Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen
Ein Neuanfang für den Quartiertreffpunkt

In der Oberwiesenstrasse 13 befindet sich nun der Quartiertreffpunkt.
In der Oberwiesenstrasse 13 in Frauenfeld (ehemals Firma Baumer) im Erdgeschoss des Gebäudes mit den Rundbogenfenstern befindet sich der neue Quartiertreffpunkt Talbach, der nun einfach «Quartiertreffpunkt» heisst. Gleich am Eingang fällt der Blick auf Spielzeug, Kinderstühle, ein Sofa lädt zum Verweilen ein und im Raum verteilen
sich Tische und Stühle. Ein Teppich im hinteren Bereich sorgt für ein gemütliches Ambiente, ebenso die Kaffee-Ecke in der offenen Küche.
Therese Baumgartner vom Quartiertreffpunkt und Geraldine Schneider, Fachspezialistin Sozialraum und Quartierentwicklung, freuen sich über den neuen Standort, der im vergange -
nen März seine Türen öffnen konnte. «Der Raum ist zwar etwas kleiner als der frühere Treffpunkt, aber wir fühlen uns hier sehr wohl», sagt Therese Baumgartner und ergänzt: «Wir sind zufrieden, wie der Umzug abgelaufen ist und wurden gut von der Stadt unterstützt.»
Chnuri

der Woche

Die Altstars von Texten
Elke Reinauer WASSER
WASSER

Fortsetzung Seite 3




Save the Date 21. Juni 2025

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Trickdiebstähle nehmen zu
Seit Anfang Jahr kam es in Frauenfeld zu mehreren Taschen- und Trickdiebstählen. Die Kantonspolizei Thurgau bittet die Bevölkerung um Aufmerksamkeit.
Seit Anfang Jahr hat die Kantonspolizei Thurgau in Frauenfeld rund 25 Taschen- und Trickdiebstähle verzeichnet. Bei den Trickdiebstählen gehen die Täterinnen und Täter nach einem wiederkehrenden Muster vor. Sie sprechen ihre Opfer gezielt an, verwickeln sie in ein freundliches Gespräch und lenken sie dabei so geschickt ab, dass sie unbemerkt das Portemonnaie oder andere Wertsachen stehlen können. Taschen- und Trickdiebstähle ereignen sich vielfach an stark frequentierten Orten wie Bahnhöfen, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Verkaufsgeschäften.
Die Kantonspolizei Thurgau hat Massnahmen eingeleitet, bittet aber auch die Bevölkerung um Aufmerksamkeit:
• Tragen Sie so wenig Bargeld und Wertsachen wie möglich bei sich.
• Lassen Sie Ihre Taschen und Ihr Gepäck nie unbeaufsichtigt.
• Tragen Sie Ihre Wertsachen auf der Innenseite Ihrer Kleidung, am besten in verschliessbaren Innentaschen.
• Nehmen Sie im Gedränge Ihre Hand-, Laptop-, Umhängetaschen und Rucksäcke verschlossen auf die Körpervorderseite.
Wer verdächtige Beobachtungen macht, soll sich bei der Polizei unter der Telefonnummer 117 melden. Mehr Infos und Tipps gibt es auch unter www.kapo.tg.ch/diebstahl. ( kap)
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Frau, 72 J., sucht Mann bis 75 J., für Freundschaft oder Beziehung / 071 971 40 36 Frau, 52 J.,sucht einfache, ehrliche Frau für Freundschaften oder Beziehung /079 446 85 36 Männlich, 60 J.: «Suche auf diesem Weg eine liebevolle Freundin, wo das Herz noch am rechten Flecken hat. Wandern ist meine Leidenschaft und etc. Ein Brieflein von Dir würde mich sehr freuen.» U. Chiffre: KM2001, Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld. Rüstiger Senior fährt ca. Mitte Juni für 1 Woche zum einfachen Berg-Wandern ins Engadin. Welche nette Frau begleitet mich? / 079 220 35 90
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Die E-Paper-Ausgabe ist jeweils ab Mittwochmorgen online
Verlag und Geschäftsführung: Sven Bürgi (sb)
Redaktion: Elke Reinauer (er) Manuela Olgiati (mo)
Sportredaktion: Ruedi Stettler (rs)
Redaktionelle Mitarbeiter: Natalie Ammann (nam) Ulrich Flückiger (uf)
M iriam Waldvogel (mw) Beni Blaser (bb)
A ndreas Schneller (as) l Tabea Wick (tw)
Thomas Schaffner (ts)
Satz:
Frauenfelder Woche l Zürcherstrasse 180
8501 Frauenfeld
Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG
Zustellung: Presto Presse Vertriebs AG
Die Zeitung der Region Frauenfeld
Die Frauenfelder Woche erscheint jeden Mittwoch in den Haushalten der folgenden Ortschaften:
Aadorf, Aawangen, Bonau, Buch b. Frauenfeld, Dettighofen, Ellikon a.d. Thur, Engwang, Eschikofen, Ettenhausen, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gerlikon, Gundetswil, Guntershausen bei Aadorf, Häuslenen, Herdern, Homburg, Hörhausen, Hüttlingen, Hüttwilen, Islikon, Kefikon TG, Kefikon ZH, Lanzenneunforn, Matzingen, Mettendorf TG, Müllheim Dorf, Müllheim-Wigoltingen, Niederneunforn, Nussbaumen, Oberneunforn, Pfyn, Stettfurt, Thundorf, Tuttwil, Uerschhausen, Uesslingen, Wagerswil, Wängi, Warth, Weiningen, Wetzikon b. Thundorf, Wigoltingen, Wilen b. Neunforn, Wittenwil.
Neue Räume in ehemaligen Fabrikgebäude gefunden
für den Quartiertreffpunkt
Ende Januar war die Finanzierung geklärt und klar, ab März gab es die ersten Veranstaltungen in der Oberwiesenstrasse. «Wir sind froh, dass wir hier die Angebote weiterführen können.» Die Eigentümerin und die Verwaltung seien dem Quartiertreffpunkt gegenüber sehr gut gewillt, so Therese Baumgartner. Die Vergangenheit sei abgeschlossen. «Wir schauen nach vorne», hältTherese Baumgartner fest. Im letzten Jahr hatte die Schliessung des Quartiertreffpunkts Talbach am alten Standort für Schlagzeilen gesorgt, doch jetzt konzentrieren sich die Freiwilligen auf die Gegenwart und Zukunft sowie den Schwerpunkt der Arbeit: «Es geht darum, etwas für die Gemeinschaft zu tun.» Und: «Was wir leisten, wird anerkannt.»
Der neue Standort ist zehn Minuten zu Fuss entfernt vom früheren Treffpunkt. «Wir hatten Bedenken, ob die Leute den Weg zu uns finden», sagt Therese Baumgartner. Doch ihre Bedenken wurden schnell zerstreut. «Die Mütter vom Mutter-Kind-Treff freuen sich sehr über den neuen Raum und kommen gerne.» Der Mutter-KindTreff ist nicht nur ein Ort des Austausches für Mütter, sondern auch die Gelegenheit für die Kinder, neue Freundschaften zu knüpfen und zu spielen. Am neuen Standort gibt es sogar einen Spielplatz in der Siedlung, der genutzt werden darf. Auch 38 ältere Menschen, die zum Mittagstisch kommen, fanden bereits den Weg in die Oberwiesenstrasse. Das ist wichtig und gibt das Gefühl von: «Ich bin nicht allein.» Einzige Voraussetzung ist eine Anmeldung bei Therese Baumgartner für das Mittagessen, damit die richtige Anzahl der Menüs bestellt werden kann.
Positive Rückmeldungen
Therese Baumgartner engagiert sich von Anfang an im Quartiertreffpunkt: Zunächst im Vorstand des Quartiervereins, dann gehörte sie der Arbeitsgruppe des Quartiertreffpunkts an, welche im Team verschiedene Angebote organisierte. «Der Quartiertreff ist unabhängig vom Quartierverein», betont Therese Baumgartner. Sie war Bindeglied zwischen Stadt und Quartiertreffpunkt. Bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 2021 arbeitete sie knapp 30 Jahre lang als Lehrerin für Deutsch als Zweit-


Geraldine Schneider(Fachspezialistin Sozialraum und Quartierentwicklung) und Therese Baumgartner (Quartiertreffpunkt) in den neuen Räumen. B ilder: Elke Reinauer
sprache, ausserdem leitete sie neun Jahre lang mit Lirije Begzati die ElternKind-Gruppe der Stadt Frauenfeld. Der Schwerpunkt des Quartiertreffpunkts lag am Anfang auf Integrationsprojekten für Migranten. Dann kamen weitere Angebote hinzu, wie zum Beispiel der Mittagstisch, der einmal im Monat stattfindet und nun von Therese Baumgartner und Claudia Lüber veranstaltet wird. Weitere Angebote wie beispielsweise der Spielenachmittag, organisiert durch die Nachbarschaftshilfe, werden gut angenommen: «Viele ältere Menschen leben allein und freuen sich, andere zu treffen», so Therese Baumgartner. Bis jetzt gab es nur positive Rückmeldungen über den neuen Quartiertreffpunkt. Auch Geraldine Schneider freut sich darüber und weist auf die Sanierungen am neuen Standort hin: «Der Boden wurde neu verlegt. Eine Gastromaschine in die Küche eingebaut. Weitere Verbesserungen des Raums sind geplant und werden nach und nach abgearbeitet, wie zum Beispiel Akustikplatten, die an die Decke angebracht werden sollen.» Therese Baumgartner fügt hinzu: «Wenn 38 Leute zusammen zu Mittag essen, kann es schon laut werden.»
Tag der offenen Tür Am 24. Mai findet von 14 bis 17 U hr ein Tag der offenen Tür statt. Bei Kaffee und Kuchen können sich Interessierte den neuen Raum anschauen und ins Gespräch miteinander kommen. «Der Quartiertreffpunkt ist für die ganze Stadt», so Geraldine


Schneider. «Der Raum soll der ganzen Stadtbevölkerung zur Verfügung stehen», sagt sie. Wenn zum Beispiel ein Verein einen Raum für eine Mitgliederversammlung benötigt, oder eine Gruppe einen Platz braucht, steht dieser mit dem Quartiertreffpunkt zur Verfügung. Im zweiten Schritt, ab August, wird es die Möglichkeit geben, den Raum zu mieten, zum Beispiel für Kindergeburtstage, Brunch oder andere Anlässe. Die Gebühren dafür sollen günstig sein. «Es wird einen Belegungsplan geben», so Geraldine Schneider. Der Quartiertreffpunkt bietet Platz für 30 bis 40 Leute. Das Stadtlabor wird noch bis Ende des Jahres zur Verfügung stehen. Das Stadtlabor ist sehr beliebt und die Schliessung des Stadtlabors wird eine Lücke hinterlassen. Der Quartiertreffpunkt wäre also hierfür eine mögliche Alternative. Ebenso wie Räume in der Stadtkaserne. Am alten Standort organisierte das Gesamt-Team einmal im Jahr ein Fest. In diesem Jahr ist der Tag der offenen Tür geplant. Geraldine Schneider steht mit Rat und Tat zur Seite für alle, die sich engagieren wollen. So gibt es unter anderem die Idee, wieder einen Stricktreff anzubieten. «Ich unterstütze bei Bedarf und beim Bekanntmachen des Angebots und helfe, dieses ins Laufen zu bringen. Dafür bin ich da. Das Engagement der Freiwilligen soll gefördert werden», so Geraldine Schneider. Therese Baumgartner sieht das genau so. Die Tätigkeit bereitet ihr grosse Freude. «Man bekommt viel zurück», sagt sie. Elke Reinauer
Der neue Quartiertreffpunkt befindet sich in der Oberwiesenstrasse 13. Mit dem Bus Nummer 803, Haltestelle Kurzfeld, ist der Quartiertreff erreichbar. Therese Baumgartner steht unter 052 720 30 67 für Anmeldungen zum Mittagstisch zur Verfügung. Für den Mutter-Kind-Treff und die Spielnachmittage braucht es keine Anmeldung. Ab Juni wird es auch eine neue Webseite geben: www.quartiertreffpunkt.ch (er)

Gemeinderat direkt
Rebekka Oehninger Gemeinderätin Felben-Wellhausen
Zur Selbständigkeit der Gemeinden
Das Amt für Umwelt hat im Auftrag des Regierungsrates einen Massnahmenplan Klima erarbeitet. Der Massnahmenplan und die dazugehörigen Massnahmenblätter wurden bis zum 1. Mai 2025 einer Vernehmlassung unterzogen. Die Sichtung der Unterlagen zeigt, die Massnahmen sind umfangreich und einschneidend. Diverse Massnahmen schränken die Gemeindeautonomie oder den Spielraum der Gemeinden ein. Die Selbständigkeit der Gemeinden ist durch Art. 50 der Bundesverfassung geschützt. Im BV-Kommentar von Thomas Fleiner heisst es zu dieser Bestimmung: «Gemeinden können viel zur viel zitierten Lebensqualität beitragen, wenn sie nicht über-
Leserbrief Politik –«Ein Drecksgeschäft»?
Der noch amtierende Stadtpräsident von Frauenfeld hat sich entschieden, sein politisches Amt abzugeben und in seinen angestammten Beruf des Pfarrers zurückzukehren. In der Thurgauer Zeitung vom 3. Ma i erschien dazu unter dem Titel: «Politik ist halt ein Drecksgeschäft» ein ausführliches Interview zu diesem Wechsel. Zuerst vermutete ich ein «Verdikt» der Zeitungsredaktion, den Beitrag mit einem möglichst skandalisierenden, reisserischen Titel zu versehen. Fehlanzeige! Die Aussage stammt wirklich von Anders Stokholm – er hat sie notabene auch schon in der Sendung «Persönlich» auf Radio SRF1 gemacht. Dass Herr Stokholm (seine) Politik als «Drecksgeschäft» bezeichnet, mag in seiner ganz persönlichen Erfahrung begründet sein. Politik ist zweifellos herausfordernd, manchmal auch belastend, aber sie ist vor allem eine Möglichkeit, aktiv Verantwortung zu übernehmen und positive Veränderungen zu bewirken. Wenn wir die politische Arbeit pauschal als «Drecksgeschäft» abtun, entwerten wir nicht nur die Leistungen derjenigen, die sich

fordert werden und das übergeordnete Recht ihnen genügend Spielraum lässt, damit sie ihre Aufgabe im Dienste der Menschen und zum Wohle des ganzen Landes erfüllen können.» Dies setzt voraus, dass sich der Kanton nicht in funktionierende Abläufe der Gemeindens einmischt.
Die Selbständigkeit erlaubt es den Gemeinden, eigene Lösungen zu entwickeln und miteinander zu konkurrieren. Das kommt allen zugute. Zur Selbständigkeit der Gemeinden ist darum Sorge zu tragen, gerade auch auf Kantonsebene.
Rebekka Oehninger, Gemeinderätin Felben-Wellhausen
tagtäglich für das Gemeinwohl einsetzend (eingeschlossen auch die eigenen politischen Weggefährten), sondern fördern auch eine Kultur der Resignation und des Misstrauens gegenüber politischen Institutionen. Solche Worte können unter anderem potenzielle Kandidatinnen und Kandidaten abschrecken, die sich für ein öffentliches Amt engagieren möchten. Unsere Gesellschaft ist auf engagierte Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Wir sollten die Herausforderungen der Politik nicht kleinreden, sondern als Chance begreifen, gemeinsam Lösungen zu finden. Es liegt an uns allen, die politische Arbeit wertzuschätzen und zu unterstützen, statt sie mit negativen Begriffen zu belasten. Anders Stokholm hätte seine Aussage differenzierter formulieren können, ohne die politische Arbeit pauschal zu diskreditieren. Denn nur durch eine konstruktive und motivierende Haltung können wir Menschen dazu ermutigen, sich für unsere Gesellschaft einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen. Ich hoffe, dass der Politikverdrossene in seinem neuen beruflichen Umfeld zu seiner liebenswürdigen und besonnen Art zurückfindet und weniger Frust erleiden möge. Jakob Thurnheer, Müllheim

isoplus (Schweiz AG), Islikon, Tag
für höchste Qualität
Die isoplus (Schweiz AG) in Islikon hat am Samstag ihre Kunden und die Bevölkerung zu einem Tag der offenen Tür anlässlich des 25. Firmenjubiläums eingeladen. Der Pionier der Wärmewende informierte fachkundig über die Produkte und führte bei einem Rundgang durch den vielfältigen Betrieb.
Ein besonderer Tag voller Spannung, Emotionen und Dankbarkeit – isoplus (Schweiz AG)- die Fernwärmexperten feierten ihr 25-jähriges Jubiläum am vergangenen Samstag mit einem Tag der offenen Tür für die Kundschaft und Bevölkerung. Betriebsbesichtigung, Vorführungen an Produkten und bereits am Freitag eine Feier standen auf dem Programm. Die Festwirtschaft war für viele Gäste gerüstet. Das Firmengelände war erfüllt von Freude und dem grossen Interesse der Besucher. Geschäftsführer Urs Peter und die Mitarbeiter von isoplus begrüssten die Gäste mit einem freundlichen Lächeln.
Neue Lagerhalle eingeweiht
Urs Peter führte beim Rundgang durch den Betrieb. Zu den bestehenden Hallen kam neu eine 1 0 00 Quadratmeter grosse Lagerhalle hinzu. Auf viel Interesse stiess die Baustelle von isoplus. Besonders zu diesem Jubiläum wurden auf dem Grundstück der Nachbarn Rohrleitungen mit Dämmqualität verlegt. Dieses System ist für den Einsatz in Nah- und Fernwärmenetzen konzipiert und zeigt sich mit nachhaltiger Wirkung.
Schweissen unter Anleitung
Urs Peter sagte: «Am meisten freue ich mich, dass wir seit Beginn auf viele treue Kunden zählen dürfen.» Seit 25 Jahren dürfe das Unternehmen viele Stammkunden beraten und Projekte umsetzen. Gemeinsam mit den Mitarbeitern habe man viel erreicht. Eine Besucherin nickte zufrieden: «Obschon die Firma so gross ist, ist das Klima sehr familiär und freundlich.» Da standen Fernwärmemonteure und Servicetechniker Red und Antwort. Zeit gab es für Gespräche. Zum Fachsimpeln und beim Probeschweissen von Kunststoff instruierten Fachleute. Betriebsleiter Adrian Schmidt erklärte die Arbeiten aus der Praxis. 40 Mitarbeiter sind bei der isoplus angestellt und einige von ihnen sind als Monteure in der ganzen Schweiz für isoplus im Einsatz. Der Betriebsleiter erwähnte



auch, dass die isoplus grossen Wert auf die fachliche Ausbildung der Mitarbeiter lege. Wer sie fragte, lernte mehr über das technische Know-how.
Lösungen für Übergabestationen
Das umfangreiche Lager sei hilfreich, erzählt ein Mitarbeiter: «Damit Lieferungen noch schneller beim Kunden sind.» Bei Servicetechniker Armando Di Giacomo waren Wärmeübergabestationen für Nah- und Fernwärmenetze ausgestellt. Di Giacomo sagte: «Übergabestationen sind individuell abgestimmt auf ein Haus.» Fernwärmesysteme garantieren höchste Qualität mit minimalen Wärmeverlusten. Das und viel mehr war zu erfahren. isoplus entwickelt moderne Leittechniklösungen zur Visualisierung und

Überwachung von Wärmenetzen. Diese Systeme ermöglichen die frühzeitige Erkennung von Leckagen oder Störungen über die gesamte Rohrtrasse hinweg. Gemeinsam hat die isoplus viel erreicht. Die isoplus (Schweiz) AG entstand aus der früheren Raschotherm GmbH. Die Raschotherm GmbH (Gründung im Jahr 2000) war auf die Herstellung von äusserst effizienten Deckenstrahlplatten spezialisiert. Das Jubiläum bei Isoplus war ein Zeichen des Zusammenhalts, der Erfolge und auch der Visionen für die Zukunft. Mit Dankbarkeit blickt das Unternehmen auf die vergangenen 25 Jahre zurück und ist gespannt auf die kommenden Herausforderungen und Chancen. Manuela Olgiati

Nach Alkoholfahrt: Auto fängt Feuer
Bei einem Verkehrsunfall mit anschliessendem Brand wurde in der Nacht zum Sonntag in Wart-Weiningen ein Mitfahrer in einem Auto leicht verletzt. Der alkoholisierte Fahrer musste seinen Führerausweis abgeben.
Ein 26-jähriger Autofahrer war gegen 2.30 Uhr auf der Hauptstrasse von

Weiningen in Richtung Hüttwilen unterwegs und geriet in einer Linkskurve mit seinem Auto neben die Strasse. Dieses rollte anschliessend rund 200 Meter durchs Wiesland und prallte im Weiler Weckingen in einen Holzunterstand. Nachdem der Fahrer und sein Beifahrer ausgestiegen waren, brach im Auto ein Feuer aus, das auch auf den

Sorgende Gemeinschaften
Gute Nachbarschaften sind von unschätzbarem Wert. Laut einer Studie (Age-Report 5, 2024) erhalten u nd leisten 85 % der über 65-Jährigen in der Nachbarschaft Unterstützung. Häufiger kommt dies nur bei Freundschaften vor. Zum Tag der Nachbarschaft am 23. Mai 2025 unterstützt die Stadt Frauenfeld die Bevölkerung bei der Umsetzung von kleinen oder grösseren Feiern mit Mobiliar und Festboxen. Beides kann ab sofort beim Werkhof, die Festboxen auch bei der Fachstelle Alters- und Generationenfragen abgeholt werden. Wer sich gar für gemeinschaftliches Wohnen in den eigenen vier Wänden interessiert, aufgepasst: Für die stadteigene Lie -


genschaft an der Gerlikonerstrasse 4 wird eine Gruppe gesucht, die in einer grossen Alterswohngemeinschaft 55+ zusammenleben will. Mehr Informationen: www.altersfreundliches-frauenfeld.ch oder 052 724 53 00.

Amt für Alter und Gesundheit
Urban Kaiser, Amtsleiter, Rathausplatz 1 8501 Frauenfeld, Telefon 052 724 55 14
Alles ist bunt in der Region Frauenfeld
Es ist bunt und warm, die Sonne scheint, alles blüht und lädt ein, die Zeit draussen zu verbringen. Auch die Freizeitangebote in unserer Region erblühen zu neuem Leben. Warst du schon mal am frühen Morgen im Murg-Auen-Park? Also bereits um 7 Uhr? Nun hast du diesen Samstag, 17. Mai, die Möglichkeit dazu, dies auf unserer öffentlichen Murg-Auen-Park-Führung zu tun. Unsere Stadtführerin Barbara Megert-Lüthi nimmt dich mit auf verschlungene Wege und zeigt dir die grüne Oase an der Murg am frühen Morgen, wenn noch alles schläft. Und wer weiss, vielleicht zeigen sich ja Biber oder Eisvogel. Unsere öffentlichen Führungen sind übrigens kostenlos mit Kollekte. Und anschliessend öffnen die Tore der Stadtkaserne und la -

Caroline Stoiber, Bereichsleitung Freizeit
den das ganze Wochenende zum Eröffnungsfest ein. Das Stadtkasernenfest findet am Samstag und Sonntag statt. Mit spannenden Einblicken, Vorführungen, Kasernenführungen und vielem mehr. Apéro und Ansprachen dürfen natürlich auch nicht fehlen. Komm vorbei und entdecke die bunte Stadtkaserne. Noch mehr Freizeitideen findest du auf der Regio Frauenfeld-App und alle Führungen auch unter: www.regiofrauenfeld.ch.
Regio Frauenfeld Thundorferstrasse 1, 8500 Frauenfeld Telefon 052 724 26 00 freizeit@regiofrauenfeld.ch www.regiofrauenfeld.ch
Helfen und unterstützen
Die Rotarier von Frauenfeld-Untersee waren am 60-Jahr-Jubiläum von PluSport Thurgau in der Festhalle Rüegerholz dabei. PluSport engagiert sich für Menschen mit Beeinträchtigung und deren Integration.
Holzunterstand übergriff. Die Feuerwehr Thur-Seebach kam mit rund 50 Einsatzkräften vor Ort und konnte den Brand rasch löschen. Der Autofahrer blieb unverletzt, sein 31-jähriger Beifahrer wurde leicht verletzt und vor Ort vom Rettungsdienst versorgt. Der Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken. Zur Spurensicherung kam der kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau vor Ort, die Hauptstrasse wurde vorübergehend durch die Feuerwehr Frauenfeld gesperrt. Die Staatsanwaltschaft Frauenfeld ordnete beim alkoholisierten Autofahrer eine Blutprobe an. Der F ührerausweis des 26-jährigen Schweizers wurde zuhanden des Strassenverkehrsamts eingezogen. ( kap)
Es war eine perfekte Gelegenheit für Rotarier, sich spontan als Schiedsrichter, Helfer oder für die Betreuung der rund zwanzig Posten am traditionellen Spiel- und Sporttag zur Verfügung zu stellen. Viele Gruppen aus den verschiedenen Vereinen aus dem ganzen Kanton erhielten die Möglichkeit, ihre
sportlichen Talente zu entdecken und sich in einer Gesellschaft wohlzufühlen. Geschicklichkeit, Beweglichkeit, Ausdauer und Glück waren gefragt. Die Sportler haben eine Behinderung, die eine kleine oder eine grössere Auswirkung haben kann auf Bewegung, Wahrnehmung oder Hirnleistung. Die Begeisterung und die Freude der Menschen mit Beeinträchtigung am Sport und am Wettbewerb waren sehr unterschiedlich, aber sehr eindrücklich. Es war für alle Mitwirkenden ein wertvoller und bereichernder Tag. (zvg)

Port3 – Der neue Hafen für alle, die gesund leben wollen
Ein innovatives Gesundheitszentrum
öffnet seine Tore: Das ehemalige CrossFit Frauenfeld präsentiert sich mit neuem Konzept und erweitertem Angebot.
Wer den neuen Standort des Port3 betritt, spürt sofort die besondere Atmosphäre: Maritime Elemente wie umgebaute Schiffscontainer verleihen den grosszügigen Räumlichkeiten einen einzigartiges Hafenflair. Die Bar i n angenehmen Blautönen mit der silbernen Kaffeemaschine und heller Holztheke lädt gleich am Eingang zum Verweilen ein. Dahinter erstreckt sich eine sehr grosszügige Trainingshalle – der neue Heimathafen für Fitnessund Gesundheitsbegeisterte in Frauenfeld. «Früher haben wir ausschliesslich CrossFit angeboten», erklärt Brian Kreuzer, einer der vier Inhaber des Port3. «Jetzt sind wir mehr als nur eine CrossFit-Box.» Mit der offiziellen Eröffnung am vergangenen Samstag präsentierte sich das seit zehn Jahren bestehende Unternehmen unter neuem Namen und mit erweitertem Konzept. Der Name «Port3» symbolisiert nicht nur das maritime Ambiente, sondern steht auch für die drei Kernwerte des Unternehmens: Passion, Quality und Health. «Alle sind willkommen, nicht nur Menschen, die CrossFit machen wollen», betont Kreuzer. Diese Philosophie spiegelt sich in den vielfältigen neuen Angeboten wider.
Vielfältiges Trainingsangebot
Neben dem klassischen CrossFit, das nach wie vor das Kerngeschäft bildet, können Sportbegeisterte nun auch «Hyrox» ausprobieren – ein etwas
weniger komplexes Training, bei dem sich Ein-Kilometer-Läufe mit verschiedenen Übungen abwechseln. «Vom Schwierigkeitsgrad ist Hyrox vergleichbar mit dem Training für einen Halbmarathon», erläutert Kreuzer. Ausserdem wird funktionelles Training und personal Training angeboten. Besonders innovativ sind die neuen Spezialprogramme: «Mom Athletics» ermöglicht es Müttern, während ihre Kinder in der eigens eingerichteten Spielecke beschäftigt sind, effektiv zu trainieren. Mit der «Masterclass» spricht Port3 gezielt auch ältere Fitnessfans an. Im hinteren Bereich der Halle finden Besucher zudem einen Open-Gym-Bereich mit Fitnessgeräten – ideal für alle, die neben dem funktionellen Training auch gezielt an ihren Schwächen arbeiten möchten. Das neue Konzept geht weit über ein reines Fitnessstudio hinaus. Mit Physiotherapeuten und Masseuren als Partnern hat sich Port3 als ganzheitliches Gesundheitszentrum positioniert. Die grosszügigen Räume bieten zudem optimale Bedingungen für Vereinstrainings. «So trainieren beispielsweise die Spieler des HC Thurgau regelmässig bei uns», berichtet Kreuzer. Auch wird der EHC Frauenfeld schon seit 7 Jahren begleitet. Christian Trachsel, der schon am alten Standort Vermieter war, hatte dem Team die neue Halle angeboten. «Die Kundschaft ist sehr glücklich mit dem neuen Raum», freut sich Kreuzer.
Erfahrenes Gründerteam Hinter dem Port3 steht ein kompetentes Team aus vier Inhabern: Philipp Huber (Co-Owner, Head Coach mit
Knusprig gebacken:
CF-L2 und SAFS Fitness- und Athletik-Coach-Zertifizierung), Marius Müller (Co-Owner, Coach mit CF-L2), Brian Kreuzer (Co-Owner mit BSc in Sportwissenschaften) sowie Florian Wiesmann (Co-Owner, Coach mit CFL2) komplettieren das Führungsteam. Elke Reinauer
Adresse: Hummelstrasse 12, Frauenfeld Website: www.port3.ch



Der Duft der weiten Welt rückt näher
An der IBA 2025 in Düsseldorf nehmen in einer Woche 16 Finalisten der 1. Brotsommelier Weltmeisterschaft teil. Mit dabei ist der passionierte Bäcker und Konditor Alfred Bau von der Brotvernissage in der Vorstadt Frauenfeld. Auf die gebackenen Ergebnisse darf man gespannt sein. In wenigen Tagen ist es so weit: Bühne frei für Trends und Innovationen auf der führenden Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks. Vom 18. bis 22. Mai 2025 findet die IBA mit viel Publikum statt. So wird das Branchenereignis in Düsseldorf am 21. Mai zum Schauplatz der ersten Brotsommelier Weltmeisterschaft. In einem Vorentscheid haben 45 Brotsommeliers aus 12 Ländern teilgenommen, 16 haben sich für das Finale qualifiziert. Einer von ihnen ist der bekannte Frauenfelder Brotsommelier, Alfred Bau. Er steht für handwerkliches Brot. Im Februar hat er sich für diese Premiere der Weltmeisterschaft angemeldet. Nun stehen Herausforderungen bevor, wie der Frauenfelder Bäckermeister erzählt. «Es wird eine harte Prüfung.»
Zartsplittrige Kruste
Die Kandidaten treten im Laufe des Tages in zwei spannenden Finalrunden gegeneinander an. Sie werden mit Aufgaben rund um die internationale Brotkultur herausgefordert. Im Wettstreit ist auch eine Aromachallenge enthalten. Das Besondere daran ist, dass das Publikum mitraten kann. Die Besucher werden mehr zu Brotsorten aus aller Welt erfahren. Spannend dürfte auch die zweite Finalrunde sein, bei der die Kunst der Brotbeschreibung in der Brotsprache im Vordergrund steht. «Eine weitere Herausforderung», sagt Bau.
Emotionale Geschichten
Weltweit nimmt das Brot eine wichtige Rolle in Kultur und Brauchtum ein. Alfred Bau spricht mit Emotionen über die Brotkultur. Der gelernte Bäcker-Konditormeister und Inhaber der einzigartigen Mikrobäckerei Brotver-

nissage in Frauenfeld erzählt in seinem Kursraum in Frauenfeld über Geschmack und Rezeptoren. Das bedeutet, Nase und Gaumen fein einstellen. Seit ihrer Gründung hat die Brotvernissage die Herzen der Brotliebhaber im Sturm erobert. Und es werden an den Öffnungszeiten noch mehr Brote gebacken. Die innovative Vision von Alfred Bau, Brot nach traditionellen Methoden mit Lievito Madre – der Natur-/Mutterhefe – und Sauerteig zu backen, findet Resonanz. Sauerteig-Brot geht durch einen Fermentationsprozess auf. Sauerteig enthält über 300 Aromastoffe. Alfred Bau sagt: «Aus Sauerteig hergestelltes Brot ist bekömmlich und gut verdaulich.»
Wertschätzung Brothandwerkskunst Alfred Bau ist bekannt als erster Brotsommelier der Ostschweiz. Weltweit g ibt es 279 Brotsommeliers. Wer so viele Backarten rund um Brote aus den Nationen kennt, darf sich Experte nennen. Die Bezeichnung Brotsommelier ist keine Erfindung. «Ich habe eine einjährige Ausbildung an der Akademie für Deutsches Bäckerhandwerk in Weinheim absolviert», sagt Bau. Wer mit ihm über das Handwerk, die Kunst, ja die Magie des Brotbackens


Beste Unterhaltung mit Röbi Koller
Erst kürzlich führte Röbi Koller ein letztes Mal durch die SRF-Erfolgssendung «Happy Day», und nun war er zu Gast bei der Volkshochschule Frauenfeld und der Ostschweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft. Im Casino Frauenfeld plauderte er munter aus dem Nähkästchen und unterhielt die Besucherinnen und Besucher auf charmante Weise.
spricht, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Denn Brot ist mehr als ein Grundnahrungsmittel. Entsprechend auserlesen sind dann die Zutaten – allen voran das Mehl, das er von diversen Mühlen bezieht. Aufgewachsen in Obergösgen (SO) absolvierte Alfred Bau die Lehre als Bäcker-Konditor in der damaligen Bäckerei Kalt i n Trimbach. «Nach über 40 Jahren im Bäckereihandwerk habe ich alle möglichen Geschäftsmodelle gesehen – aber eine Mikrobäckerei wie meine Brotvernissage ist einzigartig» sagt er stolz. «Hier dreht sich alles um gehaltvolles, schmackhaftes Brot – und um Wertschätzung.» Was er sich in Düsseldorf erhofft, ist eine faire Bewertung für einen guten Rang. Viel Erfolg, Alfred Bau! Manuela Olgiati

Unter dem Titel «Backstage – Hinter den Kulissen von Happy Day» erzählte Röbi Koller von grossen Emotionen und unvergesslichen Begegnungen, aber auch von Hindernissen und Tücken der Sendung, die seit 2007 im Schweizer Fernsehen SRF ausgestrahlt wird. In allen Sendungen sei es das Ziel gewesen, Menschen einen spektakulären Moment erleben und das Publikum die Freude mit der oder dem Beschenkten teilen zu lassen. Mit zahlreichen Anekdoten würzte Röbi Koller seinen Vortrag und entlockte dem Publikum so manchen Lacher. Er zeigte sich als begnadeter Geschichtenerzähler und Geschichtenvorleser, dessen Ausführungen weit über Happy Day hinaus gingen.
Am 5. April nahm Röbi Koller Abschied von seiner Sendung. Deshalb sei er öfter gefragt worden, ob er nicht in ein Loch gefallen sei. «Mir ist überhaupt nicht langweilig, antworte er jeweils», so Koller. Er habe wieder mehr Zeit zum Reisen, etwas, das ihn sein Leben lang begleitet und fasziniert habe. Sei es privat oder als Botschafter für Comundo, eine Schweizer Organisation zur Entwicklungszusammenarbeit oder auch als Begleiter von kommerziellen Reisen.
«Ich bin ein Musikfan, der mit Bach und Mozart aufgewachsen ist», so Koller weiter. Seine grosse Leidenschaft ist jedoch Bob Dylan. Er ist Organisator von Dylan-Talks, die an drei bis vier Abenden jährlich in einer Zürcher Quartierbeiz über die Bühne gehen. Dort unterhalten sich DylanBegeisterte über den Musiker wie andere über Fussball oder Autos.
Eine weitere Passion von Röbi Koller ist das Bücherschreiben. Er hat be -

Happy-Day-Moderator Röbi Koller in Aktion im Casino Frauenfeld. Bi lder: zvg

Albert Bargetzi, Präsident der Volkshochschule Frauenfeld (rechts), und Walter Hofstetter, Vizepräsident der SRG Ostschweiz (links), begrüssten Röbi Koller im Casino Frauenfeld.
reits mehrere Bücher veröffentlicht, zum Beispiel über Persönlichkeiten oder über seinen eigenen Werdegang. Sein neuester Titel ist «Backstage», der die Sendung «Happy Day» zum Thema hat. Der bekannte Fernsehmann zeigte sich an diesem Abend in Frauenfeld nahbar, zugänglich und von seiner ganz persönlichen Seite. Die Besucherinnen und Besucher belohnten es mit einem lang anhaltenden Applaus und dem Kauf zahlreicher Bücher. (zvg)
Kreuzworträtsel
Rätseln Sie mit und gewinnen Sie einen Gutschein von Coop Schlosspark im Wert von 50 Franken. Senden Sie das Lösungswort an:
Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
Einsendeschluss ist der 19. Mai 2025. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Schweiz. Brühwurst
Schweiz. Maler (Rolf)
Lösungswort vom letzten Mal: FREILUFTSAISON
Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Klara Winkler, Müllheim Dorf Wir gratulieren!
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr
Samstag
8 bis 18 Uhr
Teil des Heeres
Vorsilbe: auseinander Abk.: Rekrutenschule Heidis Grossvater
weibl. Tanztruppmitglieder
Vermächtnis
Schweiz. Musiker (DJ ...)
Lebensgefährtin Lennons
Tal im Kanton Wallis
nachher, darauf
Stadt am Grossen Sklavensee Generalsekretär (Abk.) Stromspeicher (Kw.)
Fremdwortteil: gegen
karibischer Inselstaat
Schweiz. Schriftsteller (Martin) südamerikanischer Kuckuck
30 Jahre Alzheimer Thurgau: Rückblick, Ehrung und Ausblick
An der 30. ordentlichen Vereinsversammlung von Alzheimer Thurgau, die am 7. Mai im Pfarreizentrum Weinfelden stattfand, feierte der Verein drei Jahrzehnte Engagement für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. Neben einem Rückblick auf die Entwicklung des Vereins und seiner Angebote standen auch personelle Veränderungen sowie eine besondere Ehrung im Zentrum.
Musikalisch umrahmt wurde der Abend von zwei jungen Talenten der Musikschule Weinfelden – Simea Bolzli, Harfe und Yelana Hugentobler, Querflöte – bevor Präsident Bruno Lüscher die gut 40 anwesenden Mitglieder und Gäste begrüsste. In seinem Rückblick hob er die kontinu -
ierliche Professionalisierung der Organisation und den stetigen Ausbau der Unterstützungsangebote hervor – von der ersten Demenzberatung 1994 bis hin zum heutigen vielfältigen Angebot mit Gesprächsgruppen, Memory-Gruppen, Ferienwochen, Schulungen und vielem mehr. Ein Höhepunkt der Versammlung war die Ernennung von Heidi Schänzle-Geiger zum Ehrenmitglied. Die Psychologin engagierte sich über fast zwei Jahrzehnte hinweg für Alzheimer Thurgau – unter anderem als Vizepräsidentin, Gruppenleiterin und Konzeptentwicklerin. Ihr Beitrag zur Qualitätssicherung der Angebote sowie zur strategischen Entwicklung der Organisation wurde vom Vorstand und der Versammlung mit grosser Dankbarkeit gewürdigt.
Zudem wurde Claude Brunner, Kantons- und Stadtrat (SVP) aus Amriswil, neu in den Vorstand gewählt. Mit seinem Hintergrund im Bereich Alter, Gesundheit und öffentlicher Verwaltung bringt er wichtige Kompetenzen für die zukünftige Entwicklung des Vereins mit.
Alzheimer Thurgau steht heute auf soliden Beinen, sieht sich aber auch mit Herausforderungen konfrontiert – etwa bei der Finanzierung der Angebote oder der Gewinnung neuer Mitglieder. Präsident Bruno Lüscher betonte, dass es weiterhin Ziel sei, als kompetente Anlaufstelle im Kanton Thurgau wahrgenommen zu werden und das Netz von Unterstützungsangeboten gemeinsam mit Partnerorganisationen weiter auszubauen. (zvg)
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen. Wir wünschen viel Spass!
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in den Stadtrat
Frauenfelder Stadtratswahlen
Sonntag 18. Mai 2025

Schach, Strategie und smarte Geldanlage
Wer im Schach gewinnt, denkt voraus und handelt mit Bedacht. Das gilt auch für Geldanlagen. Denn gerade in unsicheren Zeiten zahlt sich eine durchdachte Strategie aus.
Noch 2024 verzeichneten viele Aktienmärkte aufgrund stabiler Wirtschaftsdaten Höchststände. Doch seit dem «Liberation Day» am 2. April 2025, als die USA drastische Zölle gegen zahlreiche Länder verhängten, herrscht neue Unsicherheit.

Der Volatilitätsindex stieg zeitweise auf 60 – ein Niveau, das zuletzt während der Finanzkrise 2008 und der Coronapandemie erreicht wurde. Weltweit gerieten die Börsenindizes stark unter Druck. Viele Anleger reagierten panisch. Doch emotionale Entscheidungen sind selten zielführend.
Nicht der beste Zug zählt, sondern das Gesamtbild Wie beim Schach zählt nicht der einzelne Zug, sondern die Gesamtstrategie. Wer beispielsweise nur die fünf besten Handelstage in den letzten 20 Jahren verpasste, verlor fast die Hälfte seiner Rendite. Bei einer durchdachten Anlagestrategie sind jedoch folgende Fragen zentral: Wie viel Liquidität ist sinnvoll? Welche Anlageklassen passen zur aktuellen Lebenssituation? Wie lassen sich Risiken sinnvoll streuen? Es geht nicht darum, jede Marktbewegung vorherzusehen, sondern vorbereitet

Maria Colicchio, Regionenleiterin Private Banking Winterthur / Thurgau, E-Mail: maria.colicchio@llb.ch
Fröhliche kleine Frühlingsboten besuchten das Sunnebüel Müllheim
Zeitig trafen die Bewohnerinnen und Bewohner im Café Sunnebüel ein und warteten auf die Kinderschar des Kindergarten Wiel 1 mit ihrer Kindergartenlehrerin Frau Manuela Lorenzer, denn ein kleines Frühlingskonzert ist angesagt. Unbeschwert und mit viel Freude sangen die quirligen Mädchen und Jungs die gelernten berührenden Songs. «De Früehlig chunnt und macht en Tanz», «Grüezi liebe Früehlig, grüezi liebi Sunne». Ja «Do und döt isch de Früehlig cho» auch in Müllheim. Die Besucher waren begeistert ob den fröhlichen D arbietungen und applaudierten mächtig.
Frau Manuela Lorenzer dankte, dass die Kinder ins Sunnebüel kommen durften, sie hätten sich riesig gefreut. Die Kinder gaben den Anwesenden je eine Blume. Bewohnerin Emmi

Beer verteilte knuddelige Pompons und Vorstandsmitglied der Genossenschaft Helen Steinemann schenkte

Brauhaus senkt die Preise: Preise wie damals:
alle Biere im Offenausschank 4 dl neu 6.80 Fleischkäse, Kartoffelsalat und Spiegelei


zu sein. Wer langfristig investiert, bleibt flexibel, kann reagieren und Chancen gezielt nutzen.
Ein unsichtbarer Gegner Auch das Sparkonto ist kein Garant für Sicherheit. Bei niedrigen Zinsen und bei Inflation verliert Geld langfristig an Kaufkraft. Ein Beispiel: CHF 100’000 verlieren bei 0.5 Prozent jährlicher Inflation in zehn Jahren rund CHF 5’000 an Wert. Dieser stille Wertverlust sollte in jeder Anlagestrategie berücksichtigt werden.
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Massvoller Brandschutz im Thurgau

Eine neue Motion im Thurgauer Grossen Rat will den Weg für einen wirtschaftlich tragbaren, verhältnismässigen Brandschutz ebnen. Ziel ist eine gesetzliche Grundlage, die Abweichungen von Vorschriften des Interkantonalen Organs für technische Handelshemmnisse (IOTH) erlaubt – mit einem eigenständigen Thurgauer Weg. Der überparteiliche Vorstoss wurde von den GLP-Kantonsräten Reto Ammann als Erstmotionär und Marcel Preiss als Mitmotionär lanciert.
Die Motion fordert die Einführung einer Sonderbestimmung im Feuerschutzgesetz, ergänzt durch Schutzklauseln, die praxisnahe Lösungen ermöglichen. Im Zentrum stehen drei Anliegen: Erstens soll bei Umbauten der Bestandsschutz (Besitzstandwahrung) erhalten bleiben. Zweitens sollen Brandschutzauflagen nur für jene Gebäudeteile gelten, die tatsächlich umgebaut werden. Drittens soll das Verhältnis von Risiko, Nutzen und Kosten differenzierter beurteilt und von überzogenen Sicherheitsanforderungen entlastet werden. Hintergrund der Initiative ist die geplante Brandschutzverordnung BSV 2026. Zwar bekennt sich diese zur Risikobasierung, doch die Schwellenwerte sind weiterhin extrem tief angesetzt. Die Folge: hohe Kosten für

Reto Ammann, Motionär massvoller Brandschutz im Thurgau. B ild:zvg
minimalen Sicherheitsgewinn. Gerade für wirtschaftlich genutzte oder kulturell bedeutende Gebäude im Thurgau können solche Auflagen existenzbedrohend werden – Beispiele wie die Kaserne Frauenfeld oder die Bodensee-Arena zeigen das eindrücklich. Die Motion plädiert für Eigenverantwortung und Augenmass statt einer flächendeckenden «Vollkasko-Versicherungsmentalität». Motionär Reto Ammann ergänzt: «Mit einer gesetzlich verankerten Sonderregelung, so wie das die Schweiz auch mit der EU ausgehandelt hat, soll der Kanton Handlungsspielraum zurückgewinnen und sinnvolle, verhältnismässige Lösungen ermöglichen – zum Nutzen von Wirtschaft, Gemeinden, Kultur und Steuerzahlenden». (zvg)
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Tierschutz Frauenfeld
Katze zum Platzieren

Für unsere sehr zutrauliche Mia suchen wir ein liebevolles und ruhiges Zuhause, idealerweise bei einer älteren Person, die viel Zeit für sie aufbringen kann. Mia ist 15 Jahre alt und hat leider ihr linkes Auge verloren, kommt damit aber gut zurecht. Sie wünscht sich Freigang in eine sichere, gefahrenfreie Umgebung. Ein Haushalt ohne Kinder, Hunde oder andere Katzen wäre für Mia perfekt.
Kater aufgefunden
Warth, Hauptstrasse, am 09.05.2025: In der Lagerhalle der Firma Aeschbacher wurde ein schwarzer, magerer Kater aufgefunden. Er war kastriert. Beide Vorderpfoten waren verletzt. Da er in einem sehr schlechten Zustand war, musste er euthanasiert werden.
Ehrenamtliche Fahrer oder Fahrerinnen für Kleintier-Transporte gesucht. Lieben Sie Tiere, sind Sie in oder in der Nähe von Frauenfeld wohnhaft und verfügen über ein Auto, dann sind Sie bei uns richtig! Die Einsätze sind sporadisch und teilweise kurzfristig. Muss z. B. ein Vogel in die Wildvogelstation nach Kreuzlingen oder eine Katze in unsere Chatzenstube nach Stettfurt gebracht werden, dann werden Sie von unserer Meldestelle aufgeboten. Die Einsätze sind zwischen Montagmorgen und Samstagmittag, jeweils tagsüber. Die Fahrspesen werden selbstverständlich vergütet. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann rufen Sie uns einfach an auf die Nummer 052 720 40 40. Gerne geben Ihnen unsere Damen von der Meldestelle weitere Informationen. (zvg)
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Geniessen Sie von Dienstag bis Freitag unsere drei verschiedenen Mittagsmenüs
Restaurant Weinberg,Kirchgasse 11,8532 Warth-Weiningen Tel.0527472544,info@weinberg-warth.ch,www.weinberg-warth.ch
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Lottonachmittag im Quartierverein Ergaten-Talbach war ein voller Erfolg
Ende April fanden sich 38 junge und alte Lotto-Begeisterte in der Schützenstube im Scholenholz ein. Der Quartierverein schreibt dazu in seinem Bericht: Die Gäste wurden von Roland und mir (Manuela Möhl) persönlich und herzlich empfangen. Bereits bei der Begrüssung ergaben sich die ersten interessanten Gespräche, die Atmosphäre war locker und gesellig. Es wurden einige zusätzliche Lottokarten gekauft, was die Chance auf einen der tollen Naturalpreise erhöhen sollte.
Die Teilnehmenden gruppierten sich an den Tischen und wurden von uns beiden bewirtet. Wir konnten eine schöne Auswahl an gekühlten Getränken anbieten und schon sehr bald herrschte eine tolle Stimmung. Die Gäste führten angeregte Gespräche über vergangene Siege und gewonnene Naturalpreise der letzten Jahre, es wurden Spieltaktiken ausgetauscht und die heutigen präsentierten Preise heiss verglichen und diskutiert. Dieses Jahr wurde der Lottonachmittag erstmals von mir organisiert u nd durchgeführt. Darum begrüsste
ich die Gäste mit einer persönlichen und auch heiteren Ansprache. Ich stellte mich kurz vor, erläuterte meine Funktion im Vorstand und erklärte den Ablauf des heutigen Nachmittags. Zudem durfte ich die neue Glücksfee vorstellen. Roland und ich hatten im März im Quartierverein die Rollen getauscht und es war nun Rolands Aufgabe als Glücksfee, die Spielsteine im Säckli zu mischen und verständlich zu verkünden. Wir beide sind ein eingespieltes Team und so durfte eine lustige Bemerkung oder ein «dummer» Spruch zwischendurch nicht fehlen. Es gab Stimmen, dass wir einige an ein Komiker Duo erinnerten. Während des ganzen Nachmittags war die Spannung zu spüren und ab und zu war ein lautes «Lotto» zu hören. Besonders vom grossen Tisch in der Mitte wurde oft «Lotto» gerufen. Jede Gewinnerin und jeder Gewinner wurde von den anderen Teilnehmenden mit einem freudigen Applaus beglückwünscht. War das Lotto von mir kontrolliert und bestätigt, durften die Gewinner und Gewinnerinnen sich auf dem Gabentisch einen Preis aussuchen.

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Die gespendeten Preise wurden freudvoll und dankend entgegengenommen. Manchmal konnte ich leicht neidische Blicke erhaschen, es herrschte immer eine schöne und freudige Atmosphäre. Wir spielten zwei spannende Runden bis zur Kaffee-Kuchen-Pause. Die
feinen Kuchen entstanden in den Backstuben der Vorstandsfamilien, an dieser Stelle spreche ich den Bäckerinnen und Bäckern ein grosses Dankeschön aus. Die Kuchen sahen nicht nur gut aus, sie schmeckten ausgezeichnet und wurden «rübis und stübis» aufgegessen.
Dank der vielen Naturalpreise konnten wir nach der Pause noch zwei weitere spannende Runden spielen. Auch hier den Spendern: Angelika’s Herzmanufaktur Frauenfeld, Kurt Meyer Hofladen Frauenfeld, Elco Wärmeerzeugnissystem, Schubag AG Pumpensysteme Felben- Wellhausen, Nüssli Hüttwilen ein grosses und herzliches Dankeschön! Um 16.00 U hr waren alle Preise verteilt und der Gabentisch leer. Viele hatten Glück beim Lotto und konnten einen oder sogar mehrere Preise nach Hause nehmen. Für alle anderen kommt nächsten Frühling wieder eine Chance – denn, wer nicht wagt, wird nicht gewinnen. Wir durften alle einen schönen und geselligen Nachmittag verbringen, und es erfüllte mich mit Freude und Dankbarkeit, als ich mich von vielen gut gelaunten Gästen verabschiedete. Ich freue mich schon heute auf das nächste Lotto im April 2026. Haben Sie Lust, an einem Anlass des Quartiervereins teilzunehmen oder Mitglied zu werden? Stöbern sie auf unserer Website: www.qv-ergaten-talbach.ch

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Auch möglich für rüstigen Rentner
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Für weitere Fragen: 079 291 76 86

Auto in Brand geraten
In Wängi kam es in der Nacht auf Mittwoch zu einem Autobrand. Es wurde niemand verletzt, am Fahrzeug entstand Totalschaden.
Kurz nach Mitternacht wurde der Kantonalen Notrufzentrale ein brennendes Auto gemeldet, das auf einem Parkplatz an der Lommiserstrasse abgestellt war. Die Feuerwehr Wängi konnte den Brand rasch löschen. Verletzt wurde niemand, am Auto entstand Totalschaden.
Die Brandursache ist noch unbekannt und wird durch Spezialisten der Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. ( kap)



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Frische Präsentation mit neuer Homepage an der Jahresversammlung IG Vorstadt «
Die Geschichte von Frauenfeld beginnt in der Vorstadt
Am vergangenen Mittwochabend lud der Verein IG Vorstadt Frauenfeld zur 45. Ja hresversammlung in die Pizzeria Löwen an der Zürcherstrasse 216 in Frauenfeld ein. Auf dem «heissen Stuhl» nahm Claudio Bernold, der neue Stadtpräsident ab 1. Juni Platz.
Optimistisch, zuversichtlich blickt IG Vorstadt-Präsident Patrick Wirth in die Zukunft. Bereits beim Apéro stimmten die Gäste auf die Versammlung der Interessengemeinschaft (IG) Vorstadt ein. Diese stand im Zeichen des Mottos: «Schätze die Vielfalt und Schönheit der Vorstadt.» Viele bekannte Gesichter, auch Gründungsmitglied Peter Birrwyler stösst mit Kollegen an, der frühere Löwen-Wirt Ivano Pizzini weilt unter den Gästen. Wirth sprach vom Vorstadtfeeling: «Es ist schön, wieder in die Runde zu blicken.» Er bedankte sich beim neuen Gastgeber, Löwen-Wirt Daniel Stump. Eines wird rasch klar: zu den bewährten Geschäften gibt es neue Ideen. «Geschäfte werden wieder gefüllt mit Nachfolgern», machte der Präsident deutlich. Einige Geschäftsführer stellten sich vor. Es gibt Auswahl an Angeboten. Vom Reisebüro über Gastronomie, Wohnaccessoires, Lebensmittel und mehr. Eine schöne Präsentation zeigt die neue Webseite der IG Vorstadt, die Elena Leuthold von Effekt Media gestaltete.
Vielfalt in der Vorstadt
Der Autobahnanschluss Zürich-Konstanz ist Thema. Jemand erwähnt, dass es Ideen brauche, um mehr Käufer in die Hauptstadt zu locken. Denn in Frauenfeld sei das Angebot sehr gut. «Wir haben alles.» Die IG Vorstadt zählt 44 Mitglieder. 40 Mitglieder nahmen an der Jahresversammlung im Löwen teil. Den Jahresbericht verlas Präsident Patrick Wirth mit humorvollen Worten. Volle Erfolge
»

verzeichnete die IG mit der Teilnahme am Stadtlauf, an der gelungenen Ausgabe des Herbstzaubers bei Florian Küng, BlumenGarten Küng AG und am Weihnachtsmarkt. Nun steht wieder ein attraktives Jahresprogramm bereit. Das Grabenfest findet am 20. Juni mit tollem Rahmenprogramm statt. Das Vorstadtzelt am Frauenfelder Stadtlauf vom 30. August wird wieder von der bewährten Crew betrieben. Das Kinderfest führt auch in die Vorstadt und natürlich steht der Weihnachtsmarkt im Kalender der Vorstadt. Gemäss Präsident begann die Geschichte von Frauenfeld in der Vorstadt. Der Gast auf dem «heissen Stuhl», einer Vespa von 1963, nahm der designierte 55-jährige Stadtpräsident Claudio Bernold, Platz. Er musste sein Wissen über die Stadt Frauenfeld beweisen. Dort, wo 1977 die erste Pizzeria Frauenfelds ihre Türen öffnete, stand früher eine Kapelle. Bernold betonte, nicht «nur» vom Bürosessel aus, Projekte voranzubringen, sondern sich vor Ort unter die Leute zu mi -

schen. Dazu will der Experte vieler Kommissionen und im Fussball als Coach und Schiedsrichter, welche sagenhafte 200 Entscheidungen während eines 90 Minuten langen Fussballspiels treffen müssen, den Überblick behalten. Die Jahresrechnung 2024 stellte Kassierin Sandra Vogt vor. Der Verein schliesst mit einem Gewinn von 604 Franken ab und weist per 31. März 2025 ein Eigenkapital von 13 918.65 Franken aus.
Zwei Neue im Vorstand Im Vorstand wurden die Bisherigen mit grossem Applaus bestätigt: Präsident Patrick Wirth, Erhard Blunschi, Marc Birrwyler, Sandra Vogt, Sabine Knöpfli, Marcel Wirth und Helena Vontobel. Neu wählten die Versammlungsteilnehmer Alfred Bau und Manfred Zwygart in den Vorstand. Präsident Patrick Wirth bedankte sich bei allen Vorstadtgeschäften wie auch beim Vorstand für den geleisteten Einsatz und lud die Mitglieder zum Abendessen ein.
Manuela Olgiati


Leserbrief
Denkmal – (braucht) – Pflege
Unscheinbar klein wird da eine Frage von Marcel Preiss in der Fragestunde des Grossen Rats abgedruckt. Kurzum, die Denkmalpflege hat ihren Sitz in der Villa Sonnenberg («besonders wertvoll» Bundesschutz Status B eingetragen) ohne Baubewilligung umgebaut. Das ist ein handfester Skandal, welcher zwingend Konsequenzen haben muss. Ein Amt, welches im DBU eingegliedert ist, masst sich an, eigene Umbauten ohne Baueingabe umzusetzen? Jeder andere Bürger im Kanton, der eine Umnutzung oder Erweiterung an seinem Haus plant, muss ein Baugesuch einreichen. Es ist ein Bau- und Bezugsstopp zu verhän
gen, sowie das Baugesuch inkl. aller nötigen Formulare (EN etc.) ist nachzureichen und durch eine ausserordentliche Kommission zu prüfen. Das Amt für Denkmalpflege ist zwingend zu reorganisieren und der Zustand vor dem Einsatz des jetzigen Amtschefs wieder herzustellen. Das ausführende Gewerbe braucht Planungssicherheit. Diese absolute und unberechenbare Willkür eines Amtes darf nicht toleriert werden.
Die Ämter Denkmalpflege und Energie müssen wieder den gleichen Stellenwert haben.
Stefan Mischler, Hüttwilen (Präsident Energiefachleute Thurgau)
Tötungsdelikt in Münchwilen
–
Zeugen werden gesucht
Nach dem Tötungsdelikt am 3. April 2025 in Münchwilen haben die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Kantonspolizei Thurgau zu neuen Erkenntnissen geführt. In diesem Zusammenhang suchen die Strafverfolgungsbehörden Zeugen.
Am Donnerstag, 3. April 2025, ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass in einem Einfamilienhaus an der Schüeppwiese eine Frau am Boden liege. Die Einsatzkräfte des Rettungsdienstes und der Kantonspolizei Thurgau fanden eine 47-Jährige vor, die bereits verstorben war. Die Strafverfolgungsbehörden gehen von einem Tötungsdelikt aus. Ein 53-jähriger Schweizer wurde bereits am Tattag festgenommen und befindet sich in Untersuchungshaft.
Die intensiven Ermittlungen der Kantonspolizei Thurgau und der Staatsanwaltschaft laufen weiterhin auf Hochtouren. Unter anderem wurden bislang mehrere Personen be -
fragt und zahlreiche Spuren ausgewertet und analysiert. Aufgrund ihrer bisher gewonnenen Erkenntnisse suchen die Strafverfolgungsbehörden nach Hinweisen zu einem schlanken Mann. Dieser soll sich am Vormittag des 3. April 2025 im Bereich zwischen Schüeppwiese und Autobahnkreuz Münchwilen/Sirnach aufgehalten haben. Eventuell hat der Mann einen Helm auf sich oder bei sich getragen.
Zeugenaufruf Wer am Vormittag des 3. April 2025 im Bereich zwischen Schüeppwiese und Autobahnkreuz Münchwilen/ Sirnach verdächtige Feststellungen gemacht hat oder die beschriebene Person beobachten konnte, soll sich bei der Kantonspolizei Thurgau unter 058 345 22 22 melden. Für Auskünfte steht Ihnen Dr. Fabian Mörtl, Medienverantwortlicher der Staatsanwaltschaft Thurgau, bis 10.30 U hr telefonisch unter 058 345 18 59 zur Verfügung. ( kap)
Mehr Thurgauer Wohnträume erfüllen
Das Wohneigentum mit politischen Weichenstellungen stärken: Diese Chance will der Hauseigentümerverband (HEV) Thurgau dieses Jahr doppelt nutzen. Das machten die Verantwortlichen am Mittwoch, 7. Mai 2025 an der Delegiertenversammlung in Hagenwil deutlich.
«Das Sprichwort ‹Mein Zuhause ist meine Festung› passt heute besonders gut», sagte HEV Thurgau-Präsident Stefan Mühlemann zur Begrüssung im Schloss Hagenwil. Genau wie ein Schloss seien eine eigene Wohnung oder ein eigenes Haus ein Rückzugsort, an dem man sich sicher und geborgen fühle. «Um sich ihren Wohntraum zu erfüllen, mussten die allermeisten Eigentümerinnen und Eigentümer eisern sparen und auf vieles verzichten.» Sie hätten es deshalb verdient, dass die unfaire Liegenschaftensteuer am 18. Mai endlich abgeschafft werde. In Kombination mit der Vermögenssteuer stelle sie nämlich eine Doppelbesteuerung und schlicht einen «Fehler im Thurgauer Steuersystem» dar.
Eigenmietwert-Abstimmung folgt
Das Engagement für die Abschaffung der Liegenschaftensteuer sei auch ein Engagement für die Förderung des Wohneigentums, fuhr Mühlemann fort: Es gehe darum, die ohnehin hohen Kosten zu senken, die mit einem eigenen Haus oder einer eigenen Wohnung verbunden seien. «Die Abschaffung der Liegenschaftensteuer ist ein kleiner Mosaikstein, damit sich
mehr Menschen und gerade auch mehr junge Familien ihren Wohntraum erfüllen können.» Ein anderer Mosaikstein sei die Abschaffung des Eigenmietwerts: Es handelt sich dabei um fiktive Mieteinnahmen, die von Wohneigentümern versteuert werden müssen, auch wenn sie ihr Eigentum ausschliesslich selbst bewohnen. Über den Eigenmietwert werde die Schweizer Bevölkerung im kommenden Herbst befinden können, sagte Stefan Mühlemann.
Von der Kleidung zur Kulinarik Die rund 60 anwesenden Delegierten des HEV Thurgau hatten vor dem offiziellen Teil im Schloss Hagenwil die Produktion der Firma Isa Bodywear in Amriswil besucht. Im Wasserschloss wurden sie von Regierungsrat Dominik Diezi begrüsst, der kurz auf aktuelle Herausforderungen rund ums Wohneigentum einging. Der Amriswiler Stadtpräsident Gabriel Macedo richtete ebenfalls ein Grusswort an die Anwesenden und bedankte sich bei den Wohneigentümerinnen und Wohneigentümern: «Mit ihren Investitionen tragen sie dazu bei, dass Quartiere und Gemeinden lebendig sind und einen eigenen Charakter erhalten.» Im Rahmen der Versammlung stimmten die Delegierten der Jahresrechnung 2024 und der Entlastung des Vorstands einstimmig zu. Zum Abschluss genossen die Delegierten ein Abendessen, das von der jungen Hagenwiler Sängerin Selina Schildknecht musikalisch begleitet wurde. (zvg)

Traueranzeigen

Unser Herz will Dich halten, unsere Liebe Dich umfangen.
Unser Verstand muss Dich gehen lassen, denn Deine Kraft war zu Ende...
Tieftraurig nehmen wir Abschied von unserem geliebten
Florian Martin Schoop
18. Mai 1985 bis 27. April 2025
In Dankbarkeit
Deine Eltern Martin und Regula Schoop-Bruderer
Deine Schwester Anina Schoop und Moritz Niederer
Dein Götti Richi Bruderer und Ana Bruderer
Deine Gotte Ursula Müller-Schoop mit Familien Verwandte und Freunde
Die Beisetzung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
Traueradresse: Martin und Regula Schoop, Dohlenweg 16, 8500 Frauenfeld
Amtliche Anzeigen
18 Mai 19 85 – 27 April 20 25
F lorian Martin Schoop von Dozwil TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Untere Weinackerstrasse 10 Die Beisetzung hat bereits im engsten Familienkreis stattgefunden.
24 Februar 19 32 – 30. April 20 25
H einrich Keller von Bischofszell TG und Kra dolf-Schönenberg TG , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, mit Aufenthalt im Sattelbogen, Haus am Städeli, Sattelbogenstrasse 13 in 9220 Bischofszell
Die Trauerfeier findet am Dienstag , 20 Mai 202 5 um 1 0.3 0 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche
11. Oktober 1951 – 7. Mai 2025
Urs Markus Sartirana von Worb BE, wohnhaft gewesen in 8546 Islikon. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.
13. Mai 1939 – 8. Mai 2025
E rwin Walter Burri von St. S tephan BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Industriestrasse 15a. Die Beisetzung findet im engen Familien- und Freundeskreis statt
Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.
In stiller Trauer und grosser Dankbarkeit für dieses Leben nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann, unserem lieben Vater, Grossvater, Schwiegervater, Onkel und Schwager
Erwin Burri-Himmelberger
13. Mai 1939 bis 8. Mai 2025

Nach langer Krankheit hat er uns verlassen. Einen herzlichen Dank allen, die ihm liebevoll begegnet sind.
Die Trauerfamilie:
Ursula Burri-Himmelberger
Kornel Burri mit Raffael
Roger Burri mit Levin und Marvin Elsbeth und Roland Burri
Eveline und Daniel Willi
Claudia Brunner, Nurten Aktas, Michaela Burri und Anverwandte
Wir nehmen Abschied im kleinen Familien- und Freundeskreis.
Traueradresse: Ursula Burri, Industriestrasse 15a, 8500 Frauenfeld
Kirchliches
STADTKIRCHE
So, 10.00 K onfirmationsgottesdienst
KURZDORF
So, 10.00 K onfirmationsgottesdienst www.evang-frauenfeld.ch
Sa, 19.30 Abendgottesdienst, parallel Kinderprogramme (1-15 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net
Sa. 17. Mai 2025 1 7.30 Eucharistiefeier
Stadtkirche Frauenfeld 1 9.00 Eucharistiefeier
Kirche St. M artin Warth
So. 18. Mai 2025 0 9.00 Eucharistiefeier
Kirche Bruder Klaus Gachnang 1 0.30 E ucharistiefeier mit dem Chor der St. N ikolauskirche und parallele Kinderfeier «uf em Weg mit Gott» in der Sakristei Stadtkirche Frauenfeld 1 7.00 Ök um. Taizé Gebet Bruderklausen-Kapelle
kath-frauenfeldplus.ch

INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE
Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).
Kommen Sie vorbei –Wir beraten Sie gerne!
Frauenfelder Woche / Genius Media AG
Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld
leid@geniusmedia.ch
+41 52 723 60 70


5. Platz im Aargau und einem sensationellen Sieg in Bern. Linda Lenherr zeigte Konstanz auf hohem Niveau mit zwei vierten Plätzen. Dicht auf den Fersen: Sophie Rozenberg, die in Bern Platz 5 belegte. Podestplätze gab es auch im P3: Nevia Keller holte im Aargau Bronze, während Melaniia Semeniushko in Bern mit Silber glänzte. Alyssa Thiébaud
Aargauer Meisterschaften und Berner Kunstturnerinnentage
An den vergangenen zwei Wochenenden sorgten die Turnerinnen der Turnfabrik Frauenfeld an den Aargauer Meisterschaften und den Berner Kunstturnerinnentagen für Begeisterung – mit packenden Übungen, beeindruckender Eleganz und vielen Top-Platzierungen!
Die besten Frauenfelder Turnerinnen in der Kategorie P1 waren Alexia Hofmänner (Ränge 17 und 16) und Léonie Achtnich (Ränge 30 und 21). Im P2 brillierte Larina Heeb mit einem starken 5. Platz im Aargau und einem sensationellen Sieg in Bern. Linda Lenherr zeigte Konstanz auf hohem Niveau mit zwei vierten Plätzen. Dicht auf den Fersen: Sophie Rozenberg, die in Bern Platz 5 belegte. Podestplätze gab es auch im P3: Nevia Keller holte im Aargau Bronze, während Melaniia Semeniushko in Bern mit Silber glänzte. Alyssa Thiébaud landete im Aargau auf dem starken 4. Platz. Im P4 bewies Jana Häberlin Nervenstärke und holte sich zweimal Bronze. In der Kategorie P5A dominierten Fabia Hermann und Sina Freiwald mit je einer Gold- und Silbermedaille. Lena Zurbrügg verpasste das Podest im
Zitat

Kunstturnerinnen der Kategorien P2 und P3 der Turnfabrik Frauenfeld an den Aargauer Meisterschaften 2025. B ild: zvg
Aargau nur knapp (Rang 4), genauso wie die beiden P5A-U13-Turnerinnen
Joya Fischbacher und Emilia Ammann (Ränge 4 und 5). Fiona Pfleghart zeigte an den Aargauer Meisterschaften erneut einen tollen Wettkampf und turnte im P5 auf den 6. Rang. Im P6J erkämpfte sich Emily Munishi in Bern den 4. Platz und Mariia Semeniushko komplettierte das tolle Wettkampfergebnis der Turnfabrik mit einer Bronzemedaille im P6A. Diese starken Resultate spiegeln den unermüdlichen Einsatz und die tolle Entwicklung der Turnerinnen wider. Herzliche Gratulation an alle Athletinnen und das Trainerteam! (zvg)
Die grosse Ironie der heutigen Zeit ist, dass wir uns viel mehr vor Risiken fürchten, die unwahrscheinlicher sind als die wirklichen Gefahren des Lebens. Und die sind zum grossen Teil selbst verursacht: Rauchen, Saufen und Autofahren.
Vince Ebert
57 Stimmberechtigte hiessen an der Schulgemeindeversammlung die Rechnung mit einem Gewinn in Millionenhöhe gut, zudem gab es Neuigkeiten zum Schulbusbetrieb und im Schulhaus Dettighofen wird im Sommer eine Sonderschule starten.
Zur Rechnungsgemeindeversammlung vom Dienstagabend, 6. Mai in der Mehrzweckhalle Lanzenneunforn begrüsste Schulpräsidentin Piera Burki 57 Stimmberechtigte. Burki erwähnte vor dem offiziellen Teil ein Projekt im stillgelegten Schulhaus Dettighofen. Dort werden Räume an Vereine vermietet, und dies soll weiterhin möglich sein. Neben diesen bestehenden Aktivitäten startet nach den Sommerferien neu eine Sonderschule, die Schule «Punktum». «Innert weniger Tage fiel der Entscheid zugunsten der Sonderschule», sagte die Schulpräsidentin. Das Angebot richtet sich an Kinder mit Lernschwierigkeiten und wie Sonderschulleiterin Yvonne Schmidlin erklärte: «Die Zielgruppe sind Kinder mit ADHS (Aufmerksamkeitsstörung) oder AutismusSpektrums-Störung. Helena Reisch vom Fachbereich Sonderpädagogik, Amt für Volksschule, sagte, dass sich im Februar ein Bedarf von rund 80 zusätzlich benötigten Sonderschulplätzen auf Beginn des Schuljahres 2025/26 abgezeichnet habe.
Drei Neue und zwei Bisherige Am Schluss der Versammlung nickte Schulpräsidentin Piera Burki erleichtert. «Unsere Behörde ist wieder komplett.» Es standen Gesamterneuerungswahlen an und die Suche nach Behördenmitgliedern schien noch vor Monaten schwierig. Eveline Hannig
Industrie- und Handelskammer Thurgau:
«

Die Schulbehörde Herdern-Dettighofen ist wieder komplett: Wiedergewählt wurden Schulpräsidentin Piera Burki (v.l.), Vizepräsidentin
und das langjährige Mitglied Marcel Mettler hatten ihre Rücktritte eingereicht. Die Schulpräsidentin überreichte Geschenke. Eva Capt war bereits im Herbst 2024 zurückgetreten. Nun standen gleich drei Kandidierende zur Wahl. In einer geheimen Abstimmung wählten die Stimmberechtigten mit grossem Mehr die 21-jährige Yamina Mettler, den 38-jährigen Jan Metzger und den 42-jährigen Patrick Geiger. Schulpräsidentin Piera Burki und Vizepräsidentin Regula Klauz wurden mit klaren Ergebnissen wieder gewählt.
Eurobus übernimmt Endlich gibt es Optimierung bei den Fahrdiensten mit Schulbusbetrieb. Gemäss Schulbehörde war der Zeitaufwand riesig. Die Schulbehörde stellte neue Zuständigkeiten mit dem externen Busunternehmen Eurobus
Wohlstand
basiert auf
vor, welche die Einsätze per App koordiniert. Die bisherigen Fahrer werden von Eurobus angestellt. Die drei Fahrzeuge der Schule werden vermietet. Deshalb kann die Schule auf einen vierten Bus verzichten. Die Stimmberechtigten hiessen einen Nachtragskredit für Transporte über 110’000 Franken gut. Zudem fand die Rechnung 2024 bei einem Aufwand von rund 2,967 Millionen Franken und einem Ertrag von 4,144 Millionen Franken mit einem Gewinn von 1,176’455 Millionen Franken Zustimmung. Dieses gute Ergebnis wird aus der Aufwertung der im Finanzvermögen bilanzierten Liegenschaft in Dettighofen mit einem Buchgewinn über 1,395 Millionen Franken ersichtlich. Schliesslich wurde noch die angepasste Gemeindeordnung mit neuen Wahlen an der Urne gutgeheissen. Manuela Olgiati
Wachstum und Innovation, nicht auf Stillstand»
Kürzlich fand im Arboner Presswerk die Generalversammlung der Industrie- und Handelskammer statt. Die Veranstalter legten den Fokus auf die Herausforderungen der Schweiz im internationalen Handel und die Verwerfungen in der Geopolitik. Als Gastreferent stand alt Bundeskanzler und Diplomat Walter Thurnherr auf der Bühne.
IHK-Präsidentin Kristiane Vietze sprach vor über 200 Mitgliedern und Gästen über die Rolle der Schweiz im Rahmen der aktuellen Entwicklungen. «Tatsächlich handelt es sich nicht um eine plötzliche Veränderung, sondern um einen schleichenden Prozess, den viele ignoriert haben», so Vietze. Der Krieg in der Ukraine, die instabile Lage im Nahen Osten und die Handelspolitik der USA zwinge auch die Schweiz, sich klar zu positionieren. «Mit Trumps Wahl und seinen hohen Strafzöllen auf Schweizer Exporte wird der internationale Druck auf unsere Wirtschaft noch verstärkt», erklärte die IHK-Präsidentin. Die Schweiz müsse deshalb intensivere Handelsbeziehungen pflegen und neue Freihandelsabkommen anstreben.
Grossteil des BIP im Ausland
Die Welt sei härter und unberechenbarer geworden, die Phase des Optimismus nach dem Fall des Eisernen Vorhangs sei vorbei. Demokratie und Wohlstand gerieten zunehmend unter Druck, führte Vietze aus. «Viele Schweizerinnen und Schweizer verdrängen, dass unser Wohlstand auf Wachstum und Innovation basiert, nicht auf Stillstand.» Eine zunehmende Kritik an Wachstum und Freihandel gefährde das Schweizer Wirtschaftsmodell, obwohl 75% der
Wirtschaftsleistung der Schweiz im Ausland erzielt würden. Ohne Wachstum drohe Sozialabbau und Instabilität. «Die Schweiz braucht eine starke Wirtschaft und stabile bilaterale Beziehungen zur EU, da die Hälfte der Exporte in den europäischen Binnenmarkt gehen. Der bilaterale Weg ist alternativlos», sagte Kristiane Vietze. Zudem müsse ideologischen Initiativen wie der Juso zur Erbschaftssteuer, die Familienunternehmen gefährdeten, entschieden entgegengetreten werden. Es brauche Gelassenheit, Pragmatismus und Schaffenskraft, um den Wohlstand der Schweiz weiter zu sichern.
Bilateralen Weg für Zukunft sichern
Den Blick auf das grosse Ganze dürfe bei der Beurteilung der Bilateralen III nicht verlieren gehen, betonte auch Pascale Ineichen, stellvertretende Direktorin der IHK, in ihren Ausführungen. Das umfassende Vertragspaket bringt der Schweiz zahlreiche Vorteile. Obwohl nicht Mitglied der EU, habe die Schweiz vom Binnenmarkt von allen Ländern am meisten profitiert. «Bei den Bilateralen III geht es um nichts Geringeres als um die Sicherung der wirtschaftlichen Beziehungen zu unserer wichtigsten Handelspartnerin.»
Drei neue Personen gewählt
Die Versammlung hiess den Bericht sowie die Rechnung des vergangenen Geschäftsjahres ohne Gegenstimme gut. Zudem wurden drei Persönlichkeiten aus der Thurgauer Wirtschaft in den Vorstand der Kammer gewählt: Sarah Model von der Model Group, Christian Sallmann von der ISA Sallmann AG und Rechtsanwalt
Thomas Leu, der zurzeit auch Fraktionspräsident der FDP im Grossen

IHK-Präsidentin
Rat ist. Verabschiedet wurde Ueli Oswald, der dem IHK-Vorstand während acht Jahren angehörte. Direktor Jérôme Müggler erwähnte, dass die IHK nach dem Umzug in die neuen Büros vermehrt ein Ort werden soll, wo Weiterbildungen für KMU, politische Veranstaltungen und der Austausch mit der Bevölkerung stattfinden werden. Jan Riss, Chefökonom der IHK St. Gallen-Appenzell, ging bei seinem Auftritt auf die Export-
region Ostschweiz ein. Er zeigte, wie sich der globale Handel in den vergangenen Jahren abflachte und Handelsrestriktionen gleichzeitig zunahmen.
Geschickte Aussenpolitik Wenig erstaunlich zeigt eine Umfrage der beiden IHK, dass 90 Prozent der befragten Ostschweizer Unternehmen negative Auswirkungen der US-Handelspolitik erwarten.
B ild: zvg
Bei den Exporteuren in die USA ständen Preisanpassungen sowie intensive Kundengespräche im Fokus. Den letzten Höhepunkt des Abends lieferte alt Bundeskanzler und Diplomat Walter Thurnherr. Er leitete präzise und humorvoll her, was sich in der Geopolitik wirklich verändert habe. Dabei ermahnte er die Schweiz, den Kopf nicht in den Sand zu stecken und auf eine geschickte Aussenpolitik zu setzen. (zvg)
FCF-Frauen mit 0:5
Im 2.-Liga-Fussball verloren die Frauenfelderinnen (7.) gegen Leader Mels mit 0:5 (0:3). Die erste Euphorie wurde bereits nach vier Minuten gebremst: 0:1 für Mels. Von nun an war allerdings klar: Die Frauenfelderinnen absolvieren gegen die überlegenen Gegnerinnen ein intensives Konditionstraining. So schrauben die Gäste das Pausenresultat auf einen 3:0-Vorsprung hoch. Nach dem Tee beginnt Frauenfeld mitzuspielen und so für Entlastung in der Defensive zu sorgen. Plötzlich kommt man zu Chancen, wenn auch nicht zu Hochkarätern. Hinten steht man solid und kann den Gegner etwas neutralisieren. Doch jeweils nach Eckbällen und unter chaotischen Umständen erhöht Mels auf 0:5. Fazit: Der Spitzenreiter war zu stark. (rs/sr)
Wängi neuer Leader
Weil in der Gruppe 4 der 3.-Liga-Fussballer Kirchberg (10.) gegen Leader Sirnach mit 4:3 gewann, hat Wängi nach 17 Runden nun an der Spitze einen Vorsprung von einem Punkt. Wängi kam daheim gegen NeckertalDegersheim (6.) zum erhofften 3:1. Aadorf (3.) setzte sich zwar gegen Wattwil Bunt (7.) deutlich mit 5:2 durch, hatte allerdings zu beissen. Die Gäste führten nämlich 0:1 (8.) und 1:2 (29.). Die Torschützen für den SCA waren Stadler (27./84.), Vizzo (31.), Marku (39.) und Trigo (66.). (rs)
Spots
Bisseggers Triumph. Das Hauptrennen an den Märwiler Radsporttagen gewann der Eschlikoner Profi Stefan Bissegger in einem Dreiersprint vor zwei Ausländern.
Kreuzlingen vor Ettenhausen. Im NLA-Faustball der Frauen setzte sich im Spitzenkampf Kreuzlingen (1.) gegen Elgg-Ettenhausen (2.) mit 3:0 durch. Im zweiten Match bezwang dann Elgg-Ettenhausen aber Schlusslicht Neuendorf sicher 3:0.
Weltmeister kommt. Mit dem Transfer von Oskari Fälden zu Floorball Thurgau kommt der Unihockey-Weltmeister-Goalie. Der 198 cm grosse Finne wechselt aus seiner Heimat von TPS zum NLA-Team. Direkt von Schweden stösst der 20-jährige Rechtsausleger Tim Lindberg zu Thurgau.

Trotz Abstieg mit Idealismus weiter machen
Nach dem Fall in die C-Klasse des Schweizer Eishockeys fragte man sich, wie es mit den HC Thurgau Ladies weiter geht. Für Trainer Emanuel Karrer war das schon lange vor dem definitiven Abstieg keine Frage: «Wir machen weiter».
Bereits am 3. Mai hiess es bei den HC Thurgau Ladies: Kickoff-Day. 14 Spielerinnen waren dabei. Bereits zwei Tage später hat das offizielle Sommertraining mit 14 Frauen begonnen. Headcoach Emanuel Karrer stellt klar: «Das Kader ist nach wenigen Abgängen fast gleich wie letzte Saison. Im Training erwarte ich im Durchschnitt 16 Personen. Weil wir weiterhin viele ganz junge Spielerinnen haben, die auch noch bei den Jungs trainieren». Trainiert wird dreimal pro Woche. Am Montag ist das zu Beginn vor allem Laufen, Koordination und Aufbau des Rumpfes. Am Mittwoch wird auf dem Hart-Plastik-Terrain geübt und am Freitag folgt das nicht sehr beliebte, aber unumgängliche, KraftTraining. Ein recht happiges Programm für ein Team, das nur in der dritthöchsten Schweizer Liga mittun kann. Der Pfyner Karrer winkt ab: «Wir alle, auch die Spielerinnen, ha -
ben uns gesagt: Jetzt erst recht. Logischerweise muss es unser Ziel sein, möglichst wieder aufzusteigen. Aber das ist momentan nicht das wichtigste Thema». Eine zweiwöchige Sommerpause gibt es erst im Juli. Besonders bemerkenswert ist, dass der Staff rund um die HCT Ladies sogar kräftig ausgebaut wurde. Hat der Stammverein HC Thurgau für die Frauen-Abteilung das Budget so krass erhöht? Karrer muss herzhaft lachen: «Eigentlich haben wir gar kein Budget. Fast alle arbeiten ehrenamtlich. Wir sind wirklich eine bunte Truppe aus lauter Idealisten, die etwas bewegen wollen».
Staff zügig ausgebaut Angeführt wird die Trainer-Crew von Emanuel Karrer. Dazu gehören Caroline Lambert, Assistentin, Goalie-Coach und auch zuständig als Sportchef; Pascal Karrer, EquipmentManager und Statistik; Claudio Holenstein, Video-Coach und Sportchef. Neu dazugestossen sind gleich vier Frauen: Flavia Eigenmann, MentalCoach; Stefanie Stäheli, Off-IceCoach; Nicol Bösch, Off-Ice-Team; Manuela Wehrli, Mental-Coach. Headcoach Karrer ergänzt: «Claudio Holenstein und Caroline Lambert

Nach 2:0 den Sieg verschenkt
Der FC Frauenfeld führte zur Pause gegen den wahrscheinlichen Absteiger Bazenheid mit 2:0 und verlor dann auf dümmliche Art sogar mit 2:3.
Der Beginn war überzeugend. Frauenfeld agierte zielstrebig und Kälin umspielte schon in der dritten Minute den gegnerischen Keeper, doch dann wurde der Winkel zum Tor zu spitz. Nur wenig später führte ein mustergültiger Angriff, in der Endphase über drei schnelle Stationen, zu Titaro, der überlegt zum 1:0 (5.) einschoss. Es ging beidseits mit vielen Ungenauigkeiten weiter. In der 44. Minute schien die Vorentscheidung zu fallen, als wieder Titaro einen herrlichen Angriff zum 2:0 vollendete. Allerdings musste zu diesem Zeitpunkt auch FCF-Präsident Frei festhalten: «Das Resultat ist das Beste an dieser Partie». Denn es war nicht zu übersehen, dass das Schlusslicht nach groben FCF-Fehlern immer wieder Nadelstiche setzte.
Auch nach dem Tee verschenkte Frauenfeld viele Bälle völlig unnötig und
war bei Standardsituationen im eigenen Strafraum oft unaufmerksam. Und gab es mal eine Tor-Gelegenheit, fehlte die Kaltblütigkeit im Abschluss. Als in der 69. Minute nach einem Eckball das 2:1 fiel, begann das Zittern. In der 76. Minute ging Borner zu ungestüm in einen Zweikampf, und der Penalty führte zum 2:2. Es kam noch schlimmer, als in der 85. Minute sogar noch das 2:3 fiel. Ein ganz bitterer FCF-Moment.
Nun auf dem drittletzten Platz
Das Fazit ist schnell gezogen. Beim FCF kam, je länger der Match dauerte, in allen Reihen immer mehr Verunsicherung auf. Auch der grossgewachsene Keeper Stanisci war keine Hilfe, sonst hätte er mit resolutem Herauslaufen zumindest das erste Gegentor verhindert. Es ist schon krass: Nach einem starken Beginn baute Frauenfeld enorm ab und spielte selbst wie ein Absteiger. Dort steht man nun als Drittletzter, weil Altstätten mit 3:1 gegen Balzers (2.) gewonnen hat und von Platz 15 auf 13 vorrückte. Ruedi Stettler
sind zusammen Sportchefs. Caro ist für Spielerinnen zuständig und Claudio macht alles Schriftliche».
Handlungsbedarf im Angriff Was nach dem Abstieg das klar dringendste Problem war und ist: Im Angriff besteht akuter Handlungsbedarf. Die extrem magere Torausbeute war schlicht der Hauptgrund, dass man nun in der C-Gruppe mitwirken muss. Es gab mehrere Partien, wo man leer ausging und ebenso oft war es der Fall, dass man nur einen Treffer erzielte. Der erfahrene Emanuel Karrer will überhaupt nichts beschönigen: «Wir haben zu oft mit nur einem Tor Unterschied verloren. Im Sturm müssen wir also unbedingt eine Lösung suchen. Wir arbeiten hart daran».
Ruedi Stettler
Stark im Kopf
Die HCT Ladies setzen gezielt auf mentale Stärke als Ergänzung zur technischen und taktischen Ausbildung. Der bewusste Umgang mit Druck, das Stärken des Selbstvertrauens und die Entwicklung von innerer Stärke sind Grundlagen, die den Spielerinnen helfen, sowohl sportlich als auch persönlich zu wachsen. Denn stark im Kopf heisst auch stark auf dem Eis. Das mentale Training kann ein zentraler Baustein in der Entwicklung der Spielerinnen auf ihrem Weg im Eishockey und darüber hinaus sein. Viele der Inhalte sind direkt übertragbar auf das Leben neben dem Eis. (hct)
Historisch für LCF
Bei sommerlichen Bedingungen sicherten sich Patrik Wägeli und Elias Gemperli (beide Mitglied beim LC Frauenfeld) am Marathon in Genf Gold und Bronze an den Schweizer Meisterschaften.
Patrik Wägeli zeigte erneut seine Klasse. Der Routinier aus Nussbaumen lief nach einem mutigen Rennen mit einer starken Zeit von 2:16:57 hinter drei Kenianern als schnellster Schweizer ins Ziel und holte sich damit seinen dritten nationalen Marathon-Titel nach den Siegen 2019 und 2024.
Für Elias Gemperli war es ein besonderer Tag: In 2:23:49 holte er sich als drittbester Schweizer seine erste Medaille an einer nationalen Meisterschaft bei den Aktiven. Ein grosser persönlicher Erfolg und ein starkes Zeichen für die Zukunft.
Team-Gold für Frauenfeld Komplettiert wurde das Frauenfelder Erfolgs-Trio von Dario Werder, der mit einer Zeit von 2 Stunden, 46 Minuten und 22 Sekunden das starke Mannschaftsergebnis abrundete. Gemeinsam holten die drei den Schweizer Meistertitel in der Teamwertung und konnten diesen somit erfolgreich verteidigen. Das alles ist historisch für den LC Frauenfeld.
Auch bei den Frauen gab es einen Thurgauer Titel-Erfolg. Die Basadingerin Fabienne Vonlanthen kam nach 2:39:13 hinter einer Kenianerin als Zweite ins Ziel. (rs/aw)

Wigoltingen gewinnt gleich beide Derbys
Wigoltingens NLA-Faustballer gewinnen in der zweiten Meisterschafts-Runde gegen RickenbachWilen und Affeltrangen sicher.
In Affeltrangen stand der Derbyspieltag mit drei Thurgauer NLA-Vertretern an. Nachdem Affeltrangen wie erwartet gegen Rickenbach-Wilen mit 3:2 gewinnen konnte, traf Wigoltingen auf Ri-Wi. Dabei erwischten die Wigoltinger den besseren Start und zogen mit 8:3 in Führung. Aber der Gegner kam besser ins Spiel und glich bis zum 9:9 aus.
Dann war Wigoltingen zu einem verletzungsbedingten Wechsel gezwungen. Rückkehrer Yannick Signer renkte sich bei einer Abwehraktion unglücklich den kleinen Finger aus. Für ihn kam Res Rebsamen zum Zug. Dieser erledigte seinen Job mit Bruder Ueli im Angriff in guter Manier.
Auch Affeltrangen geschlagen Wigoltingen holte sich den ersten Satz mit 12:10. In den folgenden beiden Durchgängen (11:7 und 11:8) hatte der Schweizer Meister Ri-Wi sowie auch
die schwierigen Platzbedingungen grösstenteils im Griff und entschied die Partie mit 3:0 für sich. Danach stand das Duell der ungeschlagenen Teams an, welches Wigoltingen ebenfalls mit 3:0 gegen Affeltrangen für sich entschied. Dieses Resultat war ein wenig überraschend. Von der Affeltranger Equipe hätte man durchaus mehr erwartet. Wigoltingen agierte aber defensiv mit Iseli und Nater sehr solide und auch David Berger, der aufgrund der Terrainbedingungen in der Mitte vorgezogen spielte, zeigte eine sehr gute Partie.

Da die beiden Rebsamen im Angriffspower wieder gut spielten, waren die Affeltranger, beim 3:4 im dritten Satz, nur ein einziges Mal im ganzen Spiel in Führung. Der 3:0-Erfolg der Mannschaft von Coach Michel fiel somit verdient aus.
Sieg für Elgg-Ettenhausen Hinter dem Spitzen-Trio Wigoltingen, Oberentfelden und Affeltrangen folgen drei weitere Teams, die jeweils vier Punkte aufweisen. Es sind dies Diepoldsau, Elgg-Ettenhausen (schlug Diepoldsau 3:0 und unterlag Widnau 1:3) und Widnau. Diese drei Teams duellierten sich am zweiten Spieltag in drei Direktduellen, wobei jedes der drei Teams eine der Begegnungen für sich entscheiden konnte. Damit bleibt das Mittelfeld eng beisammen und der Kampf um die Final-4-Plätze weiterhin offen. Rickenbach-Wilen und Fricktal bleiben ohne Punkte am Tabellenende. Wigoltingen bleibt ungeschlagen und trifft am Samstag auswärts ab 15.30 Uhr auf den Gastgeber Neuendorf und Widnau. (lf/fb)
Wohin man geht

Landi fest in Hüttwilen
Samstag, 17 . Mai 202 5 10.00 bis 1 5 .00 Uhr
Festwirtschaft


Landfrauenverein Hüttwilen
h Gumpischloss für Kinder (bei schönem Wetter)
h Ab 11 Uhr Spargelwähe und Feins vom Grill
h heimisch Saftbar mit dem "heissen Draht" h Degustation und Verkauf: Essige von Graber, "Trubetau" vom Hopfengut, Weine vom Rebgut Jäger
h Grosse Auswahl an Blumen, Gemüsesetzlingen und Topfpflanzen
Street Art Festival Frauenfeld Eröffnungsfeier

@ K ulturlokal K AFF
Zeughausstrasse 13 Frauenfeld www.kaff.ch
Samstag, 17. Mai, Letzter Halt für die Busbar Haltestell Im Sommer 2020 hat es begonnen. Aus einer Idee, (Um-)Bau-Freude und einem alten ausrangierten Linienbus fanden sich einige Handwerker:innen und Kopfwerker*innen zusammen und riefen die «Halti» ins Leben, besser gesagt aufs Untere Mätteli, in Frauenfeld. Wir, der Verein «Fründeskreis», können auf vier wunderbare Halti-Sommer zurückschauen und sind dankbar für all die Begegnungen und Erfahrungen, die sie gemacht haben. Sie entschieden sich nun aus verschiedenen Gründen (genaueres dazu nachlesbar auf ihren Sozialen Medien) den Bar-Betrieb nicht wieder aufzunehmen und lösen ihren Verein «Fründeskreis» auf. Doch um eben diese vier Jahre ebenbürtig zu feiern, laden sie ein, diesen Samstag, 17. Mai, auf dem Unteren Mätteli gemeinsam

Besuchen Sie uns am Samstag, den 17. Mai, von 9 - 17 Uhr im TMF 2-Rad Center in Frauenfeld! Erleben Sie einen Tag voller spannenderAktivitäten, interessanter Einblicke in die Welt der Zweiräder und die neuesten Modelle. Geniessen Sie exklusive Angebote,Testfahrten und die Möglichkeit, sich mit

Vom 13. bis 15. Juni 2025 startet das International Street Art Festival Frauenfeld in seine zweite Ausgabe. Das Eröffnungswochenende bietet ein vielseitiges Programm mit LiveKunst, Musik, kulinarischen Erlebnissen und interaktiven Angeboten. D ie Stadt wird zum Treffpunkt der internationalen Street Art Szene und lädt Menschen aus der gesamten Region ein, Kunst im öffentlichen Raum neu zu entdecken
Mehr als 70 Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen Ländern gestalten neue Werke direkt vor Ort. Die Besucherinnen und Besucher


haben die Möglichkeit, bei der Entstehung grosser Wandbilder dabei zu sein, an Workshops teilzunehmen, kreative Installationen zu erleben und sich aktiv einzubringen.
Das bietet das Eröffnungswochenende im Überblick:
• Live-Kunst und neue Wandgestaltungen von über 70 internationalen und regionalen Street Artists
• Musikalische Rahmenprogramm m it Konzerten, DJ Sets und Tanzaufführungen
• K reativangebote und Workshops f ür Kinder, Jugendliche und Erwachsene
• Kunstführungen zu Fuss und mit dem E-Scooter an Kunstwerken vorbei
• Kulinarische Vielfalt mit Spezial itäten von lokalen Gastrobetrieben und Foodtrucks
• Interaktive Erlebnisstationen wie eine Street Art Geschichte Installation, eine Schnitzeljagd, Rollschuh-Disco und Kunst zum Mitmachen und Erleben.
Alle Programminformationen sind online verfügbar unter: isaff.ch
Die grossformatigen Murals bleiben wie bereits im Jahr 2023 dauerhaft im Stadtbild erhalten. Weitere Arbeiten sind bis Ende September 2025 frei zugänglich. (zvg)
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Sparer u nd Gen ie sser Ent dec ke dei nen ne uen Liebling swei n an der Den n er Weinme sse. 12. bis 17. Mai 2025 im Einkaufszentrum Passage in Frauenfeld Wir freuen uns auf dich.
Lange Nacht der Kirchen» in und um Frauenfeld
Am Freitag, 23. Mai 2025 öffnen Kirchen in der Schweiz, zeitgleich mit Österreich und weiteren europäischen Ländern, ihre Türen zur «Langen Nacht der Kirchen». Auch in Frauenfeld und Umgebung laden verschiedene Kirchgemeinden und Pfarreien zu einer besonderen Nacht ein und werden das vielfältige Wirken, die bunte Kultur und kirchliche Gastfreundschaft feiern.
Die «Lange Nacht der Kirchen» bietet ein vielseitiges Programm für alle Generationen: Ob Sofagespräch mit dem Weihbischof, Orgelkonzert, Kapellwanderung, Kinoabend, Volksmusik aus aller Welt, Jazz oder Lieder zur Nacht – hier treffen Kultur, Spiritualität und Gemeinschaft auf unterschiedliche Weise zusammen. Jugendliche und junge Erwachsene kommen beim «chill-out» oder Lighthouse27 auf ihre Kosten, und Familien erwartet Rätselspass und kreatives Basteln zum Mitmachen. Auch darf man sich bei Text und Musik über Religion und Kirche wundern, denn Kirche ist mehr als nur Gottesdienst.
Programmübersicht mitwirkender Kirchen
16.00-18.30 Uhr «rätseln, spielen, essen»
Ein Erlebnis für die ganze Familie Die «Lange Nacht der Kirchen» startet mit einem bunten Familienprogramm von 16.00-18.30 Uhr im Klösterligarten beim Kath. Pfarreizentrum in Frauenfeld. Kinder und Erwachsene können bei einem Postenlauf ein Rätsel knacken, ihre Kreativität beim Bau einer Kirche mit Bauklötzen beweisen oder die Outdoor-Spiele geniessen. Um 16.00 / 16.45 / 17.30 Uhr tauchen wir jeweils ein in eine spannende Geschichte für Klein und Gross, und weil Spielen hungrig macht, sind alle ab 17.30 Uhr zum Essen und Verweilen eingeladen. Wo: (im) Klösterligarten, kath. Pfarreizentrum, Frauenfeld
17.00-20.00 Uhr «Kapellwanderung» Sie sind herzlich eingeladen, sich mit uns auf den Weg zu machen: Wir starten in zwei Gruppen aus unterschiedlichen Orten und wandern gemeinsam z ur Kapelle in Gerlikon, einem Wahrzeichen aus dem 13. Jahrhundert, wo wir um 18.15 Uhr zusammentreffen. Nach einem spannenden Impuls zur Geschichte der Kapelle und einem Apéro vor Ort geht es anschliessend weiter zur Schlosskapelle in Gachnang, wo die Wanderung mit einem feierlichen Abschluss endet.
Durchführung: bei jeder Witterung. Start: 17.00 Uhr ab Klösterlikirche, Kath. Pfarreizentrum Frauenfeld
Start: 17.15 Uhr ab Evang. Kirche Gachnang
Programmübersicht
18.00-22.00 Uhr Kulinarisches Rahmenprogramm
Die Evangelische Kirchgemeinde feiert unter dem Motto «musikalisch-kulinarisch» in der Freiestrasse. Vor, zwischen und nach den Konzerten kreiert das Gastroteam der Evangelischen Kirchgemeinde im Suuren Winkel für Sie ein kulinarisches Rahmenprogramm. Wir freuen uns auf schöne Begegnungen und gute Gespräche. Wo: Im Suure Winkel, Frauenfeld
18.30-19.30 Uhr « Saitenschletzer » Volksmusik aus aller Welt
Die Saitenschletzer spielen Gypsy und Polskas aus Schweden, Musik aus Ungarn und Rumänien, israelische Klezmermusik, Tarantellas aus Italien, Musettes aus Frankreich, Jigs und Reels aus Irland und vertraute Klänge aus der Schweiz. Ihre Musik berührt, erfrischt und beschwingt, mal heiter, mal wehmütig von verträumter Melancholie, dann wieder rasant und fröhlich – ein vielfältiges Repertoire zum Zuhören, Geniessen und Tanzen. Unterstützt werden sie
Teensclub + Jugendliche
19.00-21.20 Uhr
Games & Challenges
21.20-22.00 Uhr
Fun & Activities
Der Teensclub für Jugendliche ab der 6. Klasse ist der perfekte Start ins Wochenende! Ab 19.00 Uhr erwarten Dich kreative Spiele und spannende Aktivitäten, die für jede Menge Spass sorgen. Nach einer Stunde voller Action geht es weiter zum LIGHTHOUSE27Gottesdienst, der um 20.20 Uhr startet und eine gute Stunde dauert. Doch damit ist der Abend noch lange nicht vorbei!
Wo: Begegnungszentrum VIVA, im Chrüterhus, Frauenfeld
19.00-22.00 Uhr
«chill out» für Jugendliche Kirche kann auch chillig. Ein entspannter Abend für Jugendliche ab der 2. Sekundarstufe. Du hast Lust auf einen lockeren Abend mit Freunden? Dann bring sie mit und kommt vorbei zur «Langen Nacht der Kirchen» in den Klösterligarten! Zwischen 19.00 und 22.00 Uhr warten coole Drinks, leckere Snacks, Bubble Soccer und ein Gewinnspiel auf Dich. Ein Ort zum Chillen, Lachen und «Kirche» mal ganz anders erleben – mit easy vibes statt Kirchenbank. Komm vorbei, wir freuen uns!
Wo: Klösterligarten, Kath. Pfarreizentrum, Frauenfeld
Zeit Programm Ort
16.00-18.30 Uhr Familienspass «rätseln, spielen, essen» Klösterligarten Kath. Pfarreizentrum, Frauenfeld
17.00-20.00 Uhr «Kapellwanderung» Start: 17.00 Uhr Start: 17.15 Uhr ab Klösterli, Kath. Pfarreizentrum Frauenfeld (oder) ab Evang. Kirche Gachnang
18.00-22.00 Uhr Kulinarisches Rahmenprogramm Im Suure Winkel Frauenfeld
18.30-19.30 Uhr Saitenschletzer Volksmusik aus aller Welt Evang. Stadtkirche, Frauenfeld
19.00-21.20 Uhr 21.20-22.00 Uhr Teensclub : Games & Challenges und Fun & Activities Begegnungszentrum VIVA & Chrüterhus Frauenfeld
19.00-22.00 Uhr «chill out» im Klösterli Für Jugendliche ab 2. Sek. Klösterligarten, Kath. Pfarreizentrum, Frauenfeld
19.30-20.30 Uhr Eucharistiefeier und Anbetung Klösterli, Kath. Pfarreizentrum, Frauenfeld
19.30-20.15 Uhr «Sofagespräch» mit Weihbischof Josef Stübi Kath. Stadtkirche, Frauenfeld
19.30-20.30 Uhr Orgelkonzert – Klangreise Evang.-Ref. Kirche, Apéro im Pfarrgarten, Neunforn

in der «Langen Nacht der Kirchen» von Michael Berweger, Bass. Wo: Evang. Stadtkirche, Frauenfeld
19.30-20.30 Uhr
Eucharistiefeier und Anbetung In der stimmungsvollen Atmosphäre der alten Kapuziner-Kirche Klösterli laden wir zu zwei traditionellen katholischen Gottesdienstangeboten ein: zur Eucharistiefeier und anschliessend zur Anbetung. Ein Angebot für alle, die einen Moment der Ruhe und Spiritualität, des Gebets und Hinhörens suchen. Was hören Sie? Wie spricht Gott zu Ihnen?
Wo: Klösterli, Kath. Pfarreizentrum, Frauenfeld
19.30-20.15 Uhr
«Sofagespräch » mit Weihbischof Josef Stübi Ein Bischof auf dem Sofa – und ganz nahbar: Josef Stübi (64) ist seit über zwei Jahren im Bistum Basel als Weihbischof tätig. In der Stadtkirche Frauenfeld nimmt er Platz zu einem offenen, persönlichen Gespräch mit Pfarrer Roland Häfliger – bei einem Glas Wein und mit Blick auf Gott, die Welt und das Leben dazwischen. Auch das Publikum ist eingeladen, mitzudenken, mitzuhören – und mitzufragen. Im Anschluss gibt es einen Apéro zum Weiterdiskutieren oder einfach Geniessen.
Wo: Kath. Stadtkirche, Frauenfeld
19.30-20.30 Uhr
Orgelkonzert – Klangreise
Monika Schneider und Christof Rimle lassen die Orgel mit bekannten und weniger bekannten Kompositionen in all ihren Farben erklingen. Innehalten – Durchatmen – Geniessen. Eine musikalische Klangreise. Im Anschluss lädt die Evang. Kirchgemeinde Neunforn zu einem Apéro in den Pfarrgarten ein.
Wo: Evang.-Ref. Kirche, Neunforn
20.00-20.30 Uhr
Lieder zur Nacht
Anja Powischer, Mezzosopranistin, und Christoph Lowis am Klavier
gestalten einen Liederabend, der ganz dem Mond und den Träumen gehört. Ein bunter Strauss romantischer Kompositionen – von Richard Strauss, Brahms, Wagner bis Clara Schumann. Sie laden ein zum Innehalten, Lauschen und Träumen.
Wo: Evang. Stadtkirche, Frauenfeld
Teenager und junge Erwachsene
20.20-21.30 Uhr
Lighthouse27–Gottesdienst-Event Im LH27-Gottedienst für Teenager und junge Erwachsene in der Evang. Kirche Kurzdorf in Frauenfeld geht es um echte Gemeinschaft und authentische Begegnung mit Gott. Die motivierte Crew sorgt mit stimmiger Moderation, Sound und Licht dafür, dass der Gottesdienst zu einem eindrücklichen Erlebnis wird. Anschliessend an den Gottesdienst ab 21.30 Uhr heisst es willkommen in der Lounge im VIVA. Junge Erwachsene ab der dritten Oberstufe sind eingeladen, sich bei Cocktails und Snacks über interessante Lebensthemen auszutauschen. Ein Abend voller Inspiration. Wo: Evang. Kirche Kurzdorf und Begegnungszentrum VIVA, Frauenfeld
21.00-21.30 Uhr
JAZZ in der Kirche Saxophon trifft Orgel – eine überraschende Kombination, die begeistert. Dass auf der Orgel auch jazzige K länge möglich sind und dass das Saxophon wunderbar in der Kirche klingt, das zeigen Räto Harder, stadtbekannter Saxophonist, und Christoph Lowis, Hauptorganist der Evang. Kirchgemeinde Frauenfeld, mit fetzigen Improvisationen und groovigen Klangfarben. Erleben Sie, wie Jazz und Kirchenraum sich auf besondere Weise verbinden.
Wo: Evang. Stadtkirche, Frauenfeld


21.00-22.00 Uhr
«Texte und Musik» «Man darf festhalten, die meisten Leute gehen nicht gern zur Kirche, bloss wenn sie müssen.», so S. L. C. Schon vor über hundert Jahren wurde es einigen in der Kirche langweilig. Hinter dem Kürzel S.L.C. verbirgt sich einer, der sich über manches in der Welt von Religion und Kirche wunderte. Wie etwas im Himmel auf einmal Spass machen sollte, was einem auf Erden eher langweilt – Choräle singen und Ähnliches. Thomas Markus Meier liest launige Texte dieses unbekannt-bekannten Autors – kritisch, witzig, nachdenklich. Musikalisch begleitet vom Duo FazioHerzog: Johannes Herzog (Violoncello) und Giovanna Fazio (Klavier und Orgel).
Wo: Kath. Stadtkirche, Frauenfeld
21.00-23.00 Uhr
Film ab! «Die zwei Päpste» Zwei Männer, ein Glaube – und ganz unterschiedliche Wege: «Die zwei Päpste» erzählt auf eindrucksvolle Weise von der ungewöhnlichen Freundschaft zwischen Papst Benedikt XVI. und seinem späteren Nachfolger Franziskus. Der preisgekrönte Film mit Anthony Hopkins und Jonathan Pryce ist bewegend, humorvoll und tiefgründig zugleich. Nach einer kurzen Einführung um 21.00 Uhr sehen wir den Film gemeinsam in der Kirche in Herdern. Im Anschluss gibt es Raum für Austausch und Diskussion – begleitet von einem Apéro. Ein inspirierender Kinoabend, der nicht nur Kirchenfreunde berührt.
Wo: Kath. Kirche, Herdern Die mitwirkenden Kirchen – die Pfarrei St. Anna und die evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld sowie die evangelische Gemeinden Neunforn und Gachnang – und Freiwillige freuen sich auf Jung und Alt. Kurz: auf alle, die Kirche einmal anders erleben möchten.
Weitere Informationen: www.langenachtderkirchen.ch


Samstag, 17. Mai 2025, 10.30 Uhr
Museum für Archäologie Thurgau
Das Ende des Imperiums – Spätantike im Thurgau: Öffentliche Führung mit Hansjörg Brem, Kantonsarchäologe.
Zeitenwende – so nahmen auch die Personen, die den Rückzug des römischen Reiches aus den Gebieten nördlich der Alpen miterlebten, die Jahrzehnte von etwa 300–400 nach Christus wahr. Untergang oder Neubeginn? Welche archäologischen Quellen sind hier im Thurgau vorhanden und wie lassen sie sich lesen? Und weshalb interessiert das gerade heute? So brauchte auch der deutsche Kanzler den Begriff im Februar 2022 angesichts der Ereignisse in Osteuropa.

Anmeldung erwünscht! Der Eintritt ist frei. (zvg) www.archaeologiemuseum.tg.ch
Zitat
Wenn ich wüsste was Kunst ist, würde ich es für mich behalten. Pablo Picasso
Jugendmusikschule Frauenfeld
Zeughausstrasse 14 a 8500 Frauenfeld www.jmf.ch
Kostenlose Schnupperlektionen
Vom 22. April bis zum 28. Mai anmelden für zwei kostenlose Schnupperlektionen für ein beliebiges Wunschinstrument im Einzelunterricht. www.jmf.ch



Wanderung Bad-Ragaz – Vilters oder Wangs

Sonntag, 18.05.2025: Die Wanderung der Naturfreunde Frauenfeld führt zuerst durch den Kurpark in Bad-Ragaz. Anschliessend folgt ein Aufstieg zur Ruine Freudenberg zum Picknickplatz. Nach der Rast geht der Weg wieder hinunter und folgt einem sehr schönen Wasserweg entlang, immer mit dem Blick zu dem mächtigen Gonzen, bis nach Vilters oder Wangs. Gäste sind herzlich willkommen. Wanderzeit nach Vilters 2¼ Stunden, nach Wangs 3 Stunden, Aufstieg 150 m Verpflegung: aus dem Rucksack Billette: bitte selber lösen, Ostwind 9-Uhr-Tageskarte
Anmeldung: erforderlich bis Samstag, 17.05.2025 unter 079 838 49 52
Treffpunkt: 08.05 U hr Bahnhof SBB Frauenfeld (zvg)
Weitere Anlässe und Infos unter: www.naturfreunde-frauenfeld.ch



Donnerstag, 22. Mai 2025, 12.30 – 13 Uhr Vor 80 Jahren.
Menschen am Ende des Zweiten Weltkriegs
Im Mai 1945 endete in Europa der Zweite Weltkrieg. Die Friedensglocken läuteten, doch an der Grenze herrschte weiterhin Ausnahmezustand. Am 22. Mai 2025 präsentiert der Historiker Dr. Dominik Streiff bisher unveröffentlichte Zeitzeugenberichte, die einen Einblick in die unberechenbare Übergangszeit zwischen Krieg und Frieden ermöglichen.
Am 8. Mai 1945 kapitulierte die deutsche Wehrmacht und damit endete –zumindest in Europa – der blutigste Krieg der Weltgeschichte. In Konstanz kontrollierte die französische Besatzungsmacht das Geschehen, während in Kreuzlingen und anderen Thurgauer Gemeinden der Umgang mit den deutschen Nachbarn, insbesondere mit den besiegten Nationalsozialisten, für die Bevölkerung eine Herausforderung war.
Menschliche Dramen Lebensmittel blieben vorerst rationiert und der Alltag war weit entfernt von Normalität. Die Menschen im Thurgau fragten sich nicht nur, wie es weitergehen sollte, sondern auch, ob sie angesichts der menschlichen Dramen und der Flüchtlinge richtig gehandelt hatten. Es dominierte das positive Bild der wehrhaften Friedensinsel Schweiz, die dank der Armee und General Guisan vom Krieg verschont geblieben war. Dieses Bild wurde in den folgenden Jahrzehnten durch die Forschung revidiert, womit sich auch die Zeitgenossen in Frage gestellt fühlten.
Mittwoch, 14. Mai 2 025, 18 – 19.30 Uhr
Virtuelle Welten in Zeughaus und Kaserne
Der Schiesssimulator «Baranoff» und seine Geschichte.
Am 14. Mai 2025 lädt das Historische Museum Thurgau zusammen mit Kantonsarchäologe Dr. Hansjörg Brem zu einer Führung durch Frauenfelds militärtechnisches Erbe ein. Im Zentrum steht der Schiesssimulator «Baranoff» – ein mechanisches Meisterwerk seiner Zeit und Vorläufer moderner Simulationstechnologien.
Lange vor der digitalen Ära setzte das Militär auf mechanische Simulationen, um realitätsnahe Trainingssituationen zu schaffen. Ein herausragendes Beispiel dafür war der Schiesssimulator «Baranoff», der von 1928 bis 1978 in der Stadtkaserne Frauenfeld in Betrieb war und der Ausbildung von Offizieren diente. Mit einer Modelllandschaft bot er ein einzigartiges Übungserlebnis für die Artillerie – ganz ohne Munition und dennoch mit hohem Praxisbezug.
Vorläufer moderner Simulationstechnologien
Der «Baranoff» wurde nach einem Modell des russisch-französischen Offiziers Valentin Baranoff von der Pariser Firma Huet gefertigt und an sechs Standorten in der Schweiz eingesetzt. Die Bedienung dieses hochkomplexen Apparats erforderte ein eingespieltes Team von Spezialisten. Der Schiesssimulator ist heute zwar stillgelegt, aber als technisches Relikt gewährt er wertvolle Einblicke in das militärische Ausbildungssystem und das Technikverständnis der Nachkriegszeit.
Ein Spaziergang durch Technik- und Zeitgeschichte Hansjörg Brem – ehemaliger Artillerist – führt die Teilnehmenden zu zwei Originalschauplätzen und zeigt auf,

Unveröffentlichte Berichte
Kurator Dr. Dominik Streiff, Mitrealisator des grössten Schweizer Zeitzeugenprojekts «Archives de la Mobilisation» mit 550 Interviews gibt am kommenden Mittagsvortrag anhand von bisher unveröffentlichten Berichten von Thurgauerinnen und Thurgauern einen lebensnahen Einblick in die ungewisse Zeit des Kriegsendes vor 80 Jahren. (zvg)
Der Museumshäppli-Vortrag findet statt am Donnerstag, 22. Mai 2025, 12.30 bis 13 Uhr, im Schloss Frauenfeld. Der Eintritt ist frei, Anmeldung unter: historisches-museum.tg.ch/events


Der Frauenfelder «Baranoff»: eine Schenkung der Kriegsmaterialverwaltung in Bern an das Historische Museum Thurgau B ild: zvg
wie der «Baranoff» als archäologisches Objekt zum Schlüssel für das historische Verständnis virtueller Welten und technischer Umbrüche wird – lange bevor digitale Technologien die Welt eroberten. (zvg)
Waldbaden


Mit Waldbaden ist das Eintauchen in den Wald mit allen Sinnen gemeint. Sie werden Schritt für Schritt in diese Methode eingeführt und tun viel Gutes für Ihre Gesundheit.
Datum: Dienstags, 3. – 17. Juni 2025 von 09.00 – 11.00 Uhr
Kosten: CHF 207.–
Leitung: Z oë D. Lorek Ort: Frauenfeld
Anmeldung: Pro Senecute Thurgau, 071 626 10 83 oder k urse@pstg.ch (zvg)


Die Führung findet statt am Mittwoch, 14. Mai 2025, 18–19.30 Uhr. Sie beginnt im Alten Zeughaus Frauenfeld und endet in der Stadtkaserne Frauenfeld.
Der Eintritt ist frei. Anmeldung erforderlich unter: historisches-museum.tg.ch/events
2. Bundesübung
Samstag, 17. Mai 2025 09.00 – 11.30 Uhr
Werte Schützen, Am Samstag findet die 2. Bundesübung Neu: Schiessanlage Schollenholz statt. Leistungsausweis und Aufgebot mitbringen! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Agenda
Frauenfeld
bis 17.05.2025 Denner Weinmesse, Einkaufszentrum Passage
Mittwoch 14.05.2025
18 Uhr: Sitzung Gemeinderat Frauenfeld, Rathaus 18-19.30 Uhr: Führung: Virtuelle Welten, Altes Zeughaus
19.30 Uhr: Caffè italiano, Kantonsbibliothek 20.15 Uhr: Jazz: Julia Hülsmann Quartett, Industriestrasse 23
Donnerstag 15.05.2025
9.30 Uhr: Buchstart Jeweils 9.30 und 10.30 Uhr, Kantonsbibliothek 18-20 Uhr: Repair Café light, Co-Labor
19.30 Uhr: Kafe Llafe Shqiptare, Kantonsbibliothek 20 Uhr: Singen macht glücklich, Eisenbeiz
Freitag 16.05.2025
14 Uhr: Nachbarschaftshilfe / Freizeitbörse: Spaziergänge, Bahnhof
20 Uhr: Kaff: Mario Kart Tournament, Zeughausstrasse 13 20 Uhr: Max und Margot verreisen, Theaterwerkstatt Gleis 5 20 Uhr: Gespräch bei Brot & Wein, Kunst-Raum, Marktstrasse 6 20 Uhr: Philipp Fankhauser, Casino, Bahnhofplatz 76b
Samstag 17.05.2025
6 Uhr: Exkursion Naturschutzgebiet Allmend, Grosse Allmend 7-8 Uhr: Führung: Frühlingserwachen im Murg-Auen-Park
8.45 Uhr: QV Langdorf: Besichtigung Quellpark Kundelfingerhof
9-11.30 Uhr: Bundesübung, Schiessanlage Schollenholz
9-15 Uhr: Glatz AG: Tag der offenen Tür, Langfeldstrasse 113 9-17 Uhr: TMF 2-Rad-Center: Open House, Gewerbestrasse 1 10-17 Uhr: Stadtkasernenfest, Stadtkaserne
10.30 Uhr: Führung: Das Ende des Imperiums, Freie Strasse 24
15 Uhr: Kindertheater: Engel & Magorrian, Industriestrasse 23 17 Uhr: Kaff: Letzter Halt, Zeughausstrasse 13 20 Uhr: Max und Margot verreisen, Theaterwerkstatt Gleis 5
Sonntag 18.05.2025 Abstimmung
8 Uhr: Naturfreunde: Wanderung Bad-Ragaz, Bahnhof SBB
9.30 Uhr: QV Huben: Sonntagsbrunch, Bsetzistrasse 10 10 Uhr: Chischtegschichte #2, Eisenwerk, Industriestrasse 23 10-11.30 Uhr: QV Kurzdorf: Abstimmungsapéro, Schulhaus Kurzdorf 10-17 Uhr: Stadtkasernenfest, Stadtkaserne 17 Uhr: Max und Margot verreisen, Theaterwerkstatt Gleis 5
Montag 19.05.2025
14.15-15.45 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA 20 Uhr: Peach Weber - King of Gäx, Casino, Bahnhofplatz 76b
Dienstag 20.05.2025
19-21 Uhr: LernloftTREFF: Lebenslauf, Coworking 19-23 Uhr: Bewegungsraum: Milonga, Stadtkaserne 19.30 Uhr: Lesung: Zora del Buono, Kantonsbibliothek
Region
Donnerstag 15.05.2025
20 Uhr: Gemeindeversammlung, Gemeindehausplatz, Oberneunforn
Freitag 16.05.2025
10-18 Uhr: Hausräumung Flohmarkt, Alte Poststr. 3, Matzingen 19 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Jahresversammlung, Kapelle, Gerlikon 20 Uhr: 15. Tractor Pulling Iselisberg, Uesslingen
Samstag 17.05.2025
10-15 Uhr: Landifest Hüttwilen, Landi, Hüttwilen
10-18 Uhr: Hausräumung Flohmarkt, Alte Poststr. 3, Matzingen
12 Uhr: 15. Tractor Pulling Iselisberg, Uesslingen
13.30-16.30 Uhr: Feldschiessen, Schützenhaus Lochli, Gachnang
14 Uhr: Ausstellung Christine Enz-Zahner, Wöschhüsli, Oberneunforn
14.15-17.15 Uhr: Führung: Bioweingut, In Iselisberg 23, Uesslingen 15-17.30 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Kinderdisco, Maya-Schür, Gerlikon
Sonntag 18.05.2025
5 Uhr: Maitanz 5-9 und 14-18 Uhr, Wirtschaft Stelzenhof, Weinfelden 9-12 Uhr: Hagschnurer Zmorge, Hüttwilen
14. 05. – 20. 05. 2025
10 Uhr: 15. Tractor Pulling Iselisberg, Uesslingen
11.30-17 Uhr: Wohnheim Lerchenhof: Frühlingsfest, Homburg 11.45 Uhr: Gartenführung: Kartause Ittingen, Ittinger Museum, Warth 14 Uhr: Der Duft des Thymians, Kartause Ittingen, beim Labyrinth, Warth 14 Uhr: Ausstellung Christine Enz-Zahner, Wöschhüsli, Oberneunforn 14-16 Uhr: Vom Samenkorn zur bunten Pracht, Kartause Ittingen, Warth
Montag 19.05.2025
19.30 Uhr: Gemeinde- und Schulversammlung Stettfurt
Dienstag 20.05.2025
19.30 Uhr: Saisonabschluss im Phönix Theater, Feldbach 8, Steckborn
Regelmässig
Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute SeniorenStammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA.
Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 U hr Fliz-Kids, Turnfabrik / M ittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse
Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Rhythmik für 60plus, Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4 / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf
Jeden Freitag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld
Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade
Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch
Rund
1500 Besuchende am Eröffnungsfest der TKB Aadorf
Im Februar hat die Thurgauer Kantonalbank (TKB) die Geschäftsstelle Aadorf nach rund zwei Jahren Bauzeit wiedereröffnet. Am letzten Samstag, 10. Mai, konnte die Bevölkerung im Rahmen eines Eröffnungsfestes die Geschäftsstelle besichtigen. Rund 1500 Personen folgten der Einladung und genossen die einzigartige Stimmung auf dem Festplatz.
«Wir sind überwältigt von den vielen positiven Rückmeldungen und dem riesigen Interesse an unserer wiedereröffneten Geschäftsstelle», freut sich der Leiter der TKB Aadorf, Michael Rohner. Rund 1500 Besucherinnen und Besucher folgten der Einladung zur Besichtigung der modernen Beratungsbank an der Morgentalstrasse 4 in Aadorf. Die neue Kundenhalle ist einladend und die einzelnen Räume bieten eine angenehme Atmosphäre für ungestörte Beratungsgespräche. Der Eingangsbereich ist als 24-Stunden-Zone ausgestattet, in der rund um die Uhr in Franken und Euro Ein- und Auszahlungen getätigt werden können.
Ein richtiges Dorffest Nebst einem Blick hinter die Kulissen in den Räumlichkeiten der Bank genossen die Besuchenden auch die zahlreichen Angebote auf dem Festplatz. In der Festwirtschaft wurden Speisen und Getränke offeriert, und die Kinder bekamen vom TKB-Maskottchen Carlo einen farbigen Luftballon geschenkt. Fast genauso umschwärmt
wie der putzige Eisbär Carlo war die Thurgauer Apfelkönigin, die auch gerne für ein Erinnerungsfoto zu haben war. Das «Bergland Trio» sorgte für musikalische Unterhaltung und zusätzliche Stimmung im Festzelt. Auch die Darbietung der Jugendriege Aadorf begeisterte die Anwesenden. «Wir durften gemeinsam mit der Aadorfer Bevölkerung einen aussergewöhnlichen Tag erleben und haben eine tiefe Verbundenheit mit unserer Bank gespürt», betont Michael Rohner und fügt an: «Es war ein richtiges Dorffest und wir haben wieder einmal eindrücklich gemerkt, dass die TKB für die Bevölkerung tatsächlich mehr ist als eine Bank». (zvg)

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Alter: 61
Zivilstand: a ufgelöste Partnerschaft
Beruf: M usiker / Bluessänger
Sternzeichen : Fisch
Leibspeise: K albsnierli mit Rösti
Getränk: B ig Easy Iced Tea
Farbe: Blau
Musik: B lues und Black Music
Hobbys: P flege der gesprochenen u nd geschriebenen
Sprache
Wohnort: Frauenfeld

Muttertagskonzert im Alterszentrum Park In
Erinnerungen schwelgen
zu beschwingten Melodien
Die idyllische Lage im Park des Alterszentrums im Park bei strahlendem Sonnenschein lockte zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner sowie viele weitere Gäste an. Dieses stimmige Konzert mit den Gino Boys war allen Müttern gewidmet.
«Der Muttertag ist immer eine gute Gelegenheit, mit Müttern und Schwiegermüttern Zeit zu verbringen», sagte Corina Haltiner, die Leiterin Hotellerie. Dazu passe das sonnige Wetter bei Frühlingstemperaturen. Der Sonntag war der perfekte Tag für ein «Dankeschön».
Wippen im Takt Zahlreich sassen die Gäste im lauschigen Garten bei Kaffee, Kuchen und Eis oder Wein. Die Gino Boys spielten
auf und gaben mit bekannter Musikliteratur ein mitreissendes Konzert. Die bekannte Musikformation stimmte beste Oldies, Hits und Unterhaltungsmusik an, dazu moderierte Musiker Geri Hollenstein humorvoll. Natürlich erklang der «Schornsteinfeger», genauso wie stimmige Thurgauer Lieder. So mancher Gast sass mit einem Lächeln am Tisch und schwelgte in Erinnerungen. Andere wippten mit dem Fuss zum Takt der Melodie. Wieder andere kannten einige Lieder und sangen mit. Die Freude an dieser musikalischen Feierstunde war gross. Den Applaus verdankten die Gino Boys mit Zugaben. Und anschliessend diskutierten die Besucher gut gelaunt weiter. Es war ein rundum gelungener Anlass. Die Mütter wussten dies sehr zu schätzen. Manuela Olgiati
Kollision auf Bahnübergang
Bei einer Kollision zwischen einem Zug und einem Auto auf einem Bahnübergang in Steckborn entstand am Sonntag Sachschaden. Verletzt wurde niemand.
Eine 80-jährige Autofahrerin wollte kurz vor 19 Uhr bei Spanacker den Bahnübergang in Richtung Hauptstrasse überqueren. Wie sie gegenüber Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau sagte, bemerkte sie dabei nicht, dass die Wechselblinkanlage

Die Insassen des Autos konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und blieben unverletzt. B ild: Kantonspolizei Thurgau
Bei einer Kollision mit einem Auto wurde am Montag in Müllheim ein Motorradfahrer leicht bis mittelschwer verletzt. Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Ein 16-jähriger Motorradfahrer war gegen 17 Uhr auf der Steckbornerstrasse in Richtung Müllheim unterwegs. Kurz nach dem Waldparkplatz im Bereich Mittelschlatt kollidierte der Motorradfahrer frontal mit dem Auto einer 56-Jährigen, die in die entgegengesetzte Richtung fuhr und beabsichtigte, links abzubiegen. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab die Autofahrerin an, das Motorrad übersehen zu haben.
Der Motorradfahrer wurde leicht bis mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die Autofahrerin blieb unverletzt. An den Fahrzeugen entstand Totalschaden. Während der Unfallaufnahme musste der Streckenabschnitt für rund zwei Stunden gesperrt werden. Die Feuerwehr Müllheim-Pfyn signalisierte eine Umleitung. ( kap)
Was bedeutet Ihnen die Musik? Mein Ein und Alles.
Wie oft proben Sie am Tag? Wenn über Songs nachdenken als proben gilt, dann täglich.
WoranerkenntmanSieineinergrossen Menschenmenge?
Vielleicht an meinen etwas eigenartigen Gang? Oder wenn ich an einem Open-Air von der Bühne steige und ins Publikum gehe? Dann bin ich der mit der Gitarre im Publikum.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? EigentlichwürdeichamliebstenzuHause bleiben, aber wenn ich denn verreisen müsste,dannaufeinederwunderschönen Karibikinseln, Guadeloupe oder St.Lucia. Jedoch, verzichte ich gerne aufs Fliegen und so wäre es dann wohl eher eine nähere Destination.
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso? BühnenanzügeausvergangenenTagen.Die müssen ja nicht unbedingt weg. SiehabendasgrosseLosgezogenund 50000Frankengewonnen.EinzigeBedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?
… meistens am Zmorge-Tisch.
Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Rezenter Gruyère.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Skilehrer.
Was sind Ihre Ufsteller?
Mein Mops Trevor und alles, was rund um ihnundmitihmpassiert.Trevorbringtmich mehrmals täglich zum Lachen.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot –treffen dürften: Wer wäre es und warum?
DieserTagetrafichJacquelineBadran.Eine beeindruckende Persönlichkeit.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Die Befriedung der Menschheit durch die umfassendeAbschaffungsämtlicherReligionen und ihrer Machthaber.
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn? Als Zwölfjähriger habe ich beschlossen, Bluesmusiker zu werden. Viele Male wollte ich aufgeben, habe es aber nicht gemacht.
Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen
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Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld
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sowie das akustische Warnsignal in Betrieb waren. Als sich die Schranken senkten, wurde sie auf dem Gleis blockiert. Sie und ihr Beifahrer verliessen das Auto und brachten sich in Sicherheit. Der Lokführer des Zugs konnte trotz Vollbremsung eine Kollision mit dem Auto nicht mehr verhindern. Verletzt wurde niemand, es entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren zehntausend Franken. Während der Unfallaufnahme war der Bahnbetrieb für drei Stunden unterbrochen. ( kap)
IchwürdemirwohleineschöneVintage-Gitarrekaufen;für50000Frankengibteswas Rechtes!
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? Durch die abgeschiedene Lage meiner Wohnung kann ich gut zu Hause bleiben. Hier habe ich Ruhe und Frieden pur!
Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worüber? Ich bin selten, wenn überhaupt, mehr als ein paar Tage in den Ferien. Und wenn ich mich nerve, dann eben eher unterwegs.
WasistIhrLieblingssong?Undwarum?
«Midnight Train to Georgia» von Gladys Knight & The Pips. Warum? Bitte selbst anhören – ein grosses Stück Musik.
Sonntags um 13 Uhr bin ich...


Bei Zahlungen mit TWINT bleibt der Einzahler anonym.
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Was möchten Sie unbedingt einmal machen?Momentanhabeichgradkeinen dringenden Wunsch. Ausser, natürlich am 16.Mai im Casino Frauenfeld aufzutreten.
Was wollten Sie als Kind werden? Bis etwa elfjährig Lokführer, dann Bluessänger.
Worauf können Sie schlecht verzichten?
BisvorwenigenWochenaufdasRauchen. Nun bin ich, nach knapp einem halben JahrhundertalsRaucheraufdemWegzum Nichtraucher. Es geht!
WovorhabenSieammeistenRespekt? Vor der Einsamkeit im Alter.
WennSietäglicheineStundemehrZeit geschenkt bekämen, wie würden Sie diese Stunde nutzen? Ich bin ganz zufrieden mit den aktuellen 24 Stunden.

























Anders Stokholm
Stadtpräsident
Pioniergeist
EDITORIAL
Bis 2123
Wann würde die Stadtkaserne wieder zurück in die Hand der Stadt gehen? Diese Frage wurde im Laufe der Zeit immer wieder neu beantwortet. Was aber den Stadtrat nicht davon abhielt, sich aktiv Gedanken darüber zu machen, was dann einmal mit der Kaserne geschehen solle, wenn es soweit wäre. Hierzu waren zum einen jährliche Treffen mit den Verantwortlichen der armasuisse hilfreich und wichtig, zum anderen aber auch die Auseinandersetzung damit, wie die Liegenschaft zivil bespielt werden könne. Antworten auf diese Frage lieferten die Eingaben zum Architekturwettbewerb 2016. «All day long» hiess das Siegerprojekt.
Die Gespräche mit der armasuisse führten Ende 2022 zur Unterzeichnung des Baurechtsvertrages mit der sagenhaften Zeitspanne bis Ende 2123. Mit dem Rückenwind der positiven Volksabstimmung zur Verwendung des Erlöses aus dem Gewinn der TKB-Partizipationsscheine, worin auch das Projekt «Markt Thurgau» in der Stadtkaserne Frauenfeld mit 20 Mio. Franken mitberücksichtigt war, konnten die Verantwortlichen der Stadt Ende 2023 den Schlüssel zur Kaserne vom langjährigen Wegbegleiter Waffenplatzkommandant Felix Keller übernehmen.
Nach dem städtebaulichen Ideenwettbewerb 2016, liess der Stadtrat im letzten halben Jahr eine Vertiefungsstudie mit den damals drei bestplatzierten Planungsteams durchführen. Ende März hat das Beurteilungsgremium unter der Leitung des Frauenfelder Architekten Thomas Hasler das Siegerprojekt erkoren. Das Siegerteam wird in den nächsten Jahren, in enger Zusammenarbeit mit dem Amt für Hochbau und Stadtplanung, die Weiterentwicklung des Kasernenareals - und damit verbunden das Projekt Markt Thurgau - vorantreiben. Die Resultate der Vertiefungsstudie werden der Bevölkerung am Stadtkasernenfest vorgestellt.
Mit der Umsetzung des Projekts Markt Thurgau soll das Kasernenareal ein Schaufenster für Thurgauer Produkte, Dienstleistungen und Ideen werden. Die Stadtkaserne - ein Ort mitten in der Stadt und nahe beim Bahnhof - soll die Vielfalt des Thurgaus aufzeigen. Sie soll Gewerbe, Kultur, Dienstleistungen und Gastronomie Platz bieten und ein Ort sein, an dem man sich gerne trifft und aufhält. Mit ihrem Pioniergeist, ihrer Innovation und viel Herzblut tragen die ersten Mieterinnen und Mieter dazu bei, dass die Vision Markt Thurgau Realität wird.
Lassen auch Sie sich anstecken vom Pioniergeist - herzlich willkommen am Stadtkasernenfest!

Marco
Wehrli Gesamtprojektentwickler Stadtkaserne Frauenfeld

Andrea Hofmann Kolb Stadträtin
Mit Zuversicht in die Zukunft –Die Stadtkaserne als Chance für Frauenfeld
In der Stadtkaserne entsteht ein neuer Stadtteil – lebendig, offen, voller Möglichkeiten. Neue Unternehmen schlagen hier Wurzeln, Arbeitsplätze entstehen, Menschen mit Ideen und Tatkraft zieht es nach Frauenfeld. Ein neuer Ort mitten im Zentrum von Frauenfeld entsteht, ein Ort mit einer ganz besonderen Ausstrahlung.
Man spürt ihn schon jetzt, den besonderen Kasernen-Spirit. Auch wenn noch nicht alles rund läuft, ist es offensichtlich: Hier wächst etwas. Und es wächst aus dem Willen heraus, unsere Stadt aktiv zu gestalten – mit Zuversicht, mit Optimismus und mit dem Mut, neue Wege zu gehen.
Was es jetzt braucht, ist Offenheit. Offenheit für Veränderung. Vertrauen in das Neue das entsteht. Denn nur wer an Neues glaubt, kann Zukunft gestalten. Lassen wir uns nicht von jenen entmutigen, die nur Probleme sehen, wo Chancen liegen. Lassen wir uns mitreissen von der Energie, die hier spürbar wird. Es ist ein mutiger Schritt in Richtung Zukunft. Eine einmalige Chance, in Frauenfeld Neues entstehen zu lassen. Für uns. Für unsere Stadt und für kommende Generationen.
StadtkaSerne FrauenFeld

Samstag 10–17 Uhr, Festbetrieb bis 24 Uhr | Sonntag 10–17 Uhr
Die Stadt lädt zusammen mit den Pionierinnen und Pionieren zur offiziellen Eröffnung der Stadtkaserne Frauenfeld ein. Das erwartet Sie am Stadtkasernenfest:
Blick in die Wirk- und Werkstätten
• Vorstellung der Arbeit und Angebote der Pionierinnen und Pioniere
• Mitmachen, erleben und verpflegen
Blick hinter die Kulissen
• Führungen durch das Hauptgebäude und den Offizierstrakt
• Jeweils zur vollen Stunde von 11 bis 16 Uhr (ausser 12 Uhr)
Blick in die Zukunft
• Informationen zur künftigen Entwicklung der Stadtkaserne Frauenfeld
4
• Ausstellung der Ergebnisse aus der Vertiefungsstudie zum städtebaulichen Ideenwettbewerb
An den beiden Tagen verwandelt sich das Areal zum Treffpunkt mit Infoständen, Musik und Spielangeboten – für Klein und Gross.
Offizieller Auftakt: Samstag um 14 Uhr mit Stadtpräsident
Anders Stokholm und Stadträtin Andrea Hofmann Kolb.
Wir empfehlen die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr, zu Fuss oder dem Velo.

PIONIERINNEN UND PIONIERE

Starke Geschichten in Bild und Ton
Die Frauenfelder Filmproduktion Applewood entwickelt und realisiert Video-Content für alle Kanäle – vom klassischen TV-Spot über Imagefilme bis zum Social-Media-Clip. Im Fokus stehen kreative Lösungen mit Wirkung, individuell auf Zielgruppe und Budget abgestimmt. Besonders für KMUs bietet Applewood einen echten Mehrwert: starke visuelle Inhalte, die sichtbar machen, wofür ein Unternehmen steht. Zudem bietet Applewood Workshops fürs Filmemachen und das richtige Auftreten vor der Kamera.
Weitere Infos unter www.applewood.ch
Elisabeth Bernhart
Atelier für Gestaltung
Aus vermeintlichen Abfällen über glückliche Zuund Einfälle Neues zu schaffen, ist prägende Idee und gestalterisches Anliegen in diesem Atelier/ Werkraum.
Ausgedientes wird geflickt, zerlegt, umgewandelt und neu belebt.
Spontane Fundstücke aus der Natur ergänzen und bereichern den schöpferischen und handwerklichen Prozess zusätzlich.
Es entstehen Gebrauchsartikel, Collagen, Mobiles und viele weitere überraschende Unikate.

Multi Cultural Evolution
Ein Ort der Begegnung, des Lernens und der kreativen Entfaltung | Musik- und Gesangsunterricht zur Förderung von Talenten und zur kulturellen Verständigung | Interkulturelle Events zum gemeinsamen Erleben und Feiern kultureller Vielfalt | Kunst, Handarbeit und Workshops für Kinder und Erwachsene – kreativ, inspirierend, verbindend | Deutschkurse für Anfänger und Fortgeschrittene – Sprache als Brücke zur Integration | Integrationshilfe & Begleitung zu Behörden – wir unterstützen auf dem Weg durch den deutschsprachigen Alltag.
Gemeinsam schaffen wir Räume für Austausch, Respekt und gemeinsames Wachsen.
Elena Maria Bursuc
Diplomierte Solistin 076 817 07 23
aroma-by-maya
Ab Juni 2025 biete ich in der Stadtkaserne Aroma-Massagen, Aroma-Pflege und Aroma-Beratung mit 100% naturreinen ätherischen Ölen und Hydrolaten von vorwiegend Schweizer Firmen an.
Die ätherischen Öle sind mehr als nur angenehme Düfte, sie können das Wohlbefinden nachhaltig fördern und zur Entspannung beitragen, sei es bei Erwachsenen als auch bei Kindern.
Ich freue mich über Ihren Besuch bei mir, auch anlässlich des Stadtkasernenfestes.
Maya Wolfender
Telefon/Whatsapp: 079 950 42 44
E-Mail: aroma-by-maya@bluewin.ch www.aroma-by-maya.ch

Ganzheitliche, systemische Begleitung für Menschen, Schulen und Organisationen, die ihre Situation selbst verändern wollen.
Coaching und Supervision: Als Coaching-byWalking oder im Praxisraum – ich begleite Sie in Ihrem Entwicklungsprozess mit idiolektischen Gesprächen, Kreativmethoden und systemischen Aufstellungen.
Schulen: Team- und Einzelcoachings, Unterrichtsbesuche und Workshops. Basierend auf der Neuen Autorität und sieben Jahren Erfahrung als Inhouse-Coach.
Organisationsberatung: zielgerichtete Prozesse und ganzheitliche Entwicklung. Orientierung durch die Trigon OE-Landkarte.
Robin Kurzbein
Coach BSO, Supervisor / Schulpraxisberater ISSVS, Organisationsberater Trigon

Nähe Kleidung, so einzigartig wie du!
Kleidung selber nähen, massschneidern, ändern oder anpassen – in der Nähschule Jenny Keller lernst du, wie es geht. Ganz egal, ob du AnfängerIn bist oder schon Näherfahrung hast. Ich bin Jenny, eine ausgebildete Modedesignerin und Schneiderin. Gemeinsam passen wir Schnittmuster auf deine Masse und nach deinen Wünschen an. Lerne Schritt für Schritt, wie du aus deinem Traumstoff ein echtes Lieblingsteil kreierst.
Tausche dich mit Gleichgesinnten aus und lass deine Vorstellung vom perfekten Kleidungsstück Realität werden. Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen!
Tel. +41 79 229 88 89, email@sewyou.ch www.sewyou.ch

Herzlich Willkommen, in unserem Atelier Heilpraxis & Yoga! Wenn der Körper spricht, sollten wir zuhören. Oft sendet er uns wichtige Signale, die wir nicht ignorieren dürfen. Indem wir auf diese Hinweise achten, können wir Gesundheit und Wohlbefinden besser verstehen und fördern. Wir fokussieren uns auf Behandlungsmethoden, bei denen der Mensch in seiner Gesamtheit betrachtet wird. Wir laden dich ein, einen individuellen Ansatz zur Förderung deiner Gesundheit und deines Wohlbefindens zu entdecken.
Unsere Vision ist es, eine Atmosphäre der Entspannung und des inneren Gleichgewichts zu schaffen. Lass uns gemeinsam auf deinem Weg zu mehr Gesundheit und innerer Harmonie gehen, indem wir Körper, Geist und Seele in Einklang bringen.
Janina & Edin www.atelier-hy.ch

Das FORUM BAUKULTUR THURGAU ist ein Ort für die Vermittlung und Diskussion. Der momentan stattfindende Transformationsprozess in der alten Stadtkaserne Frauenfeld bietet Raum und Themen zur Auseinandersetzung mit unserem gemeinsamen baulichen Erbe.
Hier kann das FORUM BAUKULTUR THURGAU mit Kindern und Erwachsenen, mit Fachleuten und Interessierten einen Diskurs führen, warum unsere gebaute Umwelt für uns alle wichtig ist und sich gute Qualität und langfristiges Denken für die Gesellschaft auszahlt.

OFFCUT betreibt inspirierende Materialmärkte. In den OFFCUT Materialmärkten werden Gebraucht- und Restmaterialien von Firmen, Institutionen und Privatpersonen gesammelt, sortiert und gelagert. Diese werden als wertige Rohstoffe wieder verkauft für neue kreative und handwerkliche Projekte, und so wird ihre Lebensdauer verlängert.
OFFCUT ist eine kreative Antwort auf die ökologischen Herausforderungen unserer Zeit, ein Beitrag zum ressourcenschonenden Umgang mit Materialien, und inspiriert zu einem nachhaltigen Lebensstil und kreativem Tun.
Der OFFCUT Frauenfeld ist von Mi – Fr nachmittags geöffnet, und auch am Sa von 10 – 16 Uhr sind unsere Türen offen. Herzlich Willkommen! www.offcut.ch
PIONIERINNEN UND PIONIERE

Frisch. Regional. Persönlich.
Wir sind ein kleines, engagiertes Team mit einer grossen Leidenschaft für gutes Essen, herzlichen Service und regionale Qualität.
Von Montag bis Freitag verwöhnen wir Sie mit abwechslungsreichen, gesunden Mittagsmenüs aus frischen Produkten aus der Region – direkt vor Ort in unseren beiden öffentlichen Selbstbedienungsrestaurants: Restaurant Stadtkaserne und Kantine Zuckerfabrik. Wir bieten schnelle, leckere & bezahlbare Mittagessen, Catering für Anlässe aller Art und Belieferung von Kitas & Schulen.
Weitere Infos & Menüpläne unter: www.befreshcatering.ch kanoenli@befreshcatering.ch
+41 58 460 17 74


Entdecke unsere Kaffeebar mit hauseigener Rösterei und Direktverkauf – ein Ort, an dem alles aus der Tasse kommt: Leidenschaft, Handwerk und echter Geschmack. Bei uns geniesst du nicht nur hochklassigen Kaffee, sondern auch die Sicht auf die charmante Vorstadt. Unser Herz schlägt für Kaffeerösten, Events&Tastings, Kurse, bei denen du tiefer eintauchst und natürlich für jede einzelne Tasse, die wir mit unserer Dalla Corte Gastromaschine brühen –vollmundig und elegant! Und auch Teetrinker werden verwöhnt – von feinstem chinesischen Tee bis zum fruchtigen Rooibos-Espresso, perfektioniert durch unsere eigene Wasserfilteranlage, weil die Qualität des Wassers eine entscheidende Rolle spielt.
Montag – Freitag 08.30 – 11.00 Uhr
Mittwochnachmittag 13.30 – 16.00 Uhr
Samstag 10.00 – 15.00 Uhr

Offener Bewegungsraum
selber mieten & veranstalten oder mitmachen
Alle sind herzlich eingeladen, sich im offenen Raum zu bewegen. Die Einrichtung des Raumes ermöglicht verschiedenen Personen einen niederschwelligen Zugang, so dass breitgefächerte Proben und Veranstaltungen in den Bereichen Tanz, Bewegung, Musik und Theater stattfinden können.
Der offene Bewegungsraum wird ehrenamtlich organisiert und verfolgt keine Erwerbszwecke. Yoga, Pilates, Tai Ji, Tango, Salsa, freies Tanzen, Contact Improvisation - all diese Kurse und Tanzabende finden bereits regelmässig statt!
Unsere Homepage bietet Interessierten Einblick in den Belegungskalender und in das aktuelle Programm: offenerbewegungsraum.ch

Ein Hauch Dschungel mitten in Frauenfeld
In Frauenfeld entsteht ein neuer Treffpunkt für Genuss und Geselligkeit: Eine stilvoll gestaltete Cocktailbar im urbanen Jungle-Stil lädt dazu ein, dem Alltag zu entfliehen. Zwischen viel Grün, sanftem Licht und entspannter Musik gibt’s eine kuratierte Auswahl an Cocktails, Mocktails, Weinen und Klassikern der Barkultur. Ergänzt wird das Angebot durch frischen, leichten Fingerfood. Unter der Woche steht entspanntes Verweilen im Fokus, samstags ab 22 Uhr sorgen DJs für stimmungsvolle Beats. Ob Geburtstag, Apéro oder privater Event – ein separater Raum kann reserviert werden.
Geöffnet ist die Bar von Dienstag bis Samstag ab 17 Uhr

Achtung: Fliegende Golfbälle!
In der Stadt-Kaserne wird wieder «geschossen»! Für deinen Team-Event verwandelt das kompetente und sympathische Team der Golfsession GmbH rund um Didi Keller das ehemalige MilitärAreal in einen einmaligen UrbanGolf-Parcours. Wobei ganz klar der Spass sowie Team-Spirit im Vordergrund steht! Und dafür sind keine Golfkenntnisse nötig. Beim Trendsport UrbanGolf, einer Mischung zwischen klassischem Golf und Minigolf, wird am Schluss nicht eingelocht sondern vielmehr ein Objekt angespielt. Dabei gehört auch eine Portion Glück resp. Zufall dazu. Oder doch Können?
Weitere Information zu deinem nächsten Team-Anlass findest du auf www.golfsession.ch.

Freude am Handwerk, Freude am Teilen (OpenSource-Gedanke), interdisiplinäre Wissbegierigkeit und Erfindergeist. Wir wollen Kompetenz fördern, anstatt Abhängigkeiten zu schaffen.
OGINIRAL - make awesome normal Cartoons, Illustrationen und Konzepte: Ihre Suche nach einem Universalgenie endet hier.
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Wir brauen brüderlich.
Seit 2015 brauen die Brüder Thomas und Matthias Bischoff aus Leidenschaft ihre Bierkreationen. In der ehemaligen Gerberei Kappeler in Frauenfeld steht ihr 300 Liter Sudhaus mit dem sie verschiedenste, bisweilen ausgefallene Bierrezepte umsetzen. Vom Malz schroten bis zum abfüllen der Flaschen werden alle Schritte des traditionellen Bierbrauens ausgeführt. So entstehen immer wieder überraschende und einzigartige Biere.
Nach dem legendären «biernachvier» neben ihrer Brauerei wagten sie den Schritt zur eigenen Bar! In der Stadtkaserne Frauenfeld haben sie einen Ort mit viel guter Stimmung gefunden und drei Räume nach ihren Ideen umgebaut. Neben gutem Bier, Drinks und Snacks gibts ab und zu kleine Konzerte und spannende Veranstaltungen.
In Tschechien geboren, lebe ich Jan Sebesta, seit 2002 in der Schweiz und seit dem 1. Februar 2024 in Frauenfeld.
Im Jahre 2015 habe ich das Kunststudium in Zürich abgeschlossen.
Mein Antrieb ist, Alltagsgegenstände zu transformieren, indem ich ihnen die ursprüngliche Funktion nehme und eine neue Bedeutung zufüge. Ich bediene mich an vielen Materialien und erforsche Themen wie Vergangenheit, Erneuerung und Flüchtigkeit. Meine Arbeit spiegelt eine kritische Sicht an die Konsumkultur und ihren endlosen Kreislauf. Beobachtungen des täglichen Lebens spielen eine zentrale Rolle in meiner Arbeit. In diesem Zusammenhang designe ich neu auch Sweatshirts und T-Shirts.
Im gemütlich eingerichteten «TreffPunkt Kaserne» findet ein vielseitiges Angebot für Kinder, Erwachsene und Familien statt. Im Fokus steht der Austausch, die Begegnung und die Vernetzung. Folgende Angebote werden vom Amt für Gesellschaft und Integration getragen:
• Chrabbel-Kafi (Do ab 9 Uhr): Ein offener Treffpunkt für Eltern mit Babys und Kleinkindern.
• 20gi-SpielLabor (Do ab 16 Uhr): Eine Erlebniswerkstatt für Primarschüler:innen ab der 3. Klasse.
• InfoCafé (Fr ab 12.30 Uhr): Für Personen, die neu in Frauenfeld sind oder migrationsspezifische Fragen haben.
An einem Mittwoch pro Monat findet zudem der Erzähl-, Spiel- und Bastelnachmittag des Vereins «Bibliothek der Kulturen» statt.
GESTERN HEUTE


MORGEN

Illustration aus der «Vertiefungsstudie Ideenwettbewerb» zur Stadtkaserne Frauenfeld.