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Ofenfrisch auf den Tisch: Mit viel Leidenschaft und Bäckerstolz produziert unser Schweizer Traditionsunternehmen seit über 50 Jahren tiefgekühlte Feinbackwaren sowie Konditoreiprodukte und beliefert damit die ganze Schweiz. Demnächst auch Sie?
Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf romers.swiss oder Ihren Anruf unter 055 293 36 36.
GOURMET
Fachmagazin für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsgastronomie
53. Jahrgang erscheint 9 Mal pro Jahr
Auflage:
19 892 Exemplare WEMF-beglaubigt 9/24
Verlag, Redaktion, Abos, Anzeigen: VERLAG GOURMET
Postfach 3160
3001 Bern
Tel. 031 311 80 82 info@gourmetmedia.ch www.gourmetmedia.ch
Verleger, Verlagsleiter: Stephan Frech
Produktion:
Druckwerk Kyburz GmbH 5742 Kölliken
Druck:
Stämpfli AG Postfach
3001 Bern
Sie ist auch die Zeit zum Wandern, Baden oder Fussballspielen. Die Fussball-EM der Frauen ist angelaufen – wir sagen: Hopp Schwiiz! – und richten den Blick gleichzeiti o ussball el zur n er att iss l s el e o zielle artnerin on u or ro lin ir e eizer ro a tea e r n et on l iasie er abian an ellara. it a t er ssen n en a ro s in n er att i eale rainin sbe in un en aber au ausser e nli e nter n te un eine astrono ie ie ni t nur er er e un ient son ern au ein rlebnis ist.
Das zei t si au au e la ier in u triebi er at ie einst uns einbare Destination in einen e ra ten Hots ot er an elt n t etterbe in te Schwankungen mit einem klugen Gastrokonzept auf und schreibt heute schwarze a len. n ere oraussetzun en aber au ein rlebnis bietet as estaurant eitlinsb el in t. allen. s erbin et s ne ussi t it reati er K e ie erart berzeu t ass ie ste au bei s le te etter au en er o en. n in ri zei t ie ti tun t. a ob ie an ens en it eeintr ti un en ins rbeitsleben inte riert un trotz e ettbe erbs i bleibt.
Titelbild: zVg. / Gstaad 3000 AG
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1 Jahr Fr. 75.–(inkl. 2,5 % MWST) Ausland Fr. 148.–
Die Wiedergabe sämtlicher Artikel, Bilder und Anzeigen, auch in Auszügen oder in digitaler Form, ist nur mit ausdrücklicher und schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Widerhandlungen werden gerichtlich verfolgt.
Aber jede Gastronomie ist nur dann ein Erlebnis, wenn auch der Service stimmt. Dazu ni t our et Kolu nist orsten tz it e o nt s ar er e er tellun . lei zeiti er ffnet K erte le an er rer eine neue Kolu ne un zei t ie nstli e ntelli enz en astro llta ein biss en e zienter reati er un lockerer gestalten kann. Ausprobieren lohnt sich.
ir selbst essen en uls ni t nur it or rt e orta en son ern erne au ort o a leute zusa en o en zuletzt bei Hos italit u it in ri o er bei ulina oun table in ursee zu e a ss er alten in er u un t.
Fachmagazin für Hotellerie, Gastronomie & Gemeinschaftsgastronomie
Fachmagazin für Hotellerie, Gastronomie & Gemeinschaftsgastronomie
Do all as ist nur alb so iel ert enn Kran eit o er ein n all l tzli alles er n ern. Das ur e uns bei esu es eizer ara le i er entru s in ott il beson ers be usst. s ist eil er eizer ara le i er ti tun ie ui o . or a ren e r n et at. ir aben or rt ie eise erteilun an es aut un aren tie beein ru t on er ro essionalit t ie ier au allen Ebenen gelebt wird.
GASTROMANA GEMEN T
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n iese inne bleiben ie esun eniessen sie en o er un no als Ho Schwiiz.
Stephan Frech, Verlagsleiter
Glückliche Gäste und begeisterte Köche –Ihr Ziel ist unsere Mission.
Wir fertigen den Herd für Ihren Erfolg in der Gastronomie.
Als Markt- und Technologieführer für professionelle Induktionsherde verfügen wir über die ausgewiesene Fachkompetenz, um Ihre Ansprüche zu übertreffen.
Lassen Sie uns Ihren Erfolg mitgestalten.
Bocuse d‘Or Suisse 2025: Karina Fruman gewinnt die Schweizer Selektion des Bocuse d’Or.
EVENTS
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Bocuse d‘Or Suisse 2025: Karina Fruman gewinnt die Schweizer Selektion des Bocuse d’Or.
ZU GAST BEI…
14 Mirco Widmer, «Wirtschaft zum Löwen»: er ro e te, era sforder ngen nd ie lingsprod te.
18 Schiffstaufe bei Twerenbold Reisen: rosse Ta f ala in Basel ei der Ankunft der Excellence Crown.
Restaurant Scheitlinsbüchel, St.Gallen: Mit scharfen Ideen zu neuen Gästen.
20 Neuer Trainingsstützpunkt für Radprofis: nder att wiss lps wird offizieller artner von T dor ro cling.
HOSPITALITY SUMMIT
26 Erfolgreicher Hospitality Summit: Branchentreff it e ord es ch.
32 Restaurant Scheitlinsbüchel, St.Gallen: Mit scharfen Ideen zu neuen Gästen.
Glacier 3000: ie a s einer defizit ren Berg ahn eine renta le anz ahresdestination w rde.
38 Stiftung St. Jakob, Zürich: o feines andwer enschen st r t nd affee z rle nis wird.
BERGGASTRONOMIE
44 Glacier 3000: ie a s einer defizit ren Berg ahn eine renta le anz ahres destination wurde.
52 Macardo Swiss Distillery: eisse l t, star e Botschaft: flanzlicher B rger egeistert Grillfans.
peisenverteil ng 60 chl ssp n t 98
Schweizer Paraplegiker-Zentrum: levere peiseverteil ng ein Z sa en spiel von nd tion nd U l ft ühl ng.
SPEISENVERTEILUNG
60 Schweizer Paraplegiker-Zentrum: levere peiseverteil ng ein Z sa enspiel von nd tion und Umluftkühlung.
NEWS & TRENDS
67 Neuheiten aus der Branche: iel reativit t viel nnovation.
KOLUMNE
72 Alexander Fürer, KI-Experte: ar etzt der este o ent ist, mit KI zu starten.
74 Das meint Torsten Götz: er perfe te ervice.
o ndta le 78
Essgewohnheiten im Wandel: swir ngen a f üchenplan ng, sstatt ng nd nge ot.
78 Essgewohnheiten im Wandel: swir ngen a f üchenplan ng, sstatt ng nd nge ot.
85 Neues Kapitel in Herrliberg: Andreas Caminada kommt an die Goldküste.
86 Krone –Säumerei am Inn, La Punt: a havallera definiert ine Dining neu.
87 Schweizer Jugendherbergen: e e artner gendher erge i al de Travers.
88 Boutique Hotel Glacier Grindelwald: The or l ist er ffnet.
5 Minuten mit…: eter nogl, vo heval Blanc eter nogl.
89 VZ VermögensZentrum informiert: Kann man als Unternehmer einfach so in ension gehen
RESTAURANTS & LOKALE
90 Zwei Länder, eine Handschrift: ie das o alte ezepte odern interpretiert.
98 5 Minuten mit…: eter nogl, heval Blanc eter nogl.
auch alkoholfrei erhältlich
Cipriani Bellini
Giuseppe Cipriani Sr. hat den Bellini 1948 in Harry’s Bar in Venedig erfunden. Dieser ebenso milde wie erfrischende Cocktail aus Schaumwein und frischem weissem Pfirsichpüree steht ikonisch für Italianità vom Feinsten und bringt den Cipriani Lifestyle nach Hause. Salute!
Bocuse d‘Or Suisse 2025:
Kandidat Simon Grimbichler (2.v.l.) mit Commis Yannick Wider (l.), Lucien Mosimann, Koordinator Académie Suisse Bocuse d’Or, und Karina Fruman, Siegerin 2025, mit Commis Emanuel Sarbach.
Karina Fruman hatte den Traum, als erste Frau die Schweiz beim Bocuse d’Or zu vertreten – nun ist er Wirklichkeit geworden. Als Zöliakie-Betroffene beweist sie, dass höchste gastronomische Exzellenz auch unter Berücksichtigung von Lebensmittelunverträglichkeiten möglich ist. Dynamisch, neugierig und perfektionistisch lässt sie sich von den besten Nationen des Wettbewerbs inspirieren, mit dem klaren Ziel, die Schweiz auf internationalem Spitzenniveau zu präsentieren.
Karina Fruman setzte sich im Neuro Campus Hotel Das Morgen in Vitznau bei der Schweizer Selektion des Bocuse d’Or 2025 durch. Sie wird die Schweiz bei der europäischen Ausscheidung im Jahr 2026 vertreten.
Franck Giovannini, Präsident Académie Suisse Bocuse d’Or, Commis Emanuel Sarbach, Karina Fruman, Gewinnerin Bocuse d’Or Suisse 2025, und Florent Supplisson, Gastronomy Event Director GL Events, Bocuse d’Or Mondial (v.l.).
Im exklusiven Rahmen am Ufer des Vierwaldstättersees und in der stilvollen Atmosphäre des Neuro Campus Hotel Das Morgen traten Karina Fruman und Simon Grimbichler im hochkarätigen Wettbewerb gegeneinander an.
Nach fünfeinhalb Stunden intensiven Kochens konnte sich die 25-jährige Karina Fruman mit ihrem Commis Emanuel Sarbach durchsetzen und schreibt damit Geschichte: Sie ist die erste Frau, die die Schweiz beim Bocuse d’Or Europe vertreten wird. Gemäss dem vorgegebenen Wettbewerbsthema prä-
Das Wettbewerbsmotto: Zubereitung eines Tellergerichts mit Steinbutt, Beilagen und Sauce sowie eines Fleischgerichts mit zwei Appenzeller Enten, zwei unterschiedlichen Beilagen – darunter eine mit Schweizer Karotten – und einer Sauce.
sentierten beide Teilnehmenden zunächst ein Tellereri t it teinbutt be leitet on ra nierten eilagen und ausgefeilten Saucen. Anschliessend folgte ein Fleischgericht bestehend aus zwei Appenzeller Enten, veredelt durch zwei unterschiedliche Beilagen – eine davon auf Basis von Schweizer Karotten – sowie einer sorgfältig abgestimmten Sauce. «Ich bin stolz, dass ich meine Gerichte rechtzeitig abgeben konnte», sagte Karina Fruman nach dem Wettbewerb. «Es war eine grossartige Erfahrung. Jetzt gilt mein Fokus der nächsten Etappe. Ich werde aus der nationalen Selektion lernen und diese Erkenntnisse gezielt für die Vorbereitung auf den europäischen Wettbewerb nutzen.»
Die Selektion 2025 war in mehrfacher Hinsicht besonders – nicht zuletzt, da es eine Herausforderung war, geeignete Kandidatinnen und Kandidaten zu n en. Das ire te Duell z is en iesen bei en Talenten erwies sich letztlich als Glücksfall. Die Ents ei un el lar aus.
Fischgericht (Teller)
Steinbutt Kreation tein ttfilet, tein ttfarce it er r tern sowie Zitr sglas r Citrus-Schaumsauce
Kohlrabi-Erbsen-Komponente
Kohlrabi-Boden, Kräutergelee-Taco gefüllt mit Erbsen-Kohlrabi-Salat und Erbsenpüree
Glutenfreies Hefegebäck
Bestreut mit Amaranth und rosa Pfeffer, gefüllt mit Kräuterbutter
Fleischgericht (Platte)
Entenkreation
Entenbrust, geschmorte Ente und Entenfarce mit Cranberry und Thymian, dazu Jus mit Cranberry
Gekochte Karotte mit Karottenchips und Blauschimmel-Mayo
Moderne Bouillon-Kartoffel
Gefüllt mit Nussbutterschaumsauce und gepickelten Schalotten, serviert mit Kartoffel-Crunch
Wettbewerbsleiter Jean-Michel Martin kommentierte: «Beide Teilnehmenden haben heute gezeigt, dass sie über diese Selektion hinausdenken. Das Team, das sich nun formt, bringt grosses Potenzial mit. Es ist eine grosse Freude, zum ersten Mal eine Frau im Namen der Schweiz zum Bocuse d’Or Europe entsenden zu dürfen.» www.bocusedorsuisse.ch
Projekt-Entwicklung
Baumanagement
«Der Start in die Selbstständigkeit war intensiv. Heute sitzt jeder Handgriff, das Team ist eingespielt. Doch mit dem Sommer kommt die nächste Herausforderung: Wir dürfen auf dem Dorfplatz ausstuhlen. Eine wunderbare Erweiterung um 20 Plätze, doch der Service läuft dazu rund 30Meter über die Strasse. Ein 30er-Bereich, gut abgesichert – aber eben: abenteuerlich und reizvoll zugleich.»
Name: Mirco Widmer
Erlernter Beruf: Koch EFZ (2007 bis 2010), Chefkoch mit eidg. Fachausweis (2018)
Stationen bisher:
Er war bei Johann Lafer im Hotel Stromburg (in Stromberg) in Rheinland-Pfalz, bei Fabian Inderbitzin im Seerestaurant Belvédère in Hergiswil und fünf Jahre bei August Minikus im Mammertsberg in Freidorf.
Aktueller Arbeitsplatz:
Seit September 2023 Chefkoch und Geschäftsführer in der «Wirtschaft zum Löwen» in Tübach (SG).
«Wer den Löwen verlässt, kann ein Stück Genuss mitnehmen: In unserem kleinen Shop bieten wir hausgemachte Spezialitäten, von pikanten Gewürznüssen über würziges Früchtebrot bis hin zu aromatischen Salzen für Fisch, Fleisch und Krustentiere – alles ohne Glutamat und Zusatzstoffe. Einige Produkte verkaufen wir direkt im Restaurant, andere gelangen über ausgewählte Händler wie Zellweger Comestibles zu Feinschmeckerinnen und Feinschmeckern in der Region. Wenn es die Zeit erlaubt, tüfteln wir an neuen Kreationen – aktuell an einem Barbecue-Gewürz für den Sommer. Was als kleines Sortiment mit Wildgewürzen und Konfitüren egann, ist he te fester Bestandteil unseres Löwen-Alltags. Es sind Geschenke, Mitbringsel oder kleine Gesten der Wertschätzung für Gäste, die gerne ein Stück ‹Löwen› mit nach Hause nehmen.»
Naturbelassen, lu ig, stark, mit klarer Schärfe
Getrocknete Schale it eren – pu auf wie Popcorn
Verleiht Gerichten Tiefe, Frische und den letzten Kick
Mehr Inspiration
Delico AG
In Öl & Salz geröstet, mit Nussbutter verfeinert
Übrigens
Trendgemüse mit Geschichte
Bahnhofstrasse 6
9200 Gossau www.delico.ch www.freaksforfood.ch
Klassisch zu Tafelspitz, Kalb eisch oder geräucherter Forelle
Nur Schweizer Fisch – isch, nachhal g, regional
Egli: Sa iges Fleisch, nussiger Geschmack
«Unser Restaurant ist ein echter Familienbetrieb – das spüren die Gäste. Mit Koch Raphael bin ich im Appenzeller Vorderland aufgewachsen. Mein Vater besorgt die Buchhaltung, meine Schwester Social Media und Mutter Marlis ist als Gastgeberin das Herz des Betriebs. Viele sagen: ‹Bei euch fühlt man sich wie zuhause.› Und genau das wollen wir.»
Lachs: Hausgebeizt und roh geniessbar, mit oderHonig-SenfMeerret ch«Sösseli»
Vor zehn Jahren nistete sich Silvio Germann unter der Obhut von Andreas Caminada in Bad Ragaz ein und legte damit den Grundstein für eine aussergewöhnliche Erfolgsgeschichte. Gemeinsam mit Restaurantleiter und Sommelier Francesco Benvenuto brachte er die Kunst des Teilens am Tisch innert kürzester Zeit zu grosser Beliebtheit und internationaler Anerkennung. Bereits nach einem Jahr wurde das Restaurant mit 16 GaultMillau-Punkten und einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Es folgten Titel wie «GaultMillau Entdeckung des Jahres» und «Sommelier des Jahres», schliesslich der 18. Punkt sowie der zweite Michelin-Stern.
«Das Igniv soll unseren jungen Talenten eine Plattform bieten, sich innerhalb unserer Familie weiterzuentwickeln und ihren ei enen til zu n en sa t r n er Andreas Caminada. «Silvio Germann war 2022 bereit für den nächsten Schritt und machte sich in Zusammenarbeit mit uns im Mammertsberg (TG) selbstständig.»
Mit Joël Ellenberger als Küchenchef und Susanne Schneider als Restaurantleiterin wurde die ideale Nachfolge gefunden. Bereits im ersten Jahr bestätigte das Team rund um den gebürtigen Zürcher die zwei Michelin-Sterne und führte das Konzept mit neuen Geschmacksnuancen und viel Herzblut weiter.
Im Rahmen der Neuausrichtung des kulinarischen Angebotes und der Renovation des Grand Hotel Hof Ragaz hat sich die Grand Resort Bad Ragaz AG entschieden, die Zusammenarbeit mit dem Igniv by Andreas Caminada zu beenden. «Das Igniv hat über die vergangenen zehn Jahre internationale Anerkennung von Gästen und Kritikern erhalten und ist zudem zu einem Aushängeschild der Region geworden, was mich sehr stolz macht.
Nach zehn erfolgreichen Jahren:
Das Igniv Bad Ragaz schliesst per Ende Januar 2026 seine Türen im Grand Resort Bad Ragaz. Mit seiner Eröffnung im Jahr 2015 setzte es einen Meilenstein in der Schweizer Gastronomie: Das Sharing-Konzept fand hier seinen Ursprung und etablierte sich schweizweit als erfolgreiche und beliebte Genussform.
Die Entscheidung seitens Grand Resort respektiere ich aber», so Caminada. Bevor das Kapitel endet, blickt das Team gemeinsam mit seinen Gästen auf zehn genussvolle Jahre Igniv Bad Ragaz zurück und feiert den Abschluss mit einer Jubiläumswoche ab dem 3. Dezember 2025.
«Durch die Sharing-Philosophie konnte ich mich unglaublich vielfältig entfalten und das Igniv ist und bleibt bis Anfang des kommenden Jahres mein kulinarisches Zuhause», sagt Küchenchef Joël Ellenberger. Die Innovationskraft der Caminada Group erhielt 2022 durch die Partnerschaft mit dem «The Living Circle» mit Hauptsitz in Zürich zusätzlichen Antrieb. «Der Fokus liegt auf neuen Projekten, die zu gegebener Zeit kommuniziert werden», erklärt Andreas Caminada. Energie iesst abei au in neue asual Dinin Konze te ie as bestehende Fine-Dining-Angebot ergänzen. Die neuen Projekte s affen so it au as ea on a a az r u aben innerhalb der Caminada Group einzusetzen. www.andreascaminada.com
Schiffstaufe bei Twerenbold Reisen:
Frisch aus der niederländischen Werft erreichte die Excellence Crown ihren Heimathafen. 650 Gäste feierten mit der Aargauer Reederfamilie Twerenbold die Schiffstaufe des neuen Hybrid-Liners. Sven Epiney präsentierte die grosse Tauf-Gala am Rheinhafen Basel. Taufpatin war die Basler Starköchin Tanja Grandits.
s ellen un ns te e iff ie tra itionelle Handbreit Wasser unter dem Kiel.
«First call» am Port of Switzerland. Bei sommerlichen Temperaturen wartete man gespannt auf die Ankunft des neuen Flussliners. Dann traf die Excellence Crown am Anleger Klybeck ein. Mehr als 650 Gäste waren gekommen, um das neue Hybridiff aus er e zu bestaunen. en ine r sentierte die hochkarätige Musik-Show und Taufe a iffanle er asel Kl be . arrer eli rist tau te s on iele ellen e iffe. r ab au er ro n un seiner esat zung Glück und Segen auf den Weg. Taufpatin Tanja ran its liess ie a a ner as e a u zer
Karim Twerenbold mit Frau Andrea, Tochter Leyla (4) und Mutter Nazly. Er führt das Unternehmen in vierter Generation.
Ein ne es S hiffsdesi n Mit der Excellence Crown zeigt sich eine neue iffsar ite tur au en internationalen as serstrassen. «Schon kurz nach dem Ablegen in der niederländischen Werft hat sie alle Blicke auf sich gezogen», sagt Kapitän Arjan Leunis. Es gebe gute r n e r as neuarti e iffs as o so eunis. Der markante, hydrodynamisch optimierte Rumpf in erbin un it e nie ri en ie an on . bis . etern un e ra ilot ste s are iel reibstoff.
ohl hlat os h e an o d nterior Desi nerin azl erenbol at it i re untrüglichen Gespür für das harmonische Zusammens iel on arbe toff De or i t un aterialien ie er ie nnenr u e e r t on zarte os i Restaurant Excellence bis zu Petrolblau im Restaurant i e. Das i osante triu rei t o Hau t e in au zu ber e . itness auna un assa en n den sich im kleinen Spa-Bereich «Wellnest».
Die Swiss Excellence River Cruise ist die Schweizer Privatreederei der Familie Twerenbold und Teil der 1895 gegründeten Twerenbold Reisen Gruppe, Baden (AG). Unter der Flagge von Excellence kreuzen zehn Flussschiffe auf den europäischen Wasserwegen, darunter die im April 2025 in Dienst gestellte Excellence Crown. 2020 und 2024 wurde die Gruppe mit dem Myclimate Award ausgezeichnet, als «Branchenpionier für ganzheitlich nachhaltiges und umweltbewusstes Reisen». Die ExcellenceFlotte ist zudem sechsfach mit dem Green Award zertifiziert und d it die n hh ltigste lotte uropas. Das Familienunternehmen feiert dieses Jahr sein 130-jähriges Bestehen.
Moderator Sven Epiney führte gut gelaunt durch das Festprogramm.
n ie lu uri sen Kabinen 2 un uiten 2) au e ittel un ber e stra lt iel i t durch die raumhohen Fenster, die sich zum Panoramabalkon absenken lassen. Extrahohe Schalldämun on Kabine zu Kabine bes ert zus tzli en eise o ort. Die i eran a au e ors iff a an iert zu ieblin s latz er ste sa t azl Twerenbold. «Wir haben ein behagliches Outdoore u iu es affen. Hier zelebrieren ir ie stliche Küche Japans.»
nno ati e eltte hnolo ie Das hybride Antriebssystem aus modernsten Diesel- und Elektromotoren und Batterie-Hochleistun ss ei ern er li t as ea s a in itzenlastabschaltung und Lastausgleich). Energie, die nicht benötigt wird, speichert das Batteriepack und nutzt sie für die Fahrleistung und den Strombedarf er iffs otellerie. olarstro o onnen e und Landstrom laden es auf. Bei der Zufahrt auf die Häfen schaltet der Hybrid-Liner auf Elektroantrieb um und legt nahezu geräuschlos und emissionsfrei an. Die ellen e ro n erbrau t ni t nur eutli eni er reibstoff ebaut na reen ar ol stan ar errin ern o e ziente e nologie und ein intelligentes Energie-Management auch issionen. Die ener ies aren e re iu erglasung der «Crown» sorgt für bessere Kühlung im o er un eni er r e erlust bei K lte. i t nur an or au au en outen er ellence Crown wolle man die Wertschätzung für Umelt un atur er e ren sa te ellen e Stephan Frei an der Taufe. «Es ist uns ein Anliegen, unseren sten rte un inno ati e ro e te zu zei-
gen, wo man die Zukunft nachhaltig gestaltet. Ohne er obenen ei e n er son ern it e eisterun be leitet on a leuten. ls eis iele nannte er as aturs utz ebiet De iesbos in oor rabant o er inno ati e t tebau ro e te au otterdams Dächern, im Amsterdamer Stadtteil Ijburg oder im Düsseldorfer Kö-Bogen. Die Excellence Crown reuzt n ti au e ein un seinen ebenssen un in en enelu n ern.
«Es macht mich stolz, dass wir im Jahr unseres Jubil u s it er ellen e ro n unsere nno ationskraft unter Beweis stellen können. Das macht uns aus seit a ren. n ir er en iesen e weitergehen – mit dem Fokus auf wirtschaftlichen r ol e aart it erant ortli e Han eln r die Umwelt, für unsere Gäste und unsere Mitarbeitenden», sagt Karim Twerenbold, VR-Präsident der Excellence Crown.
Die Schiffstaufe in 90 Sekunden
Die Highlights der Tauffeier am Rheinhafen Basel
Die «Crown» in 90 Sekunden Ein Rundgang durch den neuen Hybrid-Flussliner
Neuer rainingsst tzpunkt r Radprofis:
Die führende alpine Radsportdestination in der Schweiz wird dem Schweizer Profi-Radteam das ganze Jahr über optimale Trainingsbedingungen, Gastfreundschaft und Service bieten.
Tudor Pro Cycling ist eine Partnerschaft mit Andermatt Swiss Alps AG eingegangen, dem Unternehmen, das die Umwandlung von Andermatt in eine 365-TageAlpen-Destination und -Gemeinschaft vorantreibt. Eingebettet zwischen acht legendären Bergpässen ist Andermatt ein Mekka für den Rennradsport und der ideale Ort für die Fahrer von Tudor Pro Cycling, die das Dorf als ihr Zuhause betrachten. Die Partnerschaft bringt zwei Marken zusammen, die die
Leidenschaft für Menschen, das Engagement für Spitzenleistungen und den tief verwurzelten Stolz darauf, echt schweizerisch zu sein, teilen. Die Partnerschaft wurde bei einer Veranstaltung in Andermatt in Anwesenheit der Olympiasieger und Andermatt-Botschafter Fabian Cancellara und Bernhard Russi gefeiert. Das Tudor Pro Cycling Team wird Andermatt als Trainingsort nutzen und das ganze Jahr über von der hochwertigen Gastfreundschaft und dem Service ro tieren. Das ea as in iese a r zu ersten Mal an der Tour de France teilnimmt, besteht aus 47 Fahrern – darunter 15 Schweizer – und fährt auf höchstem Niveau im Strassen- und Schotterradsport.
Andermatt Swiss Alps hat eine langjährige Verbindung zum Strassenradsport, wie auch zum Besitzer und Gründer des Tudor Pro Cycling Teams, Fabian Cancellara. Das Unternehmen ist seit 2021 Sponsor von Chasing Cancellara, einer Veranstaltungsreihe, die Radsportbegeisterte auf ikonischen Strecken durch die Schweiz führt, darunter die 194 Kilometer lange Strecke von Zürich nach Andermatt am 16. August dieses Jahres. Die Destination richtet auch den Alpenbrevet aus, ein jährlich ausverkaufter Radmarathon mit Start und Ziel in Andermatt,
bei dem verschiedene Strecken angeboten werden, darunter eine mit einem Aufstieg von mehr als 6800 Höhenmetern.
o en ell ie ar etin er bei n ermatt Swiss Alps, kommentierte die Ankündigung wie folgt: «Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Tudor Pro Cycling und sind beeindruckt von der ‹Born To Dare›-Einstellung des Teams, die zu unserer zukunftsorientierten Kultur passt, welche darauf abzielt, die Erwartungen unserer Gäste zu übertreffen. Andermatt ist bereits als die führende Schweizer Alpenradsport-Destination bekannt und diese Partnerschaft untermauert dies noch weiter.»
Fabian Cancellara, Gründer und Eigentümer von Tudor Pro Cycling, fügte hinzu: «Andermatt hat einen besonderen Platz in meinem Herzen, es war eine zentrale Destination für Chasing Cancellara, und jetzt, durch diese Partnerschaft mit Tudor Pro Cycling, schliesst sich der Kreis. Durch die Verbindung von Leistung, Leidenschaft und den Schweizer Alpen vereint diese Zusammenarbeit alle Elemente, die mir sehr am Herzen liegen.»
Im Herzen der Schweiz gelegen und von einer atemberaubenden Landschaft umgeben, ist Andermatt das Tor zu weltbekannten Bergpässen wie Furka, Susten, Nufenen, Grimsel, Klausen, Lukmanier, Oberalp und Gotthard – letzterer ist regelmässiger Bestandteil der Tour de Suisse und war letztes Jahr
Schauplatz von vier Bergankünften. Einige der Pässe können umrundet werden, was Andermatt von Mai bis Oktober zu einer attraktiven Basis für Radfahrer macht, die bei angenehmen Temperaturen eine Herausforderung suchen. Der Ferienort bietet aussergewöhnliche Unterkünfte im 5-Sterne The Chedi Hotel, im 4-Sterne Radisson Blu Reussen Hotel und in den Andermatt Alpine Apartments, mit Zugang zu Velowaschstationen, Werkstätten, Veloläden und sicheren Abstellplätzen, die leicht zugänglich sind. www.tudorprocycling.com www.andermatt-swissalps.ch
T dor ro cling ist ein chweizer rofi ennradtea it itz in rsee. as Tea , das 0 a f nitiative des zweifachen l piasiegers a ian ancellara gegründet w rde, wird die elt des professionellen trassenradsports i t r ero ern dan einer gewagten ne en erangehensweise an diesen port. T dor ro cling esteht a s rofi ahrern, evo ahr ern nd chotterradfahrern. ahr 0 werden 4 ahrer a s 11 ationen dar nter 1 chweizer a f de h chsten ivea des trassen nd chotterradsports fahren.
ie nder att wiss lps , it itz in nder att, plant, er a t nd entwic elt die anz ahresdestination nder att. ahr 009 entstand nder att e ss it part enth sern, otels nd illen. Z r nder att wiss lps ro p geh ren die otels The hedi nder att nd adisson Bl e ssen, die erienwohn ngen nder att lpine part ents, ein 18 och , ar ha pionship olfplatz nd das onzertha s nder att.
Neues Kapitel für venezianische Ikone:
Iconic Luxury Hotels ernennt Edvaldo Brito zum neuen General
Manager des Hotels Excelsior Venice Lido Resort. Mit über 15
Jahren internationaler Erfahrung in der Luxushotellerie übernimmt der gebürtige Brasilianer ab sofort die Leitung des historischen Fünf-Sterne-Superior-Hotels am Lido von Venedig.
Edvaldo Brito gilt als visionärer Hotelier mit einem ausgeprägten Gespür für strategische Führung und gastgewerbliche Exzellenz. Zuletzt war er General Manager im Como Castello Del Nero in der Toskana, das während seiner Amtszeit mit einem Michelin Key für aussergewöhnliche Gastfreundschaft und einem Michelin-Stern für das Fine-Dining-Restaurant La Torre ausgezeichnet wurde. Weitere Stationen seiner Karriere umfassten Füh-
rungspositionen in Brasilien, der Karibik, Costa Rica und Italien.
«Das Hotel Excelsior Venice Lido Resort ist eine Ikone, die tief in der Geschichte und Kultur Venedigs verwurzelt ist. Ich fühle mich geehrt, Teil dieses Erbes zu sein und freue mich darauf, gemeinsam mit dem Team neue Impulse zu setzen und aussergewöhnliche Erlebnisse für unsere ste zu s affen so al o Brito.
Direkt am Strand in Venedig, am Lido di Venezia gelegen, bietet das Hotel Excelsior Venice Lido Resort einen privaten Schnellboot-Service, der die historische Lagunenstadt in nur 15 Minuten erreicht. Mit 198 eleganten und grosszügigen Zimmern, darunter acht Junior-Suiten und 15 Suiten, die im klassisch maurischen Stil gestaltet sind, sowie grossen Tagungs- und Veranstaltungsräumen bietet das Hotel einen massgeschneiderten Service für Reisende. Das kulinarische Angebot im Adriatico Restaurant, der Elimar Beach Bar & Restaurant, der Blue Bar und der Pool Bar des Hotels umfasst venezianische und internationale Küche. Zudem verfügt das Hotel über private Strand-Cabanas mit Blick auf die Adria, die eine beeindruckende Kulisse für ein exklusives Badevergnügen bieten. Seit 1932 ist das Hotel Excelsior Gastgeber der weltberühmten Filmfestspiele von Venedig.
Mit seiner besonderen Lage zwischen Stadt und Meer, direktem Strandzugang, der charakteristischen maurisch-venezianischen Architektur und der engen Verbindung zu den «Internationalen Filmests ielen on ene i ist as el sior eines der renommiertesten Hotels der Region.
Die Ernennung von Edvaldo Brito markiert einen bedeutenden Schritt für das Hotel Excelsior und die internationale Expansion der Iconic Luxury Hotels. Als erstes internationales Mitglied der Hotelgruppe steht das Excelsior exemplarisch für deren Anspruch: markante Häuser mit einzigartigem Charakter, die exzellente Gastlichkeit mit kulturellem Erbe verbinden.
www.hotelexcelsiorvenezia.com
7/8/25
100 % Geschmack - 0 % Zusätze
Entdecken Sie das Herzstück der orientalischen Küche: Tahini von Med Cuisine!
Hergestellt aus bestem äthiopischem Humera-Sesam, doppelt gemahlen für eine unvergleichlich cremige Textur und authentischen Geschmack.
MEHR ALS NUR TAHINI – ENTDECKEN SIE DIE VIELFALT VON MED CUISINE.
ERHÄLTLICH BEI COOP UND PISTOR.
Mehr als Sponsoring:
ust at ist o fizieller Sponsor der F omen s uro in der Schweiz und begleitet das urnier mit einer Reihe gezielter assnahmen. Im Fokus stehen die F rderung des ädchen ussballs au reitensportebene, die in hrung eines digitalen estells stems sowie C -Kennzeichnungen au Speisekarten und biologisch abbaubare erpackungen.
Mit «Feed the Game» bringt Just Eat ein bewährtes Förderprogramm für den Breitenfussball erstmals in die Schweiz, nach erfolgreichen Umsetzungen in den Niederlanden und in Spanien. Ziel ist es, Mädchen einen besseren Zugang zum Fussball zu ermöglichen und die Strukturen in Basisvereinen nachhaltig und von innen heraus zu stärken. Just Eat agiert dabei als Vermittler er ielerinnen ereine a issen un nanzielle ittel zusammenbringt.
Schulungen, Sommercamps und Restaurantpartnerschaften
In Genf, Basel und Zürich unterstützt Just Eat sechs lokale Vereine durch Schulungen, Sommercamps und neue Restaurantpartnerschaften. Parallel dazu organisiert Just Eat in jeder der drei Städte ein Fussballcamp für insgesamt 100 Mädchen im Alter von 5 bis 13 Jahren. Das Hauptziel dieser Sommercamps besteht darin, den Mädchen einen direkten Weg in den Vereinsfussball zu ermöglichen. Nach erfolgreichem Abschluss von rei ulun en er alten ie ereine nanzielle nterst tzun in er H e on ins esa t ran en so ie eine artnerschaft für die kommende Saison (2025/2026) mit einem Restaurant as ie ea s na en ielen er e t.
Nie mehr anstehen mit «Quick Collect»
Ebenfalls zur UEFA Women’s Euro 2025 lanciert Just Eat das mobile Bestellsystem «Quick Collect» in den Stadien in Basel, Genf und St. Gallen. Fans können damit ihre Speisen und Getränke von r ffnun bis ielen e be ue er art one bestellen un an einer ausgewiesenen Ausgabestelle zur gewünschten Uhrzeit abholen. QR-Codes auf Sitzen, Postern und Ständen führen direkt zum Angebot des jeweiligen Sektors. Die Bezahlung erfolgt via Kreditkarte oder Twint. Die Lösung kommt bei insgesamt 13 ielen zu insatz arunter bei r ffnun ss iel un inale im Basler St. Jakob-Park.
«Als offizieller Sponsor der diesjährigen Women’s Euro möchten wir zur sozialen und ökologischen Stärkung des Breitensports beitragen – mit Massnahmen auf und neben dem Platz.»
Lukas Streich, Country Manager von Just Eat Schweiz.
Klimaschutz im Stadion
Da die Nahrungsmittelproduktion ein Drittel der globalen Treibhausgasemissionen verursacht, führt Just Eat zusammen mit e li ate e artner issions Kennzei nun en auf Speisekarten in allen acht Stadien ein. Die Gerichte werden in einem einfach verständlichen Ampelsystem (A bis E) klassiziert un er li en es ans be usstere un li a reunli ere nts ei un en zu treffen. Dar ber inaus stellt ust Eat in Basel kompostierbare, mit Algen beschichtete TakeawayVerpackungen seines Partners Notpla zur Verfügung. Diese innovativen Boxen zersetzen sich vollständig innerhalb weniger Wochen und wurden 2022 von Prinz William mit dem renommierten Earthshot Prize ausgezeichnet. www.just-eat.ch
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*Die Bartscher-Spülmaschinen erhalten die höchsten Förderbeiträge von Eco-Gastro, einem Förderprogramm des Bundesamtes für Energie. Basis der Beitragsberechnung bilden unabhängige Prüfungen gemäss DIN EN IEC 63136:2019, welche die Anforderungen und Prüfmethoden für die Leistung gewerblicher Spülmaschinen definiert.
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Am diesjährigen Hospitality Summit, dem führenden Beherbergungskongress der Schweiz, trafen sich über 1800 Führungskräfte, Gastgeber, Fachleute und Partner.
Erfolgreicher Hospitality Summit:
Der zweitägige Hospitality Summit stellt mit über 1800 Branchenvertreterinnen und -vertretern einen neuen Besucherrekord auf. Inspirierende Speaker und Referentinnen zeigten Trends für die Zukunft auf, Michael Smithuis wurde als «Hotelier des Jahres 2025» ausgezeichnet und HotellerieSuisse zieht eine äusserst positive Bilanz.
Während zwei Tagen thematisierten Führungskräfte, Gastgeberinnen und Gastgeber, Fachleute und Partner aus der Beherbergungsbranche aktuelle Themen. Der von HotellerieSuisse initiierte Beherbergungskongress wird von einer breiten Trägerschaft unterstützt und steht unter dem Patronat vom SECO, dem Staatssekretariat für Wirtschaft. Durch das abwechslungsreiche zweitägige Programm führte Moderatorin Annina Campell.
Zukunftsszenarien für Beherbergungsbranche
Am fünften Hospitality Summit trafen die Gäste auf über 100 hochkarätige Rednerinnen und Redner, die aktuelle und zukunftsrelevante Themen diskutierten. Das Motto des diesjährigen Hospitality Summit lautete «Gemeinsam die Zukunft gestalten». Auch HotellerieSuisse hat sich in den vergangenen Monaten mit der Zukunft auseinandergesetzt und ist mit dem Zukunftsinstitut und dem Future Board der Frage nachgegangen, wie die Beherbergungsbranche im Jahr 2035 aussehen könnte. Herausgekommen ist der Hospitality Trendreport 2035,
der im Rahmen des Hospitality Summit vorgestellt wurde. Er enthält eine Megatrend-Map sowie sieben Zukunftsszenarien, die aufzeigen, in welche Richtungen sich die Branche entwickeln könnte.
«Hotelier des Jahres» kommt aus Montreux Im Rahmen der festlichen Abendveranstaltung des Hospitality Summits wurde der Preis «Hotelier des Jahres» verliehen. Dieser Award zeichnet seit 2015 Persönlichkeiten aus, die sich innerhalb der Branche durch wirtschaftlichen Erfolg, Kreativität un nno ation ro liert un a ur einen i ti en eitra für die gesamte Branche geleistet haben. Michael Smithuis, Direktor des Fairmont Le Montreux Palace, durfte den Preis «Hotelier des Jahres 2025» am feierlichen Anlass entgegennehmen. Das Fairmont Le Montreux Palace ist mit seinen 236 Zimmern und Suiten eines der grössten Luxushotels der Schweiz. Michael Smithuis führt den Betrieb seit 2003 mit viel Feingefühl. Dabei gelingt es ihm seit Jahren, Konstanz auf hohem Niveau
sicherzustellen, nicht zuletzt im anspruchsvollen Bankett- und F&B-Bereich. Der Special Award 2025 ging an Diego Glaus, Inhaber des Albergo Losone im Tessin. Mit der erfolgreichen Entwicklung seines Resorts beweist der Hotelier eindrücklich, dass es nicht nur auf die Lage ankommt.
Engagement für die Fachkräfte von morgen
Nachdem der Career Day im letzten Jahr erfolgreich lanciert wurde, setzte der Hospitality Summit auch dieses Jahr in der StageOne ein starkes Zeichen für den Nachwuchs. Der Career Day ermöglichte es Unternehmen, sich als attraktive Arbeitgeber zu positionieren und Nachwuchskräfte kennenzulernen. o ri tete si er nlass au s ezi s an ernen e aus dem dritten Lehrjahr, Studierende und Maturanden sowie junge Nachwuchskräfte. GastroSuisse agierte am diesjährigen Career Day als Patronatspartner – die beiden Verbände setzen so ein gemeinsames Zeichen zur Förderung des Branchennachwuchses. Als Gastpartner des zweiten Kongresstags übernahm GastroSuisse zusätzlich eine aktive Rolle und gestaltete verschiedene weitere Programmpunkte mit.
Letzter Hospitality Summit in Zürich Oerlikon Mehr als 1800 Fachleute aus der Branche kamen am diesjährigen Hospitality Summit in Zürich Oerlikon zusammen – ein neuer Besucherrekord, der die steigende Relevanz des Anlasses un-
terstreicht. «Unser Ziel ist es, mit dem Hospitality Summit ein star es ei en r nno ation un en ustaus zu s affen und das ist uns einmal mehr gelungen», sagt Christian Hürlimann, und zieht eine positive Bilanz über den Anlass: «Als neuer Direktor von HotellerieSuisse ist es inspirierend zu sehen, mit el er ffen eit un nno ations reu e ie eilne en en sich austauschen. Man spürt regelrecht, dass wir als Branche etwas bewirken wollen.»
HotellerieSuisse blickt auf eine erfolgreiche Partnerschaft mit der Halle 550 sowie dem Standort Zürich Oerlikon zurück. Nach fünf gelungenen Ausgaben zieht der wichtigste Branchenevent im nächsten Jahr weiter nach Bern. Mit dem zukünftigen Veranstaltungsort in der neuen Festhalle der Bernexpo reagiert HotellerieSuisse auf das Wachstum des Anlasses und rückt gleichzeitig näher an die Westschweiz. www.hospitality-summit.ch
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Restaurant Scheitlinsbüchel, St.Gallen:
Das Restaurant Scheitlinsb chel in St. allen ist ein beliebtes us ugsrestaurant. Damit die äste auch bei schlechtem etter vorbeischauen, setzt das unge Pächterteam au viel
Pers nlichkeit, regionale Produkte und eine authentische und innovative K che. So wird das Rindstatar zum eispiel mit einer Schär e- ariation serviert, damit die äste individuell abschmecken k nnen. Nicht wenige wählen dabei die aerg euer Chilisauce ein hundertprozentiges Schweizer Produkt mit ruchtiger Schär e und wenig Säure.
Text: Thomas Bürgisser | Bilder: Aniela Lea Schafroth und zVg.
Die Aussicht vom Restaurant Scheitlinsbüchel über die Stadt St.Gallen ist beeindruckend.
Das Restaurant Scheitlinsbüchel ist eines von mehreren Restaurants im Besitz der Ortsbürgergemeinde. Und es gehört zu den beliebtesten us u szielen in er e ion. on er Spaziergang hinauf zum Restaurant, das etwas erhöht über der Stadt liegt, lohnt sich, vorbei an den «Drei Weieren», einem weitherum bekannten Naherholungsgebiet mit Naturschwimmbädern. Oder aber man nimmt die Appenzeller Bahn und muss nur noch zehn Minuten zu Fuss gehen. Oben angekommen, bietet sich eine beeindruckende Aussicht über St.Gallen bis hin zum Bodensee.
Vor über drei Jahren haben die Brüder Andreas und Lukas Fuster sowie Lukas’ Partnerin Stefanie Ebneter die Pacht des Restaurants Scheitlinsbüchel übernommen. Andreas Fuster – Jahrgang 1992 – hat die Kochlehre gemacht und unter anderem im Restaurant Le Pérolles in Freiburg und bei Anton Mosimann in London gearbeitet, bevor er die Hotelfachschule absolvierte. Lukas Fuster – Jahrgang 1996 – ist ebenalls aus ebil eter Ko at zuerst Kon itor on -
Unter grossen Kastanienbäumen geniessen die Gäste im Sommer kühle Getränke und feine Speisen.
seur gelernt und bringt Erfahrungen aus Südamerika und vom Alpina Gstaad mit. Inzwischen ist er Gastro-Betriebsleiter mit eidg. Fachausweis und möchte seine schulische Weiterbildung mit dem eidg. Diplom als Gastro-Unternehmer noch erweitern.
Während der Kochlehre begegnete Lukas Fuster Stefanie Ebneter – Jahrgang 1999 – die im selben Betrieb die Ausbildung als Restaurationsfachfrau absolvierte. Heute kümmert sie sich im Scheitlinsbüchel an der Front um den À-la-carte-Bereich. Und die beiden Köche? «Andreas hat damals bei Schere, Stein, Papier verloren, deshalb bin ich heute in der Küche», meint Lukas Fuster lachend. Sein Bruder macht schnell klar: Für ihn passt das, er kümmert sich um den Human-Resources-Bereich und betreut die Gruppenanfragen und Events. Und von diesen gibt es nicht wenige. Im Winter lockt das Scheitlinsbüchel mit einem gemütlichen Fondue-Chalet. Direkt anrenzen an as estaurant n et si ausser e das Gartenhaus, in dem Gruppen bis zu 60 Personen das ganze Jahr hindurch ungestört Familienfeste, Firmenjubiläen oder Hochzeiten feiern können. «Den Eventbereich wollen wir noch weiter ausbauen», so Andreas Fuster.
Urchige Gemütlichkeit: Im Innenbereich verfügt das Scheitlinsbüchel über rund 60 Plätze.
Gäste auch an Regentagen
Die Wetterabhängigkeit und die damit verbundenen Besucherschwankungen gehören zu den grössten Herausforderungen im Scheitlinsbüchel. An schönen Tagen ist das Restaurant sehr gut besucht. Bis zu 200 Personen können im Aussenbereich ein kühles Getränk oder ein feines Essen geniessen, sei es auf der Terrasse mit Blick auf die Stadt oder im Gartenbereich unter zwei riesigen Kastanienbäumen. «Dann sind wir echt gefordert, und es braucht eine gute Koordination zwischen Service und Küche»,
«Langsam spricht es sich herum, dass man bei uns auch bei schlechtem We er gut essen und geniessen kann.»
Stefanie Ebneter, Gastgeberin im Restaurant Scheitlinsbüchel.
Dank grosszügigen Fensterfronten lässt sich die Aussicht auch bei schlechtem Wetter oder an kühlen Abenden geniessen.
betont Küchenchef Lukas Fuster. Um das grosse steau o en be lti en zu nnen setzt er bei vielen Gerichtskomponenten auf Cook & Chill. Das verhindert gleichzeitig Food Waste, wenn das Wetter nicht wie gewünscht mitmacht, und es hilft, die Arbeitsbelastun es ier en K entea slichst gleichmässig auf Gut- und Schlechtwettertage zu verteilen.
Aber auch an weniger schönen Tagen lohnt sich ein Besuch im Restaurant Scheitlinsbüchel. Dann lockt der Innenbereich mit 60 Plätzen mit einer gemütlichen Atmosphäre und dank grosser Fensterfront ebenfalls fantastischer Aussicht – «und langsam spricht es sich herum, dass man bei uns auch bei schlechtem Wetter gut essen und geniessen kann», freut sich Stefanie Ebneter. Darauf hat das Dreierteam mit viel Engagement hingearbeitet und unter anderem die Karte in den letzten Jahren Schritt für Schritt ausgebaut, so dass sich heute zusätzlich zu Vesperplättli, Wurst-Käse-Salat und SchnitzelPommes auch veganes Malztreber-Geschnetzeltes orellen let it etr ffelter Hollan aise o er ein an es nittenes in statar au er Karte nden. «Daneben haben wir jeweils einen Tageshit sowie eine saisonale Karte, etwa mit Spargelgerichten im Frühling oder Wildspezialitäten im Herbst», so Stefanie Ebneter. Besonderen Wert legt das Pächterteam bei alledem auf Authentizität, Saisonalität und regionale Produkte: Sämtliches Fleisch stammt aus der Schweiz, der Fisch vom thurgauischen Kundeln er o ie ier un ie il on eine Ho in
direkter Nachbarschaft. Sogar bei der Chilisauce setzt das Restaurant Scheitlinsbüchel mit dem Baergfeuer der Delico AG auf Nachhaltigkeit und Swissness.
100 Prozent Schweiz
Die Delico AG aus Gossau (SG) hat sich eigentlich auf den Import herausragender Nischenprodukte aus aller Welt spezialisiert. 100 Prozent in der Schweiz und aus Schweizer Produkten von Hand gefertigt ist Baergfeuer hier die grosse Ausnahme. Sogar die HabaneroChilischoten – eine der farbintensivsten und schärfsten Chilischoten – wachsen seit 2021 im aargauischen Wohlenschwil heran. Nach der Ernte werden diese in einer nahegelegenen Mosterei verarbeitet
Sandro Gemperli von Delico (l.) erzählt Chefkoch Lukas Fuster den Weg der Baergfeuer Chilisauce – vom Anbau im Aargau über das Abfüllen im Thurgau bis ins Restaurant.
Für das Rindstatar mit Senfkaviar, eingelegten Zwiebeln, Cornichons und Kapern kommen die Gäste auch an Schlechtwettertagen.
Bereits bei der Zubereitung gibt Lukas Fuster ein wenig Baergfeuer Chilisauce dazu – für eine ausgewogene, fruchtige Grundschärfe.
«Die Baergfeuer Chilisauce passt hervorragend zu uns, ein innovatives, vielfältiges Produkt mit hundert Prozent Schweizer Qualität.»
Lukas Fuster, Küchenchef im Restaurant Scheitlinsbüchel.
Scharfe Idee: Zum Tatar – und auf Gästewunsch auch zu anderen Gerichten – serviert das Scheitlinsbüchel-Team ein «Schärfe-Brettli» mit drei Chilisaucen.
und mit Schweizer Branntweinessig vermischt. «Zum Schluss wird die Baergfeuer Chilisauce in der Bildungsstätte Sommeri im Thurgau in 50-ml-Fläschen abgefüllt, eine Einrichtung, die Menschen mit Beeinträchtigung Ausbildungs-, Wohn- und Arbeitsplätze bietet», erklärt Sandro Gemperli von der Delico AG. Ein durch und durch nachhaltiges Produkt also –«selbst die letzten, trotz aller Anstrengungen unvermeidbaren CO2-Emissionen werden ausgeglichen, in e ir ein zerti ziertes Kli as utz ro e t unterstützen», so der Product Manager.
Dass die Baergfeuer Chilisauce nachhaltig und zu 100 Prozent aus Schweizer Zutaten in der Schweiz hergestellt wird, sei bei Gästen ein entscheidendes Argument. «Viele kennen Baergfeuer nicht und sind begeistert, dass es eine Schweizer Chilisauce gibt, die erst noch so ausgewogen schmeckt», erzählt Stefanie Ebneter. Serviert bekommen die ScheitlinsbüchelGäste das Baergfeuer unter anderem auf dem «SchärfeBrettli» – eine spannende Innovation des jungen Gastroteams. So wird im Scheitlinsbüchel zum Tatar ein Brett mit drei Schärfe-Varianten aufgetischt: Ein hausgemachtes Chili-Öl, eine fermentierte koreanische Chilipaste (Gochujang) sowie die Baergfeuer Chilisauce. «So können die Gäste variieren und ihre ganz individuelle Schärfe dazumischen, denn alle nehmen Schärfe anders wahr», erklärt Lukas Fuster.
Perfekt auch in der Küche
Lukas Fuster setzt das Baergfeuer aber auch direkt in der Küche ein: «Im Vergleich zu anderen Chilisaucen hat das Baergfeuer weniger Säure und eine schöne,
Baergfeuer-Zuwachs:
Seit April findet sich neben der Baergfeuer Chilisauce auch die Baergfeuer Swiss Sweet Chili Sauce im Delico-Sortiment. Wie bei der Baergfeuer Chilisauce war das Ziel auch hier, eine Schweizer Alternative zu bestehenden Sweet Chilisaucen zu bieten – und das ist gelungen. Geschmacklich kombiniert die Baergfeuer Swiss Sweet Chili Sauce eine ausgewogene Süsse mit einer milden Schärfe und sorgt ohne Zusatzstoffe für eine pfiffige Note bei gleichzeitig charakteristischem Sweet-Chili-Geschmack. Erhältlich ist die Neuheit unter anderem bei TopCC in der praktischen 250-ml-Squeezebottle.
gut eingebundene Schärfe mit dazu passender Würze. Das macht es auch zum Kochen ideal.» So erhält nicht nur das Rindstatar eine ausgewogene Grundschärfe, sondern auch Salate und sogar weisse Saucen verfeinert Lukas Fuster mit etwas Baergfeuer. «Die Chilisauce passt hervorragend zu uns, ein innovatives, vielfältiges Produkt mit hundert Prozent Schweizer Qualität.» Da liegt es nahe, dass bald auch die neue
Baergfeuer Swiss Sweet Chili Sauce im Restaurant Scheitlinsbüchel zum Einsatz kommt, oder? Tatsächlich gerät Lukas Fuster auch hier nach dem ersten Degustieren ins Schwärmen: «Schön, dass sie nicht so süss ist wie vergleichbare Produkte, eine schöne Kombination von Süsse, Würze und Schärfe», sagt der Küchenchef und nutzt die Baergfeuer Swiss Sweet Chili Sauce gleich für die Glasur der Sparerips.
Restaurant Scheitlinsbüchel
Scheitlinsbüchelweg 10 9011 St.Gallen www.scheitlinsbuechel.ch
Delico AG
Bahnhofstrasse 6 9200 Gossau www.delico.ch
Stiftung St. Jakob, Zürich:
Die Stiftung St. Jakob ist ein Ort, an dem Menschen mit Beeinträchtigungen arbeiten, wachsen und Teil einer starken Gemeinschaft sind. Ein Einblick in eine Welt gelebter Werte, handgemachter Gipfelis und sorgfältig zubereiteten Kaffees.
Text: Anja Steiner | Bilder: Aniela Lea Schafroth und zVg.
Spaziert man in Zürich entlang der Viaduktbögen – einem ehemaligen Eisenbahnviadukt, der heute Läden, Ateliers und Cafés beherbergt –, fällt der Blick unweigerlich in eine Backstube. Ein riesengrosses Fenster lässt mindestens jede zweite vorbeigehende Person kurz den Kopf drehen und den weiss gekleideten Bäckerinnen und Bäckern bei ihrer Arbeit zuschauen. Hier wird seit den frühen Morgenstunden gebacken. Egzon Pajaziti, Bäcker bei der Stiftung St. Jakob, zieht goldbraune Gipfeli aus dem Ofen. Etwa zeitgleich, ein paar Schritte weiter, reicht Milos Ramic einer Kunin ein i eli un einen Kaffee ber en resen. Viel kürzer dürfte der Weg eines frischen Gipfeli in Zürich kaum sein.
Seit rund fünf Jahren produziert die Stiftung St. Jakob an der Viaduktstrasse 20. «An diesem Standort haben wir uns nochmals stark weiterentwickelt», erz lt artina l i er ie ie er au s lialen er Lebensmittelmanufaktur betreut. Zur Lebensmittelanu a tur e ren erei Kon itorei on serie, die Lebkuchen- und Bibermanufaktur sowie die ri inal ri ir el bteilun ier entste en unter an ere ir el er ri eu un ie be annten dreiohrigen Schokoladen-Osterhasen. Bis zu 200 Bestellungen werden in der Manufaktur täglich bearbeitet – für Kundinnen und Kunden aus der ganzen Schweiz, aber auch für die insgesamt sieben CaféStandorte in der Stadt Zürich. Und es werden laufend mehr: Erst kürzlich hat das jüngste Café in Wolliso en er ffnet i n sten a r ist eine iliale in Cham geplant. n der r th lle ei ehe ligen isen hn i
Die Stiftung St. Jakob engagiert sich seit über 100 ahren für die er fliche nd soziale ntegration von enschen it Beeintr chtig ngen. n ihren modernen Betrieben in den Bereichen Gastronomie und Gewerbe werden hochwertige Produkte hergestellt und vielfältige Dienstleistungen erbracht. Die Stiftung bietet rund 450 geschützte Arbeits- und Ausbildungsplätze und verbindet soziales Engagement mit wirtschaftlichem Denken.
reundli her er i e ilos R i rei ht einer undin einen ee to go und ein o en ris hes ip eli
«Wir nehmen alle Mitarbeitenden so, wie sie sind. Eine Begegnung auf Augenhöhe ist uns genauso wichtig wie Respekt.»
rtin l iger erei hsleiterin er u sfili len in der ti tung t o
ier ird d s reite orti ent us der rodu tion der ti tung t o er u t
Bei all dem Wachstum bleibt eines ganz zentral: der Mensch. Die Stiftung St. Jakob ist ein wirtschaftlich geführtes Sozialunternehmen mit dem klaren Ziel, ens en it eeintr ti un en ie eil abe a Berufsleben zu ermöglichen. Über 600 Arbeits- und Ausbildungsplätze bietet die Stiftung an – rund 450 davon sind geschützt. «Wir nehmen alle Mitarbeitenden so, wie sie sind. Eine Begegnung auf Augenhöhe ist uns genauso wichtig wie Respekt», sagt Martina Elmiger. Die Stiftung achtet auch darauf, dass die Produkte so herstellbar sind, dass die Mitarbeitenden nicht auf ständige Unterstützung angewiesen sind. Das Sortiment wird bis auf einige Klassiker laufend angepasst. So fördern klare Abläufe und einfache Arbeitsschritte die Selbstständigkeit und stärken das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
Wertschätzend und wirtschaftlich
Was 1902 als Arbeitsheim für blinde Frauen begann, ist heute ein breit aufgestelltes Unternehmen mit verschiedenen Fachbereichen. Neben der Lebensmittelmanufaktur umfasst das Angebot der Stiftung auch gewerbliche Betriebe wie eine Schreinerei und eine Flechterei, die Abteilungen Elektronik, Dienstleistungen und Digitalisierung sowie Angebote wie Facility Services und Gartenunterhalt. Die Kundenaufträge
Nur wenige Meter neben der r th lle efindet si h d s uptge ude der ti tung t o Hier sind unter anderem die erei d s ersonalrestaurant und ein unterge r ht
rei en on alten t len o er is en ie restauriert werden, bis zur Betreuung von «Lucy», der Weihnachtsbeleuchtung an der Zürcher Bahnhofstrasse. Die Dienstleistungen sind also vielfältig. Das ist auch für die Mitarbeitenden ein Vorteil. «Wir möchten rbeits l tze s affen ie in i i uell assen so Martina Elmiger. «Wenn es für einen Mitarbeitenden in einem Bereich nicht passt, suchen wir gemeinsam nach einer Lösung und können innerhalb der Stiftung eine neue Möglichkeit bieten. So bleibt die Motivation hoch.» Es geht nicht nur darum, Arbeit zu geben, sondern echte Entwicklung zu ermöglichen und zu fördern. Die Mitarbeitenden erhalten Ziele, die sie schrittweise erreichen – stets begleitet durch Fachkräfte. «Ich freue mich immer sehr, wenn jemand Fortschritte macht, die er oder sie sich selbst nicht zugetraut hätte», betont Martina Elmiger. «Wir sind aber auch da, wenn mal etwas nicht so gut läuft. Das gehört dazu.»
Nichtsdestotrotz ist die Stiftung St. Jakob wirtschaftlich orientiert. Die Aufträge müssen erfüllt werden, der wirtschaftliche Anspruch ist hoch. «Es soll den Mitarbeitenden nicht zu viel Druck machen –und doch gibt es Aufträge zu erfüllen», sagt Martina Elmiger. Von der Auftragserfassung über die Produktion bis zur Auslieferung muss jeder Schritt sitzen. Der Kundenkreis ist breit – von Privatkundschaft bis hin zu grossen Unternehmen.
gzon ziti r eitet seit den r hen orgenstunden mit viel Freude in der erei
Gleichzeitig achtet die Stiftung auf Regionalität und a alti eit iele o stoffe sta en aus er Umgebung und bei der Logistik wird auf ressourcenschonende Abläufe geachtet. Auf dem Markt tritt die Stiftung bewusst als leistungsfähige Mitbewerberin auf. «Wir werden als Konkurrenz wahrgenommen –und das wollen wir. Es ist auch eine Wertschätzung gegenüber unseren Mitarbeitenden», sagt Martina
e tli h s erson lrest ur nt der ti tung t o die er r eits- und us ildungspl tze ietet rund d on ges h tzt
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Elmiger, und es wird spürbar: Respekt, Wertschätzung, Nachhaltigkeit und Qualität sind Werte, die den Alltag in der Stiftung St. Jakob prägen.
Swiss Made aus Dällikon
Ein Partner, der diese Werte teilt, ist die Firma RexRoyal AG mit Sitz in Dällikon. Der Schweizer Hersteller on ro essionellen Kaffee as inen belie ert die Cafés der Stiftung St. Jakob. In fast allen Filialen ste t as la s iff es nterne ens ie . n er a e a a iliale a tauffa er ist aus latzgründen das kompaktere Modell S1 im Einsatz. Was alle Kaffee as inen ereint ist ualit t issness und eine starke Innovationskraft.
e t uss er u s er ter ei Re -Ro l ennt lle it r eitenden persönli h und s h ut regel ssig or ei
Apropos Swissness: Rex-Royal generiert etwa 85 Prozent der Wertschöpfung in der Schweiz. «Das ist im Branchenvergleich beispiellos», betont Marco Schwarzenbach, Marketing Manager bei Rex-Royal. Die ir a ur e e r n et ie euti en ollautomaten entstanden aus dem Zusammenschluss von Royal und Rex in den 60er-Jahren. Heute exportiert das Familienunternehmen seine Geräte in die ganze Welt – unter anderem nach Singapur, Hongon ustralien un ai an. n er eiz sin
ee r hen und glei hzeitig il h s h u en r d s odell on Re -Ro l d n integrierte o er te ein Lei htes
Die Rex-Royal AG ist eine Schweizer Herstellerin hochwertiger, vollautomatischer Kaffeemaschinen für den professionellen Einsatz. Das Sortiment reicht von kompakten Modellen für kleinere Betriebe bis hin zu leistungsstarken Maschinen für grosse Gastronomiebetriebe und Selbstbedienungslösungen.
•Rex-Royal S1: kompakt, ideal für Büros, Co-Working-Spaces oder Take-Aways.
•Rex-Royal S2: vielseitig und modular erweiterbar, geeignet für Cafés, Bars oder Bäckereien mit mittlerem Bedarf.
•Rex-Royal S300: leistungsstarke Kaffeemaschine für grosse Betriebe, einfach zu bedienen mit grossem 10.1“ Touchscreen, und mit verschiedenen Modulen erweiterbar –ideal für Gastronomie, Catering oder Selbstbedienungsbereiche.
•Rex-Royal S500: Spitzenmodell für für Betriebe mit hohen Stosszeiten oder Spitzen-Gastronomien, mit verschiedenen Modulen kombinierbar.
rund 100 Mitarbeitende tätig, davon etwa ein Fünftel als Servicetechniker.
lle Kaffee as inen on Rex-Royal lassen sich individuell zusammenstellen und auf den ou s reens lassen sich unterschiedliche Botschaften programieren. ber eine elemetrie-Lösung können Standorte zentral überwacht, Verbrauchsdaten ausgewertet und Servicebedarfe früh erkannt werden. «So können wir jederzeit sicherstellen, dass die Qualität stimmt», sagt Marco Schwarzenbach. in se r ra tis es ool enn inner alb rzester eit iele Kaffees ber en resen ssen ist er o er tea eine auto atis e Da anze ie it eine e eratursensor arbeitet un ers ie ene il s au e turen er li t. b Ku o er Hafermilch, ob für einen Cappuccino oder mehrere Milchschaumgetränke gleichzeitig – der PowerSteam weiss, wie optimaler Milchschaum aussieht», erklärt Beat Duss, Verkaufsberater bei Rex-Royal.
Die Kraft der Partnerschaft
Die Zusammenarbeit zwischen Rex-Royal und der Stiftung St. Jakob ist mehr als ein klassisches Liefe-
rantenverhältnis. Sie ist geprägt von Vertrauen und persönlichem Engagement. «Ich kannte die Stiftung von früher und habe mir gewünscht, mit ihnen zusammenzuarbeiten», sagt Beat Duss, der eng mit der Stiftung St. Jakob im Austausch ist. Als 2022 ein neuer tan ort er ffnet ur e ar as er tarts uss. «Die Werte passen einfach: Menschlichkeit, Regionalität, Qualität. Das verbindet uns.» Martina Elmiger bestätigt: «Wir schätzen die Zusammenarbeit sehr. Beat Duss kennt unsere Leute, spricht mit ihnen, erklärt die Maschinen verständlich – das ist unbezahlbar.»
Die Mitarbeitenden der Stiftung kommen gut mit den Geräten zurecht, der Betrieb läuft reibungslos. Auch Rex-Royal bestellt regelmässig Produkte bei der Stiftung – sei es für interne Anlässe oder als Geschenkartikel. «Es ist ein Geben und Nehmen, das sich für beide Seiten lohnt.» Es sind die kleinen, an nnte ast s on sa en beil u en o ente die diese Partnerschaft so besonders machen. Etwa, enn eat Duss i a orbeis aut einen Kaffee brüht und den Milchschaum kurzerhand mit einem hübschen Herzchen verziert. Der Applaus der Mitarbeitenden lässt nicht lange auf sich warten. Beat Duss reut si ni t einen lu Kaffee un beisst in ein frisch gebackenes Gipfeli aus der hauseigenen Produktion.
ine herzli he ooper tion einz u nn stell ertretender es h tsleiter und rtin l iger erei hsleiterin er u sfili len der ti tung t o it e t uss er u s er ter der Re -Ro l
ti tung t o Viaduktstrasse 20 8005 Zürich www.st-jakob.ch
Re -Ro l nd striestrasse 34 8108 Dällikon www.rex-royal.ch
Glacier 3000: Vom Col du Pillon bringt eine Gondelbahn die Gäste direkt auf den Scex Rouge, wo ganzjährig rund 70Prozent us gler und rozent Schneesportlerinnen Schnee, Natur und Berge erleben.
Der «Peak Walk by Tissot» katapultierte Glacier 3000 in die Liga der alpinen TopAdressen.
Glacier 3000:
Glacier 3000 hat sich in den vergangenen Jahren vom regionalen Skigebiet mit schwankenden Erträgen zur ganzjährig rentablen Erlebniswelt mit internationaler Strahlkraft entwickelt. Möglich machte das eine strategische Neuausrichtung des touristischen Angebots, eine Neukonzeption der Gastronomie und eine mutige Partnerschaft auf 3000 Metern Höhe.
Text: Sabine Born | Bilder: Rolf Neeser und zVg.
Gla ier ist ein us u sziel un ein i un an er ebiet in en aa tl n er l en. Die alstation be n et si au e ol u illon in er e ein e es Diablerets. eit er berna e er er ba nen ur ie staa i a r un e run s e sel zu ern ar s annen ein a r s ter at as ebiet einen be er ens erten an el ollzo en on er re ional eran erten er ba n it s an en en aisons zur anz ri en Destination it e inn brin en er astrono ie un einer ar e ie eute au in sien r u se en sor t. eine u abe ar es la ier als attra ti es us u sziel zu ositionieren ie internationale i tbar eit zu er en un so o l ru en als au n i i ualreisen e anzus re en sa t
In den zwei Restaurants im Botta-Neubau wurden die Sitzplätze von 300 auf 400 erhöht. Hinzu kommen 80 Innen- und Aussenplätze im benachbarten Carnotzet. Auch als Eventlocation erfreut sich Glacier 3000 wachsender Beliebtheit.
ern ar s annen. Da r reiste er na sien un eri a n te Konta te un baute ezielt re io nale artners a ten au . o entstan unter an ere ie Hi li ts a e ene a e ion ein usa ens luss it na a ten nbietern ie ol en ass loss illon iff a rts esells a t e l is en useu un aison ailler. Das iel la ier als attra ti en is ensto au en lassis en eiserouten z is en nterla en uzern ailan un aris zu etablieren.
S i ebiet de a s eba t or sieben a ren stan ann eine strate is e ei enstellun an ren as us u sziel orierte s rieb as i ebiet erluste. irt s a tli sten re es e esen en ibetrieb ein zustellen sa t ern ar s annen. Do ir ents ie en uns r en r alt er neesi er eit in er e ion staa un einen ezielten usbau. Die en un bra ten z ei s e ta ul re ttra tionen ie la all it ber rozent e
lle eine er steilsten isten er elt so ie er ea al b issot ie elt eit einzi e H n e br e ie z ei i el iteinan er erbin et. ei ttra tionen ie u ie elt in en un la ier en lti au ie touristis e elt arte setzten. Dann er s la . e te ber zer st rte ein ran eile er er station on la ier . erletzt ur e nie an un au ie u tseil ba n blieb inta t o as eb u e erlitt assi e en. Der ie erau au er ol te erneut na en l nen es essiner r ite ten ario otta. ei a re s ter ur e er eubau er ffnet it na alti e ner ie onze t un o erner as trono ie.
E ien dan od tions he i al in i ti er us an s un t r as neue astro onze t ar ie ro u tions e er Hu entobler eizer Ko s ste e i estaurant ol u illon bei er alstation ie also bereits or e ran ebaut ur e sa t ern ar s annen.
ir ollten a als en ste uss besser steuern ie ualit t si ern un lei zeiti ie Kosten i riff be alten. u or atten u e ersonal e sel un ualit tss an un en ie bl u e er s ert. Hinzu a en etterbe in te nterbr e e en er e onierten a e au etern uss er etrieb bei le t etter i er ie er ta e eise ein estellt er en. Die urz risti en eu starts rten r er zu oo aste un er ter elastun i ea . it er neuen ro u tions e onnten ir en etrieb eutli robuster au stellen sa t runo Dietz Ke ount ana er bei Hu entobler eizer Ko s ste e. n le t etterta en ro uziert as ea i al nun run bis ro zent er eisen or au e er er en ie Ko onenten s ter re eneriert un ris ser iert. a e ran ur en ie bei en er en onse uent au ieses ste aus eri tet tatt ro u tions stan en e enerations er te i o us. in zentrales le ent i estaurant ist au er rossz i estaltete ass er eine ras e us abe erlaubt. ns esa t erzielten ir au lei nere au e r zienz un eine bessere ei sen ualit t betont ern ar s annen.
e at n nd s h n als esa t a et Das neue Konze t ent i elte Hu entobler e ein sa it i re oa in tea astro ers e ti .
Die Gastrobetriebe schreiben schwarze Zahlen – dank einem Letter o ntent profitieren davon beide Seiten: Gstaad 3000 mit CEO Bernhard Tschannen und die Hugentobler Schweizer o hs ste e hier ertreten dur h es r hen hl l und runo ietz r
«Der Turnaround ist gelungen. Was früher defizitär war, wird heute rentabel geführt – die Gastronomiebetriebe schreiben schwarze Zahlen.»
Bernhard
Tschannen, CEO der Gstaad 3000 AG.
Der Alpine Coaster ist die höchstgelegene Rodelbahn der Welt und kurbelt das Sommergeschäft an.
Das Team der Hugentobler Schweizer o hs ste e holte auf dem Glacier 3000 auf kleinstem Raum das Optimum heraus.
Mal sind es zehn, mal mehrere hundert Gäste – diese Schwankungen muss ein Team bewältigen. Eine Vorproduktion im Tal schaffte Planbarkeit und sicherte die sofortige Einsatzbereitschaft nach Schlechtwetterphasen auf dem Berg.
on er nal se ber ie eratun un la nun bis in zur ti ierun er bl u e un er us a l er assen en K ente ni be leiteten uns ie erten aus nb l ur en esa ten nt i lun s rozess. Das esultat rei es taurants it rei ei enst n i en Konze ten zu e s nitten au ein iel lti es ubli u
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«Es ist ein flexibles System, das die Wirtschaftlichkeit und Teamstabilität aber auch die Qualität der Speisen nachhaltig sichert.»
Nadja Widmer, Leiterin Gastronomie.
Mitarbeitende regenerieren in z ei grossen o iste ern der ugento ler h eizer o hsysteme AG vakuumierte Speisen.
on er erstensu e bis zu utter i en eine rosse us a l bietet. estellt ir i ital ser iert ire t an en is s nell un o liziert un o ne nste en.
• os tast ist as be iente estaurant otta i ierten to as it ra nierter re ionaler K e au er sa e er i e un eizer ei nen be eistert un ene ste e n t ie as ssen au e er zelebrieren ten. annen an ieser euausri tun ar ein so e nannter etter o ntent z is en la ier un Hu entobler eizer Ko s ste e ein run la en a ier as en e r eine lan risti e art ners a t ebnete. ir er ielten on er on itio nen au eratun sleistun en Hu entobler eine e teili un a irts a tli en e r ert er ti ierun en sa t ern ar s annen. Ke ount ana er runo Dietz er nzt ol e o elle er or ern e enseiti es ertrauen rans a renz un ie ffenle un on a len. ber sie un tionieren. Derzeit lau en run ein Dutzen sol er artners a ten. in oo erati es o ell as zu itzenleistun en ans ornt un e Kun en rei bare zienz e inne un na alti e u rie en eit brin t. ern ar s annen zie t eine ositi e ilanz Der urnaroun ist elun en. as r er e zit r ar ir eute rentabel e rt ie as
Der Fokus lag auf der Regeneration der Speisen und ausreichend Lagerkapazitäten um vorproduzierte Speisen sicher zu lagern.
trono iebetriebe s reiben s arze a len. e reits or e ran un etzt erst re t.
henba a 000 ete n
Die anze lanun ar eine Heraus or erun er in bau er K en au etern eine z eite eine lo is tis e eisterleistun sozusa en. tli e K en ele ente ussten ber ie er ba n trans ortiert er en teils ren es lau en en etriebs sa t es Kr enb l eiter K en lanun er Hu en tobler eizer Ko s ste e er r ie te ni s e us run erant ortli ar. Die nter st tzun ur ie a nbetreiber ar rossarti . s ab lare bl u e un t li ur e e na et terla e ber en rans ort ents ei en. ir ussten
r eine er olgrei he orprodu tion ssen it r eitende definierte Standards konsequent einhalten.
«Solche
gegenseitiges
Bruno Dietz, Key Account Manager der Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG.
also sehr spontan sein. War der Zugang witterungsbedingt nicht möglich, nutzten wir die Zeit, um parallel Projekte im Wallis voranzutreiben.»
Zusätzlich wirkte sich die Höhenlage auf Bauparameter, Kochprozesse und das Personal aus. «Kochprozesse dauern länger, der veränderte Luftdruck beeinflusst die Lüftung und selbst Silikonabdichtungen verhielten sich anders, wodurch sich beispielsweise Gestelle leicht verzogen.» Ausserdem kamen nicht alle Mitarbeitenden gleich gut mit der körperlichen Belastung auf 3000 Metern zurecht. Diese vielfältigen Herausforderungen verlangten nach kühlen Köpfen, verlässlichen Abläufen und hoher Flexibilität. Entscheidend war dabei das erprobte Duo Bruno Dietz und Yves Krähenbühl, ihre Erfahrung, Gelassenheit und Routine machten ganz klar den Unterschied.
Heute sind alle Gastroeinheiten von Glacier 3000 so aufgestellt, dass sie wetterunabhängig arbeiten und ihre Auslastung eigenständig steuern. Ob Regen oder Sonnenschein – jedes Team bleibt effizient. «Ist oben auf dem Berg wenig los, produzieren wir im Tal
Die Hold-o-maten der Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG verfügen über ein raffiniertes Entfeuchtungssystem, das panierte Speisen besonders knusprig hält.
mit denselben Mitarbeitenden vor. Es ist ein flexibles System, das die Wirtschaftlichkeit und Teamstabilität aber auch die Qualität der Speisen nachhaltig sichert», bestätigt Nadja Widmer, Leiterin Gastronomie, abschliessend.
Gstaad 3000 AG
Route du Pillon 253 1865 Les Diablerets www.glacier3000.ch
Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG
Gewerbestrasse 11 3322 Schönbühl www.hugentobler.ch
Erleben Sie italienischen Ka eegenuss – direkt bei Ihnen vor Ort. Seit über 70 Jahren weltweit führend, ist die Geschichte des Familienunternehmens geprägt von Handwerkskunst und der Leidenschaft für Ka ee. Sichern Sie sich noch heute Ihre individuelle Ka eedegustation!
Der Name Macardo stammt von den ursprünglichen Gründern Marco und Bernardo.
Auf den Zentimeter genau reihen sich fünf grüne Keramikgrills auf der Terrasse der Macardo Swiss Distillery in Amlikon-Bissegg aneinander. In den «Green Eggs», wie die eiförmigen Grills heissen, glüht es bereits. John Daly, gebürtiger Irländer und Geschäftsleiter von Big Green Egg Schweiz, steckt mitten in den Vorbereitungen. Er wird einen Grillkurs leiten und den Teilnehme-
Die Macardo Swiss Distillery in Amlikon-Bissegg liegt eingebettet in die Thurgauer Hügellandschaft. Hier treffen Tradition, Brennkunst und stilvolle Architektur aufeinander.
Bei einem Grillkurs der Macardo Swiss Distillery in Amlikon-Bissegg (TG) sorgt eine p anzliche Fleischalternative r u sehen: Der e ond eat urger zeigt, wie sich Nachhaltigkeit und enuss verbinden mitten im hurgau, zwischen Keramikgrill, Cocktailhahn und irischem Charme.
Text: Anja Steiner | Bilder: Nicole Stadelmann und zVg.
In der Eventlocation ist alles aufgedeckt und bereit für den Grillabend.
rinnen und Teilnehmern Tricks und Tipps im Umgang mit einem Keramikgrill mit auf den Weg geben. Und: Gegessen wird natürlich auch. Insgesamt neun kleine Gänge vom Grill sind vorgesehen. Viele davon mit Fleisch, Gemüse ist ebenfalls dabei und anz i ti ein anzli er ur er. enauer der Beyond Meat Burger der Schweizer Importeurin Delico AG. anzli e leis alternati en e ren l n er e mehr dazu – auch zu einem Grillkurs. Die Macardo Swiss Distillery und Delico haben dabei ein gemeinsames Ziel: Sie wollen zeigen, dass echter Genuss ni t z in en leis brau t un anzli e
Alternativen eine nachhaltige Option sein können –ganz unabhängig davon, wie man sich sonst ernährt.
Burger mit Botschaft
«Immer mehr Menschen hinterfragen ihren Fleischkonsum, wollen ihn aber nicht ganz aufgeben», sagt Daniela Lehmann, Product Manager bei der Delico AG und verantwortlich für Beyond Meat. «Gerade Flexitarier suchen nach hochwertigen und nachhaltigen Lösungen, ohne auf Genuss zu verzichten. Der e on ur er trifft enau iesen er . Er sieht aus wie Fleisch, lässt sich wie ein klassisches Patty grillieren und passt durch das einfache Handling auch hervorragend in die Gastronomie. Denn eines ist klar: Die Gastronomie von heute muss verschiedene Ernährungsformen abdecken. «Die Kreativität der Köchinnen und Köche hat in en letzten a ren star zu eno en. Das n e ich schön!», meint Daniela Lehmann. «Sie bieten allen Gästen, unabhängig ihrer Ernährungsweise, ein genussvolles Erlebnis.»
Der Burger ist das Zugpferd im Beyond-Meat-Sortiment. Im Biss überzeugt er mit Saftigkeit und Textur. «Besonders beliebt ist er bei Menschen, die Fleisch mögen, aber aus ethischen oder ökologischen Grün-
Macardo Swiss Distillery ist eine Schweizer Premium-Destillerie in Amlikon-Bissegg im Kanton Thurgau, die 2007 gegründet und 2019 eröffnet wurde. Martina und Andy Boessow führen das Unternehmen, das sich auf hochwertige Spirituosen wie Whisky, Gin, Rum, Vodka, Liköre und Vieilles spezialisiert hat. Dabei steht die Nachhaltigkeit im Zentrum: Macardo prod ziert, wo i er glich, ne tral it de Ziel, energie autark zu werden. Zur Anlage gehören ein stilvolles Bed & Breakfast mit zehn Zimmern, eine Eventlocation, eine Honesty Bar mit Cigar Lounge und ein Walk-in-Shop. Die mehrfach ausgezeichnete Destillerie bietet Führungen, Brunch, Grillkurse, Tastings und viele weitere Veranstaltungen an.
«Besonders beliebt ist der Beyond Burger bei Menschen, die Fleisch mögen, aber aus ethischen oder ökologischen Gründen darauf verzichten.»
en arau erzi ten er nzt i olas ie el Ke Account Manager bei der Delico AG. «Und genau hier liegt das grosse Potenzial für die Gastronomie.» eben e ur er er Klassi er bietet e on Meat auch Sausages, Mince, Meatballs und Chicken. Seit 1981 bringt die Delico AG, mit Sitz in Gossau, kulinarische Spezialitäten aus aller Welt in die heimische Gastronomie. Mit einem Team von 24 Personen und einem feinen Gespür für Ernährungstrends vertritt Delico rund 450 Produkte internationaler
un nationaler ar en. eben e on eat unter anderem Kikkoman, Cipriani, die Schweizer Baergfeuer Chilisauce und eine breite Palette an ie l ro u ten unter er i en ar e Deli ool . Bekannt wurde das Unternehmen als Pionier für tiefgekühlte Apfelküchlein. Heute ist es im Foodservice stark verankert und betreut Kundinnen und Kunden von der Systemgastronomie bis hin zur Gourmetküche.
Genuss mit Verantwortung
Die Kooperation zwischen Delico und der Macardo Swiss Distillery ist kein Zufall: Beide teilen das Engagement für Qualität und nachhaltiges Wirtschaften. Kein un er also ass an si ier trifft neuen tan ort ur e ie Distiller i o e ber it enau iese ns ru er ffnet ebrannt wird bei Macardo allerdings schon seit
Be ond eat ist ein ionier a f de e iet pflanzlicher leischalternativen und bietet Produkte, die nicht nur geschmacklich überzeugen, sondern auch einen positiven Beitrag zur Umwelt leisten. Das Unternehmen setzt auf natürliche Zutaten wie Erbsenprotein, Randen, Kokosöl und Kartoffelstärke, um den fleisch hnlichen esch ac nd die Te t r z erreichen. it Produkten wie Beyond Burger, Beyond Sausage, Beyond Mince, Beyond Meatballs und Beyond Chicken bietet Beyond Meat vielseitige fleischlose ptionen.
Die Beyond Burger lassen sich wie Fleischpattys zubereiten.
Ob Fleischburger oder p nzli he ltern ti e Optisch macht es kaum einen Unterschied und auch geschmacklich überzeugen beide.
«Auch uns überzeugen die Produkte von Beyond Meat – nicht nur geschmacklich, sondern auch als Beitrag zur Nachhaltigkeit.»
Patrick Bartel, Genuss-Manager bei Macardo.
2007: Whisky, Gin, Rum, Vodka und Obstbrände, die mehrfach ausgezeichnet wurden. Herzstück der Infrastruktur ist ein 50 000-Liter-Wärmespeichertank, der mit der Abwärme aus der Brennerei gespeist wird. Ergänzt durch Solarstrom kann Macardo so einen Grossteil des Energiebedarfs selbst abdecken. «Wir wollen Verantwortung übernehmen, ohne dabei auf Genuss zu verzichten», erklärt
Patrick Bartel, Genuss-Manager bei der Macardo Swiss Distillery.
Ob Hochzeiten, Themenabende, Fondue-Chalet, Weihnachtsmarkt oder der beliebte Sonntagsbrunch: Bei Macardo ist das ganze Jahr über etas los. u e eitl u en el n e n en rlich zahlreiche Events und Seminare statt. Auch die Grillkurse haben längst einen festen Platz im Prora . er a bleibt lei ber a t in eine der zehn stilvoll ausgebauten Zimmer, geniesst ein las ein a offenen Ka in o er za t si in er hauseigenen Honesty Bar selbst einen Drink. Und a za en ist ier tats li rtli e eint us ers ie enen H nen iessen statt ierfertig gemixte Cocktails.
Grillieren mit Haltung
Als der Grillkurs beginnt, übernimmt John Daly das Kommando. Locker führt er durch den Abend, gibt Tipps, erzählt Anekdoten – und wendet dabei geübt as rill ut. eun n e ste en au e ro ra vom würzigen Lammrack über saftige Flanksteaks bis zu Pouletunterschenkeln, die der Grillexperte in au e un zerbr selten a o i s en et und zum Apéro serviert.
«Ich liebe einfache Gerichte», sagt er mit seinem typisch irischen Akzent und widmet sich dem nächsten Gang. Elegant manövriert er zwischen den Keramikgrills hin und her, demonstriert Grilltechniken und erklärt seine drei goldenen Grillregeln. Erstens: keine schweren Beilagen. Zweitens: gleiche Aufmerksamkeit für Beilage und Hauptgang. Und drittens: «Ein Grill ist kein Grill. Wer viel grilliert, braucht mindestens zwei. Beim Kochen hat man schliesslich auch nicht nur eine Herdplatte.» Man merkt, John Daly ist nicht nur ein ausgezeichneter Grilleur, sondern weiss seine Gäste auch zu unterhalten.
Beim vierten Gang ist es dann soweit: John Daly grilliert den Beyond Meat Burger und richtet ihn mit Mango-Chutney, Senfsauce, Röstzwiebeln und Salat auf einem knusprigen Maisbrötchen an. Alle greifen zu. Es wird kurz etwas ruhiger in der Runde –e sis ei t eu ier. in eilne er eint an merkt, dass es kein Fleisch ist, aber das ist auch gut so. n e es eine tolle un se r s a a te Alternative.» Und Patrick Bartel, Genuss-Manager bei a ar o n et u uns berzeu en ie ro dukte von Beyond Meat - nicht nur geschmacklich, son ern au als eitra zur a alti eit. Zusammenfassend kann man also sagen, dass der Beyond Burger aus dem Sortiment der Delico AG Anklang gefunden hat. John Daly fasst es schön zusammen: «Ein guter Grillabend lebt vom Miteinander, nicht vom Fleischanteil. Hauptsache, es schmeckt.
«Ein guter Grillabend lebt vom Miteinander, nicht vom Fleischanteil.»
John Daly, Geschäftsleiter von Big Green Egg Schweiz.
Und ich sage immer: Hauptsache, grün.» Ob er dabei au ie anzli e lternati e ie arbe seiner Grills oder das saftige Grün seiner irischen Heimat anspielt, bleibt sein Geheimnis. Sicher ist: Grün war an diesem Abend nicht nur eine Farbe – sondern eine Haltung.
für
Macardo Swiss Distillery GmbH Frauenfelderstrasse 21 8514 Amlikon-Bissegg www.macardo.ch
Delico AG Bahnhofstrasse 6 9200 Gossau www.delico.ch
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Eichholzweg16|CH-3223Belp/BE|Tel.0313014411
info@heer-ag.ch www.heer-ag.ch
Schweizer Paraplegiker-Zentrum in Nottwil (LU):
Im Schweizer Paraplegiker-Zentrum in Nottwil werden Querschnittgelähmte teils über mehrere Monate hinweg behandelt. Entsprechend abwechslungsreich sollen ihre Mahlzeiten sein – nebst dem Umstand, dass sie den speziellen Bedürfnissen von Menschen im Rollstuhl gerecht werden müssen. Dass die Speisen jeden Tag pünktlich und in optimaler Temperatur bei den Patientinnen und Patienten eintreffen, dafür sorgt das bewährte Speiseverteilsystem der Schmalz DistributionsSysteme AG aus Nidau.
Text: Lucien Rahm | Bilder: Rolf Neeser und zVg.
eit efindet si h d s h eizer r plegi erentru i luzernis hen ott il ne en de e p hersee u ge en on iel r n
Es herrscht reges Treiben in der grossen Halle, die einen beim Betreten des Schweizer Paraplegiker-Zentrums im luzernischen Nottwil in Empfang nimmt. Es sind längst nicht nur Mens en i ollstu l ie an ier antrifft. rztinnen rzte un e e ersonal sin ebenso unter e s ie Angehörige von Patientinnen und Patienten oder Besucher, die sich das Zentrum zeigen lassen. Zu sehen gibt es einiges. In den mehreren Jahrzehnten seines Bestehens hat das Zentrum am Sempachersee sein Angebot fortwährend ausgebaut. Die Geschichte des Schweizer Paraplegiker-Zentrums beginnt bereits vor seiner Entstehung – mit der Gründung der Schweizer Paraplegiker-Stiftung, die dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen feiert. Sie wurde 1975 vom Schweizer Arzt Guido A. Zäch
ins Leben gerufen, unterstützt Menschen mit Quers nittl un seit er nanziell bei er es afung benötigter Hilfsmittel und setzt sich für ihre Chancengleichheit ein. Die Stiftung ist Trägerin der Schweizer Paraplegiker-Gruppe, die ein Netzwerk diverser Einrichtungen in den Bereichen Rehabilitation, Forschung, Ausbildung und Integration betreibt. Dazu zählt das Schweizer Paraplegiker-Zentrum, in welchem Querschnittgelähmte nicht nur eine Erstversorgung nach einem Unfall erhalten, sondern eine lebenslange, regelmässige Betreuung or n en. n ott il be n et es si eute eil as vormalige Zentrum in Basel Mitte der 1970er-Jahre langsam aber sicher zu klein wurde und eine Erweiterung nicht möglich war. So entstand die Idee eines komplett neuen Zentrums.
n der grossen ing ngsh lle e-
findet si h ne st de h useigenen
Rest ur nt entro u h eine ö entli he pothe e
Alles aus einer Hand
In Nottwil fand man schliesslich den nötigen Platz und die passenden Bedingungen. 1990 konnte der eubau na reiein alb a ren auzeit er ffnet werden. Seither wurde das Schweizer ParaplegikerZentrum unter anderem um mehrere Forschungsabteilungen, Ausbildungsstätten für die Umschulung von Querschnittgelähmten oder eine Trainingshalle r ollstu ls ort er nzt. onnten eine ufassende Sanierung und eine Erweiterung des Zentrums abgeschlossen werden. Heute verfügt es über etten r seine atientinnen un atienten. uers nitt el te n en in ott il alles or as ihre gesundheitlichen Bedürfnisse erfordern – um das Ziel, sie zu rehabilitieren und in die Gesellschaft sowie Berufswelt zu reintegrieren, zu erreichen. Die ezialisten bieten Dia nosti o erati e in riffe i erse era ien so ie e e un etreuun au dem modernsten Stand der Forschung. Mit massgeschneiderten Umschulungsmöglichkeiten werden Menschen mit Querschnittlähmung auf eine neue beru i e ituation orbereitet.
«Wir haben keinen fixen Menüplan, der sich wiederholt, wie das vielleicht in einem Spital üblich ist.»
rs neu hler hen he i h eizer r plegi er- entru
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Die Patientinnen und Patienten halten sich hier je nachdem monatelang auf. Entsprechend gefordert sind damit auch die Mitarbeitenden in der Küche, ie sie er e en. n ieser sin s on seit run Jahren Reto Garbely und Urs Kneubühler aktiv. Als Leiter Gastronomie beziehungsweise Küchenchef sor en sie a r ass as e K entea täglich rund 1000 Mahlzeiten in guter Qualität produziert. Nebst dem Mittag- und Abendessen für die etwa 180 Patientinnen und Patienten im Haus versorgt das Team während der Woche auch 600 Gäste pro Tag mit zwei Tagesmenüs, einem vegetarischen uffet un eine alatbuffet i ausei enenfentlichen Restaurant Centro. Zu den Gästen zählen Mitarbeitende der Schweizer Paraplegiker-Gruppe ins esa t run ersonen ebenso ie ne ri e er atientinnen un atienten Dor eo ner esu er es ffentli en Hallenba s o er Handwerker, die in der Umgebung arbeiten.
Rest ur nt entro er ögli hen tie ere The en ens hen i
30 Prozent weniger Nahrungsbedarf
«Grundsätzlich benötigen Querschnittgelähmte keine besondere Kost», sagt Gastronomie-Leiter Reto Garbely. «Bei Menschen mit einer akuten Verletzung sind lediglich mehr Proteine erforderlich, um den Heilungsprozess zu unterstützen.» «Und auch die Menge ist geringer», ergänzt Küchenchef Urs Kneubühler. Durch den reduzierten Energieverbrauch beträgt der Grundbedarf rund 30 Prozent weniger.
«Ausser, man betreibt viel Sport.»
Auch dem Umstand, dass viele Patientinnen und Patienten mehrere Monate im Schweizer Paraplegiker-Zentrum verbringen, trägt die Küche Rechnung. ir aben einen en en lan er si ie er-
holt, wie das vielleicht in einem Spital üblich ist», so Urs Kneubühler. «Gewisse Gerichte gibt es bei uns nur zweimal im Jahr.» Dabei wolle man möglichst saisonal sein. Auch Spezialwünsche werden berücksichtigt. «Wenn jemand beim Frühstück einen speziellen Käse wünscht, versuchen wir diesen Wunsch zu erfüllen», sagt Reto Garbely.
Speiseverteil-Lösung aus Nidau – seit 25 Jahren im Einsatz in eiteres nlie en bei er er e un ist rotz der grossen Anzahl an Patientinnen und Patienten sollen diese ihr Essen pünktlich erhalten – ohne Abstriche bei der Qualität. Viele nehmen ihre Mahlzei-
Reto r el r Leiter strono ie i h eizer r plegi erentru in ott il h t si h iederholt r die peise erteillösung on e t h lz itte nh er und es h ts hrer der h lz istri utions- ste e ents hieden ier i espr h it lidio nuel il h do he de er i e
hen he rs neu hler r eitet seit hren i h eizer r plegi er- entru in ott il
ie ngeri hteten lt- und r speisen erden in den d r orgesehenen es hirrteilen u de zentr len peisen erteil nd der h lz istri utions- ste e u de - or T lett positioniert
ten im Zimmer oder im Speisesaal auf ihrer Station ein. Das Küchenpersonal transportiert die Gerichte dazu vom ersten Untergeschoss ins erste Obergeschoss. Die langen Gänge beanspruchen Zeit. Seit Jahrzehnten setzt das Schweizer ParaplegikerZentrum deshalb bei der Verteilung der Speisen auf die Induktionstechnik der Schmalz DistributionsSysteme AG aus Nidau. Bereits 1999 wurde das System in Nottwil eingeführt. Zu seinen Bestandteilen zählt ein Speisenverteilband in der Küche, auf wele si ie eri te e zient au ie abletts erteilen lassen. Am Ende des Portionierbandes werden die fertig bestückten Tabletts in den InduktionsSpeiseverteilwagen platziert, in denen das Essen zu
Nebst den Speiseverteilwagen, die sich dank «E-Drive»-Elektromotor mit wenig Kraft manövrieren lassen, bietet die Schmalz DistributionsSysteme AG heute auch schon vollautomatisierte Verteilwagen an. Der «Automated Mobile Robot» (AMR) bewegt sich völlig selbstständig durch die Gänge einer Einrichtung an sein Ziel. Der Mensch muss somit lediglich noch die Fahrtwege programmieren, die der automatisierte Wagen zurücklegen soll. In diversen Kliniken in der Schweiz sind solche Transportwagen bereits im Einsatz.
ie hlzeiten erden u orzell ntellern des deuts hen erstellers elt nn eiden ngeri htet iese sind gen u u d s ndu tionss ste der ir h lzgesti t
h eizer r plegi erentru ott il sind erteil gen des odells T li - ontrol der ir h lz i ins tz
n ndu tion und ti er lu t hlung l ssen si h lte peisen pro le los ne en r en pl tzieren
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ie Te per turen der lt- und rspeisen l ssen si h ediener reundli h er d s ediendispl progr ieren
«Der Tellerrand wird dabei soweit erhitzt, sodass für die Patientinnen und Patienten keine Verbrennungsgefahr besteht – übrigens auch nicht, wenn sie das Tablett auf den Schoss nehmen.»
e t h lz nh er und es h ts hrer der h lz istri utions- ste e
en atientinnen un atienten ebra t ir . abletts n en in eine sol en erteil a en latz. Seit sieben Jahren erfüllen 15 Wagen des Modells ITW CC «Clima-Control» diese Aufgabe. Mit ihnen lassen sich heisse und kalte Speisen auf dem gleichen Tablett transportieren.
Möglich macht dies die von der Firma Schmalz entwickelte und komplett in der Schweiz gefertigte Induktionstechnik, welche die zu erwärmenden Speisen un t enau lei ssi n rstoffs onen un
ener iee zient re eneriert. Der ellerran ir abei soweit erhitzt, sodass für die Patientinnen und Patienten keine Verbrennungsgefahr besteht – übrigens auch nicht, wenn sie das Tablett auf den Schoss nehmen», so Beat Schmalz, Inhaber und Geschäftsführer der Schmalz Distributions-Systeme AG. Mittels aktiver Umluftkühlung «Clima-Control» und integrierter UVC-Entkeimung (zur Abtötung von Viren und Bakterien der Umluft) werden die Kaltkomponenten während der Regeneration kalt gehalten.
Das Ganze passiert bei sehr geringen Lärmemissionen, sodass die Patienten, vor deren Zimmern die Speiseverteilwagen platziert sind, nicht davon gestört werden.
Die speziell beschichteten Teller, Suppen- und Saucenschalen passen genau in die vorgesehenen Positionierungen auf dem Tablett. Beat Schmalz hat diese zusammen mit dem renommierten deutschen Porzellanhersteller Seltmann Weiden entwickelt. «Die Induktionsbeschichtung ist perfekt auf die Induktionstechnik abgestimmt für ein gleichmässiges Erwärmen der Speisen auf dem Teller», sagt der erfahrene Geschäftsinhaber der Schmalz Distributions-Systeme AG.
Unkomplizierte Zusammenarbeit wird geschätzt Mitarbeitende fahren die Speiseverteilwagen schliesslich auf die Etagen. Intelligente Lösungen vereinfachen die Arbeit. Gefragt sind Lösungen um Mitarbeitende zu entlasten. Dank des E-Drive-Systems, das fünfte Rad am Wagen, werden die Tablettwagen mittels geräuscharmem Elektromotor mühelos gefahren. Bereits heute bietet das auf Speiseverteillösungen spezialisierte Unternehmen aus Nidau Transportwagen für AMR-Robotersysteme an (siehe Box).
Was die Berner Firma ausserdem auszeichnet, ist der unkomplizierte Zugang zu ihren Kundinnen und Kunden. «Hier sitzt der Patron noch selbst am Tisch und skizziert besprochene Lösungen eigenhändig
aufs Papier, die dann mit seinem Team auf die kundenspezifischen Bedürfnisse hin gefertigt werden», sagt Reto Garbely. Das ermögliche auch eine sehr geschätzte Flexibilität bei Änderungswünschen. Diese zeigte sich beispielsweise bei den Abräumwagen im Restaurant Centro, die ebenfalls von der Schmalz Distributions-Systeme AG stammen. Sie sind spezifisch auf die Bedürfnisse des Zentrums zugeschnitten und in ihrer Höhe so gestaltet, dass auch Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer problemlos Zugang dazu haben – ganz im ursprünglichen Sinne der um Chancengleichheit bemühten Schweizer ParaplegikerStiftung.
Auch diese Abräumwagen stammen von der Schmalz Distributions-Systeme AG. Sie wurden entsprechend den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten designt.
Schweizer ParaplegikerZentrum Guido-A.-Zäch-Strasse 1 6207 Nottwil www.paraplegie.ch/spz
Schmalz DistributionsSysteme AG Hauptstrasse 92 2560 Nidau www.schmalzag.com
blue TV business von Swisscom:
Was Hotelgäste heute erwarten, geht über klassisches Fernsehen hinaus: Ein breites TV- und Radioangebot, Live-Übertragung von Sport-Highlights, Zugang zu Streamingdiensten sowie Hotelinformationen auf Wunsch auch direkt über das Smartphone. Genau das vereint blue TV business von Swisscom.
Mit blue TV business wird der Fernseher zu einem vielseitigen Informations- und Unterhaltungskanal. Gäste können auf über 400 TV-Sender zugreifen, die mit vorprogrammierbaren Senderlisten auf die Vorlieben der Gäste ausgerichtet werden können. Die blue TV business App ermöglicht den Zugang zu blue Sport. Streamingienste ie et i sin au en er ten direkt vorinstalliert. So geniessen Gäste den gleichen Komfort, wie sie ihn von zu Hause gewohnt sind.
Ergänzt durch eine digitale Gästemappe auf dem Smartphone und einen Infokanal auf dem Fernseher, werden aktuelle Inhalte wie Anreisemöglichkeiten, Menüpläne, Begrüssungen oder Aktivitätsangebote angezeigt und können direkt gebucht werden. Diese Kombination, integriert mit einem TV-Entertainment-Anebot ibt es nur bei iss o . ie s afft Orientierung, bietet Komfort bereits vor der Anreise und entlastet gleichzeitig die Rezeption, da viele Anfragen und Buchungen im Self-Service durch die Gäste selbst erledigt werden können. Gerade vor dem Hintergrund des zunehmenden Fachkräftemangels stellt dies eine spürbare Unterstützung im Betriebsalltag dar.
od la e a eh le ibilit t blue TV business ist modular aufgebaut und lässt sich individuell auf die betrieblichen
Anforderungen zuschneiden. Hotels entscheiden selbst, welche Funktionen benötigt werden und bezahlen so nur, was sie wirklich brauchen. Das reduziert die Komle it t un sor t r Kostentrans arenz. Die Administration gestaltet sich so einfach wie noch nie und die Unternehmen können sich auf ihr Kernbusiness fokussieren.
i itales stee lebnis ne eda ht blue TV business ist die innovative TVund Radiolösung für Hotels. Als einzige Anbieterin kombiniert Swisscom TVLösung, digitale Gästemappe und Infokanal in einem Angebot.
eh n ebot
BWT WasserBar:
ru sser s hen s hleppen enn h eizer Leitungs sser erstklassig ist? In einer Welt, die zunehmend auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz setzt, können Gastrobetriebe durch die Nutzung von lokalem Leitungswasser einen wichtigen Beitrag leisten. Eine einfache und effektive Möglichkeit ist der Einsatz der BWT WasserBar –eine Lösung, die auch höchste Wasserqualität liefert.
it er asser ar ir eitun s asser e ltert un it wertvollem Magnesium mineralisiert – ganz nach Wunsch still, sprudelnd oder gekühlt. Speziell für die Gastronomie entwickelt, bereitet sie grosse Mengen Wasser in kürzester Zeit auf. Der Transport von Flaschen entfällt, was wertvolle Ressourcen spart. Kühlschubladen und das Schleppen von Harassen gehören der Vergangeneit an. u e ro tieren nterne en on eni er eer ut un einem geringeren Arbeitsaufwand für ihre Mitarbeitenden, was Zeit und Geld spart.
Das Handling der BWT WasserBar ist unkompliziert, und der Betrieb ist zuverlässig, da die Geräte ohne unnötigen technischen Schnickschnack auskommen und so einen störungsfreien Betrieb garantieren.
Gastronomen, die bereits auf die WasserBar setzen, sind zufrieden: Das BWT-Wasser kommt gut an, besonders wenn die nachhaltige Botschaft erklärt wird. Entscheidend ist die gelungene Kombination aus Nachhaltigkeit und einfachem Handling, die sowohl die Umwelt schont als auch den Betrieb optimiert. b t o asse ba
All Accor Buchungsplattform:
Kylian
Was wäre, wenn Gäste überall auf der Welt wie Superstars empfangen werden? Mit All Accor wird aus dem Versprechen Realität. Zum Ausdruck bringt sie Kylian Mbappé, das Gesicht der neusten Kampagne «Don’t be a Guest, be a Guest Star».
Der Film zur neuen Kampagne zeigt Kylian Mbappé, wie er gleichzeitig mit anderen Gästen in einem Hotel ankommt, was das Personal vor ein leichtes Dilemma stellt: Wen sollen sie zuerst begrüssen? Die Szene enthüllt schnell die Kernbotschaft – mit All Accor wird jeder Gast wie ein Stargast behandelt. Ob globales Idol oder alltäglicher Reisender. Die Kampagne bezieht mehrere Accor-Marken wie o tel air ont i os ibis un o otel it ein.
«Wir alle verdienen einzigartige Momente, egal wer wir sind oder woher wir kommen. Meine Beziehung zu All Accor ist nicht nur eine Partnerschaft, sondern eine fortlaufende Geschichte, die auf gemeinsamen Werten basiert: hohe Standards, gegenseitiger Respekt und der innere ntrieb ie Din e ri ti zu a en sa t Klian Mbappé.
e einsa eh han en
Im Juli 2024 haben Accor und Kylian Mbappé eine gemeinsame Reise gestartet, die auf wichtigen Initiativen wie «We Care for all», beruht: ein Programm, das von der Inspired by KM Association geleitet und aktiv von Accor unterstützt wird. Die Initiative bietet jungen Menschen die Möglichkeit, die Welt durch Sport- und Kulturaktiit ten zu er un en. un ist K lian ba as o zielle Gesicht der neuen All-Accor-Kampagne. Dazu passt, dass Mbappé als globaler Fussballbotschafter und internationale ers nli eit u reist un a er erzli en un au er sa en er i e beson ers zu s tzen eiss.
il ab
Kylian Mbappés Ankunft im Hotel
Orangenspritz Remolino:
Orangenspritz Remolino ist ein erfrischender Drink, der eine fruchtige, süsse Note mit einem Hauch von Bitterkeit verbindet.
ie a es zu e olino ines ben s in en uns ie etr n e aus. Um die Party am Laufen zu halten, mischte ich aus den übrigen Getränken einen Drin un er a an eine reun e nennen i e olino un benannten das neu kreierte Mischgetränk kurzerhand nach mir. Der Grundstein rs e olino ar ele t. Darau ffol en ur e eine is un an e reren ents o iert un so ar als e olino er au t. Dan er nterstützung eines erfahrenen Food-Engineers und einer Brauerei wurde aus dieser Idee ein professionelles Produkt, das ausschliesslich mit natürlichen Aromen hergestellt wird», erklärt Remo Monn, Inhaber von Monn drink’s. Remolino ist ein Biermischgetränk welches in einer Schweizer Privatbrauerei hergestellt wird. Das nur leicht gehopfte Bier wird ausschliesslich für Remolino gebraut und vergoren. Erst in einem zweiten Schritt werden die rein natürlichen Aromen beigefügt und in die stilvolle Flasche abgefüllt. Das erti e e olino eist einen l o ol e alt on . rozent au . e olino h
sknife:
i ht u sonst efindet si h der itz der esser nu tur on s ni e in der hrenstadt Biel: die Herstellung der Schweizer Messer gleicht der Präzision einer Luxusuhr. sknife arbeitet mit der gleichen Liebe zum Detail – Messer und Bestecke sind eigentlich Premium-Uhren ohne Uhrwerk. Zudem wird die spezielle Stahllegierung auch von führenden Uhrenherstellern eingesetzt.
Die Erfolgs-DNA von sknife machen langjährige Mitarbeitenden aus; davon stammen über die Hälfte aus der Uhrenbranche. Sie geben jeden Tag mit Leidenschaft ihr Bestes, die geforderten Qualitätsansprüche mit Präzision zu erfüllen und kundennahe Servicequalität zu gewährleisten. sknife Messer zeichnen sich durch durchdachtes Design und hand-
Vier internationale Designpreise
Der vierte internationale Designpreis «TableWare International Award of Excellence 2022» von London erhielt sknife für das weltbeste Besteck. Das Statement der Jury: «Michael Bach hat mit seinem Design aus gewagtem Holz und elegantem Stahl an alles gedacht. Wir sind sehr beeindruckt von seiner Liebe zum Detail und seinem Verständnis für dieses einzigartige Handwerk. Einfach atemberaubend!» In der Schweiz ist sknife heute der einzige Besteckhersteller, der von Hand gefertigte Kleinserien herstellt.
werkliche Präzision aus; der Erfolg beruht aber auch auf innovativen Materialien und technologisch einzigartigen Verfahren, die von der Bieler Uhren- und Medizinalbranche etabliert sind. So verwendet sknife einen neuartigen Chirurgenstahl von Klein S.A. Biel mit ti stoff anstelle on Ko lenstoff. Da durch wird eine vierfach höhere Korro-
sionsbeständigkeit und hohe Härte erreicht Zudem nutzt sknife ein schweizweit einzigartiges Verfahren zur Stabilisierung er Holz riffe. Da ur sin ie esser und Bestecke gastronomietauglich und seit Jahren auch in Restaurants am Meer und auf Yachten bestens etabliert. So sind sknife Messer seit sieben Jahren in den besten Hotels an der Côte d'Azur eingedeckt. Vom Hôtel du Cap-Eden-Roc in Antibes wurde sknife eigens als Hersteller r ie e lusi e en o i iera Collection beauftragt; erhältlich direkt im Hotel und online bei sknife. s ni e o
Eventagentur Bär & Bühne startet durch:
Die neue St.Galler Eventagentur Bär & Bühne AG, Tochtergesellschaft der Säntis Gastronomie AG, übernimmt die BB Art Service GmbH von Bruno Bischof. Die oper ti e Leitung geht n niel s ld ein entprofi it er hren Erfahrung bei den Olma Messen St.Gallen.
Nach über 30 Jahren übergibt Bruno Bischof sein Lebenswerk in starke Bärenpfoten. Er hat nicht nur die St.Galler Eventlandschaft geprägt, sondern au z ei e te Kultanl sse es affen as le en re e rleans eets St.Gallen» und das beliebte «St.Galler Fest». Diese Events sind mittlerweile tief im kulturellen Gedächtnis der Region verankert. Mit der Übernahme per September gehen alle Aufträge und Veranstaltungen nahtlos zu Bär & Bühne über. Agenturleiter Daniel Oswald setzt dabei auf Kontinuität: «Bruno Bischof hat jahrelang Events zum Leben erweckt – mit dem richtigen Riecher für das, was funktioniert und mit der Leichtfüssigkeit eines Meisters. Wir ehren dieses Erbe und führen es mit unserer eigenen Wildheit, unserem Appetit und unserem Gespür für das Unerwartete weiter.»
Bruno Bischof bleibt der Agentur als Senior Berater erhalten und stellt so den reibungslosten Übergang sicher. St.Gallen kann sich also auf eine bärenstarke Event-Zukunft freuen.
bae b ehne h
Ausdrucksstark und individuell:
Die neue Crystal Edition ergänzt das erfolgreiche Private Labeling des Bündner Unternehmens: ine or s höne l s s he die it eine n h Kundenwunsch gestalteten Etikett für einen unverkennbaren Auftritt sorgt.
Seit vielen Jahren steht die Allegra Passugger Mineralquellen AG für individuelle und professionelle Lösungen im Bereich Private Labeling. Mit der neuen Crystal Edition führt sie die Erfolgsgeschichte konsequent weiter und lanciert erstmals eine ersonalisierbare las as e. Die ti ette lässt sich nach den eigenen Vorstellungen gestalten. Das hochwertige Flaschendesign mit einem Schulterbereich, der von der Struktur des Bündner Bergkristalls inspiriert ist, ist in 50cl und 75cl erhältlich – als stilles Allegra oder kohlensäurehaltiges Passugger. Die grosszügige Mündung ermöglicht ein optimales Einschenken.
en ss o ente it bleibende
Eind
Ob mit Logo, einem besonderen Design, einer bestimmten Farbwelt oder einer persönlichen Botschaft: Die Etiketten werden individuell nach
Kundenvorstellungen gestaltet und auf hochwertigem Papier gedruckt. Die Wirkung bei Gästen sowie Kundinnen und Kunden ist garantiert –unab n i a on ob ie las as e au eine stilvoll gedeckten Tisch, bei einem eleganten Bankett oder als Blickfang im Hotelzimmer ihren Auftritt hat. Das Private Labeling auf der Crystal Edition ist bereits ab 800 Flaschen à 50cl und ab 960 Flaschen à 75cl möglich.
hda ht nd it Sinn a hhalti eit
Die o erti e las e r e as e it be eindruckender Brillanz wird vom PremiumFlaschenhersteller Hrastnik 1860 in Slowenien gefertigt, einem kleinen Unternehmen in Schweizer Händen. Nach dem Trinkgenuss gelangen die Flaschen zurück an den Abfüllort in Passugg, wo sie gereinigt und immer wieder neu befüllt werden. So entsteht ein geschlossener Kreislauf, der Ressourcen schont und die Umwelt entlastet. Passugger unterstreicht damit sein Engagement für soziale Verantwortung – im Einklang mit der Qualität und Reinheit des natürlichen Schweizer Mineralwassers. ass e h
Fachkräftemangel, steigende Kosten, Gäste mit 24/7Servicewunsch – das Gastgewerbe steht unter Druck. Doch genau jetzt eröffnet sich eine grosse Chance: Die Entwicklung im Bereich künstliche Intelligenz (KI) schreitet rasant voran. Wer früh dabei ist, versteht schneller, profitiert eher und hat es beim Einstieg leichter. Klar: In manchen Branchen wie Banken, Kommunikation oder öffentlicher Verwaltung ist der KI-Druck noch höher. Aber gerade für Gastrobetriebe lohnt sich der Blick nach vorn – nicht trotz, sondern wegen des Alltagsstresses. Wer KI jetzt gezielt einsetzt, gewinnt Zeit für das, worauf es wirklich ankommt.
Alexander Fürer, Unternehmer, KI-Strategieberater und Dozent
Gute Auslastung, angespannte Personallage. So siehts aktuell in vielen Schweizer Hotels und Restaurants aus. Bis 2030 fehlen der Branche tausende Fachkräfte – sagen die Verbände. Gleichzeitig schiessen Strom-, Miet- und Einkaufspreise in die Höhe. Für viele Betriebe heisst das: Irgendwo muss man Zeit oder Geld sparen – aber bitte nicht beim Gast. Und hier kommt ein neues Werkzeug ins Spiel: künstliche Intelligenz (kurz: KI).
KI verstehen:
Diese Kolumne ist der Start einer Reihe zu einem Thema, das vielen Kopfzerbrechen macht – und dabei ganz praktische Hebel bietet: künstliche Intelligenz im Schweizer Gastgewerbe. Wir schauen darin nicht auf Tech-Trends aus Silicon Valley, sondern auf praktische Anwendungen und Tipps für den Alltag im Gastgewerbe: Wo kann KI konkret helfen? Welche Tools lohnen sich? Und wie testet man das alles mit minimalem Aufwand?
Aus Technikspielerei wird ein Arbeitshelfer Programme wie ChatGPT oder Gemini können heute Texte schreiben, Übersetzungen liefern, Bilder entwerfen oder Menüvorschläge machen. Und das in Sekunden. Was gestern noch nach Spielerei klang, wird jetzt ernst genommen – auch im Schweizer Alltag.
Laut einer aktuellen Umfrage setzen bereits 25 Prozent der Berufstätigen im Land solche Programme täglich im Job ein. Weitere 60 Prozent mindestens einmal pro Woche. Kurz: Die Werkzeuge sind da. Die Frage ist nur – nutzen wir sie auch?
Gerade kleine Betriebe sind im Vorteil Warum? Weil sie beweglicher sind. Was in einer grösseren Organisation zuerst mit der IT oder dem Marketing abgesprochen werden muss, lässt sich im Einzel- oder Familienbetrieb oft sofort ausprobieren. Wer eine Idee hat, kann sie heute testen –ohne auf Freigaben zu warten. Das Tempo ist höher, die Wege kürzer. Und genau das ist in einer Zeit mit ielen offenen ra en ein e ter orteil.
Statt einen perfekt durchgeplanten Digitalisierungsprozess zu entwerfen, reicht oft ein kleiner Versuch: ein automatischer Antwortdienst auf der Webseite, eine Menü-Übersetzung mit Hilfe eines KI-Programms, ein Einsatzplanentwurf mit Hilfe eines digitalen Assistenten. Wichtig bleibt: KI ersetzt keine Gastfreundschaft. Sie hilft dir nur, mehr davon zu zeigen.
Los gehts – ohne grossen Aufwand Du usst ein e ni ro sein u loszule en. Oft reicht es, genau hinzuschauen: Wo verlierst du heute am meisten Zeit oder Nerven? Vielleicht sinds die ewigen Rückrufe nach verpassten Anrufen. Oder das Jonglieren mit dem Einsatzplan der
Aushilfen. Oder das mühsame Zusammensuchen von Infos für neue Mitarbeitende. Such dir eines dieser Probleme aus – und überlege: Was wäre, wenn mir hier jemand digital helfen könnte? Dann probierst du es aus. Zum Beispiel, indem du mit ChatGPT einen Begrüssungstext für deine Website schreibst – oder eine Menübeschreibung in drei Sprachen. Du wirst staunen, wie schnell das geht. Hilfreich ist auch, wenn du ein paar Basisdaten sa elst u e ra en einer ste ffnun szeiten, Menütexte oder Infos zur Zimmerausstattung. Einfach in einer Word-Datei oder Excel-Tabelle. Das wird später zur Futterquelle für deine KI-Helfer. Und dann: Sprich mit deinem Team. Wo drückt bei ihnen der Schuh? Was könnten sie sich vorstellen? Was macht ihnen Sorgen? Nur wenn alle mitziehen, klappts auch im Alltag.
Setz dir kleine Ziele. Zum Beispiel: «Wenn ich das Schreiben von Menübeschreibungen oder Tageskarten nicht mehr selbst mache, sondern mir einen ersten Entwurf von ChatGPT hole, spare ich mir 20 Minuten pro Tag.» Kein Druck, kein Perfektionismus. Einfach anfangen und probieren.
Versuchs mal: Teste ChatGPT in 15 Minuten Du brauchst kein IT-Wissen und kein Abo. Nur einen Internetanschluss.
1. ffne at.o enai. o un el e i ostenlos an (nur E-Mail nötig).
2. Gib diesen Text ins Feld ein: «Schreibe eine freundliche Menübeschreibung für meine Hausspezialiät: Rösti mit Alpkäse und Apfelmus, auf Deutsch und Französisch.»
3. Lies die Antwort laut vor. Stell dir vor, wie dieser Text auf deiner Speisekarte oder Webseite klingt.
4. Geh einen Schritt weiter:
•Frag nach einer Variante mit Speck und Spiegelei.
•Bitte um eine Kurzbeschreibung für Instagram.
•Teste den Satz: «Mach den Tonfall etwas lockerer und persönlicher.»
So merkst du schnell, wie vielseitig dieses Werkzeug ist – und wie es deinen Alltag erleichtern kann.
Fazit: Menschlich bleiben, digital denken Künstliche Intelligenz ist kein Wundermittel. Sie ersetzt keine Gastfreundschaft, keine Intuition, keinen persönlichen Kontakt. Aber sie kann Routineaufgaben abnehmen, Texte vereinfachen, Vorschläge machen – und dir wertvolle Minuten zurückgeben. Gerade dort, wo du heute zu viel Zeit verlierst, liegt das grösste Potenzial. Und das Beste: Der Einstieg ist leicht. Es braucht keinen Masterplan, kein Budget in fünfstelliger Höhe. Es reicht, neugierig zu sein – und eine Viertelstunde Zeit für den ersten Versuch. Wer heute anfängt, wird morgen nicht abgehängt. Und wer KI nicht als Bedrohung, sondern als Werkzeug versteht, wird mit ihr wachsen. Schritt für Schritt. In deinem Tempo. Im Stil deines Betriebs.
Alexander Fürer ist Unternehmer, KI-Strategieberater und Dozent mit über 20 Jahren Erfahrung an der Schnittstelle von Technologie, Kreativität und Wirtschaft. Er fokussiert sich auf den strategischen Einsatz von künstlicher Intelligenz in Bildung, Marketing und Unternehmensentwicklung. Als Mitgründer von ki-kurse.ai fördert er die KI-Bildung in der Schweiz und vermittelt praxisnahes Know-how an Fach- und Führungskräfte. Er ist Gastdozent an der Ost Fachhochschule St. Gallen und zertifizierter Trainer des Branchenverbands KImpact. Als CEO der TKF AG und des Kreativstudios aipix.ch begleitet er Unternehmen bei der Einführung von KI-Prozessen und entwickelt innovative KI-Workflows für Kommunikation und Content Creation.
Warum die kleinen Details den Unterschied machen: Eine Hommage an die Servicekunst und die Bedeutung von Gastfreundschaft in der Schweizer Gastronomie.
Torsten Götz, TV-Koch, Küchen-Coach und Inhaber von «Genuss im RaumWerk» Belp
Der perfekte Service?! Wie oft essen wir auswärts un n en i a inein er er i e ar i sa es al so e er lala Klar enn i i eina nur er e en te ist as ni t anz so tra is o er es ir esells a tli a ze tiert. ber aru a en ie leinen Details en nters ie Daru ir es eit r eine leine Ho a e an ie er i e unst un ast reun s a t in er eizer astrono ie. s e t ieses al ni t u ie er e tion i inne on la bieren ran ieren a is o er o i e erle en anzer is e nein es e t u ie er e te ast reun s a t. ie be innt i er it eine eln un en et au a it. i t zu iel ni t zu eni era e so ass an si illo en lt o ne ass eine lei as Du aneboten ir . Der er e te er i e ist ie ein utes on ue s o t au ie ri ti e is un an. n arau ass einer en K se anbrennen l sst. n er eizer astrono ie s ielt er er i e seit e er eine tra en e olle. ren an an ers o erne al e rinzi selbst ist er ast ol t zelebriert an ierzulan e en einen nters ie e te ast reun s a t. n z ar ni t als erstaubtes eli t son ern als leben i e Kultur on asel bis ri on t. allen bis en . e eils it re ionale ar e.
Do lei er ir ie i ti eit es ro essionellen un erzli en er i es ielerorts i er no unters tzt a re elre t iss erstan en. t sie t an i n le i li als erl n erten r er K e ssen brin en eller abr u en erti . n as it eine esi tsaus ru als tte an era e en teuerbes ei e ffnet. rris s niis o er s li t unau er sa as ist lei er ein seltener in ru en ste itne en. Dabei ist ein utes ssen ni ts o ne einen ebenso stii en er i e. elbst as beste ilet erliert an lanz enn es it lei lti eit ser iert ir . in uter er i e s afft ertrauen as el ass e an it en t. Die er iette ir unau rin li aus etaus t enn sie zu o en leitet. Das las bleibt ni t leer. u eine ller ie ir ni t nur reun li son ern a un i rea iert. s sin iese leinen beina e unsi tbaren esten ie ein itta o er ben essen in ein rlebnis er an eln. an erinnert si ni t nur an as zart e arte ntre te son ern au an ie erson i er i e ie o etent un intuiti usste ob er ast no einen z eiten s resso te o er lieber lei zu bsa er e selt. at rli ist er i e au Han er . n ie e es
ute Han er brau t es alent rainin un or alle ei ens a t. s e t u i in at ie ein a es u e un ein utes e tnis. as ri ti e ass an e un Distanz u en on er zur ti un asst. an ill a ni t ass eine er Kellner bei e e an eine leine ebens es i te ser iert aber ein tro ener ru zur ri ti en eit ann un er ir en. er ie an in ri sa t n uete itz is ie es uets las e as e r o. as iele ste ni t se en in er e ter er i e ist o t as esultat arter rbeit un inuti ser orbereitun . Da ir eb ffelt el e eine zur eise arte assen. Da ir an er K r ers ra e e eilt an er uss ra e es a es esserts er s on al ber en e riff arte atin estol ert ist eiss o on i s re e un an er Kunst i ri ti en o ent r sent un i n sten ast unsi tbar zu sein.
n ann sin a no ie rossen eisterinnen un eister i er i e ie es s affen eine as e l zu eben an sei er i ti ste ens i au au enn ieser oll ist. Die it eine uenz in ern eine anne retten. Die si an taste erinnern ni t nur it a en son ern it ieblin s ein un ller ien. Die issen ann an einen o ent u e brau t un ann ein urzer atz ut tut. n einer eit in er alles s neller i italer e zienter ir ist er ers nli e eri e beina e ein rebellis er t.
i t selten re i en atz er i e r te n et an eute au no . iellei t lie t es au aran ass an zu selten zei t ie ert oll iese rbeit ist. n er K e ibt s laus un uszeinun en i er i e zu o t nur es er en enn et as e lt. Dabei ist er er i e as rat eines e en estaurants. Die unsi tbare ne au eler si er anze ben abs ielt. ne sie bleibt au as beste en ... eben nur ein en . Des alb ist es ste eit en er i e in er eizer astrono ie zu eiern it ar e it r e un a it rin el . Denn er it eine eln be r sst it Ko etenz be leitet un it til erabs ie et ir o t ni t nur ie er er e e lt uns au eiter. n as ist in eiten on oo le ezensionen e r ert als e e erbeanzei e. n iese inne ein Ho au ie leinen Details. u as asser as un e ra t na es en t ir . u ie eise arte ie it eine ezenten Hin eis au as ieblin s eri t erei t ir . u en ere ten er i e leise ar ant ro essionell. Denn uter er i e ist eine ebensa e. r ist ie albe iete. n an al as anze rlebnis.
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Igeho 2025:
Vom 15. bis 19. November 2025 feiert die Igeho, der grösste und bedeutendste HospitalityBranchentreffpunkt der Schweiz, in der Messe Basel ihr 60-Jahr-Jubiläum. Obwohl die Fachmesse erst rund in einem halben ahr stattfindet, kann die esseleitung schon zahlreiche Messe-Highlights, Ausstellernamen und Programmpunkte kommunizieren.
«Bis zur Fachmesse dauert es noch einige Monate, jedoch sind wir in der Planung schon weit fortgeschritten», erklärt Benjamin Eulau, Brand Director der Igeho. «Mit dem Buchungsstand zum aktuellen Zeitpunkt sind wir sehr zufrieden. Im Vergleich zur Vormesse im 2023 liegen wir mit der Zahl der angemeldeten Aussteller vorne. Wir sind zudem guter Dinge, bei den Besuchenden ie er ar e i o e ber zu na en.
Viele bekannte aber auch viele neue Aussteller mit an Bord Langjährige Igeho-Aussteller wie Pistor, Pacovis, Transgourmet, a i a ei o uisse al is e o al li ro es resso Hug, Lactalis, Lusini, GKM, Pitec, Kisag, Brauerei Locher, Casablanca Hotelsoftware und viele mehr werden auf der Igeho ihre Gastfreundschaft unter Beweis stellen und Besucherinnen und Besucher der Gastroszene auf ihrem Stand empfangen. Ebenfalls ist es der Igeho gelungen, neue Aussteller für den Branentreff un t zu be eistern. u er e o er en si unter anderem auch Unternehmen wie Liebherr, Allianz, Ikea, Satelliet, Cierreesse oder Ti-gel präsentieren.
e b nde nd e eine set en a den an hent eff n t «Die Unterstützung von unseren Verbandspartnern wird auch in diesem Jahr wieder sehr wichtig sein», prognostiziert Eulau. «Es freut uns sehr, dass die Hotel & Gastro Union (HGU) mit dem Schweizer Kochverband (SKV), der Schweizer Verband für Spital-, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie (SVG) und GastroSuisse wieder als starke Partner mit von der Partie sind.» Auch CafetierSuisse, das Swiss oo utrition alle asel ar ender, die Swiss Barkeeper Union (SBU), die Deutsche Barkeeper Union (DBU), as ar etz er a en rtteberg, Foodservice Consultants Society International (FCSI) sowie FoodHack Basel werden als Verbände bzw. Vereine bei ran entreff un t mitwirken.
ine de o ha ena
Der Schweizer Kochverband wird gemeinsam mit den Partnern Pistor, Menu System, Hugentobler Schweizer Kochsysteme, Victor Meyer Hotelbedarf, Proviande und dem MesseTeam die allseits beliebte Kocharena umsetzen. Das Programm ist gespickt
«Die Unterstützung von unseren Verbandspartnern wird auch in diesem Jahr wieder sehr wichtig sein.»
Benjamin Eulau, Brand Director der Igeho.
mit hochkarätigen Gästen: Elif Oskan (Gül) und Markus Stöckle (Rosi), Patrick Mahler (Focus Atelier), Romain Paillereau (Trois Tours), André Kneubühler (The Omnia), Dominik Sato (The Chedi), Pascal Melliger (Wein&Sein), Urs Koller (Swiss Culinary Creators Ostschweiz) sowie Alexandra Helbling (Igniv) und i ole t i e ories er en in er Ko arena zu se en sein.
Formate von Partnern zu Gast auf der Igeho 2025 In der durch Christophe Renou organisierten «Sélection suisse pour la Coupe du Monde de la Pâtisserie» treten Patissièren und Pâtissiers im Wettbewerb auf der Igeho 2025 gegeneinander an, um sich einen Platz an der «Sélection Europe de la Coupe du Monde de la Pâtisserie» in Paris im kommenden Jahr zu sichern. a sta na itta . o e ber n et ie ar o von Swiss Spirits Review statt. Im Rahmen dieser Prämierung werden Spirituosen in verschiedensten Kategorien ausgezeichnet. Basel BarTender, der Verein für Barkeeperinnen und Barkeeper der Basler Bar-Community, veranstaltet am Sonntagnachitta . o e ber seine o tail o etition. onta . o e ber n et as osiu statt. Das inale es Igeho Rising Star Award 2025 – organisiert durch das Messe-Team un en artner iss oo utrition alle ir a Diensta na itta . o e ber statt n en. Die n inalisten at ree ir unis oo o s o ina un u a e oo s treten darin gegeneinander an und präsentieren ihre Innovationen aus dem Food-Tech-Bereich. Im Anschluss veranstaltet FoodHack Basel auf dem Messegelände ein Meetup. Ebenfalls am Dienstagabend wird im Wintermarket im Rundhof der Halle 2 die grosse ubil u s art r esu en e un ussteller statt n en.
Programm in den Cheminée Chats
Die i lan ierten e in e ats sin er estan teil es er ro ra s. eben o iu s es r en or anisiert on artnern ie astro utura er au s un er i e ro Manfred Ritschard, der Stadtmission Basel, Marmite Professional oder Gastrofacts, werden auch Podcasts wie «Ginseidank», Di italize our assion Der eizer K o ast so ie er Igeho-eigene Podcast «Hosting the Hosts» mit Andrin Willi live auf der Bühne zu sehen sein.
Sonde s ha en a bes h nd otel to ia Während fünf Tagen beleuchten verschiedene Igeho-Partner die unterschiedlichen Seiten einer lebendigen Barkultur in einem spannenden Rahmenprogramm als Begleitung zur Ausstellung. Kleinere Schweizer Produzenten wie Jurassic Spirits oder Drink Tom‘s werden den Besuchenden ihre eigens erzeugten Produkte orstellen. orteure ie ra ei o er ae elis re iu roducts präsentieren hingehen Trouvaillen aus der ganzen Welt. Auch Branchengrössen wie Pernod Ricard Swiss oder Diwisa bieten ihre Produkte auf der Sonderschau zur Degustation an. eben aster lasses ber u is a e irituosen Baijiu oder Obstbrand werden auch Podiumsdiskussionen mit erb n en un ertretern aus e ar etz er statt n en. Wohin steuert die Hospitality-Branche? Antworten darauf liefert die Sonderschau «Hotel Utopia». Grundlage bilden die Thesen der Zukunftsforscherinnen des renommierten Fraunhofer Instituts, ergänzt durch Recherchen und Fachgespräche. Daraus entstehen fundierte Zukunftsszenarien zu Robotik, künstlicher ntelli enz a alti eit un neuen enuss elten. in ei ens ro uzierter K il re t zu a en en an t li e e erate und Diskussionen mit Fachleuten vertiefen die Themen. Im Restaurant der Hotelfachschule Thun lässt sich die Zukunft zudem kulinarisch erleben. Presenting Partner der Sonderschau ist e i eiz. www.igeho.ch
Verlagsleiter Gourmet
Leiter Verkauf & Marketing bei der Beer Grill AG
Head of Sales bei der Electrolux Professional AG
Konzepter und Planer bei der HPMisteli & Partner AG
Geschäftsleiter von Plüss & Partners
Verkaufsleiter & Key Account Manager Schweiz bei der Salvis AG
Leiterin Service Kälte bei der Pitec AG Kältetechnik
Gourmet
Dominik Wyss
Geschäftsleiter
Die Gastronomie steht unter Druck: Fachkräftemangel, steigende Kosten, technologische Umbrüche und sich wandelnde Essgewohnheiten erfordern neue Antworten. Planer, Hersteller und Gastgeber diskutierten in Sursee bei Electrolux Professional über Zukunftstrends, Nachhaltigkeit, smarte Küchen, datenbasiertes Menüdesign und darüber, warum der Duft von Zwiebeln in Butter nicht aus der Gastronomie verschwinden darf.
Text: Sabine Born | Bilder: Nicole Stadelmann
Marcel Bischofberger
«Essgewohnheiten im Wandel: Auswirkungen auf Küchenplanung, Ausstattung und Angebot»
s h t p i Leiter er u Marketing bei der Beer Grill AG.
Stephan Frech: Essgewohnheiten verändern sich. Was bedeutet das für euren Alltag, Dominik Wyss? Wie reagieren Hersteller und Anbieter von Geräten darauf? Und welche ends do inie en de eit die e e n
Dominik Wyss: Wir betreiben ganz unterschiedliche etriebe un berall zei t si Das itta s es t ir s rbar s er. Der ren e t lar zu ne Han un in einer Han as ssen in er an eren as Han . era e bei un en euten. a unseren Beobachtungen ist das klassische Mittagses t nur no an o tan orten tra i .
Edouard Parlier: obei an bei o tan orten unters ei en uss n er ta t lebt as itta s eschäft unter der Woche von Berufstätigen – am Woenen e ist o t eni los. ei us u szielen ist es u e e rt ie un tionieren or alle a o enen e un nur bei s ne etter.
Sascha Hofer: itta z lt o t au er usatznutzen o in o Konze te sin e ra t. an nimmt eine Mahlzeit mit, kauft zeitgleich Brot und il un e t zur ins ro.
Sascha Stampfli: n ie reissensibilit t stei t. ber itta ill au e an e r als ran en aus eben.
Roland Astner: Fast noch entscheidender ist der eit a tor. er ein eetin i estaurant at ni t si eine tun e eit r ein itta essen. Kulinaris re a aber e r li als ur er an i o er Kebab.
Marcel Bischofberger: n e el el ein s annen es Konzept: Verkaufsautomaten mit überraschend kulti ierte oo . Das o t beson ers bei tart u s un nterne en it un er iel ru e ut an un
entspricht dem Trend: schnell, aber gleichzeitig vegetaris e an o er zu in est eis re uziert. Wir begleiten aktuell zudem eine vegane Bakery – vor ein paar Jahren noch kaum vorstellbar, heute läuft sie er orra en beson ers an urbanen Hots ots.
Und natürlich rückt Food Waste in den Fokus, nicht nur aus Nachhaltigkeitsgründen, sondern auch, um Kosten zu sen en. Denn ie sin en er n t it der Frage nach Kostensicherheit: Investitionen in e ni un lanun ssen si re nen.
Stephan Frech: Wenn wir diese Ideen nun weiterdenken – was bedeutet das für die lan n ssen i od la e e ible werden?
Sascha Hofer: Die nt i lun e t lar in itun o ularit t a. ollbare K ens ste e ie itta s un aben s unters ie li enutzt er en. Das ist in Deuts lan bei tart u s erbreitet un o t au in er eiz lan sa an.
Dominik Wyss: in na alti er nsatz ren o ulare Her e it e ibel austaus baren ins tzen ie ni t bei e er n erun en le tri er er or ern.
Roland Astner: Wir setzen ja längst auf individuelles usto izin . Das at seinen reis aber es ist er e en ie ran e e t. o ularit t ist i ti aber es brau t au ein lares Konze t.
Peter Zemp: n enau as e lt o t. nsere r arun zei t K en er en eute o a ter e lant un z ar unab n i o Konze t. Die er te ssen ielseiti einsetzbar sein. Hier sin ir als aleute e or ert ie it en en un oraus en en.
Edouard Parlier: Viel hängt auch von der Betriebsr sse ab. n eine oll aus estatteten estaurant annst u relati e ibel a ieren. ei leineren se r s ezi s onzi ierten o alen ir es eutli o le er a ibt es eni er ielrau .
Marcel Bischofberger: Die ulti un tionalit t ist ein larer ren . Dass an also li st iele oo Ko onenten in eine er t ro uziert as s art latz un ist e zient. u a alti eit ir i ti er er te sollen lan lebi un re arierbar sein. Konsu entinnen un Konsu enten schauen heute genauer hin – nicht nur auf die Funktion, sondern auch auf die Haltung eines Unternehens.
Roland Astner: aut e ran ens ie el on astro uisse s ielt a alti eit aber era e al bei z ei rozent er astrono en eine olle. Das zei t s e lt no i er a n ti en e usstsein.
Sascha Hofer: Wobei, ein grosses Cateringunternehen at uns rzli e ra t as it unseren er ten a ebensen e assiert ob sie also r baubar un re elbar sin . Die ra e a erst als o
in au . Das zei t s tut si et as. an sa aber s rbar.
Dominik Wyss: Ich glaube, dass das Thema Nachhaltigkeit bei euch als Hersteller oder Planer viel präsenter ist als bei ielen astrono en. Dort e t es in erster inie u s berleben. sa e i er ls astrono usst u ni t zuerst ut o en sonern ut re nen nnen.
Marcel Bischofberger: Wir haben Kunden, die ihre er te na ier n a ren zur eben ir überholen sie, und sie laufen nochmals drei bis vier a re. o er en ris in estitionen inaus es oben. Das ist e te Kreislau irts a t.
Sascha Hofer: era e r tart u s ann eine ut au ereitete asion tats li ein attra ti er instie sein. n enn si as Konze t be rt ann an s ter i er no in estieren.
Roland Astner: in ettbe erber on uns lebt as bereits se r er ol rei r baut K en aus einer Ko bination on ber olten un neuen er ten e na u et. Das ist absolut lausibel un zei t s uss ni t i er alles neu sein.
Dominik Wyss: r uns ist es i ti ass an er te zu eis iel bei eine tan ort e sel eiterer en en ann. n trotz e st er reisunterschied zum Neugerät gering, entscheiden sich viele r neue er te.
Sascha Stampfli: enau a brau t es eine e isse eitsi t. as bleibt onstant ro u tions rozesse ie Hitze K lun o er r sentation un tionieren i er na en lei en run rinzi ien. ur ie estaltun un st eti er n ern si .
Peter Zemp: Das ist ein s rin en er un t. Der irt i ssli o er Hirs en ann au ni t e es al ie K e u bauen enn eine neue ee au tau t. n einer e re alt b u r o er ersonen o st an asst si en e eben eiten an.
Sascha Hofer: enau ier setzt au as e a un enutzter essour en an et a in ital en ie ab r leer ste en ob o l ie er te r l nere etriebszeiten aus ele t sin . in aterer aus ern onnte eine itale itnutzen eil er K en e i en u an er li te.
Peter Zemp: Die n rastru tur ist o t orhanden, das stimmt, aber die Hemms elle bleibt o . er l sst s on erne re e in ie ei ene K e Hiene un erant ortli eiten sin rosse e en.
Dominik Wyss: iele issen au ar ni t ie iel tro ein er t er-
orneli s her Leiterin er i e lte ei der ite ltete hni
brau t. enn i ran en iete erlan e ist as ann ber au t osten e en
Edouard Parlier: enne as. in al a s r uern ist ein roble . ei ritten al ir es s on ei el.
Sascha Hofer: in ertra nnte a erbin li eit s affen. Das ilt au r o elle ie ost o er Host Kit ens in ur erla en it reien Ka azit ten ba t an ere r t en it utaten un eze te sin or e eben. n Deuts lan ist as l n st etabliert. n au as eilen on er ten ir zu e a aru eine teure as ine au en enn an sie nur selten brau t
Dominik Wyss: Wir haben uns beim Küchenbau auch s on e ra t as enn ir in n a ren nur
r el is ho erger e ount Manager Restaurant- und Hotelketten bei der Gehrig Group AG.
eter e p onzepter und l ner ei der isteli rtner
teph n re h erl gsleiter Gourmet.
noch die Hälfte an gelernten Fachkräften haben und e r un elerntes ersonal
Marcel Bischofberger: ine bere ti te ra e on e rab n ern bleiben nur run n i eru . iellei t brau en ir n ti e r ste leute Personen, die Küchengeräte und Prozesse professionell be ienen. arallel azu K innen ie eze te so ent i eln ass araus stan ar isierte bl u e it li st o e on enien e ra entste en. ber enn ein etrieb eine e te astrono ie e r betreibt bil et er au ni t e r aus. n au ie n lusion s ielt eine olle ens en einzubinden, die vielleicht nicht das volle Tempo mite en nnen.
Dominik Wyss: s n t letztli iel o Konze t ab. o erne er te berne en outinearbeiten el en it ensori un i italer ber a un . s ist nicht mehr der Koch, der die Temperatur prüft, as berni t ie e ni .
Roland Astner: Das rt uns in ie u un t zu K un oboti s. as inen o en eute in rozent er lle r ziser als ens en as aben tu ien bele t. Das eisst aber au Der oboter ir rora iert un tra ns e bei er estellun ibt es eine.
Marcel Bischofberger: rinzi se en ir z ei tr n e stan ar isierte rozesse au er einen eite n i i ualisierun it u reis au er aneren.
Sascha Hofer: n enn in i i uell e o t ir ann uss an as zei en. tell eine ri a e or lass ie ste se en o un ie e o t ir . enau es alb un tionieren an ast e. ie leben o Han er .
lei zeiti entste en neue Konze te ie Hotbo ein au it izza ur er un etr n eauto aten o lett o ne ersonal.
Roland Astner: n irts a tli re net si as. in Ko roboter ostet ran en na eine a r ist er a ortisiert. ber as ersetzt einen Ko e an uss ie eze te ent i eln un ie bl u e e nieren.
Marcel Bischofberger: s brau t aber anz lar eni er ulinaris es Kno o a r e r Dateno etenz. ar rzli in eine eubau. Dort ir it obotern earbeitet un ie bteilun steuert ie esa te o isti i ital.
Roland Astner: n lo enien sin br u roboter in ielen estaurants selbst erst n li . ei tie eren nen als in er eiz. Hier o o n osten o t rozent aus a en re as o rele ant. ei Do ini i ol lub aben ir as ese en oboter berne en lan e e e as s art eit.
Sascha Hofer: a aber e ni ersetzt ni t alles. in oboter ra t ni t ob e an no einen Kaee te. nts ei en ist as usa ens iel eni er outine e r eit r eratun un usatz er au .
Dominik Wyss: Die ste n en es su er. era e au er errasse o er bei e inaren berne en oboter eite tre en un in er lub oun e lau en estellun en ia o e un ie ie erun en ber ein r erban . Das o t ut an au bei en un en itarbeiten en nur eni e tun si no s er.
Cornelia Escher: iellei t ist as au eine ltersra e. ber enn i ins estaurant e e ill i ein biss en er nt er en.
Dominik Wyss: in lli bere ti ter un t. s ist unsere u abe enau iesen s e t zu be a ren. enn i ur en oboter e r eit r en ast abe entste t ein e r ert.
Cornelia Escher: Das ann ein sein.
Marcel Bischofberger: bsolut. Die uali ation i er i e ist eute enor ert oll. Die ers nli e eistun a ast ist as Herzst er astrono ie.
Roland Astner: obei et as ro o ati esa t er er ol rei ste eiseanbieter er elt zei t enau as e enteil. ei Donal s bestelle i a Disla ein ers nli er Konta t n et au no statt.
Marcel Bischofberger: n au as un tioniert. Donal s erzielte it iesen estellter inals elt eit bis zu rozent e r satz un z ar ur ezieltes ross ellin a il s ir . Das ist essbar.
Edouard Parlier: Diese ste e er itteln au ein e l on ersonalisierun . Du stellst einen urer selbst zusa en. Das s art eit un ibt ie Kontrolle zur an en ast.
Cornelia Escher: Ja, und genau das entspricht auch er r artun Du be o st as u ennst. n en s e t er ur er ie in ri . Diese tanar isierun ist eil es Konze ts.
Sascha Hofer: Trotzdem: Wenn man sich die Werbebil er un bots a ten ans aut ste t ie ealit t o t in star e Kontrast azu. era e un to aalti eit.
Stephan Frech: Damit kommen wir zu einem nächsten Thema: Energie. Ab 2035 soll die Schweiz ausschliesslich auf natürliche Quellen setzen. Aber wenn der Verbrauch gleich bleibt wie heute – reicht das?
Marcel Bischofberger: Die astrono ie ist ein rosser ner ie erbrau er tun K l er te Ko te ni . a alti eit eisst ier in u un t beste en e er te e zienter nutzen iellei t nnen ir sie o ular na r sten ren neue er te o un e r ert er en. Das r e n estitionen erlei tern.
Stephan Frech: Und beim Wasser?
Marcel Bischofberger: u ier errs t Hanlun sbe ar . o erne er te brau en eutli eni er asser un er erbrau ir zune en iital ber a t. as r er erbor en blieb ir a it trans arent. Das s ielt or alle ann eine olle enn asser re uliert ir .
Edouard Parlier: n ran rei ist as bereits ealit t er en erbrau in eiten on asser naeit bers reitet e ir er Ha n zu e re t.
dou rd rlier es h tsleiter on l ss rtners
s h o er er u sleiter e ount n ger h eiz ei der l is
Sascha Hofer: Des alb re ein ner ie erti at i ro berei sinn oll ie bei Haus alts er ten. Das s afft rans arenz un relati iert en reis. nts ei en ist n li ie s nell a ortisiert si ein er t ei einer urzen ebens auer au . ber ber ze n a re ese en a t as einen nters ie .
Stephan Frech: Worauf sollten Gastronomen zusätzlich achten – neben Energie und Wasser?
Roland Astner: u ie i ti ste essour e en ens en. Der ersonal an el bleibt. Des alb brau t es ur a te bl u e uto atisierun un li st eni b n i eit on inzel ersonen.
Edouard Parlier: n eni er oo aste. enn as n ebot so au ebaut ist ass Ko onenten a ol eta neu er en et er en nnen re uziert as erluste. ber as setzt Kno o oraus. ne es ultes ersonal lan et ieles i b all.
Sascha Hofer: u ie ste uss an ren. ar rzli in eine o al in ern izza us i ur er lli onze tlos. n ernorts abe i as e enteil erlebt ein estaurant ein eri t. er e t e a t. o ra i al uss es ni t sein aber iese Klar eit berzeu t.
Peter Zemp: e u tion ist tats li ein l ssel. iel alt ir o t it ualit t er e selt. lei zeiti stei en ie r artun en r er ar ie Kantine un tional. Heute soll es bio re ional e an nsti sein un alles o ne artezeit. Das asst ni t zusa en. eni er us a l a r onse uent ut as re na alti er.
Sascha Hofer: Der astrono ann as eute atenbasiert steuern. as l u t ut as ni t rotz e
bleibt o t zu iel au er Karte. s brau t ut zur o ussierun un tuelle e ials a aber ni t een a neue eri te.
Cornelia Escher: nts ei en bleibt ie ut entizit t. enn i in en Hirs en e e er arte i ein a s nitzel. n eine o al na ens zu i us i. u as ea uss iese Klar eit ausstra len.
Dominik Wyss: Viele fürchten trotzdem, mit einer leinen Karte ste zu erlieren. u eis iel in eine is restaurant enn einer in er ru e einen is a llt o li ie anze u un e . ber an ann as staffeln itta s re uziert aben s breiter.
Sascha Hofer: enau. itta s e t es o t u e o alat u e Hau t an . er la arte ill artet l n er as ann an lar o unizieren.
Stephan Frech: Zum Abschluss die Frage: Welche Entwicklungen beschäftigen euch derzeit besonders – technologisch, gesellschaftlich oder organisatorisch?
Sascha Stampfli: laube ir erleben eine st rkere Verschmelzung von Technologie, Nachhaltigeit un llta . era e as i itale Konsu eralten r t ie n eren enerationen lles ist instant ir onsu ieren er anent. n o bleiben Konstanten. eist a en Klassi er un
tan ar s rozent es satzes aus. rotz e brau t es lau en neue ulse. lei zeiti ffnet si ie soziale ere eiter au bei Konsu eni er na alti es leis a r e r illi are. n er astrono ie zei t si as eben alls. u er einen eite ie itzen astrono ie au er an eren rosse ste betriebe. Daz is en ir es en er.
Sascha Hofer: in s annen es eis iel ist ust irtual oo aus u . Die arbeiten it n uen ern ie r east eine ou uber it ber Host estaurants elt eit. Konze t ar e ar etin alles l u t i ital. n en a t er it seine ur er Konze t run illionen satz. n Deuts lan ur e nun er erste sis e a en er ffnet.
Marcel Bischofberger: Ich habe kürzlich einen FoodD ass ese en er er ennt as er K r er brau t. Daraus ann ersonalisierte rn run entste en ti ort i e alan e un on e it . iellei t tra en ir bal so ar i s ie ller ien auto atis er ennen.
Peter Zemp: Und trotzdem: Bei aller Technik, bei aller zienz Ko en ist or alle au ei ens a t. enn utter in er anne s ilzt iebeln un Knoblau azu o en ieser Du t as ist er o ent er bleibt. Das ist otion. n ie e rt au eiter in zur astrono ie.
Ab November 2025 wird Andreas Caminada im Restaurant Buech in Herrliberg seine kulinarische Handschrift einführen sowie ein frisches Gesamtkonzept umsetzen. Das traditionsreiche Haus oberhalb des Zürichsees gehört zum The Living Circle und wird neu vom Partnerbetrieb Caminada Group kuratiert.
«Das Restaurant Buech ist ein Ort mit langer Geschichte und grossem Potenzial. Für mein Team und mich ist es eine besondere Aufgabe, dieses Haus künftig mitzugestalten und weiterzuentwickeln», sagt Andreas Caminada. Das neue Konzept ist das Resultat der bereits seit drei Jahren bestehenden Partnerschaft zwischen der Hotelgruppe The Living Circle und der Caminada Group. Marco Zanolari, CEO von The Living Circle, blickt der kulinarischen Übergabe mit Freude entgegen: «Die Buech ist ein besonderer Ort – sowohl für Gäste unserer Zürcher Hotels als auch für die Menschen in der Region. Wir sind stolz auf die
Weiterentwicklung der vergangenen Jahre und möchten diesen einzigartigen Ort nun gemeinsam mit Andreas Caminada und seinem Team weiter in Szene setzen. Sie bringen die Kompetenzen und Erfahrungen mit, die das Haus weiter voranbringen werden. Durch die enge Zusammenarbeit der Caminada Group mit The Living Circle bleibt die Buech in der Familie.»
Kulinarische Weiterentwicklung
Die Buech wird seit 2017 erfolgreich von The Living Circle geführt. Grundsätzlich bleibt die Positionierung des Restaurants erhalten. «Wir planen kein Fine-Dining-Konzept», betont Caminada. «Aber wir möchten durch neue kulinarische Akzente, eine Modernisierung des Gästeerlebnisses und die Ergänzung mit einem Atelier-Caminada-Konzept im angrenzenden eb u e einen rt es enuss ollen rlebens s affen. u preislich richtet sich das Angebot an dieselbe Kundschaft wie bisher. «Der besondere Charme der Buech entsteht durch die umliegenden landwirtschaftlichen Betriebe auf dem Pfannenstiel. Das sind ideale Voraussetzungen für eine regionale und saisonale Küche», so Caminada weiter.
Das zukünftige Team soll sich aus Mitgliedern des bestehenden Teams und der Caminada Group zusammensetzen. «Die Neuausrichtung bietet eine wertvolle Chance, gemeinsam mit Teamgeist und frischen Ideen etwas Neues zu gestalten», sagt Caminada.
Zwischen Ende Oktober und Mitte November wird die Buech kurzzeitig geschlossen, um sanfte Renovierungsarbeiten auszuführen.
www.andreascaminada.com
Neuausrichtung in der Krone - Säumerei am Inn, La Punt:
Die Krone – Säumerei am Inn schärft ihr gastronomisches Profil und richtet sich kulinarisch neu aus. Im Zentrum steht dabei das Fine-Dining-Restaurant «La Chavallera», das mit einem erweiterten Konzept in die Sommersaison startet.
Unter der Leitung des britischen Spitzenkochs James Baron, ausgezeichnet mit einem Michelin-Stern und 16 GaultMillauPunkten, und seiner Frau Natacha hat sich die Krone – Säumerei am Inn in kurzer Zeit als kulinarische Referenz im Oberengadin etabliert. Für den Küchenchef und Gastgeber ist die Krone mehr als ein Betrieb. Sie ist ein Ausdruck. Ein Spiegel seiner Haltung. «Für mich beginnt Kochen mit Zuhören», sagt James Baron. «Zuhören, was die Natur gerade anbietet. Was das Team braucht. Was die Gäste wirklich suchen – oft ohne es zu wissen.»
Barons Küche ist feinsinnig, alpin inspiriert und auf das Wesentliche reduziert. Dabei hat er stets ein intuitives Verständnis für Zutaten und Aromen. Im Zentrum stehen Produkte aus dem Engadin, ergänzt
Seit 2022 führen James und Natacha Baron die Krone – Säumerei am Inn in La Punt. Das historische a s efindet sich in eine sorgf ltig resta rierten ngadiner e de a s de 1 . ahrh ndert it 18 individ ell gestalteten Zi ern. atacha Baron, a sge ildete Tee o eli re, ringt lang hrige rfahr ng a s der geho enen astrono ie it. a es Baron, a sgezeichnet it 1 ichelin tern nd 1 a lt illa n ten, pr gt die üche it eine til, der alpine Tradition, internationale inflüsse nd rod te a s de lpenraum verbindet.
ur in sse aus seiner internationalen au a n unter an ere bei Di ier de Courten in Siders, als Sous-Chef bei Andreas Caminada auf Schloss Schauenstein und zuletzt als Chef de Cuisine im aktuell mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnete Restaurant Amber im The Landmark Mandarin Oriental in Hongkong.
iffe en ie n des lina is hen n ebots
Mit der neuen strategischen Fokussierung verleiht James Baron dem kleinen, aber feinen Hotel eine hochstehende kulinarische Handschrift. Im Rahmen dieser Neuausrichtung erweitert das «La Chavallera» mit Beginn der Sommersaison seinen kulinarischen Spielraum: Ergänzend zu präzise kuratierten FineDining-Menüs steht den Gästen eine Àla-carte-Auswahl zur Verfügung. Diese Weiterentwicklung erlaubt es dem Küchenteam, die kreative Handschrift noch stärker zum Ausdruck zu bringen.
Um auch dem Anspruch der Hausgäste gerecht zu werden, haben diese die Möglichkeit, tagsüber in der gemütlichen «Lounge» zu essen. Serviert werden klassische Gerichte wie Club Sandwiches oder kleine Snacks. Am Mittag und Abend kann zusätzlich aus der Karte des «La Chavallera» gewählt werden. Ende Juli 2025 wird ausserdem direkt gegenüber der Krone das neue Lokal «Fö & la a al arun er ffnet as it seiner un ez un enen K e un offenen Atmosphäre überzeugt. one la nt h
Netzwerkerweiterung der Schweizer Jugendherbergen:
Die Schweizer Jugendherbergen stärken ihre Präsenz in der Westschweiz weiter und freuen sich über den Neuzugang der Jugendherberge Val-de-Travers. Die frisch renovierte Lodge mit insgesamt 56 Betten fügt sich als Partner-Jugendherberge ins Netzwerk ein.
Seit Ende April empfängt die Jugendherberge Val-de-Travers im Kanton Neuenburg ihre Gäste. Das moderne Hostel ist Teil des Sportzentrums espaceVAL und wird von Goût & Région betrieben. Es bietet 56 Betten in modernen Zweiund Vier-Bett-Zimmern mit privatem Bad sowie Aussicht auf die Areuse und die Jurakette. Fünf Zimmer und alle Gemeinschaftsbereiche sind barrierefrei zugänglich.
Zum weiteren Angebot gehören ein Aufenthaltsraum sowie eine grosszügige Terrasse zum Entspannen und um neue Leute kennenzulernen. Zudem können die zeitgemäss ausgestatteten Seminarräume auf Anfrage reserviert werden. Auch kulinarisch bietet die neue Jugendherberge einiges: Die Gäste starten direkt im Hostel mit einem reichhaltigen, loka-
len Frühstück in den Tag. Im 700 Meter entfernten Hôtel-Restaurant de l’Aigle haben Reisende die Möglichkeit, einen feinen Apéro oder bei Halbpension ein lokales Abendessen zu geniessen.
Sport, Wellness und ganz viel Naturspektakel
Gäste der Jugendherberge dürfen sich auf fast unbegrenzte Sportmöglichkeiten im Sportzentrum espaceVAL freuen: von Wellnessanlagen sowie einem Hallenbad über eine Kletterhalle und eine Finnenbahn bis hin zu Fussballplätzen und Sporthallen. Die gesamte Infrastruktur steht für individuelle Trainings oder Gruppenanlässe zur Verfügung und kann au eser ation e ibel enutzt er en. usser e be n et si z is en o e
resse und Couvet das Freibad «des Combes», welches Reisende nutzen können. Auch die Region bietet zahlreiche Erlebnisse. Wander- und Velobegeisterte erun en ie aturs n eiten Der reu du Van und die Areuse-Schlucht sind nur zwei Highlights von vielen, welche einfach zu Fuss oder mit dem Velo erreichbar sind. Kultur-Enthusiastinnen und -Enthusiasten kommen mit den Asphaltminen, dem Val-de-Travers Dampfzug oder dem Museum Jean-Jacques Rousseau ebenfalls auf ihre Kosten. Das mystische Tal ist der Ursprungsort von Absinth, der berühmten «grünen Fee». Im Maison de l’absinthe oder direkt bei einer Destillerie lernen Interessierte alles über die Herstellung des Getränks. www.youthhostel.ch
Boutique Hotel Glacier Grindelwald:
Mit dem Cork Club eröffnete eine Weinbar & Kaffee im Herzen von Grindelwald. Sorgfältig kuratierte Weine aus dem prämierten Glacier-Weinkeller mit Hauptaugenmerk auf Weine der «Mémoire des Vins Suisses»-Winzer, weinbasierte Cocktails und regionale Spezialitäten.
itten in rin el al er ffnete ein neues u el r ein reun e un eins eer e or lub an er Dor strasse . Hinter e Konze t ste en an un ustine ott ie esitzer es outi ue Hotel la ier terne u erior in rinel al . e or lub r sentiert si in ele ante biente. Klein ein oern it e lair eines ariser istros. Herzst es au es ist er lub is r bis zu z l ste.
Das n ebot ist sor lti aus e lt ste eniessen eine rosse us a l an einen un au einen aus e rierten la ier ein eller er bei iss ine ist ar it e eli raer reis ee rt ur e. Diese on erauszei nun ir an estaurants erlie en ie si ur eine beson ers un e nli e un neuarti e ein arte auszeinen. e or lub r t en eizer ein ins a enli t un r sentiert ie Han er s unst er inzerinnen un inzer. ste nnen au eine na Hause itne en enn e or lub ist au eine inot e .
Fokus auf weinbasierte Cocktails in eiteres Hi li t sin ie einbasierten o tails. lei zu o erstart o t er er ris en s ritzi e ine asil as ein ist zu beannten in asil as . at rli ibt es au eine us a l an al o ol reien lternati en. Das etr n ean ebot ir er nzt ur eine leine aber eine us a l an eisen. Die utaten r ie K se un leis latten sta en on bena barten etrieben in rin el al .
affee it a ise e eille e or lub l t au zu einer er eten asse Kaffee ein zubereitet it einer
italienis en arista Kaffee as ine. ls r nzun e e lt si as ber te ariser er eilleu eine zarts elzen e sss eise aus erin ue lara un o ola e. Die ulinaris e eitun oblie t e la ier K en e aul aba . eine K e i estaurant la ier ir it ault illau un ten aus ezei net.
o e e be s er no tie er in ie ein aterie eintau en o er on e lusi en orteilen ro tieren te ann e ber i or lub er en. e es it lie at seinen ei enen Kor enzie er an er lub an un er lt u an zu r bu er eser ierun en r eranstaltun en rstzu an zu aster lasses i ein eller o er er ieblin s ein ste t bei er n un t s on a is . it e or
lub entste t in rin el al ein neuer e e nun sort r alle ie ein ualit t un t os re s tzen sa t an ott. www.theglacier.ch
Ein Beitrag aus den VZ-News von Stefan Kurmann, Experte Unternehmensnachfolge, den wir mit freundlicher Genehmigung des VZ VermögensZentrums publizieren.
Für Unternehmerinnen und Unternehmer ist die Pensionierung komplizierter als für Privatpersonen. Wer alles richtig machen möchte, muss einige Punkte beachten.
Spricht man Unternehmerinnen und Geschäftsinhaber auf ihre Pensionierung an, antworten viele: «Unternehmer bleibt man ein Leben lang.» Tatsächlich arbeiten viele von ihnen länger als etwa Angestellte. Allerdings ist die Altersgrenze von 65 auch für sie relevant. Denn alle Sozialversicherungen sind darauf ausgerichtet, und es gibt eine Reihe von Einschränkungen und Fristen. Es lohnt sich darum, über die folgenden Themen nachzudenken.
➤ Emotionen
Die Nachfolge zu regeln, ist eine der wichtigsten Aufgaben in einer UnternehmerKarriere. Viele verdrängen diese Verantwortung oder schieben sie hinaus. Das ist
problematisch für die Firma und damit für Mitarbeitende, Kunden und Lieferanten.
Tipp: Planen Sie Ihre Nachfolge fünf bis zehn Jahre vor der Weitergabe. Denn Zeitdruck schwächt Ihre Verhandlungsposition und führt oft zu erheblichen steuerlichen und anderen finanziellen Nachteilen.
➤ Vermögen
Wer seine Firma verkauft, muss in der Regel vom Vermögen leben. Den Vermögensverzehr muss man rechtzeitig planen – dieser Punkt wird oft massiv unterschätzt.
Tipp: Lassen Sie den Wert Ihrer Firma professionell ermitteln (siehe Spalte rechts).
Und machen Sie einen Finanzplan. Er zeigt auf, wie sich Ausgaben, Einnahmen und Vermögen nach der Übergabe entwickeln und wie sich der Bezug der Pensionskassengelder auswirkt. Erst dann wissen Sie, wie viel der Verkauf mindestens einbringen muss, um das Leben danach zu finanzieren.
➤ Familie
Wenn ein Kind die Firma übernimmt, ist die Übergabe aus güter- und erbrechtlicher Sicht komplex. Denn oft fehlen die Eigenmittel, um die Miterben auszuzahlen.
Tipp: Mit einem Finanzplan können Sie die Folgen einer Schenkung an Ihre Kinder am besten abschätzen. Und prüfen Sie rechtzeitig, wie Sie Testament, Ehe- und Erbverträge sowie einen Aktionärsbindungsvertrag so einsetzen, dass alles reibungslos klappt.
Wie ermittle ich den Wert meiner Firma?
Wer seine Firma verkaufen will, muss ihren Wert so genau wie möglich kennen. Das ist anspruchsvoll. Denn es gibt eine Reihe von Bewertungsmethoden, die zu unterschiedlichen Resultaten führen. Diese Resultate müssen richtig interpretiert werden, um sich einem realistischen Verkaufswert anzunähern.
Dieser Wert dient dann als Basis für die Preisverhandlungen. Der tatsächlich erzielte Preis hängt noch von weiteren Faktoren ab:
➤ Angebot und Nachfrage
➤ Verhandlungsgeschick
➤ Nachfolgeziele: Bei einer Übergabe in der Familie hängt der Preis davon ab, ob die Inhaber einen «Rabatt» gewähren wollen und ob die Ansprüche der pflichtteilgeschützten Erben ausgeglichen werden müssen.
Tipp: Lassen Sie Ihre Firma von einer erfahrenen Fachperson bewerten. Das lohnt sich. Denn erst eine professionelle Bewertung zeigt die tatsächliche Marktfähigkeit in der Zukunft und das Potenzial, das im Betrieb steckt. Nur so lässt sich eine realistische und nachvollziehbare Bandbreite für den Verkaufspreis abstecken.
➤ Vorsorge und Steuern
Es kann sinnvoll sein, die Vorsorge mit Pensionskassen-Einkäufen zu verbessern. Ist das Einkaufspotenzial bereits ausgeschöpft, kann man es mit einer Zusatzvorsorge erhöhen. Wenn man das rechtzeitig macht, kann man zusätzlich Steuern sparen.
Tipp: Nutzen Sie die gesetzlichen Möglichkeiten und prüfen Sie, wie Sie mit einer optimierten Pensionskassenlösung Ihre Leistungen im Alter verbessern und gleichzeitig Spielraum für Steuerersparnisse schaffen.
www.vermoegenszentrum.ch
Zwei Länder, eine Handschrift:
Im Herzen der Berner Altstadt schaffen Sina und Pascal Ralo einen Ort, an dem österreichische und portugiesische Küchentraditionen zu einer eigenständigen Handschrift verschmelzen. Das Romy überzeugt mit Klarheit, Handwerk und Authentizität – auf dem Teller und im Service.
Pascal Ralo bringt Erfahrung aus der Spitzenküche mit, unter anderem aus dem Michelin-Restaurant Facil in Berlin (2 Michelin-Sterne, 19 Punkte GaultMillau) und der Schwarzwaldstube in Baiersbronn (3 MichelinSterne, 19.5 GaultMillau). Ausserdem die kulinarischen Schätze zweier Grossmütter: Romy, die nach dem Krieg von Österreich in die Schweiz kam und eine leidenschaftliche Köchin war, sowie seine portugiesische Grossmutter, die im ländlichen Alentejo lebt. Beide Frauen haben seine Liebe zu authentischem Essen und ehrlicher Handwerkskunst geprägt. Unter dieser Prämisse haben Pascal Ralo und seine Frau Sina das Restaurant Romy 2022 gegründet. Was hier serviert wird, ist kein Neuaufguss klassischer Rezepte, sondern eine respektvolle Weiterentwicklung, eine Fusion traditioneller Familienrezepte mit modernen Techniken. Das Menu wechselt alle acht bis zehn Wochen, folgt der Saison und spiegelt zugleich persönliche Geschichten: Arroz de Marisco steht neben Rindsgulasch mit Semmelknödel, ein kräftiger Tafels itz trifft au ellerie it assis un eurre lan . Auch vegetarische Varianten werden konsequent mitgedacht und kulinarisch ernst genommen.
Konsequent regional, spürbar handgemacht «Was im Romy auf den Teller kommt, basiert auf regionalen Produkten. Das Fleisch stammt aus der Schweiz, Gemüse wird saisonal und möglichst aus der Region bezogen. Wir verzichten bewusst auf Luxusprodukte und legen den Fokus stattdessen auf handwerklich solide Zubereitungen», sagt Küchenchef Pascal Ralo, der mit dem Anspruch kocht, dass jedes Gericht auch ohne grosse Erklärungen Bestand hat, und der insbesondere Saucen aufwändig und mit viel Liebe zum Detail herstellt. Immer steht die Substanz im Zentrum, nie das Spektakel. Oder an ers esa t Die K e setzt ni t au ffe te sondern auf stimmige Kompositionen, schnörkellos aber mit Stil.
Auch die Weinkarte folgt diesem Schema: «Portugal, Österreich und die Schweiz prägen das Sortiment, auch sie erzählen die Geschichte der Familie und ihrer kulinarischen Reise durch Europa», sagt Sina Ralo, Gastgeberin und Sommelière mit einem feinen Gespür für Atmosphäre und Paarungen. Ihre Weinempfehlungen sind eingebettet in die Dramaturgie
eines Abends, der den Gast ins Zentrum stellt. Sie bringt Erfahrungen aus der Event- und Gastronomiebranche mit, unter anderem als Eventleiterin im asino ern so ie aus e erei ales ar eting von ihrer Tätigkeit bei der Bernexpo und dem Hotel Eden in Spiez. Sina Ralo punktet mit ihrem echten Gespür für Menschen und mit einem aufmerksamen Service, der nicht aufdringlich, sondern stets persönlich ist.
Ein Ort mit Geschichte, nicht mit Attitüde
Das Romy ist in der Berner Altstadt in einem historischen Haus aus dem Jahr 1699 untergebracht. Ein Teil des Raumes diente ursprünglich als Pferdestall für Fuhrpferde. Und dort, wo sich nun die Küche be n et be an si einst ie erste uto ara e er Berner Altstadt, betrieben von einem Mann, der eines der wenigen Automobile zu dieser Zeit besass. Der Umbau erfolgte 2019 durch die Burgergesellschaft Bern, seither füllt das Gastgeberpaar die Räume mit zeitgemässer Gastronomie ohne aufgesetzt modern zu wirken. Das Romy ist also kein Szene-Restaurant, keine Bühne für Selbstinszenierung, sondern vielmehr ein Ort, an dem kulinarische Herkunft, solides Handwerk und persönliche Haltung zu einer stimmigen Einheit werden. Hier wird mit Substanz gekocht und mit Herz serviert. www.restaurant-romy.ch
o er tterho u die oos lp
ie ge rtige ent lerin st t us einer h inger ilie und ist e nnt r ihre odenst ndig eit ihren hrgeiz und ihr eines esp r r ro en
uletzt o te ir a arz als e uti e ous e i Fünfsterne-Hotel Zermatterhof und wurde für ihre herausragende Leistung im Restaurant «Lusi» in Zermatt mit 14 ault illau un ten aus ezei net. re Han s ri t lar ra niert un tie er urzelt in er eizer K e. Heinz u ba e es n sterne Hotels er atter o bezeinete iri arz als usters lerin.
Ihr Wechsel auf die Moosalp ist eine direkte Folge der überras en en K n i un i res entors Heinz u ba i er atter o . r unser anzes K entea ar as ein o sa t iri arz. usste so ort ass i i neu orientieren te. Die oosal ist r i ein Herzensort un i reue i riesi au en o er in ieser einzi arti en ebun . Dabei ist iri au er oosal eine nbe annte. ereits in
en letzten a ren at sie während der Zermatter Zwischensaison immer wieder das Moosal nse ble unterst tzt. as it un tuellen ins tzen be ann ir ab o er zur festen Zusammenarbeit.
Auch die Familie Kalbermatten freut sich über den prominenten euzu an iri brin t ni t nur an er li un ulinaris o ni eau it sie asst au ens li er e t zu uns. re es i te i re erte i r ea eist Das ist rozent oosal . it e u an on iri arz e innt ie oosal ni t nur eine eitere erausra en e K in sondern auch ein Stück gelebte Leidenschaft für regionale, kreative Küche.
www.moosalp.swiss
eue hen hefin r d s r n illi s t The ri n
Im renommierten Restaurant «Bryn Williams at The Cambrian» in Adelboden weht ein neuer kulinarischer Wind: Laura Magee erni t ls e uti e hefin die ulin ris he Leitung
Zusammen mit Chef-Patron Bryn Williams und dem engagierten Team des Restaurants will Laura Magee die Kulinarik im The Cambrian auf das nächste Level heben. Sie ist seit 2022 Teil des The-Cambrian-Teams. Als Chef de Partie gestartet, hat die junge Irin (1993) ab Juli 2024 als Souse n i r alent zu us ru ebra t. it er e r erun zur e uti e e n zu a resbe inn at aura a ee nun erstmals eine kulinarische Leitung übernommen.
Bevor Laura Magees kulinarischer Weg sie ins Berner Oberland brachte, arbeitete sie in einigen der besten Restaurants Irlands, darunter das Michelin-Sterne-Restaurant «Ichigo Ichie» oder das «The Farmgate Café» in Cork (Irland), wo a ee ie rbeit it lo alen ris en ro u ten s tzen lernte und für die frischen Brote und feinen Desserts verantwortlich war.
Das «Bryn Williams at The Cambrian» will sie nun weiter etablieren. Gäste werden mit einer Symbiose aus Walisischer und Londoner Küche, die saisonal und nachhaltig ausgerichtet ist, immer wieder aufs Neue begeistert. www.thecambrianadelboden.com
Eine neue Ära im Restaurant Lucide im KKL Luzern:
ie henphilosophie on i ili n u er tr gt eine l re nds hri t d s Terroir der lpen d s den u t der erg iesen die l rheit on uell sser und die r e lpiner ergh tten u den Teller ringt
Seit seiner Ankunft im mit einem Michelin-Stern und 16 Gaultillau un ten aus ezei neten estaurant u i e at a iilian Huber bereits za lrei e ro uzentinnen un ro uzenten besucht und sich intensiv mit dem regionalen Angebot auseinan er esetzt. u lei s lu ern il esa elte utaten ie enza n a nolien o er Kie erza en in l sern un arten arau i neuen enu i re ro en zu entfalten. Die Gäste dürfen sich also auf überraschende und zu lei aut entis e ulinaris e Kreationen reuen.
Seit dem 1. Juni darf das KKL uzern ausser e a ara Perera als neue Restaurantleiterin willkommen heissen. Mit ihr übernimmt eine erfahrene Gastgeberin die Leitung des estaurants. a ara erera ar zuletzt als erations ana er i e r a aus ezei neten estaurant i es Kit en erra e i r ensto esort t ti un sa elte zu or ert olle r a run en bei irates irlines i Dol er ran sowie im Dorint Kongresshotel Mannheim. e einsa it a i ilian Huber ir sie as u i e it ris er ner ie ut entizit t un einer laren ision in ie Zukunft führen.
www.lucide-luzern.ch
r sidiu des h eizer Touris us- er nds
er erner itte- tion lr t Reto use soll die h olge on i ol g nini ntreten der den T n h n einh l er olgrei hen hren n der pitze erl sst hl und ts erg e sind r die ener l ers lung ugust in Lo rno orgesehen
ls lan ri er e ein erat er ta t ern un orste er er Dire tion r i er eit elt un ner ie brin t ationalrat eto ause aus e iesene e uti er a run so ie un iertes Kno o in en erei en elt un ner ie oliti it Ko etenzen ie r as bei an esieelte Ko etenzzentru a alti eit on rosser eeutun sin . ls it lie er inanz o ission es ationalrats ist eto ause zu e it en nanz olitis en Heraus or erun en au un esebene bestens ertraut ein ents ei en er orteil r ie touris us olitis e rbeit es in eiten an es annter un es nanzen.
r eto ause ist lar Der ouris us ist e r als reizeiter n en er ist ein erbin en es le ent z is en ta t un an z is en irts a t atur un esells a t.
Die touristis e erts un s ette ist zentral r unser Land. Sie verdient die entsprechende politische Aufmerksamkeit und gute Rahmenbedingungen», sagt Reto Nause. «Ich sehe meine Aufgabe darin, die Interessen der verschieenen ran en zusa enzubrin en e einsa e nlie en zu s r en un sie it berzeu un e en ber oliti un ffentli eit zu ertreten.
eit at i ol a anini en eizer ouris us erban als r si ent ur r en e a re e rt. nter seiner eitun ur en ie neuen erban sstru turen er ol rei i Alltag verankert, die Tourismuswirtschaft sicher durch die o i an e ie esteuert un ie inanzierun zentraler r er assna en esi ert. it seine tritt en et eine ir un s olle r si ents a t un lei zeiti be innt ie ase eines eor neten ber an s. www.stv-fst.ch
e hsel n der pitze on otellerie uisse opr eneri
otellerie uisse opr eneri h t n seiner einen neuen r sidenten ge hlt r el r hen nn tritt die h olge on eru hi n der die e tion hrend der letzten zehn hre it grosse ng ge ent ge hrt h t
ar el Kr en ann bis eri er ize r si ent un seit ze n Jahren Mitglied des Sektionsvorstands, ist ein fest in der Reion er urzelter Hotelier un nterne er. ls n aber er Hotelgruppe La Rocca Living betreibt er drei Beherbergungsbetriebe i au o arno as reno ierte outi ue Hotel a o a as ar otel aus un as Hotel essi it insgesamt 250 Betten. r en a iert si seit ielen a ren r ie beru i e us un eiterbil un i ast e erbe l a re ar er itlie es orstan s on Hotel astro or ation essin ein an at as er zu unsten seiner neuen u abe been et at. Zudem ist er Präsident der Aufsichtskommission der SSSAT
H ere a s ule r ouris us un Hotellerie in ellinzona so ie ize r si ent es al lubs o arno eine internationalen etz er on ouris us a leuten. s ist ir eine re as r si iu on Hotellerie uisse ora eneri zu berne en. Dieses t at r i au eine
ers nli e e eutun ein ater eli Kr en ann ar or i r si ent. te en ein es la enen e er Kontinuit t ortsetzen un zu lei neue ulse setzen insbeson ere i Hinbli au ie erl n erun er ouris ussaison ie t r un er ar e i ino un ie ezielte ar t ifferenzierun . s ist ir au ein nlie en in usa enarbeit it HotellerieSuisse-Ticino die Stimme unserer Branche gegenüber en e r en un er ffentli eit eiter zu st r en a it die volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus im Kanton no larer a r eno en ir . i t zuletzt te i un e a r te a ti in en orstan einbin en u ie u un t unserer e tion na alti zu estalten.
a eru i at ren seiner tszeit ass ebli zur Positionierung und Sichtbarkeit der Sektion beigetragen. Beson ers er orzu eben ist seine i eit en Dialo it en ffentli en nstitutionen it Di lo atie Klar eit un berzeu un s ra t zu esti en un auszubauen au in erausor ern en eiten ie er an e ie. Der esa te orstan on Hotellerie uisse o ra eneri an t a eru i erzli r sein uner li es n a e ent seine eitsi t un seine loyale Führung.
www.hotelleriesuisse-ticino.ch
eu ge hlt
stro uisse ern nnte reen is rot zur neuen ire torin ie Re hts n ltin tritt ihr t sp testens n ng eze er n
Die 47-jährige Rechtsanwältin leitet bei Swissmem, dem ren en erban r K un ross r en er eizer e n ustrie als es tsleitun s it lie seit ze n Jahren den Bereich Arbeitgeberpolitik. Sie verantwortet die politischen Kernthemen in arbeiteberrele anten un sozial oli tis en elan en ie e e er ozial artners a t so ie ie ar beitsrechtlichen Dienstleistungen. In dieser Funktion ist sie auch Mitglied des Suva-Rats, dem Führun s re iu es r ssten nall ersi erers er eiz.
Kareen aisbrot ist s eizeris ranz sis e Do elb r erin i re
utters ra e ist ranz sis Deuts s ri t sie iessen . Herbst s liesst sie an er ni ersit t t. allen H i r erti ate o an e tu ies in irts a t un oliti ab. Als ausgewiesene und langjährige Führungskraft verfügt sie ber ein star es etz er in en erei en erban oliti Wirtschaft und Gesellschaft. Zuvor war sie während fünf Jahren bei Swissmem für die Romandie im selben Bereich zust n i . or i rer eit bei iss e ar Kareen aisbrot als reiberu i e n ltin t ti .
Der orstan on astro uisse stellt ie ei en r ie u un t nter er ersierten eitun on Kareen aisbrot soll er erban strate is au o en e Herausor erun en aus eri tet un as ran en so ie erban s i a e est r t er en. it i rer ers nli eit un i re aus ezei neten eistun saus eis brin t Kareen aisbrot alles mit, was es für diese anspruchsvolle Aufgabe braucht», betont Beat Imhof, Präsident von GastroSuisse. www.gastrosuisse.ch
Letzter
su l ining - o er i useu sp r
r us rnold nh er des erner Rest ur nts teinh lle ult ill u- un te i helin- tern heisst seine ste n tig i ehe ligen Rest ur nt le ei hnho ern ill o en
it e estaurant le a erner ubenber latz n et rnold den lange gesuchten Nachfolgestandort für die Steinhalle, ie er no bis n e betreiben ir . run r en zu ist die Gesamterneuerung des Bernischen Historischen Museu s in essen u li eiten si ie tein alle be n et. Im Myle bietet Markus Arnold künftig nicht nur Fine-Dining am Abend, sondern plant auch ein Lunch-Take-away mit o erti en utaten anzubieten. eat au er e e ali e etreiber es o als reut si ber ie berna e ur Arnold, und dass dieser das Lokal als Familienbetrieb führen ir ir in es aru ie ri ti e erson zu n en einen ro un eine lan risti e sun . eat au at as le it eranstalter ili e ornu un Ko uni ationse erte att ias Kuratli onzi iert un r eini e eit selbst betrieben.
Steinhalle bleibt bis Ende 2027 offen Nach acht Jahren in der Steinhalle, fällt Arnold der Abs ie ni t nur lei t etzt reuen ir uns au einen s nen letzten asual Dinin o er i useu s ar mit lauen Abenden auf der Terrasse, bevor wir im Januar im Myle durchstarten.» Die Steinhalle bleibt für «easy Lunch» Diensta bis onnta so ie en onnta sbrun e ffnet. Für die Sommermonate 2026 und 2027 entwickeln Arnold und sein ea erzeit ulinaris e Konze te r ein o u au der Terrasse der Steinhalle. www.steinhalle.ch
euer r sident r re io e se eel nd
gemeinsame Werte
n der itglieder ers lung des Tr ger ereins re io e se eel nd urde o d on den elegierten einsti ig zu neuen r sidenten ge hlt
it seiner star en re ionalen er urzelun u assen en Ko etenz un seine strate is en eitbli brin t o a i eale oraussetzun en it u as ro e t i inne er r ers a t ezielt eiterzuent i eln un na alti zu st r en.
Der ri e eel n er z lt zu en be anntesten ers nli eiten er eizer astrono ie. Der e r a aus e zei nete nterne er utor un e o at seit za lrei e astrono ie un Hotel ro e te in ern i essin und in Zermatt aufgebaut. Seit 2023 fokussiert er sich mit der i oa a bH au nterne ens un ro e tent i lun .
Seine neue Rolle als Präsident des Trägervereins Pre BioGemüse eelan erste t o a als li eit e einsa it
Projektpartnerinnen und regionalen Akteuren einen aktiven eitra zur na alti en nt i lun es eelan s zu leisten.
Das Projekt bleibt für ihn bodenst n i un rei ar etra en on e einsa en erten berzeu un en un eine star en iteinan er. nter er Da ar e assion eelan bio lo i ue will er ie erts un in er egion, den Bio-Gemüseanbau sowie die Sichtbarkeit der Marke eiter r ern.
Verabschiedung von Fritz Burkhalter a za lrei en a ren an er itze es r er ereins io e se eelan trat ritz ur alter altersbe in t zur . eine r si ents a t ar e r t on rosse n a eent r as ro e t on er nitiierun bis zur setzun s ase. Der orstan an t ritz ur alter r seinen unerli en insatz un ns t i r ie u un t alles ute. www.passion-seeland.bio
Aeschlimann Hotelbedarf AG, Flugplatz 22, 3368 Bleienbach
Tel. 062 919 60 80 info@aeschlimann-ag.ch, www.aeschlimann-ag.ch
Bartscher AG, Industrie Fänn Ost, Zugerstrasse 60, 6403, Küssnacht am Rigi
Tel. 041 785 50 00 info@bartscher.ch, www.bartscher.ch
Beer Grill AG, Allmendstrasse 7, 5612 Villmergen
Tel. 056 618 78 00 info@beergrill.com, www.beergrill.com
Brita Wasser-Filter-Systeme AG, Gassmatt 6, 6025 Neudorf
Tel. 041 932 42 30 www.brita.ch
BWT AQUA AG, Hauptstrasse 192, 4147 Aesch/BL
Tel. 061 755 88 99 info@bwt-aqua.ch, www.bwt.com
fin Untere Brühlstrasse 13, 4800 Zofingen
Tel. 062 889 42 42 info@cafina.ch, www.cafina.ch
Chromag AG Grossküchen, Sennweidstrasse 41, 6312 Steinhausen
Tel. 041 740 02 03 info@chromag.ch, www.chromag.ch
Comenda (Schweiz) AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach
Tel. 061 717 89 93 info@comenda.ch, www.comenda.ch
Delico AG, Bahnhofstrasse 6, 9200 Gossau
Tel. 071 388 86 40 info@delico.ch, www.delico.ch
Louis Ditzler AG, Bäumlimattstrasse 20, 4313 Möhlin Tel. 061 855 55 00 info@ditzler.ch, www.ditzler.ch
Dyhrberg AG, 4710 Klus/Balsthal Tel. 062 386 80 00 admin@dyhrberg.ch, www.dyhrberg.ch
Egro Suisse AG, Bahnhofstrasse 66, 5605 Dottikon Tel. 056 616 95 95 info@egrosuisse.ch, www.egrosuisse.ch
Electrolux Professional AG, Allmendstrasse 28, 6210 Sursee Tel. 041 926 81 81 info.ch@electroluxprofessional.com, www.electroluxprofessional.com
Franke Kaffeemaschinen AG, 4663 Aarburg Tel. 062 787 34 00 coffeemoments@franke.com, coffee.franke.com
Gschwend AG Gastro-Bau, Talackerstrasse 52, 3604 Thun Tel. 033 334 22 22 info@gastrobau.ch, www.gastrobau.ch
Glen by Atelier Manus, Jesuitenweg 21, 3900 Brig-Glis Tel. 027 922 40 11 glen@atelier-manus.ch, www.glen.ch
heer ag, 4153 Reinach, Tel. 061 717 11 00, info@heer-ag.ch, www.heer-ag.ch 3752 Wimmis, Tel. 033 336 66 08 8317 Tagelswangen, Tel. 052 347 08 00 6034 Inwil, Tel. 041 210 74 00 2540 Grenchen, Tel. 032 653 07 08
Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG, Gewerbestrasse 11, 3322 Schönbühl , Tel. 0848 400 900 info@hugentobler.ch, www.hugentobler.ch
Hügli Nährmittel AG, Bleichestrasse 31, 9323 Steinach, Tel. 0800 55 46 92 verkauf.ch@huegli.com, www.huegli.com
Kern & Sammet AG, Seestrasse 26, 8820 Wädenswil Tel. 044 789 82 82, info@kern-sammet.ch, www.kern-sammet.ch
Miele AG, Limmatstrasse 4, 8957 Spreitenbach Tel. 0848 551 670, professional@miele.ch, www.miele.ch/p
Menu System AG, Oberstrasse 222, 9014 St. Gallen Tel. 071 272 51 00 info@menusystem.ch, www.menusystem.ch
Pahl Grossküchentechnik und Gastroeinrichtungen AG
Riedstrasse 3, 8953 Dietikon Tel. 0848 650 650, info@pahl.ch, www.pahl.ch
Proviande – Schweizer Fleisch, Brunnhofweg 37, 3001 Bern Tel: 031 309 41 11, info@schweizerfleisch.ch, www.proviande.ch
Rex-Royal AG, Industriestrasse 34, 8108 Dällikon/Zürich Tel. 044 847 57 57, info@rex-royal.ch, www.rex-royal.ch
Rational Schweiz AG, Heinrich-Wild-Strasse 202, 9435 Heerbrugg Tel. 071 727 90 92 info@rational-online.ch, www.rational-online.ch
Rieber-Alinox AG, Hörnlistrasse 18, 8360 Eschlikon Tel. 071 868 93 93 mail@rieber.ch, www.rieber.ch
Romer’s Hausbäckerei AG, Neubruchstrasse 1, Postfach 55, 8717 Benken Tel. 055 293 36 36 info@romers.swiss, www.romers.swiss
Schaerer AG, Niedermattstrasse 3, 4528 Zuchwil Tel. 032 681 62 00 info@schaerer.com, www.schaerer.com
Fresh Food & Beverage Group AG, Swiss Gastro Solutions, Erlenwiesenstrasse 9, 8604 Volketswil, Tel. 058 570 92 92 info@swissgastrosolutions.ch, www.swissgastrosolutions.ch
The Green Mountain, Riedlöserstrasse 7, 7302 Landquart Tel. 058 895 94 00 burger@thegreenmountain.ch, www.thegreenmountain.ch
Transgourmet Schweiz AG, Lochackerweg 5, 3302 Moosseedorf Tel. 031 858 48 48 www.transgourmet.ch
«Cheval Blanc» by Peter Knogl
Mein klassischer Arbeitstag beginnt mit einem Café con leche.
Kochen ist für mich Freude pur!
Meine Spezialität ist die Zubereitung von Fischen und Meeresfrüchten.
Saucen sind für mich essentiell.
In mein Team kommt, wer gute Charakterzüge hat und seinen Beruf liebt.
Die Top-Platzierung auf der La Liste ist eine Bestätigung.
Koch wurde ich, weil meine liebe Grossmutter in Bayern ein Restaurant hatte.
Stadtbummel oder Museumsbesuch? Museumsbesuch.
Champagner oder Wein? Champagner.
Spontan oder geplant? Spontan
Süss oder salzig? Beides.
Rock oder Klassik? Beides.
Frühaufsteher oder Nachtmensch? Nachtmensch.
Peter Knogl, 56, begann seine kulinarische Laufbahn mit einer Kochlehre in Bayern. Es folgten Stationen in renommierten Spitzenrestaurants in England, Frankreich und Spanien. Seit 2007 prägt er die Küche des «Cheval Blanc» im Basler Luxushotel Les Trois Rois und gehört zu den profiliertesten Köchen der Schweiz. Die französische Rangliste La Liste wählte das «Cheval Blanc» 2025 auf Platz eins der «Top 1000 Restaurants» – eine Auszeichnung, die die internationale Spitzenstellung des Hauses unterstreicht. In seiner Freizeit widmet sich Peter Knogl dem Reisen und Essen.
Ein Fauxpas, als ich ein junger Koch war…
Ich habe einen Topf voller Flusskrebse versalzen.
Mein erster Job
Die Kartoffelernte bei uns zu Hause.
Dorthin verreise ich gerne Nach Spanien, meine Lieblingsdestination.
Diesen Ratschlag hätte ich gerne früher erhalten
«Alles hat seine Zeit».
Das wollte ich Ihnen schon lange sagen. Erfolg ist nur mit viel Ausdauer, Leidenschaft und Demut möglich.
Markenprodukt
Quality
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