Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 14, 2. April 2025

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Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen

Frauenfeld plant die Umsetzung des Verkehrskonzepts Frauenfeld Ost

Schluss mit Stau im Osten Chnuri

Und täglich grüsst das Murmeltier: In diesem Fall in Form von Motorengeräuschen: Motor an, ein paar Meter vorwärts, bremsen, warten, und wieder dasselbe Spiel: Wer zu Stosszeiten im Osten Frauenfelds unterwegs ist, kennt diese nervende Routine nur zu gut. Zwischen dem «Swisscomkreisel» und dem «Towerkreisel» verwandelt sich die Fahrt zu Stosszeiten in eine Geduldsprobe. Doch es hilft nichts,

Wer täglich zu den Stosszeiten auf der Oststrasse in Frauenfeld ist braucht gute Nerven, denn meistens ist Stau. S ymbolbild: Envato (er) Fortsetzung Seite 3 als geduldig zu warten und im Schneckentempo auf der Oststrasse weiterzufahren. Das soll sich bald ändern: Im Pressegespräch wurde kürzlich das Verkehrskonzept Ost vorgestellt. Das Ziel: Den Verkehr im Osten der Stadt zu optimieren. In Zusammenarbeit mit Bund, Kanton und Stadt wurde das Verkehrskonzept entwickelt. Dieses umfasst fünf Projekte zur Sanierung und Aufwertung

der bestehenden Infrastruktur. Das Konzept soll eine bessere Verkehrslenkung umsetzen und den Fuss- und Veloverkehr fördern. Die fünf Projekte betreffen folgende Strassen: Oststrasse, Zürcherstrasse Ost, Zürcherund Bahnhofstrasse sowie die Langenfeldstrasse und die Oberkirchstrasse. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf insgesamt 65,1 M illionen Franken.

Wie sieht denn der perfekte Kandidat für den Stadtrat aus, liebe Wählerinnen und Wähler? Wir haben zwei Männer, die sich zur Wahl stellen: Diese Männer sind Hans Peter «Hampi» Gubler und Stefan Leuthold. Zwei Persönlichkeiten, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Hampi Gubler ist Vereinsmensch durch und durch: Aktiv bei der Fasnacht, in der Feuerwehr und vielen weiteren. Seine Erfahrung im Verein zeige auch seine Führungskraft, betont er. Leute motivieren, anleiten und die Führung übernehmen kann er bei der Feuerwehr oder Fasnacht, aber wird ihm dies auch als Stadtrat gelingen? Mit seiner bodenständigen Art ist Hampi Gubler, der im Wilden Westen Frauenfelds wohnt, bei vielen beliebt. Stefan Leuthold stammt ebenfalls aus Frauenfeld. Hier wirkte er bereits als Gemeinderat, ist im Kantonsrat, in der Betriebskommission Abwasserverband Frauenfeld und vielen mehr. Stefan Leuthold führt mit seiner Tochter ein Unternehmen für Marketing und Kommunikation. Kommunizieren kann er, meist auf ruhige, besonnene Art, immer ein Lächeln im Gesicht, so geht er offen auf andere Menschen zu. Aber was macht eigentlich den idealen Stadtrat aus, ist es jemand, der nah beim Volk ist wie Hampi Gubler? Oder jemand wie Stefan Leuthold, der die Umwelt im Blick hat, Menschen motivieren und mit seiner besonnenen Art gut zuhören kann?

Nimmt man nun die Stärken beider Persönlichkeiten, vermischt sie, dann erhält man einen idealen Kandidaten. Einer der nah am Bürger ist, gut zuhören kann, empathisch und sympathisch, mit dem man aber auch mal ein Bier trinken kann und der motivieren und führen kann. Ich finde, beide Persönlichkeiten ergänzen sich gut, obwohl sie gegensätzlicher Parteien angehören. Deshalb spinne ich an dieser Stelle mal etwas rum Wie wäre es mit Job-Sharing für den Stadtrat? Die Leitung des Departments für Thurplus, Freizeit und Sport wird also frei. Hampi Gubler könnte den Bereich Freizeit übernehmen, Stefan Leuthold den Sport, Thurplus teilen sie sich.Das Job-Sharing würde zwar jedem nur ein Pensum von 25 Prozent bieten, doch es bringt gleich mehrere Vorteile: Job-Sharing bedeutet für jeden etwas mehr Freizeit. Während Hampi also an einem Mittwoch für den Stadtrat im Gemeinderat sitzt, kann Stefan an seinem freien Mittwoch seiner Frau den Rücken stärken und umgekehrt. Ideale Arbeitsverteilung, oder? Dabei würden sich die Fähigkeiten beider Kandidaten perfekt ergänzen. Wären da nicht die Parteien. Die SVP, die hinter Hampi steht und die GLP von der Stefan Rückenwind erfährt. Nein, diese beiden Parteien passen ganz und gar nicht zusammen. Schade eigentlich!

Elke Reinauer

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Schluss mit Stau im Osten Frauenfelds

Fortsetzung von Seite 1

Vertreter von Bund, Kanton und Stadt präsentierten gemeinsam das Verkehrskonzept: Andrea Hofmann Kolb, Stadträtin und Departementvorsteherin Bau und Verkehr, Sascha Bundi, Leiter für Tiefbau und Verkehr der Stadt Frauenfeld, Kantonsingenieur Hartwig Stempfle vom kantonalen Tiefbauamt sowie Harry Köhler, Projektleiter vom Bundesamt für Strassen.

Der Zubringer zur Autobahnauffahrt Ost, die Oststrasse, liegt in der Verantwortung des Bundes. «Der Towerkreisel und Swisscomkreisel haben ihre Kapazitätsgrenzen längst überschritten», erklärte Köhler. An beiden Knotenpunkten staue sich der Verkehr regelmässig bis zur Blockade. Die geplante Lösung: Lichtsignalanlagen sollen die Kreisverkehre ersetzen.

«Diese Ampeln werden keine gewöhnlichen sein», betonte Köhler. Sie werden mit intelligenten Steuerungssystemen ausgestattet, die durch Sensoren im Boden die aktuelle Verkehrslage erfassen und die Grünphasen anpassen. Dadurch könne bis zu 30 Prozent mehr Verkehr bewältigt werden. Ab voraussichtlich Sommer 2026 ist die Umstellung geplant. Neben dem stockenden Verkehr gibt es ein weiteres Problem: «Die bestehenden Unterführungen für Fussgänger und Velofahrer entsprechen nicht mehr den aktuellen Normen –sie sind schlichtweg zu eng», erläuterte Köhler. Wenn ein E-Bike-Fahrer und eine Person mit Kinderwagen dort aufeinandertreffen, sei dies gefährlich. Als Lösung werde ein kombinierter Rad- und Gehweg entlang der Oststrasse entstehen, der mehr Sicherheit für alle nicht-motorisierten Verkehrsteilnehmer biete. Andrea Hofmann Kolb unterstrich die Dringlichkeit der Massnahmen: «Wir verzeichnen eine sehr hohe Verkehrszunahme im Osten der Stadt. Wenn wir jetzt nicht handeln, sind die Erreichbarkeit Frauenfelds und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer akut gefährdet.»

Sanierung ist nötig Ein weiteres Projekt ist die Sanierung der Zürcherstrasse Ost (eine Kantonsstrasse). «Diese Strasse muss umfassend saniert werden», sagte Hartwig Stempfle vom kantonalen Tiefbauamt. Die Verkehrsader soll nicht nur breiter werden, sondern auch einen grosszügigeren Velo-Streifen erhalten. Weiter soll eine begrünte Mittelinsel entstehen, die das Stadtbild aufwertet, sowie eine behindertengerechte Bushaltestelle, die den heutigen Standards entspricht, so Stempfle.

Präsentierten das Verkehrskonzept: Harry Köhler, Projektleiter vom Bundesamt

sen, Sascha Bundi, Leiter für Tiefbau und Verkehr

Stadtrat direkt

Loslassen und Zupacken

Kolb, Stadträtin und Departementvorsteherin Bau und Verkehr sowie Kantonsingenieur Hartwig Stempfle vom kantonalen Tiefbauamt.

Reinauer

Dies dürfte das letzte Stadtrat Direkt sein, das ich schreibe. Ende Mai übergebe ich an meinen Nachfolger, Claudio Bernold. Wenn man auch umgangssprachlich dazu Zepter-Übergabe sagt, ein Zepter ist es zuletzt. Es ist vor allem ganz viel Arbeit, aber auch viele engagierte Menschen und schöne Aufgaben, die es weiterzugeben gilt. Vieles hat sich entwickelt, manches wartet auf weitere Bearbeitung. Es war eine vielfältige, abwechslungsreiche und herausfordernde Zeit, die ich in Frauenfeld erleben durfte – an dieser Stelle vielen Dank dafür, dass Sie mir dies zugetraut haben! Loslassen fällt nicht nur leicht, denn ich habe viele tolle Menschen

kennenlernen dürfen, von denen sich nun zumindest beruflich die Wege trennen. Loslassen gibt aber auch die Chance, Neues anpacken zu können. Mit meiner eigenen Firma und mit dem Amt in der Kirchgemeinde Erlenbach wird es genügend zu tun geben. Bereits freue ich mich aber auf viele Wiedersehen. Ich habe von so vielen gehört, dass sie jemanden kennen oder mit jemandem verwandt sind in und um Erlenbach, dass ich fast nicht glauben kann, dass dort nur knapp 6000 Menschen zu Hause sind. Es müssten gefühlt viel mehr sein.

Hebed Sorg und machets guet!

Auch die Langenfeldstrasse, eine Gemeindestrasse, wird umfassend saniert und verbreitert. Die erste Etappe dieser Sanierung ist bereits abgeschlossen – der Abschnitt zwischen Langdorf und dem Swisscomkreisel wurde bereits erneuert. Nun steht die zweite Etappe an, die den Ausbau vom Bereich der Getränke Hahn AG bis zum Knoten Swisscom umfasst. «Damit werden wir im Jahr 2026 beginnen», erklärte Sascha Bundi vom städtischen Tiefbauamt. Hartwig Stempfle betonte, dass die Langenfeldstrasse zusammen mit der Zürcherstrasse und der Oststrasse auch unabhängig vom Verkehrskonzept dringend erneuert werden müsste. Und er machte klar: «Es wird ohnehin eine grosse Baustelle geben, unabhängig vom laufenden politischen Prozess.»

Der Plan zeigt die fünf geplanten Projekte. G rafik: zvg sind bereits in Gesprächen mit den betroffenen Anwohnern», sagte Stempfle auf Nachfrage. Ein weiteres Projekt ist die Sanierung der Zürcher- und Bahnhofstrasse. Mit dieser Massnahme werde der Lindenspitz wieder für den gesamten Verkehr geöffnet, um die lästigen Rückstaus in die Bahnhofstrasse zu vermeiden. Dadurch werde auch der Knoten Zürcher-/Oberkirchstrasse komplett umgebaut. Auch hier sollen künftig intelligente Lichtsignalanlagen den Verkehr regeln. Das Linksabbiegen in die Erchingerstrasse ist dann für Autos nicht mehr möglich, bleibt aber für Velos erlaubt. «Anwohnende erhalten alternative Zufahrtsmöglichkeiten», heisst es in dem Konzept. Details dazu sollen in einer separaten Informationsveranstaltung für die betroffenen Anwohner vorgestellt werden.

Für die Verbreiterung der Zürcherstrasse sei Landerwerb nötig. «Wir

65,1 Millionen für den Verkehr Die Gesamtkosten für Stadt, Kanton und Bund betragen 65,1 Millionen Franken. Davon kommen 8,45 Millionen auf die Stadt Frauenfeld zu. Von diesen sind 4,13 Millionen gebundene Kosten, diese muss die Stadt ohnehin für die Strassensanierungen erbringen. Da es sich um gebundene Kosten handelt, kann der Stadtrat darüber befinden. Weitere 4,32 Millionen Franken für die Aufwertung sind ungebundene Kosten, das heisst, darüber wird das Parlament in einer Sitzung entscheiden. Aus dem Agglomerationsprogramm gibt es 2,9 Millionen Zuschuss. Der Betrag darf aber von Gesetzes wegen im politischen Prozess nicht berücksichtigt werden. Die Botschaft Nummer 26 «Umsetzung Verkehrskonzept Frauenfeld Ost» wird im Juni zur Beratung und zum Beschluss Thema im Gemeinderat sein. Elke Reinauer

Ich habe mich erkannt
für Stras -
der Stadt Frauenfeld, Andrea Hofmann
B ilder: Elke
Viel Verkehr herrscht besonders zu Stosszeiten am Tower-Kreisel im Osten.

Gemeinderat entscheidet sich für eine Versicherungslösung Zukünftig gibt es kein Ruhegehalt mehr

Am vergangenen Mittwoch wurde im Frauenfelder Gemeinderat über die Botschaft Nummer 25 abgestimmt. Diese wurde im Laufe des Abends nur noch «Botschaft mit genanntem Namen» angesprochen, da der Titel einfach zu lang war. Es ging dabei um die Aufhebung des Reglements über Vorsorgeleistungen zugunsten der Mitglieder des Stadtrats sowie Anpassung des Reglements über die Besoldung des Stadtrates zur Schaffung einer subsidiären Absicherung bei Nichtwahl.»

Konkret ging es dabei um eine Motion, die vor zwei Jahren eingereicht worden war. Der Auslöser: Ehemaliger Stadtrat und SVP-Politiker Andreas Elliker, der vor zwei Jahren nach vier Jahren im Amt abgewählt wurde. Er erhält ein Ruhegehalt, so sieht es das Reglement aus den 80er-Jahren vor, das allerdings noch nie zuvor für einen Frauenfelder Stadtrat in Kraft getreten ist.

Wie die Thurgauer Zeitung damals berichtete, erhält Elliker insgesamt 1,29 Millionen, also 45 0 00 Franken pro Jahr. Dies sorgte vor zwei Jahren für grosse Empörung. Dem «Blick» gegenüber sagte Andreas Elliker damals, er werde nicht auf das Geld verzichten.

Anschliessend lenkte er ein und es gab einen Kompromissvorschlag von Elliker: Er knüpfte seinen Vorschlag, auf einen Teil des Ruhegehalts zu verzichten, an die Anpassung des Reglements. Der Fall war damals ein Weckruf für den Gemeinderat, dieser reichte besagte Motion zur Aufhebung des Reglements ein. Einstimmig wurde dann am vergangenen Mittwoch der Aufhebung des Reglements zugestimmt, dieses wird zum 1. Juni ausser Kraft gesetzt. An Stelle des Reglements tritt eine Versicherungslösung, die freiwillig ist und bei Nichtwiederwahl in Kraft tritt.

Lange Dauer

Einigkeit herrschte unter den Fraktionen; man wolle das Reglement abschaffen. Die SVP/EDU- Fraktion, die SP, die Mitte/EVP sowie CH/ Grüne/GLP kritisierten die lange Dauer des Verfahrens. Unschön sei

für Stadträte

die lange Zeit bis zur Beschlussfassung gewesen. Einzig die FDP hielt sich mit Kritik an der langen Dauer zurück, stattdessen zeigte die Fraktion Verständnis. Einfache Geschäfte könnten in ihrer Abwicklung schwierig sein, so Reto Brunschweiler.

Stadtpräsident Anders Stokholm rechtfertigte sich nach der Diskussion: «Wir im Stadtrat schauen die Reglemente immer mal wieder an.»

Für die zwei Jahre Wartezeit machte er auf die Personalsituation aufmerksam: «Wenn sich unsere Personaldotation etwas erhöhen würde, dann hätten wir vielleicht auch mehr Zeit.»

Doch nicht die lange Zeit störte die FDP-Fraktion. Die Fraktion hatte sich mit der Frage nach Wertschätzung der Arbeit eines Stadtrats befasst: Neben materiellen Fragen seien auch immaterielle Werte einer Vorsorgelösung zu beurteilen. Wer sich alle vier Jahre einer Wiederwahl stellen und sich in Dauerkritik der Allgemeinheit aussetzen müsse, dem dürfe man durchaus eine wertschätzende Absicherung der Existenz zukommen lassen.

Thema vereint Fraktionen

Elio Bohner, Sprecher der GPK Finanzen, gab einen Rückblick auf den Fall und wies darauf hin, dass damals eine Dringlichkeit geherrscht habe. Das Verfahren sei nicht zufriedenstellend. Christof Tobler (SP) betonte, dass die Aufhebung zeitgemäss und zweckmässig sei. Gut und sinnvoll sei es, diese Aufgabe erledigt zu haben.

Beda Stählin (die Mitte/EVP) vertrat den Standpunkt, dass bei Stadträten der «Fallschirm» abgeschafft werden sollte. Die Angelegenheit sei ja nicht kompliziert gewesen, warum habe diese dann so lange gedauert?

Annina Villiger (CH/Grüne/GLP) dankte der GPK für die Arbeit. Die Fraktion hoffe, dass die leidige Geschichte ein für alle Seiten zufriedenstellendes Ergebnis biete. Zufriedenstellend ist die Entscheidung des Gemeinderats. Die Entscheidung bezieht sich ausschliesslich auf die Zukunft: Der ehemalige Stadtrat Elliker wird jedoch weiter seinen Ruhegehalt erhalten. Elke Reinauer

Envato

Kollision in der Innenstadt

Bei einer Auffahrkollision zwischen zwei Autos entstand am Samstag in Frauenfeld Sachschaden. Der alkoholisierte Unfallverursacher musste seinen Führerausweis abgeben.

Kurz nach 12.30 Uhr war ein 31-jähriger Autofahrer auf der St. Gallerstrasse in Richtung Zentrum unterwegs. An der Kreuzung am Marktplatz kam es zur Kollision mit dem vorausfahrenden Auto eines 93-Jährigen, der am Lichtsignal abbremste. Verletzt wurde niemand. Es entstand Sachschaden von einigen tausend Franken. Die Atemalkoholprobe beim 31-jährigen Unfallverursacher ergab

einen Wert von 0.56 mg/l. Der Führerausweis des Schweizers wurde zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)

Der Unfallverursacher

Die individuelle Förderung der Kinder im Fokus

Die Konferenz Frühe Förderung

Kanton Thurgau fand am vergangenen Donnerstag bereits zum dritten Mal statt. 160 Personen aus Politischen Gemeinden, Schulgemeinden und Fachpersonen aus dem Bereich der frühen Förderung beschäftigten sich mit der Vielfalt der Kinder. Die Förderung der individuellen Entwicklung in der frühen Kindheit stand dabei im Zentrum der Aufmerksamkeit.

Im Kanton Thurgau leben etwa 14’700 Kinder im Alter von null bis vier Jahren. Für diese Kinder lud die Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen (KJF) des Kantons Thurgau gestern zu einer Konferenz nach Weinfelden.

Das Schwerpunktthema des Anlasses «Die Vielfalt der Kinder – Förderung der individuellen Entwicklung in der frühen Kindheit» wurde aus verschiedenen Perspektiven betrachtet und diskutiert. Katharina Iseli, Fachexpertin der Fachstelle KJF gab einen Überblick zur aktuellen Wahrnehmung der Vielfalt der Kinder im Alter von null bis vier Jahren und der Akteure rund um die Lebenswelten der jüngsten Thurgauer Bevölkerung. Eltern als Verbündete gewinnen Dr. Seraina Calonder Faas, Leitende Ärztin der Entwicklungspädiatrie an der Klinik für Kinder und Jugendliche des Kantonsspitals Münsterlingen, referierte zum Thema: «Was ist eine normale Entwicklung?»

Sie zeigte auf, dass eine Vielfalt von Faktoren die Entwicklung der Kinder prägen und diese wiederum von den jeweiligen Lebensumständen beeinflusst werden. Sie betonte, dass es wichtig ist, eine Umgebung zu schaffen, in der das Kind Anregung erhält, damit es Entwicklungsschritte machen kann. «Wir alle sind hier zusammen, weil wir Kinder gernhaben und sie in ihrer individuellen Entwicklung fördern möchten», sagt sie und gab den Anwesenden mit auf den Weg, das Aufwachsen von kleinen Kindern aufmerksam zu beobachten und deren Eltern zu ermutigen, bei Unsicherheiten fachlichen Rat, zum Beispiel bei der Kinderärztin oder dem Kinderarzt oder einer Mütterund Väterberatung, zu holen. Im zweiten Referat bestätigte Dr. Bruno Rhiner, Chefarzt der Kinder- & Jugendpsychiatrie der Psychiatrischen Dienste Thurgau, die Relevanz, Eltern

mit ihren Kindern bei Abweichungen in der Entwicklung frühzeitig an Fachpersonen zu vermitteln, da eine frühe Begleitung und Intervention gerade im Kleinkindalter grosse Wirkung zeigt. Er erklärte, dass zum Beispiel bei Kindern mit Autismus-SpektrumStörung (ASS) das Zeitfenster der Beziehungsentwicklung für das Erlernen von sozialen Kompetenzen sehr klein ist und sich dieses Lernfenster ohne gezielte Therapie bereits ab zwei Jahren zu schliessen beginnt. «Es ist unsere Aufgabe gut und genau zu beobachten», sagte er. Die beiden Referate zeigten das Spannungsfeld, in dem sich Eltern und Fachpersonen der frühen Förderung mit der Vielfalt der kindlichen Entwicklung beschäftigen, eindrücklich auf. Vertiefungsgespräche geführt Wie lange kann bei einem noch nicht gemachten Entwicklungsschritt gelassen beobachtet und wann soll Hilfe dazugeholt werden?

Welche weiterführende Begleitung und/oder Abklärungsstelle im Kan -

Ansprechperson: Katharina Iseli Fachexpertin der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen (KJF), 058 345 57 61 oder k.iseli@tg.ch. Webseite: www.kjf.tg.ch Konferenz Frühe Förderung fand zum dritten Mal statt

ton Thurgau ist die richtige? Im zweiten Teil der Konferenz wurde diesen Fragen an Tischgesprächen anhand von konkreten Fallbeispielen nachgegangen. Dabei ging es darum, die eigene Rolle in einem konkreten Beispiel zu schärfen und das Bewusstsein für die Bedürfnisse der Familien mit kleinen Kindern zu stärken.

In der Zusammenfassung waren sich die Referenten und Fachpersonen einig, dass der Beziehungsaufbau zu den Eltern ein zentrales Element darstellt und in die Weiterbildung der Eltern zu investieren ist. Seraina Calonder Faas gab den Konferenzteilnehmerinnen und -teilnehmern mit auf den Weg, Eltern im Gespräch über die Entwicklung unbedingt auch die positiven Eigenschaften ihres Kindes aufzuzeigen. Die Präsentationen der Referentin und des Referenten sind auf der Webseite der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen veröffentlicht unter: dritte Konferenz Frühe Förderung im Kanton Thurgau. (zvg)

Kantonale Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen (KJF) Die Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen setzt sich dafür ein, die Rahmenbedingungen für Kinder, Jugendliche und Familien im Kanton Thurgau weiter zu verbessern. Dabei steht das Wohlergehen der Kinder und Jugendlichen, der Schutz und die Förderung der Familie sowie die Anerkennung ihrer Leistungen im Vordergrund. Die Vernetzung und Koordination sowohl privater als auch staatlicher Angebote in diesen Bereichen gehören zu den Kernaufgaben der Fachstelle.

Frühlingsausstellung zum Saisonauftakt Es

läuft rund bei Egli Bikes

Mit den wärmeren Temperaturen sind auch die Velofahrer und Biker wieder auf den Strassen unterwegs.

Die Ausstellung am Wochenende bei Egli Bikes an der Kesselstrasse 6 passte perfekt in diese Jahreszeit. Egli bietet seit über 50 Jahren den perfekten Service rund um Fahrräder. Inhaber Simon Egli und sein Fachteam boten kompetente Beratung. Beim Würfeln an der Kasse konnten die Besucher mit etwas Glück Rabatte auf Zubehör und Fahrräder ergattern. Zum Austausch war eine gemütliche Festwirtschaft mit Wurst vom Grill eingerichtet.

Velos für jeden Bedarf Während der Frühlingsausstellung konnten Interessierte Probefahren. Für Kinder fanden Eltern das perfekte Zweirad – egal ob E-Bike, klassische Velos ohne Strom und auch Cargo- und Falt-Bikes. Das Team von Egli Bikes präsentierte an beiden Tagen ein umfangreiches Angebot mit Neuheiten an den Marken Cresta, BiXS, Santa Cruz, Wheeler Bikes, Giant, Liv Cycling, Bergstrom, ICE und Tern. Natürlich steht bei Egli Bikes eine Auswahl an Fahrrad-

Bekleidung zur Verfügung. In der modernen Werkstatt kümmern sich Fachkräfte auch um Velos, die schon ein paar Jahre auf dem «Buckel» haben. Text und Bilder: Manuela Olgiati

Wenn das Geld locker in der Tasche sitzt. Um das Ruhegehalt von Stadträten ging es in der vergangenen Sitzung des Gemeinderats. B ild:
Inhaber Simon Egli und Andreas Egli (v.l.)
Die Fahrradmechaniker Fabian Löhrer, Lukas Ita (1. Lehrjahr) und Andreas Egli. (v.l.)
Die Konferenz Frühe Förderung Thurgau fand zum dritten Mal statt. B ild: zvg

Was tun in den Frühlingsferien? Wie wärs

mit einem Besuch beim Spitalradio?

Der Verein Ferienprogramm mit Sitz in Winterthur hat sein Angebot seit Anfang 2024 auf den Kanton Thurgau ausgeweitet und bietet nun auch Angebote in Frauenfeld an. «Die Nachfrage nach Kursen und Kinderbetreuung wächst auch im Thurgau stetig», erklärt der Verein.

Der gemeinnützige Verein wurde 2014 gegründet, nachdem das Ferienprogramm aus finanziellen Gründen von der Stadt Winterthur aufgelöst worden war. Seither ist das Angebot kontinuierlich gewachsen. Im Jahr 2024 nahmen über 2700 Kinder und Jugendliche aus Winterthur und Umgebung an den verschiedenen Ferienaktivi -

täten teil. Insgesamt konnten sie aus mehr als 370 verschiedenen Kursen wählen.

«Als gemeinnütziger Verein unterstützen und entlasten wir berufstätige Eltern sowie Familien, die nicht in die Ferien fahren können», betont der Verein. «Unser Ziel ist es, Kindern anregende und interessante Ferienbeschäftigungen zu ermöglichen, damit sie sich ihrem Alter entsprechend entwickeln und entfalten können.»

Und das gibt es in Frauenfeld in den Frühlingsferien: Für die Kinder und Jugendlichen in Frauenfeld hat das Ferienprogramm zusammen mit den Kursanbietenden der «Bildschule Frauenfeld» viele Kreativkurse im

Angebot. Wie etwa «Gestalte dein Leporello» oder dem Kurs «Bunter Blumenstrauss», bei dem die Kinder lernen, wie man ein Stillleben komponiert und sie mit Acryl und Öl auf Leinwand malt. Ausserdem gibt es die «Abenteuer Schatzsuche» in Frauenfeld, bei der die Kinder mit Metalldetektoren auf die Suche nach verborgenen Schätzen gehen. Ein absoluter Höhepunkt für alle Kinder und Jugendliche, die gerne kreativ sind und sich für Medien begeistern, ist der Schnuppernachmittag beim Spitalradio am 8. April in Frauenfeld. Anmeldung, Termine und weitere Infos: Auf der Webseite www.ferienprogramm.ch. (er/zvg)

Was tun in den Frühlingsferien?

Kinder lernen die Bibel kennen

Die Kirchengemeinden in Frauenfeld veranstalten wieder die «Kunterbunten Bibeltage» abgekürzt auch KuBiTa genannt, so heissen die Kindertage für Kinder und Jugendliche in den Frühlingsferien. Das ökumenische Projekt wird von der evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld und der katholischen Pfarrei St. Anna Frauenfeld angeboten. Wir haben der Verantwortlichen, Celine Sommerer, ein paar Fragen gestellt.

Wie alt müssen die Kinder sein, die mitmachen wollen?

Das Angebot der Kunterbunten Bibeltage richten sich an Kinder ab dem ersten Kindergarten bis zur 5. Klasse. Jungs und Mädchen sind herzlich willkommen. Ab der 6. Klasse dürfen die Teilnehmenden als Jungleiter mitwirken, diese werden im Vorfeld über ihre neue Funktion informiert und darauf vorbereitet.

Werden bei den Bibeltagen auch Geschichten aus der Bibel vorgelesen? Selbstverständlich. Dieses Jahr werden die Kinder verschiedene kürzere Geschichten aus der Bibel hören. Zwei der Geschichten stehen im Alten Testament und zwei im neuem. Meisten werden diese Geschichten dann in einem Theaterstück nachgespielt. Und danach in der Altersgruppe nochmals genauer miteinander angeschaut. Was können wir nun aus dieser Geschichte lernen oder mitnehmen. Wir versuchen uns, in diese Zeit zurückzuversetzen. Wie könnten sich die Personen in der Situation gefühlt haben? Kennen wir auch solche Situationen.

Ist schon bekannt, um was es in dem Theaterstück gehen wird?

Gemeinsam wird gesungen, gespielt, gebastelt und eben Theater gespielt.

Die Theaterstücke sind jeden Tag anders und gestalten sich demnach unterschiedlich. Die Bande «Pepp» welche aus vier Freunden besteht, spielt eine wichtige Rolle. Sie starten jeden Tag mit uns und machen einen kreativen Übergang zur Biblischen Geschichte. Die vier Freunde spielen gerne miteinander Theater und lassen sich dabei gerne von Geschichten aus der Bibel inspirieren. Am ersten Tag werden wir die Geschichte von Mose und dem brennenden Dornbusch miteinander sehen und erleben. Er bekommt eine grosse Aufgabe und denkt, dass er dies nicht schaffen kann. Doch er wird von Gott nicht allein gelassen. Am letzten Tag erleben wir, wie Zachäus von den anderen ausgestossen wird. Doch Jesus sieht ihn und möchte mit genau ihm essen. Jesus sagt ihm, dass seine Fehler im Verziehen werden. Er selbst merkt auch, dass nicht alles gut war, was er machte.

Das Highlight der Woche ist die Abschlussfeier am Donnerstag, an welchem die Kinder etwas Erlebtes, ein Lied oder etwas Gebasteltes zeigen

dürfen. Stolz treten sie auf und freuen sich, wenn ihre Eltern, Geschwister, Grosseltern oder Gottis zuschauen.

Seit wann gibt es die Bibeltage schon?

Das gemeinsame ökumenische Projekt der Evangelischen Kirchgemeinde und der Katholischen Pfarrei St. Anna Frauenfeld gibt es bereits seit über 25 Jahren. Die Leitung dieses Angebotes haben aktuell: Celine Sommerer, Katechetin i. A/Jugendarbeiterin der Evangelischen Kirchgemeinde und Gunhild Wälti, Katechetin/ Sozialpädagogin der Katholischen Pfarrei St. Anna Frauenfeld. Es gibt noch freie Plätze in der zweiten Frühlings-Woche (14. bis 17. April). Die erste Woche ist schon gut ausgebucht.

A nmeldung gerne per Mail an celine.sommerer@evang-frauenfeld.ch und weitere Informationen unter: https://www.evang-frauenfeld.ch/ kunterbuntebibeltage oder https://www.kath-frauenfeldplus.ch/ kunterbuntebibeltage. (zvg/er)

Ergänzungsleistungen ergänzen die Rente

Stellen Sie sich einen sorgenfreien Ruhestand vor, in dem Sie sich keine Gedanken um Ihre grundlegenden Lebenskosten machen müssen. Klingt das zu schön, um wahr zu sein? Nicht unbedingt! Wenn die Renten aus AHV, IV und beruflicher Vorsorge die minimalen Lebenskosten nicht decken und das Vermögen eine gewisse Schwelle nicht überschreitet, gibt es einen oft übersehenen Rettungsanker: die Ergänzungsleistungen. Diese finanzielle Unterstützung ist eine Versicherungsleistung und könnte der Schlüssel zur finanziellen Sicherheit sein. Unsere Fachpersonen beraten Sie gerne zu den

Voraussetzungen und informieren Sie über den Anmeldeprozess. Anlaufstelle Krankenkasse und AHV http://www.frauenfeld.ch/anlaufstelle-krankenkasse-ahv

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Luxusstall statt Sparsamkeit

Im Februar 2020 stand der Schweinestall des Massnahmenzentrums Kalchrain (MZK) im Vollbrand – eine Sanierung war nicht mehr möglich. Als Folge wurde ein Ersatzbau geplant und realisiert. Der neue Offenfrontstall soll nicht mehr der Schweinhaltung dienen, sondern als Jungvieh- und Pferdestall genutzt werden. Diese Änderung ist kritisch zu hinterfragen. Warum verzichtet der Betrieb auf die Schweinehaltung und braucht nun plötzlich neuen Raum für Kälber und Pferde? Wie werden die bisherigen Kälber- und Pferdeställe künftig verwendet? Warum leistet sich das MZK überhaupt noch eine teure Pferdehaltung? Es verfügt über einen durchmechanisierten, modernen Landwirtschaftsbetrieb, in der tierische Zugkraft wohl kaum mehr nötig ist. Und ob Reitunterricht in den Therapieplan für d ie eingewiesenen jungen Erwachsenen des Zentrums aufgenommen werden soll, ist mindestens in der Öffentlichkeit nicht bekannt. Kürzlich hat nun der Thurgauer Baudirektor mit Handwerkern und allen anderen Beteiligten die Aufrichte des neuen Stalles vor Ort gefeiert. In seiner Rede bezeichnete er gemäss einer Pressemitteilung den neuen Stall als zukunftsweisendes Projekt. «Die einfache, aber flexible Konstruktion sorge für eine wirtschaftliche Nutzung und minimiere langfristig die Unterhaltskosten». Ergänzt wurde der Stall gemäss der Mitteilung durch ein Nebengebäude mit Perso -

nalräumen, einem Stallbüro und einer Technik- und Energiezentrale. Bei einem Augenschein vor Ort fällt auf, dass die Neubauten in einem sehr kostspieligen – für eine Stallbaute geradezu prunkvollen Baustandard ausgeführt wurden, in dem sich sogar selbst die Kälber und Pferde gemessen am üblichen Standard wie in einem Palast vorkommen werden. Die Dachkonstruktion besteht aus gewölbten, stützenfreien, verleimten Trägern, die von dicken Pfosten und Balken – beides aus massivem Eisenbeton - getragen werden. Diese Bauweise ist dem Verwendungszweck nicht angemessen und erscheint für einen Kälber- und Pferdestall völlig überrissen. Unter einem zweckmässigen und tiergerechten Stallneubau stellt man sich etwas anderes vor. In diesem Fall wurden offensichtlich die Erdbebensicherheit und die Ästhetik höher gewichtet als der sparsame Umgang mit Steuergeldern. Meines Erachtens hätte man das Projekt mit einer einfachen, zweckmässigen und prestigebereinigten Bauweise erheblich kostengünstiger erstellen können. Ich hoffe, dass der Kantonsrat in Zukunft seiner Funktion als Aufsichtsorgan gerecht wird und den Regierungsrat bei künftigen Projekten (aber auch generell) mit den gegebenen parlamentarischen Mitteln an die Hand nimmt und in Bezug auf den sparsamen und sorgfältigen Umgang mit unseren Steuergeldern mit Nachdruck auf den richtigen Weg führt. Jakob Thurnheer, Müllheim

Leserbrief

Danke, Stefan Leuthold, für Ihre Kandidatur

Die SVP hat zwar die grösste Fraktion im Gemeinderat von Frauenfeld und hat dadurch einen gewissen Anspruch auf einen Sitz in der Exekutive. Aber ihr Kandidat überzeugt mich nicht wirklich. Die erwähnten Führungsqualitäten als Gemeinderatspräsident und als Murgratze genügen kaum. Von Visionen oder Plänen habe ich in der Presse nichts gelesen. Anscheinend ist er ein «Gmögiger», aber als Stadtrat sind noch andere Fähigkeiten gefragt. Mir scheint, dass die SVP die Anforderungen an einen Stadtrat unterschätzt.

Deshalb bin ich froh, dass Stefan Leuthold als erfahrener, ausgewogener Politiker in den Wahlkampf steigt. Ebenfalls gemäss Pressemitteilung hat er klare, realistische Vorstellungen, wie er Frauenfeld weiterbringen will. Stefan Leuthold ist nach meiner Erfahrung kein extremer Grüner oder Linker, sondern ein Politiker mit Sachverstand und Bodenhaftung. Mit seiner ruhigen, ausgleichenden Art und seinen Ideen wäre er bestimmt eine Bereicherung im Stadtrat. Eine echte Alternative zum SVP-Kandidaten! Peter Hefti, Frauenfeld

Leserbriefe erwünscht

Bitte nehmen Sie Bezug zu aktuellen Themen in der Region und fassen Sie sich kurz. Danke!

Einmal Radiomoderator sein? Das geht in den Frühlingsferien in Frauenfeld.
B ild: zvg
Die Bibeltage waren auch im letzten Jahr ein voller Erfolg.
B ild: zvg
Leserbrief

Neues aus Pfyn-Dettighofen

«Es läuft viel in unserer Gemeinde»

Interview mit Gemeindepräsidentin

Karin Grossglauser

Was ist in diesem Jahr in der Gemeinde geplant?

Unsere Vereine sind auch in diesem Jahr wieder sehr aktiv – es gibt viele tolle Veranstaltungen, wie die 25. D urchführung des Legionärsmarsches (Pfyn läuft) am Samstag, 3. Mai, oder die erstmalige Austragung eines Europacups im Kanupolo auf unserem sanierten Badiweiher am 24./25. Mai.

Ansonsten werden die geplanten und durch das Stimmvolk bewilligten Projekte umgesetzt. Es läuft viel in unserer Gemeinde.

Wie ist der Stand der Badi und des Neubaus der Badihus?

Für den Ersatzbau des Badigebäudes können wir bald das Baugesuch öffentlich auflegen und die weiteren Schritte planen. Die letzte Sommersaison des jetzigen Gebäudes startet am 1. Mai. Wir sind gespannt auf die Umsetzung und sammeln bereits Ideen für die Eröffnung im nächsten Jahr.

Was fasziniert Sie an Ihrer Arbeit als Gemeindepräsidentin?

Mich fasziniert die Vielseitigkeit meines Amtes. Die abwechslungsreichen Ressorts umfassen die unterschiedlichsten Bereiche; von Energie über Bauverfahren bis hin zu politisch-sozialen Themen. Ich habe die Möglichkeit, aktiv in unser Gemeindeleben «abzutauchen» und etwas zu bewirken. Diese Verantwortung bereitet mir Freude. Auch empfinde ich den stetigen Austausch mit passionierten Charakteren als grosse Bereicherung. Ausserdem schätze ich die kollegiale Zusammenarbeit innerhalb unseres Gremiums sowie der Gemeindeverwaltung.

Was mögen Sie besonders an Ihrer Gemeinde?

Es ist sehr wertvoll, den Zusammenhalt unserer Bevölkerung zu spüren, trotz all der vorhandenen Unterschiede. Über Generationen hinweg engagieren sich Einwohnerinnen und Einwohner zugunsten unseres Gemeindewohls, sei es im Grossen oder im Kleinen. Junge Leute kommen nach und treten in die Fussstapfen der erfahrenen Vorgängerinnen und Vorgänger. Es geht stetig voran, das erfüllt mich mit Stolz. Wir bemühen uns um ein kostbares Miteinander und ziehen an einem Strang, auch wenn bei Projekten zu Beginn nicht immer alle gleicher Meinung sind

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Haben sich Ihre ursprünglichen Ziele und Wertvorstellungen seit Beginn Ihrer politischen Karriere verändert?

Authentizität, verbunden mit meinen Wertvorstellungen, ist mir enorm wichtig. Ich achte und respektiere andere Menschen und setze mich für ein bewusstes Miteinander ein. Für diesen Weg entscheide ich mich täglich neu. Bisher ist mir diese Tugend gelungen und ich möchte sie unbedingt weiterführen. In den vergangenen Jahren durfte ich zudem ein tieferes Verständnis für das politische Werk im Kanton Thurgau entwickeln.

Pfyn ist eine der ältessten Siedlungen in der Ostschweiz. Was ist das Besondere an der Historik Ihrer Gemeinde?

Es scheint, als wäre unsere Gemeinde schon immer beliebt gewesen. Funde im Westen des Dorfes belegen, dass Pfyn bereits in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt war. Dies wird durch Pfahlbauten aus der Jungsteinzeit belegt. Somit haben wir unsere «eigene Zeitepoche», die «Pfyner Kultur». Entstanden ist unsere Gemeinde aus dem befestigten römischen Lager. Das Kastell wird spätestens ab dem 4. Jahrhundert bezeugt, wahrscheinlicher ist jedoch eine römische Besiedlung seit etwa Christi Geburt. Die Kastellmauern sind bis heute zu bewundern, ebenfalls unser im Jahre 1537 erbautes Schloss, das seit 1864 als Schulhaus dient. Am Sonntag, 14. September, findet eine öffentliche Führung durch «das spätrömische Kastell Ad Fines» statt, wo die Ruinen der mächtigen spätantiken Festung noch zu sehen sind.

Vielen Dank für das Interview. Elke Reinauer

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5 Jahre Tradition, Innovation und Nachhaltigkeit

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AG: 45 Jahre Erfolg und Zukunftsorientierung

Am 01. April 2025 feiert die MALERGESCHÄFT Aemisegger AG ihr 45-jähriges Bestehen. Gegründet 1980 von Richard und Rita Aemisegger und heute in zweiter Generation von Pascal Aemisegger und Sabrina Aemisegger geführt, hat sich das Unternehmen von einem regionalen Malerbetrieb zu einem führenden Anbieter für sämtliche Malerarbeiten, Spritzarbeiten und verputzte Aussenwärmedämmungen entwickelt. Das Jubiläum ist ein Anlass, auf die Erfolge zurückzublicken.

Meilensteine der Unternehmensentwicklung

Seit der Gründung setzt die MALERGESCHÄFT Aemisegger AG auf Erneuerung und Weitblick. 1986 wurde i n eigene Räumlichkeiten investiert, und 1990 kam ein modernes Spritzwerk hinzu. Der Neubau des heutigen Firmengebäudes im Jahr 2005 und die Eröffnung eines Showrooms 2020 unterstrichen die Unternehmensent-

wicklung. 2018 übernahmen Pascal Aemisegger und Sabrina Aemisegger das Unternehmen und führten es in die nächste Generation.

Nachhaltigkeit als Unternehmensprinzip Schon früh setzte das Unternehmen auf nachhaltige Praktiken. 1996 wurde eine Spaltanlage zur Abwasserreinigung installiert, um die Umwelt zu schonen. Nachhaltigkeit ist mittlerweile fester Bestandteil der Unternehmensstrategie – von der Wahl umwelt-

freundlicher Materialien bis hin zur energieeffizienten Arbeitsweise. Im Jahr 2024 wurde der Maschinenpark um einen Fassadenreinigungsanhänger erweitert, um den ökologischen Fussabdruck weiter zu reduzieren.

Ein starkes Team als Erfolgsfaktor Das Team der MALERGESCHÄFT Aemisegger AG ist seit 45 Jahren das Herz des Unternehmens. Die hohe Fachkompetenz, das Engagement und der Teamgeist der Mitarbeitenden tragen massgeblich zum Erfolg bei.

Aemisegger AG Langfeldstrasse 106 8500 Frauenfeld 052 723 50 40 www.aemisegger.ch MALERGESCHÄFT

Inner Wheel Club Frauenfeld unterstützt Forrer Activity

Der Inner Wheel Club Frauenfeld lud zum traditionellen Benefiz Lunchkino ins Cinema Luna ein. Ein reichhaltiger Apéro riche mit Köstlichkeiten, hergestellt von den Frauen des IWC Frauenfeld, erwartete die rund 80 Gäste. Der Film «Der Zopf» erzählt die Schicksale dreier Frauen auf drei Kontinenten. Obwohl sich diese Frauen nie begegnet sind, sind ihre Leben auf bewegende, einzigartige Weise miteinander verbunden, wie die drei Stränge eines Zopfes. Der Erlös des Benefiz-Anlasses kommt Forrer Activity in Dussnang zugute. Gianni Forrer bietet individuelle Betreuung für Menschen mit einer Beeinträchtigung an, damit ihre Familien für eine gewisse Zeit entlastet sind. Er übernimmt auch die Betreuung auf Reisen und in den Ferien. Das Angebot von Forrer Activity wird von der IV nicht finanziert. Mit dem Erlös aus dem Lunchkino leistet der IWC Frauenfeld einen finanziellen Beitrag an ein sehr sinnvolles Angebot. Anna Ibig

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Mit Tradition und Innovation in die Zukunft Das 45-jährige Jubiläum ist nicht nur ein Grund zum Feiern, sondern auch eine Gelegenheit, neue Ziele zu setzen. Mit der geplanten Einführung digitaler Projektplanung und der Erweiterung des Serviceangebots stellt sich d as Unternehmen den Herausforderungen der Zukunft. So bleibt die MALERGESCHÄFT Aemisegger AG ein zuverlässiger Partner für nachhaltige, innovative und qualitativ hochwertige Lösungen im Bereich der Maler- und Fassadenarbeiten – heute und in den kommenden Jahrzehnten.

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Mein Name ist Sky, und ich bin ein stattlicher Husky-Mischlingsrüde. Mit meinen sieben Jahren und 30 Kilogramm Körpergewicht bringe ich eine gesunde Portion Kraft und Ausdauer mit. Leider musste ich ins Tierheim ziehen, weil meine Familie nicht mehr genug Zeit für mich hatte. Doch ich lasse mich nicht unterkriegen – ich liebe Bewegung, ausgelassene Spiele mit grösseren Hunden und spannende Abenteuer. Mein Wesen ist freundlich und umgänglich, wenn auch anfangs etwas zurückhaltend. Ich trage einen Hauch von gelassenem Stolz in mir – und meine wachen, strahlend blauen Augen erzählen ihre ganz eigene Geschichte. Möchtest du mich kennenlernen? Dann besuche mich doch im Tierheim – ich freue mich auf dich!

Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gerne unser Meldestellen-Team unter Telefon 052 720 40 40 www.tierschutz-frauenfeld.ch mail@tierschutz-frauenfeld.ch (zvg)

147. J ahresversammlung des gemeinnützigen Frauenverein Müllheim

«Genau auf den Punkt gebracht»

Entsprechend super sahen auch die vielen mit farbigen Punkten dekorierten Tische aus. Tischkärtchen bei jedem Mitglied mit einem Punktwort drauf, Gesichtspunkt, Standpunkt usw. Konzentriert auf den Punkt gebracht führte Präsidentin Doris Heiniger durch die Versammlung, begrüsste herzlich die 23 Teilnehmerinnen und als Gast Präsidentin Bernadette Glesti vom TGF, dem kantonalen Zusammenschluss der Thurgauer gemeinnützigen Frauenvereine. Die statuarischen Geschäfte wurden einstimmig genehmigt und der engagierten Präsidentin verdankt. Frau Glesti ihrerseits dankte den Frauen für die unermüdliche freiwillige Mitarbeit in irgendeiner Form bei verschiedenen Anlässen und stellte dabei die neue kantonale Jahresaufgabe vor, welche der «Stiftung Egnach» zugutekommt. Es ist eine Stiftung, die Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung bei der Aus- und Weiterbildung hilft. Geplant ist das Projekt Bauwagen für verschiedene Nutzungen. Sie ermuntert zusammen mit Doris Heiniger den Verein, der 44 Mitglieder zählt, nicht aufzugeben. Erfreulicher Neueintritt von Eveline Lah. Freiwillige Arbeit kann sehr bereichernd sein und Freude bereiten, werden doch Teilerlöse aus dem Adventsmarkt immer wohltätigen Institutionen überwiesen, 2024 bekam der Murghof Frauenfeld Fr. 1500.– und «Kinder im Blick» Fr. 500.–. Die Präsidentin dankte dem abtretenden Vorstandsmitglied Susanne Schoch in Gedichtform, war echt super. Als Nachfolgerin wurde einstimmig Carmen Duss gewählt, Gise -

Der Vorstand (v. l .): Die abtretende Susanne Schoch, Elisabeth Nägeli, Gisela Paoli. Hinten: Dora Schedler, Doris Heiniger und neu Carmen Duss.

la Paoli, Elisabeth Nägeli, Dora Schedler und als Präsidentin Doris Heiniger wurden wieder für ein Jahr bestätigt.

Familie Stübi und die Fahrerinnen des Mahlzeitendienstes machen einen super Job, sie verteilten im vergangenen Jahr 2258 Essen, weitere allfällig i nteressierte Fahrerinnen mögen sich bei Rosmarie Stübi melden. Das Jahresprogramm 2025 hat mit dem Seniorennachmittag bereits begonnen, am 12. April findet der Ostermarkt statt, vorgesehen sind ein Ausflug zur Fa. Just, ein Minigolf-

turnier sowie ein Kreativnachmittag und die sehr sinnvollen «Flick-FlackFlick-Nachmittage, nähen, flicken, stricken, dann wieder der Adventsmarkt.

Die Präsidentin gratuliert Silvia Eisenhut und Marlies Kunz für 50 Jahre Mitgliedschaft. Brunnenschmücken und Einkaufen mit Senioren waren noch weitere Vorschläge aus der Versammlung, die mit einem feinen Dessert und einem amüsanten Fotowettbewerb schloss. Text und Bild: Marlies Kunz

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Rheinfall Neuhausen, auch bei wenig Wasser ein Spektakel. B ild: HP. Rohde, Frauenfeld

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Die mobile Pizzeria

Neapolitanische Pizza wie in Italien – frisch gebacken, wo immer Sie möchten? Genau das macht Pizza Azzurri möglich! Die Gründer Francesco Lotano und Ivan Ferraro bringen mit ihrem Start-up das italienische Lebensgefühl direkt nach Frauenfeld und in die ganze Ostschweiz.

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Francesco Lotano (links) und Ivan Ferraro (rechts), die Gründer von Pizza Azzurri.

Kantonsspital aktuell

Sport und Gehirnerschütterung

Im ersten Teil der Kolumne haben wir die Ursachen einer Gehirnerschütterung und die ersten Auswirkungen auf das Gehirn erläutert. Nun möchten wir uns den langfristigen Folgen und der Erholung nach einer Gehirnerschütterung widmen, um bleibende Schäden zu vermeiden.

Die Bedeutung der Erholung nach einer Gehirnerschütterung Nach einer Gehirnerschütterung ist Ruhe entscheidend, um das Gehirn zu regenerieren. In der Regel dauert es 7–10 Tage, bis die Symptome vollständig abgeklungen sind. Doch auch nach dieser Zeit können in neuropsychologischen Tests noch Defizite nachgewiesen werden. Daher ist es wichtig, dass Betroffene sich ausreichend Zeit für die Erholung nehmen, um das Risiko einer zweiten Verletzung zu minimieren.

Warum ist die zweite Gehirnerschütterung so gefährlich?

In der ersten Phase der Regeneration ist das Gehirn besonders anfällig für eine erneute Verletzung. Eine zweite Gehirnerschütterung während dieser vulnerablen Phase kann schwerwiegendere Auswirkungen haben und den Heilungsprozess erheblich verlängern. In manchen Fällen kann dies zu bleibenden Schäden führen, wie beim «Second Impact Syndrome», einer seltenen, aber gefährlichen Komplikation, bei der eine zweite Kopfverletzung zu dramatischen Auswirkungen führen kann.

Wie lange sollte der Sport pausiert werden?

Die Rückkehr zum Sport sollte erst dann erfolgen, wenn alle Symptome vollständig verschwunden sind. Die meisten Ärzte empfehlen eine vollständige Pause von mindestens 7–10 Tagen, in denen das Gehirn ausreichend Zeit hat, sich zu erholen.

Dr.

Selbst wenn sich die Symptome bereits gebessert haben, sollte sportliche Aktivität erst wiederaufgenommen werden, wenn das Gehirn vollständig geheilt ist. Eine zu frühe Belastung kann das Risiko einer erneuten Gehirnerschütterung erheblich steigern und den Heilungsprozess verlängern.

Prävention und Verantwortung im Sport

Abschliessend ist es von entscheidender Bedeutung, nicht nur auf die Heilung nach einer Gehirnerschütterung zu achten, sondern auch präventive Massnahmen zu ergreifen. Sportler, Trainer und Betreuer müssen das Risiko von Kopfverletzungen ernst nehmen und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen treffen. Dazu gehören das Tragen von Schutzhelmen, das Schulen von Techniken, die Kopfverletzungen minimieren, sowie das schnelle Erkennen von Gehirnerschütterungen, um eine frühzeitige Behandlung zu gewährleisten. Die Verantwortung, eine zweite Gehirnerschütterung zu verhin

CH für Leuthold

Ersatzwahl eines nebenamtlichen Mitgliedes des Stadtrates vom 18. Mai 2025. Stefan Leuthold ist hervorragend qualifiziert. Chrampfe & Hirne hatte am Donnerstagabend, 27. März, die Gelegenheit, die beiden Stadtratskandidaten Hanspeter Gubler (SVP) und Stefan Leuthold (GLP) persönlich kennenzulernen. Durch gezielte Fragen zur persönlichen Motivation und zu unseren Kernthemen konnten wir herausarbeiten, welcher Kandidat für uns und die Stadt Frauenfeld als fünftes Mitglied im Stadtrat besser geeignet ist. Beide Kandidaten haben sich klar für die Förderung von preisgünstigem Wohnraum und eine Regelung zur Abschöpfung von Planungsmehrwerten bei Um- und Aufzonungen ausgesprochen. Ebenso sehen sie grosses Potenzial darin, das zukünftig freiwerdende Werkhofareal für gemeinwohlorientierten Wohnbau zu nutzen. Wir nehmen zudem zur Kenntnis, dass Hanspeter Gubler die Pionierphase in der Stadtkaserne mit einer schwarzen Null abschliessen möchte und bereit ist, Parkplätze in der Innenstadt durch Bäume zu ersetzen – sofern es die richtigen Bäume sind. Bei den Themen einer zukunftsfähigen Energiestrategie und nachhaltigen Stadtentwicklung konnte jedoch Stefan Leuthold klar überzeugen. Sein fachliches Know-how und seine fortschrittlichen Visionen machen ihn zur idealen Besetzung für das freiwerdende Departement Thurplus, Freizeit und Sport. Neben seiner fachlichen Kompetenz spricht auch seine langjährige politische Erfahrung für ihn. Sein beeindruckender Leistungsausweis und seine gute Vernetzung über die Stadtgrenzen hinaus haben Chrampfe & Hirne überzeugt:Stefan Leuthold ist die richtige Wahl für den Frauenfelder Stadtrat. Chrampfe & Hirne

Eröffnung Blasenzentrum der Frau am Lindenweg 7c

Dr. med. Nicole Viereck, Prof. Dr. med. Volker Viereck und Dr. med. Irena ZivanovicB enedetto.

Am 1. April 2025 eröffnete das neue Blasenzentrum der Frau am Lindenweg 7c in Frauenfeld. Dr. med. Irena Zivanovic-Benedetto vervollständigt das Team. Zusammen mit Prof. Dr. med. Volker Viereck und Dr. med. Nicole Viereck deckt das neue Blasenzentrum der Frau das ganze Spektrum der Urogynäkologie ab

Irena Zivanovic-Benedetto ist Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe mit Schwerpunkt «Urogynäkologie». Seit 2008 ist sie – mit Unterbrüchen in Zürich und Zug – in Frauenfeld tätig. Zuerst war sie Assistenzärztin am Kantonsspital Frauenfeld, dann Oberärztin und von 2018 bis März 2025 Leitende Ärztin. Daneben engagiert sie sich im wissenschaftlichen Beirat der Vereine «Lichen Sclerosus» Schweiz und Deutschland.

Volker Viereck und Irena ZivanovicBenedetto operieren in der Klinik Seeschau in Kreuzlingen. Sie sind spe -

Buchtipp

«Ode an die Gleichwertigkeit einer liebevollen Bündnis- und Bindungsvielfalt» von Hans-Georg Lanzendorfer

die Zeit, die es zur Regeneration braucht.

Bleiben Sie gesund, schützen Sie Ihren Kopf.

Leserfotos

«Omnia Vincit Amor» – die Liebe triumphiert über alles. Dieses Prinzip «ALLES ist EINS und EINS ist ALLES» prägt das menschliche Leben. Harmonische Liebesbeziehungen sind von zentraler Bedeutung. Die Quintessenz des Buches beschreibt gefühlvolle, monogame, polygame und polyamore Beziehungsformen sowie die Gleichwertigkeit des «Weiblichen» und «Männlichen» und von Menschen jeglichen Geschlechts. Die Feindschaft zwischen den Geschlechtern beruht auf einem ideologischen Irrtum, der im Aufkommen der christlichen Kultreligion vor 1800 Jahren verankert ist. Das Buch ist in allen gängigen Buchhandlungen und auf Bestellung erhältlich.

ISBN: 9783819060885

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zialisiert auf Inkontinenz- und Organsenkungsoperationen, auch mit Unterstützung des Da Vinci Roboters.

Im Blasenzentrum der Frau werden Frauen mit Blasenentzündungen, Harninkontinenz, Unterbauchschmerzen, Organsenkungen oder Beschwerden an Vulva oder Vagina kompetent beraten. In der sexualmedizinischen Sprechstunde von Nicole Viereck werden zusätzlich Hormon-, Menopausenoder Sexualitätsprobleme angesprochen und therapiert. Und mit einem neuen, minimalinvasiven Laser können Harninkontinenz, vaginale Atrophie, Vulvaschmerz oder Lichen Sclerosus ambulant, direkt vor Ort behandelt werden.

Weitere Informationen finden Sie unter www.bzdf.ch

Anmeldungen telefonisch 052 511 20 20 oder per Email info@blasenzentrum-der-frau.ch. (zvg)

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Gemeinderat

Referendumspublikation

Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 26. März 2025 betreffend Botschaft Nr. 25 «Aufhebung des Reglements über Vorsorgeleistungen zugunsten der Mitglieder des Stadtrates sowie Anpassung des Reglements über die Besoldung des Stadtrates zur Schaffung einer subsidiären Absicherung bei Nichtwiederwahl» folgende Beschlüsse gefasst, die gemäss Art. 32 der Gemeindeordnung dem fakultativen Referendum der Stimmberechtigten unterliegen:

1. Der Aufhebung des Reglements über Vorsorgeleistungen zugunsten der Mitglieder des Stadtrates (SRS 177.4.1) mit Ausserkraftsetzung auf den 1. Juni 2025 wird zugestimmt.

2. Der Teilrevision des Reglements über die Besoldung der Mitglieder des Stadtrates (SRS 177.2.3) mit Inkraftsetzung auf den 1. Juni 2025 wird inklusive Änderungsantrag der Geschäftsprüfungskommission Finanzen und Administration zugestimmt.

Die Referendumsfrist dauert 45 Tage und beginnt am 27. März 2025. Frauenfeld, 27. März 2025

Rheinfall Neuhausen, auch bei wenig Wasser ein Spektakel. Bilder: HP. Rohde, Frauenfeld
Die

Aktives Gewerbe

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Himmelsvorschau für April und Mai - spannende Aussichten

Die Sternwarte Oberherten stellt der Frauenfelder Woche, für die kommenden Wochen, Tipps zur Beobachtung von Ereignissen des Nachthimmels vor. Die folgende Liste beinhaltet Ereignisse, welche gut zu beobachten und für den jeweiligen Zeitraum speziell sind, meistens mit blossem Auge zugänglich; es soll zu eigener Aktivität anregen. Sternbilder, Mondaufund -untergänge, ebenso die Mondphasen und andere jedes Jahr sich wiederholende Konstellationen werden nicht erwähnt, da diese Daten überall und einfach zugänglich sind.

Ausreichend wenig Dämmerung für Beobachtungen: Am 31. Mai ab 21.52 Uhr. Alle Zeiten in MESZ (Sommerzeit).

April

2. April: Der Mond befindet sich nahe des Jupiters. Seine vier hellsten Monde sind in einem Feldstecher sichtbar.

5. April: Der Mond steht knapp oberhalb des roten Mars. Eine Handbreite südöstlich befindet sich der offene Sternhaufen M 44, auch «Krippe» oder «Bienenstock» genannt. Eine

Ansammlung von zirka 300 Sternen. Dieses Licht wurde 1448 ausgesandt, zur Zeit der Kaiser Friedrich III., Karl VII. und Heinrich VI.

21. April, 19.48 Uhr, beste Sichtbarkeit des Planeten Merkur dieses Jahr, knapp über dem Westhorizont, nach Sonnenuntergang.

22. April auf den 23. April: Sternschnuppenstrom April-Lyriden. Scheinbarer Ursprung in der Nähe des Sternbildes Leier. Gute Bedingungen, da mondlos. Einige Feuerbälle (Boliden, sehr hell) sind zu erwarten. Wichtig: einen dunklen Ort mit wenig Lichtverschmutzung aufsuchen.

Mai 2. Mai: Mars nahe des Sternhaufens M 44, empfehlenswert zur Beobachtung (gesichtet werden kann es auch ohne Feldstecher) ist ein Feldstecher.

Beispiele lohnenswerter Objekte fürs

Fernrohr:

– Kugelsternhaufen M13 im Herkules, Osthimmel. Sein Licht war 23 0 00 Jahre zu uns unterwegs.

– Galaxien M 81/82 im Grossen Bären (Grosser Wagen). Dieses Licht erreicht uns nach einer zirka 12 Millionen Jahre dauernden Reise, also lange vor den ersten Menschen auf unserem Planeten existierten. Trotz -

dem sind dies die viertnächsten Galaxien, von uns aus betrachtet. Die grössere, M81, vereinigt zirka 250 Milliarden Sonnenmassen. Das Licht benötigt vom einen zum anderen Ende der Galaxie 82-Tausend Jahre. Vor etwa 500 Millionen Jahren begegneten sich beide Galaxien. Dabei wurden riesige Mengen an Gas und Staub in M82 verdichtet, woraus extrem viele neue Sterne entstanden. Durch diese Begegnung und die daraus folgenden starken gravitativen (Schwerkraft) Wechselwirkungen, wurde die Spiralstruktur von M82 durcheinander gebracht, weshalb sie nun als unregelmässige Galaxie erscheint. In mehreren Milliarden Jahren werden beide zu einer einzigen Galaxie fusionieren.

Das gleiche Schicksal wird unserer eigenen Milchstrasse (GalaxiS) zuteil. Die Andromeda Galaxie (M31), unser grosser Nachbar mit nur 2,1 Millionen Lichtjahren Entfernung, und unsere Galaxie rasen mit ca. 110 km/s oder 400 0 00 km/h aufeinander zu. In etwa 3,5 Milliarden Jahren werden sie kollidieren. Im Laufe der folgenden mehreren hundert Millionen Jahre vereinigen sich beide zu einer grösseren Galaxie. Da die Sterne innerhalb der Galaxien so weit voneinander entfernt sind, werden sie jedoch kaum direkt miteinander zusammenstossen. (zvg)

Info: Wer Fragen zum Thema hat, darf gerne eine E-Mail schreiben an: redaktion@frauenfelderwoche.ch

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Wir freuen uns auf Sie! Ihr Weinberg-Garage-Team

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Dorf Garage Felben AG – o ffizieller Mazda-Händler für die Region Frauenfeld

Wir können Mazda!

Crafted in Japan – gepflegt in FelbenWellhausen. Das Team der Dorf Garage Felben AG hat gemeinsam fast 100 Jahre Erfahrung auf der Marke Mazda. Entsprechend erstaunt es nicht, dass Mazda (Suisse) SA die Dorf Garage Felben AG per 1. Januar 2025 vom Lokalhändler zum offiziellen Händler für die Region Frauenfeld ernannt hat. Für die Inhaber Raphael Meister und Andreas Holenweger ein Ansporn, ihr Einzugsgebiet und ihre Zielgruppen zu erweitern. Es war eine Unternehmensentwicklung wie im Bilderbuch: Den Schritt in die Selbständigkeit wagten Raphael Meister und Andreas Holenweger bereits 2011. Damals war die Dorf Garage Felben AG eine kleine, lokale Garage mit engen Platzverhältnissen zum Arbeiten – aber mit viel Raum zum Träumen. Meister und Holenweger hatten eine Vision: den Ausbau auf

zwei Stockwerke, eine neue Werkstatt, ein Reifenhotel sowie Büro- und Kundenräumlichkeiten, die den Besucherinnen und Besuchern ein neues Level an Inspiration und Service bieten.

Mehr Platz, mehr Kompetenz Nach zwei Umbau-Etappen 2014 und 2021 wurde diese Vision Wirklichkeit. Das Geschäftsleitungs-Duo wuchs mit Verkaufsberater Kai Knup zum kompetenten Trio, ergänzt durch die beiden Kadermitglieder Tavit Gezer und Sebastian Nadler. Und mit Jannik Haubenschmid startete im August 2024 ein erster Lehrling in der Dorf Garage Felben AG – die DGF wurde zum Ausbildungsbetrieb. Diesem kontinuierlichen Wachstum ist es zu verdanken, dass sich Mazda (Suisse) SA entschloss, sich von bisherigen Partnern zu trennen und die Dorf Garage Felben AG ab 2025 zum offiziellen Händler für die Region Frauenfeld zu ernennen. Diesen Entwicklungsschritt spürt die mittlerweile 8-köpfige Crew deutlich: «Immer mehr Mazda-Fahrerinnen und -Fahrer aus Nachbarsgemeinden und der Stadt Frauenfeld setzen auf unsere Verkaufsund Serviceexpertise», freut sich Mitinhaber Raphael Meister.

Mehr als nur ein Mazda-Händler

Die Marke Mazda steht für Handwerkskunst und Verlässlichkeit made in Japan – oder wie es die DGFExperten augenzwinkernd ausdrücken: «Wie Sushi oder Origami – einfach in Auto». Neben Neu- und Gebrauchtwagen der Marke Mazda verkauft die DGF aber auch andere Occasionsfahrzeuge und bietet vielfältige Finanzierungsmöglichkeiten an. Service und Reparaturen, Carrosserie- und Lackierarbeiten, Frontscheibenreparaturen oder -ersatz sowie Wartungs- und Reparaturarbeiten an Klimaanlagen an Fahrzeugen sämtlicher Marken gehören ebenso zum Portfolio wie der Pannen- und Unfalldienst mit einer 24h-Erreichbarkeit.

Der Kundenkomfort steht dabei immer im Zentrum: Ersatzwagen, Abhol- und Bringservice oder die MFKBereitstellung inkl. Vorführen oder Nachkontrolle werden ebenso angeboten wie der Reifen-/Radwechsel und das Räderhotel. Und bei Bedarf übernimmt das Team der Dorf Garage Felben AG auch Versicherungsformalitäten.

Unser oberstes Ziel: Kundinnen und Kunden, die sich mit jedem AutoAnliegen bei uns zu Hause fühlen.

Dorf Garage Felben AG Hauptstrasse 62 8552 Felben-Wellhausen +41 52 765 18 29 dgf-ag.mazda.ch, meister@dgf-ag.ch

Wir beraten
Unser Team (v. l .): Tavit Gezer, Kai Knup, Sebastian Nadler, Raphael Meister, Nico Tedesco, Janic van Anraad, Andreas Holenweger.
Seit Januar 2025 offizieller Mazda-Händler für die gesamte Region Frauenfeld. Jannik Haubenschmid unser erster Lehrling.
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Grosse Eröffnungsfeier:

Frauenfeld hat nach 20 Jahren endlich wieder eine Landi

Dominik Schrepfer (Mitglied der Geschäftsleitung), Alice Brüschweiler (Vorsitzende der Geschäftsleitung), und Ernst Hunkelern (Landi Schweiz) freuen sich über den neuen Frauenfelder Landi-Laden.

Kundinnen und Kunden lassen sich vom grossen Sortiment

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bekommen ein Präsent zur Eröffnung.

Die geladenen Gäste durften am vergangenen Donnerstag als erste den neuen LandiLaden besichtigen. Die Kassen waren allerdings an diesem Tag noch geschlossen.

Es riecht ganz neu und frisch in den Gängen des Landi an der Zürcherstrasse 381 in Frauenfeld. Der Boden blitzt, die Gänge sind gut bestückt mit Werkzeugen, Geräten, Haushaltszubehör und vielem mehr. Gleich in der Nähe des Eingangs befindet sich eine Abteilung mit regionalen Spezialitäten. In der Gartenabteilung reihen sich Frühlingsblumen und Kräuter aneinander. Alles lädt zum Stöbern und Einkaufen ein.

Am vergangenen Mittwoch fand der Apéro mit geladenen Gästen statt, bevor der neue Landi-Laden dann pünktlich um 8 Uhr am Donnerstagmorgen Eine Türen für die Kunden öffnete. Grosse Freude herrschte bei Geschäftsführerin Alice Brüschweiler, die zum Apéro geladene Gäste begrüsste: Vertreterinnen und Vertreter von Landi Schweiz, Landi Ost, die Landi-Chefs aus der Nachbarschaft,

Vertreter von Hess Immobilien, Metha-Bau, die Mitglieder des Verwaltungsrats und das neue MitarbeiterTeam des Frauenfelder Landi-Ladnes und viele mehr waren zu dem Anlass erschienen. Alice Brüschweiler dankte allen, die an dem Bau beteiligt waren, und auch den Mitarbeitern, die nun als neues Team starten werden. 12 bis 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden im neuen Landi arbeiten und konnten sich bereits beim Einrichten des Geschäfts kennenlernen. Der Landi-Laden bietet 68 Parkplätze und ist in der Kategorie «L» eingestuft. Andreas Lüscher, Präsident des Verwaltungsrats, sprach von einem wichtigen Tag. Der neue Laden habe Mut, Arbeit und Glück in seiner Entstehung gebraucht. «Glück mit dem Standort, Mut hatten die Landbesitzer diesen Schritt zu gehen, ausserdem steckt viel Arbeit in dem Gebäude.» Auch Daniel Braun, von der Ge -

schäftsleitung Fenaco freute sich: «Endlich hat Frauenfeld wieder eine Landi!»

8000 Artikel im Sortiment Vier Jahre sei man am Projekt dran gewesen. Der Standort am Eingang von Frauenfeld sei attraktiv. Fenaco hatte die Wirtschaftlichkeitsrechnung erstellen lassen. Ernst Hunkeler, Geschäftsleiter der Schweizer Landi, freute sich riesig über die neuee Landi. In Zeiten von Online-Handel sei eine Geschäftseröffnung nicht mehr selbstverständlich, sagte er. Die Landi Schweiz liefere das Konzept für den neuen Laden. 8000 Artikel stehen im Landi-Laden zur Verfügung – und auch mit dem Online-Handel könne Landi mithalten, alle 8000 Artikel seien auch in der Landi-App zu finden. Am vergangenen Wochenende gab es zahlreiche Aktionen und Angebote. (siehe gesonderter Bericht).

Elke Reinauer

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Attraktionen an der Neueröffnung des Landi Freundlicher Empfang und umfangreiches

Angebot

Am Samstag, einem der drei Eröffnungstage ist mit Attraktionen viel los im Landi-Laden Frauenfeld. Zahlreiche Besuchende lassen sich vom grossen Sortiment inspirieren. Hier gibt es vieles, was man zu Hause braucht.

Auf 1700 Quadratmetern Verkaufsfläche präsentieren sich die Waren i m L-Format des neuen Ladens der Landi Frauenfeld. Mit über 8000 Artikeln erweitert sich das Sortiment im Vergleich zum alten Standort in Felben. «Wir legen Wert auf die regionale Anbindung», sagt Dominik Schrepfer, der Leiter Detailhandel von der Landi Thula Genossenschaft. Schrepfer, der auch Mitglied der Geschäftsleitung ist, stösst auf die gelungene Eröffnung an. Derweil schieben die Kunden ihren Einkaufswagen mit bunten Frühlingspflanzen durch den Laden und allerlei Zubehör. Eine Besucherin sagt erfreut: «Mir gefällt der freundliche Eingangsbereich.»

Hier gibt es frisches Gemüse und Früchte, ganz in der Nähe sind Rasenmäher und Geräte für den Hausbedarf auf die kommende Saison zu f inden. Beliebt ist das ganze Gartensortiment, das zum Frühling passt. Überraschung für die Kunden Am Samstag stand das gesamte Landi-Team den Kunden beratend zur Seite. Die Rückmeldungen sind durchwegs positiv. An der Kasse werden die Kunden mit einer bedruckten Tasche beschenkt. Und dann stimmte an dieser Eröffnung auch das Rahmenprogramm. Den Erwachsenen gefiel die Weindegustation und den Kindern das Malen. Zur Stärkung stand eine kleine Festwirtschaft bereit, mit Wurst vom Grill, Kuchen und Kaffee. Alles topAngebote. Beinahe auf das gesamte Landi-Sortiment gibt es Dauer-Tiefpreise. So wird jeder Einkauf zum besonderen Erlebnis.

Anstossen und Austausch an der Weindegustation mit Frank Gradinger von Rutishauser DiVino SA und Dominik Schrepfer, Leiter Detailhandel Landi Thula Genossenschaft Frauenfeld und Mitglied der Geschäftsleitung. B ilder: Elke Reinauer / Manuela Olgiati
Die
des Landi inspirieren.
Am Samstag gab es Würste vom Grill.
Grosse Freude über die neue Landi.
Einkaufen im neuen Landi-Laden.
So sieht es im Geschäft aus.

Traueranzeigen

Oftmals mit sich selbst gerungen, Wenn Ihr an mich denkt, seid nicht traurig. manchmal war der Weg verschlungen. Erzählt von mir und traut euch zu lachen. Doch in ihrem langen Leben Lasst mir einen Platz in Eurer Mitte, hat sie allen viel gegeben. so wie ich ihn im Leben hatte.

So soll unser Danke gelten, wenn sie zieht in and ’re Welten.

R. Gehring

TODESANZEIGE

Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Gotte und Freundin

Annemarie (Marianne) Haas-Böhlen

10. Mai 1928 bis 25. März 2025

die nach kurzem Unwohlsein von den zunehmenden Altersbeschwerden erlöst worden ist. Sie durfte ihren Lebensabend bis zuletzt zuhause an der Marktstrasse 8 in Frauenfeld verbringen, treu umsorgt und bestens betreut von ihrer Tochter Marianne und Enkel Andreas gemeinsam mit den persönlichen Helferinnen Grâce Marti, Corinne Wiederkehr und Gabriella Hug, welchen unser tiefer Dank gilt.

Auch wenn der Tod ihrem Wunsche entsprach, trauern wir um einen Menschen, der unser ganzes Leben begleitet hat.

In stiller Trauer:

Marianne Stoll-Haas Andreas und Cécile Stoll mit Lyonel Karl und Brenda Haas-Riegger

Sabrina Haas und Christian Clemens

Bruno Haas und Bea Hegner

Barbara Reinhart

Robert Gehring

Traueradresse: Familie Haas, Marktstrasse 8, 8500 Frauenfeld

Die Trauerfeier und Beisetzung finden zu einem späteren Zeitpunkt statt.

Amtliche Anzeigen

12. Dezember 1948 – 25. März 2025

B runo Lanz von Rohrbach BE, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Maiholzstrasse 28

Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

10. Mai 1928 – 25. März 2025

A nnemarie Haas von St. Gallen SG wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Markstrasse 8 Die Beisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt auswärts statt.

3. November 1939 – 27. März 2025

Id a Kobel von Lützelflüh BE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Altersheim Stadtgarten, Stadtgartenweg 1 Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

9. Oktober 1924 – 2 9. März 2025 E va Lienhard von Freienstein-Teufen ZH , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 3. April 2025, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

18. Februar 1932 – 29. März 2025 Ma thilde Krebs von Gerzensee BE , wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Bahnhofstrasse 57 Die Trauerfeier findet am Montag, 7. April 2025, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt. Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

Ganz still und leise, ohne ein Wort gingst Du von Deinen Lieben fort. Bild

Ganz still und leise, ohne ein Wort gingst Du von Deinen Lieben fort.

Hab tausend Dank für Deine Müh`, vergessen werden wir Dich nie.

Hab tausend Dank für Deine Müh`, vergessen werden wir Dich nie.

Ganz still und leise, ohne ein Wort gingst Du von Deinen Lieben fort. Bild Hab tausend Dank für Deine Müh`, vergessen werden wir Dich nie.

Todesanzeige

Todesanzeige

Todesanzeige

Traurig nehmen wir Abschied von unserem Vater, Grossvater und Urgrossvater

Traurig nehmen wir Abschied von unserem Vater, Grossvater und Urgrossvater

Traurig nehmen wir Abschied von unserem Vater, Grossvater und Urgrossvater

Hans Egloff

Hans Egloff

Hans Egloff

6.Februar 1936 - 26. März 2025

6.Februar 1936 - 26. März 2025

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Er durfte am Mittwoch sanft im Pflegeheim einschlafen. In unseren Herzen wirst Du immer bei uns bleiben.

Er durfte am Mittwoch sanft im Pflegeheim einschlafen. In unseren Herzen wirst Du immer bei uns bleiben.

Er durfte am Mittwoch sanft im Pflegeheim einschlafen. In unseren Herzen wirst Du immer bei uns bleiben.

In stiller Trauer:

In stiller Trauer:

In stiller Trauer:

Marcel und Brigitte Egloff-Strasser, Nussbaumen

Marcel und Brigitte Egloff-Strasser, Nussbaumen

Marcel und Brigitte Egloff-Strasser, Nussbaumen

Daniel und Silvia Egloff-Kälin, Hüttwilen

Daniel und Silvia Egloff-Kälin, Hüttwilen

Daniel und Silvia Egloff-Kälin, Hüttwilen

Sabrina und Rafael Sujevs-Egloff mit Emilia und Robin, Mahlspüren im Hegau

Sabrina und Rafael Sujevs-Egloff mit Emilia und Robin, Mahlspüren im Hegau Samantha und Pascal Oberli-Egloff, Hüttwilen

Sabrina und Rafael Sujevs-Egloff mit Emilia und Robin, Mahlspüren im Hegau Samantha und Pascal Oberli-Egloff, Hüttwilen

Samantha und Pascal Oberli-Egloff, Hüttwilen

Monika und Urban Mauron-Egloff, Oberschrot

Corinna Mauron mit Ermiyas und Azariyas, Freiburg

Monika und Urban Mauron-Egloff, Oberschrot Corinna Mauron mit Ermiyas und Azariyas, Freiburg

Monika und Urban Mauron-Egloff, Oberschrot Corinna Mauron mit Ermiyas und Azariyas, Freiburg

Manuel und Karin Mauron mit Chiara, Wattenwil

Manuel und Karin Mauron mit Chiara, Wattenwil

David Mauron und Fabienne Kühne, Glashütten

Manuel und Karin Mauron mit Chiara, Wattenwil

David Mauron und Fabienne Kühne, Glashütten

Marina und Christian Marro-Mauron mit Benjamin, Valentin und Gabriel, Pierrafortscha

David Mauron und Fabienne Kühne, Glashütten

Marina und Christian Marro-Mauron mit Benjamin, Valentin und Gabriel, Pierrafortscha

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Irene und Fritz Schweizer-Egloff, Hüttwilen

Irene und Fritz Schweizer-Egloff, Hüttwilen

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Denise Ulrich-Egloff und Pierre Huber, Tägermoos mit Kevin und Swen Ulrich, Waltalingen

Denise Ulrich-Egloff und Pierre Huber, Tägermoos mit Kevin und Swen Ulrich, Waltalingen

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Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Traueradresse:

Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

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Daniel und Silvia Egloff-Kälin, Im Wuli 2, 8536 Hüttwilen

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Kirchliches

So, 09.30 Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1 – 15 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net

Sa. 5. April 2025

1 0.00 Ök um. Kurzandacht zur Fastenzeit

S tadtkirche Frauenfeld 1 7.30 Eucharistiefeier

S tadtkirche Frauenfeld 1 9.00 Eucharistiefeier

K irche St. Sebastian Herdern

So. 6. April 2025 0 9.00 Eucharistiefeier

K irche Bruder Klaus Gachnang 1 0.30 Eucharistiefeier

S tadtkirche Frauenfeld

kath-frauenfeldplus.ch

KURZDORF So, 10.30 G ottesdienst mit Musikteam a nschl. Mittagessen www.evang-frauenfeld.ch

INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE

Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).

Kommen Sie vorbei –Wir beraten Sie gerne!

Frauenfelder Woche / Genius Media AG

Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld

leid@geniusmedia.ch +41 52 723 60 70

Bunter Lichterzug am Tegelbach

Islikon feiert das Latäri-Fäscht mit rund 500 Teilnehmern

Am Sonntag stand in Islikon wieder der Traditionsanlass Latäri mit Ansprachen und Lichterschwemme auf dem Programm. Bereits am Nachmittag lockten beim Schulhaus Attraktionen für Familien. Am Abend machten 350 Schulkinder am Laternen-Umzug mit.

«Fürio de Bach brännt», erklang es am Sonntagabend wieder in Islikon. Das Dorf feierte den über 200 Jahre alten Brauch Latäri. Die Freude war gross bei Kindern und Erwachsenen. Bein Eindunkeln begrüsste Rudolf Hohl, Mitglied im vor einem Jahr gegründeten Verein «Latäri-Fäscht», die zahlreichen Besucherinnen und Besucher auf dem Dorfplatz. Der Musikverein Islikon-Kefikon unter der Leitung von Alexander Kübler gab ein Konzert. 350 Kinder zogen mit ihren Laternen vorbei und stellten sich entlang des Tegelbach auf.

Buntes Lichtermeer am Tegelbach

Das Lichterschwemmen ist beliebt. Das Lichterschiff mit Jahrzahl 1810 kursierte dreimal auf dem Tegelbach. An beiden Ufern versammeln sich auf der einen Seite der Sprechchor mit den Kindern. Auf der anderen Uferseite beobachteten die Erwachsenen das Geschehen.

Latäri braucht viele Helfer «Zwar ist in Islikon nicht genau dokumentiert, wann zum ersten Mal Latäri gefeiert wurde», sagte Rudolf Hohl. Man nehme an, dass vor über 200 Jahren Unternehmer Bernhard Greuter aktiv wurde. Lukas Gaam, der aktuelle Präsident des LatäriFäscht-Vereins sorgte sich mehr um die gute Weiterführung des Traditionsanlasses. Er sagte: «Rund 100 Helferinnen und Helfer unterstützten unser Dorffest.» Der Aufwand mit rund 350 Freiwilligenstunden sei

gross und Gaam fügte an: «Noch mehr Helfer würden die Arbeiten auf weitere Schultern verteilen.» Bereits ab Sonntagmittag herrschte auf dem Schulhausplatz und in der Turnhalle reger Betrieb. Die Blaulichtorganisationen gaben Einblick in ihre Arbeit, die Feuerwehr stellte ihr neues Fahrzeug vor, die Jugendmusik IslikonKefikon gab ein Konzert und dann lockte noch weiterer Spielspass Interessierte an. In der Turnhalle war eine Festwirtschaft für hungrige und durstige Gäste gerüstet.

Tradition leben und weiterentwickeln Der evangelische Pfarrer Dirk Oesterhelt erklärte, dass es für Latäridrei Wochen vor Ostern – erlaubt war, die Fastenzeit zu unterbrechen. Am Morgen feierte die Gemeinschaft einen ökumenischen Gottesdienst mit 200 Gästen. Das Gachnanger Schulbehördemitglied Michael Sigg

sprach vom Brauchtum und der Tradition, welche eine Brücke für Generationen bilde. Werte verändern sich, es lohne sich, an die Bedeutung von

Regio Frauenfeld reicht Agglomerationsprogramm ein

Die Regio Frauenfeld hat das Agglomerationsprogramm der fünften Generation dem Bund eingereicht. Es enthält insgesamt 28 Massnahmen zur Verkehrsverbesserung und Siedlungsentwicklung in den Gemeinden Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang und Matzingen. Bei positiver Bewertung des Programms finanziert der Bund 12 Verkehrsmassnahmen im Umfang von rund 36 Mio. Franken zwischen 30 und 50 Prozent mit.

Das Verkehrssystem und die Siedlungsentwicklung sind eng miteinander verknüpft: Zum einen ermöglichen neue Verkehrsangebote zusätzliches Siedlungswachstum. Zum anderen entsteht durch die Siedlungsentwicklung ein höheres Verkehrsaufkommen, was zu einer Mehrbelastung der Verkehrsinfrastrukturen führt. Aufgrund dieser Mehrbelastung unterstützt der Bund Agglomerationen finanziell bei Verkehrsprojekten. Um

eine finanzielle Unterstützung zu erhalten, werden die Massnahmen einer Agglomeration alle vier Jahre zusammengetragen und gemeinsam mit dem Kanton eingereicht.

Eingereichte Massnahmen Es wurden 12 Verkehrsinfrastrukturmassnahmen eingereicht, davon sieben für den Zeitraum 2028–2032 (A-Horizont) und fünf für 2032–2036 (B-Horizont). Das Beispiel von zwei Schwerpunktgebieten zeigt die Zusammenhänge aller Massnahmenkategorien: Im Bereich des Bahnhofs Islikon in der Gemeinde Gachnang soll die Entwicklung entlang der Achse Kefikon – Bahnhof mit einer höheren Dichte an Wohn- und Arbeitsnutzungen vorangetrieben werden. Die ÖV-Anbindung wird durch eine neue Buslinie von Wiesendangen über Kefikon nach Islikon verbessert, ergänzt durch zwei neue Haltestellen Zur Gesamtwirkung des Agglomerationsprogramms tra -

gen neben den mitfinanzierten Bushaltestellen auch eigenfinanzierte Massnahmen zur Entwicklung des Areals um den Bahnhof Islikon bei, beispielsweise die Aufwertung des Tegelbachs sowie Konzepte zur Erschliessung von Kefikon zu Fuss und mit dem Velo und zur Entwicklung des Gewerbegebiets «Alte Landstrasse». Mit diesen Voraussetzungen wird Islikon nördlich und südlich der Gleise zu einem Wohn- und Arbeitsstandort mit urbanem Charakter entwickelt.

Das zweite Schwerpunktgebiet liegt im Murgbogen in Frauenfeld, wo neue Arbeitsplätze und Wohnraum entstehen sollen. Um den Anteil nachhaltiger Verkehrsmittel zu erhöhen, werden Massnahmen für den Fussund Veloverkehr umgesetzt. Dazu gehören die Anbindung des Agglomerationsradwegs über die Zeughausstrasse, die Aufwertung der Unterführung Zeughausstrasse sowie die sichere Gestaltung der Querung der

Eisenwerkstrasse. Zudem werden Busse vor dem Zeughauskreisel bevorzugt geführt.

Über die gesamte Agglomeration hinweg sind weitere Verbesserungen für den Fuss- und Veloverkehr sowie Aufwertungen von Strassenräumen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit geplant.

Weiteres Vorgehen Zur Gesamtwirkung, welche durch den Bund beurteilt wird, tragen nebst den 12 Verkehrsinfrastrukturen auch die eingereichten Konzepte zur Siedlungs- und Verkehrsentwicklung sowie die Landschaftsmassnahmen bei. Bei positiver Bewertung des Programms finanziert der Bund die Verkehrsmassnahmen mit einer Beteiligung zwischen 30 und 50 Prozent mit. Kanton und Gemeinden profitieren also durch das Agglomerationsprogramm, indem Projekte, die ohnehin umgesetzt werden, möglicherweise durch den Bund mitfinanziert werden. (zvg)

Leserfoto

Zitat

Ein Schnupfen hockt auf der Terrasse, auf dass er sich ein Opfer fasse

und stürzt alsbald mit grossem Grimm auf einen Menschen namens Schrimm. Paul Schrimm erwidert prompt: «Pitschü!» und hat ihn drauf bis Montag früh. Christian Morgenstern

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Michael Sigg hält die Latäri-Ansprache.
B ild: Patricia Otto
Traditionen zu erinnern und dabei Bewährtes zu bewahren und weiter in die Zukunft zu denken. Manuela Olgiati
B ilder: Manuela Olgiati
Der Lenkungsausschuss reicht das Agglomerationsprogramm ein (v.l.n.r. Sascha Bundi, Peter Schellenberg, Birgit Grebe, Roger Jung, Anders Stokholm, Andrea Hofmann Kolb, Stefan Thalmann, Daniel Stutz, Hartwig Stempfle. Es fehlen: Ralph Ott, Andrea Näf, Dominik Diezi und Jana Bösch.
B ild: WirthMedia / Marcel Wirth
Froschlaich ist ein Klumpen von Eiern eines Frosches, aus dem sich innerhalb von drei Monaten Kaulquappen und dann erwachsene Frösche entwickeln. H ildegard Kissling, Aadorf

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Nach einem 2:0 auswärts beim drittklassierten Gossau kam nun ein hauchdünnes 1:0 daheim gegen das neue Schlusslicht Red Star dazu. Diese gewonnen sechs Punkte erlaubten sogar einen deutlichen Vorstoss auf Platz sieben. Darum frohlockte Trainer Krasniqi: «Im Moment sind wir auf dem richtigen Weg».

Nicht so positiv verlief vor allem die letzte Runde für Frauenfeld. Natürlich selbst wegen der 1:4-Niederlage bei Balzers. Aber auch darum, weil Bülach ein 1:1 beim zweitklassierten Seefeld Zürich holte. Damit liegt der FCF mit 22 Zählern lediglich noch zwei Punkte vor dem Abstiegsstrich, der bei Rang 13 und eben Bülach beginnt.

Also ist eine Frauenfelder Reaktion unbedingt gefragt, denn vor allem das Verhalten im Zweikampf liess in Balzers arg zu wünschen übrig. Auch das zügige Spiel nach vorne fehlte. Wenn man diese Grundgedanken wieder besser umsetzt, dürfen die Fans gegen «Dübi» hoffen. Vielleicht kann der verletzte Mittelstürmer Yannic Kälin im Angriff schon wieder für zusätzlichen Schwung sorgen. Ruedi Stettler

Im fünften Durchgang der Rückrunde kommt Frauenfeld (10.) gegen Dübendorf (7.) bereits zum dritten Heimspiel. Beim Meisterschafts-Auftakt im letzten Spätsommer traf Frauenfeld nach zwei Auswärtserfolgen bei Red Star (1:0) und Arbon (4:1) sowie einer deutlichen 1:4-Niederlage daheim gegen Balzers ebenfalls auf Dübendorf. Es wurde ein selten turbulenter Match mit insgesamt sieben Treffern und drei Punkten für Frauenfeld. Beim 4:3 für die Gäste holten diese gleich dreimal einen Rückstand auf und profitierten davon, dass «Dübi» in der 52. Minute zum 1:1 und in der 90. zum 3:3 sogar zwei Eigentore bewerkstelligte. Das Pünktchen auf dem I war dann, dass Lopes in der vierten Minute der Nachspielzeit gar den Siegestreffer für die Thurgauer markierte. Der in seinem zweiten Jahr als Trainer bei Dübendorf wirkende Shaip Krasniqi erinnert sich mit Grauen an diesen Match: «Hoffentlich erleben wir nicht wieder ein solches Fiasko. Eigentlich haben wir Frauenfeld gleich alle vier Treffer mehr oder weniger geschenkt. Logisch, dass dies nicht mehr passieren darf». Obwohl Dübendorf zuletzt in Gossau 2:0 gewonnen und gegen Red Star mit 1:0 (das goldene Tor schoss Malhis in der 72. Minute) erneut triumphierte, bleibt Krasniqi vorsichtig: «Unser Ziel heisst klar Ligaerhalt. Wir wissen, dass uns nirgends etwas geschenkt wird. Auch in Frauenfeld wird bei uns der eine oder andere Verletzte noch nicht einsetzbar sein. Darum bevorzuge ich den lapidaren Satz: Wir nehmen Spiel für Spiel». Die Situation hat sich für Dübendorf in den letzten zwei Durchgängen ganz entscheidend verbessert.

(rot)

engagierter

die Punkte kämpfen. B ild: Markus Bauer

Mit glänzenden Augen und jeder Menge Herzklopfen standen am 29. März 22 Tänzerinnen und Tänzer des Teen Dance Clubs auf dem Parkett. Bei der Schweizermeisterschaft der Lateinamerikanischen Tänze kämpften sie in den Kategorien Solo, Duo, Group, Formation und Showdance in den Tänzen Samba, Cha Cha, Rumba, Paso Doble und Jive.

Für viele war es das erste Turnier ihres Lebens. Die 8-jährige Emilia überzeugte mit ihrer Lebensfreude und Technik und sicherte sich Gold im Solo – und auch im Duo mit Partnerin Desiree durfte sie jubeln. Auch unsere Jüngste, Ruby, trat zum allerersten Mal an und zeigte mit ihren 6 Jahren eine erstaunliche Leistung in allen 5 Tänzen. Mehrfache Siegerin wurde die Juniorin

Laura, die gleich in mehreren Disziplinen – Solo, Duo und Showdance – auf das oberste Treppchen steigen durfte. Ein besonderes Highlight: die Showgruppen! die Adult-Gruppe Imagine Dancers, die mit ihrer allerersten Turnier-Performance nicht nur das Publikum in ihren Bann zogen, sondern die auch die Wertungsrichter – voller Energie und Teamgeist. Die

Kids-Gruppe The Jane Bonds zeigten an ihrem ersten Formationswettbewerb viele Emotionen und eine starke Team-Performance. Beide Teams wurden mit der Goldmedaille für ihre Leidenschaft belohnt. Der TDC gratuliert: Wir sind stolz auf jede einzelne Leistung – auf jedes Lächeln, jede Träne, jeden Schritt, der getanzt wurde. (zvg)

Frauenfeld
muss noch
um
Desiree und Emilia im Duo.
Emilia im Solo. The Jane Bonds. Imagine Dancers. Ruby, unsere Jüngste. Laura.

Sport

Sirnach schlägt Wängi

Im Spitzenkampf der 3.-Liga-Fussballer verlor Wängi (2.) gegen den klaren Leader Sirnach mit 1:4 (1:2). Es war ein absolut verdienter Erfolg der Gäste, die in regelmässigen Abständen trafen (16./45./51./66.). Für den FCW kam etwas Hoffnung auf, als Tedesco in der 32. Minute mit einem Traumtor zum 1:1 ausgleichen konnte. Aber in der Nachspielzeit der ersten Hälfte markierte Sirnach noch das 1:2. Aadorf (3.) setzte sich daheim gegen Bronschhofen (8.) dank Treffern von Baak, einem Eigentor und Luginbühl sicher mit 3:0 (1:0) durch. Damit steht in der Gruppe 4 mit Sirnach vor Wängi und Aadorf ein Thurgauer Trio an der Spitze. (rs/mk)

Spots

Giger bodigt Schneider. Das Rheintalisch/Oberländische VerbandsSchwingfest sah einen Thurgauer Schlussgang. Samuel Giger aus Märstetten setzte sich dabei gegen Domenic Schneider (Friltschen) nach knapp sieben Minuten mit Kurz durch. Giger gewann alle sechs Gänge.

Titel für EC Wil. Um den AmateurEishockey-Titel der 1. Liga hat der EC Wil gegen Düdingen die Best-of-5-Serie mit 3:1 für sich entschieden.

Stefan Küng Sechster. Mathieu van der Poel (Ho) hat das belgische Eintagesrennen E3 Saxo Classic solo gewonnen. Mit einem Rückstand von 2:34 wurde der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng Sechster.

Weitere Bewährungsprobe in St. Gallen

Vom 2. bis zum 27. Juli spielen die Schweizer Fussballerinnen im eigenen Land an der Europameisterschaft gegen Norwegen, Island und Finnland. Bereits am 4. April spielt die «Nati» auch in St. Gallen.

Nach der Auslosung mit drei nordischen Ländern als Gegnerinnen lautete der meistgehörte Kommentar: «Das ist eine absolut machbare Gruppe». Zumal die Schweizerinnen heuer in der Nations League in Zürich bereits gegen Island (0:0) und in Norwegen (1:2-Niederlage) schon Erfahrungen mit zwei Teams gesammelt haben. Wichtig für die Einheimischen ist, dass Captain Lia Wälti nicht verletzungshalber fehlt. Sie ist eine enorm tragende Säule. Wenn sie fehlt, klafft nicht nur auf ihrer Stammposition im zentralen Mittelfeld eine grosse Lücke.

Jetzt gegen Frankreich Aktuell gastieren die Einheimischen in der Nations-League-Kampagne am Freitag, 4. April, in St. Gallen. Der Gegner heisst Frankreich. Vier Tage später trifft das Team auswärts auf Island. Fehlen wird die junge YBSpielerin Iman Beney. Sie hat sich schon wieder eine Blessur zugezogen. Nicht aufgeboten wurden von Nationaltrainerin Pia Sundhage diesmal Alisha Lehmann, Coumba Sow und Riola Xhemaili. Dafür erhielt erstmals die 26-jährige Innenverteidigerin Laia Ballesté von Espanyol Barcelona eine Einladung.

Am 6. Juni erfolgt die Bekanntgabe des Kaders für die erste EM-Vorbe -

reitungs-Woche ab dem 9. Juni in Magglingen. Die zweite Woche startet am 16. Juni in Nottwil. Sieben Tage später kommt die definitive Nominierung des Kaders und es steht die dritte Woche Trainingslager an. Vorgesehen ist am 26. Juni ein letztes Testspiel, wobei der Gegner noch aussteht. Am 28. Juni rückt das Team ins Camp in Thun ein, wo es während der gesamten EM bleibt.

Vieles hängt von Bachmann ab Eine wichtige Kraft ist Vollblutstürmerin Ramona Bachmann. Die Luzernerin ist im Nationalteam zweifellos sogar die am meisten beobachtete Person. Mit ihrer oft recht direkten Art eckt sie auch an und das trägt ihr Kritik ein. Fussballerisch ist sie allerdings in der Equipe eine Ausnahme-

Erscheinung. Mit 151 Länderspielen und 60 erzielten Treffern kann ihr niemand das Wasser reichen. Kein Wunder, wurde die mittlerweile 34-Jährige hierzulande schon dreimal zur Fussballerin des Jahres gekürt.

Super-Partien in St. Gallen Wo wird in welchen acht Stadien gespielt? Die hoffentlich zahlreichen Fans dürfen nach Zürich, Bern, Basel, Genf, Luzern, Thun, Sion und auch nach St. Gallen pilgern. Vor allem im Kybunpark treten hochkarätige Teams an. Am 4. Juli heisst die Affiche hier Deutschland – Polen. Es folgt Frankreich gegen Wales und Titelverteidiger England misst sich zum Abschluss ebenfalls mit Wales. Die Ostschweiz darf sich also auf echte Spitzenteams freuen. Ruedi Stettler

Britschgi erringt Olympiaplatz – Kaiser einen Quotenrang

Im Vorfeld der Eiskunstlauf-Weltmeisterschaften wurden Lukas Britschgi (ES Frauenfeld) und Livia Kaiser (Amlikon) von ernsthaften Verletzungssorgen kräftig gebremst. Darum schauten in Boston «nur» die Ränge 12 und 23 heraus.

Europameister Lukas Britschgi nahm das Ergebnis relativ gelassen zur Kenntnis und meinte gegenüber Fernsehen SRF: «Die Schnittverletzung stoppte den Formaufbau gewaltig und dann habe ich mich zwei Tage vor Beginn der Titelkämpfe in den USA noch stark erkältet. Ich versuchte auf dem Eis so gut wie möglich zu kämpfen. Naheliegend, dass es so technische Fehler absetzte. Schade, dass es nicht für die Top-Ten klappte».

Dann durfte der 27-Jährige allerdings strahlend beifügen: «Die super Stimmung von den 18 000 Zuschauern im ausverkauften Stadion hat mich beflügelt. So habe ich als Zwölfter für die Schweiz trotzdem einen Startplatz

einem

an den Olympischen Spielen 2026 in Mailand ergattert». Wie schon im Kurzprogramm schlichen sich auch in der Kür des Schaffhausers Unsauberkeiten ein. Die Sprünge waren nicht so elegant aus -

HCT Ladies steigen doch ab

Die HC Thurgau Ladies haben die wirklich allerletzte Chance auf den Eishockey-Klassenerhalt im B gegen Thun mit Niederlagen verpasst.

In der Güttingersreuti in Weinfelden setzte es gegen das aus der C-Klasse aufstiegswillige Thun eine 1:2-Niederlage ab. Die Führung im Mitteldrittel durch Flavia Tschumi dauerte lediglich 16 Sekunden, dann fiel der Ausgleich und im Schlussabschnitt der Siegestreffer für die Berner Oberländerinnen.

Im Rückmatch nur einen Tag später in Kandersteg verloren die HCT Ladies wieder, diesmal 1:3 und müssen damit die Relegation hinnehmen. Einzige Torschützin für den HCT war Jennifer Richter in der 33. Minute zum 1:1. Doch nur 72 Sekunden spä -

ter führte Thun schon wieder. Der entscheidende Treffer fiel 30 Sekunden vor Schluss, als der HCT ohne Torhüterin agierte, um wenigstens die Verlängerung zu erzwingen. (rs)

B ild: zvg

geführt wie normal und beim 8. Element musste er gar einen Sturz in Kauf nehmen. Mit 158,36 Punkten und einem Total von 244,19 wurde er 14. und fiel als Elfter im Kurzprogramm in der Endabrechnung aller-

dings noch um einen Rang auf Platz zwölf zurück.

Zum Glück in der Kür dabei Livia Kaisers Zwangspause dauerte deutlich länger als jene von Britschgi. Dementsprechend fielen auch die Ergebnisse nicht wie gewünscht aus. Kaiser reiste zwar nach Amerika, entschied sich aber nach ihrer schmerzhaften Wadenverletzung erst vor Ort für einen Einsatz: «Ich bin nur schon froh, dass ich überhaupt starten konnte. Aber der Formstand war logischerweise nicht wunschgemäss. Zum Glück schaffte ich es als 23. im Kurzprogramm gerade noch unter die besten 24, um auch die Kür laufen zu dürfen».

Diese Rangierung konnte die 20-Jährige nicht verbessern. Auch der Baslerin Kimmy Repond lief es als 12. nicht wie erhofft. Etwas Erfreuliches bleibt: Kaiser und Repond haben für die Schweiz Quoten-Plätze für Olympia 2026 erreicht. Ruedi Stettler

Yaels Kolumne zur EM Garantiert bei

guter Stimmung

In weniger als 100 Tagen wird erstmals eine Frauenfussball-Europameisterschaft in der Schweiz stattfinden. 16 Teams werden in verschiedenen Schweizer Städten um den Titel kämpfen. Als Gastgeberinnen werden auch die Schweizerinnen mit dabei sein und die EM am 2. Juli mit dem Spiel gegen Norwegen eröffnen.

Auch St. Gallen wird Austragungsort sein. Die Region wird in den Genuss von drei Vorrundenspielen kommen. Gespielt wird in der Arena, die normalerweise das grünweisse Zuhause des FC St. Gallen ist. Knapp 18 000 Zuschauerinnen und Zuschauer finden hier Platz, in der gute Stimmung immer garantiert ist. Die drei Vorrundenpartien in St. Gallen werden einiges bieten. Mit Deutschland, Frankreich und England kommen gleich drei Schwergewichte in die Stadt. Im ersten Vorrundenmatch am 4. Juli werden Deutschland und Polen aufeinandertreffen. Auf dem Papier scheint dieses Duell eine klare Angelegenheit zu sein. Deutschland reist als VizeEuropameisterinnen an und steht auf Platz drei der Fifa-Weltrangliste. Polen nimmt Rang 28 ein und hat sich erstmals für eine Europameisterschaft qualifiziert. Man darf gespannt sein, ob die Polinnen dem favorisierten Deutschland ein Bein stellen können.

In der zweiten Begegnung in St. Gallen trifft das zweite Nachbarland der Schweiz, Frankreich, auf Wales. Ebenso wie Polen konnten sich die Waliserinnen erstmals qualifizieren und werden dementsprechend top motiviert sein. «Les Bleus» aus Frankreich werden dieser Euphorie entgegenhalten. Die Equipe, welche bei der Weltmeisterschaft 2023 bis ins Viertelfinale vordrang, geht als Favorit in dieses Duell, das am 9. Juli stattfindet.

Wales wird auch noch das Vergnügen haben, sich am 13. Juli im letzten Vorrundenspiel in der Ostschweiz gegen England zu messen. Die Engländerinnen sind nicht nur die Europameisterinnen, sondern auch Vize-Weltmeisterinnen und deshalb hoch einzuschätzen. Den EM-Titel feierten sie beim letzten Turnier im eigenen Land und lösten damit eine grosse Frauenfussball-Euphorie in der Bevölkerung aus. Es ist zu hoffen, dass eine solche Euphorie auch bei der Heim-EM in der Schweiz ausbricht.

Die 21-jährige Autorin dieser Kolumne, Yael Aeberhard aus Wängi, spielt in der Womenʼ s Super League für den FC St. Gallen.

Trotz klarer FCF-Niederlage einige Hoffnungen

Der FC Frauenfeld unterliegt in der 2. Liga interregional in Balzers 1:4 (0:2). Die deutliche Niederlage ist der erste Dämpfer der noch jungen Rückrunde, insbesondere weil an diesem regnerischen Nachmittag mehr drin gelegen hätte.

Frauenfeld begann eifrig und versuchte früh über gepflegten Ballvortrag zum Erfolg zu kommen. Die gute Startphase fand in der 8. Minute allerdings mit einer ersten kalten Dusche ihr Ende. Bei einem Corner der Gastgeber präsentierte man sich unsortiert – 1:0 für die Mannschaft aus dem Ländle. Damit war auch Balzers in der Partie angekommen. Aber der FCF rappelte sich erneut auf und liess sich auch von einer weiteren Liechtensteiner Gross -

chance nicht aus dem Konzept bringen. Man machte tendenziell sogar mehr fürs Spiel, zwingend wurde aber wieder nur Balzers, als nach zwanzig Minuten ein Stürmer der Hausherren alleine auf Stanisci losziehen durfte und einnetzte.

Genauigkeit fehlte zu oft Trotz einer ansprechenden Leistung sah man sich zur Pause mit einem 0:2-Defizit konfrontiert. Dieser Trend setzte sich auch im zweiten Abschnitt fort. Frauenfeld besass mehrheitlich den Ball und kombinierte sich oftmals gut bis an den gegnerischen Strafraum. Dort fehlte aber die Genauigkeit und zudem die Konsequenz beim letzten Pass, um die augenscheinlichen Offensiv-Qualitäten in Tore umzumünzen.

So zahlte es sich für die Hausherren zwei weitere Male aus, dass sie in den entscheidenden Momenten zur Stelle waren. In der 62. Minute sorgte ein verwandelter Elfmeter für die Vorentscheidung, 14 Minuten später führte ein Konter gar zum vierten Treffer. Lopes stellte daraufhin noch den 4:1-Endstand her. Frauenfeld musste sich in einer Partie geschlagen geben, in welcher das Resultat nicht die ganze Geschichte erzählt. Dennoch muss sich der FCF ein weiteres Mal vorwerfen, den Ballbesitz nicht in genügend offensive Gefahr umzuwandeln. Ausserdem darf auch die teilweise ungenügende Zweikampfführung kritisiert werden. Frauenfeld muss an den Details arbeiten, die entscheiden, auf welche Seite ein Spiel wie das in Balzers kippt. (ne)

Lia Wälti ist unersetzbar. B ilder: sfv Ramona Bachmann hat viel Erfahrung.
Mit
grossen Handicap musste Lukas Britschgi an der WM starten.

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Thundorfer Kranzträume

Mit Benno Akeret und Jonas Bommer werden am diesjährigen Thurgauer Kantonalen Schwingfest in Thundorf auch zwei Lokale Athleten mit von der Partie sein. Währenddem für den arrivierten Akeret ein gutes Resultat im Bereich der Kranzränge das Ziel ist, geht es für den jungen Jonas Bommer darum, an seinem ersten Kranzfest Erfahrungen zu sammeln.

Für den gebürtigen Nussbaumer Akeret wird es bereits die 13. Teilnahme an einem Thurgauer Kantonalen sein. Einmal gelang es dem 34-jährigen dabei 2015 in Bichelsee-Balterswil, kranzgeschmückt die Heimreise anzutreten. An seinen Kranzgewinn von damals hat der gelernte Zimmermann noch sehr gute Erinnerungen. Mit Aussenseiterambitionen gestartet gelang ihm damals die grosse Überraschung, Akeret setzte sich mit seiner guten Verteidigungs- und Kontertechnik gegen zahlreiche körperlich überlegene Gegner durch, und konnte am Abend mit fünf seiner Klubkollegen vor die Ehrendamen treten. Seither ist einige Zeit vergangen, und Benno

Akeret ist vom Seebach- ins Tuenbachtal disloziert. Dies tat er nicht etwa aufgrund einer beruflichen Veränderung, oder der Tatsache, dass er nach dem Schwingfest dann einen kürzeren Heimweg hätte. Der Grund war vielmehr bei der Familienplanung zu suchen, welche ihn zum Umzug bewogen hat. Mit seiner Partnerin Arlena sowie den Zwillingen Selina und Nevio wohnt er seit gut zwei Jahren im Zentrum von Thundorf.

Auf seine Ambitionen am TKSF 2025 angesprochen meint Akeret, dass er gerne im sechsten Gang um den Kranz schwingen würde, dafür bräuchte es im Vorfeld drei gewonnene Gänge. Mit dem Kranz vor Augen kann in einem sechsten Gang vieles möglich sein, und der Gewinn von Eichenlaub auf einmal Tatsache werden. Mit Jonas Bommer bestreitet ein Nachwuchsathlet vom Unterthurgau seinen ersten Kantonalanlass bei den Aktiven gleich in seinem Heimatdorf. Aufgewachsen auf einem Bauernhof etwas ausserhalb von Thundorf, kam Jonas schon früh mit dem Schwingsport in Kontakt. So richtig Fahrt auf

ihre ungenutzten Wertgegenstände tatsächlich wert sind», sagt der Geschäftsführer.

Reparaturen & Sonderwünsche Angekauft werden nicht nur Altgold, Silber, Zinn, Besteck und Münzen, sondern auch alte oder defekte mechanische Uhren. Das Fachgeschäft ist die grösste Ostschweizer Ankaufsstelle für solche Waren, so der Geschäftsführer: «Wir sind ein Traditionsunternehmen, das sich über viele Jahre hinweg einen Namen in der Region gemacht hat. Unser Service und unsere Höchstpreisgarantie werden von vielen Kundinnen sehr geschätzt.» Dank eines eigenen Uhrmachers bietet Saphir eine breite Palette an Reparaturen an. Vom einfachen Batteriewechsel über einen kleinen Service bis hin zu komplexen Uhrenrevisionen – jede Uhr wird mit grösster Sorgfalt behandelt. «Unser Uhrmacher bringt jede Uhr wieder zum Laufen, egal ob es sich um eine Armbanduhr, Taschenuhr oder ein anderes Modell handelt», sagt der Inhaber stolz.

Auch Sonderwünsche wie Gravuren oder Anfertigungen von einzigartigen Schmuckstücken werden dank eines eigenen Goldschmieds problemlos gemeistert. «Wir setzen alles

nahm seine Laufbahn im Jahre 2023, als er begann, regelmässig an Jungschwingertagen teilzunehmen. Aufgrund seiner guten Statur hatte er auch gleich Erfolge zu verbuchen, und konnte den einen oder anderen Zweiggewinn für sich beanspruchen. Da mit 16 Jahren bei den Schwingern der

Thurgauer Kulturpreis 2025 geht an Othmar Eder

Der diesjährige Kulturpreis des Kantons Thurgau geht an den bildenden Künstler Othmar Eder aus Stettfurt. Mit dem Preis, der mit 20 0 00 Franken dotiert ist, würdigt der Regierungsrat das langjährige, kontinuierliche Schaffen des 70-Jährigen. Othmar Eders Werk ist vielfältig und breit. Seit vielen Jahren arbeitet der Stettfurter Künstler mit unterschiedlichen Materialien und Formaten. Sein Schaffen lässt sich in verschiedene Werkkörper gliedern: Zeichnungen, Objekte, Videos und Fotografien. Die Motive für seine Zeichnungen findet Othmar Eder in alten Zeitschriften, Büchern oder Fotografien vom Flohmarkt. Er trifft eine radikale Auswahl aus der Masse möglicher Bildmotive, vergrössert die Bilder und überträgt sie mithilfe von Kohlepapieren auf grossformatige Blätter. Othmar Eder nutzt auch die Videokamera, um alltägliche, scheinbar zufällige Situationen aufzunehmen. Othmar Eder gilt als aufmerksamer Beobachter, der das Alltägliche, das Unscheinbare und das vermeintlich Nebensächliche in den Fokus rückt.

Der Künstler Othmar Eder wird mit dem Thurgauer Kulturpreis 2025 ausgezeichnet.

So betrachtet er die unmittelbare Umgebung aus seiner persönlichen Wahrnehmung und übersetzt diese Beobachtungen in seine Kunst. Sein Augenmerk liegt auf Strukturen, Texturen und Subtilitäten. Othmar Eders Bilder zeigen oft wiederkehren -

de Motive, leicht variiert oder verfremdet. Die Zeitlichkeit spielt eine wichtige Rolle in seinem Werk. Er verfügt als Künstler über eine unverkennbare Handschrift, dennoch zeigt sich in seinem Werk eine stete Weiterentwicklung. Künstlerisch überragend und einzigartig sind seine oft grossformatigen, subtilen Zeichnungen. Othmar Eder wurde 1955 in Kufstein in Österreich geboren und studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Seit 1982 lebt und arbeitet er in der Schweiz, seit 2001 in Stettfurt im Kanton Thurgau. Reisen führten ihn unter anderem nach Südamerika und sind wichtige Quellen seines Schaffens. Auch längere Aufenthalte in Lissabon oder Genua waren prägend für sein Werk. Unzählige Einzel- und Gruppenausstellungen in der Schweiz und im näheren Ausland zeigten in den vergangenen Jahrzehnten sein breites und unablässiges Schaffen. Seine Arbeiten sind in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten, so auch in der Sammlung des kantonalen Kunstmuseums, mit Ankäufen von 2012 und 2021.

daran, dass unsere Kunden bei uns rundum gut aufgehoben sind», betont der Geschäftsführer.

Familienbetrieb mit Tradition Saphir ist mehr als nur ein Fachgeschäft – es ist ein Familienbetrieb. Die Wichtigkeit der Familie findet sich darum auch in der Firmenphilosophie wieder. Das Motto «Wie für Deine Familie» werde bei Saphir nicht nur hoch geachtet, sondern es werde gelebt, erklärt der Geschäftsführer: «Unsere Kundinnen und Kunden sollen sich bei einem Besuch in unserem Geschäft wohl fühlen. Bei uns gibt es darum nicht nur eine ganzheitliche Beratung und kompetenten Service, sondern immer auch ein Lächeln und eine Tasse guten Kaffee.»

Saphir Uhren und Schmuck Zürcherstrasse 169, 8500 Frauenfeld Telefon 052 721 25 61 www.saphiruhren.ch

Obergasse 29, 8400 Winterthur Telefon 052 203 09 78 www.altingold.ch

Übertritt vom Nachwuchsbereich zu den Aktiven erfolgt, darf auch der angehende Landwirt-Lehrling sich im Mai zum ersten Mal gegen die Grossen beweisen. Natürlich sind die Ambitionen noch bescheiden, trotzdem möchte der einheimische Turnerschwinger gerne alle sechs Gänge bestreiten. Dazu bräuchte Bommer wohl mindestens einen Sieg bis zum Ausstich.

Othmar Eder wird mit dem Thurgauer Kulturpreis 2025 für sein langjähriges, kontinuierliches Schaffen, seine ausserordentliche Wahrnehmungsgabe und seine Fähigkeit, diese Beobachtungen in Kunst zu übersetzen, sowie für die Vielfältigkeit und Ausdrucksstärke seines Werks ausgezeichnet.

Öffentliche Feier am 20. August Der mit 20 0 00 Franken dotierte Thurgauer Kulturpreis wird am Mittwoch, 20. August 2025, um 19.30 Uhr im Rahmen einer öffentlichen Feier im Werk2 in Arbon durch Regierungsrätin Denise Neuweiler, Chefin des Departementes für Erziehung und Kultur, überreicht. Mit dem Preis, der seit 1986 vergeben wird, spricht der Regierungsrat seinen Dank und seine Anerkennung aus für ausserordentliche kulturelle Leistungen von Privaten und Institutionen, d ie das kulturelle Leben im Kanton in besonderer Weise bereichern. Eine Auswahl möglicher Trägerinnen und Träger des Kulturpreises wird dem Regierungsrat jeweils von der Kulturkommission des Kantons Thurgau vorgeschlagen. (id)

Unabhängig vom sportlichen Resultat freuen sich beide Unterthurgauer Schwinger auf einen tollen Anlass und auch auf die Festivitäten nebst dem schwingerischen Teil. (zvg)

Unfall auf enger Strasse

Bei einer seitlichen Kollision zwischen zwei Autos entstand am Sonntagnachmittag in Ermatingen Sachschaden. Eine Autofahrerin war stark alkoholisiert unterwegs.

Kurz nach 14 Uhr war eine Autofahrerin auf der Oberen Seestrasse in Richtung Hornstrasse unterwegs. Als ihr in einer Rechtskurve ein 81-jähriger Autofahrer entgegen kam, mussten beide ihr Fahrzeug aufgrund der engen Strassenverhältnisse anhalten.

Die Autofahrerin fuhr danach vorwärts, sodass ihr Auto seitlich mit dem stehenden Auto des Mannes kollidierte.

Verletzt wurde niemand, an den Autos entstand Sachschaden von mehreren tausend Franken. Der Atemalkoholtest bei der 61-jährigen Deutschen ergab einen Wert von rund 1.26 mg/l. Es wurden eine Blutentnahme und eine Urinprobe angeordnet. Ihr Führerausweis wurde aberkannt. (kap)

Rechts Turnerschwinger Benno Akeret. Bi lder zvg Jonas Bommer.

Frohe Ostern!

Ostereier für einen guten Zweck

Zugunsten Ausbildung Jugendlicher aus bedürftigen kenianischen Familien

Sie sind wieder auf dem Wochenmarkt präsent unsere wunderschön geschmückten Ostereier!

Feine regionale Freiland Eier werden mit viel Liebe, Frühlings Blümchen und Kräutern verziert und ausschliesslich in Naturfarben gekocht. Sie finden die kleinen Kunstwerke wiederum am Frauenfelder Wochenmarkt , neu am westlichen Ende der Promenade auf dem ersten Platz gleich beim Brunnen!

Wann: an den Samstagen: 5. / 12. April und Ostersamstag 19. April sowie am Mittwoch den 16. April Kommen sie vorbei und wählen Sie ihre Favoriten aus!

Wir freuen uns auf ihren Besuch und danken Ihnen herzlich für ihre Unterstützung!

Weitere Verkausstellen: Volg Uesslingen, Wart-Weiningen, Hüttwielen und Wiesendangen Sowie bei nachfolgenden Spezialitäten

Geschäften:

Geissberger Oberwinterthur, Villiger Stein am Rhein und Bulant in Steckborn (zvg)

Ostermarkt

Traditionell: OstereierVerkauf in der Altstadt

Mitglieder vom Rotary-Club Frauenfeld-Untersee verkaufen Ostereier in der Altstadt von Frauenfeld bei der Initiantin Hilde Market, Schuh- und Hutmode. Die Eier sind in wunderschön bemalten Schachteln verpackt. Der Verkauf findet bereits zum zwölften Mal statt und ist für einen guten Zweck. Packen auch sie zu... wir freuen uns auf reges Interesse. Der Reingewinn kommt dem RotaryProjekt Polio plus zugute und dient zur Bekämpfung der Kinderlähmung. Wir sind so nahe am Ziel wie noch nie, doch leider hat die Corona-Pandemie und der Krieg die Anstrengungen beeinträchtigt. Gerne nehmen wir auch Spenden entgegen. Viele hundert Eier warten auf Abnehmer und somit auf freudige Kinderaugen. Vielen Dank unseren Sponsoren und herzlichen Dank auch für Ihre Unterstützung.

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Herzlichen Dank an die Inserenten! Bitte berücksichtigen Sie diese und profitieren Sie von regionalen und professionellen Dienstleistungen.

883 Schüler bestehen Kanti-Aufnahmeprüfung

1348 Schülerinnen und Schüler der Sekundarschulen haben sich dieses Jahr den Aufnahmeprüfungen an die Thurgauer Mittelschulen gestellt. 883 davon waren erfolgreich.

Bereits im Januar 2025 fanden die Aufnahmeprüfungen ans Gymnasium für 221 Schülerinnen und Schüler aus der 3. Klasse der Sekundarschule statt. Im März 2025 stellten sich die Schülerinnen und Schüler aus der 2. Sekundarschulklasse den Prüfungen. Ebenfalls im März fanden die Aufnahmeprüfungen an die Fachmittelschule für Schülerinnen und Schüler

Aufnahmeprüfung geprüft

aus der 2. und 3. Sekundarschulklasse statt. Insgesamt wurden 1348 Kandidatinnen und Kandidaten geprüft, 883 haben bestanden. Nachstehende Tabelle zeigt die Resultate der Aufnahmeprüfungen im Detail. In Klammern stehen die Zahlen des Vorjahres.

Note 4 als Eintrittsticket

Alle Kandidatinnen und Kandidaten wurden nach dem Aufnahmeverfahren, das seit dem Jahr 2023 gilt, in den Fächern Deutsch und Mathematik schriftlich geprüft. Französisch wird nicht mehr schriftlich geprüft. Schülerinnen und Schü -

ler, die aus diesen Prüfungen einen Notendurchschnitt von mindestens 4.0 erreichten, haben die Prüfung bestanden. Eine zusätzliche Chance bekamen jene, die in den schriftlichen Prüfungen diesen Notendurchschnitt noch nicht, aber mindestens eine 3.5 erzielt hatten. Sie wurden zu einer mündlichen Prüfung in Französisch eingeladen. Wer danach einen Gesamtnotenschnitt von mindestens 4.0 erreicht hatte, hat die Prüfung ebenfalls bestanden.

Insgesamt ist die Aufnahmequote mit rund 65,50 Prozent nahezu gleich hoch wie im Vorjahr (64,11 Prozent) und im langjährigen Mittel. Aufgrund der Zunahme der Schülerzahlen auf der Volksschulstufe ist in den kommenden Jahren auch bei stabilen Aufnahmequoten mit steigenden Schülerzahlen an den Thurgauer Mittelschulen zu rechnen, heisst es in der Medienmitteilung der Schule. (id)

Leserfoto

Buntes Treiben

12. – 13. April 2025 von 9 – 17 Uhr  Im Garten Zuhause GmbH

Aquilegia

Oberwilerstrasse 6 8442 Hettlingen pflanzencenter.ch

Scannen Sie den QR-Code für weitere Bilder & Infos zu diesem Projekt!

Stieger

Gartenbau Markus Stieger AG www.stieger-ag.ch WIR ERFÜLLEN IHRE GARTENTRÄUME.

Baden in seiner ursprünglichsten Form

Mit der Biopool-Technik von TeichMeister bieten wir Ihnen die natürliche Art des Badens – biologisch, chemiefrei und umweltfreundlich. Die innovative Filtertechnik sorgt für reines Wasser und ist platzsparend –somit passen unsere Naturpools auch in noch so kleine Gärten. Der Biopool bietet Ihnen alle Vorteile eines herkömmlichen Swimmingpools und noch viel mehr! Ihr Projekt ist so einzigartig wie Sie. Als erfahrener Gartenbauprofi begleiten wir Sie von der ersten Idee bis zur Fertigstellung – alles aus einer Hand. Wir nehmen uns Zeit, Ihre Wünsche zu verstehen und setzen Ihre individuelle Lösung um. Dabei zeigen wir Ihnen alle Optionen – von Biopools bis z u klassischen Swimmingpools – und erklären Ihnen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Techniken.

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Besuchen Sie uns am 26. April anlässlich der Thurgauer Gartentage in unserem Schaugarten. Entdecken Sie alles, vom chemiefreien Biopool mit Solarabdeckung und Glasüberdachung bis hin zum kompakten C-Side-Schwimmbecken mit chemischer

Wasseraufbereitung und verschiebbarem Holzdeck. Lassen Sie sich inspirieren!

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Gartenbau Markus Stieger AG Hauptstrasse 43, 8532 Weiningen 052 747 21 21, www.stieger-ag.ch

Samstag, 26. April und Sonntag, 27. April von 10 bis 16 Uhr

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» Vorführgelände Rasenroboter

» Kompetente Beratung

» Festwirtschaft

» Kabellose Rasenroboter

Frühling bei Küng

Frühlingsausstellung bei BlumenGarten Küng in Frauenfeld

Zum Frühlingsanfang blüht es kräftig im Gartencenter Küng im Herzen von Frauenfeld. Die Treibhäuser sind gefüllt mit inspirierenden Dekorationen und farbenfrohen Frühlingspflanzen zu Ostern. Noch bis Ostern laufen die Kräuter-Wochen mit einer besonders grossen Auswahl an Kräuterpflanzen. Die Pflanzenwelt von Küng spriesst jetzt wieder in kräftigem Grün. Es gibt alles, was das Gärtnerherz begehrt: Neben Klassikern wie Primeln und Narzissen umfasst das Sortiment auch zahlreiche Kräuter, Zitruspflanzen und mehrjährige Stauden. Auch die Baumschule mit Gehölzen, Obstund Beerenpflanzen steht bereit, erkundet zu werden.

BlumenGarten Küng Hohenzornstrasse 8, 8500 Frauenfeld www.blumen-kueng.ch

Frühlingserwachen im Garten

Der Frühling steht vor der Tür – die perfekte Zeit, Ihren Garten in eine Wohlfühloase zu verwandeln. ArtKeramik Romano, Ihr Experte für Keramik und Naturstein, bietet Ihnen hochwertige Lösungen für Ihre Außenbereiche. Unser erfahrenes Team aus 30 Fachleuten steht Ihnen mit sorgfältiger und termingerechter Arbeit zur Seite. Besuchen Sie unsere grosse Ausstellung in Frauenfeld und lassen Sie sich inspirieren. Wir beraten Sie ausführlich und bieten Qualität zu attraktiven Preisen. Kontaktieren Sie uns für einen unverbindlichen Beratungstermin:

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Die Bildschule Frauenfeld blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Über 180 Kinder haben 2024 in den Ateliers beim Bahnhof gemalt, ComicFiguren entworfen oder T-Shirts bedruckt. An der Generalversammlung am Samstag stellte sich die neue Schulleiterin vor.

Wer künstlerisch tätig ist, braucht Phantasie und Einfallsreichtum – und muss zuweilen aus der Not eine Tugend machen. Dies zeigten am Samstag an der Frauenfelder Bildschule die beiden jungen Musiker Gabriel Uebigau und Elias Wendel. Da es kaum Kompositionen für ein Duo aus Waldhorn und Cello gibt, haben die beiden Thurgauer für ihren Auftritt an der Generalversammlung des Vereins Bildschule ein Stück für zwei Hörner so arrangiert, dass sie es in ihrer unüblichen Formation spielen konnten. Obwohl ursprünglich anders gedacht, hat die Komposition die Anwesenden begeistert.

Was in der Musik funktioniert, gilt auch im bildnerischen Gestalten: Künstlerische Kreativität ermögliche es den Menschen – ob Kinder oder Erwachsene – sich mit der Umwelt auseinanderzusetzen und diese Reflexion in einem persönlichen, eigenen gestalterischen Zugang festzuhalten. Der abtretende Stadtpräsident Anders Stockholm sprach in einem kurzen Vortrag darüber, was Kunst für die Entwicklung der Menschheit insgesamt wie auch jedes einzelnen Menschen vom Kind zum Erwachsenen bedeutet. Kultur sei das, was den Menschen vom Tier unterscheide, was ihn zu einem Gegenüber zur Natur mache. Kunst öffne den Horizont und ermögliche es, in eine individuelle Beziehung zu den Mitmenschen und der Umwelt zu treten. Anders Stockholm erzählte, wie sein Vater nach einem einschneidenden Erlebnis als Kind sich ein Leben lang strickt weigerte zu zeichnen. Als kleiner Junge habe ihn die Lehrerin hart kritisiert, weil er der Eule, die er gezeichnet hatte, ein Paar schöne Schuhe angezogen hatte. Er hatte also die Natur nicht einfach kopiert, sondern

Die Präsidentin Silvia Peters überreicht dem Stadtpräsidenten Stokholm zum Dank einen Frauenfelder Schirm. Bi lder: zvg

sie mit seiner Phantasie ergänzt und verzaubert – eine Freiheit, die ihm die Lehrerin nicht zugestehen mochte.

Genau um die Entwicklung dieser Freiheit geht es in den Kursen der Bildschule Frauenfeld, wo Eulen und alle anderen Tiere jederzeit Schuhe tragen dürfen. Mädchen und Jungen ab vier Jahren können sich unter Anleitung von professionellen Künstlerinnen und Künstlern gestalterisch entfalten und sich selber entdecken.

2024 haben mehr als 180 Kinder vom vielfältigen Angebot profitiert. Für Erwachsene bietet die Schule Abendkurse an sowie die Möglichkeit, bei der ukrainischen Kunstmalerin Valeriia Gogina in Privatunterricht zu gehen.

Als Schulleiterin arbeitet seit Anfang Jahr Martina Peloso, die sich an der Versammlung den Vereinsmitgliedern vorstellte. Sie hat früher als Psychotherapeutin in einer eigenen Praxis gearbeitet und freut sich, nach vielen Jahren der therapeutischen Tätigkeit nun «präventiv zu wirken», wie sie es selber formuliert, und junge Menschen über die Kunst und das Gestalten auf dem Weg zu einer gefestigten Persönlichkeit zu begleiten.

Der bisherige Vorstand, bestehend aus Silvia Peters (Präsidentin), Urs Kern, Faustina Peloso (neu: Vizepräsidentin), Mathias Tanner und Urs Wüst führt seine Arbeit weiter, David Schaffner ist neu Mitglied des Vorstandes. (zvg)

Thundorfer

Jass-Cup 2025

Die Finalisten vom 1. März heissen Peter J. Schweiss, Frauenfeld, Lotty Schai, Uzwil, Martin Ruchti, Müllheim, Dieter Kotz, Stein am Rhein. Die nächste Runde wird am Samstag, 5. April ab 14.00 Uhr nochmals im Stählibuck gejasst. (zvg)

Zwei Kandidaten für den Stadtrat

Am 24. März 2025 ist die EinreicheFrist für Wahlvorschläge für den frei werdenden Sitz im Stadtrat Frauenfeld abgelaufen. Es haben sich zwei Kandidaten gemeldet (alphabetische Reihenfolge): Hanspeter Gubler (SVP) und Stefan Leuthold (GLP). Der erste Wahlgang findet am 18. Mai 2025 statt, ein allfälliger zweiter Wahlgang am 15. Juni 2025. (svf)

Haut zum Wohlfühlen: erfolgreicher Kennenlern-Apéro der Dermakos-Frauenfeld

Gesellschaftsfähig unter Leute gehen

Dermatologische Kosmetik zwischen Glow und Medizin. Diese revolutionäre Kosmetik-Methode fasziniert. Am vergangenen Donnerstag lud das Dermakos Kosmetikinstitut an der Bahnhofstrasse 57 in Frauenfeld zum Kennenlern-Apéro ein. Die apparative Kosmetik mit einem Hollywood-Carbon-Laser-Peeling begeistert die Frauen sehr.

Diese Mischung aus innovativen Ideen und persönlicher Beratung lockte am Kennenlern-Apéro vom Donnerstag zahlreiche Kundinnen und Kunden an. Unter der Leitung der Hautärztin Bärbel Greve, wurde hier vor sechs Jahren eine Institution gegründet, die für das persönliche Aussehen von Frauen und Männern einsteht. Das Team bilden die Kosmetikerinnen Simona Carniel und Daniela Oss sowie Tanja Pichler für Marketing und Finanzen.

Im Schlossberg Ärztezentrum Frauenfeld bietet Dermakos professionelle dermatologische Kosmetik an. Hautärztin und Kosmetikerinnen arbeiten für beste Ergebnisse Hand in Hand. Das Team stand auch an diesem Anlass beratend zur Seite.

Geheimnis für schöne Haut

Die Gäste informierten sich über die neusten Methoden an Gesichtsbehandlungen. Ein Highlight am Kennenlern-Apéro war die Präsentation der neuen Errungenschaft der Dermakos: das Hollywood-Carbon-LaserPeeling. Die Besucherinnen begaben sich mit Schutzbrille in den Behandlungsraum und beobachteten den apparativen Vorgang. Das Carbon-Laser-Peel zeigt effektive und schonende Ergebnisse. Hollywood-Peel wird auch so genannt, weil viele Stars das Peeling vor dem Auftritt auf dem roten Teppich durchführen, um einen ebenmässigen und strahlenden Teint zu haben. Dieses Gefühl wollten sich Besucherinnen nicht entgehen lassen.

Ein Hollywood-Carbon-Laser-Peeling passt zu jeder Gelegenheit. Auch im Alltag fühlt man sich nach dieser Behandlung mit einer strahlend frischen Haut wohl. Kosmetikerin Daniela Oss riet deshalb: «Und anschliessend gehen Sie unter die Leute.»

bon-Peeling-Behandlung.

Physiotherapie zum Park

feiert zehnjähriges

Die Physiotherapie zum Park lud vergangene Woche Patienten und Interessierte zu ihrem zehnten Geburtstag ein. Beim Jubiläumsapéro gab es die Gelegenheit für Glückwünsche und Gespräche. Das Team freute sich über das zehnjährige Bestehen und berichtete, dass der Bedarf an physiotherapeutischen Leistungen über die Jahre gestiegen sei und die Praxis gut ausgelastet sei. Für Angebote wie Schwangerschaftsgymnastik und bestimmte Gruppenkurse gebe es jedoch noch freie Plätze.

SVP unterstützt

Ruth Faller Graf

Die SVP betont den Wert der Konkordanz und unterstützt die Kandidatur von Ruth Faller Graf als Regierungsrätin.

Die SP-Regierungsratskandidatin Ruth Faller Graf hat sich dem Vorstand der SVP Thurgau vorgestellt. Kritische Fragen konnte sie fundiert beantworten. Die SVP Thurgau betont, dass sie die Konkordanz und den Wahlproporz stark gewichtet, denn diese fördern den demokratischen Konsens und den inneren Frieden. Zudem legt die Partei grossen Wert darauf, dass politische Schlüsselstellen auch weiterhin mit Personen besetzt werden, die eine hohe Fachkompetenz und langjährige Berufserfahrung ausweisen können. Deshalb unterstützt die SVP Thurgau Ruth Faller Graf zur Wahl als Regierungsrätin. SVP Thurgau

Seit 2015 begleitet die Physiotherapie zum Park ihre Patientinnen und Patienten auf dem Weg zu mehr Gesundheit und Bewegung. Das Team aus erfahrenen Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten setzt auf individuelle Betreuung und innovative Thera -

Jubiläum

pieansätze. Besonders gefragt sind die Gruppenangebote Ü40, die gezielt auf die Bedürfnisse von Menschen mittleren Alters abgestimmt sind. Ob mehr Kraft, bessere Beweglichkeit oder ein gesteigertes Wohlbefinden – in den Kursen wird gezielt daran gearbeitet, den Alltag aktiver und gesünder zu gestalten. Beim Apéro erhielten Besucher die Gelegenheit, die Praxis und ihr vielseitiges Angebot kennenzulernen. Neben einem Rückblick auf zehn erfolgreiche Jahre standen auch Zukunftspläne im Fokus. Wer sich für das Gruppenangebot Ü40 interessiert, konnte sich direkt vor Ort informieren und mit dem Team ins Gespräch kommen. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich über die Angebote zu informieren. Weitere Informationen gibt es unter www.physiozumpark.ch oder telefonisch unter 052 728 77 85. (er)

Behandlung für jeden Hauttyp Diese Vielfalt an Behandlungen bietet für jedes Hautproblem die passende Lösung. Bärbel Greve sagt: «Es kommen immer mehr junge Leute.» Als Beispiel nennt sie Akne, worunter Menschen leiden. Nach einigen fachgerechten Behandlungen verschwinden Entzündungen nach und nach. Ob bei Akne, Rosazea, Narben, der Aufhellung bei Rötungen und Pigmentierungen, zur Hautstraffung oder -glättung. Das Fachteam berät mit innovativen Mitteln und hochwertigen, individuellen Hautpflegeprodukten, welche die Behandlungsergebnisse bestmöglich unterstützen. Gemäss Greve zeigen auch viele Männer Interesse an einer Behandlung. Ein Vergleich an Behandlungen zog das Kosmetik-Team noch mit dem «Radiofrequenz Microneedling» und «Silkpeel», geeignet für aufgeschlossene Menschen ab 20 Jahren bis «Best Ager». Die Rückmeldungen der Besuchenden war positiv, die Begeisterung gross für Ergebnisse, die oft schon nach einer Sitzung sichtbar sind. Text und Bilder: Manuela Olgiati

Regio-Treff

Pro Senectute

Die Alphornbläser unterhielten bestens. B ild: zvg

Am Samstagnachmittag war es wieder mal so weit und wir konnten den RegioTreff in Felben-Wellhausen durchführen. Durch den Nachmittag moderierten Yvonne Ammann und Alex Suter, was sehr unterhaltsam war, mit ihren Sprüchen hatten sie die Lacher auf ihrer Seite. Den Anfang machte die Alphorngruppe Wängi die ihre Klänge zum Besten gaben, anschliessend kam das Grusswort des Gemeindepräsidenten das als Interview geführt wurde, war sehr interessant. Nun folgte der nächste Höhepunkt: Singen macht glücklich mit Hansjörg Enz. Es wurde tapfer mitgesungen. Kurz vor der Pause noch die Mädchenriege FelbenWellhausen mit einem wunderbaren Tanz. Jetzt kam die Pause mit einem riesigen Kuchenbuffet, Wienerli und Schweinswürstli was ausgiebig genossen wurde. Nach der Pause ging es weiter mit der Gymnastikriege Mettendorf und Singen mit Enz und schon neigte sich ein wunderbarer Nachmittag dem Ende zu. Nach der Verabschiedung und danke sagen ist dieser interessante Nachmittag schon wieder Geschichte. (zvg)

Vorstand (v. l.): Urs Kern, Faustina Peloso, Elias Wendel, Martina Peloso, Anders Stokholm, Gabriel Uebigau, Silvia Peters, Mathias Tanner, und David Schaffmer.
Das Dermakos-Team mit Simona Carniel, Kosmetikerin EFZ, Medizinische Kosmetikerin, Dr. med. Bärbel Greve, Hautärztin mit operativer Leitung und Daniela Oss, Kosmetikerin EFZ.
Diese Kundin geniesst eine Hollywood-Car
Das Team der Physiotherapie zum Park feierte zehnjähriges Jubiläum. Bild: Elke Reinauer

Wohin man geht

Ausstellung Stadtgalerie Baliere, 6. bis 20. A pril 2025

Oelbilder von Margot Ressel

Margot Ressel: Eine Künstlerin, die Farben und Gefühle lebendig macht. Schon als Kind tauchte Margot Ressel in eine Welt ein, in der Kunst und Schönheit alltäglich waren. Geboren 1964 in Fischingen/TG, wuchs sie als Tochter des renommierten Restaurators Erhard Ressel auf – einem Mann, der bedeutende Kirchen, Gemälde und Skulpturen in der ganzen Schweiz restaurierte und so nicht nur die Kultur, sondern auch das künstlerische Erbe prägte. Diese Umgebung weckte in Margot eine tiefe Leidenschaft für Kunst, die sie nie mehr losliess. «Zeichnen und Malen waren immer Teil meines Lebens», erinnert sie sich. Schon früh faszinierten sie die Farben und Details der Kunstwerke, die ihr Vater restaurierte. Diese Eindrücke bildeten den Grundstein für ihre eigene künstlerische Reise. Zunächst machte sie jedoch eine Lehre als Handbuchbinderin – ein Handwerk, das ihre Liebe zu Materialien und Formen vertiefte. Sie lernte zudem das Handwerk des Einrahmens von Bildern und arbeitete in verschiedenen Jobs um ihre Malerei und ihr Leben zu finanzieren. In den ersten Jahren experimentierte sie mit Mischtechniken auf Fotokarton, doch vor rund 25 Jahren ent-

schied sie sich für Öl auf Leinwand – eine Entscheidung, die ihrer Kunst einen einzigartigen Ausdruck verlieh. Kunst, die den Betrachter in eine andere Welt entführt.

Besonders hervorstechend in Margot Ressels Werken ist ihre Meisterschaft in der Farbkomposition. «Die Farben müssen perfekt miteinander harmonieren und eine positive Energie ausstrahlen», erklärt sie. Ihre Bilder sind nicht nur visuell beeindruckend, sondern auch emotional aufgeladen. Die grosszügigen Farbfelder ziehen den Betrachter in ihren Bann und schaffen eine Atmosphäre der Ruhe und Harmonie.

Ein weiteres unverwechselbares Merkmal ihrer Kunst ist die tiefe Verbundenheit zur Natur. Ihre Sujets sind die klassischen Themen wie Stillleben, Frauenportraits, das Meer und vor allem Blumen. Dabei sind es oft auch alltägliche Dinge, die sie in ihren Bildern zum Leben erweckt. Sie lädt uns ein, die Schönheit in den kleinen Momenten des Lebens zu entdecken.

Ein Ort für Dialog und Inspiration Margot Ressel hat zwei erwachsene Söhne und lebt heute mit ihrem Mann Kurt Naef in Tuttwil, wo sie in ihrem Atelier als Raum der Begegnung mit

Kunst und Menschen agiert. «Es ist ein Ort, an dem meine Werke ihre wahre Energie entfalten», sagt sie. Dieser Dialog zwischen der Künstlerin und ihrer Kunst hat ihre Arbeiten im Laufe der Jahre kontinuierlich verfeinert. Heute ist die Ausdruckskraft ihrer Bilder noch intensiver, die Farben noch lebendiger.

Kommen Sie, lassen Sie sich verzaubern!

Margot Ressels Kunst ist mehr als eine Sammlung von Bildern – sie ist eine Einladung, die Welt mit neuen Augen zu sehen und sich von der Schönheit des Lebens berühren zu lassen. Die Ausstellung in der Stadtgalerie Baliere bietet die Gelegenheit, ihre Werke in einer ganz besonderen Atmosphäre zu erleben.

«Es ist für mich eine besondere Freude, meine Bilder erstmals in Frauenfeld zu zeigen», sagt Margot Ressel, «besonders, da ich viele Jahre mein Atelier in der Walzmühle hatte.» Die Ausstellung ist nicht nur eine Präsentation ihrer Werke, sondern eine Einladung, sich von der Kraft und Energie ihrer Kunst inspirieren zu lassen. Nutzen Sie die Chance, in die faszinierende Welt von Margot Ressel einzutauchen – ein Erlebnis, das Ihre Sinne u nd Ihre Seele berühren wird. (zvg)

Vernissage: Sonntag, 6. April 2025, 11 – 17Uhr Carole Breitenmoser, Kuratorin

Öffnungszeiten:

Do 16 – 19 Uhr Fr 16 – 19 Uhr Sa 14 – 17 Uhr So 14 – 17 Uhr

Finissage: 20. April 2025, 14 – 17 Uhr Kontakt: margotressel@gmx.ch

Stress am Automaten?

Dank des Kurses «mobil sein & bleiben» sind Sie sicher und gut informiert zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs. In einem halben Tag erhalten Sie praktische Tipps von Experten von Stadtbus, SBB, Polizei und Arzt. Damit können Sie ihren nächsten Ausflug sicher und entspannt gestalten.

Kursort und Termin: Frauenfeld 24. 4. 2025, 8.30 – 12.00 Uhr Rathaus, Sitzungszimmer, Galerie (Kursende Bahnhof Frauenfeld)

Kosten: Dank der Unterstützung der Partner kostenlos. Anmeldung: Pro Senectute TG, 071 626 10 83 Mail: kurse@pstg.ch

Zitat

Die Grossen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhört zu kriechen.

Friedrich Schiller

Kulturseite

Ferienkurse der Bildschule Frauenfeld

• Wir drucken bunte Fahnen (mit Nadine Rinderer)

• Gestalte dein Leporello (mit Judith Peters)

• Bunter Blumenstrauss (mit Valeriia Gogina)

• Tiere in freier Wildbahn (mit Valeriia Gogina)

• Tape Art mit (Judith Peters)

• Druckwerkstatt (mit Susan Kopp)

Wir freuen uns auf neugierige Kinder!

Infos: www.bildschule-frauenfeld.ch

Kursbeginn: 7. April 2025

Konzert mit Pure Blues live im Kunst-Raum Frauenfeld

Die vier Blueser gehören bereits seit Jahrzenten zu den Urgesteinen der Frauenfelder Musikszene. Allen voran» Mr. Pureblues» himself Guscht Schmid prägt die Band mit seiner markanten Stimme, seiner fetzigen harp und natürlich mit dem vielsaitigen Klang seiner Gitarre auch Martin Beerli hat dank seinem virtuosen Tastenspiel einen wesentlichen Anteil am eigenständigen Groove der Band, während der markige Bass von Globi Straub und Billy Schmid mit seinen knackigen Drums mit viel Drive der passenden Boden legen für den eingängigen und vom Publikum geliebten Livesound der vier Bluesmänner.

Freitag, 4. April 2025

Türöffnung: 19 Uhr | Konzert: 20 Uhr Kunstraum Frauenfeld | Marktstrasse 6 | 8500 Frauenfeld Kollekte zugunsten der Musiker

TANZPLAUSCH 60 PLUSMINUS Weniger Schall und Rauch, mehr Stühle, aber genauso viel Disco-Feeling wie früher. Hits aus den 60er, 70er- und 80er bringen schlummernde Tanzbeine zum Schwingen. Das ist der Tanzplausch 60 PlusMinus, die Disco für Senior:innen. Mit guten Drinks an der Bar für Verschnaufund Plauderpausen und zahlreiche Sitzgelegenheiten für müde Hüften. Das Format wurde in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Zürich zum internationalen Tag der älteren Menschen lanciert. Mit DJ Gela X.

Eintritt: Fr. 10.–Sa 12.04. 14 bis 17 Uhr, Salzhaus Winterthur

Marc Amacher und Band im Ölfleck

Ein musikalisches Highlight erwartet uns: Marc Amacher, der Ausnahme-Musiker der Schweizer Blues- und Rock-Szene, wird mit seiner Band im altehrwürdigen Ölfleck die Bühne zum Beben bringen!

Seine raue, unverkennbare Stimme und virtuose Gitarrenkunst machen jeden seiner Auftritte zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ob bluesige Klänge, rockige Riffs oder mitreissende Improvisationen – Marc Amacher versteht es, das Publikum in seinen Bann zu ziehen. Seine Band sorgt mit Präzision und Spielfreude für das perfekte Fundament, das jedes Herz höherschlagen lässt.

Datum: Samstag, 5. April 2025 – 20.00 Uhr

Ort: Eventbat Ölfleck, www.oelfleck.ch

Eintritt: Fr. 25.–

Kulturseite

Gospel United: 2 Chöre. 40 Stimmen. 1 Sound –Ein unvergessliches Konzert!

Erleben Sie die pure Energie des Gospels! Gospel United vereint die beiden renommierten Thurgauer Gospelchöre Union Gospel Choir aus Frauenfeld und Gospel Generation aus Bischofszell zu einem einzigartigen Projekt. 40 talentierte Sängerinnen und Sänger sowie eine 7-köpfige Liveband präsentieren Ihnen einen mitreissenden Sound und ein abwechslungsreiches Programm, das durch den Poetry-Slam-Künstler Pascal Hirschi bereichert wird. Gemeinsam singen, gemeinsam begeistern – lassen Sie sich von der Kraft der Musik und der Leidenschaft der Künstler mitreissen! Weitere Infos unter: www.gospel-united.ch.

Eintritt: Fr. 20.– / 25.– / 28.– / 35.–

Sa 5.4.2025, 19.30 Uhr, Casino

Theater «Die Backgroundsängerin» inkl. Abendessen Samstag, 12. April 2025, 18:00 Uhr bis 22:30 Uhr

Auf Schloss Freudenfels erwarten Sie 3 – Gänge mit amüsanter und musikalischer Unterhaltung.

«Die Backgroundsängerin widmet ihr Leben auf der Bühne mit vollem Herzen dem Background und träumt dennoch davon, einmal ganz im Vordergrund zu stehen. Sie schwelgt in ihren Erinnerungen, Wirklichkeit und Wunschdenken vermischen sich und am Ende bleibt die Frage aller Fragen: Wer sind wir wirklich?»

Freuen Sie sich auf eine komödiantische und höchst menschliche Geschichte mit vielen live gesungenen Hits der letzten 50 Jahre begleitet von kulinarischen Highlights aus der Schlossküche.

Der Preis: CHF 125.– pro Person Infos & Reservationen unter:https://www.schloss-freudenfels.ch

Neuer Detektiv-Trail durch Frauenfeld

«Auf bunten Spuren» geht es auf dem bereits vierten Detektiv-Trail durch Frauenfeld. 14 nagelneue Rätsel warten darauf, gelöst zu werden. Und wenn jede Lösung richtig ist, kann am Ende die Schatztru-he geknackt werden. Auf einem gemütlichen Spaziergang führt die Rätseljagd durch die Stadt und zeigt verborgene und bekannte Ecken. Der Rätseltrail «Frauenfeld – auf bunten Spuren» ist für Gross und Klein, für Familien, für Vereine, für Freunde, einfach für alle.

Die Schatzkarte kann unter regiofrauen-feld.ch oder detektiv-trails.ch heruntergeladen werden. Viele weitere Freizeittipps gibt es auf der Regio Frauenfeld-App oder unter www.regiofrauenfeld.ch.

Do 3. 4. VHSF-R eferat: KI – Traum oder Albtraum Rathaus

Fr 4 .4. Konzer t: Pure Blues Kunst-Raum

Sa 5.4 . Gospel United Casino

Knast - Hinter Gittern ein Buch von Martin Bührer

Mit einem markanten Wort, einem Schlag mit der Gavel werden im Sinne der jeweiligen Justiz Urteile gesprochen – für Tage, Wochen, Monate, Jahre, Jahrzehnte, lebenslänglich, zwei- oder dreimal lebenslänglich, Todeszelle, Hinrichtung… …schuldig oder unschuldig hinter Gittern! Seit Urzeiten haben Menschen die Neigung Individuen einzusperren. Eingesperrte Tiere oder Menschen müssen so meist eine fatale und unwürdige Existenz ertragen. Über 11 Millionen Menschen sind zurzeit weltweit, meist in überbelegten Gefängnissen.

Buchvernissage: Mittwoch, 2. April 2025, 19.30 Uhr Kunstraum Frauenfeld | Marktstrasse 6 | 8500 Frauenfeld Mehr Infos: www.martin-buehrer.ch

Philipp Fankhauser mit neuen Songs im Casino Frauenfeld

Philipp Fankhausers neues Album «Ain’t That Something» begeistert. Reinhören hat sich noch nie so gelohnt wie bei diesem Album. Zu behaupten, es sei grad «nur» ein Bluesalbum, wäre zwar nicht falsch, aber auch nicht die ganze Wahrheit. Die Band schwingt scheinbar mühelos zwischen Country, Gospel, R&B, Zydeco, Blues und französischem Chanson hin und her. Immer im Fankhauser-typischen Sound, mit einer gehörigen Portion Soul. Auf der «Something Tour» wird Fankhauser von seinen fünf angestammten Musikern begleitet. Die sechs Mannen auf der Bühne zu sehen macht einfach nur Spass. Live zu erleben am 26. April 2025 im Stadtsaal Wil und am 16. Mai 2025 im Casino Frauenfeld. Weitere Tourneedaten: www.dominoevent.ch Vorverkauf: Ticketcorner.ch

Kulturseite der Frauenfelder Woche

Nutzen Sie Text- und Fotoflächen auf unserer Kulturseite um Ihren Event zu bewerben.

Unsere bewährten Kulturinserate stehen Ihnen wie bisher zur Verfügung.

Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch

Sa 5.4 . 19 . Poetryslam in Mostindien E isenwerk

Sa 5.4 Vernissage: Cristina Wit zig Bernerhaus

So 6 .4. Ittinger Sonntag skonzert Kar tause Ittingen

Kultur gemeinsam erleben

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Archäologie für Jung und Alt

Kindernachmittag und Führung im Museum für Archäologie Thurgau in Frauenfeld.

Donnerstag, 10. April 2025, 14 – 16 Uhr

Kindernachmittag: Zinngiessen – ein altes Handwerk selbst ausprobieren. Metall schmelzen, giessen, formen. Mit der Archäologin Iris Hutter, 10 – 12 Jahre, Anmeldung erforderlich, Fr. 10.– inkl. Material

Samstag, 12. April 2025, 10.30 Uhr Führung zum Thema «Collier, Schwert und Wollumhang – die Bronzezeit im Thurgau» in der neuen

Dauerausstellung. Mit der Archäologin Eva Riediker. Anmeldung erwünscht, Eintritt frei archaeologiemuseum.tg.ch (zvg)

Donnerstag, 10. A pril 2025, 18 – 19 Uhr 1816 –

Das Historische Museum Thurgau lädt am 10. April 2025 zum Abendvortrag ein. Unter dem Titel «Der Tambora und das ‹Jahr ohne Sommer› 1816 in der Ostschweiz» begibt sich Historiker Dr. Daniel Krämer auf die Spuren der letzten grossen Hungersnot in der Schweiz.

Die Hungertafel zeigt ein seltenes Ereignis: Die Menschen waren in der Ostschweiz gezwungen, mit dem Vieh auf den Weiden zu grasen. Bild: Toggenburger Museum Lichtensteig greifenden Strukturwandel in der Textilindustrie nach den Napoleonischen Kriegen zusammen. Diese Krisen überforderten die Bevölkerung und führten 1816 und 1817 zur letzten grossen Hungersnot in der Schweiz. Den Betroffenen jedoch war der direkte Zusammenhang zwischen der Hungersnot und dem Vulkanausbruch in Indonesien zu jener Zeit nicht bekannt. (zvg)

«Menschen grasten nun mit dem Vieh», notierte der Zeitzeuge Ruprecht Zollikofer im März 1817 und beschrieb damit das Elend, das die Ostschweiz während der Hungerkrise heimsuchte. Wie konnte es im 19. Jahrhundert, mitten in Europa, zu einer solchen Hungersnot kommen? Warum war die Ostschweiz besonders betroffen?

Vielschichtige Ursachen der Hungerkrise

Die Folgen des Tambora-Ausbruchs fielen in der Schweiz mit einem tief-

Der Abendvortrag findet am 10.April 2025 von 18.00 bis 19.00 Uhr im Rathaus Frauenfeld statt. Eintritt frei (Kollekte).

Anmeldung unter: historisches-museum.tg.ch/events

Neu in Matzingen: Faszientraining und Everfit

Faszientraining: Bewegung von Kopf bis Fuss. Faszien bilden ein allumfassendes, unsichtbares Netzwerk, das uns von Kopf bis Fuss durchzieht. Es besteht aus Bindegewebe und gibt dem Körper Halt, Form und Elastizität. In unserem Faszientraining verbessern Sie die Beweglichkeit, steigern Ihre Kraft, beugen Verspannungen vor und verkürzen die Regenerationszeit. Erkenntnisse aus der Forschung zeigen, dass Faszientraining die Leistungsfähigkeit im Sport und auch im Alltag steigert. Di: 15.15 – 16.10 Uhr, Turnhalle Mühli, Matzingen

Everfit: Bewegung und Balance im Alter Everfit ist ein Bewegungsangebot für Seniorinnen und Senioren, die auch ab 65 fit sein und bleiben möchten. Das Training berücksichtigt alle konditionellen Faktoren, insbesondere Kraft, Gleichgewicht und Koordination. Die Sturzprävention steht neben der allgemeinen Leistungsfähigkeit im

Vordergrund. Ergänzende Informationen und der Spassfaktor beim Üben in der Gruppe komplettieren das Training. Di: 16.15 – 17.10 Uhr, Turnhalle Mühli, Matzingen Eine Probelektion ist kostenlos, ein Einstieg in die Kurse ist jederzeit möglich.

Information und Anmeldung: Rheumaliga Thurgau, 071 688 53 67 Info.tg@rheumaliga.ch www.rheumaliga.ch/tg (zvg)

«Speed-Dating 60+» in Weinfelden

Sieben Minuten sitzen sich jeweils Mann und Frau gegenüber und können unverbindlich zusammen plaudern. Es wird gewechselt, bis jede Frau und jeder Mann miteinander gesprochen haben.

Datum: Donnerstag, 22. Mai 2025 von 13.30 – 16.30 Uhr

Kosten: CHF 40.–

Ort: Firehouse, Weinfelden

Anmeldung: Pro Senectute Thugau 071 626 10 83 kurse@pstg.ch (zvg)

Ticketverlosung

Gewinnen Sie 2x2 Tickets für dieses unvergessliche Erlebnis am Samstag, den 05. April im Casino Frauenfeld! Seien Sie dabei und erleben Sie Gospel United hautnah! Rufen Sie am Donnerstag, 3. April 2025, zwischen 10 Uhr und 10.10 Uhr unter 079 757 69 90 an. Die Tickets werden für Sie an der Kasse hinterlegt. Viel Glück! (zvg)

Jugendmusikschule Frauenfeld

Frauenfeld

Mittwoch 02.04.2025

8.30-9.30 Uhr: Bewegungsraum: Tai Ji, Stadtkaserne

19.30 Uhr: Buch-Vernissage: Martin Bührer, Marktstrasse 6

Donnerstag 03.04.2025

12.15 Uhr: Mittagstisch: Dorfverein Gerlikon, Milchhüsli Gerlikon

19 Uhr: JMF: Frühlingskonzert, Im grossen Saal, Jugendmusikschule

19.30 Uhr: VHSF Vortrag: KI Traum oder Albtraum?, Rathaus 20 Uhr: Singen macht glücklich, Eisenbeiz

Freitag 04.04.2025

14.30 Uhr: Nachbarschaftsh./Freizeitbörse: Spaziergänge, Bahnhof

18.30 Uhr: Workshop Contact Improvisation, Stadtkaserne

20 Uhr: KAFF: Quiz, Grabenstrasse 57

20 Uhr: Kunst-Raum: Kultur-Bar & Konzert, Marktstrasse 6

Samstag 05.04.2025

9-11.30 Uhr: QV Herten: Malen im Atelier, Bannhaldenstr. 34

9-17 Uhr: Pedalerie: Frühlingsausstellung, Schlossmühlestr. 9

9.30-11.30 Uhr: Bewegungsraum: Shibashi, Stadtkaserne

10 Uhr: Skendo’s Fight Night, Festhalle Rüegerholz 10-16 Uhr: Eröffnung Multi Cultural Evolution, Stadtkaserne

13.30-16 Uhr: dussä in Frauenfeld, Naturmuseum, Freie Strasse 24 16 Uhr: FCF: FC Frauenfeld 1 - FC Dübendorf 1, Kleine Allmend 17.30-19 Uhr: Vernissage: Cristina Witzig, Bernerhaus, Bankplatz 5 19.30 Uhr: Gospel United, Casino, Bahnhofplatz 76b 20 Uhr: 19. Poetryslam in Mostindien, Eisenwerk Theater 20 Uhr: Kaff: Slump City, Grabenstrasse 57 20 Uhr: Ölfleck: Marc Amacher und Band, Event-Bar Ölfleck

Sonntag 06.04.2025

9-17 Uhr: Pedalerie: Frühlingsausstellung, Schlossmühlestr. 9 11 Uhr: Vernissage: Margot Ressel, Stadtgalerie Baliere

Montag 07.04.2025

KuBiTa in den Frühlingsferien, In und um Frauenfeld 14-17 Uhr: Kurz-Dorf-Träff, Chalet Rest. Frohsinn 17.30 Uhr: Langdorfer Mäntig, Restaurant Plättli

Dienstag 08.04.2025

14-17 Uhr: Geschichten-Workshop, Kantonsbibliothek 18 Uhr: Bewegungsraum: Tanz zu Dir, Stadtkaserne 19-21 Uhr: LernloftTREFF: Nützliche Apps, Coworking

Region

Donnerstag 03.04.2025

14.15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Tscharnerhaus, Stettfurt 18.45 Uhr: Spezialführung, Kunstmuseum, Kartause Ittingen, Warth 19-21 Uhr: Lesung: Conrad Amber, BuchCafé Matzingen

Freitag 04.04.2025

10-17 Uhr: Ostermarkt im Speckhof, Speckhof 1, Kaltenbach 13.30 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Lauchefeld 31, Matzingen 19.30 Uhr: Theater PingPong: Mann oh Mann, Rest. Traube, Müllheim

Samstag 05.04.2025

9-18 Uhr: Storen Gerber: Frühjahrsausstellung, Im Tüchel 1, Affeltrangen 10-16 Uhr: Ostermarkt im Speckhof, Speckhof 1, Kaltenbach 11-17 Uhr: Dorf Garage Felben: Frühlingsshow, Felben-Wellhausen 19.30 Uhr: Theater PingPong: Mann oh Mann, Rest. Traube, Müllheim 10-17 Uhr: Strasser: 2-Rad Börse /Flohmarkt, Dorfstrasse 1, Uesslingen

Sonntag 06.04.2025

9-17 Uhr: Storen Gerber: Frühjahrsausstellung, Im Tüchel 1, Affeltrangen 10-17 Uhr: Strasser: 2-Rad Börse /Flohmarkt, Dorfstrasse 1, Uesslingen 11 Uhr: Ittinger Sonntagskonzert, Kartause Ittingen, Warth 11-17 Uhr: Dorf Garage Felben: Frühlingsshow, Felben-Wellhausen 11.45 Uhr: Öffentliche Führung zum Thema Wein, Kartause Ittingen, Warth

12 Uhr: Theater PingPong: Mann oh Mann, Rest. Traube, Müllheim 14-17 Uhr: Buchvernissage, Schaudepot St. Katharinental, Diessenhofen

Dienstag 08.04.2025

14-16.30 Uhr: Knochen, Wunder, Erinnerungsstücke, Kartause Ittingen, Warth

Digitale 3D-Erfassung der Thurgauer Kantonsstrassen

Ab Montag, 31. März, fuhr ein speziell ausgerüstetes Messfahrzeug das gesamte Kantonsstrassennetz im Thurgau ab, um den Strassenraum zu erfassen. Dabei kamen modernste 360°-Panoramakameras und Laserscanner zum Einsatz, die ein detailliertes, dreidimensionales Abbild erzeugen. Ziel der Befahrung war die Aktualisierung der bestehenden Datenbasis, welche seit 2015 für virtuelle Begehungen zur Verfügung steht.

Das digitale 3D-Abbild der Thurgauer Kantonsstrassen hat sich nach den ausgeführten Befahrungen in den Jahren 2015 und 2019 als wertvolles Arbeitsinstrument etabliert und bietet eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten. Es ermöglicht unter anderem die Erhebung und Bewertung von Strassenausstattungen wie Beleuchtungen, Signalisationen, Markierungen sowie Rückhaltesystemen. Zudem können geometrische Analysen durchgeführt werden, um potenzielle Schwachstellen und Gefahrenbereiche im Strassennetz zu identifizieren. Die flächendeckend erfasste Datengrundlage kann für Planungs- und Sanierungsprojekte sowie die Optimierung des Langsamverkehrsnetzes verwendet werden. Messungen können direkt am Computer vorgenommen und mit bestehenden Geodaten abgeglichen werden, wodurch Begehungen vor Ort reduziert und Kosten eingespart werden können.

Die diesjährige Befahrung dient der Erhebung aktueller Daten, da sich der Strassenraum laufend durch Bauprojekte, Anpassungen an Einfahrten und Strassenmöblierungen sowie durch geänderte Signalisationen und Markierungen verändert. Die Alterung und Abnutzung der Fahrbahnoberfläche sind durch die periodischen Befahrungen dokumentiert. Dies ermöglicht Prognosen für zweckmässige Massnahmen. Die aktuelle Erfassung erfolgt mit einer optimierten 360°-Kamera, deren höhere Auflösung eine noch präzisere Darstellung des Strassenraums ermöglicht.

Personen werden anonymisiert Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau hat das Unternehmen Orbis360 AG aus Chur mit der Durchführung der Befahrung beauftragt. Die erfassten Daten werden anschliessend verarbeitet, georeferenziert und in einer browserbasierten Anwendung für die kantonale Verwaltung bereitgestellt. Im Gegensatz zu Google Street View erfolgen die Aufnahmen zu einem gezielt festgelegten Zeitpunkt. In enger Zusammenarbeit mit dem kantonalen Datenschutzbeauftragten wird sichergestellt, dass alle in den Bilddaten erfassten Personen und Fahrzeugkennzeichen anonymisiert werden, auch wenn die Daten nicht direkt öffentlich zugänglich sind. Die Befahrung ist wetterabhängig und wird voraussichtlich zwei Wochen in Anspruch nehmen. (id)

Musik bewegt

uns save the date: 11. Mai 2025 Info- und Erlebnistag Musik

Zeughausstr 14 a 8500 Frauenfeld jmf.ch

Gratulation?

Hier werden Sie gesehen. Wir beraten Sie gerne.

Frauenfelder Woche

Telefon 052 720 88 80

Frauenfeld

FrauenfelderWoche.ch

3. Woche HOME IS THE OCEAN Dokumentarfilm über eine Familie, welche seit 25 Jahren um die Welt segelt DO, SA, MO, MI 18.30 Deutsch gesprochen – ab 6/4 J.

Frauenfeld

Do/Sa/Mo/Mi 19.30

PARTHENOPE – I/d, ab etwa 16

Der Veranstaltungskalender deiner Region.

ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN IN FRAUENFELD

Rathausführung Frauenfeld

26. April, 14 bis 15 Uhr

Frühlingserwachen im Murg-Auen-Park 17. Mai, 7 bis 8 Uhr

Die etwas andere Stadtführung 20. Juni, 18 bis 19 Uhr

Stadtkaserne Frauenfeld

3. Juli, 18 bis 19 Uhr

Frauenwelt in Frauenfeld

22. August, 18 bis 19 Uhr Eisenwerk

Frauenfeld

11. September, 18 bis 19 Uhr

«Heiliger Bimbam» – die Stadtkirche mal anders 21. Juni, 10 bis 11.30 Uhr und 20. September, 10 bis 11.30 Uhr

Diese Führungen sind kostenlos (Kollekte). Eine Anmeldung ist dennoch erforderlich: www.regiofrauenfeld.ch

Eine Hymne an die Schönheit und an Neapel von Paolo Sorrentino (La grande bellezza, Youth).

Do/Mo/Mi 20.00

ONLY THE RIVER FLOWS –Chin/d, ab etwa 16

Film-Noir-Thriller aus China.

Fr 17.00 / Sa 20.00 / So 17.00 HELDIN – Dialekt, ab etwa 14

Der neue Film von Petra Volpe («Die göttliche Ordnung») ist eine Ode an die Menschlichkeit, authentisch inszeniert und emotional erzählt.

Fr/So 17.30

I’M STILL HERE – Port/d, ab etwa 14 Rio de Janeiro 1970: Die wahre Geschichte der Familie Pavia, deren Vater eines Tages verschwindet. Oscar für den Besten internationalen Film.

Fr/So/Di 19.30

A COMPLETE UNKNOWN – E/d, ab etwa 12 Grandioser Spielfilm mit Timothée Chalamet als junger Bob Dylan.

Fr/So/Di 20.00 / Sa 17.00 / Mi 14.00 LES BARBARES – F/d, ab etwa 12 Subtile Komödie von und mit Julie Delpy über ein bretonisches Dorf und Flüchtlinge aus Syrien.

Sa 17.30 AGENT OF HAPPINESS – Nepali/d, ab etwa 14 Ein hoffnungsloser Romantiker zieht los, das Glück seiner Mitmenschen zu messen.

So 11.00 /

Glückwünsche

Herzliche Gratulation Emilia zum 6-fachen Schweizermeistertitel im Latin Dance! Mami, Papi, Omi & Opa

Nadja Huber Hauptstrasse 46 8546 Islikon 078 769 23 33

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Immobilienverwaltung info@roland-huber-immobilien.ch www.roland-huber-immobilien.ch

Leserfoto

Under üs …

Ariane Söhner

ist ehrenamtlich sehr engagiert unter anderem im Gerliker Milchhüsli.

Alter: 45

Zivilstand: verheiratet

Funktion: G erliker MilchhüsliVerantwortliche und K assierin von singNOW -

Beruf: M arketingmanagerin und Hausfrau

Sternzeichen : Jungfrau

Leibspeise: f ast alles, was süss ist...

Getränk: Te e

Beratung zu privaten Glückwunsch-Inseraten unter: info@frauenfelderwoche.ch 052 720 88 80

57. Jahresversammlung des Gemischten Chores 60plus Hohe Ehrung für

Leserfotos

Werner Herzog

Am Donnerstag Nachmittag fand im Säli des Restaurant Plättli-Zoo die 57. Jahresversammlung des Gemischten Chores 60plus statt. Präsident Peter Meister führte für die 34 anwesenden Mitglieder zügig durch die Jahresgeschäfte. Protokoll und Jahresberichte von Präsident und Chorleiterin Liselotte Benz regen jeweils zu freudigen Erinnerungen an. Die Jahresrechnung ergab einen moderaten Rückschlag des Vereinsvermögens. Dennoch wurde der Jahresbeitrag bei 50 Franken belassen. Der Mitgliederbestand ist stabil geblieben. Das neue Vereinsjahr hat mit dem gut besuchten und sehr erfolgreichen Benefizkonzert für «Fastenaktion» und «HEKS» gegen Hunger in Haiti, in der evangelischen Stadtkirche begonnen. Im Herbst stehen Gesangsvorträge am Sängertag Frauenfeld an. Ausserdem wird der Chor noch in einigen Altersheimen «Ständli» vortragen. Und sich am Grillplausch und an der Vereinsreise erfreuen. Nebst fünf weiteren Ehrungen stach Eine ganz besonders heraus: Der 95jährige Ehrenpräsident Werner Herzog wurde für 30 Jahre immer noch aktiven Gesang und etliche Jahre Vorstandsaktivität geehrt. Er war es auch welcher den Chor 2011 nach etlichen Krankheitsfällen und Austritten aus einer bösen Krise leitete. Vehement wurde nach einer neuen Chorleitung gesucht und in der Person von Roland Kuratli gefunden. Herzlichen Dank, lieber Werner, für deinen vorbildlichen Einsatz. Und auf deinen weiterhin praktisch lückenlosen Probenbesuch. (zvg) Bi lder: zvg

Farbe: g anz viele – von rot, ü ber lila bis türkis und a lles dazwischen

Musik: al les, was rockt

Hobbys: s ingen, backen, nähen, h andwerken und lesen

Wohnort: i m sonnigen Gerlikon

Was ist das Beste an Ihrem Beruf?

Er ist sehr vielseitig und ich arbeite mit netten Kollegen.

Was ist so richtig schön an Ihrem derzeitigen Wohnort?

Die Sonnenaufgänge mit Sicht auf das Nebelmeer im Thurtal.

Sie können noch heute verreisen. Wohin zieht es Sie spontan? Nach Island

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?

Mein Hochzeitskleid, da bin ich einfach nostalgisch..

SiehabendasgrosseLosgezogenund 50 000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heute ausgeben. Was machen Sie damit?

IchbucheeineReisemitmeinerFamiliefür vier Wochen nach Island.

Wohin gehen Sie an Ihrem Wohnort, wenn Sie allein sein wollen? AmliebstenindenWaldoderaufdieFelder.

Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum?

«BedofRoses“vonJonBonJovi,weilmich damit viele Erinnerungen verbinden.

Was haben Sie immer in Ihrem Kühlschrank? Butter, Milch und selbstgemachte Gumfi.

Zitat

Sonntags um 13 Uhr bin ich... Fit und munter.

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung? Als Polizistin – ich mag nicht andere kontrollieren und belehren.

Auf was könnten Sie locker verzichten? Auf Alkohol.

Was sind Ihre Ufsteller? MeinMann,diezweiKinderundmeinHund.

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit – egal ob lebendig oder tot – treffen dürften: Wer wäre es und warum? Jon Bon Jovi – weil ich schon seit ich denken kann, ein Fan bin.

Wenn Sie eine Sache auf der Welt verändern dürften: Was wäre das? IchwürdederSchweizeinMeerverpassen! Was möchten Sie unbedingt einmal machen? Über Nacht im Sprüngli eingeschlossen werden…

Was wollten Sie als Kind werden? Tierärztin und Lehrerin.

Auf was können Sie schlecht verzichten? Auf Schokolade!

WennSietäglicheineStundemehrZeit geschenkt bekämen, wie würden Sie diese Stunde nutzen? In aller Ruhe einen Tee trinken und lesen.

Calvin: Manchmal glaube ich, der beste Beweis dafür, dass es anderswo im Weltall intelligentes Leben gibt, ist der, dass noch niemand versucht hat, Kontakt mit uns aufzunehmen. Aus Calvin und Hobbes

A lbert Graf, Frauenfeld
Saatkrähennester im Abendrot.
B ilder: Albert Graf, Frauenfeld
Bei schönem Wetter fliegen die Bienen wieder, auf dass es wieder feines Obst gibt.

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