HOT SPOT Automobile

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D Ü S S E L D O R F Die neuesten Modelle // Mobilität der Zukunft // Die besten Servicetipps // Spaßtouren mit dem Mini-Hotrod // Die besten Termine für Oldtimer-Fans 52


Auf jede Art besonders. Der neue T-Cross.

T-Cross 1.0 l TSI OPF 70 kW (95 PS) 5-Gang Kraftstoffverbrauch, 1/100 km innerorts 5,9/ außerorts 4,4/ kombiniert 4,9/CO2-Emission kombiniert 112,0 g/km. Ausstattung: Lackierung Uranograu, Fahrlichtschaltung automatisch, Radio „Composition Colour”, „Blind Spot”-Sensor, Multifunktionsanzeige „Plus”, Reifenkontrollanzeige, u.v.m. Fahrzeugpreis: inkl. Überführungskosten Sonderzahlung: Nettodarlehensbetrag (Anschaffungspreis): Sollzinssatz (gebunden) p. a.:

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Inhalt

Hätten Sie’s gewusst? Fast 50 verschiedene Marken werden in der Rhein-Metropole angeboten. Düsseldorf und das Auto – es gibt wohl kaum einen Ort, an dem das Thema präsenter, vielfältiger und gegensätzlicher wäre. Da gibt es Traumwagen und PS-Protze, aber auch Familienautos und Gebrauchte. Schwer im Kommen: Elektroautos und andere alternative Antriebssysteme. Eines haben sie alle gemeinsam: Kalt lassen sie kaum jemanden, denn das Thema ist und bleibt hochemotional (und das gilt selbst für Skeptiker und Automuffel). Nicht zufällig haben wir für unser Magazin HotSpot Automobile den Raum Düsseldorf als Erscheinungsort ausgesucht. Auch in der zweiten Ausgabe nach dem Herbst 2018 finden Sie einen Themenmix, der viele Facetten des mobilen Lebens abbildet – Traumautos, aber auch ganz normale Fahrzeuge für den Alltag. Wir beleuchten verkehrspolitische Aspekte und

Elektro & Co Die Stromer von morgen ................................ 22 Battista: Der Edel-Elektriker in Düsseldorf ...... 25 Sorgenfrei in die Zukunft rollen .................... 26

Marken & Modelle Neuheiten auf einen Blick .............................. 30 Der kluge 911er ................................................ 33 Das Ende der Dreitürer .................................. 34 Des Opels neue Kleider .................................. 36

„Es hängt allein von dir ab, ob du das neue Jahr

Ratgeber

als Bremse oder als Motor benutzen willst.“ Henry Ford (1863 – 1947)

die Zukunft der Mobilität in Düsseldorf, wir stellen die neuesten Modelle vor – und haben einfach Spaß, zum Beispiel bei der Probefahrt mit den witzigen Hotrods von Christoph Seibert. Natürlich finden Sie bei uns die „Stromer von morgen“, und viele praktische Tipps, Veranstaltungen und Servicethemen. Steigen Sie ein und starten Sie mit uns durch. Es würde uns freuen, wenn Sie genauso viel Freude am Lesen haben wie wir bei der Produktion dieses Magazins.

Markus Grenz Redaktion

Bernd ten Eicken Verkaufsleitung Düsseldorf

Cabrios: Freiheit auf Rädern ......................... 40 Die Wohlfühl-Oase für den Rücken .............. 42 Müdigkeit: So riskant wie Alkohol ............... 46

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Foto:iStock

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Foto: Maic Schulte/Classic Remise

Kalender Termine im Überblick .................................... 48

Redaktion: Achim Faust (V.i.S.d.P.), Markus Grenz, Wolfgang Ibel | 804 24 86 | Gestaltung: FUNKE Redaktions Services (Nadine Rosengärtner) | Druck: Griebsch & Rochol, Gabelsberger Straße 1, D-59069 Hamm | Titelbild: iStock

die Auto-Metropole

Geschäftsführer: Dennis Prien, Ove Saffe, Andreas Schoo und Michael Wüller | Verantwortlich für Anzeigen und Verlagsbeilagen (V.i.S.d.P.): Dennis Prien | Kontakt Anzeigen: Bernd ten Eicken, Telefon: +49 (0)211 139 03 20 |

Düsseldorf,

Spaßtouren mit dem Mini-Hotrod ............... 04 Düsseldorfs Verkehr der Zukunft .................. 08 Fast wie ein Museum: Classic Remise .......... 12 „Blitzer“-Image hat sich gewandelt ............... 14 Die Düsseldorfer Auto-Hitparade ................ 16 Reiner Luxus: Brabus auf der Kö .................. 20

IMPRESSUM // Verlag: FUNKE Media Sales NRW GmbH | Jakob-Funke-Platz 1, 45127 Essen | Sitz Essen, Registergericht Essen, HRB 8208 | Telefon: +49 (0)201 804 0 | Ein Unternehmen der FUNKE MEDIENGRUPPE |

Mobil in Düsseldorf


Mobil in Düsseldorf

Ein großes

Herz

für kleine Kisten

Der Düsseldorfer Christoph Seibert hat Benzin im Blut. Er bietet mit Hotrod Tour Düsseldorf rasante Ausflüge in geschrumpften US-Oldies an Text von Markus Grenz & Bilder von Lars Heidrich


Wie ein geölter Blitz sprintet mein kleines Gefährt über den Parkplatz, die Nase nur knapp über dem Asphalt. In meinem Rücken sirren die 13 Pferdchen in einer Tonlage, als hätte Enzo Ferrari seinen Rasenmäher eigenhändig frisiert. Das Lenkrad ist kaum größer als im Go-Kart meiner Kindertage. Doch die Kraft, die ich brauche, wenn ich mit ordentlich Speed mit meiner 120-Kilo-Kiste um die Spitzkehren brettere, die entspricht eher der ausgewachsener Männer. Mit einem Quietschen meiner winzigen Reifen komme ich zum Stehen, im Gesicht ein breites Lächeln. „Nicht schlecht, was? Wir sorgen für Dauergrinsen“, zitiert Christoph Seibert etwas abgewandelt den Slogan, mit dem er für seine Firma Hotrod Tour Düsseldorf wirbt. Doch mit ein bisschen Benzin im Blut hat man eigentlich schon ein Grinsen im Gesicht, bevor man überhaupt losgefahren ist. Betritt man die „heiligen Hallen“ an der Lierenfelder Straße, dann weiß das Auge nicht, wo genau es verweilen soll. In Reih und Glied stehen hier die geschrumpften Träume der Jugendjahre nebeneinander. Im Look heißgemachter US-Vorkriegs-Oldies tummeln sich um die 30 der coolen Kisten auf diesem Abenteuerspielplatz für große Jungs. Ob in FortunaRot-Weiß, im Sixt-Design oder im Gewand anderer Sponsoren, mit türkisen Flammen, stilisiertem Ochsenkopf auf dem Kühlergrill für die gleichnamige Axt-Manufaktur oder mit auflackiertem Haifischmaul: Der Phantasie, oder dem Customizing, wie der US-Car-Fan diese individuellen Umbauten nennt, sind hier keine Grenzen gesetzt. „Bevor die Dinger auf die Straße gelassen werden, bekommen sie von mir erstmal einen cooles Aussehen verpasst“, erzählt Christoph Seibert. Klar, dass er diese Fahrzeuge nicht einfach „von der Stange“ nimmt. Angeliefert werden sie als straßenzugelassenes Go-Kart mit Viertakt-Motor zuzüglich der Kunststoffkarosse in Weiß. „Ich verbringe eine Menge Zeit damit, die richtigen Teile für den vorgesehenen Look zu suchen. Das ist mein Spleen, ein Ausgleich für den Stress“, so der Mann, der wahrscheinlich schon an Autos geschraubt hat, bevor er seinen Führerschein hatte. „Ich komme aus


Mobil in Düsseldorf einem kleinen Kaff in Unterfranken, da musste man einfach selbst motorisiert sein, sonst ging nichts“, erinnert sich der 44-Jährige. Sein erstes Mofa, sein erstes Krad, sein erstes Auto: All dies hat er noch parat. In seinem Wohnzimmer steht nicht nur ein Mini-Motorrad von Honda, sondern auch Werkbank und Werkzeugschrank. Seinen wunderschönen Dicke-Hose-Sportwagen, eine Chevrolet Corvette aus den 1970-er Jahren, musste er allerdings für sein Geschäft verkaufen. Dafür hat er ja jetzt die Rennzwerge. Ein paar abgefahrene Lampen vom Trödel, ein seltenes Lenkrad aus dem Internet, extra angefertigte Heckleuchten oder ein stimmiger Bezug für die Sitze von einem Spezialisten: Bei einem richtigen Schraubertypen kennt die Phantasie keine Tabus. Das Jagen und (Zusammen-)Sammeln gehört untrennbar dazu. An seinem persönlichen Mini-Hotrod, einer Ausführung im derzeit schwer angesagten Rat-Look mit rostiger Oberfläche durch einen metallhaltigen Lack und Ledersitze im Vintage-Design, hat er rund eineinhalb Jahre lang gebastelt. Seine Kreationen tragen so sprechende Namen wie „Rost Royce“, „Silbergeil“ oder „Street Axe“.

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Für Christoph Seibert hat sich so gewissermaßen ein Kreis geschlossen. Vor rund vier Jahren hat der 44-Jährige sein Hobby zum Beruf gemacht. Da war der selbstständige Kreativdirektor für Werbung, auch heute kann

„Die ersten drei Jahre war das ein Überlebenskampf.“ man ihn noch als Berater buchen, mit einer guten Freundin in Hamburg. Und da diese so wie er unter einer Oldtimer-Macke leidet, waren beide vollends begeistert, als ihnen die kreischenden Kleinfahrzeuge im Oldie-Look quasi über die Füße fuhren. „Die wollte ich unbedingt nach Düsseldorf holen“, erinnert sich Christoph Seibert. Gedacht, getan: Anfang 2015 kurvten, die ersten großen Spielkinder mit den kleinen aber bis zu 90 km/h schnellen

Kisten bei geführten Touren durch und rund um Düsseldorf. Seit Ende 2016 bildet er mit vergleichbaren Anbietern in Essen, Koblenz, Berlin und Wien einen Verbund. Und seit dem vergangenen Jahr sind seine Hotrod-Touren so richtig in Schwung gekommen. „Die ersten drei Jahre war das ein Überlebenskampf. Es dauert eben, bis so etwas bei den Leuten ankommt“, schildert Seibert, der auch schon mal seine ganze Halle für Events vermietet. Baustellen und Ideen für die Zukunft hat er mehr als genug. Das Promotion-Geschäft mit den Rods bei Firmenevents da soll ausgebaut und neue Sponsoren gewonnen werden. Und dann ist auch noch der anstehende Umzug an die Königsberger Straße, der für Mitte Mai geplant ist. In absehbarer Zeit wird es also bei einer Sieben-Tage-Woche bleiben. Doch was macht das schon, wenn man mit seiner Passion sein Geld verdient?

i www.hotrod-tour-duesseldorf.com


Am liebsten ist Christoph Seibert selbst mit seinen Mini-Hotrods unterwegs - mitunter auch im Fortuna-Design.


Mobil in Düsseldorf

Eine Stadt ist in Bewegung Wie Düsseldorf den Verkehr und die Parkplatzsuche in Zukunft flotter machen will von Lothar Petzold

Düsseldorf ist in Bewegung. Zum Ausbau des nationalen und internationalen Wirtschaftsstandortes und des Oberzentrums Düsseldorf ist die Stadt gefordert. Und damit alles richtig rollt, ist im Besonderen die Verkehrsplanung gefragt. Antworten gibt Ingo Pähler, Leiter des Amtes für Verkehrsmanagement. Gegenwärtig leben 636.000 Menschen in Düsseldorf. Unter günstigen Bedingungen kann bereits 2025 eine Einwohnerzahl von 656.000 erreicht werden. Gerade in zentralen Stadtbereichen gibt es eine hohe Einwohnerdichte von bis zu 10.000 Menschen pro Quadratkilometer. Damit sind gute Voraussetzungen für eine attraktive Nahmobilität gegeben. Fuß-, Rad- und öffentlicher Verkehr sind hier von immenser Bedeutung. Schon heute ist der Motorisierungsgrad in der dichten Kernstadt geringer als in den Randbereichen der Stadt. Und auch die Sharing-Angebote konzentrieren sich in diesem Bereich, weil bislang nur hier die Nachfragedichte für einen wirtschaftlichen Betrieb ausreichend ist.

400.000 Pendler Beachtet werden muss aber auch die Region. Die Landeshauptstadt liegt mitten in der Wirtschaftsregion Rhein-Ruhr, die mit 11,4 Millionen Einwohnern einer der größten Wirtschaftsräume Europas ist. Aufgrund dieser Lage kommen täglich rund 300.000 Berufspendler nach Düsseldorf, rund 100.000 Düsseldorfer pendeln in die Region. Von den Pendlern nutzen rund 75 Prozent das Auto. Wie kann bei einem solchen Ansturm der Verkehr flüssig gehalten werden? Ingo Pähler: „In Düsseldorf erfolgt die Steuerung der Signale stadtverträglich. Das bedeutet, dass alle Verkehrsarten (Fußgängerinnen und Fußgänger, Fahrräder, motorisierter Individualverkehr, ÖPNV) betrachtet werden und je nach den örtlichen Gegebenheiten ein Kompromiss in der Abwicklung gefunden werden muss. So spielen Faktoren wie die maximale Wartezeit für Fußgängerinnen und Fußgänger oder die Bevorrechtigung des ÖPNV als leistungsfähiges Massenverkehrsmittel in der Planung der Signalsteuerung eine wichtige Rolle. Dennoch wird mittels einer intelligenten koordinierten Ampelschaltung gewährleistet, den motorisierten Individualverkehr leistungsfähig abzuwickeln.“ Neben der Signalschaltung, so Pähler, würden Verkehrsinformationen wie Baustellen oder Störungen bis hin zu Sperrungen an den Verkehrsteilnehmer weitergegeben. Dies erfolge über die städtischen Anzeigetafeln, über Verkehrsmeldungen und über die städtische Homepage.

Mehr als 1000 Messstellen

Foto:StockSnap.io

Um das Verkehrsgeschehen gut in den Griff zu bekommen, werden an mehr als 1000 Messstellen Verkehrsdaten erfasst. Je nach Art der Messstelle, so Pähler, würden die daraus generierten Informationen für folgende An-


wendungen benutzt: direkte Beeinflussung von Ampelanlagen (verkehrsabhängige Steuerungen); Auslösung von Verkehrsstrategien (Informationen über gestaute Streckenbereiche und gegebenenfalls Bekanntgabe einer Alternativroute); Nutzung der Daten als Grundlage für zukünftige Verkehrsplanungen; Evaluierung, Bewertung, Untersuchung von durchgeführten Maßnahmen (z.B. Umweltspuren, ÖPNV-Spuren, Signalschaltungen). Eine aktive Stadt wie Düsseldorf braucht immer wieder Veränderung, braucht neue Wege. Dazu gehören bauliche Maßnahmen im Straßenraum.

Der Amtsleiter für Verkehrsmanagement weiß, was an Maßnahmen in den nächsten Jahren geplant ist: Anschluss des Heerdter Lohweges an die B7 in Bauvorbereitung; äußere Erschließung des Glasmacherviertels in Abhängigkeit des Fortgangs der Planungen des neuen Investors; Umbau der Achsen Friedrich-/Elisabethstraße nach Wehrhahnlinie (Ausführungsplanung in Arbeit. Ggf. 1. Bauabschnitt in 2020); Umbau

„Über die Kö hat es schon häufiger Diskussionen gegeben.“

den Autofahrern die aktuellen Parkkapazitäten an. Hinweisschilder, Informationstafeln und die Darstellung im Internet vervollständigen das Informationsangebot. Zur besseren Orientierung ist die gesamte Innenstadt zwischen der Klever Straße im Norden, dem Eisenbahnring im Süden bzw. Osten und dem Rhein im Westen in Quartiere aufgeteilt. Jeder Parkbereich ist einer Signalfarbe zugewiesen. Alle Parkhäuser und Tiefgaragen des Parkleitsystems sind nach eben diesen Quartieren und den dazugehörigen Signalfarben unterteilt. Über Nummern und Symbole lassen sich die Parkhäuser und Tiefgaragen in den Quartierplänen wiederfinden. Wie wichtig ein solches Parkleitsystem ist, zeigen folgende Zahlen: Der Verkehr, der durch die Suche nach einem freien Parkplatz in der Innenstadt verursacht wird, hat einen Anteil von zwölf Prozent am gesamten Verkehrsaufkommen. Durch das Parkleitsystem wird dieser Suchverkehr erheblich reduziert. Ergebnis: Lärm, Energieverbrauch und Luftverschmutzung lassen sich deutlich verringern. Und mittendrin Düsseldorfs Prachtstraße, die Königsallee. Kann oder sollte die Kö umgestaltet werden? Dazu meint Verkehrsmanagement-Chef Pähler: „Dass ist ein Thema, zu dem es schon häufiger öffentliche und politische Diskussionen gegeben hat. Das man sie umgestalten kann, steht sicherlich nicht in Frage, das geht technisch selbstverständlich. Ob man sie umgestalten sollte, muss aber der öffentlichen und politischen Diskussion und Entscheidung vorbehalten bleiben. Es gibt viele Befürworter und es gibt andere, die ein solches Vorhaben kritisch beurteilen.“

Ingo Pähler, Leiter des Amtes für Verkehrsmanagement. Foto: petz

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478.775 Falschparker Die Zahl der Falschparker hat zugenommen. 478.775 wurden im Jahr 2018 ertappt – zum Vergleich: 2017 waren es 472.448 Falschparker. Im ruhenden Verkehr wurden vom Ordnungsamt insgesamt 478.775 Halt- und Parkverstöße mit Verwarn- oder Bußgeldern geahndet (472.448). Die Zahl festgestellter Falschparker auf Geh- und Radwegen ist erneut gestiegen: 72.307 Autos (62.662). Die Beliebtheit der Königsallee spiegelt sich auch in den dort begangenen Parkverstößen wider: Insgesamt 26.827 kostenpflichtige Verwarnungen wiesen die „Kö“ als Tatort aus.

des Konrad-Adenauer-Platzes nach Wettbewerb (Entwurfsplanung in Arbeit); Umbau der Mühlenstraße in planerischer Bearbeitung; Umbau der Schadowstraße in planerischer Bearbeitung; Bau der Moskauer Straße von Kölner bis Werdener Straße als 1. Bauabschnitt der Ortsumgehung Oberbilk zur Erschließung des Baugebietes Grad Central; Umbau der Kreuzung Werdener Str./Moskauer Str.; Bauabschnitts der Ortsumgehung; Bau des 3. BA OU Oberbilk von Werdener Straße bis Karl-Geusen-Straße; konsequente Weiterführung der Umsetzung des Radhauptnetzes.

Parkleitsystem gibt Orientierungshilfe Und damit der Autofahrer in dieser boomenden Stadt auch einen Parkplatz findet, hat Düsseldorf ein Parkleitsystem eingerichtet, welches als Orientierungshilfe dient. Zurzeit sind rund 13.500 Einstellplätze auf Parkplätzen und Tiefgaragen an den zentralen Rechner des Parkleitsystems angeschlossen. Ein spezielles Programm ermittelt aus laufend eingehenden Daten die verfügbaren Plätze. Unter Berücksichtigung der Fahrzeit, der tageszeitabhängigen Belegungsfrequenz und von Veranstaltungen sowie Messen zeigen zahlreiche über das Stadtgebiet verteilte dynamische Wegweiser

In der ganzen Stadt fahnden Helfer vom Ordnungsamt nach Falschparkern. Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf/ Melanie Zahn


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Unschlagbare Preispolitik Rekord: Die JostenGruppe hat im Jahr 2018 erstmals über 10.000 Fahrzeuge verkauft.

Auswahl, Qualität, Service, Preispolitik – die Josten-Gruppe besticht durch zahlreiche Argumente.

Die Josten-Gruppe hat in 2018 dank ihrer unschlagbaren Preispolitik einen neuen Auslieferungsrekord erreicht. Dazu trug auch ein großer Lagerbestand von ständig über 1.000 Fahrzeugen bei. Neben Neuwagen gibt es stets Tageszulassungen, Jahreswagen, Re-Importe und Gebrauchtwagen. Die Josten-Gruppe ist langjährig der größte Seat-Händler und einer der zehn größten Skoda-Händler. Viel Wert wird aber in Düsseldorf und Monheim auf den Kundendienst gelegt. So entstand gerade in Monheim auf der Niederstraße eine zusätzliche Halle für Nutzfahrzeuge und preisgünstige Teillackierungen – die sogenannte Smart-Repair. In Düsseldorf werden auf der Ronsdorferstraße 4-8 auch fachgerechte Reparaturen für Fahrzeuge aller Marken zu vorher abgesprochen, günstigen, zeitwertgerechten Preisen durchgeführt. Auf der Herzogstraße 75-77 haben wir zwei Direkt-Annahmen neu gebaut und können so bei allen Fahrzeugen des VW-Konzerns, insbesondere auch älteren Modellen, sämtliche Arbeiten mit Originalteilen zu günstigen Preisen anbieten. Zum Angebot des Autohauses Josten gehört auch der Mobilitäts-Service mit Hol- und Bringdienst sowie Bahnticket. Dabei ist natürlich auch die zentrale und verkehrsgünstige Lage mit der praktischen Nahverkehrsanbindung in Düsseldorf ein Plus des Traditionshauses, das bereits seit

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Mobil in Düsseldorf

Fast wie im Museum In der Classic Remise gibt es ständig rund 300 Autos zu bestaunen von Rainer Strang

Foto: Maic Schulte/Classic Remise

Die Goldenen Zwanziger: ausgelassene Partys, bunte Revuen, verrauchte Jazzclubs. Nicht nur in Berlin feierten sich die Deutschen frei von den schrecklichen Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg. Eine der schillerndsten Persönlichkeiten jener Zeit: der Regisseur, Schauspieler, 12

Choreograf, Tänzer und Kunstsammler Erik Charell. Sein damaliger Luxus-Dienstwagen, ein monströser Mercedes, steht heute bei Movendi in der Düsseldorfer Classic Remise zum Verkauf. Preis auf Anfrage. Charell, 1894 in Breslau geboren und später

vor dem Holocaust der Nazis in die USA emigriert, war ein Mann von Welt. In seiner Berliner Blütezeit entdeckte er Marlene Dietrich und die Comedian Harmonists. Die Operetten „Casanova“, „Die drei Musketiere“ und „Im weißen Rößl“ begeisterten ein Millio-


nenpublikum. Charell hatte sie inszeniert. Zum glamourösen Auftritt des Erfolgsmanns aus dem Showbusiness zählte auch sein Automobil. Der „Große Mercedes“, der mindestens so viel kostete wie ein Einfamilienhaus im Grunewald, war das eleganteste und teuerste Gefährt seiner Zeit. Das gewaltige, chromblitzende Cabriolet mit seinen vier Türen, von dem nur 18 Exemplare im Mercedes-Werk Sindelfingen produziert wurden, zählt zu den Hinguckern der Classic Remise in Düsseldorf. Die technischen Daten des Schlittens mit der offiziellen Typenbezeichnung Mercedes 770 K Cabriolet D: Reihenachtzylinder-Krompressormotor, 7,7 Liter Hubraum, 200 PS, maximales Drehmoment 536 Nm/1.500 min-1, 3,5 Tonnen Gewicht. „1933 nahm Charell, damals 40 Jahre alt, den 770 K mit in die Vereinigten Staaten. 2015 kam das Auto über New York, Pennsylvania, Kalifornien und die Niederlande wieder zurück nach Deutschland“, erzählt Movendi-Direktor Bernhard Kerkloh. Der 770 K ist eine von rund 300 automobilen Raritäten unter dem Dach der Classic Remise an der Harffstraße im Düsseldorfer Stadtteil Wersten. 100 davon stehen zum Verkauf. 100 werden von Spezialisten im Auftrag der Eigentümer restauriert. Weitere 100 haben ihre Besitzer in den Glasgaragen der Remise untergestellt. „Die Besucher können alle Autos anschauen. Aber wir sind kein Museum. Der Fahrzeugbestand wechselt ständig“, betont Center Manager Mika Hahn. Die Remise verstehe sich vielmehr als eine Art Wall Street für hochwertige Fahrzeuge. Die meisten davon stehen auf vier Rädern. Motorräder sind in der Minderheit. Hin und wieder finden sich unter den Classic Cars auch Raritäten der Neuzeit wie der Porsche 918 Spyder. Von dem Hybrid-Boliden hatte Porsche eine Kleinserie produziert, die schnell verkauft war. Nach der Classic Remise Berlin ist die Classic Remise Düsseldorf das zweite Oldtimer-Zentrum seiner Art weltweit. 30 Händler und Dienstleister haben sich in dem ehemaligen Lokschuppen mit seinem transparenten Kuppeldach angesiedelt. Darunter befinden sich Sattler, Online-Marketer, Finanzierungs-Berater, ein Ersatzteile- und Zubehörspezialist für britische Oldtimer und ein Gastronom. „Hier ist alles vertreten, was der Classic-Car-Freak schätzt“, sagt Bernhard Kerkloh, der mit seinem Unternehmen seit der ersten Stunde in der Classic Remise ansässig ist. Der TÜV ist mit einer Beratungs- und Prüfstelle vor Ort präsent. Die Remise verfügt sogar über ein TV-Studio und zahlreiche Veranstaltungsräume, die für Fahrzeugpräsentationen, Galas oder Tagungen genutzt werden. „Unser Netzwerk ist international“, sagt Mika Hahn, weil das Geschäft mit Oldtimern weltweit funktioniere. „Erst heute Morgen habe ich mit Costa Rica telefoniert.“ Auch wenn die Remise kein Museum ist, wird sie von der Touristikwebsite Tripadvisor als Se-

henswürdigkeit Nummer eins in Düsseldorf gelistet. Das mag stimmen oder nicht. Jedenfalls finden nicht nur Oldtimerkäufer mit hoher Liquidität den Weg in den Süden der Landeshauptstadt, sondern auch viele Neugierige, die die Klassiker einfach nur bestaunen wollen. In Sonderbereichen informiert die Remise über die Anfänge der motorisierten Mobilität im Rheinland oder die Geschichte des Führerscheins. Unter den Exponaten: der kleinste Zweitaktmotor der Welt, mit dem das Solinger Unternehmen Pränafa vor allem Radfahrer schon Ende der 1950er-Jahre unabhängig von deren Muskelkraft machen wollte. Das traditionelle Herbstfest am ersten Oktoberwochenende lockt Besucher aus nah und fern in die Remise. Ein volles Haus erwartet Center Manager Mika Hahn auch, wenn am 6. Juli 150 Oldtimer aus ganz Europa, die im Rahmen des Frankreich-Fests an der Tour de Düsseldorf teilnehmen, an der Harffstraße einen Zwischenstopp einlegen. „Schöne Autos, Benzingeruch in der Nase, kostenlose Parkplätze und sogar kostenloser Eintritt in die Remise. Von den vielen schönen Autos ganz zu schweigen“, schwärmt Benjamin K. im Netz, während „Chantalle Mx“ wohl gerne nascht. „Der Apfelstrudel war sehr lecker und sogar warm“, schreibt sie an gleicher Stelle.

i Adresse: Harffstraße 110a 40591 Düsseldorf Website: www.remise.de Kontakt: 0211 22950570 duesseldorf@remise.de Öffnungszeiten: montags bis samstags 08.00 - 20.00 Uhr sonn- und feiertags

10.00 - 20.00 Uhr

Eintritt frei Führungen nach Voranmeldung

Von links: Center-Manager Mika Hahn, Movendi-Direktor Bernhard Kerkloh mit Mercedes 770 K, der kleinste Zweitaktmotor der Welt von Präfana, Ferrari und Co in der Remise.

Fotos: Rainer Strang (3); Maic Schulte/Classic Remise

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Mobil in Düsseldorf

„Wegelagerer“ war gestern von Markus Grenz

Das Image des „Tempo-Blitzers“ für Geschwindigkeits-Messungen hat sich in den vergangenen Jahren erheblich gewandelt. Verkehrsüberwachung wird von immer mehrBürgern begrüßt Ob nun der erste Blitzer Deutschlands am 21. Januar 1957 in Düsseldorf in Betrieb ging, wie es verschiedenen Veröffentlichungen heißt, oder ob die Landeshauptstadt als Teststandort nur an zweiter oder dritter Stelle stand, darüber streiten sich Historiker und Archivare. Doch als unbestritten dürfte gelten, dass sich die öffentliche Wahrnehmung der Tempokontrollen im Laufe der vergangenen Jahre verändert hat. „Ich bin seit 2010 hier und muss feststellen, dass es in dieser Zeit einen deutlichen Wandel gegeben hat. Früher wurden wir nicht selten als ,Wegelagerer’ bezeichnet. Mittlerweile müssen wir uns weitaus häufiger dafür rechtfertigen, was wir nicht tun, als für unsere Blitzer“, berichtet Sebastian Veelken, stellvertretender Leiter des Ordnungsamtes in Düsseldorf. Dies treffe zwar noch mehr auf die Verfolgung von Falschparkern zu, aber auch bei den Sanktionen für Schnellfahrer habe sich das Blatt stark gewendet: „Die Akzeptanz für alles, was mit Verkehrssicherheit zu tun hat, ist eindeutig gestiegen“, resümiert Veelken. Eine höchst erfreuliche Entwicklung für die Stadtverwaltung also. Zumal sie nicht nur für die Sicherheit auf ihren Straßen zuständig ist, sondern ganz offen die positiven Folgen für den Stadtsäckel kommuniziert und auch gewünschte Steigerungsraten formuliert. Und dies sind keine kleinen Posten. Insgesamt 243.415 Temposünder (2017: 233.629) haben für das Kalenderjahr 2018 einen blauen Brief der Stadt in ihrem Briefkasten vorgefunden, nachdem sie von einem der zwölf festen Starenkästen oder einer mobilen Anlage an insgesamt 700 möglichen Standorten vor Schulen, Altenheimen oder anderswo geblitzt worden waren. Spitzenreiter 2018 war ein Autofahrer, der mit 163 Sachen durch den Rheinufertunnel gerast war, erlaubt sind 70 Stundenkilometer. Hier wurden auch die meisten Verstöße registriert, mit rund 84.000 fast doppelt so viele wie beim Zweitplatzierten, der Anlage auf der A44 (knapp 48.000). Schätzungen der Stadt zufolge – nicht alle Verfahren sind abgeschlossen – sollen insgesamt um die 16,4 Millionen Euro an Bußgeldern eingenommen werden. Laut Zahlen des Bonner Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) immerhin der Erlös eines mittleren Unternehmens. Leider gibt es nur eine Gesamtsumme, in die auch der größere Posten der Falschparker eingerechnet ist, die Raser hatten 2018 einen Anteil von um die 43 Prozent. Nach Abzug der Personal- und Materialkosten (Parker und Raser) bleiben für die Stadt Düsseldorf voraussichtlich um die 3,5 Millionen Euro Gewinn. Gar nicht übel, könnte man meinen. Und dies wird mehr werden. Zum einen trüben derzeit die acht – aufgrund technischer Mängel abgestellten – reinen Kreuzungsblitzer die Bilanz. Sie sollen in diesem Jahr wieder ans Netz gehen. Darüber hinaus testet die Stadt derzeit einen mobilen Blitzer in einem Anhänger, der die Lücke zwischen festem Starenkasten und alter mobiler und personalaufwendiger Blitzereinheit schließen soll. Er ist deutlich unauffälliger als bewährte Methoden, kann auch von einem Schrägparkplatz aus arbeiten. Er kann recht schnell den Standort wechseln, ein Gewöhnungseffekt der Raser wird kaum eintreten. Und er wird von den Anwohnern geliebt. Sebastian Veelken: „Wir haben allgemein eine enorme Nachfrage nach Verkehrsüberwachungen. Und die Nachbarn haben das neue Gerät regelrecht adoptiert und passen darauf auf.“ Von wegen Wegelagerei. 14

Foto: dpa


Grafik: Nadine Rosengärtner

KARTE DER BLITZER

Düsseldorf Flughafen 8

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BLITZER 1

Autobahn 44, Lohausen

7

Südring

2

Sankt-Franziskus-Straße

8

Auf'm Hennekamp/Gurlittstraße

3

Münsterstraße

9

Dreherstraße

4

Rheinufertunnel

10

Westener Feld

5

Rheinufertunnel

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Münchner Straße/Ickerswarder Straße

6

Südring

12

Münchner Straße/Ickerswarder Straße

Fehlerhafte Rotlicht-Blitzer in Düsseldorf sowie aktive Blitzer:

Blitzeranlagen in Düsseldorf:


Mobil in Düsseldorf

Die Auto-Hitparade Alles über Autos, die die Düsseldorfer lieben. Und andere, die weniger gefragt sind

Foto: unsplash.com

Wer einen hochklassigen Gebrauchten sucht, ist in Düsseldorf genau richtig. Laut einer exklusiven Analyse für HotSpot vom Auto-Spezialisten mobile.de sind die Autos am Rhein nicht nur besonders stark, sondern finden sich oft auch in den oberen Segmenten. Und gehen dennoch weg wie warme Semmeln. Ein neues Auto mit viel PS soll es sein? Da lohnt sich eine Fahrt nach Düsseldorf. Rund 15.000 Gebrauchte suchten dort auf mobile. de einen neuen Besitzer, und viele davon hatten deutlich mehr Wums unter der Haube als im NRW- oder Bundesschnitt. So schöpften laut aktueller Untersuchung von mobile.de 51 Prozent der Gebrauchten mindestens 150 PS aus ihren Zylindern, in Gesamt-NRW und Deutschland waren es keine 45 Prozent. Auch der Anteil richtiger PS-Boliden ist in Düsseldorf vergleichsweise hoch: Mehr als 300 PS standen

bei acht Prozent im Fahrzeugschein (NRW und Deutschland jeweils sechs Prozent).

Autos im höheren Preissegment Zuletzt standen 23.984 Euro auf dem Preisschild eines Düsseldorfer Gebrauchten. Das waren 3.633 Euro mehr als im Landesschnitt (20.351 Euro), und auch der bundesweite Preis lag deutlich darunter (20.628 Euro). Kein Wunder, ist in Düsseldorf doch auch der Anteil höherklassiger Fahrzeuge wesentlich größer als in NRW oder auch in Deutschland insgesamt. Zwar führen mit VW Golf (514 Angebote), Ford Focus (281) und Opel Corsa (270) auch in Düsseldorf weitverbreitete Volumenmodelle das Ranking an. Auf Markenebene sieht das aber schon anders aus: Auf BMW (2.128 Listings) folgt Mercedes-Benz (1.936) und erst an

dritter Stelle die Volumenmarke VW (1.713). Da überrascht es nicht, dass im Verhältnis zum Gesamtangebot auch mehr höherklassige Gebrauchte zur Wahl stehen als im Rest der Republik. Fast sieben Prozent des Düsseldorfer mobile.de Portfolios zählen zur oberen Mittelklasse (NRW und Deutschland jeweils fünf Prozent). Auch die oft teureren und stärkeren SUVs sind häufiger vertreten. Ihr Anteil am Düsseldorfer Angebot liegt bei über 20 Prozent, während es im Land NRW und in Deutschland insgesamt 18 Prozent sind. Allerdings: Auch in Düsseldorf zählen über 40 Prozent der Gebrauchten zu den Minis, Kleinwagen oder den Kompakten. Außerdem setzen Düsseldorfer auf Komfort: Fast 50 Prozent des Angebots verfügen über ein Automatikgetriebe. Im NRW- und Deutschlandvergleich liegt dieser Wert nur um die 40 Prozent. Auch der Dieselanteil ist mit 44


Schaut her: Luxusautos wie dieser Bentley sind auch gebraucht ein Renner in Düsseldorf. Fotos: Hersteller

Prozent etwas höher als in Gesamt-NRW (39 Prozent) und Deutschland (41 Prozent).

Gesucht und gefunden So geht die Rheinmetropole in manchem Punkt ihren eigenen Weg – und trifft damit voll den Kundengeschmack. Nach 55 Tagen fanden Gebrauchte in Düsseldorf zuletzt einen neuen Besitzer – Bestwert im Vergleich mit NRW (57 Tage) und Deutschland insgesamt (60 Tage). Dabei waren sie mit durchschnittlich 52 Monaten nicht nur jünger als ihre „Kollegen“ aus NRW (58 Monate) und dem gesamten Bundesgebiet (57 Monate), sondern auch begehrter. Denn 471 Aufrufe verzeichnet ein Düsseldorfer Inserat im Schnitt, 43 mehr als ein Angebot in Gesamt-NRW und sogar 77 mehr als im Bundesschnitt. caf In Düsseldorf weniger gefragt sind gebrauchte Kleine wie der Opel Corsa. Jetzt kommt Opels Mini neu. Wird er dann ein Star?


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Mobil in Düsseldorf

Der pure Luxus:

Brabus auf der Kö Neben Cartier, Tiffany oder Chanel zieht ein Autohändler die Welt an von Lothar Petzold

Foto: Andreas Krebs

Chanel, Tiffany oder Cartier: Die Düsseldorfer Königsallee ist der Markplatz für die Schönen und Reichen. Mittendrin gibt es einen ganz besonderen Laden. Hier wird nicht mit edlen Handtaschen oder feinen Kleidern gehandelt, sondern mit Autos. Die Luxusmarke Brabus zieht Neugierige aus der ganzen Welt an. Auf der Düsseldorfer Kö, einer der Prunkstraßen Europas, kann es also durchaus passieren, dass zur neuen Designer-Handtasche auch gleich eine neue passende Lederausstattung für das Nobelauto geordert wird. 50.000 Euro kommen für die farblich genau abgestimmte Sitzausstattung da schnell zusammen.

Von Luxuslimousinen bis zur Yacht Für Martin Tomczyk, Store-Manager von Brabus auf der Königsallee 90, sind solche Wünsche durchaus nichts Ungewöhnliches. Schließlich kann man bei Brabus kaufen, in Düsseldorf eine Luxuslimousine mit 900 PS kaufen, die in der Spitze abgeregelt 350 Kilometer schnell ist, einen Klassiker wie den Mercedes SL-Flügeltürer für rund zwei Millionen ordern oder aber einen toprestaurierten Mercedes-Oldie „Pagode“ für 298.000 Euro praktisch sofort mitnehmen. Und wer dann gerade in Kauflaune gekommen ist, kann mal eben auch beim Co-Store-Betreiber,

dem renommiertem Schiffbauer Sunseeker aus Großbritannien, eine neue Yacht für den Preis von einer bis zu 24 Millionen Euro bestellen. Man gönnt sich ja sonst nichts Das ist aber nicht alles. Auto- und Luxus-Fachmann Tomczyk: „Wir freuen uns auch über Besucher, die sich lediglich eine Brabus-Cap kaufen wollen und diese dann stolz heimtragen. Oder aber Ventilkappen als Mitbringsel haben wollen.“

Weltweite Showräume Angefangen hatte die Brabus-Erfolgsgeschichte vor 40 Jahren in Bottrop mit dem Tuning von


i Auf 400 Quadratmetern alles rund ums Auto: Martin Tomczyk leitet den Brabus-Flagship-Store Düsseldorf. Ein Kö-Hingucker für Düsseldorfer und Gäste aus aller Welt: In diesem Geschäft gibt’s automobile Top-Technik bis in den Millionenbereich, Luxus-Yachten aber auch eine Baseball-Cap. Gleichzeitig stellt Brabus hier ein breites Beratungsangebot in Sachen Tuning bereit. So etwa das Brabus 800 Coupé auf Basis Mercedes S63 mit 800 PS und einer Beschleunigung von 3,1 Sekunden auf Tempo 100.

Vor rund einem Jahr hat Brabus seine Geschäftsräume an der Kö eröffnet. Foto: Brabus

Martin Tomcyk hält bei Brabus in Düsseldorf das Steuer in der Hand. Foto: lope

Mercedes-Fahrzeugen. Leistungssteigerung ist auch heute Triebfeder des Unternehmens. Maybach und Smart sind in der Angebotspalette, aber auch eine flotte Yacht bietet Brabus mittlerweile an. 450 Mitarbeiter versorgen Kunden in mehr als 100 Ländern. Showräume gibt es in China, in den Arabischen Emiraten, Kalifornien, London und seit gut einem Jahr auch in Düsseldorf – eben dort, wo interessante Kunden sind. Und diese interessanten Kunden kommen nach Düsseldorf. Einige der Gründe sind Geschäftsbeziehungen, die Messe, die medizinischen Einrichtungen oder aber ganz einfach die Stadt selbst, die international ein

hohes Renommee genießt. Diese Kunden, bei denen Geld nicht unbedingt die erste Rolle spielt, haben natürlich spezielle Wünsche. Da möchte beispielsweise ein Minenbesitzer das Armaturenbrett aus Platin haben, oder aber ein Mitglied eines arabischen Königshauses lässt das königliche Familienemblem in massivem Gold in die Türen einfassen – exklusiv hergestellt von einem Düsseldorfer Juwelier.

Vielseitige Kundenwünsche Exklusive Wünsche haben auch die Düsseldorfer Kunden. Allerdings ist hier der Katalog

breiter gespreizt. Das reicht dann von den Brabus-Top-Fahrzeugen über einen exquisit ausgestatteten Smart für rund 65.000 Euro, eine flott gemachte Mercedes A-Klasse bis hin zu geschmiedeten Rädern oder aber einem Leistungssteigerungs-Paket. Beispielsweise für einen GLE 350 d. Das kostet etwa 2.800 Euro und bringt 50 PS mehr. Wenn der Termin vorher abgesprochen ist, so Tomczyk, „dann kann der Wagen am Morgen gebracht werden, der Kunde macht einen gepflegten Kö-Bummel und schaut am Nachmittag wieder vorbei.“ Um dann in seinem nun 50 PS stärkeren Auto nach Hause zu fahren.


Elektro & Co

Die Stromer von morgen

1

Die Elektrifizierung von Autos ist für die meisten Autofahrer noch Zukunftsmusik. Sie kaufen weiter Benziner oder Diesel. Anders die Industrie. Sie entwickelt mit Vollgas Wagen, die an den Stecker kommen sollen. Was könnte in Zukunft auf leisen Sohlen durch Düsseldorfs Straßen rollen? Ein Überblick in Bildern. von Wolfgang Ibel

1

Auch Seat geht an den Stecker. Das erste vollelektrische Modell der Spanier gibt es zunächst nur als Studie: den Seat el-Born mit vanartiger Silhouette und üppiger Reichweite.

2

Der Ami One von Citroen ist nicht irgendeine Studie, mit dem 2,50 Meter kurzen Zweisitzer will die französische Marke zeigen, wie urbane Mobilität künftig auch am Rhein funktioniert.

3

Strom-Traum von Skoda: Vision IV ist ein viertüriger Crossover mit coupéhafter Silhouette. Das Elektro-Fahrzeug steht auf 22 Zoll großen Rädern. Die Türen haben keine Griffe, anstelle klassischer Außenspiegel kommen Kameras zum Einsatz, deren Gehäuse an Haifischflossen erinnern.

4

Kraftpaket aus Ingolstadt: der Audi Q4 e-tron, ab 2021 in Serie. Den Allradler treiben zwei Elektromotoren mit zusammen 306 PS Systemleistung an. Den Spurt auf 100 km/h schafft er in 6,3 Sekunden, die Spitze liegt bei 180 km/h.

5

Stromer für die Stadt: Der Honda e hat vier Türen und soll ab nächstem Jahr in Serie durch Düsseldorf rollen. Der Preis ist noch nicht bekannt.

6

Offen Spaß haben. Der ID. Buggy von VW soll eine moderne Interpretation der populären US-Strandbuggys der 1960er- und 1970er-Jahre sein. Damals bildete das Käfer-Chassis die Grundlage. Ob der Wagen in dieser Form jemals in Düsseldorf fahren wird, ist noch ungewiss.

7

Supersportler für das Rheinland aus der Schweiz: Piëch Automotive entwarf den 4,43 Meter langen Mark Zero im klassischen Sportwagendesign. Er jagt dank dreier Elektromotoren in 3,2 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf 250 km/h begrenzt.

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Elektro & Co

Grafik:iStock

„2029 werden mehr als zwei Drittel der neuen Autos reine E-Autos sein“ Es summt und surrt. Immer mehr Hersteller starten neue Stromer. Der Beginn einer neuen Auto-Ära auch in Düsseldorf. Wir sprachen mit Auto-Experte Prof. Ferdinand Dudenhöffer von der benachbarten Universität Duisburg-Essen.

HotSpot: Ist das Elektroauto jetzt endlich angekommen? Prof. Ferdinand Dudenhöffer: Beim Genfer Salon vor einigen Wochen gab es den Startschuss für Elektroautos in Europa.

Aber die Preise für E-Autos sind immer noch hoch. Wann und wie werden sie endlich bezahlbar?

Foto: Uni Duisburg-Essen

Es gibt mit dem Renault Zoe oder Nissan Leaf heute bereits Elektroautos mit vernünftiger Reichweite und bürgerlichem Preis. Der ganz große Preisschub wird noch etwas dauern. Batteriezellen sind knapp, die Kapazitäten werden derzeit erst errichtet. Nach dem Jahr 2023 ist

dieser Engpass beseitigt, und dann wird im Batteriezellgeschäft der Druck auf die Preise steigen. Dann wird das teuerste Teil des Elektroautos, die Lithium-Ionen-Batterie, preisgünstiger. Also müssen wir noch ein paar Jahre mit höheren Preisen leben. Ich bin sicher, dass die Autobauer die Elektroautos in den nächsten Jahren intern subventionieren werden, das hilft dem Kunden beim Preis.

Wie sieht es in zehn Jahren aus? 2029 werden mehr als zwei Drittel der neuen Autos reine E-Autos sein. Der Rest sind dann Hybride, Plug-in-Hybride und ein paar klassische Verbrenner wie der Porsche 911. Die Reichweitenangst wird dann eher noch eine Anekdote sein, so wie man 1950 unsicher war, ob man denn mit dem Käfer heil über den Brenner kommt. Mit den Schnellladenetzen geht es dann nach zehn oder 15 Minuten und einer Tasse Kaffee auf der Autobahn wieder auf die nächsten 400 Kilometer. Caf


Ein Edel-Elektriker in Düsseldorf Der Pininfarina Battista hat in Europa nur acht Händler

Der Battista von Pininfarina ist ein Elektro-Hypercar. Foto: Hersteller

Vor wenigen Wochen war Weltpremiere des Super-Elektrosportwagens Battista aus dem Hause Pininfarina. Pininfarina will künftig als eigenständige Automarke in Erscheinung treten. Als Erstlingswerk zeigten die Italiener ihr Elektro-Hypercar Battista vor, das mit elegantem Design und einem extrem starken Rimac-Antrieb beeindruckt. Ab 2020 soll geliefert werden. Geplant sind lediglich 150 Fahrzeuge. Der Stückpreis soll bei rund bei zwei Millionen Euro liegen. In Europa gibt es nur acht Händler, etwa im feinen Monaco. Aber auch in Düsseldorf wird der Edel-Elektriker im Schaufenster stehen.

Aus dem Stand auf Tempo 100 Das Designhandwerk haben die Italiener seit der Übernahme durch den indischen Mahindra-Konzern nicht verlernt, wie der sehenswerte Battista eindrucksvoll belegt. Bei der Antriebstechnik hat man sich Kompetenz aus Kroatien eingekauft, sie stammt vom E-Auto-Spezialisten Rimac. Wie der Balkan-Bolide Rimac C_Two wuchert auch das Italo-Pendant mit der Leistung von gleich vier Motoren.1.900 PS und 2.300 Newtonmeter Drehmoment wirft die auf einzigartig designte 21-Zoll-Räder

gestellte Flunder in den Vortrieb. Das reicht für eine Sprintzeit aus dem Stand auf Tempo 100 in weniger als zwei Sekunden, zehn Sekunden später fallen bereits die 300 km/h. Schluss ist erst jenseits von 400 km/h. Dank der mächtigen120-kWh-Batterie fällt auch die Reichweite von bis zu 450 Kilometern ordentlich aus.

Hochklassige Ausstattung Der Preisklasse entsprechend bietet der Battista einige feine Lösungen. Dazu gehören ein einstellbares Fahrwerk, großzügig dimensionierte Carbon-Keramik-Bremsen und eine Aerodynamik-Bremse in Form eines aktiven Heckflügels. Der Innenraum mit stark fahrerzentriertem Arbeitsplatz wirkt edel und aufgeräumt. Hinter dem rechteckigen Lenkrad gibt es gleich drei Displays. Das kleine in der Mitte zeigt fahrrelevante Informationen. Die großen Bildschirme links und rechts dienen als Anzeige für weitere Bordinformationen sowie als Bedieneinheit fürs Infotainmentsystem und andere Fahrzeugfunktionen. wib


Elektro & Co

Ohne Sorgen in die

Zukunft rollen

Welche Motorisierung Neuwagen-Kunden kaufen können, ohne später Ärger zu bekommen. Unbedingt auf Euro 6d-TEMP achten

Auch Skoda setzt auf Elektromobilität. Das Vision E SUV-Coupé geht ab 2020 in Serie. Für Ladepunkte stellt das Unternehmen 32 Millionen Euro bereit. Foto: Hersteller

Angedrohte Diesel-Fahrverbote, dann wieder keine Fahrverbote; Gerede schließlich auch um die Benziner: Welches Auto kann ich eigentlich noch unbesorgt kaufen? Die vielen Debatten, aber auch Lieferschwierigkeiten aufgrund des neuen WLTP-Prüfverfahrens für die Messung von Verbrauch und Emissionen sorgten und sorgen auch in Düsseldorf immer noch für Verwirrung. Mit welcher Motorisierung soll ich mein neues Auto kaufen, um sorgenfrei in die Zukunft zu rollen? Wir bringen Licht ins Dunkel.

Benziner und Diesel Wer sich für Benziner oder Diesel entscheidet, muss kein schlechtes Gewissen haben. In Deutschland werden Fahrzeuge mit klassischem Verbrennungsmotor unsere Mobilität noch viele Jahre begleiten. Das sorgt für Wertstabilität. Ihre Technik ist bewährt und wird weiter verbessert – Tankstellen für Benzin und Diesel gibt es an jeder Ecke. Dank Ohne Sorgen tanken: Herkömmlichen Sprit wie Benzin oder Diesel wird es noch lange geben. Foto: dpa


Euro 6d-TEMP (unbedingt beim Kauf darauf achten!) sind moderne Benziner und Diesel umweltschonend wie nie zuvor, womit ihnen auch keine innerstädtischen Fahrverbote drohen dürften. Viele Kunden haben sich bereits wieder für einen Diesel entschieden: Die Verkaufsanteile steigen bei den größeren Modellen wieder rasant. Wer weniger als 20.000 Kilometer im Jahr fährt, sollte allerdings wegen der höheren Anschaffungskosten keinen Diesel kaufen. Einige Unternehmen wie Toyota oder Honda bieten in Deutschland gar keine Diesel mehr an. Auch Volvo und Nissan denken an den Ausstieg.

zu lange. Es gibt aber erste E-Autos wie den Renault Zoe, die sich auch Normalverdiener leisten können. Insgesamt wird es noch einige Zeit dauern, bis es in Deutschland ein flächendeckendes und ausreichendes Netz von Ladestationen gibt. Massenhersteller wie VW oder Opel kündigen für das nächste Jahr Elektroautos der neuen Generation zu bezahlbaren Preisen an, die vernünftige Reichweiten haben und leichter zu laden sind. Sie sind kaum noch teurer als Diesel. rs/wib

Autos mit Gasantrieb Egal, ob mit LPG (Liquefied Petroleum Gas/Flüssiggas) oder CNG (Compressed Natural Gas/Verdichtetes Erdgas): Autos mit Gasantrieb bieten viele Vorteile. Sie sind umweltschonend, praktikabel, finanzierbar, verfügbar, ungefährlich und preiswerter an der Tankstelle. Nach Expertenansicht zählen sie unter ökonomischen und ökologischen Aspekten zu den Top-Angeboten auf dem Markt. Sie sind bis 2026 von der Steuer befreit. Aber: Im vergangenen Jahr machte der Anteil gasbetriebener Fahrzeuge an den Pkw-Neuzulassungen in Deutschland gerade einmal 0,4 Prozent aus. Immer mehr Marken setzen vor allem auf das günstige CNG als Übergangstechnologie zur Elektromobilität, weil sich die ohnehin niedrigen Emissionen durch die Beimischung von Biogas und synthetischem Erdgas weiter senken lassen. Für die Hersteller ist dies ein wichtiger Aspekt, um die verschärften CO2-Grenzwerte für ihre Neuwagenflotte ab 2021 einhalten zu können. Deshalb hat sich eine Initiative aus Herstellern, Erzeugern und Versorgern auch das Ziel gesetzt, die Zahl der CNG-Automobile in Deutschland bis zum Jahr 2025 auf eine Million Fahrzeuge zu verzehnfachen und das Tankstellennetz auf rund 2000 Stationen zu verdoppeln.

Hybrid/Plug-in-Hybrid Die Kombination von Verbrennungs- und Elektromotoren beim Plug-in-Hybrid garantiert gute Reichweiten und macht unabhängig von stationären Elektroladestationen. Im Sinne sauberer Luft sind die Besitzer von Plug-in-Hybriden rein elektrisch und/oder konventionell mit Diesel oder Benzin unterwegs. Während der Fahrt werden die Batterien teilaufgeladen. Den Rest übernimmt dann die Steckdose, sofern man denn daheim eine in Straßennähe hat. Der Nachteil: Hybridautos sind noch recht teuer. Autos mit „Mild-Hybrid“ laden die Batterie durch Bremsenergie-Rückgewinnung ein wenig. Das reicht aber meist nur zum Starten und ein paar Meter bis zur nächsten oder übernächsten Kreuzung. Dann schaltet sich der Benziner ein. Kein Aufladen an der Steckdose möglich.

Elektroauto

Sparen beim Tanken: Erd- und Autogas. Während die Steuerermäßigung für Erdgas bis 2026 verlängert wird, soll sie für Flüssiggas leicht abgebaut werden. Foto: Opel

i Warum Euro 6d-TEMP? Neuwagenkäufer sollten sich unbedingt diese Formel merken: Euro 6d-TEMP beziehungsweise Euro 6d. Fahrzeuge, die den neuen Abgasstandard erfüllen, sind nicht nur besonders umweltschonend, sondern auch wertstabil. Laut ADAC ist mit diesen Autos die freie Fahrt selbst in den Umweltzonen garantiert, in denen es Fahrverbote gibt oder es zu neuen Fahrverboten kommen könnte. Die strenge Norm gilt für Autos mit Benzin- und Dieselmotoren, Flüssig- und Erdgasantrieb sowie für Plug-in-Hybride. Nach Angaben des ADAC erfüllen inzwischen über 1300 Personenwagen die Euro 6d-TEMP- beziehungsweise Euro 6d-Norm. Darunter befinden sich

Die meisten Stromer sind noch zu teuer in der Anschaffung, haben wenig Reichweite und brauchen beim Auftanken an der Steckdose viel

rund 780 Benziner, 500 Diesel und 35 Plug-in-Hybride


Honda Center / Düsseldorf

Der Antrieb der Zukunft

Wie Honda Technologie nutzt, um die Umwelt zu schützen. Die Menschen bei Honda lieben es, Ideen wahr werden zu lassen. Firmengründer Soichiro Honda sagte einmal: „Wir alle haben das Recht auf unsere verrückten Träume“ – und so beginnt die innovative Geschichte von Honda im Jahr 1947 mit dem Modell A, einem Fahrrad mit Verbrennungsmotor. Auch in den 1970er Jahren hat Honda bei der Entwicklung des CVCC-Motors und 2006 beim „Clarity“, dem ersten kommerziell verfügbaren Brennstoffzellenauto, gezeigt, was mit Originalität und frischen Ideen möglich ist. Das Honda-Motto: Ein blauer Himmel für unsere Kinder Ein Satz, der Hondas Ingenieuren bereits seit Langem vertraut ist, denn Honda hat sich stets ehrgeizige Umweltziele gesetzt. So sollen aktuell bis 2020 die Fahrzeuge von Honda 30 Prozent weniger CO2 ausstoßen als im Jahr 2001 und in den nächsten 5 Jahren alle neu in Europa zugelassenen Honda PKW elektrifiziert werden, um die Luft in unseren Städten sauber zu halten. Die Serienversion des Urban EV startet 2020 Das neue elektrische Kleinwagenmodell Urban EV ist eine konsequente Umsetzung von Hondas „Electric Vision“. Nachdem dieses innovative Konzept bereits vor zwei Jahren präsentiert und ein Prototyp im März

auf dem Genfer Automobilsalon gezeigt wurde, startet die Serienversion des Urban EV im Frühjahr 2020. Das rein als Elektromobil konzipierte Fahrzeug zeichnet sich aus durch kurze Ladezeiten, alltagstaugliche Reichweite und modernste Ausstattung – von hochauflösenden Rückspiegelkameras bis zum zentralen Dashboard-Touchscreen. Strombedarf und -speicherung werden in intelligenten Stromnetzen so effizient wie möglich aufeinander abgestimmt. Eine innovative Reise in die Zukunft mit dem CR-V Hybrid Im brandneuen Honda CR-V Hybrid sind 20 Jahre Erfahrung bei der Entwicklung von Hybridantrieben eingeflossen. Der Motor mit modernster i-MMD-Technologie bietet Effizienz und Antriebskultur auf höchstem Niveau – und jede Menge Fahrspaß. Bei uns im Honda Center Düsseldorf können Sie die neueste Technologie hautnah erleben. Machen Sie sich einfach in unserer großen PKW- und Motorrad-Ausstellung ein eigenes Bild oder vereinbaren Sie direkt einen Probefahrttermin. Ausführliche Informationen zu allen Fahrzeugen und Technologien gibt es bei uns vor Ort. Starten Sie jetzt mit dem Honda CR-V Hybrid Ihre innovative Reise in die Zukunft – oder ab 2020 mit dem Honda Urban EV.

Stromverbrauchsangaben für Honda EV Prototype liegen aktuell noch nicht vor.

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Honda Center / Düsseldorf

Honda Center GmbH Niederlassung Düsseldorf, Höherweg 161, 40233 Düsseldorf, Tel.: 0211-311 315-0 www.honda-duesseldorf.de

1) Ein unverbindliches Finanzierungsangebot der Honda Bank GmbH, Hanauer Landstraße 222-224, 60314 Frankfurt am Main, für einen CR-V Hybrid Comfort 2WD, auf Basis des Aktionspreises der Honda Center GmbH, Niederlassung Düsseldorf. Angebot gültig für Privatkunden bis 30.06.2019 (Abbildung zeigt Sonderaussattung) 2) Gemäß der gesonderten Honda Wartungsbedingungen 3) 3 plus 2 Jahre gemäß den gesonderten Honda und Honda Quality Drive Garantiebedingungen.

Kraftstoffverbrauch CR-V Hybrid in l/100 km: innerorts 5,1–5,0; außerorts 5,7–5,4; kombiniert 5,5–5,3. CO2-Emission in g/km: 126–120. (Alle Werte nach 1999/94/EG.). Kraftstoffverbrauch Civic Type R in l/100 km: innerorts 9,1; außerorts 7,1; kombiniert 7,8. CO2-Emission in g/km: 178. (Alle Werte nach 1999/94/EG.)


Marken & Modelle

Ein bunter Strauß neuer Autos

Auf einen Blick: Die Wagen, die in den nächsten Wochen neu in Düsseldorf starten von Wolfgang Ibel

Audi hübscht den TT RS auf. 347 PS hat der neue Audi SQ 5.

BMW gibt dem Luxus mit dem X7 ein neues Gesicht. Der Preis: ab 85.000 Euro. Die Vorstellung des neuen 7er steht im Mittelpunkt. Daneben feiert die zweite Generation der Plug-in-Hybride Premiere. Das sind der 330e, der X5 xDrive45e und der 745e.

Brabus vermeldet die Weltpremiere des 800 Widestar. Dahinter verbirgt sich ein um 215 PS auf 800 PS getunter Mercedes-AMG G 63. Damit beschleunigt der Offroader in 4,1 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit des auf 23-Zoll-Rädern rollenden Kraftpakets mit Volllederausstattung ist elektronisch auf 240 km/h begrenzt.

Citroen hat für Freunde kleiner Crossover-Modelle den DS 3 Crossback ab 24.000 Euro.

Cupra glänzt mit der Ateca Special Edition. Die Sonderauflage kommt mit einer Abgasanlage von Akrapovic und exklusiven Optikdetails. Ferrari fährt seinen bislang stärksten Serien-V8 vor. Der 3,9-Liter-Motor kommt auf 720 PS und eine rekordverdächtige Leistung von 185 PS pro Liter Hubraum. Das neue Modell ist der Nachfolger des 488 GTB, der 50 PS weniger hat und 40 Kilogramm schwerer ist.

Honda rollt den HRV mit neuem Turbomotor an, auch der CR-V läuft nun im Schongang mit Hybrid-Technik.

Lexus bringt das neue LC Cabriolet Konzeptfahrzeug und die RC F Track Edition mit nach Genf. Mit dem UX möchte Lexus vom Crossover-Boom im Kompaktsegment profitieren.

Fiat wird 120 Jahre alt und gönnt den Kunden als Geschenk die Sondermodelle „120th“ für die 500er-Familie.

Kia hat seinen Saubermann Niro Plug-in Hybrid aufgefrischt.

Dacia lockt mit der Sonderreihe „Ultimate“ von Duster, Sandero und Logan.

Ford hat Mondeo und Ranger Raptor aufgeräumt.

Landrover setzt ungebremst auf starke Diesel und hat deshalb die Drei-Liter-Motoren überarbeitet und zukunftssicher gemacht. Neu ist auch der Range Rover Evoque.

Mazda hat seinen emsigen 3er aufpoliert und hebt den Schleier vom SUV-Crossover CX-30. Vom MX-5 gibt es ein Sondermodell zum 30. Geburtstag. Leicht überarbeitet wird auch der CX-5. Rot und sportlich-elegant: der neue Mazda CX-30. Foto: Hersteller

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Mit dem neuen Range Rover Evoque kann man auch mal ins Bergische Land fahren. Foto: Hersteller


Marken & Modelle

Mitsubishi hat sein Mini-SUV ASX aufgepeppt. Weiter neu: der Eclipse Cross Diesel.

Nissan liefert den NV200 nur noch elektrisch. Der Diesel ist raus. Für den Mirca gibt es frechere Motoren. Zudem ist der Qashqai mit einem neuen 1,7-Liter-Topdiesel zu haben.

Renault schickt den Clio in der nächsten Generation auf die Straße. Ab 2020 gibt es ihn auch in einer Hybrid-Version. Vier Jahre nach dem letzten Feinschliff wird der niedliche Twingo umfangreich verschönert.

Skoda startet als Bruder vom VW T-Cross den Mini-SUV Kamiq. Den Fabia gibt es wieder mit 60 PS. Neu ist der kompakte Scala als preiswerte Alternative zum Golf.

Mercedes verpasst der V-Klasse nach fünf Jahren Bauzeit ein Lifting. Hingucker sind die Sondermodelle SLC Final Edition und SL Grand Edition. Der CLA bekommt als Ableger den Shooting Brake.

Peugeot macht die Limousine 508 zum Edel-Kombi. Vom 208 gibt es die nächste Generation.Demnächst auch mit Elektromotor.

Smart kommt elektrisch in Fahrt.

Ssangyong hofft, mit dem aufgemöbelten Allrad-Helden Korando in Düsseldorf bessere Geschäfte zu machen.

Ein Kleiner für Düsseldorf: der SUV Skoda Kamiq. Er beerbt den Yeti. Foto: Hersteller

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Porsche startet mit drei Sportwagen-Neuheiten in den Frühling. Höhepunkt ist das neue 911 Cabriolet. Neben dem Heckmotor-Cabrio gibt es die 300 PS starke Mittelmotor-Fahrmaschine 718 T als Boxster und Cayman vor. Der Macan S mit neuem V6-Turbo-Frontmotor komplettiert als Bestseller im Modellprogramm das Premieren-Trio.

Subaru baut in den Levorg einen neuen 2,0-Liter-Boxermotor ein und zeigt zwei Stromer.

Volvo V60 schickt den Cross Country neu ins Gelände.

Toyota belebt den Altmeister Corolla neu.

Opel debütiert in den kommenden Wochen mit den neuen Modellen Zafira Life, Vivaro, Corsa, Corsa-e und dem Grandland X PHEV (Hybrid).

Vollgestopft mit moderner Technik: der VW Passat. Foto: Hersteller

Suzuki präsentiert Vitara und Allradspezialist Jimny im frischen Look.

VW startet den erneuerten Passat. Er soll den Mittelklasse-Star zum modernsten Auto im Konzern machen. Optisch verändert er, sich kaum. Die Motoren wurden überarbeitet und die Plug-in-Hybridversion soll jetzt deutlich weiter rein elektrisch rollen. Zudem lässt sich der neue Passat per Smartphone öffnen. Vom T-Roc gibt es einen rassigen R-Ableger mit 300 PS. Mit dem Touareg V8 TDI hat VW den stärksten Serien-Diesel-SUV eines deutschen Herstellers. Der Motor hat 421 PS. Das 250 /h schnelle Modell beschleunigt in 4,9 Sekunden von Null auf Tempo 100.


Der 911 kann nasse Straßen hören von Axel Keldenich

Der Porsche 911 erkennt mit Sensoren unter den vorderen Radhäusern eine nasse Fahrbahn. Fotos: Hersteller

Kann man nasse Straßen in Düsseldorf hören? Ja, zumindest kann das der neue Porsche 911. Das Modell, das im Frühjahr auf den Markt kommt, verfügt als Weltneuheit über ein innovatives System zur Erkennung von deutlicher Fahrbahnnässe, sodass sein Fahrer jederzeit das Fahrprogramm „Wet“ wählen kann. Es erkennt dank akustischer Sensoren in den vorderen Radhäusern aufgewirbeltes Spritzwasser. Dabei unterscheidet es sich also grundlegend von Regensensoren zur Steuerung der Scheibenwischer, die nur optisch auf Wassertropfen auf der Windschutzscheibe reagieren. Hat es einen nassen Fahrbahnzustand erkannt, werden automatisch das System zur Stabilitätskontrolle und das Traktionsmanagement vorkonditioniert. Außerdem informiert das System den Fahrer über die erkannte Nässe und empfiehlt, manuell in den „Wet Mode“ zu wechseln. Tut er das, werden unter anderem die Aerodynamik, das optionale Porsche Torque Vectoring Plus und das Ansprechverhalten des Antriebs angepasst.

Intelligente Nachtsichtassistenten Und wer nicht hören will, muss fühlen? Nicht ganz: Beim 911er geht es eher ums „Sehen im Dunkeln“, oder besser gesagt um einen intelligenten Nachtsichtassistenten. Er erkennt mithilfe einer intelligenten Wärmebildkamera Personen und Tiere bei Dunkelheit und zeigt sie dem Fahrer an. Und zwar auf Entfernungen bis zu 300 Metern. Die Elektronik kann dabei die jeweilige Wärmequelle exakt klassifizieren und so beispielsweise ein Tier von einem geparkten Motorrad mit noch warmem Motor unterscheiden. Innerhalb bebauter Gebiete ist der Nachtsichtassistent deaktiviert, um mögliche Fehlwarnungen zu verhindern, etwa wenn ein Hund an der Leine auf dem Gehweg Gassi geführt wird. (auf Wunsch erhältlich) In Verbindung mit LED-Matrix-Scheinwerfern werden die erkannten Personen oder Tiere außerdem durch kurzes Anblinken hervorgehoben.

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Marken & Modelle

Der VW Golf 1 war nicht der erste zweitürige Hatchback (Schrägheck) der Geschichte, aber der große Pionier. Seinen aktuellen Nachfolger gibt es gar nicht mehr mit drei Türen. Foto: Hersteller

Kleinwagen werden immer häufiger mit fünf Türen gekauft. Automatik wird beliebter

Die Dreitürer

von Wolfgang Ibel Dreitürer sind auch in Düsseldorf ein Auslaufmodell – vor allem auf dem Klein- und Kompaktwagenmarkt. Besonders, seit gefragte Modelle wie der VW Polo oder der Seat Ibiza nur noch mit Türen vorn und hinten gebaut werden. Aber auch bei den SUV-Kisten sind Autos ohne Fondtüren immer seltener zu haben. Vor allem Kleinwagen, die von Eltern gefahren werden, sind als Dreitürer nicht mehr gefragt, weil das Ein- und Aussteigen für die Kinder lästig ist und die hintere Sitzreihe nach der Einkaufstour nur umständlich zu beladen ist. Auch Oma und Opa, die gerne mal zum Mittagskaffee abgeholt werden, mögen den beschwerlichen Einstieg nach hinten nun gar nicht.

Reizvoller Trend für Hersteller Aber nicht nur im Alltag, sondern auch beim Wiederverkauf sind zwei zusätzliche Fondtüren ein Bonus, der durch den vergleichsweise geringen Aufpreis kaum beeinträchtigt wird. Für die Hersteller ist der Trend zudem reizvoll, der sich durch das Streichen der zweiten Karosserievariante ergibt. So hat VW längst den dreitürigen Golf aus dem Programm genommen und Kia sich beim Ceed ebenfalls auf die fünftürige Variante beschränkt. Das letzte bis 2018 erhältliche Modell war der Kia Proceed. Da die Nachfrage zunehmend sank, wurde auch dieses Modell aus dem Verkehr gezogen und mit der neuen Generation des ProCeed ersetzt. VW-Sprecher Christian Buhlmann: „Bei Polo und Golf sind alle dreitürigen Varianten

entfallen, weil weit mehr als 90 Prozent aller Kunden die fünftürigen Modelle bevorzugen.“ Bei derart geringen Einbauraten lohne sich eine Fertigung von zwei Karosserievarianten nicht. Mit dem T-Roc Cabriolet gibt es in diesem Jahr immerhin wieder einen Dreitürer im Konzern.

Marken und Modelle Auch Subaru und Honda verkaufen in Deutschland schon seit langem keine Dreitürer mehr. Bei Opel sind nur noch der aktuelle Corsa und der Adam als Dreitürer zu haben. Lediglich das Cabrio Cascada gibt es noch als Zweitürer. Bei Mitsubishi rollt nur noch der L200 als klassischer Pick Up auch als Dreitürer an. Ford baut nur noch den Fiesta auch als Dreitürer, bei Mercedes


Der klassische Schaltknüppel ist auf dem Rückzug, automatische oder halbautomatische Getriebe boomen. Foto: Julia Tillmann/Funke Foto Services

sterben aus sind es die Coupés der C-, E- und S-Klasse, bei BMW 1er, 2er, 4er. Auch bei Nissan gibt es nur noch eine Handvoll Nischenautos wie die Sportwagen 370Z oder GT-R mit zwei Türen. Die anderen Modelle sind praktische Fünftürer. Nissan-Firmensprecher Oliver Franz begründet: „Das hat vor allem praktische Gründe, denkt man an Parkhäuser und Parklücken. Zweitürige Autos verfügen über größere Türen, die sich nur noch schwer öffnen lassen, da allgemein die Autos größer, der Parkraum aber nicht mehr geworden ist. Zudem sind die Fahrer bequemer geworden.“ Dinge wie Jacken und Taschen würden gern im Fond abgelegt, da seien die hinteren Türen einfach praktischer. Und so verschwindet eine Autogeneration langsam von den Straßen in Düsseldorf.

Automatik liegt im Trend Einen zweiten Trend gibt es beim Getriebe. Denn immer öfter wird seit einiger Zeit das neue Auto in Düsseldorf lieber mit Automatik bestellt. Das lästige Schalten gerade im Großstadtgewühl oder im Stau auf der Autobahn möchten viele Fahrer lieber ihrem Auto überlassen, um sich voll und ganz dem Verkehr widmen zu können. Das bestätigt VW-Sprecher Christian Buhlmann: „Der Trend bei uns: Je größer die Fahrzeugklasse, desto höher die Einbaurate für Automatik.“ So liege das automatisierte Schaltgetriebe beim kleinen up! bei 5,3 Prozent Einbaurate, während beim Touareg 100 Prozent der Fahrzeuge mit Automatik ausgestattet würden. Seit Einführung der Touareg-Generation 2 gibt es deshalb kein

Schaltgetriebe mehr. Bei Opel stieg der Anteil an Fahrzeugen mit Automatikgetriebe in den letzten beiden Jahren von 16 auf 23 Prozent. Auch Ford-Sprecher Isfried Hennen erkennt: „Die Nachfrage nach Automatik in unserem Unternehmen ist deutlich gestiegen.“ Subaru bietet alle Modelle mit Ausnahme des Sportcoupés BRZ nur mit Automatik an. Firmensprecherin Anja Fuhr: „Erstens legen wir höchsten Wert auf Sicherheit. Zweitens liegt das an den verbesserten Abgasgrenzwerten, die durch die Automatikschaltung erreicht werden.“ BMW ergänzt, Wagen mit Automatik würden mittlerweile weniger verbrauchen als Handschalter. Und so legen viele Käufer einen neuen Gang beim Neuen ein.


Marken & Modelle

Des Opels

neue Kleider Wie die Rüsselsheimer in die Zukunft fahren wollen von Heinrich Rohne Opel wird in diesem Jahr 120 Jahre alt. Grund genug, um nach vorne zu sehen. Die Marke mit dem Blitz will ihr Gesicht verändern: der Blick geht auf den Opel von übermorgen. Firmen-Lenker Michael Lohscheller optimistisch: „Wir haben eine klare Vision, wie wir die Zukunft von Opel erfolgreich gestalten wollen.“ Des Opels neue Kleider!

Neue Modelle ab Mitte 2020 Mit der Studie GT X Experimental werfen die Rüsselsheimer einen Blick auf den neuen Firmen-Anzug. „Die Studie ist so etwas wie der Urmeter für unsere Zukunft, an dem sich die kommenden Autos messen lassen“, heißt es in dem Unternehmen. „Deutsch, nahbar begeisternd“, so definiert Opel seine Werte, die die neuen Modelle schon ab Mitte der 2020er-Jahre prägen sollen. Außerdem erwartet die neue Konzernmutter Peugeot, von ihrem Partner in Deutschland das Beste der traditionellen deutschen Werte: also ausgezeichnete Ingenieurskunst, die Faszination für präzise ausgearbeitete Produkte, den Fokus auf Funktionalität, Qualität und Zuverlässigkeit. Die Opel-Marketingleute nennen dies „New Germanness“. Oder: Das Concept-Car ist der neue Markenbotschafter, der alte Werte wiederentdeckt.

Bildschirm ersetzt Bedienelemente Aber wie sieht dieses Coupé mit vollelektrischem Antrieb und Leichtbaustruktur denn nun eigentlich aus? Die Abmessungen des GT X Experimantal sind kompakt (4,1 Meter lang, 1,8 Meter breit, 1,5 Meter hoch). Typisch sind die leicht hochbeinige Karosserie und eine fast geschlossene Front ohne Kühlergrill, der an das Visier eines Schutzhelmes erinnert. Innen sticht das entschlackte Armaturenbrett ins Auge. So ersetzt ein breiter, berührungsempfindlicher Bildschirm fast sämtliche Bedienelemente. Knöpfe, Taster und Schalter sind passé und die Belüftungsdüsen verstecken sich hinter dem Bildschirm – alles, damit der Innenraum reduziert und besonders aufgeräumt aussieht. Die Seitentüren öffnen gegenläufig zu 90 Grad und geben damit einen großen Einstiegsbereich frei. Die Sitze der Studie scheinen in der Luft zu schweben. Die Einstellung erfolgt automatisch über eine Kamera in der Lenksäule, die die korrekte Position der Augen registriert und das Gestühl danach ausrichtet. Konventionelle Türgriffe und Außenspiegel

Aufregend in die Zukunft: Mit dem Konzept-Auto GT X Experimental will Opel das neue Gesicht der Marke zeigen. Fotos: Hersteller

entfallen auch. Seitlich ausklappbare Kameras senden Umgebungsbilder in den Innenraum. Die Studie soll autonomes Fahren Level 3 beherrschen, also auf Autobahnen selbstständig die Spur halten und wechseln. Der Fahrer muss das System aber überwachen und bei Bedarf eingreifen.

Tanken über Magnetfeld möglich Und die Autos werden dabei eher klein bis kompakt sein, werden sich in Form und Aufbau am zurzeit hochgeliebten SUV orientieren. Leichtbau ist allein schon wegen der schweren Batterien Pflicht. Die Rede ist von einem 50-kWh-Lithium-Ionen-Akku, der induktiv geladen wird. Das heißt, der Wagen benötigt keine Steckerverbindung mehr zu einer Ladesäule, sondern kann über ein Magnetfeld auftanken. Denn Opel will zunehmend elektrisch werden. So werden 2020 vier Modelle mit E-Antrieben – Hybrid oder rein elektrisch – zu haben sein, ab 2024 sind dann in allen Opel-Baureihen elektrifizierte Modelle zu finden. Und ganz wichtig: Alle Modelle sollen laut Opel trotz all der Innovationen bezahlbar und „nahbar“ bleiben. Und ein bisschen Fahrspaß soll dabei auch nicht auf der Strecke bleiben.



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Britische Lebensart Das Autohaus Moll ist am Düssseldorfer Seestern mit den britischen PremiumMarken Jaguar und Land Rover vertreten. In diesem Jahr wird ein kleines Jubiläum gefeiert.

Dem Vertriebsteam am Seestern nimmt man die britische Lebensart gerne ab.

i MOLL GRUPPE Am Seestern 3 40547 Düsseldorf Telefon: 0211 302300 E-Mail: amseestern@moll.de www.moll.de

Seit fünf Jahren wird am Seestern britische Lebenskultur pur geboten: Das Autohaus Moll ist an diesem Standort mit den Premium-Marken Jaguar und Land Rover vertreten. Auf rund 4.300 Quadratmetern, davon 2.400 m² Ausstellungsfläche, gibt es Autokultur pur.

halben Jahr Centerleiter am Seestern ist. Der gebürtige Rheinländer ist gelernter Automobilkaufmann und lebt mit seiner Familie in Aachen. Seit dem Jahr 2013 ist er bei Moll tätig und hat die Eröffnung im Jahr 2014 schon erlebt.

15 hochmoderne Werkstattplätze sowie zwei Dialogannahmen wurden hier seinerzeit geschaffen und sorgen auch im technischen Service für Premiumqualität. Rund 60 Mitarbeiter, davon neun Auszubildende, sind stets um Qualität und Kundenzufriedenheit bemüht. „Der Kundenzuspruch gibt uns recht“, sagt Markus Timmermans, der seit gut einem

Die Kunden dürfen sich auch im Jubiläumsjahr auf tolle Fahrzeuge freuen, wie Markus Timmermans verdeutlicht: „Seit April steht der neue Range Rover Evoque bei uns; der Defender, an sich schon eine Ikone, kommt als Weiterentwicklung auf den Markt.“ Und auch der vollelektrische Jaguar I-Pace setzt Standards in seiner Klasse. Probefahrten? – Aber gern!


DER NEUE RANGE ROVER EVOQUE

LÄSST SELBST DIE ZUKUNFT ALT AUSSEHEN.

JETZT AB 37.350,– € Der neue Range Rover Evoque bringt seinen unverwechselbaren Charakter jetzt noch stärker zum Vorschein – durch ein Design, das seinesgleichen sucht. Neben seiner Optik begeistert er mit ausgereifter Technik und modernster Technologie. Ein echter Range Rover eben. Entdecken Sie den neuen Range Rover Evoque jetzt bei uns. Kraftstoffverbrauch Range Rover Evoque 2.0l D180 (Automatik) (Diesel) 132 kW (180 PS) in l/100 km: 6,7 (innerorts), 5,2 (außerorts), 5,8 (komb.); CO2-Emissionen in g/km: 152. CO2-Effizienzklasse: B. Abb. zeigt Sonderausstattung. Moll GmbH & Co. KG Am Seestern 3, 40547 Düsseldorf Tel: 0211 30230-0, amseestern@moll.de moll.de


Ratgeber

Freiheit auf Rädern Mit knapp 15.000 Euro Einstiegspreis ist man dabei

von Axel Keldenich

Foto:iStock

Raus auf die Straße, Dach auf, die Sonne und den Fahrtwind genießen. Es ist wieder Cabrio-Zeit. Oben ohne: Für viele die schönste Art, Auto zu fahren. Etwa im neuen Traumcabrio Porsche 911 oder dem AMG Roadster mit 585 PS. Für jeden Geschmack gibt es in Düsseldorf den richtigen offenen Wagen. Ein Überblick. Wenn der Familienvater über Summen jenseits von 250.000 Euro nachdenkt, hat er meist einen Hausbau vor Augen. Noch einmal knapp die Hälfte mehr, nämlich exakt 373.263 Euro, kann man aber auch für einen 740 PS starken und 350 km/h schnellen Lamborghini Aventador Roadster ausgeben. Hat das Häuschen nur einen kleinen Garten, steht es in preislicher Konkurrenz zum Rolls-Royce Dawn. Die noble Kutsche spielt bei 570 PS und 250 km/h Höchstgeschwindigkeit nicht so mit den Muskeln und ist deshalb auch für lockere 333.200 Euro zu haben. Na gut, muss ja nicht sein. Teilen wir also den Spitzenpreis mal durch 25, dann sind wir in

etwa bei 14.425 Euro und dafür kriegen wir den derzeit günstigsten Offenen in Deutschland, das Smart Fortwo Cabrio. Dieser Winzling ist zudem umweltbewusst, denn ihn kann man auch mit Elektroantrieb haben. Fast preisgleich ist der Fiat 500C für14.750 Euro.

Deutsche Marken mit vielen Angeboten

Beide sind mit ihrem Faltdach und der ansonsten unveränderten Karosserie allerdings auch keine lupenreinen Cabrios. Da gibt es bei zwei erklärten Publikumslieblingen wie dem Mazda MX-5 und dem Mini Cabrio zu erschwing-

lichen Preisen von 22.990 und 23.300 Euro keine Zweifel. Drei Mitstreiter schickt VW an den Start. Das Beetle Cabrio kostet mindestens 22.800 Euro, wird jedoch in Kürze eingestellt. Wie bei allen Konkurrenten sind diese Basispreise immer weit nach oben zu treiben. Im speziellen Fall kann man die motorische Grundkraft von 105 PS auf 220 PS noch mehr als verdoppeln. Mit dem gleichen Basismotor ist auch ein Klassiker der deutschen Cabrio-Szene nach wie vor zu haben, das VW Golf Cabrio. Vom historischen „Erdbeerkörbchen“ ist beim aktuellen Nachfahr nicht mehr viel zu sehen. Seine überaus spartanische Ausstattung, die nur mit einem elektrisch zu faltenden Dach glänzt, kostet 25.375 Euro. Auch hier ist reichlich Luft nach oben. Dann heißt das Modell GTI und kostet ab 37.375 Euro. Hinzu kommt der Eos. Bei Opel ist aus dem traditionsreichen Astra Cabrio vor sechs Jahren der Cascada geworden. Während die meisten Hersteller zwar zwei mehr oder weniger winzige Sitze in Reihe zwei anbieten, aber kaum darüber sprechen, de-


klariert Opel sein Cabrio offiziell als Viersitzer. Die amerikanische Legende Ford Mustang ist inzwischen auch bei uns zum absoluten Liebling geworden. Puristen fahren ihn als Fünfliter-V8, aber auch mit 2,0-Turbo-Vierzylinder macht er bei einem Basispreis von 44.000 Euro Spaß. Für einen angeblich schrumpfenden Markt ist also noch allerhand los. So schickte ein renommiertes Fachmagazin Anfang des Jahres 44 Cabrios in eine Leserwahl. Dabei waren natürlich die deutschen Premiumhersteller aus Stuttgart, Zuffenhausen, München und Ingolstadt mit einer ganzen Armada vertreten. Von Mercedes treten Cabrios der C-, E- und S-Klasse an, dazu der SL, der SLC und die AMG GT Roadster und AMG SL 65. Porsche schickt unter anderen das gerade neue 911 Cabrio, den 911 Targa und den 718 Boxster ins Rennen, BMW den V8 Roadster, den Z4 und die 2er-, 4er- und 6er-Cabrios, und von Audi kommen der R8 Spyder, der TT Roadster und die A3und A6-Cabrios.

Das neue Porsche 911 Cabriolet öffnet sich mit seinem Soft-Top dank neuem Hydraulikantrieb in zwölf Sekunden. Fotos: Hersteller

Faltdachkonstruktionen wie bei Citroen DS3 Cabrio, Fiat 500C, Peugeot 108, Opel Adam oder Smart Cabrio zählen für Enthusiasten nicht wirklich zu den Cabrios. Für sie gibt es nur zwei Varianten, entweder mit Hardtop wie BMW Z4 und 4er-Cabrio, VW Eos, Porsche 911 Targa, Mazda MX-5 oder Volvo C70 oder ganz klassisch mit Stoffverdeck wie Fiat 124 Spider, Nissan 370 Z Cabrio, Ford Mustang, Mercedes C-, E- und S-Klasse-Cabrio, VW Beetle und VW Golf Cabrio.

i CABRIO-TIPPS Wer offen fährt, sollte immer Mütze und Schal dabei haben. Genauso wichtig ist ein Sonnenschutzmittel. Wer wegen des

Seit 30 Jahren klein, aber fein: der Mazda MX-5, den es jetzt in einer sonnigen Sonderlackierung gibt.

kühlenden Fahrtwindes erst nach dem Aussteigen merkt, wie stark die Sonne strahlt, hat schon verloren. Also: vorher eincremen. Und auch die Augen leiden, wenn keine Sonnenbrille an Bord ist, die nachhaltig gegen UV-Einstrahlung schützt. Zur Pflege: Das Verdeck sollte man von Hand reinigen, wenn es aus Stoff ist. Das geht bei geringer Verschmutzung per vorsichtigem Bürsten mit nicht zu harten Borsten oder Abwischen mit kaltem Wasser. Für schwierigere Fälle gibt es im Fachhandel Spezialmittel. Und sollte es dann doch in die Waschanlage gehen, bitte immer vorher sicherstellen, dass alle Dichtungen dem Druck beim Reinigen und Trocknen gewachsen sind. Viele Waschanlagen bieten Extra-Programme für Cabrios an. Stoffdächer verlangen generell besondere Vorsicht und Aufmerksamkeit. Das beginnt bei ätzendem Vogelkot, der schnell entfernt werden sollte. Für die Imprägnierung gibt es spezielle Sprays. Beim Offenparken droht das Diebstahlrisiko, wenn nicht alle Wertgegenstände aus dem Auto entfernt wurden. Kaskoversicherungen übernehmen Schäden zumindest nicht komplett, wenn Autos über längere Zeit offen abgestellt waren.

Schnell zum Ziel: der AMG Roadster mit 585 PS.


Ratgeber

Wohlfühl-Oase für den Rücken Wie die Hersteller den Innenraum im Auto sicherer machen und den Fahrkomfort erhöhen

Grafik:iStock

Egal, ob in Düsseldorf auf dem Weg zur Arbeit, in den Urlaub oder einfach nur zum Einkaufen draußen vor der Stadt: Über das Jahr gesehen verbringt man viele Tage im Auto. Vor allem der Rücken macht Autofahrerinnen und Autofahrern da schnell Kummer. Aus diesem Grund versuchen Hersteller, den Innenraum ihrer Fahrzeuge in eine Wohlfühl-Oase zu verwandeln. Das fängt bei den Sitzen an. Der Ritterschlag für jeden Autobauer ist sicher das Gütesiegel der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. Denn das bedeutet im täglichen Straßenverkehr: Hier sitzt man sicher und gesund. Opel beispielsweise bewirbt mit diesem Zertifikat den Komfort seiner Fahrzeuge.

Dafür steht das AGR-Gütesiegel Sitze mit diesem ganz besonderen Label werden von spezialisierten Ärzten und Therapeuten ausdrücklich empfohlen. Und warum? Ganz einfach: Das AGR-Gütesiegel steht für strenge Prüfungskriterien, die von unabhängigen medizinisch/therapeutischen Experten unterschiedlicher Fachrichtungen gemeinsam entwickelt wurden. Zwei kompetente medizinische Fachverbände, der Bundesverband deutscher Rückenschulen und das Forum Gesunder Rücken – besser leben e.V., stellen das Expertengremium. Zahlen belegen die Bedeutung des Sitzes für unsere Gesundheit. Rund 15.000 Kilometer legt ein Europäer laut Ford im Schnitt jährlich mit seinem Fahrzeug zurück. 40 Prozent der Autofahrer sitzen täglich mehr als anderthalb Stunden im Fahrzeug. Wenn der Sitz nicht optimal an die individuelle Körperform angepasst ist, kann dies zu Beeinträchtigungen führen – von Rücken- und Nackenschmerzen über Verspannungen und Beschwerden in den Beinen bis hin zu Müdigkeit, Konzentrationsproblemen und Kopfschmerzen.

Anforderungen einstellen und blieben dadurch auch auf langen Etappen jederzeit entspannt und beweglich, betonen die Ford-Experten. Die idealen Sitzflächen sollten so sein: Die Sitzfläche ist in Länge, Höhe und Neigung einstellbar und hat eine ausziehbare Oberschenkelauflage. In die voll einstellbare Rückenlehne ist eine vierfach elektrisch einstellbare Lendenwirbelstütze integriert, und sogar die Kopfstütze bietet vierfache Verstellmöglichkeiten, erläutert der Hersteller. So viel Komfort gibt es aber nicht geschenkt. Mit Aufpreisen bis zu 500 Euro muss gerechnet werden – der Rücken wird dankbar sein für die Investition. rl

i So sitzt man richtig – Tipps vom ADAC Wählen Sie bei der Sitzhöhenverstellung eine Position, in der Sie gut rundum sehen und die Instrumente gut ablesen können. Anhaltspunkt: die Augen etwa auf halber Höhe der Frontscheibe. Die Vorderkante des Sitzes sollte nicht zu weit nach oben gestellt werden, damit die Oberschenkel nicht abgeschnürt werden. •

Die Sitzfläche sollte einige Zentimeter vor der Kniekehle enden.

Rutschen Sie mit dem Gesäß so nah wie möglich an die Rückenlehne.

Fahren Sie die Sitzfläche nur so weit nach hinten, dass die Knie beim Durchtreten der Pedale nicht durchgestreckt sind. Der rechte Oberschenkel sollte das Polster nicht eindrücken.

Ein zu niedrig eingestellter Sitz wirkt sich nachteilig auf Beckenpositionierung und Bandscheiden aus. Idealerweise entspricht die Länge der Lehne auch der Länge des Rückens und die Länge der Sitzfläche der des Oberschenkels. Die Sitzpolsterung sollte nicht zu weich sein.

Die ideale Sitzfläche

Deshalb beim Autokauf auf die Sitze achten. Viele verschiedene Verstellmöglichkeiten sollen Autofahrten angenehmer machen. So könnten Fahrer und Beifahrer die Sitzposition optimal auf ihre körperlichen

Sitzen Sie möglichst aufrecht, das schont den Rücken und verringert den Abstand zur Kopfstütze. Die Schulterblätter sollten stets Kontakt mit der Lehne haben – auch wenn Sie gerade lenken.


Diese Sitzpositionen sollte man vermeiden Die verkrampfte Haltung dicht am Lenkrad ermüdet stark, außerdem macht der geringe Abstand zum Lenkrad schnelle Ausweichmanöver unmöglich. Bei Unfall zu nah am Airbag!

Klammerhaltung

In der Liegeposition verliert der Rücken viel Lehnenkontakt, und die Entfernung zur Kopfstütze wächst gefährlich. Zielgenaue Lenkmanöver in Notsituationen werden fast unmöglich. Bei einem Unfall können die Sicherheitssysteme wie Airbags und Gurte nicht optimal vor Verletzungen schützen.

Oberlässig

Mit einer Hand am unteren oder oberen Lenkradkranz wird jedes plötzliche Ausweichmanöver zu einem unkalkulierbaren Rudern ohne Zielgenauigkeit.

Einhändig

Richtig

Fotos: Julia Tillmann/Funke Foto Services


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Elektromobilität direkt vor der Haustüre

Die Stadtwerke Düsseldorf sind Vorreiter für die umweltfreundliche Technik Eine smarte Zukunftstechnologie, die nicht nur saubere Luft garantiert, sondern die gesamte Fortbewegung im urbanen Raum neu erfindet: Elektromobilität heißt das Stichwort. Das erste Elektroauto wurde bereits 1881 präsentiert, die Technik konnte sich aber mehr als 100 Jahre lang nicht gegen den günstigeren Verbrennungsmotor durchsetzen und fristete ein Nischendasein. Erst seit den 1980er-Jahren wird wieder verstärkt im Bereich Elektromobilität geforscht. Durch moderne Akkus kann heute erstmals so viel elektrische Energie auf kleinstem Raum gespeichert werden, dass Elektromobilität endlich keine Zukunftsmusik mehr ist und sich in immer mehr Bereichen durchsetzt. Das Netz an Ladestationen wächst täglich, Antriebe werden immer effizienter und die Reichweiten einer Akkuladung immer größer. E-Mobilität ist einfach: Anstatt fossile Brennstoffe zu tanken, laden Sie Ihr Fahrzeug – ob Fahrrad, Roller oder Auto – zu Hause, am Arbeitsplatz oder an speziellen Ladestationen komfortabel per Steckdose auf. E-Mobilität ist effizient: Wer einmal mit einem Elektroauto gefahren ist, hat die Power unter der Haube gespürt – aber wahrscheinlich nicht gehört, denn trotz der enormen Beschleunigung bleibt der Motor flüsterleise. E-Mobilität ist wirtschaftlich: Die Benzinpreise sind in der Vergangenheit rasant gestiegen – im Vergleich dazu waren die Strompreise aus erneuerbaren Energien stabil. Worauf verlassen Sie sich in Zukunft?

Die Stadtwerke Düsseldorf bringen die Zukunft der Elektromobilität direkt vor Ihre Haustür. Ob in der heimischen Garage, in der Stadt oder am Arbeitsplatz – durch eine stetig wachsende Ladeinfrastruktur (LIS) in Düsseldorf und ganz Deutschland bleiben Sie immer mobil und bezahlen den Ökostrom komfortabel mit der persönlichen Ladekarte. Für schnelle Touren durch die Stadt steht Ihnen der Elektroroller eddy zur Verfügung. Den knallgrünen Flitzer mieten Sie ganz einfach per App an vielen Punkten in Düsseldorf – das ist dynamische Elektromobilität ganz ohne Abgase und Parkplatzsuche. Auch im Fuhrpark der Stadtwerke Düsseldorf ist bereits eine Elektroautoflotte integriert. Düsseldorf ist Vorreiter in Sachen E-Mobilität. Profitieren Sie von den zahlreichen Ladestationen, der praktischen Ladekarte oder von eddy – dem grünen Mietroller mit Ökostromantrieb. Energie für Ihr Elektroauto zu tanken, ist fast so einfach, wie ein Handy zu laden – und mit der Ladekarte wird es sogar noch komfortabler. Diese smarte Karte ermöglicht Ihnen den Zugang zu allen Ladestationen in Düsseldorf und darüber hinaus zum deutschlandweiten Ladenetzverbund. Eine Kundenhotline steht Ihnen rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche zur Verfügung, damit Sie sich auf den E-Mobility-Fahrspaß konzentrieren können.

Mehr dazu im Internet: www.swd-ag.de/privatkunden/elektromobilitaet


STADTWERKE DÜSSELDORF STROM-TANKKARTE FÜR LADESTATIONEN Energie für Ihr Elektroauto zu tanken, ist fast so einfach, wie ein Handy zu laden – und mit der Ladekarte wird es sogar noch komfortabler. Diese smarte Karte ermöglicht Ihnen den Zugang zu allen Ladestationen in Düsseldorf und darüber hinaus zum deutschlandweiten Ladenetzverbund. Eine Kundenhotline steht Ihnen rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche zur Verfügung, damit Sie sich auf den E-Mobility-Fahrspaß konzentrieren können.

LADESTATIONEN FÜR ELEKTROAUTOS IN DÜSSELDORF

Über

200

Ladepunkte in Düsseldorf

Wollen Sie Ihr Elektroauto lieber unterwegs betanken, stehen Ihnen im Düsseldorfer Stadtgebiet über 200 Ladepunkte der Stadtwerke zur Verfügung. Diese aktivieren Sie schnell und komfortabel mithilfe der Tankkarte. Selbstverständlich laden Sie die Akkus auch hier mit reinem Ökostrom. Und für unterwegs interessant: Durch die Kooperation mit 140 Stadtwerken in ganz Deutschland und weiteren Roamingpartnern geht Ihnen auch bei längeren Fahrten dank der Tankkarte nie der Saft aus. Über 2.000 Ladestationen im ganzen Bundesgebiet schalten Sie einfach mit der Karte frei, Sie tanken und bezahlen bequem bargeldlos.

WO KANN DIE TANKKARTE GENUTZT WERDEN? WO GIBT ES LADESTATIONEN? In Düsseldorf finden Sie mehr als 200 Ladepunkte, an denen Sie Ihre Tankkarte nutzen und Ihr Elektroauto aufladen können. Dieses Netz an Ladestationen wird ständig ausgebaut. Doch damit nicht genug: Deutschlandweit haben sich über 140 Stadtwerke zusammengeschlossen, um ein lückenloses Netz an Ladestationen zu schaffen. Das ermöglicht ein bequemes Stromtanken an mehr als 2.000 Ladepunkten in der ganzen Bundesrepublik. Durch die Kooperation mit nationalen und internationalen Roaming-Partnern tanken Sie in Deutschland und auch in einigen anderen europäischen Ländern mit Ihrer Ladekarte zu günstigen Preisen und den gewohnten Konditionen. Entdecken Sie auf ladenetz.de die dichte Abdeckung an Ladestationen in Düsseldorf, Deutschland und Europa.

NACHHALTIGKEIT & SCHONUNG DER UMWELT DURCH ELEKTROAUTOS Einer der sichtbarsten Unterschiede zwischen herkömmlichen Benzin- bzw. Dieselautos und Elektroautos ist der fehlende Auspuff. E-Mobile stoßen während der Fahrt keine Abgase aus, was für eine saubere Luft sorgt – beispielsweise in Innenstädten. Anwohner freuen sich darüber hinaus über die flüsterleisen Antriebe der Elektroautos, die die Lärmbelastung gerade an vielbefahrenen Straßen erheblich senken. Betreiben Sie Ihr Fahrzeug zusätzlich ausschließlich mit Ökostrom aus regenerativen Quellen wie Wasser, Wind oder Sonne, senken Sie den tatsächlichen CO2-Ausstoß beträchtlich und Ihr E-Mobil wird zum wahren Klimaretter.

KONTAKT UND BERATUNG

Bei allen Fragen rund um das Thema E-Mobilität beraten wir Sie gerne – telefonisch, per E-Mail oder in einem persönlichen Gespräch:

Stadtwerke Düsseldorf AG Höherweg 100, 40233 Düsseldorf Telefon: (0211) 821 4093 E-Mail: elektromobilitaet@swd-ag.de


Ratgeber

Das tödliche Gähnen von Axel Keldenich

Müdigkeit so gefährlich wie Trunkenheit am Steuer

Gähnen ist die Vorstufe des Sekundenschlafs. Und dann wird‘s richtig gefährlich. Foto: iStock

Wie gefährlich ist Müdigkeit am Steuer? Das Meyer-Hentschel Institut testete für Ford das tödliche Gähnen mit einem „Sleep Suit“. Zu diesem Schlafanzug gehören eine dunkle Brille, eine Weste, zwei Armbänder, ein Band um die linke Wade und ein Helm, zusammen 20 Kilogramm schwer. Sie machen aus einem fitten Autofahrer einen übermüdeten. Und sie dienen dazu, Fahrer in den Zustand der Müdigkeit am Steuer zu versetzen. Fazit: Beeinträchtigung durch schläfriges Fahren birgt die gleichen Gefahren wie Fahren unter Alkoholeinfluss.

Wie funktioniert der gemeinsam entwickelte Anzug? Hat der Test-Fahrer die Bandagen angelegt und den Helm aufgesetzt, kommt noch eine dunkle Brille hinzu. Mit einer Smartphone-App verbunden, kann sie drei Zustände des so genannten „Sekundenschlafs“ vortäuschen. Dabei handelt es sich um eine unkontrollierbare Reaktion auf fortgeschrittene Müdigkeit. Sie kann dazu führen, dass Autofahrer während der

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Fahrt für zehn Sekunden oder länger die Augen schließen und dabei über eine Strecke von Hunderten von Metern quasi blind und nicht konzentrationsfähig sind. Möglicherweise haben sie anschließend nicht mal eine Erinnerung an dieses gefährliche Kurzereignis. Die Brille kann genau dies simulieren. Sie kann so eingestellt werden, dass der Fahrer für zunächst eine halbe Sekunde lang effektiv nichts vor sich sieht, gefolgt von immer längeren Zeiträumen bis zu zehn Sekunden. Im Versuch müssen die Teilnehmer währenddessen über eine Linie geradeaus und um zwei Ecken laufen. Wo eine abgesperrte Strecke verfügbar ist, können sie das unter Assistenz eines Beifahrers auch am Steuer probieren. Als Lehre aus dem Erlebten, sollten Autofahrer, die während der Fahrt starke Müdigkeit verspüren, an der nächsten sicheren Möglichkeit rechts heranfahren und ein zwanzig Minuten langes Nickerchen machen. Gute Nacht. In diesem Schlafsack simuliert der Forscher die Müdigkeit. Foto: ake


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Kalender

Juni Samstag, 1. Juni 6th. South Central Cruise, 13 Uhr, Bildwerkeins, Brunnenstrasse 42, Essen, www.facebook.com/events/1957327281061576/. Oldtimer, US-Car & Biker-Treffen 2.0, 11 bis 17 Uhr, Gut Keinemann, Fürstenhof 1, Bergkamen-Rünthe, www.oldtimer-gut-keinemann.de. Sonntag, 2. Juni British Cars & Motorcycles Meeting, 10 bis 16 Uhr, Mo`s Bikertreff, Kleinewefersstraße 160, Krefeld. www.bikertreff-krefeld.info/. Freitag, 7., bis Sonntag, 9. Juni US-Car Oldtimer Treffen, Flugplatz Mendig, Am Flugplatz, Mendig www.uscarsmendig.jimdo.com/. Samstag, 8. Juni 35. Hagen Klassik, 8 bis 21 Uhr, Fernuniversität Hagen, Universitätsstraße 11, Hagen, www.facebook.com/ events/315535039308740/. Treffen des 1st. Mustang Club Germany, 10 bis 17 Uhr, Industriemuseum Henrichshütte, Werksstraße 31-33, Hattingen, www.mustangclub.de/club/treffen/.

Sonntag, 9. Juni Oldtimertreffen in Wuppertal, 9.30 Uhr, Schützenhaus, Kohlfurther Brücke 79, Wuppertal. www.bergische-schützengilde.de/termine/ veranstaltungen/.

Donnerstag, 20., bis Sonntag, 23. Juni 24h-Classic, 3 Stunden Rennen auf der Nordschleifen im Rahmenprogramm der ADAC 24h, Nürburg, Boulevard 1, Nürburg, www. facebook.com/events/247710359430556/.

Montag, 10. Juni 5. Harley drive to Krefeld, 10 bis 17 Uhr, Mo`s Bikertreff, Kleinewefersstraße 160, Krefeld, www.bikertreff-krefeld.info/.

Samstag, 22. Juni 7. Kiwanis-Classic 2019, Charity-Oldtimerrallye, 7.30 Uhr, Johannes-Rau-Platz, Wuppertal, www.facebook.com/ events/303446026985365/.

Freitag, 14., bis Sonntag, 16. Juni 5. Men in Benz Rallye, Motorworld, Butzweiler Straße 35-39, Köln, www.MIB-Rallye.de. Rod & Roll Int. Oldtimer-Treffen, Am Obergraben 10, Hagen, www.rod-roll-party.de. 2. Aircooled Race Weekend, Funpark Meppen, Am Rögelberg 5, Meppen, www. facebook.com/events/751222815229747/. Samstag, 15., bis Sonntag, 16. Juni 11. Oldtimerfestival Ruhr, 10 Uhr, Alte Dreherei, Am Schloß Broich 50, Mülheim a. d. Ruhr, www.alte-dreherei.de. US-Car & Harley Treffen, ab 13/10 Uhr, Sauerland Park, Nelkenweg 5-7, Hemer. www.uscarclubnrw.de. 4. ADAC Classic Rallye, 8 Uhr, Schloss Ahaus, Wann Samstag, 15. Juni 2019, www.facebook. com/events/2182740635298395/.

Sonntag, 23. Juni Cars & Coffee, 10 Uhr, Areal Böhler, Hansaallee 321, 40549 Düsseldorf, www.facebook. com/events/2200378013559077/. Maserati Niederrhein-Tour,10 Uhr, Restaurant Rheinblick, Niederhalender Dorfweg 3, Duisburg-Baerl, www.maseratistammtisch.wixsite. com/stammtisch/niederrheintour-2019. Oldtimer-, Youngtimer- und US-Car Treffen, Mo´s Bikertreff an der Niederrheinhalle, Kleinewefersstr. 160, Krefeld, www.bikertreff-krefeld.info/. Old- und Youngtimertreffen Wuppertal, 11 Uhr, Ralfs Boxenstopp Imbiss, Uellendahler Straße 406-408, Wuppertal, www.olduyou.blogsport.de. Oldtimertreffen an der Galopprennbahn, 10 Uhr, Galopprennbahn Krefeld, An der Rennbahn 4, Krefeld, www.oldtimerfreunde-egelsberg.de.

Foto: Stefan Arend/Funke Foto Services


Samstag, 29., bis Sonntag, 30. Juni 14. Classic Cars &Caravans, 9 Uhr, Innenstadt Niederkassel, www.oldtimerfreunde-niederkassel.de/treffen.html. Samstag, 29. Juni 14. „Rund um die Rheinfelsquelle“, 10 Uhr, Jahnplatz, Dinslaken-Hiesfeld, www.walsumerac.de. Sonntag, 30. Juni Internationale DMV Oldtimer-Rallye Aachen, Aachen, www.ecurie-aachen.de. 2. American Horsepower Show, 10 Uhr, Trabrennbahn, Bärenkampallee 24, Dinslaken, www.American-Horsepowershow.de. Old- und Youngtimertreffen Marl, 10 Uhr, Bikertreff Vogel, Marler Strasse 321, Marl, www. bikertreff-vogel.de/. Oldtimer Fly- und DriveIn, 11 Uhr, Airport Mönchengladbach, Flughafenstr. 95, Mönchengladbach, www.facebook.com/ events/393856781357544/.

Juli Mittwoch, 3., bis Sonntag, 7. Juli ADAC Deutschland Klassik, Wolfsburg, www.adac.de/oldtimer Freitag, 5.,bis Sonntag, 7. Juli 10. US-Car & Harley Treffen, gegenüber Landhaus Ilverich, Obere Str. 50, Meerbusch, www.v8fm.de. Tour de Düsseldorf für französische Klassiker, Destination-duesseldorf.de. Schumann Classic Day, 11 Uhr, Phoenix West, Konrad-Adenauer-Allee 11, Dortmund, www.m.facebook.com/ events/1002445856590773. Samstag, 13., bis Sonntag, 14. Juli Classic Festival Schloss Lembeck, Schloß 2, Lembeck, www.classic-festival.de. Sonntag, 14. Juli Chrom & Flammen Show, 9 Uhr, Saatbruchgelände an der Vestlandhalle, Kurt-Oster-Straße, Recklinghausen, www.facebook.com/ events/387827895095739/. Samstag, 20., bis Sonntag, 21. Juli 16. US-Car Treffen am CentrO Oberhausen, 9 Uhr, Alte Walz, Oberhausen, www.facebook. com/events/552123555249296/. Street Mag Show, Hot-Rods und Co, Schützenplatz, Hannover, www.street-magazine.com.

Sonntag, 21. Juli Belle Epoque trifft Motorblock, 10 Uhr, Historische Schützenhalle am Loh, Reckenstraße 6, Lüdenscheid, www.facebook.com/ events/326729318178627/. Kulturgut Automobil trifft Industriekultur, 10 Uhr, Zeche Ewald, Herten, www.oldtimertreff-ruhr.de. Freitag, 26. Juni 4. Moonlight Meeting für US-Cars, 19 Uhr, Mo`s Bikertreff, Kleinewefersstraße 160, Krefeld, www.bikertreff-krefeld.info/.

August Freitag, 2., bis Sonntag, 4. August 14. Classic Days auf Schloss Dyck , Schloss Dyck 1, 41363 Jüchen, www.schloss-dyck-classic-days.de. Samstag, 3., und Sonntag, 4. August 52. Int. Osnabrücker Bergrennen, Kreisstr. 330, Uphöfener Berg, 49176 Hilter/ Borgloh, www.msc-osnabrueck.com. 50er- bis 70er-Jahre Festival, Köln, Konrad-Adenauer-Ufer, www.coelln-konzept.de. Freitag, 9., bis Sonntag, 11. August AvD Oldtimer Grand Prix 2019, Nürburgring, Nürburgring Boulevard 1, Nürburg (Gemeinde), www.avd-ogp.de. Samstag, 10. August 23. Int. Gold-Race, Museum Zitadelle, Schlossstraße, Jülich, www.ori-sport.de/GoldRace/. Samstag, 17., bis Sonntag, 18. August Dortmund-Classic-Days, 10 Uhr, Schloss Westhusen, Schloss-Westhusener-Str. 71, Dortmund, www.dortmund-classic-days.de. Samstag, 17. August Aircooled SummerFest mit 1/8 Meile Sprint, 10 Uhr, Drift Circuit Weeze, Baaler Straße, Weeze, www.aircooledsummerfest.com.

Foto: Ruhr Text

Samstag, 31. August und Sonntag, 1. September US-Car-Treffen, Am Vogelbusch, Erkelenz, www.facebook.com/ events/109406359973666/. ADAC Cheruskerfahrt „Klassik“, 7 Uhr, MSC Hermannsdenkmal, Friedrich-Ebert-Straße 155, Detmold, www.facebook.com/ events/2154335394596661/. Samstag, 31. August The Dukes of Downtown/Auto-Straßenfest; 15 bis 21 Uhr, Rüttenscheider Straße, Essen, www.thedukesofdowntown.de.

September Donnerstag, 5., bis Sonntag, 8. September 3. Int. ADAC ZURICH Westfalen Klassik, Bad Sassendorf, www.adac-westfalen-klassik.de. Samstag, 7., und Sonntag, 8. September 9. Bitburg Classic 2019, 9.30 Uhr, Graf-Zeppelin-Straße 4, Bitburg, www.facebook.com/events/3185226471503538/. 22. Oldtimermarkt, Hamm, Ökonomierat-Peitzmeier-Platz 2-4, Hamm, www.zentralhallen.de.

Donnerstag, 22., bis Sonntag, 25. August ADAC Eifelrundfahrt – Oldtimerwandern, Köln, www.oldtimerwandern-nordrhein.de.

Movie Park US-Car Show, 9 Uhr, Movie Park, Warner-Allee 1, Bottrop, www.facebook.com/ events/235378737398210/.

Samstag 24., und Sonntag, 25. August 14. US-Car & Bike Show, Eis Stadion, Stadionstrasse 161, Grefrath, www.us-car-show.de.

Sonntag, 15. September Kulturgut Automobil trifft Industriekultur, 10 bis 15 Uhr, Zeche Ewald, Herten, www.oldtimertreff-ruhr.de.

Samstag, 24. August 7. Radisson Rhein-Ruhr Rallye, 7 Uhr, KarlArnold-Platz 5, Düsseldorf, www.rhein-ruhrracing.de.

Sonntag, 22. September Old- und Youngtimertreffen Wuppertal, 11 Uhr, Ralfs Boxenstopp Imbiss, Uellendahler Straße 406-408, Wuppertal, www.olduyou.blogsport.de./


Kalender Sonntag, 29. September 4. Neandertal Classic, 9 Uhr, Lindner Hotel Airport, Unterrrather Str. 108, Düsseldorf, www.mettmanneroldtimerclub.de.

Oktober Freitag, 4., bis 10. Sonntag, 6. Oktober ADAC/Saisonfinale, Nürburgring, www.rgb-ev.de Samstag, 5., bis Sonntag, 6. Oktober 13. Oldtimer Herbstfest in der Classic Remise, 9 Uhr, Harffstraße 110a, Düsseldorf, www.remise.de. Freitag, 11., bis Sonntag, 13. Oktober Veterama Mannheim, Maimarktgelände, www.veterama.de.

Die Düsseldorfer Classic Remise feiert am 5. und 6. Oktober ihr Herbstfest. Foto: Maic Schulte/Classic Remise

November Donnerstag, 14., bis Sonntag, 17. November Retro Classics Cologne, 9 Uhr, Kölnmesse, Messeplatz 1, Köln, www.retro-classics-cologne.de.

Die regelmäßigen Treffen Die Classic Days auf Schloss Dyck (2. bis 4. August) sind wohl Deutschlands größtes Oldie-Highlight. Foto: Michael C. Thumm

Jeder 1. Samstag: Public Opening der Toyota Collection, 10 bis 14 Uhr, Toyota-Allee 2, Köln, www.toyota-collection.de. Jeder 3. Samstag: US Cars Meet & Greet, ab 18 Uhr, Miss Pepper, Alexander-Bell-Straße 39, Alfter, www.facebook.com/ events/2185396135114732. Jeder Sonntag: Oldtimertreff im Neandertal, ab 10 Uhr, Talstraße 265/Parkplatz am Schwarzwaldhaus, Talstraße 265, Mettmann, www.oldtimer-neanderthal.de/. Jeder 1. Sonntag: Oldtimertreffen Grenzlandring, 13 Uhr, Rathausplatz, Wegberg, www.facebook.com/OldtimertreffGrenzlandringWegberg.

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Oldtimer-Treffs sind eine beliebte Wochenend-Beschäftigung – nicht nur für Besitzer. Foto: Stefan Arend/Funke Foto Services


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