Frizz 0422 Leipzig

01 Titel 0422 LE:! Muster HA 24.03.22 13:27 Seite 1

N HAUS LEIPZIG

Dietmar Wischmeyer

N PANOMETER

New York 9/11

씰 13. Mai, 19.30 Uhr, Georg-Friedrich-Händel-Halle, Halle (Saale) Camilla George

29. April bis 15. Mai 2022

N FESTIVALSTART

Women in Jazz

N www.leipzig-frizz.de

씰 06. Mai, Bad Lauchstädt Sona Jorbarteh

씰 10. Mai , Georgenkirche Ganna Gryvina (UA)

씰 14. Mai, Händel-Halle Melanie Charles

17. Internationales Jazzfestival in Halle (Saale) & im Saalekreis

N Kultur | Gesellschaft | Politik | Szene | Interview | Film | Veranstaltungen

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BOULEVARD Text: Max Feller L

Wer zuerst lacht, lacht am längsten K Satire-Feuerwerk in der Funzel

Bild: Daniel Witte

Bild: Thorsten Wolf

Ein Feuerwerk der Satire. Katherina Brey, Sabine Kühne-Londa, Bernd Herold und Thorsten Wolf (im Bild) spielen in einer Eigenproduktion der Leipziger Funzel. Hinzu kommt Helge Nitzschke am Klavier.

Es geht um den Müll der Geschichte, versprochen ist ein Rückblick auf die Zukunft. Das bewährte Ensemble bringt mit spitzer Zunge, scharfem Biss und satirischem Spaß die Verhältnisse zum Tanzen. Ein zwinkernder Blick auf uns selbst und unsere Nachbarn.

N „Wer zuerst lacht, lacht am längsten“, ab 22. April, Leipziger Funzel, Tickets: www.leipziger-funzel.de

Altes Hirn, neue Welt

Kein Netz, aber drei Klotüren

K Leon Windscheid im Haus Auensee

K Ranz & May in der Funzel

Alles wird immer schneller, digitaler und effizienter. Kein Wunder, dass sich viele Menschen überfordert fühlen. Dagegen helfen sollen Meditation per App, Glücks-Coaching oder Gehirnjogging. Aber braucht unser Hirn solche Innovationen? In seinem Programm nimmt der Psychologe und Bestsellerautor Leon Windscheid sein Publikum mit auf eine Reise zu den Gefühlen und Gedanken, die wir zunehmend vergessen oder schon ganz verloren haben. Humorvoll und fesselnd.

Früher gab es zwei Fernsehprogramme, zwei Geschlechter und zwei deutsche Staaten. Früher hieß autonomes Fahren noch „Sekundenschlaf“. Früher musste man sich Respekt erst einmal verdienen, war das besser? Nun, nicht für jeden. Wohnen Sie einem zweistündigen Exorzismus wider den Zeitgeist bei. „Ranz & May“ spielen ihr Programm „Kein Netz, aber drei Klotüren“ ab 20 Uhr in der Funzel. Kurz danach, ab 22.30 Uhr, gibt es einen Nachschlag: Michael Ranz und Edgar May laden zu einem frechen Nachtprogramm ein.

N Leon Windscheid – Altes Hirn, neue Welt, 7. April, Haus Auensee, 20 Uhr, Tickets: www.mawi-concert.de

N Ranz & May, 29. April, Leipziger Funzel, 20 und 22.30 Uhr, Tickets: www.leipziger-funzel.de

Gute, alte Rockschule K Bonnie Tyler auf der Parkbühne

Der Möglichmacher K Neuer Eurojackpot von Sachsenlotto

Der Eurojackpot ist pünktlich zum 10. Geburtstag noch besser geworden. Seit Ende März gibt es Produktneuerungen mit einem maximalen Jackpot von 120 Millionen Euro. Außerdem bekommt die europäische Lotterie einen zweiten Ziehungstag. Ergänzend zur Freitagsziehung findet die Ziehung jetzt auch jeden Dienstag statt. Mit diesen zwei Ziehungen in der Woche wächst der Jackpot schneller und es gibt zwei Chancen pro Woche auf die Eurojackpot-Millionen. Eurojackpot-Freunde können wie gewohnt auf ihre bekannten Glückszahlen setzen. Weiterhin werden 5 aus 50 Zahlen getippt, aber bei den Eurozahlen steigt die „Qual der Wahl“ auf 2 aus 12. Der Spieleinsatz bleibt unverändert.

N Neuer Eurojackpot, alle Infos: www.sachsenlotto.de

Die Berliner Morgenpost schrieb: „Keine LED-Screens, dafür eine satte Lightshow. Kein angesagter Akustik-Set, dafür EGitarrengewitter. Die gute, alte Schule bekennender Rock’n’ Roller. Geboten von Bonnie Tyler bei ihrem umjubelten Konzert im Admiralspalast. Dabei kommt die Grand Lady mit Rock und Blues so frisch, so energetisch rüber, dass man auf trendigen Schnickschnack und neumodisches Gedöns nur zu gern verzichtet.“ Es gibt viele gute Gründe Bonnie Tyler auf ihrer „Between The Earth And The Stars“-Tour zu besuchen.

N Bonnie Tyler, 10. Juni, Parkbühne Leipzig, 19 Uhr, Tickets: www.mawi-concert.de

April 2022 FRIZZ

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BOULEVARD

Editorial

Eike Käubler

Kongress für Klimagerechtigkeit K „WeltWeitWissen“ in Halle und Leipzig

Der Bundeskongress „WeltWeitWissen“ will „Globales Lernen“ und eine „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ fördern. Unter dem Motto „KlimaGerechtigkeit“ gibt es eine Projektmesse, Diskussionen, Workshops, Exkursionen, Kino und Theater. Ebenso geht es um die Frage, wie Klimaschutz mit Bildung zusammengebracht werden kann, Digitalisierung inklusive. Der Kongress findet in einem hybriden Format statt: 200 Teilnehmende in Präsenz, 200 im digitalen Raum. Am 5. Mai diskutieren Vertreterrinnen aus Wissenschaft, Bildung und Zivilgesellschaft ab 18 Uhr im Haus Leipzig in Leipzig die Frage, welchen Beitrag Bildungsarbeit für klimagerechtes Handeln leisten kann. Anschließend spielt die Band „Banda Internationale“ (im Bild). Am 6. Mai wird es ab 12 Uhr eine Aktion zur Klimagerechtigkeit auf dem Markt in Halle geben. Der Bildungsmarkt kann dort am 5. Mai zwischen 10 und 16 Uhr besucht werden. Dafür ist eine Anmeldung ab 15. April möglich.

N „WeltWeitWissen“, vom 4. bis 6. Mai, Halle, Leipzig und digital; Termine, Anmeldung, Infos: www.weltweitwissen2022.de

FRIZZ April 2022

Urgewalt K Beth Hart auf der Parkbühne

Die US-amerikanische Rockmusikerin und Sängerin Beth Hart ist eine emotionale Urgewalt. Hart ist in einer Musikindustrie voller Hochglanzproduktionen und retuschierten Fotoshootings die Künstlerin, die ihre Karten offen auf den Tisch legt. Hart gilt als eine der talentiertesten Stimmen ihrer Generation. Am 25. Februar erschien ihr neues Album „A Tribute to Led Zeppelin“.

N Beth Hart, 25. Juli, Parkbühne ClaraZetkin-Park in Leipzig, 19.30 Uhr, Tickets: www.mawi-concert.de

Achthochzwei K Junge Choreografinnen in Dessau

Nach der gefeierten SommerProduktion auf der Insel Stein im Wörlitzer Park kommt das achtköpfige Choreografieteam wieder in den Stadtraum: Die offene Bühne im neuen Bauhaus Museum reißt die üblichen Guckkasten-Perspektiven des Balletts auf und fordert von den jungen Choreografinnen des Ensembles, sich neu mit dem Raum und dem Blick auf den tanzenden Körper auseinanderzusetzen. Wie immer sollen dabei der Fantasie der jungen Künstlerschaft keine Grenzen gesetzt sein. Wie immer sind sie für Kostüm-, Raum- und Lichtkonzept verantwortlich. Wie immer werden hochpersönliche, sehr unterschiedliche Tanzstücke entstehen.

Acht Choreografien zeigen mit acht Tänzern und Tänzerinnen auf acht mal acht Metern Schwingboden ihr Potenzial. Acht hoch zwei. Die Premiere finden am 7. April um 20 Uhr im Bauhaus Museum statt. Es wird getanzt bis (siehe unten) Ende April.

N

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Bild: Greg Watermann

meine Kolumnen für dieses Magazin schreibe ich nun schon seit über 20 Jahren. Zumeist waren das fröhliche Jahre. Und wenn sie traurig waren, hatte ich doch großen Spaß daran, sie durch Satire wieder lustig zu machen.

Unter anderem das ist ja Sinn und Zweck dieser Übung hier, das Schwere leicht zu machen. Damit ist es jetzt vorbei. Leicht ist seit dem 24. Februar gar nichts mehr, seit der Irre im Kreml den 3. Weltkrieg angezettelt hat. Ich weiß, die Sache mit dem 3. Weltkrieg ist in Deutschland noch nicht so richtig durchgedrungen. Man unterschreibt Schecks und schickt Waffen.

Sicher. Darüber hinaus will man aber mit dem – ja, ja sehr, sehr misslichen Ding da drüben, nichts zu tun haben.

Und – unterschreibt wieder Schecks.

Und zwar in Höhe von 200 Millionen Euro. Jeden Tag! Empfänger diesmal: Wladimir Demolierowitsch. Der lacht sich kaputt und kauft sich dafür 16.000 syrische Söldner von seinem Henker-Kumpel Assad.

Trotz aller Hilfe, was ist das schon wieder für eine deutsche Politik? Wir verraten die, die sich auch für unsere Freiheit und Werte abschlachten lassen. Und warum? Weil wir auch morgen Abend an der warmen Heizung sitzen wollen, wenn um 20 Uhr wieder Krieg im Fernsehen kommt.

Zur gleichen Zeit übrigens, zu der Ukrainer in ihren eiskalten Kellern sitzend das eklige Wasser aus ihren Heizungen saufen müssen, damit sie nicht am Durst krepieren.

Dafür sollten wir uns schämen. Und wir sollten vor allem, ganz schnell aufhören zu glauben, dass wir mit diesem Opportunismus, mit diesem zynischen Wegducken vor einem Kriegsverbrecher, aus der Nummer rauskommen. Kommen wir nicht.

Wir sind schon mittendrin. Als sich Hitler 1938 das Sudetenland holte, schauten Briten und Franzosen weg.

Als er sich ein Jahr später Polen holte, schauten sie wieder weg. Wie die Geschichte endete, ist bekannt. Als sich Putin Georgien holte, schaute der Westen weg. Als sich Putin die Krim und später die Ostukraine holte, schaute der Westen weg. Wie die Geschichte enden wird, kann man noch nicht sagen. Was man aber sagen kann: Wir waren gewarnt!

Bild: bandacomunale.de

Geneigte Leser*,

Achthochzwei. Junge Choreograf*innen IV, Premiere am 7.4. um 20 Uhr, Bauhaus Museum Dessau, weitere Termine am 10.4., 23.4., 24.4., 26.4., 27.4., und 28.4. jeweils um 20 Uhr

Der ängstliche Cowboy K Gefährliche Räuberinnen im Werk 2

Zwei gefährliche Räuberinnen verbreiten Angst und Schrecken im ganzen Wilden Westen. Ausgerechnet der ängstliche Cowboy, der vor jedem kleinsten Geräusch zusammenzuckt, erhält den Auftrag, beide zu stellen. Eine Geschichte von Angst und Mut für Kinder ab fünf Jahren. Schauspiel und Text: Larsen Sechert. Tanz und Regie: Lilian Mosquera und Gesa Volland. Toll!

N Der ängstliche Cowboy, 10. April, Werk2, 16 Uhr, Gruppenvorstellung am 11. April um 10 Uhr, Tickets: www.werk-2.de

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BOULEVARD

Zynisch und herzensgut K Wenzel im Werk 2

Wie ein Schamane beschwört Wenzel die Krisen und Katastrophen in den kleinen und großen Welten, in den Parteien, sozialen Gruppen und in der Liebe, um sie vielleicht mit letzter Kraft abwenden zu können.

Seine neue CD heißt „Das Allerschönste noch nicht gesehen“. Poetisch, zynisch, herzensgut.

N Wenzel und Band, 27. April, Werk2, 20 Uhr, Tickets: www.werk-2.de Bild: kontrolloere.de

Bild: Sandra Buschow

Filmgeschichte im Gewandhaus K The Sound of Hans Zimmer & John Williams

Bild: Frank Sauer

John Williams und Hans Zimmer heißen die beiden großen Klangzauberer unserer Tage, die Generationen von Kinofans Gänsehaut und Glücksgefühle bescherten, deren Melodien jeder kennt. Nun werden die größten Soundtracks der Filmgeschichte live von einem Symphonieorchester gespielt. Da gibt es beispielsweise Musik aus „Harry Potter“, „Fluch der Karibik“ oder „Star Wars“. Ein wahres Fest der Klangfarben.

N The Sound of Hans Zimmer & John Williams, 13. Mai Gewandhaus, Leipzig, 19.30 Uhr, www.gewandhausorchester.de

Die Stimmen der Welt K Festival „a capella“ in Leipzig

Das Festival „a capella“ ist ein internationales Festival für Vokalmusik.

Dieses Jahr lädt es zu insgesamt elf Konzerten, die in den Leipziger Konzerthäusern und Kirchen stattfinden werden. Mit dabei: Die hessische Gruppe „U-Bahn-Kontrollöre in tiefgefrorenen Frauenkleidern“ (im Bild), die „Ringmasters“ aus Schweden oder das Renaissance-Quartett „Cantoría“ aus Spanien. Ebenso kann man „Anúna“ aus Irland oder „Ordinarius“ aus Brasilien live erleben. Die Festivalgastgeber „amarcord“ präsentieren im Eröffnungskonzert die Vokalmusik Amerikas. Hinzu kommt ein A-cappella-Wettbewerb für Nachwuchsensembles und ein Gesprächsangebot mit „amarcord“. Es wird ein Fest!

N Festival „a capella“, 22. bis 30. April, Leipziger Konzerthäuser und Kirchen, Termine und Tickets unter: www.a-cappella-festival.de

Folk Rock-Party der Extraklasse

Knallhart und ehrlich

K „dArtagnan“ im Anker K László im Anker

Knallhart, leidenschaftlich, ehrlich – so erlebt man László, wenn er die Bühne betritt. Es gibt Songs von beispielsweise Calvin Russell, Tom Petty, Bruce Springsteen oder Johnny Cash. László fesselt mit seiner ausdrucksstarken Stimme. Natürlich ist es wie jede Woche: Dienstags gibt es ab 20 Uhr Live-Musik in der Musikkneipe im Anker, der Eintritt ist frei.

N László, 19. April, Musikkneipe im Anker, 20 Uhr

Vom Schlagerhimmel an die Speerspitze der deutschen Folkszene – so turbulent und ereignisreich die Geschichte der Band „dArtagnan“ ist, so vielschichtig ist die treue Anhängerschaft. Nun jährt sich die Gründung der Band zum fünften Mal. Nun wird mit einer erlesenen Best-of-Setlist und exklusiven Gästen eine Folk-Rock-Party der Extraklasse gefeiert.

N dArtagnan, 2. April, Anker, 19.45 Uhr, Tickets: www.anker-leipzig.de

April 2022 FRIZZ

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06 Off theater 0422 LE:! Muster HA 24.03.22 13:40 Seite 6

OFF THEATER N Text: Mathias Schulze; Bild: Robert Amarell

ein amüsantes Beispiel, dass wir alle auch im Leben oft Theater spielen.

Sie sind gebürtiger Berliner, kennen Leipzig schon seit ein paar Tagen.

Hat sich Ihre Wahrnehmung der Stadt verändert?

„Wir müssen uns einmischen und Menschen anund aufregen.“ Frank Berger, Josefine Heidt, Armin Zarbock, Claudius Bruns und August Geyler (v.l.) vom Theater Adolf Südknecht.

Leipzig lohnt sich K Er gehört zur Leipziger Theaterszene wie der Deckel auf den Topf: Der Tausendsassa Armin Zarbock feiert mit den „Südknechts“ zehnjährigen Geburtstag. Grund genug, bei Zarbock nachzufragen. Ein Gespräch über LockdownErfahrungen, Leipzig und seine Pläne

Der Lockdown ist vorbei, „Adolf Südknecht“ steht vor dem 10. Geburtstag, in der naTo wird im April „Geheimnisse“ gespielt, und in der Ukraine tobt der Krieg. Gerade ist Anfang März. Wie würden Sie aktuell Ihre Gemütslage beschreiben?

Ich fühle mich zerrissen. Ein aus dem Nichts angezettelter Krieg mit den Gräueltaten eines unberechenbaren Führers, quasi vor der Haustür, und die daraus bei mir entstehenden Ängste. Auf der anderen Seite ein wunderbarer Frühlingsbeginn und hoffnungsvolle Corona-Lockerungen. Das Leben kann herrlich und schrecklich zugleich sein.

Wie haben Sie die Zeit des Lockdowns erlebt? Was haben Sie in dieser Zeit gelernt?

Es war schwer erträglich, im einzigen Bundesland gesessen zu haben, in dem keine Kultur stattfinden durfte. In dieser Zeit wurde also geplant und dann verworfen und dann wieder umgeplant. Belastend für eine Tätigkeit, die mehr von ihrer Praxis denn von Theorie lebt. Mit der privaten Erkenntnis, dass der Beruf nicht alles ist und dass ich mein Lebensglück nicht in den Weiten des Universums, sondern im engsten Mikrokosmos finde. Diese Zeit war unterm Strich sinnstiftend und schöpferisch und brachte mir einen Gewinn an Lebensqualität.

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FRIZZ April 2022

Corona und die Folgen für die Leipziger Kulturszene: Spüren Sie da schon Tendenzen?

Ich kenne einige künstlerisch Tätige, die sich unwiederbringlich aus der Kultur zurückgezogen haben, was bitter und ein großer Verlust ist. Corona hat eine große Bewusstwerdung auf die eigene Arbeit bewirkt und auf die Frage, welche Bedeutung Kunst in unserer Gesellschaft hat. Ich hoffe, dass sich daraus entsprechend künstlerisch-provokant Umsetzungen ergeben. Wir müssen uns einmischen und Menschen anund aufregen! Oder auch trösten.

Kunst kann dies bewirken, es ist ihre Aufgabe.

Man übertreibt nicht, wenn man sagt, dass „Adolf Südknecht – die Seifenoper-Improschau“ ein kultiger Bestandteil des Leipziger Kulturlebens ist. Und das schon seit zehn Jahren! In welchem historischem Jahr sind Sie mittlerweile angekommen?

Wir bespielen zurzeit die freiheitlichste Zeit der DDR: Den Anfang der 1960er Jahre. Ein kurzer Frühling in Kultur, Wissenschaft und Denken, der sein jähes Ende in der „Leipziger Beatdemo“ finden wird. Zeitlich wird in den nächsten Staffeln die Sprengung der Paulinerkirche und darauf der Prager Frühling folgen, der mit der jetzigen Kriegssituation eine er-

schreckende Aktualität erhält. Für uns eine Bestätigung, dass sich Zukunft und Gegenwart niemals von der Vergangenheit lösen lassen und welche Relevanz Historie in Bezug auf unser Leben besitzt. In diesem Sinne bestimmen wir, trotz durchgehend rein improvisierter Texte, den dramaturgischen Handlungsbogen inzwischen genauer voraus. Dadurch lassen sich auch genauere Anfragen an Mitspielende stellen.

„Mir blutet beim Anblick der hohen Anzahl zunehmend sterbender Bäume im Auwald das Herz.“

Woher kommen die?

Wir akquirieren sie aus dem ganzen Bundesgebiet. Inhaltlich-konzeptionell geplant wird in der Dreierbande Claudius Bruns, August Geyler und Armin Zarbock, gespielt aber wird immer im großen Kollektiv. Nur daraus ergibt sich die Inspiration und Energie: Wir bereiten das Bett – auf ihm springen sollen alle, Zuschauende inklusive.

Warum sollte man ins Stück „Geheimnisse“ kommen?

Der Abend führt uns vor Augen, in welche Abhängigkeiten und Lebenslügen wir uns mit den modernen Medien begeben. Und dies mit großem Unterhaltungswert – bei dem das Lachen so manches Mal im Hals stecken bleibt. Wieder mal

2003 machte ich mein erstes Stück in Leipzig. Ich hatte mich sofort in die Stadt verliebt und sie zu meiner Wahlheimat erkoren.

Die Stadt ist voller geworden seitdem, die gestiegenen Preise für Wohnraum nerven, und die Veränderungen in eine autoärmere Stadt, die den Klimaveränderungen Rechnung trägt, gehen mir zu langsam voran. Mir blutet beim Anblick der hohen Anzahl zunehmend sterbender Bäume im Auwald das Herz. „Weniger Konsum wagen“ wäre mein Schlachtruf, und einige Entwicklungen zeigen glücklicherweise immer mehr in eine menschenfreundlichere Stadt-Richtung. Vor allem die Mischung der hier lebenden Menschen stimmt mich mutig und natürlich das größte Wucher-Pfund: Kultur, Kultur, Kultur!

Verraten Sie uns ihre Pläne!

Mein Rubel rollt, ob der nötigen Vorläufe, erst in der zweiten Jahreshälfte wieder – dann aber richtig! Mit dem „Theater Adolf Südknecht – die Seifenoper-Improschau“, die Feier unserer hundertsten Theater-Episode und ein Straßenbahn-Theaterprojekt zum 150. Bestehen derselben. Im Sommer kommt das FeinkostSommertheater-Festival, das ich zusammen mit Larsen Sechert organisiere, und dazu das Moritzbastei-Sommertheater. Danach eine Produktion in der „MuKo“ und eine weitere im Krystallpalast-Varieté. Darüber hinaus gibt es Auftritte mit der „TheaterTurbine“.

Und neu: das Einsprechen von Hörbüchern – eine positive FolgeEntwicklung von Corona. Es ist hygienisch save, macht mir großen Spaß, und ein halbes Dutzend davon lassen sich bereits käuflich erwerben. Dennoch, wenn ich zum Wählen auffordern sollte, würde ich rufen: „Kommt heraus, Leipzig lohnt sich!“ N Geheimnisse, 2., 3. und 4. April, naTo, jeweils 20 Uhr; Adolf Südknecht, 19. April, Horns Erben, 20 Uhr; alle Termine von Armin Zarbock: www.toi-toi-toi.de

07 Mawi 0422 LE:Layout 1 23.03.22 13:23 Seite 1

08 Kabarett 0422 LE:! Muster HA 24.03.22 13:32 Seite 8

KABARETT N Text: Mathias Schulze; Bild: Joerg Kyas

Bratwurst oder Diesel K Gerade ist sein Buch „Als Mutti unser Kanzler war – Erinnerungen an eine total krasse Zeit“ erschienen, nun kommt der Satiriker Dietmar Wischmeyer, bekannt aus der ZDF-„heute show“, mit seinem neuen Programm „Wir.Verdienen. Deutschland.“ ins Haus Leipzig. Grund genug, bei Wischmeyer nachzufragen. Ein Gespräch über Putin, Merkel und Biokäse

Hallo Herr Wischmeyer, wir haben es Mitte März. Könnten Sie bitte diesen Satz beenden? „Vor zwei Wochen hätte ich nicht für möglich gehalten, dass … … Leipzig noch im Geltungsbereich der Nato liegt. Die gesteigerte Aggression des Irren im Kreml nahm dermaßen Fahrt auf, dass man die russische Schrott-Armee wild um sich schießend schon jenseits der Oder sah. Wenn es nicht so kam, liegt es nicht am Friedenswillen Putins, soviel ist auch sicher.

Die Kolumnen des neuen Buches versprechen der bemerkenswerten Zeit des „Merkelozäns“ ein Denkmal zu setzen. Ein pralles Porträt der Epoche soll es sein. Über welchen Zeitraum reden wir da? Geht die Epoche vom 22. November 2005 bis zum 8. Dezember 2021? Oder beginnt es eher schon 1954? DDR und Kohlsches Mädchen inklusive?

Das „Merkelozän“ beginnt für mich (und in diesem Buch) mit dem Eintritt Muttis in die Kanzler-

schaft und endet punktgenau am 24. Februar 2022, als Putin die Ukraine überfiel. In diesem Moment waren alle Illusionen, die wir in 16 Jahren Merkel angehäuft hatten, auf einen Schlag verschwunden. Merkel hat wie ein alter Motor also noch knapp drei Monate „nachgedieselt“ – bevor er endgültig den Geist aufgibt.

„Am 24. Februar, als Putin die Ukraine überfiel, waren alle Illusionen, die wir in 16 Jahren Merkel angehäuft hatten, auf einen Schlag verschwunden.“

Die Motivation Ihres Buches kann nur eine sein: Liebe, oder?

Zumindest stellt sich bei dieser Vermutung die Frage, wem sie denn gilt? Wird es in ein paar Jahrzehnten einen nostalgischen Blick auf die Merkel-Jahre geben, wie ihn jede Generation auf die eigene Jugend hat? Da ich Merkel schon als Erwachsener erlebt habe, hält sich mein „liebevoller“ Rückblick jetzt schon in Grenzen.

Wie sehen die signifikanten Merkmale der Epoche des Merkelozäns aus?

„Alle Illusionen aus den MerkelJahren auf einen Schlag verschwunden.“ Dietmar Wischmeyers neues Buch „Als Mutti unser Kanzler war“.

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FRIZZ April 2022

„Mit ein bisschen Digitalisierung und E-Autos-Shoppen werden wir nicht mal die Gegenwart wuppen, geschweige denn eine Zukunft.“ Dietmar Wischmeyer kommt, mit neuem Programm ins Haus Leipzig.

Erfahrung von Stillstand und Paralyse im Erlebnisfall. Im Rückblick: Aussitzen von Problemen, Fehlentscheidungen, aber auch Bewahren vor den großen Fährnissen der Welt (Finanzkrise).

Kurz: Life-Problem-Balance. Das selbstzufriedene Dasein im Angesicht der wohlsortierten Auswahl an Biokäse.

Ihr neues Programm „Wir. Verdienen. Deutschland.“ ist eine Anspielung auf den Bundeswehrslogan „Wir.Dienen.Deutschland.“, all diese zahlreichen Punkte inklusive.

Versprochen wird ein Blick in den Abgrund und damit die letzte Chance zur Läuterung. Also, gerade heraus: Was müssen wir ändern?

Da hätte ich vor zwei Wochen noch eine lange Liste zusammengestellt, mittlerweile ist die Realität gnadenlos über Deutschland zusammengebrochen, und der selbstgerechte Sonderweg ist Geschichte. Mit ein bisschen Digitalisierung und E-Autos-Shoppen werden wir nicht mal die Gegenwart wuppen, geschweige denn eine Zukunft.

Warum sollte man am 7. April unbedingt ins Haus Leipzig kommen?

Weil es am 8. April definitiv zu spät ist und jetzt noch nicht feststeht, ob und wann ich wiederkomme. Corona hat uns gelehrt, die Feste zu feiern, wie sie fallen.

Abschließend eine ganz einfache Frage: Was ist für Sie Glück?

Einen Fünf-Euro-Schein auf der Straße zu finden. Zu wenig fürs Fundbüro, gerade genug, um sich unverdient eine Bratwurst oder zwei Liter Diesel zu gönnen.

N Dietmar Wischmeyer – „Wir. Verdienen.

Deutschland.“, 7. April, Haus Leipzig, 20 Uhr, Tickets: www.wischmeyer.de

09 A Capelle 0422 LE:! Muster HA 24.03.22 13:47 Seite 9

A CAPELLA Text: Mathias Schulze; Bild: Nick Begbie L

Der gute Kitt K Das Leipziger Quintett „amarcord“, das von ehemaligen Thomanern gegründet wurde, bestreitet das Eröffnungskonzert des diesjährigen Festivals „a-capella“. Zudem wird „amarcord“ dieses Jahr 30 Jahre alt. Grund genug, bei Gründungsmitglied Robert Pohlers nachzufragen

Wie war das vor 30 Jahren? Die Gründung von „amarcord“ war ein Spaß, eine Schnapsidee, ein ernsthaftes Unternehmen?

Mitglieder eines klassischen Chores, die vom Singen nicht genug bekommen konnten und sich deshalb außerhalb des eh schon stressigen Planes getroffen haben, kamen zusammen, um miteinander über den Tellerrand des Chorsingens hinaus zu schauen. Dabei haben sie ihre Liebe zur Vokalmusik vertieft, in mancher Hinsicht neu entdeckt – und 30 Jahre später stehen wir hier und sprechen über dieses Jubiläum.

Welche Lockdown-Erfahrungen haben Sie geprägt?

Die Ohnmacht, eigentlich arbeiten zu wollen, es aber aus überwiegend verständlichen Gründen nicht zu dürfen, war sehr schwer zu akzeptieren. Mit dem, was wir tun, sind wir es eigentlich gewohnt der Gesellschaft etwas zu geben.

Dass das dann nicht nur nicht mehr ging, sondern zeitweise regelrecht gefährlich war, war für uns ein völliges Novum. Seit Anbeginn der Menschheit sind Musik und Gesang ein Mittel zur Reinigung der Seele und des Körpers.

Hier hatten wir es aber mit einer für uns sehr schmerzhaften Bedrohung zu tun, die diesen Beitrag zum gesellschaftlichen Leben verunmöglicht hat. Was dazu noch sehr prägend war, war einerseits das Glück, sich als Gruppe zu haben und diese Erlebnisse gemeinsam verarbeiten zu können. Das hat uns noch mehr zusammenrücken lassen.

Andererseits …

Andererseits hat uns geprägt, wie sehr unser Anspruch, Kulturland zu sein, vom tatsächlichen Stellenwert der Kultur abweicht.

Partiell hat es sich so angefühlt, als sei die Kultur mangels Lobby ein willkommenes Vehikel zum Betreiben von Symbolpolitik geworden.

Ohne Rücksicht auf Studien, räumliche Gegebenheiten oder andere Dinge wurden zum Teil Kulturbetriebe geschlossen, die mit den Folgen noch jahrelang zu kämpfen haben werden. Das ist sehr schade, aber zeigt auch, dass es da auf unserer Seite einiges an Nachholbedarf gibt, was die gemeinsame Interessenvertretung angeht.

Von damals bis heute: Wie würden Sie Ihre künstlerische Entwicklung beschreiben?

Wenn man das unter einem Wort zusammenfassen möchte, wäre vermutlich „organisch“ das beste. Wir haben uns Zeit genommen aus einem liebgewonnenen Hobby einen Beruf zu machen. Wir haben Dinge ausprobiert, Fehler gemacht, uns zurechtgerüttelt als Gruppe und gemeinsam eine Vision entwickelt, wo wir hinwollen.

Ein 30-jähriger, ständiger Lernprozess sorgt für viele Lehren und ist noch längst nicht abgeschlossen. Wir lernen jeden Tag neue Dinge und sind auch weiter neugierig, diese zu entdecken. Diese gemeinsamen Erfahrungen der Vergangenheit, ob als Kinder im Thomanerchor oder später im Ensemble, gepaart mit der Möglichkeit für jeden, sich auch selbst zu verwirklichen durch Studium und Auslandsaufenthalte, ergibt einen guten Kitt, der uns recht kräftig zusammenhält. Auch wenn es kitschig klingt: Eine gemeinsame Vergangenheit, gemeinsame Werte, das Verständnis füreinander, ein ähnlicher Humor, gemeinsames Fallen und wieder Aufstehen und die unerschöpfliche Liebe zur Musik, all das macht unsere Entwicklung aus.

Sie agieren international. Gibt es länderspezifische Unterschiede in der Wahrnehmung von Vokalmusik?

Tatsächlich gibt es Länder, in denen Vokalmusik einen höheren Stellenwert hat, weil einfach noch mehr gesungen wird. Die balti-

„Das Glück, sich als Gruppe zu haben.“ Zum runden Geburtstag gibt’s das Eröffnungsständchen zum Festival „a-capella“ – das Leipziger Quintett „amarcord“.

schen Staaten sind da zum Beispiel zu nennen, die unfassbar sangesfreudig sind. Im Allgemeinen kann man den Ruf der Vokalmusik in der Welt immer noch verbessern und da helfen wir natürlich sehr gerne mit, aber das Vokalmusik irgendwo besser oder schlechter aufgenommen wird, ist uns so noch nicht aufgefallen. Im Prinzip schlägt uns eigentlich in jeder Region ein gewisser Grundenthusiasmus entgegen.

„Seit Anbeginn der Menschheit sind Musik und Gesang ein Mittel zur Reinigung der Seele und des Körpers.“

Das Festival „a cappella“ ist … … neben „amarcord“ ein Baby, das sich aus einer Geburtstagsfeier zum fünfjährigen „amarcord“-Bestehen entwickelt hat, bei der wir mit befreundeten Gruppen zusammen Vokalmusik zelebrieren wollten. Daraus erwuchs ein Festival, bei dem wir sehr froh sind, in umfassendem Rahmen A-cappellaMusik aus aller Welt vorstellen zu können und damit diese unglaublich vielseitige Facette klassischer

Musik zu beleuchten. Und wir freuen uns, in der durch diverse Messen immer schon international offenen Stadt Leipzig für knapp zwei Wochen einen Begegnungsrahmen der internationalen A-cappella-Gemeinde zu schaffen. Ganz nebenbei haben wir mit dem a cappellaWettbewerb und den Angeboten um diesen herum, die Jugendförderung ebenfalls als wichtigen Punkt mit angegliedert, um auch hier der Szene bestmöglich behilflich zu sein und auch der Jugend zu zeigen, wie großartig dieser Zweig der Musik ist und wie wertvoll es ist, sich mit diesem auseinanderzusetzen.

Welche Ziele und Pläne gibt es?

Wir hoffen vor allem, dass wir alle noch lange gemeinsam Musik machen können. Am besten ohne weitere Pandemien. Zudem wollen wir unsere Neugierde behalten und weiter immer wieder neue Dinge entdecken und singen. Wir wünschen uns noch viele weitere tolle Stunden und Konzerte mit unserem Publikum. Auf die nächsten 30 Jahre!

Das vollständige Interview ist auf unserer Facebook-Seite nachzulesen.

N Festival „a cappella“, 22. bis 30. April, Leipziger Konzerthäuser, alle Termine: www.a-cappella-festival.de, www.amarcord.de

April 2022 FRIZZ

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10-11 Women in Jazz 0422 HA:! Muster HA 24.03.22 12:43 Seite 10

JAZZFESTIVAL N Text: Max Feller; Bild Mathias Bothor

Jazz und Jetzt Das 17. „Women in Jazz“-Festival (WIJ) steht in diesem Jahr unter dem Motto „New Jazz Now“.

Vom 29. April bis 15. Mai führt Veranstalter Ulf Herden wieder weibliche Hochkaräter der groovenden, swingenden und improvisierten Musik zusammen.

Das Spektakel wird unter der Schirmherrschaft von Katrin Göring-Eckardt in Halle, Bad Lauchstädt, Merseburg und Magdeburg über die Bühnen gehen

Unter dem Titel „Flow Vertical“, das Jazzimprovisationen mit zeitgenössischer Kammermusik verknüpft, spielen die Komponistin und Saxofonistin Jasna Jovicevic und Marine Madelin, ein Shooting–Star der zeitgenössischen Klassikszene, am 8. Mai um 17 Uhr im Gesellschaftshaus Magdeburg und am 9. Mai um 19.30 Uhr in der Georgenkirche Halle. Beide Doppelkonzerte sind eine Kooperation mit dem Festival „KlangART- Vision“.

Jasna Jovicevic ist auch am 12. Mai um 19.30 Uhr in der Georgenkirche, bei dem Auftritt der Jazz-Supergroup „SHEroes“, zu erleben.

Den deutschen Jazz vertritt dann Jasmin Tabatabai (im Bild) mit ihrem Programm „Jagd auf Rehe“ am 15. Mai um 17 Uhr in der Händel-Halle. Und in eben jener Halle kommt es am 13. Mai ab 19.30 Uhr zu einen kongenialen Zusammentreffen: Dann spielt die kanadische Künstlerin Bria Skonberg zusammen mit der in Nigeria geborene Saxofonistin Camilla George ein Doppelkonzert.

Die Jazzpianistin Johanna Summer wird dank des Publikumswettbewerbes „Next Generation 2021“ am 11. Mai um 19.30 Uhr in der Georgenkirche Halle, bekannt für ihre einzigartige Akustik, vorstellig.

Darüber hinaus hat es auch das Rahmenangebot in sich: So findet am 30. April ab 18 Uhr in der Pauluskirche Halle ein kostenfreier Workshop für SängerInnen in Jazz- und Gospelchören statt. Konkrete Informationen und Teilnahmebedingungen sind auf der Homepage des Festivals einsehbar, das Angebot richtet sich besonders an die hallesche Musikszene. Bis 17. April ist unter der Mailadresse chd@womeninjazz.de eine Anmeldung möglich.

Und dann gibt es am 4. Juni um 20 Uhr in der Georgenkirche noch ein zusätzliches Konzert: In Kooperation mit den Händelfestspielen gastiert dann Lia Pale mit dem „Händel Songbook“, das eine Brücke zwischen Barock und Jazz schlagen und ordentlich grooven wird. Mögen die Spiele beginnen!

N „Women in Jazz“-Festival, 29. April bis 15. Mai, alle Termine: www.womeninjazz.de

Endlich wird wieder live gespielt. Mit Sona Jobarteh, die am 6. Mai um 19.30 Uhr im GoetheTheater Bad Lauchstädt gastieren wird, und mit Melanie Charles, die sich in der „Women in JazzNight“ zusammen mit der Pianistin und Sängerin Anna Gréta am 14. Mai um 20 Uhr in der Händel-Halle angesagt hat, kommen Stars des VokalJazz nach Sachsen-Anhalt.

Die Tickets sind rar, schnelles Entscheiden lohnt sich. Zum Beispiel für „Two Jazz-Duos in Concert“. Das Konzert bietet am 7. Mai um 19.30 Uhr im Goethe-Theater Bad Lauchstädt ein Gipfeltreffen des Jazz: Da spielen dann die Ikonen Caecilie Norby und Pascal von Wroblewsky.

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FRIZZ April 2022

Gastiert am 15. Mai in der Händel-Halle in Halle: Jasmin Tabatabai

10-11 Women in Jazz 0422 HA:! Muster HA 24.03.22 12:43 Seite 11

JAZZFESTIVAL

Rahmen-Programm „Women in Jazz“ 2022 Junior Jazzchor Freiburg 29. April, 19.30 Uhr Gospel, Classics oder moderne Stücke im Schlossgartensalon Merseburg

Jazz-Gottesdienst 1. Mai, 10 Uhr Mit dem Junior-Jazzchor in der Pauluskirche Halle, Eintritt frei

Halle – mal jazzig gesehen 14. Mai, 11 Uhr Stadtführung mit Volkhard Brock, Treffpunkt: Marktplatz

SWH-Saalejazz 30. April, 14 bis 19 Uhr Swing und Jazz u.a. mit der Uni-Big-Band Halle, dem Hot String Club, der Big Bendix Band, SAXlust, Reboot The Mood & den Swingin’ Hermlins; Orte: Peißnitz Halle, Peißnitzhaus Halle, MS Händel II, Burg Giebichenstein, Kaffeehaus Wittekind

Es jazzt ein Bibabutzemann 13. Mai, 10 Uhr Kinderjazzkonzert (auch für Schulen und Kitas) in der Händel-Halle

Jazzpicknick 14. Mai, 14 Uhr Mit Lily Dahab im Schlossgarten Merseburg Next-Generation-Workshop – Abschlusskonzert 15. Mai, 11 Uhr Präsentation der Resultate des internationalen Workshops in der Händel-Halle

Bild: Lukas Diller

Jazz-Carillon-Konzerte 14. Mai, 11 und 16 Uhr mit Ariane Toffel auf dem Marktplatz Halle, Eintritt frei

Caecilie Norby & Lars Danielsson und Pascal von Wroblewsky & Jürgen Heckel

Die Schweizer Jazzmusikerin Fiona Grond gewann mit ihrem Projekt „Interspace“ den Wettbewerb „Next Generation 2021“ und somit den zum ersten Mal vergebenen Jazzpreis der Stadt Halle. Mit ihrem Trio (Gesang, Saxophon und Gitarre) werden Eigenkompositionen auf eigenwillige Art verarbeitet. Beheimatet im Jazz, wagt sich die Formation in experimentelles Gelände, Struktur trifft Sphäre und Klangwelten öffnen ihre bodenlosen Weiten. Feine, verwobene Kompositionen und Arrangements aus der Feder der Bandleaderin lassen mystische und verzaubernde Stimmungen entstehen. Ergänzt wird das Konzert mit der ukrainische Künstlerin Ganna Gryniva.

N Fiona Grond & Opener: Ganna Gryniva, 10. Mai, Georgenkirche Halle (Saale), 19.30 Uhr

Bild: Bebab Records

Barbara Dennerlein Barbara Dennerlein jazzt, groovt und swingt. Dabei ist es egal, ob sie die geliebte Hammond B3 oder eine Kirchenorgel spielt. Die Künstlerin lässt Kirchenorgeln swingen, spielt eigene Kompositionen, die Elemente des Blues und Jazz enthalten und musikalische Begegnungen mit anderen Kulturen widerspiegeln. In Halle wird sie als erste Jazzmusikerin die mächtige, dreidimensionale neue Orgel von Bernhard und Benjamin Kutter spielen.

N Caecilie Norby & Lars Danielsson und Pascal von Wroblewsky & Jürgen Heckel, 7. Mai, Goethe-Theater in Bad Lauchstädt, 19.30 Uhr

N Barbara Dennerlein, 1. Mai, Pauluskirche Halle, 17 Uhr

Bild: Gregor Hohenberg

Fiona Grond

Der schwedische Bassist und Cellist Lars Danielsson kombiniert zusammen mit seiner Frau, der dänischen Sängerin Caecilie Norby (im Bild), Jazz, Pop und klassische Musik. Da gibt es neben eigenen Stücken („Pasodoble“, „Liberetto“) auch Fassungen von Joni Mitchell, Abbey Lincoln oder Leonard Cohen. Pascal von Wroblewskys und Jürgen Heckels „Seventies Songbook“ ist eine Hommage an die Pop- und Jazzgeschichte: Songs von Deep Purple, The Doors oder von Janis Joplin sind hier in besten Händen.

April 2022 FRIZZ

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update

1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. April 2022

K Leipzig

1.

Die letzte Stadtrundfahrt des Tages 16:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 16:30, 18:00 Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Dinnershow:

Der Schöne und das Biest 19:00 Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Nachtwächter Bremme 20:00

Freitag

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 14:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 14:00 Treffpunkt am Bundesverwaltungsgericht, Simsonplatz 1

Führung durch das frühere Reichsgericht und aktuelle Bundesverwaltungsgericht 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof Die

letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Leipzig

2.

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00 Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Unter dem Radar: Original grafische Kunstplakate aus Ostdeutschland seit 1975 10:00

Samstag

Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00 Museum der bildenden Künste

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00 Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Bühne Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Die Schönen und das

Biest: Auge um Auge, Byte um Byte 16:00 Kabarett Academixer

Bitte mal freimachen 20:00 Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00 Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Ein goldiges Bääärchen 20:00 Leipziger Central Kabarett

Roman Raschke und Annemarie Schmidt: HausGEMEINschaft - Liebe deinen Nachbarn! 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Durchgelacht bis in die Nacht! 20:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle Rainer Koschorz und Detlef Nier

kriegen ... so’n Hals! 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Nimm 2 Nachtbonbon: Mitternachtssp(r)itzen 22:30

Kino Cineding

Der Mann, der seine Haut verkaufte (OmU) 19:00 Pleasure (OmU) 21:00

Lesung, Talk, Vortrag Bach Museum Leipzig

Bach in Leipzig - Thematische Führung durch die Ausstellung 15:00 Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko: Künstlergespräch zwischen Harry Hachmeister und Dr. Birgit Bosold in der Ausstellung 18:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 11:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 12:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00 Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber Hauptbahnhof Stadtrundfahrt per

Fahrrad 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 14:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00

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Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00 Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00 Museum der bildenden Künste

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 16:30 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Tatort Leipzig - Der

kriminalistische Rundgang durch die Stadt 17:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 18:00 Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Nachtwächter Bremme 20:00

Markkleeberg

Ausstellungen Deutsches Fotomuseum

Wolfgang Sommer: Das Wunderbare vor der Tür (Portraits von Pflanzen) 13:00 Deutsches Fotomuseum

180 Jahre Fotografie - Die Entdeckung Italiens 13:00

3.

Bühne Kabarett Academixer

Bitte mal freimachen 16:00 Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Sonntag

Kabarett Academixer

Bitte mal freimachen 20:00 Krystallpalast Varieté Leipzig

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Museum der bildenden Künste

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Museum der bildenden Künste

Manni macht die Mädels munter 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Durchgelacht bis in die Nacht! 20:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle Rainer Koschorz und Detlef Nier

kriegen ... so’n Hals! 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Nimm 2 Nachtbonbon: Mitternachtssp(r)itzen 22:30

Kino Cineding

Der Mann, der seine Haut verkaufte (OmU) 19:00 Pleasure (OmU) 21:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00 Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber Hauptbahnhof

Stadtrundfahrt per Fahrrad 10:00 Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Stadtführung per

pedes und Straßenbahn 10:30 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30

Kabarett Academixer

Bitte mal freimachen 18:00 Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 18:00 Leipziger Central Kabarett

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00 Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00 Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 11:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Unter dem Radar: Original grafische Kunstplakate aus Ostdeutschland seit 1975 11:00 Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 11:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Sandtheater Leipzig:

In 18 Bildern um die Welt 19:00

Treffpunkt am Informationstresen des neuen Augusteums, Augustusplatz 10

Universität Leipzig - Die Campusführung 11:00

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Die letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00, 16:30, 18:00

Markkleeberg

Ausstellungen

Kinder

Deutsches Fotomuseum

Museum der bildenden Künste

emdebeka - Ein kreatives Angebot für Kinder 10:30

Lesung, Talk, Vortrag Museum der bildenden Künste

Wolfgang Sommer: Das Wunderbare vor der Tür (Portraits von Pflanzen) 13:00 Deutsches Fotomuseum

180 Jahre Fotografie - Die Entdeckung Italiens 13:00

Von Disko zu Disko: Aktuelle Gespräche in der Ausstellung 13:00

Spezielles

4.

Der Natur auf der Spur 9:00 Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Brunch und Kaba-

rett: Lachen mit Biss! 10:00 Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Museum der bildenden Künste

Von Corot bis Liebermann - Thematische Führung 11:00

Turmbesteigung und Kasematten der Pleißenburg 11:00 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Rundgang durch die

Passagen der Altstadt 11:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die Museum für Druckkunst Leipzig

Unter dem Radar - Führung durch die aktuelle Sonderschau 12:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Osterkarten selbst drucken - Workshop mit Handsatz und Radierungen 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 12:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00

Montag

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Street Art Tour: Ist das Kunst oder soll das weg? 14:00 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00 Treffpunkt am Eingang des Friedhofs, Prager Straße 212b Führung über den Südfriedhof

14:00 Peterskirche

Führung mit Blick vom Turm 14:00

Leipzig

Ausstellungen Museum für Druckkunst Leipzig

Unter dem Radar: Original grafische Kunstplakate aus Ostdeutschland seit 1975 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future.

International Letterpress Workers 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Bühne Kabarett Academixer

Anke Geißler: Unter der Haube 20:00

Kinder Standort auf der Ratzelwiese, An der Kotsche

Peter Pan Spielmobil 15:00 Standort am Henriettenpark, Endersstraße

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00 Bootshaus am Klingerweg Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 11:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Bühne Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Annekatrin Michler:

Säggsisch fier de innerdeidsche Endwigglung 20:00

Anke Geißler: Unter der Haube 20:00 Krystallpalast Varieté Leipzig

Pit Hartling 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Vorsicht Lachsalve! 20:00

Kinder Standort in der Schwartzestraße, Kleinzschocher

Peter Pan Spielmobil 15:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00 Bach Museum Leipzig

Tag der offenen Tür 10:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 11:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Museum für Druckkunst Leipzig

Letterpress - Offene Werkstatt 14:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Die letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Depotgeflüster von Maschinen, Schreibfedern und 3-D-Druckern 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00, 16:30 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Von Babylon bis Leipzig - Führung zu Sprachen und √úbersetzungen in der Mediengeschichte 17:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 18:00

6.

Die letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00, 16:30, 18:00

Mittwoch

Leipzig

Ausstellungen

5.

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 12:00 Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00

Theater

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00

Führung über den alten Johannisfriedhof 14:00

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Bootshaus am Klingerweg

Treffpunkt am Friedhofseingang am GRASSI Museum, Johannisplatz

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Innenstadt 11:00

Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00

Museum der bildenden Künste

Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Treffpunkt an der TouristInformation

Bootshaus am Klingerweg

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Bootshaus am Klingerweg

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00 Museum der bildenden Künste

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Museum für Druckkunst Leipzig

KAOS Spielmobil 15:00

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Treffpunkt am Cineding

Unter dem Radar: Original grafische Kunstplakate aus Ostdeutschland seit 1975 10:00

Standort im Park am Täubchenweg, Reudnitz

KAOS Spielmobil 15:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Museum für Druckkunst Leipzig

Kabarett Leipziger Pfeffermühle Der führerlose Aufzug 20:00 Kabarett Academixer

Zoo Leipzig

Scherbenhelden

02 04

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 14:00

Sächsische Spezialitäten 18:00

Innenstadt 11:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Tim Becker: Tanz der Puppen 20:00

16:00

Treffpunkt am Ratskeller, Burgplatz Die Rathaustour mit

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 17:00

Kabarett Leipziger Pfeffermühle Otto Reutter: Nehm se ‘n Alten!

Führung durch das Museum 11:00

Museum der bildenden Künste

Ein goldiges Bääärchen 16:00

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 15:00

Bach Museum Leipzig

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Krystallpalast Varieté Leipzig

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Bühne Krystallpalast Varieté Leipzig

Bild: Mim Schneider

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Werk2 Der Roman von Johannes Herwig in einer Bühnenfassung von Jessica Pollnau und Swen Lasse Awe von den Cammerspielen. Was machen gesellschaftliche Umbrüche mit Jugendlichen? Was ist heute noch rebellisch?

Beginn ist am 2. April um 19 Uhr, gespielt wird auch am 3. April um 17 Uhr.

Dienstag

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Museum für Druckkunst Leipzig

Unter dem Radar: Original grafische Kunstplakate aus Ostdeutschland seit 1975 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00 Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 12:00

Museum der bildenden Künste

Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 12:00 Find us on ...

FRIZZ April 2022

Alle Termine vorbehaltlich der aktuellen Corona-Entwicklung

12-18 Terminal 0422 LE:Terminal 11_07 HA neu.qxp 23.03.22 13:16 Seite 13

update

7. | 8. | 9. | 10. April 2022

Leipzig M Museum der bildenden Künste

Krystallpalast Varieté Leipzig

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 12:00

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 12:00

Bühne Leipziger Central Kabarett

Jäger*innen des verlorenen Schatzis 19:30

Kabarett Academixer

Irmgard Knef: Kindchen fahr ab 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Gisela Oechelhaeuser: Der Pflaumenkuchen 20:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle Provinzredaktion 20:00

Kino

Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00 Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Lieber ein komischer

sicht Lachsalve! 20:00 Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Sandtheater Leipzig:

Atemlos - Deutsche Hits in Sand gemalt 20:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle Provinzredaktion 20:00

Kinder Standort an der Lukaskirche, Elisabethstraße

KAOS Spielmobil 15:00

Adam (OmU) 19:00 Annette (OmU) 21:00

Kinder Standort an den Grünauer Stelen, Garskestraße

Peter Pan Spielmobil 15:00 Standort am Ramdohrschen Park, Breite Straße

KAOS Spielmobil 15:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Kreative Werkstatt: Buntpapiere selbst gemacht 15:00

Spezielles Zoo Leipzig Bootshaus am Klingerweg

Spezielles

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30

Der Natur auf der Spur 9:00 Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 11:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Museum der bildenden Künste

Blaumachen 14:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof Die

letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00 Treffpunkt am Bundesverwaltungsgericht, Simsonplatz 1

Führung durch das frühere Reichsgericht und aktuelle Bundesverwaltungsgericht 16:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 16:30, 18:00

Der Natur auf der Spur 9:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 11:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Museum am Mittag - Ein kurzer Rundgang durch die Ausstellung 12:30 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00

Innenstadt 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof Die

letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00, 16:30, 18:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen - Eröffnung einer Ausstellung 19:00 Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Nachtwächter Bremme 20:00

8.

Leipzig

Ausstellungen Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00

Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00 Museum der bildenden Künste

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00 Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Bühne Leipziger Central Kabarett

Highlights BISSchen übertrieben 19:30 Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Ändertainerin Anneka-

trin Michler: Jetzt nich bleede werden 20:00

Leipzig

Vorsicht Lachsalve! 20:00 Nimm 2 Nachtbonbon: Küsse, Schüsse, Lustballaden 22:30

Kino Cineding

Adam (OmU) 19:00 Annette (OmU) 21:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 11:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 12:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen (Führung) 13:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00 Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber Hauptbahnhof

Stadtrundfahrt per Fahrrad 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 14:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 14:00 Bach Museum Leipzig

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 15:00

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00 Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Museum der bildenden Künste

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00 Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00 Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Bühne Leipziger Central Kabarett

Die fabelhafte Welt der Pandemie: Nicht ohne meinen Mundschutz 14:00 Kabarett Leipziger Funzel

Vorsicht Lachsalve! 15:00 Kabarett Academixer

Schluckimpfung 16:00 Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Lieber ein komischer Vogel als ein grauer Star 16:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle Bio aus Rio 17:00 Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 17:00 Leipziger Central Kabarett

Die fabelhafte Welt der Pandemie: Nicht ohne meinen Mundschutz 19:30 Kabarett Leipziger Pfeffermühle Bio aus Rio 20:00 Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00 Kabarett Academixer

Schluckimpfung 20:00 Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Manni macht die Mädels munter 20:00

Bootshaus am Klingerweg

Kabarett Leipziger Funzel

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00

Kabarett Leipziger Funzel

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Vorsicht Lachsalve! 20:00 Nimm 2 Nachtbonbon: Küsse, Schüsse, Lustballaden 22:30

Die letzte Stadtrundfahrt des Tages 16:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 16:30. 18:00

Freitag

Samstag

Kabarett Leipziger Funzel

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Museum der bildenden Künste

Unter dem Radar: Original grafische Kunstplakate aus Ostdeutschland seit 1975 10:00

9.

Kabarett Leipziger Funzel

Führung durch das Museum 15:00

Leipzig

Museum für Druckkunst Leipzig

Schluckimpfung 20:00

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30

Ausstellungen

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Kabarett Academixer

Bootshaus am Klingerweg

Museum der bildenden Künste

Museum der bildenden Künste

Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber Hauptbahnhof

Golden Ace - Die Magier 19:30

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Kabarett Leipziger Pfeffermühle Bio aus Rio 20:00 Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Das Duo „Endlich zu

Offene Werkstatt zu Radierungen 14:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Nachtwächter Bremme 20:00

Donnerstag

Nachtwächter Bremme 20:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Museum für Druckkunst Leipzig

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

7.

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Krystallpalast Varieté Leipzig

Standort am Wasserschloss, Leutzsch Peter Pan Spielmobil 15:00 Zoo Leipzig

Die fabelhafte Welt der Pandemie: Nicht ohne meinen Mundschutz 19:30 Barfusz Café Parship - Ein kriminell romantisches Date 19:30

zweit“ präsentiert: Zum Glück verzaubert! 20:00

Cineding

Vogel als ein grauer Star 20:00 Kabarett Leipziger Funzel Vor-

Leipziger Central Kabarett

Kino Cineding

Adam (OmU) 19:00 Annette (OmU) 21:00

Der Pflaumenkuchen

Stadtrundfahrt per Fahrrad 10:00 Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Stadtführung per

pedes und Straßenbahn 10:30 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Treffpunkt am Informationstresen des neuen Augusteums, Augustusplatz 10

Universität Leipzig - Die Campusführung 11:00 Museum der bildenden Künste

Ein Duft, eine Farbe, ein Klang Thematische Führung 11:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 11:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 12:00 Bootshaus am Klingerweg

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00 Treffpunkt am Cineding

Thematischer Rundgang durch Plagwitz 14:00 Treffpunkt an der Pittlerstraße/Georg-SchumannStraße

Die Industriegeschichte in Wahren 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 14:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00 Treffpunkt am Bundesverwaltungsgericht, Simsonplatz 1

Führung durch das frühere Reichsgericht und aktuelle Bundesverwaltungsgericht 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Die letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00, 16:30 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Tatort Leipzig - Der kriminalistische Rundgang durch die Stadt 17:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 18:00 Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Dinnershow: Die Olsenbande schlägt wieder zu 19:00 Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof

Rundgang mit Nachtwächter Bremme 20:00

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00 Museum der bildenden Künste

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00

Die Schönen und das Biest: Auge um Auge, Byte um Byte 16:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Unter dem Radar: Original grafische Kunstplakate aus Ostdeutschland seit 1975 11:00 Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 11:00

Bühne Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 15:00 Leipziger Central Kabarett

Anke Geißler: Küchenschluss und zum Nachtisch Migräne 18:00 Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Prinzessinnen 40+ 19:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle Karsten Kaie: Vergiss es! 20:00

Kinder Museum der bildenden Künste

emdebeka - Ein kreatives Angebot für Kinder 10:30 Bach Museum Leipzig

Auf den Spuren eines Siegels für Kinder, Familien und Interessierte 11:00

Lesung, Talk, Vortrag Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko: Aktuelle Gespräche in der Ausstellung 13:00 Kabarett Academixer

Gunter Böhnke: Das mach ich doch im Schlaf. Ein Heldenepos. 18:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00 Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Brunch und Travestie mit Miss Chantal: Herrlich genüsslich! 10:00 Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00 Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Brunch und Kabarett

mit Katrin Troendle: Die Sachsendiva räumt ab 10:00 Leipziger Central Kabarett

Brunch und Kabarett mit Anke Geißler: Nicht vor den Kindern 10:30 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Treffpunkt am Ratskeller, Burgplatz Die Rathaustour mit

Turmbesteigung und Kasematten der Pleißenburg 11:00 Museum der bildenden Künste

Cranach, Luther und Äthiopien - Thematische Führung 11:00 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Rundgang durch die Passagen der Altstadt 11:00 Treffpunkt im Hauptbahnhof am Servicepoint auf dem Querbahnsteig Der Leipziger Hauptbahn-

hof 11:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Wolfgang Sommer: Das Wunderbare vor der Tür (Portraits von Pflanzen) 13:00 Deutsches Fotomuseum

180 Jahre Fotografie - Die Entdeckung Italiens 13:00

Rundgang durch die Innenstadt 11:00 Unter dem Radar Führung durch die aktuelle Sonderschau 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 12:00 Bootshaus am Klingerweg

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00 Treffpunkt am Eingang des Friedhofs, Prager Straße 212b Führung über den Südfriedhof

14:00

Kabarett

Museum der bildenden Künste

Bühne

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 11:00

Ausstellungen

Sonntag

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Treffpunkt an der TouristInformation

10.

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Museum der bildenden Künste

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Markkleeberg

Unter dem Radar: Original grafische Kunstplakate aus Ostdeutschland seit 1975 10:00

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Deutsches Fotomuseum

07 04

Panometer Leipzig

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Funzel

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00 Museum der bildenden Künste

Das Programm „Der Pflaumenkuchen“ gilt als legendär und kultig. Die Kabarettistin Gisela Oechelhaeuser (im Bild) ist zweifelsohne die beste Lene-Voigt-Interpretin.

Das Programm ist ein Hymnus auf die großartige sächsische Mundartdichterin. Texte, Szenen und Lieder, die nicht nur Sachsen Freude bereiten. Beginn ist um 20 Uhr.

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Museum der bildenden Künste

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 14:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Die letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00, 16:30 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 18:00

Find us on ...

Alle Termine vorbehaltlich der aktuellen Corona-Entwicklung

April 2022 FRIZZ

13

12-18 Terminal 0422 LE:Terminal 11_07 HA neu.qxp 23.03.22 13:16 Seite 14

update

11. | 12. | 13. | 14. | 15. April 2022

K Leipzig

Deutsches Fotomuseum

Wolfgang Sommer: Das Wunderbare vor der Tür (Portraits von Pflanzen) 13:00 Deutsches Fotomuseum

180 Jahre Fotografie - Die Entdeckung Italiens 13:00

Bootshaus am Klingerweg

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 16:30, 18:00

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00 Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00 Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Montag

Leipzig

Ausstellungen Museum für Druckkunst Leipzig

Unter dem Radar: Original grafische Kunstplakate aus Ostdeutschland seit 1975 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00 Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Bühne Kabarett Academixer

Mutti kann es besser 20:00

Kinder Standort auf der Ratzelwiese, An der Kotsche

Peter Pan Spielmobil 15:00 Standort am Henriettenpark, Endersstraße

KAOS Spielmobil 15:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00 Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 11:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Die letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00, 16:30, 18:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Der unsichtbare Pianist (musikalischer Vortrag) 18:30

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Museum der bildenden Künste

11.

Spezielles Zoo Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Bühne Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Kay Ray Show 19:00 Kabarett Leipziger Funzel

Der helle Wahnsinn 20:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle 5 Prozent Würde 20:00 Kabarett Academixer

Mutti kann es besser 20:00 Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

The Black Magics präsentieren: Magische Momente pur 20:00

Kinder Standort in der Schwartzestraße, Kleinzschocher

KAOS Spielmobil 15:00 Standort im Park am Täubchenweg, Reudnitz

Peter Pan Spielmobil 15:00

Musik Krystallpalast Varieté Leipzig

Weitersagen singt Westerhagen 20:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00 Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 11:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Museum für Druckkunst Leipzig

Letterpress - Offene Werkstatt 14:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Unter dem Radar Führung durch die aktuelle Sonderschau 15:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Die letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00 Museum der bildenden Künste

Kunst aus Leipzig Führung für Senioren in der aktuellen Ausstellung 15:30

Der Natur auf der Spur 9:00 Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

13.

5000 Jahre Mediengeschichte (Führung) 11:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 11:00 Bootshaus am Klingerweg

Mittwoch

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Leipzig

Ausstellungen Museum für Druckkunst Leipzig

Unter dem Radar: Original grafische Kunstplakate aus Ostdeutschland seit 1975 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00 Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof Die

letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00 Treffpunkt am Bundesverwaltungsgericht, Simsonplatz 1

Führung durch das frühere Reichsgericht und aktuelle Bundesverwaltungsgericht 16:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 16:30, 18:00 Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Nachtwächter Bremme 20:00

14.

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 12:00 Museum der bildenden Künste

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 12:00 Museum der bildenden Künste

Donnerstag

Kabarett Academixer

Leipzig

Mutti kann es besser 18:00 Highlights BISSchen übertrieben 19:30 Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Doppelt hält besser! 20:00 Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00 Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Ein goldiges Bääärchen 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Der helle Wahnsinn 20:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle 5 Prozent Würde 20:00

Kinder

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00 Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Unter dem Radar: Original grafische Kunstplakate aus Ostdeutschland seit 1975 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Standort an der Lukaskirche, Elisabethstraße

KAOS Spielmobil 15:00

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00 Museum der bildenden Künste

Standort am Wasserschloss, Leutzsch Peter Pan Spielmobil 15:00

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00

Pippo Pollina

Ulla Meinecke

12 04

14 04

12.

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00 Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Neues aus der Rumpelkammer 20:00 Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Unter dem Radar: Original grafische Kunstplakate aus Ostdeutschland seit 1975 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00

14

Freitag

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Leipzig

Ein goldiges Bääärchen 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Ausstellungen

Der helle Wahnsinn 20:00

Museum der bildenden Künste

Kabarett Academixer

Mathias Tretter: Sittenstrolch 20:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle Ach wie gut, dass niemand weiß...

20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Nimm 2 Nachtbonbon: Mitternachtssp(r)itzen 22:30

Kino

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00 Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Museum der bildenden Künste

Cineding

Petite Maman - Als wir Kinder waren (OmU) 19:00 Luchadoras (OmU) 21:00

Kinder Standort an den Grünauer Stelen, Garskestraße

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00 Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00 Museum der bildenden Künste

Spezielles

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Belantis Freizeitpark

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 11:00

Offen für Abenteuer 10:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30

Museum für Druckkunst Leipzig

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Unter dem Radar: Original grafische Kunstplakate aus Ostdeutschland seit 1975 11:00 Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 11:00

Bühne

Rundgang durch die Innenstadt 11:00 Bootshaus am Klingerweg

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Die Schönen und das Biest: Auge um Auge, Byte um Byte 16:00 Kabarett Leipziger Funzel

Der helle Wahnsinn 19:00 Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Offene Werkstatt zu Radierungen 14:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof Die

letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Manni macht die Mädels munter 20:00 Kabarett Academixer

In der Hose brennt noch Licht 20:00 Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Sandtheater Leipzig: Bilder meiner Stadt - Sandstory of Leipzig 20:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle Ach wie gut, dass niemand weiß...

20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Nimm 2 Nachtbonbon: Mitternachtssp(r)itzen 21:30

Kino Cineding

Petite Maman - Als wir Kinder waren (OmU) 19:00 Luchadoras (OmU) 21:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00 Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Konzert

Konzert

Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

15.

Bühne Kabarett mit Anke Geißler: Vorsicht!

Freilaufender Nachbar 19:30

Ausstellungen

Museum für Druckkunst Leipzig

Rundgang mit Nachtwächter Bremme 20:00

Leipziger Central Kabarett

Leipzig Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00

Verbriefte Freundschaft (Führung) 18:00 Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Dienstag

Museum der bildenden Künste

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00, 16:30, 18:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Museum für Druckkunst Leipzig

KAOS Spielmobil 15:00

Museum der bildenden Künste

Leipziger Central Kabarett

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Peter Pan Spielmobil 15:00

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 12:00

Bühne

Bootshaus am Klingerweg

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Standort am Ramdohrschen Park, Breite Straße

Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 12:00

Panometer Leipzig

Bild:

Ausstellungen

Museum der bildenden Künste

Bild: Lena Semmelroggen

Markkleeberg

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 12:00 Bootshaus am Klingerweg

Peterskirche

Anker

Im Januar erschien „Canzoni segrete“, das 24. Album des italienischen Liedermachers Pippo Pollina. Er besticht durch unbändige Kreativität. Lyrische Balladen, poetische Protestlieder oder rockige Songs: Pollinas Sprache ist sensibel und zart. Das Konzert wird vom Werk 2 präsentiert und beginnt um 20 Uhr.

Ulla Meineckes aktuelles Projekt mit den Multi-Instrumentalisten Ingo York und Reinmar Henschke heißt „Und danke für den Fisch“. Es vereint Klassiker wie „Feuer unterm Eis“ oder „Die Tänzerin“ mit neuen, noch nicht veröffentlichen Liedern. Leidenschaftlich, charmant und schlagfertig. Beginn ist um 21 Uhr.

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00 Find us on ...

FRIZZ April 2022

Alle Termine vorbehaltlich der aktuellen Corona-Entwicklung

12-18 Terminal 0422 LE:Terminal 11_07 HA neu.qxp 23.03.22 13:16 Seite 15

16. | 17. April 2022

Treffpunkt am Eingang des Friedhofs, Prager Straße 212b Führung über den Südfriedhof

14:00 Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber Hauptbahnhof

Stadtrundfahrt per Fahrrad 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 14:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00 Bach Museum Leipzig

Johann Sebastian Bachs Passionen Thematische Führung in der Ausstellung 15:00 Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof

Öffentlicher Altstadtrundgang 16:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Die letzte Stadtrundfahrt des Tages 16:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 16:30, 18:00 Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Nachtwächter Bremme 20:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Treffpunkt am Bundesverwaltungsgericht, Simsonplatz 1

Ein goldiges Bääärchen 16:00

Führung durch das frühere Reichsgericht und aktuelle Bundesverwaltungsgericht 14:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Manni macht die Mädels munter 16:00 Kabarett Academixer

In der Hose brennt noch Licht 16:00 Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 17:00 Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00 Kabarett Academixer

In der Hose brennt noch Licht 20:00 Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Roy Reinker: Hör auf dein Bauchgefühl 20:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof Die

letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00, 16:30 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Tatort Leipzig - Der

kriminalistische Rundgang durch die Stadt 17:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 18:00 Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Nachtwächter Bremme 20:00

Kabarett Leipziger Funzel

Der helle Wahnsinn 20:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle 5 Prozent Würde 20:00 Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Zaster und andere Laster 20:00

Markkleeberg

Ausstellungen Deutsches Fotomuseum

Kabarett Leipziger Funzel

Wolfgang Sommer: Das Wunderbare vor der Tür (Portraits von Pflanzen) 13:00

Nimm 2 Nachtbonbon: Mitternachtssp(r)itzen 22:30

Deutsches Fotomuseum

Kino

180 Jahre Fotografie - Die Entdeckung Italiens 13:00

Cineding

Petite Maman - Als wir Kinder waren (OmU) 19:00 Luchadoras (OmU) 21:00

Musik

17.

Leipziger Central Kabarett

Die Kassenpatienten unplugged 19:30

Spezielles Zoo Leipzig

16.

Samstag

Der Natur auf der Spur 9:00 Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber Hauptbahnhof

Sonntag

Stadtrundfahrt per Fahrrad 10:00 Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Leipzig

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Stadtführung per

Ausstellungen

pedes und Straßenbahn 10:30 Bootshaus am Klingerweg

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00 Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Museum der bildenden Künste

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00 Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00 Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Bühne Kabarett Leipziger Funzel

Der helle Wahnsinn 15:00 Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Sandtheater Leipzig:

Museum der bildenden Künste

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof

Öffentlicher Altstadtrundgang 11:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00 Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Museum der bildenden Künste

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00

Rundgang durch die Innenstadt 11:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 12:00 Bootshaus am Klingerweg

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00

Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 14:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Museum für Druckkunst Leipzig Zeit zu drucken 2: Was haben

Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 11:00 Museum für Druckkunst Leipzig Unter dem Radar: Original grafi-

sche Kunstplakate aus Ostdeutschland seit 1975 11:00 Museum für Druckkunst Leipzig From Futura to the Future. Inter-

national Letterpress Workers 11:00

Innenstadt 14:00

Bühne

Die kleine Meerjungfrau 15:00

07.04.2022 Lene-Voigt-Abend Gisela Oechelhaeuser „Der Pflaumenkuchen“

Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 15:00, 18:00

Das kalte Herz

Kabarett Academixer

Bild: schauspiel-leipzig.de

17 04

In der Hose brennt noch Licht 18:00 Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Sandtheater Leipzig:

In 18 Bildern um die Welt 19:00 Kabarett Leipziger Funzel

Der helle Wahnsinn 19:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle Rainer Koschorz und Detlef

Nier kriegen ... so’n Hals! 19:00 Kabarett Leipziger Funzel

Nimm 2 Nachtbonbon: Mitternachtssp(r)itzen 21:30

29.04.2022 Ranz & May „Kein Netz, aber 3 Klotüren“

Kinder Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Zauberlehrstunde auf

Hogwarts 15:00

Musik Bach Museum Leipzig

Die Kunst des Gambenspiels - Forschung im Konzert 15:00 Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Oster-Special-Show mit

Georg Domke 18:00

Theater

Lesung, Talk, Vortrag Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko: Aktuelle Gespräche in der Ausstellung 13:00

Schauspiel Der Kohlenbrenner Peter will reich sein und verscherbelt sein Herz. Wilhelm Hauffs Erzählung über den schönen Schein ist in der Inszenierung von Enrico Lübbe (im Bild) für alle ab zehn Jahre. Musik, dunkle Sprache und große Bilder. Am Premierentag, den 17. April, wird um 15 und um 18 Uhr gespielt. Alle Termine: www.schauspiel-leipzig.de.

Find us on ...

18.06.2022 Seniorenkabarett Die Spottvögel „(W)irre Zeiten“, Spielbeginn um 15 Uhr

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00 Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00 Bootshaus am Klingerweg

Alle Termine vorbehaltlich der aktuellen Corona-Entwicklung

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30

April 2022 FRIZZ

Nikolaistraße 6 – 10 04109 Leipzig Telefon: +49 (341) / 9 60 32 32 Telefax: +49 (341) / 9 60 20 44 www.leipziger-funzel.de

15

12-18 Terminal 0422 LE:Terminal 11_07 HA neu.qxp 23.03.22 13:16 Seite 16

update

18. | 19. | 20. | 21. | 22. April 2022

K Leipzig Das goldene Zeitalter der Holländer Thematische Führung 11:00 Treffpunkt am Ratskeller, Burgplatz Die Rathaustour mit

Turmbesteigung und Kasematten der Pleißenburg 11:00 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Rundgang durch die

Passagen der Altstadt 11:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 11:00 Bach Museum Leipzig

Johann Sebastian Bachs Passionen Thematische Führung in der Ausstellung 11:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 12:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00 Treffpunkt am Eingang des Friedhofs, Prager Straße 212b Führung über den Südfriedhof

14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 14:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 11:00 Treffpunkt an der russischen Kirche

Weltgeschichte um das alte Messegelände 11:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 11:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30

Bootshaus am Klingerweg

Museum für Druckkunst Leipzig

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30

Letterpress - Offene Werkstatt 14:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00 Treffpunkt am Eingang des Friedhofs, Prager Straße 212b

Führung über den Südfriedhof 14:00 Treffpunkt am Friedhof, Merseburger Straße 148

Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Die letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00, 16:30, 18:00

Führung über den Friedhof in Lindenau 14:00

20.

Die Filmstadt Leipzig 14:00 Rundgang durch die Innenstadt 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Die letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00

Mittwoch

Die letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00

Leipzig

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00, 16:30, 18:00 Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof

Rundgang mit Nachtwächter Bremme 20:00

18.

Montag

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00 Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00

19.

Dienstag

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00 Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00 Museum der bildenden Künste

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00 Panometer Leipzig

Museum der bildenden Künste

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00 Museum der bildenden Künste

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00 Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 11:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Unter dem Radar: Original grafische Kunstplakate aus Ostdeutschland seit 1975 11:00 Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future.

International Letterpress Workers 11:00

Bühne Kabarett Academixer

In der Hose brennt noch Licht 18:00 Leipziger Central Kabarett

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Oster-Special-Show mit Georg Domke 18:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00 Bach Museum Leipzig

Museum extra 10:00

16

Ausstellungen Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future.

International Letterpress Workers 10:00 Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Kinder Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Zauberlehrstunde auf

Hogwarts 15:00 Standort an der Lukaskirche, Elisabethstraße

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00 Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 12:00 Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 12:00

Bühne

Standort am Wasserschloss, Leutzsch

Peter Pan Spielmobil 15:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Kunstwerkstatt: Collagen 16:00

Spezielles Der Natur auf der Spur 9:00 Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Die letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Leipziger Central Kabarett

Huddelei midm Nischl 19:30 Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Der helle Wahnsinn 20:00

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00 Museum der bildenden Künste

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00 Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Treffpunkt am Bundesverwaltungsgericht, Simsonplatz 1

Führung durch das frühere Reichsgericht und aktuelle Bundesverwaltungsgericht 16:00 Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof

Rundgang mit Nachtwächter Bremme 20:00

Bühne Leipziger Central Kabarett

Weltkritik deluxe: Chip, Chip, Hurra!

19:30 Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Verdrehte Realitäten mit Zauberkünstler Stefan Gärtner 20:00

Kabarett Leipziger Funzel

Krystallpalast Varieté Leipzig

Der helle Wahnsinn 20:00 Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Sandtheater Leipzig: Atemlos - Deutsche Hits in Sand gemalt 20:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle Provinzredaktion 20:00 Kabarett Academixer

Christoph Sieber: Mensch bleiben 22:00

Kino Kinder Standort an den Grünauer Stelen, Garskestraße

KAOS Spielmobil 15:00

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Museum am Mittag - Ein kurzer Rundgang durch die Ausstellung 12:30 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Offene Werkstatt zu Radierungen 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Die letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00, 16:30, 18:00 Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof

The Black Magics präsentieren: Magische Momente pur 20:00

Rundgang mit Nachtwächter Bremme 20:00

Kino Standort in der Schwartzestraße, Kleinzschocher

KAOS Spielmobil 15:00

Konzert

Peter Pan Spielmobil 15:00

Musik

Werk 2

Alles Rot - Silly Tribute Band 20:00

Lesung, Talk, Vortrag Museum der bildenden Künste

Verweile doch, du bist so schön - Vortrag von Karlheinz Ruckriegel 18:30

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00

Fantasie kennt keine Grenzen: Feinste Magie und Musik mit Donatus 20:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle 5 Prozent Würde 20:00 Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett Kabarett Academixer

Die lustige Witwe 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Nimm 2 Nachtbonbon: Aber bitte mit Sahne 22:30

Kino Cineding

Luchadoras (OmU) 19:00 Parallele Mütter (OmU) 21:00

Lesung, Talk, Vortrag Bach Museum Leipzig

Bach in Leipzig - Thematische Führung durch die Ausstellung 15:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00 Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 11:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 12:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00 Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber Hauptbahnhof Stadtrundfahrt per

Fahrrad 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 14:00 Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Kinder

Krystallpalast Varieté Leipzig

Wer zuerst lacht, lacht am längsten 20:00 Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Treffpunkt an der TouristInformation

Cineding Abschied und Ankunft 19:00

Standort im Park am Täubchenweg, Reudnitz

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Peter Pan Spielmobil 15:00 Standort am Ramdohrschen Park, Breite Straße

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30

Der helle Wahnsinn 20:00

romantisches Date 19:30

Zaster und andere Laster 20:00

Luchadoras (OmU) 19:00 Parallele Mütter (OmU) 21:00

Bootshaus am Klingerweg

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Mit Sex and Crime durchs Altersheim 19:30

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00

22 04

Andrea Müller: Starke Weiber dürfen alles! 16:00 Leipziger Central Kabarett Barfusz Café Parship - Ein kriminell

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00

Neonschwarz

Bühne Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Krystallpalast Varieté Leipzig

Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Ausstellungen

Museum der bildenden Künste

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Von Disko zu Disko Installation von Harry Hachmeister 10:00

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Treffpunkt an der TouristInformation

Museum der bildenden Künste

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Der Natur auf der Spur 9:00

Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Spezielles

Donnerstag

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00 Panometer Leipzig

Museum für Druckkunst Leipzig

Zoo Leipzig

21.

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00 Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Cineding

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00, 16:30, 18:00

Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Museum der bildenden Künste

Zoo Leipzig

Kabarett Academixer

Mutti kann es besser 18:00

Museum der bildenden Künste

Panometer Leipzig

KAOS Spielmobil 15:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Bühne

Sächsische Spezialitäten 18:00

Musik

Kabarett Leipziger Pfeffermühle Provinzredaktion 20:00

Rundgang durch die Innenstadt 11:00

Treffpunkt an der TouristInformation

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00, 16:30, 18:00

The Black Magics präsentieren: Magische Momente pur 20:00

Bootshaus am Klingerweg

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Bootshaus am Klingerweg

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Bild: Julia Schwendner

Museum der bildenden Künste

Mit neuen Songs im Gepäck bringen Neonschwarz die Crowd zum Kochen. Ernste Themen ohne OberlehrerGestus, Spaß ohne Lächerlichkeiten: Neonschwarz, der etwas andere Farbtupfer im Rap, im Hip-Hop. Futter für den Kopf, Beats für die Beine, Attitüde für’s Herz, live eine Bank. Beginn ist um 20 Uhr

22.

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00 Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof

Öffentlicher Altstadtrundgang 16:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Freitag

Die letzte Stadtrundfahrt des Tages 16:00

Leipzig

Ausstellungen

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 16:30, 18:00

Museum der bildenden Künste

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00

Rundgang mit Nachtwächter Bremme 20:00 Find us on ...

FRIZZ April 2022

Alle Termine vorbehaltlich der aktuellen Corona-Entwicklung

12-18 Terminal 0422 LE:Terminal 11_07 HA neu.qxp 23.03.22 13:16 Seite 17

23. | 24. April 2022

Bootshaus am Klingerweg

Musik

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 18:00

Bethanienkirche

23.

Samstag

Fremde Heimat Konzert mit dem Landesjugendorchester Sachsen 19:30

Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof

Rundgang mit Nachtwächter Bremme 20:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00 Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber Hauptbahnhof

24.

Stadtrundfahrt per Fahrrad 10:00

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko Installation von Harry Hachmeister 10:00 Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Museum der bildenden Künste

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00 Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00 Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Bühne Leipziger Central Kabarett

Jäger*innen des verlorenen Schatzis 14:00 Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Manni macht die Mädels munter 16:00 Kabarett Academixer

Die lustige Witwe 16:00 Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 17:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle 5 Prozent Würde 17:00 Leipziger Central Kabarett

Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Stadtführung per pedes und Straßenbahn 10:30 Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30

Universität Leipzig - Die Campusführung 11:00 Öffentlicher Altstadtrundgang 11:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00

Wer zuerst lacht, lacht am längsten 20:00 Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Travestie mit Miss Chantal: Midnight Lady 20:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle

5 Prozent Würde 20:00 Kabarett Academixer

Die lustige Witwe 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Nimm 2 Nachtbonbon: Küsse, Schüsse, Lustballaden 22:30

Kino Cineding

Luchadoras (OmU) 19:00 Parallele Mütter (OmU) 21:00

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00 Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Museum der bildenden Künste

Rundgang durch die Innenstadt 11:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00 Panometer Leipzig

Bootshaus am Klingerweg

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00

Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 12:00

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00

Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00 Treffpunkt am Friedhof, Stockmannstraße 13

Museum für Druckkunst Leipzig Zeit zu drucken 2: Was haben

Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 11:00 Museum für Druckkunst Leipzig From Futura to the Future. Inter-

national Letterpress Workers 11:00

Führung über den Plagwitzer Friedhof 14:00 Bauhaus in Leipzig: Ein Rundgang durch die Kroch-Siedlung in Gohlis 14:00

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Museum der bildenden Künste

Treffpunkt an der TouristInformation

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Kabarett Leipziger Funzel

Ausstellungen

Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof

Treffpunkt an der Apotheke, Max-Liebermann-Straße 19e

Krystallpalast Varieté Leipzig

Leipzig

Treffpunkt am Informationstresen des neuen Augusteums, Augustusplatz 10

Jäger*innen des verlorenen Schatzis 19:30 Lieber die Katze im Sack als ‘nen Drachen im Bett 20:00

Sonntag

Bootshaus am Klingerweg

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 14:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00

Bühne Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 15:00 Kabarett Academixer

Die lustige Witwe 18:00 Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Doppelt hält besser! 19:00

Kinder Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Mali malo malei - Dona-

tus holt seine Zauberkraft mit dem roten Knopf herbei 15:00

Treffpunkt am Bundesverwaltungsgericht, Simsonplatz 1

Führung durch das frühere Reichsgericht und aktuelle Bundesverwaltungsgericht 14:00

Musik Leipziger Central Kabarett

Lose Skiffle Gemeinschaft: Pflegedienst für unvergessliche Weisen 18:00

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Die letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Lesung, Talk, Vortrag Museum der bildenden Künste

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00, 16:30

Von Disko zu Disko: Aktuelle Gespräche in der Ausstellung 13:00

Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Tatort Leipzig Der kriminalistische Rundgang durch die Stadt 17:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00 Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00 Bootshaus am Klingerweg

Jan & Henry Bild:

24 04

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof

Öffentlicher Altstadtrundgang 11:00 Bach Museum Leipzig

Führung durch das Museum 11:00 Treffpunkt am Ratskeller, Burgplatz Die Rathaustour mit

Turmbesteigung und Kasematten der Pleißenburg 11:00 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Rundgang durch die

Passagen der Altstadt 11:00 Treffpunkt am Eingang zum Wildpark, Koburger Straße 12a Mit der Kräuterhexe im Wildpark

unterwegs 11:00 Alter jüdischer Friedhof, Berliner Straße 123 Der alte jüdi-

sche Friedhof in Leipzig 11:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Show

Rundgang durch die Innenstadt 11:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 12:00

Haus Auensee

Bootshaus am Klingerweg

Bekannt aus dem TV, erleben die neugierigen Erdmännchen Jan und Henry Abenteuer für die kleinen Zuschauer ab vier Jahren. In der Produktion vom Theater „Lichtermeer“ vereinen sich Puppen und Menschen zu einem Schauspiel-Ensemble. Tanz, Musik und Spiel. Beginn ist um 16 Uhr, Tickets: www.haus-auensee-leipzig.de.

Find us on ...

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Alle Termine vorbehaltlich der aktuellen Corona-Entwicklung

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30

April 2022 FRIZZ

17

12-18 Terminal 0422 LE:Terminal 11_07 HA neu.qxp 23.03.22 13:16 Seite 18

update

25. | 26. | 27. | 28. | 29. | 30. April 2022

K Leipzig Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00 Treffpunkt an der Nathanaelkirche Thematischer Rundgang

durch Lindenau 14:00 Treffpunkt am Eingang des Friedhofs, Prager Straße 212b Nackte Trauer und erotische

Grabmalkunst auf dem Südfriedhof 14:00 Treffpunkt an der Landesversicherungsanstalt, GeorgSchumann-Straße 146

Das Kasernenviertel in Möckern und Gohlis 14:00 Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Geschichte

und Geschichten der Freimaurer in Leipzig 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 14:00 Treffpunkt am Bundesverwaltungsgericht, Simsonplatz 1

Das Musikviertel zwischen Prachtbauten und Plattenbau 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof Die

Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00, 16:30, 18:00

Museum der bildenden Künste

Museum für Druckkunst Leipzig

Museum der bildenden Künste

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00

Museum der bildenden Künste

Museum der bildenden Künste

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00 Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00 Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Bühne Leipziger Central Kabarett

Die fabelhafte Welt der Amnesie: Besser ist’s man vergisst’s 19:30 Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Lieber die Katze im Sack

als ‘nen Drachen im Bett 20:00 Kabarett Academixer

25.

Montag

Leipzig

Ausstellungen Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00 Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Bühne Kabarett Academixer

Bitte mal freimachen 20:00

Kinder Standort auf der Ratzelwiese, An der Kotsche

Peter Pan Spielmobil 15:00 Standort am Henriettenpark, Endersstraße

KAOS Spielmobil 15:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 11:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Die letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00, 16:30, 18:00

Bitte mal freimachen 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Wer zuerst lacht, lacht am längsten 20:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle 5 Prozent Würde 20:00

Kinder Standort in der Schwartzestraße, Kleinzschocher

KAOS Spielmobil 15:00 Standort im Park am Täubchenweg, Reudnitz

Peter Pan Spielmobil 15:00

Musik Krystallpalast Varieté Leipzig

KaBoo - Wuthering Night 20:00

Spezielles Zoo Leipzig

Der Natur auf der Spur 9:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 11:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Museum für Druckkunst Leipzig

Letterpress - Offene Werkstatt 14:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Die letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen (Führung) 16:00 Bootshaus am Klingerweg

Dienstag

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00

18

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 12:00 Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 12:00 Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 12:00 Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 12:00

Bühne

Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Leipziger Central Kabarett

Zu spät wird’s früh genug! 19:30 Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Lieber die Katze im Sack

als ‘nen Drachen im Bett 20:00 Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00 Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Museum für Druckkunst Leipzig

Museum für Druckkunst Leipzig

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Bühne

Kabarett Academixer

Bitte mal freimachen 18:00

Panometer Leipzig

Museum der bildenden Künste

Leipziger Central Kabarett

Highlights BISSchen übertrieben 19:30 Kabarett Academixer

Jürgen Becker: Die Ursache liegt in der Zukunft 20:00

Bühne Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Andrea Müller: Starke Weiber dürfen alles! 16:00 Leipziger Central Kabarett

Krystallpalast Varieté Leipzig

Jäger*innen des verlorenen Schatzis 19:30

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Kabarett Leipziger Funzel

Lieber schön bescheuert als hässlich mit Diplom 20:00

Wer zuerst lacht, lacht am längsten 20:00

Krystallpalast Varieté Leipzig

Kabarett Leipziger Pfeffermühle 5 Prozent Würde 20:00

Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00

Kinder

Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Wer zuerst lacht, lacht am längsten 20:00

Standort an der Lukaskirche, Elisabethstraße

KAOS Spielmobil 15:00 Standort am Wasserschloss, Leutzsch

Peter Pan Spielmobil 15:00

Spezielles Zoo Leipzig

Ein Roman kommt selten allein 20:00 Best of Andy Ost 20:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle Provinzredaktion 20:00

Kino

Offen für Abenteuer 10:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 11:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Die letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00 Treffpunkt am Bundesverwaltungsgericht, Simsonplatz 1

Führung durch das frühere Reichsgericht und aktuelle Bundesverwaltungsgericht 16:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 16:30 Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko - Führung für Senioren durch die aktuelle Ausstellung 17:00 Museum der bildenden Künste

Der dunkle Wunsch der Dinge - Thematische Führung 18:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 18:00 Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof

Ranz & May: Kein Netz aber drei Klotüren 20:00 Kabarett Academixer

Mutti kann es besser 20:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle Provinzredaktion 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Parallele Mütter (OmU) 19:00 Abteil Nummer 6 (OmU) 21:15

Kinder

Der Natur auf der Spur 9:00 Belantis Freizeitpark

Kabarett Leipziger Funzel

Ranz & May bis Mitternacht 22:30

Cineding

Standort an den Grünauer Stelen, Garskestraße

Peter Pan Spielmobil 15:00 Standort am Ramdohrschen Park, Breite Straße

KAOS Spielmobil 15:00

Spezielles Zoo Leipzig Der Natur auf der Spur

9:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 11:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Altstadtrundgang

mit Nikolaikirche 14:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Offene Werkstatt zu Radierungen 14:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 14:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

5000 Jahre Mediengeschichte (Führung) 15:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof Die

letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00, 16:30, 18:00 Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Nachtwächter Bremme 20:00

Rundgang mit Nachtwächter Bremme 20:00

Kino Cineding

Abteil Nummer 6 (OmU) 22:00

Lesung, Talk, Vortrag Bach Museum Leipzig

Die Musikerfamilie Bach 15:00

Spezielles Zoo Leipzig

29.

28.

27.

Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 11:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 12:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00 Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber Hauptbahnhof

Stadtrundfahrt per Fahrrad 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00 Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof Die

letzte Stadtrundfahrt des Tages 16:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 16:30, 18:00 Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof Rundgang mit

Nachtwächter Bremme 20:00

Leipzig

Ausstellungen Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Panometer Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko - Installation von Harry Hachmeister 10:00 Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

From Futura to the Future. International Letterpress Workers 10:00 Museum der bildenden Künste

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

Von Disko zu Disko Installation von Harry Hachmeister 10:00 Museum der bildenden Künste

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Dichtung in drei Dimensionen - Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00 Museum für Druckkunst Leipzig

Das Panorama „New York 9/11“ thematisiert einen prägenden Moment der neueren Zeitgeschichte 10:00 Buch- und Schriftmuseum der deutschen Nationalbibliothek

Verbriefte Freundschaft - Axel Schefflers fantastische Briefbilder 10:00 Museum der bildenden Künste

Chez Schnabel - Illustrationen und Zeichnungen von Anna Haifisch 10:00

Bühne Kabarett Leipziger Funzel

Wer zuerst lacht, lacht am längsten 15:00 Sanftwut Theater in der Mädlerpassage Lieber schön bescheuert

als hässlich mit Diplom 16:00 Kabarett Academixer

Mutti kann es besser 16:00 Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 17:00 Leipziger Central Kabarett

Central Quartett - Die Comedy Mix Show 20:00 Kabarett Leipziger Pfeffermühle Kesselalarm mit Herricht & Preil

20:00 Krystallpalast Varieté Leipzig

Reine Nervensache - Adrenalin und Comedy 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Wer zuerst lacht, lacht am längsten 20:00 Sanftwut Theater in der Mädlerpassage

Manni macht die Mädels munter 20:00 Blauer Salon im Leipziger Central Kabarett

Burlesque Lipsi Lillies Show: Vorsicht scharfe Kurven! 20:00 Kabarett Academixer

Mutti kann es besser 20:00 Kabarett Leipziger Funzel

Nimm 2 Nachtbonbon: Küsse, Schüsse, Lustballaden 22:30

Kino Cineding

Parallele Mütter (OmU) 19:00 Abteil Nummer 6 (OmU) 21:15

Spezielles Zoo Leipzig Asien - Entdeckertag im

zoologischen Garten 9:00 Treffpunkt am Mobilitätszentrum der LVB gegenüber Hauptbahnhof

Stadtrundfahrt per Fahrrad 10:00 Belantis Freizeitpark

Offen für Abenteuer 10:00 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop Stadtführung per

pedes und Straßenbahn 10:30 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 10:30 Treffpunkt am Informationstresen des neuen Augusteums, Augustusplatz 10

Universität Leipzig - Die Campusführung 11:00 Treffpunkt am Bachdenkmal, Thomaskirchhof

Öffentlicher Altstadtrundgang 11:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 11:00 Treffpunkt an der TouristInformation

Rundgang durch die Innenstadt 11:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 12:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 12:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 13:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 13:30 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Altstadtrundgang mit Nikolaikirche 14:00 Treffpunkt am Friedhofseingang, Oststraße 119

Führung über den Ostfriedhof 14:00

30.

Samstag

Leipzig

Ausstellungen Museum der bildenden Künste

From Futura to the Future.

International Letterpress Workers 10:00

Von Disko zu Disko Installation von Harry Hachmeister 10:00

Museum der bildenden Künste

Museum der bildenden Künste

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00

Der dunkle Wunsch der Dinge - Fotografie von Ricarda Roggan 10:00 Panometer Leipzig

Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Freitag

Donnerstag

Museum der bildenden Künste

Der Natur auf der Spur 9:00

Öffentlicher Altstadtrundgang 16:00

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 16:30, 18:00

Mittwoch

26.

Zeit zu drucken 2: Was haben Künstler an den historischen Pressen des Museums geschaffen 10:00

Dichtung in drei Dimensionen Textskulpturen und Gedichtobjekte seit 1960 10:00

letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Museum für Druckkunst Leipzig

Bilderkosmos Leipzig 1905-2022 10:00

Große Stadtrundfahrt mit zahlreichen Zwischenstopps 14:00 Treffpunkt an der TouristInformation Rundgang durch die

Innenstadt 14:00 Treffpunkt am Bundesverwaltungsgericht, Simsonplatz 1

Führung durch das frühere Reichsgericht und aktuelle Bundesverwaltungsgericht 14:00 Treffpunkt in der Goethestraße zum Hauptbahnhof

Die letzte Stadtrundfahrt des Tages 15:00 Bootshaus am Klingerweg

Bootstour durch Plagwitz und Schleußig 15:00, 16:30, 18:00 Treffpunkt am alten Rathaus, Museumsshop

Tatort Leipzig - Der kriminalistische Rundgang durch die Stadt 17:00 Treffpunkt an der Gedenksäule im Nikolaikirchhof

Rundgang mit Nachtwächter Bremme 20:00

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FRIZZ April 2022

Alle Termine vorbehaltlich der aktuellen Corona-Entwicklung

19 Adressen 0422 LE:Terminal 09_07 HA aktuell.qxp 24.03.22 14:30 Seite 19

ADRESSEN Leipzig M

Info & Vorverkauf City Trax / Mrs. Hippie Karl-Liebknecht-Str. 36 CULTON Peterssteinweg 7-9, Tel. 2114121 www.culton.de MDR Ticketgalerie Hainstr. 1, Tel. 14 14 14 www.ticketgalerie.de Musikalienhandlung Oelsner Schillerstraße 5, Tel. 0341- 960 5200

Kinos Cineplex Leipzig Ludwigsburger Str. 13, Tel. 0341/42696 - 0 www.cineplex.de CINEDING Karl-Heine-Str. 83, Tel. 4 77 31 51 www.cineding-leipzig.de Cinémathèque in der naTo Karl-Liebknecht-Str. 48, Tel. 3 03 91 33 www.cinematheque-leipzig.de CineStar Petersstr. 44, Tel. 3 36 63 33 www.cinestar.de Kinobar Prager Frühling Bernhard-Göhring-Str. 152, Tel. 3 06 53 33 www.kinobar-leipzig.de

Parkbühne GeyserHaus Kleiststr. 52, Tel. 9115430 www.geyserhaus.de

Laden für Nichts Spinnereistr. 7 | Halle 18, Tel. 46 259 86 www.ladenfuernichts.de

GEWANDHAUS ZU LEIPZIG Augustusplatz 8, Tel. 1270 316 www.gewandhaus.de

Impressum

Schumann Haus Inselstr. 18, Tel. 3939620 www.schumann-verein.de

MAERZgalerie Spinnereistr. 7, Tel. 9985972 www.maerzgalerie.de

Haus Leipzig Elsterstraße 22-24, www.hausleipzig.com

April 2022

UnterRock im Geyserhaus Gräfestr. 25, Tel. 912 74 98

MISCHHAUS LEIPZIG Breslauer Str. 37, Tel. 86 12 203 www.mischhaus.de

UT Connewitz Wolfgang-Heinze-Str. 12A, Tel. 4626776 www.utconnewitz.de VILLAkeller Lessingstr. 07, Tel. 3552 040 www.villakeller.de Villa Rosental Humboldtstrasse 1, Tel. 9804059 www.villa-rosental.de Zentralstadion Am Sportforum 1, Tel. 2341111 ZOO Leipzig Pfaffendorfer Str. 29, Tel. 5 93 35 00, www.zoo-leipzig.de

Museen & Galerien Alte Börse Stadtgeschichtliches Museum Barfußgäßchen 4, Tel. 9610368 Antikenmuseum der Universität Leipzig Nikolaikirchhof 2, Tel. 9730700 www.uni-leipzig.de Bach-Museum Thomaskirchhof 16, Tel. 91 37-200 www.bach-leipzig.de

Schauburg Antonienstr. 21 Tel. 4244641 www.schauburg-leipzig.de

Live Absturz im Feinkostgelände Karl-Liebknecht-Straße 36, Tel. +49 341 3011601 www.feinkost-le.de Anker e. V. Renftstraße 1, (Interim in der Gustav-Kühn-Str. 8) Tel. 9 12 83 27 www.anker-leipzig.de Arena Leipzig Am Sportforum 1, Tel. 2341-0 www.wm-2006-leipzig.de BELANTIS Zur Weißen Mark 1, Tel. 01378 - 40 30 30 www.BELANTIS.de Conne Island Koburger Str. 3, Tel. 3 01 30 28 Halle 5 Windscheidstr. 51, Tel. 3 05 58 60 www.halle5.de Haus Auensee Gustav-Esche-Strasse 4, Tel. 4 67 00 00 www.haus-auensee-leipzig.de Horns Erben Arndtstr. 33, www.horns-erben.de KulturLounge Hinterhaus Dresdner Str. 25 (Eingang Ludwig-Erhardt-Str.) Tel. 0177 - 4 33 43 02, www.kulturlounge.de Leipziger Reit- und Rennverein Scheibenholz Wundtstraße 4, Tel. 9 60 43 27 www.galoppimscheibenholz.de Moritzbastei Kurt-Masur-Platz 1, Tel. 7 02 59-0 www.moritzbastei.de Noch Besser Leben Merseburger Strasse 25, Tel. 4773305 www.nochbesserleben.com

Deutsche Bücherei Deutscher Platz 1, Tel. 2 27 13 24 www.ddb.de Ecksteingalerie Bornaische Str. 51, Tel. 0178 754 78 77 www.ecksteingalerie.de Forum 1813 Prager Straße 210, Tel. 8 78 04 71 Galerie am Sachsenplatz Dantestraße 6, Tel. 9602276 www.galerieamsachsenplatz.de Galerie ARTAe Gohliser Str.3, Tel. 35520466 www.artae.de Galerie EIGEN + ART Spinnereistrasse 7. Halle 5, Tel. 0341.960 7886. www.eigen-art.com Galerie für Zeitgenössische Kunst Karl-Tauchnitz-Strasse 11, Tel. 140 81 0 www.gfzk.de Galerie Hotel Leipziger Hof Hedwigstr. 1-3, Tel. 0341/6974-0 www.leipziger-hof.de Galerie Süd Karl-Liebknecht-Str. 84, Tel. 3 9139 98 Gohliser Schlößchen Menckestraße 23, Tel. 58 96 90 www.gohliser-schloss.de Grassi-Museum Johannisplatz 5-11, Tel. 9 73 07 70 www.grassimuseum.de Haus des Buches Gerichtsweg 28, Tel. 9 95 41 34 www.haus-des-buches-leipzig.de HS für Grafik und Buchkunst Wächterstr. 11, Tel. 2135 0 www.hgb-leipzig.de Kunstgriff Galerie Karl-Liebknecht-Str. 16, Tel. 2 12 41 97 Kunsthalle der Sparkasse Otto-Schill-Straße 4a, Tel. 986-9898 www.kunsthalle-sparkasse.de

Museum der bildenden Künste Katharinenstr. 10, Tel. 21699914 www.mdbk.de

Im Blauen Salon des Central Kabaretts Markt 9, Tel. 52 90 30 52 Kabarett Leipziger Brettl Merseburger Str. 118, Tel. 96 13 547 Kabarett Leipziger Funzel Nikolaistr. 6-10, Tel. 960 32 32

Museum für Druckkunst Nonnenstr. 38, Tel. 231620 www.druckkunst-museum.de

Leipziger Central Kabarett Markt 9, Tel. 52 90 30 52, www.centralkabarett.de

Museum in der Runden Ecke Dittrichring 24, Tel. 9 61 24 43 www.runde-ecke-leipzig.de

Kabarett-Theater SanftWut Grimmaische Str.2, Tel. 9 61 23 46

Naturkundemuseum Lortzingstr. 3, Tel. 982210 www.kunst-und-kultur.de NEUBAU -Stadtgeschichtliches Museum Böttchergäßchen 3, Tel. 965130 www.stadtgeschichtlichesmuseum-leipzig.de Schillerhaus Menckestr. 42, Tel. 5 66 21 70 Sportmuseum Leipzig Am Sportforum 10, Tel. 9806491 www.sportmuseum-leipzig.de Zeitgeschichtliches Forum Leipzig Grimmaische Str. 6, Tel. 22 20-127

Rat & Hilfe Aids-Hilfe Leipzig e. V. Ossietzkystr., Tel. 2 32 31 26 Beauftragte f. gleichgeschlechtliche Lebensweisen Friedrich-Ebert-Str., Tel. Für Lesben: 1 23 67 42 Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt Härtelstraße 11, Tel. 2618647, 0178 5162937 www.opferperspektive.de Frauennotruf (24 h) Karl-Liebknecht-Str. 59, Tel. 39 111 99 Jugendhaus Leipzig e. V. Windmühlenstraße 41, Tel. 3 02 66 21 Leipziger Erwerbslosen Zentrum Zschochersche Str. 48a, Tel. 9 61 41 21 www.leipzigererwerbslosenzentrum.de Mobiler Behindertendienst Leipzig e.V. Angerstraße 40-42, Tel. 60 91 00 Opferhilfe Sachsen e. V. Kochstraße 1, Tel. 2 25 43 18 Rosa Archiv Leipzig Nikolaistr. 16, Tel. 0176-75 22 33 30 www.rosa-archiv.de.de

Krystallpalast Varieté Magazingasse 4, Tel. 14066-20 Leipziger Pfeffermühle Katharinenstr. 17, Kretschmann’s Hof www.kabarett-leipzigerpfeffermuehle.de

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DOKFILM N Text Mathias Schulze; Bild1: Lydia Boenisch, Bild 2: Ashley Joanna

„Das ganze Ost-WestDenken stört mich“ K Die Spoken-Word-Künstlerin Jessy James LaFleur legt den Dokumentarfilm „Sachsen ist mehr!“ vor, der am 20. April im Kupfersaal seine Premiere feiern wird. Grund genug, bei LaFleur nachzufragen

Hallo Jessy James LaFleur, können Sie sich bitte kurz vorstellen?

Ich bin gebürtige Ostbelgierin, Nomadin aus Überzeugung und bewandere als Spoken-Word-Künstlerin, Moderatorin, Workshopleiterin und Rapperin die unzähligen Pfade dieser Welt seit meinem 16.

Lebensjahr. Ich habe mit meinen Spoken-Word-Performances ungezählte Bühnen in über 30 Ländern bereist und gründete 2015 die europaweiten Literaturinitiative „Angeprangert! SpokenWord”, um starke Stimmen auszubilden und ans Mikro zu holen.

Und während der Pandemie … … ließ ich mich mit diesem Projekt in der Oberlausitz nieder, um junge PoetInnen im ländlichen Raum besonders zu fördern. In Löbau arbeite ich derzeit an der Verwirklichung einer „Spoken Word Akademie“. Und ich moderiere und organisiere verschiedenste Literaturveranstaltungen in Belgien, Luxemburg und Deutschland. In diesem Jahr realisierte ich meinen ersten Dokumentarfilm mit dem Titel „Sachsen ist mehr!”.

Genau deswegen sprechen wir ja.

Richtig. Die Motivation für Ihren Film ist eine besondere.

Als ich vor wenigen Jahren in die Oberlausitz kam, nannten das einige KollegInnen in meinem Umfeld einen „Karriereknick”.

Wenn Menschen in Großstädte oder ins Ausland gehen, werden sie meist dafür gefeiert und bewundert, ich musste mich aber erst einmal an grenzwertige Anmoderationen durch Veranstalterinnen im „Westen“ und Ossi-Klischee-Witze gewöhnen.

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meiner Ankunft meinen heutigen Verlobten Maik Kutschke kennen, der aus einer „schmelzenden Stadt“ namens Weißwasser kommt. „Schmelzende Städte“ nennt man in der Lausitz Orte, deren Stadtbevölkerungen unaufhaltsam kleiner werden, weil Menschen vor Chancen- und Perspektivlosigkeit flüchten. Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes vom Aussterben bedroht. Das hat vor allem mit den Nachwehen der Wende und dem bevorstehenden Kohleausstieg zu tun. Maik hat sich bewusst gegen das Verlassen seiner Heimatregion entschieden, um Perspektiven für nachfolgende Generationen schaffen zu können, was eine unfassbar schwere Aufgabe ist.

Warum?

Für kulturelles Engagement gibt es nur selten Wertschätzung und Komplimente, man trifft viel eher auf Ablehnung. Genau deswegen ist es umso bewundernswerter, dass sich so viele Menschen für das Bleiben und gegen das Gehen entscheiden, um etwas bewegen zu können – auch auf kommunalpolitischer Ebene.

„Für kulturelles Engagement gibt es nur selten Wertschätzung und Komplimente, man trifft viel eher auf Ablehnung.“

Vergessen wir den Film nicht!

Aber, Sie …

Was stetiges Ankämpfen und Stereotypen auch psychisch mit Menschen machen kann, wurde mir bewusst, als mein Verlobter und ich durch Zufall den Beitrag „Sachsen ist rechts!” von Jan Böhmermann anschauten. Auf einmal waren da ganz viel Wut, Verzweiflung und Enttäuschung im Raum.

Richtig, obwohl ich ja nicht mal von hier bin! Ich lernte kurz nach

Warum?

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Filmemacherin und Spoken Word-Künstlerin Jessy James LaFleur.

Was wir ganz oft vergessen, wenn wir über das „Rechtsextremismus-Problem“ in bestimmten Regionen, Bundesländern oder „im Osten“ sprechen, ist, dass es vor Ort Menschen gibt, die sich engagieren, fernab der Massen, und aufgrund ihrer Arbeit häufig Gewalt und Anfeindungen ausgesetzt sind. Diese Menschen, Organisationen und Initiativen dürfen aber nicht unsichtbar werden, was jedoch passiert, wenn immer die selben düsteren Bilder aus Sachsen und „dem Osten“ gezeigt werden.

Die Reaktion meines Verlobten war ausschlaggebend für meinen Text und später für den Film.

Ihr Text?

Nach dem Beitrag von Jan Böhmermann führten mein Verlobter und ich ein längeres Gespräch. Im Anschluss packte ich nicht nur seine, sondern auch meine eigene Wut und Frustration in einen Spoken-Word-Text, nahm ihn mit dem Handy auf und stellte ihn dann auf meinen Instagram-Account.

Oha! Ich ging schlafen und fand am nächsten Morgen so viele Kommentare und Nachrichten vor, dass ich gar nicht wusste, bei wem oder wo ich anfangen sollte. Natürlich waren da viele hochkritische Bemerkungen dabei, aber nichts da-

von war beleidigend. Allem voran gab es sehr, sehr viel Zuspruch. Ich bekam Zuschriften von Jugendclubs, Kulturschaffenden, PolitikerInnen, Frauen- und Mädchenprojekten, die einfach nur „Danke“ sagen wollten für den Zuspruch und die Wertschätzung.

Jan Böhmermann … … meldete sich nicht, egal, wie oft man ihn verlinkte oder wie viele Mails wir schrieben. Nicht dass ich damit gerechnet hätte, aber ich wollte meinen Text nicht einfach so als „leere Worte” auf Social Media stehen lassen, und schrieb in der selben Nacht, 30 Minuten vor Deadline, einen einzigen Förderantrag mit dem Konzept für den Film.

Jetzt sind wir beim Film, schön.

Der Förderantrag war erfolgreich und auf einmal wurde meine Idee gefördert durch den „Fonds Soziokultur e. V.“ im Rahmen von „Neustart Kultur“ und durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Da wusste ich: Jetzt erst recht!

Und jetzt schicken Sie den Film zum ZDF, zum „Magazin Royale“, zu Jan Böhmermann?

Wir veranstalten sechs symbolische Premieren, um alle „Ecken“ Sachsens abzudecken. Es sollte

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DOKFILM

nicht den einen Ort für „die Premiere“ geben, aber in Leipzig haben wir die große Ehre, unseren Film in einem der schönsten Kulturhäuser der Stadt zeigen zu dürfen. Da haben wir natürlich auch Jan Böhmermann eingeladen, das haben alle anderen Locations übrigens auch.

Eine Zu- oder Absage gibt es immer noch nicht, dementsprechend muss dieser Film auch nicht mehr verschickt werden – es gibt einfach kein Interesse, das respektieren wir.

Ja, respektieren wir das.

Jan Böhmermann war vielleicht der Auslöser, aber das Projekt haben die vielen tollen ProtagonistInnen möglich gemacht, deren Statements unfassbar ehrlich, kritisch, emotional, reflektiert und aufrüttelnd sind. Es gibt im Rahmen aller Vorführungen eine Podiumsdiskussion mit der Filmcrew und den Kulturschaffenden aus dem Film – vielleicht sitzt Jan Böhmermann am Ende ja doch noch mit auf der Bühne.

Was haben Sie während der Dreharbeiten über die Kulturarbeit in Sachsen gelernt? Wen haben Sie alles besucht?

Ich kam während der Pandemie nach Sachsen, als die Netzwerkarbeit und Veranstaltungen am Boden lagen. Deswegen war der Pool an Kulturschaffenden eher klein, beziehungsweise sehr auf die Oberlausitz konzentriert. Mir war es wichtig, so viele Regionen wie möglich im Film abzubilden, da es eben nicht „das eine Sachsen“ und „den sächsischen Akzent“ gibt.

zu realisieren, habe ich mir von Beginn an die Unterstützung meines Verlobten Maik und die des Chemnitzer Filmemachers Franz Lermer an die Seite geholt. Der Trägerverein für mein Projekt ist zudem „Löbaulebt e. V.” aus Löbau. Ich mag vielleicht keine Sächsin sein, aber mein ganzes Team kommt gebürtig aus Sachsen, und wir haben alle etwas gemeinsam: Wir wollten mit dieser Doku andere Blickwinkel zeigen. Ganz wichtig: Es war nie meine Motivation, eine politische Doku zu drehen oder „Schönmalerei“ zu betreiben.

Stattdessen?

Ich wollte ein paar Kulturheldinnen in den Mittelpunkt stellen, ihre Arbeit für sich sprechen lassen, ohne diese immer automatisch mit dem Kampf gegen Rechtsextremismus in Verbindung zu bringen – das tun nämlich die meisten Fernsehteams, die sich nach Sachsen verirren. Dass Kulturarbeit im Osten aufgrund der politischen Lage ein immenser Kraftakt sein kann, ist klar, diese Stimmung ist allgegenwärtig, aber nicht ausschließlich der Grund, warum Menschen kulturelle Arbeit leisten wollen.

Welche Wünsche kamen zutage?

Viele haben einfach nur Bock etwas mitzugestalten, weil es in Sachsen abseits der Großstädte noch richtig viel Freiraum gibt, eine gute Förderlandschaft, günstige Wohn- und Atelierräume und viele Gleichgesinnte. Ich wurde auch gefragt, ob ich mich nicht schuldig fühle, positive Bilder aus Sachsen zu zeigen. Aber dann denke ich mir, dass wir jeden einzelnen

Wie begründet sich die Auswahl Ihrer Gesprächspartner?

Schon vorher hatte ich mit VeranstalterInnen und soziokulturellen Zentren in Sachsen zusammengearbeitet und kontaktierte deswegen zunächst die Personen, die mich und meine Arbeit bereits kannten. Außerdem wollte ich die unterschiedlichen Herausforderungen für Kulturschaffende in den verschiedenen Regionen zeigen, denn eine Oberlausitz hat andere Probleme als ein Erzgebirge oder Leipzig.

Um den Film eben nicht nur durch meinen „Blick von außen“

„Kultur und Kunst sind unterschätzte Waffen im Kampf gegen Extremismus, Klimawandel und Abwanderung!“ Szene aus dem Dokumentarfilm „Sachsen ist mehr!“.

Menschen, der dieses Bundesland durch sein kulturelles Dasein etwas bunter malt, brauchen. Kultur und Kunst sind unterschätzte Waffen im Kampf gegen Extremismus, Klimawandel und Abwanderung!

Deswegen habe ich bei der Auswahl der ProtagonistInnen darauf geachtet, dass Zugezogene, Rückkehrerinnen, Nie-Gegangene, vor der Wende Geborene und nach der Wende Geborene zu Wort kamen.

Sie haben lockere Gespräche geführt.

Ich wollte als Zuhörerin präsent sein und nicht als Journalistin.

Wenn die Statements der einzelnen Person teils hochpolitisch sind, dann hat das mit der Motivation der individuellen Person zu tun, und genau das macht den Film so spannend. Eins haben alle Kulturschaffenden trotz regionaler Unterschiede gemeinsam: Sie wünschen sich Sichtbarkeit und mehr Unterstützung, nicht allein durch den Staat, sondern vor allem durch die Zivilgesellschaft!

Ihr Film ist auch ein Statement gegen Ost-West-Kategorien. Was stört sie besonders?

Das ganze Ost-West-Denken stört mich! Ein Beispiel: Wenn ich sage, dass ich in der Oberlausitz aktiv bin, werde ich meist mit Mitleid überschüttet. Als ich eine Anfrage durch ein TV-Team bekam, wollten mich dieses explizit vor leerstehenden Gebäuden in Görlitz filmen, dabei ist Görlitz eine architektonisch ein echtes Juwel. Es kam mir vor, als ob man an Stereotypen vehement festhalten wollen würde, was ich befremdlich fand.

Das gilt auch für Beiträge über Bautzen, Ostritz oder Chemnitz.

Nun sind Leerstand, Rechtsextremismus, Abwanderung und festgefahrene Ideologien … … ein explizites Problem, ja!

Aber sie gehen auch einher mit einer Wende, die rückwirkend kritisch hinterfragt werden muss. Der Westen hat gravierende Fehler gemacht, die auch heute noch spürbar sind. Genau diese Diskussionsebene fehlt mir, wenn über „den Ossi“ oder „den AfD-Wählenden“ gesprochen wird. Wir brauchen nicht nur Ausrufezeichen, wir brauchen mehr Kommas.

Mehr Kommas?

Es ist wichtig, dass nicht nur Akademikerinnen oder Aktivistinnen aus Großstädten zur „OstWest-Problematik“ in den Talkshows sitzen, sondern auch Jugendliche, die nicht in ihrem Heimatdorf auf eine Schulen, gehen können, sondern ein Internat besuchen müssen, weil Bus- und Bahnverbindungen Anfang der 90er verschwunden sind. Ein anderes Beispiel: Wir müssen die Menschen zum Gespräch einladen, die wegen der Kohle Grund und Boden verloren haben, die ein Leben lang in diesen Gruben gearbeitet haben und jetzt eine tiefe Zukunftsangst verspüren. Wir müssen den Menschen zuhören, anerkennen, dass es nicht „den Osten“ mit „seinen“ Problemen gibt!

Die Problematik ist eine gesamtdeutsche Herausforderung und Aufgabe, das muss auch die Politik verstehen und anerkennen, dass eine Region nicht allein durch Millionenbeträge und Investoren „gerettet“ werden kann.

Vor allem müssen wir jene unterstützen, die schon da sind und direkt vor Ort nach Lösungen suchen. Im „Osten“ gibt es eben nicht nur Probleme, sondern auch (unabhängig von Berlin) tolle Menschen, kluge Köpfe, großartige Initiativen, Forschungsansätze, Hochschulen, Künstlerinnen, Kulturschaffende und viel Engagement. Genau die müssen wir zeigen. Und das tut der Film.

N „Sachsen ist mehr!“, 20. April, Kupfersaal, 19 Uhr; ab 18 Uhr kann die Fotoausstellung zum Film im Foyer betrachtet werden, www.kupfersaal.de, www.jessyjameslafleur.com

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22 Soul 0422 LE:! Muster HA 24.03.22 14:09 Seite 22

SOUL N Text: Mathias Schulze; Bild: Lea Bräuer

Tief und klar Suche nach echten Gefühlen, den Menschen hinter ihren Fassaden.

Wenn wir mal ehrlich sind, entscheiden wir super schnell dutzende Male am Tag zwischen „Zeig’ ich das jetzt oder nicht?”, „Sage ich die Wahrheit oder verschönere ich es?“, „Nehme ich diesen oder jenen Filter?“. Und das ist das Problem, die ständige Frage: Wie komme ich am besten bei meinem Gegenüber an? Wer kann denn wirklich behaupten, dass er immer straight ist und er selber?

Welche künstlerischen Vorbilder würden Sie aktuell angeben? Und warum?

Ab Minute eins im Deep Talk: Die Leipzigerin Cary. Im April ist sie zu Gast in der Moritzbastei.

K Hip-Hop, R’n’B und Pop. Die Leipzigerin Cary hat soeben ihre wunderbare Debüt-EP „Dialog“ herausgebracht, am 6. Mai stellt sie ihre Songs in der Moritzbastei vor.

FRIZZ Das Magazin hat bei Cary nachgefragt. Ein Gespräch über Isolation, Akkorde und das Verstecken hinter Filtern

Hallo Cary, wie haben Sie eigentlich die Lockdown-Zeit erlebt? Was haben Sie in der Zeit gelernt?

Ich habe diese Zeit als sehr drückend und schwer erlebt: Isolation, Einsamkeit, Suche, Warten.

Ich denke oft darüber nach, wie es den Menschen ergangen ist, die niemanden an ihrer Seite hatten und die vor Corona ab und zu in Einkaufszentren oder Konzerte geflüchtet sind, um ein anonymes Tor zur Außenwelt zu haben. Was ist mit diesen Menschen passiert, die niemanden hatten? Das macht mir zu schaffen. Ich habe zum Glück ein paar Anker gehabt, die mich oben gehalten haben. Ich habe die Zeit auch genutzt, um zu schreiben, dafür ist ja Isolation und Decke übern Kopf manchmal ganz gut.

Die Debüt-EP „Dialog“ hat mich ein bisschen überrascht – und zwar po-

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sitiv. Da gibt es urbane Beats, melancholische Melodien, Videomitschnitte aus Leipzig, sinnliche Ohrwurmpotenziale und schwere Themen wie Depressionen, häusliche Verwahrlosung oder Egotrips. Ist Cary jetzt künstlerisch da, wo sie schon immer hin wollte?

Musikalisch mehr denn je. Ich liebe zu 100 Prozent, was ich schreibe, singe und produziere.

Lange wusste ich nicht, wo es mit mir musikalisch hingeht. Meine Jugend war geprägt vom Metal, in meinem Studium musste ich viel Jazz hören und meine Stimme ruft „Soul“. Mitte 2019 habe ich mich mit meinem „Dude“, dem Künstler „Arpen“, an neue Musik gesetzt: Geschrieben, immer wieder die gleichen zwei Akkorde gespielt, zugehört, eingetaucht. Jetzt ist das draus geworden. Ich bin happy.

Künstler transzendieren gerne Ihre Themen ins Allgemeine. Das ist bei Ihnen anders, oder? Wie viel privaten Background wollen Sie den Leserinnen und hoffentlich auch Zuhörenden Ihrer Musik preisgeben?

Ich würde mal sagen, so viel meinen Zuhörern, aber auch mir, gut tut. Ich bin generell ein Mensch, der sich sehr schnell in tiefe Gespräche hineinbewegt, mit

dem Gegenüber gerne direkt ab Minute eins in den Deep-Talk geht.

Das in Verbindung mit Musik zu machen, erfüllt mich einfach menschlich sehr. Wenn ich in meinen Texten über die schweren Themen rede, dann kann ich wichtiges Messages nochmal ganz anders transportieren, da sie verknüpft sind mit Melodien und einem Soundgefecht. Das macht die Emotionen für viele noch zugänglicher. Denn meine Themen gehen tief, klar. Ich finde, dass die Zeit, über die 500. Gucci-Tasche zu reden, vorbei ist.

„Ich finde, dass die Zeit, über die 500.

Gucci-Tasche zu reden, vorbei ist.“

Im Pressetext heißt es, dass Sie mit dem „Hide & Seek einer ganzen Generation“ abrechnen wollen. Was ist das, das „Hide & Seek einer ganzen Generation“?

Verstecken – hinter Filtern, großen Egos, materialistischen Statussymbolen. Ich habe da wenig Lust drauf und bin immer auf der

Ich hatte viele. Gesanglich waren es sicherlich Mariah Carey, Whitney Houston und Celine Dion.

Musikalisch beeinflusst mich auf jeden Fall alles, was moody und dunkel ist. Und das geht dann eben von Death-Metal über Trettmann bis hin zum DJ Ross from Friends.

Wie nehmen Sie momentan Ihre Heimatstadt Leipzig wahr?

Mein Leipzig. Als ich vor knapp zehn Jahren hierhergekommen bin, habe ich gespürt, dass ich länger bleiben werde. Das fühle ich immer noch. Das hier ist meine Heimat, und hier fühle ich mich sicher. Gerade in diesen schweren Zeiten nehme ich eine tiefe Dankbarkeit in mir wahr, dass ich hier wohnen darf, dass ich hier frei bin.

Wie sehen die Ziele und Pläne aus?

Visionen und Träume habe ich viele. In der nächsten Zeit heißt es erst mal wieder schreiben, schreiben, schreiben, um genau diese Visionen und Träume zu verwirklichen. Eines meiner größten Ziele ist sicherlich einmal ein MTV Unplugged zu machen, mit riesigem Orchester à la Max Herre. Denn das ist das, wofür ich Musikerin geworden bin. Live spielen.

Bitte vollenden Sie folgenden Satz: „Glück ist für mich …“ … ich selbst sein zu können.

N Cary als Special Guest von Baba Blakes & Toksï, 6. Mai, Moritzbastei, 20 Uhr, www.yescary.de

23 Benefiz 0422 LE:! Muster HA 24.03.22 14:05 Seite 23

BENEFIZ Text: Max Feller; Bild: Marc Opre L

Zeit für Frieden K Die in Leipzig gegründete Band „Karussell“ und das soziokulturelle Zentrum „Der Anker“ veranstalten am 6. April das Benefizkonzert „Ein Lied für den Frieden“. Zahlreiche Gäste haben sich angesagt, die Einnahmen werden Frauen und Kinder aus der Ukraine unterstützen

„Ehrlich will ich bleiben“, „Wie ein Fischlein unterm Eis“ oder „Als ich fortging“. Es gibt wohl kaum jemanden, der seine Sozialisation in Ostdeutschland durchlaufen hat und diese „Karussell“-Songs nicht kennt. „Nichts ist unendlich, so sieh das doch ein / Ich weiß, du willst unendlich sein – schwach und klein“ Und ja, nach diesen Zeilen aus dem Lied „Als ich fortging“ dürfte sogar die Melodie sofort präsent sein.

Wolf Rüdiger Raschke gründete die Band „Karussell“ 1976 in Leipzig, noch heute zeichnet sie sich durch musikalische und textliche Tiefgründigkeit aus. Und jetzt will sie helfen. Zusammen mit dem soziokulturellen Zentrum „Der Anker“ und unter der Schirmherrschaft von Dr. Skadi Jennicke, Bür-

germeisterin und Beigeordnete für Kultur der Stadt Leipzig, hat man ein buntes Programm erstellt, das viele Leipziger Künstler versammelt und das vor allem als politisch-musikalisches Statement zu verstehen ist.

Gemeinsam will man einstehen für Frieden und für ein demokratisches Miteinander. Sämtliche Einnahmen werden an ein regionales Projekt gehen, das vor dem Krieg geflohene Frauen und Kinder aus der Ukraine unterstützt. Alle Leipziger Künstler spielen an diesem Abend ohne Honorar, und der „Anker“ stellt den Rahmen – ebenfalls kostenlos.

Die Unterstützerliste dabei ist lang: Die Leipziger Band „Takayo“ spielt melodische, akustisch geprägte eigene Instrumentalmusik.

Ukraine-Benefiz: Karussell & Friends im „Anker“.

Jasmin Graf wird ihre markante, kräftige Soul-Stimme präsentieren, die Rockband „Four Roses“ wird ebenso kräftig einheizen wie die Deutschrockerin Christina Rommel. Hinzu kommt die Partyband „Joe’s Company“ und die Band „Laszlo Rocks“.

Die Veranstaltung wird moderiert von Alex Huth und Angelika

Pörsch von „Radio Ostrock“. Musik, wir wissen es, kann alle Altersgruppen und Kulturen erreichen, uns vielleicht nachdrücklicher als eine Rede berühren. Es ist Zeit für ein großes Konzert, es ist Zeit für humanitäre Hilfe. Es ist Zeit für „Ein Lied für den Frieden“.

N Ein Lied für den Frieden, 6. April, Anker, 20 Uhr, Tickets: anker-leipzig.de

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24 Bühne 0422 LE:! Muster HA 24.03.22 14:33 Seite 24

BÜHNE N Text: Mathias Schulze; Bild: Arthur Thieme

leicht wäre es noch eine Option gewesen nach Berlin zu gehen, aber damals dort ans Theater zu kommen, war wie ein Sechser im Lotto.

Wenn einer starb, standen zwanzig Andere auf der Liste. Wenn du aber nicht auf Liste standest, war es aussichtslos. Wobei das, was der frühe Peter Sodann in Halle an künstlerischer Arbeit vollbracht hat, durchaus mit Berlin mithalten konnte. Sodann war damals ein sehr konzentrierter Regisseur.

Später hat er die Konzentration auf mehrere Schauplätze verteilt – der Bau des Theaters, die vielen Fernsehrollen.

Hat in der Nachbarstadt noch eine Rechnung offen: Thomas Thieme kommt nach Halle in die Volksbühne am Kaulenberg.

Haben Sie Ihre Stasi-Akte eingesehen?

Auf den Punkt K Der Schauspieler Thomas Thieme kommt zusammen mit seinem Sohn Arthur Thieme in die Volksbühne am Kaulenberg. „Woyzeck.Blut.Lenz.“ ist eine sprachgewaltige Collage, eine musikalische Hommage an den politischen Autor Georg Büchner (1813–1837). Grund genug, bei Thomas Thieme nachzufragen. Ein Gespräch über die Schauspielerei, Halle und seine DDRVergangenheit

Ihre Darstellung von Rudolf Gombrowski im Film „Unterleuten – Das zerrissene Dorf“ hat bei mir für einen nachhaltigen Eindruck gesorgt.

Das Herrschaftliche, das Knorrige, die brutale Verschlossenheit. Diese Eigenschaften müssen Sie in Ihrer Seele gefunden haben. Oder wie kann man das so gut spielen?

Offensichtlich habe ich sie dort gefunden, obwohl ich privat recht wehleidig bin. Gerade habe ich ein gebrochenes Bein, ich kann Ihnen sagen …! Gombrowski ist ein Mann der Tat, er nimmt das Schicksal in seine Hand. Und er frisst soviel in sich hinein – bis es ihn …

Nennen Sie mir solche Außergewöhnlichen des Faches?

Namen soll ich nennen? Schauen wir ins Ausland: Marlon Brando oder Rod Steiger.

1981 stellen Sie einen Ausreiseantrag, 1984 durften Sie die DDR verlassen. Wie viele Spießrutenläufe mussten Sie damals passieren, auch im Privaten?

Wir wollen nicht zu viel verraten, vielleicht will noch jemand den sehenswerten Film schauen, den Roman von Juli Zeh lesen. Das gebrochene Bein wird die Veranstaltung in der Volksbühne nicht gefährden?

Es ging. Ich war ja damals bei Peter Sodann in Halle engagiert.

Klar, ich hab’ dann keine großen Rollen in Halle mehr bekommen.

Der Rest war Geduld meinerseits, aber an außergewöhnliche Repressalien kann ich mich nicht mehr erinnern.

Das wird gehen, daran soll es nicht scheitern.

Warum sind Sie gegangen?

Was unterscheidet einen guten von einem sehr guten Schauspieler?

Was für eine Frage! Wollen Sie ein Buch schreiben? Sehen Sie, es gibt viele brauchbare, viele gute Schauspieler und Schauspielerin-

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nen, aber es gibt nur wenige, die außergewöhnlich sind. Vielleicht ist es am Ende die stärkere Individualität und das stärkere Talent.

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Die Atmosphäre in der DDR war nicht meine. Natürlich wurde sich belauert, natürlich fehlte die Freiheit – ach, dieses abgenutzte Wort.

Ich kam nach Halle und wusste, dass es so nicht geht – mit mir und dem Theater in der DDR. Viel-

Nein, das will ich nicht wissen.

Die, die mich bespitzelt haben, will ich nicht entdecken. Ich habe andere Sachen zu tun. Wichtig ist mir, dass ich mich nicht als der bessere, der schlauere Mensch hinstellen will, weil ich damals gegangen bin.

Wie wurden Sie im Westen empfangen? Was fühlten Sie, als Sie in der BRD ankamen, waren Sie dort lange „der Ossi“?

Eine offene Rechnung?

Wichtiges ist für mich in Halle passiert, wir haben es ja gerade besprochen.

Was sehen Sie, wenn Sie heute durch Halle laufen?

Das unterscheidet sich nicht groß von anderen ostdeutschen Städten nach der Wende. Entsetzliche Neubauten, schicke Neubauten. Da ein neues Haus, daneben fällt eins um. Mein Wahrnehmung ist aber eingeschränkt, es waren ja bisher vor allem Auftritte in der Volksbühne.

Was darf das Publikum von „Woyzeck.Blut.Lenz.“ erwarten?

Es wird musikalisch und emotional. Da gibt es die Büchner-Texte „Dantons Tod“, „Lenz“ und „Woyzeck“. Mein Sohn, ein außergewöhnlicher Musiker, begleitet mich an der Bassgitarre.

Das Internetportal „kulturaextra.de“ schreibt über den Abend: „Thomas Thieme ist ein tönendes, stampfendes, flüsterndes, brüllendes, niesendes Gesamtkunstwerk.“ Fokussieren Sie am Werke Büchners etwas Bestimmtes?

Ich hatte mit dem Schauspiel Frankfurt sehr viel Glück gehabt, es ging fortan ohne Schwierigkeiten an all die großen Häuser. Und natürlich war ich immer der „Ossi“, aber ‘84 gab es noch nicht so viele ostdeutsche Schauspieler im Westen. So hatte ich ein Alleinstellungsmerkmal.

Wir kommen sehr über die Emotionen, es schwingt alles ganz gut.

Mehr als jeder andere Autor, den ich kenne, schaffte es Büchner, die Klassengesellschaft in ihren Auswirkungen präzise und gewaltig auf den Punkt zu bringen. Da muss man nichts extra hervorheben.

„Meine Spitzel will ich nicht entdecken.

Ich habe Wichtigeres zu tun.“

Erst muss das Bein wieder in Ordnung kommen, dann plane ich Abende über „Faust“, es gibt ein paar Filmanfragen. Und meine Lust, mit Jonas Schütte weiterzuarbeiten, ist groß.

Was führt ein Großkaliber in so einen schönen Kleinkunst-Tempel wie die Volksbühne?

Jonas Schütte hat es mal versucht. Ich dachte, warum nicht.

Ich danke Herrn Schütte, dass er mir die Gelegenheit gibt, in der Stadt aufzutreten, in der ich noch eine Rechnung aufhabe, in der ich mich heute so präsentieren kann, wie ich bin und wie ich will. Die anderen Spielstätten haben mir diese Gelegenheit nicht gegeben.

Welche Pläne haben Sie für 2022?

Wie entscheiden Sie, welche Filmrolle Sie annehmen?

Im allerniederträchtigsten Falle muss das Honorar stimmen. (lacht). Im besten Falle stimmt die Rolle, das Drehbuch, der Regisseur und das Honorar. War Spaß, so pauschal kann ich das nicht sagen, es kommt drauf an.

N „Woyzeck.Blut.Lenz.“, 16. April, Volksbühne Halle, 19.30 Uhr, Tickets: www.volksbuehne.jonsch.net

25 Band 0422 LE:! Muster HA 24.03.22 14:02 Seite 25

BAND Text: Mathias Schulze; Bild: Stephanie Matysiak L

Erfolgreichen Entspannen: Till Uhlmann, Juliane Weinelt und Jan Oelmann (v.l.) von „Bube Dame König“ legen jetzt ihr neues Album vor.

Frischzellenkur K Gekürt mit dem deutschen Folk Music Award legt die hallesche Band „Bube Dame König“ das vierte Studioalbum „Von der Quelle bis zur See“ vor. Am 23. April gibt es das Record Release-Konzert in Halle

Wie schreibt man über jene Schallwellen, die wir Musik nennen? Wie schreibt man über das, was sich bestenfalls nicht beschreiben lässt? Im Falle von „Bube Dame König“, die auch auf dem neuen Album zeigen, dass deutsche Volkslieder nur fernab von provinzieller Deutschtümelei zum Strahlen gebracht werden können, findet man feuilletonistische Versuche, die die modernen Adaptionen mit Worten bauchpinseln.

So schrieb der „Folker“: „‚Bube Dame König‘ schaffen es, mit intelligenten und überraschenden Arrangements selbst altbekanntem Liedgut eine Frischzellenkur mit Aha-Effekt zu verpassen. Hervorragend und absolut hörenswert.“ Das trifft auch auf die dreizehn Songs des neuen Albums zu. Das gilt für die Volkslieder wie „Ach Elslein“, „Es steht ein Lind in jenem Tal“ oder „Das Wandern ist des Müller Lust“. Und das gilt auch für die Eigenkompositionen, deren textliche Qualität gelobt werden muss: Thomas Kolitsch sei hierbei erwähnt.

Und das gilt auch für die eingeflochtenen Inspirationen, mögen sie von türkischen Fischerliedern, von gälischen Folksongs, vom modernen irischen Folk oder vom spanischen Rumba Flamenca kommen. Weltmusik statt nationales Kulturerbe.

Über Schallwellen kann man so oder so schreiben, das Publikum findet meist eigene Worte.

So wurde die Produktion des Albums „Von der Quelle bis zur See“, das am 8. April veröffentlicht wird, über eine eigens eingerichtete Crowdfunding-Plattform (www.songbysong.de) ermöglicht – knapp über 9.500 Euro kamen zusammen.

Und welche Worte kann man für die Schallwellen namens Musik noch finden? In den sozialen Medien schrieb ein Hörer über die „Kein schöner Land“-Adaption der Band dies hier: „Kein anderes Lied hat meine Tochter öfter zum erfolgreichen Entspannen vor dem Einschlafen gehört. Ich würde ja schätzen, dass Juliane Weinelt uns dieses zauberhafte Lied mit ihrer tollen Stimme um die 500- bis 600mal bislang vorgesungen hat. Vielen Dank dafür! Natürlich auch den beiden Herren für die schöne Musik!“ Wer schon einmal Kleinkinder in die Welt begleitet hat, weiß, dass die Schallwellenproduzenten kein größeres Kompliment erhalten können. Zudem versteckt sich in diesen Worten auch ein Hinweis darauf, warum es Volkslieder überhaupt gibt – Feuilleton hin, Feuilleton her.

N Bube Dame König, 23. April, Petruskirche, Halle-Kröllwitz, 18 Uhr, www.neue-volkslieder.de

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26 Schauspiel_Literatur 0422 LE:! Muster HA 24.03.22 14:37 Seite 26

SCHAUSPIEL

LITERATUR

N Text: Mathias Schulze; Bild: Rolf Arnold

N Text: Mathias Schulze; Bild: Felix Rettberg

Einsam im Schnee, verlassen: Alina-Katharin Heipe in Kafkas „Schloss“ am Schauspiel Leipzig.

Eiskalte Einsamkeiten K Ein surreales Sabbern, ein groteskes Kichern, ein schallendes Lachen. Und das alles im mystischen Schneetreiben. Das Schauspiel Leipzig zeigt Kafkas „Das Schloss“

„Waren Sie schon mal im Schloss?“ Eine ganz normale Frage, oder? Wird sie im Stück „Das Schloss“ in der Regie von Philipp Preuss gestellt, ist man schon mittendrin in einem eiskalten mystischen Schneetreiben, in einer bedrohlich-atmosphärischen Inszenierung, die live gespielte Klaviermusik mit animalischen Tönen zusammenbringt und Identitäten verschwimmen lässt. Ein surreales Sabbern, ein groteskes Kichern, ein schallendes Lachen und ein undurchdringliches Schweigen.

Ja, waren Sie schon mal im Schloss? Eine geflüsterte Frage, mit rasender Urgewalt fällt sie als drängende Gewissensentscheidung in die Seele. Doch was oder wer ist das Schloss? Nur eins steht fest: Es ist für den Landvermesser K., der Unterschlupf sucht, und auch für uns alle, unerreichbar.

Franz Kafkas unvollendeter Roman „Das Schloss“ entstand 1922.

In der Inszenierung des Schauspiels Leipzig werden viele Deutungen eingeflochten. Da die Bürokratiemonster, die Phrasen und die Macht der Herrschenden, dort die Sinnsuche des Einzelnen. Hier die Undurchdringlichkeit des eigenen Herzens und die fehlende Gnade Gottes. Wer ist verantwortlich für die aus den Fugen geratene Welt?

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Klaviere rahmen die Bühne, mal ist sie eine Schneelandschaft, mal fallen goldene Tapeten. Die Schauspielenden Alina-Katharin Heipe, Roman Kanonik und Andreas Keller schlüpfen immer wieder in verschiedene Rollen, ebenso wie Markus Lerch, Annett Sawallisch, Bettina Schmidt und Elzemarieke de Vos spielen sie gekonnt Figuren und Erzähler zugleich.

Mit Live-Kamera und Lichteffekten, mit Witz und vibrierenden Bässen gelingen viele Szenen, die Machtstrukturen und Einsamkeiten poetisch präzisieren. Wunderbar ist beispielsweise eine Sequenz, in der ein echter Hund von Klaviermusik begleitet Fleisch und Knochen im Rampenlicht fressen darf. Ein robustes Knacken und Schmatzen – so können übermächtige Instanzen das Individuum zerreiben und zerbrechen.

Behutsam nähert man sich der Weltliteratur, auch die Erzählung „Der Bau“ und weitere Kafka-Texte sind Teil der Inszenierung. Insgesamt finden sich in den zweieinhalb Stunden auch Längen, aber die betörende Schönheit vieler Einzelszenen weiß das auszugleichen.

N „Das Schloss“, alle Termine: www.schauspiel-leipzig.de

Die Letzten ihrer Art K Der Journalist und Schriftsteller Alexander Osang ist mehrfacher EgonErwin-Kisch-Preisträger. Warum er diese Auszeichnung verdient hat, zeigt auch sein neues Buch „Das letzte Einhorn – Menschen eines Jahrzehnts“.

Im April kommt Osang ins hallesche Literaturhaus

lange beschäftigen werden?

Nehmen wir das Porträt über Frauke Petry, ehemals AfD. Osang besuchte auch ihre ehemalige Schule im Ruhrgebiet. Und dann hält er fest: „Man hat das Gefühl, man folge den Spuren einer Kindermörderin, wenn man Petrys Vergangenheit besucht. Von uns hat sie das nicht, rufen die Leute.“ Assoziative Charakterisierungen, die man nicht vergisst. Osang schreibt suggestiv. Zu Petry heißt es: „Sie lacht wieder, ein lautes, klirrendes Lachen. Ihre weit auseinanderstehenden Augen erinnern an die von Sid, dem liebenswürdigen Faultier aus ‚Ice Age‘“. Später wird ergänzt: „In Talkshows sieht sie sich oft einer Übermacht von politischen Gegnern ausgeliefert.

Sie redet dann so schnell, als fürchtete sie zu ertrinken.“ Es geht nicht nur darum, was die Personen zu sagen haben, wie sie sich inszenieren. Es geht auch um Gerüche und Geräusche, um Atmosphäre, um skurrile Widersprüche und konkrete Sehnsüchte.

So offenbart sich eine Sensibilität, die auffällt, weil sie inmitten reißerischer Zuspitzungen selten zu finden ist.

Der Mensch mitten in den Verhältnissen, Wertungen sind dem Leser überlassen. Von Jürgen Todenhöfer über Heiko Maas bis zum Chef des Jobcenters Brandenburg: Diese sinnlichen Porträts vervollständigen den kalten historischen Blick. Nur so können Umbrüche verstanden werden. Nur so können wir die Welt und uns versteMenschen eines Jahrhen. zehnts – am 21. April N Alexander Osang, liest Alexander Osang 21. April, Literaturhaus, Halle, 19 Uhr, www.literain Halle.

Wie beendet ein Kapitän der Nationalmannschaft seine Karriere? Welche Gefühlswelten eröffnen sich, wenn ein enger Freund 20 Jahre nach dem Mauerfall als IM der Stasi enttarnt wird? Was macht ein Punker bei Pegida? Das sind so typische Fragen für Alexander Osang, geboren 1962 in Ost-Berlin. Also besucht er die Menschen, von Frauke Petry über Leander Haußmann bis zu Michael Ballack.

Das neue Buch „Das letzte Einhorn – Menschen eines Jahrzehnts“, erschienen im Ch.LinksVerlag, versammelt Porträts aus den Jahren 2010 bis 2020. Osang sagt: „Alles, was ich liefern kann, ist meine Sicht auf die Person, die ich beschreibe. Die Menschen, die ich hier porträtiere, haben ganz verschiedene Leben und Temperamente, aber sie scheinen mir allein in der Welt zu sein. Wie die Letzten ihrer Art.“ Finanz- und Medienkrise, Corona, rechtspopulistische Parteien, Afghanistan, Fukushima und Terrorismus. Wo sind die Ursprünge jener Veränderungen, die uns noch

turhaus-halle.de

27 Ausstellung 0422 LE:! Muster HA 24.03.22 14:42 Seite 27

AUSSTELLUNG Text Max Feller; Bild: © asisi L

Wider den Krieg K Ab 9. April zeigt das Panometer Leipzig Yadegar Asisis neues Panorama „New York 9/11 – Krieg in Zeiten von Frieden“. Das AntiKriegsprojekt ruft die Anschläge vom 11. September mit ihren globalen und weitreichenden Auswirkungen auf unsere Gegenwart in Erinnerung

Es ist ein prägender Moment der neueren Zeitgeschichte. Die Angriffe auf das World Trade Center in New York und die daraus resultierenden Kriege, die ganze Erdteile in ein nicht enden wollendes Chaos stürzten und die Konfliktlinien zwischen Kulturen und Religionen verstärken, sind ein wesentlicher Teil unserer Gegenwart.

Während wir die Nachwirkungen meist nur wie ein entferntes Medienecho wahrnehmen, sind diese für die Opfer der Anschläge und insbesondere der darauffolgenden Kriege nach wie vor bittere Realität. Selten führten Ereignisse eines einzigen Tages zu dermaßen gravierenden Nachwirkungen.

Und doch bildet Yadegar Asisis neues Panorama nicht die tragischen Ereignisse des Terroranschlags auf das World Trade Center selbst ab, sondern präsentiert die Silhouette von Manhattan mit den weltbekannten Twin Towers unmittelbar vor den Terrorangriffen. Gezeigt wird ein typischer Morgen im Großstadt-Rhythmus der multikulturellen Metropole New York.

Menschen jeglicher Herkunft eilen in ihre Büros, warten vor den Takeaways und strömen in Massen aus den U-Bahn-Ausgängen. In Verbindung mit strahlendem Sonnenschein und dem klaren Himmel des beginnenden Herbsttages entsteht so eine bunte, geschäftige und dennoch unwirklich friedliche Szenerie.

Im Kontrast hierzu führt der Weg in das Panorama durch die Folgen dieses Schicksal-Tages und zeigt die globalen Auswirkungen der Ereignisse und das vielfach vergrößerte menschliche Leid in den Nachwirkungen der Katastrophe.

New York, 9/11: Im Panometer Leipzig ist Yadegar Asisi jetzt mit Anti-Kriegsprojekt zurück.

Asisi widmet sich einer moralischen Frage: Welche Reaktionen und Antworten haben wir auf Gewalt? Der Künstler möchte zuallererst Verständnis für die Komplexität der Zusammenhänge schaffen.

Asisi erklärt: „Wie kann es sein, dass unzählbar viele Unschuldige sterben müssen, weil einige wenige Menschen andere, aus welchen Gründen auch immer, bewusst in den Tod schicken?“

„Wie kann es sein, dass unzählbar viele Unschuldige sterben müssen, weil einige wenige Menschen andere, aus welchen Gründen auch immer, bewusst in den Tod schicken?“ Asisi selbst konnte 2002 als einer von wenigen Menschen direkt nach dem Anschlag „Ground Zero“ betreten. Für den Architekturwettbewerb des neuen World Trade Centers entwickelte der Künstler für den späteren SiegerEntwurf von Daniel Libeskind ein Panorama, das den Blick aus dem gigantischen Loch der einstigen Türme heraus zeigt.

Asisi war damals jedoch noch nicht bewusst, dass all dies eine gewaltige ikonische Szenerie erschuf, deren Ausmaß dazu geeignet war, praktisch alles im Namen von Vergeltung, Schutz, Recht oder Identität und Freiheit in Gang zu setzen.

„Wir schauen auf 20 Jahre Krieg zurück. Auslöser waren die Anschläge von 9/11. Können wir mit dieser Erfahrung so weitermachen, oder sind wir endlich in der Lage aus der Geschichte zu lernen?“, fragt Asisi, der das politische und gesellschaftliche Denken und Handeln sowie unsere Wahrnehmung hinterfragen will. Also zeigt er die häufig vergessene Seite des Leidens und führt die langanhaltenden Auswirkungen der Terrorakte vor Augen.

Die Ausstellung erstreckt sich insgesamt über fünf weitläufige Räume im Außenrund des Panometers und nimmt die Besucher mit auf den Weg durch die vergangenen 20 Jahre.

Raumbeherrschende Installationen zeigen die tiefgreifenden Folgen von 9/11. Komplexe Themen wie Kriegsführung, Kapitaleinsatz, Flucht und Vertreibung werden dabei genauso sichtbar wie ausgewählte Einzelschicksale. Im Kontrast hierzu zeigt eine 32 Meter hohe Panorama-Installation das Gebiet rund um das World Trade Center am Morgen des 11. September 2001. Die Ereignisse des Terroranschlags selbst sind nicht zu sehen.

Im Panometer Leipzig, also in einem historischen Gasometer, sind Asisis Rundbilder seit 2003 kontinuierlich ausgestellt. Man kann also sagen, dass von Leipzig die Renaissance der Panoramakunst ausging. Die Panoramen Asisis sind neben Leipzig auch in Berlin, Dresden, Lutherstadt Wittenberg, Pforzheim, Hannover und Rouen

(Frankreich) zu sehen. Weitere Ausstellungsorte sind in der Planungsphase.

Mithilfe von Architekten und Digital Artists für 3D und Bildbearbeitung komponiert Asisi seine Panoramawerke in jahrelanger Detailarbeit als hochauflösende digitale Gemälde, die aus abertausenden Fotografien, Zeichnungen, Skizzen und Malerei entstehen.

Zur Materialsammlung lässt er sich häufig durch ausgewiesene Experten und Wissenschaftler beraten und führt umfangreiche Recherche- und Fotoreisen zum jeweiligen Thema durch. Zusätzlich werden aufwändige Fotoshootings mit Laiendarstellern und Komparsen durchgeführt, um Szenenbilder zu erhalten, die Asisi in das architektonisch-topografische Grundgerüst des Panoramas einarbeitet.

Mit viel Aufwand für szenische, historische, architektonische und topografische Details setzt Asisi die Werke anhand seiner Vorarbeiten und der Zuarbeiten seines Kernteams aus unzähligen Bildebenen um, bevor die Gesamtkunstwerke auf drei Meter breite und 32 Meter lange Stoffbahnen gedruckt, konfektioniert und in den Rundgebäuden installiert werden. Auf dem Höhepunkt der Panorama-Entstehung finalisiert der begeisterte Panoramist die Riesenrundbilder am Ausstellungsort: Licht und Ton, Tag- und Nachtsequenzen. Ein Erlebnis. Hingehen!

N „New York 9/11 – Krieg in Zeiten von Frieden“, ab 9. April, Panometer Leipzig, Richard-Lehmann-Straße 114, Tickets: www.panometer.de

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28 Plattenteller 0422 LE:! Muster HA 24.03.22 13:16 Seite 28 präsentiert von

PLATTENTELLER

Das Magazin

Die perfekte Jeans K Die Hamburger Band „The Jeremy Days“ waren Ende der 80er bis Mitte der 90er mit ihrer melodiösen Mischung aus Brit-Pop und US-geprägtem Art-Rock eine Größe der deutschen Musiklandschaft. Ende März veröffentlichte die Band nun ihr erstes neues Album nach 27 Jahren! „Beauty In Broken“ ist mit elf Liedern die erste Neuerscheinung der Gruppe seit 1995. Das klingt hymnisch, euphorisch, melancholisch und smart, das wirkt erdig, lässig, gut abgehangen und entspannt.

Background-Chöre, britische Gitarren, amerikanische Attitüde und detailverliebte Arrange-ments. Ein Album, das Gefühle weckt: Es ist, als hätte man endlich eine gutaussehende, perfekt sitzende Jeanshose gefunden. Grund genug, Sänger Dirk Darmstaedter zum Steckbrief-Interview zu bitten:

Ihre Musik in drei Worten?

Melancholisch, euphorisch, verspielt.

Bitte vollenden Sie diesen Satz: „Das neue Album …

Welche Bravo-Poster hingen in Ihrem Jugendzimmer?

Queen, Slade, Bay City Rollers und John McEnroe.

Das letzte geile Buch, Serie, Album, das Sie genossen haben, war …

Buch: „How To Write One Song“ von Jeff Tweedy.

Serie: „After Life“ mit Ricky Gervais, Staffel 3.

Album: „Anais Mitchell“ von Anais Mitchell.

Was, wenn es mit der Musik nicht geklappt hätte …?

Erdig und lässig: „The Jeremy Days“ mit Dirk Darmstaedter, Stefan Rager, Jörn Heilbut und Louis C. Oberlander (v.l.) legen jetzt „Beauty In Broken“ vor.

Vollenden Sie bitte diesen Satz: „Mit Helene Fischer würde ich gern einmal … … gar nix. Aber mit Michel Abdollahi würde ich mich gerne über die aktuelle Weltpolitik unterhalten. Sein „Heute wichtig“-Podcast ist wirklich sehr zu empfehlen!

Der Soundtrack Ihres Lebens?

Die ersten vier Scott Walker-Soloalben: „Scott 1“ „Scott 2“ „Scott 3“ und „Scott 4.“ Da ist eigentlich schon alles drin. Ansonsten „Pet Sounds“ von den Beach Boys und „Rattlesnakes“ von Lloyd Cole and The Commotions.

… wäre ich eindeutig ein professioneller Baseball-Spieler geworden. Aber das war eigentlich der Plan vor der Musikkarriere. Ansonsten gab es definitiv keinen Plan B!

The Jeremy Days

Beauty In Broken Label: Circushead Records

Was ist für Sie Glück?

VÖ: 25. März 2022

… ist das erste Album der Jeremy Days seit 27 Jahren. Ein Freund meinte, wir hätten uns

Die Freiheit, das zu tun, was ich liebe. Und der Weg im Allgemeinen, Freunde und Familie.

Die andere Seite

City

Jerry Paper

Epithymia

Die letzte Runde

Free Time

Label: Virgin Music • VÖ: 22.04.2022

Label: Electrola/Universal Music • VÖ: 01.04.2022

Label: Stones Throw Records • VÖ: 15.04.2022

Deu t s c h r o c k

Deu t s c h r o c k

A l t er n at i v e / I n d i e

BBBBB

Bis vor kurzem traten Schilling und seine Band noch als „Tom Schilling & The Jazz Kids“ auf. Die Besetzung ist weitestgehend gleichgeblieben, doch mit „Die andere Seite“ wird ein neues Kapitel aufgeschlagen. Ein intensives, ein herausforderndes (Sehnsuchts-)Album.

Dunkel, grimmig, hypnotisch und abgründig. Inspiriert von russischen Volksliedern, von amerikanischen Country, von Hank Williams, Franz Schubert oder Bob Dylan gibt es schleppende Drums, bluesige und grollende Gitarren und einen „Velvet Underground“-Sound. Es geht um das Verborgene, das Unheimliche, das Schmerzende. Schilling ist kein singender Schauspieler. Er ist Schauspieler – und Texter, Sänger und Kopf einer großartigen Band.

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mit unserem Comeback ganze elf Jahre mehr Zeit gelassen als die Eagles (lacht).

FRIZZ April 2022

BBBBB

City feiert dieses Jahr den 50. Geburtstag, im Dezember soll das allerletzte City-Konzert in Berlin stattfinden! Und klar, City steht nicht nur für „Am Fenster“. Dennoch können es vielleicht manche Menschen nicht verhindern, auch auf dem neuen (Abschieds-)Album nach so einem wunderbaren Song zu suchen. Auf der Doppel-CD gibt es neue solide City-Songs, musikalische Verneigungen von Kollegen wie Silly, Matthias Reim, Henning Wehland und Dieter „Maschine“ Birr. Zudem kollaboriert die Band mit den Berliner Symphonikern. Fans müssen vermutlich dieses Album lieben, allein schon aus langjähriger Verbundenheit. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass es solche Perlen wie „Am Fenster“ nicht mehr bieten kann.

BBBBB

BBBBB

Der nicht-binäre Künstler und Groover Jerry Paper, beheimatet in Los Angeles, haut uns Synth-Pop, Weird-Rock und allerlei bizarre Soundspielereien um die Ohren. Das klingt lustig, tiefenentspannt, exzentrisch und verspielt.

Das verlangt diverse Hüftwackler. R’n’B trifft auf Elektro, stilistische Experimente treffen auf poppige Ohrwürmer, Free-Jazz trifft auf beiläufiges Hintergrundrauschen. Im Pressetext heißt es: „Mit „Free Time“ lädt uns Jerry Paper ein, an Bord der Funhouse-Version des Raumschiffs Enterprise zu gehen, dessen oberste Direktive die Selbstakzeptanz ist.“ Ja, genau – so klingt die Platte. Es ist, als versorge uns Captain Kirk mit sphärisch-absurden Stoff. Suchtgefahr vorhanden!

Foto: D. Darmstaedter, L. C. Oberlander

N Text: Max Feller

29 Film 0422 LE:! Muster HA 24.03.22 14:39 Seite 29

FILM Text: Max Feller L

Parallele Mütter K Spanien 2021; Regie: Pedro Almodóvar; Darstellende: Penélope Cruz, Milena Smit, Israel Elejalde

Morbius K USA 2022; Regie: Daniel Espinosa; Darstellende: Jared Leto, Adria Arjona, Michael Keaton

Das Marvel-Universum scheint unendlich zu sein, nun kommt auch Dr. Morbius auf die Leinwand. War er einst Gegenspieler von Spider-Man, ist er später in eigenen Comics als brutaler, grausiger, heroischer und tragischer Antiheld erschienen. Worum geht es? Dr. Morbius will mit biochemischen Experimenten seine Blutkrankheiten heilen. Das geht schief, fortan erlangt er übermenschliche, vampirähnliche Fähigkeiten. Und die müssen kontrolliert werden! Action, Horror, schöne Frauen und Schicksalsfragen, die sich im echten Leben nie stellen. Marvel eben.

N Morbius, ab 31. März, Regina-Palast

K Deutschland 2021; Regie:Volker Schlöndorff

Ein Dokumentarfilm, ein Porträt, ein globales und enorm wichtiges Thema. Volker Schlöndorff porträtiert den Australier Tony Rinaudo, der als junger Agrarwissenschaftler 1981 in den Niger geht, um die wachsende Ausbreitung der Wüsten und das Elend der Bevölkerung zu bekämpfen.

Radikale Rodungen haben das Land veröden lassen und einst fruchtbare Böden ausgelaugt. Doch Rinaudos Versuche, die Wüste durch das Pflanzen von Bäumen aufzuhalten, scheitern – bis er unter dem vermeintlich toten Boden ein gewaltiges Wurzelnetzwerk entdeckt. Eine folgenreiche Entdeckung, die eine beispiellose Begrünungsaktion zur Folge hat und unzähligen Menschen neue Hoffnung schenkt. Am 10. April ist der Regisseur Schlöndorff in den Passage-Kinos zu Gast!

Wenn man jemanden als den Meister des berührenden Melodramas auszeichnen möchte, kommt man an den spanischen Regisseur Almodóvar nicht vorbei. Nun kehrt er inhaltlich zu seinem Meisterwerk „Alles über meine Mutter“ (1999) zurück. Da treffen sich zwei alleinstehende schwangere Frauen im Krankenhaus. Wieder geht es um weibliche Solidarität, wieder kann man die schon erfolgten Auszeichnungen nicht an zwei Händen abzählen. Oder wie filmstarts.de schreibt: „Ein von Penélope Cruz und Newcomerin Milena Smit herausragend gespieltes, von Pedro Almodóvar natürlich wieder todschick inszeniertes Melodrama, das die (abgründigen) Erwartungen des Publikums immer wieder unterläuft und stattdessen Frauen präsentiert, die sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten und trotz all ihrer Fehler mit einem Höchstmaß an Empathie umeinander kümmern.“ N Parallele Mütter, ab 28. März, Schauburg

Bild: Contrast-Film/Philippe Antonello

Der Waldmacher

N Der Waldmacher, 10. April, Passage-Kinos, 13 Uhr

Grüne Tomaten K USA 1991; Regie: Jon Avnet; Darstellende: Kathy Bates, Mary Stuart Masterson, Jessica Tandy

Bis wir tot sind oder frei

„Jon Avnets ,Grüne Tomaten’ bleibt auch nach mehrmaligem Schauen ein opulentes Werk. Eine durch und durch nostalgische Reise voller großer Gesten. Ein meisterhafter Film über Frauen in den Südstaaten der 30er Jahre“, schreibt Tobias Diekmann auf filmstarts.de. Tja, und weil das ganz viele Menschen so sehen, zeigt das Cineplex und das Cinestar den Klassiker noch einmal. Die Hausfrau Evelyn ist gelangweilt – vom Alltag, von ihrem Mann, vom Leben insgesamt. Und dann trifft sie Ninny, die einiges zu erzählen hat. Ein großartiger Film über die versteckten Gefühle zweier Frauen, die sich bedingungslos lieben. Ihn heute noch einmal auf der großen Leinwand erleben zu dürfen, ist ein Geschenk.

Das Biopic über den Ausbruchskünstler Walter Stürm und seine Anwältin Barbara Hug basiert auf wahren Gegebenheiten. Zürich 1980, Hug kämpft gegen das lächerlich antiquierte Strafvollzugssystem der Schweiz.

Und dann sucht der „Ausbrecherkönig“ Walter Stürm, der zum Idol einer linken Jugendbewegung wird, Rat bei ihr. Ein politisches, historisches, gesellschaftliches und persönliches Drama, ein kluges Porträt zweier Außenseiter. Was ist Freiheit, was sind Ideale? Und was muss man tun, um sie zu verwirklichen?

N Grüne Tomaten, 5. April, im Cineplex um 20 Uhr, im Cinestar um 19.30 Uhr

N Bis wir tot sind oder frei, ab 31. März, Regina-Palast

K Deutschland, Schweiz 2019; Regie: Oliver Rihs; Darstellende: Marie Leuenberger, Joel Basman, Jella Haase

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AM ENDE N Text: Max Feller; Bild: Lizette Ardelean

Das letzte Wort hat …

K Das letzte Wort in diesem Monat hat die Leipziger Autorin und Bühnenpoetin Josephine von Blütenstaub. 2019 ist ihr Debüt „Nachtschattengewächse“, eine Sammlung von Kurzgeschichten und Bühnentexten, erschienen. 2020 wurde ihr dafür vom Land Sachsen-Anhalt der Klopstock-Förderpreis verliehen. Und am 26. April findet endlich wieder ein Topic Slam mit ihr im Beyerhaus statt. Start ist um 20 Uhr, das Thema heißt dann „Nerd Slam“.

Wenn Sie in diesen Tagen an Leipzig denken, welches Kompliment würden Sie der Stadt und/oder seinen Bewohnern machen?

Wir erweitern unser Redaktionsteam.

Wir suchen eine/n

Social Media Praktikant/in Zur Verstärkung unserer Online-Redaktion suchen wir gegen Bezahlung ab sofort eine/n Social Media Praktikant/in.

Bei Interesse bitte Email an: redaktion@leipzig-frizz.de

Einerseits heiße ich die Veränderung der Infrastruktur gut. Mehr Radwege und Extraspuren für Radlerinnen – das beruhigt nicht nur den Verkehr, sondern macht die Stadt sicherer und grüner. Einen großen Verdienst daran haben die Ökolöwen und ihr Engagement – Hut ab! Andererseits finde ich die Hilfsbereitschaft gegenüber den Ukrainerinnen bemerkenswert. So viele Leipzigerinnen spenden und zeigen sich solidarisch, scheinen aus der Passivität des Lockdowns erwacht. Das ist schön und begrüßenswert.

Und welchen Tadel würden Sie ihr aussprechen?

So löblich ich die Solidarität mit der Ukraine finde, hat sie doch für mich auch einen bitteren Beigeschmack. Wie müssen sich unsere Mitbürgerinnen aus Syrien, Afghanistan und Co. fühlen? Ich hätte mir gewünscht, dass es bereits 2015/2016 solche Solidarität mit Geflüchteten aus anderen Kulturkreisen gegeben hätte.

Welche drei Dinge werden in Leipzig nach der Corona-Zeit anders sein?

Das Magazin

Neu & Gierig Medien GmbH Plautstraße 80, 04177 Leipzig Telefon: 0341 / 149 40 45 www.leipzig-frizz.de

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FRIZZ April 2022

Ich denke, die Kulturlandschaft wird nicht mehr dieselbe sein.

Viele kleinere Veranstaltungen, die stets ohne Förderungen auskamen, könnten zur Seltenheit werden. Ich als Veranstalterin habe

FRIZZ April 2022

„So löblich ich die Solidarität mit der Ukraine finde, hat sie doch auch einen bitteren Beigeschmack.“ Josephine von Blütenstaub, Poetin

mich schon mehrfach gefragt, ob es sich zukünftig überhaupt noch lohnt, Kulturveranstaltungen zu organisieren. Auch befürchte ich, dass das Ausgehen weniger unbeschwert sein wird, durch die Inflation und die damit gestiegenen Preise. Zugleich kann ich mir vorstellen, dass die LeipzigerInnen lokale Geschäfte, Kultureinrichtungen und Bars mehr zu schätzen wissen und eine höhere Bereitschaft haben, diese und ihren Erhalt zu unterstützen. Meine große Hoffnung ist zudem, dass sich durch die Corona-Krise die Innenstadt wandelt und der Leerstand sinnvoll genutzt wird, um die City jenseits des Shoppings wieder attraktiver zu gestalten.

Welchen Kulturtipp in oder aus Leipzig würden Sie unbedingt empfehlen?

Die „Niemeyer Sphere“ auf dem Gelände der Spinnerei ist wohl die interessanteste „Neu“-Entdeckung, die ich mir in den letzten Monaten angesehen habe. Der Besuch dieses architektonischen Wunderwerks lohnt sich!

So, und jetzt wirklich: Ihr letztes Wort?

Haltet zusammen!

N topicslam.de, www.blueten-staub.de

35 Kaenguru 0422 HA_LE:Layout 1 23.03.22 13:26 Seite 1

32 Sachsen-Lotto 0422 LE:Layout 1 23.03.22 13:35 Seite 1