Mitteilungsblatt Juni 2012

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48. Jahrgang · Juni 2012

Zugestellt durch Post.at

HERMAGOR Amtliches Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See

Foto: Baller Michael

Die Badesaison ist eröffnet !

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Berichte der Referenten Referat StR Günter Pernul

Auf langjährigen Wunsch der Bevölkerung von Kreuth bei Mellweg, wurde das Kapellendach mit Holzschindeln (Beistellung des Materials größtenteils durch Fam. Simschitz) neu saniert.

Die Arbeiten wurden durch den Bauhof der Stadtgemeinde HermagorPressegger See und von Helfern aus der Ortschaft Kreuth durchgeführt.

Im Bereich der Ortschaften Micheldorf und Latschach wurden auf Wunsch der Eltern die Tafeln „Achtung Kinder“ (Beistellung durch die Donauversicherung) montiert.

leidenschaftlich anders.

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Berichte der Referenten

Hermagor 06/2012 |

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Referat StR Irmgard Hartlieb

Sommer, Sonne & Pressegger See Unsere Region lockt am südlichen Rand der Alpen mit südländischem Flair. Wenn die letzten Tage des Frühlings zu Ende gehen, wartet der Sommer bereits in den Startlöchern. In der Luft riecht es nach Heu und wir freuen uns auf die ersten heißen Tage, die über 30° C Außentemperatur mit sich bringen. Sobald die Temperaturen steigen und sommerliche Werte erreichen, strömen Gäste sowie Einheimische in die Bäder des Pressegger Sees. Schon aufgrund der geringen Tiefe erwärmt sich der See relativ schnell und bietet eine angenehme Wassertemperatur. Die Badesachen sind gepackt – einem Ausflug an den Pressegger See mit seinen Strandbädern steht nichts mehr im Weg! Wir parken auf dem kostenlosen Parkplatz beim Strandbad Hermagor. Die Ausstattung umfasst eine großzügige Liegewiese mit ausreichend Liegeplätzen und Kieselstrand mit einem Badesteg. Neben Beachvolleyball, Bootsverleih und eigenem Kinderbereich (Hüpfburg, Wasserrutsche u.v.m.) werden im Strandbad Hermagor Schwimmund Segelkurse angeboten. Aktuelle Zusatzangebote wie Slacklining, Wasser-Walking-Bälle und “ZUMBA”-Tanzstunden treffen den Zahn der Zeit. Am Buffet des

Seetaverne im 1. Kärntner Erlebnispark Strandbades können wir aus einem breiten Angebot an Speisen und Getränken auswählen und anschließend noch ein wenig die Sonne bei einem Snack genießen. Nach einem 20-minütigen Fußmarsch kommen wir zum Strandbad Presseggen-Görtschach, wo wir auf Alois Sattlegger treffen und mit ihm bei einem Kaffee gemütlich plaudern. Diese Gastfreundschaft und ein ausgewähltes Angebot an kulinarischen Schmankerln zeichnen das Bad aus. Hier gibt es von Juli bis August dienstags einen Grillabend mit Livemusik und freitags einen Fischabend (vor allem die Calamari sind ausgezeichnet!). Vom 15. Juni bis 8. Juli 2012 gibt es als kulinarisches Highlight noch zusätzlich die “Griechische Wochen”. Auf einem Blick können wir das ganze Areal überblicken und stellen fest, dass es vor allem wegen der Übersichtlichkeit für Familien mit Kindern geeignet ist. Vor Ort finden wir eine Wasserrutsche, Tretboote und einen weit in das

QUALITÄT IN ALLEN BEREICHEN Sämtliche Maler- und Lackierarbeiten Digitalunterstützte Fassadengestaltung ■ Dekorationsmalerei ■ Vollwärmeschutz ■ Folienbeschriftung ■ Beschriftungen ■ ■

Wasser reichenden Steg. Die Sonne kitzelt beim Blick in den tiefblauen Himmel in der Nase – ein traumhafter Tag! Wir verabschieden uns und setzen unsere Spritztour fort. Das nächste Ziel ist das Strandbad Oswald. Vor Ort werden wir herzlich von Seniorchefin Marga-

rethe Oswald begrüßt. Sie erzählt vom eigenen Biobauernhof, der in der Nähe vom Strandbad liegt und wo sie täglich ihre frischen Strudel für die Badegäste vorbereitet. Im Familienbetrieb wird Kärntner Gastfreundschaft gelebt und persönlicher Kontakt mit den Gästen stets gepflegt.

Neu im Strandbad Hermagor – der WALKINGBALL. Stadträtin und Bäderreferentin Irmgard Hartlieb mit Hans-Jörg Levitschnig beim ersten Walkingball-Einsatz im Strandbad Hermagor.

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04 | Hermagor 06/2012

Berichte der Referenten

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Leonhard Stattmann 9620 Hermagor, Eggerstrasse · Tel. 04282-2229 Die Leute aus der Umgebung kommen HIER zum See, um Ruhe und den Zugang zur Natur zu finden. Gefallen hat uns ihre Aussage betreffend der Anreise zum Strandbad Oswald: „Es ist nicht so einfach, denn UNS muss man finden!” Bevor wir uns verabschieden, gibt sie uns noch ein kleines Geheimnis mit auf den Weg: „Wir sind einer der wenigen Betriebe der Region, wo man noch eine Krainer mit Senf und Semmel kaufen kann“. Bei unserem nächsten Besuch werden wir von diesem Angebot Gebrauch machen. Anschließend besuchen wir den 1. Kärntner Erlebnispark. Die neueste Attraktion „Die Ananas“ erfordert Geschicklichkeit – Schaukelrichtung und Höhe lassen sich frei bestimmen. Ein Menge Spaß versprechen der „Nautic Jet“, „Butterfly“ oder eine Fahrt im „Luna Loop“. Wer es lieber gemütlicher angehen möchte, kann im „Sky Dive“ über den Park schweben oder sein Geschick auf den verrückten Wackelrädern bzw. mit den Bagger-Simulatoren testen. Auf

jeden Fall warten viele interessante Spielgeräte darauf, entdeckt zu werden. Nach all dem Spiel und Spaß findet man dann im See-Restaurant eine reichhaltige Auswahl an Speisen und Getränken. Vorbei an der weitläufigen Liegewiese, wo Sonnenhungrige genügend Platz finden, rutschen wir über die Riesenwasserrutsche in das angenehme Seewasser und planschen noch

ein bisschen im Pressegger See. Im Süden des Pressegger Sees sprechen wir mit Christian Wassertheurer, dem neuen Betreiber des Strandbades Paßriach Samerhof, über die Neuerungen der Badesaison 2012. Das Angebot für Kinder wurde von Grund auf erneuert. Für die Kleinen gibt es eine gesicherte Kleinkinderbadezone, Spielmöglichkeiten im Terrassenbereich und zwei zusätzliche Kinderspielplätze auf der Liegewiese. Der Kiosk im Strandbad hat von 9–20 Uhr geöffnet. Snacks, Getränke und Zeitungen gibt es rund um die Uhr; ab Mittag wird warme Küche angeboten. Das Bad ist natürlich ein optimales Zusatzangebot für die Hausgäste in Tröpolach und soll auch allen anderen Badegästen mit attraktiven Preisen und besten Produkten eine familienfreundliche Alternative bieten. Für 2013 sind schon eine Kinderrutsche, Badeinsel und weitere Tretboote eingeplant, aber vorerst freut sich Christian auf den ersten Sommer am Pressegger See. Nachträglich ein paar interessante Fakten: Wusstet ihr, dass der Pressegger See ein Quellsee ist? Er wird aus Quellen am Seegrund gespeist. Der See ist 55 ha groß und liegt an 9. Stelle der Kärntner Seen. Die maximale Seetiefe beträgt 13,7 Meter. Die durchschnittliche Tiefe liegt jedoch nur bei ca. 3,5 bis 4 Metern. Besuchen Sie auch das Radniger Naturschwimmbad, lassen Sie die Seele baumeln und genießen Sie hausgemachte Schmankerln,

die von der Chefin persönlich und mit viel Liebe zubereitet werden! Von der schönen Terrasse aus, können Eltern den Kindern beim Spielen und Schwimmen zusehen. Das Buffet ist auch im Winter ganztägig geöffnet. Paolo Santonino schrieb (Reisetagebuch eines Sekretärs eine Kardinals im Jahre 1485): „ ... zogen wir vor Sonnenaufgang aus S. Hermagor ob, ritten nach Osten und stiegen bei der neuen, in den Wiesen bei Pressegger See gelegenen Kirche ab. Der genannte See ist klein, bringt aber unter anderem schmackhafte Forellen und Hechte, die wohl größer sind als die in ganz Deutschland vorkommenden. Er untersteht dem weltlichen Besitzrechte des ehw. Bischof von Bamberg.”

Neues Bestattungsauto in der Stadtgemeinde Um den Anforderungen der heutigen Bestattungskultur gerecht zu werden, wurde ein neuer Bestattungswagen mit professionellem Innenausbau angeschafft. Bei der symbolischen Schlüsselübergabe waren Bürgermeister Siegfried Ronacher, Referentin StR Irmgard Hartlieb und das Team der Bestattung Hermagor anwesend. Als Fotograf konnte Geschäftsführer in Rente, Franz Petritsch gewonnen werden. Wir alle freuen uns über die neue Errungenschaft und können versichern, dass sie unsere Arbeit in Zukunft nur bereichern wird.


Berichte der Referenten

Hermagor 06/2012 |

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Referat StR DI. Leopold Astner

Neuer textlicher Bebauungsplan Am 01. Juni 2012 hat der Gemeinderat in seiner Sitzung einen neuen textlichen Bebauungsplan beschlossen. Zur Rechtskraft bedarf es noch der Genehmigung der Bezirkshauptmannschaft Hermagor. Mit diesem Beschluss des Gemeinderates wird der aus dem Jahre 1993 stammende bisherige Bebauungsplan ersetzt. Das Kärntner Gemeindeplanungsgesetz verpflichtet jede Gemeinde, für die als Bauland ausgewiesenen Flächen einen allgemeinen textlichen Bebauungsplan zu verordnen. Davon ausgenommen sind nur jene Gebiete, für welche ein eigener Teilbebauungsplan von der Gemeinde festgelegt wird. Ziel der Neuerstellung des allgemeinen Bebauungsplanes war es: 1. Die gewonnenen Erfahrungen aus den fast 20 Jahren des alten Bebauungsplanes einfließen zu lassen 2. Die Unschärfen in den bisherigen Regelungen im Interesse der Bauwerber und der Planer durch klarere und genauer definierte Richtlinien zu ersetzen 3. Die Bebauungsdichte und andere Richtwerte an die heutigen Bedürfnisse anzupassen. Keine Regelung und kein Gesetz kann trotz intensiver Vorbereitung und Besprechung aller Möglichkeiten so gestaltet sein, dass es nicht im Laufe der Jahre zu ungeklärten Fragen und zu neuen Problemstellungen kommt. Daher muss auch eine Bebauungsvorschrift – wie auch jedes Gesetz – nun einmal novelliert und an die gewonnenen Erkenntnisse angepasst werden. Seit dem Jahre

2006 wird bereits an der Neufassung des Bebauungsplanes gearbeitet. Es freut mich daher, dass diese Arbeit vorerst abgeschlossen werden kann und ein ganz wesentlicher Arbeitsschwerpunkt des Planungsreferates in dieser Gemeinderatsperiode nunmehr bessere Rahmenbedingungen für die Bauherren und in Folge auch für die Bauwirtschaft schafft. In der praktischen Umsetzung im Rahmen von Bauverfahren durch die Baubehörde hat sich in den letzten Jahren immer wieder gezeigt, dass einige Festlegungen des bisherigen Bebauungsplanes nicht genau definiert waren und zu unterschiedlichen Auslegungen führten. Klarere Richtlinien vermeiden somit unnötige Diskussionen, warum bei einem Bauvorhaben etwas gestattet wird und vielleicht beim anderen nicht. Ein wesentliches Ziel der Raumordnung ist es, die Zersiedlung zu vermeiden und einzudämmen. So wünschenswert es für einen Eigenheimbesitzer sein mag rund um sein Haus freie Aussicht zu genießen, so ist doch zu beachten, dass damit für die Gemeinde oder auch für Leitungsbetreiber zumeist erheblich höhere Kosten in der Schaffung und Erhaltung von Straßen, Gehsteigen, Wasserleitung, Straßenbeleuchtung, Abwasserkanal usw. verbunden sind. Daher versucht die Gemeinde, mit ihren Instrumenten der Raumordnung wie dem Örtlichen Entwicklungskonzept und dem daraus resultierenden Flächenwidmungsplan eine Konzentration der Bebauung zu erreichen. Um dieses Ziel dann in der Praxis umsetzen zu können, muss aber auch der Bebauungsplan eine entsprechende Bebauungsdichte zulassen. Gerade dieser Richtwert in Form der sogenannten Geschossflächenzahl (GFZ) hat in den letzten Jahren für viele Bauwerber erhebliche Einschränkungen bedeutet und manche Projekte verhindert oder verzögert. Daher wurde diese Geschossflächenzahl nun etwa bei offener Bauweise im Bauland-Wohngebiet oder Dorfgebiet von 0,5 auf 0,7 erhöht. Oft wollen Jungfamilien ein Stockwerk des elterlichen

Wohnhauses ausbauen und sind mit der bisherigen Bebauungsdichte auf einen unüberwindlichen Hinderungsgrund gestoßen. Daher lag die getroffene Änderung auch im großen Interesse der Gemeinde, um junge Leute in der Gemeinde zu halten und entsprechenden Wohnraum zu ermöglichen. Die Mindestgröße für Baugrundstücke wurde für jede Bauweise um 100 m2 gesenkt, da der Trend mittlerweile auch zu kleineren und erschwinglicheren Grundstücken geht. Der Bebauungsplan trifft aber auch genaue Aussagen über die erforderliche Breite von Zufahrtswegen, über die notwendigen Stellplätze, die maximalen Gebäudehöhen, die mögliche Anzahl von Geschossen und vieles mehr. Die äußere Gestaltung von Bauobjekten (z.B. Dachformen) wurde nach intensiver Diskussion in den Gremien im neuen Bebauungsplan nicht festgeschrieben, da unsere Gemeinde sehr weitläufig und ihre einzelnen Ortschaften sehr individuell sind. Aufgrund fehlender bisheriger Regelungen gibt es auch jetzt schon sehr unterschiedlich gestaltete Bauobjekte. Für jene Gemeindegebiete und Ortschaften mit noch intakter dörflicher oder städtischer Baustruktur bzw. für Kerngebiete, sollte vielleicht ein eigener Teilbebauungsplan mit gestalterischen Vorgaben erarbeitet werden. Natürlich wird es wieder Bauvorhaben geben, welche durch die neuen Vorgaben an Grenzen stoßen. Allerdings kann durch einen eigenen Teilbebauungsplan, über den der Gemeinderat gesondert entscheidet, eine spezielle Regelung für besondere Objekte

getroffen werden. Für den Normalfall – und dazu dient ja der allgemeine textliche Bebauungsplan – gibt der jetzt erarbeitete Bebauungsplan nunmehr genaue Vorgaben für die Bauwerber. Vor allem aber kann jeder Planer mit fixen Rahmenbedingungen rechnen.

Integrierte Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung „Hüttendorf/Appartementhaus Nassfeld“ Der integrierte Flächenwidmungsund Bebauungsplan wurde noch in der letzten Gemeinderatsperiode Anfang 2009 beschlossen. Vom nunmehrigen Gemeinderat wurde eine Änderung dieses von der HEWA Projekterrichtungs GmbH entwickelten Hoteldorfes genehmigt. Aufgrund von Auflagen des Brandschutzes musste eine Umplanung erfolgen. Widmungsänderungen waren nicht mehr erforderlich, jedoch werden die Bebauungsbedingungen verändert. Neben dem bereits errichteten Appartementhaus werden durch Konzentration der Baukubatur statt der ursprünglich geplanten 27 Häuser nunmehr 11 Gebäude inkl. Restaurant und Wellness-Spa-Bereich gebaut. Dies bedeutet zusätzliche 340 gewerblich genutzte Gästebetten am Nassfeld. Damit hat die Stadtgemeinde die rechtliche Grundlage für ein weiteres touristisches Projekt geschaffen. Mit der Hoffnung auf eine weitere wirtschaftliche Entwicklung unserer Gemeinde unter den neuen Rahmenbedingungen wünsche ich Ihnen einen schönen Sommer. Ihr Stadtrat Leopold Astner


Aus dem Rathaus 102 Jahre

01.07. OBERORTNER Josefine, 9620 Kühweg 7

21.07. PLAMENIG Erika, 9624 Latschach 1 21.07. WIESER Josef, 9620 Neue Heimat 15

Goldene Hochzeit

99 Jahre

02.07. FLASCHBERGER Johanna, 9624 Micheldorf 31 93 Jahre

03.07. ERSCHNIG Theresia, 9615 Presseggen 37 12.07. KAZIANKA Magdalena, 9615 Förolach 12 92 Jahre

08.07. MARTIN Erika, 9620 Hauptstraße 51 90 Jahre

06.07. VOGEL Anna, 9631 Tröpolach 65

28.06. WIEDENIG Johanna und Albert, 9620 Lindengasse 2 22.07. MÖRTL Anna und Sebastian, 9624 Egg 24

Geburten BRAUDISCH Christian und TSCHABUSCHNIG Andrea, 9615 Presseggen 55, LINA, 16.05.2012 KURTAJ Ardit und KURTAJEBENBERGER Christine, 9620 Möderndorf 21, LORENA, 28.05.2012

BRAIER Alfred und AUZINGER Evelyn, 5110 Oberndorf bei Salzburg, Siedlungsstraße 8c, 08.06.2012 ˆ

Geburtstage

AINETTER Walter und ZWISCHENBERGER Claudia, 9631 Tröpolach 146, 08.06.2012

Todesfälle RESSI Mathilde (72), 9620 Kraß 2, 19.05.2012 FRITZ Norbert (67), 9620 Obervellach 23, 26.05.2012 SOMMEREGGER Marianna (81), 9620 Guggenberg 12, 31.05.2012 JENULL Albina (84), 9620 Khünburg 18, 02.06.2012

OBERNOSTERER Gabriel (87), 9620 Hauptstraße 51, 05.06.2012 MAURER Bruno (91), 9620 Möderndorf 52, 06.06.2012 WIEDENIG Josef (85), 9620 Hauptstraße 27, 10.06.2012 PETERNELL Margot (80), 9620 Unterer Thurnweg 19, 13.06.2012 GUGGENBERGER Franz (99), 9620 Guggenberg 9, 14.06.2012 PLATTNER Rudolf (73), 9620 Khünburg 41, 15.06.2012

HELGA und HEINZ KRAKER Presseggersee 30

Eheschließungen

80 Jahre

05.06. FERCHER Ingeborg, 9620 Radniger Str. 9 06.07. EDER Friederike, 9620 Khünburg 1 70 Jahre

30.06. ASSINGER Ignaz, 9620 Kühweg 23 13.07. POLTMANN-KERN Anna Gisela, 9620 Oberer Thurnweg 1 20.07. BLASK Irmtraud, 9620 Guggenberger Str. 14

KOTZ Markus und UMFAHRER Claudia, 9620 Neue Heimat 15, 19.05.2012 KLIMA Martin und UMFAHRER Claudia, CH-5014 Gretzenbach, Köllikerstraße 28, 19.05.2012 STATTMANN Jürgen Stefan und PETRASCH Katrin, 9631 Rattendorf 31, 26.05.2012 KRIEBER Alfred und EDER Tanja, 9620 Neudorf 55, 02.06.2012

HINWEIS: Sollten Sie keine Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Mitteilungsblatt wünschen, bitten wir um Mitteilung.

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Aus dem Rathaus

Hermagor 06/2012 |

Die Stadtgemeinde gratuliert Dr. LISBETH und Ing. VINZENZ SCHOITSCH, Presseggen 26

ELLI OFFNER – 92 Jahre Hermagor, Egger Straße 21

Gnaden-Hochzeit JOHANN SLEIK – 92 Jahre Förolach 4

ANNA GRAFENAUER – 90 Jahre Hermagor, Hauptstraße 51

MARIA ESSL – 91 Jahre Mellach 2

ROSA WIEDENIG – 98 Jahre Möderndorf 36

JAKOB JOST – 91 Jahre Tröpolach 50

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Aus dem Rathaus

Erfreulicher Nachwuchs in Hermagor Der Bürgermeister konnte namens der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See zahlreichen Eltern zur Geburt eines Kindes gratulieren und als kleine Starthilfe Einkaufsgutscheine, die in allen Geschäften der Gemeinde eingelöst werden können, übergeben. „Die öffentliche Hand unterstützt die Eltern auch weiterhin gerne bei der Erziehung und Ausbildung (Krabbelgruppen, Kindergärten, Schulen, Kinderspielplätze, Feizeitgestaltung usw.), um so die verantwortungsvolle Aufgabe zu erleichtern,“ stellt Bürgermeister Ronacher in seiner kurzen Ansprache fest. Obfrau Esther Altersberger vom Eltern-Kind-Zentrum Hermagor teilt mit, dass das Ziel des Vereines darin besteht, Raum zu geben für Begegnung, Austausch und Information. Es handelt sich dabei um DAS Forum für Familien im Bezirk Hermagor. Alle Familien und Menschen, die Familien unterstützen wollen,

Bürgermeister Siegfried Ronacher (links vorne im Bild) im Kreise der Eltern und ihrer Sprösslinge. sind herzlich willkommen. Angeboten werden Beratungen und Kurse, die sich rund um die

Familie drehen. Unterstützung wird auch geboten, wenn man Betreuung für das Kind sucht

und es gibt auch einen LeihOma-Dienst.

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KUNDMACHUNG Die gemäß § 35 des Kärntner Jagdgesetzes 2000, LGBl.Nr. 21/2000 erstellte Abrechnung des Jagdpachtzinses und das Verzeichnis über die Aufteilung des Jagdpachtzinses auf die Eigentümer der das Gemeindejagdgebiet der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See bildenden Grundstücke, bestehend aus den Jagdgebieten Görtschach, Förolach, Egg südlich der Gail, Egg nördlich der Gail, Möschach, Radnig, Vellach, Kreuth ob Rattendorf, Rattendorf, Mitschig nördlich der Gail, Mitschig südlich der Gail und Tröpolach liegen in der Zeit

vom 2. Juli 2012 bis 16. Juli 2012 im Stadtgemeindeamt Hermagor (Stadtkasse) während der Amtsstunden zur Einsichtnahme auf. Beschwerden gegen die Abrechnung oder gegen die Feststellung der Anteile sind innerhalb der Auflagefrist beim Bürgermeister schriftlich einzubringen. Die Beschwerden sind vom Bürgermeister der Bezirksverwaltungsbehörde zur Entscheidung vorzulegen. Sollten sich die Besitzverhältnisse geändert haben, wird um Mitteilung ersucht. Rechtskräftig festgestellte Anteile am Pachtschilling werden ab 17. Juli 2012 den Grundbesitzern auf ihr Bankkonto überwiesen. Im Zuge dessen werden alle Grundstückseigentümer ersucht, ihre genaue Bankverbindung - falls nicht bereits angegeben - der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, Stadtkasse, 04282/ 2333-14, bekannt zu geben. Der Bürgermeister: Siegfried Ronacher


Tourismusinformationen Die „Nassfeld +Card” – eine touristische Erfolgsgeschichte Das erfolgreiche Inklusivprodukt „+Card“ geht im Sommer 2012 in die fünfte Saison. Initiiert und getragen durch die „ARGE Qualitätsbetriebe“ (Sommer KIG), die Bergbahnen Nassfeld Pramollo AG und die Nassfeld Liftges.m.b.H. & Co KG“, hat sich dieses Produkt zu einem der erfolgreichsten in Österreich entwickelt. Im fünften Jahr ist die Kooperation bereits auf über 130 Beherbergungsbetriebe sowie 31 Partner im Freizeit- und Erlebnisbereich im gesamten Gailund Gitschtal angewachsen, freuen sich der GF Mag. Klaus Herzog und der Projektmanager Christopher Gruber. Erfreulich in der Entwicklung ist nicht nur die hohe Zufriedenheit der Gäste mit dem Angebot der „+Card“, sondern auch die aktive Nachfrage von buchungsinteressierten Gäste nach diesem Produkt. Somit scheint die Bewerbung dieses Gesamtproduktes ebenfalls Früchte zu tragen, und vor allem das Ziel der Buchungsrelevanz an Gewicht zu gewinnen. Vernetzung „Berg-Seeerlebnis“ und neue Angebote Im Zuge der Weiterentwicklung des Angebotes mit der „+Card“, wurde vermehrt Augenmerk auf die Zusammenführung des BergSeeerlebnisses gelegt, eine wichtige und richtige Entscheidung, die im Rahmen der letztjährigen Gästebefragung auch klar bestätigt wurde. Neben der Erweiterung des Bergangebotes wurden Angebote am Pressegger See, Wassersportangebote auf der Gail und das Thema „Gailtalgolf“ sukzessive integriert. „So sind heuer beispielsweise bereits drei Bäder Partner des Inklusivangebotes“, ist Markus Brandstätter vom Tourismusbüro von der Richtigkeit dieser Schritte überzeugt. Das ThemenWanderprogramm sowie das Kinderprogramm werden ebenfalls un-ter der Devise „Berg-See“ angeboten und von den Gästen,

nicht zuletzt aufgrund der guten und fachkundigen Betreuung, sehr gut angenommen. Durch die Integration des „Erlebnisparks Pressegger See“ in die Inklusivleistungen (Vor- und Nachsaison) ist es auch gelungen, ein Zeichen zu setzen, dass am Pressegger See erstmals eine Freizeitattraktion bis 26. Oktober geöffnet hat. Die Kooperation mit der Privatbrauerei Loncium sowie mit dem Geo-Park Besucherzentrum sind ebenfalls Zeichen einer gemeindeübergreifenden Zusammenarbeit im Sinne des Gastes. „Bambini +Card“ für einheimische Kinder Mit der „Bambini +Card“ leistet die Kooperation auch heuer einen Beitrag zur Problemlösung „Freizeitgestaltung für einheimische Kinder“ und „Betreuung in den Sommerferien“. Dank dem großzügigen Entgegenkommen der „Seilbahnpartner Nassfeld“ und der „Sommer KIG“, erhalten Kinder von einheimischen Familien die „Bambini +Card“ zum äußerst günstigen Saisontarif von € 70.–. Damit können Kids von 5 bis 10 Jahren die Bergbahnen an 128 Tagen (07.06. – 23.09.2012) uneingeschränkt benützen und an den professionell betreuten Kinderprogrammen der Sommer KIG am Berg und am See teilnehmen. Mit dieser Aktion wird den Kindern sowohl die vor allem durch den Tourismus attraktiv gestaltete Heimat näher gebracht, als auch die Möglichkeit gegeben, die Natur zu erspüren und mit natürlichen Materialien ihre Freizeit sinnstiftend zu gestalten. Spaßfaktor selbstverständlich inklusive! Auch für die Eltern stellt diese Aktion gerade in den Sommerferien oftmals eine Problemlösung dar, wenn es darum geht, die Kinder gut betreut und beschäftigt zu wissen. Übrigens – auch für die einheimischen Erwachsenen gibt es die

Saisonkarte um € 90.–. Damit können die Lifte während des gesamten Sommers uneingeschränkt benützt werden. „Am

Berg betreuen“, müssen sich die Eltern allerdings selber. Dieses Privileg bleibt den Kindern vorbehalten.


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Tourismusinformationen

20. Gailtaler Speckfest Besucherrekord anlässlich des Jubiläumsspeckfestes in Hermagor! Über 30.000 Gäste konnten am 2. & 3. Juni 2012 in Hermagor vom Gailtaler Speck in all seinen Varianten nicht genug bekommen. Fünf Tonnen vom EU-Markengeschützten Gailtaler Speck wurden verkauft. Das Speckfest ist eine Erfolgsgeschichte „Made in Hermagor“ “Das Speckfest ist ein wirtschaftliches Ereignis für die ganze Region, es stärkt unsere Landwirtschaft und unsere Produkte. Das Speckfest ist die Mutter aller kulinarischen Feste Kärntens”, lachte Hermagors Altbürgermeister Vinzenz Rauscher. Und er muss es wissen, holte er doch mit “Speckfest-Papa” Siegfried Lasser senior und vielen Helfern bereits beim ersten Fest 10.000 Besucher nach Hermagor – der Beginn einer nun 20 Jahre dauernden Erfolgsgeschichte. Der Gailtaler Speck ist ein echtes Gailtaler Produkt Insgesamt werden jedes Jahr 10 bis 20 Tonnen der köstlichen Selchware unter der Marke Gailtaler Speck produziert. “Die Schweine stammen hier wirklich aus dem Gailtal, wachsen bei uns auf und diese Produktwahrheit ist es auch, die von den Kunden geschätzt wird und uns seit mittlerweile 20 Jahren einen so regen Zulauf beschert”, erklärt Albert Jank, Obmann des Speckvereins. Bei Hofführungen konnte man sich heuer übrigens selbst in den Betrieben umsehen und von der hohen Qualität der Herkunft der Gailtaler Speckprodukte überzeugen. Durch eine erfolgreiche Kooperation mit der „Genussregion Österreich Bewegt Kampagne“ konnten interessierte Besucher mit den E-Bikes den Pressegger See umrunden, um zum krönenden Abschluss noch eine Speckführung samt Gailtaler Speckjause zu genießen! Kulinarischer Hochgenuss am 20. Speckfest Verführerisch duftete es am Speckfestwochenende aus den Pfannen, Töpfen und von den Grillern in den Straßen und Gassen der Hermagorer Innenstadt. Egal ob Käsespätzle, Stelzen,

Viel Prominenz fand sich beim Jubiläums-Speckfest ein.

Die Käsekönigin aus Kötschach Mauthen trifft auf Gailtaler Speck. Brettljause oder einfach nur ein knuspriges Bauernbrot mit Gailtaler Speck – den lukullischen Genüssen waren keine Grenzen gesetzt. Mit seinem urigen Charme und der freundschaftlichen Stimmung ist das Speckfest längst zu einem Tourismusmagneten geworden. Das kulinarische Zauberwort im Gailtal heißt „Speck“ und ist das Leitprodukt mit EU-weitgeschützter Herkunftsbezeichnung, da schmeckt man die unverfälschte Heimat. Die Bauern unserer Region leisten mit ihrer täglichen Arbeit einen unverzichtbaren Beitrag, damit das Speckfest ein Fest zum Genießen wird. Hermagor war zwei Tage lang eine einzige Genussmeile. In zahlreichen Speckhütten wurden die „schweinischen Gustostückerln“ in ihrer Urform verkauft und verkostet. Ob pur zum Hausbrot, deftig

Original Gailtaler Speck gepaart mit viel Musik sind die erfolgreichen Zutaten für die Mutter der kulinarischen Feste!

Die Väter des Gailtaler Speckfestes: v.l.n.r. Hermann Lackner, Siegi Lasser sen., Vinzenz Rauscher und KR Otmar Zankl. als Holzknechtfrigga oder von ausgesuchten Wirten mit neuen Ideen zeitgemäß zu Gaumenfreuden veredelt, der Gailtaler

Speck sorgte wieder für einen positiven Imagetransfer und für lobende Lippen- & Gaumenbekenntnisse.


Tourismusinformationen

Hermagor 06/2012 |

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Viele Teilnehmer pilgerten am Weg des Buches

Zahlreiche Pilger folgten dem Ruf von Helli Thelesklaf, um bei der Eröffnungswanderung der Gailtalvariante vom Weg des Buches mit dabei zu sein. Die Eröffnung der Gailtalroute „Weg des Buches“ am 2. und 3. Juni 2012 lockte viele Wanderer auf den evangelischen Pilgerweg. Start war in Techendorf am Weißensee, wobei der Großteil der Pilger ab Weißbriach teilnahm. Für einen guten Beginn sorgte hier Bischof Michael Bünker, der mit einer Morgenandacht in der evangelischen Kirche auch das seelische Rüstzeug mit auf den Weg gab. Mit ihm machten sich gut 70 Wanderfreudige von Weißbriach nach Kreuth ob Rattendorf auf diese neue Variante des evangelischen Pilgerweges. Nach fünf Stunden Marsch und etlichen Schweißtropfen wurde bei Pilgersuppe und Frigga beim Hotel Preßlauer der Superintendentialkuratorin Helli Thelesklaf und der Tourismusinfo der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger

See für ihren Beitrag zur Entstehung des Weges gedankt. Den Abschluss bildete ein Pilgergottesdienst, den ebenfalls Bischof Bünker gestaltete. Am Abend hielt der Globetrotter und Wanderführer Cedric Laugel einen bemerkenswerten musikalischen Vortrag über seine siebenjährige Reise mit dem Rad durch ganz Europa. Auch am zweiten Tag wurden die Pilger nicht müde, den Weg bis Möderndorf zum Heimatmuseum weiterzugehen. Für das hervorragende Gelingen der Unternehmung war neben der örtlichen Bevölkerung, die sich für Verpflegung, Musik und Programm einsetzte, auch der Organisator am „Weg des Buches“ Diakon Robert Graimann und die Wanderführer Helmut Kaindl sowie Cedric Laugel verantwortlich.

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Tourismusinformationen

Bummelzug – die Attraktion geht in die zweite Saison ! Seit Montag, dem 18.06.2012 pendelt zwischen der Einkaufsstadt Hermagor und den Strandbäder am Pressegger See wieder ein Bummelzug. Dieser Bummelzug, der vor allem für Kinder eine große Attraktion darstellt, wird bis einschließlich 31.08.2012 fahren. Damit erhält die Region auch eine zusätzliche Verkehrsverbindung zwischen der Einkaufsstadt Hermagor und dem Pressegger See. Die Fahrzeiten sind so gewählt, das einerseits die Gäste zum Einkaufen und Essen vom See in die Stadt gebracht werden und andererseits auch die Gäste sehr einfach zu den Einrichtungen am See gelangen können. Mit dieser Einführung soll eine zusätzliche Belebung der Geschäfte, Restaurants, Bars und Strandbäder entstehen. Sonderfahrten mit dem Bummelzug: Mit dem Bummelzug den original Gailtaler Speck im Schlössl Lerchenhof entdecken! • Rundfahrt mit dem Bummelzug • Führung der original Gailtaler Speck Produktion

• Gailtaler Schmankerlduell (Gailtaler Speck & Gailtaler Almkäse) • Schnapserl Preis: Erwachsene: € 14.– Kinder bis 14 Jahre: € 10.– Anmeldung: Tourismusinfo Nassfeld – Hermagor – Pressegger See, Telefon +43/4282/2043, info@nassfeld.at Termine: immer montags bis 31.08.2012 Anmeldungen sind bis Sonntag, 16 Uhr möglich

Fahrplan Bummelzug Sonderfahrten Hermagorer Kirchtag SA- 14.07.2012 Hermagorer Altstadtpartys Mi, 18.07, 25.07. 01.08, 08.08, Di, 14.08. MONTAGS: Besuch einer Gailtaler Speckproduktion & Verkostung (Sonderfahrt nur gegen Anmeldung ab 20 Personen möglich) Seecamping Schluga Pressegger See Strandbad Presseggen Alpen Adria Hotel 1. Kärntner Erlebnispark Pressegger See Strandbad Hermagor Untervellach Dorfplatz Khünburg Haltestelle Obervellach Camping Schluga Hermagor Gasserplatz

18:00 18:06 18:11 18:15 18:26 18:29 18:37 18:45

Hermagor Gasserplatz

Pressegger See

22:15 22:07 21:59 21:56 21:45 21:41 21:36 21:30 Pressegger See

15. Juni 2012 - 31. August 2012 Seecamping Schluga Pressegger See Strandbad Presseggen Alpen Adria Hotel 1. Kärntner Erlebnispark Pressegger See Strandbad Hermagor Untervellach Dorfplatz Khünburg Haltestelle Obervellach Camping Schluga Hermagor Gasserplatz Gailtaler Heimatmuseum Möderndorf Hermagor Gasserplatz Obervellach Camping Schluga Khünburg Haltestelle Untervellach Dorfplatz Pressegger See Strandbad Hermagor Alpen Adria Hotel 1. Kärntner Erlebnispark Pressegger See Strandbad Presseggen Seecamping Schluga

8:30 8:36 8:41 8:45 -

9:00 9:06 9:11 9:15 9:26 9:29 9:37 9:45

10:30 10:36 10:41 10:45 10:56 10:59 11:07 11:15

13:15 13:21 13:26 13:30 13:41 13:44 13:52 14:00

15:00 15:06 15:11 15:15 15:26 15:29 15:37 15:45

16:45 16:53 16:56 17:00 -

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9:45 9:53 10:01 10:04 10:15 10:19 10:24 10:30

11:30 11:38 11:46 11:49 12:00 12:04 12:09 12:15

14:15 14:23 14:31 14:34 14:45 14:49 14:54 15:00

16:00 16:08 16:16 16:19 16:30 16:34 16:39 16:45

17:00 17:04 17:08 17:15

Ticketspreise:

Fahrplanauskunft & Sonderfahrten: Tourismusinfo Nassfeld - Hermagor - Pressegger See

Tel.: +43 4282 2043 info@nassfeld.at

www.nassfeld.at/bummelzug

Erwachsen: Kinder: bis 14 Jahre

One way: 2,50 € 1,50 €

Rundfahrten: 4,00 € 2,50 €

Mit den Bummelzug ins Heimatmuseum Schloss Möderndorf Regionalkultur erleben…. bis 13. Juli Di - Fr ab 14. Juli tägl. außer montags


Tourismusinformationen

Hermagor 06/2012 |

70. Geburtstag von Herbert Penn

Lust aufs Wandern? Der Naturlehrpfad am Wassererlebnisweg Rattendorf lädt zum beschaulichen Wandern ein. Rund um Rattendorf kann man auf einen ca. 4,5 km langen Wanderlehrpfad entlang des Ringdammes und am Waldrand (Bergfuß) eine wunderschöne Wanderung unternehmen. Einstiegstellen bzw. Beginn der Wanderung sind entweder bei der

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Zerimbrücke (von Jenig kommend) oder bei der Doberbachbrücke (von Tröpolach kommend). Auf 18 Lehrtafeln werden Fauna und Flora unserer schönen Heimat anschaulich und sehr eindrucksvoll erklärt.

Der Naturlehrpfad am Wassererlebnisweg ist eine Attraktion für Jung und Alt.

Anlässlich des 70. Geburtstages eine „alten Hermagor Freundes“, dem 1. Vorsitzenden des Konzertchores CONCORDIA-Rheinhausen, Herbert Penn, stattete ein Quartett des MGV Erika mit dem Harmonika-Seppl einen Überraschungsbesuch in Rheinhausen/Duisburg ab.

Die Überraschung ist voll gelungen. Die Wiedersehensfreude war riesengroß und die Vorfreude auf einen eventuellen Besuch in Radnig/Hermagor wieder geweckt. Dem Jubilar wurde eine Erinnerungsurkunde der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See überreicht.

Die Mitglieder des MGV Erika mit dem Jubilar.

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Aus dem Stadt- & Gemeinderat Folgende Beschlüsse wurden in der Stadtratsitzung vom 30.05. 2012 einstimmig gefasst:

Finanzierung der Eislaufanlage in Nampolach Der Hermagorer Eishockeyclub „Galloways“ trägt derzeit seine Meisterschaftsspiele in der Gemeinde Kirchbach aus. Das gemeinsame Ziel ist es, wieder Meisterschaftsspiele im Hermagorer Gemeindegebiet auszutragen und das vorhandene Potenzial von Eishockeyspielern für den Einstieg einer zweiten Mannschaft in den Meisterschaftsbetrieb zu nützen. Da der Hermagorer Eisplatz derzeit keine Spielfeldgröße nach dem Meisterschaftsregulativ aufweist und auch hoher Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, gibt es ein klares Bekenntnis beider Sportvereine, einen Meisterschaftssportplatz in Nampolach nach den Verbandsrichtlinien zu adaptieren und zu betreiben. Die dafür notwendi-

gen Investitionen sollen den Eishockeybetrieb auf Jahre sichern. Die Gesamtkosten betragen € 92.100.– und werden durch Sponsoren- und Eigenleistungen abgedeckt. Die Stadtgemeinde leistet dazu einen Beitrag von € 17.500.–.

Blumenschmuck in Hermagor Der Auftrag zur Lieferung und Pflanzung von Sommerblumen im Stadtgebiet von Hermagor wurde an die Firma Gartenbau Robert Ebner, 9620 Hermagor, mit einer Nettosumme von € 7.354,55 vergeben.

Überdachung der Abfallsammelstelle Ost am Friedhof Hermagor Der Auftrag zur Überdachung der Abfallsammelstelle Ost am Friedhof in Hermagor wurde für den Bereich der Zimmermeisterarbeiten an die Fa. Holzbau

Pichler, 9634 Gundersheim 14 zum Preis von € 4.957,80 (brutto) und für den Bereich der Spenglerarbeiten an die Fa. Herbert Lasser KG, Zitterbachgasse 5, 9620 Hermagor zum Preis von € 3.088,20 (brutto) vergeben.

gemeinde Hermagor-Pressegger See Materialkosten anfallen. Die Vergabe der Baumeisterarbeiten erfolgte an die Firma Seiwald Bau GmbH, 9640 Kötschach 127, zur Angebotssumme von € 16.467,12 einschl. MWSt.

Gemeinschaftshaus Rattendorf – Umbauarbeiten

Mithilfe bei Dorfplatzgestaltungen

Die Umbaumaßnahmen des Gemeinschaftshauses Rattendorf betreffen insbesondere die Trennung der Eingänge, den Abtrag der Hauptstiege über zwei Geschoße und die Aktivierung des westlichen Kellerabganges. Darüberhinaus soll ein Teil der Stiegenhausmauer im Erdgeschoß zur Erweiterung des Veranstaltungsraumes abgetragen und eine Unterfangung mit Stahlsäulen und Unterzug hergestellt werden. Grundsätzlich werden die Arbeiten – soweit möglich – von der Dorfgemeinschaft Rattendorf ausgeführt, wobei für die Stadt-

Dorfbrunnen Möschach Die Weißenseestraße B 87 im Bereich der Ortschaft Unter- und Obermöschach wird saniert. Im Zuge der Sanierung werden auch Teile der Hauptwasserleitung erneuert und der Gehweg – Verbindung der beiden Ortschaften – errichtet. Nunmehr wurde seitens der „Interessensgemeinschaft Möschach“ das Ansuchen um Mithilfe „Errichtung eines Dorfbrunnens mit Platzgestaltung“ gestellt. Bis ca. 1995 gab es in Obermöschach im Bereich zwischen GH Franz und Anwesen Holzfeind

V E R A N S T A L T Mi, 27.06.2012 HERMAGOR – Bürgerbräu/2.Stk. Buchbesprechung, Herta Müller “Herztier”, Beginn: 19.30 Uhr

Do, 28.06.2012 MÖDERNDORF – Heimatmuseum “Die Bücher waren uns Licht”, Vortrag von Bischof Dr. Michael Bünker, Beginn: 19.30 Uhr

MÖSCHACH Möschacher Kirchtag beim Gut Lerchenhof (Kes’n) Tanzunterhaltung, Beginn: 20 Uhr

So, 01.07.2012 MÖSCHACH – Lerchenhof Möschacher Kirchtag, (Kes’n), Frühschoppen, Beginn: 10 Uhr

Fr, 06.07.2012

HERMAGOR – Bezirksmusikschule Solistenkonzert, Beginn: 19 Uhr

MÖSCHACH – Lerchenhof Welcome-Holiday-Party, Soziale junge Generation, (Kes´n), Beginn: 19 Uhr

Sa, 30.06.2012

RADNIG – Mühle Besichtigung und Führung in der Jostmühle, Beginn: 20 Uhr

Fr, 29.06.2012

VELLACH – Tennisplätze Tennis Gailtalcup 2012, 9 Uhr TRÖPOLACH – Veranstaltungsstätte Beachparty der Burschenschaft Tröpolach, Beginn: 20 Uhr

Sa, 07.07.2012 HERMAGOR – Wulfeniaplatz Bauernmarkt, Beginn: 9 Uhr

SONNLEITN Sonnleitn Fest, Beginn: 10 Uhr

Fr, 13.07.2012

LATSCHACH – Sportplatz 40 Jahre Egger Sportverein, 9.30 Uhr Kleinfeldturnier, ab 18 Uhr musikalische Unterhaltung

TRÖPOLACH – Veranstaltungsstätte Jubiläums-Dämmerschoppen der FF Tröpolach, Beginn: 20 Uhr

So, 08.07.2021 UNTERVELLACH – GH Feierabend 90-Jahr-Jubiläum “MGV Erika”, Beginn: 10 Uhr LATSCHACH – Sportplatz 40 Jahre Egger Sportverein, 10 Uhr Feldmesse, ab 12 Uhr musikalische Unterhaltung

Do, 12.07.2012 MÖDERNDORF – Heimatmuseum “Salcher-mach zu Besuch im Gailtal”, Buchpräsentation von Prof. DI Günther Salcher, musikalische Umrahmung: Viktor Hanser jun & Deniza Liebhauser, Beginn: 19.30 Uhr

RADNIG – Mühle Besichtigung und Führung in der Jostmühle, Beginn: 20 Uhr

Sa, 14.07.2012 HERMAGOR – Wulfeniaplatz Bauernmarkt, Beginn: 9 Uhr HERMAGOR – Hauptplatz Hermagorer Stadtkirchtag

So, 15.07.2012 RATTENDORF – Dorfplatz Rattendorfer Kirchtag HERMAGOR – Hauptplatz Hermagorer Stadtkirchtag NASSFELD – Alpenhof Plattner Frigga ohne Grenzen, Beginn: 10 Uhr


Aus dem Stadt- & Gemeinderat

vlg. Mirtl einen Dorfbrunnen mit einem Wasserbehälter. Im Zuge des geplanten Straßenbaues ist nun die Dorfgemeinschaft bestrebt, genau an derselben Stelle wieder einen Dorfbrunnen zu errichten. Nach Sicherstellung der Finanzierung wird dazu seitens der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See ein Zuschuss in Höhe von € 4.000.– gewährt. Dorfbrunnen Görtschach Seitens der Bevölkerung ist beabsichtigt, einen Dorfplatz mit Dorfbrunnen zu errichten. Der erforderliche Grund wird von der Nachbarschaft Görtschach kostenlos zur Verfügung gestellt. Auch werden seitens der Bevölkerung diverse Leistungen erbracht z.B. Blumentröge, Sitzbänke, Mithilfe zur Errichtung und die Betreuung der Gesamtanlage und durch die Burschenschaft ein Kostenbeitrag von € 1.500.– für die Dorfplatzgestaltung. Seitens der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See werden die zusätzlichen Materialkosten in der Höhe von € 3.500.– übernommen. Die Finanzierung erfolgt aus dem

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Verkaufserlös des Grundstückes der Volksschule Görtschach.

In der Gemeinderatsitzung vom 1. Juni 2012 wurden u. a. folgende Themen behandelt und beschlossen:

Sanierung Kindergarten Hermagor Da der Kindergarten in Hermagor dringend einer Sanierung bedarf, fasste der Gemeinderat den Grundsatzbeschluss, dass im Jahre 2013 eine Sanierung, ein Neubau oder eine Integrierung des Kindergartens Hermagor in die VS Hermagor (Bildungszentrum) erfolgen soll. Die Varianten werden bis September 2012 seitens des Ausschusses geprüft und sind dem Gemeinderat zur Entscheidung vorzulegen.

1. Fußgängerzone Hermagor Der Gemeinderat stimmt der Verordnung mit einer Gegenstimme zu, dass der Bereich Hafnergasse – Gasserplatz zur Fußgängerzone wird.

20-km/h-Zone wird aufgehoben Der Gemeinderat beschließt mit 6 Gegenstimmen, dass die „20 Zone“ aufgehoben und durch eine „30 Zone“ für das Stadtzentrum Hermagor ersetzt wird.

Nutzung der Verkehrsflächen zu verkehrsfremden Zwecken in der Hauptstraße vor den Lokalen Tschabuschnig und Hofer

planung „Hüttendorf / Appartementhaus Nassfeld“ (1. Revision) zu (2 Gegenstimmen). Die Finanzierung der Sanierung der Gemeindestraße Sölle Weg erfolgt über das vom Gemeinderat am 28.03.2012 beschlossene Regionalfondsdarlehen, wobei dieses um € 170.000.– zu erhöhen ist.

Allgemeiner textlicher Bebauungsplan – Verordnung

Der Gemeinderat stimmt zu, dass dem Antrag der Antragsteller Ernst Tschabuschnig und Erich Hofer auf Erteilung einer Genehmigung nach § 82 der StVO, zur Benützung der öffentlichen Verkehrsflächen zu verkehrsfremden Zwecken, stattgegeben wird. Die Bewilligung wird zeitlich begrenzt ausgestellt.

Hüttendorf HEWA gesegnet Der Gemeinderat stimmt der Änderung der Integrierten Flächenwidmungs- und Bebauungs-

Die Änderung des „Allgemeinen textlichen Bebauungsplanes“ wird vom Gemeinderat angenommen. Mit den neuen Bestimmungen werden der Baubehörde, dem Bauwerber und den Baufirmen klarere Richtlinien zur Verfügung stehen.

Festlegung der Deckumlage 2012 Die Deckumlage wird vom Gemeinderat für das Jahr 2012 – gleich wie im Jahr 2011 – mit € 11.– je umlagepflichtigem Rind festgesetzt.

Mödritscher

Kelih

U N G E N Rechtsanwälte Mo, 16.07.2012 RATTENDORF – Dorfplatz Rattendorfer Kirchtag

Mi, 18.07.2012 HERMAGOR – Hauptplatz Hermagorer Altstadtparty mit Livemusik und kulinarischen Schmankerln, Beginn: 19 Uhr

Fr, 20.07.2012 RADNIG – Mühle Besichtigung und Führung in der Jostmühle, Beginn: 20 Uhr

Sa, 21.07.2012 HERMAGOR – Wulfeniaplatz Bauernmarkt, Beginn: 9 Uhr HERMAGOR – Wulfeniaplatz Flohmarkt des Lionsclubs, 8 Uhr KÜHWEGBODEN Kärntner Automobil-Slalomcup 2012, Parkplatz Refrion, 14 Uhr

FÖROLACH – beim FF Haus Dämmerschoppen der FF Förolach, Beginn: 19 Uhr

So, 22.07.2012 HERMAGOR – Stadtpfarrkirche Bikermesse, 10 Uhr Gottesdienst Stadtpfarrkirche, 11 Uhr Segnung, danach Schmankerln und Co. KÜHWEGBODEN Kärntner Automobil-Slalomcup 2012, Parkplatz Refrion, Beginn: 9 Uhr TRÖPOLACH – Veranstaltungsstätte Musikfest der Trachtenkapelle Tröpolach, 9 Uhr Festgottesdienst, danach Frühschoppen

Mi, 25.07.2012 HERMAGOR – Hauptplatz Hermagorer Altstadtparty mit Livemusik und kulinarischen Schmankerln, Beginn: 19 Uhr

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Haften Eltern für ihre Kinder? Grundsätzlich haften Kinder (bis zu einem Alter von 7 Jahren) und unmündige Minderjährige (zwischen 7 und 14 Jahre) nicht für den von ihnen herbeigeführten Schaden. Eltern haften als Aufsichtspflichtige nur dann für diese Schäden, wenn sie auf eine Unterlassung der nötigen Obsorge (Aufsicht) zurückzuführen sind. Die Aufsichtspflicht darf jedoch nicht überspannt werden. Eine vollständige Überwachung von Kindern und unmündigen Minderjährigen darf nicht erwartet werden. Das Ausmaß der nötigen Aufsicht richtet sich nach dem, was angesichts des Alters, der Eigenschaft und der Entwicklung des Kindes von diesem erwartet werden kann. Anders ist die Situation allerdings bei mündigen Minderjährigen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren. Diese sind bereits selbst deliktsfähig und können somit selbst für ihr rechtswidriges Verhalten belangt werden. Hinzuweisen ist noch, dass für Eltern keine Verpflichtung besteht, Verbindlichkeiten aus Verträgen, die ihre Kinder abgeschlossen haben, zu erfüllen. Für eine weitere Beratung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

DR. PHILIPP MÖDRITSCHER Hafnergasse 1, 9620 Hermagor Tel: 04282/20 222, Fax: 04282/20 222-3 hermagor@mk-rechtsanwalt.at hermagor@mk-rechtsanwalt. at www.mk-rechtsanwalt.at


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Aus dem Stadt- & Gemeinderat

Auflassung des Volksschulstandortes Rattendorf Der Gemeinderat beschließt auf Grund der Vorgaben des Kärntner Schulgesetzes sowie des Ergebnisses der Elternaussprachen zum Schulstandort Rattendorf zum Zwecke der Absicherung eines selbständigen Schulstandortes im westlichen Gemeindebereich folgende Punkte: 1. Die Expositurklasse Rattendorf wird ab dem Schuljahr 2012/13 aufgelassen und der Volksschule Tröpolach als Stammschule zu deren Absicherung zugewiesen. 2. Bei dem von der Auflassung betroffenen Schulgebäude in Rattendorf möge die auf diesem Objekt befindliche Schulwidmung nach dem Kärntner Schulgesetz aufgehoben werden. 3. Seitens des Landes Kärnten wäre eine ausreichende Lehrerbereitstellung in Form von zumindest drei Lehrern für einen dreiklassigen Schulbetrieb in den Schuljahren

2012/13 und 2013/14 an der Volksschule Tröpolach zu gewährleisten. 4. Eine ausreichende Schülerbeförderung durch die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See ist rechtzeitig einzurichten. 5. Eine Verfügung über die Zuordnung des betroffenen Schulsprengels ist nicht erforderlich, da die Schulsprengel in der gesamten Gemeinde mit Verordnung der Landesregierung vom 28.02.2011 deckungsgleich festgesetzt wurden. 6. Über das durch die Zusammenlegung frei werdende Schulgebäude soll durch den Gemeinderat zum gegebenen Zeitpunkt gesondert entschieden werden.

Kooperation – Bau- und Energieberatungszentrum (BuEBZ) Im ehemaligen AMS-Gebäude in der Grabengasse wird unter anderem ein Bau- und Energieberatungszentrum (BuEBZ) eingerichtet.

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Dabei wird eine Kooperation abgeschlossen und die Inanspruchnahme seitens der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See mit € 50.– sowie vom BuEBZ mit € 50.– gefördert. Interessierte BürgerInnen erhalten über die Gemeinde einen Gutschein, der im BuEBZ vorzulegen bzw. abzugeben ist. Natürlich kann dieser Energiescheck auch bei anderen Energieberatungsstellen (Kelag, energiebewusst, Energieforum etc.) eingelöst werden.

Trinkwasserversorgung Stadtgemeinde HermagorPressegger See – Erhöhung Wasserzins WVA Hermagor-Pressegger See Der Wasserzins der WVA Hermagor-Pressegger See wird mit 01.01.2013 um netto 15ct/m3 von bisher netto 0,95/m3 auf netto 1,10/m3 erhöht

Betriebsgesellschaft m.b.H. Strandbad Presseggen; Genehmigung der Unterverpachtung der Badeanlagen

(Bad- und Bootsvermietung) Der Gemeinderat gibt die Zustimmung zur Unterverpachtung der Badeanlagen (Bad und Bootsvermietung) durch die Betriebsgesellschaft m.b.H. Strandbad Presseggen an Herrn Alois Sattlegger.

Ortstaxenverordnung; Festlegung der Saisonzeiten Winter 2012/2013 Der Zeitraum der jeweiligen Ortstaxenverordnung ist jährlich neu zu beschließen. Für die kommende Wintersaison wird der Zeitraum vom 01. Dezember 2012 bis 07. April 2013 festgelegt. Die Verordnung tritt mit 30. November 2012 in Kraft.

Aufnahme eines Lehrlings Im Sinne der Jugendbeschäftigung hat der Gemeinderat beschlossen, ab 1.9.2012 Frau Enzi Alexandra als Lehrling für die Gemeindeverwaltung aufzunehmen, wobei diese Lehre mit einer Matura abgeschlossen werden kann.

Der Lionsclub Hermagor lädt zum

35. Flohmarkt mit großer Tombola Samstag, 21.Juli 2012, ab 8 Uhr Wulfeniaplatz Hermagor Alpen-Adria-Kulinarium • Kulinarische Schmankerln aus Italien, Frigga, Polenta und heimische Spezialitäten • 12.30 Uhr Modeschau von Wurzer Dirndl und Moden Stattmann • Flohmarktartikel, Bücherecke, Geschirr, Spiele, Basar, Sammlerstücke… • Tombola mit tollen Preisen und Hauptverlosungen Für Unterhaltung beim Frühschoppen sorgt die

„Gailtaler Trachtenkapelle Egg”

statt 1.149.–

649.–

Schauen Sie vorbei, Sie helfen uns, zu helfen! Der Gesamterlös des diesjährigen Flohmarkts kommt sozial bedürftigen Mitmenschen im Bezirk Hermagor zugute. Solange der Vorrat reicht!

Eintritt frei !


Aus den Vereinen Benefizkonzert des Gemischten Chores Hermagor „Gegrüßet Maria” Am Muttertag hat der Gemischte Chor Hermagor unter der Leitung von Christina Zwitter zu einem Mariensingen in die Stadtpfarrkirche Hermagor geladen. Der Gemischte Chor wusste mit gut ausgewählten Marienliedern die Zuhörer zu begeistern. Die einleitenden Worte von Dechant Kanonikus Günther Dörflinger sowie der Sprecher des Abends Pfarrer Andreas Tonka aus Tröpolach, Bernhard Plattner (Orgel), Christina Zwitter (Violine) und die grandiose Solistin Katharina Wastl haben den Abend nachhaltig geprägt. Obmann Franz Steiner hat in seinen abschließenden Dankesworten darauf hingewiesen, dass mit den Spenden des Konzertes der Ankauf eines Blindenhundes für

Manuel Lenzhofer aus Treßdorf unterstützt wird. Recht herzlichen Dank an die

Pfarre Hermagor, die die SängerInnen mit Getränken versorgt hat.

www.gemischter-chor-Hermagor.at Text: Gitschtaler / Bild: Lackner

30-Jahr-Jubiläum des Feuerwehrfestes der FF Erdpreß (NÖ) Durch die guten Kontakte zur FF Erdpreß, Gemeinde Sulz im südlichen Weinviertel, wurde die TK Wulfenia als eines der besonderen Highlights zum 30-jährigen Jubiläum ihres großen Feuerwehrfestes eingeladen. Bei dem größten Zeltfest dieser Region mit ca. 3.000 Gästen wird nicht nur naturgemäß viel Wein getrunken, sondern auch das großes kulinarische Angebot genutzt. Die TKW eröffnete am Samstag, dem 12.5.2012 das Fest mit einer kleinen Marschshow bzw. einem Marschkonzert. Anschließend gab es eine Tanz- und Showunterhaltung mit der beliebtesten Oktoberfestband Münchner Zwietracht. Am Sonntag, dem 13.5.2012 begeisterten die MusikerInnen der TK Wulfenia unter Kapellmeister Andreas Martel die Besucher im vollen Festzelt mit einem tollen Programm. Besonders erfreulich war natürlich, dass mehrere (ausgewanderte) Freunde und Fans der

TKW sowie viele Gäste der Stadtgemeinde Hermagor aus dem Weinviertel zum Frühschoppen gekommen waren. Seitens der Stadtgemeinde Hermagor überbrachte Stadtrat DI Leopold Astner die besten Grüße an das niederösterreichische Publikum und stellte unsere Gemeinde insbesondere als Ur-

laubsregion vor. Als Gastgeschenk wurde dem Vizebürgermeister der Marktgemeinde Sulz, Gerhard Rötzer, von Stadtrat Astner eine eiserne Wulfenia überreicht. Der FF Erdpreß, vertreten durch Kommandanten OBI Herbert Wiesinger, überreichte StR Leopold Astner einen Erinnerungsteller und eine Urkunde.

Gegen 15.00 Uhr gelang der TKW schließlich die Abreise in Richtung Süden. Ein besonderer Dank ergeht an dieser Stelle an die Freunde der FF Erdpreß, besonders am Kommandant Herbert Wiesinger und seine Partnerin Sabine Moritz. Näheres unter www.tkwulfenia.at


Unsere Feuerwehren Fahrzeugweihe in Mellweg Am 20. Mai 2012 hatte die Freiwillige Feuerwehr Mellweg allen Grund zum Feiern. Das neue Feuerwehrfahrzeug wurde unter großer Teilnahme von Politik und Bevölkerung seiner Bestimmung übergeben. Nach der Feldmesse wurde das neue Auto durch Pfarrer Stanko Trap geweiht. Kommandant Bernhard Tschließnig bedankte sich beim Land Kärnten und bei der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See für die Finanzierung dieses Kleinlöschfahrzeuges. Bürgermeister Ronacher dankte in seiner Ansprache den Kameraden der Feuerwehr für ihren freiwilligen Einsatz im Dienste des Nächsten. Er gab zu bedenken, dass das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung ständig steige und gerade die Feuerwehren eine tragende Säule für den Schutz jedes Einzelnen sind.

Nach dem Festakt wurden die Gäste zu einem gemütlichen Frühschoppen eingeladen.

Feuerwehr-Bezirksleistungsbewerbe 2012

Am Samstag, dem 02.06.2012 wurden in Kötschach-Mauthen die Bezirksleistungsbewerbe 2012 der Feuerwehren des Bezirkes Hermagor durchgeführt. Die Bezirkssieger kommen aus Köstendorf, Kötschach-Mauthen und Watschig. In der Kategorie Bronze A ging

aus 29 angetretenen Mannschaften die 5. Gruppe der Feuerwehr Watschig (Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See) als Sieger hervor. Die 4. Gruppe der Feuerwehr Köstendorf (Gem. St. Stefan im Gailtal) holte sich in den Kategorien Bronze B und Silber B gleich

zwei Bezirksmeistertitel. Der Sieg in der Kategorie Silber A ging an die 1. Gruppe der Feuerwehr Kötschach-Mauthen (Marktgemeinde Kötschach-Mauthen). Der Bewerb setzt sich aus dem Löschangriff und einem Staffellauf zusammen.

In der Kategorie Silber werden die verschiedenen Funktionen in der Gruppe erst unmittelbar vor dem Antreten ausgelost. Außerdem muss im Rahmen des Löschangriffs ein Schlauch ausgetauscht werden. In Bronze B und Silber B gibt es Alterspunkte gutgeschrieben.


Unsere Feuerwehren

Hermagor 06/2012 |

Flurreinigung entlang der Gössering/Hermagor

Stadtkirchtag 14. und 15. Juli 2012 am Hauptplatz in Hermagor vom 8. bis 13. Juli 2012 Auf Ihr Kommen freut sich die Freiwillige Feuerwehr Hermagor

Gestartet wurde vom Spielplatz im Gösseringgraben aus. Mit Gummistiefeln, Handschuhen und Müllsäcken bewaffnet, wurden die Gössering und die Böschung zur Gössering im Bereich Hermagor Stadt genauestens durchkämmt. Nach guten eineinhalb Stunden auf Höhe Esslbrücke angekommen, konnte die Müllsammelaktion 2012 beendet und die nasse Feuerwehrbekleidung zum Trocknen aufgehängt werden.

Hermagorer

Nähere Infos erhalten Sie in der Kirchtagsbroschüre oder unter www.ff-hermagor.at

Am Freitag, dem 8. Juni 2012 führte die Feuerwehrjugend Hermagor die jährliche Flurreinigung entlang der Gössering im Stadtbereich Hermagor durch und beteiligte sich somit an der von der Stadtgemeinde Hermagor initiierten Müllsammelaktion. Einsatzgebiet der Jugendfeuerwehr war ein Teilbereich der Gössering. Die Jungs gingen mit voller Motivation unter Leitung von Jugendbetreuer Patrick Pettauer an die Sache heran.

Kirchtagswoche in den Hermagorer Stadtlokalen

urig, bärig, herzlich, süß

ƉƌćƐĞŶƟ Ğƌƚ ĚŝĞ ,ĞƌnjůŬƂŶŝŐŝŶ ƵŶĚ ĚĞŶ ,ĞƌnjůŬƂŶŝŐ ϮϬϭϮ

Unterricht im Säen, Setzen, Pflegen und Ernten erlebten die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Hermagor in ihrem Schulgarten. Mit Unterstützung der Gärtnerei Ebner wurden zwei Hochbeete mit Salat, Kürbis, Kartoffeln, Stangenbohnen, Zwiebeln, Karotten und Radieschen sowie eine Kräuterschnecke mit vielen verschiedenen Kräutern bepflanzt. Dabei konnten die Kinder mit Kramperl, Sämaschine, Setzholz und Gießkanne viele Erfahrungen sammeln – Gartenarbeit ist grüner Sport, statt Medaillen gibt es Früchte. Das frisch geerntete Gemüse und die Kräuter sollen dann in der Küche im Gegenstand „Gesunde Ernährung“ und als gesunde Jause verarbeitet werden. Herzlichen Dank der Gärtnerei Ebner für die Spende sämtlicher Pflanzen und Kräuter!

Volkstanzgruppe

Kreuzbergbuam

Samstag, 14. Juli 2012 10.30 Uhr 13.30 Uhr ab 16.30 Uhr 18 Uhr ab 20 Uhr

Bieranstich mit Frühschoppen Nachmittagsunterhaltung Kirchtagsbewerbe Kirchtagsvorabendmesse Unterhaltung mit

„Die Himmelberger“

Sonntag, 15. Juli 2012 9.00 Uhr Ev. und kath. Festgottesdienst 10.30 Uhr Trachtenfestaufmarsch mit kleinem Historischen Umzug ca. 10.45 Uhr

Frühschoppen

Aus unseren Schulen Garten macht Schule

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Eintritt Frei!

Buzgi-Live

Plattlerbuam


Umweltreferat

KLIMABÜNDNIS GEMEINDE

dieumwelt beratung

Energie-Förderungen wieder eingeführt Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung Ende Mai 2012 wiederum Förderungen für alternative Wärmeanlagen (Solaranlagen, Holz-, Pellets- und Hackschnitzelheizungsanlagen) eingeführt. Erweitert wurden die Zuschussleistungen für Photovoltaikanlagen sowie Energieberatungen. Die Förderungen werden rückwirkend mit 1. Jänner 2012 gewährt. A) Erneuerbare Wärme/Energie • Thermische Solaranlagen • Holzheizungsanlagen (Pellets-, Hackgut- und Scheitholz) • Wärmepumpen für Raumheizung • Fernwärmeanschluss • Photovoltaikanlagen Förderung: € 100.–/Anlage

Förderungsunterlagen: • Antragsformular • Abnahmeprotokoll • Kopie der Rechnung und Zahlungsbelege B) Elektro-Fahrzeuge • E-Bike • E-Roller und -Scooter Förderung: € 100.–/Bike, Roller oder Scooter • E-Fahrräder Förderung: € 50.–/Rad • E-Fahrzeuge (Autos) Förderung: € 200.–/Auto Förderungsunterlagen: • Antragsformular • Kopie der Rechnungen und Zahlungsbelege • Kopie des Zulassungsscheines C) Energie-Beratungsscheck Förderung: € 100.–

Rückwirkend mit 1. Jänner 2012 gibt es auch für Elektro-Räder eine Gemeindeförderung von 50 Euro.

Gestalten auch Sie unsere Heimat! Bereits zum sechsten Mal bietet die Initiative „Novicus – unser Dorf“ eine Fördermöglichkeit für Kleinprojekte und Initiativen zur Verschönerung unserer Dörfer und Steigerung der Lebensqualität. Es gibt vom Land Kärnten für Projekte wie etwas Biotopgestal-

tung, Sanierung von Dorfplätzen, Bildstock- und Wegkreuzsanierungen etc. Förderungen bis zu € 5.000.–. Weitere Infos unter: www.novicus.at, Tel. 050 536 57308, E-Mail: abt3.ore@ktn.gv.at. Anmeldeschluss: 31. Oktober 2012

Neue Website www.abfallwirtschaftsverband.at Die Kärntner Abfallwirtschaftsverbände haben sich dazu entschlossen, die Zusammenarbeit auszubauen und gemeinsame Aktionen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit zu setzen. Als erster Schritt wurde ein gemeinsames Logo und eine eigene Website entwickelt und erstellt. Die neue Website www.abfall-

wirtschaftsverband.at ist seit Anfang Mai 2012 online. Hauptzweck der Website ist es, Bürger und Interessierte zu Informationen über Abfalltrennung bzw. Entsorgungsmöglichkeiten hinzuführen und einen Überblick über die wichtigsten Akteure der Kärntner Abfallwirtschaft zu geben.

Die Erhaltung und Pflege der Dörfer ist das Ziel von Novicus.


Umwelt

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Privatschüler besuchten Abfallzentrum Die 1. und 2. Klasse der Privatschule in Fritzendorf mit Lehrerin Nicole Bittner besuchte im Juni das Sammelzentrum in Kühwegboden. Was besonders als e5 Gemeinde dabei hervorzuheben ist, dass die Schüler mit dem Fahrrad kamen. Neben ausreichenden Infos über richtige Mülltrennung durch GF Georg Krutzler, durften die Schüler anschließend einzelne Abfälle selbst trennen. Alle haben die Prüfung mit der Note „Eins“ bestanden.

Die Schüler der Privatschule Fritzendorf waren eifrige Mülltrenner.

Sehr „umweltfreundlich“ sind die Schüler in das Sammelzentrum angereist.

Wer hat die schönsten Balkone? Alle Blumenfreunde sind wieder herzlichst eingeladen, beim internen Blumenschmuck-Wettbewerb teilzunehmen. Als Preise winken wiederum Blu-

mengutscheine im Gesamtwert von € 200.–. Anmeldungen im Umweltamt, Tel. 04282/2333-40 od. hermagor.umwelt@ktn.gde.at. Anmeldeschluss: 5. Juli 2012

Verbotszeiten beim Rasenmähen Melden auch Sie sich beim diesjährigen Blumenschmuck-Wettbewerb an!

An Sonn- und Feiertagen GANZTÄGIG und an Werktagen in der Zeit von 12 bis 15 Uhr und von 20 bis 8 Uhr ist das Rasenmähen mit Verbrennungsmotoren nicht gestattet.


Rückblick Bischöfliche Visitation und Firmung in Hermagor

Am Pfingstmontag kam Bischof Dr. Alois Schwarz in unsere Pfarrgemeinde, um den ca. 100 Firmlingen die aus ganz Kärnten angereist kamen, die Firmung zu spenden. Der Gottesdienst wurde feierlich von der Gruppe ODV umrahmt. Unser Bischof wurde von den Vertretern der Pfarre, der Gemeinde und der Verwaltung sowie von der evang. Gemeinde, der Obergailtaler Trachtengruppe, den Bürgerfrauen Hermagor, der Feuerwehr und der Stadtkapelle Hermagor auf das Herz-

lichste begrüßt. Alle 8 Jahre findet in den 335 Kärntner Pfarren eine Visitation statt. Die Vorvisitation ist zwei Wochen vor dem Firmungstermin angesetzt. Dabei werden von einem der Domherren die Inventare, die pfarreigenen Gebäude und vieles andere mehr besichtigt. Weiters muss der Pfarrgemeinderat auch Bericht über die in den letzten Jahren geleistete Seelsorgearbeit erstatten. Bilder: Franz Lackner © Text: Magdalena Gitschtaler ©

30 Jahre Organist der Stadtpfarrkirche Hermagor Seit nunmehr 3 Jahrzehnten übt Bernhard Plattner das Amt des Organisten in der Stadtpfarrkirche Hermagor aus. Er begleitet an den Sonntagen den Volksgesang und organisiert die festliche Gestaltung der Gottesdienste an den Hochfesten des Jahres. Bernhard Plattner ist auch der Begründer der rhythmischen Gruppe ODV. Plattner ist in Hermagor („Stocksteinerwand“) aufgewachsen, wo seine Eltern das Messneramt ausübten. So war er von Kindesbeinen an in den liturgischen Ablauf des Kirchenjahres miteingebunden. Die „Königin“ der Instrumente hatte es ihm

schon immer angetan, sodass er erstmals im Jahr 1982 bei einer Maiandacht das „Ave Maria“ auf der Orgel interpretierte. Am Pfingstsonntag, dem 27.5. 2012 wurde Bernhard Plattner von Dechant Günther Dörflinger und vom Pfarrgemeinderat mit einer Erinnerungsmedaille in Gold geehrt und im Namen aller Gottesdienstbesucher gedankt. Wir wünschen unserem Organisten Bernhard Plattner noch viel Freude bei seiner Tätigkeit und Gottes Segen. Text: Magdalena Gitschtaler© Bild: Franz Lackner©

Bernhard Plattner, Dechant Günther Dörflinger und Pfarrgemeinderat-Obmann Peter Ebenberger.


Rückblick

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Firmung in Egg/Brdo Bei herrlichem Frühlingswetter fand am Samstag, dem 19. Mai 2012 nach längerer Zeit wieder die Firmung in der Pfarrkirche St. Michael in Egg statt. Als Firmspender konnte von Herrn Pfarrer Stanko Trap und Pfarrgemeinderat Ing. Hans Zankl der höchste Würdenträger der katholischen Kirche der Diözese Gurk, Herr Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz begrüßt werden. Zum Empfang des Bischofs waren außer den Firmlingen alle in Egg beheimateten Vereinsabordnungen, Vertreter der Schulen und des Kindergartens sowie eine große Anzahl von Pfarrbewohnern angetreten, worüber sich Bischof Schwarz sehr erfreut und gerührt zeigte. Von Seiten der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See gaben dem Würdenträger Bürgermeister Siegfried Ronacher und Stadtrat

Günter Pernul die Ehre. Zur Firmung waren 14 Mädchen und Buben mit ihren Patinnen und Paten gekommen, die dieses heilige Sakrament der katholischen Kirche im feierlichen und familiären würdigen Rahmen durch den Diözesanbischof gespendet bekamen. Im anschließenden Arbeitsge-

spräch konnte der Pfarrgemeinderat in einer lockeren, ungezwungenen und freundlichen Atmosphäre mit Dr. Alois Schwarz aktuelle Tagesthemen der Kirche, aber auch Probleme betreffend der Pfarre Egg diskutieren und erörtern. Es war eine schöne Gesprächsrunde mit vielen positiven Eindrücken und

Themen, die man weiterhin im Auge behalten möchte. Der Pfarrgemeinderat der Pfarre Egg/Brdo bedankt sich bei den vielen HelferInnen, die zum Gelingen dieses für die Pfarre Egg sehr bedeutenden Festes beigetragen haben, mit einem aufrichtigen „Vergelt`s Gott“ – Lepa Hvala.

Fronleichnamprozession in Hermagor Das Fronleichnamfest (Hochfest des Leibes und Blutes Christi) ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirche. Dieses wurde am Do, dem 7.6.2012 mit einer Festmesse eröffnet, bevor sich die Gläubigen zur „Flurprozession“ aufstellten. Die Prozession wurde von den Bürgerfrauen, der Obergailtaler Trachtengruppe, der Feuerwehr, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sowie musikalisch von der Stadtkapelle Hermagor begleitet. Schon zur Tradition geworden ist, dass die 3. Station beim Pflegeheim eingerichtet wurde, sodass die Heimbewohner auch beim „Umzug“ eingebunden sind. Anschließend fand rund um die Stadtpfarrkirche das Pfarrfest statt. Ein recht herzliches Dankeschön an diejenigen, die wie jedes Jahr für die Altäre sorgten. Danke auch für die festlich geschmückten Fenster in der Stadt sowie allen Helfern die beim Pfarrfest zum guten Gelingen beigetragen haben. Bilder: Jan Hussmann © Text: Gitschtaler Magdalena


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Rückblick

Jahreshauptversammlung Rotes Kreuz Hermagor Bei der JHV der Hermagorer Rotkreuzhelfer bedankte sich Präsident Dr. Peter Ambrozy insbesondere bei den freiwilligen Mitarbeitern. Ohne den unermüdlichen Einsatz von Ehrenamtlichen wäre der Dienstbetrieb nicht aufrecht zu erhalten und für die öffentliche Hand nicht mehr finanzierbar. Bezirksstellenleiter Dr. Christian Potocnik zog in seinem Bericht Bilanz über das vergangene Jahr. Die kleinste Bezirksstelle im Land verzeichnete insgesamt 9.565 Patiententransporte. In 473 Fällen musste der Notarzt hinzugezogen werden. 88.852 Stunden standen die Retter im Einsatz, wovon fast 19.000 Stunden durch Freiwillige geleistet wurden. 734.179 km wurden mit den Einsatzfahrzeugen im Jahr 2011 gefahren. Neben den Rettungs- und Krankentransporten sind freiwillige Mitarbeiter im Essenzustelldienst (6.429 Stunden) und bei der Tafel Österreich (883 Stunden) tätig. Bewährt haben sich auch

V.l.: Bezirksrettungskommandant Dr. Bernhard Kanduth (BRK), Finanzreferent Dr. Wolfgang Mikschofsky, Bezirkshauptmannstv. Mag. Günther Fian, Ortsstellenleiter Günther Themessl, Silke Salcher. Präsident Dr. Peter Ambrozy, Bezirksstellenleiter Dr. Christian Potocnik, Maria Rauscher, Stadträtin Irmgard Hartlieb, Agnes Wieser und Vzbgm. Mag. Karl Tillian. die drei „First Responder“, die bei 22 Einsätzen wertvolle Erste Hilfe leisten konnten. Die Verdienstmedaille in Gold überreichte Präsident Dr. Peter Ambrozy an Frau Stefanie Lam-

persberger. Das goldene Dienstjahresabzeichen erhielt für 40jährige Rot Kreuz Tätigkeit Albert Schellander, für 20 Jahre Mitarbeit Regina und Franz Berchtold, Erika Buchacher, Max Lampers-

berger, Maria Rauscher und Maria Zimmermann. Bronze (10 Jahre) erhielten Elsa Kampfer, Ludwig Faltheiner, Engelbert Sommerbauer, Christina Warmuth und Silke Salcher.

GailtalArt stellte aus Tolle künstlerische Arbeiten sowie die optimale Lage der Location „Hauptstraße 2“ in Hermagor haben dem Veranstalter Fotoclub&Kunstwerkstatt Hermagor bei der Vernissage im Herzen der Wulfeniastadt am 25. Mai 2012 ein volles Haus gebracht. Mit dem jeweils einwöchigen Kunst-Symposium „GailtalArt“ in Rattendorf haben sich in der Vergangenheit die engagierten Akteure im Umfeld von Manfred Schluder von 2003 bis 2010 in der Kärntner Kunstszene nachhaltig etabliert. Entsprechend sehenswert war auch die Ausstellung von Fotografien, Keramikund Mosaik-Exponaten sowie Holz-Skulpturen von Franz Lackner, Kurt Grollitsch, Manfred Schluder, Elisabeth Muffat, Angelika Zimek und Lorenz Wieser. Highlight am Eröffnungstag war eine erfrischend launige Lesung des gebürtigen Liesertalers Hans Müller aus seinem jüngsten Buch „Postbusgschichten“.

Aktivisten und Ehrengäste bei der Vernissage von GailtalArt in Hermagor. Gut unterhalten haben sich bei dieser Vernissage u.a. Bgm. Siegfried Ronacher, Kulturreferent

Vizebgm. Mag. Karl Tillian, Stadträtin Irmgard Hartlieb, WiKa-Obmann Hannes Kandolf,

Schriftsteller Engelbert Obernosterer, Architekt Werner Moritsch u.v.a.m. Text+Foto © Hans Jost


Kurz berichtet Seit 20 Jahren großer Urlaub für kleine Leute Die „Ramsi Natur- und Erlebniswelt“ feierte am 11.Mai 2012 ihr Erfolgskonzept und startete mit einer Jubiläumsfeier in die Sommersaison. „Den Meilenstein für die durchdachte Philosophie haben meine Eltern Anfang der Sechzigerjahre mit großem Pioniergeist gelegt“, erzählt Hotelchef Walter Ramsbacher, der mit seiner Gattin Karin die Erfolgsgeschichte weiterführt, die vor 20 Jahren durch den Beitritt zu den Kinderhotels Europa und durch zahlreiche Auszeichnungen verstärkt wurde. Das Jubiläum wurde zu einer würdigen Dankesfeier mit Familie, Freunden, Mitarbeitern, Wegbegleitern, Ehrengästen und natürlich mit Hausmaskottchen Wichtel „Ramsi“ und vielen Kindern. Mitgefeiert haben auch „Windelwirt“ und KinderhotelErfinder Siggi Neuschitzer sowie Kinderhotel Europ-Geschäftsführer Gerhard Stroitz. Kinder des Kindergartens und der Volksschule Fritzendorf und die Watschiger Dorfmusikanten umrahmten das gelungene Fest mit musikalischen Darbietungen. „Auch im Urlaub zu Hause sein“,

Karin und Walter Ramsbacher mit den Kindern David und Julian sowie den Eltern Walter und Käthe Ramsbacher. ist das Credo der Gastgeberfamilie, der es ein Herzensanliegen ist, die kleinen Gäste und die Eltern glücklich zu sehen. Eingebettet in unberührte Landschaft auf 100.000 m2 Hotelgelände finden die Kinder ein Eldorado, in welchem sie in ihrer Persönlichkeit und Einmaligkeit akzeptiert werden. Die familiäre Atmosphäre gepaart mit der Har-

monie des Kinderhotels erlaubt der Seele, zu ihrer Urkraft zurückzukehren und Kinderträume wahr werden zu lassen. „Harte Arbeit, viel Gespür sowie ständig das Ohr am Gast haben“, so beschreibt Hausherrin Karin – die Seele des Hauses – das Erfolgsrezept des Paradebetriebes. „Wir trauen uns zu sagen, dass wir heute zu den führenden

Kinderhotels gehören“, ist Walter Ramsbacher überzeugt und hat als Visionär weitere Zukunftspläne präsentiert. Karin, Walter, die Söhne Julian und David dankten den Seniorchefs Käthe und Walter Ramsbacher für ihre unermüdliche Mithilfe und würdigten ihre beispielgebende Aufbauarbeit. Text+Foto © Marlies Jost

Generalversammlung „Jugendzentrum Hermagor” Bei der letzten Generalversammlung des Vereins zur Förderung der Jugendarbeit, löste Vizebürgermeister und Jugendreferent Mag. Karl Tillian Bürgermeister Siegfried Ronacher in seiner Funktion als Vereinsobmann ab und definierte seine angestrebten Ziele mit und für die Jugendarbeit in Hermagor. „Das Thema Jugendschutz und ein groß angelegtes Medienprojekt stehen im Jahr 2012 im Fokus der Jugendzentrumarbeit. Wettbewerbe und Bewegungsangebote ergänzen das vielfältige Angebot“, so der neue Obmann. Rückblickend kann über ein erfolgreiches, ressourcenorientiertes Jahr 2011 mit über 7700 BesucherInnen berichtet werden. Die Umsetzung einer Mitglied-

schaft für alle interessierten GemeindebürgerInnen beim Jugendverein ist die erste neue Initiative von Vzbgm. Tillian. Die Unterstützer erhalten als Dankeschön für den Mitgliedsbeitrag von € 10.– einen „Jugendzentrum Hermagor“ Aufkleber. „Dies ist ein wichtiger Schritt um die Jugendarbeit in Hermagor auf Dauer sichern zu können. Die Besucherzahlen in den letzten Jahren verdeutlichen doch eindeutig die Notwendigkeit dieser Einrichtung, daher appelliere ich in meiner Funktion als Vereinsobmann und Jugendreferent: Nützen Sie diese Chance, um einen wichtigen Beitrag für Ihre Kinder bzw. für die Jugend zu leisten.“ Laufende Infos auf Internetseite: www.jugendzentrum-hermagor.at

Obmann Vizebgm. Mag. Karl Tillian mit Mag. Martina Gucher vom Jugendzentrum Hermagor.


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Kurz berichtet

Kostenlose Sozialberatungsstelle eingerichtet Seit Anfang Mai gibt es in Hermagor in Kooperation mit der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See und dem Zivilinvalidenverband (ÖZIV) eine Sozialberatungsstelle. Initiiert wurde diese Servicestelle ebenfalls vom Österreichischen Zivilinvalidenverband und der Stadtgemeinde Hermagor. Eine enge Zusammenarbeit erfolgt mit dem Sozial- und Gesundheitssprengel Hermagor und den öffentlichen Institutionen, um Hilfsleistungen besser koordinieren und gewährleisten zu können. Frau Mag.a phil. Birgit Messner ist für die sozialen Anliegen unserer Bürger im Bezirk Hermagor zuständig. Sie ist Ansprechpartnerin für rechtliche, soziale und auch persönliche Fragen. Wir beraten vertraulich, individuell und kostenlos. Sie haben Fragen zu Themen wie: Behindertenpass, Feststellungsantrag, Parkausweis - §29b StVO, Beratung bezüglich barrie-

refreiem Bauen, Pflegegeld – Intensivberatung (bei besonderem Bedarf Begleitung bei Gericht), Fragen rund um die Lebensbereiche von Familien mit behinderten Kindern, behindertenrelevante Fragen zu Arbeitnehmerveranlagung und Einkommensteuererklärung, Zuschüsse zu behindertengerechten Umbauten, Behinderung und Führerschein, Anspruch auf erhöhte Familienbeihilfe, Finanzielle Unterstützung – GIS Befreiung, Mietbeihilfe, Rezeptgebührenbefreiung, Zuschüsse bei verschiedenen Diätformen uvm., … Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr, nachmittags bitten wir um eine Terminvereinbarung. Gerne vereinbaren wir auch einen Termin an ihrem Wohnort. Adresse: Gasserplatz 1 (im KTZ-Büro), 9620 Hermagor – Tel: 06506814970 E-mail: lebenswerke@oeziv.com

Fliesen & Öfen GR U B ER

FLIESENLEGER- & HAFNERMEISTER BERATUNG - PLANUNG - VERKAUF

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Gleiche Qualität, neuer Name: Fliesen Nussbaumer wird zu Fliesen & Öfen Gruber Hans Nussbaumer, Gründer und langjähriger Besitzer der Firma Fliesen Nussbaumer, geht in den wohlverdienten Ruhestand und freut sich, einen engagierten Nachfolger für seinen Betrieb gefunden zu haben: Den Fliesenleger- und Hafnermeister Michael Gruber. Die beiden verbindet bereits eine mehrjährige erfolgreiche Zusammenarbeit. Ob Bad, Küche, Vorraum oder wo auch immer Fliesen gebraucht werden: Das Team von Fliesen & Öfen Gruber unterstützt Sie bei der Planung mit Fachwissen und Ideen. Im Ausstellungsraum in Hermagor ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Sich entspannen und es knistern lassen Bäder und Öfen aus Meisterhand.

Als Hafnermeister hat Michael Gruber ein erklärtes Ziel: „Mit den individuellen Kachelöfen und Ganz-Hausheizungen möchte ich in jedes Haus eine heimelige Wärme bringen; eine Wärme, die nicht nur im Ofen knistert, sondern die auch die Seele wohlig umschmeichelt.“

Die neue Sozialberaterin Mag. Phil. Birgit Messner mit Vizebgm. Mag. Karl Tillian und Rudolf Kravanja (Präsident des ÖZIV – Landesgruppe Kärnten).

Mobiler Hausmeister in Hermagor Manuel Mösslacher aus Presseggen hat sich kürzlich selbstständig gemacht und übernimmt im ganzen Gemeindegebiet die Aufgaben eines mobilen Hausmeisters. Darunter fallen u.a. Wohnungsräumungen, Entrümpelungen, Gartenpflege, Handwerksleistungen, Schneeräumung u.v.m.

Die Stadtgemeinde HermagorPressegger See wünscht dem Jungunternehmer alles Gute und viel Erfolg für seine Zukunft. Kontaktdaten: Manuel Mösslacher Presseggen 16 9615 Görtschach Tel. 0660/2512017


Kurz berichtet

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Valeina Dance Champions siegten bei EM Hermagor gratuliert den Staatsund Europameistern Leonard Jank und Alexander Mosser sowie Alina Rauscher zum Erfolg bei der Showdance EM! Unter 1500 Tänzern waren die Hermagorer Valeina Tänzer siegreich. Mit 9 Punkten Vorsprung auf die Zweitplazierten haben die beiden Hermagorer Boys Leonard und Alexander mit ihren akrobati-

schen Einlagen einen starken Auftritt hingelegt und als Belohnung den EM Titel ertanzt. Alina Rauscher hat mit ihren Tanz- und Gesangskolleginnen heuer erstmals in der Kategorie Gesang & Tanz teilgenommen. „Der Schritt in die Profiklasse war eine wirkliche Herausforderung, wir konnten uns aber mit toller Choreographie und einer

Alina Rauscher in Aktion

Die frisch gebackenen Europameister Alexander Mosser und Leonard Jank mit Mag. Sascha Jost und Vizebgm. Mag. Karl Tillian.

5 Jahre Hermagorer Plattlerbuam Viel Spaß hatten die Hermagorer Plattlerbuam bei ihrem Jubiläum im Gasthof Feierabend in Untervellach. Zu dieser „Geburtstagsfeier“ luden sie ihre Familien, Freunde und Bekannten ein und verbrachten einen lustigen Abend mit Musik, Tanz, Schuhplatteln, Holzstocknageln, Essen und Trinken. Auch Bürgermeister Siegfried Ronacher gratulierte den engagierten Burschen und wünschte weiterhin viel Erfolg bei ihren Auftritten im In- und Ausland. Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, 9620 Hermagor, Wulfeniaplatz 1, Tel. 042822333 · Für den Inseratenteil verantwortlich und Druck: Seebacher GmbH, 9620 Hermagor, Tel. 04282-2171. Erscheint monatlich.

sehr guten Gesangsleistung durchsetzen. „Wir von der Tanzschule Valeina Dance bieten Kindern und Jugendlichen ein abwechslungsreiches und breit gefächertes Freizeitprogramm. Coole Boys können sich in Akrobatik, tollen Freezes und stylischen Moves ausleben, die Girls genießen die schönste Art sich in der Freizeit fit zu halten mit tanzen zu toller Musik“, erklärt Tanzschulenleiter Mag. Sascha Jost. Die nächste Gelegenheit die Valeina Dance Weltmeistertrainer Sandra & Sascha Jost live zu

erleben gibt es im Rahmen der Valeina Sommertanztage am Pressegger See in der 2. und 3. Augustwoche. Hier wird ein fantastisches Sommerfreizeitprogramm für Jugendliche und Er-wachsene angeboten: Kindertanz, HipHop, Breakdance, Stepptanz für Beginner und Fortgeschrittene, Paartanz (Walzer, Polka, Fox, Disco Fox), Salsa und Zumba. Tanzbegeisterte erhalten Informationen auf: www.valeinadance.eu/camp od. unter 0699/111 70 585 (Mag. Jost)


Beatrix Sabbata nimmt sich gerne Zeit für eine ausführliche Beratung und freut sich auf Ihren Besuch.

In der freundlichen und modernst ausgestatteten Filiale gibt es eine große Auswahl an Pflegeartikeln und Gesundheitsprodukten.

Alles für die Pflege zu Hause Nicht mehr wegzudenken ist die Filiale von Ferdinand Ranacher in Hermagor. Hier werden kompetente Beratung und ausgezeichneter Kundenservice groß geschrieben. „Mir ist es wichtig, dass meine Kunden mit unserem Angebot und der Betreuung durch meine qualifizierten Mitarbeiter zufrieden sind“, erklärt Ferdinand Ranacher. Deswegen bin ich sehr froh, dass wir in der Filiale eine nette, kompetente und hilfsbereite Mitarbeiterin haben“, so Ranacher. Ferdinand Ranacher ist der Spezialist in Sachen Heilbehelfe und Hilfsmittel. Die Kunden können sich über eine große Auswahl an Produkten rund um die Pflege informieren. Gerade Menschen, die ihre Angehörigen zu Hause pflegen, nehmen große Anstrengungen auf sich. „Wir führen in unserem Geschäft viele Produkte, die die Pflege erleichtern“, so Ranacher. Das Sortiment reicht von Pflegebetten bis hin zu Gehhilfen, Duschbänken, Rollstühlen und vielen weiteren Pflege- und Gesundheitsartikeln.

Sortimentvielfalt. Neben den umfangreichen Pflegeprodukten gibt es auch Bandagen, Mieder, Kompressionsstrümpfe, Brustprothesen und eine große Auswahl an modernen Gesundheitsschuhen und Pantoffel. Diese sind nicht nur bequem zu tragen, sondern auch bestens geeignet für die SOFT-Einlagen. Die Einlagen zeichnen eine Reihe von Vorzügen aus. Sie sind dünn, weich und waschbar. Vor allem Menschen, die viel auf den Füßen sind, schwören auf dieses Produkt. Überzeugen Sie sich selbst. Für Ihren Besuch bei uns stehen Ihnen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Unsere kompetente Mitarbeiterin freut sich auf Ihr Kommen!


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