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27. Dezember 2019 | Ausgabewoche 52/01 | 35. Jahrgang | Auflage 35 631|info@frauenfelderwoche.ch|www.frauenfelderwoche.ch |Telefon 052 720 88 80 | Annahmeschluss: Dienstag, 12.00 Uhr
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Stadtpräsident Anders Stokholm zum Jahreswechsel 2019/2020
«Gemeinsam vorwärts» Stadtpräsident Anders Stokholm zieht eine positive Bilanz zum Jahr 2019. Für 2020 wünscht er sich ein verstärktes Miteinander von Bevölkerung und Politik mit dem Ziel, Frauenfeld gemeinsam weiter vorwärtszubringen.
Nur keine Torschlusspanik
Anders Stokholm, wie beurteilen Sie das Jahr 2019 im Rückblick? 2019 war ein intensives Jahr. Zwei Themen standen dabei im Vordergrund: der grosse Wechsel im Stadtrat und – einmal mehr – der Verkehr.
Nur noch wenige Tage dauert das Jahr 2019. Kaum hat es begonnen, so naht mit zügigen Schritten nun schon wieder das Ende. Damit verbunden ist für viele die Zeit gekommen, um Bilanz zu ziehen – beispielsweise zu den Vorsätzen, die man sich fürs 2019 vorgenommen hatte. Den meisten dürfte es dabei so gegangen sein wie mir. Einiges konnte erreicht respektive umgesetzt werden, anderes wiederum nicht. Über elf Monate haben somit nicht gereicht, um ans Ziel zu kommen. Sich darüber
Was war besonders positiv im 2019? Gegen aussen war es sicher das Mitsommerfest im Juni. Dieses hat das angestrebte Zusammenrücken der Bevölkerung ermöglicht. Gegen innen möchte ich den nahtlosen Übergang mit den drei neuen Mitgliedern im Stadtrat hervorheben. Die Einarbeitung erfolgte sehr schnell und mit wenig Tempoverlust. So konnten auch die neuen Legislaturschwerpunkte auf kürzestem Weg erarbeitet werden. Dieses gute Vorwärtskommen hat seinen Grund vor allem im guten Klima innerhalb des Stadtrats. Dieses konnte trotz des personellen Wechsels beibehalten werden. Welches sind die negativen Aspekte im 2019? Das ist sicher der Konkurs der Metallbaufirma Tuchschmid AG, mit dem 100 Mitarbeitende ihren Arbeitsplatz verlieren. Es fällt sehr schwer, in der Vorweihnachtszeit solche Hiobsbotschaften verarbeiten zu müssen. Unsere Gedanken sind bei den betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Selbstverständlich werden wir Unterstützung leisten, wo wir das können. Im Weiteren gibt’s auch im Alltagsgeschäft immer wieder negative Dinge, wie zum Beispiel eine fehlende Toleranz in Bezug auf politisch andersdenkende Mitmenschen. Ausserdem ist es manchmal erschreckend, wie tief die Anstandsgrenze bei einzelnen Zeitgenossen ist. Glücklicherweise sind das aber Ausnahmen.
uns n e u e r Wir f ie! auf S
zu ärgern, lohnt sich freilich nicht. Schliesslich können Vorsätze kaum wichtig sein, wenn man sie nach 360 Tagen noch nicht umgesetzt hat. Falls Sie den einen oder anderen Vorsatz aus dem laufenden Jahr dennoch unbedingt erfüllen wollen, so ist Panik fehl am Platz. Denn im kommenden Jahr bleibt genügend Zeit, das Versäumte nachzuholen. Schliesslich ist das 2020 ein Schaltjahr, womit wir alle einen Tag mehr Zeit zur Verfügung haben werden. Andreas Anderegg
Stadtpräsident Anders Stokholm freut sich über die Entwicklung von Frauenfeld. Bild: Balz Kubli
Der finanzielle Spielraum wird für die öffentliche Hand zunehmend enger – wohin führt das? Wir müssen und werden vermehrt Ausgaben hinterfragen und versuchen, noch mehr zu optimieren. Interessanterweise gibt’s auch eine gewisse Widersprüchlichkeit. So verzeichnet die Stadt einerseits ein Wachstum über alle Altersklassen hinweg, andererseits steigen aber primär die Ausgaben im Bereich Alter und Gesundheit überproportional. Allerdings dürfen und wollen wir auch künftig nicht hingehen und überall – quasi aus dem Bauch heraus – den Rotstift ansetzen. Das wäre falsch.
Wäre es nicht eine Option, die Werkbetriebe in eine AG umzuwandeln und mit der Stadt als Hauptaktionärin neue Einnahmen zu generieren? Mit der heutigen Rechtsform ist ein Gewinnübertrag in andere Verwaltungsabteilungen ja nicht möglich. Ein solches Szenario wird es kurz- und mittelfristig sicher nicht geben. Wir haben aus der missratenen Übung mit der Wärme Frauenfeld AG die Lehren gezogen. Ausserdem haben sich die aktuellen Strukturen der Werkbetriebe, deren Ziel eine kostendeckende Versorgung von Bevölkerung und Wirtschaft mit Energien auf hohem (aa) Fortsetzung auf Seite 3
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Mettendorf: 27. Dezember 2019, 10.00 bis 16.00 Uhr Frauenfeld: 28. Dezember 2019, 10.00 bis 16.00 Uhr
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Geschätzte Kunden, Das Jahr neigt sich wieder mal dem Ende zu, das neue Jahr steht vor der Tür. Wir möchten die Gelegenheit nutzen und uns bei Ihnen für das entgegen gebrachte Vertrauen bedanken. Wie jedes Jahr möchten wir Sie auch dieses Jahr zu unserem traditionellen Weihnachts- und Kalenderapero einladen. Für jeden Kunden liegt ein Kalender bereit, der das neue Jahr einläuten soll.
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