Mitteilungsblatt Dezember 2013

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Dezember 2013

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Amtliches Mitteilungsblatt

Frohe Weihnachten und ein Prosit Neujahr 2014

wünscht namens des Stadt- und Gemeinderates, der Bediensteten der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See sowie im eigenen Namen Ihr Bürgermeister SIEGFRIED RONACHER

Wir wünschen unseren Kunden und Freunden behagliche Weihnachtsfeiertage und ein aufregendes neues Jahr. Vielen Danke für die gute Zusammenarbeit.

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Informationen aus dem Rathaus laufend unter www.hermagor.at


Frohe Weihnachten und einen guten Start in das Neue Jahr wünschen Ihnen die Mitglieder des Stadtrates der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See und Amtsleiter Bernd Resch.

Bürgermeisterbrief

Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger! Liebe Jugend! Werte Gäste! Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu und wie jedes Jahr fragen wir uns, wo die Zeit geblieben ist. Jeder von uns wird für das vergangene Jahr seine ganz persönliche Bilanz ziehen, sei es im beruflichen oder familiären Umfeld, und mit dem kommenden Jahr 2014 seine Hoffnungen, Wünsche und Vorsätze verbinden. Auch für die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See ist der Jahreswechsel Anlass, einmal innezuhalten, auf die vergangenen zwölf Monate zurückzublicken und auch auf das kommende Jahr vorauszuschauen. Mein besonderer Dank gilt allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich mit ihren Ideen und ihrer Arbeitskraft einbringen. Auch danke ich allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die sich in Ver-

Leaderprojekt „Genussradland Kärnten“ bringt Qualität auf den Gailtalradweg R3 und den Pressegger See Radweg 3a. einen und kirchlichen Gruppen engagieren oder im privaten Bereich andere Mitmenschen unterstützen. Sie alle helfen mit, dass unser Gemeinwesen menschlicher und lebenswerter wird.

Sommer ein Nächtigungsplus von 3,4% verzeichnen konnten, während Kärnten insgesamt einen Rückgang um –1,8% hinnehmen musste. Hier möchte ich Ihnen noch gerne einige Meilensteine in der Entwicklung unserer Infrastruktur vorstellen, die wir heuer abschließen bzw. in Angriff nehmen konnten:

Einzige Kärntner Region mit Nächtigungs- & Leader Projekt Ankunftsplus „Genussradland im Sommer Die ständige Weiterentwicklung Kärnten” für unserer touristischen Infrastrukmehr Qualität tur, aber auch das Engagement unserer Betriebe haben dazu geführt, dass wir als einzige Region Kärntens im vergangenen

Das Projekt „Genussradland Kärnten“, Teil des EU-Förderprogramms „Entwicklung des ländli-

chen Raumes“, das Qualitätsverbesserungsmaßnahmen auf den Radwegen R3 und R3a vorsah, wurde heuer abgeschlossen. Der gesamte „Gailtal Radweg“ und der „Pressegger See Radweg“ erhielten von Kötschach-Mauthen bis nach Nötsch eine neue Beschilderung. Entlang des Radweges wurden Radservicestationen installiert und die neuen Übersichtskarten auf die bestehenden Raststationstafeln montiert. Im Bereich der Radwege wurden Asphaltierungsarbeiten und Fugensanierungen vorgenommen. Die Projektziele waren: • Koordinierte regionale Radweg- und Angebotsbetreuung • Verbesserung des regionalen Orientierungs- und Leitsystems für Radfahrer


Bürgermeisterbrief

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• Errichtung von Rast- und Servicestationen • Steigerung des Bekanntheitsgrades des regionalen Radwegangebotes Die Gesamtkosten für den Erlebnisraum Nassfeld/Pressegger See (Gemeinde Dellach, Kirchbach, Hermagor-Pressegger See und St. Stefan) belaufen sich auf ca. E 170.000.–, wovon 50% gefördert werden.

Mountainbiken: Nassfeld – Pressegger See federführend bei neuer Beschilderung Ein weiteres Projekt im Bereich des Radangebotes ist unser Mountainbikenetz. Das Land Kärnten bemüht sich seit zwei Jahren, das Thema Mountainbiken stärker in den Mittelpunkt des touristischen Angebots zu stellen. Mittlerweile wurde ein landesweiter einheitlicher Mountainbikevertrag erarbeitet, eine einheitliche Entschädigung festgelegt und eine landesweit einheitliche Beschilderung vorgeschlagen. Die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See war die erste Gemeinde in Kärnten, die das neue Beschilderungssystem umgesetzt hat. Über die einzelnen Projekte in unserer Gemeinde wurde laufend in den Mitteilungsblättern ausführlich berichtet. In dieser Ausgabe möchte ich nur ganz kurz auf die weiteren Maßnahmen im

Zahlreiche Arbeitssitzungen und Begehungen mit unseren italienischen Freunden waren notwendig, um die Interregprojekte nach den Förderrichtlinien umzusetzen. Tourismusreferat 2014 hinweisen.

Verlängerung des Interregprojekts „Tourismuskooperation Nassfeld/Pramollo 4915” bis Ende Sept. 2014 Die Planungsarbeiten der bisher größten Sommerinfrastruktur-Offensive der Region sind großteils abgeschlossen, und erste Detailprojekte wurden bereits heuer umgesetzt. Nur die Vernetzung der Berg- und Seeangebote, die Schaffung neuer länderübergreifender Erlebnisange-

bote und die Wiedererkennbarkeit der touristischen Angebote kann die Attraktivität der Region auf beiden Seiten der Grenze langfristig absichern. Hier ein Überblick über die Projekte:

• Auf italienischer Seite entstand ein neuer Natursteg am Pramollosee, der als Wanderweg bis zur Winkelalm revitalisiert wurde. • Eröffnung der neuen grenzüberschreitenden Mountain-

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Bürgermeisterbrief

Der „Bergspielplatz Almrausch“ auf der Gartnerkofelseite wurde als erstes Detailprojekt umgesetzt. bikestrecke am Nassfeldkirchtag. Sie verbindet die bestehende Strecke vom Nassfeld in die Garnitzenalm mit einer neuen Route von der Ofen- in die Auernigalm. • Im Rahmen des Projekts Almrauschen am Gartnerkofel wurde der Bergspielplatz umgesetzt. • Auch die Baumaßnahmen für den neuen Dolce Vita Weg – er ist die Erweiterung des beste-

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henden Aqua Trails und führt über Italien zurück zum Madritschenkopf – wurden bereits abgeschlossen. Die Gäste sollen sich hier bewusst sein, dass sie auf ihrer Wanderung auch in Italien unterwegs sind. Für südliches Lebensgefühl und Genuss wie in Italien sorgte ein mobiler Apew, der mit Eis, Kaffee und Erfrischungsgetränken unterwegs war.

Jetzt sind wir auch in Tröpolach für Sie da!

Allen Freunden und Kunden wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr 2014!

Auf dem Projektplan für 2014 • Im kommenden Jahr wird es erstmals eine Erlebnisinszenierung für Kinder geben, die sich künftig wie ein roter Faden durch sämtliche Angebote des Segments „Familie“ zieht. Herausgegeben wird unter anderem das Comic-Heft „Im Land der wilden Bande“, in dem lokale Charaktere gemeinsam mit Fix & Foxi Schmugglerabenteuer bestehen, die von den Kindern nachgespielt werden können. • Unter Einbeziehung der Behörden arbeiten wir derzeit an der Detailplanung des Projektes „Im Reich der Seehexe“ am Pressegger See. Auch hier sind erste Umsetzungsmaßnahmen für das Jahr 2014 vorgesehen. • Eines der wichtigsten grenzüberschreitenden Maßnahmen

ist die Realisierung des 80 Mio. Euro teuren Talbahnprojekts von Pontebba auf die Madritsche. Durch dieses Vorhaben würde uns der endgültige touristische Durchbruch unter die Top-10-Schigebiete im Alpenraum gelingen. • Für die weitere touristische Entwicklung am Nassfeld entscheidend ist außerdem das Projekt „Wasspronass“. Erstmals teilen sich dabei die Gemeinden Pontebba und Hermagor die Verantwortung für die Wasserver- und Wasserentsorgung am Nassfeld/Pramollo. Der Großteil der Leitungen ist bereits verlegt, sodass im Frühjahr 2014 der Befehl „Wasser marsch“ gegeben werden kann. Ich darf mich bei den Mitgliedern der Steuerungsgruppen der Interregprojekte recht herzlich für die Arbeit bedanken.

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Unsere Spezialitäten: Kekse, Kletzenbrot, Weihnachtsstollen

Bgm. Siegfried Ronacher, Bgm. Isabella de Monte, Werner Kricivoj, KR Arnold Pucher und Thomas Pichler von der Firma Doppelmayr freuen sich auf die Umsetzung des Talbahnprojekts mit einem Investitionsvolumen von 80 Mio. Euro.


Bürgermeisterbrief

Präsentation des Talbahnprojekts PontebbaNassfeld Im Teatro Comunale di Pontebba wurde am Donnerstag, dem 28.11.2013 der interessierten Bevölkerung das Talbahnprojekt Pontebba-Nassfeld und die damit verbundene touristische Entwicklung am Nassfeld/Pramollo präsentiert. Unter den rund 300 Teilnehmern herrschte Aufbruchstimmung. Für das kulinarische Wohl sorgten die Nassfeldwirte mit Schmankerln aus Kärnten und Friaul. Dreieinhalb Kilometer lang ist das Seil der „3S-Bahn“, die die Schifahrer vom Bahnhof Pontebba auf die Trattenalm auf 1100 Meter Seehöhe bringen wird. 2.400 Personen sollen so pro Stunde in den Kabinen mit je 30 Sitzplätzen auf den Berg transportiert werden können. Für den zweiten Abschnitt auf die Madritsche auf 1920 Meter Seehöhe, erfolgt die Errichtung einer 4,5 Kilometer langen EinseilUmlaufbahn.

Neue Service- und Infozentrale für Gast und Bürger im Rathaus Die Einführung der neuen Kommunalsoftware für ein einheitli-

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ches, vernetztes und effizientes Arbeiten in unserer Verwaltung ist in der Endphase. Mitte November wurde mit den Bauarbeiten begonnen, um die notwendigen räumlichen Voraussetzungen im Rathaus zu schaffen. Vor allem ein langjähriger Wunsch unserer Tourismuswirtschaft, die Errichtung eines „Hauses des Tourismus“, wo alle Tourismusorganisationen in einer Firma zusammengefasst werden und unter einem Dach arbeiten können, wird nun endlich umgesetzt. Wir haben gemeinsam eine relativ kostengünstige Lösung für das Herzstück des Projektes Columbus 13, der „Service- und Infozentrale für Gast und Bürger“, im Erdgeschoss des Rathauses geschaffen. Jede andere Variante einer neuen Tourismuszentrale hätte ein Vielfaches mehr gekostet.

Neue Rodelbahn in Sonnleitn Unter Mithilfe der „Sonnleitn Betriebe“ wurde nunmehr die neue beleuchtete Rodelbahn in Sonnleitn in Betrieb genommen. Die Betriebe Hapimag, NTC Sölle und das Alpenhotel Marcius waren bereit, die notwendigen Investitionen für die neue Beleuchtung der Rodelbahn Sonnleitn zu unterstützen. Nur durch das gemeinsame Tun der Stadtgemeinde HermagorPressegger See und der Hotelbetriebe konnte der langgehegte Wunsch nach einer absoluten schneesicheren Rodelbahn für

FROHE

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Im schnellen Lauf der Zeit das Bleibende entdecken. Zwischen den Jahren die erreichten Erfolge genießen. Mit Freude und Zuversicht neuen Horizonten entgegensehen.

und ein gutes neues Jahr

Ein schönes Weihnachtsfest! Besinnung auf die wichtigen Dinge und viele Lichtblicke im Neuen Jahr! Wünscht Ihnen Thomas Seiwald samt Team 9620 Hermagor - Grabengasse 5 | 9220 Velden - Schulhausstraße 2 Tel. 042 82 24 10-0 - Fax 042 82 24 10 -15 Tel. 042 74 2025-0 - Fax 042 74 20 25 - 13 email: office-he@shk-seiwald.at | email: office-ve@shk-seiwald.at www.seiwald-installationen.at

unsere Region umgesetzt werden. So steht der einheimischen Bevölkerung und unseren Gästen neben den beleuchteten Rodelbahnen Guggenberg und Rattendorf nun ein drittes Angebot zur Verfügung. Ich darf mich als Tourismusreferent auf diesem Wege bei allen Beteiligten, die zur Umsetzung des Projektes beigetragen haben, auf das Herzlichste bedanken.

Familienfreundliches Schigebiet Ein besonderes „Christkindl“ gibt es für unsere Jüngsten am 24. Dezember. Um ihnen die Wartezeit bis zur Bescherung zu versüßen und als kleines Dankeschön an unsere Stammgäste, lädt das Nassfeld alle Kinder (ab Jahrgang 1999) zu einem Gratis-Schitag ein. Ab 4. Jänner 2014 kommen Familien jeden Samstag in den Genuss eines „Schlemmerbonus“. Eine Familie mit einem Kind erhält beim Kauf von mindestens 2-Erwachsenen „Voll-

preis-Tageskarten“ einen Gutschein in Höhe von 10 Euro, der gegen Speis und Trank in den Schihütten und Restaurants im Schigebiet eingelöst werden kann. Für Familien mit zwei und mehr Kindern erhöht sich der Schlemmerbonus auf 15 Euro.

Müllbeseitigung Neben dem Sammelzentrum erfreut sich der Kompostplatz in Podlanig hoher Akzeptanz. Jährlich werden zwischen 1.500 und 2.000 m³ an Baum- und Strauchschnitt bei kostenloser Abgabe angeliefert. Nur bei größeren Mengen wird eine Gebühr eingehoben. Es gibt aber auch die Möglichkeit der Direktabholungen von anfallenden Bioabfällen im Haushalt. Derzeit werden wöchentlich um die 100 Biobehälter von Herrn Josef Gucher mittels Traktor und Bioanhänger bei den einzelnen Objekten entleert und auf die Kompostanlage nach Podlanig entsorgt. Mit Ende des Jahres hat Herr Josef Gucher wegen Pensionierung die Bioabfuhr gekündigt.

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes und erfolgreiches neues Jahr verbunden mit dem Dank für die gute Zusammenarbeit.

Der Grundriss der neuen Service- und Informationszentrale für Gast und Bürger im Erdgeschoss des Rathauses.


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Bürgermeisterbrief

Ich möchte mich an dieser Stelle bei Herrn Josef Gucher für seine verlässliche Arbeit in den letzten 20 Jahren herzlichst bedanken. Zusammen mit Armin Herzog hat er am Aufbau und laufendem Betrieb der vorbildlich geführten Kompostanlage großen Anteil. Um ab 2014 eine weitere Bioabfuhr zu garantieren, erfolgte eine Ausschreibung und der Zuschlag ging an den Billigstbieter, die Firma Peter Seppele.

Sammelzentrum Rund 13.000 Personen besuchten heuer das Sammelzentrum, das sind pro Öffnungstag ca. 130 Personen. Dabei wurden um die 700 Tonnen an verschiedensten Abfallstoffen abgegeben: • Sperrmüll – 175 Tonnen • Bauschutt – 52 Tonnen • Alteisen – 87 Tonnen • Elektronikschrott – 15 Tonnen • Problemstoffe – 15 Tonnen • Altpapier/Kartonagen – ca. 250 Tonnen • Altkleider – ca. 20 Tonnen

Josef Gucher bei seiner letzten Biosammlung. • tierische Abfälle – 35 Tonnen • Reifen – 380 Stück • Kühlgeräte/Bildschirmgeräte/ E-Geräte – 870 Stück • Gelbe Säcke – ca. 24.000 Stück • Porozell – 310 m³ Das neue Kassensystem hat sich bestens bewährt, auch um die steigenden Anforderungen erfüllen zu können. Jährlich sind

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Bgm. Ronacher dankte Josef Gucher für seine langjährige Tätigkeit. Jahresabfallbilanzmeldungen an das EDM (elektronisches Datenmanagement) zu übermitteln. Ab 1. 1. 2014 müssen alle Kärntner Gemeinden sämtliche Aufzeichnungen über Art, Menge, Herkunft und Verbleib von Abfällen nicht mehr in Papierform, sondern ausschließlich elektronisch dokumentieren. Derzeit wird das Sammelzentrum adaptiert und steht kurz vor der Fertigstellung. Es ist wie schon berichtet geplant, das Umweltamt in das Sammelzentrum zu verlegen. Mit der Erweiterung der Öffnungstage soll das Sammelzentrum noch bürgerfreundlicher werden.

Reduzierte Tarife bei Feuerbeschau Wie schon in der letzten Ausgabe berichtet, gab es bei den Rauch-

Das Neueste vom Erfinder des Sparens: Das 3 % Sparefroh Sparen für alle Kinder zwischen 0 und 10 macht nicht nur beim Schenken Freude – bei einem fixen Zinssatz von 3 % auf die ersten 500 Euro wird die Freude auch noch jedes Jahr mehr. Kommen Sie jetzt einfach zu uns, zum Erfinder des Sparens. * Laufzeit: max. bis zum 10. Geburtstag des Kindes. Guthabenverzinsung: bis 500 Euro 3 % p. a. fix, darüber hinaus 0,125 % p. a. fix. Nach dem 10. Geburtstag wird das gesamte Guthaben mit 0,125 % p. a. fix verzinst. Pro Kind kann das 3 % Sparefroh Sparen nur einmal abgeschlossen werden.

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fangkehrertarifen eine Erhöhung. In Gesprächen mit unserem Rauchfangkehrermeister Rudolf Meidl und seinem Geschäftsführer Gerald Putsche ist er mir wieder gelungen, für alle Bürger Innen einen ermäßigten Tarif bei der Feuerbeschau auszuverhandeln. Laut Tarifordnung betragen die Kosten für die Feuerbeschau pro Wohngebäude E 48,58 und für ein Nebengebäude E 32,39. Für unsere GemeindebürgerInnen wird nur ein Betrag von E 45,00 pro Wohngebäude und E 27,00 für das Nebengebäude verrechnet. Bei schriftlicher Verständigung über die Behebung der aufgezeigten Mängel entfällt auch die Gebühr für die Nachbeschau. Abschließend möchte ich mich bei allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern und bei allen Behörden und Institutionen, Freunden und Gästen unserer Stadtgemeinde für die erbrachten Leistungen, für die gegenseitige Unterstützung und vor allem für die gute Zusammenarbeit herzlichst bedanken. Wir alle wissen nicht, was das Neue Jahr bringen wird. Wir wissen aber sehr wohl, dass es jeden Tag Gelegenheit geben wird, Gutes zu tun. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes Neues Jahr 2014, viel Glück und persönliches Wohlergehen und darf mit nachstehendem Gedicht meinen Bericht schließen. In Verbundenheit Ihr Bürgermeister Siegfried Ronacher

Advent das ist die stille Zeit, die Tage schnell verrinnen. Das Fest der Liebe ist nicht weit, fangt an Euch zu besinnen! Es gab wohl manchmal Zank und Streit Ihre habt Euch nicht vertragen, vergesst das Jetzt und seid bereit, Euch wieder zu vertragen. Denn denk’ nicht nur ans eigene Glück, Du solltest danach streben, und anderen Menschen auch ein Stück von Deiner Liebe geben. Der eine wünscht sich Ruhm und Geld, die Wünsche sind verschieden. Wir wünschen für die ganze Welt nur Einigkeit und Frieden.


Berichte der Referenten Referent Vizebgm. Mag. Karl Tillian

Geschätzte Bevölkerung der Stadtgemeinde HermagorPressegger See!

Kindergarten Hermagor Wie Ihnen wahrscheinlich bekannt ist, hat der Gemeinderat anlässlich seiner Sitzung vom 5.6.2013 mit einer Gegenstimme (Grüne) beschlossen, den derzeitigen Standort des Kindergartens Hermagor aufzulassen und den Kindergarten in die neue Mittelschule (Hauptschule)

Das Team des KG Hermagor wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr. zu integrieren. Dies deshalb, da sich der neue Standort nach gründlichen Überlegungen als sehr geeignet erwiesen hat. Darüberhinaus waren auch die vom Land Kärnten in Aussicht gestell-

ten Fördergelder aussschlaggebend für diese Entscheidung, da auch eine Gemeinde als wirtschaftlich zu führendes Unternehmen auf diesen Aspekt Rücksicht nehmen muss.

Im Zuge der Realisierung dieses Projektes fand ein Architektenwettbewerb statt, welcher am 28.11.2013 von einer 5-köpfigen Jury (3 politische Vertreter der Stadtgemeinde, 1 freischaf-

Frohe Weihnachten und viel Erfolg für 2014!

Weihnachtsurlaub vom 27.12.2013 bis 3.1.2014

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Berichte der Referenten

V.l.n.r.: David Ramsbacher, Jakob Krisper, Mauro Pauletto, Benni Eder, Matthias Zoppoth, Nathan Maddock, Julian Ramsbacher, Manuel Bidner und Sponsor Walter Ramsbacher. Der Kindergarten Pressegger See freut sich auf das bevorstehende Weihnachtsfest. fender Architekt als Vorsitzender und 1 fachlich qualifiziertes Mitglied des Amtes der Kärntner Landesregierung) entschieden wurde. Der Vorschlag des Hermagorer Architekturbüros Ronacher ging nach ausführlichen Beratungen als Sieger hervor. Besonders ausgezeichnet hat sich das Konzept Ronacher dadurch, dass es größtmögliche Rücksicht auf die vorhandene Raum- und Baustruktur des bestehenden Gebäudes nimmt. Ein weiterer Vorteil ist die umfangreiche Erfahrung der Projektanten in der Schulund Kindergartenplanung. Besonders hervorzuheben ist, dass für die Entscheidung der Jury das Einbringen von praktischen Erfahrungen im Kindergartenbetrieb durch die Leiterin des Kindergartens Hermagor, Frau Anita Bachmann, äußerst dienlich war. Der Kindergarten Hermagor hat sich dieses Jahr für das Jahresthema „Do bin i daham“ entschieden. Bereits im September begann man, mit den Kindern über die Heimat zu sprechen und dabei Themen wie Bräuche, Traditionen, Geografie usw. zu erarbeiten. Die Schönheit unseres Gailtales bewusst werden zu lassen, das ist heuer das Ziel im Kindergarten Hermagor. Natürlich werden in der Vorweihnachtszeit auch traditionell Weihnachtslieder gesungen, Kekse gebacken, gebastelt, gelesen und all das gemacht, was die Kinder

auf das Fest von Christi Geburt vorbereiten und einstimmen soll.

Kindergarten Pressegger See Im vergangenen Kindergartenjahr beschäftigten sich die Pädagoginnen, Kinder und Eltern des Kindergartens PresseggerSee intensiv mit dem Thema „Ernährung“. Von den Schwerpunkten „Der Herbst mit seinen reichen Früchten“, Vorträgen über das Kochen und Verarbeiten von Nahrungsmitteln, Besuchen auf verschiedenen Bauernhöfen, Mühlenbesichtigungen und dem Anpflanzen des Hochbeetes erwarben die Kinder und Eltern reichhaltiges Wissen. 2014 begeht der Kindergarten sein 20-jähriges Jubiläum. Aus diesem Grund erarbeiten die Pädagoginnen und Kinder die Bereiche Brauchtum und Tradi-

tion. Rituale, Jahresfeste und Bräuche, die im Jahreslauf mit wiederkehrenden Ereignissen gefeiert werden, geben den Kindern Sicherheit und Geborgenheit. Wichtig ist in jedem Jahr die Suchtprävention mit der „Spielzeugfreien Zeit“.

Hermagorer Schachnachwuchs ist Spitze Beim Karnischen Cup in Lienz war Hermagor gleich mit acht Nachwuchsspielern vertreten. Fünf von ihnen landeten unter den Top Ten. Der Gesamtsieg ging an Benni Eder. In der Volksschulwertung gingen die ersten vier Plätze an Hermagor. Im Schulschachsport ist Hermagor mit den Titeln „Volksschulmeister (Fritzendorf) und Mittelschulmeister (NMS-Hermagor) das Maß aller (Kärntner) Dinge. An der laufenden Meisterschaft ist man mit je einer Mannschaft in der Unterliga sowie in der Bezirksliga vetreten.

In der Bezirksliga werden vor allem die Jugendspieler eingesetzt. Sie sind die Zukunft, um dann in einer höheren Klasse mit den anderen Vereinen in Kärnten mitzuhalten.

Fußball Julia Kofler aus Hermagor schaffte den Sprung in das Frauen U17 Nationalteam. Das Team schaffte die Quali und war Anfang Dezember bei der EM in England dabei.

Die U16 von PR 87 Hermagor liegt nach dem Herbstdurchgang an 4. Stelle.


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Urkundenverleihung anlässlich des 3. Österreichischen Präventionspreises in Graz.

Die U10 von Egg liegt nach Halbzeit der Meisterschaft am zweiten Tabellenplatz.

Jugendzentrum Hermagor Da Jahr 2013 war eines mit vielen besonderen Aktivitäten und Highlights. Das größte Event waren die Feierlichkeiten rund um das 5-jährige Bestehen der Einrichtung. 2008 wurde die Einrichtung der offenen Jugendarbeit feierlich eröffnet. Zahlreiche Workshops, Projekte, Wettbewerbe, Feiern etc. folgten in den darauffolgenden 5 Jahren. Mit Leiterin MMag.a Karin Winkler und Mag.a Martina Gucher standen von Beginn an zwei pädagogisch-psychologisch ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung. Durch die Unterstützung vieler privater Gönner und Sponsoren sowie der jahrelangen großzügigen Finanzierung durch die Stadtgemeinde HermagorPressegger See und der Kärntner Landesregierung ist die Jugendarbeit gewachsen. Ein Highlight in diesem Jahr war die Nominierung für den 3. Österreichischen Präventionspreis zum Thema „Cybermobbing“. Mehr als 1000 Jugendliche haben an dem Wettbewerb teilgenommen. Hermagor war als einziges Jugendzentrum von ganz Österreich mit dabei und gehörte sogar zu den besten 13 in seiner Altersgruppe. Neben diesen Höhepunkten wurde ein Breakdance-Kurs zur Verbesserung der Körperwahrneh-

mung organisiert, zwei Kleinprojekte (Bodypainting und Erste Hilfe Kurs) zur Förderung sozialer Kompetenzen umgesetzt sowie Wettbewerbe und Feiern Die beiden Mitarbeiterinnen des JUZ Mag. Maritina Gucher und Leiveranstaltet. terin Mag. Karin Winkler. Eine 7-köpfige Burschenmannschaft stellte ihr Können beim gendlichen bereits eine tolle Ak- tes plane ich für das Jahr 2014 die regelmäßige Abhaltung eines kärntnenweiten Jugendzentrum- tion mit unterstützt. Fußballturnier in Klagenfurt un- Fazit: Das Jugendzentrum Her- Kulturstammtisches, um vorhanter Beweis und erlangte den magor ist in den letzten 5 Jahren dene Ideen mit Hilfe der Gemeinausgezeichneten 3. Platz. Ein zu einer wertvollen Einrichtung de noch besser umsetzen zu 3-köpfiges Mädchenteam stellt für unsere Jugend im Bezirk ge- können. sich der Herausforderung beim worden! Erholsame Weihnachtsfeiertage Orientierungslauf in St. Stefan. und ein gesundes und erfolgreiDie Jugendbetreuerinnen setzten Kultur heuer ihren thematischen Schwer- Allen Kulturträgern der Stadtge- ches Jahr 2014 wünscht Ihnen Ihr Vzbgm. Karl Tillian punkt auf „Sexualität“ und „Mob- minde gebührt ein großes Dankebing“. Mit den Mädchen wur- schön für das ausgewogene und den sozialpädagogische Work- anspruchsvolle Angebot während PS.: Kritik, Anregungen und Wünshops zum Thema „Mein Körper des ganzen Jahres. Zur weiteren sche jederzeit erbeten unter 0664/ und ich“ durchgeführt, die Bur- Optimierung des Kulturangebo- 4300759 od.liesch@gmx.net schen befassten sich ausgiebig mit dem Thema „Bullying“. Ein herzliches Dankeschön an alle Kunden Muttertagsherzen basteln, Eier für das entgegengebrachte Vertrauen! färben, Pita-Brote zubereiten, grillen an der Gail und Weihnachtskekse backen waren nur einige der gemeinschaftlichen Heizung ·wünschen Sanitär · Elektro Aktionen der Jugendlichen. DieHeizung · Sanitär · Elektro se Aktionen stellen gern angeHeizung · Sanitär · Elektro nommene Freizeitaktivitäten für jede Altersgruppe dar. Ein Teil Heizung · Sanitär · Elektro der Kekse wird übrigens wie Heizung · Sanitär · Elektro jedes Jahr an eine andere & Reparatur · Störungsdienst Service Service & Reparatur · Störungsdienst Einrichtung in unserer Gemeinde verschenkt. Auch mit der StöpKrass Hermagor 7,mit 9620 Team Hermagor · Tel. -0660 - 3438120 Krass 7, & 9620 · Tel. 0660 3438120 Service Reparatur · Störungsdienst service@stoeffler.at · www.stoeffler.at sel-Sammlung zugunsten schwerKrass7, 9620 Hermagor · Tel. 0660-3438120· · www.stoeffler.at service@stoeffler.at · www.stoeffler.at service@stoeffler.at Krass 7, 9620 Hermagor · Tel. 0660 - 3438120 Service & Reparatur · Störungsdienst kranker Kinder haben die Juservice@stoeffler.at · www.stoeffler.at Krass 7, 9620 Hermagor · Tel. 0660 - 3438120 Service & Reparatur · Störungsdienst service@stoeffler.at · www.stoeffler.at Krass 7, 9620 Hermagor · Tel. 0660 - 3438120

Gesegnete Weihnachten und ein glückliches, erfolgreiches Jahr 2014

Hannes Hannes Hannes Stöffler HannesStöffler

Stöffler Hannes Stöffler Stöffler


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Berichte der Referenten

Referentin StR Christina Ball

Sehr geehrte Mitbürgerinnen, geschätzte Mitbürger, liebe Jugend! Das Jahr ist fast um, und Sie halten die letzte Ausgabe unserer Gemeindezeitung in der Hand. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und darf Sie nun mit einem kleinen Rückblick aus meinem Referat auf dem Laufenden halten.

Wohnungswesen Derzeit stehen uns bei 86 Wohnungsuchenden neun freie Wohnungen zur Verfügung. Sie können sich natürlich jederzeit an das Büro wenden und Unterlagen zu den freien Wohnungen anfordern.

Sprechtage Meine Sprechtage, an denen ich immer donnerstags von 14.00 bis 15.00 Uhr im Büro im 7. Stock persönlich für Sie da bin, wurden bisher immer gut angenommen und ich konnte auch dieses Jahr wieder etliche Anliegen und Wünsche positiv erledigen. Sollten Sie bei einem meiner Sprechtage persönlich vorsprechen wollen, so bitte ich Sie um Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 04282/ 2333-18 (Sachbearbeiterin für Wohnungsangelegenheiten bei der Stadtgemeinde – Frau Anita Mößlacher). Einen regen Zuspruch erfreuen sich auch die Sprechtage der ESG. Den letzten Sprechtag am 21. November 2013 haben etliche Mieter in Anspruch genommen. Ihre Beschwerden udgl. konnten dem zuständigen Sachbearbeiter direkt vor Ort übermittelt werden. Termine für die zwei geplanten Sprechtage im Jahr 2014 werden per Aushang in den

StR Ball bedankt sich bei den Schülern für die Teilnahme an der Aktion „Blühende Straßen”. jeweiligen Wohnanlagen angekündigt bzw. können Sie auch diese Termine bei Frau Mößlacher erfragen. An Vermieter von Privatwohnungen richte auch weiterhin den Appell, sich bei der Gemeinde zu melden, damit wir Ihre Wohnungen anbieten und auch auf der Gemeindehomepage veröffentlichen können.

Energie Regelmäßige Aktionen zu Energie, Umwelt- und Klimaschutz zu setzen, ist die Herausforderung für unsere Generation. Dabei kann jeder Haushalt seinen eigenen Beitrag liefern und durch thermische Sanierungen oder Umstellung auf erneuerbare Energien unsere gemeinsame Umwelt schützen. Aber auch im Kleinen lässt sich vieles machen, sei es durch Stromsparmaßnahmen oder durch den bewussten Einkauf im Ort. Die Stadtgemeinde HermagorPressegger See hat sich 2011 mit dem Beitritt zum e5 Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden verpflichtet, auch im eigenen Bereich solche Schritte zu setzen. Hier nur einige Beispiele der umgesetzten Projekte aus dem vergangenen Jahr: • Einführung einer Energiebuchhaltung für alle gemeindeeigenen Gebäude

• Exkursion Plus Energie Haus Weber • Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen (z.B. e5 Gemeindetag, Straßenbeleuchtungskongress, Exkursionen) • Begehung von Gemeindegebäuden und Ausweisung von Einsparpotenzialen • Tag der Sonne in Kooperation mit ortsansässigen Betrieben • Teilnahme am Projekt Altervis zum Thema „Selbstversorgung mit erneuerbaren Energien“ • Ankauf eines e-Scooters für Dienstfahrten • Ankauf von Jausenboxen für alle Kindergartenkinder • Infoabend über Photovoltaikanlagen • Förderungen für Alternativenergieanlagen und E-Mobilität Aber auch die Schulen und die Kindergärten wurden nicht vergessen. Statt grauem Beton und Asphalt schmückten in der Mobilitätswoche Malereien von Blumen, Wiesen, Bäumen, Tieren, Teichen die Hauptstraße. Beim Straßenmalwettbewerb "Blühende Straßen" gingen unsere Kinder mit ihren bunten Malereien als Preisträger hervor. Es gibt aber noch einiges zu tun. So arbeiten die Mitglieder des e5 Teams aus Hermagor weiter an Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz bei den kommunalen Anlagen und werden auch

weiterhin regelmäßige Veranstaltungen anbieten.

Wirtschaftsförderung Da es für die Randbezirke in Kärnten sehr schwer ist neue Betriebe anzusiedeln, möchten wir die Voraussetzungen für eine koordinierte Betriebsansiedelung in unserer Gemeinde schaffen. Dazu ist es einfach notwendig, gemeinsam mit dem Raumordnungsreferat, die Rahmenbedingungen für eine rasche und unbürokratische Ansiedelung für interessierte Betriebe zu schaffen. Hermagor verfügt derzeit über drei Gewerbezonen.

Gewerbezone West – Kühwegboden Neben den bereits bestehenden Betrieben befindet sich nördlich der Firma Refrion eine Fläche, die als „Bauland-Industriegebiet bzw. Aufschließungsgebiet“ gewidmet ist. Von der Post AG haben wir heuer ein Grundstück im Ausmaß von 4.783 m² zum Preis von E 20,21/m² über den Kärntner Regionalfonds angekauft. Derzeit sind wir dabei, mit den angrenzenden Grundeigentümern zu verhandeln und entsprechende Optionskaufverträge abzuschließen, um die Voraussetzungen für die Ansiedelung von Betrieben sicherzustellen.


Berichte der Referenten

Gewerbezone Ost – Burgermoos Auch für diesen Bereich gibt es Optionsverträge mit Grundeigentümern, falls Betriebe sich dort ansiedeln möchten. In dieser Gewerbezone sind jedoch entsprechende Widmungen noch notwendig, daher haben wir uns auf jene Flächen konzentriert, wo bereits Widmungen vorhanden, bzw. weitere Aufschließungsgebiete vorgesehen sind.

Gewerbezone Mitte – Bürgerfeldstraße Da sich im Bereich Bürgerfeldstraße Betriebe ansiedeln möchten, haben wir die Verkehrseinbindung von der B111 in die Bürgerfeldstraße von Verkehrsexperten untersuchen lassen. Auf Grund der neuen Eisbahnkreuzungsverordnung muss diese Kreuzung in den nächsten Jahren „technisch gesichert“ werden. Vom Verkehrsplaner wurde uns in diesem Bereich auch eine eventuelle Überführung vorgeschlagen. Der Gemeinderat hat sich aber für die Variante „Eisbahnkreuzung mit technischer Sicherung“ ausgesprochen. Nun sind wir dabei, diesen Vorschlag im Detail mit den Behörden zu prüfen und eventuelle Sofortmaßnahmen (z.B. Einbahnregelung für LKW‘s) einzuleiten.

Strukturelle Verbesserung der Hauptstraße Eine unserer wichtigsten Bemühungen in den nächsten Jahren wird es sein, die Innenstadt von Hermagor stärker zu beleben. Diesbezüglich gibt es bereits einen Maßnahmenkatalog mit verschiedenen Vorschlägen für

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eine strukturelle Verbesserung der Hauptstraße. Als eine der ersten konkreten Umsetzungsmaßnahmen, ist die Sanierung des Hauptplatzes vorgesehen. Auch die Einführung einer Begegnungszone in der Hauptstraße steht am Programm. Das gemeinsame Ziel ist es, dass die Geschäfte und die Gastronomiebetriebe die Möglichkeit haben, einen Teil der derzeitigen Verkehrsflächen für ihre Produkte zu nutzen. Ungeschützte Verkehrsteilnehmer haben im öffentlichen Raum oft das Nachsehen, da die Dominanz meist beim motorisierten Individualverkehr liegt – sie fühlen sich dadurch in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt und ziehen es vor, sich an anderen, vom Verkehr beruhigten Orten aufzuhalten. Die Philosophie des gemeinsam genutzten Raums geht von der gegenseitigen Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer aus. Das wird dazu führen, dass die Sicherheit der ungeschützten Verkehrsteilnehmer erhöht wird. Kein Verkehrsteilnehmer soll prioritär behandelt werden, bei Gestaltungsphilosophien zu gemeinsam genutztem Raum sind alle Verkehrsteilnehmer (Fußgänger, Radfahrer und jegliche Fahrzeuge) gleichwertig. Ein Teil der Flächen am Hauptplatz werden so gestaltet, dass sie zum Verweilen einladen und dem motorisierten Verkehr nur minimale Geschwindigkeit erlauben. Die Gestaltung der Begegnungszone muss die Ansprüche aller Nutzergruppen in gleichem Maße erfüllen. Bei der Planung wurde insbesondere auf die Barrierefreiheit geachtet.

Neue Heizanlage für Wohnanlage Presseggen Nach Verhandlungen mit der LWBK konnte dem Wunsch der Mieter nach einer neuen Heizanlage für ihre Wohnanlage in Presseggen entsprochen werden. So wurde ein neues, umweltfreundliches und energieeffizientes Fernwärmeheizwerk errichtet. Die Planung dieser Heizanlage erfolgte durch Ing. Lederer Klaus von der Plancompany. Der Betreiber ist die Reg Bioenergie GmbH. Zu den technischen Details ist zu sagen, dass das Heizwerk eine erzeugte Wärme von 420.000 kWh/Jahr liefert, 270 m Fernwärmeleitungen verlegt wurden und ca. 600 srm Waldhackgut aus der Region pro Jahr geliefert werden und somit für wohlige Wärme sorgen. Die Inbetriebnahme der Heizanlage erfolgt noch vor den Weihnachtsfeiertagen und wird schrittweise bis Ende Feber 2014 abgeschlossen sein. Ich gratuliere den Mietern zu ihrer energiebewussten Entscheidung für eine umweltfreundliche Heiz-

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anlage und wünsche Ihnen eine angenehme Wärme in ihrem Zuhause. Abschließend möchte ich mich bei den Kollegen des Stadtrates und den Mitarbeitern der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See für die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr ganz herzlich bedanken! Scheuen Sie nicht, mich persönlich zu kontaktieren wenn Sie Wünsche, Anregungen, Änderungen udgl. vorzubringen haben – ich würde mich über Ihren Besuch sehr freuen! In diesem Sinne möchte ich Ihnen, liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, noch ein paar schöne und besinnliche Adventtage wünschen. Für die bevorstehenden Festtage wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute, ein besinnliches und freudenreiches Weihnachten sowie einen guten Start ins Jahr 2014! Ihre Stadträtin Christina Ball


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Berichte der Referenten

Referent StR Günter Pernul

Geschätzte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Ein Jahr neigt sich dem Ende zu, und ich kann aus meinem Referat folgenden Kurzbericht abgeben.

Erneuerung Trinkwasserversorgung und Straßensanierung In den Ortschaften Mitschig, Podlanig und Postran wurde die Sanierung der Straßen nach erfolgtem Kanalbau abgeschlossen. Hier gilt mein Dank den je-

weiligen Grundeigentümern bzw. Hausbesitzern für ihr Verständnis während der Bauzeit. In der Schützenparkgasse wurde ein Teilstück der Gemeindestraße saniert und in diesem Zuge auch die 60 Jahre alte Wasserleitung ausgetauscht. Mit der Neugestaltung der Straße und der Bachverbauung sowie Absturzsicherung in diesem Bereich wurde eine Aufwertung des Schützenparkes erreicht. Im Bereich der Ortschaften Watschig und Möderndorf sind die Kanalbauarbeiten fast zur Gänze abgeschlossen. In Watschig ist man derzeit mit der Erneuerung der Trinkwasserleitungen beschäftigt und nach der Fertigstellung dieser Arbeiten ist die Sanierung der einzelnen Straßenstücke geplant. Im Bereich der Wasserversorgung gab es wiederrum einzelne Rohrbrüche zu beheben, die entsprechenden laufenden Wartungsarbeiten und Kontrollmaßnahmen wurden durch den Was-

uns n e k n a d e b Wir nden u K n e l l a i be für das uen a r t r e V e t h brac entgegenge hen c s n ü w d n u chten a n h i e W e t gesegne und k c ü l G l e i und v Jahr ! n e u e n m i Gesundheit … damit Sie den richtigen Boden unter Ihren Füßen haben R A U M A U S S TT A A T TT UU NN GG SS G E S . M . B . H .

Leonhard Stattmann 9620 Hermagor, Eggerstrasse ·Tel. Tel.04282/2229 04282-2229 9620 Hermagor, Eggerstrasse,

Frau Helene Pilz und Ing. Helmut Wilscher.

Neugestaltung Schützenpark serbautrupp durchgeführt. Ein Dank gilt den jeweiligen Grundbesitzern für das Verständnis bei der Grundinanspruchnahme für die Behebung der Rohrbrüche. Die Trinkwasserversorgungsanlagen der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See werden laufend dem Stand der Technik angepasst. Daher sind in den nächsten Jahren entsprechende Maßnahmen umzusetzen. Kürzlich wurde mit der Errichtung des Gehweges Tröpolach TEPPICHE PARKETTEN VORHÄNGE POLSTERUNGEN

(Lückenschluss, Teilstück Kriegerdenkmal – Sportstätte) begonnen. Die Fertigstellung ist im Frühjahr 2014 geplant. Im Bereich der Schneeräumung musste Herr Fritz Jamritsch aus gesundheitlichen Gründen nach 40 Jahren Tätigkeit seinen Vertrag mit der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See kündigen. Seitens der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See wird ihm für seine langjährige Tätigkeit herzlichst gedankt.

ACHTUNG!

Schneeablagerung MATRATZEN

von privaten Flächen (Zufahrten, Dachschnee etc.) auf Straßengrund sind verboten SONNENSCHUTZ und werden angezeigt.


Berichte der Referenten

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Bauhofleiter Norbert Praster, Fritz Jamritsch und StR Günter Pernul.

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Errichtung Verteilerschacht Nassfeld

Abschließend möchte ich mich bei allen Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern für die wunderbare Zusammenarbeit, für die herzliche Aufnahme bei verschiedenen Verhandlungen und Gesprächen und für das in mich gesetzte Vertrauen, das ich im abgelaufenen Jahr spüren und erfahren konnte, herzlichst bedanken. Ich freue mich auf eine weitere gute Zusammenarbeit und wünsche Ihnen ein wunderschönes Weihnachtsfest, viel Glück, Gesundheit und ein von Gottes Segen getragenes Jahr 2014. Herzlichst, Ihr Stadtrat Günter Pernul

Die privaten Schneeräumer, die rund um die Uhr für die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See im Einsatz sind.

Wir wünschen unseren Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden ein gesegnetes Weihnachtsfest, Glück, Gesundheit und viel Erfolg im neuen Jahr 2014. Für das uns erwiesene Vertrauen und die gute Zusammenarbeit danken wir herzlichst, die Geschäftsleitung und die Mitarbeiter der

Raiffeisenbank Hermagor Mein Erfolg. Meine Bank.


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Berichte der Referenten

Referentin StR Irmgard Hartlieb

Geschätzte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, liebe Jugend unserer Stadtgemeinde! Am Schluss dieses zu Ende gehenden Jahres 2013 schaue ich als Stadträtin auf meine Tätigkeiten des heurigen Jahres zurück. Ich durfte ja über meine Aktivitäten und Maßnahmen 2013 für unsere Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See bereits in den monatlichen Mitteilungsblättern berichten und erlaube mir nachfolgend, nochmals in kurzen Stichworten auf größere durchgeführte Projekte meines Referates hinzuweisen: • Strandbad Hermagor-Pressegger See – Anschaffung neuer Wasserspielgeräte und eines neuen Kassensystems – Einführung der Bürgerservicecard – Umfangreiche Sanierungsmaßnahmen im Eingangsbereich – Beseitigung der massiven Hochwasserschäden 2012 – Neue Verpachtung des Eisstandes – 1. Erlebnistag für unsere Schulen • Unterstützung der Sanierungsmaßnahmen im Sanitärbereich im Strandbad Paßriach • Unterstützung der Sanierungsund Reinigungsarbeiten im Naturschwimmbad Radnig • Errichtung einer Bezirkskin-

Das Team der Bestattung – v.l.n.r.: Referentin Irmgard Hartlieb, GF Thomas Novak, Patrick Wildpanner, Harald Bachmann und Roland Jank.

Die zahlreichen HelferInnen bei der Weihnachtsfeier im Gasthof Löffele. dergedenkstätte am Stadtfriedhof Hermagor • Neuer Mitarbeiter für die Bestattung Hermagor • Einheitliches Beschilderungskonzept in Rattendorf • Notwendige Dachsanierung und Mittelalterfest bei der Ruine Khünburg • Generalsanierung des Kriegerdenkmales Hermagor

Bestattung Die Betreuung der Aufbahrungshallen und die Mithilfe bei den Begräbnisfeierlichkeiten werden in all unseren zuständigen Gemeinden schon jahrelang von treuen und verlässlichen MitarbeiterInnen durchgeführt.

Als kleines Dankeschön dafür gab es kürzlich die jährliche Weihnachtsfeier, die heuer in der Gemeinde Gitschtal im Gasthof Löffele (Familie Waldner) stattfand. Als Referentin bedanke ich mich bei allen Vereinen, Schulen und Unternehmen, die bei meinen heurigen Projekten mitgewirkt und diese auch so tatkräftig unterstützt haben. Die gute Zusammenarbeit und Unterstützung meiner beiden Geschäftsführer Thomas Novak und Georg Krutzler sowie meiner Mitarbeiter Walter Zerza und Ing. Andreas Mitterer haben ebenfalls zum Gelingen dieser, größeren aber auch kleineren heute nicht

genannten, Maßnahmen beigetragen. Euch dafür ein herzliches Dankeschön. Bedanken möchte ich mich aber auch bei allen anderen MitarbeiterInnen sowie bei den Stadtratsund GemeinderatskollegInnen für die kollegiale und zufriedenstellende Zusammenarbeit, die ich im Jahr 2013 erfahren durfte. Ihnen, liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, wünsche ich ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest sowie viel Kraft, Glück, Gesundheit und Gottes Segen für 2014. Bis zum nächsten Jahr verbleibe ich Ihre Stadträtin Hartlieb Irmgard


Berichte der Referenten

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Referent StR DI. Leopold Astner

Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Das Jahr 2013 geht nun in wenigen Tagen zu Ende. In meinem Referatsbereich war es wieder ein sehr arbeitsreiches Jahr, auch wenn für viele Bürger dies nicht immer offensichtlich wird. Gerade die Raumordnung, in Fachkreisen als „Querschnittsmaterie“ bezeichnet, weil sie in fast alle anderen Bereiche hineinwirkt, stellt immer eine große Arbeitsaufgabe dar. Nur kann jedoch bei Widmungen, Entwicklungsplänen oder Teilbebauungsplänen keine Eröffnung zelebriert werden, obwohl sehr viel Aufwand in den Vorbereitungsarbeiten, den Besprechungen mit anderen Dienststellen und der Abklärung offener Fragen steckt, bevor es zu einem Ergebnis bzw. zu einem Beschluss kommt. Im Folgenden möchte ich Ihnen nun einen kurzen Einblick in die Tätigkeit meines Referates im Jahre 2013 geben.

Landwirtschaft Die gesetzlichen Aufgaben der Gemeinde aus dem Kärntner Tierzuchtgesetz wurden natürlich auch in diesem Jahr erfolgreich umgesetzt. Im Auftrag der Stadtgemeinde werden 6 Fleckviehund 3 Braunviehstiere gehalten. Ebenso gab es wie bisher einen Zuschuss für den Ankauf von Schafwiddern, für die künstliche Rinderbesamung, Weggelder für die Tierärzte, Unterstützung der Eigenbestandsbesamung oder für die Kartoffelkäferbekämpfung. Ich bitte unsere Landwirte, die Anträge auf die De-Minimis-Beihilfen für das nächste Jahr bis spätestens Ende Februar 2014 im Gemeindeamt einzubringen.

Für mich als Agrarreferenten ist eine meiner wesentlichsten Aufgaben die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Landwirte. Dazu zählen intakte Straßen und Wege als Lebensadern für den ländlichen Raum und die Landwirtschaft im Besonderen, aber auch der Schutz der landwirtschaftlichen Flächen vor Hochwasser und Vermurung. Ein ganz wesentlicher Punkt dabei sind auch die Brücken. Insbesondere die Gailbrücken im östlichen Gemeindebereich stellen aufgrund ihrer Tonnagebeschränkungen extreme Einschränkungen in der Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen, vor allem aber der forstwirtschaftlichen Flächen dar. Die Aussichten auf Kostenbeteiligungen bei einem Neubau der Nampolacher Gailbrücke bzw. einer Verbesserung der anderen Gailbrücken sind angesichts der – vorhandenen oder doch nicht vorhandenen – Budgetlöcher auf Bundes- und Landesseite wahrscheinlich nicht gestiegen. Aber auch die Verbauungsmaßnahmen an Wildbächen und Flüssen, Wasserrückhaltemaßnahmen zum Schutz von Wohnobjekten und landwirtschaftlichen Fluren brauchen entsprechende Geldmittel. Leider stehen gerade diese Bereiche bei Sparmaßnahmen immer an erster Stelle. Zumeist bedarf es wieder einer Unwetterkatastro-

phe, um entsprechende Finanzierungen aufzubringen. Gerade bei diesen Infrastrukturmaßnahmen versuche ich als Agrarreferent, auch eng mit den zuständigen Stadtratskollegen Günter Pernul und Vizebgm. Ing. Helmut Haas zusammenzuarbeiten, um im Interesse unserer Landwirte und aller Bewohner des ländlichen Raumes zu Verbesserungen zu kommen.

Jagd Aufgrund der im Vergleich zu den Vorjahren doch größeren Schnee-

Liebe Kunden! Liebe Geschäftspartner! Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Ihnen frohe Weihnachten sowie einen guten Start ins neue Jahr!

mengen und auch anderer Umstände kam es im letzten Winter zu teils hohen Wildschäden, vor allem in den Wäldern des südöstlichen Gemeindebereichs. Dies war auch ein Hauptthema bei der Besprechung der Jagdabschlusspläne für 2013 und 2014, welche in diesem Frühjahr stattfand. Von den Jagdverwaltungsbeiräten als Vertreter der Grundbesitzer und Forstwirte wird vor allem der hohe Bestand an Rotwild als Ursache angeführt. Die Jägerschaft, die diese Schäden dann zu bezahlen hat, sieht aber auch


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als wesentliche Ursache die oft nicht abgesicherten Silolagerungen im Freiland, welche das Wild anziehen. Das Wild braucht dann neben dem Silofutter als Nahrungsergänzung Raufaser in Form von Forstpflanzen. Um dies als Ursache für die Wildschäden auszuschließen, soll daher in Gemeinsamkeit von Jägerschaft und Landwirten vorgegangen und die Silolager im Freiland besser abgezäunt werden. Die Jagdgemeinschaft Egg hat dazu eigens Gitterzäune angeschafft, wobei auch die Landwirte einen Teil der Kosten tragen. Mit dieser langfristigen Investition sollte sich damit die Problematik der Wildschäden verringern. Ich bitte aber auch alle Betroffenen, sich bei Auftreten von Wildschäden mit der Jagdgemeinschaft zusammenzusetzen, gemeinsam an Lösungen zu arbeiten und nicht gleich mit Anwaltsbriefen und Klagen das Gesprächsklima von vorne herein zu reduzieren. Als zuständiger Referent stehe ich mit meinen Mitarbeitern natürlich auch für vermittelnde Gespräche zur Verfügung bzw. kann auch die Wildschadenskommission einberufen werden.

Fischerei Bei der Fischerei hat sich auch im Jahr 2013 die Tendenz der letzten Jahre fortgesetzt: Zurückgehende Fischbestände in unseren Gewässern und damit einher-

Berichte der Referenten

Vorbildhafte Einzäunung der Silolager von ÖR Rudolf Zagorz, mit dem Obmann der Jagdgemeinschaft Egg Albert Pock und Ausschussobmann GR Christian Kandolf . gehend ein starker Rückgang bei den verkauften Fischkarten. Diese Entwicklung ist aber nicht auf die Reviere der Stadtgemeinde

Hermagor-Pressegger See beschränkt, sondern kärntenweit feststellbar. Im März dieses Jahres fand im Stadtsaal eine Infor-

mationsveranstaltung statt, wo dieses Thema ausführlich diskutiert wurde. Die geringeren Fischbestände haben wahrscheinlich unterschiedliche Ursachen, wie die Problematik der Kormorane und anderer Raubvögel, neuerdings auch das Auftreten von Fischottern oder auch einem zu hohen Huchenbestand in der Gail. Anfang des Jahres war es der Stadtgemeinde möglich, das Fischwasser des Forstgutes Möderndorf für die nächsten 12 Jahre zu pachten. Dieses Fischwasser liegt in einem zentralen Bereich unserer Gemeinde und ist auch für Tagesfischer und Gäste leicht erreichbar. Die Fischereiordnung als auch die Fischereitarife wurden gleichzeitig angepasst. Bei „angepasst“ wird zwar zumeist eine Erhöhung verkauft, in diesem Fall wurden aber gerade die Tageskartentarife auch spürbar gesenkt. Lediglich der Preis der Huchenkarte wurde erheblich angehoben. Im Jahr 2013 wurden natürlich auch Besatzmaßnahmen getätigt. Diese wurden aber in den ruhigeren Nebenbächen und nicht in der Gail durchgeführt. Ein herzliches Dankeschön möchte ich am Ende der Fischereisaison dem Fischereiverwalter Georg Krutzler und den Aufsichtsfischern für ihre Tätigkeit aussprechen. Danken möchte ich auch den verantwortlichen Funktionären unserer Fischereigemeinschaften für die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr.


Berichte der Referenten

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Raumordnung Die Raumordnung ist sicherlich der zeitaufwändigste Bereich in meinem Referat. In den Gemeinderatssitzungen dieses Jahres wurden wiederum etliche Umwidmungen beschlossen, welche natürlich vorzubereiten und zu beraten waren. Etliche Umwidmungswünsche wurden allerdings von Seiten der Landesplanung zurückgestellt, da diese nicht dem derzeit gültigen Örtlichen Entwicklungskonzept (ÖEK) entsprechen. Daher lag der Arbeitsschwerpunkt in diesem Jahr auch bei der Erstellung eines neuen ÖEK für den Bereich Hermagor und Umgebung. Im Mitteilungsblatt vom September dieses Jahres habe ich darüber bereits ausführlich berichtet. Was hat sich seither getan? Anfang Oktober fanden an 3 Abenden Informationsveranstaltungen dazu statt, die sowohl im Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde als auch auf der Homepage angekündigt wurden. Auch wenn sich der Besucherandrang in Grenzen hielt, zeigten die Diskussionen sehr viel Interesse und brachten einige Anregungen durch die Anwesenden. Ende November gab es dann die Abschlussbesprechung mit der UAbt. Fachliche Raumplanung beim Amt der Kärntner Landesregierung. Die Ergebnisse wurden im Planungsausschuss besprochen und der Entwurf nun den anderen Fachdienststellen (Naturschutz, Umweltabteilung, usw.) zur Stellungnahme übermittelt. Anschließend erfolgt die Kundmachung, wo jeder Gemeindebürger wieder eingeladen ist Einsicht zu nehmen. Erst danach erfolgen die Beschlüsse im Ausschuss, Stadt- und Gemeinderat. Mit diesem neuen Örtlichen Entwicklungskonzept (ÖEK) können dann die zurückgestellten Widmungswünsche erst weiterbearbeitet werden. Von Seiten des Planungsreferates der Gemeinde versuchen wir immer, entsprechenden Druck zu machen, um die Entscheidungen schneller herbeiführen zu können. Leider liegen Verzögerungen im Normalfall nicht im Einflussbereich der Gemeinde. Zum Teil werden Unterlagen von den Antragstellern oft auch verspätet

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kehrsplaners liegen vor, welche allerding mit der Straßenverwaltung, der Bahn und vor allem in der Finanzierung im Laufe des nächsten Jahres abgeklärt werden müssen. Dies ist Voraussetzung für eine weitere Entwicklung von Gewerbeflächen zum Zwecke der Betriebsansiedlung oder Betriebserweiterung an der Bürgerfeldstraße.

nachgebracht, zum Teil muss die Gemeinde oft Monate auf Stellungnahmen der Fachabteilungen warten. Wir haben im Gemeinderat zum Teil bereits die Beschlüsse gefasst und müssen aufgrund später einlangender Gutachten diese nochmals bearbeiten und beschließen. Hinsichtlich des Gewerbeparks gab es im laufenden Jahr gemeinsam mit der Gewerbereferentin STR Christina Ball mehrere Besprechungen mit Grundeigentümern im Bereich Kühwegboden. Diese sollten im Jänner mit der Unterzeichnung von Optionsverträgen finalisiert werden. Dann kann die Gemeinde bei Anfragen von Investoren sehr rasch Flächen anbieten und zur Verfügung stellen. Von Seiten der Raumordnung sind die Widmungsvoraussetzungen geschaffen. Es muss nur bei Vorliegen entsprechender Pläne für den betroffenen Bereich das Aufschließungsgebiet aufgehoben werden. Für den Bereich Burgermoos gibt es weiterhin Probleme mit der Erschließung für die gewerbliche Nutzung. Eine Erschließung für Handelsbetriebe ist aus meiner Sicht nicht sinnvoll, da dies nur zu einer Verlagerung der Verkaufsflächen aus der Stadt führen wird. Aufgrund der neuen Eisenbahnkreuzungsverordnung 2012 werden alle ungesicherten Bahnübergänge voraussichtlich im nächsten Jahr von der Eisenbahnbehörde überprüft. Dabei wird es – je nach Nutzungsinten-

sität – zu Auflagen wie der Errichtung von Schrankenanlagen (ähnlich jener in der Egger Straße) kommen. Allerdings muss es im Bereich Burgermoos aufgrund der unmittelbaren Nähe von Bahn und Bundesstraße zu speziellen Lösungen (z.B. kombiniert mit Ampelanlage auf der Bundesstraße oder ähnlichem) kommen. Entwürfe eines Ver-

Zum Jahresschluss möchte ich mich auch bei allen Mitarbeitern unserer Stadtgemeinde für die Unterstützung im abgelaufenen Jahr bedanken. Den Ausschussmitgliedern als auch den Stadtratskollegen danke ich für die gute Zusammenarbeit. Ich wünsche Ihnen, liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, sowohl persönlich als auch namens der ÖVP-Fraktion im Gemeinderat noch letzte besinnliche Adventtage, ein schönes Weihnachtsfest sowie alles Gute, insbesondere Gesundheit und viel Erfolg im nächsten Jahr 2014. Ihr Stadtrat Leopold Astner

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche und ruhige Weihnachtszeit sowie Glück und Gesundheit im neuen Jahr. Familie Patterer


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GR Raimund Schoitsch – Obmann des Abwasserverbandes Karnische Region

Sehr verehrte Damen und Herren! Werte Gemeindebürger! Liebe Jugend! Nachdem sich das Jahr 2013 seinem Ende zuneigt, erlaube ich mir, Ihnen einen kurzen Überblick über die Tätigkeiten des Abwasserverbandes Karnische Region im abgelaufenen Jahr zu bringen.

Bauabschnitt 09/2 – Ortsnetz Radnig, Radnigforst Sämtliche Bauarbeiten an der Schmutzwasserkanalisation und an der Oberflächenentwässerung sind abgeschlossen. Auch alle Straßensanierungsarbeiten wurden durchgeführt. Die wasserrechtliche Endüberprüfung für diesen Bauabschnitt wurde vom Amt der Kärntner Landesregierung Abt. 8 am 14. Mai 2013 durchgeführt. Der Endüberprüfungsbescheid ist noch ausständig.

Baubschnitt 12/2 – ON-Görtschach, Förolach, Wittenig Sämtliche Bauarbeiten an der Schmutzwasserkanalisation und an der Oberflächenentwässerung sind abgeschlossen. Auch hier wurden alle Straßensanierungsarbeiten durchgeführt.

Die wasserrechtliche Endüberprüfung für diesen Bauabschnitt wurde vom Amt der Kärntner Landesregierung Abt. 8 am 14. Mai 2013 durchgeführt. Der Endüberprüfungsbescheid ist noch ausständig. Der Abwasserverband bedankt sich bei allen betroffenen Grundstückseigentümern für das Entgegenkommen und Verständnis.

Baubschnitt 13 – Kläranlage – 2. Ausbaustufe Der Ausbau der Kläranlage wurde bereits im Jahr 2012 abgeschlossen. Am 21. September 2013 hat der Abwasserverband bei der Kläranlage Karnische Region einen Tag der offenen Tür abgehalten, an dem sich die Bevölkerung ein Bild über unsere Anlage machen konnte. Der Abwasserverband Karnische Region hat im Jahr 2013 das erste Mal am Abwasserbenchmarking für Kläranlagen teilgenommen. Im Detail wurde das Betriebsjahr 2012 herangezogen.

Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr! Unseren Kunden danken wir für das entgegengebrachte Vertrauen.

Beim Benchmarking handelt es sich im Wesentlichen um einen Leistungsvergleich in Bezug auf die Betriebskosten bei vergleichbaren Kläranlagen und wird von unserem Dachverband ÖWAV angeboten und durchgeführt. Der Rohbericht liegt nunmehr vor. Im Wesentlichen geht aus diesem hervor, dass die Kläranlage Karnische Region im Betrieb sehr wirtschaftlich arbeitet und derzeit kein Handlungsbedarf bzw. eklatantes Einsparungspo-

B AU E L E M E N T E

tenzial vorliegt. Der Schlussbericht wird Ende des Jahres vorgelegt.

Bauabschnitt 16 – ON-Potschach, Micheldorf, Fritzendorf, Mellach, Mellweg, Dellach, Latschach, Brugg, Nampolach, Paßriach Rest Derzeit wird im Bereich der Ortsnetze Micheldorf und Fritzendorf an den Haupt- und Nebensamm-

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Hermagor 12/2013 |

lern der Kanalisationsanlage gearbeitet. Es wurden bis dato bereits 45 Objekte an die Kanalisationsanlage angeschlossen. Die Arbeiten schreiten zügig voran und es sind noch keine größeren Probleme aufgetreten. Soweit es die Witterungsverhältnisse noch zulassen, wird auch im Bereich der Ortsnetze Potschach und Neudorf-Rest gearbeitet. Die Feintrassierungen für die Ortsnetze Mellach und Brugg sowie Dellach, Mellweg und Kreuth ob Mellweg wurden vom Abwasserverband ausgeschrieben und sind im Sept. bzw. Okt. durchgeführt worden. Derzeit werden für diese Ortschaften die Ausführungspläne ausgearbeitet Mit den Arbeiten sollte ehestmöglich im Frühjahr 2014 begonnen werden. Mit Abschluss der Arbeiten an den vorher genannten Ortsnetzen sowie in den Ortschaften Nampolach, Latschach und PaßriachRest wird mit Jahresende 2014 die Kanalisationsanlage des Abwasserverbandes zur Gänze fertiggestellt sein.

Bauabschnitt 17/2 – ON-Watschig, Postran, Mitschig, Podlanig, Möderndorf, Danz Die Haupt- und Nebensammler im Bauabschnitt 17/2 sind in allen Ortschaften funktionsfertig hergestellt. Derzeit werden nur mehr die ausständigen Hausanschlüsse im Bereich der Ortschaft Watschig ausgeführt. Somit sind dann alle Objekte an die Kanalisationsanlage angeschlossen. Im Zuge des Interregionalen Projektes werden im Bereich der Sonnenalpe Nassfeld zukünftig

auch die Abwässer der Objekte aus dem italienischen Staatsgebiet in unsere Kanalisationsanlage übernommen. Wie sie aus meinem Überblick entnehmen können, geht im Jahre 2014 ein Jahrhundertbauwerk in seine Endphase. Der letzte Bauabschnitt 16 wird fertiggestellt werden. Demnach sind dann alle Verbandsgemeinden (Marktgemeinde Kirchbach, Gemeinde Gitschtal und die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See) an die Kanalisationsanlage angeschlossen und in die Abwasserreinigungsanlage Karnische Region eingebunden. Die im Jahre 1995 geschätzten Gesamtbaukosten von rund 78 Mio. Euro konnten eingehalten werden. Deshalb war es möglich, die derzeitigen Kanalbenützungsgebühren in unserem Gemeindegebiet über die gesamte Bauzeit zu halten und nicht zu erhöhen bzw. anzupassen. Zur Verwirklichung dieses Bauvorhabens hat natürlich auch die gute Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden sowie den betroffenen Gemeindebürgern und Grundbesitzern beigetragen, wofür ich mich auf diesem Wege recht herzlich bedanken darf. Für die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage wünsche ich Ihnen besinnliche und ruhige Stunden und ein gesundes Jahr 2014. Ihr GR Raimund Schoitsch Obmann des Abwasserverbandes Karnische Region Informationen über den Abwasserverband wie z.B. Bereitschaftsdienste können unter www.awvkr.at abgerufen werden.

Wir wünschen unseren geschätzten Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr 2014.

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Wir bedanken uns recht herzlich bei unseren Kunden & Geschäftspartnern für die gute, langjährige Zusammenarbeit!

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ACHTUNG! Winterdienst auf Gehsteigen Wir machen Sie hiermit wieder darauf aufmerksam, dass gemäß einer Bestimmung der Straßenverkehrsordnung die Eigentümer von Liegenschaften, ausgenommen die Eigentümer von unverbauten land- und forstwirtschaftlichen Liegenschaften, dafür zu sorgen haben, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als drei Meter vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunreinigung gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein Gehsteig nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von einem Meter zu säubern und zu bestreuen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die fallweise Gehsteigräumung durch die Gemeinde die einzelnen Eigentümer nicht von ihren Anrainerpflichten befreit und sich die Anrainer nicht darauf verlassen dürfen, dass die Gehsteige von der Gemeinde überhaupt und rechtzeitig geräumt werden, sondern die Gemeinde nur sporadisch und ausnahmsweise die Räumung oder eventuell auch Streuung der Gehsteige übernimmt, und zwar nur dann, wenn aus organisatorischen Gründen ein entsprechender Personal- und Maschineneinsatz möglich ist. Um entsprechende Beachtung beziehungsweise Kenntnisnahme wird ersucht.

Allen unseren Kunden und Freunden wünschen wir ein besinnliches Weihnachtsfest sowie Gesundheit und Erfolg im neuen Jahr.


Aktuelle Termine Mitten im Leben „Mitten im Leben“ ist ein Angebot des kath. Bildungswerkes und der Gesunden Gemeinde für ältere Menschen das Spaß macht und helfen kann, länger körperlich und geistig fit zu bleiben. Geplant sind wöchentliche Treffen von ca. 1 ½ Stunden mit einer ausgebildeten Gruppenleiterin.

Samstag, 04.01.2014

MITTEN IM LEBEN stärkt durch Gedächtnistraining: • Konzentration und Aufmerksamkeit • Informationsverarbeitung • Kurz- und Langzeitgedächtnis

MATURABALL

Start: Montag, 20. Jänner 2014 Uhrzeit: 14.00 Uhr Ort: Rathaus der Stadtgemeinde Hermagor, 4. Stock Gruppenleiterin: Karoline Warmuth

der Stadtkapelle Hermagor und der TK Wulfenia Tröpolach Mittwoch, 1. Jänner 2014, 18.30 Uhr Stadtsaal Hermagor

R

Samstag, 18.01.2014

GAILTALER BAUERNBALL

A

Dienstag, 04.03.2014

KINDERMASKENBALL Österr. Frauenbewegung – ÖVP Hermagor Stadtsäle Hermagor Beginn: 14 Uhr

Do, 30.1., Fr, 31.1., Sa, 1.2., Do, 6.2., Fr, 7.2., Sa, 8.2.2014

Neujahrskonzert

E

BORG Hermagor Stadtsäle Hermagor Beginn: 20 Uhr

Kärntner Bauernbund – Bezirksleitung Hermagor Stadtsäle Hermagor Beginn: 20 Uhr

(Auskünfte und Anmeldung Tel: 0650/4282393)

V

Ball- und Faschingstermine 2014

N

FASCHINGSSITZUNGEN 2014

Samstag, 10.05.2014

Faschingsgilde Hermagor Stadtsäle Hermagor Beginn: 20 Uhr

HLW Hermagor Stadtsäle Hermagor Beginn: 20 Uhr

S

T

A

Do, 19.12.2013

Sa, 21.12.2013

Mi, 08.01.2014

HERMAGOR – Bahnhofstr./B111 Buchbesprechung E. Hemingway "Der alte Mann und das Meer", Beginn: 19.30 Uhr

HERMAGOR – Hauptplatz Christbaummarkt mit Christbaumverkauf, Beginn: 10 bis 18 Uhr

HERMAGOR – HLW Wie arm ist arm?, Ref.: Wolfgang Pucher (Pfarrer), Beginn: 19 Uhr

Mi, 01.01.2014

HERMAGOR – Stadtsaal Multivisionsshow "Der Jakobsweg" von Kurt Doujak, 20 Uhr

Fr, 20.12.2013 HERMAGOR – Hauptplatz Christbaummarkt mit Christbaumverkauf, Beginn: 16 bis 20 Uhr JENIG – bei der Jeniger Stubn Gailtaler Bauern- und Adventmarkt, Beginn: 16 Uhr

Sa, 21.12.2013 HERMAGOR – Wulfeniaplatz Weihnachtsbauernmarkt, Beginn: 9 bis 12 Uhr

HERMAGOR – Stadtsaal Neujahrskonzert, Stadtkapelle Hermagor und TK Wulfenia, Beginn: 18.30 Uhr

Sa, 04.01.2014 HERMAGOR – Wulfeniaplatz Bauernmarkt, Wulfeniaplatz, Beginn: 9 bis 12 Uhr HERMAGOR – Stadtsäle BORG Ball, Beginn: 20 Uhr

FRÜHLINGSBALL

Mo, 13.01.2014

Sa, 18.01.2014

L

T

und vertrauensvoller Beziehung, Ref.: Mag. Barbara Brandstätter (Pädagogin), Beginn: 19 Uhr

Do, 23.01.2014 HERMAGOR – Aula Schulzentrum Vortrag „Mustang - verborgenes Königreich im Himalaya", Ref.: Dr. Pallasmann, 19.30 Uhr

Fr, 24.01.2014

HERMAGOR – Stadtsäle Bauernball, Beginn: 20 Uhr

HERMAGOR – Musikschule Vernissage und Opernkabarett "gedanken.splitter" Mosaikarbeiten von Angelika Zimek, Opernkabarett "Kennen Sie den Alltag einer Sängerin?", Beginn: 19 Uhr

Mi, 22.01.2014

Do, 30.01.2014

HERMAGOR – Musik-NMS Liebe und Sexualität in sicherer

HERMAGOR – Stadtsaal Premiere Faschingssitzung, 20 Uhr

HERMAGOR – Wulfeniaplatz Bauernmarkt, Beginn: 9-12 Uhr


Aktuelle Termine

Hermagor 12/2013 |

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Termine der Eisschützen

THEATERFAHRT ins Stadttheater Klagenfurt zur Vorstellung

„Das (perfekte) Desasterdinner”

FEUERWEHR-ABSCHNITTS-EISSTOCKTURNIER Samstag, 4.1.2014, Streifenausgabe 8.15 Uhr Gemeindesportanlage Hermagor

Komödie von Marc Camoletti Deutsche Bearbeitung von Michael Niavarani

Pro Feuerwehr des unteren Abschnittes ist eine Mannschaft startberechtigt. Nennungen: Günther Juri, Tel: 0664/73707921 bis 2.1.2014

Samstag, 5. April 2014 um 19.30 Uhr Anmeldungen bis spätestens Mi, 15.1.2014 in der Stadtbibliothek Hermagor (04282/2333-37) Kartenpreis: E 23.– bis E 25.– (je nach Teilnehmeranzahl) Unter 20 teilnehmenden Personen beträgt der Kartenpreis E 29.– Abfahrt: 17.30 Uhr am Wulfeniaplatz Hermagor Unter 15 Anmeldungen findet die Theaterfahrt NICHT statt! Den Bustransfer übernimmt das Kulturamt Hermagor

Frauen-Info-Point

Gasserplatz 3, 9620 Hermagor (Achtung neue Adresse!)

TURNIER DER STADTGEMEINDE HERMAGOR UND DER KÄRNTNER SPARKASSE Samstag, 11.1.2014, Streifenausgabe 8.15 Uhr Gemeindesportanlage Hermagor Teilnahmeberechtigt: Aktive und Pensionisten von Firmen, Ämtern und Behörden, Eisbahnbetreiber, Burschenschaften, Sportvereine, Jagd- und Fischereivereine usw. Alle genannten Institutionen müssen ihren Sitz im Gemeindegebiet von Hermagor haben. Für Damen-, Pensionisten, Jugendund Hobbymannschaften aus der Gemeinde Hermagor gilt eine Sonderregelung! Anmeldung: Johannes Leitner (Ktn. Sparkasse), Tel: 0676/ 5275975 oder Kurt Zumtobel, Tel: 0664/9515249 bis 9.1.2014

Information • Beratung • Psychotherapie Jeden Donnerstag nach Terminvereinbarung mit der Frauenberatung Villach unter der Tel-Nr.: 04242/24609 oder per E-Mail: info@frauenberatung-villach.at

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Fr, 31.01.2014

Fr, 07.02.2014

HERMAGOR – Stadtsaal 2. Faschingssitzung, 20 Uhr

HERMAGOR – Stadtsaal 5. Faschingssitzung, 20 Uhr

Sa, 01.02.2014

Sa, 08.02.2014

HERMAGOR – Wulfeniaplatz Bauernmarkt, Beginn: 9-12 Uhr

HERMAGOR – Stadtsaal 6. Faschingssitzung, 20 Uhr

HERMAGOR – Stadtsaal 3. Faschingssitzung, 20 Uhr

Mi, 05.02.2014 HERMAGOR – HLW Dialog und Macht, Ref.: Karl Stampfer, Beginn: 19 Uhr

Do, 06.02.2014 HERMAGOR – Stadtsaal 4. Faschingssitzung, 20 Uhr

Sa, 15.02.2014 HERMAGOR – Wulfeniaplatz Bauernmarkt, Beginn: 9-12 Uhr

Liebe Kunden, Freunde und Partner! Dafür, dass Sie uns Ihr Vertrauen, Ihre Treue und Freundschaft schenken, möchte ich mich im Namen des gesamten Teams herzlich bedanken. Wir werden weiterhin mit Zuverlässigkeit, Flexibilität und Qualität für Sie da sein – Werte, die gemeinsam mit Freundlichkeit und Menschlichkeit, die Grundpfeiler unseres Betriebes darstellen und an denen wir festhalten. Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben ein schönes, besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in das kommende Jahr 2014.

Bernd Roth

Mi, 26.02.2014 HERMAGOR – Volksschule Clever essen – das Ticket für die Zukunft, Referentin: Irmgard Hörmann (Diätologin), Beginn: 19 Uhr

Tel.: 04282/2151 www.autoroth.at Obervellach 50, 9620 Hermagor


Aus dem Rathaus Geburtstage 96 Jahre

30.12. RIEDER Friedrich, 9631 Rattendorf 49 93 Jahre

21.12. WALDNER Martin, 9620 Kameritsch 4 28.12. FLASCHBERGER Margarethe, 9620 Hafnergasse 4 31.12. ING. SCHMATZ Hans, 9620 Oberer Thurn weg 7 91 Jahre

03.01. SCHABUS Bertha, 9620 Neuprießenegg 4 26.01. KÖCK Karoline, 9620 Untermöschach 7 90 Jahre

21.12. SCHABUS Friederike, 9631 Rattendorf 54 80 Jahre

07.01. BINTER Ludmilla, 9620 Gösseringlände 3 29.01. BENEKE Hildegard, 9620 Radnig 68 70 Jahre

19.12. ROHR Willibald, 9620 Unterer Thurnweg 17 02.01. UNTERBERGER Herbert, 9620 Kühwegboden 44 06.01. FRICK Kristel, 9620 Unterer Thurnweg 3

11.01. WALLNER Siegfried, 9624 Micheldorf 35 11.01. BRANDNER Hans, 9631 Tröpolach 80

Goldene Hochzeit 28.12. NAGELER Elisabeth und Willibald, 9631 Rattendorf 71

Die Stadtgemeinde gratuliert MARIANNE und KONRAD KOPPENSTEINER Förolach 84

Geburten STOLK Jouri und KANDOLF Kerstin, 9620 Thurnhofstr. 10, KAJ BENJAMIN, 22.11.2013 GUCHER Manfred und Sonja, 9631 Tröpolach 28, MARTINA und RAPHAEL, 24.11.2013 OBERJÖRG Stefan und Doris, 9631 Rattendorf 41, ALISSA, 29.11.2013

Eheschließungen HIEBL Ewald und PICHLER Angelika, 9615 Görtschach 80, 23.11.2013

Goldene Hochzeit ANNA und JOHANN DOMENIG, Untervellach 31

SCHÄTZER Reinhard und PLOZNER Christine, 9631 Rattendorf 40, 30.11.2013

Todesfälle ZEBER Rosa (78), 9631 Rattendorf 82, 24.11.2013 BIRCKEN Edith (92), 9620 Kraschach 12, 25.11.2013 SCHWICHTENBERG Anna (94), 9620 Siedlerweg 14, 06.12.2013 PIPP Hildegard (89), 9615 Förolach 7, 09.12.2013

Ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Glück, Gesundheit und Erfolg im Jahr 2014 wünscht all seinen Kunden das „NEUE MASCHE-TEAM”

Diamantene Hochzeit HINWEIS: Sollten Sie keine Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Mitteilungsblatt wünschen, bitten wir um Mitteilung.

Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest, ein glückliches und gesundes neues Jahr, verbunden mit dem besten Dank für das uns entgegengebrachte Vertrauen! Elisabeth Lasser, Elisabeth Engl, Stefanie Kühne

Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen bedanken.

DIE NEUE MASCHE Robert Egger

Hauptstraße 25 · 9620 Hermagor · Tel. 04282/2224

Gailtaler Reisebüro Elisabeth Lasser · Gasserplatz 3a, A-9620 Hermagor Elisabeth Lasser Tel. 04282-2888-0 · FaxGasserplatz 04282-2888-4 3a, A-9620 Hermagor www.gailtalerreisebuero.at · office@gailtalerreisebuero.at Tel. 04282-2888-0, Fax 04282-2888-4

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Aus dem Rathaus

FRANZ ANTON – 91 Jahre Hermagor, Hauptstraße 59

ERIKA JENULL – 91 Jahre Hermagor, Bahnhofstraße 4

Hermagor 12/2013 |

ANDREAS JERAM – 91 Jahre Hermagor, Hauptstraße 51

23

MARIA JANK – 91 Jahre Neudorf 98

Die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See dankt folgenden Christbaumspendern: • Gailbauleitung Hermagor • Straßenmeisterei Hermagor • Fam. Eder Herbert und Brigitte, Grünburg • Fam. Petritsch Heinz, Grünburg • Fam. Arbeiter, Neudorf • Fam. Jarnig, Görtschach

Hinweis für Silvesterfeiern

Weihnachtsfeiertage 2013 – Öffnungszeiten Gemeindeamt (Rathaus) Das Gemeindeamt ist am Dienstag, dem 24.12.2013 (Heiliger Abend) und am Freitag, dem 27.12.2013 geschlossen. Am Dienstag, dem 31.12.2013 (Silvester) ist das Gemeindeamt bis 12.00 Uhr geöffnet. Folgende Bereitschaftsdienste sind durchgehend eingerichtet und telefonisch erreichbar: Bauhof: 0676 84649047 Bestattung: 04282 2313 Wasserversorgung: 0676 7223472 Abwasserverband: 04283 3001

Kindergärten Hermagor und Pressegger See Am 24.12.2013 (Heiliger Abend) und am 31.12.2013 (Silvester) sind die beiden Kindergärten geschlossen. Anlässlich des bevorstehenden Jahreswechsels und der damit in Zusammenhang stehenden Silvesterfeiern ergeht die Bitte, die bestehenden Verbote bei der Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen im Ortsgebiet einzuhalten und Belästigungen alter, kranker und ruhebedürftiger Personen tunlichst zu vermeiden. Bei der Verwendung von Knall- und Feuerwerkskörpern wird um Rücksichtnahme auf ruhebedürftige Mitbürger gebeten. Bei Verstößen gegen diesbezügliche Rechtsvorschriften wird auf die damit verbundenen Rechtsfolgen aufmerksam gemacht.

Stadtbibliothek Hermagor Die Stadtbibliothek ist am 24.12.2013 (Heiliger Abend) sowie am Fr, 27.12.2013 ganztägig und am 31.12.2013 (Silvester) ab 12.00 Uhr geschlossen.

Sammelzentrum Kühwegboden Di, 24.12.2013 von 8 bis 12 Uhr geöffnet Fr, 27.12.2013 von 8 bis 17 Uhr geöffnet Di, 31.12.2013 von 8 bis 12 Uhr geöffnet


24 | Hermagor 12/2013

Aus dem Rathaus

Babyempfang in Hermagor Am 3. Dezember 2013 fand im mittleren Stadtsaal des Rathauses Hermagor der 2. Babyempfang in diesem Jahr statt. Bürgermeister Siegfried Ronacher begrüßte die Neugeborenen des letzten halben Jahres und stellte das Angebot der Gemeinde Hermagor-Pressegger See im

Bereich der Kinderbetreuung vor. Frau Maria Scharner vom ElternKind-Zentrum Hermagor teilte mit, dass das Ziel des Vereines darin besteht, Raum zu geben für Begegnung, Austausch und Information. Es handelt sich dabei um ein Forum für Familien im Bezirk Hermagor. Alle Familien

und Menschen, die Familien unterstützen wollen, sind herzlich willkommen. Angeboten werden Beratungen und Kurse, die sich rund um die Familie drehen. Anschließend wurden die Babygutscheine, die in allen einschlägigen Geschäften im Gemeindegebiet eingelöst werden können,

überreicht. Die Mütter und Väter nützten die Gelegenheit, um sich bei diesem Empfang mit anderen Eltern auszutauschen. Der Babyempfang bietet somit eine schöne Gelegenheit, sich kennenzulernen. Wir wünschen allen Eltern eine aufregende und schöne Zeit!

Bürgermeister Ronacher im Kreise der Eltern und ihrer Sprösslinge.

Wasserzählerstand Ablesung 2013 Die Ablesung und Bekanntgabe des Wasserzählerstandes ist Grundlage für die Bemessung der Vorschreibung für die Wasser- und Kanalgebühr in der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See. Derzeit werden von den Gemeindebürgern rund 2.800 Zählerstandsmeldungen über verschiedenste Medien an die Gemeinde übermittelt. Im Projekt „Columbus13“ ist die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See bereits seit dem Jahre 2011 bemüht, nicht nur den Bürgern in der Kommunikation mit der Gemeinde ein entsprechendes Service zu liefern, sondern auch die internen Verwaltungsabläufe mittels moderner Technologien effizienter zu gestalten. Unter genauerer Betrachtung der statistischen Auswertung 2013 ist festzuhalten, dass die zwei

höchsten Posten (persönliche bzw. telefonische Bekanntgabe) den größten prozentuellen Anteil (ca. 52%) ausmachen. Diese Art der Wasserstandsmeldung ist jedoch sowohl für den Gemeindebürger als auch für die Mitarbeiter des Rathauses die zeitaufwendigste Form der Eingabe. Auch E-Mail, Fax und der Postweg sind in diese Kategorie einzureihen. Die modernen Technologien (Eingabe per Internet oder HandyAPP) sind hingegen für jeden Gemeindebürger rund um die Uhr, die ganze Woche nutzbar und können in der Verwaltung mittels EDV automatisiert in die Vorschreibung übernommen werden. Gerade das erst heuer eingeführte Angebot der neuen kostenlosen WasserAPP hat gezeigt, dass die Akzeptanz und Nutzung durch die Bürger durch-

Statistik Wasserzählerstandsmeldung 2013 – Ing. Klaus Krieber aus gegeben ist. Im Jahr 2014 wird noch zusätzlich eine automatisierte telefonische Eingabe angeboten, die auch für Festnetzbenutzer verwendbar sein wird. Jeder Gemeindebürger kann nun

bei der Bekanntgabe seines Wasserzählerstandes auf ein großes Angebot der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See zurückgreifen und die für sich beste und wirtschaftlichste Art der Nutzung wählen.


Aus der Bibliothek Lesung von Horst Weber Am Do, dem 7.11.2013 las Horst Weber, 1939 in Karlsbad (ehemalige Tschechoslowakei) geboren und heute wohnhaft in Großgmain bei Salzburg, aus seinem teilweise autobiografischen Roman „Der böhmische Türmer“ vor kleinem, aber interessiertem Publikum in der Stadtbibliothek Hermagor. Das Buch „Der böhmische Türmer“ hat das Schicksal der im ehemaligen Böhmen und Mähren lebenden deutschen und tschechischen Bevölke­rung zum Thema. Obwohl seit Jahrhunderten einander respektierend, kam es im 20. Jhd. auf Grund der wechselnden Verhältnisse mehrfach zu rücksichtslosen und gravierenden Eingriffen der jeweils Mächtigen, bis schlussendlich nach 1945 alle Sudetendeutschen vertrieben wurden.

Walther Kunert, Brigitta Weber, Otmar Weigand, Horst Weber, Edda Weigand und Engelbert Obernosterer Der Autor, selbst betroffen, versucht in seinem Roman die Ereignisse objektiv und ohne Schuldzuweisung in die eine oder andere Richtung zu schildern. Ein versöhnliches Buch und ein informativer Abend!

Suchen Sie noch schnell ein passendes

Weihnachtsgeschenk?

Weihnachten im Schuhkarton Die weltweit größte Geschenkaktion für Kinder in Not läuft auch dieses Jahr wieder, und alleine in der Stadtbibliothek (Sammelstelle Hermagor) wurden in diesem Jahr 130 Weihnachtspäckchen abgegeben! Insgesamt 2.096 Schachteln sind allein in Kärnten zusammengekommen – weit mehr als im Vorjahr. Diese Schuhkartons voller Geschenke für ein Not leidendes Kind in Bulgarien gehen jetzt auf die Reise dorthin und werden in

Kindergärten, Schulen, Waisenhäusern oder direkt an kinderreiche Familien verteilt. Nähere Infos zu dieser Aktion sowie Bilder und einen ORFBericht finden Sie unter: www.geschenke-der-hoffnung.at Danke, dass Sie auch heuer wieder so zahlreich an der Aktion teilgenommen haben und damit einem Kind eine unvergessliche Freude bereiten!

130 Weihnachtspäckchen sind in der Stadtbibliothek abgegeben worden – vielen Dank!

Anlässlich des 80-jährigen Jubiläums der Stadterbebung hat die Stadtgemeinde Hermagor in Zusammenarbeit mit dem Geschichtsverein für Kärnten im September 2010 eine neue Chronik herausgegeben. Diese Chronik bietet eine interessanten Überblick über die reichhaltige Geschichte und Entwicklung der Gemeinde, Besiedelung und Bewirtschaftung sowie über das Vereinswesen, die Wirtschaft und den Tourismus. Aus den Chroniken der Schulen wird ebenso erzählt, wie über historische Bauten, Brauchtum und Alltagsleben, Flora und Fauna uvm. Diese Chronik soll ein Nachschlagewerk und ein Lese- und Geschichtsbuch für alle sein. Die Herausgeberin, die Autoren und die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See hoffen, dass diese Gemeindechronik auf großes Interesse stößt und viele Abnehmer finden wird. Erhältlich ist diese Chronik zum Preis von € 30.– in der Stadtkasse (Rathaus) und der Stadtbibliothek Hermagor sowie in der Buchhandlung Eder. Auf Wunsch wird Ihnen die Chronik auch gerne nach telefonische Bestellungen unter 04282/23 33 (DW 13 oder 37) oder auf Bestellung per Mail an gaby.moertl@ktn.gde.at (zuzügl. Versandspesen) zugeschickt.


12 BLITZLICHTER

Dezember 2012

Aktuelle Tourismusinformationen Nassfelder Bergbahnen evaluieren die Berechnung der Pistenlänge Wer zum Schifahren aufs Nassfeld kommt, darf sich über 110 bestens präparierte Pistenkilometer freuen, vorausgesetzt, er carvt sportlich über die Hänge. Schussfahrer bringen es immerhin auf 81 Kilometer, weil sie alle Pisten geradewegs immer der Schwerkraft nach absolvieren (siehe auch Grafik). Zu diesen Ergebnissen kommt die jüngste Evaluierung der Nassfelder Bergbahnen, die die Dimensionen des Schigebietes neu erheben ließen. Snowboarder und Schifahrer, die sich zögerlich, weil vielleicht gerade erst mit dem Schisport begonnen, von Pistenrand zu Pistenrand bewegen, müssen weitaus mehr als 110 Kilometer absolvieren, da sie ja die gesamte Breite der Piste „mitnehmen“.

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…auch für unser vielfältiges Sommer-Angebot!

Wir wünschen all unseren Kunden ein besinnliches Weihnachtsfest und schon jetzt einen guten Rutsch ins Neue Jahr! »KÄRNTEN JOURNAL«

Übrigens, seit vielen Jahren führen die Nassfelder Bergbahnen als Pistenlänge 110 Kilometer auf ihrer Webseite, in Foldern

und anderen Infomaterialien an. Sie haben sich damit bereits immer schon zu den wahren Ausmaßen bekannt.

Nassfeld rührt die Werbetrommel Mehr als 2.000 Marketingmaßnahmen rücken heuer das Nassfeld in zehn Ländern ins rechte Licht. Neben der Ausweitung des Online-Marketings setzt das Nassfeld heuer wiederum einige besondere Marketing-Highlights um. Nach der erfolgreichen Ö3-Kampagne, bei der das Nassfeld unter dem Titel „6 auf der Piste“ 6 glücklichen Gewinnern und jeweils deren 5 besten Freunden einen Tag lang (am Tag vor der offizielle Eröffnung) das ganze Schigebiet schenkte, promotet ein ORF-TV-Trailer seit Anfang Dezember und im Jänner österreichweit die Destination. Verlost werden exklusive Schitage mit Armin Assinger. Auch in Kroatien und Serbien

konnte mit der Sängerin Severina ein landesweit bekanntes Testimonial gewonnen werden. Sie hilft dabei, das Nassfeld in diesen Ländern als PrestigeSchigebiet aufzubauen, unterstützt u.a. bei Pressefahrten und ermöglicht die Präsentation der Destination bei Fashion-Shows und Konzerten. Mit dem neuen „Nassfeld Viewer“ als App hat das Nassfeld – vor anderen Destinationen – den Vogel abgeschossen: Denn mit dieser App kann man den Lifttariffolder oder das aktuelle Wetterpanorama ansteuern, oder Videoclips über das Schifahren und den Snowpark ansehen oder sich kulinarische Tipps von Livio oder Sissy Sonnleitner holen. Gail-/Gitsch-/Lesachtal


Aktuelle Tourismusinformationen

Hermagor 12/2013 |

27

Winter-Wochenprogramm von 6.1. bis 7.3.2014 Um das Angebot rund um das Nordic Competence Center & die Beginner Area bei der Talstation Millennium-Express noch attraktiver gestalten zu können, bietet die Tourismusinfo in Kooperation mit NTC Sport Sölle in der heurigen Wintersaison ein neues Wochenprogramm an. Die Details entnehmen sie bitte unserer Homepage www.nassfeld.at

Montag: SchneeschuhFackelwanderung am Nassfeld Die Romantik der Winternacht am Nassfeld mit Schneeschuhen und Fackeln erleben und die Stille hören und die tiefverschneite Winterlandschaft erkunden. Einfach die Schneeschuhe an die Winterschuhe schnallen, Stöcke und Fackel in die Hand nehmen und auf eine gemeinsame Entdeckungsreise gehen.

Dienstag: Langlaufkurs für Anfänger Stress und Hektik hinter sich lassen und den persönlichen Rhythmus beim Langlaufen finden. Die gesunde Bewegungsform können Sie als Ergänzung oder als Alternative zum Schifahren finden. Mit der richtigen Technik laufen Sie sicherer, leichter und bestimmt mit noch mehr Spaß.

Mittwoch: Schneeschuhwanderung am Nassfeld/Treßdorfer Alm Die ideale Verbindung von Sport und Natur finden, die Stille hören und mit Schneeschuhen die romantische Winterlandschaft und das Gebiet um die Treßdorfer Alm am Nassfeld erkunden. Einfach die Schneeschuhe an die Winterschuhe schnallen, Stöcke in die Hand nehmen und auf eine gemeinsame Entdeckungsreise gehen.

Donnerstag: Laser-Biathlon Schnuppern Die Faszination „Biathlon“ erleben. Die Kombination aus Langlaufen und Schießen mit vollkommen ungefährlichen LaserGewehren erleben und die eigene Treffsicherheit testen.

Freitag: Snow Tubing für Familien Fun unlimited! Ob Groß und Klein, Adrenalin-Junkie oder lieber „mit angezogener Handbremse“ – Beim Snow Tubing auf der speziell errichteten „Snow-Tubingbahn“ kommen alle auf ihre Kosten. Einfach probieren und dann gleich zum nächsten Versuch mit dem Förderband wieder den Hang hochziehen lassen.

Samstag: Blue Day by Night – „Fun im Schnee” NTC Blue Day steht für Abwechslung und Spaß im Schnee. Jeden Samstagabend während des wöchentlichen Nachtschilaufes können Sie bis zu 10 verschiedene FunsportGeräte ausprobieren. Wie wär´s z. B. mit Schifox, Snowbike, Zipflbob oder Hammerhead?


28 | Hermagor 12/2013

Aktuelle Tourismusinformationen

Danke für die gute Zusammenarbeit Danke für das geschätzte Vertrauen Danke für Ihre Unterstützung Im Namen des gesamten Teams wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie gesegnete Weihnachten und ein erfülltes und gesundes Neues Jahr. Tourismusreferent Bgm. Siegfried Ronacher Tourismusobmann Hans Steinwender Leiter der Tourismusinfo Markus Brandstätter

Öffnungszeiten Info & Servicecenter Gösseringlände 7 – 9620 Hermagor Tel. +43 (0) 4282 2043 E-Mail: info@nassfeld.at www.nassfeld.at

02.12.2013 – 21.04.2014 Montag – Freitag von 8.30 – 17.00 Uhr Samstag von 8.00 – 14.00 Uhr Sonn- und Feiertag von 9.00 – 13.00 Uhr Zusätzlicher Telefonservice: Montag – Freitag von 17.00 – 18.00 Uhr Dienstag 24.12.2013: 8.30 – 14.00 Uhr (Nachmittag geschlossen kein Telefondienst) Dienstag 31.12.2013: 8.30 – 15.00 Uhr (Nachmittag geschlossen kein Telefondienst)

Ein frohes Fest verbunden mit dem Dank für Ihr Vertrauen sowie alles Gute im neuen Jahr! wünscht das Allianz-Team Pieter van der Linden Ing. Markus Steiner Barbara Domainko

! S S A s a d g a l h Sc Welt nnen der

te Skire er 2014 s n g n n ä ä J l . s 8 a 1 D 17. / ass.at chlagdas www.s

Samstag, 18. Jänner: 8:30 Uhr Start „Längstes Skirennen der Welt“ 12:30 Uhr Flugshow mit Red Bull Air Race Weltmeister Hannes Arch NEU: Gewinne einen BMX X1 Verlosung:1 Woche Heli-Skiing

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Kurz berichtet Notariatskanzlei neu eröffnet Am 1.4.2013 wurde Herr Mag. Markus Traar zum Notar in Hermagor ernannt, am 21.11.2013 erfolgte nunmehr die Neueröffnung seiner Notariatskanzlei. Nachdem er seinem Amtsvorgänger Dr. Peter-Paul Wiegele, der sich im Frühjahr in die Pension verabschiedet hatte, als Notar nachgefolgt ist, standen zunächst umfangreiche Erneuerungsarbeiten der Kanzleiräumlichkeiten an. Die Herausforderung bestand darin, der Kanzlei ein modernes und neues Gesicht zu verleihen und dabei den Notariatsbetrieb möglichst ungestört aufrecht zu erhalten.

Ohne die Hilfe der engagierten Mitarbeiterinnen Sigrid Regittnig und Petra Mörtl, die auch viele Stunden ihrer Freizeit geopfert haben, wäre dies nicht möglich gewesen. Die Mühe hat sich aber gelohnt. Nach monatelangem Werken erstrahlt die Kanzlei im neuen Glanz, die einheimischen Unternehmen, die mit der Erneuerung betraut waren, haben ganze Arbeit geleistet. Mit der neuen modernen Einrichtung kann die Kanzlei noch besser auf die Bedürfnisse der Klienten eingehen und sich als das präsentieren, was sie ist: Ein moderner Rechtsdienstleister.

Die hohe Akzeptanz in der Bevölkerung hat sich auch am großen Interesse bei der Eröffnung der neuen Kanzlei gezeigt, das Feedback war durchgehend sehr positiv. Mitgefeiert haben ca. 80 Klienten, Geschäftspartner, Familie und Freunde. Für die Stadt-

gemeinde Hermagor-Pressegger See war Hr. Vizebgm Mag. Karl Tillian anwesend, die BH Hermagor wurde durch Mag. Günther Fian vertreten. Als Gratulanten haben sich auch die Vertreter des befreundeten Berufsstandes der Rechtsanwälte eingestellt sowie Vertreter aller Banken im Bezirk.

Spaß für Alt und Jung Die Kinder der privaten Volksschule und des Kindergartens Fritzendorf besuchen einmal im Monat das Altenwohn- und Pflegeheim in St. Stefan und bringen dabei die Augen vieler alter Menschen zum Leuchten. Mit großer Begeisterung lauschten die Bewohner des Altenwohn- und Pflegeheims St. Stefan kürzlich den Liedern und Gedichten der insgesamt 40 Kinder, die sich einmal pro Monat

gemeinsam mit ihren Pädagoginnen Zeit für sie nehmen. Beim Musizieren und gemeinsamen Basteln wurden schnell Berührungsängste abgebaut. „Diese regelmäßige Begegnung unserer Kinder mit den alten Menschen ist uns sehr wichtig, um das gegenseitige Verständnis zu stärken und den Alltag der Heimbewohner zu bereichern“, so Direktorin Nicole Bidner, die sich schon auf den nächsten Besuch freut.

Notar Mag. Markus Traar und seine Mitarbeiterinnen Petra Mörtl und Sigrid Regittnig.

Wir wünschen allen Kunden und Geschäftsfreunden ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2014!

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Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, 9620 Hermagor, Wulfeniaplatz 1, Tel. 04282-2333 · Für den Inseratenteil verantwortlich und Druck: Seebacher GmbH, 9620 Hermagor, Tel. 04282-2171. Erscheint monatlich.

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30 | Hermagor 12/2013

Kurz berichtet

Eigenständig werden – gesund bleiben

Welche Kompetenzen brauchen Kinder, um gesund älter zu werden? Am 13. November 2013 lud die VS Egg zu einem interessanten Vortrag mit Frau DSA Eveline Kriechbaum-Wladika MCD von der Landesstelle für Suchtprävention ein. Die VS Egg gilt seit 2012 als vom Land zertifizierte Schule, die das Programm „Eigenständig werden“ mit den Kindern bearbeitet. Beim Thema Gesundheit geht es nicht nur um die körperliche Gesundheit, sondern auch um die Gesundheit der Seele. Durch den interessanten Vortrag von Frau Kriechbaum-Wladika und die praktischen Beispiele der Lehrer aus den einzelnen Klassen, konnten alle Teilnehmer gleich die Theorie mit der Praxis verbinden. Die Vortragende gab weiters Informationen über Problemlösung, das Erstellen sowie das Einhalten von sinnvollen Regeln, die Selbstwahrnehmung, den Selbstwert und noch viele weitere Inputs. Besonders interessant ist die Tatsache, dass die Schulung der Eigenständigkeit der Kinder den Gruppenentwicklungsprozess sehr positiv beeinflusst. Jeder Mensch kann lernen, dass er alleine niemals so schlau sein kann wie eine ganze Gruppe. Und jeder Mensch kann auch lernen, dass er selbst eine liebenswerte Person ist, die respektvoll mit sich selbst und seinem Gegenüber umgehen sollte. Wir erreichen unsere Kinder aber nur, wenn wir ihnen das richtige Verhalten nicht vorschreiben sondern es ihnen vorleben!

Vernissage Ingeborg Flaschberger Die Vernissage von Künstlerin Ingeborg Flaschberger war ein großer Erfolg. Im Ploner’s P111 waren Tuschezeichnungen, Acrylexponate und Bilder mit Mischtechniken ausgestellt. GR Klemens Fheodoroff und GR Angelika Jarnig wohnten der künstlerisch sehr wertvollen und ausdruckstarken Ausstellung bei.

Wir wünschen allen unseren Kunden und Freunden besinnliche Feiertage und ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen!

Fam. Ebner

Karosseriewerkstätte · Hermagor ma agor


Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See Umweltamt – Tel. 04282/2333-40, Fax 04282/2333-65

Müllabfuhrtermine 2014 24. 22. 19. 17.

Anmerkungen: 13 Abfuhren – ab 3 Personenhaushalt – alle Termine 8 Abfuhren – 2 Personenhaushalt – Termine, wenn in Klammer (II) oder (I+II) steht. 5 Abfuhren – 1 Personenhaushalt – Termine, wenn in Klammer (I+II) steht. DIENSTAG Obervellach, Untervellach Khünburg, Eggforst, Wittenig Presseggen, Braunitzen, Förolach, Presseggersee, Görtschach, Schinzengraben 14. Jänner (II) 11. Feber (I+II) 11. März 8. April (II) 6. Mai 3. Juni (I+II) 1. Juli (II) 29. Juli (I+II) 26. August 23. September (I+II) 21. Oktober 18. November (I+II) 16. Dezember MITTWOCH Kühwegboden, Egg, Möderndorf, Potschach, Micheldorf, Götzing, Süßenberg, Mellach 15. Jänner (II) 12. Feber (I+II) 12. März 9. April (II) 7. Mai 4. Juni (I+II) 2. Juli (II) 30. Juli (I+II) 27. August

September (I+II) Oktober November (I+II) Dezember

DONNERSTAG Neudorf, Paßriach, Mellweg, Fritzendorf, Kreuth/Mellweg, Latschach, Nampolach, Brugg, Dellach 16. Jänner (II) 13. Feber (I+II) 13. März 10. April (II) 8. Mai 5. Juni (I+II) 3. Juli (II) 31. Juli (I+II) 28. August 25. September (I+II) 23. Oktober 20. November (I+II) 18. Dezember MONTAG Guggenberg, Kreuth/Möschach, Schlanitzen, Danz, Kleinbergl, Kreuth/Jenig, 30. Dezember 2013 (II) 27. Jänner 24. Feber (I+II) 24. März 22. April (II) Dienstag 19. Mai (I+II) 16. Juni 14. Juli (I+II) 11. August (II) 8. September 6. Oktober (I+II) 3. November 1. Dezember (I+II) DIENSTAG Hermagor, Aigen, Unter- und Obermöschach, Grünburg, Kraß, Liesch, Neuprießenegg, Radnig, Radnigforst 31. Dezember 2013 (II) 28. Jänner 25. Feber (I+II) 25. März 23. April (II) Mittwoch 20. Mai (I+II) 17. Juni 15. Juli (I+II) 12. August (II) 9. September 7. Oktober (I+II) 4. November 2. Dezember (I+II)

DONNERSTAG Jenig, Mitschig, Postran Watschig, Burgstall, Kraschach Kameritsch, Bergl, Achleiten, 3. Jänner (II) Freitag 30. Jänner 27. Feber (I+II) 27. März 25. April (II) Freitag 22. Mai (I+II) 20. Juni Freitag 17. Juli (I+II) 14. August (II) 11. September 9. Oktober (I+II) 6. November 4. Dezember (I+II)

MITTWOCH Podlanig, Tröpolach Schmidt, Rattendorf Kühweg 2. Jänner (II) Donnerstag 29. Jänner 26. Feber (I+II) 26. März 24. April (II) Donnerstag 21. Mai (I+II) 18. Juni 16. Juli (I+II) 13. August (II) 10. September 8. Oktober (I+II) 5. November 3. Dezember (I+II)

GELBER

SACK

IMMER MITTWOCHS in Obervellach, Untervellach, Braunitzen, Khünburg, Eggforst, Presseggen, Presseggersee, Förolach, Schinzengraben, Wittenig, Görtschach, Latschach, Mellweg, Kreuth/Mellweg, Brugg, Mellach, Egg, Süßenberg, Götzing, Micheldorf, Fritzendorf, Neudorf, Potschach, Möderndorf, Kühwegboden, Dellach, Nampolach, Paßriach am: 8. Jänner 19. Feber 2. April 14. Mai 25. Juni 6. August 17. September 29. Oktober 10. Dezember

in Hermagor, Unter- und Obermöschach, Grünburg, Aigen, Liesch, Guggenberg, Schlanitzen, Kreuth/Möschach, Radnigforst, Neuprießenegg, Kraß, Radnig, Kühweg, Mitschig, Podlanig, Postran, Kameritsch, Kraschach, Danz, Watschig, Burgstall, Kleinbergl, Achleiten, Tröpolach, Schmidt, Jenig, Rattendorf, Kreuth/Jenig, Bergl am: 22. Jänner 5. März 16. April 28. Mai 9. Juli 20. August 1. Oktober 12. November 23. Dezember Dienstag

WICHTIG: Bitte die Gelben Säcke rechtzeitig zur Abfuhr bereitstellen und an sichtbarer Stelle neben der Straße lagern.


Rückblick Jahreshauptversammlung des SV Tröpolach Am 23. November 2013 fand im Gasthof Durnthaler die Jahreshauptversammlung des SV Tröpolach statt. Obmann Andreas Koller konnte neben den drei Präsidenten LAbg. Siegmund Astner, Mag. Klaus Herzog und Stefan Leitner auch Vizebürgermeister Mag. Karl Tillian, Stadtrat DI Leopold Astner und GR Veronika Kilzer sowie Vertreter der örtlichen Vereine (Feuerwehr, Seniorenbund und TK Wulfenia) begrüßen. Die Berichte von Obmann Andreas Koller und den einzelnen Sektionsleitern zeigten eine beeindruckende Leistungsbilanz, nicht nur für den Ort Tröpolach, sondern für die gesamte Region. Dies wussten auch Vizebgm. Mag. Karl Tillian und StR DI Leopold Astner in ihren Grußworten zu würdigen.

Der neue Vorstand des SV Tröpolach mit den Ehrengästen. Bei den anschließenden Neuwahlen gab es nur einen Wahlvorschlag, und so wurde der

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bedanken!

alte Vorstand in seiner Funktion bestätigt. Mit Stefan Eder wurde ein zusätzlicher Obmann-

stellvertreter in den Vorstand gewählt.


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