Hotellerie
Die Fleischstücke und «Grosses Pièces» würzt Sous-Chef Pascal Hurni dezent mit Sojasauce von Kikkoman, welche deren Eigengeschmack auf subtile Weise unterstreicht.
Eine höchst motivierte Küchenbrigade: Küchenchefin Käthi Fässler, flankiert von Chef Entremetier Steven Duss (rechts) und von Sous-Chef Pascal Hurni. Ganz links im Bild Hilfskoch Jorge Oliveira.
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die gesundheitlichen Vorteile nicht zu vernachlässigen. Denn wer Kikkoman Sojasauce verwendet, kann den Salz-Einsatz beim Kochen um bis zu 50 Prozent reduzieren, ohne Einbussen beim Geschmack. Im Gegenteil: Sojasauce von Kikkoman verleiht den Speisen sogar ein volles, abgerundetes Aroma. Gibt man bei einem Gericht nur wenig Kikkoman Sojasauce bei, wird der Eigengeschmack der einzelnen Komponenten unterstrichen, ohne sie zu überdecken. Das sensorische Erlebnis wird also intensiver. Dabei spricht man auch vom Umami-Effekt. So wird neben süss, salzig, sauer und bitter die fünfte Geschmacksdimension bezeichnet, die das Zusammenspiel aller Komponenten beschreibt. Dank der Kikkoman Sojasauce ist diese sensorische Harmonie ebenso subtil wie gehaltvoll», betont Product Manager Kathrin Thalmann gegenüber GOURMET. Auch Küchenchefin Käthi Fässler setzt die Sojasauce von Kikkoman aus genau diesem Grund ein: «Weil sie eben beispielsweise in einer Minestrone den Eigengeschmack jeder einzelnen Komponenten sanft hervorzuheben vermag.» Bei ihr steht die klassische Kikkoman Sojasauce im Einsatz. Aber auch andere Varianten aus dem Kikkoman-Sortiment hat Käthi Fässler schon ausprobiert,
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