Grossensee-Aktuell, Ausgabe 2

Ausgabe No. 2, Jahrgang 2016 erscheint zur Online­Ausgabe vierteljährlich in Großensee

Das Piccolino hat Kultur­Programm Jugend­Pokalendspiel beim SSV

Anna Anderson bearbeitet 3500 Jahre alte Fluß­Eiche

Mitmach­Abend bei der Freiwilligen Feuerwehr

15 Jahre Senioren­Union

Harald Duwes Kunst in Lütjensee und Großensee

Das große Dorf­Fest 2016

Liebe Großenseerinnen und Großenseer!

Nun geht es in die Sommerferien! In der zweiten Ausgabe von Großensee­Aktuell erfahren Sie, welche tollen Freizeitaktionen die Gemeinde Großensee zusammen mit mehreren anderen Gemeinden des Amtes Trittau anbietet. In der 61­seitigen Broschüre, die auch auf der Internetseite der Gemeinde unter www.Grossensee.eu eingesehen und ausgedruckt werden kann, sind insgesamt 65 Angebote zu finden.

Was für ein Freizeit­Paradies für Kinder und Jugendliche! Da kann man direkt neidisch werden!

Auf den folgenden Seiten stellt Grossensee­Aktuell eine kleine Auswahl der Angebote vor, die hier im Ort stattfinden! Wer vollständig informiert werden will, über die Anmeldeformalitäten und Regeln, muss das Programm sowieso von der Web­Seite der Gemeinde downloaden. Es ist interessant und lesenswert!

In der ersten Ausgabe stellte Grossensee­Aktuell Sigrid Winkler vor, die tolle Tier­ und Landschaftsaufnahmen macht, diese auf besonderen handgefertigten Rahmen sowie auf Postkarten anbietet. Auf dem diesjährigen Dorf­Fest stellte sie auch einen Teil den sehr interessierten Gästen vor. Grossensee­Aktuell wird weiter von ihren Aktivitäten berichten.

In diesem Heft stellt Grossensee­Aktuell nun eine andere Künstlerin aus Grossensee vor, die sich professionell einem besonderem Medium zuwendet: Holz!

Mitten im Ort, in der Fritz­Berodt­Straße, wirkt die Designerin und Gestalterin Anna Anderson. Was sie gerade in Arbeit hat und auch als ideenreiche praktische Gegen­ stände anbietet, wird sie uns auf den folgenden Seiten erzählen!

Die Senioren­Union feierte ihr diesjähriges Sommerfest ganz im Zeichen von ereig­ nisreichen und bunten 15 Jahren! Grossensee­Aktuell sprach mit Ursula und Adolf Assmann über die Gründungsversammlung und wie es dann weiterging.

Auch andere schöne Ereignisse lassen wir Revue passieren, wie zum Beispiel das Dorf­Fest, das ja nur alle zwei Jahre stattfindet, oder einen spannenden Übung­ Abend der Freiwilligen Feuerwehr mit viel anschaulichen Vorführungen aus der Praxis, an denen natürlich auch interessierte Gäste aktiv teilnehmen konnten.

Ein spannendes und ereignisreiches Jugend­Pokalendspiel gab es Pfingsten, die Mittwochs­Malerinnen gehen mit ihren vielbeachteten Werken mal auswärts aus­ stellen und die Sängerin und Sopranistin Katharina Maria Kagel gab im Piccolino­ Ristorante ein gutbesuchtes Konzert in einem ganz liebevoll dekorierten Ambiente in venezianischem Stil!

Gute Unterhaltung mit diesem Heft und auch Online wünsche ich Ihnen!

Ihr Walter Domscheit

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Die Senioren Union feiert ihr 15­jähriges Bestehen!

Ein Rückblick auf die Gründung und die ersten Jahre.

Wir wollen eine SENIOREN UNION gründen! Mit diesem Aufruf ging vor 15 Jahren, im Februar 2001 eine Einladung an alle Großenseer Seniorinnen und Senioren zu einer Gründungsversammlung. Renate Gross, Uwe Tillmann­Mumm, Karl­Heinz Schindler und Leonhard Hundsdoerfer von der Großenseer CDU schrieben damals. "Über viele Jahre brachte die Großenseer CDU mit verschiedenartigen Angeboten an Ausfahrten Freude und Abwechslung in das Leben älterer Mitbürger. Diese Angebote waren sehr beliebt. Deshalb wollen wir zu alten Zeiten zurückfinden. Zusätzlich sollen Vortrags­ veranstaltungen zu aktuellen Themen das Angebot erweitern. Zum Beispiel Themen zur Gesundheitsvorsorge, Rechtsfragen im Alter, Informationen zur Rente und Pflege­ versicherung."

In dem Einladungsschreiben wurde bekräftigt, dass zu den damals 12 aktiv in Stormarn arbeitenden Ortsverbänden deren Mitglieder zwar den tragenden Grund­ sätzen der CDU zustimmen, aber keine Mitgliedschaft in der Partei bestehen müsse.

Schließlich seien 80 Prozent der 1250 Mitglieder nicht in der CDU. Zum Abend der Gründungsversammlung, bei der das Zwischenmenschliche unD das persönliche Gespräch nicht zu kurz kommen sollte ­ so das Versprechen in der Einladung ­ informierte der Kreisvorsitzende der Senioren Union und frühere Kreis­ präsident Hubert Priemel über die Arbeit der Union.

Zu diesem Abend in die damalige "Corbek" mit einem zünftigen Bratkartoffel­ und Sauerfleisch­Essen zu gehen, entschloss sich auch Adolf Assmann, der bis heute die Großenseer Senioren Union leitet. In der lebhaften Versammlung schlug Leonhard Hundsdoerfer ihn für den Vorstand vor. Er wurde auch zum ersten Vorsitzen gewählt, neben Dr. Adolf von Stritzky zum Zweiten, Erika Wulff­Pfeiffer zur Kassenwartin und Edelgard Seiler zur Schriftführerin. Sie gehörten zu den auf dem Jubiläumsfest

Bei der Gründungsversammlung 2001: Adolf Assmann, Edelgard Seiler, Erika Wulff­Pfeiffer, Hubert Priemel, Uwe Tillmann­ Mumm und Dr. Adolf Stritzky

Die Gründungsversammlung 2001 in der Großenseer Corbek war gut besucht

in einem großen Festzelt am Dörphus geehrten Gründungsmitgliedern.

Für ihre 15­jährige Mitgliedschaft wurden auch geehrt: Erika und Alfred Batschulat, Karl­Friedrich Wulff, Monika und Dietrich Schattong, Helga Jahn, Renate Gross, Horst Jahn, Karl­Heinz Schindler, Hermann Drews, Rosmarie Prang, Odo Krawinkel und 3

Uwe Espersen. Insgesamt hat die Senioren Union aktuell 169 Mitglieder, mit wenigen Ausnahmen alle aus Großensee!

So lässt es sich jedes Jahr zünftig feiern, immer mit einem anderen Farb­Motto für Dekoration und Kleidung. Bayerische Blasmusik zur Unterhaltung und dieses Mal im Rahmenprogramm die "Alten Schachteln" sorgten für ordentlich Stimmung. Ein günstiger Kostenpreis zu einer solchen Veranstaltung mit allem "Drum und Dran" läßt eine gut durchkalkulierte Vorplanung erahnen. Das gilt auch für die anderen Aktivitäten der Senioren Union, Ausfahrten, Vorträge, Besichtigungen, Theater­ und Konzertbesuche (Laeisz­ Halle und Color­Line­Arena). "Wir sind Bei einem Sommerfest der Senioren Union eben der günstigte Verein im Ort!" so der Erste Vorsitzende Adolf Assmann bei einer Begrüßungsrede und darum auch immer eine so rege Beteiligung. Der aktuelle Beitrag für eine Einzelperson beträgt 2,50€ und für Ehepaare zusammen 3,75€ monatlich.

Schaut man auf die sorfältig tabellarisch gepflegten Veranstaltungslisten der ersten sechs Jahre, so fällt auf, dass es im ersten Jahr überwiegend Vorträge gab, wie ver­ sprochen, zu Themen wie "Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung", "Der Euro kommt bestimmmt", "Das Testament", "For ever young??", "Hilfe, meine Handtasche ist weg" und "Ersthilfe in Notfällen" mit kompetenten Referenten, wie der Großen­ seer Ärztin Petra Kußmann, dem Hauptkommisar der Trittauer Polizeiwache Ernst Jenner, Björn von Stritzky, einem Notfallarzt der Uniklinik Eppendorf, dem Rechtsanwalt Thomas Mertens­Ammermann und Thomas Bruhn, dem Leiter der Volksbank Trittau. Es gab auch eine Lesung von Leonhard Hundsdoerfer sowie einen Vortrag über Feng Shui von Gerda Thomas.

Carl­Eduard von Bismarck, Uwe Tillmann­Mumm, Adolf Assmann

Im Oktober wanderte man zu einer Besich­ tigung des Großenseer Wasserwerks und unternahm eine Besichtigungsfahrt zum Axel­Springer­Druckzentrum in Ahrensburg.

Einer der Höhepunkte war im August der Besuch des damaligen Bundestagsabgeord­ neten Carl­Eduard von Bismarck anläßlich des Bundestagswahlkampfes. Das hat zähes Nachfragen gekostet, dass er auch wirklich kommt, erinnert sich Ursula Assmann.

Zwei Jahre später ging es neben Konzertbesuchen, weiterhin interessanten Vorträ­ gen, Besichtigungen und Ausflügen in die nähere Umgebung nun auch weiter weg!

Richtig interessant waren dann 2004 und 2005 die Besichtigungen von Airbus auf Finkenwerder mit großer Beteiligung, großes Interesse hatte man auch am Vortrag von Steuerberater Peter Sellhorn zum Alterseinkünftegesetz. Joachim Schop erzählte 4

Plattdeutsche Geschichten und nach vorliegender Liste waren die bestbesuchten Vorträge meist Dia­ und Filmvorträge von Reisen, zum Beispiel "Madeira" von Dagmar und Jens Hermann, "Mitten durch Deutschland" ­ ein Filmabend zur inner­ deutschen Grenze von Dieter Schmidt, ehemaliger Zollbeamter, sowie der Filmvortrag von Manfred Lessau "Von Großensee bis Shanghai".

Im Januar 2006 "vertellt" Leonhard Hundsdoerfer auf der Mitgliederversammlung aus seinen legendären Büchern "Hundsdoerfliches", im Mai gehts mit Tobias Koch nach Kiel in den Landtag und zu einem anschließenden Besuch des Ehrenmals in Laboe, im September guckt man sich das Atomkraftwerk in Brokdorf an und im Oktober und November läßt man sich acht Wochen am PC schulen!

In den ersten sieben Jahren, die hier einer genaueren Betrachtung unterlagen, hatte man 90 Veranstaltungen, Besichtigungen, Ausfahrten, Konzert­ und Theater­besuche zusammen! Eine beachtliche Leistung für die Beteiligten an Planung und Umsetzung!

Und wie gehts weiter? Als nächstes gehts zur Landesgartenschau nach Eutin und im Ok­ tober zu einer 4­tägigen "Erlebnisreise" mit der Senioren Union Stormarn nach Sachsen­ Anhalt, mit Tagesausflügen in die Ottostadt

Ausflug 2003 nach Friedrichsruh

Magdeburg und Bernburg, Quedlin­ burg und Tangermünde, Domstadt Naumburg und Merseburg sowie die Lutherstadt Wittenberg und Dessau!

Und zu guter Letzt: Es gibt doch tat­ sächlich auch eine Boulebahn hinter dem Dörphus, die ist 2005 anläßlich des Dorf­Festes eingeweiht worden.

Da sollten wir doch mal wieder öfters "eine Kugel schieben", Picknick und Kaffee inklusive! Dass

das bloß nicht in Vergessenheit gerät, so Ursula Assmann, die mit ihrem Mann die Anlage initiiert hat.

Und wie wird man Mitglied in der Senioren Union?

Ursula Assmann: "Alle über 60, einfach bei meinem Mann anrufen! Telefon 04154/6883 und schon kann es losgehen!"

Ursula und Adolf Assmann nutzen für ihre Planung auch den PC 5

Die Ideen gehen ihr nie aus!

Sie bearbeitet 3500 Jahre altes Holz.

Die Designerin und Gestalterin Anna Anderson hat ihr Atelier im alten Dorfkern, vis à vis dem Soll, in dem Haus, in dem früher einmal das Gemeindebüro beherbergt war.

Grossensee­Aktuell besucht sie in ihrem Atelier und machte mit ihr einen Rundgang durch Haus und Garten. Dabei stellte sie einige ihrer Arbeiten vor.

Die Ideen gehen ihr nie aus, ihr Material: Holz.

Dieses Stück Holz ist wirklich 3500 Jahre alt, es ist alte Flußeiche, zertifiziert 1.500 ­ 1.600 v. Ch. Meine Kunden haben davon einen Stamm gekauft, und es soll daraus ein Tisch entstehen, ein großer, 2,60 Meter mal 1,20 etwa, mit ganz besonderen Beinen, wundschönes Holz! Durch und durch anthrazit gefärbt und samtig. Ein glücklicher Zufall war es, daß diese Kunden mich entdeckt haben auf einer sehr edlen Ausstellung, wo es um alte Reklame und Designermöblen aus den 20er Jahren ging und ich meine Mappe ausliegen hatte. Darin beschrieb ich, daß ich aus 250­400 Jahre alter Eiche schon gebaut habe. Sie waren der Meinung, daß Anna Anderson arbeitet im Auftrag eines ich die richtige Person sei, das um­ Kunden ein 3.500 jahre altes Holzstück zu zusetzen, was sie sich wünschen. einem Tisch um Und hier aus dem Großensee habe ich ein wunderbares Fundstück gefischt, getrock­ net und schädlingsbekämpft und es so bearbeitet, daß man es als Bord an die Wand hängen kann. Was ein wunder­ schönes Kunstobjekt ist, Wärmend, weil es so eine wunderschöne Patina hat und gleichzeitig ist es auch noch aus dem Großensee! Es gibt sie auch noch etwas Ein Fundstück aus dem Großensee wird kleiner und mit weniger Platz zum Stellen. zu einem Wandregal So etwas entsteht in dieser Werkstatt!

Das ist eine Restaurierung, ein Tisch aus den 30er Jahren etwa. Er war weiß lackiert und der Kunde möchte ihn abgebeizt in natur nutzen können und eine neue Einlegeplatte angefertigt bekommen. Ich versuche, die Bearbeitung so vorzunehmen, daß die Maserungen in allen Teilen miteinander harmonisieren.

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Sie liebt es, mit einem Begriff und Wortwitz, Möbel zu entwerfen, wie die „Beziehungskiste“ oder den kleinen Reise­ begleiter als Behälter für Teelichte, Vasen oder andere Fächer, die sogenannte „Reiseheimat“.

Produkte erstellen ist das eine, einen schö­ nen Namen dafür zu finden, ist das andere.

Die "Beziehungskiste" Wenn ich jetzt in meiner Küche ein Rezept suche, dann möchte ich mein i­Pad auch irgendwo hinstellen. Dazu habe ich mir einen "Küchenhelfer" überlegt und der hält mein i­Pad. Und wer noch ein bisschen was zum Schmunzeln braucht, der kauft das "Surfbrett"!

Da ist nicht so leicht zu erkennen, was ich damint meine, aber wer gerne im Internet surft, der braucht halt ein Surfbrett!

Und wer mal wieder etwas Heimeliges braucht, der bekommt das "Heimkino"! Da kann er dann seine Fotoshow laufen lassen...

Dies ist ein kleines Tischchen für ein Wohn­ zimmer, das besteht aus einer alten histori­ schen Bohle, die ich auf Gehrung immer wieder aufgeschnitten, immer wieder geklappt und verleimt habe, sodaß die historische Bohle noch erhalten ist und die organische Form des Baumes immer weiter läuft. Aus einem Stück, schon benutzt in einem Bauernhaus als Abdeckung einer Tenne ist jetzt wieder mit neuem Sinn, der Nachhaltigkeit auch entsprechend, ein neues Objekt mit neuer Funktion entstanden.

Sie ist ständig auf der Suche nach altem Material, um daraus wieder Neues, Funktionales und Gebrauchsfertiges entstehen zu lassen.

Alte Baubretter! Wenn sie ausrangiert sind, be­ komme ich sie und so sehen sie aus, bevor es ein Tisch oder Objekt wird, voller Zement, Baustaub und Sand, das wird dann alles gerei­ nigt, gebürstet und geschliffen und viele Arbeits­ schritte sind erforderlich, damit es nachher gefestigt und streichelbar ist und auch die Klei­ dung nicht kaputtgeht, das kann man nachher auch am fertigen Möbel erkennen.

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Hier habe ich eine Gerüstbohle verbaut, gereinigt, man kann sie streicheln man kann sich sogar mit einer Feinstrumpfhose hinsetzen, weil es sehr gut geschliffen ist. Ich habe diese Gerüstbohle mehrfach geschnitten, sodaß sie "geknickt" und "geknotet" ist. Es ist ein und dieselbe Bohle, genau wie bei der alten historischen Eiche. Man hat eine Platte als Tisch, hat ein Fach unter dem Tisch, es gibt verschie­ dene Ebenen und noch ein Innen­ fach für ein Buch oder eine Zeitung. Man kann das sowohl als Tischchen benutzen und auch aufgerichtet als Objekt oder als Stehpult, ein "freches Objekt".

Und dies ist ein anderes Objekt, auch aus einer Gerüstbohle gebaut, was wiederum funktioniert als Stehpult mit verschiedenen Ablagemöglichkeiten und wenn man es kippt, entsteht wie bei dem anderen Objekt wieder ein Tisch.

Ihre Lebensphilosphie ist verbunden mit ihrem Zuhause, ankommen ­ wohlfühlen ­ wohnen und sie findet damit die Anwort auf die sich selbst gestellte Frage "Das Wertvollste für uns ist unser Leben – und wo leben wir entspannt und intim?

Zuhause! In einer hektischen und sich permanent verändernden Welt möchte ich Stille und Bodenhaftung in die Räume bringen. Im Wohnbereich wirkt natürlich verwittertes Holz mit seiner Patina als Ruhepol für den Menschen. Deshalb ist dies mein bevorzugtes Material, denn es macht Poesie spürbar."

Anna Anderson machte 1995 den Gesellenbrief im Tischlerhandwerk, ihre Arbeits­ schwerpunkte sind Klassische Restaurierung und Möbelbau. 1996 ­ 2001 war sie in einem Restaurierungsbetrieb angestellt, machte 2002 eine Weiterbildung im Bereich Vergoldung und im Bereich Alterungstechniken mit Farbe, Pigmenten, Mustern. 2002 nahm sie am KompEx­Seminar der WAK Schleswig Holstein teil.

Seit 2003 ist sie selbständig mit den Arbeitsschwerpunkten Restaurierung, Möbelbau aus historischen Materialien grenzüberschreitend zur Kunst.

2006 bildete sie sich weiter im Bereich Oberflächentechniken mit Spachtel und Rost.

2008 ­ 2010 absolvierte sie ein Studium zur Gestalterin im Handwerk an der Werk­ akademie Gestaltung und Design Niedersachen und ist seit 2010 staatlich geprüfte Gestalterin im Handwerk.

Anna Anderson ist Mitglied im designerinnen forum seit 2012 und Mitglied bei AvantgArt Hamburg, www.avantgart­hamburg.de.

In Großensee befindet sich kein Ladengeschäft. Daher bittet sie, von spontanen Be­ suchen abzusehen und telefonisch einen Termin zu vereinbaren.

Web­Empfehlung: http://www.anna­anderson.de ­ Telefon 04154 / 82974 8

Hurra ­ es sind Ferien!

Für die Sommerferien 2016 haben zehn Gemeinden des Amtes Trittau ein gemein­ sames Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 16 Jahren ausgearbeitet.

Grossensee­Aktuell hat sich aus der 61­seitigen Broschüre die Angebote rausgesucht, die in Großensee stattfinden und stellt sie hier vor.

Ganz wichtig: Es gibt einen Anmeldeschluß für alle Veranstaltungen, aber auch freie Plätze können später noch vergeben werden. Darum lohnt es sich immer, nachzu­ fragen. Die Anmeldeadressen und Formalitäten sind aus der Broschüre zu ent­ nehmen, die im Internet unter http://grossensee.eu zu finden ist. ­ Am Montag, 25.7. gehts los mit einer landwirtschaftlichen Erkundungsreise. Kinder im Grundschulalter können von 10­13 Uhr Bauernhöfe in Großensee erkunden, ­ in Kooperation mit dem Kreisjugenring Stormarn e.V. gibt es für Kinder ab 9 Jahren am 26.7. von 10­13 Uhr einen Hip Hip Tanzworkshop im Dörphus, mitzubringen sind Sportschuhe, sportliche Bekleidung und Getränke, ­ auf Exkursion gehen die "Kräuterdetektive" am 27.7. von 10­12 Uhr mit der Natur und Landschaftsführerin Frauke Pöhlsen, suchen mithilfe von Bildern Kräuter auf Wiesen und Wegen, erfahren, welches Kraut bei Insektenstichen hilft und aus welchen man Tee oder Salat machen kann. Zum Schluß "zaubern" sie noch etwas Leckeres mit Kräutern und genießen ein kleines Picknick. ­ Eine große Ausfahrt ins Internationale Maritime Museum in Hamburg wird am Donnerstag, dem 28.7. angeboten. ­ Vom 3.­4. August ist "Hollywood in Großensee"! Für Kinder ab 10 Jahren heißt es dann wieder: Dreh doch mal wieder deinen eigenen Film!

Eine Kooperationsveranstaltung mit dem Kreisjugenring Stormarn e.V. ­ Einen Golf­Schnuppertag kann man ab 9 Jahren mitmachen am 8. und 29.8. jeweils von 11­14:30 Uhr im Golf Club Großensee ­ und einen Tag mit der Frei­ willigen Feuerwehr kann man erleben am Mittwoch , dem 10.8. von 13­19:00 Uhr, mitmachen können alle Mädchen und Jungs von 7­16 Jahren! ­ 3­D Karten basteln kann man mit Rosi am Montag, dem 15.8. von 10­13 Uhr im Dörphus.

Alle Kinder ab 8 Jahren sind herzlich eingeladen und brauchen nur 3 Euro für Material mitbringen!

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­ Das Sportabzeichen macht man einfach und schnell beim SSV am Dienstag, dem 16.8. um 16 Uhr auf dem Sportplatz Großensee. ­ Kung Fu kennenlernen kann man am 18. und 19.8. in der Turnhalle in Großensee, jeweils von 10­11:30 Uhr für 7­10­jährige und von 11:45­13:15 für Kinder ab 11 Jahren, ­ von Rosi in die Zeichenkunst "Zentagle" eingewiesen wird man am Dienstag, 23.

August für 6­9­jährige. und am Donnerstag 25.8. für 10­14­jähtige Kinder, jeweils von 10­13 Uhr im Dörphus. ­ über mehrere Tage geht das Sommer Tennis Camp 2016 von Montag, dem 29.8.­ Mittwoch, dem 31.8. beim Tennis Club Großensee­Trittau. Teilnehmen können Kinder im Alter von 5 bis 14 Jahren. . ­ wer gerne noch mal die Kindergartenzeit an sich vorbeiziehen lassen möchte und zwischen 6 und 10 Jahren alt, ist am 30.8. von 9­12 Uhr im Kindergarten Großensee willkommen.

Dorf­Fest 2016

Zum Dorf­Fest 2016 traf sich Jung und Alt aus Großensee auf dem Festplatz hinter dem Dörphus. Das "Spiel ohne Grenzen" organisierten die Vereine mit Geschick­ lichkeits­Parcours, Torwand­Schiessen, Natur entdecken und "Feuerwehr­Übungen" mit der Jugend­Feuerwehr. Die "Tanz­Mäuse" waren zu Gast, ein Flohmarkt präsen­ tierte Bücher, Kunst und Sammelsorium, ein Infostand des Naherholungs­ und Kulturvereins präsentierte Fotos von Sigrid Winkler und informierte über seine Arbeit.

Abends gab es Tanz im Festzelt.

Fotos: Seher Komut 10

Am Sonntag endete das Dorf­Fest Großensee am Vormittag mit einem Gottesdienst unter dem Motto "Einer trage des anderen Last", zu dem Pastor Denecke die Predigt hielt. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst mit dem Chor der Kinder­ gartenkinder Großensee und dem Dorfgemeinschaftschor. Die Lesung hielt Hanna Braun. Pastor Denecke hatte eine Überraschung mitgebracht und zwar das meist zur Weihnachtszeit gesungene Lied "Hört der Engel helle Lieder" mit einem "Großensee­ Text" versehen.

Großes Grillfest zum Geburtstag

In diesem Jahr feiert die Siedlergemeinschaft ihr 65­jähriges Bestehen und lädt alle Gros­ senseerinnen und Großenseer zu Samstag, dem 27. August zu einem Grillnachmittag ins Dörphus ein! Beginn 17:00 Uhr. Aus so vielen Jahren gibt es bestimmt viel zu Erzählen!

Foto: Grillnachmittag 2014 mit Mitgliedern und Gästen

Harald Duwes Kunstwerke auch in Großensee und Lütjensee

Harald Duwe, einer der wichtigsten modernen Künstler Norddeutschlands, wäre in diesem Jahr 90 geworden. Das Schleswig­Holsteinische Landesmuseum in Schleswig erinnert mit einer Ausstellung an ihn. Bis zum 30. Oktober sind in der Reithalle Schloss Gottorf rund 100 seiner Arbeiten zu sehen.

In seinem Wohnort Großensee trug er mit einem Kunstwerk zur Verschönerung des Vorplatzes zum Dörphus bei. In der Tymmo­Kirche in Lütjensee stellte er mit einem riesigen Sgraffito die Ermordung Tymmos, des Namensgebers der Kirche, dar. Harald Duwe kam bei einem Verkehrsunfall 1984 ums Leben.

Hallwig Duwe­Ploog und Pastorin Britta Sandler.

Die Pastik stellt die Vier Jahreszeiten dar

1994 musste die Plastik um einige Meter versetzt werden.

Hermann Jacobsen (m) führte die handwerklichen Renovierungs­ arbeiten durch. Duwes Söhne Johannes und Tobias (mi u. rechts).

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2 Fotos:privat

Aktuelle Informationen im Internet: WWW.GROSSENSEE­AKTUELL.DE Die nächste und 3. Ausgabe erscheint Anfang Oktober 2016!

Wenn Sie Veranstaltungstermine für das 4. Quartal Oktober ­ Dezember oder später veröffentlichen möchten, wenden Sie sich telefonisch oder per Email bitte bis Mitte September an Grossensee­Aktuell!

Alle Veröffentlichungen, sowohl in der Druck­ als auch in der Internet­Ausgabe sind kostenlos und liegen in Inhalt, Gestaltung und Umfang im Ermessen der Redaktion.

Ein Anspruch auf Veröffentlichung und eine Haftung für Richtigkeit von Terminen sowie für Absagen, Ausfall oder Änderungen von Veranstaltungen ist ausgeschlossen!

Impressum und verantwortlich i. S. d. P.: Walter Domscheit Hamburger Str. 3, 22946 Großensee E­Mail: info@Grossensee­Aktuell.de Telefon: 04154/8042688 Texte und Fotos, wenn nicht anders angegeben, sowie die grafische Gestaltung: (c) Walter Domscheit, Internet: Grossensee­Aktuell.de Facebook: Facebook.com/Grossenseeaktuell

Die Freiwillige Feuerwehr Großensee braucht Helfer!

Großensee, 13.5.16 ­ Die Freiwillige Feuerwehr hatte zu einem Mitmachabend eingeladen. Demonstriert und geübt werden sollte das Feuerlöschen und die Rettung einer Person aus einem verunglückten Fahrzeug.

Die Übungen gestalteten sich auch für die jüngeren Kameraden sehr interessant. Vor dem Gerätehaus sollte eine verletzte Person aus einem verunglückten Auto heraus­ geholt werden. Die Autotüren ließen sich nicht öffnen! Geübt wurde unter quasi rea­ listischen Bedingungen: Es galt während des Rettungsversuchs auch noch einen plötzlich entstehenden Motorbrand zu löschen. Perfekte Inszenierung und gute Vorbereitungen!

Wer die Übung verpasst hat, kann sich auf der neuen Homepage der FFW http://feuerwehr­grossensee.de/ nach Terminen für weitere Übungen informieren.

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Sommer­Saison am Südstrand Großensee Das Naturfreibad Südstrand am Großensee in der Trittauer Straße hat seit 1. Mai geöffnet!

In der Saison bis Sonntag, 11. September hat es von Montag bis Donnerstags jeweils von 10 bis 18.30, am Freitag von 10 bis 21, am Sonnabend von 9 bis 21 und am Sonntag von 9 bis 18.30 Uhr geöffnet.

Während der Sommerferien in Schleswig­ Holstein gibt es vom 23. Juli bis 4.

September an allen Wochentagen verlän­ gerte Öffnungszeiten von 9 bis 21 Uhr. Eintrittspreise: Erwachsene 2,50€, Kinder 1€. Zehnerkarten für 20 bzw.

Spung vom Steg ins erfrischende Naß 6€, Jahreskarten 30 bzw. 10€.

Einen gebührenfreien Parkplatz gibt´s neben dem Freibad.

Unsere Großenseer Mittwochsmalerinnen stellen wieder aus!

Diesmal auswärts, in Ahrensburg. Noch bis zum 9. September mit 30 Werken im Robben­Café, Bornkampsweg 31L, 22926 Ahrensburg/Wulfsdorf. Thema: „Sommer, Stimmung und Licht“.

Das Robben­Café ist das Inklusions­Café in Schleswig­Holstein. Auf der Internetseite ist zu lesen: "Das Café ist Lern­ und Tätigkeitsort, der unsere Betreuten ermutigt und stärkt, Arbeitserfahrungen entsprechend ihren Fähigkeiten zu machen. Die Schaffung neuer gemeinsamer Arbeits­ und Erlebnisfelder für nichtbehinderte und behinderte Menschen, Selbstbestimmung und Normalisierung, das sind unsere Ziele. Wir fördern Vertrauen und entwickeln aus der Stärkung individuell soziale Lernkompetenzen. Der Mensch ­ ob mit oder ohne Handicap ­ steht mit seinen ganz besonderen Fähigkeiten im Mittelpunkt. Wir leben inklusiv. Besuchen Sie unser außergewöhnliches Café."

Das Robben­Café hat geöffnet Montags­Samstags von 12­18 Uhr und Sonntags von 14­18 Uhr. Web­Empfehlung https://www.robben­cafe.de/ 13

Kreispokal­Endspiele der Jugend in Großensee Großensee, 16.05.16 ­ Die Endspiele für den Kreisjungendpokal wurden am Pfingst­ montag im Sportpark beim SSV Großensee mit großem Interesse begleitet. Über 1000 BesucherInnen kamen zu den 9 Begegnungen.

Der Kreissportverband ist der Ausrichter des Jugendpokals. Er vergibt die Spiele nach einer entsprechenden Bewerbung eines Vereins. In diesem Jahr war es der SSV Großensee. Mit 2 Dutzend Ehrenamtlichen liefen unter Leitung von Günther Jonischkies die Vorbereitungen und die Organisation für den Tag. Das DRK war mit 2 Sanitätern für ein paar Blessuren vor Ort. Die Veranstalter bedankten sich bei allen HelferInnen für die geleistete gute Arbeit.

Zwei Tage zuvor verletzte sich bei den Spielen der unteren Mannschaften, ausgerichtet von SV Brunsbek, der Torwart einer Lübecker Mannschaft im Nackenbereich, dass er zur weiteren Untersuchungen mit einem Helikopter und Notarzt in ein Hamburger Krankenhaus gebracht werden musste. Kurz danach ist er wieder nach Hause entlassen worden und es geht ihm den Umständen entsprechend gut, so die Auskunft des Veranstalters.

Es spielten auf zwei Plätzen die E­Juniorinnen, SV Preußen 09 Reinfeld ­ VFL Oldesloe 5:3, D­Juniorinnen, 7er SGHolstein Süd I ­ SV Preußen 09 Reinfeld 5:2, C­Juniorinnen, 7er TSV Zarpen ­ SG Holstein Süd 1:14 und die B­Juniorinnen TSV Bargteheide ­ VFL Oldesloe I 2:11, die E­Junioren, 7er FSG Südstormarn ­ SV Eichede 2:7, D­Junioren, 9er VFL Oldesloe ­ SV Eichede nach Verlängerung 2:3, C­Junioren SG Trittau/Südstormarn ­ SV Eichede 1:5, B­Junioren SSC Hagen Ahrensburg ­ SV Preußen 09 Reinfeld 4:2 nach Verlängerung und die A­Junioren SG Trittau/Südstormarn ­ SV Eichede 1:4.

Und die Ergebnisse der A­ bis C­Junioren, die am Pfingstsamstag gespielt haben: A­ Junioren TSV Bargteheide II ­ JFV Hans Lübeck 1:3; B­Junioren SV Eichede II ­ Hagen Ahrensburg 2:0; C­Junioren TSV Bargteheide II ­ SV Eichede II 2:1

Freuen sich über den Pokal: D­Juniorinnen SV Preußen 09 Reinfeld

Pokal für die A­Junioren SV Eichede

Pokal für die C­ Junioren SV Eichede 14

Champagner, Funiculi Funicula und Fegato alla Venezina Großensee, 5.6.16 ­ Perfekt aufeinander abgestimmt: Dekorative Elemente geben schon dem Raum eine Schwingung, verspielte venezianische Masken schauen auf das Publikum hinab und die freundliche Begrüßung der Gastgeber­Familie Butt, die seit etwas über einem Jahr das italienische Restaurant "Piccolino" am Großensee betreibt, sind nur der Auftakt für den "Venezianischen Abend".

Bei der Begrüßung nach einem Cham­ pagner­Empfang und "Antipasto Speciale" zu Beginn des musikalischen Teils lenkte die Großenseer Sopranistin die Aufmerk­ samkeit des Publikums auf draußen im sichtbar nahen See badende Gäste und stimmte es so auf sommerliche und vene­ zianische Stimmung ein.

Foto (vlnr) Karolina Trojok, Katharina Mit Klassik beginnend, entführte sie ins Maria Kagel, Familie Butt musikalische Ambiente Venedigs und Italiens. Inhaltlich: Leidenschaft, Drama, Liebe und Schmerz, so erklärte sie es dem Publikum, "wie es eben so im Leben ist". Nach Arien aus Mozarts "Figaros Hochzeit", einer weiteren von Puccini und einem nicht so bekannten aber schönen "Ave Maria" von Caccini , erklangen nach einem Klaviersolo von der begleitenden Pianistin Karolina Trojok nochpopuläre Stücke wie "Funiculi Funicula", "La vergine degli angeli" und "La forza del destino" von Verdi.

Dem zum großen Teil Großenseer Publikum gefiel es. Im zweiten und letzten Teil nach einem "Fegato alla Venezina" (Kalbsleber auf venezianische Art) schwang eine Gruppe Frauen im Takt die Gläser mit Vino Rosso mit.

Karolina Trojok und Katharina Maria Kagel

Katharina Maria Kagel versteht es, in ihren Konzerten alle Facetten der Emotionen bei ihrem Publikum anzusprechen. Darum forderte es denn auch dieses Mal mehrere Zugaben.

Karolina Trojok und Katharina Maria Kagel begeisterten das Publikum

Auch der Familie Butt zollte das Publikum Applaus für die Vorbereitungen des Abends, der künstlerischen und verspielten Dekoration des Saales, der leckeren Küche und dem galanten und entspannten Service, Italien eben!

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Romantischer Abend am See mit Gitarre und Lagerfeuer

23. Juli 2016 ­ 18:00 Uhr Wann haben Sie das letzte Mal gemütlich an einem See am Lagerfeuer gesessen und romantische Lieder zur Gitarre gehört?

Wir schmeißen unseren Grill an und neben dem Flackern des Lagerfeuers, dem herrlichen Grillduft und den Getränken wird dieser Abend mit "Sounds of Silence" das Sommerhighlight!

Piccolino Ristorante, Trittauer Str. 19, 22946 Großensee Bitte reservieren Sie rechtzeitig: Telefon 04154 / 8425678

Ein neuer Freizeitspaß am Großensee!

Abenteuergolf, auch Adventure Golf genannt, ist für jedes Alter und in jeglicher Konstellation ein absolutes Erlebnis. Idyllisch und in unmittelbarer Nähe zum „Großensee“, am Nordstrand in Lütjensee/Schleushörn gelegen, hier befindet sich die 18­Loch Abenteuergolf­Anlage auf mehr als 2.000 m², für einen tollen sommerlichen Freizeitspaß, ob mit der Familie, in der Gruppe, als Betriebsausflug oder alleine!

Foto: hfr/abenteuergolf­lütjensee

Der große Unterschied zum klassischen Minigolf besteht darin, dass auf einem speziellen Kunstrasen gespielt wird und nicht wie üblich, auf Beton. Die abwechslungsreichen Bahnen müssen von den Spielern betreten werden. Als Hindernisse dienen Baumstämme, Steine und einige Wasserpassagen.

Selbst bei schlecht­erem Wetter ist das Spielen hier möglich, da eine Pfützenbildung wie auf Beton nicht entstehen kann.

Es gibt einen Kiosk mit Heiß­ und Kaltgetränken, Eis und kleiner Auswahl an Speisen. Eine kleine Ter­ rasse mit Sitzgelegenheiten lädt zum Erholen ein.

Abenteuer Golf Lütjensee, Strandweg 51, 22952 Lütjensee, Tel. 04154 – 793330 Öffnungszeiten: Wochentags ab 12 Uhr, an Wochenenden ab 10 Uhr! Web:http://www.abenteuergolf­luetjensee.de

Foto: hfr/abenteuergolf­lütjensee