E B O R P E LES
Checky! Das Heft mit deinen Themen
MÜLL T L E M SAM N A M R U? IDE D P T S S ! H D E L HE AS G W S L A ! AL EHR M G KARNEV A T EIN ! R H A J T SCHAL
THE VOIC E KIDS
DAS IST DIE NEUE JURY
SCHUTZGEBÜHR 2,50€
8
| 2020
Inhalt
HALLO!
2
3 DAS IST LOS Neuer Chef für die CDU 4 STARS Die Jury bei „The Voice Kids“ 6 SPORT Rassismus im Stadion 7 FRAGE DER WOCHE Als was gehst du Karneval? 8 TIPPS UND WITZE Nebel und zwei Freunde 9 TOPTHEMA Hier dreht sich was! 10 BILD DER WOCHE Spiderman sammelt Müll
! i u i U iu
12 WEIßT DU... 2020 ist ein Schaltjahr 13 ERZÄHL MAL! Kusma kämpft für ihre Rechte 14 TIERISCH Playlist für Haustiere 16 TIERISCH Eisbärin Nanook 17 TKKG JUNIOR Trügerisches Kostüm Teil 4 18 PREISRÄTSEL Stars und ihre Songs 19 RÄTSEL Zahlenreihe und Puzzle 20 MACH MIT! Bastle ein Türschild!
Ich habe einen Drehwurm! Wenn du wissen willst warum, dann blätter mal auf Seite 10 und 11. Im Topthema dreht sich diese Woche so einiges! Die Kandidaten bei „The Voice Kids“ hoffen auch, dass sich was dreht: die Sitze der Jury. Welche Stars dieses Jahr in der Show dabei sind, erfährst du auf Seite 6. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen!
D e i n C h e c ky
22.02.2020
IMPRESSUM
Grafik: iStock (Kanone) Verlag: FUNKE MEDIEN NRW GmbH Jakob-Funke-Platz 1 45127 Essen Geschäftsführer: Thomas Kloß, Ove Saffe, Andreas Schoo, Michael Wüller
Checky! Das Heft mit deinen Themen
Projektmanagement: Lucy Schink Redaktion: Friederike Bach, Katrin Martens (Ltg.), Corinna Zak E-Mail: checky@funkemedien.de Telefon: 0201/804-2623 Mitarbeit an dieser Ausgabe: Lena Stolz, Alexandra Domanski, Leona Holtwiesche HH Ein Titel der FUNKE MEDIENGRUPPE
Grafische Gestaltung: FUNKE Redaktions Services Sinja Possekel, Oliver Schäfer (AD), Anna Pauline Kohn, Antonia Huber Illustration Checky: Jani Lunablau Online: FUNKE DIGITAL GmbH & Co.KG
www.checky.news
Kooperationen: Denise Bein Leserservice: Telefon: 0800 / 60 60 760 (kostenfrei)
leserservice@funkemedien.de Druck: Griebsch & Rochol Druck GmbH Gabelsberger Straße 1 59069 Hamm
BILD DER WOCHE
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Foto: dpa
STARS
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E T e N t E L n e A l T a TtrReEnNwdDs asSus d&er Welt der Stars Ne
““ S D I K E C I S ID O K V E IC H ELE STARS BEI „T VIIE In der Fernsehshow „The Voice Kids“ treten Kinder mit einer tollen Stimme auf. Sie singen vor einer Jury, in der bekannte Sängerinnen und Sänger sitzen. Das Besondere am ersten Auftritt ist, dass die Jurymitglieder die jungen Talente gar nicht sehen. Sie drehen ihnen den Rücken zu. Das nennt man Blind Audition, also „Blindes Vorsingen“. So kann die Jury sich ganz auf die Stimme konzentrieren. In diesem Jahr gibt es ein Wiedersehen mit vielen bekannten Gesichtern. Lena MeyerLandrut nimmt zum sechsten Mal im roten Drehstuhl der Jury Platz. Sasha ist zum dritten Mal dabei und Max Giesinger zum zweiten Mal. Florian Sump (rechts) und Lukas Nimschek
„Deine Freunde“ sind dabei Ganz neu im Studio sind Florian Sump und Lukas Nimschek von der Band „Deine Freunde“ aber auch nicht. Schon im vergangenen Jahr schauten sie als Überraschungsgäste vorbei. Damals standen sie plötzlich neben dem elfjährigen Xaver auf der Bühne und sangen gemeinsam ihren Song „Hausaufgaben“.
Die Gewinnerinnen vom vergangenen Jahr sind auch wieder mit dabei. Mimi und Josefin sind das erste und einzige Duo, das bis jetzt bei „The Voice Kids“ gewinnen konnte. In der neuen Staffel tummeln sich die Schwestern bei den Talenten hinter der Bühne. Hier berichten sie von Lampenfieber und Glücksbringern. Mimi und Josefin haben auch eigene Songs geschrieben, die sie vortragen werden. Mimi freut sich schon auf ihre Rückkehr zur Show: „Es ist toll, wieder ein Teil von „The Voice Kids“ zu sein. Jetzt können wir die Musikshow aus einer ganz neuen Perspektive erleben und die Talente an unseren schönen Erfahrungen aus dem letzten Jahr teilhaben lassen.“
: START DER SHOW UHR, SAT.1 5 .1 0 2 , R A U R B E F 23. Lena mit Mimi und Josefin
Fotos: ProSiebenSat.1 Media / Text: Corinna Zak
E H C I L T R O P S
NEW S
SPORT
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VOM TIGERENTENCLUB AN DIE WELTSPITZE Für Skispringer Stephan Leyhe läuft es im Moment sehr gut. Beim Weltcup in Willingen ist er als Sieger sogar an der Spitze des deutschen Teams gelandet. Geschafft hat er das, weil er weiter gesprungen ist als die anderen Skispringer: 144,5 Meter. Für ihn war das ein besonderer Sieg, weil er in der Nähe von Willingen zuhause ist und die dortige Mühlenkopfschanze seine Heimschanze ist. Außerdem war es sein erster Einzel-Weltcup-Sieg. In Willingen hat seine Karriere vor 17 Jahren begonnen. Damals hat er als Kinderreporter für den Tigerentenclub den Skispringer Sven Hannawald interviewt. Auf die Frage: „Was ist so toll am Skispringen?“ antwortete dieser in aller Kürze: „Probier‘ es einfach mal aus.“ Zu seinem ersten Sprung hat Stephan Leyhe sich aber nur überreden lassen, weil ihm als Belohnung ein Besuch bei McDonald’s versprochen wurde. Heute startet er beim Weltcup in Finnland.
FAIRNESS AM SPIELFELDRAND Spannend, torreich und fair – so wünschen sich Fußballfans die Spiele. Mit Fairness hatte das, was beim DFB-Spiel Schalke 04 gegen Hertha BSC passiert ist, allerdings wenig zu tun. Hertha-Spieler Jordan Torunarigha war rassistisch beleidigt worden. Zuschauer hatten Affenlaute gemacht. Ähnlich fiese Aktionen gab es inzwischen auch gegen Spieler der Vereine Preußen Münster und FC Porto. Noch Tage danach beschäftigen die Vorfälle Fans, Vereine und Spieler. Denn so etwas darf nicht passieren und muss sofort bestraft werden. Das ist aber schwierig. Ein Schiedsrichter blickt im Normalfall aufs Spielfeld und nicht auf die Ränge. Deswegen soll er vielleicht Hilfe bekommen. Beim europäischen Fußballverband UEFA gibt es Spielbeauftragte. Sie beobachten, was neben dem Platz und auf den Rängen passiert. So ein Beauftragter könnte dann auch bei Bundesligaspielen sagen: „Halt, bis hierher und nicht weiter!“ Auch Jerome Boateng, Profikicker beim FC Bayern, hat schon rassistische Sprüche gehört. Er sagt, dass auch die Fans helfen können. Sie sollten nicht einfach auf der Tribüne daneben stehen, sondern aufstehen und diejenigen identifizieren, die Spieler beleidigen. Fotos: dpa / Texte: Leona Holtwiesche und Corinna Zak
FRAGE DER WOCHE
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Lili, 11 Jahre Ich verkleide mich als Nscho-tschi von Winnetou. So heißt auch das Pony, das ich mir mit meiner Schwester teile. Es sieht aus wie ein Indianerpferd. Ich nähe mir ein Hemd mit Fransen, das indianisch aussieht. Dazu ziehe ich meine braune Reithose an. Am Dienstag feiern wir auf meinem Reiterhof Karneval.
FRAGE
ALS WAS GEHST DU KARNEVAL?
Elmedina, 10 Jahre Ich möchte als Hermine Granger gehen. Sie ist meine Lieblingsfigur aus den Harry-Potter-Büchern. Ich mag ihre Art. Ich werde mir Locken machen und eine schwarze Hose und einen schwarzen Umhang tragen. Ich habe auch einen Zauberstab. Vielleicht kaufe ich mir noch einen Gryffindor-Schal.
Felix, 10 Jahre Ich gehe als American Footballer. Ich spiele selbst American Football und möchte die Kleidung mal an Karneval anziehen. Ich trage eine blaue Hose mit Polstern, ein Shoulder Pad (Schulterschützer), einen Helm, einen Mundschutz und einen Kinnriemen. Damit gehe ich zum Rosenmontagszug.
Karolina, 10 Jahre Dieses Jahr gehe ich als Emoji. Ich finde sie sehr witzig, weil sie viele verschiedene Gefühle ausdrücken können. Ich mag fröhliche Gesichter. Ich werde ein schwarzes T-Shirt anziehen, auf dem ein Emoji zu sehen ist. Ich denke, es wird ein Emoji sein, der Muffins isst. Fotos und Interview: Katrin Martens
NEU! BUCH
Ein Kampf ums Überleben Eddie und Mila sitzen auf der geheimnisvollen Insel Ray‘s Rock fest. Dabei hat alles mit einem normalen Schulausflug angefangen. Sie waren eigentlich 26 Kinder. Aber dann kam vor zwei Tagen plötzlich dieser silberne Nebel auf und ließ den Großteil der Klasse spurlos verschwinden. Zuerst denken Eddie und Mila, dass das der Beginn eines fantastischen Abenteuers ist. Doch schnell merken sie – sie schweben in Lebensgefahr. Auf Ray´s Rock passieren merkwürdige Dinge, zum Beispiel wachsen die Pflanzen unfassbar schnell. Unbekannte Geräusche machen die Nacht zum Tag. Als dann noch eine weitere Schülergruppe auftaucht, beginnt ein Kampf ums Überleben. Denn jeder will die Insel als Erster verlassen. Spannend!
TIPPS UND WITZE
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BUCH
Ganz dicke Freunde Habbi, das Erdhörnchen, und Yaruk, der Wolf, waren schon im ersten Teil von „Ein Freund wie kein anderer“ unzertrennlich. Nun ist der Winter vorbei und Habbi macht sich auf die Suche nach Yaruk. Dieser ist nun Anführer des Wolfsrudels. Weil der reißende Fluss die Rückkehr in sein Dorf unmöglich macht, muss Habbi ein paar Tage bei Yaruks Rudel verbringen. Freude und Angst mischen sich, er lernt, wie er helfen kann, und wo er den Wölfen wenig nützt. Das Buch zeigt, wie stark und wunderbar eine Freundschaft sein kann. Wunderbar bebildert von Barbara Scholz! Oliver Scherz: Ein Freund wie kein anderer: Im Tal der Wölfe, Thienemann, 14 Euro
Alex Falkner: Silberflut – Das Geheimnis von Ray´s Rock, Arena, 12 Euro
Lol! Leyla, 9 Jahre: Herr Holzwurm
kommt nach Hause und ruft die ganze Familie zusammen: „Kommt schnell, ein Schiff mit einer Holzladung ist gerade aus Hongkong eingetroffen. Wollen wir chinesisch essen gehen?“
Emilia, 11 Jahre: Wo ist man erst
richtig drin, wenn man mit den Füßen draußen ist? – In der Hose.
Alexander, 10 Jahre: Ein Mann
kommt auf einen jungen Fußballspieler zu und sagt zu ihm: „Ich habe Sie beim Spielen beobachtet und denke, ich kann Ihnen helfen.“ „Oh, sind Sie Trainer?“ „Nein, Optiker!“
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