OSPA Magazin trendS 01-2018

12. Jahrgang ¡ 1. Ausgabe 2018

Echt von hier. Nah bei mir. Meine OSPA.

www.ospa.de

Das Magazin der OstseeSparkasse Rostock

Abenteuer Speedsailing

Inhalt

12

Titelstory:

Botschafter des Segelsports – Neue Crew bei Speedsailing

6

Rund ums Geld

10

Bitcoin: Was ist dran am Hype?

Ausflugstipps

Jetzt könnt ihr was erleben!

Außerdem in dieser Ausgabe

16 Frühjahrsputz in Sachen Finanzen

2

19 OSPA Anlegerforum 2018: Es geht wieder los!

22 Wünsch dir was: Vereinsaktion mit Folgen

Editorial

Mutig sein

Entscheidungen fällen, Verantwortung übernehmen!

Den einen kann ich bestärken, dem anderen wichtige Hinweise geben.

Egal eigentlich, ob man sich für etwas Neues entscheidet oder ganz bewusst bei Bewährtem bleibt. In jedem Fall übernimmt man Verantwortung – und allein das ist mutig.

Zugegeben, sich heute Wohneigentum zuzulegen, ist nicht besonders mutig – eher trendig und angesichts der Zinsentwicklung richtig. Mein Weg in die eigenen vier Wände allerdings ließ Familie und Freunde anfangs die Hände über dem Kopf zusammenschlagen: Gemeinsam mit 17 Gleichgesinnten habe ich ein Haus gebaut.

Naja, nicht wirklich selbst gebaut.

Aber als Mitglied einer Baugemeinschaft habe ich einen Anteil daran, dass bald aus der Gemeinschaft von 17 Bauherren eine Eigentümergemeinschaft wird.

Impressum

Foto: Mathias Rövensthal

Herausgeber OstseeSparkasse Rostock Am Vögenteich 23 18057 Rostock Redaktion Karin Schönmeier Gabriel Rath Philipp Norden / WERK3 Katja Bülow Gestaltung, Satz und Layout Martin Schröder

Titelfoto Speedsailing Druck ODR GmbH Auflage: 30.000

Alle Rechte vorbehalten.

Wiedergabe, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung und unter Angabe des Herausgebers gestattet.

Und vor allem, dass jeder von uns sich in seiner eigenen wunderschönen Wohnung wohl fühlt.

Denn wir sind nicht einfach in ein neues Haus mit vielen Wohnungen eingezogen. Wir haben es geplant, jeden Schritt diskutiert und entschieden. Auf diesem Weg sind aus Fremden Freunde geworden: Wir freuen uns gemeinsam über das Ergebnis, wir leihen uns Bohrmaschinen und anderes Gerät und wir trinken mal ein Gläschen Wein gemeinsam.

Schon immer habe ich mit Kunden auch über Wohneigentum gesprochen. Heute kann ich eigene Erfahrungen heranziehen und weitergeben.

Beides tue ich natürlich auch als Beraterin zu allen finanziellen Angelegenheiten. Und ich sage meinen Kunden, dass nur die Entscheidung für eine neue, zeitgemäße Geldanlage etwas Mut braucht.

Weil sie ein Umdenken und Vertrauen erfordert. Die Streuung des – kleinen genauso wie größeren – Vermögens nimmt dann wieder das Risiko. Riskant dagegen bleibt es für alle, die weiterhin nur auf Sparbuch und Tagesgeld setzen. Verlust ist allein wegen der Inflationsrate vorprogrammiert. Renditechancen, die der Geld- und Kapitalmarkt bietet, bleiben links liegen.

Mein Mut, eine zukunftsträchtige Entscheidung zu fällen, wurde belohnt – mit dem gemütlichsten Zuhause, mit dem schönsten Ausblick, den ich mir wünschen kann …

Herzlichst Ihre

Franziska Lindhorst Leiterin der OSPA-Filiale Lange Straße in Rostock

3

800 Jahre Rostock

Schon gewusst?

7 spannende Fakten über Rostock Genau 800 Jahre sind am 24. Juni vergangen, seit Fürst Heinrich Borwin I

Rostock das lübische Recht verlieh. Ein guter Grund, um wieder mal in der Geschichte zu stöbern – und dabei spannende Geschichten zu entdecken.

Hier kommen 7 Fakten über Rostock, die viele nicht kennen.

Fakt 3

Wer früher in die alte Hansestadt eindringen wollte, der musste schon sehr gewieft sein.

Gundula Mehnert, die seit fast zehn Jahren als Kirchen- und Stadtführerin unterwegs ist, zeigt fasziniert auf eine Darstellung am Kröpeliner Tor. »Es gab nicht nur die Stadtmauer mit weit mehr als 20 gut bewachten Toren, es gab auch umfangreiche Vorsicherungsanlagen.« Im Falle des Kröpeliner Tors reichten die bis runter zum heutigen Doberaner Platz. »Da gab es Gräben, Hecken, noch ein Tor ...« Gundula Mehnert liebt solche Geschichten. Sie kann stundenlang von der astronomischen Uhr in Sankt Marien erzählen und auch vom Denkmal des ersten Rostocker Ehrenbürgers vor der Universität.

Fakt 2 Die zu Ehren des Feldherrn Gebhard Leberecht von Blücher geschaffene Bronzefigur ist eigentlich in Folge einer Zeitungsente aufgestellt worden. »Im Jahr 1814 erschien in einem Hamburger Blatt ein Artikel, wonach Rostock ein solches Denkmal errichten wolle, der kurz darauf auch von anderen Medien übernommen und verbreitet wurde.« Als Blücher davon las, bedankte er sich überschwänglich – nur die Rostocker selber wussten bis dahin von dem Plan rein gar nichts.

Um sich nicht zu blamieren, starteten sie eine große Spendenaktion, für die sogar der Herzog etwas beisteuerte – und stellten den Feldherrn tatsächlich auf seinen Sockel.

… steuert der Rostocker Legendenforscher Hartmut Schmied bei, dem es vor allem die Greifen als Wahrzeichen der Stadt angetan haben: Wer sich auf Straßen und Plätzen genau umsieht, könne weit mehr als hundert dieser mythischen Schutztiere entdecken – jene auf Gullideckeln und in den zahlreichen Kleingartenanlagen noch nicht mitgezählt. Auch am Rathaus gibt es einen Greifen – der allerdings derzeit durch die Uhr verdeckt ist, welche die Tage bis zum Jubiläum zählt.

Kirchen- und Stadtführerin Gundula Mehnert liebt Rostocks spannende Geschichten.

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Text und Fotos: Katja Bülow

Fakt 1

800 Jahre Rostock

Damals und heute Fotos: Redieck und Schade / Kristina Becker

Warnemünde Mole

Fakt 4 Rostock ist die brunnenreichste Stadt Mecklenburg-Vorpommerns.

Hartmut Schmied verrät: Während in fast allen Wasserspielen und Brunnen Wasserkreisläufe eingerichtet sind, ist die Trinkende in den Wallanlagen die einzige, die tatsächlich ständig mit Frischwasser gespeist wird. Wohl bekomm’s!

Fakt 6 Fakt 5 … entdeckte Stadtpressesprecher Ulrich Kunze, als er seiner Tochter bei den Hausaufgaben half: Albert Einstein war ein RostockFan und bekam zum 500. Jubiläum der Universität hier seine einzige deutsche Ehrendoktorwürde.

Die erste Rostocker Ampel stand auf dem heutigen Universitätsplatz, damals Blücherplatz.

Dieser war früher mal der verkehrsreichste Platz Rostocks.

Fakt 7 Schon 1825 eröffnete auf Betreiben des Patriotischen Vereins und mit Spenden von 46 Einwohnern die erste Sparkasse in der Stadt.

Die Trinkende steht in den Wallanlagen.

Ampeln stehen heute fast überall, an ihrem ersten Standort allerdings nicht mehr.

In den Anfangsjahren erledigte Christian Friedrich Eggers die Buchhaltung noch allein, es gab einen Geldschrank mit drei Schlössern – die Schlüssel lagen bei den Vorstehern und dem Rechnungsführer.

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Rund ums Geld

Bitcoin Was ist dran am Hype um die Kryptowährung? »Über Nacht zum Millionär!« »Alles gewonnen und alles verloren.« »Bitcoin – vom Spielgeld der Cyberkriminellen zur neuen Weltwährung.« So oder so ähnlich lasen sich in den letzten Wochen und Monaten die Schlagzeilen zum großen Hypethema Bitcoin, der Internetwährung, die sich zu einer ernstzunehmenden Alternative, vor allem für Käufe im Internet, entwickelt. Wir haben das Thema näher untersucht und geben Auskunft auf die fünf wichtigsten Fragen:

1. Was ist Bitcoin eigentlich?

Der Bitcoin ist eine seit 2009 bestehende virtuelle Währung, mit der man online bezahlen kann. Im Unterschied zum Euro oder dem Dollar unterliegt der Bitcoin keiner Steuerung seitens einer Regierung oder Notenbank.

2. Wie kommt man an das digitale Geld?

Einsteiger brauchen zunächst eine sogenannte Wallet, also eine virtuelle Brieftasche. Dahinter verbirgt sich eine Software, die es für alle Betriebssysteme und Plattformen gibt. Mit der Wallet kann man Bitcoins versenden und empfangen. Zu erwerben ist die Währung unter anderem auf einem der Bitcoin-Marktplätze im Netz.

Anleger müssen sich anmelden und ihre Kontodaten hinterlegen; manche Anbieter ermöglichen den Bitcoin-Kauf auch per Kreditkarte.

3. Kann man als Sparkassen Kunde Bitcoin nutzen?

Viele offizielle Stellen, darunter die Deutsche Bundesbank, warnen

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vor Bitcoin. Da er keinerlei Geldmengensteuerung unterliegt, gilt er als hochspekulative Währung mit extremen Schwankungen. Weiterhin besteht ein großes Betrugsrisiko, beispielsweise durch Geldwäsche, Diebstahl oder Fälschung.

Hackerangriffe, die die Schließung von Bitcoinbörsen bewirkten, haben außerdem in der Vergangenheit eine Vertrauenskrise in die digitale Währung ausgelöst. Jeder kann selbst entscheiden, ob er trotz der beschriebenen Risiken Bitcoin verwenden möchte. Generell sind Begleichungen von Bitcoin-Transaktionen durch Überweisungen oder Lastschriften in Euro vom Sparkassen-Konto möglich.

4. Welche Risiken sind zu beachten?

Vor kurzem wurde in Blogs über Probleme bei der Bezahlung von Bitcoin-Transaktionen durch Belastung von Sparkassen-Konten berichtet. Diese traten unbeabsichtigt als Folge einer allgemeinen Sicherheitsmaßnahme gegen Phishing auf. Betroffen waren aller-

dings nur sehr wenige Transaktionen. Sollte es einmal zu Schwierigkeiten bei der Zustellung einer Zahlung kommen, kann man sich an sein Institut wenden und den Auftrag freischalten lassen.

5. Wo liegen die Gefahren für Anleger?

Der Bitcoin-Kurs durchläuft starke Schwankungen. Im Jahr 2012 war ein Bitcoin rund fünf US-Dollar wert. Ende 2017 lag der Wert fast bei 20.000 US-Dollar. Verschiedene etablierte Online-Anbieter erwogen seine Einführung als Zahlungsmittel. Gleichzeitig warnten offizielle Stellen vor der »Internet-Währung«. Die Europäische Bankenaufsicht hat im Dezember 2013 angemerkt, dass Kunden virtueller Handelsplätze ihr dort gehaltenes Geld verlieren würden, wenn eine Plattform aufgrund eines Hackerangriffs den Betrieb einstellen müsste. Weitere Kritikpunkte sind die Gefahr von Falschbuchungen, starke Preisschwankungen oder die Finanzierung von kriminellen Aktivitäten.

Rund ums Geld

Silbermünze

zum Rostock-Jubiläum

800 Jahre Hansestadt Rostock. Zum Jubiläum legt das Bundesfinanzministerium eine 20-EuroSilbergedenkmünze auf.

Die Münze erinnert an die Stadtrechtsbestätigung für Rostock im Jahr 1218 und würdigt die Entwicklung einer Stadt, die heute nicht nur die größte MecklenburgVorpommerns ist, sondern auch wirtschaftliches und kulturelles Zentrum.

Der Entwurf stammt von der Künstlerin Anne Karen Hentschel aus Bremen. Die Bildseite zeigt den Blick über die Hansestadt Rostock

hinweg auf das offene Meer, dem die Stadt ihre Geschichte und internationale Einbindung zu verdanken hat. Die Stadt erscheint mit den Wahrzeichen Petrikirche, Kröpeliner Tor, Steintor und Rathaus.

Die 20-Euro-Münzen werden in den beiden Prägequalitäten – Stempelglanz und Spiegelglanz – erscheinen. Die Münzen in der Prägequalität Stempelglanz werden zum Nennwert von 20 Euro in den Verkehr gebracht. Die Ausgabe der Münzen in der Sammlerqualität Spiegelglanz erfolgt zu einem über dem Nennwert liegenden Verkaufspreis, der von der Verkaufsstelle für Sammlermünzen

der Bundesrepublik Deutschland rechtzeitig vor Ausgabe der Münze bekanntgegeben wird.

Die Münze zum Rostock-Jubiläum, die voraussichtlich am 17. Mai 2018 ausgegeben wird, reiht sich ein in eine Serie von Sammlermünzen, die gleichwohl beliebte Sammelobjekte und Spiegel der deutschen Geschichte sind.

Feiern Sie mit uns das historische RostockJubiläum und sichern Sie sich in Ihrer OSPA-Filiale eine Münze zu diesem einzigartigen Ereignis!

Schon gewusst?

Fakten rund um (fremdes) Geld Der Euro ist die Währung der Europäischen Währungsunion und daher die gemeinsame offizielle Währung in 21 europäischen Staaten. Schon seit 1999 gab es den Euro als Buchgeld. Mit seiner Einführung 2002 als Bargeld löste er die bis dato gültigen nationalen Währungen als Zahlungsmittel ab.

Als Währungen aus Ländern mit starken Finanzplätzen gelten das Britische Pfund – das aktuell unter dem Brexit zu leiden hat – und der Schweizer Franken.

Die am häufigsten gehandelte Fremdwährung ist der US-Dollar.

Ihn gibt es schon seit dem 18. Jahrhundert. Erst mit der Einführung der europäischen Gemeinschaftswährung Euro hat der US-Dollar als

Ebenfalls häufig nachgefragt sind die skandinavischen Kronen – die dänische, schwedische und norwegische Krone –, was an der Nähe und der Beliebtheit als Urlaubsländer liegen dürfte.

wahrscheinlich viele Jahrzehnte stärkste Währung der Welt einen starken Gegenspieler erhalten.

Der japanische Yen gehört zu den wichtigsten eigenständigen Währungen weltweit. Bekannt sind auch der australische oder der

neuseeländische Dollar oder der südafrikanische Rand.

Den Transnistrischen Rubel kennt kaum jemand. Das ist auch nicht verwunderlich, denn es ist die Währung der international nicht anerkannten Transnistrischen Moldawischen Republik, die nur vor Ort erhältlich ist.

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Umfrage

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Was ist Ihr Lieblingsplatz in Rostock?

Stefan Goletzke

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Gründer und Geschäftsführer des Rostocker Start-Ups Duschkraft

Leon Klütsch Surfer und Mitglied der OSPA-Sportstiftung

Gunnar Rosenow

Mein Lieblingsort in Rostock ist das Warnowufer in Gehlsdorf. Dort kann man perfekt Fahrrad fahren oder spazieren gehen und hat aus einer schönen Natur einen ausgezeichneten Blick auf die Silhouette unserer wunderschönen Hansestadt.

Mein Lieblingsplatz in Rostock ist definitiv Warnemünde, weil ich als Surfer die Natur liebe und ich mich bei Sturm am Strand einfach so frei wie nirgendwo anders fühle. Im Wasser vergisst man einfach den kompletten Alltag und Warnemünde gibt mir das Gefühl, zu Hause zu sein.

Einer meiner absoluten Lieblingsplätze in Rostock ist das Gehlsdorfer Ufer und das zu jeder Jahreszeit. Man ist der Stadt so nah und doch mitten in der Natur mit einem atemberaubenden Blick auf die Rostocker Skyline. Dieser Ort lädt dazu ein, den Akku wieder aufzuladen.

Fotograf

Umfrage

Nicole Bahr

Joachim Kümmritz

Filialleiterin der OSPA in Rostock Groß Klein

Mac Fly

Mein Lieblingsplatz ist derzeit das Darwineum im Rostocker Zoo. Unser Sohn erfreut sich so sehr an den Aquarien, dass wir das gern und häufig nutzen.

Mein Lieblingsplatz in Rostock ist die Innenstadt bei Nacht.

Am liebsten verschneit, aber das ist leider nicht so oft gegönnt.

Rapper

Intendant und Geschäftsführer Volkstheater Rostock

Mein Lieblingsort ist der Stadthafen, mit Blick gen Ostsee.

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Ausflugstipps

Jetzt könnt ihr was erleben!

4 Ausflugstipps

für die ganze Familie

Unsere Region hat auch für Familien extrem viel zu bieten. Jetzt im Frühling lohnt es sich wieder, mit Kind und Kegel unterwegs zu sein und Neues zu entdecken.

Wir stellen Ihnen 4 Ausflugsziele vor, die sich Familien nicht entgehen lassen sollten.

Wie Kanada in Mecklenburg: Der Wildpark MV in Güstrow

Klettern wie in den Bergen: Die Boulderhalle » 45 Grad«

Mehr Wildnis geht nicht! In Güstrow kann man einen unvergesslichen Tag zwischen Wölfen, Hirschen und Braunbären erleben. In der 200 Hektar großen Parklandschaft gibt es viele beliebte Attraktionen wie zum Beispiel das Wildfreigehege, die Raubtier-WG und den Eulenwald. Besucher können in aller Ruhe spazieren gehen, klettern, Tiere beobachten und Natur pur genießen. Es gibt tolle Themenspielplätze, Streichelzoo, Aquatunnel, Experimentierplätze und auch Stationen, um sich mit einem Imbiss zu stärken. Außerdem gehören Veranstaltungen wie Wolfswanderungen, Kanufahrten und Blätterfest zu den Highlights.

Wann? Täglich von 9.00 – 16.00 Uhr Wo? Primerburg · 18273 Güstrow www.wildpark-mv.de

es kostenfrei Parken

Egal, ob aktive Kletterer, Neugierige, junge oder ältere Leute – eingeladen sind alle. »45 Grad« freut sich über das große Interesse.

Großer Beliebtheit erfreut sich seit einiger Zeit das Bouldern. Auch in Rostock kann man das sogenannte Indoor-Klettern seit einiger Zeit betreiben. Mit der Boulderhalle » 45 Grad« im aufstrebenden Rostocker Neptunviertel gibt es einen Anlaufpunkt für Freizeitkletterer und Profis. Hier kann man das Klettern ohne Seil und Gurt an künstlichen Kletterwänden ausprobieren und dabei jede Menge Spaß haben.

Auf einer Fläche von rund 1.000 Quadratmetern gibt es genügend Abwechslung für Jung und Alt.

Wann? Täglich von 11.00 – 22.00 Uhr Wo? Am Kayenmühlengraben 2 · 18057 Rostock www.45grad.ro

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Ausflugstipps

Tierisch was los!

Die Robbenstation in Warnemünde

Hier werden Kinder zu kleinen Forschern. In Hohe Düne kann man sich erklären lassen, wie Seehunde leben.

Abgefahren!

Die Sommerrodelbahn in Bad Doberan Eine der spektakulären Attraktionen MecklenburgVorpommerns erwartet Unternehmungslustige in Bad Doberan. Einsteigen und los geht’s. Hier kann man rodeln – und das auch ohne Schnee. Das Highlight der Bahn ist einmalig in Norddeutschland: Ein beleuchteter Kreisel in zehn Metern Höhe, eine Brücke und sieben steile Kurven sorgen für eine Fahrt voller Überraschungen. Mit einer Gesamtlänge von 721 Metern und einer Abfahrt von 521 Metern sowie einem Höhenunterschied von 40 Metern rauschen Sie mit einem Kribbeln im Bauch ins Tal der Stülower Berge.

Wann? März bis Juni / September bis Oktober

Wo?

10.00 – 18.00 Uhr Juli und August 10.00 – 20.00 Uhr November bis Februar nach Wetterlage Stülower Weg 70 · 18209 Bad Doberan

www.sommerrodelbahn-dbr.de

Seit 2008 kann man in Warnemünde Hohe Düne das beliebte Robben-Forschungszentrum besuchen.

Das Marine Science Center der Universität Rostock beherbergt 9 Robben, die ehemals aus dem Kölner Zoo stammen. Mittlerweile fühlen sie sich auch hier an der Ostsee sehr wohl und können täglich besucht und beobachtet werden. Die Seehund-Forschungsanlage befindet sich im Yachthafen Hohe Düne direkt an der Ostmole der Warnow. Eine große Netztasche umgibt das 60 mal 30 Meter große Gehege.

Es ist bis zu sechs Meter tief und das weltweit größte seiner Art.

Wann? 26.03. – 30.04.2018

Montag – Sonntag: 10.00 – 15.00 Uhr

(15.00 Uhr letzter Einlass – Schließung 16.00 Uhr)

Mai bis Ende Oktober Montag – Sonntag: 10.00 – 16.00 Uhr

(16.00 Uhr letzter Einlass – Schließung 17.00 Uhr)

November (geöffnet bis 30.11.2018) Donnerstag – Sonntag: 10.00 – 15.00 Uhr

(15.00 Uhr letzter Einlass – Schließung 16.00 Uhr)

Wo?

Am Yachthafen 3a · 18119 Rostock

www.marine-science-center.de

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Foto: Mathias Rรถvensthal

Titelstory

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Titelstory

Botschafter des Segelsports Neue Crew gibt bei Speedsailing in Rostock den Kurs an Seit 15 Jahren steht der Name »Speedsailing« für rasantes Hochsee-Segeln für Jedermann.

Im Dezember 2016 übernahm ein ehrgeiziges Gründerteam die Marke, die Geschäftsstelle und die Rennyachten vom Typ »Volvo Ocean Racer«. Zu Besuch bei dem passionierten Rostocker Start-Up mit Erfahrung, Ideen und einem in Europa einmaligen Event-Angebot der Extraklasse:

v. l .: Oliver Schmidt-Rybandt, Martin Kringel, Felix Hauß

Am Rostocker Stadthafen sieht es ruhig aus – jetzt in der noch etwas kalten Jahreszeit. Aber der Schein trügt. Hinter der Glasfassade des modernen Bürogebäudes am Warnowufer 58 arbeitet die Crew von Speedsailing unter Hochdruck. »Von November bis März planen wir die meisten Events und machen unsere Boote fit für die nächste Saison«, erzählt Geschäftsführer Felix Hauß. »Für uns ist das ja noch alles neu«, sagt Hauß. Gemeinsam mit Martin Kringel, Oliver Schmidt-Rybandt und Andreas-Dagobert Will wagte der gebürtige Münsteraner vor etwas mehr als einem Jahr das Abenteuer Selbstständigkeit. Bei der Übernahme der Firma Speedsailing gingen die vier Gesellschafter jedoch einen ungewöhnlichen Weg.

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Titelstory

Speedsailing wurde vor gut 15 Jahren gegründet, um High-Tech-Speedsailing auf die Ostsee zu bringen. Das Anliegen ist geblieben – die Führungscrew neu.

Neugründung statt Nachfolge »Als Angestellte bei Speedsailing kannten Felix, Martin und ich die Strukturen sehr gut«, sagt Oliver Schmidt-Rybandt. Als die drei passionierten Segler 2014 von den Verkaufsplänen des Chefs Ralf Kudra hörten, wurde umgehend der Plan für die Übernahme geschmiedet. »Wir glaubten an das Potential von Speedsailing«, sagt Schmidt-Rybandt. Zwei Jahre dauerten die Verhandlungen mit dem ehemaligen Eigentümer.

Als die OSPA als Finanzierer mit im Boot war, konnte es mit voller Kraft losgehen. Statt für eine klassische Unternehmensnachfolge entschied sich das Quartett für eine komplette Neugründung.

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Die Namensrechte für die Marke »Speedsailing« und das Inventar inklusive der Boote wurden jedoch

»Wir glaubten an das Potential von Speedsailing.« übernommen. »Wir fühlen und arbeiten wie ein Start-Up «, sagt Felix Hauß. »Der Weltrekord bei der letzten Regatta Rund um Bornholm gibt uns auf unserem neuen Weg kräftig Rückenwind.«

Junges Team.

Frischer Wind.

Sieben feste und etwa 50 freie Crew-Mitglieder arbeiten bei

Speedsailing. Viele sind schon länger dabei. »Dennoch stellen wir alle Routinen auf den Prüfstand, schaffen Freiraum für neue Ideen«, sagt Martin Kringel.

Exklusive Segeltörns für Firmenveranstaltungen aus ganz Deutschland bleiben das Kerngeschäft. In Zukunft will das Unternehmen aber auch im Heimathafen Rostock mehr Gas geben. Spezielle Angebote für Geschäfts- und Privatkunden in der Region, wie etwa das After Work-Sailing, sind in der Planung. »Nach der Arbeit einfach für zwei bis drei Stunden raus auf die Ostsee segeln und den Wind spüren. Mit Warnemünde haben wir das beste deutsche Segelrevier direkt vor der Haustür«, schwärmt Skipper Oliver Schmidt-Ryband.

Titelstory

Hier geht’s zum Video der Gründerstory bei 12min.me

Mit der Sailution Marketing & Event GmbH haben vier Männer die Geschäfte übernommen.

können wir im Match-Race-Modus echte Rennen austragen. Das hat sonst niemand zu bieten«, sagt Martin Kringel. »Und wenn unsere Gäste wieder von Bord gehen, blicken sie mit ganz anderen Augen auf das Meer und auf den Segelsport. Dann haben wir unser Ziel erreicht.« Um das Segeln für Alt und Jung erlebbar zu machen, arbeitet Speedsailing auch eng mit den Wassersportvereinen in Rostock zusammen und bildet den Nachwuchs auf Kielbooten aus.

»Nach der Arbeit einfach für zwei bis drei Stunden raus auf die Ostsee segeln und den Wind spüren.«

Fotos: Mathias Rövensthal, Speedsailing

Im Rausch der Wellen und der Geschwindigkeit Zur Flotte gehören die drei baugleichen Schiffe » GLASHÄGER«, »ROSTOCKER« und » OSPA« – reinrassige Rennmaschinen ohne jeden Komfort. Die » GLASHÄGER« gewann 2002 als »ILLBRUCK« mit einem Geschwindigkeitsweltrekord von 38,98 Knoten (72 km / h)

sogar das Volvo Ocean Race – die härteste Regatta der Welt. Mit gemütlichem Segeln hat eine Ausfahrt mit Speedsailing also nur bedingt zu tun. Bis zu 500 Quadratmeter Segelfläche beschleunigen die 19,50 Meter langen und puristischen Yachten sogar bei Leichtwind auf ein atemberaubendes Tempo.

Wer hier als Laie anheuert, darf gern ordentlich anpacken und wird unverzichtbarer Teil der Crew. Ohne Teamwork läuft nichts.

Bis zu zwölf Gäste lernen unter Anleitung professioneller Skipper den Segelsport von seiner rauesten und schnellsten Seite kennen.

Adrenalinstürme garantiert der Wettstreit Boot gegen Boot. »Mit unseren Schwesternschiffen

Für alle Interessierten startet Mitte April die neue Segelsaison bei Speedsailing. Dann erwacht auch der Rostocker Stadthafen wieder aus seinem Winterschlaf.

Philipp Norden / WERK3

Alle Mann an Bord Angebote für Gruppen und Gutscheine für Einzelpersonen bei Speedsailing: Sailution Marketing & Event GmbH & Co. KG Warnowufer 58 18057 Rostock www.speedsailing.de info@speedsailing.de Telefon: 0381 6669020

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Werbemitteilung

Frühjahrsputz in Sachen Finanzen Mehr als die Hälfte der Bundesbürger ist der Meinung, die eigenen vier Wände seien die beste Möglichkeit, Vermögen aufzubauen.

44 Prozent der Haushalte haben dies auch in die Tat umgesetzt.

Dagegen besitzen nur 13 Prozent Investmentfonds und 10 Prozent Aktien. Das ist brisant. Denn eine einseitige Verteilung von Vermögenswerten ist weder aus Risikonoch aus Renditegesichtspunkten zu empfehlen. Wer eine Immobilie besitzt und sonst nichts, sitzt auf einem Klumpenrisiko – er hat alle Eier in einen Korb gelegt. Zu wenige Aktien bedeuten meist auch den Verzicht auf höhere Erträge.

Zum Glück lässt sich das korrigieren.

Die Finanzen in die Spur bringen Genauso wie Autobesitzer ihr Fahrzeug regelmäßig in der Werkstatt kontrollieren lassen, sollten auch die persönlichen Finanzen regelmäßig auf den Prüfstand

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kommen. OSPA-Wertpapierexperte Ronald Kupsch rät dabei zu einem Beratungsgespräch: »Beim gemeinsamen Check analysieren Kunde und Berater, ob die aktuellen Geldanlagen noch zur momentanen Lebenssituation passen, welche Erwartungen erfüllt, welche Sparziele erreicht werden sollen.« Geklärt werde gleichermaßen, welches Risiko der Anleger einzugehen bereit ist. Ist Sicherheit oberstes Gebot oder sind auch größere Wertschwankungen in Ordnung?

Der Mix macht’s Das Zauberwort für ein überschaubares Risiko heißt » diversifizieren« – das Vermögen also gleichmäßig und breit gestreut über verschiedene Anlageklassen verteilen.

Neben Immobilien, Tagesgeld und Spareinlagen gehören deshalb auch Aktien aus verschiedenen Branchen und Regionen sowie festverzinsliche Wertpapiere ins Depot. Über den Mix entscheiden

Ronald Kupsch Wertpapierspezialist der OSPA

dabei die persönlichen Vorlieben: Der Sicherheitsorientierte setzt den Schwerpunkt auf Zinspapiere, der Offensive auf Aktien.

Für beide gilt: Ein erster Schritt hin zu einer besseren Risikostreuung sind Investmentfonds, zum Beispiel von der Deka. Wobei zu beachten ist, dass Investmentfonds Wertschwankungen unterliegen und damit verbundene Verluste nicht ausgeschlossen werden können. Es gibt Investmentfonds für alle Anlageklassen und in vielen Schattierungen.

Diese professionell verwalteten Sondervermögen ermöglichen es Anlegern sogar, am Auf und Ab der Börsenkurse zu partizipieren – vorausgesetzt sie investieren regelmäßig Beträge in gleichbleibender Höhe. Ronald Kupsch erklärt: »Der Anleger kauft dann bei niedrigen Kursen automatisch mehr Anteile als bei hohen. Im Durchschnitt ergibt das einen für ihn günstigeren Preis.«

Foto: Karin Schönmeier

Wofür sie sparen, wissen die meisten Deutschen recht genau: Größere Anschaffungen, das Eigenheim und die Vorsorge fürs Alter rangieren weit oben auf der Liste. Doch wie erreicht man seine Ziele am besten?

Immobilien aktuell

Foto: Mathias Rövensthal

Modernes Wohnen in historischer Mühle Leuchtturm, Teepott und Hotel Neptun: die bekanntesten Warnemünder Wahrzeichen stehen direkt am Strand. Erst auf den zweiten oder dritten Blick fällt die alte Mühle ins Auge. Seit Dezember 2017 wird das technische Denkmal im Herzen des Ostseebades zum exklusiven Wohnhaus umgebaut.

1866 nahm die Holländer-Windmühle in Warnemünde ihre Arbeit auf – also ganze 32 Jahre, bevor der Leuchtturm das Licht der Welt erblickte. Bis 1991 wurde

hier noch Mehl gemahlen. Zuletzt bewirtete ein Restaurant einheimische und internationale Gäste hinter den historischen Mauern.

Nun beginnt ein neues Kapitel der bewegten Geschichte: Ab Sommer 2019 zieht hier neues Leben ein.

In der denkmalgeschützten Mühle entstehen drei Eigentumswohnungen. Eine Wohnung erstreckt sich über fünf Ebenen bis hinauf ins dritte Turmgeschoss. Auf dem ehemaligen Mühlenhof findet zudem ein Neubau mit zwölf

weiteren Wohnungen seinen Platz.

Finanziert und vermittelt wird das »Mühlenkarree« genannte Bauprojekt von der OSPA. Die Kaufpreise für die insgesamt 15 Wohnungen mit Flächen zwischen 50 und 327 Quadratmetern liegen bei rund 324.000 bis 2.125.000 Euro.

Informationen und Verkaufsberatung zum Mühlenkarree: Franka Heitzer Telefon 0381 643-3233 fheitzer@ospa.de www.ospa.de/muehlenkarree

Eigentumsquote auf Rekordhoch

Wohneigentumsquote in M-V

In Mecklenburg-Vorpommern besitzen so viele Menschen wie noch nie Wohneigentum. 2017 wohnten rund 36 Prozent aller Haushalte in den eigenen vier Wänden.

von 1998 bis 2017

Als größter Immobiliendienstleister im Nordosten vermittelt die OSPA jährlich rund 500 Häuser und Eigentumswohnungen.

Auch für die Bewertung und den Verkauf einer Immobilie steht die OSPA den Kunden der Regionen Rostock, Bad Doberan, Güstrow, Bützow, Teterow und Umgebung beratend zur Seite. Interessenten können mit den Immobilienspezialsten vor Ort oder ganz bequem im Internet den neuen Preisfinder nutzen und erhalten innerhalb weniger Minuten eine fundierte und verständliche Einschätzung der eigenen Immobilie.

Probieren Sie es aus: www.ospa.de/preisfinder

2008 34,4% 2003 28,5%

1998 22,5%

2013 35,1%

2017 36,0 %

Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/258831/umfrage/ wohneigentumsquote-in-mecklenburg-vorpommern

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Regionales

! r e i h n o v t h Ec n für das

e t ä t i l a i z e p S e l a n o i g e r F N n Ü e F n ü r G m i k c i n k c i P e t s r e Knackige Wiener Kaum sind die ersten Sonnenstrahlen da, zieht es uns wieder raus in die Natur. Da bietet sich auch ein kleines Picknick mit den Liebsten an. Und da so ein Genuss im Freien etwas Besonderes ist, haben wir einige regionale Spezialitäten zusammengestellt, die im Picknickkorb nicht fehlen dürfen.

Frische Brötchen mit Erdbeermarmelade Vor einem Picknick empfehlen wir frische Brötchen vom Bäcker zu holen. Dazu kann man dann später zum Beispiel leckere Erdbeermarmelade aus der Region genießen, die handgemacht und frei von künstlichen Zusatzstoffen ist. Die feinen Zusätze von Zitrone und Gelierzucker runden das Geschmackserlebnis ab.

Gibt’s wo?

www.karls-shop.de

Köstlicher Apfel-Mango-Saft Lecker und gesund. Aus Satow kommt der ganz besondere Direktsaft, den wir nur wärmstens empfehlen können, denn den 100-prozentigen Fruchtgehalt schmeckt man. Dass es keinen Zusatz von Zucker gibt, ist umso erfreulicher. Hergestellt wird der Saft aus vollreifen, aromatischen Äpfeln, zu denen feines Mangopüree gemischt wird. Bon appetit.

Gibt’s wo?

www.satower-mosterei.de

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Schokolade mit Fruchtaroma Nach dem Picknick darf es gern noch ein Stück Schokolade sein, zum Beispiel aus der Kaffee- und Kakaorösterei in Rostock-Schmarl.

Dort werden südamerikanische Kakaobohnen mit Liebe geröstet und weiterverarbeitet – zum Beispiel zu feinen Sanddorn-Vollmilch-Schokoladentafeln.

Gibt’s wo?

www.schokoladerie.com

Nicht nur bei Kindern sind knackige Würstchen extrem beliebt. Die dünnen Brühwürste im Saitling (Naturdarm) passen als kleiner, aber feiner Leckerbissen perfekt in den Picknickkorb.

Gibt’s wo?

www.dierostocker.com

eckere Donuts Beim Picknick möchte man keine schweren Speisen zu sich nehmen.

Da kommt ein kleiner, süßer Donut gerade recht. Die süßen Kringel erfreuen sich aktuell ja immer größerer Beliebtheit. Wir empfehlen den „Caake and Cream-Donut“ für den kleinen kulinarischen Ausflug.

Gibt’s wo?

www.facebook.com/ tastydonuts.rostock

Anlegerforum 2018

Hier geht’s zum Video mit den Highlights aus 2017

Immobilie, Bitcoin, Gold oder Aktie?

Bereits zum 3. Mal findet im Oktober 2018 das große OSPA Anlegerforum statt.

Freuen Sie sich auf spannende Workshops, namhafte Finanzexperten, das OSPA-Börsenparkett und viele weitere Highlights.

Wie sollte ich mein Geld angesichts anhaltender Niedrigzinsen und zunehmender Digitalisierung zukünftig anlegen? Um diese Frage geht es im Oktober 2018 im OSPA Zentrum am Vögenteich in Rostock.

Den Termin sollten Sie sich schon jetzt im Kalender markieren:

Nach dem großen Erfolg des letzten Anlegerforums im Februar 2017, zu dem mehr als 2.000 Gäste gekommen waren, wird es auch in diesem Jahr wieder ein vielseitiges Programm geben, über das wir Sie zeitnah informieren werden.

26. – 27. Oktober 2018 OSPA Zentrum Am Vögenteich 23 18057 Rostock

Ihre Meinung ist gefragt!

Welche Fragen beschäftigen Sie zum Thema Geldanlage? Welchen Experten sollten wir beim Anlegerforum auf die Bühne stellen? Wir wollen das Programm an Ihren Wünschen orientieren.

Wir freuen uns über Ihre Anregungen unter

www.ospa.de/anlegerforum2018

Fotos: Mathias Rövensthal

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Aus der OSPA

aus der OSPA Neue Filiale in Rövershagen vor der Eröffnung

en R övershag

Im Juni ist es endlich soweit. Dann öffnet die neugebaute OSPA-Filiale im Rosengrund 3 für die Kunden die Pforten. Gebaut wurde sie in nur wenigen Monaten an dem Standort, an dem bereits die alte Filiale ihre Dienste tat. Im August 2017 wurden die umfangreichen Baumaßnahmen begonnen. Nach dem Abriss des Gebäudes entstand an selber Stelle ein repräsentativer Neubau mit einer zeitgemäßen und attraktiven Filiale im Erdgeschoss und zwei zusätzlichen Mietwohnungen.

Auf die Dienste der OSPA mussten die Kunden auch während der Bauphase nicht verzichten. Der OSPA-Trailer diente als Ausweichquartier und sicherte Beratungsleistungen und Serviceangebote. »Während andere Banken Filialen schließen, halten wir an unserem Versprechen fest und modernisieren und bauen sogar neu« so Frank Berg, Vorstandsvorsitzender der OSPA.

Mobile Filiale mit 100.000. Kilometer Seit dem 14. November 2011 fährt die erste mobile Filiale Woche für Woche über die Dörfer im Raum Bützow, Güstrow und Teterow. Seit dem 5. Januar 2018 ist der Kilometerstand nun 6-stellig.

Unglaubliche 100.000 Kilometer ist der OSPA-Bus im Auftrag für die Kunden unterwegs gewesen.

Ursprünglich wurden fünf Orte angefahren, mittlerweile sind daraus 13 geworden – zur Freude der Kunden, die ihre Geldgeschäfte bequem vor Ort erledigen können. » Gerade die älteren Kunden nutzen den Vorteil, dass sie die Technik in Ruhe bedienen können und schnell Hilfe finden«, so Kundenberaterin Antje Pflughaupt, die den Bus täglich fährt. »In Gülzow gehört bei einer Kundin zum Auf Wiedersehen schon jedes Mal der Satz dazu: Es ist schön, dass es diese Filiale gibt.« Die mobile Filiale ist einer von zwei Bussen, die durch die Region fahren. Zusätzlich gibt es einen Trailer, der auf Veranstaltungen eingesetzt wird und auch bei Neubauprojekten als Ausweichquartier zum Einsatz kommt. Auf die nächsten 100.000 Kilometer.

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liale M obile F i

Aus der OSPA

In eigener Sache Nachhaltigkeit ist Thema bei der OSPA Nachhaltigkeit bedeutet Zukunft.

Nachhaltiges Handeln bedeutet, eine

Foto: Mathias Rövensthal

Entwicklung anzustreben, die den Bedürfnissen der Gegenwart gerecht wird ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können. Darum bekennt sich die OSPA zu NachhaltigAuch Ruder-Weltmeister Hannes Ocik, Mitglied der OSPA-Sportstiftung, sichert seine Medaillen im Schließfach.

Sicher verwahren

keit in allen Bereichen und setzt als regionales Kreditinstitut auf langfristigen Werterhalt und nicht auf kurzfristige Gewinnmaximierung. Mehr zur Positionierung der OSPA finden

Physisches Gold und Silber, also echte Barren und Münzen, müssen auch gelagert werden. Das sollte möglichst überlegt geschehen.

Sicher und bequem ist das Bank-

schließfach. Rund 8.000 davon bietet die OSPA in verschiedenen Größen an. Schon ab 0,28 Euro pro Tag sind materiell und ideell wertvolle Dinge sicher verwahrt.

Sie unter www.ospa.de/nachhaltigkeit

Stärkung für Betriebsrenten Das Gesetz zur Stärkung der betrieblichen Altersversorgung (Betriebsrentenstärkungsgesetz), das seit Anfang des Jahres inkraft ist, soll den Verbreitungsgrad der betrieblichen Altersversorgung erhöhen und insbesondere Geringverdienern eine attraktive Betriebsrente ermöglichen.

Kernstück des neuen Gesetzes ist die Möglichkeit, eine betriebliche Altersversorgung (bAV) per Tarifvertrag im Unternehmen einzuführen.

Goldene Zeiten

Außerdem werden die Rahmenbedingungen und die bisherigen Durchführungswege der bAV verbessert. Es

Edelmetalle, vor allem Gold, sind schon seit tausenden von Jahren Zahlungsmittel und Wertanlage.

Schon lange vor unserer Zeitrechnung gab es Goldbarren und -münzen. Noch heute könnte man mit Goldmünzen mit aufgeprägtem Wert bezahlen – sehr zur Freude der Händler, denn der Materialwert dürfte den aufgeprägten Nennwert meist sehr deutlich übersteigen. Gold und andere Edelmetalle in Barren

oder Münzen sind eine gute Ergänzung im Anlage-Portfolio. Kein Wunder daher, dass Barren und Münzen immer mehr nachgefragt werden. Bei der OSPA können Kunden viele begehrte Edelmetalle in unterschiedlichen Größen erwerben. Zusätzlich können sich Reiselustige in den Filialen der OSPA mit dem notwendigen Bargeld für den Urlaub oder einen anderen Auslandsaufenthalt versorgen.

gelten neue steuerliche Förderungen und ein verpflichtender Arbeitgeberzuschuss. Bislang beziehen nur etwa 30 Prozent der heutigen Rentner neben ihrer gesetzlichen Rente eine Betriebsrente. Rund 57 Prozent der Beschäftigten sorgen betrieblich vor.

Das Betriebsrentenstärkungsgesetz erleichtert es Unternehmen jetzt, eine Betriebsrente anzubieten. Zudem wird es bei der Grundsicherung im Alter und bei einer Erwerbsminderung Freibeträge geben.

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Nachgehakt

Wünsch dir was

Vereinsaktion mit Folgen Die OSPA-Vereinsaktion »Wünsch dir was« sorgte im vergangenen Jahr für Aufsehen. 125 Vereine aus der Region hatten Wünsche geäußert, Projekte eingereicht. 78 Vereine davon konnten nach Ende der Aktion ihre Vorhaben verwirklichen. Insgesamt reichte die OSPA dazu 80.000 Euro aus. Hier zwei Beispiele: Warme Winterkleider für kalte Schlosstage So prunkvoll das Jagdschloss Gelbensande auch aussieht – so kühl ist es im Winter in der einstigen Sommerresidenz des Großherzogs. Die Mitglieder des dort ansässigen Museumsvereins, die ihre Gäste stilvoll in historischen Gewändern durch die Repräsentationsetage führen, sind froh, dass sie dafür jetzt endlich gut gekleidet sind.

Mit 900 Euro aus der OSPA-Aktion »Wünsch dir was« haben sie zusätzlich zu ihren leichten Sommerkleidern warme Roben, Fellkragen und Handwärmer anfertigen lassen. Und auch für Besucher, die modisch gern mal in die Vergangenheit eintauchen, gibt es jetzt Westen, Röcke und Umhänge.

Der Reitverein Güstrow hat ein neues Voltigierpferd, das Training der Turner hoch zu Ross kann weitergehen. Bisher hatte Abraham, ein Mecklenburger Warmblut, sie geduldig getragen und auch einige Wettkämpfe mit ihnen gewonnen. Doch der ist mit 22 Jahren deutlich im Rentenalter. Sein Nachfolger, der unter anderem mit den 2.000 Euro aus der »Wünsch dir was«-Aktion gekauft werden konnte, ist Davidoff. Er ist nur halb so alt, ein extra für den Verein ausgebildeter Hannoveraner. Die Trainerinnen Johanna und Elisabeth Eckert sind begeistert: »Wir haben ihn schon alle ins Herz geschlossen!«

Glücklich über ihr neues Pferd Davidoff: Hanne, Sofie, Clara, Honey, Elisa und Trainerin Johanna Eckert (v. l.) – mit Ronny Susa von der OSPA.

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Text und Fotos: Katja Bülow

Abraham darf endlich ausruhen

Vorgestellt

Auf allen Ebenen fit

Sport bringt den Körper in Schwung, macht Spaß und steigert die Leistungsfähigkeit

Fotos: Karin Schönmeier, privat

Seit 20 Jahren gehört Steffen Seiler zum OSPA-Team. Angefangen hatte der gelernte IT-Kaufmann als Berater für das Online-Banking, später im Controlling waren Zahlen sein Metier, inzwischen organisiert er im Online-Marketing Aktionen.

»Wenn Kunden eine E-Mail von der OSPA bekommen oder Informationen im elektronischen Postfach vorfinden, habe ich immer meine Finger mit im Spiel«, erzählt der 46-Jährige. Ziel seiner Arbeit ist es, Abläufe und Prozesse innerhalb der OSPA einfacher zu gestalten, Vorgänge und Zusammenhänge für Kunden transparenter zu machen. Auch darum gehört er dem Verwaltungsrat der OSPA an.

Den überwiegenden Teil des Tages verbringt Steffen Seiler vor einem Computer bei der OSPA. Auch privat organisiert er sich digital, vereinfacht sich den Alltag durch Online-Services. Bewegung beschränkte sich immer mehr auf den Weg zur Arbeit und wieder nach Hause. »Jetzt reicht’s«, dachte sich der heutige Bankbetriebswirt. Eine um die Ecke wohnende Kollegin fand das auch.

Gegenseitig motivierten sie sich zum Lauftraining. »Das war ein

schwieriger Anfang«, erinnert Steffen Seiler sich nur ungern.

Von Lauf zu Lauf aber wurde es besser. Diese Erfahrung wollte der eigentlich immer sportlich Aktive mit anderen teilen und fand Kollegen für regelmäßige Lauftreffs im Barnstorfer Wald.

Die derzeit 18 aktiven Läufer trainieren inzwischen nur noch wenig gemeinsam. Wenn jedoch irgendwo im Geschäftsgebiet ein Volks- oder anderer Lauf startet, ist immer mindestens ein Team im OSPA-Trikot dabei. »Bestes Beispiel ist der alljährliche Firmenlauf im Rostocker Stadthafen«, schwärmt der IT-Freak: »Fast 100 OSPA-Läufer waren am Start – ein starkes gemeinsames Erlebnis!« Steffen Seiler fühlt sich in verschiedensten Sportarten zu Hause: Im Sommer geht er mit Surfbrett aufs Wasser, im Winter mit Ski auf die Piste oder in die Loipe.

Die OSPA fördert den Sport der Mitarbeiter seit vielen Jahren. Zu den verschiedenen Sektionen des Betriebssports gehören u. a.

Kegeln, Laufen, Fußball, GoKart und Fitness. Mehr als 140 Mitarbeiter sind aktiv dabei. Jährlich unterstützt die OSPA den Betriebssport mit rund rund 25.000 Euro.

Zusätzlich hat er Gokart-Fahren für sich entdeckt: »Das macht einen Heidenspaß, fordert und fördert gleichermaßen die Konzentrationsfähigkeit.« Und die Teilnahme am jährlichen Benefizrennen zur Unterstützung von Vereinen gebe zudem ein gutes Gefühl.

Seit Neuestem geht Steffen Seiler auch bouldern. »Sich an die Kletterwände in der neuen Rostocker Boulderhalle zu trauen, erfordert etwas Mut. Aber selbst, wenn es mal nicht gleich klappt, fällt man weich und ist wieder um eine Erfahrung klüger.« Karin Schönmeier

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Foto: fotolia

Gewinnspiel

Jetzt n! mitmache en n Sie ein Gew inne n o v fünf örben. k P ic nickk

Gewinnspiel Gewinnen Sie mit etwas Glück einen von fünf Picknickkörben mit lokalen Spezialitäten.

Die Chance auf einen Gewinn sichern Sie sich, wenn Sie folgende Frage beantworten:

»Seit wann gibt es in Rostock eine Sparkassen-Filiale?« Kleiner Tipp: Die Antwort finden Sie im Heft.

Die Antwort senden Sie bitte bis 18. Mai 2018 mit dem Betreff »trend  -Gewinnspiel« und der Angabe Ihres Vor- und Zunamens und Ihrer Adresse an gewinnspiel@ospa.de. Alternativ können Sie auch eine Postkarte schicken an:

OSPA Rostock Redaktion trend  Am Vögenteich 23 · 18057 Rostock Viel Glück!

Der Gewinner der Tageslichtleuchte aus der trend  3/ 2017 ist Christian Muth aus Rostock.

Herzlichen Glückwunsch!

Ich bin damit einverstanden, dass mein Vor- und Nachname und meine Adresse bei der OSPA zum Zweck der Teilnahme an diesem Gewinnspiel verarbeitet werden. Die Erhebung der personenbezogenen Daten dient allein der Abwicklung des Gewinnspiels. Die Gewinner werden unter allen Einsendungen ausgelost und benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe namentlich veröffentlicht. Die Daten werden nach Benachrichtigung der Gewinner gelöscht. Eine Weitergabe der Daten an Dritte erfolgt nicht. Mein Einverständnis kann ich jederzeit mit Wirkung für die Zukunft bei der OSPA widerrufen. Teilnahme ab 18 Jahren, ausgenommen sind Mitarbeiter der OSPA und deren Familienangehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Ihr Verein hat einen Wunsch und braucht Unterstützung?

Die Entwicklung unserer Region liegt der OSPA besonders am Herzen.

Darum engagieren wir uns stark. Durch die vielschichtige Unterstützung in sozialen, kulturellen und sportlichen Bereichen fördern wir die Attraktivität der Region.

Haben Sie ein starkes, regionales Projekt? Dann bewerben Sie sich gern bei uns um eine Förderung. Ihr Ansprechpartner: Jana Mentz · Telefon 0381 643-8210 · jmentz@ospa.de

Alle Informationen: www.ospa.de/gutfuerdieregion

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