobilisation durch Spaziergänge an der frischen Luft. Im Zuge der ständigen Aus- und Weiterbildung von Rot Kreuz Mitarbeitern, nahmen im Februar neun Damen des Besuchsdienstes an einem Kurs „Betreuung und Pflege in der Familie“ teil. Das Rote Kreuz Hermagor sucht noch Freiwillige im ganzen Bezirk, die ein paar Stunden ihrer Freizeit für einen Besuchsdienst zur Verfügung stellen möchten. Info und Anfragen unter Tel.: 0509144 1711

Kursleiterin MMag. Sandra Bindhammer (3.v.r.), LV GSD Referentin Brigitte Pekastnig (3.v.l.) und Bezirksstellenleiter OA Dr. Christian Potocnik gratulierten den Teilnehmerinnen zur erfolgreiche Absolvierung des Kurses. – Foto © RK Hermagor

gesunde

gemeinde

M ut machen – A ngst nehmen Referentin:

Prof. Mag. Renate Kreutzer Psychologin, Psychotherapeutin, klinische Seelsorge, Hospizarbeit und Edeltraud Kastner Obfrau des Vereines HPE-Kärnten

Mittwoch, den 10. April 2013 um 19.30 Uhr im mittleren Stadtsaal in Hermagor Es ist eine lohnende Aufgabe, einmal die Perspektive zu wechseln und Verständnis zu wecken für die sogenannten „schwierigen Menschen“ unter uns. Wie mag es wohl sein, wenn plötzlich nichts mehr ist, wie es war? Eintritt freiwillige Spenden


Rückblick

Hermagor 03/2013 |

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Bischofsbesuch in Maria Thurn/Hermagor Seit 300 Jahren pilgern gläubige Menschen besonders an den 6 Fastenfreitagen zur Wallfahrtskirche „Maria Heimsuchung“ in Maria Thurn bei Hermagor, wo an diesen Tagen jeweils in der Früh und am Abend Gottesdienste gefeiert werden. Am 1. März 2013 hat auch unser Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz auf Einladung von Pfr. Dörflinger die Marienkirche besucht, und mit den zahlreich anwesenden Gläubigen den Kreuzweg gebetet und die Fastenmesse gefeiert. Festlich umrahmt wurde diese Feier von einer Abordnung des BORG Schulchores unter der Leitung von Prof. Hans Hubmann. Nach der Messfeier wurde den Anwesenden vor der Kirche heißer Tee angeboten, und Bischof Schwarz konnte bei dieser Gelegenheit mit vielen Anwesenden noch ein kurzes persönliches Gespräch führen. Die Gläubigen sind sehr dankbar und stolz, dass – vermutlich das erste Mal – ein Bischof hochoffiziell in dieser schmucken Wallfahrtskirche begrüßt werden konnte.

Pfarrer Trap, Bischof Dr. Schwarz und Dechant Dörflinger.

Text: Dechant Günther Dörflinger Fotos: Franz Lackner

Bischof Schwarz im Gespräch mit den Besuchern.

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Aus unseren Kindergärten Spielzeugfreie Zeit im Kindergarten Pressegger See Wer jetzt den Kindergarten betritt, stolpert nicht über Legosteine, Bilderbücher und andere Spiele, sondern findet Joghurtbecher, Klopapierrollen, Decken und viele andere „wertlose“ Dinge und Naturmaterialien vor. Die spielzeugfreie Zeit ist Teil unseres pädagogischen Konzeptes und wird immer in der Fastenzeit durchgeführt. Dieses Projekt dient der Suchtprävention und wird im Kindergarten heuer das sechste Mal durchgeführt. Das Projekt kann Kindern einen Zeit-Raum und einen Spiel-Raum schaffen, ihre Möglichkeiten und Grenzen zu erproben. Da in dieser Zeit die Aktivitäten und Situationen konsequent von den Kindern ausgehen, können sie die Funktion bestimmter „Lebenskompe-

tenzen“ (z.B. Umgang mit Sprache, Beziehungsfähigkeit, verstärkte Wahrnehmung persönlicher Bedürfnisse, Entwicklung von Selbstvertrauen usw.) als sinnvoll erleben und weiterentwickeln. Dazu gehört es auch, einmal zu erleben, dass nicht alles klappt, dass man Fehler macht, dass man auch einmal Frustrationen aushalten muss, ohne das diese Situationen gleich von Erwachsenen ausgeglichen werden. In der Suchtforschung gibt es viele Hinweise darauf, dass Menschen, die vielfältige Lebenskompetenzen entwickelt haben, die mit ihren Stärken und Schwächen umgehen können, die Handlungsalternativen selbst entwickeln können, deutlich weniger suchtgefährdet sind als

Menschen, die dies nicht erworben haben. Lebenskompetenzen sind „Schutzfaktoren“ gegen Sucht: • Liebe schenken • streiten dürfen

Kindergarten Pressegger See Musiktherapeut Robert Dobernig brachte verschiedene Trommeln und Instrumente mit in den Kindergarten und erarbeitete mit den Kindern einfache Rhythmen aus Afrika, Indien und Südamerika. Im Rhythmus werden neue Kräfte freigesetzt, die helfen können, Emotionen wie Ärger, Frust und Aggression in Ausgeglichenheit und Freude umzuwandeln.

• zuhören können • Grenzen setzen • Freiraum geben • Gefühle zeigen • Mut machen • Zeit haben


Aus unseren Kindergärten

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Feuerwehr Hermagor besuchte den Kindergarten Hermagor

Um den Kindern den vorbeugenden Brandschutz näher zu bringen, haben sich Rene Pettauer und Horst Wernitznig am 11. März 2013 aufgemacht, und dem Kindergarten Hermagor einen Besuch abgestattet. Den Kleinen wurde der Sinn der Feuerwehr erklärt und demonstriert, wie man sich bei einem Einsatz kleidet. Aus diesem Grunde wurde die gesamte Einsatzbekleidung inkl. dem Atemschutzgerät angelegt, um den Kindern die Angst vor dem „maskierten“ Feuerwehrmann zu nehmen.

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Aus den Vereinen Internationaler Kletterbewerb in Hermagor

Landessportdirektor Tellian, KFW-Präsident Gallautz und Siegi Lasser vom AV Hermagor. Über 170 Starter aus 7 Ländern nahmen beim IRCC-Kletterbewerb in Hermagor am 16. Feber 2013 teil. Der Alpenverein Hermagor organisierte bereits

zum wiederholten Mal den größten Kärntner Hallenkletterbewerb und ist mit seinem Kletterzentrum fixer Bestandteil des Kärntner Klettercups und des

Alpen-Adria Climbingcups. Die Wertigkeit dieses Bewerbes unterstrich die Teilnahme des slowenischen Jugendweltmeis-ters Anze Peharc, der sein

Talent mit dem Klassensieg unter Beweis stellte. Doch auch die Kärntner Teilnehmer konnten in diesem starken Teilnehmerfeld mitmischen. Der 11-jährigen Villacherin Tamy Moritz gelang der Sieg in der Kinderklasse und hinter Weltmeister Peharc konnte der Klagenfurter Elias Moser den zweiten Platz erklettern. Einen weiteren Podestplatz gab es für den jungen Villacher Simon Karnel. Landesportdirektor RR Reinhold Tellian und der Präsident des Ktn. Fachverbandes für Wettklettern, Hubert Gallautz konnten sich vor Ort von den Topleistungen der jungen Sportler überzeugen. Bgm. Hans Ferlitsch aus St. Stefan, Vzbgm Mag. Karl Tillian und die beiden Stadträtinnen Irmgard Hartlieb und Christina Ball aus Hermagor zeigten sich von den sportlichen Leistungen gleichfalls sehr angetan.


Aus den Vereinen

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Alpenverein Hermagor In der letzten Ausgabe des Mitteilungsblattes ist uns bedauerlicherweise ein kleiner Irrtum

unterlaufen – wir bitten um Entschuldigung dafür. Herr Dr. Hermann Verderber ist

natürlich auch weiterhin Obmann des Alpenvereins Hermagor. Einstimmig erfolgte auch die

Obmann und Ehrengäste mit den geehrten Mitgliedern

Seniorenbund Stadtgruppe Hermagor unter neuer Führung Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurde Mag. Josef Reinitzhuber unter der Wahlleitung von LAbg. a.D. Ferdinand Sablatnig mit den Stimmen aller anwesenden Mitglieder zum neuen Obmann des Seniorenbundes Hermagor gewählt. Die ersten Gratulanten waren die bisherige Obfrau Veronika Sablatnig, die die Funktion im Seniorenbund vor 10 Jahren, als sie noch im Beruf stand, übernommen hatte. Der Bezirksobmann Albert Lora, der sich auf eine gute Zusammenarbeit freut, und Stadtrat DI Leopold Astner gratulierten ebenso herzlich.

V.l.n.r. Dir. Josef Trojer, Grete Wiedenig, Veronika Sablatnig, Gerlind Feldmann, BO Albert Lora, der neue Obmann Mag. Josef Reinitzhuber, Landtagskandidat DI. Leopold Astner und Christine Wiesflecker.

Wahl seiner beiden Stellvertreter Reinhold Ressi und Siegfried Lasser.


Unsere Feuerwehren Jahreshauptversammlungen der Feuerwehren Im Rahmen von Jahreshauptversammlungen wurden von unseren örtlichen Feuerwehren eindrucksvolle Leistungsberichte vorgelegt. Zahlreiche Feuerwehr-

männer wurden für ihre langjährige Einsatzbereitschaft ausgezeichnet aber auch befördert. Erfreulich ist der hohe Anteil der Jugendlichen, die zahlreiche

Ausbildungs- und Schulungskurse besuchen. Man kann somit auf gut funktionierende, moderne und gut ausgestattete Feuerwehren verweisen. Namens der

Stadtgemeinde, des Bezirks- und Gemeindefeuerwehrkommandos wurde allen Mitgliedern der Feuerwehren anlässlich der Jahreshauptversammlungen gedankt.

Am Samstag, dem 16. Feber 2013 hat die Feuerwehr Dellach/Hermagor im Gasthaus Plamenig ihre Jahreshauptversammlung abgehalten und konnte auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurückblicken. Kommandant OBI Christian Kandolf konnte im abgelaufenen Jahr mit Patrik Wallner, Daniel Plamenig und Wolfgang Fercher drei Neuaufnahmen verzeichnen. Im Rahmen der Versammlung wurde HBM Vinzenz Pfeifer in den Altkameradenstand überstellt. Die Freiwilligen Feuerwehr Egg unter Kommandant OBI Wolfgang Mick zog am 8. Feber 2013 im Gemeinschaftshaus Egg ihre Bilanz über das vergangene Jahr. Dominik Mörtl und Markus Sommeregger wurden vom „Probefeuerwehrmann“ zum „Feuerwehrmann“ befördert. Markus Pirker und Eduard Rauter sind zum „Oberfeuerwehrmann“ befördert worden und Michael Kulterer trägt nun den Dienstgrad „Hauptfeuerwehrmann“. Die Kärntner Medaille für 50-jährige Tätigkeit im Feuerwehrwesen wurde an Erwin Jank verliehen. Für 40-jährige Tätigkeit im Feuerwehrwesen wurden Herbert Flaumitsch, Josef Hebein und Walter Hochenwarter ausgezeichnet.

Am Freitag, dem 1. März 2013 hielt die Freiwillige Feuerwehr Radnig ihre jährliche Jahreshauptversammlung im Gasthof Grollitsch ab. Im abgelaufenen Jahr konnte die FF Radnig unter Kdt. OBI Gerd Beneke auf stolze 2447,75 geleistete Arbeitsstunden zurückblicken. Ein maßgeblicher Anteil (548 Stunden) an dieser beachtlichen Stundenanzahl wurde für die Renovierung des alten Feuerwehrhauses aufgebracht.


Unsere Feuerwehren

Den Slogan „Schnell – Professionell – Freiwillig“ verfolgt die Freiwillige Feuerwehr Hermagor nicht nur bei Einsätzen, sondern auch bei ihrer kürzlich abgehaltenen 144. Jahreshauptversammlung am 2. März 2013. Im Jahr 2012 verzeichnete die FF Hermagor 167 sehr anspruchsvolle und nicht immer leicht zu bewältigende Einsätze und Ausrückungen und einen Aufwand von 12.769 freiwillig geleistete Stunden. Es konnten zwei Neuzugänge bekannt geben werden. Diese sind Walther Jurkowitsch und Andreas Mitterer (Legionär FF Matschiedl). Patrick Blüml und Johannes Rogi wurden von der Jugendfeuerwehr in den aktiven Stand überstellt. Ein besonderes Jubiläum gab es anlässlich der Jahreshauptversammlung zu erwähnen. Die Feuerwehrjugend Hermagor feiert im Jahr 2013 ihren 20. Geburtstag. Als Gründungsbetreuer fungierte Peter Wlk unter Kommandant Erich Hofer. Weitere Jugendbetreuer waren Han-

Hermagor 03/2013 |

nes Santner, Christof Rohr, Stefan Baumgartner und Alexander

Schuller. Derzeit führt die Feuerwehrjugend Hermagor – zu der

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12 Kinder und Jugendliche gehören – Heinz Wernitznigg.


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Unsere Feuewehren

Schitag der Feuerwehrjugend

Passend für den traditionellen Schitag der Feuerwehrjugend der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See am 16. Februar 2013 zeigte sich das Schigebiet Nassfeld-Hermagor von seiner schönsten Seite. 26 Feuerwehrjugendmitglieder und acht Betreuer folgten der Einladung von Bgm. Siegfried Ronacher zu diesem Schitag. Traumhafte Neuschneepisten und Begeisterung am gemeinsamen Schifahren machten diese kameradschaftliche Aktivität zu ei-

nem tollen Erlebnis. Im Snowpark und auf den zahlreichen Pisten bis ins Tal hinunter war Schivergnügen garantiert. Eine kleine Stärkung erwartete die Jugendlichen bei der Talstation der 4er Seilbahn FIS. An dieser Stelle ein besonderes Dankeschön an Abschnittsfeuerwehrkommandant-Stv. HBI Albert Zankl. Nicht zu vergessen sind auch die fleißigen Hände, die für die Mehlspeisen sorgten. Mit dabei waren neben Bgm. Siegfried Ronacher auch Ab-

schnitts- und Gemeindefeuerwehrkommandant ABI Herbert Zimmermann, Gemeindefeuerwehrkommandant-Stv. OBI Robert Koppensteiner, Stützpunktfeuerwehrkommandant-Stv. OBI Gerald Krassnig und Bezirksjugendbeauftragter BI Franz Pfaffenberger. Auch die seit Anfang des Jahres aktiven Feuerwehrjugendmitglieder und Betreuer aus Watschig nahmen begeistert an dieser Aktivität teil. Dies verfolgte Ortsfeuerwehrkommandant OBI Rainer Hubmann

aus Watschig mit großem Interesse. Der Schitag endete mit einem gemütlichen Essen beim Ederhof in Schlanitzen. Ein herzliches Dankeschön an Bgm. Siegfried Ronacher für die Einladung. Dieser Schitag ist ein tolles Geschenk für die Jungflorianis und gleichzeitig ein Zeichen der Wertschätzung für die Leistungen und Bemühungen der Feuerwehrjugend. Text und Fotos: ÖA-Team BFKdo Hermagor – FM Martina Gucher

Gemeinde-Feuerwehr-Eisstockturnier 2013 Am Sonntag, dem 17.2.2013 wurde das jährliche Gemeinde-Feuerwehr-Eisstockturnier der Stadt-gemeinde Hermagor-Pressegger See von der Feuerwehr Dellach/Hermagor am Eisplatz in Nampolach durchgeführt. Kommandant OBI Christian Kandolf und sein Team sorgten zusammen mit dem SV Egg für das perfekte Eis und so konnten sich 14 Mannschaften ein spannendes Turnier liefern. In zwei Gruppen wurden die Vorrundenspiele ausgetragen und so die Partien für die Finalspiele ermittelt. Im Finale siegte schließlich die Mannschaft der FF Mellweg I vor der FF Tröpolach und der FF Dellach II. Zur Siegerehrung durfte Kommandant Kandolf die Stadträte Irmgard Hartlieb, DI Leopold Astner und Günter Pernul begrüßen. In den Ansprachen der Ehrengäste wurden die perfekten Eisverhältnisse auf dem Eisplatz in Nampolach und die ausge-

1. Platz für die FF Mellweg. zeichnete Organisation hervorgehoben. Kommandant Kandolf bedankte sich bei allen teilneh-

menden Mannschaften sowie beim SV Egg und seinen Helfern, die jedes Jahr für einen reibungs-

losen Ablauf des Turniers sorgen. Text und Foto: FF Dellach/Hermagor – OBI Christian Kandolf


Unsere Feuerwehren

Hermagor 03/2013 |

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2. Hallenfußballturnier der Feuerwehren

Am Samstag, dem 23.02.2013 fand das 2. Hallenfußballturnier der Gailtaler Feuerwehren in Hermagor statt. Bereits um 7.00 Uhr startete der sportliche Wettkampf mit den Vorrundenspielen, bis schließlich kurz nach 17.00 Uhr das Finalspiel die Entscheidung brachte. Aus dem Finale ging die Mannschaft der FF Vorderberg (Gemeinde St. Stefan im Gailtal) als Sieger hervor. Zweiter wurde die FF Grafendorf-Gundersheim vor der FF Reisach (beide Marktgemeinde Kirchbach). Insgesamt 16 Mannschaften traten gegeneinander an. Erstmals wurde parallel auch das Hallenfußballturnier der Feuerwehrjugend des Bezirkes ausgetragen. Dabei gewann die Mannschaft der Feuerwehrjugend Watschig. Die spannenden Spiele verfolgten unter anderen Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Ing. Rudolf Robin, BFK-Stv. BR Georg

Zankl, Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Herbert Zimmermann, Bezirksjugendbeauftragter BI Franz Pfaffenberger, LAbg. Vizebgm. Ing Helmut Haas, Bgm. Siegfried Ronacher und StR

DI Leopold Astner. Hauptorganisator und Bezirkssportbeauftragter BM Christian Robin dankte den sportlichen Kameraden für ihre Teilnahme und bedankte sich bei den Helfern für die

Mitarbeit sowie bei den zahlreichen Sponsoren für die Sachpreise. Text und Fotos: ÖA-Team BFKdo Hermagor – BM Florian Jost


Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See

Umwelt

Umweltamt –– Tel. Tel. 04282/2333-40 04282/2333-40 ·· Fax Fax 04282/2333-65 04282/2333-65 Umweltamt Sachbearbeiter: Krutzler Krutzler Georg Georg ·· hermagor.umwelt@ktn.gde.at hermagor.umwelt@ktn.gde.at ·· www.hermagor.at www.hermagor.at Sachbearbeiter:

KLIMABÜNDNIS KLIMABÜNDNIS GEMEINDE GEMEINDE

dieumwelt dieumwelt beratung beratung

Austauschaktion alter Müllbehälter

Kranzentsorgung im Sammelzentrum

Die 90 Liter verzinkten Ringtonnen ohne Räder sind zum Teil schon sehr desolat und entsprechen auch nicht mehr den Richtlinien des Arbeitnehmerschutzgesetzes. Wir wollen daher an die betroffenen Haushalt herantreten und einen Austausch anbieten. Die alte Ringtonne kann kostenlos im Sammelzentrum abgegeben und eine neue 90 Liter Kunststofftonne mit Rädern um den Sonderpreis von f 16.– erworben werden.

Kränze mit Eisenreifen sind nun im Sammelzentrum und nicht mehr auf der Kompostanlage zu entsorgen. Dafür steht ein eigener Container zur Verfügung. Beim Shreddern der Kränze kam es durch die Eisenteile oftmals vor, dass das Häckselgerät beschädigt wurde. Empfohlen wird deshalb, bei den Gärtnereien Kränze ohne Eisenreifen zu bestellen, sie sind preislich auch nicht wesentlich teurer. Diese sind dann selbstverständlich kompostierbar und können wei-

Um nur 16 Euro gibt es im Sammelzentrum eine Umtauschaktion der alten Ringtonne.

Mach mit bei der Sauberkeitsaktion Das Umweltreferat der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See möchte neben den Schulen auch die GemeindebürgerInnen einladen, an der Aktion „Saubere Gemeinde“ mitzumachen. Im Zuge der Sauberkeitsaktion sollten vor allem Abfälle neben Stra-

ßen und Wanderwegen gesammelt werden. Im Voraus schon heute herzlichen Dank für Ihre Teilnahme. Anmeldungen im Umweltamt od. Sammelzentrum, dort erhalten Sie auch Müllsäcke und Handschuhe.

Ständig findet man neben Straßen und Wanderwegen Abfälle aller Art.

QUALITÄT IN ALLEN BEREICHEN Sämtliche Maler- und Lackierarbeiten Digitalunterstützte Fassadengestaltung ■ Dekorationsmalerei ■ Vollwärmeschutz ■ Folienbeschriftung ■ Beschriftungen ■ ■

terhin auf der Kompostanlage Hermagor entsorgt werden.

Kränze mit Eisenreifen sind ab sofort nur mehr im Sammelzentrum zu entsorgen.

Richtige Entsorgung von asbesthaltigen Eternitabfällen Eternitabfälle sind bereits vor Ort vorsichtig in Plattensäcke zu legen und ordnungsgemäß zu verschließen. Bei der Anlieferung der vollen und schweren Säcke in das Sammelzentrum, hat der jeweilige Entsorger das Entladen mittels geeignetem Gerät (z. B. Frontlader, Hebekran) vorzunehmen. Größere Mengen können durch ein befugtes Entsorgungsunternehmen (z. B. Firma Seppele 04245/2352) auch vor Ort abgeholt werden. Leere Säcke (Big Bag) können im Sammelzentrum erworben werden (€ 7.–).

Für die Entsorgung von Asbestzementziegel und -schindeln sind diese Big Bags zu verwenden.

Für die Entsorgung von Welleternit-Platten sind diese Big Bags zu verwenden.

9620 HERMAGOR Kühwegboden 28 Tel. 04282/3776, Fax 3776-4 Mobil 0676/4228950


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