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10. Juni 2020 | Ausgabewoche 24 | 36. Jahrgang | Auflage 35 483|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
WINIGER
FRAUENFELD
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Die Zeitung der Region Frauenfeld Amtliches Publikationsorgan der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen und Matzingen
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Chnuri Zurück zum Alltag
Das Ferienland Schweiz hat viele traumhafte Destinationen.
swiss-image.ch / Christian Egelmair
Mit dem Ausstieg aus dem Lockdown wird das Reisen wieder aktuell
Positiv trotz rauem Wind In der Reisebranche kehrt das Leben zurück. Gerade weil auch in zahlreichen anderen Ländern die Lockerung der Schutzmassnahmen vor dem Corona-Virus fortschreitet, herrscht Hoffnung und Zuversicht. Wie in unzähligen anderen Branchen auch hat der Lockdown Mitte März mit dem Herunterfahren des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft auch in der Reisebranche tiefe Spuren hinterlassen. Die Frauenfelder Woche hat drei Reiseveranstalter besucht und sich über deren Situation erkundigt.
Grosse Zuversicht bei Mawi Mitinhaber Patrick Wirth vom Reisebüro Mawi in der Frauenfelder Vorstadt ist trotz «wochenlangem Stillstand» im Bereich der Ferienvermittlung zuversichtlich. «Es gibt überall positive Signale, weil etliche Länder wieder offen sind, der Flugverkehr wieder aufgenommen und der Tourismus wieder möglich wird», sagt er dazu. Seit 14 Tagen ist das Reisebüro von Mawi in der Vorstadt, das ein Partnergeschäft in Bischofszell hat und gesamthaft 14 Mitarbeitende zählt, von 10 bis 12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr wieder geöffnet – im
Schöner Alltag, endlich haben wir dich wieder. Zumindest zu einem grossen Teil. Mit der dritten Lockerung der Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie kehrte vielerorts wieder Normalität ein. Das hat etwas befreiendes. Klar: Das Virus ist noch nicht verschwunden, Hände waschen und Abstand halten sind immer noch Trumpf. Aber trotzdem darf man sich wieder an vielem erfreuen, was beispielsweise an Ostern nicht möglich war. Sport darf man wieder machen, in die Beiz sitzen und am Stammtisch philosophieren oder aber einfach mit gutem Gewissen in ein Fachgeschäft gehen sind nur einige Beispiele. Was ebenso spannend ist: Mit den Lockerungen
und dem Leben im öffentlichen Raum kehrten auch die alten Probleme zurück. Statt sich Sorgen über eine Ansteckung zu machen, steht wieder ganz anderes im Vordergrund. Beispielsweise nervt man sich wieder über Baustellen und den Stau auf den Strassen. Oder man schlägt sich mit der Frage herum, wohin es im Sommer in die Ferien gehen oder was man mit seinen Kindern an einem schönen Tag unternehmen soll. Nach den Sorgen der letzten Monate sind das alles eigentlich Banalitäten. Aber sie gehören zur Normalität und daher sind diese Probleme auch jene, die zu uns gehören. Willkommen zurück altes Leben, wir haben dich vermisst! Michael Anderegg
Einsatz stehen dabei jeweils zwei Mitarbeitende. Deutlich unter Vorjahreszahlen Nachdem das Team von Mawi in der Vorstadt ab März vor allem wegen den Stornierungen und Umbuchungen alle Hände voll zu tun hatte, gibt es mittlerweile auch wieder neue Buchungen von Ferienreisen. Aus bekannten Gründen ist die Nachfrage aber deutlich unter den Vorjahreszahlen. Klagen mag Patrick Wirth allerdings nicht – im Gegenteil. «Ich bin ein positiv (aa) Fortsetzung auf Seite 5
pixabay
Museum bleibt teilweise Härbscht-Märt abgesagt «Albas» Abschieds-Tour Seit über zehn Jahren wird über die Zukunft des Historischen Museums des Kanton Thurgau diskutiert. Das Museum, das im Schloss Frauenfeld beheimatet ist, zeigt die Thurgauer Geschichte bis zum Jahr 1798. Nun hat der Regierungsrat sich für eine Lösung entschieden. Frauenfeld behält sein Museum, aber die neuere Thurgauer Geschichte wird nicht im Schloss präsentiert werden, sondern im Oberthurgau. (mra) Seite 3
Der Isliker Härbscht-Märt findet dieses Jahr nicht statt. Wegen der fehlenden Planungssicherheit im Zusammenhang mit dem Schutz vor dem Corona-Virus hat sich das OK zur Absage entschieden. Der Markt hat sich in den letzten 25 Jahren zu einem Anlass mit Tausenden von Besucherinnen und Besuchern entwickelt. Der 26. Isliker Härbscht-Märt ist für 25./26. September 2021 vorgesehen. (aa) Seite 15
Wie Vieles, musste die Tour de Suisse mit Start in Frauenfeld wegen der CoronaKrise abgesagt werden. Um dem Ende dieser Rad-Saison zurücktretenden Michael Albasini (39) einen würdigen Abschied zu bereiten, organisierten Kollegen eine Rundfahrt. Zum Auftakt am Sonntag in Frauenfeld war viel Prominenz dabei. Von Mitinitiator Stefan Küng über Schwinger Arnold Forrer bis zur Snowboard-Weltmeisterin Julie Zogg. (rs) Seite 19
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