Halter, Farbglaswelten

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MARTIN HALTER

Farbglaswelten

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MARTIN HALTER

Farbglaswelten ein aussergewöhnliches Kunsthandwerk

Mirjam Fischer, Jürg Halter (Hrsg.) Mit Beiträgen von: Jürg Halter, Martin Halter, Mathias Morgenthaler, Angela Schiffhauer

Haupt Verlag

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MYLÈNE RUOSS

Geleitwort Zusammen mit meinem Kollegen Bernard Schüle besuchte ich im Frühling 2015 zum ersten Mal das Atelier für Glasmalkunst von Martin Halter am Klösterlistutz 10 in Bern. Das schöne Haus aus dem späten 19. Jahrhundert mit seiner besonderen Lage direkt an der Aare, ziemlich genau in der Mitte der Aareschlaufe um die Altstadt von Bern, und gegenüber der im 12. Jahr­ hundert von Berchtold V. erbauten Burg Nydegg, zog mich gleich in seinen Bann. Das Atelier im Erdgeschoss wurde, seit sich Louis Halter hier 1923 niederliess, immer zweckmässig und behutsam den sich ändernden Bedürfnissen der Glasmaler angepasst. Schon beim Eintritt in die Haupträume fühlt sich der Besucher in eine andere Welt versetzt. Er sieht die vielen, hier entstandenen Glasgemälde, die gerahmten Originalentwürfe bekannter Künstler sowie weitere Kunstgegenstände. Sein Blick wird von dem hell durch die grossen Fenster einfallenden Licht auf die Aare gelenkt, die ununterbrochen gewaltige Wassermassen mit sich fortführt, das Son­ nenlicht reflektiert und eine freie Sicht auf die schöne Berner Altstadt gewährt. Dieser einzigartige Ort inspirierte drei Generationen von Glasmalern und mit ihnen mehrere namhafte Schweizer Künstler, bedeutende Kunstwerke zu schaffen. Louis, Eugen und Martin Halter fertigten hier kleine Wappenscheiben, grössere Glasgemälde oder ganze Kirchenfenster­ verglasungen. Sie beherrschten meisterlich nicht nur die Technik der traditionellen Glasma­ lerei, sondern setzten sich auch regelmässig mit neuen Verfahren auseinander, um diese in überzeugender Weise am Werkstoff Glas anzuwenden. Vor Kurzem schenkte Martin Halter dem Bernischen Historischen Museum und der Burger­ bibliothek Bern wichtige Bestände aus seinem Atelier. Dem Schweizerischen Nationalmuseum überliess er als grosszügiges Geschenk über 50 Glasgemälde und diverse Werkzeuge, welche für das 100­jährige Schaffen der Glasmalerdynastie Halter von Bedeutung sind. Das National­ museum kann damit seine Sammlung zu den Arbeiten der Berner Johann Jakob und Johann Heinrich Müller ergänzen und die Lücke zur Berner Glasmalerei im 20. Jahrhundert schlies­ sen. All diese Schätze stehen fortan der Allgemeinheit in Bern und Zürich zur Verfügung. Zum 100­jährigen Bestehen des Ateliers gratuliere ich herzlich und wünsche für die Zukunft alles Gute. Mylène Ruoss Kuratorin für Glasmalerei, Schweizerisches Nationalmuseum Zürich, im August 2016

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MARTIN HALTER

Farbglaswelten – Ein Aussergewöhnliches Kunsthandwerk Einführung

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Das Atelier Halter – 100 Jahre Berner Glasmalereigeschichte

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Drei Generationen Glasmalkunst in der Stadt Bern

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10 Jahrzehnte. Eine Auswahl der glasmalerischen Erzeugnisse im Drei­Generationen­Atelier von Louis / Eugen / Martin Halter Bern 1916 –2016

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«Künstlerisch war es für mich eine Befreiung»

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Der gläsernen Visualisierung auf der Spur Glasbilder von Martin Halter

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Die Verwandlung

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von Mirjam Fischer und Jürg Halter

von Angela Schiffhauer

von Mathias Morgenthaler

von Jürg Halter

ANHANG

von Martin Halter

Verarbeitungstechnik einer Allianz­Wappenscheibe

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Restauration und Erhalt von historischen Farbglasscheiben

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Schutz und Erhalt von Farbglasscheiben in der Architektur

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Visionäre Glaskunstprojekte in der Architektur

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Autorinnen und Autoren

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Impressum / Dank / Bildnachweis

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Inhalt

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MIRJAM FISCHER UND JÜRG HALTER

Einführung Die Monografie «Farbglaswelten» erscheint anlässlich des 100­jährigen Jubiläums des Glasmalkunstateliers Halter. Das über drei Generationen entstandene Werk wird in seiner historischen Entwicklung anhand aus­ gewählter Beispiele eindrücklich dokumentiert. Angela Schiffhauer schildert 100 Jahre Glasmalereigeschichte anhand der im Atelier Halter entstandenen Werke, die in enger und fruchtbarer Zusam­ menarbeiten mit zalreichen renommierten Künstlern entstanden sind. In einem ausführlichen Gespräch mit Mathias Morgenthaler berichtet Martin Halter über sein eigenes Schaffen und beleuchtet auch Werke sei­ nes Vaters Eugen und seines Grossvaters Louis Halter. Der Blick richtet sich dabei nicht nur auf den Berufsalltag eines seit drei Generationen ge­ führten Familienbetriebs, sondern auch auf einen vom Verschwinden bedrohten Berufszweig.

Die Auswahl an Auftragsarbeiten aus zehn Jahrzehnten von 1916 bis 2016 wird ergänzt von einer Bildstrecke mit den freien, seit 1972 kontinuierlich entstandenen Glasarbeiten von Martin Halter. Neben dem faszinierenden historischen Rückblick und einem visionären Ausblick liefern drei Kapitel wichtige technische Aspekte zu Schutz, Er­ halt und Restauration. Anhand eines konkreten Beispiels wird Schritt für Schritt die Entstehung einer Farbglasscheibe, mit allen dabei benötigten Werkzeugen und Materialien, anschaulich beschrieben. Das Bildmaterial entstammt zum einen aus der Atelierchronik, die Martin Halter seit 1981 weiterführt und die das Wirken des Ateliers von seinen Anfängen an dokumentiert. Zum anderen konnten David Aebi und Max Reitmeier für die anspruchsvolle Aufgabe gewonnen werden, die Glas­ werke von Martin Halter so zu fotografieren, dass die Leuchtkraft und die Struktur des Werkstoffs Glas – trotz oder gerade wegen seiner Transpa­ renz – bestens zur Geltung kommen. Das Buch bietet einen facettenreichen Einblick in ein aussergewöhnliches Kunsthandwerk und ein Stück Berner Kulturgeschichte. Einführung

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ANGELA SCHIFFHAUER

Das Atelier Halter – 100 Jahre Berner Glasmalereigeschichte Die Glasmalereien des Ateliers Halter schmücken zahlreiche Kir­ chen und profane Bauten im Kanton Bern sowie in der ganzen Schweiz. Das hundertjährige Jubiläum ist daher Anlass, auf die Geschichte des traditionsreichen Familienbetriebes zurückzubli­ cken, ebenso wie auf die Werke, die im Atelier Halter über drei Generationen hinweg entstanden sind. Lange hat der heute fast 70­jährige Glasmaler und Inhaber des «Atelier für Glasmalkunst Martin Halter» um den Erhalt seiner Werkstatt am Klösterlistutz gekämpft. Weil die Gemeinde Bern vor 30 Jahren das Aaremätteli vergrössern wollte, plante sie als Liegenschaftsbesitzerin, das Haus auf dem Klösterliareal abzu­ reissen.1 Schon sein Grossvater Louis Halter (1886–1956) wählte die Räume der einstigen Ofnerei am Klösterlistutz, wo zuvor die keramische Fachschule untergebracht war, 1923 als defini­ tiven Standort für seine Glasmalerei­Werkstatt. 2 Im Jahr 1956 übernahm Eugen Halter (1920–1981) in zweiter Generation das Atelier, und schliesslich ging es 1981 in dritter Generation in die Hände des heute noch aktiven Glasmalers Martin Halter (geb. 1947) über.

Abb. 1: Fenster im Atelier am Klös­ terlistutz mit Kopien mittelalterlicher Glasmalereien von Martin Halter, Aufnahme 2015

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Das Atelier als lebendiger Ort Im Inneren der Werkstatt blickt man vom Hauptraum durch die hohen Fenster direkt auf die Aare. Das Fenster bietet jedoch nicht nur einen idyllischen Ausblick, sondern es dient Martin Halter auch der Präsentation einiger ausgewählter Scheiben (Abb. 1). Die Nähe zum Fenster ist jedoch generell als Arbeitsplatz für den Glasmaler von besonderer Bedeutung. Im Tageslicht wer­ den die eigenen Entwürfe gestaltet oder diejenigen anderer Künstler begutachtet, die Wirkung und Harmonie der farbi­ gen Gläser studiert, die Scheiben zugeschnitten, bemalt und verbleit. Für grosse Aufträge, wie beispielsweise die Fenster Farbglaswelten

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der Schlosskirche Köniz, mussten die Gläser sogar auf dem Boden des Ateliers ausgebreitet werden (Abb. S. 18, 51). Einige Künstler, für die das Atelier Halter tätig war, kamen persönlich in die Werkstatt, um bei der Ausführung der Schei­ ben selbst mit Hand anzulegen. Der vielseitige Künstler Max Brunner (1910–2007) etwa, der sich häufig im Atelier aufhielt und mit allen drei Glasmaler­Generationen eng verbunden war, wählte die Gläser in der Regel selber aus (Abb. S. 54). Für die Scheiben der Kapelle des Berner Burgerspitals beispiels­ weise trug der renommierte Berner Künstler Louis Moilliet (1880–1962) im Atelier eigenhändig das Schwarzlot auf (Abb. 2) und charakterisierte mit nur wenigen Pinselstrichen die Ge­ sichter und Hände der Figuren (Abb. 3). Die enge Zusammenar­ beit mit den Künstlern ging sogar so weit, dass Louis Halter ei­ nigen Kunstschaffenden wie Paul Zehnder (1884–1973) den schönsten Raum der Werkstatt als Atelier zur Verfügung stellte.3 Neben dem Entwurf und der Ausführung von Glasmalereien gehört seit Anfang an auch die Restaurierung alter Scheiben zum umfassenden Aufgabengebiet der Halters, wie beispiels­ weise der mittelalterlichen Scheiben in der Schlosskirche von Köniz (vgl. Abb. S. 47 und die Beiträge S. 140–147). Antikglas als Werkstoff des Glasmalers Das Material, mit dem der Glasmaler nach alter Tradition ar­ beitet, ist das sogenannte «Antikglas», auch «Echtantikglas» genannt. Martin Halter bezieht es aus dem bayerischen Wald­ sassen, wo eine der letzten Glashütten das mundgeblasene Flachglas noch produziert. Die Materialeigenschaft des Antikglases ist auch für die Glas­ malerei des Mittelalters typisch und kam durch die damals erforderliche Zugabe von Pflanzenasche zur Glasschmelze zu­ stande. Seit dem Aufkommen der künstlichen Soda (Natron) im Jahr 1789 für die Glasherstellung stand den Glasmalern im 19. Jahrhundert, als die Kunst der Glasmalerei einen grossen Aufschwung erlebte, ein sehr reines Glas zur Verfügung. 4 Doch schätzte man gerade die «Unreinheiten» (Bläschen und Schlie­ renstrukturen) des mittelalterlichen Glases, vor allem weil es lebendiger erscheint. Der Begriff «Antikglas» sagt insofern nichts über das Alter des Glases aus, sondern beschreibt seine Herstellungsweise.

Abb. 2: Louis Moilliet im Atelier Halter vor seiner Scheibe des Fensters Himmlische Barmherzigkeit, um 1959

Abb. 3: Louis Moilliet, Detail des Fensters Himmlische Barmherzigkeit in der Berner Burgerspitalkapelle, 1959

Das Atelier Halter – 100 Jahre Berner Glasmalereigeschichte

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Der gläsernen Visualisierung auf der Spur Glasbilder von Martin Halter

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Metamorphose, 2008, Unikat, 53 x 32.5 x 2 cm Glaskunst­Ätzung (bestehend aus einem blauen und einem roten mundgeblasenen Überfangglas) in Bleiprofilfassung verzinnt (inkl. Armierung) Entwurf: Martin Halter, Ausführung: Martin Halter und das At.­Team [MH 173]

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Unsichtbare Lebenswelt, 2008, Unikat, ø 44.5 cm Glaskunst­Ätzung in Verbindung mit Schwarzlotbearbeitung in Bleiprofilfassung verzinnt (inkl. Armierung) Entwurf: Martin Halter, Ausführung: Martin Halter und das At.­Team [MH 164]

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Eine Welt, 2009, Unikat, 31 x 27.5 x 2 cm Glaskunst­Ätzung (bestehend aus einem grauen und einem mehrfarbig­abgerissenen Überfangglas) in Bleiprofilfassung verzinnt (inkl. Armierung) Text: Jürg Halter, Entwurf: Martin Halter, Ausführung: Martin Halter und das At.­Team [MH 173]

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AUTORINNEN UND AUTOREN Mirjam Fischer Studium der Kunst­ und Architekturgeschichte sowie der neueren deutschen Literatur in Bern. Von 1998 bis 2007 wirkte sie als Verantwortliche für den Wettbewerb «Die schönsten Schweizer Bücher» beim Bundesamt für Kultur. Verlagsleiterin bei der Edition Patrick Frey, von 2007 bis 2012. Gründete 2013 mille pages und ist seither als selbstständige Buchproduzentin und Herausge­ berin in den Bereichen Kunst, Fotografie und Design in Zürich tätig. Zudem seit 2015 Leiterin Publikationen im Museum für Gestaltung Zürich. Jürg Halter Studium an der Hochschule der Künste Bern (HKB). Schriftsteller, Performance­ künstler und Musiker. Halter gehört zu den bekanntesten Schweizer Autoren seiner Generation. Zahlreiche Buch­ und CD­Publikationen. Auftritte in Euro­ pa, den USA, Russland, Japan und Afrika. Zuletzt erschienen der Gedichtband Wir fürchten das Ende der Musik (2014), das Prosa­Foto­Buch Hoffentlich verliebe ich mich nicht in dich (2014) mit Huber.Huber, das Kettengedicht Das 48-Stunden-Gedicht (2016) mit Tanikawa Shuntaro sowie das Theaterstück Mondkreisläufer (Uraufführung 2016, Konzert Theater Bern). Jürg Halter lebt und arbei­ tet in Bern. Mathias Morgenthaler Studium der Germanistik und Kommunikationswissenschaft in Bern und Frei­ burg. Mathias Morgenthaler ist Redaktor bei der Berner Tageszeitung Der Bund und Inhaber der Wortwirkung GmbH. Er hat in den letzten 20 Jahren rund 1000 Interviews in der Serie Beruf + Berufung publiziert. Morgenthaler ist Autor der Bücher Beruf und Berufung (2010), Aussteigen–Umsteigen (2013) sowie Das Switcher-Prinzip (2013, mit dem Unternehmer Robin Cornelius). Er betreibt das Portal www.beruf­berufung.ch und vermittelt Wissen zu den Themen beruf­ liche Neuorientierung, Arbeitswelt der Zukunft und Unternehmertum. Angela Schiffhauer Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Klassischen Archäologie, Uni­ versität zu Köln; 2005–2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Rahmen des NFS «Medienwandel – Medienwissen – Medienwechsel», Universität Zürich; 2009 Lehrdiplom für die Sekundarstufe II, Universität Fribourg; 2009–2010 Auslandssemester in Paris; seit 2014 Forschungsassistentin am Lehrstuhl für Kunstgeschichte des Mittelalters an der Universität Fribourg; Veröffentlichun­ gen zur Glasmalerei des Mittelalters und der Moderne, u. a. Die Glasfenster Max Hunzikers in der reformierten Kirche Volketswil (2013); zuletzt Mitherausgeberin des Buches Licht(t)räume (2016).

Autorinnen und Autoren

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IMPRESSUM / DANK / BILDNACHWEIS Konzept: Mirjam Fischer, Jürg Halter Lektorat/Korrektorat: Claudia Bislin Redaktion/Projektleitung: mille pages, Mirjam Fischer Grafik: Atelier Pol Fotografie: David Aebi, Max Reitmeier Bildbearbeitung: FdB, Fred Braune

Mit besonderem Dank Ursula und Hans Arni­Gasser Myrta und Peter Giger Charlotte Halter Kaja und Hans­Uli Richard Rudolf von Fischer

Printed in Germany www.haupt.ch

Bildnachweis Atelierchronik: S. 13 (Abb. 2), S.14 (Abb. 4), S.16 (Abb. 8), 24, 50–56 David Aebi: S.10–11, 22–23 Martin Halter: S. 26–49, 126–149 Max Reitmeier: S. 53 (unten), 55 (Mitte, unten), Repros S. 58–117 Angela Schiffhauer: S.12–21 (Abb. 1, 3, 5–7, 9–17)

1. Auflage 2016 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. ISBN 978­3­258­060157­1 Alle Rechte vorbehalten. Copyright © 2016 by Haupt, Bern Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig.

Für einen Druckkostenzuschuss danken der Verlag und die Herausgeberschaft

Copyrights Die Bildrechte liegen bei den Urhebern oder ihren Rechtsnachfolgern. Paul Boesch Max Brunner Hans Hartmann Ernst Linck Rudolf Münger Albin Schweri Leo Steck Friedrich Traffelet Paul Zehnder © 2016, ProLitteris, Zurich für die abgebildeten Werke von Frans Masereel Louis Moilliet Wir haben uns bemüht, sämtliche Rechteinhaber ausfindig zu machen. Sollte es uns in Einzelfällen nicht gelungen sein, die Rechteinhaber zu benachrichtigen, so bitten wir diese, sich beim Haupt Verlag zu melden.

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