Frizz 0522 Leipzig

Das Magazin

N für Leipzig und Umgebung

Mai 2022

kostenlos

N HINGEHEN

Women in Jazz N HINSEHEN

Panometer N HINHÖREN

Johanna Amelie N www.leipzig-frizz.de

N Kultur | Gesellschaft | Politik | Szene | Interview | Film | Veranstaltungen

BOULEVARD

Bild: Lukas Diller

Text: .Max Feller L

Jetzt voten K Jazzpreisträgerin gesucht

Bis zum 12. Mai um 24 Uhr kann jeder ein Voting für den Wettbewerb „Next Generation 2022“ abgeben. Die jungen Künstlerinnen stellen sich auf der Homepage des Women in Jazz-Festivals samt ihrer Musik vor. Und dort kann auch abgestimmt werden, Teilnehmende können Preise gewinnen. Am 14. Mai wird die Gewinnerin des Wettbewerbes zur Women in Jazz-Night verkündet. Die Gewinnerin wird nächstes Jahr zum Festival eingeladen und dort mit dem Jazzpreis der Stadt Halle ausgezeichnet, der mit 1.000 Euro dotiert ist. Die letztjährige Siegerin Fiona Grond (im Bild) spielt am 10. Mai um 19.30 Uhr in der Georgenkirche.

N Women in Jazz - Next Generation Virtuell, abstimmen bis 12. Mai unter: www.womeninjazz.de/nextgen_virtuell.php

Klassik, Rock und Pop K Stilbruch & Freunde im Anker

Gegründet von drei Dresdner Musikstudenten, erspielte sich „Stilbruch“ durch Straßenmusik in der sächsischen Heimat einen Namen. Große Shows und ein exzessives Tourleben folgten.

Heute sind die klassischen Wurzeln der Ausgangspunkt für eine musikalische Auseinandersetzung mit den Genres der gegenwärtigen Popkultur. Die ausgefeilten deutschen Songs bestechen durch künstlerisch hochwertige und dennoch rockige Arrangements. Der Stil „New Classic“ ist das heutige Markenzeichen dieser außergewöhnlichen Band.

N Stilbruch & Freunde, 13. Mai, Anker, 20 Uhr, Tickets: www.anker-leipzig.de

Zeitlos K Cäsar’s Apfeltraum im Anker

Der Apfeltraum ehrt nicht nur die Rose. Das Projekt „Apfeltraum“ erinnert an den unvergessenen Musiker Peter „Cäsar“ Gläser und an seine großartigen Lieder. Die Band überzeugt dabei nicht nur mit den allbekannten Hits auf der Set-Liste. Auch zwei seiner Söhne, Robert und Moritz Gläser, spielen mit. Eine emotionale Zeitreise. Die zeitlosen Lieder begeistern auch die neuen Generationen.

N Cäsar’s Apfeltraum, 14. Mai, Anker, 21 Uhr, Tickets: www.anker-leipzig.de

Mai 2022 FRIZZ

Bild: Lukas Diller

BOULEVARD

Editorial Geneigte Leser*,

Eike Käubler

Putin’s Beistelltischchen. „Falls doch mal Besuch kommt.“

„Das Beste kommt zum Schuss“

Mystische Stimmungen K Fiona Grond in der Georgenkirche

Die Schweizer Jazzmusikerin Fiona Grond gewann mit ihrem Projekt „Interspace“ den 2021er Women-in-Jazz-Wettbewerb „Next Generation“ und somit den zum ersten Mal vergebenen Jazzpreis der Stadt Halle. Mit ihrem Trio werden Eigenkompositionen auf eigenwillige Art verarbeitet.

Beheimatet im Jazz wagt sich die Formation in experimentelles Gelände.

Feine, verwobene Kompositionen und Arrangements lassen mystische und verzaubernde Stimmungen entstehen. Ergänzt wird das Konzert um die ukrainische Künstlerin Ganna Gryniva.

N Fiona Grond, 10. Mai, Georgenkirche, Halle, 19.30 Uhr, Tickets: www.womeninjazz.de

100-jähriges Jubiläum K Händel-Festspiele in Halle

Passend zum Einhundertjährigen der Händel-Festspiele wird auch das Programm von 1922 adaptiert. So inszeniert Opern-Intendant Walter Sutcliffe (im Bild) „Orlando“, 1922 als erste Händel-Oper in Halle aufgeführt. Mit 67 Hauptveranstaltungen und zahlreichen, auch kostenfreien, Darbietungen in Halle und der Region gibt es ein hochkarätiges Programm. Zudem ist in Händels Geburtshaus die Ausstellung „Feuerwerk und Halle-luja – 100 Jahre HändelFeste in Halle“ zu sehen.

FRIZZ Mai 2022

Keine Angst, der Titel deutet nicht darauf hin, dass die Leipziger Funzel resigniert das Feld räumt.

Geschweige denn kampflos. Im Gegenteil: Die besten, schärfsten, bissigsten und vergnüglichsten Sketche, Lieder und Szenen der letzten Jahre sind hier die Munition für ein Dauerfeuer der Pointen auf das Zwerchfell. Mit dabei: Funzel-Direktor Thorsten Wolf (im Bild). Die Funzel bläst mit diesem Programm zur Jagd auf „hohe Tiere“, aber auch auf den kleinen Schweinehund in uns allen. Hereinspaziert in den Zoo des Allzumenschlichen!

N „Das Beste kommt zum Schuss“, ab 17. Mai, Leipziger Funzel, Tickets: www.leipziger-funzel.de

Bild: Dana Barthel

Legende auf Abschiedstour

Im Flow K Alin Coen im Täubchenthal

K City im Steintor

Im August 2020 erschien Alin Coens letztes Album „Nah“, an dem sie sieben lange Jahre gearbeitet hat. Im Mai werden die Fans die neuen Songs endlich live hören können. So viel lässt sich jetzt schon versprechen: Das Warten hat sich gelohnt. Es gibt deutschsprachige Popsongs mit einem Flow, dem man sich schwer entziehen kann. Wer Norah Jones mag, wird Alin Coen lieben. Mit dabei ist die Singer-Songwriterin Janda.

N Alin Coen, 11. Mai, Täubchenthal, 20 Uhr, Tickets: www.mawi-concert.de

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K in der Funzel

N Händel-Festspiele, Halle und Umgebung, 27. Mai bis 12. Juni, alle Termine: www.haendelhaus.de

Bild: Sandra Ludewig

ist es eigentlich gestattet, in komplett deprimierenden Zeiten zu lachen, politische Witze zu machen? Oder ist es nicht vielleicht gerade das Gebot der Stunde, mal wieder den bunten Hund der Satire über die Wiese zu jagen?

Ich meine: ja. Unbedingt sogar. Denn der politische Witz ist ja auch eine Form des passiven Widerstands in oder gegen totalitäre Systeme. Warum also soll sich der Putin-Faschismus dafür nicht eignen, wo doch im Dritten Reich Hitler-Parodien und -Witze der Straßenfeger waren. Dass man innerhalb der Reichsgrenzen für einen Föhrer-Witz ganz schnell als so genannter „notorischer Volksschädling“ im Konzentrationslager landete, war selbstredend nicht lustig. Erhöhte aber wohl dennoch den Reiz. Und zwar ungemein. Das Lachverbot ist gewissermaßen der Nährboden für den subversiven Witz. Kinder kennen das vom Spiel „Wer zuerst lacht, hat verloren“.

Und verlieren konnte man seinerzeit wirklich viel. Geriet man mit einem Flüsterwitz wie: „Wann gibt es eigentlich wieder Schlagsahne?“ Antwort: „Wenn alle Hitler-Bilder entrahmt sind“, an das Ohr eines Denunzianten, waren schnell zwei Monate Dachau drin. Bei Putin, so viel hat er von seinem großdeutschen Vorbild gelernt, ist das heute nicht anders – inklusive einer reichhaltigen Auswahl an Lagern.

Weshalb der Irre aus der Reichskanzlei aber nicht zuerst auf die Idee mit dem 300-Meter-Beistelltischchen kam (so was kann ja jeder mal gebrauchen, falls doch mal Besuch kommt), ist nicht überliefert. Was allerdings überliefert ist? Mittlerweile ist klar, weshalb der andere Irre – also der aus dem Kreml – überhaupt nicht mehr gut auf Deutschland zu sprechen ist. Er hat schlicht noch eine Rechnung offen, die zurückgeht auf sein letztes Treffen mit Merkel und Trump. Und zwar am Strand. Dort sagt Putin: „Wir Russen haben die besten U-Boote der Welt, sie können einen Monat unter Wasser bleiben.“ Darauf Trump: „Unsere können ein Jahr unter Wasser bleiben.“ „Als Merkel etwas sagen will taucht plötzlich ein U-Boot auf, ein alter Mann steigt aus und schreit: „Heil Hitler, Wir brauchen Diesel!“

Sie werden als Institution, Rocklegende und Kultband gehandelt.

Die Rede ist von „City“, die 2022 Jubiläum feiern und 50 Jahre Revue passieren lassen. Mit der Tour zum gleichnamigen Album „Die letzte Runde“ wollen sie sich zusammen mit den Berliner Symphonikern von ihren Fans und Wegbegleitern verabschieden.

N City, 14. Juli und 16. Oktober, Steintor-Varieté, Halle, Tickets: www.kaenguruh.de

BOULEVARD

Miteinander leben, miteinander laufen

Bild: Leon Hahn

K Unitas unterstützt Leipziger Frauenlauf

Ausgelassene Eskalation K Culcha Candela im Täubchenthal

Culcha Candela ist eine 2002 gegründete Berliner Band, die Reggae, Dancehall und Hip-Hop mischt. Die Band hat so viele Hits rausgeballert, dass jedes Konzert zu einer kollektiven Feier des Culcha-Sounds wird.

Nicht nur Klassiker wie „Hamma!“, „Monsta“ oder „Berlin City Girl“, sondern auch neue Tracks mit Haltung wie „Real Life“ sind Garanten für eine ausgelassene Eskalation.

Wer in einer genossenschaftlichen Wohnung lebt, genießt eine Menge Vorteile. Die „Wohnungsgenossenschaft Unitas eG“ bietet attraktive und bezahlbare Wohnungen. Außerdem genießen Mitglieder ein lebenslanges Wohnrecht. Zahlreiche Initiativen, wie gemeinsame Frühjahrsputzaktionen in den Wohnquartieren, die Unterstützung des Gemeinschaftsgartens Grünau oder des Nachbarschaftsvereins „Miteinander Wohnen und Leben e.V.“ tragen dazu bei, dass die Genossenschaft lebt.

Außerdem engagiert sich die „UNITAS“ gesellschaftlich, so unterstützt sie beispielsweise den Leipziger Frauenlauf (im Bild). Der Erlös des Leipziger Frauenlaufs kommt den Gewaltschutzprojekten des Vereins „Frauen für Frauen e.V. Leipzig“ zugute.

N 11. Leipziger Frauenlauf, 15. Mai, Clara-Zetkin-Park, ab 9 Uhr, Infos: leipzigerfrauenlauf.de; „UNITAS“, alle Infos: www.wg-unitas.de

N Culcha Candela, 20. Mai, Täubchenthal, 20 Uhr, Tickets: www.mawi-concert.de

K Skonberg und George in der Händel-Halle

In Kanada gilt die Sängerin, Trompeterin, Songwriterin, Arrangeurin und Bandleaderin Bria Skonberg (im Bild) als eine der vielseitigsten und imposantesten Musikerinnen ihrer Generation. Sie beherrscht virtuos das Clarion, eine französische Bezeichnung für eine ganz spezielle Trompete. Die Saxofonistin Camilla George gehört zu den wichtigen Stars der britischen Jazzszene. Ihre Musik ist eine hypnotisierende Mischung aus Afrofuturismus, Hip-Hop und Jazz.

K Beth Hart auf der Parkbühne

Die US-amerikanische Rockmusikerin und Sängerin Beth Hart ist eine emotionale Urgewalt. Hart ist in einer Musikindustrie voller Hochglanzproduktionen und retuschierten Fotoshootings die Künstlerin, die ihre Karten offen auf den Tisch legt.

Hart gilt als eine der talentiertesten Stimmen ihrer Generation. Am 25.

Februar erschien ihr neues Album „A Tribute To Led Zeppelin“.

Bild: Greg Watermann

Bild: Dario Acosta

Doppelkonzert der Extraklasse

Emotionale Urgewalt

N Beth Hart, 25. Juli, Parkbühne Clara-Zetkin-Park in Leipzig, 19.30 Uhr, Tickets: www.mawi-concert.de

N Bria Skonberg und Camilla George, 13. Mai, Händel-Halle, Halle 19.30 Uhr, Tickets: www.womeninjazz.de

5.000 Jahre Glück im Spiel

Teufelsgeiger, Rock-Experte

K Leipzig zeigt „Die Welt als Würfel“

K Martin Gerschwitz im Anker

Die Ausstellung „Die Welt als Würfel. 5.000 Jahre Glück im Spiel“ präsentiert mit der Würfelsammlung des Leipzigers Jakob Gloger eine der weltweit umfangreichsten Sammlungen zur Kulturgeschichte des Spielwürfels. Die interaktive Ausstellung mit zahlreichen Angeboten zum selbstständigen Spielen lädt auf eine Zeitreise ein. Beginnend in der Zukunft geht es über DDR und BRD zurück bis zu ältesten Spielwürfeln der Welt. Herzstück der Schau ist ein begehbarer Würfel, der den Spielwürfel in der Popkultur thematisiert und Aspekte von Musik, Alltagsgegenständen, Schmuck und Tätowierungen aufgreift.

N Martin Gerschwitz, 10. Mai, Musikkneipe Anker, 20 Uhr, Eintritt frei,

N „Die Welt als Würfel. 5.000 Jahre Glück im Spiel“, bis 18. September, Stadtgeschichtlichen Museum

alle Termine: www. anker-leipzig.de

Bild: Markus Scholz

Mit Martin Gerschwitz kommt ein langjähriger Freund und Wegbegleiter des Ankers mal wieder nach Leipzig. Gerschwitz begann im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspiel. Nach zwölf Jahren, in denen er sich ausschließlich der klassischen Musik widmete, gründete er 1969 seine erste Band. 1996 startete er parallel zu den Band-Tätigkeiten seine Solo-Kar-riere. Gerschwitz, der schon zusammen mit Eric Burdon musizierte und auch bei Iron Butterfly gespielt hat, ist ein Teufelsgeiger und Rock-Experte von Rang. Gerschwitz kommt in die Musikkneipe, die jeden Dienstag ab 20 Uhr kostenfrei Live-Musik spendiert. Toll!

Leipzig, Leipzig, Böttchergäßchen 3, Öffnungszeiten: www.stadtgeschichtliches-museum-leipzig.de

Mai 2022 FRIZZ

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AUSSTELLUNG N Text: Mathias Schulze; Bild: (c)asisi / Foto: Tom Schulze

Blick auf das neue Panometer9/11-Panorama-Bild.

Noch stehen die Türme …

Fünf vor K Yadegar Asisi zeigt im Panometer Leipzig sein neues Panorama-Bild „New York 9/11 – Krieg in Zeiten von Frieden“. Das Ganze ist ein riesiges Antikriegs-Projekt geworden

Flackernde Lichter, ein bedrohliches Brummen, die Dunkelheit wird von schrillen Leuchtschriften der Gegenwart zerschnitten. Hass und Dummheit, ein brutaler Empfang: „Kopftuchmädchen und Taugenichtse“ schreit es. Kaum hat man die Ausstellung „New York 9/11 – Krieg in Zeiten von Frieden“ von Yadegar Asisi betreten, befindet man sich in einem Zeittunnel.

Kann man den Pöbeleien entkommen, wenn man schnurstracks geradeaus, wenn man eilig von der Gegenwart bis ins Jahr 2001 zurückläuft?

Zumindest die gezeichneten Striche auf dem Boden strahlen Ruhe aus. Eine trügerische Sicherheit, die Striche stehen für die geschätzten 900.000 Opfer, die der „Krieg gegen den Terror“ zu verantworten hat, die Millionen Kriegsgeschädigten noch nicht mitgezählt.

Die Schritte in die Vergangenheit, bis zum 11. September 2001 in New York, gehen über Leichen.

An den Wänden sind Gastbeiträge notiert. Der Politikwissenschaftler Michael Lüders nennt, noch vor Putins Angriffskrieg, „zwei der größten Kriegstreiber unserer Zeit“ – er meint den ehe-

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maligen US-Präsidenten George W. Bush und den ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair.

Angeklagt sind sie bis heute nicht.

Und schon steht man vor zwei 22 Meter hohen „Gold“-Türmen, die die Kosten des „Krieges gegen den Terror“ visualisieren: Es sind nahezu sechs Billionen Dollar!

So unvorstellbar diese Zahlen sind, so hilflos steht man vor einer riesigen Grenzzaun-Installation: Stacheldraht, Mauern und Pushbacks.

So sollen die Flüchtenden nach den Kriegen im Mittleren Osten von Europa ferngehalten werden.

Menschenverachtende Parolen wie „Asyltourismus“ blinken von den Wänden.

Kalt ist es im Leipziger Panometer, eine Installation zeigt ein westliches Wohnzimmer. Auf dem Tisch die Pommes, im Fernsehen läuft Bushs Rede vor dem US-Kongress vom 20. September 2001: „Entweder ihr steht an unserer Seite oder an der Seite der Terroristen.“ Tosender Beifall im Kongress, der damalige Kanzler Gerhard Schröder sandte die „uneingeschränkte Solidarität“, der Krieg in Afghanistan begann 2001, der Irak-Krieg 2003. Während Bush noch von Freiheit und Demokratie

spricht, zeigt eine riesige Videoleinwand die zerbombten Städte und destabilisierten Landstriche im Mittleren Osten. Neuer Hass auf die westliche Welt, neue „Gotteskrieger“ waren geboren.

Elf Zeitzeugen berichten, darunter ein Häftling des amerikanischen Gefangenenlager „Guantanamo“: Hunderte Muslime wurden nach dem 11. September 2001 ohne Anklagen eingesperrt. Misshandlungen und Folter für den „Kampf gegen den Terror.“

„Während George W. Bush noch von Freiheit und Demokratie spricht, zeigt eine riesige Videoleinwand die zerbombten Städte und destabilisierten Landstriche im Mittleren Osten.“

Auch Medienkritik, wonach differenzierte Darstellungen weniger rezipiert werden, als pauschale Schwarz-Weiß-Zeichnungen oder unterhaltender Blödsinn flankieren den Zeittunnel. Die chronologische Ansammlung historischer Fakten ist nicht frei von beißendem Sarkasmus: Ja, Günther Beckstein hielt 2008 das Autofahren nach zwei Litern Bier für machbar. Ja, Dieter Bohlens Bestseller „Hinter

den Kulissen“ erschien 2003.

Und ja, wer Asisis 32 Meter hohes 360°-Panorama sehen will, muss zuerst durch den Zeittunnel.

Der Sinn dieser Reise zeigt sich am Ende. Ist man beim Panorama-Bild angekommen, steht man plötzlich am 11. September 2001 mitten in den Straßen New Yorks. Die Twin Towers des World Trade Centers, Symbole der westlich-kapitalistischen Welt, werden von den ersten Sonnenstrahlen des Tages geküsst.

Da ein Hupen und Jazz-Musik, dort eine hektische Betriebsamkeit und die Erhabenheit des Friedhofes an der Paulus-Kapelle in Manhattan.

Die Sensation des scheinbar Banalen. Es ist 8.41 Uhr, fünf Minuten vor den Anschlägen. Die Bäume blühen, auf den Parkbänken schlafen Obdachlose, Sirenen und multikultureller Verkehr. Menschen eilen in ihre Büros, Massen strömen aus den U-Bahn-Ausgängen. Der Himmel ist klar, ein sonniger Herbsttag soll es werden.

Dass man den Besucherturm nicht nutzen kann, ist ein Gewinn.

So bleibt man als Besucher in der Rolle des Mitwirkenden, man ist ein Teil der Straßen. Die Soundeffekte von Eric Babak sind so gut eingestellt, dass man an einigen Stellen die Telefonate der Passanten mithören kann. Und dann gibt es einen Schlag, plötzlich wird es dunkel. Es ist 8.46 Uhr, kurz nach 9 Uhr werden die Anschlagsbilder live in die Welt gesendet, gut 3.000 Menschen verlieren ihr Leben. Alles kann so schnell vorbei sein.

Nur als Panometer-Besucher bekommt man die brennenden Türme nicht zu sehen, man hört nur diesen Schlag. Was ist das? Fühlt man schon Panik? Was wird jetzt passieren? Es ist, als wäre für den Besucher die Geschichte noch offen. Und, würde man sie ändern wollen? Ein großartiges Kunsterlebnis.

Auf dem Heimweg kommen die Fragen: Wie viel weiß man von den Verhältnissen im Nahen und Mittleren Osten? Warum sind die damaligen wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen der USA und Großbritanniens im Zeittunnel nicht signifikant hervorgehoben?

N „New York 9/11 – Krieg in Zeiten von Frieden“, täglich von 10 bis 17 Uhr, Panometer Leipzig in der Richard-Lehmann-Straße 114, Tickets: www.panometer.de

GESELLSCHAFT Text: Max Feller; Bild: inab Leipzig L

Solidarische Kreisläufe K Die solidarische Recyclingstation der „inab Leipzig“ leistet einen Beitrag zum Ressourcenschutz und zeigt modellhaft, wie eine funktionierende Kreislaufwirt-schaft aussehen kann. Man kann Altes und nicht mehr Gebrauchtes hinbringen und Neues und Funktionstüchtiges abholen

Wie kann man Müll vermeiden oder minimieren? Fast jeder kennt die Fahrt zum Wertstoffhof. Aber weiß auch jeder, dass dort das Material, egal in welchem Zustand es ist, vernichtet wird? Mit einem Kreislauf hat das nichts mehr zu tun.

Die „inab Leipzig“ will dem entgegenwirken, dort will man Müll vermeiden und Neues schaffen, dort will man dem Material neues Leben geben, dort will man eine Kreislaufwirtschaft etablieren.

Wie funktioniert es? Jeder kann der solidarische Recyclingstation der „inab Leipzig“ nicht mehr benötigte Materialien und Wertstoffe zur Verfügung stellen: Die sogenannte „Holzwerkstatt“ nimmt die

Dinge an.

Momentan können aus Platzgründen keine größeren Gegenstände wie Kühlschränke, Waschmaschinen oder Schrankwände entgegengenommen werden, aber man arbeitet an größeren Platzkapazitäten. Die Materialien werden dann repariert oder auf- oder umgearbeitet.

Anschließend wird das „Neue“ gegen einen Bedürftigkeitsnachweis, beispielsweise einen LeipzigPass oder einen ALG-II-Bescheid, kostenfrei weitergereicht. So bleiben Materialien im Kreislauf. Angenommen werden Baumarktreste, Holzreste, Paletten, Lampen, Holztische, Holzstühle, kleine Elektrogeräte, kleine Möbel, funk-

Altes wieder schick gemacht: Die solidarische Recyclingstation der „inab Leipzig“. tionstüchtige Werkzeuge und intakte Kunststoffe.

Und weitere Aktivitäten sind geplant. So will man verstärkt die abgestellten Dinge von der Straße holen, um beispielsweise Möbel vor dem Verwittern zu retten. Dafür will die „inab“ im Leipziger Westen Routen erarbeiten, auf denen es häufiger zu „Ablagerungen“ kommt. Wer solche Plätze kennt, kann diese Informationen gerne an die „inab“ weiterleiten.

Die solidarische Recyclingstation wird gemeinsam mit Menschen im ALG-II-Bezug durchgeführt und vom Jobcenter gefördert. Weitere ähnliche Projekte, wie beispielsweise Workshops zum Thema „Upcycling“ oder „Müllvermeidung“, sind in Planung.

N Solidarische Recyclingstation der „inab Leipzig“, Weißenfelser Straße 71, geöffnet von Montag bis Freitag von 13–16 Uhr, Telefon: 01511 029 99 12, E-Mail: solirecy.inab@gmail.com, Infos: www.inab-jugend.de

DOKFILM N Text Mathias Schulze; Bild: DCM

Faszinierend und wichtig „Nur weil man nicht sprechen kann, heißt es nicht, dass man nichts zu sagen hat.“ Der Dokfilm „Warum ich euch nicht in die Augen schauen kann“ verhandelt das Schicksal Autismus.

K Der Dokumentarfilm „Warum ich euch nicht in die Augen schauen kann“ berichtet eindrucksvoll vom Innenleben autistischer Menschen.

Ab 20. Mai ist er auf DVD oder digital erhältlich

Ächtungen, Verbannungen, Ermordungen. Lange Zeit war das Schicksal autistischer Menschen vor allem von einer brutalen Rücksichtslosigkeit geprägt. Das Zucken und das Schreien. So entstanden Vorstellungen, wonach Autisten von einem Dämon besessen seien, wonach ihnen die Menschlichkeit abzusprechen sei.

Auch heute noch gibt es Stigmatisierungen und Fehleinschätzungen. Nur weil man nicht sprechen kann, heißt es nicht, dass man nichts zu sagen hat. Auch die Vorstellung, wonach es ein autistisches Spektrum gibt, an dessen einem Ende das Genie und am anderen der Dummkopf steht, hält sich weiterhin als hartnäckiges Vorurteil. Nonverbale Autisten sind nicht „nicht funktionstüchtig“, sie sind nicht „zurückgeblieben“, sie sind den Verhältnissen nicht hoffnungslos ausgeliefert.

Als der Japaner Naoki Higashida das Buch „Warum ich euch nicht in die Augen schauen kann“ 2007 veröffentlichte, wurde der Blick auf das autistische Innenleben geschärft, gar revolutioniert. Endlich

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konnten Mitmenschen ihre Angehörigen verstehen.

Higashida, der selbst unter einer schweren Form von Autismus leidet, notierte mit dreizehn Jahren Reizempfindungen, Gedanken, Gefühle oder Impulse, die der neurotypischen Welterfahrungen der meisten Menschen unbekannt sind. Obwohl Higashida nur den Anspruch hatte, sich selbst zu verstehen, zeigte er, dass in einem autistischen Körper ein neugieriger, feinsinniger und komplexer Geist lebt.

„Zu begreifen, wie ein Autist mit dem Chaos der Welt umgeht, ist ein notwendiger Schritt für eine vollständige Inklusion.“

Nur gibt es eben verschiedene Arten der Weltwahrnehmung – schöne und verstörende. Zu begreifen, wie ein Autist mit dem Chaos der Welt umgeht, wie ihn Lichter, Geräusche, Oberflächen, Naturphänomene oder Erinnerungsschübe überfluten, reizen oder beglücken können, ist ein notwendiger Schritt für eine vollständige Inklusion.

Den Ansatz, Autismus von innen heraus zu begreifen, verfolgt auch der Dokumentarfilm „Warum ich euch nicht in die Augen schauen kann“ von Jerry Rothwell. Eindrucksvoll zeigt er, wie existenziell es für alle Menschen ist, sich ausdrücken zu können. Der Film begleitet verschiedene Autisten aus mehreren Kontinenten, eine Erzählerstimme liest dabei Zitate aus Higashidas Buch vor.

Da gibt es die Autistin aus Indien, die ihre Hilflosigkeit, ihr Weinen und Schreien, mit Stiften und Zeichnungen zu beherrschen lernte. Die Wahrnehmung der Welt kann so unterschiedlich sein. Der Film veranschaulicht mithilfe von visuellen und auditiven Effekte die neurologische Diversität, poetische Kraft inklusive.

Es gibt Klänge, die Autisten schmerzen können, obwohl sie anderen Menschen als angenehm erscheinen. Auch umgekehrt ist das möglich. Da gibt es einen autistischen Jungen aus England, der aus größerer Entfernung das Rauschen der Stromverteilerkästen laut und klar hört – für andere sind das bizarre und kaum hörbare Töne.

Während für viele Menschen die Erinnerungen geordnet und miteinander verbunden vor dem inneren Auge erscheinen, können Autisten von Erinnerungen und Emp-

findungen überflutet werden. Dabei spielt es zumeist keine Rolle, ob die Erlebnisse mehrere Jahre oder eine halbe Stunde zurückliegen. Berichtet wird über sogenannte Obsessionen, wonach Autisten gewisse Handlungen immer wieder wiederholen. Sieht es von außen ungewohnt aus, begründet es sich doch darin, dass Autisten durch wiederkehrende Tätigkeiten oder Rhythmen beruhigt werden – so kann eine innere Ordnung hergestellt, so kann der permanenten Unruhe entflohen werden.

Der Film berichtet auch von den Leiden der Angehörigen, von den Panikattacken, von der Aggression. Und er zeigt, wie es alle erleichtert, wenn es den Betroffenen gelingt, sich auszudrücken. So ermöglicht ein Buchstabenbrett dank digitaler Technik einen klaren und deutlichen Austausch, so beeindrucken zwei amerikanische Autisten mit kognitiven Fähigkeiten und anspruchsvollen Gedanken, die gerade deswegen so verblüffen, weil sie im krassen Gegensatz zu den Lauten stehen, die unfreiwillig aus dem Mund zu springen scheinen.

Der Film zeigt den emanzipatorischen Kampf eines Vaters, der im westafrikanischen Sierra Leone eine Schule für Autisten gegründet hat. Da gibt es Autisten, die in ihren Besonderheiten akzeptiert und entsprechend gefördert werden, die eine eigene Wohnung beziehen, einen Job antreten oder mit ihren Kunstwerken eine Ausstellung füllen können: „Auch wir wollen wachsen!“ Ein Zitat dieses faszinierenden und wichtigen Filmes hallt besonders lange nach: „Wenn ich Autismus ändern könnte: Ich würde ich selbst bleiben wollen.

Für mich ist Autismus das Normale.“ N Warum ich euch nicht in die Augen schauen kann, ab 20. Mai auf DVD und auch digital unter www.dcmstories.com erhältlich

RAP Text: Max Feller; Bild: Janina Wagner L

„Voll in die Fresse“ – Rapperin Yung FSK18 aus Halle haut mit „18plus“ ein obszönes, aggressives und schnelles Album raus.

Das Ohr auf der Straße K „18plus“ heißt das neue Album der halleschen Rapperin Yung FSK18. Es erscheint am 6. Mai und ist obszön, aggressiv und schnell, wuchtige Frauenpower inklusive

Im Bett eine Hure, auf der Straße eine Heilige. So mögen einige Männer ihre Freundinnen und Frauen. Und genau hier setzt die hallesche Rapperin Yung FSK18 an: Ihre Musik, ihre Videos, ihre

Performance schmettert uns ein facettenreiches, ein menschliches Frauenbild entgegen, das voll in die Fresse knallt.

Pardon, aber genau diese brachiale Formulierung bringt das neue Album „18plus“, das am 6. Mai beim Label „Schmutz Records“ erscheint, auf den Punkt.

Ja, auch Frauen können obszön sein.

Yung FSK18 erzählt selbstbewusste Coming-of-Age-Geschichte, sie berichtet hart, und mitunter fast zu direkt, von Sex, Selbstermächtigung, Drogenmissbrauch und Sexismus. Mit fetten Beats wird mit Online Dating, der Konsumgesellschaft, den Schönheitsidealen und der Selbstdarstellungssucht abgerechnet.

Irre rasant und mit ballerndem Sound werden Geschlechterrollen angegriffen, Yung FSK18 gibt sich sexy, abgeklärt und rau. Und doch hört man eine Wut, eine Sehnsucht und eine Verletzlichkeit heraus, die sich so anfühlt, als läge man mit dem Ohr auf den Straßen der Stadt.

Feminismus ist ein Kampf in einer Welt, in der einiges kaputt ist. Da gibt es Gangsterrap-Momente und lokale und autobiographische Bezüge, da gibt es Dancehall-Vibes und die Abstürze, die dem bedingungslosen Hedonismus folgen wie das Amen in der Kirche. Es geht um Cops, Faschos und Machos, es geht um die Clique, um die Bedeutung

der Familie. Es geht um prekäre Verhältnisse und um Ausbruchsversuche, die mit jedem Scheitern umso heftiger und verzweifelter werden.

Yung FSK18 ist wie viele Frauen, Männer und alle anderen Menschen – sie ist glücklich, am Leben zu sein, aber wütend über die vorherrschende Ungerechtigkeit, sie ist hart im Nehmen, aber gibt sich gern mal süß und sexy, sie möchte gefallen, aber ist nicht jedem gefällig, sie ist hingebungsvoll, aber auch widerwillig und kämpferisch.

So ist auch der Albumtitel „18plus“ nicht nur ein Hinweis auf die Altersbeschränkung, sondern auch Ausdruck der Herausforderung, den Aufgaben des Erwachsenseins gerecht zu werden. Vielseitig wie die Probleme, denen sich Yung FSK18 stellt, gestaltet sich auch die musikalische Umsetzung der Songs in Zusammenarbeit mit dem Produzenten „Rattenjunge“.

Fetter Rap aus Halle!

N Yung FSK18 – 18plus, ab 6. Mai, erhältlich über www.xybooking.com/yungfsk18

SCHAUSPIEL N Text: Mathias Schulze; Bilder: Rolf Arnold

Wandel im Stadtraum – Schauspiel Chefdramaturg Torsten Buß (li) und Intendant Enrico Lübbe führen mit „Pay attention!“ an ungewöhnliche Spielorte in der Stadt.

Post Corona oder die Neuentdeckung der Stadt K Das Schauspiel Leipzig erklärt die Stadt zur neuen Spielstätte. Die Langzeitbespielung „Pay attention!“ widmet sich im Mai dem Wandel im Stadtraum. Dabei erschließt das Theater ungewöhnliche Spielorte.

Es gibt Inszenierungen, Konzerte und Gespräche, Stadtspaziergänge und Straßenbahnfahrten inklusive, wie Chefdramaturg Torsten Buß im FRIZZ-Gespräch erzählt

Hallo, Torsten Buß, das Langzeitprojekt „Pay attention!“ erklärt die Stadt Leipzig zur neuen Spielstätte.

Die erste Frage liegt damit auf der Hand: Warum?

Wir alle kommen ja aus über zwei Jahren Pandemie: Als Theater waren wir dreimal über einen längeren Zeitraum hinweg ohne Publikum, haben aber als Haus, das mitten in der Stadt liegt, erlebt, wie leer auch die Innenstadt war, als die meisten Geschäfte geschlossen waren, die Museen, Cafés oder Kinos. Angesichts dessen

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hatten wir die Idee, nun unbedingt rauszugehen, hinein in die Stadt – und dabei auf die Spuren des Wandels dieser Stadt zu gehen.

Vorstellungs- und Spielort. Wieder Verbindungen zu knüpfen und neue Begegnungen in der Stadt, war die zweite leitende Idee bei „Pay attention!“

Die Folgen dieser Pandemie … … sind dabei eine Spur – aber auch der Wandel, der zuvor eingesetzt hatte, gerade was das Verhalten und die Nutzung der Innenstadt betrifft. Und wir schauen auch weiter zurück und suchen, was eine Stadt wie Leipzig zuvor schon beeinflusst und verändert haben mag. Wichtig war uns dabei, dass wir diese Suche nicht allein betreiben: Diese Spurensuche wollen wir mit unserem Publikum, mit den Leipzigerinnen und Leipzigern unternehmen. Zwei dieser Projekte in „Pay attention!“ basieren stark auf Recherchen und Interviews. Und wir arbeiten für das Programm eng zusammen mit mehreren Partner-Institutionen – sei es in der Recherche oder als

Man will der Frage nachgehen, welche Formen von Begegnung zukünftig in einer Stadtgesellschaft vorstellbar sind. Mir fallen dabei die verschiedenen Klassen oder Schichten ein, die sich in Leipzig tummeln und deren Lebenswelten mitunter extrem weit voneinander entfernt sind. Fragt das Projekt, wie es hier eine gemeinsame Öffentlichkeit geben kann? Oder wie kann ich den Blick auf eine zukünftige Stadtgesellschaft verstehen?

Der erste Schritt ist, künstlerische Projekte zu stiften. Die aber darauf basieren, der Stadtgesellschaft zuzuhören und sie zu Wort kommen zu lassen. Gerade was den Audiowalk betrifft, der sich dem Wandel der Innenstadt wid-

met, aber das gilt auch für das Projekt „Matthäikirchhof“. Das wird beides sehr verschiedene Perspektiven, Meinungen, Sichtweisen ergeben, die sicher auch sehr voneinander entfernt sein können. Aber das gehört ja zu einer Stadt dazu.

Gerade auch nach den letzten Monaten der Vereinzelung halten wir das für wichtig, sich die verschiedenen Lebenswelten einer Stadt wieder mal zu vergegenwärtigen.

Sei es bezogen auf die Gegenwart, oder auch auf die Vergangenheit oder Zukunft. Und neben den künstlerischen Projekten gibt es im zweiten Schritt drei große Diskussionen über den Blick auf die Stadt, über die Anforderungen und Veränderungen. Mit sehr interessanten Gästen, die ihre Perspektiven beitragen.

Ein Blick in die Zukunft ist ohne Rückschau in die Vergangenheit schwerlich vorstellbar. Wie sieht

SCHAUSPIEL

die Rückschau von „Pay attention!“ aus?

Da haben wir das Projekt „Letzter Aufguss“ auf dem Areal Matthäikirchhof, das in der Sauna der ehemaligen Stasi-Zentrale spielt.

Die Sauna-Räume gibt es tatsächlich noch. Aber auf diesem Areal schichtet sich zudem quasi Leipziger Vergangenheit wie selten sonst: Dort war die erste StadtBurg. Dann ein großes Kloster mit Handwerksviertel und städtischem Armenhaus. Das Kloster wurde dann Lazarett im Dreißigjährigen Krieg. Nach dem Zweiten Weltkrieg eine Brache, baute dann die Stasi dort ihre Zentrale, die dann nach 1989 wiederum zunächst als Arbeitsamt genutzt wurde. Und die Stasi-Sauna wurde eine Gay-Sauna: All diesen Spuren nachzugehen, der Geschichte und den Geschichten, die an diesem Ort zusammenlaufen, das ist sehr spannend – und das wird der „Letzte Aufguss“ unternehmen.

Zumal aktuell die große Diskussion stattfindet, wie es mit dem Areal städtebaulich weitergehen soll: Auch dort kreuzen sich wieder die Meinungen sehr stark.

„Wir alle kommen aus zwei Jahren Pandemie. Angesichts dessen hatten wir die Idee, nun unbedingt rauszugehen, hinein in die Stadt.“

Werden die Klimakrise und die notwendigen Anpassungen einer Großstadt daran eine Rolle spielen?

Wir wollen zunächst in den Fokus nehmen, was die Zeit der Corona-Monate in der Stadt verändert hat. Da gibt es die zunehmende Digitalisierung, zum Beispiel der Einkaufswelten. Das betrifft gerade die Situation der Innenstadt. Und es geht um Veränderungen generell, auch historisch. Wie haben sie die Stadt beeinflusst?

Von daher ist an dem Punkt die Klimakrise nicht die erste Fragestellung. Aber wir werden sehen, ob und wo uns diese Frage nicht doch noch begegnet.

Erzählen Sie uns etwas über die „neuen“ Spielorte. Musste da umgebaut oder renoviert werden?

Nicht wirklich. Gerade die Räumlichkeiten in der ehemaligen Stasi-Sauna leben von ihrem aktuellen Zustand, der ziemlich viel von einem „Lost Place“ hat. Dort wird es installative Einbauten geben, mehr nicht. Und die drei Institutionen, an die wir mit bestehenden Inszenierungen gehen, das UT Connewitz, das Institut für Zukunft (IfZ) und das Stadtarchiv, haben wir gerade ausgewählt, weil sie atmosphärisch und inhaltlich zu den Inhalten der Stücke prima passen.

Eine besondere Herausforderung für uns wird sicher das Projekt in Kooperation mit der LVB: „Linie 2072“ heißt es. Da agiert dann unser Ensemble auf StraßenbahnFahrten im ganz normalen LinienBetrieb – und gibt eine Stadtführung auf das zukünftige Leipzig des Jahres 2072.

Die Langzeitbespielung klingt für mich so, als ob es am Ende neue Erkenntnisse geben kann – beispielsweise durch den Dialog mit dem Publikum, durch die Recherche der Künstler, durch einen „seismographischer Stadtspaziergang“. Ist es angedacht, gewisse Erkenntnisse nach Ablauf des Projektes festzuhalten? Oder sie vielleicht sogar den Instanzen der Stadtverwaltung mitzuteilen?

Programm „Pay attention!“ „Letzter Aufguss“, ab 28. Mai Ort: Matthäikirchhof Treffpunkt: Klingertreppe/ Matthäikirchhof

„Tank“ – Performance von Doris Uhlich, ab 31. Mai

Konzert mit der „Spielvereinigung Sued“, am 1. Juli Ort: Wiese vor dem Luru-Kino

„Die Leiden des jungen Azzlack“, am 15. Juli

Ort: Institut für Zukunft (IfZ)

Ort: UT Connewitz

„Linie 2072“ – Straßenbahnfahrten vom 8. bis 18. Juni

„La Bohème.“ – Musiktheaterprojekt, ab 7. Mai

Ort: LVB, Straßenbahnlinien 3 und 7

Ort: Große Bühne des Schauspielhauses

„System Innenstadt“ – Stadtspaziergänge, ab 9. Juni

„Undine“– Musiktheaterprojekt, ab 8. Mai

Start- und Endpunkt: Schauspielhaus

Ort: Große Bühne des Schauspielhauses

„Tagebuch eines Wahnsinnigen“, ab 30. Juni Ort: Stadtarchiv Leipzig

Wir hoffen, dass es neue Erkenntnisse gibt, auf jeden Fall.

Und ja, wir sind sehr gespannt, was uns unsere Zuschauerinnen und Zuschauer vielleicht noch mitgeben an Eindrücken, an Meinungen, wenn sie diese Projekte dann sehen. Vielleicht haben wir nach „Pay attention!“ alle einen besseren Eindruck von unserer Stadt.

Und ein anderes Bewusstsein. Das wäre schon viel. Aber erst einmal sollten wir abwarten, was sich an Eindrücken ergibt. Ich sehe das im ersten Schritt wirklich erst einmal als große Recherche.

N „Pay attention!“, ab 28. Mai, Leipzig, alle Termine: www.schauspiel-leipzig.de

Das Projekt „Letzter Aufguss“ spielt in der Sauna der ehemaligen Stasi-Zentrale.

Mai 2022 FRIZZ

11

update

1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. Mai 2022

K Leipzig Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

Museum für Druckkunst Leipzig

Treffpunkt an der Straßenbahnhaltestelle in Thekla

Museum der bildenden Künste

mit Nikolaikirche 14:00

1.

Sonntag

Die Parthendörfer Neutzsch, Plösen, Cleuden und Hohen Thekla 14:00

Treffpunkt am Eingang des Friedhofs, Prager Straße 212b Führung über den Südfriedhof

14:00

Versöhnungskirche in Gohlis

Bauhaus in Leipzig: Die Versöhnungskirche in Gohlis 14:00

Festplatz am Cottaweg

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

Frühjahrskleinmesse 14:00

Markkleeberg

Ausstellungen Deutsches Fotomuseum

180 Jahre Fotografie - Die Entdeckung Italiens 13:00

2.

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 11:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Breaking News, Making News, Faking News 11:00

Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 11:00

Bühne

Leipzig

Ausstellungen

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Bühne

Arena WWE - World Wrestling Enter-

Krystallpalast Varieté Leipzig

Schneewittchen 11:00

Bach Museum Leipzig

Rhythmen im Hof für die ganze Familie 11:00

Musik Haus Auensee Franz Ferdinand 20:00

Spezielles Zoo Leipzig Asien - Entdeckertag im

zoologischen Garten 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Ein Bett im Kornfeld - Brunch und Comedy mit Expertease 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof

Ein goldiges Bääärchen 20:00

Kabarett Academixer

In der Hose brennt noch Licht 20:00

Kabarett Leipziger Funzel Kabarett Leipziger Pfeffermühle 5 Prozent Würde 20:00 Krystallpalast Varieté Leipzig

Schlaf mit mir!

Die Hypnoseshow mit Aaron 20:00

Kinder

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Wahnsinn - Die neue Wolfgang-PetryShow mit seinen großen Hits 20:00 Schlaf mit mir! Die Hypnoseshow mit Aaron 20:00

Kinder Standort auf der Ratzelwiese, An der Kotsche

Peter Pan Spielmobil 15:00

Standort am Henriettenpark, Endersstraße

KAOS Spielmobil 15:00

Musik Haus Auensee Clannad 20:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:45

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00, 12:00

KAOS Spielmobil 15:00

Peter Pan Spielmobil 15:00

Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Bach Museum Leipzig

Tag der offenen Tür 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00, 12:00

Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Festplatz am Cottaweg

Frühjahrskleinmesse 14:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Letterpress - Offene Werkstatt 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 12:00

Museum der bildenden Künste

Bühne Leipziger Central Kabarett

Highlights - BISSchen übertrieben 19:30 Haus Auensee Goddess - Comedy mit Ines Anioli 20:00 Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Andrea Müller: Starke

Weiber dürfen alles! 20:00

Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Kabarett Leipziger Funzel

Gnadenlos durchgelacht 20:00

Kabarett Leipziger Pfeffermühle 5 Prozent Würde 20:00 Kabarett Academixer

Volumen X - Musikalisches Kabarett mit Pigor und Eichhorn 20:00

Kinder Standort an der Lukaskirche, Elisabethstraße

KAOS Spielmobil 15:00

Fabian Simon & The Moon Machine

04 05

Street Art Tour: Ist das Kunst oder soll das weg? 14:00

12

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Dienstag

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

KAOS Spielmobil 15:00

Musik Alte Börse Klangpause - Mittagskon-

zert in der alten Börse 12:30

Spezielles Zoo Leipzig Der Natur auf der Spur

9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Festplatz am Cottaweg

Panometer Leipzig

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30 Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00, 12:00 Frühjahrskleinmesse 14:00

Museum der bildenden Künste

Blaumachen 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Treffpunkt am Bundesverwaltungsgericht, Simsonplatz 1

Führung durch das frühere Reichsgericht und aktuelle Bundesverwaltungsgericht 16:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Nachtwächter Bremme 21:00

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00 Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30 Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00

Festplatz am Cottaweg

Frühjahrskleinmesse 14:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Offene Werkstatt zu Radierungen 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Bach Museum Leipzig

5.

Donnerstag

Führung zu den Klangwelten des Johann Sebastian Bach 15:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Kreativwerkstatt: Die Kunst des schönen Schreibens 15:00

Bach Museum Leipzig Geistliche

Chor Music von Schütz zu Bach - Eröffnung einer aktuellen Ausstellung 18:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Leipzig

Von Babylon bis Leipzig - Führung zu Sprachen und √úbersetzungen in der Mediengeschichte 18:00

Ausstellungen

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Museum der bildenden Künste

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Breaking News, Making News, Faking News 10:00

Nachtwächter Bremme 21:00

Sport Arena Handball Bundesliga Männer:

SC DHfK Leipzig gegen THW Kiel 19:05

Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00

Museum der bildenden Künste

6.

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00

Museum der bildenden Künste

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Museum der bildenden Künste

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Freitag

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Breaking News, Making News, Faking News 10:00

Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00

Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Leipziger Central Kabarett

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Bach Museum Leipzig Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Museum für Druckkunst Leipzig

Bühne

Sandtheater Leipzig: In 18 Bildern um die Welt 20:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Konzert

Spielmobil 15:00

Standort am Ramdohrschen Park, Breite Straße

Panometer Leipzig

Die fabelhafte Welt der Amnesie: Besser ist‘s man vergisst‘s 19:30

3.

Vom kleinen Kätzchen und der Maus 10:00

Standort an den Grünauer Stelen, Garskestraße Peter Pan

Bootshaus am Klingerweg

Museum für Druckkunst Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Kinder Puppentheater Sterntaler

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Frühjahrskleinmesse 14:00

Führung zu Caspar David Friedrich und die Romantiker 11:00

Treffpunkt am Cineding

Offen für Abenteuer 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Panometer Leipzig

Museum der bildenden Künste

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Belantis Freizeitpark

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 12:00

mit Nikolaikirche 14:00

Passagen der Altstadt 11:00

Panometer Leipzig

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Museum der bildenden Künste

Festplatz am Cottaweg

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Rundgang durch die

Faking News - Öffentliche Führung durch die Ausstellung 12:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 12:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

Turmbesteigung und Kasematten der Pleißenburg 11:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 12:00

Öffentlicher Altstadtrundgang 11:00

Innenstadt 11:00

Zoo Leipzig

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 12:00

Treffpunkt am Ratskeller, Burgplatz Die Rathaustour mit

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Bilder des Glaubens: Betrachtungen zur Kunst in der christlichen und islamischen Welt 18:00 Kupfersaal Punani Power - Beste Freundinnen on Tour 20:00

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Spezielles

Arena

emdebeka - Ein kreatives Angebot für Kinder 10:30

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Breaking News, Making News, Faking News 10:00

Museum der bildenden Künste

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00

Panometer Leipzig

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Puppentheater Sterntaler

Bühne

Museum für Druckkunst Leipzig

Museum der bildenden Künste

Wo tut‘s denn weh? Lachen, weil der Arzt kommt 18:00

Kinder

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Standort im Park am Täubchenweg, Reudnitz

Breaking News, Making News, Faking News 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Museum der bildenden Künste

Museum der bildenden Künste

Leipzig

Ausstellungen

Museum für Druckkunst Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 15:00

tainment in the town 19:30

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Museum der bildenden Künste

Krystallpalast Varieté Leipzig

Doppelt hält besser! 19:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Mittwoch

Standort in der Schwartzestraße, Kleinzschocher

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 18:00

4.

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Lesung, Talk, Vortrag

Spezielles

Museum für Druckkunst Leipzig

Krystallpalast Varieté Leipzig

Leipziger Central Kabarett

Nachtwächter Bremme 21:00

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00

Gnadenlos durchgelacht 20:00

Montag

Museum der bildenden Künste

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00 Panometer Leipzig Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Museum der bildenden Künste

Standort am Wasserschloss, Leutzsch Peter Pan Spielmobil 15:00

Depotgeflüster von Maschinen, Schreibfedern und 3-D-Druckern 15:00

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Panometer Leipzig

Innenstadt 14:00

Museum der bildenden Künste

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00

Museum der bildenden Künste

Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Breaking News, Making News, Faking News 10:00

Öndertainerin Annekatrin Michler: Jetzt nich bleede werden 20:00

Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Horns Erben

Kabarett Academixer

Was passiert, wenn sich die Harmonieverliebtheit eines Elliott Smith mit der Lust des Tropicalismo verbindet und dann im mystischen Zwielicht von Twin Peaks erscheint?

Voilà: Das ungefähr heißeste Geheimnis der deutschen Indie-Szene, Fabian Simon & The Moon Machine. Utopistischer Kraut-Folk. Beginn ist um 20 Uhr.

Kabarett Leipziger Funzel

In der Hose brennt noch Licht 20:00 Gnadenlos durchgelacht 20:00

Kino Cineding

Woman what we are fighting for (OmeU) mit anschließender Diskussion 19:00 Mustache Funk (OmeU) 21:00

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00

Museum der bildenden Künste

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Find us on ...

FRIZZ Mai 2022

Alle Termine vorbehaltlich der aktuellen Corona-Entwicklung

update

7. | 8. | 9. | 10. | 11. Mai 2022

Leipzig M

Bühne Leipziger Central Kabarett

Kabarett Academixer

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Annekatrin Michler:

Die fabelhafte Welt der Pandemie: Nicht ohne meinen Mundschutz 19:30 Bitte mal freimachen 20:00

Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Manni macht die Mädels munter 20:00

Kabarett Leipziger Funzel

Gnadenlos durchgelacht 20:00

Kabarett Leipziger Pfeffermühle 5 Prozent Würde 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Nimm 2 Nachtbonbon: Mitternachtssp(r)itzen 22:30

Kino

Jäger*innen des verlorenen Schatzis 14:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof

Rundgang mit Nachtwächter Bremme 21:00

This rain will never stop (OmU) 19:00 Mustache Funk (OmeU) 21:00

Taake, Kampfar, Helleruin 20:00

8.

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 17:00

Leipziger Central Kabarett

Jäger*innen des verlorenen Schatzis 19:30

Kabarett Academixer

Bitte mal freimachen 20:00

Krystallpalast Varieté Leipzig

Sonntag

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Kinder Puppentheater Sterntaler Vom

kleinen Kätzchen und der Maus 16:00

Musik Thomaskirche Motette 18:00 Arena Max Raabe & Palast Orchester

Gnadenlos durchgelacht 20:00

Kabarett Leipziger Pfeffermühle 5 Prozent Würde 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Museum der bildenden Künste

Kino

20:00

Kupfersaal Anneke van Giersbergen

- Darkest Skies Acoustic Tour 20:00

Lesung, Talk, Vortrag

Cineding

This rain will never stop (OmU) 19:00 Mustache Funk (OmeU) 21:00

Kinder

Bach Museum Leipzig

Bach in Leipzig - Thematische Führung durch die Ausstellung 15:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Death Slam 19:30

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00, 12:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00

Festplatz am Cottaweg

Frühjahrskleinmesse 14:00

Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber Hauptbahnhof Stadtrundfahrt per

Fahrrad 14:00

Puppentheater Sterntaler Vom

kleinen Kätzchen und der Maus 16:00

Musik Thomaskirche Motette 15:00 Haus Auensee Heinz Rudolf Kunze -

Der Wahrheit die Ehre 20:00

Kupfersaal

Unforgettable - A Tribute to Abba 20:00

Hellraiser

Eisfabrik - Life Below Zero Tour 20:00

Spezielles Zoo Leipzig

Historisches Straßen-Künstler-Spektakel auf dem Gelände 8:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber Hauptbahnhof

Stadtrundfahrt per Fahrrad 10:00 Offen für Abenteuer 10:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Stadtführung per

Panometer Leipzig

Bootshaus am Klingerweg

Innenstadt 14:00

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof

Öffentlicher Altstadtrundgang 16:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Nachtwächter Bremme 21:00

pedes und Straßenbahn 10:30

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt am Informationstresen des neuen Augusteums, Augustusplatz 10

Universität Leipzig - Die Campusführung 11:00

Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof

Öffentlicher Altstadtrundgang 11:00

7.

Samstag

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko Installation von Harry Hachmeister 10:00

Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00

Bach Museum Leipzig

Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00

Museum der bildenden Künste

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00

Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00

Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00

Treffpunkt am Cineding

Thematischer Rundgang durch Plagwitz 14:00

Festplatz am Cottaweg

Frühjahrskleinmesse 14:00

Historisches Straßen-Künstler-Spektakel auf dem Gelände 9:00

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Brunch und Kabarett mit Katrin Troendle: Die Sachsendiva räumt ab 10:00

Leipziger Central Kabarett

Nachschlag gefällig? 10:30

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Bach Museum Leipzig

Panometer Leipzig

Museum der bildenden Künste

Museum der bildenden Künste

Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00 Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00 Harry Hachmeister: Führung in der aktuellen Ausstellung mit Almut Zimmermann 11:00

Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof

Öffentlicher Altstadtrundgang 11:00

Treffpunkt am Ratskeller, Burgplatz Die Rathaustour mit

Turmbesteigung und Kasematten der Pleißenburg 11:00

Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 11:00

Bühne

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Standort in der Schwartzestraße, Kleinzschocher

Museum für Druckkunst Leipzig

Standort im Park am Täubchenweg, Reudnitz

Breaking News, Making News, Faking News 10:00

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00 Panometer Leipzig Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Bühne Kabarett Academixer

Mutti kann es besser 20:00

Kinder Standort auf der Ratzelwiese, An der Kotsche

Peter Pan Spielmobil 15:00

Standort am Henriettenpark, Endersstraße

KAOS Spielmobil 15:00

Peter Pan Spielmobil 15:00

Musik Krystallpalast Varieté Leipzig

Christian Haase & Band 20:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Museum der bildenden Künste

KAOS Spielmobil 15:00

Ein Duft, eine Farbe, ein Klang - Thematische Führung 10:15

Musik Spezielles Der Natur auf der Spur 9:00

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00 Bootshaus am Klingerweg ‚Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Innenstadt 11:00

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Festplatz am Cottaweg

Frühjahrskleinmesse 14:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Letterpress - Offene Werkstatt 14:00

Krystallpalast Varieté Leipzig

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Kabarett Academixer

Treffpunkt am Rathaus Leutzsch Thematischer Rundgang

Panometer Leipzig

Panometer Leipzig

Treffpunkt am Eingang des Friedhofs, Prager Straße 212b Führung über den Südfriedhof

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Museum der bildenden Künste

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 15:00 Bitte mal freimachen 18:00

Leipziger Central Kabarett

Sächsische Spezialitäten 18:00

Kabarett Leipziger Pfeffermühle Karsten Kaie: Vergiss es! 19:00

Kinder Museum der bildenden Künste

emdebeka - Ein kreatives Angebot für Kinder 10:30

Bach Museum Leipzig

Auf den Spuren eines Siegels für Kinder, Familien und Interessierte 11:00

Puppentheater Sterntaler

Vom kleinen Kätzchen und der Maus 11:00, 16:00

mit Nikolaikirche 14:00 durch Leutzsch 14:00

14:00

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:45 Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Innenstadt 11:00

Treffpunkt am Karl-HeineDenkmal, Klingerweg In

Panometer Leipzig

Treffpunkt am Listbogen, Friedrich-List-Platz

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

Schleußig unterwegs 14:00

Neustadt und Neuschönefeld ist nicht nur die Eisenbahnstraße 14:00

Festplatz am Cottaweg

Frühjahrskleinmesse 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 14:00

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

mit Nikolaikirche 14:00

Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig

10.

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Werk 2 „Waving the Guns“ kommen aus Rostock und machen Rap. Hier geht es um die Artikulation von Antithesen zum Normalität werdenden Schwachsinn, um Übertreibungen und Understatement, um Gepöbel und Reflexion und darum, Scheißelabern mit Haltung zu verweben. Es wird fett. Beginn ist um 20 Uhr.

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00 Deutschkurs für Anfänger 15:00

Museum der bildenden Künste

Kunst aus Leipzig - Führung für Senioren in der aktuellen Ausstellung 15:30

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Nachtwächter Bremme 21:00

Frühjahrskleinmesse 14:00

Dienstag

Konzert

Innenstadt 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Waving the Guns

06 05

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Festplatz am Cottaweg

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Museumsnacht 18:00

Orgelführung mit Johannes Lang 18:30

Au claire de la lune 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Panometer Leipzig

Breaking News, Making News, Faking News 11:00

Der Leipziger Hauptbahnhof 11:00

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Thomaskirche

Kinder Puppentheater Sterntaler

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Museum für Druckkunst Leipzig

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Lange Museumsnacht mit Vorführungen von Maschinen und Druckhandwerk, Führungen und Stationen zum Mitmachen 18:00

Ausstellungen

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Panometer Leipzig

Eine Museumsnacht bei Bach 18:00

Mutti kann es besser 20:00

Leipzig

Zoo Leipzig

Passagen der Altstadt 11:00

Führung durch das frühere Reichsgericht und aktuelle Bundesverwaltungsgericht 14:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Freude schöner Spötterfunken 20:00

Kabarett Academixer

Treffpunkt im Hauptbahnhof am Servicepoint auf dem Querbahnsteig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 11:00

Treffpunkt am Bundesverwaltungsgericht, Simsonplatz 1

Lange Museumsnacht zu Büchern, Drachen, Fantasia, Zeichen 18:00

Manni macht die Mädels munter 20:00

Kabarett Leipziger Funzel

Museum für Druckkunst Leipzig

Der neue jüdische Friedhof in Leipzig 11:00

Führung über den Gohliser Friedhof 14:00

Bach Museum Leipzig

20:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Haus Auensee Electric Callboy 20:00

Treffpunkt am Gohliser Friedhof, Viertelsweg 44

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Montag

Bühne Kabarett Leipziger Pfeffermühle Ultimo - Kabarett mit Timo Wopp

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Rundgang durch die

Chez Schnabel Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Neuer jüdischer Friedhof, Delitzscher Straße 224

Treffpunkt an der TouristInformation

Tatort Leipzig - Der kriminalistische Rundgang durch die Stadt 17:00

Museum der bildenden Künste

Museum der bildenden Künste

Belantis Freizeitpark

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Zoo Leipzig

Ausstellungen Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

9.

Spezielles

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Kunstkontext zu Harry Hachmeister von Disko zu Disko 13:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Museum für Druckkunst Leipzig

Lesung, Talk, Vortrag

Leipzig Museum der bildenden Künste

Nimm 2 Nachtbonbon: Mitternachtssp(r)itzen 22:30

Dinnershow: Die Olsenbande schlägt wieder zu 19:00

Museum der bildenden Künste

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Prinzessinnen 40+ 20:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

ne, Silly 20:00

Krystallpalast Varieté Leipzig

Kabarett Leipziger Funzel

Aus dem Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach 15:00

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Arena Rock Legenden mit City, Maschi-

Ein goldiges Bääärchen 20:00

Cineding

Panometer Leipzig

Hellraiser Northern Alliance 2022:

Säggsisch fier de innerdeidsche Endwigglung 16:00

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Musik Bach Museum Leipzig

Bild: David Henselder

Bühne Leipziger Central Kabarett

Breaking News, Making News, Faking News 10:00

Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Bach Museum Leipzig Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

11.

Mittwoch

Leipzig

Ausstellungen Museum für Druckkunst Leipzig

Breaking News, Making News, Faking News 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Bach Museum Leipzig Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Museum der bildenden Künste

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 12:00

Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 12:00

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Alle Termine vorbehaltlich der aktuellen Corona-Entwicklung

Mai 2022 FRIZZ

13

update

13. | 14. | 15. | 16. Mai 2022

K Leipzig Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 12:00

Bühne Kabarett Academixer

Mutti kann es besser 18:00

Leipziger Central Kabarett

Weltkritik deluxe: Chip, Chip, Hurra!

19:30

Kabarett Leipziger Pfeffermühle Ausbilder Schmidt: Morgen ihr

Luschen, Luschinnen und Lurche 20:00

Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Manni macht die Mädels munter 20:00

Kabarett Leipziger Funzel

Freude schöner Spötterfunken 20:00

Kupfersaal

Micky Beisenherz - Apokalypse und Filterkaffee Tour 20:00

Kinder Puppentheater Sterntaler

Au claire de la lune 10:00

Standort an der Lukaskirche, Elisabethstraße

KAOS Spielmobil 15:00

Standort am Wasserschloss, Leutzsch

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Museum der bildenden Künste

Unterschätzt - Künstlerinnen in Leipzig um 1900 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Bühne Leipziger Central Kabarett

Die fabelhafte Welt der Pandemie: Nicht ohne meinen Mundschutz 19:30

Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Arena

Das große XXL Schlagerfest 19:30

Thomasforum: Begegnen, bilden, glauben 10:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Freude schöner Spötterfunken 20:00

Kabarett Academixer

Die große Heinz-Erhardt-Show mit Fortmeier, Sauer, Staub 20:00

Kino Cineding

This rain will never stop (OmU) 19:00 Abteil Nummer 6 (OmU) 21:00

Kinder Puppentheater Sterntaler Standort an den Grünauer Stelen, Garskestraße

Peter Pan Spielmobil 15:00

Standort am Ramdohrschen Park, Breite Straße

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

5000 Jahre Mediengeschichte (Führung) 11:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Festplatz am Cottaweg

Frühjahrskleinmesse 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Museum der bildenden Künste

Sprich mit mir! Arbeiterinnen stehen auf der Leinwand 15:00

Museum der bildenden Künste

Eröffnung der Ausstellung „Unterschätzt“ zu Künstlerinnen um 1900 18:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Nachtwächter Bremme 21:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Nachtwächter Bremme 21:00

14.

Bühne Leipziger Central Kabarett

Huddelei midm Nischl 19:30

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Samstag

Museum der bildenden Künste

Kabarett Leipziger Pfeffermühle 5 Prozent Würde 20:00 Kabarett Academixer

Museum der bildenden Künste

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

Prinzessin Arschloch 20:00

Musik Thomaskirche Motette 18:00 Haus Auensee Mono Inc - The Book

Pinzette vs. Kneifzange 20:00

Spezielles Der Natur auf der Spur 9:00 Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:0, 12:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00

Festplatz am Cottaweg

Frühjahrskleinmesse 14:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Offene Werkstatt zu Radierungen 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00 , 15:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen (Führung) 18:00

Museum der bildenden Künste

Der Anker Stilbruch - New Classic mit

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Bach Museum Leipzig Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00 Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Cello und Geige 20:00

Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Hellraiser Kings of the Underground

Tour with Enforcer, Evil Invaders, Cobra Spell, Skull Fist 20:00

Museum der bildenden Künste

Unterschätzt - Künstlerinnen in Leipzig um 1900 10:00

Spezielles

Bühne

Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Kabarett Leipziger Funzel

Freude schöner Spötterfunken 15:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Sandtheater Leipzig:

Die kleine Meerjungfrau 15:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Lieber die Katze im Sack

als ‚nen Drachen im Bett 16:00

Bootshaus am Klingerweg

Krystallpalast Varieté Leipzig

Panometer Leipzig

Leipziger Central Kabarett

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Kabarett Leipziger Funzel

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 17:00, 20:00

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Maddin Schneider: Denke macht Koppweh! 20:00

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00, 12:00 Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00

Freude schöner Spötterfunken 20:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Fantasie kennt keine

Grenzen - Feinste Magie und Musik mit Donatus 20:00

Festplatz am Cottaweg

Frühjahrskleinmesse 14:00

Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber Hauptbahnhof

Stadtrundfahrt per Fahrrad 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Kabarett Leipziger Pfeffermühle 5 Prozent Würde 20:00 Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Sandtheater Leipzig:

Atemlos - Deutsche Hits in Sand gemalt 20:00

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Breaking News, Making News, Faking News 10:00

Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00

Bach Museum Leipzig

Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

14

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Originale

Belantis Freizeitpark Offen für

Abenteuer 10:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Stadtführung per

pedes und Straßenbahn 10:30

Bootshaus am Klingerweg Boots-

tour durch Schleußig und Plagwitz 10:30 Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt am Informationstresen des neuen Augusteums, Augustusplatz 10 Uni-

versität Leipzig - Die Campusführung 11:00

Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof Öffentlicher Alt-

stadtrundgang 11:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig Öffentliche

Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Steiner & Madlaina

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00

Die lustige Witwe 18:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Sandtheater Leipzig:

In 18 Bildern um die Welt 19:00

Haus Auensee

Highland Saga - Eine schottische Musikshow für die ganze Familie 20:00

Kinder Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Kunstwerkstatt: Naturdruck 11:00

Arena 20 Jahre Arena - Ein großes

Familienfest mit allen Leipzigern und Freunden als Dankeschön 12:00

Lesung, Talk, Vortrag Museum der bildenden Künste

Blind sehen. Die siebziger Jahre 11:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00 Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30 Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Treffpunkt am Ratskeller, Burgplatz Die Rathaustour mit

Innenstadt 14:00

Treffpunkt am Bundesverwaltungsgericht, Simsonplatz 1

Führung durch das frühere Reichsgericht und aktuelle Bundesverwaltungsgericht 14:00 Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00 Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 15:00 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Tatort Leipzig - Der

kriminalistische Rundgang durch die Stadt 17:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof

Rundgang mit Nachtwächter Bremme 21:00

Öffentlicher Altstadtrundgang 11:00

Turmbesteigung und Kasematten der Pleißenburg 11:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Rundgang durch die

Passagen der Altstadt 11:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 11:00

Bach Museum Leipzig

Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach - Führung durch die aktuellen Ausstellung 11:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00

Treffpunkt am Eingang des Friedhofs, Prager Straße 212b Führung über den Südfriedhof Treffpunkt am Capa Haus, Jahnallee 61

15.

Sonntag

Leipzig

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00

Bach Museum Leipzig

Konzert

Museum der bildenden Künste

Museum für Druckkunst Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 18:00

Kabarett Academixer

Botanische und kulturelle Exkursion durch den Palmengarten 14:00

Festplatz am Cottaweg

Frühjahrskleinmesse 14:00

Treffpunkt am Adler, Antonienstraße 19

Rundgang durch Kleinzschocher vom Adler zum Liebesdenkmal 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Schkeuditz

Musik Rittergutskirche Kleinliebenau

Side by Saite 16:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00

Mit Sex and Crime durchs Altersheim 18:00

Krystallpalast Varieté Leipzig

Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

Ausstellungen

Bach Museum Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 15:00

Leipziger Central Kabarett

schichtliche Exkursion durch den Johannapark 14:00 Festplatz am Cottaweg Frühjahrskleinmesse 14:00

Ausstellungen

Museum der bildenden Künste

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00

Bühne Krystallpalast Varieté Leipzig

Panometer Leipzig

mit Nikolaikirche 14:00

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 11:00

Treffpunkt am Ratskeller, Burgplatz Botanische und kulturge-

Museum der bildenden Künste

Leipzig

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Breaking News, Making News, Faking News 11:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Bootshaus am Klingerweg

Museum der bildenden Künste

Breaking News, Making News, Faking News 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

14:00

Freitag

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 11:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

Nimm 2 Nachtbonbon: Küsse, Schüsse, Lustballaden 22:30

Donnerstag

Leipzig

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30

Die lustige Witwe 20:00

Bild: Tim Wettstein

12. 13.

9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Kabarett Leipziger Funzel

Nachtwächter Bremme 21:00

12 05

Zoo Leipzig Der Natur auf der Spur

Kabarett Academixer

mzin books - Lubok versus Thaler Orginalgrafik 18:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Spezielles

Museum für Druckkunst Leipzig

Fahrrad 10:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Nicole Jäger:

This rain will never stop (OmU) 19:00 Abteil Nummer 6 (OmU) 21:00

der Balladen 2022 20:00

Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber Hauptbahnhof Stadtrundfahrt per

Ausstellungen

Freude schöner Spötterfunken 20:00

Cineding

Thomaskirche Motette 15:00 Haus Auensee Versengold - Nacht

Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Leipzig

Ein goldiges Bääärchen 20:00

Kabarett Leipziger Funzel

Kino

Musik

Tränen Tour 20:00 Der Anker Cäsars Apfeltraum 21:00

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Nimm 2 Nachtbonbon: Küsse, Schüsse, Lustballaden 22:30

This rain will never stop (OmU) 19:00 Abteil Nummer 6 (OmU) 21:00

Arena a-ha 20:00 Hellraiser Krayenzeit - Staub und

Museum für Druckkunst Leipzig

Kabarett Leipziger Funzel

Cineding

Öffentlicher Altstadtrundgang 16:00

Of Fire Tour 2022 20:00

Beyerhaus

Bootshaus am Klingerweg

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof

Unterschätzt - Künstlerinnen in Leipzig um 1900 10:00

KAOS Spielmobil 15:00

Lesung, Talk, Vortrag

Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach - Führung durch die aktuellen Ausstellung 15:00

Museum der bildenden Künste

Die lustige Witwe 20:00

Kino

Bach Museum Leipzig

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Mascha und der Bär 10:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Panometer Leipzig

Museum der bildenden Künste

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Ein goldiges Bääärchen 20:00

Zoo Leipzig

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Kabarett Leipziger Pfeffermühle da capo 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Krystallpalast Varieté Leipzig

Lesung, Talk, Vortrag Thomaskirche

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Peter Pan Spielmobil 15:00

Musik

Panometer Leipzig

Täubchenthal Wer Nora Steiner und Madlaina Pollina schon live gesehen hat, müsste ihrem Charisma bereits erlegen sein. Auf ihrem zweiten Album „Wünsch mir Glück“ haben Steiner & Madlaina ihre Sprache in Sound, Haltung und Wort gefunden. Das Züricher Duo spielt Musik zwischen Folk und Pop. Zynisch, herzhaft, frech. Beginn ist um 20 Uhr.

Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00

Panometer Leipzig Das Panorama

„New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Museum der bildenden Künste

Unterschätzt - Künstlerinnen in Leipzig um 1900 10:00

16.

Montag

Leipzig

Ausstellungen Museum für Druckkunst Leipzig

Breaking News, Making News, Faking News 10:00

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FRIZZ Mai 2022

Alle Termine vorbehaltlich der aktuellen Corona-Entwicklung

17. | 18. | 19 Mai 2022

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig Zeit zu drucken 2: Was haben

Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Lesung, Talk, Vortrag Museum der bildenden Künste

Sind die Grenzen der Sprache die Grenzen der Welt? 18:30 Kupfersaal Kluftinger isch bägg: Funkemord - Lesung mit Volker Klüpfel und Michael Kobr 20:00

Schluckimpfung 20:00

Kinder Standort auf der Ratzelwiese, An der Kotsche

Peter Pan Spielmobil 15:00

Standort am Henriettenpark, Endersstraße

KAOS Spielmobil 15:00

Musik Krystallpalast Varieté Leipzig

Ground Control present Songs of David Bowie 20:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00, 12:00

Festplatz am Cottaweg

14:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Museum für Druckkunst Leipzig Faking News - Seniorenführung

mit Nikolaikirche 14:00

Festplatz am Cottaweg

Frühjahrskleinmesse 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Spezielles

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00 Offen für Abenteuer 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00, 12:00

Frühjahrskleinmesse 14:00

Museum für Druckkunst Leipzig Letterpress - Offene Werkstatt

Deutschkurs für Anfänger 15:00

Festplatz am Cottaweg Frühjahr-

skleinmesse 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Nachtwächter Bremme 21:00

durch die aktuelle Ausstellung 15:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Von der Keilschrift zum Binärcode Thematische Führung durch die ständige Ausstellung des Museums 17:00

19.

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Nachtwächter Bremme 21:00

Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Donnerstag

18.

17.

Mittwoch

Dienstag

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Faking News 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Panometer Leipzig

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Bach Museum Leipzig Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00 Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig Zeit zu drucken 2: Was haben

Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Museum der bildenden Künste Museum der bildenden Künste

Museum der bildenden Künste

Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00 Unterschätzt - Künstlerinnen in Leipzig um 1900 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig Zeit zu drucken 2: Was haben

Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Bühne Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Andrea Müller: Starke

Weiber dürfen alles! 20:00

Kabarett Academixer

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 12:00 Unterschätzt - Künstlerinnen in Leipzig um 1900 12:00

Bühne Leipziger Central Kabarett

Highlights - BISSchen übertrieben 19:30

Arena

Welcome to Luckyland - Comedy mit Luke Mockridge 20:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Krystallpalast Varieté Leipzig

Kabarett Leipziger Pfeffermühle da capo 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Das Beste kommt zum Schuss! 20:00

Kinder Standort in der Schwartzestraße, Kleinzschocher

KAOS Spielmobil 15:00

Standort im Park am Täubchenweg, Reudnitz

Peter Pan Spielmobil 15:00

Musik Krystallpalast Varieté Leipzig

Ground Control present Songs of David Bowie 20:00

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Museum der bildenden Künste

Unterschätzt - Künstlerinnen in Leipzig um 1900 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig Zeit zu drucken 2: Was haben

Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Bühne Leipziger Central Kabarett

Die fabelhafte Welt der Amnesie: Besser ist‘s man vergisst‘s 19:30

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Lieber die Katze im

Sack als ‚nen Drachen im Bett 20:00

Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Kabarett Leipziger Pfeffermühle Reizschwelle 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Das Beste kommt zum Schuss! 20:00

Kupfersaal MDR Jump präsentiert:

Die Kulturhaus-Comedy-Tour mit Jonas Greiner und Gästen 20:00

Kabarett Academixer

Gerd Dudenhöffer: Deja vu 20:00

Kino Cineding

Köy 19:00 Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen (OmU) 21:00

Kinder

Die Schönen und das Biest: Auge um Auge, Byte um Byte 20:00

Kabarett Leipziger Pfeffermühle

Reizschwelle 20:00

Kabarett Leipziger Funzel

Puppentheater Sterntaler

Wer ist denn Omas Liebling? 10:00

Standort an den Grünauer Stelen, Garskestraße

Peter Pan Spielmobil 15:00

Das Beste kommt zum Schuss! 20:00

Kinder

Standort am Ramdohrschen Park, Breite Straße

KAOS Spielmobil 15:00

Standort an der Lukaskirche, Elisabethstraße

KAOS Spielmobil 15:00

Standort am Wasserschloss, Leutzsch

Peter Pan Spielmobil 15:00

Nikolaistraße 6–10 04109 Leipzig Telefon: +49 (341) / 9 60 32 32 Telefax: +49 (341) / 9 60 20 44 www.leipziger-funzel.de

Panometer Leipzig

Neues aus der Rumpelkammer 20:00

Schluckimpfung 20:00 Arena Dreams come true - Disney in Concert 20:00

Kartentelefon: 0341 960 32 32 auch online buchbar www-leipziger-funzel.de

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Bach Museum Leipzig Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 12:00

Museum der bildenden Künste

Vorstellungsbeginn: 20.30 Uhr (klimatisiert)

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Museum der bildenden Künste

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 12:00

Einlass: 19 Uhr ins Gondwanaland; indiv. Spaziergang inkl. Bootsfahrt, parallel ab 19 Uhr, indiv. buchbar: Abendessen im Restaurant Patakan (0341 59 33 498)

Faking News 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Museum der bildenden Künste

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

Der Zoo Leipzig präsentiert in der Tropenerlebniswelt GONDWANALAND die Kabarettnächte „Augen auf und durch… gelacht!“ Ein satirischer Streifzug durch den ganz normalen Wahnsinn.

Eine einmalige Symbiose von Natur und Unterhaltung!

Museum für Druckkunst Leipzig Breaking News, Making News,

Ausstellungen

Museum für Druckkunst Leipzig Breaking News, Making News,

Faking News 10:00

Museum der bildenden Künste

Museum der bildenden Künste

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Bach Museum Leipzig Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

Leipzig

Ausstellungen

Leipzig

Museum für Druckkunst Leipzig Breaking News, Making News,

„Augen auf und durch… gelacht!“ 20.07.bis 14.08.2022

Der Natur auf der Spur 9:00

Belantis Freizeitpark

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

15. Sommerkabarett der Leipziger Funzel im Zoo

Zoo Leipzig

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Panometer Leipzig

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

Gespräche mit Marcus Andrew Hurttig zum „Bilderkosmos Leipzig“ 18:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Museum der bildenden Künste

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00, 12:00

Museum der bildenden Künste

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:45

Kunstwerkstatt: Naturdruck 16:00

Lesung, Talk, Vortrag

Spezielles

Bühne Kabarett Academixer

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Musik Alte Börse Klangpause - Mittagskon-

zert in der alten Börse 12:30 Arena Erasure - The Neon Tour 20:00

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Alle Termine vorbehaltlich der aktuellen Corona-Entwicklung

Mai 2022 FRIZZ

15

update

20. | 21. | 22. | 23. | 24. Mai 2022

K Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00, 12:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00

Festplatz am Cottaweg

Bühne Highlights - BISSchen übertrieben 19:30

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 14:00

Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Kabarett Academixer

In der Hose brennt noch Licht 20:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Kabarett Leipziger Pfeffermühle 5 Prozent Würde 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Das Beste kommt zum Schuss! 20:00

Kabarett Leipziger Funzel

Nimm 2 Nachtbonbon: Aber bitte mit Sahne 22:30

Cineding

Köy 19:00 Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen (OmU) 21:00

Kinder Der Anker

Musik

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Rammstein - Europe Stadium Tour 19:00

Lesung, Talk, Vortrag Bach Museum Leipzig

Bach in Leipzig Thematische Führung durch die Ausstellung 15:00

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Museum der bildenden Künste

Panometer Leipzig

Breaking News, Making News, Faking News 10:00

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Bach Museum Leipzig Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00 Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30 Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00, 12:00

Panometer Leipzig

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Originale

Treffpunkt an der russischen Kirche Geschichte und Geschichten

Panometer Leipzig Öffentliche

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Tatort Leipzig - Der kriminalistische Rundgang durch die Stadt 17:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Nachtwächter Bremme 21:00

Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 17:00

Leipziger Central Kabarett

Die fabelhafte Welt der Pandemie: Nicht ohne meinen Mundschutz 19:30

Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Ein goldiges Bääärchen 20:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Travestie mit Miss

Chantal: Midnight Lady 20:00

Frühjahrskleinmesse 14:00

Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber Hauptbahnhof

Stadtrundfahrt per Fahrrad 14:00

In der Hose brennt noch Licht 20:00

Das Beste kommt zum Schuss! 20:00

Kabarett Leipziger Funzel

Nimm 2 Nachtbonbon: Mitternachtssp(r)itzen 22:30

Kino

Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Cineding

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00 , 15:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof

Öffentlicher Altstadtrundgang 16:00 Rundgang mit Nachtwächter Bremme 21:00

Köy 19:00 Was sehen wir, wenn wir zum Himmel schauen (OmU) 21:00

Musik Thomaskirche Motette 15:00 Hellraiser

Maerzfeld - Lange nicht Tour 18:30

Zentralstadion

Rammstein Europe Stadium Tour 21:00

Spezielles

22.

Sonntag

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Bach Museum Leipzig Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00 Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Museum der bildenden Künste

Unterschätzt - Künstlerinnen in Leipzig um 1900 10:00

Bild: Mim Schneider

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Stadtführung per pedes und Straßenbahn 10:30

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Theater

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 11:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Breaking News, Making News, Faking News 11:00

Bühne Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 15:00

Kabarett Academixer

In der Hose brennt noch Licht 18:00

Werk 2

Bodo Bach: Das Guteste aus 20 Jahren 18:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Zaster und andere Laster 19:00

Der Roman von Johannes Herwig in einer Bühnenfassung von Jessica Pollnau und Swen Lasse Awe von den Cammerspielen. Ein Abend mit Musik, der uns an das Connewitzer Kreuz führt. Leipzig 1995: Was machen Umbrüche mit Jugendlichen? Was ist heute noch rebellisch?

Auch am 21. Mai im Werk 2, Beginn ist jeweils um 19 Uhr.

Kinder Musik Sospir Atem: Der √úbersetzer der Sehnsüchte 15:00

Lesung, Talk, Vortrag Gespräche mit Marcus Andrew Hurttig zum „Bilderkosmos Leipzig“ 11:00

Montag

Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig Öffentliche

Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00

Festplatz am Cottaweg Frühjahr-

skleinmesse 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig Öffentliche

Führung durch Asisis New York 9/11 14:00

Panometer Leipzig Öffentliche

Führung durch Asisis New York 9/11 15:00

Dienstag

Leipzig

Ausstellungen Museum für Druckkunst Leipzig

Breaking News, Making News, Faking News 10:00

Panometer Leipzig Das Panorama

„New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Bühne Kabarett Academixer

In der Hose brennt noch Licht 20:00

Kabarett Leipziger Pfeffermühle Reizschwelle 20:00

Kinder Standort auf der Ratzelwiese, An der Kotsche

Peter Pan Spielmobil 15:00

Standort am Henriettenpark, Endersstraße

KAOS Spielmobil 15:00

Musik Haus Auensee

Juju 20:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Breaking News, Making News, Faking News 10:00

Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Bach Museum Leipzig Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00 Panometer Leipzig Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Museum der bildenden Künste

Unterschätzt - Künstlerinnen in Leipzig um 1900 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Lange Nacht der Magie

23 05

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Brunch und Travestie mit Miss Chantal: HERRlich genüsslich! 10:00

Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof

Panometer Leipzig

Bach Museum Leipzig

mit Nikolaikirche 14:00

Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:45

23. 24.

Spezielles

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

Führung durch Asisis New York 9/11 14:00 Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 15:00

tour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Bach Museum Leipzig

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Panometer Leipzig Öffentliche

Abenteuer 10:00

Wer ist denn Omas Liebling? 11:00

Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof

Innenstadt 11:00

Innenstadt 14:00

Puppentheater Sterntaler

Belantis Freizeitpark

Öffentlicher Altstadtrundgang 11:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Leipziger Central Kabarett

Treffpunkt am Informationstresen des neuen Augusteums, Augustusplatz 10

Universität Leipzig - Die Campusführung 11:00

rismus und Jugendstil am Nordplatz 14:00 Festplatz am Cottaweg Frühjahrskleinmesse 14:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Zoo Leipzig

Offen für Abenteuer 10:00

14:00

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber Hauptbahnhof

Stadtrundfahrt per Fahrrad 10:00

der Freimaurer ums Völkerschlachtdenkmal 14:00

Treffpunkt am Eingang des Friedhofs, Prager Straße 212b Führung über den Südfriedhof

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

Museum der bildenden Künste

Belantis Freizeitpark

mit Nikolaikirche 14:00

Museum der bildenden Künste

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00 Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30

Innenstadt 11:00

Ausstellungen

Zoo Leipzig

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Passagen der Altstadt 11:00

Treffpunkt an der Michaeliskirche, Nordplatz Gohlis - Histo-

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Festplatz am Cottaweg

Scherbenhelden

16

Bootshaus am Klingerweg Boots-

Bühne

Kabarett Leipziger Pfeffermühle 5 Prozent Würde 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00

Museum für Druckkunst Leipzig

20 05

Panometer Leipzig

Führung durch das frühere Reichsgericht und aktuelle Bundesverwaltungsgericht 14:00

Museum der bildenden Künste

Kabarett Academixer

Museum der bildenden Künste

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Treffpunkt am Bundesverwaltungsgericht, Simsonplatz 1

Unterschätzt - Künstlerinnen in Leipzig um 1900 10:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof

Unterschätzt - Künstlerinnen in Leipzig um 1900 10:00

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Museum der bildenden Künste

Biest: Auge um Auge, Byte um Byte 16:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Bootshaus am Klingerweg

Museum der bildenden Künste

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Die Schönen und das

Spezielles

Museum für Druckkunst Leipzig

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Bach Museum Leipzig Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00 Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Antimobbing mit Carsten Stahl 15:00

Der Natur auf der Spur 9:00

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

Belantis Freizeitpark Offen für

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

Panometer Leipzig

Zoo Leipzig

Museum der bildenden Künste

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Motette 18:00

Leipzig

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 14:00

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Kino

Zentralstadion

Ausstellungen

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Museum der bildenden Künste

Thomaskirche

Freitag

Leipzig

Prinzessinnen 40+ 20:00

Nachtwächter Bremme 21:00

20.

Samstag

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

21.

Lieber die Katze im Sack als ‚nen Drachen im Bett 20:00

Frühjahrskleinmesse 14:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Rundgang durch die

Frühjahrskleinmesse 14:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Museum für Druckkunst Leipzig

Offene Werkstatt zu Radierungen 14:00

Festplatz am Cottaweg

Leipziger Central Kabarett

Bild: Magicat Entertainment

Spezielles Zoo Leipzig

Offen für Abenteuer 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Show

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30 Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00 Öffentlicher Altstadtrundgang 11:00 Führung durch das Museum 11:00

Treffpunkt am Ratskeller, Burgplatz Die Rathaustour mit

Turmbesteigung und Kasematten der Pleißenburg 11:00

naTo Die „Lange Nacht der Magie“ mit Miguel Muñoz (im Bild) und Mario López wird faszinierend. Muñoz, der 2018 von der Zauberwelt zum besten Zauberkünstler der Welt ernannt wurde, bewegt sich im Programm „Agua“ in eine Traumwelt, in der das Wasser magische Gestalt annimmt.

Am 23. Mai gibt es zwei Shows, um 19 Uhr und um 21.30 Uhr. Find us on ...

FRIZZ Mai 2022

Alle Termine vorbehaltlich der aktuellen Corona-Entwicklung

25. | 26. | 27. Mai 2022

Bühne Haus Auensee Julia Engelmann -

Poesie und Musik 20:00

Kabarett Academixer Katrin

Weber: Nicht zu fassen 20:00

Krystallpalast Varieté Leipzig

Visual Comedy by Housch-ma-Housch 20:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Ein goldiges Bääärchen

20:00

Kabarett Leipziger Funzel Vor-

sicht Lachsalve! 20:00

Kabarett Leipziger Pfeffermühle Ach wie gut, dass niemand

weiß... 20:00

Kinder

Museum der bildenden Künste

Unterschätzt - Künstlerinnen in Leipzig um 1900 12:00

Leipziger Central Kabarett

Die fabelhafte Welt der Pandemie: Nicht ohne meinen Mundschutz 19:30

Kabarett Academixer

Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

The Black Magics präsentieren: Magische Momente pur 20:00

Kabarett Leipziger Funzel

Vorsicht Lachsalve! 20:00

Standort im Park am Täubchenweg, Reudnitz Peter Pan Spielmo-

Kabarett Leipziger Funzel

weiß... 20:00

Musik Arena André Rieu 20:00

Lesung, Talk, Vortrag Kupfersaal Contra Word präsentiert:

Heinlein & Weigert sagen „Ja“ zum Leben 20:00

Spezielles Zoo Leipzig Der Natur auf der Spur

9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00 Belantis Freizeitpark Offen für Abenteuer 10:00 Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2 Originale

Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00 Bootshaus am Klingerweg Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30 Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig Öffentliche

Nimm 2 Nachtbonbon: Aber bitte mit Sahne 22:30

Kinder Standort am Wasserschloss, Leutzsch Peter Pan Spielmobil 15:00

Führung durch Asisis New York 9/11 14:00 Panometer Leipzig Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 15:00 Museum der bildenden Künste

Deutschkurs für Anfänger 15:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft (Führung) 16:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof

Rundgang mit Nachtwächter Bremme 21:00

Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Ein Roman kommt sel-

ten allein 20:00

Kabarett Academixer

Kabarett mit Ingo Börchers: Ich sag‘s gern noch mal 20:00

Kabarett Leipziger Pfeffermühle da capo 20:00 Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Sandtheater Leipzig: Bilder meiner Stadt - Sandstory of Leipzig 20:00

Kabarett Leipziger Funzel

Nimm 2 Nachtbonbon: Mitternachtssp(r)itzen 21:30

Kino Cineding

Nico 19:00 Köy 21:00

Musik

Kinder

zur Sonne Tour 20:00

Lesung, Talk, Vortrag

Puppentheater Sterntaler

Rotkäppchen und Herr Wolf 11:00

Musik

Zoo Leipzig Medizin für Mensch und

Tier in Nepal - Vortrag von Arne Drews 17:00

Thomaskirche

Eröffnungskonzert des deutschen Chorfestes 17:00

Spezielles Zoo Leipzig

Thomaskirche

Deutsches Chorfest: Amarcord - Chorconcert von Schein zu Bach 20:00

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Festplatz am Cottaweg

Panometer Leipzig Öffentliche

Roman Raschke und Annemarie Schmidt: HausGEMEINschaft - Liebe deinen Nachbarn! 19:30

Haus Auensee In Extremo - Kompass

Museum für Druckkunst Leipzig Letterpress - Offene Werkstatt

Innenstadt 14:00

Leipziger Central Kabarett

KAOS Spielmobil 15:00

Panometer Leipzig

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Vorsicht Lachsalve! 19:00

Standort an der Lukaskirche, Elisabethstraße

Führung durch Asisis New York 9/11 12:00 Festplatz am Cottaweg Frühjahrskleinmesse 14:00 14:00

Bühne Kabarett Leipziger Funzel

Katrin Weber: Nicht zu fassen 20:00

Kabarett Leipziger Pfeffermühle Ach wie gut, dass niemand

bil 15:00

Faking News 11:00

Bühne

Standort in der Schwartzestraße, Kleinzschocher KAOS

Spielmobil 15:00

Museum für Druckkunst Leipzig Breaking News, Making News,

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00, 12:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Frühjahrskleinmesse 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Panometer Leipzig

Panometer Leipzig

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Treffpunkt am Bundesverwaltungsgericht, Simsonplatz 1

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Innenstadt 14:00

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00 Führung durch das frühere Reichsgericht und aktuelle Bundesverwaltungsgericht 16:00

Innenstadt 11:00

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00

Museum der bildenden Künste

Kunst aus Leipzig - Führung für Senioren in der aktuellen Ausstellung 17:00

Museum der bildenden Künste

Die Maximilian-Speck-von-SternburgSammlung im Bildermuseum 18:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Nachtwächter Bremme 21:00

Treffpunkt am Eingang des Friedhofs, Prager Straße 212b

Führung über den Südfriedhof 14:00

Festplatz am Cottaweg

Frühjahrskleinmesse 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

25. 26.

Mittwoch

Museum der bildenden Künste

mzin books - Chez Schnabel 18:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof

Rundgang mit Nachtwächter Bremme 21:00

Donnerstag

Leipzig

Leipzig

Ausstellungen

Ausstellungen

Museum für Druckkunst Leipzig Breaking News, Making News,

Museum der bildenden Künste

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Museum der bildenden Künste

Faking News 10:00

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Bach Museum Leipzig Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00 Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig Zeit zu drucken 2: Was haben

Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Museum der bildenden Künste

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 12:00

Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 12:00

Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 12:00

27.

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

Freitag

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Bach Museum Leipzig Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig Breaking News, Making News,

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Museum der bildenden Künste

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Museum der bildenden Künste

Faking News 10:00

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Museum der bildenden Künste

Bach Museum Leipzig

Museum für Druckkunst Leipzig Zeit zu drucken 2: Was haben

Panometer Leipzig

Unterschätzt - Künstlerinnen in Leipzig um 1900 10:00

Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00

Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 11:00

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

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Alle Termine vorbehaltlich der aktuellen Corona-Entwicklung

Mai 2022 FRIZZ

17

update

28. | 29. | 30. | 31. Mai 2022

K Leipzig

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Museum der bildenden Künste

Unterschätzt - Künstlerinnen in Leipzig um 1900 10:00

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00 Bach Museum Leipzig Die Bachs Eine Familie von Musikern 15:00 Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof

Öffentlicher Altstadtrundgang 16:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

romantisches Date 19:30

Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Kabarett Academixer

Schluckimpfung 20:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Travestie mit Miss Chantal: Midnight Lady 20:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Roy Reinker: Hör auf

dein Bauchgefühl 20:00

Kabarett Leipziger Pfeffermühle Reizschwelle 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Vorsicht Lachsalve! 20:00

Kino Cineding

28.

Kinder Puppentheater Sterntaler

Rotkäppchen und Herr Wolf 10:00

Musik Thomaskirche Motette 18:00 Haus Auensee Pat Metheny 20:00 Thomaskirche

Deutsches Chorfest: Johann Hermann Schein und Heinrich Schütz ... werden mit Freuden ernten 20:00

Thomaskirche

Deutsches Chorfest: Amarcord - Chorconcert von Schein zu Bach 22:30

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00, 12:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00

Thomaskirche Öffentliche Probe des

Thomanerchors 14:00

Festplatz am Cottaweg

Frühjahrskleinmesse 14:00

Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber Hauptbahnhof

Stadtrundfahrt per Fahrrad 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Bach Museum Leipzig Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00 Panometer Leipzig Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Museum der bildenden Künste

Unterschätzt - Künstlerinnen in Leipzig um 1900 10:00

Breaking News, Making News, Faking News 11:00

Rotkäppchen und Herr Wolf 16:00

Musik Deutsches Chorfest: Concert des Jugendchors der Chorakademie Dortmund 19:00 Missa amabilis von Antonio Caldara 20:45 Deutsches Chorfest: Der Mensch ist zu allem fähig! Götterfunke, Himmelszelt und Unterwelt 22:30

Spezielles Zoo Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 15:00

Kabarett Academixer

Schluckimpfung 18:00

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber Hauptbahnhof

Stadtrundfahrt per Fahrrad 10:00

Belantis Freizeitpark

Roman Raschke und Annemarie Schmidt: Liederlich - Wir räumen auf!

18:00

Kabarett Leipziger Pfeffermühle Kesselalarm mit Herricht & Preil

19:00

Kinder Puppentheater Sterntaler

Rotkäppchen und Herr Wolf 11:00

Bach Museum Leipzig Rhythmen im

Hof für die ganze Familie 11:00

Musik Bach Museum Leipzig

Collegium studiorum: Le Journal du Printemps - Konzert mit Tornita 15:00 Arena Farewell Yellow Brick Road: Elton John - The Final Tour 19:00

Lesung, Talk, Vortrag Haus Auensee Philipp Fleiter - Ver-

brechen von Nebenan 0:00

Museum der bildenden Künste

Blind sehen. Freie Räume? Das blaue Leipzig 11:00

Offen für Abenteuer 10:00

Spezielles

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Stadtführung per

Zoo Leipzig

Bootshaus am Klingerweg

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

pedes und Straßenbahn 10:30

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Treffpunkt am Informationstresen des neuen Augusteums, Augustusplatz 10

Universität Leipzig - Die Campusführung 11:00

Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof

Öffentlicher Altstadtrundgang 11:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 11:00

Der Natur auf der Spur 9:00 Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 17:00

Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Kabarett Academixer

Schluckimpfung 20:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Manni macht die Mädels munter 20:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Burlesque Lipsi Lillies Show: Vorsicht scharfe Kurven! 20:00

Rundgang durch die Innenstadt 14:00 Führung durch das frühere Reichsgericht und aktuelle Bundesverwaltungsgericht 14:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Tatort Leipzig - Der kriminalistische Rundgang durch die Stadt 17:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof

Rundgang mit Nachtwächter Bremme 21:00

Bild: Casius Events

Sonntag

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

Museum der bildenden Künste

Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Standort in der Schwartzestraße, Kleinzschocher

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Standort im Park am Täubchenweg, Reudnitz

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00 Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30 Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:45

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00

Treffpunkt am Eingang des Friedhofs, Prager Straße 212b Führung über den Südfriedhof

Kinder KAOS Spielmobil 15:00

Peter Pan Spielmobil 15:00

Musik

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00 , 12:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Kupfersaal

Gustav Peter Wöhler & Band 20:00

Lesung, Talk, Vortrag Museum der bildenden Künste

Das Ende der Demokratie?

Proteste gegen Impfung und Gesellschaft 18:30

Kabarett Academixer

Kabarettistische Lesung mit Katrin Weber und Bernd-Uwe Lange 20:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

31.

Dienstag

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Tino Seghal - Konstruierte Situationen 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Breaking News, Making News, Faking News 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Innenstadt 11:00

Auf die Schenkel, fertig, los! Ein satirischer Spaß 20:00

Bootshaus am Klingerweg

Treffpunkt am Eingang zum Wildpark, Koburger Straße 12a Mit der Kräuterhexe im Wildpark

unterwegs 11:00

Manni macht die Mädels munter 20:00

Kabarett Leipziger Funzel

Kabarett Leipziger Pfeffermühle Provinzredaktion 20:00

Museum der bildenden Künste

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Bühne Robert Kreis - Eine runde Sache 20:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Jüdisches Leben in Leipzig vom 19.

Jahrhundert bis zur Gegenwart 11:00

Panometer Leipzig

29.

Nimm 2 Nachtbonbon: Mitternachtssp(r)itzen 22:30

Passagen der Altstadt 11:00

Treffpunkt am Krochhaus, Goethestraße 2

Faking News - Öffentliche Führung durch die Ausstellung 12:00

Vorsicht Lachsalve! 20:00

Kabarett Leipziger Funzel

Die Rathaustour mit Turmbesteigung und Kasematten der Pleißenburg 11:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Rundgang durch die

Museum für Druckkunst Leipzig

Kabarett Leipziger Pfeffermühle Reizschwelle 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Spezielles

Öffentlicher Altstadtrundgang 11:00

Treffpunkt am Ratskeller, Burgplatz

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

KAOS Spielmobil 15:00

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Treffpunkt an der TouristInformation

Unterschätzt - Künstlerinnen in Leipzig um 1900 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Standort am Henriettenpark, Endersstraße

Bootshaus am Klingerweg

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Museum der bildenden Künste

Krystallpalast Varieté Leipzig

Peter Pan Spielmobil 15:00

- Brunch und Comedy mit Expertease 10:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Treffpunkt am Bundesverwaltungsgericht, Simsonplatz 1

Kinder

Museum der bildenden Künste

Standort auf der Ratzelwiese, An der Kotsche

Offen für Abenteuer 10:00

Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof

Annekatrin Michler: Säggsisch fier de innerdeidsche Endwigglung 16:00

Gunter Böhnke: Knapp an der Wahrheit vorbei 20:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Ein Bett im Kornfeld

Festplatz am Cottaweg

Frühjahrskleinmesse 14:00

Kabarett Academixer

Belantis Freizeitpark

Kabarett Leipziger Funzel

Vorsicht Lachsalve! 15:00

Bühne

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Leipziger Central Kabarett

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Museum für Druckkunst Leipzig

Krystallpalast Varieté Leipzig

Panometer Leipzig

Bühne

Dota

28 05

Puppentheater Sterntaler

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 9:30

Leipzig

Museum für Druckkunst Leipzig

Bühne Kinder

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Samstag

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Nico 19:00 Köy 21:00

Nico 19:00 Köy 21:00

Thomaskirche Motette 15:00 Thomaskirche

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Bühne

Cineding

Nachtwächter Bremme 21:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Barfusz Café Parship - Ein kriminell

Kino

Panometer Leipzig

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Bach Museum Leipzig Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00 Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 10:00

Treffpunkt am Office, RichardWagner-Straße 2

Originale Stadtrundfahrt im roten Doppeldecker 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Schleußig und Plagwitz 10:30

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 11:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

5000 Jahre Mediengeschichte (Führung) 11:00

Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 12:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Letterpress - Offene Werkstatt 14:00

Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Museum der bildenden Künste

Deutschkurs für Anfänger 15:00

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof

Rundgang mit Nachtwächter Bremme 21:00

Joe F. & Freunde

14:00

Treffpunkt an der Apostelkirche, Huttenstraße 14

31

Festplatz am Cottaweg

05

Großzschocher von der Apostelkirche bis Zickmantel 14:00 Frühjahrskleinmesse 14:00

Bild:

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Panometer Leipzig

Öffentliche Führung durch Asisis New York 9/11 14:00, 15:00

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00

Bach Museum Leipzig

Geistliche Chor Music von Schütz zu Bach 10:00

Panometer Leipzig

Konzert Täubchenthal Die Berliner Band „Dota“ um die Musikerin Dota Kehr hat ein neues Album namens „Wir rufen dich, Galaktika“ veröffentlicht. Eingängige Popsongs, sanfte Poesie, Liebeslieder, Politisches und Partystimmung. Melancholisches und Albernes – Dota schafft den Spagat. Mit dabei: Die Leipziger Band „Karl die Große“. Beginn ist um 19 Uhr.

18

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

30.

Museum der bildenden Künste

Leipzig

Museum der bildenden Künste

Museum für Druckkunst Leipzig

Museum für Druckkunst Leipzig

Panometer Leipzig

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00 Unterschätzt - Künstlerinnen in Leipzig um 1900 10:00 Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 11:00

Party

Montag

Ausstellungen Breaking News, Making News, Faking News 10:00

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Anker Ausgelassene Stimmung ist garantiert, wenn Oldies, Rock’n’ Roll, Rockklassiker, Country, Ostrock oder Schlager zum Tanzen und Feiern animieren. Von AC/DC über Prince bis Westernhagen. Eine ultimative Party. Wie jeden Dienstag ab 20 Uhr gibt es in der Musikkneipe im Anker Live-Musik. Der Eintritt ist immer frei.

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FRIZZ Mai 2022

Alle Termine vorbehaltlich der aktuellen Corona-Entwicklung

ADRESSEN Leipzig M

Info & Vorverkauf City Trax / Mrs. Hippie Karl-Liebknecht-Str. 36 CULTON Peterssteinweg 7-9, Tel. 2114121 www.culton.de MDR Ticketgalerie Hainstr. 1, Tel. 14 14 14 www.ticketgalerie.de Musikalienhandlung Oelsner Schillerstraße 5, Tel. 0341- 960 5200

Kinos Cineplex Leipzig Ludwigsburger Str. 13, Tel. 0341/42696 - 0 www.cineplex.de CINEDING Karl-Heine-Str. 83, Tel. 4 77 31 51 www.cineding-leipzig.de Cinémathèque in der naTo Karl-Liebknecht-Str. 48, Tel. 3 03 91 33 www.cinematheque-leipzig.de CineStar Petersstr. 44, Tel. 3 36 63 33 www.cinestar.de Kinobar Prager Frühling Bernhard-Göhring-Str. 152, Tel. 3 06 53 33 www.kinobar-leipzig.de

Parkbühne GeyserHaus Kleiststr. 52, Tel. 9115430 www.geyserhaus.de

Laden für Nichts Spinnereistr. 7 | Halle 18, Tel. 46 259 86 www.ladenfuernichts.de

GEWANDHAUS ZU LEIPZIG Augustusplatz 8, Tel. 1270 316 www.gewandhaus.de

Schumann Haus Inselstr. 18, Tel. 3939620 www.schumann-verein.de

MAERZgalerie Spinnereistr. 7, Tel. 9985972 www.maerzgalerie.de

Haus Leipzig Elsterstraße 22-24, www.hausleipzig.com

UnterRock im Geyserhaus Gräfestr. 25, Tel. 912 74 98

MISCHHAUS LEIPZIG Breslauer Str. 37, Tel. 86 12 203 www.mischhaus.de

UT Connewitz Wolfgang-Heinze-Str. 12A, Tel. 4626776 www.utconnewitz.de VILLAkeller Lessingstr. 07, Tel. 3552 040 www.villakeller.de Villa Rosental Humboldtstrasse 1, Tel. 9804059 www.villa-rosental.de Zentralstadion Am Sportforum 1, Tel. 2341111 ZOO Leipzig Pfaffendorfer Str. 29, Tel. 5 93 35 00, www.zoo-leipzig.de

Museen & Galerien Alte Börse Stadtgeschichtliches Museum Barfußgäßchen 4, Tel. 9610368 Antikenmuseum der Universität Leipzig Nikolaikirchhof 2, Tel. 9730700 www.uni-leipzig.de Bach-Museum Thomaskirchhof 16, Tel. 91 37-200 www.bach-leipzig.de

Schauburg Antonienstr. 21 Tel. 4244641 www.schauburg-leipzig.de

Live Absturz im Feinkostgelände Karl-Liebknecht-Straße 36, Tel. +49 341 3011601 www.feinkost-le.de Anker e. V. Renftstraße 1, (Interim in der Gustav-Kühn-Str. 8) Tel. 9 12 83 27 www.anker-leipzig.de Arena Leipzig Am Sportforum 1, Tel. 2341-0 www.wm-2006-leipzig.de BELANTIS Zur Weißen Mark 1, Tel. 01378 - 40 30 30 www.BELANTIS.de Conne Island Koburger Str. 3, Tel. 3 01 30 28 Halle 5 Windscheidstr. 51, Tel. 3 05 58 60 www.halle5.de Haus Auensee Gustav-Esche-Strasse 4, Tel. 4 67 00 00 www.haus-auensee-leipzig.de Horns Erben Arndtstr. 33, www.horns-erben.de KulturLounge Hinterhaus Dresdner Str. 25 (Eingang Ludwig-Erhardt-Str.) Tel. 0177 - 4 33 43 02, www.kulturlounge.de Leipziger Reit- und Rennverein Scheibenholz Wundtstraße 4, Tel. 9 60 43 27 www.galoppimscheibenholz.de Moritzbastei Kurt-Masur-Platz 1, Tel. 7 02 59-0 www.moritzbastei.de Noch Besser Leben Merseburger Strasse 25, Tel. 4773305 www.nochbesserleben.com

Deutsche Bücherei Deutscher Platz 1, Tel. 2 27 13 24 www.ddb.de Ecksteingalerie Bornaische Str. 51, Tel. 0178 754 78 77 www.ecksteingalerie.de Forum 1813 Prager Straße 210, Tel. 8 78 04 71 Galerie am Sachsenplatz Dantestraße 6, Tel. 9602276 www.galerieamsachsenplatz.de Galerie ARTAe Gohliser Str.3, Tel. 35520466 www.artae.de Galerie EIGEN + ART Spinnereistrasse 7. Halle 5, Tel. 0341.960 7886. www.eigen-art.com Galerie für Zeitgenössische Kunst Karl-Tauchnitz-Strasse 11, Tel. 140 81 0 www.gfzk.de Galerie Hotel Leipziger Hof Hedwigstr. 1-3, Tel. 0341/6974-0 www.leipziger-hof.de Galerie Süd Karl-Liebknecht-Str. 84, Tel. 3 9139 98 Gohliser Schlößchen Menckestraße 23, Tel. 58 96 90 www.gohliser-schloss.de Grassi-Museum Johannisplatz 5-11, Tel. 9 73 07 70 www.grassimuseum.de Haus des Buches Gerichtsweg 28, Tel. 9 95 41 34 www.haus-des-buches-leipzig.de HS für Grafik und Buchkunst Wächterstr. 11, Tel. 2135 0 www.hgb-leipzig.de Kunstgriff Galerie Karl-Liebknecht-Str. 16, Tel. 2 12 41 97 Kunsthalle der Sparkasse Otto-Schill-Straße 4a, Tel. 986-9898 www.kunsthalle-sparkasse.de

Museum der bildenden Künste Katharinenstr. 10, Tel. 21699914 www.mdbk.de

Im Blauen Salon des Central Kabaretts Markt 9, Tel. 52 90 30 52 Kabarett Leipziger Brettl Merseburger Str. 118, Tel. 96 13 547 Kabarett Leipziger Funzel Nikolaistr. 6-10, Tel. 960 32 32

Museum für Druckkunst Nonnenstr. 38, Tel. 231620 www.druckkunst-museum.de

Leipziger Central Kabarett Markt 9, Tel. 52 90 30 52, www.centralkabarett.de

Museum in der Runden Ecke Dittrichring 24, Tel. 9 61 24 43 www.runde-ecke-leipzig.de

Kabarett-Theater SanftWut Grimmaische Str.2, Tel. 9 61 23 46

Naturkundemuseum Lortzingstr. 3, Tel. 982210 www.kunst-und-kultur.de NEUBAU -Stadtgeschichtliches Museum Böttchergäßchen 3, Tel. 965130 www.stadtgeschichtlichesmuseum-leipzig.de Schillerhaus Menckestr. 42, Tel. 5 66 21 70 Sportmuseum Leipzig Am Sportforum 10, Tel. 9806491 www.sportmuseum-leipzig.de Zeitgeschichtliches Forum Leipzig Grimmaische Str. 6, Tel. 22 20-127

Rat & Hilfe Aids-Hilfe Leipzig e. V. Ossietzkystr., Tel. 2 32 31 26 Beauftragte f. gleichgeschlechtliche Lebensweisen Friedrich-Ebert-Str., Tel. Für Lesben: 1 23 67 42 Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt Härtelstraße 11, Tel. 2618647, 0178 5162937 www.opferperspektive.de Frauennotruf (24 h) Karl-Liebknecht-Str. 59, Tel. 39 111 99 Jugendhaus Leipzig e. V. Windmühlenstraße 41, Tel. 3 02 66 21 Leipziger Erwerbslosen Zentrum Zschochersche Str. 48a, Tel. 9 61 41 21 www.leipzigererwerbslosenzentrum.de Mobiler Behindertendienst Leipzig e.V. Angerstraße 40-42, Tel. 60 91 00 Opferhilfe Sachsen e. V. Kochstraße 1, Tel. 2 25 43 18 Rosa Archiv Leipzig Nikolaistr. 16, Tel. 0176-75 22 33 30 www.rosa-archiv.de.de

Krystallpalast Varieté Magazingasse 4, Tel. 14066-20 Leipziger Pfeffermühle Katharinenstr. 17, Kretschmann’s Hof www.kabarett-leipzigerpfeffermuehle.de

Impressum Mai 2022 Leipzig Nr. 154

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Live Kulturhaus Sonne Schulstraße 10, 04435 Schkeuditz Tel. 034204 / 63450 www.sonneschkeuditz.de

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DOKU N Text: Max Feller; Bild: Thomas Beckmann

Die letzten Mauerflüchtlinge K Die Dokumentarfilmerin Nancy Brandt ist gebürtige Hallenserin und lebt heute in Leipzig. Am 6. Mai stellt sie ihren Film „Der Entschluss“ im Steinhaus Bautzen vor, zudem ist er jetzt auch digital erhältlich. Erzählt wird die Geschichte vom vermutlich letzten Mauerflüchtling am Checkpoint Charlie: Hans-Peter Spitzner floh mit seiner siebenjährigen Tochter Peggy im Kofferraum eines amerikanischen Soldaten im August 1989 nach Westberlin. Wir haben über das Projekt mit Nancy Brandt gesprochen

Frau Brandt, Ihr Film wurde auch vom Sonderförderprogramm des Freistaates Sachsen „Demokratie und Revolution 1918/89“ finanziell unterstützt. Auf deren Homepage steht: „Die Revolutionen von 1918/19 und 1989/90 bahnten den Weg in die Demokratie, eine parlamentarische Regierungsform und den Rechtsstaat.“ Stimmen Sie diesem Zitat zu?

1918/19 und ´89/90 waren definitiv entscheidende Momente in der deutschen Geschichte, die wichtige und fundamentale gesellschaftliche Veränderungen mit sich brachten. Natürlich kann man bei beiden Ereignissen aus der heutigen Sicht auch sehr kritisch statuieren, dass vieles von dem, was möglich gewesen wäre, nicht umgesetzt werden konnte. Gerade in Hinblick auf die Weimarer Republik meinen einige Historiker, dass, wenn es damals einen echten Bruch mit der obrigkeitsstaatlichen Vergangenheit gegeben hätte, Hitler vielleicht nie an die Macht gekommen wäre. Auch ’89 träumten viele im Osten von der Chance einer neuen, gemeinsam ausgearbeiteten, gesamtdeutschen Verfassung, die dann nie kam, weil das gesellschaftliche Modell der BRD weitestgehend übernommen worden ist. Hier sind viele Chancen verspielt worden, gerade auch im Bildungsbereich, was sich bis heute auswirkt.

Kommen wir zum Film: Warum haben Sie sich dieser Geschichte angenommen?

Thomas Beckmann, Co-Regisseur und Kameramann des Films, ist Chemnitzer. Wir haben beide in München an der Filmhochschule studiert. Als Thomas einmal mit einer Mitfahrgelegenheit von München nach Chemnitz fuhr, saß Herr

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Spitzner am Steuer. Er erzählte ihm damals, dass er mit seiner siebenjährigen Tochter Peggy noch im August 1989, im Kofferraum eines amerikanischen Soldaten, über den Checkpoint Charlie in den Westen geflüchtet ist, dass er wahrscheinlich der letzte Mauerflüchtling war. Die Visitenkarte, die Peter ihm damals in die Hand gedrückt hatte, fiel Thomas 2019 beim Aufräumen wieder in die Hände.

Inwieweit zeigt „Der Entschluss“ mehr als „nur“ ein persönliches Schicksal?

Im Film geht es einerseits um die Gründe der Flucht, die Flucht an sich und die Konsequenzen, die sie mit sich bringt. Aber mich hat auch die Perspektive des Fluchthelfers Eric Yaw interessiert. Wieso hat er etwas getan, was all die anderen, die Peter davor gefragt hat, abgelehnt haben? Wäre ich selbst dazu in der Lage gewesen?

„Jeder Mensch, egal welcher Kultur, hat die gleichen Bedürfnisse.“

Was erzählt uns der Film in Bezug auf die gegenwärtige Realität?

Schaut man auf unsere gesellschaftliche Realität, in der gerade im Osten auf die vielen Flüchtlinge geschimpft wird, dann finde ich es wichtig, daran zu erinnern, dass es erst 32 Jahre her ist, dass von hier aus Menschen geflohen sind. Darunter waren nicht nur politisch Verfolgte, sondern viele, die einfach auf ein besseres Leben in

„Ich habe das Gefühl, dass mit dem Osten wieder einmal ein Teil von Deutschland komplett vergessen wird.“ Die Dokumentarfilmerin Nancy Brandt.

Freiheit hofften. Jeder Mensch hat – egal welcher Kultur er angehört – die gleichen Bedürfnisse: ein friedliches, freies Leben, ohne Hunger und wirtschaftliche Nöte, in dem er sich frei entfalten kann.

Dies erst einmal als Grundrecht eines jeden Menschen anzuerkennen, finde ich sehr wichtig.

Herr Spitzner trägt seine Erfahrungen heute weiter.

Amir, der im Film kurz auftaucht, musste 2015 aus dem Iran fliehen, nachdem ihn die Militärpolizei verhaftet und verhört hatte.

Peter hat beispielsweise Amir bei seiner Ankunft in Chemnitz geholfen. Amir spricht mittlerweile fließend deutsch, arbeitet als Trainer in einer Physiotherapie-Praxis und hat seit kurzem auch eine Freundin.

Wie kann man sich die Ästhetik des Filmes vorstellen?

Wir, also Thomas Beckmann, Co-Regisseur und Kameramann des Films, und ich, hatten altes Hi8-Material, das uns die Familie Spitzner zur Verfügung gestellt hatte. Daraus entstand die Idee, für die Perspektive von damals auf die Kameraästhetik der ´80er Jahre zurückzugreifen. Dies hat sehr gut funktioniert. Für das zweite Element kam uns Peggy zur Hilfe.

Peggy arbeitet als Illustratorin und hat eine ganz eigene Zeichentechnik mit Kaffee entwickelt. So kam die Idee auf, entscheidende, emo-

tionale Momente mit Hilfe dieser Kaffeebilder nachzuerzählen und durch minimale Animation nochmal zum Leben zu erwecken. Hinzu kommen die Gespräche mit den vier Protagonisten. Wir haben alle getrennt voneinander befragt, so dass es vier verschiedene Perspektiven auf die Flucht und ihre Folgen gibt. Das, denke ich, macht die Spannung im Film aus.

Fühlen Sie sich als Ostdeutsche?

Die Welt steht mir heute offen, ich verstehe mich als Teil davon.

Andererseits sage ich heute ganz selbstbewusst: Ja, ich komme aus Ostdeutschland! Es gibt hier wunderbare Leute, ich habe das Gefühl, dass die Menschen hier gegenüber Neuem viel aufgeschlossener sind. Der solidarische Gedanke, das Gemeinschaftsgefühl sind bei mir tief verankert. Ich bin meinen Eltern für ihre Wertevermittlung sehr dankbar. Umso mehr schmerzt es, wenn ich sehe, was vor allem in Sachsen und Thüringen passiert. Während man sich freut, dass die AfD bundesweit an Stimmen verloren hat, sind beide Bundesländer mehr oder weniger in blauer Hand. Ich habe das Gefühl, dass wieder einmal ein Teil von Deutschland komplett vergessen wird. Das finde ich sehr gefährlich.

N Der Entschluss, 6. Mai, Steinhaus Bautzen, Steinstraße 37, 20 Uhr, Infos: derentschluss-film.de, digital erhältlich unter www.vimeo.com/ondemand/ derentschluss

FOTOGRAFIE Text: Mathias Schulze; Bilder: Semjon Prosjak L

Majestätische Melancholie „Ein Meister internationalen Ranges“ – postume Würdigung des hallesch-ukrainischen Fotokünstlers Semjon Prosjak.

K René Schäffer und Andrey Bobb kümmern sich seit Jahren um den fotografischen Nachlass des ukrainische Foto-künstler Semjon Prosjak, der von 1997 bis zu seinem Tod 2018 in Halle wirkte. Nun erscheint ein Buch über Prosjak und im Juni gibt es gleich zwei Ausstellungen in Halle

„Seit mehreren Jahren träumen wir davon, ein Buch über Semjons Arbeit zu veröffentlichen und eine große Ausstellung seiner Arbeiten in Halle zu veranstalten, wo er die letzten 20 Jahre seines Lebens erbrachte“, sagt der hallesche Fotograf René Schäffer. Dabei redet er den Fotokünstler Prosjak, der nur zögerlich und seiner Frau zuliebe 1997 von Dnepropetrowsk nach Halle kam, mit Vornamen an.

Warum? Schäffer hatte eine persönliche Beziehung zu Prosjak.

Nicht nur deswegen will er dem Fotografen den öffentlichen Raum schenken, den er verdient. Schäffer erzählt: „Ich schätze Semjon als ein Meister internationalen Ranges. Er hat Arbeiten von erstaunlicher Tiefe und Poesie geschaffen. Seine Haltung ob seiner harten Biografie war sehr berührend. Ich freue mich, ihn persönlich kennengelernt zu haben und empfinde es als eine Ehre sein Werk lebendig zu halten.“ Und was ist das für ein Werk!

Prosjak zog als Beobachter durch die hiesigen Landstriche, er hatte

den Blick eines Fremden, eines Staunenden. Also hielt er fest, was er sah: Land und Leute, Straßen und Häuser, Cafés und Bars, öffentliche Plätze und die Natur, Tiere und das Wetter.

Die im Raum Halle entstandenen Schwarz-Weiß-Bilder fangen zumeist Einzelne ein. Hat Prosjak damit seine eigene Einsamkeit verarbeitet? Auf jeden Fall gelang es ihm, seine Motive mit einer majestätischen Melancholie, mit einer magischen und fast schon mystischen Atmosphäre einzufangen.

Manche Fotos haben etwas Unscharfes, etwas Schwebendes, Schatten- und Lichtspiele inklusive. Es ist, als ob der Schöpfer selbst als romantischer Wanderer nachdenklich und liebevoll auf seine erschaffene Welt schaut.

Prosjaks Fotos sind von zeitloser Schönheit.

Schäffer, der sich zusammen mit dem Künstler Andrey Bobb um die Erhaltung des fotografischen Nachlasses kümmert, kann auf ein Archiv von ungefähr 1.900 ProsjakWerke zurückgreifen. Dank einiger

Förderungen und der Zusage des Mitteldeutschen Verlags kann nun ein Buch mit ungefähr 100 Hauptwerken gedruckt werden. Das Buch erscheint mit einer Auflage von etwa 1.600 Exemplaren – und zwar zweisprachig, in Deutsch und in Russisch.

Flankiert wird das Ganze von wunderbaren Texten, die Maria Meinel und T.O. Immisch geschrie-

ben haben. Schäffer erklärt: „Leider ist das Budget knapp, die Übersetzung will bezahlt, das Buch soll in höchstmöglicher Qualität gedruckt werden.“ Und auch die Organisation und Durchführung der Ausstellung im Literaturhaus Halle kostet Geld, derweil die Galerie Nord sich großzügig um alle Kosten der Ausstellung sorgt.

Aufgrund der großen Anzahl der Arbeiten wird es also zwei Ausstellungen geben. „Wir laden alle ein, sich an der finanziellen Unterstützung dieses Projektes zu beteiligen“, sagt Schäffer. Diejenigen, die mehr als 200 Euro spenden, erhalten eine Spendenquittung und eine Sonderausgabe des Buches.

Wer sich beteiligen möchte, kann dies unter folgenden Angaben tun: Kulturwerk des BBK SachsenAnhalt e.V. , IBAN DE81 8009 3784 0001 1304 47, BIC GENODEF1HAL, Volksbank Halle, Betreff: Spende Projekt Prosjak 2022.

N Fotografien von Semjon Prosjak, vom 10. Juni bis 17. Juli, Literaturhaus Halle (Eröffnung um 18 Uhr) und Galerie Nord, Halle (Eröffnung um 20 Uhr), kostenfreier Eintritt, alle Infos: www.jkt-sachsen-anhalt.de/veranstaltung/fotografien-von-semjon-prosjak

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AUSBILDUNG N Text: Redaktion FRIZZ

Karriereleiter K Wie selten zuvor vergeben in diesen Tagen Unternehmen und Behörden attraktive Jobs, Ausbildungs- und Weiterbildungsangebote. Sie alle sind händeringend auf der Suche nach gutausgebildetem Personal. Was es – Stichwort Ausbildung – dabei zu beachten gilt und welche aktuellen Trends es dabei gibt, haben wir an dieser Stelle einmal zusammengefasst

Die betriebliche Ausbildung In Deutschland kann man sich in einem Betrieb ausbilden lassen.

Während einer betrieblichen Ausbildung, die auch duale Ausbildung genannt wird, besucht man eine Berufsschule, die theoretisches und praktisches Wissen bezüglich des jeweiligen Berufes vermittelt.

Der Abschluss ist staatlich anerkannt. Der Ausbildungsbetrieb kann selbst entscheiden, ob und welchen Schulabschluss es als Einstellungsvoraussetzungen ansetzt.

Meist wird ein Hauptschulabschluss erwartet, aber auch ein Zugang ohne Schulabschluss ist möglich. Die Ausbildungsdauer liegt zwischen zwei- und dreieinhalb Jahren. In den Lehrjahren bekommt man ein Gehalt, eine sogenannte „Ausbildungsvergütung“, die aber je nach Ausbildungsberuf unterschiedlich ausfallen kann.

Die schulische Ausbildung An Berufsfachschulen, Berufskollegs, Fachakademien oder anderen beruflichen Schulen kann man eine berufliche Ausbildung absolvieren. Neben dem Vollzeitunterricht lernt man seinen zukünftigen Beruf auch in mehreren Praktika kennen. Je nach Bundesland, Schule und Beruf gibt es unterschiedliche Einstellungsvoraussetzungen. Auch die Ausbildungsdauer, die zwischen einem und dreieinhalb Jahren liegt, kann sich von Bundesland zu Bundesland

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unterscheiden. In den meisten schulischen Ausbildung erhält man kein Gehalt, aber der Zugang zu den Schulen ist kostenfrei. Das so genannte „Bundesausbildungsförderungsgesetz“ kann zudem eine Bafög-Förderung ermöglichen.

Weder schulisch noch betrieblich Es gibt Berufe, die man nicht während einer schulischen oder betrieblichen Ausbildung erlernen kann. Dazu gehört beispielsweise der Beruf des Dramaturgen, des Bildhauers oder des Reitlehrers.

Die Ausbildung ist meistens kostenpflichtig und unterliegt den internen Vorschriften eines Bildungsträgers oder eines Verbandes.

Der Weg zur Ausbildung Wer sich einen Überblick verschaffen will, welche Berufe durch welche Art der Ausbildung erlernt werden können, ist beim sogenannten „Berufenet“ der Bundesagentur für Arbeit genau richtig.

Dort findet man ausführliche Ausbildungs- und Berufsinformationen und dort sind die relevanten Tätigkeitsfelder nach der Ausbildung aufgelistet. Zudem sind dort auch weiterführende Kontakte notiert.

Die Homepage findet man unter www.berufenet.arbeitsagentur.de.

Wer hingegen erst einmal seine Stärken und Schwächen, seine

AUSBILDUNG

Vorlieben und Interessen durchchecken und somit die passende Ausbildung finden will, kann das Erkundungstool der Bundesagentur für Arbeit nutzen. Dort wird man bei der Suche nach dem passenden Ausbildungsberuf kostenlos unterstützt, dort kann man auch eine persönliche Beratung bekommen. Das Erkundungstool findet man unter www.arbeitsagentur.de/m/ausbildungklarmachen. Zudem sind dort auch Bewerbungstipps aufgelistet und man erhält vielfältige Unterstützung - vom Bewerbungsschreiben bis zum Vorstellungsgespräch. Auch freie Ausbildungsplätze werden angezeigt.

Ausbildungstrends Informiert man sich über den gegenwärtigen Arbeitsmarkt, fällt immer wieder ein Stichwort: Technologischer Fortschritt! Was heißt das? Zuerst einmal sind in den letzten Jahren durch die Digitalisierung neue Branchen und Arbeitsplätze entstanden, Tendenz steigend. Ein Beispiel: Es gibt immer mehr Online-Angebote und Lern-Apps, die virtuelle Realität ist auf dem Gebiet des Lernens auf dem Vormarsch. Also braucht es vermehrt kreative Köpfe, die mediendidaktisch die „neuen“ Lerninhalte auch erstellen können. Das Betätigungsfeld für technikaffine Pädagogen wächst und wächst.

Oder denken wir die digitale Flexibilität der Unternehmen und deren Chefs: Da braucht es auch einen digitalen Assistenten, der mit einem Laptop und zahlreichen Tools unter die Arme greifen kann. Und wer baut eigentlich all jene Roboter, die uns helfen sollen, all die neuen 3D-Drucker oder all die virtuellen Welten? Und wer bringt den Menschen, nicht nur den Senioren, eigentlich den gezielten Umgang mit den digitalen Prozessen bei? Es braucht Experten, die ihr digitales Wissen weitergehen können. Oder denken wir an die vielen Daten, die sich auch in den Unternehmen ansammeln: Da braucht es IT-Experten und analytische Köpfe, die diese Daten lesen und gewinnbringend umsetzen können. Der digitale Wandel betrifft auch ganz klassische und ältere Branchen: Denken wir an die

Medizin, an die Pflegeberufe, an das Handwerk, an den Journalismus oder ans Marketing. Egal, ob Automobilindustrie, Handel, Banken oder Maschinenbau – überall spielt das Digitale eine immer größere Rolle. Also braucht es auch Rechtsexperten dafür, also braucht es auch vermehrt Juristen für IT-Rechte. Kurzum: Die ITKBranche, die alle Unternehmen aus den Bereichen Informationstechnologie (IT) und Telekommunikation (TK) umfasst, boomt.

Und natürlich braucht es da auch Menschen, die vor Hackern, vor digitalen Überfällen, schützen können. Es braucht digitale Sicherheitssysteme, die wiederum betreut werden müssen. Verallgemeinernd kann man sagen, dass die Jobs der Zukunft wissensintensiv sind, sie erfordern Spezialisierung, Kreativität und analytische Fähigkeiten. Aber eins sollte man nicht vergessen: Bei den meisten Berufen, die sich ums Digitale kümmern, muss man beispielsweise viel Sitzen: Die kommenden Haltungsschäden, die dann eine physiotherapeutische Behandlung brauchen, sind so sicher wie das Amen in der Kirche. An diesem kleinen Beispiel sieht man, dass eine fortschreitende Digitalisierung natürlich nicht die Berufe der menschlichen Interaktionen und Empathie ersetzen wird. Soziale, pflegende oder lehrende Berufsfelder werden auch in Zukunft viele Arbeitskräfte brauchen.N

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JAZZ N Text Mathias Schulze; Bild: Gregor Hohenberg

Wenn der Nachwuchs so spielt, muss einem nicht bange werden: Johanna Summer kommt zum Womenin-Jazz-Festival nach Halle.

können! Da gibt es mein Trio, das Johanna Summer Trio, und ein Quintett mit dem Berliner Saxophonisten Phillip Dornbusch.

Und ich spiele noch im Duo mit dem Altsaxofonisten Jakob Manz.

Mit ihm ist vor wenigen Wochen ein Album erschienen.

Und Ihre Solo-Projekte nicht zu vergessen.

Da bewege ich mich zwischen Jazz und Klassik, im Herbst soll eine neue Platte kommen, auf der dann verschiedene Stücke von Bach bis Ligeti zugrunde gelegt werden, die ich dann improvisatorisch behandle.

Die Arbeit am Flügel ist hart. Machen Sie extra Sport, um fit zu bleiben? Haben Sie Angst vor dem körperlichen Verschleiß?

„Und der Rest passiert“ K Johanna Summer, geboren 1995 in Plauen, ging beim letztjährigen Women-in-Jazz-Wettbewerb „Next Generation“ auf Platz zwei ein, was die Jazzpianistin in diesem Jahr nun zu einem offiziellen Festivalgast macht. Mathias Schulze hat mit ihr über die Kunst des Improvisierens, über Michael Jackson und Adrenalin gesprochen

Hallo, Johanna, was ist von Ihnen im Mai in Halle denn zu erwarten?

Ich werde das Programm zu meinem Solo-Debütalbum „Schumann Kaleidoskop“ spielen.

Warum haben Sie dem Komponisten Robert Schumann diese Ehre zuteil werden lassen?

Als Kind hatte ich klassischen Klavierunterricht und kam an seinen Miniaturen aus dem „Album für die Jugend“ und den „Kinderszenen“ nicht vorbei. Ich fand die Stücke schon immer sehr reizvoll – damals noch ohne zu wissen, warum.

wunderbar experimentieren. Je konkreter etwas ist, desto besser kann ich davon abstrahieren.

benötige ich daher ausreichend Zeit vor dem Konzert. Jeder Abend ist anders. Und das ist auch gut so.

Was machen Sie da, wenn Sie abstrahieren?

Welche musikalischen Vorbilder gibt es noch?

Die Setlist besteht aus den Schumann’schen „Miniaturen“.

Und der Rest entsteht während des Spielens. Beim Improvisieren werden Töne oder Rhythmen umformuliert, manchmal entdecke ich beim Spielen eine Facette, die ich ausführe. Oder ich picke mir ein Detail heraus und entwickle daraus etwas Größeres. Während der Konzerte gibt es durchaus Momente, wo ich abbiege und dann auf fremden Terrain bin. Es kann ein winziges Detail sein, das eine neue Tür öffnet. Das klingt bei jedem Konzert anders, von vornherein fest stehen nur die Schumann-Stücke. Ich will mich aber nicht vollkommen von den Originalen entfernen, bei traurigen Sequenzen würde ich nicht enthusiastisch werden. Letztlich fange ich an zu spielen – und der Rest passiert.

Musikalische Vorbilder gibt es viele. Und das können sie aus verschiedensten Gründen sein. Komponisten wie György Ligeti faszinieren mich, eines meiner ersten Idole war aber sicherlich Michael Jackson.

Das ist heute anders.

Es sind kurze Stücke von ein bis zwei Minuten. Immer wird ein Augenblick festgehalten, mal sind es Gefühle, mal beobachtete Szenen.

Das ist nichts Weltfremdes, man kann sich in diese Momente hineinfühlen. Und damit kann ich

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Aber es gibt gewisse Rahmenbedingungen, die mitbestimmen, was passiert, oder?

Ja, das Instrument, der Raum und sicherlich ein bisschen auch meine Tagesform. Um mit den Gegebenheiten vertraut zu werden,

„Einen Tag ohne Klavierspielen gibt es für mich nur, wenn ich im Urlaub bin.“

Sie haben mit sieben Jahren mit dem Klavierunterricht angefangen.

War da elterlicher Zwang dabei?

Es ging von mir aus, ich fand das Instrument schön. Aber als Kind habe ich wenig geübt und war nicht wirklich fleißig. Erst später, als ich den Jazz für mich entdeckt habe, nahm mein Interesse daran zu.

Wie sehen Ihre Karrierepläne aus?

Mein Plan ist es, hoffentlich noch viele Konzerte spielen zu

Ich mache ein bisschen Sport nebenbei, aber ich hatte zum Glück eine gute klassische Klavierausbildung. Ich habe gelernt, Haltungsschäden zu vermeiden, gelernt, wie man die Handgelenke bewegen sollte, wie ich richtig zu sitzen habe. Die Angst vor körperlichen Verschleiß ist daher gering.

Sie sind 1995 in Plauen geboren.

Wie blicken Sie heute auf Ihre Heimat Sachsen? Was hat Sie auf ihren Konzertreisen geprägt?

Die Reisen an sich, nicht unbedingt nur die Konzertreisen, haben meinen Blick auf Deutschland geschärft. Ich habe erfahren, wie gut wir es hier eigentlich haben. Damit meine ich nicht nur die Basics, die Ernährung, die Sicherheit, sondern auch die Möglichkeiten, eine Karriere als Musikerin nachhaltig aufzubauen.

Wie geht es Ihnen nach einem Konzert? Will die Nacht nicht kommen, weil Sie voller Adrenalin sind?

Nach meinen Solo-Konzerten bin ich eher müde und geschafft.

Mein Kopf und mein Körper brauchen dann Ruhe, da kommt der Schlaf recht zuverlässig.

Vollenden Sie diesen Satz: „Einen Tag ohne Klavierspielen … … gibt es für mich nur, wenn ich im Urlaub bin.

N Johanna Summer, 11. Mai, Georgenkirche, Halle,19.30 Uhr, Tickets: www.womeninjazz.de

KONZERT Atmosphärisch stark: Am 12. Mai gastiert Johanna Amelie im Neuen Schauspiel.

Text: Mathias Schulze; Bild: Steffi Rettinger L

tion ändern. Der Verein „Music Women*Germany“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, gezielt Frauen, sich als weiblich identifizieren und nicht-binäre Personen in der deutschlandweiten Musikbranche zu fördern, zu vernetzen und sichtbar zu machen. Außerdem solidarisiert sich der Verein mit anderen, mehrfach marginalisierten und deutlich unterrepräsentierten, Gruppen in der Musikbranche, insbesondere BIWOC-People. „BIWOC“ steht für?

Black, Indigenous, People of Color, hier also: Women of Color.

„In Neuseeland kam mir die Gesellschaft progressiver vor, was Fragen wie gesellschaftliche Gerechtigkeit und Umweltschutz betrifft.“

Traumschön

Und was ist „Visibility*Breakfasts“?

K „Fiction Forever“ heißt das neue Album der Wahl-Berlinerin und SingerSongwriterin Johanna Amelie. Ob poetisch, dokumentarisch oder melancholisch – Johanna Amelie findet einnehmende Bilder. Auch live sorgt die Mischung aus Indie-Folk, Dream-Pop und Weltmusik für atmosphärisch starke Konzerte. Am 12. Mai kann man sich davon im Neuen Schauspiel überzeugen. Wir haben Amelie zum Gespräch gebeten

Hallo, Johanna Amelie, zuerst dürfen Sie Kategorien entwerfen. Wie würden Sie Ihre Musik bezeichnen?

– und das hat mich dazu inspiriert, Musik als Beruf zu wählen.

Ich würde sagen, ich mache Singer/Songwriter-Musik mit einer Prise Folk, einer Prise Dream-Pop und einer Portion Indie.

Sie sind Gründerin von „Visibility*Breakfasts“ und Mitglied von „Music Women*Germany“.

Warum? Was ist das?

In der Pressemitteilung zu Ihrem traumschönen Album „Fiction Forever“ wird die Sängerin und Pianistin Regina Spektor hervorgehoben. Erzählen Sie mal: Wer hat da wie jemanden erweckt?

Als Teenagerin war Regina Spektor ein Role Model für mich.

Ich bewunderte ihre Musik, ihre selbstbewusstes Auftreten und die Tiefe ihres Songwritings. Mit ihren Songs und ihrer Kunst ermöglichte sich Regina Spektor eine Karriere

Ich engagiere mich bei „Music Women*Germany“, denn ich möchte mich aktiv für Gender Equality (Gleichstellung der Geschlechter; Anm. d. Red.) in meiner Branche einsetzen. Es wird als „normal“ akzeptiert, dass Frauen und nicht-binäre Personen schlechter bezahlt werden, dass sie seltener zu hören und zu sehen sind als Männer – auf und hinter den Bühnen oder auch im Radio.

Mir ist es wichtig, dass wir alle gemeinsam etwas an dieser Situa-

Als ich neu in Berlin war, habe ich mir eine Community mit anderen Frauen, die Musik machen, gewünscht. Ich habe zunächst keine gefunden, deshalb gründete ich mit Julia Zoephel, Kendy Gable und Phela einen losen „Frühstückstreff“, der ab dann einmal im Monat stattfand. Wir nutzen das Treffen, um uns zu vernetzen und auszutauschen. Mit der Zeit wurde daraus das „Visibility Breakfast“ mit über 600 Mitgliedern in der Facebook-Gruppe.

Auf Ihrer „Fiction Forever“-Tour werden auch Gäste dabei sein.

Wer? Und wie bestimmt sich die Auswahl derselben?

In Leipzig und Halle habe ich Cégiu aus Luzern mit dabei. Außerdem kommen mit auf Tour: Mariama, Ay Wing, Lihme und Marlena Käthe. All diese Musikerinnen sind talentierte Freundinnen von mir, die wunderschöne Musik machen, deshalb möchte ich gerne die Bühne und die Reise mit ihnen teilen.

Sie sind mit Ihrer Musik in vielen Ländern gewesen, auch Ghana oder Neuseeland waren mit dabei. Was waren das für Reisen? Wie haben sie Ihren Blick auf Deutschland geschärft?

In der Hauptstadt Ghanas, in Accra, durfte ich im Rahmen des Buzz meets Bizz-Programm des Goethe-Instituts an Fortbildungen rund um die Musikbranche teilnehmen und Konzerte mit den Musical Lunatics, einer ghanaischen Band, spielen. In Accra war Musik allgegenwärtig – in der Öffentlichkeit, in Bussen, Taxis, Cafés und Läden wird überall gutgelaunte Musik aus überdimensionalen Boxen abgespielt, was mir sehr gut gefallen hat. Das Spiel-Niveau der ghanaischen MusikerInnen war virtuos und ich habe richtig tolle Live-Musik zu hören bekommen.

Und in Neuseeland?

In Neuseeland war ich auf dem Performance-Arcade-Festival eingeladen, spielte zwei Konzerte und drehte ein Musikvideo. In Neuseeland gefiel mir, dass die Musikszene viel diverser zu sein schien, als in Deutschland. Die Gesellschaft dort kam mir progressiver vor, was Fragen wie gesellschaftliche Gerechtigkeit und Umweltschutz betrifft.

Sie sind in München geboren, haben Ihre Jugend in Süddeutschland und Hessen verbracht, sind heute Wahl-Berlinerin und touren durch Deutschland: Spielt die ehemalige deutsch-deutsche Teilung in Ihrem Leben eine Rolle?

Da ich in Berlin wohne, ist die deutsche Geschichte beispielsweise durch die Überreste der Mauer allgegenwärtig präsent. Ein Unterschied zwischen den Ost- und Westbezirken ist im Berliner Stadtbild auch auf jeden Fall spürbar. In Gesprächen mit FreundInnen, die in Ostdeutschland aufgewachsen sind, begegnet mir das Thema auch hin und wieder, wenn wir uns zu unseren Biografien austauschen. Dann reden wir konkret auch über die Unterschiede unserer Sozialisierung und welche Privilegien damit einhergehen.

N Johanna Amelie, 12. Mai, Neues Schauspiel 5, 20 Uhr, Tickets: www.neues-schauspiel-leipzig.de

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KLIMA N Text: Mathias Schulze

Wissen und Empathie K In Halle und Leipzig findet der Bundeskongress „WeltWeitWissen“ statt.

Unter dem Motto „KlimaGerechtigkeit“ gibt es eine Projektmesse, Diskussionen, Workshops, Exkursionen, Kino und Theater. Und das alles in einem hybriden Format: 200 Teilnehmende in Präsenz, 200 im digitalen Raum. Wir haben bei der Netzwerkkoordinatorin Christiane Christoph nachgefragt

Hallo Frau Christoph, an wen richtet sich „WeltWeitWissen“, der Kongress für Klimagerechtigkeit in Halle und Leipzig?

Der Kongress ist ein alle zwei Jahre wiederkehrender Bundeskongress zum „Globalen Lernen / Bildung für Nachhaltige Entwicklung“. Er richtet sich traditionell an die Hauptzielgruppe, an Multiplikatorinnen, Referentinnen, Lehrerinnen und Vertreterinnen zivilgesellschaftlicher Nichtregierungsorganisationen vornehmlich aus dem Bereich der Entwicklungspolitik sowie des Umwelt- und Klimaschutzes. Er dient zu deren Fortbildung und ihrem Austausch.

Weitere Menschen, die wir erreichen wollen, sind Entscheidungsträgerinnen, die Einfluss darauf haben, wie und in welchem Umfang sich die Bildungsarbeit im außerschulischen Bereich mit den fächerü-bergreifenden Themen der gesellschaftlichen Transformation und der nachhaltigen Entwicklung beschäftigen kann. Aber auch Vertreterinnen aus der Wirtschaft werden adressiert und in die Diskussionsprozesse einbezogen. Und natürlich sind auch alle anderen Interessierten willkommen.

Wir sprechen Mitte April miteinander, in der Ukraine tobt Putins Angriffskrieg mit all seinen (Klima-) Folgen. Und der sogenannte globale Klimawandel ist in Wirklichkeit eine globale Klimakrise. Was kann so ein Kongress angesichts dieser Realitäten leisten?

Die Auswirkungen, welche der Ukraine-Krieg mit sich bringt, spiegeln spezifisch weltweite Verflechtungen und Abhängigkeiten in Wirtschaft, Handel und Gesellschaften. Diese Themen, Zusammenhänge und Problemlagen werden in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit täglich von den Akteurinnen bearbeitet und sichtbar gemacht, inklusive des Aufzeigens von Handlungsoptionen. Ich meine da beispielsweise die Produktions-

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bedingungen, die Sozialstandards und Lieferketten, die Lebensbedingungen in den Erzeugerländern oder die Auswirkungen von Rohstoffabbau auf Mensch, Klima und Umwelt. Die negativen Auswirkungen dieser Phänomene äußern sich in Umweltzerstörungen, Klimaveränderungen und sozialer Benachteiligung – vor allem in den Ländern des Südens und des Ostens.

Angesichts der Realität in der Ukraine können wir im Kongress nicht mehr adäquat mit thematisch spezifisch vorbereiteten Angeboten reagieren.

Wir sind dennoch alsbald im Koordinierungskreis verabredet, um uns darüber abzustimmen, in welchen Formaten wir die Auswirkungen des Krieges einfließen lassen können und werden.

„Unsere Klimasünden im globalen Norden werden auf dem Rücken der Menschen im globalen Süden ausgetragen.“ Welche Angebote bietet „WeltWeitWissen“?

Der Kongress hat sich drei Hauptziele gesetzt. Erstens: Das große Leitthema des Kongresses ist die Klimagerechtigkeit. Zweitens: Der Kongress ist in seinem hybriden Format ein Pilot, an welchem gleichermaßen Teilnahme in Präsenz und digital sowie aktive Mitarbeit und Zusammenarbeit der Teilnehmenden möglich sein wird. Drittens: Die Menschen aus den Bereichen „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und „Globales Lernen“ sollen sich während des Kongresses untereinander vernetzen und austauschen.

Unter diesen drei Leitzielen werden sämtliche Bausteine des Kongresses organisiert und durchgeführt.

Koordiniert den Bundeskongress „WeltWeitWissen“ in Leipzig und Halle: Christiane Christoph vom Verein „Eine Welt“.

Und diese Bausteine sind?

Es gibt Impulsvorträge von fachkundigen Referentinnen, die aus der Perspektive des Globalen Nordens und des Südens berichten. Es gibt Podiumsdiskussionen mit Vertreterinnen aus Zivilgesellschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft. Es gibt Workshops, Exkursionen und Ausstellungen. Es gibt Theaterstücke oder ein Fahrradkino. Am 6. Mai wird es ab 12 Uhr eine Aktion zur Klimagerechtigkeit auf dem Markt in Halle geben.

Wie blicken Sie auf die deutsche Fridays-for-Future-Bewegung?

Wie nehmen Sie die Extinction Rebellion-Bewegung wahr?

Persönlich blicke ich sehr positiv auf die Fridays for FutureBewegung. Ich habe vollstes Verständnis für die Beweggründe und die vehementen Forderungen. Die Dynamik und die Kraft der Bewegung sind sehr eindrucksvoll.

Nachhaltige Entwicklung und die große Transformation sind gleichsam die Ziele der entwicklungspolitischen Akteurinnen des Vereins „Eine Welt“, dem Netzwerk für Sachsen-Anhalt. Jedoch trete ich in der unbestrittenen dringend notwendigen nachhaltigen Entwicklung im Fall des Kongresses zur Klimagerechtigkeit insbesondere für die soziale Gerechtigkeit

ein. Auch die kraftvolle, selbstbewusste, gut informierte, jugendliche Fridays-for-Future-Bewegung bemerkt in der Diskussion um den Klimaschutz zu wenig den sozialen Aspekt. Unsere Klimasünden im Globalen Norden werden auf dem Rücken der Menschen im globalen Süden ausgetragen. Aus diesem Grund hat der Kongress unter dem Thema „KlimaGerechtigkeit“ eine ganz andere Wertigkeit.

Und die Extinction-RebellionBewegung?

Die Methoden des zivilen Ungehorsams, wie Blockaden der Infrastruktur, der Straßen oder Brücken, die die Extinction-RebellionBewegung durchführt, sind nicht in unserem Sinne. Wir setzen in unserer Bildungsarbeit vollumfänglich auf Sensibilisierung, auf Wissensbildung im Sinne von Verstehen, im Sinne der Empathieförderung. Wir setzen auf Informationen, die auch Handlungsalternativen aufzeigen. Und wir setzen auf die Unterstützung bei deren Umsetzung. Auch der Extinction-Rebellion-Bewegung fehlt das Mitdenken der sozialen Gerechtigkeit im Sinne des planetaren Gemeinwohls.

N „WeltWeitWissen“, vom 4. bis 6. Mai, Halle, Leipzig und digital, www.weltweitwissen2022.de

BÜHNE Text: Mathias Schulze; Bild: Thilo Neubacher L

Gewöhnliche Psychopathen „Was ist es, dass das Fass zum Überlaufen bringt?“ Anna-Karoline Schiela und Jennifer Demmel (v. l.) ergründen Abgründe hinter bürgerlichen Fassaden.

muss zu ihren Büchern greifen.

Viele Verfilmungen sind in ihrer Wucht abgeschwächt oder zwangsläufig kondensiert. Wenn man sich dessen aber bewusst ist, bereitet zum Beispiel Hitchcocks Verfilmung von „Zwei Fremde im Zug“ großes Vergnügen. Die KarussellSzene darin ist klasse. Oder auch „Der amerikanische Freund“ von Wim Wenders mit wunderbaren Bildern von Hamburg. Beide Filme entfernen sich weit von der Vorlage, das ist beinahe befreiend.

K Johann Christoph Awe und sein Bruder Swen Lasse Awe haben ein dokumentarisches Theaterprojekt namens „Shiny Happy People“ über die großartige Schriftstellerin Patricia Highsmith entwickelt, das in den Cammerspielen zu sehen ist. Ein Grund, die beiden Theatermacher zum FRIZZ-Gespräch zu bitten

Welche inhaltlichen Gründe führten Sie zu Patricia Highsmith? Wo liegt die Faszination?

Johann Christoph Awe (JCA): Eine vielleicht spontane Tat kann das ganze Leben existenziell verändern. Dieses immer wiederkehrende Momentum der HighsmithRomane hat uns sehr interessiert und fasziniert. Was trieb die „gewöhnlichen Psychopathen”, Zitat Patricia Highsmith, zu ihren Verbrechen? Was ist von den Motiven der 50er, 60er Jahre wie Isolation, Egoismus und alternative Fakten heute noch aktuell? Unsere Grundannahme war, dass wir alle gar nicht so weit entfernt sind, auch in eine solche Lage zu geraten, in der eine Entscheidung alles auf den Kopf stellt und wir nicht mehr ins alte Leben zurückkehren können.

Was ist es also, dass das Fass zum Überlaufen bringt? Wo unterscheiden wir uns noch von den Highsmith-Figuren?

Wie würden Sie die Ästhetik von „Shiny Happy People“ charakterisieren? Was erwartet das Publikum?

Swen Lasse Awe (SLA): „Shiny Happy People“ kreist um die Figuren aus Patricia Highsmiths literarischem Kosmos, nicht um die Biographie der Autorin. Jennifer Demmel und Anna-Karoline Schiela erkunden Abgründe hinter bürgerlichen Fassaden und hinterfragen gesellschaftliche Zusammenhänge, lesend, forschend, spielend.

Ab und an machen sie auch Musik.

Das Erinnerungsjahr zum 100.

Geburtstag ist rum: Fanden Sie Highsmith in den medialen Veröffentlichungen angemessen gewürdigt? Ist Ihnen in den medialen Erinnerungen etwas Bezeichnendes aufgefallen?

JCA: Es ist schwer zu sagen, ob das Gedenken angemessen war. Im Jahr 2021 stand die Person im Vordergrund und nicht ihre Werke.

Das ist ein Gegensatz zu unserer Theaterarbeit. Eines war jedoch auffällig, nicht erst 2021. Es sind immer schon die gleichen Anekdoten, die zur Erinnerung herangezogen werden. Schnecken, Alkohol und schlechte Laune. Das Bild der

skurrilen alten Frau, die mit Katzen wirft. Dabei wird es doch mit dem erstmaligen Erscheinen der Tagebücher erst so richtig interessant. Die Frage ist, ob sich dadurch das bisherige Bild verstärkt oder ein neues entsteht.

„Das Aufregendste an Patricia Highsmiths Romanen ist der schonungslose Blick in die Psyche der Täter.“

Es gibt auch diverse Verfilmungen.

Kennen Sie Filme, die den Spirit der Schriftstellerin treffen?

Was kann der allwöchentliche „Tatort“ von Highsmith lernen?

Und was hat die Schriftstellerin der Krimi-Flut, die regelmäßig die Bestsellerlisten stürmt, voraus?

JCA: Bei Patricia Highsmith geht es ja nie darum herauszufinden, wer ein Verbrechen begangen hat, sondern wie es soweit kommen konnte. Weswegen wir ihre Bücher auch nicht als Krimis einordnen würden. Sie schafft es, den Alltag, die Eigenschaften und das Verhalten ihrer Figuren auf eine faszinierende, psychologische und analytische Weise sehr genau darzustellen. All das geschieht, ohne reißerisch zu werden und mit viel Liebe zum Detail und den Protagonistinnen. Beim „Tatort“ gab es immer wieder Versuche, Geschichten auf diese Weise zu erzählen.

Sie scheinen aber bei einem großen Teil des Publikums nicht gut anzukommen. Ähnliches lässt sich bei Kriminalromanen beobachten.

N Shiny Happy People, 27. und 28. Mai um 20 Uhr, am 29. Mai um 18 Uhr, Cammerspiele, www.cammerspiele.de

SLA: Das Aufregendste an Patricia Highsmiths Romanen ist der schonungslose Blick in die Psyche der Täter. Wer das erleben will,

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PLATTENTELLER

präsentiert von

N Text: Max Feller

Bild: Timmy Hargesheimer

Das Magazin

Ungekünstelt unverzichtbar K Der Singer/Songwriter Lukas Meister, geboren 1986 in Baden-Württemberg, teilt sich, zumindest namentlich, das Genre mit all den poppigen Mehrzweckhallenbespielern wie Max Giesinger, Clueso oder Tim Bendzko. Aber Achtung, Meister ist von einem ganz anderen Schlage! Der Wahlberliner kann es poetisch, tanzbar, intelligent, wild oder melancholisch. Plastik-Pop gibt es woanders. Das neue Album bietet Songs, um den Weltuntergang liebevoll zu begleiten. Da geht es klug und wunderbar um Liebe und Vergänglichkeit, um die Macken der Menschheit, um das Klima, die Hoffnung und den Zeitgeist. Grund genug, Meister zum Steckbrief-Interview zu bitten:

Beschreiben Sie Ihre Musik in drei Worten.

Ungekünstelt, unbekannt, unverzichtbar.

Bitte vollenden Sie diesen Satz: „Das neue Album … … sollte neben Bratöl und Klopapier in jedem Vorratsschrank liegen!

Was wären Sie geworden, wenn es mit der Musik nicht geklappt hätte?

Profifußballer oder Binnenschiffer.

Was ist für Sie Glück?

Welche Bravo-Poster hingen in Ihrem Kinderund Jugendzimmer?

Soundtrack zur Apokalypse: Lukas Meisters Platten-Neuling.

Die Netflix-Serie „The Spy“ mit Sacha Baron Cohen.

Dass es doch mit der Musik geklappt hat.

Beatles, Nirvana, The Offspring, Guns’n’Roses, Funny van Dannen, Element of Crime, Cake, The King Blues, William Fitzsimmons.

Ich hatte eine Bildungsbürger-Kindheit ohne Bravo, mit nur drei TV-Programmen. Es gab erst Band-Plakate, als ich selbst in Schulbands gespielt habe.

Vollenden Sie bitte diesen Satz: „Mit Helene Fischer würde ich gern einmal … … über die Finanzierung meines nächsten Albums sprechen.

Lieder für vor, während und nach der Apokalypse

Die letzte geile Serie, die Sie genossen haben, war …

Der Soundtrack Ihres Lebens?

Label: Kick The Flame VÖ: 11.03.2022

mehrYEAH

Tino Z

Koenix

Gib mir mehrYEAH

Highwayman

Eiland

Label: luland-music • VÖ: 19.05.2022

Label: TZET-Records • VÖ: 02.05.2022

Label: Hicktown-Records VÖ: 20.05.2022

Hi p- Hop

C o u n t r y Roc k

BBBBB

Was für eine geile Scheibe! Andreas Hagemann und Armin Koch hauen uns feinsten österreichischer Hip-Hop auf die Ohren. Bei „mehrYEAH“ aus Wien gibt es Spaß, Wortwitz, knackige Beats, fetten Dance und ein politisches Bewusstsein. Herz, Hirn und Selbstironie.

Da geht es um Salzkristalle auf der Haut, um „Süßstoff“ und „Politik“. Erfrischende Raps, Sarkasmus, experimentelle Reime und viel Liebe. Bleibt zu hoffen, dass die Jungs mit dem gewissen Etwas auch mal in Deutschland auftreten werden. In den sozialen Medien sind die Follower-Zahlen trotz toller Youtube-Videos noch überschaubar. Danken Sie dem vorliegenden Magazin, dass es diesen Geheimtipp zu preisen weiß. Was für eine geile Scheibe!

Lukas Meister

Die drei Fragezeichen, The Ventures, The

BBBBB

Der Sachse Tino Zetzsche nennt sich „Tino Z“ und spielt Country, Rock und Blues. Gesang, Gitarre und Bassdrum. Auf dem neuen Album gibt es Cover-Versionen von Hits wie „Highwayman“, „I walk the Line“, „Ring of Fire“ oder „(Ghost-)Riders in the Sky“. Die Vorbilder sind klar, sie heißen beispielsweise Johnny Cash, John Lee Hooker oder Neil Young. Das klingt alles nicht neu oder experimentell, aber Tino Z macht erstaunlich wenig falsch. Er kann sich ganz auf den Charme der Originale verlassen. Das Wiederhören ist eine reine Freude. „Highwayman“ ist das zweite Album einer Tetralogie, in der sich Tino Z den Lieblingssongs seiner musikalischen Vorbilder widmet. Gute Musik ohne Schnickschnack.

BBBBB

Ro c k

BBBBB

Hier trifft der irische Dudelsack auf eine indische Sitar, hier trifft ein Schweizer Hackbrett auf Rauschpfeifen, Flöten und Drehleier, hier treffen hypnotische Tanznummern auf FolkRock, Ska-Punk, Liedermacherei, Metal und Folktronica. Was die vier Schweizer Musiker von „Koenix“ zu bieten haben, ist der Hammer.

Der Einsatz exotischer Instrumente macht das Album mit den zwölf Tracks zu einem Hörerlebnis. Das ist wuchtig, bunt, modern, schmissig und eine Garantie für zappelnde Tanzbeine.

Bislang erlangte die Band, die als Straßenmusik-Projekt begann, vor allem auf Mittelalterfestivals in europäischen Ländern Bekanntheit.

Zeit, dass sich das ändert, dass es auch fernab der Szene Applaus gibt.

FILM Text: Max Feller L

Die fabelhafte Welt der Amelie K Frankreich, Deutschland 2001; Regie: Jean-Pierre Jeunet; Darstellende: Audrey Tautou, Mathieu Kassovitz, Rufus

X K USA 2022; Regie: Ti West; Darstellende: Jenna Ortega, Kid Cudi, Brittany Snow

Die Story dieses Horror-Streifens klingt so, als ob uns hier eine üble Klamotte angespült wird: Es ist 1979 im Süden der USA, ein Filmteam schottet sich in einem abgelegenen Bauernhaus ab, um einen Porno zu drehen. Und dann gibt es noch ein älteres Nachbarehepaar und die hereinbrechende Nacht. Die Dinge eskalieren. Filmstarts.de vergibt vier von fünf Punkten und schreibt: „Der fantastisch aussehende ‚X‘ ragt aus der Masse an mäßigen ‚Texas Chainsaw‘-Nachzüglern meilenweit heraus. Ti West liefert dabei nicht nur einnehmende Figuren und spaßig-fiese Kills, sondern auch die wohl bestinszenierte Wassertier-Horrorszene seit Steven Spielbergs ‚Der weiße Hai‘ – und das hätten wir bei einem Slasher, der mitten im staubigen texanischen Nirgendwo spielt, nun wirklich nicht erwartet.“ Wir auch nicht, dann ist das Ganze also mehr als ein texanisches Kettensägenmassaker. Interessant!

N X, ab 19. Mai, Cineplex

Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush K Deutschland 2022; Regie: Andreas Dresen; Darstellende: Meltem Kaptan, Alexander Scheer, Cornell Adams

Auf der Berlinale gab es für den neuen Dresen-Film gleich zwei „Bären“. Wir sind im Oktober 2001, gerade eben brannten die Twin Towers des World Trade Centers in New York, der damalige amerikanischen Präsidenten George W. Bush zog in den „Kampf gegen den Terrorismus“. In der amerikanische Militärbasis Guantanamo wurden Hunderte Muslime ohne Anklagen eingesperrt, Misshandlungen und Folter inklusive. Darunter ist auch Murat Kurnaz.

Seine Mutter Rabiye Kurnaz zieht zusammen mit den Menschenrechtsanwalt Bernhard Docke vor Gericht – und verklagt sogar George W. Bush.

Sie bekommen Recht. Aber was bedeutet das? Dresen inszeniert einen unermüdlichen Kampf um Gerechtigkeit. Packend, politisch, emphatisch, großartig. Andreas Dresen verteidigt seinen Ruf, einer der wichtigsten deutschen Regisseure der Gegenwart zu sein.

N Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush, ab 30. April, Passage-Kinos, ab 28. April im Regina-Kino

Weiß jemand, wann das anfing, dass man Filmklassiker aus der Konserve holt und noch einmal im Kino zeigt? Die These ist die: Das muss was mit einer Vergangenheitsverklärung zu tun haben, die unser Gehirn immer so wunderbar vollbringt. Die guten alten Zeiten. Gucken wir also noch einmal „Amelie“! Das ist natürlich auch ein Kultfilm, keine Frage. Filmstarts.de vergab damals fünf von fünf Punkte und notierte: „Ein überquellendes Füllhorn genialer Einfälle, poetischer Momente, wundervoller Bilder und oft witziger, oft philosophischer Dialoge.“ So viel Zucker gab es selten!

N Die fabelhafte Welt der Amelie, 3. Mai, Cinestar, 19.30 Uhr

Meine schrecklich verwöhnte Familie K Frankreich 2021; Regie: Nicolas Cuche; Darstellende: Gérard Jugnot, Camille Lou, Louka Meliava

Ein Geschäftsmann und Millionär hat drei Kinder, die er bislang wunderbar durchfüttert.

Aber jetzt reicht es ihm! Es gibt vor, pleite zu sein, seine Kinder müssen nun endlich erwachsen werden. In Mexiko war die Komödie „Nosotros los Nobles” ein Hit. Also nimmt sich das französische Kino den knalligen Stoff noch einmal zur Brust. Und Nicolas Cuche, der Erfolge wie „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ zu verantworten hat, ist dafür genau der richtige Regisseur. Es geht um die Familie, um die Kinder und das liebe Geld. Alles wird in einem mitreißenden, frischen und humorvollen Lichte dargestellt. Lust auf gute Laune, Lust auf Popcorn, Lust auf ein paar (Freuden-)Tränchen im Knopfloch? Dann ist im Mai wohl dieser Streifen Pflicht.

N Meine schrecklich verwöhnte Familie, ab 12. Mai, Schauburg

Stasikomödie K Deutschland 2022; Regie: Leander Haußmann; Darstellende: Ilka Bessin, Detlev Buck, Alexander Scheer

Denken wir jetzt mal nicht über die historische Notwendigkeit, über eine gelungene Ästhetik oder über mögliche Ideologie-Klischees nach. Halten wir vielmehr fest, dass Filme wie „Sonnenallee“ (1999) oder „NVA“ (2005) kommerzielle Erfolge waren. Die Mixtur war eine lustige bis klamaukige DDR-Erinnerung, Schauspielstars inklusive. Und die Filme hatten ihre Zeit und ihr Publikum. Jetzt, also im Jahr 2022, kommt der Regisseur Leander Haußmann aber schon wieder mit seiner Erfolgsformel auf die große Leinwand.

Dieses Mal taucht er in die DDR-Bohème des Prenzlauer Bergs ein. Puh, was soll man sagen? Wird das wirklich, wie es der Pressetext verspricht, hintergründig, abgründig und voller Charme? Oder ist die Haußmannsche Formel mittlerweile nicht schon abgelutscht? Genau wegen dieser Skepsis muss man sich das Ding mal anschauen. Am 14. Mai ist Haußmann ab 20 Uhr Gast in den Passage-Kinos.

N Stasikomödie, ab 14. Mai, Passage-Kinos

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AM ENDE N Text: Max Feller; Bild: Shi Fauzia

Das letzte Wort hat …

K Das letzte Wort in diesem Monat hat der Leipziger Musiker, Komponist und Songwriter Richard Limbert. In seinen eigenen, anekdotische Liedern erkennt man die Handschrift eines wahren Folkloristen. Limbert bewegt sich in der US-amerikanischer Folk- Tradition. Gerne taucht er spontan in den Leipziger Kneipen, Hinterhöfen oder Parks auf. Auf seiner Facebook-Seite (@richard.limbert.music) werden die Auftritte angekündigt

Hallo Richard, wenn Sie in diesen Tagen an Leipzig denken, welches Kompliment würden Sie der Stadt und/oder ihren Bewohnern machen?

Und welchen Tadel würden Sie ihr aussprechen?

Leipzig wacht gerade aus seinem Winterschlaf auf. Gerade diese Zeit finde ich hier besonders schön, weil man sieht, wie alles aufblüht. Und das meine ich nicht nur botanisch. Im Spätfrühling werden die Bierbänke rausgestellt und man fühlt neue Energie durch die Straßen strömen. Nach zwei Dürrejahren der Pandemie habe ich auch das Gefühl, dass Leipzig

Obwohl Leipzig eine Stadt der Kunst und Kultur ist, habe ich das Gefühl, dass die Szene nicht so richtig geeint ist. Als Neuling musste ich mich hier 2013 noch sehr mühsam einfinden. Da gibt es nicht die Person oder den Club, den man kennen muss. Oft tappt man in Leipzig im Dunkeln. Ich komme aus dem schönen Sankt Augustin bei Bonn. Bonn hatte

seine eigene Kulturszene endlich wieder richtig kennenlernen will.

Wir erweitern unser Redaktionsteam.

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Social Media Praktikant/in Zur Verstärkung unserer Online-Redaktion suchen wir gegen Bezahlung ab sofort eine/n Social Media Praktikant/in.

Bei Interesse bitte Email an: redaktion@leipzig-frizz.de

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Neu & Gierig Medien GmbH Plautstraße 80, 04177 Leipzig Telefon: 0341 / 149 40 45 www.leipzig-frizz.de

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FRIZZ Mai 2022

„Nach zwei Dürrejahren Pandemie habe ich auch das Gefühl, dass Leipzig seine eigene Kulturszene endlich wieder richtig kennenlernen will.“ Richard Limbert, Musiker und Komponist

zum Beispiel eine sehr kleine, aber dafür eine geeinte und gemütliche Musikszene. Da war man schnell drin. Aber was soll man sagen?

Man wächst eben an seinen Aufgaben. Währenddessen gibt es in Leipzig wenige Szenen kleinerer, freakigerer Musikrichtungen und Künste. Ich finde die SingerSongwriter hier ja sehr toll. Aber wo sind zum Beispiel Country, Folk oder auch Stand-up-Comedy?

Was wird in Leipzig nach dem Lockdown anders sein?

Ich glaube so mächtig viel wird sich gar nicht ändern. Aber die Leute werden Live-Konzerte und den Gang in die Eckkneipe nebenan vielleicht etwas mehr wertschätzen.

Welchen Kulturtipp in oder aus Leipzig würden Sie unbedingt empfehlen?

Vor allem die Musikorte der Stadt kann ich empfehlen: Da wo noch ganz fassbare Musik gemacht wird – abseits der Stadien. Im „VILLAkeller“ in der Lessingstraße 7 findet jeden Montag eine OpenStage statt, bei der ich immer gerne spiele und mich mit dem Bar-

keeper Lars über Gott und die Welt unterhalte. Das SeeklangFestival, das von der Kulturwerkstatt „KAOS“ und dem Verein „Leipziger Liederszene“ organisiert wird, ist ein schönes Musikfestival in der Nachbarschaft, bei dem ich im August selber spiele.

Im „Zum Wilden Heinz“ in Lindenau kann man gemütlich bei einem Bier lokalen Songwritern und Bluesmusikern lauschen. Aber es lohnt sich auch gerade das Klassische: Geht mal in die Stadtbücherei oder ins Stadtgeschichtliche Museum! Als geborener Feinschmecker ist für mich Essen ein ganz großer Teil der Kultur. Ich war neulich mit meiner Freundin im Restaurant „Pie Maker“ in der Karl-Liebknecht-Straße 70. Da macht der einzige Pie-Maker Deutschlands richtig zünftige britische und irische Pies mit Schwein in Guinness-Sauce. Wonderful!

So, und jetzt wirklich: Ihr letztes Wort?

Habt keine Angst, auch mal langweilig zu sein.

N www.richard-limbert.jimdosite.com