Kurz notiert ...
Mein Name ist Giuseppe Interlandi. Ich wurde am 05. April 1997 in Heilbronn geboren und wohne derzeit in Ittlingen. Ich studiere Sportökonomie im dualem Fernstudium, an der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement in Stuttgart. Das Studium verbindet über einen Zeitraum von dreieinhalb Jahren Präsenzphasen an der DHfPG und Praxisphasen im Racket Center Nußloch
Warum hast du dich entschieden für das Racket Center zu arbeiten?
Das Wichtigste für mich war es schon immer die Freude an der Arbeit mit meiner Freude am Sport zu verbinden. Daher habe ich mein „Hobby zum Beruf gemacht“. Das ZAP³ im Racket Center hat mich von der ersten Sekunde an überzeugt, nicht nur durch das Konzept, welches hinter der gesamten professionellen Betreuung steht, sondern ebenso durch das äußerliche Erscheinungsbild und natürlich das Team, welches sich direkt zu Beginn, als eine große Gemeinschaft präsentiert hat.
Was ist die wichtigste Erkenntnis deiner Arbeit?
Zu wissen, dass man nicht nur an sich denken sollte, sondern Menschen um sich hat, denen man bestmöglich mit dem eigenen Wissen und den eigenen Kompetenzen zu den gewünschten Zielen verhelfen kann.
Wie sieht deine Freizeitgestaltung aus?
Ich trainiere an sechs Tagen der Woche für den Wettkampf der IFBB (International Federation of Bodybuilding and Fitness), der in drei Jahren stattfindet. Das erfordert eine Menge Disziplin und Planung. Hartes Training, eine gesunde und ausgewogene Ernährung und eine geregelte Regeneration machen diesen Lebensstil so unglaublich einzigartig und lebenswert für mich.
Was wünschst du dir für die Zukunft?
Kurz notiert ...
Mein Name ist Melissa Renken. Ich wurde am 11. März 1989 in der Lüneburger Heide geboren und wohne momentan in Bensheim. Nach meinem Abitur 2008 und einem halben Jahr in Indien habe ich von 2009 bis 2012 Physiotherapie in Wien studiert. Nach gut drei Jahren Berufserfahrung bin ich seit Januar 2016 ein Teil des Physiotherapie-Teams im ZAP3. Parallel zu meiner Arbeit als Physiotherapeutin bilde ich mich durch ein Masterstudium in Wien weiter.
Meine Arbeit bedeutet für mich …
… Patienten auf ihrem Weg (zurück) zu mehr Lebensqualität bestmöglich zur Seite zu stehen. Neben meiner bisher gewonnenen Erfahrung in der Behandlung von überwiegend orthopädischen Beschwerdebildern lasse ich dabei das Wissen aus zahlreichen Fortbildungen sowie aus dem Lesen von wissenschaftlicher Literatur einfließen.
An meinem Beruf fasziniert mich, …
… dass die Einsatzbereiche wahnsinnig breit gestreut sind. Dadurch hat man während dem gesamten Berufsweg immer wieder die Möglichkeit, sich persönlich und beruflich weiter zu entwickeln, ohne dass es jemals langweilig wird.
Wenn ich mal frei habe …
... findet man mich meistens draußen in der Natur oder beim Klettern in der Boulderhalle. Außerdem lese ich sehr gerne wissenschaftliche Studien zur Physiotherapie im orthopädischen Bereich und zur Behandlung von bleibenden Schmerzen.
Größten Respekt habe ich vor Menschen, …
… die das, was sie stört, aktiv angehen und versuchen, etwas daran zu ändern und alle Möglichkeiten dabei nutzen – statt sich über das zu ärgern, was nicht möglich ist. Das gilt vor allem in der Therapie und im Training.
Jeder Mensch setzt sich Ziele, doch die meisten verfehlen diese. Ich will in Zukunft, genau wie in der Vergangenheit, meine Ziele erreichen und an den Aufgaben wachsen.
Sandhausen Hauptstraße 98 Theorieunterricht Mo. + Mi. 19:30 – 21:00 Uhr
Info & Anmeldung Di. + Do. ab 19:00 Uhr
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0 62 24 - 827 527 0170 - 546 148 3 www.fahrschule-marko-kunz.de
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