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Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld

Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen

30-Jahr-Jubiläums-Gemeindeversammlung Warth-Weiningen

Geschäftliches und dann Kabarett

Nationalrat Arnold Schnyder nahm als Überraschungsgast und Redner an der Gemeindeversammlung vom 22. Mai Lokalpolitisches und das Weltgeschehen ins Visier. Das entlockte 149 Stimmberechtigten und Gästen in der Remise der Kartause

Ittingen ein Lächeln. Zuvor gab es viele Zahlen. Alle traktandierten Geschäfte fanden Zustimmung.

Festlicher Rahmen in der Remise der Kartause Ittingen, ein rosa Herz-Biskuit als Geschenk. «Die Zusammen -

legung der ehemaligen Ortsgemeinden war keine Liebesbeziehung», sagte Gemeindepräsidentin Katharina Aeschbacher. An der Rechnungsgemeindeversammlung von Warth-Weiningen wurden zahlreiche Traktanden besprochen. Manuela Olgiati

Fortsetzung Seite 3

Chnuri

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer stimmen in der Remise der Kartause Ittingen ab. B ild: Manuela Olgiati

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Die Zeitung der Region Frauenfeld

Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften:

Aadorf, Aawangen, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lanzenneunforn, Matzingen, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Wagerswil, Wängi, Warth, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.

Leider ist die Korberei Gottfried in Dingenhart Geschichte, doch einige schöne Körbe stehen vor dem Haus. B ild: Hildi Wilhelm

Geschäftliches und dann Kabarett

Fortsetzung von Seite 1

Das Rahmenprogramm zum 30-JahrJubiläum der Politischen Gemeinde ging mit Festredner, dem Weinfelder Kabarettist Thomas Götz, alias Nationalrat Arnold Schnyder und gut gelaunten Gästen über die Bühne. 149 Stimmberechtigte und weitere Gäste nahmen teil.

Stelldichein der Gemeindepräsidien

Anwesend waren die ehemaligen Gemeindeammänner Max Arnold und Hans Müller. Müller setzte sich für den Gewässerschutz ein. Vier Kreditanträge unterbreitete Gemeindepräsidentin Katharina Aeschbacher. Alle Geschäfte fanden Zustimmung. Einerseits die Sanierung der Weingarten- und Bühlstrasse über rund 1,115 Millionen Franken, die Sanierung Trafostation Kirche Weiningen über 103 614 Franken sowie für die Ausscheidung der Grundwasserschutzzonen 225 000 Franken. Diskussion entstand kurz über den Nutzen der Wasserversorgung Schafferetsbuck als vierte Kreditvorlage. Ein zweites Standbein sichert so die Wasserversorgung aus zwei Quellen, Thur und Rhein. Denn auch die Gemeinden Hüttwilen und Uesslingen-Buch sind beteiligt und stimmen noch ab. Gutgeheissen wurde schliesslich der Kreditantrag Schafferetsbuck über insgesamt 306 0 00 Franken, der Gemeindeanteil Warth-Weiningen liegt bei 123 042 Franken.

Kiesgrube kostete mehr

Die Rechnung weist ein Eigenkapital von sieben Millionen Franken aus. «Ein Verlust ist verkraftbar», hatte Vize-Gemeindepräsident Heinz Zimmermann mit vielen Zahlen erklärt. Der Verlust liegt um 141 209 Franken höher als budgetiert. Gründe für die Mehrausgaben lagen bei der Allgemeinen Verwaltung für die Durchführung der Ersatzvornahme « Kiesgrube». Eine deutliche Kostensteigerung sei im Gesundheitswesen zu verzeichnen, sagte Zimmermann, und auch bei höheren Strassenbaukosten. Mehreinnahmen bei den Steuern bedeuteten, zusätzliche Steuererträge mit rund 1,7 Millionen Franken an den Ksantonalen Finanzausgleich abzuliefern. Nettoinvestitionen betrugen rund 2 M illionen Franken für die Fertigstellung des Gemeindehauses, Sanierung an Strassen und Erweiterung Reservoir Schafferetsbuck. Die Stimmberechtigten hiessen die Rechnung 2024 bei einem Aufwand von rund 8,7 Millionen Franken und einem Ertrag von rund 7,9 Millionen mit einem Verlust über 728 869 Franken mit grossem Mehr gut.

Gemeindepräsidentin

So konnte der Gemeinderat zum Schluss der zweistündigen Versammlung noch Martin Badertscher für die jahrzehntelange Mitarbeit in der Korporation des Elektrizitätswerkes mit einem Geschenk verdanken.

Schnyder funkte dazwischen Das Sahnehäubchen an dieser Jubiläumsversammlung war anschliessend der Apéro. Die Gäste standen beisammen und tauschten sich aus. Dazwischen funkte der Weinfelder Satiriker Thomas Götz. Mit ÖV angereist

mit Gemeindepräsidentin Katharina Aeschbacher (r.).

habe er sich etwas verspätet, da er den Ort der Veranstaltung nicht kannte und es seine Zeit dauerte, bis er nun angekommen sei, spasste Götz. Dann nahm er auch den Standort des Gemeindehauses beim Volg-Laden satirisch unter die Lupe. Schrullige Figuren sind ennet dem Teich, dachten wir. Die Verbindung zur Politik stellt Nationalrat Arnold Schnyder mit Trump her. Es gab in der Bundespolitik einfach viel «Ergötzliches». Dieses Publikum lachte und spendete grossen Applaus. Manuela Olgiati

Andrea Hofmann Kolb Stadträtin

In meinem heutigen Beitrag geht es nicht um eine mathematische Formel, sondern um Bäume: Die 3-30-300-Regel des niederländischen Stadtförsters Cecil Konijnendijk sagt aus, wie wichtig Bäume in Städten sind. Bäume helfen, Städte grüner und lebenswerter zu machen. Sie helfen, Städte im Sommer zu kühlen und sie sind ein wichtiger Teil einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Für eine gute Lebensqualität sollte jede Person von ihrem Zuhause aus mindestens drei Bäume sehen, in jedem Quartier sollte 30 Prozent der Fläche mit Bäumen bepflanzt sein und niemand sollte mehr als 300 Meter von einer Grünfläche entfernt woh -

nen. Die einen mögen sich erinnern: in den 1980er Jahren wurde Frauenfeld als «Die kleine Stadt im Grünen» beworben. Obwohl die Stadt unterdessen gewachsen ist, gibt es auch heute kaum einen Ort in Frauenfeld, der weiter als 300 Meter von einer Grünfläche entfernt ist. Trotzdem ist es wichtig, Bäumen einen grossen Stellenwert beizumessen und auch die Innenstadt grüner und lebenswerter zu gestalten. Denn attraktive, grüne Stadtbereiche helfen nicht nur bezüglich Klima und Wohlbefinden, sie ziehen zudem Menschen an –und das wiederum hilft dem Gewerbe

«Chumm wieder, Peppino»

Am Freitag, 23. M ai führte die 5. K lasse unter der Leitung dreier Lehrpersonen die Geschichte von Peppino als Musical auf.

Vorbereitung

Engagiert und enthusiastisch lernen die Schüler und Schülerinnen die Migrationsgeschichte von Peppino kennen. Es wird gelesen, gesungen, Rollen verteilt, Texte auswendig gelernt und Kulissenbilder gemalt.

Proben und Vorführung

Über Wochen wurde fleissig geprobt.

Chor und Solisten wurden auf dem E-Piano und mit Querflöte begleitet.

Die Aufregung war gross. Zappeln im Chor, oder die grosse Geduld aller Beteiligten war Tagesnormalität. Das Musical wurde am Donnerstagund Freitagmorgen für die Klassen beider Schulhäuser und am Freitagabend für Eltern und Bekannte aufgeführt.

Peppino Kurzfassung

Der italienische Junge Peppino erlebt in der Schweiz viel Intoleranz, er überwindet diese aber durch die Freundschaft mit Moni, ihrer Familie und gegenseitigem Verständnis. «Freundschaft kennt keine Grenzen und keine Nationalität». (zvg)

Gemeindepräsidentin Katharina Aeschbacher flankiert von den beiden bisherigen Gemeindeammännern seit der Gründung 1995, Hans Müller (l.) und Max Arnold (r.).
Katharina Aeschbacher mit Festredner, dem Weinfelder Kabarettist Thomas Götz. B ilder: Manuela Olgiati
Die Gemeindepräsidentin Katharina Aeschbacher leitete die Versammlung in der Kartause Ittingen.
Der Gemeinderat von Warth-Weiningen
Katharina Aeschbacher würdigt die Mitarbeit von Martin Badertscher.
Bi lder: zvg

Kantonsspital aktuell

Mein erstes halbes Jahr als Spitaldirektorin in der Spital T hurgau AG

Bereits sind meine ersten sechs Monate als Spitaldirektorin der Kantonsspitäler Frauenfeld und Münsterlingen vorüber. Zeit also, einen Blick zurückzuwerfen. Grundsätzlich darf ich sagen, dass ich ein für mich wesentliches Ziel in diesen vergangenen Monaten erreicht habe: Ich bin sowohl in der Spital Thurgau als auch im Kanton Thurgau gut angekommen!

Dass meine Einarbeitung für mich so positiv verlief, liegt vor allem an all den hilfsbereiten, engagierten und freundlichen Mitarbeitenden, auf die ich überall getroffen bin. Sie haben mir spannende Einblicke in die beiden Kantonsspitäler und auch in die vielfältigen Arbeitsfelder der Supportbereiche wie Finanzen, Personalwesen oder Hotellerie ermöglicht. Das hat mir enorm geholfen, ein breites Verständnis für die Strukturen, Abläufe und die Kultur in den von mir geführten Spitalbetrieb zu erarbeiten. Das intensive Einführungsprogramm umfasste auch ein Kennenlernen der Psychiatrischen Dienste und der Rehabilitationsklinik St. Katharinental. Diese beiden Betriebe gehören, neben meinem Verantwortungsbereich in den beiden Kantonsspitälern (Akutsomatik), ebenfalls zur Spital Thurgau AG. Parallel zur Einarbeitung galt es, bereits ganz konkret Aufgaben von meinem Vorgänger Norbert Vetterli weiterzuführen. Ein wichtiges Thema war, den laufenden Strategieprozess in die nächste Phase zu f ühren. Dieser liegt in der Verantwortung der Direktion beider Spitalstandorte Frauenfeld und Münsterlingen (übergreifendes Führungsgremium seit 2023). Mit den Verantwortlichen der Ärzteschaft und Pflege werden wir im 2025 gemeinsam, intensiv an diversen Schwerpunktthemen arbeiten. Unser Ziel ist, langfristig unseren

Ariella Jucker Lüthi

Spitaldirektion Akutsomatik

Kantonspitäler Frauenfeld und Münsterlingen

Begeistertes Publikum

Das Spiel der Kantonspolizei Thurgau begeisterte mit ihrem Jahreskonzert am Samstag in Märstetten das zahlreich erschienene Publikum. Das Motto «zwei für eins», ein Konzert, zwei Polizeimusikkorps, ist gut angekommen. Zuerst brillierte der Gastverein, die Polizeimusik St. Gallen unter der Leitung von Daniela Schümperli. Nach der Pause zeigte sich die Gastgeberin, das Spiel der Kapo Thurgau, angeführt von Maes -

tra Sarah Bächi, in bester Spiellaune. In der vom Moderator, Hanu Fehr, angeheizten Stimmung klatschte das Publikum zu bekannten Titeln oft spontan mit. Besonderen Applaus verdiente sich der Tubist Rainer Koch mit dem Solo in «Steamboat Stomp». Mit einer gemeinsam gespielten Zugabe und dem abschliessenden ThurgauerMarsch wurde das Publikum verabschiedet. (zvg)

Leserbrief

Die Rechnung bezahlen Steuerzahler

Kantonsspital Frauenfeld.

Kantonsspital Münsterlingen.

Versorgungsauftrag mit qualitativ hochwertigen medizinischen Leistungen für Sie als Einwohnerin und Einwohner des Kantons Thurgau erfolgreich wahrnehmen zu können.

Zusammen mit meinem Team in den Spitälern Münsterlingen und Frauenfeld sowie allen Mitarbeitenden der Spital Thurgau und der gesamten thurmed Gruppe werden wir Chancen und Herausforderungen nutzen, um uns in unseren Dienstleistungen stetig zu verbessern. Dabei ist eine offene Kommunikation mit allen Partnern essentiell. Denn ich bin überzeugt, dass es uns nur gemeinsam gelingt, neue Ideen zu entwickeln und Lösungen zu etablieren, die sowohl unseren Mitarbeitenden als auch unseren Patientinnen und Patienten zugutekommen.

Abschliessend möchte ich mich herzlich für Ihr Vertrauen in die Kompetenz unserer Spitalbetriebe bedanken. Ich freue mich auf die kommenden Aufgaben und darauf, Teil der Spital Thurgau und der thurmed Gruppe zu sein.

Ariella Jucker Lüthi ist seit Dezember 2024 Spitaldirektorin Akutsomatik (Kantonsspitäler Frauenfeld und Münsterlingen) der Spital Thurgau AG. Sie ist 52-jährig, verheiratet und wohnhaft in Winterthur. Als ausgebildete Ergotherapeutin FH mit einem Master in Managed Health Care und einem EMBA in Strategischem Management ist sie seit über 30 Jahren in unterschiedlichen Funktonen im Gesundheitswesen tätig.

Mitgliederversammlung der Spitex Region Müllheim

Am vergangenen Mittwoch trafen sich 52 Mitglieder der Spitex Region Müllheim im Gemeindehaussaal FelbenWellhausen zur Mitgliederversammlung. Präsident Urs Knill begrüsste die Mitglieder Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

Stephan Laube, Vorstands- und Gemeinderatsmitglied von Felben-Wellhausen, eröffnete die Sitzung mit einem eindrucksvollen Überblick über die Gemeinde, untermalt durch Drohnenbilder, die die Schönheit und Entwicklung der Region eindrucksvoll dokumentierten.Ein zentrales Thema der Versammlung war die Genehmigung der Rechnung und des Budgets, die einstimmig angenommen wurden. Zudem stand eine Anpassung der Statuten auf der Tagesordnung, die von den

Mitgliedern ebenfalls positiv bewertet wurde. Michael Kunz, Geschäftsführer des Unternehmens, informierte über aktuelle Entwicklungen: die Spitex beschäftigt mehr Personal, wobei die Rekrutierung von studierenden Pflegefachpersonen HF eine grosse Herausforderung darstellt. Besondere Erwähnung fand die Einführung der OXOA-App für Klienten, welche über bevorstehende Einsätze der Spitex informiert und den Klienten somit mehr Sicherheit und Transparenz gibt. Vorstandsmitglied Brigitte Hascher sprach ihren Dank an die Vorstandsmitglieder und Mitarbeitenden aus. Den Abschluss der Veranstaltung bildete das Erzählen von Märchen durch Margrith Ruch, begleitet von einem Imbiss und Dessert für alle Anwesenden. (zvg)

Ruth Faller Graf übernimmt DJS

Nach der Ersatzwahl am vergangenen Sonntag hat sich der Regierungsrat des Kantons Thurgau neu konstituiert. Die bisherigen Mitglieder des Regierungsrates bleiben in ihren Departementen. Die neu gewählte Regierungsrätin Ruth Faller Graf (SP) übernimmt per 1. Juli 2025 das Departement für Justiz und Sicherheit.

Am 23. Januar 2025 ist Sonja Wiesmann Schätzle (SP) verstorben. Ihre Nachfolge im Departement für Justiz und Sicherheit übernimmt die am

Sonntag neu gewählte Ruth Faller Graf (SP). Die bisherigen Mitglieder des Regierungsrates behalten ihre Departemente: Walter Schönholzer (FDP) das Departement für Inneres und Volkswirtschaft, Urs Martin (SVP) das Departement für Finanzen und Soziales, Dominik Diezi (Die Mitte) das Departement für Bau und Umwelt sowie Denise Neuweiler (SVP) das Departement für Erziehung und Kultur. Die Departementsverteilung erfolgt unter Vorbehalt der Wahlgenehmigung durch den Grossen Rat. (id)

Vor kurzem kam meine prov. Steuerrechnung. Es ist mittlerweile vermutlich allen bekannt, dass das Steueramt anscheinend zu wenig Personal hat. Deshalb sind die provisorischen Steuerrechnungen sowohl von 2023 als auch von 2024 mit ganz viel Verspätung unterwegs. Aus diesem Grund wurden nun gleich drei provisorische Rechnungen auf einmal verschickt. Notabene die gesamte provisorische Rechnung für die beiden Jahre 2023 und 2024 mit demselben Zahlungsdatum vom 5. Juni 2025. Und dazu kommt ja noch entweder die ganze provisorische Rechnung für 2025 oder die erste Rate derselben, nur gerade fünf Tage davor. Für Pensionierte, dazu noch wenige Tage bevor sie die AHV-Rente erhalten.

Die auf dem Steueramt glauben anscheinend, jede Steuerzahlerin, jeder Steuerzahler kann zwei provisorische Jahressteuern, plus mindestens eine Rate der dritten Rechnung, einfach so aus dem Ärmel schütteln. Was macht eine vierköpfige Familie, die Ende Monat keinen Rappen übrig hat, weil zwar beide Eltern arbeiten, aber Ende Monat nur gerade der Mindestlohn auf dem Konto eingeht? Oder eine alleinerziehende Mutter, die wegen schulpflichtiger Kinder nur in Teilzeit arbeiten kann? Es dürfte mittlerweile den meisten von uns bekannt sein, dass gerade Teilzeitjobs oft im Tieflohnsektor zu finden sind. Diese und viele andere Arbeitnehmenden haben keine Möglichkeit, für die Steuern auf einen Sparbatzen zurückgreifen zu können. Die Leute auf dem Steueramt machen es sich anscheinend einfach. Ich bezweifle, dass auch nur eine/ein Mitarbeitende/r schneller arbeitet, als er/sie schon immer gearbeitet hat. Kann eine Reinigungsfachkraft in einer Institution einen Teil ihrer Arbeit einfach in den folgenden Tagen erledigen? Oder eine Krankenpflegerin die Tabletten einfach am nächsten Tag verteilen oder die Wunden ihrer Patienten am nächsten Tag verbinden? Diese Menschen müssen die Arbeit erledigen, ob sie genug oder zu wenig Personal haben. Schneller arbeiten und mehr Überstunden machen ist anscheinend überall ein Muss, nur nicht auf dem Steueramt. Da wird frei gemacht, wenn alle anderen arbeiten. Am 2. Mai wollte ich im Amt anrufen und wählte die auf dem Steuererklärungsformular vermerkte Telefonnummer. Eine Dame liess mich wissen, ich sei beim falschen Steueramt gelandet. Fazit, zweimal bekam ich eine Mitarbeiterin ans Telefon, beide verbanden mich weiter. Und dann kam jeweils das Band, das mir erzählte, das Büro sei wegen eines Feiertags geschlossen. Der 2. Mai? Feiertag? Das Beste aber war, dass auf beiden Nummern, unter denen ich kaum drei Minuten zuvor mit jemandem gesprochen hatte, nun ebenfalls dieses Band zu hören war. Personalmangel, aber am 2. Mai wird blau gemacht. Und das Beste ist, zahle ich die zwei verspäteten Rechnungen nicht pünktlich am verlangten Datum, zahle ich Negativ-Ausgleichszinsen. Für mich ist das ein Strafzins, egal, wie er genannt wird. Aber das Recht steht natürlich auf der Seite des Steueramtes. Da kann der kleine Bürger mit tiefem Einkommen nichts dagegen tun. Ich bin mir sicher, ich bin nicht die einzige Frauenfelder Einwohnerin, die wütend ist über diese Steuerrechnungs-Misere. Sie lässt ganz bestimmt viele EinwohnerInnen nicht mehr gut schlafen. Aber die Mitarbeitenden vom Steueramt machen am 2. Mai blau! Die Zeche zahlt der kleine Mann und die kleine Frau.

Claudia Mehta, Frauenfeld

Der Vorstand der Spitex Müllheim.
B ild: zvg

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Die Auslosung ergab folgende Gewinnerin: Svenja Reisch , Frauenfeld

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Digitale Formulare – Klick für Klick zum Ziel

Das Sozialversicherungszentrum Thurgau macht einen wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung: Immer mehr Formulare stehen nun auf der Webseite zur Verfügung und können bequem online ausgefüllt und eingereicht werden. Die Umstellung auf die digitale Variante kann zunächst ungewohnt sein, da die Informationen nun am Computer statt von Hand auf Papier eingetragen werden. Möchten Sie mehr darüber erfahren oder benötigen Sie Unterstützung? Die AHV-Zweigstelle der Stadt Frauenfeld steht Ihnen gerne mit

Rat und Tat zur Seite. Am besten vereinbaren Sie einen Termin in einer unserer Anlaufstellen, damit wir uns Zeit für Ihre Fragen und eine persönliche Beratung nehmen können.

Anlaufstelle Krankenkasse und AHV: http://www.frauenfeld.ch/anlaufstelle-krankenkasse-ahv

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Matzingen: 6. Juni

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ein, dass aus einem Unterflurcontainer an der Sonnenhofstrasse Rauch aufsteige. Die Feuerwehr Frauenfeld war rasch vor Ort und löschte den Brand im Unterflurcontainer. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist unklar und wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kap)

Neues aus Matzingen

«In Matzingen lebt es sich gut»

Interview mit Peter Schellenberg Gemeindepräsident von Matzingen

Was schätzen Sie an Ihrer Arbeit als Gemeindepräsident?

Ich möchte keinen Tag missen. Noch immer fasziniert mich die Nähe zur Bevölkerung sowie die Vielfalt in meinem Job. Jeder Tag ist spannend, mit Alltagsproblemen und strategischen Komplexitäten. Wir geniessen einen grossen Vertrauensbonus in der Bevölkerung, dafür sind wir sehr dankbar. Es gilt, die Bevölkerung miteinzubeziehen und früh und offen zu kommunizieren.

Wie versuchen Sie, auf unterschiedliche Bedürfnisse einzugehen?

Meine Tür ist immer offen. Zusammen am Tisch zu sitzen ist meistens die beste Lösung, um Bedürfnisse abzuholen oder Lösungen zu finden. Wir sind offen für Anliegen, Ideen, Zukunftsperspektiven aus der Bevölkerung und freuen uns auf die Mitarbeit.

Was beschäftigt Matzingen momentan?

Matzingen ist stark am Wachsen, es werden viele Wohnungen und Häuser gebaut. Wir sind uns bewusst, dass ein solcher Bevölkerungszuwachs in den nächsten Jahren auch Bedürfnisse mit sich bringt. Parkplätze, Freizeitangebote, Verkehr, Schulraum etc. – Wir sind bestrebt, in die Zukunft zu schauen und Bedürfnis-Analysen zu erstellen. Auch eine Zusammenarbeit mit den Schulen wird gefördert, sodass wir zusammen die richtigen Entscheide treffen können.

Was würden Sie sich für Ihre Gemeinde noch wünschen?

Neue Arbeitsplätze und Ausbildungs-Betriebe im Dorf. Für den bevorstehenden Bevölkerungswachstumsschub brauchen wir Parkmöglichkeiten und eine Doppel- bzw. Dreifachturnhalle mit Mehrzweckcharakter. Warum lohnt es sich, in Matzingen zu leben?

Matzingen ist ein Dorf mit Anschluss – an die Appenzellerbahn und die Autobahn. Zudem gibt es hier sehr vielfältige Einkaufsmöglichkeiten und attraktive Restaurants. Auch intakte Vereine und eine umfassende Freizeitgestaltung sind vorhanden – mit einer Mini-Golf-Anlage und Restaurant, mit Tennisplätzen, tollen Rad- und Wanderwegen sowie einer beliebten Rugelreise nach Frauenfeld. Verschiedene Weiher mit Grillplätzen laden zum Verweilen ein. Unser Motto ist: «In Matzingen lebt es sich gut».

Was ist Ihr Lieblingsplatz in Ihrer Gemeinde?

Da gibt es verschiedene, die ich jedoch nicht verraten möchte. Dort kann ich in Ruhe abschalten und neue Energie tanken.

Vielen Dank für das Interview. Sarah

Landi Laden

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Rechnungsgemeindeversammlung Primarschule Matzingen

«Die Herausforderungen werden nicht kleiner »

Die Primarschule Matzingen stellte am Mittwochabend in der Turnhalle Mühli die Rechnung mit Gewinn vor. Kurz war die Information zum geplanten Mühliareal.

Die Jahresrechnung 2024 der Primarschule Matzingen fällt um 151 0 00 Franken besser aus als budgetiert. Bei einem Aufwand von rund 5,738 Millionen Franken und einem Gewinn von 70 0 03.06 Franken hiessen die 57 Stimmberechtigten die Rechnung einstimmig gut. Der Gewinn wird mit

70 0 00 Franken dem Bauerneuerungsfonds gutgeschrieben. 3.06 Franken gehen ins Eigenkapital. Nach erfolgreichem Abschluss der Sanierung des Schulhauses Chatzebuggel, die um 174 961 Franken günstiger ausfiel, nimmt die Schule Matzingen die nächste Hürde.

Information an der Budgetgemeinde

Die Schule Matzingen wird das weitere Vorgehen für bauliche Veränderungen beim Mühliareal prüfen. Wie Schulpräsident Michael Hafen erklärte: «Die Herausforderungen werden nicht kleiner.» Es brauche Zeit und Geduld. Schulleiter Andreas Masina sprach von einem Paradigmenwechsel für die rund 300 Kinder und Jugendlichen beim Lehren: Die «Tüftelbudä Matzingen», ein internes Schulangebot soll die Kreativität fördern. Schliesslich verabschiedete der Schulpräsident Tamara Küng nach zehn Jahren aus der Schulbehörde per 31. Juli. Ihre Nachfolge tritt Anna Gisler an Manuela Olgiati

Rechnungsgemeindeversammlung Politische Gemeinde Matzingen

«Es ist schön, junge Leute zu integrieren»

Politische und Schulgemeinde Matzingen hielten am Mittwochabend nacheinander ihre Versammlungen ab. Beide Körperschaften mit Gewinnen in der Rechnung und Zukunftsplänen.

Matzinger Behörden spannen seit Jahren zusammen. Gemeindepräsident Peter Schellenberg ist die Zusammenarbeit mit den Gemeinden Stettfurt und Thundorf ebenso wichtig. «Wir nutzen Synergien.» Das bedeutet auch, wo möglich gemeinsam zu planen. Die Anfrage der Feuerwehr Thundorf für eine gemeinsame Nutzung per 2026 im Werkhof Matzingen werde man gerne prüfen, sagte der Gemeindepräsident.

Jugendliche mehr einbeziehen Der Jugendtreff am Sonnenberg hatte ein schwieriges Jahr hinter sich. Nachdem die bisherige Leitung gekündigt hatte, musste der Treff drei Monate schliessen. Diese provisorische Lösung sparte in der Rechnung 19 0 00 Franken. Dennoch sei man sehr froh über die Wiederöffnung. Die neue Leiterin, Jugendarbeiterin Cindy Freid sorgte für einen gelungenen Neustart mit Angeboten und mehr Einbindung der Jugendlichen.

Wertberichtigung an Liegenschaften

Gemeindepräsident Peter Schellenberg hatte betont, dass der Gewinn in der Rechnung 2024 einer Wertberichtigung auf Liegenschaften zu ver-

Am Samstag, 30. August 2025, steht Frauenfeld ganz im Zeichen des Laufsports: Der 44. Frauenfelder Stadtlauf verspricht erneut ein sportliches Highlight für alle Generationen und Leistungsstufen zu werden. Nach dem grossen Erfolg im Vorjahr mit rund 900 Teilnehmenden setzen die Organisatoren auch in diesem Jahr auf eine Kombination aus Spitzen- und Breitensport sowie gelebter Inklusion.

Die vergangene 43. Austragung bei sommerlich-heissen Bedingungen war geprägt von sportlichen Höchstleistungen: Seare Weldezgi (LC Uster) und Fabienne Vonlanthen (LC Schaffhausen) unterboten die erst ein Jahr alten Streckenrekorde und begeisterten das Publikum in der Alt- und Innenstadt.

An diese Erfolge will das OK auch 2025 anknüpfen.

danken sei. Ansonsten hätte die Gemeinde eher einen Verlust eingefahren. Bei den Mehrausgaben mache sich mehr Unterstützung für wirtschaftliche Hilfesuchende bemerkbar. Die Rechnung 2024 der Politischen Gemeinde bei einem Aufwand von rund 7,424 Millionen Franken und einem Ertrag von rund 8,041 Millionen Franken mit einem Gewinn von 616 413 Franken hiessen die 58 Stimmberechtigten ohne Diskussion und einstimmig gut. Im Saal waren noch 17 Gäste, Verwandte von jungen Gesuchstellern für die Einbürgerung. Die 17-jährige Aurora Veseli und der 17-jährige Aulon Kastrati, beide kosovarische Staatsangehörige wurden in einer offenen Abstimmung ins Bürgerrecht der Gemeinde aufgenommen. Das feierte die Gemeinde anschliessend beim Apéro.

Wahlen im Herbst 2026

Der Gemeindepräsident informierte noch über einen Helferanlass der Freiwilligen am 24. Juni im neuen Restaurant Löwen. Frühzeitig wollte Gemeindepräsident Peter Schellenberg auf die Wahlen der Politischen Gemeinde per 2027 hinweisen. Diese finden voraussichtlich im Herbst 2026 statt. Bis dahin erreiche er das Pensionsalter, sagte Schellenberg, sowie auch Gemeinderat Hanspeter Krähenbühl. Beide treten nicht zur Wiederwahl an.

Manuela Olgiati

Konfirmation in der Kirche Thundorf-Kirchberg

Am Sonntag, 25. Mai feierten neun junge Menschen ihre Konfirmation in der Kirche Thundorf. Als Thema ihrer Konf hatten die jungen Frauen und

Leserbrief

Die Liegenschaftssteuer war für mich kein Problem. Das grosse finanzielle Problem ist der Eigenmietwert. Für unser kleines 57-jähriges und komfortables 3.5-Zimmerhaus muss ich 22 0 00 Franken Eigenmietwert versteuern. Mit einem halbierten Einkommen muss ich 9 0 00 Franken Steuern bezahlen. Wir haben das ganze Leben gespart. Wir waren noch nie «armengenössig». Wir haben das ortsansässige Gewerbe Jahrzehnte bei unseren Renovierungen in Anspruch genommen. Wir haben den Angestellten mit unseren Aufträgen ihre geschätzte Arbeit gesichert und somit einen sozialen Beitrag zum Funktionieren der Wirtschaft beigetragen. Ich bin dankbar, in diesem sehr gut funktionierenden Land leben zu können. Der Eigenmietwert macht mir mit 2 0 00 Franken evtl. dieses Jahr sogar mehr aus. Das Haus ist nun 57 Jahre alt, wie viel Eigenmietwert mussten wir in diesen vielen Jahren bezahlen? Unser sparsames Leben wird mir zur finanziellen Strafe. Wir haben gespart, damit wir es im Alter gut haben. Seit ich alleinstehend bin, macht mir der Eigenmietwert finanzielle Probleme. Erika Sprenger, Ettenhausen

Leserbriefe erwünscht

Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!

Männer «Sport» gewählt und in seiner Predigt zog Pfarrer Martin Epting dann Parallelen zwischen dem Laufsport und dem (Glaubens)leben. (zvg)

Gänsehaut- Momente an der Show Triple live

Unter der Organisation von Must HAVE Frauenfeld traf am letzten Freitagabend Live-Musik auf beeindruckende Sandmalerei – ein Event der besonderen Art. Zwei Künstler – Musiker Remo Forrer (Schweizer Eurovision-Teilnehmer 2023) und Sandmalerin Sand Elf – Svetlana (bekannt aus America’s-, Spain’s- und Ukraine’s Got Talent), traten gemeinsam mit «Morgenshow»-Moderator Andy Zellweger von Radio TOP auf. Die noch nie dagewesene Kombination aus Musik, Bild und Moderation schuf eine genussvolle und emotionale Atmosphäre. «Ich hatte GänsehautFeeling während der Performance», sagte eine Besucherin zufrieden. Auch die Organisatorin Helena Vontobel zeigte sich begeistert und meinte überglücklich: «Ein Abend, der in Erinnerung bleibt.» (zvg)

Gelebte Inklusion auf der Strecke

Seit 2022 ist der Frauenfelder Stadtlauf offizieller Partner des Programms «Unified» von Special Olympics Switzerland. Menschen mit Beeinträchtigungen erhalten dadurch die Möglichkeit, aktiv am Sportgeschehen teilzunehmen und Teil der Veranstaltung zu sein. Der 1525 Meter lange Lauf ermöglicht es den Unified-Teilnehmenden, gemeinsam mit anderen Sportlerinnen und Sportlern in der Kategorie «JoggerIn» zu starten – ein starkes Zeichen für gelebte Inklusion im Sport.

Sport für alle – von Klein bis Gross, Der Frauenfelder Stadtlauf versteht sich als Anlass für die gesamte Bevölkerung. Das OK legt grossen Wert auf die Förderung des Breitensports. Besonders erfreulich: Die Kinderkategorien verzeichnen seit Jahren hohe Teilnehmerzahlen – nicht zuletzt dank der Unterstützung der Migros, welche

die Startgelder der Kinder übernimmt. Getreu dem Motto «Mach mit – bliib fit» steht der 44. Stadtlauf allen Interessierten offen. Gleichzeitig zieht der Lauf auch die Elite an: 2024 brillierten Weldezgi und Vonlanthen mit neuen Streckenrekorden. Dass Frauenfeld damit auch für Topathletinnen und -athleten attraktiv ist, unterstreicht die sportliche Qualität der Veranstaltung.

Starke Unterstützung – treue Partner Ein Anlass dieser Grössenordnung wäre ohne engagierte Sponsoren nicht realisierbar. Die Veranstalter danken insbesondere den Platin-Sponsoren Migros, Swisslos und Thurplus für ihre langjährige Unterstützung. Ebenso sind die Gold-Sponsoren Baumer Electrics, Oppikofer Stahl- und Metallbau, Passage Apotheke, salat.ch und TKB wertvolle Partner an der Seite des Stadtlaufs. Auch lokale Partner tragen zum Erfolg bei.

sind unter www.frauenfelder-stadtlauf.ch abrufbar. Aktuelle Einblicke, Hinweise und Impressionen bietet der Frauenfelder Stadtlauf zudem auf Facebook und Instagram. (@frauenfelderstadtlauf). (zvg) Fabienne Vonlanthen (LC Schaffhausen), Seare Weldezgi (LC Uster) Bild: zvg

So sorgt die IG Vorstadt erneut mit dem bekannten Vorstadt-Zelt für eine besondere Atmosphäre entlang der Strecke – ein Erlebnis, das jedes Jahr zahlreiche Besucherinnen und Besucher begeistert. Details zu Kategorien, Zeitplänen und Rahmenprogramm

Der Matzinger Gemeindepräsident Peter Schellenberg und der Matzinger Schulpräsident Michael Hafen und am Versammlungsabend.
Die Schulbehörde mit Markus Hofmann (v.l.), Schulpräsident Michael Hafen, Tamara Küng (bis 31. Juli), Manuela Geyer, Anna Gisler (neu, ab 1. August) und Jens Schmid.
B ilder: Manuela Olgiati
Der Matzinger Gemeindepräsident Peter Schellenberg bereitet sich auf die Versammlung vor.
Der Gemeinderat Matzingen mit Hanspeter Krähenbühl (v.l.), Roger Wegmüller, Gemeindepräsident Peter Schellenberg, Martina Lehmann und Walter Lanz.
B ilder: Manuela Olgiati

BauKidsDay in Müllheim: Erlebnistag für die ganze Familie

Am Samstag, 10. Mai 2025, verwandelte sich der Werkhof der Tschanen AG in Müllheim in eine bunte BauErlebniswelt. Unter dem Motto BauKidsDay lud das Bauunternehmen von 10 bis 17 Uhr Kinder, Jugendliche und Familien ein, die faszinierende Welt des Bauens hautnah zu erleben – der Eintritt war frei.

Ob Baggerfahren, Mauern, ein XXLSandkasten, Hüpfburg, digitale Baustelle oder ein Kran-Simulator – das Programm war vielfältig und auf alle Altersgruppen zugeschnitten. Auf der Kinderbaustelle durften die Jüngsten selbst Hand anlegen und mitbauen. Besonders mutige Besucher versuchten sich an der Harassen-Challenge oder erklommen den K letterturm. Spektakulär wurde es bei der Live-Show mit dem Menzi

Muck von Kreis Wasserbau. Ein besonderes Augenmerk lag auch auf der Berufswelt: Lernende und Bauprofis gaben beim Berufswelt-Talk Einblicke in den Baualltag und die Ausbildungsmöglichkeiten in der Branche. Der Thurgauer Baumeisterverband war mit einem Informationsstand vor Ort. Ein weiteres Highlight war Meet the Champions mit dem HC Thurgau und Floorball Thurgau. Autogramme, Torschuss-Aktionen und persönliche Begegnungen mit den Spielern sorgten für sportliche Begeisterung. Für das leibliche Wohl sorgten die Rüsselgugge Müllheim mit einer Festwirtschaft sowie süsse Angebote der Confiserie Martin. Der Tag bot jede Menge Gelegenheit zum Mitbauen, Mitlachen und Mitstaunen – und das für die ganze Familie. (zvg)

Bewährter Shop an neuer Adresse BAG STORE wird zur festen Adresse

an der Freie Strasse 7

Seit vergangenem November begeistert der BAG STORE mit einem Popup Shop im ehemaligen Geschäft von Peter Hahn mit einer bemerkenswerten Auswahl an Taschen und Accessoires. Jetzt ist es offiziell: der BAG STORE wird zur festen Adresse an der Freie Strasse 7 und setzt damit ein starkes Zeichen für Qualität und Stil in der Region. Neben dem eigenen Brand “07 14” präsentiert der BAG STORE auch die eleganten Kollektionen des Schweizer Labels Maison Mollerus und ist wegen seiner grossen Auswahl bis weit über die Kantonsgrenze hinaus bekannt. Auch die Kollektionen von VISONA sind äusserst beliebt. Das Italienische Traditionshaus steht für erstklassige Qualität und aussergewöhnliche Handwerkskunst. Darüber hinaus trifft man im BAG STORE aber auch weitere Brands an, wie etwa Picard, Secrid, Braunbüffel u.v.m. Im BAG STORE kommen aber nicht nur Liebhaber von feinen Leder-Handtaschen und -Accessoires auf ihre Kosten: Weltenbummler finden hier eine breite Auswahl an Koffern und Reise-Accessoires von Samsonite oder American Tourister.

Im historischen Fabrikgebäude der Lady Lederwarenfabrik AG bleiben

Ein unvergessliches

Musik verbindet Menschen über alle Kulturen hinweg. Genau diesem Gedanken widmete sich die Projektwoche vom 19. bis 23. Mai 2025 im Schulhaus Oberwiesen.

Unter dem Motto «So klingt die Welt» begaben sich die Schülerinnen und Schüler auf eine spannende musikalische Entdeckungsreise rund um den Globus. Auf dieser Reise wurden sie von «Ssassa», einer facettenreichen Band, begleitet. Jeden Morgen trafen sich alle Kinder zum gemeinsamen Start in der HPZHalle. Dabei wurde viel gesungen und getanzt. In diesem kurzen, gemeinsamen Einstieg präsentierten die Schülerinnen und Schüler, was sie am Vortag gelernt hatten.

Fortschritte der Kinder waren sichtbar Anschliessend gingen die Kinder in eine der 16 Gruppen und nahmen an einem Workshop teil.

In insgesamt 12 kreativen Workshops tauchte das gesamte Schulhaus – vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse – in die Vielfalt von Klängen, Tänzen

das Designteam, die Geschäftsleitung, das Marketing und der Verkaufsinnendienst. Der Eventraum im alten Gewölbekeller, die „alte Sattlerei“ bleibt nach wie vor für Anlässe und Workshops zugänglich. Für die nun leer gewordene Fläche des BAG STORES wurde bereits ein Nachmieter gefunden. So viel sei verraten: Das Haus steht weiterhin im Zeichen der Mode.

Der BAG STORE freut sich darauf, seine Kundinnen und Kunden in der neuen, festen Heimat willkommen zu heissen und Ihnen ein angenehmes Einkaufserlebnis zu bieten. (zvg)

Der BAG STORE gehört zur Lady Lederwarenfabrik AG, welche seit 1932 in Frauenfeld verankert ist. Ausser dem eigenen (Frauenfelder) Brand 07 14 werden Handtaschen und Accessoires verschiedener renommierte Marken geführt. Das Geschäft ist nun definitiv an die Freie Strasse 7 gezogen, wo es näher an der Kundschaft ist.

Erlebnis in Oberwiesen

und Liedern verschiedener Kulturen ein. Es wurde getrommelt, getanzt, gesungen und viel erlebt. Als Höhepunkt der Projektwoche präsentierten die Kinder eine Aufführung, die von den Eltern mit grosser Begeisterung verfolgt wurde. Neben der Aufführung feierte das von Lukas Meier komponierte Lied «Chinde vo Frauefeld» seine Premiere. Rückblickend lässt sich sagen, dass die Pro -

Neu wieder ein Co-Präsidium

An der diesjährigen GV der SP Frauenfeld gaben, nach kurzer und gut vorbereiteter Vorstellung durch die Mandatsträgerinnen und Mandatsträger, weder die Jahresberichte noch die internen Wahlen viel zu diskutieren.

Wir freuen uns, dass Susanne Weibel Hugentobler, die schon in den vergangenen Monaten im Vorstand mitgewirkt hatte, nun offiziell in den Vorstand und ins Co-Präsidium zusammen mit Lukas Hefti gewählt wurde. Auch die anderen drei Vorstandsmitglieder wurden im Amt bestätigt, so dass die Arbeit mit der guten

Dynamik weitergeführt werden kann. Wie schon in den letzten Jahren darf sich die SP Frauenfeld auch d ieses Jahr über einen hohen Mitgliederzuwachs freuen. Unter den vielen Teilnehmenden an der GV fanden sich neben vielen Mitgliedern mit hohen Vereinsjubiläen entsprechend auch zahlreiche neue Gesichter. Das machte die Versammlung zu einem lebendigen Anlass mit vielen neuen Begegnungen und guten Gesprächen. Übrigens, dem anwesenden Mitglied mit der längsten Parteimitgliedschaft durften wir zu 55 Jahren gratulieren. (SP Frauenfeld)

jektwoche «So klingt die Welt» ein voller Erfolg war. Diese besondere Woche wird dem Schulhaus Oberwiesen noch lange in Erinnerung bleiben. Die Schülerinnen und Schüler kehrten mit vielen schönen Erinnerungen, bereichernden Einblicken in verschiedene Kulturen und neu gewonnenen Fähigkeiten nach Hause zurück. (zvg)

Bi lder: zvg
Bi
Der neu gewählte Vorstand: Lukas Hefti (v. l .), Linda Leuenberger, Noemi Signer, Luis Araujo, Susanne Weibel Hugentobler. B ild: Markus Läng

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Optic 2000: Fashion Abend, Rathausplatz 1

Den vollen Durchblick

Am Freitagabend hat das Brillenfachgeschäft Optic 2000 zum Kundenevent eingeladen. Zahlreiche Besucher kamen, um die neuesten Modelle von Blackfin zu entdecken und sich auszutauschen.

Optic 2000 ist seit 1999 fester Bestandteil der Frauenfelder Altstadt. Seit 2022 ist Daniel Müller Inhaber und Geschäftsführer des Brillenfachgeschäftes am Rathausplatz 1. Er sagt: «Ich arbeite hier sehr gern, es ist ein besonderer Ort.». Das Fashionevent vom Freitagabend lockte viele Besucher an, die sich bei einem Apéro vom Scharfen Eck austauschten und die neuesten Brillentrends erkundeten.

Die Fassungen der japanischen Marke Blackfin zeichnen sich durch anspruchsvolles Design in vielfältigen Farbvarianten und exzellenter Materialqualität aus.

Neuheiten vorgestellt

Mit rund 250 Blackfin-Fassungen im Gepäck war Fachexpertin Fabienne Schafeitel von Luks Eyewear AG vor Ort, und machte deutlich: eine Brille sollte so individuell sein wie der Mensch, der sie trägt. Blackfin ver-

bindet italienisches Design mit hochwertigem, japanischem Titan, welches sich durch seine Flexibilität und Robustheit von anderen Herstellern abhebt.

Kundennähe schaffen

Für die kompetente Beratung steht nebst Daniel Müller auch sein Team bereit. Die Optikerin im letzten Ausbildungsjahr Salome Herren sagt: «Wir hören zu, was der Kunde sich wünscht, und suchen das passende Modell.» Kunden posierten vor den Spiegeln und von Ehepartnern und Freunden gibt es Tipps sowie viel Lob. Laut Daniel Müller sei der Anlass eine wertvolle Gelegenheit, um mit den Kunden in Kontakt zu treten und Neuheiten vorzustellen. Optic 2000 bietet nicht nur eine grosse Auswahl an Brillen und Kontaktlinsen, sondern auch professionelle Augenmessungen, in einer Atmosphäre, die Kundennähe und Vertrauen schafft. Manuela Olgiati

Rathausplatz 1, 8500 Frauenfeld Di. bis Fr. 8.30 – 12 Uhr und 13.30 – 18.30 Uhr, Sa. 8.30 – 16 Uhr Tel. 052 721 39 89

Inhaber Daniel Müller und zwei Mitarbeiterinnen begrüssen die Gäste. Die gute Atmosphäre war spürbar beim Kundenevent. B ilder: Manuela Olgiati

Präsidiumswechsel bei der Regio Frauenfeld

Der Vorstand der Regio Frauenfeld verändert sich: Der Vizepräsident wechselt ins Präsidium und die Stadt Frauenfeld wird durch den designierten Stadtpräsidenten im Vorstand vertreten.

Per 1. Juni 2025 gibt Anders Stokholm nach acht Jahren das Präsidium bei der Regio Frauenfeld ab. Insgesamt zehn Jahre wirkte Anders Stokholm im Verein mit. Während seiner Amtszeit setzte sich Anders Stokholm kontinuierlich für den Ausbau der Geschäftsstelle ein. Dabei gelang unter anderem die Integration des Freizeitbereichs in die Regio Frauenfeld. Zudem engagierte er sich stark in gemeindeübergreifenden Projekten wie dem Agglomerationsprogramm oder dem jüngsten Modellvorhaben «Mein Weg – unser Netz». Auch die regionale Zusammenarbeit förderte er gezielt – etwa durch Initiativen wie den jährlichen Gemeinderatsanlass oder der Fachgruppe «Bildung für die Wirtschaftsregion Frauenfeld». Anders Stokholm freut sich, dass der Vizepräsident – Urs Forster – das Präsidium übernimmt und den Verein mit seinem Engagement in die Zukunft führt. Die Stadt Frauenfeld wird künftig durch Claudio Bernold im Vorstand der Regio Frauenfeld vertreten. Weiterhin im Gremium mit dabei sind Ulrich Marti (Gemeindepräsident Herdern), Roger Jung (Gemeindepräsident Gachnang) und Matthias Küng (Gemeindepräsident Aadorf). (zvg)

Rechnungsgemeindeversammlung

Politische Gemeinde

Raiffeisenbank gibt den Standort Herdern auf

Bauliches bei der Ortsdurchfahrt

Lanzenneunforn und die Zukunft am Standort der Raiffeisenbank stehen im Fokus der Rechnungsgemeindeversammlung in Herdern. Politische Gemeinde Herdern bekundet Interesse am Kauf dieser Parzelle mitten im Dorfzentrum. Die Abstimmung findet an der Urne statt.

Engagiert diskutierten einzelne Stimmbürger an der Rechnungsgemeindeversammlung vom 22. Mai in der Mehrzweckhalle Lanzenneunforn über den Kauf des ehemaligen Standortes der Raiffeisenbank im Ortskern von Herdern. Ein wichtiger Standort finden einige. Gemeindepräsident Ueli Marti informierte über konstruktive Gespräche. Im vergangenen Herbst hatte die Raiffeisenbank Seerücken angekündigt, ihren Standort in Herdern aufzugeben und in eine Folgenutzung zu überführen. Die Gemeinde Herden zeigte Interesse am Erwerb. Der Kaufpreis beträgt 2,1 Millionen Franken.

Abstimmung an der Urne Herdern verfügt bereits über zwei nebenliegende Parzelle, auf einer Parzelle befinden sich Entsorgungsplatz und Spritzenhaus. Eine Nutzung im bestehenden Gebäude wäre für Verwaltungsräumlichkeiten denkbar, sagte Marti. Über den Kreditantrag für den Kauf der Parzelle am ehemaligen Standort der Raiffeisenbank Herdern befindet das Stimmvolk am 28. September 2025 an der Urne.

Rechnung mit Gewinn Haupttraktandum an der Versammlung der Politischen Gemeinde Herdern war die Abnahme der Rechnung. «Wir präsentieren Ihnen ein erfreuliches Jahresergebnis», sagte Gemeindepräsident Ueli Marti zu den 28 Stimmberechtigten. «Gründe für den positiven Rechnungsabschluss nennt der Gemeindepräsident Mehreinnahmen bei der Sozialen Sicherheit und bei den Steuern. Die Rechnung 2024 bei einem Aufwand von rund 4,760 Millionen Franken und Gewinn von 237 964 Franken hiessen die Stimmberechtigten ohne Diskussion und einstimmig gut. Der Gewinn wird mit 100 0 00 Franken für die Vorfinanzierung Sanierung Kantonsstrasse in Lanzenneunforn und Herdern verwendet, 100 0 00 Franken gehen in die Vorfinanzierung Gesamtsanierungsprojekte Liebenfelserstrasse und Haldenstrasse und die restlichen 37 964 Franken fliessen in die Vorfinanzierung Sanierung Zielhang.

Ortsdurchfahrt Lanzenneunforn Klar ist die Baustelle der Ortsdurchfahrt Lanzenneunforn ebenfalls Thema. Marti sagte: «Wir gehen davon aus, dass die Bauarbeiten Ende Mai oder Anfang Juni abgeschlossen werden.» Somit ein Vierteljahr früher als geplant. Marti dankte den Baupolieren der Firma Convia für die wertvolle Zusammenarbeit. Der Deckbelag kommt dann im August drauf und anschliessend, am 22. August lädt die Gemeinde Herdern die Einwohner

zum «Strossefescht» ein. Und mit diesem Abschluss geht es mit der Umsetzung des Gesamtsanierungsprojektes Liebenfelserstrasse weiter. Ueli Marti hatte betont, dass die Gemeinde immer Synergien mit der Ortsdurchfahrt Lanzenneunforn im Auge behalten habe. Noch in diesem Jahr wird ein Bauprojekt ausgearbeitet und im Rahmen einer öffentlichen Auflage den Stimmberechtigten präsentiert. Marti sagte: «Wir hoffen im Frühjahr 2026 mit den Bauarbeiten an diesem anspruchsvollen Strassenabschnitt loslegen zu können.»

Manuela Olgiati

Gemeindepräsident Ueli Marti diskutiert mit den Stimmbürgern.

Wenn der Tag sich verabschiedet –die drei Gesichter der Dämmerung

Wenn die Sonne am Horizont versinkt, beginnt ein Schauspiel, das seit Jahrtausenden die Menschen in seinen Bann zieht: die Dämmerung. Doch was viele nicht wissen, Dämmerung ist nicht gleich Dämmerung.

Die moderne Astronomie unterscheidet drei Phasen: die bürgerliche, nautische und astronomische Dämmerung. Jede hat ihre eigene Bedeutung, sowohl in wissenschaftlicher als auch in kultureller Hinsicht.

Die drei Dämmerungen im Überblick Bürgerliche Dämmerung: Sie beginnt direkt nach Sonnenuntergang und endet, wenn die Sonne 6 Grad unter dem Horizont steht. In dieser Phase ist es noch so hell, dass man ohne künstliches Licht lesen kann. Strassenlampen beginnen zu leuchten, und viele Tiere der Dämmerung, wie Mauersegler oder Fledermäuse, werden aktiv.

Nautische Dämmerung: Da befindet sich die Sonne zwischen 6 und 12 Grad unter dem Horizont. Früher war sie für Seefahrer von grosser Bedeutung, deshalb dieser Name: In dieser Phase konnten sie mit dem Sextanten Sterne sehen und gleichzeitig noch den Horizont erkennen, wichtig zur Positionsbestimmung auf hoher See. Astronomische Dämmerung: sie beginnt, wenn die Sonne zwischen 12 und 18 Grad unter dem Horizont steht. Erst danach beginnt die eigentliche Nacht, die maximale Dunkelheit.

Dämmerung, Zeitmesser der Geschichte Schon in der Antike richteten sich Menschen nach den Lichtverhältnissen des Himmels. Die Ägypter und Babylonier nutzten die Dämmerung, um rituelle Zeiten zu bestimmen. Auch der jüdische Kalender kennt den Tag als Einheit von «Abend bis Abend», mit der Dämmerung als Grenzlinie. Im Islam markieren die Dämmerungsphasen bis heute den Zeitpunkt für Gebete, etwa das Isha Gebet nach der astronomischen Dämmerung. Im Mittelalter wurden die Phasen der Dämmerung von Mönchen genutzt,

um Gebetszeiten in Klöstern festzulegen, ein Vorläufer unserer heutigen Z eitmessung.

Romantik trifft Wissenschaft Für die Dichter der Romantik war die Dämmerung eine Quelle der Inspiration. Caspar David Friedrich malte Landschaften im Zwielicht, Heinrich Heine schrieb Verse über den «sanften Übergang zwischen Licht und Nacht». Heute hilft die genaue Bestimmung der Dämmerungszeiten unter anderem in der Luftfahrt, der Astronomie und sogar in der Stadtplanung, etwa für die Schaltung der Beleuchtung. Ausgewählte Himmelsereignisse im Juni und Juli Beginn und Ende der nautischen Dämmerung für Frauenfeld: Erster Juni 21.52 / 3.58 U hr 1. Juli 23.01 / 3.55 U hr 31. Juli 21.36 / 4.38 U hr. Zwei faszinierende Sternhaufen im Herkules, M 13 und M 92 M, ist eine Abkürzung für Charles Messier (1730 - 1817), ein französischer Astronom, welcher die dazumal 110 bekanntesten und hellsten Objekte katalogisierte. M 13, etwa 22.200 Lichtjahre (Lj) von der Erde entfernt, zählt zu den hellsten Kugelsternhaufen des nördlichen Firmaments. Mit einem geschätzten Durchmesser von rund 145 Lj beherbergt er bis zu einer halben Million Sterne, die dicht an dicht kugelförmig angeordnet sind. Bereits mit einem Feldstecher kann er gesehen werden und in einem Teleskop offenbart sich seine ganze Pracht, unzählige einzelne Lichtpunkte. Nur wenige Grad nördlich liegt M 92, der oft im Schatten seines berühmteren Nachbarn steht, dabei jedoch selbst ein beeindruckendes Objekt ist. Mit einer Entfernung von etwa 26.700 Lj und einem Durchmesser von 109 Lj ist M 92 einer der ältesten bekannten Kugelsternhaufen unserer Galaxie, zirka 13.3 Milliarden Jahre alt und somit nur wenig jünger als das gesamte Universum mit einem Alter von 13.7 Mia Jahren. Beide Objekte sandten das Licht aus, als die Region Frauenfeld noch unter einer dicken Eisdecke der letzten Eiszeit lag.

Was sind Kugelsternhaufen? Kugelförmige Ansammlungen von Hunderttausenden bis Millionen Sterne, die gravitativ eng gebunden sind. Sie gehören zu den ältesten Strukturen unserer Galaxie, viele von ihnen sind über 12 Milliarden Jahre alt. Die Sterne enthalten nur sehr geringe Mengen an schweren Elementen, sogenannte Metallen (in der Astronomie werden alle Elemente, ausser Wasserstoff und Helium, als Metalle bezeichnet), was auf ihr hohes Alter hinweist: sie entstanden, als das Universum noch kaum schwere Elemente, durch Supernovae Explosionen, produziert hatte. (Mehr dazu in der nächsten Folge der Himmelsvorschau.)

Daher zählt man sie zur Population II, also zur ersten Generation der Sterne unserer Milchstrasse. Kugelsternhaufen umkreisen das Zentrum von Galaxien in deren Halo und bieten Astronomen wertvolle Einblicke i n die Frühzeit und Entwicklung des Kosmos. (zvg)

Brillen anprobieren bereitet diesen Kunden Freude.
Fachexpertin Fabienne Schafeitel berät eine Kundin.
B ilder: Manuela Olgiati
Anders Stokholm.
Claudio Bernold.
Urs Forster. Bi lder: zvg
Die Parzelle am Standort der Raiffeisenbank in Herdern möchte die Politische Gemeinde Herdern erwerben.

Traueranzeigen

Still und leise gingst du auf deine letzte Reise

Martin Baumer

21. Dezember 1961 bis 14. Mai 2025

Ein ausserordentliches Leben ist am 14. Mai 2025 nach kurzer Krankheit unerwartet zu Ende gegangen.

Traurig nehmen wir Abschied von unserem Bruder, Götti, Onkel und Künstler. Wir werden seine Fröhlichkeit, Lebenskraft und Herzenswärme vermissen.

Wilhelm Baumer und Gerda Gubler Baumer, Winterthur mit Leonie, Muriel und Simon

Linus Baumer und AnnaMaria Küng, Frauenfeld

Grossfamilie Steinengässli, Ebnat-Kappel: Heinz und Helena Büchel mit Franco Hansi Roland

Die Abdankungsfeier findet am Mittwoch, 4. Juni 2025 in der katholischen Kirche Gachnang statt. Besammlung um 10.30 Uhr auf dem Friedhof mit anschliessendem Abschiedsgottesdienst.

Traueradresse: Wilhelm Baumer, Endlikerstrasse 65, 8400 Winterthur

Anstelle von Blumen gedenke man der Grossfamilie Steinengässli, 9630 Wattwil, IBAN CH32 8080 8009 6820 1223 6. Grossfamilie Steinengässli, Steinenbachstrasse 3, 9642 Ebnat-Kappel

Was vergangen, kehrt nicht wieder, aber leuchtet liebevoll zurück.

DANKSAGUNG

Ganz herzlich danken wir allen Verwandten, Bekannten, Freundinnen und Freunden für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied unserer geliebten

Ria Tanner-Bosshardt 20. November 1928 – 15. Mai 2025

erfahren durften.

Herzlich danken möchten wir besonders der Pflegeabteilung sowie der Leitung  des Alters- und Pflegeheims Stadtgarten für die vorbildliche und liebevolle Betreuung  und für den würdevollen Abschied. Von Herzen danken möchten wir auch Pfarrer Hendrik  de Haas, der Harfenistin Julia Kreyenbühl-Gschwend, der Flötistin Yvonne Brühwiler, sowie dem Organisten Christoph Wartenweiler für die beseelte Gestaltung der Trauerfeier.  Auch für den wundervollen Blumenschmuck in der Kirche und am Grab, sowie allen für die Bestattung tätigen und still im Hintergrund wirkenden Menschen möchten wir ganz  herzlich danken.

Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Psalm 23

Traurig nehmen wir Abschied von meiner Mutter, Tante und Gotte

Mathilde Koller-Anner

21. Oktober 1927 bis 20. Mai 2025

Nach kurzer Krankheit durfte sie in Frieden einschlafen.

Wir danken allen herzlich, die Mathilde in ihrem Leben in Freundschaft und mit Zuneigung begegnet sind.

Vielen Dank auch an das Personal des Alterszentrums im Park und des Kantonspitals Frauenfeld.

In stiller Trauer: Maya Koller Verwandte, Bekannte und Freunde

Traueradresse: Maya Koller, Gartenweg 6, 8604 Hegnau

Die Abdankung findet am Mittwoch, 4. Juni 2025 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung beim Gemeinschaftsgrab.

Frauenfeld, im Mai 2025

Amtliche Anzeigen

21. Dezember 1961 – 14. Mai 2025

Martin Baumer von Gachnang TG, wohnhaft gewesen in Gachnang TG. Die Abdankung und Urnenbeisetzung finden am Mittwoch, 4. J uni 2025, um 10.30 Uhr statt. Die Besammlung ist auf dem katholischen Friedhof in Gachnang.

15. Januar 1942 – 17. Mai 2025

Elisabetha Wiederkehr von Frauenfeld TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 5. Juni 2025, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche.

23. März 1935 – 18. Mai 2025

Klara Mumenthaler von Oberburg BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1. Die Beisetzung hat bereits stattgefunden.

21. Juli 1965 – 19. Mai 2025

Andreas Beerli von Rheineck SG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wannenfeldstrasse 73 Die Beisetzung findet im privaten Rahmen statt.

21. Oktober 1927 – 20. Mai 2025

Mathilde Koller von Hundwil AR, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 4. Juni 2025, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

10 Dezember 19 71 – 21 . Mai 20 25

Dina Maria De Araújo Vieira da Cruz von Portugal , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wellhauserweg 42

Die Trauerfeier findet am Freitag, 30. M ai 2025, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.

Die Besammlung ist in der Kirche.

19. Juni 1943 – 24. Mai 2025

Jürgen Heinz Jaus von Elgg ZH wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Festhüttenstrasse 4.

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

29. November 1960 – 24. Mai 2025

Christa Keller von Pfyn TG und Glarus Süd GL , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Gerlikonerstrasse 9

Die Verabschiedung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.

29. Oktober 1942 – 25. Mai 2025

Walter Josef Helfenstein von Sempach LU wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Traueranzeigen

«Du bist nicht mehr da, wo du warst, aber du bist überall, wo wir sind.»

Unfassbar traurig nehmen wir Abschied von meinem geliebten Mann, unserem Daddy, Bruder, Götti und Onkel, meinem Schwiegersohn, unserem Schwager

Werner Leemann

25. Februar 1958 – 18. Mai 2025

In grosser Liebe danken wir dir für alles und denken an dich! Du fehlst uns!

Barbara Leemann-Vetterli

Sandra, Jessica, Deborah, Joel mit Nadine

Sonja Peter und Michael Bügler

Adrian und Florian

Rösly Vetterli

Werner Vetterli mit Familie

Erich und Esther Vetterli mit Familie

Markus und Eliana Vetterli

Verwandte und Bekannte

Der Gedenkgottesdienst findet am Freitag, 30. Mai 2025, um 14 Uhr in der Propstei-Kirche Wagenhausen statt. Die Urnenbeisetzung erfolgt im Familienkreis.

Traueradresse: Barbara Leemann

Talwis 1, 8506 Lanzenneunforn

Traueranzeigen

Auf Wunsch helfen wir Ihnen gerne bei der Formulierung der Texte und der Gestaltung mit vorhandenen Beispielen.

Traueranzeigen in der FW sind 3- bis 10-spaltig möglich. Nach einer Traueranzeige publizieren wir auf Wunsch gerne Ihre Danksagung zum halben Preis. (max. gleiche Grösse wie Traueranzeige)

Erscheinung immer mittwochs per Frühzustellung gratis in allen Briefkästen der Region (Auflage 34’336). Redaktionsschluss ist jeweils am Dienstag, 12.00 Uhr

Rufen Sie an oder kommen Sie vorbei. Wir beraten Sie gerne auch am Schalter der Genius Media AG, Zürcherstrasse 180

FRAUENFELDER WOCHE | Genius Media AG

Zürcherstrasse 180 | 8500 Frauenfeld | vis à vis katholische Kirche

Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch

Kirchliches

So, 09.30 Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1-15 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net

STADTKIRCHE Do, 10.30 K onzertgottesdienst zu Auffahrt L aienprediger: Heinz Wilhelm K irchenchor Do, 17.00 F rauenfelder Abendmusiken

KURZDORF So, 10.30 G ottesdienst mit Musikteam und G ästen von ENA a nschl. Mittagessen www.evang-frauenfeld.ch

Frauenfelder Abendmusiken Evang. Stadtkirche

S a. 31. Mai 2025 1 7.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld

1 9.00 Eucharistiefeier

Kirche St. F ranziskus Hüttwilen

So. 1. Juni 2025 0 9.00 Eucharistiefeier

Kirche St. M artin Warth

1 0.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld

kath-frauenfeldplus.ch

Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne.

Blumen

Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di– Fr 09.00–18.30 Uhr durchgehend Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend

Tierschutz Frauenfeld ZWERGKANINCHEN AUFGEFUNDEN:

Blumen trösten Wir beraten Sie gerne. Stift

Öffnungszeiten Dienstag - Freitag Samstag

Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne.

Frauenfeld, Zürcherstrasse, am 19.05.2025: Dieses graue Zwergkaninchen wurde beim Denner aufgefunden. Es ist sehr zahm und recht gut genährt. Wer vermisst dieses langhaarige Kaninchen?

KATER ENTLAUFEN:

Frauenfeld, Schuppisweg, am 19.05.2025: Der 13-jährige Bengalkater THEETAN wird am Schuppisweg vermisst. Er hat ein rostbaun/ schwarzes Fell, ist kastriert und gechipt, allerdings immer noch auf die Vorbesitzerin.

KATER AUFGEFUNDEN:

Frauenfeld, Hasenbühlstrasse, am 12.05.2025: Halblange Haare hatte der zutrauliche, getigerte und kastrierte Kater. Im Gesicht hatte er einen weissen Spickel zwischen den Augen. Leider war sein Gesundheitszustand so schlecht, dass er erlöst werden musste.

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter: Telefon 052 720 40 40 www.tierschutz-frauenfeld.ch mail@tierschutz-frauenfeld.ch (zvg)

Patrick Benz brillant

Der Islikoner Triathlet Patrick Benz (Bild) hat einen besonders erfolgreichen Start in die neue Saison beim Ironman 70.3 in Venice-Jesolo hingelegt. Es war ein grossartiger Tag, an dessen Ende er eine neue persönliche Bestzeit von 3:46:10 feiern konnte. Das ist sieben Minuten schneller als im letzten September in Cervia. Im stark besetzten Feld mit Weltmeistern, Olympioniken und Olympiamedaillen-Gewinnern belegte der bald 35-Jährige den guten 32. Rang. Dieser Erfolg war das Ergebnis intensiver Vorbereitung. Während des Wettkampfs gab es Momente, die Überwindung kosteten. So hatte Benz beim Schwimmen kurz mit einem Gefühl der Panik zu kämpfen und spürte beim Laufen den linken Oberschenkel. Umso zufriedener ist er mit den Leistungen im Schwimmen, Radfahren und Laufen: «Besonders freut mich die Ausgeglichenheit meiner Zeiten in den Disziplinen». (rs/pb)

Walter Gubler speziell geehrt

An der Jahrestagung der Thurgauer Turnveteranen-Vereinigung in Berlingen war ein Frauenfelder der Star. Auch diesmal durften die sieben Ältesten (über 90 Jahre) sogar auf der Bühne Platz nehmen.

In der Mitte sass diesmal auf dem ganz besonderen Sessel Walter Gubler. Er wird am 28. Juli 100 Jahre alt. Die Turnveteranen Frauenfeld haben also bald etwas ganz Besonderes zu feiern. (rs)

Erfolgreiche Qualifikation für SMJ 2026 Turnfabrik Frauenfeld glänzt

In Lenzburg und Genf fanden an den vergangenen beiden Wochenenden die Qualifikationswettkämpfe für die Schweizermeisterschaft der Kunstturnerinnen im Juniorinnenbereich statt. Die Turnfabrik Frauenfeld darf sich über viele Erfolge freuen: Zahlreiche Turnerinnen des Vereins schafften es, sich für die SMJ zu qualifizieren. Im Programm 1 qualifizierten sich Alexia Hofmänner (Platz 25) und Léonie Achtnich (Platz 43) – beide gehören damit zu den 48 besten Turnerinnen der Schweiz in ihrer Kategorie. Im P2 glänzte fast das ganze Team: Von 7 Frauenfelder Turnerinnen qualifizierten sich 6 für die Schweizermeisterschaft. Larina Heeb (8.), Linda Lenherr (9.), Sophie Rozenberg (12.), Mayleen Casutt (14.), Naima Uhlmann (23.) und Alina Zingg (44.) sicherten sich souverän ihre Startplätze unter den besten 48. Im P3 konnten sich insgesamt 24 Mädchen qualifizieren und auch in dieser Kategorie zeigte die Turnfabrik Präsenz: Alyssa Thiébaud erreichte Rang 6, Melaniia Semeniushko Platz 11, Zaina Eckardt Rang 14 und Nevia Keller Platz 21. Zu den 18 SMJ-Qualifikantinnen im Programm 4 gehören die Frauenfelderinnen Jana Häberlin (8.), Lia Philine Monn (9.) und Amaya Mora (16.) und im P5 startet Fiona Pfleghart (8.)

Wigoltingen verliert daheim das

Das zweitklassierte Wigoltingen verliert im NLA-Faustball zum Abschluss der Hinrunde daheim gegen Leader Oberentfelden 2:3 und bezwingt Elgg-Ettenhausen (5.) mit 3:1.

Beim Wigoltinger Oberstufenzentrum kam es zum NLA-Hit zwischen dem Heimteam und Oberentfelden. In dieser Neuauflage des letztjährigen Finals waren es die Aargauer, die überzeugter starteten und den ersten Satz mit 11:8 für sich entschieden.

Zu Beginn des zweiten Satzes schied Yannick Signer verletzt aus. Für ihn kam Geburtstagskind Res Rebsamen auf der Position vorne rechts zum Zuge. Das Wigoltinger Spiel blieb weiter geprägt von Unsicherheiten in der Defensive und im Zuspiel. Dies veranlasste Coach Michel beim Stand von 5:10 zum weiteren Wechsel auf der Zuspielposition. Für den gesund -

heitlich angeschlagenen David Berger rückte Pascal Iseli in die Mitte. Der Wechsel schien zu wirken. Die Wigoltinger wehrten vier Satzbälle ab. Die Aufholjagd wurde jedoch nicht belohnt. Oberentfelden holte sich mit 11:9 auch den zweiten Durchgang. Mit viel Schwung Wigoltingen musste nun Moral beweisen, um zurück ins Spiel zu finden. Dies tat die Truppe um Hauptangreifer Ueli Rebsamen auch. Die Partie, welche vom Niveau her definitiv als Spitzenspiel bezeichnet werden konnte, blieb sehr ausgeglichen. Wigoltingen holte sich die nächsten beiden Sätze mit 11:9 und 12:10. Es waren im fünften Durchgang die Oberentfelder, welche wieder besser in der Abwehr, im Aufbau sowie im Angriff waren. Die Gäste gewannen 11:6 und so die Partie mit 3:2.

Spitzenspiel

Da die Aargauer auch Elgg-Ettenhausen 3:1 (11:13, 11:7, 11:9, 11:9) bezwangen, führen sie die Tabelle nach der Vorrunde an. Wigoltingen gewann gegen Elgg-Ettenhausen ebenfalls 3:1 (11:8, 11:5, 13:15, 11:7) und schliesst die Vorrunde auf Rang zwei ab, punktgleich mit Affeltrangen. Elgg-Ettenhausen ist der Verlierer der Runde. Aufgrund der beiden Niederlagen fällt es hinter Affeltrangen und Widnau zurück und hat nun zwei Punkte Rückstand auf den letzten Rang, der zur Teilnahme am Final-4-Turnier berechtigt.

Die Meisterschaft geht nun in eine kurze Pause aufgrund von Nationalmannschafts-Lehrgängen und dem eidgenössischen Turnfest in Lausanne. Die nächste Runde am 21. Juni darf Wigoltingen wieder auf heimischem Terrain bestreiten. Dann werden Diepoldsau und Fricktal zu Gast sein. (if)

Felben-Wellhausen wie ein Ameisenhaufen

Auch der zweite Lauf der Öpfel-Trophy in der Region Frauenfeld verzeichnete den erhofften Grossaufmarsch. Über 800 Laufbegeisterte aller Altersklassen streiften auf 12 Bahnen durch die Thurtalgemeinde Felben-Wellhausen.

Für einmal waren nicht die regelmässigen OL-Cracks in der Überzahl, sondern fast 100 Familien sorgten für ein buntes Bild in den verschiedenen Gassen. Wer die Strasse von Felben nach Wellhausen passierte, fühlte sich fast wie in einem Ameisenhaufen, rannten doch aus allen Richtungen Alt und Jung entlang dieser Verbindung und sorgten für ein stets wechselndes Bild.

Trotz Regenschauern Stimmung

Keinen Abbruch an der tollen Atmosphäre taten die zwischendurch nassen Regengüsse. Wer unterwegs war, genoss die kühle Dusche, und in der

teilweise gedeckten Festwirtschaft rückte man etwas näher zusammen.

Da hatten die einheimischen Turner alle Hände voll zu tun, um die hungrigen und durstigen Postensucher mit ihren Leckerbissen zu versorgen. Speditiv verlief dieses Mal auch das Anmeldeprozedere, hatten sich doch mehrere hundert Teilnehmer vorzeitig registriert. Einmal mehr klappte alles wie am Schnürchen.

Bekannte Namen vorne Wiederum stellte der Thurgau das Gros der Teilnehmer, aber die fordernden Bahnen der Trophy locken mehr und mehr Athleten aus der ganzen Deutschschweiz an. So zierten mit Andreas Kyburz und Andreas Rüedlinger ehemalige WM-Teilnehmer die Spitze; bei den Damen siegte Lisa Hubmann aus Märwil vor der ehe -

maligen Weltmeisterin Rahel Rüedlinger-Friederich.

Nichts Neues im Regio-Cup Vor den Augen von Gemeindepräsident Ralph Ott lieferten sich 99 Läufer beim 2. Lauf des Regio-Cups packende Duelle. Beim lockeren Wettkampf unter den Gemeinden konnte er mit Reto Frehner (Neunforn) und Urs Forster (Müllheim) sogar zwei Kollegen im Feld entdecken. Eine Klasse für sich waren erneut die versierten Kartenleser aus Hüttwilen, gefolgt von den Equipen aus Homburg, Steckborn und WarthWeiningen. Weiter geht es nach Pfingsten in Wängi und Bischofszell, bevor im August in Kaltenbach und Hüttwilen die letzten Entscheidungen fallen. (hs) Resultate unter www.oepfel-trophy.ch

Die P3-Kunstturnerinnen Jana Häberlin, Lia PhilineMonn und Amaya Mora (v. l .n. r.) haben sich an den Qualifikationswettkämpfen für die SMJ qualifiziert.

an der SMJ als beste Thurgauerin unter den 12 qualifizierten Mädchen ihrer Kategorie. Zudem darf sich die Turnfabrik über die Qualifikationen von Sina Freiwald (10.), Lena Zurbrügg (13.) und Fabia Hermann (22.) im P5A freuen. Die Turnfabrik Frauenfeld blickt stolz auf die starke Leistung der Turnerinnen an den Qualifikationswettkämpfen zurück – ein vielversprechender Auftakt zur Schweizermeisterschaft! (zvg)

Schläpfer holt den Thurgauer Meistertitel

In Ettenhausen fand die Thurgauer Meisterschaft der Militärradfahrer (Bild) statt. Bei leichtem Nieselregen konnte das OK eine stattliche Anzahl von 87 Fahrerinnen und Fahrern auf die zehn Runden à 5,9 km schicken.

Ab der ersten Runde setzte sich Lukas Rutishauser von Wittenwil von der Spitzengruppe ab und kämpfte allein im Gegenwind. In der dritten Runde hatte er immer noch einen Vorsprung von zwei Minuten auf das siebenköpfige Verfolgerfeld. Im Anschluss splittete sich das Verfolgerfeld auf, worin sich auch die Anwärter für den Thurgauer Meistertitel befanden.

In der letzten Runde machte sich nur noch Keller Joshua von der Kapo TG aus Oberstammheim auf die Verfolgung von Rutishauser und holte mehr und mehr auf. Die beiden bogen gemeinsam in die Zielgerade ein und Keller konnte sich im Sprint durchsetzen und gewann in 1:51:32 vor Rutishauser und Richard Lus -

tenberger aus Frauenfeld. Den Titel holte sich der fünftplatzierte Adrian Schläpfer aus Rickenbach. Weiter in der ersten Hälfte klassiert sind: Wenk Stefan Münchwilen, Wäny Roland Frauenfeld, Burkhart Andi Märwil, Bosshard Ernst St. Margarethen, Isler Bruno Stettfurt, Frei Christoph Stein am Rhein und

Heierli Hanspeter aus Märstetten. An der Rangverkündigung in der Festwirtschaft konnte OK-Präsident Adrian Schläpfer jedem Wettkämpfer 1 Kilo Thurgauer Käse überreichen und bedankte sich bei allen Helferinnen und Helfern, ohne die ein solcher Anlass nicht zu stemmen wäre. (cf)

Die sieben ältesten Turnveteranen durften auf der Bühne Platz nehmen. Bi lder: zvg
Grosse Freude bei Walter Gubler.

Aadorf verliert Derby

Eben erst mit einem Sieg über den damaligen Spitzenreiter Sirnach geglänzt, hat das immer näher an die Spitze heran rückende Aadorf im 3.-Liga-Fussball einen herben Dämpfer erlitten: Heimniederlage gegen Münchwilen. Ausgerechnet dem Schlusslicht reichte ein Treffer von Memoli fünf Minuten vor dem Abpfiff für den unerwarteten Sieg. Damit ist der SCA auf den vierten Platz abgerutscht, weil Uznach (neu 3.) dem zweitklassierten Sirnach mit 2:0 eine weitere empfindliche Niederlage zufügte. Da frohlockte der spielfreie Leader Wängi, der so nach 19 Runden drei Punkte Vorsprung aufweist. (rs)

Salzer kehrt zurück

Wenn nicht ein Fussball-Wunder geschieht, steigt der FC Frauenfeld in die 2. Liga ab. Trotzdem gibt es nur eine Änderung im Trainer-Team.

Als am Montagabend Dario Salzer auf dem Sportplatz Kleine Allmend auftauchte, war klar, der Vertrag als Trainer beim FC Frauenfeld ist unterschrieben. Das bestätigte Sportchef Michael Krucker: «Ja, Dario ist zurück. Er war hier einst auch Junior und zuletzt bei Wil als Goalie-Trainer engagiert. Er übernimmt diesen Posten bei der ersten FCF-Mannschaft und bei den A und B Junioren». Frauenfeld plant die kommende Saison 2025/26 mit dem bewährten Trainer-Team – unabhängig von der Ligazugehörigkeit. Chefcoach Marco Vintem wird dabei in seine siebte Saison an der Seitenlinie des FCF gehen. Unterstützt wird er weiter von Assistent Rui Luis. Auch Marco Haas bleibt als engagierter Masseur. Kürzertreten wird Torwart-Trainer Thomas Meier. Nach vielen Jahren engagierter Arbeit hat er sich entschieden, seinen Fokus vermehrt auf private Belange zu legen. (rs/dk)

dass bei einer Übung verschiedene Ausführungen nötig sind. B ilder: Ruedi Stettler

Das EHCF-Kader ist eigentlich schon komplett

Wie üblich bereits seit Anfang Mai sind die Frauenfelder Eishockeyaner beim Sommertraining engagiert. Das Sagen hat dabei der neue Trainer Richard Novak.

Einige Minuten vor dem offiziellen Trainingsbeginn tritt Richard Novak zügig aus der Kabine und schaut Draussen zum Himmel: «Es regnet noch nicht, wir gehen also auf den Kunstrasenplatz. Jungs, denkt daran, dass ihr nicht rutscht, eventuell auch Stollenschuhe mitnehmen». Die Spieler bringen wie aufgefordert Hürden, Hanteln und Medizinbälle mit. Nur zwei halbe Runden dauert das Einlaufen, dann beginnen sofort die ersten Übungen. Da stellt man rasch fest, nicht alle sind schon wieder richtig spritzig. Aber der 53-jährige Chef (seit vielen Jahren im Trainer-Geschäft tätig) lobt viel und immer wieder und greift nur wenn nötig korrigierend ein.

Viele verschiedene Übungen Interessierte Zuschauer sind auch Marc Bühler als Assistenz-Coach und Michael Ungricht als Video-Assistenz-Coach. Ungricht kennt Novak schon länger und lobt das Sommertraining des routinierten Headcoaches: «Als Sportlehrer hat er eine

Konzentriert das Geforderte erfüllen.

unheimliche Palette an Übungen im Kopf. Das ist für die Spieler am Anfang wohl eher etwas ungewohnt, aber dafür wird es bei wechselnden Lektionen nie langweilig». Schaut man nach einer Stunde in die Gesichter der Spieler, sieht man, wie anstrengend das Ganze ist. Zum Abschluss darf allerdings doch noch etwas Fussball gespielt werden. Aber auch mit Vollgas.

Die Neuen und Abgänge

Neu zum EHCF sind gestossen: Roby Mettler (Bülach), Anel Rozajac (Wil), David Rattaggi (Arosa). Das sind die Abgänge: Nik Holstein (Langenthal), Severin Karrer (Wetzikon), Daniel Styger (Rücktritt), Fabian Storz (?), Rémy von Allmen (Seewen), Sadin Basic (Rücktritt).

Nachfolgend hat der neue Headcoach Richard Novak unsere Fragen beantwortet.

Ist das Kader mit zwei Torhütern, acht Verteidigern und 16 Stürmern schon komplett?

Ja, wir suchen keine zusätzlichen Spieler. Wir haben noch U21-Akteure, die ebenfalls bei uns im Training sind.

Wie oft wird pro Woche trainiert und wo?

Grundsätzlich im Sommer dreimal. Einmal Spieltraining/Athletik allgemein/Kraft allgemein in der Eishalle. Zweimal Kraft bei Port3 (neben der Eishalle). Einmal individuell Kraft (Port3), oder Ausdauer.

Auf was legst Du im Sommer-Training besonderen Wert? Gerne würde ich das Off-Ice-Training nämlich sogar über die ganze Saison durchziehen. Ich teile nicht mehr auf zwischen Sommertraining und Wintertraining. Eishockey ist schnell, physisch, taktisch, technisch. Zusammengefasst sehr komplex. Wir bereiten uns grundsätzlich auf alles vor. Im Sommer haben wir besonders Zeit für die physische Komponente, Trainingsqualität/Intensität. Unsere Werte stehen im Sommer ebenfalls im Vordergrund.

Gibt es für die Spieler auch Sommerferien?

Ja, im Juli unterbrechen wir das Teamtraining für zwei Wochen. Die Spieler trainieren individeull nach vorgegebenen Trainingsplänen

Steht das Datum für das erste Eistraining schon fest? Noch nicht. Wir werden aber anfangs August auf dem Eis starten. Interview: Ruedi Stettler

FCF-Frauen

brillieren

Im 2.-Liga-Fussball haben die Frauenfelderinnen (7.) gegen das drittklassierte Triesen doch eher überraschend mit 3:1 (2:1) gewonnen. Nach zuletzt vier passiven Partien, zieht die DogruElf ihr eigenes Spiel auf und ist aktiv. Zwei Tore Vorsprung nach zwanzig Minuten durch Rüegg und Wirth. Es ist eine neue Rolle für den FCF, das dominierende Team zu sein. Noch vor der Pause folgt nach einem Konter das 2:1.

Zwei Minuten nach Wiederanpfiff verhinderte FCF-Torhüterin Gächter den Ausgleich. Beinahe hätte das Spiel einen anderen Lauf genommen. Kurz darauf kippt es zu Gunsten der Thurgauerinnen. Schmied zieht einen Corner direkt aufs Tor und die Keeperin greift daneben: 3:1. Zwei Eckbälle verwertet und keinen kassiert, das hilft der FCF-Moral nach fünf erhaltenen Eckballtoren aus den letzten vier Partien diesmal zum Sieg. (sr)

«Weltklasse am See»

Die hochkarätigsten Rollstuhl-Leichtathletik-Wettkämpfe in der Schweiz finden immer in Arbon statt. Zu Recht brüstet sich dieses Meeting mit dem Slogan «Weltklasse am See». Heuer beginnt diese Veranstaltung am Auffahrtstag, 29. Mai. Weiter geht dieser Anlass am 31. Mai und 1. Juni. Angemeldet sind über 120 Athleten aus 35 Nationen. Mit zu den Aushängeschildern gehören auch Catherine Debrunner aus Mettendorf und Marcel Hug aus Pfyn. Beide Thurgauer glänzten am Wochenende am Meeting in Nottwil. (rs)

Gigers Triumph. Nach dem Thurgauer Kantonal-Schwingfest hat Samuel Giger das St. Galler Kantonale nach 2018 und 2021 nun auch in Unterwasser gewonnen. Im Schlussgang bodigte der Märstetter den Toggenburger Marcel Räbsamen.

CSIO St. Gallen. Diese Woche gastiert die absolute Weltelite der Springreiter in St. Gallen. Vom 29. Mai bis zum 1. Juni steht im Gründenmoss vor allem auch der Nationenpreis im Mittelpunkt.

«Winti» bleibt. Weil der FC Winterthur das letzte Spiel gegen Sion 2:0 gewonnen hat, bleibt er in der Super League. Ein schöner Erfolg auch für den Frauenfelder Fabian Frei (36), der damit seine Karriere nach 710 Partien in der obersten Liga beendet.

Silber für Basketballerinnen

Der FC Frauenfeld (15.) taumelt Richtung regionale 2. Liga. Im zweitletzten Heimspiel dieser Saison hat der FCF auch gegen Bülach (7.) mit 1:4 (0:1) verloren.

Frauenfeld geht im Abstiegskampf so langsam die Luft aus. Weil Arbon unter der Woche drei Punkte einfuhr, muss der FCF als zweitletzter in den letzten drei Runden viel Zähler gutmachen. Ein schwieriges Unterfangen – denn die Frauenfelder bleiben bisher vieles schuldig. Unter dem Strich kommt schlicht zu wenig. Es braucht eine 180 Grad-Wende und ein furioses Saisonfinale, will der FCF die Klasse halten. Wieder sind gegen Bülach Ansätze erkenntlich, wie etwa in der ansprechenden Anfangsphase. Aber erneut scheitert man am eigenen Unvermögen und lässt dann den Gegner beim 0:1 kurz vor der Pause gewähren. Acht Minuten nach dem Seitenwechsel folgt der nächste Pau -

kenschlag – Titaro handelt sich seine zweite Verwarnung ein, der FCF agiert fortan dezimiert. Die Reaktion darauf verspricht zuerst Frauenfelder

Leben – die Hoffnung wird aber schnell im Keim erstickt. Lopes wird gefällt: Penalty. Sinnbildlich für diese verkorkste Rückrunde steht nicht nur der Fehlschuss, sondern, dass es Bülach wenige Minuten später vom Elfmeterpunkt besser macht – 0:2 für die Gäste (65.).

Kälin kann verkürzen Auch das letzte Frauenfelder Lebenszeichen ist von kurzer Dauer. Kälin bringt den FCF eine Viertelstunde vor Schluss nochmals heran. Ein weiteres Gegentor nach einem Eckball besiegelt allerdings nur zwei Zeigerumdrehungen später die Niederlage. In der 84. Minute stellt Bülach sogar den 1:4-Endstand her. Alles andere als neun Punkte aus den letzten drei Partien wird wohl nicht reichen. Den ersten Sieg seit Mitte April muss Frauenfeld nun am Wochenend bei der zweiten Mannschaft des FC Schaffhausen einfahren. (nk)

Frauenfeld (Bild) beendete die Basketball-Saison auf dem dritten Platz und qualifizierte sich für das Final-FourTurnier, in dem die Meisterinnen der 1. Liga gesucht wurden. Im Halbfinal trafen die Thurgauerinnen auf Opfikon. Dies deutete auf ein ausgeglichenes Spiel hin, trennten sich die beiden in der Meisterschaft jeweils nur mit einer geringen Punktediffe -

renz. Der Match übertraf die Vorstellungen. Erst in der Verlängerung endete diese spannende Partie mit 56:65 zu Gunsten von Frauenfeld. Im Final wartete Olympiakos Zürich. In diesem Duell erlebte Frauenfeld Hochs und Tiefs, zeigte aber Kampfgeist, verlor aber mit 63:89. Die Thurgauerinnen beendeten so die Saison mit dem Vize-Titel der 1. Liga. (bi)

Spots
Frauenfelds Spieler müssen sich daran gewöhnen,
Das neue Trainer-Trio (v.l.): Marc Bühler, Michael Ungricht und Headcoach Richard Novak.
Nur der Frauenfelder Captain Kälin traf gegen Bülach. B ild: Markus Bauer
Salzer ist wieder beim FCF. B ild: zvg

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Am Dienstag, den 05.08.2025 findet die nächste Info-Veranstaltung statt.

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Stadtgarten – meine Wahl

Der Stadtgarten ist Palliative Care zertifiziert. Dieses Label von palliative.ch verdeutlicht, dass allgemeine Palliative Care in allen Bereichen und von allen Mitarbeitenden umgesetzt wird.

Palliative Care beschränkt sich nicht nur auf die Begleitung am Lebensende. Palliative Care bedeutet Lebensqualität zu erhalten und zu fördern, indem jede Bewohnerin und jeder Bewohner im körperlichen, psychischen, sozialen und spirituellen Bereich aufgrund ihrer individuellen Bedürfnisse und Wünsche unterstützt wird. So ist es uns ein grosses Anliegen, unsere Bewohnerinnen und Bewohner gleich ab dem Einzug dabei zu unterstützen, sich einzuleben und sich bald möglichst Zuhause zu fühlen. Damit möchten wir dem häufigen Wunsch vieler Menschen entgegen kommen, auch die letzten Monate, Wochen und Tage in einer sicheren Umgebung zu verbringen. Sie bleiben bis zuletzt auf ihrer Pflegewohngruppe in ihrem Zimmer und werden auch während dem Sterben von denselben und ihnen bekannten Pflegenden gepflegt und betreut. Wenn belastende Symptome am Lebensende zunehmen, wird bei Bedarf das mobile Palliative Care-Team Thurgau, Palliative Plus, einbezogen. So kann ein Spitalaufenthalt oder das Sterben im Spital umgangen werden. Die stetige Weiterentwicklung von Palliative Care liegt uns am Herzen.

Am Dienstag, 05. August 2025, von 14 bis 16 Uhr findet die nächste Informationsveranstaltung für Interessierte statt. Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Sie und heissen Sie jetzt schon herzlich willkommen.

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Kosten: Fr. 120.– / 10 Lekt. / Einstieg jederzeit möglich.

Leitung: Jeannette Loosli Gassama, Tel. 076 830 95 00 E-Mail: balance@thurweb.ch Schnupperlektion (gratis) auf Voranmeldung möglich.

Die Altersfachstelle Frauenfeld offeriert bei der Buchung der ersten 10 Lektionen 5 Lektionen.

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Im Alter nimmt die körperliche Beweglichkeit und die Fähigkeit mehrere Dinge gleichzeitig zu tun ab. Ältere Menschen sind deshalb einem erhöhten Sturzrisiko ausgesetzt. Gem. statistischen Untersuchungen stürzt jede dritte über 65-jährige Person mindestens einmal pro Jahr, oft mit fatalen Folgen. Das optimale Zusammenwirken unserer Denk- und Bewegungsfunktionen ist neben der allgemeinen körperlichen Fitness entscheidend für unser Sturzrisiko.

Der regelmässige Besuch eines Rhythmikkurses reduziert gemäss medizinischen Studien das Sturzrisiko um mehr als die Hälfte.

Diese zu live gespielter Klaviermusik ausgeführten Bewegungsfolgen bereiten Freude und stärken das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Wer Lust hat, nimmt an der anschliessenden Kaffeerunde teil.

Aktuelles für Senioren

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Am Pfingstmontag an die Rennen in Frauenfeld

Drei Pony-, sechs Galopp- und zwei Trabrennen: Am 9. Juni erwartet der Rennverein Frauenfeld mit einem spannenden Programm viele Rennsportbegeisterte zu den Pfingstrennen. Die Pfingstrennen auf der Grossen Allmend in Frauenfeld gehören zu den traditionsreichsten Renntagen in der Schweiz. Am 9. Juni stehen sechs Galopp- und zwei Trabrennen sowie drei für Ponys auf dem Programm. Als Höhepunkt wird das 93. Grosse Flachrennen am Pfingstmontag ausgetragen. Dazu werden einige der besten Galopper erwartet. Bei den Trabern steht der Grosse Gras -

bahnpreis im Fokus. Als Rahmenprogramm wird die Traingesellschaft Nord-, Ost- und Zentralschweiz zwei Vorführungen zeigen. Zudem werden die Trainpferde und ihre Reiterinnen und Reiter den 18. Gemeinde-Cup der Regio Frauenfeld bestreiten. Die Paare werden den teilnehmenden Gemeinden zugelost und dann ein kurzes Rennen bestreiten.

Einheitseintritt für 20 Franken Der Eintritt kostet 20 Franken und gewährt Zutritt zu den Tribünen. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre geniessen Gratiseintritt. ÖV-Reisende können mit dem Stadtbus Frauenfeld

zur Rennbahn fahren. Die Linie 815 macht einen zusätzlichen Halt. Die Fahrt dauert rund 15 Minuten. Wer dieses Angebot nutzt, muss einen Fahrschein lösen. Für alle, die mit dem Fahrzeug an die Rennen reisen, stehen Gratisparkplätze zur Verfügung. Das Gelände öffnet um 9 Uhr, das Programm startet um 10.40 Uhr. Letztes Jahr durfte der Rennverein Frauenfeld über 10 0 00 Besucherinnen und Besucher begrüssen. «Wir freuen uns auf die Pfingstrennen und hoffen wieder auf viele Rennsportbegeisterte», sagt Peter Meuli, CoPräsident des RVF. (zvg) www.pferderennen-frauenfeld.ch

5-fach Sieg für die Turnfabrik

Am vergangenen Sonntag bestritten die Geräteturnerinnen der Turnfabrik den Sommercup in Altnau.

Der Wettkampf startete mit den jüngsten Turnerinnen der Kategorie 1. Malia Schadegg durfte die erste Goldmedaille des Tages mit Bestnote an den Schaukelringen (9.55) in Empfang nehmen. Njara Nagy platzierte sich auf Rang 10. In der Kategorie 4 wurde der erste Doppelsieg m it Andjela Zelenkovic (Gold) und Hannah Odermatt (Silber) gefeiert. Liara Fux (5.) und Maelle Sturzenegger (6.) platzierten sich ebenfalls in den Top 10. Den Nachmittag eröffneten die Turnerinnen der Kategorie 2, 3 und 5. In der Kategorie 2 und 3 verpassten die Turnerinnen die Top 10 Platzierung leider knapp. Im K5 erturnte sich Selina Blaser die Bronzemedaille, gefolgt von Aline Ziswiler(4.), Simona Wellauer (6.) und Alea Hartmann (11.). Für Staunen sorgten die Turnerinnen der Kategorie 6. Beim 5-fach Sieg stand Natalie Blaser

mit sagenhaften 38.325 Punkten zuoberst auf dem Podest. Das Ergebnis komplettierten Lina Ben Dhia (2.), Sofia Frick (3.), Nathalie Tanner (4.) und Lena Bleiker (5.). Eine weitere Auszeichnung nahm Lia Lüthi als 8. in Empfang. In der Kategorie 7 erturnte sich Christina Meyer Gold mit Bestnoten an Boden (9.75), Ring (9.50) und Sprung (9.475). Fabienne Flühmann durfte sich in der Kategorie Damen die Silbermedaille umhängen lassen. Anna Schenk verpasste das Podest knapp als 4. (zvg)

Leserfoto
Blumenpracht.
C laudia Manser, Felben-Wellhausen

Gartenrestaurants

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Aktuell

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Kehlhof-Tavolata zum Müller-Thurgau-Jubiläumsjahr

Kehlhof-Tavolata – Freitag, 30. Mai 2025, ab 17 Uhr, Ermatingen

Eine Tavolata im historischen Innenhof des Kehlhofs: Zu Ehren von Hermann Müller, dem Schöpfer der Rebsorte Müller-Thurgau, laden Karin Peter (Wy & Kafi Mesmerhuus) und Andrea & Christian Kindl (Kindl Catering) zu einem besonderen Abend ein. Es erwartet Sie ein mehrgängiges Grillmenü mit regionalen Spezialitäten und Weinen lokaler Winzer. Musikalisch begleitet von Res Meier am Saxofon. Inklusive Führung durch die historische Gerichtsstube. Jetzt anmelden

Tickets: eventfrog.ch (Suchwort: Kehlhof-Tavolata)

E-Mail: info@wyundkafi.ch

Telefon: +41 79 502 54 00 | +41 71 571 06 26

Ort: Wy & Kafi Mesmerhuus, Kirchgasse 10, 8272 Ermatingen

Ferienkurs der Bildschule Frauenfeld

Tiere in freier Wildbahn

Kulturbeitrag

Ferienkurs der Bildschule Frauenfeld

Tiere in freier Wildbahn

Wir versuchen Tiere mit einem Pinsel zu malen, Tiere in Bewegung und in der Landschaft. Leichte Skizzen und Fellstruktur, Anatomie und Charakter. Wir lernen, wie man beim Skizzieren die Hand richtig hält und wie man mit Tusche und Wasserfarbe arbeitet.

Wir versuchen Tiere mit einem Pinsel zu malen, Tiere in Bewegung und in der Landschaft. Leichte Skizzen und Fellstruktur, Anatomie und Charakter. Wir lernen, wie man beim Skizzieren die Hand richtig hält und wie man mit Tusche und Wasserfarbe arbeitet.

Kursdaten: 2. und 3 Juni 2025 jeweils 10 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr

Leitung: Valeriia Gogina, Künstlerin

Kursdaten: 2. und 3. Juni 2025 jeweils 10 bis 12 Uhr und 13 bis 15 Uhr Leitung: Valeriia Gogina, Künstlerin

Wir freuen uns auf neugierige Kinder!

Wir freuen uns auf neugierige Kinder!

Infos: www.bildschule-frauenfeld.ch

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Herzlich willkommen!

Wohin man geht

Neutralität der Schweiz – Warum bleibt sie wichtig?

Inhalt

In der sich entwickelnden multipolaren Weltordnung braucht unser Land eine Neutralität, die Sicherheit schafft und sich am Ziel des Weltfriedens orientiert. Der Begriff «Neutralität» ist in der Bundesverfassung festgeschrieben, aber nicht definiert. Die eidgenössische Volksinitiative «Wahrung der schweizerischen Neutralität», die vor einem Jahr in Bundesbern erfolgreich eingereicht wurde, holt dies nach und gibt unserer Aussenpolitik eine klare Richtung vor. Sie signalisiert dem Ausland, was von der Schweiz zu erwarten ist – und was nicht. Die «Neutralitätsinitiative» wird diesen Sommer/Herbst i n National- und Ständerat behandelt und die Volksabstimmung wird bald darauf folgen.

Referent Unser Gast, Dr. phil. René Roca, ist Mitglied im Komitee der Neutralitätsinitiative. Er ist langjähriger Gymnasiallehrer und promovierter Historiker. Seit über 20 Jahren forscht er zur Entstehung und Entwicklung der direkten Demokratie und gründete 2013 das «Forschungsinstitut direkte Demokratie» (www.fidd.ch), das er auch

leitet. Daneben ist er publizistisch und beratend tätig und nimmt aktiv an Kongressen und Podiumsveranstaltungen teil. Er engagiert sich intensiv für die Wahrung der Schweizer Neutralität und hat an der Ausarbeitung des Initiativtextes mitgearbeitet.

Anmeldung: Eine Anmeldung ist unerlässlich. Bitte

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Kosten: Fr. 30.–

Organisator: «Verein Schweizer Standpunkt», 8500 Frauenfeld

Ort:

Seminarraum «Verein Bildung Raum geben», Bahnhofplatz 65/67, 1. Stock, 8500 Frauenfeld

Datum: Freitag, 20. Juni 2025 19.30 – 21.30 Uhr (Vortrag/Diskussion)

Samstag, 21. Juni 2025 10.00 – 11.30 Uhr (Fortsetzung der Diskussion) Der Referent wird persönlich im Seminarraum anwesend sein. seminarraum-frauenfeld.ch (zvg)

Noch mehr FitGym in Frauenfeld

Neben den bisherigen Lektionen am Dienstag findet neu auch am Donnerstag eine Lektion statt. In unseren Turnstunden kommen weder das Krafttraining, das Gleichgewicht noch die Ausdauer und die Spiele zu kurz. Einstieg jederzeit möglich. Überzeugen Sie sich bei einer unverbindlichen Schnupperstunde. (zvg)

Dienstags: 12.08. – 16.12.25, 09.30 – 10.30 Uhr 12.08. – 16.12.25, 14.30 – 15.00 Uhr Donnerstags: 14.08. – 18.12.25, 16.15 – 17.15 Uhr

Kosten: CHF 9.00 pro Lektion

Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch

Hinweis: Umgebung Frauenfeld bieten wir ebenfalls Turnstunden: Aadorf, Felben-Wellhausen, Gachnang, Lommis, Matzingen, MüllheimDorf, Pfyn, Stettfurt, Thundorf.

Zitat

Die meisten Menschen verpassen Gelegenheiten, weil Chancen Arbeitskleidung tragen und nach Aufwand aussehen.

T homas A. Edison

Street Art – die Festival-Karte

Vom 13. – 15. Juni 2025 verwandelt sich Frauenfeld erneut in eine riesige Freiluftgalerie. Ab sofort ist die offizielle Festival-Karte erhältlich und bietet Besucherinnen und Besuchern einen umfassenden Überblick über alle Highlights des Wochenendes.

Das bietet die Festival-Karte:

• Die Standorte der 13 grossformatigen Wandbilder, die während des Festivals live entstehen

• Ü ber 70 weitere Kunstwerke von nationalen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern im gesamten Stadtgebiet – an Fassaden, Mauern, Böden und Objekten inklusive alle bestehenden Werke der Dauerausstellung im öffentlichen Raum

• Das Programm mit allen Work shops, Führungen, Live-Paintings, Konzerten und kulinschen Ange boten

• Die Startpunkte und Stationen des gesamten Rahmenprogramms, in k lusive Kinder- und Familienaktiv itäten

Leserfotos

Die Festival-Karte ist kostenlos an vielen Orten in Frauenfeld erhältlich, unter anderem bei:

• Tourismus-Infostelle, Bahnhofplatz 75

• Rathaus Frauenfeld, Rathausplatz 4

• Saxbooks, Zürcherstrasse 183

• Restaurant De Hansi, T hundorferstrasse 18

• Bar Kaffee Dreiegg, Metzgerstrasse 4

• L e Tilleul la Crêperie, i m Lindenpark

• Restaurant Miski Takiy, Freiestrasse 15

• Restaurant US-MEX, Zürcherstrasse 148

Auf der Festival-Webseite ist zudem die komplette Liste der Orte zu finden, wo die Karte erhältlich ist: www.isaff.ch/faltkarte

Hinter den Kulissen dabei – Festival sucht freiwillige Helferinnen und Helfer:

Das International Street Art Festival steht vor der Tür. Für einen erfolgreichen Ablauf werden noch engagierte Unterstützerinnen und Unterstützer gesucht. Wer Lust hat, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und aktiv zum Gelingen des Festivals beizutragen, ist herzlich eingeladen, Teil des Helferteams zu werden. Einsatzmöglichkeiten gibt es in verschiedenen Bereichen – vom Auf- und Abbau bis hin zur Unterstützung bei Programmpunkten. Jede helfende Hand ist willkommen. Interessierte können sich ab sofort anmelden unter: www.isaff.ch/volunteer (zvg)

Blumen in Violett-Tönen. C laudia Manser, Felben-Wellhausen

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Frauenfeld

Mittwoch 28.05.2025

15-18 Uhr: Öffentliche Feier von Anders Stokholm, Stadtkaserne

19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek

Donnerstag 29.05.2025 Auffahrt

9 Uhr: 62. Internationales Auffahrts-Faustball-Turnier, Kleine Allmend

17 Uhr: Orgelkonzert zu Christi Himmelfahrt, Evang. Stadtkirche

Freitag 30.05.2025

14.30 Uhr: 60plus Männertreff , Kirchgemeindehaus, Freiestrasse 10 20 Uhr: Kaff: Netflix & Lisme, Zeughausstrasse 13

Samstag 31.05.2025

14 Uhr: Kaff: East End Subs, Zeughausstrasse 13

Montag 02.06.2025

14.15-15.45 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 17.30 Uhr: Langdorfer Mäntig, Restaurant Plättli

Dienstag 03.06.2025

14 Uhr: Trauercafé, Katholischen Pfarreizentrum, Klösterliweg 6

19 Uhr: Prämierungsfeier Maturitätsarbeiten 2025, Kantonsschule

Region

Mittwoch 28.05.2025

17 Uhr: Heubodefescht, Hirtenstrasse 3, Homburg

Donnerstag 29.05.2025

5 Uhr: Maitanz 5-9 und 14-18 Uhr, Wirtschaft Stelzenhof, Weinfelden 9-12 Uhr: Hagschnurer Zmorge, Hagschnurer 7, Hüttwilen 17-18 Uhr: Harfen-Konzert auf Schloss Freudenfels, Schlossweg, Eschenz

Freitag 30.05.2025

9 Uhr: Intuitive, abstrakte Malerei, Haldenhof 1, Hüttwilen

17 Uhr: Kehlhof-Tavolata zum Müller-Thurgau-Jub., Kirchgasse 10, Ermatingen

Samstag 31.05.2025

9.30 Uhr: Geniesserfrühstück: Gartentropfen, Bachstrasse 15, Oberstammheim

20.15 Uhr: Musikverein Islikon-Kefikon: Gemeinschaftskonzert, MZH Gachnang

Sonntag 01.06.2025

10-16 Uhr: Neuhaus Oldtimer Treff, Neuhausstrasse 3, Wängi 13.30 Uhr: Führung: Rosenpracht in der Kartause Ittingen, Warth 14-17 Uhr: HagschnurerHofladen und Café, Hagschnurer 7, Hüttwilen

Dienstag 03.06.2025

15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Schidackerstrasse 1, Thundorf 19 Uhr: Platzkonzerte MG Uesslingen, Unterdorf 5, Niederneunforn

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Das Siegerprojekt überzeugt durch seine Vielfalt

Der Verein Unsere Stadtkaserne lud am 20. Mai zu einer geführten Begehung der Ausstellung zum Studienauftrag Stadtkaserne im Forum Baukultur Thurgau ein. Wir danken herzlich Stephan Winkler von der Stadt Frauenfeld für die Einführung in den Studienauftrag sowie Ueli Vogt vom Forum für das Gastrecht.

Aus Sicht des Vereins ist das gewählte Verfahren – vom Ideenwettbewerb bis zum nun abgeschlossenen Studienauftrag – beispielhaft und hat zu einem zukunftsfähigen Resultat geführt. Der Grundsatzentscheid, die Stadtkaserne zu erhalten und «all day long» zu beleben, wurde ebenso sorgfältig ausgelotet wie die dafür notwendigen Massnahmen. Das Siegerprojekt über-zeugt durch die Vielfalt und Verhältnismässigkeit seiner präzisen Eingriffe. Es zeigt differenziert auf, welche kleinen und grösseren Schritte nötig sind, um das volle Potenzial unserer Stadtkaserne zu entfalten. Wir erinnern uns in diesem Zusammenhang gerne an die Worte der Architektin Barbara Buser aus dem Jahr 2021: «So wenig wie möglich, so viel wie nötig.» Nun gilt es, Prioritäten zu setzen. Der Verein Unsere Stadtkaserne empfiehlt, rasch die leerstehenden Räume – auch im Hauptbau – nutzbar zu machen, das Areal vollständig zu öffnen und die Hofgestaltung mit den Bäumen voranzutreiben, um die öffentliche Wahrnehmung weiter zu stärken. Dabei müssen die geplanten Massnahmen sorgfältig mit den be -

stehenden Pioniernutzenden abgestimmt werden. Eingriffe in bereits genutzte Räume sollten nur bei klarer Notwendigkeit und eindeutigem Mehrwert vorgenommen werden. Engagement und Investitionen der Pi-oniere zeigen, dass diese gekommen sind, um als Teil der Stadtkaserne zu bleiben. Ihre Stimme verdient entsprechendes Gewicht bei der weiteren Entwicklung. Wenn die Stadt Frauenfeld das zukunftsfähige Nutzungskonzept «Markt Thurgau» ernst meint, müssen die künftigen Mieterinnen und Mieter auf niedrige Fixkosten zählen können. Positiv ist, dass das Siegerprojekt ein vielfältiges Raumangebot ermöglicht, das sich nicht nur in Lage, Grösse und Standard, sondern auch im Preis unterscheiden lässt. Das Potenzial der 20 TKB-Millionen kann somit voll ausgeschöpft werden. Noch offen bleibt, wie insbesondere Startups, Vereine und gemeinnützige Organisationen ihren Platz in der Stadtkaserne finden sollen. Auch Musikräume, Ateliers und Flächen für bildende Kunst sollten künftig berücksichtigt werden. Insgesamt zeigt sich der Verein «Unsere Stadtkaserne» begeistert von der eingeschlagenen Stossrichtung. Wir sind überzeugt, dass mit den begrenzten Mitteln schon sehr viel erreicht werden kann. Die Kaserne ist keineswegs ein «Fass ohne Boden», sondern eine einmalige Chance für Frauenfeld. Deshalb bleibt es wichtig, unsere Stadtkaserne nicht aus der Hand zu geben. (zvg)

HagschnurerSchüür Hüttwilen Mit HagschnurerHofladen und Café

Die Erdbeeren sind reif und im Hofladen erhältlich. Jeweils am Sonntag während der Erdbeersaison gibt es feine Desserts:

Coupe Romanoff, Crêpes mit Erdbeeren und Vanilleg lacé

So auch nächsten Sonntag, 1. Juni 2025 von 14 – 17 Uhr Nur bei schönem Wetter Infos unter: hagschnurer.ch.

Erdbeerenverkauf im Hofladen, jeden Tag: Clery, Joly und Lambada, Fr. 6.–/500 g, bzw. Fr. 6.50 für die Lambada.

Wir freuen uns über Ihren Besuch! Familie Bauer mit dem ganzen Team. (zvg)

Sonntag, 1. Juni 2025, 13:30 Uhr und 15 Uhr

Die Rosenpracht gehört in den Sommermonaten zum Markenzeichen der Kartause Ittingen. Jedes Jahr, zur Blütezeit, steht die Sonntagsführung im Zeichen der Rosen. Peter Stuber und Christa Bula von der Winterthurer Rosengesellschaft führen zu den augenfälligen Rosenpflanzen, aber auch zu Rosen, die bewusst an verborgenen Orten angepflanzt wurden. Auch symbolisch ist die Pflanze zum Beispiel in der Kirche oder in der Mönchszelle zu finden. Wer mehr zum Bepflanzungskonzept, zur Herkunft der Rosen oder zur Symbolik der Blume wissen möchte, erfährt dies auf dem Rundgang in den Gärten des Klosters und auf der Anlage. Die Führung findet bei jedem Wetter statt. Treffpunkt: um 13:30 Uhr und um 15 Uhr bei der Museumskasse. Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung.

Lernen Sie die Vielfalt der Ittinger Rosen kennen – bei einer Spezialführung mit der Rosengesellschaft Winterthur! B ild: zvg

Do – Mi 19.30 BERLINGUER – La grande ambizione – I/d, ab 14 Spielfilm über Enrico Berlinguer, den charismatischen Generalsekretär

B ild: zvg

40 Jahre Schütz Gebäudetechnik AG

Wir sagen Danke für Ihre Treue

Wir sagen Danke für unser grossartiges Team

Kurzgeschichte Firma:

Am 2. Mai 1985 wurde die Firma Schütz Heizungsbau als Einzelfirma durch Werner und Marianne Schütz in Islikon gegründet. Kurz nach der Firmengründung stiess Alfred Werren als Jungmonteur im Team dazu. Über die Jahre konnten viele spannende Projekte im Bereich Heizungstechnik realisiert werden und es kamen neue Mitarbeiter dazu. Im Jahr 1994 konnten die firmeneigenen Geschäftsräume in Gachnang bezogen werden. Remo Schütz trat in den elterlichen Betrieb 2012 ein und absolvierte verschiedene Ausbildungen bis zum Heizungsmeister. Über die Jahre wurde der Platz knapp und es wurde ein neues Projekt ins Auge gefasst. Ein neuer Geschäftssitz im Messenriet 32, Frauenfeld konnte 2018 bezogen werden. Die Geschäftsleitung konnte 2020 an Remo Schütz übergeben werden.

40 Jahre Firmenbestehen und gute Zusammenarbeit wollen wir mit Ihnen feiern. Am 23.08.2025 laden wir Sie zu uns ein zum Tag der offenen Tür.

Bis dahin wünschen wir eine schöne Sommerzeit.

Ihr Schütz Gebäudetechnik Team

GEBÄUDE TECHNIK AG

Ein

Dank für

viele

Jahre Engagement an der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld

Am 31. Mai 2025 verabschieden sich der langjährige Schulleiter Claudio Bernold und Hauswart Walter Meier vom Auen.

Claudio Bernold wurde zum Stadtpräsidenten von Frauenfeld gewählt und legt seine Aufgabe als Schulleiter in neue Hände. Als Sportlehrer für die Schulanlage Reutenen wurde er 2003 an der Sekundarschulgemeinde Frauenfeld angestellt. Im August 2007 übernahm er als Schulleiter die Sekundarschulanlage Ost und wechselte im gleichen Monat und in gleicher Funktion 2012 an die Schulanlage Auen. Mit Umsicht und grossem Engagement hat er sich für die Schülerinnen, Schüler und die Mitarbeitenden eingesetzt. Mit seiner verbindenden Art konnte er die L eute motivieren und für Projekte und Entwicklungen ins Boot holen. Für die Monate Juni und Juli ist die stellvertretende Schulleiterin Vaksalaa Thambirajah für die Aufgaben der Schulleitung Auen zuständig. Ab 1. August 2025 wird Urs Schrepfer die Leitung der Schulanlage Auen übernehmen. Gleichzeitig verlässt Hauswart und „Urgestein“ Walter

Meier das Auen nach rund 23 Jahren. Seine offene und zugängliche Art fand bei Schülerinnen, Schülern, Mitarbeitenden der Frauenfelder Schulen und den Vereinen stets grossen Anklang. Ob kleine Reparaturen oder grosse Herausforderungen – auf ihn war Verlass. Er hatte für alles eine Lösung. Sein Nachfolger Simon Pfister hat seine Aufgabe bereits am

Sei loyal und kauf lokal

Geschäftsführerin der Firma Himmlisch Träumen.

Alter: 41

Zivilstand: ledig

Beruf: Bettenfach verkäuferin

Funktion/Tätigkeit: Geschäftsführerin

Sternzeichen : Steinbock

Leibspeise: Partyfilet

Getränk: A perol Spritz

Farbe: b lau

Musik: Pop

H obbys: reiten

Wohnort: Stettfurt

Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Der persönliche Kontakt mit vielen unterschiedlichenMenschen.Jederbringtseine eigeneGeschichteundindividuelleBedürfnissemit–daraufeinzugehenundpassendeLösungenzufinden,machtmeineArbeit besonders erfüllend.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort? Ich schätze besonders die Natur direkt vor meinerHaustüre.Gleichzeitigbinichdurch die Nähe zur Autobahn in alle Richtungen gutverbunden.FürmichdieperfekteKombination aus Ruhe und Mobilität.

1. Mai 2025 aufgenommen. Die Sekundarschulbehörde und das Team Auen danken Claudio Bernold und Walter Meier für die Loyalität, das grosse Engagement und die vielen wertvollen Jahre der Zusammenarbeit. Für die Zukunft wünschen sie i hnen Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg – beruflich wie privat. Die Sekundarschulbehörde Frauenfeld

Attacken gegen Thurgauer Denkmalpflege

An Stefan Mischler, Präsident Verein Energiefachleute Thurgau, Hüttwilen An den Verein Thurgauer Heimatschutz, Herr Gianni Christen, Weinfelden

«Sehr geehrter Herr Mischler, sehr geehrter Herr Christen. Seit einigen Wochen nehmen Sie gegenüber dem Amt für Denkmalpflege und dessen Leiter öffentlich eine Haltung ein, die wir mit ernster Sorge betrachten. Ein vermuteter Verfahrensfehler wird zu einer schweren Verfehlung aufgebauscht, dem Amt für Denkmalpflege wird vorgeworfen, konstruktive Zusammenarbeit zu verweigern, es wird versucht, den Amtsleiter wenige Monate vor seiner Pension aus dem Amt zu drängen. Der Inhalt und noch mehr die Heftigkeit Ihrer öffentlichen Kommunikation irritiert uns in hohem Mass. Wir können Ihr Vorgehen weder inhaltlich nachvollziehen noch können wir Verständnis aufbringen für den Weg, auf dem Sie Ihre Botschaften platzieren. Denkmalpflege ist seit Jahrzehnten fester und wichtiger Teil unserer Arbeit in Theorie und Praxis. Wir arbei -

ten seit jeher eng mit dem Amt für Denkmalpflege zusammen, unter der heutigen Leitung ebenso wie unter früheren Amtsleitungen. Wir haben oft überzeugende Erfahrungen gemacht und uns, wo das nicht der Fall war, aktiv eingebracht, um Dinge zu verbessern. Wir begrüssen es sehr, wenn das auch andere tun. Wir sind überzeugt, dass Baukultur auch Gesprächskultur ist. Wir sind überzeugt, dass nur der offene und respektvolle Austausch zwischen Theorie und Praxis, zwischen Baubeteiligten und Behörden zu bestmöglichen Lösungen führt. Dass dabei stark abweichende Meinungen aufeinanderstossen, ist natürlich, darüber zu sprechen ist legitim. Die Kommunikation aber, die Sie gewählt haben, ist definitiv nicht hilfreich auf dem Weg zu guten Lösungen. Sie birgt das Risiko grossen Schadens, in der Sache, in der öffentlichen Wahrnehmung und im Klima der Zusammenarbeit. Leidtragende sind unsere Baudenkmäler, ist die Baukultur, sind all jene, die sich ehrlich und engagiert für sie einsetzen.

Wir bitten Sie darum dringend, von weiteren Attacken, wie wir sie erlebt

haben, Abstand zu nehmen. Und wir laden Sie ein, uns im Gespräch Ihre Bedenken zu schildern, um gemeinsam konstruktive Lösungen zu suchen.

Mit bestem Dank für Ihre Aufmerksamkeit und freundlichen Grüssen.»

Peter Dransfeld, Architekt ETH SIA, Inhaber dransfeldarchitekten, Kantonsrat, ehemals Präsident SIA Schweiz, Ermatingen

Reto Kradolfer, Gipsermeister, Inhaber Kradolfer GmbH, Mitinitiant Projekt Handwerk in der Denkmalpflege, Weinfelden

Thomas Metzler, Architekt, Inhaber Bauatelier Metzler, Stiftungsrat Denkmalstiftung TG, Vorstand Schweizer Werkbund

Martin Vock, Malermeister, Verein Werkhaus Freisitz, Zentrum Bau- und Handwerkskultur, Weinfelden Ueli Wepfer, Architekt ETH SIA BSA, Präsident SIA Thurgau, Präsident Denkmalsstiftung TG, Neuwilen

Doris Warger, Restauratorin SKR, Stiftungsrat Denkmalstiftung TG, ehemals Eidg. Kommission Denkmalpflege, Frauenfeld

Ihr Lieblingssong? Und warum? «Summer of 69» von Brian Adams, weil daran viele Erinnerungen mit einem besonderen Menschen hängen.

Sonntags um 13 Uhr bin ich... ….oftmitmeinemPferdbeiSpringturnieren.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank?

Milch…fürmeinenMilchkaffeeamMorgen.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? TV-Moderatorin.

WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?

Wahrscheinlich daran, dass ich eher ruhig und aufmerksam bin. Ich stehe nichtsogerneimMittelpunkt,sondernhöre lieber zu und beobachte bevor ich mich einbringe.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?

In die Wärme – Meer und Sonne tankenbarfuss durch den Sand laufen.

Sie haben das grosse Los gezogen und Fr. 50000.– gewonnen. Einzige Bedingung,SiemüssendasGeldnoch heute ausgeben. Was machen Sie damit? Probieren wir es aus!

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?

Mit meinem Hund Louis spazieren.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber? EsgibtnichtsanmeinemWohnort,worüber ich mich nerven muss. Dies beginnt eher schon bei der Heimreise mit vielen gestressten und rücksichtlosen Menschen. Ich wünschte mir allgemein mehr gegenseitige Rücksichtnahme und etwas mehr Gelassenheit.

Was würden Sie als Bundesrat anders machen?

Dalehneichmichbessernichtzuweitzum Fenster raus…

Auf was könnten Sie locker verzichten? Bügeleisen.

Was sind Ihre Ufsteller? Morgens bei Sonnenschein aufzuwachen, das bringt gute Laune.

Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: was wäre das? Weltfrieden herbeizaubern.

Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? DerUmzugmitmeinemBettenfachgeschäft nach Aadorf. Wir wurden mit offenen > Armen empfangen. Die Leute sind offen und herzlich, die Arbeit dadurch noch viel schöner.

Was möchten Sie unbedingt einmal machen?

Eine sechsmonatige Weltreise.

Was wollten Sie als Kind werden? Etwas mit Tieren.

Auf was können Sie schlecht verzichten?

Auf meine Familie.

Hauswart Walter Meier.
Schulleiter Claudio Bernold. B ilder: Schulen Frauenfeld

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