04. JUNI 2016 Stadion Essen
2016 16 ALLE TEAMS IN DER ÃœBERSICHT INFOS ZU TEAMCUP, TOMBOLA UND KIDSCUP STANDORTE UNSERER MEDIENGRUPPE NEUBAU DER ZENTRALE IN ESSEN
T U R N I E R Z E I T U NG
E S E RV I C AN LAGEPL PLAN L E I P S & IN DER TTE HEFTMI SEITEN
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2 Zahlen und Fakten
ZAHLEN UND FAKTEN
12 Tageszeitungen 33 Millionen Leserinnen und Leser erreicht die FUNKE MEDIENGRUPPE mit ihren Zeitschriften.
4 Millionen Tageszeitungsleser täglich HAMBURG
BERLIN
12 WestfunkLokalradios im Ruhrgebiet und im Hochsauerland
BRAUNSCHWEIG
ESSEN
ERFURT
Rund 330.000 Quadratmeter Büroimmobilien, Druckhäuser, Lagerhallen in ganz Deutschland. Das entspricht einer Fläche von ca. 48 Fußballfeldern.
Mehr als 100 Anzeigenblätter
ISMANING
Ca. 70 Zeitschriften
1,8 Millionen Radiohörer
Vorwort
VORWORT LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN; LIEBE BESUCHERRINNEN UND BESUCHER DES FUNKE TEAMCUP 2016, der Countdown läuft: Nicht mal mehr eine Woche ist es noch bis zum Eröffnungsspiel der Europameisterschaft! Die Einstimmung auf das FußballEvent des Jahres dürfte so leicht fallen wie nie – zumindest für alle Teilnehmer und Besucher des FUNKE TeamCups 2016! Der Termin für unser FUNKE Fußballturnier und Familienfest war in seiner bereits neunjährigen Geschichte wohl selten so passend gewählt wie in diesem Jahr. Die EM ist genauso wie der TeamCup in erster Linie ein Sportereignis. Und doch geht es in beiden Fällen bei der Mehrheit der Beteiligten – nämlich gerade auch bei den Fans vor den Bildschirmen und im Stadion – um etwas ganz anderes: Es geht um Begeisterung, Gemeinschaft und Leidenschaft. Es geht also im Grunde um all das, was uns antreibt für eine Sache zu brennen. Genauso wie wir als Mediengruppe für den Journalismus und unsere Produkte brennen! Sicherlich sind wir nicht so international wie die EM, aber dafür bestimmt nicht weniger vielfältig: Kolleginnen und Kollegen aus den unterschiedlichsten Teilen Deutschlands sowie der verschiedensten Fachbereiche treffen hier „aufm Platz“ aufeinander. Nutzen Sie diese besondere Gelegenheit und tauschen Sie sich aus – denn gerade in dieser bunten Vielfalt liegt die Stärke unserer Mediengruppe! Wir wünschen Ihnen, liebe Kolleginnen und Kollegen, Ihren Familien und Freunden einen tollen Tag beim FUNKE TeamCup 2016. Herzliche Grüße Ihre Manfred Braun und Michael Wüller
INHALT
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Ein Produkt der FUNKE MEDIENGRUPPE
Realisation: Operatives Marketing Unternehmenskommunikation FUNKE Sonderprodukte FUNKE Redaktions Services
Druck: Druckzentrum Essen
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4 Rückblick 2015
Rückblick 2015
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2015: Ein heißer Kampf um die
Trophäe
Die VuW Versantos siegten im letzten Jahr vor dem Titelverteidiger Verkaufsfunken
S
trahlender Sonnenschein über dem Essener Stadion an der Hafenstraße und 18 hochmotivierte FUNKE-Mannschaften auf dem Platz: Das Wetter hatte es mit der insgesamt neunten Auflage des FUNKE TeamCups und der dritten im Stadion des Deutschen Meisters von 1955 besonders gut gemeint. Teams aus den verschiedensten FUNKE-Standorten haben sich im Essener Stadion ein packendes Turnier geliefert. „Wir sind rundum zufrieden mit der positiven Resonanz, die wir von allen Seiten erhalten haben und haben uns besonders darüber gefreut, dass auch das Wetter so gut mitgespielt hat.“ Neben den weit gereisten FUNKE-Teams wie den Braunschweiger Löwen, den Hamburger Platzhirschen oder den Fun-
kyballs aus Berlin, gab es mit den „Refugees Stoppenberg“ auch eine ganz besondere Gastmannschaft aus fußballbegeisterten Flüchtlingen. Die Titelverteidiger „Verkaufsfunken“ zeigten sich gewohnt stark. Doch mit einem unfassbaren 11:0 des amtierenden Vizemeisters „VuW Versantos“ gegen die „MULITCOMer“ machte sich die Mannschaft, der ehemaligen FUNKE-Tochter „Versand und Weiterverarbeitung Essen GmbH“ sowie der Kollegen aus dem Druckzentrum schnell einen Namen als absoluter Top-Favorit. Im Finale um den FUNKE TeamCup 2015 besiegten die „VuW Versantos“ dann schließlich die „Verkaufsfunken“ mit einem sportlichen 4:0. Auf dem dritten Platz landeten die FußballExperten vom Reviersport. Die Gastmannschaft „Refugees Stoppenberg“ ging als „vierter Sieger“ vom Platz.
Während auf dem Spielfeld eifrig gekickt wurde, wurden auch beim FunCup in der Assindia Lounge des Stadions echte sportliche Wettkämpfe ausgetragen. Das erste offizielle Tischkicker-Turnier stand dem Fußballturnier in nichts nach: Auch hier wurde geschwitzt, gejubelt und angefeuert. Nach hart umkämpften Runden am Kicker durften die selbst ernannten „Kurbelkönige“, Dennis Prien und Birte Gedenk, nach einer feierlichen Siegerehrung auf dem grünen Rasen des Stadions den ersten offiziellen FunCupPokal entgegennehmen. „Wir waren rundum zufrieden mit der positiven Resonanz, die wir von allen Seiten erhalten haben und haben uns besonders darüber gefreut, dass auch das Wetter so gut mitgespielt hatte.“ sagt Verena Limburg, die gemeinsam mit Christina Schulte unter
Leitung von Marketingchef Claus-Dieter Grabner den TeamCup organisiert hat. Doch nicht nur die spannenden Spiele, sondern auch das bunte Rahmenprogramm des TeamCups sorgte für reichlich Unterhaltung bei den zahlreichen Gästen. In der Assindia Lounge konnte man kulinarische Angebote genießen oder im Bereich der FUNKEProduktmesse in den Werken der Kolleginnen und Kollegen stöbern. Da der TeamCup auch das Familienfest unserer Mediengruppe ist, kamen natürlich auch die lieben Kleinen auf ihre Kosten: Beim KidsCup konnten verschiedene Stationen wie Bungee-Trampolin, Leitergolf oder Hula Hoop durchlaufen und hinterher voller Stolz eine Urkunde mit nach Hause genommen werden – fast so wie die „großen“ TeamCup Sieger.
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Neubau
Der Neubau der Unternehmenszentrale in der grünen Mitte Essen soll in 2017 fertiggestellt werden.
FUNKE baut neu D
ie Arbeiten am Bauplatz der FUNKE MEDIENGRUPPE haben begonnen. Bis Ende 2017 entsteht hier die neue Unternehmenszentrale, die bewusst Offenheit ausstrahlen soll. Es hat gedauert, doch seit einem halben Jahr rollen nun die Bagger: Im Univiertel entstehen entlang der Segerothstraße die Fundamente für das neue Media office der FUNKE MEDIENGRUPPE. Die künftige Unternehmenszentrale befindet sich in guter Gesellschaft, denn das fast fertige Univiertel gehört zu den großen Erfolgsstorys der jüngeren Essener Baugeschichte. Imposante Nachbarn gibt es aber auch auf der anderen Seite des Berliner Platzes mit dem Einkaufszentrum Limbecker Platz und dem Colosseum, wo seit vielen Jahren Musicals, Kongresse und Treffs über die Bühne gehen. Mit den markanten Fassaden der FUNKE-Bauten erhält der riesige Verkehrskreisel Berliner Platz nun seinen architektonischen SchlussStein. Als Realisierungspartner konnte FUNKE den Essener Projektentwickler Kölbl-Kruse gewinnen, der in der Stadt mehrfach anerkannt
gute Arbeit abgeliefert hat. Der architektonische Entwurf stammt vom Wiener Architekturbüro „alleswirdgut“ und wurde im Rahmen eines Wettbewerbs ermittelt. Erfahrungsgemäß ergibt sich aus dem Vergleich mehrerer Vorschläge eine bessere Lösung als beim Architektur-Einkauf von der Stange. Die Architekten haben einen lang gestreckten, eleganten Doppel-Baukörper ersonnen. Das optische Gestaltungskonzept beruht auf den Farbtönen Schwarz, Weiß und Silber „und lehnt sich damit an den Prozess des Druckens an“, heißt es in der Projektbeschreibung. Insgesamt entstehen rund 37.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche. Nach innen ins Univiertel werden drei Nebengebäude wie Finger in Richtung der angrenzenden Wohnhäuser weisen, denen der FUNKEKomplex zur Segerothstraße hin auch als Lärmschutz dient. Den städtebaulichen Kopf des Ensembles wie auch des Univiertels insgesamt bildet der „FUNKE Medien-
turm“, der direkt gegenüber dem Einkaufszentrum entsteht. Auf der freien Fläche an der westlichen Seite der Segerothstraße, an der Ecke Nordhofstraße, ist außerdem der Bau eines mehrstöckigen Parkhauses geplant. Ursprünglich war der Baubeginn früher vorgesehen, doch mussten in letzter Zeit mit der Stadt Essen noch Details geklärt werden. Es ging dabei auch um die U-Bahnröhren, die teilweise unterhalb des Grundstücks verlaufen. Insgesamt entstehen rund 37.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche. Bis Herbst 2017 entstehen hier die Arbeitsplätze für FUNKE-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter – vom Redakteur bis zum Vertrieb. Das Druckhaus an der Schederhofstraße mit seinen Druckstraßen bleibt an Ort und Stelle. Durch den Umzug leistet FUNKE nicht nur einen substanziellen Beitrag zur weiteren Entwicklung der Innenstadt und der nördlich anschließenden Quartiere. Die Redaktionen von WAZ und NRZ sowie die anderen Verlagsabteilungen rücken auf diese Weise noch näher an ihre Essener Leser und die Anzeigenkunden heran. Weder
eine Konzernzentrale auf der grünen Wiese noch ein Protzbau entsprächen der FUNKE-Philosophie. Ein bodenständiges Medienhaus will solide, wertig und ansprechend bauen, aber keineswegs Berührungsängste aufbauen. Es ist ein Ort der Kreativität, ein Gebäude, das mit seinen modernen Strukturen Kommunikation der Mitarbeiter und unkomplizierte Arbeitsabläufe begünstigt. Konsequenterweise wird das Areal neben den Büros auch öffentliche Bereiche erhalten, etwa Foyers, ein Restaurant und Plätze zum Verweilen. Dicht gepflanzte Baumreihen wechseln sich mit Rasenflächen, Wasserbassins und grünen Höfen ab. Eine eigene Kita wird ebenso gebaut wie ein Saal für Veranstaltungen, unter anderem für Leserforen. Die Vorfreude im Unternehmen ist bereits groß, wenn auch mancher, der hier lange tätig ist, ein bisschen Wehmut nicht verhehlen kann. Wie das so ist, wenn man die alte Heimat bald verlässt. Geplant ist der Umzug ins neue Quartier Ende 2017.
NEUE RUHR ZEITUNG NEUE RHEIN ZEITUNG WESTFALENPOST AM SONNTAG
Bremen Frankfurt Dortmund Köln München Hannover Mainz Berlin Leverkusen Ingolstadt
*Stuttgart steigt ab, Bremen bleibt drin, Frankfurt in der Relegation.
Pfizer blockiert seine Mittel für Hinrichtungen Washington. Der Pharmariese Pfizer unterbindet die Nutzung seiner Mittel bei Hinrichtungen mit der Giftspritze in den USA. Für die entsprechenden Produkte gelten nach Konzernangaben nun deutlich schärfere Lieferbeschränkungen. Insgesamt haben damit mehr als 20 europäische Firmen den Einsatz solcher Mittel bei Hinrichtungen untersagt. Bericht Politik
Schröder-Köpf kritisiert Kanzlerin Merkel Hannover. Jahrelang war sie die
Frau an der Seite des Bundeskanzlers, heute ist Doris Schröder-Köpf selbst Politikerin. Im Interview kritisiert die Migrationsbeauftragte von Niedersachsen Kanzlerin Merkel für deren Willkommenspolitik und setzt sich für ein Einwanderungsgesetz ein. Und ein Wechsel nach Berlin schließt sie auch nicht aus. Bericht Politik
GEWINNZAHLEN Lotto - 6 aus 49 Superzahl Spiel 77 Super 6
5, 13, 15, 26, 30, 44 9 2981793 322799 (ohne Gewähr)
LESERSERVICE
T 0800 60 60 720 (kostenlose Servicenummer)
Kimmich, Weigl, Sané und Brandt stehen im vorläufigen Aufgebot Bericht und Kommentar Sport
Gabriel sucht K G K-Konkurrenten K CDU-Führung verspürt wenig Lust auf eine erneute große Koalition
Berlin. SPD-Chef Sigmar Gabriel hat sich für einen Konkurrenzkampf um die Kanzlerkandidatur seiner Partei ausgesprochen. „Es wäre hervorragend, wenn es im nächsten Jahr zwei oder drei Leute aus der Führungsspitze der SPD gäbe, die sagen: Ich traue mir das zu“, sagte der Bundeswirtschaftsminister dem „Spiegel“. Gabriel kündigte für diesen Fall einen Mitgliederentscheid der SPD über die Spitzenkandidatur für die Bundestagswahl 2017 an. Ob er selbst antreten will, ließ er offen. Angesichts von Umfragen, die die SPD nur noch bei 20 Prozent sehen, machte der SPD-Vorsitzende aber deutlich, dass er nicht an seinem Stuhl klebt. „Wer sich selbst für unersetzbar hält oder - was noch schlimmer wäre - sein eigenes Selbstwertgefühl nur aus einem Amt bezieht, ist eigentlich schon deshalb nicht geeignet.“ Es sei nicht verboten, in schwierigen Zeiten zu fragen, ob ein Wechsel in einer Führungsfunktion nötig sei,
betonte Gabriel. „Das muss sich übrigens jeder, der in einer solchen Funktion ist, immer auch selbst fragen.“ Die Parteispitze will den Kanzlerkandidaten erst nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Mai 2017 bestimmen. Als SPD-Chef hätte Gabriel das erste Zugriffsrecht auf die Spitzenkandi-
datur. Als mögliche Alternativen zu Gabriel gelten etwa der Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz, Sozialministerin Andrea Nahles, Außenminister Frank-Walter Steinmeier oder EU-Parlamentspräsident Martin Schulz. Führende Unionspolitiker sprechen sich gegen ein neues Bündnis
SPD-Chef Sigmar Gabriel (l.) und Unions- Fraktionschef Volker Kauder.FOTO: IMAGO
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u den zuverlässigsten Aufregungsritualen jeder Familie gehört der Streit um Ordnung. Wie oft verhallt der elterliche Befehl „Räum’ Dein Zimmer auf, bitte!“? Und wenn es endlich soweit ist, wurde das Gerümpel nur kunstvoll in eine düstere Ecke oder unters Bett gekehrt. Wer genauer hinguckt, verliert. Und 20 Minuten später ist der alte Zustand wieder hergestellt. Irre viel Energie aufgewendet für ziemlich wenig Freude. Oder Politik: Wir betrachten kluge, weitsichtige, bezahlbare Entscheidungen als normal. Gewohntes Kompromissgewurschtel, das nur Gemaule nach sich zieht, betrachten wir dagegen als Katastrophe. Oder das Auto. Nur frisch gewaschen sieht es vermeintlich normal aus. Wetter: Nur
NEU:
Dicke Wolken bekommen ziehen übers Land, Spielraum aus denen es zeitweise regnet. Gelegentlich zeigt sich Sonne. Berlin. Trotz Kritik an die vorzeitiger „Zwangsverrentung“ von Langzeitarbeitslosen will die Koalition den Jobcentern mehr Möglichkeiten 1. FUSSBALL-BUNDESLIGA zum Druck auf Hartz-IV-Empfänger Augsburg einräumen. Jobcenter sollen künftig Hamburg Hartz-IV-Leistungen streichen, wenn Betroffene nicht die nötigen Hoffenheim Unterlagen zum vorzeitigen WechSchalke sel in die Rente vorlegen. Das sieht ein geplanter Änderungsantrag für Wolfsburg ein derzeit im Bundestag beratenes Stuttgart Gesetz zu Rechtsvereinfachungen bei Hartz IV vor. Bremen Bereits seit Längerem fordern SoFrankfurt Gewerkschaften und zialverbände, Opposition, die Praxis der „ZwangsDortmundaufzugeben. Nach verrentung“ Köln Schätzungen werden jährlich tausende Hartz-IV-Empfänger aufgefordert,München vorzeitig mit 63 in Rente zu gehen,Hannover obwohl sie dabei Abschläge hinnehmen müssen. Kommen die Mainz der Aufforderung nicht Menschen Berlin nach, können Jobcenter die Anträge dafür stellen. Leverkusen Betroffene würden die nötigen Ingolstadt Unterlagen dafür aber oft nicht vorlegen, heißt es in der Begründung steigt ab,Nach Bremen bleibt des *Stuttgart neuen Vorstoßes. bisheridrin, Frankfurt in die derMöglichkeiRelegation. ger Rechtslage seien
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ten zur Einwirkung auf die Betroffenen damit erschöpft. Deshalb sollen die Jobcenter in solchen Fällen künfPfizer blockiert seine tig Leistungen versagen, bis die BeMittel für Hinrichtungen troffenen ihren MitwirkungspflichWashington. Der Pharmariese dpa Pfizer ten nachkommen. unterbindet die Nutzung seiner Mittel bei Hinrichtungen mit der Giftspritze in den USA. Für die entZITAT sprechenden Produkte gelten nach Konzernangaben nun deutlich schärfere Lieferbeschränkungen. Insgesamt haben damit mehr als 20 europäische Firmen den Einsatz solcher Mittel bei Hinrichtungen untersagt. Bericht Politik
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„Man schreibt nicht so ausführlich, wenn man den Abschied gibt.“
Schröder-Köpf kritisiert Heinrich Heine (1797 - 1856) Kanzlerin Merkel
Hannover. Jahrelang war sie die
die Sonne zählt. Oder der Partner, den wir immerfort lächeln sehen wollen, sogar gleich nach dem Aufstehen. Alles Unsinn: Kinderzimmer sind unaufgeräumt, Autos dreckig und Politik ewiges Stückwerk. Wer mehr verlangt, ist ein Fantast und muss in der Perfektionsfalle schmoren. Zu hohe Erwartungen sind der sicherste Weg zu schlechter Laune, sowohl für den Erwartenden als auch für den, der erwartetes Verhalten abliefern soll. Wie lösen wir dieses Dilemma? Ganz einfach: Wir müssen umdeuten. Bislang neigten Eltern dazu, ein aufgeräumtes Kinderzimmer für den Normalzustand zu halten und die unaufgeräumte Höhle für einen nicht hinnehmbaren. Das geht jedoch auch anders: Wir definieren ab
Frau an der Seite des Bundeskanzlers, heute ist Doris Schröder-Köpf selbst Politikerin. Im Interview kritisiert die Migrationsbeauftragte von Niedersachsen Kanzlerin Merkel für deren Willkommenspolitik und setzt sich für ein Einwanderungsgesetz ein. Und ein Wechsel nach Berlin schließt sie auch nicht aus. Bericht Politik
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sofort aufgeräumt als „ideal“ und unaufgeräumt als „normal“. Erst wenn das Ungeziefer zwischen den ungelesenen Büchern hervorkriecht, ist es wirklich „schlimm“ und muss mithin verändert werden, zumindest mal in den Normalzustand. Dasselbe Prinzip lässt sich auf ungewaschene Autos übertragen, auf Wetter, Hunde, Partner oder Politik. Sobald wir Chaos als Normalzustand akzeptieren, bekommen rare Ereignisse wie Lächeln und Sonnenstrahl, kein Hundehaufen vor der Tür oder eine kluge politische Entscheidung plötzlich einen unbändigen Charme. Bliebe da nur ein kleines Problem: Die Mitmenschen sollten die Welt ab sofort bitte auch so sehen.
Gabriel sucht K G K-Konkurrenten K
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5, 13, 15, 26, 30, 44 9 2981793 322799 (ohne Gewähr)
Sicherheit im Königshaus
Die Monarchien in Europa schirmen sich angesichts der Terrorgefahr ab. Das briti britische Königshaus etwa schützt seinen LESERSERVICE Nachwuchs mit einem engmaschigen Sicherheitsnetz. Die Monarchen in den Niederlanden bauen ihren künftigen (kostenlose Servicenummer) Wohnsitz für Millionen Euro um. Bericht Vermischtes FOTO: PA
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CDU-Führung verspürt wenig Lust auf eine erneute große Koalition datur. Als mögliche Alternativen zu Gabriel gelten etwa der Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz, Sozialministerin Andrea Nahles, Außenminister Frank-Walter Steinmeier oder EU-Parlamentspräsident Martin Schulz. Führende Unionspolitiker sprechen sich gegen ein neues Bündnis
SPD-Chef Sigmar Gabriel (l.) und Unions- Fraktionschef Volker Kauder.FOTO: IMAGO
mit der SPD nach der Bundestagswahl 2017 aus. „Eine Fortsetzung der großen Koalition sollte es nach der nächsten Wahl möglichst nicht geben, auch wenn wir nach wie vor gut mit der SPD regieren“, sagte hat Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) der „Rheinischen Post“. Er plädierte dafür, dass den Regierungsfraktionen künftig wieder eine stärkere Opposition gegenüberstehen sollte. Das sei der Regelfall in einer Demokratie. CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn wirbt für die Chancen eines schwarz-grünen Bündnisses im Bund als Alternative zur großen Koalition. „Am Beispiel Hessen sehen wir, wie locker Schwarz-Grün laufen kann“, sagte Spahn dem „Focus“. „Was ich nicht will, sind vier weitere Jahre eine große Koalition.“ Das lähme das Land und stärke die politischen Ränder. „Wir brauchen mehr als eine Koalitionsoption. Das ist am Ende auch gut für die Demokratie und die politische Kultur.“ dpa
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Irre viel Energie aufgewendet für ziemlich wenig Freude. Oder Politik: Wir betrachten kluge, weitsichtige, bezahlbare Entscheidungen als normal. Gewohntes Kompromissgewurschtel, das nur Gemaule nach sich zieht, betrachten wir dagegen als Katastrophe. Oder das Auto. Nur frisch gewaschen sieht es vermeintlich normal aus. Wetter: Nur
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die Sonne zählt. Oder der Partner, den wir immerfort lächeln sehen wollen, sogar gleich nach dem Aufstehen. Alles Unsinn: Kinderzimmer sind unaufgeräumt, Autos dreckig und Politik ewiges Stückwerk. Wer mehr verlangt, ist ein Fantast und muss in der Perfektionsfalle schmoren. Zu hohe Erwartungen sind der sicherste Weg zu schlechter Laune, sowohl für den Erwartenden als auch für den, der erwartetes Verhalten abliefern soll. Wie lösen wir dieses Dilemma? Ganz einfach: Wir müssen umdeuten. Bislang neigten Eltern dazu, ein aufgeräumtes Kinderzimmer für den Normalzustand zu halten und die unaufgeräumte Höhle für einen nicht hinnehmbaren. Das geht jedoch auch anders: Wir definieren ab
sofort aufgeräumt als „ideal“ und unaufgeräumt als „normal“. Erst wenn das Ungeziefer zwischen den ungelesenen Büchern hervorkriecht, ist es wirklich „schlimm“ und muss mithin verändert werden, zumindest mal in den Normalzustand. Dasselbe Prinzip lässt sich auf ungewaschene Autos übertragen, auf Wetter, Hunde, Partner oder Politik. Sobald wir Chaos als Normalzustand akzeptieren, bekommen rare Ereignisse wie Lächeln und Sonnenstrahl, kein Hundehaufen vor der Tür oder eine kluge politische Entscheidung plötzlich einen unbändigen Charme. Bliebe da nur ein kleines Problem: Die Mitmenschen sollten die Welt ab sofort bitte auch so sehen.
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Sonntags. Mobil. Kompakt.
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einräumen. Jobcenter sollen künftig Augsburg Hartz-IV-Leistungen streichen, Hamburg wenn Betroffene nicht die nötigen Unterlagen zum vorzeitigen WechDarmstadt sel in die Rente vorlegen. Mönchengladbach Das sieht ein geplanter Änderungsantrag für ein derzeit im Bundestag Wolfsburg beratenes Gesetz zu Rechtsvereinfachungen Stuttgart bei Hartz IV vor. Bereits seit Längerem fordern SoBremen zialverbände, Gewerkschaften und Frankfurt Opposition, die Praxis der „Zwangsverrentung“ aufzugeben.Dortmund Nach Schätzungen werden jährlich Köln tausende Hartz-IV-Empfänger aufgeforMünchen dert, vorzeitig mit 63 in Rente zu gehen, obwohl sie dabei Abschläge Hannover hinnehmen müssen. Kommen die Mainz Menschen der Aufforderung nicht Berlin nach, können Jobcenter die Anträge dafür stellen. Betroffene würden dieLeverkusen nötigen Unterlagen dafür aber oft Ingolstadt nicht vorlegen, heißt es in der Begründung *Stuttgart des neuen Vorstoßes. Nach bisheri- steigt ab, Bremen bleibt drin, Frankfurt in der Relegation. ger Rechtslage seien die Möglichkeiten zur Einwirkung auf die Betroffenen damit erschöpft. Deshalb sollen die Jobcenter in solchen Fällen künf-blockiert seine Pfizer tig Leistungen versagen, bis die Be-für Hinrichtungen Mittel troffenen ihren MitwirkungspflichWashington. ten nachkommen. dpa Der Pharmariese Pfizer unterbindet die Nutzung seiner Mittel bei Hinrichtungen mit der Giftspritze in den USA. Für die entZITAT sprechenden Produkte gelten nach Konzernangaben nun deutlich schärfere Lieferbeschränkungen. Insgesamt haben damit mehr als 20 europäische Firmen den Einsatz solcher Mittel bei Hinrichtungen untersagt. Bericht Politik
„Man Man schreibt nicht so ausführlich, wenn man den Abschied gibt.“ gibt.
Heinrich Heine (1797 - 1856) Schröder-Köpf
kritisiert Kanzlerin Merkel Frau an der Seite des Bundeskanzlers, heute ist Doris Schröder-Köpf selbst Politikerin. Im Interview kritisiert die Migrationsbeauftragte von Niedersachsen Kanzlerin Merkel für deren Willkommenspolitik und setzt sich für ein Einwanderungsgesetz ein. Und ein Wechsel nach Berlin schließt sie auch nicht aus. Bericht Politik GEWINNZAHLEN Lotto - 6 aus 49 Superzahl Spiel 77 Super 6
Sicherheit im Königshaus
5, 13, 15, 26, 30, 44 9 2981793 322799 (ohne Gewähr)
Die Monarchien in Europa schirmen sich angesichts der Ter-
rorgefahr ab. Das britische Königshaus etwa schützt seinen LESERSERVICE Nachwuchs mit einem engmaschigen Sicherheitsnetz. Die Monarchen in den Niederlanden bauen ihren künftigen FOTO: PA Servicenummer) Wohnsitz für Millionen Euro um. Bericht Vermischtes(kostenlose
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Bericht und Kommentar Sport
Gabriel sucht K-Konkurrenten CDU-Führung verspürt wenig Lust auf eine erneute große Koalition Berlin. SPD-Chef Sigmar Gabriel hat sich für einen Konkurrenzkampf um die Kanzlerkandidatur seiner Partei ausgesprochen. „Es wäre hervorragend, wenn es im nächsten Jahr zwei oder drei Leute aus der Führungsspitze der SPD gäbe, die sagen: Ich traue mir das zu“, sagte der Bundeswirtschaftsminister dem „Spiegel“. Gabriel kündigte für diesen Fall einen Mitgliederentscheid der SPD über die Spitzenkandidatur für die Bundestagswahl 2017 an. Ob er selbst antreten will, ließ er offen. Angesichts von Umfragen, die die SPD nur noch bei 20 Prozent sehen, machte der SPD-Vorsitzende aber deutlich, dass er nicht an seinem Stuhl klebt. „Wer sich selbst für unersetzbar hält oder - was noch schlimmer wäre - sein eigenes Selbstwertgefühl nur aus einem Amt bezieht, ist eigentlich schon deshalb nicht geeignet.“ Es sei nicht verboten, in schwierigen Zeiten zu fragen, ob ein Wechsel in einer Führungsfunktion nötig sei,
betonte Gabriel. „Das muss sich übrigens jeder, der in einer solchen Funktion ist, immer auch selbst fragen.“ Die Parteispitze will den Kanzlerkandidaten erst nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Mai 2017 bestimmen. Als SPD-Chef hätte Gabriel das erste Zugriffsrecht auf die Spitzenkandi-
datur. Als mögliche Alternativen zu Gabriel gelten etwa der Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz, Sozialministerin Andrea Nahles, Außenminister Frank-Walter Steinmeier oder EU-Parlamentspräsident Martin Schulz. Führende Unionspolitiker sprechen sich gegen ein neues Bündnis
SPD-Chef Sigmar Gabriel (l.) und Unions- Fraktionschef Volker Kauder.FOTO: IMAGO
Bei Hartz IV droht frühere Zwangsrente Jobcenter sollen mehr Spielraum bekommen
Kimmich, Weigl, Sané und Brandt stehen im vorläufigen Aufgebot
mit der SPD nach der Bundestagswahl 2017 aus. „Eine Fortsetzung der großen Koalition sollte es nach der nächsten Wahl möglichst nicht geben, auch wenn wir nach wie vor gut mit der SPD regieren“, sagte hat Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) der „Rheinischen Post“. Er plädierte dafür, dass den Regierungsfraktionen künftig wieder eine stärkere Opposition gegenüberstehen sollte. Das sei der Regelfall in einer Demokratie. CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn wirbt für die Chancen eines schwarz-grünen Bündnisses im Bund als Alternative zur großen Koalition. „Am Beispiel Hessen sehen wir, wie locker Schwarz-Grün laufen kann“, sagte Spahn dem „Focus“. „Was ich nicht will, sind vier weitere Jahre eine große Koalition.“ Das lähme das Land und stärke die politischen Ränder. „Wir brauchen mehr als eine Koalitionsoption. Das ist am Ende auch gut für die Demokratie und die politidpa sche Kultur.“
Berlin. Trotz Kritik an vorzeitiger „Zwangsverrentung“ von Langzeitarbeitslosen will die Koalition den Jobcentern mehr Möglichkeiten zum Druck auf Hartz-IV-Empfänger einräumen. Jobcenter sollen künftig Hartz-IV-Leistungen streichen, wenn Betroffene nicht die nötigen Unterlagen zum vorzeitigen Wechsel in die Rente vorlegen. Das sieht ein geplanter Änderungsantrag für ein derzeit im Bundestag beratenes Gesetz zu Rechtsvereinfachungen bei Hartz IV vor. Bereits seit Längerem fordern Sozialverbände, Gewerkschaften und Opposition, die Praxis der „Zwangsverrentung“ aufzugeben. Nach Schätzungen werden jährlich tausende Hartz-IV-Empfänger aufgefordert, vorzeitig mit 63 in Rente zu gehen, obwohl sie dabei Abschläge hinnehmen müssen. Kommen die Menschen der Aufforderung nicht nach, können Jobcenter die Anträge dafür stellen. Betroffene würden die nötigen Unterlagen dafür aber oft nicht vorlegen, heißt es in der Begründung des neuen Vorstoßes. Nach bisheriger Rechtslage seien die Möglichkeiten zur Einwirkung auf die Betroffenen damit erschöpft. Deshalb sollen die Jobcenter in solchen Fällen künftig Leistungen versagen, bis die Betroffenen ihren Mitwirkungspflichten nachkommen. dpa
ZITAT
„Man Man schreibt nicht so ausführlich, wenn man den Abschied gibt.“ Heinrich Heine (1797 - 1856)
Z
Irre viel Energie aufgewendet für ziemlich wenig Freude. Oder Politik: Wir betrachten kluge, weitsichtige, bezahlbare Entscheidungen als normal. Gewohntes Kompromissgewurschtel, das nur Gemaule nach sich zieht, betrachten wir dagegen als Katastrophe. Oder das Auto. Nur frisch gewaschen sieht es vermeintlich normal aus. Wetter: Nur
die Sonne zählt. Oder der Partner, den wir immerfort lächeln sehen wollen, sogar gleich nach dem Aufstehen. Alles Unsinn: Kinderzimmer sind unaufgeräumt, Autos dreckig und Politik ewiges Stückwerk. Wer mehr verlangt, ist ein Fantast und muss in der Perfektionsfalle schmoren. Zu hohe Erwartungen sind der sicherste Weg zu schlechter Laune, sowohl für den Erwartenden als auch für den, der erwartetes Verhalten abliefern soll. Wie lösen wir dieses Dilemma? Ganz einfach: Wir müssen umdeuten. Bislang neigten Eltern dazu, ein aufgeräumtes Kinderzimmer für den Normalzustand zu halten und die unaufgeräumte Höhle für einen nicht hinnehmbaren. Das geht jedoch auch anders: Wir definieren ab
sofort aufgeräumt als „ideal“ und unaufgeräumt als „normal“. Erst wenn das Ungeziefer zwischen den ungelesenen Büchern hervorkriecht, ist es wirklich „schlimm“ und muss mithin verändert werden, zumindest mal in den Normalzustand. Dasselbe Prinzip lässt sich auf ungewaschene Autos übertragen, auf Wetter, Hunde, Partner oder Politik. Sobald wir Chaos als Normalzustand akzeptieren, bekommen rare Ereignisse wie Lächeln und Sonnenstrahl, kein Hundehaufen vor der Tür oder eine kluge politische Entscheidung plötzlich einen unbändigen Charme. Bliebe da nur ein kleines Problem: Die Mitmenschen sollten die Welt ab sofort bitte auch so sehen.
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Augsburg Hamburg Darmstadt Mönchengladbach Wolfsburg Stuttgart Bremen Frankfurt Hoffenheim Schalke München Hannover Mainz Berlin Leverkusen Ingolstadt
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*Stuttgart steigt ab, Bremen bleibt drin, Frankfurt in der Relegation.
Pfizer blockiert seine Mittel für Hinrichtungen Washington. Der Pharmariese Pfizer unterbindet die Nutzung seiner Mittel bei Hinrichtungen mit der Giftspritze in den USA. Für die entsprechenden Produkte gelten nach Konzernangaben nun deutlich schärfere Lieferbeschränkungen. Insgesamt haben damit mehr als 20 europäische Firmen den Einsatz solcher Mittel bei Hinrichtungen untersagt. Bericht Politik
Schröder-Köpf kritisiert Kanzlerin Merkel
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Die Monarchien in Europa schirmen sich angesichts der Terrorgefahr ab. Das britische Königshaus etwa schützt seinen Nachwuchs mit einem engmaschigen Sicherheitsnetz. Die Monarchen in den Niederlanden bauen ihren künftigen Wohnsitz für Millionen Euro um. Bericht Vermischtes FOTO: PA
Niedecken freut sich auf den Tour-Start
UNABHÄNGIG - ÜBERPARTEILICH
Hannover. Jahrelang war sie die Frau an der Seite des Bundeskanzlers, heute ist Doris Schröder-Köpf selbst Politikerin. Im Interview kritisiert die Migrationsbeauftragte von Niedersachsen Kanzlerin Merkel für deren Willkommenspolitik und setzt sich für ein Einwanderungsgesetz ein. Und ein Wechsel nach Berlin schließt sie auch nicht aus. Bericht Politik
SCHUMACHERS WOCHE
Das Dilemma mit den Erwartungen u den zuverlässigsten Aufregungsritualen jeder Familie gehört der Streit um Ordnung. Wie oft verhallt der elterliche Befehl „Räum’ Dein Zimmer auf, bitte!“? Und wenn es endlich soweit ist, wurde das Gerümpel nur kunstvoll in eine düstere Ecke oder unters Bett gekehrt. Wer genauer hinguckt, verliert. Und 20 Minuten später ist der alte Zustand wieder hergestellt.
Sonntag
Sonntag, 3. Juli 2016
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5, 13, 15, 26, 30, 44 9 2981793 322799 (ohne Gewähr)
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Das Dilemma mit den Erwartungen u den zuverlässigsten Aufregungsritualen jeder Familie gehört der Streit um Ordnung. Wie oft verhallt der elterliche Befehl „Räum’ Dein Zimmer auf, bitte!“? Und wenn es endlich soweit ist, wurde das Gerümpel nur kunstvoll in eine düstere Ecke oder unters Bett gekehrt. Wer genauer hinguckt, verliert. Und 20 Minuten später ist der alte Zustand wieder hergestellt.
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5° Jobcenter sollen mehr
Bericht und Kommentar Sport
betonte Gabriel. „Das muss sich übrigens jeder, der in einer solchen Funktion ist, immer auch selbst fragen.“ Die Parteispitze will den Kanzlerkandidaten erst nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Mai 2017 bestimmen. Als SPD-Chef hätte Gabriel das erste Zugriffsrecht auf die Spitzenkandi-
Bei Hartz IV HEUTE droht frühereHeute Morgen Zwangsrente
am
Wilde Tiere auf New Yorks Straßen
Immer mehr Füchse, Adleroder Stinktiere gesichtet Wissen
Der BAP-Sänger im Interview Unterhaltung
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Spielraum bekommen Dicke Wolken ziehen übers Land, aus denen es zeitweise regnet. GeBerlin. Trotz Kritik an vorzeitiger legentlich zeigt sich die Sonne. „Zwangsverrentung“ von Langzeitarbeitslosen will die Koalition den Jobcentern mehr Möglichkeiten 1. BUNDESLIGA zum Druck auf Hartz-IV-Empfänger
Kimmich, Weigl, Sané und Brandt stehen im vorläufigen Aufgebot
Berlin. SPD-Chef Sigmar Gabriel hat sich für einen Konkurrenzkampf um die Kanzlerkandidatur seiner Partei ausgesprochen. „Es wäre hervorragend, wenn es im nächsten Jahr zwei oder drei Leute aus der Führungsspitze der SPD gäbe, die sagen: Ich traue mir das zu“, sagte der Bundeswirtschaftsminister dem „Spiegel“. Gabriel kündigte für diesen Fall einen Mitgliederentscheid der SPD über die Spitzenkandidatur für die Bundestagswahl 2017 an. Ob er selbst antreten will, ließ er offen. Angesichts von Umfragen, die die SPD nur noch bei 20 Prozent sehen, machte der SPD-Vorsitzende aber deutlich, dass er nicht an seinem Stuhl klebt. „Wer sich selbst für unersetzbar hält oder - was noch schlimmer wäre - sein eigenes Selbstwertgefühl nur aus einem Amt bezieht, ist eigentlich schon deshalb nicht geeignet.“ Es sei nicht verboten, in schwierigen Zeiten zu fragen, ob ein Wechsel in einer Führungsfunktion nötig sei,
So. 0,99 €SONNTAG, | NRZNR 3. JULI 2016
Niedecken freut sich auf den Tour-Start
MONTAGE: MAZZA
Junge Wilde im Team von Jogi Löw
am Sonn ag
mit der SPD nach der Bundestagswahl 2017 aus. „Eine Fortsetzung der großen Koalition sollte es nach der nächsten Wahl möglichst nicht geben, auch wenn wir nach wie vor gut mit der SPD regieren“, sagte hat Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) der „Rheinischen Post“. Er plädierte dafür, dass den Regierungsfraktionen künftig wieder eine stärkere Opposition gegenüberstehen sollte. Das sei der Regelfall in einer Demokratie. CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn wirbt für die Chancen eines schwarz-grünen Bündnisses im Bund als Alternative zur großen Koalition. „Am Beispiel Hessen sehen wir, wie locker Schwarz-Grün laufen kann“, sagte Spahn dem „Focus“. „Was ich nicht will, sind vier weitere Jahre eine große Koalition.“ Das lähme das Land und stärke die politischen Ränder. „Wir brauchen mehr als eine Koalitionsoption. Das ist am Ende auch gut für die Demokratie und die politidpa sche Kultur.“
SCHUMACHERS WOCHE
Das Dilemma mit den Erwartungen
FUSSBALL-EM
5° 13° Jobcenter sollen 5°mehr12°
FOTO: GETTY, IMAGO, FIRO (2)
1:3 1:4 3:1 1:0 2:2 3:1 0:0 3:2
Wolfsburg Stuttgart
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B
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HEUTE Bei Hartz IV Heute frühere Morgen droht Zwangsrente
Wilde Tiere auf New Yorks Straßen
Der BAP-Sänger im Interview Unterhaltung
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Gabriel sucht K-Konkurrenten CDU-Führung verspürt wenig Lust auf eine erneute große Koalition Berlin. SPD-Chef Sigmar Gabriel hat sich für einen Konkurrenzkampf um die Kanzlerkandidatur seiner Partei ausgesprochen. „Es wäre hervorragend, wenn es im nächsten Jahr zwei oder drei Leute aus der Führungsspitze der SPD gäbe, die sagen: Ich traue mir das zu“, sagte der Bundeswirtschaftsminister dem „Spiegel“. Gabriel kündigte für diesen Fall einen Mitgliederentscheid der SPD über die Spitzenkandidatur für die Bundestagswahl 2017 an. Ob er selbst antreten will, ließ er offen. Angesichts von Umfragen, die die SPD nur noch bei 20 Prozent sehen, machte der SPD-Vorsitzende aber deutlich, dass er nicht an seinem Stuhl klebt. „Wer sich selbst für unersetzbar hält oder - was noch schlimmer wäre - sein eigenes Selbstwertgefühl nur aus einem Amt bezieht, ist eigentlich schon deshalb nicht geeignet.“ Es sei nicht verboten, in schwierigen Zeiten zu fragen, ob ein Wechsel in einer Führungsfunktion nötig sei,
betonte Gabriel. „Das muss sich übrigens jeder, der in einer solchen Funktion ist, immer auch selbst fragen.“ Die Parteispitze will den Kanzlerkandidaten erst nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Mai 2017 bestimmen. Als SPD-Chef hätte Gabriel das erste Zugriffsrecht auf die Spitzenkandi-
datur. Als mögliche Alternativen zu Gabriel gelten etwa der Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz, Sozialministerin Andrea Nahles, Außenminister Frank-Walter Steinmeier oder EU-Parlamentspräsident Martin Schulz. Führende Unionspolitiker sprechen sich gegen ein neues Bündnis
SPD-Chef Sigmar Gabriel (l.) und Unions- Fraktionschef Volker Kauder.FOTO: IMAGO
So. 0,99 € | WRRG
Bei Hartz IV droht frühere Zwangsrente Jobcenter sollen mehr Spielraum bekommen
Kimmich, Weigl, Sané und Brandt stehen im vorläufigen Aufgebot
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1. FUSSBALL-BUNDESLIGA
Hoffenheim Schalke
Niedecken freut sich auf den Tour-Start
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Junge Wilde im Team von Jogi Löw
12°
Dicke Wolken ziehen übers Land, aus denen es zeitweise regnet. Gelegentlich zeigt sich die Sonne.
Augsburg Hamburg
am
Sonntag
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Morgen
5°
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HEUTE
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Sonntag, 3. Juli 2016
Heute
RUNDSCHAU
Meinungsfreudig | Unabhängig | Bürgernah
Meinungsfreudig | Unabhängig | Bürgernah
Wilde Tiere auf New Yorks Straßen
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..
WESTFALISCHE
mit der SPD nach der Bundestagswahl 2017 aus. „Eine Fortsetzung der großen Koalition sollte es nach der nächsten Wahl möglichst nicht geben, auch wenn wir nach wie vor gut mit der SPD regieren“, sagte hat Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) der „Rheinischen Post“. Er plädierte dafür, dass den Regierungsfraktionen künftig wieder eine stärkere Opposition gegenüberstehen sollte. Das sei der Regelfall in einer Demokratie. CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn wirbt für die Chancen eines schwarz-grünen Bündnisses im Bund als Alternative zur großen Koalition. „Am Beispiel Hessen sehen wir, wie locker Schwarz-Grün laufen kann“, sagte Spahn dem „Focus“. „Was ich nicht will, sind vier weitere Jahre eine große Koalition.“ Das lähme das Land und stärke die politischen Ränder. „Wir brauchen mehr als eine Koalitionsoption. Das ist am Ende auch gut für die Demokratie und die politidpa sche Kultur.“
Berlin. Trotz Kritik an vorzeitiger „Zwangsverrentung“ von Langzeitarbeitslosen will die Koalition den Jobcentern mehr Möglichkeiten zum Druck auf Hartz-IV-Empfänger einräumen. Jobcenter sollen künftig Hartz-IV-Leistungen streichen, wenn Betroffene nicht die nötigen Unterlagen zum vorzeitigen Wechsel in die Rente vorlegen. Das sieht ein geplanter Änderungsantrag für ein derzeit im Bundestag beratenes Gesetz zu Rechtsvereinfachungen bei Hartz IV vor. Bereits seit Längerem fordern Sozialverbände, Gewerkschaften und Opposition, die Praxis der „Zwangsverrentung“ aufzugeben. Nach Schätzungen werden jährlich tausende Hartz-IV-Empfänger aufgefordert, vorzeitig mit 63 in Rente zu gehen, obwohl sie dabei Abschläge hinnehmen müssen. Kommen die Menschen der Aufforderung nicht nach, können Jobcenter die Anträge dafür stellen. Betroffene würden die nötigen Unterlagen dafür aber oft nicht vorlegen, heißt es in der Begründung des neuen Vorstoßes. Nach bisheriger Rechtslage seien die Möglichkeiten zur Einwirkung auf die Betroffenen damit erschöpft. Deshalb sollen die Jobcenter in solchen Fällen künftig Leistungen versagen, bis die Betroffenen ihren Mitwirkungspflichten nachkommen. dpa
ZITAT
„Man schreibt nicht so ausführlich, wenn man den Abschied gibt.“ Heinrich Heine (1797 - 1856)
SCHUMACHERS WOCHE
Das Dilemma mit den Erwartungen
Z
u den zuverlässigsten Aufregungsritualen jeder Familie gehört der Streit um Ordnung. Wie oft verhallt der elterliche Befehl „Räum’ Dein Zimmer auf, bitte!“? Und wenn es endlich soweit ist, wurde das Gerümpel nur kunstvoll in eine düstere Ecke oder unters Bett gekehrt. Wer genauer hinguckt, verliert. Und 20 Minuten später ist der alte Zustand wieder hergestellt. Irre viel Energie aufgewendet für ziemlich wenig Freude. Oder Politik: Wir betrachten kluge, weitsichtige, bezahlbare Entscheidungen als normal. Gewohntes Kompromissgewurschtel, das nur Gemaule nach sich zieht, betrachten wir dagegen als Katastrophe. Oder das Auto. Nur frisch gewaschen sieht es vermeintlich normal aus. Wetter: Nur
die Sonne zählt. Oder der Partner, den wir immerfort lächeln sehen wollen, sogar gleich nach dem Aufstehen. Alles Unsinn: Kinderzimmer sind unaufgeräumt, Autos dreckig und Politik ewiges Stückwerk. Wer mehr verlangt, ist ein Fantast und muss in der Perfektionsfalle schmoren. Zu hohe Erwartungen sind der sicherste Weg zu schlechter Laune, sowohl für den Erwartenden als auch für den, der erwartetes Verhalten abliefern soll. Wie lösen wir dieses Dilemma? Ganz einfach: Wir müssen umdeuten. Bislang neigten Eltern dazu, ein aufgeräumtes Kinderzimmer für den Normalzustand zu halten und die unaufgeräumte Höhle für einen nicht hinnehmbaren. Das geht jedoch auch anders: Wir definieren ab
sofort aufgeräumt als „ideal“ und unaufgeräumt als „normal“. Erst wenn das Ungeziefer zwischen den ungelesenen Büchern hervorkriecht, ist es wirklich „schlimm“ und muss mithin verändert werden, zumindest mal in den Normalzustand. Dasselbe Prinzip lässt sich auf ungewaschene Autos übertragen, auf Wetter, Hunde, Partner oder Politik. Sobald wir Chaos als Normalzustand akzeptieren, bekommen rare Ereignisse wie Lächeln und Sonnenstrahl, kein Hundehaufen vor der Tür oder eine kluge politische Entscheidung plötzlich einen unbändigen Charme. Bliebe da nur ein kleines Problem: Die Mitmenschen sollten die Welt ab sofort bitte auch so sehen.
Sicherheit im Königshaus Die Monarchien in Europa schirmen sich angesichts der Terrorgefahr ab. Das britische Königshaus etwa schützt seinen Nachwuchs mit einem engmaschigen Sicherheitsnetz. Die Monarchen in den Niederlanden bauen ihren künftigen Wohnsitz für Millionen Euro um. Bericht Vermischtes FOTO: PA
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8
Stimmen
STIMMEN DER
TEAMS
„F
UNKE TeamCup bedeutet für uns: Kollegen treffen, die man sonst nicht so häufig sieht, viel Spaß und gute Laune, Currywurst und Bier und eine lustige Bahnfahrt. Ziel ist das Stadion!!! Also Viertelfinale und natürlich zwei bis drei Kollegen aus den Führungspositionen verletzen, um deren Jobs abzugreifen…“ :) – Die Hamburger Platzhirsche
„U
nser Ziel ist das Erreichen des Halbfinales, die taktische Schulung haben wir in mehreren Trainingseinheiten intensiviert. Wir spielen ein abgeändertes Guardiola-Ancelotti-System: Mit wenig Ballbesitz, aber vielen Toren.“ – Die Verkaufsfunken
„W
ir sind überzeugt, dass wir jedes Spiel gewinnen können. So wird auch das Auftreten unserer Mannschaft sein, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten... Bei manchen Spielern fehlt etwas, deshalb spielen sie aber auch bei uns und nicht in Barcelona.“ – Team Funkyball
„
“
„D
er FUNKE TeamCup ist Betriebssport der Extraklasse. Ein Top-Event für alle Mitarbeiter der FUNKE-Familie. Das lassen wir uns nicht entgehen - und dieses Jahr wollen wir endlich auch mal den Cup gewinnen!“ – Local Heroes
„D
as Besondere am FUNKE TeamCup ist die Unvorhersehbarkeit, man weiß bis zum Anpfiff nicht, wie der Gegner einzuschätzen ist. Die Organisation ist super, der Rasen perfekt, der FUNKE TeamCup jedes Jahr ein Highlight im Turnierkalender. Dabei sein ist alles! Unter uns: in der Kabine wird natürlich ein anderes Ziel vorgegeben.“ – FKK Funke Kult Kicker
„W
„F
„A
ür unsere Truppe und eingeschworene Einheit stehen Spaß und die gute Stimmung im Vordergrund. Dennoch wollen wir als Mannschaft nicht nur die besten an der Theke, sondern auch die besten auf dem Platz sein.“ – Die gepflegten Ballermänner
ir wollen - unserem Namenspatron zu Ehren - den Rasen brennen und die Tribüne toben lassen! Genug jetzt der Floskeln. Entscheidend is aufm Platz!“ – Christiano Volonaldo
ls Newbie startet Team AZUBIYO erstmals beim FUNKE TeamCup. Wir freuen uns auf spannende Spiele, viele Tore, eine super Stimmung – und natürlich den Gewinnerpokal!“ – Team AZUBIYO
Assinda Lounge
9
Das erwartet Sie in der
Assindia-Lounge
Wir öffnen die Assindia-Lounge ab ca. 12 Uhr
FUNKE TeamCup 2016 (10–20 Uhr) im Stadion Essen
menü
ÄU TE R Q H EN M IT KR M IN IB R Ö TC ST O PE D N U BU TT ER
Fußballturnier ab 10 Uhr Siegerehrung im Stadion nach dem Endspiel U A R K,
K ST AT T “ „S A LA TW ER D EN EN VE R SC H IE LA TE M IT SA ST KO H D RO IN G S BL AT T- U N S U N D TO PP D R ES SI N G “ ER K ST AT T U R KE , „B U R G ER W , SA LA T, G TY AT -P IE G G VE ER D O , H BE LN , KÄ SE M IT FL EI SC O TE N ZW IE TO M AT E, R TC KE H U P SE N F U N D & FE U R IG R ST M IL D CU R R YW U TC R Ö H EN M IT PA RT YB RK PU LL ED PO H EN IM BR Ö TC T LA A TS M IT KR AU N E M IT N O N PF A N CH A M PI G G N O CC H I, M AT EN KI R SC H TO N PA R M ES A D N U LA R U CO AU N D M U FF IN D O N U T- U
SW A H L
Guten Appetit!
KidsCup ab 10 Uhr: Kinder können an vier verschiedenen Stationen bei unterschiedlichen Aktivitäten/Eventmodulen „trainieren“ und verschiedene Fähigkeiten schulen. Als Übersicht dient dazu in diesem Jahr der „Trainingsplan“. Buffet 12:00-17:30 Uhr in der Assindia-Lounge Musik: DJ in Assindia-Lounge Tombola ab 14 Uhr : Die Einnahmen der Tombola gehen an das Projekt „Flüchtlingsdorf NRW“. Es kann auch so gespendet werden. Ein Los kostet 1 Euro, pro Person werden max. 5 Lose verkauft. Marktplatz in der Assindia-Lounge: Weitere Aktivitäten in der Assindia-Lounge Tischkicker Slotcar-Race Foto-Aktion Neu: Jan Jessen wird zwei Mal (13 und 14 Uhr) für jeweils ca. 15 Minuten in der Assindia-Lounge über das Projekt „Flüchtlingsdorf NRW“ berichten und mit Interessierten diskutieren.
10
Standorte
Die großen FUNKE-Standorte Teil I HAMBURG BERLIN
ESSEN Hauptsitz in Essen
Standort NRW
Mitarbeiter: ca. 3000
4 Tageszeitungen
WAZ,NRZ,WP,WR
11 Lokale Radiosender
u.a. Radio Essen , Radio Bochum
1 Bucherverlag
Klartext Verlag
Anzeigenblatt
u.a. Stadtspiegel, Wochenanzeiger
1 Sportzeitung
Revier Sport
Verschiedene HiFi- und Motorradzeitschriften. Verschiedene weitere Print- und Digital-Angebote.
Der Berliner FUNKE-Standort in der Friedrichstraße.
Das Hamburger Abendblatt und die Zeitschriften haben 2015 das Gebäude im Herzen von Hamburg bezogen.
Standort Hamburg
Mitarbeiter: ca. 700
Standort Berlin
Mitarbeiter: ca. 400
Bergdorfer Zeitung
Zentralredaktion für alle FUNKE-Zeitungen. Beliefert die Regionaltitel mit überregionalen Inhalten, für Print und Digital, aus den Ressorts Politik, Wirtschaft, Ratgeber und Vermischtem
Anzeigenblatt
Hamburger Wochenblatt
1 Tageszeitung
Berliner Morgenpost
Diverse Zeitschriften
u.a. BILD der FRAU,
Anzeigenblatt
Berliner Woche
HÖRZU, TV DIGITAL
Zentrales, digitales Kompetenzentrum
FUNKE Digital
Klönschnack
Vielfältiges digitales Angebote
u.a. ABSOLVENTA
2 Tageszeitungen
1 Lokalmagazin
Hamburger Abendblatt,
Verschiedene weitere Print- und Digital-Angebote.
11
Spielplan
ZEIT
Gruppe A (Spielort: Nebenplatz)
SPIEL-ID
BEGEGNUNGEN
ERGEBNIS
10:15
1
Die Verkaufsfunken
– Die gepflegten Ballermänner
:
10:35
5
BSG Mediasport e.V.
–
Local Heroes
:
Die Verkaufsfunken BSG Mediasport e.V. Local Heroes Die gepflegten Ballermänner
10:55
9
BSG Mediasport e.V.
–
Die Verkaufsfunken
:
11:15
13
Local Heroes
–
Die gepflegten Ballermänner
:
Abschlusstabelle Gruppe A
11:35
17
Die Verkaufsfunken
–
Local Heroes
:
11:55
21
Die gepflegten Ballermänner
–
BSG Mediasport e.V.
:
ZEIT
Gruppe B (Spielort: Nebenplatz) FUNKE Sport RADIOaktiv Hamburger Platzhirsche FKK – Funke Kult Kicker Abschlusstabelle Gruppe B Abschlusstabelle Gruppe B
BEGEGNUNGEN
ERGEBNIS
10:15
2
FUNKE Sport
–
FKK – Funke Kult Kicker
:
10:35
6
RADIOaktiv
–
Hamburger Platzhirsche
:
10:55
10
RADIOaktiv
–
FUNKE Sport
:
11:15
14
Hamburger Platzhirsche
–
FKK – Funke Kult Kicker
:
11:35
18
FUNKE Sport
–
Hamburger Platzhirsche
:
11:55
22
FKK – Funke Kult Kicker
–
RADIOaktiv
:
ZEIT
Gruppe C (Spielort: Nebenplatz)
SPIEL-ID
SPIEL-ID
BEGEGNUNGEN
ERGEBNIS
10:15
3
Team FUNKYBALL
–
Rot-Weiss Essen
:
Team FUNKYBALL Rot-Weiss Essen Cristiano Volonaldo Ruhrpott United
10:35
7
Cristiano Volonaldo
–
Ruhrpott United
:
10:55
11
Cristiano Volonaldo
–
Team FUNKYBALL
:
11:15
15
Ruhrpott United
–
Rot-Weiss Essen
:
Abschlusstabelle Gruppe C
11:35
19
Team FUNKYBALL
–
Ruhrpott United
:
11:55
23
Rot-Weiss Essen
–
Cristiano Volonaldo
:
ZEIT
Gruppe D (Spielort: Nebenplatz)
SPIEL-ID
BEGEGNUNGEN
ERGEBNIS
10:15
4
Ein letztes Mal
–
Moin, FUNKEN samma
:
Ein letztes Mal Moin, FUNKEN samma FC WAZelona Team Azubiyo
10:35
8
FC WAZelona
–
Team Azubiyo
:
10:55
12
FC WAZelona
–
Ein letztes Mal
:
11:15
16
Team Azubiyo
–
Moin, FUNKEN samma
:
Abschlusstabelle Gruppe D
11:35
20
Ein letztes Mal
–
Team Azubiyo
:
11:55
24
Moin, FUNKEN samma
–
FC WAZelona
:
Lageplan
3
6
5
7
4
TRAININGSPLAN
2016 tschen ●
Zum Schluss gibt’s eine ! spannende Überraschung
STATION 5 KREATIV-ECKE
ab 12 Uhr in der Assindia-Lounge Kreativ sein mit dem XXL-PUZZLE, STICKERN und MALVORLAGEN
Gleich
Gesc
STATION 2 BUNGEETRAMPOLIN
wicht ● Fa ge
STATION 3 SPIELPARK
klichkeit hic
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ZIEL
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ativität Kre
Dieser Trainingsplan weist dir den Weg zu den 5 KidsCup-Stationen. Hier kannst du unterschiedliche Fähigkeiten trainieren. Zur Belohnung erwartet dich am Ende eine spannende Überraschung in der Kreativ-Ecke der Assindia-Lounge! Viel Spaß beim Mitmachen!
e ss irn
STATION 1 HINDERNISBAHN XXL
Sprin
HINDERNISBAHN
2 START
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XXL
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START
Ru
En
Klettern ●
12
STATION 4 HEISSER DRAHT ab 12 Uhr in der Assindia-Lounge
RIESENMIKADO, SITZKREISEL, PEDALOS, HÜPFSACK und vieles mehr
1
Lageplan
8 9
P
10
ZIEL
9
P
1
Eingang
5
Popcorn-Stand
2
Hindernisbahn XXL
6
Bierwagen /Getränke
3
Bungee-Trampolin
7
Nebenplatz
4
Spielpark
8
Hauptplatz
9 10
Parkplätze
EG: Kulturfreundebereich 1.Etage: Assindia-Lounge DJ Catering Heißer Draht Kreativ-Ecke Tischkicker Slotcar-Race Info-Stand „Flüchtlingsdorf NRW“ Marktplatz Neubaumodell Fotoaktion
13
14 Achtelfinale Zeit
Spielfeld
Ergebnis
Spiel-ID
12:30
A
AF1
12:30
B
AF2
12:30
C
AF3
12:30
D
AF4
12:50
A
AF5
12:50
B
AF6
12:50
C
AF7
12:50
D
AF8
1.A
- 4.D
:
1.B
- 4.C
:
1.C
- 4.B
:
1.D
- 4.A
:
2.A
- 3.D
:
2.B
- 3.C
:
2.C
- 3.B
:
2.D
- 3.A
:
Viertelfinale Zeit
Spielfeld
Spiel-ID
13:45
S1
VF1
Sieger AF1
- Sieger AF5
:
13:45
S2
VF2
Sieger AF2
- Sieger AF6
:
14:05
S1
VF3
Sieger AF3
- Sieger AF7
:
14:05
S2
VF4
Sieger AF4
- Sieger AF8
:
Verlierer AF1
- Verlierer AF5
:
Verlierer AF2
- Verlierer AF6
:
Verlierer AF3
- Verlierer AF7
:
Verlierer AF4
- Verlierer AF8
:
Sieger VF1
- Sieger VF3
:
Sieger VF2
- Sieger VF4
:
Trostrunde Zeit
Spielfeld
Spiel-ID
14:25
S1
TR1
14:25
S2
TR2
14:45
S1
TR3
14:45
S2
TR4
Halbfinale Zeit
Spielfeld
Spiel-ID
15:05
S1
HF1
15:05
S2
HF2
9-Meter-SchieĂ&#x;en um Platz 3 Zeit 15:25
Spielfeld S1
Spiel-ID SP3
Verlierer HF1
- Verlierer HF2
:
Sieger HF1
:
Finale um den FUNKE TeamCup 2016 Zeit 15:45
Spielfeld S1
Spiel-ID SP1
Sieger HF1
SIEGER 2016
Standorte
Die großen FUNKE-Standorte Teil II BRAUNSCHWEIG
ERFURT Bei der Umfirmierung zur Mediengruppe Thüringen im Jahr 2014
Standort Thüringen
Mitarbeiter: ca. 1300
3 Tageszeitungen
Thüringer Allgemeine, Ostthüringer Zeitung, Thüringische Landeszeitung
Anzeigenblatt
Allgemeiner Anzeiger
ISMANING
Verschiedene weitere Print- und Digital-Angebote.
Die Kollegen des Gong Verlags haben ihren Sitz im Medienpark in Ismaning. Das neue BZV Medienhaus in Braunschweig wurde 2014 eröffnet.
Standort Niedersachsen Mitarbeiter: ca. 500
Standort Bayern
2 Tageszeitungen
Frauen - und Programmzeitschriften die aktuelle, Frau im Spiegel, Herzstück, Zeit für mich, Gong, TV für mich, TV direkt und zahlreiche mehr
Braunschweiger Zeitung , Harz Kurier
Anzeigenblatt
Digitale Angebote
Mitarbeiter: ca. 420
u.a. Neue Braunschweiger,
Lebensartmagazine
u.a LandIDEE
Wolfsburger Stadtgespräch
Bahnzeitschriften
u.a.MIBA
rund um die Marke „38“
Rätselzeitschriften
u.a. BASTEI Spezial Rätsel, BILD der FRAU Rätsel
(u.a. immo38.de, alarm38.de, news38.de) Stellenbörse Verschiedene weitere Print- und Digital-Angebote.
Joblocal und AZUBIYO
Verschiedene weitere Print- und Digital-Angebote.
15
16
Teams
D i e Ve r k a u f s f u n ke n
Abteilung: Mediensales@Service Sitz: Essen Jörg Lentes Gerd Krämer
Joachim Bartels
Marcel Pasch
Sebastian Rasch
Uwe Steinhorst
Achim Jäkel
Patrick Göcke
Andreas Kuno
Sebastian Klandt
Thomas Haufer
F K K – F u n ke Ku l t K i cke r Abteilung: IFM, CO, IVO Sitz: Essen Lentes Jörg Michael von Wahl Krämer Gerd Peter Schmidt Pasch Marcel Ömer Yigit Dupre Peter Serge Klopotnoj Klandt Sebastian Julian Gahmann Göcke Patrick Tim Klingenberg
Barthels Joachim Uwe Bendrick Sebastian Rasch Michael Horst Jäkel Achim Jörg Fuhrmann Kuno Andreas Marc-Andre Gries Haufer Thomas Augustin Angel
F U N K E S P O RT NEU DABEI
Abteilung: FUNKE Sport NRW Sitz: Essen
* Die Fotos der Teams stammen aus dem Jahr 2015
Peter Müller
Björn Goldmann
Marian Laske
Elmar Redemann
Pit Gottschalk
Krystian Wozniak
Sebastian Weßling
Andreas Ernst
Tobias Eling
Kristina Steffens
Teams
D i e ge f l e g t e n B a l l e r m ä n n e r NEU DABEI
Abteilung: Versand Essen Sitz: Essen Darius Poloczek
Marcel Kewitz
Tim Redemann
Marc Karrasch
Florian Kemper
Gilbert Arbus
Mike Hoff
Andreas Jaskolka
Mirco Schewe
Lukaszyk
Tim Schulze-Elvert
Jörg Frontzeck
Julius Erfkämper
Frank Meile
RADIOaktiv Abteilung: Westfunk Sitz: Essen Lars Opitz
Kati Blumenrath
Jan Krott
Janik Happ
Björn Peters
Philipp Giese
Patrick Hayek
Luca Buschhorn
Sven Thölen
Philipp Dienberg
C r i s t i a n o Vo l o n a l d o NEU DABEI
Abteilung: Volontäre Medien Akademie Ruhr Sitz: Essen Dominik Göttker
Niklas Preuten
Martin Schroers
Patrick Schlos
Linda Heimlichkeit
Robin Kunte
Johannes Kruck
David Bieber
* Die Fotos der Teams stammen aus dem Jahr 2015
17
18
Teams
Ruhr pott United
Abteilung: FUNKE Logistik Ruhrgebiet Sitz: Essen
Christian Bracht Sven Koritke
Dennis Metzner
Markus König
Manfred Emrich
Sascha Schreiner
Stefan Schmitte
B S G M e d i a s p o r t e. V. NEU DABEI
Abteilung: Mediengruppe Thüringen e.V. Sitz: Erfurt
Christian Schütte
Jensen Zlotovic
Scott Quade
Steve Hermann
Pascal Luhn
Vaceslav Albrandt
Maximilian Wolf
Pierre Sporbert
Local Heroes Abteilung: WVW/ORA Sitz: Essen Benjamin Homann Dennis Prien
Stefan Heußner
Markus Röder
Daniel Utermöhlen
Maximilian Homann
Dirk Pauli
Jörg Colmsee
Max te Baay
Christian Kopse
Jan-Clemens te Baay
Clemens te Baay
Thomas Knackert
* Die Fotos der Teams stammen aus dem Jahr 2015
Teams
H a m b u r ge r P l a t z h i r s c h e
Abteilung: Hamburger Abendblatt Sitz: Hamburg Felix Feist
Benjamin Vincent Karpfen
Katharina Nuber
Andre Bleick
Marius Browarczyk
Henrik Jacobs
Marc Diste
Dr. Christoph Rybarczyk
Daniel Schnoor
Lutz Wendler
„Ein-letztes-Mal“ NEU DABEI
Abteilung: Druckzentrum Essen Sitz: Essen Klaus Rekowski Kai Buchholz
Daniel Jerke
Bernd Michels
Klaus Blömeke
Hank Haase
Thomas Zander
Nils Michels
Nils Michels
Bernd Franke
Frank Ostrowski
Moin, FUNKEN samma
Abteilung: FUNKE Zeitschriften Sitz: Ismaning Sabrina Deisenhofer Andreas Gill
Florian Römer
Sven Marker
Bernhard Buchs
Matthias Huber
Rolf Nieberding
Roxani Paraskevaidou
Nicole Rother
* Die Fotos der Teams stammen aus dem Jahr 2015
NEU DABEI
19
20
Teams
F C WA Z e l o n a
Abteilung: FUNKE Produktions Service & verschiedene Mitarbeiter Sitz: Essen Stephan Odparlik Mathias Strätling
Dr. Axel Kroll
Adam Friedrich
Axel Schindler
Dennis Klatt
Olaf Dreßel
Marc Andres
Alexander Muires
T E A M A Z U B I YO
NEU DABEI
Abteilung: AZUBIYO GmbH Sitz: München Jacob Rietberg
Heberlein Tobias
Arno Rieck
Anna Schlamp
Armin Sacher
David Heß
Markus Machhammer
Karina Löw
Ivaylo Balushev
Juliane Breda
Florian Schardt
Klaus Fangmann
Joachim Geitner
Marija Dujmovic
FUNKYBALL Abteilung: FUNKE Digital GmbH Sitz: Essen Alexander Rüben
Robert Kux
Fabian Storp
Sebastian Hattermann
Michael Pinske
Souhayeb Farhati
Peter Schubert
Jan Hollitzer
Michael Neubauer
Annika Jenk
* Die Fotos der Teams stammen aus dem Jahr 2015
Teams
R o t - We i s s E s s e n G e s c h ä f t s s t e l l e
NEU DABEI
Aufgrund eines kurzfristigen Ausfalls springt das Team „Rot-Weiss Essen Geschäftsstelle“ ein. Spielernamen lagen bei Redaktionsschluss nicht vor.
SIEGER
Historie FUNKE TeamCup 2007 bis 2015
2015: VuW Versantos 2014: Verkaufsfunken 2013: ZGT Mediasport 2012: RevierSport 2011: ZGT Mediasport 2010: ZGT Mediasport 2009: ZGT Mediasport 2008: ZGT Mediasport 2007: ZGT Mediasport
* Die Fotos der Teams stammen aus dem Jahr 2015
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Flüchtlingsdorf
Das Flüchtlingsdorf Z
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Mam Rashan bei Dohuk im Nordirak
ur aktuellen Situation: In der kurdischen Autonomieregion im Nordirak leben derzeit etwa 2,3 Millionen Flüchtlinge (ursprüngliche Einwohnerzahl: 5 Millionen). Von diesen Flüchtlingen stammen rund 230.000 aus den kurdischen Gebieten im Nachbarland Syrien. Die restlichen Flüchtlinge sind Binnenvertriebene aus dem Zentralirak, aus der Nineveh-Ebene, aus der Sindschar-Region sowie Araber, Turkmenen und Shabak aus anderen Landesteilen. Die Lage hat sich nach dem Vormarsch der IS-Miliz im Sommer 2014 etwas beruhigt. Nach den chaotischen Anfangsmonaten ist mittlerweile eine einigermaßen zufriedenstellende Betreuung der Flüchtlinge gewährleistet. Allerdings ist derzeit noch nicht an eine Rückkehr der Flüchtlinge zu denken, da die befreiten Siedlungen größtenteils zerstört und vermint sind und es keine Infrastruktur mehr gibt. Das Camp Mam Rashan und das Flüchtlingsdorf NRW: Das Camp
Mam Rashan liegt nahe der Kleinstadt Sheikhan, etwa eine Autostunde entfernt von der Provinzhauptstadt Dohuk. Ursprünglich sollten in diesem Camp 2000 Wohncontainer von der irakischen Regierung errichtet werden, die zuständig für die Binnenvertriebenen ist. Allerdings hat Bagdad die zugesagte Hilfe nie geleistet. Die Caritas Flüchtlingshilfe Essen (CFE) hat deswegen Anfang 2015 begonnen, Spenden für den Aufbau eines Flüchtlingsdorfes NRW innerhalb des Camps zu sammeln.
Außerdem hat die CFE im Camp eine Bäckerei errichten lassen, in der fünf Menschen Arbeit gefunden haben und die das gesamte Camp mit Brot versorgen kann.
Im Flüchtlingsdorf NRW haben rund 400 Menschen ein Obdach gefunden. Das hat Sogwirkung entfaltet: Auch in bislang leerstehende Wohncontainer der UN-Organisation IOM und 70 ebenfalls nicht genutzte Container, die Bagdad finanziert hatte, sind nun Flüchtlinge eingezogen. Desweiteren bauen Welthungerhilfe Im Flüchtlingsdorf NRW haben und UNO 250 bzw. 200 Wohnconrund 400 Menschen ein Obdach tainer: Mam Rashan wird zu einer kleinen Stadt mit mehreren tausend gefunden. Einwohnern und entsprechendem Bislang konnten für das Projekt Bedarf. rund 600.000 Euro Spendenmittel von Unternehmen (u.a. Deichmann, Die CFE ist deswegen weiter vor Ort Evonik, FUNKE MEDIENGRUPPE), aktiv. Die deutsche GIZ baut derzeit Ruhrgebietsstädten, Kirchenge- auf Bitte der CFE eine Schule und meinden und Einzelpersonen einge- eine Krankenstation. Die Klassennommen werden. Staatliche Mittel räume der Schule werden mit Mitsind nicht in das Projekt geflossen. teln eingerichtet, die über ein PatenDamit hat die CFE im Irak selbst 70 schaftsmodell mit Essener Schulen Wohncontainer bauen lassen (je 30 finanziert werden. Diese Patenschaft Quadratmeter, mit Bad und Küche). soll auch dem Austausch zwischen
Essener und irakischen Schülerinnen und Schülern dienen und dazu beitragen, deutsche Kinder und Jugendliche für das Thema Flucht und Fluchtursachen zu sensibilisieren. Bislang nehmen an diesem Projekt sechs Essener Schulen teil. Die Einrichtung der Krankenstation wird über eine Großspende eines Essener Unternehmens finanziert. Betrieben wird sie von einer lokalen Hilfsorganisation, allerdings sollen Ärztinnen und Ärzte aus dem Ruhrgebiet freiwillig vor Ort aushelfen. Geplant ist außerdem der Bau einer Handwerker-/Ladenlokalstraße mit insgesamt 40 Einfachcontainern, in denen Flüchtlinge ihr früheres Gewerbe wieder aufnehmen können, um Bleibeperspektiven zu schaffen. Dazu sollen die Flüchtlinge als Starthilfe Handwerkszeug an die Hand bekommen. Spenden: Caritas Flüchtlingshilfe Essen e.V., Bank im Bistum Essen, IBAN: DE 4536 0602 9500 0010 2628, Stichwort: Nordirak
Das Regelwerk
DAS REGELWERK ZUM FUNKE TEAM CUP SPIELERVORAUSSETZUNGEN Am Fußballturnier können alle festen Mitarbeiter der FUNKE MEDIENGRUPPE GmbH & Co. KGaA und ihrer Tochterfirmen teilnehmen, die mindestens seit dem 01.04.2016 für das Unternehmen tätig sind. Ein Mitarbeiter eines anderen Unternehmens gilt dann als spielberechtigt, wenn die FUNKE MEDIENGRUPPE GmbH & Co. KGaA an dem jeweiligen Unternehmen mit mindestens 51 % beteiligt ist. Bitte beachten Sie, dass Angehörige der Mitarbeiter von der Turnierteilnahme ausgeschlossen sind.
ANMELDEBESONDERHEITEN Alle Spieler eines Teams müssen auf dem Anmeldeformular angegeben sein. Spielberechtigt sind nur die Spieler, die auf diesem Formular eingetragen sind. Ein Mitarbeiter darf nur in einem Team mitspielen. Aber: Auch ein guter Sportler wird mal krank. In diesem Ausnahmefall ist es möglich, am Turniertag selber bei der Spielleitung einen weiteren Mitarbeiter als Ersatz anzumelden.
SPIELMODUS VORRUNDE (GRUPPENSPIELE) Gespielt wird nach dem Motto „Jeder gegen Jeden“ in verschiedenen Gruppen. Die Gruppenauslosung erfolgt nach der Anmeldung der Mannschaften. Punkteverteilung: 3 Punkte für einen Sieg, 1 Punkt für ein Unentschieden, 0 Punkte für eine Niederlage.
SPIELMODUS FINALRUNDE (K.O.-SPIELE) In der Finalrunde geht es im K.O.-System weiter, d.h. 1/8-Finale bis Finale. Platz 3 wird in Form eines 9-Meter-Schießen ausgespielt.
SPIELZEITEN / SPIELER Spielzeit ist 1 x 15 min. (ohne Pause) / 5 Feldspieler und 1 Torwart (m/w)
SCHUHE / SCHONER Schraubstollenschuhe sind verboten. Erlaubt sind Turn-, Bürsten- und Nockenschuhe. Schienenbeinschoner sind Pflicht. Bei Nichtbeachtung wird der Spieler nicht zum Spiel zugelassen.
TORWART Der Torwart darf den Ball auch bei einem Rückpass von einem Mitspieler in die Hand nehmen. Abstoß/ Abwurf direkt über die Mittellinie ist nicht erlaubt. Sollte dies stattfinden, bekommt der Gegner einen Freistoß an der Mittellinie zugesprochen.
ABSEITS Die Abseitsregel ist aufgehoben.
BALL IM AUS / ECKEN Der Ball wird vom gegnerischen Team eingerollt. / Der Ball wird geschossen – als Ecke ausgeführt.
FOULSPIEL Bei Foulspielen erhält die gegnerische Mannschaft einen Freistoß, welcher indirekt auszuführen ist. Bei starken Fouls obliegt es dem Schiedsrichter den betroffenen Spieler vom Feld zu schicken, d.h. ihn von dem betreffenden Spiel in Form von 2 Min. Zeitstrafe auszuschließen. Bei wiederholtem Foulspiel, Beleidigungen, Tätlichkeiten oder sonstigen Unsportlichkeiten kann der Schiedsrichter eine Spielsperre oder Turniersperre aussprechen. Im Falle der Turniersperre kann die betroffene Mannschaft erst im nächsten Spiel wieder in Vollbesetzung antreten.
FAIRPLAY Es ist ein Spaßturnier und das sollten alle Teilnehmer beherzigen. Deshalb behält sich die Spielleitung vor, bei Regelbrüchen eine Disqualifizierung vorzunehmen.
AUSWECHSLUNGEN DER SPIELER Spieler können ständig ein- und ausgewechselt werden (fliegender Wechsel). Es ist darauf zu achten, dass nur 5 Spieler und ein Torwart auf dem Feld sind.
UNENTSCHIEDEN IN K.O.-RUNDE In der Finalrunde fällt bei einem Unentschieden nach der regulären Spielzeit die Entscheidung sofort in einem 9-Meter-Schießen. Bei einem 9-Meter Schießen erhält jede Mannschaft drei Neunmeter, die von drei verschiedenen Spielern ausgeführt werden müssen. Dies können auch spielund einsatzberechtigte Spieler sein, die beim Schlusspfiff nicht auf dem Feld waren. Ist dann noch keine Entscheidung gefallen, setzen dieselben drei Spieler das 9-Meter Schießen im „KO-System“ bis zur Entscheidung fort.
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