MTB Dezember 2014

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Dezember 2014

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Amtliches Mitteilungsblatt

Frohe Weihnachten und ein Prosit Neujahr 2015 wünscht namens des Stadt- und Gemeinderates, der Bediensteten der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See sowie im eigenen Namen Ihr Bürgermeister SIEGFRIED RONACHER

Auch die Kinder des Kindergartens Hermagor wünschen frohe Weihnachten!

Ihr Ansprechpartner für Beratung, Planung und Ausführung von

HEIZUNG & ALTERNATIVENERGIE Wir wünschen unseren Kunden undBAD, Freunden behagliche Weihnachtsfeiertage und ein aufregendes neues Jahr. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit. www.wiedenig.at Ihr Ansprechpartner für Beratung, Planung und Ausführung von

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Frohe Weihnachten und einen guten Start in das Neue Jahr wünschen Ihnen die Mitglieder des Stadtrates der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See und Amtsleiter Bernd Resch.

Bürgermeisterbrief

Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger! Liebe Jugend! Geschätzte Gäste! Ein Jahr neigt sich wieder dem Ende zu und man nimmt den Jahreswechsel zum Anlass, einmal innezuhalten, auf die vergangenen zwölf Monate zurückzublicken und auch auf das kommende Jahr vorauszuschauen.

Wir dürfen feststellen, dass 2014 ein sehr erfreuliches Jahr für unsere Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See war. Um erfolgreich zu sein und alle gestellten Herausforderungen der Zukunft anzunehmen, ist die Zusammenarbeit aller positiven Kräfte notwendig. Die Basis des Erfolges ist eine kollegiale, kameradschaftliche und ehrliche Zusammenarbeit mit allen Fraktionen. Durch das gute Klima im Gemeinderat kann für den einzelnen Bürger rasch und unbürokratisch gearbeitet werden. Da wir im Mitteilungsblatt über die diesjährigen Aktivitäten in unserer Gemeinde bereits ausführlich berichtet haben, möchte ich mich nicht wiederholen, sondern Ihnen nur die wichtigs-

ten Ereignisse in Form eines Bilderbogens in Erinnerung rufen. Ich bitte um Verständnis dafür, dass wir aus Platzgründen nicht alle Ereignisse darstellen können. Als Bürgermeister darf ich mich bei allen Mitgliedern des Stadtund Gemeinderates für die gute Zusammenarbeit bedanken. Ein Dankeschön allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die sich ehrenamtlich engagiert haben, allen Vereinsfunktionären, Behördenvertretern und Institutionen sowie unseren zahlreichen treuen Gästen, die auch heuer wieder für ein positives Tourismusergebnis gesorgt haben. Abschließend möchte ich mich bei allen MitarbeiternInnen, die mit ihrem Fleiß, ihrer Genauig-

Wir wünschen allen unseren Kunden und Freunden besinnliche Feiertage und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen! Karosseriebau Gernot EBNER KG 9620 Hermagor · Bürgerfeldstraße 5 Tel. 04282-2190, Fax DW-4 · auto.ebner@aon.at

keit und den schnellen Erledigungen der Arbeiten wesentlich zum Gemeinwohl unserer Stadtgemeinde beigetragen haben, herzlichst bedanken. Für die bevorstehenden Festtage wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute, ein besinnliches und freudenreiches Weihnachtsfest sowie einen guten Start ins Neue Jahr! Ihr Bürgermeister Siegfried Ronacher

Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, 9620 Hermagor, Wulfeniaplatz 1, Tel. 042822333 · Für den Inseratenteil verantwortlich und Druck: Seebacher GmbH, 9620 Hermagor, Tel. 04282-2171. Erscheint monatlich.


Bürgermeisterbrief

Hermagor 12/2014 |

Tolle medienwirksame Events am Nassfeld – wie z. B. „Wetten dass…?“ im Jänner 2014

Ausverkaufte Faschingssitzungen 2014 – LEI HER!

Die Schneemassen im Feber 2014 haben Mensch und Maschine an die Grenzen der Belastbarkeit gebracht.

Zahlreiche Betriebsansiedelungen wie z.B. die Firma „Fussl Modestraße“ in Hermagor führten zu Mehreinnahmen der Kommunalsteuer im Jahre 2014.

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Unsere regionalen Produzenten wurden beim Speckfest 2014 mit den Tafeln „Genuss ab Hof“ ausgezeichnet.

Ein wichtiger Meilenstein im Jahr 2014 war der Spatenstich des neuen Kindergartens in der Mittelschule. Derzeit findet die Übersiedelung vom alten in den neuen Kindergarten statt.

Die Geschäftsführung der Firma Hiper Cast GmbH wird die 8.000 m² in der ehemaligen Intercoldhalle für eine moderne Kunststoffproduktion nutzen und den Betrieb im Juni 2015 aufnehmen.

Unser Bildhauer Herbert Unterberger hat der Gemeinde die Skulptur „Wenn der Tag beginnt“ als Leihgabe für den Kreisverkehr Egger Straße zur Verfügung gestellt.

Ein österreichweit einzigartiges Pilotprojekt ist die Beschäftigungsinitiative Hermagor, mit der wir gemeinsam mit dem AMS versuchen, Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren.


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Bürgermeisterbrief

Die größte Sommerinfrastrukturinitiative zum „Berg-Seeerlebnis“ geht in den Endspurt und wird bereits jetzt von unseren Kindern gerne genutzt.

Zahlreiche Neuanschaffungen wurden für unsere Freiwilligen Feuerwehren getätigt. So konnten wir im vergangenen Jahr ein neues KLF-A an die FF Kühweg und jeweils eine neue Tragkraftspritze an die FF Dellach/Hermagor und die FF Förolach übergeben.

Durch den Verkauf des alten Kindergartens an die Bau-, Wohn- und Siedlungsgemeinschaft „meine Heimat“ werden in der Radniger Straße 30 neue leistbare Wohnungen direkt in Hermagor errichtet.

Umbau des Rathauses und Umsetzung des Projekts „Columbus13“


Bürgermeisterbrief

Hermagor 12/2014 |

Generalsanierung des Hotels Wulfenia.

Neubau der Familie Seiwald.

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Neubau des Hotels Nassfeld der Familie Pucher.

Die neuen Chalets des Alm Resorts Nassfeld der Firma Riedergarten GmbH.

Mit der Sanierung des Hauptplatzes geht ein langjähriger Wunsch der Hermagorer Bevölkerung in Erfüllung.

Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! Unseren Kunden danken wir für das entgegengebrachte Vertrauen.

Eröffnung des neuen Sammelzentrums.

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Berichte der Referenten Referentin StR Christina Ball

Liebe Gemeindebürgerinnen! Liebe Gemeindebürger! Geschätzte Jugend! Kaum zu glauben, dass sich das Jahr schon wieder dem Ende zuneigt. Zeit, eine Bilanz in meinen Referaten Wohnen, Gewerbe und Energie zu ziehen. In einem kurzen Rückblick möchte ich Sie sowohl über meine erfolgreich umgesetzten Projekte, als auch über geplante Vorhaben für 2015 informieren. Ich freue mich ganz besonders, dass es mir gemeinsam mit meinem sehr kompetenten Team von Sachbearbeitern gelungen ist, alle Herausforderung im abgelaufenen Jahr in Angriff zu nehmen – und wie Sie sehen werden, mit nachhaltigem Erfolg.

Wohnungen Am 10.10.2012 habe ich das Wohnungsreferat von meinem Vorgänger, StR Franz Wiedenig, übernommen. In dieser Zeit durfte ich 80 Wohnungszuweisungen vornehmen. Darin enthalten sind auch 15 Neubauwohnungen der Landeswohnbau Kärnten, die am

24.10.2012 an die Mieter auf der sogenannten Schabuswiese übergeben werden konnten. Aufgrund der weiterhin knappen Wohnungssituation – für 104 Wohnungssuchende stehen derzeit 3 freie Wohnungen zur Verfügung – hat die Stadtgemeinde Hermagor beim Land um Wohnbauförderungen zum Bau von weiteren Wohnblöcken angesucht. Trotz anfänglicher Ablehnung dieses Ansuchens ist es mir gelungen, doch noch eine Zusage vom Land Kärnten zu erhalten. Auf dem Grundstück des ehemaligen Kindergartens Hermagor wird die Wohnbaugesellschaft „meine Heimat“ bis zum Jahre 2018 30 Wohnungen errichten.

Aufruf an Vermieter von Privatwohnungen Ich darf an dieser Stelle alle privaten Wohnungsvermieter bitten, mit dem Wohnungsreferat der Gemeinde Hermagor-Pressegger See Kontakt aufzunehmen, damit freistehende Wohnungen an Wohnungssuchende weiterempfohlen werden können. Ebenso besteht die Möglichkeit, Ihre freien Wohnungen auf der Gemeindehomepage (www.hermagor.at) zu veröffentlichen. Meldungen und Rückfragen bei Frau Anita Mösslacher unter Telefon: 04282/2333 218.

Sprechtage Meine Sprechtage, an denen ich immer montags von 14.30 bis 15.30 Uhr im Büro im 7. Stock

des Rathauses persönlich für Sie da bin, wurden bisher gut angenommen und ich konnte auch dieses Jahr etliche Anliegen positiv erledigen. Sollten Sie bei einem meiner Sprechtage persönlich vorsprechen wollen, so bitte ich Sie um Terminvereinbarung unter der Tel.-Nr. 04282/ 2333 218 (Sachbearbeiterin für Wohnungsangelegenheiten bei der Stadtgemeinde – Frau Anita Mösslacher). Einen regen Zuspruch erfreuen sich auch die Sprechtage der ESG. Den letzten Sprechtag am 17. November 2014 haben wieder etliche Mieter in Anspruch genommen. Termine für die zwei geplanten Sprechtage im Jahr 2015 werden per Aushang in den jeweiligen Wohnanlagen angekündigt bzw. erfahren sie ebenfalls bei Frau Mösslacher.

Danke Zu guter Letzt möchte ich noch dem Sozialamt Hermagor mei-

nen besonderen Dank für die erfolgreiche Zusammenarbeit aussprechen.

Energie Im Bereich Energie sind auch in diesem Jahr einige Maßnahmen umgesetzt worden. So wurde das Wasserkraftwerk Oselitzen in Tröpolach eröffnet und die Nahwärme bei der Wohnanlage Presseggen in Betrieb gesetzt. Weiters wurde im Naturschwimmbad Radnig eine Photovoltaikanlage aufgestellt und und bei der Wassergenossenschaft Micheldorf mit der Errichtung einer Kleinstturbine ein Beitrag zur Energieeffizienz geleistet. Diese Projekte wurden seitens des Energiereferates mit einer Sonderförderung unterstützt. Darüber hinaus ist geplant, im Sammelzentrum eine Photovoltaikanlage einzurichten und damit als e5 Gemeinde einen weiteren Punkt des e5-Leitbildes umzusetzen.


Berichte der Referenten

Viele umweltbewusste Hauseigentümer haben auch heuer wieder alternative Heizungsanlagen errichtet oder E-Mobilität angeschafft. Dies wurde vom Energiereferat mit einer kleinen Förderung unterstützt, um energiebewusste Maßnahmen zu forcieren. Veranstaltungen, wie der Workshop „Energie-Masterplan“ oder der Mobilitätstag im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche, trugen zu einer Bewusstseinsbildung der Bevölkerung bei. Sehr aktiv sind auch die Mitglieder des e5 Teams die stets bestrebt sind, die Ziele des beschlossenen Energieleitbildes mitzugestalten und aktiv an Projekten teilzunehmen. So wurde bereits eine Energiebuchhaltung für kommunale Gebäude eingeführt und stetige Weiterbildungen von Bediensteten mitgetragen. Ein weiterer Schwerpunkt ist auch die laufende Öffentlichkeitsarbeit und die Energieberatung für die Bürgerinnen und Bürger. Für 2015 setzen wir uns das Ziel, mit der e5 Zertifizierung das 4-te „e“ zu erreichen.

Betriebsansiedelungen Da es für die Randbezirke in Kärnten sehr schwer ist neue Betriebe anzusiedeln, haben wir im heurigen Jahr die Voraussetzungen für eine koordinierte Betriebsansiedelung in unserer Gemeinde geschaffen. Dazu war es gemeinsam mit dem Raumordnungsreferat notwendig, die Rahmenbedingungen für eine rasche unbürokratische Ansiedelung zu bilden. Neben den bereits bestehenden Betrieben in Kühwegboden, befindet sich nördlich der Firma Refrion eine Fläche, die als „Bauland-Industriegebiet – Aufschließungsgebiet“ gewidmet ist. Wir haben bereits ein Grundstück im Ausmaß von 4.783 m² über den Kärntner Regionalfonds angekauft. Mit den angrenzenden Grundeigentümern wurden Optionskaufverträge abgeschlossen, sodass die Voraussetzungen für die Ansiedelung von Betrieben in diesem Bereich sichergestellt werden konnten. Für diese Grundflächen soll im nächsten Jahr noch eine LKW- bzw. sattelschleppertaugliche Zufahrt errichtet werden.

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Ein herzliches Dankeschön allen Grundeigentümern, die die Grundflächen zur Verfügung gestellt haben. In der ehemaligen Intercoldhalle wird die Firma Hiper Cast GmbH ab Juni 2015 die Produktion von hochwertigen Kunststofffolien des Typs „Cast“ aus Polypropylen aufnehmen. Damit erhält Hermagor einen neuen innovativen Betrieb aus dem Bereich der Kunststoffverarbeitung. Die Vorteile der beschichteten Polypropylenfolien liegen vor allem in der Verschweißbarkeit sowie der Tatsache, dass das Material ungiftig und für thermische Verfahren wie Pasteurisierung und Sterilisierung bestens geeignet ist. Rund 10 Mio. Euro werden in das ehemalige Intercold-Gelände investiert. Die erste – bereits laufende – Investitionsstufe beträgt ca. 6 Mio. Euro und sorgt für rund 30 Arbeitsplätze. Für den Vollausbau (innerhalb der nächsten 5 Jahre) ist geplant, weitere 4 Mio. Euro zu investieren und den Mitarbeiterstand auf rund 50 aufzustocken. Produziert werden soll im 3-SchichtBetrieb, angestrebt wird eine Jahresproduktion von 16.000 Tonnen Polypropylenfolien im Endausbau. Der angepeilte Umsatz liegt im Vollausbau bei 30-35 Mio. Euro pro Jahr. Neben der Produktion liegt der Schwerpunkt der Hiper Cast GmbH am Standort Hermagor auf der Forschung nach und Entwicklung neuer Produktionsfor-

meln, um bestehenden und auch künftigen Anforderungen langfristig gerecht zu werden. Ich wünsche der Geschäftsführung mit der neuen Firma viel Erfolg, und bedanke mich beim Land Kärnten und der Entwicklungsagentur Kärnten für die großartige Unterstützung.

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Erfreulicherweise darf ich feststellen, dass alle leeren Hallen in Hermagor (GSM Halle Firma Swietelsky, Schotterwerk Jenul – Strabag, Stefan Pichler – Gitschtal Reisen, Villacher Bierhalle – Getränke Stöffler und Helmichareal) wieder mit Leben gefüllt sind und dass die allgemeine

Frohe Weihnachten Weihnachten Frohe Weihnachten EinFrohe stimmungsvolles Ein stimmungsvolles Weihnachtsfest, Weihnachtsfest, undund einein gutes und ein gutes gutes einen fröhlichen Jahreswechsel,einen einen fröhlichen Jahreswechsel, neues Jahr neues Jahr neues Jahr viel Glückund undGesundheit Gesundheit viel Glück imneuen neuenJahr Jahr im wünscht Th omas Seiwald wünscht Th omas Seiwald samtTeam. Team. samt

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wirtschaftliche Lage in unserer Gemeinde zufriedenstellend ist. Dies hat sich auf die Kommunalsteuer sehr positiv ausgewirkt. Aber auch in der Stadt Hermagor haben sich Betriebe vergrößert oder haben renoviert bzw. sich an neuen Standorten angesiedelt. Eine unserer wichtigsten Bemühungen in den nächsten Jahren wird es sein, die Innenstadt von Hermagor stärker zu beleben. Diesbezüglich gibt es bereits einen Maßnahmenkatalog mit verschiedenen Vorschlägen für eine strukturelle Verbesserung der Hauptstraße. Die ersten konkreten Umsetzungsmaßnahmen sind die Sanierung des Hauptplatzes und die Einführung einer Begegnungszone in der Hauptstraße. Das gemeinsame Ziel ist es, dass die Geschäfte und die Gastronomiebetriebe die Möglichkeit haben, einen Teil der derzeitigen Verkehrsflächen für ihre Produkte zu nutzen. Ungeschützte Verkehrsteilnehmer haben im öffentlichen Raum oft das Nachsehen, da die Dominanz meist beim motorisierten Individualverkehr liegt – sie fühlen sich dadurch in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt und ziehen es vor, sich an anderen, vom Verkehr beruhigten Orten aufzuhalten. Die Philosophie des gemeinsam genutzten Raums geht von der gegenseitigen Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer aus. Das wird dazu führen, dass die Sicherheit der ungeschützten

Berichte der Referenten

Verkehrsteilnehmer erhöht wird. Kein Verkehrsteilnehmer soll prioritär behandelt werden, bei Gestaltungsphilosophien zu gemeinsam genutztem Raum sind alle Verkehrsteilnehmer (Fußgänger, Radfahrer und jegliche Fahrzeuge) gleichwertig. Ein Teil der Flächen am Hauptplatz werden so gestaltet, dass sie zum Verweilen einladen und dem motorisierten Verkehr nur minimale Geschwindigkeit erlauben. Die Gestaltung der Begegnungszone muss die Ansprüche aller Nutzergruppen in gleichem Maße erfüllen. Bei der Planung wurde insbesondere auf die Barrierefreiheit geachtet. Als Wirtschaftsreferentin freut es mich, dass der erste Teil unserer Strukturmaßnahmen „Sanierung des Hauptplatzes“ umgesetzt werden konnte. Die erste Veranstaltung am Hauptplatz war der Adventmarkt 2014, wo man sich persönlich von der Gestaltung und der Funktionalität des neuen Platzes überzeugen konnte. In diesem Zusammenhang darf ich feststel-

Liebe Kunden! Liebe Geschäftspartner! Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Ihnen frohe Weihnachten sowie einen guten Start ins neue Jahr!

len, dass durch die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen (vor allem die Trennung des Mischkanalsystems für eine eigene Oberflächenentwässerung) eine längere Verkehrssperre in der Hauptstraße notwendig war. Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, dass bei größeren Regenmengen keine Hochwasserschäden bei den Gebäuden in der unteren Hauptstraße mehr auftreten werden. Daher bitten wir alle Anrainer und Geschäftsleute in der Hauptstraße um Verständnis für diese notwendige Maßnahme. Nun sind wir gemeinsam bemüht, in der Innenstadt Wohnungen zu errichten, um dadurch die Stadt zu beleben. Der erste Schritt in die richtige Richtung war sicherlich die Entscheidung, am alten Kindergartenareal in der Radniger Straße „leistbare Wohnungen“ zu bauen. Wir werden uns

auch bemühen, ein Interregprojekt „Revitalisierung der Innenstadt“ zu erstellen, um zu entsprechenden Förderungen zu kommen und unseren Maßnahmenkatalog weiter umzusetzen zu können. Abschließend darf ich mich als Wirtschaftsreferentin bei allen, die bei der Planung und bei der Umsetzung des neuen Hauptplatzes mitgewirkt haben sowie bei allen ausführenden Firmen und vor allem beim Verein „Gemeinsam für Hermagor“ für den Einsatz recht herzlich bedanken. Weihnachten ist die Zeit, um im Kreise der Lieben Ruhe zu finden und neue Kraft zu schöpfen. Es ist die Zeit der Besinnung auf die zentralen Werte des Lebens, die zu der Erkenntnis führt, dass sich die schönen Dinge nicht nur auf materielle Werte beschränken. Denken wir darum gerade an Weihnachten auch an jene, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. In diesem Sinne wünsche ich allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein friedliches und segensreiches Weihnachtsfest sowie für das neue Jahr Gesundheit, Frieden und persönliches Glück, zu dem für die meisten Menschen neben der Familie auch das Wohlfühlen in ihrer Heimatgemeinde zählt – dazu können wir alle beitragen. Besonders bedanken möchte ich mich für die vielen Anregungen, die aus der Bevölkerung kommen. Sie geben mir Kraft und Motivation, um diesen eingeschlagenen Weg zielstrebig weiter zu gehen. In Verbundenheit Ihre Stadträtin Christina Ball


Berichte der Referenten

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Referent StR Günter Pernul

Geschätzte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Ein paar Tage noch, und das Jahr 2014 neigt sich dem Ende zu. In meinem Referatsbereich konnten im Jahr 2014 wesentliche Baumaßnahmen umgesetzt werden, über die in den letzten Ausgaben und auf der Homepage der Stadtgemeinde bereits berichtet wurde. Einen Auszug der in den letzten Wochen getätigten Maßnahmen erlaube ich mir in einem Kurzbericht zusammenzufassen.

Rohrbrüche zu beheben. Die entsprechenden laufenden Wartungsarbeiten und Kontrollmaßnahmen wurden vom Wasserbautrupp durchgeführt. Die Trinkwasserversorgungsanlagen der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See werden laufend dem Stand der Technik angepasst. Daher sind in den nächsten Jahren entsprechende Investitionen zu tätigen. Seitens des Bauhofes wurden die Vorbereitungen für die kommende Wintersaison (12.000 Stück Schneestangen setzen, Fahrzeuge winterfest machen etc.) getätigt. Abschließend möchte ich mich bei allen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern für die wunderbare Zusammenarbeit, für

Abschlussarbeiten beim renvoierten Reidenwirt-Gebäude durch die Mitarbeiter des Bauhofes. die herzliche Aufnahme bei verschiedenen Verhandlungen und Gesprächen und für das in mich gesetzte Vertrauen, das ich im

abgelaufenen Jahr spüren und erfahren konnte, herzlichst bedanken. Ihr Stadtrat Günter Pernul

Das Team der Tiefbauabteilung (Sekretariat, Bauhof und Wassertrupp) und der Referent StR Günter Pernul wünschen Ihnen ein wunderschönes Weihnachtsfest, viel Glück, Gesundheit und ein von Gottes Segen getragenes Jahr 2015.

Bereich Trinkwasserversorgung und Straßensanierung Nach Fertigstellung der Kanalbauarbeiten in der Ortschaft Möderndorf konnten die Straßen wieder saniert werden, ebenso wie im Bereich der Ortschaften Micheldorf und Fritzendorf. Für das Jahr 2015 ist nach Abschluss der Kanalbauarbeiten die Sanierung der Straßen in den Ortschaften Mellweg, Latschach, Kreuth, Dellach und Nampolach geplant. In der Ortschaft Watschig wurde mit der Errichtung der „Binnenentwässerung“ begonnen. Nach Abschluss dieser Arbeiten die Sanierung der Straßen beabsichtigt. Im Bereich der Trinkwasserversorgung galt es, wieder einzelne

Das Team des Sekretariats.

Die Mitarbeiter des Bauhofes.

Die Mitarbeiter des Wasserbautrupps.


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Berichte der Referenten

Referentin StR Irmgard Hartlieb Für unser Strandbad HermagorPressegger See ist es mir gelungen, die gute Zusammenarbeit mit der Karnischen Incoming GmbH bis 2016 zu verlängern.

Geschätzte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, liebe Jugend und Gäste unserer Stadtgemeinde! Wie alle Jahre darf ich Ihnen einen kurzen Rückblick über die einzelnen Tätigkeiten des heurigen Jahres in meinem Referat geben. Die heurige Badesaison ist durch das kühle und regnerische Wetter im Sommer buchstäblich „ins Wasser gefallen“. Blicken wir aber trotzdem gemeinsam und positiv in die Zukunft.

In Abstimmung mit allen Touristikern am See war es möglich, das Intereggprojekt „Seehexe“ im Strandbad Hermagor-Pressegger See zu verwirklichen. Wie im letzten Mitteilungsblatt berichtet, gehen die Bauarbeiten dafür zügig voran und es kann mit der Fertigstellung dieses, durch die Europäische Union und unseren Tourismusverband unterstützten Projektes noch heuer bzw. im Frühjahr 2015 gerechnet werden. Einer unentgeltlichen Be-

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Spatenstich „Seehexe”.

nützung des Spielplatzes steht somit ab dem nächsten Jahr nichts mehr im Wege. Die vielen Besichtigungen der Baustelle von Eltern und Kindern spiegeln das große Interesse unserer Bevölkerung für dieses Projekt wider. Auch die Errichtung eines Boulderfelsens im Strandbad Hermagor-Pressegger See wurde realisiert. Gemeinsam mit dem ÖAVHermagor ist es mir gelungen, diese sportliche Einrichtung zu ermöglichen. Die Fertigstellung soll noch heuer erfolgen, und somit ist die Benützung ab dem

Frühjahr 2015 ebenfalls ohne Eintritt möglich. Für die Anschaffungskosten des Boulderfelsens durch den ÖAV-Hermagor konnte eine Unterstützung durch Landesrat DI Benger zugesagt werden, der sich im Zuge der Übergabe des Betrages selbst vor Ort ein Bild dieser Einrichtung machte. Trotz der schlechten Witterung im Frühjahr/Sommer des heurigen Jahres ist es mir gelungen, die Erneuerung des sehr desolaten Badesteges im Strandbad Hermagor-Pressegger See durchzuführen.

StR Hartlieb, LR DI Benger, ÖAV-Obmann Lasser und StR Astner.


Berichte der Referenten

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Bäderreferentin bei den Betreibern des Strandbades Presseggen einstellen. Durch den vielen Regen im Herbst dieses Jahres hat das Hochwasser wieder allen Badeanstalten am Pressegger See sehr zugesetzt und sie schwer in Mitleidenschaft gezogen. Hier wird im Frühjahr unsere ganze Kraft und unser voller Einsatz notwendig sein, um die Schäden aufzuarbeiten und zu beseitigen, damit allen Badegästen eine schöne Badesaison 2015 ermöglicht werden kann. Die durch die massiven Schneefälle stark beschädigte Einfriedung im Strandbad Paßriach wurde in meinem Auftrag durch eine umweltfreundliche und lebendige Struktur ausgetauscht bzw. ersetzt. Kurz erwähnen darf ich, dass es bei der Wasserrettung Hermagor heuer einen Wechsel des Vorstandes gegeben hat. Dem neuen Einsatzstellenleiter Andreas Göttling und seinem Team wünsche ich für diese verantwortungsvolle Aufgabe alles Gute und hoffe auf weitere gute Zusammenarbeit. Mit einer finanziellen Unterstützung zu den Hochwasserschäden 2012 konnte ich mich heuer als

Hochwasser im Strandbad Hermagor-Pressegger See.

Liebe Kunden, Freunde und Partner! Dafür, dass Sie uns Ihr Vertrauen, Ihre Treue und Freundschaft schenken, möchte ich mich im Namen des gesamten Teams herzlich bedanken.

Andreas Göttling ist der neue Einsatzstellenleiter der Wasserrettung Hermagor.

Wir werden weiterhin mit Zuverlässigkeit, Flexibilität und Qualität für Sie da sein – Werte, die gemeinsam mit Freundlichkeit und Menschlichkeit, die Grundpfeiler unseres Betriebes darstellen und an denen wir festhalten. Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in das kommende Jahr 2015.

Bernd Roth

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Im Naturschwimmbad Radnig war es heuer möglich, durch die Übernahme der gesamten Materialkosten eine Bocciabahn zu errichten. Durch den Einsatz des Badevereines unter Obmann Heimo Walker und der Unterstützung der Dorfgemeinschaft Radnig ist es gelungen, dieses Projekt, das allen Einheimischen aber auch Gästen unserer Stadtgemeinde zur Verfügung steht, umzusetzen. Die Einweihung erfolgte im Zuge der 20-JahrFeier des Bestehens des Naturschwimmbadvereines Radnig.

Berichte der Referenten

Nicht zu vergessen ist dabei die tolle Bewirtung aller Helferinnen und Helfer durch die Pächterin, Frau Doris Janschitz.

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Leonhard Stattmann 9620 Hermagor, Eggerstrasse ·Tel. Tel.04282/2229 04282-2229 9620 Hermagor, Eggerstrasse,

Das einheitliche und gewünschte Beschilderungskonzept in Rattendorf konnte von mir als Referentin im Frühjahr 2014 fertiggestellt werden. Nach einer gemeinsamen Besprechung mit allen Unternehmerinnen und Unternehmern aus Rattendorf wurde dieses Konzept im Sinne aller Beteiligten durchgeführt. Die Einweihung der Bezirkskindergedenkstätte am Stadtfriedhof Hermagor fand Ende Juni im Beisein von VetreterInnen beider Kirchen, der Stadtgemeinde, der Plattform für verwaiste Eltern

und der Mitinitatorinnen des EKIZ Hermagor statt. Auch viele BürgerInnen unserer Stadtgemeinde waren trotz strömenden Regens anwesend. Ein herzliches „Vergelts Gott“ nochmals dem evangelischen Kirchenchor, der diese Feier gesanglich würdig umrahmt hat. Bestattungen für viel zu früh verstorbene Kinder können nun als Einzelbestattung im Kreis der Familie oder im Rahmen gemeinschaftlicher Bestattungen, die mehrmals jährlich stattfinden werden, durchgeführt werden.

Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest, ein glückliches und gesundes neues Jahr, verbunden mit dem besten Dank für das uns entgegengebrachte Vertrauen! TEPPICHE

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Berichte der Referenten

Hermagor 12/2014 |

Die heurige Weihnachtsfeier der Bestattung Hermagor für alle Mitarbeiter der sieben von uns zu betreuenden Gemeinden fand Ende November im Gasthof Smole in St. Stefan statt. Diese Feier, die als kleines Dankeschön für die aufopfernde Tätigkeit dieser Mitarbeiter gesehen werden darf, wurde gesanglich vom Frauenchor Vorderberg umrahmt und war für alle Anwesenden ein würdiger Jahresabschluss. Wie Sie sehen, geht ein arbeitsreiches Jahr 2014 dem Ende zu. Als Referentin darf ich mich bei allen Unternehmen und Vereinen, die bei meinen heurigen Projekten mitgewirkt haben, recht herzlich für die tatkräftige Unterstützung bedanken. Ein herzliches Dankeschön auch an meine beiden Geschäftsführer Georg Krutzler und Thomas

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Der Frauenchor Vorderberg bei der Weihnachtsfeier der Bestattung Hermagor. Novak sowie meinen Mitarbeitern Walter Zerza und Ing. Andreas Mitterer für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung im heurigem Jahr. Allen weiteren MitarbeiterInnen unserer Stadtgemeinde sowie

Stadtrats- und GemeinderatskollegInnen ebenfalls einen herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit im Jahr 2014. Ihnen, liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, wünsche ich ein frohes und gesegne-

tes Weihnachtsfest – viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen für 2015. Bis zum nächsten Jahr verbleibe ich Ihre Stadträtin Irmgard Hartlieb

Ein herzliches Dankeschön an alle Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen!

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Wir wünschen unseren Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden ein gesegnetes Weihnachtsfest, Glück, Gesundheit und viel Erfolg im neuen Jahr 2015. Für das uns erwiesene Vertrauen und die gute Zusammenarbeit danken wir herzlichst. Der Vorstand und die Mitarbeiter

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Berichte der Referenten

Referent StR DI Leopold Astner

Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Das Jahr 2014 geht nun in wenigen Tagen zu Ende. Aber nicht nur das Kalenderjahr schließt sich, sondern in wenigen Wochen auch die Gemeinderatsperiode. Am 1. März 2015 finden wieder Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen statt. Daher will ich heute nicht nur über das vergangene Arbeitsjahr in der Gemeindestube, sondern über die ganze 6-jährige Periode einen kurzen Rückblick geben. Als ich vor nunmehr fast 6 Jahren als Stadtrat für die Land- und Forstwirtschaft, für die Jagd, die Fischerei und die Raumordnung angelobt wurde, war mir der Arbeitsumfang sicher nicht bewusst. Als Neueinsteiger im politischen Geschehen kannte ich natürlich viele Arbeitsabläufe und viele Verantwortungen eines Referenten nicht wirklich. Ich habe versucht, mich in diesen 6 Jahren dieser Aufgabe zu stellen und sie mit viel Einsatz auch zu lösen. Natürlich kann ich als Stadtrat nicht alle Wünsche erfüllen, allerdings habe ich versucht, jene Anliegen, welche in meinen Kompetenzbereich fallen zu bearbeiten und möglichst auch eine Lösung dafür zu finden. Im Bereich der Land- und Forstwirtschaft waren einerseits die gesetzlichen Aufgaben besonders im Bereich der Vatertierhaltung abzuwickeln. Trotz der uns auferlegten höheren bürokratischen Hürden konnte dies für alle landwirtschaftlichen Betriebe in Form der De-Minimis-Beihilfen abgearbeitet werden. Vor allem ist es mir aber auch gelungen – trotz Wirtschaftskrise und

Spardruck – die freiwilligen Leistungen aufrecht zu erhalten. Andererseits habe ich als meine Aufgabe als Agrarreferent auch die Verbesserung der ländlichen Infrastruktur gesehen. Als Beispiel anführen möchte ich dazu die Erlangung von Förderzusagen des Landes für den Neubau der Nampolacher Gailbrücke in der Höhe von E 212.500.–. Kürzlich wurden das 20-jährige Jubiläum und der Abschluss des Umbaus im Müllservicezentrum gefeiert. Als Agrarreferent freut es mich, dass nun auch die Tierkörperentsorgung mit einer neuen Kühlzelle ausgestattet ist. Dieses Service stellt die Gemeinde speziell unseren bäuerlichen Vermarktern seit einigen Jahren nun auch kostenlos zur Verfügung. Die Imkerei hat bei uns in der Gemeinde einen sehr hohen Stellenwert. Die Organisation des Österreichischen Honigfestes und dessen Erfolg ist ein Beweis dafür. Von Seiten der Gemeinde konnte ich nun in diesem Jahr erstmals eine Bestäubungsprämie als Anerkennung für die Leistungen der Imker für unsere Landwirtschaft und unsere Kulturlandschaft erreichen. Diese ist vor allem für die Weiterbildung und Qualitätssicherung gedacht und wird über die Bienenzuchtvereine abgewickelt. Für den Bereich der Jagd ist eine der wesentlichsten Aufgaben der Gemeinde die alle 10 Jahre stattfindende Jagdvergabe. Auch diesmal ist es gelungen, alle 12 Gemeindejagden wieder an einheimische Jäger bzw. Jagdgemeinschaften zu verpachten. In den letzten Wintern sind in bestimmten Bereichen unseres Gemeindegebietes vermehrt Wildschäden in den Wäldern aufgetreten. Die Jägerschaft versucht hier, durch gezielte Abschussmaßnahmen den Wildbestand zu reduzieren. In Gemeinsamkeit mit den Grundeigentümern wurden Zäune für Silolager angekauft, um nicht durch diese Futterquelle zusätzlich Rotwild anzulocken. Seit einigen Jahren wird von der Jägerschaft auch den Kindern unserer Volksschulen mit dem Projekt WWW-Wald-

StR Leopold Astner und Ausschussobmann GR Christian Kandolf mit LR DI Christian Benger.

STR Astner mit Sachbearbeiter Alfred Ranner

Projekt Wald-Wild-Wissen 2014 bei der Bärenhütte in Tröpolach. Wild-Wissen das Erlebnis Natur in Zusammenhang mit Wild und Jagd näher gebracht. Der Bereich der Fischerei erlebt

schon seit vielen Jahren schwere Zeiten. Der Rückgang der Fischbestände in den heimischen Gewässern macht uns viele Sor-


Berichte der Referenten

gen. Die Ursachen sind nicht so eindeutig feststellbar und somit zu lösen. Verschiedene Gründe sind wahrscheinlich dafür verantwortlich: die Kormorane und andere Fischräuber wie neuerdings der Fischotter, große Huchenbestände auf Nahrungssuche, vielleicht auch die früher noch wenig naturangepassten wasserbautechnischen Maßnahmen, usw. In diesem Jahr kam aufgrund des vielen Regens noch die über mehrere Wochen vorherrschende Trübung des Wassers hinzu. Wie ich schon im letzten Mitteilungsblatt informierte, steht das Fischwasser der Fam. Neuner der Stadtgemeinde in Zukunft nicht mehr zur Verfügung. Die Fischer können jedoch selbstverständlich – nun jedoch vom neuen Pächter – Fischereikarten erwerben. Im Gegenzug können wir nun seit 2 Jahren den Petrijüngern das Fischwasser des Forstgutes Möderndorf anbieten. Gleichzeitig versuche ich, auch an den uns zur Verfügung stehenden Gewässern Verbesserungsmaßnahmen durchzuführen. Vor Kurzem fand deshalb auf meine Initiative hin mit Vertretern des Naturschutzes, der Wasserwirtschaft, den betroffenen Grundeigentümern sowie Vertretern der Fischereigemeinschaft Egg eine Begehung des Strugabaches statt. Eine Räumung dieses Gewässers in Teilabschnitten ist angedacht, um den Wasserspiegel zu senken, somit eine weitere Vernässung der landwirtschaftlichen Flächen zu verhindern und gleichzeitig eine bessere Befischung zu ermöglichen. Der aufwändigste Arbeitsbereich in meinem Referat ist wie jedes Jahr jener der Raumordnung. In den letzten Jahren konnten einige Richtlinien neu erarbeitet werden. Der textliche Bebauungsplan, den jede Gemeinde aufgrund der gesetzlichen Vorschriften erstellen muss, wurde nach fast 20 Jahren und nach fast 2-jähriger Beratung neu gefasst und beschlossen. Die geänderten Rahmenbedingungen sollten nunmehr eindeutiger sein und doch auch Erleichterungen etwa in der Frage der Bebauungsdichte bringen. Die Erfahrungen aus den ersten 2 Jahren der Anwendung in der Praxis von

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baubehördlichen Verfahren sollen im nächsten Jahr evaluiert werden, um dann weitere Verbesserungen umzusetzen. Im März dieses Jahres wurde die Überarbeitung des Örtlichen Entwicklungskonzeptes ÖEK abgeschlossen und im Gemeinderat abbesegnet. Das alte ÖEK stammt noch aus dem Jahre 1994. Viele Anregungen auf Änderungen des Flächenwidmungsplanes konnten in letzter Zeit nicht mehr umgesetzt werden, da diese dem ÖEK entsprechen müssen, allerdings vor 20 Jahren bei der Erstellung Siedlungserweiterungen in bestimmten Bereichen nicht absehbar waren. Das neue ÖEK ermöglicht es, dass nunmehr die zurückgestellten Widmungsverfahren wieder weitergeführt werden. Leider werden die Stellungnahmen der öffentlichen Dienststellen immer restriktiver und mit höheren Auflagen versehen. Viele Rücksprachen, Änderungen, zu erstellende Aufschließungskonzepte u.v.m. verzögern die Umsetzung. Ich hoffe aber, dass wir in der letzten Gemeinderatssitzung dieses Jahres doch noch einen Großteil der anstehenden Widmungsänderungen beschließen können. Im Sommer dieses Jahres wurde dann noch ein touristischer Masterplan für die Raumordnung erarbeitet und beschlossen, über den ich schon in einem der letzten Ausgaben des Mitteilungsblattes bereits ausführlicher berichtet habe. Dieser Masterplan diente mittlerweile mehrmals als Grundlage für Änderungen des Flächenwidmungsplanes bzw. von Teilbebauungsplänen. Raumordnung erscheint vielen Gemeindebürgern sicherlich als eine sehr trockene und spröde Angelegenheit. Nur ist Raumordnung nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern regelt sehr viel im Zusammenleben der Menschen. Fehlende oder mangelhafte Raumordnung führt letztlich fast immer zu Interessenskonflikten: zwischen Betrieben und den Anrainern, zwischen den Nachbarn, durch Emissionen von Verkehr zu Wohngebieten und vieles mehr. Jedenfalls führt eine schlechte Raumord-

Besprechung mit Naturschutz, Wasserwirtschaft, Fischerei und Grundeigentümern zur Räumung des Strugabaches und anderer Gailzubringerbäche. nung zu erheblichen Mehrkosten für die Gemeindebürger durch höhere Infrastrukturausgaben. Allein die Umsetzung der derzeit in Bearbeitung stehenden Widmungsänderungen löst Investitionen von mehreren Millionen Euro aus. Das sind Investitionen die unsere Gemeinde dringend braucht, um Betriebserweiterungen durchzuführen, Wohnraum zu schaffen und vor allem um Arbeitsplätze bei unseren heimischen Klein- und Mittelbetrieben zu sichern. Die Gemeinde muss nur die entsprechenden Rahmenbedingungen in Form von Widmungsänderungen und Bebauungsbestimmungen schaffen. Daher ist diese doch eher sehr trockene Materie der Raumordnung so wichtig An einer effizienteren und rascheren Bearbeitung arbeiten wir immer, doch liegt dies in vielen Fällen nicht im Einflussbereich der Gemeindeverwaltung. Zum Jahresschluss, aber auch zum Abschluss dieser Gemeinderatsperiode, möchte ich mich bei allen MitarbeiterInnen unse-

Ausschnitt aus dem neuen Örtlichen Entwicklungskonzept. rer Stadtgemeinde für die Unterstützung in den vergangenen Jahren bedanken. Den Mitgliedern „meines“ Ausschusses als auch den Stadtratskollegen danke ich für die gute Zusammenarbeit. Ich wünsche Ihnen liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger – sowohl persönlich als auch namens der ÖVP-Fraktion im Gemeinderat – noch letzte besinnliche Adventtage, ein schönes Weihnachtsfest sowie alles Gute, insbesondere Gesundheit und viel Erfolg im nächsten Jahr 2015. Ihr Stadtrat Leopold Astner

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes und erfolgreiches neues Jahr verbunden mit dem Dank für die gute Zusammenarbeit.


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Berichte der Referenten

Vizebgm. Mag. Karl Tillian Geschätzte Bevölkerung der Stadtgemeinde HermagorPressegger See, liebe Jugend! Die Adventzeit und den nahenden Jahreswechsel nehme ich zum Anlass, um mich bei allen Vereinen und Kulturträgern der Stadtgemeinde für ihre Ideen, ihren Einsatz und ihren Idealismus, mit dem sie das Kulturge-

gesunde

schehen beleben und bereichern, zu bedanken. Die großen Projekte, die von uns initiiert und abgeschlossen wurden, haben meine Kolleginnen und Kollegen des Stadtrates schon ausführlich erwähnt. Ich freue mich, dass ich mich dabei gut einbringen und so zum Gelingen beitragen konnte. Auf Fotos verzichte ich ganz

bewusst, weil alle Ereignisse ohnehin schon in unseren regionalen Medien ausführlich veröffentlicht wurden. Ich wünsche Ihnen fröhliche Weihnachten und ein gesundes und glückliches Jahr 2015! Ihr Vzbgm. Karl Tillian PS: Immer erreichbar unter 0664/ 4300759 oder liesch@gmx.net

gemeinde

Gesundheit geht uns alle an! Gesundheit entsteht dort, wo Menschen leben, lernen, spielen, arbeiten und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, wie

Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten, soziales Netz, Arbeitsplatz, Bildung, Einkommen und Nachbarschaft. Gesundheit befä-

Wir danken unseren Kunden und Freunden für die erwiesene Treue und wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr

Familie Herbert Lasser Dachdeckerei – Spenglerei – Isolierungen 9620 Hermagor, Zitterbachgasse 5 Tel. 04282-2304 Fax 04282-2304-20 office@dach-lasser.at www.dach-lasser.at

higt Menschen, ihr körperliches, seelisches und soziales Gleichgewicht aufrecht zu erhalten bzw. wieder herzustellen. Schon Goethe wusste, dass Gesundheit nicht nur die Abwesenheit von Krankheit ist. Er sagte: „Unter Gesundheit verstehe ich nicht Freisein von Beeinträchtigungen, sondern die Kraft, mit ihnen zu leben.“ Gesunde Gemeinden fördern das Gesundheitsbewusstsein im Einzelnen und schaffen mit dem Arbeitskreis Rahmenbedingungen, die Menschen motivieren und befähigen, ihre Gesundheit eigenverantwortlich zu gestalten. Der Arbeitskreis „Gesunde Gemeinde“ ist der zentrale Mittelpunkt, wo sich Menschen verschiedener Alters- und Berufsgruppen regelmäßig treffen, um gesundheitsfördernde Aktivitäten für die Gemeinde zu entwickeln. Ressourcen werden genutzt und soziale, kommunale Netzwerke entwickelt. Doch nicht nur das persönliche Verhalten, Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten stehen im Vordergrund, sondern auch soziale, ökonomische und lebenswerte Umweltbedingungen. Um den Bedarf und die Bedürfnisse unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen ernst zu nehmen, braucht es eine Vielfalt von Men-

schen, die aktiv und kreativ ihr Leben und Lebensumfeld gestalten wollen. Sowohl Vereine, Organisationen und interessierte Menschen sind aufgerufen, im Arbeitskreis „Gesunde Gemeinde“ mitzudenken, mitzureden und mitzugestalten. Wichtig für mich ist, Bestehendes zu erhalten und die Zukunft nachhaltig zu gestalten. Wenn wir alle an einem Strang ziehen, werden wir das Bestmögliche für die Familien, die Dörfer und die Gemeinde erreichen. Als Arbeitskreisleiterin freue ich mich auf eine zukunftsorientierte Entwicklung der „Gesunden Gemeinde“ Hermagor und eine wertschätzende Zusammenarbeit aller Beteiligten. Hanni Gratzer (Arbeitskreisleiterin)


Aus dem Stadt- & Gemeinderat privatrechtliche Vereinbarung mit Frau Mag. Lilli Wurian Die Wildbach- und Lawinenverbauung beabsichtigt, den VellaSanierung Bitumencherbach schutztechnisch zu verbauen. Geplant ist, neben dacheindeckung der weiteren begleitenden VerbauFahrzeughalle im Bauhof ungsmaßnahmen entlang des Im Zuge der GebäudeinstandBachverlaufes, ein Geschiebehaltung wurde festgestellt, dass rückhaltebecken nördlich der die Bitumendacheindeckung so Ortschaft Radnig zu errichten. schadhaft und löchrig ist, dass Das Projekt wurde wasserrechtein sogenanntes partielles Auslich von der Bezirkshauptmannbessern im Zuge der laufenden schaft Hermagor am 13.08.2014 Instandhaltung nicht mehr mögverhandelt. lich und der Lebenszyklus der Vom Gemeinderat wird beschlosEindeckung beendet ist. Eine sen, dass die Waldflächen von Sanierung bzw. Abdichtung des Frau Mag. Lilli Wurian mit einem Daches muss umgehend erfoleinmaligen Entschädigungsbegen, um eine tiefgreifende und trag von E 1.500.– laut privatkostenintensivere Sanierung der rechtlicher Vereinbarung abgegesamten Dachkonstruktion zu löst werden, damit das Projekt vermeiden. „Geschiebeablagerungsplatz Die Arbeiten wurden wie folgt an Radnig Nord“ ausgeführt werden die Fa. Herbert Lasser KG, 9620 kann. Zitterbachgasse 5, vergeben und Errichtung eines Geschieberücksind im Nachtragsvoranschlag haltebeckens in Radnig Nord – 2014 vorgesehen: Dienstbarkeitsvertrag 1. Baustufe 2014 Um eine Ausführung des GeE 28.884,00 inkl. MWSt. schieberückhaltes zu ermöglichen, wurde ein notarieller Nachstehende Beschlüsse wur- Dienstbarkeitsvertrag zwischen den u.a. in der Gemeinderatsit- den Grundstückseigentümern und der Stadtgemeinde Hermagorzung am 30. Okt. 2014 gefasst: Pressegger See erstellt, um die Neubau FF Haus Mitschig Rechtssicherheit, was die Errichtung des Geschieberückhaltes – Projektvorstellung bzw. des neuen Almwegs und – Finanzierungsplan die zukünftigen Betreuungs-, InDas bestehende Feuerwehrhaus standhaltungs- und Schotterentwird abgerissen und auf der glei- nahmemaßnahmen betrifft, zu chen Bauparzelle wird ein Neu- erlangen. bau errichtet. Der Bau wurde In diesem Dienstbarkeitsvertrag vom Büro IPD-Dobringer geplant. räumen die LiegenschaftseigenDer Baubeginn ist für das Früh- tümer der Stadtgemeinde als perjahr 2015 vorgesehen. sönliche Dienstbarkeit das Recht Die geschätzten Kosten betragen ein, auf den Grundstücken einen E 220.000.– und werden zum Geschiebeablagerungsplatz samt Teil durch Eigenleistungen der den dafür notwendigen BaulichFeuerwehrkameraden aufge- keiten zu errichten, zu erhalten bracht. und zu betreuen sowie Geschiebe Finanzierung: abzulagern und erforderlichenBedarfszuweisungsmittel falls abzutransportieren. 2015 44.000.– Von allen Grundeigentümern Bedarfszuweisungsmittel wird der neu zu errichtende Alm2016 91.000.– weg als „Naturgrenze“ anerKommunale Bauoffensive kannt. Nach Durchführung der 2015 45.000.– Baumaßnahmen kommt es zu 180.000.– keiner Neuvermessung der Grundstücke. Als Entgelt verAusbau Vellacherbach pflichtet sich die Stadtgemeinde Errichtung eines Geschieberück- Hermagor-Pressegger See, den haltebeckens in Radnig Nord – genannten Eigentümern eine Nachstehender Beschluss wurden u.a. in der Stadtratsitzung am 23. Okt. 2014 gefasst:

Entschädigung von E 1,50 pro in Anspruch genommenen Quadratmeter auszuzahlen. Dieses Dienstbarkeitsentgelt stellt ein einmaliges Entgelt dar und gilt sowohl für die Grundinanspruchnahme als auch für die Setzung von zukünftigen Maßnahmen, die dem Dienstbarkeitszweck entsprechen.

Mietvertrag mit dem Abfallwirtschaftsverband Westkärnten In der Verbandsratsitzung des Abfallwirtschaftsverbandes Westkärnten vom 23.05.2014 wurde einstimmig beschlossen, die Geschäftsstelle nach Hermagor zu verlegen. Die Stadtgemeinde vermietet und der AWV Westkärnten mietet im Gebäude des Sammelzentrums Hermagor eine Fläche von 43,20 m². Das Mietverhältnis beginnt mit 01.01.2015 und wird auf unbestimmte Dauer abgeschlossen. Bis zum 31.12.2029 wird Kün-

digungsverzicht vereinbart. Der monatliche Mietzins beträgt E 302,40 inkl. der gesetzlichen Umsatzsteuer (E 7,00 pro m²). Die Baukosten von ca. E 45.000.– (netto) werden dem AWV Westkärnten in Rechnung und für diesen Zeitraum mietfrei gestellt. Der Hauptmietzins ist wertgesichert. Die Wertsicherung erfolgt nach dem VPI 2010. Die Betriebs- und Beheizungskosten werden dem AWV Westkärnten anteilsmäßig in Rechnung gestellt.

Vereinbarung mit dem Österreichischen Alpenverein im Zuge der Errichtung eines Boulderblockes im Strandbad HermagorPressegger See In Abstimmung mit dem Österreichischen Alpenverein wurde eine Vereinbarung über die Errichtung eines Boulderblockes bzw. Kletterfelsens im Strandbad Hermagor aufgesetzt.

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche und ruhige Weihnachtszeit sowie Glück und Gesundheit im neuen Jahr. Familie Patterer


Aktuelle Termine Mitten im Leben

Balltermine 2015

„Mitten im Leben“ ist ein Angebot des kath. Bildungswerkes und der Gesunden Gemeinde für ältere Menschen das Spaß macht und helfen kann, länger körperlich und geistig fit zu bleiben. Geplant sind wöchentliche Treffen von ca. 1 ½ Stunden mit einer ausgebildeten Gruppenleiterin.

Samstag, 17.01.2015

MITTEN IM LEBEN stärkt durch Gedächtnistraining: • Konzentration und Aufmerksamkeit • Informationsverarbeitung • Kurz- und Langzeitgedächtnis

Start: Montag, 15. Jänner 2015 Uhrzeit: 14.00 Uhr, Ort: HLW Hermagor Gruppenleiterin: Karoline Warmuth

GAILTALER BAUERNBALL Kärntner Bauernbund – Bezirksleitung Hermagor Stadtsäle Hermagor, Beginn: 20 Uhr Dienstag, 17.02.2015

Samstag, 09.05.2015

KINDERMASKENBALL

FRÜHLINGSBALL

Österr. Frauenbewegung – ÖVP Hermagor Stadtsäle Hermagor Beginn: 14 Uhr

HLW Hermagor Stadtsäle Hermagor Beginn: 20 Uhr

Valeina Christmas Show

(Auskünfte und Anmeldung Tel: 0650/4282393)

zugunsten von Licht ins Dunkel

Neujahrskonzert des MV „Almrausch” Mitschig und der Singgemeinschaft „Die Naßfelder“ Donnerstag, 1. Jänner 2015 um 18.30 Uhr Stadtsaal Hermagor

Montag, 22. Dezember 2014 um 17.15 Uhr Schulzentrum Hermagor

Weihnachtssingen Vokalkreis Karnia

Freitag, 26. Dezember 2014 um 19.30 Uhr Stadtpfarrkirche Hermagor

V E R A N S T A LT U N G E N

Fr, 19.12.2014

Sa, 03.01.2015

HERMAGOR – Hauptplatz Christbaummarkt, 16 - 20 Uhr

HERMAGOR – Wulfeniaplatz Bauernmarkt, 9 bis 12 Uhr

Sa, 20.12.2014

HERMAGOR – Stadtsaal Maturaparty, Beginn: 20 Uhr

HERMAGOR – Wulfeniaplatz Weihnachtsbauernmarkt, Beginn: 9 - 12 Uhr HERMAGOR – Hauptplatz Christbaummarkt, 10 - 18 Uhr HERMAGOR – Stadtsaal Musical "Sternstunde in Bethlehem", Beginn: 17 Uhr

Mo, 12.01.2015 HERMAGOR – Stadtsaal Multivisionsshow „Der Zauber Asiens” von Kurt Doujak, 20 Uhr

Mi, 14.01.2015

HERMAGOR – Stadtpfarrkirche Weihnachtssingen des Vokalkreises Karnia, Beginn: 19.30 Uhr

HERMAGOR – BORG/Aula Vortrag „Halt in stürmischen Zeiten” Krisenintervention für Kinder und Jugendliche, Ref.: Dr. Christine Koska, 19 Uhr

Do, 01.01.2015

Sa, 17.01.2015

HERMAGOR – Stadtsaal Neujahrskonzert, 18.30 Uhr

HERMAGOR – Wulfeniaplatz Bauernmarkt, 9 bis 12 Uhr

Fr, 26.12.2014

HERMAGOR – Stadtsäle Bauernball, Beginn: 20 Uhr

Do, 22.01.2015 HERMAGOR – Cafe B111 Buchbesprechung, 19 Uhr

Fr, 23.01.2015

Mi, 04.02.2015 HERMAGOR – HLW Vortrag „Gewaltfreie Kommunikation”, Referentin: Marie Hauswirth, Beginn: 19 Uhr

Sa, 07.02.2015

HERMAGOR – Musikschule Vernissage, 19 Uhr Opernkabarett, 19.30 Uhr

HERMAGOR – Wulfeniaplatz Bauernmarkt, 9 bis 12 Uhr

Mi, 28.01.2015

Sa, 14.02.2015

HERMAGOR – Kindergarten Vortrag "Schlaf Kindlein schlaf doch ENDLICH ein" Referentin: Dr. Christel Müller, 19 Uhr

HERMAGOR – Stadtsaal Kabarett „Auf’s Maul” von Hons Petutschnig, Beginn: 20 Uhr

Di, 03.02.2015

Mo, 16.02.2015

HERMAGOR – Stadtsaal Tanztheater „Eine Jacke ist eine Jacke ist eine Jacke”, 19.30 Uhr

MÖDERNDORF – GH Hellas Herzlball der SPÖ Frauen, Beginn: 20 Uhr


Aktuelle Termine

MUSICAL der KISI-God’s singing kids

„Sternstunde in Bethlehem”

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Termine der Eisschützen FEUERWEHR-ABSCHNITTS-EISSTOCKTURNIER Samstag, 3.1.2015, Streifenausgabe 8.15 Uhr Gemeindesportanlage Hermagor Pro Feuerwehr des unteren Abschnittes ist eine Mannschaft startberechtigt. Nennungen: Günther Juri, Tel. 0664/73707921 bis 1.1.2015

TURNIER DER STADTGEMEINDE HERMAGOR UND DER KÄRNTNER SPARKASSE Samstag, 10.1.2015, Streifenausgabe 8.15 Uhr Gemeindesportanlage Hermagor Samstag, 20. Dezember 2014 um 17 Uhr Stadtsaal Hermagor Ein besonderes Erlebnis in der Vorweihnachtszeit ist der Besuch des KISI-Musicals “Sternstunde in Bethlehem”. Aus der großen Vielfalt an Weihnachtsmusicals hebt sich dieses durch seine besondere Perspektive hervor: Die Weihnachtsgeschichte wird aus der Sicht der Sterne erzählt, die vom Himmel aus das Geschehen auf der Erde beobachten und auf einmal mittendrin sind. 80 Kinder und Jugendliche begeistern neben ihren hervorragenden schauspielerischen, tänzerischen und gesanglichen Leistungen vor allem auch durch ihre strahlenden Augen und die Echtheit, mit der sie das Musical präsentieren. Kartenvorverkauf: Privatschule Fritzendorf und Info- & Servicecenter Hermagor

THEATERFAHRT ins Stadttheater Klagenfurt zur Vorstellung

„Geschichten aus dem Wiener Wald” Ein Volksstück von Ödön von Horváth

Samstag, 21. März 2015, um 19.30 Uhr Anmeldungen bis spätestens Do, 29.1.2015 in der Stadtbibliothek Hermagor (04282/2333-237) Kartenpreis: E 23.– bis E 25.–(je nach Teilnehmeranzahl) Unter 20 teilnehmenden Personen beträgt der Kartenpreis E 29.– Abfahrt: 17.30 Uhr am Wulfeniaplatz Hermagor Unter 15 Personen findet die Theaterfahrt NICHT statt! Den Bustransfer übernimmt das Kulturamt Hermagor

Schneemannfeste 2015 Schlössl Lerchenhof Möschach, jeweils 19.30 Uhr Mi, 04.02.2015 Mi, 11.02.2015 Mi, 18.02.2015

Teilnahmeberechtigt: Aktive und Pensionisten von Firmen, Ämtern und Behörden, Eisbahnbetreiber, Burschenschaften, Sportvereine, Jagd- und Fischereivereine usw. Alle genannten Institutionen müssen ihren Sitz im Gemeindegebiet von Hermagor haben. Für Damen-, Pensionisten-, Jugendund Hobbymannschaften aus der Gemeinde Hermagor gilt eine Sonderregelung! Anmeldung: Johannes Leitner (Ktn. Sparkasse), Tel. 0676/ 5275975 oder Kurt Zumtobel, Tel: 0664/9515249 bis 8.1.2015

Vernissage und Opernkabarett Freitag, 23. Jänner 2015, Musikschule Hermagor 19.00 Uhr: Vernissage „DUAL – ART“ Tuschezeichnungen und Aquarellmalerei/Bleistiftzeichnungen von Ingeborg Flaschberger und Maria Thurner 19:30 Uhr: OPERNKABARETT „Oper in der Schihütte? Operette im Fitnessstudio?“ Bettina Wechselberger und Brigitta Wetzl müssen im 2. Teil ihres Opernkabaretts den Traum der großen Karriere im Schnee begraben. Nach dem großen Erfolg von „Alltagsgeschichten und Heiratssachen” können Sie davon ausgehen, dass Ihnen auch jetzt ein großartiger Abend mit viel Esprit, Witz und wunderbarer künstlerischer Darbietung bevorsteht. Von Heidrun Spörk schwungvoll am Klavier begleitet, erleben die beiden Sopranistinnen Krisen aller Art, amouröse Abenteuer, Verjüngungskuren aber auch das „dolce vita“! Kartenvorverkauf für ein Weihnachtsgeschenk in letzter Minute täglich in der Musikschule Hermagor bis 23.12.2014 von 8 bis 12 Uhr und auch nach den Weihnachtsferien möglich. Vorverkauf: E 12.– Jugend E 5.– Abendkasse: E 15.–


Aus dem Rathaus Geburtstage 94 Jahre

27.01. KRIEBER Horst, 9631 Rattendorf 17

28.12. FLASCHBERGER Margarethe, 9620 Hafnergasse 4

Diamantene Hochzeit

31.12. Ing. SCHMATZ Hans, 9620 Oberer Thurn weg 7

20.01. TRAAR Margarethe und Christian, 9620 Villacher Straße 12

92 Jahre

Geburten

03.01. SCHABUS Bertha, 9620 Neuprießenegg 4/4 26.01. KÖCK Karoline, 9620 Untermöschach 7

21.12. SCHABUS Friederike, 9631 Rattendorf 54 90 Jahre

Todesfälle

20.01. MAURER Alfred, 9631 Rattendorf 44 29.01. MÖSSLACHER Erna, 9620 Hauptstraße 51 80 Jahre

WARMUTH Marija (68), 9615 Görtschach 6, 16.11.2014

WINKLER Ilse (88), 9620 Kreuth ob Möschach 2, 29.11.2014

70 Jahre

EDER Margarethe (92), 9620 Unterer Thurnweg 7, 05.12.2014

09.01. MATT Else,

9620 Thurnhofstraße 5

13.01. SCHUBERT Herbert, 9620 Guggenberger Straße 22 14.01. BOCK Ambros, 9620 Thurnhofstraße 14/S1 3

FRIEDRICH BUCHACHER – 90 Jahre, Rattendorf 23

GROLLITSCH Günter (72), 9620 Radnig 69, 17.11.2014

14.01. TELESKLAV Sieglinde, 9620 Watschig 8

04.01. PETRITSCH Elfriede, 9620 Grünburg 4

MARIA JANK – 92 Jahre, Neudorf 98

STÖFAN Mathias und STATTMANN Viktoria, 9631 Rattendorf 118, MATHEO LEANDER, 28.11.2014 WINKLER Wolfgang und NATMESSNIG Freia, 9620 Kreuth ob Möschach 2, RICHARD WALDEMAR, 19.11.2014

91 Jahre

Die Stadtgemeinde gratuliert

BUCHACHER Rita (44), 9615 Presseggen 37/4, 01.12.2014 HINWEIS: Sollten Sie keine Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Mitteilungsblatt wünschen, bitten wir um Mitteilung.

Ihre Naturbäckerei in Hermagor

Die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See gratuliert Herrn HANSJÖRG MÖRTL aus Dellach 21 zur Verleihung des Baumeistertitels recht herzlich.

Ein frohes Fest verbunden mit dem Dank für Ihr Vertrauen sowie alles Gute im neuen Jahr! wünscht das Allianz-Team

Hauptstraße 9 · 9620 Hermagor · Tel. +43 4282 2124 hannes@baeckerei-kandolf.at · www.baeckerei-kandolf.at Wir wünschen unseren Kunden ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für 2015!

Pieter van der Linden Ing. Markus Steiner Barbara Domainko Christopher Leirer Versicherung – Vorsorge – Vermögen BAHNHOFSTR. 5 · 9620 HERMAGOR 05 9009 85300 (vormittags)


Aus dem Rathaus

FRANZ ANTON – 92 Jahre, Hermagor, Hauptstraße 57

Hermagor 12/2014 |

GEORG RONACHER – 93 Jahre, Hermagor, Hauptstraße 51

MARTHA HALLER – 96 Jahre Hermagor, Hauptstraße 51

ERIKA JENULL – 92 Jahre, Hermagor, Bahnhofstraße 4

FRANZ KANDOLF – 93 Jahre Obervellach 54

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ELISABETH STROBL – 90 Jahre, Hermagor, Blumengasse 3

Die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See dankt folgenden Christbaumspendern: • Amt für Wasserwirtschaft Hermagor • Jost Heidemarie, 9620 Podlanig 1 • Fam. Pock, 9615 Presseggen 23 • Familie Feldmann, 9620 Presseggersee 45

Hinweis für Silvesterfeiern

Frohe Weihnachten und viel Erfolg für 2015!

Anlässlich des bevorstehenden Jahreswechsels und der damit in Zusammenhang stehenden Silvesterfeiern ergeht die Bitte, die bestehenden Verbote bei der Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen im Ortsgebiet einzuhalten und Belästigungen alter, kranker und ruhebedürftiger Personen tunlichst zu vermeiden. Bei der Verwendung von Knall- und Feuerwerkskörpern wird um Rücksichtnahme auf ruhebedürftige Mitbürger gebeten. Bei Verstößen gegen diesbezügliche Rechtsvorschriften wird auf die damit verbundenen Rechtsfolgen aufmerksam gemacht.

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22 | Hermagor 12/2014

Aus dem Rathaus

ACHTUNG! Winterdienst auf Gehsteigen Wir machen Sie hiermit wieder darauf aufmerksam, dass gemäß einer Bestimmung der Straßenverkehrsordnung die Eigentümer von Liegenschaften, ausgenommen die Eigentümer von unverbauten land- und forstwirtschaftlichen Liegenschaften, da-

für zu sorgen haben, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als drei Meter vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenan-

lagen entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigung gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein Gehsteig nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von einem Meter zu säubern und zu bestreuen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die fallweise Gehsteigräumung durch die Gemeinde die einzelnen Eigentümer nicht von ihren Anrainerpflichten befreit und sich die

Anrainer nicht darauf verlassen dürfen, dass die Gehsteige von der Gemeinde überhaupt und rechtzeitig geräumt werden, sondern die Gemeinde nur sporadisch und ausnahmsweise die Räumung oder eventuell auch Streuung der Gehsteige übernimmt, und zwar nur dann, wenn aus organisatorischen Gründen ein entsprechender Personalund Maschineneinsatz möglich ist. Um entsprechende Beachtung beziehungsweise Kenntnisnahme wird ersucht.

ACHTUNG!

Schneeablagerung von privaten Flächen (Zufahrten, Dachschnee etc.) auf Straßengrund sind verboten und werden angezeigt.

H

Der „Tag des Honigs" am 7. Dezember wurde am Hermagorer Bauernmarkt mit Kunden und Besuchern gefeiert. Am Stand der Familie Segner gab es Punsch und Honigschmankerln zu verkosten und auch kleine Keksbienchen wurden verteilt.

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n Dank für Ihre Kunde e h t Ein besinnliches Fest und ic rzl ein schönes überwältigend gutes und reu vor allem ein gesundes neues Jahr wünscht Ihnen Fam. Segner

Weihnachtsfeiertage 2014 – Öffnungszeiten Gemeindeamt

e!

IMKEREI SEGNER

Imkerei & Naturprodukte · A-9620 Hermagor Tel. 04282/2196 · office@segner.at · www.segner.at Einen besonderen Dank an alle unsere Bienenplätze-Besitzer für die gute Zusammenarbeit!

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Glück, Gesundheit und Erfolg im Jahr 2015 wünscht all seinen Kunden das „NEUE MASCHE-TEAM”

Das Gemeindeamt ist am 24.12.2014 (Heiliger Abend) geschlossen. Am 31.12.2014 (Silvester) ist das Gemeindeamt von 7.30 bis 12 Uhr geöffnet. Folgende Bereitschaftsdienste sind durchgehend eingerichtet und telefonisch erreichbar: Bauhof: 0676/84649047 Bestattung: 04282/2313 Wasserversorgung: 0676/7223472 Abwasserverband: 04283/3001

Sammelzentrum Kühwegboden Das Sammelzentrum ist am 24.12.2014 (Heiliger Abend) geschlossen. Am 31.12.2014 (Silvester) ist das Sammelzentrum von 7.30 bis 12 Uhr geöffnet.

Stadtbibliothek Hermagor Die Stadtbibliothek ist vom 31.12.2014 bis einschließlich 7.1.2015 geschlossen!

Kindergarten Hermagor und Pressegger See Am 24.12.2014 (Heiliger Abend) und 31.12.2014 (Silvester) sind beide Kindergärten geschlossen.

Tourismusbüro Öffnungszeiten Weihnachten/Silvester

Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen bedanken.

DIE NEUE MASCHE Robert Egger

Hauptstraße 25 · 9620 Hermagor · Tel. 04282/2224

Büro Hermagor: 24. Dezember 2014 31. Dezember 2014

08.00 – 14.00 Uhr 08.00 – 15.00 Uhr

Büro Tröpolach: 24. Dezember 2014 31. Dezember 2014

08.00 – 14.00 Uhr 08.00 – 17.00 Uhr


Aus dem Rathaus

Keine Nachwuchssorgen in Hermagor Im zweiten Halbjahr erblickten in der Stadtgemeinde HermagorPressegger See 42 Kinder das Licht der Welt – mit dem 1. Halbjahr zusammen sind das im Jahr 2014 ingesamt 66 Geburten! Das Stadtoberhaupt, Bürgermeister Siegfried Ronacher, ließ es sich auch diesmal nicht nehmen, die neuen GemeindebürgerInnen persönlich zu begrüßen. Am Dienstag, dem 25. Nov. 2014 lud er die stolzen Eltern zur Übergabe der Babygutscheine ein. Diese Gutscheine sind als kleine Starthilfe gedacht und in allen einschlägigen Geschäften in der Einkaufstadt Hermagor gültig. In seiner Ansprache gratulierte Bürgermeister Ronacher den Eltern zur Geburt der jüngsten Gemeindemitbewohner. Er unterstrich, dass die öffentliche Hand auch weiterhin die Eltern gerne bei der Erziehung und Ausbildung (Krabbelgruppen, Kindergärten, Schulen, Kinderspielplätze, Feizeitgestaltung usw.) unterstützen wird. Immerhin sind Kinder unsere Zukunft und es liegt in unser aller Verantwortung, sie auf ihrem Weg zu begleiten. Vom Eltern-Kind-Zentrum Hermagor lud Frau Maria Scharner die Eltern ein, das Angebot des Zentrums anzunehmen. Bürgermeister Ronacher freut sich mit den Eltern über den Nachwuchs.

Einladung zur

Friedenslichtübergabe an die FeuerwehrJugendgruppen des Bezirkes Hermagor

am Montag, dem 22. Dezember 2014 um 18.30 Uhr am Hauptplatz in Hermagor Auf Euer Kommen freut sich die Feuerwehrjugend des Bezirkes Hermagor

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Aktuelle Tourismusinformationen Start frei zum längsten Skirennen der Welt Die Spannung ist im Gailtal schon zu spüren – steigt doch am Kärntner Nassfeld, einem der Top-10-Skigebiete Österreichs, bereits in ca. einen Monat das längste Skirennen der Welt. „Schlag das Ass“ lautet die Devise, wenn vom 16. bis 17. Jänner 2015 an die 800 Hobbysportler und zahlreiche Promis 6.400 Höhenmeter und insgesamt 25,6 Streckenkilometer in einem einzigen Durchgang bewältigen. Diese Distanz ist es übrigens, die dem Skirennen den Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde einbrachte. Kleine Erholungspausen bieten nur die Liftfahrten, die die einzelnen Streckenabschnitte miteinander verbinden. Vor dem Zieleinlauf bei der Talstation des Millennium-Express müssen die Teilnehmer noch den mit 7,6 km längsten Streckenabschnitt, die Carnia-Abfahrt, meistern, die von rund 1.800 auf 600 Meter Seehöhe führt. Bei der „Nassfeld Trophy“, die heuer ihre sechste Auflage erlebt, geht es längst nicht nur mehr allein darum, Ex-Skistar und TV-Moderator Armin Assinger, den Schirmherrn und Ideengeber des Rennens, zu schlagen. Neben der Ehre winken heuer als Spezialpreise ein schicker BMW X1 und tolle Sachpreise der Alpe Adria Manufaktur Strohmaier. Wer die Mittelzeit (Durchschnittswert aus der schnellsten und langsamsten Zeit) fährt, darf das schicke Fahrzeug mit nach Hause nehmen.

Zuckerln für Newcomer. Die Rennstrecke führt durch das gesamte Skigebiet auf die für das Publikum gesperrten Pisten. Den Kurs geben Richtungstore vor. In die Bruttozeitnehmung werden die Liftfahrten miteinbezogen. Die Teilnehmer starten in Gruppen zu je 20 Läufern im Abstand von zwei Minuten. Ab dem 21. Startplatz erfolgt die Reihung der Rennläufer nach den Ergebnissen des letzten Jahres. Jeder Startergruppe werden fünf Sportler zugelost, die noch nie um die „Nassfeld Trophy“ kämpften. Als besonderes Zuckerl für Newcomer werden bei der Nummernausgabe zusätzlich noch fünf Startplätze in der ersten Startgruppe vergeben. Anmeldungen sind bis 12.01. 2015 unter www.schlagdasass.at möglich. Das Nenngeld für Einzelstarter beträgt 39 Euro, im Team 33 Euro pro Person und beinhaltet Startgeld, Zeitnehmung, Verpflegung im Ziel und

einen Gutschein für die ermäßigte Tageskarte. Die von Armin Assinger signierte Startnummer dürfen die Teilnehmer als Geschenk mit nach Hause nehmen. Spannend wird es nicht nur für die Teilnehmer, sondern auch für das Publikum. Los geht es am Samstag um 8.30 Uhr bei der Bergstation der GartnerkofelSesselbahn, wo die Gäste die Teilnehmer schon beim Start anfeuern. Ein luftiges Highlight bietet die „Red Bull Flugshow“ (ca. 12.30 Uhr). Dabei zeigt Hannes Arch, Weltmeister im Red Bull Air Race, seine waghalsigen Kunststücke. Anschließend verzaubert die Alpe Adria Manufaktur Strohmaier mit einer Modenschau, bevor um 13 Uhr die Siegerehrung im Zielgelände bei der Talstation des Millenni-

um-Express über die Bühne geht. Übrigens: Wer eine zusätzliche sportliche Herausforderung sucht, der sollte den längsten Parallel-Riesenslalom, das „Lussarissimo Classic“ im Skigebiet Tarvisio/Monte Lussari am 14. März 2015 nicht versäumen. Unter den Sportlern, die sowohl bei „Schlag das ASS“ und beim „Lussarissimo Classic“ teilnehmen, wird eine Woche Aufenthalt für 4 Personen im Tenuta Primero in Grado verlost.

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! Sehr geschätzte Kunden, mit diesem Weihnachtsgruß verbinden wir unseren Dank für die gute und angenehme Zusammenarbeit und wünschen Ihnen im Neuen Jahr viel Gesundheit, Glück und Erfolg. Ihr Team vom

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Aktuelle Tourismusinformationen

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Nassfeld – Pressegger See erstmals beim Kärntner Abend in Köln Seit fünf Jahren gibt es nun bereits einen intensiven kulturellen und wirtschaftlichen Austausch zwischen Kärntnern und Rheinländern in Köln. Bei der dritten Auflage des „1. Kärntner Abends“ mit einem hochkarätig besetzten Energiesymposium ist diese Erfolgsgeschichte nun unter Beteiligung unserer Region eindrucksvoll fortgesetzt worden. Schon die offizielle Begrüßung der Delegation aus Kärnten durch Bürgermeister Hans-Werner Bartsch im Kölner Rathaus machte deutlich, dass es sich längst nicht mehr „nur“ um ein kommunikatives Treffen handelt, sondern dass der Austausch inzwischen eine wirtschaftliche Dimension angenommen hat, die Meinungsmacher und Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Kultur, Tourismus und Sport beider Länder gleichermaßen begeistert. Das wurde auch deutlich,

als der Wirtschaftsclub Köln zusammen mit Initiator Jürgen Schwarz zum Spitzentreffen zwischen Kärntner und Kölner Unternehmern eingeladen hatte. Im edlen Ambiente des Kölner „Dorint an der Messe“ ging es beim ausverkauften Energiesymposium um die Themen „erneuerbare Energien“ und „Elektromobilität“. Nach einer spannenden Podiumsdiskussion unter Leitung des geschäftsführenden Vorstands des Wirtschaftsclub Köln, RA Christian Kerner, mit Experten wie dem Berater der Bundesregierung zur Energiewende Dr. Dietmar Lindenberger von der Uni Köln, dem Leiter der Energiewirtschaft und Mitglied der Geschäftsleitung der Rhein Energie Arndt Robbe, dem Mitglied der Geschäftsleitung der Klagenfurter Stadtwerke, Dipl.-Ing. Heinz Koch, und Bernhard Reinitzhuber, Energieplaner der

V.l.n.r. Christian Wassertheurer vom Samerhof, Karin Hohenwarter (NLW), Kölns Bürgermeister Hans-Werner Bartsch und Christiane Stattmann (Info- & Servicecenter) anlässlich des Kärntner Abends in Köln. Stadt Klagenfurt sowie Gerald Miklin, Fachmann für E-Mobilität vom Amt der Kärntner Landesregierung, tauschten sich die Teilnehmer intensiv aus und nutzten die Chance, die Weichen für zukünftige Kooperationen zu stellen. Diese Dynamik beeindruckte nicht nur die hochkarätigen Unternehmer sondern auch Peter

Stöger, den Coach des 1. FC Köln, der es sich nicht nehmen ließ, seine Landsleute persönlich zu begrüßen, darunter Vertreter des Präsidiums für internationale Angelegenheiten und Wirtschaft, des Kärnten Airports, der Kärnten Werbung und der Region Nassfeld – Pressegger See sowie die amtierende Miss Kärnten, Nadine Stroitz.

Allen unseren Kunden und Freunden wünschen wir ein besinnliches Weihnachtsfest sowie Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr.


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Aktuelle Tourismusinformationen

Langjährige Gäste für ihre Treue ausgezeichnet Das Team vom Tourismusbüro Nassfeld-Pressegger See konnte mit Unterstützung von Tourismusreferent Bürgermeister Siegfried Ronacher und Tourismusobmann Johann Steinwender langjährige Gäste im Gailtaler Heimatmuseum bzw. im Biedermeier Schlössl Lerchenhof ehren.

Wenn Gäste eine so lange Zeit zu uns auf Urlaub kommen, ist dies ein Beweis dafür, dass unsere Gemeinde über eine hervorragende Infrastruktur und Gastgeber verfügt. Wir dürfen auf diesem Wege auch allen Vermietern für ihren Einsatz für den Tourismus herzlich danken.

Gertrude & Josef NAGL aus Wien urlaubten bei Heidi´s Welt in Mitschig und wurden für 50 Jahre Treue geehrt.

Traudi & Tassilo RICHTER aus Bremen verbrachten ihren Urlaub bei Familie Christine Schwager in Kühweg und wurden für 50 Treue geehrt. Elfriede BURIAN aus Wien urlaubte bei Familie Gerlinde Kilzer in Paßriach und wurde für 55 Jahre Urlaubstreue geehrt.

Annie KAPPERT aus Holland urlaubte im Haus Andrä in Neudorf und wurde für 50 Jahre Urlaubstreue geehrt.

Franz GAMPL aus Grossharras urlaubte bei Familie Enzi in Postran und wurde für 50 Jahre Treue geehrt.

Wir wünschen allen Kunden und Geschäftsfreunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2015!

WISSEN WO ES WEITERGEHT Matura am Abendgymnasium Klagenfurt

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Informationsabend am Freitag 30.01.2015 um 19.00 Uhr Nächster Semesterbeginn: 16. Februar 2015 Abendgymnasium Klagenfurt Ferdinand-Jergitsch-Straße 21 9020 Klagenfurt Tel. 0463-56925 (Mo-Do 17-20 Uhr) bg-klu-berufst@lsr-ktn.gv.at www.abendgym-klagenfurt.at

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Aktuelle Tourismusinformationen

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Nassfeld Selfie – Vorfreude auf den Winter 2014/2015 Von der Bushaltestelle per „Selfie“ ins Top-Skigebiet Nassfeld. „Schau mal, die warten mit den Skiern an den Füßen auf den Bus“, stellt der junge Mann an der Hand seiner Mutter am Klagenfurter Heuplatz fest. Da hat er nicht ganz unrecht, denn jeder, der an den STW - Bushaltestellen am Heuplatz, bei der Kelag, am Heiligengeistplatz, oder auch in der St. Veiter Straße in diesen Tagen auf den Stadtbus wartet, kann schon einmal für die erste sonnige Abfahrt am Nassfeld üben. Die Füße stehen unversehens auf Skiern und Snowboards, die auf dem Boden aufgeklebt sind und die Sitzbank entpuppt sich als Liftsessel vor der wunderschönen Kulisse des Gartnerkofels. Diese pfiffige Optik ist Teil eines ganz besonderen Gewinnspiels des Kärntner Skigebiets Nassfeld. Wer sich auf dem Liftsessel in winterlicher Kulisse, mit Ski

oder Board an den Füßen fotografieren lässt oder ein „Selfie“ macht, kann einen coolen Tag mit dem österreichischen Olympia Snowboard–Star Clemens Schattschneider gewinnen oder Tageskarten vom Nassfeld und Shopping-Gutscheine von BLUE TOMATO. Alles was man braucht ist eine Minute Zeit und ein

Smartphone, um das Selfie direkt zu posten. Auch für alle „Nicht–Busfahrer“ gibt es die Möglichkeit, an dieser witzigen Werbeaktion teilzunehmen. Neben den ÖBB-Bahnhöfen in Villach und Klagenfurt finden sich die aufgeklebten Skier und Boards und die SelfieMöglichkeit auch noch direkt am

BLUE-TOMATO-Shop im Atrio in Villach. Auch hier ist der Liftbügel vor dem Gartnerkofel-Panorama nicht zu übersehen. So beginnt für viele, die in den nächsten Tagen auf den Bus, die Bahn oder im Atrio warten, der Winter vielleicht schon auf der Fahrt zur Schule, zur Arbeit oder beim Shopping.

VILLACHER BIER WÜNSCHT FROHE WEIHNACHTEN!

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WAS ZÄHLT, IST SPASS. WENN MAN’S RICHTIG MACHT, DANN IST SOGAR DAS SPAREN LUSTIG. SAGT MEINE MAMA. villacher.com

Mehr über Alysha und was ihr Spaß macht auf www.was-zählt.at


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Aktuelle Tourismusinformationen

Winter Wochenprogramm 2015 DONNERSTAG: Langlaufkurs für Anfänger

MONTAG:

Fackelwanderung mit Schneeschuhen am Nassfeld

Wandern Sie am Nassfeld mit Schneeschuhen und Fackeln durch die verschneite Landschaft. Beginn: 17:00 Uhr Treffpunkt: um 16:45 Uhr Sonnenalpe Nassfeld, bei NTC Sport Sölle Rent Dauer: ca. 1,5 Stunden Im Paket inkludiert: • Schneeschuhe und Stöcke • 1 Fackel pro Person • Begleitung von einem NTC Sport Sölle Guide Voraussetzung: Gute hohe Schuhe, am besten Wanderschuhe oder Snowboardboots und warme Bekleidung Preis: € 39,– pro Person Anmeldung: jeweils bis Montag 16.00 Uhr Schnee Sport Schule Nassfeld Tel. +43 (0)4285 7100, skischule@soelle.at

DIENSTAG:

Laser-Biathlon Schnuppern

Laser-Biathlon ist die Verbindung von Langlauf mit den komplett ungefährlichen Laser-Gewehren, mit denen man seine Treffsicherheit testen kann. Beginn: 14.00 Uhr Treffpunkt: Tröpolach, bei der „Fun Box“ Dauer: ca. 2 Stunden Im Paket inkludiert: • Langlaufausrüstung • Laser-Biathlon Ausrüstung • Kurze Einweisung – Laser-Biathlonanlage Voraussetzung: Warme Bekleidung Preis: € 12,– pro Person Anmeldung: jeweils bis Dienstag, 12.00 Uhr Schnee Sport Schule Nassfeld Tel. +43 (0)4285 7100, skischule@soelle.at

MITTWOCH:

Schneeschuhwanderung am Nassfeld

Wandern Sie am Nassfeld mit Schneeschuhen durch die verschneite Landschaft. Beginn: 14.00 Uhr Treffpunkt: um 13:45 Uhr Sonnenalpe Nassfeld, bei NTC Sport Sölle Rent Dauer: ca. 2 Stunden Im Paket inkludiert: • Schneeschuhe und Stöcke • Begleitung von einem NTC Sport Sölle Guide Voraussetzung: Gute hohe Schuhe, (Wanderschuhe oder Snowboardboots), warme Bekleidung Preis: € 39,– pro Person Anmeldung: jeweils bis Dienstag 16.00 Uhr Schnee Sport Schule Nassfeld Tel. +43 (0)4285 7100, skischule@soelle.at

Genießen Sie die Natur auf frisch gespurten Langlaufloipen. Mit der richtigen Technik laufen Sie sicherer, leichter und mit mehr Spaß. Beginn: 14.00 Uhr Treffpunkt: um 13:45 Uhr in Tröpolach, bei der „Fun Box“ Dauer: ca. 2 Stunden Im Paket inkludiert: • Langlaufausrüstung • Einschulung in die Basistechnik des Langlaufs (klassisch) • Begleitung mit ausgebildetem Langlauflehrer Voraussetzung: Warme Bekleidung Preis: € 39,– pro Person Anmeldung: jeweils bis Mittwoch 16.00 Uhr Schnee Sport Schule Nassfeld Tel.: +43 (0)4285 7100, skischule@soelle.at

FREITAG: Snowbike Tour für Einsteiger Das Snowbike garantiert puren Spaß auf der Piste. Die Kombination aus Biken und Skifahren eröffnet ein völlig neues Fahrgefühl. Die Einschulung dauert nur wenige Minuten und schon sind ein paar coole Kurven garantiert. Beginn: 10:00 bis 12:00 Uhr Treffpunkt: Tröpolach, bei der „Fun Box“ Dauer: ca. 2 Stunden Im Paket inkludiert: • Snowbike Ausrüstung und Helm • Einschulung in das Gerät, Schwingen und Bremsen • Tour in Begleitung von einem NTC Sport Sölle Guide Voraussetzung: Gute Schuhe, am besten Skischuhe oder Snowboardboots, warme Bekleidung. Gültige Liftkarte (Gemeinsame Auffahrt mit dem Millennium-Express). Preis: € 39,– pro Person Anmeldung: jeweils bis Donnerstag 16.00 Uhr Schnee Sport Schule Nassfeld Tel. +43 (0)4285 7100, skischule@soelle.at

SAMSTAG*:

Blue Day by Night – Fun im Schnee

NTC Blue Day steht für Abwechslung und Spaß im Schnee, jetzt auch am Abend während dem wöchentlichen Nachtskilauf geöffnet! Bis zu 10 verschiedene Funsport-Geräte können ausprobiert werden. Wie wär´s da zum Beispiel mit dem Skifox, Snowbike, Zipflbob oder Hammerhead? Oder mit Snowtubes die speziell dafür konstruierte „Tubingbahn“ hinunter zu sausen? Beginn: 18:00 bis 20:00 Uhr Treffpunkt: Tröpolach, bei der „Fun Box“ Dauer: ca. 1/2 Stunde Im Paket inkludiert: • Spaß im Schnee mit allen Rutschgeräten • Helm Voraussetzung: Warme Bekleidung. Gültige Liftkarte (Liftkarte für „Beginner Area“ auch in der „Fun Box“ erhältlich) Preis: € 5,00 / halbe Stunde Gruppenpreis auf Anfrage Anmeldung: nicht erforderlich, einfach vorbeikommen und mitmachen! Schnee Sport Schule Nassfeld Tel. +43 4285 7100, skischule@soelle.at *Nur samstags bei Nachtskilauf (Januar und Februar) und passendem Wetter!


Aktuelle Tourismusinformationen

DONNERSTAG: Sanftes Schneeschuhwandern am Nassfeld Das Schneeschuhwandern bietet eine echte Alternative für jeden Winterwanderer und ermöglicht müheloses Dahingleiten im tiefen Schnee. Beginn: 13.30 Uhr Treffpunkt: Parkplatz – Nassfeldpass (gegenüber Hotel Berghof) Dauer: ca. 2,5 Stunden Im Paket inkludiert: • Schneeschuhe, Stöcke, Notfallausrüstung und wetterfeste Notfall – Infokarte! Voraussetzung: Feste, wasserdichte Winter- oder Wander schuhe, wasserfeste Winterbekleidung, Ski- oder Sonnenbrille, Sonnen- bzw. Kälteschutzcreme, Rucksack, Jause, warmes Getränk. Preis: € 35,– für Gäste eines PREMIUM Partner Betriebes € 39,– Normalpreis Anmeldung: jeweils am Vortag Schi- & Bergsportschule Go Vertical Tel. +43 (0) 720352088 oder skischule@go-vertical.at

FREITAG:

Schnupperskitour am Nassfeld

Hermagor 12/2014 |

Merry

CHRISTMAS

FROHE WEIHNACHTEN & EINEN GUTEN RUTSCH WÜNSCHT DAS S.OLIVER TEAM HERMAGOR! S.OLIVER | Villacher Straße 2 | 9620 Hermagor

Erleben Sie die voralpine Bergwelt mit Tourenski und lassen Sie Tel. 04282/2068 51 sich die unberührte Natur und wunderschöne Winterlandschaft zeigen. Beginn: 13.30 Uhr Treffpunkt: Parkplatz – Nassfeldpass (gegenüber Hotel Berghof) Dauer: ca. 2,5 Stunden Im Paket inkludiert: • Skitourenausrüstung (Tourenski, Felle, Skistöcke, Tourenschuhe SS_1989_105x150mm.indd 1 Preis: € 49,– für Gäste eines PREMIUM Partner Im Namen des gesamten Teams Betriebes wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie € 59,– Normalpreis gesegnete Weihnachten Anmeldung: jeweils am Vortag und ein erfülltes und gesundes Neues Jahr! Schi- & Bergsportschule Go Vertical Tel. +43 (0) 720352088 oder skischule@go-vertical.at

DIENSTAG:

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11.12.14 10:17

Schneeschuhwanderung – Guggenberg

Beginn: 10.30 Uhr Treffpunkt: 10.15 Uhr beim Schlössl Lerchenhof Dauer: ca. 4,5 Stunden Preis: € 12,– inkl. Schneeschuhe und kleine Speckjause Anmeldung: jeweils am Vortag Info- & Servicecenter Nassfeld-Pressegger See Tel. +43 (0) 4282 / 2043 oder info@nassfeld.at

chten a n h i e Frohe W

DONNERSTAG: Schneeschuhwanderung – Schneerosentour Beginn: 10.30 Uhr Treffpunkt: 10.15 Uhr beim Schlössl Lerchenhof Dauer: ca. 4,5 Stunden Preis: € 12,– inkl. Schneeschuhe und kleine Speckjause Anmeldung: jeweils am Vortag Info- & Servicecenter Nassfeld-Pressegger See Tel. +43 (0) 4282 / 2043 oder info@nassfeld.at

Bgm. Siegfried Ronacher Tourismusreferent

Hans Steinwender Tourismusobmann

Markus Brandstätter und Christopher Gruber mit dem gesamten Team der NLW Tourismus Marketing GmbH und dem Info & Service Center Nassfeld-Pressegger See.


Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See

Umwelt

Umweltamt –– Tel. Tel. 04282/2333-40 04282/2333-40 ·· Fax Fax 04282/2333-65 04282/2333-65 Umweltamt Sachbearbeiter: Krutzler Krutzler Georg Georg ·· hermagor.umwelt@ktn.gde.at hermagor.umwelt@ktn.gde.at ·· www.hermagor.at www.hermagor.at Sachbearbeiter:

KLIMABÜNDNIS KLIMABÜNDNIS GEMEINDE GEMEINDE

dieumwelt dieumwelt beratung beratung

Viele Besucher bei Eröffnung des Sammelzentrums Bei der feierlichen Eröffnung am 27. November 2014 konnten sich die vielen Besucher vom Gelingen des adaptierten Sammelzentrums mit den neuen Büroräumlichketen in Kühwegboden überzeugen. Stark vertreten waren bei dieser Feier die Ehrengäste aus Politik und Wirtschaft, aber auch die Entsorgungspartner sowie die am Umbau beteiligten Firmenvertreter. Die ökumenische Einweihung zelebrierten Dechant Günther Dörflinger und Pfarrer Reinhard Ambrosch. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung vom Kindergarten Pressegger See. Im Jahr 1994 haben sich der damalige Stadtrat Hans Gangl und Altbürgermeister Vinzenz Rauscher auf die Suche nach einem Objekt zur Sammlung von Sperrmüll und Problemstoffen gemacht. Schließlich gelang es, am heutigen Standort in Kühwegboden zunächst einen Teil des Areals anzukaufen und kleine Umbaumaßnahmen für den laufenden Betrieb vorzunehmen. In den Folgejahren kam es zu ständigen Erweiterungen und mittlerweile steht dem Sam-

ÖKO-BAG

melzentrum mit dem Vorplatz eine Gesamtfläche von rund 2.500 m² zur Verfügung, davon rund 900 m² überdacht. Durch die gute Mülltrennung und die rechtzeitige Errichtung eines Sammelzentrums ist der Restmüll der Haushalte in den letzten 20 Jahren drastisch gesunken und zwar von 1.000 auf heute rund 600 Jahrestonnen. Auch die damalige Müllgebührengestaltung wurde schon sehr zukunftsorientiert ausgearbeitet, weshalb schon seit Jahren keine Erhöhung vorgenommen werden musste. Die Sperrmüllaktionen werden von den BürgerInnen sehr gut angenommen und entlasten das Haushaltbudget. Derzeit können Haushalte bis zu 20 Kilogramm Sperrmüll (mit Servicecard sogar 40 kg) kostenlos entsorgen.

Die ÖKO-BAG Abholung durch pro mente wird mit 31.12.2014 vom ARA System (Ökobox) eingestellt. Bitte geben Sie zukünftig Ihre Getränkekartons entweder in den Gelben Sack bzw. in die Gelbe Tonne. Die Getränkekartons können auch im Sammelzentrum Kühwegboden kostenlos abgegeben werden.


Kurz berichtet Benefizkonzert des Soroptimist Club Hermagor Am Fr, dem 14.11.2014 erlebten die Besucher im Stadtsaal Hermagor etwas ganz Besonderes. Das Doppelsextett Velden begeisterte mit schwungvollen Arrangements und großem musikalischen Können das Publikum ebenso wie die drei Damen von Elithe 3.1, die Humorvolles rund um den Konzertbetrieb zum Besten gaben. Die vielen weiteren Zugaben im Foyer des Rathauses, bei denen das Publikum eifrig mitgesungen hat, dauerten bis nach Mitternacht. Alles in allem eine weitere, erfolgreiche Benefizveranstaltung des Soroptimist Club Hermagor, der mit dem Erlös Sozialprojekte im Gailtal finanziert. V.l.n.r.: Sabine Peters (Obfrau). Eva Brislinger (v. Elithe 3.1), Mag. Karl Tillian (Vizebgm. und Kulturreferent), Nicole Dullnig (Chorleiterin) und Elisabeth Unterweger (Club-Präsidentin)

Weihnachten im Schuhkarton Für die weltweit größte Geschenkaktion für Kinder in Not wurden heuer alleine in der Stadtbibliothek (Sammelstelle Hermagor) sensationelle 170 Weihnachtspäckchen abgegeben! Diese Schuhkartons voller Geschenke für ein Not leidendes Kind in Moldawien gehen von

14. bis 18.12.2014 auf die Reise dorthin und werden in Kindergärten, Schulen, Waisenhäusern oder direkt an kinderreiche Familien verteilt. Nähere Infos zu dieser Aktion sowie Bilder finden Sie unter: www.geschenke-der-hoffnung.at

Vielen Dank, dass Sie auch heuer wieder so zahlreich an der Aktion teilgenommen und damit einem Kind eine unvergessliche Freude bereitet haben!

Wir wünschen allen unseren Kunden und Freunden ein frohes Weihnachtsfest, Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr!

Uhrmachermeister und Juwelier Familienbetrieb seit 1885

Schmuck und Uhren Edle Geschenke A-9620 Hermagor · Hauptstraße 6 Tel. +43(0)4282-2122 e-mail: anfrage@kury.co.at www.kury.eu


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