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DIE KIRCHENGEMEINDEN IN EGESTORF, KIRCHDORF, LANGREDER, NIENSTEDT

unterwegs Konfirmationen 2015 Kleidersammlung Bethel Christuskirche renoviert Islam und Deutschland Gottesdienste zu Ostern 70 Jahre Frieden

Nr. 18 M채rz - Mai 2015


Zu dieser Ausgabe

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Inhalt

iebe Leserinnen und Leser, wie in jedem Jahr zu dieser Zeit, veröffentlichen wir Namen und Bilder der Jungen und Mädchen, die bald konfirmiert werden. Damit werden sie zu Mitgliedern unserer Kirche. Ein wichtiges Datum, das für den zukünftigen Weg durchs Leben eine Orientierung ermöglicht. Wir wünschen den »neuen« Gemeindemitgliedern, dass sie ihre Chancen erkennen und nutzen. Dazu verhelfe ihnen Gottes Segen. Als christliche Gemeinde sind wir aufgefordert in einer gesellschaftlichen Auseinandersetzung Position zu beziehen, die in den vergangenen Wochen viele Menschen bewegte: Was geschieht mit dem »christlichen« Abendland und wie wollen wir mit »Fremden« umgehen. In zwei Beiträgen (S. 10-11) veröffentlichen wir Überlegungen, die zu einer Klärung beitragen können. Von Ostern bis Pfingsten reicht das Programm der Gemeinden für die kommenden Wochen. Tod und Auferstehung in ein neues Leben sind inhaltliche Schwerpunkte von »Zum Bedenken« (S. 3) bis zu Feiern der Osternacht, »Musikalischer Festgottesdienst« (S. 22), Himmelfahrt und Pfingsten. Wir wünschen, dass Sie im reichen Angebot der Gemeinden Interessantes finden. Die Tage werden länger, der Frühling kommt, das Leben siegt, seien wir frohen Mutes.

Zum Bedenken..................................................................3 Konfirmationen 2015........................................................ 5 Kleidersammlung für Bethel.............................................. 7 Die Christuskirche wird renoviert.......................................8 Kirchenraum in strahlender Helligkeit.................................8 Religionsfreiheit – ein Friedensprogramm?....................... 10 Islam und Deutschland.................................................... 11 Frauengesprächskreis...................................................... 12 Fahrt nach Hildesheim, Angebot einer Führung im Dom.... 12 Aus dem Kindergottesdienst geplaudert........................... 13 Familiengottesdienst im Kirchenhaus............................... 13 Nienstedts Konfirmanden laden ein................................. 13 Kleine Seeräuber auf Trommelkurs................................... 14 Einladung zum Kinderbibeltag......................................... 14 »Wir bereiten uns auf Ostern vor«.................................... 14 Kinderkirche in der »Arche«............................................ 15 Veranstaltungskalender................................................... 16 Gottesdienste ................................................................ 18 Ostern in Egestorf........................................................... 21 Von Herz zu Herz ........................................................... 23 Am 8. Mai 2015, 70 Jahre Frieden................................... 23 »Aufgefangen« – Ambulanter Hospizdienst...................... 24 »Wo finde ich dich?«....................................................... 24 Friedhöfe........................................................................ 25 Aus dem Lebenskreis....................................................... 26 Geburtstage................................................................... 27 Geburtstage Nienstedt....................................................29 Kirchenkreis Ronnenberg................................................. 34 So finden Sie uns............................................................ 35

Für die Redaktion K. Buße

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Ausgabe März - Mai 2015


Zum Bedenken

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iebe Leserinnen und Leser, Schnee schaufeln, Sägemehl auf den Bürgersteig, Salz auf die fest getretenen Eisplatten, ein wenig Platz lassen für das Tauwasser am Rinnstein. Der Winter kann nicht mehr lange dauern. Unter der Hecke neben mir blühen die Schneeglöckchen schon hier und da. Die ersten zeigten sich Ende Januar. Frühe Boten wärmerer Tage auch im tiefen Frost. Zarte, zerbrechliche Kraft der Blüten, blaugraues Blattgrün, verborgener Nektar für erste Insekten, wenn einmal die Sonne für Stunden die Oberhand gewinnt. Das macht gute Laune und Lust auf erstes Sitzen an einer geschützten Stelle der Terrasse mit einer Decke auf den Knien und einer Tasse Kaffee. Bald ist es wieder so weit. Auch die prallen Knospen an den scheinbar noch leblosen Zweigen der Büsche und Bäume lassen ahnen, dass da schon ganz viel Leben sich vorbereitet auf kommende Sonnenstunden. Bei uns in Deutschland fällt der Frühling ja stets auf die Zeit der Passion, die Tage vor Ostern und das Fest der Auferstehung selbst. Uns leuchtet die Symbolik ein: Nach dem Ende der Wachstumsperiode, nach dem Absterben vieler oberirdischer Pflanzenteile, nach der Zeit der Dunkelheit, nach mehr oder weniger Schnee, der so oft und so zu Unrecht als Leichentuch des Winters bezeichnet wird, nehmen wir im Frühling wieder das Leben wahr. Wir sehen die Meisen um die Brutplätze streiten, wenn die Tage spürbar länger werden. Und auch wir sind öfter an der Luft, treffen die Nachbarn wieder häufiger am Gartenzaun. Neues Leben, neue Begegnungen nach Dunkelheit und dem Rückzug an den Kamin. Auf dem Friedhof singen wir es im Lied »Harre meine Seele« (EG 593): »Sei unverzagt, bald der Morgen tagt, und ein neuer Frühling folgt dem Winter nach…« Die Natur ist

für Johann Friedrich Räder, den Dichter des Liedes, bildlich für Passion, Karfreitag und Ostern. Der neue Frühling ist ihm wie ein Gleichnis, dass Jesus uns nur vorausgegangen ist durch das Sterben, durch den Tod ins Leben, in die Geborgenheit bei unserem Vater. Das Abnehmen der Kraft, das Loslassen alles dessen, was uns lieb ist, bleibt keinem erspart. Aber der Tod, der Winter des Lebens verbirgt nur, was bei Gott neu wird. In dieser österlichen Hoffnung dürfen wir leben, dürfen wir älter werden, dürfen wir turbulente Zeiten durchstehen: »In allen Stürmen, in aller Not, wird er dich beschirmen, der treue Gott.« Natürlich ist der Blattfall der Deisterbuchen dann nicht entsprechend ein taugliches Bild für den Opfertod Jesu am Kreuz, so weit lässt sich unser Frühlingsbild natürlich nicht dehnen. Da ereignet sich etwas Unvergleichliches am Karfreitag. Dass Gott seinen Sohn dahingibt in den Tod, damit auch das misslungene, das in sich selbst verliebte, das Gott vergessene Leben heil wird, das passt nicht ins Bild der Jahreszeiten, der Winterruhe, des Frühlingserwachens. Aber unsere Frühlingsblüher bleiben ein Symbol für die Kraft, für das verborgene Leben unter dem Frost, in der Dunkelheit der Erde, in einer scheinbar leblosen Blumenzwiebel, dafür haben die meisten von uns ein lebendiges Empfinden. Und sie sehen im zarten Gebilde eines Schneeglöckchens die Wirkmacht Gottes für das Leben, das er Tag für Tag neu zu schaffen am Werk ist. Bilder für ein Leben, das über die Gesetzmäßigkeiten der Natur hinaus bleibt, gerufen ist, bestimmt zur Kraft, zur Reinheit und Schönheit in Farben und Formen. Bilder vom Leben im Duft von Krokus und Hyazinthe, von Forsythie und Zaubernuss. So dürfen Glauben und Staunen eins sein und uns Mut machen für unser Leben vor dem frühlingshellen Horizont unseres Gottes. Ich wünsche Ihnen ein schönes Frühjahr, erlebt mit allen Sinnen. Ulf Peter Radow

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Aus den Gemeinden

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iebe Konfis, liebe Jugendliche, dies sind einige eurer Konfirmationsspr체che, die ihr als Leitmotiv 체ber euer Leben stellen wollt.

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Ausgabe M채rz - Mai 2015


Aus den Gemeinden

Konfirmationen 2015 Egestorf, am 26. April, um 9.30 Uhr, mit Pn. Bettina Westermann-Buße Leon Adler Miguel Diez Glies Elia Gabriel Homeyer Niklas Jarosch Niklas Krone Ole Ronneburg Hannes Ronneburg Jannik Rößler Tom-Maurice Studt Daniel Matthias Walther

Egestorf, am 26. April, um 11 Uhr, mit Pn. Bettina Westermann-Buße Gina Bagge Frederik Bothe Leonie Cousido Ashley Lehrke Leon-René Hennies Annabell-Alicia Junge Svenja Lensch Angelina Pohl Annalena Sophie Pohland Florian Peters Paolo Schäfer Simon Vollbrecht Tristan Vollbrecht

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Aus den Gemeinden

Egestorf, am 10. Mai, um 10.45 Uhr, mit Pn. Ute Kalmbach Ole Baumann Paula Bornkessel Jara Klapproth Annika Merten Natalie Narten Annalena Stegelmann Pauline StruĂ&#x; Justin Waltersdorff

Kirchdorf, am 14.Mai, um 10 Uhr, mit Pn. Ute Kalmbach Sarah Bertram Lara Virkus Kris Diesing Lukas Hoppe Luka Lohmann

Nienstedt, am 19.April, um 10 Uhr, mit Diakonin Heidi Sieg und Pastor Ulf-Peter Radow Eva von Lachner Imke Martin Lillian Mischkat Freya Nagel Leo Ritz Hanna Winninger

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Ausgabe März - Mai 2015


Aus den Gemeinden

Kleidersammlung für Bethel »Sammelt die übrigen Brocken« (Joh. 6, 12)

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ie Betheler Anstalten in Bielefeld sammeln auch in diesem Jahr wieder Kleiderspenden. Die Menschen in Bethel sind auf die guten, noch tragbaren Kleidungstücke angewiesen. Was über den Bedarf hinausgeht, kommt in den Verkauf für jedermann, der nicht verwertbare Rest wird an Altstoffhändler weitergegeben. Der Erlös fließt in die Arbeit der Betheler Anstalten.

Gesammelt werden: Bitte nur gut erhaltene Damen-, Herren- und Kinderbekleidung; Unter-, Bett- und Tischwäsche, Schuhe (nur mit flachen Absätzen) noch tragbar und paarweise gebündelt.

in Egestorf: Nienstedter Str. 5 (neuer Gemeindesaal) Samstag, 22. März, von 12 bis 15 Uhr in Nienstedt: Im Kirchenhaus Montag, 23. März, von 15 bis 17 Uhr in Kirchdorf: Im Pfarrbüro, Wemelstr. 4, bis zum 23. März, montags von 9 bis 12 Uhr, donnerstags von 15 bis 18 Uhr. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

Nicht in die Kleidersammlung gehören: Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder beschädigte Kleidung und Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte. Die Entsorgung dieses Mülls verursacht den Betheler Anstalten hohe Kosten, die nicht im Sinne der Kleidersammlung sind. Kleidersäcke sind während der Büroöffnungszeiten in den Pfarrbüros und zu den Gottesdiensten in der Kirche erhältlich. In Nienstedt liegen sie beim Küster Herrn Lemke und im Kirchenhaus bereit. Die gefüllten Säcke können an folgenden Terminen abgegeben werden:

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Aus den Gemeinden

Die Christuskirche wird renoviert

Wir danken der Gemeinde der Christuskirche

Kirchenraum in strahlender Helligkeit

ie haben unsere Arbeit durch Spenden und das »freiwillige Kirchgeld« auch im vergangenen Jahr großzügig unterstützt. Beim freiwilligen Kirchgeld kamen diesmal 12.798 Euro zusammen, die zu 100 Prozent in unserer Gemeinde bleiben. In den vergangenen Jahren konnten wir bereits von diesen und anderen Spenden eine gute Rücklage bilden, die für die Renovierung des Inneren der Kirche vorgesehen war. Auch konnten die Treppen zum Büro und Fachwerkhaus erneuert werden. Ohne ihre Spenden hätten diese Projekte nicht verwirklicht werden können. Sehr gefreut haben wir uns auch über die kleinen und großen Spenden, die anlässlich freudiger oder auch trauriger Familienereignisse an uns übermittelt wurden. Sie helfen uns sehr, ein lebendiges Gemeindeleben aufrechtzuerhalten. Herzlichen Dank für die Unterstützung!

Wenn Sie diese Ausgabe von »unterwegs« erhalten, werden die Malerarbeiten bereits abgeschlossen sein. Der Gottesdienst, der in dieser Zeit im Gemeindesaal stattfand, wird wieder in der dann sauberen und hellen Kirche gefeiert. Bevor die Maler Pinsel und Farbrolle in die Hand nahmen, wurden die Fenster geputzt. Es ist lichter geworden. Der gesamte Raum wurde bis zur Decke eingerüstet, Altar, Gestühl und Orgel sorgfältig verpackt. In all der Verhüllung war die Kirche kaum noch wiederzuerkennen. Nur das Christusfenster leuchtete in gewohnter Farbigkeit. Aber von Tag zu Tag veränderte sich das Bild. Kommen Sie zu uns in den Gottesdienst, freuen Sie sich mit uns und sehen Sie, welche Wirkung Ihr Geld hatte.

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Der Kirchenvorstand

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Aus den Gemeinden

Fotos: K. B.

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Glaubensfragen

Prof. Heiner Bielefeldt (56).

Religionsfreiheit – ein Friedensprogramm? »Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes« (PEGIDA) stellen gegenwärtig die Religionsfreiheit in Frage. Heiner Bielefeldt beobachtet die Bewegung kritisch. Der katholische Theologe und Philosoph ist Inhaber des Lehrstuhls für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik an der Universität Erlangen, seit 2010 zudem UN-Sonderberichterstatter über Religions- und Weltanschauungsfreiheit. Brigitte Lehnhoff hat ihn für »unterwegs« befragt.

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) verkündete 1948 die »Allgemeine Erklärung der Menschenrechte«. Laut Artikel 18 hat jeder Mensch Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit. Was bedeutet das praktisch? Die Menschenrechte adressieren in erster Linie den Staat. Das heißt im Fall der Religionsfreiheit: Der Staat muss durch Rechtsordnung einen Freiraum garantieren, in dem der Einzelne, auch zusammen mit anderen, seine Glaubensüberzeugung praktizieren kann. Die Glaubenspraxis muss natürlich sozial verträglich gelebt werden, es dürfen also nicht Dritte in ihren Rechten beeinträchtigt werden. Wichtig ist: Die Garantenfunktion des Staates allein reicht nicht, um Religionsfreiheit herzustellen. Die Bürger des Staates müssen ein Klima schaffen, das für religiöse Vielfalt offen ist.

»PEGIDA« arbeitet daran, dieses Klima einseitig zu beeinflussen. Viele Muslime fühlen sich zu Unrecht verunglimpft. Was passiert da gerade? Wir haben es hier mit einem neuen Typ von Protestbewegung zu tun. PEGIDA arbeitet sich zwar am Islam ab, ich habe aber den Verdacht, es geht um etwas anderes. Um was genau, bekommt man allerdings nicht heraus, weil PEGIDA eine aggressive Gesprächsverweigerung inszeniert. Das hat natürlich Folgen für diejenigen, die sich als Zielgruppe von PEGIDA sehen, also vor allem für Muslime: Viele von ihnen empfinden das gegenwär- 10 -

tige gesellschaftliche Klima als bedrohlich. Deshalb sind die Gegendemonstrationen so wichtig. Was kann darüber hinaus der Einzelne tun, was kann eine Kirchengemeinde für gelebte Religionsfreiheit tun? Viel! Es beginnt damit, dass jeder für sich Position bezieht und Flagge zeigt, bis ins Private hinein, wenn in der Familie oder im Bekanntenkreis dumpfe Hassparolen kursieren. Das wichtigste ist aber Begegnung! Vorurteile gedeihen nur dort, wo keine echte Begegnung stattfindet. Kirchengemeinden haben da viele Möglichkeiten, ich denke etwa an interreligiöse Gesprächskreise. Man kann sich aber auch außerhalb von Kirche religionsübergreifend engagieren, zum Beispiel bei Menschenrechtsgruppen wie amnesty international. Sie sagen: Religionsfreiheit kann friedensstiftend wirken. Welche Beispiele aus Ihrer Arbeit als UN-Sonderberichterstatter fallen Ihnen dazu spontan ein? Sierra Leone in Westafrika: Dieses Land kämpft bis heute mit den Folgen eines Bürgerkriegs, in dem auch Kindersoldaten zwangsrekrutiert wurden. Um zu verhindern, dass die Gewalt wieder eskaliert, arbeiten Muslime, Christen und Anhänger traditioneller afrikanischer Religionen zusammen. Auf Zypern lösen sich verhärtete Fronten auf, weil Religionsführer aufeinander zugehen. Oder Jordanien: Dort habe ich zufällig eine katholische Gemeinde besucht. Der Priester hat eine freiwillige Nachmittagsschule eingerichtet – für muslimische Flüchtlingskinder aus Syrien. Ausgabe März - Mai 2015


Glaubensfragen

Islam und Deutschland

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hristian Wulffs und Angela Merkels Behauptung, der Islam gehöre zu Deutschland, entspricht in keiner Weise den Anforderungen, die ich an eine vernünftige und sinnvolle Aussage stelle. 1. Es gibt offenkundig nicht »den Islam«. Es gibt vielmehr verschiedene Richtungen des Islam, die sich gegenseitig bis aufs Blut bekämpfen. 2. Dass Merkel anschließend hinzufügt, die islamische Geistlichkeit müsse das Verhältnis des Islam zur Gewalt klären, belegt, dass sie ohne Klärung der wichtigsten Frage zur Natur des Islam diesen dennoch als unserem Lande zugehörig bezeichnete. Das ist unlogisch und leichtfertig. 3. Was heißt zugehörig? Deutschland ist eine Republik, ein säkularer Staat. Keine Religion »gehört« zu Deutschland. Aufgrund der Tradition könnte man mit dem Katholizismus und dem Protestantismus eine Ausnahme machen, aber auch nur in etwas metaphorischer Sprechweise. Die beiden christlichen Religionen können es jedoch nach ihrem Selbstverständnis nicht akzeptieren, ei-

nem Staat oder Land quasi zu »gehören«. Sie richten sich mit ihrer jeweiligen Botschaft an alle Menschen. Auch als Organisationen stehen sie neben oder (was insbesondere das Papsttum und dessen Selbstverständnis betrifft) über dem Staat. 4. Vielleicht gut gemeint, aber bedenklich und befremdlich ist, dass Merkel im Zusammenhang mit der Aufklärung der Bevölkerung über den Islam die »Christen in Deutschland« zur »Stärkung der eigenen Identität« aufgerufen hat. Die Deutschen müssten »noch mehr und selbstbewusst über ihre christlichen Werte sprechen und ihre eigenen Kenntnisse ihrer Religion vertiefen« (FAZ, 16.1.2015). Demgegenüber ist festzuhalten: Es ist nicht die Aufgabe der Repräsentanten unseres Staates, das Bewusstsein religiöser Gruppen zu mobilisieren, insbesondere auch nicht das der Christen. Für eine »neue Evangelisierung« fühlen sich andere zuständig. In der gegenwärtigen Situation, in der die Bundesbürger am »friedlichen« Charakter des Islam jedenfalls zweifeln (wie auch Merkel einräumt), kann der Appell an die deutschen Christen doch nur so verstanden werden, dass sie dem (diffusen, klärungsbedürftigen) Islam die christliche Friedensbotschaft entgegensetzen sollen. Damit würde das Christentum instrumentalisiert. Am Ende könnten sich (falls dieser abwegige Gedanke überhaupt eine Chance auf Realisierung hätte) religiöse Gruppen gegenüberstehen, die sich gegenseitig ihre »Wahrheiten« um die Ohren hauen. Nein: Alle unterstehen der Rechts- und Verfassungsordnung des Grundgesetzes, das ist der Maßstab. Er bindet und schafft die Freiräume, für alle gleich. Werner Hill, 16.1.2015 - 11 -


Veranstaltungen

Frauengesprächskreis »Stunde der Begegnung« Termine und Themen 17. März 2015 „Können sieben Wochen Fastenzeit das Leben verändern?“ – Gespräch über eigene Erfahrungen 14. April 2015 »Karl der Große und seine Spuren in Europa« – eine nachträgliche Betrachtung zum 1200. Todestag im Jahr 2014 12. Mai 2015 »Bild und Bibel« – wir greifen das Thema der Reformationsdekade für das Jahr 2015 auf.

Fahrt nach Hildesheim Angebot einer Führung im Dom Zum 11. April haben wir eine oder zwei Führungen durch den renovierten Hildesheimer Dom mit Herrn Gottschlich verabredet. Es können zwei Gruppen mit je 15 Teilnehmern gebildet werden. Während der Führung einer Gruppe, hat die andere Gelegenheit, dieses bedeutende mittelalterliche Bauwerk selbst zu erkunden. Die erste Führung beginnt um 11 Uhr, die zweite etwa gegen 12.15 Uhr. Bitte melden Sie sich bis zum 17. März im Gemeindebüro bei Frau Hobein an, Tel. 8842. K. Buße

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Ausgabe März - Mai 2015


Kinderkirche

Aus dem Kindergottesdienst geplaudert Nienstedts Konfirmanden laden ein

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och bis Ostern treffen sich jeden Sonntag ( außer in den Ferien) von 10.45 Uhr bis 11.45 Uhr, Kinder zwischen 4 und 11 Jahren im Haus neben der Kirche in Egestorf zum Kindergottesdienst. Dort wird gesungen, gebetet, zu Geschichten von Gott, Jesus und den Menschen gemalt, gebastelt und gespielt. In den letzten Monaten kamen immer mehr Kinder dazu. Manchmal war kein Stuhl mehr frei und es wurde im Gruppenraum sehr eng. Da hatte das Kindergottesdienstteam die Idee: »Wir tauschen die Räume im Kirchenhaus.« Neue Tische und Bänke ( passend für die größeren Kinder ) wurden gekauft, es wurde umgeräumt und die neuen Möbel zusammengebaut. Dabei halfen Kester und sein Papa Daniel Engelking, sowie Frederic und seine Mama Celine Bohn eifrig mit. Ihnen ein ganz herzliches Dankeschön. Wir fühlen uns mit dieser neuen Lösung sehr wohl und haben nun nicht nur Platz für jedes Kind, sondern auch Raum für Rollenspiele und andere schöne Dinge. Bei der kleinen Weihnachtsfeier haben wir die neuen Möbel eingeweiht und es war gemütlich. Bis Ostern wollen wir miteinander spannende Geschichten hören, neue Lieder singen und uns auf den Familiengottesdienst am Ostersonntag vorbereiten. Dass es nach der Ostereiersuche in die »Kigopause«, geht ist fast schade, aber nach den Sommerferien sehen wir uns ja wieder. Bei einer Sache sind wir uns alle einig: Kindergottesdienst macht Spaß! Liebe Grüße von

Am Sonntag, 15. März, um 9.30 Uhr, laden die Konfirmanden zu ihrem Vorstellungsgottesdienst in das Kirchenhaus Nienstedt ein. Gemeinsam mit Diakonin Heidi Sieg tragen sie Gedanken zum Thema »Auf der Suche nach dem Glück« zusammen, formulieren Texte und Gebete und möchten sich damit kurz vor ihrer Konfirmation der Gemeinde vorstellen.

Familiengottesdienst im Kirchenhaus »Lasst uns staunen, es ist Ostern!« Unter diesem Motto lädt Diakonin Heidi Sieg am Ostersonntag, 5. April, um 9.30 Uhr, zu einem bunten Familiengottesdienst ein. Im Anschluss dürfen die Kinder wieder Ostereier suchen.

Heidi Sieg

Foto: Sieg - 13 -


Kinderkirche

Kleine Seeräuber auf Trommelkurs

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ie Schmuckstücke ihres Musikschatzes, die die Piraten bei ihren Abenteuern »erbeutet haben«, werden in den nächsten Proben auf Hochglanz poliert. Dazu kommen natürlich neue »musikalische Schmuckstücke« in die Piratenschatzkiste und gestärkt wird sich beim leckeren Piratenschmaus. Die DRUM-Piraten freuen sich immer über »kleine Seeräuber auf Trommelkurs«. Wer gerne mit auf große »Kaperfahrt« gehen möchte, kann ganz einfach »anheuern«:

Freibeuter von 4 bis 12 Jahren, die gerne trommeln, singen und sich als Piraten verkleiden, sind herzlich willkommen an Bord der »Arche« im Kirchdorfer Gemeindehaus, Landstr. 79. An den Samstagen 7. März, 11. April, 9. Mai, 30. Mai jeweils von 12 bis 3.30 Uhr. Infos bei Brigitte Schreiber Tel. 05105-8 21 41 oder E-Mail: Schreiber.Kirchdorf@t-online.de

Einladung zum Kinderbibeltag Am Samstag, 28. März, von 10 bis 16 Uhr, laden wir alle Kinder von 5 bis 11 Jahren zum Kinderbibeltag ein. Wir treffen uns im Gemeindehaus ARCHE, Kirchdorf, Landstr. 79.

»Wir bereiten uns auf Ostern vor«

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ir wollen gemeinsam Geschichten von Jesus hören, singen, spielen und Ostereier gestalten. Es gibt ein gemeinsames Mittagessen natürlich mit Nachtisch. Pastorin Ute Kalmbach und die Mitarbeiterinnen freuen sich auf viele Kinder. Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich (Name, Vorname, Alter, Telefonnummer, Unterschrift eines Erziehungsberechtigten) und kann im Pfarrbüro, Wemelstr. 4, Kirchdorf (Fax: 05105 / 58 52 10) abgegeben werden. Eine Anmeldung über die Seite www.kirche-kirchdorf-langreder ist ebenfalls möglich. Der Anmeldeschluss ist am Dienstag, 24. März.

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Kinderkirche

Kinderkirche in der »Arche« Schatz des Lebens

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u bist herzlich eingeladen! Ich habe »einen Schatz gefunden« sagt man, wenn man etwas sehr Wertvolles findet. Genauso ist es, wenn man Gott entdeckt: Dann ist die Freude riesengroß! Gehe mit uns auf Schatzsuche und entdecke, dass Gott der Schatz des Lebens für dich ist! Wir freuen uns auf deinen Besuch!

Wir treffen uns an den Sonntagen 22. März, 19. April, 17. Mai, 21. Juni jeweils von 11 bis 12.30 Uhr, im Gemeindehaus »Arche«, Landstr. 79 in Kirchdorf. Infos bei Brigitte Schreiber Tel.: (05105) 82141 oder E-Mail: Schreiber.Kirchdorf@t-online.de

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Veranstaltungen

Veranstaltungskalender Veranstaltungen in Egestorf März 2015 03. 10.00 Uhr, Feldenkrais mit Ann-Charlotte Heilmann 06. 19.30 Uhr, Weltgebetstag 10. 10.00 Uhr, Feldenkrais mit Ann-Charlotte Heilmann 17. 10.00 Uhr, Feldenkrais 17. 19.30 Uhr, Frauengesprächskreis 17. 19.30 Uhr, Elternabend z. Konfirmation 2015 in der Kirche 18. 14.30 Uhr, Klönschnack 19. 19.30 Uhr, Meditation mit Pn. Westermann-Buße 20. 19.30 Uhr, Bibelgesprächskreis mit Michael Wittich 21. 09 bis 11 Uhr, Gemeindefrühstück 21. 12 bis 15 Uhr, Kleidersammlung für Bethel 26. 20.00 Uhr, Kaleidoskop

April 2015 10. 19.30 Uhr, Bibelgesprächskreis mit Michael Wittich 14. 19.30 Uhr, Frauengesprächskreis 15. 14.30 Uhr, Klönschnack 17. 19.30 Uhr, Gemeindeversammlung zum Thema Friedhof und Bestattungsmöglichkeiten in Egestorf 30. 20.00 Uhr, Kaleidoskop

Veranstaltungen in Nienstedt März 2015 02. 20.00 Uhr, Gesprächskreis Glaube 04. 10.00 Uhr Geburtstagsfrühstück für Jubilare des 2. Halbjahres 2014 06. 19.00 Uhr, Weltgebetstag 10. 19.00 Uhr, Elternabend zur Konfirmation 2015 16. 20.00 Uhr, Gesprächskreis Glaube 19. 14.30 Uhr, Begegnung für Ältere 23. 15.00 bis 17.00 Uhr, Kleidersammlung für Bethel 30. 20.00 Uhr, Gesprächskreis Glaube

April 2015 13. 20.00 Uhr, Gesprächskreis Glaube 16. 14.30 Uhr, Begegnung für Ältere 27. 20.00 Uhr, Gesprächskreis Glaube

Mai 2015 11. 20.00 Uhr, Gesprächskreis Glaube 21. 14.30 Uhr, Begegnung für Ältere 26. 20.00 Uhr, Gesprächskreis Glaube

Mai 2015 08. 19.30 Uhr, Bibelgesprächskreis mit Michael Wittich 12. 19.30 Uhr, Frauengesprächskreis 20. 14.30 Uhr, Klönschnack 28. 20.00 Uhr, Kaleidoskop

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Veranstaltungen

Veranstaltungen in Kirchdorf März 2015 Di. 03. 20.00 Mi. 04. 19.00 Do. 05. 09.30 Mi. 11. 15.30 Di. 17. 20.00 Mi. 18. 14.30 Mi. 25. 09.30 Mi. 25. 19.00 Di. 31. 20.00

März Meditatives Tanzen Nähen für alle Geburtstagsfrüstück Basteln für Kinder Meditatives Tanzen Nachmittag für Ältere Klönfrühstück Nähen für alle Meditatives Tanzen

April 2015 Mi. 01. 19.00 Nähen für alle Di. 07. 20.00 Meditatives Tanzen Mi. 15. 14.30 Nachmittag für Ältere Di. 21. 20.00, Meditatives Tanzen Mi. 29. 19.00 Nähen für alle Mi. 29. 09.30 Klönfrühstück

Do. 19. 15.00 Seniorennachmittag, Im Sackfeld 24

April 2015 Do. 16. 15.00 Seniorennachmittag, Im Sackfeld 24

Mai 2015 Do. 21. 15.00 Seniorennachmittag

Regelmäßige Veranstaltungen Purzeltreff (Eltern-Kind-Gruppe) zur Zeit nur dienstags, 9.30 Uhr, in der Arche MALIBU (donnerstags) Claudia Gries Tel. 8 03 15 Hauskreis (Familie Wissel, Kiefernweg 4, Tel. 8 29 96 mittwochs 20.00 bis 22.00 Uhr

Mai 2015 Di. 05. 20.00 Mi. 06. 19.00 Di. 19. 20.00 Mi. 20. 14.30 Mi. 27. 09.30 Mi. 27. 19.00

Veranstaltungen in Langreder

Meditatives Tanzen Nähen für alle Meditatives Tanzen Nachmittag für Ältere Klönfrühstück Nähen für alle

Termine zum Vormerken für Kirchdorf und Langreder! Gemeindefest am 4. und 5. Juli 2015 Gemeindefahrt am 22. August 2015 Kindersommer in Heilig-Kreuz ab 29. Juli 2015 immer mittwochs - 17 -


Gottesdienste

Gottesdienste Egestorf So., 01.03. Fr., 06.03 So., 08.03. So., 15.03. So., 22.03. So., 29.03. Mo., 30.03. Di., 31.03. Mi., 01.04. Do., 02.04. Fr., 03.04. So., 05.04. Mo., 06.04. So., 12.04. So., 19.04. Sa., 25.04. So., 26.04. So., 03.05. Sa., 09.05. So., 10.05. Do., 14.05. So., 17.05. So., 24.05. Mo., 25.05. So., 31.05. So., 07.06.

10.45 19.30 17.00 10.45 10.45 10.45 19.30 19.30 19.30 19.30 10.45 06.00 10.45 10.45 10.45 10.45 18.00 09.30 11.00 10.45 18.00 10.45 14.30 10.45 10.45 14.30 10.45 10.45

Gottesdienst Ri Weltgebetstag der Frauen Team Gottesdienst WB Gottesdienst Rw Vorstellungs-Gottesdienst der Konfirmanden und Konfirmandinnen WB/Kb Jubiläumskonfirmationen Rw Passionsandacht WB Passionsandacht Rw Passionsandacht Kr Abendmahlsgottesdienst mit gemeinsamem Essen Team + WB Karfreitagsgottesdienst mit Abendmahl Rw Osternachts-Gottesdienst WB Familiengottesdienst mit Ostereiersuche Si + WB Oster-Gottesdienst WB Gottesdienst Rw Gottesdienst Eb Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation WB Konfirmationen WB Konfirmationen WB Gottesdienst Kr Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation Kb Konfirmationen Kb Himmelfahrts-Gd in Nienstedt, Hof Hegewald – Egestorf kein Gottesd. Gottesdienst WB Pfingst-Gottesdienst Rw Pfingst-Gottesdienst WB Gottesdienst mit Abendmahl WB Gottesdienst Rw

KIGO jeden Sonntag, parallel zum Hauptgottesdienst von 10.45 bis 11.45 Uhr, im Haus an der Kirche.

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Ausgabe März - Mai 2015-


Gottesdienste

Nienstedt Fr., 06.03. So., 15.03. Fr., 03.04. So., 05.04. So., 19.04. Do., 14.05.

19.00 09.30 09.30 09.30 09.30 14.30

So., 24.05. So., 21.06.

09.30 09.30

Weltgebetstag der Frauen Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Karfreitags-Gottesdienst mit Abendmahl Oster-Gottesdienst Konfirmationen Himmelfahrts-Gottesdienst auch für Egestorf und Mariengemeinde auf Hof Hegewald Pfingst-Gottesdienst Gottesdienst

Team Si/Rw Rw Si Si/Rw Rw/Ju Rw Rw

Gemeinsamer Himmelfahrtsgottesdienst: Der Gottesdienst in Nienstedt findet erstmalig auf dem Hof der Familie Hegewald, Eimbeckhäuser Straße 23 statt, bei Nienstedtern bekannt als »Bastis Hofladen«. Der Hof ist das letzte Gebäude vor der Ortsausfahrt in Richtung Eimbeckhausen/ Bad Münder und liegt auf der linken Straßenseite. Je nach Wetterlage findet der Gottesdienst im Freien oder in der Scheune statt.

Kirchdorf So., 08.03. So., 15.03. So., 22.03. So., 29.03. Do., 02.04. Fr., 03.04. So., 05.04. So., 12.04. So., 19.04. So., 26.04. So., 03.05. So., 10.05. Do., 14.05. So., 17.05. So., 24.05. So., 31.05. So., 07.06.

09.30 09.30 10.45 09.30 19.00 09.30 10.30 09.30 10.00 10.30 09.30 09.30 10.00 09.30 09.30 09.30 09.30

Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Vorstellungsgottesdienst aller Konfirmanden in Egestorf Gottesdienst Tischabendmahl Gottesdienst mit Abendmahl Festgottesdienst mit anschließendem Osterbrunch Gottesdienst Gottesdienst mit Diamantener Konfirmation und Abendmahl Purzelgottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst Konfirmations-Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst Festgottesdienst Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl

Ri P. Rosenplänter Kb P. Engelbrecht Kb Kb Kb P. Geddert Kb Kb Kb P. Engelbrecht Kb Kb Diakonin Steffens P. Rosenplänter P. Rosenplänter

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Gottesdienste

Langreder So., 08.03. Fr., 03.04. Mo., 06.04. So., 03.05. Mo., 25.05. So., 07.06.

10.45 10.45 10.00 10.45 10.00 10.45

Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Festgottesdienst mit anschließendem Osterfrühstück Gottesdienst Festgottesdienst Gottesdienst

Ri Kb Kb Kb P. Rosenplänter

Andachten in der Tagespflege und im ASB-Heim Egestorf Di., 03.03. Do.,05.03. Do., 02.04. Do., 07.05. Di., 02.06.

10.30 15.30 10.30/15.30 10.30/15.30 10.30

Tagespflege - Rw ASB-Heim - Rw Rw WB Tagespflege -Rw

Legende: Eb = Engelbrecht P. i. R. • Kb = Kalmbach, Pn. • Kr = Krafft, Diak. i. R. • Ri = Rieß, Prädikant • Rw = Radow, P. • Si = Sieg, Diakn. • St = Stein, Diak. • WB = Westermann-Buße, Pn. • = Gottesdienst mit Abendmahl - 20 -

Ausgabe März-Mai 2015


Gottesdienste

Ostern in Egestorf Passionsandachten und Abendmahl am Gründonnerstag in Egestorf

I

n der Karwoche finden vom Montag, dem 30. März, bis Mittwoch, dem 1.April, in der Christuskirche jeweils um 19.30 Uhr, Passionsandachten statt. Am Gründonnerstag, dem 2.April, lädt die Gemeinde zum Abendmahlsgottesdienst mit gemeinsamem Essen in der Kirche ein. Um planen zu können, bitten wir für den Gründonnerstag um Ihre Anmeldung im Gemeindebüro, Tel. 88 42.

Osternachts-Feier am Ostersonntag, 5. April Aus der Dunkelheit ins Licht

A

m frühen Morgen des Ostersonntags, um 6 Uhr, noch im Dunkel der Nacht, versammelt sich die Gemeinde vor der dunklen Kirche. Die Finsternis erinnert an die Todesnacht Christi. Die Orgel schweigt, ein Zeichen der Trauer. Dann wird draußen ein Feuer entfacht, an dessen Flammen die Osterkerze entzündet wird. In Form eines alten Ritus kehrt das Licht in die Kirche zurück. Es folgen mehrere Lesungen, die von Gottes schöpferischer Kraft, rettender Gegenwart und zum Leben befreiender Liebe erzählen. Ein Taufgedächtnis mit persönlicher Segnung sowie ein Abendmahl kommen hinzu. In der Feier des Mysteri-

ums der Auferstehung Jesu wird so Gottes Leben schenkende Kraft spürbar. Osterfrühstück Von 8 Uhr bis 10.30 Uhr, lädt die Gemeinde zu einem reichhaltigen Osterfrühstück ein. Es können alle kommen, die Besucher der Osternacht, sowie Familien wie Alleinstehende, die Freude daran haben, das Osterfest mit vielen gemeinsam zu feiern. Um 10.45 Uhr ist Familiengottesdienst und anschließend »Eier suchen« für Kinder auf der Wiese hinter der Kirche. B. Westermann-Buße

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Gottesdienste

Musikalischer Gottesdienst

Von Gründonnerstag bis Ostern

Christuskirche Egestorf, 6. April, 10.45 Uhr

in Kirchdorf und Langreder

A

Z

m Ostermontag feiern wir in einem musikalischen Gottesdienst die Auferstehung Jesu Christi mit Wort und Musik.

Der Kirchenchor, unter der Leitung von Ludwig Theis, singt drei österliche Motetten aus der Zeit der Renaissance und dem Frühbarock. »Entsetzt euch nicht! Ihr suchet Jesum von Nazareth von Melchior Franck »Christ lag in Todesbanden« von Johann Walter »Erstanden ist der heilig Christ« von Andreas Raselius

um Tischabendmahl am Gründonnerstag, 2. April, im Gemeindehaus ARCHE lädt Pastorin Kalmbach herzliche ein. Mitglieder des Kirchenvorstandes werden einen Fahrdienst organisieren. Bitte melden Sie sich bis zum Montag, 30.März, im Pfarrbüro oder direkt bei den KirchenvorsteherInnen, wenn Sie abgeholt werden wollen. Der Gottesdienst, in dem das letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern im Mittelpunkt steht, beginnt um 19 Uhr.

Am Karfreitag beginnen die Gottesdienste mit Abendmahl in der Heilig-Kreuz-Kirche in Kirchdorf, um 9.30 Uhr und in der Kapelle in Langreder um 10.45 Uhr. Am Ostersonntag wird ein fröhlicher Familiengottesdienst um 10.30 Uhr gefeiert. Anschließend sind alle herzlich eingeladen zum Osterbrunch in das Gemeindehaus. Wer etwas für das Osterbüfett mitbringen möchte, melde sich bitte im Pfarrbüro unter Tel. 58 52 06. In der Kapelle in Langreder beginnt der Osterfestgottesdienst am Montag, 6. April, um 10 Uhr. Anschließend gibt es ein kleines Osterfrühstück.

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Ausgabe März - Mai 2015


Aus den Gemeinden

Von Herz zu Herz

Am 8. Mai 2015 70 Jahre Frieden

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m 12. November 2014 hat sich der Frauenkreis Nienstedt im Kirchenhaus getroffen, um für die Initiative Herzkissen-Weserbergland »Herzkissen« für an Brustkrebs erkrankte Frauen zu nähen. Eine Handvoll Frauen aus Nienstedt nähten, stopften und verzierten einen Abend lang, und am Ende entstanden 45 Herzkissen, die noch vor Weihnachten von der Initiative an die Brustkrebszentren verteilt wurden. In netter, gemütlicher Runde fiel die Arbeit nicht schwer und alle Frauen haben gern und von Herzen geholfen. Carola Willner-Nagel

D

er Kirchenvorstand der Heilig-Kreuz-Kirchengemeinde Kirchdorf und Pastorin Ute Kalmbach laden am Freitag, dem 8. Mai um 18 Uhr, zu einem Dank- und Friedensgebet ein.

Anlässlich der Beendigung des 2. Weltkrieges am 8. Mai vor 70 Jahren wollen wir für Frieden danken und um Frieden bitten. Gerade für die, die damals aus dem heutigen Polen, dem Kaliningrader Gebiet und anderen Orten flüchten mussten oder vertrieben wurden, ist dies ein wichtiger Jahres- und Gedenktag.

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Aus dem Kirchenkreis

»Aufgefangen« – Ambulanter Hospizdienst im ev.-luth. Kirchenkreis Ronnenberg e.V. Hinterkampstr. 14, 30890 Barsinghausen

D

er Tod eines nahen Angehörigen trifft oft wie ein Schock, auch wenn sich das Ende lange angekündigt hat. Vieles muss in den ersten Tagen organisiert und geregelt werden. Die Trauer kommt manchmal erst mit Verspätung. Nach und nach werden die seelischen Belastungen deutlich, die der Tod eines geliebten Menschen hinterlässt. Besonders schwer wird es, wenn nach Wochen oder Monaten Angehörige und Freunde glauben, das Leben müsse sich allmählich wieder normalisieren. Viele Betroffene fühlen sich dann unverstanden und ziehen sich zurück. Dadurch können sich Gefühle der Einsamkeit und Verzweiflung verstärken. Den meisten Trauernden tut es gut, immer wieder von ihren Erlebnissen zu erzählen. Für den Trauerprozess ist es wichtig, Gefühle in Worte zu fassen und sich anderen mitzuteilen. Seit vielen Jahren bietet der Ambulante Hospizdienst »Aufgefangen« Gesprächskreise für Trauernde an. Im Frühjahr beginnt eine neue Gruppe in Ronnenberg. Wir laden alle ein, die einen Angehörigen oder anderen lieben Menschen verloren haben, auch wenn dieser Verlust schon längere Zeit zurückliegt. In der Gruppe treffen sich Gleichbetroffene, können von dem oder der Verstorbenen erzählen und ihren Gefühlen Raum geben. Sie erleben, dass ihr Zustand – so wie er jetzt ist – akzeptiert wird, dass sie innehalten dürfen und alles aussprechen können. Gerade die gegenseitige Zuwendung ermutigt und schafft Raum für neue Lebensperspektiven. Wir laden ein zu einer geschlossenen Gruppe, d. h. die-

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selben Teilnehmer/innen treffen sich insgesamt zehnmal bis zum 31.08.2015, in der Regel im 14täglichen Rhythmus. Am Donnerstag, dem 26. März 2015 von 18 bis 19 Uhr findet ein Info-Abend statt. Erstes Gruppentreffen ist am Donnerstag, den 9. April von 18 bis 19.30 Uhr, und dann alle 14 Tage in der Ehe- und Lebensberatungsstelle – Eingang von der Straße »Lange Reihe«, Am Kirchhofe 8, 30952 Ronnenberg Der Kostenbeitrag pro Person und Treffen beträgt 5,00 €. Die Gruppe wird begleitet von Christine Großpietsch und Torsten Fischer. Weitere Infos unter: www.aufgefangen.de Wenn Sie sich anmelden möchten oder Fragen haben, rufen Sie bitte an. Christine Großpietsch, Tel. 0174-7 88 03 51 Torsten Fischer, Tel. 0177-3 86 80 78

»Wo finde ich dich?« Lesung zu Fragen von Trauernden

D

ie Calenberger Diakoniestiftung und der Hospizverein »Aufgefangen« laden ein zu einer Lesung am Donnerstag, dem 26.3.2015 um 20 Uhr, in das Gemeindezentrum der Margarethengemeinde in Gehrden, Kirchstraße 4 . Es liest Freya von Stülpnagel aus ihrem neuen Buch »Wo finde ich dich?«. Die Autorin ist Trauerbegleiterin und arbeitet seit 2001 im Verein »Verwaiste Eltern« in München. Sie ist durch eine eigene schmerzvolle Erfahrung den Weg von der Juristin zur Trauerbegleiterin und Ausgabe März - Mai 2015


Aus dem Kirchenkreis

Autorin gegangen. Ihr erstes Buch »Ohne dich« ist eine Hilfe für Tage, an denen die Trauer besonders schmerzt. Das Buch »Warum nur ?« befasst sich mit der Situation nach dem Suizid eines Angehörigen. Das neue Buch begleitet die Hinterbliebenen bei ihrer Frage nach dem Verbleib der Verstorbenen. Sie versucht, Antworten zu finden im christlichen Glauben, in Texten und Bildern, daneben bleibt auch Raum für andere Auffassungen. Sie begleitet die Betroffenen in ihren Zweifeln und versucht, einen Weg durch die Trauer zu zeigen. S. Freitag

Friedhöfe Fragestunde zum Thema Friedhof in Egestorf

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ir laden herzlich alle Interessierten ein, die Ihre Wünsche und Sorgen oder auch Anerkennendes über die Gestaltung des Egestorfer Friedhofes zum Ausdruck bringen wollen. Als wichtigste Frage soll die Gestaltung der Urnengräber im Bereich »N« behandelt werden. Auch zu Problemen mit der Pflege von Gräbern, die Nutzung des neugestalteten »Baum-Urnenfeldes« und für andere Themen wird Zeit sein, miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Fragestunde findet am Freitag, 17. April, um 19.30 Uhr, im Gemeindesaal statt. Wir, Pastorin und Pastor, Mitglieder des Kirchenvorstandes, die Friedhofswartin und die Pfarrsekretärin freuen sich auf Ihr Kommen und ein gutes Gespräch über die aktuellen Fragen. G.Wachter

Spaziergang über den Langreder Friedhof

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m Samstag, 9. Mai, bietet der Kapellenvorstand einen Gang über den Friedhof in Langreder an. Ab 15 Uhr werden die unterschiedlichen Formen der Bestattungsmöglichkeiten erklärt. Im Anschluss gibt es bei Kaffee und Kuchen die Gelegenheit zu Fragen und Austausch, Anregungen und Kritik. Im Rahmen dieses »Spaziergangs über den Friedhof« wird sich auch der neue Friedhofspfleger Heinz Schlie vorstellen. - 25 -


Aus dem Lebenskreis

Aus dem Lebenskreis

Taufen in Egestorf

07.12. 14.12. 24.01.

Moritz Henry Paul Karlo Hegemann Hannes und Ole Ronneburg

Goldene Hochzeit in Egestorf

Kontaktzeiten der Friedhofswartin in Egestorf Wie schon im vergangenen Jahr werde ich auch in diesem Jahr immer montags, zwischen 16 und 17 Uhr, auf unserem Friedhof zum Gedankenaustausch zu folgenden Terminen anzutreffen sein. 13. April / 11.Mai / 08. Juni / 06. Juli 03. August /07.September / 05. Oktober 2015 Ich freue mich auf Ihr Kommen.

29.11. Rolf und Gerda Dismer Trauungen in Kirchdorf

12.12. Heiko und Viviane Werner geb. Schäfer Ehejubiläen werden nur veröffentlicht, wenn eine kirchliche Feier stattgefunden hat.

Verstorbene in Egestorf

12.11. Hartwig Utecht 13.11 Helmut Menge 09.12. Manfred Brandt 13.11. Helmut Menge 15.12. Ilse Grahneis, geb. Klünder 15.12. Harry Egert 19.12. Johanna Zimmer, geb. Fiebig 12.12. Ilse Siegmann, geb. Leuschner 29.12. Helmut Brylka 29.12. Horst Riechers 18.01. Liesel Piontek geb. Kronsbein 19.01. Heide Stucke, geb. Meyer 30.01. Erika Beisner geb. Hebestreit

(79) (75) (76) (75) (100) (86) (81) (85) (78) (80) (91) (71) (89)

Verstorbene in Nienstedt

20.01. Karl-Heinz Garbe

(68)

Gisela Wachter Mobil: 0172-4 10 90 82

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Ausgabe März - Mai 2015


Aus dem Lebenskreis

Geburtstage Verstorbene in Kirchdorf

19.09. 24.11. 29.12. 11.01.

Delia Berneit geb. Dolde (75) Werner Villmow (84) Helmut Brylka (78) Margarete Bölsing geb. Kasten (84)

Verstorbene in Langreder

15.11. Erika Zislo geb. Meinert (81) 07.12. Günther Peter (89) 23.12. Friedhelm Meidenstein (75)

L

iebe Geburtstagsjubilarinnen und liebe -jubilare, wie Sie wissen, möchten unsere Pastorinnen Ihnen zu den »runden« Geburtstagen gerne persönlich gratulieren. Leider ist es aufgrund vielfältiger dienstlicher Verpflichtungen nicht immer möglich, Sie genau an Ihrem Feiertag zu besuchen. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass der Besuch dann zu einem späteren Termin nachgeholt wird. Unser Geburtstags-Besuchsdienst bittet um Mitteilung, wenn Jubilare nicht mehr unter der gemeldeten Anschrift zu erreichen sind – ein Anruf im Gemeindebüro genügt.

Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag und wünschen Gottes Segen!

März

01.03. 01.03. 01.03. 02.03. 03.03. 04.03. 04.03. 04.03. 07.03. 08.03. 08.03. 09.03. 10.03. 15.03. 15.03. 17.03. 17.03. 19.03. 20.03. 21.03. 21.03. 24.03. 24.03. 24.03. 26.03. 26.03. 26.03. 26.03. 28.03.

Rosemarie Bigalke (82) Irmgard Majunke (89) Kurt Milbrodt (87) Margarete Fried (85) Mary Hunte (89) Ursula Meinecke (82) Horst Oppermann (85) Ruth Szillat-Schwarz (81) Linchen Schendel (82) Gertrud Gauch (85) Elsa Jank (90) Karl-Heinz Howind (85) Heinz Meier (81) Walter Meyerdiercks genannt Lachmund (80) Alexander Wormsbecher (84) Hans Seegers (80) Manfred Tesch (81) Eduard Woronsbecher (88) Ingeborg Meikies (88) Hella Fischer (80) Hermann Schwerdtfeger (81) Marga Bielefeld (84) Walter Nolte (84) Henri Widdel (81) Gertrud Ditz (92) Christa Fiene (81) Karl-Heinz Grimme (81) Fritz Hunte (90) Ilse Dörre (95) - 27 -


Aus dem Lebenskreis

28.03. 30.03. 30.03. 31.03.

Heinz Mroske Ingeborg Passon Elisabeth Wittkop Gerda Fuhrmann

(82) (80) (91) (82)

April

01.04. 01.04. 01.04. 03.04. 03.04. 05.04. 05.04. 07.04. 09.04. 11.04. 11.04. 12.04. 12.04. 13.04. 15.04. 15.04. 16.04. 18.04. 18.04. 19.04. 20.04. 21.04. 21.04. 21.04. 24.04. 24.04. 25.04. 25.04. 25.04. 26.04. - 28 -

Rudolf Kolmanitsch (80) Waltraut Rath (84) Horst Schmedes (80) Edmund Liebert (82) Else Meyer (92) Ilse Asche (81) Helmut Sebastian (84) Walter Klos (89) Rolf Bantelmann (81) Waltraut Herbst (83) Reintraud Kaselitz (83) Henriette Meyer (83) Helga Oppermann (84) Günther Bähre (88) Maria Merkle (92) Arno Schmidt (84) Inge Schultz (84) Lydia Erbes (89) Waltraud Seidel (80) Anna-Luise Mordfeld (91) Margarete Trute (88) Ilse Köhler (86) Waltraut Schumann (83) Helene Zabel (88) Ernst Frei (80) Edith Malenke (80) Jürgen Holzapfel (81) Ilse Stakemann (86) Elfriede Ziegel (89) Siegfried Herzau (86)

26.04. 26.04. 27.04. 27.04. 28.04. 30.04.

Elfriede Röhl Hans Schäfer Sonja Dick Thea Lango Käte Kranz Helmut Herbst

(81) (90) (87) (87) (97) (86)

Mai

04.05. 06.05. 07.05. 07.05. 11.05. 15.05. 16.05. 18.05. 18.05. 21.05. 22.05. 24.05. 25.05. 25.05. 26.05. 26.05. 30.05.

Marie-Luise Schlüter (85) Edeltraud Kölling (84) Karl-Heinz Bohrßen (81) Dora Stief (85) Horst Kunze (84) Helga Schneider (85) Hanna Koch (95) Anneliese Hauf (92) Hanna Piepho (87) Siegrid Lattmann (80) Walter Maschewitz (95) Ursula Widdel (82) Sonja Kaufmann (80) Edeltraud Mikolajewski (80) Horst-Walter Dähn (88) Heinrich Ebel (84) Hannelore Remmers (84)

Ausgabe März - Mai 2015


Aus dem Lebenskreis

Geburtstage Nienstedt März

02.03. 05.03. 06.03. 09.03. 24.03. 30.03.

Hans Gerh. Lüchtenberg (84) Ortrud Hornig (80) Wolfgang Geipel (82) Käte Hubert (86) Herta Schur (91) Helga Sandner (87)

April

10.04. 12.04. 25.04. 25.04.

Friedrich Heise Liesbeth Garbe Wilfried Hücker Greta Weber

(81) (88) (80) (96)

Ingrid Salomon Siegfried Bösel Erika Hanke Adele Bade Gertrud Wittich Fritz Nagel Heinrich Wente Anni Fuhner Marta Eggert Kurt Linde Gisela Hetz

(85) (83) (85) (80) (80) (82) (91) (90) (91) (82) (86)

Mai

12.05. 14.05. 14.05. 16.05. 21.05. 22.05. 22.05. 24.05. 26.05. 26.05. 30.05.

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Förderer des Gemeindebriefes

LOTHAR

KRACK HAUSMEISTERSERVICE

• Grundstückspflege • Rasenpflege • Baumschnitt • Fußwegreinigung • Grabpflege • Winterdienst

Heinrichstr. 1c • 30890 Barsinghausen-Egestorf • Tel. 05105-82969 • Fax 82975

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Ausgabe März - Mai 2015


Fรถrderer des Gemeindebriefes

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Förderer des Gemeindebriefes

Christoph Götze

Gärtnermeister

Tel. 05105 / 77 97 70 6 Dauergrabpflege Grabneuanlagen Überarbeitungen

Gehölzschnitt Baumfällungen Pflanzungen

Gartenbau und Friedhofsgärtnerei

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Ausgabe März - Mai 2015


Förderer des Gemeindebriefes

enfachgesch Gart äft r Ih

BOLZE

in E r g e st o r f/ D e i st e

STIHL Gartentechnik und Gartenbedarf

E-mail werner.bolze@t-online.de www.bolze-garten.de

Wennigser Str. 38 • 30890 Barsinghausen Tel. 05105/8829 Fax 05105/8711

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Förderer des Gemeindebriefes

Wollen Sie mal wieder richtig lachen, sich und anderen eine Freude machen? Greifen Sie zum Telefon, »Das Dreigestirn«, es kommt dann schon! Kontakt: Horst Rieger, Telefon 05105-8 29 76

Kirchenkreis Ronnenberg Kircheneintritt Tel. 05109-51 95 84 Ehe- und Lebensberatung Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle Frau Haynitzsch, Tel. 05109-51 95 44 Kirchenkreissozialarbeit u. Schwangerenberatung Tel. 05109-51 95 43 Am Kirchhofe 4, Ronnenberg, Ansprechpartnerin: Frau Schink Schuldnerberatung Tel. 05105-63928 Bergstr. 13, Barsinghausen E-Mail: schuldnerberatung.barsinghausen@evlka.de Ansprechpartner: Herr Günter Meyer

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Ambulanter Hospizdienst »Aufgefangen« Hinterkampstr. 14, Tel. 05105-5825114 und 0172-52 51 742 Ansprechpartnerin: Frau Bernarding E-Mail: info@aufgefangen.de Internet: www.aufgefangen.de Notfallseelsorge Tag und Nacht zu erreichen über Tel. 112 Telefonseelsorge Tel. 0800-111 0 111 (gebührenfrei, Tag und Nacht) Diakoniebeauftragte Maike Bischoff, Tel. 05105-77 36 33 Wenn Sie Fragen zu sozialen Hilfeleistungen haben, stehe ich zur Verfügung und helfe beim Ausfüllen von Formularen.

Ausgabe März - Mai 2015


So erreichen Sie uns

Verbundenes Pfarramt der Gemeinden Egestorf und Kirchdorf Pastor Ulf-Peter Radow Tel. 01520-2 04 87 35 mobil Pastorin Bettina Westermann-Buße, Am Untergut 15 d, 30890 Barsinghausen • Tel. 05105-8 48 70 bbmwestermann@t-online.de

Pastorin Ute Kalmbach, Wemelstr. 4 • 30890 Barsinghausen, Tel. 05105-58 52 07 • E-Mail: ute@pfarrhaus.info

Diakonin Heidi Sieg • Tel. 05105-6 13 29 Heidi_Sieg@web.de Diakon Acki Stein • Tel. 05109-51 95 90 ackistein@web.de

Christus-Kirchengemeinde Egestorf und Kapellengemeinde Nienstedt

Kirchengemeinde Kirchdorf und Kapellengemeinde Langreder

Gemeindebüro

Gemeindebüro

Marina Hobein • 30890 Barsinghausen, Nienstedter. Str. 5 • Tel. 05105–88 42  •  Fax 05105–8 05 92 • E-Mail: KG.Christus.Egestorf@evlka.de Dienstag 10–12 Uhr, Mittwoch 17-19 Uhr, Donnerstag 9–12 Uhr

Heidi Ruhland • 30890 Barsinghausen, Wemelstr. 4 • Tel. 05105-58 52 06 • Fax 05105-58 52 10 • E-Mail: heidi.ruhland@evlka.de Montag 10.00 -11.30 Uhr, Donnerstag 17–18 Uhr

Kirchenvorstand: Otmar Fiedler • Tel. 05105-8 18 19 Kapellenvorstand: Susanne Kanz • Tel. 05042-5 27 07 11 Küster: Hans-Werner Lemke • Tel. 05042-98 22 45 Offener Mitarbeiterkreis : Georgina Rühe • Tel. 8 35 39

Kirchenvorstand: Remmer Meents • Tel. 05105-8 46 02 Kapellenvorstand: Birgit Wissel • Tel. 05105-8 12 94 Küster:

Heinz Schlie • Tel. 05105-8 06 00

Langreder: Janice Kabbert • Tel. 05105- 58 54 28

Friedhofswart:

Lothar Krack • Tel. 05105-8 29 69

Friedhof:

und auf dem Friedhof

Langreder: Bernhard Watzlawek • Tel. 05105-77 39 05

Organistin:

Kirchdorf Frau Matthies • Tel. 05105-81 5 35

Heidi Schaper-Maye • Tel. 05105-6 54 22

Konto: Kirchengemeinde Kirchdorf Konto: Kirchenkreisamt Ronnenberg, Sparkasse Hannover IBAN DE66250501800020000022 BIC: SPKHDE2HXXX Verwendungszweck: KG Egestorf bzw. Kapellengemeinde Nienstedt

Volksbank Hannover IBAN: DE18 2519 0001 0375 0779 00 BIC: VOHADE2HXXX Kapellengemeinde Langreder: Sparkasse Hannover IBAN: DE50 2505 0180 0006 0069 93 BIC: SPKHDE2HXXX

Herausgeber: Die Vorstände der Kirchen- und Kapellengemeinden Egestorf, Kirchdorf, Langreder, Nienstedt • Druck: Schroeder-Druck, Gehrden Redaktionsschluss: Ausgabe Juni - August 2015 am 1. Mai 2015

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Grablegung Christi, Locron (Bretagne), St. Marie du Menz Hom


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