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TITELTHEMA

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Liebe GLEIS EINSLeserinnen und -Leser!

Das Herz im Fokus –mehr als nur ein Muskel

Es schlägt und schlägt und schlägt, unser Herz –unermüdlich, rhythmisch, ein Leben lang, nahezu unbemerkt. Und doch wird uns seine Bedeutung oft erst dann bewusst, wenn es aus dem Takt gerät. Als Neurologe begegne ich täglich Menschen, deren Beschwerden auf den ersten Blick nichts mit dem Herzen zu tun haben: Leistungsminderung, Schwindel, Kollapsereignisse und sogar Schlaganfälle in jungen Jahren, deren Ursache im Dunkeln bleiben. Doch nicht selten liegt die Ursache tiefer – im Herzen und Störungen seiner Pumpfunktion und des Rhythmus.

Das Herz ist sozusagen das Kernkraftwerk des Körpers, hocheffizient, autark und zuverlässig versorgt es nicht nur die Organe und die Muskeln, sondern auch das Gehirn mit Blut und damit Sauerstoff und Energie, je nach wechselnder Anforderung. Schon alleine unbemerkte Unregelmäßigkeiten im Herzrhythmus, kurzes Vorhofflimmern, kann zur Bildung von Blutgerinnseln und damit schweren Schlaganfällen führen. Daher brauchen wir als Neurologen oft die enge Zusammenarbeit mit den Kardiologen, um die geeignete Vorbeugung von Hirninfarkten empfehlen zu können. Körperliche Aktivität ist nicht nur gut für das Herz, sondern damit auch Garant für geistige Fitness und beugt sogar Demenzen vor. Die Herz-Hirn-Achse ist wichtiger denn je.

Deshalb möchte ich Ihnen eines mit auf den Weg geben: Haben Sie keine Scheu, sich Unterstützung zu holen. Achten Sie auf Ihr Herz. Nicht nur bei Beschwerden, sondern gerade vorbeugend. Bewegung, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und Stressreduktion – das alles schützt nicht nur Ihr Herz, sondern auch Ihre Nervenzellen. Ihr Herz wird es Ihnen danken. Und Ihr Gehirn auch.

Viel Freude bei der Lektüre dieser Ausgabe von GLEIS EINS wünscht Ihnen

Ihr

Dr. med. Jochen C. Ulzheimer

Facharzt für Neurologie

Neuropraxis im Stadtpalais

Elisenstraße 32, 63739 Aschaffenburg (Praxisporträt Seite 32 – 33)

GLEIS EINS – Zentrum für Ambulante Medizin | Aschaffenburg

Herausgeber: sl-werbung GmbH · Stephan Lehmann · Gutwerkstraße 18 · 63743 Aschaffenburg Mobil 01 70 /5 50 57 99 E-Mail s.lehmann@sl-werbung.com (für die inhaltliche Richtigkeit der Anzeigen und medizinischen Beiträge in den Anzeigen sind die Vertragspartner und nicht der Herausgeber verantwortlich)

Redaktion: Iris Solbès (Fragen/Anmerkungen an die Redaktion: E-Mail s.lehmann@sl-werbung.com)

Fotonachweise: S. 4 webbiz, S. 6 IEPPEI, S. 8 kittiphun und zai, S. 11 Giordano Aita, S. 12 maestro, S. 14 Plson, S. 16 olindana, S. 18 ENDRA und Arsenii, S. 20 TensorSprak, S. 22 freshidea, S. 26 sdecoret, S. 28 Sirinporn, S. 30 nenetus, S. 32 sornram, S. 34 Gerosimov, S. 36 Sebastian Kaulitzki, S. 38 Dmitry, S. 40 fotoak80, S. 44 Orapun und Autism in Focus, S. 46 peterschreiber.media (alle Adobe Stock), Johannes Heeg, Petra Reith, DJäger, Dirk Nitschke, Susanne von Mach und Thomas Hesse Druck: Kuthal print&binding GmbH · Johann-Dahlem-Str. 54 · 63814 Mainaschaff

Titelthema

Herzenssache Psyche – wie mentale Gesundheit vor Herzkrankheiten schützt 4-8

Gesundheitsvorsorge

Ihr ganz persönlicher

Gesundheits-Check-up! 11-15

Medizinische Einrichtungen

Gastroenterologie und Innere Medizin Herz und Darm 16-17

Sprachtherapie

Lesen – Lernen – Schule 18-19

Augenheilkunde

Wenn das Herz die Augen trifft: Netzhautveränderungen bei Herzerkrankungen früh erkennen und behandeln 20-21

Zahnmedizin

Paradontitis: Gefahrenquelle für Herz und Kreislauf 22-23

Orthopädie und Sportmedizin

Schwere Last… …was Fuß, Knie und Hüfte alles aushalten müssen 24-25

Radiologie und Nuklearmedizin

Kardio-MRT – die moderne Herzdiagnostik 26-27

Innere Medizin

Herzinsuffizienz und Diabetes –eine oft unterschätzte Verbindung 28-29

Kieferorthopädie

Wie moderne Verfahren den Weg zu einem perfekten Lächeln verbessern: Digitale Technologien revolutionieren die Kieferorthopädie 30-31

Neurologie Herz & Hirn – zwei Organe, ein System 32-33

Apotheke

Prävention von Herzkrankheiten in der Apotheke: Nah an den Patienten 34-35

Physiotherapie/Fitness/ Kosmetik & Fußpflege

Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Wie Physiotherapie helfen kann 36-37 Kardiologie und Innere Medizin Vorsicht bei Extremtemperaturen: So schützen Sie Ihr Herz bei Hitze und Kälte 38-39

Frauenheilkunde

Brustkrebs-Früherkennung auf dem neuesten Stand: Innovative Technologie für mehr Präzision und Komfort 40-41 Urologie Vertrauen seit 1975. Fortschritt mit Dir. 42-43

Sprachtherapie News 44

Augenoptik & Hörakustik PRIME HEARING So klingt Hörvergnügen inklusive 45 News & Intern

BAG Radiologie & Nuklearmedizin: Unser Team wurde verstärkt 10 Im Gespräch

Dr. Andreas Görz (Kardiologische Gemeinschaftspraxis Aschaffenburg) –Lipoprotein(a): Viel zu selten beachtet, aber hochgefährlich. 46-47

Info

Schwere Beine, geschwollene Knöchel? Versteckt sich dahinter eine Venenerkrankung? 48-49

Überblick Hier finden Sie uns 50-51

Herzenssache Psyche –wie mentale Gesundheit vor Herzkrankheiten schützt

„Etwas liegt mir auf dem Herzen.“ Oder: „Mir ist gerade das Herz in die Hose gerutscht.“ Viele Redewendungen benutzen wir ganz selbstverständlich – dabei drücken sie mehr aus, als reine Gefühle. Denn die Verbindung zwischen der Psyche und dem Herzen ist real, messbar und medizinisch hochrelevant.

Zahlreiche Studien belegen: Was in unserem Kopf und in unserer Seele passiert, hat direkten Einfluss auf das Herz. Und das eben nicht nur symbolisch, sondern ganz konkret – psychische Vorgänge haben Auswirkungen auf Blutdruck, Herzrhythmus und Gefäße und beeinflussen sogar das Risiko für einen Infarkt.

Wie die Seele das Herz belastet

In der modernen Medizin ist inzwischen Konsens, dass Depressionen, Angstzustände und chronischer Stress das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich erhöhen. Die American Heart Association spricht bereits von der „mentalen Gesundheit als neuem Risikofaktor“ – vergleichbar mit Rauchen oder Übergewicht.

Denn: Wer dauerhaft unter psychischer Belastung steht, lebt mit einem um 30 bis 60 Prozent erhöhten Risiko für Bluthochdruck, Arterienverkalkung oder Herzinfarkt. Und dieses Risiko ist unabhängig von anderen bekannten Faktoren wie Cholesterin oder Lebensstil.

Eine Studie der Johns Hopkins University aus dem Jahr 2023 hat zudem gezeigt, dass junge Erwachsene mit depressiven Verstimmungen – selbst ohne klinisch diagnostizierter Depression – ein deutlich höheres Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen haben. Das Herz leidet also oft schon lange, bevor es auf dem EKG sichtbar wird.

Was passiert im Körper?

Wenn wir gestresst oder emotional überfordert sind, reagiert der Körper mit einem Notfallprogramm: Das autonome Nervensystem schaltet auf Alarm, Adrenalin und Cortisol fluten den Kreislauf. Puls und Blutdruck steigen, die Blutgefäße verengen sich.

Kurzfristig ist das völlig normal und durchaus sinnvoll, um alle Kräfte zu mobilisieren – etwa wenn man sich erschreckt oder in einer Prüfungssituation steckt. Doch bei dauerhaftem Stress kann diese natürliche Reaktion zum Problem werden. Chronisch erhöhte Stresshormone fördern Entzündungen, schwächen die Gefäßwände und erhöhen die Thrombosegefahr.

Der Schutzfaktor aus der Seele: Resilienz

So bedrohlich das alles klingt – es gibt auch eine gute Nachricht: Unsere Psyche kann nicht nur gesundheitliche Belastungen auslösen, sie kann uns auch schützen. Das Zauberwort heißt Resilienz – also die Fähigkeit, mit Belastungen, Krisen und Rückschlägen umzugehen.

Eine große deutsche Langzeitstudie, die Gutenberg-Gesundheitsstudie, hat festgestellt: Menschen mit hoher psychischer Widerstandskraft haben ein deutlich geringeres Risiko,

RADIKAL IM AUGENBLICK

Eckhard Kuchenbecker fotografiert den Filmemacher CHRISTOPH SCHLINGENSIEF 5. Oktober bis 23. November Vernissage: Samstag, 4. Oktober 18 Uhr

FOTOGRAFIEN & INSTALLATIONEN

Praktische Wege zu weniger Stress und mehr Herzschutz

Stress gehört zum täglichen Leben –aber wie wir damit umgehen, entscheidet oft über unsere Gesundheit. Gezielte Techniken zur Stressbewältigung steigern nicht nur das seelische Wohlbefinden, sie können auch Blutdruck und Herzfrequenz senken.

1. Atemübungen

Eine einfache Technik: 4-6-8-Atmung. Vier Sekunden einatmen, sechs Sekunden Luft anhalten, acht Sekunden ausatmen. Mehrmals täglich angewandt, aktiviert sie den Parasympathikus – das beruhigende Nervensystem.

2. Spazierengehen & Meditation

Regelmäßige Meditation oder Spazierengehen reduziert nachweislich die Cortisolwerte. Schon zehn Minuten täglich helfen, das Gedankenkarussell zu bremsen und Herzrhythmusstörungen vorzubeugen.

3. Progressive Muskelentspannung

Bei dieser Methode werden nacheinander einzelne Muskelgruppen angespannt und wieder gelöst. Das senkt Muskeltonus und Blutdruck – und verbessert den Schlaf.

4. Kleine Pausen im Alltag

Auch Mikropausen wirken: Fenster öffnen, bewusst dreimal tief durchatmen, den Blick für wenige Sekunden vom Bildschirm lösen. Regelmäßig eingeplante MiniAuszeiten summieren sich zu spürbarer Entlastung.

TITELTHEMA

Facharzt für Gynäkologie und

Herzfehler früh erkennen

Die Diagnostik von Herzauffälligkeiten beim Feten ist anspruchsvoll, da das fetale Herz klein, dynamisch und in ständiger Bewegung ist. Dank der fortschreitenden Entwicklung hochauflösender Ultraschallgeräte und spezialisierter Doppler-Techniken können heute bereits in der frühen Schwangerschaft strukturelle und funktionelle Herzfehler erkannt werden. Dennoch bleibt die Interpretation komplex und erfordert viel Erfahrung, um frühzeitig fundierte Diagnosen zu stellen und eine gezielte pränatale Betreuung sowie postnatale Versorgung zu ermöglichen.

an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkranken oder daran zu sterben. Dieser Effekt war sogar stärker als der von Blutfetten oder Bewegungsmangel.

Resilienz ist dabei keine angeborene Eigenschaft, sondern eine Haltung, die sich entwickeln kann – durch stabile soziale Beziehungen, eine positive Lebenseinstellung, ein spezielles Training oder den Umgang mit Herausforderungen. Wer gelernt hat, auf innere Ressourcen zuzugreifen, gibt dem Herzen offenbar wichtige Schutzmechanismen mit auf den Weg.

Die Gene mischen mit

Auch die Genetik liefert inzwischen spannende Einblicke in das Zusammenspiel zwischen Psyche und Herz. Forschende haben entdeckt, dass es genetische Überschneidungen zwischen Depression und Herz-Kreislauf-Erkrankungen gibt. Das bedeutet: Manche Menschen tragen in ihrer Erbsubstanz Veranlagungen für beide Krankheitsbilder – auch wenn nur eine von beiden tatsächlich auftritt.

Eine Studie aus Australien zeigte zum Beispiel, dass Frauen mit genetischem Risiko für Depression – selbst wenn sie nie psychisch krank waren – ein höheres Risiko für koronare Herzerkrankung haben. Bei Männern war dieser Effekt deutlich schwächer. Die Forschung steht hier zwar noch am Anfang, aber klar ist: Die Grenze zwischen „psychisch“ und „körperlich“ ist auch auf genetischer Ebene durchlässiger, als man früher dachte.

Therapie hilft – nicht nur der Seele, auch dem Herzen

Dass Depressionen oder Ängste behandelbar sind, ist bekannt. Weniger bekannt ist, wie sehr sich eine erfolgreiche Therapie auch positiv auf das Herz auswirken kann.

In einer US-amerikanischen Studie wurden Menschen mit Herzerkrankungen untersucht, die gleichzeitig unter psychischen Beschwerden litten. Wer professionell begleitet wurde – sei es psychotherapeutisch oder medikamentös –hatte deutlich seltener Notfallaufenthalte oder Rehospitalisierungen.

Auch in der Zeit nach einem Herzinfarkt oder Schlaganfall ist die Psyche oft besonders anfällig. Die Wahrscheinlichkeit für depressive Episoden und Angststörungen steigt laut Studien im ersten Jahr nach einem kardiovaskulären Ereignis stark an. Hier können frühzeitige Hilfsangebote entscheidend sein –nicht nur für das seelische Wohlbefinden, sondern auch für die körperliche Erholung.

Neue Wege: Psychokardiologie

Aus diesen Erkenntnissen heraus ist in den letzten Jahren ein medizinisches Fachgebiet entstanden: die Psychokardiologie. Sie beschäftigt sich mit der Wechselwirkung zwischen seeli-

Kapuzinerplatz 1 63739 Aschaffenburg www.bvwm.de

Dr. med. Alexander Henze
Geburtshilfe

schem Erleben und Herzgesundheit – und bietet neue, ganzheitliche Behandlungsansätze.

So kombinieren psychokardiologische Programme klassische kardiologische Betreuung mit psychotherapeutischer Begleitung. Besonders vielversprechend sind dabei Modelle, bei denen Psychotherapie, Entspannungstechniken und kardiologische Nachsorge ineinandergreifen.

Die Ergebnisse zeigen: Wer nicht nur seine Medikamente bekommt, sondern auch lernt, mit innerer Anspannung und Sorgen umzugehen, hat bessere Heilungschancen – und ein geringeres Risiko für Rückfälle.

Herzgesunder Lebensstil –fünf einfache

Hebel

Kleine Schritte – große Wirkung.

Schon wenige Veränderungen im Alltag summieren sich über Jahre zu einem stabileren, widerstandsfähigeren Herzen.

Das Herz ist mehr als eine Pumpe

Lange Zeit galt das Herz als rein mechanisches Organ – eine zuverlässige Pumpe, die Blut durch den Körper befördert. Doch wir wissen heute: Das Herz hört sozusagen zu. Es reagiert auf Freude, Trauer, Angst, Belastung. Es leidet mit – und es kann gesunden, wenn die Seele heilt. Wer sich emotional genährt fühlt, hat häufig stabilere Blutdruckwerte, weniger Entzündungsprozesse und ein insgesamt robusteres Herz-Kreislauf-System.

Die enge Verbindung zwischen Psyche und Herz ist inzwischen wissenschaftlich belegt. Wer das versteht, gewinnt ein tieferes Verständnis dafür, wie Gesundheit funktioniert – nicht in getrennten Organen, sondern als Ganzes. Kopf und Herz sind kein Gegensatz. Sie sind ein Team. Und es lohnt sich, beide gut im Blick zu behalten. n

Quellen: American Heart Association (2024): Psychische Gesundheit als kardiovaskulärer Risikofaktor; Hopkins Medicine (2023): Depression und Herzerkrankungen bei jungen Erwachsenen; Gutenberg Health Study (2023): Resilienz und Herzgesundheit; University of Queensland (2024): Genetische Verbindungen zwischen Depression und KHK; AHA Newsroom (2024): Psychotherapie senkt Herzrisiken; Deutsche Herzstiftung TEACH-Projekt: Psychokardiologische Versorgungsansätze; ACC (2024): Stressinduzierte Myokardischämie.

1. Ernährung

Viel Gemüse, Obst, Vollkorn, gesunde Fette (Olivenöl, Nüsse) –das senkt Entzündungen und stabilisiert den Blutdruck.

2. Bewegung

Schon 30 Minuten zügiges Gehen täglich reduzieren das Herzinfarktrisiko deutlich und hellen die Stimmung auf.

3. Schlaf

7 bis 8 Stunden Schlaf pro Nacht geben dem Herz und der Psyche Erholung.

4. Soziale Kontakte

Regelmäßiger Austausch mit Freunden und Familie oder auch in Vereinen sowie Selbsthilfegruppen stärkt die Resilienz.

5. Psychische Balance

Gefühle ernst nehmen, bei Anzeichen von Überlastung professionelle Hilfe suchen. Frühzeitige Unterstützung ist nicht nur „Kopfsache“, sondern echter Herzschutz.

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aus der BAG Radiologie & Nuklearmedizin

Unser Team wurde verstärkt

Wir freuen uns, Ihnen unseren neuen ärztlichen Kollegen der BAG Radiologie & Nuklearmedizin vorstellen zu dürfen:

Herr Dr. med. M. Graafen

(Facharzt für Radiologie mit Schwerpunkt Kardiodiagnostik)

Seit dem 01. April 2025 ist Dr. med. M. Graafen an unseren Standorten in Aschaffenburg und Seligenstadt tätig.

In eigener Sache

Wir suchen für unser „GLEIS EINS – Ärztemagazin in Aschaffenburg“ für folgende medizinische Bereiche noch Partner-Praxen: Dermatologie, Kinderheilkunde und HNO-Medizin Wir würden uns über Ihr Interesse freuen. Rufen Sie einfach an unter 0170 5505799 oder schreiben Sie eine E-Mail an s.lehmann@sl-werbung.com

Herzliche Grüße

Ihr Stephan Lehmann (Herausgeber)

Milchbackenzahnung, Ernährungsberatung

21. – 24. Monat n Kinderheilkunde u U7 aus dem Baby ist ein Kleinkind geworden

24. Monat n Akademische u Früherkennung und Beratung von Risikokindern („Late-talker“) Sprachtherapie n HNO-heilkunde n Augenheilkunde u Ausschluss frühkindliches Schielen

30. – 72. Monat n Zahnmedizin u 3 x FU: Einschätzung Kariesrisiko, Ernährungsberatung, Mundhygieneberatung, Fluoridmittelempfehlung

34. – 36. Monat n Kindheilkunde u U7a Kleinkind wird Kindergartenkind

3. – 4. Lebensjahr n Akademische u Beratung und Frühförderung zu Prophylaxe von Stimm-, Sprach-, Sprech- und Sprachtherapie Schluckstörungen; Elternberatung und -anleitung bei kindlichen Stimm-, Sprach-, n HNO-heilkunde Sprech- und Schluckstörungen sowie bei Stottern; Beratung fremdsprachiger Eltern bei Verdacht auf Sprach- oder Sprechstörung bei Mehrsprachigkeit

4. Lebensjahr n Augenheilkunde u Ausschluss Schwachsichtigkeit, Spätschielen, Brille n Kinderheilkunde u U8 auf dem Weg zum Vorschulkind

5. Lebensjahr n Kinderheilkunde u U9 bald ein Schulkind

6. Lebensjahr n Augenheilkunde u Ausschluss Schwachsichtigkeit, Brille vor Einschulung n HNO-heilkunde u Allergietest n Urologie u Harnsteinfrüherkennung bei familiärer Veranlagung für Nierensteine

ab 6. Lebensj. halbj. n Zahnmedizin u 01, Prophylaxe (IP), Fissurenversiegelung

7. Lebensjahr n Kieferorthopädie u U8/U9 Erkennen von Kieferfehlstellungen

8. Lebensjahr n Akademische u Diagnostik und Therapie von Lese- und Rechtschreibstörungen Sprachtherapie

9. Lebensjahr n Kieferorthopädie u Voruntersuchung Ende der 1. Wechselgebissphase

ab 10. Lebensjahr n HNO-heilkunde u Hörtest, Prüfung des Gleichgewichtes auf Tauch-, Fahr-, Flug- und Bootstauglichkeit, Tauglichkeitsuntersuchung für bestimmte Berufe (Piloten, Berufskraftfahrer, Sprechberufe)

11. Lebensjahr n Kieferorthopädie u Voruntersuchung Ende der 2. Wechselgebissphase

12. – 18. Lebensj. halbj. n Zahnmedizin u 01, Prophylaxe (IP), Versiegelung, KFO-Ber., OPG für Check Weisheitszähne, Bissflügelaufnahmen

bis 13. Lebensjahr n Kieferorthopädie u 9. – 13. Lebensjahr Beseitigung von Zahn- und Kieferfehlstellungen

13. – 14. Lebensjahr n Kieferorthopädie u 9. – 13. Lebensjahr Beseitigung von Zahn- und Kieferfehlstellungen n Kinderheilkunde u J 1 Jugendlichen-Untersuchung

16. – 17. Lebensjahr n Frauenheilkunde u Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs, Antikonzeptionberatung n Kinderheilkunde u J 2 Jugendlichen-Untersuchung

17. Lebensjahr n Kieferorthopädie u Entscheidung ob Behandlung auf Kassenkosten

10. – 18. Lebensjahr n Orthopädie u Rücken-Check-up

1. – 18. Lebensjahr n Dermatologie u Hautvorsorgeuntersuchung bei großen angeborenen Muttermalen oder familiärem Hautkrebs n Urologie u Harnsteinfrüherkennung bei familiärer Veranlagung, Hodenkrebsfrüherkennung bei jungen Männern (15. – 40. Lebensjahr jährlich)

Gesundheits-Check-up im Erwachsenenalter!

Lebensalter Fachrichtung Art der Untersuchung ab 18. Lebensjahr n Augenheilkunde u Verkehrstauglichkeit/Brille bei Führerschein mit 17 Jahren

n Urologie u Fruchtbarkeitscheck bei (unerfülltem) Kinderwunsch, Harnsteinfrüherkennung bei familiärer Veranlagung, Hodenkrebsfrüherkennung bei jungen Männern (15. – 40. Lebensjahr jährlich)

n Zahnmedizin u regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen

20. Lebensjahr n Augenheilkunde u „Fit fürs Fahren“, Autofahrer-Check

n Frauenheilkunde u Krebsvorsorgeuntersuchung

n HNO-heilkunde u Hörtest (Früherkennung von Lärmschäden), bei Rauchern 2 x jährlich Kehlkopfspiegelung zur Früherkennung des Kehlkopfkrebses, Tauchtauglichkeitsuntersuchung zur Verhinderung von Barotraumen des Ohres und der Nasennebenhöhlen

n Innere Medizin u Stoffwechsel-Check, Kontrolle von Impfschutz, Indentifizierung von Risikopatienten (z B. fam. Polyposen)

n Kardiologie u bei Leistungssport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergometrie, Ergospirometrie, Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte)

n Kieferorthopädie u Verlaufskontrolle

n Neurologie u Schlafanalyse und -hygiene

n Orthopädie u Rücken-Check-up alle 5 Jahre

n Sportmedizin u bei Leistungssport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergometrie, Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte)

n Urologie u Harnsteinfrüherkennung bei familiärer Veranlagung, Hodenkrebsfrüherkennung bei jungen Männern (15. – 40. Lebensjahr jährlich)

n Zahnmedizin u regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen 01, PSI-Code (Check PAR), Prophylaxe, Vorsorge Kiefergelenk, Vorsorge Rö-Aufnahmen für Kariesdiagnostik und Ausschluss krankh. Veränderungen

Lebensalter Fachrichtung Art der Untersuchung

n Innere Medizin u erstmalige Krebsvorsorge mit Coloskopie, Oberbauchsonografie und fakultativer Gastroskopie, Labor alle 5 Jahre n Kardiologie u erstmaliger genereller Herz-Kreislauf-Check (EKG, Ergometrie, Ergospirometrie, Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte, Duplexsonographie der hirnversorgenden Arterien, Ultraschall Beinarterien) n Orthopädie u Osteoporosemessung, Rücken-Check alle 5 Jahre n Radiologie u Herz-CT-Koronarangiografie: Ausschluss KHK, Diabetiker, Bypasskontrolle; Herz-CT-Kalzium-Score: familiäres Infarktrisiko, Raucher, Diabetiker, Hypercholesterinämie, Gefäß-Check der hirnversorgenden Gefäße (Arterien); mittels MR-Angiografie: bei Diabetikern, Rauchern, fam. Schlaganfall und Hypercholesterinämie

n Urologie u Männer: Prostata-, Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.); Frauen: Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.)

n Zahnmedizin u regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen 01, PSI-Code (Check PAR), Prophylaxe, Vorsorge Kiefergelenk, Vorsorge Rö-Aufnahmen für Kariesdiagnostik und Ausschluss krankh. Veränderungen

50. Lebensjahr n Augenheilkunde u Verkehrs- Check (LKW alle 5 Jahre), Bildschirmbrille, Glaukomfrüherkennung, Netzhautvorsorge in medikamentöser Mydriasis, „Fit fürs Fahren“, Autofahrer-Check

n Frauenheilkunde u Krebsvorsorge mittels Mammografie, Mammasonografie, Vaginalsonografie und Dünnschichtzytologie

n Gefäßchirurgie u Gefäß-Check bei Rauchern und Hypertonikern

n Innere Medizin u ausführlicher Check-up mit EKG, Ergometrie, Labor, Lungenfunktion, Sonografie von Schilddrüse und Oberbauch – Wiederholung alle 5 Jahre; Krebsvorsorge mit Coloskopie, Oberbauchsonografie und fakultativer Gastroskopie, Labor alle 5 Jahre

n Kardiologie u Herz-Kreislauf-Check (EKG, Ergometrie, Ergospirometrie, Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte, Duplexsonographie der hirnversorgenden Arterien) – Wiederholung alle 5 Jahre; bei Freizeitsport: alle 2 Jahre FitnessCheck (EKG, Ergospirometrie, Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte)

n Kieferorthopädie u Verlaufskontrolle

n Neurologie u Früherkennung dementieller Störungen, Neuropsychol. Untersuchungen n Radiologie u Darmkrebsvorsorge (virtuelle CT-Darmspiegelung)

n Sportmedizin u alle 2 Jahre sportmed. Untersuchungen

n Urologie u Männer: Prostata-, Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.); Frauen: Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.)

30. Lebensjahr

n Augenheilkunde u „Fit fürs Fahren“, Autofahrer-Check

n Frauenheilkunde u Krebsvorsorgeuntersuchung, Mammasonografie, Dünnschichtzytologie

n Innere Medizin u komplette Krebsvorsorge alle 5 Jahre, Komplett-Check alle 2 Jahre

n Kieferorthopädie u Verlaufskontrolle n Radiologie u Brustkrebsvorsorge Mammasonografie (30., 40. Lebensjahr); bei familiärem Risiko: Mamma-MRT n Urologie u Harnsteinfrüherkennung bei familiärer Veranlagung, Hodenkrebsfrüherkennung bei jungen Männern (15. – 40. Lebensjahr jährlich)

n Zahnmedizin u regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen 01, PSI-Code (Check PAR), Prophylaxe, Vorsorge Kiefergelenk, Vorsorge Rö-Aufnahmen für Kariesdiagnostik und Ausschluss krankh. Veränderungen 40. Lebensjahr n Augenheilkunde u Glaukomfrüherkennung, Netzhautvorsorge in medikamentöser Mydriasis, „Fit fürs Fahren“, Autofahrer-Check

n Frauenheilkunde u Krebsvorsorgeuntersuchung mittels Mammografie, Mammasonografie, Vaginalsonografie und Dünnschichtzytologie

n Innere Medizin u ausführlicher Check-up mit EKG, Ergometrie, Labor, Lungenfunktion, Sonografie von Schilddrüse und Oberbauch – Wiederholung alle 5 Jahre

n Innere Medizin/ u bei Freizeitsport: alle 5 Jahre Check (EKG, Ergometrie, Lungenfunktion, Sportmedizin Echokardiogramm, Laborwerte)

n Kardiologie u bei Freizeitsport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergospirometrie, Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte); bei Risiko-Patienten (Herzinfarkt in der Familie, Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Blutfetterhöhung, Rauchen): EKG, Ergometrie, Ergospirometrie, Lungenfunktion, Echokardiogramm, Duplexsonographie der hirnversorgenden Arterien, Ultraschall Beinarterien, Laborwerte

n Kieferorthopädie u Verlaufskontrolle

n Neurologie u Schlaganfallprävention (Stroke risk analyser)

n Radiologie u Lungenkrebsvorsorge (Lungen-CT), Mammasonografie

n Sportmedizin u alle 5 Jahre sportmed. Untersuchungen

n Urologie u Männer: Prostata-, Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.); Frauen: Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherkennung (jährl.)

n Zahnmedizin u regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen 01, PSI-Code (Check PAR), Prophylaxe, Vorsorge Kiefergelenk, Vorsorge Rö-Aufnahmen für Kariesdiagnostik und Ausschluss krankh. Veränderungen

45. Lebensjahr n Augenheilkunde u Glaukomfrüherkennung, Netzhautvorsorge in medikamentöser Mydriasis, „Fit fürs Fahren“, Autofahrer-Check, Bildschirmbrille

n Frauenheilkunde u Knochendichte, Krebsvorsorge mittels Mammografie, Mammasonografie, Vaginalsonografie und Dünnschichtzytologie

n Zahnmedizin u regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen 01, PSI-Code (Check PAR), Prophylaxe, Vorsorge Kiefergelenk, Vorsorge Rö-Aufnahmen für Kariesdiagnostik und Ausschluss krankh. Veränderungen

60. Lebensjahr n Akademische u Beratung u. Diagnostik von dementiellen Erkrankungen z B. CERAD Sprachtherapie

n Augenheilkunde u Verkehrs- Check (LKW alle 5 Jahre), Bildschirmbrille, Glaukomfrüherkennung, Netzhautvorsorge in medikamentöser Mydriasis, „Fit fürs Fahren“, Autofahrer-Check

n Frauenheilkunde u Krebsvorsorge mittels Mammografie, Mammasonografie, Vaginalsonografie und Dünnschichtzytologie

n HNO-heilkunde u Hörtest

n Innere Medizin u ausführl. Check-up mit EKG, Ergometrie, Labor, Lungenfunktion, Sonografie von Schilddrüse u. Oberbauch – Wiederholung alle 2 Jahre

n Kardiologie u Herz-Kreislauf-Check (EKG, Ergometrie, Ergospirometrie, Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte, Duplexsonographie der hirnversorgenden Arterien, Ultraschall Beinarterien) – Wiederholung alle 5 Jahre; bei Freizeitsport: alle 2 Jahre Fitness-Check (EKG, Ergospirometrie, Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte)

n Kieferorthopädie u Verlaufskontrolle

n Sportmedizin u bei Freizeitsport: alle 2 Jahre Check (EKG, Ergometrie, Lungenfunktion, Echokardiogramm, Laborwerte)

n Urologie u Männer: Prostata-, Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.); Frauen: Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.)

n Zahnmedizin u regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen 01, PSI-Code (Check PAR), Prophylaxe, Vorsorge Kiefergelenk, Vorsorge Rö-Aufnahmen für Kariesdiagnostik und Ausschluss krankh. Veränderungen

ab 70. Lebensjahr n Augenheilkunde u Bildschirmbrille, Glaukomfrüherkennung, Netzhautvorsorge in medikamentöser Mydriasis, „Fit fürs Fahren“, Autofahrer-Check

n Frauenheilkunde u Krebsvorsorge mittels Mammografie, Mammasonografie, Vaginalsonografie und Dünnschichtzytologie n Orthopädie u Rücken-Check-up alle 5 Jahre n Urologie u Männer: Prostata-, Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.); Frauen: Harnblasen-, Nierenkrebs- und Harnsteinfrüherk. (jährl.) n Zahnmedizin u regelmäßige ½-Jahres-Kontrollen 01, PSI-Code (Check PAR), Prophylaxe, Vorsorge Kiefergelenk, Vorsorge Rö-Aufnahmen für Kariesdiagnostik und Ausschluss krankh. Veränderungen

Alle Altersklassen n Dermatologie u Hautvorsorgeuntersuchung 1 x jährlich; insbesondere bei mehr als 50 Muttermalen, häufigen Sonnenbränden, Hellhäutigen und Rothaarigen sowie bei familiärem Hautkrebs

Gesundheits-Check-up nach Risikogruppen!

Risikogruppe Fachrichtung Art der Untersuchung

Berufsgruppen

– Berufskraftfahrer n Augenheilkunde u ab 50. Lebensjahr 5-jährlich

n HNO-heilkunde u ab 50. Lebensjahr 5-jährlich n Urologie u Harnblasenkrebsfrüherkennung

– Piloten n Augenheilkunde u gemäß Bestimmung 2-jährlich n HNO-heilkunde u gemäß Bestimmung n Kardiologie/Innere Med. u gemäß Bestimmung jährlich

– Bildschirmarbeitsplatz n Augenheilkunde u ab 45. Lebensjahr 2-jährlich n Orthopädie u 5-jährlich Rücken-Check-up

– Bei Feuchtarbeiten, irritativen und n Dermatologie u gemäß berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen sensibilisierenden Arbeitsstoffen

– Leder-, Gummi-, Textilindustrie, n Urologie u Harnblasenkrebsfrüherkennung Kaminkehrer, Bauindustrie, Friseure, Exposition gegenüber Lacken, Farben, Lösungsmitteln, Haarfärbemitteln

Diabetiker n Augenheilkunde u jährliche Netzhautuntersuchungen n Diabetologie u 3-monatliche Untersuchungen

n Dermatologie u individuell, Haut-Check

n Kardiologie u ab 45. Lebensjahr alle 5 Jahre n Radiologie u ab 45. Lebensjahr jährlich n Zahnmedizin u regelmäßige Parodontitisvorsorge/Kontrolle

Fam. Herzinfarkt/Schlaganfall-Belast. n Kardiologie u ab 45. Lebensjahr alle 5 Jahre

Herzkranke n Kardiologie/Innere Med. u alle 6 – 12 Monate, je nach Schwere der Erkrankung n Zahnmedizin u regelmäßige Parodontitisvorsorge/Kontrolle

Hypertoniker n Augenheilkunde u jährliche Netzhaut- und Augendruckuntersuchungen

n Gefäßchirurgie u Gefäß-Check

n Innere Medizin u 6-monatliche Untersuchungen

n Kardiologie u je nach Alter, ab 45. Lebensjahr alle 5 Jahre

Immunschwäche n Dermatologie u Hautvorsorgeuntersuchung individuell bei Krebserkrankungen, Lymphomen, Leukämie, organtransplantierten Patienten, HIV Infektion, sowie Einnahme immununterdrückender Medikamente (z B. Cortison, Imurek u.a.) n Zahnmedizin u Überwachung von Infektionen in der Mundhöhle

Kurzsichtige n Augenheilkunde u ab -3,0 dpt jährlich Netzhaut-Check

Medikamentendauereinnahme

– Antikozeptiva/Hormonersatztherapie n Frauenheilkunde u 6-monatlich

– Biologicals n Dermatologie u individuell, Haut-Check

– Bisphosphonate n Zahnmedizin u Zahnsanierung vor Therapiebeginn und regelmäßige Überwachung

– Cortison n Augenheilkunde u 6-monatlich

n Dermatologie u individuell, Haut-Check

n Innere Medizin u 3-monatlich n Orthopädie u Messung von Osteoporose und Muskelmasse

– Chemotherapeutika (MTX, etc.) n Augenheilkunde u jährlich Gaucom-, Hornhaut-, Netzhaut-Check n Dermatologie u individuell, Haut-Check n Onkologie u Nachsorge 3-monatlich (individuell) n Urologie u Harnblasenkrebsfrüherkennung n Zahnmedizin u vor Chemotherapie Vorstellung, ggf. Zahnsanierung und regelmäßige Kontrolle

Risikogruppe Fachrichtung Art der Untersuchung

– ß-Blocker n Kardiologie/Innere Med. u jährlich

– Cordarex n Augenheilkunde u jährlich Hornhaut-, Netzhaut-Check n Kardiologie/Innere Med. u jährlich

– Antirheumatika n Augenheilkunde u jährlich Hornhaut-, Netzhaut-Check (Gold, Resochin, MTX) n Dermatologie u individuell, Haut-Check n Innere Medizin u 3-monatlich

– Lichtsensibilisierende Pharmaka n Dermatologie u individuell, Haut-Check (z B. Tetracycline)

– Bestrahlung n Zahnmedizin u vor Therapiebeginn Vorstellung, ggf. Zahnsanierung und regelmäßige Kontrolle

Osteoporose n Orthopädie u ab 45. Lebensjahr: 1 x jährlich Osteoporosemessung

Raucher n Augenheilkunde u jährliche Netzhautuntersuchung und Glaukomvorsorge n Gefäßchirurgie u Gefäß-Check n HNO-heilkunde u 2 x jährliche Kehlkopfspiegelung

n Innere Medizin u jährlich

n Kardiologie u ab 45. Lebensjahr alle 5 Jahre

n Radiologie u Gefäß-Check 40., 45. Lebensjahr n Urologie u Harnblasenkrebsfrüherkennung

n Zahnmedizin u regelmäßige Parodontitisvorsorge/Kontrolle, Überwachung der Mundschleimhaut

Rheumatiker

Schwangere

n Augenheilkunde u jährlich

n Dermatologie u individuell, Haut-Check

n Innere Medizin u 3-monatlich

n Zahnmedizin u bei Kiefergelenkbeschwerden: regelmäßige Kontrolle

n Frauenheilkunde u Schwangerschaftsvorsorge

n Innere Medizin u Schwangerschaftsdiabetes

n Zahnmedizin u Schwangerschaftsgingivitis/Parodontitis

Sportler n Zahnmedizin u Sportschutzschienen

BERATUNG MIT WEITBLICK, EXPERTISE MIT PRÄZISION.

Wir sind Ihr zuverlässiger Druckpartner im Rhein-MainGebiet mit über fünf Jahrzehnten Erfahrung. Unsere erfahrenen Berater und unser kompetentes ServiceTeam setzen alles daran, Ihre Wünsche zu realisieren. Mit modernster Technik und höchster Präzision meistern wir die anspruchsvollsten Herausforderungen –termingerecht und in bester Qualität.

Herz und Darm

Wie zwischen den meisten Organen im Körper besteht auch zwischen dem Darm und dem Herz ein enger Zusammenhang. Das Herz ermöglicht den Transport von Sauerstoff und Nährstoffen in das Gefäßsystem des Darmes. Bei nicht mehr ausreichender Pumpleistung oder arteriosklerotischem oder embolischem Verschluss der Darmgefäße kommt es zur bakteriellen Fehlbesiedlung des Darmes, zu Darmentzündungen oder sogar zum Darminfarkt.

Durch die bakterielle Fehlbesiedlung ändert sich die Darmflora und es kommt zu einer vermehrten Besiedlung mit Bakterien, die Nahrungsbestandteile in Botenstoffe umwandeln und dadurch das Herz und das Gefäßsystem beeinflussen können. Ein Beispiel dafür ist TrimethylaminN-oxid (TMAO). TMAO wurde in den letzten Jahren intensiv untersucht, und es konnte gezeigt werden, dass es die Bil-

dung von Arteriosklerose begünstigen kann. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass noch mehr ähnliche Einflussfaktoren existieren.

Durch die dann folgende Schädigung des Gefäßsystems kann durch die resultierende Fehlbesiedlung des Darms vermehrt TMAO gebildet werden und sich ein selbst verstärkender Prozess ausbil-

den. Um dies zu vermeiden, muss die Darmflora verbessert werden. Eine gesunde Ernährung (viele Ballaststoffe, viel Obst und Gemüse, wenig rotes Fleisch), ausreichende Bewegung sowie der Verzicht auf Nikotin und Alkohol sind somit nicht nur gut für die Darmflora und zur Prophylaxe des Darmkrebses, sondern auch prophylaktisch gegen Herzerkrankungen wirksam.

IHR TEAM DER GASTROENTEROLOGISCHEN GEMEINSCHAFTSPRAXIS ASCHAFFENBURG

Prof. Dr. med. W. Fischbach, Priv.-Doz. Dr. med. R. Melcher, Dr. med. C. Noé, Priv.-Doz. Dr. med. H. Lührs, Dr. med. K. Metz, Dr. med. O. Tabarelli

GUT AUFGESTELLT.

FÜR IHRE GESUNDHEIT.

Gesundheit und Wohlbefinden unserer Patienten stehen an erster Stelle. Und wir setzen uns für dieses Ziel ein. Mit unserem breiten Spektrum medizinischer Leistungen und einem hochqualifizierten Team an Ärzten sind wir die Experten für gastroenterologische Erkrankungen. Nicht nur zentral im Herzen Aschaffenburgs, sondern vor allem immer nah am Patienten.

UNSERE LEISTUNGEN IN DER ÜBERSICHT:

• Darmspiegelung zur Krebsvorsorge Magen- und Darmspiegelung

• Anlage von Ernährungssonden

• Enddarmuntersuchung

• Hämorrhoidentherapie

• Ultraschalluntersuchungen der Bauchorgane, der Schilddrüse, der Kopfspeicheldrüsen, der Blutgefäße sowie der Lymphknoten

Atemgastests (Laktose, Fruktose u.a.)

• Laboruntersuchungen

• Chemotherapie / Immuntherapie

• Krebsvorsorge / Tumornachsorge

• Therapie von M. Crohn, Colitis ulcerosa

• Behandlung von Lebererkrankungen

• internistische Durchuntersuchungen

Gutachten

GASTROENTEROLOGISCHE GEMEINSCHAFTSPRAXIS ASCHAFFENBURG

Stadtpalais „Alte Post“ am Hauptbahnhof • Elisenstr. 32 • Eingang B • 63739 Aschaffenburg Telefon: 0 60 21 | 44 47 8 - 0 • Telefax: 0 60 21 | 44 47 8 - 50 • praxis@gastro-ab.de

Sprechzeiten: Montag – Freitag, 08.30 Uhr – 12.30 Uhr und 13.30 Uhr – 16.00 Uhr

WWW.GASTRO-AB.DE

Lesen – Lernen – Schule

Warum die Lesekompetenz der Schlüssel

zum Bildungserfolg ist

Lesen ist weit mehr als das bloße Erkennen von Buchstaben – es ist das Tor zur Welt des Wissens. In der Schule bildet die Fähigkeit zu lesen die Grundlage für das Lernen in nahezu allen Fächern. Doch aktuelle Studien wie die IGLU-Untersuchung zeigen ein alarmierendes Bild: Rund ein Viertel der Grundschulkinder in Deutschland erreicht nicht das nötige Niveau, um erfolgreich lernen zu können.

Was Kinder beim Schulstart mitbringen sollten

Damit Kinder Lesen und Schreiben lernen können, brauchen sie bereits bei der Einschulung bestimmte Vorläuferfähigkeiten:

n Interesse an Büchern und Geschichten

n Grundverständnis für Wörter, deren Bedeutung und Länge

n Wissen, dass Sätze aus Wörtern, Wörter aus Silben und Silben aus Lauten bestehen

n Fähigkeit, Laute herauszuhören, Reime zu erkennen und zu bilden

n Einen gut entwickelten Wortschatz, um Bilder schnell benennen zu können

n Die korrekte Aussprache und Betonung aller Laute der deutschen Sprache

Diese Fähigkeiten entstehen meist in der Vorschulzeit – im Elternhaus und im Kindergarten. Doch selbst mit diesen Voraussetzungen bleibt Lesen ein komplexer Prozess, der viele Bereiche des Gehirns beansprucht und nur durch regelmäßige Übung gelingt.

Lesen heißt Verstehen

Lesen bedeutet nicht nur das schnelle Erkennen von Wörtern und das flüssige Lesen von Sätzen. Es geht darum, Inhalte zu erfassen, mit dem eigenen Wissen zu verknüpfen, sich Gelesenes bildlich vorzustellen und zwischen den Zeilen zu lesen. Kinder müssen lernen, Schlussfolgerungen zu ziehen und Inhalte kritisch zu reflektieren.

Eltern und Lehrkräfte tragen gemeinsam die Verantwortung, Kinder zum Lesen zu motivieren. Denn Lesen stärkt den Wortschatz, die Ausdrucksfähigkeit und das Allgemeinwissen. Es macht Kinder selbstständiger und fördert das Lesen aus Freude – eine Fähigkeit, die sich direkt auf den Lernerfolg auswirkt.

Kinder, die Schwierigkeiten beim Lesen und Verstehen von Texten haben, sollten frühzeitig erkannt und gezielt gefördert werden. Die Schule muss das Lesen

als zentrale Kulturtechnik begreifen und den Grundstein für lebenslanges Lernen legen.

n Überprüfe deine Vermutungen nach dem Lesen

n Nutze die Schlüsselwörter und erzähle den Text nach

Lernen lernen – aber wie?

Viele Schülerinnen und Schüler wissen nicht, wie man effektiv lernt. Oft wurde es ihnen nie gezeigt – und gängige Methoden wie Auswendiglernen oder kurzfristiges Pauken bringen nachweislich wenig. Dabei gibt es wissenschaftlich fundierte Lern- und Lesestrategien, die nachhaltiger wirken:

Effektive Lernprinzipien

n Aktives Abrufen: Selbsttests und Wiederholungen mit Abstand helfen, Wissen langfristig zu verankern

n Verteiltes Lernen: Regelmäßiges Üben über längere Zeit ist effektiver als kurzfristiges „Bulimie-Lernen“

n Themenmix: Abwechslung beim Üben fördert das Verständnis und die Fähigkeit, Wissen zu übertragen

n Fehler nutzen: Irrtümer sind wertvoll, wenn sie reflektiert und korrigiert werden

n Kontextwechsel: Lernen in verschiedenen Umgebungen stärkt die Flexibilität beim Abrufen von Wissen

Effektive Lesestrategien

n Lies die Überschrift

n Vermute, wovon der Text handelt? Was weißt du schon zum Thema?

n Lies den Text – Hast du alles verstanden? – Lies nochmal genau

n Markiere Schlüsselwörter (Achtung: Überlege, was wirklich wichtig ist)

n Unterstreiche unbekannte Wörter (versuche die Bedeutung aus dem Wort selbst oder dem Satz herzuleiten oder nimm ein Wörterbuch)

n Stelle W-Fragen: Wer? Was? Wann? Warum? Wo? Wie?

Schule muss Kinder auf die Herausforderungen ihres Lebens vorbereiten – aktuell gelingt das nur unzureichend. Studien zeigen: Ein hohes Bildungsniveau stärkt nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Demokratiefähigkeit eines Landes.

n Teile den Text in Abschnitte

n Finde Überschriften für die Abschnitte

n Beantworte Fragen zum Text

Doch selbst die besten Lerntechniken helfen wenig, wenn der Lernstoff für Kinder keinen erkennbaren Sinn hat. Wenn Inhalte keinen Bezug zur Lebenswelt der Schüler haben, sie emotional nicht berühren und der Nutzen nicht klar ist, sinken Motivation und Aufmerksamkeit.

Schule im 21. Jahrhundert – Zeit für einen Wandel

Ein Blick auf die Schulen in Deutschland wirft Fragen auf: Noch nie waren die Klassen so klein, noch nie gab es so viele Lehrkräfte und pädagogisches Personal, und noch nie wurde so viel Geld ins Bildungssystem investiert. Und doch bereitet man Kinder mit Methoden von gestern auf die Welt von morgen vor.

Die Leistungen im Lesen, Rechnen und Schreiben sinken seit Jahren, und immer weniger Kinder gehen gerne zur Schule. Viele Bildungsforscher, Psychologen und Schulpädagogen sprechen schon lange von einer Bildungskrise und fordern eine pädagogische Zeitenwende

Was sich ändern muss

Nicht mehr Unterrichtsstunden in Deutsch oder Mathe sind die Lösung, sondern ein grundlegender Wandel:

n Reform der Lehrpläne und Lerninhalte

n Neue Unterrichtsformen, die auf Verstehen statt auf reine Kompetenzvermittlung setzen

n Mehr Zusammenarbeit und Austausch zwischen Schülern, Lehrkräften und Eltern

n Förderung von Neugier, Kreativität und Begeisterung

Es ist höchste Zeit für einen echten Neuanfang – eine Aufgabe für Politik, Pädagogik und Gesellschaft.

Dr. phil. Ingeborg Maser Neurolinguistin, Klinische Linguistin dbl/dbs

Akademische Praxis für Sprachtherapie

Wenn das Herz die Augen trifft: Netzhautveränderungen bei Herzerkrankungen früh

erkennen und behandeln

Moderne Therapie mit Anti-VEGF in Revis Augenzentren, jetzt auch im neuen OP-Zentrum in Goldbach

Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Arteriosklerose oder Herzinsuffizienz zählen zu den häufigsten Volkskrankheiten. Aber es ist wenig bekannt, dass diese Erkrankungen auch die Augen beeinflussen können? Besonders die Netzhaut – der empfindlichste Teil des Auges –ist häufig betroffen. Dabei bleiben frühe Anzeichen oft unbemerkt, bis es zu Sehproblemen kommt. Was viele nicht wissen: Frühzeichen von Gefäßschäden durch HerzKreislauf-Erkrankungen lassen sich oft zuerst im Auge erkennen – lange bevor es zu Beschwerden kommt.

Gefäßgesundheit sichtbar im Auge

Die Netzhaut ist das einzige Organ im Körper, bei dem wir die Blutgefäße direkt einsehen können. Veränderungen wie Gefäßverengungen, Blutungen oder Flüssigkeitseinlagerungen – insbesondere im Bereich der Makula – sind Warnzeichen, die bei der augenärztlichen Untersuchung erkannt werden können.

Makulaödem durch Gefäßverschluss –was ist das?

Eine der häufigsten Netzhauterkrankungen, die durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigt wird, ist das Makulaödem aufgrund eines Gefäßverschlusses. Wenn

die Blutgefäße in der Netzhaut durch Ablagerungen oder eine gestörte Blutzirkulation verschlossen werden, kann es zu einer Flüssigkeitsansammlung im Bereich der Makula kommen. Die Makula ist der zentrale Teil der Netzhaut, verantwortlich für das scharfe, detailgenaue Sehen. Dieser Flüssigkeitsstau führt zu Sehverlust und Verzerrungen und kann ohne Behandlung weiter fortschreiten. Besonders bei Patienten mit Bluthochdruck oder Diabetes zeigt sich dieses Problem häufig.

Anti-VEGF – die moderne Behandlung

Die Ursache für das Makulaödem bei einem Gefäßverschluss ist oft eine er-

höhte Produktion des Wachstumsfaktors VEGF (Vascular Endothelial Growth Factor). VEGF fördert das Wachsen neuer, oft instabiler Blutgefäße, die wiederum Flüssigkeit in die Netzhaut abgeben. Hier setzt unsere Anti-VEGF-Therapie an.

Durch gezielte Injektionen von Anti-VEGFMedikamenten können diese krankhaften Prozesse gestoppt werden. Die Bildung neuer Blutgefäße wird verhindert und das Makulaödem signifikant reduziert. So kann man den Sehverlust stoppen oder sogar signifikant verbessern.

Behandlungen jetzt auch im ReVis OP-Zentrum in Goldbach

Mit der neuen ReVis-Filiale ist ReVis ab sofort auch in Goldbach mit einem modernen OP-Zentrum für Netzhautbehandlungen präsent. Gemeinsam mit den Standorten in Aschaffenburg, Miltenberg, Alzenau, Elsenfeld und Walldürn ermöglicht ReVis so eine wohnortnahe Behandlung auf höchstem Niveau. Mit der Anti-VEGFTherapie bietet ReVis eine frühere Diagnostik und eine effektive, schonende Lösung zur Behandlung von Makulaödemen und Gefäßverschlüssen.

Empfehlung für Herzpatienten

Wenn Patienten an einer Herz-KreislaufErkrankung leiden, sind regelmäßige augenärztliche Kontrollen wichtig, um frühe Anzeichen eines Makulaödems oder Gefäßverschlusses zu erkennen. Eine rechtzeitige Diagnose und Therapie können verhindern, dass sich der Sehverlust verschlimmert.

ReVis Augenzentren

Mehrere Standorte in Unterfranken –jetzt neu mit OP-Zentrum in Goldbach: www.revis.de, Telefon 06021.449870

Ihrem Wohl gilt unser Augenmerk

Daher bieten wir Ihnen in den ReVis Augenzentren das gesamte Spektrum der konservativen und operativen Augenheilkunde an, von Vorsorgeuntersuchungen über die Therapie von Augenerkrankungen bis hin zur modernen Laserkorrektur.

Daher bieten wir Ihnen in der ReVis Augenklinik das gesamte Spektrum der konservativen und operativen Augenheilkunde an, von Vorsorgeuntersuchungen über die Therapie von Augenerkrankungen bis hin zur modernen Laserkorrektur.

Erfahren Sie mehr über die ReVis Augenklinik auf:

Erfahren Sie mehr über die ReVis Augenzentren auf.

www.revis.de

Parodontitis: Gefahrenquelle für Herz und Kreislauf

Parodontitis ist mehr als Zahnbelag und Zahnfleischbluten – sie ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates, die langfristig weitreichende Folgen für den ganzen Körper haben kann.

Es beginnt meist harmlos: Eine Zahnfleischentzündung ist eine sehr häufige Erkrankung, bei der das Zahnfleisch rot und geschwollen ist und leicht blutet. Ein häufiger Grund ist eine unzureichende Mundhygiene mit Zahnbürste und Zahnseide. Im Frühstadium verursacht eine Gingivitis keine Schmerzen und wird daher leicht übersehen. Wird sie allerdings nicht behandelt, kann sie sich zu einer Entzündung des gesamten Zahnhalteapparates entwickeln.

Die schwedische „Parokrank“-Kohortenstudie hat gezeigt, dass Personen mit einer Parodontitis zu Studienbeginn ein um 49 Prozent höheres Risiko hatten, in den nächsten sechs Jahren einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, als Menschen mit guter Zahngesundheit. Je schwerer die Zahnbetterkrankung, desto höher war das Risiko.

Lokale Entzündungsprozesse führen bei einer Parodontitis zur Freisetzung von Bakterien und entzündungsfördernden Mediatoren (z B. Zytokine, Matrixmetallo-

proteinasen) in den Blutkreislauf. Diese Zytokine und Bakterienpartikel können umliegende Gefäße beeinflussen, Entzündungsprozesse in der Gefäßwand fördern und atherosklerotische Veränderungen begünstigen. Langfristig erhöht sich damit das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse wie Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Eine Parodontitis bedeutet nicht nur Gefäßrisiken, sondern auch eine potenzielle Belastung des Blutsystems durch Bakterien, die auf Herzklappen (Endokard) oder Kranzgefäße übergehen können. Eine bak-

Nach dem FOCUS-RANKING 2025 zum 17. Mal in Folge unter den besten Implantologen Deutschlands.*

terielle Endokarditis ist eine seltene, aber potenziell lebensbedrohliche Komplikation, insbesondere bei bestehenden Herzklappenerkrankungen.

Umso wichtiger ist es, Erkrankungen des Zahnhalteapparates gut zu beobachten. Eine regelmäßige zahnärztliche Vorsorge und frühzeitige Behandlung von Gingivitis bzw. Parodontitis sind zentrale Bausteine der Prävention kardiovaskulärer Ereignisse.

Professionelle Zahnreinigung, konsequente Mundhygiene, Antiseptikapplikationen und, falls nötig, parodontale Therapien (tiefe Taschentherapie, ggf. chirurgische Maßnahmen) tragen maßgeblich zur Entzündungsreduktion bei. Patienten mit bekannter Parodontitis oder behandelter Parodontitis sollten ggf. kardiovaskuläre Risikofaktoren gezielter erfassen und in Zusammenarbeit mit Hausarzt bzw. Kardiologen betreut werden.

FOCUS-GESUNDHEIT 04/2024 IN KOOPERATION MIT
* Auszeichnung für Prof. Dr. Dr. Bernd Kreusser und Dr. med. Manfred Hechler

Schwere Last …

… was Fuß, Knie und Hüfte alles aushalten müssen

Schultern und Rücken müssen neben ihrem Eigengewicht nur das tragen, was man ihnen zusätzlich auflädt. Fuß und Sprunggelenk müssen jedoch schon beim normalen Gehen täglich mehrere 100 Tonnen an Gewicht aufnehmen. Bereits bei einem Körpergewicht von 75 Kilo und nur 5.000 Schritten am Tag sind das schon 375.000 Kilo, also 375 Tonnen, die auf beiden Füßen abgefangen werden müssen. Bei sportlichen Belastungen oder Sprüngen wird unter Umständen auch ein Vielfaches vom Körpergewicht am Fuß übertragen.

Anatomie und Fehlbelastung

Angeborene oder auch erworbene Fehlstellungen, zum Beispiel Plattfuß, Senkoder Hohlfuß sowie auch degenerative Veränderungen wie Arthrosen in den Zehengelenken, können darüber hinaus zu Schmerzen führen, welche umgehend in eine Fehlbelastung (Schonhaltung) übergehen und damit auch die benachbarten Gelenke wie Knie- und Hüftgelenke beeinträchtigen.

Daher sollten länger anhaltende Beschwerden über sechs Wochen an Knie- oder Hüftgelenken unbedingt auch zusammen

mit der Statik und Dynamik der Füße untersucht werden. Neben der klassischen Röntgenuntersuchung bieten sich hier vor allem die dynamische Laufanalyse mit Fußdruckmessung an, die ohne Strahlenbelastung schnell weiteren Aufschluss über eventuelle fehlerhafte Belastungen gibt. Erst danach kommen eventuell weitere Untersuchungen wie Kernspintomographie (MRI) oder CT in Betracht, Ausnahme sind hier Unfälle und unklare Röntgenbefunde.

Schmerzbedingte Ausweichbewegungen, die ihren Ursprung am Fuß haben, können daher recht lange ohne große Schmerz-

Therapie

Heute verfügen wir über eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Linderung der Schmerzsymptomatik an den Gelenken und an den Sehnen.

Hier eine kurze Auswahl

1. Muskeltraining und Fußgymnastik Dient der Stabilisierung und Verbeserung eines normalen physiologischen Gangbildes.

2. Schuheinlagen

Sollten im Gegensatz zur früheren Meinung nicht durchweg regelmäßig getragen werden, sondern auch im täglichen Rhythmus weggelassen werden. Dadurch wird die Muskulatur ständig neu beansprucht, was ebenso eine positive Wirkung für die Muskulatur darstellt.

3. Stoßwellentherapie Wirkungsweise: Die Stoßwellentherapie verwendet hochenergetische Schallwellen, die auf die betroffene Region gerichtet werden. Durch unterschiedliche Geräte (fokussierte und radiale Schallwellen) werden unterschiedliche Gewebe wie Muskeln oder Sehnen gezielt behandelt. Diese Schallwellen stimulieren die Selbstheilungskräfte des Körpers und för-

dern die Durchblutung über eine deutlich gesteigerte Zellregeneration. Die Stoßwellentherapie wird häufig bei chronischen Schmerzen und Entzündungen in Sehnen, Bändern und Gelenken eingesetzt, wie zum Beispiel bei – Fersensporn, – Achillessehnenentzündung, – Tennisellenbogen.

4. Magneto-Transduktionstherapie

Wirkungsweise: Die Magneto-Transduktionstherapie verwendet magnetische Felder, um die Zellaktivität und die Durchblutung in der betroffenen Region zu beeinflussen.

Anwendung: Die Magneto-Transduktionstherapie wird häufig bei chronischen Schmerzen und Entzündungen in Gelenken und Sehnen eingesetzt, wie zum Beispiel bei

– Arthrose,

– Rheuma,

– Sehnenentzündungen,

– Schulterschmerzen wg. Sehnenreizung.

Unterschiede

Energieform: Die Stoßwellentherapie verwendet Schallwellen, während die Magneto-Transduktionstherapie magnetische Felder verwendet.

Tiefenwirkung: Die Stoßwellentherapie kann tiefer in das Gewebe eindringen als die Magneto-Transduktionstherapie.

Fazit

Eine zielgerichtete Behandlung bei Beschwerden im Bereich der unteren Extremitäten erfordert eine differenzierte Diagnostik mit modernen Analyseverfahren, am besten durch einen erfahrenen Facharzt für Orthopädie. Konservative Maßnahmen sollten immer am Anfang der Behandlung eingeleitet werden, im weiteren Verlauf ergibt sich dann eventuell auch ein operatives Vorgehen.

symptomatik toleriert werden, bevor der Patient wegen Knie- oder Sprunggelenkschmerzen eine orthopädische Praxis aufsucht.

Neben einer gründlichen ärztlichen Untersuchung führen weitergehende Maßnahmen wie zum Beispiel Röntgen oder eine dynamische Laufbandanalyse zur einer zielgerichteten Therapie. Unsere Praxis ist spezialisiert auf die Behandlung von Fuß-, Sprunggelenk-, Knie- und Hüftbeschwerden. Wir führen sämtliche anerkannten und bewährten Maßnahmen sowohl konservativ als auch operativ in diesen Bereichen durch. www.dr-fecher.de

Laufanalyse
Stoßwellentherapie
Magnetfeldtherapie

Kardio-MRT –die moderne Herzdiagnostik

Mit einer Kardio-MRT können Herzkrankheiten frühzeitig erkannt oder ausgeschlossen werden – etwa bei unklaren Brustschmerzen, Verdacht auf Herzmuskelentzündungen, Durchblutungsstörungen, Herzinfarktnarben oder angeborenen Herzfehlern. Auch bei Patienten mit unklaren Befunden aus dem EKG oder der Echokardiografie bringt das KardioMRT oft entscheidende Klarheit.

Die Untersuchung dauert in der Regel 30 bis 45 Minuten, ist nicht invasiv und für die meisten Patientinnen und Patienten gut verträglich.

Unsere Praxis ist seit 2024 zertifiziertes DRG-Zentrum für Kardiovaskuläre Bildgebung.

dernster Technologie und begleiten Sie persönlich durch jeden Schritt der Untersuchung.

Vertrauen Sie auf Präzision und Sicherheit – für Ihr Herz.

Kardio-MRT: modern, strahlungsfrei, wegweisend.

Die Kostenübernahme dieser Untersuchung wird im Rahmen sogenannter Selektivverträge von immer mehr gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Das Herz ist der Motor unseres Körpers – und bei Verdacht auf Herzprobleme zählt jede Information. Die kardiale Magnetresonanztomographie (Kardio-MRT) bietet eine schonende, präzise und umfassende Untersuchung des Herzens, ganz ohne Röntgenstrahlung. Als modernes bildgebendes Verfahren liefert sie detaillierte Aufnahmen von Herzmuskulatur, Herzklappen, Blutgefäßen und Durchblutung – in Ruhe und unter Belastung. HIER FINDEN

Unsere spezialisierten Radiolog:innen und Kardiolog:innen verfügen über eine zertifizierte Expertise und arbeiten mit mo-

Es kann sich also lohnen, vor der Terminierung bei der eigenen Krankenkasse nachzufragen und sich damit die Übernahme der Kosten zu sichern.

In der Regel werden die Kosten von den privaten Krankenversicherungen übernommen.

BAG Radiologie & Nuklearmedizin

Prof. Dr. Stephan Schmitz und Kollegen

Frohsinnstraße

Herz-MRT 4-Kammer Blick

Wer macht Ihre Kardio-MRT?

Ausgelagerter Praxisteil

Klinikum

Aschaffenburg-Alzenau

Am Schlosshof 1 63755 ALZENAU-WASSERLOS

Filialpraxis Seligenstadt

Mittelbeune 3 63500 SELIGENSTADT

Prof. Dr. med. Stephan Schmitz Radiologe

(langjähriger Leiter der „Cardiovascular MR Imaging“-Forschungsgruppe mit Schwerpunkt Atherosklerose am renommierten Imperial College London)

Dr. med. Stefan Zimmermann Radiologe

(Q2-Zertifikat Kardio-MRT der DRG)

Dr. med. Alexander Sauer Radiologe

(Q1-Zertifikat Kardio-MRT der DRG)

Doctor-medic Adriana Stefan Radiologin

(Q2-Zertifikat Kardio-MRT der DRG; European Diploma of Cardiovascular Radiology)

Herzinsuffizienz und Diabetes – eine oft unterschätzte Verbindung

Stille Gefahr: Wenn Zucker das Herz schwächt

Viele Patienten leben seit Jahren mit einem Typ-2-Diabetes. Die meisten wissen, wie wichtig eine gute Blutzuckereinstellung für Nerven, Augen oder Nieren ist. Doch ein besonders empfindliches Organ gerät dabei oft in den Hintergrund: Das Herz.

Was viele nicht wissen: Diabetes erhöht das Risiko für eine Herzinsuffizienz deutlich. Das bedeutet: Das Herz schafft es nicht mehr ausreichend, Blut durch den Körper zu pumpen. Die Folge ist eine Unterversorgung von Organen und Muskeln mit Sauerstoff. Erste Anzeichen sind oft unspezifisch: eine ungewohnte Kurzatmigkeit, schnelle Erschöpfung oder geschwollene Beine.

Erste Anzeichen werden oft übersehen

Nicht selten werden diese Symptome lange Zeit als Alterserscheinung oder „normale“ Erschöpfung fehlgedeutet – dabei steckt manchmal eine beginnende Herzschwäche dahinter. Diabetes spielt bei der Entstehung dieser Erkrankung eine zentrale

Rolle. Ein dauerhaft erhöhter Blutzucker schädigt kleine Blutgefäße, auch im Herzmuskel selbst. Gleichzeitig kommt es zu Veränderungen im Stoffwechsel des Herzens, die dessen Leistung allmählich beeinträchtigen. Dazu zählen oft weitere Belastungen wie Bluthochdruck, ungünstige Blutfettwerte oder Übergewicht – alles Faktoren, die das Risiko zusätzlich erhöhen. Entscheidend ist eine enge und vorausschauende Betreuung. Je früher Herzprobleme erkannt werden, desto besser kann man gegensteuern. Dabei gibt es erfreuliche Entwicklungen: Moderne Diabetesmedikamente wie bestimmte SGLT2Hemmer haben sich nicht nur zur Blutzuckersenkung bewährt, sondern zeigen auch positive Effekte auf das Herz. Sie senken das Risiko für Herzinsuffizienz und können sogar helfen, bestehende Beschwerden zu lindern.

Lebensstil als Schlüssel zur Herzgesundheit

Gerade bei Diabetes ist es wichtig, einen herzgesunden Lebensstil zu fördern: Bewegung im Alltag, eine ausgewogene Ernährung, das Reduzieren von Übergewicht und eine konsequente Kontrolle des Blutdrucks tragen maßgeblich dazu bei, das Herz gesund zu halten. Auch regelmäßige Kontrolluntersuchungen – insbesondere bei ersten Anzeichen wie Atemnot oder sinkender Belastbarkeit – sind entscheidend. Die Stoffwechsellage bei Diabetes ganzheitlich zu betrachten, ist eine zentrale Aufgabe: Denn nur wenn Herz und Stoffwechsel im Gleichgewicht sind, können Patienten sich langfristig wohlfühlen und aktiv bleiben.

Dr. Inga-Nadine Kummer

Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologie, Ernährungsmedizin, Notfallmedizin, Adiposiologin DAG-DDG

Wie moderne Verfahren den Weg zu einem perfekten Lächeln verbessern:

Digitale Technologien revolutionieren die Kieferorthopädie

Die Kieferorthopädie befindet sich im Wandel: Moderne digitale Technologien verändern nicht nur die Art und Weise, wie Diagnosen gestellt werden, sondern auch, wie Behandlungen geplant und umgesetzt werden. Verfahren wie digitale Bildgebung, 3D-Druck und virtuelle Simulationen bringen ein neues Maß an Präzision in Diagnostik und Therapie – und erhöhen gleichzeitig Komfort und Transparenz für die Patienten.

Früher waren herkömmliche Abdruckverfahren für viele Patienten mit Unbehagen verbunden, lieferten nicht immer perfekte Ergebnisse und mussten häufig wiederholt werden. Heute übernehmen hochmoderne Intraoralscanner diese Aufgabe: Sie erstellen in kürzester Zeit ein präzises 3D-Modell der Zahn- und Kieferstruktur –völlig berührungsfrei und deutlich angenehmer. Diese digitalen Daten dienen anschließend als Grundlage für die individuelle Behandlungsplanung.

Auch virtuelle Simulationen spielen eine immer größere Rolle. Sie ermöglichen es, die geplante Zahnstellung visuell darzu-

stellen – noch bevor die Behandlung überhaupt begonnen hat. So können Patienten schon im Voraus sehen, wie das mögliche Endergebnis aussehen wird. Das schafft nicht nur Vertrauen, sondern stärkt auch die aktive Mitwirkung während der gesamten Therapie.

Ein besonders bedeutender Fortschritt ist der Einsatz von 3D-Druckern in der kieferorthopädischen Praxis. Auf Basis der digitalen Scans können individuelle Modelle direkt am Computer entworfen und anschließend in kurzer Zeit ausgedruckt werden. Dabei entstehen nicht nur passgenaue Schienen (Aligner), sondern auch

Brackets, Positionierungshilfen oder vollständige Kiefermodelle zur präzisen Planung komplexer Eingriffe. Der große Vorteil: Alle gedruckten Elemente sind exakt auf die anatomischen Gegebenheiten jedes einzelnen Patienten abgestimmt. Das verbessert die Passform, erhöht den Tragekomfort und trägt wesentlich zum Behandlungserfolg bei.

Darüber hinaus bietet der 3D-Druck eine enorme Zeitersparnis. Während früher externe Labore für die Herstellung notwendig waren, können heute viele Schritte direkt in der Praxis durchgeführt werden. Das verkürzt Wartezeiten, beschleunigt den Behandlungsbeginn und erleichtert kurzfristige Anpassungen.

Mit all diesen Innovationen eröffnet sich für die moderne Kieferorthopädie eine vielversprechende Zukunft. Digitale Technologien ermöglichen eine individuell zugeschnittene, schonendere und effizientere Behandlung – für ein schönes Lächeln, das schneller und angenehmer erreichbar ist als je zuvor.

FAMILIÄR SCHREIBEN WIR HIER GROSS.

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ZUR NEUEN ALTEN PRAXIS.

Ab Anfang 2026 wieder hier: Ludwigstraße 15 63739 Aschaffenburg 06021.440700

Dr. Sarah Watzlaw
Fritz Watzlaw

Herz & Hirn –

zwei Organe, ein System

Warum das Zusammenspiel von Gehirn und Herz so wichtig ist –und was passiert, wenn eines aus dem Takt gerät.

Herz und Gehirn arbeiten wie ein eingespieltes Team: Das Herz sorgt mit seinem stetigen Pumpen dafür, dass das Gehirn rund um die Uhr mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird. Umgekehrt steuert das Gehirn wichtige Funktionen des Herzens, etwa über das vegetative Nervensystem. Gerät dieses Gleichgewicht aus dem Lot, kann das weitreichende Folgen haben – sowohl für das Denken als auch für die körperliche Leistungsfähigkeit. „Was dem Herzen fehlt, bekommt das Gehirn zu spüren – und umgekehrt.“

Herzrhythmus und Hirnleistung –wie alles zusammenhängt

Eine der häufigsten Herzkrankheiten im Alter ist das Vorhofflimmern. Dabei schlägt das Herz unregelmäßig und oft zu schnell. Die Gefahr: Im Herzvorhof können sich kleine Blutgerinnsel bilden, die über die Blutbahn ins Gehirn gelangen –und dort einen Schlaganfall auslösen. Menschen mit Vorhofflimmern haben ein bis zu fünffach erhöhtes Schlaganfallrisiko. Oft bleibt das Flimmern lange unbemerkt.

Auch die Herzinsuffizienz, also eine Herzschwäche, wirkt sich auf das Gehirn aus. Wenn das Herz nicht mehr genug Blut pumpen kann, wird auch das Gehirn schlechter durchblutet. Das kann zu Konzentrationsstörungen, verlangsamtem Denken

und sogar Demenz führen. Insbesondere die sogenannte vaskuläre Demenz, die durch Durchblutungsstörungen im Gehirn entsteht, steht in engem Zusammenhang mit Herzerkrankungen.

Wenn das Gehirn das Herz beeinflusst

Die Verbindung zwischen Herz und Hirn ist keine Einbahnstraße. Auch Erkrankungen des Nervensystems können das Herz betreffen. So sind zum Beispiel bei Muskelerkrankungen wie der Muskeldystrophie oder der myotonen Dystrophie häufig auch der Herzmuskel oder das elektrische Leitungssystem des Herzens beteiligt. Das kann zu Herzrhythmusstörungen oder einer Herzschwäche führen – manchmal schon, bevor erste Symptome an der Muskulatur auffallen.

Auch bei anderen neurologischen Erkrankungen wie Parkinson oder der Multiplen Sklerose können Herzrhythmusprobleme, niedriger Blutdruck oder Kreislaufprobleme auftreten – oft als Folge einer gestörten Regulation durch das vegetative Nervensystem.

„Herz und Hirn sprechen eine Sprache –wir müssen nur richtig hinhören.“

Stürze, Schwindel, Vergesslichkeit –Warnzeichen ernst nehmen

Gerade bei älteren Menschen können Symptome wie Schwindel, Sturzneigung, Vergesslichkeit oder Leistungsminderung Hinweise auf ein Problem im Zusammenspiel von Herz und Gehirn sein. Manchmal wird erst durch einen Sturz oder einen plötzlichen geistigen Abbau deutlich, dass das Herz nicht mehr optimal arbeitet – oder dass eine neurologische Erkrankung auch das Herz betrifft.

Daher ist es wichtig, bei solchen Anzeichen frühzeitig ärztlich nachzuforschen. Eine sorgfältige Diagnostik – oft in Zusammenarbeit von Hausärzten, Kardiologen und Neurologen – kann helfen, die Ursache zu finden und gezielt zu behandeln.

Was Sie selbst tun können

n Achten Sie auf Ihr Herz: regelmäßige Blutdruck- und Pulskontrollen helfen, Vorhofflimmern oder Herzschwäche früh zu erkennen.

n Achten Sie auf Ihr Gedächtnis: Lassen Sie bei zunehmender Vergesslichkeit, Verlangsamung oder Orientierungsproblemen ärztlich abklären, ob Durchblutungsstörungen oder andere Ursachen dahinterstecken.

n Bewegung, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und der Verzicht auf Rauchen stärken Herz und Hirn gleichermaßen.

Fazit

Herz und Gehirn sind eng miteinander verbunden – funktionell, strukturell und über das Nervensystem. Erkrankungen des einen Organs ziehen oft auch das andere in Mitleidenschaft. Das gilt nicht nur für klassische Herz-Kreislauf-Probleme, sondern auch für viele neurologische Erkrankungen mit Herzbeteiligung.

Wer beide Organe im Blick behält, kann viel für seine Gesundheit und Lebensqualität tun – ein Leben lang.

„Bleiben Sie im Takt –für Körper, Kopf und Lebensfreude.“

Literatur beim Verfasser Ihr PD Dr. Carsten Wessig

Mit wissenschaftlicher Expertise und fachärztlicher Kompetenz kümmern wir uns mit unserem erfahrenen Team aus drei Fachärzten für Neurologie sowie medizinischen Fachangestellten als zertifiziertes Schwerpunktzentrum für Multiple Sklerose und Parkinson um Ihre Gesundheit, was Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems und der Muskeln betrifft. Langjährig etabliert, bietet die Gemeinschaftspraxis mit ihrer neuen Ärztegeneration eine neue Philosophie mit moderner Diagnose und Therapie in Verbindung mit Sorgfalt und zeitgemäßer Organisationsstruktur. Insbesondere das neue OnlineTerminbuchungssystem reduziert Wartezeiten.

Unser Ärzteteam:

Unser Diagnostik- und Behandlungsspektrum in der Neurologie:

n Duplexsonographie

n Klinische Neurophysiologie

n Liquordiagnostik

n Infusionstherapie

n Botulinumtoxin-Therapie bei Bewegungsstörungen

n Studienzentrum neue Therapien

Unsere Schwerpunkte und Spezialitäten:

n Multiple Sklerose (DMSG)

n Parkinson-Erkrankungen

n Neuromuskuläre Erkrankungen und Neuropathien

n Bewegungsstörungen und Dystonien

n Migräne

n hATTR-Amyloidose

Stadtpalais Elisenstraße 32 Eingang B 63739 Aschaffenburg

Dr. Jochen C. Ulzheimer Dr. Jessica Herröder PD Dr. Carsten Wessig

Prävention von Herzkrankheiten in der Apotheke: Nah an den Patienten.

Apotheken spielen eine wichtige Rolle bei der Prävention von Herzkrankheiten, indem sie Information und kompetente Beratung zu Risikofaktoren wie Bluthochdruck und Diabetes anbieten, Blutdruckmessungen und Cholesterin-Screenings durchführen, Patienten über gesunde Lebensstiländerungen informieren und Wechselwirkungen bei Medikamenten abklären.

Aufklärung und Kontrolle in der Apotheke helfen, Risikofaktoren früh zu erkennen und schnell zu reagieren. Hinweise auf Bluthochdruck, Cholesterin und Diabetes werden durch Messungen und Checks erfasst. Apotheken beraten dabei ganz individuell, welche Maßnahmen zur Risikoreduktion ergriffen werden können, z B. Ernährungsumstellung, mehr Bewegung, Rauchentwöhnung oder Stressmanagement. Bei der Begleitung von Patienten mit Risikofaktoren arbeiten die Apotheken sehr eng mit Ärzten zusammen und weisen bei Bedarf auf weiterführende Untersuchungen oder Behandlungen hin.

In Kooperation mit den Hausärzten erfolgen regelmäßige Screening-Angebote

(z B. Blutdruck, Blutzucker, Lipidstatus). Messergebnisse und Verlauf werden dokumentiert und sicher an den behandelnden Arzt weitergeleitet. Werden durch den Arzt Medikamente verordnet, werden die Informationen in der Apotheke bereitgestellt und Fragen zu Neben- und Wechselwirkungen abgeklärt. Apothekerinnen und Apotheker können keine ärztliche Beratung ersetzen, aber sie unterstützen mit ihrem umfangreichen Fachwissen bei Fragen zu Medikamenten, Wechselwirkungen oder Einnahme-Fehlzeiten und verweisen bei Bedarf an den behandelnden Arzt. Gerade bei Herzmedikamenten sind Hinweise zur Einnahme zu regelmäßige Zeiten, Einnahme mit oder ohne Nahrung je nach Präparat, sowie mögliche Nebenwirkungen wichtig. In der

Apotheke gibt es wichtige Tipps, wie zum Beispiel das Schaffen von Einnahme-Routinen mit festen Zeiten, und Erinnerungshilfen.

Wer mehr als fünf verschiedene Arzneimittel verordnet bekommen hat und sie regelmäßig (mehr als 28 Tage lang täglich) einnimmt, darf einmal jährlich die gesamte Medikation von einem speziell geschulten Apotheker oder einer Apothekerin prüfen lassen. Gibt es eventuell Wechselwirkungen zwischen den Medikamenten oder Nebenwirkungen? Liegt gar eine Doppelmedikation vor? All das sollte man abklären lassen. Dazu ist es sinnvoll, einen Termin in der Apotheke zu vereinbaren und alle eingenommenen Medikamente mitzubringen, einschließlich rezeptfreier Produkte und Nahrungsergänzungsmitteln. Die Gesamtkosten für den Service übernimmt die Krankenkasse.

„Für ein besonders diskretes Gespräch steht Ihnen unser separater Beratungsraum zur Verfügung! Sprechen Sie uns vertrauensvoll an!“

Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen!

Unser Leistungsspektrum – Ihre Vorteile:

n Kundenfreundliche Öffnungszeiten

n Schließfachservice für Abholungen außerhalb der Öffnungszeiten

n Botendienst

n Mehrsprachiges Fachpersonal (Englisch, Französisch, Italienisch, Türkisch und Russisch)

n Monatlich wechselnde Sonderangebote

n Gesundheits-Checks

n Blutdruckmessungen

n Fernreise- und Impfberatung

n Stadelmann-Produkte

n Ernährungsberatung

n Verleih von Medela-Milchpumpen und Babywaagen

n Anpassen von Kompressionsstrümpfen

n Kundenkarte mit vielen Vorteilen

n Erstellung von Jahresrechnungen zur Vorlage bei Krankenkasse und Finanzamt

Dr. Tobias Craan e.K. Ludwigstraße 2 (am Hauptbahnhof) 63739 Aschaffenburg

Telefon:

email: info@bahnhof-apotheke.biz www.bahnhof-apotheke.biz

ÖFFNUNGSZEITEN:

Montag bis Freitag von 08:00 bis 19:00 Uhr Samstag von 08:30 bis 14:00 Uhr

… oder nutzen Sie unsere Abholfächer und unseren Lieferservice am Ausgang Richtung Stadtmitte

Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Wie Physiotherapie helfen kann

Mit gezielter Bewegung zurück zu mehr Kraft, Sicherheit und Lebensqualität.

Nach einem Herzinfarkt, einer Herzinsuffizienz oder einer Operation steht nicht nur die medizinische Behandlung im Vordergrund, sondern auch die gezielte Wiederherstellung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Genau hier setzt die Physiotherapie an –individuell abgestimmt, ganzheitlich und nachhaltig.

Patientinnen und Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen fühlen sich oft verunsichert, wenn es um körperliche Aktivität geht. Darf ich mich anstrengen? Was ist

zu viel? Die Physiotherapie hilft, Antworten auf diese Fragen zu finden. Ziel ist es, die körperliche Belastbarkeit Schritt für Schritt wieder aufzubauen – unter Berücksichtigung der individuellen Belastungsgrenzen und in enger Zusammenarbeit mit den behandelnden Kardiologen.

Durch gezieltes Ausdauertraining, zum Beispiel auf dem Fahrradergometer oder beim Gehen, wird das Herz-KreislaufSystem gestärkt. Ergänzend dazu kommt dosiertes Krafttraining zum Einsatz. Dieses wird so angepasst, dass es Herz und Kreislauf nicht überfordert, aber dennoch effektiv die Muskulatur stärkt – ein wichtiger Faktor für die allgemeine Belastbarkeit im Alltag.

Christine Schwarz

Praxis für …

Verstehen, was dem Herzen guttut

Ein zentraler Aspekt der physiotherapeutischen Arbeit ist die Edukation. Patienten lernen, welche körperlichen Aktivitäten förderlich sind, worauf sie achten müssen und wie sie Warnsignale des Körpers erkennen. Dieses Wissen gibt Sicherheit und stärkt das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten: eine wichtige Grundlage, um wieder dauerhaft aktiv zu werden.

Atmung und Entspannung –mehr als nur Zusatzangebote

Bei vielen Herzpatienten spielt auch die Atmung eine große Rolle. Eine gezielte Atemtherapie kann helfen, die Lungenfunktion zu verbessern und die Sauerstoffversorgung zu optimieren. Gleichzeitig trägt sie zur Beruhigung des vegetativen Nervensystems bei – ebenso wie Entspannungsverfahren, die in der Physiotherapie gezielt angeleitet werden. Techniken wie progressive Muskelrelaxation oder Atemlenkung reduzieren Stress und entlasten so auch das Herz.

Bewegung im Alltag –der Schlüssel zum Erfolg

Nach der intensiven Therapiephase ist es entscheidend, dass Bewegung auch langfristig einen festen Platz im Alltag findet. Physiotherapeutinnen und -therapeuten motivieren, unterstützen bei der Auswahl geeigneter Aktivitäten und helfen, realistische Ziele zu setzen. Oft reichen schon kleine Veränderungen – regelmäßige Spaziergänge, Treppensteigen statt Aufzug oder kurze Übungseinheiten zu Hause –, um positive Effekte zu erzielen.

Physiotherapie ist ein wichtiger Bestandteil in der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie verbessert nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit, sondern vermittelt auch Wissen, fördert Selbstvertrauen und unterstützt bei einem aktiveren Lebensstil. So wird sie zu einem wertvollen Baustein auf dem Weg zurück in ein selbstbestimmtes und herzgesundes Leben.

Krankengymnastik kommt zum Einsatz bei Störungen bzw. Beschwerden des Bewegungsapparates, des Kreislaufs und der Atmung. Das Ziel ist die Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit.

Therapeutische Anwendungen:

n Manuelle Therapie

n Bobath-Therapie

n Krankengymnastik

n Krankengymnastik am Gerät

n Manuelle Lymphdrainagen

n Klassische Massagen

n Schlingentisch

n Moorpackungen mit fossilem Mineralschlamm

Alle Anwendungen bieten wir Ihnen auch als Hausbesuche an!

In unserem Fitness- und Gesundheitsstudio können Sie unter individueller Anleitung hochqualifizierter Therapeuten an Chipkarten gesteuerten FitnessGeräten, Kardiogeräten, Seilzügen und Laufbändern trainieren.

Fitness- und Muskelaufbautraining:

n Aufbautraining

n Verbesserung der Kondition

n Galileo® Vibrationsplatte

n Sturzprophylaxe

Seit 44 Jahren sind mein Team und ich Ihre Partner für Physiotherapie in Aschaffenburg. Wir bieten Ihnen ein weitgefächertes Angebot an hochwertigen, qualifizierten Leistungen rund um Gesundheit und Wohlbefinden.

Öffnungszeiten unserer Praxis:

montags bis freitags von 8.00 bis 20.00 Uhr

Sie möchten sich verwöhnen lassen und dabei Ihre Gesundheit unterstützen? Sie möchten den Anforderungen des Alltags mit einem Lächeln begegnen? Sie möchten entspannen, abschalten, durchatmen und sich einfach wohlfühlen?

Unser Wohlfühl-Angebot:

n Kosmetik

n Fußpflege

n Handpflege

n professionelle Ganzkörpermassagen

n Kräuterstempelmassage

n Lymphdrainagen

n Fußreflexzonenmassage

n Enthaarungen mit Warmwachs

Gutscheine für jede Gelegenheit!

Christine Schwarz (vorne/mitte) und ihr Team

Vorsicht bei Extremtemperaturen:

So schützen Sie Ihr Herz

bei Hitze und Kälte

Die Gesundheit unseres Herzens hängt nicht nur von guter Ernährung und regelmäßiger Bewegung ab – auch das Wetter spielt eine wichtige Rolle. Gerade extreme Temperaturen im Sommer und Winter stellen eine große Belastung für unser Herz-Kreislauf-System dar. Wer bereits Herzprobleme hat oder zu Risikogruppen gehört, sollte bei Hitze und Kälte besonders vorsichtig sein.

Warum das Wetter aufs Herz schlägt Unser Körper reagiert sehr sensibel auf starke Temperaturschwankungen. Hitze kann das Herz-Kreislauf-System stark belasten. Bei großer Hitze weiten sich die Blutgefäße, um überschüssige Wärme abzugeben. Gerade für Herzkranke ist diese körpereigene „Kühlung“ anstrengend.

Wird der Kreislauf in einer solchen Situation überfordert, kann es zu Schwindel, Ohnmacht oder sogar einem Herzinfarkt kommen.

Bei Kälte passiert das Gegenteil: Die Blutgefäße verengen sich, der Blutdruck steigt, die Herzarbeit wird erschwert. Dies kann das Risiko für Herzinfarkte und andere Herzprobleme erhöhen – vor allem für Menschen mit Vorerkrankungen.

Sport: Ja – aber mit Bedacht

Regelmäßige Bewegung ist gut für das Herz – aber nicht zu jeder Tageszeit und nicht bei jedem Wetter. Sport bei großer Hitze oder Kälte kann schnell zur Überlastung führen. Wer trainieren möchte, sollte das bei heißen Temperaturen lieber morgens oder abends tun, wenn es kühler ist. Bei Frost gilt: Warm anziehen, Überanstrengung vermeiden und bei Bedarf das Training nach drinnen verlegen. Entscheidend ist in jedem Fall, das richtige Maß zu finden und auf äußere Bedingungen zu achten.

So schützen Sie sich richtig

An heißen Tagen möglichst im Schatten bleiben, besonders in den Mittagsstunden,

körperliche Anstrengung reduzieren, um den den Kreislauf nicht zu überlasten. Gerade bei Hitze verliert der Körper viel Wasser und wichtige Mineralstoffe durch Schwitzen. Wer zu wenig trinkt, riskiert Kreislaufprobleme oder Dehydrierung. Um dem entgegenzuwirken, sollte man bei Hitze deutlich mehr trinken als an normalen Tagen. Die empfohlene Trinkmenge von 1,5 bis 2 Litern pro Tag kann sich bei hohen Temperaturen erhöhen. Es ist wichtig, regelmäßig und über den Tag verteilt kleine Mengen zu trinken, auch wenn man keinen Durst hat, da das Durstgefühl erst spät einsetzt. Auf Warnsignale achten: Schwindel, Herzrasen, Atemnot oder Schmerzen in der Brust sind Alarmsignale – bei solchen Beschwerden sollte generell sofort ärztliche Hilfe geholt werden.

Sauna – gut für Herz und Kreislauf?

Tatsächlich kann regelmäßiges Saunieren das Herz stärken und das Immunsystem fördern. Bei bekannter Herzschwäche oder instabiler Angina pectoris sollte auf den Saunabesuch lieber verzichtet oder zuvor ärztlicher Rat eingeholt werden. Wer gesund ist, sollte dennoch achtsam bleiben, sich langsam an steigende Temperaturen gewöhnen und auf das eigene Körpergefühl achten. Ein plötzliches Unwohlsein ist immer ein Signal zum Ausstieg.

Die Herz-Kreislauf-Spezialisten im Stadtpalais „Alte

Post“ am Hauptbahnhof

Extreme Temperaturen lassen sich manchmal nicht vermeiden – sie benötigen aber eine erhöhte Vorsicht –vor allem bei bestehenden Herz-Kreislauferkrankungen. Sprechen Sie bei Unsicherheiten mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.

Unsere Leistungen:

n Kardiologie

– Untersuchungen:

• Gespräch und körperliche Untersuchung

• Ruhe-EKG

• Belastungs-EKG

• Langzeit-EKG/Event-Recorder

• Langzeit-Blutdruckmessung

• Herzschrittmacher-/ Defibrillatorkontrolle

• Lungenfunktionsdiagnostik/ Ergospirometrie

• Herz-Ultraschalluntersuchung

• Cardio-MRT

• Cardio-CT

• Laboranalysen

– Schulungen/Weitere Leistungen n Angiologie

– Untersuchungen:

• Gespräch und körperliche Untersuchung

• Gehstreckenbestimmung

• Gefäß-Ultraschalluntersuchung

n Sportmedizin

n Vorsorgeuntersuchungen

Kardiologische Gemeinschaftspraxis Aschaffenburg

Priv.-Doz. Dr. med.

Fachärzte für Innere Medizin und Kardiologie

Hypertensiologie DHL® Sportmedizin

Stadtpalais Elisenstraße 32 Eingang A 63739 ASCHAFFENBURG

Dr. med. Andreas Görz
Werner Peters
Dr. med. Andreas Görz, Priv.-Doz. Dr. med. Werner Peters (von links)

Brustkrebs-Früherkennung auf dem neuesten Stand:

Innovative Technologie für

mehr

Präzision und Komfort

Im Frauenärzte Gesundheitszentrum Dr. Henze & Kolleginnen Aschaffenburg wird die Brustkrebs-Früherkennung mit der hochmodernen Invenia ABUS Premium-Plattform von GE HealthCare noch präziser und effizienter gestaltet. Die überarbeitete Version des ABUS ermöglicht eine schnellere und komfortablere Untersuchung – ohne Kompromisse bei der Bildqualität und Diagnosesicherheit.

Ein zentrales Merkmal des neuen Invenia ABUS Premium ist die sogenannte Scan Quality Assessment-Funktion, die es erlaubt, bereits während der Untersuchung zu überprüfen, ob alle relevanten Bereiche der Brust korrekt abgebildet sind. So wird sichergestellt, dass die Untersuchung vollständig und präzise durchgeführt wird, was für die spätere Diagnosestellung entscheidend ist.

Weniger Wartezeit

Dank der Fast Scan-Technologie wird die Scandauer um bis zu 40 % verkürzt, ohne dass die Bildqualität darunter leidet. Diese Steigerung der Geschwindigkeit bedeutet

für Patientinnen weniger Wartezeit und eine schnellere Durchführung der Untersuchung, was auch den Gesamtablauf in der Praxis optimiert. Außerdem verfügt das Gerät über eine Funktion, die automatisch die Brustwarze erkennt und den Marker für die präzise Darstellung des Brustgewebes setzt. Diese Funktion spart wertvolle Zeit und erhöht gleichzeitig die Genauigkeit der Untersuchung, da sie manuelle Arbeitsschritte reduziert.

Bessere Bildqualität

Ein optimierter Reverse Curve Transducer sorgt zudem für eine noch bessere Bild-

Unser ganzheitliches Konzept für die Gesundheit der Frau ...

Camargos Jensen Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Dr. Alexander Henze Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

... UNSERE LEISTUNGEN

● Vorsorge

● Intensivüberwachung während der Schwangerschaft: CTG, Farb-Doppler-Ultraschall, 2D-/3D-/4D-Ultraschall

● Hochau ösender Brustultraschall der Stufe II nach DEGUM

● Invenia ABUS 2.0, vollautomatischer 3D-Brustultraschall

qualität, insbesondere bei der Darstellung schwieriger Bereiche wie der Brustwarze und dichtem Brustdrüsengewebe. Der neue Schallkopf verbessert nicht nur die diagnostische Präzision, er macht die Untersuchung auch angenehmer für die Patientin. Die neue Technologie hat bereits in der klinischen Praxis beeindruckende Ergebnisse geliefert. Durch die verbesserte Signalpenetration und die höhere Auflösung der Bilder werden Brustkrebs-Untersuchungen noch genauer und zuverlässiger. Dies bedeutet nicht nur eine verbesserte Diagnosesicherheit, sondern auch eine erhebliche Steigerung der Effizienz und des Komforts für die Patientinnen.

● Ultraschallkontrollierte Mammastanzbiopsie

● Digitale Mammographie mit Tomosynthese

● Mammographiescreening

● Medikamentöse Tumortherapie

● Hormonsprechstunde

● Verhütungsberatung, Spiralen, Kupferkette

● Kinder-/Jugendgynäkologische Sprechstunde

● Akupunktur (A-Diplom)

● Ästhetische Medizin

– Faltenbehandlung mit Botox und Hyaluronsäure

– Lipolyse-Injektion (Fettweg-Spritze)

– Vitamin- und Wellnessinfusionen

– Botoxbehandlung bei verstärktem Schwitzen (Hyperhidrosis)

– Microneedling

FRAUENÄRZTE GESUNDHEITSZENTRUM ASCHAFFENBURG

Dr. Alexander Henze und Kolleginnen · Magnolienweg 12 • 63741 Aschaffenburg

Telefon: 0 60 21/444 77 3 0 · E-Mail: info@fagz.de · Internet: www.fagz.de

Tâmara
Dr. Maxi Neu Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Dr. Katja Rolke Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Karin Schneider Assistenzärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

VERTRA FORTSC

UEN SEIT 1975. HRITT MIT DIR.

Unsere Praxis wächst – werde Teil unseres ärztlichen Teams als Urolog * in (m/w/d).

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Ludwigstraße 4 | 63739 Aschaffenburg 06021-13355 | info@dr-sawaya.de www.dr-sawaya.de

Präventive Neurologie –nie zu früh und nie zu spät

Neurologische Erkrankungen wie Schlaganfall, Parkinson und Demenz nehmen weltweit zu – sogar bei jüngeren Menschen. Doch Prävention kann helfen, das Risiko deutlich zu senken.

Warum vorbeugen?

Präventive Medizin zielt darauf ab, Krankheiten frühzeitig zu vermeiden. Die präventive Neurologie konzentriert sich auf den Erhalt der Gehirngesundheit, noch bevor Symptome auftreten –denn wie die Ergebnisse der Lancet Kommission zeigen: Prävention lohnt sich

Was jeder tun kann:

1. Lebensstil optimieren

• Gesunde Ernährung: Mediterrane Kost mit viel Gemüse, Ballaststoffen, wenig Fett und Salz

• Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität reduziert Zellstress und fördert die Hirnregeneration

• Schlaf: Weniger als 6 Stunden Schlaf ab 50 erhöht das Demenzrisiko

• Gutes Hören: Hör- und Sehschwächen früh erkennen und behandeln

• Stressbewältigung: Entspannungsphasen sind essenziell für die geistige Erholung

2. Mentale & soziale Gesundheit

• Geistige Aktivität: Lesen, Lernen, Spiele erhalten die kognitive Fitness

• Vorsorge: Früherkennung von z B. Demenz oder Durchblutungsstörungen ist entscheidend

• Risikofaktoren meiden: Rauchen, Alkohol, Umweltgifte belasten das Nervensystem

• Soziale Kontakte & Umwelt: Gemeinschaft und saubere Luft stärken die Gehirngesundheit

Prävention wirkt

Nach den Ergebnissen der Kommission wären bis zu 45 % aller Demenzfälle und 90 % aller Schlaganfälle durch frühzeitige Maßnahmen vermeidbar. Auch bei Kindern lohnt sich eine frühe Reduktion von Risikofaktoren.

(Quellen: Lancet-Kommission zur Demenzprävention, -intervention und -pflege, 2024; DGNeurologie 2-2025)

Herz und Gehirn – eine lebenswichtige

Verbindung

Die Gesundheit von Herz und Gehirn ist eng miteinander verwoben. Beide Organe arbeiten in der Regel harmonisch zusammen. Doch kommt eines aus dem Takt, wirkt sich das unweigerlich auch auf das andere aus.

Die Gehirn-Herz-Achse: Ein komplexes Netzwerk

Die Wechselbeziehung zwischen Herz und Gehirn spielt eine entscheidende Rolle für unsere Gesundheit – ihre Bedeutung kann kaum überschätzt werden. Die sogenannte Gehirn-Herz-Achse ist ein vielschichtiges, bislang nicht vollständig erforschtes Netzwerk.

Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen:

• Stress und psychosoziale Risikofaktoren beeinflussen Herz und Gehirn

• Das Herz beeinflusst Lernprozesse und die Reizwahrnehmung

• Emotionen (Freude, Schmerz, Hoffnung, Angst) erregen nicht nur bestimmte Regionen im Gehirn, sondern beeinflussen auch unser Herz

Depressionen oder neurodegenerativen Krankheiten wie Demenz, zeigt sich die Wechselwirkung deutlich:

• Nach einem Schlaganfall steigt zunächst das Risiko für einen Herzinfarkt, Herzschwäche oder Herzrhythmusstörungen

Diese komplexe Verflechtung verdeutlicht, wie eng beide Organsysteme auf physiologischer und psychischer Ebene miteinander kommunizieren – und wie wir sie durch ähnliche Maßnahmen schützen können.

Risikofaktoren vermeiden –doppelt wirksam

Ein gesunder Lebensstil ist der Schlüssel zur Vorsorge:

• Ausreichend Bewegung

• Ausgewogene Ernährung

• Vermeidung von Übergewicht und Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Hypercholesterinämie und Diabetes

Was dem Herzen gut tut, stärkt gleichzeitig das Gehirn.

Herz, Gehirn und psychische Gesundheit

Auch bei psychischen Erkrankungen wie

Sorgenfrei zum Hörgenuss: 6 Jahre

All-in-one!

• Depressionen erhöhen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

• Patienten mit einer Herzerkrankung leiden oft unter kognitiven Defiziten

• Etwa 40 % aller Demenzen lassen sich auf vaskuläre Risikofaktoren zurückführen

(Quellen: Herz-Hirn-Interaktion: Die Rolle von psychosozialen Risikofaktoren, Kardiologie-Gefäßmedizin, universimed; 15. Prophylaxe-Seminar, Kompetenznetzwerk Schlaganfall, 04/2025)

HIER FINDEN SIE UNS:

Akademische Praxis für Sprachtherapie

Dr. phil. Ingeborg Maser Neurolinguistin/Klinische Linguistin dbs/dbl

Frohsinnstraße 28

63739 ASCHAFFENBURG

Telefon 0 60 21/45 27 27

Telefax 0 60 21/45 27 28

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So klingt Hörvergnügen inklusive.

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Lipoprotein(a): Viel zu selten beachtet, aber hochgefährlich.

Warum der Wert oft unterschätzt wird

Lipoprotein(a) ist eine genetisch vorbestimmte Lipoproteinvariante, deren Spiegel nicht durch Lebensstil beeinflusst wird. Häufig fokussieren Untersuchungen nur auf LDL-Cholesterin, Blutdruck und Blutzucker –doch Lp(a) bleibt oft außerhalb des Radars. Die Folge: erhöhte Werte bleiben unbeachtet, obwohl sie einen eigenständigen, hochrelevanten und unabhängigen Risikofaktor für kardiovaskuläre Ereignisse darstellen. Gleis EINS sprach mit Dr. Andreas Görz.

Wie oft messen Sie Lp(a) in der Praxis?

Herr Dr. Görz, was macht einen erhöhten Lp(a)-Wert so gefährlich?

Ein erhöhter Lp(a)-Spiegel ist mit einem signifikant erhöhten Risiko für atherosklerotische Erkrankungen verbunden – insbesondere frühere myokardiale Ereignisse, Schlaganfälle und vorzeitige Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das Problem: Lp(a) trägt zu einer pro-atherogenen, pro-thrombotischen Situation bei, unabhängig von LDL-Cholesterin. In vielen Studien korreliert ein hoher Lp(a) auch mit einem schweren Verlauf nach ischämischen Ereignissen.

Normalerweise wird der Wert einmalig im Leben gemessen. Im Idealfall sollte jeder seinen Lp(a)-Wert kennen. Aber insbesondere bei Risikokomponenten wie familiärer Belastung mit KHL/Herzinfarkten/Schlaganfall oder jüngeren Patienten mit kardiovaskulären Ereignissen ohne klare Risikofaktoren sollten wir Lp(a) messen. Auch bei persistierenden, untypischen Katheterbefunden oder thrombotischen Ereignissen trotz scheinbar normalem Gefäßprofil lohnt sich die Messung. Es ist wichtig, Lp(a) als Teil eines Gesamtrisiko-Profils zu sehen: Alter, Begleiterkrankungen, familiäre Vorbelastung, entzündliche Marker. Selbst bei moderatem LDL kann ein hoher Lp(a)-Wert das Gesamtrisiko erhöhen.

Welche Therapiemöglichkeiten gibt es aktuell?

Es gibt schon Medikamente, die Lp(a) stark senken. Es laufen Studien, ob diese dann auch Mortalität und Morbidität positiv beeinflussen. Erste Studienergebnisse werden für 2026/2027 erwartet. Auch wenn Lp(a)-Werte aktuell noch nicht gesenkt werden können: Die Information kann Therapieentscheidungen beeinflussen, etwa eine Intensivierung der Lipidsenker-Therapie oder Überlegungen zu spezifischen Behandlungsstrategien,

Lebensstiländerungen. In der Praxis bedeutet das: Individuelle Risikobewertung, gegebenenfalls Einschluss in entsprechende Therapierichtlinien und Beratung. Vor allem andere Einflussfaktoren sollten entsprechend eingegrenzt werden: Hypertonie, LDL, Diabetes, Nikotin, Stress, Bewegungsmangel.

Welche Hürden sehen Sie für eine breitere Berücksichtigung von Lp(a) in der Versorgung?

Das Bewusstsein bei vielen Ärzten und Patienten muss geschärft werden. Oft wird der Lp(a)-Wert erst dann gemessen, wenn Patienten trotz scheinbar gut eingestellter LDL-Werte wiederholt kardiovaskuläre Ereignisse erleiden. Routinemäßige Lp(a)-Messungen außerhalb bestimmter Risikokonstellationen werden leider noch viel zu selten durchgeführt.

Was wäre Ihre Empfehlung?

Bei familiärer Belastung mit koronarer Herzkrankheit oder Schlaganfall liegt häufig ein hoher Lp(a)-Wert vor. Dieser Wert sollte bei einer familiären Disposition immer bestimmt werden. Ein erhöhter Lp(a)-Wert bedeutet nicht automatisch, dass es zwingend zum Herzinfarkt oder Schlaganfall kommt, aber er fordert eine gezielte, intensivere Prävention und Therapie, indem man aktuell schon andere Risikofaktoren wie Hypertonie, LDLCholesterin, Rauchen und Übergewicht konsequent behandelt. Es ist höchste Zeit, dass Aufklärung, bessere Evidenzbasis und strukturierte Screening-Programme helfen, Barrieren zu überwinden. Schließlich liegt laut einer dänischen Studie der Bevölkerungsanteil mit folglich erhöhten Lp(a)-Werten und somit er-

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Landesdirektion Ihre Gesundheit ist unbezahlbar. Sie privat abzusichern nicht.

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BACHGAU Versicherungsdienst GmbH

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63785 Obernburg a. Main

Tel. 06026 995866 Tel. 06022

Geschäftsstelle

Anschließend mehrere Jahre tätig als Oberarzt am Krankenhaus Rüsselsheim, einem akademischen Lehrkrankenhaus der Mainzer Universität.

Geschäftsstelle

Seit 1.1.2006 niedergelassen in kardiologischer Gemeinschaftspraxis Aschaffenburg/Hauptbahnhof bzw. Katheterlabor Wasserlos/Alzenau.

Geschäftsstelle

Willibald Eisert

Geschäftsstelle

Willibald Eisert Wolfgang 63768 Hösbach 63920

63768 Hösbach

Willibald Eisert

In seiner Freizeit macht er Sport, liest und stöbert auf Flohmärkten. Er mag Rockmusik und ist, wie er sagt, „mit David Bowie groß geworden“.

Geschäftsstelle

Willibald Eisert Wolfgang 63768 Hösbach 63920

Tel. 06021 592700

63768 Hösbach Tel. 06021 592700

Tel. 06021 592700

Vertrauen, das bleibt.

Tel. 06021 592700 Tel. 09371

63920 Großheubach Tel. 09371 6693676

Tel.

Vertrauen, das bleibt.

Vertrauen, das bleibt.

Ein Beitrag von Patricia Häring, Teamleitung Fachbereich

Sanitätshaus bei Hubrich medical

Schwere Beine, geschwollene Knöchel? Versteckt sich dahinter eine Venenerkrankung?

Kompressionsstrümpfe sind nicht unendlich haltbar

Bei täglichem Gebrauch lässt der Kompressionsdruck nach etwa sechs Monaten nach. Nicht nur die Alterung des Gewebes sondern auch die tägliche Wäsche hinterlässt Spuren am Material. Deshalb ist eine rechtzeitige Erneuerung sinnvoll.

Müde Beine, geschwollene Knöchel, Kribbeln und Jucken oder sogar stechende Schmerzen in den Beinen können erste Anzeichen für ein Venenleiden sein. Geschwächte Venen, Besenreiser, Krampfadern –viele Menschen in Deutschland sind von einer Erkrankung des Venensystems betroffen. Bleibt sie unbehandelt, kann das weiter fortschreiten und zu erhöhtem Thromboserisiko oder offenen Beinen führen.

Dank der Venenklappen kann das Blut in den Beinen nicht zurückfließen (Bild links). Dabei helfen ihnen die Muskelpumpen (Bild Mitte). Wenn erweiterte Venen (Bild rechts) den Rücktransport des Blutes nicht mehr schaffen, können medizinische Kompressionsstrümpfe helfen. (Bild: © www.medi.de)

Welche Aufgaben hat das Venensystem?

Unsere Venen transportieren das verbrauchte Blut zum Herzen zurück. In der Lunge wird es wieder mit Sauerstoff angereichert. Das Blut muss aber aus den Beinen gegen die Schwerkraft rund eineinhalb Meter zum Herzen zurücktransportiert werden. Die Muskelpumpen und die innenliegenden Venenklappen sorgen normalerweise für den Rückfluss. Wenig Bewegung, häufiges Stehen und Sitzen erhöhen den Druck auf das Venensystem. Die Venen dehnen sich aus, die Klappen schließen schlechter. Das Blut versackt in die oberflächlichen Venen, erste geschlängelte Krampfadern können entstehen. Eine weitere Feststellung: Venenleiden sind auch oft „familierbedingt”, man sollte besonders darauf achten, wenn weitere Familienmitglieder ähnliche Symptome aufweisen.

So funktionieren die Venenklappen

Die Venenklappen sorgen eigentlich dafür, dass der Rückfluss des Blutes unterbunden wird und der Rückfluss zum Herzen unterstützt wird. Der Druck eines medizinischen Kompressionsstrumpfes wirkt der Muskulatur entgegen. Wenn man in Bewegung ist, spannt sich die Muskulatur wieder an und transportiert das Blut zum Herz zur Auffrischung. Medizinische Kompressionsstrümpfe haben einen exakt definierten Druckverlauf. Er ist an der Fessel am höchsten und nimmt Richtung Oberschenkel ab. Es gibt individuelle Strumpfqualitäten in den Kompressionsklassen 1 bis 4 (leichte bis extra starke Kompression) und in unterschiedlichen Längen (Knie-, Schenkelstrumpf, Strumpfhose) für die patientenindividuelle Versorgung.

Eine frühzeitige Behandlung ist wichtig –medizinische Kompressionsstrümpfe sind die Basis dafür

Hier kommt es auf die Schwere des Venenproblems, die Stärke der Schwellungen an. Venenleiden sind leider nicht heilbar, aber bestehende Beschwerden können hervorragend gelindert werden. Durch die dauerhafte Therapie mit medizinischen Kompressionsstrümpfen und regelmäßiger Bewegung kann vieles gesteuert werden. Einfach mal aufstehen, den Drucker nicht direkt im Greifbereich haben: Sie werden es spüren. Wandern, Nordic Walking, Schwimmen, Gymnastik, Tanzen, alles kann mithelfen. Der wichtigste Weg: Suchen Sie Ihren Hausarzt auf, er führt eingehende Untersuchungen durch und überweist ggf. vielleicht zu einem Phlebologen. Nur er kann festgestellen, wie weit die Sache fortgeschritten ist und ob evtl. eine Operation nötig wird. Eine klare Diagnose bringt Sicherheit. Wir sollten eine Thrombose verhindern.

Große Auswahl an klassischen und modischen Farben, mit vielen Mustern und Verzierungen.

Welcher medizinische Kompressionsstrumpf passt zu den individuellen Anforderungen im Beruf und in der Freizeit?

Welche Farbe harmoniert mit meiner Garderobe? Bei uns gibt es ausführliche Beratung, welcher Strumpf am besten zu Ihnen passt! Eher weiches Material für leichtes An- und Ausziehen oder in blickdichter Optik – lassen Sie sich überraschen, wie vielfältig die Kompressionstherapie ist. Viele trendige Farben sind machbar, mit Swarowski Kristallen veredelt, alles machbar.

Sie planen Ihren Urlaub?

Langes Sitzen im Auto, im Zug, im Flieger oder auf dem Kreuzfahrtschiff kann auch für die Beine venengesunder junger Menschen eine Herausforderung sein. Für sie gibt es Reisekniestrümpfe mit Kompression, um mit entspannten Beinen das Urlaubsziel zu erreichen und die schönste Zeit des Jahres ab der ersten Minute zu genießen.

Unsere Spezialistinnen für Lip- und Lymphproblemen

Neben Versorgungen in der normalen Venentherapie mit rundgestrickten medizinischen Kompressionsstrümpfen bieten wir auch Lymp- und Lipödempatienten die Versorgung mit flachgestrickten Kompressionstrümpfen. Auch hier bietet unser kompetentes Team die zuverlässige Therapiebegleitung.

Wir nehmen uns Zeit für Ihre Beratung

Gerade bei der allerersten Versorgung wollen wir genügend Zeit einplanen, Sie ausführlich beraten. Daher ist es wichtig, dass wir vorab einen Termin vereinbaren. Wir nehmen diese Maße gleich vormittags, dass Ihre Beine nicht bereits geschwollen sind. Wir nehmen Sie uns gemeinsam die Zeit für ein umfasssendes Gespräch, bei dem wir Sie über die Wirkungsweise der unterschiedlichen Strumpfarten aufklären. Ob digital, berührungsloses Maßnehmen oder per Maßband, wir achten auf fachgerechte Versorgung.

Fachgeschäft mit Tradition und Innovation: Versorgung bei hubrich medical seit 1952. hubrich medical ist seit fast 75 Jahren eine feste Größe in Aschaffenburg. Mit rund 40 Mitarbeitern sind wir täglich für die Gesundheitsversorgung unserer Patienten im Einsatz, für mehr Mobilität und Lebensqualität. Die ausgebildeten Venen- und Lymphexpertinnen sorgen für die passgenaue Versorgung mit medizinischen Kompressionsstrümpfen, Orthesen und Bandagen.

hubrich medical – nicht nur Kompetenz in Sachen Kompression

Außerdem stehen Ihnen spezialisierte Fachangestellte für folgende Fachbereiche mit Beratung zur Verfügung: Badewannenlifter, Bandagen, Brustprothetik, Defibrillatoren, Homecare, Inkontinenzartikel, Kompressionsstrumpfversorgung, Patientenlifter, Pflegebetten, Pflegehilfsmittel, Rollatoren, Rollstühle, Orthesen, Schienen, Sauerstofftherapie, Therapierollstühle, Toilettenstühle, Treppensteiger, Treppenlifte.

hubrich medical GmbH & Co. KG

Magnolienweg 8, 63741 AB-Nilkheim

sani@hubrich-medical.de

Ladenöffnungszeiten: Mo. – Fr. 9:00 – 17:00 Uhr, Vermessungstermine jederzeit nach Vereinbarung – auch zuhause

APOTHEKE

07 (GLEIS EINS, S. 34/35)

Bahnhof-Apotheke

Dr. Tobias Craan e.K.

Ludwigstraße 2 (am Hauptbahnhof)

63739 ASCHAFFENBURG

Telefon 0 60 21/39 89 0

Telefax 0 60 21/39 89 15

info@bahnhof-apotheke.biz www.bahnhof-apotheke.biz

AUGENKLINIK

08 (GLEIS EINS, S. 20/21)

ReVis Augenzentren

Dr. med. Natascha Lipka

Dr. med. Thomas Kasper

Wan-Azlan Wan-Omar

Dr. med. Marieta Kalcheva

Dr. med. Andreas Fischle

Dr. med. Joachim Puchta

Dr. med. Martin Lambert Aleksandr Berezin

Stadtpalais Elisenstraße 32 (Eingang A + B) 63739 ASCHAFFENBURG

Facharztpraxis

Ludwigstraße 2 63739 ASCHAFFENBURG

OP und Augen Laser Zentrum

Frohsinnstraße 29 63739 ASCHAFFENBURG

Facharztpraxis

„Notfallsprechstunde“ und „Sehschule (Kinder)“

Telefon 0 60 21/44 98 70

Am Sägewerk 10 63773 GOLDBACH

ReViS Augenzentrum Spessart MVZ

Telefon 0 60 21/55 02 08

Bezirksstraße 30 63755 ALZENAU-WASSERLOS Facharztpraxis

Telefon 0 60 23/50 70 50

Erlenbacher Straße 16 63820 ELSENFELD

Facharztpraxis

Telefon 0 60 22/65 19 90

Breitendieler Straße 32 63897 MILTENBERG

OP Zentrum und Facharztpraxis

Telefon 0 93 71/65 03 00

Hauptstraße 10 74731 WALLDÜRN

Facharztpraxis

Telefon 0 62 82/60 08

www.revis.de

FRAUENÄRZTE

10 (GLEIS EINS, S. 40/41)

Frauenärzte Gesundheitszentrum

Aschaffenburg

Dr. med. Alexander Henze & Kolleginnen

Magnolienweg 12 63741 ASCHAFFENBURG

Telefon 0 60 21/4 44 77 30

Telefax 0 60 21/4 44 77 333

www.fagz.de

INNERE MEDIZIN

09 (GLEIS EINS, S. 28/29)

Fachinternisten Aschaffenburg Praxis

Dr. Kummer & Dr. Schirrmacher-Memmel

Dr. Inga-Nadine Kummer

Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologie, Ernährungsmedzin und Notfallmedizin

Dr. Silke Schirrmacher-Memmel

Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie, Palliativmedizin

Dr. Stefanie Schramm

Fachärztin für Innere Medizin

Manjola Lushi Weiterbildungsässistentin Hämatologie/Onkologie

Dr. Ariane Brogsitter

Fachärztin für Innere Medizin, Hämatologie und int. Onkologie, Palliativmedizin

MUDr. Zuzana Miklasová Fachärztin für Innere Medizin und Gastroenterologie

Elisenpalais | Elisenstraße 28 63739 ASCHAFFENBURG

Telefon 0 60 21/34 27-0

info@fi-ab.de

www.fachinternisten-aschaffenburg.de

08 (GLEIS EINS, S. 16/17)

Gastroenterologische Gemeinschaftspraxis Aschaffenburg

Priv.-Doz. Dr. med. Hardi Lührs

Priv.-Doz. Dr. med. Ralph Melcher

Prof. Dr. med. Wolfgang Fischbach

Dr. med. Karl Metz

Dr. med. Caroline Noé

Dr. med. Oliver Tabarelli

Stadtpalais Elisenstraße 32 (Eingang B) 63739 ASCHAFFENBURG

Telefon 0 60 21/44 47 80 Telefax 0 60 21/44 47 850

praxis@gastro-ab.de www.gastro-ab.de

KARDIOLOGIE + INNERE MEDIZIN

08 (GLEIS EINS, S. 38/39)

Kardiologische Gemeinschaftspraxis Aschaffenburg

Dr. med. Andreas Görz

Priv.-Doz. Dr. med. Werner Peters

Fachärzte für Innere Medizin und Kardiologie

Hypertensiologie DHL® Sportmedizin

Stadtpalais Elisenstraße 32 (Eingang A) 63739 ASCHAFFENBURG

Telefon 0 60 21/3 86 72 -0

Telefax 0 60 21/3 86 72 25

www.kardiologie-ab.de

KIEFERORTHOPÄDIE

05 (GLEIS EINS, S. 30/31)

Fritz Watzlaw Kieferorthopädie

Fritz Watzlaw

Fachzahnarzt für Kieferorthopädie

Dr. Sarah Watzlaw

Angestellte Zahnärztin

Ludwigstraße 15 63739 ASCHAFFENBURG

Telefon 0 60 21/44 07 00

www.fritzwatzlaw.de

Vorübergehende Adresse: Frohsinnstraße 17, 63739 ASCHAFFENBURG

NEUROLOGIE

08 (GLEIS EINS, S. 32/33)

Neuropraxis im Stadtpalais Gemeinschaftspraxis für Neurologie, DMSG-Schwerpunktpraxis Multiple Sklerose

Dr. med. Jochen C. Ulzheimer Facharzt für Neurologie, Botulinumtoxintherapie (DGN), Schwerpunkt Neuroimmunologie/ Multiple Sklerose

Priv.-Doz. Dr. med. Carsten Wessig Facharzt für Neurologie, Spezielle Neurologische Intensivmedizin, Verkehrsmedizin, Schwerpunkt Neuromuskuläre Erkrankungen

Dr. med. Jessica Herröder Fachärztin für Neurologie, Schwerpunkt neurodegenerative Erkrankungen/ Parkinson-Syndrome

Stadtpalais | Elisenstraße 32 (Eingang B) 63739 ASCHAFFENBURG

Telefon 0 60 21/44 98 60

Telefax 0 60 21/44 98 62 44

info@neuropraxis-ab.de www.neuropraxis-ab.de

ORTHOPÄDIE UND SPORTMEDIZIN

06 (GLEIS EINS, S. 24/25)

Praxis für Orthopädie und Sportmedizin

Dr. Klaus Fecher

Facharzt für Orthopädie, Sportmedizin, Schwerpunkt Fußchirurgie

Gregor Böhler

Facharzt für Unfallchirurgie und Orthopädie

Konsiliarärzte

in der Bergman Clinics, Hofgartenklinik, Aschaffenburg

Ludwigstraße 4

63739 ASCHAFFENBURG

Telefon 0 60 21/58 03 10 info@dr-fecher.de www.dr-fecher.de

AUGENOPTIK + HÖRAKUSTIK

04 (GLEIS EINS, S. 45)

SCHWIND SEHEN & HÖREN

63755 ALZENAU-WASSERLOS

Bezirksstraße 30

Telefon 0 60 23/9 18 97 32

63739 ASCHAFFENBURG

Frohsinnstraße 32

Telefon 0 60 21/44 87 90

63808 HAIBACH

Hauptstraße 5

Telefon 0 60 21/6 30 90

63768 HÖSBACH

Hauptstraße 7

Telefon 0 60 21/54 05 48

63801 KLEINOSTHEIM

Goethestraße 58 a

Telefon 0 60 27/65 44

63897 MILTENBERG

Hauptstraße 136

Telefon 0 93 71/76 50

Hörakustik-Filiale

63897 MILTENBERG

Hauptstraße 44

Telefon 0 93 71/94 96 61

63785 OBERNBURG

Römerstraße 57

Telefon 0 60 22 14 85

63500 SELIGENSTADT

Bahnhofstraße 6

Telefon 0 61 82/82 94 30

www.schwind-sehen-hoeren.de

PHYSIOTHERAPIE/FITNESS/ KOSMETIK & FUSSPFLEGE

09 (GLEIS EINS, S. 36/37)

Praxis für ganzheitliche Gesundheitspflege

Christine Schwarz

Elisenpalais | Elisenstraße 28 63739 ASCHAFFENBURG

Telefon 0 60 21/1 21 84

Telefax 0 60 21/45 71 71

www.krankengymnastik-schwarz.de

RADIOLOGIE UND NUKLEARMEDIZIN

02 (GLEIS EINS, S. 26/27)

Prof. Dr. Stephan Schmitz und Kollegen

BAG Radiologie und Nuklearmedizin

Frohsinnstraße 20 63739 ASCHAFFENBURG

Telefon 0 60 21/15 07 90

Privathotline 0 60 21/1 50 79 99 www.radiologie-ab.de

SPRACHTHERAPIE

03 (GLEIS EINS, S. 18/19 + 44)

Akademische Praxis für Sprachtherapie

Dr. phil. Ingeborg Maser

Neurolinguistin/Klinische Linguistin dbs/dbl

Frohsinnstraße 28 63739 ASCHAFFENBURG

Telefon 0 60 21/45 27 27

Telefax 0 60 21/45 27 28

www.sprachtherapie-maser.de

UROLOGIE

06 (GLEIS EINS, S. 42/43)

Dr. med. Patrick Sawaya Facharzt für Urologie

Ludwigstraße 4 63739 ASCHAFFENBURG

Telefon 0 60 21/1 33 55

Telefax 0 60 21 21 90 01

www.dr-sawaya.de

Nilkheim

Magnolienweg

ZAHNÄRZTE

01 (GLEIS EINS, S. 22/23)

Gemeinschaftspraxis Prof. Dres. Kreusser, Hechler & Kollegen

Prof. Dr. Dr. Bernd Kreusser Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

Spezialist für Implantologie

Dr. Joachim Kreusser Fachzahnarzt für Oralchirurgie

Spezialist für Implantologie und Ästhetische Zahnheilkunde

Dr. Manfred Hechler Facharzt für Mund-, Kiefer und Gesichtschirurgie

Plastische Operationen Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie

Dr. Sabine Hechler Zahnärztin

Tätigkeitsschwerpunkt Ästhetische Zahnheilkunde

Dr. Florian Kreusser Zahnarzt

Belegärzte in der Hofgartenklinik und im Klinikum Aschaffenburg Friedrichstraße 19 63739 ASCHAFFENBURG

Telefon 0 60 21/35 35 0

Telefax 0 60 21/35 35 35

www.kreusser-hechler.de

Frohsinnstr. 28 03

Ludwigstr. 2 (am Hbf.) 07
Friedrichstr. 19
STADTPALAIS

Anbieter: Mercedes-Benz AG, Mercedesstraße 120, 70372 Stuttgart Vertriebspartner vor Ort: Robert Kunzmann GmbH & Co. KG Auhofstraße 29 · 63741 Aschaffenburg E-Mail: info@kunzmann.de · Tel.: 06021 361 11100 www.kunzmann.de

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