MTB April 2014

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April 2014

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Amtliches Mitteilungsblatt

Frühlingserwachen am Pressegger See

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Informationen aus dem Rathaus laufend unter www.hermagor.at


Bürgermeisterbrief

Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger! Liebe Jugend! Werte Gäste! Nach einer langen erfolgreichen Wintersaison freuen wir uns, dass doch langsam der Frühling Einzug hält. Nun sind auch die vielen Schäden des schneereichen Winters sichtbar geworden, die es nun aufzuarbeiten gilt. Trotz der vielen Schäden müssen wir aber dennoch froh sein, dass keine Personen verletzt wurden. In der letzten Sitzung des Gemeinderates konnte die Finanzierung wichtiger Projekte beschlossen werden. Für mich als Finanzreferent war der Jahresabschluss für das Haushaltsjahr 2013 sehr erfreulich. Wir konnten einen Überschuss von E 314.673,44 im ordentlichen und E 508.179,91 im außerordentlichen Haushalt erwirtschaf-

ten. Der Überschuss teilt sich im Wesentlichen folgend auf: • Gute Wirtschaftslage – mehr Steueraufkommen • Ansiedelung neuer Betriebe – mehr Kommunalsteuereinnahmen und mehr Arbeitsplätze in unserer Gemeinde • Neubewertung von Grundstücken (Grundsteuer B) • einige jahresüberschreitende Projekte werden 2014 fertiggestellt Ich darf mich bei allen Bürgerinnen und Bürger bedanken, die maßgeblich zu diesem positiven Jahresergebnis 2013 beigetragen haben. Nach langem Sammeln von Daten und Fakten für eine Sanierung bzw. einen Neubau des Kindergartens in Hermagor haben wir den Beschluss gefasst, den Standort „Radniger Straße“ aufzulassen und in die „Neue Mittelschule Hermagor“ zu verlegen. Es wurde diesbezüglich ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben. Wir freuen uns, dass wir den Planungsauftrag an un-sere heimischen Architekten DI Dr. Herwig und DI Andrea Ronacher vergeben konnten. Wir haben nun auch die Finanzierung der geschätzten Kosten in der Höhe von E 1,4 MIO sicherstellen können. Wir sind überzeugt, im Sinne unserer Kinder

Betriebsansiedelung der Firma Fussl Modestraße in Hermagor. Filialleiterin Claudia Flaschberger (l.) und Regionalleiterin Manuela Ortner-Grebien (r.).

Neuer Kindergarten in Hermagor. eine sehr gute Lösung gefunden zu haben und freuen uns auf einen raschen Baubeginn. Zu unseren aktuellen Vorhaben zählt auch die wirtschaftliche Belebung der Innenstadt von Hermagor. Als eine der ersten konkreten Umsetzungsmaßnahmen ist die Sanierung des Hauptplatzes vorgesehen. Auch die Einführung einer Begegnungs-

zone in der Hauptstraße steht am Programm. Das gemeinsame Ziel ist es, dass die Geschäfte und die Gastronomiebetriebe die Möglichkeit haben, einen Teil der derzeitigen Verkehrsflächen für den Verkauf ihrer Produkte zu nutzen. Die Philosophie des gemeinsam genutzten Raums geht von der gegenseitigen Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer


Bürgermeisterbrief

Hermagor 04/2014 |

1. Baubesprechung bezüglich der Sanierung des Hauptplatzes in Hermagor. V.l.n.r. Ing. Ernst Dobringer, StR Christian Ball, Ing. Helmut Wilscher u. Bgm. Siegfried Ronacher aus. Das wird dazu führen, dass die Sicherheit der ungeschützten Verkehrsteilnehmer erhöht wird. Kein Verkehrsteilnehmer soll prioritär behandelt werden, bei Gestaltungsphilosophien zu einem gemeinsam genutzten Raum sind alle Verkehrsteilnehmer (Fußgänger, Radfahrer und jegliche Fahrzeuge) gleichwertig. Ein Teil der Flächen am Hauptplatz wird so gestaltet, dass sie zum Verweilen einladen und dem motorisierten Verkehr nur minimale Geschwindigkeit erlauben. Die Gestaltung der Begegnungszone muss die Ansprüche aller Nutzergruppen in gleichem Maße erfüllen. Bei der Planung wurde insbesondere auf die Barrierefreiheit geachtet. Auch mir konnte die Finanzierung der geschätzten Kosten in der Höhe von E 524.570.– sichergestellt werden. Diesbezüglich geht mein Dank an LHStellv. Dr. Gaby Schaunig und LR Dr. Wolfgang Waldner, die uns im Zuge einer kommunalen Bauoffensive des Landes Kärnten großzügig unterstützt haben. Baubeginn ist voraussichtlich nach der Sommersaison 2014. Als Tourismusreferent freut es mich, dass man sich bemüht hat, im Zuge des Interregprojektes 4915 – Tourismuskooperation Nassfeld/Pramollo um eine Aufstockung der KWF und EU-Fördermittel anzusuchen, damit so viel wie möglich der geplanten Infrastrukturmaßnahmen zum Thema „Berg-Seeerlebnis“ umgesetzt werden können.

Seitens der Gemeinde wurde der Anteil der Eigenmittel für die Fertigstellung der Erlebnismeile am Nassfeld von E 85.000.– beschlossen, die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. E 270.000.–. Für das Projekt „Im Reich der Seehexe“ beabsichtigt man, den Seerundweg entsprechend zu inszenieren. Mit diesem Konzept wird für Einheimische und Gäste ein attraktives Familienangebot geschaffen. Die Umsetzung soll in mehreren Modulen erfolgen, wobei der Moorspielplatz noch heuer errichtet werden soll. Dieser Erlebnisbereich entsteht im Nordwesten vom Strandbad Hermagor. Dieser 2.400 m² große Bereich soll für alle öffentlich

zugängig gemacht werden. Es werden außergewöhnliche Spielund Bewegungsräume für Kinder geschaffen. Um sich mit diesem Angebot bei den touristischen Mitbewerbern abzuheben, hat man auf konventionelle Spielgeräte verzichtet. Auch ein KletterBoulderfelsen, der gemeinsam mit dem Österreichischen Alpenverein errichtet wird, soll innerhalb dieses Projekts umgesetzt werden. Ich darf mich bei all jenen, die dieses Projekt entwickelt haben, vor allem bei den Betrieben am Pressegger See, die sich sehr stark eingebracht haben, recht herzlich bedanken. Die geschätzten Kosten für das Modul 1 betragen rund E 350.000.–. Der Eigenmittelanteil der Stadtgemeinde beträgt E 150.000.–. Der Rest soll durch KWF und EU-Fördermittel finanziert werden. Als Bürgermeister ist es mir ein Bedürfnis, unserem Doppelolympiasieger Markus Salcher herzlichst zu seinem Erfolg in Sotschi bei den Paralympics 2014 zu gratulieren.

Wir sind stolz, dass wir neben dem Kärntner Abfahrtsolympiasieger Matthias Maier aus Afritz auch mit „Markus“ einen Goldjungen haben, der mit dem Gailtal sehr eng verbunden ist. Seitens des Sportvereines Tröpolach hat es eine gebührende Ehrung unter zahlreicher Beteiligung der Bevölkerung gegeben. Wir wünschen dem frischgebackenen Olympiasieger alles Gute für die Zukunft. Derzeit werden große Projekte in unserer Gemeinde verwirklicht. Damit werden wichtige Wirtschaftsimpulse für unsere Kleinund Mittelbetriebe sowie für den Tourismus gesetzt, aber auch der einheimischen Bevölkerung kommen diese Investitionen zu Gute. Bis zum nächsten Mal in Verbundenheit Ihr Bgm. Siegfried Ronacher Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, 9620 Hermagor, Wulfeniaplatz 1, Tel. 042822333 · Für den Inseratenteil verantwortlich und Druck: Seebacher GmbH, 9620 Hermagor, Tel. 04282-2171. Erscheint monatlich.

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Berichte der Referenten Referentin StR Christina Ball

Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, liebe Jugend! Als Wirtschaftsreferentin freut es mich, dass sich in letzter Zeit einige neue Betriebe in unserer Gemeinde angesiedelt haben. Alle leerstehenden Hallen in Hermagor konnten wieder mit Leben erfüllt werden. Ich werde in nächster Zeit die einzelnen Betriebe besuchen und im Mitteilungsblatt ausführlich darüber

berichten, um die neuen Betriebe der Bevölkerung im Detail vorstelle. Auf Grund der derzeitigen wirtschaftlichen Lage, haben wir auch zusätzliche Arbeitsplätze in unserer Gemeinde zu verzeichnen, die sich positiv auf die Einnahmen der Kommunalsteuer auswirken. Die Politik schafft sicherlich keine Arbeitsplätze, sondern kann nur die für Rahmenbedingungen sorgen. Daher freut es mich, dass wir in der jüngsten Gemeinderatsitzung, im Rahmen der Innenstadtbelebung von Hermagor, die Finanzierung für die Sanierung des Hauptplatzes beschlossen haben. Es hat diesbezüglich sehr viele Besprechungen mit den einzelnen Vereinen und den Anrainern gegeben. Auch die Vertreter der katholischen Kirche beabsichtigen, einen barrierefreien Zugang an der Nordseite der Kirche zu errichten. Die zuvor diskutierte

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StR Christina Ball im Gespräch mit Dir. Michael Brunner von der Kärntner Sparkasse Hermagor, der ein wichtiger Partner bei der Umsetzung des Hauptplatzprojektes ist. Errichtung eines Liftes vom Hauptplatz zum Kirchplatz ist somit nicht mehr erforderlich. Diese Maßnahmen werden in einem unabhängigen Planungsprozess und somit eigenem Verfahren behandelt. Als Zielsetzung gilt eine Erneuerung und somit attraktivere wie auch funktionellere Gestaltung des Hauptplatzes im Stadtzentrum. Der Platz soll als eine multifunktionale Ebene in Erscheinung treten, wobei das alltägliche Verkehrsaufkommen und auch Veranstaltungen mit diversen Schwerpunkten Rücksicht finden. Ein weiterer Aspekt stellt die Barrierefreiheit im unmittelbaren Umfeld dar. Im nördlichen Bereich sind neun Parkplätze projektiert. In diesem Bereich ist es möglich, im Zuge von diversen Veranstaltungen eine temporäre, eventuell auch überdachte Bühne, zu platzieren. Diese Bühnensituierung ermöglicht nicht nur den direkten Besucherbezug vom ganzen Platz aus, sondern ergibt auch eine klare Orientierung gegenüber den Gastlokalen im Süden. Im nördlichen Bereich ist auch die Absenkung des Niveaus um rund 30 Zentimeter vorgesehen, um zur Hauptachse des Platzes hin, in welcher sich die Verkehrsader und Entwässerungsebene befindet, ein Quergefälle von maximal 4 % zu erhalten. Daraus resultierend sind die beiden Auf-

gangsstiegen zum oberen Kirchenplatz im Antrittsbereich um je zwei Stufen zu verlängern und mit einem neuen, mittigen Handlauf auszustatten beziehungsweise den bestehenden zu verlängern. Die nördlichen, zur Kirchplatzmauer hin angebauten Grünbeete mit Steinfassung sollen großteils erhalten bleiben, nur zentral beim 8er-Jäger soll die Steinfassung in die Sockelebene zurückgesetzt werden. Die Pflasterung des Platzes soll zum größten Teil mit dem „Wiener Würfel“ gesägt und gestrahlt in 18er-Bahnen mit unregelmäßigen Längen erfolgen. Im westlichen, wie auch östlichen Bereich ergänzt ein Granitstein 8-10 als Segmentbogenpflaster die restlichen Platzflächen. Beide Pflastersorten sind mehrfärbig sortiert und entstammen dem gleichen Sortiment. Sie unterscheiden sich lediglich im Format und in der Oberflächenbeschaffenheit. Eine gestalterische Gliederung von Einzelbereichen wie auch die Parkplatzrasterung erfolgt flächeneben mittels Granitleisten aus dem Bestand beziehungsweise aus den am dunkelsten gefärbten Steinen aus dem Sortiment, welche in der Fläche ungewünscht sind. Die Anrainer haben alle die Zustimmungserklärungen zu diesem Projekt unterschrieben. Es kann nun die straßenrechtliche


Berichte der Referenten

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Verhandlung durchgeführt werden. Ich darf mich auf diesem Wege vor allem bei allen Anrainern für die konstruktiven Gespräche und die Zustimmungserklärungen zur Nutzung von Privatgrundflächen am Hauptplatz bedanken. Ein besonderer Dank gilt vor allem dem Verein Gemeinsam für Hermagor, der sich sehr stark für die Sanierung des Hauptplatzes eingesetzt hat und auch einen finanziellen Beitrag leistet.

Hermagor als aktiver Gestalter der Kärntner Energiewende Auf Initiative von Landesrat Rolf Holub, wird mit 200 Expertinnen und Experten in 11 Arbeitsgruppen am Energie-Masterplan für Kärnten gearbeitet. Mit einstimmigen Beschlüssen in der Landesregierung und im Landtag hat sich die Politik zu einer mutigen und ambitionierten Energiepolitik bekannt. Das Ziel des Energiemasterplans ist es, wirksame Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur

StR Christina Ball mit einigen Teilnehmern des Workshops „Energie-Masterplan”. Erhöhung des Anteils von erneuerbaren Energien zu setzen, um Kärnten bis 2025 im Bereich Wärme und Strom und bis 2035 im Bereich Verkehr energieunabhängig und frei von fossilen und atomaren Energieträgern zu machen. Ein solcher Energie-Masterplan ist aber nur dann erfolgreich, wenn sich auch die BürgerInnen unserer Gemeinde einbringen. Einige Interessierte folgten der

Einladung und diskutierten über Ideen und Problemstellungen der Stadtgemeinde Hermagor, wie z.B. • Möglichkeiten zum Ausbau der heimischen Wasserkraftanlagen • Öffentliche Verkehrsanbindung der Stadtgemeinde Hermagor • Attraktivierung des Ortszentrums sowie • Initiativen zur Stärkung der lokalen Wirtschaft und Einkauf

von regionalen Produkten Diese Ideen und Problemstellungen sind auch bereits an die Landesregierung weitergeleitet worden. Sollten Sie den Termin verpasst haben, können Sie Ihre Anregungen noch im Briefkasten unter www.energie.ktn.gv.at hinterlassen oder direkt bei mir in der Stadtgemeinde abgeben. Bis zum nächsten Mal Ihre Stadträtin Christina Ball

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Berichte der Referenten

Referent StR DI. Leopold Astner

Sehr geehrte Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger, liebe Jugend! Nach dem sehr schneereichen Winter hat nun doch der Frühling Einzug gehalten. Damit beginnt auch wieder die Fischereisaison. Traditionellerweise starten die Fischer am 1. Mai mit dem Anfischen. Die Fischereigemeinschaft Egg begeht dies wie alljährlich bei der Mellacher Gailbrücke, der Fischereisportverein Hermagor am Zerimbach in Rattendorf.

Fischerkarte für unsere Jugend Auch die Fischerei braucht Nachwuchsfischer. Es wurde auch das Kärntner Fischereigesetz dahingehend geändert: So dürfen Personen, die das 7. Lebensjahr vollendet, aber das 10. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, den Fischfang ohne eine Fischerkarte ausüben, allerdings nur unter Aufsicht einer Person, die Inhaber einer gültigen Fischerkarte ist. Personen, die das 10. Lebensjahr vollendet, aber das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, dürfen den Fischfang nur mit einer Fischerkarte und unter der Aufsicht einer vollhandlungsfähigen Person ausüben. Die Stadtgemeinde HermagorPressegger See hat ebenfalls reagiert, und bei der letzten Gemeinderatsitzung die Einführung einer eigenen, günstigeren JugendFischerkarte beschlossen.

Tarife der neuen Jugend-Fischerkarte a) Jugend-Jahres-Fischerkarte E 70.–/Revier (Gail Egg, Görtschach, Postran, Zerimbach)

Ab dieser Saison gibt es auch eine eigene Jugend-Fischerkarte. b) Jugend-Tages-Fischerkarte E 12.–/Revier (Gail Egg, Görtschach, Postran, Zerimbach) Vorgesehen ist auch, in den kommenden Jahren einen Teilabschnitt des im Vorjahr gepachteten Moosbachs in Möderndorf speziell für die Jugend-Fischerei anzubieten. Deshalb wurde der Moosbach im Vorjahr mit Setzlingen (Forellen) besetzt. Diese Forellen wären in der nächsten Saison fangfähig. Ein Teil dieser Forellen wird in die Gail versetzt. Weiters sind im Moosbach zur Aufzucht für die Gail auch ein Besatz von Äschen geplant, wobei Laich von Äschen aus der Gail entnommen wird. Dieser Laich wird dann von der Fischzucht Jobst zur Aufzucht gebracht.

Neuer Obmann der Petrijünger in Egg Anlässlich der im Gemeinschaftshaus Egg stattgefundenen Jahreshauptversammlung der Fischereigemeinschaft Egg hat der Obmann Ing. Günther Wallner aus privaten Gründen sein Amt zur Verfügung gestellt. In der Neuwahl wurde Aufsichtsfischer Manfred Schmied einstimmig zum neuen Obmann gewählt. Günther Wallner war über 30 Jahren in verschiedenen Funktionen in der Fischereigemeinschaft tätig: als Schriftführer, als Obmannstellvertreter und zuletzt über viele Jahre als sehr engagierter Obmann. Gleichzeitig wurde auch der Ausschuss der Gemeinschaft neu gewählt: Ing. Richard Krieber

(Obmannstv.), Ing. Gerhard Pernul (Schriftführer), Mag. Harald Assinger (Kassier), Ing. Günther Wallner, Walter Hochenwarter, Siegfried Kuglitsch sen. und Marcel Flaumitsch. Als neues Mitglied wurde Gerald Krieber in die Fischereigemeinschaft Egg aufgenommen. Neben der Organisation von Veranstaltungen wie dem jährlichen Anfischen am 1. Mai, lag der Arbeitsschwerpunkt unter der Führung von Ing. Günther Wallner in den letzten Jahren vor allem im Erhalt und Wiederaufbau der Fischpopulation von Äsche und Bachforelle in der Gail und deren Nebenbächen. Als Mitglied des Fischereirevierausschusses Hermagor hat der bisherige Obmann wesentliche Schritte dabei mitinitiiert. Ein weiterer Schwerpunkt in der Zukunft wird es sein, wie in den letzten Jahren zu versuchen, die wachsende Verkrautung des Struga- und des Grafenauerbaches hintanzuhalten. Hier müs-

sen in Zusammenarbeit mit der Wasserwirtschaft und den landwirtschaftlichen Grundbesitzern dringend Vorkehrungen getroffen werden, da sonst nicht nur die Grundflächen vernässen, sondern auch die Ausübung der Fischerei hier nicht mehr möglich sein wird. Als Fischereireferent möchte ich mich diesmal nicht zuletzt aufgrund des Obmannwechsels für die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit der Fischereigemeinschaft Egg und im Besonderen bei dem scheidenden Obmann bedanken. Dem neuen Obmann und seinem Ausschuss wurde von meiner Seite wie auch von unserem Fischereiverwalter Georg Krutzler die weitere volle Unterstützung zugesichert. Als Dankeschön wurde dem scheidenden Obmann ein kleines Präsent überreicht. Allen Fischern in unserer Gemeinde ein kräftiges Petri Heil für das Jahr 2014! Euer Stadtrat Leopold Astner

Bisheriger Obmann Ing. Günther Wallner, neuer Obmann Manfred Schmied und StR DI Leopold Astner.


Aktuelle Termine Schreibwettbewerb für Jugendliche Zum 1. Mal ist im Bezirk Hermagor, anlässlich der Veranstaltung „Österreich liest 2014“, ein Literaturwettbewerb geplant. Initiiert wird der Bewerb gemeinsam mit dem Kulturamt der Stadtgemeinde Hermagor und dem ÖZIV Kärnten- Lebenswerke Hermagor, vertreten durch die Buchautorin Irmgard Janschitz. Themen: „Wenn ich das vorher gewusst hätte!“ und „Das war, ist ein Traum!“ Wir bieten Jugendlichen, die gerne schreiben und ihre Meinung sagen, die Möglichkeit, sich am Bewerb zu beteiligen. Wir laden Euch ein, Eure Texte in Form einer Kurzgeschichte von mindestens drei A4 bis höchstens acht A4 Seiten einzureichen. Die nominierten Geschichten wer-

den von einer Jury bewertet und die besten 15 in einem Buch zusammengefasst. Für die besten drei gibt es ein Preisgeld. Eine Jury wird die Texte nach Inhalt, Verständlichkeit und Spannung beurteilen. Abgabeschluss ist der 30. Juni 2014 Die Preisverleihung findet im Rahmen einer öffentl. Schlussveranstaltung von „Österreich liest“ am Freitag, dem 24. Oktober 2014 im Stadtsaal Hermagor statt. Information und Anmeldung: Irmgard Janschitz PR & Medien ÖZIV-Projekt Lebenswerke Tel. 0650/9990457 Mail: irmijanschitz@live.at

Frühlingskonzert aller vier Blasmusikkapellen der Stadtgemeinde Hermagor am Samstag, 17. Mai 2014, um 20 Uhr im Stadtsaal Hermagor Karten bei den Mitgliedern der Kapellen und im TIB erhältlich. Der Erlös des Konzertes kommt der Jungmusikerausbildung zugute.

V E R A N S T A LT U N G E N Mi, 30.04.2014

press, anschl. Siegerehrung und Bikerparty in der Bärenhütte

Do, 15.05.2014

Mo, 26.05.2014

HERMAGOR – Aula Schulzentrum Chorabend des BORG Hermagor, Beginn: 19.30 Uhr

HERMAGOR – Wulfeniaplatz Bauernmarkt, Beginn: 9-12 Uhr

HERMAGOR – EKIZ Babynetzwerk, Eltern-Kind-Zentrum, Beginn: 9.30 Uhr

HERMAGOR – mittl. Stadtsaal Vortrag „Das Kreuz mit dem Kreuz”, Ref. Sascha Pölzl, Beginn: 20 Uhr

Fr, 02.05.2014 TRÖPOLACH 2. Nassfeld Hillclimbing, 20 Uhr Opening Party in der Bärenhütte

Sa, 03.05.2014 TRÖPOLACH 2. Nassfeld Hillclimbing, 8 Uhr, 10 Uhr, 13 Uhr und 15 Uhr Start der Läufe beim Millennium Ex-

HERMAGOR – FF Haus Tag der Feuerwehr, mit Feuerlöscherüberprüfung, 8 bis 14 Uhr

Do, 08.05.2014 MÖDERNDORF – Museum „Die Karnische Region in alten Ansichten”, Fotoclub Hermagor, musikal. Umrahmung, 19 Uhr

Sa, 10.05.2014 HERMAGOR – Stadtsäle Frühlingsball der HLW, 20 Uhr

Sa, 17.05.2014 HERMAGOR – Wulfeniaplatz Bauernmarkt, Beginn: 9-12 Uhr HERMAGOR – Stadtsaal Frühlingskonzert der 4 Blasmusikkapellen/Gemeinde, 20 Uhr

Do, 22.05.2014 MÖDERNDORF – Museum Ausstellungseröffnung Hannah T. Rauter, Beginn: 19 Uhr

Sa, 31.05.2014 WATSCHIG – Kesn 17. Mountainbike-Rennen der FF Watschig, Beginn: 14 Uhr HERMAGOR – Schneerosenkirche Kärntner Liederabend, Veranstalter: Vokalkreis Karnia, Beginn: 20 Uhr


Aus dem Rathaus Geburtstage 97 Jahre

10.04. JOST Theresia, 9631 Tröpolach 73 95 Jahre

13.04. COLLEDANI Herbert, 9620 Guggenberger Straße 13 15.05. POCK Maria, 9615 Görtschach 60 94 Jahre

09.04. TROJER Marianne, 9620 Watschig 19 19.05. SLEIK Johann, 9615 Förolach 4 20.05. OFFNER Elli, 9620 Egger Straße 21 92 Jahre

27.03. EBENWALDNER Lydia, 9620 Kühweg 27 91 Jahre

30.03. RAUSCHER Vinzenz, 9624 Egg 16 31.03. RAUSCHER Maria, 9624 Egg 16

31.03. RANZINGER Anna, 9620 Neue Heimat 15 20.04. MITSCHE Johann, 9620 Schützenparkgasse 2 01.05. Ing. BERNTHALER Heinrich, 9620 Hauptstraße 29 10.05. HEBEIN Johanna, 9624 Potschach 2 13.05. WAKONIG Maria, 9620 Neudorf 4 25.05. COLLEDANI Anna, 9620 Guggenberger Straße 13 90 Jahre

14.04. WASSERTHEURER Emma, 9631 Jenig 9 80 Jahre

01.04. RAUSCHER Edeltraud, 9620 Watschig 32 01.04. GUGGENBERGER Erwin, 9631 Tröpolach 40 09.04. SCHNEIDER Hildegard, 9620 Riedergasse 3 28.04. ZWICK Maria, 9624 Kreuth ob Mellweg 9

06.05. GUGGENBERGER Johanna, 9620 Möderndorf 51 08.05. ZWICK Gottfriede, 9624 Egg 46 16.05. PRASTER Erwin, 9620 Sonnenalpe Nassfeld 38 18.05. PIPP Anna, 9620 Möderndorf 18 26.05. PICKER Anna, 9620 Postran 15 70 Jahre

06.04. Ing. MAJDIC Folker, 9615 Förolach 54 03.05. SCHMIED Walter, 9624 Kreuth ob Mellweg 6 14.05. Mag. RAUSCH Herbert, 9620 Neuprießenegg 12 14.05. FLASCHBERGER Norbert, 9620 Sonnenhöhstraße 8 15.05. STEINER Johann, 9620 Grünburg 27 19.05. RINNER Irmgard, 9620 Guggenberger Straße 3 22.05. ROBIN Antonia, 9620 Hauptstraße 59/5 24.05. ARRICH Arnold, 9620 10. Oktober-Straße 2

Eiserne Hochzeit 08.05. RAUSCHER Maria und Vinzenz, 9624 Egg 16

TASSOTTI David und HOFER Jacqueline, 9620 Villacher Straße 4, EMILY LOREEN, 20.02.2014 PHILIPPITSCH Bernd und Katrin, 9620 Kühwegboden 37/7, THERESA, 27.02.2014 ZWICK Roland und Sonja, 9624 Micheldorf 36, MATTHIAS JOHANNES, 11.03.2014 FISCHER Andreas und Melanie, 9620 Khünburg 42, EMELY, 19.03.2014 MÖRTL Hansjörg und Daniela, 9624 Dellach 21, JULIAN MATIJA, 21.03.2014

Eheschließungen KRÜGER Reiner und GINZEL Ute, 35460 Staufenberg/ Deutschland, Im Steingarten 1A, 25.03.2014 MÜLLER Gerd und PICHLER, Andrea 9615 Görtschach 68, 12.04.2014 BEITLER Harald und BACHL Gertrude, 3032 Eichgraben, Annenhofstraße 70A, 14.04.2014 MORITZ Bernd und GRAFENAUER Eveline, 9620 St. Lorenzen 89, 14.04.2014

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Am Samstag, den 10. Mai, gibt es für jede Mutter eine Überraschung zum Muttertag!

10.04. LÖCKHER Lisbeth und Fritz, 9631 Tröpolach 70 18.04. HERZOG Hildegard und Georg, 9620 Podlanig 6 09.05. KASTNER Barbara und Karl, 9620 Guggenberg 1 09.05. PETTAUER Gerlinde und Josef, 9620 Obervellach 63 17.05. PLAMENIG Erika und Alfred, 9624 Latschach 1 17.05. WERNITZNIG Theresia und Johann, 9620 Obervellach 41

Geburten GRATZER Günter und Tatjana, 9620 Grünburg 23, CHRISTOF, 13.02.2014 MAGEDIN Christoph und FUGGER Katja, 9615 Presseggen 37, ISABELLA, 20.02.2014 MOSER Roman und Cornelia, 9631 Tröpolach 13, MELINA, 20.02.2014

JOST Julijana Ernestina (77), 9620 Aigen 2, 11.12.2013 BERGER Josef Anton (84), 9615 Presseggen 57/4, 07.02.2014 DOBRINGER Jakob (81), 9620 Khünburg 62, 23.02.2014 SCHLUGA Margarete (74), 9620 Khünburg 30, 24.02.2014 KLAUSNER Christl (72), 9615 Presseggen 26, 03.03.2014 WERNIG Therese (97), 9620 Hauptstraße 51, 11.03.2014 RONACHER Rosa (96), 9620 Neudorf 100, 11.03.2014 KITTAN Maria (86), 9624 Micheldorf 13, 15.03.2014 HÖCK Rosalia (88), 9620 Höhenweg 3, 02.04.2014 DOMENIG Johann (84), 9620 Untervellach 31, 07.04.2014 BACHMANN Sepp (74), 9620 Hauptstraße 19, 12.04.2014


Aus dem Rathaus

Hermagor 04/2014 |

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Die Stadtgemeinde gratuliert ROSA GRABNER – 103 Jahre Hauptstraße 51

ELEONORE TATSCHL – 94 Jahre Presseggersee 44

MARIA PRESSLAUER – 91 Jahre Hauptstraße 40

ROSALIA JERNEJ – 91 Jahre Khünburg 36

ARDA PUHL – 90 Jahre Stocksteinerwand 4

HERMINE PRAH – 95 Jahre Hauptstraße 51

LYDIA EBENWALDNER – 92 Jahre Kühweg 27

MARIA und VINZENZ RAUSCHER 91 Jahre, Egg 16

ERNA und WALTER STATTMANN Obervellach 34

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Kultur Fahrt ins Stadttheater Klagenfurt

Am Samstag, dem 5. April 2014 trat eine 55-köpfige Teilnehmergruppe die vom Kulturamt der Stadtgemeinde Hermagor organisierte Fahrt nach Klagenfurt ins Stadttheater an. Besucht wurde die Vorstellung „Das (perfekte) Desasterdinner“ .

Aus unseren Kindergärten Kindergarten Pressegger See Als Fortsetzung der Jausendosenaktion, bei der jedes Kind eine kostenlose Jausendose zur Verfügung gestellt bekam, fand nun ein Workshop zum Thema „Welcher Abfall gehört wohin“ statt. Auf spielerische Art und Weise erlernten die Kinder die Abfalltrennung und erfuhren, wie

die einzelnen Abfallarten wiederverwertet werden. Besonders verwundert waren die Kinder, als sie erfuhren, dass aus Metallverpackungen z.B. Waschmaschinengehäuse hergestellt werden. Zur Seite standen den Kindergartenkindern die kleine Umweltfee und ein Kind namens

Timon. Diese halfen beim Aufräumen der verschmutzten Wiese und gaben Tipps und Tricks zum Thema Abfall. Der Workshop wurde vom Abfallwirtschaftsverband Westkärnten finanziert und von Umweltberaterin Mag. Antonia Bernhardt durchgeführt.

Die Kinder erwecken mit Liedern und Gedichten den Frühling und freuen sich sehr auf die warme Jahreszeit.


Aus unseren Schulen Friedensplakatwettbewerb Lions International – NMS Hermagor malt mit! Seit 26 Jahren führt Lions Clubs International einen Zeichenwettbewerb durch, um junge Menschen auf die Bedeutung des Weltfriedens hinzuweisen. Erst

kürzlich wurden in der Neuen Mittelschule (NMS) die diesjährigen Sieger des Plakatwettbewerbs geehrt. Im Rahmen einer kleinen Feier-

stunde übernahmen die Vertreter des LC Hermagor die Verleihung der Preise an die Klassensiegerinnen Selina Kastner/2a, Pia Mößler/2b, Nadine Almus/2d

und Celina Rupnig/3d sowie die Schulsiegerin Tanja Moritsch, denen wir recht herzlich zu den ausdrucksstarken Kunstwerken gratulieren.

Teilnehmer am Zeichenwettbewerb: NMS Hermagor mit Schulleiterin Mag. Margit Wieser und FL Sigrid Kuglitsch; LC Hermagor: Dr. Philipp Mödritscher und Erhard Eder

Langlaufausrüstungen für VS Tröpolach Aufgrund der Schulzusammenlegung der VS Tröpolach, Rattendorf und Watschig konnte eine qualitätsverbessernde Investition getätigt werden. Für die SchülerInnen der VS Tröpolach wurden Langlaufausrüstungen angekauft. Viel Freude hatten die sportlichen Kinder beim Langlaufen bereits in diesem Winter, zumal sich die Loipen nicht nur direkt vor der Haustüre sondern auch in ausgezeichnetem Zustand befanden.

Unfallfreie Bewegung und viel Freude mit der neuen Ausrüstung wünscht Schulreferent Ing. Helmut Haas.


Aktuelle Tourismusinformation Strandfeeling im Frühjahrsschnee am Nassfeld Unter südlicher Sonne traf sich das Partyvolk am 29. März, um gemeinsam den „Sonnenskilauf 2014“ in Kärntens Skidestination Nummer 1 zu feiern. Und wie es für einen richtigen Snow Beach Day gehört, hatten viele auch ihr st(r)andesgemäßes Outfit mit. Die Strandgarderoben reichten von Badehose, Bikini, Taucherbrille, Schnorchel, Flossen bis hin zur Luftmatratze. Die Wintersportler in Badebekleidung posierten dann für ein originelles Gruppenfoto beim Gipfelkreuz auf der Madritsche in nahezu 2.000 Metern Seehöhe. Diese Fotosession ist der größte Beach- und Bikini-Flashmob der Alpen und ist unseres Wissens einzigartig in Europa. Womit Mann und Frau ihr Fashion-Statement am Pool in der nahen Sommersaison abgeben, präsentierten Models von Arteni am Snow Walk bei der

Bergstation des Millennium-Express. Damit nicht genug, denn am Nachmittag gab es sozusagen als „Abkühlung“ einen Waterslide Contest mit der sehr, sehr

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nassen Aufgabe, ein 15 Meter langes Wasserbecken auf Skiern oder Snowboards zu überqueren. Lässige Musik rund um die Events am Nassfelder Snow

Beach Day sorgte für Feierstimmung bis in die Abendstunden – und das alles bei strahlendem Sonnenschein, wie man es am Nassfeld eigentlich gewohnt ist.

Heiße Rhythmen im kalten Schnee Passend zu den traumhaften Temperaturen stieg am Sonntag, dem 6. April 2014 am Nassfeld das "Festa de Cuba" und hielt, was es versprach: Lateinamerikanische Rhythmen für Auge und Ohr! Neben dem Auftritt kubanischer Tänzerinnen, die die Son-

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nenskiläufer zum Mittanzen von Salsa, Mambo oder Rumba animierten, mixten Barkeeper die entsprechenden Drinks wie Caipirinha und Cuba Libre. Zum echten Cuba-Feeling trugen bei manchen auch die kubanischen Zigarren bei.


Aktuelle Toruismusinformation

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Die Kinder sind die wahren Sieger bei der 4. Ski Charity am Nassfeld zum Beispiel die ORF-Moderatoren Barbara Stöckl, Vera Russwurm und Nadja Bernhard, die Skilegenden und Spitzensportler Stephan Eberharter, Christian Mayer, Hans Enn, Red Bull Air Race Weltmeister Hannes Arch, die frischgebackene Snowboard Olympiasiegerin Julia Dujmovits und Tormannlegende Michael Konsel, die Schlagerund Dancing-Stars Petra Frey und Udo Wenders, Mr. Beachvolleyball Hannes Jagerhofer, Österreichs Paradewinzer Leo Hillinger, Ö3-Mikro-Mann Tom Walek sowie H&M Geschäftsführerin Claudia Oswald. Moderiert wurde das Rennen vom Kabarettisten Alexander Kristan, der auch Niki Lauda,

ÖBB S’COOL: Pistenspaß mit Promis & Sportlern Begeisterung pur herrschte bei ÖBB S'COOL. 1.500 Schüler im Alter zwischen 14 und 17 Jahren nahmen dieses Jahr am größten Schulskikurs Österreichs am Kärntner Nassfeld teil. Die Ausrüstung wurde von Hervis zur Verfügung gestellt, die Volksbank startete einen DJ-Contest. Die Wintersportwoche begann schon bei der Anreise mit den ÖBB vielversprechend bei strahlendem Sonnenschein. Dazu kamen noch Fun, Action, Sport und jede Menge Promis, die den Kids vor Ort einen Besuch abstatteten. Darunter befanden sich die frischgebackene SnowboardOlympiasiegerin Julia Dujmovits und der Olympia-Superadler Thomas Morgenstern. Aber auch die Skilegenden Armin Assinger, Fritz Strobl und Hans Enn, Kult-Fußballtrainer Frenkie Schinkels, Air-Race-Pilot Hannes Arch, Stunt-Model und Moderatorin Mirjam Höller und Comedian Christoph Fälbl wedelten gemeinsam mit den Jugendlichen über die Pisten und

Heinz Prüller und Toni Polster „zu Wort kommen“ ließ. Die großen Sieger des Rennens waren einerseits die herzkranken Kinder aus ganz Österreich, die bereits im Februar eine unbeschwerte Ferienwoche mit Skifahren, Snowboarden, Zipfelbobrennen mit ihren Familien im Arlbergerhof am Weissensee verbracht haben, und andererseits die zahlreichen Firmen wie Salud Alm, Greenone Tec/Riedergarten, Gröbl, RWA, Residenz Zögernitz, Dr. Zsizsik&Prattes, KIG Karnische Incoming GmbH, Wohnhpark Gösting, Easescreen, FMTG Group, DUKA, Rudolf, BKS, Jacques Lemans, Jones und Geholfen-Sponsoren wie Straka, Hochkofler, Grossmann und Jagerhofer, die mit ihrer großzügigen Unterstützung die Kinderaugen zum Strahlen gebracht haben. Auch beim abschließenden Galaabend im Falkensteiner Hotel &

Spa Carinzia standen wiederum gute Laune, Menschlichkeit und soziales Engagement im Vordergrund sowie die Zusicherung aller Beteiligten wiederzukommen, wenn der Verein „GEHOLFEN Armin Assinger“ nächstes Jahr zur 5. Ski Charity am Kärntner Nassfeld einlädt.

schrieben anschließend fleißig Autogramme. Für die musikalische Unterhaltung sorgte DSDS-Gewinner Luca Hänni. Beim ÖBB Talentewettbewerb konnten die Schüler aber auch selbst live auf einer Bühne zeigen, welche musikalischen Fähigkeiten in ihnen stecken.

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Auch Thomas Morgenstern war beim größten Schulskikurs am Nassfeld.

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Ganz unter dem Motto „GEHOLFEN Armin Assinger“, dem von Bettina und Armin Assinger vor 10 Jahren gegründeten Verein, stand am 15. März 2014 die 4. Ski Charity am Nassfeld. Insgesamt gingen 16 Firmenteams auf der Treßdorfer Alm an den Start. Bei ausgezeichneten Schneeund Pistenverhältnissen bestritten sie einen Riesentorlauf mit zwei Durchgängen, bei dem nicht die Tempobolzerei, sondern die Gleichmäßigkeit gezählt hat. Neben den Organisatoren Bettina und Armin Assinger waren zahlreiche Persönlichkeiten aus den Bereichen Sport, Wirtschaft und Unterhaltung mit dabei, wie


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Aktuelle Toruismusinformation

Das HertzBerg-Festival setzt coole Kultur am Nassfeld in Szene Sport, Kunst, Kultur und Musik verschmolzen vom 22. Februar bis 1. März 2014 beim HertzBerg-Festival zu einem hippen Event im Nassfeld-Schnee. Das Festival-Programm reihte sich thematisch um die Geschichte eines Steinbocks, der ein Leopard sein wollte und sich auf die Reise machte, um seine individuelle Persönlichkeit zu erkunden. Diese Story lud dazu ein, sich in atmosphärische Wunderwelten zu begeben und die Vielseitigkeit des eigenen Seins zu erkunden. Gelegenheit dazu gab es bei dem siebentägigen Veranstaltungsreigen, der Freiräume aus Klängen, Farben, Kunst und Natur bot – mit dem Ziel, magische Momente zu schaffen. Auf dem Programm standen z. B. die große „Holi-Farbschlacht“ im Schnee, eine Vielzahl an Künstler-Installationen, sportliche Aktivitäten, Musik- und Tanzperformances.

Das Festival bespielte die unterschiedlichsten Locations. Als Stützpunkt fungierte das Hotel Cube bei der Talstation in Tröpolach, aber auch im Schnee, im Wald, in der HertzBergSkibar und an verschiedenen, auch „verwunschenen, geheimen

Orten“ ging die Post ab. Die Gäste waren herzlich zum Mitmachen eingeladen, zum Beispiel mit den Künstlern zu tanzen, Kunst zu kreieren, skizufahren oder zu boarden, mit den Musikern auf Soundsafari zu gehen und die entstandenen Per-

formances mit den anderen zu teilen. Mit Kunst- und Kulturgruppen oder Einzelschaffenden entstanden Gemeinschaftsprojekte – ohne Vorgaben, denn die Kreativität hatte das Wort.

Olympiasiegerin Julia Dujmovits testet das Nassfeld Julia Dujmovits, die erste Goldmedaillengewinnerin für das Burgenland bei Olympischen Winterspielen, testete kürzlich auf Einladung des Nassfelds die Pisten und Freeride-Areas. Die frischgebackene SnowboardQueen war nicht nur von den Schneemengen überrascht, sondern auch von den Snowboardmöglichkeiten am Nassfeld begeistert. Ihr letzter Besuch datierte immerhin schon über 10 Jahre zurück, aber sie hatte als Schulskikurs-Teilnehmerin das Nassfeld noch in bester Erinnerung. Beeindruckt von der Kärntner Gastfreundschaft ließ es sich Julia nicht nehmen, bei der Ski Charity „GEHOLFEN Armin Assinger“ mitzumachen und sich in den Dienst der guten Sache zu stellen. Die zwei entspannenden Tage

haben unserer Olympiasiegerin nach den stressigen Monaten und Wochen vor und nach Sotschi sicher gut getan, und sie hat den Tourismusverantwortlichen des Nassfelds versichert, bald wieder zu kommen.


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Skiresort.de zeichnet Nassfeld als Top-Skidestination Europas aus Beim jüngsten Test von Skiresort.de, dem weltweit größten Portal für Skigebietstests, räumte das Nassfeld kräftig ab und erhielt in 15 von 18 Prüfkategorien Spitzenwerte. Am meisten beeindruckte die Tester, die das Nassfeld Mitte März unter die Lupe nahmen, die Pistenangebote, die zahlreichen Variationen bei den Abfahrten, die Pistenpräparierung, die Orientierung (Ausschilderung usw.), das Unterkunftsangebot direkt an den Pisten sowie die Angebote für Familien und Kinder.

Über alle 18 Kategorien berechnet erzielte das Nassfeld 4,1 von 5 Sternen. Für die Tourismusverantwortlichen der Skidestination Nassfeld-Pressegger See ist diese Bewertung als „Top-Skigebiet“ – und da sind sich alle einig – einerseits eine Bestätigung des eingeschlagenen Weges und andererseits aber auch Ansporn, noch besser zu werden. Denn von der Champions League der Skigebiete, den „5-Sterne Skigebieten“, für die eine Punktezahl von 4,5 notwendig ist, trennt das Nassfeld nur noch wenige Zehntelpunkte!

Gratis-Workshops für Freestyler am Kärntner Nassfeld Die sonntäglichen Shredschool-Workshops am Nassfeld waren im heurigen Winter der Renner und erfreuten sich größter Beliebtheit bei Groß und Klein. Dabei wurden Boarder und Skifahrer von Profis in die Geheimnisse des Freestylesports eingewiesen – bei rasanten Freeski-Abfahrten durchs Gelände, bei Jibben auf der Piste oder bei Jumps und Rails im Snowpark. Sowohl Anfänger, als auch fortgeschrittene Freestyler wurden individuell betreut – vom ersten Minijump bis zur Contestvorbereitung. Den Unterricht übernahmen professionelle Freestyle-Coachs und Pädagogen.

Die Freude und der Spaß am „SnowparkFahren“ standen hierbei im Mittelpunkt. Anfänger schnupperten in den FreestyleSport hinein und Fortgeschrittene konnten bereits vorhandene Fähigkeiten durch die Nutzung eines Bagjumps und mit Hilfe von Videocoaching verbessern. Die motivierten Shredder waren herzlich eingeladen, den Snowpark am Nassfeld zu besuchen, sich im Snowcross zu versuchen und den Park zu rocken. Es bleibt nur zu hoffen, dass diese Workshops im kommenden Winter fortgesetzt werden.

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Aus dem Gemeinderat Nachstehende Beschlüsse wurden u.a. in der Gemeinderatsitzung am 27. März 2014 gefasst:

Finanzierungsplan Kindergarten Hermagor Für die Integration des Kindergartens Hermagor in die Neue Mittelschule Hermagor sind Investitionskosten von E 1.400.000.– netto notwendig. Diese Gesamtinvestitionskosten werden wie in der folgenden Aufstellung angeführt finanziert: Schulbaufondsmittel 2015 E 1.500.000.– Schulbaufondsmittel 2016 E 1.362.000.– Zuführung aus dem ordentl. HH E 1.183.400.– Bedarfszuweisungsmittel 2014 E 1. 54.600.– Verkaufserlöse E 300.000.– E 1.400.000.–

Finanzierungsplan Hauptplatz Hermagor Als Zielsetzung gilt eine Erneuerung und somit attraktivere wie auch funktionellere Gestaltung des Hauptplatzes im Stadtzentrum. Kostenschätzung für die Sanierung des Hauptplatzes Hermagor Baumeisterarbeiten lt. Preisauskunft 13.11.2013 E 330.041,43 Elektroinstallationen lt. Preisauskunft Fa. EL Schuller E 26.000,00 Beleuchtungskörper lt. Preisauskunft Fa. Wege-Licht E 11.000,00 Verkabelung lt. Preisauskunft Fa. Schuller E 4.000,00 Gärtnerische Gestaltung lt. Kostenschätzung Arch.Ronacher E 10.000,00 Zwischensumme E 381.041,43 zzgl. 10% Nebenkosten für Planung & ÖAB E 38.100,00 zzgl. Planung Verkehrskonzept Leder (Begegnungszone) E 18.000,00 Gesamtsumme E 437.141,43 (Netto) + 20% MWST E 87.428,20 Gesamtsumme (Brutto) E 524.569,63 Diese Gesamtinvestitionskosten werden wie im folgenden Finan-

zierungsplan angeführt finanziert: Bedarfszuweisungen (BZ) 132.400.– Rücklagenentnahme Gemeinde 83.470.– Zuführungen ordentlicher Haushalt 140.000.– Interessentenbeiträge 50.000.– Kommunale Bauoffensive 118.700.– Gesamtfinanzierung 524.570.–

1. Nachtragsvoranschlag 2014 – ordentlicher und außerordentlicher Haushalt Im 1. Nachtragsvoranschlag 2014 wurden die zum Großteil positiven Überschüsse der Gebührenhaushalte den zweckgebundenen Maßnahmen zugeführt und gleichzeitig konnten mit dem allgemeinen Überschuss die durch das Schneechaos verursachten Kosten in Schach gehalten werden. Im außerordentlichen Haushalt werden u.a. die Projekte wie Kindergarten Hermagor, Hauptplatz Hermagor sowie Wildbach-und Flussverbauungen finanziert. Der ordentliche Voranschlag wird um E 871.000.– und der außerordentliche Voranschlag um E 1.980.300.– in Einnahmen und Ausgaben erweitert. Mit der Beschlussfassung des 1. Nachtragsvoranschlages 2014 beträgt das Gesamtbudget der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See E 20,244.900.– sowohl bei den Gesamtausgaben als auch bei den Einnahmen.

Veräußerung von Liegenschaften a) KG75013 Rattendorf Gst. .13,38/51 und 41/3 ehemalige Volksschule Rattendorf b) KG 75013 Rattendorf Teilfläche Gst. 1923/3 Dazu wurden folgende Beschlüsse gefasst: a) Die ehemalige Volksschule Rattendorf mit den Grundstücken .13, 38/51 und 41/3 KG 75013 Rattendorf mit einer Gesamtgrundfläche von 670 m² wird an Herrn Christian Sölle NTC Sport Sölle Tröpo-

lach-Nassfeld zum Preis von E 113.500.– zuzüglich Nebenkosten veräußert. b) Die Holzhütte der ehemaligen Volksschule Rattendorf mit einer Teilfläche des Grundstückes 1923/3 KG 75013 Rattendorf im Ausmaß von ca. 210 m² wird an Herrn Christof Stattmann, Rattendorf 31, zum Verkaufspreis von E 8.000.– zuzüglich Nebenkosten verkauft.

Kindergarten Hermagor; Vergabe Architektenwerkvertrag Architekten Ronacher ZT GmbH Für die weitere Beauftragung der baulichen Leistungen und der Innenraumgestaltung des Kindergartens Hermagor wurde gemäß den Bestimmungen des Bundesvergabegesetzes ein nachgeschaltetes Verhandlungsverfahren mit der Architekten Ronacher ZT GmbH durchgeführt. Folgende Dienstleistungen wurden in ei. nem Architektenwerkvertrag zusammengefasst und wie folgt vergeben: Bauliche Leistungen E 115.000.– excl. MWSt. Innenraumgestaltung E 22.000.– excl. MWSt.

Festsetzung der Deckumlage für das Jahr 2014 Die Deckumlage für das Jahr 2014 wird wieder mit E 11.– pro umlagepflichtigem Rind festgesetzt.

Örtliches Entwicklungskonzept; Beschlussfassung Nach dem Kärntner Gemeindeplanungsgesetz, hat jede Gemeinde ein Örtliches Entwicklungskonzept für einen Planungszeitraum von 10 Jahren zu erstellen. Im Jahre 2005/2006 wurde mit der Überarbeitung für die Teilbereiche Nassfeld, Tröpolach, Rattendorf begonnen. Der Gemeindebereich Pressegger See und Umgebung wurde im Jahre 2009/2010 überarbeitet und im Gemeinderat beschlossen. Seit nunmehr 2 Jahren wurde an der Neuerstellung des Entwicklungs-

konzeptes für das Stadtgebiet und den restlichen, aber größten Gemeindebereich gearbeitet. In vielen Besprechungen im Gemeindeamt und in vielen Gesprächen mit den Betroffenen konnte in Gemeinsamkeit mit der Landesplanung für alle Ortschaften ein Siedlungsleitbild entwickelt werden. Ziel war es unter anderem, in allen Bereichen der Gemeinde eine weitere geordnete Siedlungsentwicklung zu ermöglichen, dies unter Berücksichtigung der möglichen Siedlungsstandorte auf Grund der Gefahrenzonenpläne, der Vermeidung von Nutzungskonflikten, der Vermeidung einer weiteren Zersiedelung, der Erhaltung des freien Naturraumes, der Bewahrung des dörflichen Charakters bei Orten mit dörflichen Strukturen, uvm. Somit wurde dem ausgearbeiteten Örtlichen Entwicklungskonzept die Zustimmung erteilt mit der Auflage, bei weiteren touristischen Großprojekten bzw. größeren Infrastrukturprojekten im konkreten Verfahren vor der Änderung des Flächenwidmungsplanes die Umweltverträglichkeit anhand der detaillierten Pläne zu prüfen.

Änderung Fischereitarife Die Fischereitarife werden wie folgt geändert: a) Jugend-Jahres-Fischerkarte für Personen, die das 10. Lebensjahr vollendet, aber das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, zum Tarif von E 70.–/Revier. Normalpreis für Einheimische E 140.–. b) Jugend-Tages-Fischerkarte für Personen, die das 10. Lebensjahr vollendet, aber das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, zum Tarif von E 12.–/Revier. Normalpreis zwischen E 24.– und E 20.– für Einheimische. c) Jugend-Jahres-Fischerkarte für Personen, die das 14. Lebensjahr vollendet, aber das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, zum Tarif von E 100.–/Revier. Normalpreis für Einheimische E 140.–. d) Jugend-Tages-Fischerkarte für Personen, die das 14. Lebens-


Aus dem Gemeinderat

jahr vollendet, aber das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, zum Tarif von E 15.–/Revier. Normalpreis zwischen E 24.– und E 20.– für Einheimische. Ermäßigungen mit +Card und Gästekarte Für Mitgliedsbetriebe der KIG gab es bis dato schon Ermäßigungen. Ab 2014 wird dies wie folgt geändert: • 30 %ige Ermäßigung für die Revier-Abschnitte Gail Görtschach, Gail Postran, Zerimbach, für +Card Gäste (PREMIUM CARD) • 15 %ige Ermäßigung für Gäste mit der BASIC CARD (frühere Gästekarte) für alle Fischgewässer.

Interreg-Projekt 4915 „Erlebnismeile Nassfeld „Pramollo Wilde Bande“ Die Kosten dieses Projektes belaufen sich auf rund E 270.000.– und die Finanzierung wird wie untenstehend beschlossen: Grobkostenschätzung – Basis Vorentwurf Errichtung der Weganlage und der Erlebnisstationen bis zur Grenze und Einzelstationen im Bereich Nassfeld ca. E 270.000.– Interregbudget 4915 (WP 4) E 100.000.– Aufstockung KWF bzw. EFRE-Mittel E 85.000.– Eigenmittelanteil aus Rücklagen Tourismus E 85.000.– Gesamtkosten: E 270.000.– Die schriftliche Zusage der Fördermittel des KWF liegt bereits vor.

Interreg-Projekt 4915 „Im Reich der Seehexe” am Pressegger See Das Projekt umfasst einen Moorspielplatz im Strandbad Hermagor und einen „Outdoor-Boulderblock“ inkl. Detailplanung. Kosten für Ausschreibung, Bauaufsicht usw. betragen E 350.000.– Finanzierung: Finanzierung aus KWF und EFREMittel – Interreg 4915 E 200.000.– Eigenmittel-Rücklagen aus Tourismus E 150.000.–

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Verkauf Tourismusbüro Hermagor – Gösseringlände 7 Im Einzelnen handelt es sich dabei um das TOP 2 im Multifunktionsgebäude in der Gösseringlände 7 in Hermagor bestehend aus: • dem Informationsbüro im Parterre im Ausmaß von 55,10 m², • die darüber liegenden Büroflächen, bestehend aus drei Büros, einem Vorraum und einem Sozialraum im Ausmaß von 53,67 m², • dem Lagerraum mit WC im Keller im Ausmaß von 32,38 m², • dem Tiefgaragenstellplatz sowie • zwei PKW-Stellplätze am Nahversorgungsdeck Diese Räumlichkeiten befinden sich im Wohnungseigentum der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See und sind in der EZ 234 KG 75005 Hermagor, B-LNR 5, verzeichnet. Die Veräußerung des TIB-Hermagor wird im Bieterverfahren durch ein heimisches Immobilienbüro nach vorheriger Verkehrswertermittlung erfolgen.

wird aufgehoben und ein neuer Vertrag abgeschlossen. Badegäste von Betrieben, die nicht der KIG angehören und im Besitz einer Gästekarte sind, erhalten einen ermäßigten Tagesbadeeintritt von minus 10 Prozent.

Berg-See Saisonkarte für Einheimische Mit dem Tourismusbüro hat man Überlegungen angestrebt, auch für Einheimische das BergSee Erlebnis schmackhafter zu machen. Diesbezüglich hat man mit den Bergbahnen Nassfeld Gespräche aufgenommen und das Resultat ist ein sehr attraktives Angebot für Einheimische. Dadurch schafft man einerseits • mehr Badegäste für das Strandbad Hermagor aber auch • ein zusätzliches Angebot mit der Benützung der Lifte, des Piccolo Express und der Sommerrodelbahn. Folgender Beschluss wurde gefasst: 1) Einführung einer „Berg-See Karte light“ für Einheimische

Gewerbezone West-Kühwegboden; Optionskaufverträge mit Grundeigentümern

zum Preis von E 70.–/Saison. Darin enthalten ist: • Saisonkarte für das Strandbad Hermagor • 2 x Nassfeld Tageskarte inkl. Millennium Express, Gartnerkofel 4er-Sesselbahn und Piccolo Express • und eine Fahrt mit der Sommerrodelbahn Vergütung für das Strandbad Hermagor-Pressegger See für jede verkaufte Saisonkarte E 30.–. Normalpreis im Vorverkauf E 36.– 2) Einführung einer „Berg-See Karte inclusive“ für Einheimische zum Preis von E 110.–/ Saison Darin enthalten ist: • Saisonkarte für das Strandbad Hermagor • Saisonkarte Nassfeld: Millennium Express, Gartnerkofel 4erSesselbahn und Piccolo Express Diese Saisonkarte kann sowohl im Strandbad Hermagor-Pressegger See als auch bei der Millennium Express Kasse bezogen werden. Die Abrechnung erfolgt nach der Saison.

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Die Stadtgemeinde HermagorPressegger See hat laut GRBeschluss vom 02.04.2013 das Grundstück Parz. Nr. 1226/2 KG Möderndorf im Ausmaß von ca. 4.783 m² von der Post AG erworben. Seitens des Gewerbe- und Raumordnungsreferates wurden mit den angrenzenden Grundeigentümern Verhandlungen bezüglich Optionskaufverträgen geführt. Ziel ist es, dass bei einer Betriebsansiedelung die erforderlichen Grundflächen mit Fixpreisen zur Verfügung stehen. Der angebotene Kaufpreis beträgt E 33.– (brutto) pro m². Das Anbot gilt bis 31.01.2019.

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Weitere Kooperation mit KIG „+Card“ Einer weiteren Kooperation mit der ARGE Qualitätsbetriebe KIG Karnische Incoming GmbH & Mitgesellschafter und zwar „+Card Premium Sommer 2014-2016“ wird die Zustimmung erteilt. Die bisherig getroffene Vereinbarung

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Aus dem Stadtrat Nachstehende Beschlüsse wurden u.a. in den Stadtratssitzungen am 13.2. und 18.3.2014 gefasst:

Ankauf Vollschneefräse und Seitenschneepflug Um die Schneeräumung in heurigen Winter aufrecht zu erhalten, wurden – bedingt durch GeräteAusfälle – • eine gebrauchte Kahlbacher Vollfräse zu einem Preis von E 5.000.– inkl. MWSt. bei der Firma Landmaschinen Stumpf, Grafenstein, • ein Seitenschneepflug für den U400 zu einem Preis von netto E 9.600.– bei der Firma Sprin-

ger Kommunaltechnik, Rangersdorf, • sowie ein Seitenschneepflug für den Unimog 6 zu einem Preis von netto E 9.900.– bei der Firma Springer Kommunaltechnik aus Rangersdorf angekauft.

Für die fachliche Planung wurden im Zuge von Direktvergaben gemäß Bundesvergabegesetz gleichwertige Vergleichsangebote eingeholt. Als Bestbieter mit Pauschalbeträgen ergeht der Zuschlag an folgende Sonderplaner:

Kindergarten Hermagor: Aufträge an Sonderplaner

1) Statik BM DI Gernot Berger 9620 St. Lorenzen/ Gitschtal E 4.000.–

5) Planungs- und Baustellenkoordination BM DI Gernot Berger 9620 St. Lorenzen/ Gitschtal E 2.000.–

2) Heizung/Lüftung/Sanitär Büro Ing. Fred Weichert GmbH Freihausgasse 13/3, 9500 Villach E 8.000.–

6) Lichtplanung Wege-Licht Ing. Gerhard Wobovnik 9620 Hermagor, Siedlerweg 18 E 1.200.–

• Statik • Heizung/Lüftung/Sanitäre • Bauphysik • Elektro • Planungs- und Baustellenkoor dination • Lichtplanung

3) Bauphysik Büro Pabinger & Partner Hallegger Straßwe 80, 9201 Krumpendorf E 3.200.– 4) Elektro Büro E-Planung Staudacher Schillerstraße 8, 9800 Spittal/Drau E 7.750.–

Rückblick „Dialog macht stark” setzt ein Zeichen der Solidarität und Mitmenschlichkeit Schuhe sind teuer. Wer sich kaum etwas zu essen kaufen kann, dem fehlt deshalb oft das Geld für solchen „Luxus“. Und auf der anderen Seite gibt es unzählige Menschen, die Gutes tun und andere unterstützen wollen. Jede Menge Kooperationspartner fanden sich innerhalb kürzester Zeit für die Schuhsammelaktion „Old shoes für new life!“, die am 28. März 2014 zum Abschluss kam. Pfarrer Wolfgang Pucher persönlich war aus Graz angereist, um beim Abtransport der gesammelten Schuhe dabei zu sein. Viele Menschen haben dazu beigetragen, dass tausende Paar Schuhe auf den Weg zu den VinziWerken geschickt werden konnten. Die Spedition Traussnig aus Wolfsberg stellte einen LKW gratis zur Verfügung, der von den SchülerInnen der 4. BHW der HLW Hermagor befüllt wurde. Ein großes DANKE an alle, die in irgendeiner Art und Weise bei der Aktion mitgemacht haben!

Stehend von links: Gabi Hubmann (für die Kindergärten), Maria Scharler (Eltern-Kind-Zentrum), Dir. Gabriele Patterer (für die Pflichtschulen), Hannes Berger (Organisator), Christian Lackner (Schulsprecher BORG Hermagor), Pfarrer Wolfgang Pucher CM, Richard Gladitsch (Schuh Kristler), Rene Pettauer (Stadtgemeinde Hermagor), Patrick Ranner (4. BHW), Gerhard Ebenwaldner (für die Schulwarte), Barbara Berger (Organisatorin). Vorne hockend von links: Michael Martin (4. BHW) und Martin Hofer (Schulsprecher HLW Hermagor)


Unsere Feuerwehren Lions Club übergab Hauben an Feuerwehrjugend

Im Zuge der Siegerehrung des Hallenfußballturniers übergab der Lions Club Hermagor, vertreten

durch Hans Steinwender, der Feuerwehrjugend des Bezirkes neue Winterhauben, um bei den

Hallenfußballturnier der Gailtaler Feuerwehren Am Samstag, dem 15.03.2014 fand das 3. Hallenfußballturnier der Gailtaler Feuerwehren in Hermagor statt. Nach zahlreichen spannenden Spielen ging die FF St. Lorenzen im Lesachtal als Sieger hervor. Zum zweiten Mal

wurde parallel auch das Hallenfußballturnier der Feuerwehrjugend des Bezirkes ausgetragen. Dabei gewann, wie auch schon im Vorjahr, die Mannschaft der Feuerwehrjugend Watschig.

zahlreichen Winteraktivitäten mit einer einheitlichen und warmen Kopfbedeckung auftreten zu

können. Die Jugendlichen bedankten sich herzlich für die Spende. www.bfkdo-hermagor.at

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Unsere Feuerwehren

Jahreshauptversammlungen der Feuerwehren Im Rahmen der Jahreshauptversammlungen wurden von unseren örtlichen Feuerwehren beeindruckende Leistungsbilanzen vorgezeigt. Zahlreiche Feuerwehr-

männer und -frauen wurden für ihre langjährige Einsatzbereitschaft ausgezeichnet aber auch befördert. Erfreulich ist auch die Zahl der Jugendlichen, die zahl-

reiche Ausbildungs- und Schulungskurse besuchten. Man kann auf ein tadellos funktionierendes, modernes und gut ausgestattetes Feuerwehrwesen ver-

weisen. Namens der Stadtgemeinde, des Bezirks- und Gemeindefeuerwehrkommandos wurde allen Mitgliedern der Feuerwehren anlässlich der Jahreshauptversammlungen gedankt.

Am Freitag, dem 14.03.2014 hat die Feuerwehr Dellach im Gasthaus Plamenig ihre Jahreshauptversammlung abgehalten, und konnte dabei auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurückblicken. Im Zuge dieser JHV wurden Marco Mörtl zum „Oberbrandmeister“ und Andreas Wallner zum „Hauptfeuerwehrmann“ befördert. Im Jahr 2014 erhält die FF Dellach/ Hermagor eine neue Tragkraftspritze. Anlässlich der Segnung des neuen Gerätes wird es einen Abschnittsleistungsbewerb geben.

Die Kameraden der FF Egg zogen kürzlich im Gemeinschaftshaus Egg ihre Bilanz über das vergangene Jahr. Zum HFM befördert wurden Assek Harald und Auer Philipp sowie Pirker Stephan zum BM. Das Verdienstzeichen MA Eisen erhielten BI Assinger Stefan und OFM Novak Josef. Das 25-jährige Verdienstzeichen erhielt HFM Andrä Klaus. Alois Brugger wurde mit dankenden Worten in den Altkameradenstand überstellt.

Am Samstag, dem 22.02 2014 fand die erforderliche Nachwahl des Kommandaten-Stellvertreters der FF Möderndorf im Rahmen einer Mitgliederversammlung im Feuerwehrhaus statt. Ardit Kurtaj wurde zum neuen Kdt.-Stv. gewählt und Werner Wiedenig sowie Peter Ebenberger wurden in den Altkameradenstand überstellt.


Unsere Feuerwehren

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Am Freitag, dem 14.02.2014 hielt die Freiwillige Feuerwehr Radnig ihre Jahreshauptversammlung im Gasthof Grollitsch ab. Mit Ende des Jahres 2013 wurden Josef Burgey, Heinrich Walker und Walter Ressi in den Altkameradenstand verabschiedet. Josef Moser wurde zum „Feuerwehrmann“ und Desiree Grolitsch zum „Oberfeuerwehrmann“ befördert. In einer Gedenkminute wurde Gerhard Krisper gedacht, der im abgelaufenen Jahr auf seinem letzten Weg begleitet werden musste.

Bei der am 1. März 2014 stattgefundenen 145. Jahreshauptversammlung konnte die Freiwillige Feuerwehr Hermagor eine eindrucksvolle Leistungsbilanz vorweisen. Im Jahr 2013 wurden 15.000 ehrenamtliche Stunden für die Öffentlichkeit geleistet und 184 Einsätze erfolgreich abgearbeitet. Im Rahmen der JHV wurden Dominik Fischer, Nils Assek und Raphael Moser von der Feuerwehrjugend in den aktiven Stand überstellt. Befördert wurden vom Probefeuerwehrmann zum Feuerwehrmann Patrick Blüml und Johannes Rogi, vom Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann Elisabeth Bachmann, Andreas Krassnig und Rene Pettauer und vom Löschmeister zum Oberlöschmeister Heinz Wernitznigg. Vom aktiven Stand in den Altkameradenstand überstellt wurden Josef Gratzer, Erwin Bock und Ehrenkommandant Erich Hofer.

KUNDMACHUNG Die gemäß § 6 des Kärntner Tierseuchenfondsgesetzes 1995 erstellte Beitragsliste über die Tierseuchenfondsbeiträge für das Jahr 2014 liegt in der Zeit vom 14. April bis 19. Mai 2014 während der Amtsstunden im Stadtgemeindeamt (Abgabenabteilung) zur allgemeinen Einsicht auf. Während der oben angeführten Auflagefrist kann jeder Tierbesitzer in die Beitragsliste Einsicht nehmen und dagegen Einspruch erheben. Um Irrtümern vorzubeugen wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass nach Ablauf der Auflagefrist Einwendungen gegen die Vorschreibung der Tierseuchenfondsbeiträge nicht mehr berücksichtigt werden können. Der Bürgermeister: Siegfried Ronacher

Verkauf der Liegenschaft EZ 27 GB 75008 Matschiedl Der Sachwalter im Verfahren 1 P 5/04b des BG Hermagor, Herr Dr. Bernhard Hundegger, Rechtsanwalt, Gasserplatz 9, 9620 Hermagor, verkauft die landwirtschaftliche Liegenschaft EZ 27 Grundbuch 75008 Matschiedl. Es handelt sich dabei um eine Landwirtschaft mit Wald und Hofstelle in 9623 St. Stefan an der Gail, mit der Postanschrift Matschiedl 21 mit einer Gesamtfläche von rund 176.000 m², inklusive Wald und landwirtschaftlichen Flächen. Der Vekehrswert beträgt laut Schätzung vom 20.10.2013 EUR 429.000,00. Kaufanbote haben bis einschließlich 30.05.2014 bei Rechtsanwalt Dr. Bernhard Hundegger einzugehen, und zwar unter folgenden Kontaktmöglichkeiten:

Dr. Herwig Rischnig, Dr. Harald Skrube, Dr. Bernhard Hundegger Rechtsanwalts GmbH Gasserplatz 9, 9620 Hermagor Angebote haben verbindlich zu lauten. Der Verkauf erfolgt unter Zugrundelegung der vom Sachwalter vorgegebenen Verkaufsbedingungen. In diese und in das Schätzgutachten kann an der genannten Anschrift eingesehen oder diese angefordert werden. Der Zuschlag erfolgt an den Bestbieter.


Aus den Vereinen Endsiegerehrung Gailtalcup 2013/2014

Gruppenbild mit den Gewinnern

Fußball-Bundesländerkampf

Der FC Nassfeld Hermagor und die Stadtgemeinde Hermagor freuen sich, als Gastgeber für den Fußball-Bundesländervergleichskampf zwischen Kärnten und Salzburg zu fungieren. Die Mädchen aus Kärnten (mit Gailtaler Beteiligung) messen sich

am Donnerstag, dem 1. Mai 2014 um 13 Uhr und die Burschen um 15 Uhr mit den Salzburgern. Kommen Sie zahlreich auf die Gemeindesportanlage Hermagor und unterstützen Sie unsere Fußballjugend!

Am Samstag, dem 5. April 2014 fand die Endsiegerehrung des Gailtalcups 2013/2014 im Stadtsaal Hermagor statt. Zahlreiche Zuschauer, darunter auch unser 2-facher Gold- und Bronzemedaillengewinner bei den Paralympischen Spielen in Sotschi 2014 Markus Salcher, applaudierten den Gewinnern. Der SC Hermagor hatte heuer die Ehre, die Endsiegerehrung durchzuführen. Obmann Heinz Gastinger und der Präsident des Gailtalcups, Siegmund Astner, konnten zahlreiche Ehrengäste, Sportler und Zuschauer begrüßen, darunter auch den „Vater des Gailtalcups“ Siegfried Ronacher sen., der 28 Jahre die Funktion als Präsident ausführte. Ein herzliches Dankeschön gebührt auch Bgm. Siegfried Ronacher für die Unterstützung und die Zurverfügungstellung des Rathaussaales. Bild & Text: © Stefan Eder


Aus den Vereinen

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Jahreshauptsammlungen der Vereine Am 16.02.2014 hielt der Bienenzuchtverein GörtschachFörolach seine Jahreshauptversammlung im GH Plamenig in Latschach ab. Im Zuge dieser Versammlung wurde der Kassier Herbert Wallner für 20 Jahre Mitgliedschaft mit der Ehrennadel in Silber und einer Urkunde ausgezeichnet. Neben Obmann Valentin Brugger gratulierten die Ehrengäste StR DI Leopold Astner, GR Ing. Markus Rauscher und WL Johann Wenzel.

Bei der kürzlich abgehaltenen Jahreshauptversammlung der Pensionistengruppe Egg konnte Obmann Hans Wurzer über zahlreiche Aktivitäten im abgelaufenen Jahr berichten. Die Neuwahlen des Vorsitzenden sowie des Ortsvorstandes brachten gegenüber der letzten Wahl nur geringfügige Veränderungen. Valentin Novak wurde für seine erbrachte Leistung als Ortsvertreter gedankt, seine Funktion übernimmt nun Albin Flaumitsch. Unter den Ehrengästen befanden sich StR Günter Pernul sowie der Bezirksvorsitzende Erich Rossian, die sich für die die rührige Arbeit und die gute Zusammenarbeit bedankten. Anschließend wurden langjährige Mitglieder für ihre Vereinszugehörigkeit geehrt.

Über 33 Jahre leitete ÖR Hermann Lackner (links im Bild) die Geschicke der Kärntner Landsmannschaft (KLM) Ortsgruppe Rattendorf, und hat sein Amt nunmehr aus gesundheitlichen Gründen zurückgelegt. Mit Mag. Hans Hohenwarter (rechts im Bild) wurde ein würdiger und engagierter Nachfolger gefunden und von der Vollversammlung einstimmig gewählt. Zusammen mit weiteren jungen Mitgliedern im Vorstand kann der Verein in eine positive Zukunft blicken. Im Rahmen der Vollversammlung wurden auch 21 Mitglieder für ihre 25-jährige Treue ausgezeichnet.


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Vergünstige Bade-Saisonkarten Für GemeindebürgerInnen mit ordentl. Wohnsitz in der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See gibt es auch 2014 eine ermäßigte Bade-Saisonkarte für das Strandbad Hermagor. Vorausset-

zung ist die Vorlage der Bürgerservicecard, auf die dann die Zugangsdaten gebucht werden können. Diese Servicecard wird im Tourismusbüro Hermagor (Selbstkostenpreis E 5.–) ausgestellt.

Tarife – Vorverkaufskarten bis 5. Juni 2014 Erwachsene: Kinder: Senioren: Familienkarte: Alleinerziehende:

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36.– 13,50 27.– 81.– 45.–

NEU! Berg See Karte „light” und „inclusive”

Ab heuer gibt es auch eine vergünstigte Berg See Karte.

Zusammen mit den Nassfeld Bergbahnen gibt es ab 2014 für Einheimische auch eine „Berg-See Karte light bzw. inclusive, die sowohl im Strandbad Hermagor als auch bei der Talstation Millennium Express in Tröpolach erworben werden kann.

BERG SEE KARTE „LIGHT“ Kosten: E 70.–/Saison (Kinder unter 16 J. zahlen die Hälfte) • Saisonkarte für das Strandbad Hermagor • 2 Nassfeld Tageskarten inkl. Millennium Express, Gartnerkofel 4er-Sesselbahn und Piccolo Express • eine Fahrt mit der Sommerrodelbahn Pendolino BERG SEE KARTE „INCLUSIVE“ Kosten: E 110.–/Saison (Kinder unter 16 J. zahlen die Hälfte) • Saisonkarte für das Strandbad Hermagor • Saisonkarte Nassfeld (inkl. Millennium Express, Gartnerkofel 4er-Sesselbahn und Piccolo Express)

Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See

Umwelt

Umweltamt –– Tel. Tel. 04282/2333-40 04282/2333-40 ·· Fax Fax 04282/2333-65 04282/2333-65 Umweltamt Sachbearbeiter: Krutzler Krutzler Georg Georg ·· hermagor.umwelt@ktn.gde.at hermagor.umwelt@ktn.gde.at ·· www.hermagor.at www.hermagor.at Sachbearbeiter:

Neue Öffnungszeiten im Sammelzentrum Nachdem – wie schon berichtet – das Umweltamt in das Sammelzentrum übersiedelt ist, wurden nun auch die Öffnungszeiten erweitert.

Öffnungszeiten seit 1. April 2014 DI: 8–16 Uhr, MI: 8–12 Uhr, FR: 8–17 Uhr

dieumwelt dieumwelt beratung beratung

KLIMABÜNDNIS KLIMABÜNDNIS GEMEINDE GEMEINDE

Sauberkeitsaktion Wir laden wieder umweltbewusste Personen, aber auch Vereine und Schulen herzlichst ein, bei der diesjährigen Sauberkeitsaktion mitzumachen.

Anmeldungen: Amt „Umweltservice“ Kühwegboden 13, Tel. 04282/2333-40, georg.krutzler@ktn.gde.at

Eine Müllentsorgung außerhalb dieser Öffnungszeiten ist nur nach rechtzeitiger Rücksprache mit dem Amt „Umweltservice“ Tel. 04282/2333 – DW 32 oder 40 möglich.

Das Sammelzentrum ist nun auch mittwochs von 8 - 12 Uhr geöffnet. Es wird nochmals auf die Öffnungszeiten der Tierkörperentsorgungsstelle hingewiesen, da sich immer wieder einige Entsorger nicht daran halten.

Öffnungszeiten – Tierkörperentsorgungsstelle MO bis FR: 7 bis 7.30 Uhr

Machen auch Sie bei der Aktion „Saubere Gemeinde“ mit!


Umwelt

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Exkursion Jährlich lädt der Abfallwirtschaftsverband Westkärnten die Verantwortlichen der Mitgliedsgemeinden zu einer Exkursion zu verschiedenen Abfallanlagen in Österreich ein. Diesmal ging es in die Steiermark, wo eines der größten Papierwerke (Mayr Meln-

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Aktion „Komposterde” hof) besichtigt wurde. Weiters gab es eine Führung bei der Firma Komptech, die Shredder für Hackgut sowie Siebmaschinen herstellt. Ein Besuch beim Abfallwirtschaftsverband Liezen bildete den Abschluss der diesjährigen Exkursion.

Bis 15. Juni 2014 kann beste Komposterde auf der Kompostanlage in Podlanig günstig erworben werden: 1 m³ um nur 12 Euro (Normalpreis 40 Euro)

Anmeldungen sowie Fragen über die Hotline: Telefon: 0680/1485752 Mail: kompostplatz@gmx.at

Gute Komposterde für Ihren Garten und Rasen.

Wohin mit Baum- und Strauchschnitt?

Georg Krutzler, Georg Pettauer, Alfred Ranner und Ambros Jost vom AWV-Westkärnten besuchten Abfallanlagen in der Steiermark.

Viele Fehlwürfe bei Gelben Säcken Im Gelben Sack landen wieder vermehrt unerlaubte Abfälle wie Restmüll oder Kunststoffgegenstände, die keine Verpackungen sind. In Zukunft werden Säcke mit nicht erlaubtem Müll von der Entsorgungsfirma Rossbacher stehengelassen. Daher werden die Haushalte

nochmals aufgefordert, eine bessere Mülltrennung vorzunehmen. Weiters sind die Gelben Säcke NICHT schon mehrere Tage oder Wochen vor dem nächsten Entsorgungstermin bereitzustellen. Vor allem bei der Müllinsel Förolach werden ständig Gelbe Säcke abgelagert.

Diese Abfälle haben im Gelben Sack nichts verloren.

BürgerInnen der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See können kleine Mengen von Baumund Strauchschnitt kostenlos auf der Kompostanlage Hermagor abgeben. Bei größere Mengen ab 3 m³ fällt ein Kostenbeitrag von E 5.–/m³ an. Kontakt: DI Robert Herzog, Podlanig, Telefon: 0680/1485752 Mail: kompostplatz@gmx.at

Ab 3 m³ ist die Entsorgung kostenpflichtig.

Wichtig! Es darf keine Ablagerung von Küchenabfällen erfolgen! Rasenschnitt, Laub (ohne Steine/Schotter), Fallobst und Topf-

pflanzen mit Erde (ohne Topf und ohne Granulat!) dürfen an den dafür gekennzeichneten Stellen entsorgt werden.

Solche Abfälle haben auf dem Kompostplatz nichts verloren.


Kurz berichtet Achtung an alle Grabstellenbesitzer! Bitte überprüfen sie Ihren Grabstein auf seine Standfestigkeit! Nach den großen Schneemassen vom Winter sind sehr viele Grabsteine locker geworden. Jeder Grabnutzungsberechtigte

ist für die Festigkeitskontrolle selbst verantwortlich. Im Zweifelsfall wenden sie sich an einen Steinmetzfachbetrieb und lassen Ihre Grabstelle überprüfen.

Beratungsmöglichkeit in der Bestattung Hermagor am 5. und 19. Mai 2014 zwischen 8 und 11 Uhr oder nach Terminvereinbarung mit Fr. Malle unter Telefon-Nr. 0664/ 840 18 50

Neues Geschäft in der Hauptstraße eröffnet

Internat. Kletterbewerb in Hermagor

Eine Bereicherung für Hermagor ist das neue Geschäft in der Hauptstraße Nr. 11. Walter Rohrer und seine Partnerin Liane Illedtis konnten bei der offiziellen Eröffnung am 8. März 2014 zahlreiche Gäste des öffentlichen Lebens willkommen heißen. Angeboten wird ein mobiler Frühstücksservice, der

Der erste Bewerb im Rahmen des Interregionalen Climbing Cups (IRCC) fand am 15. Feber 2014 im Kletterzentrum des Alpenvereins in Hermagor statt. Über 200 Kletterer aus 7 Nachbarländern nahmen an diesem Alpe-Adria Bewerb teil. Der enorme Zuspruch zeigt die Bedeutung des Klettersports und erfreute die

ein individuell zusammengestelltes Frühstück beinhaltet und täglich ab 5.00 Uhr früh direkt ins Haus geliefert wird. Im Namen der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See gratulierte Stadträtin Ball dem Unternehmerpaar recht herzlich und wünscht für die Zukunft viel Erfolg.

V.l.n.r. StR Irmgard Hartlieb, das Unternehmerpaar Liane Illedtis und Walter Rohrer sowie StR Christina Ball.

Verantwortlichen, allen voran den Präsidenten des Ktn. Fachverbandes für Wettklettern und Hubert Galautz und Landessportdirektor Reinhard Tellian, die sich – wie Bgm. Ronacher, Vizebgm. Tillian und die Stadträtinnen Ball und Hartlieb – von der ausgezeichneten Organisation persönlich überzeugen konnten.

Über 200 Kletterer waren in Hermagor dabei.


Kurz berichtet

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Ausgabe Nr. 06/2012 | 14./15. März 2012 Ausgabe Nr. 06/2012 | 14./15. März 2012

Andreas Thurner holt Gold bei Waldolympiade Bei der stattgefundenen Alpen-Adria-Waldolympiade holte Andreas Thurner aus Micheldorf/Egg mit der Motorsäge die Goldmedaille in der Einzelwertung sowie Bronze in der Mannschaftswertung. Mit dabei war auch Markus Brandner aus Kreuth/Jenig. Die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See gratuliert zu diesen Erfolgen ganz herzlich.

Ausgabe Nr. 06/2012 | 14./15. März 2012

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Beim „Entasten“ hatte der Stiegerhof-SchĂźler Andreas Thurner keine Gegner. Trainer Theodor Tillian: „Gratulation beiden Burschen! Sie lernen durch diese Bewerbe nicht nur gut und vor allem sicher zu schneiden, sondern vor allem auch, dass es sich auszahlt Ziele zu haben – diese mit Motivation zu verfolgen und durch Einsatz und Freude vieles erreichen zu kĂśnnen“. StR GĂźnter Pernul Ăźberreicht dem Olympiasieger 2014 Andreas Thurner einen Gutschein.

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durch den Sommer!

Berichtigung In der letzten Ausgabe des Mitteilungsblattes wurde im Bericht Ăźber die NeuerĂśffnung der Kanzlei Vasoll Ing. Ernst Dobringer fälschlicherweise als Architekt angefĂźhrt. Die richtige Berufsbezeichnung ist aber „planender Baumeister“.

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Markus Brandner beim Bewerb „Fallkerbund Fällschnitt“.

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Insgesamt haben 23 Teams und 91 Mitstreiter aus fßnf Nationen in der Einzelwertung teilgenommen. Andreas lag vor dem letzten Bewerb noch an der 9. Stelle. Doch beim Entasten bot der Micheldorfer ein faszinierendes Finish und eroberte somit Gold. Er darf sich nun als Olympiasieger 2014 bezeichnen. Dieser Erfolg liegt in der Familie, denn sein Bruder Matthias hatte schon vor zwei Jahren Silber gewonnen. Markus Brandner belegte in der Einzelwertung ebenfalls einen Spitzenplatz. Trainiert wurden die beiden Motorsägenmeister von dem Pädagogen Theodor Tillian aus Kraschach. Er hat schon mit vielen Stiegerhof-Schßlern aus unserer Gemeinde tolle Erfolge gefeiert.

Alles aus einer Hand: Alles aus Fenster auseiner Holz,Hand: Holz-Alu, Kunststoff TraumhaustĂźren zu und TraumhaustĂźren zu Fenster aus Holz, Holz-Alu, Kunststoff und Kunststoff-Fenster mit Alu-Schale auĂ&#x;en, Traumpreisen! Kunststoff-Fenster mit Alu-Schale auĂ&#x;en, Alles ausTraumpreisen! einer Hand: HaustĂźren, Sonnenschutz, InnentĂźren Fenster aus Sonnenschutz, Holz, Holz-Alu, InnentĂźren Kunststoff und t ((HaustĂźren, SP•FT )BVTUĂ SFO 1SPHSBNN JO .BSLFORVBMJUĂŠU t SP•FT )BVTUĂ SFO 1SPHSBNN JO .BSLFORVBMJUĂŠU Kunststoff-Fenster mit Alu-Schale auĂ&#x;en, t &&OFSHJFTQBSFOE VOE TJDIFS OFSHJFTQBSFOE VOE TJDIFS t HaustĂźren, Sonnenschutz, InnentĂźren t &JO ;VIBVTF NJU 8ĂŠSNF VOE (FCPSHFOIFJU

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