trachten, wissen sie sicher auch nicht. Klar, Robert Hess ist eine umstrittene Persönlichkeit, und ob jemand, der vorbestraft ist, eine Führungsposition innehaben sollte, ist fraglich. Nach Meinung der Tierschützer gehöre Robert Hess auch nicht in eine leitende Position im Veterinäramt. Wieso eigentlich nicht? Befürchten sie, dass Robert Hess ausser Rand und Band mit dem Gewehr im Anschlag hinter der nächsten Hundehütte im Vorgarten lauert und nur drauf wartet, dass Bello rauskommt, um ihn dann zu erschiessen?
Doch Spass beiseite: Könnte nicht gerade ein Jäger wertvolle Erfahrungen und Kenntnisse mitbringen, die für diese Position relevant sind? Jäger beschäftigen sich mit Tiergesundheit, erkennen Krankheitsbilder, verstehen ökologische Zusammenhänge und den Lebenszyklus von Tieren. Sie haben einen pragmatischen Blick auf das Verhältnis zwischen Mensch und Tier – eine Perspektive, die in einer Position, die sowohl Tierschutz als auch praktische Aspekte der Tierhaltung umfasst, durchaus wertvoll sein kann. Statt Hess aufgrund seiner Jagdleidenschaft pauschal abzulehnen, wäre eine differenziertere Betrachtung seiner Qualifikationen angebracht. Seine Vorstrafen sollten natürlich in die Bewertung einfliessen – aber eben als ein Faktor unter vielen. Und wenn wir es genauer betrachten, dann wissen wir, dass wer auf der Abschussliste steht, eben geschossen – oder in diesem Fall – gewählt wird. Elke Reinauer
O wie Ostereiersuche!
Ostereier bemalen
Mi, 16.04.2025, 13.30–17 Uhr
Migros (UG)
Osterhasen verzieren
Sa, 19.04.2025, 9–15 Uhr
Rondelle (EG)
Osterhase verteilt
Schoggi- Ostereier
Sa, 19.04.2025 in der Passage
Ostershopping leicht gemacht
«Die Zeit war reif für Offcut im Thurgau»
Fortsetzung von Seite 1
Was ist Offcut?
Offcut ist ein gemeinnütziger Verein, der sich der Rettung und Wiederverwendung von wertvollen Materialresten verschrieben hat. Offcut gibt es in Städten wie Basel oder St. Gallen. «Die Läden unterstützen sich gegenseitig. So haben wir zum Beispiel Material-Lieferungen von anderen Offcutläden bekommen», erzählt Claudia Hürlimann. Offcut ist ein Materialmarkt, eine Austauschplattform und ein Ort der Inspiration. Der Verein sammelt gebrauchte Materialien wie Stoffe, Schrauben, Holzteile, Deko, Farben, Leder, Wolle und vieles mehr. Offcut bedeutet übersetzt «Abschnitt». Überschüssiges Material, Rohlinge und eben Abschnitte werden für kreative Projekte verwendet. Das Ziel: Aus diesen Reststoffen sollen wieder Werkstoffe werden. Unternehmen spenden ihre Produktionsreste, Privatpersonen überlassen Materialien und manches kommt aus der Film- und Ausstellungsbranche in den Materialmarkt. Wer ein kreatives Projekt beginnen möchte, kann sich vom Materialfundus bei Offcut inspirieren lassen. Nicht nur Menschen, die etwas gestalten wollen, werden hier fündig. Auch Handwerker finden in dem Materialmarkt etwa Schrauben, Metallteile oder Holz und vieles mehr. Der Verein ist nicht gewinnorientiert, alle Einnahmen sollen den Betrieb erhalten. Den Verein gibt es seit mehreren Jahren in verschiedenen Schweizer Städten, und eine Genossenschaft im Hintergrund hat es sich zum Ziel gesetzt, möglichst viele solcher Läden zu eröffnen.
Wie kam es dazu?
Die Lehrperson Claudia Hürlimann ist sehr kreativ und gestaltet mit ihren
Offcut Frauenfeld
Stadtkaserne Frauenfeld
Eröffnung: 1. Mai, von 14 bis 19 U hr mit einem Kreativ-Angebot für alle, einem Suchspiel im Offcut und Apéro sowie Kaffee und Kuchen. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag: 12 bis 18.30 Uhr und am Samstag von 10 bis 16 Uhr. Materialspenden: Während der Öffnungszeiten möglich oder nach vorheriger Kontaktaufnahme. (er)
Schülern viel. Als sie in einer Zeitschrift einen Bericht über Offcut Schweiz las, war sie begeistert: «Ich dachte, das ist eine tolle Idee.» Sie besuchte Offcut in St. Gallen und fühlte sich inspiriert. «Es wäre doch toll, wenn es Offcut auch im Thurgau gibt», dachte sie damals. Doch sie hatte Bedenken, weil der Thurgau ländlicher als St. Gallen ist. Es müsste an einem Ort mit guter Verkehrsanbindung sein, ein Ort, an dem es viele Leute hat. Die Initialzündung zur Umsetzung sei dann die Stadtkaserne gewesen, erzählt sie. «Ohne die Stadtkaserne hätten wir es nicht gemacht. Es ist einfach ein tolles Setting, mit anderen Pionieren zusammen.» Sie schaute sich das Konzept von «Markt Thurgau» an und fand sich wieder in dem Punkt von Nachhaltigkeit, der ihr ein grosses Anliegen ist. So ging sie zum Infotag der Stadtkaserne und brachte den Stein ins Rollen.
Zusammen mit Sibylle Meister suchte sie Gleichgesinnte und veranstaltete schliesslich ein Info-Treffen zu Offcut im Stadtlabor. «Wir waren überwältigt von der Resonanz», berichten beide. «Die Zeit war reif für Offcut im Thurgau», fanden die zwei Frauen. So kamen genügend Mitwirkende für Offcut Frauenfeld zusammen. Inzwischen sind es 25 Mitwirkende. «Wir brauchten Leute für den Verkauf im Laden, für den Transport und die Organisation», sagen sie.
Der Alltag bei Offcut
Der Markt wird von Mittwoch bis Samstag geöffnet haben. Die Zielgruppe sind Kunstschaffende, Fami -
lien mit Kindern, Heim- und Handwerker und alle, die gerne gestalten wollen. Der Vorteil: «Zu günstigen Preisen kann man bei uns das Material bekommen.» Und was tun mit dem Material? Die Ideen gehen den beiden nicht aus: Deko kann man basteln, oder kreative Projekte gestalten, eine kreative Materialverwertung. «Das Material soll zu neuen Ideen anregen. Zum Beispiel zur Zweckentfremdung. Je schräger, je cooler», sagt Sibylle Meister. Das Material soll inspirieren, etwas daraus zu machen. «Zum Beispiel: Was kann man aus Pinselstielen gestalten?» Allein die Sichtung des Materials regt die Kreativität an. Darum gehe es: neue Ideen. «Es ist wie eine Wundertüte», sagen die beiden Frauen über das Material. Spannend werde es, wenn man erst recherchieren müsste, was genau das Material sei. Dann entstehen Ideen. Das Material ist also der Ausgangspunkt für Kreativität. Auch ist das Ziel, sich mit ökologischnachhaltigen Themen auseinanderzusetzen. Bald soll es Bildungsangebote und Aktivitäten im Offcut in Frauenfeld geben: Workshops, Kurse zu bestimmten Materialien. Das Angebot richtet sich an Schulklassen, Familien, Vereine sowie alle, die gerne gestalten u nd Neues ausprobieren wollen. Das Bildungsangebot ist gerade noch im Aufbau. Hinter Offcut Frauenfeld stehen: Im Kernteam vom Offcut sind: Claudia Hürlimann, Sibylle Meister, Gwendolyn Mösler, Martin Hanenberg, David Weidmann und Peter Mösler. Elke Reinauer
Altes Velo? Neue Chance! Gemeindepräsident direkt
Roger Jung
Gemeindepräsident Gachnang
Haben auch Sie irgendwo im Keller oder in der Garage ein altes Velo stehen? Eines, das seit Jahren keinen Asphalt mehr gesehen hat? Sie sind nicht allein – immer wieder melden wir der Polizei Fahrräder an, die besitzerlos scheinen. Dort werden sie vermutlich befristet wahren und irgendwann verbeult, verrostet und schliesslich vergessen. Auch bei mir stand ein alter Weggefährte im Garten: mein rot-weisser Clio-Halbrenner aus den 90ern. Ein treuer Begleiter, der vor gut 2 Jahren in den Ruhestand geschickt worden war. Die Frage stand im Raum: reparieren oder entsorgen?
Weitergeben kam für mich nicht in Frage – wer soll schon meinen alten und teildefekten Blechesel wollen?
Durch meine Tätigkeit als Gemeindepräsident kam ich mit dem Verein Zentrum Ranunkel in Kontakt –eine Organisation, bei der Gachnang Mitgliedgemeinde ist. Dort werden unter anderem alte Velos mit
viel Herzblut und Know-how wieder in Schuss gebracht. Selbst Modelle, die fast schon ins Museum gehören. Ich wagte den Versuch – und wurde nicht enttäuscht: Mein Velo wurde komplett überholt, defekte Teile wurden durch gebrauchte, funktionierende ersetzt. Nachhaltig, professionell und mit viel Sorgfalt. Heute surrt mein Dynamo wieder, das Licht funktioniert – ganz ohne Batterieprobleme. In den meisten Fällen würden solche alten Geräte einfach entsorgt. Und ja, vielleicht denken einige: «Was sinniert der Jungli von Gachnang da wieder herum?» Aber ganz ehrlich – mein frisch aufgepepptes Velo bringt mir echte Freude. Und wer weiss, vielleicht geht es Ihnen genauso?
Lust bekommen, selbst ein altes Velo wieder zum Leben zu erwecken oder mehr über das Zentrum Ranunkel zu erfahren? Dann besuchen Sie: www.ranunkel.ch.
Claudia Hürlimann und Sibylle Meister sortieren Stoffreste für das Materiallager.
So bunt und vielfältig ist Offcut.
B ilder: Elke Reinauer
Zwischen Leerstand und Neuanfang: Innenstadt im Wandel
Migros-Schliessung in der Vorstadt, Anker-Pleite und Depot-Insolvenz am Bahnhof. Es gibt immer mehr drohende und bestehende Leerstände in der Stadt. Was bedeutet dieser Trend für die Zukunft der Innenstadt? Und was unternimmt die Stadt dagegen?
Peter Koch, Wirtschaftsförderer der Stadt Frauenfeld, versucht zu beruhigen. Er präsentiert Zahlen und Fakten: Aktuell gibt es 200 Geschäfte in Frauenfeld, davon 45 im Bereich Gastronomie. «Die Gastronomie ist stabil geblieben», erklärt Koch. Damit will er den Eindruck entschärfen, dass die Innenstadt vor dem Aus steht. Dennoch: Die Zahl der Leerstände betrug zum Zeitpunkt der letzten Erhebung im September 2024 zehn Filialen. 2021 waren es zum Zeitpunkt der Erhebung fünf.
Besonders die Schliessung der Migros-Filiale in der Vorstadt hat viele hart getroffen, ein Anwohner montierte sogar ein Gedenkkreuz in seinem Fenster, wo er seine Trauer um die Schliessung zum Ausdruck brachte. «Ich verstehe die Empörung», sagt Koch. Gleichzeitig betont er, keinen Einfluss auf die Entscheidungen des Grossverteilers zu haben. In Gesprächen habe die Migros erklärt, dass die Ladenfläche nicht mehr den heutigen Anforderungen entspreche: zu klein, logistisch ungünstig und mit zu wenigen Parkmöglichkeiten.
Ältere Menschen sind betroffen Für ältere Menschen, die in der Nähe der Migros-Filiale wohnen und nun längere Wege in Kauf nehmen müssen, ist die Situation besonders schwierig. Koch verweist auf Unterstützungsangebote: «Im Stadtlabor gibt es kostenlose Angebote für den Umgang mit Digitalem. Hier können ältere Menschen beispielsweise lernen, wie sie online bei Migros bestellen können.» Das Stadtlabor ist ein Projekt, das aus der Initiative «Miteinander Frauenfeld gestalten» (MFG) entstanden ist und auf positive Reso -
nanz stösst. Allerdings steht auch dieses Projekt vor einer ungewissen Zukunft: Die Raiffeisen Bank, Eigentümerin des Gebäudes, plant einen Umbau. «Eine Anschlusslösung ist noch offen», räumt Koch ein, betont aber die Wichtigkeit solcher Projekte für das städtische Leben.
Die Herausforderungen Wenn ein Geschäft schliesst und ein Leerstand droht, wird Peter Koch aktiv. Er nimmt Kontakt mit den Eigentümern auf und führt Gespräche. Doch nicht immer ist das einfach: «Manchmal befinden sich die Eigentümer im Ausland», erklärt er. Andere Vermieter wiederum scheuen die Investition in einen erneuten Umbau für neue Mieter.
Zudem macht sich ein gesellschaftlicher Wandel bemerkbar: «Der Trend geht zur Schnelllebigkeit», beobachtet Koch. In der Gastronomie bevorzugen viele Kunden mittlerweile Take-
away-Angebote statt längerer Restaurantbesuche. Dies erkläre auch, warum Dönergeschäfte in den Innenstädten aus dem Boden spriessen wie Pilze. Auch der Onlinehandel sei eine Konkurrenz zum stationären Ladengeschäft.
« Regio Frauenfeld App» erfolgreich Trotz aller Herausforderungen gibt es auch positive Entwicklungen. So wollte eigentlich der «BagStore» nur bis Ende Februar im ehemaligen «Peter Hahn» bleiben, nun wird der Standort in der Freiestrasse zur festen Adresse. Neben dem Stadtlabor nennt Koch die «Regio Frauenfeld App» als weiteres erfolgreiches Projekt aus der MFG-Initiative. Solche digitalen Lösungen könnten helfen, lokale Angebote besser sichtbar zu machen und die Innenstadt zu beleben. In der App sieht man zum Beispiel, welche Parkplätze in der Innenstadt gerade frei sind. Das werde gerne genutzt, so Peter Koch.
Wie aber kann man die Stadt beleben?
Peter Koch nennt Angebote, die Frauenfeld einzigartig machen, wie zum Beispiel das Street-Art-Festival, oder der Kamel-Umzug am Weihnachtsmarkt. «Das bringt Menschen in die Stadt», sagt er. Das kulturelle Angebot in Frauenfeld sei sehr vielfältig und ziehe auch Besucher von ausserhalb an. «Die Stadt investiert im Rahmen ihrer Möglichkeiten viel in die Attraktivierung, sei es im Bereich der Infrastrukturen, sei es im Bereich der Angebote. Die Zukunft von Frauenfelds Innenstadt bleibt ungewiss. Fest steht jedoch: Der stationäre Handel und die Gastronomie befinden sich im Wandel. Die Stadt versucht, diesen Wandel aktiv zu gestalten und die Lebensqualität in der Innenstadt zu erhalten. Ob die eingeleiteten Massnahmen ausreichen werden, um die Leerstände zu reduzieren und neue Geschäftsmodelle zu fördern, wird sich in den kommenden Monaten und Jahren zeigen. Elke Reinauer
thurmed Gruppe: hohe Qualität und wirtschaftlich nachhaltig
Die thurmed Gruppe hat im Jahr 2024 ihre in der Eigentümerstrategie vorgegebenen Ziele vollumfänglich erreicht. Die Bevölkerung hat stets Zugang zu medizinischer Versorgung auf dem neusten Stand der Wissenschaft. Die hohe Patientenzufriedenheit zeigt, dass die thurmed Gruppe die Bedürfnisse der Thurgauerinnen und Thurgauer erfüllt.
Nach dem wirtschaftlich anspruchsvollen Vorjahr ist die thurmed Gruppe mit einem Jahresgewinn 2024 von 27 Millionen Franken (EBITDAR 11,5, EBITDA 10,7 Prozent) wiederum auf einem betriebswirtschaftlich sehr nachhaltigen Kurs. Dies verdankt die thurmed Gruppe dem engagierten Einsatz ihrer Mitarbeitenden und Kaderpersonen sowie einer effizienten, privatrechtlichen Unternehmensstruktur.
Seit über 25 Jahren arbeitet die Spital Thurgau als Aktiengesellschaft im Besitz des Kantons Thurgau. Im Vorjahresabschluss 2023 erzielte die thurmed Gruppe eine EBITDAR Marge von 9,4 Prozent und lag damit zwar leicht unter ihrem Zielwert, jedoch an der Spitze der Schweizer Spitäler in öffentlicher Hand.
Diese erreichten eine durchschnittliche EBITDAR-Marge von rund 3 Prozent. Während viele Kantone ihre Spitäler finanziell stützen mussten, zahlte die thurmed auch im herausfordernden Jahr 2023 rund 2 Millionen Steuern und 1,5 Millionen Dividenden an den Kanton.
Jahresergebnis markant verbessert
Im Jahr 2024 erzielte die thurmed Gruppe einen Gewinn von 27 Millionen, was einer EBITDAR-Marge
von 11.5 Prozent entspricht (EBITDA-Marge liegt bei 10.7 Prozent).
Neben der umfassenden Versorgung der Patientinnen und Patienten und der Funktion eines wichtigen Arbeitgebers wird die thurmed Gruppe voraussichtlich rund 4 Millionen Steuern bezahlen und 5 Millionen Dividenden ausschütten.
Wandel zu mehr Versorgung Ein wesentlicher Treiber für die positive Entwicklung in der Spital Thurgau AG im Verlauf des Berichtsjahres 2024 war eine gezielte Ressourcensteuerung. Dank dem Wandel hin zu mehr ambulanter Versorgung stiegen die ambulanten Leistungen um 7 Prozent. Im Gegenzug konnte die stationäre Patientenzahl um 1 Prozent reduziert werden. Gleichzeitig
nahm der Schweregrad der stationär behandelten Patientinnen und Patienten um gut 2 Prozent zu. Die gestiegenen Leistungen wurden mit 60 zusätzlichen Vollzeitstellen erbracht (plus 1,7 Prozent). Dank einer klaren Reduktion der temporären Mitarbeitenden führte dies trotz einer überdurchschnittlichen Lohnerhöhung von insgesamt 1,5 Prozent zu einer vergleichsweise moderaten Erhöhung der Personalkosten (plus 2,1 Prozent).
25 Jahre Spital Thurgau AG Im Dezember 2024 feierte die Spital Thurgau AG ihr 25-jähriges Bestehen. An der Jubiläumsfeier nahmen zahlreiche Persönlichkeiten aus Politik, Gesundheitswesen sowie Wegbegleiter und Partner teil. Als erste
Halti-Bar schliesst
Der Verein Fründeskreis gibt bekannt, dass die beliebte Halti-Bar nach vierjährigem Betrieb endgültig schliessen wird. Nach einer einjährigen Pause zur Neuorientierung hat der Verein entschieden, den Betrieb nicht wieder aufzunehmen und sich aufzulösen. Der Bus mit Bar wird derzeit auf «Tutti» angeboten.
Die ursprünglich von einer Gruppe junger Erwachsener um die 20 Jahre gegründete Bar erlebte in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Erfolg. Trotz grosser Beliebtheit führten verschiedene Faktoren zur Schliessung: der erhebliche unbezahlte Arbeitsund Zeitaufwand für die Betreibenden, fehlende Unterstützung durch die Stadtpolitik sowie unterschiedliche persönliche Entwicklungen der Vereinsmitglieder. Die Betreibenden blicken dennoch dankbar auf die gemeinsamen Erfahrungen zurück und betonen die wichtigen Lektionen, die sie aus diesem Projekt mitnehmen: «Kollektive Kraft ist die stärkste Kraft, und trotz unterschiedlicher Meinungen können wir uns wertschätzen und gemeinsam organisieren.»
Am 17. Mai wird die Haltestelle mit einer letzten Abschiedsfeier ihre Türen schliessen.
Über die Haltestelle
Die Halti-Bar war ein von jungen Erwachsenen betriebener kultureller Treffpunkt in Frauenfeld, der sich durch sein unkommerzielles Konzept und seinen gemeinschaftlichen Ansatz auszeichnete. Der Betrieb stand für ein alternatives Kulturangebot in der Stadt und wurde vollständig ehrenamtlich geführt. (red)
Leserbrief Warum drei Monate warten?
privatrechtliche Spital-Aktiengesellschaft im Besitz der öffentlichen Hand setzte sie früh Massstäbe. Insbesondere wird die Trennung zwischen den Rollen des Kantons als Eigentümer und Regulator einerseits, den strategischen und operativen Organen der thurmed Gruppe (Verwaltungsrat und Geschäftsleitung) andererseits, seither vorbildlich im Alltag umgesetzt. Der Regierungsrat legt ausschliesslich die Eigentümerstrategie fest und prüft deren Einhaltung – ansonsten übt der Kanton keinen Einfluss aus. Dies ist die Basis für das nachhaltig gute, wirtschaftliche Resultat der thurmed Gruppe.
Strategische Weichenstellungen Verwaltungsrat und Geschäftsleitung haben eine langfristige Dachstrategie für die kommenden Jahre erarbeitet, die auf eine nachhaltige Gesundheitsversorgung der Thurgauer Bevölkerung abzielt. Strategische Schwerpunkte liegen auf der Arbeitgeberattraktivität, der integrierten Versorgung und der Digitalisierung. Im Berichtsjahr hat die thurmed Gruppe ihr Portfolio gestrafft. Anfang 2024 konnte die Pathologie Enge und per Anfang 2025 die zuletzt mehrjährig defizitäre Wäscherei Bodensee verkauft werden.
Herausforderungen
Die thurmed Gruppe stellt sich den demografischen und wirtschaftlichen Herausforderungen der kommenden Jahre und wird im Zusammenspiel mit ihren Partnern weiterhin verbindlich eine tragende Säule der Gesundheitsversorgung im Kanton Thurgau sein. (zvg)
Mit Interesse, aber auch mit Schmunzeln, ob soviel heiler Welt, habe die den kurzen Artikel betreffs Ergänzungsleistungen gelesen. Wenn es denn so einfach wäre, dann wäre die Welt in Ordnung, möchte ich als Betroffener dazu sagen. Es ist doch schlichtweg ein täglicher Kampf um jeden Franken. Wie viel Aufwand an Korrespondenz dieser Kampf benötigt, kann jedermann in meinen Ordnern einsehen. Ü ber eine einfühlende, menschliche oder freundliche Behandlung erübrigt sich jedes Wort. Setzt sich doch d ie Klientel der Ergänzungsleistengenbezüger vorwiegend aus älteren M itbürgern zusammen, die Lebenslang hart gearbeitet und immer Steuern bezahlt haben, oder aber leider durch die Maschen unseres sozialen Systems durchgefallen sind. Zwei Fragen in diesem Zusammenhang seinen noch erlaubt. Warum muss den Ergänzungsleistungen ein Amt der Stadt vorgeschoben sein, das nichts Anderes macht, als Anträge abstempelt, an mich zurücksendet und an das SVZ weiterleitet? Warum muss bis 3 Monate gewartet werden, bis sich das SVZ bemüht, Rückerstattungen zu genehmigen oder sie abzulehnen? Sind doch 300 Franken und später 500 Franken (Franchise der Krankenkasse) ein recht hoher Betrag, der im Portemonnaie dann so lange fehlt? Wenn man doch schon wenig Geld hat und in der Knechtschaft des sozialen Versicherungszentrums ist.
Josef Hehli, Frauenfeld
Peter Koch in der Stadt vor dem «La Trouvaille», einem gut laufendem Lokal.
B ild: Elke Reinauer
Standorte der Spital Thurgau AG, grösste Tochtergesellschaft der thurmed. B ild: zvg
Spezieller Schwung für Dorf Garage Felben
Gleich an zwei Tagen hat die Dorf Garage Felben AG mit einer Frühlings-Show die Marke Mazda in der Region noch bekannter gemacht. Mit dabei auch ein Schweizer Leichtathletik-Star.
Per 1. Januar ist die Dorf Garage Felben AG von Mazda Suisse SA vom Lokalhändler zum offiziellen Händler für die Region Frauenfeld aufgestiegen. Vielleicht mit ein Grund, dass sich viele Besucher die zweitägige Frühlings-Show nicht entgehen lassen wollten. Die Inhaber Raphael Meister und Andreas Holenweger mit der gesamten Crew hatten auf alle Fälle viel zu tun. Alle wollten sich offensichtlich von den Angeboten der Dorf Garage ein Bild machen. Und sie wurden nicht enttäuscht.
Neben Neu- und Gebrauchtwagen der Marke Mazda verkaufen die Felbener auch andere Occasions-Fahrzeuge.
Beim Rundgang um die Dorf Garage waren allerdings vor allem die vielen neuen Modelle ein absoluter Blickfang. «Einsteigen und Platz nehmen, genau schauen, am liebsten gleich losfahren», meinte eine gutgelaunte Besucherin. Was aber ändert sich nun mit dem Aufstieg? Andreas Holenweger gibt sich gelassen: «Gar nichts. Im Gegenteil, wir müssen mindestens den gleich guten Service wie bisher bieten. Und zwar für sämtliche Marken». In die gleiche Kerbe schlägt auch Raphael Meister: «Unser Hauptaugenmerk bleibt unverändert. Nur zufriedene Kunden sind glückliche Kunden». Wieso kann sich die Dorf Garage AG Felben plötzliche einen Schweizer Leichtathletik-Superstar als Markenbotschafterin leisten? Die beiden Inhaber strahlen: «Wir haben enorm kurzfristig die Anfrage erhalten, ob wir Yasmin Giger ein Auto zur Ver-
fügung stellen könnten. Nach einigen Abwägungen haben wir zugesagt. Die genauen Details sind wirklich noch in der Planung».
Die Olympia-, WM- und EM-Teilnehmerin nahm auf alle Fälle einen Augenschein in Felben. Sie mischte sich während zwei Stunden unter die Besucher und meinte wie immer sehr gut gelaunt: «Das passt wunderbar». Also durchaus denkbar, dass mit der 25-jährigen Romanshornerin noch mehr Schwung in die Felbener Firma kommen wird. Ruedi Stettler
Kurze Bauzeit für Schulraumerweiterung und Neubau Kindergarten Aufrichtefest
Knapp zehn Monate nach dem Spatenstich zur Schulraumerweiterung und Neubau der Kindergarten an der Primarschule Felben-Wellhausen konnte am Donnerstagabend die Aufrichtefeier mit Handwerkern und Schulbehörde mit Ansprachen durchgeführt werden.
91 Handwerker, Planer und Architekten waren am Aufrichtefest in der Heuberghalle zu einem Essen eingeladen. Solides Handwerk brauchts, um den Erweiterungsbau und Neubau des Kindergartens fertig zu erstellen. Und das in kurzer Zeit. Möglich macht es das Baumanagement mit Bauleiter Armin Stadel, PBM aus St. Gallen.
Mit «Hochdruck» am Bau
Sichtbetonwände im Erweiterungsbau koordinierte Polier Köbi Schlegel, Frei+Partner Wil mit Team. Roman Schäfli von der Schulbehörde FelbenWellhausen sagte erfreut: «Wir sind im Zeitplan.» Elf Primarklassen und vier Kindergarten sind es ab neuem Schuljahr.
Im Zeitplan Schulpräsidentin Andrea Küng hielt Rückschau auf den Strategietag im 2022, als die Planung begann. Architekt Daniel Graber von RLC Architekten war vor zwei Jahren erstmals vor Ort. Die Schulbürger hiessen im Dezember 2023 den Baukredit über
Parolenfassung GRÜNE für Leuthold
Den Auftakt zur Jahresversammlung der GRÜNEN Frauenfeld am 3. April 2025 machte ein Besuch in der Kaffeemanufaktur Glarner in der Stadtkaserne, wo viel Wissenswertes vermittelt und ein Espresso der Extraklasse serviert wurde.
Zum geschäftlichen Teil zog sich die erfreulich grosse Schar von GRÜNEN ins Restaurant-Kanönli zurück, wo in der nostalgisch angehauchten Atmosphäre vergangener Armeetage gleich das wichtigste Traktandum anstand: die Vorstellung der beiden Kandidaten für den frei werdenden Stadtratssitz.
Hanspeter Gubler (SVP), gmögig, umgänglich und humorvoll, wusste zwar vieles zu erzählen, blieb aber bei seinen Ideen bezüglich Stadtratsamt eher vage, während Stefan Leuthold, für die GRÜNEN ein alter Bekannter, seine grosse Erfahrung zu gut kommt. Einig waren sich die beiden, dass die Stadtfinanzen wieder ins Lot gebracht werden müssen. Ebenso, dass dies eher nicht mittels Steuererhöhung geschehen soll. Wo Gubler mit Sparen und dem Beibehalten der Liegenschaftssteuer aufwartet, ist es bei Leuthold die Priorisierung von Investitionen, welche als wichtigstes finanzpolitisches Instrument dienen soll. Auch würde Stefan Leuthold es befürworten, wenn die 2 – 3 Steuerprozente eingezogen würden, die bei der Sanierung des Hallenbades angekündigt wurden. Das Umsetzen der Energiewende ist ein Kernanliegen der Grünen. Laut Hanspeter Gubler soll dieser vor allem durch den Ausbau der Fernwärme vollzogen werden.
Aussagen zu zentralen Fragen wie zum Beispiel dem Rückbau des Gasnetzes blieben vage. Einen Windpark auf dem Wellenberg würde Gubler bestimmt nicht unterstützen, ganz im Gegensatz zu Stefan Leuthold. Für diesen gilt die Energiewende als zentrales Anliegen. Tätig werden will er beim Tempo. Noch immer sind in Frauenfeld 80 Prozent der Heizungen fossil, womit die Stadt unrühmliches Schlusslicht ist im Kanton. Gleiches gilt bei den Gebäudesanierungen. Die Energiewende umsetzen sei halt mehr als ab und zu eine neue städtische Solaranlage einzuweihen, meinte Leuthold etwas überspitzt. Auch bei den Themen Stadtentwicklung und Verkehr sind Stefan Leutholds Vorstellungen um einiges konkreter. Entflechtung und Beruhigung des Verkehrs in der Innenstadt sind längst überfällig. Ebenso wichtig für eine lebendige und lebenswerte Stadt ist Wohnraum im Zentrum, der auch für Familien bezahlbar ist.
Den Vorstellungen der Kandidaten folgte die Wahlempfehlung der GRÜNEN. Dabei war rasch klar, dass allein Stefan Leuthold die Ansprüche an einen kompetenten Kandidaten erfüllt. Seine Antworten waren detailliert und begründet, auch wenn ihm da und dort klar war, dass er die Meinungen des Publikums nicht ganz traf. Schliesslich führten Stefan Leutholds grosse Erfahrung («Ein grosser Rucksack, den ich gut trage.») in Politik und Wirtschaft und seine da erworbene Kompetenz dazu, dass ihn die GRÜNEN Frauenfeld einstimmig zur Wahl in den Stadtrat empfehlen. Grüne Frauenfeld
Steuerverwaltung versendet korrigierte Rechnungen
Bei den kürzlich versandten provisorischen Steuerrechnungen der direkten Bundessteuer für 2024 ist bei vielen steuerpflichtigen Personen mit Kindern der Kinderabzug irrtümlich nicht berücksichtigt worden. Die kantonale Steuerverwaltung bedauert das Versehen. Betroffene Personen erhalten eine korrigierte Rechnung.
In den provisorischen Steuerrechnungen der direkten Bundessteuer 2024 hat bei 17 235 steuerpflichtigen Personen der Kinderabzug gefehlt. Der Fehler basiert auf einer falschen technischen Konfiguration, die in Folge einer ungenügenden Testabdeckung durch die Steuerverwaltung nicht er-
kannt wurde. Der Fehler wurde behoben und die angepassten Steuerrechnungen sind zum Versand vorbereitetet. Die Rechnungen wurden anhand von rund 3200 Stichproben eingehend geprüft. Sollten die Steuerpflichtigen die provisorische Rechnung vom Februar 2025 bereits bezahlt haben, wird der zu viel bezahlte Steuerbetrag zurückerstattet. Sofern die provisorische Rechnung vom Februar 2025 noch nicht bezahlt ist, kann diese ignoriert und die korrigierte Rechnung zur Begleichung der direkten Bundessteuer 2024 verwendet werden. Die Steuerverwaltung bedauert den Fehler und entschuldigt sich für die entstandenen Unannehmlichkeiten. (id)
12,5 Millionen Franken für das Bauprojekt gut. Roman Vollenweider, der Geschäftsführer von Holzbau Fritschi+Griesemer Güttingen sprach von der Herausforderung mit knappem Zeitplan am neuen Kindergarten. Er sagte: «Zweischichtig produzieren wir im Betrieb die Holzelemente.» Gemäss Vollenweider entsteht der mit 80 Metern längste Kindergarten im ganzen Kanton Thurgau. Die Fläche des Daches umfasst 1700 Quadratmeter, 450 Kubik Holz aus der Region wird eingesetzt. Läuft alles rund, sollen die Räume Mitte Sommerferien bezugsbereit sein, die Einweihungsfeier findet voraussichtlich im September statt. Manuela Olgiati
Alkoholisierter Mofafahrer verletzt
Am Samstagabend kam es in Buch bei Frauenfeld zu einem Selbstunfall eines alkoholisierten Mofafahrers. Der Mann wurde dabei schwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Kurz nach 21 Uhr war ein 36-jähriger Mofafahrer ohne Helm von der Nebenstrasse Unterdorf in östliche Richtung unterwegs. Gemäss den
bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau stürzte er beim Befahren eines Feldweges und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Weil Atemlufttests Werte von rund 0.8 mg/l ergaben, wurde beim Deutschen im Auftrag der Staatsanwaltschaft eine Blutentnahme angeordnet. ( kap)
Yasmin Giger schaut das Auto genau an. Die Autoprofis der Dorf Garage Felben AG mit der Leichtathletin. B ilder: Ruedi Stettler
B ild: Envato
Forsthof Egg ist für die Zukunft gerüstet
Der Forsthof Egg erstrahlt in neuem Glanz. Die neue Halle ist mit hellem Holz verkleidet. Im Hauptgebäude befinden sich nun grosszügige Garderoben und eine umgebaute Werkstatt mit genügend Platz. Nach mehrmonatiger Bauzeit wurde im Juni 2024 der dringend benötigte Erweiterungsbau fertiggestellt. Was mit einem Spatenstich im Dezember 2023 begann, bietet nun zeitgemässe Arbeitsbedingungen für das wachsende Team des Forstreviers Wellenberg fortuso.
Der Umbau wurde notwendig, nachdem sich 2020 die drei Forstreviere Aadorf-Tänikon, Thunbachtal-Sonnenberg und Wellenberg Nord zu einem gemeinsamen Forstrevier zusammengeschlossen hatten. «Das Gebäude war ursprünglich für nur vier Arbeitskräfte konzipiert», erklärt Walter Koch, Präsident vom Forstrevier Wellenberg fortuso mit dem reviereigenen Forstbetrieb. Der Bau aus den Jahren 1994/95 konnte dem wachsenden Personalbedarf nicht mehr gerecht werden. Heute arbeiten hier sechs bis acht Forstwarte, drei bis vier Lehrlinge, vier Förster sowie ein Förster des Nachbarreviers. «Der Ausbau des Forsthofs ist nicht nur ein sichtbares Zeichen der grundlegenden Veränderungen, die seit 1995 im Forstrevierwesen stattgefunden haben. Es ist auch ein Bekenntnis zum
reviereigenen Forstbetrieb. Im Forstrevier Wellenberg fortuso ist jeder Waldbesitzer Teilhaber am Forstbetrieb. In anderen Regionen gehört der Forstbetrieb meist den Bürgergemeinden.
Das Forstrevier Wellenberg fortuso umfasst die Waldflächen der politischen Gemeinden Aadorf, AmlikonBissegg, Felben-Wellhausen, Hüttlingen, Matzingen, Stettfurt und Thundorf, insgesamt 2375 ha. Ein elfköpfiger Vorstand trägt die Verantwortung und vertritt die Interessen aller Waldbesitzer - ob Privatwald, Bürgerwaldungen, Staatswald oder Gemeindewälder. Diese enge Verzahnung von Revier und Betrieb ermöglicht kurze Entscheidungswege und ein effizientes Management des Gebiets, das die Wälder am Wellenberg, Immenberg und Haselberg umfasst.
Handwerker aus der Region und zertifiziertes Schweizerholz
Beim gesamten Bauvorhaben legte das Forstrevier Wert darauf, dass Gewerbebetriebe aus der Region berücksichtigt wurden. Zudem wurden ausschliesslich zertifiziertes Holz aus Schweizer Wäldern verbaut.
Neue Werkstatt und Garderoben
Der Forsthof ist so aufgebaut: Oben sind die Büros, Küche mit Aufenthaltsraum und Sitzungszimmer, unten wurden in der alten Werkstatt neue
Garderoben eingebaut. Die neue grössere Werkstatt ist in der alten Garage platziert worden. «Jeder hat jetzt seinen eigenen Arbeitsplatz», sagt Förster Philipp Eigenmann.
Neues Forstgebäude
Hinter dem Forstgebäude befindet sich die neue Einstellhalle für Maschinen und ein Lager für Holz und Hilfsmaterialien im oberen Teil. Ausserdem einen Lagerraum für Betriebsstoffe. «Der war unser Sorgenkind», so Eigenmann. Zur Lagerung der Betriebsstoffe wie Benzin und Diesel habe es viele Auflagen und Vorschriften gegeben, die es alle zu erfüllen galt. Eine spezielle Lüftungsanlage sorgt für die nötige Sicherheit: Sollte einmal Benzin auslaufen, wird der entstehende Dampf sofort abgesaugt, bevor sich gefährliche Konzentrationen bilden können, die zu einer Entzündung führen könnten.
Die Bauarbeiten begannen mit dem Spatenstich im Dezember 2023 Bereits ein halbes Jahr später, im Juni 2024, konnte der Neubau der Halle fertiggestellt werden. Auch im Hauptgebäude wurde umfassend umgebaut: Dort, wo sich heute die neuen Garderoben befinden, war früher die Werkstatt untergebracht. Besonders praktisch für den täglichen Arbeitsablauf ist der neu geschaffene Durchgang von der Werkstatt zur Halle. Für das gesamte Bauprojekt wurde ein
Kredit von 480.000 Franken bewilligt. Mit der Bewilligung für den Neu- und Umbau, gab es die Auflage an die öffentliche Kanalisation anzuschliessen. «Vorher gab es nur eine Jauchegrube», erläutert Koch. Deshalb musste ein zusätzlicher Kredit von 145.000 Franken durch die Versammlung bewilligt werden. Mit dem Neu- und Umbau ist das Team nun bestens für die Zukunft gerüstet. Die Einrichtungen entsprechen nun den neuen Sicherheitsbe -
stimmungen und dem Arbeitsschutz. Am 12. April wird es einen Tag der offenen Tür geben, hier bekommt die Bevölkerung einen Einblick in den Neubau. Es besteht dann die Möglichkeit, die neuen Räumlichkeiten zu besichtigen und sich über die Arbeit des Forstbetriebs zu informieren. Für Kinder gibt es ein spezielles Programm und auch grosse Kinder dürfen die Maschinen und Geräte ausprobieren.
Elke Reinauer
«Outdoor Living» hautnah erleben
Frühjahrs-Ausstellung bei Storen Gerber AG Affeltrangen im Showgarten. Diese Sonnenschutzsysteme bieten das ganze Jahr über Freude. Am Tag der offenen Tür hat die Storen Gerber AG in Affeltrangen in den Showgarten eingeladen.
Im Showgarten präsentierte Storen Gerber AG bereits am Samstag einladend freundlich die Neuheiten. Auch am Sonntag hiess das StorenGerber-Team Besucherinnen und Besucher willkommen. Gerber ist der kompetente Ansprechpartner für Sonnen- und Wetterschutz am Standort im Tüchel 1 in Affeltrangen. Sonnen- und Wetterschutz Hier gibt es Beratung, von der Planung bis zur Umsetzung. Einen Mehrwert bieten die Komplettlösungen an innovativen Terrassenüberdachungen und Pergolasystemen in vielen Variationen. Nach allen Seiten bestens geschützt sein, heisst «Vetro Fino». Die ausfahrbare Seiten- und Frontbeschattung schützt vor Wind und tief stehender Sonne. Auch die Privatsphäre bleibt gewahrt. Darf es eine transparente Seiten- oder Frontverglasung sein? Bereits von der Auswahl an Variationen zeigten sich die Besuchenden begeistert.
«Outdoor Living» Eine Terrassenüberdachung ist eine Investition für das ganze Jahr. Zeitloses und innovatives Design, hochwertige und langlebige Materialien zeichnen diese Sonnen- und Wetterschutzsysteme aus. Präsentiert wurden noch Markisen und Alu-Fensterläden. Es lockte eine Aktion LED Lamellen. Vor 39 Jahren gründete Hansruedi Gerber die Heim&Haus Gerber AG. Im Familienbetrieb seit 1997 arbeiten Firmenchef Roland Gerber und sein Sohn Simon Gerber sowie Roland Gerbers Nichte Alessia Gerber mit dem bewährten Fachteam. Am Wochenende hatten die Spezialisten auch Zeit für Gespräche bei Wurst vom Grill und Getränken. Manuela Olgiati
Arbeitslosenquote bei 2,4 Prozent
Per 31. März registrieren die drei regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) im Kanton Thurgau 3690 arbeitslose Personen. Damit reduziert sich zwar die Zahl der Arbeitslosen gegenüber dem Vormonat um 74 Personen, die Arbeitslosenquote verharrt jedoch bei 2,4 Prozent. Demgegenüber steigt die Zahl der Stellensuchenden leicht an. Seit Ende Februar 2025 hat sich die Anzahl Stellensuchender von 6947 Personen um 15 auf aktuell 6962 Personen erhöht. Die Quote der Stellensuchenden stagniert bei 4,5 Prozent.
Im März des Vorjahres suchten 6089 Personen eine Stelle. Die Quote lag damals bei 4 Prozent. Gegenwärtig gibt es 6962 Stellensuchende bei einer Quote von 4,5 Prozent. Das entspricht einer Zunahme von 873 Stellensuchenden. Die Quote der Arbeitslosen erhöhte sich im Vorjahresvergleich von 2,2 Prozent um 0,2 Prozentpunkte auf 2.4 Prozent. Die Anzahl arbeitslos gemeldeter Personen stieg innert Jahresfrist von 3312 um 378 auf 3690 Personen.
Arbeitslosigkeit nach Alter
Die Arbeitslosigkeit sinkt bis auf die Gruppe der über 50-Jährigen in allen Alterskategorien. In der Altersgruppe der jugendlichen Arbeitslosen zwischen 15 und 24 Jahren reduziert sich die Zahl der Arbeitslosen von 413 im Februar 2025 auf 403 (- 10) im März 2025. Bei den arbeitslosen 25- bis 49-Jährigen sinkt die Arbeitslosenzahl von 2196 im Februar 2025 auf 2118 (- 78) im März 2025 am deutlichsten. Bei den über 50-Jährigen ist bei einer Zunahme um 12 Personen ein minimer Anstieg festzustellen. Konkret ist die Anzahl bei den über 50-Jährigen arbeitslosen Personen von 1152 im
Februar 2025 auf 1164 im März 2025 gestiegen.
Der Anteil der Langzeitarbeitslosen (über ein Jahr) erhöhte sich zwischen Februar und März um einen Prozentpunkt. Im selben Zeitraum stieg auch der Anteil derjenigen Personen, die zwischen sieben und zwölf Monaten arbeitslos waren, von 22,6 Prozent auf 23,7 Prozent. Bei den Kurzzeitarbeitslosen (ein bis sechs Monate) reduzierte sich im Vergleichszeitraum der Anteil entsprechend von 65 Prozent im Februar auf 62,8 Prozent im März.
Arbeitslosigkeit nach Funktion Bis auf Lehrlinge, Schülerinnen, Schüler und Studierende sowie Kaderpersonen sinkt die Arbeitslosigkeit in allen Funktionen. Während die Zahl arbeitsloser Kaderpersonen zwischen Februar 2025 (260) und März 2025 (270) um zehn Personen leicht ansteigt, erhöht sich die Anzahl arbeitsloser Lehrlinge um zwölf Personen auf 70 Betroffene. In der Kategorie Schülerinnen und Schüler sowie Studierende steigt die Anzahl Arbeitsloser um vier auf 42 Personen. Die Anzahl arbeitsloser Hilfskräfte reduziert sich zwischen Februar 2025 (1459) und März 2025 (1415) um 44 Personen. Bei den arbeitslosen Fachkräften ist zwischen Februar 2025 (1931) und März 2025 (1875) ein Rückgang um 56 Personen zu verzeichnen.
Offene Stellen im Thurgau Per 31. März 2025 waren bei den Thurgauer RAV 1842 offene Stellen registriert Zugänge gab es im März 1980 (+ 547), 1507 meldepflichtige und 473 nicht meldepflichtige Stellen. (id)
Präsentieren stolz die Neuheiten: (v. l .) Igor Mushynskyi, Alessia Gerber, Geschäftsinhaber Roland Gerber, Igor Costa, Meris Neziri, Simon Gerber, Timo Kwasniewski und Yvette Rutz.
Firmenchef Roland Gerber führt durch die Ausstellung. B ilder: Manuela Olgiati
Ein Blick zurück nach Paris
Am diesjährigen Sportforum konnten die Besucherinnen und Besucher einen Blick hinter die Kulissen der Olympischen Spiele in Paris werfen. Der Thurgauer Bahnradfahrer Alex Vogel, Hanspeter Betschart, Chefarzt der Schweizer Delegation, und Sven Sarbach, Projektleiter SRG, berichteten über ihre Erfahrungen und Erlebnisse.
Es waren spannende Gäste, die am diesjährigen Sportforum dabei waren und zurückblickten auf die Olympischen Spiele in Paris. Zunächst erzählte Hanspeter Betschart, Chefarzt der Schweizer Delegation, in einem Referat über die Vorbereitungen auf den Grossanlass. Er berichtete über die Arbeit des medizinischen Teams und zum Beispiel auch darüber, wie viel Material für die zwei Wettkampfwochen im Juli und August 2024 benötigt wurde.
Einer der Teilnehmer der Olympischen Spiele war der Thurgauer Alex Vogel. Der 25-jährige Bahnradfahrer nahm eigens sein Velo mit ans Sportforum und Sportamtschef Martin Leemann entlockte ihm in einem Interview einige spannende Geschich -
ten. Alex Vogel konnte auch berichten, dass er kürzlich in der Mannschaftsverfolgung an den Europameisterschaften mit seinen Teamkollegen im Bahnvierer die Bronzemedaille gewonnen hat. Zudem ist sein Fokus bereits auf die nächsten Olympischen Spiele gerichtet, diese finden im Sommer 2028 in Los Angeles statt. Nebst der Schweizer Delegation mit zahlreichen Sportlerinnen und Sportlern sowie Betreuerinnen und Betreuern ist auch das Fernsehen bei solchen Grossereignissen ein wichtiger Bestandteil. Sven Sarbach, Projektleiter bei der SRG, erzählte von den tech -
Leserfoto
Amt für Tiefbau und Verkehr Werkhof und Stadtgrün
Hochwertigen Frauenfelder Naturdünger beziehen
Die Bioabfälle aus Frauenfeld werden bei der Axpo Kompogas AG zu Bio-Gas verarbeitet. Als Nebenprodukt entsteht dabei ein hochwertiger Naturdünger. Zur Sensibilisierung und Förderung der Kreislaufwirtschaft bietet das Amt für Tiefbau und Verkehr diesen Dünger den Einwohnenden von Frauenfeld für einen Unkostenbeitrag von 3 Franken pro 50-Liter-Sack an.
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nischen und logistischen Herausforderungen der TV-Übertragung. Eine der Schweizer Besonderheiten sind die drei Landessprachen, so braucht es jeweils drei Studios. Sarbach erzählte überdies, wie ein Wasserrohrbruch das Team herausforderte.
Nach den Referaten und dem Interview konnten die Besucherinnen und Besucher im Thurgauerhof in Weinfelden eine spannende Podiumsdiskussion mitverfolgen. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Andryy, Gewinner des Swiss Music Awards 2023 in der Kategorie «Best Talent.» (id)
Jahresversammlung SVP Diessenhofen
Am 1. April trafen sich die Mitglieder im Restaurant Pulcinella in Diessenhofen zur Jahresversammlung.
Die traktandierten Geschäfte wurden zügig abgehandelt. Aus dem Jahresbericht des Präsidenten ist hervorzuheben, dass die verschiedenen Anlässe regen Anklang fanden und es gab jeweils einen interessanten Gedankenaustausch. Zum Schluss weist der Präsident darauf hin, wie wichtig unsere gemeinsamen Werte sind, an denen wir uns auch in der Zukunft orientieren wollen.
Beim Traktandum Mutationen durften wir sechs neue Mitglieder in unse -
re Ortspartei aufnehmen. Nach dem Spaghetti-Plausch wurde der Anlass für interessante Gespräche und Kontaktpflege genutzt. SVP Diessenhofen
Hoher Sachschaden nach Brand in Mehrfamilienhaus
Am Sonntagnachmittag kam es in Aadorf zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus. Verletzt wurde niemand, es entstand hoher Sachschaden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Kurz nach 14.15 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass auf einem Sitzplatz eines Mehrfamilienhauses an der Wiesentalstrasse ein Brand ausgebrochen sei. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand die Parterrewohnung in Vollbrand und das Feuer hat sich bereits auf die obere Wohnung ausgebreitet. Die Feuerwehr Aadorf evakuierte die Bewohnerinnen und Bewohner der Liegenschaft und löschte den Brand. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden ist einige hunderttausend Franken hoch. Ein Funktionär des Amtes für Umwelt wurde beigezogen, es mussten keine Massnahmen getroffen werden.
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Beigefügtens Bild wurde am Donnerstag, 04. April in der Zürcherstrasse aufgenommen. Solche illegalen Schweinereien schreien geradezu nach mehr Videoüberwachung im öffentlichen Raum. Daten- und Persönlichkeitsschutz hin oder her! René Weber, Gachnang
Beim Brand wurde niemand verletzt. B ild: kap
Der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei Thurgau sicherte die Spuren vor Ort. Der Brandermittlungsdienst klärt die genaue Brandursache ab.
Zeugenaufruf Wer Angaben zum Brand machen kann, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Aadorf unter Telefon 058 345 22 70 zu melden. ( kap)
Am Samstagabend erlebten die Besucher im Casino Frauenfeld ein unvergessliches Konzert, als Gospel United – bestehend aus den Chören Union Gospel Choir und Gospel Generation – die Bühne betrat. Die beiden Chöre harmonierten auf beeindruckendem Niveau und boten dem Publikum einen begeisternden Mix aus langsamen, gefühlvollen Songs
Gospel United begeistert im Casino Frauenfeld: ein unvergesslicher Abend voller Musik und Emotionen sowie elektrisierenden, kraftvollen Gospels. Es war das zweite von drei Konzerten dieser Reihe, und die Atmosphäre war packend; das Publikum wurde sofort von der Energie und Leidenschaft der 40 Sängerinnen und Sänger sowie der 6-köpfigen Liveband mitgerissen. Ein weiterer Höhepunkt war der Moment, als der Chorleiter das Publikum dazu animierte, mehrstimmig mitzusingen – ein eindrucksvolles Erlebnis, das die Verbindung zwischen Künstlern und Zuhörern stärkte. Die poetischen Einlagen des PoetrySlam-Künstlers Pascal Hirschi zum Thema «Hoffnung» verliehen dem Abend eine zusätzliche Dimension und berührten viele Herzen. Wer dieses Konzert verpasst hat, hat am 17. Mai im Presswerk Arbon noch eine letzte Chance, Gospel United live zu erleben. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit! Tickets sind erhältlich unter www.united-gospel.ch.
Bianca Haas
Strassenrettungskurs in Frauenfeld
Am Mittwoch und Donnerstag, 9./10. April 2025, findet in Frauenfeld der interkantonale Strassenrettungskurs der Stützpunktfeuerwehren statt. Rund 50 Teilnehmende aus sechs Kantonen absolvieren insgesamt zehn Arbeitsposten. Bei acht Posten handelt es sich um einsatzbezogene Übungen, die teilweise im laufenden Verkehr stattfinden. Zwei davon befinden sich auf der Autobahn zwischen Frauenfeld Ost und der Verzweigung Grüneck (Fahrtrichtung Kreuzlingen). Dafür wird in diesem Bereich an beiden Kurstagen von 9 bis 16 Uhr eine Spur gesperrt. Ziel des Kurses ist es, die Sicherheitsbestimmungen beim Strassenrettungseinsatz sowie die Anwendung der verschiedenen Strassenrettungsgeräte zu erlernen. (svf)
B ilder: Ivo Scholz
Der Thurgauer Bahnradfahrer Alex Vogel wird von Sportamtschef Martin Leemann interviewt.
Die Teilnehmerin und Teilnehmer des Sportforums 2025 (von links): Sven Sarbach, Hanspeter Betschart, Alex Vogel, Denise Neuweiler und Martin Leemann. B ild: zvg
Sonnenaufgang bei Leutmerken.
N ik Leuenberger, Bonau
Kreuzworträtsel
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Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch
Einsendeschluss ist der 14. April 2025. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Lösungswort vom letzten Mal: OSTERMONAT
Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Marlene Voramwald, Frauenfeld
Wir gratulieren!
ägypti-
Frauen-Mentoring-Projekt weiterhin auf Kurs
Bereits seit gut drei Jahren läuft das Mentoring-Projekt «Frauen – Integration nach Mass» sehr erfolgreich. In diesem Projekt wirken engagierte Frauen mit vielfältiger Berufserfahrung ehrenamtlich als Mentorinnen f ür andere Frauen mit Migrationsbiografie. Das Projekt richtet sich an Frauen in der Region, die sich gerne in Frauenfeld vernetzen oder beispielsweise ihre Deutschkenntnisse verbessern möchten, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu steigern. Die Mentorinnen begleiten und unterstützen die Mentees dabei ganz individuell auf dem Weg zu ihrem persönlichen Ziel. Das Projektteam um Elisabeth Thürer, Silvia Frischknecht und Florentina Wohnlich leitet den interkulturellen Austausch mit interes -
sierten Frauen und freut sich auf weitere Teilnehmerinnen, sowohl auf neue Mentorinnen als auch neue Mentees.
Das monatliche Treffen und die Aufnahme neuer Mentees findet bis zu den Sommerferien im StadtLabor, Zürcherstr.158, und nach den Sommerferien im «TreffPunkt Kaserne», Unterer Graben 11 in Frauenfeld statt. Der nächste Termin ist der 8. April 2025. Von 17.00–17.30 Uhr können interessierte Frauen ins StadtLabor kommen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Angebot ist kostenlos und wird von der Stadt Frauenfeld und der Fachstelle Integrationsförderung unterstützt. Weitere Informationen und Termine finden sich unter www.agi.frauenfeld.ch/frauenmentoring. (svf)
Admiral, † 1792
biblische Männergestalt
erleichtert Verteidiger beim Judo lateinisch: Luft pers. Religionsstifter direkter Nachbar
Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.
Wir wünschen viel Spass!
Thurgauer Regierungsrat will 80 Millionen einsparen
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat seine im vergangenen Jahr verabschiedete Finanzstrategie überarbeitet. Diese neue Finanzstrategie 2025 – 2031 enthält die Aufgaben- und Verzichtsplanung 2025 – 2027. Damit w ill der Regierungsrat ab dem Jahr 2028 gesamthaft 80 Millionen Franken in der Erfolgs- und Finanzierungsrechnung wiederkehrend einsparen.
Für die externe und unabhängige Begleitung dieses Prozesses hat der Regierungsrat zuhanden des Grossen Rates eine Botschaft für einen Nachtragskredit überwiesen.
Im Januar 2024 hat der Regierungsrat die Finanzstrategie 2024 – 2030 verabschiedet. Darin hat der Regierungsrat in sieben Handlungsfeldern diverse Massnahmen beschrieben, um den defizitären Staatshaushalt bis 2030 wieder ausgeglichen zu gestalten. «Für den Regierungsrat war immer klar, dass wir die Finanzstrategie regelmässig überarbeiten und den neuen Gegebenheiten anpassen müssen. Das Rechnungsergebnis 2024 ist gegenüber dem Budget um 33.8 Millionen Franken schlechter. Und auch die Finanzierungsrechnung ist schlechter als in der Finanzstrategie angenommen. Das haben wir in der neuen Finanzstrategie aufgenommen», sagte Urs Martin, Chef des Departementes für Finanzen und Soziales, an einer Medienkonferenz. Ebenfalls berücksichtigt ist das vom Grossen Rat am 4. Dezember 2024 genehmigte Budget mit einem Steuerfuss von 109 Prozent.
Kritisch prüfen und vergleichen
In der Finanzstrategie 2025 – 2031 hat der Regierungsrat daher ein neues Handlungsfeld beschlossen: die Aufgaben- und Verzichtsplanung (AVP 2025 – 2027). Für die AVP 2025 – 2027 werden sämtliche Aufgaben der Kantonalen Verwaltung Thurgau kritisch überprüft und mit anderen Kantonen verglichen. Dazu hat der Regierungsrat eine Projektorganisation eingesetzt. Im Projektteam sind Mitglieder aller Departemente und der Staatskanzlei vertreten, zudem wird es
durch fachkundige, externe Spezialisten verstärkt. Weiter werden auch die Geschäftsprüfungs- und Finanzkommission (GFK) sowie die weiteren Mitglieder des Grossen Rates frühzeitig einbezogen. «Das Ergebnis soll ein bewusster Verzicht von heute erbrachten Leistungen sein. Im Zentrum der AVP 2025 – 2027 stehen Gesetzes- und Verordnungsanpassungen sowie Anpassungen von Leistungsvereinbarungen. Damit einher geht ein Leistungsabbau, den die Thurgauer Bevölkerung merklich spüren wird. Auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der kantonalen Verwaltung wird die Überprüfung eine Herausforderung werden», sagte Urs Martin. Das Projektteam soll dem Regierungsrat ein Gesamtpaket vorlegen, das terminlich so auszurichten ist, dass die Massnahmen in der Kompetenz des Regierungsrates ihre Wirkungen bereits im Jahr 2027 entfalten können. Für Gesetzesanpassungen ist ebenfalls ein Gesamtpaket vorgesehen, das dem Grossen Rat zeitlich so vorgelegt wird, damit die Massnahmen in das Budget 2028 einfliessen können.
Nachtragskredit beantragt «Die Verwaltung kann ein solches Projekt mit einem angestrebten Entlastungsvolumen von jährlich 80 Millionen Franken mit den bestehenden Ressourcen nicht selbstständig bewältigen», sagte Urs Martin. Zudem würde bei einer rein internen Lösung die notwendige Aussensicht fehlen. Die Kosten für die externe Beratung sind indes im Budget 2025 nicht eingeplant. Deshalb hat der Regierungsrat zuhanden des Grossen Rates eine Botschaft für einen Nachtragskredit mit einem Kostendach von 300 0 00 Franken verabschiedet. «Der Regierungsrat ist gewillt, die grossen finanzpolitischen Herausforderungen anzugehen und unseren Kanton trotzdem weiterzuentwickeln. Aber wir sind auch auf die Unterstützung des Grossen Rates angewiesen», sagte Urs Martin. (id)
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Niedriger Wasserstand am Untersee.
B ilder: Jolanda Angehrn
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Endometriose
Die Endometriose wird als Ursache von Menstruations-, chronischen Unterleibsschmerzen und Unfruchtbarkeit einer Frau häufig erst spät erkannt. Ein niederschwelliges Angebot und eine frühe Diagnose können zweifelsohne mancher Frau einen langen Leidensweg ersparen. Erfreulicherweise beobachte ich in den letzten Jahren eine wachsende Sensibilisierung für die chronisch verlaufende Erkrankung. Frauen wollen ihre Schmerzen nicht länger hinnehmen und suchen Hilfe. Sie melden sich bei Endometriose-Verdacht zur Zweitmeinung oder Beratung einer hormonellen Behandlung in der ärztlichen Sprechstunde. Im Fokus der Abklärung steht eine genaue Erfassung der Beschwerden und der medizinischen Vorgeschichte. Es lohnt sich, dazu in der Sprechstunde ausreichend Zeit einzuplanen, genau hinzuhören und gezielt nachzufragen. Fester Bestandteil der gynäkologischen Untersuchung ist der vaginale Ultraschall. Ein geschultes Auge kann die Endometriose mittels Ultraschall an typischen Stellen darstellen. Kleine EndometrioseKnötchen am Bauchfell können der Diagnose allerdings entgehen. In unklaren Fällen und vornehmlich zur Operationsplanung komplexer Endometriose-Fälle empfiehlt sich eine ergänzende Magnetresonanztomographie (MRT), welche relevante Zusatzinformationen liefern kann. Gelegentlich wird eine Endometriose auch erst im Rahmen einer Bauchspiegelung festgestellt. Der verfügbare Speicheltest ersetzt nicht die klinische Untersuchung und Bildgebung. Der Test kann symptomatischen Frauen angeboten werden, bei denen im Ultraschall keine eindeutigen Hinweise auf eine Endometriose vorliegen.
Dr. med. Eliane Pauli
L eitende Ärztin Frauenklinik
Eine vorgängige Aufklärung durch einen Fachexperten ist auch hier ratsam. Bei Endometriose-Verdacht ist eine hormonelle Behandlung empfohlen. Dienogest ist zur Endometriose-Behandlung zugelassen. Es verhindert den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut und lässt die Endometriose-Herde quasi austrocknen, wodurch die Menstruation ausbleibt und die Schmerzen nachlassen. Mögliche Alternativen zu Dienogest sind eine «Antibaby-Pille» im sogenannten Langzyklus oder eine Hormonspirale.
Weitere Fachspezialisten (Physiotherapie, Schmerzdienst, Psychologie, Ernährungsberatung) werden grosszügig in die Behandlung einbezogen. Bei Kinderwunsch handeln Frauenarzt und Reproduktionsmediziner gemeinsam für die Anliegen der Frau.
Bei fehlendem Therapie-Ansprechen, Kinderwunsch oder drohendem Funktionsausfall eines Organs (Harnstauungsniere, Darmverschluss) ist eine Operation nicht zu umgehen. Ein operativer Eingriff will gut evaluiert und geplant sein. Essenziell sind der frühe Einbezug und die Fallbesprechung mit Experten aus Urologie und Chirurgie. Mögliche operative Risiken müssen gegen eine erwartete Schmerzreduktion abgewogen werden. Die Bauchspiegelung sollte an einem Zentrum mit Erfahrung vorgenommen werden. Komplexe Eingriffe werden interdisziplinär durchgeführt. Die Roboter-assistierte Operation kann für die Patientin Vorteile bieten. Ziele der Behandlung sind eine verbesserte Lebensqualität, Schmerzfreiheit, erhöhte Schwangerschaftschancen und eine gute Verträglichkeit der Therapie. Um einen Rückfall der Endometriose nach Operation zu vermeiden, ist eine hormonelle Anschlussbehandlung empfohlen. Bei erneuten Beschwerden ist eine medikamentöse Therapie einer wiederholten Operation mehrheitlich vorzuziehen.
Sperrung der Staubeggstrasse
Für die Erschliessung des neu erstellten Verwaltungsgebäudes Vorstadt mit Energie- und Entsorgungsleitungen sind mehrere Strassenquerungen erforderlich. Die Erschliessung dient auch der Fernwärme-Energiezentrale Altstadt von Thurplus, die zukünftig im Verwaltungsgebäude beheimatet sein wird. Da tiefe und breite Gräben bei einer geringen Fahrbahnbreite sich nur schwer etappiert erstellen lassen, wird die Staubeggstrasse im Bereich zwischen Promenaden- und Spannerstrasse von Dienstag, den 22. April bis Freitag, den 23. Mai 2025 gesperrt. Die Umleitung für den motorisierten Individualverkehr ist signalisiert. Der Fuss- und Veloverkehr wird in abge -
sperrten Bereichen durch die Baustelle geleitet werden. Die Stadtbuslinie 804 wird in Fahrtrichtung Bahnhof nach der Haltestelle «Kantonsschule» grossräumig umgeleitet. In der Folge werden während der Bauarbeiten die beiden Haltestellen «Altstadt» und «Staubeggstrasse» in Fahrtrichtung Bahnhof durch die Stadtbuslinie 804 vorübergehend nicht bedient. Das kantonale Hochbauamt und Thurplus danken den Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis für die mit den Bauarbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten. Die Beachtung der Baustellen-Signalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden. (svf)
40 Jahre bei der Habersaat AG
Am 16. April 2025 feiern wir ein aussergewöhnliches Jubiläum: Peter Schönholzer ist seit 40 Jahren ein Teil der Habersaat AG. Was einst als Lernender Radio- und Fernsehelektriker im April 1985 begann, hat sich zu einer vielseitigen Karriere entwickelt. Durch seine umfangreichen Einsätze in beinahe allen Abteilungen der Firma hat er unser Unternehmen nachhaltig mitgeprägt.
Egal ob damals als Elektriker, als Geschäftsführer der Siedler Alarm GmbH, als Elektro-Projektleiter oder heute als Leiter Telecom und GL-Mitglied stellt Peter das Unternehmen stets in den Vordergrund und ist bei jeder noch so kleinen Herausforderung sofort zur Stelle.
Sein Fachwissen, seine Erfahrung und seine Menschlichkeit werden von Kunden als auch von Mitarbeitern sehr geschätzt.
Vielen Dank Peter für deine langjährige Treue, deinen unermüdlichen Einsatz und dein Engagement für unser Unternehmen.
Wir blicken mit Freude auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen dir auch künftig viel Erfolg und Erfüllung in deinen Aufgaben.
Am 16. April 2025 von 16:00 bis 17:30 Uhr wird ein kleiner Apéro am Bankplatz 4 stattfinden. Wer gemeinsam mit Peter anstossen möchte, ist herzlich eingeladen!
Ein Festwirt mit Herzblut: Beat Bhend am
Thurgauer
Wenn sich die besten Schwinger des Kantons im Sägemehl messen, sorgt einer im Hintergrund dafür, dass niemand hungrig oder durstig bleibt: Beat Bhend, der Festwirt des Thurgauer Kantonalen Schwingfestes. Der 56-Jährige war schon an so manchen Schwingfesten und kennt die Herausforderungen eines solchen Grossanlasses.
Er hat bereits an mehreren Anlässen als Festwirt gewirkt und bringt ein wertvolles Wissen und Erfahrung mit. «Es braucht eine präzise Planung und ein eingespieltes Team», erklärt Bhend. «Wir erwarten tausende Besucher, die verpflegt werden müssen – das geht nur mit guter Organisation.» Schon Monate im Voraus laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Von der Bestellung regionaler Produkte bis zur Einteilung der Helferinnen und Helfer – nichts wird dem Zufall überlassen.
Regionale Produkte und Teamgeist Bhend setzt auf lokale Lieferanten: «Unsere Bratwürste kommen vom Metzger im Dorf, das Brot und Gemüse vom Nachbardorf. Wir möchten, dass unser Schwingfest auch wirtschaftlich der Region zugutekommt.» Neben der Qualität liegt ihm der
Kantonalen Schwingfest
Teamgeist besonders am Herzen. «Ohne die Freiwilligen wäre ein Fest in dieser Grössenordnung undenkbar. Ich bin stolz auf mein Team, das mit so viel Engagement dabei ist.»
Beat Bhend, was macht Ihnen an der Aufgabe als Festwirt am meisten Freude?
Die Stimmung! Wenn die Gäste zufrieden sind, wenn alles reibungslos
läuft und man spürt, dass das Fest lebt – das ist ein tolles Gefühl.
Was ist die grösste Herausforderung?
Das Wetter! Wir müssen auf alle Szenarien vorbereitet sein. Schlechtes Wetter bedeutet mehr Zwetschge Luz, bei schönem Wetter fliesst mehr Bier. Ob Hitze oder Regen – die Verpflegung muss immer funktionieren und sofort angepasst werden können.
Hast du selbst schon einmal geschwungen? (lacht) Nein, aber ich habe grössten Respekt vor den Athleten. Sie leisten enormes, und wir sorgen dafür, dass sie und die Zuschauer bestens versorgt sind.
Das Thurgauer Kantonale Schwingfest verspricht auch dieses Jahr ein voller Erfolg zu werden – nicht zuletzt dank unermüdlichen Einsatzes von Beat Bhend und seinem Festwirtschafts-Team. (zvg)
Beat Bhend. B ild: zvg
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Projektauftrag für regionale Biodiversität
Der Regierungsrat hat den Projektauftrag für die Erarbeitung eines Projekts für regionale Biodiversität und Landschaftsqualität (PrBL) genehmigt und das Kostendach für externe Sachkosten bei Fr. 100 0 00 festgelegt. Fr. 50 0 00 für fachliche Unterstützung sind im Massnahmenplan Biodiversität 2023 – 2028 vorgesehen und können der Spezialfinanzierung Natur, Landschaft und Biodiversität belastet werden. Mit dem Projekt werden unter anderem folgende Ziele verfolgt: Es sollen eines oder mehrere Projekte zur Förderung der regionalen Biodiversität und Landschaftsqualität erarbeitet werden, die Projekte sollen unter verschiedenen Szenarien – insbesondere hinsichtlich der Höhe der Bundesbeträge – erarbeitet werden und das oder die erarbeite PrBL soll im Kanton breit abgestützt, und vom Bundesamt für Landwirtschaft bewilligt werden. Die Einführung der Projekte soll nach aktuellem Fahrplan des Bundes per 1. Januar 2028 erfolgen.
25 0 00 Franken für Festival Der Regierungsrat hat dem Verein Out in the Green Garden aus Frauenfeld für das Kulturfestival «Out in the Green Garden» vom 1. bis 3. August 2025 einen Beitrag von Fr. 25 0 00 aus dem Lotteriefonds gewährt. Der Verein organisiert zum 13. Mal ein dreitägiges Kulturfestival im Murg-AuenPark in Frauenfeld. Es bietet einem breiten Publikum ein vielfältiges und niederschwelliges Programm an alternativer Popkultur. Gemeinsam mit Vereinen aus der Region entsteht nebst dem Musikprogramm ein breites Angebot an Gastronomie und ein vielfältiges Kinderprogramm. Das Festival ist nicht gewinnorientiert und alle Beteiligten arbeiten ehrenamtlich. Die Veranstalter berücksichtigen vorwiegend lokale und regionale Bands. Um einem breiten Publikum den Zugang zum Festival zu ermöglichen, kann die Höhe des Eintrittspreises von den Besucherinnen und Besuchern bestimmt werden. (id) www.frauenfelderwoche.ch
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Alles muss raus: 2-Rad Börse /Flohmarkt bei Strasser Velos Motos AG, Uesslingen
Gute Velo- und Töffmarken, auch Zubehör noch bis Ende Jahr
Vor 36 Jahren hat Frido Strasser sein Zweiradfachgeschäft in Uesslingen gegründet. Nun findet ein grosser Ausverkauf statt. Ende Jahr schliesst das Fachgeschäft. Strasser wird im Mai 2026 pensioniert. Der Velo- und Motofachmann und sein Team haben am Wochenende zur 2-Rad Börse und Flohmarkt eingeladen.
Seit 1989 führt Gründer Frido Strasser das Zweiradfachgeschäft Strasser Velos Motos AG, an der Dorfstrasse 1 in Uesslingen erfolgreich mit den neusten Marken an Fahrrädern und Motorrädern. Die Werkstatt ist fachgerecht ausgerüstet. Am Samstag und Sonntag konnten Besucherinnen und Besucher mit einem E-Bike durch das idyllische Seebachtal probefahren.
und Yvonne Müller. (v.l.)
Hug, Geschäftsinhaber
Alle Marken an Velos und Motos Yvonne Müller sagt: «E-Bikes sind beliebt.» Die Ausstellung zeigt Velos aller Marken mit und ohne Motor. E- Bike und E-MTB von Stevens, Tour de Suisse, Malaguti und Kristall stehen bereit. Schnittige Motorräder sind ausgestellt. Ein Hingucker war der Flohmarkt und die 2-RadBörse in Strassers Fachgeschäft und sehr gut besucht. Hier lässt sich von Felgen und Auspuff alles Zubehör finden, was es am Fahrzeug zu Hause braucht. Noch bis Ende Jahr sind bei Strasser Einzelstücke zu guten Preisen für Hobbymotorradmechaniker zu erhalten. Auch eine Auswahl an Bekleidung steht im Angebot.
Neuheiten, 2-Rad Börse,Flohmarkt
Frido Strasser hielt als gelernter Velo- und Motorradmechaniker über all die Jahre eine kompetente und fachgerechte Beratung und Service bereit. Davon sollte man die kommenden Monate noch profitieren. Es lohnt sich, vorbeizuschauen und unter Raritäten zu stöbern. Für jeden Bedarf lässt sich etwas Passenden für das Zweirad finden.
Manuela Olgiati
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Ein neuer Geschäftsleiter für Schloss Herdern
Seit 2012 leitet Armin Strom die Geschicke von Schloss Herdern. Im Sommer dieses Jahres wird er in den Teilruhestand gehen. Jetzt steht fest, wer ihm in dieser Position nachfolgen wird.
Der studierte Betriebsökonom Silvio Zahnd leitet bei der ipw (Integrierte Psychiatrie Winterthur – Zürcher Unterland) den Bereich Einkauf und Logistik. Zudem führt er als Gemeinderat in seiner Gemeinde Pfungen das Ressort Liegenschaften und Forst. Der 57-Jährige wird im Sommer die Nachfolge von Armin Strom antreten.
Die Institution Schloss Herdern bietet neben Wohnraum über 100 geschützte Arbeitsplätze an und generiert einen wesentlichen Teil der Einnahmen durch den Verkauf von eigenproduzierten Spezialitäten. Mit seiner Erstausbildung zum Lebensmitteltechnologen hat Silvio Zahnd einen Bezug zu den Spezialitäten, die in unserer Institution hergestellt werden. Seine Erfahrungen in unterschiedlichen Unternehmensbereichen, wie Controlling und Organisationsentwick-
lung, die Führungskompetenz sowie seine menschlichen Qualitäten waren unter anderem ausschlaggebend, ihn zum Nachfolger von Armin Strom zu ernennen. Im kommenden Juli wird Silvio Zahnd die Stelle als Geschäftsleiter bei Schloss Herdern antreten. (zvg)
Sei loyal und kauf lokal
Silvio Zahnd. B ild: zvg
Aufgestelltes Team mit Manuela Schläppi, Thomas Hug, Flavia
Frido Strasser
B ilder: Manuela Olgiati
Austausch und Begegung im Zweiradfachgeschäft Strasser.
Frauenfeld, im April 2025
Wie bei deinem geliebten Jassen, so spielt auch das Leben: Manche Karten sind schwer, andere leicht, doch irgendwann endet jede Runde. Möge deine letzte Reise ein sanftes Spiel in Frieden sein.
Schweren Herzens nehmen wir Abschied von unserem geliebten Ehemann, Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder und Götti
Ernst Rudolf Frei-Haller
* 29.07.1943 † 31.03.2025
In stiller Trauer
Lora Frei-Haller
Andreas Frei
Daniel Frei Rufli und Daniela Rufli mit Aiden, Marlon und Glen Sarah Ackermann-Frei und Stefan Ackermann mit Liam, Malea und Nael Geschwister, Anverwandte und Freunde
Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis auf dem Friedhof Oberkirch in Frauenfeld statt.
Anstelle von Blumenspenden gedenke man dem Verein Spitex Region Frauenfeld. Vermerk - Todesfall Ernst Rudolf Frei-Haller, IBAN CH04 0078 4152 0025 2030 6.
Er ist nun frei und unsere Tränen wünschen ihm Glück. Johann Wolfgang von Goethe
Josef «Sepp» Schmid
28. Januar 1953 – 29. März 2025
Der Wald und deine Werkstatt waren ein wichtiger Teil deines Lebens.
Der Krebs schränkte dein Wirken zunehmend ein, bis du friedlich einschlafen durftest. Traurig, dich zu verlieren, erleichtert, dich erlöst zu wissen, dankbar mit dir gelebt zu haben.
In Liebe
Ruth Monika und Urs mit Liv-Anne Nadia und Carlo Isabelle mit Aida Trudy, Emil und Daniel
Traueradresse: Ruth Schmid, Hüttwilerstrasse 2, 8524 Buch
Die Abdankung findet am Samstag, 26. April 2025 im Bürgerwald, Strasse Bürgerhütte, statt. Besammlung um 10 Uhr beim Parkplatz am Waldrand.
Anstelle von Blumen gedenke man der Krebsliga Thurgau. IBAN: CH57 0078 4014 3515 0201 1, Vermerk: Josef Schmid
Im Jahr 2024 wurden im Rahmen des Finanzausgleichs der Politischen Gemeinden 21,6 Millionen Franken ausbezahlt, 4,0 Prozent mehr als im Vorjahr. Dies geht aus der soeben erschienenen Statistischen Mitteilung «Finanzausgleich der Politischen Gemeinden 2024» hervor.
Im Rahmen des Finanzausgleichs zwischen Kanton und Politischen Gemeinden wurden im Jahr 2024 insgesamt 21,6 Millionen Franken an 39 Gemeinden ausbezahlt. Dies sind 0,8 Millionen oder 4,0 Prozent mehr als im Vorjahr. Insbesondere die Anhebung finanzschwacher Gemeinden auf die finanzielle Mindestausstattung hat stark zugenommen. Der Lastenausgleich für Sozialhilfekosten nahm ebenfalls zu, wenn auch in deutlich geringerem Ausmass. Leicht abgenommen hat hingegen der Lastenausgleich für eine unterdurchschnittliche Bevölkerungsdichte.
8,2 Millionen von Gemeinden Die Finanzierung der Beitragsleistungen erfolgt zum einen durch einen Kantonsbeitrag (2024: 13,4 Millionen
Franken) und zum anderen durch die Abschöpfung bei finanzstarken Gemeinden. Im Jahr 2024 wurde bei 28 Gemeinden insgesamt 8,2 Millionen Franken abgeschöpft. Die zwei grössten Gebergemeinden waren, wie bereits in den Vorjahren, Warth-Weiningen (1,8 Millionen) und Bottighofen (1,7 Millionen). Weitere Gebergemeinden mit einem abgeschöpften Betrag von jeweils mehr als 500‘000 Franken waren Ermatingen, Salenstein und Tägerwilen.
1 Million für sechs Gemeinden Ausgleichszahlungen von total jeweils mehr als 1 Million Franken flossen 2024 an die Gemeinden Arbon (4,2 Millionen), Amriswil (3,6 Millionen), Frauenfeld (1,8 Millionen), Kreuzlingen (1,7 Millionen), Bischofszell (1,4 Millionen) und Romanshorn (1,2 Millionen). Relativ zur Einwohnerzahl profitierten Hüttlingen und Schönholzerswilen am stärksten. Sie erhielten über 300 Franken je Einwohnerin oder Einwohner.
Die Statistische Mitteilung Nr. 2/2025 «Finanzausgleich Politische Gemeinden 2024» steht auf www.statistik.tg.ch bereit. (id)
Niedriger Wasserstand am Untersee.
Jol anda Angehrn
Schöner Sonnenuntergang am Seerhein in Tägerwilen.
E lke Reinauer
Aus einem Ferienjob wurden 40 Jahre
Romanshorn/Gachnang. Flurin
Schocher aus Gachnang arbeitet dieser Tage bereits seit 40 Jahren bei Coop. Als Geschäftsführer ist er gerne mittendrin und mag es, wenn es in «seinem» Coop Romanshorn richtig rund geht. Abschalten kann er beim Kochen und auf Reisen – mit oder ohne Harley.
Im Coop Romanshorn herrscht an diesem späten Montagnachmittag Hochbetrieb. Mitten im Geschehen ist Geschäftsführer Flurin Schocher (56). «Der sitzt gerade an Kasse 3», meint eine aufgestellte Mitarbeiterin. «Er kommt aber gleich, ich löse ihn ab!»
Diese Szene ist im Laden mit 28 Beschäftigten keine Seltenheit. «Ich helfe gerne an der Kasse oder am Kiosk aus», meint Flurin Schocher. «Mir gefällt der Kontakt mit den Menschen und so erhalte ich wichtige Infos für unsere Ausstellungen sowie direkte Feedbacks.»
Die Zürcher Jahre
Der rege Kundenkontakt war es denn auch, der ihn ins Unternehmen führte. Der Ferienjob des «Wägelens» und am Kiosk im Coop Bleiche in Frauenfeld (heute Schlosspark) gefiel ihm so gut, dass er die Ausbildung zum Detailhandelsa ngestellten der Lehre bei der Post vorzog. Danach folgte ein rascher Aufstieg: Nach Abschluss des Aspirantenprogramms war er einige Zeit als Springer tätig und lernte spannende Läden wie den Coop Rheinau kennen. «Dieser kleine Laden war am Dienstagnachmittag geschlossen.
Dann rüsteten wir jeweils Bestellungen für die Psychiatrische Klinik und deren Sicherheitsabteilung», erinnert er sich. «Da musste man genau aufpassen, was man einpacken durfte und was nicht.» Ebenfalls als sehr spannend und lehrreich empfand der Gachnanger seine Zeit als Geschäftsführer des Hochfrequenzladens an der Zürcher Bahnhofbrücke.«Da gingen pro Tag 6000 Personen ein und aus. Wenn man da Brot, Früchte und Gemüse nicht bereit hatte, war man verloren», erzählt er und fügt an: «Besonders am Samstagnachmittag. Da gabs schlicht kein Durchkommen zum Auffüllen.»
Für 36 Läden zuständig Mitten im Geschehen und bei den Lebensmitteln zu sein, ist genau Flurin Schochers Ding. Dennoch wechselte er 1996 in den Hintergrund und wurde Verkaufsleiter auf dem Platz Zürich. Das blieb er 14 Jahre lang, bis er 2010 in die Ostschweiz –und damit in seine Heimat – zurückkehrte. Er war als Verkaufschef der Region Thurgau / Winterthur / Schaffhausen für 36 Läden z uständig. 2015 reizte ihn dann die Herausforderung, als Leiter der regionalen Inventurteams den Detailhandel einmal aus ganz neuer Perspektive zu sehen. «Die grossen Häuser prüften wir jeweils an den Wochenenden mit einer A rmada von 120 bis 140 Personen und die kleinen Läden waren am Abend und in der Nacht an der Reihe.»
Eine Aufgabe und Möglichkeit, die er nicht missen möchte, «doch man lebt oft an Familie und Freunden vorbei». So zog es den Vollblut-Verkäufer nach fünf Jahren zurück in den Laden – und seitdem führt er den Coop Romanshorn. Inzwischen hat das Telefon fünfmal geklingelt und mit mehreren Stammkunden wurde ein kleiner Schwatz gehalten.
Interessiert an Land und Leuten Wenns dann doch einmal Feierabend gibt, verbringt er die freie Zeit am liebsten mit Ehefrau Corinne (53) und den Töchtern Ladina (24) und Romina (21). «Am Wochenende kochen wir oft zusammen und mit Corinne unternehme ich sehr gerne Reisen unter dem Motto ‹Land, Leute, Küche›.» Die nächste Reise führt d ie beiden nach Sizilien, «denn diese Küche mögen wir besonders», strahlt Schocher. Wenn weniger Zeit bleibt, fahren sie auch gerne mit der Harley durch die Schweiz. Coop gratuliert Flurin Schocher ganz herzlich zum 40-jährigen Dienstjubiläum. (zvg)
Erfolgreicher Saisonstart
Am Rheintalcup in Widnau vom vergangenen Wochenende siegten die Kunstturner der Turnfabrik in drei Kategorien und holten insgesamt sieben Podestplätze.
Mit vereinten Kräften eine Zeitkapsel eingemauert
Neubau Primarschule und MZH, Müllheim
Am Freitag feierte die Primarschule Müllheim das Aufrichtefest. Zwischen den beiden Neubauten Schulhaus und Mehrzweckhalle versammelten sich die Schulkinder, Lehrpersonen und Gäste. Die Kinder sangen Lieder, verschiedene Redner traten aufs Podest.
287 Kinder besuchen den Unterricht in Müllheim an Kindergarten und Primarschule. Läuft alles rund, soll der Neubau Anfang 2026 bezugsbereit sein. In einem Jahr, am 25. April 2026, wird die Eröffnung mit einem Tag der offenen Tür gefeiert.
Schulpräsident Oliver Schmid sprach von einem Meilenstein, der erreicht ist. Auch Baukommissionspräsident Pius Nauer nickt zufrieden. «Der Zeitplan stimmt.» Nauer brauchte starke Nerven. Die Baukommissionsmitglieder loben seinen Durchhaltewillen. Die Planung für diese Neubauten hat bereits 2014 begonnen. Mehrere Entscheide waren für die Umsetzung notwendig.
Es braucht den Einsatz vieler Leute Architekt Yann Gramegna vom Architekturbüro Nyx in Zürich sagte: «Ein Neubau bis zur Fertigstellung ist mit der Geburt eines Kindes vergleichbar.» Der Architekt wäre die Schwangerschaftsberatung. Die Arbeiter am Bau die Hebammen. Die Nutzer «Gotte und Götti», die das «Neugeborene» vom ersten Lebensmonat an begleiten. Es brauche den Einsatz vieler Leute. Erlebbar werde dies durch die Gemeinschaft, welche ein gemeinsames Werk erschaffe. Gemeindepräsident Urs Forster verknüpfte den anschliessenden feierlichen Akt mit einem Ausblick in die Zukunft - auf Wissen und Entfaltung.
Symbol für Zeitzeugen
Mit vereinten Kräften und unter Applaus von Kindern und Gästen wurde symbolisch eine Zeitkapsel im Rohbau der Galerie in der Mehrzweckhalle eingemauert. Die Müllheimer Bildhauerin Melanie Geiger hat den Sandstein bearbeitet und mit einem Schriftzug und Logo versehen. In der Zeitkapsel befinden sich Dokumente, Zeichnungen und ein USB-Stick.
Zeitkapsel erhält in der neuen Mehrzweckhalle einen Ehrenplatz. Dafür sorgen Baukommissionspräsident Pius Nauer, Bildhauerin Melanie Geiger, Architekt Yann Grameg
na, Schulpräsident Oliver Schmid und Gemeindepräsident Urs Forster.
Mehr davon erfahren heisst in Nauers humorvollen Worten: «Sie müssen einfach in rund hundert Jahren wieder hierherkommen.»
Rohbau besichtigt Nach einem Essen vom Grill nahmen einige Besucher am Rundgang teil.
Das bestehende Primarschulhaus wird mit zwei neuen Gebäuden ergänzt, die durch die Strasse miteinander verbunden und erschlossen sind.
Das neue Schulhaus reiht sich an den bestehenden Schulhof und ordnet die
Nutzungen der Schulräume mit dem bestehenden Schulhaus. Im Sinne eines dritten Bausteins ordnet sich die Mehrzweckhalle in diese Komposition ein und nimmt als einzelner Baukörper Raum ein auf der zweiten Parzelle.
Die Haupthalle ist flankiert von zwei Annexbauten und ordnet das Foyer, die Mehrzweckhalle und die grosse Bühne in einer Enfilade unten dem gleichen Dach an. Die Gesamtkosten an den Schulliegenschaften sind bei rund 30 Millionen Franken. Manuela Olgiati
Ehrungen und Wahlen beim Tagesfamilienverein
Am 1. April fand die 35. Jahresversammlung des Tagesfamilienvereins Frauenfeld und Umgebung im Brauhaus Sternen statt. Zu diesem Anlass waren Betreuungspersonen, Eltern, Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinden und der Stadt Frauenfeld sowie die anderen Tagesfamilienorganisationen aus dem Kanton Thurgau eingeladen.
In der Kategorie P4 verschaffte sich Noe Varga mit einer hervorragenden Pferdeübung den Vorsprung auf die Konkurrenz und siegte. Lukas Thomi zeigte die mit Abstand beste BodenErfolgreicher Start der Turnfabrik. B ild: zvg
übung und platzierte sich auf dem 3. Podestplatz. Nelio Lingg und Nando Sturzenegger belegten die Plätze 6 und 8. Im P3 konnten die Turnfabrikturner gleich das ganze Podest besetzen. Gilles Damur siegte mit hochstehenden Übungen an allen Geräten, gefolgt von Nino Zimmermann und Nik Meier. Im P2 war es Gian Hinder, der nach einem soliden Wettkampf Bronze für die Turnfabrik holte. Auch Jules Delaloye, Timeon Dörr und Xavi Kreis schafften es in die Topten. Im P1 ging nochmals Gold an die Turnfabrik, namentlich an Sven Hugelshofer, der an fünf von sechs Geräten die beste Übung seiner Kategorie turnte. Pavlo Hudim folgte a ls Vierter. Die Jüngsten im EP zeigten ebenfalls schon schöne Übungen u nd mit dem 7. Rang platzierte sich Jérome Wey unter den ersten Zehn. Gilles und Sven konnten sich als Sieger ihrer jeweiligen Kategorie das Leader-T-Shirt des Ostschweizer Cups überziehen. Dieses gilt es in den nächsten vier Ostschweizer Wettkämpfen zu verteidigen. (zvg)
Die Vereinspräsidentin, Diana Bühler, konnte erfreut berichten, dass mit 21 der insgesamt 23 Gemeinden im Einzugsgebiet des Vereins eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen werden konnte. Dies unterstreicht die starke Vernetzung und die enge Zusammenwürdigt. Seit 25 Jahren ist Edith Kretz als Vermittlerin für den Verein tätig. Mit grossem Dank für ihre wertvolle Arbeit wird sie Ende Mai in den frühzeitigen Ruhestand verabschiedet werden. Während der Versammlung wurde zudem eine wegweisende Entscheidung getroffen: Die Mitglieder stimmten über eine Namensänderung ab. Künftig wird der Verein unter dem neuen Namen Tagesfamilien Frauenfeld und Umgebung auftreten. Die 35. Jahresversammlung zeigte erneut, wie wichtig der Verein für die Kinderbetreuung in der Region ist und wie gut die Zusammenarbeit zwischen allen Vertragspartnern funktioniert. (zvg)
arbeit mit den Gemeinden. Zudem wurde die Koordination mit den anderen Tagesfamilienorganisationen im Kanton weiter intensiviert, um die Qualität der Betreuungsangebote stetig zu verbessern. Ein besonderer Fokus lag auf der Aus- und Weiterbildung der Betreuungspersonen. Jährlich bietet der Verein mehrere Weiterbildungskurse an, um die fachlichen Kompetenzen kontinuierlich zu erweitern und eine qualitativ hochwertige Betreuung zu gewährleisten. Ein Höhepunkt der Versammlung war die Ehrung zweier langjähriger Mitglieder. Daniela Schiess wurde für ihr 10-jähriges Engagement als Betreuungsperson ge -
Flurin Schocher führt den Coop Romanshorn seit fünf Jahren mit viel Herzblut. B ild: Coop Ostschweiz-Ticino
Die
-
Grosser Andrang bei der Besichtigung des Rohbaus. Bilder: Manuela Olgiati
Edith Kretz (links) feiert
ihr 25-jähriges Jubiläum. Rechts neben
ihr steht Präsidentin Diana Bühler.
Der Vorstand wurde wiedergewählt: (v.l.): Patricia Camenzind, Diana Bühler und Leandra Kretz) Bilder: Monika Sonderegger
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42. GV des Vereins für Behinderten-Busse Frauenfeld im AZP
Grosses Engagement mit ehrenamtlichen Chauffeuren und 3390 unfallfreie Fahrten
Am Montagabend fand mit 49 Stimmberechtigten die 42. Generalversammlung Behinderten-Busse Frauenfeld (VBBF) statt. Die Rechnung 2024 schliesst wegen weniger Spenden und hohen Personalkosten in der Einsatzzentrale mit einem Verlust ab. 24 ehrenamtliche Fahrer sind für den Verein im engagierten Einsatz.
Karin Brägger, die Präsidentin des Vereins für Behinderten-Busse Frauenfeld (VBBF) lobte die grosse Unterstützung im vergangenen Vereinsjahr. 24 Fahrer leisten einen unermüdlichen, ehrenamtlichen Einsatz. Die Fahrerzentrale inklusive Mahlzeitendienst soll per 2026 digitalisiert werden. Der Verein VBBF hat aktuell 544 Mitglieder. Kassier Frank Bernhard sagte: «Neue Mitglieder sind sehr willkommen.»
Rechnung mit Verlust
Die Rechnung 2024 weist einen Verlust von 4620.10 Franken aus. Die Gründe sind gemäss Kassier bei weniger Spenden, jedoch höheren Personalkosten, auch der Unterhalt der Fahrzeuge schlage zu Buche. Das Budget 2025 rechnet mit einem Verlust von 6400
Franken. Das Vereinsvermögen beträgt noch 338’996.91 Franken. Die Präsidentin versicherte, dass der Verein alle Möglichkeiten prüft, mehr Einnahmen zu generieren.
3400 Fahrgäste im vergangenen Jahr Im Berichtsjahr gab es 3’390 Fahrten, im Schnitt war eine Fahrt 24 Kilometer lang. Wie Walter Greuter erläuterte, wird einer der Busse mit über 352’000 gefahrenen Kilometern ab September durch einen neuen Bus ersetzt.
Grusswort im «Change-Prozess» Stadträtin Regine Siegenthaler trat zweimal ans Mikrofon und informierte über die sehr gute Auslastung im A ZP, aber auch über den herausfordernden «Change-Prozess» der Reorganisation, die mit der Kündigung des
Rolf Neuenschwander.
bisherigen Zentrumsleiters Michael Tobler einherging. Das AZP leitet interimistisch Jeannine Kägi. Im Grusswort des Stadtrates sprach Siegenthaler den Mitgliedern den Dank für die wertvolle Arbeit aus.
Rekordstart für die Schlossbadi Frauenfeld: über 330 000 Gäste im ersten Betriebsjahr
Die Schlossbadi blickt auf ein erfolgreiches erstes Betriebsjahr zurück: 331 728 Besucherinnen und Besucher nutzten im Jahr 2024 das Angebot. Das sind rund 30 Prozent mehr als im letzten vollständigen Betriebsjahr.Die hohe Auslastung zeigt, dass die Schlossbadi den Bedürfnissen der Bevölkerung entspricht.
In ihrem ersten Betriebsjahr verzeichnete die Schlossbadi einen regelrechten Besuchendenrekord und das trotz deutlich weniger Sonnentage als im Vergleichsjahr 2019. Roman Brülisauer, Leiter des Amts für Freizeit und Sport der Stadt Frauenfeld, führt den Erfolg auf die Kombination von Hallen- und Freibad zurück: «Der Vorteil der Schlossbadi ist, dass mit einem Eintritt oder einem Abonnement sowohl das Hallenbad als auch das Freibad benutzt werden kann. So können die Badegäste bei schlechtem Wetter ohne Mehrkosten im Hallenbad ihre Runden ziehen oder das Sprudelbad geniessen.» So sei die Nachfrage auch an wetterunbeständigen Tagen konstant hoch geblieben.
Angebote für alle Generationen
Die neuen Attraktionen und ausgebauten Angebote wie beispielsweise die zwei zusätzlichen Schwimmbahnen, das vergrösserte Sprudelbecken und die Rutschbahnen haben zur gesteigerten Nutzung beigetragen. Das Kleinkinderbecken mit bunten Wasserattraktionen sei ein besonderer Anziehungspunkt gewesen, wie Andreas Frei, Leiter der Schlossbadi, unterstreicht: «Das neue Planschbecken war ein voller Erfolg – Kinder wie Eltern waren begeistert.»
Für ältere Kinder und Jugendliche war die 70 Meter lange Rutschbahn mit Zeitmessungein echter Höhepunkt. Sie sorgte laut Andreas Frei nicht nur für Spass, sondern auch für einen «zusätzlichen Ansporn und Wettkampfstimmung.» Die erweiterten Wasserflächen ermöglichen überdies ein Nebeneinander von öffentlichem Schwimmen, Schulbetrieb, Kursangeboten und Vereinsnutzung. Stadtrat und Vorsteher des Departements Thurplus, Freizeit und Sport, Fabrizio Hugentobler, unterstreicht ausserdem die bedeutende gesellschaftliche Funktion der Schlossbadi. Er
betont, dass die Badi nicht nur zur Standortattraktivität von Frauenfeld, sondern vor allem auch «aktiv zur Gesundheitsförderung und zur Begegnung von Klein und Alt» beitrage. Ausserdem gelte es auch die soziale Dimension der Schlossbadi als sehr positiv zu bewerten, wie Roman Brülisauer erklärt.
«Wer die Schlossbadi zu unterschiedlichen Zeiten besucht hat, weiss, wie v ielfältig das Publikum ist – vom ambitionierten Frühschwimmer bis zur planschfreudigen Familie», betont er. Bewegung, Ausgleich und soziale Kontakte würden hier auf ganz natürliche Weise zusammenkommen, was ein zentrales Element moderner Freizeitund Sportanlagen sei. Ebenfalls trage die Badi auch zur Sicherheit der Bevölkerung bei, da viele Kinder in ihrem Wasser das Schwimmen lernten, wie Fabrizio Hugentobler erläutert.
Investition hat sich gelohnt Für Brülisauer bestätigt die hohe Nutzung auch den Erfolg der Investitionen:«Mit dem Neubau des Hallenbads konnten wir nicht nur neue Angebote schaffen, sondern gleichzeitig die Tech -
nik im Freibad modernisieren.» Das Gesamtkonzept des Architekturprojekts «Tag am Meer» habe sich in der Praxis bewährt. Besonders hebt Roman Brülisauer das Engagement von Architekt Christian Koller hervor, der die Betriebsabläufe in der Planung aktiv mitgedacht habe. Auch Andreas Frei betont, dass das neue Gewand und die Atmosphäre der Badi regelmässig von den Gästen gelobt wird: «Viele sagten, es sei endlich hell und geräumig – genau das wollten wir erreichen.» Fabrizio Hugentobler zeigt sich besonders erfreut darüber, wie gut die Schlossbadi von der Bevölkerung angenommen wird. «Schön, dass sich die Steuerzahlenden von Frauenfeld für diese Investition begeistern lassen konnten.», fügt er an. Andreas Frei zieht nach dem ersten Betriebsjahr eine durchwegs positive Bilanz: «Das erste Jahr war aufregend und zugleich sehr erfolgreich. Wir freuen uns, dass die von uns geplante Badi bei den Besuchern so gut ankommt.» Das Team der Schlossbadi habe sich von Anfang an auf viele Besucherinnen und Besucher vorbereitet. Der Besuchendenrekord begeistert
Stabwechsel im Präsidium des Thurgauer Gewerbeverbandes
An der Delegiertenversammlung des Thurgauer Gewerbeverband (TGV) erfolgte der Stabwechsel von Hansjörg Brunner zu Diana Gutjahr. Etwa 350 Personen, darunter 240 Delegierte sowie zahlreiche prominente Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik, gaben dem Anlass einen würdigen Rahmen.
Hansjörg Brunner, der den grössten und wichtigsten Wirtschaftsverband des Kantons Thurgau über drei Jahrzehnten prägte – davon die letzten zwölf Jahre als Präsident – verabschiedete sich mit einer emotionalen Ansprache von den Mitgliedern. «Danke an alle – tausend Dank für alles!». Mit Wehmut und tiefer Dankbarkeit blickte er auf die langjährige Verbandstätig-
keit zurück. Er betonte, stets die unternehmerischen Interessen der Gewerbler in den Mittelpunkt gestellt zu haben, auch wenn es in der Vielfalt der Mitglieder des TGV nicht immer möglich gewesen sei, allen gerecht zu werden. «Mir ging es immer nur um die Sache und die Fakten, nie um persönliche Animositäten», erklärte Brunner. Besonders freute es ihn, dass mit seiner langjährigen Vizepräsidentin und Nationalrätin Diana Gutjahr eine kompetente und politisch erfahrene Nachfolgerin bereitsteht. In seinem Ausblick auf die Zukunft der politischen Arbeit hob Brunner hervor, dass das Engagement des Gewerbes angesichts der geopolitischen Entwicklungen weiter an Bedeutung gewinnen werde. Nachdem der Vorstand Brunner in den Stand des
Ehrenpräsidenten erhoben hatte, gab es einen lang anhaltenden Applaus der Anwesenden, der Brunner sichtlich rührte. Er bedankte sich herzlich und wies darauf hin, dass all seine Erfolge nur mit der Unterstützung seiner Frau Monika möglich gewesen wären.
Ausgleichskasse TG-SH ab 2026 Die Traktanden des Abends beinhalteten auch organisatorische Änderungen. So wurden die Jahresrechnung und das Budget des TGV genehmigt. Ebenso stimmten die Delegierten den notwendigen Anpassungen für die Ausgleichskasse Thurgau-Schaffhausen zu, die ab 1. Januar 2026 durch die Aufnahme des Schaffhauser Gewerbeverbands als Gründerverband entsteht. Die wichtigsten Änderungen betreffen die Namensänderung der Kasse und die Zusammensetzung des Vorstandes, der künftig vier Vertreter des Thurgauer und drei des Schaffhauser Gewerbeverbands umfasst. Diese Anpassungen wurden einstimmig beschlossen.
Berufsbildungscampus Ostschweiz Es folgten die Wahlen in den Stiftungsrat des Berufsbildungscampus Ostschweiz, bei dem Silvia Sutter und Thomas Hofer für ihre Verdienste geehrt und verabschiedet wurden. Der neu zusammengesetzte Stiftungsrat setzt sich aus erfahrenen Mitgliedern aus Wirtschaft und Politik sowie den Ausbildungsorganisationen zusammen.
Diana Gutjahr neue Präsidentin Der Höhepunkt des Abends war die einstimmige Wahl von Diana Gutjahr zur neuen Präsidentin des TGV. «Dia -
na Gutjahr muss man nicht vorstellen», sagte Hansjörg Brunner, der auf die grossen Verdienste seiner Nachfolgerin hinwies. Die Wahl erfolgte ohne Gegenstimme und wurde mit grossem Applaus begleitet. In ihrer Antrittsrede bedankte sich Diana Gutjahr für das Vertrauen und betonte, dass sie die Verantwortung, die mit dem Amt verbunden ist, mit grosser Freude annehme. Sie würdigte Hansjörg Brunner a ls einen Weggefährten, der stets mit Engagement und Ausdauer für die Interessen des Gewerbes eingetreten sei. Als neue Präsidentin wolle sie klar Stellung beziehen und die verschiedenen Gewerbe-Positionen mit Nachdruck vertreten. Es brauche den kontroversen Diskurs, aber am Schluss müsse daraus eine geeinte Stimme ertönen, wenn das Gewerbe gehört werden wolle. «Etwas weniger ‹Ich›, dafür etwas mehr ‹wir› gäbe ein grösseres Stück für alle».
Wahlen und Verabschiedungen Im Rahmen der Versammlung standen auch Erneuerungswahlen auf der Tagesordnung. Bestätigt wurden im Kantonalvorstand Martina Pfiffner Müller, Rico Kaufmann, Mathias Tschanen, Martin Lörtscher, Beda Stähelin und Renzo Mascherin. Für den zurückgetretenen Viktor Gschwend wurden Michèle Strähl, Rechtsanwältin und FDP-Kantonsrätin, sowie Rolf Schläpfer, Präsident von Jardin Suisse Thurgau, neu in den Vorstand gewählt. Diana Gutjahr würdigte Viktor Gschwend, der sich viele Jahre mit innovativen Ideen und grossem Engagement für die Lehrlingsausbildung im Vorstand eingesetzt hatte. (zvg)
sie jedoch trotzdem sehr: «Es macht einfach mehr Freude, wenn viele Leute da sind», so Frei. Auch Roman Brülisauer zeigt sich erfreut und betont, dass die Zufriedenheit der Gäste das oberste Ziel für ihn und das Team der Schlossbadi sei. Im ersten Betriebsjahr konnten viele Erfahrungen gesammelt und bereits einiges optimiert werden. Andreas Frei hat ein klares Ziel für die kommenden Betriebsjahre: «Auch in Zukunft werden wir mit viel Engagement dafür sorgen, dass sich unsere Gäste hier wohlfühlen.» (svf)
Von links: Stadtrat Fabrizio Hugentobler und Roman Brülisauer, Leiter des Amts für Freizeit und Sport, freuen sich über das erfolgreiche Betriebsjahr 2024. B ild: svf
Thundorfer Jass-Cup 2025
Rangliste 5. April Stählibuck Dingenhart, 60 Teilnehmer.
Es ist besser zu schweigen und als Idiot verdächtigt zu werden, als zu reden und dadurch alle Zweifel zu beseitigen.
Abraham Lincoln
Der Vorstand mit Frank Bosshard, Präsidentin Karin Brägger und Ghislaine Jansen.
Präsidentin Karin Brägger bedankt sich bei den Fahrern Fredi Halter, Bruno Wenk und
(v.l.) Bilder: Manuela Olgiati
Die Präsidentin verabschiedete noch Fredi Halter für zehn Jahre, Bruno Wenk für zwölf Jahre und Rolf Neuenschwander für sieben Jahre als Fahrer im VBBF mit Geschenken. Manuela Olgiati
Der neugewählte Vorstand des Thurgauer Gewerbeverbandes. Von Links: Rico Kaufmann, Renzo Mascherin, Mathias Tschanen, Präsidentin Diana Gutjahr, Martin Lörtscher, Michèle Strähl, Rolf Schläpfer, Beda Stähelin.
B ild: zvg
WER WIRD IN GACHNANG AM 18. MAI 2025
NEUE GEMEINDERÄTIN / NEUER GEMEINDERAT?
Die Ortsparteien FDP und Die Mitte laden ein zu einer öffentlichen Veranstaltung.
3 Kandidierende stellen sich vor:
-Eveline Bachmann (SVP)
- Thomas Niethammer (parteilos)
- Sabrina Melone (parteilos)
Ja zur Abschaffung
Wann:
Samstag, 26. April 2025, 17.30 Uhr
Wo:
MZH Gachnang, Chapfstrasse 2, Gachnang
anschliessend Apéro, offeriert von Pfiffner Beratung GmbH!
Frauenfelderstr. 31, 8555 Müllheim / www.bueromoebelshop.ch Grosse Auswahl an Neu- und Occasions Büromöbeln!
–Vorfreude auf einen modernen Denk- und Werkplatz Thurgau
Den Systemfehler aufheben und die ungerechtfertigte Doppelbesteuerung abschaffen: Mit 65 Ja- z u vier Neinstimmen fassten die Mitglieder der FDP.Die Liberalen Thurgau in der Rey Technology in Sirnach die deutliche Ja-Parole für die Abschaffung der Liegenschaftensteuer. Der zweite Teil des Abends stand unter dem Titel «Den Thurgau als Wirtschafts- und Bildungsstandort fit für die Zukunft machen».
«Die Liegenschaftensteuer wurde für die Inanspruchnahme öffentlicher Leistungen eingeführt. Heute werden diese durch Perimeterbeiträge abgegolten», erklärte Thomas Leu den anwesenden 69 Mitgliedern der FDP. Die Liberalen Thurgau in Sirnach. Aktuell kennt nebst dem Kanton Thurgau nur noch der Kanton Genf eine kantonale Liegenschaftensteuer, alle anderen Kantone haben diese Steuer längst abgeschafft. «Die Erträge aus der Liegenschaftensteuer fliessen in den ordentlichen Staatshaushalt. Besitzerinnen und Besitzer von Liegenschaften werden ohne Grund doppelt besteuert, denn sie bezahlen ja in jedem Fall auch die Vermögenssteuer», führte der FDPKantonsrat und Fraktionspräsident weiter aus. Der Systemfehler müsse deshalb endlich aufgehoben werden und das unabhängig von der finanziellen Situation des Kantons Thurgau. Die Inkraftsetzung auf den 1. Januar 2029 wäre ein guter Kompro -
miss und liesse den Gemeinden und Städten genügend Zeit, um sich auf die Mindereinnahmen vorzubereiten, gab Parteipräsident Gabriel Macedo, Stadtpräsident von Amriswil, zu verstehen. Die Mitglieder der FDP.Die Liberalen Thurgau folgten mit 65:4 Stimmen ihren Kantonsrätinnen und Kantonsräten, welche im letzten Jahr der Revision des Steuergesetzes und damit der Abschaffung der Liegenschaftensteuer mit einer Enthaltung einstimmig zugestimmt hatten. Die Vorlage kommt am 18. Mai 2025 vor das Volk, weil das Behördenreferendum ergriffen wurde.
Den Thurgau fit machen
Die Stärkung als Wirtschafts- und Bildungsstandort ist der FDP.Die Liberalen Thurgau ein grosses Anliegen. «Wir wollen den Thurgau fit für die Zukunft machen und verfolgen dieses Ziel stets mit Weitblick», so Parteipräsident Gabriel Macedo. Drei konkrete Projekte, welche den ganzen Thurgau weiterbringen, wurden an der Mitgliederversammlung vorgestellt. «An hervorragender Lage soll im Thurgau ein starker Wirtschaftsstandort entstehen, welcher über die ganze Region hinaus strahlt, sowie Platz für grossartige Entwicklungsperspektiven für neue und in der Region ansässige Firmen bietet», verriet Kantonsrätin Cornelia Hasler-Roost.
Der Kanton Thurgau möchte dem Kanton St. Gallen das Grundstück in Münchwilen abkaufen, um das Pro -
jekt WILWEST selbst zu entwickeln, erläuterte Cornelia Hasler-Roost, Präsidentin der Spezialkommission. Im September entscheidet der Grosse Rat über das Grundstücksgeschäft.
Handwerk und Bildung stärken «Der Berufsbildungscampus Ostschweiz wird zu einem starken Zentrum für Berufsbildung», verspricht Kantonsrätin Martina Pfiffner Müller, Vizepräsidentin des Thurgauer Gewerbeverbandes. Zehn verschiedene Berufsverbände werden ab 2027 ihre überbetrieblichen Kurse im neuen Campus in Sulgen durchführen. Am Digital & Innovation Campus können Thurgauer KMU und Gewerbetreibende künftig innovative Produkte, Prozesse und Dienstleistungen entwickeln und neue und skalierbare Start-ups können entstehen. «Die praxisorientierte und anwendbare Forschung kommt dem ganzen Kanton zugute», ist Martina Pfiffner Müller überzeugt. Der Standort des Campus wird in Kreuzlingen sein, wo drei Hochschulen und die drei bereits bestehenden Thurgauer Hochschulinstitute (Wirtschaft, Biotechnologie, Werkstoffsystemtechnik) in fünf Kilometern Luftdistanz angesiedelt sind.
Wir brauchen alle Kantonsrätin Manuela Fritschi führte die Diskussionsrunde «Welche Fachkräfte und Arbeitsplätze brauchen wir im Thurgau der Zukunft?». Für Michael Rey, Unternehmer und
Lehrlingsausbildner werden Handwerksberufe aktuell zu wenig geschätzt und der Hochschulweg hat einen zu hohen Stellenwert. Arno Germann, Rektor der Kantonsschule im Lee Winterthur und Mitglied der Sekundarschulbehörde Romanshorn, sagt: «Wir dürfen die unterschiedlichen Bildungswege nicht gegeneinander ausspielen. Die Schweiz braucht alle Fachkräfte.» Für Kantonsrätin Martina Pfiffner Müller ist «Durchlässigkeit» das Schlagwort. «Jeder Jugendliche findet in unserem exzellenten Bildungssystem den gewünschten Platz und behält sich alle Optionen offen.» Cornelia Hasler-Roost ist überzeugt: «Mit WILWEST wird die richtige Weiche gestellt, um spannende Arbeitsplätze in verschiedenen Branchen und für unterschiedliche Berufsgruppen zu schaffen. Es entsteht ein moderner Denk- und Werkplatz und junge Fachkräfte bleiben im Kanton oder kehren zurück.» Die Podiumsteilnehmenden waren sich einig, dass die drei vorgestellten Projekte für den Wirtschafts- und Bildungsstandort Thurgau eine grosse Chance sind. Nationalrätin Kris Vietze führte eindrücklich vor Augen, wie sie den Weg vorwärts sieht: «Wir müssen uns lösen aus der Sackgasse, in welche uns die Linken und Rechten mit ihrer Polemik, Regulierungswut und ihren Fantastereien gebracht haben. Es liegt an der FDP, unser Land wieder zu einen, wie wir das schon etliche Male gemacht haben.» (zvg)
Wir beraten Sie gerne. Telefon 052 720 88 80
Rega-Einsatz nach Verkehrsunfall
Bei der Kollision mit einem Auto wurde am Samstag in Affeltrangen ein Motorradfahrer mittelschwer bis schwer verletzt und musste durch die Rega ins Spital geflogen werden. Seine Mitfahrerin wurde leicht verletzt.
Der Motorradfahrer musste von der Rega ins Spital geflogen werden. B ilder: kap
Eine 86-jährige Autofahrerin war kurz nach 14.30 Uhr auf der Hauptstrasse unterwegs und wollte kurz vor Dorfausgang links auf die Nebenstrasse «Bollsteg» in Richtung Zezikon abbiegen. Dabei kam es zur Kollision mit einem entgegenkommenden Motorrad. Der 52-jährige Motorradfahrer wurde mittelschwer bis schwer verletzt und musste von der Rega ins Spital geflogen werden. Seine 48-jährige Mitfahrerin wurde leicht verletzt und durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von einigen tausend Franken. Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab die Autofahrerin an, das Motorrad übersehen zu haben. ( kap)
Die Pfarrei St. Anna lädt Jung und Alt zu berührenden Momenten ein Karwoche
und Ostern in der Pfarrei St. Anna
Die Karwoche ist die wichtigste Woche und Ostern das höchste kirchliche Fest im Jahreskalender. Sie erinnern an das Leben Jesu und die Tage seines Leidens, Sterbens und an seine Auferstehung. Die Pfarrei St. Anna lädt Gross und Klein, Alt und Jung herzlich zu den zahlreichen Angeboten und musikalisch begleiteten Feiern in Frauenfeld und den umliegenden Gemeinden ein. Im Mittelpunkt steht dabei die Feier der Osternacht am Karsamstag mit Lichtfeier, Segnung des Osterfeuers vor der Kirche, Entzünden der Osterkerze, Einzug in die dunkle Kirche und anschliessender Eucharistiefeier.
Palmsonntag, 13. April 2025, 10.30 Uhr, Kath. Stadtkirche Frauenfeld
Am Palmsonntag, so heisst es, ritt Jesus auf einem Esel in Jerusalem ein und wurde freudig empfangen. In Erinnerung an diesen Einzug wird dieses Jahr am Palmsonntag erstmals ein Esel vor der katholischen Stadtkirche mitwirken. Selbstverständlich dürfen dabei die nach alter Tradition im Vorfeld angefertigten Palmkreuze/sträusschen und -zweige nicht fehlen. Diese werden dann vor dem Einzug in die Kirche gesegnet. Im Anschluss des gemeinsamen Starts mit der Gottesdienstgemeinde begeben sich die Kinder zur parallelen Kinderfeier in die Sakristei. Weitere Gottesdienste mit Palmweihen finden am Samstag in Gachnang und Frauenfeld (17.30 Uhr), in Felben (19.00 Uhr) und am Sonntag in Hüttwilen (9.00 Uhr) statt.
Montag, 14. April 2025, 10.45 Uhr Kath. Stadtkirche Frauenfeld Chrisam-Messe
Dienstag, 15. April 2025, 19.30 Uhr
Kath. Stadtkirche Frauenfeld
Versöhnungsfeier
Die Versöhnungsfeier wird von besinnlichen Gesängen der Choralschola St. Nikolaus unter der Leitung von Emanuel Helg begleitet. Dabei sollen die Gesänge helfen, unseren Blick auf unseren Lebensweg zu richten: von seinen Herausforderungen und Fallstricken bis hin zum ersehnten Ziel im Himmel. Auf diese Weise wird das Kreuz zu einem Symbol der Hoffnung. Sie sind herzlich eingeladen, sich darauf einzulassen.
Gründonnerstag, 17. April, 19.30 Uhr in der Kath. Stadtkirche Frauenfeld
Am Donnerstag beginnt die Feier zum «Letzten Abendmahl» in der katholischen Stadtkirche um 19.30 Uhr. Im Anschluss an diesen Gottesdienst startet die Gebetsnacht «Wachet und betet». Alle sind herzlich eingeladen im Sinne Jesu im Laufe der Nacht auf Karfreitag in die Kirche zu kommen und sich so auf das Ostergeheimnis vorzubereiten. Diese Stunden von 21.00–06.00 Uhr sind begleitet und gestaltet.
Karfreitag, 18. April, 15.00 Uhr mit der Choralschola St. Nikolaus Die Liturgie zum Karfreitag wird von der Choralschola St. Nikolaus, die dieses Jahr ihr 50-Jahr-Jubiläum feiert, begleitet. Unter der Leitung von Emanuel Helg erklingen gregorianische Gesänge. In Warth beginnt die Karfreitagsliturgie bereits um 13.30 Uhr. Sie wird musikalisch von Denise Kollöffel begleitet.
Jugendkreuzweg – BEalive, 18. April 19.30 Uhr im Klösterli, Frauenfeld Jugendliche und junge Erwachsene sind herzlich zur Kreuzwegandacht eingeladen, um sich zu den letzten Tagen in Jesu Leben, den wohl dunkelsten Tagen seines Lebens, ihre eigenen Gedanken zu machen. Eine stille, individuelle Auseinandersetzung und Reflektion über Schmerz, Tod und Trauer.
Karsamstag, 19. April, 16.30 Uhr, Familienosterfeier im Pfarreizentrum Klösterli Frauenfeld
Klein: Der Osterglaube schenkt uns neue Hoffnung und Mut. Eine wunderbare Gelegenheit, als Familie zusammenzukommen und das Leben zu feiern. Direkt im Anschluss erwartet die Kinder das traditionelle Ostereiersuchen im Klösterligarten – eine spannende und freudige Entdeckungstour, die bei allen grossen und kleinen Gästen für Begeisterung sorgt.
Osternacht mit Trompete und Orgel, Samstag, 19. April 19.00 U hr in der Kirche Bruder Klaus, Gachnang 20.00 U hr in der Kirche St. Franziskus, Hüttwilen 21.00 U hr in der Katholischen Stadtkirche Frauenfeld Die Osternachtliturgien mit Osterfeuer und feierlichem Einzug werden auch in diesem Jahr wieder mit festlicher Musik bereichert. In Gachnang und Frauenfeld musiziert der Thurgauer Trompeter Benjamin Bär zusammen mit dem Leiter Kirchenmusik Emanuel Helg an der Orgel. Derweil Denise Kollöffel die Osternachtliturgie in Hüttwilen feierlich musikalisch gestaltet. Die Pfarrei lädt herzlich zu den Gottesdiensten und anschliessendem «Eiertütschen» ein.
Ostersonntag, 20. April, 10.30 Uhr in der Kath. Stadtkirche Frauenfeld mit dem Chor der St. Nikolauskirche
Am Ostersonntag wird anlässlich des Festgottesdienstes in der kath. Stadtkirche Frauenfeld die Messe B-Dur D324 von Franz Schubert (1797-1828) erklingen. Der Chor der St. Nikolaus -
Publireportage
kirche bringt damit ein Werk zur Aufführung, das sich stilistisch sehr vielfältig präsentiert: Einerseits in der formalen Anlage deutlich der durch Mozart und Haydn geprägten missabrevis-Tradition verpflichtet, zeichnet sich das Stück andererseits durch seine farbige Harmonik und den überall zu spürenden romantischen Überschwang aus. Die für Schubert typische (volks-)liedhafte Melodik wechselt mit Passagen von fast opernhaftem Zuschnitt – ein frisches, jugendliches Werk (der Komponist war beim Entstehungszeitpunkt gerade mal 18 Jahre alt!), das in die nun anbrechende Frühlings- und Osterzeit passt. Als feierlicher Höhepunkt wird auch dieses Jahr wieder das bekannte «Halleluja» aus Händels «Messias» erklingen. Frühaufsteher sind am Ostersonntag herzlich zu den Eucharistiefeiern um 7.00 Uhr in Herdern und um 9.00 Uhr in Uesslingen eingeladen.
Das Team der Pfarrei St. A nna wünscht allen eine gesegnete Karwoche und frohe Osterzeit und freut sich über regen Besuch der Gottesdienste und Angebote (zvg) Mehr Infos unter: www.kath-frauenfeldplus.ch/ostern
– 16.30 Uhr Familienosterfeier, Klösterli, Frauenfeld, a nschl. Osterapéro
Immer am Montag der Karwoche findet im Bistum Basel die ChrisamMesse statt, in der die heiligen Öle für die Spendung der Sakramente geweiht werden. Dieses Jahr versammelt sich das Bistum hierzu im Thurgau und feiert dieses besondere Ereignis in der katholischen Stadtkirche St. Nikolaus in Frauenfeld. Die Pfarrei St. Anna heisst Bischof Felix Gmür und Weihbischof Josef Stübi, Mitglieder der Bistumsleitung, Seelsorgende und kirchliche Mitarbeitende aus den zehn Bistumskantonen sowie Pfarreiangehörige, die gerne mitfeiern möchten, herzlich willkommen. Die Feier am Montag, 14. April beginnt um 10.45 Uhr. (Viele Bankreihen werden reserviert sein).
Inserat (Zeitung div.) «Moto-Show 2025»
Karfreitag, 18. A pril, 10.30 Uhr Familienkreuzweg für Gross und Klein im Klösterligarten Frauenfeld Kindern und Familien bietet sich am Karfreitag um 10.30 Uhr eine schöne Gelegenheit, einen spirituellen Moment zu erleben. Gemeinsam das Leiden Jesu betrachten, für unsere Mitmenschen zu beten und damit ein Zeichen der Hoffnung zu setzen. Die einzelnen Stationen im Klösterligarten sind liebevoll mit Bildern, Gebeten und kindgerechten Aktionen gestaltet. Eine besonders berührende Erfahrung wird für die Kinder das gemeinsame Tragen des grossen Kreuzes sein, das die Bedeutung des Leidens Jesu so auf eindrucksvolle Weise erlebbar macht.
Samstag:
Die Osterfeierlichkeiten der Pfarrei St. Anna beginnen mit der Familienosterfeier am Samstag um 16.30 Uhr im Pfarreizentrum Klösterli. Das Fest der Auferstehung ist besonders familienfreundlich gestaltet und bietet einen besonderen Raum für Gross und
– 19.00 Uhr Osternachtliturgie, Kirche Bruder Klaus, Gachnang Musik: Trompete und Orgel, anschl. Osterapéro
– 20.00 Uhr Osternachtliturgie, Kirche St. Franziskus, Hüttwilen, a nschl. Osterapéro
– 21.00 Uhr Osternachtliturgie, kath. Stadtkirche Frauenfeld, a nschl. Osterapéro
Ostersonntag, 20. April 2025
– 07.00 Uhr Eucharistiefeier, Kirche St. Sebastian, Herdern, anschl. kleines Osterfrühstück
– 09.00 Uhr Eucharistiefeier, Kirche St. Paul und Paul, Uesslingen
– 10.30 Uhr Eucharistiefeier, kath. Stadtkirche Frauenfeld, Musik: Messer B-Dur D324 von Franz Schubert m it dem Chor der St. Nikolauskirche
Ostermontag, 21. April 2025
– 09.00 Uhr Eucharistiefeier, Kirche St. Martin, Warth
Jubiläum 10 Jahre Förderverein
Zu diesem Anlass feiern wir im Gasthof zum Falken am Samstag, 12. April 2025
▪Kufsteiner Abend mit Kufsteiner Freunden
▪Liveband«DuxerMander» ab 20 Uhr
▪um Reservation im Falken wird gebeten zudem sevieren wir die ganze Woche vom 7. – 12. April 2025
Tiroler Spezialitäten
Ein Besuch lohnt sich!
Osterfeuer vor der Katholischen Kirche Frauenfeld.
Palmsonntag.
Sonntag, 13. A pril 2025, 14 – 15.15 Uhr Eine Museumstour
auf Zack
Am Sonntag, 13. April 2025 lädt
Natalie Ammann um 14 Uhr zu einer unkonventionellen Schlosstour im Schloss Frauenfeld ein. Unter dem Titel „What the Frauenfeld?“ nimmt sie ihre Gäste mit auf eine temporeiche Reise durch die Geheimnisse des Mittelalters.
Wenn Natalie Ammann durch das Historische Museum Thurgau fegt, bleibt kein Raum für Langeweile. Die junge Thurgauerin ist keine klassische Historikerin, sondern eine talentierte Geschichtenerzählerin mit einer Vorliebe für die Absurditäten des Mittelalters. Ihre Tour „What the Frauenfeld?“ verspricht lebendige, skurrile und überraschende Einblicke – ein Erlebnis der besonderen Art.
Skurrile Einblicke und wilde Geschichten
Gute Unterhaltung, gepaart mit inspirierenden Wissenshäppchen – das ist Natalie Ammanns Spezialität. Warum war Fluchen einst eine Kunst? Wie viele Ziegen mussten für ein
Pergamentblatt ihr Leben lassen? Und warum fühlt sich das Mittelalter wie ein Labyrinth an? Antworten auf diese Fragen gibt es in einer humorvollen Tour, die nicht nur die Beine, sondern auch die Lachmuskeln fordert.
Diese führt zu Fuss den Wehrturm hinauf und wieder hinunter, immer auf der Spur der kuriosen Eigenheiten vergangener Zeiten. Und aufgepasst: Wer sündigt, muss am Ende beichten! Für alle, die Geschichte neu erleben wollen
Die Tour findet statt am 13. April 2025 von 14 bis 15.15 Uhr und ist perfekt für alle, die Lust auf ein leichtfüssiges und erfrischend anderes Museumserlebnis haben. Geeignet ab 18 Jahren. (zvg)
Eintritt frei, eine Anmeldung ist erforderlich unter: historisches-museum.tg.ch/events
Moto-Show Wängi, 12. / 13. April
LernloftTREFF: Wiedere instieg ins Berufsleben
Der Wiedereinstieg ins Berufsleben nach einer längeren Pause ist für v iele Frauen mit Unsicherheiten verbunden. Wie lassen sich Familie und Beruf vereinbaren? Welcher Job passt zu mir? Und wie kann ich mich erfolgreich neu positionieren?
Im kostenlosen Workshop «Wiedereinstieg für Frauen ins Berufsleben» am Dienstag, 15. April von 19 – 21 Uhr bekommst du praxisnahe Unterstützung und neue Perspektiven. Gemeinsam erarbeiten wir, wie du deine Stärken selbstbewusst einsetzt, Be -
werbungsunterlagen überzeugend gestaltest und in Vorstellungsgesprächen sicher auftrittst.
Zudem sprechen wir über wichtige Themen wie Rechte und Pflichten als Arbeitnehmerin, Teilzeit- und Vollzeitmodelle sowie Lohngleichheit.
Der Workshop bestärkt dich auf deinem Weg zurück ins Berufsleben – mit Klarheit, Rückenwind und einem guten Gefühl.
Auch im Alter möglichst lange aktiv und selbständig bleiben, das ist das Ziel eines Kurses, der am Donnerstag, den 24. April stattfindet. In Theorie und Praxis zeigen Fachleute, wie sie möglichst sicher zu Fuss unterwegs sein können, wie sie eine Reise planen, Billettautomaten bedienen und möglichst gefahrlos Bus und Bahn benutzen. Experten der Kantonspolizei informieren über die neuesten Regeln im Verkehr und wie sie sich vor Un -
fällen schützen. Ein Arzt beleuchtet gesundheitliche Aspekte und wann es kritisch wird, sich selbst ans Steuer eines Autos zu setzen. Der kostenlose Kurs findet am Donnerstag, den 24. April, von 08.30 – 12.00 Uhr im Rathaus, Sitzungszimmer Galerie Frauenfeld und am Bahnhof statt.
Den Wald mit allen Sinnen erleben. Shirin Yoku kommt aus Japan und bedeutet Waldbaden. Durch das langsame Gehen entdecken Sie viele kleine und grosse Wunder im Wald. Sie erleben typische Shirin Yoku Übungen und ein Tee Ritual im Wald. Sie werden Schritt für Schritt in diese Methode eingeführt und tun viel Gutes für Ihre Gesundheit.
Datum: Donnerstags, 8. – 22. Mai 2025 von 09.00 – 12.00 Uhr
Kosten: CHF 207.–
Ort: Frauenfeld
Treffpunkt: Parkplatz links vor Rorerbrücke
Anmeldung: Dominik Linder, 071 626 10 83 oder k urse@pstg.ch (zvg)
@ K ulturlokal K AFF Zeughausstrasse 13 Frauenfeld www.kaff.ch
Samstag, 12. April 2025, 21 Uhr Basement Roots & Jar Live im KAFF
Am Freitag, 12.04 wird es musikalisch zeitlos. Basement Roots bringen den Geist des Reggae der 60er und 70er zurück, während JAR mit groovigen Offbeat-Sounds die Welt bereist. Rhythmisch, melodiös und voller Energie.
Am 12. und 13. April dreht sich in Wängi alles rund um den «Töff» ganz nach dem Motto «Zwei Räder – eine Welt». Bestaune während diesen Tagen exklusive Schweizer Premieren wie die Zontes 368G ADV oder den Loncin X-Wolf 300 Quad, welcher bereits ab CHF 4590.– erhältlich ist sowie viele weitere Neuheiten unserer Vertragsmarken BRIXTON, KOVE, KYMCO, LAMBRETTA, MALAGUTI, SWM, VOGE, WOTTAN und ZONTES sowie unsere umfangreiche OccasionAusstellung mit den Kernmarken HONDA, YAMAHA, BMW und KAWASAKI. Alle unsere Neufahrzeuge und Occasionen stehen natürlich, während der «Moto-Show» für
eine unverbindliche Probefahrt bereit.
Auch Motorrad Einsteiger der Kategorie A1 kommen an der «MotoShow» voll auf Ihre Kosten! Lasse Dich von unserem vielfältigen 125 cm3Kubik Motorradpark inspirieren. Unsere Experten beraten Dich gerne. Während der «Moto-Show» profitierst Du von zahlreichen Aktionen sowie grosszügigen Rabatten auf alle Lagerfahrzeuge. (zvg)
Was? Moto-Show Wängi, bei ATW Motorsport Wo? ATW Motorsport, Murgstrasse 25, 9545 Wängi Wann? Samstag, 12. April, 10 – 18 Uhr / Sonntag, 13. April, 10 – 16 Uhr
Sonntag, 13. A pril 2025, 11.45 bis 13.00 Uhr
Auf in den Wald!
Spezialführung durch den Ittinger Wald.
Äusserst spannend sind die Ratschläge zur Waldbewirtschaftung von 1745 durch den damaligen Klosterverwalter Josephus Wech, aber auch die heutigen Vorschriften für Waldbesitzer. Lichtspiel, Atmosphäre, Duft und Temperatur im Erholungsraum Wald bieten auf einem Spaziergang die ideale Kulisse für ein vielschichtiges Wissensgebiet. Dazu gehören Aspekte der kantonal geregelten Waldwirtschaft, Baumbestände im Waldreservat, die Bedeutung des Waldes für das Kloster damals und die Stiftung Kartause Ittingen heute. Der Rundgang im Wald findet bei jeder Witterung statt.
Der Wald als Ort des Wissens und der Erholung. F oto: Stiftung Kartause Ittingen.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt: Infotafel beim Parkplatz Kosten: der Rundgang ist kostenlos Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! (zvg)
Pferde statt Hasen: am Ostermontag auf die Rennbahn
Zwei Pony-, fünf Galopp- und drei Trabrennen: Am 21. April startet die Saison mit den Osterrennen in Frauenfeld.
Mit den Rennen am Ostermontag beginnt in der Deutschschweiz die Saison der Pferderennen. In Frauenfeld stehen am 21. April 2025 zehn Rennen auf dem Programm: fünf Galopp und drei Trab sowie zwei für Ponys. Zudem macht die Traingesellschaft Nord-, Ost- und Zentralschweiz zwei Vorführungen. Der Reitverein Kemptthal und Umgebung hatte in den letzten Jahren Gastrecht auf der Grossen Allmend, weil die Bahn in Fehraltorf nicht praktikabel ist. Nach Absprache übernimmt nun der Rennverein Frauenfeld (RVF) die Organisation des Renntages und wird von den Fehraltorfern unterstützt.
Einheitseintritt für 20 Franken Der Eintritt kostet 20 Franken und gewährt Zutritt zu den Tribünen. Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre geniessen Gratiseintritt. ÖV-Reisende B ild: zvg
können mit dem Stadtbus Frauenfeld zur Rennbahn fahren. Die Linie 815 macht einen zusätzlichen Halt. Die Fahrt dauert rund 15 Minuten. Wer dieses Angebot nutzt, muss einen Fahrschein lösen. Für alle, die mit dem Fahrzeug an die Rennen reisen, stehen Gratisparkplätze zur Verfügung. «Die Organisation läuft auf Hochtouren. Wir freuen uns auf tolle und spannende Rennen und hoffen auf eine friedliche und fröhliche Stimmung», sagt Peter Meuli, Co-Präsident des RVF. (zvg) www.pferderennen-frauenfeld.ch
14 Jahre ist es nun her, dass die Reggae-Band Basement Roots aus einer Schulhof-Idee heraus geboren wurde. Seither ist die Luzerner Gruppe fast pausenlos unterwegs. Im Gepäck haben sie: Die Erfahrung von über 200 Konzerten in allen erdenklichen Ecken der Schweiz, in Frankreich, Deutschland, aber auch im Senegal und in Ghana. Mit grosser Hingabe trägt die Band ihre authentische Hommage an die jamaikanischen 60er und 70er Jahre in die Welt hinaus. Was Basement Roots aber wirklich ausmacht, sind die innigen, liebevollen Freundschaften innerhalb der Band, die sich über all die Jahre entwickelt haben und weit über den Bühnenrand hinaus zu spüren sind.
JAR steht für groovige Offbeat-Musik und bietet eine breite Musik-Palette, welche positive Energie und gute Vibes verbreitet. Am 12.04 bringen sie ihre neuen Singles «One Night In Beijing» und «Mosquito» mit. Die zwei Instrumental-Tracks nehmen euch mit auf eine musikalische Reise rund um den Globus.
Kannst du es auch kaum erwarten? Dann hol dir bereits Tickets im Vorverkauf. Damit sicherst du dir den Eintritt und unterstützt uns finanziell, Danke! Vorverkauf auf www.kaff.ch (zvg)
Natalie Ammann, die Meisterin der skurrilen Schlosstouren, macht Geschichte lebendig.
Natalie Ammann, die Meisterin der skurrilen Schlosstouren, macht Geschichte lebendig.
Die weltbesten Motocross-Artisten ein weiteres Mal in der Schweiz
Vom 19. – 21. April «Ostern» findet ein weiterer MXGP OF SWITZERLAND als sechster von 20 Läufen zur Motocross-Weltmeisterschaft 2025 im Schollenholz Frauenfeld / Gachnang statt.
Die Schweiz wird in allen Kategorien mit ca. 12 – 15 Piloten vertreten sein, und um Podestplätze kämpfen. Das OK hat sich für familienfreundliche Eintrittspreise entschieden, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre haben gratis Eintritt.
Das Programm gestaltet sich wie folgt:
Di., 15. – Fr., 18. April, Aufbau der Anlage (Strasse gesperrt von 14. – 24. April)
Sa., 19. April, 8 – 18 Uhr Trainings – und Qualifikationsläufe
Sa., 19. April, 18 – 24 Uhr MXGP Party im Festzelt.
So., 20. April, 14 – 16 Uhr MXGP Gottesdienst im Festzelt (Pf. Samuel Kienast)
Wir freuen uns, wenn wir auch Sie am MXGP Suisse 2025 begrüssen dürfen. Wir bemühen uns den Anlass bezüglich Organisation, Sicherheit und Emissionen so gut wie möglich durchzuführen, und danken Ihnen für das Verständnis.
Im Namen der Organisation OK Präsident, Willy Läderch
Kulturseite
Mittwoch, 16. April 2025 , 20 Uhr Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf
Erleben Sie ein aussergewöhnliches Konzert mit Akvile Sileikaite am Klavier und Fabian Ziegler an der Perkussion – das weltweit tätige Musikerehepaar aus Matzingen, die ein abwechslungsreiches Programm präsentieren. Freuen Sie sich auf faszinierende Werke von Debussy, Ravel, Psathas, von Wyl und vielen weiteren Komponisten. Die Kombination von Klavier und Perkussion verspricht ein einzigartiges Klangerlebnis, das sowohl klassische Meisterwerke als auch moderne Kompositionen umfasst. Lassen Sie sich diese musikalische Entfaltung nicht entgehen – ein Abend voller Emotionen, Vielfalt und überraschender Klangfarben erwartet Sie! Ein Event, das Sie auf keinen Fall verpassen sollten. Am Mittwoch, 16. April 2025 um 20:00 Uhr im Kultur- und Gemeindezentrum Aadorf hören Sie ein Konzert der Extraklasse.
Peach Weber startet seine 17. Tournee «King of Gäx». Das Schweizer Comedy-Urgestein bringt erneut die Lachmuskeln zum Strapazieren. Nach Mister Bean und Charlie Chaplin wurde ihm die höchste europäische Unterhaltungsehre zuteil: «King of Gäx». Tickets für die Show am 19. Mai im Casino Frauenfeld sind ab sofort erhältlich.
Der 72-jährige Komiker ist eine lebende Legende. Mit zahllosen Tourneen und Hits wie «Öberall heds Pilzli draa» hat er die Schweiz über Jahrzehnte zum Lachen gebracht. Doch Peach ist mehr als ein Komiker – er teilt auch philosophische Weisheiten: «Heute ist heute und morgen erst morgen.» Seine Programme seien Wellnessstunden für die Seele, sagt er. Nach zahlreichen Auszeichnungen ist «King of Gäx» die Krönung seines Schaffens. Vorverkauf unter ticketcorner.ch
Kulturtipps
Ferienkurs der Bildschule Frauenfeld
Wir drucken bunte Fahnen!
Mach mit und bring Farbe in den Frühling! Wir mischen leuchtende Farben und drucken einzigartige Tiere, magische Wesen und Muster auf Wimpel oder Fahnen.
Kursbeginn: 14. und 15. April 2025 10 – 12 und 13 – 15 Uhr
Wir freuen uns auf neugierige Kinder!
Infos: www.bildschule-frauenfeld.ch
The Soulmaniacs live in der Eisenbeiz
Am Donnerstag, 10. April, sind in der Eisenbeiz die bestens bekannten Soulmaniacs aus Zürich zu hören. Die sechsköpfige Band spielt hidden Hits aus dem Funk-, Soul- und Groovejazz-Repertoire – mit eigenständigen Arrangements und viel Raum für improvisierte Solos. Das langjährige Zusammenspiel sorgt für mitreissende Energie und einen unverwechselbaren Bandsound. Ein Abend voller Spielfreude, Groove und musikalischem Feingefühl erwartet das Publikum.
Konzertbeginn ist um 20.30 Uhr, der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte zugunsten der Band durchgeführt.
Do 10.4. Konzer t: Soulmaniacs E isenwerk
Do 10.4. Ab endvortrag: Jahr ohne Sommer 1816 Rathaus
Fr 11.4 . N achtflohmi Kaff Kulturlokal
Cristina Witzig – «EIN LANGSAMER TAG»
Sa 5. April bis So 4. Mai 2025, Sa 10-12 und 14-17 Uhr, So 14-17 Uhr
Die junge Künstlerin Cristina Witzig fragt, was mit der Zeit geschieht, wenn man beginnt, sie als Gewebe zu begreifen, als vibrierendes Netz aus Verbindungen, Berührungen, Spuren. Was bedeutet es, an einem Ort zu verweilen? Ist es das Festhalten, das Loslassen? Das Ankommen oder Sich- Einlassen auf das Ungewisse? Dementsprechend wollen Bilder sich weniger lesen als vielmehr erspüren lassen, Tage nicht enden, sondern kreisen, zurückkehren und sich verwandeln. Die gemächliche Zeitspanne darf eine des eingehenden Hinsehens und tastenden Begreifens werden.
Do 24. April, 18.30 Uhr: «Eine Annäherung mit Ueli Vogt», Kammerkurator
Anwesenheit der Künstlerin: So 20. April, 14 – 17 Uhr
KUNSTVEREIN FRAUENFELD
www.kunstverein-frauenfeld.ch
Sa 12.4. Führung : Collier, Schwert & Wollumhang Museum für Archäologie
So 13.4 Konzer t: Johannespassion von J.S.Bach Evang. Kirche
So 13.4. Führung : What the Frauenfeld Schloss
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MXGP 2025.
Frauenfeld
Mittwoch 09.04.2025
8.30-9.30 Uhr: Bewegungsraum: Tai Ji, Stadtkaserne 14-16 Uhr: Spaziergang in und um Frauenfeld, Zur Alten Kaplanei 14-17 Uhr: Geschichten-Workshop, Kantonsbibliothek 19.30 Uhr: English Coffee Chat, Kantonsbibliothek
Donnerstag 10.04.2025
14 Uhr: Spielnachmittag, Quartiertreffpunkt, Oberwiesenstr. 13 14-16 Uhr: Zinngiessen, Museum für Archäologie, Freie Strasse 24 18 Uhr: Club Frauenfeld-Kufstein: Stamm, Rest. Trio 18-19 Uhr: Der Tambora und das «Jahr ohne Sommer», Rathaus 20.30 Uhr: Soulmaniacs, Eisenwerk Beiz, Industriestrasse 23
9-14 Uhr: OL-Kurs in den Frühlingferien, Sportanlage, Weinfelden 14-17 Uhr: Knochen, Wunder, Erinnerungsstücke, Kartause, Warth
Dienstag 15.04.2025
9-14 Uhr: OL-Kurs in den Frühlingferien, Sportanlage, Weinfelden 14-17 Uhr: Knochen, Wunder, Erinnerungsstücke, Kartause, Warth
Leserfotos
Frauenfeld
Geschichten kurz und knapp verpackt – acht kostenlose Stadtführungen im 2025.
Aus wie vielen Stockwerken und Gängen besteht das Rathaus Frauenfeld? Wer wohnt alles im Murg-Auen-Park? Und wie weit sieht man eigentlich vom Kirchturm der katholischen Kirche?
Antworten darauf gibt es an insgesamt acht öffentlichen Führungen von April bis September in Frauenfeld. In diesem Jahr sind alle acht öffentlichen Führungen kostenlos mit Kollekte. Eine Anmeldung ist dennoch erforderlich unter www.regiofrauenfeld.ch. Die Saison startet am 26. April mit der Rathausführung. Am 17. Mai geht es früh am Morgen durch den MurgAuen-Park, und wer weiss, vielleicht zeigen sich Eisvogel und Biber. Bei der etwas anderen Stadtführung am
20. Juni gibt es allerhand Kriminalistisches zu hören. Und am 21. Juni sieht man die katholische Stadtkriche einmal anders und kann dabei die Aussicht vom Kirchturm geniessen. Weiter geht es mit einer Stadtkasernenführung am 3. Juli, der Führung «Frauenwelt in Frauenfeld» am 22. August und der Eisenwerkführung am 11. S eptember. Den Abschluss macht noch einmal die Führung in der katholischen Kirche mit dem Kirchturm am 20. September. (zvg)
Frauenfeld
Do-So 19.30
DAS LICHT – D, ab etwa 14
Ein grossartig wilder Film über eine dysfunktionale Familie, der berührt, aufwühlt und fasziniert – mit einem herausragenden Cast um Lars Eidinger und Nicolette Krebitz.
Do-Mi 20.00
EDEN – E/d, ab etwa 16
Insel-Thriller von Oscar-Preisträger Ron Howard («Apollo 13») mit Jude Law, Ana de Armas, Vanessa Kirby, Daniel Brühl u.a.
Fr/So 17.00 / Mi 14.00
DIE HINTERLASSENSCHAFT DES BRUNO STEFANINI – Dialekt, ab etwa 12 Temporeich und humorvoll zeichnet Regisseur Haemmerli die einzigartige Biografie des Winterthurer Bauunternehmers und Sammlers.
Fr/So 17.30
HELDIN – Dialekt, ab etwa 14 7. Woche für den packenden Spielfilm über einen fast normalen Arbeitstag einer Pflegefachfrau.
Sa 17.00 / So 11.00
DER EISMANN – E/d, ab etwa 12 Dok über den Schweizer Polarforscher Konrad Steffen und sein rätselhaftes Verschwinden.
Sa 17.30 / Di 19.30 I’M STILL HERE – Port/d, ab etwa 14 Rio de Janeiro 1970: Die wahre Geschichte der Familie Pavia, deren Vater eines Tages verschwindet. Oscar für den Besten internationalen Film.
So 11.00 / Mi 14.00 Kids Kino RAUS AUS DEM TEICH – D, ab etwa 6 Die Enten-Familie
Georgette Gallo, Lanzenneunforn
Leserbrief
Fabian Schrepfer
Herzliche Gratulation zur bestandenen Prüfung zum Elektroprojektleiter Installation und Sicherheit mit eidg. Fachausweis.
Super gemacht! Schön dich in unserem tollen Team dabei zu haben!
Leserbrief
Ein Maibaum für Claudio Bernold
Zum Amtsantritt von Stadtpräsident Claudio Bernold bereitete ihm sein Wahl Team eine besondere Überraschung: Ein prächtiger Maibaum wurde als Zeichen der Unterstützung und des Vertrauens errichtet. Die feierliche Einweihung fand unmittelbar vor Bernolds Haus im Beisein seines Wahlteams statt.
Sichtlich erfreut, erklärte Bernold: «Dieser Maibaum symbolisiert Vertrauen und Verbundenheit. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern unsere Stadt weiterzuentwickeln.» Die MaibaumTradition steht für Wachstum und Gemeinschaftssinn – Werte, die für Bernold von grosser Bedeutung sind. Am letzten Samstagmorgen lud der designierte Stadtpräsident zudem seine Unterstützerinnen und Unterstützer zu einem geselligen Apéro ein. Der Einladung wurde trotz oder dank des schönen Frühlingswetters rege Folge geleistet. Die Gäste nutzten die Gelegenheit, um sich mit Claudio Bernold über die künftige Ausrichtung der Frauenfelder Stadtpolitik und über die bevorstehenden Stadtratswahlen auszutauschen. (zvg)
Hampi Gubler – einer von uns, einer
Anrufen
für uns
Hampi Gubler ist jemand, der hinhört, mitdenkt und zupackt. Ich habe ihn in Vorstandssitzungen als engagierten Macher erlebt – klar in der Sache, aber immer respektvoll im Umgang. Ob als Hauptmann des Pikett-Zugs der Feuerwehr, langjähriger Vereinsmensch oder als Spartenleiter und Kadermitglied: Hampi führt ein grösseres, bunt gemischte Team mit Gespür für Menschen – bodenständig und zuverlässig. Als Gemeinderatspräsident bringt er Herzblut und Erfahrung ein. Er steht für solide Finanzen, eine lebenswerte Stadt und echten Einsatz für Frauenfeld. Ich wähle Hanspeter Gubler – weil er weiss, was unsere Stadt bewegt. Patrick Schmid, Frauenfeld
Humpi Gubler in den Stadtrat
Frauenfeld steht vor wichtigen Weichenstellungen. Gerade jetzt braucht es Leute wie Hampi Gubler im Stadtrat: bodenständig, erfahren, klar in der Sprache und sachlich in der Lösung.
Besonders überzeugt mich seine Haltung zu Eigenverantwortung und Sicherheit – beides Themen, die man nicht einfach delegieren kann. Er bringt Führungserfahrung mit, denkt wirtschaftsnah und kennt die Region wie kaum ein anderer.
Leserfotos
Die junge Frauenfelderin Nadja Camenisch hatte in Obersaxen das grosse Vergnügen, mit dem ehemaligen Ski-Weltcup-Gesamtsieger Carlo Janka einen Pisten-Bully zu taufen. B ilder: Hansruedi Güttinger
und inserieren!
052 720 88 80
Darum wähle ich Hanspeter Gubler in den Stadtrat. Hermann Lei, Frauenfeld
Leserbriefe erwünscht
Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!
Eselwanderung bei Ostwind in Oberhallau, SH organisiert von «Picknick
B
Melanie Rüegsegger
ist Geschäftsleiterin OdA GS TG, Aktuarin GAF Under
Alter: 43
Zivilstand: Verheiratet
Beruf: M AS-Sozialmanagement & HFP Gastronomie
Sternzeichen : Wassermann
Leibspeise: F ondue Chinoise
Getränk: I ce Tea aus dem or angenen M
Farbe: V iolett
Musik: Q uerbeet
Hobbys: Sk ifahren, Kochen, Lesen
Wohnort: Frauenfeld
Was ist das Beste an Ihrem Beruf? Das Beste an meinem Beruf ist, dass ich jedenTagetwasSinnstiftendestundarf.In der Berufsbildung im Gesundheits- und Sozialwesen begleite ich Menschen auf ihremWeginBerufe,diefürunsereGesellschaftunverzichtbarsind.Esmotiviertmich sehrzuwissen,dassichdurchmeineArbeit einen Beitrag dazu leiste, dass zukünftige Fachkräfte gut ausgebildet, engagiert und miteinemstarkenWertebewusstseininihre verantwortungsvollen Tätigkeiten starten.
Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?
Ich schätze besonders den Dorfcharakter meines Wohnorts – die Ruhe, das Miteinander und die Natur direkt vor der Haustür. GleichzeitiggeniesseichdieNähezurStadt, die viele Möglichkeiten bietet. Diese Kombination aus ländlicher Geborgenheit und guter Anbindung macht den Ort für mich besonders lebenswert.
Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan?
In Ski- & Wellnessferien
Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?
SiehabendasgrosseLosgezogenund 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?
In unser schönes Haus investieren.
Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen?
In meine kleine eigene Rückzugsecke im Haus.
Sonntags um 13 Uhr bin ich... Egal wo, Hauptsache mit meiner Familie.
In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung?
Im kreativen Bereich wäre ich eine totale Fehlbesetzung, da mir dafür das nötige Talent und die Leidenschaft fehlen.
Was würden Sie als Bundesrätin anders machen?
IchwürdedieBerufsbildunggezieltstärken, denn sie ist ein zentraler Pfeiler für die Zukunft unseres Landes. Gleichzeitig würde ich mich dafür einsetzen, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie verbessert wird. Beides sind entscheidende Faktoren
füreinenachhaltigeundfaireEntwicklung.
Was sind Ihre Ufsteller?
Ein richtiger Aufsteller ist für mich, wenn sich im stressigen Alltag plötzlich ein Moment der Ruhe ergibt – wenn alles läuft und am Ende doch noch ein bisschen Zeit für mich bleibt. Diese kleinen Auszeiten geben mir neue Energie und helfen mir, wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot –treffen dürften: Wer wäre es und warum?
Auch nach längerem Nachdenken fällt mir ehrlich gesagt niemand Bestimmtes ein. Ich finde viele Menschen beeindruckend – nicht nur berühmte Persönlichkeiten –, aberesgibtaktuellniemanden,beidemich das starke Bedürfnis hätte, ihn oder sie unbedingttreffenzumüssen.Oftinspirieren micheherBegegnungenimAlltag,dievielleichtunspektakulärwirken,abertrotzdem nachhaltig beeindrucken.
Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? Ichwürdemirwünschen,dassesweltweit mehrMiteinanderstattGegeneinandergibt – mehr Verständnis, Zusammenhalt und echtes Interesse füreinander.
Was war die beste Entscheidung in Ihrer beruflichen Laufbahn?
AuchwenndieGastronomieeinespannende und vielseitige Branche ist, war es für michpersönlichdierichtigeEntscheidung, mich beruflich neu zu orientieren.
Was möchten Sie unbedingt einmal machen?
Hundeschlittenfahrt in Lappland.
Auf was können Sie nicht verzichten? Familie, Sonne, Schnee und Berge.
Vor was haben Sie Respekt?
Am meisten Respekt habe ich vor der Gesundheit.SieisteinkostbaresGut,das wir nur zum Teil selbst beeinflussen können. Auch wenn ein gesunder Lebensstil wichtig ist, gibt es viele Faktoren, die ausserhalbunsererKontrolleliegen.Diese Erkenntnis führt mir immer wieder vor Augen, wie wertvoll Gesundheit ist – für jeden Einzelnen und für unsere Gesellschaft insgesamt.
WennSietäglicheineStundemehrZeit geschenkt bekämen, wie würden Sie diese Stunde nutzen? Gesünder zu kochen.