THANK YOU CONTRIBUTORS
Vertraulich
SABINE LANZ Die Wahlberlinerin ist für das Private Office von Engel & Völkers tätig und berät diskret auf dem nicht öffentlichen Immobilienmarkt an internationalen Hotspots. Außergewöhnliche Anwesen und Erlebnisreisen gehören zu ihren größten Leidenschaften. Über eines ihrer Traumziele, Namibia, erfahren Sie mehr ab Seite 56.
Sprachvirtuosinnen
MARIE-CHRISTINE & CATHERINE FISCHER Marie-Christine Fischer wurde in Marseille geboren, die Dozentin lebt seit über 30 Jahren in Köln. Ihre Tochter Catherine ist auf beiden Seiten des Rheins aufgewachsen, heute ist sie in der Nähe von Limoges als Dolmetscherin tätig. Seit 2015 übersetzen die beiden als kongeniales Team GG ins Französische.
Welcome
Visionär
MATTHIAS HÜHNE Matthias Hühne ist einer der großen Berliner Immobilienentwickler. Er hat in Harvard studiert und sammelt leidenschaftlich Kunst. Vor einigen Jahren entschied er sich, einen englischsprachigen Verlag zu gründen, mit hochwertigen Büchern: Callisto Publishers. Dessen drittes Buch liegt nun vor, es feiert eine Legende: „Pan Am: History, Design & Identity“.
MONG TING ZHU Mong Ting Zhu wurde in Peking geboren, mit sechs Jahren kam sie nach Deutschland. Ihre Liebe zum Zeichnen und Grafikdesign veranlasste sie zum Kommunikationsdesignstudium an der Design Factory International in Hamburg. Gleich anschließend hat sie sich einen Job gesucht: als Praktikantin in der Grafik von GG. Ihre kreative Ader lebt die 22-Jährige auch in musikalischer Hinsicht aus, sie spielt seit zehn Jahren Geige.
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FOTOS: MARK SEELEN (1), ROBERT LINTESCU (1)
Kosmopolitin
EUGENIYA CHEBOTAREVA Eugeniya Chebotareva liebt das internationale Flair, das ihre Arbeit für das E&V-Büro in Dubai mit sich bringt, und die unterschiedlichen Einrichtungsstile der globalen Community. Ein Highlight ist das „The Floating Seahorse“, eine Art Hausboot mit Unterwasserschlafzimmer (Seite 76).
Auf der Schiene
JUDKA STRITTMATTER Mit dem „Maharajas’ Express“ reiste Judka Strittmatter, Autorin aus Berlin, komfortabel durch Rajasthan. Indien vom rollenden Bett aus zu betrachten, würde sie immer wieder tun. Schon allein wegen der wunderbaren Biscuits, die dort zum Earl Grey gereicht wurden. www.gg-magazine.com