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Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen

Wie läuft der Start der Uber-App im Thurgau?

Gelassenheit bei lokalen Taxiunternehmern

In Frauenfeld prägen die knallroten Tesla-Taxis von Ilg das Stadtbild am Bahnhof. Während in Grossstädten wie Zürich Fahrdienstvermittler wie Uber längst zum Alltag gehören, ist der ländlich geprägte Kanton Thurgau erst im März zum Expansionsgebiet des US-Unternehmens geworden.

Seit Kurzem bietet Uber seine UberXDienste auch hier an – allerdings mit

einem besonderen Modell: Statt auf private Fahrer setzt das Unternehmen auf eine Kooperation mit lizenzierten Taxi- und Limousinenfahrern der Region. Doch wie reagieren lokale Anbieter auf diesen neuen Marktteilnehmer?

Die Probleme bei der Ankunft in Grossstädten kennt jeder Reisende: Gerade am Flughafen des Reiseziels angekommen, hinaus zum Taxistand

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und dort findet man eine lange Schlange Menschen vor. Oder im schlimmsten Fall: Man kommt an einem Flughafen oder Bahnhof an und kein Taxi weit und breit zu sehen. In diesen Momenten greifen viele Reisende auf die Uber-App zu. Doch am Frauenfelder Bahnhof ist dies nicht nötig.

Elke Reinauer Fortsetzung Seite 3

Chnuri

Feuerwehr FrauenfeId Tag der offenen TĂĽr 21. Juni 2025

Wie geht es Taxiunternehmen, seit Uber auch im Thurgau tätig ist?
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Leserfoto
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Gelassenheit bei lokalen Taxiunternehmern

Fortsetzung von Seite 1

Am Bahnhof dominieren die knallroten Fahrzeuge von Ilg-Taxi das Bild – moderne Tesla-Modelle, die sich am Bahnhofsvorplatz aneinanderreihen. «Das Rot ist bewusst gewählt, da es die Farbe der Stadt Frauenfeld ist», sagt Geschäftsführer Patrick Haas im Gespräch. Er blickt aus dem Fenster seines Büros im Gebäude der SBB auf den Bahnhofsvorplatz. «Ich finde, der Platz ist die Visitenkarte der Stadt», sagt er. «Es macht was her, wenn man hier ankommt und unsere Taxis sieht.»

Ziel: alles auf elektrisch

Die Flotte des Taxiunternehmens Ilg besteht aus derzeit 8 Tesla und 2 Hybrid-Autos, sowie 2 Rollstuhltaxis und 4 Minibusse. «Unser Ziel ist es, bis Ende nächsten Jahres die Hauptflotte komplett auf E-Autos umzustellen», sagt er. Ob es Tesla sein werden? Patrick Haas zuckte mit den Schultern, die aktuelle politische Lage sei für Tesla nicht optimal, hofft jedoch auf eine Besserung. Was ihn an den Elektrofahrzeugen des US-Herstellers überzeugt, ist vor allem die Effizienz: «Die Reichweite hält den ganzen Tag.»

Dazu komme das besondere Fahrerlebnis für die Kunden: «Der Gast freut sich, in einem modernen Fahrzeug zu sitzen und durch das Panoramadachfenster zu blicken.» Die Umstellung auf Elektromobilität war für das Unternehmen kein leichter Schritt. «Es war ein langer Weg, bis die Ladesäulen alle in der Tiefgarage installiert waren», blickt er zurück, «doch die Mühe hat sich gelohnt.»

Klare Absage an Uber-Kooperation Während Uber im Thurgau auf Zusammenarbeit mit lokalen Taxi- und Limousinenanbietern setzt, zeigt sich Haas unbeeindruckt von der Konkurrenz. «Uber hat angefragt, ob wir Interesse an einer Kooperation haben», verrät er. Doch eine Zusammenarbeit kommt für Ilg-Taxi nicht in Frage: «Wir bezahlen unsere Mitarbeiter überdurchschnittlich, da kann Uber nicht mithalten – auch in puncto Sozialleistungen.» Der Geschäftsführer betont, wie wichtig ihm die Einhaltung der Arbeitgeberpflichten bei den Sozialversicherungen sei und fordert die lokalen Behörden auf, dies bei allen Anbietern zu kontrollieren. Ein weiterer Grund für die Ablehnung der Kooperation: «Uber hätte dann wahrscheinlich Zugriff auf die Daten unserer Kunden und könnte diese abgreifen.»

Patrick Haas ist seit 2022 Inhaber von Ilg-Taxi, arbeitet aber schon seit vielen Jahren im Unternehmen. Und sitzt selbst hinterm Steuer: «Ich habe immer ein Taxi am Bahnhof bereit zum Einspringen und mache regelmässig Fahrten.», sagt er. Es mache Spass und man trifft die unterschiedlichsten Menschen.

Stimme eines Einzelunternehmers Ein Schwenk über den Bahnhofsplatz. Vor dem Orell Füssli parkt Fabian Häusermann mit seinem Taxi, ein schwarzer Mercedes für sechs Personen plus Gepäck. Mit Uber hat er bereits Erfahrung gesammelt. Fabian

Häusermann arbeitete vor seiner Selbstständigkeit für ein Taxiunternehmen als Uber-Chauffeur in Zürich für Uber Black. «Das lief gut», resümiert er. «Doch auf dem Land ist es schwieriger mit Uber.» Er glaube nicht, dass Uber X im Thurgau Anklang finde. Sein Taxi sei bei Uber X registriert, aber: «Die App verlangt eine Gebühr, 28 Prozent vom Fahrpreis gehen drauf.» Für die Fahrer sei es nur rentabel, wenn sie mehrere Fahrten hintereinander haben, wie zum Beispiel in Grossstädten wie Zürich. Im Thurgau sieht er dafür wenig Möglichkeiten. Anders als manch anderer Taxiunternehmer blickt Häusermann dem Markteintritt von Uber gelassen entgegen. «Die wirklichen Herausforderungen liegen woanders», betont er und verweist auf die anhaltenden Folgen der Pandemie für sein Geschäft. Als Einzelunternehmer spürt er die veränderten Mobilitätsgewohnheiten seiner Kundschaft deutlich. «Ich habe zum Beispiel an Samstagen weniger Umsatz, als noch vor der Pandemie.» Obwohl ihm diese Entwicklung Sorgen bereitet, übt Fabian Häusermann seinen Beruf mit Leidenschaft und Herzblut aus. «Ich lege Wert auf guten Service für meine Kunden.» Der Taxifahrer ist seit 2016 als selbstständiger Unternehmer tätig.

Unterschiedliche Regulierungen Ein wichtiger Faktor fĂĽr die Wettbewerbssituation im Taxigewerbe sind die unterschiedlichen kantonalen Regelungen. Im Kanton ZĂĽrich gilt seit 1. Januar 2024 ein neues Taxigesetz,

Muttertagskonzert

Der Muttertag ist immer eine gute Gelegenheit, um mit MĂĽttern und SchwiegermĂĽttern wertvolle Zeit zu verbringen und Dankbarkeit zu zeigen. Mit dem Muttertagskonzert der Gino Boys bietet das Alterszentrum Park am Sonntag, 11. Mai 2025, um 14 Uhr den idealen Rahmen dazu.

Im lauschigen Park des Alterszentrums erwartet die Besucherinnen und Besucher Livemusik der legendären Tanz- und Unterhaltungsband Gino Boys aus dem Thurgau. Das Repertoire umfasst aktuelle Schlagerhits,

das die Preisgestaltung reguliert. Dort werden Fahrzeit und Kilometer nach festgelegten Tarifen berechnet, während die Anfahrt nicht in die Preisberechnung einfliesst. Im Thurgau hingegen existiert keine vergleichbare Regelung – hier können die Unternehmer ihre Preise selbst festlegen. Für traditionelle Taxiunternehmen wie Ilg-Taxi und Einzelunternehmer wie Häusermann bedeutet dies einerseits mehr Freiheit bei der Preisgestaltung, andererseits aber auch potenziell schärferen Wettbewerb durch flexible Anbieter.

Blick in die Zukunft

Die beiden Taxiunternehmer blicken unterschiedlich in die Zukunft. Patrick Haas von Ilg-Taxi erkennt, dass Apps im Taxigeschäft immer wichtiger werden. Er plant daher in der Zukunft, eine eigene App für sein Unternehmen zu entwickeln. Die digitale Transformation des Taxigewerbes sieht er als C hance, die eigene Marktposition zu stärken und unabhängig von Plattformen wie Uber zu bleiben.

Fabian Häusermann hingegen blickt weiter in die Zukunft – und sieht dort potenzielle Herausforderungen, die über den Wettbewerb mit Uber hinausgehen. Wenn er an selbstfahrende Autos denkt, zeigen sich Sorgenfalten auf seiner Stirn: «Dann werden Taxis wohl nicht mehr gebraucht», befürchtet er. Doch dass diese Zukunftsvision noch in weiter Ferne liegt, zeigt sich an diesem Vormittag: Sein schwarzer Mercedes wird sehr wohl gebraucht – für die nächste Fahrt zum Flughafen Zürich. Elke Reinauer

im Alterszentrum Park

Gino Boys

Stimmungs- und Unterhaltungsmusik, Dixieland, Oberkrainer, Oldies sowie selbst arrangierte Bläsermelodien. Nach dem musikalischen Erlebnis

B ild: zvg haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, den Nachmittag im Restaurant Park mit Kaffee und Kuchen ausklingen zu lassen. Das Muttertagskonzert steht allen offen und der Eintritt ist kostenlos. Die Verpflegung im Restaurant ist kostenpflichtig. Das Konzert findet unter freiem Himmel im Park statt und wird nur bei schönem Wetter durchgeführt. Weitere Informationen gibt es unter: www.alterszentrumpark.ch. Veranstaltungsort: Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84, 8500 Frauenfeld. (svf)

Gemeinderat direkt

Hanspeter Gubler Gemeinderatspräsident

RĂĽckblick

Ein ereignisreiches Jahr als Gemeinderatspräsident neigt sich nun dem Ende zu, und ich möchte die Gelegenheit nutzen, um auf die vielen besonderen Momente zurückzublicken, die ich erleben durfte. Jede Einladung zu den unterschiedlichsten Anlässen war nicht nur eine Ehre, sondern auch eine Quelle wertvoller Erinnerungen. Jeder dieser Anlässe hatte seinen eigenen Charakter und war auf seine Weise unvergesslich. Die Gespräche mit den Mitmenschen waren stets bereichernd und haben zu Diskussionen angestossen, die oft zu interessanten Einsichten führten. Besonders waren die Zusammenkünfte der verschiedenen Vereine, sei es im sportlichen

Bereich oder bei den geselligen Veranstaltungen. Es ist beeindruckend zu sehen, wie viel Engagement und Leidenschaft in unserer Gemeinschaft steckt. Die Zusammenarbeit und der Austausch mit so vielen engagierten Menschen haben mein Jahr geprägt und bereichert. Nun, da dieses spannende Jahr zu einem Ende kommt, blicke ich optimistisch in die Zukunft und wünsche allen Beteiligten viel Erfolg und gutes Gelingen bei den bevorstehenden Veranstaltungen. Mögen wir weiterhin gemeinsam an einer positiven Entwicklung unserer Gemeinde arbeiten.

Hanspeter Gubler, Gemeinderatspräsident

RUTH

FALLER GRAF in den Regierungsrat

kompetent und entschlossen fĂĽr unseren Thurgau

WIR ERGREIFEN PARTEI.

Fabian Häusermann am Frauenfelder Bahnhof.
Patrick Haas vor seiner «roten Flotte».
B ilder: Elke Reinauer
Leserfoto
C hristine Kroha, Frauenfeld

Kandidaten für den Stadtrat stellen sich den Fragen von Hansjörg Enz und dem Publikum Wer bringt den

Laden zum Laufen?

Schlagabtausch der Stadtrat-Kandidaten im Rathaus

Wie steht Hanspeter Gubler dazu, dass er kürzlich als «SVP-Soldat» betitelt wurde? Und was hat es mit den Rüebli von Stefan Leuthold auf sich? Diese und weitere Fragen stellte Moderator Hansjörg Enz am vergangenen Mittwochabend beim Podium im Frauenfelder Rathaus. Der ehemalige Tagesschausprecher wollte es genau wissen, fragte nach, bohrte an verschiedenen Stellen und scheute auch kritische Fragen nicht. Sehr gut besucht war die Veranstaltung im Bürgersaal des Rathauses. Angehörige der Parteien SVP und GLP, die den Abend organisiert hatten, sowie zahlreiche Stimmbürger Frauenfelds waren erschienen. Als Moderator navigierte Hansjörg Enz das Podium. Die ehemalige Grösse des Schweizer Fernsehens hatte 1997 aufgehört, die Tagesschau zu moderieren, doch aus der Übung war Hansjörg Enz keineswegs. Als Moderator des Podiums begann er zunächst mit sachten Fragen, bohrte dann nach und feuerte zum Finale hin die ein oder andere kritische Frage ab. Immer eine Antwort parat hatten Hanspeter Gubler und Stefan Leuthold, die kaum ins Schwitzen kamen, aber an der ein oder anderen Stelle tief Luft holen mussten.

Zwei Kandidaten, zwei Motivationen Er habe sofort gewusst, dass er kandidieren wolle, antwortete Stefan Leuthold auf die Frage nach dem Entschluss, sich zur Wahl zu stellen. Bei Hanspeter «Hampi» Gubler sah die Sache etwas anders aus: Die SVP hatte einen Kandidaten gesucht, und «Hampi» hatte sich schliesslich zur Kandidatur bereit erklärt.

Die Parteien im Fokus SVP-Politiker stehen gerne in Verdacht, die Linie der Partei zu fahren, so könne man immer wieder erleben, was höhere SVPler für Meinungen vertreten, denen sich die anderen Mitglieder oft fraglos anschliessen. Hampi wurde kürzlich als «SVP-Soldat» bezeichnet, zitierte Hansjörg Enz, was ihm zu Ohren gekommen war. Hanspeter Gubler sagte: «Ich habe einen breiten Rücken, ich kann damit umgehen.» Auch wenn jemand zu ihm sage, er sei kein richtiger SVPler. Zum Thema hatte der anwesende Gemeinderat Christoph Regli eine Frage. Stefan Leuthold würde als Stadtrat für ein politisches Ungleichgewicht sorgen, wären dann doch «Drei stramme Linke» im Stadtrat. Hanspeter Gubler hingegen würde das Gleichgewicht wieder herstellen. «Ich sehe mich nicht als Linker», betonte Stefan Leuthold. «Ich sehe mich in der Mitte. Ich höre zu und entscheide selbst. Im Stadtrat hat das Parteibüchlein nichts verloren.» «Was reizt dich am Job?», wollte Hansjörg Enz von Stefan Leuthold

wissen. «Ich habe einen Schlüsselbund in der Tasche», sagte dieser und verwies auf seine Erfahrungen in der Politik, ob als ehemaliger Gemeinderat oder Kantonsrat. Diese Erfahrungen öffneten ihm Türen. Hanspeter Gubler hingegen sagte, er freue sich darauf, neue Menschen kennenzulernen. «Ich freue mich auf den Job.»

Das Department Thurplus, Freizeit und Sport wird der neue Stadtrat leiten. «Thurplus hat 60 Angestellte, die Stadt 750, da braucht es Mut», so Enz. Er wollte wissen: «Wovor habt ihr am meisten Respekt bei der Übernahme des Departments?» Hanspeter Gubler sagte frei von der Leber weg: «Dass ich den Laden nicht zum Laufen bringe.» Zunächst würde er aber eine Bestandsaufnahme und Analyse des Departments durchführen. Stefan Leuthold denkt beim Stichwort «Respekt» an den Fernwärmering. «Ich wünsche mir eine höhere Anschlussdichte, aber das kann man nicht steuern.» Er sieht sich gut gerüstet, besonders für Thurplus, mit seiner langjährigen Erfahrung aus der Solarbranche. «Und wie bringt ihr den Laden zum Laufen?», Hansjörg Enz spielte auf die falschen Abrechnungen an, die kürzlich verschickt w urden. Stefan Leuthold sagte: «Die Abrechnung ist hochkomplex. Da braucht es Fachkräfte.» Seit Monaten beobachtet er die Stellenausschreibung auf der Webseite von Thurplus. Fachkräfte seien sehr gefragt und arbeiteten lieber im Nachbarkanton wegen des höheren Gehalts. Es sei eine komplexe Situation, die es zu analysieren und zu lösen gelte, so Stefan Leuthold. Hanspeter Gubler sah es ähnlich, er würde ebenfalls eine Analyse machen und das Gespräch

mit den Mitarbeitern suchen. Welche Auswirkungen die Situation von Thurplus für Kunden hat, zeigte sich am Wortbeitrag eines Zuhörers, der sagte, er kämpfe seit zwei Jahren mit Thurplus und warte auf die Abrechnung. Die Frage nach der Glaubwürdigkeit von Thurplus kam auf. «Das Vertrauen müsse wiederhergestellt werden», so Stefan Leuthold. Dies sah auch Hampi so, man müsse offen kommunizieren.

Drei Eigenschaften der Kandidaten Das Stichwort Kommunikation fiel an diesem Abend öfter, auch als es galt, drei Eigenschaften aufzuzählen, die die Kandidaten auszeichnen. Stefan Leuthold bezeichnete sich als vorausdenkend, ein guter Zuhörer und Kommunikator und nannte das Thema Finanzen als seine Stärke. Hanspeter Gubler «Hampi» betonte, er habe immer ein offenes Ohr für die Sorgen der Bevölkerung, sei ein guter Zuhörer und kompromissfähig.

Energiewende und Ziele Sind sich die zwei Kandidaten in vielem einig oder vertreten ähnliche Ansichten, so unterscheiden sie sich in i hren Meinungen zur Energiepolitik. Während «Hampi» sagte, die Schweiz sei noch nicht reif für Windräder und Windkraft, ist Stefan Leuthold im Vorstand von «Pro Wind Thurgau». Einige Gemeinden seien Feuer und Flamme für Windkraft, man arbeitet ein Konzept aus, und am Ende werde dagegen gestimmt, nannte er ein Beispiel. «Das kann es nicht sein.» Ihm ist die Dringlichkeit bewusst: «In Frauenfeld werden vier von fünf Gebäuden mit fossilen Energien geheizt. Wir sind – als Kantonshauptstadt –das Schlusslicht im Kanton, was die

Energiewende betrifft. Das stört mich. Wir haben eine Verpflichtung der jüngeren Generation gegenüber», sagte er. Ihm ist es wichtig, dass Frauenfeld die Ziele der Energiestrategie verfolge.

Hanspeter Gubler sieht es differenzierter: «Ich habe Bedenken, ob wir bis 2040 die Energiewende schaffen.» Ein Zuhörer wollte wissen, welche Vision Stefan Leuthold zur Energiepolitik habe? Und was diese denn kosten werde? Komfortgas sei schliesslich Volksgut? Stefan Leuthold widersprach, Komfortgas sei kein Volksgut. Ausserdem: «Wir zahlen jedes Jahr Millionen für fossile Brennstoffe, und die Anbieter profitieren am meisten. Wir müssen uns aus der Abhängigkeit lösen und lokal produzieren.» Zum Thema Kosten verwies er auf den Energiefonds und Fördergelder, die Stadt könne ausserdem mehr beratend tätig sein, fand er. «Andere Kantone zeigen, wie es geht.» Wie das Sicherheitsgefühl und den Wirtschaftsstandort in Frauenfeld stärken, war eine weitere Frage aus dem Publikum. «Wir können den Unternehmen nicht den Wettbewerbsdruck nehmen», so Stefan Leuthold. Er setze auf Bürokratieabbau. Hanspeter Gubler: «Ich bin in der Sicherheitskommission. Ich kenne die Situation am und um den Bahnhof, es hat ja leider schon Vorfälle gegeben, die auch mich beschäftigen.» Man versuche das Problem mit Polizeikontrollen zu lösen. Er verwies darauf, dass das Areal der SBB gehöre. Nach eineinhalb Stunden intensiver Diskussion endete das offizielle Podium. Anschliessend luden die Parteien zum Apéro und zu persönlichen Gesprächen mit den Kandidaten ein. Elke Reinauer

Tag der offenen TĂĽr bei Blumen Krebs gut besucht

Viele Besucherinnen und Besucher fanden am vergangenen Wochenende den Weg zur Dorfgärtnerei Blumen Krebs in Pfyn. Im Rahmen des Tags der offenen Tür bot sich die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen des traditionsreichen Familienbetriebs zu werfen.

Qualität aus eigener Produktion

Blumen Krebs wird bereits in der dritten Generation geführt. Ein grosser Teil der Pflanzen wird direkt vor Ort produziert – ein Qualitätsmerkmal, das von der Kundschaft sehr geschätzt wird.

Blick in Gewächshäuer

Beim Rundgang durch die Gewächshäuser und Anbauflächen erhielten die

Gäste einen Einblick in die tägliche Arbeit und die Vielfalt des Sortiments.

Beratung und Festwirtschaft

Die Mitarbeitenden standen fĂĽr Fragen rund um Pflanzenpflege und Sortenauswahl zur VerfĂĽgung. In der Festwirtschaft konnten sich die Besucherinnen und Besucher zwischendurch verpflegen und den Aufenthalt gemĂĽtlich ausklingen lassen

Positive RĂĽckmeldungen

Viele nutzten die Gelegenheit, sich persönlich beraten zu lassen, neue Ideen für den Garten zu sammeln und gleich die passenden Pflanzen mitzunehmen. Die Dorfgärtnerei durfte sich über zahlreiche positive Rückmeldungen freuen. Röbi Schmitt

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KATER AUFGEFUNDEN: Kefikon, Dorfstrasse, am 20. 04. 2025:

Dieser getigerte, bereits ältere Kater, wurde in die Tierklinik TEZET gebracht. Vermutlich wurde er angefahren. Er war kastriert und seine rechte Ohrspitze war abgeschnitten. Infolge seiner Verletzungen musste er euthanasiert werden.

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Frauenfeld lädt zum Stadtkasernenfest

Entdecken und erleben: Am 17. und 18. Mai 2025 öffnet die Stadtkaserne Frauenfeld offiziell ihre Türen. Gemeinsam mit der Bevölkerung feiert die Stadt den Auftakt zu einem neuen Kapitel für das geschichtsträchtige Areal im Herzen von Frauenfeld. Zwei Tage lang zeigen die Pionierinnen und Pioniere, was in der Stadtkaserne entsteht – mit spannenden Angeboten, kreativen Räumen und vielen Gelegenheiten zum Staunen, Mitmachen und Verweilen.

160 Jahre lang diente die Stadtkaserne Frauenfeld dem Militär – nun wird sie zum Ort für Handwerk, Bewegung, Austausch und neue Ideen. In den vergangenen Monaten sind die ersten Mieterinnen und Mieter eingezogen. Jetzt ist es Zeit, die Eröffnung mit einem Fest zu feiern. Zusammen mit den Pionierinnen und Pionieren lädt die Stadt die Bevölkerung zum Stadtkasernenfest ein. Besucherinnen und Besucher erwartet ein vielfältiges Programm.

Ein Wochenende voller Begegnung Die Pionierinnen und Pioniere prägen das Programm massgeblich: Sie öffnen ihre Räume, geben Einblicke in ihre Arbeit und ihr Angebot, laden zum Mitmachen ein oder verwöhnen die Gäste kulinarisch. Ob Kunstatelier, Bewegungsraum, Kaffeerösterei oder Urban Golf – auf dem Areal wird sichtbar, wie vielfältig und lebendig die neuen Nutzungen sind. Der Kasernenhof verwandelt sich zum Ort der Begegnung mit Unterhaltung, Spielangeboten und Musik. An beiden Tagen beginnt das Stadtkasernenfest um 10 Uhr. Der offizielle Auftakt findet am Samstag um 14 Uhr statt – mit einer Begrüssung durch Stadtpräsident Anders Stokholm und Stadträtin Andrea Hofmann Kolb.

Stadtkaserne zum Anfassen Wer mehr über die historischen Gebäude erfahren möchte, kann auf einer Führung einen Blick hinter die Kulissen werfen. Auf den Rundgängen entdecken Besucherinnen und Besucher das Hauptgebäude, den Offizierstrakt und die Doppelreithalle. Die Führungen starten jeweils zur vollen Stunde zwischen 11 und 16 Uhr (ausser 14 Uhr).

Zu besichtigen gibt es auch die Ausstellung zu den Ergebnissen der Vertiefungsstudie zum städtebaulichen Ideenwettbewerb. Die Ausstellung zeigt, wie die Stadtkaserne Frauenfeld in Zukunft baulich weiterentwickelt und genutzt werden kann.

An beiden Tagen endet der Anlass um 17 Uhr. Der Festbetrieb am Samstag dauert bis Mitternacht.

Weitere Informationen zum Programm finden Interessierte auf der Webseite: www.stadtkaserne-frauenfeld.ch/ stadtkasernenfest (svf)

Hanspeter Gubler und Stefan Leuthold stellten sich den Fragen von Hansjörg Enz (Mitte). B ild: Elke Reinauer
Peter Krebs (r.) mit seinem Team.
B ild: Röbi Schmitt

Beratung für einen schönen Rasen und mehr Frühlingsausstellung

Am Wochenende informierten sich Besucherinnen und Besucher über Geräte für den gepflegten Rasen. Es gab auch Zeit für Gespräche mit Mitarbeitern und Geschäftsführer der Hilzinger AG Frauenfeld. Ein rundum gelungener Anlass.

Wer träumt nicht davon: «Nie mehr selbst Rasen mähen?» Wer sich über Land-, Bau- und Gartentechnik informieren wollte, war am Wochenende genau richtig bei einem Besuch bei der Firma Hilzinger AG in Frauenfeld. Hier wurde die breite Palette für unkomplizierte Gartenarbeiten gezeigt. Die Hilzinger AG steht seit der Gründung 1945 für Innovation und bietet eine umfassende Beratung für Kunden an. Die Frühlingssaison gestartet, informierten sich zahlreiche Besucher über die neusten Modelle an Rasenrobotern.

Sauberer Rasenschnitt Einmal installiert, mäht ein AutoMower den Rasen völlig selbständig.

Die Vorteile eines Mähroboters sind ein regelmässiger geschnittener und gepflegter Rasen, auch der geringe Stromverbrauch und wenig Lärm bewerten Gartenbesitzer positiv. Die Qualität des Rasens werde dadurch stark verbessert. Ein Besucher sagte: «So habe ich Zeit für wichtigere Dinge, als von Hand den Rasen zu mähen.» Die Ausstellung zeigte auch herkömmliche Rasenmäher. An diesem Wochenende profitierten Kunden von der Eintauschprämie bis zu 500 Franken für den alten Mähroboter.

Beratung und Zeit fĂĽr Kunden

Die Hilzinger-Mitarbeiter hielten kompetente Antworten bereit. Im Zentrum der Frühlingsausstellung wurden Akku-Vorführgeräte und Rasenroboter in verschiedenen Ausführungen gezeigt. Die Brüder Björn Hänni und Sven Hänni führen den Betrieb mit ihrem bewährten Fachteam auch im Kommunalfahrzeugbereich.

Maschinen- und Mechaniker Geschäftsführer Sven Hänni sagte: «Kunden können sich über die neuesten Modelle informieren.» Björn Hänni ergänzt: «Wir bieten mit Landmaschinen- und Kleingerätemechanikern das Know-how und den umfas -

bei Hilzinger AG, Frauenfeld

senden Service.» Klar haben die Geschäftsführer Zeit für Gespräche mit Kunden. Auch Seniorchef Hansruedi Hänni ist anwesend und er hält Rückschau auf die lange Firmengeschichte.

Ausbildungsplatz fĂĽr Lehrlinge

Der Firmengründer Alfred Hilzinger sorgte von Beginn an für Kundennähe als Fachbetrieb für Reparaturen und Verkauf von Landmaschinen. Im Verlauf der Jahre wuchs der Betrieb durch den unermüdlichen Einsatz von Hilzinger zu einem vielseitigen und leistungsstarken Dienstleistungsunternehmen im Bereich Landetechnik. Die Mähdrescherflotte ist inzwischen die Grösste im Kanton Thurgau. 1984 stieg Hilzingers Schwiegersohn, Hansruedi Hänni in den Familienbetrieb ein. Seit 2008 führt die Hilzinger AG erfolgreich einen zweiten Betrieb in Mettendorf, der dieselben Werte und Qualität der Firma vertritt. Rund zehn Mitarbeiter sind angestellt und vier bis fünf Lehrlinge geniessen hier eine fundierte Ausbildung. Seniorchef Hänni sagt: «Wir haben insgesamt bereits über 100 Lehrlinge ausgebildet.» Darauf sei er stolz. Interessiert sahen sich die Kunden weiter um. Ein Kunde sagte: «Hier kann ich mich mit Fachleuten aus -

Schulpräsident einstimmig im Amt bestätigt

Schulgemeindeversammlung

tauschen.» Die Organisatoren wussten, dass ein solcher Anlass Hunger und Durst gibt. In der Festwirtschaft stärkten sich die Gäste bei Wurst vom Grill, Getränken und Gesprächen.

Gachnang präsentiert Rechnung 2024

Die Jahresrechnung 2024 der Schulgemeinde Gachnang wurde an der Schulgemeindeversammlung einstimmig genehmigt. Sowohl die Schulbehörde als auch der Schulpräsident Sven Bürgi wurde für die neue Amtsperiode 2025–2029 im Amt bestätigt

An der diesjährigen Schulgemeindeversammlung in Gachnang standen neben der Genehmigung der Jahresrechnung 2024 auch wichtige Wahlen auf der Traktandenliste.

Schulbehörde bestätigt

Der bisherige Schulpräsident Sven Bürgi stellte sich für die Amtsperiode 2025–2029 erneut zur Verfügung und wurde von der Versammlung einstimmig im Amt bestätigt. Dies zeugt vom grossen Vertrauen, das die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in seine

Schulpräsident Sven Bürgi überreicht Schulleiter Rolf Fuchs ein Präsent. Bi lder: zvg

Arbeit setzen. Auch die bisherigen Mitglieder der Schulbehörde wurden für die neue Amtsperiode wiedergewählt. Dies wären: Patricia Otto-Berger (Kommunikation), Markus Holenstein (Pädagogik & Schule), Thomas Gisler (Sekundarschule) und Michael Sigg (Finanzen).

Neues Mitglied in der RPK

Bei der Wahl der Rechnungsprüfungskommission (RPK) wurden vier bisherige Mitglieder einstimmig im Amt bestätigt: Christian Müller, Markus

Lebenswelten

Der 90-jährige Herr Müller lebt mit täglicher Unterstützung der Spitex in seinem eigenen Einfamilienhaus, erledigt seine Einkäufe selbständig und erfreut sich wöchentlich an Gesprächen mit einer Freiwilligen aus dem Besuchsdienst. Frau Meier ist 85, wird täglich von verschiedenen Angeboten unterstützt und lebt seit Jahrzehnten in derselben Mietwohnung. Sie ist zwar sicher mobil, erinnert sich jedoch kaum an kürzlich Stattgefundenes. Was die beiden Personen gemein haben, sind ihre starke Verbindung zum eigenen Zuhause, ihre Kontaktfreudigkeit und ihr Bedarf an Unterstützung. Im Mai 2025 können jeweils mittwochs und donnerstags von 10 bis

11.30 Uhr einige der zahlreichen unterstĂĽtzenden Angebote und Frewilligenarbeit im StadtLabor kennengelernt werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Fachstelle.

Fachstelle fĂĽr Alters- und Generationenfragen Doris Wiesli, Rathausplatz 1, 8501 Frauenfeld 052 724 53 00, www.altersfreundliches-frauenfeld.ch

Klingen kreuzen in der Stadtkaserne

Am 18. Mai 2025 entscheidet das Thurgauer Stimmvolk ĂĽber die Abschaffung der Liegenschaftensteuer.

Im Vorfeld dieser Abstimmung organisierte Die Mitte Bezirk Frauenfeld eine Podiumsdiskussion im Restaurant Stadtkaserne in Frauenfeld – mit pointierten Voten von Befürwortern und Gegnern.

Kontroverse Argumente

An der Veranstaltung vom Mittwoch, 23. April 2025, trafen vier kantonale Parlamentarier aufeinander, die sich engagiert zur Vorlage positionierten.

Für die Abschaffung der Liegenschaftensteuer plädierten Kantonsrätin Michèle Strähl (FDP) und Kantonsrat Patrick Siegenthaler (Die Mitte).

Gegen die Abschaffung argumentierten Kantonsrätin Linda Hess (SP)

sowie Kantonsrat Simon Vogel (Grüne). Strähl und Siegenthaler bezeichneten die Steuer als «Relikt aus einer anderen Zeit», die der Förderung von Wohneigentum entgegenstehe. Zudem handle es sich um eine doppelte Besteuerung, was durch die Abschaffung korrigiert werde. Die Inkraftsetzung ab dem 1. Januar 2029 ermögliche eine vorausschauende finanzielle Planung. Die Gegenseite mit Hess und Vogel verwies auf die angespannten Finanzen des Kantons. Die Einnahmen aus der Liegenschaftensteuer könnten derzeit nicht kompensiert werden – ein Wegfall würde vor allem ausserkantonale Immobilienbesitzer:innen entlasten, während für die breite Bevölkerung Steuererhöhungen drohten. Die Mitte Bezirk Frauenfeld

Eberhard, René Weber und Andrea Hedinger-Gugg. Neu in die RPK gewählt wurde Michael Fuhrer, der ebenfalls einstimmig das Vertrauen der Versammlung erhielt.

Rechnung mit Gewinn Die Versammlung genehmigte sowohl die Jahresrechnung als auch die Investitionsrechnung einstimmig. Die Rechnung 2024 schliesst mit einem Ertragsüberschuss von 373 380.96 Franken ab, während das Budget 2024 noch einen Aufwandüberschuss von 408 150.00 Franken vorgesehen hatte. Der Aufwand lag mit 9 141 190.87 Franken um 1,38 Prozent unter dem Budget (9 269 550.00 Franken), während der Ertrag mit 9 514 571.83 Franken das Budget (8 861 400.00 Franken) um 7,37 Prozent übertraf. Auch die Investitionsrechnung wurde von der Versammlung einstimmig genehmigt. Nach den Mitteilungen der Schulbehörde bot der Traktandenpunkt «Verschiedenes und Umfrage» Raum für weitere Anliegen und Diskussionen. Die Schulgemeindeversammlung zeigte die grosse Einigkeit innerhalb der Schulgemeinde Gachnang und das Vertrauen in die gewählten Mitglieder und deren Arbeit. (er)

Manuela Olgiai
Die Geschäftsführer, die Brüder Björn Hänni (2.v.l.) und Sven Hänni (r.) mit dem Fachteam der Kleingeräte- und Kommunalfahrzeuge. B ilder: Manuela Olgiati
Die Besucher informieren sich ĂĽber die neusten Modelle an Rasenrobotern.
Strahlende Gesichter (v.l.) Michèle Strähl, FDP; Simon Vogel, Grüne; Linda Hess, SP; Patrick Siegenthaler, Mitte; Beda Stähelin, Mitte. B ild: zvg
(v.l.) Sven BĂĽrgi, Michael Sigg, Markus Holenstein, Patricia Otto, Thomas Gisler.
Dieses Wildentenpaar ist mal auf dem Landweg
lbert Graf, Frauenfeld Leserfotos

Deutsch-Schweizerischer Freundeskreis zu Besuch bei der Seepolizei

Der Deutsch-Schweizerische Freundeskreis ist wohl ein Unikum im Grenzgebiet zwischen Deutschland und der Schweiz. Es sind die Obmänner dieser Vereinigung, Kurt Streil auf der Schweizer, Alt-Bürgermeister von Gailingen Heinz Brennenstuhl auf der deutschen Seite, welche mit ihrer Tatkraft und ihrem Charisma diesen besonderen Freundeskreis sowohl begründeten als auch mit jeweils interessanten Exkursionen dies- und jenseits der Grenze lebendig erhalten.

Heuer organisierte Kurt Streil einen Besuch bei der Seepolizei des Kantons Thurgau in Kreuzlingen, wohl zuletzt auch deswegen, weil der Dienstchef Polizei-Adjutant Marcel Kuhn einige Jahre auf dem Polizeiposten Diessenhofen Dienst leistete. «Schon damals erkannte ich die Talente des jungen Polizisten und insbesondere fiel mir seine Leidenschaft für das Wasser auf. Seine Karriere bei der Seepolizei überrascht mich daher nicht im Geringsten», sagte Obmann Kurt Streil bei der Begrüssung der rund 27 Mitglieder des Deutsch-SchweizerischenFreundeskreise DSFK vor dem Gebäude der Seepolizei in Kreuzlingen.

Reges Interesse

Wegen der grossen Teilnehmerzahl wurden die Besucherinnen und Besucher in zwei Gruppen aufgeteilt. Während die eine Gruppe die Werkräume der Seepolizei besichtigten, einschliesslich des Raums, wo die zahlreichen Tauch-Utensilien wie Sauerstoffflaschen untergebracht sind, und anschliessend eine kleine Rundfahrt auf dem Flaggschiff T 3 i n der Bucht unternehmen durfte, liess sich die andere Gruppe vom Dienstchef Marcel Kuhn den Aufbau und die Aufgaben der Seepolizei erklären. Diese sind äusserst vielfältig. Nach etwa einer Stunde wurde gewechselt.

Den meisten von uns dürften die Männer und Frauen der Seepolizei bekannt sein als braun gebrannte, athletische und «coole» Typen mit Sonnenbrillen – Seefahrzeuge aller Art freundlich kontrollierend – fast als seien sie der Hollywoodserie «Baywatch» entsprungen. Manch einer dürfte sich beim Gedanken ertappen, dass dies doch ein Traumjob sei.

Vielfältiger Aufgabenkatalog In Tat und Wahrheit gehören gefährliche Einsätze bei widrigen Wetterbedingungen in der vom Sturm aufgepeitschten See dazu, nicht zu sprechen von Tauchgängen in oft trübem und aufgewühltem Wasser bis zu 50 Meter Tiefe, um Leichen oder Schiffswracks zu bergen. Was die Männer von der Seepolizei also vor allem benötigen, sind Mut, Entschlusskraft und starke Nerven. Insgesamt beläuft sich das Personal der Seepolizei Kreuzlingen auf 18 Personen. Der Aufgabenkatalog der Seepolizei mit den vier Stützpunkten Diessenhofen, Steckborn, Kreuzlingen und Romanshorn ist gross. Zu

ihren Aufgaben gehören die Rettung von Menschen aus Seenot, die Suche nach Vermissten, Einsätze im Sturmwarndienst, Bergung von Schiffen, Einsätze bei Hoch- oder Niedrigwasser und Eisdienst. Des Weiteren beinhalten sie die Kontrolle und Überwachung des Schiffsverkehrs, aber auch grössere Einsätze zu Land und zu Wasser. Die Sepo ist auch der kantonale Ölwehrstützpunkt. Polizei-Adjutant Marcel Kuhn verstand es meisterhaft, seine Schilderungen mit erlebten Beispielen aus seiner Tätigkeit zu veranschaulichen. Den eindrücklichen Besuch bei der Seepolizei Thurgau schlossen die Freunde in einer geselligen Runde bei ausgezeichnetem Geschnetzeltem mit Rösti in der Schützenstube «Fohrenhölzli» in Kreuzlingen ab. Aufmerksame Gastgeber waren Gisela u nd Gerhard Müller. Geri – als Alleinunterhalter bei Festivitäten des Musikvereins Brassband Schlattingen wohl bekannt – liess es sich nicht nehmen, den Abend musikalisch zu umrahmen. T homas Brack

Auf dem Schloss Wellenberg blühen die Päonien

Im Rahmen von dem «Tag der offenen Gärten» erwartet die Besucherinnen und Besucher im Schlosspark Wellenberg oberhalb von FelbenWellhausen ein besonderes Naturschauspiel. Am Sonntag, 4. u nd Sonntag, 11. Mai können von 11 bis 17 Uhr in den privaten Garten- und Parkanlagen Hunderte von Päonien in den verschiedensten Farbkombinationen bewundert werden.

I n den vergangenen Jahren hat der Eigentümer des Schlosses, Christof Schenkel, in seinen privaten Gartenund Parkanlagen beim Schloss Wellenberg im grossen Stil PäonienGärten angelegt. «Dem Ehepaar An -

ne-Käthi und Rolf Vogt wurde im Jahr 2021 ihr Pachtland neben des Frauenfelder Unternehmens gekündigt. Dies bedeutete auch das Ende i hres seit Jahrzehnten dort angelegten Päonien-Gartens», erinnert sich

Schenkel. Spontan entschloss er sich damals, die vor ĂĽber 25 Jahren vom Ehepaar Vogt ĂĽbernommene Sammlung aus einem Basler Garten im sĂĽdlichen Teil seines Schlosses eine neue Heimat zu bieten.

Gleichentags aus- und eingegraben Im September 2021 war es dann so weit und mit der UnterstĂĽtzung der Stadt Frauenfeld gelang es, die am Morgen in der Stadt ausgegrabenen

Grosser Andrang bei Markus Stieger AG in Weiningen

Weiningen – Der «Tag der offenen Schaugärten» bei der Gartenbau Markus Stieger AG bot zahlreiche Ideen und Inspirationen für die Gestaltung rund um Haus und Garten.

Der weitläufige Schaugarten zeigte sich in seiner vollen Vielfalt: Biopools, elegante C-Side Schwimmbecken mit verschiebbarem Holzdeck, stilvolle Pergola- und Glasüberdachungslösungen sowie geschmackvoll bepflanzte Gartenräume luden zum Flanieren und Stausnen ein. Die Besucherinnen und Besucher erhielten einen umfassenden Einblick, wie sich funktionale Elemente harmonisch in naturnahe Gartenkonzepte integrieren lassen. Viele nutzten die Gelegenheit für persönliche Beratungsgespräche mit den Fachleuten der Gartenbau Markus Stieger AG und tauschten sich

über individuelle Gestaltungsideen aus. Auch die Festwirtschaft war ein beliebter Treffpunkt: Bei einer feinen Wurst vom Grill sowie Kaffee und Kuchen genossen die Gäste das gemütliche Ambiente. Für die jüngsten Gäste war der «Baggerplausch» ein echtes Highlight. Mit kleinen Baggern durften sie ihr Geschick testen und hatten sichtlich Freude daran. Besonders gefragt war auch das attraktive Angebot des Tages: 10 Prozent Rabatt auf alle Pflanzen und auf Glatz-Sonnenschirme sorgten dafür, dass viele Besucher ihre Pläne für die kommende Gartensaison direkt in Angriff nahmen. A m Ende des Tages verliessen viele Gäste den Schaugarten mit neuen Ideen im Kopf, grosser Vorfreude auf den eigenen Garten – und einem zufriedenen Lächeln.

Text und Bilder: Röbi

Die Stadt Frauenfeld feiert den Tag der Nachbarschaft

Am Freitag, 23. Mai 2025, findet der Tag der Nachbarschaft statt. Die Stadt Frauenfeld macht bei diesem internationalen Ereignis seit sechs Jahren mit. Durch unkomplizierte Feiern kann das Band zwischen den Nachbarinnen und Nachbarn gestärkt und neue Kontakte geknüpft werden. Die Stadt Frauenfeld unterstützt alle, die ein Fest im Rahmen des Tags der Nachbarschaft in Frauenfeld organisieren möchten.

Festbox abholen Dieses Jahr können Interessierte ab dem 5. Mai beim Werkhof oder bei der Fachstelle für Alters- und Generationenfragen am Rathausplatz 1 Festboxen abholen. Die Box beinhaltet verschiedene Utensilien für ein gelungenes Fest, wie beispielsweise Einladungen, eine Wimpelkette oder Strassenmalkreide. Die Festboxen sind gratis und «es het solangs het».

Internationaler Tag der Nachbarschaft Der internationale «European Neighbours’ Day» findet seit 1999 üblicherweise am letzten Freitag im Mai statt. Er wurde von der European Federation of Local Solidarity initiiert und feiert dieses Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Ziel der in Brüssel ansässigen Organisation ist die Förderung aller Formen der Solidarität u nter Nachbarinnen und Nachbarn auf europäischer Ebene. Eine immer grössere Anzahl von Städte und Gemeinden beteiligt sich an diesem Tag. Aktuell beteiligen sich über 8 Millionen Nachbarinnen und Nachbarn aus rund 1000 Städten und Gemeinden in 29 Ländern am Tag der Nachbarn.

Alle weiteren Informationen finden Sie unter: https://www.tagdernachbarschaft.ch/ frauenfeld. (svf)

Pflanzen auf den Wellenberg zu transportieren und dort in die vorbereiteten Pflanzenlöcher einzugraben. Eine Bereicherung des neu angepflanzten Päonien-Gartens bildete zudem die vom verstorbenen René Gämperle, Biologe. Gärner und Pflanzenliebhaber gesponserten Lutea-Hybriden im nördlichen Teil des Parks. «Sie bringen ein weiteres Farbspektrum mit vielen gelben, orangen und roten Farbtönen in den Garten und verlängern und bereichern durch ihre spätere Blüte die Zeit der Strauchpäonien», hebt der Eigentümer des Schlosses hervor. Beim grössten Teil der Sammlung des Ehepaar Vogts handelt es sich um Zufallsmi -

schungen und Tausende von Rosenkäfer bringen die Pollen von Stock zu Stock und sorgen dafür, dass nach dem Zufallsprinzip immer wieder neue Mischungen entstehen.

Zwei Wochen auch nachmittags Die Strauchpäonien mit ihren bis zu drei Meter langen Wurzeln sind eine Spezialität in den Gartenanlagen auf dem Wellenberg. Durch das Erstellen von Mauerkompositionen und kleinen Brunnenanlagen, verbunden mit einer idyllischen Sitzecke hat Schenkel der gesamten Anlage seinen persönlichen Stempel aufgedrückt. Nun möchte er der Öffentlichkeit die Möglichkeit bieten, den Garten zu besuchen und zu bestaunen. Am Tag der offenen Gärten vom Sonntag, 4. u nd Sonntag, 11. Mai bietet sich zwischen 11 und 17 Uhr diese Möglichkeit. Anmelden kann man sich auch für Gruppenführungen (www.schlosswellenberg.ch oder 079 708 54 66). Es gibt Kaffee und Kuchen und der Unkostenbeitrag beträgt zehn Franken pro Person. Dieser Beitrag ist gedacht als Zustupf für die Unterstützung des grossen Unterhalts für den Garten. Ergänzend können Interessierte den Garten auch zwischen dem 5. u nd 10. Mai und zwischen dem 12. und 17. Mai zwischen 13 Uhr und 17 Uhr selbstständig besuchen. Werner Lenzin

Der Deutsch-Schweizerische Freundeskreis auf Besuch bei der Seepolizei Kreuzlingen.
Die Besucher durften an Bord des Flaggschiffs der Thurgauer Seepolizei T 3 eine kleine Rundfahrt in der Kreuzlinger Bucht unternehmen. Bi lder: zvg
Das Boot nimmt mit dem Kapitän Fahrt auf.
Der Schweizer Obmann des DeutschSchweizerischen Freundeskreises Kurt Streil (2. v. l .) beim Empfang durch den offensichtlich gut gelaunten Dienstchef der Seepolizei Marcel Kuhn.
Schmitt

Erfolgreicher Start in die Gartensaison

Am vergangenen Wochenende wurde in der Gärtnerei des Stift Höfli in Nussbaumen der blumige Saisonstart zum Start der Gartensaison gefeiert. Die vielen Gäste und Mitarbeitenden haben den Event zu einem freudigen und unvergesslichen Anlass gemacht. Die Kundinnen und Kunden nutzten die Chance, um sich vom fachkundigen Personal beraten zu lassen und sich mit neuen Pflanzen für den Garten auszustatten. Im Gewächshausbeizli fanden die feinen Pulled Pork Burger und die Weinsuppe reissenden Absatz und auch die feinen hausgemachten Glaces und Amaretti im Hofladen wurden sehr geschätzt. Unsere kleinen Gäste erfreuten sich im Riesensandhaufen beim Sändelen und Suchen von Nuggets und beim Ponyreiten auf dem Bauernhof. Auch die diesjährige Kleintierausstellung des Murgtaler Rassetaubenzüchter und Geflügelvereinigung- Seerücken fand grosses Interesse beim Publikum und erfreute die Kundschaft. (zvg)

Spielnachmittag fĂĽr Jung und Alt

Das Migros-Kulturprozent lädt am 3. Mai 2025 im Migros-Restaurant Frauenfeld zum Spielnachmittag ein. In Zusammenarbeit mit der Ludothek Frauenfeld spielen Jung und Alt verschiedene Gesellschaftsspiele.

Das Gesellschaftsspiel ist ein bedeutendes Kulturgut, macht Spass und fördert kognitive und emotionale Kompetenzen. Um verschiedene Generationen zusammenzubringen und den sozialen Austausch in entspannter Atmosphäre zu fördern, lanciert das Migros-Kulturprozent den Spielnachmittag im Migros-Restaurant.

Spielnachmittag

Am Samstag, 3. Mai 2025, findet in der Passage Frauenfeld von 14.00 bis 17.00 Uhr ein Spielnachmittag statt. Diverse Gesellschaftsspiele für Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren stehen zur Auswahl. Fachpersonen von der Ludothek Frauenfeld erklären die Spiele vor Ort; es sind keine Vorkenntnisse nötig.

Die Nachmittage sind die ideale Gelegenheit, um im lockeren Rahmen mit anderen spielbegeisterten Menschen zusammenzukommen, neue Spiele kennenzulernen und gemeinsam vergnĂĽgliche Stunden zu verbringen. Damit setzt sich das Kulturprozent der Migros Ostschweiz fĂĽr generationenĂĽbergreifende Begegnungen ein. Die Teilnahme am Spielnachmittag ist kostenlos.

Informationen und Anmeldung: www.migros-ostschweiz.ch/spielnachmittag. (zvg)

Ăśberparteiliches Komitee fĂĽr Stefan Leuthold

Wir unterstützen die GLP-Kandidatur und wählen am 18. Mai 2025 Stefan Leuthold in den Frauenfelder Stadtrat:

Parwin Alem Yar, Reto Ammann, Hannes Arbenz, Tobias Bachmann, Cesar Baumgartner, Martin Beerli, Heinz Belz, Fabio Bergamin, Martin Bernhard, Anita Bernhard Ott, Ibrahim Bilen, Alessandra Biondi, Géraldine Bischoff, Thomas Bischoff, Fredi Bissegger, Alfred Bloch, Brigitt Bohner, Elio Bohner, Sven Bötschi, Carole Breitenmoser, Nicole Breitenmoser, Priska Brenner-Braun, Hansruedi Brüni, Sabine Brüni-Wieland, Alexander Burkardt, Heiner Christ, Silvio Crameri, Isah Eberle, Werner Eggli, Humbert Entress, Heinz Ernst, Rolf Ernst, Nathalie Fäh, Ruth Faller Graf, Ueli Fisch, Markus Förstler, Miriam Frei, Ralf Frei, Emilia Freyenmuth, Melanie Frömelt, Damian Geiger, Renate Giger, Darius Gilani, Marlies Goldinger, Markus Graf, Karin Gubler, Stefan Guhl, Manuela Haas, Michael Haldemann, Heidi Hartmann, Jürg Hartmann, Peter Hausammann, Markus Heer, Claudia Hefti, Lukas Hefti, Peter Hefti, Walter Hofstetter, Heidi Huber, Mark J. Huber, Celina Hug, Joel Introvigne, Margrit Jung, Manuel Kägi, Christof Kaiser, Ruth Kern, Ruth Krähenmann Hoenen, Thomas Kolb, Barbara Köstli, Balz Kubli, Suzanne Kuhn, Claude Kupfer, Robin Kurzbein, Charles Landert, Stefan Leiprecht, Rolf Lenggenhager, Tobias Lenggenhager, Linda Leuenberger, Anita Leuthold, Corinne Leuthold, Dora Leuthold, Elena Leuthold, Mario Leuthold, Danielle Limacher, Yves Meur, Elsbeth Müller, Lisbeth Müller, Louis Müller, Urs Müller, Werner Müller, Christian Orellano, Madlen Orellano, José Orellano, Ruth Ott, Klaudia Peyer, Julien Pizzini, Marcel Preiss, Michael Pöll, Katharina Portmann, Brunhilde Raess, George Raess, Joggi Rieder, Matthias Riggenbach, Corinne Rüegg, Marco Sacchetti, Marianne Sax, José Scarabello, Turi Schallenberg, Andreas Schelling, Annika Schiesser, Franziska Schläfli, Anita Schmeltzer, Günter Schmeltzer, Peter Schmid, Ueli Schmid, Barbara Schoop, Herbert Schreiner, Karin Schreiner, Kurt F. Sieber, Jrène M. Sieber-Günther, Michael Siegenthaler, Alexander Sigg, Jörg Sigg, Sonja Sigg, Bruno Stäheli, Christine Steiger Eggli, Alex Steinacher, Marianne Strupler, Cornelia Stutz-Lenzlinger, Reinhard Stutz, Christina Thalmann, Stefan Thalmann, Lorena Tobia, Christoph Tobler, Jürg Wetli, Annina Villiger Wirth, Martin von Siebenthal, Mirjam Wanner, Tom Wagels, Patrick Wäger, Bobby Walter, Ute Walter, Maya Warger, Andrea Weber, Manuel Wegmann, Susanne Weibel Hugentobler, Eliane Wenger-Kaufmann, Roland Wetli, Kaspar Widmer, Sonja Winkler, Damian Wirth, Sigrid Wrensch Kaiser, Nicole Zeitner und viele weitere Personen - siehe Website

fit-fĂĽr-frauenfeld.ch

Spitex-Verein Matzingen Stettfurt Thundorf wird 30

Professionalisierung und Wandel in 30 Jahren Im Jahr 2024 leisteten 20 Teilzeitmitarbeitende 7900 Pflegestunden sowie knapp 400 Stunden Hauswirtschaft und Sozialbetreuung. Vor dreissig Jahren waren es jährlich 3400 Stunden in der Pflege und etwa gleichviel im Bereich der Hauswirtschaft. Der Anstieg an ambulanter Pflege ist stetig schrittweise gewachsen. Massiv zugenommen haben in den vergangenen Jahren der administrative Aufwand und die akribische Dokumentation der Pflegeleistungen. Das Augenmerk wird vermehrt auf die Qualitätssicherung und in die fachliche Weiterentwicklung in der Pflege gelegt. Intern hat die Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf den Schwerpunkt im 2024 auf die professionelle Wundbehandlung gesetzt. Auch die Teamsitzungen und Fallbesprechungen wurden neu organisiert und fachübergreifend durchgeführt. Davon profitieren Spitex-Mitarbeitende, Spitex-Klienten und Angehörige sowie die zuweisenden Ärzt*innen und Institutionen.

Die Jubilarinnen (v.l.n.r): Elsbeth Horber, Renate Lohner und Inga Matz werden geehrt und gefeiert.

Mitarbeitende als wertvollste Ressource Präsident Matthias Näpflin und Geschäftsleiterin Jeannette Strebel, sind sich einig: Heute wie damals bilden die Mitarbeitenden die wertvollste Ressource für die Spitex. Sie pflegen und betreuen die 65 Klienten mit ak-

tuellem Fachwissen, hoher Kompetenz und in Matzingen, Stettfurt und Thundorf zusätzlich mit einer persönlichen Note. Aber auch die Teamarbeit sei in der Spitex von zentraler Bedeutung, betont Strebel. Vor allem, weil die Pflege bei den Klienten zu Hause stattfindet, müsse im Hintergrund alles reibungslos funktionieren. Es fordere von allen Mitarbeitenden proaktives, verantwortungsvolles Mitdenken und Handeln, einen permanenten Informationsfluss und eine wertschätzende, motivierende Zusammenarbeit. Und selbstverständlich dürfe eine Portion Humor dabei nicht fehlen. Die Mitglieder haben den grossen Einsatz der Spitex-Mitarbeitenden mit einem Applaus verdankt und hiessen gleichzeitig die Bilanz und Erfolgsrechnung 2024 mit einem ordentlichen Betriebsergebnis von über 50 0 00 Franken gut. Ebenso stimmten die Mitglieder dem Budget 2025 zu. Den Mitgliederbeitrag von bisher 50 Franken pro Jahr und Haushalt wollten die Mitglieder, wie vom Vorstand vorgeschlagen, unverändert belassen.

Gemeindeversammlung Homburg mit Verlust in der Jahresrechnung 2024

Zweimal 10 Jahre Jubiläum und zweimal 30 Jahre Jubiläum An der Mitgliederversammlung feierten nicht nur die Vereinsmitglieder, sondern auch Renate Lohner als Vorstandsmitglied, das 30 Jahre Jubiläum. Renate Lohners Engagement wurde mit einem grossen Applaus und einem Gutschein von Gastro Thurgau belohnt. Die vakante Position im Vorstand bleibt bis auf Weiteres unbesetzt. Es standen deshalb weder Bestätigungs- noch Neuwahlen an. Auch zwei Mitarbeiterinnen feierten ihr 10-Jahr-Jubiläum. Der Vorstand bedankte sich bei Inga Matz und Elsbeth Horber mit Geschenken für den langjährigen, engagierten Einsatz. Im Anschluss an die Mitgliederversammlung hat der Vorstand alle Mitglieder und Freunde des Spitex-Vereins, zum gemeinsamen Schwelgen in Erinnerungen aus den vergangenen 30 Jahren und zu einem reichhaltigen Apéro eingeladen. Text und Foto: Jeannette Strebel, Geschäftsleiterin Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf

Gewappnet fĂĽr die Zukunft: Gemeinde Homburg arbeitet an der Weiterentwicklung

72 Stimmberechtigte hiessen an der Rechnungsgemeindeversammlung vom 23. April in der Mehrzweckhalle Unterhörstetten alle traktandierten Geschäfte gut. Es gab auch viel Information zum Gemeindeleben.

Die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte informierten über die einzelnen Budgetposten aus ihren Ressorts. Es resultieren weniger Ausgaben. Wegen der hohen Steuerkraft musste gemäss Homburger Gemeindepräsidentin Andrea Heimberg Müller erstmals in der Geschichte der politischen Gemeinde Homburg Geld in den Finanzausgleich des Kanton Thurgau bezahlt werden. Durch die damalige abgelehnte Steuerfusserhöhung gab es keinen Lastenausgleich.

Wohnen im Alter in Homburg Ein Votant stellte Fragen zu einem externen Revisionsbericht, welcher auf eine erhebliche Verschuldung hinweise. Es geht um die Investition «Wohnen im Alter», mit dem im Jahr 2022 bewilligten Kredit über 7,5 Millionen Franken. Eine solche negative Entwicklung konnte Finanzleiterin Petra Tschanz derzeit nicht bestätigen. Der Revisionsbericht schlug vor, Mehreinnahmen zu generieren, um Schulden tilgen zu können. Wie weit die Liegen -

in Unterhörstetten. B ild: Manuela

schaft ein Renditeobjekt werden könnte, sei noch offen, so die Finanzleiterin weiter. Gemeindepräsidentin Andrea Heimberg Müller ergänzte zu den voraussichtlichen Einnahmen: Das Alters-Bauprojekt sehe Mieteinnahmen der geplanten 12 Wohnungen vor. Zudem werde die Liegenschaft über Tiefgaragenplätze und Räume verfügen, die ebenfalls zur Vermietung stehen. Das Bauprojekt in Hörhausen ist derzeit in Planung, der Spatenstich erfolgt im Juli 2025.

Verlust mindert Eigenkapital

Die Rechnung 2024 bei einem Aufwand von rund 4,899 Millionen Franken und einem Ertrag von 4,612 Millionen Franken mit einem Verlust von 287 017 Franken hiessen die Stimmberechtigten schliesslich einstimmig gut. Der Verlust wird ĂĽber das Eigenkapital verbucht, dieses weist noch rund 6,385 Millionen Franken aus.

Planung mit externem Coach Im Zentrum aller Planungen steht in

Homburg die Weiterentwicklung der Gemeinde. Mit dem externen 66-jährigen Organisationsberater und Coach Kurt Zwicker arbeitet der Gemeinderat seit Anfang 2024 zusammen. An der Legislaturplanung 2023 bis 2027 wird der Berater in die Gespräche miteinbezogen. Dies soll die Behörde und Verwaltung darin unterstützen, die Aufgaben in personeller, fachlicher und zeitlicher Sicht im Überblick zu halten. Ein Beispiel nannte Gemeinderätin Kathrin Ribi mit der Überprüfung des Friedhofs Homburg. Gemeinderat Matthias Schmid sprach von der Kleinsiedlungsverordnung und der Rechtskonformität in der Zuordnung von fünf Kleinsiedlungen auf Gemeindegebiet. Mit den nrp Ingenieuren, Amriswil fand bereits eine erste Sitzung über das weitere Vorgehen statt. Im Herbst wird die Bevölkerung zu einem Informationsanlass eingeladen. Die Gemeindepräsidentin informierte noch über den Stand der Landverhandlungen mit 26 Grundstückeigentümern. Von Hörhausen nach Müllheim soll in rund zwei Jahren ein Fuss- und Radweg entstehen. Heimberg Müller sagte: «Der Kanton lobt die offene Haltung der Grundstückeigentümer.» Es mache sie stolz, Präsidentin dieser Gemeinde zu sein. Manuela Olgiati

Gemeindepräsidentin Andrea Heimberg Müller leitet die Versammlung
Olgiati
Spielen verbindet Jung und Alt. B ild: zvg

Kantonsspital aktuell

Welt-Händehygiene-Tag am 5. Ma i

Die winzige Gefahr Jeden Tag berühren wir zahlreiche Gegenstände, geben uns die Hände oder tippen auf Smartphones. Unsere Hände werden dabei zu Transportmitteln für Keime –unsichtbare blinde Passagiere, die sich auf diesem Weg schnell verbreiten können. Im Alltag mag das harmlos sein, doch in einem Spital kann die Verbreitung von Keimen durch unzureichende Händehygiene schnell gefährlich werden. Am 5. Mai – dem Welt-HändehygieneTag – wird weltweit auf dieses Thema aufmerksam gemacht. Der 5.5. soll dabei sinnbildlich für die je fünf Finger unserer zwei Hände stehen.

Warum ist Händehygiene im medizinischen Umfeld so entscheidend?

Unsere Haut bildet eine natürliche Barriere gegen Keime, die durch Kontakt übertragen werden. Doch bei vielen Patientinnen und Patienten im Spital ist dieser Schutz geschwächt. Operationen, Katheter oder offene Wunden bieten Keimen einfache Eintrittspforten. Besonders immungeschwächte Personen (Frühgeborene, Krebspatientinnen und -patienten oder ä ltere Menschen) sind anfällig für schwere Infektionen.

In der Schweiz erkranken gemäss Bundesamt für Gesundheit knapp 6% der Patienten an Spitalinfektionen. Dabei ist das Problem grösstenteils hausgemacht: Studien zeigen, dass rund 80 % a ller Infektionen über unsere Hände übertragen werden. Die gute Nachricht? Dieses Risiko lässt sich mit relativ einfachen Mitteln drastisch reduzieren.

Die fünf Momente der Händehygiene

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert fünf kritische Momente, in denen die Hände des medizinischen Personals desinfiziert werden müssen:

1 Vor Kontakt mit Patientinnen u nd Patienten – um keine Keime an die Patient innen und Patienten heran z u tragen

2. Vor aseptischen/sauberen Tätigkeiten – etwa vor dem L egen eines Katheters oder vor einer Blutentnahme

Ersatzwahlen für die scheidende Gemeinderätin Karin Hollenstein am 18. M ai Drei Bewerber für den Gemeinderat

«Welche Gemeinde hat schon drei Bewerber für einen Sitz im Gemeinderat?», fragte Moderatorin Martina Pfiffner am vergangenen Samstagabend einleitend. Die FDP und die Mitte hatten zur KandidatenVorstellung in die Gachnanger Mehrzweckhalle eingeladen, zu der 65 Interessierte erschienen waren.

3. Nach Kontakt mit potenziell infektiösen Materialien – wie Blut, Ausscheidungen oder a nderen Körperflüssigkeiten

4 Nach Kontakt mit Patientinnen und Patienten – um Keime n icht auf die nächsten Patientinnen und Patienten weiter z utragen

5 Nach Kontakt mit der Patientenumgebung – wenn man nur d ie Umgebung der Patienten berührt hat. Denn auch Bettgestelle oder Türklinken können mit Keimen besiedelt sein

Diese fünf Momente sind nicht kompliziert, aber sie erfordern Achtsamkeit und Routine. Leider zeigt sich immer wieder, dass selbst im medizinischen Umfeld die Händedesinfektion oft vernachlässigt wird. Mangelndes Bewusstsein, Zeitdruck oder schlicht Vergesslichkeit spielen dabei sicherlich eine Rolle.

Wie richtig desinfizieren?

Händewaschen mit Wasser und Seife ist vor Dienstantritt sowie nach Dienstschluss, Pausen und Toilettengängen notwendig. In allen anderen Situationen ist ein alkoholbasiertes Händedesinfektionsmittel die richtige Wahl. Für eine korrekte Händedesinfektion müssen die Handflächen, Fingerzwischenräume, Daumen und Handgelenke während 30 Sekunden mit ausreichend Desinfektionsmittel (es darf ruhig tropfen!) eingerieben werden. Nur so wird eine lückenlose Keimabtötung gewährleistet.

Händehygiene kann Leben retten Am Welt-Händehygiene-Tag erinnern wir uns: Saubere Hände sind eine entscheidende Massnahme im Kampf gegen Infektionen. Einfache Verhaltensweisen können verhindern, dass Keime sich unkontrolliert verbreiten und Menschenleben gefährden. Ein kurzer Moment der Desinfektion kann den entscheidenden Unterschied machen – für Patientinnen und Patienten, das medizinische Personal und uns alle.

Zur Wahl für den frei werdenden Sitz von Karin Hollenstein stellen sich: Eveline Bachmann (SVP), Thomas Niethammer (parteilos) und Sabrina Melone (parteilos). Alle drei sind keine Unbekannten in Gachnang: Eveline Bachmann ist Kantonsrätin, Präsidentin der Ortspartei SVP, Landwirtin und war zwanzig Jahre in der Feuerwehr engagiert. Thomas Niethammer lebt seit 8 Jahren mit seiner Partnerin in Rosenhuben, war früher bei der Axa-Versicherung in Winterthur tätig und ist nun pensioniert. Er stellte sich bereits im Februar zur Wahl für die Nachfolge von Gemeinderat Matthias Keller. Sabrina Melone leitet die Glashaus-Klinik, eine psychiatrische Tagesklinik. Das Ressort Gesundheit wird frei, und das sei genau ihr Thema, so Sabrina Melone. Zunächst ging es um die persönlichen Beweggründe für die Kandidatur. Während Thomas Niethammer sich persönlich einbringen möchte und sich für das Thema Inklusion und Gleichbehandlung aller Menschen einsetzt, sieht Sabrina Melone Verbesserungspotenzial in der Gemeindeverwaltung. Eveline Bachmann hingegen setzt auf Vielseitigkeit im Gemeinderat. «Mit viel politischer Erfahrung und einem grossen Netzwerk möchte ich mich einbringen», sagte sie.

Danach wandte sich Moderatorin Martina Pfiffner der Frage zu, wie sie sich die Zusammenarbeit im Gemeinderat vorstellt. «Ich halte es für w ichtig, dass man sachbezogen entscheidet», so Sabrina Melone. Es sollte nicht abhängig von Sympathie entschieden werden, oder weil man gemeinsam in einem Dorf aufgewachsen sei, sagte sie. Es laufe nicht in allen Bereichen gut, so Melone. Ein konkretes Beispiel wollte sie aber nicht nennen.

Herzblut fĂĽr Gachnang

Thomas Niethammer betonte seine berufliche Erfahrung in der Wirtschaft. «Ich kann mich in Budgetfragen einbringen und auch im Projektmanagement», so der 64-Jährige.

Er sieht seine Tätigkeit im Gemeinderat als ressortübergreifend und bringt die Fähigkeit mit, sich schnell einzuarbeiten. «An der Kommunikation könnte man arbeiten», sagte er auf die Frage, was nicht so gut im Gemeinderat laufe. Dabei verwies er auf die Gemeindeversammlung im vergangenen Dezember. Die Präsentation des Budgets wurde nicht verständlich vermittelt», fand er. Eveline Bachmann sagte dazu, der Gemeinderat habe daraus gelernt. Sie verwies auf die kommende Veranstaltung am 7. Mai. Dort werde die Rechnung im Schlosskeller präsentiert. Im weiteren Verlauf des Abends bat Moderatorin Martina Pfiffner die Kandidierenden, ihre persönlichen Stärken zu nennen. Sabrina Melone beschrieb sich als «engagiert, sehr überlegt und sparsam: Ich kann sparen», betonte sie. Und sie sei gründlich: «Bevor ich eine Entscheidung treffe, sammle ich erst alle Informationen», sagte sie. Thomas Niethammer sagte von sich, er habe eine sehr hohe Kommunikationsfähigkeit, Herzblut für die Gemeinde und könne strategisch denken. «Ich setze mich ein, wenn etwas für mich wichtig ist. Und ich bereite mich gründlich vor.» Eveline Bachmann beschrieb sich als «Teamfähig, vielseitig und engagiert.» Sie sagte ausserdem, die Landwirtschaft stehe für sie im Mittelpunkt. Ausserdem verwies sie auf das rege Vereinsleben in Gachnang, dies sorge für Integration.

Kritische Fragen Nach der Vorstellung der Kandidaten öffnete Moderatorin Pfiffner die Runde für Fragen aus dem Publi -

Aufruf Action Pack
Vielen Dank, dass Sie unserem Aufruf gefolgt sind!

kum. Die anwesenden Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, um kritische Nachfragen zu stellen. Ein Zuhörer wollte von Sabrina Melone wissen, wie sie zu ihrer Kritik a n Gemeindepräsident Roger Jung stehe. Sie hatte ihn während der Versammlung im Dezember wortreich k ritisiert und gesagt, man solle die Gemeindeverwaltung «ausmisten.» Sabrina Melone antwortete, sie sehe es immer noch so, dass «wegmuss, was nicht gut läuft.» Wenn jemand beispielsweise zu 100 Prozent angestellt sei, aber nur 60 Prozent Leistung erbringe, sollte das eliminiert werden. Eine weitere Frage an sie, ob sie eigene Interessen verfolge? Schliesslich werde das Ressort Gesundheit frei und sie arbeite in diesem Bereich. Sabrina Melone verneinte eigene Interessen und verwies darauf, dass die Glashaus-Klinik eine private Einrichtung sei. Bei Eveline Bachmann galt das Interesse eines Zuhörers der Partei. Wie sie sich bei der SVP einordne, eher bei den «Polterern oder bei den Moderatern», lautete die Frage. «Ich bin kein Partei-Soldat», sagte sie klar und deutlich. Sie betonte, dass es keinen Stimmzwang gebe und sie sich ihre eigene Meinung bildet. Das Thema Wohnungsnot beschäftigte eine Zuhörerin. Thomas Niethammer sagte dazu: «Ich habe auch gebaut und weiss, wie schwer das ist.» Einsprüche seien ein grosses Thema, so Niethammer. Er sieht bei dem Thema Optimierungspotenzial. Im Anschluss gab es bei einem Apéro die Gelegenheit, sich auszutauschen und den Kandidaten weitere Fragen zu stellen. Elke Reinauer

«20gi-SpielLabor» im TreffPunkt Kaserne

Das 20gi-SpielLabor ist ein offenes Freizeitangebot der Abteilung Kind und Jugend für Schülerinnen und Schüler der 3. bis 6. Klasse im TreffPunkt Kaserne am Unteren Graben 11 in Frauenfeld. Das Angebot findet jeweils donnerstags von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr statt, abwechslungsweise für Kinder der 3. und 4. Klasse und der 5. und 6. Klasse und wird vom 20gi-Team begleitet. In der Erlebniswerkstatt vom 20gi-SpielLabor haben Kinder Raum für eigene Ideen und Interessen. Es stehen Materialien zur Auswahl, mit welchen sie experimentieren können. Dabei können Kinder durch das freie Spiel ihre eigenen kreativen Lösungen finden und ihre sozialen und persönlichen Fähigkeiten weiterentwickeln. Die vielfältigen Überthemen, womit sich das 20gi-SpielLabor beschäftigt, sorgen für ein abwechslungsreiches Programm. Die Teilnahme am 20giSpielLabor ist freiwillig, gratis und ohne Anmeldung. Während den Schulferien und an Feiertagen findet das 20gi-SpielLabor nicht statt. Infos finden Sie auf Webseite unter www.agi.frauenfeld.ch oder auf Instagram @20gi_kids. (svf)

(v. l .) Moderatorin Martina Pfiffner MĂĽller mit Thomas Niethammer, Eveline Bachmann und Sabrina Melone stellen sich zur Wahl fĂĽr den Gachnanger Gemeinderat. B ild: Elke Reinauer
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Abendunterhaltung „Wer singt, hat mehr vom Leben.”

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20.00 Abendunterhaltung

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Badi Saisonstart

Saisoneröffnung

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Sonntag, 11. Mai 2025, 13.30 Uhr Wir freuen uns, Sie in einer gemĂĽtlichen, familienfreundlichen Oase begrĂĽssen zu dĂĽrfen!

Alte Horgenbachstrasse, 8548 Ellikon an der Thur Folge uns auf Instagram: badi_ellikon

Die Schlossbadi ist bereit!

Endlich wieder schwimmen, planschen, spielen und geniessen.

Ă–ffnungszeiten & Infos frauenfeld.ch/afs

Freibad offen ab 1. Mai

Ab 1. Mai ist es so weit: Die Badisaison startet und lädt ein zu Sonne, Wasser und ganz viel Badespass! Die Schlossbadi Frauenfeld hat alles, was zu einem perfekten Badi-Tag dazugehört: Eine grosse Liegewiese zum Relaxen, drei grosszügige Becken zum Schwimmen, Rutschen und Abtauchen und natürlich jede Menge Action! Ob Rutschbahnen, Sprungturm, Beachvolleyballfeld oder das sportliche Bahnenschwimmen: Die Schlossbadi Frauenfeld bietet das, was alle den ganzen Winter über vermisst hatten. Damit auch die Kleinsten glücklich sind, gibt es ein Kinderbecken mit Sonnenschutz und lustigen Wasserspielen. Und sollte das Wetter doch nicht mitspielen, verlegt man seine Pläne einfach in das Hallenbad. Also: Badehose einpacken, Begleitung schnappen und ab in die Schlossbadi Frauenfeld!

Leserbriefe

Liegenschaftensteuer nicht abschaffen

Ich war dabei, als der Grosse Rat am 8. D ezember 2021 den kantonalen Steuerfuss auf 109% senkte – gegen den dringenden Rat des Finanzdirektors. Nun waren nicht etwa grossartige reguläre Steuereinnahmen Grund für diese Steuersenkung, sondern nicht planbare Sondereffekte wie die ausserordentlich hohe Gewinnbeteiligung der Nationalbank an die Kantone. Dann blieb der Goldregen aus – und heute haben wir einen Aufwandüberschuss von 121.7 Millionen Franken. Am Nachmittag dieses 8. Dezembers beschloss der Grosse Rat in grosszügiger Samichlauslaune, gleich auch noch die Liegenschaftensteuer abzuschaffen. Auch dies gegen den Willen der Regierung. Weniger Steuer; tönt immer gut! Hier geht es «nur» um 34 Millionen. 14 Mio würden in der Staatskasse fehlen, 20 Mio. bei den Gemeinden, die übrigens zu diesem Beschluss nichts zu sagen hatten. Dank eines Referendums können wir über die Liegenschaftensteuer abstimmen. Ich sage – als Liegenschaftenbesitzer – klar nein zur Abschaffung dieser Steuer! Warum? Erstens: Ich bezahle 0,5 Promille des Steuer-/ Ertragswertes; 0.5 Promille! Zweitens: Die Gemeinden werden diesen Ausfall einer zuverlässigen Einnahmequelle mit Steuererhöhungen kompensieren müssen. Das heisst: Alle werden mehr bezahlen. Kommt hinzu, dass rund 13 Millionen der Liegenschaftensteuer von ausserkantonalen Besitzern, in der Regel Gesellschaften, bezahlt werden. Die Abschaffung der Steuer also ein Geschenk an ausserkantonale Liegenschaftenverwaltungen? Zulasten der Thurgauer Steuerzahler/zahlerinnen? Der Regierungsrat empfiehlt deshalb am 18. Mai ein NEIN! Toni Kappeler, Müchwilen

Weg mit dem alten Zopf!

Der Kanton Thurgau gehört zur kleinen Minderheit jener Kantone, die Liegenschaften doppelt – und bei genauer Betrachtung sogar dreifach – besteuern: Zusätzlich zur Vermögenssteuer wird eine Liegenschaftensteuer erhoben. Hinzu kommt der Eigenmietwert, der als fiktives Einkommen besteuert wird. Der dreifache Griff in die Tasche der Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer ist ungerecht. Er schwächt den Mittelstand und verteuert das Wohnen, was auch die Mieterinnen und Mieter trifft. Die Abschaffung der Steuer ist überfällig! Auch deshalb, weil der Kanton Thurgau noch drei weitere Sondersteuern auf Grundeigentum einzieht: Die Handänderungs-, die Grundstückgewinn- und die Grundbuchsteuern. Sie alle werfen hohe Überschüsse ab. Drei Sondersteuern sind genug, vier sind pure staatliche Abzockerei. Wer Eigentum besitzt oder einmal besitzen möchte, wer sich ein faires Steuersystem wünscht und wer den Staat endlich zum Sparen zwingen will, muss am 18. Mai JA sagen: JA zu mehr Gerechtigkeit, JA zu einem schlankeren Staat und JA zu einem sorgfältigeren Umgang mit Steuergeldern. Schaffen wir gemeinsam eine Steuer ab und schneiden wir den alten Zopf «Liegenschaftensteuer» endlich ab! Pascal Schmid, Nationalrat, Weinfelden

Liegenschaftensteuer gehört abgeschafft

Die Liegenschaftensteuer im Kanton Thurgau ist ein Relikt aus vergangener Zeit – ursprünglich gedacht als Ersatz

für Anschlussgebühren an die Infrastruktur. Heute erfüllt sie diese Zweck längst nicht mehr und ist schlichtweg nicht mehr zeitgemäss. Es erstaunt deshalb nicht, dass der Kanton Thurgau einer der letzten Kantone in der Schweiz ist, der an dieser Steuer festhält. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb Liegenschaftsbesitzer gleich mehrfach zur Kasse gebeten werden: Einerseits zahlen sie Vermögenssteuer, andererseits wird ihnen auch der Eigenmietwert angerechnet – ein fiktives Einkommen, das effektiv nicht existiert. Dass obendrauf auch noch eine Liegenschaftensteuer fällig wird, ist nicht gerechtfertigt und führt zu einer Dreifachbesteuerung von Wohneigentum. Diese Mehrfachbelastung schwächt das Vertrauen in ein faires Steuersystem und bestraft jene, die langfristig und verantwortungsvoll in Wohneigentum investieren. Es ist höchste Zeit, dass der Kanton Thurgau dieser Entwicklung Rechnung trägt und die Liegenschaftensteuer ersatzlos streicht – wie es die Mehrheit der Kantone längst vorgemacht hat. Indira Marazzi, Ottoberg

Hanspeter Gubler ĂĽberzeugt

Ich kenne Hanspeter Gubler aus mehreren Rollen – und jede einzelne überzeugt mich. Er ist nicht nur ein engagierter Gemeinderat, sondern auch Präsident der Murgratzen und damit mit Herzblut bei der Fasnacht dabei. Dass einer mit so viel Leidenschaft fürs Ehrenamt gleichzeitig seriöse Stadtpolitik betreibt, ist keine Selbstverständlichkeit. Doch Hampi zeigt Tag für Tag, dass das geht – und wie gut das geht! Im Beruf ist er als Kadermitglied ebenso engagiert und

verantwortungsbewusst. Genau solche Menschen braucht es im Stadtrat: bodenständig, vielseitig und mit einem echten Bezug zur Bevölkerung. Darum empfehle ich: Am 18. Mai Hampi Gubler wählen. Michele D’Armiento, Frauenfeld

Hampi Gubler in den Stadtrat

Dass Hampi Gubler in den Stadtrat gehört, ist für mich sonnenklar! Denn für mich ist er mehr als ein Politiker – er ist ein Mensch mit ehrlichem Interesse. Ich habe ihn erlebt als jemanden, der sich Zeit nimmt, wenn man ein Anliegen hat. Nicht nur politisch, sondern auch ganz privat. Er hört zu, gibt Rückmeldung und vergisst nicht, was man gesagt hat. Diese Nähe zu den Menschen macht für mich den Unterschied. Hampi engagiert sich mit Herz, sei es im Vereinsleben oder in der Stadtpolitik. Er lebt, was er sagt – und das spürt man. Deshalb bin ich überzeugt: Frauenfeld braucht genau solche Menschen im Stadtrat. Am 18. Mai wähle ich mit voller Überzeugung Hanspeter Gubler. Und ich hoffe, viele tun es mir gleich. Janine Böni, Frauenfeld

Ăśber 8000 Franken gespendet

Der Rotary Club Frauenfeld-Untersee hat bereits zum zwölften Mal zu einer Spendenaktion mit Ostereierverkauf in der Frauenfelder Innerstadt aufgerufen. Vielen herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern, die die Ostereier in den von Rotarierin Hilde Market künstlerisch gestalteten Schachteln für einen guten Zweck erworben haben. Auch vielen Dank an die Firmen, die ihre Mitarbeitenden oder ihre Kunden mit den Ostereiern überrascht haben. Dank des Einsatzes und des Engagements der vielen rotarischen Verkäuferinnen und Verkäufer wurde dieses Projekt wieder zu einem sensationellen Erfolg. Der Erlös von über 8000 Franken kommt traditionellerweise der Aktion PolioPlus von Rotary International zur Bekämpfung der Kinderlähmung zu gute. Rotary Club Frauenfeld

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Einsendeschluss ist der 5. Mai 2025. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Leserbriefe:

Wichtige Frage: ausgewogener Stadtrat?

Wenn zwei Kandidierende als geeignet beurteilt werden, stellt sich nicht die Frage, ob einer der beiden ein wenig besser ist. Viel wichtiger ist, wessen Wahl der politischen Situation der Stadt dank mehr Ausgewogenheit mehr nützt. Im Gemeinderat hat es neben der MITTE/EVPFraktion (7 Gemeinderatsmitglieder) je zwei Fraktionen im linken (17) und im rechten (16) Parteienspektrum. Das ist ausgewogen, da der MITTE/ EVP-Fraktion ja zu Recht nachgesagt wird, dass sie mal rechts und mal links unterstützt und sich auch nicht immer einig ist. Ist es nun sinnvoll, wenn die zwei linken Fraktionen drei Stadträte und die zwei rechten Fraktionen nur ein Stadtrat haben? NEIN - Ein Gerangel bei den nächsten Wahlen ist vorhersehbar. Deshalb hat Hanspeter Gubler ganz klar meine Stimme. Christoph Regli, Präsident der Gemeinderatsfraktion Die Mitte/ EVP, Frauenfeld

Lösungswort vom letzten Mal: ZWEIRADVERKEHR

Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Urs FĂĽglistaler, Islikon

Wir gratulieren!

Ă–ffnungszeiten:

Montag bis Freitag 8 bis 20 Uhr Samstag 8 bis 18 Uhr

Logisch, Leuthold!

Was zeichnet Stefan Leuthold als möglichen Frauenfelder Stadtrat aus? Genau, er kann zuhören. Eine Eigenschaft, die bei politisch engagierten Personen immer seltener anzutreffen ist. Stefan Leuthold steht für eine klassische, nachhaltige Politik. Umwelt, Mensch und Wirtschaft müssen im Gleichgewicht sein und bei allen politischen Entscheiden sorgfältig abgewogen werden. Wenn das Ganze dann auch noch mit einem gut gefüllten Rucksack und einem breiten politischen Erfahrungsschatz gepaart wird, was will man mehr? Ich traue es Stefan Leuthold dank seines energiepolitischen Hintergrunds auch zu, den anspruchsvollen und herausfordernden Betrieb Thurplus in ruhigere Bahnen zu lenken und die Energiewende in Frauenfeld zu beschleunigen. Alle diese Eigenschaften und Qualitäten machen Stefan Leuthold für mich zum logischen neuen Stadtrat für Frauenfeld. Michael Pöll, Frauenfeld

FĂĽr einen Stadtrat mit Gestaltungswillen

Frauenfelds Politik kommt seit Jahren kaum voran, etwa in Bezug auf bezahlbares Wohnen, Langsamverkehr, Bodenpolitik, Finanzen, Altstadt. Für diesen Zustand verantwortlich ist die langjährige Mehrheit in Stadt- und Gemeinderat, die sachlich fundierte, konstruktive Vorschläge wiederholt ablehnt oder ignoriert. Abhilfe ist nötig. Deshalb soll eine Person das Departement Thurplus, Freizeit und Sport leiten, die offen ist, über den nötigen fachlichen Hintergrund verfügt und zudem langjährige Erfahrung in der Politik aufweist: Stefan Leuthold. Er hat einen breiten Erfahrungshorizont und ist in Wirtschaft und Politik, insbesondere im Energiebereich gut vernetzt. In zehn Jahren als Gemeinderat und seit 2012 im Kantonsrat hat Stefan Leuthold gezeigt, dass er der kompetente Mann für unsere Exekutive ist. Charles Landert, Frauenfeld

von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Wir wĂĽnschen viel Spass!

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Thundorf: 6. Mai

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Stettfurt: 8. Mai

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Während der Beratungszeit laden wir Sie herzlich zum gemütlichen Austausch bei einem Getränk ein.

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Frauenfelder

Stadtratswahlen

Sonntag 18. Mai 2025

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Parolenfassung

Die Mitte empfiehlt

Die Mitte Thurgau gibt bekannt, dass sie Ruth Faller Graf von der SPThurgau für die Wahl in den Regierungsrat empfiehlt. Mit ihrer langjährigen Berufserfahrung, ihrem Engagement für Gerechtigkeit und ihrer Führungserfahrung ist Ruth Faller Graf aus Sicht der Mitte eine geeignete Persönlichkeit für die anspruchsvolle Regierungsarbeit. Die Mitte Thurgau ist überzeugt, dass Ruth Faller Graf die Interessen der Bevölkerung verantwortungsvoll und lösungsorientiert vertreten wird. (zvg)

Leserbriefe

SP60plus TG fĂĽr Ruth Faller Graf

Die SP60plus TG ist überzeugt, dass der Thurgau mit Ruth Faller Graf eine gute und kompetente Frau in den Regierungsrat wählen wird. Auch wir von der älteren Generation benötigen eine Stimme im Regierungsrat. Wir sind sicher, dass sie unsere Anliegen gut vertreten wird. Ruth Faller Graf wird sich für einen sozialen Thurgau einsetzen, damit alle Bewohnerinnen und Bewohner unseres Kantons in Würde alt werden können. Alfred Bloch, Frauenfeld

FĂĽr ein lebendiges Frauenfeld

Stefan Leuthold bringt nicht nur politische Erfahrung und Dossiersicherheit mit, sondern auch eine klare Vision für Frauenfeld: Er möchte die Energiewende vorantreiben, bezahlbaren Wohnraum schaffen und die Innenstadt beleben. Seine Vernetzung in der Bevölkerung und seine pragmatische Herangehensweise machen ihn zur idealen Wahl. Stefan setzt auf Zusammenarbeit, nachhaltige Entwicklung und eine verantwortungsvolle Finanzpolitik. Meine Stimme geht deshalb am 18. Mai an Stefan Leuthold. Nico Stucki, Frauenfeld

Faller Graf bringt Power

Der soziale, ökologische und fortschrittliche Thurgau braucht eine starke Vertretung im Regierungsrat. Ruth Faller Graf bringt diese Power. Sie ist sachkompetent, hartnäckig und konziliant. Kommunikativ und argumentativ stark. In der parteiinternen Ausmarchung bezeichnete sie sich als «Wild Card». Als Regierungsrätin

kann sie zur Trumpfkarte werden. Und so wie ich sie kenne, hat sie wohl noch ein As im Aermel. Wählen wir sie mit einem schönen Resultat in den Regierungsrat!

Peter Hausammann, Frauenfeld

Stefan Leuthold in den Stadtrat

Ende März hat Stefan Leuthold seine Kandidatur für den Frauenfelder Stadtrat angekündigt. Mittlerweile hat sich ein in der Frauenfelder Bevölkerung breit verankertes Komitee mit über 150 Mitgliedern etabliert, um die Kandidatur von Stefan Leuthold zu unterstützen. Darunter sind Frauen und Männer von CH, EVP, FDP, Grünen, GLP und Mitte sowie viele parteiunabhängige Bürgerinnen und Bürger. Stefan Leuthold überzeugt durch seine Persönlichkeit, seine enorme politische Erfahrung, seine fachliche Kompetenz und seine Verwurzelung in Frauenfeld. Er steht für Qualität, Fortschritt und Anstand. Er kann gut zuhören und respektiert andere Meinungen. Stefan Leuthold ist eine willkommene Verstärkung für den Frauenfelder Stadtrat.

Anita Bernhard Ott, Lukas Hefti, Andreas Schelling und Peter Hausammann, Ăśberparteiliches Komitee

Thur3 Grundstein und Eckpunkte

Nach nun mehrmaligem Erwähnen und Angstmache betreffend unstabile Dämme, Gefährdung des Grundwassers und der Sohlenerosion sowie die harten Verbauungen als Problem des Artenschwunds, ist es an der Zeit der Wirklichkeit in die Augen zu schauen. Die Dämme sind kein Problem mehr. Mit der geplanten Ausweitung der Thur von bisher 40 auf neu 80 – 100 Meter Thur-Inhalt sind die aktuellen

Dämme fast überflüssig. Mit eben dieser Ausweitung verlangsamt sich

der Flusslauf und Strömung, womit auch das Grundwasser mehr Zulauf erhält. Das Problem der Sohlenerosion wird mit der Verlangsamung des Gewässers und mehr Auflandung des Geschiebes mit grösster Wahrscheinlichkeit gelöst! Der Satz des Schutzes von 3750 ha landwirtschaftliche Nutzflächen ist ebenfalls zukünftig unnötig, das obenliegende Argument gilt auch dazu. Der Hochwasserschutz wird mit der erwähnten Ausweitung grösstenteils erfüllt. Es darf auf die noch ausstehenden Sorgen hingewiesen werden. Vernünftig Revitalisieren, wo zwischen der Ausgeweiteten Thur und nebenliegenden Wald nur wenig landwirtschaftliche Nutzflächen sind. Thur Ausweiten mit möglichem Thur Inhalt von 1400 bis 1500 m3/Sek. Projekt und Interventionslinien Planung mit engeren, maximalen Breiten bestimmen. Landwirtschaftliche Nutzflächen und Fruchtfolgeflächen schützen wie im ThurgauerGesetz geschrieben! Die Planung des Projektes Thur 3 sollte auch auf den heutigen Einwohnerzahlen beruhen, wo über 9 Millionen Personen Täglich den Teller belegen wollen und nicht auf alten historischen Karten aus dem Jahre 1690-1870 wo 1 Million Menschen in der Schweiz lebten!! Es muss eine vernünftige, vielfältige Flusslandschaft entstehen mit Augenmass, viel weniger Landverlust und Kompromissen auf allen Stufen! Unsere eigene Ernährungssicherheit darf nicht mit überbordenden Natur-Wünschen vernachlässigt werden! Fredy Oettli, Schönholzerswilen Frauenfeld

Hampi in den Stadtrat

Hampi Gubler gehört in den Stadtrat. Er bringt das nötige Rüstzeug mit. Hampi hat schon oft bewiesen, dass er fähig ist, als Stadtrat Entscheidungen mitzutreffen, den Blick auf einen gesunden Finanzhaushalt zu haben und er hat das Gespür für die Anliegen der Frauenfelder Bevölkerung.

Auf Hampi Gubler kann man sich verlassen. Er hat grosses Interesse an einer vernĂĽnftigen Stadtentwicklung, die fĂĽr alle Einwohner ein Gewinn sein wird. Er setzt sich fĂĽr eine gesunde Verkehrspolitik ein und ihm ist die Sicherheit der Bewohner von Frauenfeld wichtig. Die gesellige Seite kennt er durch die Freude an der Fasnacht. Auch dieser Aspekt zeigt auf, dass Hampi das Herz am rechten Fleck hat.

Robin Goldinger, FDP-Gemeinderat, Frauenfeld

Hanspeter Gubler

in den Stadtrat

Am 18. Mai wählt Frauenfeld. Ich empfehle Hanspeter Gubler zur Wahl. Er ist engagiert, volksnah und bringt als Kader in einem KMU die nötige Führungserfahrung mit. Er weiss, dass Geld zuerst verdient werden muss, bevor man es ausgibt, und trifft Entscheidungen mit Augenmass. Hanspeter Gubler übernimmt im Beruf und in seiner Freizeit Verantwortung und handelt sachbezogen im Interesse aller. Er ist ein Macher: Er hört zu, erkennt Anliegen und entwickelt tragfähige, pragmatische Lösungen. Frauenfeld braucht Persönlichkeiten, die anpacken und vernetzt denken. Hanspeter Gubler erfüllt diese Anforderungen bestens. Wählen Sie mit mir Hanspeter Gubler in den Stadtrat. Reto Brunschweiler, Frauenfeld

Ihr Leserbrief in der FW

Wir freuen uns über Ihre Zuschriften. Gerne veröffentlichen wir Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Wir behalten uns jedoch vor, lange Briefe oder Wiederholungen zu kürzen. Beleidigende oder anonyme Briefe werden nicht abgedruckt. (red)

Kawasaki Z 900 / SE

Neues aus Wängi

Grosse Projekte fĂĽr die Zukunft

Interview mit Thomas Goldinger

Gemeindepräsident von Wängi.

Im letzten Jahr hat sich Wängi für einen verbesserten Regionalverkehr eingesetzt. Ist das Ziel erreicht worden?

Leider nein. Obwohl bei uns im Gebiet Krillberg/Tuttwil eine grosse Erschliessungslücke besteht, haben die zuständigen Stellen unsere Anliegen nicht berücksichtigen können.

Was schätzen Sie an Ihrer Arbeit als Gemeindepräsident?

Die Vielfalt der Themen und den Kontakt mit der Bevölkerung.

Vor welchen Herausforderungen steht die Gemeinde derzeit?

Wir sind seit längerer Zeit intensiv damit beschäftigt, unsere gesamte Ortsplanung zu revidieren. Dieses grosse Projekt soll dieses oder nächstes Jahr zum Abschluss kommen.

Welche Projekte sollen in diesem Jahr umgesetzt werden? Wir haben eine Vielzahl von budgetierten Investitionen, welche wir kontinuierlich umsetzen.

Gibt es einen Platz in Ihrer Gemeinde, an dem Sie sich am liebsten aufhalten? Wängi ist überall schön!

Vielen Dank fĂĽr das Interview.

Sarah Stutte

Kennen Sie den Thurg auer Lam penkönig?

3. Mai 2025

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Jungfreisinnige fassen Parolen

Die Jungfreisinnigen Thurgau befürworten die Abschaffung der Liegenschaftssteuer. An ihrer Frühjahres-Mitgliederversammlung vom 25. April 2025 in Gottlieben nahmen auch mehrere Grossratsmitglieder teil, darunter der neue Frauenfelder Stadtpräsident Claudio Bernold. Ein zentraler Programmpunkt war die Parolenfassung zur kantonalen Abstimmung vom 18. Mai 2025 über die Abschaffung der Liegenschaftssteuer. Grossrat Attila Wohlrab (Kreuzlingen) zeigte auf, weshalb die Liegenschaftssteuer eine ungerechtfertigte Doppelbesteuerung darstellt. Die Mitglieder fassten einstimmig die Ja-Parole für die Abschaffung der Liegenschaftssteuer.

Kantonsrätin Michèle Strähl (Weinfelden) berichtete über aktuelle Geschäfte aus dem Grossen Rat. Es folgte ein spannender Austausch mit den Grossräten Cornelia Hasler-Roost (Aadorf), Claudio Bernold (Frauenfeld) und Fabrizio Hugentobler (Frauenfeld) über das politische Engagement auf kantonaler und kommunaler Ebene. Claudio Bernold liess zudem hinter seine erfolgreiche Wahlkampagne zum Stadtpräsidenten von Frauenfeld blicken. Zu reden gab auch das Verhältnis der Schweiz zur EU. SVP-Grossrat Beat Stump (Erlen) stellte die Volksinitiative von Kompass-Europa vor und erläuterte die Gründe für die Ablehnung einer engeren vertraglichen Beziehung der Schweiz zur EU (Bilaterale III). Lea Banger von der FDP Konstanz präsentierte anschliessend die europäische Perspektive auf die Schweiz und hob die Vorteile einer verstärkten Zusammenarbeit hervor. Es folgte eine engagierte Diskussion: Grossrat Thomas Leu (Salenstein) betonte dabei, w ie wichtig eine faktenbasierte Auseinandersetzung ist. (zvg)

Inserat für Sonderseite «Neues aus Wängi» KW 18 – Frauenfelder Woche

Als «Food waste» kein Thema war

Entwicklung der Landwirtschaft in der Gemeinde Wängi Ausstellung im Ortsmuseum Wängi

Ă–ffnungszeiten:

Samstag, 03. Mai 2025 16.15 Uhr Vernissage mit Apéro

Sonntag, 04. Mai 2025 10.30 – 16.00 Uhr

Sonntag, 25. Mai 2025 10.30 – 16.00 Uhr

Sonntag, 15. Juni 2025 10.30 – 16.00 Uhr

Sonntag, 29. Juni 2025 10.30 – 16.00 Uhr

Sonntag, 17. August 2025 10.30 – 16.00 Uhr

Sonntag, 31. August 2025 10.30 – 16.00 Uhr

Sonntag, 14. September 2025 10.30 – 16.00 Uhr

Sonntag, 28. September 2025 10.30 – 16.00 Uhr

Weitere Ă–ffnungszeiten auf Voranmeldung www.ortsmuseum-waengi.ch

Gepflegtes Wohnen im Alter

Begegnung & Genuss im «kafi ziitlos»

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Frauenfeld entwickelt sich – in den Die Finalisten der letzten Runde heissen Heiri Galliker, Nägelishub, Gebhard Isenring, Eschlikon, Anne-Marie Murer, Guntershausen, Elsi Furrer, Lustdorf. Die nächste Runde wird am Samstag, 3. M ai ab 14.00 Uhr im Friedberg Amlikon gejasst. Köbi Früh

Leserbrief

Liegenschaftensteuer

Die Liegenschaftensteuer belastet nur die Liegenschaften-Besitzer. Bei dieser Abstimmung müssten also alle Mieter Nein zur Abschaffung stimmen, weil sonst im Kanton und in den Gemeinden diese rund 36 Mio. Franken fehlen. Nur immer sparen geht irgendwann nicht mehr. Als Alternative müssten die normalen Steuern erhöht werden und das würde alle, auch die Mieter, treffen. Dafür würden die vielen ausser kantonalen Liegenschaften-Besitzer über diesen Schildbürgerstreich schmunzeln, weil bei ihnen die Steuer ganz wegfallen würde. Die Mieter, also die Mehrheit der Stimmbevölkerung, hat es also in der Hand, die Abschaffung der Liegenschaftensteuer abzulehnen. Peter Hefti, Frauenfeld

Jungfreisinnige stellen mit Grossrat Thomas Leu die Kampagne zur Abschaffung der Liegenschaftssteuer vor. B ild: zvg

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Parolenfassungen

empfiehlt Hanspeter Gubler zur Wahl in den Stadtrat

An der Mitgliederversammlung der FDP Frauenfeld standen die Stadtratswahlen im Zentrum. Die beiden Kandidaten Hanspeter Gubler (SVP) und Stefan Leuthold (GLP) nutzten die Gelegenheit, sich den anwesenden Parteimitgliedern vorzustellen. Zudem hat die Versammlung die JA Parolen zu den Rechnungen der Primar- und der Sekundarschulgemeinde gefasst.

Die beiden Stadtratskandidaten Hanspeter Gubler und Stefan Leuthold präsentierten ihren beruflichen Werdegang sowie ihre Motivation für das

Amt des Stadtrates zu kandidieren. In einem engagierten Austausch legten sie ihre politischen Standpunkte dar und zeigten auf, wie sie sich für die Zukunft der Stadt Frauenfeld einsetzen möchten. Themen wie Stadtentwicklung, Energiefragen, Finanzen und nachhaltige Infrastruktur wurden diskutiert.

Nach der Vorstellung und einer Fragerunde stimmten die Mitglieder über eine Wahlempfehlung ab. Die FDP Frauenfeld empfiehlt der Bevölkerung von Frauenfeld, am 18. Mai Hanspeter Gubler als Stadtrat zu wählen. FDP Frauenfeld

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Die Mitte unterstĂĽtzt

Hanspeter Gubler

An der interessanten Veranstaltung konnten Mitglieder und SympathisantInnen der Die Mitte die beiden Stadtratskandidaten persönlich kennenlernen und sich ein Bild über deren Ziele und Visionen machen. Ergebnis: deutliche Wahlempfehlung für Hanspeter Gubler.

An einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung traf sich die Frauenfelder Die Mitte-Partei zur Parolenfassung für die Stadtratswahl vom 18. Mai 2025 im Restaurant Stadtkaserne. In einer von Christoph Regli (Kantons- und Gemeinderat) moderierten Podiumsveranstaltung hatten die beiden Kandidaten Stefan Leuthold und Hanspeter Gubler Gelegenheit, sich dem interessierten Publikum einerseits persönlich vorzustellen und andererseits Ihre Eignung für das angestrebte Amt darzustellen. Dafür mussten sie sich verschiedenen, anspruchsvollen Fragen des Moderators sowie der Mitglieder stellen. Dass beide Kandidaten das grundlegende Rüstzeug für die Funktion eines Stadtrats mitbringen, stellt sich schnell heraus. Bei den Themen «Vision für das Amt Freizeit und Sport», «Vision für Thurplus», «Schlossbadi», «Kaserne», «Casino» und «Verschiebung Werkhof» waren die Kandidaten gefordert und versuchten mit Dossier-

Kenntnis und eigenen Vorstellungen mit ihren Antworten zu punkten. Dabei wurden die zum Teil klar unterschiedlichen Standpunkte und Positionen der Kandidaten transparent. Die Mitglieder konnten sich so ein gutes Bild der Fähigkeiten, Vorstellungen und Visionen von Stefan Leuthold und Hanspeter Gubler machen. Wenn Stephan Leuthold dannzumal – wie von den linken Parteien erwartet – als Ersatz für die nicht ins Stadtpräsidium gewählte Barbara Dätwyler zur Verfügung gestanden wäre, hätte der Stadtrat mit ihm eine gute politische Zusammensetzung gehabt. Wer aber heute eine zusätzliche linke Vertretung in den Stadtrat wählt, provoziert eine für die operative Arbeit im Stadtrat schwierige Situation. Gemeinsam mit dem bürgerlichen Stadtpräsidenten stünde die Mitte-Stadträtin Regine Siegenthaler einer dreifach-Vertretung der linksorientierten VertreterInnen im Stadtrat gegenüber. Grund genug, heute einen gemässigten Kandidaten der SVP zu unterstützen, weil dieser ohnehin über die nötigen Fähigkeiten verfügt. Die anschliessende Abstimmung für die Parolenfassung ergab ein deutliches Resultat. Die Mitte-Partei empfiehlt Hanspeter Gubler zur Wahl in den Stadtrat.

Die Mitte Frauenfeld

Stadtratswahlen: EVP beschliesst Stimmfreigabe

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Anlässlich der Mitgliederversammlung der EVP haben die beiden Stadtratskandidaten verbal die Klingen gekreuzt. In rascher Abfolge beantworteten sie auch persönliche Fragen und legten ihre politische Haltung dar. Dabei zeigten sich neben Übereinstimmungen auch Differenzen. Während für Leuthold die Ökologie im Zentrum steht, machte sich Gubler für die Förderung des lokalen Gewerbes stark. Leuthold will preisgünstiges Wohnen in der Innenstadt fördern, wogegen Gubler das nicht als Aufgabe der Stadt sieht. Bei den Steuern w ill Gubler erhöhen, wenn zukünftige Projekte dies nötig machen. Leuthold sieht im Zusammenhang mit der Badi dagegen bereits jetzt Bedarf dafür. Zur Förderung der Energiewende sind für Leuthold allenfalls auch Ver-

bote nötig, während Gubler auf Anreize setzen will.

Stimmfreigabe beschlossen Im Anschluss an das Podium haben die EVP-Mitglieder nach eingehender Diskussion die Stimmfreigabe beschlossen. Zudem verabschiedete Präsidentin Elisabeth Rickenbach das Vorstandsmitglied Samuel Kienast und dankte ihm für seinen 10-jährigen Einsatz als Gemeinderat. Auch d ie langjährige Kassierin Christina Thalmann wurde verabschiedet und geehrt. An ihre Stelle tritt neu René Bischof. Leider musste der Rücktritt von Thomas Schaffner als Mitglied der Primarschulbehörde zur Kenntnis genommen werden. Die Suche nach einem Ersatz ist bereits angelaufen. EVP Frauenfeld

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Die schönsten Kühe sind Hessenbohl-Champions 2025 Viehschau,

Erstmelkschau am Wellenberg

Die traditionelle Erstmelkschau lockte bei schönem Frühlingswetter viel Publikum an. Miss Euterchampion 2025 ist «Alpview Optimal Bona», die Erstmelkchampion 2025 ist «Holzhof’s Optimal Alfa» und somit Gesamtsiegerin.

Zum 21. Mal und vor vielen Teilnehmerinnen und Besuchern und Gästen fand am Samstag die Erstmelkschau Hessenbohl 2025 statt, organisiert durch den Braunviehzuchtverein (BVZV) am Wellenberg. Wie jedes Jahr gehörte der Vormittag den Erstmelkkühen. Das Publikum erhielt einen guten Einblick in die Zuchtarbeit. 65 Erstmelkkühe waren gemeldet, die durch den Schauexperten Andreas Valär aus Jenaz rangiert wurden. Für Ordnung im Ring sorgte Thomas Heusser. Der Anlass fand bei stimmiger Atmosphäre und viel Publikum statt.

Die Besten erhielten Preise

Das Nachmittagsprogramm wurde durch die Jüngsten begonnen: 16 Kinder führten zwölf geschmückte Kälber auf und stellten diese mit Humor vor. Der riesige Applaus war sehr verdient! Mit drei Abteilungen Kühen, dem bewährten Mutter-Tochtercup und um 15 Uhr der Schöneuterund Champion-Wahl wurde der Schau-Teil rundum gelungen abgeschlossen. Die Siegerin Miss Euterchampion 2025 heisst Alpview Optimal Bona. Der Besitzer Beat Schmid vom Hessenbohl nahm stolz eine Holztafel als Preis entgegen.

Die Erstmelkchampion 2025 ist die dreijährige Holzhof’s Optimal Alfa. Deren Besitzer Jürg Hofmann erhielt ebenfalls ein Geschenk, eine Holzkuh. Am Schluss posierten die Sieger mit Ehrendame Lea Steinbeck vor den begeisterten Gästen. OK-Präsident Michael Rottermann nickte zufrieden. Er und sein Team organisierten einen interessanten, kurzweiligen Anlass. Eine fröhliche Gästeschar stärkte sich in der Festwirtschaft. Abends fand der Schauabend mit Unterhaltung auf dem Schwingareal in Thundorf statt. (Manuela Olgiati)

Jubiläumsfeier 2026: 50 Jahre Quartierverein Huben 49.

In Windeseile waren die traktandierten Geschäfte des Quartiervereins Huben durchgewinkt. Quartiervereinspräsident Marcel Gysi konnte 103 Mitglieder und 14 Gäste begrüssen.

Zahlreiche «schöne» Anlässe hat der Quartierverein Huben im vergangenen Jahr für die Mitglieder durchgeführt und auch in diesem Jahr locken Aktivitäten im Jahresprogramm. Der Quartierverein Huben zählt aktuell 416 Mitglieder. Marcel Gysi sagte: «Ich wünsche mir ein lebendiges Quartier mit weiteren Mitgliedern, Familien, die Freude an unseren geselligen Veranstaltungen haben.» So fand auch das neue Vorstandsmitglied Beat Wirz mit grossem Applaus die Aufnahme in den Quartierverein. Es gab Abschiede aus dem Vorstand: Melanie Ramseyer, Yves Ramseyer und Erich Mosberger sind zurückgetreten. Die Hubemer hiessen die Rechnung 2024 gemäss Kassierin Tanja Pichler «beinahe mit einer schwarzen Null» gut. Das Vereinsvermögen beträgt per

Präsident Marcel Gysi (r.) überreicht dem neuen Vorstandsmitglied Beat Wirz ein Geschenk.

31. Dezember 2024 33 113.30 Franken. Der Jahresbeitrag liegt weiterhin bei 25 Franken fĂĽr Familien, fĂĽr das Gewerbe bei 50 Franken.

50 Jahre Huben – Jubiläumsfeier 2026 Nächste Anlässe im Mai sind ein Besuch der Modelleisenbahn Wil. Der Q uartier-Brunch sei immer ein guter Grund, dabei zu sein, allerdings sind die Plätze bereits ausgebucht, wie Gysi erklärte. Im Oktober steht ein Kochevent in der Kochlust Thundorf bevor. Im kommenden Jahr ist das Jubiläumsfest «50 Jahre Huben»: Am 22. August 2026 wird gefeiert. Gysi begrüsste den Stadtpräsidenten Anders Stokholm auf seiner „Abschiedstour“. Stokholm informierte im Grusswort aus dem Stadtrat über Infrastruktur und Sanierungspläne über Vorfinanzierungen an den 50-jährigen Sportanlagen, auch das AZP sei mit 40 in die Jahre gekommen. Zudem sei erwiesen, dass eine Rechnung oft besser abschliesse, als ein Budget Zahlen darlege, hatte der Stadtpräsident die Ausgabenseite erklärt.

Stokholm sagte: «Der Stadt Frauenfeld geht es verhältnismässig gut.» Dem Quartierverein dankte der Stadtpräsident für die «grossartige Arbeit», die geleistet werde. Quartiervereine seien Identifikation zur Stadt Frauenfeld. Alexander Huwyler, vom Vorstand Streetart Festival Frauenfeld informierte kurz zur kommenden Ausgabe vom 13. bis 15. Juni. Der Verein zählt auf die Unterstützung freiwilliger Helfer für die verbindende Kunst. Infos: www.isaff.ch

Die Besitzer der schönsten Kühe erhielten Preise.
D as Gesamtbild der Champions 2025.
Ehrendame Lea Steinbeck mit OK-Präsident Michael Rottermann. Junge Landwirte führen gepflegte Tiere.
B ilder: Manuela Olgiati
Der Vorstand mit (v.l.) Carla Tobler, Corinne Hofmann, Anja Beer, Beat Wirz, Quartiervereinspräsident Marcel Gysi, Samuel Breitler, Tanja Pichler und Melanie Ramseyer.
B ilder: Manuela Olgiati

Traueranzeigen

Danke fĂĽr den Weg, den Du mit uns gegangen bist

Danke fĂĽr die Hand, die uns so hilfreich war Danke, dass es Dich gab

In liebevoller und tiefer Verbundenheit nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Oma und Schwiegermutter

MARGRIT BISCHOFF-ERNI

10. Februar 1944 bis 19. April 2025

Nach einem erfĂĽllten und reichen Leben durfte sie zu ihrem geliebten Ehemann heimkehren.

Sandra Patonai-Bischoff

Sabrina Patonai

Ralph und Beatrice Bischoff-Hess

Laurine Bischoff mit Yanik DĂĽring

Fabienne Bischoff mit Leandro Lucarelli

Traueradresse:

Sandra Patonai-Bischoff, Schlössliweg 17, 8500 Frauenfeld

Wir verabschieden Margrit im engsten Freundes- und Familienkreis.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man dem PluSport Weinfelden, 8570 Weinfelden, IBAN CH27 0078 4232 0427 6140 5, oder dem PluSport Frauenfeld, 8532 Weiningen, IBAN CH43 8080 8003 5517 3998 1, mit Vermerk: «Margrit Bischoff».

Kirchliches

So, 09.30 Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1-15 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net

STADTKIRCHE So, 09.15 G ottesdienst – traditionell

KURZDORF So, 10.30 F amiliengottesdienst mit S chatzchischte-Abschluss

KATHOLISCHE STADTKIRCHE So, 17.00 F rauenfelder Abendmusiken

KIRCHGEMEINDEHAUS Mo, 19.30 K irchgemeindeversammlung www.evang-frauenfeld.ch

Sa. 3. Mai 2025 1 0.00 Erstkommunionfeier Stadtkirche Frauenfeld 1 7.15 Wallfahrt nach Klingenzell Kirche St. S ebastian Herdern 1 7.30 KEIN GOTTESDIENST Stadtkirche Frauenfeld 1 9.15 E ucharistiefeier zur Wallfahrt nach Klingenzell Wallfahrtskapelle Klingenzell

So. 4. Mai 2025 0 9.00 Erstkommunionfeier Kirche St. M artin Warth 1 0.30 Eucharistiefeier Stadtkirche Frauenfeld 1 7.00 Konzert Frauenfelder Abendmusiken Stadtkirche Frauenfeld kath-frauenfeldplus.ch

Ein Muster aus unserer Trauerkollektion!

Die

Amtliche Anzeigen

12. Januar 1969 – 1 4. April 2025

J osé Augusto Dos Anjos Vaz von Portugal PT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Oberwiesenstrasse 3a Die Beisetzung hat in Portugal stattgefunden.

12. November 1934 – 15. April 2025

C harlotte Odermatt von Dallenwil NW, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, ZĂĽrcherstrasse 84. Die Beisetzung findet im engeren Familienkreis statt.

23. Juli 1939 – 17. April 2025

Beatrice Martha Thomi von Landiswil BE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Wellhauserweg 48. Die Trauerfeier findet am Montag, 5. Mai 2025, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Kirche.

14. Januar 1937 – 19. April 2025

Ha ns Wirz von Pfaffnau LU, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Tertianum AG Friedau, St. Gallerstrasse 30c. Die Trauerfeier findet am Freitag, 9. Mai 2025 um 14.00 Uhr n der Neuapostolische Kirche Frauenfeld statt. Die Besammlung ist in der Kirche.

10. Februar 1944 – 2 0 April 2025

Margrit Bischoff von Birwinken TG, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Im Rötelimoos 2

Die Beisetzung hat bereits im engsten Familienkreis stattgefunden.

30. Oktober 1933 – 22. April 2025

A lice Barbara Solca von Coldrerio TI, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, ZĂĽrcherstrasse 84. Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 30. April 2025 , um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

26. April 1939 – 23. April 2025

Walter WĂĽthrich von Trub BE, wohnhaft gewesen i n Frauenfeld, Alterszentrum Park, ZĂĽrcherstrasse 84.

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 8. Mai 2025, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

3. März 1916 – 27. April 2025

J olande Juliana Henriette Derungs von Frauenfeld TG und Lumnezia GR, wohnhaft gewesen i n Frauenfeld, Alterszentrum Park, ZĂĽrcherstrasse 84.

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, 7. Mai 2025, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

Traueranzeigen

Manche Augenblicke im Leben möchte man einfangen, um sie noch einmal erleben zu können.

Unfassbar traurig, aber auch unendlich dankbar für die schönen und guten Zeiten nehmen wir Abschied von unserem lieben

Werner Hochstrasser

22. November 1965 – 11. April 2025

Werni hat in seinem Leben vollen Einsatz, treue PflichterfĂĽllung und ausserordentliche Leistungen erbracht. Wir haben einen herzensguten Menschen verloren, er wird immer in unseren Herzen und Gedanken bleiben.

Danke allen, die Werni in seinem Leben, Freundschaft, Achtung und Wertschätzung entgegengebracht haben.

In liebevoller Erinnerung Im Namen aller Trauernden Margrit Hochstrasser

Die Beisetzung erfolgt an einem ihm vertrauten Ort, zu einem späteren Zeitpunkt, im engsten Familien- und Freundeskreis.

Allfällige Spenden bitte an: Vier Pfoten Stiftung für Tierschutz, IBAN: CH58 0900 0000 8723 7898 1, Vermerk: Werner Hochstrasser

Traueradresse: Margrit Hochstrasser, Hauptstrasse 104, 8508 Homburg

Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig, und die, die es sind, sterben nie. Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind. Niemand, den man wirklich liebt, ist jemals tot.

Ernest Hemingway

Tieftraurig nehmen wir Abschied von unserem geliebten Vater, Grossvati, Schwiegervater und meinem Lebenspartner

Walter WĂĽthrich

26. April 1939 bis 23. April 2025

Nach längerer Krankheit hat er uns verlassen. Wir sind sehr traurig, aber unendlich dankbar für die wunderbare gemeinsame Zeit.

Wir vermissen dich.

Silvia WĂĽthrich Haas und Rolf Haas

Thierry und Gilles Haas

Peter WĂĽthrich und Eva Kiener

Rita Kägi

Verwandte und Bekannte

Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, 8. Mai 2025 um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld statt. Besammlung bei der Abdankungshalle.

Traueradresse: Silvia Wüthrich Haas, Römerstrasse 18, 8552 Felben-Wellhausen

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Jolanda Derungs-LĂĽthi

3. März 1916 bis 27. April 2025

Am 3. März hat Jolanda viele Gäste zu ihrem 109. Geburtstag begrüsst. Nach einem Sturz und wenigen Tagen des Ruhens durfte sie friedlich und ohne Leiden die Welt wechseln.

Traurig, aber dankbar fĂĽr die vielen Jahre, in denen sie uns mit Liebe und Lebensfreude begleitet hat, nehmen wir Abschied von unserer aufgestellten und unternehmungslustigen Mami, Oma und Oma Tic Tac.

Priska und Willi Hangartner-Derungs Jonathan Hangartner und Lara Stamm mit Shailyn, Adriana, Lyan und Valeria Basil Hangartner Max Derungs und Sylvia Greenwood Michelle und Matthew Mitchell mit Oscar und Phoebe

Die Abdankung und die Urnenbeisetzung finden am Mittwoch, 7. Mai 2025 um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Besammlung in der Abdankungshalle. Jolanda liebte die Farben der Blumen und Kleider.

Traueradresse: Priska Hangartner-Derungs, Georgshof 24, 9000 St. Gallen

INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE

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Stadtrechnung mit 14,23 Millionen Gewinn – Dank Bewertung der Liegenschaften

Die Rechnung 2024 der Stadt Frauenfeld schliesst mit einem Gewinn von 14,23 Millionen Franken ab und verbessert sich gegenüber dem Budget um 19,49 Millionen. Dies verkündeten Stadtpräsident Anders Stokholm, Reto Angehrn, Leiter Finanzen und Steuern sowie Regine Siegenthaler, Department Alter und Gesundheit, in einem Mediengespräch am vergangenen Dienstag. Thurplus schliesst ebenfalls positiv ab. Das Alterszentrum Park (AZP) bleibt allerdings «Sorgenkind».

Erwartet wurde ein Verlust von 5,26 Millionen. Die Nettoinvestitionen lagen mit 8,31 Millionen um 7,31 Millionen unter den geplanten Nettoausgaben. Stadtpräsidesnt Anders Stokholm sagte, das Ergebnis sei kein Grund, um sich «himmelhochjauchzend» zu freuen, aber doch ein positives Resultat. Er prophezeit die Reaktionen der Bevölkerung: «Die einen werden sich freuen und sagen, genau dafür brauchte es keine Steuerfusserhöhung, andere wiederum werden sich verarscht fühlen von dem Ergebnis», so Stokholm. Die Gründe für das positive Ergebnis sind: neue Liegenschaftsbewertungen von 10,24 Millionen, eine Mehrwertsteuer-Rückforderung von 1,28 Millionen, Steuereinnahmen von 3,14 Millionen und 1,47 Millionen geringere Kosten im gesamten Sozialhilfebereich inklusive Asylwesen. Die Darlehensschulden der Stadt sind von 100 auf 105 Millionen Franken gestiegen. Dazu kommen die Geldausleihen zwischen den städtischen Betrieben, die am Stichtag netto eine Million Franken betrug, so die Stadt.

Höhere Steuererträge

Steuereinnahmen aus den Vorjahren und die Ergebnisse juristischer Personen führen zu einem besseren Ergebnis als gedacht. Erwartet wurden Steuererträge von 45,31 Millionen, eingenommen wurden dann 48,89 Millionen. Auch die MehrwertsteuerRückforderung von 1,28 Millionen spülte Geld in die Kasse.

Ein finanzieller Glücksfall für die Stadtkasse kam durch einen Bundesgerichtsentscheid: Die Stadt darf jetzt Mehrwertsteuer für öffentliche Einrichtungen – wie etwa Stadtbus oder die Badi zurückfordern. Bisher musste die Stadt für diese Bereiche einen Teil der bereits bezahlten Mehrwertsteuer endgültig abschreiben. Nach dem neuen Urteil konnte Frauenfeld rückwirkend bis 2018 insgesamt 1,28 Millionen Franken an Steuern zurückverlangen. Bei den Investitionen, besonders für die Schlossbadi während der Bauzeit, kamen weitere 2,98 Millionen Franken hinzu. Die Rückforderungen belaufen sich bei der Schlossbadi auf 276’000 Franken. Der Betrieb konnte das erste Jahr mit wesentlich geringeren Energiekosten als erwartet abschliessen. Diese Rückerstattungen sind allerdings einmalige Einnahmen, mit denen in Zukunft nicht mehr zu rechnen ist.

Geringere Kosten

Die Erwartungen lagen fĂĽr die NettounterstĂĽtzungen bei der Sozialhilfe, dem Asylwesen und der Alimentenbevorschussung bei 8,69 Millionen. Mit 8,25 Mio. Franken sind die erwarteten Kosten um rund 440 0 00 Franken geringer ausgefallen. Mit

die Jahresrechnung 2024. B ild: Elke Reinauer

1,45 M io. Franken schliesst die Sozialhilfe bei den UnterstĂĽtzungen besser ab. Der Bereich Asylwesen inklusive Schutzstatus fĂĽhrte zu Mehrkosten von 1,03 Millionen, heisst es von der Stadt.

Geringere Nettoinvestitionen Von geplanten 9,62 Millionen Nettoinvestitionen im Bereich Hoch- und Tiefbau sowie Verkehr konnten nur 6,04 Millionen umgesetzt werden. Einer der Gründe dafür war die verspätete Genehmigung des Budgets 2024.

10 Millionen Gewinn Thurplus erzielte im Jahr 2024 einen Gewinn von 10 Millionen Franken. Der Umsatz des Energieversorgers

Projekt Nachbarschaftshilfe 2025 startet

Bei der jüngsten Mitgliederversammlung des Dachverbands für Freiwilligenarbeit Frauenfeld (DaFa) im Altenzentrum Park stand das Projekt Nachbarschaftshilfe 2025 im Mittelpunkt. Seit dem Jahr 2017 ist DaFa zuständig für den operativen Betrieb und die strategische Weiterentwicklung der formellen Nachbarschaftshilfe (NBH) Frauenfeld, die aus dem städtischen Projekt «AWIQ – älter werden im Quartier», hervorgegangen ist. Jetzt soll mit dem neuen Projekt im ganzen Gebiet der Stadt Frauenfeld eine kompetente und rasch einsetzbare Nachbarschaftshilfe angeboten werden.

Präsident Ruedi Huber verglich die Nachbarschaftshilfe mit der Schweizer Armee: Im Fall der Fälle müsse diese einsatzbereit sein. So auch die Nachbarschaftshilfe. «Sie soll gut aufgestellt sein und muss rasch funktionieren.» Das habe sich besonders während der Pandemie gezeigt. Die Gründe, die Nachbarschaftshilfe von Quartieren auf die ganze Stadt auszudehnen, seien vielfältig. Ein Grund war etwa, dass DaFa so besser Geld sammeln konnte. Denn bevor das Pilotprojekt Nachbarschaftshilfe 2025 an den Start gehen konnte, wollte DaFa die Finanzierung für drei Jahre sichern. Durch Spenden, Fonds und Fördertöpfe sei diese nun zu 80 Pro -

zent sichergestellt, verkündete Ruedi Huber. Klar war: «Wenn die Finanzierung nicht steht, können wir das Projekt nicht umsetzen.» Seit einem Jahr arbeiteten die Mitglieder des DaFa an dem Konzept.

80 Prozent gesichert Handlungsbedarf bestand: So sollen mit dem Projekt Nachbarschaftshilfe die Verantwortungstragenden entlastet, das Führungsteam verjüngt werden oder der Abbau von Hemmschwellen bei Hilfesuchenden geleistet werden. Ausserdem wird eine Fachstelle für Nachbarschaftshilfe geschaffen und dafür eine Teilzeitkraft gesucht. Die Stelle soll vorerst im Sinne des Versuchs für drei Jahre geschaffen werden Klar ist auch: «Wenn die Ziele wie steigende Nachfrage, genügend Freiwillige und Spenden im Rahmen des Pilotprojekts nicht erreicht werden, wird die Fachstelle aufgelöst. Doch es sieht gut aus, so kam Geld neben Fördern und Gönnern auch vom Kerzenziehen in die Kasse. Für das halbe Jahr 2025 ist ein finanzieller Aufwand von 29’500 nötig, im Jahr 2026 sind es dann 43’000 Franken. Die Weichen sind gestellt, 20 Prozent der Finanzierung fehlen noch, DaFa sammelt aber weiterhin Geld dafür. Das Pilotprojekt Nachbarschaftshilfe wurde einstimmig von den 19 Stimmberechtigten angenommen.

Zur Versammlung waren auch Priska Brenner von der Fraktion CH/GrĂĽne/ GLP sowie Urban Kaiser als Vertretung fĂĽr Regine Siegenthaler erschienen.

Separates Budget Weil künftig das Projekt Nachbarschaftshilfe besteht, wird es für dieses ein separates Budget geben. Kassier Ernst Geber präsentierte die Jahresrechnung. Diese verzeichnet mit 58’997 Franken Einnahmen bei 58’560 Ausgaben einen Gewinn von 436,42 Franken. Das Vereinskapital betrug am 31. Dezember 13’458,43 Franken. Die Rechnung wurde von den Mitgliedern einstimmig gutgeheissen. Sowie der Beschluss, dass es künftig kein Sitzungsgeld mehr geben wird, sondern Spesengelder. Ausserdem kam die Frage eines Mitglieds auf, ob die Mitgliederzahl erhöht werden könne? Es gebe immerhin viele Organisationen in der Stadt. Ruedi Huber nahm die Anregung gerne auf. Er verwies darauf, dass es bei DaFa klare Aufnahmekriterien gebe; so muss ein Mitgliedsverein aus dem sozialen oder kulturellen Bereich stammen. Wie zum Beispiel der Verein «Offcut», dieser sei neu bei DaFa. Bevor es zum Apéro überging, überbrachte Urban Kaiser Grussworte der Stadt und als Dank für jedes Vorstandsmitglied einen Strauch Thymian. Die Pflanze sei unspektakulär und dennoch robust – so wie die Mitglieder von DaFa. Elke Reinauer

Seit 2006 unterstützt der DaFa über 40 Mitgliedsorganisationen, darunter Institutionen, Behörden und Vereine, die hauptsächlich im sozialen Bereich tätig sind. Das Hauptziel des Verbands besteht darin, optimale Rahmenbedingungen für freiwillige Helferinnen und Helfer, Mitglieder des DaFa sowie die Öffentlichkeit zu schaffen. (er)

nis aus, heisst es von Thurplus. Auch Einsparungen in den Bereichen Unterhalt und Betrieb der Netze und Einsparungen bei den nicht aktivierten Anlagen schlugen sich auf das Resultat nieder. Es fliessen 2,7 Millionen an die Stadt, davon sind 2,1 Millionen Abgaben sowie 0,6 Millionen GewinnausschĂĽttung.

Sorgenkind AZP

betrug 102 Millionen, die Bruttoinvestitionen 7,5 Millionen. «Thurplus ist schuldenfrei», verkündete Reto Angehrn und leihe anderen städtischen Betrieben Geld. Thurplus erreichte ein um 5,9 Millionen besseres Ergebnis als budgetiert. Das betriebliche Ergebnis trug mit 4,8 Millionen Franken und das Finanzergebnis mit 1,1 Millionen zu diesem Ergebnis bei. Die Gründe für das positive Ergebnis sind unter anderem die Verrechnung von Deckungsdifferenzen, Erträge des Batteriespeichers sowie günstigere Kosten für Herkunftsnachweise bei Strom und Biogas. Weil Stellen bei Thurplus verzögert besetzt werden konnten, wirkte sich dies in Form von Einsparungen beim Personalaufwand auf das Ergeb -

Leserbriefe

Ruth Faller Graf in den Regierungsrat

Selten haben wir die Möglichkeit, eine Person in den Regierungsrat zu wählen, die so rundherum gut qualifiziert ist wie Ruth Faller. Es war gelegentlich zu lesen, sie hätte keine politische Erfahrung, aber das stimmt nicht: Ich sass eine Zeit lang neben ihr im Gemeinderat Frauenfeld, wo sie während mehr als neun Jahren politisierte. Sie war auch Lehrerin und Richterin. Wo immer Ruth Faller wirkt, blitzt ihre Klugheit auf; manchmal auch eine gesunde Streitlust, die sich stets um die Sache dreht. All ihren Tätigkeiten wohnt eine tief sitzende, natürliche Freundlichkeit inne, mit der sie auf die Leute zugeht. Diese Wahl ist eine Chance für den Thurgau. Nutzen wir sie. Marianne Sax, Frauenfeld

Hanspeter Gubler packt zu

Ich kenne Hanspeter Gubler seit Jahren aus der gemeinsamen Vorstandsarbeit und von vielen Events, an denen er nicht nur redet, sondern zupackt. Ob Aufbau, Abbau oder Organisation – Hampi ist zur Stelle, wenn’s etwas zu tun gibt. Statt grosser Visionen und leerer Versprechen setzt er auf Realitätssinn und Machbarkeit. Er schaut genau hin, wägt ab und setzt um. Das macht ihn für mich glaubwürdig. In der Politik braucht es keine Träumer, sondern Leute mit Bodenhaftung, Einsatz und Herzblut – genau das bringt Hampi mit. Ich habe erlebt, wie viel Engagement er leistet. Darum ist für mich klar: Am 18. Mai gehört Hampi Gubler in den Stadtrat. Punkt. Hanu Fehr, Frauenfeld

Hampi Gubler – völlig zurecht!

Hanspeter «Hampi» Gubler soll in den Stadtrat – völlig zurecht! Ich ken -

1,5 Millionen Verlust; damit schliesst die Jahresrechnung des AZP ab, bei einem Betriebsertrag von 22,66 Millionen. Das Pflegeheim Ergarten-Talbach verzeichnete mit 97,65 Prozent eine starke Auslastung. Seit 2020 sei das Ergebnis auf der Verlustseite, berichtete Regine Siegenthaler, Departementsleiterin Alter und Gesundheit. Somit bleibe das AZP «Sorgenkind». 2024 wurde beschlossen, die Zahlen extern überprüfen zu lassen. Eine schlechte Prognose und keine Trendwende waren das Ergebnis. Sofort wurden deshalb Massnahmen ergriffen und das AZP einem Prozess der Re-Organisation unterzogen. Besonders die Personalkosten sind gestiegen. Der Grund: «Die Absenzen haben sehr stark zugenommen», so Siebenthaler. Wenn jemand ausgefallen war, hatte das AZP externe Kräfte eingestellt. Das schlug auf die Dauer zu Buche. Ein «Absenz-Management» wurde entwickelt und ist Teil des Prozesses der Re-Organisation. So werden beispielsweise Absenzen derzeit mit vorhandenem Personal ausgeglichen, so Siegenthaler. Das Ziel: Durch die Re-Organisation soll 2025 eine ausgeglichene Rechnung erreicht werden. Elke Reinauer

ne ihn aus dem Vereinsleben und schätze an ihm besonders, dass er nicht abgehoben ist. Er wohnt im «Wilden Westen» von Frauenfeld, ist oft in und für die Stadt unterwegs, kennt die Leute beim Namen und bleibt dabei immer bodenständig. Einer, der nicht für die Galerie politisiert, sondern mit gesundem Menschenverstand. Hampi weiss, wie Frauenfeld tickt – und was es wirklich braucht. Ob an Vereinsanlässen, politischen Diskussionen oder im Alltag: Er hört zu, bringt sich ein und bleibt immer authentisch. Für mich ist klar: Frauenfeld verdient jemanden mit Herz und Verstand im Stadtrat. Ich wähle Hampi Gubler. Sarah Harder, Frauenfeld

Hampi Gubler in den Stadtrat

Dass Hampi Gubler in den Stadtrat gehört, ist für mich sonnenklar! Denn für mich ist er mehr als ein Politiker – er ist ein Mensch mit ehrlichem Interesse. Ich habe ihn erlebt als jemanden, der sich Zeit nimmt, wenn man ein Anliegen hat. Nicht nur politisch, sondern auch ganz privat. Er hört zu, gibt Rückmeldung und vergisst nicht, was man gesagt hat. Diese Nähe zu den Menschen macht für mich den Unterschied. Hampi engagiert sich mit Herz, sei es im Vereinsleben oder in der Stadtpolitik. Er lebt, was er sagt – und das spürt man. Deshalb bin ich überzeugt: Frauenfeld braucht genau solche Menschen im Stadtrat. Am 18. Mai wähle ich mit voller Überzeugung Hanspeter Gubler. Und ich hoffe, viele tun es mir gleich. Janine Böni, Frauenfeld

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Frauenfelder Woche Telefon

Stadtpräsident Anders Stokholm, Reto Angehrn, Leiter Finanzen und Steuern sowie Regine Siegenthaler, Departement Alter und Gesundheit, präsentierten
Präsident Ruedi Huber leitete die Mitgliederversammlung. B ild: Elke Reinauer

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Nach dem gelungenen Auftakt in Guntershausen gastiert die Öpfel-Trophy am kommenden Freitag wieder einmal in Frauenfeld. Das Laufgebiet befindet sich im Kurzdorf , wo Monika Riediker zwölf verschiedene Bahnen ausgeheckt hat. Von der einfachen, kurzen und kinderwagentauglichen Bahn für Familien mit Kleinkindern bis hin zur kniffligen Bahn f ür Könner ist alles vorhanden. Das Wettkampfzentrum mit dem Infound Anmeldeschalter befindet sich in der Aula der Schulanlage Auen. Es ist ab 17 Uhr offen.

Vergangenes Wochenende stellten die Geräteturnerinnen und -turner der Turnfabrik Frauenfeld an der Frühjahrsmeisterschaft in Aadorf ihr Können unter Beweis.

Bei den Turnerinnen der Kategorie 1 erturnte sich Malia Schadegg mit der Bestnote am Reck (9.85) die Silbermedaille. Malin Oettli belegte Platz 6. Jael Menzi platzierte sich mit Reckbestnote (9.65) im K3 als Fünfte, gefolgt von Amélie Wichtermann als Achte. Im K4 konnte sich Liara Fux die Silbermedaille umhängen lassen. Hinter ihr platzierten sich Hannah Odermatt (4.) und Maëlle Sturzenegger (9.) in den Top 10. Natalie Blaser freute sich in der Kategorie 6 mit Bestnoten an Sprung (9.575) und Boden (9.60) über Gold, ihre Vereinskolleginnen Lina Ben Dhia und Nathalie Tanner erturnten beide Bronze. Weitere Top Ten Platzierungen belegten Sofia Frick (5.) und Lena Bleiker (6.). Christina Meyer erturnte sich im K7 die Silbermedaille. In der Kategorie Damen belegten die Schwestern Nadine und Fabienne Flühmann punktegleich Platz 8. Bei den Turnern siegte Alex Ammann mit Reckbestnote (9.55) im K3, dicht gefolgt von Eliah Nägeli auf Rang 2. Balázs Gál erreichte den 9.

( 2. Lauf zur Ă–pfel-Trophy 2025 )

Startzeiten: 17.30 – 19.30 Uhr 4.

Veranstalter: thurgorienta und Club 77 Frauenfeld

Besammlungsort: Turnhalle Auen, Thurstrasse, Frauenfeld

Anmeldung: Voranmeldung über Webseite www.oepfel-trophy.ch bis am Vorabend 18.00 Uhr (nur mit eigener SI-Card) oder vor Ort am Lauftag ab 17.00 Uhr. Wer sich via www.oepfel-trophy.ch für alle 10 Läufe der Öpfel-Trophy-Serie anmeldet, erhält einen Rabatt von 50% (CHF 50 / CHF 25) und eine personalisierte Startnummer

Startgeld Ü18 (ab 2006), Familien, Sie + Er Fr. 10.–Jugendliche (2007 und jünger) Fr. 5.–Zusatzkarte für Gruppen Fr. 3.–

Kategorien: OLL OL-LäuferInnen lang (4 km), OLK OL-LäuferInnen kurz (3 km), OLS OL-LäuferInnen Sen. (2 km), OLJ OL-JuniorInnen (3 km), FUNL Damen / Herren lang (4 km), FUNK Damen / Herren kurz (3 km), SEK SekundarschülerInnen (3 km), PRIM PrimarschülerInnen (2,5 km), FAML Familien lang (3 km), FAMK Familien kurz (1.5 km), S+E Sie + Er (3 km), OLoZ OL ohne Zeitmessung (3 km) Info für Für OL-Neulinge stehen bei der Anmeldung betreuende Personen Einsteiger: zur Verfügung.

Ă–pfel-Trophy wieder einmal in der Hauptstadt

Neue Kategorie für Flaneure Um auch Menschen ohne Ambitionen die Gelegenheit zu geben, mit ei ner exakten Karte durch Frauenfeld zu schlendern, wurde extra die neue Kategorie OLoZ (OL ohne Zeitmessung und Rangliste) geschaffen. Man kann also gemütlich alleine oder in Gruppen hinter die Kulissen vom Kurzdorf blicken und trotzdem rund 20 Posten stempeln. Aber auch für Hobbyläufer und Anfänger aller Altersklassen stehen interessante Bahnen zur Verfügung.

Sponsoren seit Jahren dabei Die Thurgauer Öpfel-Trophy geniesst unterdessen in der ganzen Deutschschweiz einen ausgezeichneten Ruf u nd ist auch darum so beliebt, weil am Ziel mehrere erfrischende Produkte aus Mostindien auf die Teilnehmer warten. Dank langjährigen Sponsoren ist es den Organisatoren möglich, nach dem Lauf Möhl-Most, Öpfelringli, Äpfel und Farmerriegel abzugeben. Wer dann noch mehr Durst und Hunger hat, ist in der vom Club 77 betriebenen Festwirtschaft herzlich willkommen.

Platz. Gold ging in der Kategorie 6 an Robin Gera, Bronze an Nils Haag. Noa Zuber belegte Platz 4. Im K7 freuten sich Jonas DĂĽnnenberger (Gold) und Yannick Lienhard (Silber) ĂĽber einen weiteren Doppelsieg. Xeno Oettli platzierte sich auf Rang 4 mit Bestnoten am Reck (9.70) und Boden (9.60). Lorenz Schenk erturnte sich in der Kategorie Herren Silber. (zvg)

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14. Regio-Cup der Gemeinden Neben der Einzelwertung kämpfen rund 100 Damen und Herren auch für die Ehre ihrer Wohngemeinde. Bereits zum 14. Mal findet der RegioCup der Gemeinden im Unterthurgau statt. Gegen 20 Teams messen sich in einem Plauschwettbewerb, der aus vier Läufen besteht. In diesem Jahr kommen die Veranstaltungen in Frauenfeld, Felben-Wellhausen, Kaltenbach und Hüttwilen in die Wertung. Favorit ist Seriensieger Hüttwilen, aber man darf davon ausgehen, dass ihre Gegner heuer auf Revanche sinnen.

Details unter: www.oepfel-trophy.ch (zvg)

Weitere Läufe

BĂĽrglen 16. Mai

Felben-Wellhausen 23. Mai Wängi 13. Juni

Bischofszell 20. Juni

Kaltenbach 15. August R ickenbach TG 22. August

HĂĽttwilen 29. August Berg 5 September

Erfolgreicher Thurgauer Kunstturncup

Der Verein Turnfabrik führte vergangenes Wochenende unter dem Patronat des Thurgauer Turnverbandes den Thurgauer Kunstturncup durch. Ungefähr 170 Mädchen und Knaben aus verschiedenen Teilen der Schweiz traten mit beeindruckenden Turnübungen auf hohem Niveau gegeneinander an. Die TurnfabrikTurnerinnen und -Turner eroberten vor heimischem Publikum mehrere Podestplätze und weitere gute Platzierungen.

Die Zuschauer kamen an beiden Tagen in den Genuss von spannenden Wettkämpfen und staunten in der angenehmen Atmosphäre der Turnfabrik über die akrobatischen Leistungen der jungen Athletinnen und Athleten. Bei den jüngsten Turnern im EP war Jérôme Meier als 13. der beste Thurgauer. Im P1 ging Gold an Sven Hugelshofer, als Dritter konnte auch Pavlo Hudim eine Medaille entgegennehmen. Im P2 holte Timeon Dörr Gold, Gian Hinder Bronze. Im P3 besetzten die Turnfabrik-Turner mit Gilles Damur, Nino Zimmermann und Nik Meier gleich das ganze Podest. Bei den Mädchen freuten sich die kleinen EP-Turnerinnen

Céline Keller, Laila Monn und Alina Ermanni über Rang 1, 2 und 3.

Léonie Achtnich glänzte im P1 und holte Gold, Alexia Hofmänner Bron -

Programm 1 mit Trainer Roger Zuber. B ild: zvg

ze. Im P2 überzeugten Linda Lenherr und Larina Heeb mit Rang 2 und 3. Alyssa Thiébaud sicherte sich im P3 die Goldmedaille, Nevia Keller wurde Dritte. Nach krankheitsbedingter Pause startete Jana Häberlin im P4 mit Rang 2 stark in die Wettkampfsaison und im P5 turnte sich Fiona Pfleghart mit Rückwärts-Doppelsalto am Boden auf Rang 1. Fabia Herrmann siegte im P5A, Lena Zurbrügg und Joya Fischbacher komplettierten das Podest. In der Kategorie P6A holte Maria Semeniushko Gold, gefolgt von Milena Vieitez und Lia

Zuber und im P6J ging die Goldmedaille an Emily Munishi. Die besten Frauenfelder Turnerinnen und Turner jeder Kategorie freuten sich zudem ĂĽber den Thurgauer Meister-Titel.

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FC Frauenfeld – FC Seefeld. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Mittwoch, 30. April, 20 Uhr

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Hoffnung auf mehr Effizienz

Der FC Frauenfeld trifft heute Mittwoch auf den Zweiten Seefeld Zürich – und hat dabei eine klare Mission: Wiedergutmachung nach der Niederlage im Herbst.

Die Hinrundenpartie in Zürich ging bei Regen und schwierigen Platzverhältnissen mit 0:2 verloren. Damals agierte der FCF zu harmlos und kam kaum zu klaren Chancen – die Niederlage war aus Sicht der Thurgauer verdient. Nun bietet sich die Gelegenheit zur Revanche – vor heimischem Publikum und unter Flutlicht.

Mit dem FC Seefeld gastiert das Überraschungsteam der Saison in Frauenfeld. Als Aufsteiger haben sich die Stadtzürcher mit starker Zweikampfführung und grosser Entschlossenheit in der Spitzengruppe etabliert. Besonders in Heimspielen punktete Seefeld regelmässig, doch auch auswärts hat das Team seine Qualitäten mehrfach unter Beweis gestellt.

Dennoch rechnet sich FCF-Trainer Marco Vintem Chancen aus: «Ich bin im Frühling vor allem mit unserer defensiven Stabilität zufrieden. Was besser werden muss, ist die Effizienz und die Entschlossenheit im Abschluss. Wir spielen bis zum gegnerischen Strafraum gut, bringen dann aber die Aktion zu selten zu einem erfolgreichen Ende».

kann jeder Zähler den Unterschied machen. Und in einer Liga, «in der jeder jeden schlagen kann», wie Vintem betont, sei auch ein Vollerfolg gegen Seefeld möglich. Die Ausgangslage verspricht Spannung, Emotionen und einen intensiven Fussballabend – beste Voraussetzungen für ein echtes Highlight unter Flutlicht. Die Abstiegsplätze sind unheimlich nah, obwohl diese der Verband erst kürzlich von vier auf nur deren zwei (inklusive die schlechtesten drei Drittletzten der vier Gruppen) reduzierte. Als Elfter hat Frauenfeld nach 22 Runden wie Arbon 26 Punkte.

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Gleich dahinter folgen Altstätten, Red Star und Uster mit 24 Zählern. Abgeschlagenes Schlusslicht ist auf Rang 16 Bazenheid mit 15 Punkten. Zum Glück für den FCF haben alle gefährdeten Teams – Ausnahme Red Star mit dem 1:1 gegen Seefeld – ebenfalls verloren. (rs/dk)

Verzichten muss der FCF womöglich auf seinen Toptorschützen Yannic Kälin, der mit Wadenproblemen fraglich ist. Dafür gibt es positive Nachrichten von Nick Erne, der nach seiner Knieverletzung wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen ist.

Für Frauenfeld zählt in der aktuellen Situation jeder Punkt. Im engen Kampf um den Ligaerhalt

Von Wil und BĂĽlach zum EHCF

In der MyHockey League beginnt der EHC Frauenfeld sein SommerTraining ab dem 5. Mai. Mit dabei sind viele ehemalige und auch einige neue Akteure.

Anel Rozajac wechselt vom Schweizer Amateur-Meister Wil in den Thurgau. Der rechtsschiessende Verteidiger ist 23 Jahre alt und wagt nach drei Jahren in der 1. Liga den Sprung eine Stufe höher.

Torhüter Roby Mettler wechselt von Bülach nach Frauenfeld. Der 21-Jährige spielte 23 mal für die Zürcher und war zudem die letzten zwei Saisons bei Winterthur als dritter Torhüter engagiert, wo er ebenfalls zu Einsätzen kam. Den kompletten Nachwuchs absolvierte er bei Rapperswil. Auf Stufe U17 war er für die Thurgauer Young Lions im Aufgebot.

Bekannter kommt zurĂĽck

David Rattaggi aus Pfyn spielte bis er 15 Jahre alt war bei Frauenfeld und wechselte dann zu Winterthur und später zu Kloten. Als Elite-Junior sammelte er seine ersten Aktiv-Erfahrungen 2014 bis 2016 beim EHCF in der 1. Liga (14 Spiele, vier Tore), bevor er für die EVZ Academy, La Chauxde-Fonds und den HC Thurgau auflief.

Danach ging es zu Basel und Arosa. Nach neun Jahren in der Fremde kehrt der 184 cm grosse und 97 kg schwere «Brocken» nun zu seinen Wurzeln zurück.

Die Talente Till Stadler (2005) und Nando Tanner (2006) bleiben. Wie in der abgelaufenen Saison werden sie bei der Thurgauer U21 (bisher U20) sowie in der MyHockey League zu Einsätzen gelangen.

Verteidiger Anton Haberbeck bleibt, nachdem er fünf Tore und zwölf Punkte erzielen konnte. Ebenfalls verlängert hat Flügel Liam Sopa. Der gross gewachsene Stürmer erreichte in seiner ersten Aktiv-Saison vier Tore und acht Zähler.

Kauth, Tanno und Gerber bleiben

Eine weitere Saison dabei ist Timo

Kauth. Der 21-Jährige bestritt seine erste Aktiv-Saison und kam gegen Ende Saison immer besser in Fahrt. Weiter für den EHCF stürmt Dario Tannò. Der Bündner war letztes Jahr mit 13 Toren und 33 Punkten Topscorer und in der Liga auf Platz sieben. Leader und Antreiber Tom Gerber konnte gehalten werden. Er wurde kurz vor Saisonschluss von einer Verletzung gestoppt, steuerte vorher in 25 Partien aber sieben Tore und 21 Punkte bei. (rs/ehc)

Philip Egli feiert am Jubiläum

Die ACS Auto-Renntage Frauenfeld feierten ihr 25-Jahr-Jubiläum. Philip Egli holte sich auf der Grossen Allmend den zehnten Sieg in Serie. Bei den Tourenwagen verteidigte Matthias Bischofberger seinen Vorjahressieg.

Den ersten von zwei Rennläufen beim Saisonstart der Schweizer Slalommeisterschaft musste Philip Egli abbrechen, Konkurrent Lionel Ryter war auf der Strecke stehen geblieben. «Bei der Laufwiederholung waren die Pneus zu schmutzig, es gab wenig Grip.» Die Laufzeit von 2:01.22 Minuten hielt nicht Stand zur Rekordzeit aus dem Vorjahr mit 1:58.87 Minuten. 1:59.92 Minuten für die 3,2 Kilometer lange und mit 49 Toren gespickte Strecke reichten Egli schliesslich zum Sieg. Ganz zufrieden war der Glarner dennoch nicht: «Beim zweiten Lauf war mein Start nicht perfekt, zudem schlichen sich zwei kleine Fehler ein, was etwas Zeit gekostet hat.»

Lionel Ryter in einem Tatuus-Renault fehlte mit 2:00.54 Minuten keine Sekunde auf Egli. Ryter war im ersten Lauf bei der Zwischenzeit schneller gewesen als Egli. Der dritte Platz ging überraschend an Antonio Scolaro, «im schönsten Auto des Feldes», wie Egli bei der Gratulation meinte.

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auch Jubiläum

Fünfter im Tagesklassement und schnellster Tourenwagenpilot war in Frauenfeld Matthias Bischofberger. Der Lokalmatador aus Wängi verteidigte damit seinen Vorjahressieg. Er egalisierte dabei mit seinem Porsche 997 GT3 Cup in 2:09.74 Minuten auch den Tourenwagenrekord von Christian Bralla aus dem Jahr 2023. «Ich hatte nicht erwartet, dass ich gleich eine Sekunde schneller bin als letzte Saison», meinte Bischofberger lachend. In den Top Ten des Tagesklassements landete auch Christoph Zwahlen aus Pfyn mit seinem neuen Porsche 997 GT3 Cup. Als Gesamtelfter verpasste mit Manuel Santonastaso (Müllheim Dorf) mit seinem BMW E21 ein weiterer Lokalmatador knapp die Top Ten. Einen Grund zur Freude hatte

bei diesen 25. ACS Auto-Renntagen Frauenfeld auch Marc Flum. Er war erstmals Rennleiter eines Laufs zur Schweizer Slalommeisterschaft. Die Jubiläumsfeier des Veranstalters ACS Sektion Thurgau war ein voller Erfolg! Über das Rennwochenende kamen 10’000 Zuschauer auf die Grosse Allmend.

Im Rahmenprogramm gewann Rico Thomann den Wettbewerb um den Suzuki Swiss Racing Cup. Die Sieger der zwei Felder des Lotus Cup Suisse hiessen Reto Sieber (Lotus Exige Sport 380, Klasse Production) und Dino Wintsch (Lotus Exige, Klasse Competition), der auch die Kategorie LOC und damit den Tagessieg am Samstag holte. In der Kategorie Schnupper siegte Renato Breny in einem BMW M2 G87. (ha)

Strahlender Sieger Philip Egli. B ilder: acs Matthias Bischofberger unterwegs.
Frauenfeld (rot) will sich möglichst aus dem Abstiegsstrudel entfernen. B ild: Ruedi Stettler

Marcel Hug startet glanzvoll in die Saison

Rollstuhl-Leichtathlet Marcel Hug hat am Sonntag beim London Marathon erneut zugeschlagen. Nur eine Woche zuvor hatte der Pfyner schon ĂĽberlegen einmal mehr in Boston gewonnen.

Egal, wo Marcel Hug an den Start geht, über die 42,2 Kilometer ist er eine sichere Bank. Das war auch in London nicht anders. Der Thurgauer fuhr 44 Sekunden Vorsprung auf den hartnäckigen Verfolger Tomoki Suzuki aus Japan heraus. Damit baute Hug seine beachtliche Serie aus: Es war in England bereits sein fünfter erster Platz hintereinander und sein insgesamt siebter.

Noch ĂĽberlegener gewann die Mettendorferin Catherine Debrunner. Sie distanzierte die Amerikanerin Susannah Scaroni um beinahe vier Minuten. FĂĽr sie war es nach 2022 und 2024 ihr dritter Erfolg. Es war zudem die deutliche Revanche fĂĽr die Niederlage in Boston.

Leader war zu stark

Im 2.-Liga-Fussball der Frauen kam Leader Bühler beim 5:1 (1:0) über Frauenfeld (7.) erst nach der Pause so richtig in Fahrt. Bereits nach zehn Minuten schlug es ein erstes Mal hinter der Frauenfelder Torhüterin Gächter ein. Was dann folgte, war Einbahn-Fussball: Der FC Bühler kam zu mehreren hochkarätigen Chancen. Doch eigenes Unvermögen oder die wiederum starke Gächter verhindern eine höhere Führung. In der Pause stellt FCF-Trainerin Gonçalves in der Verteidigung auf eine Dreierkette um. So wird das Frauenfelder Spiel offensiver und auch die Defensive des Heimteams hat etwas zu tun. Trotz der spielerischen Steigerung passierte beim Resultat das Gegenteil. Den Ehrentreffer Frauenfelds zum 5:1 erzielt J. Wirth in der 90. Minute.

Am Samstag, 3. Mai, 18.30 Uhr, empfängt der FCF Thusis/Cazis. ( fcf)

Spots

Ott gewinnt. Am Toggenburger Schwingfest in Bazenheid bezwingt Kronfavorit Damian Ott im Schlussgang Christian Bernold.

Red Lions jubeln. Nach einem 0:2 in der Serie gegen den Erstligisten Reinach haben die NLB-Unihockeyanerinnen der Red Lions Frauenfeld mit drei Siegen hintereinander den Kopf aus der Schlinge gezogen.

Seine grosse Klasse hatte Hug schon in Boston demonstriert. Es war nicht nur sein bisher fünfter Triumph hintereinander, er fuhr nun schon achtmal als Erster über die Ziellinie: «Eigentlich eine unglaubliche Zahl», musste er schmunzeln und ergänzte: «Der Erfolg freut mich umso mehr, weil es beim Jubiläum war: 50 Jahre Rollstuhlfahren in Boston». Daniel Romanchuk (USA) distanzierte Hug um knapp viereinhalb Minuten. Schon bei Kilometer 15 hatte er alle Konkurrenten abgeschüttelt. Hinter der überlegenen Susannah Scaroni wurde Catherine Debrunner Zweite. Manuela Schär wurde in London und Boston jeweils Dritte.

Noch ziemlich lange Reisen Marcel Hug weilte als Winter-Vorbereitung einmal mehr in den Vereinigten Emiraten: «Ich war im Februar wieder in Sahrjah und Dubai für Bahnrennen und Trainingslager». Warum aber hat der 39-Jährige den ersten

Marathon des Jahres in Tokio ausgelassen? «Weil es mir noch etwas zu früh war, wieder für einen Marathon. Und die Reise auch ziemlich lang und anstrengend ist. Ich werde dieses Jahr noch genug längere Reisen haben (USA, Australien, Japan usw.)».

Nottwil und Arbon Seinen Rennkalender hat der Thurgauer wieder um einige Einsätze angereichert: «Nach dem London Marathon kommt im Mai noch der Genfer Halbmarathon (als Training) und danach die Bahnrennen in Nottwil (23. bis 25. Mai) und Arbon (Auffahrt 29. und Samstag 31. Mai sowie Sonntag 1. Juni). Später Weltklasse Zürich und anschliessend gleich erstmals der Sydney Marathon. Ob ich die Weltmeisterschaften in Neu Dehli mache, ist noch offen. Im Herbst folgen die üblichen Marathons». Wahrscheinlich wird man regelmässig über Top-Ergebnisse des Pfyners berichten können. Ruedi Stettler

Thurgauer

Nationalturner stark

Am 64. Thurgauer kantonalen Nationalturntag in Hüttlingen reichte es den einheimischen Favoriten nicht ganz zum Festsieg. Ein zweiter Platz in der höchsten Kategorie A und vier Kategoriensieger in den unteren Klassen sind dennoch eine erfreuliche Bilanz.

Mit 180 Nationalturnern war die Teilnehmerzahl etwas verhalten. Der guten Stimmung tat dies jedoch keinen Abbruch. Die besten Voraussetzungen, ein Wörtchen um den Festsieg mitreden zu können, hatten sicher die Märstetter Andrin Habegger und Aron Kiser. Nach dem Vornotenwettkampf war die Ausgangslage insbesondere für Kiser sehr gut. Sein Vorsprung auf seine Mitfavoriten betrug mehr als zwei Punkte.

Am Nachmittag gelang Kiser nicht mehr allzu viel. Er musste im Ringen und Schwingen drei gestellte Gänge und eine Niederlage hinnehmen und belegte den vierten Schlussrang. Etwas besser lief es im zweiten Teil für Habegger. Er konnte zwei Gänge gewinnen und kam trotz verpasster Schlussgangteilnahme auf den hervorragenden zweiten Rang.

Nachwuchs konnte brillieren

Der Thurgauer Nachwuchs zeigte einen hochstehenden Wettkampf. Insbesondere Lukas Thomi aus Märstetten legte in der Leistungsklasse 1 mit

39,4 Punkten im Vornotenwettkampf eine solide Grundlage. Zwei Siege im Ringen brachten ihm den vorzeitigen Sieg. Den Schlussgang bestritt er gegen seinen Cousin Denni Roth. Trotz der Niederlage verwies er seinen Gegner auf den zweiten Platz. Robin Buchmann aus Zihlschlacht wurde Dritter.

Auch in der Jugendklasse 2 führte kein Weg an den Einheimischen vorbei. Es gewann Henrik Haas aus Neuwilen vor Julian von Bergen aus Zihlschlacht und Tim Roth aus Märstetten. Die Thurgauer dominierten auch in den Jugendklassen 1 und Piccolo mit fünf von sechs Podestplätzen. Insgesamt erkämpften die Einheimischen starke 34 Auszeichnungen. ( kph)

Die jungen Thurgauer Nationalturner ĂĽberzeugten. B ild: Philippe Keller

RĂĽckfall in altes Fahrwasser

Weil der FC Frauenfeld (11.) bei Dardania St. Gallen (4.) in alte Muster verfällt, müssen sich die Thurgauer nach gutem Start und Führungstor mit 1:3 geschlagen geben.

Bei dieser Niederlage werden Erinnerungen an das Uster- und das BalzersSpiel wach. Ähnlich wie da überzeugt Frauenfeld in der Startphase, kann sich dafür aber in der Folge nicht belohnen. Nachdem Stern auf Pass von Titaro mit dem 0:1 (5.) früh das Spiel

Wigoltingen strebt natĂĽrlich den Hattrick an

Am Samstag beginnt die neue NLAFaustball-Feldsaison. Die Ausgangslage verspricht – wie in den letzten Jahren – viel Spannung und bietet Potenzial für Überraschungen.

Einen grossen Favoriten im Kampf um den Schweizer Meistertitel gibt es nicht. Wigoltingen hat die letzten beiden Jahre den Titel gewonnen und startet damit logischerweise aus der Pole Position. Was erneut für die Thurgauer spricht, ist die grosse Routine und Klasse, welche das Kader –bis auf Lars Hagmann sind alle Spieler deutlich über 30 Jahre alt und haben gemeinsam 176 Länderspiele bestritten – mit sich bringt.

Weitere Thurgauer Teams hoffen

Doch die Liste der möglichen Konkurrenten um den Titel und die Teilnahme am Final-4-Turnier, das in Oberentfelden stattfindet, ist lang. Dazu zählen Oberentfelden, das letztes Jahr Vize-Meister auf dem Feld wurde und Meister in der Halle ist. Auch Affeltrangen bringt das nötige Potenzial mit, den grossen Wurf zu schaffen. Genauso wie Elgg-Ettenhausen, das sich das Final-4-Turnier zum Ziel gesetzt hat. Dasselbe Ziel hat Neuendorf ausgerufen. Bei den Solothurnern wird sich zeigen müssen, wie der verletzungsbedingte Ausfall von Mittelmann Kevin Nützi kompensiert wird. Auch Diepoldsau ist ein Team, das Quali -

täten für den Final mitbringt. Die Rheininsler äusserten sich bei der Zielformulierung vorsichtig. Ein Ziel gaben sie nicht bekannt, wollen aber den Generationenwechsel vorantreiben und den Jungen mehr Spielzeit ermöglichen.

Wundertüte Widnau Mit viel Spannung werden die Auftritte von Widnau erwartet. Es hat im Angriff mit Problemen zu kämpfen – Neel Frei fällt weiter verletzt aus und Timo Wild hat den Verein verlassen –, hat allerdings drei bekannte Namen im Schweizer Faustball reaktiviert. Es sind Cyrill Schreiber, Juliano Fontoura und Jan Meier. Man darf gespannt sein, wozu dieses Trio in Kombination mit dem Rest der Mannschaft fähig sein wird.

Bleiben Rickenbach-Wilen und Aufsteiger Fricktal. Sie werden von den meisten Experten als Abstiegskandidaten gehandelt. Die Rickenbacher, die im Angriff neu auf die Dienste von Rückkehrer Timo Wild (zuletzt Widnau) und von Neuzugang Mathis Barth (Elgg-Ettenhausen) zählen können, wollen sich in dieser Saison von den Abstiegsplätzen fernhalten.

Start auch in der NLB Auch in der NLB geht die neue Meisterschaft an diesem Wochenende los. In der Ost-Gruppe gehört NLA-Absteiger Jona sicher zu den Aufstiegsaspiranten. Nimmt man zudem die letztjährige Rangliste als Referenz, dann zählen Widnau II und Elgg-Ettenhausen II auch zu den Favoriten. ( fb)

vermeintlich in die richtigen Bahnen lenkte und der FCF ĂĽber weite Strecken dominierte, verliert die Equipe den Faden.

In der 28. Minute steht unkonzentriertes Abwehrverhalten bei einem Freistoss am Ursprung des St. Galler Ausgleichs, welcher entgegen dem Spielverlauf fällt. Nur sieben Zeigerumdrehungen später doppeln die Gastgeber nach. Wieder bekleckert sich die FCF-Verteidigung dabei nicht mit Ruhm.

Zwischen Sterns Führung und Dardanias 1:1 lassen die Thurgauer zwei hochkarätige Chancen liegen. Statt 0:3 steht es so zur Pause 2:1.

Nach 3:1 alles klar

Schon in der 51. Minute fällt das 3:1, wieder darf dem Gegentreffer das Prädikat «vermeidbar» zugeschrieben werden. Frauenfeld schafft es daraufhin nicht mehr, für wirkliche Torgefahr zu sorgen. Dardania setzt nun auf Konter, wodurch die St. Galler sogar noch zu zwei Aluminiumtreffern kommen. Der FCF muss sich an der eigenen Nase nehmen, dass er nach der starken ersten halben Stunde die zwingenden Chancen nicht in Zählbares umzumünzen vermochte. (ne)

Wängis frühe Tore

Im 3.-Liga-Fussball verlor in der Gruppe 4 Bronschhofen (9.) gegen ein abgeklärtes Wängi (2.) mit 0:2. M. Schneider (14.) und Rast (18.) brachten die Gäste schon früh auf Erfolgskurs. Mit einer konzentrierten Vorstellung holte sich der FCW verdient die nächsten drei Punkte. Durch die 0:1-Niederlage von Leader Sirnach gegen Wattwil Bunt schmilzt der Rückstand an der Spitze auf nur zwei Punkte. Neckertal (7.) trotzte Aadorf (neu jetzt Vierter) ein 1:1 ab. Die St. Galler gingen bereits in der 7. Minute in Führung und der SCA kam erst kurz nach dem Tee (47.) zum Ausgleich durch Vizzo. Weil Uznach in Münchwilen 4:2 gewann, liegt es nun einen Zähler vor Aadorf. (rb/rs)

Verständliche Freude beim Thurgauer Marcel Hug nach seinem überlegenen Marathon-Triumph in Boston. B ild: sp
Wigoltingen will wieder ganz an der Spitze mitmischen. B ild: Fabio Baranzini

Pfyn läuft Der

Samstag, 3. Mai 2025, im Feuerwehrdepot Pfyn

Volkslauf fĂĽr Jedermann/-frau mit Kind und Kegel. Familienfreundlich. Kinderwagentauglich.

Tolle Marschstrecke, mit Verpflegungsund Aktivitätsposten, mit interessanten Wettbewerben auf einer beschaulichen Strecke in der Thurlandschaft und den Anhöhen.

Start / Ziel im Feuerwehrdepot, Poststrasse 34, 8505 Pfyn

wieder im Feuerwehrdepot Pfyn

mit den:

Start Volkslauf: ab 9.00 Uhr bis 11 Uhr / Ankunftszeit: bis 17 Uhr

Verpflegung: Bei Start und Ziel. Auf der Strecke an den Verpflegungs-/Kontrollposten / Festwirtschaft: ab 11.45 Uhr Musik / Unterhaltung und Barbetrieb: ab 17 Uhr

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Die «elektrische Wahlkampfkugel» von Stefan Leuthold

Mit seinem Slogan «Fit für Frauenfeld» ist Stefan Leuthold im Wahlkampf für den Frauenfelder Stadtrat unterwegs. Mit dabei ist ein kleines, wendiges und selbstbewusstes Elektro-Leichtfahrzeug der Marke „microlino“. Überall, wo das Fahrzeug auftaucht, weckt es Emotionen und sorgt für den «Jöö-Effekt». Ökologisches Verhalten und Energie-Effizienz bereitet Freude, macht Spass und schont die Umwelt – deshalb passt der kleine Flitzer perfekt zur Kampagne von Stefan Leuthold.

Das nostalgische Design des Fahrzeugs ist eine Hommage an die in den 1960er Jahren gebaute BMW «Isetta». Der « m icrolino» ist der ideale Mix zwischen Motorrad und Auto – alltagstauglich und auf das Wesentliche reduziert. Das Konzept zum

« microlino» stammt aus der Schweiz; seit 2022 wird er serienmässig in Turin, der Geburtsstätte der italienischen Autoindustrie, gebaut. Mit knapp 500 kg Gewicht ist der « microlino» sehr wendig und sportlich. Er ist komplett elektrisch unterwegs, bietet Platz für 2 Erwachsene und einen Gross-Einkauf. Er besteht aus 50 % weniger Teilen als ein normales Auto, wobei 80 % der Teile von Zulieferern aus Europa stammen. Mit dem Ein- und Ausstieg durch die Fronttüre findet der « microlino» auch bei beengten Verhältnissen überall Platz. Beim Querparken benötigt er nur 1/3 der Fläche eines Autos und ist in 4 Stunden an einer Haushaltssteckdose vollgeladen. Nochmals kurz zu den Stadtratswahlen: Stefan Leuthold dankt für Ihre Stimme am 18. Mai. (zvg)

Gesundheitspraxis Vo Thai –Vietnamesische ganzheitliche Behandlungsmethode erzielt grossartige Erfolge

Die Chance, schnell schmerzfrei zu werden

Wer unter RĂĽcken- und Gelenkschmerzen leidet, kennt die Problematik: Meist ist dem Schmerz ohne Medikamente kaum beizukommen. Doch es gibt eine neue Perspektive: Die vietnamesische Kunstmassage sorgt fĂĽr Aufsehen. Immer mehr Menschen erleben einen schmerzfreien Zustand.

Der Mann, der das möglich macht, ist der in Cam Ranh, Südvietnam, geborene Kreuzlinger Thai Vo. Er hat die Kunst in Vietnam bei seinem Meister, einem in Vietnam sehr populären Heiler, erworben. Herr Vo übt die Kunst nun in Brüttisellen aus. Er empfängt seine Klienten mit offenen Armen.

Eine andere Art der Heilung

Die neue Massagetechnik ist alles andere als typisch: Nach fünf bis zehn Terminen sind die meisten Klienten beschwerdefrei. Rolf Hinterberger aus St. Gallen hat bereits mehrere Jahre Schmerzen im Hüftbereich. Auch in diesem Jahr plagten ihn immer wieder intensive Schmerzen. Es gab erträgliche Tage und wiederum schwierigere. Wie jeder in einem solchen Fall war er bei einem klassischen Arzt. Der Schulmediziner suchte jedoch nicht wirklich nach Lösungen. Nach einem Röntgenbild kam die vage Aussage, dass früher oder später ein künstliches Hüftgelenk kommen muss. Rolf Hinterberger weiss aber, dass dies zum jetzigen Zeitpunkt viel zu früh wäre und es Alternativen geben muss. Ein glücklicher Zufall Per Zufall fand er dann die Praxis von Thai Ngoc Vo. Hinterberger merkte bereits nach einigen Sitzungen, wie spürbar besser sein Hüftgelenk wurde. Die alltäglichen Beschwerden sind

SPAR Express Frauenfeld feierte gelungene Wiedereröffnung nach Komplettumbau

Nach eineinhalb Monaten Renovation feierte der SPAR Express mit AVIA Tankstelle an der Zürcherstrasse 369 in Frauenfeld am Wochenende mit der Kundschaft seine Wiedereröffnung.

Während der Umbauzeit stand den Kundinnen und Kunden ein Provisorium mit den wichtigsten Artikeln des täglichen Bedarfs zur Verfügung. Nun finden sie nicht nur einen frisch herausgeputzten Shop vor, sondern können sich im neuen Bean Tree Bistro mit Sitzplätzen auch vor Ort gemütlich verpflegen. Bereits ab sechs Uhr morgens können im Bistro in Selbstbedienung zum frisch gebrühten Lavazza-Kaffee ofenwarme Gipfeli genossen werden. Wochentags gibt es ein Take-away Sortiment aus warmen und kalten Snacks bis 22 Uhr.

Marktleiterin Angela Keller und ihr Team freuen sich über den frischen Wind in ihrem Frauenfelder SPAR Express, der nach dem Komplettumbau mit den neuen Regalen und der modernen Beleuchtung freundlich geräumig wirkt. «So macht die Arbeit Spass», sagt die Marktleiterin.

7 Tage pro Woche einkaufen

Dank des reichhaltigen Sortiments im Frauenfelder SPAR Express findet man an sieben Tagen in der Woche von frühmorgens bis in die späteren Abendstunden alles für den täglichen Bedarf, viele Frischeprodukte und eine grosse Auswahl an gekühlten und ungekühlten Getränken. Ofenfrisches Brot und diverse Backwaren gibt es bis Ladenschluss. Neben allen gängigen Autozubehör-A rtikeln ist der SPAR Express an der Zürcher-

strasse 369 in Frauenfeld-Ost zudem mit Brennholz und Crushed Ice bestens gerüstet für die kommende Grillsaison. Die von der Firma Osterwalder St. Gallen AG betriebene AVIA Tankstelle verfügt nach dem Shop-Umbau über acht Tankplätze und eine Ad-Blue-Füllstation. Zudem sind mehrere Gratisparkplätze für den SPAR Express-Besuch vorhanden.

Aktionen zur Wiedereröffnung Der gelungene Umbau wurde mit den Kundinnen und Kunden mit Aktionen und Treibstoffrabatten gefeiert. Es gab Wurst vom Grill und Preise, wer am Glücksrad drehte. Öffnungszeiten SPAR Express mit AVIA Tankstelle, Montag bis Freitag: 06.00 bis 22.00 Uhr, Samstag: 07.00 bis 22.00 Uhr, Sonntag: 08.00 bis 20.00 Uhr. Manuela Olgiati

verschwunden, und er ist nun gesund. Hinterberger hat gegenüber Thai Ngoc Vo zunehmend eine Dankbarkeit empfunden: «In dieser Zeitspanne hat er sicherlich etwas bewegt. Denn mittlerweile bin ich schmerzfrei. Als Fachmann hat er sein Können unter Beweis gestellt und mir enorm geholfen», sagt Hinterberger. Lachend ergänzt er, dass Thai Ngoc Vo nun sein Held sei. Heilen durch Geist und Seele «Manche Leute sagen, ich sei ein Heiler. Ich selbst bezeichne mich lieber als Helfer, was heilt, ist immer nur die Kraft des Geistes. Kombiniert mit der vietnamesischen Behandlungsmethode ist das ein neuer Weg, endlich schmerzfrei zu leben. Meine Behandlungen beinhalten Körper, Geist und Seele. Täglich sehe ich Ängste, Ungewissheit und Schwäche bei Menschen, die zusätzliche Beschwerden auslösen oder diese verschlimmern. Meine Patienten können sich gewiss darauf einstellen, dass sie, wenn sie meinen Behandlungsraum verlassen, viel gelassener, selbstbewusster und erleichtert wieder ihren Alltag starten

können. Es gilt also auch, die Gemütsverfassung zu stärken. Somit wird die Behandlung auch erfolgreich sein.»

Willkommen bei Vo Thai Herr Vo freut sich auf Sie!

Gesundheitspraxis Vo Thai Im Hof 6 8280 Kreuzlingen

Referenzen auf den Webseiten www.praxis-vothai.ch info@praxis-vothai.ch

Stefan Leuthold mit seinem Fahrzeug.
B ild: zvg
Herr Vo Thai mit zufriedenem Kunden Rolf Hinterberger aus St. G allen.
Ein grosses Sortiment ist im SPAR Express anzutreffen. B ilder: Manuela Olgiati
Marktleiterin Angela Keller begrĂĽsst die Kundinnen und Kunden.

TKSF 2025

Oberhalb von Frauenfeld liegt in einem Hochtal auf 550 m über Meer die Gemeinde Thundorf. Die nebelarme Lage der Höhen des Wellenbergs und die weite Aussicht vom Immenberg locken im Sommer die Wanderer und im Winter bei Schneebesatz die Langläufer an. Im Frühling 2025 findet dagegen zum ersten Mal überhaupt in der Geschichte das Thurgauer Kantonale Schwingfest im Tuenbachtal seinen Rahmen. Der Festplatz mit drei gedeckten Tribünen soll den Schwingbegeisterten aus der Ostschweiz ein einzigartiges Ambiente bieten zum Auftakt der Kranzfestsaison.

Konzertabend und Gabentempeleröffung

Der Festplatz befindet sich am Rande der Ortschaft Thundorf auf freiem Feld neben einem Industrieareal und ist auch mit dem Ă–V von Frauenfeld

Giger brennt auf seinen Einsatz am TKSF 2025, nachdem er verletzungsbedingt das Thurgauer letztes Jahr auslassen musste. Giger ist nach seinen Resultaten im Frühling naturgemäss der Topfavorit, doch geschenkt wird ihm der 4. persönliche Festsieg an einem Thurgauer sicher nicht.

oder Weinfelden aus gut zu erreichen. Nebst dem regulären Fahrplan gibt es von Frauenfeld aus eine Kursverstärkung zur Haltestelle Ildbach, welche für Besucher aus der nahen Umgebung als attraktive Option zur Anreise sein soll. Nebst der imposanten Schwingarena wird den Besuchern in der grossen Festhalle, der Schwingerhütte und dem Pizzazelt auch gastronomisch und in puncto Unterhaltung eine grosse Auswahl geboten. Um die Bevölkerung rund um Frauenfeld einzustimmen, hat das OK um Präsident Daniel Rickenmann keine Mühen gescheut und prompt die Stubete Gäng als Hauptact des Partyabends vom 30. April angeheuert. Am Freitagabend, 2. Mai, kommen die Schwingerfreunde dann erstmals in den Genuss, den hochwertigen Gabentempel rund um Siegermuni Theo zu besichtigen. In der Tuenbachtaler Schwingerhütte kann man mit Ar-

«Dodo» Schneider ist in einer hervorragenden Frühform dieses Jahr und strebt seinen ersten Titel an einem Thurgauer Kantonalen an. Bei seinem Erfolg am diesjährigen TG-Frühjahrsschwingfest in Arbon konnte er gar seinen Klubkollegen Giger in Schach halten. Schneider möchte nebst dem Gewinn seines zwölften Thurgauer Kranzes gerne auch ein Wort um den Tagessieg mitreden.

beitskollegen, Freunden oder der Familie zur Unterhaltung mit den Gino Boys einen gemütlichen Abend verbringen, Tische dazu können über die Homepage reserviert werden. Am Samstag, 3. Mai, eröffnet der Nachwuchs offiziell die Arena, unter Anleitung einiger Spitzenschwinger vom Team Thurgau dürfen ab 10 Uhr vormittags Kinder von 5 bis 15 Jahren sich beim Schnupperschwingen im Sägemehl probieren, ehe am Sonntag, dem 4. Mai, das grosse Fest ansteht.

Offene Ausgangslage

Zum Auftakt der Kranzfestsaison in der Nordostschweiz präsentiert sich die Ausgangslage sehr offen. Rund 160 Schwinger aus der Nordostschweiz und 6 Gastschwinger aus dem aargauischen Fricktal werden sich ab 8 Uhr morgens beim Anschwingen duellieren. Mit den Thurgauer Eidgenossen Samuel Giger und Domenic

Armon Orlik präsentiert sich aktuell wie zu seinen besten Tagen. Mit seiner explosiven Schwingweise ist er für viele Gegner sehr schwer auszurechnen. Der Bündner Eidgenosse gewann das Thurgauer bereits drei Mal, letztmals im Jahre 2019, mit einem Schlussgangerfolg gegen Domenic Schneider.

Schneider haben die Thurgauer Schwinger indes zwei absolute Mitfavoriten auf den Tagessieg in ihren Reihen. Schneider hat sich mit seinem Sieg beim Thurgauer Frühjahrsschwingen in Arbon selbstredend in Position gebracht, sein Ottenberger Kontrahent Giger möchte natürlich am Kantonalen das Blatt gerne zu seinen Gunsten wenden. Gefordert werden die Gastgeber in erster Linie vom Bündner Armon Orlik, dem Schlussgangteilnehmer vom Jubiläumsschwingfest Appenzell vom vergangenen Jahr. Orlik konnte sich in diesem Jahr ebenfalls schon als Regionalfestsieger ausrufen lassen. Auch die Miteidgenossen Damian Ott und Marcel Räbsamen aus dem nahen Toggenburg sowie der Winterthurter Samir Leuppi sind absolut in der Lage, mit einer guten Tagesform um den Sieg mitzureden. Mit dem jungen This Kolb und dem Routinier Mario

Dass der Toggenburger Hüne Damian Ott weiss, wie man auf Thurgauer Boden gewinnt, hat er spätestens seit seinem Festsieg 2023 in NeukirchEgnach unter Beweis gestellt. Mit sechs gewonnenen Gängen und einem Schlussgangerfolg gegen Domenic Schneider gelang ihm damals der Festsieg auf souveräne Art und Weise.

Schneider hat das Team Thurgau ebenfalls Athleten im Team, welche so manchem gestandenen Eidgenossen einen Strich durch die Rechnung machen können. Für Spannung im Vorfeld ist also gesorgt! Die organisierenden Trägervereine MTV Thundorf, die Thunbachtal Schützen, der TV Thundorf und der Schwingerverband Unterthurgau, freuen sich auf spannende Wettkämpfe und viele Besucherinnen und Besucher.

Tickets erhältlich

Tickets für den Eintritt an das Thurgauer Kantonale Schwingfest 2025 Thundorf sind weiterhin verfügbar! Stehplätze können an der Tageskasse gekauft werden.

Auch Samir Leuppi hat schon zahlreiche Ehrenplatzierungen an Thurgauer Kantonalanlässen für sich verbuchen können. Zum Sieg hat es dem Winterthurer Polizisten indes noch nicht gereicht. Mit seiner Postur kann Leuppi für alle Spitzenschwinger zum unüberwindbaren Hindernis werden.

Giger Samuel, Märstetten 125 kg / 194 cm Schneider Domenic, Friltschen 150 kg / 179 cm
Orlik Armon, Maienfeld 115 kg / 190 cm
Ott Damian, Dreien 110 kg / 197 cm
Leuppi Samir, Winterthur 140 kg / 195 cm

PROGRAMM

MITTWOCH, 30. APR IL 2025

18.00 Uhr Türöffnung

19.00 Uhr Warm-up mit DJ Helvetix

21.00 Uhr

Konzert Stubete Gäng ab 22.30 Uhr after Party mit DJ Helvetix Eintritt Frei

FREITAG, 2. MAI 2

ab 17.00 Uhr

Feierabendbier in der Thunbachtaler SchwingerhĂĽtte

17.30 Uhr

Eröffnung Gabentempel

19.00 Uhr

Musikalische Unterhaltung mit den Gino Boys ab 21.30 Uhr Party mit DJ Turi

SAMSTAG, 3. MAI 2

9.00 Uhr

Ă–ffnung Festwirtschaft

10.00 – 12.00 Uhr Schnupperschwingen mit Schwingern vom Team Thurgau

PROGRAMM

SONNTAG, 4. MAI 2 025

6.00 Uhr

Öffnung Festgelände und Kassen

7.00 Uhr

Einteilungssitzung

Kampfgericht

7.15 Uhr

Kampfrichtersitzung

7.30 Uhr

Medienorientierung

7.45 Uhr appell Schwinger in der Schwingarena

8.00 Uhr

Beginn anschwingen 1.Gang

10.45 Uhr apéro Ehrengäste und Sponsoren ab 11.30 Uhr

Mittagessen Bankett in der Festhalle ab 11.30 Uhr Mittagessen

Frauenfelder-Woche

Ausgabe 05.03.2025

z.H.v. Sabrina Mancuso Tierliegge s.mancuso@frauenfelderwoche.ch

Tierschutz Frauenfeld

KATZE ZUGELAUFEN:

Warth, Dorfstrasse:

Seit einiger Zeit ist in Warth-Weiningen eine getigerte Katze unterwegs. Sie trägt ein rotes Halsband. Am Schwanz hat sie eine kahle Stelle. Diese könnte darauf hindeuten, dass eine Verletzung behandelt wurde. Wer kennt oder vermisst diese Katze?

Liebe Tierfreunde, der Vorstand des Tierschutzvereins Frauenfeld und Umgebung heisst alle am Tierschutz Interessierten zur Mitgliederversammlung 2025 herzlich willkommen! Die Versammlung findet statt am Dienstag, 6. Mai 2025, 19.30 Uhr, im Casino in Frauenfeld.

Der Tierschutzverein Frauenfeld und Umgebung ist die Anlaufstelle für Tiere in Not. Da sie sich meist nicht selber melden können, rufen besorgte Finder oder überforderte Besitzer bei unserer Meldestelle an. Jedes Jahr helfen wir über 130 Haus- und Heimtieren aus der Patsche, retten über 50 Wildvögel, gut 300 Igel und helfen im Frühjahr fast 5’000 Amphibien sicher an ihre Laichplätze zu gelangen.

Unsere Meldestelle gibt in vielen Telefongesprächen Auskunft über die Anforderungen an eine artgerechte Haltung der verschiedenen Tierarten und klärt über die oft aufwändige Betreuung der neuen Familienmitglieder auf. Leider werden immer noch Tiere aus einer Laune heraus gekauft oder unüberlegt im Internet bestellt, weil sie so herzig sind und eventuell dringend einen Platz suchen. Häufig dauert es nicht lange, bis das Neue seinen Reiz verloren hat und Kosten, Arbeit oder mangelnde Zeit eine neue Lösung notwendig machen.

Der Vorstand und ĂĽber 100 Helfer auf der Meldestelle, in den Tierstationen, im Fahrdienst, beim Amphibien-Einsammeln und im BĂĽro arbeiten ehrenamtlich, das heisst gratis.

Trotzdem brauchen wir jedes Jahr Ihre Spende um die Kosten fĂĽr Tierarzt, Unterbringung der SchĂĽtzlinge, Futter und vieles mehr zu bezahlen.

Werden Sie Mitglied oder Gönner

Eine Jahres-Mitgliedschaft beim Tierschutzverein Frauenfeld kostet einzel Fr. 30.–, für Paare Fr. 60.–. Ganz viele Tierfreunde arbeiten in unserem Verein ehrenamtlich. Dennoch ist der Finanzbedarf für Tierarztkosten und den Betrieb der Tierstationen sehr hoch. Wir sind deshalb auf Spenden und Legate angewiesen.

Herzlichen Dank im Namen der Tiere.

Tierschutzverein Frauenfeld und Umgebung

Einladung zur 63. Generalversammlung

Dienstag, 6. Mai 2025, Beginn: 19.30 Uhr Stadtcasino Frauenfeld

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40 www.tierschutz-frauenfeld.ch - mail@tierschutz-frauenfeld.ch

Helfen Sie uns, damit wir weiterhin für Tiere in Bedrängnis da sein können.

Ihr Tierschutzverein Frauenfeld und Umgebung

Geniessen Sie mit uns ein unterhaltsames Programm: Mitgliederversammlung

Allerlei Tierisches auf der BĂĽhne GemĂĽtliches Beisammensein

Alle Tierfreunde, auch Nichtmitglieder, sind zu der Veranstaltung rund um den Tierschutz herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Gutschein gĂĽltig von 30.04. bis 03.05.2025 in unserer Fressnapf

Was uns ausmacht:

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Gartenrestaurants

Landgasthof Schwanen 8552 Felben-Wellhausen 052 766 02 22 www.landgasthof-schwanen.ch

Restaurant Plättli 8500 Frauenfeld

Feine Gerichte mit Thurgauer Spargel

Wechselnde Mittagsmenüs und kulinarische Leckerbissen aus der à la Carte Karte können Sie bei schönem Wetter auch auf unserer Terrasse geniessen

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Der Kiesabbau dient den Menschen und der Natur

Beim Abbau von Kies entsteht ein wichtiger Baustoff für das Baugewerbe – denn ohne Kies geht wenig bis gar nichts. Aber auch die Natur profitiert, denn beim Kiesabbau entstehen Gruben, die wertvolle Lebensräume für Kleinstlebewesen sind. Beim «Tag der offenen Gruben» am 10. Mai 2025 wird ein umfassender Einblick in die vielen Facetten des Kiesabbaus geboten.

Warth-Weiningen – Der «Tag der offenen Gruben» der drei Firmen espa Frauenfeld AG, Karl Geiges AG (Warth) und HASTAG St. Gallen Bau AG am Samstag, 10. Mai 2025, bietet Gelegenheit, einen Einblick in die spannenden Aspekte des Abbaus von Kies zu erhalten. Dabei ist Kiesabbau in mehrfacher Hinsicht von g rosser Bedeutung. So ist Kies ein zentraler Baustein für die Infrastruktur. Ob Strassen, Wege oder Wohnbauten aller Art – ohne Kies geht fast gar nichts.

Bemerkenswerte Zeithorizonte

Im Kiesabbaugebiet Warth-Weiningen wird seit rund 70 Jahren Kies abgebaut. Seit rund vier Jahrzehnten machen die espa und K. Geiges AG dies in enger Zusammenarbeit. Die Firmen sind gemeinsam im Abbaugebiet nördlich von Warth-Weiningen tätig, das auch Teile der Gemeindegebiete von Hüttwilen und Uesslingen-Buch umfasst. Dabei gibt’s in diesem Abbaugebiet vier Bereiche respektive Stationen: Kiesabbau, Produktion, Recycling und Deponie/ Renaturierung.

Langer Zeithorizont

Der Kiesabbau ist kein schnelllebiges Geschäft, sondern eine Tätigkeit mit einem jahrzehntelangen Zeithorizont. Von den ersten Planungen bis zum

Start des Kiesabbaus dauert es mindestens zwei Jahrzehnte. So wurde auch das Gebiet, auf dem in WarthWeiningen heute Kies abgebaut wird, vor 30 Jahren evaluiert. Gleichzeitig ist die Planung ebenso anforderungsreich wie umfassend, denn sowohl der Kiesabbau wie auch die Deponie/ Renaturierung sind in Etappen gegliedert – alles geht Schritt um Schritt.

In enger Zusammenarbeit

Beim Kiesabbau an vorderster Front mit im Boot sind jeweils die Standortgemeinden und das kantonale Amt für Umwelt (AfU). Denn neben dem Einverständnis der Gemeinde ist

Der Thurgau braucht 1 Mio. Kubikmeter

Kies ist ein ebenso wertvoller wie bedeutender Rohstoff. Denn alle brauchen Kies und dessen Nebenprodukte Splitt oder Schotter. Sie sind zusammen mit Sand die wichtigsten Basismaterialien für die Bauwirtschaft. Ob Strassen, Häuser, Brücken oder Tunnels, ohne Kies wäre ein modernes Leben undenkbar. Das Thurgauer Baugewerbe verbraucht pro Jahr rund 1 M illion Kubikmeter Kies. Dieses stammt nicht ausschliesslich dem Thurgau, sondern muss bisweilen auch aus dem Nachbarkanton Zürich und auch aus Deutschland beschafft werden. Das ist aber nicht zuletzt aus ökologischer Sicht wenig sinnvoll. (zvg)

auch eine umfassende kantonale Begleitung erforderlich. So erstellt das AfU gemeinsam mit den Gemeinden und Abbauunternehmungen die Kiesabbauplanungen. Auch ist sie zuständig für die Beurteilung und Bewilligung von Bau- und Planungsgesuchen für Abbauvorhaben und überwacht den Abbau, respektive macht Kontrollen beim Abbau.

Ă– kologischer Mehrwert

Was beim Abbau von Kies auf den ersten Blick als Raubbau an der Natur aussieht, wird bei der genaueren Betrachtung ein Beitrag an den Naturschutz. Denn beim Abbau von Kies werden hochwertige ökologische

Lebensräume geschaffen. Schliesslich entstehen dort, wo zuvor Kies abgebaut respektive entnommen wurde, ökologisch wertvolle Flächen. Nicht selten gibt’s durch Grundwasser oder Regenwasser auch Tümpel. Das alles sind Flächen, auf denen vorab Kleinstlebewesen neue Lebensräume finden und damit ein bedeutender Teil eines funktionierenden Öko-Kreislaufs sind. Die Rechtsgrundlagen beim Kiesabbau, respektive die enge Begleitung des Amts für Umwelt des Kantons stellen diese Entwicklung sicher. So werden in renaturierten Gebieten bisweilen auch Aufforstungen vorgenommen. (zvg)

Abbaufirmen erstellen Infrastruktur

Um den Kiesabbau betreiben zu können, müssen die betreffenden Gebiete mit Strom und Wasser sowie Abwasser erschlossen werden. Auch müssen sie verkehrsmässig erschlossen werden, wobei das Befahren mit beladenen Lastwagen oftmals richtige Strassen mit Unterbau erfordert. Die Kosten für die

Erstellung dieser Infrastruktur tragen jeweils die am Kiesabbau beteiligten Unternehmungen. Unter dem Strich kommt das alles der Allgemeinheit zu Gute. Denn sie kann diese Strassen grösstenteils nutzen und gleichzeitig bleibt diese Infrastruktur auch nach Beendigung des Kiesabbaus bestehen. (zvg)

Leserbriefe

Personenwahl; oder doch nicht?

Aus Überzeugung wähle ich Hampi Gubler als Person, aber nicht nur: Eine ausgewogene Vertretung ist gut für die Regierung, das Parlament und die Bevölkerung. Auch die Parteien und Fraktionen erachten es als sinnvoll und wichtig, angemessen in allen Gremien vertreten zu sein… nur nicht dann, wenn man einen persönlichen Vorteil sieht… Die Politik in unserem Land, im Kanton und in den Gemeinden lebt von dieser Beständigkeit, es hat sich bewährt. So kommen wir gemeinsam voran, ohne zuerst in die eine und später wieder in die andere Richtung zu gehen. Negativbeispiele dafür gibt es genügend. Darum wähle ich Hampi. Weil er es kann. Weil so die Ausgewogenheit erhalten bleibt. Weil mir Werte wichtig sind.

Roland Wyss, Gemeinderat Frauenfeld

Leuthold –Glücksfall für Frauenfeld

In Frauenfeld ist das Glas halbvoll: Frauenfeld ist gewachsen und urbaner geworden. Zwar funktioniert vieles zur Zufriedenheit der Bevölkerung. Aber die Stadt bleibt hinter ihren Möglichkeiten zurück und schiebt einen grossen Berg von Problemen vor sich hier. Der Stadtrat ist gefordert. Er muss neue Wege beschreiten statt an alten Mustern weiter zu stricken. Mit Stefan Leuthold stellt sich ein Kandidat zur Verfügung, der über das Rüstzeug verfügt, diese Herausforderungen anzupacken und die Stadt weiterzubringen: Gradlinig, zuverlässig, in der Sache versiert und mit den Details vertraut. Er vertritt klare Positionen in Energiefragen, in der Verkehrspolitik und Stadtentwicklung. Nach 13 Jahren im Kantonsrat und 10 Jahren im Gemeinderat Frauenfeld weiss er, wie Politik funktioniert. Er hat keine Berührungsängste gegenüber anderen politischen Strömungen und kann deshalb Lösungen entwickeln, die mehrheitsfähig sind. Darum wähle ich Stefan Leuthold am 18. Mai in den Stadtrat. Roland Wetli, Frauenfeld

Der Kiesabbau hat viele Facetten.
B ild: zvg

Spargel-Zeit

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Schöne Räume, feines Essen und guter Wein laden zum Feiern ein. Ob Hochzeit, Geburtstag, Jubiläum oder Familienessen – für jede Grösse und jeden Anlass findet sich ein Ort im Hirschen: verschiedene Stuben, die offene Scheune, die neue Hirschenbühne im alten Stall. Oder natürlich Hof und Garten. Das historische Hirschen Ensemble bietet den idealen Rahmen für Ihre Hochzeitsfeier. Die wunderschöne Galluskapelle für eine kirchliche Trauung liegt nur fünf Gehminuten oberhalb vom Hirschen. Auch eine Trauung auf der Wiese umgeben von Apfelbäumen ist möglich. Räume für Bankette bis 60 Personen. Im Hof und Garten bis zu 120 Personen. Sind Sie in Festlaune? Wir stehen Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

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Tradition trifft Innovation: Erfolgreiche Ausstellung in Weiningen

Am Samstag, 26. April 2025, luden die Aeschbacher AG und das Studio aaia zur Ausstellungseröffnung «Handwerk trifft Design» nach Weiningen TG ein. Der Anlass stiess auf grosses Interesse – viele Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, Handwerk und Innenarchitektur aus nächster Nähe zu erleben.

Die Aeschbacher AG zeigte, wie vielfältig echtes Schreinerhandwerk heute sein kann. Von hochwertigen Möbeln über massgeschneiderten Innenausbau bis hin zu kreativen Speziallösungen präsentierte das Team ein breites Spektrum an Möglichkeiten.

Auch das Studio aaia, geführt von Anna Aeschbacher, setzte eigene Akzente. Die gelernte Schreinerin und diplomierte Innenarchitektin verbindet in ihren Entwürfen handwerkliches Können mit gestalterischer Raffinesse. Ihre Arbeiten ergänzen das klassische Handwerk auf stimmige Weise und bringen zusätzliche Frische in die Ausstellung.

Virtuelles Erlebnis

Eine moderne Ergänzung zum handwerklichen Angebot bildete die Virtual-Reality-Brille, die den Besucherinnen und Besuchern ermöglichte, geplante Räume in 3D zu erleben. Diese innovative Technik verband traditionelles Handwerk mit der digitalen Welt und zeigte, wie nahtlos sich beide

Ruedi (v. l .), Julia, Kurt, Anna Aeschbacher und Joshua Roshardt. wie sehr Handwerk und Design die Menschen ansprechen.»

Bereiche ergänzen. Spielerisch und abwechslungsreich führte zudem ein eigens gestalteter Foxtrail Gross und Klein durch die Ausstellung. «Wir sind überwältigt vom grossen Interesse und den vielen positiven Rückmeldungen», sagte Julia Aeschbacher am Ende eines rundum gelungenen Tages. «Es ist schön zu sehen,

Der Anlass bewies, dass Tradition und Innovation keine Gegensätze sind. Bei einem gemütlichen Apéro nutzten viele Gäste die Gelegenheit, ihre Eindrücke auszutauschen – der gelungene Abschluss eines abwechslungsreichen Tages. Text & Bilder: Röbi Schmitt

Wohin man geht

Sonntag/Muttertag, 11. Mai 2025, 11 – 1 7 Uhr «S’hät, solang s’hät!» – Tag der offenen Tür im Schaudepot St. K atharinental

Am Muttertag, Sonntag, 11. Mai 2025, öffnet das Schaudepot St. Katharinental seine historischen Türen direkt am idyllischen Rheinufer in Diessenhofen für einen unvergesslichen Familienausflug. Unter dem Motto «S’hät, solang s’hät!» dreht sich an diesem Tag alles rund um das Leben unserer Vorfahren – eine abwechslungsreiche Reise in eine Zeit ohne Gefrierschrank und Elektrizität, die zum Staunen, Entdecken und Mitmachen einlädt.

Das Schaudepot St. K atharinental, einst das Kornhaus des ehemaligen Klosters, strahlt Geschichte aus. Diese wird schon beim Betreten spürbar, wenn die Gäste auf das grösste historische Holzfass der Schweiz blicken: einen Riesen mit 45 0 00 Litern Fassungsvermögen. Eine acht Meter lange Baumtrotte führt weiter in eine Zeit des blühenden Weinhandels. Doch das ist erst der Anfang. Alle vier Stockwerke des Schaudepots gewähren faszinierende Einblicke in die ländliche Kulturgeschichte und die dörfliche Lebenswelt von Müttern, Lehrbuben, Mägden und Kleinbauern. Kurzführungen und Darbietungen schaffen dabei unvergessliche Wow-Momente.

Gaumenfreuden, Spezialitäten und Museumsperlen

Die Geschichte der Kartoffel als frühere «Armenspeise» lässt sich im Schaudepot St. Katharinental – vom

Keller bis in die Küche – auf vielseitige Art und Weise verfolgen. Am Tag der offenen Tür können Gross und Klein auch selbst aktiv werden, etwa bei der gemeinsamen Zubereitung eines traditionellen «Härdöpfelstocks». Aber auch eine leckere Feuerkartoffel verwöhnt den Gaumen, ebenso wie erfrischende Saftspezialitäten oder eine Wurst vom Grill – ein Fest, das durch den Magen geht! Und wer genau hinschaut, kann beim Rätselparcours verborgene Museumsperlen entdecken, deren Auffinden mit einem fruchtigen Schluck aus dem historischen Weinfass belohnt wird.

Mitmachen und Staunen für die ganze Familie Ein besonderes Highlight ist das Mitmach-Angebot für die ganze Familie, bei dem traditionsreiches Handwerk live erlebt werden kann – ganz ohne Vitrinenglas. So können originale Werkzeuge bestaunt und eigenhändig

Leserbriefe Leuthold in den Stadtrat wählen

Als Arzt liegt mir eine funktionierende Gesundheitsversorgung sehr am Herzen. Deshalb unterstütze ich die Kandidatur von Stefan Leuthold als Frauenfelder Stadtrat. Er hat sich in der Vergangenheit mit viel Engagement für die Sicherung und den Ausbau unserer medizinischen Infrastruktur eingesetzt. In einer Zeit, in der Hausarztpraxen und Spitäler unter Druck stehen, brauchen wir politische Vertreter, die verstehen, wie wichtig eine wohnortnahe, qualitativ hochwertige Versorgung ist. Stefan Leuthold denkt lösungsorientiert, handelt pragmatisch und setzt sich für eine nachhaltige Gesundheitsversorgung ein – für Jung und Alt. Stefan Leuthold ist fit für Frauenfeld. Auch ich wähle ihn am 18. Mai in den Stadtrat! Dr. med. D. Vakil-Gilani, Frauenfeld

Leuthold verdient

Ihr Vetrauen

Am 18. Mai wählt die Frauenfelder Bevölkerung den Ersatz für einen frei werdenden Sitz im Stadtrat. Mit Stefan Leuthold stellt sich ein kompetenter und engagierter Vertreter der GLP zur Wahl. Er setzt sich in der Thurgauer Politik seit Jahren mit grossem Engagement für die Sicherstellung der ärztlichen Versorgung ein. Das politische Wirken von Stefan Leuthold ist geprägt von Sachlichkeit, Dialogfähigkeit und einem lösungsorientierten Ansatz. Er versteht es, komplexe Herausforderungen vorausschauend und verantwortungsbewusst anzugehen. Ich empfehle Ihnen am 18. Mai Stefan Leuthold zur Wahl in den Stadtrat - für eine zukunftsgerichtete Gesundheitsversorgung und eine nachhaltige Stadtentwicklung.

Dr. med. Alex Steinacher, MĂĽllheim

Liegenschaftensteuern beibehalten

236 Franken – das ist der Betrag, den meine Frau und ich als Liegenschaftensteuer für unser Reihenhaus bezahlen. Und – das mag die einen oder anderen befremden – diesen Betrag bezahlen wir ohne Murren. Wie alle Liegenschaften hat auch unser «Hüsli» in den vergangenen Jahren eine enorme Wertsteigerung erfahren. Und was haben wir dafür getan? Eigentlich nichts! Als einziges haben wir unsere Hypothekarzinsen regelmässig bezahlt und damit ein zweites Mal in hohem Mass profitiert, denn diese Zinsen bewegen sich seit Jahren auf einem bescheidenen Niveau. Im Gegensatz zu den meisten Mieterinnen und Mietern lagen und liegen unsere Wohnkosten somit deutlich tiefer. Für uns ist die Liegenschaftensteuer so etwas wie ein kleiner Ausgleich zu denen, die sich den Traum vom Eigenheim aus welchen Gründen auch immer nicht erfüllen konnten oder können. Die Abstimmung zur Abschaffung dieser Steuer kommt zudem zur Unzeit, weil insbesondere der Kanton, aber auch viele Gemeinden mit den Finanzen zu kämpfen haben. Sie sorgen dafür, dass wir über funk tionierende Infrastrukturen verfügen und erbringen wertvolle Dienstleistungen für unsere Sicherheit, Gesundheit, Wohlfahrt, Bildung und Kultur. Die Beibehaltung der moderaten Liegenschaftensteuer sorgt für einen zwar kleinen, aber wichtigen Beitrag zum Erhalt der zahlreichen Leistungen der Gemeinwesen. Von einem übergriffigen Steuervogt kann nicht die Rede sein und deshalb Nein zur Abschaffung der Liegenschaftensteuer.

Walter Hofstetter, Frauenfeld

ausprobiert werden. Ein Küfer, ein Schreiner und eine Stuckateurin sowie Teuchelbohrer, Maler und Handarbeiterinnen präsentieren ihr Können und ihre Kunstfertigkeiten. Die jüngsten Gäste entspannen sich bei Brotgeschichten und Märchen, basteln Anzündhilfen oder messen sich bei traditionellen Spielen. Der Tag bietet eine willkommene Auszeit von der schnellen, digitalen Welt und lässt in historischem Ambiente tief durchatmen – ein unvergesslicher Muttertag am 11. Mai 2025, 11 – 17 Uhr, im Schaudepot St. Katharinental. (zvg)

Theaterwerkstatt

Gleis 5: Absage

Die Veranstaltung «Norbert Bischofberger & die Wanderlust» vom 7. Mai in der Theaterwerkstatt Gleis 5 muss leider abgesagt werden. Was so gut wie nie passiert, ist nun eingetreten: Der Papst ist gestorben, und das Konklave beginnt am 7. Mai 2025. Als Theologe und Religionsexperte des SRF wird Norbert Bischofberger intensiv in die Berichterstattung und Analyse rund um dieses historische Ereignis eingebunden sein. Das macht es ihm unmöglich, nach Frauenfeld zu reisen.Gegen den Papst kommt niemand an – nicht einmal die Wanderlust. Wann die Veranstaltung wiederholt werden kann, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. (zvg)

Dienstag, 6. M ai 2025 um 18.30 Uhr Vom Pollenkorn zum vollen Horn

Öffentliche Abendführung im Museum für Archäologie Thurgau in Frauenfeld.

Der Eintritt ist frei. Das Erdgeschoss sowie das erste Obergeschoss sind barrierefrei. Details & Programm unter: historisches-museum.tg.ch/schaudepot

Der Archäologe Urs Leuzinger führt durch die aktuelle Sonderausstellung «Bacchus & Co. – Wein am Bodensee». Im Gegensatz zu den helvetischen «Barbaren» im Gebiet des heutigen Thurgaus tranken die Römer ihren Wein verdünnt. Spuren römischen Weinanbaus, Trinksitten und der Weingott Bacchus sind Thema eines süffigen Rundgangs in der Ausstellung.

Eine Veranstaltung zum Themenjahr «Wein am Bodensee 2025»

Anmeldung erwĂĽnscht, Eintritt frei. archaeologiemuseum.tg.ch (zvg)

Dani Felber feiert

sein

25-jähriges Big Band Jubiläum

Die Dani Felber Big Band zählt zu den besten Formationen weltweit und begeistert mit einem einzigartigen Klang, der die die Handschrift ihres visionären Schweizer Bandleaders, Arrangeurs und Komponisten Dani Felber trägt. Sie swingt auf phänomenale Weise und sorgt dafür, dass die Finger schnippen und die Füsse wippen – ganz im besten Sinne des Wortes. Unter seiner Leitung versammeln sich renommierte internationale Konzertmusiker, die gemeinsam ein musikalisches Feuerwerk entfalten.

Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums dieser aussergewöhnlichen Big Band findet eine Konzertreihe in der Schweiz statt. Am Sonntag, 11. Mai findet ein besonderes Jubiläums-Konzert mit Brunch und anschliessendem Konzert im «Circle Convention Centre, Flughafen» zugunsten von Smiling Gecko dem Hilfsprojekt von Hannes Schmid in Kambodscha statt. Mit ihrem mitreissenden Swing und einer einzigartigen Bühnenshow, entführt die «Dani Felber Big Band» das Publikum in eine Welt voller musikalischer Höhepunkte. Erleben Sie Weltklasse Sänger/innen aus den USA. Alicia Olatuja, Tony Lindsay und Stefano Langone die das Konzert mit Ihren unglaublichen, ausdrucksstarken Stimmen ergänzen.

Erleben Sie die fesselnden Anekdoten von Bandleder Dani Felber, welcher das Musik-Programm mit Charme und Humor bereichert. Lassen Sie sich von der Energie und Leidenschaft der Musiker mitreissen und geniessen Sie einen Abend voller Emotionen und unvergesslicher Momente!

Konzerttour: Sonntag, 11. Mai 2025 bis Donnerstag, 15. Mai 2025 Infos und Ticketbestellung unter: www.dani-felber.ch Telefon 071 620 20 25 oder mangagement@dani-felber.ch

Im Gemeinschaftsgarten, von Bioterra organisiert Setzlingsmarkt und Pflanzentauschbörse in Frauenfeld

Am Samstag, 3. Mai von 12 bis 15 Uhr organisiert die Bioterra Regionalgruppe Frauenfeld-Winterthur einen Gartenanlass.

Im Gemeinschaftsgarten Frauenfeld gibt es einen Setzlingsmarkt mit einer grossen Auswahl an handgezogenen Gemüsesetzlingen und Kräutern in Bioqualität von der Gärtnerei Forte aus Rickenbach zu kaufen. Es wird zum Beispiel über 250 Tomatensetzlinge verschiedenster Sorten zur Auswahl haben. Neben diesem Angebot gibt es eine Pflanzentauschbörse, an welcher jedermann seine überzähligen selbstgezogenen Setzlinge und sonstige Gartenpflanzen zum Tauschen mitnehmen kann. Natürlich wird auch wieder die Wildstaudengärtnerei Stift Höfli aus Nussbaumen

Gemeinschaftsgarten ogif. B ild: zvg

mit einem Stand anwesend sein und einheimische Wildstauden verkaufen. Damit dieser tolle Nachmittag kulinarisch stimmig abgerundet wird, wird die Bäckerei Zuckerkuss aus Islikon mit Salzigem und Süssem vor Ort sein. Wir freuen uns über euer Kommen! Und sagt es gerne weiter! (zvg)

Donnerstag, 1. Mai 2025, 11:45 Uhr Öffentliche Führung im Ittinger Museum «Das Leben der Mönche»

Die Klosteranlage der Kartause Ittingen beeindruckt als architektonisches Baudenkmal, aber auch durch ihre wechselvolle Geschichte. Der moderne

Hotel- und Seminarbetrieb mit eigenem Gutsbetrieb und Werkstätten war im 12. Jahrhundert eine Ritterburg, später eine Augustinerpropstei, bis 1461 Kartäuser einzogen. Der Orden hat den Ort mit der bildstarken und farbenprächtigen Barockkirche und den 14 Mönchshäuschen massgeblich geprägt. Der einstündige Rundgang geht in groben Zügen den Veränderungen und wichtigsten Ereignissen in der Kartause Ittingen nach. Auch wenn die Mönche längst ausgezogen sind, so scheint et was von der Stille und dem kontemplativen Leben der Kartäuser nachzuklingen.

Kosten: Am 1. Mai bieten die Museen der Kartause Ittingen freien Eintritt.

Eine Anmeldung per E-Mail an sekretariat.kunstmuseum@tg.ch oder auf unserer Webseite www.kunstmuseum.tg.ch ist erwĂĽnscht. (zvg)

Vokalkonzert «Herzallerliebst»

Die neue Saison der Frauenfelder Abendmusiken wird am 4. Mai in der St. Nikolauskirche eröffnet, durch das Schweizer Vokalconsort unter der Leitung von Marco Amherd. Das Programm «Herzallerliebst» des ACappella-Chors dreht sich, passend zum Wonnemonat Mai, um die Liebe und deren Aus- und Nebenwirkungen. Es erklingen «Liebeslieder» aus ver-

schiedenen Epochen von der Renaissance bis zum 20. Jahrhundert. (zvg)

Sonntag, 4. Mai 2025, 17.00 Uhr Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld Vokalkonzert «Herzallerliebst» Schweizer Vokalconsort Eintritt frei - Kollekte www.frauenfelder-abendmusiken.ch

Veranstaltungen melden auf veranstalter@frauenfelderwoche.ch

Erzählcafé im Tapetenwechsel

Was bedeutet Würde in der heutigen Zeit? Und wie kann Würde zum Kompass im Leben werden? Am Montag, 5. Ma i 2025 von 18.00 – 20.30 Uhr findet der Würde Salon mit dem Thema Zugehörigkeit statt.

Die Leiterinnen Barbara Sterkman und Katrin Sauter freuen sich auf den gemeinsamen Austausch und das Vertiefen in das spannende Abendthema. Der Anlass ist öffentlich und kostenfrei.

Ort: Tapetenwechsel Tageszentrum & Atelier, Schwalbenweg 1, Frauenfeld www.tapetenwechsel-frauenfeld.ch Anmeldung ĂĽber: info@katrinsauter.ch oder 078 674 10 69. (zvg)

FĂĽhle den Sound mit den Auge n

Must HAVE Kleider & Wohnen ZĂĽrcherstrasse 205 8500 Frauenfeld

Erlebe die Fusion aus Live-Musik und beeindruckender Sandkunst.

Live-Konzert mit Remo Forrer (Schweizer Eurovision-Teilnehmer 2023) unplugged liefert den Soundtrack des Abends und die talentierte Künstlerin Sand Elf - Svetlana Telbukh (bekannt aus America’s Got Talent, Spain’s Got Talent und Ukraine’s Got Talent) verwandelt die Musik in faszinierende Sandbilder - live und in Echtzeit. Durch den Abend führt der «Morgenshow» Moderator Andy Zellweger von unserem Medienpartner Radio Top.

Freitag, 23. Mai 2025 Casino Frauenfeld

Türöffnung: 18.30 Uhr

Showbeginn: 20.00 Uhr

VIP Ticket Fr. 120.–

Ticket Fr. 65.– / 85.–

Tickets jetzt sichern.

Als «Food waste» kein Thema war

Die Ausstellung im Ortsmuseum Wängi über die Landwirtschaft in der Gemeinde wurde aufgefrischt und mit neuen Informationen ergänzt. Gezeigt wird die Entwicklung im letzten Jahrhundert. Eine Auswahl von zirka hundert Aufnahmen von heute noch vorhandenen Bauernhäusern veranschaulicht die Bedeutung der Landwirtschaft in der Geschichte der Gemeinde. Diverse Gerätschaften und Maschinen zeigen auf, wie arbeitsintensiv und anstrengend Anbau und Ernte von Getreide war. Grund genug, das Resultat der Arbeit zu schätzen. Die Ausstellungseröffnung mit anschliessendem Apéro findet statt am Samstag, 3. Mai 2025 um 16.15 Uhr im Ortsmuseum Wängi. Alle sind herzlich eingeladen. www.ortsmuseum-waengi.ch (zvg)

Prior Bruno vor der Klosteranlage Kartause Ittingen. B ild: zvg

Highlight am 1. Mai 10.30 Uhr: Fassbergung mit Verkostung und Spargelplausch

Degustation sämtlicher Weine aus Eigenkelterung Neu abgefüllte Jahrgänge Direktverkauf Kleine, feine Festwirtschaft

Kulturseite

Elektro Punk Konzert in der Bruderbar mit Taranja Wu Freitag 2. Mai 2025, 20 Uhr

Das kulturelle Leben in der Frauenfelder Stadtkaserne kommt in Schwung. In der seit 2 Monaten offenen Bruderbar kann man nicht nur feine selbst produzierte Biere von Brauer Bischoff geniessen, sondern ab und zu auch ein exklusives Konzert. Am nächsten Freitag, dem 2.5. ist es wieder einmal so weit. Es spielt die Elektromusikerin Taranja Wu aus Schaffhausen. Taranja Wu ist auf einer Mission! In der einen Hand die Gitarre, in der anderen die Pistole, mit der sie ihren Tarif durch gibt. Ihre Abrechnung feiert sie mit punkig scheppernden Gitarrensounds, sägenden Synthesizern, unerbittlichem Gehämmer und zufällig erbeuteten Signalen von Ausserirdischen. Ein Tanz in surrealen Bildern und ein Cocktail aus musikalischem Wahnsinn, der ebenso süchtig macht, wie verstörend ist. Das Ganze wird wie immer «with a dash of trash» um die Ohren geklatscht. Klingt ungemütlich? Ist es auch, aber höllisch tanzbar. Beginn 20 Uhr, Eintritt frei, Kollekte zuhanden der Künstlerin

Kulturtipps

Sägen. Schrauben. Kreativ sein.

Die Kinderbaustelle Frauenfeld ist in ihre zweite Saison gestartet

Nach dem intensiven ersten Lancierungsjahr im 2024 ist die Kinderbaustelle Frauenfeld nach Ostern nun in ihre zweite Saison gestartet. An diesem ersten Mittwochnachmittag haben bereits 20 Kinder und 9 Erwachsene gesägt, geschraubt und ihre kreativen Ideen weiterentwickelt. Für das neue Jahr hat der Verein die Infrastruktur durch zusätzliches Equipment wie Akkubohrmaschinen, allerlei Werkzeuge und natürlich reichlich Baumaterial erweitert. Es lohnt sich also an der Sägereistrasse hinter dem McDonalds vorbeizuschauen – sei es einfach einmal K inderbaustellen-Luft zu schnuppern, beim Vorbeifahren mit dem Fahrrad im Baustellen-Beizli einen Zwischenstopp einzulegen oder das Treiben auf der Kinderbaustelle zu beobachten. Am kommenden Samstag, 03. Mai 2025 ab 13.00 Uhr wird die Kinderbaustelle nun auch den ersten Samstag in dieser Saison geöffnet haben. Alle Öffnungsdaten und weiterführende Informationen sind auf der Homepage www.kinderbaustelle-frauenfeld.ch zu finden. (zvg)

Do 1. 5. Führung: Mönche und Wein Kar tause Ittingen

Sa 3. 5. French Fries & The Least E vil Kaff Kulturlokal

Sa 3. 5. Strassenkonzer t: KlezMehr Musik-Box

Kindertheater Floh zeigt «Prinzessin Lotta und die 3 Wünsche» Prinzessin Lotta-Louise lebt in der Märchenwelt und möchte unbedingt einmal die Welt der Menschen kennenlernen. Der König ist davon wenig begeistert, doch die starrköpfige Lotta setzt sich durch. Er gibt ihr zur Sicherheit drei Wünsche mit auf den Weg. In der Menschenwelt lernt Lotta die beiden Mädchen Floor und Lipsi kennen. Ein heiteres Verwirrspiel beginnt, denn bald werden weitere Personen in die Geschichte verwickelt. Und Lotta’s neue Freundinnen sind ziemlich begeistert von den drei Wünschen, mit denen man zaubern kann... Es spielen die Kinder der «Minis»-Abteilung im Kindertheater.

10. 5. / 17.00 Uhr und 11. 5. / 14.30 Uhr; Eintritt frei, Kollekte Bildungszentrum fĂĽr Technik BZT, Frauenfeld Platzreservation: www.theaterworks.ch

So 4 . 5. Vokalkonzer t: Herzallerliebst kath. Stadtkirche

So 4 5. Tanzworkshop: Milonga Colora – Tango Offener Beweg ungsraum

Di 6 .5. Führung: Vom Pollenkorn zum vollen Horn Museum für Archäolog ie

Sonntag, 4. Mai 2025, 17.00 Uhr

Katholische Stadtkirche St. Nikolaus, Frauenfeld Vokalkonzert

Inserat

«Herzallerliebst»

Schweizer Vokalconsort

Aleotti, Lesur, Senfl, Debussy, Egk, Hassler, di Lasso

Eintritt frei – Kollekte

www.frauenfelder-abendmusiken.ch

Weindegustation mit Festwirtschaft Gratiseintritt in die Museen 11.45 Uhr: Führung Ittinger Museum «Wein und Wohlstand – ein Themenraum» 13 und 15 Uhr: geführter Rundgang durch die Rebberge www.kartause.ch

Kulturseite der Frauenfelder Woche

Nutzen Sie Text- und Fotoflächen auf unserer Kulturseite um Ihren Event zu bewerben. Unsere bewährten Kulturinserate stehen Ihnen wie bisher zur Verfügung.

Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch

Referat Volkshochschule Frauenfeld

BACKSTAGE – Hinter den Kulissen von Happy Day

Röbi Koller muss man nicht näher vorstellen. Seine Sendungen, von den legendären Langzeitreportagen über Quer bis Happy Day, sind zu eigenen Brands geworden, die über viele Jahre ein grosses Publikum angezogen haben. Weniger bekannt ist, was bei solchen Produktionen manchmal passiert, bevor das Rotlicht der Kameras angeht, was schiefläuft, wenn gerade niemand hinschaut, oder was noch zu erwähnen wäre, wenn die Show bereits zu Ende ist.

Der Moderator erinnert sich an persönliche Ereignisse, die ihn während der Arbeit mit Happy Day bewegten. Er erzählt von Herausforderungen, und er erinnert sich an witzige Anekdoten. Wie hat ein Käuzchen in einer Livesendung das Publikum zum Lachen gebracht? Warum ist Koller innert weniger Jahre viermal nach Hamburg gereist – und was wollte er da? Welche Spezialwünsche von Musiker Zucchero haben den Machern von Happy Day am meisten zu tun gegeben? (zvg)

Referat Röbi Koller Moderator, Autor, Journalist Zusammenarbeit SRGO

Donnerstag: 08. Mai 2025 Ort: Casino Frauenfeld Beginn: 19.30 Uhr Türöffnung: 18.45 Uhr Eintritt: Fr. 15.– (Mitglieder Fr. 5.–)

Kirchgemeindeversammlung

Montag, 5. Mai 2025, 19.30 Uhr

Kirchgemeindehaus, Freiestrasse 10 Haupttraktanden:

• Anstellung Pfrn. Esther Bühler-Weidmann

• Jahresrechnung 2024 und Rechenschaftsbericht

• Ersatzwahl Kirchenvorsteherschaft

• Informationen Bauprojekte

Wir heissen Sie herzlich willkommen und freuen uns auf den Austausch.

Kirchenvorsteherschaft

Evang. Kirchgemeinde Frauenfeld

Weitere Infos finden Sie unter www.evang-frauenfeld.ch

Windows 11 –Aufbaukurs

Windows 11 bietet viele spannende Funktionen! In unserem Aufbaukurs zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Gerät optimal nutzen. Erleben Sie, wie einfach es ist, Ihre digitalen Fähigkeiten zu verbessern und am Puls der Zeit zu bleiben. Melden Sie sich jetzt an und geniessen Sie die neuen Möglichkeiten.

Frauenfeld: Montags, 12. 5. 2025 und 19. 5 2025 von 13.30 –16.00 Uhr Kosten: CHF 202.00 inklusive Kursunterlagen Information/Anmeldung: 071 626 10 83 oder kurse@pstg.ch (zvg)

Hagschnurer BlĂĽtenzauber 2025

Donnerstag, 1. Mai 2025

Muttertag, Sonntag 11. Mai 2025 von 9.00 bis 18.00 Uhr

• Floristikausstellung: Blühende Stauden im Garten von Roth Pflanzen, Kesswil

• Verkauf von Floristik und Gartenpflanzen

• A m Vormittag von 9.00 bis 12.00 Uhr Hagschnurer Zmorgen Danach bis um 18.00 Uhr Kaffee und Torten

Infos unter www.hagschnurer.ch

Aktuell im Hagschnurer Hofladen: HĂĽttwiler BIO-Spargel (zvg)

Zitat

Calvin: Auf kurze Sicht gesehen, wĂĽrde es mich glĂĽcklich machen, draussen zu spielen. Auf lange Sicht gesehen, wĂĽrde es mich glĂĽcklicher machen, gute Noten zu bekommen und im Leben Erfolg zu haben. Aber auf sehr lange Sicht gesehen, weiss ich, woran ich mich lieber zurĂĽckerinnern werde. Aus Calvin und Hobbes

Tag der offenen TĂĽr

Vis Ă  vis Vinothek Haag, 8536 HĂĽttwilen ATELIER

Donnerstag, 1. Mai 2025 11 – 18 Uhr

Inspirationsabend

WilliBucheli,Naturarztund Aura-Chirurg mitLive-DemonstrationausdemPublikum. AdrianaZivkovicEnergietherapeutin, kurzeEinfĂĽhrungindieGongmeditation.

7.Mai2025|19Uhr

CasinoTheater Winterthur

Stadthausstrasse119·8400 Winterthur Mehrunter www.willibucheli.ch oder www.glueckseeligkeit.ch

WilliBucheli

Energiemedizinderneuen ZeitundHeileninder Aura

AdrianaZivkovic WillkommeninderKraftder SelbstliebeundderHeilung deinesinnerenKindes.

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...auch in Frauenfeld!

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Bring- und Hol-Tag

Samstag, 3. Mai 2025

Fahrzeughalle des Werkhofs an der Gaswerkstrasse 16

Bringen: 09.00–11.00 Uhr / Holen: 14.00–15.00 Uhr

Nur intakte und wieder verwendbare Gegenstände

Nähere Infos unter Tel. 052 724 53 03, oder www.frauenfeld.ch

Röbi Koller.

Frauenfeld

Mittwoch 30.04.2025

15.30 Uhr: Geschichtenkoffer, Kantonsbibliothek

18 Uhr: Sitzung Gemeinderat Frauenfeld, Rathaus

19.30 Uhr: Theater Frauenfeld, Casino

20 Uhr: FCF: FC Frauenfeld 1 - FC Seefeld ZH 1, Kleine Allmend

Donnerstag 01.05.2025

14-19 Uhr: Eröffnung Offcut, Stadtkaserne 17-23 Uhr: Streetfood Fiesta, Oberes Mätteli

Freitag 02.05.2025

11 Uhr: Freizeitbörse Kurzdorf: Maibummel, Bahnhof 17-23 Uhr: Streetfood Fiesta, Oberes Mätteli

17.30-19.30 Uhr: Ă–pfel-Trophy, Schulanlage Auen

20 Uhr: KAFF: Quiz, Zeughausstrasse 13

20 Uhr: Junges Theater Thurgau: unseen, Industriestrasse 23

20 Uhr: Bruderbar: Elektro Punk Konzert mit Taranja Wu, Stadtkaserne

20 Uhr: Bewegungsraum: Impro Jam mit Livemusik, Stadtkaserne

Samstag 03.05.2025

9 Uhr: Bring- und Holtag, Bushalle an der Gaswerkstrasse 11-23 Uhr: Streetfood Fiesta, Oberes Mätteli

12-15 Uhr: Setzlingsmarkt und Pflanzentauschbörse, OGiF

13 Uhr: Kinderbaustelle Sägen.Schrauben…, Sägereistrasse

13-14 Uhr: KlezMehr in der Musikbox, Musik-Box bei Genius

20 Uhr: Junges Theater Thurgau: unseen, Industriestrasse 23

21 Uhr: Kaff: French Fries & The Last Evil, Zeughausstrasse 13

Sonntag 04.05.2025

11-17 Uhr: Tag der offenen Gärten, Schloss Wellenberg 11-17 Uhr: Streetfood Fiesta, Oberes Mätteli

13.30 Uhr: Historischer Stadtspaziergang in Frauenfeld, Schloss 15 Uhr: Bewegungsraum: Workshop Tango, Stadtkaserne 17-18 Uhr: Abendmusiken, Katholische Stadtkirche St. Nikolaus 18 Uhr: Bewegungsraum: Milonga Colora, Stadtkaserne 18 Uhr: Junges Theater Thurgau: unseen, Industriestrasse 23

Montag 05.05.2025

14.15-15.45 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, VIVA

17.30 Uhr: Langdorfer Mäntig, Restaurant Plättli 18-20.30 Uhr: Würde Salon im Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1 19.30 Uhr: Evang. Kirchgemeindeversammlung, Freiestrasse 10

Dienstag 06.05.2025

14 Uhr: Trauercafé, Katholischen Pfarreizentrum, Klösterliweg 6 14-16 Uhr: Stadtgarten: Informationsanlass, Stadtgartenweg 1 17 Uhr: Präsentationsabend der Fachmaturitätsarbeiten, Kantonsschule 18-20 Uhr: LernloftTREFF: SBB App, Coworking 18.30 Uhr: Führung: Bacchus & Co., Freie Strasse 24 19.30 Uhr: GV Tierschutzverein Frauenfeld, Casino

Region

Mittwoch 30.04.2025

14-17 Uhr: Knochen, Wunder, Erinnerungsstücke, Kartause, Warth 21 Uhr: TKSF: Stubete Gäng Konzert, Thundorf

Donnerstag 01.05.2025 bis 26.10.2025 Kunst & Wein am Iselisberg

9 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Maibummel, MilchhĂĽsli, Gerlikon

9 Uhr: Hagschnurer Zmorge, HĂĽttwilen

10 Uhr: Basler Land- und Baum.: Tag der offenen TĂĽr, Gundetswil 10 Uhr: Bioweingut Lenz: Tag der offenen TĂĽr, Uesslingen 10-17 Uhr: Weingut Saxer: offene Weinkeller, Nussbaumen

11 Uhr: Rappenhof: Weindegustation, Buch b. Frauenfeld

11-17 Uhr: Kartause Ittingen: Tag der offenen Weinkeller, Warth 11-17 Uhr: Schloss Herdern - Tag des offenen Weinkellers, Herdern 11-18 Uhr: ChrisArt: Tag der offenen Tür, Hüttwilen 11-18 Uhr: Haag Weine: Tag der offenen Weinkeller, Hüttwilen 11-18 Uhr: Engelwy: Offener Weinkeller, Uesslingen 11-20 Uhr: Keller Weinbau: Frühjahrsdegustationen, Waltalingen 11.45 Uhr: Führung: Das Leben der Mönche, Kartause Ittingen, Warth 15 Uhr: Führung: Sammeln. Bewahren. Teilen, Kartause Ittingen, Warth

Freitag 02.05.2025

13.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Lauchefeld 31, Matzingen 16-20 Uhr: Drei Seen Schiessen, SchĂĽtzenverein HĂĽttwilen-Nussbaumen

Samstag 03.05.2025

Glücksrad im Volg Wängi, Aadorferstrasse 2, Wängi 9 Uhr: Legionärsmarsch Pfyn, Feuerwehrdepot, Pfyn 9-11 Uhr: Gachnang: Bring- und Holtag, Werkhof-Areal Gachnang 10 Uhr: Schnellster Gachnanger, Turnhalle, Kefikonerstrasse 15, Islikon 10 Uhr: Thurgauer Orgeltreffen, Haslibach, Müllheim

11 Uhr: Rappenhof: Weindegustation, Buch b. Frauenfeld 11-17 Uhr: Weingut Saxer: offene Weinkeller, Nussbaumen 11-18 Uhr: Engelwy: Offener Weinkeller, Uesslingen 12-21 Uhr: Keller Weinbau: Frühjahrsdegustationen, Waltalingen 14-16 Uhr: Weisst du, was Demenz bedeutet?, Thurgauerhof, Weinfelden 16.15 Uhr: Als «Food waste» kein Thema war, Ortsmuseum, Wängi 18.30 Uhr: Gesangsfest Wigoltingen, Wigoltingen

20 Uhr: Konzert: Musikgesellschaft Aadorf, Gemeindezentrum, Aadorf 20 Uhr: Jugendmusik Islikon-Kefikon: FrĂĽhlingskonzert, MZH Gachnang

Sonntag 04.05.2025

5 Uhr: Maitanz 5-9 und 14-18 Uhr, Wirtschaft Stelzenhof, Weinfelden Thurgauer Kantonalschwingfest Thundorf 2025, Thundorf 9-11 Uhr: Naturerlebnis pur: Mit dem Ranger unterwegs, Nussbaumen 10.30 Uhr: Als «Food waste» kein Thema war, Ortsmuseum, Wängi 11 Uhr: Rappenhof: Weindegustation, Buch b. Frauenfeld 11-17 Uhr: Weingut Saxer: offene Weinkeller, Nussbaumen 11-18 Uhr: Engelwy: Offener Weinkeller, Uesslingen 12-18 Uhr: Keller Weinbau: Frühjahrsdegustationen, Waltalingen 15 Uhr: Führung: Ich baue mir ein Kloster, Kartause Ittingen, Warth

Dienstag 06.05.2025

15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Schidackerstrasse 1, Thundorf

Regelmässig

Jeden Montag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 Uhr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 14 – 16 Uhr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 Uhr: KurzDorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA.

Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Mittwoch: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 U hr Fliz-Kids, Turnfabrik / M ittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse

Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 Uhr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 14 Uhr: Rhythmik für 60plus, Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4 / 19 – 20 Uhr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 9.30 – 11 Uhr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 10 Uhr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Jeden Samstag: 7 – 12 Uhr: Wochenmarkt auf der Promenade Text

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sport- und Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch Veranstaltungen melden: veranstalter@frauenfelderwoche.ch Inserateannahme: info@frauenfelderwoche.ch

Jugendmusikschule Frauenfeld Jetzt anmelden fĂĽrzweikostenlose Schnupperlektionen! www.jmf.ch

Musik bewegt uns

Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch

Leserfoto

Blick aufs Niederwasser in MĂĽnsterlingen. C hristine Kroha, Frauenfeld

Frauenfeld

Deutsch gesprochen – (ab 10 / 8 J.)

Auf vielfachen Wunsch nochmals im Programm KONKLAVE Preisgekrönte Romanverfilmung über die Papstwahl DI 20.00 Uhr

Deutsch gesprochen – (ab 10 / 8 J.)

Schweizer Premiere – 5. Woche EIN MINECRAFT FILM Willkommen in der Welt von Minecraft SA, SO, MI 13.30 Uhr Deutsch gesprochen – (ab 10 / 8 J.)

Schweizer Premiere DIE LEGENDE VON OCHI Fantasiereiches Familienabenteuer SA, SO, MI 15.45 Uhr Deutsch gesprochen – (ab 8 / 6 J.)

Nachmittagskino – Eintritt nur Fr. 11.–PAPST FRANZISKUS – EIN MANN SEINES WORTES Als Erinnerung an Papst Franziskus zeigen wir den berührenden Dokumentarfilm von Wim Wenders als Wiederaufführung DI 15.00 Uhr Originalversion / deutsche Untertitel – (ab 10 / 8 J.)

Frauenfeld

Do – Mi 19.30 ON SWIFT HORSES – E/d, ab etwa 16 USA 1950: Atmosphärischer Film über drei Menschen, ihre Sehnsüchte, geplatzten Träume und den Wunsch auszubrechen.

Do – Di 20.00

VINGT DIEUX – F/d, ab etwa 14

Der Überraschungshit aus dem französischen Jura erzählt von Sommer, Käse und der ersten Liebe.

So 11.00

VRACHT – Holl/d, ab etwa 12

Bildstarker Dok ĂĽber den Alltag eines jungen Matrosen auf einem Rhein-Frachtschiff.

So 11.00

UN OURS DANS LE JURA – F/d, ab etwa 14

Winterliche Komödie voll von schwarzem Humor, schrägen Typen und witzigen Dialogen – erinnert an «Fargo» im französischen Jura.

Mi 20.00 Animittwoch

MEMORIES – Jap/d, ab etwa 12

Drei Kurz-Animes von dystopischen Zukunftsvisionen bis hin zu surrealen Szenarien.

FrĂĽhling pur.
M .E. Wepf-NeubĂĽhl, Frauenfeld

Leserbrief

NatĂĽrlich Leuthold!

Zwei Kandidaten bewerben sich am 18. Ma i um die Nachfolge im Frauenfelder Stadtrat. Der eine kennt die „Wirtschaften“ - der andere versteht etwas von Wirtschaft. Stefan Leuthold ist ein Unternehmer mit langjähriger Führungserfahrung im Baunebengewerbe und in der Branche erneuerbarer Energien. Zu seinen zahlreichen Weiterbildungen zählt auch ein CAS „Wirtschaft für Politik“ der Uni St. Gallen. Als ehemaliges Vorstandsmitglied des Frauenfelder Gewerbevereins weiss Stefan Leuthold, wo den Firmen «der Schuh drückt». Nach 13 Jahren im Grossen Rat und 10 Jahren im Gemeinderat ist er vor Ort bestens bekannt und vernetzt, auch weit über die Stadt hinaus. Für mich ist der Fall klar: Meine Stimme geht am 18. Mai an Stefan Leuthold. Sven Bötschi, Frauenfeld

Leserbriefe

Stefan Leuthold fĂĽr Frauenfeld

Frauenfeld entwickelt sich - in den nächsten Jahren stehen grosse Investitionen an. Deshalb braucht es im Stadtrat Menschen wie Stefan Leuthold, die mit Weitsicht handeln. Er setzt sich für klare Prioritäten, eine transparente Budgetierung und einen sorgfältigen und effizienten Umgang mit Steuergeldern ein. Er will Kulturprojekte fördern, die finanzierbar und für die Bevölkerung wertvoll sind, und Rahmenbedingungen schaffen, die Unternehmen stärken und Arbeitsplätze sichern. Stefan Leuthold denkt nicht nur an heute, sondern auch an morgen. Er steht für eine Stadt, die wachsen kann, ohne ihre finanzielle Basis zu gefährden. Deshalb wähle ich am 18. Mai Stefan Leuthold in den Stadtrat! Stefan Thalmann, Frauenfeld

Hanspeter Gubler, idealer Stadtrat

Hanspeter Gubler ist der Kandidat, der mit Sicherheit eine ausgewogene, sachlich fundierte Führungsaufgabe übernehmen kann. Bewiesen hat er dies als Gemeinderat und dessen Präsident, Offizier in der vielseitig einzusetzenden Feuerwehr sowie auch im beruflichen Umfeld. Mit seiner

Herzliche Gratulation zum Jubiläum!

Katharina Doebeli

40 Jahre Strassenverkehrsamt Thurgau Deine Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen

unternehmerischen Erfahrung wird er sicher auch Gewähr bieten, dass mit den finanziellen Möglichkeiten der Stadt haushälterisch umgegangen wird.

Als Bewohner im äusseren Ring von Frauenfeld hat er auch ein Interesse, die Zugänglichkeit des Zentrums für nahe und ferne Bewohner zu gewährleisten. Wenn Frauenfeld seine Zentrumsfunktion bewahren will, muss dazu ein sinnvolles, leistungsfähiges Strassennetz mit guten Parkierungsmöglichkeiten geboten werden. Helmut Ammann, Frauenfeld

Ungerecht bleibt ungerecht

Ich besitze kein Wohneigentum. Trotzdem stimme ich am 18. Mai JA zur Abschaffung der Liegenschaftensteuer – weil ich finde: Gerechtigkeit darf nicht vom eigenen Besitzstand abhängen. Die Liegenschaftensteuer ist nichts anderes als eine veraltete Doppelbesteuerung. Wer eine Liegenschaft besitzt, zahlt bereits Vermögenssteuer – und soll dann für dasselbe nochmals zur Kasse gebeten werden? Das ist schlicht unfair. In der Schweiz setzen wir alles daran, Doppelbesteuerung mit anderen Ländern zu vermeiden – und im eigenen Kanton nehmen wir sie einfach in Kauf? Ich finde, so geht man nicht mit Menschen um, die Wohneigentum bilden – oft durch harte Arbeit,

Verzicht und mit langfristiger Verantwortung. Der Staat sollte diesen Einsatz fördern, nicht bestrafen Selbst wenn ich nicht betroffen bin: Ich wünsche mir ein Steuersystem, das ehrlich, fair und transparent ist. Die Liegenschaftensteuer gehört nicht dazu. Sie ist überholt, ungerecht und heute schlicht nicht mehr nötig. Deshalb setze ich ein Zeichen – für mehr Steuergerechtigkeit, für Augenhöhe statt Misstrauen. Darum stimme ich JA – aus Überzeugung. Annina Näf, Frauenfeld

Abschaffung nicht nötig

Solange die Eigentümer von Immobilien im Thurgau steuerlich stark privilegiert sind, erübrigt sich am 18. Mai die Abschaffung der Liegenschaftensteuer. Diese Steuer fällt zudem in den allermeisten Fällen sehr moderat aus, weil die zugrunde liegenden Schätzwerte meist veraltet sind und deutlich unter den aktuellen Verkehrswerten der Immobilien liegen. Alex Hess, Frauenfeld

Vielen Dank für Ihren Beitrag an eine unabhängige Frauenfelder Woche.

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Postkonto: IBAN CH30 0900 0000 8578 3365 6

z.G. BB Werbungs- und Verlags AG ZĂĽrcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld

Under üs …

Lukas Gaam ist OK-Präsident des Latäri-Fäscht.

Alter: 57

Zivilstand: verheiratet

Beruf: Elektro-Ingenieur

Tätigkeit: G eschäftsführer Gaam

Engineering

Sternzeichen : Fisch

Leibspeise: Ge schnetzeltes mit Spätzli

Getränk: A pfelschorle

Farbe: Blau

Musik: P op/Rock/Gospel

Hobbys: He imwerken, Musik, e twas Neues erarbeiten, Garten

Wohnort: Islikon

WasistdasBesteanIhrerTätigkeitals

OK-Präsident beim Latäri-Fäscht?

DasLatäri-FäschtwarnachderAuflösung

2021 von zwei der drei beteiligten Vereine in Frage gestellt. Ich konnte dies mit der Gründung des Vereins Latäri-Fäscht auf eine neue, solide Basis stellen und mit der UnterstützungderpolitischeGemeindeund der Schule das Latäri-Fäscht zu einem wichtigenAnlassinunsererGemeindeentwickeln. Dieses Jahr fand am Vormittag zumerstenMaleineökumenischerGottesdienststatt,wasebenfallsdenErfolgdieses Frühlingsfestes unterstreicht.

WassinddieHerausforderungendieser Tätigkeit?

Wir haben ein sehr tolles OK beisammen, aber die rund 300 Helferstunden sind unmöglich alleine zu bewältigen. Deshalb suchen wir händeringend nach weiterer Unterstützung in der Gemeinde beispielsweise von Eltern der 350 teilnehmenden Schulkinder.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?

Wir geniessen sehr die Natur in unserem grossenGartenundschätzendieRuhenach einem herausfordernden Alltag.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? DaskommtnatürlichaufdieJahreszeitan: Im Winter ins Skigebiet, im Frühling oder Herbst mit dem Wohnwagen an einen See und im Sommer irgendwohin, wo man Baden kann.

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?

Dieses GefĂĽhl kenne ich eigentlich nicht.

Wie lange brauchen Sie nach den Ferien,bisSiesichanIhremWohnortdas erste Mal nerven? Und worĂĽber? Wir gehen gerne in die Ferien aber freuen uns danach auch auf unser Zuhause. Wir habendasPrivileg,diesessozugestalten, dass wir uns dort sehr wohl fĂĽhlen.

Ihr Lieblingssong? Und warum? Oh je, da gibt es so viele, aber am ehesten etwas mit einem tollen Gospelchor

Sonntags um 13 Uhr bin ich... Irgendwo mit Freunden zusammen.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? DagibtesvieleMöglichkeiten;sicheralles mitRoutine,dawürdeichnachkurzerZeit aufgeben.

Was wĂĽrden Sie als Bundesrat anders machen? IchmassemirdakeinUrteilan,dadiePolitikaufdieserEbenesehranspruchsvollist. Ein Bundesrat sollte auf jeden Fall immer das Beste fĂĽr unser Land im Fokus haben.

Auf was könnten Sie locker verzichten? ImBereichVerpflegungsicheraufAlkohol.

Was sind Ihre Ufsteller? WenneineneueIdeeFrüchteträgtundman etwas verändern kann.

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?

Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? ImMomentsicherdenRespektderLänder zueinander.

MeineabgelaufenenSchuhe,daicheinfach keine passenden Neue finden kann.

Sie haben das grosse Los gezogen und 50000 Franken – gewonnen. Einzige Bedingung, Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?

Aktuell ist das sehr einfach: Ich investiere die50000Frankeneinfachkomplettindie Fassadenrenovation unseres Hauses.

Was möchten Sie unbedingt einmal machen?

Gerne hätte ich etwas mehr Zeit für eine grössere Reise, zum Beispiel nach Japan.

Wann haben Sie das letzte Mal ĂĽber sich selbst lachen mĂĽssen? WennmirmeinPerfektionismusmiteinem vorgehaltenen Spiegel aufgezeigt wird.

Bei Zahlungen mit TWINT bleibt der Einzahler anonym.

Wir lassen Träume wahr werden.

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