FSC-Mitteilungen 11/2021

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MITTEILUNGEN November

2021

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FLENSBURGER SEGEL-CLUB Nr. 11 November 2021 VERANSTALTUNGEN November-Monatsversammlung Die November-Monatsversammlung findet am 4. November um 19.30 Uhr statt. Es gilt die 3G-Regel. Vorher um 19.00 Uhr gemeinsames Abendessen - bitte melden Sie sich bei der Gastronomie unter 04631-8050 telefonisch an. Das angebotene Essen wird auf der Homepage bekanntgegeben. Endlich wieder Gänseverspielen Liebe Clubkameradinnen und Clubkameraden! Am 20. November 2021 möchten wir ab 19.00 Uhr, Einlass 18.00 Uhr, wieder Gänse, andere Leckereien und schöne Dinge verspielen! Eingeladen sind Clubmitglieder mit einer Begleitperson. Es gilt die 3G-Regel! Zu unserer aller Sicherheit werden die Nachweise kontrolliert!!! Bei 80 Anmeldungen machen wir “den Sack zu”, also schnell ans Telefon und angemeldet: entweder bei Birgit Lassen: 04631-3233 oder Barbara Koch: 0152-31700379! Wir freuen uns auf einen lustigen, entspannten und gewinnträchtigen Abend! Barbara Koch und Claus Jepsen MIAR, Ende einer schönen Saison mit anschließender Preisverleihung Wie die Segelsaison der Mittwochabendregatta begann so endete sie am 15. September auch, buchstäblich ins Wasser gefallen. Was die ganz hart gesottenen Segler aber in keiner Weise davon abhielt, bei annähender Flaute und kräftigem Schnürlregen die Segel zu setzten. Dieter Koppenhagen kommentierte dies mit einem einfachen 369



Geradeheraus: Was mit Sch… begann, endete auch so. Die Regatta wurde abgeblasen. Das war auch das Einzige, was an diesem Abend blies. Losgelöst von der vorherigen Anspannung, die letzte Regatta und die Siegerehrung an einem Abend zu gestalten, hielt Dieter eine kurzweilige, humorvolle Rede, die auch die eine oder andere kleine Spitze verbarg. Mal traf es den NRV, den FSC als Ableger nutzen zu wollen, dann die Genderpolitik, mit der Frage, ob Preise jetzt auch für Diverses vorgesehen werden müssten, beschwichtigende Worte, weil nun doch mal in den Ferien gesegelt wurde und immer wieder der kleine Wink, an die jüngeren Seglerinnen und Segler, die gefragt sind und gebraucht werden, um die Tradition der Mittwochabendregatta fortzuführen. Auch kleine Crews mit großen Booten ermunterte Dieter, sich an der MIAR zu beteiligen. Sehr willkommen sind auch immer wieder auswärtige Boote. Und natürlich dankte er seine Mithelfern, insbesondere der Starthauscrew und den Fotografinnen und Fotografen für die sehenswerten Fotos der Boote auf unserer wunderschönen Innenförde. Dann kam es zur eigentlichen Preisverleihung: für die schnellste X-Yacht (v.Schönwetter), das langsamste Boot, das schlichtweg, ohne dass es jemand bemerkt hat erst lange nach Regattaschluss durch das Ziel gegangen ist, weil im Flautenloch „verreckt“ und ohne Motor kein Fortkommen (TRAMONTANA). Dies ist der Schneckenpreis oder last ship home. Weitere tierische Preise: Känguru für besondere und unermüdliche Leistungen im Starthaus (Frank Schlürmann). Dann die Geschichte mit dem Porzellanladen, man kann ja mal versuchen die Segelanweisung zu ignorieren, laut getrötet ist halb gewonnen: der Elefantenpreis (SINGORA). Schnellste Damencrew: PERNILLE SSOMMERSKO. KWINDOO-Preis: TøSEN mit 4x Pommes und Currywurst wohl einer der Hauptgewinne, zuletzt noch der wichtige Fairnesspreis: sich nach einem Crash einvernehmlich einigen, da es ja mal passieren kann und es war auch wirklich eine unglückliche Situation (Tramontana). Anschließend wurden die schnellsten Boote aus den einzelnen Wettfahrten und die Sieger der einzelnen Gruppen geehrt. Und es wurde abgeräumt, von dem einen mehr und von dem anderen weniger. Aber irgendwie war dabei sein alles. Die Stimmung in der „kleinen Bootshalle“ war entspannt, gelöst und launig. Von C-bedingten Nachwehen war kaum noch etwas zu spüren. Das Lebensgefühl unserer dänischen Nachbarn schien über die Förde geschwappt zu sein. Rundherum war es eine gelungene Veranstaltung, man hat förmlich gemerkt wie jeder die lockere Atmosphäre in der „kleinen Bootshalle“ genossen hat. Zudem klappte die Gastronomie gut, essenmäßig hatte man nicht die Qual der Wahl: es gab ein Gericht Kartoffelgratin mit Kassler und Salat, und lecker war es. Dieter hat auch seine Crew anläßlich des Saisonendes mit Aufgaben betraut: Sönke wurde gebeten während der Preisverleihung mit fotografischem Auge die Stimmung bildlich einzufangen, und an mich ist er herange371


Kunst, Kultur und Sport liegen uns am Herzen! Als regionaler Finanzpartner engagieren wir uns aktiv in der Förderung von Kunst, Malerei, Musik und Sport zwischen Nord- und Ostsee. Auf diese Weise leisten wir unseren Beitrag zu mehr Lebensqualität, Vielfalt und Freude in unserer Heimat – jetzt erst recht. Mehr unter nospa.de


treten, mit der Bitte einen kleinen Artikel mit meinen persönlichen Eindrücken über die Preisverleihung für die Clubzeitung zu schreiben. Nichts haben wir lieber getan, als unserem Skipper auf diese Weise für die wunderbare Mittwochabendregatta unseren Dank auszusprechen. Birthe Gresch

Alle Preisträger

Gesamtsieger

Elephantenpreis

Jugendwanderpreis

Schnellste Damencrew 373


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Boot

Grp.

Grp Platz

Tøsen

A

1

Clajanka

A

3

Punkte 11 WF

Wanderpreis

Tages-. Sieger WF:

Ges. Platz.

Steuermann / frau

3

Carl R. Richardsen

19

6

Peter Eckell

23

8

Enno Brink

4

26

13

A A A A

5 6 7 8

30 32 47 49

17

Motherrati

A

9

55

Fräulein P

AE

1

8

1

Jan Brink

Sauf Express

AE

2

19

20

Tim Schäfer

Lagom

AE

3

20

12

25

26

AE AE

5 6

30 33

39

1

10

Lina-F

Sagitta

Lesginka Xpertenrunde Tante Betty Equity Kicker

Alexia Förde Express Joe Cool Fidelio

volle granadae Hoppetosse after 8 Mahalo Waika Caribe Trixi Sundari Dr.Pepper

Immer dabei Husch ta'fri Lulu Pern. Sommersko Unicorn Bly Viol Folker Boot

A A

AE

B

2

4

10

2, 4, 6, 7

38 Dieter Koppenhagen

9, 10

27 28 35 41 5

Friedrich Mahrt

1

4

Hans-J. Methmann

18

9

Holger Reimer

21

10 23

F

2

18

4

40 Gesamtsieger, Grp AE

Hannes Mayer

18 19 24 30 44 11

F

21 36 37

22

2 3 4 5 6 1 3

16

B B B B B F F

Grp. A, Kwindoo,

F F F F F F F

5 6 7 8 9 10 11

38 42 43 46 49 51 64

F

12

64

Grp B

Grp. F

30 25 29 33 34 42

Schnellste Damencrew

Gyde Rodewald

43 11

Colt

S

1

17

Tramontana

S

2

17

Haiopei

S

3

19

Singora

S

4

20

Flensburger Jung

S

5

28

Castor v.Schönwetter

S X

6 1

29 8

Grp.X79., Schnell. X-Yacht

XOOLOO

X

2

16

Jugendwanderpreis

Frechdax

X

3

21

Auf Schexbier

X

4

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„Starthauseinsatz“

-

-

-

Fairneß-P.,

14

Dirk Petersen

15

Arndt Neuhaus

11 Elefanten-P.

3, 8

18

Hans Köster

31 32 5

2

Frederic v. Kühlwetter

7

Kian N. Freudenstein

19 24 Känguruh-Preis

-

-

Frank Schlürmann

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CLUB INTERN Dank an unsere Hafenmeister…. Jetzt, wo die Saison beendet ist, sind sie schnell vergessen, die vielen kleinen Gefallen unserer Hafenmeister. Ob wir nun eine E-mail senden oder anrufen, weil wir doch früher als angekündigt zurück kommen wollen oder müssen, stets finden wir unser Liegeplatzschild auf Rot gedreht vor. Die wortlosen guten Geister unseres Hafens. Aber das ist ja nur ein kleiner Teil dessen, was unsere Hafenmeister leisten. Ob es nun der Anruf beim Entsorger für den Glascontainer ist, der dieses Jahr, so scheint’s nicht so zuverlässig war. (Aber mehr als immer wieder anrufen kann man dort wirklich nicht. Das weiß ich aus eigener Erfahrung). Nein, es sind ja dann auch noch die Springer, die untergebracht werden müssen. Nicht immer ganz leicht, wenn die Grün-Schilder nicht benutzt werden. Natürlich ist auch die Anspruchshaltung der Springer nicht ganz ohne. So sollte es meines Erachtens so sein, dass ein Springer sich beim Hafenmeister erkundigt, wo er am Ende des Wochenendes liegen soll, bevor er ausläuft. Und nicht am Sonntag erwartet, dass er von den Hafenmeistern informiert wird, egal, wann er wieder in den Hafen kommt. Ich fürchte, das ist nicht zu leisten. Dann haben wir da noch unsere lieben Gastlieger, die teilweise ihre Boote gerade erst gekauft haben und noch ziemlich unerfahren sind. Eine echte Herausforderung sind teilweise völlig unbeleckte Charterer, die ihre Ahnungslosigkeit dafür mit viel Arroganz wettmachen, wenn sie unseren (und andere) Häfen aufsuchen. Schön ist ja auch, wenn ein Gast mit Zigarillo im Mund und Clogs an den Füßen auf die Brücke hüpft und versucht, sein Schnürchen rund um den Poller zu wickeln. Frei nach dem Motto: Je mehr, desto besser. Selbstverständlich werden dann auch die Tauwerkhaken als Poller missbraucht, darauf angesprochen wird erwidert: Das mache ich immer so! Aber unsere Hafenmeister sind einfach nicht aus der Ruhe zu bringen. Mit Freundlichkeit und manchmal einer Portion Ironie wird alles nonchalant geregelt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, was man so alles in einem Hafen erleben darf. Ob nun in (und neben) den Müllcontainern, in den WC-Anlagen, auf dem Gelände oder auf den Brücken. Ich bin wirklich froh, dass wir als Mitglieder nicht alles mitbekommen. Vermutlich könnte es Bücher füllen, was unsere Hafenmeister im Laufe einer Saison erleben. Ihrem Einsatz ist es zu verdanken, dass wir den Hafen unbeschwert genießen können. Dafür an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. Birthe Reimer - MILES2GO 377


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FAMILIENNACHRICHTEN Zum Tode von Dr. Claus-Jörg Wick Am 27. September 2021 ist unser langjähriges Clubmitglied Dr. ClausJörg Wick im Alter von 74 Jahren verstorben. In Melsungen geboren, studierte er Medizin zunächst in Marburg, wechselte dann nach Kiel. Dort wurde er mit dem Segelvirus infiziert. Auf der PETER VON DANZIG, der heutigen PETER VON SEESTERMÜHE, nahm er an vielen Segelreisen teil und erwarb sein seglerisches Rüstzeug. In Kiel lernte er seine Ehefrau Carola, geb. Rotermund, kennen. Mit ihr zog er 1978 nach Flensburg, wo er im St. Franziskus-Hospital seine medizinische Karriere fortsetzte. Er heuerte dann auf der AYESHA, einer Sagitta 35, bei seinem Schwiegervater Heinrich Rotermund an und wurde ein unverzichtbares Crewmitglied bei den Regatten und den weiträumigen Segelreisen, sei es als Steuermann, Smutje oder Funker (er war begeisterter Funkamateur). Aber auch als Schiffsarzt war er auf der AYESHA gefragt, als er unserem heutigen 1. Vorsitzenden Jochen Frank den Großzeh wieder einrenkte nach vorheriger Betäubung mit Hochprozentigem. 1984 kaufte er seine TORDALK, eine Trio 80, auf der er mit seiner Familie viele große Reisen unternahm, die letzten Jahre auch vermehrt einhand. Danach war er häufig im Clubrestaurant anzutreffen, und genoß sein „Gedeck“ mit Cappuccino und Sherry wie auch auf den Monatsversammlungen. Dem letzten Willen von Claus entsprechend wird der Jugendabteilung des FSC die TORDALK in Ergänzung zum Regattasegeln übergeben. Wir werden Claus Wick in seiner geradlinigen Art und seinem tiefgründigem Humor in lebendiger Erinnerung behalten. H.-Thomas Boehlke

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131. ordentliche Generalversammlung des Flensburger Segel-Clubs am 23.09.2021 im Clubhaus des FSC Um 19:40 Uhr eröffnet Jochen Frank die 131. Generalversammlung des FSC, diesmal nicht im Februar eines Jahres, sondern aufgrund von COVID19 verspätet im Herbst. Nach der Begrüßung unseres Kommodore Enno Brink und der Ehrenmitglieder Claus-Otto Hansen und Dieter Koppenhagen begrüßt Jochen Frank auch Michael Bock für das Flensburger Tageblatt und Heiko Grüterich von Fjord & Schlei Maritim sowie als weiteren Gast Werner Gülich. Es haben sich alle Mitglieder und Gäste vor Beginn der Versammlung in die ausgelegten Anwesenheitslisten eingetragen und wir zählen 130 stimmberechtigte Mitglieder. Der Vorstand ist vollzählig vertreten und unser erster Vorsitzender begrüßt noch unsere Mitarbeiter Jörg Rothert, Carsten Bultze und Florian Jakobtorweihen. Frau Birgit Lassen ist urlaubsbedingt entschuldigt. Sodann bittet unser erster Vorsitzender darum, sich für die Verstorbenen zu erheben. Im Jahre 2020 sind Dr. Otto Jeschonnek, Boy Meesenburg sen., Frank Herbeck, Sigrid Johannsen, Harald Petersen und Harald Heinrich Petersen verstorben. In 2021 haben Hans Christian Koch, Georg Reinecker, Gerd Kall, Hajo Andresen, Karsten Redlefsen, Gerhard Dethleffsen, Klaus Andersen, Dr. Hans Müller, Hermann Quay, Dr. Norbert Gregori und Heinz Biethahn ihre letzte Reise angetreten. In den jeweiligen Monatsversammlungen sind die Verstorbenen gewürdigt worden. Jochen Frank dankt den anwesenden Mitgliedern und Gästen, dass sie sich zu Ehren der Verstorbenen erhoben und ihrer gedacht haben. Selbstverständlich darf der Dank an die Gastronomie für das schmackhafte Rübenmusessen nicht fehlen, ebenso wie der Dank an die Jugendabteilung, die im Service unterstützte. Jochen Frank betont noch einmal, dass Corona bedingt im Februar keine Generalversammlung stattfinden konnte und man vor der Alternative einer digitalen Versammlung stand, dies aber als etwas unglücklich empfand. So bedankt er sich bei den Mitgliedern für deren Geduld und freut sich natürlich, dass die Versammlung heute möglich ist. Traditionell stellt sich unsere selbstverwaltete Jugend in der Generalversammlung der Senioren vor. So hatte die Jugendabteilung am 20. Juni im 383


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kleinen Kreis getagt und den neuen Jugendvorstand gewählt. Die zweite Vorsitzende Mara Helle Casper nutzt die Gelegenheit, um Ingvild Buchholz mit einem Blumenstrauß für ihre unermüdliche Unterstützung bei Fotos und Präsentationen für die Jugendabteilung zu danken. Da die reguläre Monatsversammlung bekanntermaßen ausfällt, nutzt Jochen Frank die Gelegenheit, einige kleinere Themen anzusprechen. Er geht noch einmal auf das Thema der letzten Monatsversammlung mit den Streckleinen ein und verspricht, dies in die Hafenordnung für das nächste Jahr einfließen zu lassen. Weiterhin freut er sich, dass unsere Bundesliga-Segler den dritten Gesamtplatz in Warnemünde verteidigt haben und beglückwünscht das Bundesligateam. Er sieht nun zuversichtlich dem sechsten Spieltag entgegen, an dem in Berlin das Finale ausgetragen wird. Daniela Huber berichtet aus dem Regattabereich, dass die LJM mit der Teilnahme von 120 Optis sehr erfolgreich war und wir im Opti A mit Anton Thonfeld und im Opti B mit Felix Mattern tolle junge Segler im FSC haben. Die Fördewoche mit dem aus dem Juni nachgeholten Sterling Cup war ein sehr schönes Event. Die kurzfristige, nach der Monatsversammlung im August geplante Family Cup-Regatta mit 20 Teilnehmern war ein großer Erfolg und soll nächstes Jahr selbstverständlich erneut stattfinden. Die Feier am Samstagabend war endlich wieder einmal so, wie man es sich im FSC vorstellt und Daniela Huber nutzt die Gelegenheit, sich bei allen Helfern und für die Unterstützung durch ihre Familie zu bedanken. 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit Mit der Feststellung der Beschlussfähigkeit eröffnet unser erster Vorsitzender sodann offiziell die 131. Generalversammlung des FSC. Die Versammlung war ordnungsgemäß vor mehr als 10 Tagen in der Clubzeitung einberufen worden und es sind mehr als 80 stimmberechtigte Mitglieder anwesend. Anträge auf Ergänzung der zuvor versandten Tagesordnung liegen nicht vor. Auf die Frage unseres ersten Vorsitzenden, ob noch Anträge vorzubringen seien, erfolgt keine Reaktion. Weiterhin regt er an, bei den Abstimmungen das sogenannte Subtraktionsverfahren anzuwenden. Hierzu erfolgt aus der Versammlung kein Widerspruch. 3. Ehrungen Insgesamt haben wir vier Jugendmitglieder in die Senioren aufgenommen. Leider war keiner dieser Jugendlichen anwesend, um die Mitgliedernadel in Empfang zu nehmen. Zwei neu aufgenommene Clubkameraden nutzen die Gelegenheit, sich der Clubversammlung vorzustellen. So erläutern Thomas Lehnen und Tim Kania, was sie mit dem Segeln und speziell mit dem FSC verbindet. 385



Insgesamt 15 Clubkameraden erhalten für ihre 25jährige Clubmitgliedschaft die silberne Nadel. Sechs von ihnen sind anwesend und können diese persönlich entgegennehmen. Fünf Mitglieder – Gerhard Hansen, Werner Köver, Dr. Dirk Petersen, Frank Schlürmann und Dr. Albrecht Stoehr – erhalten für ihre 50jährige Treue im FSC die goldene Nadel. Einen Silberbecher erhält Hans-Heinrich Rasmussen für 65 Jahre im FSC. Für besondere seglerische Leistungen in 2020 erhält Anton Loeck eine FSC-Tasche für den 1. Platz in der LJM Laser Radial. Nico Barth, Luk Meesenburg, Frederik von Waldow und Gregor Wilkens erhalten für den 1. Platz bei der German Open mit ihrer X79 den berühmten Segelalmanach Seemannschaft. Für besondere seglerische Leistung im Senioren-Regattabereich erhält Nele Söker den Wodkabecher für den 2. Platz bei der IDM Europe im letzten Jahr. Nele Söker nutzt die Gelegenheit, um sich für die Unterstützung im FSC zu bedanken. In jedem Jahr wird auch ein Fahrtenwanderpreis, der von den Stiftern Dr. Helmut Outzen und dem mittlerweile verstorbenen Walter Stöckmann gespendet wird, übergeben. Hier geht es um die seemännisch vernünftig durchgeführte anspruchsvolle schönste Reise unter dem Stander des FSC. Diese Reise, die wir in der Clubzeitung verfolgen konnten, führte mit Corona bedingt wenigen Hafentagen über die Eider und Helgoland nach Brest und nach 1.800 Seemeilen und 4 Wochen wieder zurück. Ausgezeichnet werden dafür Ute Boesche-Seefeldt und Professor Benedict Boesche, die diese Seefahrt auf ihrer AYLA im letzten Jahr unternommen hatten. Geehrt werden für besondere persönliche Verdienste Hartmut Ehler, der für 22 Jahre Rechnungsprüfungsausschuss den Silberbecher erhält, sowie Max Koch, der für seine zweijährige Tätigkeit im Vorstand als Takelmeister auch den Altabecher erhält.

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Mit der von Enno Brink gestifteten Goldene Feder für den besten Beitrag in der Clubzeitung wird Maren Gondesen für ihren Bericht über die Reise, die über die Azoren, den Atlantik und weiter in die Südsee führte, ausgezeichnet. Unser Kommodore schließt die kurze Laudatio mit den Worten, dass er sich auf den nächsten Bericht freue und dass man auch die Goldene Feder ein weiteres Mal erhalten könne. Unser erster Vorsitzender nutzt die Gelegenheit, einige Ehrungen nachzuholen. So wird Klaus Bauer für 65 Jahre Mitgliedschaft im FSC und 23 Jahre Tätigkeit im Aufnahmeausschuss ausgezeichnet. Weiterhin Jan-Hauke Erichsen, der vor drei Jahren erfolgreich in der Segelbundesliga einen Preis gewonnen hatte. Jan-Hauke Erichsen nutzt die Gelegenheit, sich im Namen des Bundesligateams beim FSC und speziell bei unserem FSC-Mitglied und Sponsor Eberhard Wienholt zu bedanken. 4. Berichte Jochen Frank erläutert, dass der Bericht des Vorstandes den Bericht des Jugendausschusses und des Aufnahmeausschusses sowie des Ehrenrates beinhaltet und dieser im März dieses Jahres in den FSC-Mitteilungen abgedruckt wurde. Er fragt die Versammlung, ob es gewünscht ist, diesen noch einmal vorzutragen. Dies, sowie eine Aussprache dazu, wird nicht gewünscht. 5. Feststellung des Jahresabschlusses 2020 Unser Kassenführer Jan Casper erläutert ausgiebig die Zahlen aus 2020. Es gibt keine Fragen dazu und Jochen Frank betont, dass wir großes Glück hatten, finanziell erfolgreich durch die Corona-Krise gekommen zu sein. Für die Kassenprüfer erläutert Hartmut Ehler, dass man die Belege intensiv und detailliert sowie Ausgaben und Einnahmen stichprobenartig geprüft hat und die Salden und Bankkonten sich hat vorlegen lassen. Wie jedes Jahr bescheinigt er der Kasse eine sehr solide und fachorientierte Kassenführung. Er empfiehlt der Versammlung, den Vorstand zu entlasten. Die Feststellung des Jahresabschlusses 2020 durch die Versammlung erfolgt einstimmig ohne Enthaltung und ohne Gegenstimme. Dies nimmt Jochen Frank zum Anlass, allen Ausschüssen; Mitarbeitern, Sponsoren sowie Förderern des FSC für das Jahr 2020 zu danken. 6. Entlastung des Vorstandes An dieser Stelle bedankt sich unser Ehrenmitglied Dieter Koppenhagen für die anstrengenden letzten 1,5 Jahre beim Vorstand, der diese Herausforderung routiniert abgewickelt hatte. Ohne Gegenstimme und – da der Vorstand nicht mit abstimmen darf – ohne Enthaltung wird der Antrag auf Entlastung des Vorstandes angenommen. 7. Beiträge 2021 Der Vorstand schlägt vor, die Beiträge unverändert zu lassen. Mit keiner Gegenstimme und keiner Enthaltung wird die Beitragsordnung einstimmig 389


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angenommen. Auch die Sliptarife 2021 werden einstimmig ohne Gegenstimme und ohne Enthaltung angenommen. 8. Anträge von Mitgliedern und Vorstand Es werden keine Anträge von Seiten des Vorstandes gestellt und es liegen auch keine Anträge von Mitgliedern vor. 9. Haushaltsplan 2021 Der Haushaltsplan wird noch einmal grob von unserem Kassenführer Jan Casper vorgestellt. Mit keiner Gegenstimme und keiner Enthaltung wird dieser Haushaltsplan einstimmig angenommen. 10. Wahlen In diesem Jahr sind traditionell die Ersten zu wählen. Jochen Frank stellt sich zur Wiederwahl und wird mit keiner Gegenstimme und bei eigener Enthaltung einstimmig gewählt. Unser erster Kassenführer Jan Casper stellt sich ebenso zur Wiederwahl. Auch hier gibt es keine Gegenstimme und er wird bei eigener Enthaltung einstimmig gewählt. Der erste Takelmeister Max Koch steht berufsbedingt nicht mehr zur Wiederwahl und Jochen Frank hatte sich schon im Rahmen der Ehrungen für seine Tätigkeit bedankt. Oliver Asmussen bewirbt sich für diese Position. Weitere Vorschläge gibt es nicht, so dass eine Abstimmung erfolgt. Bei keiner Gegenstimme und eigener Enthaltung wird er einstimmig gewählt. Auch der erste Schriftführer Norbert Erichsen stellt sich zur Wiederwahl. Bei keiner Gegenstimme und eigener Enthaltung wird er einstimmig wiedergewählt. Der stellvertretende Jugendobmann Stefan Drewniok wird von der Seniorenabteilung bei keiner Gegenstimme und keiner Enthaltung einstimmig bestätigt. Im Ehrenrat haben wir zwei Kameraden durch Tod verloren. Jochen Frank schlägt der Versammlung vor, Ingvild Buchholz und Dr. Birte Gresch in den Ehrenrat zu währen. En bloc erfolgt bei keiner Gegenstimme und jeweils eigener Enthaltung eine einstimmige Wahl. Im Rechnungsprüfungsausschuss steht Hartmut Ehler nicht zur Wiederwahl. Hier wird Jürgen Methmann für die gemeinsame Arbeit mit Max Gießler im Ausschuss vorgeschlagen. Bei eigener sowie Enthaltung des Vorstandes und somit insgesamt 10 Enthaltungen und keiner Gegenstimme stimmt die Generalversammlung einstimmig für Jürgen Methmann. Auch der Aufnahmeausschuss steht zur Wahl. Bei jeweils eigener Enthaltung und keiner Gegenstimme wird dieser en bloc einstimmig wiedergewählt. Auch der Jugendausschuss wird en bloc bei keiner Gegenstimme und jeweils eigener Enthaltung einstimmig wiedergewählt. 391


Entspannung beginnt im Bad

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11. Verschiedenes Unter diesem Punkt gibt es keine Wortmeldung. Mit der Ankündigung der nächsten Termine bedankt sich unser erster Vorsitzender für die schnelle Reise und schließt die 131. Generalversammlung um 21:50 Uhr. Norbert Erichsen

25 Jahre Mitgiedschaft

Hartmut Ehler

50 Jahre Mitgliedschaft

Goldene Feder alle Fotos: Ingvild Buchholz

Fahrtenpreis

65 Jahre im FSC: H.H. Rasmussen

1. Takelmeister: Oliver Asmussen 393


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Vorstand und Ausschüsse 2021 Kommodore Enno Brink Vorstand Vorsitzender 1. Jochen Frank 2. Lars Kühl Schriftführer Norbert Erichsen Kassenführer 1. Jan Casper 2. Christoph Barth Takelmeister 1. Oliver Asmussen 2. Jörn Petry Regattaobfrau Daniela Huber Jugendobmann Wulf Kiesbye Stellvertr.: Stefan Drewniok Ausschüsse Ehrenrat 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender Ingvild Buchholz Gerd Christiansen Dr. Birthe Gresch Kay Meesenburg Einar Rasmussen Rechnungsprüfer Max Gießler Hans-Jürgen Methmann Aufnahmeausschuss 1. Vorsitzender Georg Asmussen Christoph Barth Lars Kühl Thomas Nielsen Jugendausschuss Obmann: Wulf Kiesbye Stellvertr.: Stefan Drewniok Jan Brink Silke Fintzen Thomas Freudenstein Ingke Holt Florian Jakobtorweihen Wettfahrtausschuss Regattaobfrau: Daniela Huber Jörg Barth Vincent Büsch Silke Fintzen Thomas Freudenstein Thomas Geburzky Dierck Jensen Haymo Jepsen Finn Mrugalla Markus Mühlberger Ketel Petersen Gregor Wilkens

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LEISTUNGSSEGELN Deutsche Segel-Bundesliga 17.- 19.09.21 Warnemünde FSC-Quartett festigt den Podiumsplatz Die vorzeitige Entscheidung im Kampf um den Meistertitel ist vertagt: Beim vorletzten Spieltag der Deutschen Segel-Bundesliga vor Warnemünde verpasste Favorit ONEKiel (9 Punkte) den Titel um zwei Tabellenpunkte. Die Kieler gewann trotzdem souverän zum dritten Mal in diesem Jahr einen Spieltag und haben vor dem Finale bereits eine Hand an der Meisterschale. Auf Rang zwei der Gesamtwertung folgt der Wassersportverein Hemelingen (WVH/25). Der Flensburger Segel Club (FSC/30) festigte mit einem zehnten Rang beim jüngsten Spieltag seinen Podiumsplatz vor dem Norddeutschen Regattaverein (NRV/37). Schlecht gelaufen ist es für den Schlei-Segel-Club. Nach dem 17. Platz rutschten die Schleswiger auf Rang 13 der Gesamtwertung (60) ab und liegen nur noch drei Punkte und zwei Plätze vom ersten Abstiegsrang entfernt. Die Serie der Platzierungen des FSC-Quartetts ist ein ständiges „up-anddown“ – wie die Wettfahrten halt. 6, 2, 6, 1, 6, 4 - dem Sechser im 14. Rennen folgen dann allerdings zwei Siege in den letzten beiden Wettfahrten, die den Endstand mit Platz zehn doch noch versöhnlich gestalten. „Ich glaube an der Serie kann man ablesen, dass wir uns nicht immer richtig abgestimmt haben“, meinte Jan-Hauke Erichsen. „Wir hätten mehr trainieren müssen. Wir waren nicht eingespielt genug. Außerdem herrschten recht schwierige Bedingungen, da muss man sich als Steuermann mehr auf das Boot konzentrieren.“ Die Segelbedingungen auf der Ostsee waren bei durchschnittlich 20 Knoten Wind und 1,50 Meter Welle die härtesten und anspruchsvollsten in dieser Saison. „Positiv ist, dass wir uns für die letzten beiden Rennen noch einmal motivieren konnten“, kommentierte Erichsen, der mit Nils Drewniok, Tobias Konow und Cedric Menzel schon oft zusammen gesegelt war. „Immerhin haben wir unseren dritten Platz in der Gesamtwertung vor dem NRV ausgebaut. Insofern haben wir mehr gewonnen als verloren.“ Zum großen Finale geht es für die 36 Bundesliga-Clubs der 1. und 2. Liga vom 21. bis 23. Oktober nach Berlin zum Verein Seglerhaus am Wannsee. Zuvor findet vor Porto Cervo auf Sardinien vom 7. bis 10. Oktober das Champions League-Finale statt, bei dem der FSC mit nahezu dem gleichen Team an den Start geht. Als Steuermann wird Gordon Nickel fungieren, Erichsen nimmt zur gleichen Zeit an der Kite-Surf-WM teil.

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Platz drei im hochspannenden Sailing Champions League-Finale im Hafen von Porto Cervo Was war das für ein Showdown in der Sailing Champions League 2021 vor Porto Cervo auf Sardinien. Hochspannung bis zum letzten Rennen und spektakulär dazu. Erstmalig fand das Finale der besten Segelclubs Europas ausschließlich im Hafen des gastgebenden Yacht Club Costa Smeralda statt, weil das Mittelmeer vor der traumhaften Bucht wild tobte. Sportlich mischte die Crew des Flensburger Segel-Clubs (FSC) kräftig mit und sicherte sich mit einer ausgezeichneten Vorstellung den dritten Podestplatz. Der bisher größten Erfolg in der Bundesliga-Geschichte des Nordclubs. „Echt cool. Wir sind total happy“, jubelte Vorschiffmann Cedric Menzel bevor das Team nach der eher ruhigen Siegerehrung auf der windgeschützten Piazza Azzurra mit einigen befreundeten Crews zum Essen und Feiern aufgebrochen war. Im achten Jahr der Champions League (SCL) gewann der finnische Meister Esbo Segelförening (ESF) bei seiner ersten Finalteilnahme. Den zweiten Platz sicherten sich der Schweizer Bodenseeclub von der Seglervereinigung Kreuzlingen (SVKr) punktgleich vor dem FSC und dem Kongelig Dansk Yachtklub (KDY) aus Dänemark auf Platz vier. Das Flensburger Quartett mit Steuermann Gordon Nickel, Nils Drewniok (Taktik), Tobias Konow (Trimm) und Cedric Menzel (Vorschiff), das es mit einem tollen Schlussspurt in der Vorrunde der 29 Vereine aus 15 Nationen überhaupt erst ins „Final-Four“ geschafft hatte, überraschte die Konkurrenz gleich im ersten Rennen mit dem ersten Erfolg. „Wir sind über die rechte Kursseite gut durchgekommen. Überhaupt haben wird in diesem Rennen super Entscheidungen getroffen und einen soliden Vorsprung ins Ziel gebracht“, kommentierte Menzel den gelungenen Auftakt im „Final Four“. Ein weiterer „Lucky Punch“ sollte dem Team allerdings nicht mehr gelingen. Der nächste Sieg ging an die Finnen, danach gewannen die Dänen aus Kopenhagen. Dann der Start zum allerletzten entscheidenden Rennen. Im Endeffekt ein Zweikampf zwischen Finnland und Deutschland. Auf dem allerletzten Vorwindgang splittete sich das FSC-Quartett ab und nahm einen anderen Kurs auf das Ziel. Doch am Ende hatte die finnische Crew den Bug eine gute Bootslänge vorn und segelte unter Jubelstürmen über die Ziellinie. „Vielleicht ist das der bittersüße Beigeschmack in unserer großen Freude“, meinte Menzel. „Wir hätten vielleicht sogar gewinnen können.“ „Best Yacht Club of the Year”, das ist der Titel, den die Segler der Esbo Segelförening und ihr Club für das nächste Jahr tragen dürfen und vom Vorjahresgewinner Segel- und Motorboot Club Überlingen übernehmen. Taktiker Anton Eklund: „Wir sind cool geblieben, sind unsere eigenen Rennen gesegelt und haben uns aus Zweikämpfen rausgehalten. Das war der Schlüssel zum Erfolg.”

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Kurios: Vor der Küste Sardiniens hatte ein kräftiger Nordwind eine mächtige Dünung mit zwei bis drei Meter hohen Wellen aufgebaut. An Segeln mit den J/70-Kielbootjollen war am ersten Regattatag überhaupt nicht zu denken. Am Freitag überzeugte der Yacht Club Costa Smeralda (YCCS) die lokalen Behörden im Eilverfahren eine Ausnahmegenehmigung zu erteilen, die das Segeln innerhalb des Hafens erlaubt – normalerweise dürfen in italienischen Häfen keine Segel gesetzt werden. Mit dem „Go“ fürs Segeln war der sportliche Wettkampf gesichert. Möglicherweise hätten die etwas besseren Bedingungen am Sonnabend einen Wettkampf auf freiem Wasser zugelassen. „Wir hätten gerne draußen gesegelt. Haben uns an der Vorstellung sogar ein wenig aufgerieben“, erzählte Menzel. „Die Rennen im Hafen waren schon einen sportliche Herausforderung. Die Kürze des Kurses gab keine Zeit, auseinander zu segeln. Das war natürlich für die nicht so starken Teams super“, befand das am häufigsten fotografierte Teammitglied des FSC, meist beim Hochziehen des Gennakers. Diesmal keine Zeit zum Posen. „Kaum hatte man den Gennaker gesetzt, musste er auch schon wieder runter.“ Aber wie immer sind die Bedingungen für alle gleich und unglückliche Situationen an Bord nie auszuschließen. Wie der sechste Platz im dritten Rennen des dritten Flights. Der FSC liegt vorne. Was auf dem Tracker an der 2. Luvtonnen wie ein Strafkringel in mehrere Richtungen aussieht, entpuppt sich in der Nacherzählung als eine Verkettung dummer Umstände. Gennakerschot rechts und links „verknotet und verhakt“, Gennaker-Fall im Niedergang „verhakt und vertüdelt.“ „Ein dubioses Rennen“, urteilt Cedric Menzel über den einzigen Ausreißer in der super Serie der Vorrunde. Und doch: Die Flensburger waren erfolgreichster Vertreter der fünf deutschen Vereine. Neben dem FSC schaffte es ONEKiel (Tabellenführer der 1. SegelBundesliga) auf Platz fünf, direkt vor dem Verein Seglerhaus am Wannsee (VSaW). Der noch amtierende Meister vom Norddeutschen Regatta Verein (NRV) wird 12. und der Zweitligist vom Kieler Yacht-Club beendet sein erstes SCL-Finale auf dem 18. Rang. Für das FSC-Quartett endete das Champions League-Abenteuer mit einer stimmungsvollen Feier am Abend und der letzten Übernachtung in einer „krassen B&B-Unterkunft mit toller Aussicht“ auf die Küste. Eingeschlossen an „schöne Erinnerungen“ sind die „Rückmeldungen und guten Wünsche aus dem Verein“. „Das hat uns große Motivation gegeben. Cedric Menzel: „Das war wirklich cool.“ Michael Bock 403


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German Open 2021 Es war wieder soweit, die X-79 German Open bzw. Deutsche Meisterschaft fand statt vom 17.-19.09. Am Donnerstag ging es ein letztes Mal raus zum Trainieren und Angleichen zusammen mit der EQUINOX. Freitag um 14:30 startete dann bereits das erste Rennen, es lief gut und wir freuten uns über einen 2. Platz! Im zweiten Rennen dann die Enttäuschung, ein 8.Platz, so kann es kommen. Abends bei Robbe & Berking auf einer super Veranstaltung tauschten wir uns mit anderen Seglern aus und freuten uns schon auf den Samstag. Gas geben war angesagt! Der Samstag hielt schönen Mittelwind für uns bereit und wir fuhren rechtzeitig raus, um noch ein paar Halsen zu fahren. Naja, wir hätten wohl eher den Wind beobachten sollen, im ersten Rennen ein 10. Platz, was für eine Enttäuschung. Nützt nichts, Mund abputzen und weiter machen! Die nächsten drei Rennen liefen besser, wir fuhren einen 4., dann einen 2. und zum Abschluss einen 3. Platz, Hammer! Im FSC zurück, liegen wir auf dem 3. Platz mit zwei Punkten Abstand auf den 4. Platz. Mega, doch es war noch alles drinnen, von vorne bis hinten….also war für Sonntag definitiv verteidigen angesagt! Am Sonntag gut in den Rennen angekommen, konnten wir mit zwei 3. Plätzen unsere Serie beenden und uns somit den 3. Platz sichern! Ziel erreicht! Unser Dank gilt unseren Sponsoren sowie dem fantastischen Wettfahrtteam vom FSC! Die AUF SCHEXBIER- Crew

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Swan 45 „KATIMA“ unterwegs in Baltischen Gewässern Schon seit über zwei Jahren planen wir die Teilnahme an unserer ersten ORC Weltmeisterschaft. Angefangen hat tatsächlich alles in Flensburg bei Oliver Berking im Heritage Centre im November 2019, während der Ausstellung und der Eröffnungsfeier ‚America’s Cup Hall of Fame‘. Dort lernten sich Tim Kröger und Jan Opländer kennen. Tim Kröger ist ein passionierter Segler und kein geringerer als der RaceCrew-Manager der wunderschönen J-Class TOPAZ. Mit Jan Opländer, dem Inhaber des Flensburger Yacht Services und Mitglied im FSC, stimmte die Chemie direkt und erste große Pläne wurden geschmiedet. Die SWAN 45 KATIMA, welche im Mittelmeer in den SWAN 45 One Design Regatten ambitioniert mit Freunden gesegelt wurde, kam von Palma auf dem Landweg in die Werft des Flensburger Yacht-Services. Das mittlerweile schon 16 Jahre alte “Katimchen” wie sie liebevoll von der Crew genannt wird, bekam im Winter 2020/2021 ein umfangreiches Refit verpasst und wurde nicht nur regattaoptimiert. Mit neuem Teakdeck, neu lackiertem matt-schwarzem Großbaum, neuer B&G Navigation‘s Anlage, neuen dünneren Fallen und Trimmleinen von Robline Ropes, neuem Segelsatz von UKSails, Hydraulik Systemen und neuer Vermessung des Rumpfes und des Kiels, ist “Katimchen” jetzt eine ORC optimierte Swan 45 Zu unserer Reise: Tim Kröger und sein Team brachten bei sensationellen Wetterbedingungen KATIMA von Flensburg über Visby zur Swan European Regatta nach Turku. Dort segelte das FYS-Team zur Vorbereitung auf die WM. Die Regattabedingungen waren hervorragend, mit Böen bei stark drehenden Winden, aber das scheint in den Schären so üblich zu sein. Die Regattabahn hat uns an wunderschönen kleinen Inseln, mit atemberaubenden hübschen Häusern vorbeigeführt. Eine sehr besondere Erfahrung, mit über vierzig anderen Swans in deren ursprünglicher Heimat zu segeln. Selbst die allererste, jemals von Nautor’s Swan gebaute S&S Swan 36 TARANTELLA segelte mit und schaffte es aufs Treppchen in der ORC2 Klasse. Die größte Teilnehmeranzahl kam aus Finnland, aber Deutschland war immerhin mit sechs Swans vertreten. Und wir sind ganz stolz, dass wir es auf diesem schönen Swan European Regatta Event auf Platz 2. geschafft haben, trotz Heimvorteils der Finnen. Fazit: Die Swan European Regatta in Turku ist ein sehr schönes Event mit großer finnischer Gastfreundschaft und guter Regattaführung. Und für unser 407


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FYS-Team war es ein erstes motivierendes Erfolgserlebnis. Von Turku ging es auf dem Seeweg weiter nach Tallin über Hankö. Das einzig Berichtenswerte der Überfahrt bei leider nicht vorhandenem Wind und spiegelglatten Meer ist, dass “Katimchen” von einem nicht markierten Fischernetz gestoppt wurde. Motor aus, Taucherbrille her, und schon war Tim im Wasser und befreite uns aus der misslichen Situation. In Tallin angekommen, wurde “Katimchen” auch gleich dem Sicherheitscheck unterzogen und für die FYS-Crew gab es am ersten Samstag Theorie und ausführliche Crewbesprechung. Wir wohnten in einem Hotel in Tallins Altstadt und waren beeindruckt von dieser wunderschönen Hansestadt. Im Hafen von Pirita (Kalevi Jahtklubi) wurden 1980 die olympischen Sommerspiele in der Disziplin Segeln ausgetragen. Und Vorbild für die sowjetischen Bauleute beim Bau dieses Yachthafens war die Architektur und das Arrangement des Olympiazentrums von Kiel-Schilksee. Die Eröffnungsfeier der Alexela ORC World Championship war spektakulär. Das Feuer der olympischen Spiele in Tokio ging aus und wurde zeitgleich in Tallin von den damaligen Olympioniken wieder angezündet. Das sorgte für echte Gänsehaut. Am Samstagnachmittag trainierten wir auf dem Wasser und testeten nochmals alle neuen Segel. Unser ganzer Stolz ist die neu, unübersehbare ‚Crewline‘ gebrandete Segelgarderobe von UK Sails. Wer ihn noch nicht kennt: ‚Crewline‘ ist der Online Shop des Flensburger Yacht-Services. Am Sonntag gab es die offizielle Trainingsregatta, leider bei sehr schwachem Wind, und am nächsten Tag wurde es endlich ernst. Die Offshore Langstrecke über 200 Seemeilen wurde zwischen Estland und Finnland gesegelt. Für unsere Team wurden das sehr lange 30 Stunden… da wir als kleinstes Schiff unserer Klasse (ORC 1) auf den letzten Meilen in eine andauernde Flaute kamen.

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Aufregung und leichte Irritation gab es, als uns mitten in der Nacht an der Wendemarke auf estnischer Seite ein Boot der ORC Klasse 2 entgegenkam. Das war doch sehr ungewohnt für uns, dass zwei unterschiedliche Klassen die gleiche Wendemarke in entgegengesetzter Richtung nutzen. Und das nachts im stockdunklen. Auf diese Erfahrung hätten wir insbesondere nachts auch gerne verzichten können. Auch dass die zweite Wendemarke auf finnischer Seite nicht beleuchtet war, wunderte uns etwas, aber das scheint hier in den nördlichen Gefilden auch völlig normal zu sein. Die gute Stimmung und Motivation von der Crew auf der Kante, hat dem ganzen aber nichts entgegensetzen können. Für jeden von uns, war diese Langstrecke wieder einmal eine Erfahrung und ein großartiges Segelerlebnis. Am Tag darauf startet glücklicherweise das Inshore-Race (Up and Down) dank Flaute erst später, denn die Langstrecke der vorhergehenden Nacht saß uns noch in den müden Knochen. Donnerstag wurde das zweite Inshore-Race auch als up and down Regatta gesegelt und am Freitag gab es die Kurzlangstrecke (lustiges Wort) über 50 Seemeilen entlang der estnischen Küste bei traumhaften Segelbedingungen. Am letzten Regattatag, dem Samstag, konnte “Katimchen” wiederholt zeigen, was in ihr steckt. Bei richtig Wind mit bis zu 27 Knoten machte sie bis zu 15 Knoten Spitze und ließ einige der Konkurrenten hinter sich. Einige Boote mussten aufgeben. Der zweite Platz im letzten Rennen sicherte uns den vierten Platz over all. Und dass bei unserer ersten ORC Weltmeisterschaft. Natürlich ist knapp am Siegertreppchen vorbei immer schade, und man wäre liebend gerne noch diesen einen Platz aufgerückt, aber so hat es noch Luft nach oben. Und wir sind mit unserer eingespielten Teamleistung mehr als zufrieden. Zum Saisonabschluß hat KATIMA noch an der Schifffahrtsregatta teilgenommen und konnte mit einem 1. Platz erfolgreich wieder nach Flensburg ins Winterlager zurückkehren. Schon jetzt überlegen wir, ob “Katimchen” zur Copa del Rey im August wieder ins Mittelmeer geht, auch mit der Option einer Teilnahme an der ORC WM und dem Rolex Swan Cup, die beide in Porto Cervo stattfinden werden. Vielleicht bleiben wir aber auch in heimischen Gewässern mit der Teilnahme an lokalen Regatten und der Kieler Woche. Wir werden Euch berichten! KATIMA-Crew

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ABSEGELN

Fotos: Dieter Koppenhagen Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 10. November 2021 Verlag und Herausgeber: Flensburger Segel-Club e.V., 24960 Glücksburg-Quellental, Fon 04631 - 32 33, Fax 04631 - 32 36 Geschäftsstelle: 24960 Glücksburg-Quellental, Fon: 04631 - 32 33, Fax: 04631 - 32 36 Internet: www.fsc.de, E-Mail: office@fsc.de Redaktion: Tillmann Frank, Kay Iversen, Lars Kühl, Doris Münzberg-Frank Redaktion E-mail: muenzberg-frank@gmx.de Anzeigen, Satz und Layout: Doris Münzberg-Frank, Schöne Aussicht 10, 24944 Flensburg, Fon 0461- 3 22 96, Fax 0461 - 3 22 98, E-mail: muenzberg-frank@gmx.de,

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Fotos: X56

Pure X Die Pure X - Linie vereint das Beste aus den beiden viel beachteten Linien: Xcruising und Xperformance. Sie kombiniert herausragende SegelEigenschaften, mit Komfort, Luxus und Sicherheit. Der Stil der Yachten ist dabei zeitlos und skandinavisch klar, ihre Bauart richtungsweisend - so wie X-Yachts. Die X56 hatte im Januar 2021 Weltpremiere! Xcruising Xc 45 • Xc 50

Pure X X40 • X43 • X46 • X49 • X56

Xperformance Xp 44 • Xp 50

Flensburg Boat Show • 20. - 22. August 2021 X-Yachts hat bisher ca. 6000 Yachten gebaut, die alle ein fantastisches Segelvergnügen garantieren. X-Yachten sind schnell, segeln steif, sowie sehr zuverlässig und bieten überdies Luxus, Qualität und Komfort auf See. Außerdem bieten wir Ihnen eine unvergleichbare Erfahrung, die auf mehr als 40 Jahre Segel- und Yachtleidenschaft zurückzuführen ist. Im Januar 2021 startete X-Yachts seine erste Motorboot-Initiative, die X-Power 33C! X-Yachts, Weltklasse seit 1979. I X-Yachts Deutschland, Flensburg +49 (0) 461 4 30 20 990 • Heiligenhafen +49 (0) 173-945 96 21 • x-yachts.de


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