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raton EE EEE soobadoodedbeucEsaboCnedn Erdbeben in Kai er-Wilhelmsland
from Missions-Taube 1907
es hon eine re<t fröhlihe Vorfeier, bei weldjer elb t eingeborene Mu ik niht fehlte, die uns mit mehreren tunes iiberrafdte. Jn feftlidjem Zuge ging es zur Trauung in die Kirche, die für die Ge- legenheit mit Palmen, Oleandern und Ro en chön ge <hmüd>t war. Sd) hielt die Traurede über Matth. 28, 20: Siehe, id) bin bei eud) alle Tage, bis an der Welt Ende. Ver chönert wurde die Feier durd ein Chor tü>, das die Familien Frehe und For ter - drei timmig vortrugen. Auch die eingeborenen Chri- ten ließen es fid) nidjt nehmen, mit Bioline, Trom- mel- und Zimbelbegleitung ein tamuli ches Lied zu ingen. Meine Lehrer angen noh: Take thou my hand and lead me. Es war hon dunkel geworden, als wir die Kirche verließen. Nach der Abendmahlzeit und einem wirfli< hönen Feuerwerk verlebten wir nod) einige re<t angenehme Stunden und freuten hungern la en. Der Junge i t ehr begabt, chreibt chöne Briefe, gibt au8gezeihnete Antworten und i t ehr wißbegierig. Yd) glaube, daß aus ihm nod) ein tüchtiger Chri t wird. Sch würde fein Bedenken tra- gen, ihn jeßt zu taufen, wenn ein Vater es zuließe. Mi ionar Freche von der Station Vaniyambadi kann auch die es Mal davon berichten, daß er wieder reihli< Gelegenheit hatte, vor größeren Scharen von Heiden das Evangelium zu verkündigen. - Seine Mu iker und Sänger, die wir in der lezten Nummer die es Blattes im Bilde ge ehen haben, waren wieder auf die en Miffionswegen eine treuen Begleiter. Freilich hat es aud) wieder niht an Wider pruch ge- fehlt eitens der Heiden. Bei ciner Heidenpredigt in Turayeri wurde der Mi ionar gefragt: Wenn ihr uns nicht E en, Kleidung und andere Dinge gebt, wozu ollen wir dann Chri ten werden? Die Ant- wort lautete: Jhr habt es ja gehört: um euer elb t willen, damit ihr niht ewig verloren geht, ollt ihr Chri ten werden , worauf der verblendete Heide er- widerte: Deshalb wird bei uns keiner ein Chri t! Einmal fragte der Mi ionar eine junge Sudrafrau, ob ie nidjt eine Chri tin werden wolle. Sie agte kurzweg: Nein! Fa, ob ie denn nict elig werden wolle, und ie agte wieder: Nein! Will t du wirklih in die Hölle komnien und Gottes Zorn er- fahren? fragte der ent eßte Mi ionar, und die be- jammernswerte Heidin blieb dabei: Ja, das will ih! Daß Gott fic) über die es arme Volk erbar- men wolle! E N, E
Miffionsfiation in Vaniyambadi. uns ehr, daß hier einmal alle Mi ionare mit ihren Familien bei ammen waren, was in den leßten Fah- ren nie borgefommen i t und vorausfidtlicd uns aud) niht bald wieder vergönnt fein wird. Mi ionar Nau chreibt in einem Briefe vom 13. Februar, daß eine junge Frau fic) hon re<t gut an die indi hen Verhältni e gewöhnt habe und fic) dort ganz glüd>li<h fühle. Noch ein Bruch tü>k aus Mi ionar Naumanns Bericht: Govindan, den älte ten Sohn des hie igen - Toti, der bis vor kurzem in un ere T cheri hule ge- ¡Klein ten mit ange tellt. Sein Vater wollte ihn zur Arbeit ausfdicen, in welchem Falle er für uns ver- n gegangen wäre. Er will fic) gern taufen gangen i t, habe id) jet als Hilfslehrer für die, n, i t aber nod) niht alt genug, um die en Schritt ne Zu timmung der Eltern, die ehr fanati ch ind, tun zu können. Sein Vater hat ihm ein Neues
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Erdbeben in Kai er-Wilhelmslaud.
Mi ionar Stürzenhofe>ker von der Neuendettels- auer Mi ion in Pola an der Huon-Bai erzählt wie folgt: Ein heißer Tag war zu Ende; der Abend bacs fühl, fein Lüften regte fid. Der Sternenhimmel funkelte in eltener Pracht. Alles war fo friedlih um uns, aud) niht das gering te Vorzeichen von all dem bevor tehenden Gurdtbaren war zu- bemerken. Wir gingen früh zur Ruhe. Da gegen Mitternacht we>te mid) der an einem Herzleiden erkrankte Archi- tekt Meier, ih möchte zu ihm kommen, es ginge ihm ehr {hle<t. Das tat id) und legte mid), na<hdem er ctwas ruhiger geworden war, auf ein dort leer- tehendes Bett. Bald war id) wieder einge chlafen, aber nicht lange. Da we>te mid) ein dur<dringender Ruf des Patienten wieder; er rief aus Leibeskräften: Heraus! Jh fuhr auf, und das furchtbare Krachen und Schwanken des Hau es ließ mid) niht lange im Zweifel, worum es fic handele. Ein Erdbeben! Go MES Pee IT Pie ne 8 Oe Tae ie 5 CO te kes es

nell als möglich türzten wir ins Freie. Hinter uns ein Krachen und Poltern, als ob das ganze Haus zu- ammen türze. Alle Schränke fielen, obgleich fie mit Haken befe tigt waren, zu Boden. Mich um chauend, ah ich plößlih im Zimmer einen hellen Schein. Die brennende Lampe war umge türzt und explodiert. Die herumliegenden Zeitungen fingen ofort Feuer und loderten hell auf. Auch ein Ney zum Schuß gegen die Moskitos geriet hon in Brand. Jh lief chnell wieder hinein und fehlug mit der er ten be ten Dede die Flammen aus. Aber dann auch eben o chnell wieder hinaus; denn chon er chütterte ein zweiter, noch heftigerer Stoß das Haus. Die Glocke un ers Kirchleins fing. von elb t an zu läuten; es kÉlang unheimli<h. Un ere Papuajungen rannten in ihrer Be türzung hin und her. Da der kranke Herr Meier fror, bat er mich, ihm dod) eine Kleider zu holen. Jh drang aufs neue ins Haus, kletterte über cinen umge türzten Schrank, holte ein Bein- kleid mehr konnte id) im Dunkeln nicht ergreifen und dann wieder ins Freie.
Jn ganz kurzen Zwi chenräumen erfolgten immer neue Stöße. Es mochte gegen drei Uhr ein, da er- tönte plößli<h wie aus einem Munde der Schre>kens- ruf: Die See kommt! Jm Augenbli> waren un ere Papuajungen ver hwunden die Höhen hin- auf, nur zwei blieben bei uns. Das Erdbeben hatte eine Springflut zur Folge. Furchtbar tobte die See. Aus dem chauerlichen Getö e konnte man jedesmal ziemlih genau beredjnen, wenn eine neue Flutwelle heran türmte; gewöhnli<h war fie von einem neuen Eròd toß begleitet. Nach etlicher Zeit gingen die Pa- puajungen zur Kü te, um den Schaden zu be ichtigen, den die Flut angerichtet hatte. Sie brachten trau- rige Bot chaft: alle Boote, alle un ere Güter, welche gerade kurz vorher ausgefdjifft waren, eien weg- die Nachricht un erer Papuajungen be tätigt. Der Damm zwi chen dem Fe tland und der Jn el war völlig zer tört. Jm Hafen und auf offener See <hwammen Boote, welche die Flut mitgenommen hatte, Re te von Brücken, Trümmer des Dammes, ein fiirdterlideS Durcheinander. Durch das Erd- beben war die See o weit zurü>getreten, daß man
zu Fuß gehen konnte, wo vorher tiefe See war.
Nun fuhr ih mit einem Boot zu dem gegenüber- liegenden Fn elhen, wo fic) un er Lagerhaus be- findet. Da ah es allerdings traurig aus! Die ganze
. Ju el war über hwemmt. Badewannen, Wa ch-
ge <hwemmt, der Damm ei fortge pült, alle Häu er einge türzt.
Inde en ertönten von der bena<hbarten deut chen Regierungsftation Not ignale. Das Horn tutete, es fielen Schü e, dazwi chen. mi chte. i<h der Pfiff der Schiffspfeife: ein hauerlihes Durcheinander. Von den Papuadörfern her vernahm man Notrufe und Wehge chrei. Und immer wieder das To en und- Brau en, Gurgeln, Zi chen und Pfeifen der entfe el- ten Naturmäte! ;
Da wir niht in das Haus zurü>zukehren wagten, eßten wir uns unter den Vorraum des Knabenhau- es, wo un ere beiden Papuabur chen uns ein Feuer anzündeten, denn es war empfindlich kalt. Bis gegen fä er, ämtliches Holz, Betten, fa t alles Blech, ein großer ei erner Ka ten fa t die ganze Ladung, die uns der Dampfer wenige Tage vorher gebracht hatte, war fortge pült. Auch on t war un er Schade groß. Die Häu er auf der Ynjel waren zu ammenge türzt. Ein großes Boot, welches Bruder Böttgers Sachen holen ollte, war aufs Land ge chleudert und aus- einandergebor ten.
Zum Fe tlande zurü>gekehrt, nahm id) dann die auf der Mi ions tation elb t angeridjtete Verwü tung in Augen chein. O weh, wie ah es da aus! Die Schränke lagen zertrümmert? am Boden. Der Jn- halt zer treut und ruiniert, Fla chen, Glä er, Ge chirr, die Lampe alles in Scherben! Mein neuer Ba>- ofen war einge türzt, der Gerd klaffte au8einander, die Verandas waren zerri en, die Dächer hingen in Segen herunter, das Wohnhaus tand ganz chief. : Wieviel Mühe hatté es geko tet, wie manches Fieber batte e8 mir eingetragen, alles wohnli< einzurichten! Und nun der Greuel die er Verwü tung! Mit {<hwe- rem Herzen machte id) mid) mit den Papuabur chen daran, aufzuräumen.
Wo ollten wir aber die näch ten Nächte zubringen? Im Hau e konnten wir nicht bleiben. So quartier- ten wir uns, o gut es ging, in un erm Ver amm- Timg8haufe ein. Hier ging e8 bunt gu. Schwarze und Weiße, groß und klein, alles fdjlief hier. Selb t Dorfleute tellten fic) ein. Eine volle Woche fam id nidjt aus den Kleidern. LTagsüber hielten wir uns auf un erer Veranda auf, jedod) immer zum Sprung
vier Uhr erfolgte Stoß auf Stoß. Als es. ruhiger wurde, gingen wir zum Strande, um nad dem Um- fang des angeridjteten Unheils zu ehen. Wir fanden
bereit, weil das Haus un icher war und die Erd töße noc) immer fein Ende nahmen. Schließlich eßte' die deutlichen Spuren des Erdbebens auf. An den B Springflut nod) einmal ein, was eine neue allgemeine Flucht der Papuajungen zur Folge hatte. Was der Ruf: Die See kommt! bedeutet, kann freilid) aud) nur ver tehen, wer das einmal elb t erlebt hat. Auch un ere Umgebung dem J Jnnern zu wies die gen bis fanden große aht Stunden Bergrut che tatt. Ein Berg, fed) von uns entfernt, i t bor ten, o daß eine tiefe AIEEE Haft;
ind fa t alle ver chüttet. Vier Dörfer ind voll tändig begraben. Die Stöße dauerten mehrere Tage fort; wir haben ihrer 180 gezählt. Das Erdbeben i t das tärk te, welches eit Men chengedenken hier vorkam. Was die Zukunft nah bringt, wi en wir niht. Möge der treue Gott eine hirmende Hand über uns hal- ten und uns vor größerem Schaden behüten! (S. u. E.)
Sflavenbefreinng am Sambe i.
Es war am 16. Juli 1906. Vom wolkenlo en - afrifanifdjen Himmel andte die Sonne ihre Strah-
Ten auf den Marktplagß von Lealuyi herab, der Haupt- tadt des Barot ereiches am oberen Sambe i. Die Über <hwemmung, die gegen Ende der heißen Lewanika. Er i t europäi h gekleidet, niht mehr der in Felle gehüllte Wilde von ehedem. Sein pär- lider Kinnbart wird weiß, der König ijt ihtlih ge- altert. Seine Bewegungen ind würdig, geme en. Ern t bli>t ein Auge auf die Ver ammlung. Er i t ich der Bedeutung der Stunde bewußt. Sein Volk, bisher eine willenlo e Sklavenhorde unter einen Häuptlingen, den Prinzen des königlichen Hau es und dem König, oll ein Volk von freien Männern werden. Der Hauch einer neuen Zeit weht am Sambe i. Wird es ein Sturm werden, der alles mit ich fortreißt?
Dröhnend klingt ihm der Nuf einer Untertanen entgegen: Schangwe! (Serr!) Alles flatjdt in die Hände. Weithin über den Play und die Stadt hin- weg bis ans Ufer des nahen Stromes pflanzt fic
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Direktor Bakke bringt mit einen Neger hülern den Collegeplaß in Ordnung. Regenzeit das ganze Tiefland am Fluß in einen un- ab ehbaren See verwandelt, aus dem nur hier und da einige baumgekrönte Hügel emporragen, hatte das Land wieder freigegeben; die fa t verödete Haupt- tadt war wieder voll Volks; der König Lewanikn und ein Hof war aus einer Sommerre idenz zu- rüdgekehrt.
Ein großes Kotla (Ver ammlung) i t ange- Eündigt. An 2000 Manner ho>en in weitem Halb- krei e auf dem Blak. Auf Stühlen haben die aht Mi ionare der Haupt tadt und der näheren Um- gegend (bon der Pari er evangeli hen Mi ion) Play genommen, neben ihnen aud) zwei ihrer Frauen. Die Häuptlinge kommen, an der Spige der Ngambela, der er te Mini ter, ein treuer Chri t. Auch einige der Häuptlinge ind Chri ten.

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Ein Trompeten toß kündet die Ankunft des eng- ae Ti hen Beamten an. (Das Barot ereih teht unter engli cher Oberhoheit.) Unter Vorantritt Don Trommeln und Sornblajern er cheint der der Mu ik König
der Schall. Unbeweglih nimmt Lewanifa die Hul- digung entgegen und eßt fid) auf einen Thron e el. Auf einen Wink erhebt fid) der Ngambela. Er läßt die Ver ammelten den Kreis dichter hließen und erflart furz den Swed der heutigen Ver ammlung. Es oll die Ab chaffung der Sklaverei verkündet werden. Wir nehmen die Gejege der europäi chen Völker an, wie die Stämme, die uns untertan ind, die Ge eße der Barot e angenommen haben.
Der engli che Beamte erhebt jich, beglü>kwün <ht den König und eine Häuptlinge zu dem gefaßten Be chluß und agt: Es i t ein großer Tag, der eine Beit des Fort chrittes eröffnet. Darauf verlie t Mi ionar Adolf Jalla die Proklamation, der die Menge mit ge pannter Aufmerk amkeit lau cht: Wir, Lewanika, Oberhaupt des Volkes der Barot e und der unterworfenen Stämme, erklären nad) eingehol- tem Gutachten un ers Rates und mit einer Zu tim- mung und machen mit Gegenwärtigem kund, daß wir mit un erm vollen, freien Willen, um der Sache der
Gerechtigkeit und des Fort chrittes zu dienen, alle Sklaven in un erm Dien t, im Dien t un erer Sn- dumas und der großen Häuptlinge frei machen. Wir haben die e Gejege erla en in dem Vertrauen, daß die Sklaverei in un erm Lande aufhören wird. Un er Wille i t, daß dem Tau h und dem Ver chenken menjfdjlider We en ein Ende gemacht wird, wodurd ein Vater von einer Familie, ein Mann von einer Frau, eine Mutter von ihrem Kinde getrennt werden könnte.
Der engli che Beamte ergreift nun das Wort und rihtet Ermahnungen an die Sklaven, denen eine große La t von der Schulter genommen ijt. Möchten ie fröhli<h und dankbar die kleine La t tragen, die ihnen bleibt. Mögen ie ihre Pflichten gegen ihre den Vorwand der Unfreiheit hätten, um fic) dem Unterricht und der Bekehrung zu entziehen. Jeder i t frei! Der Ngambela erinnerte die Leute daran, daß die Freiheit niht Willkür und Zügello igkeit i t. Gegen die Übertreter der Ge eße, gegen unerlaubtes Jagen und Trunk ucht, wird die volle Strenge an- gewandt werden. Das Händeklat chen der Menge driict ihren Bei- fall und Dank aus. Lieder werden ange timmt; die großen Kriegstrommeln werden herbeigeholt. Mit einem fröhlichen Krieg8tanz endet die ern te, bedeu- tungsvolle Ver ammlung. Fröhlih hauen die Mi ionare eine Zeitlang dem Treiben zu; hoffnungsvoll <hauen fie der Zu- kunft entgegen. Jt dod) mit der Sklaverei ein Boll-
Schülerinnen im Jmmanuel- College üben fi< in weiblihen Handarbeiten.
Häuptlinge erfüllen. Die Regierung liebt weder die
Unordnung nod) die Faulen. ; Ein Mi ionar, vom König aufgefordert zu prechen, driidt eine Freude über das Be chlo ene aus. Die Barot e waren ehemals übel berüchtigt.
Dank ei Gott und einem Evangelium, daß es be er geworden i t. Das Morden und Kriegen hat auf- gehört. Friede und Sicherheit herrjdjen heute. Die
Lage der Sklaven hat fic) gebe ert. Die legte Skla- venjagd vor neun Jahren hat Gott verhindert; mit einer Hilfe i t die Sklaverei abge chafft. Möchten auch die ehelihen Bande, die Bande der Familie, ge- fe tigt und geheiligt werden! Gott fahre fort, das
Volk zu egnen! 2 Im Namen des Königs be tätigte odann ein
Häuptling die Tat ache der Befreiung, ermahnte zu treuer Pflichterfüllung, empfahl der Jugend die Schule und erklärte allen, daß fie nun niht mehr Freiheit der Kinder Gottes.

werk des Heidentums gefallen. Dankbar blicen fie guriid in die Vergangenheit. Welche Segnungen haben die Boten des Evangeliums die em Volk hon vermitteln können! Nach fo vielen Enttäu chungen, o manchem bitteren Verlu t ein Tag der Freude.
Und keiner i t unter ihnen, der nicht lebhafter als on t an den Pfadfinder und Bahnbrecher der Sam- be i-Mi ion gedadte, Franz Coillard. Morgen würde er einen 72. GeburtStag feiern. Wie würde er i<h freuen! Dod) er ijt heimgegangen zur Ruhe nad) ei- ner Arbeit, die er im HErën getan hat. Zwei Jahre dedt die Erde eine terblihe Hülle im Friedhof von Sefula an der Seite einer treuen Gefährtin, an der Seite o mancher Mit treiter im großen Kampf. Der eine ät, und der andere erntet. :
Gott führe auc) das Volk der Barot e mit einem König Lewanika immer mehr zur re<ten Freiheit, zur (Mi ionsfreund.)