GOURMET 5/25

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Ihr Restaurantbäcker.

Ofenfrisch auf den Tisch: Mit viel Leidenschaft und Bäckerstolz produziert unser Schweizer Traditionsunternehmen seit über 50 Jahren tiefgekühlte Feinbackwaren sowie Konditoreiprodukte und beliefert damit die ganze Schweiz. Demnächst auch Sie?

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf romers.swiss oder Ihren Anruf unter 055 293 36 36.

Impressum

GOURMET

Fachmagazin für Hotellerie, Gastronomie und Gemeinschaftsgastronomie

53. Jahrgang erscheint 9 Mal pro Jahr

Auflage: 19 892 Exemplare WEMF-beglaubigt 9/24

Verlag, Redaktion, Abos, Anzeigen: VERLAG GOURMET Postfach 3160

3001 Bern

Tel. 031 311 80 82 info@gourmetmedia.ch www.gourmetmedia.ch

Verleger, Verlagsleiter: Stephan Frech

Produktion:

Druckwerk Kyburz GmbH 5742 Kölliken

Druck: Stämpfli AG Postfach 3001 Bern

Titelbild: zVg./Bären Utzenstorf

Abonnemente: 1 Jahr Fr. 75.–(inkl. 2,5 % MWST) Ausland Fr. 148.–

Frauenpower

Die Schweiz darf sich im Sommer auf ein sportliches Grossereignis freuen: Vom 2. bis 27. Juli 2025 ist sie Gastgeberin der UEFA Women’s EURO, der 14. Ausgabe der Fussball-Europameisterschaft der Frauen. Das Turnier mit 16 Teams wird in acht Schweizer Städten ausgetragen – unter anderem im Zürcher Letzigrund. Während die Spielerinnen auf dem Rasen zaubern, sorgen modernste Geräte in der Stadiongastronomie dafür, dass die Fans schneller zu Wurst, Pommes & Co. kommen.

Frauenpower gibt es auch im Landgasthof Bären im bernischen Utzenstorf, zumindest, wenn es um den Apfelkuchen geht. Seit Generationen wird das Geheimrezept ausschliesslich von Frau zu Frau weitergegeben. Mit Martin Thommen, dem heutigen Gastgeber in der 14. Generation, kennt nun erstmals ein Mann das streng gehütete Geheimnis. Einer, der die lange Familiengeschichte mit Herzblut fortsetzt und eine moderne Küche gekonnt mit klassischen Gerichten verbindet.

Um Leidenschaft und Tradition geht es auch beim Bocuse d’Or – und um einen Wettkampf Frau gegen Mann: Am 16. Juni treten Karina Fruman und Simon Grimbichler gegeneinander an. Wer gewinnt, vertritt die Schweiz 2026 auf der grossen europäischen Bühne der Kochkunst.

Im Restaurant & Hotel Frohsinn in Küssnacht am Rigi ist ebenfalls eine Frau im Lead, mit zwei engagierten Söhnen, die den Familienbetrieb weiterführen wollen. Eine gezielte Investition in die Modernisierung von Innenraum und Gartenbereich ebnet ihnen den Weg. Die Inneneinrichtung wurde mit viel Geschmack und Detailliebe erneuert, und auch der Aussenauftritt präsentiert sich pünktlich zur Outdoor-Saison mit viel Grün, einem originellen Wasserspiel und einer modernen Bestuhlung in einem erfrischenden Look.

Print & Online

Auch andernorts erobern Stühle und Tische wieder Terrassen und Strassen. Die sch nste eit es ahres eginnt ge r nt v n h ffentlich s annen en uss all spielen. Und dieses Mal sind es, wie gesagt, die Frauen, die den Ball ins Rollen bringen.

Print & Online

Mediadaten 2021 gourmet

Mediadaten 2021 gourmet

Die Wiedergabe sämtlicher Artikel, Bilder und Anzeigen, auch in Auszügen oder in digitaler Form, ist nur mit ausdrücklicher und schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Widerhandlungen werden gerichtlich verfolgt.

Frühlingshafte Grüsse

GASTROMANA GEMEN T

Stephan Frech, Verlagsleiter

Das Original aus Harry’s Bar in Venedig

Giuseppe Cipriani Sr. hat den Bellini 1948 in Harry’s Bar in Venedig erfunden. Dieser ebenso milde wie erfrischende Cocktail aus Schaumwein und frischem weissem Pfirsichpüree steht ikonisch für Italianità vom Feinsten und bringt den Cipriani Lifestyle nach Hause. Salute!

Food

Bocuse d‘Or Suisse 2025: Am 16. Juni steht die Kandidatin oder der Kandidat fest.

NACHWUCHS

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GastroSuisse spannt mit Grandits, Oskan und Caminada zusammen: «Wir machen das Gastgewerbe sichtbar.»

14 Erfolgreicher Start in Spargelsaison: Spargelessen im Zürcher Engrosmarkt.

17 Geschärfte Strategie, moderner Auftritt, digitale Plattform: Die VDH rüstet sich für die Zukunft.

19 Bocuse d‘Or Suisse 2025: Am 16. Juni steht die Kandidatin oder der Kandidat fest.

Hotel Continental Park in Luzern: Mediterranes Flair – jetzt auch im Cocktailglas.

IMPULS

25 Marketingidee, die Gäste bewegt: Fünf Zürcher Restaurants laden zum ungezwungenen Kennenlernen ein.

ZU GAST BEI…

26 Lukas Schär, Küchenchef im Restaurant Gurtners: Über Projekte, Herausforderungen und scharfe Früchtchen.

FOOD & BEVERAGE

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Hotel Continental Park in Luzern: Mediterranes Flair – jetzt auch im Cocktailglas.

Landgasthof Bären in Utzenstorf: Wo lange Familientradition auf moderne Herdtechnik trifft.

INTERIOR DESIGN

36 Restaurant & Hotel Frohsinn in Küssnacht am Rigi: Stilvolles Ambiente mit Konzept –vom Restaurant bis zur Gartenterrasse.

GASTFREUNDSCHAFT

45 Erlebte Gastfreundschaft pur: In einem Jahr rund um die Welt.

GASTRONOMIE

50 Landgasthof Bären in Utzenstorf: Wo lange Familientradition auf moderne Herdtechnik trifft.

Inhalt

Speisenpräsentation 62

Letzigrund in Zürich: Mehr Power in der Pause dank neuen Geräten für die Stadiongastronomie.

SPÜLTECHNIK

58 Universität St.Gallen setzt auf Profi-SpültechnikvonMeiko: Professionalität in jeder Hinsicht.

KOLUMNE

60 Das meint Torsten Götz: Wie begeistern wir junge Talente für die Branche?

SPEISENPRÄSENTATION

62 Letzigrund in Zürich: Mehr Power in der Pause dank neuen Geräten für die Stadiongastronomie.

Feinkost

70

Wetter Metzg in Appenzell: Appenzeller Fleischtradition mit Pepp.

FEINKOST

70 Wetter Metzg in Appenzell: Appenzeller Fleischtradition mit Pepp.

DIGITAL

80 3 Tipps für eine erfolgreiche Aussengastronomie: Mit digitalen Helfern zu mehr Umsatz.

CHEFSACHE

81 «Papa, ich will die Firma nicht»: Ein Dilemma für viele KMU.

Schlusspunkt 98

Fünf Minuten mit…: Beat Imhof, Präsident von GastroSuisse.

KOOPERATION

89 Zwei Schweizer Legenden vereint: Emmentaler AOP & Circus Knie werden Partner.

OPENINGS

91 Wiedereröffnung des Campus Hotel Hertenstein: Modernisierung trifft auf Design.

92 Neuzugang in der Westschweiz: Bijou-Jugendherberge Martigny feiert Eröffnung.

SCHLUSSPUNKT

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Fünf Minuten mit…: Beat Imhof, Präsident von GastroSuisse.

Überlegene Herde 100% Swiss made

Glückliche Gäste und begeisterte Köche –Ihr Ziel ist unsere Mission.

Wir fertigen den Herd für Ihren Erfolg in der Gastronomie.

Als Markt- und Technologieführer für professionelle Induktionsherde verfügen wir über die ausgewiesene Fachkompetenz, um Ihre Ansprüche zu übertreffen.

Lassen Sie uns Ihren Erfolg mitgestalten.

Der Liebling unter den Beilagen: Cremig, käsig und wie hausgemacht. Portioniert, fixfertig – schnell serviert und einfach köstlich!

GastroSuisse spannt mit Grandits, Oskan und Caminada zusammen:

«Wir machen das Gastgewerbe sichtbar»

Tanja Grandits, Elif Oskan und Andreas Caminada engagieren sich mit GastroSuisse für ihre Branche. Mit der Kampagne Hosts of Switzerland* und dem Instagram-Kanal @hostsofswitzerland rufen sie ihre Berufskolleginnen und -kollegen dazu auf, in kurzen Videos zu zeigen, was sie an ihrem Job lieben, um so ihren Enthusiasmus für das Gastgewerbe sichtbar zu machen. Das Ziel: Mehr Menschen für diese vielseitige Berufswelt begeistern.

«Unsere Branche ist so viel mehr, als einfach irgendeine Arbeit – sie ist Leidenschaft, Ehrgeiz, und Kreativität, getragen von dem Wunsch, anderen Freude zu bereiten.» Diese Botschaft tragen Tanja Grandits (19 GaultMillau-Punkte), Elif Oskan (15 GaultMillauPunkte) und Andreas Caminada (19 GaultMillauPunkte) in einem Video nach aussen. Gemeinsam mit GastroSuisse möchten sie zeigen, was das Gastgewerbe ausmacht – und warum es sich lohnt, Teil davon zu sein.

«Avanti! Deine starke Schweizer Gastronomie & Hotellerie»

Die Kampagne Hosts of Switzerland läuft unter «Avanti!», einer nationalen Initiative, die 2022 von GastroSuisse ins Lebe gerufen wurde, um mehr Fachkräfte für das Gastgewerbe zu gewinnen und die Attraktivität der Branche langfristig zu stärken. Ziel ist es, junge Talente für Berufe im Gastgewerbe zu begeistern und bestehende Fachkräfte in ihrer beruflichen Entwicklung zu fördern.

Die Initiative läuft über mehrere Jahre und setzt auf gezielte Massnahmen in Ausbildung, Weiterbildung und Arbeitgeberattraktivität. Dazu gehören unter anderem branchenweite Kampagnen, praxisnahe Schulungen und innovative Ausbildungsprogramme, die den Berufseinstieg erleichtern und neue Karrierechancen eröffnen. Avanti! wurde in der Romandie und im Tessin mit eigenen Kampagnen flankiert.

Das Gastgewerbe – ein Ort voller Begegnungen

Mit 20 280 Betrieben und 178 250 Mitarbeitenden allein in der Deutschschweiz ist das Gastgewerbe ein unverzichtbarer Pfeiler des gesellschaftlichen Lebens. Hier kommen Menschen zusammen, feiern besondere Momente und geniessen unvergessliche Erlebnisse. Das Gastgewerbe fungiert sogar als Kupplerin: Laut einer Onlineumfrage von OpenTable (2016) lernen rund 20 Prozent der Befragten ihre Partnerinnen und Partner im Ausgang kennen. Und 42 Prozent der Paare geben an, dass das gemeinsame Essengehen ihre Beziehung nachhaltig stärkt. Im Jahr 2024 haben die Befragten im Durchschnitt fast vier Mal pro Woche auswärts gegessen – eine Zahl, die auch die wirtschaftliche Relevanz der Branche unterstreicht.

Herausforderungen gemeinsam meistern

Doch das Gastgewerbe steht auch vor Herausforderungen. Der Fachkräftemangel ist spürbar und es braucht neue Wege, um mehr Menschen für diesen facettenreichen Beruf zu begeistern. Die Kampagne Hosts of Switzerland setzt genau hier an und zeigt, warum das Gastgewerbe nicht nur essenziell, sondern auch unglaublich bereichernd ist. «Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Tanja Gran-

dits, Elif Oskan und Andreas Caminada. Sie besitzen die Strahlkraft, um ihre echte Passion für das Gastgewerbe glaubhaft zu transportieren», sagt GastroSuisse-Präsident Beat Imhof.

Drei Gastro-Persönlichkeiten für die Branche Für Andreas Caminada zählt vor allem die Freude am Kreieren: «Letztendlich geht es darum, Orte zu kreieren, die für Gäste und Mitarbeiter etwas Besonderes sind. Kreativ zu sein, Menschen im Team weiterzubringen und Gastgebertum zu leben, machen glücklich.» Elif Oskan, die bekannte Zürcher Köchin und Gastgeberin des Restaurants Gül, setzt auf Leidenschaft und Authentizität: «Kochen ist Emotion, und sie geht direkt ins Herz.» Und Tanja Grandits, die einzige Köchin der Schweiz mit zwei MichelinSternen, schätzt an der Gastronomie vor allem ihre Dynamik: «Mich begeistert, wie unterschiedliche Geschmäcker, Traditionen und Menschen aufeinandertreffen und gemeinsam Neues entsteht.»

Eine digitale Bühne für das Gastgewerbe

Mit einem Videoaufruf wenden sich die drei GastroPersönlichkeiten an ihre Berufskolleginnen und Kollegen, ihre schönsten Momente bei ihrer Tätigkeit im Gastgewerbe mit einem Video zu teilen. Auf dem neuen Instagram-Kanal @hostofswitzerland entsteht dank den zahlreichen Beiträgen eine lebendige Sammlung von Geschichten - direkt aus der Community. Die Teilnahme ist einfach: Beiträge können direkt via Instagram oder per Mail eingereicht und durch Markierung des Kanals in eigens geposteten Instagram-Stories oder Collab-Posts geteilt werden.

«Letztendlich geht es darum, Orte zu kreieren, die für Gäste und Mitarbeiter etwas Besonderes sind.

«Kochen ist Emotion, und sie geht direkt ins Herz.»

Elif Oskan

«Mich begeistert, wie unterschiedliche Geschmäcker, Traditionen und Menschen aufeinandertreffen und gemeinsam Neues entsteht.»

Tanja Grandits

Gemeinsam für ein starkes Gastgewerbe Hosts of Switzerland ist ein Projekt aus der Branche für die Branche - getragen von den Menschen, die tagtäglich mit Leidenschaft und Engagement dabei sind. Die Kampagne lädt alle ein, Teil dieser Bewegung zu werden. Beat Imhof: «Ob veganer Imbiss, Landgasthof oder Luxusressort, ob urban oder eher ländlich-urchig - wir sind eine Branche und haben ein gemeinsames Ziel: unvergessliche Erlebnisse zu schaffen.»

Erfolgreicher Start in die Schweizer Spargelsaison 2025:

Spargele en im Zürcher Engrosmarkt begeistert Einkäufer und Gäste

So frisch beginnt der Tag nur im Zürcher Engrosmarkt: Im April luden Produzenten und Händler zur Eröffnung der Schweizer Spargelsaison in den frühen Morgenstunden zu einem exklusiven Spargelessen ein. Von zwei bis sechs Uhr morgens, mitten im geschäftigen Treiben des Grossmarkts, genossen Gäste aus Einkauf, Gastronomie, Gemüse- und Früchtehandel ein kulinarisches Highlight der besonderen Art.

Als Küchenchef konnte Pascal Schmutz, er e annte rcher he ch Consultant, Coach und Unternehmer ge nnen er en er ie rische es Schweizer Spargels mit kreativen Gerichten gekonnt in Szene setzte. Direkt zwischen Marktständen und Gabelstaplern servierte er ein Menü, das die Vielfalt und Qualität des heimischen Spargels eindrucksvoll zeigte – frisch zubereitet, regi nal ins iriert r r s gemacht «Spargel ist eines meiner Lieblingsgem se ch n e seine K nsistenz un seinen Charakter unwiderstehlich. e es ahr ar ich sel st au en eldern Spargeln stechen, was für mich eine faszinierende Erfahrung ist. Mich beeindruckt, wie dieses Gemüse aus dem Boden wächst und welche harte, aber wunderschöne Arbeit damit verbunden

Mit einem Spargelessen am frühen Morgen wurde die Spargelsaison eingeläutet.

Küchenchef Pascal Schmutz (2.v.l.) mit adhoc Brigade.
Die Spargelproduzenten Beni Keil von der Jucker Farm, Joel Spaltenstein vom Spargelhof Spaltenstein und Fabian Kummer vom Schmitterhof (v.l.).

ist. Deshalb habe ich grossen Respekt vor den Produzenten, die Spargeln anbauen», sagt Pascal Schmutz.

Schweizer Spargelproduzenten sind es denn auch, die Spargeln zu einer echten Spezialität machen. Der Spargelhof Spaltenstein in laach ie uc er arm aus Seegräben und der Schmitterhof aus Diepoldsau haben diesen Anlass mit ihren r u ten unterst tzt rische ist eines der Markenzeichen des Zürcher Engrosmar tes meint a ian Kummer v m Schmitterhof in Diepoldsau: «Am Anfang der Saison ernten wir jeden zweiten Tag um sechs Uhr morgens. Der Spargel wird dann in der Nacht im Zürcher Engrosmarkt angeliefert.»

Das Spargelessen im Zürcher Engrosmar t ar mehr als ein r hst c es war ein stimmungsvoller Auftakt in die Spargelsaison, ein Zeichen der Wertschätzung für die täglichen Einkäuferinnen und Einkäufer des Engrosmarktes sowie ein Bekenntnis zur regionalen Landwirtschaft und zum bewussten Genuss.

www.zuercher-engrosmarkt.ch

Zürcher Engrosmarkt

Der Zürcher Engrosmarkt, der wichtigste Umschlagplatz für Frische in der Schweiz, bleibt auch 2025 die erste Adresse für Qualität, Regionalität und echte Begegnungen im Früchte- und Gemüsehandel.

Die wilde Paprika von PEPPADEW® verwandelt jedes Gericht in eine kulinarische Sensation. Sie überzeugt mit einer kräftig roten Farbe, einem knackigen Biss sowie einer kurzen, feurigen Schärfe und einem leicht süsslichen Geschmack. PEP IT UP mit PEPPADEW® – bringen Sie Farbe auf den Teller!

Erhältlich bei nationalen und regionalen Lebensmittelgrossisten.

Generalimporteur: Delico AG, Bahnhofstrasse 6, 9200 Gossau, www.delico.ch

www.peppadew.ch

Chefkoch Pascal Schmutz (l.) mit Ueli Bleiker, designierter Geschäftsführer des Zürcher Engrosmarkts.

mit Twist

Unsere Neuheit

Hummus Muhammara

Cremiger Hummus mit der Würze von gegrillter Peperoni, Walnüssen und Ras El Hanout - das aromatische Highlight für jeden Tisch!

Geschärfte Strategie, moderner Auftritt, digitale Plattform:

Die VDH rüstet sich für die Zukunft

Die Vereinigung diplomierter Hoteliers-Restaurateure (VDH) startet mit geschärfter Strategie, zeitgemässem Auftritt und neuer digitaler Plattform in die Zukunft. Im März trafen sich die Mitglieder zur 56. Generalversammlung im Greuterhof Islikon.

Die neue strategische Ausrichtung wurde vom Vorstand unter professioneller Begleitung der Expertin für Positionierung, Strategie und Kommunikation, Nicoletta Müller, über mehrere Monate erarbeitet und geschärft. Die Strategie basiert auf den zentralen Werten, die das Handeln der VDH-Community prägen: Vertrauen, ffenheit egeisterung un chtsam eit

Neuer Name, neues Logo

Der neue Name «VDH – Hospitality Alumni Network» wurde den Mitgliedern erstmals vorgestellt – zusammen mit einem neuen Logo und dem Leitsatz «connect –share – inspire». Die Präsentation war der Auftakt für ein umfassendes Rebranding, das ab Sommer 2025 umgesetzt wird.

Präsident Roland Gasche verdankte und verabschiedete Vorstandsmitglied Marianne Beeler.

Der Vorstand der VDH präsentierte die geschärfte Strategie und das neue Logo.

Digitale Online-Plattform Bereits umgesetzt ist die neue digitale Online-Plattform beUnity, die an der GV vorgestellt wurde. Geschäftsführerin Elisabeth Erber präsentierte die Anwendung und zeigte auf, wie sie künftig das digitale Herzstück der VDH-Community bilden wird. Die Plattform ermöglicht den fachlichen und persönlichen Austausch unter den Mitgliedern, den Zugang zu Diplomarbeiten, Informationen zu Veranstaltungen sowie die Sichtbarkeit von ertisen un in ivi uellen r len

Veränderungen im Vorstand Die Generalversammlung ergänzte den Vorstand um Christian Burkhard. Catharina Schwarze wurde in ihrem Amt als Vorstandsmitglied bestätigt und übernimmt neu das Amt der Vizepräsidentin. Philipp Wettstein wurde einstimmig als Vorstandsmitglied wiedergewählt. Murat Baki und Marianne Beeler wurden mit grossem Dank und Applaus für die geleistete Arbeit verabschiedet.

Impulse aus der Community Zwei Diplomarbeiten aus dem Lehrgang 49 gaben inspirierende Einblicke in ak-

VDH kurz porträtiert

Die VDH ist die Alumni-Organisation des Nachdiplomstudiums HF Hotelmanagement. Sie bietet ihren Mitgliedern verschiedene Plattformen, um sich zu vernetzen, Wissen und Erfahrungen auszutauschen und dadurch am Puls der Zeit zu bleiben.

tuelle Branchenthemen und überzeugten durch Praxisnähe und innovative Ansätze. Cornelia Destouches präsentierte das Thema «Technik versus Human Touch» und beleuchtete, was der Mensch braucht, um sich im Hotel wohlzufühlen. Jan Wengeler zeigte die Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren für ein gewinnbringendes Social-Media-Marketing in der Hotellerie auf.

Fit für die Zukunft

Mit dem vorgestellten Namen, der neuen Strategie und der Einführung der neuen Online-Community-Plattform geht die VDH einen klaren Schritt in die Zukunft – als moderne Alumni-Community. www.vdh.swiss

Auch Murat Baki (l.) wurde von Roland Gasche verdankt und verabschiedet.
Fotos: wimanphotography

DER FLÜSSIGE EI-ERSATZ

Backen & Strukturbildung: Ersetzt flüssiges Vollei in allem, von Kuchen & Brownies bis hin zu Pfannkuchen & Muffins.

Aufschäumen: Meringue, Mousse & Cocktails. Übertrifft sowohl Vollei als auch Eiweiss in der Schaumbildung und der Stabilität des Schaums.

Für Emulsionen: Glacé, Dressings, Saucen und Getränke. Entspricht der Leistung von Vollei und Eiweiss bei der Herstellung einer stabilen Emulsion.

Es sollte jedoch nicht zum Verquirlen und Braten als Rührei oder zur Bindung von warmen Saucen verwendet werden.

d‘Or Suisse 2025:

Eine Köchin und ein Koch bewerben sich um den Platz als Kandidatin oder Kandidat, um die Schweiz beim nächsten Bocuse d‘Or Europe im Jahr 2026 zu vertreten. Sie werden am 16. Juni in Vitznau einen Steinbutt und eine Appenzeller Ente servieren.

Bilder: Rolf Neeser

Die nächste Kandidatin

oder der nächste Kandidat

für den Bocuse d'Or steht am 16. Juni fest

Mehr als ein Wettbewerb:

Der Bocuse d’Or

Der Bocuse d‘Or wurde 1987 von Paul Bocuse ins Leben gerufen. Zu diesem Zeitpunkt war der Koch bereits seit 22 Jahren mit drei Sternen im Guide Michelin ausgezeichnet. Mit 61 Jahren hätte er sich eigentlich zurücklehnen können. Aber er hatte eine andere Idee: die Schaffung eines grossen internationalen Wettbewerbs, der Disziplin, Know-how und Exzellenz erfordert und gleichzeitig den festlichen Geist eines sportlichen, jungen und modernen Events widerspiegelt. Der Bocuse d‘Or war geboren. Schon bei der ersten Ausgabe setzte sich die Veranstaltung als weit mehr als ein Wettbewerb durch. Dreissig Jahre später ist diese Auszeichnung immer noch ein ultimatives Ziel für junge Köchinnen und Köche: ein Everest, der Gipfel der Weltküche. Aber nur sehr wenige haben es jemals geschafft, diesen zu besteigen. Seit 1987 haben insgesamt 16 Teams - Chef, Commis, Coach, Präsident - den Gipfel erreicht. Aber es gibt Tausende, die das Abenteuer gewagt haben, von den nationalen nd ontinentalen alifi ationen is z grossen inale, das alle zwei ahre i ah en der irha in on stattfindet.

Karina Fruman und Simon Grimbichler, so lauten die Namen der Teilnehmer am Bocuse d‘Or Suisse 2025. Beide sind bereit, sich als Vertreterin oder Vertreter der Schweiz am Bocuse d‘Or für die europäische Auswahl 2026 zu engagieren. Am Montag, 16. Juni, werden sie im Neuro Campus Hotel Das Morgen bei der Schweizer Auswahl für den Bocuse d‘Or gegeneinander antreten.

Dieses Jahr werden zum sechsten Mal in der Geschichte des Bocuse d‘Or in der Schweiz zwei Kandidaten um den Schweizer Platz beim Bocuse d‘Or kämpfen. Die Anforderungen des Wettbewerbs, die Vorbereitung und die fast zweijährige Dauer für den ausgewählten Kandidaten oder die ausgewählte Kandidatin sind so hoch, dass sich nur die besten, ausdauerndsten und motiviertesten Köche anmelden. Dies erklärt auch die jeweils zurückhaltende Anzahl an Köchinnen und Köchen, die daran teilnehmen.

Karina Fruman und Simon Grimbichler.
Bocuse

Wer wird der Nachfolger oder die Nachfolgerin von Euloge Malonga, der oder die 2026 gegen die besten Köche Europas antreten wird? Wird es Karina Fruman oder Simon Grimbichler sein? Die beiden jungen, wettbewerbserfahrenen Talente, die beide in der Juniorenkochnationalmannschaft waren und mit dieser 2022 beim Culinary World Cup in Luxemburg den Weltmeistertitel gewannen, sind bereit gegeneinander anzutreten. Karina und Simon müssen in 5 Stunden und 35 Minuten ein Steinbuttgericht mit

Beilagen und Saucen sowie ein Gericht mit Appenzeller Ente für 14 Personen zubereiten. ieses ahr n et er ett e er im eleganten Rahmen der Trainingsküchen und des Kongresssaals des Neuro Culinary Center Das Morgen in Vitznau statt un ist ausnahms eise nicht ffentlich Es verspricht ein intensiver Wettkampf auf hohem Niveau zu werden, so wie man es bei Bocuse d‘Or erwarten kann.

www.bocusedorsuisse.ch

Karina Fruman, 25 Jahre

arina r an chte die erste ra sein, die die chweiz ei Bocuse d‘Or vertritt. Da sie an Zöliakie leidet, möchte sie auch zeigen, dass es möglich ist, trotz einer Allergie in der Spitzengastronomie tätig zu sein.

Simon Grimbichler, 24 Jahre

Eine Herausforderung annehmen und sein Land stolz machen - das ist das Ziel von Simon Grimbichler, wenn er am Bocuse d‘Or Suisse teilnimmt. Er war Lehrling bei einem der ersten Schweizer Bocuse d‘Or-Kandidaten, Louis Bischofberger, und will in Vitznau seinen kulinarischen Stil zeigen: natürlich und produktbezogen.

Der neue BakerLux SPEED.Pro von Unox. Jetzt erhältlich. Traditioneller Konvektionsbackofen. Innovativer Schnellbackofen. Ein Gerät.

Kleine Rinder, grosses Fleisch

Vom Filmemacher zum Landwirt: Florian Schweer kennt Hofgeschichten wie diese von beiden Seiten. Uns hat er erzählt, warum er seine Tiere am liebsten direkt und ganz vermarktet und welche Rolle die Gastronomie dabei spielt.

Egal, ob Berkshire- und Wollschweine, Hinterwälder Rinder, Appenzeller Spitzhauben oder Bündner Strahlengeissen – wenn Florian Schweer ruft, kommen alle angerannt und angehüpft. Auf seinem Hof Agriculture Outremont hoch über St-Ursanne leben die Tiere so, wie es ihrer Natur entspricht: im Herdenverband, von hofeigenem Gras und Quellwasser, so oft wie möglich an der frischen Luft, ohne Klimaanlage und Heizung, stressfrei und nie am Leistungslimit. Die Rinder und Geissen fühlen sich auf den kräuterreichen Bergweiden, die zur Hälfte Biodiversitätsförderflächen sind, ganz besonders zu Hause und kümmern sich nebenbei um die Landschaftspflege. «Möglichst standortgerechte Landwirtschaft zu betreiben, war bei der Hofübernahme vor vier Jahren unser wichtigster Antrieb. Es war darum klar, dass wir kleine Kühe halten wollen. Die ProSpecieRara- und Slow-Food-Arche-Rasse Hinterwälder Rind ist mit ihrem leichten Gewicht und den straffen Sehnen ein perfekter Match für unsere Hang- und Extensivlagen. Schwerere Tiere würden Trittschäden hinterlassen und bei nassem Wetter ständig abrutschen.»

Gemeinsam bestellen, gemeinsam profitieren

Ebenso gesetzt war der Wunsch nach möglichst viel Direktvermarktung, «um die Wertschöpfung auf dem Hof zu behalten», so der 36-Jährige. Der gut bestückte Hofladen ist dabei das Zückerchen. Den Hauptumsatz generieren Florian und Nicole Schweer mit dem Eierabo und den Mischpaketen. Gegen 25 Franken Liefergebühr wird das Fleisch in die ganze Schweiz geliefert, auf eigens dafür zusammengestellten Touren, die derzeit unter anderem die Regionen Bern, Basel, Genf/ Lausanne und Luzern/Aargau umfassen. «Wenn wir für eine Region genug Bestellungen zusammenhaben, fahren wir los, bei Einzelbestellungen aus anderen Regionen verschicken wir das Paket per Post.» In gewissen Regionen haben sich Fangruppen gebildet, die grosse Bestellungen aufgeben und die Mischpakete unter sich aufteilen. «Solche Bestellungen sind für uns ein Glücksfall. Können wir ein Paket à 25 Kilo liefern, lohnt sich die Tour ab vier Bestellungen. Bei fünf Kilo pro Bestellung braucht es 20.»

Preisvorteil dank ganzem Tier

Aus dem gleichen Grund freut sich Florian Schweer über Gastrobetriebe, die ihm ganze Tiere abkaufen. «Abgesehen davon, dass am Ende unserer Philosophie eigentlich nur Nose to Tail stehen kann, sind ganze Tiere für alle Beteiligten

klar die lohnenswerteste Variante: Ich habe weniger Aufwand, weil ich das Fleisch nicht portionieren muss, die Restaurantbetreibenden haben weniger Auslagen, weil sie das ganze Tier zum Grundpreis kriegen, fürs Filet also gleich viel bezahlen wie für die Special Cuts.» Kollaborationen wie jene mit dem Bieler Ecluse kommen für Schweer darum einem Jackpot gleich. «Von vier Schweinen aufs Mal bis zu einem 30-monatigen Rind – in Argentinien übrigens der Normalfall, 10-monatige Tiere gelten dort als Kälber – hat uns Sandro schon alles abgenommen.»

Nachmachen erwünscht: www.outremont.ch

Die Gastrostimme: Ecluse, Biel

«Kollaborationen wie jene mit Agriculture Outremont sind genau unser Ding. Wir teilen den ganzheitlichen Blick, die Vorliebe fürs Verkaufen und Verarbeiten ganzer Tiere und den Mut, neue Wege zu gehen. Austausch und Wissenstransfer laufen in beide Richtungen und mit viel Neugierde. Was ist für die Gastronomie wichtig, was kann die Landwirtschaft dazu beitragen? Höfe, die solchen Fragen offen begegnen, sind ein rares Gut. Wir sind darum sehr froh, ist Florian damals auf uns zugekommen.»

Sandro Bianchin, Inhaber Restaurants Ecluse, Lokal und Vagabund, Biel

Vielfalt auf den Wiesen, Vielfalt in den Ställen: Florian Schweer bewirtscha et seinen Hof divers und naturnah.

AUF ZUR EROBERUNG DES BOCUSE D’OR!

Erste Etappe: Der Bocuse d’Or Suisse 2025 am 16. Juni 2025 im Neuro Campus Hotel DAS MORGEN in Vitznau.

arke ingidee die s e e eg :

Fünf Zürcher Restaurants laden zum ungezwungenen Kennenlernen ein

In Zürich können Singles jetzt in geselliger Atmosphäre speisen: Die Restaurants Münsterhöfli oco oo o und ulu laden s e ein sich an ge einsa e ische u se en und elohnen dies i eine las ha agner ou iran oder o ucha ie i ingle e ü li k ion soll unge ungene egegnungen ördern ohne ro an ischen ruck a er i der hance au neue ekann scha en und es r che

Manchmal will man einfach alleine essen gehen. Kein Antrieb zum Einkaufen oder Kochen, sich etwas Gutes gönnen oder einfach so. Hinsetzen, das bestellen, worauf man Lust hat, den Tag Revue passieren lassen, vielleicht ein Buch dabeihaben und die Ambiance geniessen. Wer aber für sich ein Restaurant besucht und dann doch etwas Gesellschaft mag, darf sich in fünf Lokalen der Pumpstation Gastro GmbH von Michél Peclard nun einfach an einen Tisch dazusetzen. Das muss ja nicht gleich mit romantischen Avancen verknüpft sein. Aber warum nicht mit jemandem plaudern, neue Sichtweisen kennenlernen und dann trennen sich die Wege wieder. Oder auch nicht! as ann man nun is au eiteres im nsterh i im Coco, im Rooftop, im L‘O und im Lulu ausprobieren. Wer sich alleine an einen Lunch- oder DinnerTisch gesellt und das für alle am Tisch willkommen ist, bekommt gratis ein Glas Champagne Soutiran. Oder ein Küpli Kombucha, falls man keinen Champagner möchte. Am einfachsten sagt man beim Hereinkommen, dass man im Single-Modus ist und schon wird man umsichtig platziert. Und nein, wer bereits zu sechst kommt, gilt nicht plötzlich spontan als eine Single-Gruppe. Aber ausprobieren darf man es auch enn man ziell gar nicht single ist www.peclard.net

Name: Lukas Schär

Erlernter Beruf:

och Z, onditor onfise r Z, hef och it eidg. acha sweis, eidg. diplo ierter üchenchef

Bisherige Stationen:

ehre i wen in essen, dann oospinte, athis ood ffairs in t. oritz nd chüp rg Beizli. ier war er 4 ahre o s hef nd 3 ahre üchenchef.

Aktueller Arbeitsplatz:

eit li 0 4 üchenchef i esta rant rtners a f de Berner a s erg. www.gurtenpark.ch

Zu Gast bei… Lukas Schär

Das fordert mich

aktuell heraus

«Ausser im Mathis in St. Moritz kochte ich vor allem in kleineren Küchen. Hier im Gurtners ticken die Uhren nun etwas anders – im Sommer stehen schnell mal 100 Menüs pro Tag auf dem Zettel. Viel Zeit für Schäumchen und Espumas bleibt da nicht. Und trotzdem will ich meine Ideen auf den Teller bringen. Eine Gratwanderung.»

Meine Projekte und Ideen

ch will die üche i rtners odernisieren nd zwar nach de redo eniger ist ehr . as heisst, weniger o ponenten a f de Teller, dafür in nterschiedlichen onsistenzen nd or en. in Beispiel: Unsere orspeise rühlingserwachen esteht a s risch se, B rla ch, wenzahn nd a dieschen. as schlicht t nt, erh lt Tiefe d rch die raffinierte nszenier ng: er B rla ch o t als lan, l nd lsion a f den Teller, die adiesli sanft gegart nd z s tzlich roh ariniert, daz wenzahn als nac ige ar nit r. as ist ed tion, die sch ec t nd eine andschrift tr gt. ein n ges Tea tr gt diesen eg z lüc it. enn i intergr nd ndere ich daz viele l fe. leichzeitig verschlan e ich die peise arte ohne elie te lassi er z streichen, das e nicht g t an. er der o s a f weniger ist n tig a ch, weil wir d rch den ach r fte angel nicht i er in der nsch e setz ng ar eiten nnen. o dernisieren heisst für ich also a ch: l g red zieren, a er nicht elie ig streichen.

Meine Lieblingsprodukte

Rich g gute Schärfe – ein Zacken mehr als gewohnt, aber ohne zu übertreiben.

Baergfeuer Swiss Sweet Chili Sauce

Butter geht immer.

Die beste Geschmacksträgerin, sämig und rund.

Übrigens

Perfekte Konsistenz –strukturiert, aber keine überdimensionierten Stückli.

Mit Habaneros aus der Schweiz – das passt einfach zu uns.

Sorgen für Tiefe und Farbe in jeder braunen Sauce.

Butter

Wenn e as fehlt: ein paar Flocken und gut ists.

Ein Muss für unseren wöchentlichen Jus.

Kalbsknochen

Feine Röstaromen, voller Geschmack.

«Wir sind ein multikulturelles Team mit Wurzeln in der Schweiz, der Slowakei, Vietnam und der Türkei. Das ist sprachlich eine Herausforderung, kulinarisch ein Gewinn. Kürzlich servierten wir Szegediner Gulasch mit Sauerkraut. Das Rezept für die Knödel lieferte die slowakische Grossmutter eines Mitarbeiters.»

Mehr Inspiration

Delico AG Bahnhofstrasse 9 00 ossa www.delico.ch www.frea sforfood.ch

Hotel Continental Park in Luzern:

Mediterranes Flair – jetzt auch im Cocktailglas

Das Hotel Continental Park in Luzern ist ein Familienbetrieb in dritter Generation. Im hauseigenen es auran ellini ocanda icinese fleg an essiner Ess radi ion ei ur e ird hier ude der gleichna ige ock ail i riani ellini ser ier aus de or i en der Delico AG.

Text: Lucien Rahm | Bilder: Nicole Stadelmann und zVg.

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Im Herzen von Luzern, nahe dem Bahnhof, bietet das Hotel Continental Park 86 Zimmer und verwöhnt die Gäste im Restaurant Bellini Locanda Ticinese mit Tessiner Spezialitäten.
Im Hotel Continental Park passt der Bellini geschmacklich und optisch ins Konzept.

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Das Restaurant Bellini Locanda Ticinese ist im Stil einer typischen Tessiner Locanda gestaltet, mit Kastanienholztischen und südlichem Charme.

Die Hotelzimmer in unterschiedlichen Kategorien sind mit viel Charme gestaltet.
Neustens versüsst ein Bellini als Welcome-Drink den Gästen die Ankunft im Hotel Continental Park.
«Weil das Restaurant ja bereits Bellini heisst, fand ich, würde unser Produkt ideal passen.»
Corina Koster, Key Account Manager bei Delico.

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Auch in der Minibar ein Hingucker – der Original Bellini mit 5,5 Volumenprozent und der Virgin Bellini ohne Alkohol in der hellroten Flasche.
Das passt perfekt: Der Bellini von Cipriani, importiert von Delico, und ein Apéro-Plättchen aus dem gleichnamigen Restaurant Bellini Locanda Ticinese im Hotel Continental Park in Luzern.
Von April bis Oktober lädt das Bellini Giardino im Vögeligärtli zum Geniessen und Verweilen ein.

Ein Prosit auf die gute Zusammenarbeit: Corina Koster, Key Account Manager bei Delico, und Arlette Scheidegger, Guest Relation Manager im Hotel Continental Park.

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«Das ist eine super alkoholfreie ApéroAlternative.»

Arlette Scheidegger, Guest Relation Manager im Hotel Continental Park.

Der Bellini in der 7,5-Deziliter-Flasche: Mit Alkohol (r.) und mit <0.5% vol. in der Variante «Zero», eine verführerische Kombination aus Traubenmost und fi

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Guest Relation Manager

Arlette Scheidegger freut sich über die gelungene Einführung des Bellini.

Im hauseigenen

Restaurant Bellini

Locanda Ticinese wird der gleichnamige Drink gerne zum Apéro serviert.

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Mehr zum Thema

Hotel Continental Luzern AG

Murbacherstrasse 4 6002 Luzern www.continental.ch

Delico AG

Bahnhofstrasse 6

9200 Gossau www.delico.ch

Gerade in den warmen Monaten bietet der Bellini eine süsse Erfrischung, zum Beispiel im Bellini Giardino des Hotel Continental Park.
Ein gemeinsamer Name vereint (v.l.): Thomas Hartmann, Senior Product Manager, und Corina Koster, Key Account Manager von Delico, mit Joseph Francis, Leiter Restauration, Hotelier Alessandro Pedrazzetti und Bassem Ayad, Küchenchef.

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Restaurant & Hotel Frohsinn in Küssnacht am Rigi:

Stilvolles mbiente mit Konzept – vom Restaurant bis zur Gartenterrasse

Im Restaurant & Hotel Frohsinn in Küssnacht im Kanton Schwyz sorgt bereits die dritte Generation der Familie Schlömmer / Krummenacher für zufriedene Gäste. In diesem Traditionshaus fühlt man sich sofort wohl – nicht zuletzt dank des frisch gestalteten Ambientes in den Innen- und Aussenbereichen, das die Gschwend AG Gastro-Bau vor Kurzem realisiert hat.

Text: Lucien Rahm | Bilder: Rolf Neeser

Die Gartenterrasse wurde durch Gschwend komplett geplant und neu gestaltet. Hingucker sind die Wasserspiele mit dem eigens für den Frohsinn gestalteten F.

Seit über 150 Jahren wird hier gespeist und getrunken: Der «Frohsinn» im schwyzerischen Küssnacht hat eine bewegte Geschichte hinter sich und einige Veränderungen erfahren. Mit dem Bau einer Strasse, die den damaligen Milchbauern den Weg nach Cham erleichtern sollte, entstand auch das Gasthaus. 1895 habe sich der Standort wegen des damaligen Eisenbahnbaus in der Gegend besonders bezahlt gemacht, wie der «Historische Verein Küssnacht am Rigi» in einer seiner Publikationen schreibt.

leiche iffern an ere K m inati n m ahr kam es schliesslich zu einem Besitzerwechsel, der bis heute Bestand hat. Damals übernahm die Familie Krummenacher den Betrieb. Gody und Margrit Krummenacher widmeten sich über 40 Jahre lang dem Restaurant. Margrit tat dies vor allem in der Küche (wo sie auch heute mit 92 Jahren noch mithilft), während Gody sich der Gästebetreuung annahm und im angrenzenden Schlachthaus weiter seinem Beruf als Metzger nachging. Mit frischem Fleisch war der «Frohsinn» schon damals versorgt. Auch die beiden Töchter der Krummenachers, Margrit und Edith, wirkten schon bald im Betrieb mit.

Letztere übernahm vor 24 Jahren die Führung der Gaststätte. Seit 2001 leitet Edith Schlömmer-Krummenacher die Geschicke des «Frohsinn». Dessen Gesicht hat sich unter ihr bereits mehrfach gewandelt.

Dank der Umgestaltung durch die Gschwend AG Gastro-Bau gibt es mehr Platz für einen optimalen a a

«Wir lassen Möbel, Buffets und Weinregale nach unseren Vorgaben individuell anfertigen.»

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Die neue Wirtin hat das Restaurant nämlich relativ al um ein tel er eitert « iese ee hat mich asziniert», sagt Edith Schlömmer. Und mit den Synergien, die sich mit dem bereits bestehenden Küchenbetrieb nutzen liessen, habe sich der Schritt angeboten.

«Bestes Cordon bleu weit und breit» 38 Zimmer und ein Appartement lassen sich hier seitdem nutzen, vorzugsweise von Geschäftsreisenden, ie im nahe gelegenen ug eru ich zu tun ha en sagt Edith Schlömmer. Sie machen 80 bis 90 Prozent der Übernachtungen aus. Mit seiner Lage an einer Hauptstrasse und dem grossen Parkplatz vor dem Haus kann der «Frohsinn» die Anforderungen dieser Gäste optimal erfüllen. «Und wir sind preiswerter als

Weinregale, nach den Vorgaben der Gschwend AG Gastro-Bau angefertigt, n n a a fin a nn , n a n

«Dass wir den Frohsinn irgendwann zusammen weiterführen werden, das ist der Plan.»

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ie tels in ug m mmer n en auch immer mehr Freizeittouristen den Weg zu ihnen. m estaurant hingegen setzt sich ie Kun scha t sehr unterschiedlich zusammen. Nebst Geschäftsleuten stammen viele Gäste aus Küssnacht und Umgebung. Am Stammtisch sind am Morgen regelmässig range leuchten e ut ts zu sehen enn sich r eiter r Kaffee un i eli im « r hsinn ein n en m ittag sin ann itar eiten e er um

Die raumübergreifende Handschrift der Gschwend AG Gastro-Bau zeigt sich auch in n n nn n n Blickfang und gleichzeitig funktional gestaltet, um das Arbeiten so angenehm wie möglich zu machen.

liegenden Firmen zu Gast, um sich eines der preiswerten Mittagsmenüs zu gönnen.

Diese kommen aus der gleichen Küche wie die hochwertigen À-la-carte-Menüs. Es sind die Kreationen des neuen Küchenchefs Dominik Röösli, der seit 2024 um das leibliche Wohl der Gäste besorgt ist. Nebst den Essen vor Ort kümmert sich das total zehnköpge K chenteam auch um e terne aterings ine Auswahl der beliebtesten Gerichte lässt sich zudem als Take-away beziehen. Es sind vorwiegend traditionelle und saisonale Schweizer Speisen, frisch und mit weitgehend regionalen Lebensmitteln zubereitet. Eine der bekanntesten «Frohsinn»-Spezialitäten ist das Cordon bleu. «Das Beste weit und breit», sagt Edith Schlömmer erfreut. Die optimal aufeinander abgestimmten Zutaten sind Küssnachter Käse sowie hausgemachter Schinken – nach wie vor zubereitet nach dem Rezept von Gody Krummenacher selig.

Die grosse Abwechslung mache die Arbeit im «Frohsinn» nebst dem tollen Team zusätzlich reizvoll. «Hier kochen wir vom Mittagsmenü bis zum GourmetGericht alles», sagt der erfahrene Dominik Röösli, der zuvor 17 Jahre lang die Brasserie Maienrisli in Baar betrieben hat und im Kanton Zug als Prüfer bei Lehrabschlüssen zum Einsatz kommt.

Nächste Generation wirkt bereits mit m estaurant tel r hsinn ist seit einiger eit auch schon die nächste Generation der Familie Krummenacher involviert. Sohn Ronny wirkt im Service, an der Rezeption und in der Technik mit. Er hat die Wirteprüfung absolviert und bildet sich derzeit als Betriebsleiter weiter. Sein Bruder Sergio hat vor kurzem die Ausbildung an der Schweizerischen Hotelfachschule in Luzern abgeschlossen und wird nun erst einmal Erfahrungen ausserhalb des mütterlichen Betriebs sammeln. «Dass wir den Frohsinn irgendwann zusammen weiterführen werden, das ist

der Plan», sagt Sergio Schlömmer zu den Zukunftsplänen, die er und sein Bruder haben. Bei gewichtigen Entscheidungen bindet Mutter Edith Schlömmer die beiden längst ein. Als es vor rund zwei Jahren darum ging, den etwas in die Jahre ge mmenen nnen ereich es estaurants neu zu gestalten schlugen alle rei ein nnenarchite turbüro vor und jedes wurde mit der Erarbeitung eines Vorprojekts beauftragt. Überzeugt hatte schliesslich die Gschwend AG Gastro-Bau aus Thun. «Planerisch wie auch menschlich hat es für uns gepasst», erinnert sich Ronny Krummenacher. Die Spezialisten aus dem Berner Oberland gingen die Planung des anstehenden Faceliftings bald an. Zeitweise wöchentlich nahmen die Gschwend-Vertreter den Weg aus Thun nach Küssnacht auf sich, um die Wünsche für en neuen nnen ereich s ie essen msetzung in enger Zusammenarbeit mit Leitung und Angestellten sorgfältig vorzubereiten. Denn der Umbau erfolgte während fünf Sommerwochen bei laufendem Betrieb. Dank des guten Wetters liessen sich die Gäste in dieser Zeit auf der Terrasse bewirten –wo sie für kurze Zeit sogar aus einer Outdoor-Küche versorgt wurden.

Tiefe Decke optisch angehoben

Die Umbauwünsche waren durch das Vorprojekt schon weitgehend klar. So wollte man zum Beispiel davon ablenken, dass die Decke im Restaurant eher tief hängt. «Das war eine der grösseren Herausforderungen eil ir hier einen e trem nie eren au haen erinnert sich ans r nnimann nnenarchite t er sch en astr au m « r hsinn eträgt die Deckenhöhe 2,14 Meter während sie andernorts 2,40 bis 3 Meter aufweist. Die Thuner erten ha en zu einem tischen ric gegrifen: Die Decke wird in den verschiedenen Raumabschnitten neu von einem Holzrahmen umfasst. Da die Flächen dadurch einige Zentimeter in den Holzrahmen hinaufragen und indirekt beleuchtet werden, verleihen sie dem Raum optisch mehr Platz nach oben.

Die weissen Flächen bringen ausserdem mehr Helligkeit in den Raum und lösen zugleich ein anderes Problem: Vor der Erneuerung befand sich im Restaurant ein Steinboden, die Decken bestanden durchgehend aus Holz. Der Schall wurde durch diese aterialien star re e tiert un er rm e-

«Die weissen Flächen sind SchallschluckTextildecken.»

Hans Brönnimann, Innenarchitekt der Gschwend AG Gastro-Bau.

gel war entsprechend hoch. «Die weissen Flächen sin challschluc e til ec en er l rt ans Brönnimann. «So kann man sich unterhalten, ohne dass jedes Wort bis zum nächsten Tisch reicht.» Zusammen mit dem hellen Parkettboden und dem frischen Beleuchtungskonzept habe man Räume schaffen können, die zeitgemäss sind «und von der Stimmung her sehr viel bieten», sagt Hans Brönnimann. Es sind Räume, in denen ausserdem alles perfekt aufeinander abgestimmt ist. Denn auch die Möbel, ie uffets er ie einregale sin nach em esign von Gschwend gefertigt. «Wir lassen diese nach unseren Vorgaben individuell anfertigen», erläutert Samuel Zürcher, stellvertretender Geschäftsführer und Projektleiter der Gschwend AG Gastro-Bau. Sowohl hinsichtlich Optik als auch der Funktion erhält die Kundschaft damit genau das, was sie sich wünscht. Die Einrichtung lässt sich zudem problemlos verschieben und nach Belieben anordnen,

«Wir können dank unseres zwölfköpfigen Expertenteams alles aus einer Hand bieten.»

a n , G G n AG Ga a

indem die grösseren Möbelstücke mit Rädern versehen sin m « r hsinn lassen sich manche eilbereiche so kurzerhand zu mehreren kleineren Sälen umwandeln. Die benötigten Trennwände können dazu mühelos an die gewünschten Stellen geschoben werden.

«Das Maximum herausgeholt»

Nebst dem Restaurantbereich hat die Gschwend AG Gastro-Bau auch die angrenzende Hotellobby mit einem frischen Design versehen und ebenso die 80 Plätze umfassende Gartenterrasse mit einem neuen Look versehen. Letztere wurde rundum erneuert und mit echtem aturstein ahr aren gr ssen anzentöpfen und auch sonst sehr viel Grün ausgestattet.

Chic und funktional: Die grün gekachelte Bar dient zugleich a a n

An alles gedacht: Grosse a a an n a n a einer grünen Oase und erleichtern den Unterhalt.

Durch die hohen Sträucher, die den Bereich optisch und akustisch von der nahe gelegenen Strasse abgrenzen n en sich ie ste hier in einer eruhi genden, idyllischen Umgebung wieder. Zusammen mit dem Wintergarten – vorwiegend dort werden die hochklassigen À-la-carte-Menüs auf weiss gedeckten ischen serviert n en im estaurant r hsinn insgesamt 200 Gäste Platz.

Die Neugestaltung dürfte stark dazu beitragen, die gute Auslastung in vielen kommenden Jahren aufrechtzuerhalten. Dank des Umbaus konnten nicht zuletzt auch die Arbeitsabläufe optimiert werden. «Wir haben nun viel mehr Platz als vorher – das erleichtert das Arbeiten enorm», sagt Edith Schlömmer. Und den Weg zur umfassenden Erneuerung hat wiederum erleichtert, dass für sämtliche Bereiche nur ein Ansprechpartner nötig war. «Wir können dank unseres z l gen ertenteams alles aus einer Hand bieten», benennt Gschwend-Geschäftsführer Raymond Zürcher einen der grossen Vorteile seiner Firma. Sämtliche Schritte von der Planung bis zur Umsetzung werden so durch die Gschwend AG Gastro-Bau gemacht. Für die Ausführung war Samuel Zürcher verantwortlich – der übrigens dafür sorgt, dass wie beim «Frohsinn» auch bei der Firma sch en ereits ie n chste enerati n er nha berfamilie vertreten ist.

Die Familie Schlömmer-Krummenacher zeigt sich rundum zufrieden mit der Arbeit der Berner Oberländer. «Man fühlt sich wirklich wohl in diesem

«Wir haben nun viel mehr Platz als vorher – das erleichtert das rbeiten enorm.»

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Ambiente und auch bei den Gästen ist eine grosse Freude zu spüren», sagt Edith Schlömmer. «Wir ha en as a imum aus em estehen en au he rausgeholt.»

n n n a na Ga n an n n n n n nn na an nn ann , nn na , a n , n a n a , n G führer der Gschwend AG Gastro-Bau.

Mehr zum Thema

a an nn AG Zugerstrasse 5 6403 Küssnacht am Rigi www.rest-frohsinn.ch

Gschwend AG Gastro-Bau Talackerstrasse 52 3604 Thun www.gastrobau.ch

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Text und Bilder: Claude Meier, ehemaliger Direktor HotellerieSuisse

1 ARMENIEN, IM LAND DER STEINE UND KIRCHEN

nahit ffnet mir ie r zum arni tel « alla a in er schmuc en arme nischen au tsta t ere an eine n un tszeit hat ie teli re im raus ei mir er hats er ragt iesen ire ten ers nlichen K nta t sch tze ich r vermittelt mir icherheit as hec in ist ein ach un s e itiv auch enn mir nahit erl utert ass sie ie l u e n ch testen « rst v r z ei naten ha en ir en etrie mit le iglich n immern er ffnet ie s m a thische teli re ietet mir zur egr ssung einen ee an era e as ichtige um nach em vierst n igen lug in rmenien em ersten christianisierten an ieser elt un em rs rungslan er ri se et as zu ents annen

Herzlicher Empfang, erster Eindruck: Freundliche, aufmerksame Begrüssung beim Check-in, zum Beispiel ergänzt mit süssem lokalem Dessert, Früchten, Willkommensgetränk. Schnelles und unkompliziertes Check-in.

Aserbeidschan, im Land des Feuers

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Serviceorientierung und Aufmerksamkeit: Hilfsbereitschaft bei Fragen, A n n, Flexibilität bei Sonderwünschen.

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Wertschätzung und Respekt: Jeden Gast mit Respekt behandeln, unabhängig von Herkunft, Sprache und Budget. Ehrliches Interesse am Wohlfin n G zeigen.

Kirgisistan, im Land der Berge

r z ei chte in ich im amilienge hrten uest use « r at im irgisischen sch l nata unterge mmen ie hrige lt nai hrt as aus mit ihren ltern in z eiter ene rati n ie sel st hat etrie s irtscha t stu iert s richt ne en Kirgisisch un ussisch auch er e t nglisch ie ragt mich « ir machen e en amstagm rgen einen rivaten amilien runch mit einigen ausge hlten sten a ir en us tausch mit enschen aus an eren Kulturen sehr sch tzen chtest u a ei sein in einmaliges un unvergessliches r le nis as ergige Kirgi sistan ein un er ares an mit ahrhun erteal ter ma en ultur un ei ner ast reun scha t ie tie in er l n lichen e ens eise ver urzelt ist

KAMBODSCHA, IM LAND DER ALTEN TEMPELWUNDER

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Gesten: Handgeschriebene Karte, kleine Aufmerksamkeiten auf dem Zimmer, Erinnerung an Stammgäste oder individuelle Vorlieben.

Costa Rica, im Land des Pura Vida

Sauberkeit und KomG , hygienische Standards, Liebe zum Detail bei der Einrichtung und Atmosphäre.

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USA, im Land der Freiheit und Unabhängigkeit

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Kulturelle Sensibilität: Verständnis für unterschiedliche kulturelle Erwartungen und Gewohnheiten, Kommunikation in verschiedenen Sprachen nn

Claude Meier (47) war von Juli 2016 bis März 2023 Direktor des nationalen Branchenverbandes HotellerieSuisse. Danach reiste er ein Jahr lang um die Welt. Seit seiner Rückkehr absolviert der studierte Volkswirt an der renommierten London School of Economics and Political Science (LSE) in London die berufsbegleitende Weiterbildung zum Executive Master International Strategy and Diplomacy und s cht parallel daz ein ne es er fliches Bet tig ngsfeld.

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ittel zum ec mehr als eine u is tung v n erichten n mlich ein un er ares K mmuni ati nsmittel z i schen astge ern un sten eise arten s iegeln i er as em astge er ichtig ist tra iti nelle em t lichkeit, dezente Eleganz, Extravaganz er gar ulenz au tsache as e sign unterstreicht die Besonderheit der Einrichtung und Dekoration. Das Team von Glen unterstützt seine Kun innen un Kun en mit massge schneiderten Lösungen und Beratungen. Dies kann ein Besuch im Showroom in rig lis einhalten eine tele nische Beratung oder ein Besuch vor Ort durch en ussen ienst it em nline K n

gurat r erhalten nteressierte zu em einen ersten in lic in ie iel alt er Kartenkonzepte, die anschliessend mit viel ie e zum etail v n an ge ertigt werden.

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Landgasthof Bären in Utzenstorf:

Wo lange Familientradition auf moderne Herdtechnik trifft

Utzenstorf ist ein geschichtsträchtiges Dorf mit dem letzten Wasserschloss im Kanton Bern und einem Speicher, der Jeremias Gotthelf als Schauplatz für seinen Roman Anne-Bäbi Jowäger diente. Mitten im Dorf steht zudem ein Landgasthof, der seit 14 Generationen in Familienbesitz ist. Seine Existenz verdankt er Gastgebern, die seit Jahrhunderten sensationell gut kochen und vorausschauend investieren – zuletzt in einen Herd, der für die heutige und die kommende Generation gebaut ist.

Text: Sabine Born | Bilder: Rolf Neeser und zVg.

In der Küche des Landgasthofs Bären in Utzenstorf herrscht mittags wie abends Hochbetrieb, und zwar mit klar getrennten Konzepten. «Wir fahren zwei Linien», erklärt Küchenchef Martin Thommen, der den Betrieb in der 14. Generation führt. «In der Gaststube servieren wir mittags einfache, klassische Gerichte: frisch gekocht, gerne auch mal geschmort. Gleichzeitig fahren wir im weiss

gedeckten Speisesaal die feinere Klinge: ein Lunchmenü, das einen Auszug aus der Abendkarte ist.»

Abends gibt es im ganzen Haus dann die gleiche Karte, mit traditionellen Gerichten wie Chateaubriand oder Bachforellen. Heute stammt der Fisch von der Familie Hostettler aus dem nahen Kräiligen; früher fing der Grossvater die Forellen noch selbst im Dorfbach. Gleichzeitig bringt Martin Thommen eine

Ein Gasthof, zwei Konzepte: Mittags trifft man sich in der Gaststube zum Tagesmenü, im Speisesaal wird ein À-la-Carte-Lunchmenü serviert. Abends vereint dann eine Karte Klassiker und moderne Küche im ganzen Haus.

Vor dem Eingang des Bären im bernischen Utzenstorf begrüsst ein Bär mit erhobener Pranke die Gäste. Der über 200 Jahre alte Landgasthof bietet mit mehreren Stuben und Sälen sowie einer Terrasse und einem lauschigen Garten vielfältige Möglichkeiten für die Bewirtung von Gästen und für Bankette aller Art.

moderne Handschrift in die Küche. «Das ergibt einen guten Mix, den unsere Gäste schätzen – auch weil sie eine gewisse Auswahl haben.» Gerade in einem Landgasthof sei Vielfalt entscheidend. Dazu zählt auch das Gourmetmenü Talent & Passion, das in drei bis sechs Gängen serviert wird. Die Gäste kommen von nah und fern, «Büezer», Geschäftsleute und ganz wichtig: der Bankettbereich. Im Bären wird das Leben gefeiert oder wie es ein Gast einmal treffend auf den Punkt brachte: «Taufe, Konfirmation, Hochzeit, Geburtstage, Pensionierung, all das fand im Bären statt. Und eines Tages wohl auch meine Trauerfeier.»

Die Küche als Familienangelegenheit

«Für mich zählt in erster Linie die Qualität. Wenn möglich, arbeite ich mit regionalen Produkten, aber auch mit Meeresfischen und Krustentieren und natürlich mit saisonalen Zutaten», sagt Martin Thommen, der seine Lehre bei «Kräuter-Oski» absolviert hat.

Von der Terrasse blickt man auf den Garten und einen Riegbau mit einer über 130 Jahre alten Kegelbahn, die bis heute vom gleichaltrigen Kegelclub genutzt wird.

Ein beeindruckender Stammbaum: Martin Thommen führt den Gasthof in der 14. Generation.

«Eine prägende Zeit. Ebenso wie die zwei Jahre, die ich anschliessend bei André Jaeger in Schaffhausen gekocht habe.» Dort entdeckte er die asiatische Küche. Seine Basis bleibt aber französisch – «die Mutter aller Küchen». Vor allem die Saucen liegen ihm am Herzen: «Sie geben einem Gericht seine Seele.» Gleichzeitig müsse die Küche heute leichter sein als früher.

Die Geschichte des Landgasthofs Bären reicht bis ins Jahr 1261 zurück, die erste Wirtegeneration trat 1570 an. Mit Martin Thommen steht heute die 14. Generation am Herd. Seine Frau Manuela leitet den Service und die 15. Generation steht in den Startlöchern: Zwei der drei Kinder absolvieren eine Lehre in der Gastronomie. «Die Liebe zum Beruf haben wir von unseren Eltern mitbekommen – das wollten wir auch unseren Kindern weitergeben», sagt Martin Thommen, dessen zwei Geschwister ebenfalls in der Gastronomie tätig sind.

Ein Muss war es nie – und vielleicht gerade deshalb empfindet Martin Thommen die lange Geschichte nicht als Bürde, sondern als Verantwortung, der er mit grosser Demut begegnet. Jede Generation habe ihren Teil beigetragen, damit der Betrieb weiterbe-

Im Gasthof Bären wird auf einem neuen Herd von Menu System gekocht, individuell konfiguriert und abgestimmt auf Konzept, Gerichte, Abläufe, Teamgrösse und die Vorlieben des Küchenchefs.

Auf den drei Slide-Control-Feldern lässt sich die Temperatur per Fingerwisch regeln. Das war Chefkoch Martin Thommen wichtig.

«Ist man einmal einen Rolls-Royce gefahren, steigt man nicht so schnell auf einen Golf um.»

Martin Thommen, Geschäftsführer und Chefkoch im Landgasthof Bären in Utzenstorf.

stehen konnte. Seinen Eltern und Grosseltern zollt er besonders Respekt: «Sie haben laufend investiert und das Haus in Schuss gehalten, dafür bin ich sehr dankbar. Und auch ich muss investieren, womit wir bereits beim neuen Herd wären …»

Ein Herd, der Geschichte schreibt Vor 27 Jahren ersetzte Martins Vater, Urs Thommen, den alten Elektroherd durch einen Induktionsherd von Menu System – eine kleine Revolution für die damalige Gastroküche. «Mein Grossvater war wenig begeistert», erinnert sich Martin Thommen. «Er fand, der alte Herd hätte noch gute Dienste geleistet. Aber mein Vater war innovativ – technisch und kulinarisch.» Urs Thommen war der erste in der Familienlinie, der mit besonderer Raffinesse kochte: inspiriert von der französischen Küche, frisch, fein, präzise. «Die Forelle nicht mehr durchgegart, sondern blau, noch leicht glasig – das war die Zeit der ‹Neuen Welt› in der Küche.»

Martin Thommen sieht in dieser Zeit einen markanten Entwicklungssprung in der langen Familiengeschichte: «Meine Eltern haben mehr verändert als die Generationen davor. Wir haben ihren Weg nun weitergeführt, verfeinert, hier und da etwas angepasst.» Gleichzeitig haben sich die Rahmenbedin-

Für Martin Thommen war klar: Etwas anderes als Menu System kommt nicht in die Küche. Gebietsverkaufsleiter Martin Mathieu freut das natürlich.

Das Herzstück des Herds sind sechs leistungsstarke Induktionskochfelder mit hohem Wirkungsgrad und präziser Steuerung.

Die asymmetrische Schubladenlösung - links ein Drittel-, rechts ein Zwei-Drittel-Auszug – hat Menu System auf Laufwege und Arbeitsabläufe abgestimmt. Auch der Abstand zu Pass, Geschirrzone und Herd wurde präzise geplant.

Von Koch zu Koch: «Die Cook-&-Hold-Schubladen ermöglichen DeltaT-Garen – die Temperaturdifferenz zwischen Gargut und Garraum bleibt konstant und Saft, Geschmack und Struktur optimal erhalten», erklärt Martin Mathieu von Menu System.

gungen stark gewandelt, vor allem organisatorisch.

«Stichwort: Mitarbeitende», sagt Martin Thommen. «Früher kamen die Leute zur Arbeit, halfen mit und gingen wieder. Heute ist alles viel komplexer – personell, strukturell und menschlich.»

Aber immer noch faszinierend, erst recht, wenn mit dem neuen Herd erneut Geschichte geschrieben und in die nächste Generation investiert wird. Die Wahl fiel wieder auf einen Herd von Menu System. «Ist man einmal einen Rolls-Royce gefahren, steigt man nicht so schnell auf einen Golf um», sagt Martin Thommen und macht klar: Ein Anbieterwechsel stand nie zur Diskussion.

Investitionen mit Weitblick

Die Zusammenarbeit mit Menu System verlief reibungslos – konkret mit Gebietsverkaufsleiter Martin Mathieu. «Man merkt, dass er Koch gelernt hat. Wir sprechen dieselbe Sprache», sagt Martin Thommen.

«Dieses Know-how schätze ich, genauso die Offen-

Geheimrezept mit Glut und Geschichte:

Der Apfelkuchen des Bären

Der berühmte Apfelkuchen des Bären geht auf ein altes Hausrezept zurück, das einst in der Restglut des Brotbackofens einer Urgrossmutter entstand. Heute, viele Generationen später, ist der Teig noch immer Familiensache und ein gut gehütetes Geheimnis: Frühmorgens um sechs bereiten Martin Thommen und seine Mutter gemeinsam den Teig vor. Zum ersten Mal in der langen Geschichte wurde das Rezept nicht von Frau zu Frau weitergegeben – ein kleiner Bruch in der Linie, wie Martin Thommen schmunzelnd sagt. Das Ergebnis: Ein knuspriger, hauchdünner Kuchen, ofenfrisch serviert. Wer ihn einmal probiert hat, kommt wieder. Und wer das Rezept will? Fragt besser nicht.

heit für Kundenwünsche und deren Einfluss auf die Weiterentwicklung.» Martin Mathieu bestätigt: «So können wir unsere Herde laufend verbessern. Sie sind unser Kerngeschäft.» Und diese Fokussierung ist spürbar – in der Qualität, in der Innovation und im täglichen Support.

Ein Beispiel aus der Zeit seines Vaters hat Martin Thommen parat: «Damals wurden bei Banketten oft ganze Kalbsrücken zubereitet. Mein Vater wünschte sich dafür eine Wärmeschublade und Menu System hat sie eingebaut. Heute gehört sie zur Standardausstattung.» Oder besser gesagt: zur technischen Spitzenklasse.

Die Küche 4.0 ist Realität –Data Lounge+ von Menu System

Mit der Data Lounge von Menu System lassen sich weltweit alle relevanten Herd-Daten abrufen. Energieverbrauch, Gerätezustand und Nutzungszeiten bleiben jederzeit im Blick. Push-Meldungen und Reports liefern automatisch die wichtigsten Informationen. So wird das volle Potenzial der Digitalisierung in der Küche genutzt.

«Ein Menu-System-Herd ist immer ein Einzelstück, individuell geplant und exakt auf die Bedürfnisse des jeweiligen Betriebs abgestimmt.»

Martin Mathieu, Gebietsverkaufsleiter bei Menu System.

Der neue Herd wurde in einem Stück geliefert, ohne Schweissnähte – per Kran durchs Fenster, mit einem Zentimeter Spielraum. Das ist Präzision pur.

Technik, die mitdenkt

«Der neue Herd ist mehr als ein Kochgerät – er ist ein digitales Steuerzentrum», sagt Martin Mathieu. Ausgestattet mit leistungsstarken Induktionsfeldern à neun Kilowatt, präziser Temperaturregelung und zwei Steuerungssystemen: klassische Grosskochfelder und zwei Rundzonen mit sogenannter SlideControl. «Dabei wird die Leistung über die Bewegung der Pfanne auf der Kochfläche gesteuert, intuitiv, schnell und ohne Knöpfe», erklärt der Experte. Besonders in intensiven Phasen wie der Wildsaison sei das ein grosser Vorteil.

In nur zwei Tagen kann ein alter Herd übrigens ausund ein neuer eingebaut und in Betrieb genommen werden – also quasi bei laufendem Betrieb. «Die eigentliche Arbeit beginnt aber viel früher, mit der Planung», sagt Martin Mathieu. Er entwarf die Anlage mit einem CAD-Programm, legte Masse und Ausstattung fest, abgestimmt auf Konzept, Arbeitsweise, räumliche Gegebenheiten und auf die Wünsche von Martin Thommen, der genau wusste, was er wollte.

«Ein Menu-System-Herd ist immer ein Einzelstück, individuell geplant und exakt auf die Bedürfnisse des jeweiligen Betriebs abgestimmt», betont Martin Mathieu. Keine Serienmodelle, keine Standardlösungen. Genau das mache im Alltag den spürbaren Unterschied.

Individualität bis ins letzte Detail: Das Bären-Logo als krönender Abschluss.

Ein besonderes Detail: das Bärenlogo am Kopf des Herds – gut sichtbar für alle, die an der Küche vorbeigehen. Ein Hingucker und zugleich ein Statement für Leidenschaft und Qualitätsarbeit – von Menu System und den Gastgebern. Denn wenn eine Familie seit 14 Generationen am Herd steht, sind Kompromisse keine Option.

Mehr zum Thema

Landgasthof Bären Hauptstrasse 18 3427 Utzenstorf www.baeren-utzenstorf.ch

Menu System AG Oberstrasse 222 9014 St. Gallen www.menu-system.com

Eine Kooperation auf Augenhöhe: Die Gastgeber des Gasthofs Bären Manuela und Martin Thommen mit Martin Mathieu, Gebietsverkaufsleiter von Menu System.

ie ni ersi allen H se durchg ngig au ro ül echnik on eiko:

Professionalität in jeder Hinsicht

10000 Studierende sind aktuell an der Universität St.Gallen (HSG) immatrikuliert. So viele wie noch nie in der 127-jährigen Geschichte dieser Institution. Für die Organisation des n n n An , a a Ca a fin n, n a n fi n , a n

er insgesamt eingeschrie enen tu ieren en e egen sich t glich gleichzeitig au em am us er niversit t t allen am sen erg er eierlich einge eiht ur e as ist auch as ahr in em ei in er ch eiz ie er svertretung r ie in eutschlan hergestellten lmaschinen er ffnet un ihre esch tst tig eit au gen mmen hat ann er erste ge er liche

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Die Universität St.Gallen am Rosenberg ist Ausbildungsstätte und Veranstaltungsort in einem. a a n a

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Mehr zum Thema

Universität St.Gallen

Dufourstrasse 50 9000 St. Gallen www.unisg.ch

MEIKO (Suisse) AG

Industriestrasse 9 8117 Fällanden www.meiko-suisse.ch

Eine gute Zusammenarbeit ist wichtig: Adrian Bösch, Verkaufsleiter bei Meiko (links) und Markus Steiner, Leiter Bau und Technik an der HSG.
n fi An a n Meiko M-iQ schaffen grosse Mengen an Spülgut n
Ein Blick ins Innere der M-iQ Bandtransportanlage.

DAS MEINT TORSTEN GÖTZ

Wie begeistern wir junge Talente für die Branche?

«Warum soll ich Koch werden? Da kann ich doch gleich Astronaut werden – das ist genauso utopisch!»

Diesen Satz hörte ich neulich von einem Jugendlichen, der eigentlich gerne kocht, sich aber keinen Job in der Gastronomie vorstellen kann. Wie schaffen wir es, die nächste Generation zu begeistern?

Torsten Götz, TV-Koch, Küchen-Coach und Inhaber von «Genuss im RaumWerk» Belp

Zu stressig, zu schlecht bezahlt, fehlende WorkLife-Balance – das Image der Branche leidet. Die Folgen? Nicht besetzte Lehrstellen, unterbesetzte Teams und überlastete Gastronominnen und Gastronomen, die händeringend Mitarbeitende und Lernende suchen. Doch wie konnte es so weit kommen? Und vor allem: Wie holen wir die junge Generation zurück an den Herd?

Ein Job zwischen Leidenschaft und Burnout?

Früher war es fast ein Ritterschlag, eine Ausbildung zum Koch oder zur Köchin in einem renommierten Betrieb beginnen zu dürfen. Aber es ist nicht mehr wie früher und das ist uns wohl allen klar?! Jammern hilft nichts! Heute hören wir von vielen jungen Menschen, der sogenannten Generation Z: «Warum soll ich mir das antun?» Längere Arbeitszeiten, geringere Bezahlung, Stress und rauer Umgangston schrecken ab. Aber die Gastronomie ist mehr als nur ein Job – sie ist Kunst, Handwerk und Bühne zugleich. Die Frage ist: Wie vermitteln wir das, damit junge Talente sich wieder für die Branche begeistern?

1. Die Ausbildung revolutionieren

Schule und Ausbildung sind oft der erste Berührungspunkt mit der Branche. Und genau da müssen wir ansetzen. Junge Menschen brauchen nicht nur das Know-how zu Techniken, sondern auch Inspiration. Statt starrem Frontalunterricht brauchen wir eine Ausbildung, die begeistert – mit viel mehr Praxis, kreativen Projekten und einer modernen Kommunikation. Warum nicht einen Social-MediaWorkshop für angehende Köchinnen und Köche lancieren? Oder einen Austausch mit Spitzen- und TV-Köchen oder bekannten Grössen aus der Branche? Wer heute Lernende gewinnen will, muss ihre Sprache sprechen.

2. Neue Arbeitsmodelle anbieten

Die nächste Generation tickt anders. Sie will Flexibilität, Entwicklungsmöglichkeiten und eine gesunde Work-Life-Balance. Viele Restaurants verharren im alten stem starre ierarchien e Schichten, geteilte Dienste, wenig Mitspracherecht. Doch wer heute Talente binden will, muss umdenken. Modelle wie eine Viertageche er e i le ienst l ne sind kein Luxus mehr, sondern eine Option. Junge Talente wollen

wissen, dass sie auch in zehn Jahren noch Freude an ihrem Beruf haben – und nicht mit Mitte 40 ausgebrannt sind.

3. Wertschätzung als Schlüssel

Die Gastronomie lebt von Menschen und doch fühlen sich viele Mitarbeitende wie eine Nummer. Der Schlüssel zur Mitarbeiterbindung ist Wertschätzung. Das bedeutet nicht nur eine faire Bezahlung, sondern auch ein Arbeitsumfeld, in dem man sich gehört und gesehen fühlt. Erfolgreiche Betriebe setzen längst auf ein anderes Miteinander: mehr Teamgefühl, echte Anerkennung und klare Entwicklungswege.

4. Die Faszination wieder wecken

Junge Menschen wollen Sinn in ihrem Tun sehen. Wir müssen ihnen zeigen, dass Gastronomie ein Beruf mit Zukunft ist – voller Kreativität, Leidenschaft und Möglichkeiten. Sie erfordert aber auch viel Training, um irgendwann die Perfektion zu erlangen. Wir müssen mit Erfolgsgeschichten inspirieren: Wie wurde aus einem Lernenden ein Sternekoch, ein Social-Media-Star, ein Fernsehkoch, ein Koch für ein Formel-1-Team. Oder wie hat es er er ie geschafft an ett e er en teilzunehmen, und welche Zusatzleistungen mussten dazu erbracht werden? Wie kann man sich später im Leben mit innovativen Konzepten selbstständig machen? Was heisst das, und wo liegen die Vor- und Nachteile? Statt über Fachkräftemangel zu klagen, s llten ir ie hne enen ge en ie es geschafft haben – und damit neue Talente anziehen.

5. Die Branche gemeinsam neu denken

Die Zeiten, in denen die Gastronomie nach dem Motto «Augen zu und durch» funktionierte, sind vorbei. Wer die nächste Generation begeistern will, muss sich verändern. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Weitsicht. Denn am Ende ist die Rechnung ganz einfach: Ohne Nachwuchs gibt es keine Zukunft für die Gastronomie. Es liegt an uns, den Funken wieder zu entzünden und zu zeigen, dass dieser Beruf nicht nur harte Arbeit ist, sondern eine der schönsten Herausforderungen, die es gibt.

Wenn wir so funktionieren, können wir Nachhaltigkeit eins zu eins und auf Augenhöhe von unseren jungen Mitarbeitenden an unsere jungen Gäste weitergeben. So entsteht Nachhaltigkeit von innen heraus und wird gelebt. Und wer weiss: Vielleicht träumt dann bald wieder ein Jugendlicher davon, Koch zu werden statt Astronaut.

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Letzigrund in Zürich:

Mehr Power in der Pause dank neuen Geräten für die Stadiongastronomie

Bei Konzerten strömen bis zu 50 000 Besucherinnen und Besucher ins Letzigrund – bei Fussballspielen sind es a fin n n Spiele der UEFA Frauen-Europameisterschaft statt.

Bild: Sébastien Ross (SFV)

Die VIP-Logen bieten Platz für etwa zehn Personen und können auf Wunsch mit einem Vier-Gang-Menü gebucht werden.

Ein Stadionbesuch ohne Bratwurst? Kaum vorstellbar! Damit Fans nicht lange anstehen müssen, wurden die Verkaufsstände im Letzigrund modernisiert. Die neuen Geräte müssen in kürzester Zeit grosse Mengen produzieren und zuverlässig funktionieren. Nur so können in der Pause tausende Fans gleichzeitig versorgt werden, unter anderem während der UEFA FrauenEuro a eis erscha die o is uli in der ch ei s a nde und bei der das Stadion Letzigrund mehrere Spiele ausrichten wird.

Text: Anja Steiner | Bilder: Rolf Neeser und zVg.

Vor dem Stadion Letzigrund in Zürich versammelt sich bereits zwei Stunden vor Matchbeginn eine grosse Menschenmenge und wartet geduldig bis sich die Tore zum Stadion ffnen er eruch nach rat urst zieht urch ie ru e estimmt er en viele iesen eruch r immer mit uss all in er in ung ringen ch aum eman macht sich e an en ar er er hinter en Kulissen r einen rei ungsl sen lau s rgt amit hungrige esucherinnen un esucher nicht lange arten m ssen

Eine zentrale Figur in diesem System ist Sara r ian esch ts hrerin er ta i ngastr n mie ie tr gt seit al z ei ahren ie erant rtung r ie gesamte er egung ara r ian un ihr eam s rgen a r ass gengen ssen v rhan en ist enn sich ie ta i n t re ffnen as raucht rganisati n iszi lin eine ausge l gelte gisti un gut un ti nieren e tru turen enn ei uss alls ielen str men is zu esucherinnen un esucher ins ta i n ei K nzerten s gar is zu n en er egungs-

Das Restaurant «Oval» im Letzigrund ist mittags von 11.30 bis 14.00 Uhr geöffnet, mit schönem Blick ins Stadion.

st n en run um as ta i n sin ann e eils is itar eiterinnen un itar eiter im insatz er iese lanung macht muss als e nitiv is sen ie er ase l u t ara r ian macht urz v r r ffnung in aller uhe n ch eine un e s richt mit en itar eiten en un ragt nach alle r en gr ssen nsturm ereit sin

Gastronomie im Stadion as ta i n etzigrun geh rt er ta t rich h ren er astr n mie ereich v n en nter nehmungen etrie en ir e en er egungs st n en un rei r u ti ns en run um as ta i n erg nzt as estaurant « val as nge t mit em etrie eines estaurants un zehn gen ie gen ieten eine erst lassige ussicht au ie hne er as iel el un sin ie nnte es an ers sein heiss egehrt ie gen sin e eils er as ganze ahr v n verschie enen ns rinnen un ns ren nternehmen un e en s ge ucht as ta i n ist in vier e t ren au geteilt m e t r sin ie ste unterge racht ie e t ren un il en ie an urven hren e t r v r iegen r amilien reserviert ist hren bei der Weltklasse Zürich oder bei Konzerten das gesamte ta i n genutzt ir sin ei uss alls ielen ie e t ren aus icherheitsgr n en getrennt in auffallen es er mal sin ie chein er er ie as ta i n run um eleuchten

«Mein Job ist eine Berufung. Das Stadion Letzigrund ist für mich der schönste Ort in

der ZFV-Stadiongastronomie.

«Die Zusammenarbeit mit Beer Grill ist im wahrsten Sinne matchentscheidend.»

Sara Troiano, Geschäftsführerin ZFV-Stadiongastronomie.

UEFA FRAUEN-EM 2025: DAS LETZIGRUND IM RAMPENLICHT

Ein besonderes Highlight dieses Jahres ist die UEFA Frauen-Europameisterschaft: Ab dem 2. Juli 2025 gehört die grosse Bühne im Letzigrund den besten Fussballerinnen Europas. Das Stadion ist einer der acht Austragungsorte des Turniers und empfängt internationale Top-Teams und Fans aus ganz Europa. Sämtliche Spiele sind bereits ausverkauft. Für Zürich bedeutet das ein sportliches Grossereignis mit europaweiter Aufmerksamkeit.

Doch auch davor ist im Letzigrund viel los: Zwischen Ende Januar und Mai wird das Stadion für die Fussballsaison genutzt. Im Sommer folgen dann die grossen Konzerte – in diesem Jahr unter anderem mit Helene Fischer, Imagine Dragons und Ed Sheeran. Danach steht mit Weltklasse Zürich eines der bedeutendsten Leichtathletik-Meetings der Welt auf dem Programm.

Zürich», sagt Sara Troiano, Geschäftsführerin

Der ZFV kurz porträtiert

Die Genossenschaft ZFV-Unternehmungen (ZFV) ist ein führendes Schweizer Gastronomie- und Hotellerieunternehmen mit über 200 Betrieben. Das Unternehmen umfasst Gastronomie, Hotellerie, Kinderbetreuung und Liegenschaften. Zu den Marken gehören die Hotelgruppe «Sorell» und die Kinderkrippen «KiMi». Seit 1894 verfolgt der ZFV einen gesellschaftlichen Zweck und investiert ins e einwohl. r f rdert nachhaltige erpfleg ng, schafft Begegnungsorte und setzt auf Chancengerechtigkeit, Diversität und Inklusion. Rund 3000 Mitarbeitende leben die ZFVVision: «Gastfreundschaft für eine Gesellschaft, in der wir alle leben wollen.»

ie esucherzahlen sin in en letzten ahren stetig gestiegen und somit auch die logistischen eraus r erungen as ie er egung etrifft is rste un run urger er en r atch ver au t n m ernen ta ien ir arau geachtet ass sich e er er au sstan sel st vers rgen ann as ar im ta i n etzigrun isher nicht er all « nsere er au sst n e aren viel zu lein un hatten eine hance sich hren eines nlasses sel st zu vers rgen as heisst ir mussten hren es atches ssen aus er r u ti ns che in rme eh ltern hin un her schieen erz hlt ara r ian ie v rhan enen er te stiessen an ihre Ka azit tsgrenzen un as eam am mit er r u ti n nicht mehr nach er eitun t ar a um ein neues esamt nze t zu enter en un in neue er au sst n e zu investieren usser em ur en gr ssere un e zientere er te mit esserem an ling en tigt

Im Top Grill werden Bratwürste bei 350 °C in kürzester Zeit grilliert.
Viel Platz für viele Würste: Vier Top Grills und ein Elektrogrill von Beer Grill stehen in einem der 23 n n
Planer Daniel Kyburz von Beer Grill und Sara Troiano arbeiteten für die Implementierung der Geräte eng zusammen.

Blaue Screens informieren über das Angebot, während die Hot Cubes von Beer Grill die Speisen attraktiv präsentieren.

«Wir entwickeln Technik für Spitzenmomente – wie hier im Letzigrund.»

Daniel Kyburz, Projektmanager Planung bei der Beer Grill AG.

Bald geht’s los: Die Hot Cubes von Beer Grill und weitere Auslagen werden mit Essen gefüllt.

Daniel Kyburz, Projektmanager Planung bei der Beer Grill AG, hat in den letzten Monaten eng mit dem Team vom Stadion und der Pius Nadler AG zusammengearbeitet.

Matchentscheidende Zusammenarbeit

ie uss alls iele lgen einem laren lau ie ans str men ins ta i n schauen ie erste alzeit und wollen in der Pause etwas essen – in diesen inuten muss alles rei ungsl s un ti nieren m ieser eraus r erung gerecht zu er en ur e z ischen vem er un r hling eta en eise ein um assen er m au er er egungsst n e urchge hrt as rische esign mit m ernen creens esserer eleuchtung un en neusten er tscha ten erzeugt it er irma eer rill aus illmergen hat ara r ian eine i eale artnerin ge un en as nternehmen as sich au ie nt ic lung un r u ti n h ch ertiger aschinen un er te r ie astr n mie s ezialisiert hat elie ert unter an erem as ta i n etzigrun es n ers im us stehen ie t u es rills un le tr grills ie in en neuen er au sst n en installiert ur en ie neuen er te ieten mehr Ka azit t eine ein ache an ha ung un eine ans rechen ere r sentati n er eisen « assen e er te sin r uns as un s l hnt sich in gute ualit t zu investieren inerseits ha en ir mehr tenzial r en ver au un an ererseits nnen ir in rzerer eit mehr r uzieren erl rt ara r ian er rill s ielt a ei eine

Geräte von Beer Grill: Die Vorteile auf einen Blick

Hot Cube

•Die kompakte, beheizte Vitrine setzt Speisen attraktiv in Szene.

•Jede Auslageebene lässt sich individuell zwischen 30 und 90 °C temperieren – für maximale Flexibilität bei der Präsentation.

•Durch die platzsparende und leichte Bauweise passt das System perfekt in verschiedenste Verkaufskonzepte.

Top Grill

•Kurze Aufheizzeiten und stufenlose Temperaturregelung bis 350 °C er glichen fle i les nd effizientes rillieren.

•Der Standby-Betrieb reduziert den Energieverbrauch um bis zu 67 Prozent und minimiert die Wärmeabstrahlung.

•Verfügbar in zwei Grössen für unterschiedliche Anforderungen.

Elektrogrill

•Leistungsstarker Elektrogrill mit kurzer Aufheizzeit und konstanter Heizleistung für professionelle Grillergebnisse.

• ie in verschiedene eizzonen nterteilte rillfl che ietet a i male Flexibilität und Präzision beim Grillieren.

•Stufenlose Temperaturregulierung bis 350 °C.

zentrale lle ei et a er en ie vielen Würste innerhalb kürzester Zeit grilliert und anach au em le tr grill er im t u e armgehalten « nsere eistungss itze ist en rm ie er te v n eer rill m ssen as zuverl ssig aushalten nnen n as tun sie sagt ara r ian aniel K urz r e tmanager lanung ei eer rill h rt as gerne r hat as r e t er irma ius a ler in en letzten naten betreut und intensiv mit Sara Troiano und ihrem eam nach en esten sungen gesucht « ir ent ic eln echni r itzenm mente ie hier im etzigrun ev r ie neuen er te chen ec en einge hrt ur en lie en sie zuerst sechs chen im est etrie ach er er lgreichen est hase er lgte ie nstallati n urch ie irma ius a ler an allen er egungsst n en « ir ur en er ie ganze est hase hin eg timal eraten ie usammenar eit mit eer rill ist im ahrsten inne matchentschei en sagt ara r ian un lacht ie schnellen ie erzeiten er er te erleichterten en r zess erhe lich « ie er te er en heute ei uns estellt un im trem all m rgen gelie ert est tigt ascha tam i eiter er au ar eting ei eer rill ein entschei en er rteil enn es um itzenleistungen in er ta i ngastr n mie geht

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Die Glasscheiben des Hot Cubes lassen sich einfach reinigen und wieder zusammenbauen. Brandon vom Logistik-Team bereitet die Verkaufsstände vor.

Der «Letzi Dog» ist gefüllt
Chili con Carne, Jalapeños und dem stadtbekannten «Wiedikerli».

ie er egung im ta i n lgt einer laren hil s hie r zent er ste sin tammg ste ie eine gr sse echslung llen n ch er en gele gentlich neue eisen einge hrt m inter gi t es eis iels eise eine aclette chnitte es n ers er lgreich ist er « etzi g ein t g mit hili c n arne ala e s un em sta t e annten « ie i erli einer urst er etzgerei Keller usammen mit er c erei ung ur e s lange am t g r tchen ge eilt is es ie er e te r sse hatte un gut in er an lag as ist r ie esucherinnen un esucher ichtig ine an r as etr n eine r as ssen at rlich geh ren auch mmes rites hic en uggets un urger zum tan ar ange t « as ein ache an ling estimmt unser nge t nicht umge ehrt enn ir m ssen mit er ver g a ren n rastru tur e zient ar eiten nnen

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In der Hauptgasse in Appenzell fällt Wetters Spezialitätenwelt mit einem schön verzierten «Tafeen» auf, wie das Aushängeschild im Dialekt genannt wird.

Wetter Metzg in Appenzell:

Appenzeller Fleischtradition mit Pepp

Die Wetter Metzg in Appenzell vereint seit drei Generationen traditionelles Metzgerhandwerk mit Innovation. Mit immer neuen Kreationen begeistert das Familienunternehmen Einheimische, Touristen und Cateringgäste gleichermassen. Dabei setzen Marcel Wetter und seine Geschwister auch auf die wilde Paprika von Peppadew – eine Entdeckung aus Südafrika, die vom Gossauer Unternehmen Delico AG exklusiv in die Schweiz gebracht wird.

Text: Thomas Bürgisser | Bilder: Martin Lustenberger, zVg.

Marcel Wetter und seine a a Wetter – sie arbeitet in der Spezialitätenwelt, er im Verkaufsladen der Metzgerei.

Beim Spaziergang durch Appenzell tauchen Besuchende in eine traditionelle Schweiz ein: Historische Gebäude mit farbigen Fassaden, verzierte Wirtshausschilder, Läden voller Appenzeller-Spezialitäten. Direkt an der Hauptgasse lockt Wetters Spezialitätenwelt mit Appenzeller Mostbröckli IGP, Kronbergspeck, Alpenbitterwürstli und Appenzeller Pantli IGP. Wenige Schritte weiter hat die Familie Wetter ihr Hauptgeschäft, die Wetter Metzg. Hier kommt vor allem die lokale Bevölkerung zum in au n er uslage n et sich alles as as erz egehrt v n in s let er ulet r stli bis hin zur Original St. Galler Olma-Bratwurst IGP. Und dazu auf Wunsch auch gleich den Zubereitungstipp: «Eigentlich ist es fast besser, dass ich Koch und nicht Metzger gelernt habe», sagt Marcel Wetter.

Familienbetrieb in dritter Generation

Marcel Wetter machte seine Kochlehre im Restaurant Waldegg in Teufen. Der Einstieg in den elter-

lichen Betrieb war für den 40-Jährigen lange kein Thema. Bis er gemerkt hat, dass er auch in der Metzgerei mit seinem Kochwissen punkten kann – mit Kochtipps hinter der Metzgerstheke oder bei den Caterings, die die Wetter Metzg anbietet. Heute führen er und seine Geschwister Patrick und Petra die Metzg in dritter Generation und mit klarer Aufgabenteilung: Patrick Wetter ist hauptsächlich für die r u ti n zust n ig etra aum etter ar eitet in der Spezialitätenwelt und Marcel Wetter kümmert sich um den Ladenverkauf und das Catering. Auch Mutter Margrit Wetter packt weiterhin mit an, gleich wie Vater Markus Wetter, der zwar letztes Jahr pensi niert ur e «a er n ch immer ast h u ger hier ist als ich», sagt Marcel Wetter mit einem Schmunzeln.

Vom Catering bis zur Milchverarbeitung

Zu tun gibt es genug: Neben den beiden Geschäften in der Appenzeller Innenstadt hat die Wetter Metzg etwas ausserhalb auch einen Abholmarkt. Zudem etrei t sie er au s chen im an r a en un Manor St. Gallen und einen Onlineshop. Ein grosser Erfolg ist auch das Catering. Für dieses Jahr seien sie schon fast ausgebucht, sagt Marcel Wetter. Ob

n a n fin n nn n n n n kulinarisches Andenken und Einheimische schöne Mitbringsel. Nur n fin a a

Die Auslage überzeugt mit vielen Fleischspezialitäten, a n a n kreationen der Wetter Metzg.

Marcel Wetter führt den Cateringbereich der Wetter Metzg. Als gelernter Koch ist er auch für mehrgängige Dinner bestens gerüstet.

«Mir als Koch macht es Spass, die Kundschaft fürs Zmittag, den Sommergrill oder das Dinner zu inspirieren.»

Marcel Wetter von der Wetter Metzg.

das Fleischplättli für den Jubiläumsapéro, der Grillvent am e urtstag as uffet ei er ch zeitsfeier oder das Zehn-Gänge-Dinner im kleinen ahmen r en K ch r un sein eam ist alles möglich. «Der Trend geht hin zum individuellen Angebot. Deshalb sitze ich lieber persönlich mit Kundinnen und Kunden zusammen, als fertig zusammengestellte Menükomponenten online aufzulisten», sagt Marcel Wetter. Vorbereitet werden die Caterings direkt in der Metzgerei in Appenzell, während die Metzgereiprodukte in Gonten produziert werden.

Einen zusätzlichen Verarbeitungsbetrieb speziell für il eisch hat ie etter etzg in sterreich n selbst ein Milchverarbeitungsbetrieb gehört zum Unternehmen: Unter der Marke «Appenzeller Milch» werden Butter- und Joghurtspezialitäten, Rahm-

Lammracks gefüllt mit Knoblauch und wilder Paprika von Peppadew – «ein wunderbarer Kontrast», schwärmt Marcel Wetter.

Caterings mit Appenzeller Mostbröckli, Coppa, Keller schinken oder Salami werden in der Hauptmetzgerei vor bereitet und mit der wilden Paprika von Peppadew, gefüllt mit Frischkäse, abgerundet.

«Alle wollen sofort mehr über die wilde Paprika wissen, weil sie für viele eine ganz neue Erfahrung ist.»

a na n, a n , a a Päckli für die Frischetheke der Metzgerei vor.

un rischmilch r u te a er auch ilcheis c en produziert und verkauft. Marcel Wetter: «Mein Vater ent ic elte ie ilcheis c en als lternative zu Milchpulver, um Bratwürste zu produzieren. Heute vertreiben wir diese in der ganzen Schweiz.»

Ausgezeichnete Innovation

Allgemein ist das Unternehmen enorm innovativ: Zwar steht bei vielen Produkten der Wetter Metzg die Appenzeller Tradition im Zentrum, etwa bezüglich der Fleischherkunft oder des Produktionshandwerks. Daneben probiert die Familie Wetter aber gerne auch Neues aus, wie die Auszeichnungen an der letztjährigen SÜFFA – Süddeutsche FleischerFachausstellung – zeigen: Gleich in vier Kategorien holte sich die Wetter Metzg den Gesamtsieg und überzeugte mit gesamthaft 24 Gold- und drei Silbermedaillen, darunter für die Appenzeller-Whisky-

Marcel Wetter von der Wetter Metzg.

Pantli oder die Curry-Kokos-Bratwurst. Auch sonst n en sich in er etzg uslage immer ie er neue Kreationen von Marcel Wetter und seinem Team, teilweise spontan und saisonal zusammengestellt. «Unsere Kundschaft schätzt das sehr. Und auch mir als Koch macht es Spass, sie fürs Zmittag, den Sommergrill oder das Dinner zu inspirieren.»

Die wilde Paprika aus Südafrika

Die Familie Wetter lässt sich auch gerne selbst von Neuem inspirieren. So geschehen bei den Produkten der Delico AG. Das Unternehmen aus Gossau vertreibt unter anderem die Baergfeuer Swiss Chilisauce, die auch in Wetters Spezialitätenwelt nicht fehlen darf. Zudem importiert Delico seit über 40 Jahren besondere Lebensmittel aus aller Welt exklusiv in die Schweiz. Dazu gehört die wilde Paprika aus Südafrika. Diese ähnelt in der Form einer Cherrytomate und zieht mit ihrem leuchtenden Rot alle Blicke auf sich. Im Geschmack mischt sich eine milde Fruchtsüsse mit einer feinen Säure und einer schönen, nicht zu intensiven Schärfe. Entdeckt wurde die süsse wilde Paprika vor über 25 Jahren –und schnell erkannte man ihr Potenzial. «Heute wird sie professionell vor Ort angebaut, unter strengen Qualitätskontrollen von Hand verarbeitet und aus-

gehöhlt und anschliessend von der Marke Peppadew in die ganze Welt gebracht», führt Larissa Lanzilotto, Product Manager der Delico AG, aus.

Einfach ausprobieren

«Ich probiere neue Produkte am liebsten einfach aus und lasse die Kunden in der Metzg oder beim Catering direkt urteilen», erzählt Marcel Wetter. So auch bei der wilden Paprika von Peppadew. «Bei dieser zögerten einige Gäste zuerst, weil sie Angst vor zu viel Schärfe hatten. Aber genau das ist das Besondere an der wilden Paprika: Ihre Schärfe ist mild und schön eingebettet in eine angenehme Süsse. Entsprechend positiv sind die Feedbacks. Alle wollen sofort mehr über die wilde Paprika wissen, weil sie für viele eine ganz neue Erfahrung ist.» Inzwischen arrangiert Marcel Wetter die wilde Paprika regelmässig auf Fleischplatten oder bietet sie bei Apéros auch separat an. Meist wählt er dafür die mit Frischkäse gefüllte Variante. Erhältlich ist die wilde Paprika von Peppadew bei verschiedenen Lebensmittelgrosshändlern in unterschiedlichen Einheiten aber auch unge llt er ereits geschnitten us tzlich n en sich im Peppadew-Sortiment geröstete Peperoni, gelbe Paprikas, diverse Saucen, scharfe Jalapeños und weitere Spezialitäten.

Die bereits geschnittene wilde Paprika von Peppadew erleichtert das Handling enorm.

Die geröstete Peperoni von Peppadew wird in der Wetter Metzg mit Frisch a n a

Mehr Pepp, Farbe und Abwechslung

«Das Peppadew-Sortiment ist extrem vielfältig und die einzelnen Produkte lassen sich bei weitem nicht nur bei Apéros einsetzen. Viele schätzen den süssscharfen Geschmack der wilden Paprika zum Beispiel auch beim Kochen», weiss Larissa Lanzilotto der Delico AG. Auch Marcel Wetter nutzt die PeppadewProdukte längst auch bei Fleischkreationen für den Direktverkauf in der Metzg. So hat er zur Spargelsaison aktuell weisse und grüne Spargel zusammen mit enzeller K se un il er a ri a in Kal eisch eingepackt – «die bereits geschnittenen wilden Paprikas haben die perfekte Grösse dazu, entsprechend einfach ist das Handling». Seine Curry-Sesam-Poulet-

spiessli wiederum garniert er mit einer ganzen, ungefüllten wilden Paprika – «zu mildem Fleisch sorgt sie nochmals für zusätzlichen Pepp». Aber auch Lammracks hat er mit Knoblauch und wilder Paprika gefüllt, «ein wunderbarer Kontrast». Einen zusätzlichen Farb- und Geschmacksaspekt bringt Marcel Wetter ausserdem in seine mit Frischkäse gefüllten Kal eischr llen ein in em er eine ger stete e e roni integriert. «Das kommt sehr gut an.» Als nächstes will er einen Fleischkäse mit wilder Paprika ausprobieren, die bereits geschnittene Version habe die perfekte Grösse dafür, wie er beim abschliessenden Apéro erzählt. Selbst eine Bratwurst mit wilder Paprika kann er sich vorstellen. Serviert mit Senf? «Weil es ja dann keine Original-Bratwurst ist, könnte man hier ein Auge zudrücken», meint er lachend.

«Viele schätzen den süssscharfen Geschmack der wilden Paprika zum Beispiel auch beim Kochen.»

Larissa Lanzilotto, Product Manager der Delico AG.

Mehr zum Thema

Wetter Metzg Hirschengasse 4 9050 Appenzell www.wetter-appenzell.com

Delico AG

Bahnhofstrasse 6 9200 Gossau www.delico.ch

Manager der Delico AG, und Nicolas Spiegel, Key Account Manager der Delico AG.

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Juraweid,Biberstein

Eine Dorfbeiz voller kulinarischer Überraschungen!

Die Juraweid in Biberstein ist eine rustikale Dorf- und Ausflugsbeiz, die jedoch mit einem überraschend kreativen und vielfältigen Angebot begeistert. Ob Stammgäste, Wanderer im Sommer oder einfach Neugierige – die charmante Beiz zieht immer wieder verschiedene Gäste an. Die grosszügige Terrasse mit rund 60 Sitzplätzen bietet einen atemberaubenden Blick auf Aarau und ist bei schönem Wetter fast immer gut gefüllt.

James Kong und Nora Peter haben die Juraweid vor einem Jahr nach einer persönlichen Auszeit übernommen. Beide bringen langjährige Erfahrungen in der Gastronomie mit und haben als letztes das Restaurant Spedition in Baden geführt. In ihrer Küche sprühen sie vor Kreativität und Leidenschaft. Es ist ihnen ein grosses Anliegen, mit verschiedenen Aromen zu experimentieren und ihren Gästen unvergessliche Geschmackserlebnisse zu bieten.

Um höchste Qualität zu gewährleisten, bauen Nora und James ihre eigenen Kräuter und Blüten an und beziehen Gemüse, Fleisch, Glace, Wein und Milchprodukte aus der Region. Doch nicht nur die Zutaten kommen aus der Umgebung: Auch die Küche selbst und die Kochsysteme stammen aus der Schweiz. Trotz der kleinen Küche und eines Teams von nur drei Personen, gelingt es dem Jura-

weid-Team, täglich bis zu 120 Mahlzeiten mit einer abwechslungsreichen und kreativen Karte zu servieren, dank den Schweizer Kochsystemen von Hugentobler. «Auf die Kochsysteme möchte ich nicht mehr verzichten», erklärt James Kong.

Wie gelingt es, eine so grosse Zahl an Gästen zu bewirten und dennoch frisch zu kochen, obwohl die Küche so klein ist? Nora: Die Wege in der kleinen Küche sind kurz, und wir arbeiten mit wenig Personal. In der Küche sind nie mehr als drei Personen inklusive Abwaschen. Das erleichtert vieles. Die Vorproduktion und die Kochsysteme sind jedoch unverzichtbar, um die Vielfalt unseres Angebots zu gewährleisten.

James: Würden wir nur drei Menüs anbieten, könnten wir auch ohne diese Systeme arbeiten. Aber wir möchten unseren Gästen mehr bieten – zum Beispiel vegane Menüs oder auch Gerichte aus dem asiatischen Raum. Daher sind die Vorproduktion und die Kochsysteme für uns entscheidend, um eine vielfältige Karte anbieten zu können.

Warum haben Sie sich damals für die Hugentobler Kochsysteme entschieden?

James: Ich kenne Oliver Brouwer seit etwa 25 Jahren. Im Laufe der Jahre haben wir ein großes Vertrauen zueinander aufgebaut. Wir haben immer auf sein Fachwissen vertraut, und das hat sich ausgezahlt. Die Systeme sind grossartig, aber es kommt auch auf die Menschen dahinter an. Wir beide bringen

«Seit wir die Kochsysteme haben, haben wir mehr Zeit Gastgeber zu sein!»

umfangreiches Fachwissen mit und vertrauen einander – das schafft eine starke Partnerschaft.

Nora: Wir haben einen Event in Schönbühl besucht, wo uns die Vorteile der Schweizer Kochsysteme vorgerechnet wurden. Die Zahlen machten für uns einfach Sinn und waren sicher ein Anstoss, uns für die Kochsysteme zu entscheiden.

Was genau hat Sie an den Kochsystemen überzeugt?

Nora: Die Systeme ermöglichen es uns, mit weniger Fachpersonal zu arbeiten. Jeder kann sie bedienen, auch ohne tiefgehende Kochkenntnisse.

James: Unsere Mitarbeiterin ist keine Köchin, aber sie beherrscht die Systeme hervorragend. Sie ist jetzt unsere System-Expertin, und so sparen wir Zeit, Personal und sind durch die Vorproduktion viel flexibler.

Nora: Dank der Vorproduktion starten wir den Tag nicht bei null, sondern bereits bei etwa 80%, da vieles schon im Vorfeld erledigt ist.

Aus dieser kleinen Küche schickt das Juraweid-Team täglich bis zu 120 Essen.
Interview mit James Kong und Nora Peter.

Sauber geordnet warten die selbst produzierten Komponenten auf die Endfertigung!

Spielt die Grösse des Betriebs eine Rolle bei der Nutzung der Kochsysteme?

James: Die Grösse des Betriebs spielt keine Rolle, wenn man mit den richtigen Kochsystemen arbeitet. Ohne diese Systeme wäre es jedoch unmöglich, bis zu 120 Gerichte pro Tag aus dieser kleinen Küche zu zaubern oder eine so umfangreiche Karte anzubieten. Die Systeme ermöglichen es uns, mit wenig Personal und wenig Platz eine vielfältige Auswahl zu bieten.

Wie würde die Juraweid ohne die Kochsysteme funktionieren?

Nora: Es wäre viel stressiger.

James: Ohne die Kochsysteme müssten wir unser Angebot erheblich einschränken. Wir könnten uns dann auf weniger Gerichte konzentrieren. Das wäre auch ohne die Kochsysteme möglich. Doch da wir die Systeme haben, nutzen wir sie voll aus. Ich bin mir sicher: Jeder, der einmal mit diesen Systemen gearbeitet hat, will nicht mehr zurück. Sie sind einfach praktisch, und das Endprodukt ist hervorragend.

Nora: Die Kochsysteme sind sehr benutzerfreundlich und einfach zu handhaben. Jeder könnte sie bedienen.

James: Seit wir die Kochsysteme haben, haben wir mehr Zeit Gastgeber zu sein.

Konnte der Foodwaste reduziert werden?

Nora: Früher landete viel im Abfall – das war teilweise unvermeidbar. Doch durch die

Kochsysteme hat sich das deutlich verbessert. Der Foodwaste ist spürbar zurückgegangen.

Was würden Sie anderen Gastronomen empfehlen, die sich für solche Systeme interessieren?

Nora: Ich würde Gastronomen empfehlen, offen für Neues zu sein. Besonders wenn man ein vielfältiges Angebot haben möchte, sind solche Systeme unerlässlich.

James: Jeder Gastronom sollte investieren. Es lohnt sich. Man investiert nicht nur in Qualität, sondern auch in die Zukunft. Wer mit den Kochsystemen arbeitet, modernisiert seine Küche, ohne sie komplett neu zu erfinden. Für mich ist es mittlerweile ein absolutes Muss.

Nora: Auch das Problem der Qualitätsschwankungen ist mit den Kochsystemen gelöst. Die Qualität bleibt konstant.

werden schockgefrostet und können so täglich frisch serviert werden ...

Die Juraweid in Bieberstein ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie moderne Technologie und kreative Gastronomie Hand in Hand gehen können, um den Betrieb effizienter zu gestalten und gleichzeitig die Qualität der Gerichte auf höchstem Niveau zu halten.

«Jeder Gastronom sollte investieren. Es lohnt sich. Man investiert nicht nur in Qualität, sondern auch in die Zukunft.»

«Früher landete viel im Abfall – das war teilweise unvermeidbar. Doch durch die Kochsysteme hat sich das deutlich verbessert. Der Foodwaste ist spürbar zurückgegangen.»

v.l.n.r: Oliver Brouwer (Hugentobler), Nora Peter und James Kong (Gastgeber Juraweid)
Die Kuchen

3 Tipps für eine erfolgreiche Aussengastronomie:

Mit digitalen Helfern zu mehr Umsatz

Die Terrassen-Saison startet – für viele Gastronomiebetriebe die umsatzstärkste Zeit des Jahres. Doch lange Laufwege, Personalmangel und unvorhersehbares Wetter stellen viele Betriebe vor Herausforderungen. Digitale Lösungen helfen dabei, Abläufe zu optimieren, den Service zu entlasten und neue Umsatzpotenziale zu erschliessen.

> Tipp 2

Self-Service entlastet das Personal und steigert den Umsatz

Self-Service-Konzepte sind eine ideale Lösung für etrie e mit h hem steau mmen er enig Personal. Durch den Verzicht auf Tischservice und en insatz v n steru s stemen nnen ste entspannt ihre Bestellung aufgeben und bequem per Smartphone bezahlen. Das spart nicht nur Laufwege für das Serviceteam, sondern sorgt auch für eine höhere Gästezufriedenheit und eine Steigerung der Verkäufe – ganz ohne zusätzlichen Personaleinsatz.

> Tipp 3

> Tipp 1

Mehr Effizienz im Aussenbereich: Laufwege verkürzen und Service optimieren

In der Aussengastronomie zählt jede Minute. Mit dem mobilen Kassensystem von Gastronovi können Bestellungen direkt vom Tisch aus über Funkbonieren in Küche oder Theke übermittelt werden – schnell, zuverlässig und ohne unnötige Wege. Das Servicepersonal hat wichtige Informationen wie llergene er est n e s rt gri ereit rg nzt durch mobile Drucker und kontaktlose Bezahloptionen wie Tap to Pay mit Gastronovi Pay wird der Ablau n ch e zienter ns er en ire t am isch ausgegeben, Zahlungen mobil abgewickelt – ganz ohne zusätzliche Terminals.

Umsatz sichern – auch bei schlechtem Wetter

Regen oder schwankende Gästezahlen? Kein Problem, wenn das Geschäft auf mehreren Säulen steht. Lieferung und Take-away bieten zusätzliche Umsatzquellen. Gastronovi erfasst alle Bestellungen zentral –egal ob online, telefonisch oder vor Ort – und leitet sie automatisch an die Küche weiter. So laufen auch ausser Haus alle Prozesse digital, schnell und fehlerfrei. Angesichts von steigenden Kosten, Personalmangel und Lieferengpässen ist es entscheidend, Prozesse zu timieren un neue sungen zu n en es nders das Ausser-Haus-Geschäft bietet Potenzial, um Umsatzquellen zu erweitern. Vernetzte digitale Tools helfen dabei, Zeit zu sparen, Kosten zu senken und Umsätze zu steigern. So bleibt der Gastronomiebetrieb zu jeder Zeit konkurrenzfähig. www.gastronovi.com

«Papa, ich will die Firma nicht»: Ein Dilemma für viele KMU

Ein Beitrag aus den VZ-News von Marc Alig, Experte Unternehmensnachfolge, den wir mit freundlicher Genehmigung des VZ VermögensZentrums publizieren.

Viele Firmen, die ihre Nachfolge regeln müssen, stehen vor einer ungewissen Zukunft. Wenn die Kinder nicht übernehmen wollen, haben es vor allem KMU schwer.

Jede sechste Firma muss in den nächsten Jahren ihre Nachfolge regeln. Das sind deutlich mehr als noch vor zwei Jahren. Betroffen sind vor allem KMU mit bis zu 50 Mitarbeitenden. Viele Unternehmerinnen und Geschäftsinhaber gehören zur Generation der Babyboomer, die jetzt in Pension geht – ihnen fehlen Nachfolger.

Besonders frustrierend ist das für Familienbetriebe. Oft sind die Erwartungen hoch, dass die Kinder die Firma übernehmen. Viele Nachkommen verfolgen aber andere Lebensmodelle. Und selbst wenn sie dazu bereit sind, ist die Weitergabe nicht einfach:

•Meistens macht der Betrieb den Hauptteil des Nachlasses aus. Davon steht

allen pflichtteilsgeschützten Erben ein Mindestanteil zu. Die wenigsten Kinder, die übernehmen, haben genug Eigenmittel, um ihre Miterben auszuzahlen.

• Dazu kommt, dass bei der Erbteilung der Marktwert zum Todeszeitpunkt zählt –nicht der Wert bei der Übergabe. Wird die Firma also zu Lebzeiten zu einem tieferen Preis weitergegeben, führt die Differenz zum Marktwert im Todesfall oft zu grossen Problemen.

Tipp: Um alle Erben fair zu behandeln, müssen Sie den Prozess früh starten. Aus güter- und erbrechtlicher Sicht ist das komplex. Holen Sie sich Unterstützung, wenn Sie unsicher sind. Eine Fachperson zeigt Ihnen, wie Sie Testament, Ehe- und Erbvertrag sowie Aktionärsbindungsvertrag richtig einsetzen.

Entscheidend ist eine objektive Bewertung

Auch wer seine Nachfolge innerhalb der Familie regeln will, sollte einen Plan B haben und parallel prüfen, ob sich ein Verkauf lohnt. Dabei gibt es einiges zu beachten:

• Passende Käufer zu finden, ist eine «Knochenarbeit». Wer es auf eigene Faust versucht, steht am Ende oft mit leeren Händen da. Und selbst wer sich von Profis mit einem grossen Netzwerk begleiten lässt, muss zwei Jahre einplanen.

• Die aufwendige Suche nach Käufern entfällt, wenn man die Firma an erfahrene Mitarbeitende weitergeben kann. Trotzdem dauert dieser Prozess erfahrungs-

Wie

viel ist Ihre  Firma wert?

Eine objektive Bewertung gibt Aufschluss über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Firma. Sie ist die Voraussetzung, um eine realistische und nachvollziehbare Bandbreite für den Verkaufspreis abzustecken.

➤ Die Bewertung macht neben dem Marktwert auch finanzielle Abhängigkeiten sichtbar.

➤ Je nachdem, wie hoch der Wert ist und welche NachfolgeOptionen infrage kommen, lassen sich auch die künftige Marktfähigkeit und das Potenzial der Firma beurteilen.

➤ Eine Bewertung ist entscheidend, weil sie auch zeigt, wie viel Kapital Nachfolger aufbringen müssen.

➤ Das wiederum hilft, den Kreis der zahlungsfähigen Käufer einzugrenzen.

➤ Mit der Bewertung werden Bilanzpositionen bereinigt. Diese Bereinigung macht die stillen Reserven und damit die latenten Steuern darauf sichtbar.

➤ Oft sind die Kinder die Favoriten für die Nachfolge. Erbrechtlich ist das besonders anspruchsvoll. Hier hilft die Bewertung, abzuwägen, ob man der Tochter oder dem Sohn einen Preisabschlag gewähren kann.

gemäss drei bis vier Jahre. Grund ist, dass viele Inhaberinnen und Inhaber den Wert ihrer Firma zu hoch einschätzen. Mitarbeitende haben in der Regel aber nicht genug Eigenkapital, um die Anteile zu übernehmen.

Tipp: Die Meinungen über den richtigen Firmenwert gehen oft auseinander. Darum ist eine professionelle Bewertung die beste Basis für alle weiteren Schritte – sowohl bei der Übergabe in der Familie als auch beim Verkauf.

www.vermoegenszentrum.ch

Marc Alig, Experte Unternehmensnachfolge

Egro präsentiert:

Neue Funktionen des Kaffeevollautomaten MoDe

Egro erweitert die Funktionen seines Kaffeevollautomaten MoDe, um HoReCa-Betriebe noch besser zu unterstützen.

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Zweifel Chips & Snacks AG wächst weiter:

Das Familienunternehmen investiert erneut in den Standort Spreitenbach

Das Schweizer Familienunternehmen erzielte 2024 einen Umsatz von 303.9 Millionen Franken und damit den neunten Umsatzrekord in Folge. Das Jahr stand im Zeichen des Neuauftritts als Zweifel Chips & Snacks AG. Zudem waren der Baubeginn des neuen Snackwerks in Spreitenbach sowie der erste Nachhaltigkeitsbericht relevant.

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Das Alte Tramdepot in Bern feiert Jubiläum:

«Bärn, iz wird gfeschtet»

Da der Umbau des Alten Tramdepots in Bern die Feier zum 25-Jahr-Jubiläum vor zwei Jahren verhinderte, wird dieses Jahr das Jubiläum 25+2 gefeiert.

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ast e er ennt es er ie lings ner einge ac t in ein armes lu c li ra tisch a er r lematisch enn lu lie ir t nnen eise ver en et lan et a er nach einmaligem e rauch meist im Kehricht un ann nicht sinnv ll rez liert er en usser em gilt sie als ten ziell gesun heitssch lich enn leinste eilchen ins einge ac te ssen migrieren as ill ein unges nternehmen aus angenthal n ern ie elici us et r hat ein nachhaltiges ic el a ier ent ic elt as s mtliche n r erungen im a e a a ereich er llt s ist etta eisen is lieren geschmac sneutral ac entauglich is ra un esteht v llst n ig aus reinen lz asern ganz hne lasti eschichtung lu er sch liche hemi alien ie el stverst n lich ist as a ier m stier ar rez lier ar zerti ziert un mit em iss a el versehen emeinsam mit astr n mie etrie en ur en zahlreiche ra istests urchge hrt as esultat ie mstellung v n lu lie au ic el a ier s art nicht nur ess urcen s n ern auch el ermar tet ir as r u t unter em amen «ge iegen as esign ist m ern un au unsch in ivi ualisier ar ereits a einer estellmenge v n Kil gramm e lie ert ir im n Kil r ssge in e ca latt cm www.delicious-network.ch

Pistor wächst weiter:

Wickelpapier statt Alufolie

Gut kombiniert

Das Wickelpapier lässt sich ideal mit dem «Enjoy»-Sticker kombinieren, der die umwickelten Speisen zuverlässig versiegelt und Platz für persönliche Botschaften bietet. Die Sticker haben einen Durchmesser von 5 cm und sind im praktischen Dispenserkarton à 1000 Stück erhältlich.

827 Millionen Franken Umsatz

Pistor hat im Geschäftsjahr 2024 in allen Kundensegmenten zugelegt, insbesondere in der Belieferung der Gastronomie.

ie c erei astr n mie un esun heitsmar t ulie erin ist r lic t au ein eiteres er lgreiches esch ts ahr zu

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Bekenntnis zum Standort Schweiz:

Hiestand eröffnet neue Produktionsanlage

Die Bäckerei Hiestand hat an ihrem Standort in Dagmersellen eine neue Produktionsanlage in Betrieb genommen und lanciert die Schweizer Croissant-Revolution.

Mit dieser Investition baut Hiestand das Produktsortiment und die Produktionskapazität am Standort Dagmersellen im Kanton Luzern aus und stärkt damit seine führende Marktposition in der Schweiz. Die neue, hochmoderne Produktionsanlage ermöglicht es, laminierte Backwaren in bester Qualität herzustellen. Neben Croissants, Plunder- und Blätterteiggebäck kann Hiestand auf der neuen Anlage auch gefüllte Gipfel oder Pain au Chocolat herstellen. Hiestand beschäftigt am Standort Dagmersellen rund 320 Mitarbeitende.

Höchste Qualität und verbesserte CO2-Bilanz Durch das präzise und schonende Zusammenführen von Teig und Butter produziert die neue Anlage basierend auf einzigartigen Rezepturen und auserlesenen Rohstoffen speziell luftige, buttrig-zarte und knusprige Croissants höchster Qualität. Mit der gesteigerten Produktionskapazität bietet Hiestand eine noch höhere Lieferverfügbarkeit und kann flexibel auf Nachfragen reagieren. Durch den konsequenten Bezug von Schweizer Rohstoffen werden die Transportwege kurzgehalten und der CO2-Fussabdruck verkleinert.

Herkunftsland Schweiz wird immer wichtiger Hiestand bekennt sich mit dieser Investition klar zum Produktionsstandort Schweiz und kommt dem

Bedürfnis von Kundinnen und Kunden nach lokalem Gebäck nach. Seit 1. Februar 2025 muss in der Schweiz bei Backwaren die Herkunft am Verkaufs- bzw. Abgabepunkt schriftlich deklariert werden. Die zusätzliche Produktionslinie wird dazu führen, dass Hiestand über 80% des jährlichen Umsatzes mit Backwaren aus der Schweiz erzielen wird. Hiestand bietet ein einzigartiges Sortiment von rund 800 Artikeln für die Gastronomie und den Detailhandel an. Das grosse Schweizer Produktsortiment wird gezielt mit ausländischen Spezialitäten ergänzt. www.hiestand.ch

Was macht das perfekte Croissant aus?

Das neue Croissant parisien: französische Viennoiserie –made in Switzerland.

Hiestand hat Konsumentinnen und Konsumenten befragt und neun Erfolgsfaktoren ermittelt – die wichtigsten: Buttergeschmack, Knusprigkeit und Butterduft. In einer unabhängigen Studie* wurde das neue Croissant parisien von Hiestand unter allen getesteten Croissants als «bestes Croissant im französischen Stil» ausgezeichnet.

* CLT-Studien 2024 SAM Sensory and Marketing mit 320 Konsumentinnen und Konsumenten in Zürich und Lausanne

Michael Schai, CEO Aryzta (l.), und Lukas Amrein, Geschäftsführer Hiestand Schweiz, eröffnen die neue Produktionslinie in Dagmersellen.
ch ei er andor ird ausge au :

Mondelēz International investiert rund 65 Millionen Franken

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International eine neue Produktionslinie, die im Herbst in Betrieb gehen wird, und erweitert die Fertigungsanlage für Schokolade und Nougat. Ein Teil es nvestments iesst zu em in ie ernisierung der übrigen Infrastruktur und der StandortLogistik. Letztlich soll so die Produktionskapazität für Toblerone ausgebaut werden, um die weltweite Nachfrage zu bedienen. Zusätzlich zur Standortinvestition präsentiert Toblerone ein neues Ver-

packungsdesign: Künftig ziert das Schweizerkreuz jene Produkte, die in Bern hergestellt werden.

Weltweites Kompetenz-Zentrum in Bern

Dank der Investition wird Bern zum «Center of Excellence» für Toblerone, von wo aus die Marke und ihre Schokoladenexpertise in die ganze Welt getragen wird. Sie ist eine der wichtigsten Investitionen in das europäische Schokoladenproduktionsnetz v n n el z nternati nal in en letzten zehn ahren und ebnet den Weg für den weiteren Erfolg der Marke. «Wir sehen eine wachsende globale Nachfrage nach Premium Schokolade und sind überzeugt, dass das Potenzial für Toblerone noch lange nicht ausgeschöpft ist», sagt Anna van Riesen, Country Managerin ch eiz ei n el z nternati nal

Tim Spickenbaum, Direktor der Produktionsstätte in ern erg nzt « nser er s ielt seit ahrzehnten eine zentrale Rolle in der Herstellung von Toblerone. Schon heute stellen wir rund vier Millionen Toblerone Produkte pro Produktionstag her. Wir freuen uns daher über die geplanten Modernisierungen und Investitionen, die ein klares Bekenntnis zu Bern als Heimat und Herz der dreieckigen Markenikone sind.» www.toblerone.ch

Ab Frühsommer unter neuer Führung

Markus Tauss übernimmt die Direktion des frisch renovierten und mehrfach prämierten Hauses am Ufer des Lago Maggiore.

Markus Tauss zieht es vom Engadin ins Tessin und das Hotel Eden Roc erhält einen passionierten Hoteldirektor mit viel Erfahrung in der internationalen Hotellerie. Gleichzeitig nimmt Markus Tauss als jüngstes Mitglied auch Platz in der Geschäftsleitung der Tschuggen Collection. Er bringt langjährige Erfahrung und umfassende Kenntnisse sowohl aus internationalen Hotelketten, als auch privatgeführten Häusern der Luxushotellerie mit. In den letzten fünf Jahren hat Markus Tauss gemeinsam mit seiner Frau Annika Sosnizka-Tauss das traditionsreiche Cresta Palace in Celerina geführt. Mit viel Elan und neuen Ideen haben die beiden das Haus in eine neue Ära geleitet. www.edenroc.ch

tibits erhält Verstärkung:

Regula Bührer Fecker wird Verwaltungsrätin

Das Schweizer Familienunternehmen tibits verstärkt seinen Verwaltungsrat mit einer erfahrenen Persönlichkeit: Unternehmerin Regula Bührer Fecker wird neu Einsitz in das Gremium nehmen.

Als erfahrene Verwaltungsrätin und Unternehmerin bringt Regula Bührer Fecker fundiertes Wissen in der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle sowie ein tiefes Verständnis für Konsumentinnen und Konsumenten sowie gesellschaftliche Trends mit. Ihre Perspektive soll tibits unterstützen, auch in Zukunft innovativ zu bleiben und neue Chancen im achsen en ar t r anzen asierte rn hrung zu nutzen Mit diesem Schritt setzt tibits ein klares Zeichen für die zukünftige strategische Ausrichtung des Unternehmens und die Weiterentwicklung der Marke in einem wachsenden Markt. www.tibits.ch

Neu muss das Herstellungsland von Brot und Feingebäcken deklariert werden.

Mit UrDinkel ist dies ganz einfach: Die Marke garantiert für Spezialitäten, die aus Schweizer Getreide von zertifizierten Betrieben in der Schweiz hergestellt werden.

In Kooperation mit schweizerbrot.ch

Das wertvollste Getreide.

Hotel Eden Roc in Ascona:
Regula Bührer Fecker

Ristorante Ecco in Ascona:

Reto Brändli startet mit neuer Ausrichtung und starkem Team in die Saison

Gourmetchef Reto Brändli übernimmt die Leitung des Fine Dining Restaurants Ecco der Giardino Hotels und bringt frischen Wind, kreative Ideen und inspirierende Impulse in die Gourmetküchen.

Reto Brändli ist ein Name, der in der Spitzengastronomie längst für Aufsehen sorgt. Der 33-jährige Schwyzer fand seine Berufung früh – inspiriert durch seine Schulzeit und geprägt von seiner Ausbildung im Hotel Waldhaus in Sils aria ein alent un seine r lge ffneten ihm ie ren zu en esten Restaurants Europas. Stationen wie das Cà d’Oro in St. Moritz und das Lorenz Adlon Esszimmer in Berlin brachten ihm nicht nur zwei Michelin-Sterne und Gault-Millau-Punkte, sondern auch wertvolle Erfahrungen an der Seite von Grössen wie Rolf Fliegauf, Andreas Caminada und Benoît Violier. r et r n li ist ie c ehr ins iar in mehr als ein eru icher Meilenstein – es ist ein Heimkommen. Der Spitzenkoch hat bereits vier Jahre in den Küchen der Giardino Hotels gearbeitet. Eine prägende Zeit, die seine Verbundenheit mit dem Haus und der Region tief verankert hat. eine K che ine ra nierte m i se aus lassischer ranz sischer an werkskunst, innovativen Techniken und frischen, saisonalen Zutaten. «Ich koche nicht, um zu beeindrucken – ich möchte Emotionen wecken», erklärt Brändli. Keine übertriebenen Konzepte, sondern ehrliches Handwerk, das durch Präzision und Leidenschaft überzeugt. Und das schmeckt man: Mit hochwertigen Zutaten, modernen Techniken und einer klaren, reduzierten Präsentation möchte Brändli die Gäste mit seinen Gerichten überraschen. Das erste Frühlingsmenü spiegelt genau diese Philosophie wider – etwa die BrüggliLachsforelle mit Rettich, Jalapeño und grüner Gazpacho. Die Forelle stammt von einem lokalen Partner – ein klares Bekenntnis zur Regionalität und nachhaltigen Zusammenarbeit. Sein Ansatz? Mut zur Einfachheit, ohne dabei die a nesse zu verlieren www.giardinohotels.ch

Deltapark Vitalresort am Thunersee:

Küchenchef

Markus Handau setzt Akzente

Mit seiner Leidenschaft für Geschmack leitet Markus Handau seit Jahresbeginn die Gastronomie des Deltapark Vitalresorts am Thunersee.

Markus Handau ist neuer Küchenchef im Deltapark Vitalressort in Gwatt bei Thun. Der 34-Jährige verantwortet die gesamte Kulinarik des Hotels mit dem Restaurant Delta, dem Hotelrestaurant und dem Deltaverde Thai Cuisine, das mit der thailänischen K chenche n rathai m hai hinul eiterhin au seine un te he n zählen darf.

«In unserer Küche steht nicht nur die Zubereitung von Speisen im Mittelpunkt, sondern ein klares Bekenntnis zu Qualität und Geschmack», sagt der aus Frankfurt am Main stammende Markus Handau. Seine Philosophie beruhe auf hochwertigen Grundprodukten, handwerklicher Präzision und intensiven Aromen. Ein besonderes Augenmerk legt Handau, der zuvor unter anderem im Romantik Hotel Schweizerhof Grindelwald und im Hotel La Ginabelle Zermatt als Küchenchef wirkte, auf die Saucen. Sie sind meist das Herzstück seiner Gerichte.

ens ichtig ist ihm eine ffene lare und fördernde Kommunikation im Team. Dabei nimmt die Ausbildung junger Talente einen besonderen Stellenwert ein.

www.deltapark.ch

Markus Handau
Reto Brändli

Zwei Schweizer Legenden vereint:

E entaler AOP & Circus Knie werden Partner

Emmentaler AOP und der Schweizer NationalCircus Knie gehen eine Kooperation ein. Zwei ikonische Marken, die für Qualität, Innovation und Authentizität stehen.

Emmentaler AOP ist untrennbar mit der Schweiz und seiner Kultur verbunden. Mit seiner langjährigen Geschichte und der kontinuierlichen Weiterentwicklung neuer Genusserlebnisse hat sich der Emmentaler Switzerland als eine der bekanntesten Schweizer Käsemarken etabliert. Ebenso ist der Circus Knie ein Synonym für Schweizer Tradition, Kultur und Innovation.

Die Partnerschaft der beiden Ikonen schlägt eine Brücke zwischen bewährten Werten und den modernen Bedürfnissen ihrer Zielgruppe. Sowohl Emmentaler Switzerland als auch der Circus Knie legen seit je-

Emmentaler AOP im Kurzporträt

Emmentaler Switzerland fördert den natürlichen, aus Rohmilch hergestellten Emmentaler AOP und positioniert ihn weltweit im Premium-Segment. Die Sortenorganisation vertritt Milchproduzenten, Käsehersteller und Handelsfirmen und sichert durch Markenschutz, Basismarketing und Qualitätskontrolle den langfristigen Erfolg. Zudem gestaltet sie politische, rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen mit und setzt sich für eine umweltfreundliche Milch- und Käseproduktion ein.

her grössten Wert auf Qualität und Handwerk. «Die Zusammenarbeit mit dem Circus Knie ist eine wunderbare Gelegenheit, die einzigartigen Werte, die wir teilen, einem breiten Publikum näherzubringen, insbesondere jungen Familien und Millennials», erklärt Urs Schluechter, Direktor von Emmentaler Switzerland.

Fokus auf junge Familien & Millennials

Emmentaler Switzerland möchte gezielt jüngere Konsumentinnen und Konsumenten ansprechen, die Wert auf authentische, qualitativ hochwertige Produkte legen und gleichzeitig Freude an innovativen Genussformen haben. Der Circus Knie, mit seinem breiten Publikum von Familien mit Kindern bis hin zu jungen Erwachsenen, ist dafür der ideale Partner, um diese Zielgruppen anzusprechen.

Ein besonderes Highlight der Partnerschaft ist das speziell entwickelte interaktive Spiel für die kleinen Besucherinnen und Besucher des Circus Knie: Vor der Kindervorstellung können sie mit dem «Emmentaler AOP Geschicklichkeitsspiel» spannende Herausforderungen meistern und tolle Preise gewinnen.

Genuss trifft Zirkuszauber

Ein Zirkusprogramm, das visuell und emotional beeindruckt, lässt nicht nur staunen, sondern weckt auch den Appetit. Kulinarisch erwartet die Besucherinnen und Besucher ein neues, feines GenussAngebot: Nebst Popcorn und Glace geniesst man im Circus Knie neu auch frische Sandwiches mit Emmentaler AOP – perfekt, um den kleinen Hunger vor, während und nach der Vorstellung zu stillen. www.emmentaler.ch

Rational veröffentlicht Nachhaltigkeitsstrategie:

Umwelt, Gemeinschaft und Verantwortung stehen im Zentrum

Bereits 1976 brachte Rational mit dem ersten Kombidämpfer eine umweltfreundliche und e ien e l erna i e u herkö licher üchen echnologie au den ark lange e or ach

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An dem Leitsatz «Wir wollen ein Unternehmen sein, von dem Menschen möchten, dass es uns gibt» hat Rational seine Nachhaltigkeitsstrategie ausgerichtet. Diese umfasst die Handlungsfelder Umwelt, Gemeinschaft und Verantwortung, in denen sich das Unternehmen jeweils Ziele gesetzt hat, deren Fortschritte kontinuierlich und transparent gemessen werden. Dazu Dr. Peter Stadelmann, CEO der Rational AG: «Nachhaltigkeit ist ein komplexes Thema, as nicht nur as nternehmen etrifft sondern ebenso Partner und Kunden. Und es geht nur, wenn wir uns alle gemeinsam dem Thema annehmen.»

Handlungsfeld Umwelt: Klima schützen, Ressourcen erhalten Im Handlungsfeld Umwelt konzentriert sich das Unternehmen auf die Themen «Klima schützen» und «Ressourcen erhalten». Ein Ziel ist es, in den Scope 1, 2 und 3 bis 2050 treibhausgas-neutral zu sein. Rational will das Ziel schrittweise erreichen, indem die Treibhausgase bei Scope 1 und 2 bis 2030 um 42 Prozent im Vergleich zu 2023 gesenkt werden. Zu den zahlreichen Initiativen, die bereits gestartet sind, zählen nachhaltige Gebäude sowie der Bau einer Photovoltaikanlage. Der Ausbau der Photovoltaik und der CO2 neutralen irmen tte er en gera e in ngriff gen mmen azu r Peter Stadelmann: «Der Nachhaltigkeitsgedanke ist schon immer in unsere Prou te einge ssen auch enn ir as nicht betont haben. Er ist ein Teil unserer DNA. Im Vergleich zur konventionellen Küchentechnik kann Rational mit seinen

CO2-Emissionen nach Scope 1-3

Scope 1 Direkte Emissionen, die bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe in der rod tion, der ir enflotte oder durch Fertigungsprozesse im Unternehmen entstehen.

Scope 2 Indirekte Emissionen, die durch den Zukauf von Strom verursacht werden.

Scope 3 Indirekte Emissionen entlang der Wertschöpfungskette, darunter Emissionen, die weltweit durch den Einsatz von ational er ten in rofi üchen entstehen.

Geräten beispielsweise bis zu 30 Prozent Energie, bis zu 50 Prozent Wasser und bis zu 30 Prozent Platz sparen. Und mit der Nachhaltigkeitsstrategie zeigen wir, dass wir noch mehr können und wollen.»

Handlungsfeld Gemeinschaft:

Chancengleichheit und Wohlbefinden Beim Handlungsfeld Gemeinschaft möchte Rational die «Chancengerechtigkeit r ern s ie « hl e n en unterstützen». Damit stehen beim Weltmarktführer Diversität und Arbeitssicherheit im Fokus. Und das nicht nur für die eigenen Mitarbeitenden, sondern für alle, ie in en r chen ieser elt ar eiten. Dazu gehört die Arbeitsplatzgestaltung im eigenen Unternehmen genauso wie die Ergonomie der Geräte, mit denen die Arbeitsplätze beim Kunden wesentlich gesünder werden.

Handlungsfeld Verantwortung:

Transparenz und Partnerschaften « rans arenz schaffen s ie « artnerschaften stärken» bestimmen das Handlungsfeld Verantwortung. Dazu gehören ie inhaltung v n egularien ie ffene Kommunikation der Richtlinien mit Mitarbeitenden und Geschäftspartnern sowie der Einsatz für Menschen- und Arbeitsrechte entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Und – naheliegend für ein Unternehmen, das sich mit der Zubereitung von Speisen beschäftigt – engagiert sich Rational in der Gesellschaft für eine gesunde Ernährung.

www.rational-online.com

Dr. Peter Stadelmann, CEO der Rational AG.

Die 62 Hotelzimmer wurden thematisch den Regionen Skandinavien, Mediterran, Atlantik und Kalifornien gewidmet. e e tage re e tiert ie rchite tur sowie das Ambiente der jeweiligen Region. Die Gestaltung der Zimmer kombiniert eine klare und zurückhaltende Farbpalette aus Blau, Braun, Grau und Weiss mit hochwertigen Materialien. in chla ereich mit ett un r eitsbereich sowie eine mit einer Wand abgetrennten separaten Sitzecke prägen die Raumaufteilung. Das Design wird durch indirekte Beleuchtung und edle Fischgrät-Holzböden ergänzt, die den Zimmern eine einladende Wärme und Behaglichkeit verleihen. Verantwortlich für das Design und die Umsetzung waren imi chau t rchite ten aus Altdorf, Uri. Neu sind sämtliche Zimmer klimatisiert.

Modernes Flair für «Il Ristorante» uch as h teleigene ffentliche estaurant Il Ristorante wurde erneuert.

«Das Design des Restaurants wurde angepasst, sodass es in das Gesamtkonzept des Hotels eingebunden ist und eine Verbindung zwischen Funktionalität und

Wiedereröffnung des Campus Hotel Hertenstein:

Modernisierung trifft auf Design

Das Campus Hotel Hertenstein hat nach umfassenden Renovierungsarbeiten erneut seine Türen eröffnet. Eingebettet in die idyllische Landschaft der Halbinsel Hertenstein am Vierwaldstättersee präsentiert sich das Hotel nach der Modernisierung in neuem Glanz und verbindet zeitgemässe Funktionalität mit stilvollem Design. Insgesamt wurden rund 3,5 Millionen Schweizer Franken investiert.

stheti schafft sagt im itzi anaging Director des Campus Hotel Hertenstein.

Modernisierte Seminarräume

Zusätzlich wurden die Seminarräume des Hotels modernisiert. Dabei lag das Augenmerk auf technischer Erneuerung sowie einer optimierten Gestaltung, die eine e i le utzung erm glicht nsgesamt stehen z l licht urch utete eminar- und Veranstaltungsräume sowie ein Festsaal mit Seeblick zur Verfügung.

«Das Campus Hotel Hertenstein erfüllt

Ein Kurzporträt

nun die Standards eines vollständig klimatisierten Hauses. Durch den Einsatz moderner technischer Systeme wird ein Betrieb sichergestellt, der den Ansprüchen an K m rt un nergiee zienz gerecht ir asst im itzi zusammen.

Mit der umfangreichen Neugestaltung zeigt sich das Campus Hotel Hertenstein als zeitgemässer Ort für Gäste, die eine Verbindung aus durchdachtem Design, moderner Ausstattung und einer einmaligen Lage am Vierwaldstättersee suchen. www.campus-hotel-hertenstein.ch

Auf der Halbinsel Hertenstein am Vierwaldstädtersee, wo einst Monarchen und Künstler nächtigten, steht heute das Campus Hotel Hertenstein mit 62 Designzimmern, 26 Studios, Appartements, Seminar- und Eventräumen und einem 30000 m² grossen Umschwung mit Schiffsteg und Privatstrand. 2013 wurde es nach einer Totalsanierung für rund 87 Millionen Franken wiedereröffnet und jetzt erneut modernisiert. Hinter de otel efindet sich das a p s orf ertenstein . ernstüc ist das Zentr ereneo, eine oderne lini für e roreha ilitation. f der ügel ppe efinden sich zudem fünf kleinere Neubauten mit Mietwohnungen sowie Studios und Appartements für Langzeitgäste. Das Campus Hotel gehört zur Puehringer Foundation Group und wird von der Hospitality Visions Lake Lucerne AG, welcher Urs Langenegger als CEO vorsteht, geführt.

Neuzugang in der Westschweiz:

Bijou-Jugendherberge Martigny feiert Eröffnung

Martigny und die Schweizer Jugendherbergen haben die Jugendherberge Martigny neu eröffnet. Das Hostel in historischem Gemäuer ist die ideale Unterkunft für Kulinarik-, Kultur- und Natur-Fans, welche die Region alleine, mit der Familie oder in einer Kleingruppe preisgünstig entdecken wollen.

Das Netzwerk der Schweizer Jugendherbergen (SJH) erhält Zuwachs: Für die neue Jugendherberge Martigny wurde das historische und für die Region bedeutende «Bâtiment de l’Horloge» hren z ei ahren umge aut as e u e e n et sich im Eigentum der Stadt, die SJH sind für den Betrieb der Jugendherberge verantwortlich. Die insgesamt 48 Betten sind aufgeteilt in Doppel-, Familien-, 4-Bett- sowie 6-Bett-Zimmer, alle mit Dusche und WC ausgestattet. «Mit der Jugendherberge Martigny können die Schweizer Jugendherbergen ihre Präsenz in dieser attraktiven Westschweizer Tourismusregion weiter stärken», freut sich Janine Bunte, CEO der Schweizer Jugendherbergen.

Zum weiteren Angebot des Hostels gehören zwei kleine Aufenthaltsräume, ein Spielzimmer, ein Velo-/Skiraum, eine kleine Rezeption und ein lauschiger Gewölbekeller für das Frühstück. Für Gruppen wird auf Wunsch ein Abendessen angeboten. Die Jugendherberge ist aufgrund des historischen Bauwerks beschränkt hindernisfrei: Der Frühstücksraum sowie ein Zimmer im ersten Stock sind mit dem Rollstuhl einfach erreichbar. Die Jugendherberge wird unter der Leitung der Hostel Managerin Anouk Moret als Zwei-Saisonbetrieb geführt. Dieses Jahr ist sie urchgehen is n e t er ge ffnet s ie im inter v n Ende November bis Anfang April 2026. Im ersten Betriebsjahr rechnen die Schweizer Jugendherbergen mit rund 4500 Logiernächten, welche in den folgenden Jahren kontinuierlich gesteigert werden sollen.

Starke Partnerschaften

Die Stadt Martigny und die Schweizer Jugendherbergen haben in der Vergangenheit schon mehrere Optionen für ein Hostel ger t ie neu er ffnete ugen her erge ur e schliesslich urch die Stadt Martigny realisiert. «Die an einem strategischen Knoten un t gelegene ta t verzeichnet hrlich run ernachtungen und bietet vielfältige Dienstleistungen mit elf Hotels, Campingplätzen und Pensionen. Die Stadt Martigny zeigt sich angesichts des stetig wachsenden Tourismus hocherfreut über dieses neue, hochwertige Angebot», erklärt Anne-Laure Couchepin Vouilloz, Stadtpräsidentin von Martigny. Geplant hat die Umbauarbeiten des 1645 erbauten Hauses zur Jugendherberge der Architekt Nicolas Coutaz vom lokalen Architekturbüro Atelier-IT. Ohne die grosszügige Unterstützung von Léonard Gianadda und der Fondation Léonard Gianadda Mécénat wäre das Projekt nicht möglich gewesen. Der inzwischen leider verstorbene Mäzen Léonard Gianadda hat die Umbaukosten von vier Millionen Franken vollumfänglich übernommen, um seinen Traum von einer Jugendherberge in seiner Heimatstadt zu verwirklichen. «Léonard Gianadda war ein aussergewöhnlicher und grossmütiger Mann, dem das Teilen besonders am Herzen lag. Die von ihm initiierte Jugendherberge ist ein wunderbares Beispiel hierfür. Durch sie und seine breite Unterstützung leuchtet sein Andenken noch immer über uns», so Caty Darbellay, Vorstandsmitglied der Fondation Léonard Gianadda Mécénat. www.youthhostel.ch

Nicolas Coutaz, Architekt vom Atelier-IT, Anne-Laure Couchepin Vouilloz, Stadtpräsidentin von Martigny, Caty Darbellay, Vorstandsmitglied der Fondation Léonard Gianadda Mécénat und Janine Bunte, CEO der Schweizer Jugendherbergen (v.l.).

Frischer Wind auf dem Vierwaldstättersee:

Der Vitznauerhof segelt nachhaltig in die neue Saison

Der Vitznauerhof startet mit neuen Highlights in die warme Jahreszeit, allen voran mit einem eleganten Segelboot für Gäste, einem hochmodernen LucidElektroauto und frisch renovierten Zimmern und Suiten. Zudem wurde das Vier-Sterne-Lifestyle-Hotel erneut mit dem Ibex-Silver-Siegel ausgezeichnet –eine Anerkennung für sein Engagement in umweltfreundlichen Bereichen.

Ein besonderes Augenmerk liegt dieses Jahr auf der nachhaltigen Mobilität: Gästen steht ab sofort das neue kalifornische Elektrofahrzeug Lucid Air für us ge run um en ee zur er gung it lu uri sem nterieur un einer eich eite v n er Kil metern z hlt es zu en inn vativsten

ahrzeugen seiner Klasse uch au em asser gi t es u achs eu steht ein elegantes egel t er ar e eanneau r s rtliche ie ents annte tunen au em ier al st ttersee zur er gung es ann v n telg sten gemietet er en s ern sie er ie ents rechen e t r t un egel rung ver gen rg nzen lei en le tr unt r te s ie as neue tren ige ele trische asser e al tter im nge t ein sch immen es an em r z ei as lautl s ers asser gleitet ar er hinaus ietet as tel eine ielzahl an tivit ten r alle ie ie atur a tiv erle en m chten v n ge hrten an erungen er tan u aling is hin zu in ivi uell a gestimmten et rgrammen ie massgeschnei erten nge te er en v n er e ternen ell eing un ealth ezialistin Kristina iegler e lusiv r ie ste es itznauerh s ent ic elt un urchge hrt uch ie elieten ga runch nntage eiern ihr me ac un vers rechen eine harm nische er in ung aus e egung nts annung un ulinarischem enuss

Nach einem erlebnisreichen Tag laden die Zi er und Suiten des Vitznauerhofs zum stilvo en Rückzug ein.

Rückzugsorte mit Stil ach einem erle nisreichen ag la en ie immer un uiten es itznauerh s zum stilv llen czug ein m inter ur en ie ersten z ei tagen ren viert un s r sentieren sich nun alle immer un uiten mit zeitl s elegantem nterieur h chertigen aterialien un urch achten etails mit lic au en ee er ie umliegen en erge ch mehr rh lung vers richt er ua ratmeter gr sse a ereich mit viel ltigen ellness nge ten v n lassischen n en ungen is zu magischen nnenunterg ngen im ut r l

Genuss und besondere Momente

Kulinarik und besondere Genussmomente runden as mmer r gramm a in einzigartiges rle nis in er atur ieten ie stilv llen ic nic s v nmentize einem uzerner ungunternehmen as es n ere ut r rle nisse mit til un ie e zum etail schafft am erg im ar er ire t am ee in ivi uell arrangierte etu s mit reginalen Produkten machen jede Auszeit unter freiem immel zu et as es n erem m uni l t er itznauerh zur hite ight Kitchen art einem s mmerlichen enuss est mit ivemusi astchen un einer stimmungsv llen ter art im telgarten ie ch eizer teli ne ver in et me iterranes lair mit al iner Kulisse un vers richt auch unvergessliche age ire t am asser www.vitznauerhof.ch

Erholung und kulinarische Höhenflüge:

Das Château de Raymontpierre startet in die zweite Saison

Das Château de Raymontpierre, Gewinner des Hotel Innovation Award 2024, ist in die zweite Saison gestartet und empfängt neu auch Individualreisende.

Das junge Gastgeberpaar Sydney Karolewski und Timon Wolf blickt auf eine glanzvolle erste Saison zurück: Im exklusiv renovierten Château begeisterten sie ihre Gäste mit der perfekten Verbindung v n atur un u us he ch im n Wolf verwöhnte mit moderner Bauernküche nach dem Farm-to-Table-Prinzip, unterstützt von regionalen Produzenten. Und hochkarätige Gastköche wie Tanja Grandits und Andreas Caminada sorgten bei den Culinary Highlights für unvergessliche Genussmomente.

Ein bewährtes Konzept wächst weiter In seiner zweiten Saison lädt das Château de Raymontpierre zu Entschleunigung, Inspiration und Genuss ein. Highlights sind

ein Yoga-Retreat mit Danaë Borsani, eine Wein-Masterclass mit Stefano Petta und die Woodcuisine mit Outdoor-Cooking und Pilzwanderung. Feinschmecker erwartet zudem exquisite Kreationen von Stefan Heilemann, Mattias Rook und Dominik Hartmann.

Private Hideaway für Individualreisende

Das Château de Raymontpierre bietet neben seinen Erlebnispaketen auch 14 elegante Zimmer und Suiten für Individualreisende. Mit seinem dezenten Luxus ist es zudem ideal für Feiern, Tagungen oder Incentives und kann exklusiv gebucht werden.

www.chateauderaymontpierre.ch

The Living Circle im Kurzporträt

The Living Circle ist eine führende Schweizer Hospitality- und Landwirtschaftsgruppe, die Luxus mit Nachhaltigkeit verbindet. Sie umfasst vier Hotels, ein Restaurant, ein Weingut und drei Landwirtschaftsbetriebe, darunter das Castello del Sole in Ascona, der Storchen Zürich und das Château de Raymontpierre. Die Gruppe ist in Schweizer Familienbesitz, Partner der Caminada Group und Teil renommierter Hotelkooperationen.

Sydney Karolewski und Timon Wolf.

Aeschlimann Hotelbedarf AG, Flugplatz 22, 3368 Bleienbach

Tel. 062 919 60 80 info@aeschlimann-ag.ch, www.aeschlimann-ag.ch

Bartscher AG, Industrie Fänn Ost, Zugerstrasse 60, 6403, Küssnacht am Rigi

Tel. 041 785 50 00 info@bartscher.ch, www.bartscher.ch

Beer Grill AG, Allmendstrasse 7, 5612 Villmergen

Tel. 056 618 78 00 info@beergrill.com, www.beergrill.com

Brita Wasser-Filter-Systeme AG, Gassmatt 6, 6025 Neudorf

Tel. 041 932 42 30 www.brita.ch

BWT AQUA AG, Hauptstrasse 192, 4147 Aesch/BL

Tel. 061 755 88 99 info@bwt-aqua.ch, www.bwt.com

Cafina AG, Untere Brühlstrasse 13, 4800 Zofingen

Tel. 062 889 42 42 info@cafina.ch, www.cafina.ch

Chromag AG Grossküchen, Sennweidstrasse 41, 6312 Steinhausen

Tel. 041 740 02 03 info@chromag.ch, www.chromag.ch

Comenda (Schweiz) AG, Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach

Tel. 061 717 89 93 info@comenda.ch, www.comenda.ch

Delico AG, Bahnhofstrasse 6, 9200 Gossau Tel. 071 388 86 40 info@delico.ch, www.delico.ch

Louis Ditzler AG, Bäumlimattstrasse 20, 4313 Möhlin Tel. 061 855 55 00 info@ditzler.ch, www.ditzler.ch

Dyhrberg

Dyhrberg AG, 4710 Klus/Balsthal Tel. 062 386 80 00 admin@dyhrberg.ch, www.dyhrberg.ch

Egro Suisse AG, Bahnhofstrasse 66, 5605 Dottikon Tel. 056 616 95 95 info@egrosuisse.ch, www.egrosuisse.ch

Electrolux Professional AG, Allmendstrasse 28, 6210 Sursee Tel. 041 926 81 81 info.ch@electroluxprofessional.com, www.electroluxprofessional.com

Franke Kaffeemaschinen AG, 4663 Aarburg Tel. 062 787 34 00 coffeemoments@franke.com, coffee.franke.com

Gschwend AG Gastro-Bau, Talackerstrasse 52, 3604 Thun Tel. 033 334 22 22 info@gastrobau.ch, www.gastrobau.ch

Glen by Atelier Manus, Jesuitenweg 21, 3900 Brig-Glis Tel. 027 922 40 11 glen@atelier-manus.ch, www.glen.ch

heer ag, 4153 Reinach, Tel. 061 717 11 00, info@heer-ag.ch, www.heer-ag.ch 3752 Wimmis, Tel. 033 336 66 08 8317 Tagelswangen, Tel. 052 347 08 00 6034 Inwil, Tel. 041 210 74 00 2540 Grenchen, Tel. 032 653 07 08

Hugentobler Schweizer Kochsysteme AG, Gewerbestrasse 11, 3322 Schönbühl , Tel. 0848 400 900 info@hugentobler.ch, www.hugentobler.ch

Hügli Nährmittel AG, Bleichestrasse 31, 9323 Steinach, Tel. 0800 55 46 92 verkauf.ch@huegli.com, www.huegli.com

Kern & Sammet AG, Seestrasse 26, 8820 Wädenswil Tel. 044 789 82 82, info@kern-sammet.ch, www.kern-sammet.ch

Miele AG, Limmatstrasse 4, 8957 Spreitenbach Tel. 0848 551 670, professional@miele.ch, www.miele.ch/p

Menu System AG, Oberstrasse 222, 9014 St. Gallen Tel. 071 272 51 00 info@menusystem.ch, www.menusystem.ch

Pahl Grossküchentechnik und Gastroeinrichtungen AG

Riedstrasse 3, 8953 Dietikon Tel. 0848 650 650, info@pahl.ch, www.pahl.ch

Proviande – Schweizer Fleisch, Brunnhofweg 37, 3001 Bern Tel: 031 309 41 11, info@schweizerfleisch.ch, www.proviande.ch

Rex-Royal AG, Industriestrasse 34, 8108 Dällikon/Zürich Tel. 044 847 57 57, info@rex-royal.ch, www.rex-royal.ch

Rational Schweiz AG, Heinrich-Wild-Strasse 202, 9435 Heerbrugg Tel. 071 727 90 92 info@rational-online.ch, www.rational-online.ch

Rieber-Alinox AG, Hörnlistrasse 18, 8360 Eschlikon Tel. 071 868 93 93 mail@rieber.ch, www.rieber.ch

Romer’s Hausbäckerei AG, Neubruchstrasse 1, Postfach 55, 8717 Benken Tel. 055 293 36 36 info@romers.swiss, www.romers.swiss

Schaerer AG, Niedermattstrasse 3, 4528 Zuchwil Tel. 032 681 62 00 info@schaerer.com, www.schaerer.com

Fresh Food & Beverage Group AG, Swiss Gastro Solutions, Erlenwiesenstrasse 9, 8604 Volketswil, Tel. 058 570 92 92 info@swissgastrosolutions.ch, www.swissgastrosolutions.ch

The Green Mountain, Riedlöserstrasse 7, 7302 Landquart Tel. 058 895 94 00 burger@thegreenmountain.ch, www.thegreenmountain.ch

Transgourmet Schweiz AG, Lochackerweg 5, 3302 Moosseedorf Tel. 031 858 48 48 www.transgourmet.ch

Fünf Minuten mit...

BeatImhof

Präsident von GastroSuisse

Wenn ich morgens ins Büro komme sage ich mir immer «nicht zu viel Kaffee trinken», tue es aber trotzdem.

Mein Führungsstil ist fordernd aber jederzeit auf Augenhöhe, kooperativ und empowering.

Als Mann an der Front kenne ich die Sorgen der Mitglieder – zuoberst stehen der Kostendruck und der Fachkräftemangel.

Mein Rezept dagegen ist es, die Grösse von GastroSuisse in Kraft umzuwandeln.

So will ich GastroSuisse in die Zukunft führen

Mit einem klaren Plan, guten Nerven, Humor und Ausdauer.

Die Koch-Lehre habe ich gewählt, weil der Beruf ein absoluter Teamsport ist und Menschen glückliche Momente schenkt.

Kurz porträtiert

Beat Imhof, (53), Präsident von GastroSuisse, gelernter Koch und eidg. dipl. Küchenchef mit einem EMBA der Hochschule Luzern. Nach Wanderjahren in der internationalen 5-Sterne-Hotellerie, u.a. im Grand Hotel Oslo, wechselte er vom Herd ins Management: Zuerst als operativer Leiter der Grimselhotels, später als Leiter Eventbereich der SV Group und der Location The Hall. Die letzten sieben Jahre war er CEO im Casinotheater Winterthur und seit dem 1. Juli 2024 Präsident von GastroSuisse. Hobbies: Handwerken, die beste Pizza machen, Sport und Reisen.

Auseinandersetzungen begegne ich mit guten Argumenten und Gastfreundschaft.

In der Schule rügten mich meine Lehrerinnen und Lehrer, weil ich ein Träumer war.

In einem Wort

Trinkgeld oder Lohnplus? Trinkgeld

Online-Meeting oder Sitzungszimmer? Beides – je nach Situation.

Cordon Blue oder Sushi?

Beides – je nach Lust.

Alter 20 oder 50?

53

Netflix oder Kino?

Leider keines von beidem.

Rock oder Klassik? Rock

Und sie lobten mich für meine stets aufgestellte Art auf Menschen zuzugehen.

Meine Lieblings-App hilft mir kein Passwort mehr auswendig lernen zu müssen.

Da möchte ich unbedingt einmal hin Ins Restaurant von Daniel Humm.

Das wollte ich Ihnen schon lange sagen

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