Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld
Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld
Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
der Backstube.
Bald ist Ostern. Zu diesem Familienfest ist edelste Schokolade Programm. Angelika’s Herzmanufaktur in Frauenfeld stellt Schokoladenhasen und weitere Spezialitäten aus Schoggi in viel Handarbeit her. Vor Ostern gibt es sie wieder, die beliebten Schoggihasen. In den Auslagen stehen die süssen Spezialitäten zur Auswahl. Doch nicht nur Hasen sind
um diese Jahreszeit ein Dauerbrenner. Die Produktion an Schokoladenprodukten läuft das ganze Jahr über auf Hochtouren. Eine Schokoladenspezialistin mit Herz ist Angelika Eggmann. Sie stellt in der Angelika’s Herzmanufaktur GmbH in Frauenfeld mit Liebe zum Detail «Thurgauerli» und mehr her. Sie sagt: «Essbare Geschenke kommen gut an.» Auch die Redlove-Schokolade ist beliebt.
Diese gibt es von hell bis dunkel. Aus nachhaltiger regionaler Apfelproduktion kreiert Angelika Eggmann, die Angelikas Apfelringe mit feinster Schokolade. Eggmann ist mit einem Stand oft an Märkten und Messen anzutreffen. Mit ihr kommen Besuchende rasch ins Gespräch. Dabei ist viel Familiengeschichte zu erfahren.
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Saatkrähen sind in der Stadt, um zu nisten. Das wissen noch nicht alle Besucher, die sich im Frauenfelder Stadtzentrum aufhalten. Soeben ist ein junger Mann fluchend um eine Hausecke verschwunden. Mit einem Taschentuch säubert er flüchtig seine dunkelblaue Weste. Nun läuft eine elegant gekleidete Frau im schwarzen Ledermantel mit schnellen Schritten über den Parkplatz beim Soldatendenkmal. In Gedanken versunken. In Eile ist, wer von Termin zu Termin plant. Doch manchmal kommt es zu einer kleinen Verzögerung. Ein Mann ruft der Frau laut zu: «Haben Sie einen Hut dabei?» Sie lacht und sagt: «Ach wo. Es regnet ja gar nicht.» Nun hat der Mann allen Grund zu lachen und zeigt nach oben. Auf der Baumkrone kreist ein Schwarm Saatkrähen. Eine ganze Kolonie mit 20 Vögeln gleitet über die Wipfel im schwarz, violett schillernden Federkleid. Sie machen halt Lärm und Dreck. «Oh je, die habe ich gar nicht bemerkt. Ich wohne auf dem Land und blieb von Vogeldreck verschont»,
Manuela Olgiati Fortsetzung Seite 3 sagt die Frau etwas irritiert. Dieses Ereignis gibt es nur in der Stadt. Sie muss nichts unternehmen. Und wir müssen mit dem Treiben der Saatkrähen leben. Schliesslich sind die Tiere während der Paarung und Brutzeit geschützt. Ein Hut wäre rasch aufgesetzt, sollte gerade eine Krähe ihren Kot fallen lassen. Ein kleiner Regenschirm tuts auch. Es braucht nur etwas kreative Lösungen, um sauber am Ziel anzukommen. Deshalb lohnt es sich, gut informiert zu sein. Der weitere Spaziergang der Besucherin verlief jedenfalls ohne Komplikation. Es lohnt sich, schnell zu laufen, schneller als die Krähen ihren Kot unten auf den Boden, oder auf den Kopf eines Menschen aufprallen lassen. Noch schlimmer, wenn sich ein ganzer Zweig eines Baumes selbstständig macht und nach unten segelt. Das wäre unangenehm. Mit etwas Glück und Achtsamkeit ist der Tag gerettet. Wer weiss, welche Überraschungen dieser sonst noch bereithält.
Manuela Olgiati
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Gemeinsam mit dem Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld (NVV) erstellte die Stadt Frauenfeld 2018/2019 ein Inventar für Gebäudebrüter. In den Jahren 2025 und 2026 findet erneut ein Monitoring dazu statt.
Gemäss Verordnung des kantonalen Natur- und Heimatschutzgesetzes ist die Mehlschwalbe seit dem 1. Januar 2017 als geschützte Art aufgeführt. Das bedeutet, dass diese Vögel nicht getötet, verletzt oder gefangen werden dürfen. Weiter ist es verboten, ihre Eier und auch ganzjährig ihre Nester oder Brutstätten zu beschädigen, zu zerstören oder zu entfernen. Aufgrund dieser neuen Bestimmung hat der NVV an den Stadtrat einen Antrag gestellt. Das zuständige Departement hat daraufhin beschlossen, ein Inventar von Niststandorten von Gebäudebrütern in Frauenfeld zu erstellen. Darin werden nebst der Mehlschwalbe auch die Nistplätze der Rauchschwalben, Alpen- und
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Mauersegler, Turmfalken, Turmdohlen und Schleiereulen erfasst. Durch die Inventarisierung soll erreicht werden, dass bei Umbauten und Renovationen keine geschützten Nester zerstört werden und dadurch die Vögel und ihre Br ut besser geschützt sind.
Zugang zu Gebäuden gewähren
Die Inventarisierung der Gebäudebrüter beginnt Mitte April 2025 und dauert bis Ende September 2025. Freiwillige Helfer und Helferinnen vom Natur- und Vogelschutzverein Frauenfeld beobachten Hausfassaden, erstellen Listen und Pläne von Vögeln, die an Wänden oder im Bereich der Dächer von Gebäuden leben. Das Amt für Hochbau und Stadtplanung bittet die Hausbesitzer, den Helfenden des NVV Zutritt zu den Liegenschaften zu gewähren, wenn diese durch Bäume oder andere Bauten verdeckt sind. Die Helfenden tragen einen Ausweis des Amtes für Hochbau und Stadtplanung bei
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sich. Eine zweite Inventarisierung findet im nächsten Jahr ebenfalls von April bis September statt. Nester von Gebäudebrütern melden Wer Renovationen an Gebäuden mit Mehlschwalben-Nestern plant, sollte sich frühzeitig melden beim kantonalen Amt für Raumentwicklung, Abteilung Natur und Landschaft, Cornelia Jenny (076 717 17 37) oder bei mehlschwalbe. are@tg.ch. Gerne nimmt der NVV auch Hinweise aus der Bevölkerung zu Nestern von Gebäudebrütern entgegen. Wer Standorte kennt, kann diese bei Daniel Schöpfer vom Amt für Hochbau und Stadtplanung, E-Mail: daniel.schoepfer@stadtfrauenfeld melden. Ein besonderer Dank gilt all jenen Privatpersonen, die durch geeignete bauliche Massnahmen oder gezielte Rücksichtnahme bereits heute dazu beitragen, dass Gebäudebrüter in der Stadt Frauenfeld ein sicheres Zuhause finden. (svf)
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Redaktion: Elke Reinauer (er) Manuela Olgiati (mo)
Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs)
Redaktionelle Mitarbeiter: Natalie Ammann (nam) Ulrich Flückiger (uf) Mi riam Waldvogel (mw) Beni Blaser (bb) An dreas Schneller (as) l Tabea Wick (tw) Thomas Schaffner (ts)
Satz:
Frauenfelder Woche l Zürcherstrasse 180
8501 Frauenfeld
Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG
Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften:
Aadorf, Aawangen, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lanzenneunforn, Matzingen, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Wagerswil, Wängi, Warth, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
und Beratung:
Fortsetzung von Seite 1
Zart schmelzende Pralinéfüllung Angelika’s Herzmanufaktur stellt seit 2016 köstliche Schokolade her. Max Eggmann, der Grossvater von Peter Eggmann und seiner Frau Angelika Eggmann gründete die Bäckerei-Konditorei 1936 in der Frauenfelder Altstadt. 1953 entwickelte Max Eggmann in seiner Konditorei zum 150-Jahr-Jubiläum des Kantons Thurgau das Familienrezept, welches auch heute die Basis für Eggmann’s Thurgauerli sind. Eine zarte Parlinéfüllung zwischen luftigem Mandelgebäck, umhüllt von bester Schokolade, macht die Thurgauerli zum Gaumenschmaus. Diese Schoggi gründet eben in einer traditionellen Geschichte.
Von Thurgauerli geträumt Später übernahm Eggmanns Schwiegervater Heinz Eggmann den Betrieb, 2006 wurde die Produktion eingestellt. Die Idee, die Produktion wieder
aufzunehmen, kam Angelika Eggmann im Dezember 2015. «Eines Nachts träumte ich von den Thurgauerli.» Im Jahr 2016 eröffnete sie Angelika’s Herzmanufaktur. In ihrem Unternehmen stellt sie regionale Schokoladenspezialitäten her. So fand sie ihre Berufung. Angelika Eggmann ist in Österreich geboren und aufgewachsen. Die gelernte Krankenpflegefachfrau zog es beruflich in die Schweiz. Dort lernte sie ihren Mann Peter Eggmann kennen. Das Ehepaar ist in Frauenfeld daheim. Und heute ist backen, kochen, rühren, kreieren, experimentieren ihr Berufsalltag. Ihre Kunden haben Zeit, ihre Produkte zu geniessen.
Weitere Süssigkeiten verführen Neben den traditionellen Thurgauerli produziert Angelika Eggmann in Handarbeit zahlreiche weitere süsse Köstlichkeiten. Auch der «Crunchy Pistache-Traum» und der «Crunchy Himbeer-Traum» nach Dubai-Art ver-
schmelzen nur so auf der Zunge. Für das Ostergeschäft steht ein Vorrat aus bester weisser, brauner oder schwarzer Couverture bereit. Die Details zeigen sich dann in bunt bemalten Hasenaugen. Übrigens ist die Trinkschoggi ebenfalls ein Genuss. Für diese Produktion legt Angelika Eggmann gerne mal Siebentage-Wochen ein. Schliesslich gibt sie nebenbei noch Kurse im Schoggihasenherstellen. Noch holen ihre Kunden die bestellten Produkte aus dem Online-Shop direkt bei ihr in der Backstube ab. Anschliessend brauche sie etwas Ruhe. Zu Beginn waren die Thurgauerli noch Hobby, mit Blick auf das 10-Jahr-Jubiläum im nächsten Jahr schon viel mehr als das.
Hier gibt’s die Thurgauerli und weitere Produkte: Direkt über Angelika Eggmanns Herzmanufaktur. www.herzmanufaktur.ch
Unter dem Motto «Einmal Himmel, Erde und zurück» verwandelte sich die Evangelische Kirchgemeinde Gachnang für über 80 Kinder in eine bunte Welt voller biblischer Geschichten, Kreativität und Abenteuer. An vier Nachmittagen erlebten die Teilnehmenden lebendige Theaterstücke mit den Figuren Bibi Babbel und Thomy Türmer, sangen gemeinsam und tauchten tief in die Erzählungen von Turmbau zu Babel bis Pfingsten ein. Begleitet von über 40 engagierten Leitenden öffnete nach der Feierzeit eine eigens gestaltete Kinderstadt ihre
Tore – ein pädagogisches Grossspielprojekt, das Kinder aktiv mitgestalten durften. Ob Türme aus Kapla-Hölzern, ein fantasievolles Baumhaus, kreative Werkstücke aus Schneiderei, Labor oder Gärtnerei – der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. In der Cafeteria gab es süsse Waffeln, bunte Drinks an der Bar, Glücksspiel im Casino und sogar Hundedressur sowie sportliche Aktivitäten. Mit einem fröhlichen Familiengottesdienst ging die Woche zu Ende – und mit ihr eine unvergessliche Reise zwischen Himmel und Erde. (zvg)
Am Tag der offenen Tür des Forstreviers Wellenberg fortuso oberhalb von Thundorf informierten sich zahlreiche Besucherinnen und Besucher über den Wald. Bei einem Rundgang bewunderten sie die neu gebaute Halle. Förster und Forstwarte zeigten den Nutzen der neu gebauten Halle. Viel Lob gab es beim Waldumgang und Kurzweil beim Plauschposten.
Vor zehn Jahren fand letztmals ein Tag der offenen Tür im Forsthof Egg statt. «Es passt in den Frühling und nach der erfolgreichen Erweiterung der neuen Halle, nun die Waldbesitzer einzuladen», sagte Betriebsleiter Urs Fuchs vom Forstrevier Wellenberg fortuso. Schliesslich gab es auch Informationen am interessanten Waldumgang mit Betriebsleiter Urs Fuchs und Förster Max Brenner zu Waldbewirtschaftung und Jungwald.
Besucher informieren sich
Über Mittag hielten sich viele Familien im Forstbetrieb auf und stärkten sich an der wärmenden Frühlingssonne oder in der Festwirtschaft. Beim Rundgang informierten sich die Besucherinnen und Besucher über die Räumlichkeiten des Forsthofes. Seit 30 Jahren dient der Forsthof Egg dem Forstteam als Einsatzstützpunkt. Revierförster Philipp Eigenmann sagte: «Unsere Arbeit ist vielfältig.» Vier Förster, bis zu acht Forstwarte und vier Lehrlinge arbeiten Hand in Hand.
Betriebsleiter
Insgesamt mehr Platz
Im Südosten des bestehenden Forsthofes ragt die neue Halle zum Himmel empor. Im Erdgeschoss gibt es Platz für Traktoren, Fahrzeuge und Anhänger sowie das neue Treibstofflager. Zum Obergeschoss führt eine eigene Zufahrt zur Brennholzaufbereitung. Es gibt nun Raum für die Arbeitsplätze und Garderoben der Mitarbeiter. Auch das mobile Sägewerk faszinierte.
Mit einem grossen Brennholzprozessor war Felix Roth von der Firma Roth & Partner AG, Hallau vor Ort. Vor Publikum demonstrierte der Maschinist, wie schnell und effizient ein Baumstamm gespalten und zu Sägemehl verarbeitet wird.
Die Besucher zeigten sich auch tief beeindruckt von der Technik.
Erlebnisreicher Tag
Das Team «Tuenbachtaler Erlebnistag» hielt verschiedene Plauschposten mit Naturquiz, Waldwissen und Zielwerfen bereit. Kinder bauten mit ihren Eltern Fallkerben zu einem Turm.
Wer mutig war, durfte unter Anleitung vom Maschinist Christoph Friedinger auf dem Traktor und grosser Baggerschaufel Holzstück um Holzstück aufeinander bauen.
Die jüngeren Kinder vergnügten sich ebenso bei den Holzschnitzeln. Es war ein rundum gelungener Anlass für Generationen. Manuela Olgiati
Das Team vom «Tuenbachtaler Erlebnistag»:
Priska
Wer am Sonntagabend in der Evangelischen Stadtkirche in Frauenfeld weilte, kam in den Genuss eines musikalischen Hochkaräter, führte doch dort der Frauenfelder Oratorienchor Johann Sebastian Bachs Johannespassion auf ergreifende Art und Weise auf.
Unter der musikalischen Leitung von Alexandra Schmid brachte der Frauenfelder Oratorienchor das zweistündige Werk mit viel Leidenschaft und einer hohen musikalischen Präsenz zum Erklingen. Begleitet wurde das Vokalensemble vom Bodensee Barockorchester.
Die Frage nach der eigenen Schuld Dass die Johannespassion den Christen auch 300 Jahre nach ihrer Uraufführung viel «zu singen» hat, wurde einem am Sonntagabend wieder ein -
Der Frauenfelder Oratorienchor bei der sonntäglichen Aufführung der Johannespassion in der Evangelischen Stadtkirche Frauenfeld. Bil der: zvg
Die Zuschauer lauschen dem Konzert in der Evangelischen Stadtkirche Frauenfeld.
mal ganz deutlich vor Ohren geführt.
Durch die Wechselwirkung der Choräle, in welchen die Christenheit als Ganzes deutlich Position bezieht, und der Arien, die den Standpunkt der Individuen klarmachen, tritt einem der Gottessohn vor allem als Mensch entgegen. Als Leidender, der dennoch nicht vom göttlichen Plan und dem eigenen, fatalen Weg abweicht, lässt er die Zuhörenden mit der Frage nach der eigenen Verstrickung in böse Gewohnheiten zurück.
Präsent und herausfordernd zugleich Schon beim packenden Verhör von Jesus durch Pilatus, das immer wieder vom geifernden Mob unterbrochen wurde, wurde den Zuhörern immer
Stadtrat Frauenfeld
Am Mittwoch, 23. April, um 20 Uhr, treffen die beiden Kandidierenden für den Stadtratssitz, Hanspeter Gubler (SVP) und Stefan Leuthold (GLP), im Rathaus Frauenfeld aufeinander. Moderiert wird das öffentliche Podium von Hansjörg Enz, ehemaliger Moderator der SRF-Tagesschau und wohnhaft in Frauenfeld.
Am 18. Mai wählen die Stimmberechtigten der Stadt Frauenfeld die Nachfolge von Stadtrat Fabrizio Hugentobler. Die beiden offiziell nominierten Kandidaten stellen sich am Podium den Fragen des erfahrenen Moderators und der Öffentlichkeit.
Hansjörg Enz wird die beiden Kandidierenden zu ihren Beweggründen, politischen Visionen sowie ihren Erfahrungen befragen. Zudem haben sie Gelegenheit, sich zu aktuellen Herausforderungen und künftigen Aufgaben der Stadtregierung zu äussern. Auch Fragen aus dem Publikum sind vorgesehen. Im Anschluss an das Podium sind alle Gäste herzlich zu einem Apéro eingeladen – mit der Möglichkeit, die beiden Kandidaten persönlich kennenzulernen.
Das Podium wird von den lokalen Parteien organisiert und bietet eine gute Gelegenheit, sich ein direktes Bild der beiden Persönlichkeiten zu machen, bevor die Wahl ansteht. (zvg)
Die Abteilung Werkhof und Stadtgrün des Amts für Tiefbau und Verkehr führt am Samstag, 3. Ma i 2025, den ersten Bring- und Hol-Tag in diesem Jahr durch. Es können unbeschädigte Gegenstände aller Art, die in einem wiederverwendbaren Zustand sind, in die Fahrzeughalle des Werkhofs gebracht werden.
Der Bring- und Hol-Tag findet in der Fahrzeughalle des Werkhofs an der Gaswerkstrasse statt. Von 9 bis 11 Uhr werden dort Gegenstände gebührenfrei entgegengenommen. Defekte oder nicht wieder verwendbare Gegenstände müssen wieder mitgenommen werden oder landen gegen eine Gebühr in der Abfallmulde. Der Entscheid über nicht mehr brauchbare Gegenstände liegt beim Team vor Ort. Die Ausgabe der Gegenstände erfolgt am
Samstagnachmittag von 14 bis 15 Uhr. Interessenten dürfen sich Gegenstände aussuchen und gratis mitnehmen. Was keinen neuen Eigentümer findet, wird entsorgt. Der Bring- und Hol-Tag ist eine Aktion der Stadt Frauenfeld im Zeichen der Kreislaufwirtschaft und soll durch Minderung der Abfälle unsere natürlichen Ressourcen schonen. Zudem ermöglicht die Aktion einen kostenlosen Tausch von Gegenständen, die den neuen Nutzenden dienen und Freude bereiten sollen. Ergänzend zum Bring- und HolTag steht interessierten Personen die Pinnwand der kostenlosen Regio Frauenfeld-App zur Verfügung. Um etwas zu inserieren, ist nur die E-MailAdresse erforderlich. Eine Desktop-Version ist unter https://frauenfeld.citymobile.ch verfügbar. (svf)
wieder indirekt die gleiche Frage gestellt: Wie hätte ich mich wohl verhalten in derselben Situation?
Der Frauenfelder Oratorienchor gestaltete viele dieser Passagen wie entfesselt. Entsprechend liess sich auch das Auditorium von dieser ungestümen Art der Konfrontation packen. Der Chor agierte gesanglich ungemein präsent und herausfordernd und ergänzte sich mit der gestalterischen Kraft, die vom Bodensee Barockorchester aus ging, wunderbar.
Es klang in erster Linie nicht schön, aber dafür wahrhaftig. Somit stand der Chor den sehr gut singenden Solisten in nichts nach. Maria Bernius, Sopran, gipfelte markant in der erschütternden Erkenntnis «Dein Jesus ist tot!». Keineswegs leblos war der Auftritt Jan Thomer, der klagend den Tod des Heilands verkündete und der Schlagabtausch zwischen Matthias Begemann (Pilatus) und Tobias Wicky (Jesus) riss innerlich die Zuhörerschaft – welche übrigens die Stadtkirche bis auf den letzten Platz füllte – von den Kirchenbänken. Nicht nur erzählerisch, sondern auch dramatisierend wusste Nino Aurelio Gmünder als Evangelist und in den Tenorarien zu überzeugen. Kleine Rollen hatte Denise Gasse (Ancilla), Pierre Huber (Servus) und Martin Schmid (Petrus) inne, die diese souverän meisterten. (zvg)
Am Sonntag gegen 1.10 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass es zu einem Personenunfall mit einem Zug gekommen sei. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau wurde ein 27-jähriger Mann auf dem Bahnstreckenabschnitt zwischen Feldhof und der Unterführung mit der Frauenfelderstrasse von einem Zug erfasst und beim Zusammenstoss tödlich verletzt. Die Umstände werden durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt, zur Spurensicherung wurde der Kriminal -
technische Dienst beigezogen. Die Ermittlungen werden durch die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei geführt. Der Leichnam wurde zur Untersuchung ins Institut für Rechtsmedizin nach St. Gallen gebracht.
Zeugenaufruf In diesem Zusammenhang werden Zeugen gesucht, die Beobachtungen gemacht haben. Sie werden gebeten, sich bei der Kantonspolizei Thurgau unter der Telefonnummer 058 345 22 22 zu melden. (kap)
Die Brunnen in der Altstadt von Frauenfeld werden sich über die Osterfeiertage in einem besonderen Kleid präsentieren. In den nächsten Tagen schmücken ortsansässige Gärtnereien und Blumengeschäfte fünf Brunnen. Mit dabei sind: Blumenwerk Chiara Stähli (Sämannsbrunnen), Stift Höfli (Meitlibrunnen), Blumen Graben (Brunnen Bankkplatz), Liv’s Werkstatt (Brunnen Drogerie Haas) und Blumen Küng (Brunnen Suure Winkel). (zvg)
Sandra Bacher (Blumen Graben) und Daniel Weishaupt (Abteilungsleiter Werkhof und Stadtgrün) freuen sich auf die dekorierten Brunnen in der Altstadt für drei Wochen. Bil d: zvg
Frühlingsausstellung bei PVM Motosport
Bei PVM Motosport in Felben-Wellhausen standen am vergangenen Wochenende die Türen weit offen – und das gleich in mehrfacher Hinsicht: Interessierte durften nicht nur einen Blick auf die neusten Kawasaki-Modelle 2025 werfen, sondern diese bei schönem Frühlingswetter auch gleich selbst ausprobieren. Besonders viel Aufmerksamkeit erhielten die neuen Hybrid-Modelle Ninja 7 und Z7, die Technik und Umweltbewusstsein geschickt kombinieren. Als offizielle Kawasaki A-Vertretung der Region präsentierte PVM Motosport in Felben-Wellhausen eine breite Palette an Neuheiten – mit kompetenter Beratung und viel Leidenschaft für die Marke. Neben Probefahrten wurde auch das umfassende Dienstleistungsangebot vorgestellt: von modernen Diagnosetools über Reifenservice bis
Interessante Beratungsgespräche.
Leserbriefe
Innenstadt im Wandel
In der letzten Ausgabe von der Frauenfelder Woche wurde über das Aus der «Halti Bar» berichtet. Und dass der Bus mit der Bar im Tutti zum Verkauf angeboten wird. Was natürlich für die Betreiber sehr schade ist und ich auch sehr bedaure! Parallel habe ich gelesen und auch selber gesehen, dass die Migros Filiale in der Vorstadt geschlossen ist und nicht mehr neu öffnet, was ich sehr schade finde.
Ich denke, man sollte trotzdem (auch wenn alles moderner wird), mehr auf ältere, betagte und gehbehinderte Menschen eingehen. Auch ich bin leider nicht mehr so gut zu Fuss unterwegs und wäre froh, wenn es mehr so kleine Filialen gäbe, wo man das Nötigste bekommt.
Manche Menschen möchten gar nicht so ein grosses Sortiment haben, sondern nur das Nötigste, was Mann/ Frau zum Leben braucht! Vielen besagten Menschen würde es wahrscheinlich entgegenkommen, um ihren Einkauf leichter zu machen, wenn sie nicht sinnlose Gänge in der Passage laufen müssten, obwohl sie vielleicht nur ein Brot oder Salat brauchen. Manchen wird dies erst bewusst, wenn man selbst nicht mehr so gut zu Fuss ist. Rein psychologisch natürlich für die Kauflust ein NON- GO, aber man sollte mal wieder mehr an Menschlichkeit appellieren! Wie heisst es so schön? Geld allein macht nicht glücklich! Aber zufriedene Stammkunden kommen immer wieder. Darum kam mir der Gedanke, mal wieder an Gottlieb Duttweiler zu denken und sich zu überlegen, ob man wieder einen Migros-Bus auf 4 Rädern ins Leben rufen sol lte, der jeden Wochentag an einem anderen Standort steht, damit alle besagten Einwohner etwas davon haben. Der Gedanke kam mir, als ich über die Halti-Bar gelesen habe. Allerdings nur für Senioren, Betagte, Behinderte sozial schwache Menschen oder Menschen mit Beeinträchtigun -
hin zum firmeneigenen Onlineshop www.parts4you.ch für Zubehör und Ersatzteile. Inhaber Erich Peter freute sich über die zahlreichen Besucherinnen und Besucher: «Wir hatten ein durchgehend volles Haus und viele gute Gespräche. Es zeigt, dass unser Angebot
gut ankommt – das freut uns natürlich.» Auch die beliebte Festwirtschaft durfte nicht fehlen. In gemütlicher Atmosphäre wurde gefachsimpelt, gelacht und neue Kontakte geknüpft –ein rundum gelungener Anlass für alle, die das Motorradfahren lieben.
Text und Bilder: Röbi Schmitt
Im Ausstellungsraum wurde gegessen, getrunken und viel gefachsimpelt.
gen. Es ist wichtig in unserer schnelllebigen Zeit, wieder mehr an Menschenfreundlichkeit zu denken. Denn viele besitzen kein Auto und sind auf die öffentlichen Verkehrsmittel angewiesen! Auch ich bin ÖV-Fahrer und wäre froh, wenn es ausser der Passage noch etwas gäbe, wo man das Nötigste zum Leben kaufen könnte und nicht endlose Gänge im Laden laufen muss für vielleicht 2 Artikel. Nur eine Idee: Kaufen könnten nur diejenigen die eine spezielle Karte haben, sowie früher bei der Caritas und es würde alles über eine Scanning-Kasse laufen. Zur Beobachtung, auffüllen usw. wäre es doch auch schön, wenn jemand mehrjährige Erfahrung im Lebensmittelbereich hat und so vielleicht auch mal beim grossen M-Riesen eine Chance hätte! Denn auch ungelernte können Fachlich sehr talentiert sein. Dies ist alles ein Gedankenspiel und doch schön, wenn man sich Gedanken darüber machen könnte.
Frau G. Gallo Lanzenneunforn
Hanspeter Gubler ist eine erfahrene Führungsperson. Als Geschäftsleitungsmitglied bei der Fand AG kann er auf etliche Jahre Führungserfahrung zurückgreifen. Zudem ist er einer, der anpackt, sei das beruflich oder auch privat bei seinen vielfältigen Engagements in Vereinen. Er war jahrelang Instruktor bei der Feuerwehr, ist Vorstandsmitglied der SVP Frauenfeld und Präsident der Murgratzen. Zudem verfügt er über mehrjährige politische Erfahrung im Gemeinderat, ist amtierender Gemeinderatspräsident und in mehreren Kommissionen aktiv. All diese Erfahrungen und Kompetenzen zeigen: Hanspeter Gubler ist bereit und bestens qualifiziert für das Amt als Stadtrat von Frauenfeld. Lisa Badertscher, Gemeinderätin und Präsidentin SVP Stadtpartei Frauenfeld, Frauenfeld
Seit Anfang Jahr arbeiten wir vom Amt für Alter und Gesundheit am Projekt «Zufrieden Wohnen im Alter». Das Projekt ist von der Age-Stiftung finanziert. Das Ziel ist es, zusammen mit weiteren Abteilungen der Stadt, Wohninitiativen fürs Alter voranzutreiben. Wohnen ist ein zentrales Thema, besonders auch für Ältere. Das Wohnumfeld trägt viel zum Wohlbefinden bei, nicht nur infrastrukturell, sondern auch sozial. Welche Wohnform streben sie im Alter an? Im Einfamilienhaus bleiben oder eine kleinere Wohnform suchen und das Haus zum Beispiel für eine mehrköpfige Familie freigeben?
Wohnen mit gelebter Nachbarschaft? Wohnen möglichst nahe bei Angehörigen? Wohnen mit Betreuungsangeboten? Wohnen möglichst ausserhalb und ruhig oder zentrumsnahe dafür am Puls? Was ist ihre Vision? Wohnveränderungen brauchen Zeit. Denken und planen sie frühzeitig, es lohnt sich bestimmt.
Amt für Alter und Gesundheit
Urban Kaiser, Amtsleiter, Rathausplatz 1 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14
Stefan Leuthold macht’s ausgezeichnet
Volksnah, beständig, verlässlich
Hanspeter Gubler ist die ideale Ergänzung für das bestehende StadtratsTeam. Er ist volksverbunden und praxisorientiert. Dadurch kennt er die Anliegen und Bedürfnisse der Menschen, welche sich momentan in der Stadtregierung schlecht vertreten fühlen. Zusätzlich zu seiner erfolgreichen beruflichen Tätigkeit engagiert er sich seit vielen Jahren mit hohem Einsatz und Durchhaltewillen freiwillig für die Stadt Frauenfeld. Als FeuerwehrOffizier hat er bewiesen, dass er auch in belastenden Situationen Menschen zielorientiert führen kann. Zudem hat er während seines Gemeinderats-Präsidiums gezeigt, dass er auch offen auf Menschen mit anderen Meinungen zugehen und mit ihnen erfolgreich Projekte umzusetzen kann. Marcel Flury, Frauenfeld
in den Stadtrat
Geschätzte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Am 18.Mai wählen wir eine neue Person in den Stadtrat. Ich empfehle Ihnen aus Überzeugung Hanspeter Gubler die Stimme zu geben. Ein Mann aus dem Volk und mit Herz und Verstand. Er ist ein Macher der Herausforderungen mit positivem Ansatz begegnet und stets Lösungen findet. Offenheit und Herzlichkeit tragen zu einem sehr guten Ganzen bei und sind zentrale Charakterzüge in der Exekutive. Ich bin überzeugt, dass er in jeder Situation einen wertvollen Beitrag leisten wird, Entscheidungen im Sinn der Stadt und Ihren Einwohnern trifft und eine sehr wertvolle Bereicherung des Stadtrates ist. Danke für die Stimme die Sie Hanspeter Gubler geben. Christoph Tschanen, Bauunternehmer
Stefan Leuthold liefert seit Jahren politische Qualitätsarbeit. Glaubwürdig und sachverständig setzt er sich auf allen Stufen für konstruktive, fortschrittliche und machbare Lösungen ein. Mit Ideen, Vorstössen und Initiativen setzt er Ziele und verfolgt sie ausdauernd. Stets bereit, Anregungen und Kritik von Mitbewerbern aufzunehmen, um so zu einem breit abgestützten Ergebnis zu kommen. Ich habe mit Stefan Leuthold in verschiedenen Kombinationen gut und gerne zusammengearbeitet. Er war stets top vorbereitet. Stellte die richtigen Fragen. Brachte kreative Ideen und vermittelnde Vorschläge. Er kennt die Problemfelder und die politischen Abläufe in unserer Stadt aus dem Effeff. Fazit: Stefan Leuthold ist der ideale Frauenfelder Stadtrat. Peter Hausammann, Frauenfeld
Wohnen darf nicht zum Luxus werden
Bezahlbarer Wohnraum ist keine Selbstverständlichkeit mehr – auch in Frauenfeld nicht. Gerade in der Innenstadt wird es für viele immer schwieriger, eine passende Wohnung zu finden. Stefan Leuthold will das ändern. Nicht irgendwann – sondern jetzt. Für Stefan ist klar: Eine Stadt lebt nicht von Büros oder Läden allein. Sie lebt von den Menschen, die dort wohnen – Familien, Seniorinnen, Alleinstehende, Menschen mit kleinem oder mittlerem Einkommen. Alle sollen ihren Platz haben. Wer will, dass in Frauenfeld nicht nur geredet, sondern gehandelt wird – mit Herz, Verstand und Rückgrat – wählt am 18. Mai Stefan Leuthold in den Stadtrat. Justin Rose, Frauenfeld
Leuthold für Zusammenarbeit
Eine starke Sozialpolitik zeigt sich daran, wie wir mit den Schwächeren umgehen. Die Förderung von Selbstständigkeit und Würde bei Alleinstehenden, Familien in prekären Verhältnissen und Flüchtlingen muss im Zentrum stehen. Freiwilligenarbeit sowie die Integrationskraft von Nachbarschaften und Vereinen sind dabei unverzichtbar. Gleichzeitig braucht es eine enge Zusammenarbeit zwischen Betrieben, sozialen Institutionen und Schulen, um Herausforderungen frühzeitig zu erkennen und gemeinsam zu
handeln. Am 18. Ma i haben Sie die Möglichkeit, jemanden zu wählen, der diese Werte kennt, lebt und engagiert umsetzt: Meine Stimme geht an Stefan Leuthold – für eine solidarische und starke Gemeinschaft in Frauenfeld. Annina Villiger Wirth, Frauenfeld
Für mich zählt in der Politik nicht primär das Parteibüchlein, sondern der Sachverstand und die politische Erfahrung. Stefan Leuthold kenne ich schon lange als kompetenten Vertreter einer vernünftigen ökologischen Politik. Auch im Gesundheitsbereich ist er im Kantonsrat schon mehrfach mit intelligenten Vorstössen aufgefallen. Im Frauenfelder Stadtrat braucht es Personen, die etwas von der Sache verstehen, dies ist viel wichtiger als Parteizugehörigkeit und Erfahrung in Feuerwehr und Guggenmusik. Wünschen auch Sie mehr Kompetenz und weniger Parteipolitik im Stadtrat. Dann wählen Sie am 18. Ma i Stefan Leuthold in den Stadtrat. Michael Siegenthaler, Frauenfeld
Stefan Leuthold für Frauenfeld
In der Frauenfelder Innenstadt ein Hörgerät kaufen, mit Aktien handeln oder den Bart scheren lassen? Jederzeit. Aber wenn ich eine Zitrone brauche, muss ich sie am Mittwoch oder am Samstag auf dem Markt besorgen oder in einen Grossverteiler ausweichen. Es fehlt an Laufkundschaft –nicht zuletzt wegen der Autos, welche die meiste Zeit der Woche die Altstadt verstopfen. Ich möchte Menschen antreffen, die auf eigenen Füssen stehen. Kinder sehen, plaudern, einen Kaffee trinken – und ich freue mich auf das Wachsen und Gedeihen der Kaserne, die eine riesige Chance für Frauenfeld ist. Stefan Leuthold traue ich zu, dass er unser Gewerbe und die Zukunft der Innenstadt im Auge behält. Marianne Sax, Frauenfeld
Ihr Leserbrief in der FW
Wir freuen uns über Ihre Zuschriften. Gerne veröffentlichen wir Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Wir behalten uns jedoch vor, lange Briefe oder Wiederholungen zu kürzen. Beleidigende oder anonyme Briefe werden nicht abgedruckt. (red)
Einladung zum Informationsanlass vom 6. Mai 2025
Der Stadtgarten bietet Menschen mit Pflegebedarf ein Zuhause in familiärer Atmosphäre und naturnaher Umgebung.
Sie möchten mehr Informationen rund um die Wohnmöglichkeiten? Dann freuen wir uns, Sie am Informationsanlass vom Dienstag, 6. Mai 2025 von 14 bis 16 Uhr im Stadtgarten herzlich zu empfangen. Wir bieten Ihnen gerne einen Einblick in unser Haus. Stadtgarten – Zentrum für Pflege und Betreuung
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Der Dachverband für Freiwilligenarbeit der Stadt Frauenfeld sucht Leute, die einen Einsatz leisten möchten!
Freiwillige Helferin oder Helfer als Rikschafahrer
Im Alterszentrum Park suchen wir freundliche und zuverlässige Menschen, die unser Freiwilligenteam verstärken. Wir bieten beliebte Rikschafahrten für unsere Bewohnenden an. Damit wir dieses schöne Angebot aufrechterhalten können, brauchen wir engagierte Freiwillige. Sie müssen gut Fahrrad fahren können und ein Sicherheitsbewusstsein haben. Fühlen Sie sich angesprochen? Dann nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit uns auf.
Herzliche Person für Kinderbetreuung im Deutsch-Café Frauenfeld gesucht Wer zuhört, gehört bereits dazu. Im Deutsch-Café, sind alle willkommen, die Lust haben, in einer fröhlichen Runde ihr Deutsch zu üben und sich zu unterhalten. Für die Betreuung der Kleinkinder (ca. 2–5-Jährige) suchen wir zwei geduldige, herzliche Personen, die sich in dieser Zeit um die Ki nder kümmern. Die Einsätze sind jeweils Montag von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr im Vortragssaal, Kantonsbibliothek Thurgau, Promenadenstrasse 12. Haben Sie etwas Zeit, Interesse an verschiedenen Kulturen, sind geduldig und haben gerne Kinder, dann freuen wir uns, Sie kennenzulernen.
Schulen Frauenfeld
Freiwillige Helferin vormittags für Förderklasse
Die Schulen Frauenfeld suchen eine Freiwillige für die Förderklasse. Das ist eine kleine Klasse mit 3.–6. Klässler/innen vermischt. Wir suchen eine weibliche Person, die rüstig ist und gerne die Klasse einmal im Monat mit dem Velo in die Feldschule begleiten kann (nähere Umgebung im Stadtgebiet). Für die anderen Tage, wenn die Klasse nicht in der Feldschule ist, freut sich die Lehrperson auf die Unterstützung im Schulzimmer. Der Klassenlehrer sucht explizit eine weibliche Person, da bei Ausflügen immer eine weibliche dabei sein muss. Der Einsatz kann entweder am Montagvormittag, Gesucht wird…
Dienstagvormittag oder Mittwochvormittag geleistet werden. Haben Sie Geduld, Freude an Kindern und sind mit dem Velo sicher unterwegs, dann freuen wir uns auf Sie!
Pro Senectute
Kleiner Aufwand, grosse Wirkung
Möchten Sie jemandem ein strahlendes Lächeln zum Geburtstag schenken und Freude in das Leben älterer Menschen bringen?
Dann heissen wir Sie herzlich willkommen in unserem Team als Geburtstagsbesucherin oder Geburtstagsbesucher! Überreichen von Geburtstagsgeschenken und Glückwünschen, Zeit für Gespräche und gemeinsame Momente schenken. Ihr Alter spielt keine Rolle – entscheidend ist Ihre Freude am Kontakt mit älteren Menschen und Ihre Verlässlichkeit. Selbstverständlich stehen wir Ihnen unterstützend zur Seite und sorgen für eine gute Einführung.
IDEM – Im Dienste Eines Mitmenschen Zeit schenken und Wertvolles leisten.
Wir sind eine Gruppe von freiwilligen Helferinnen und Helfern, die einen Teil unserer Freizeit kranken Menschen schenken und suchen Verstärkung für unser Team. Sie benötigen kei nerlei pflegerische Vorkenntnisse. Unterstützung beim Essen von Patientinnen und Patienten an folgenden Zeiten:
11.00 – ca. 13.00 Uhr oder 17.00 – ca. 19.00 Uhr.
Möchten auch Sie regelmässig mindestens 2 Stunden pro Woche von Ihrer Freizeit kranken Menschen schenken? Melden Sie sich, wir freuen uns auf Sie.
Weitere interessante Aufgaben finden Sie unter: www.dafa-frauenfeld.ch/Jobbörse
Rufen Sie mich am Mittwoch oder Donnerstag von 14.00 bis 16.00 Uhr an. Ich freue mich auf Sie! Evelyne Hagen Freund
Geschäftsstelle Rathausplatz 1
DaFa Dachverband für Freiwilligenarbeit
Tel. 052 724 55 26 info@dafa-frauenfeld.ch
HUND ZUM PLATZIEREN:
Mein Name ist Rocco, und ich bin ein lebhafter Terrier-Mischling mit einem grossen Herzen. Mit meinen sieben Jahren habe ich schon einiges erlebt und wünsche mir nun ein liebevolles, ruhiges Zuhause, in dem ich mich sicher und geborgen fühlen kann. Ein geregelter Alltag gibt mir Struktur und hilft mir, zur Ruhe zu kommen. Als echter Terrier steckt in mir eine ordentliche Portion Jagdinstinkt. Ich liebe es, draussen unterwegs zu sein, spannende Gerüche aufzuspüren und voller Energie durch die Natur zu rennen. Dabei kann ich meine Umgebung ausgiebig erkunden und meiner Neugier freien Lauf lassen.
Fremden Menschen gegenüber bin ich anfangs vorsichtig und eher zurückhaltend. Fühle ich mich bedrängt, kann ich auch mal ungehalten reagieren. Doch wenn ich jemanden erst
einmal kenne – besonders Frauen gewinne ich schnell lieb – bin ich anhänglich und aufmerksam. Mit Geduld und Einfühlungsvermögen kann aus einer Begegnung eine wunderbare Freundschaft entstehen. Ich würde mich sehr freuen, wenn mich jemand im Tierheim besuchen kommt, um mich kennenzulernen. Vielleicht bist genau du der Mensch, der mir ein warmes Zuhause und einen festen Platz in seinem Herzen schenken möchte!
In diesen Tagen finden die ersten Helferschichten zum Aufbau des Thurgauer Kantonalen Schwingfests statt. Grund genug, dem Chefplaner und Verantwortlichen für das Ressort Bau im OK des TKSF 2025 David Schürch einige Fragen zu stellen.
Lieber David, der Übersichtsplan zum Festgelände des TKSF 2025 besticht ja durch seine sehr hohe Detailtreue. Du bist als Inhaber eines Architekturbüros quasi prädestiniert, solche Arbeiten abzuliefern, doch ich könnte mir vorstellen, dass es auch für Dich einige Herausforderungen gab auf dem Weg zum perfekten Festplatz. Welches waren für Dich die grössten Schwierigkeiten im ganzen Prozess, und welches ist nach Abschluss der Planungsarbeiten Dein Highlight auf dem Festplatz? Die Planungsarbeiten waren effektiv kein Zuckerschlecken. Es startete mit den einzelnen «rudimentären» Konzeptplänen der Standortsuche – wo ist der beste Platz für unser Schwingfest – und endet nun bei den Einrichtungsplänen der Festzelte, Aussen -
stände und der Nummerierung der Sitzplätze. Schwierig und aufreibend sind eigentlich hauptsächlich Änderungen. Dinge, die ich vergessen habe – Dinge, die dazukommen oder durch Sponsoren gewünscht werden. Da
stand ich oft etwas an. Aber sonst ist es dann effektiv der eigene Ansporn, der dich zwingt, immer genauer und detaillierter zu zeichnen. Es besteht aber dadurch auch die Hoffnung, dass für den Aufbau dann auch alle Materialien auf Platz sind.
Wie ist aktuell Deine Gefühlslage kurz vor dem Beginn der Aufbauarbeiten? Bist Du noch entspannt, oder steigt langsam die Nervosität an? Jetzt ist die Nervosität definitiv spürbar – sagt zumindest die Familie. Ich denke aber, das ist auch angebracht. Wir starten vor den Ostern mit den Grundaufbauarbeiten und haben dann ab Dienstag nach Ostern rund 70 Helfer pro Tag auf Platz für den Aufbau. Da sollte die Arbeit schon gut vorbereitet sein. Mit Petrus stehen wir auch in gutem Kontakt. Dem guten Wetter sollte für den Aufbau nun hoffentlich nichts mehr im Wege stehen.
Noch zu einem anderen Thema. Der Unterthurgauer Schwingergemeinde bist Du ja bestens bekannt durch
Deine langjährige Tätigkeit als Kampfrichter für den Unterverband. Wie bist Du eigentlich zum Schwingsport und Kampfrichtern gekommen? Welches war Dein grösster Anlass in Deiner Kampfrichterkarriere? Als Jungschwinger hat es mich so manche Jahre in den Schwingkeller gezogen. Danach hat sich mein Fokus etwas verschoben und ich war dann einfach ein interessierter «Verfolger» der Schwingerszene. An einem feuchtfröhlichen Abend war ich dann mal etwas vorlaut und sagte den falschen/ richtigen Personen, dass ich mich als Kampfrichter schon noch sehen würde. Einige Wochen später bekam ich dann überraschend das Aufgebot für die erste Kampfrichtersitzung. Also ging ich hin und wurde Kampfrichter. Neben diversen kantonalen Einsätzen bleibt mir sicherlich das Hochwachtschwinget 2022. Da wurde ich von den Jungs nach dem Mittagessen unverhofft abgeholt und gepoltert. War ein harziger Tagesstart mit einem unterhaltsamen, aber strengen Verlauf. (zvg)
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Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Christ Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:
Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
Einsendeschluss ist der 21. April 2025. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag
8 bis 20 Uhr
Samstag 8 bis 18 Uhr
Lösungswort vom letzten Mal: SCHOKOLADENEIER
Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Andreas Schmid Frauenfeld
Wir gratulieren!
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!
in den Stadtrat
Hampi macht's bodenständig, engagiert mit Herz und Verstand
Frauenfelder Stadtratswahlen Sonntag 18. Mai 2025
Bei Frontalkollision verletzt
Bei einer Frontalkollision zwischen einem Auto und einem Lieferwagen wurde am Montag in Diessenhofen eine Autofahrerin mittelschwer verletzt. Sie musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden
An der Jahresversammlung des Vereins Selbsthilfe TG diskutierten Selbsthilfeerfahrene und Peers mit der Stellenleiterin Regina Pauli über selbstbestimmtes Leben, Verschwiegenheit und die Frage: Wie haben mich Fachpersonen weitergebracht?
Im Kanton Thurgau gibt es 80 Selbsthilfegruppen zu verschiedensten The -
men. 679 Kurzberatungen führte die Geschäftsleitung durch, acht neue Gruppen wurden gegründet, fünf Gruppen wurden beendet und sieben Gruppen befinden sich im Aufbau. Die Selbsthilfe ist ein wichtiger Teil des Gesundheitswesens und kostet nichts. Die Tagesklinik Frauenfeld und die externen psychiatrischen
Dienste Sirnach von der Clienia Littenheid AG haben das Label als «selbsthilfefreundliche Gesundheitsinstitutionen«erhalten. Das Projekt wird auch in der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen und der Reha Klinik Zihlschlacht umgesetzt. Die Selbsthilfe soll den Patienten und Patientinnen während und nach dem Klinikaufenthalt ein Begriff sein. Das Projekt, das von Selbsthilfe CH lanciert wurde, hat schweizweit die wichtige und positive H+ Anerkennung erhalten. Alle Traktanden wurden von den Mitgliedern einstimmig angenommen. Die Rechnung zeigt einen Verlust von Fr. 3152.–. Die Präsidentin würde sehr gerne neue Mitglieder willkommen heissen und bittet die Anwesenden zünftig Werbung zu machen.
Heidi Güttinger
Präsidentin Verein Selbsthilfe TG
Eine 41-jährige Autofahrerin war gegen 10.30 Uhr auf der Hauptstrasse 13 in Richtung Schaffhausen unterwegs. Auf der Höhe der Schlattingerstrasse geriet die Autofahrerin auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Lieferwagen eines 68-Jährigen. Die Autofahrerin wurde mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Ihr Sohn auf dem Rücksitz und der Fahrer des Lieferwagens blieben unverletzt. Es entstand Sachschaden von mehreren zehntausend Franken. Die Kantonspolizei Thurgau klärt die Unfallursache ab. (kap)
Beim Kreisel von der Strasse abgekommen
Eine Autofahrerin verursachte am Sonntagabend in Müllheim einen Selbstunfall. Die Frau wurde verletzt und musste mit dem Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Gegen 21 Uhr war eine 34-jährige Autofahrerin vom Autobahnzubringer in Richtung Frauenfelderstrasse unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau fuhr sie über den Kreisel geradeaus, kollidierte auf dem Kreisverkehrsplatz mit mehreren Steinen und kam im gegenüberliegenden Wiesland zum Stillstand. Die Frau wurde leicht verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Es entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Staatsanwaltschaft ordnete bei der Schweizerin eine Blutentnahme und Urinprobe an. Die Umstände werden durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kap)
Vorverkauf: Ticketcorner Alle Veranstaltungen: www.dominoevent.ch
WER WIRD IN GACHNANG AM 18. MAI 2025 NEUE GEMEINDERÄTIN / NEUER GEMEINDERAT? Die Ortsparteien FDP und Die Mitte laden ein zu einer öffentlichen Veranstaltung.
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Tel. 052 763 44 80 info@sitzleder.ch www.sitzleder.ch
Ticket-Verlosung ACS Auto-Renntage
Gewinnen Sie für die ACS Auto-Renntage in Frauenfeld vom 26./27. April 3 x 2 kostenlose Weekend-Eintritte.
Rufen Sie am Donnerstag, 17. April zwischen 14.00 und 14.15 Uhr unter 079 757 69 90 an. Die ersten drei Anrufer(innen) gewinnen je zwei Tickets, welche den Gewinnern per Email zugesendet werden. Viel Glück und spannende Rennläufe!
3 Kandidierende stellen sich vor:
-Eveline Bachmann (SVP)
- Thomas Niethammer (parteilos)
- Sabrina Melone (parteilos)
Am 5. April trafen sich im Rathaus Frauenfeld rund 80 Mitglieder aus 20 verschiedenen Inner Wheel Clubs zum 10. B odensee-Regio-Treffen. Inner Wheel ist eine weltweite Frauen-Organisation, die 1924 in Manchester
gegründet wurde. Inzwischen ist es die grösste Organisation von Frauen-Serviceclubs der Welt, mit fast 4000 Clubs in über 100 Ländern und ca. 120 00 0 Mitgliedern – ausschliesslich Frauen. Das Bodensee-Regio-Treffen mit Teil -
nehmerinnen aus Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz fand erstmals 2012 statt und ermöglicht einen niederschwelligen internationalen Austausch, der sehr geschätzt wird. Im Rathaus Frauenfeld traf man sich zum Apéro, und Stadtpräsident Anders Stockholm begrüsste die internationalen Gäste mit einer launigen und informativen Ansprache. Danach wechselten die Besucherinnen in den Gasthof zum Goldenen Kreuz, wo die Vertreterinnen nationaler und internationaler Chargen Informationen und Grussbotschaften überbrachten und dazwischen das weibliche Saxofon Quartett MC MoJ aufspielte. Im Vordergrund stand aber der persönliche, freundschaftliche Austausch. Gut verpflegt, bestens unterhalten und neu motiviert reisten die Gäste nachmittags wieder ab.
Wann:
Samstag, 26. April 2025, 17.30 Uhr
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Wer den Alfred-Huggenberger-Weg von Frauenfeld nach Islikon oder umgekehrt erwandert, legt bei der Huggenberger-Linde eine Rast ein. Auf dem Hügel zwischen Bewangen ZH und Oberschneit erschliesst sich ein wunderbarer Rundblick vom Schwarzwald über die Voralpen bis hin zum Alpstein. Zur Bereicherung dieses lohnenden Orts hat die AlfredHuggenberger-Gesellschaft eine Bücher-Lesekiste installiert. Darin finden Interessierte 20 Bücher, die von Bauerndichter Alfred Huggenberger geschrieben wurden und im deutschen Sprachraum weit verbreitet waren. Den Besuchern dieses Gedenkorts sollen die Literatur von Alfred Huggenberger, die auch hundert Jahre später viel Gültiges enthält, nähergebracht werden. Eine kurze Biografie beschreibt sein Werken und Wirken in der zu Füssen liegenden Landschaft. Im Logbuch kann man seine Eindrücke oder Gedanken fest-
halten. Eine weitere Lesekiste ist im Huggenberger-Forstschöpfli oberhalb der Aumühle bei Frauenfeld deponiert. Die Landschaft und die darin wohnenden Leute inspirierten Alfred Huggenberger zu seinen Werken. Die Alfred-Huggenberger-Gesellschaft sucht mindestens 50 Geschichten oder Gedichte, die ihre Inspiration bei der Huggenberger-Linde oder im Forstschöpfli gefunden haben. Die Teilnahmebedingungen am Wettbewerb finden Sie in der Lesekiste. Wer sich im Logbuch einträgt, kann am Schreibwettbewerb mitmachen. Machen Sie sich auf den Weg. Die Huggenberger-Linde oberhalb Bewangen und d as Huggenberger-Forstschöpfli oberhalb der Aumühle sind ein Besuch wert. Besucher tauchen ein in die reiche Gedankenwelt und Erzählkunst des Schriftstellers Alfred Huggenberger. Die Route ist unter www. outdooractive.com zu finden. (zvg)
Das Wohn- und Pflegezentrum Tertianum Friedau in Frauenfeld bietet umfangreiche Dienstleis-tungen für die Gesundheit im Alter an. Diese sind auf die Bereiche Langzeit- und Entlastungspflege, palliative und psychogeriatrische Pflege, neurologische Langzeitpflege für Jüngere und betreutes Wohnen ausgerichtet. In der Friedau in Frauenfeld sind alle Voraussetzungen für ein professionell begleitetes Leben gegeben. Die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Gäste stehen dabei an erster Stelle.
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Die Thurgauer Gartentage laden ein: Überall im Kanton öffnen Gärtnereien und Gartenbaubetriebe ihre Türen und zeigen, was der Frühling bringt. Bei Blumen Gschwend wartet ein Tomatenfestival mit scharfen Krachern. Blumen Joos feiert den neuen Dachgarten, Blumen Krebs öffnet sein Gartentor. In Güttingen zeigt die Gärtnerei Kipper besondere Pelargonien – alte Sorten und englische Raritäten. Duftende Kräuter und Sommerflor gibt’s bei der Gärtnerei Urs Keller. Gartenbau Markus Stieger präsentiert Biopools, Pflanzenmöbel und Sonnenschutz. Roth Pflanzen setzt auf einheimische Stauden und Gehölze. Rutishauser Gartenbau in Amriswil zeigt Kräuter, Lehmann Gartenbau in Eschenz präsentiert Natursteine.
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch! die Landi Teams
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Messenriet 28 | 8500 Frauenfeld
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OFFENER SCHAUGARTEN!
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Am Samstag, 26. April 2025, öffnen wir unseren Schaugarten mit Biopool. Besuchen Sie uns im Rahmen der Thurgauer Gartentage und erleben Sie Gartenträume mit modernem Biopool, C-Side-Schwimmbecken, Pflanzen, Gartenmöbeln und Sonnenschutz.
Lassen Sie sich inspirieren!
Gerne führen wir Sie durch die Artenvielfalt an Gehölzen und beraten Sie zu diversen Themen rund um den Garten:
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Geniessen Sie die Frühlingsstimmung, feine Köstlichkeiten und spannenden Baggerplausch – ein Erlebnis für die ganze Familie!
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Ort: Hauptstrasse 43, 8532 Weiningen
Datum: 26. April 2025
Zeit: 10:00 – 18:00 Uhr
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Hauptstrasse 43, 8532 Weiningen 052 747 21 21,www.stieger-ag.ch
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Samstag, 26. April von 8 bis 16 Uhr
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Wir laden Sie herzlich ein, mit uns in die neue Gartensaison zu starten!
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Ob Garten, Balkon oder Hochbeet – bei uns finden Sie alles für einen blühenden und genussvollen Start in den Frühling. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Blumen Krebs Team
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Gepflegte Freundschaften innerhalb der Städtepartnerschaft Frauenfeld – Kufstein Jahresversammlung
Am vergangenen Freitagabend versammelten sich 36 Mitglieder des Fördervereins Städtepartnerschaft Frauenfeld – Kufstein im MurgAuen-Park. Die Vereinsversammlung stand ganz im Zeichen des 10-Jahr-Jubiläums und der wertschätzenden Verbundenheit zwischen den beiden Städten.
36 Mitglieder von 72 begrüsste Obfrau Priska Weber zur Vereinsversammlung. Im Jahresbericht sprach die Obfrau von schönen, geselligen Anlässen. Zu spüren an diesem Abend war die gegenseitige Wertschätzung. Der Kufsteiner Alt-Stadtrat Horst Steiner freute sich über Traditionen, die auch in seiner Stadt sehr willkommen sind.
Wertschätzung für Anders Stokholm
Der Frauenfelder Stadtpräsident Anders Stokholm, der noch wenige Wochen im Amt ist und somit auch aus dem Förderverein austritt, würdigte das Engagement des Vereins. Die gegenseitige Unterstützung werde wahrgenommen und sei sehr wertvoll. Stokholm wurde mit Dankesworten verabschiedet. Gemeinderatspräsident Hanspeter Gubler sprach von der charmanten, lebendigen Stadt Frauenfeld, die mit Kufstein verbunden sei. Er habe die Kufsteiner Menschen ins Herz geschlossen und er fügte an: «Dieses Jubiläumswochenende werde ich mit euch geniessen.»
Der Förderverein Städtepartnerschaft
spielt als Kontakt- und Anlaufstelle für Vereine, Firmen und Institutionen eine wichtige Rolle. Die Aufgaben umfassen die Pflege der Städtepartnerschaft, die Förderung kultureller, politischer und persönlicher Kontakte sowie die Repräsentation bei verschiedenen Veranstaltungen in beiden Städten.
Feier im Falken zum Jubiläum Am Samstag feierte der Förderverein Städtepartnerschaft Frauenfeld-Kufstein das 10-Jahr-Jubiläum bei einem Rundgang in der Stadtkaserne und Besuch bei den Armbrustschützen.
Am Abend standen Feierlichkeiten mit einem Essen im Stammlokal, Restaurant Falken, mit musikalischer Unterhaltung mit der Liveband «Duxer Mander» auf dem Programm.
Hohes Vereinsvermögen Die traktandierten Geschäfte wurden einstimmig gutgeheissen. Der Förderverein schliesst die Jahresrechnung 2024 bei einem Aufwand von 8337.95 Franken und einem Ertrag von 8935 Franken mit einem Gewinn von 597.05 Franken ab. Das Vereinsvermögen beträgt per Ende Jahr 40 753.80 Franken. Das Budget für 2025 weist einen Verlust von 11 430 Franken aus. Der Kassier erwähnte, dass der Verein im Rahmen der Sparmassnahmen der Stadt Frauenfeld den Leistungsbeitrag über 6000 Franken für das kommende Rechnungsjahr nicht beanspruche. Dies könnte sich im darauffolgenden Jahr ändern. Im Förderverein sind mehr Aktivitäten und somit mehr Ausgaben für Veranstaltungen in Frauenfeld und mit dem Kaiser- und Weinfest in Kufstein geplant. Die Mitgliederbeiträge bleiben unverändert. Der Verein zählt 72 Einzelmitglieder. Der Vorstand bekräftigte seine Einsatzbereitschaft für die Städtepartnerschaft und freut sich, die Tradition der gegenseitigen Unterstützung und des kulturellen Austauschs fortzuführen.
Manuela Olgiati
Die Regionalmeisterschaft für die Elektroberufe wurde von Donnerstag, 3. bis Sonntag, 6. April in Chur durchgeführt. Die Berufsverbände der Elektriker aus der Ostschweiz wurden pro Verband durch zwei Kandidaten vertreten. Es sind insgesamt acht Kandidaten aus den Sektionen EIT.thurgau, EIT. ost (St. Ga llen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden), EIT. linth-oberland (St. Ga llen und Glarus) sowie EIT.graubünden angetreten, um die anspruchsvolle Aufgabe an der Higa in Chur zu lösen. Der Thurgau wurde durch die zwei jungen Berufsleute Livio Müller, Gebr. Willi Elektro AG, Buch bei Märwil und Raphael Holenstein, EWE Elektro AG, Hüttwilen vertreten.
Zwei Kandidaten
Die zwei Kandidaten haben sich im Vorfeld der Regionalmeisterschaft intensiv auf die Aufgabe vorbereitet. Während zwei Ausbildungseinheiten zur Programmierung der in der Aufgabe eingesetzten SPS-Kleinsteuerung vertieften die Berufsleute ihre Kenntnisse. Im Vorfeld der Regionalmeisterschaft absolvierten sie drei weitere Trainingstage. Dabei wurde die gesamte Aufgabe mit Programmierung der Kleinsteuerung einmal au fgebaut und Fehler und Verbesserungsmöglichkeiten analysiert. Unter Zeitdruck und den aufmerksamen Blicken der Besucher der Ausstellung in Chur lösten die Kandidaten aus den vier Sektionen während drei Arbeitstagen die Aufgabe.
Die Bewertung wurde durch Vertreter aus allen vier Sektionen am Samstag und Sonntag ebenfalls im laufenden Messebetrieb durchgeführt. Am Sonntagvormittag durften die stolzen Teilnehmer ihre Arbeit den Angehörigen und Besuchern zeigen und erklären. Gleichzeitig konnte die Funktion der gesamten Anlage demonstriert werden.
Thurgauer Sektion brillierte Mit der würdigen Siegerehrung, die auf der grossen Bühne der Higa in der gut besuchten Stadthalle Chur durchgeführt wurde, konnte der Präsident der Sektion Graubünden die erreichten Resultate präsentieren. Und die Thurgauer Sektion darf stolz auf das Ergebnis seiner zwei Kandidaten sein.
Livio Müller konnte den Wettbewerb für sich entscheiden und hat sich mit dem Sieg an der Regionalmeisterschaft für die Schweizer Meisterschaften der Elektroberufe an den SwissSkills in Bern qualifiziert. Der Vorstand von EIT.thurgau gratuliert den zwei Teilnehmern Livio Müller und Raphael Holenstein herzlich zu den erreichten Resultaten und bedankt sich auf diesen Weg für das Engagement der jungen Berufsleute.
(zvg)
Blasensymptome wie ein nicht unterdrückbarer Harndrang mit häufigem Wasserlösen am Tag und während der Nacht sowie auch häufig kombiniert mit einem unkontrollierten Urinverlust mit starkem Harndrang werden als überaktive Blase bezeichnet, sofern keine Blasenentzündung die Ursache ist. In der Vergangenheit wurde diese Erkrankung als «Reizblase» bezeichnet. Etwa jede 8. Person in der Schweiz ist betroffen. Die Erkrankung tritt bei Frauen und Männern gleich häufig auf und nimmt mit steigendem Lebensalter zu. Die überaktive Blase ist zwar nicht tödlich, aber häufig sehr lästig. Oft dreht sich das ganze Leben nur noch um das häufige Wasserlösen und die Suche nach einer Toilette. Zur Behandlung der überaktiven Blase werden eine Reihe von Methoden stufenweise eingesetzt. Neben Veränderung der Lebensund Trinkgewohnheiten sowie Stärkung des Beckenbodens durch Physiotherapie werden am Anfang der Behandlung häufig auch Medikamente verordnet, die aber nicht immer zufriedenstellend die Blasensymptome unterdrücken und Nebenwirkungen erzeugen können. Als neue, fast nebenwirkungsfreie Alternative steht die Elektrotherapie der Harnblase zur Verfügung. Mit dieser Methode werden die Nerven der Harnblase mit niedrigem, fast nicht spürbarem elektrischem Strom beeinflusst. Äste der Blasennerven laufen in den Beinen und liegen als sog. Schienbeinnerv am Innenknöchel des Fusses dicht unterhalb der Haut. Die elektrische Reizung dieses Nervens am linken oder rechten Bein erfolgt mit einer dünnen Nadel (ähnlich einer Akkupunkturnadel), die durch die Haut nahe des Knöchels schmerzfrei eingestochen wird und über die schwache elektrische Nervenimpulse an den Nerven mit einem
Elektrotherapie der überaktiven Blase. Über dem Innenknöchel des rechten Fusses wurde eine dünne Nadel durch die Haut gestochen und die Nadelspitze in die Nähe des Scheinbeinnervens geschoben. Kabel leiten die elektrischen Impulse vom Steuerungsgerät (links) an die Nadel (rechts) weiter.
Steuerungsgerät abgegeben werden (sog. Elektrotherapie). Die Behandlung findet ambulant in liegender Position statt. Eine einzelne Behandlung dauert 30 Minuten, und insgesamt sind 12 Behandlungen im Abstand von einer Woche notwendig. Studienergebnisse und eigene Erfahrungen haben gezeigt, dass ca. 70 % der mit Elektrotherapie behandelten Patienten über einen guten Behandlungserfolg berichten. Alle Teilsymptome der überaktiven Blase werden relevant vermindert, insbesondere aber der quälende Harndrang und die Ha rninkontinenz. Falls ein Behandlungserfolg nach 12 Wochen eingetreten ist, kann die Elektrotherapie in regelmässigen Abständen weitergeführt werden Die Elektrotherapie der überaktiven Blase wird seit Kurzem im Blasenzentrum des Kantonsspitals Frauenfeld als sinnvolle Therapiealternative angeboten, wenn die Wirkung von anderen Therapien nicht erfolgreich war oder bei diesen Nebenwirkungen auftraten. Als zusätzlichen Service bieten wir im Blasenzentrum während der 30-minütigen Behandlung auch noch eine ausführliche Beratung durch die Expertinnen der Urotherapie an, was u. a. Empfehlungen zur Intimpflege, Trinkverhalten, Toilettenbenutzung und Einlagenversorgung beinhaltet.
Am Osterwochenende vom Samstag, 19. April bis Montag, 21. April findet in Frauenfeld der MXGP of Switzerland statt. Dieser wirkt sich auf den Betrieb der Stadtbuslinien 802 und 812 aus. An den betroffenen drei Tagen können die Haltestellen Schönenhof (stadtein- und auswärts), Wannenfeld und Im Steinacker nicht bedient werden. Für die Haltestellen Eibenstrasse und Staudenweg findet sich eine Ersatzhaltestelle stadteinwärts auf Höhe
der Bosshard AG an der Zürcherstrasse 48. Reisende von der Bushaltestelle Lärchenweg werden gebeten, die Ersatzhaltestelle stadteinwärts auf der gegenüberliegenden Seite zu nutzen. Der Bus folgt auf der Strecke vom Bahnhof Richtung Sandbüel über die Häberlinstrasse – Oberwiesenstrasse – Weststrasse umgeleitet. Für Besuchende des MXGP wird zwischen dem Parkplatz- und Motocrossgelände ein Shuttlebus angeboten. (svf)
Das sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen. Franz Grillparzer
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von Mafalda
1. Juni 1923 – 29. März 2025
Der Lebenskreis eines liebenswerten, grosszügigen, eigenständigen, selbstbestimmten, dankbaren Menschen hat sich geschlossen.
Mögen wir uns gerne an meine Mutter, unsere Schwägerin, Gotte, Tante, Verwandte, Freundin, Nachbarin und Bekannte erinnern.
Traueradresse: Armanda Binkert, Haushaldenstrasse 19, 8374 Dussnang
Urnenbeisetzung um 10.00 Uhr, anschliessend Abschiedsgottesdienst in der katholischen Kirche in Wängi, am Dienstag, 29. April 2025.
Dreissigster am Freitag, 23. Mai 2025, um 19.15 Uhr in der katholischen Kirche Wängi.
Anstelle von Blumen freuen wir uns über eine Spende an eine wohltätige Institution.
Amtliche Anzeigen
22. Mai 1942 – 8. April 2025
Mar co Roberto Pfister von Zürich ZH, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Kappelerstrasse 10. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 24. April 2025, um 15.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche
10. Juni 1941 – 1 0. April 2025
Mar grith Klara Achermann von Reiden LU , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Schmidgasse 34b. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt
Leserfotos
STADTKIRCHE
18. 04., 09.15 Go ttesdienst zum Karfreitag mi t Abendmahl
21. 04., 10.30 Go ttesdienst am Ostermontag mi t Abendmahl
KURZDORF
20. 0 4., 05.30 Os termorgenfeier
20. 0 4., 10.30 Os tergottesdienst mi t Abendmahl
BRUDERKLAUSEN-KAPELLE
17. 0 4., 19.00 Ab endmahlsgottesdienst zu m Gründonnerstag
SCHÜTZENHAUS SCHOLLENHOLZ
20. 04., 14.00 Ök . Gottesdienst am Motocross Noonday ww w.evang-frauenfeld.ch
Do. 17. April 2025
19.30 Feier des letzten Abendmahls, anschl. Gebetsnacht Stadtkirche Frauenfeld
Fr. 18. April 2025 10.30 F amilienkreuzweg Klösterli Frauenfeld 13 .30 K arfreitagsliturgie Kirche St. Martin Warth 15.00 K arfreitagsliturgie Stadtkirche Frauenfeld
19. 30 Ju ngendkreuzweg – Andacht Klösterli Frauenfeld
S a 19. April 2025
16. 30 F amilienosterfeier Pfarreizentrum Klösterli Fr a uenfeld
19.00 O sternachtliturgie
Kirche Bruder Klaus Gachnang
20.00 O sternachtliturgie
Kirche St. Franziskus Hüttwilen
21 .00 O sternachtliturgie Stadtkirche Frauenfeld
So 20. April 2025
07.00 Eu charistiefeier zum Ostertag Kirche St. Sebastian Herdern
Fr, 19.30 Allianz Worship-Gottesdienst Mo, 09.30 Gottesdienst, mit anschliessendem Mittagessen Infos & Agenda: www.morija.net
09.00 Eu charistiefeier zum Ostertag Kirche St. Peter und Paul Ue sslingen
10.30 Eu charistiefeier zum Ostertag mit dem Chor der St. Ni kolauskirche Stadtkirche
Mo 21. April 2025
09.00 Eu charistiefeier zum Ostermontag Kirche St. Martin Warth
09.00 E rstkommunionfeier
Seit zwei Jahren läuft ein Geothermie-Forschungsprojekt des Kantons Thurgau mit Unterstützung des Bundesamtes für Energie in Schlattingen. Aus zwei bestehenden Tiefenbohrungen sollen zusätzliche Erkenntnisse über den Thurgauer Untergrund gewonnen werden. Damit können wichtige Grundlagen zur Wärmegewinnung im Kanton geschaffen und die Erfolgschancen zukünftiger Projekte erhöht werden. An der heutigen Medienkonferenz vor Ort wurden die ersten Zwischenergebnisse vorgestellt.
Die Erdkruste ist eine riesige und unerschöpfliche Energiequelle. Mit der Tiefe nimmt die Temperatur zu, im Schnitt um drei Grad pro hundert Meter. Man spricht in diesem Zusammenhang von Geothermie. Je nach Temperaturniveau kann diese Wärme zum Heizen oder für die Stromproduktion verwendet werden. Seit 2022 nutzt die Grob Gemüse AG in Schlattingen die Wärme aus dem Untergrund für das Beheizen ihrer Gewächshäuser. Die Wärme wird über zwei Bohrlöcher (Bohrung 1 und 2) aus einer Tiefe von rund 1200 Metern entzogen. Dabei wird eine wasserführende Gesteinsschicht (Aquifer), der sogenannte Muschelkalk, angezapft. Der Muschelkalk entstand aus Ablagerungen des flachen Meeres, das vor rund 240 Millionen Jahren das heutige Mitteleuropa bedeckte. Aus diesem Aquifer wird das Wasser mit einer Temperatur von rund 64 Grad Celsius an die Oberfläche gepumpt. Über einen Wärmetauscher erfolgt die Wärmeabgabe an die Treibhäuser des Gemüsebetriebs. Damit werden rund eine halbe Million Liter Heizöl pro Jahr eingespart, was zu einer Reduktion von etwa 1500 Tonnen CO2 -Emissionen führt.
Herkunft des Wassers
Die Bohrungen in Schlattingen ermöglichen nicht nur die CO2 -freie Produktion von Gemüse, sondern bieten auch die Möglichkeit, Einblicke in den Untergrund zu gewinnen, was wertvolle Erkenntnisse für zukünftige ähnliche Projekte liefert. Der Kanton Thurgau reichte deshalb 2022 ein Forschungsprojekt beim Bundesamt für Energie (BFE) ein. «Ziel ist es, die Funktionsweise dieses Geothermiereservoirs zu verstehen und so die Erfolgschancen für die zukünftige Nutzung der Geothermie zu erhöhen», wie Philippe Müller, Sektionsleiter Energieforschung und Cleantech beim BFE, betonte. Das BFE und der Kanton Thurgau teilen sich die Kosten. Die Grob Gemüse AG ihrerseits stellt die Bohrlöcher zu wissenschaftlichen Zwecken zur Verfügung. Die Forschungsarbeiten unter der Leitung der Universität Bern starteten Anfang 2023 mit der Entnahme von Wasserproben.
Die umfassenden Analysen zeigen, dass das Wasser aus den beiden Bohrlöchern eine unterschiedliche Herkunft aufweist. Bohrung 1 wurde senkrecht ausgeführt, Bohrung 2 abgelenkt, sodass sich die Fassungen rund einen Kilometer voneinander
entfernt befinden. Das Wasser aus der senkrechten Bohrung stammt aus Niederschlägen, die während der letzten Eiszeit in der Region des Wutachtals im Südschwarzwald niedergegangen sind. Dort kommt die wasserführende Karbonatschicht, die sich in Schlattingen in einer Tiefe von rund 1200 Metern befindet, an die Oberfläche. Die Niederschläge konnten an dieser Stelle einsickern. Interessanterweise stammt ein bedeutender Anteil des Wassers der abgelenkten Bohrung 2 aus dem kristallinen Grundgebirge, also aus Gesteinsschichten, die sich noch tiefer befinden. Dr. Christoph Wanner, wissenschaftlicher Leiter des Projekts von der Universität Bern, erklärte, dass dies unter anderem durch erhöhte Konzentrationen von Helium und Lithium zweifelsfrei belegt werden könne.
Ähnliche Wassertemperaturen
Das Wasser aus Bohrung 2 gleicht in der chemischen Zusammensetzung dem Thermalwasser in Schinznach, Baden oder Riehen. Weil es aus tieferen Schichten stammt, würde man eigentlich eine höhere Temperatur erwarten. Der Unterschied zur Wassertemperatur aus Bohrung 1 ist jedoch nur sehr gering. Dies legt die Vermutung nahe, dass sich das Wasser auf seinem Weg zur Entnahmestelle abgekühlt haben muss. Das bedeutet, dass der Ort des Wasseraufstiegs aus dem kristallinen Grundgebirge weit von der Wasserfassung der Bohrung 2 entfernt ist oder das Wasser nur langsam aufsteigt. Solche Wasseraufstiege aus dem Grundgebirge erfolgen entlang von Störungszonen, das heisst in Rissen und Spalten. In der Nähe der Bohrungen befindet sich eine solche Störungszone, die «Randen-Störung». Dort sind die Gesteinsschichten aufgrund von Kräften im Erdinnern verschoben oder versetzt worden. Je näher eine Bohrung an störungsgebundenen Wasseraufstiegszonen ist, desto höher müsste die Wassertemperatur sein. «Störungszonen sind daher für diese Art der Geothermienutzung, die sogenannte hydrothermale Geothermie, von be -
sonderem Interesse», führte Dr. Christoph Wanner aus.
Nutzen dank Modellierung Die bisherigen Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt fliessen in zwei Modellierungen ein. Beim ersten Modell geht es um die Simulation der Grundwasserflüsse in unmittelbarer Umgebung der beiden Bohrungen. Beim zweiten Modell werden zusätzlich Bruchnetzwerke in der Nähe von Störungszonen berücksichtigt, um den Aufstieg von Grundwasser aus dem kristallinen Grundgebirge besser zu verstehen. Die Modelle ermöglichen ein klareres Bild über die wasserführenden Gesteinsschichten für das Gebiet rund um Schlattingen, sind aber auch für den Kanton Thurgau wertvoll. Im Herbst 2025 wird das Forschungsprojekt abgeschlossen. Die neuen Erkenntnisse über den Untergrund erleichtern Entscheide, weitere geeignete Standorte zur Nutzung der Erdwärme zu eruieren, und erhöhen damit die Erfolgschancen zukünftiger geothermischer Projekte im Kanton.
Das Projekt TEnU 2030 profitiert «Das Wissen aus Schlattingen fliesst auch in das Projekt TEnU 2030 der Geothermie Thurgau AG ein», hob Dr. Bernd Frieg hervor. Er leitet das Projekt «Thurgauer Energienutzung aus dem Untergrund», das im letzten Jahr gestartet ist, und bildet auch das Bindeglied zum Forschungsprojekt in Schlattingen. Der Fokus bei TEnU 2030 liegt auf dem gesamten Kanton Thurgau und auf zusätzlichen Anwendungen wie Wärmespeicher oder Speicherung und Abscheidung von CO2 . Das Projekt profitiert von Geldern aus dem Thurgauer Chancenpaket, das von der Thurgauer Stimmbevölkerung 2023 angenommen wurde, sowie von Fördergeldern des Bundes. (id)
Mehr Infos und Filmserie Zur Geschichte der Geothermiebohrung und -nutzung in Schlattingen wurde eine Filmserie erstellt. Die Filme finden Interessierte unter: www.energie.tg.ch.
Ein genussvoller Abend mit dem Quartierverein Kurzdorf Zu Gast bei
Bereits zum zweiten Mal war der Quartierverein Kurzdorf zu Besuch bei der Koch-Lust in Thundorf – und auch dieses Mal war der Anlass ein voller Erfolg. Die Ausschreibung zum «Kochevent – Frühlingsgelüste» war innert zwei Tagen komplett ausgebucht. Zwar konnten nicht unzählige Personen teilnehmen, doch die Begeisterung fürs Kochen im Quartierverein ist ganz offensichtlich – und das freut uns sehr! Die 18 Teilnehmenden wurden mit einem kleinen Apéro in den geschmackvoll und praktisch eingerichteten Räumen des umgebauten Kuhstalls empfangen. Andrea Schwyn, die Gastgeberin, stimmte die gut gelaunte Runde auf den Abend ein und erklärte den Ablauf sowie die Organisation. Da mit alle aktiv mitwirken konnten, standen drei raffinierte Vorspeisen, ein Hauptgang und ein Dessert auf dem Programm. In kleinen Gruppen wurden die verschiedenen Gänge vorbereitet – jede und jeder konnte sich mit einem „eigenen“ Küchenthema beschäftigen. Andrea unterstützte dabei mit viel Know-how, Geduld und praktischen Tipps und rief die Gruppen auch zusammen, wenn eine heikle Kochphase besondere Aufmerksamkeit verlangte. Nach gut einer Stunde waren die Vorbereitungen abgeschlossen – Zeit zum Geniessen! Die Vorspeisen wurden im stilvollen Ambiente des ehemaligen
Kuhstalls serviert: ein feines Kräutersüppchen mit knusprigen KräuterPrussiens, ein bunter Salatteller auf Spargel-Radieschen-Linsen-Vinaigrette und als krönender Abschluss delikate Fischröllchen in Safransauce auf ei nem Spinatbett. Kaum zu glauben, was in so kurzer Zeit auf den Tisch gezaubert wurde! Wer jetzt dachte, der Hunger sei gestillt, lag falsch – denn nun folgte das Hauptgericht: butterzartes Kalbsgeschnetzeltes in einer herrlichen Whisky-Morchelsauce, dazu selbstgemachte Bärlauchnudeln und ein farbenfrohes Gemüse aus Kohlrabi und Frühlingszwiebeln. Ein wahrer Gaumenschmaus – himmlisch, um nicht zu sagen göttlich! Nach einer kurzen Verdauungspause, in der das Menü noch ausgiebig besprochen wurde, wartete das süsse Finale: eine Schoko-Eierlikör-Roulade mit frischen Erdbeeren. Niemand –wirklich niemand – konnte widerstehen. Die Roulade wurde restlos verputzt.
Es war ein rundum geglückter Abend, bei dem alle etwas zum Gelingen beigetragen haben. Die Stimmung war grossartig, das Essen köstlich – und Andrea hat einmal mehr bewiesen, dass die Koch-Lust weit mehr bietet als «nur» Kochkurse. Herzlichen Dank, liebe Andrea – wir kommen ganz bestimmt wieder! Markus Bauer
Pferde statt Hasen: am Ostermontag auf die Rennbahn
Zwei Pony-, fünf Galopp- und drei Trabrennen: Am 21. April 2025 startet die Saison mit den Osterrennen in Frauenfeld. Der ideale Anlass, um die Feiertage mit Spass und Spannung ausklingen zu lassen.
Mit den Rennen am Ostermontag beginnt in der Deutschschweiz die Saison der Pferderennen. In Frauenfeld stehen am 21. April 2025 zehn Rennen auf dem Programm: fünf Galopp und drei Trab sowie zwei für Ponys. Zudem macht die Traingesellschaft Nord-, Ost- und Zentral -
schweiz zwei Vorführungen. Der Reitverein Kemptthal und Umgebung hatte in den letzten Jahren Gastrecht auf der Grossen Allmend, weil die Bahn in Fehraltorf nicht praktikabel ist. Nach Absprache übernimmt nun der Rennverein Frauenfeld (RVF) die Organisation des Renntags und wird von den Fehraltorfern unterstützt. «Die Organisation läuft auf Hochtouren. Wir freuen uns auf tolle und spannende Rennen und hoffen auf eine friedliche und fröhliche Stimmung», sagt Peter Meuli, Co-Präsident des RVF.
Einheitseintritt für 20 Franken Der Eintritt kostet 20 Franken und gewährt Zutritt zu den Tribünen. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre geniessen Gratiseintritt. Die Kassen öffnen um 11 Uh r, das Programm beginnt um 12.15 Uh r. ÖV-Reisende können mit dem Stadtbus Frauenfeld zur Rennbahn fahren. Die Linie 815 macht einen zusätzlichen Halt. Die Fahrt dauert rund 15 Minuten. Wer dieses Angebot nutzt, muss einen Fahrschein lösen. Für alle, die mit dem Fahrzeug an die Rennen reisen, stehen Gratisparkplätze zur Verfügung. (zvg)
Die Zuschauerinnen und Zuschauer dürfen sich auf spannende
Frauenfeld – Wil II. 2. Liga interregional
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Kleine Allmend, Mittwoch, 16. April, 20 Uhr
Das waren noch Zeiten, als der FC Wil in der obersten Spielklasse mit dabei war.
Im April 2004 stand Wil sogar im Schweizer Cupfinal gegen die übermächtig scheinenden Grasshoppers. Der kleine FCW korrigierte einen 1:2-Rückstand noch vor der Pause. Nach einem Foul im Strafraum verwertete Captain Fabinho den Penalty zum 2:2. Es kam noch viel besser. In der 78. Minute fiel durch einen Handelfmeter, wieder durch Fabinho, sogar das 3:2 für die Äbtestädter. Der Brasilianer machte sich so zum grossen Helden in dieser denkwürdigen Partie für die Ostschweizer. Mittlerweile ist eben dieser Fabinho bereits in der siebten Saison Trainer der zweiten Mannschaft des FC Wil. Sein Team wird oft als die jungen Wilden bezeichnet, denn die vielen Talente möchten sich natürlich für die erste Mannschaft
empfehlen. Sehr oft wurden sie auch zum Stolperstein für Frauenfeld. Nicht so im letzten Herbst, als der FCF aus dem Bergholz beim 0:0 endlich wieder einmal dank einer solidarischen Teamleistung wenigstens einen Punkt eroberte.
Was meint Fabinho zur Ausgangslage für den Flutlicht-Match von heute Mittwochabend? Da kommt sein südländisches Temperament zum Ausdruck und er lacht herzlich: «Das sage ich jetzt nicht, wegen Frauenfeld. Ich kenne diese Equipe schon lange. Der FCF spielt keinen Hauruck-Stil. Er hat die schöne Tugend, Fussball spielen zu wollen. Das ist genau meine Philosophie. Ich freue mich enorm auf diese Partie».
Wegen seines jugendlichen Alters fehlt im Wiler Team oft die Leistungs-Konstanz. Entweder gehen die Besten in die erste Mannschaft, oder es kommen welche von oben zurück. Fabinho (er wurde am 10. April 50 Jahre alt) bleibt gelassen: «Integration ist
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mein Job und das gefällt mir. Die Equipe lernt sich immer besser kennen. Mit meiner langjährigen Erfahrung als Profi in Brasilien, Italien und der Schweiz, kann ich den Jungs einiges mit auf den Weg geben». Wie lautet seine Devise für heute Abend? Er lacht wieder spitzbübisch: «Das verrate ich sicher nicht».
FCF-Trainer Vintem stand schon oft an der Linie gegen Wil: «Wir kennen uns zwar gut, aber das Team der Gäste ist immer anders. Natürlich hoffe ich, dass Mittelstürmer Kälin wieder voll mitwirken kann». Der Angreifer selber will sich nicht äussern, hält aber fest: «Spiele unter Flutlicht sind immer etwas Spezielles». Ruedi Stettler
Frauenfeld (rot) möchte natürlich auch im Match gegen Wil für viel Betrieb vor dem gegnerischen Tor sorgen. Bi ld: Ruedi Stettler
Die Talfahrt des FC Frauenfeld in der 2. Liga inter setzt sich fort. Die Mannschaft von Trainer Marco Vintem verliert das Auswärtsspiel beim FC Uster mit 1:2. 2. Liga interregional FC Uster : FC Frauenfeld 2:1 (0:0). FCF: Stanisci, Borner, Schweizer, Kreis, Signer (82. Min Kitolo), Luis (65. Min Marta), Musaj (82. Min Vigna), Mlinaric, Stern (65. Min Gehriger), Lopes, Kälin.Nach vier sieglosen Partien rutscht der FCF in der Gruppe 4 auf einen Abstiegsplatz ab. Gegen Uster offenbarten sich wiedereinmal altbekannte Schwächen: Anfälligkeit bei Standards, fehlende Durchschlagskraft in der Offensive und ein behäbiger Spielaufbau.Dabei begann die Partie vielversprechend. Frauenfeld zeigte sich zu Beginn druckvoll und engagiert, ein Lattenschuss von
Kälin symbolisierte das fehlende Wettkampfglück. Doch der anfängliche Schwung verpuffte, und zur Pause stand es leistungsgerecht 0:0. Nach dem Seitenwechsel übernahm Uster das Kommando. Eine schlecht verteidigte Standardsituation brachte die Gastgeber in Führung. Auch ein Platzverweis gegen Uster nach rund einer Stunde änderte wenig am Spielverlauf. Frauenfeld mühte sich, scheiterte aber erneut am Aluminium – diesmal traf Musaj mit einem Freistoss den Innenpfosten.Kurz vor Schluss sorgte ein Ustermer Sonntagsschuss nach einem Konter für die Vorentscheidung. Das späte Anschlusstor von Borner kam zu spät und war lediglich Ergebniskosmetik.Der FCF steht nun unter Zugzwang. Beim anstehenden Heimspiel gegen den FC Wil II am Mittwoch muss dringend eine Reaktion folgen. (ne)
Die Kunstturnerinnen der Turnfabrik Frauenfeld haben mit beeindruckenden Leistungen an den Berner Mannschaftsmeisterschaften (BMM) und dem BernerCup (BECup) einen fulminanten Start in die neue Wettkampfsaison hingelegt. In mehreren Kategorien durften sie sich über Podestplätze freuen. An den BMM sicherte sich das P2Team Linda, Mayleen und Larina mit starken Leistungen die Goldmedaille, dicht gefolgt vom zweiten Frauenfelder Trio Naima, Jessica und Alina, das verdient Bronze holte. Auch im P3 dominierte Frauenfeld: Zaina, Melaniia und Alyssa erturnten sich souverän Gold, während sich das Zweierteam Nevia und Vianne den 3. Podestplatz holte. In der Kategorie P5A rundeten Vanessa, Sina und Lena den Frauenfelder Team-Erfolg mit der Bronzemedaille ab. Auch in den Einzelwertungen der beiden Wettkämpfe erturnten sich zahlreiche Frauenfelderinnen Podestplätze. Linda Lenherr schaffte es an den BMM mit tollen P2-Übungen auf Rang 3, Mayleen Cassutt erreichte am BECup den 2. und Larina Heeb den verdienten 3. Podestplatz. Im P3 gelang es Alyssa Thiébaud gleich zweimal aufs Treppchen
Greuter (P6A,
zu steigen und sich die Silbermedaille zu sichern. Auch im P4 und P5 gab es doppelten Medaillensegen: Amaya Mora (P4) und Fiona Pfleghart (P5) holten Gold bei den BMM und Silber am BECup. Fabia Herrmann sicherte sich im P5A die Gold -
Fiona
medaille, dicht gefolgt von Sina Freiwald, die Silber gewann. Mariia Semeniushko feierte ebenfalls einen gelungenen Saisonstart im P6A und erturnte sich in dieser anspruchsvollen Kategorie die Silbermedaille für die Turnfabrik. (zvg)
Die Öpfel-Trophy ist die Thurgauer OL-Serie für Profis und für Einsteiger sowie Familien in Dörfern und Städten. Den Auftakt macht in diesem Jahr am 25. April Guntershausen und danach folgt am 2. Mai Frauenfeld.
Die äusserst beliebte OL-Trophy geht schon in die 14. Saison. Anfänglich bestehend aus sechs Läufen (immer an einem Freitagabend) sind es mittlerweile zehn Austragungsorte geworden. Gestiegen sind stets auch die Teilnehmerzahlen. Und zwar deutlich, von Total 1426 im Jahr 2011 auf 6643 im 2024. Es ist ein Anlass vorwiegend für den Breitensport mit Familien, der auch immer wieder von absoluten Spitzensportlern genutzt wird. So haben die bestbekannten Hinterthurgauer Gebrüder Daniel und Martin Hubmann zusammen mit anderen Nationalmannschafts-Mitgliedern (beim 100. Lauf waren sie komplett anwesend) schon öfters teilgenommen. Ein gern gesehener Gast ist auch die Nussbaumer Junioren-Europameisterin Rahel Good. Wenn die helvetischen Asse nicht gerade im Ausland engagiert sind, nützen sie diese Startgelegenheit gerne.
Hoffen auf 800 Teilnehmer
Als Mister Öpfel-Trophy schlechthin gilt sicher Heinz Stuber (Bild). Beim Hüttwiler laufen seit Anfang an sämtliche Fäden zu sammen.
Er ist genauso enthusiastisch dabei, wie vor dem allerersten Start: «Die Idee vom Dorf-Lauf ist entstanden, weil im Wald wegen der Setzzeit der Rehe vom 15. April bis zu den Sommerferien keine Orientierungsläufe möglich sind. Es freut mich natürlich, dass wir von anfänglich 250 Personen pro Abend bei mindestens schon 700 Teilnehmern angelangt sind. Ich hätte gerne 800». Auch ist er stolz darauf, dass seit 14 Jahren noch dieselben Sponsoren an Bord sind.
Premiere für Guntershausen
Übrigens: Der Anlass mit OL-Freaks fast aus der ganzen Deutschschweiz findet erstmals in Guntershausen bei Aadorf statt. Und das gleich zum Auftakt am 25. April. Neu dabei sind heuer Bürglen, Wagenhausen und Rickenbach bei Wil. Gestartet wird stets von 17.30 bis 19.30 Uhr. Der Zielschluss erfolgt um 20.15.
Stets aktuelle OL-Karte
Wie verankert im Thurgau diese Veranstaltung ist, zeigt auch die Statistik: Die OL-Trophy war schon in 47 von 80 Thurgauer Gemeinden zu Gast. Das spricht auch für das Angebot, können die Startenden doch zwischen 12 Kategorien mit unterschiedlichen Distanzen auswählen. Neu gibt es jetzt sogar eine Kategorie ohne Zeitnahme.
Wie wichtig es den Veranstaltern ist, dass sie für Abwechslung sorgen können, zeigt die Tatsache, dass der jeweilige OL-Verein stets eine brandaktuelle Karte der Ortschaft erstellt.
Peter Schoch aus Hörhausen ist bei der thurgorienta dafür verantwortlich.
Beliebter Regio-Cup Ein Aushängeschild dieser Trophy ist der Regio-Cup Unterthurgau, mit minimal vier Startern pro Gemeinde. Aus elf sind ab und zu bis zu 18 Kommunen dabei. Manchmal lässt es sich der Gemeindepräsident nicht nehmen, ebenfalls zu starten. Bisher haben immer Uesslingen-Buch oder Hüttwilen gewonnen. Vielleicht gibt es in der Region Frauenfeld ja eine ehrgeizige Gemeinde, welche diese Überlegenheit endlich brechen möchte.
Auch wieder in Frauenfeld Erstmals seit 2018 macht die ÖpfelTrophy wieder Halt in Frauenfeld. Stuber muss allerdings anmerken: «Die Organisation in der Thurgauer Hauptstadt ist (allerdings) viel komplizierter und aufwendiger, als in den Dörfern. Das Wettkampf-Zentrum befindet sich bei der Schulanlage Auen. Der Start erfolgt im Kurzdorf, dann führen die Strecken hinauf bis zur Bahnlinie und zurück auf die Kleine Allmend. Bei schönem Wetter hoffe ich auf gegen 1000 Teilnehmer».
Dank der Unterstützung des Quartiervereins Kurzdorf sowie dem FCF Club 77 (Festwirtschaft), sollte ein toller Event für alle möglich sein. In der Region Frauenfeld finden fünf der zehn Anlässe im 2025 statt: 25. April, Guntershausen. 2. Ma i, Frauenfeld. 23. Mai, Felben-Wellhausen. 13. Juni, Wä ngi. 29. August, Hüttwilen
Ruedi Stettler Infos: www.oepfel-trophy.ch
Die 400-Meter-Läuferin (Flach, Hürden, Staffel) Yasmin Giger aus Romanshorn ist längst zu einer nationalen Grösse geworden. Sie freut sich schon auf die Schweizer Meisterschaft in Frauenfeld.
Die Leichtathletik-Karriere von Yasmin Giger hat als Jugendliche im Zürcher Letzigrund begonnen. Dort gewann sie 2011, 2013 und 2014 am mittlerweile legendären UBS Kids Cup. Sie ist jetzt Mitglied beim LC Zürich und ihr Trainingsort ist eben dieser Letzigrund. Auch im Winter im unterirdischen Laufkanal. Eines der Highlights während der Saison ist für die Thurgauerin natürlich stets auch das Meeting «Weltklasse Zürich» in ihrem Heimstadion. Das wird auch heuer nicht anders sein. Nach einer kurzen Hallen-Saison weilt Yasmin Giger gegenwärtig im zweiwöchigen Trainingslager in der Türkei: «Eine seriöse Vorbereitung ist unheimlich wichtig. Darauf lege ich viel Wert, um mich dann möglichst rasch für die Grossanlässe qualifizieren zu können. Ich versuche über 400 Meter Hürden möglichst fit zu sein, damit ich auch mit der Schweizer Staffel glänzen kann». Ihre enorme Klasse über die lange Bahnrunde (auch flach) hat sie schon an Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften bewiesen.
Möglichst viele Meetings Ein erster Höhepunkt wird wohl die Staffel-Weltmeisterschaft über 4 x 400 Meter in China sein. Eventuell startet die 25-Jährige auch an den TeamEuropameisterschaften. Noch in weiter Ferne sind die Weltmeisterschaften in Japan, welche erst im September auf dem Programm stehen. «Besonders cool finde ich, wenn möglichst viele Meetings stattfinden», strahlt die ehemalige U20-Europameisterin. Heute steht über 400 Meter bei der Elite meist ihr Name an der Spitze. Zahlreiche nationale Titeln schmü -
cken ihr Palmares. Gigers stets fröhliche Art kommt sogar bei den internationalen Gegnerinnen gut an.
Meisterschaft in Frauenfeld Dick im Jahreskalender eingetragen ist von Yasmin Giger der 24. und 25. August: Die Schweizer LeichtathletikMeisterschaften in Frauenfeld. Die Romanshornerin, die unter der Woche in Zürich wohnt und bei Flavio Zberg trainiert, ist schon jetzt voller Vorfreude: «Vor Heimpublikum an den Start zu gehen ist immer ganz besonders. Ich bin schon recht gespannt, wie es sich anfühlt, auf der brandneuen Bahn zu laufen. Hoffentlich ist der Belag schnell». Als neue MazdaMarkenbotschafterin der Dorf Garage Felben AG wird dannzumal zweifellos auch ihr gross angeschriebenes Auto auf dem Parkplatz der Kleinen Allmend stehen. Ruedi Stettler
Grosses Kino auf der Weitenzelg: Frauenfeld besiegt Romanshorn auswärts im zweiten Spiel der Rückrunde mit 3:1. Drei Tore, drei Punkte – eine Nachspielzeit voller Spannung und Zittern krönt den Einsatz.
Dabei stand es Unentschieden nach 90 Minuten. Es sah so aus, als ob sich Frauenfeld am Samstagabend in Romanshorn mit einem Punkt zufriedengeben musste. Da nn sorgte ein verletzungsbedingter Unterbruch seitens der Gegnerinnen für fünf Minuten Nachspielzeit. Und plötzlich war der FCF wieder da. In der 91. flankte Patelli von rechts in den
Der FC Wängi kann sich gegen den Tabellenzehnten souverän mit 3:0 durchsetzen. Dank den Unentschieden von Leader Sirnach gegen Münchwilen (2:2) und des Drittplatzierten Aadorf gegen Dussnang (2:2) kann man jeweils 2 Punkte gut machen. Die Mannschaft zeigte am vergangenen Wochenende eine solide Leistung.
Das Team von Coach Ganhao zeigte früh im Spiel, dass das 1:1 im Hinspiel gegen Kirchberg ein Ausrutscher gewesen ist. Bereits in der 6. Minute konnte Massimo Tedesco, nach Vorlage der beiden Mitglieder der Tormaschinen Schneider AG, im Sechzehner abschliessen und mit dem Aussenrist abgebrüht zum 1:0 einschieben. Einige Minuten später zauberte Gianluca Tedesco eine Wunderflanke durch den Kirchberger Strafraum zu Michael Schneider, dessen Abschluss jedoch vom gegnerischen Torhüter pa -
riert wurde. In der 25. Mi nute schnappte sich Gianluca Tedesco das Leder und versuchte sich – wie sein kleiner Bruder – mit dem Aussenrist. Der Ball verfehlte jedoch das Tor. Anschliessend passierte bis zum Pausenpfiff nicht mehr viel, und die Mannschaften gingen mit einem 1:0 in die Kabinen.
Schneiders legen los Nach der Pause ging es relativ ruhig los, bis die Brüder Schneider erneut für Randale im und um den Kirchberger Strafraum sorgten. Michael Schneider legte sauber auf Pascal Schneider ab, dessen Abschluss den Kirchberger Torhüter jedoch nicht aus der Reserve locken konnte. In der 66. Minute stand auch der bislang fast in Vergessenheit geratene Wängener Torhüter im Zentrum des Geschehens. Nach einem Schlenzer der Toggenburger Offensive konnte Sandro Keller mit einer phänomenalen Flugeinlage das 1:1 verhindern. In der
80. Minute sorgte Michael Schneider für das zweite Tor. Nach längerem Gewusel konnte er schlussendlich zum 2:0 einschieben. Dann wurde der mittlerweile auf der Sechserposition spielende Bobby Rast aktiv und leitete mit ei nem tiefen Pass auf Youngster Lorenzo Ferilli die nächste Chance gleich selbst ein. Dieser erkannte Bobby Rasts offensives Mitwirken und spielte auf Strafraumhöhe quer zu ihm zurück, wo zum 3:0 eingeschoben werden konnte.
Solide Teamleistung
Der FC Wängi sicherte sich mit einer soliden Teamleistung und dank einer entscheidenden Parade von Torhüter S. Keller drei wichtige Punkte. Der 3:0-Sieg war verdient und bringt Schwung für die kommenden Partien. Das nächste Spiel findet am Samstag, 26. April gegen den SC Bronschhofen in Bronschhofen statt. Anpfiff ist um 17 Uhr. (rb)
Strafraum. Rüegg erkämpfte sich das Leder und bugsierte es per Volley ins Netz. Führung für Rot. In der 93. Minute erlief sich Alfarè über links einen Konter, zog schnurstracks aufs Tor und traf zum 3:1-Endstand. Das Team von Trainerin Gonçalves überzeugt auch im zweiten Match der Rückrunde. Einsatz, Kommunikation und Freude stimmen, das Gesamtbild passt auf und neben dem Platz. Mit drei Punkten also sowie als Nummer 1 im Thurgau geht es in die spielfreie Osterwoche. Der nächste Ernstkampf ist am Samstag, 26. April, um 19 Uhr. Auswärts in Bühler geht es gegen den Tabellenzweiten. «Go Red, let’s fight!» (sr)
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Wenn das Kind krank
Die von der Spital Thurgau AG in Zusammenarbeit mit Medgate betriebene Kids Line bietet besorgten Eltern auch ausserhalb der Öffnungszeiten ihrer Kinderarztpraxis eine Anlaufstelle bei Krankheiten oder Unfällen. Durch eine fachkompetente Einordnung von Notfällen und medizinisch nicht dringlichen Anliegen kann das Medgate-Team die Kinderspital-Notfallstationen signifikant entlasten. Seit Februar 2025 gehen die Anrufe auf die Kids Line nicht mehr über eine kostenpflichtige 0900er-Nummer, sondern werden direkt über die Krankenversicherung abgerechnet.
Ostern steht bevor – doch das lange, arbeitsfreie Wochenende kann für Eltern schnell zum Stresstest werden. Was tun, wenn mein Kind sich beim Spielen verletzt und nicht mehr aufhört zu weinen? Oder wenn es mit hohem Fieber im Bett liegt? Wenn die eigene Kinderarztpraxis über die Feiertage nicht erreichbar ist, sind viele Eltern mit Unsicherheiten konfrontiert: Ist ein Besuch der Notfallstation notwendig oder übertrieben?
Schnelle medizinische Hilfe
In Fällen wie diesen bietet die Kids Line der Spital Thurgau AG schnelle und unkomplizierte Hilfe: Beim Beratungstelefon für Kinder- und Jugendnotfälle erhalten Eltern rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr eine kompetente medizinische Fachauskunft. Das Angebot hat vor Kurzem eine wesentliche Verbesserung erfahren, denn neu läuft die Kids Line der Spital Thurgau AG über die Festnetznummer 058 387 78 83 und nicht mehr über die kostenpflichtige 0900-er Nummer. Für anrufende Eltern bringt die Um -
stellung auf die 058er-Nummer diverse Vorteile: Die Telefongebühren (3,23 Franken pro Minute) fallen weg, die Behandlungen können künftig über die Grundversicherung abgerechnet werden oder sind je nach Versicherung und Modell sogar gänzlich kostenlos, und die Kids Line ist nun auch von Geschäftshandys gut erreichbar, bei denen 0900er-Nummern oft gesperrt sind.
55 Prozent am Telefon behandelt Die Kids Line wird von der Schweizer Telemedizinanbieterin Medgate in Kooperation mit 13 Spitälern und Ärztezentren in der Schweiz betrieben. Jährlich werden rund 65’000 Anrufe entgegengenommen. Das Angebot entlastet die pädiatrischen Notfallstationen erheblich – so können rund 55 Prozent aller Anrufe abschliessend am Telefon oder per Video behandelt werden, 20 Prozent werden an einen physischen Leistungserbringer (Kinderärztin, Spezialist) überwiesen. Lediglich 25 Prozent müssen effektiv eine Notfallstation aufsuchen.
17. April 2025 – 20 Uhr, in der Heuberghalle in FelbenWellhausen
Der berühmte Prophet Jona ist skeptisch, als er von Gott einen neuen Auftrag erhält. Er soll den feindlichen Assyrern Gottes Strafe ankündigen. Jona weiss, dass Gott gnädig ist und befürchtet, dass dieser die verhassten Assyrer verschonen wird, wenn sie durch Jonas Warnung von ihren bösen Wegen umkehren. Kurzerhand missachtet Jona Gottes Anweisung und fährt in die entgegengesetzte Richtung. Doch das Schiff gerät in Seenot und Jona muss um sein Leben kämpfen … Eine der bekanntesten Geschichten des Alten Testaments – überraschend und spannend inszeniert.
Das Konzerterlebnis für die ganze Familie mit viel Herzblut und Leidenschaft einstudiert vom Adonia Teens-Chor mit Live-Band! Geschrieben wurde das Musical «Jona» von Jonas Hottiger und Marcel Wittwer. Das Musical geht musikalisch und textlich unter die Haut und lässt wohl keinen unberührt. Grosse Geschichte –grosses Musical!
Der Eintritt ist frei, zur Deckung der Unkosten wird eine freiwillige Kollekte erhoben. Ein herzliches Willkommen im Namen der drei veranstaltenden Gemeinden, VIVA Kirche Thurtal, Evang. Kirchgemeinde Felben & Evang. Kirchgemeinde Frauenfeld.
Weitere Informationen unter: www.evang-frauenfeld.ch (zvg)
Dank des Kurses «mobil sein & bleiben» sind Sie sicher und gut informiert zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs. In einem halben Tag erhalten Sie praktische Tipps von Experten von Stadtbus, SBB, Polizei und Arzt. Damit können Sie ihren nächsten Ausflug sicher und entspannt gestalten.
Mehr «Doctor time» für Patienten «Zusammen mit der wertvollen Triageleistung des Teams der Kids Line können wir dem Bedürfnis nach optimaler pädiatrischer Notfallbetreuung der Bevölkerung im Thurgau professionell entsprechen», sagt Dr. André Keisker, leitender Arzt, Leitung Pädiatrische Notfallmedizin der Spital Thurgau AG. Die Entlastung der Notfallstrukturen sei eines der Hauptziele der Kids Line, wie Claudine Blaser, Managing Director bei Medgate Schweiz, sagt: «Die Notfallstrukturen in der Schweiz geraten zunehmend unter Druck. Hier ist die ärztliche Telemedizin eine wichtige Ergänzung. Sie bietet nicht nur einen Mehrwert für die kleinen Patientinnen und Patienten, die dann nicht auf die Notfallstation müssen, sondern auch für das Gesundheitssystem als Ganzes. Dass Eltern dieses wichtige Angebot nun nicht mehr über eine kostenpflichtige Nummer selbst bezahlen, sondern über die Krankenversicherung abrechnen können, ist ein grosser Gewinn für Familien». (zvg)
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Nach einem Rückgang im Jahr 2023 nimmt bei den Grundbuchämtern im Kanton Thurgau seit Sommer 2024 der Geschäftsgang wieder spürbar zu. Begründet wird dies mit der verstärkten Bautätigkeit und dem sinkenden Zinsniveau.
Die Grundbuchämter des Kantons Thurgau nahmen im vergangenen Jahr 10 20 0 Beurkundungen und 19 700 Tagebucheinträge vor. Rund 5200 Grundstücke wechselten die Hand. Dies bedeutet einen leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr. Die Geschäftsfallzahlen der Rekordjahre 2020 bis 2022 wurden aber nicht erreicht. Bemerkenswert war die deutliche Zunahme der Nachfrage ab Sommer 2024. Dieser Trend hält an und ist auf das erneut tiefe Zinsniveau, die rege Bautätigkeit und den vermehrten Handel mit Renditeobjekten zurückzuführen.
Bei den Notariaten war im Geschäftsjahr 2024 die Nachfrage nach erbrechtlichen Beratungen weiterhin gross. Die Kundinnen und Kunden schätzen in diesem Bereich das An -
gebot der massgeschneiderten Lösungen der spezialisierten Notarinnen und Notare. Insgesamt nahmen die Notariate 3250 Beurkundungen und 5750 Beglaubigungen vor. Zudem wurden ihnen rund 2700 Testamente und Erbverträge zur Aufbewahrung übergeben. Die Erbfälle, die durch die Notariate abzuwickeln sind, liegen mit rund 2300 neuen Dossiers auf dem Niveau des Vorjahres. Die Grundbuch- und Notariatsverwaltung geht davon aus, dass sich die Geschäftslast gegenüber dem Jahr 2024 weiter erhöhen wird. Die rund 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den sechs Standorten werden die Kundinnen und Kunden weiterhin gut, effizient und in hoher Qualität bedienen. Die Gebühreneinnahmen der Grundbuchämter und Notariate beliefen sich im Geschäftsjahr auf rund 28 Millionen Franken. Zudem veranlagten die Grundbuchämter Handänderungssteuern in der Höhe von 32 Millionen Franken. Die gesamten Einnahmen sind gegenüber dem Vorjahr um 4 Millionen Franken gestiegen. (id)
Norbert Bischofberger und die Wanderlust
Im Werkstattgespräch der Theaterwerkstatt Gleis 5 unterhält sich Judith Zwick am Mittwoch, 7. Ma i, mit dem SRF-Journalisten, Theologen und Wanderer Norbert Bischofberger über die Lust aufzubrechen, zu Fuss unterwegs zu sein und Neues vor der eigenen Haustür zu entdecken.
Im Frühling beginnt sie wieder: die Wandersaison. Wir schnüren die Schuhe, packen den Rucksack und gehen los. Doch warum eigentlich? Weil die Berge rufen. Weil es uns guttut. Gehen erscheint uns so selbstverständlich, dass wir oft vergessen, welch reiche Kulturtechnik mit dieser einfachen Fortbewegung verbunden ist. «Das Gehen entsprang der Evolution, war stets von Notwendigkeit geprägt und verbreitete sich überall, meist auf der Suche nach irgendetwas», schreibt die amerikanische Kulturtheoretikerin Rebecca Solnit. Gehen war immer mehr als nur Fortbewegung. Im Werkstattgespräch der Theaterwerkstatt erkunden Norbert Bischof-
berger und Judith Zwick die Faszination des Gehens: Wer machte die ersten Schritte? Wie verändert das Gehen unseren Blick auf die Welt? Warum gewinnt es in unserer digitalen Zeit neue Bedeutung? Und welche Wege hat der passionierte Wanderer Norbert Bischofberger selbst auf seinen Wanderungen durch die Schweiz erkundet und was hat er dabei entdeckt? Norbert Bischofberger ist Redaktor und Moderator bei SRF und betreut unter anderem das Wort zum Sonntag sowie die Gottesdienstübertragungen. Freiberuflich ist er als Moderator, Referent und Coach tätig. Für die Sternstunde Religion wanderte er vor einigen Jahren durch die Schweiz, entdeckte atemberaubende Landschaften, Kapellen und Klöster und begegnete Menschen verschiedener Religionen, die auf ihren eigenen Wegen nach Spiritualität suchen. Seine Erlebnisse zeigt die TV-Reihe «Spirituelle Wege der Schweiz». (zvg)
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SamstaG, 19. April 2025, 10–16 Uhr
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Liebe Gäste
Wir freuen uns sehr, Euch über die Ostertage bei uns im Restaurant Weinberg in Warth begrüssen zu dürfen. Seit unserer Wiedereröffnung am 26. März heissen wir Euch wieder herzlich willkommen – mit frischer Karte, gemütlicher Atmosphäre und viel Freude am Gastgeben.
Über Ostern haben wir durchgehend geöffnet: Karfreitag, Ostersamstag, Ostersonntag ab 10 Uhr. Am Ostermontag, 21. April, 10 bis 17 Uhr.
Ob zum gemütlichen Mittagessen, einem feinen Znacht oder einfach auf ein Glas Wein. Zudem servieren wir an den Feiertagen ein feines Ostermenue. Lasst Euch kulinarisch verwöhnen! Wir freuen uns auf Euren Besuch.
Reservationen gerne unter: 052 747 25 44 oder info@weinberg-warth.ch
Mehr Infos auf: www.weinberg-warth.ch
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• Kein Problem, alles saisonale + regionale für ihren Brunch, Grillabend usw. finden sie bei uns. Auch über Ostern täglich von 8.00 – 20.00 Uhr geöffnet.
Im Ifang 1, 8460 Marthalen Tel. 076 580 20 24, info@martella-hof.ch www.martella-hof.ch A1602606
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Mittwoch, 23. Ap ril 2025, 20.15 Uhr, Saal im Eisenwerk
Ein multiperspektivischer Abend über Innen und Aussen. Die in Frauenfeld aufgewachsene Musikerin Irina Ungureanu kommt wieder zu jazz:now. Im Jahr 2023 erhielt sie den Moods Aida Allimann Preis, welcher ihr die Gelegenheit gab, sich ganz auf ein neues Projekt zu konzentrieren. Entstanden sind erstmals schweizerdeutsche Lieder, die sie neben einigen rumänischen Liedern mit Michael Eigenmann präsentieren wird. Zusammen sind sie «Bondar», was auf rumänisch die Hummel heisst.
Bondar bedient Saiten, Tasten, Trommeln, Regler und Knöpfe, sucht sich Wege ins Erdloch und in den Lavendel hinein und wieder heraus. Bondar verwebt das Erfahrene mit Tönen, Texten und Licht. Das ergibt eine Vielfalt von Klängen und Rhythmen von hochexpressiv und punkig technoid bis introvertiert und nachdenklich.
Irina Ungureanu: voc., git., comp. Michael Eigenmann: drums, light Vorverkauf: www.ticketino.ch www.eisenwerk.ch (zvg)
Donnerstag, 24. April 2025, 12.30 – 13 Uhr
Viele Schweizer Sammlungen beherbergen chinesische Textilien – so auch im Historischen Museum Thurgau. Am 24. April 2025 gibt die Kunsthistorikerin Michèle Grieder im Schloss Frauenfeld Einblick in die Geschichte des «Upcyclings» im Rahmen des Kolonialhandels zwischen China und Europa. Sie zeigt auf, wie Textilobjekte die grosse Nachfrage nach fernöstlichem Kunsthandwerk befriedigten.
Mit dem Kolonialhandel zwischen Europa und Asien wuchs auch das westliche Interesse an chinesischer Kunst und Kultur. Die Wiener Weltausstellung im Jahr 1873 trug zum damaligen Ostasienfieber bei und der auf den ungleichen Verträgen basierende ausbeuterische Handel mit China erreichte einen Höhepunkt.
Glänzende Seiden mit Symbolgehalt Neben Kunst und Möbeln fanden in diesem Zusammenhang vor allem chinesische Gewänder und Textilien ihren Weg in westliche Sammlungen. Handelsgesellschaften und Private
Zierdecke mit Stickereien in
versuchten, die steigende Nachfrage des europäischen Bürgertums zu befriedigen. Besonders beliebt waren glänzende Seidenstoffe mit aufwendigen Stickereien und floralen Motiven aus farbigem Seidengarn und Goldfäden, die einen komplexen Symbolgehalt in sich trugen. Den Europäern blieb die vielschichtige Bedeutung
Kultur Kloster Fischingen – Kammerorchester Thurgau und Michael Zisman, Bandoneon Konzert am Ostersonntag, 20. April 2025, 16.15 Uhr Leitung: Claude Villaret Werke von Brahms, Piazolla, Schostakowitsch
Inspiriert von der ungarischen Volksmusik und den Rhythmen der Zigeunermelodien schuf Brahms seine «Ungarischen Tänze», die für ihr feuriges Temperament und ihre vibrierende Energie bekannt und beliebt sind. Das leidenschaftliche und melancholische Konzert für Bandoneon des Argentiniers Astor Piazzolla verbindet traditionelle Tangoelemente mit Jazz und zeigt die Ausdrucksmöglichkeiten des Instrumentes in einem klassischen Rahmen. Lassen Sie sich diesen feurigen und mitreissenden Konzertgenuss nicht entgehen.
Ticket: 50 Franken| KonzertKulinarikTicket 99 Franken www.klosterfischingen.ch | 071 978 72 20
Meral Kureyshi an der Lesefeld Generalversammlung 24. April 2025 | saxbooks
Meral Kureyshi spricht mit Marianne Sax über ihren neuen Roman. Davor blickt der Verein zurück auf die vielen Veranstaltungen des Jahres 2024 und gibt Rapport über die internen Abläufe.
Um 18.30 startet die GV in der Buchhandlung. Um 19.30 gibt es eine Verschnaufpause mit Apéro. Danach startet um 20.00 die Lesung.
Meral Kureyshis neuer Roman bedient sich einer sorgfältigen, poetischen Sprache und erzählt von einer jungen Frau, die es in die Ferne zieht. Dabei erscheint ihr das «Anderswo» stets gegenwärtiger als das «Hier». Im Meer waren wir nie ist eingängiges Buch über Familie und Neuanfänge.
18:30 – 21:00 Uhr 15 CHF / Mitglieder, Legi 10 CHF
Do 17.4. Repair Café Eisenwerk Co-Labor
Sa 19.4. Das grosse Harry Potter Quiz Kaff Kulturlokal
So 20.4. Führung: Sammeln. Bewahren. Teilen. Kunstmuseum
Der Chor der Sankt Nikolauskirche Frauenfeld singt im Ostergottesdienst, 20. April 2025 um 10.30 Uhr, in der katholischen Stadtkirche die Messe in B-Dur von Franz Schubert mit Orchester und Soli.
der Symbole meist verborgen, es zählte der ästhetische Reiz der Stoffe. Upcycling als wirtschaftlicher Faktor Die europäische Nachfrage ging einher mit der zunehmenden Verarmung der chinesischen Oberschicht während des Niedergangs der letzten kaiserlichen Dynastie. So gelangten viele prächtige Seidengewänder in westliche Pfandhäuser, wo sie aufgearbeitet wurden – eine frühe Form von «Upcycling», indem aus chinesischen Kleiderfragmenten beispielsweise Kissen oder Zierdecken hergestellt wurden. Michèle Grieder erläutert die Herkunft und den Prozess der Weiterverwertung solcher Textilien sowie die Arbeitsweise der Händler und Sammler. Der Museumshäppli-Vortrag findet statt am Donnerstag, 27. März 2025, 12.30 bis 13 Uhr, im Schloss Frauenfeld. Der Eintritt ist frei, Anmeldung unter: historisches-museum.tg.ch/events (zvg)
Mi 23.4. Abendkurs Erwachsene: Siebdruck Bildschule
Mi 23.4. Konzert: Irina Ungureanu – Bondar Eisenwerk
23.4. - 30.4. Kino: Wonka Cinema Luna
Die Frauenfelder Woche verlost 5 x 2 Tickets für das Osterrennen am Ostermontag, 21. April 2025 auf der Grossen Allmend.
Bei den Rennen sind Spannung, Schnelligkeit und viele Emotionen zu erwarten.
Möchten auch Sie dabei sein, so haben Sie jetzt die Chance dazu. Rufen Sie am Donnerstag, 16. April, zwischen 10 Uhr und 10.10 Uhr unter 079 757 69 90 an.
Die Tickets werden für Sie an der Kasse hinterlegt. Viel Glück!
Samstag, 26. April 2025
Altes Zeughaus/ Staatsarchiv, Zürcherstrasse 221, 8500 Frauenfeld
Das Naturmuseum ist Partner von «Wilde Nachbarn Thurgau». Das Projekt erforscht Wildtiere im Siedlungsraum. Im letzten Jahr haben zahlreiche Freiwillige im Rahmen eines Igelmonitorings das Vorkommen der Igel im Kanton erfasst. Mit erfreulichem Ergebnis: Igel sind hierzulande im Siedlungsraum noch immer weit verbreitet. Auf Grundlage der Resultate sollen nun mit Hilfe der Bevölkerung dieses Jahr ihre Lebensräume aufgewertet werden.
Der Siedlungsraum ist ein wahres Labyrinth für kleine Wildtiere. Mauern und Zäune, steile Treppen und Absätze bilden Hindernisse und verwehren Igel & Co. den Zugang zu gutem Lebensraum. Ihre Lebensräume lassen sich jedoch schon mit einfachen und kostengünstigen Massnahmen aufwerten. Beispielsweise in dem im Garten Durchgänge in Zäunen und Mauern geschaffen, Laub -
Einfache Massnahmen wie solche Zwischenstufen machen Lebensräume für Igel zugänglich. Bi ld: Igelzentrum Zürich
haufen gebaut, Hecken angepflanzt oder Unterschlupfe angeboten werden. An einem Informationsanlass lässt sich mehr dazu erfahren. Er findet statt am Mittwoch, den 23. April ab 18.30 Uhr im Pro Natura Haus in Weinfelden. (zvg)
Anmeldung und weitere Infos: thurgau.wildenachbarn.ch
Donnerstag, 24. Ap ril, 20.15 Uhr im Eisenwerk Saal
Der charismatische ANDREA BIGNASCA singt, als sässe ihm der Teufel im Nacken. Rhythmische GitarrenAngriffe und eine top eingespielte Band unterstützen die einmaligen, eingängigen Songperlen des Tessiner Songwriters. Ein begnadeter Sänger, der auch noch herrlich Gitarre spielt – eine Kombination, die unter die Haut geht. Bignascas Sound hat sich seit seinem Debüt-Album «Gone» im 2015 weiterentwickelt, ist ein raffinierter geworden, mal schleichen sich 80er Jahre-Drums und Synthies ein. Nichtsdestotrotz bleibt sich der Songwriter treu und vereint mit seiner rauen Stimme Blues, Rock und Pop zu eingängigen Songs. Den Support übernimmt Nina Valotti, die Mundartpoetin der dunklen Zürcher Nächte. Sie zeichnet Mo -
mentaufnahmen aus der Welt des Achtstunden-Alltags, der möblierten Melancholie und des täglichen Scheiterns.
Und ausserdem: Der aufgefrischte Saal ist akustisch und lichttechnisch auf einem neuen Level angelangt –überzeuge dich selbst. (zvg)
Tickets: www.eisenwerk.ch/tickets
Ostern in der evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld
Herzliche Einladung zu den Kar- und Ostergottesdiensten!
Gründonnerstag, 17. April 2025
19.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, Bruder-Klausen-Kapelle
Karfreitag, 18. April 2025
09.15 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, Evang. Stadtkirche 15.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl, Alterszentrum Park Ostersonntag, 20. April 2025
05.30 Uhr, Ostermorgenfeier, Kirche Kurzdorf (mit anschl. Osterworship am Feuer)
10.30 Uhr, Ostergottesdienst mit Abendmahl, Kirche Kurzdorf (mit anschl. Ostereiersuche rund um die Kirche)
14.00 Uhr, Gottesdienst an der MXGP Motocross-WM, WM-Gelände Schollenholz
Ostermontag, 21. April 2025
10.30 Uhr, Ostergottesdienst mit Abendmahl, Evang. Stadtkirche Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Osterfest!
Musik und Wort zur Passion:
Im Kreuz Jesu zeigen sich Leiden, Schmerz, Ungerechtigkeit, Verlorenheit und Tod. Aber wenn sich Gott selber da hineinreissen lässt und in die Abgründe hinabsteigt, dann liegt darin Solidarität, Trost und die Kraft der Verwandlung.
2022 schrieb Ulrike Wolitz angeregt durch das damalige Weltgeschehen einen Textzyklus «Wider die Sprachlosigkeit». Seline Jetzer interpretiert die Texte musikalisch mit eigenen Improvisationen und Auszügen aus Haydns Werk «Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuz».
Mit Seline Jetzer, Harfe und Ulrike Wolitz, katholische Theologin, Schriftstellerin und Lyrikerin. (zvg)
Karfreitag, 18. April 2025
Ort: Klosterkirche Kartause Ittingen Beginn: 17 Uhr Eintritt frei, Kollekte Weitere Infos unter: www.tecum.ch
www.evang-frauenfeld.ch
Zur Frohen Aussicht · 8522 Häuslenen
Donnerstag 17. April 2025
Nachmittags ab 14 Uhr
Schlosshof Linedancers mit Linedance Teacher Andrea Ott
Nachmittags ab 15 Uhr
Traditional Classic Country Music! The Cowboys Werni & Priscilla
Abends ab 19:30 Uhr
Tanz- und Unterhaltungsmusiker Fredy Bünter
Tanzstile:
Walzer, Englisch Walzer, Slow-Walzer, Marsch, Polka, Foxtrott, Disoc-Fox, Tango, Rock ‚n‘ Roll, Jive, Samba, Cha-cha-cha, Boogie, Slow-Blues, Beguine, Twist uvm.
Kontakt: +41 52 552 20 21
äs fäget scho 10 Johr bi dä Mägi
Beginn des Kurses:
Donnerstag, 24.04.2025 – 03.07.2025
Freitag, 25.04.2025 – 04.07.2025
Ort: Hallenbad Frauenfeld «Sch lossbadi»
Kurstage:
Donnerstag / Freitag 16.30 – 19 Uhr
(Lektion jeweils 30 Minuten)
Kursangebot: Schwimmabzeichen
1 – 7 Grundlagentest / Crawlkurs
Gruppengrösse: 5 – 8 Jugendliche (ab 4 Jahren)
Kurskosten: Fr. 200.–(10 Lektionen zu Fr. 20.– pro Lektion)
Exclusive Hallenbadeintritt, 2tes Kind mit 20% Reduktion
Anmeldungen: 079 633 07 90 / SMS strasser-schwimmschule.ch schwimm-schule@bluewin.ch
Kinder bis zum 8. Altersjahr müssen von einer erwachsenen Person begleitet werden. Die «strasser-schwimmschule.ch» ist mit dem Qualitätslabel für Schwimmschulen «aQuality.ch» zertifiziert. (Krankenkassen anerkannt). (zvg)
Vertiefen Sie Ihre Kenntnisse, Funktionen Ihres Smartphones und wie Sie es im Alltag sicher und effektiv nutzen können. Erhalten Sie wertvolle Tipps zur Nutzung von App-Updates, Datenschutz und der Optimierung Ihres Smartphones für eine noch bessere Leistung. Auch Cyberkriminalität und Betrugsmaschen werden besprochen.
Datum: Samstag, 10. 05. und 17. 05. 2025 von 09.00 – 12.00 Uhr Ort: Frauenfeld
Kosten: Fr. 186.–
Information/Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch (zvg)
Eine offene Kultur im Erzählen und Zuhören. Am Donnerstag, 17. April 2025, 14.30 – 16.30 Uhr geht es ums Thema «Aussaat». Den Abschluss bilden Kaffee und Kuchen. Die Leiterin Ramona Schulz und das Team vom Tapetenwechsel freuen sich auf eine rege Teilnahme. Ort: Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 in Frauenfeld. Anmeldung nicht erforderlich. (zvg)
Hagschnurer Blütenzauber 2025
Ostermontag, 21. April 2025 Donnerstag, 1. Mai 2025 Muttertag, Sonntag, 11. Mai 2025 von 9.00 bis 18.00 Uhr
• F loristikausstellung: Blühende Stauden im Garten von Roth Pflanzen, Kesswil • Verkauf von Floristik und Gartenpflanzen
• Am Vormittag von 9.00 bis 12.00 Uhr Hagschnurer Zmorgen Danach bis um 18.00 Uhr Kaffee und Torten
Infos unter www.hagschnurer.ch
Aktuell im Hagschnurer Hofladen: Hüttwiler BIO-Spargel (zvg)
Technik-Treffpunkt im co-labor
Am Do, 24.4. und Mo, 28.4. finden im co-labor im Eisenwerk wieder spannende Kurse nach dem Motto «Technik zum Anfassen» statt. Für unerfahrene Neulinge wie auch für alte Hasen jeden Alters. Die Anlässe sind dank Unterstützung durch die TKB-Jubi läumsstiftung kostenlos. Weitere Infos: https://toz.ch/2025_TT.jpg Anmeldung/Fragen: info@toz.ch
Frauenfeld
Mittwoch 16.04.2025
13.30-17 Uhr: O wie Ostereiersuche!, Passage 19.30 Uhr: Caffè italiano, Kantonsbibliothek 20 Uhr: FCF: FC Frauenfeld 1 - FC Wil 1900 2, Kleine Allmend
Donnerstag 17.04.202 5
Kurz-Dorf-Träff: Wandernachmittag, Begegnungszentrum VIVA 14-17 Uhr: Ausstellung: Hermann Müller-Thurgau, Naturmuseum 14.30-16.30 Uhr: Erzählcafé, Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 18-20 Uhr: Repair Café light, Co-Labor 19 Uhr: Veranstaltung im Ölfleck, Juchstrasse 25
Freitag 18.04.2025 Karfreitag 13-17 Uhr: Den Hasen hinterher, Museum für Archäologie
Samstag 19.04.2025
8 Uhr: MXGP of Switzerland, Schollenholz Frauenfeld 9-15 Uhr: O wie Ostereiersuche!, Passage 10-16 Uhr: Osterhase im Schlosspark, Zürcherstrasse 138 13-17 Uhr: Den Hasen hinterher, Museum für Archäologie 19-20.45 Uhr: Mantras frei Tanzen am Ostersamstag, Bahnhofplatz 78 20 Uhr: Kaff: Harry Potter Quiz, Grabenstrasse 57
Sonntag 20.04.2025 Ostern, 10.30 Uhr: Orchestermesse an Ostern, katholische Stadtkirche 13-17 Uhr: Den Hasen hinterher, Museum für Archäologie 14 Uhr: MXGP of Switzerland, Schollenholz Frauenfeld
Montag 21.04.2025
8 Uhr: MXGP of Switzerland, Schollenholz Frauenfeld 12.15 Uhr: Rennverein: Osterrennen, Grosse Allmend 13-17 Uhr: Den Hasen hinterher, Museum für Archäologie
Dienstag 22.04.2025
bis 28.05.2025: JMF: Schnupperaktion, Jugendmusikschule
18 Uhr: Bewegungsraum: Tanz zu Dir, Stadtkaserne
19-21 Uhr: LernloftTREFF: Instagram verstehen, Coworking
Region
Mittwoch 16.04.2025
9-14 Uhr: OL-Kurs in den Frühlingferien, Weinfelden 14-16 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Ostereier färben, Gerlikon 14-17 Uhr: Knochen, Wunder, Erinnerungsstücke, Ittinger Museum, Warth
20 Uhr: Fabian Ziegler & Akvilė Šileikaitė, Kultur- und Gemeindez., Aadorf
Donnerstag 17.04.2025
14 Uhr: 10 Jahre Jubiläum Mägi, Zur Frohen Aussicht, Häuslenen
14 Uhr: Seniorenclub: Lotto-Nachmittag, MZG, Matzingen 15-17 Uhr: Ostermarkt, Gemeindehaus, Felben-Wellhausen
19 Uhr: Bollä Dunnschtig Turnverein, Schulhaus, Nussbaumen
20 Uhr: Adonia-Musical «Jona», Heuberghalle, Felben-Wellhausen
Freitag 18.04.2025
16 Uhr: Antrinkete Rest. Löwen, Minigolf Matzingen, Matzingen
17 Uhr: Wort und Musik zur Passion, Kartause Ittingen, Warth
Samstag 19.04.2025
10 Uhr: Tegelbachschützen: Tag der offenen Tür, Schützenhaus Gachnang
Sonntag 20.04.2025
11.45 Uhr: Führung: Das Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth
16.15 Uhr: Thurg. Kammerorchester und Michael Zisman, Kloster Fischingen ab 23 Uhr: Ostertanz Hörhausen, Hörhausen
Montag 21.04.2025
9 Uhr: Hagschnurer Zmorge, Hüttwilen
11.45 Uhr: Führung: Sammeln. Bewahren. Teilen., Kartause Ittingen, Warth
Dienstag 22.04.2025
14-17 Uhr: SBB-Billette online lösen, Kirchgemeindehaus Weiningen
19 Uhr: Infoabend Lehrer:in werden, PHTG Kreuzlinge
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat die Änderung des Gesundheitsgesetzes und die damit verbundene Änderung des Krankenversicherungsgesetzes sowie die Aufhebung des Gesetzes über Plakatwerbung und Jugendschutz für Tabak und Alkohol in eine externe Vernehmlassung gegeben. Die Vorlage besteht aus zwei Teilen: Erstens wird das Gesundheitsgesetz an die seit dem 1. Oktober 2024 geltenden bundesrechtlichen Bestimmungen über Tabak- und Nikotinprodukte angepasst. Zudem werden das damit überflüssige Gesetz über Plakatwerbung und Jugendschutz für Tabak und Alkohol sowie die Verordnung über Plakatwerbung und Jugendschutz für Tabak und Alkohol aufgehoben.
Zweitens wird die Gesundheitsvorsorge neu gegliedert. Damit soll eine
möglichst aufwandneutrale Entflechtung der Aufgaben von Kanton und Politischen Gemeinden erfolgen. Aufgaben gemäss Gesundheitsgesetz, die heute durch die Perspektive Thurgau und conex familia wahrgenommen werden, sollen neu anstelle der bisher paritätischen Finanzierung allein von den Gemeinden finanziert und gesteuert werden. Im Gegenzug beteiligt sich der Kanton statt heute 40 Prozent neu mit 45 Prozent an den Restkosten von Pflegeheimen und Spitex. Hierfür soll eine Revision des Krankenversicherungsgesetzes des Kantons Thurgau vorgenommen werden. Die Vernehmlassung dauert bis am 15. August 2025. Sämtliche Unterlagen finden sich unter https://e-vernehmlassungen.tg.ch/de/revision-des-Gesundheitsgesetzes/participant. (id)
Dominik Burger heisst der neue Leiter Kreditmanagement bei der Thurgauer Kantonalbank (TKB). Er hat kürzlich die Nachfolge von Stefan Bürgi angetreten, der nach 28 TKBJahren in Pension gegangen ist. Dominik Burger arbeitet seit 2019 bei der TKB, wo er zunächst als Seniorberater grosser Firmenkunden tätig war. Zuvor hat der 36-jährige Betriebsökonom im Firmenkundenbereich der Zürcher Kantonalbank in verschiedenen Funktionen Erfahrung gesammelt. Dominik Burger hat sich in seiner bisherigen Laufbahn fachlich und führungsmässig weitergebildet. So absolvierte er unter anderem an der Universität St. Gallen einen Leadership-Lehrgang. Der Vater zweier Kinder lebt mit seiner Familie in Riedt bei Erlen. Die von Dominik Burger geführte Abteilung Kreditmanagement befindet sich am TKBHauptsitz in Weinfelden. Sie zählt 18 Mitarbeitende und umfasst die zent-
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ralen Einheiten rund um die Überprüfung und die Bewilligung von Kreditgesuchen sowie die Bereiche Spezialfinanzierungen und Immobilienbewertung. Auch die vor einigen Jahren neu geschaffene Fachstelle Nachhaltige Immobilien ist im Kreditmanagement angesiedelt. (zvg)
Ostermontag, 21. April 2025, 11:45 Uhr Führung im Kunstmuseum:
Die Ausstellung «Sammeln. Bewahren. Teilen.» bietet spannende Einblicke in die jüngsten Sammlungserweiterungen des Kunstmuseum Thurgau durch Ankäufe und Schenkungen der Jahre 2022 bis 2024. Inspiriert von der Lageratmosphäre in den Depots zeigt die experimentelle Schau nicht nur die Vielfalt der Werke, sondern auch, wie Kunst hinter den Kulissen aufbewahrt und gepflegt wird. Im einstündigen Rundgang werden die Wege der Kunstwerke beleuchtet, die sie vom verborgenen Depot in die öffentliche Ausstellung zurücklegen.
Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. Eine Anmeldung über unsere Webseite ist erwünscht. (zvg)
Ausstellungsansicht im Kunstmuseum Thurgau. Erfahren Sie am kommenden Sonntag mehr über die aktuelle Ausstellung! Bi ld: Amelie Boscher
Wir wünschen sonnige Frühlingsferien und frohe Ostern Musik bewegt uns
Do/Sa/Mo-Mi 19.30
L’AMOUR OUF – F/d, ab etwa 16 Epischer Liebesfilm voller Leidenschaft. 5 Mio. Zuschauerinnen und Zuschauer in Frankreich.
Do/Di 20.00 / Sa 17.00 / Mi 14.00 WAS MARIELLE
Karfreitag und Ostersonntag KINO GESCHLOSSEN
Sa/Mo/Mi 20.00 BLACK DOG – Mandarin/d, ab etwa 14 Ein ehemaliger Sträfling und sein Hund in der chinesischen Provinz.
Sa 17.30 HELDIN – Dialekt, ab etwa
Frühlingsausstellung,
Zuverlässig wird die Automarke Toyota angepriesen. Der Empfang bei den Automobil-Experten in der Weinberg-Garage Fiederle AG in Niederneunforn zur Frühlingsausstellung vom vergangenen Wochenende ist herzlich.
An der Frühlingsausstellung in der Weinberg-Garage Fiederle AG waren viele Neuheiten von Toyota zu bewundern. Verbindung ohne Kompromisse, urbanes Design und viel Platz im Innenbereich mit beachtlicher Technologie sind einige Merkmale des neuen Toyota Land Cruiser. Hier konzentrieren sich im geräumigen Fahrzeug traditionelle Stärken wie Qualität und Langlebigkeit mit viel Zuverlässigkeit. Auch der Familienwagen Toyota Proace wird von Kunden bestaunt. Klar gefällt auch der Toyota RAV4 GR Sport.
Beratung vom Fachteam Ob man ein neues Fahrzeug kaufen oder ein aktuelles Fahrzeug verkau -
fen möchte: das Team der WeinbergGarage steht ihren Kunden mit Fachwissen zur Seite. In der Weinberg-Garage arbeiten im Familienbetrieb Geschäftsführer Stefan Fiederle, seine Ehefrau Dora Fiederle und die bewährten Automobilmechatroniker. Seit der Einführung der Automarke Toyota in der Schweiz im Jahr 1967 ist Familie Fiederle offizieller Toyota-Partner. Die Weinberg-Garage gibt es schon viel länger, Stefan Fiederles Eltern haben diese 1957 gegründet. Klar, sind hier Kunden mit viel Erfahrung und einem freundlichen Service gut beraten.
Einmal Toyota, immer Toyota Toyota fällt auf, auf Thurgauer Strassen. Auch weitere Modelle wurden bestaunt. Die sportlichen Fahrzeuge in der Ausstellung waren ein Publikumsmagnet. Geschäftsführer Stefan Fiederle sagte: «Unser Ziel ist es, Ihnen den bestmöglichen Service zu bieten und Sie dabei zu unterstützen, die richtige Entscheidung für Ihre
Geschäftsführer Stefan Fiederle mit seiner Frau Dora Fiederle.
Bedürfnisse zu treffen.» Das gelang bei dieser grossen Auswahl bestimmt.
Ein beliebter Treffpunkt bei strahlendem Sonnenschein war bereits am Samstagmittag für Besuchende und Mitarbeitende vor der Werkstatt. Das Fachsimpeln fand bei Wurt vom Grill und Getränken statt. Es war ein informativer und rundum gelungener Anlass. www.fiederle-ag.ch Manuela Olgiati
Leserfotos
Leserbrief
Am 18. Mai wählen wir in Frauenfeld ein neues Mitglied in den Stadtrat. Eine richtungsweisende Wahl für die Frauenfelder Bevölkerung. Hanspeter «Hampi» Gubler kann sich dieser verantwortungsvollen Aufgabe stellen. Hampi ist in Frauenfeld verwurzelt, denkt und handelt für die Stadt. In seiner Kaderfunktion, in der Feuerwehr und auch im Vereinsleben konnte er bis jetzt seine Führungserfahrung unter Beweis stellen. Hampi steht ein für klare Regeln, eine funktionierende Verwaltung und Eigenverant-
wortung. Ein effizienter Umgang mit den Steuergeldern ist ihm ebenso wichtig wie das regionale Gewerbe. Unterstützen am 18. Ma i auch Sie Hanspeter Gubler mit Ihrer Stimme. Christa Zahnd, Frauenfeld
Wenn ich wüsste was Kunst ist, würde ich es für mich behalten. Pablo Picasso
Alter: 35 Z ivilstand: Gl ücklich
Beruf: G astronomiefachmann
Sternzeichen : Wassermann
Leibspeise: P oulet/Reis
Getränk: Ap erol Spritz
Farbe: Rot
Musik: al les
Hobbys: Fu ssball, Fitness un d Tennis
Wohnort: Fr auenfeld
Was ist das Beste an Ihrem Beruf?
Die Unabhängigkeit als Unternehmer und unsere Gäste.
Das «Barbarossa» feiert in diesem Jahr Jubiläum.KönnenSieeinenHöhepunkt der letzten Jahre nennen?
Die Erhöhung der Mehrwertsteuer!
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
Der Garten und die feinen Feigenbäume
WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?
Humor und immer der Lauteste.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Costa Smeralda Sardegna.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
Fussballschuhe,diemüssteichschonlange an den berüchtigten Nagel hängen.
SiehabendasgrosseLosgezogenund 50000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?
AllesausgebenfüreinegrosseMahlzeitmit Familie und engen Freunden.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?
In mein Büro zu Hause.
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber?
Direkt am Flughafen, sobald ich das ParkhausverlassewegenderlangsamenAutofahrer!
Sonntags um 13 Uhr bin ich… Im Fitness.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Proteine.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Polizist.
Auf was könnten Sie locker verzichten? Idioten!
Was sind Ihre Ufsteller? Mein Sohn und mein Restaurant.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Jordan Belfort, ein Macher und einer, der immer wieder aufgestanden ist, egal, wo er war und wie es ihm ging.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Die Armut.
Was möchten Sie unbedingt einmal machen?
EineDirektkonfrontationmitunseremBundeshaus in Bern.
Was wollten Sie als Kind werden? Sportler.
Auf was können Sie schlecht verzichten? Schnelle Autos.
Vor was haben Sie am meisten Respekt? Allen schweren Krankheiten.
WennSietäglicheineStundemehrZeit geschenkt bekämen, wie würden Sie diese Stunde nutzen? Mit meinem Sohn.
Wann haben Sie das letzte Mal über sich selbst lachen müssen? Als ich diesen Fragebogen ausfüllte.
Vielen Dank für Ihren Beitrag an eine unabhängige Frauenfelder Woche.
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