Unterwegs märz mai 2018 web

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DIE KIRCHENGEMEINDEN IN EGESTORF, KIRCHDORF, LANGREDER, NIENSTEDT

unterwegs Wahl der Kirchen- und Kapellenvorstände Konfirmationen Ehe für alle (Fortsetzung der Diskussion) Kinderkirche Gottesdienste um Ostern Konzerte in den Gemeinden 35 Jahre Frauengesprächskreis

Nr. 30 März. - Mai 2018

KIRCHENVORSTAND : KIRCHE MIT MIR

WAHL am 11. märz


Zu dieser Ausgabe Inhalt

Zu dieser Ausgabe................................................ 2 Zum Bedenken.....................................................3 Danke! Merci! Thank you! Gracias! .......................3 Unmöglich – unglaublich ! ..................................... 4 Alles oder nichts .................................................. 5 Kandidatinnen und Kandidaten für den Kirchenvorstand...................................................6 Zur Kirchenvorstandswahl 2018 ............................ 7 Konfirmationen 2018........................................... 10 Füreinander da sein in guten und in schlechten Tagen..................................... 13 »Ganz normal«.................................................... 14 35 Jahre Frauengesprächskreis »Stunde der Begegnung« ................................ 15 Frauengesprächskreis ........................................ 16 Passionsandachten und Gottesdienste i n der Osterzeit................................................... 17 Gottesdienste .................................................... 20 Kirche für Kinder................................................. 22 Kleidersammlung für Bethel................................ 24 Chorus »B«......................................................... 25 »Bleib' bei uns, denn es will Abend werden.« ...... 25 Gemeinsames Singen ........................................ 26 Stifte machen Mädchen stark.............................. 27 Jetzt den Familien-Erholungsurlaub planen.......... 28 Neue Trauergruppe............................................. 29 Nachruf.............................................................. 30 Aus dem Lebenskreis.......................................... 31 Geburtstage....................................................... 32 So finden Sie uns................................................ 39

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Zu dieser Ausgabe Liebe Leserinnen und Leser, die vor Ihnen liegende Ausgabe von »unterwegs« ist etwas dicker als sonst. Der Hauptgrund dafür ist die Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten zur Kirchenvorstandswahl am 11. März. Was Sie auf den ersten Blick (noch) nicht sehen, sind die Veränderungen in der Redaktion. Seit 2001 gestalten Kord Buße, Hans-Jürgen Martini und Horst Rieger in Zusammenarbeit mit Pfarramt und Gemeindebüro diesen Gemeindebrief. Kord Buße und Hans-Jürgen Martini verlassen das Redaktionsteam. Mit dieser Ausgabe hat Pastor Sebastian Kühl die Schriftleitung übernommen. Ab der nächsten Ausgabe werde ich mich um die technische Umsetzung bis zur Druckreife kümmern. Weiterhin gibt es hier natürlich alle wichtigen Termine aus dem Leben unserer vier Gemeinden im Überblick. Darüber hinaus: Veränderungen nicht ausgeschlossen! Für die Redaktion Manfred Hobein

unterwegs  |  März - Mai 2018


Zum Bedenken

Dem Zweifel Raum geben – die Tage nach Ostern

Die Zeit zwischen Ostern, dem Fest der Auferstehung Jesu, und Pfingsten, der Erinnerung daran, dass Gottes Geist den Jüngern neuen Mut geschenkt hat – sie hat seit zwei Jahren einen besonderen Platz in meinem Herzen. Nichts, wirklich nichts, gegen die Passions- und Osterzeit selbst. Doch als vor zwei Jahren mein Mentor im Vikariat (den zwei praktischen Ausbildungsjahren) nach Ostern mit der Familie wegfuhr, musste ich zum ersten Mal die Gottesdienste nach Ostern vorbereiten und feiern. Nach und nach fiel es mir da wie Schuppen von den Augen: Die Zeit nach Ostern hat eine Konstante. Die Geschichten der Frauen am Grab, der Emmaus Jünger, von Thomas mit seinen Fragen, oder die verzweifelten Jünger in ihrem Versteck – sie alle berichten auf unterschiedliche Art von einer ganz menschlichen Reaktion auf die Botschaft der Auferstehung Jesu: Zweifel. Die Gebete und die Liturgie der Gottesdienste spiegeln das wider: Wir wollen glauben – aber wir können nicht wirklich. Wir wollen glauben, dass Jesus auferstanden ist und somit sein Leben, seine Verkündigung, sein Sterben einen Sinn bekommen. Aber das Bild seines Scheiterns am Kreuz ist stark. Die Vernunft kennt dafür nur eine Deutung und die lautet: Das war nichts. Genau deshalb erfüllt die Zeit nach Ostern für mich ein grundlegendes Bedürfnis. Sie gibt meinem Zweifel weiten Raum. Sie drückt ihn nicht zur Seite, übertönt ihn nicht mit Lobeshymnen, nein, sie lässt ihn zu. Und hält ihn aus.

Bis er Pfingsten dann auch wieder im Licht der Flammen kleiner werden darf. Das tut mir gut. Weil der Zweifel mich immer begleitet, weil er zu meinem Glauben dazugehört. Er mag manchmal drücken. Doch immer erinnert er mich daran, dass ich im Gottesdienst von etwas erzähle, das ich als Mensch nicht ganz verstehen kann: Die Menschwerdung Gottes, sein Tod am Kreuz, seine Auferstehung – das alles ist für uns geschehen. Glaube ich. Sebastian Kühl. P.

Danke! Merci! Thank you! Gracias! Am 31. Dezember des vergangenen Jahres waren insgesamt 12.632 Euro als Antwort auf unsere Bitte nach eurer Unterstützung eingegangen. Das ist ein beeindruckendes Zeichen von Großzügigkeit, Solidarität und Verbundenheit. Ganz ehrfürchtig saß ich gestern vor dem großen Stapel von Dankesschreiben, auf denen ich unterschreiben sollte. Er zeigte, wie viele Menschen dieser Gemeinde nahe stehen – und hat mich einmal mehr ebenso an die Größe neue Aufgaben erinnert, wie daran, auf wie vielen Schultern diese Aufgaben verteilt sind. Vielen Dank für eure Spenden ! Sebastian Kühl, P. -3-


zum Bedenken

Unmöglich – unglaublich !

– Der »ungläubige« Thomas

»… sprachen die andern Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen die Nägelmale sehe und meinen Finger in die Nägelmale lege und meine Hand in seine Seite lege, kann ich‘s nicht glauben.« Thomas will nur »glauben«, was logisch, sinnlich erfahrbar und verständlich ist, was der Verstand erfassen kann. Sein Zweifel ist radikal und seit 2000 Jahren lebendig. Der Evangelist Johannes erzählt (Joh. 20, 24 ff) wie Jesus den Jüngern erscheint und zu Thomas spricht: »Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht -4-

ungläubig, sondern gläubig.« (Er erzählt aber nicht mehr, ob Thomas dies auch tut.) Der Maler Caravaggio spitzt die Szene (in einem eigenen Interesse) zu. Er nähert sich dem Problem auf provozierend drastische Weise. Er drängt die plastisch modellierten Figuren dicht vor einem dunklen Hintergrund abgehoben zusammen. Die demonstrative Gestik, die angestrengt die Stirn runzelnden Gesichter der Apostel, alles ist auf die Seitenwunde konzentriert, alles Überflüssige weggelassen. Ein gerichtetes Licht fällt auf Jesus Christus, der sein Grabtuch wie eine Toga trägt. Wesentlich ist die Geste des Handführens, mit der er Thomas fast zur Berührung zwingt. Die Gruppe ist als Halbfigurenbild erfasst und wird dadurch aufdringlich an den Betrachter herangeführt. Wir sind wie als Teilnehmer am Geschehen unmittelbar beteiligt. Die naturalistische Darstellungsweise will sagen: So ist es wirklich. Thomas existenziell ergriffen, scheint in diesem Moment Jesus auf äußerst intime Weise nahezutreten. Sein Zweifel ist wie von einer blitzartigen Erkenntnis weggefegt und er bekennt: »Mein Herr und mein Gott«. Jesus antwortet: «Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben !« Dies gilt vor allem den Betrachtern des Bildes. Es gehört zur Kunst der Gegenreformation und meint uns. Auch wir sehen ja hin und sollen doch glauben, ohne hinzusehen. Wir können nicht sehen und wollen doch glauben. Gilt dann nicht die Seligpreisung des Evangeliums gerade uns? Kord Buße

unterwegs  |  März - Mai 2018


zum Bedenken

Alles oder nichts

– Tod oder Leben (Lk 24,ff.)

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esus ist gekreuzigt, gestorben und begraben. Zwei seiner Jünger sind auf dem Weg nach Emmaus. Der Künstler L. Kirchner transformiert den Bericht des Evangelisten Lukas in eine abstrakte Komposition aus Formen im Wechselspiel von positiven und negativen Flächen eines harten Schwarz-Weiß. Die expressive Bildsprache vermittelt die seelische Zerrissenheit, die Verzweiflung und Trauer der Gestalten. Alles, worauf sie gehofft hatten, scheint verloren. Die Gestalten sind verkrümmt, ihr Gang ist unsicher und schwankend. Sie lassen die Köpfe hängen und die Augen wirken wie erblindet. Dem Gemütszustand entspricht die Landschaft. Auch sie ist kantig geometrisiert, dramatisch beleuchtet. Selbst die untergehende Sonne wirkt wie erloschen, ein Bild des Scheiterns. Da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen. Er legt ihnen die Schrift aus, die Worte der Propheten. Aber sie erkannten ihn, den Auferstandenen, dennoch nicht. (Die Gestalt des Jesus habe ich als gerasterte Fläche markiert.) Angekommen in Emmaus, geschah es, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach‘s und gab‘s ihnen. Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkann-

ten ihn. Und er verschwand vor ihnen. Im Abendmahl, im Geschehen seines Sich-Gebens, erleben sie Jesus als den Christus – die Nähe des Auferstandenen. Der ihren Sinnen unmittelbar Entzogene »bleibt bei ihnen«. Und sie sprachen untereinander: »Brannte nicht unser Herz in uns, …« Wann erleben wir das Brennen unserer Herzen? Kord Buße

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Wahl der Kirchenvorstände

Kandidatinnen und Kandidaten für den Kirchenvorstand in Egestorf

Kirche mit mir: Marion Behre, 59 Jahre, Floristmeisterin; -Glockengeläut -Orgel- Gemeinschaft -Geborgenheit -Besinnung

Kirche mit mir: Céline Bohn, 36 Jahre, Lehrerin, verh., 2 Kinder - Liebe - Licht - Kindergottesdienst - Wahrheit - Menschlichkeit Kirche mit mir: Otmar Fiedler, 53 Jahre, öffentlich bestellter Vermessungsingenieur - Gottesdienste - Bauangelegenheiten - Familien - Musik - Kirchenwiese

Kirche mit mir: Renate Kösel-Görtz, 65 Jahre, Rentnerin - diakonische Projekte - Weitblick - Ökumene - Lebendige Kirche mit Jung und Alt - neue Kirchenverfassung -6-

Kirche mit mir: Lothar Mohn, 63 Jahre, Kirchenmusikdirektor - Glauben - Musik - Botschaft - Fröhlichkeit - Toleranz Kirche mit mir: Winfried Rühe, 55 Jahre, IT-Dienstleister - Heimat - Gemeinschaft - Vielfalt im Glauben - Vertrauen - Gestalten Kirche mit mir: Heidi Schaper-Maye 62 J. Verwaltungsfachangestellte, Organistin, - Orgelmusik - Gemeinschaft - Fröhlichkeit - Besinnung - Zuwendung Kirche mit mir: Svenja Schomburg, 46 Jahre, Reiseverkehrskauffrau - Kirche mit Kindern - Kirche mit Lachen - Kirche mit Jung und Alt - Kirche mit Singen -Kirche mit Ruhe Kirche mit mir: Dorothee Struß, 53 Jahre, Landfrau - Freude - Hilfsbereitschaft - Danken (Erntedank) - Kontakt - Hören unterwegs  |  März - Mai 2018


Wahl der Kirchenvorstände

Kapellenvorstand in Nienstedt Kirche mit mir: Christoph Borchers, 36 Jahre, Architekt - Gemeinschaft aktiv leben - Wichtige Lebenssituationen teilen - Momente zum Innehalten und Reflektieren - Sich gegenseitig unterstützen - Toleranz leben

Kirche mit mir: Janina Westerhoff, 35 Jahre, Leiterin Kinderkurse - jung - aufmerksam - nachdenklich - inspiriert - nah - aktiv

Kirche mit mir: Nicole Wiedermann, 44 Jahre, Förderschullehrerin - Kinder und Jugendliche - Umwelt und Lebensumfeld - Begegnungen und Gemeinschaft

Zur Kirchenvorstandswahl 2018 »Stell dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin.« Ich weiß noch, dass dieser Satz (in Anlehnung an den pazifistischen Spruch »Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.«) in meinem Politikbuch in der 9. oder 10. Klasse stand. Mittlerweile braucht es dafür nicht so viel Vorstellungskraft: Um die 40 Prozent Nichtwähler*innen bei Bundestagswahlen sind Normalität. Bei anderen Wahlen (Europa, Landtage usf.) bleiben schon Mehrheiten den Wahlurnen fern. Und die Kirchenvorstände? Sie werden von nicht einmal 20 Prozent der Kirchenmitglieder gewählt. Ich denke: »Da geht noch was. « Ganz nach dem Motto der diesjährigen Fastenaktion: »Zeig dich! Sieben Wochen ohne Kneifen.« wäre es ein schönes Zeichen, ein paar Prozent auf die Beteiligung drauf zu setzen. Die Gelegenheit dazu gibt es am 11. März. Die Kandidaten und Kandidatinnen stellen sich hier im Gemeindebrief in aller Kürze vor. Wahltag ist Sonntag, der 11. März. Bitte wählen sie • • • •

in Egestorf: von 11 bis 17 Uhr im Gemeindesaal, Nienstedter Str. 5 in Nienstedt: 11.März von 10.30 bis 17 Uhr, Kirchenhaus Nienstedt, Alte Mühle 1 in Kirchdorf: von 10.30 bis 17 Uhr, Gemeindehaus ARCHE, Landstraße 79, in Langreder: von 11 bis 17 Uhr, im Sportheim, Halbe Straße 3a

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Wahl der Kirchenvorstände

Kandidatinnen und Kandidaten für den Kirchenvorstand in Kirchdorf

Kirche mit mir: Joachim Bielefeld, 65 Jahre, Steuerberater, verheiratet - Kirche mit Umwelt- und Naturschutz - Kirche mit lebendigen und modernen Akzenten

Kirche mit mir: Jan Henrik Meyer, 21 Jahre, Landwirt, Hobby: Freiwillige Feuerwehr Kirchdorf - Kirche mit Jüngeren

Kirche mit mir: Claudia Gries, 55 Jahre, Einzelhandelskauffrau, verheiratet - Kirche mit Kindern - Kirche mit Halt, den mir der Glaube gibt - Kirche mit Musik - Kirche mit Gemeinschaft

Kirche mit mir: Tanja Samek, 41 Jahre, Pharmazeutisch-kfm. Angestellte, verheiratet, - Kirche mit Gemeinschaft von Jung und Alt - Kirche mit Traditionen, die weiterleben in unserer Kirche

Kirche mit mir: Stephanie Kuhlmann, 45 Jahre, Krankenschwester, verheiratet - Kirche mitwirken - Miteinander - Kirche mit Glaube - Unterstützen - Kirche mit Freude

Kirche mit mir: Heinz Schlie, 65 Jahre, gelernter Landwirt, verheiratet, - Kirche mit Biodiversität auf allen Flächen - Kirche mit Spiel- und Begegnungsmöglichkeiten für alle - Arbeitskreis für den Friedhof

Kirche mit mir: Remmer Meents, 67 Jahre, Koch, verheiratet, - Kirche mit und für andere Menschen - Kirche mit meinen Fähigkeiten und Stärken

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Kirche mit mir: Britta Wulf, 47 Jahre, Justizfachangestellte, verheiratet, - Kirche mit Engagement für eine offene und lebendige Gemeinde, in der die Kommunikation und das Verständnis zwischen den Generationen gefördert wird - Kirche mit Entwicklung und Ausbau von Teilhabemöglichkeiten im besten inklusiven Sinne für alle Generationen unterwegs  |  März - Mai 2018


Wahl der Kirchenvorstände

für den Kapellenvorstand in Langreder Kirche mit mir: Angela Creutzig, 61 Jahre, Erzieherin, verheiratet - Kirche mit Offenheit, Vertrauen, Freude - Kirche mit Menschen, Glauben

Kirche mit mir: Simone Schan-Reeh, 44 Jahre, exam. Altenpflegerin, verheiratet - Kirche mit Erfahrung im Umgang mit besonderen Menschen (Menschen mit Einschränkungen)

Kirche mit mir: Birgit Wissel, 54 Jahre, Meisterin der ländl. Hauswirtschaft, verheiratet - Kirche mit Kapelle, der wohl ältesten Glocke im Kirchenkreis und Altarkunstschatz - Kirche mit und im Dorf

Kirche mit mir: Bernhard Watzlawek, 71 Jahre, Rentner, verheiratet, - Kirche mit vielen Ehrenamtlichen - Kirche mit Engagement für Ältere

In der Kirchengemeinde Kirchdorf / Langreder wird es zwei Wahlbezirke geben. Die Kirchengemeinde Kirchdorf wird den neuen Kirchenvorstand wählen: Gemeindehaus ARCHE Landstr. 79, 10.30 bis 17.00 Uhr. Kirche mit mir: Sibille Krömer, 51 Jahre, Beamtin, verheiratet - Kirche mit Glaube Miteinander - Kirche mit Hilfe, Organisation - Kirche mit Freude

Die Kapellengemeinde Langreder wird den neuen Kapellenvorstand wählen: Sportheim, Halbe Straße 3a, 11.00 bis 17.00 Uhr.

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Konfirmationen

Konfirmationen 2018 in Egestorf am 22. April um 10 Uhr, mit Pastor Kühl

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Die Namen von links nach rechts: Neil Badawi, Chris Müller, Leon Harmening, Marian Lange, Moritz Rößler, Luis Hennes, Leonie Fleck, Larissa Mehrwald, Jacqueline Wagener Auf den Tischen, von links: Max Peters, Lisa Owczarczak, Alia Bierwag. Es fehlen: Hannah Bönker und Nico Gall.

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er ist eigentlich aufgeregter: Der Pastor bei seiner ersten Konfirmation, die Eltern oder die Konfis? Diese Frage wird in diesem Jahr nun beantwortet. Am 22. April, um 10 Uhr, feiere ich mit »meiner« Dienstagsgruppe. Am 29. April folgt dann Ute Kalmbach mit »ihrer« Donnerstagsgruppe. Am Abend zuvor feiern die Gruppen um 18.00 Uhr jeweils einen Abendmahls-Gottesdienst. Aufregung hin oder her – es ist ein Anlass zu feiern: Aus Kindern werden Jugendliche, die sprachfähig werden, zu ihrem Glauben und ihren Zweifeln, die sich nun ihren Platz in dieser Welt suchen und bald schon ihre eigenen Wege gehen werden. Dass sie dabei nicht alleine sind, sondern ihre Eltern, ihre Familie, ihre Freundinnen und Freunde mitgehen, dass Gott sie begleiten will: Diesen Segenswunsch feiern wir. Sebastian Kühl, P.

unterwegs  |  März - Mai 2018


Konfirmationen

Konfirmation am 29. April, um 10 Uhr mit Pastorin Kalmbach Ana Lucia Gaida Melissa Hartmann Melina Hartmann Lara-Joy Hippel Anna-Maja Knappe Selima Kรถrner Emily Marie Meinecke Lena Schlote Wiebke Schmidbauer Amelie Schomburg Emily Vรถlkers

Marcel Aringer, Lennart Budde, Felix Eichhorn, Kevin Meinhardt Joshua Meuร er Luca Meyer Miguel Przybylski Arne Tetzlaff - 11 -


Konfirmationen

Konfirmationen 2018

in Kirchdorf, am Himmelfahrtstag, 10. Mai, um 10 Uhr, in der Heilig-Kreuz-Kirche

von links nach rechts) Kim Bierkamp; Amelie Schnaidt; Celina Zapfe; Lilly Kahre

Jule Bothe, Aron Spieß, Fynn Kalina, Hannes Wulf, Jonas Franke

in Langreder am Sonntag, 13. Mai, um 10 Uhr, in der Kapelle

(von links nach rechts) Jonas Bröder, Tim-Ole Groß, Kjell Neumann, Johannes Leko - 12 -

unterwegs  |  März - Mai 2018


Ehe für alle

Füreinander da sein in guten und in schlechten Tagen Rainer Kiefer leitet das Referat für Mission und Ökumene, Öffentlichkeitsarbeit und Publizistik. Mit Partnerkirchen, z. B. in Südafrika und Brasilien, ist er im Gespräch über Homosexualität und Homoehe .

Über die »Ehe für alle« gehen die Meinungen weit auseinander, auch in unserer Gemeinde. Wie steht die Hannoversche Landeskirche zur Ehe für gleichgeschlechtliche Paare? »unterwegs« hat nachgefragt bei Rainer Kiefer. Der Theologe ist Referatsleiter im Landeskirchenamt und in dieser Funktion auch Mitglied der Kirchenleitung. Was ist möglich für standesamtlich getraute gleichgeschlechtliche Paare, die auch vor Gott den Bund fürs Leben schließen wollen? Seit 2014 haben wir eine Liturgie für die »Segnung von Paaren in eingetragener Lebenspartnerschaft«, so hieß es ja damals noch. Diese Liturgie ist abgeleitet aus der Trau-Agende, in den Formulierungen also eng angelehnt an eine Trauung von Mann und Frau. Wertvorstellungen und Normen wandeln sich. Das hat der Gesetzgeber nachvollzogen und homosexuelle Paare mit heterosexuellen gleichgestellt. Warum unterscheidet die Landeskirche noch zwischen Trauung und Segnung? Sie müssen bedenken, dass in der Landeskirche erst seit etwa 30 Jahren offen über Homosexualität diskutiert wird. Wir leben in bestimmten gesellschaftlichen und kulturellen Zusammenhängen. So gab es für homosexuelle Paare zunächst nur ein Fürbittgebet im geschlossenen Gottesdienst, nun gibt die Segnung im öffentlichen Gottesdienst. Als nächster Schritt wäre eine Trau-Agende denkbar, die nicht mehr zwischen den Geschlechtern unterscheidet, sondern sich auf erwachsene Menschen bezieht, die lebenslang in einer Zweierbeziehung leben wollen. Der Lan-

desbischof hat allerdings angemahnt, nach dem überraschend schnellen politischen Beschluss, nun erst einmal nachzudenken: Was bedeutet diese Wendung theologisch und kulturell, wo sind ihre Grenzen? Was sagen Sie jenen, die sich schwertun, die Ehe für homosexuelle Paare zu akzeptieren, es gar als Kränkung empfinden, dass manche Kirchenvertreter den Bundestagsbeschluss ausdrücklich begrüßen? Es geht uns nicht darum, Lebensentwürfe zu entwerten. Die Gemeinschaft von Mann und Frau, aus der ja auch Kinder entstehen können, bleibt das Urbild einer Ehe. Familie ist und bleibt ein wichtiger Wert für unsere Kirche. Nur haben wir dazugelernt, dass wir mit einem engen Verständnis von Ehe und Familie Menschen ausschließen, die anders leben: Alleinerziehende, Ehepaare ohne Kinder, Männer, die Männer lieben, und Frauen, die Frauen lieben. Füreinander da sein in guten und in schlechten Tagen, das können homosexuelle Menschen ebenso wie heterosexuelle. Das klingt fortschrittlich, kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es auch in der Hannoverschen Landeskirche Diskriminierung Homosexueller gab und gibt. Die Haltung der Kirchenleitung dazu ist eindeutig: Nicht nur aus Gründen der Gleichberechtigung darf niemand wegen seines Geschlechts benachteiligt werden. Wir wissen heute, dass die sexuelle Orientierung zur Identität eines Menschen gehört. Und jeder Mensch ist, so wie er ist, Geschöpf Gottes, nach seinem Ebenbild geschaffen, von ihm angenommen und geliebt. Wie kann es gelingen, konstruktiv mit unterschiedlichen Meinungen zu Homosexualität und Homoehe umzugehen? Es hilft, wenn man miteinander Erfahrungen macht. Wenn etwa die ältere Dame den jungen schwulen Freiwilligendienstler kennenlernt, oder wenn die Pastorin der Gemeinde ihre Lebenspartnerin vorstellt. Es hilft, sich auf- 13 -


Ehe für alle

einander einzulassen, wie wir das bei Geflüchteten tun oder bei Menschen anderer Hautfarbe. Als Christen sollten wir sogar mehr Mut dazu haben als andere, weil wir darauf vertrauen, dass alle Menschen von Gott geschaffen und geliebt sind. Interview: Brigitte Lehnhoff

»Ganz normal«

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eitdem für mich klar wurde, dass ich diesen Artikel schreiben möchte, habe ich darüber gegrübelt, »Was schreibst du, um diesen Bericht besonders zu machen?« Ich habe auf eine zündende Idee gewartet, die dafür sorgt, dass das, was ich zu sagen habe, von den Menschen gelesen und wahrgenommen wird. Irgendwann ist mir aufgegangen, der Artikel muss nicht besonders sein, denn das sind wir auch nicht. Wir sind ganz normal. Eine Familie bestehend aus zwei Erwachsenen, zwei Kindern und zwei Hunden. Wir wohnen in einem Häuschen auf dem Land, das perfekte Bilderbuchleben ,wie ich es mir immer ausgemalt hatte. Nichts Besonderes oder Spektakuläres, eine ganz normale Familie wie jede andere auch... zumindest aus unserer Sicht. Leider müssen wir jedoch immer wieder schmerzhaft feststellen, dass diese Sicht noch immer nicht von allen Menschen geteilt wird. Denn der Mensch an meiner Seite ,den ich über alles liebe, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen möchte und mit dem ich zwei wundervolle Kinder bekommen habe, ist kein Mann, sondern eine Frau. Heutzutage nichts Ungewöhnliches und schon lange keine Seltenheit mehr. Trotzdem scheint genau diese Tatsache einige Menschen nach wie vor zu stören. In meiner Arbeit mit Kindern muss ich mich tatsächlich dem Vorwurf der Kindesmisshandlung stellen, weil ich als »Les- 14 -

be« ja »ansteckend« sein könnte. Uns wird vorgeworfen, unsere eigenen Kinder zu verderben, und es gibt tatsächlich noch Menschen, die uns am liebsten im Gefängnis sehen würden. Der Verfasser des Artikels »Anmerkungen zur Reform des Eherechts« aus dem letzten Gemeindebrief hat sich hier ja sehr ausführlich geäußert. »Peng!« Da ist sie geplatzt die Wolke von dem perfekten Bilderbuchleben. Meinen die wirklich UNS? Eine Familie, die rein aus Liebe existiert ? Eine Familie, die einfach ein glückliches normales Leben führen möchte ? Wie kann das sein ? Wir haben doch niemandem etwas getan ? Versuchen uns, und unsere Kinder in das Dorfleben hier zu integrieren und fühlen uns doch so wohl dort, wo wir sind. Das macht Angst ... und Verzweiflung sowie jede Menge Unverständnis. Immer wieder versuche ich, uns aus der Sicht dieser Menschen, die uns so böse angreifen, zu sehen. Jedoch kann ich nichts finden, was dazu berechtigt, uns dermaßen anzugehen. Meine Frau und ich wir lieben uns und auch unsere Kinder wachsen mit viel Liebe auf. Es geht ihnen gut, es fehlt an nichts. Es sind glückliche, gesunde und ganz normale Kinder. Und in dem Moment, wo ich diese Sätze schreibe, kommt sie wieder hoch, die Angst um unsere Kinder. Was ist, wenn auch sie sich irgendwann mit der Intoleranz und Aggression einiger Menschen auseinandersetzen müssen? Wenn sie direkte Anfeindungen aushalten und überstehen müssen, nur weil sie eine Mama und eine Mutsch haben. Es ist unsere Aufgabe als Eltern, unsere Kinder darauf vorzubereiten. Und ich bin mir sehr sicher, dass wir diese Aufgabe gut meistern werden. Trotzdem ist es mein großer Wunsch für die Zukunft meiner und anderer Familien, dass die Toleranz, Akzeptanz und der Respekt weiter zunehmen. Dass genauer hingeschaut wird und man sich nicht von Vorurteilen leiten lässt. Denn wenn jeder dies tut, dann wird man feststellen, dass auch wir ganz normal sind. Janina Westerhoff unterwegs  |  März - Mai 2018


Aus den Gemeinden

35 Jahre Frauengesprächskreis »Stunde der Begegnung«

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ls im März 1983 zur ersten »Stunde der Begegnung« eingeladen wurde, kamen fast vierzig Frauen in den neugegründeten Gesprächskreis unserer Kirchengemeinde. Juliane Fuhrmeister und ich haben damals etwas begonnen, von dem wir uns nicht träumen ließen, dass es jetzt seinen 35. Geburtstag haben würde. Der Kreis der Frauen wurde kleiner. Aber noch jetzt sind es 15 Frauen, die regelmäßig die Gesprächsabende besuchen. Viele von ihnen gehören seit 1983 dazu. Wir denken mit Dankbarkeit an die Frauen, die inzwischen gestorben sind. Auch sie haben unsere Gespräche bereichert. Äußerlich haben wir uns in diesen 35 Jahren verändert. Damals hatten wir alle noch fast kein graues Haar. Inzwischen müssen wir uns auch mit Beschwerden des Alterns abfinden. Aber die Freude an den Begegnungen ist geblieben und das gibt uns Mut, die manchmal recht umfangreichen Vorbereitungsarbeiten weiterhin in Angriff zu nehmen. An elf Monaten im Jahr wird ein Thema bearbeitet. Das sind in 35 Jahren 385 Themenabende. Schon ab 1985 unternahmen wir gemeinsam Reisen oder Fahrten mit Übernachtungen. 57 sind es bis jetzt geworden. Ziele waren Lutherstätten, Kirchen, Klöster oder Dome. Die Architektur der romanischen Kirchen beeindruckte uns immer sehr. Museen oder Kunstausstellungen in Berlin, Bremen, Frankfurt, Emden, Essen und Hannover erfreuten uns und bereicherten unser Wissen über die alte und die moderne Kunst. In den vergangenen 35 Jahren sind Vertrauen und Freundschaften gewachsen, die uns allen sehr wichtig sind. Begegnung war nicht nur ein Wort, es war Leben. Daran erinnerte uns von Anfang an ein Satz von Martin Buber, der unser Leitmotiv geworden ist:

»Im Gespräch begegne ich nicht nur dem anderen, sondern auch mir selbst.« Juliane Fuhrmeister und ich danken all den Frauen, die uns über eine so lange Zeit mitgetragen und bereichert haben. Wir danken aber auch den Verantwortlichen unserer Kirchengemeinde, dass sie uns über so viele Jahre vertraut haben und uns selbständig arbeiten ließen. Nun kommt nach einer so langen Zeit doch eine Frage auf: Wie lange können wir noch zur »Stunde der Begegnung« zusammenkommen? Ist die Vorbereitungsarbeit noch zu leisten? Reichen die Kräfte noch aus? Was wird sein, wenn das nicht mehr möglich ist? Wird sich der Frauengesprächskreis dann auflösen, wie es in anderen Gemeinden inzwischen passiert? Unsere Hoffnung ist, dass uns allen weiterhin Kraft und Gesundheit geschenkt werden, damit wir unsere Gespräche noch fortführen können. Das Treffen am 13. März wollen wir festlich im Gemeindehaus begehen. i Ingeborg Hill und Juliane Fuhrmeister

Frauengesprächskreis 1985 in Wittenberg

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Aus den Gemeinden

Frauengesprächskreis

»Stunde der Begegnung«

Termine und Themen: 13. März 2018 »35 Jahre Frauengesprächskreis« – wir feiern! Beginn: ausnahmsweise um 19 Uhr!

17. April 2018 »Osterlachen« – Der überwundene Tod befreit zum Lachen. Beginn: 19.30 Uhr 15.Mai 2018 »Die vergessene Generation« – Unsere Kindheit, geprägt von Krieg und Nachkriegszeit Beginn: 19.30 Uhr

Frauengesprächskreis im Februar 2018, Foto: K. B.

von Linls n. rechts: Waltraud Seidel, Juliane Fuhrmeister, Ingeborg Hill, Christel Weiss, Heidi Gornik, Karin Malcher, Helle Asche-Gartmann, untere Reihe: Christel Krafft, Barbara Junck, Karin Braun, Ilse Salewski

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unterwegs  |  März - Mai 2018


Gottesdienste

Passionsandachten und Gottesdienste in der Osterzeit

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ch war ein bisschen verwundert, wie viele Menschen mich in den letzten Monaten gefragt haben, ob ich eine Osternacht feiern wollte. »Ja klar!«, war meine Antwort. Die Feier in der noch dunklen Kirche am frühen Ostermorgen, das sich ausbreitende Osterlicht und die aufgehende Sonne: Sie sind mir wichtige Zeichen für das Wunder der Auferstehung geworden. Das Licht kehrt zurück, nachdem alles darauf hindeutete, dass die Dunkelheit sich durchsetzen würde. Die Osternacht gehört für mich fest zu Ostern! In der Woche vor Ostern feiern wir zudem drei Passionsandachten in unserer Kirche. Jesus ging seinem Leid bewusst entgegen – so beschreiben es die Evangelien. So wollen wir die Woche vor Ostern ebenso bewusst erleben. Am Gründonnerstag erinnern wir beim gemeinsamen Tischabendmahl an das letzte Passahmahl Jesu mit seinen Jüngern und am Karfreitag trauern wir um den qualvollen Tod, den Jesus von Nazareth am Kreuz erlitt. Jesus nachfolgen – das ist ein urchristliches Ideal. Es wird nirgends so greifbar, wie in dieser Woche, in der wir auf den Spuren unseres Retters wandeln . Sebastian Kühl

Von Gründonnerstag bis Ostern in Kirchdorf und Langreder

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um Tischabendmahl am Gründonnerstag, 29. März, lädt Pastorin Kalmbach in diesem Jahr herzlich ein in die Heilig-Kreuz-Kirche. Mitglieder des Kirchenvorstandes werden einen Fahrdienst organisieren. Bitte melden Sie sich bis zum Dienstag, 27. März. im Pfarrbüro oder direkt bei den KirchenvorsteherInnen, wenn Sie abgeholt werden wollen. Der Gottesdienst, in dem das letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern im Mittelpunkt steht, beginnt um 19.00 Uhr, an Tischen in der Kirche. Am Karfreitag beginnen die Gottesdienste mit Abendmahl in der Heilig-Kreuz-Kirche in Kirchdorf um 9.30 Uhr und in der Kapelle in Langreder um 10.45 Uhr. Am Ostersonntag wird ein fröhlicher Familiengottesdienst mit Taufe um 10.30 Uhr gefeiert. Anschließend sind alle herzlich eingeladen zum Osterbrunch in das Gemeindehaus. Wer etwas für das Osterbüfett mitbringen möchte, melde sich bitte im Pfarrbüro unter Tel. 58 52 06. In der Kapelle in Langreder beginnt der Osterfestgottesdienst mit Taufe am Montag, 21. April, um 10.00 Uhr. Anschließend gibt es ein Osterfrühstück in der Kapelle.

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Veranstaltungen

Veranstaltungen in Egestorf

März

März Fr 02. 18.30 Uhr So 04. 17.00 Uhr So 11. 11 – 17 Uhr Di 13. 19.30 Uhr Fr 16. 19.30 Uhr

Veranstaltungen in Nienstedt

Weltgebetstag Konzert »Chorus B« in der Christuskirche Kirchenvorstandswahlen Frauengesprächskreis Bibelgesprächskreis

So 11. 10.30 – 17 Uhr Kirchenvorstandswahlen Di 13. 20.00 Uhr Gesprächskreis Glaube Do 15. 14.30 Uhr Begegnung für Ältere Mi 21. 10.00 Uhr Geburtstagsfrühstück für Jubilare 2. Halbjahr 2017 Di 27. 20.00 Uhr, Gesprächskreis Glaube

April April Do Fr Sa Mo Fr Di

05. 20.00 Uhr Kaleidoskop: »Mein Lieblingsbuch« 06. 18.00 Uhr Orgelmusik mit Heidi Schaper-Maye 07. 10 bis 15 Uhr Kleidersammlung für Bethel 09. 09 bis 12 Uhr Kleidersammlung für Bethel 13. 19.30 Uhr Bibelgesprächskreis 17. 19.30 Uhr Frauengesprächskreis

Mai Di 15. 19.30 Uhr Frauengesprächskreis Fr 25. 19.30 Uhr Bibelgesprächskreis Di 29. 19.30 Uhr offenes Singen mit Joachim Buthe

Vorankündigung Juni Sa 16. 19.00 Uhr Sommerkonzert des Kirchenchores

Mo Di Do Di

09. 15.00 bis 17.00 Uhr Kleidersammlung für Bethel 10. 20.00 Uhr Gesprächskreis Glaube 19. 14.30 Uhr Begegnung für Ältere 24. 20.00 Uhr Gesprächskreis Glaube

Mai Di 08. 20.00 Uhr Gesprächskreis Glaube Do 17. 14.30 Uhr Begegnung für Ältere Di. 22. 20.00 Uhr Gesprächskreis Glaube

Veranstaltungen in Kirchdorf März Do 01. 20.00 Uhr Meditatives Tanzen Fr 02. 19.00 Uhr Weltgebetstag Di 06. 19.30 Uhr Meditatives Tanzen Do 08. 09.30 Uhr Geburtstagsfrühstück Do 08. 19.30 Uhr Meditatives Tanzen So 11. 10.30-17.00 Uhr Wahl Kirchenvorsteher/innen Mi 14. 19.00 Uhr

Nähen für alle

Do 15. 19.30 Uhr Meditatives Tanzen Di 20. 19.30 Uhr Meditatives Tanzen Mi 21. 14.30 Uhr Nachmittag für Ältere

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unterwegs  |  März - Mai 2018


Veranstaltungen

Regelmäßige Veranstaltungen Do 22. 20.00 Uhr Meditatives Tanzen Di 27. 19.30 Uhr Meditatives Tanzen Mi 28. 19.00 Uhr Nähen für alle

Purzeltreff (Eltern-Kind-Gruppe) Dienstags von 10.00 bis 11.30 Uhr in der Arche für Kinder ab 10 - 12 Monate.

Do 29. 20.00 Uhr Meditatives Tanzen

MALIBU (auf Anfrage) Claudia Gries Tel. 8 03 15

April Di 03. 19.30 Uhr Meditatives Tanzen Do 05. 20.00 Uhr Meditatives Tanzen

Hauskreis, Familie Wissel, Kiefernweg 4, Tel. 8 29 96 mittwochs 20.00 bis 22.00 Uhr

Mi 11. 19.00 Uhr Nähen für alle Do 12. 20.00 Uhr Meditatives Tanzen Di 17. 19.30 Uhr Meditatives Tanzen Mi 18. 14.30 Uhr Nachmittag für Ältere

Do Mi Mi Do

20. 20.00 Uhr 25. 09.30 Uhr 25. 19.00 Uhr 26. 20.00 Uhr

Meditatives Tanzen Klönfrühstück Nähen für alle Meditatives Tanzen

Mai Di 01. 19.30 Uhr Do 03. 20.00 Uhr Mi 09. 19.00 Uhr Di 15. 19.30 Uhr Mi 16. 14.30 Uhr Do 17. 20.00 Uhr Mi 23. 19.00 Uhr Do 24. 20.00 Uhr Di 29. 19.30 Uhr Mi 30. 09.30 Uhr Do 31. 20.00 Uhr

Meditatives Tanzen Meditatives Tanzen Nähen für alle Meditatives Tanzen Nachmittag für Ältere Meditatives Tanzen Nähen für alle Meditatives Tanzen Meditatives Tanzen Klönfrühstück Meditatives Tanzen

Veranstaltungen in Langreder März So. 11. , 11 bis 17 Uhr, Kapellenvorstandswahl im Sportheim Do. 15. Seniorennachmittag Im Sackfeld 24

April Do 19.

Seniorennachmittag Im Sackfeld 24

Mai Mi 16. 14.30 Uhr Gemeinsamer Nachmittag in Kirchdorf. Ein Fahrdienst wird organisiert.

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Gottesdienste

Gottesdienste Gottesdienste in Egestorf Fr So So So So

Do Fr So

02.03 04.03. 11.03. 18.03. 25.03. 26.03. bis 28.03 29.03. 30.03. 01.04

Mo So So Sa So Sa So So

02.04. 08.04. 15.04. 21.04. 22.04. 28.04. 29.04. 06.05.

19.30 10.45 06.00 10.45 10.45 10.45 10.45 18.00 10.00 18.00 10.00 10.45

Do

10.05.

14.30

So So So So

13.05. 20.05. 27.05. 03.06.

10.45 10.45 10.45 10.45

Mo bis Mi

18.30 10.45 10.45 10.45 10.45

Weltgebetstag der Frauen Gottesdienst Vorstellungs-Gottesdienst d. Konfirmanden Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl

Team Lektorin Fütterer Kü/Kb Gorski/Kü Kü

19.30

Passionsandachten

Kü, Gorski

Tischabendmahl zum Gründonnerstag (m. Voranmeldung) Karfreitags-Gottesdienst mit Abendmahl Osternachtsgottesdienst Familiengottesdienst mit anschließendem Ostereiersammeln Oster-Gottesdienst mit dem Kirchenchor Gottesdienst Gottesdienst Abendmahls-Gottesdienst zur Konfirmation Konfirmationen Abendmahls-Gottesdienst zur Konfirmation Konfirmationen Gottesdienst Gem. GD zu Christi Himmelfahrt der Gemein-den Egestorf, Nienstedt und Marien, Barsinghausen in Nienstedt Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst

Team Kü Kü Sieg + KiGo-Team Stalmann Gorski/Kü Kü Kü Kü Kb Kb Kü

Gottesdienst mit Abendmahl (wenn keine Taufe) Karfreitags-Gottedienst mit Abendmahl Ostergottesdienst Gottesdienst Gem.-Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt der Gemeinden Egestorf, Nienstedt u. Marien, Barsinghausen in Nienstedt Gottesdienst mit Taufe

Kü Kü Kü Kü

Kü/Junginger Dunkel, P. i. R. Kü Kü n.n.

Gottesdienste in Nienstedt So Fr So So

25.03. 30.03. 01.04. 15.04.

09.30 09.30 09.30 09.30

Do

10.05.

14.30

So

20.05.

09.30

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Kü/Junginger Kü

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Gottesdienste

Gottesdienste in Kirchdorf So., 04.03. So., 11.03 So., 18.03. So., 25.03. Do., 29.03. Fr., 30.03. So., 01.04. So., 08.04. So., 15.04. So., 22.04. So., 29.04. So., 06.05. Do., 10.05. So., 13.05. So., 20.05. So., 27.05. So., 03.06.

09.30 09.30 09.30 10.00 19.00 09.30 10.30 09.30 09.30 10.30 09.30 10.00 10.00 09.30 09.30 09.30 09.30

Gottesdienst mit Abendmahl Vorstellungs-Gottesdienst der Konfirmanden Gottesdienst Gottesdienst mit Jubiläumskonfirmation Tischabendmahl zum Gründonnerstag Gottesdienst mit Abendmahl zum Karfreitag Festgottesdienst mit Taufe und Osterbrunch Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst Purzelgottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gebet nach Taizé Konfirmation Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst zum Pfingstfest Gottesdienst Gottesdienst mit Einführung des neuen Kirchenvorstandes

Kb Kb Kb Kb Kb Kb Kb Prädikantin. Steffens n.n. Kb und Team n.n. Kb Kb Dunkel, P. i. R. Kb Prädikantin Steffens Kb

Gottesdienste in Langreder So., 04.03. So., 11.03. Fr., 30.03. Mo., 02.04. So., 13.05. Mo., 21.05. So., 03.06.

10.45 15.30 10.45 10.30 10.00 10.00 10.45

Gottesdienst Vorstellungs-Gottesdienst der Konfirmanden Gottesdienst mit Abendmahl zum Karfreitag Festgottesdienst mit anschl. Osterfrühstück Konfirmation Gottesdienst zum Pfingstfest Gottesdienst mit Einführung des neuen Kapellenvorstandes

Kb Kb Kb Kb Kb Kb Kb

Kurzgottesdienste in Tagespflege und ASB-Heim Do Do Do

01.03. 05.04. 03.05.

10.30 und 15.30 10.30 und 15.30 10:30 und 15.30

Kü Kü Kü

Legende: Eb = Engelbrecht P. i. R. | Kb = Kalmbach, Pn. | Kr = Krafft, Diak. i. R. | Kühl = Kü | Ri = Rieß, Prädikant | Si = Sieg, Diakn. | St = Stein, Diak. | WB = Westermann-Buße, Pn. | = Gottesdienst m. Abendmahl - 21 -


Kinderkirche

Kirche für Kinder in Egestorf

Familiengottesdienst am Ostersonntag Der Kalender verrät es, bald ist Ostern. In den Geschäften lassen sich die ersten Osterhasen sehen und im Kindergottesdienst werden bereits Ideen gesammelt. Ja, wir möchten wieder mit Groß und Klein Ostern feiern. Noch steht das Thema nicht fest, aber Grund zu feiern haben wir – da sind wir uns sicher. Deshalb laden wir herzlich ein, zum Familiengottesdienst am Ostersonntag, um 10.45 Uhr, in der Christuskirche. Im Anschluss dürfen die Kinder auf der Wiese nach Ostereiern Ausschau halten.

Überraschung pur im Gottesdienst für Minis & Co

E

ine neue Idee ist überraschend gut angekommen. Am 7. Januar feierten wir den ersten regionalen Gottesdienst für Minis & Co in der Petrusgemeinde am Langenäcker in Barsinghausen mit über 30 Kindern im Alter zwischen 6 Wochen und 9 Jahren. Eltern, Großeltern und Paten waren aus der Region und darüberhinaus gekommen. Turbulent ging es zu, als die 3 Könige dem Stern folgten und die Kinder durch die Kirche zogen. Fröhlich klangen die Lieder und ausgelassen ging es während der anschließenden Kaffee-, Klönund Bastelrunde zu. Mit bunten Kronen geschmückt zoEndspurt im Kindergottesdienst gen die Kinder nach Hause und gaben das Versprechen: »Wir kommen wieder!« a, Kinder, habt ihr schon Pläne für die SomSo freuen sich die Eltern des Vorbereitungsteams mit merferien? Was – ihr meint, das dauert noch Pastorin Kristin Köhler und Diakonin Heidi Sieg bereits so lang bis dahin … also: im Kindergottes- auf Sonntag, den 4. März, wenn um 16.00 Uhr die Glocken dienst denken wir schon an die Ferien. Denn für den nächsten Gottesdienst für Minis & Co läuten. Es wir feiern ja immer die Winterkirche, und die ist Ostern wird bei dem Konzept 30 Minuten Gottesdienst und anzu Ende – ja, da beginnen die Kindergottesdienstferien bis schließendem Beisammensein mit Kaffee und Basteleien nach den großen Ferien. Doch bis Ostern haben wir schon bleiben. Infos dazu über Heidi Sieg. noch etwas Schönes mit euch vor  ! Wir wollen einen Ostergarten anlegen, da wird gebuddelt, gesät, gepflanzt und alles für einen Garten im Kindergottesdienstraum … Geschichten werden auch eingebaut, da lasst euch mal überraschen und vor allen Dingen, kommt vorbei und macht mit! Je mehr dabei sind, umso toller! Sonntags, von 10.45 bis 11.15 Uhr, im Haus neben der Christuskirche in Egestorf.

N

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Kinderkirche

Hallo Kinder, es ist wieder Kinderkirchentag!

B

Einladung zum Kinderbibeltag in Kirchdorf

D

ist du zwischen 6 und 11 Jahre alt? Hörst du gern er Kinderbibeltag findet statt, am Samstag, Geschichten? Malst, bastelst und spielst du gern? dem 17. März, von 10 bis 16 Uhr, im GemeinDann haben wir genau das Richtige für dich. Am dehaus ARCHE, in Kirchdorf, Landstr. 79, für Samstag, den 14.April bist du mit deinen FreunKinder von 5 bis 11 Jahren den herzlich eingeladen ! Von 10 bis 15 Uhr ist Kinderkirchentag in der Petrusgemeinde, Langenäcker 40 in Bar- »Ostern ist nicht mehr weit!« singhausen. Dazu dürfen Kinder aus ganz Barsinghausen Wir wollen uns gemeinsam auf das Osterfest vorbereioder sonst woher kommen. ten, singen, hören, basteln, malen und natürlich auch spielen. Außerdem gibt es verschiedene Bastelangebote. »Hallo, Gott, ich muss dir mal was sagen !« Darum wird Nicht nur für das gemeinsame Mittagessen natürlich mit es gehen und vieles wollen wir dazu gemeinsam machen. Nachtisch, ist eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich. Verraten wird da noch nicht so viel, aber Spaß soll es ma- Pastorin Ute Kalmbach und die Mitarbeiterinnen freuen chen und das wird klappen, wenn du dabei bist ! Lass dich sich auf viele Kinder. von deinen Eltern bis zum 12. März bei Heidi Sieg anmelBitte melden Sie ihr Kind an mit Name, Vorname, Alden. Am besten per Telefon: 05105 / 6 13 29 oder per Mail: ter, Telefonnummer, Unterschrift eines ErziehungsberechHeidi_Sieg@web.de. Dabei ist uns wichtig zu wissen: Dein tigten. Die Anmeldung kann im Pfarrbüro, Wemelstr. 4, Name, dein Alter, hast du Allergien (wichtig, damit wir Kirchdorf (Fax: 05105 / 58 52 10) abgegeben werden. Eine nicht was Falsches zu essen für dich haben.) eine Telefon- Anmeldung über die Seite www.kirche-kirchdorf-langnummer unter der wir deine Eltern im Notfall erreichen reder ist ebenfalls möglich. Der Anmeldeschluss ist am können (wird es schon nicht geben, aber sicher ist sicher), Dienstag, dem 13. März. wenn du weißt Deine Kirchengemeinde, aber du darfst auch kommen, wenn du in keiner Gemeinde bist. Ute Kalmbach, Pn. Wir freuen uns auf Dich, Das Team der Kinderkirche und Heidi Sieg

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Aus den Gemeinden

KiKi in Kirchdorf

L

Kleidersammlung für Bethel

»Sammelt die übrigen Brocken« Joh. 6, 12

iebe Kinder, heute gibt es für euch ein kleines Rätsel. Die Anfangsbuchstaben der Lösungswörter ergeben ein Wort: die Hauptwachstumszeit in der Natur.

D

ie Betheler Anstalten in Bielefeld sammeln auch in diesem Jahr wieder Kleiderspenden. Die Menschen in Bethel sind auf die guten, noch tragbaren Kleidungstücke angewiesen. Gesammelt werden: Gut erhaltene Damen-, Herren- und Viel Spaß beim Raten: Kinderbekleidung; Unter-, Bett- und Tischwäsche, Schuhe (nur mit flachen Absätzen) noch tragbar und paarwei-Flammen, Brand ........................ se gebündelt. -Niederschlag (Begriff beim Wetterbericht)......................... Nicht in die Kleidersammlung gehören: Lumpen, nasse, -großer Nachtvogel ........................ stark verschmutzte oder beschädigte Kleidung und Wä-bäuerliche Herbstarbeit sche, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gum-Jesus sagt: ich bin das ................ der Welt mistiefel, Skischuhe, Klein- und Elektrogeräte. Die EntStacheltier ........................ sorgung dieses Mülls verursacht den Betheler Anstalten -Frucht mit harter Schale (Adventszeit) ....................... hohe Kosten, die nicht im Sinne der Kleidersammlung sind. -Unwetter mit Blitz und Donner ....................... Kleidersäcke sind während der Büro-Öffnungszeiten in den Pfarrbüros und zu den Gottesdiensten in den Kirchen Die Lösung verraten wir euch in der nächsten Kinder- und Kapellen erhältlich. In Nienstedt liegen sie beim Küskirche. ter Herrn Lemke und im Kirchenhaus bereit. Die gefüllten Kindergottesdienst findet statt: An den Sonntagen Säcke können an folgenden Terminen abgegeben werden: 04. März, 08. April, 06. Mai, 10. Juni jeweils von 11 bis 12.30 Uhr im Gemeindehaus »ARCHE« in der Landstr. 79. In Egestorf: Nienstedter Str. 5 (neuer Gemeindesaal) Das KiKi-Team freut sich auf viele Kinder aus Kirchdorf Samstag, 07. April von 10 bis 15 Uhr; und Langreder. Montag, 09. April von 9 bis 13 Uhr Infos bei Brigitte Schreiber Tel. 05105-8 21 41 In Nienstedt, im Kirchenhaus: Montag, 07. April von 15 bis 17 Uhr In Kirchdorf/Langreder, in der offenen Garage auf dem Hof Wemelstr. 4, ab 06. März bis zum 05.April. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. - 24 -

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Veranstaltungen

Chorus »B«

»Bleib' bei uns, denn es will Abend werden.«

W

Davon können Sie sich am Sonntag, 4. März, ab 17 Uhr, in der Christuskirche überzeugen! »Swing the prelude«, »Wir machen Musik« oder »If music be the food of love« sind u. a. Titel und Textzeilen, die Chorus »B« wie immer humorvoll beim diesjährigen Jahreskonzert erklingen lässt. Aber auch »ernstere« Stücke, wie »Wir können gar nicht singen« oder »Katzen brauchen furchtbar viel Musik«, lassen erkennen, wie viel Spaß die Sängerinnen und Sänger bei ihrem Konzert haben, den sie mit den Zuhörerinnen und Zuhörern teilen möchten. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten!

ie unterstreicht man diese Bitte besser, als mit einem abendlichen Chorkonzert in der Christuskirche? Es ist wieder so weit, der Chor der Christuskirche Egestorf unter der Leitung von Ludwig Theis lädt zu seinem Jahreskonzert ein. Dargeboten werden die Stücke, die der Chor im Laufe des Jahres in verschiedenen Gottesdiensten gesungen hat, unter anderem das »Abendlied« von Josef Gabriel Rheinberger, »Alleluia« von Gordon Young und »Wer bis an das Ende beharrt« von Felix Mendelssohn Bartholdy. Auch modernere Stücke sind im Programm enthalten. Ein besonderes Highlight des Konzertes wird aber sicherlich das »Magnificat« von Johann Pachelbel bieten. »Gottes sind Wogen und Wind« In diesem Sinne lassen Sie sich doch am 16. Juni, um 19 Uhr, vom Wind in die Christuskirche Egestorf geleiten. Der Eintritt ist wie immer frei, Spenden sind am Ausgang gerne willkommen. Genießen Sie die Musik und gehen Sie anschließend mit dem von Knut Nystedt als vierstimmigen Choral vertonten Segen in den Abend. Janina Gorski

Pamela Rudnick-Busse - 25 -


Veranstaltungen

Gemeinsames Singen

im Gemeindehaus Egestorf, Nienstedter Straße 5

S

chlummert in Ihnen der Wunsch, einfach mal lauthals zu singen, ohne Noten, ohne üben? Möchten Sie in lockerer Atmosphäre gemeinsam mit anderen Evergreens, Hits und Schlager von ABBA, Beatles, Elvis, Grönemeyer, Lindenberg, Nena, Queen, Reinhard Mey, Supertramp, Udo Jürgens und vielen anderen singen? Wollen Sie den Alltag für einen Abend hinter sich lassen und mit einem beglückten Gefühl nach Hause gehen? Dann sind Sie beim »Gemeinsamen Singen« genau richtig!

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Sie müssen nicht professionell singen können, denn in der Gruppe fällt man nicht so sehr auf und kann viel Spaß mit Gleichgesinnten haben. Bringen Sie einfach Lust und Laune mit! Für die Begleitung und Texte ist gesorgt. Haben Sie spezielle Song-Wünsche? Dann schicken Sie mir diese vorab per E-Mail (jh.buthe@gmx.de) zu. Die Teilnahme ist kostenlos. Ich freue mich auf Ihr Kommen. Mit freundlichem Gruß Joachim Buthe

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Veranstaltungen

Stifte machen Mädchen stark Leere Stifte abgeben und Bildung anstiften!

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er Weltgebetstag unterstützt durch das Recycling von Schreibgeräten ein Team, das 200 syrischen Mädchen in einem Flüchtlingscamp im Libanon Schulunterricht ermöglicht. Gewünscht sind: Kugelschreiber, Gelroller, Marker, Filzstifte, Druckbleistifte, Korrekturmittel (auch Tippex-Fläschchen), Füllfederhalter und Füllerpatronen, auch Metallstifte Nicht erlaubt sind: Klebestifte, Radiergummis, Lineale, Bleistifte, scharfe Gegenstände Unsere Sammelstelle: Christusgemeinde Egestorf, Nienstedter Straße 5 30890 Barsinghausen

Wollen Sie mal wieder richtig lachen, sich und anderen eine Freude machen? Greifen Sie zum Telefon, »Das Dreigestirn«, es kommt dann schon! Kontakt: Horst Rieger, Telefon 05105-8 29 76

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Aus dem Kirchenkreis

Jetzt den Familien- Erholungsurlaub planen

Feriendorf Gross Vaeter See (c) 2016 Kathrin Harms

Das Land fördert Erholungsurlaube für Familien mit mindestens einem teilnehmenden Kind. Ziel ist es, einkommensschwächeren Familien einen gemeinsamen Urlaub zu ermöglichen. Die Förderung ist vom Familieneinkommen abhängig. Familien, die Wohngeld, Kinderzuschlag oder andere soziale Leistungen wie Sozialhilfe erhalten, brauchen keine weiteren Einkommensunterlagen vorzulegen. Der Zuschuss beträgt je Übernachtung bis zu zehn Euro pro Elternteil und 15 Euro für jedes Kind. Für Familienangehörige mit Behinderung oder Einelternfamilien werden zusätzliche Mittel gewährt. Förderungsfähig sind Erholungsaufenthalte mit mindestens sieben und höchstens 14 zusammenhängenden Übernachtungen in Familienferienstätten gemeinnütziger Träger, in für Familienferien eingerichteten Jugendherbergen oder in anderen geeigneten, familiengerechten Einrichtungen, Bauernhöfen und Campingplätzen in der - 28 -

Bundesrepublik Deutschland. Einrichtungen, Bauernhöfen und Campingplätzen in der Bundesrepublik Deutschland. Ein Antrag auf Förderung eines Familienerholungsurlaubs kann ab sofort gestellt werden beim Diakonieverband Hannover-Land, Außenstelle Ronnenberg, Maren Elies, Am Kirchhofe 4 B, 30952 Ronnenberg. Maren Elies ist am besten Montag, Dienstag und Freitag von 8 bis 13 Uhr unter Tel. 05109 51 95 11 zu erreichen. Da die Mittel bislang für diejenigen, die nicht sofort zum Jahresbeginn einen Antrag gestellt hatten, nicht mehr ausreichten, gibt es ein neues Vergabeverfahren. Bis Ende März 2018 werden alle Anträge bei der eaf (evangelische Arbeitsgemeinschaft Familie in Niedersachsen) gesammelt und dann nach Punktekriterien über die Zuschussvergabe entschieden. So haben alle Familien gerechte Chancen auf einen Zuschuss zum Familienerholungsurlaub.

Feriendorf Gross Vaeter See (c) 2016 Kathrin Harms

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Aus dem Kirchenkreis

Neue Trauergruppe »Aufgefangen« – Ambulanter Hospizdienst im ev.-luth. Kirchenkreis Ronnenberg e.V.

A

m Mittwoch, den 21. Februar beginnt mit einem Informationsabend in Barsinghausen eine neue Gesprächsgruppe für Trauernde.

jetzt ist - akzeptiert wird. Gerade der Austausch und das gegenseitige Verständnis ermutigt und schafft Raum für neue Lebensperspektiven. Wir laden ein zu einer geschlossenen Gruppe, d. h. dieselDer Tod eines nahen Angehörigen ist ein starker Ein- ben Teilnehmer/innen treffen sich insgesamt zehn Mal im schnitt in unser bisheriges Leben, auch wenn sich der Ab- 14tägigen Rhythmus. schied lange angekündigt hat. Vieles muss in den ersten Tagen organisiert und geregelt werden. Die Trauer kommt Der Informationsabend ist am Mittwoch, den 21. Februmanchmal erst mit Verspätung. ar von 18.00 bis 19.30 Uhr Nach und nach werden die seelischen Belastungen deut- Das erste Treffen ist am Mittwoch, den 28. Februar 2018, lich, die der Tod eines geliebten Menschen hinterlässt. Be- 18.00 bis 19.30 Uhr, im Lebenshaus in Barsinghausen, Hinsonders schwer wird es, wenn nach Wochen oder Mona- terkampstraße 14, danach 14-tägig insgesamt 10 Treffen ten Angehörige und Freunde glauben, das Leben müsse sich allmählich wieder normalisieren. Kostenbeitrag: 5 Euro pro Treffen Viele Betroffene fühlen sich dann unverstanden und zie- Die Gruppe wird begleitet von Christine Großpietsch hen sich zurück. Dadurch können sich Gefühle der Ein- und Petra Kirchhoff, Trauerbegleiterinnen des ambulansamkeit und Verzweiflung verstärken. ten Hospizdienstes. Den meisten Trauernden tut es gut, immer wieder von Anmeldungen bitte beim Ambulanten Hospizdienst Aufihren Erlebnissen zu erzählen. Für den Trauerprozess gefangen, Telefon 05105/5825114 oder bei Christine Großkann es hilfreich sein, Gefühle in Worte zu fassen und pietsch, Tel. 0174/7 88 03 51. sich anderen mitzuteilen. Seit vielen Jahren bietet der Ambulante Hospizdienst »AUFGEFANGEN« einen Austausch für Trauernde an. Im Frühjahr beginnt eine neue Gruppe in Barsinghausen. Wir laden alle dazu ein, die einen Angehörigen oder einen anderen lieben Menschen verloren haben, auch wenn der Verlust schon längere Zeit zurück-liegt. In der Gruppe treffen sich Gleichbetroffene, können von dem oder der Verstorbenen erzählen und ihren Gefühlen Raum geben. Sie erleben, dass ihr Zustand - so wie er - 29 -


Aus dem Lebenskreis

Nachruf

Erinnerung an Dorothea Lattman Am 12. Dezember haben wir Abschied genommen von Dorothea Lattmann. Für die Trauerfeier hatte sie selbst Worte aus dem Römerbrief ausgesucht: »Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: Wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.« Diese Worte kennzeichnen ihr Lebensmotto. So hat sie gewirkt in ihrer Familie und in der Kirchengemeinde. Von 1988 bis 1996 war sie Mitglied im Kirchenvorstand, die letzten vier Jahre auch als Vorsitzende des Gremiums. Unabhängig von der Meinung anderer, kompetent und geradlinig hat sie diese Aufgabe wahrgenommen. Im Besuchsdienst der Kirchengemeinde hat sie sich in dieser Zeit sehr engagiert. Auch der landeskirchlichen Gemeinschaft hat sie sich verbunden gefühlt und regelmäßig an den Bibelstunden teilgenommen. Wir sind dankbar für ihr vielfältiges Wirken in der Gemeinde. Kirchenvorstand der Heilig-Kreuz-Kirchengemeinde Kirchdorf und Pastorin Ute Kalmbach

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Aus dem Lebenskreis

Aus dem Lebenskreis Verstorbene in Egestorf

Reinhard Jährling (69) Otto Lehmann (97) Florian Dietsch (48) Gerhard Litzok (89) Helga Schneider, geb. Gaßmann (87) Horst Dornbusch (70) Siegfried Herzau (88) Helga Boysen, geb. Glindmeyer (78) Siegfried Hochsattel (73) Ingrid Konstanski, geb. Pyko (92) Waltraut Niemann, geb. Pallagst (92) Sonja Dick, geb. Welle (89) Maritta Stonis, geb. Meinecke (93) Horst Röwer (75)

Verstorbene in Nienstedt

Ingrid Salomon, geb. Schwiderski Friedel Kohlmeier Liese-Lotte Koch, geb. Edler

Trauungen in Egestorf.

Verstorbene in Kirchdorf

Bernd Zander Helmut Herbst Karl-Heinz Schnabel Friedrich Sprengel Else Bade

(67) (87) (67) (87) (90)

Trauungen in Kirchdorf

Verstorbene in Langreder

Hilde Andres Elli Gäfke

Martin Kluck und Julia Kluck, geb. Bodenstedt

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Christian Weiß und Nicole Weiß, geb. Fischer Christoph Gädke und Nina-Johanna Gädke, geb. Neumann Jürgen Berneit und Gertrud Berneit, geb. Fritsche

Veröffentlichung von Daten in »unterwegs« (87) (83) (97)

Die Kirchenvorstände der Ev.- luth. Kirchengemeinden Christus-Kirchengemeinde Egestorf und Kapellengemeinde Nienstedt, Kirchengemeinde Kirchdorf und Kapellengemeinde Langreder werden regelmäßig kirchliche Amtshandlungen (z. B. Taufen, Konfirmationen, kirchliche Trauungen und kirchliche Bestattungen), besondere Geburtstage von Gemeindemitgliedern ab einem Alter von 80 Jahren, sowie Ehejubiläen in diesem Gemeindebrief veröffentlichen. Kirchenmitglieder, die dies nicht wünschen, können das dem Kirchenvorstand oder dem Pfarramt schriftlich mitteilen. Die Mitteilung muss bis Redaktionsschluss am 3. Mai beim Kirchenvorstand vorliegen. Die Kirchenvorstände

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Aus dem Lebenskreis Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag und wünschen Gottes Segen!

Gerhard Kunte Gertrud Ditz Christa Fiene Karl-Heinz Grimme Rita Lango Heinz Mroske Gerda Fuhrmann Rolf Uhde

Taufen in Egestorf

Leni Marie Glawon Jette Theresa Paul Taufen in Kirchdorf

Milla Blaschke

Geburtstage

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iebe Geburtstags-Jubilarinnen und -Jubilare, wie Sie wissen, möchten unsere Pastoren und Pastorinnen Ihnen zu den »runden« Geburtstagen gerne persönlich gratulieren. Leider ist es aufgrund vielfältiger dienstlicher Verpflichtungen nicht immer möglich, Sie genau an Ihrem Feiertag zu besuchen. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass der Besuch dann zu einem späteren Termin nachgeholt wird. Unser Geburtstags-Besuchsdienst bittet um Mitteilung, wenn Jubilare nicht mehr unter der gemeldeten Anschrift zu erreichen sind – ein Anruf im Gemeindebüro genügt. Tel. 05105-88 42 - 32 -

Geburtstage in Egestorf März

Eva Maria Glade Christel Krafft Irmgard Majunke Kurt Milbrodt Margarete Fried Horst Oppermann Ruth Szillat-Schwarz Linchen Schendel Gertrud Gauch Friedelise Kreipe Helga Marx Friedrich Dismer Ursula Frank Karl-Heinz Howind Heinz Meier Margarita Rabe Walter Meyerdiercks genannt Lachmund Alexander Wormsbecher Inga Gottschick Helga Lauenstein Siegbert Lubrich Hans Seegers Gudrun Born Hella Fischer Walter Nolte Herbert Seidel Henri Widdel

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April

Rudolf Kolmanitsch Waltraut Rath Horst Schmedes Edmund Liebert Else Meyer Ilse Asche Erich Fuhrmann Wilhelm Harmsen Anni Langner Rolf Hennies Rolf Bantelmann Kocharik Schäfer Henriette Meyer Helga Oppermann Gudrun Reinhardt Günther Bähre Manfred Dreyer Rosemarie Hühne Maria Merkle Inge Schultz Lydia Erbes Waltraud Seidel Margarete Trute Ilse Köhler Dieter Brose Ernst Frei

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(83) (87) (83) (85) (95) (84) (82) (82) (85) (82) (84) (82) (86) (87) (80) (91) (80) (81) (95) (87) (92) (83) (91) (89) (81) (83)


Aus dem Lebenskreis

Jürgen August Kruse Christa Grimme Jürgen Holzapfel Elfriede Röhl Christa Melcher Hanni Wente

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Margret Klose Hannelore Remmers

(80) (88) (87) (84) (88) (82) (81) (80) (87) (80) (82) (82) (82) (80) (82) (80) (81) (98) (82) (81) (81) (83) (82) (85) (83) (83) (91) (80)

Geburtstage in Nienstedt März

Hans Gerhard Lüchtenberg Herta Schur Ursula Garbotz Horst Maske

Mai

Norbert Fiedler Marie-Luise Schlüter Edeltraud Kölling Karl-Heinz Bohrßen Dora Stief Ursula Reinecke Jürgen Grigo Harald Motzner Horst Kunze Friedhelm Windheim Klaus-Dieter Wolf Lisa Bügling Werner Schwarz Rosemarie Dreyer Ruth Schmidt Friedrich Brand Kurt Nähring Hanna Koch Hildegard Litzok Elisabeth Büsing Gudrun Seegers Siegrid Lattmann Ellinor Mroske Ursula Widdel Sonja Kaufmann Edeltraud Mikolajewski Horst-Walter Dähn Wolfgang Radtke

(82) (87)

(87) (94) (81) (80)

April

Friedrich Heise Lisa Hupe Wilfried Hücker Ruth Husheer

(84) (81) (83) (81)

Mai

Manfred Zacher Erika Hanke Peter Winkler Adele Bade Erika Winkler Gertrud Wittich Fritz Nagel Edith Neubert Heinrich Wente Anni Fuhner Marta Eggert Kurt Linde

(80) (88) (80) (83) (80) (83) (85) (93) (94) (93) (94) (85)

Anzy-le-Duc, Burgund, Foto: Bu

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Förderer des Gemeindebriefes

LOTHAR

• Grundstückspflege • Rasenpflege • Baumschnitt

HAUSMEISTERSERVICE

• Fußwegreinigung • Grabpflege • Winterdienst

KRACK

Heinrichstr. 1c • 30890 Barsinghausen-Egestorf • Tel. 05105-82969 • Fax 82975

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Förderer des Gemeindebriefes

Gutbürgerliche und saisonale Spezialitäten

Durchgehend warme Küche Mo. bis So. 9 bis 21 Uhr täglich Frühstück von 9 - 11 Uhr Mo. - Sa. Mittagsbuffet von 11.30 - 14.30 Uhr Clubräume für 10 - 40 Personen, Biergartenn Am Beerbeekenplatz 1, 30890 Barsinghausen Tel. 05105-808131 www.deister-waldapotheke.de

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Förderer des Gemeindebriefes

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unterwegs  |  März - Mai 2018


Fรถrderer des Gemeindebriefes

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Geöffnet: Di. bis Sa. 17 – 1 Uhr Sonntags 12 – 15 und 17 – 23 Uhr oder nach Vereinbarung

Räumlichkeiten für ihre Familienfeiern von 10 bis 120 Personen

Gasthaus Reinecke • Nienstedter Straße 1

30890 Barsinghausen/Egestorf •Tel. 05105/88 08

Petra Schneider-Zelenak

Sta a tl . g ep r üf t e Ph y s io t he r ap e ut in

Friedrichstr. 9 · 30890 Barsinghausen-Egestorf Telefon: (0 51 05) 8 27 12 · Fax: (0 51 05) 80 96 80 Krankengymnastik Massagen aller Art Rotlichtbehandlungen Fachbandagieren, Taps Fango-Paraffin-Packungen

Lymphdrainageund Ödemtherapie Elektrotherapien med. Fußpflege Hausbesuche bei Bedarf

Lebenshilfe Hilfe zur Selbsthilfe Aktivierung von Selbstheilungskräften Bewusstseinstraining

Kirchenkreis Ronnenberg Kircheneintritt Tel. 05109-51 95 84 Ehe- und Lebensberatung Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle Sigrid Haynitzsch, Tel. 05109-51 95 44 Kirchenkreissozialarbeit u. Schwangerenberatung Am Kirchhofe 4, Ronnenberg, Tel. 05109-51 95 43 Ansprechpartnerin: Andrea Schink - 38 -

Schuldnerberatung Bergstr. 13, Barsinghausen, Tel. 05105-6 39 28 Ansprechpartnerin: Anette Becker E-mail: anette.becker@evlka.de Ambulanter Hospizdienst »Aufgefangen« Hinterkampstr. 14, Tel. 05105-5 82 51 14 und 0172-5 25 17 42; Ansprechpartnerin: Maria Bernarding Mail. info@aufgefangen.de; Internet. www.aufgefangen.de Notfallseelsorge Tag und Nacht zu erreichen über Tel. 112 Telefonseelsorge Tel. 0800-1 11 01 11 (gebührenfrei, Tag und Nacht) Kirchenkreis-Jugenddienst Helge Bechtloff, Kreisjugendwart, Tel. 05109-51 95 86 Diakoniebeauftragte Maike Bischoff, Tel. 05105-77 36 33

Wenn Sie Fragen zu sozialen Hilfeleistungen haben, stehe ich zur Verfügung und helfe beim Ausfüllen von Formularen.

unterwegs  |  März - Mai 2018


So erreichen sie uns

Pfarrämter der Gemeinden Egestorf und Kirchdorf Pastor Sebastian Kühl, Hans-Böckler-Straße 39, 30890 Barsinghausen • 0176 70 65 13 41 kuehl.seb@gmail.com

Pastorin Ute Kalmbach, Wemelstr. 4 • 30890 Barsinghausen, Tel. 05105-58 52 07 • E-Mail: ute@pfarrhaus.info http://www.Kirche-Kirchdorf-Langreder.de

Diakonin Heidi Sieg • Tel. 05105-6 13 29 Heidi_Sieg@web.de Diakon Acki Stein • Tel. 05109-51 95 90 ackistein@web.de

Christus-Kirchengemeinde Egestorf und Kapellengemeinde Nienstedt

Kirchengemeinde Kirchdorf und Kapellengemeinde Langreder

Gemeindebüro Marina Hobein • 30890 Barsinghausen, Nienstedter. Str. 5 Tel. 05105–88 42  •  Fax 05105–8 05 92 E-Mail: KG.Christus.Egestorf@evlka.de Dienstag 10–12 Uhr, Mittwoch 17-19 Uhr, Donnerstag 9–12 Uhr

Gemeindebüro Petra Krone, 30890 Barsinghausen, Wemelstr. 4, Tel. 05105-58 52 06, • Fax 05105-58 52 10 E-Mail: Kg.Heilig-Kreuz.Kirchdorf@evlka.de Dienstag 10.00-12.00 Uhr, Donnerstag 15.00-18.00 Uhr

Kirchenvorstand Otmar Fiedler • Tel. 05105-8 18 19 Kapellenvorstand Nienstedt: Sebastian Kühl, Pastor Küsterin Egestorf Kerstin Komoll • Tel. 0157 32 05 91 72 Küster Nienstedt Hans-Werner Lemke • Tel. 05042-98 22 45 Offener Mitarbeiterkreis: Georgina Rühe • Tel. 8 35 39

Kirchenvorstand Remmer Meents • Tel. 05105-8 46 02 Kapellenvorstand Birgit Wissel • Tel. 05105-8 12 94

Friedhofswart Lothar Krack • Tel. 05105-8 29 69 und auf dem Friedhof Organistin Heidi Schaper-Maye • Tel. 05105-6 54 22 Konto Kirchenkreisamt Ronnenberg, Sparkasse Hannover IBAN DE66 2505 0180 0020 0000 22 BIC: SPKHDE2HXXX Verwendungszweck: KG Egestorf bzw. Kapellengemeinde Nienstedt

Küster Heinz u. Vera Schlie Tel. 05105-8 06 00 Küsterin: Langreder: Janice Kabbert • Tel. 05105-58 54 28 Friedhof: Kirchdorf Frau Matthies • Tel. 05105-8 15 35 Friedhof: Langreder: Bernhard Watzlawek • Tel. 05105-77 39 05 Konto Kirchengemeinde Kirchdorf + Kapellengemd. Langreder Volksbank Hannover IBAN: DE 6625 1933 3104 0000 9900 BIC: VOHADE2HXXX Verwendungszweck: Kirchengemeinde Kirchdorf bzw. Langreder

Herausgeber: Die Vorstände der Kirchen- und Kapellengemeinden Egestorf, Kirchdorf, Langreder, Nienstedt • Druck: Schroeder-Druck, Gehrden Redaktionsschluss: Ausgabe Juni-August 2018 am 3. Mai 2018

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Kirche mit uns


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