Trendkompass-5-2025

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Technik und Planung für Großküche und Gastgewerbe

Spezial-Informationen für Fachhändler und Planer

RATIONAL: NEUE NACHHALTIGKEITSSTRATEGIE

IBA IN DÜSSELDORF SEITE 8

KOMBIDÄMPFER SEITE 16

SEITE 2

KAFFEEMASCHINEN SEITE 10

IMPRESSUM SEITE 26

Angebot und Nachfrage

Eine Trendwende kündigt die Studie Azubi-Recruiting Trends 2025 von u-form Testsysteme an. Erstmals seit über zehn Jahren bricht der Azubi-Kandidatenmarkt ein: Nur noch 41,7 Prozent der Bewerber erhalten mehrere Ausbildungsangebote, so wenige wie zuletzt 2014. An der Online-Umfrage haben in diesem Jahr knapp 5.500 Schüler, Azubis und dual Studierende sowie gut 1.600 Ausbildungsverantwortliche teilgenommen. Seit 2014 hat u-form Testsysteme Azubi-Bewerber immer wieder gefragt, wie viele Ausbildungsangebote sie erhalten. Bei der ersten Messung lag der Anteil mit mindestens zwei Angeboten bei 41,7 Prozent, der Höchststand wurde 2019 mit 73,1 Prozent erreicht. Bei der aktuellen Ausgabe der Studie liegt die Zahl erstmalig seit elf Jahren bei unter 50 Prozent.

AUSSERDEM:

Die Mehrheit kann sich also aktuell die eigene Ausbildung nicht mehr unter verschiedenen Angeboten aussuchen. Diese Situation könnten Ausbildungsbetriebe wie etwa im Fachhandel oder in der Industrie eigentlich für sich nutzen, doch oft stehen Defizite in den Recruiting- und Auswahlprozessen im Weg.

Hürden überwinden Wermutstropfen Nummer eins für potenzielle Auszubildende: keine Antwort zu erhalten. Ein Studienteilnehmer sagt: „In Anbetracht der Marktlage ist es komisch, da viele Betriebe über Kräftemangel klagen, jedoch Leuten nicht geantwortet wird. Auf Dauer fühlt man sich minderwertig und so, als ob man nicht gebraucht wird.“ Auch Hürden im Bewerbungsverfahren seien ärgerlich, etwa wenn die Bewerbung nicht online

Rational stellt die neuesten Umsatzzahlen und eine neue Nachhaltigkeitsstrategie vor, REPA trifft auf den Messen auf Herstellerpartner und Technik von Rieber ist auf der Weltausstellung Expo in Osaka im Einsatz. Hobart und Unox freuen sich derweil über Auszeichnungen. Diese und weitere Meldungen auf den Seiten 2—7

Die Kaffeeindustrie reagiert mit digitalen, nachhaltigen und automatisierten Lösungen auf veränderte Anforderungen. Denn exzellente Kaffeequalität allein genügt längst nicht mehr – Gäste wünschen sich kreative Spezialitäten und nachhaltige Konzepte. Die neuesten Kaffeemaschinen auf den Seiten 10— 15

Auch der Markt der Kombidämpfer und Multifunktionsgeräte entwickelt sich dynamisch weiter. In den vergangenen Monaten gab es einige Produktneuheiten, die unter anderem auf Benutzerfreundlichkeit und Konnektivität setzen – aber die Garergebnisse dabei natürlich nicht außer Acht lassen. Seiten 16—21

möglich ist oder zu starre Vorgaben gemacht werden.

Wie für sich werben? „Erstmals seit vielen Jahren scheint der Trend zum Kandidatenmarkt im Azubi-Recruiting gebrochen. Diese aktuelle Situation ist grundsätzlich für Ausbildungsbetriebe ideal, um geeignete Azubis für sich zu gewinnen. Dazu müssen sie allerdings ihre Auswahlverfahren modernisieren,“ sagt Felicia Ullrich von u-form Testsysteme. Auch eine Ausbildungs-Marketing-Strategie ist empfehlenswert, die etwa die Präsenz in Sozialen Medien, die Teilnahme an lokalen Ausbildungsmessen oder das Angebot von Schnuppertagen beinhaltet. Ullrich: „Wer heute auf das eigene Bauchgefühl setzt, riskiert morgen den Fachkräftemangel im eigenen Haus.” mp

EDITORIAL

Alles, was glänzt

Was gehört für Sie zu einem guten Start in den Tag dazu? Viele Deutsche beantworten das mit: Kaffee. Im vergangenen Jahr lag der Pro-Kopf-Verbrauch hierzulande laut des Deutschen Kaffeeverbands bei rund 163 Litern und erreichte somit wieder das Niveau von vor der Corona-Pandemie. Auch die Gastronomie und das To-go-Geschäft seien derzeit im Aufwind.

Auf welche Geräte und Techniken Betreiber von Restaurants, Cafés und Co. hier setzen können, lesen Sie in dieser Ausgabe. Neben dem Artikel, den mein Redaktionskollege Klaus Leifeld über die Neuheiten im KaffeemaschinenMarkt geschrieben hat (ab Seite 10), hat er aber auch mit Geschäftsführern und Marketingverantwortlichen der vorgestellten Unternehmen tiefergreifende Interviews geführt: Was genau bewegt den Kaffeemarkt? Was wollen Gäste, was brauchen Betreiber? Alles demnächst nachzulesen im Trendkompass-Newsletter.

Eine weitere Gerätekategorie, die im Alltag von Gastro-Betrieben eine immense Rolle spielt und die in dieser Ausgabe genauer vorgestellt wird, ist die der Kombidämpfer. Und die können einiges: Damit meine ich nicht nur, dass sie Garmethoden wie Backen, Dämpfen, Pochieren und weitere abdecken. In den vergangenen Monaten stellten diverse Hersteller ihre neuen Techniken und Anwendungsgebiete vor. Die haben es in sich: Neue Geräte können sich selbst reinigen, durch clevere Features den Fachkräftemangel abfedern und bestehende Sprachbarrieren überwinden. Manchmal ist eben nicht alles Gold, was glänzt, sondern: Edelstahl.

Maren Peters

Mitglied der Chefredaktion

Der TRENDKOMPASS ist auch als E-Paper im Internet abrufbar

Nachhaltig in die

Bereits den ersten Kombidämpfer, der im Jahr 1976 auf den Markt kam, bewarb Rational als umweltfreundliche und effiziente Alternative zu herkömmlicher Küchentechnologie. Nun stellt das Unternehmen seine neue Nachhaltigkeitsstrategie vor.

In dieser wird festgehalten, wie Rational das Klima schützen, Ressourcen erhalten, Chancengerechtigkeit fördern, Wohlbefinden unterstützen, Transparenz schaffen und Partnerschaften stärken möchte. An dem Leitsatz „Wir wollen ein Unternehmen sein, von dem Menschen möchten, dass es uns gibt“, hat Rational seine Nachhaltigkeitsstrategie ausgerichtet. In den Handlungsfeldern Umwelt, Gemeinschaft und Verantwortung hat sich das Unternehmen jeweils Ziele gesetzt, deren Fortschritte kontinuierlich und transparent gemessen werden. CEO Dr. Peter Stadelmann: „Nachhaltigkeit ist ein komplexes Thema, das nicht nur das Unternehmen betrifft, sondern ebenso Partner und Kunden. Und es geht nur, wenn wir uns alle gemeinsam dem Thema annehmen.“

Drei Handlungsfelder

Im Handlungsfeld Umwelt konzentriert sich das Unternehmen auf „Klima schützen“ sowie „Ressourcen erhalten“. Dazu gehört auch das Klimaziel, in dem man sich dazu verpflichtet, bis 2050 in Scope 1 und 2 sowie bei den unmittelbar beeinflussbaren Scope-3-Emissionen Treibhausgasneutral zu sein. Scope 1 meint direkte Emissionen, die bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe in der Produktion, der Firmenflotte oder durch Fertigungsprozesse im Unternehmen selbst entstehen. Scope 2 sind indirekte Emissionen, die durch den Zukauf von Strom verursacht werden. Scope3-Emissionen sind indirekte Emissionen, die durch Prozesse entstehen, die in der Wertschöpfungskette stattfinden. Darin sind auch die Emissionen enthalten, die weltweit durch den Einsatz von Rational-Geräten in Profiküchen entstehen. Erreichen will man das Ziel schrittweise, indem bis zum Jahr 2030 die Treibhausgase bei Scope 1

Die Nachhaltigkeitsstrategie von Rational setzt unter anderem in der eigenen Produktion an – umfasst aber noch viele weitere Strategien

und 2 um 42 Prozent im Vergleich zu 2023 gesenkt werden. Zu den Initiativen, die bereits gestartet sind, zählen unter anderem nachhaltige Gebäude sowie der Bau einer Photovoltaikanlage. Der Ausbau der Photovoltaik und der CO2-neutralen Firmenflotte werden gerade in Angriff genommen. Stadelmann: „Der Nachhaltigkeitsgedanke ist schon immer in unsere Produkte eingeflossen, auch wenn wir das nicht betont haben. Er ist ein Teil unserer DNA. Im Vergleich zur konventionellen Küchentechnik kann Rational mit seinen Geräten beispielsweise bis zu 30 Prozent Energie, bis zu 50 Prozent Wasser und bis zu 30 Prozent Platz sparen. Und mit der Nachhaltigkeitsstrategie zeigen wir, dass wir noch mehr können und wollen.“

Menschen in der Küche im Blick

Beim Handlungsfeld Gemeinschaft möchte Rational die „Chancengerechtigkeit fördern“ sowie „Wohlbefinden unterstützen“. Damit stehen Diversität und Arbeitssicherheit im Fokus – das nicht nur für die eigenen Mitarbeiter, sondern ebenso für alle, die in Profiküchen weltweit arbeiten. Dazu gehört die Arbeitsplatzgestaltung im eigenen Unternehmen genauso wie die Ergonomie der Geräte, mit denen die Arbeitsplätze beim Kunden gesünder werden.

„Transparenz schaffen“ sowie „Partnerschaften stärken“ bestimmen das Handlungsfeld Verantwortung. Dazu gehören die Einhaltung von Regularien, die offene Kommunikation der Richtlinien mit Mitarbeitern und Geschäftspartnern genauso wie der Einsatz für Menschen- und Arbeitsrech-

die Zukunft

te entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Und – naheliegend für ein Unternehmen, das sich mit der Zubereitung von Speisen beschäftigt –engagiert sich Rational in der Gesellschaft für eine gesunde Ernährung. „Beim Thema Nachhaltigkeit muss man über die eigene Arbeits- und Lebenszeit hinausdenken. Wir müssen heute so entscheiden, dass wir eine gute Zukunft haben. Als Menschen, als Kunden, als Mitarbeitende und als Unternehmen“, so Stadelmann.

einen Rekordwert für ein erstes Quartal. Neben höheren Umsatzerlösen mit unseren Kochsystemen entwickelte sich das Nichtgeräte-Geschäft mit Reinigern, Serviceteilen und Zubehör positiv“, sagt CFO Jörg Walter.

Im Heimatmarkt Deutschland steigerte Rational die Umsatzerlöse um zwei Prozent im Vorjahresvergleich. Mit einem Plus von zehn Prozent entwickelten sich die Umsatzerlöse der Produktgruppe iVario besonders erfreulich. Die Produktgruppe iCombi verteidigte das hohe Vorjahresniveau bei einem leichten Wachstum von zwei Prozent.

Rational-CEO Dr. Peter Stadelmann

Prognose bestätigt

Erfolgreiches erstes Quartal Anfang Mai veröffentlichte Rational zudem die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2025. Mit 295,3 Millionen Euro (Vorjahr 286,4 Millionen Euro) lagen die Umsatzerlöse im ersten Quartal 2025 um drei Prozent über dem Vorjahresquartal. „Mit dem ersten Quartal 2025 erreichen wir wiederholt

Ende März 2025 beschäftigte die Rational-Gruppe 2.778 Mitarbeiter weltweit, davon über 1.500 in Deutschland. Der Mitarbeiteraufbau im ersten Quartal vollzog sich überwiegend in den Vertriebsorganisationen des Unternehmens.

RZ_ANZ_Pier40_ackermann.halbseite.TK.cmyk.pdf 1 29.09.23 09:22

„Die Ergebnisse des ersten Quartals erfüllen unsere Erwartungen. Wir bleiben deshalb positiv gestimmt und bestätigen unsere Prognose für das Geschäftsjahr 2025“, stellt Jörg Walter in Aussicht. Das Unternehmen erwartet ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich und eine EBIT-Marge von rund 26 Prozent. „Zudem erwarten wir eine Rückkehr zu der für uns normalen Umsatzsaisonalität mit einem ansteigenden Geschäftsvolumen in den kommenden Quartalen und einem starken Jahresendgeschäft“, ergänzt der CFO. www.rational-online.com

“Lieber einfach und länger haltbar als Schnickschnack“

Das Pier 40 in Friedrichshafen ist eine echte Kneipe. Seit 1996 geht dieses Konzept schon auf. Auch bei der Spültechnik setzt die Familie Klinger auf unkomplizierte Lösungen, die dauerhaft funktionieren.

Laila Klinger, Pier 40, Friedrichshafen

Unox wurde mit der Great Place To Work-Zertifizierung ausgezeichnet. Damit hebt sich das Unternehmen durch sein Engagement für die Schaffung eines positiven und inspirierenden Arbeitsumfelds hervor.

Darüber hinaus hat sich Unox durch die Fähigkeit, ein faires und harmonisches Arbeitsklima zu fördern, einen Platz unter den „Beste Arbeitgeber im kleinen Mittelstand 2025“ sowie den „Beste Arbeitgeber in NRW 2025“ gesichert. Diese Auszeichnungen basieren auf einer anonymen und repräsentativen Umfrage unter den Unox-Mitarbeitern, die zentrale Aspekte wie Vertrauen in die Führungskräfte, Teamgeist, Fairness, Respekt und Identifikation mit dem Unternehmen bewertet haben. Zusätzlich zur Mitarbeiterbefragung nahm das Management von Unox an einem „Culture Audit“ teil, in dem es die Initiativen und Programme zur Schaffung einer attraktiven Unternehmenskultur darlegte. Die Ergebnisse dieser beiden Bewertungen wurden in einem Verhältnis von 3:1 gewichtet, wobei die Meinung der Mitarbeiter eine größere Rolle spielte.

„Die Auszeichnung steht für eine glaubwürdige Führung, die fair und respektvoll mit den Mitarbeitenden umgeht, für eine hohe Identifikation der Beschäftigten mit dem Unternehmen und für einen starken Teamgeist“, sagte Andreas Schubert, Geschäftsführer von Great Place To Work Deutschland, während der Preisverleihung.

Die Anerkennung ist laut Unox das Ergebnis der kontinuierlichen Investitionen in globale Onboarding-Programme zur Unterstützung einer dynamischen internationalen Expansion, die das Unternehmen auf über 1.300 Mitarbeiter weltweit wachsen ließ. Trotz dieser Expansion setzt man weiterhin auf eine Unternehmenskultur, die Fairness und Inklusion in allen Niederlassungen fördert. Als weitere Bestätigung dieses Engagements wurde das Unternehmen im vergangenen Jahr in die Liste der „100 Besten Ar-

ArbeitgeberAuszeichnungen Qualität und Praxistauglichkeit

Hobart kann sich aktuell über je einen Cooking Award 2025 in Silber in den Kategorien „Gar- und Herdtechnik“ sowie „Sonstige Küchentechnik“ freuen. Der Chef’s Combi sowie die Untertischspülmaschine mit Besteck Premium Feature erhielten die Auszeichnungen.

„Wir freuen uns über gleich zwei neue Trophäen für unsere Premium-Produkte. Die beiden Awards bestätigen einmal mehr, dass unsere technischen Innovationen –egal ob Spültechnik oder Cooking Geräte

beitgeber Europas“ aufgenommen, erstellt von Fortune und Great Place To Work.

„Als ‚Beste Arbeitgeber im kleinen Mittelstand‘ und ‚Beste Arbeitgeber NRW 2025‘ ausgezeichnet zu werden, ist für uns nicht nur eine große Ehre, sondern vor allem ein starkes Zeichen dafür, dass gegenseitiger Respekt, Vertrauen und Teamgeist die Grundpfeiler unseres Erfolgs sind“, sagte Salvatore Russo, General Manager Unox Deutschland.

www.unox.com

– immer nah an den Anforderungen der Branche sind und einen echten Mehrwert für unsere Kunden bieten“, erklärt Markus Bau, Director Food Service. Der Chef’s Combi von Hobart zeichnet sich durch einfache Bedienung, leistungsstarke Garprogramme, effiziente Reinigung und geringe Betriebskosten aus – und all das zu einem sehr attraktiven Preis. Er punktet neben vielen Funktionen mit drei smarten Features, die es laut Hobart so auf dem Markt bisher nicht gibt. Nach dem Kochen kommt das Spülen; nach dem Spülen meist noch das Trocknen und Polieren von Gläsern und Besteck. Wer Hobart-Technik in seiner Küche hat, kann sich diese Arbeit sparen. Neben der Top-Dry-Trocknung, die das manuelle Nachtrocknen von Gläsern überflüssig macht, beschert Hobart mit dem Feature Besteck Premium nun auch dem manuellen Polieren von Messer, Gabeln und Löffel das Aus. Das Feature spart Zeit, Platz und Personalkosten und sei somit für jeden Betrieb ein Gewinn.

Hobart wurde für das Besteck Premium Feature und den Chef’s Combi ausgezeichnet

www.hobart.de

HOBART
Das Unox Headquarter in Italien

Wo Innovation auf Praxis trifft

REPA nutzt nationale und internationale Leitmessen, um Kunden und Partner zu treffen. Als Ersatzteil-Distributor für die Gastronomie, Kältetechnik, Kaffee und Vending will man ein zuverlässiger Partner für Servicetechniker und Hersteller sein.

In den Gesprächen wird betont, dass neben Innovationen die ökonomischen Basics nach wie vor von entscheidender Bedeutung sind: Gefragt sind Lösungen, die signifikant helfen, Prozesskosten zu minimieren. Genau hier setzt REPA mit seinem Angebot an: ein vollständiges Management der Ersatzteile und damit Verringerung der Komplexität, eine Senkung der Lager- und Logistikkosten (Investitions- und Betriebskosten), die schnelle Lieferung und der schnelle Service von OriginalErsatzteilen, Universalteilen und Reinigern sowie ein engagiertes, kompetentes und zuverlässiges Kundenservice-Team.

Das Interesse an individuellen Partnerlösungen ist laut REPA sehr hoch. Für Hersteller, Servicetechniker und Betreiber ist ein wichtiges Kriterium, dass die vorgestellten Lösungen die wachsende Bedeutung allgemeiner Pflege und Wartung von Geräten berücksichtigen, denn verringerte Ausfallzeiten verhindern unnötige Umsatzeinbußen.

Herstellerpartner von REPA, mit denen man sich auf der Internorga austauschte, sind unter anderem Hobart und Middleby

Dr. Martin Schneider, Vice President Product, sieht sich durch das Networking bei den zahlreichen Messeterminen bestätigt: „In unseren Gesprächen mit Kunden sowie auch mit den OEMs betonten diese, wie entscheidend die hohe Verfügbarkeit und schnelle Lieferung von Ersatzteilen ist.” Volker Lang, Sales Director DACH, verbindet damit auch einen Ausblick auf das Gesamtjahr 2025: „Wir rechnen mit mehr Wachstum, sowohl in der DACHRegion als auch in weiteren Ländern, in denen wir tätig sind. Mehr Hersteller-Partnerschaften, mehr Original-Ersatzteile, mehr Lösungsangebote: Alles mit dem Ziel, unsere Kunden schnellstmöglich und jedes Mal bestmöglich zufriedenzustellen. Wir freuen uns schon jetzt auf die weiteren Veranstaltungen mit unseren Kunden sowie auf die Messetermine im Sommer und Herbst.“

Im Jahresverlauf wird REPA noch auf der World of Coffee in Genf (26. bis 28. Juni 2025), der Vendtra in München (23. und 24. September 2025) und der Host Mailand (17. bis 21. Oktober 2025) präsent sein.

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RIEBER

Das digitale CheckSystem von Rieber kommt im Restaurant

78degrees im deutschen Pavillon der Expo Osaka zum Einsatz

Lebensmittelsicherheit auf Weltniveau

Aktuell läuft die Weltausstellung Expo im japanischen Osaka. Im Restaurant im deutschen Pavillon kommt unter anderem die digitale HACCP-Lösung von Rieber zum Einsatz.

Strenge Kontrollen, hohe Standards: Die japanischen Lebensmittelaufsichtsbehörden gelten international als besonders gewissenhaft – insbesondere wegen der hohen Hygienestandards in der japanischen Küche, die oft mit rohen Fischprodukten arbeitet und deshalb ein besonderes Augenmerk auf Lebensmittelsicherheit legt. Umso bemerkenswerter ist die Anerkennung, die das deutsche Unternehmen 78degrees beim Betrieb des Restaurants im deutschen Pavillon der Expo 2025 in Osaka erhielt – nicht zuletzt dank der digitalen HACCP-Lösung von Rieber. Bei der offiziellen Inspektion der Food & Beverage-Bereiche durch japanische Kontrolleure vor der Eröffnung der Expo zeigte sich: Das Rieber Check-System überzeugte als transparentes und digitales HACCP-Komplettsystem. So erteilten die Prüfer nicht nur umgehend die Zertifizierung, sondern zeigten sich derart beeindruckt, dass sie eine Rückkehr in den laufenden Betrieb nach Eröffnung ankündigten – um das System erneut unter Praxisbedingungen zu begutachten.

Von Mailand bis Osaka

„Die Neugier und das Interesse der japanischen Kontrolleure waren enorm. Als wir das Rieber Check-System mit all seinen Möglichkeiten der lückenlosen Kontrolle demonstrierten, war schnell klar: Das ist eine Benchmark in Sachen Lebensmittelsicherheit“, berichtet Thomas Gottschlich, Geschäftsführer von 78degrees und Betreiber des deutschen Expo-Restaurants in Osaka. „Ohne dieses innovative System wäre diese Inspektion deutlich aufwändiger gewesen. Es hat einen wesentlichen Anteil daran, dass wir das Zertifikat noch am selben Tag erhielten.“ 78degrees vertraut dabei nicht zum ersten Mal auf das digitale System von Rieber: Bereits bei den vorangegangenen Expos in Mailand und Dubai war Check HACCP erfolgreich im Einsatz – jeweils unter hohen internationalen Anforderungen.

100 Prozent digital, 0 Prozent Papier

Was früher auf Papier dokumentiert werden musste, läuft heute digital – schnell, lebensmittelsicher, transparent und kosteneffizient. Mit Check HACCP bietet Rieber eine digitale Lösung, die alle gesetzlichen Anforderungen an die HACCP-Dokumentation vollständig erfüllt. Über eine mobile App, Temperatur- und Feuchtigkeitssensorik und QR-Codes werden alle prüfrelevanten Daten in Echtzeit erfasst, dokumentiert und archiviert. Grenzwertüberschreitungen erkennt das System und stellt unmittelbar konkrete Korrekturmaßnahmen bereit. Die Anwendung ist intuitiv und einfach bedienbar – auch für weniger geschultes Personal. So wird die Umsetzung der HACCP-Vorgaben nicht nur sicherer, sondern auch deutlich effizienter: Rieber berichtet von einer 80-prozentigen Zeitersparnis. Der deutsche Pavillon der Expo 2025 in Osaka ist ein internationales Aushängeschild – entsprechend hoch ist der Anspruch an Transparenz, Hygiene und Rückverfolgbarkeit in der Gastronomie. „Die Aufmerksamkeit der japanischen Behörden zeigt uns, dass wir mit unserer Lösung internationale Maßstäbe setzen, nicht nur in Europa, sondern auch in Ländern mit besonders hohen Hygienestandards wie Japan,“ sagt Max Maier, Gesellschafter bei Rieber und CEO Check Services. „Unser Ziel ist es, Lebensmittelsicherheit neu zu denken: als vernetzte, digitale Prozesswelt. Die Expo zeigt, wie wir mit deutschen Technologien globale Herausforderungen lösen können.“

Neben dem digitalen Check-System setzt 78degrees im deutschen Pavillon auf weitere Rieber-Lösungen: Thermoporte sorgen für den sicheren, temperaturstabilen Speisentransport, während an den mobilen Kochstationen der ACS Varithek flexibel und frontcookingfähig zubereitet wird. Die GN-Behälter kommen für effizientes Lagern, Vorbereiten und Servieren zum Einsatz – hygienisch, systemkompatibel und optimal aufeinander abgestimmt. www.rieber.systems

Möchtest du deinen Ofen vorheizen, einen Reinigungszyklus oder ein Garprogramm starten? Sag einfach „HEY.Unox“!

Die Zukunft des Backens

An fünf Tagen zeigten 985 Aussteller Mitte Mai auf der iba ihr Angebot für die Backbranche. 49.115 Besucher aus 149 Ländern besuchten die Messe in Düsseldorf, um sich von den neuesten Innovationen rund um den Globus zu überzeugen.

Auf 100.000 Quadratmetern versammelte die Messe fünf Tage lang die globale Backbranche. Die iba bildete die komplette Bandbreite ab – von Handwerk, Digitalisierung, Automatisierungslösungen und Produktion über energieeffiziente Backöfen, Kühlung oder Verpackung bis hin zu Food Trends und Rohstoffen. Welche Trends bewegen die Branche? Welche Lösungen werden für die Herausforderungen von morgen benötigt? Die Besucher hatten viele Fragen und Projekte im Gepäck. Die Aussteller boten dazu reichlich Lösungen und inspirierten die Besucher für die Zukunft ihrer Betriebe.

Auch diverse Hersteller aus dem Großküchentechnik-Bereich waren in Düsseldorf dabei, um ihre Techniken vorzustellen. Darunter unter anderem Convotherm, Electrolux Professional, Hobart oder auch Kaffeemaschinen-Hersteller wie Melitta Professional und Schaerer.

Qualität, Impulse, Vielfalt

„Große Bandbreite an potenziellen Kunden aus der ganzen Welt“, „viele interessante Gespräche“, „neue Kontakte“, „sehr wichtige Veranstaltung“ und „lebhafte Atmosphäre mit qualifizierten Leads“ – so lautete das Feedback vieler Aussteller der iba. Das Miteinander, der Teamgeist und die positive Atmosphäre in den Hallen waren spürbar. Auch unter den Ausstellern seien etliche produktive Geschäftsbeziehungen entstanden.

„Unabhängig von Zeit und Ort hat die iba eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie für Qualität und internationale Relevanz steht und die richtigen Protagonisten aus der ganzen Welt an einem Ort zusammenbringt. In diesem Jahr zeigte sich besonders deutlich: Mehr als jeder zweite Besucher war ein Entscheider – konkret

Backens

62,6 Prozent der Fachbesucherinnen und Fachbesucher prägten das Geschehen – mit fundiertem Interesse und Entscheidungsbefugnissen. Der Standort Düsseldorf hat zudem frische Impulse gesetzt: Er erschloss neue Zielgruppen aus angrenzenden Regionen und Ländern national wie international“, so Dieter Dohr, Vorsitzender der Geschäftsführung der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen.

Starkes Rahmenprogramm

Mitte Mai fand die iba in Düsseldorf statt.

Knapp 50.000 Besucher kamen, um sich über die Innovationen der Backbranche zu informieren

Das iba.Forum und die iba.Stage mit ihren rund 50 Vorträgen und 70 Speakern waren das Drehkreuz für Wissensaustausch und stießen auf großes Interesse. Das Vortragsspektrum der Branchenexperten brachte auf die Bühne, was die Branche bewegt: Von der Renaissance des Sauerteigs über Schokoladenalternativen und Enzyme als Gamechanger in der Backindustrie bis hin zu Automatisierung traditioneller Produktionen und zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in den Backstuben. Besuchermagnete waren auch Wettbewerbe. Zahlreiche Preisverleihungen, drei Weltmeisterschaften – the iba UIBC Cup of Bakers, the iba UIBC Cup of Confectioners und die Weltmeisterschaft der Brot-Sommeliers – sowie die Deutsche Meisterschaft der Bäckermeister zogen Besucher an. In den Schaustuben wurde vor dem Publikum gekämpft und gebacken.

Anfassen, erleben, austauschen

Die Top-Fokusthemen Handwerk, Digitalisierung und

Food Trends wurden durch die iba.Food Trends Area, iba.Digitalisation Area, die iba.Confectionery Tec Area und iba.Start Up Area nochmal in Szene gesetzt. Besonders der neu geschaffene Bereich für Food Trends begeisterte die Besucher.

Die nächste iba findet vom 24. bis 28. Oktober 2027 in München und dann wieder im Drei-JahresRhythmus statt.

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Kaffeemaschinen mit Barista-DNA

Die Kaffeeindustrie reagiert mit digitalen, nachhaltigen und automatisierten Lösungen auf veränderte Anforderungen in Gastronomie und Hotellerie. Denn exzellente Kaffeequalität allein genügt längst nicht mehr – Gäste wünschen sich kreative Spezialitäten und nachhaltige Konzepte. Von Klaus Leifeld

Die neuesten Maschinen und Entwicklungen der Hersteller zeigen deutlich: Effizienz, Automatisierung und Umweltbewusstsein gewinnen zunehmend an Bedeutung. Um die Gäste zufriedenzustellen oder sogar zu begeistern, sind Gastronomiebetriebe gefordert, neue Ansätze zu verfolgen und ihre Prozesse gezielt zu verbessern. Kostendruck, Fachkräftemangel und sinkende Besucherzahlen zählen dabei zu den zentralen Herausforderungen. Auch die Internorga 2025 machte klar: Maschinenund Produktentwickler setzen auf innovative Lösungen, die nicht nur Abläufe vereinfachen, sondern auch wirtschaftlichen Mehrwert schaffen sollen. Neue Konzepte sind gefragt, um sich vom Wettbewerb abzuheben und Gästen ein besonderes Erlebnis zu bieten.

Die Qualität eines Kaffees steht und fällt mit seiner Extraktion. Faktoren wie die Menge des Kaffeepulvers, der Mahlgrad, der Anpressdruck und die Brühtemperatur sind dabei entscheidend. Nur wenn diese Parameter präzise aufeinander abgestimmt sind, wird aus frisch gemahlenem Kaffee ein rundes, intensives Geschmackserlebnis.

Kaffeespezialitäten auf Knopfdruck – genau das will Bartscher mit den Kaffeevollautomaten der Serien Easy und KV bieten. Mit bis zu 30 frei programmierbaren Getränken, fein einstellbarer Milchschaumkonsistenz

und flexibler Bedienung sind die Automaten laut Hersteller für jeden Einsatz gewappnet – vom kleinen Café bis zur hochfrequentierten Systemgastronomie. Die hohen Ansprüche von Cafés, Hotels und der Systemgastronomie begegnet man bei Bartscher mit zuverlässiger Technik, hohen Kapazitäten und einfacher Pflege. Das Unternehmen erfüllt diese Anforderungen mit Geräten wie der KV2 Premium, die bis zu 120 Tassen täglich liefert. Eine flexible Wasserzufuhr über einen Tank, ein externer Behälter oder Festwasseranschluss sorgen für einen hohen Einsatzbereich. Darüber hinaus sollen eine intuitive Touch-Bedienung sowie automatisierte Reinigungsprogramme den Arbeitsalltag erleichtern. Ergänzendes Zubehör wie Milchkühlschränke oder Tassenwärmer runden das Angebot ab.

Alle Bartscher Vollautomaten verfügen über automatische Abschaltung zur Energieeinsparung. Langlebige Bauteile, wie Brüheinheiten für bis zu 50.000 Bezüge, reduzieren den Ressourcenverbrauch und verlängern die Lebensdauer der Geräte. Ergänzende

Wasserfiltersysteme schützen vor Verkalkung und helfen dabei, Wartungskosten zu senken und die Umwelt zu schonen. Die smarte Wartungsplanung über die Bartscher Cloud rundet das nachhaltige Gesamtkonzept ab. Störungen lassen sich frühzeitig erkennen, Wartungen gezielt planen. Das verbessert nicht nur die Betriebssicherheit, sondern auch die Servicequalität. Für Hygiene-Nachweise stehen Reinigungsprotokolle auf Knopfdruck bereit. Modelle wie KV1 Deluxe oder KV2 Premium kombinieren innovative Technik mit intuitiver Bedienung und höchsten Ansprüchen an Qualität und Komfort.

Die Cimbali Group hat jetzt die eingruppige Espressomaschine Steam Single von Slayer im Programm, mit denen das Unternehmen seit 2017 eine Partnerschaft eingegangen ist. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es dem Unternehmen, international zu agieren und nach eigenen Angaben die Zukunft von amerikanischen Kaffeemaschinen neu zu definieren. Die neue Steam Single vereint

Das Franke-Selfordersystem ermöglicht das Abholen des

die Features der Slayer Steam LP in einem kompakteren Format. Daher eignet sich das Gerät sowohl für Café-Betreiber als auch für Kaffeebegeisterte zu Hause. Die Highlights sind neben dem kompakten Design eine präzise Temperatursteuerung, eine benutzerfreundliche Oberfläche, ein leistungsstarker Dampfboiler und ein optionales Wasseranschluss-Kitt für eine höhere Kapazität. Der Frischwassertank im Inneren – der erste in einer Slayer-Espressomaschine – ermöglicht es den Nutzern, die Maschine zügig einzurichten und den Brühvorgang bereits kurz nach der Installation zu starten. Dank des kompakten und intuitiven Barista-Dashboards lassen sich bevorzugte Einstellungen manuell vornehmen, um die gewünschten „Kaffeeshots“ abzuspeichern und den ganzen Tag bei vollem Umfang zu wiederholen.

Franke Coffee Systems will seinen Kunden mit neuen innovativen Lösungen ein erstklassiges Kaffeeerlebnis bieten und den Herausforderungen, wie beispielsweise dem Fachkräftemangel, entgegenwirken. Wie dabei digitale Lösungen das Kaffeegeschäft unterstützen können, stellte das Unternehmen auf der Internorga in einem Innovationsprojekt vor. Denn automatisierte und standardisierte Prozesse helfen, Arbeitsabläufe zu optimieren und das Personal zu entlasten. Beispiel sind Systeme, die eine effiziente Bestell- und Bedienabwicklung ermöglichen, wie das Franke-Selforder-System. Egal ob mit einem Bon von der Kasse, einem Self-Order-Terminal, einem digitalen Coupon oder einer 10er-Karte im Smartphone-Wallet – die Gäste scannen einfach den QR-Code an der Kaffeemaschine und holen sich ihren Kaffee selbst. Ganz ohne Wartezeit.

Mit den Giga-X-, X- und W-Linien bietet Jura Gastro ein breites Spektrum an Kaffeevollautomaten für den professionellen Einsatz. Neu im Sortiment sind die Modelle X10c und W4. Während die X10c einen Tagesbedarf von rund 100 Tassen abdeckt und mit einer echten Cold Brew-Funktion sowie einem Festwasseranschluss ausgestattet ist, wurde die W4 für bis zu 50 Tassen pro Tag entwickelt. Der Fokus bei der W4 liegt auf der Zubereitung von purem Espresso und schwarzem Kaffee. Die X10c bringt mit echtem Cold Brew einen erfrischenden Kaffeegenuss: Auf Knopfdruck mahlt sie frisch und extrahiert kalt. Ermöglicht wird das durch den von Jura entwickelten Cold Extraction Process. Bei diesem speziellen Ex-

Die Master Serie

Der flexible Allrounder in Ihrer Küche

Insgesamt 11 Zubehörteile erhältlich 600 WATT

Kutterschüssel

Mixstäbe erhältlich in 3 verschiedenen Längen

Pürierstab

Turboblender erhältlich in 2 verschiedenen Längen

Rührbesen erhältlich in 4 verschiedenen Längen

Kaffees direkt durch den Gast
Bartscher

• www.bartscher.com

• www.cimbali.de

• www.franke.com

• www.juragastroworld.de

• www.melitta-professional.com

• www.schaerer.com

• www.wmf-coffeemachines.com

Cimbali Steam Single (Slayer)
WMF Espresso Martini
Jura W4
Jura X10c
WMF Espresso Spritz
WMF espresso Next
WMF Lavendel Latte Macchiato

traktionsverfahren durchläuft kaltes Wasser den frisch gemahlenen Kaffee unter hohem Druck, pulsierend und mit langsamer Taktfrequenz. Die Kaffeearomen werden dadurch optimal vom Wasser aufgenommen und kredenzen ein erfrischendes Kaltgetränk. Das Gerät verfügt in der c-Variante jetzt auch über einen Festwasseranschluss.

In Sachen Bedienfreundlichkeit will die X10c ebenfalls punkten, denn neben Espresso und Cold Brew bereitet der Vollautomat mit One-Touch-Lungo-Funktion auch die verlängerten Spezialitäten mit nur einem Tastendruck zu. Über das Farbdisplay und die physischen Tasten gestaltet sich die Interaktion mit dem Vollautomaten intuitiv. Zudem sollen auch das robuste Mahlwerk P.A.G.2+ und die hohe Funktionalität, wie beispielsweise der höhenverstellbare Kombiauslauf und das 3,5 Zoll-Display, der X10c in der professionellen Heißgetränkeversorgung überzeugen.

Die X10c lässt sich mit dem Pocket Pilot und der MDB-Schnittstelle von Jura optional ergänzen. Dadurch unterstützt sie die

für Heißwasserzubereitungen präsentiert sich der Vollautomat benutzerfreundlich. Hygiene auf Knopfdruck und abschließbare Komponenten sorgen für eine einfache Handhabung und ein hohes Maß an Sicherheit. Pulver- und Wassermenge sind je nach Wunsch und Bedarf variabel einstellbar. Weitere Features sind der Drei-Liter-Wassertank und ein 500 Gramm-Bohnenbehälter, das optional erhältliche MDB-Interface 2.0 zur Integration in bestehende Zahlungssysteme und die Nutzungsmöglichkeit der kostenlosen, webbasierten App Pocket Pilot 2.0.

Melitta Professional erweitert sein Produktangebot mit dem Vollautomaten Melitta-Cafina CT8plus, mit dem sich bis zu vier Bohnen- und bis zu vier Milchsorten oder Milchalternativen „by Touch“ frisch verarbeiten lassen sowie mit dem neuen Einstiegsmodell Melitta-Cafina CT4, das arbeitserleichternde Vorteile für den mobilen Einsatz ohne Festwasseranschluss mitbringt. Das Besondere: Neben der Version

DER BLICK HINTER DIE BOHNE

Was bewegt die Branche der professionellen Kaffeemaschinen? Wir haben nachgefragt – bei Herstellern, die den Markt mitgestalten. Im Mittelpunkt der Interviews stehen Innovationen, technologische Trends und der Umgang mit Nachhaltigkeit. Die Interviews lesen Sie auf www.trendkompass.de, im Trendkompass-Newsletter sowie auf LinkedIn

gängigsten Zahlungssysteme einfach und flexibel. Der Vollautomat lässt sich über WiFi Connect V2 und die J.O.E.-App für Smartphone, Tablet und Apple Watch nahtlos ins smarte, digitale Gastroambiente integrieren. Neu ist auch der Pocket Pilot 3.0, der die Bezahlung und Verwaltung professioneller Kaffeevollautomaten noch weiter vereinfachen soll. Die kostenlose Webanwendung verarbeitet Telemetriedaten in Echtzeit und ermöglicht eine effiziente Steuerung. Aktuell ist sie mit der Jura X10c kompatibel, weitere Modelle folgen.

Beim Jura W4 handelt es sich um einen Kaffeevollautomaten, der für rund 50 Tassen am Tag konstruiert wurde. Zur Technologie der W4 zählt unter anderem der Professional Aroma Grinder (P.A.G.2): Das ausgeklügelte Mahlwerk garantiert ein konstant perfektes Kaffeeresultat und bringt die gesamte Fülle an Aromen in die Tasse, so der Hersteller. Für ein gutes Kaffeeresultat sorgen zudem drei unterschiedliche Brühprozesse, die der gewählten Spezialität automatisch und auf Knopfdruck ihren besonderen Charakter verleihen – ganz gleich ob Espresso, Kaffee oder Lungo. Mit einem Farbdisplay, frontal angeordneten Tasten und einem Drehknopf

mit Festwasseranschluss macht eine zweite Version der Maschine mit einem integrierten, entnehmbaren Vier-Liter-Wassertank die Cafina CT4 mobil und unabhängig von Wasseranschlüssen.

Das VPS (Variable Pressure System) ermöglicht eine präzise einstellbare und stets reproduzierbare Presskraft für eine gleichbleibend hohe Extraktionsqualität. Der Edelstahl-Kolben verdichtet das Kaffeemehl mit über 1.000 Newton und sorgt so für konstante Extraktion auch bei hoher Frequenz. Die Dichtungsringe aktivieren sich nur bei Bedarf, wodurch Reibung und Verschleiß minimiert werden, was die Langlebigkeit der Maschine erhöht und so manchen Technikereinsatz ersparen soll. Die Preinfusion lässt CO2-Gase entweichen und optimiert das Aroma. Mit bis zu 20 Gramm Mahlgut sind XL-Getränke in einem Brühvorgang möglich. Das Mikrofeinsieb verhindert Kaffeepartikel im Auslauf und sorgt für klaren Genuss. Der Service wird sich freuen: Mehr Zeit bis zum Nachfüllen verschaffen zwei große Bohnenbehälter (1,2 und 1,1 Kilogramm) sowie der Instantbehälter für Kakaospezialitäten (1,9 Kilogramm). „Clean in place“ gilt sowohl für das Kaffee- und das

Spülergebnisse mit einem Tastendruck.

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Milchsystem als auch für das neu entwickelte Instant-Modul. Die tägliche automatische Reinigung des Instant-Moduls erfolgt mit praktischem Reinigungs-Tab im geschlossenen System. Nichts muss dafür demontiert werden.

Der Kaffeevollautomat Melitta Cafina CT8plus ist ebenfalls eine Neuvorstellung und soll auf maximale Auswahl und Individualisierung setzen. Er verarbeitet bis zu vier Bohnensorten sowie vier Milchsorten oder -alternativen und bietet mit der Low Pressure Brew-Technologie frisch gebrühten Filterkaffee ohne Crema. Dank des großen 12,1-Zoll-Touchdisplays behalten Servicekräfte und Gäste die vielfältigen Optionen stets im Blick. Die CT8plus ermöglicht nicht nur klassische Kaffeespezialitäten, sondern auch saisonale Angebote, Spezialitätenkaffees oder entkoffeinierten Kaffee aus ganzen Bohnen. Besonders flexibel ist das Milchangebot: TopFoam Plus liefert kalten oder warmen Milchschaum in drei Konsistenzen – ganz ohne manuelle Anpassung. Mit zwei separaten Milchsystemen lassen sich Milch und pflanzliche Alternativen getrennt verarbeiten. Zusätzlich erweitern Heißwasser für Tee und Instantbehälter für Kakao das Getränkespektrum.

Kleine Details mit großer Wirkung stehen bei Schaerer im Vordergrund. Dabei geht es um drei neue, auch nachrüstbare Features, die die Getränkequalität und -vielfalt erhöhen, Gästen eine barrierefreie Selbstbedienung ermöglichen und Mitarbeiter durch die Optimierung der Serviceprozesse deutlich entlasten sollen. Ein Booster für Qualität bei Kaffeespezialitäten mit Milch oder veganen Pflanzendrinks ist das Milchsystem Best Foam, das in der zweiten Jahreshälfte auch für die Schaerer Coffee Skye erhältlich sein wird. Dieses bietet Möglichkeiten zur Einstellung der Milchtemperatur (von kalt

KAFFEEMASCHINEN

bis heiß) und der Schaumkonsistenz (von sehr flüssig bis fest). In Kombination mit dem Schaerer Twin Milk-System sollen bei der Kreation von Premium-Kaffeespezialitäten auf Basis von Frischmilch oder Pflanzendrinks kaum Wünsche offenbleiben. Ein weiterer Fokus liegt auf dem neuem Bedienkonzept für die barrierefreie Selbstbedienung der Schaerer Coffee Soul. Es wurde speziell für Menschen im Rollstuhl entwickelt und ermöglicht die Getränkeauswahl und -konfiguration über leicht erreichbare Tasten an der Tropfschale. Über diese lässt sich das Touch-Display der Maschine intuitiv steuern und die Kaffeespezialitäten nach eigenen Wünschen anpassen und zubereiten. Das Bedienkonzept macht damit die Kaffeezubereitung in allen Einsatzbereichen mit Selbstbedienung barrierefrei, zum Beispiel in Coffee- und Backshops oder auch beim Hotelfrühstück.

Die nahtlose Vernetzung von Schaerer Maschinen im Internet of Things (IoT) hilft, Arbeitsabläufe zu optimieren, Mitarbeitende zu entlasten und die Gästezufriedenheit zu steigern. Ein Beispiel dafür ist die Smartwatch-Integrationslösung, die Kaffeemaschinen im IoT mit den Cloud-Services von Turnpike und einer speziell angepassten Software verbindet. Mitarbeiter erhalten relevante Serviceinformationen direkt auf ihrer Smartwatch und können sofort reagieren, etwa beim Nachfüllen von Bohnen oder Milch. Das sorgt für reibungslose Abläufe und entlastet das Team.

Die Vorzüge und Emotionalität eines traditionellen Siebträgers mit den Vorteilen eines modernen Kaffeevollautomaten will WMF Professional Coffee Machines mit der espresso Next verbinden. Features für automatisierte Abläufe in der Kaffeezubereitung und Milchdosierung sowie eine einfachere Maschinenbedienung bieten laut Hersteller ein deutliches Plus an kontinuierlich exzellenter Kaffeequalität. Eine Besonderheit ist auch die Funktion Auto Milk Dosierung. Auf Knopfdruck saugt das System die perfekte Menge an und schäumt sie bis zur gewünschten Konsistenz auf. Hinzu kommt die Americano-Funktion, die es ermöglicht, die Zubereitung des beliebten Getränks mit nur einem Knopfdruck zu erledigen und damit das Arbeiten an der Maschine zu beschleunigen. Für einen höheren Maschinenoutput sorgt das WMF AutoStream-Konzept, welches die gleichzeitige Verwendung der zwei konfigurierbaren, automatischen Dampflanzen an beiden Maschinenseiten erlaubt. Auf diese Weise kann das Servicepersonal zwei Kännchen mit verschiedenen Sorten beziehungsweise Milchalternativen zur selben Zeit verarbeiten.

Edelstahlelemente im Arbeitsbereich stellen zum einen die einfache, hygienische Reinigung sicher. Zum anderen sorgt die Beleuchtung hinter den Brühgruppen für einen hellen, übersichtlichen Arbeitsbereich. Jede WMF AutoSteam-Dampflanze ist in der Lage, bis zu sechs verschiedene Schaumprofile abzurufen. Last but not least wurde der Siebträger mit der digitalen Lösungsplattform WMF CoffeeConnect ausgestattet, die das Auslesen und Analysieren von Maschinendaten sowie die Integration in vor- und nachgelagerte Systeme ermöglicht.

Schaerer Coffee Skye
Melitta Cafina CT4
Melitta Cafina CT8 plus

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Im amberproject findet die Branche ihre digitale Heimat. Produkte, Leistungen, Angebote sowie Informationen von Profis für Profis sind in einer begehbaren virtuellen Erlebniswelt vereint. Die von Fachleuten inszenierten Räume bieten exklusive Rundum-Informationen zu allen Fachthemen sowie zugehörigen Servicebereichen.

Namhafte Unternehmen sind bereits Teil des Projekts.

Mehr Komfort, mehr Qualität

Der Markt der Kombidämpfer entwickelt sich dynamisch weiter. In den vergangenen Monaten gab es einige Produktneuheiten, die unter anderem auf Benutzerfreundlichkeit und Konnektivität setzen –aber die Garergebnisse dabei natürlich nicht außer Acht lassen. Von Maren Peters

Convotherm mini pro

Ob im Restaurant, der Hotelküche oder im Imbissbetrieb – die Anforderungen an moderne Großküchengeräte steigen stetig. Mit der neuen Kombidämpfer-Serie Silversteam2 will Bartscher neue Maßstäbe in Sachen Vielseitigkeit, Effizienz und Bedienkomfort setzen. Die Serie umfasst 20 Modelle in unterschiedlichen Größen und Ausstattungsvarianten und ist somit die Ergänzung für jede Profiküche. Die Silversteam2-Serie bietet mit über 300 vorinstallierten Programmen und unzähligen Individualisierungsmöglichkeiten für jede Küche das passende Modell. Verfügbar sind vier Größen: 5 x 2/3 GN, 5 x 1/1 GN, 7 x 1/1 GN und 10 x 1/1 GN. Zusätzlich können Küchenprofis aus vier Steuerungsvarianten wählen: die manuelle KnebelBedienung für eine intuitive Steuerung, eine digitale Steuerung mit präziser Temperaturund Zeitregelung, eine digitale Steuerung mit erhöhter Power, ideal für anspruchsvolle Anwendungen, sowie Modelle mit inte-

griertem Reinigungssystem, was wertvolle Zeit und Ressourcen spart. Als Funktionen bietet die Bartscher-Neuheit Dämpfen, Kombidämpfen, Delta-T-Garen, Niedertemperaturgaren, manuelle Beschwadung und vieles mehr. Herausnehmbare Auflageschienen, LED-Innenbeleuchtung und eine doppelt verglaste Tür zählen zu den weiteren Features. Mit einem USB-Anschluss an der Front lassen sich Rezepte unkompliziert

übertragen. Das Gerät verfügt außerdem über drei Lüftergeschwindigkeiten und einen Dauerbetrieb-Modus.

Convotherm stellte auf der Internorga die Convotherm mini pro Serie vor. Mit einer Breite von 49,8 Zentimeter ist sie ist die Antwort auf die Forderung nach mehr Durchsatz auf kleinstem Raum bei geringem Energieverbrauch. Der mini pro punktet laut Convotherm als erster kompakter Kombidämpfer mit KI-gestütztem Optical Cooking: Dieses erkennt das Gargut automatisch und startet das dazugehörige Garprofil – ohne manuelle Eingaben. Ergebnis ist eine tägliche Zeitersparnis von bis zu 60 Minuten, 28 Prozent weniger Energieverbrauch und 17 Prozent weniger Lebensmittelverschwendung, was zur Kostenersparnis sowie Gewinnoptimierung beiträgt und besonders für Filialbetriebe interessant ist. Mit der Cloud-basierten Plattform KitchenConnect lassen sich Produktionsdaten zentral ver-

walten und Menüs übertragen. Darüber hinaus ist der mini pro laut Unternehmensangaben der erste Kombidämpfer seiner Klasse mit integrierter Solid-to-LiquidReinigungstechnologie. Dank des AirFryModus in Kombination mit dem optimierten AirFlowPro Luftstromsystem liefert die neue mini-Familie 25 Prozent mehr Durchsatz, ohne dabei den Energieverbrauch zu erhöhen. Weiteres Plus: Mit seinem preisgekrönten, eleganten Design und der nahtlosen Stapelbarkeit ist das Gerät ein echter Blickfang im Frontcooking-Bereich. Der mini pro ist ideal für das Food-to-go-Geschäft

und passt sich perfekt an die zunehmend kleineren Küchenflächen an. Die Serie ist verfügbar als 6.06 – 2/3 GN-Norm, 6.10 und 10.10 – 1/1 GN-Norm. Das nahtlose Stapeln mit EasyStack spart bis zu 17 Prozent Platz und sichert mühelose Skalierung. Eine 2in1Steuerung ermöglicht die Bedienung beider Garräume über eine Schnittstelle.

EKU Großküchentechnik ist einer der wichtigsten Vertriebspartner von Panasonic Mikrowellen im deutschsprachigen Raum. Neu im Katalog ist der Panasonic NE-SCV3 Schnellgarsystem-Heißluftofen. Er ist die

ideale Lösung zum Kochen, Toasten, Backen, Grillen und Aufwärmen einer Vielzahl von frischen oder tiefgefrorenen Lebensmitteln, wie etwa getoasteter Sandwiches, Gebäck oder Pizza, also alles, was eine knusprige, gebräunte Oberfläche benötigt. Das Gerät erlaubt es, durch Verkürzung von Wartezeiten die Kundenzufriedenheit zu steigern. 1.000 individuelle Programme sind speicherbar, der Garraum fasst zehn Liter. Auch eine Stapelmontage ist möglich. Der NE-SCV3 deckt Temperaturen bis 280 Grad Celsius ab, wobei diese in Zehn-Grad-Intervallen einstellbar sind. Ein USB- und

Wenig Platz? Viele Anforderungen? Kein Problem! Der JOKER vereint Power, Präzision und Flexibilität in einem kompakten Gerät. Für perfekte Ergebnissejederzeit und überall. Beim Garen, Braten und Backen.

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EKU Panasonic NE-SCV3

KOMBIDÄMPFER & MULTIFUNKTIONSGERÄTE

LAN-/WLAN-Anschluss ist integriert, zudem ein Abluft-Katalysator in der Rückwand. Eine Keramikplatte, drei Backmatten und eine Pizzaschaufel zählen zum Zubehör.

Mehr Platz, neue Funktionen und Performance für Profiküchen: Auf der Internorga stellte Eloma erstmals die neue Generation seiner Standgeräte vor. Mit den Modellen GeniusMT 20-11, GeniusMT 20-21, Multimax 20-11 und Multimax 20-21 kombiniert der Maisacher Hersteller seine bewährte Multifunktionalität mit modernen TechnikUpgrades und einem rundum optimierten Design. So bietet ein größerer Garraum in der Modellversion 20-21 Platz für bis zu 40 GN-1/1-Bleche, während das innovative Zirkulationssystem autoclean Pro den Reinigungsprozess auf Wunsch vollautomatisiert. Das System sorge für einen reduzierten Wasser- und Reinigungsmittelverbrauch und optimiert so den Reinigungsprozess. Gleichzeitig bietet das hybride Reinigungssystem Kunden die Möglichkeit, die Art der Reini-

gung jederzeit neu einzustellen. So können Gastronomen das System komfortabel auf ihre individuellen Bedürfnisse hin anpassen oder auf wechselnde Gegebenheiten vor Ort reagieren. Die neuen Standgeräte von Eloma sind vollständig mit dem Zubehör der Vorgängergeneration kompatibel. So lassen sich die Modelle für einen reibungslosen Betrieb einfach in bestehende Küchen integrieren. Zusätzlich profitieren Eloma-Kunden von einem weltweiten Servicenetzwerk mit speziell geschulten, zertifizierten Partnern. Dank der Vernetzbarkeit der Geräte lassen sich Programmupdates per Fernwartung realisieren.

Auf die Device „Alles, was man braucht“ setzt Hobart mit seinem Kombidämpfer Chef’s Combi: einfache Bedienung, leistungsstarke Garprogramme, effiziente Reinigung, geringe Betriebskosten – und all das zu einem, laut Hobart, sehr attraktiven Preis. Der Einsatz des Chef’s Combi für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung lohne sich bereits ab 30 Essen pro Tag. Das Gerät ist zuverlässig im Ergebnis der Speisenqualität, schnell und einfach zu bedienen. Mit einer Kapazität von sechs, zehn oder 20 GN-Schalen ist er in der Größe und

Ausstattung erhältlich, die jeweils am besten zum Betrieb passen. Als Gartechniken unterstützt er das Dämpfen, Grillen, Braten, Pochieren, Backen oder Sous-Vide-Garen. Mit dem intuitiven Display ist die Handhabung des Gerätes einfach. Die Garprozesse sind präzise und jederzeit reproduzierbar. Der integrierte Kochassistent erkennt die Speisenmenge im Gerät und signalisiert, sobald die Produkte fertig gegart sind. Optimale Hitzeverteilung und Gartemperaturen bis 300 Grad sorgen für knackige Krusten und gleichmäßige Bräunung. Dank guter Isolation und moderner Reinigungstechnik seien bis zu 15 Prozent reduzierter Energiekosten möglich; und bis 15 Prozent weniger Rohwareneinsatz dank Zusammenspiel von Combi Climate Control und Combi Guide. Hinzu kommt eine effektive Reinigung mit geringem Wasserverbrauch und passender Reinigungschemie.

Mit Ready Plus stellt KBS eine neue Kombidämpfer-Serie vor, die moderne Technik und einfache Bedienbarkeit vereint. Ausgestattet mit einem großzügigen LCD-TFT-Farbdisplay ermöglicht das Gerät die individuelle Steuerung von bis zu 300 Programmen mit jeweils acht Zyklen – ideal für standardisierte Garprozesse im À-la-carte- oder Bankettbetrieb. Vier Betriebsmodi – darunter Heißluft, Dampf und Kombigaren – sowie eine 19-stufige Feuchtigkeitsregelung bie-

Bartscher Silversteam2
Hobart Chef‘s Combi
Eloma GeniusMT 20-21

ten Flexibilität bei gleichbleibend hoher Speisenqualität. Funktionen wie das automatische Vorheizen, eine USB-Schnittstelle und eine Timerfunktion von bis zu 540 Minuten machen den Ready Plus auch bei langen Produktionszeiten zu einem verlässlichen Partner. Optional erhältlich sind ein präziser Vier-Punkt-Kerntemperaturfühler sowie ein Vier-Stufen-Reinigungssystem, das hygienisches Arbeiten auf Knopfdruck ermöglicht. In drei Größen (4, 6 oder 10 × GN 1/1) verfügbar, eignet sich das Gerät sowohl für kleine Küchen als auch für den Einsatz in der Großgastronomie.

Moderne Gartechnik soll effizient, intuitiv bedienbar, energie- und ressourcenschonend sowie digital vernetzbar sein. Der Anspruch an Qualität und Reproduzierbarkeit steigt – gleichzeitig fehlen qualifizierte Fachkräfte. Das bedeutet: Technik muss Prozesse intelligent unterstützen und entlasten. Ein Beispiel dafür ist der FlexiCombi von MKN. Er vereint präzise Dampftechnologie mit smarter Bedienung – etwa über das intuitive MagicPilot-System mit Guided Cooking. Die neue MultiCook-Funktion ermöglicht paralleles Garen auf mehreren Einschüben, bei maximaler Übersichtlichkeit. Features wie das FlexiRack-System erhöhen die Kapazität laut MKN um bis zu 50 Prozent und die integrierte WLAN-Konnektivität ermöglicht die Anbindung an digitale Küchenmanagementsysteme. Auch in puncto Ergonomie und Sicherheit kann der FlexiCombi mit seiner innovativen LED-Innenbeleuchtung punkten. Im Fokus steht bei MKN die spürbare Entlastung im Küchenalltag – durch Technik, die intuitiv funktioniert, Prozesse vereinfacht und sich flexibel an unterschiedliche Anforderungen anpasst. Die aktuellen Kombidämpfer sind darauf ausgelegt, den Küchenalltag durch intuitive Bedienung, automatisierte Prozesse und ergonomisches Design zu erleichtern. So ermöglicht das MagicPilot-Bediensystem eine einfache und intuitive Steuerung, vergleichbar mit der Nutzung eines Smartphones, wodurch Einarbeitungszeiten verkürzt und Bedienfehler minimiert werden. Funktionen wie ChefsHelp bieten Schritt-für-Schritt-Anleitungen direkt am Gerät, was insbesondere bei wechselndem Personal von Vorteil ist. Zudem sorgt das Reinigungssystem WaveClean für eine gründliche Innenreinigung mit minimalem Aufwand, da lediglich eine Kartusche eingesetzt werden muss.

Rational deckt mit der Kombination aus dem Kombidämpfer iCombi Pro und dem multifunktionalen Kochsystem iVario Pro bis zu 90 Prozent aller herkömmlichen Kochanwendungen ab. Der iCombi Pro kann braten, backen, grillen, dämpfen, frittieren, pochieren und Niedertemperaturgaren in einem Gerät. Der intelligente Kombidämpfer ist einfach und intuitiv zu bedienen, denn er verfügt über integrier-

mini pro Kombidämpfer

Der kleinste, smarteste Kombidämpfer der Welt.

A Nur 49,8 cm breit

A ConvoSense Optical Cooking*

A Solid-to-Liquid Reinigungssystem

A 80% mehr Luftzirkulation

A 25% mehr Durchsatz

A Optimierter Energie- und Wasserverbrauch

A Nahtlose Stapelbarkeit

* optional erhältlich

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MKN FlexiCombi

KOMBIDÄMPFER & MULTIFUNKTIONSGERÄTE

Unox Cheftop X

te Kochexpertise. Zudem sorgt er mit dem autonomen Reinigungs- und Bevorratungssystem iCareSystem AutoDose selbstständig für Sauberkeit. Der iVario Pro ersetzt Kipper, Kessel und Druckgarer in der Gemeinschaftsverpflegung und Herd, Topf, Pfanne und Fritteuse im Restaurant. Er kann kochen, braten, frittieren und druckgaren und ist dank seiner Heiztechnologie laut Rational bis zu viermal schneller bei bis zu 40 Prozent weniger Energieverbrauch im Vergleich zu herkömmlicher Küchentechnik. Außerdem im Rational-Portfolio: Der iHexagon ist der Spezialist für Speisenqualität in kürzester Zeit. Dazu stimmt er Heißluft, Dampf und Mikrowelle intelligent aufeinander ab und schafft es, die drei Energien über alle Einschübe im Garraum gleichmäßig zu verteilen. Dank der lückenlosen Überwachung und permanenten Unterstützung durch die eingebaute Kochintelligenz ist kein Eingreifen von außen notwendig. Diese neue Produktkategorie richtet sich an alle, die auf Qualität und Schnelligkeit setzen wollen. Das digitale Küchenmanagement ConnectedCooking rundet ab. Es hilft, alle Gerätedaten sowie HACCP-Daten immer im Blick zu haben. Zudem können etwa Rezep-

te und Garprogramme auch aus der Ferne erstellt und mit einem Klick auf die Geräte gespielt werden.

Saro Gastro-Products präsentiert mit den neuen Kombidämpfern der Serie Al Capone 5 und Al Capone 10 zwei leistungsstarke Geräte, die durch ihre integrierte Selbstreinigungsfunktion und vielseitige Einsatzmöglichkeiten überzeugen. Die Modelle sind ideal für professionelle Küchen in Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung geeignet. Beide Kombidämpfer verfügen über bis zu 99 programmierbare Rezepte mit jeweils fünf Garschritten, vier Ventilatorgeschwindigkeiten sowie ein direktes Befeuchtungssystem mit automatischer Einstellung von 0 bis 100 Prozent. Die Selbstreinigungsfunktion bietet vier Programme – spülen, weich, normal und voll – und ermöglicht die direkte Entnahme von Reinigungsprodukten über integrierte Schläuche. Das Modell Al Capone 5 bietet fünf Einschübe für GN 1/1 oder Bleche mit den Maßen 600 x 400 Millimeter und ist ideal für

• www.bartscher.com

• www.convotherm.com

• www.eloma.com

• www.eku-limburg.de

• www.hobart.de

• www.kbs-gastrotechnik.de

• www.mkn.com

• www.rational-online.com

• www.saro.de

• www.unox.com

kleinere bis mittelgroße Küchen geeignet. Das Modell Al Capone 10 verfügt über zehn Einschübe und richtet sich an Betriebe mit höherem Produktionsvolumen. Die neuen Kombidämpfer sind das Ergebnis kontinuierlichen Dialogs mit Profiköchen und Küchenplanungsbüros. Sie vereinen intuitive Bedienung, leistungsstarke Technik und ein durchdachtes Hygienekonzept – genau das, was moderne Küchen heute brauchen.

Zukunftsweisende Lösungen für die moderne Küche: Der Cheftop X und das innovative Optic.Cooking von Unox sollen neue Maßstäbe in Effizienz, Präzision und Qualität setzen. Leistungsstark, intuitiv bedienbar und ausgestattet mit smarten Features, die den Arbeitsalltag in der Küche spürbar erleichtern. Optic.Cooking revolutioniert die Steuerung und Kontrolle von Kochprozessen – für perfekte Ergebnisse und maximale Prozesssicherheit.

RATIONAL

Neue Praxisstudie

Kann moderne Gartechnik Ressourcen einsparen sowie Effizienz und Qualität steigern?

Ob ein Küchenbetrieb viel oder wenig Energie und Wasser verbraucht, ist kein Glücksspiel. Der Sparerfolg hängt von intelligenter Technik, professioneller Handhabung und abgestimmter Organisation der Küchenabläufe ab. Dies zeigt die Studie „Effizienzsteigerung gewerblicher Küchen”: Gemeinsam mit dem Team um Prof. Dr. Michael Greiner der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf hat Rational den Küchenumbau beim AXA Konzern in Köln über zwei Jahre begleitet.

Ein

Viertel weniger Energie pro Mahlzeit

Einsparung der elektrischen und thermischen Energie aus Warmwasser

Mit den neuen Geräten sinkt der Energieverbrauch pro Mahlzeit drastisch: Die Einsparungen resultieren aus kürzeren Heizphasen, hohem Wirkungsgrad und dem deutlich geringeren Verbrauch an Warmwasser. Denn auch dafür muss Energie aufgewendet werden

Ziel war es, den Strom- und Wasserverbrauch der Küchen zu senken und die Arbeitsprozesse zu modernisieren. Doch ist das alles auf einmal möglich? Lohnt sich die Investition in die neue Gartechnik? Wie viel Energie und Wasser lassen sich wirklich einsparen? Welche positiven Veränderungen bringt das für die Arbeitsabläufe, das Küchenteam und die Gäste mit sich?

Intelligente Kochsysteme für 1.600 Essen

In den Betriebsrestaurants des AXA Konzerns am Hauptstandort Köln werden im Schnitt täglich 1.600 Essen ausgegeben. In der alten Küche mit klassischer Produktion wurden die Speisen im Cook-&-Hold-Verfahren produziert. Rational beriet die AXA-Entscheider intensiv zur Neuaufstellung der Küche und dem künftigen Produktionsverfahren. Ein Küchenplaner hat das Konzept verfeinert und in die Praxis umgesetzt. Nach der Modernisierung der Küche wird nun im Cook-&ChillVerfahren produziert. Zum technischen Equipment gehören jetzt unter anderem die

Kombidämpfer iCombi Pro und die multifunktionalen Gargeräte iVario Pro von Rational.

Der ultimative Vergleich

Das Forscherteam hat den Wasser- und Energieverbrauch der Produktionsküche vor und nach Küchenumbau mit Hilfe von mehr als 100 Strom- und Wasserzählern gemessen. Die beiden Messphasen wurden in ähnlichen saisonalen Zeiträumen durchgeführt, mit nahezu identischen Rezepturen und einem vergleichbaren Speisenplan.

Die Ergebnisse im Überblick:

• Halbierter Wasserverbrauch: Nach Küchenumbau und Anschaffung neuer Geräte ist der Wasserverbrauch (warm und kalt) je Mahlzeit im Schnitt um 47,9 Prozent gesunken. Er hat sich damit nahezu halbiert. Gleichzeitig muss jetzt weniger Wasser über elektrische Energie erhitzt werden, was wiederum die Stromkosten weiter senkt.

• Energieverbrauch deutlich gesunken: Im Vergleich zur alten Küche ist der Energieverbrauch pro Mahlzeit um 24,1 Prozent niedriger. Die Einsparungen resultieren aus den sehr kurzen Heizphasen und dem hohen Wirkungsgrad der Kochsysteme iCombi Pro und iVario Pro. Die gradgenaue Regelung und die Möglichkeit, nur einen Teil der Heizleistung zu- beziehungsweise abzuschalten, führt zu wesentlich geringeren Stromspitzen und Verbräuchen.

• Auch die Anschlussleistung ist deutlich gesunken. Der Anschlusswert aller relevanten Küchengeräte ist in der neuen Küche um 20,2 niedriger im Vergleich zur alten Küche. Sie sank von 660 auf 527 Kilowatt. Und dies, obwohl die neuen Geräte eine höhere Leistung aufweisen.

• Niedrigere Leistungsspitzen, geringere Stromkosten: Bei der Auswertung der

je Mahlzeit sinkt deutlich

15-Minuten-Intervalle ist die maximale Leistung im Schnitt um 20,5 Prozent gesunken. Das bringt deutliche Kosteneinsparungen, da für das Bereitstellen des Stroms normalerweise nach der maximalen Leistung, die ein Betrieb in einem 15-Minuten-Intervall bezieht, pro Kilowatt und Monat berechnet werden.

Auch die Leistungsspitze im 1-Sekunden-Intervall ist um 20,7 Prozent gesunken – trotz leistungsstärkerer Geräte. Heißt konkret: Die neuen Geräte rufen ihre maximale Leistung nur noch dann ab, wenn nötig und sinnvoll. Der sogenannte „Gleichzeitigkeitsfaktor“ ist somit geringer als von den meisten Küchenplanern angenommen. Das sorgt für einen geringeren Material- und Kostenaufwand. Denn höhere Leistungsspitzen erfordern größere Kabelquerschnitte, bessere Absicherung der Produktionsbereiche und Geräte sowie größere raumlufttechnische Anlagen.

Anschlusswerte sind kein Maßstab

Bei der Planung von Großküchen führen überdimensionierte Lüftungsanlagen oft zu hohen Investitions- und Energiekosten, da hohe Anschlusswerte der Geräte missverstanden werden. Moderne Geräte sind jedoch effizienter und verbrauchen weniger Energie, trotz höherer Anschlusswerte. Die ganze Studie sowie weitere Erläuterungen lesen Sie hier: www.rational-online.com/de_de/unternehmen/nachhaltigkeit/ressourcen-sparen-in-der-gastronomie/

Alte Küche

LIEBHERR

Self-Service Fridge

Ob in Hotellobbys oder Wellnessbereichen – ein neuer smarter Kühlschrank von Liebherr ermöglicht den automatisierten Verkauf gekühlter Lebensmittel und Getränke rund um die Uhr, ohne zusätzliches Personal und mit minimalem Wartungsaufwand.

Die neuen Self-Service Fridge SMRFvg 4011 und SwMRFvg 8011 von Liebherr überzeugen durch Qualität, langlebige Materialien und ein zeitloses Design. Der Betrieb ist für den Betreiber nahezu wartungsfrei und der Stromverbrauch niedrig. Zusätzliches Verkaufspersonal ist nicht erforderlich. Dank einer cloudbasierten Warenwirtschaft und Echtzeit-Reporting lässt sich der Self-Service Fridge einfach verwalten und gibt stets Auskunft über den aktuellen Bestand. Die zentrale Steuerung ermöglicht eine flexible Sortimentsgestaltung sowie die Einbindung von Kundenkarten auf RFID- oder BarcodeBasis. Elektronische Preisschilder ermöglichen die schnelle Änderung von Preisen. Die intuitive Bedienung erfolgt über ein mehrsprachiges Touchdisplay mit Audiosprachausgabe. Nach der Legitimation über ein Kartenterminal wird die Tür automatisch

entriegelt, Produkte entnommen und gescannt, der Warenkorb bestätigt und die Zahlung kontaktlos durchgeführt. Kunden können ihre digitalen Belege papierlos über einen QR-Code abrufen. Die verbesserten Konnektivitätsoptionen bieten Anwendern die Möglichkeit, die Geräte direkt oder nachträglich mit SmartMonitoring von Liebherr zu verbinden. Die cloudbasierte Anwendung ermöglicht Lagersicherheit durch permanente Überwachung und umgehende Alarmierung bei unkontrollierten Temperaturschwankungen.

ASCOBLOC / REINDLINGER

Schnitzel in Rekordzeit

Sämtliche relevante Daten werden so zentral erfasst und für alle Geräte digital aufgezeichnet. Der Self-Service Fridge gewährleistet eine konstante und energieeffiziente Lagerung von Produkten im Temperaturbereich von minus zwei bis plus 15 Grad Celsius. Ein elektronisches Schloss sowie eine automatische Türschließung sichern den Betrieb des Geräts. Ein LED-Beleuchtungssystem und eine große Glasfläche bieten eine attraktive Warenpräsentation. Das modulare Innenleben erlaubt eine flexible Sortimentsgestaltung, während die robuste Bauweise für eine lange Lebensdauer sorgt. home.liebherr.com

Am Internorga-Stand von ascobloc stellte die Firma Reindlinger erstmals ihre innovative Lösung zum Ausbacken von mehreren Schnitzeln gleichzeitig auf kleinstem Raum vor. Beim Publikum sorgte das für großen Ansturm.

Das Gerät verspricht mittels seines patentierten „Schock-Hitze-Systems“ das perfekte Schnitzel in konstanter Qualität bei gleichzeitig hohem Durchsatz durch die geringe Zubereitungszeit – drei Schnitzel in unter 30 Sekunden. Das Schnitzel wird von allen Seiten gleichzeitig Hitze ausgesetzt und somit wird laut Unternehmensangaben garantiert, dass der Saft im Fleisch bleibt. Bereits in der Testphase sorgte diese Lösung basierend auf den angemeldeten Patenten der Fir-

ma Reindlinger für Begeisterung. Das Gerät wurde in Zusammenarbeit mit ascobloc zur Marktreife entwickelt und konnte nunmehr vorgestellt werden. Es wird unter der Bezeichnung „Reindlinger – manufactured by ascobloc“ über den Fachhandel angeboten und vertrieben. Die Fertigung und Auftragsabwicklung erfolgt in exklusiver Lizenz für Reindlinger über ascobloc. www.ascobloc.de www.reindlinger.com

Der neue Self-Service Fridge von Liebherr

Eine Ikone erfindet sich neu

Die Optima von MKN präsentiert sich neu und vereint dabei technologische Innovation mit bewährter Qualität und gewohnt einfacher Bedienbarkeit. Erstmals wurde sie auf der Internorga 2025 vorgestellt.

Die neue Optima steht für Beständigkeit, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, um Küchen noch individueller und modularer zu gestalten – passgenau auf die jeweiligen Anforderungen zugeschnitten. MKN bringt jahrzehntelange Erfahrung und kontinuierliche Weiterentwicklung in diese Produktlinie ein, die den steigenden Anforderungen der Mitarbeiter in Gastronomie, Hotellerie, Marine und Gemeinschaftsverpflegung gerecht wird.

„Die neue Optima ist weit mehr als eine Weiterentwicklung – sie ist der Inbegriff unserer Innovationskraft und zeigt, wie wir uns den Herausforderungen der modernen Großküche stellen. Mit dieser Produktlinie haben wir einen strategischen Meilenstein erreicht, der nicht nur unsere technologische Expertise widerspiegelt, sondern auch unser Ziel, die Zukunft der Branche aktiv mitzugestalten“, so Georg Weber, CEO von MKN.

Die neue Optima sei der Beginn einer neuen Ära in der Großküchentechnik – durch ihre Vielseitigkeit, ihr fortschrittliches Design und

VICTORINOX

Robust, präzise, zuverlässig

Ob in der Sterneküche, im Metzgerhandwerk oder in der anspruchsvollen Gastronomie: Die Berufsmesser von Victorinox stehen seit Jahrzehnten für Qualität, Balance und Schweizer Präzision – gefertigt für Profis, die ihr Handwerk ernst nehmen.

So ist Swibo ein Messer mit ergonomischem Griff mit verlängerter Klingenführung. Das fugenlose Design sorgt für Hygiene und einfache Reinigung. Die scharfe, rostfreie Edelstahlklinge erlaubt präzises Arbeiten. Zudem ist Swibo spülmaschinengeeignet. Das Modell Fibrox verfügt über ergonomische, rutschfeste und hitzebeständige Griffe. Ein farbcodierter Griff vermeidet Kreuzkontaminationen (HACCP-konform). Die Serie umfasst eine große Auswahl an spezialisierten Messern für verschiedene Küchenaufgaben. Grand Maître ist nahtlos aus einem Stück geschmiedet. Ein ergonomischer Griff sorgt für hohen Komfort, während der Griff wahlweise aus POM oder Ahornholz gewählt werden kann. www.victorinox.com

Die neue Optima wurde von MKN erstmals zur Internorga in Hamburg präsentiert

ihre leistungsstarken Funktionen werde sie zur unverzichtbaren Lösung für Profis in der gesamten Branche.

Zu den Highlights der neuen Linie zählen unter anderem eine automatische, elektronische und litergenaue Wasserbefüllung und ein Kerntemperaturfühler. Arbeitssicherheit wird durch Medientrennung und einfaches Verschieben von Kochgeschirr gewährleistet. Die Optima ist wasser- und schmutzdicht, verfügt über eine angepasste Tropfkante, was die Reinigung erleichtert. Das Bedien- und Designkonzept Optima Control ist intuitiv, digital-manuell mit Edelstahl-Premiumknebel sowie Display.

www.mkn.com

STALGAST

Auf zu neuen Höhen

Der Großküchenhersteller Stalgast ergänzt seine modularen Edelstahlmöbel der Serie Boxversion um Modelle mit einer Höhe von 700 Millimetern und neuen, höheren Arbeitsplatten.

Wo bisher bei einer Arbeitshöhe von 900 Millimetern Schluss war, kann nun mit Stalgast bis zu einer Arbeitshöhe von 950 Millimeter vollumfänglich geplant werden. Damit bietet das Baukastensystem viele maßgeschneiderte Möglichkeiten in hoher Fertigungsqualität für die Realisierung individueller Projekte. www.stalgast.de

Victorinox Swibo
Victorinox Grand Maître
Die Serie Boxversion wird um neue Höhen erweitert

KESSEL

Aus der Küche auf die Yacht

Kessel hat ein neues Event-Konzept aufgelegt: DeepDive taucht ein in die Entwässerungstechnik gewerblicher Küchen – und in die Regatta-Welt der Profi-Skipper.

Mit DeepDive präsentiert Kessel ein Eventformat, das noch bis September an unterschiedlichen Locations Fachwissen, Erlebnis und Networking verbindet. Im Fokus der Premieren-Ausgabe stehen Entwässerungslösungen für gewerbliche Küchen – von der Planung bis zur Umsetzung. Planer, Architekten, Fachhandwerker und Betreiber erwartet ein Tag voller Impulse, Praxisnähe und sportlichem Teamgeist.

„DeepDive ist das bisher spannendste Event, das wir je auf die Beine gestellt haben. Ein Muss ür alle, die gewerbliche Küchen planen und realisieren“, betont Andreas Molitor, Leiter Kundenentwicklung bei Kessel. „Mit diesem Format setzen wir neue Maßstäbe in der Wissensvermittlung und zeigen, wie innovative Entwässerungslösungen und praxisnahe Erlebnisse Hand in Hand gehen – was auch unserem neuen Claim mastering water entspricht. Fachlich und emotional.“

Fachkompetenz und Know-how als Mehrwert

Der Tag beginnt mit kompakten Impulsvorträgen, die die Herausforderungen der Küchenentwässerung auf den Punkt bringen: Was tun bei undichten Böden, wenn Feuchtigkeit in die Bausubstanz eindringt? Wie lassen sich Betriebsunterbrechungen und schlechte Gerüche durch unzureichende Abwasserführungen vermeiden? Und welche Hygienerisiken birgt die unsachgemäße Speiseresteentsorgung? „Kessel steht als Systemanbieter für höchste Entwässerungskompetenz, von der Ablauftechnik und Abdichtung bis zur Abwasserbehandlung und Nassmüllentsorgung, abgerundet durch kundenorientierten Service und Dienstleistungen“, erklärt Molitor. „Wir decken bei unserem DeepDive das gesamte Spektrum der gewerblichen Küchenentwässerung ab – kompakt, verständlich und durch unser breites Produktportfolio praxisnah vermittelt.“

Regatta trifft auf Fachdialog

Nach den Themenblöcken wird es sportlich. Es geht aufs Wasser: Bei einer Segel-Regatta auf Wettkampf-Yachten in Begleitung von Profi-Skippern erleben die Teilnehmer Teamwork, Strategie und Dynamik – ganz wie im Projektalltag. „Die Kombination aus Fachwissen und Segelerlebnis schafft eine besondere Atmosphäre, die den Austausch unter Experten fördert. Es sind auch keinerlei sportliche Vorkenntnisse nötig, es geht einzig um das Team-Erlebnis auf dem Wasser“, so Molitor. „Dabei bleibt genügend Raum für die persönliche Projektberatung, Fachgespräche, Netzwerken und das Kennenlernen unserer digitalen Planungs-Tools – an wirklich außergewöhnlichen Locations.“

03. Juni: Berlin (Wannsee)

18. Juni: Hamburg (Außenalster)

24. Juni: München (Starnberger See)

01. Juli: Essen (Baldeneysee)

04. September: Wien (Neusiedler See)

Weitere Informationen und kostenlose Anmeldung:

www.kessel.de/deepdive www.kessel.de

Alles für Außer Haus

Die Iss gut! lädt vom 2. bis 4. November 2025 nach Leipzig und bietet Trends, Lösungen und Inspiration für den Arbeitsalltag im Außer-Haus-Markt.

„Bereits in der frühen Planungsphase zeigt sich eine hohe Nachfrage. Viele Unternehmen haben ihre Beteiligung zugesagt, darunter langjährige Partner und neue Aussteller“, sagt Projektdirektorin Ulrike Lange. Die Iss gut! bündelt das Angebot für den gesamten Außer-Haus-Markt: Aussteller präsentieren moderne Technik, Lebensmittel, Dienstleistungen und Konzepte für den betrieblichen Alltag. Entscheider aus Gastronomie, Hotellerie, Gemeinschaftsverpflegung sowie dem Ernährungshandwerk nutzen die Plattform zum Austausch und zur Geschäftsanbahnung. Mit dem Sonderareal GastroFuture schafft die Messe eine Bühne für Innovationen: Nachhaltige Produkte, ressourcenschonende Technologien oder smarte digitale Bestell- und Bezahlsysteme sind hier

HUPFER

Event zum Netzwerken

Am 4. Juli 2025 geht die Hupfer Pop-up-Expo in ihre fünfte Runde. Auf dem Programm: Reichlich Netzwerken, Insights in Workshops und Live-Produkttests, dazu Key Notes zu Risiken im (Unternehmens-) Leben.

Spannenden Input versprechen das neue Format Masterclass und eine technische Innovation.

Top-Themen auf der Agenda sind in diesem Jahr unter anderem Digitalisierung, Food Waste sowie vernetzte Techniken in Küche und Ausgabe. Ein weiterer Schwerpunkt: Sous Vide und Cook & Chill – oder besser: Chill & Cook, eine technische Innovation, die hier erstmals der Fachöffentlichkeit vorgestellt wird. Alles wie immer in praxisnahen Workshops, Live-Demos, garniert mit kulinarischen Highlights, inklusive Showcooking.

Neu im Programm: die Masterclass, ein spezielles Format für Fachleute aus der Planung und andere Interessierte an Deep Dives. Das erste Topic dieses Formats: Der Weg der Tomate. Drei Fachleute begleiten die rote Gemüsefrucht vom Feld bis hin zum Verzehr, mitsamt allen Bereichen einer Gastronomie, vom Lagern über das Kühlen bis hin zum Spülen des Geschirrs für die Speisen. Wo liegen im Alltag die Herausforderungen und wie lassen sich Logistikprozesse vernünftig organisieren?

Gespannt sein dürfen die Besucher auf Keynote Speaker Benedikt Böhm, Extremsportler sowie weit und hoch gereister Bergsteiger. Der CEO von Dynafit nimmt die Risikobereitschaft und die Motivation von Unternehmern in den Blick und fragt: Wie geht man an große Herausforderungen und scheinbar unlösbare Aufgaben heran?

Praxisdemos liefern mehrere Partner von Netzwerk Culinaria. In diesem Jahr mit an Bord sind MKN, Meiko, Viessmann, Cool Compact, Henkelman und Tobit. Wertvollen Hygiene-Input steuern als Gäste die Fachleute von Dr. Weigert bei. Die Vernetzungs-Experten von Weslink präsentieren praxisnah ein Projekt mit vernetzten Techniken, organisiert mit dem Küchenleitstand Kibi Scada. Spannende Einblicke liefert wie immer die Factory Tour, ein informativer Marsch durch die Produktionshallen von Hupfer. Abends laden die Gastgeber alle Teilnehmer und Gäste zur Beachparty. Und wer am nächsten Tag noch sportlich ins Wochenende starten möchte, ist herzlich zum Hupfer Golf Cup eingeladen – wie immer auch für Anfänger geeignet.

Weitere Infos und Anmeldung unter: www.hupfer-pop-up-expo.com • www.hupfer.com

zu finden. Kurze, stabile Lieferketten und die Stärkung lokaler Wirtschaftskreisläufe stehen im Mittelpunkt des Marktplatzes Regionale Produkte. Ein weiteres Highlight bildet das TafelTurnier, organisiert vom DEHOGA Landesverband Thüringen: Nachwuchstalente aus Gastronomie und Hotellerie zeigen ihr Können und präsentieren die schönsten eingedeckten Tische.

Am 4. November beleuchtet die Fachtagung Kita- und Schulverpflegung die Auswirkungen digitaler Technologien auf den Alltag in Kitas und Schulen. Die parallel zur Messe stattfindende FOODSpecial bringt zudem frische Impulse rund um kulinarischen Genuss. www.iss-gut-leipzig.de

Auf die Gäste wartet bei der Hupfer Pop-up-Expo ein abwechslungsreiches Programm mit Top-Speakern und Insights, Snack around the ClockBuffet, Beachparty, reichlich Netzwerken und mehr

IMPRESSUM

Unabhängige Spezial-Informationen für Fachhändler und Planer. Technik und Planung für Großküche und Gastgewerbe. 33. Jahrgang

Verlag und Redaktion: GW Verlag GmbH

Meerbuscher Straße 68/Haus 1, 40670 Meerbusch Telefon (0201) 87126-14 Internet: www.trendkompass.de E-Mail: info@trendkompass.de

Geschäftsführung:

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Anzeigenleitung: Shervin Pourghaffari Telefon (0201) 87126-14 pourghaffari@trendkompass.de

Chefredaktion:

Maren Peters (mp) Telefon (0201) 87126-869 peters@trendkompass.de

Yvonne Ludwig-Alfers (ylu) (in Elternzeit)

Redaktion: Klaus Leifeld (KL) Telefon (0201) 87126-802 leifeld@gwverlag.de

Karolina Treder (KT) Telefon (0201) 87126-859 treder@gwverlag.de

Layout: skrober.de

Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte, Materialen und Fotos. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Trendkompass erscheint zehnmal im Jahr.

Bezug: Kostenlos für Fachhändler und deren Mitarbeiter auf qualifizierte Anforderung (ohne Rechtsanspruch); dito für Inserenten (max. 3 Exemplare). Einzel-Abonnement (ein Jahr = 10 Ausgaben): Inland 155,– € incl. Porto zzgl. MwSt.; Ausland 185,– € zzgl. aktueller Portokosten und 12,– € Bearbeitungsgebühr. Sammel-AbonnementsPreis auf Anfrage.

Abo-Service: Printon

Publikationslösungen Adressmanagement Telefon (02103) 33996-63, gw@printon.de

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 33 vom 1. Januar 2025.

Keine Liefer- und Ersatzansprüche bei höherer Gewalt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung der GW Verlag GmbH gestattet.

Herstellung:

L.N. Schaffrath

DruckMedien GmbH & Co KG. Neue Medien GmbH Marktweg 42-50, 47608 Geldern

Druckauflage: 2.300 Exemplare, verbreitete Auflage: 2.003 Exemplare (Q1 2025). Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e. V. (IVW)

Neuer Name, neuer CEO

Die bislang für ihren mobilen Fritteusenservice bekannte Filta Deutschland GmbH wurde zum 1. April 2025 in die Filta DACH GmbH umfirmiert. Zudem gibt es einen neuen Managing Director.

Seit Anfang April ist Savvas Nikolaidis neuer FiltaMasterfranchiser für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Er übernimmt von Jos van Aalst die Geschäftsführung des Franchiseunternehmens für mobiles Fritteusen- und Öl-Management, der sich in den nächsten Monaten nach und nach aus dem aktiven Tagesgeschäft zurückzieht und in den Ruhestand verabschiedet. Jos van Aalst startete vor zehn Jahren mit dem mobilen Service rund um die Fritteuse in Deutschland und Österreich und hat Filta als Franchisesystem mit aktuell zehn Partnern aufgebaut. Da Savvas Nikolaidis die Lizenzrechte für das gesamte DACH-Gebiet erworben hat, erfolgte die Umfirmierung.

PERSONALIEN

Karrieren Kompetenzen Profile

Stefan Dobrecht verstärkt seit Mitte April 2025 das ascobloc-Vertriebsteam in Franken (Nord-Bayern), Baden-Württemberg und Süd-West Bayern (Ulm / Kempten / Augsburg). Der gelernte Koch und Küchenmeister kann bei dieser Aufgabe sowohl auf eine jahrelange Berufserfahrung in der Gastronomie und Hotellerie als auch im Vertrieb von Großküchentechnik zurückgreifen. Durch seine Tätigkeiten als Küchenchef und Leiter der Anwendungsberatung verfügt Dobrecht über einen umfangreichen Erfahrungsschatz in der Beratung der Produktpalette. www.ascobloc.de

Seit Anfang Mai ist Philippe Bernhardt neues Mitglied im Palux-Team und übernimmt die Position des Verkaufsleiters Süd. Der gelernte Koch blickt auf über zehn Jahre Berufserfahrung in der Gastronomie im Inund Ausland zurück und soll den Vertrieb in der Region strategisch weiterentwickeln und stärken. Erste Erfahrungen im Vertrieb sammelte er bei Deutsche See in München. Weitere Stationen in seiner Laufbahn waren unter anderem Hugentobler sowie die zur Ali Group gehörenden Unternehmen Lainox und Eloma. Mit seiner Vertriebserfahrung, seinem Fachhandelsnetzwerk und wertvollen Kontakten zu Fachplanern bringe Bernhardt beste Voraussetzungen mit, um die Position von Palux im Markt weiter auszubauen. www.palux.de

Thermoplan Deutschland hat einen neuen Geschäftsführer: Nach einer Übergangsphase, in der CCO Sven Schilliger die Leitung interim innehatte, hat Christian Matzke zu Anfang April dauerhaft die Verantwortung

Stefan Dobrecht
Philippe Bernhardt
Fotos: Die genannten
Unternehmen, Mario Brunner/Blanc & Fischer Familienholding

FILTA DACH GMBH

Nikolaidis betritt mit Filta kein unbekanntes Terrain. Der 60-jährige, gebürtige Grieche lebt in den Niederlanden und ist seit 2014 Master-Franchiser für die Benelux-Länder. Er hat das Filta-Geschäft in diesen Ländern von Anfang an aufgebaut; mittlerweile gibt es in den Niederlanden und Belgien insgesamt 22 Franchisepartner. Nikolaidis: „Ich bin absolut von den nachhaltigen und innovativen Dienstleistungen, die Filta bietet, überzeugt. Darauf basiert auch meine hohe Motivation, als Unternehmer den Ausbau der DACHRegion voranzutreiben und zu unterstützen. Aufgrund meiner Erfahrung im Franchise-Business und der steigenden Nachfrage nach umweltfreundlichen Lösungen war dieser Schritt für mich nur logisch.“ Der langjährige Filta-Insider Wilfried Finke verantwortet als Operations Director DACH weiterhin die Franchisepartner- und Großkundenbetreuung.

Der mobile Fritteusenservice beinhaltet die professionelle Fritteusenreinigung und die Mikrofilterung des Frittieröls von Gastronomiebetrieben. Weitere Services, wie die umweltgerechte Entsorgung des Altöls oder das schnelle Ersetzen von Kühlschrankdichtungen, ergänzen das Dienstleistungsspektrum. www.filtafry.de

PERSONALIEN

Christian

für den deutschen Markt übernommen. Matzke bringt knapp 20 Jahre Erfahrung in der Kaffeebranche mit. Barista, Coffee Competence Trainer, technischer Trainer, Sales Manager und Geschäftsführer – er kennt die Branche aus verschiedenen Perspektiven und legt Wert auf Qualität, Kundenorientierung und Teamarbeit. Zuletzt war er General Manager bei einem internationalen Kaffee-Halbautomaten-Hersteller. Mit seiner ausgeprägten Kundenorientierung und seinem strategischen Denken bringe Matzke die idealen Voraussetzungen mit, um das Wachstum und den Erfolg von Thermoplan Deutschland weiter voranzutreiben.

www.thermoplan.ch

Die Blanc & Fischer Familienholding, zu der auch B.PRO zählt, hat eine neue Konzernspitze. Bernd Eckl ist zum 30. April auf eigenen Wunsch als Vorsitzender des Vorstands ausgeschieden. Nachfolger ist Vorstandsmitglied Frank Gfrörer. Der studierte Diplom-Kaufmann begann seine Karriere als Assistent des Vorstandsvorsitzenden bei WMF, wo er über 20 Jahre verschiedene Managementfunktionen wahrnahm, zuletzt als Managing Director verantwortlich für das Konsumgeschäft der WMF-Gruppe. Nach einer Leitungsfunktion beim Büromöbelspezialisten Interstuhl kam er zu Blanco, wo er seit 2018 die zum Blanc & Fischer-Konzern gehörende Unternehmensgruppe verantwortet. Seit 2022 ist er darüber hinaus Mitglied des Vorstands der Blanc & Fischer-Gruppe. Bis die Rolle des Blanco CEO neu besetzt ist, wird Gfrörer beide Aufgaben wahrnehmen. www.blanc-fischer.com

Vorstandsmitglied und Blanco-CEO Frank Gfrörer (links) folgt auf Bernd Eckl an der Konzernspitze der Blanc & FischerGruppe

Für sein Kernteam setzt der neue CEO Savvas Nikolaidis (Mitte) auf die Filta-Insider Wilfried Finke (links) als Operations Director DACH und Kay Arajums als Operations Manager für den Fettabscheider FiltaFOG Cyclone

Matzke

ALLES, WAS MAN BRAUCHT.

Einfache Bedienung, leistungsstarke Garprogramme, effiziente Reinigung – und all das zu einem sehr attraktiven Preis. Das ist der neue HOBART CHEF’S COMBI! Minimale Wasser- und Energieverbräuche sowie geringe Reinigungskosten garantieren günstige Betriebskosten. Neben vielen Funktionen punktet der CHEF’S COMBI mit drei smarten Features, die es so auf dem Markt bisher nicht gibt:

+ COMBI OS: intuitive, reaktionsschnelle, individualisierbare Bedienung via Touchscreen

+ AUTO CLIMATE: präzise, schnell und einfach bei manuellem Kochen: AUTO CLIMATE stellt das Garraumklima bei manueller Temperatureingabe automatisch ein

+ CORE PROBE ASSISTANT: automatisches Vorschlagen der perfekten Kerntemperatur

www.hobart.de

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