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H-BRS-Absolventen sind erfolgreich und zufrieden
Erfolgreich und zufrieden
In der Absolventenstudie „Studium und Beruf in NRW“ schneiden die H-BRS und ihre Studierenden in mehrerlei Hinsicht positiv ab
Wie viele Semester haben Sie studiert? Wie zufrieden waren Sie mit Ihrem Studium? Haben Sie nach Ihrem Bachelor noch ein Masterstudium aufgenommen? Solche und viele weitere Fragen beantworteten Absolventinnen und Absolventen des Abschlussjahrgangs 2016 aus ganz NRW für die Studie „Studium und Beruf in NRW“, die das Institut für angewandte Statistik (ISTAT) 2020 veröffentlichte. Insgesamt nahmen 22.339 Studierende von 29 staatlichen Hochschulen an der vom NRW-Wissenschaftsministerium beauftragten Befragung teil.
Hälfte schafft Regelstudienzeit
Die Studie liefert aufschlussreiche Ergebnisse: Im Schnitt schaffen etwa 40 Prozent aller Studierenden in NRW ihr Studium innerhalb der Regelstudienzeit. Dabei wird diese an Hochschulen für angewandte Wissenschaften etwas häufiger eingehalten (ca. 45 Prozent) als an Universitäten (ca. 38 Prozent). Die H-BRS schneidet besser ab, fast die Hälfte (49 Prozent) ihrer Studierenden schließt in Regelstudienzeit ab.
80 Prozent mit Studium zufrieden
Auch in puncto Studienzufriedenheit steht die H-BRS an der Spitze und übertrumpft mit ihrem Wert sogar alle anderen Hochschulen des Bundeslandes: Etwas mehr als 80 Prozent ihrer Studierenden gaben an, dass sie mit ihrem Studium „hoch“ zufrieden oder gar „sehr hoch“ zufrieden sind. „Die Betreuung war ausgesprochen gut. Ich konnte mich immer mit Fragen an jemanden wenden, der sie mir beantworten konnte“, erzählt die ehemalige Chemie-Studentin Sarah Andreas. Zum Vergleich: An den Fachhochschulen lag der durchschnittliche Zufriedenheitswert bei 74 Prozent, an den Universitäten bei 70 Prozent.
Die Absolventinnen und Absolventen der H-BRS heben insbesondere den Kontakt zu anderen Studierenden und zu den Lehrenden sowie die Organisation des Studiums positiv hervor. Außerdem punktet die Hochschule mit ihrer guten Ausstattung. Auch der hohe Praxisbezug kommt sehr gut an: „Durch das Praxissemester am Ende des Studiums konnte ich neben den theoretischen Kenntnissen auch die Praxis kennenlernen“, sagt Alumna Pia Stapelfeldt. Elina Zailer, ehemalige Studentin der naturwissenschaftlichen Forensik, ergänzt: „Es ist unglaublich wertvoll, dass man an der H-BRS die Möglichkeit hat, seine Abschlussarbeiten bereits in der Industrie zu schreiben und somit an sehr spannenden Projekten mitzuarbeiten.“