Frauenfelder Woche, Ausgabe KW 9, 26. Februar 2025

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Die Ze i tung der R eg i on Fr auen feld Amtliches Publikationsorgan der St adt Fr auenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herder n, Felben-Wellhausen

Filmklub Zauberlaterne in Frauenfeld

Die Kleinen für das Kino gewinnen

Ein Kinosaal ist ein faszinierender Ort. In einen gemütlichen Sessel gekuschelt, wartet man gespannt, bis das Licht ausgeht, um sich für die nächsten 90 Minuten oder länger in eine andere Welt entführen zu lassen. Sie verfolgen die Geschichte auf der Leinwand meist aufmerksamer, als sie es beim Fernsehschauen tun würden. Werden von ihr überrascht – weil sie

Wer ist der wahre Sheriff?

Aufruf

noch nicht wissen, welche Gefühle sie in ihnen auslösen wird, welchen Eindruck sie hinterlässt. Für Kinder muss dieses Medium noch aufregender sein, weil sie staunender und begeisterungsfähiger sind und das Kino für sich erst entdecken. Um diesen Einstieg zu erleichtern, gibt es in der Schweiz «Die Zauberlaterne». So nennt sich der Filmklub für Kinder von 6 bis 12 Fortsetzung Seite 3

Senden Sie uns die schönsten Fasnachtsbilder Ihrer Kinder!

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Ihr Kind hat ein besonders schönes Kostüm? Eine ausgefallene Ma ske? Eine lustige Idee für die Kinderfasnacht? Senden Sie uns die schönsten Fasnachtsbilder Ihrer Kinder. Gerne dürfen auch die Freunde und Freundinnen der

Kinder mit aufs Foto, allerdings sollte vorher die Erlaubnis der Eltern und Kinder eingeholt werden. Wir freuen uns auf viele bunte Fasnachtsbilder! Ho Narro! redaktion@frauenfelderwoche.ch

Jahren. Hier lernen die Kleinen unter Gleichaltrigen und ohne Eltern, auf spielerische und lehrreiche Weise, Freude am Kino zu entwickeln und bekommen zudem eine fundierte Filmbildung. Seit 2023 gibt es einen solchen Klub auch in Frauenfeld. (sst)

There is a new Sheriff in town – so tönt es von ennet dem grossen Wasser zu uns nach Europa herüber und bringt so manches ins Wanken. MAGA ist die Devise, Make America Great Again, und was das für die übrige Welt bedeutet, werden wir weiterhin hautnah miterleben. Aber auch das Fräuli mit äm Löili hat einen neuen Sheriff bekommen, und gesucht sind wohl nicht nur ein, sondern eventuell bald zwei neue Hilfssheriffs als Verstärkung der bisherigen. Die grossartige Chance also, auch unsere Stadt (wieder?) gross zu machen? Nur, wann ist eine Stadt gross? Darüber lässt sich trefflich streiten, was wir in der Regel den Parteien überlassen, die sich diesbezüglich ihre je eigenen Vorstellungen machen – zum guten Glück, denn davon lebt unser Gemeinwesen, dass um die besten Lösungen zivilisiert gestritten werden darf, ja gestritten werden muss. Doch halt: Anders als etwa in unserem nördlichen Nachbarland haben wir das Privileg, dass auch nach Abgabe der Stimme für die ge-

wünschten Kandidatinnen und Kandidaten für die Legislative und die Exekutive das ferne Polit-Raumschiff nicht einfach abheben und über unsere Köpfe hinweg entscheiden kann. Der Satz, «wer seine Stimme abgibt, hat keine mehr», gilt bei uns nicht. Weder ein Zämestapi noch Bisherige oder die bald neu zu Wählenden können sich eine Politik leisten, die am Souverän vorbeizielt. Sonst zeigt der die Zähne und greift ins Geschehen ein, mit Initiative und Referendum. Was aber bedingt, dass sich dieser Souverän auch interessiert. Und da fragt man sich heute schon, was los ist, dass oft nur noch ein Drittel der Stimm- und Wahlberechtigten sich kundtut. Liegt’s daran, dass es uns zu gut geht? Dass die Schulen uns schlecht aufs Staatsbürger-Sein vorbereiten? Dass wir Geschichts-vergessen sind? Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf, hat mal einer gesagt. Drum: mitmachen statt die Faust im Sack machen! Thomas Schaffner

VIELFALT ERLEBEN.

Mit der Zauberlaterne lernen die Kinder auf spielerische Weise, Freude am Kino zu entwickeln. Bil d: Guillaume Perret

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Die Kleinen für das Kino gewinnen

Fortsetzung von Seite 1

1993 in Neuchâtel gegründet, zählt der Schweizerische Dachverein «Die Zauberlaterne» inzwischen 80 Klubs in allen Landesteilen und ist zudem im Ausland präsent. Der noch junge Klub in Frauenfeld bespielt seit der Gründung vor drei Jahren neun Vorstellungen pro Kinosaison im Schlosskino. Diese werden zu bestimmten Daten von September bis Mai immer Samstagmorgens um 11 Uhr gezeigt. Der Filmbesuch ist dabei eingebettet in eine gewisse Vorbereitung und Begleitung. Die kleinen Klubmitglieder bekommen alle frühzeitig eine illustrierte Zeitschrift zugeschickt, die der Dachverband herausgibt. Durch diese erfahren sie den Titel des kommenden

Films in ihrem Kino vor Ort. Dazu gibt es noch Infos zum Inhalt, damit ein erstes Interesse geweckt ist. Am Vorstellungstag selbst werden die Kinder dann von zwei Moderierenden empfangen – immer dieselben, damit mit der Zeit ein Vertrauensverhältnis zu den Kindern aufgebaut werden kann. In Frauenfeld sind das Seraphin Schlager, Leiter des Tösstaler Marionettentheaters und Sänger im Männerchor Buch, und die Frauenfelder Schauspielerin und Sprecherin Susanne Odermatt.

Beide verkörpern verschiedene Rollen. «Susanne ist die «Gelehrte», die in das Thema einführt und den Kindern Fragen dazu stellt. Wer möchte, kann dabei nach vorne kommen, ins Mikrofon sprechen und erzählen, was er oder sie alles schon weiss. Das ist sehr interaktiv», erklärt Seraphin

Schlager. Er selbst habe dabei den Part des «Spontanen», der «immer zu spät kommt und selten weiss, worum es geht», erzählt er. Darüber hinaus gibt es jedes Mal noch eine kurze Theatereinlage, also eine Szene, die den Filminhalt oder die Machart nochmals auf eine andere Weise visualisiert. Diese wird von einem Gastkünstler übernommen. «Dabei wird beispielsweise mittels einer PlastilinFigur erklärt, wie eine Stop-MotionAnimation funktioniert», erklärt Seraphin Schlager.

Auch kulturhistorische Filme Und dann, nach dieser ungefähr 15-minütigen Einführung, geht der Film los. Wer aber glaubt, dass in den Zauberlaterne-Vorstellungen nur die «üblichen» Disneyfilme gezeigt werden, liegt falsch. Den Kindern wird durchaus auch kulturhistorisch wertvolles Kino vermittelt. So lief in Frauenfeld beispielsweise schon Charlie Chaplins Stummfilmklassiker «Moderne Zeiten», der dazu live kommentiert wurde. Dadurch lernen die Kinder von den Anfängen des Films die Entwicklung des Mediums kennen und schärfen ihren kritischen Sinn. «Die Zauberlaterne», so Seraphin Schlager, sei ein Bildungsangebot, «die Gelegenheit, Kinder auch für klassische Filme zu begeistern und auf eine spielerische Art zugänglich zu machen».

In Frauenfeld wird das Projekt von einem engagierten Freiwilligenteam geleitet, dass sich im Vorstand die Aufgaben teilt. Seit Anfang an hier dabei sind Guido Facchin, der als

Gemeinderat direkt

Das Angebot der Zauberlaterne gibt es in der ganzen Schweiz und sogar im Ausland. Bi ld: die Zauberlaterne

Das Logo der Zauberlaterne Frauenfeld. Den

2023.

Sekretär amtet und Vreni Neukom, die sich um die Buchhaltung kümmert. Zusammen mit den anderen ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern sind sie bei jeder Vorstellung anwesend. Zudem gibt es noch sogenannte Begleiterinnen und Begleiter, die ein Auge auf die Kinder während den Filmvorführungen werfen.

«Damit die Betreuung auch während des Films gewährleistet ist, falls ein Kind auf die Toilette muss», sagt Guido Facchin. Es kann auch sein, dass einige kleine Besucherinnen und Besucher aufgrund einer bestimmten Szene Angst bekommen. «Wir zeigen nicht immer nur einfache und lustige Filme. Für manche Kinder kann es ein dramatischer Moment sein, wenn eine Entenmutter stirbt. Dadurch ler nen Kinder, damit umzugehen», sagt Vreni Neukom. Auch auf solche Ein zelfälle ist das Team vorbereitet – mit verschiedenen Spielen im Kinofoyer.

Suche nach Freiwilligen

Derzeit befindet sich der Klub in Frauenfeld im Aufbau. «Schön wäre es, wenn unser Angebot in Frauenfeld bekannter würde und wir noch mehr junge Mitglieder als die derzeit 26 gewinnen», sagt Guido Facchin. Kin der können, zu einer moderaten Ge bühr, während der ganzen Saison dem Klub beitreten. Zudem sucht das jet zige Team sowohl mehr ehrenamtliche Kinobegleiterinnen und Begleiter als auch neue Vorstandsmitglieder. Der zeitliche Aufwand sei überschaubar, so Vreni Neukom. Die Arbeit auf mehrere helfende Hände zu verteilen, käme auch wieder den Kids zugute. Freiwillige zu finden sei aber nicht so einfach, meint die ZauberlaterneBuchhalterin, genauso wie die Finanzierung des Projekts.

Die Klubs bekommen zwar die Struktur und Materialien durch den Dachverband zur Verfügung gestellt, bewirtschaften müssen sie sich aber selbst. Das ist nur allein durch die Mitgliederbeiträge nicht möglich. «Wir zahlen einen Jahresbeitrag an den Dachverband, dazu noch die beiden Schauspielenden, den Gastkünstler, die Verleihrechte für die Filme und die Kinomiete. Dafür stellen wir jedes Jahr neue Unterstützungs-Anträge an Institutionen, Firmen, Kanton und Stadt. Doch alle sind am Sparen, vor allem im Bereich Kultur», sagt Vreni Neukom.

Hanspeter Gubler Gemeinderatspräsident

Ein Fasnächtler und Präsident

Geschätzte Leserinnen und Leser, bald ist es wieder soweit. Meine zweite Leidenschaft, die Frauenfelder Fasnacht, steht vor der Tür! Diese farbenfrohe und lebendige Tradition hat in unserer Stadt eine lange Geschichte und wird seit 1966 von den Murganesen mit viel Engagement und Hingabe organisiert. Doch auch die Organisatoren sehen sich heutzutage mit Herausforderungen konfrontiert. In einer Zeit, in der Fusionen und Kooperationen zwischen Vereinen zur Normalität geworden sind, mussten sich die Verantwortlichen neu aufstellen. Heute teilen sich drei verschiedene Vereine die Aufgabe, die Fasnacht zu organisieren. Die Murganesen, Murgratzen und Rungglä-Süüder investieren unzählige Stunden ehrenamtlicher Arbeit

und stecken viel Herzblut in die Planung und Durchführung der bevorstehenden Festlichkeiten. Die Meinungen über diese Anlässe sind unterschiedlich: Während einige Menschen die Fasnacht in vollen Zügen geniessen und sich auf die bunten Umzüge und fröhlichen Begegnungen freuen, gibt es auch jene, die weniger Begeisterung dafür empfinden. Doch am Ende kehrt wieder Ruhe und Normalität ein. In Anbetracht all dieser Aspekte wünsche ich Ihnen allen eine spannende Woche, in der die Vorfreude auf die Fasnacht in der Luft liegt! Lassen Sie uns gemeinsam die Tradition lebendig halten und die festliche Stimmung geniessen.

Hanspeter Gubler, Gemeinderatspräsident

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Das ist schade, findet Seraphin Schlager, denn «es ist ein tolles Projekt. Kinder sind ein lässiges und ehrliches Publikum. Wir können mit der Zauberlaterne etwas bei ihnen bewirken und hoffen, dass wir künftig noch mehr von ihnen begeistern werden». Der Filmklub Zauberlaterne in Frauenfeld zeigt am 1. März den Schweizer Animationsfilm «Mein Leben als Zucchini» im Schlosskino. Nähere Informationen unter: https://www.zauberlaterne.org/de/clubs/frauenfeld/ Dort können sich auch diejenigen melden, die sich als Kinobegleiter engagieren oder im Vorstand der Zauberlaterne mittun möchten. Sarah

Stutte
Die Vorstellungen der Zauberlaterne Frauenfeld finden im Schlosskino statt. Bi ld: Sarah Stutte
Das Moderationsduo in Frauenfeld: Susanne Odermatt und Seraphin Schlager Bi ld: die Zauberlaterne
«Kinder sind ein lässiges und ehrliches Publikum», findet Seraphin Schlager. Bil d: Guillaume Perret
Klub gibt es seit
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Generalversammlung des Industrie- und Handelsvereins der Region Frauenfeld (IHF)

IHF zieht positive Bilanz trotz einigen Herausforderungen

Am Montagabend fanden sich rund 72 Mitglieder und Gäste zur Generalversammlung des Industrie- und Handelsvereins der Region Frauenfeld (IHF) im Casino ein. Neuwahlen und Wiederwahlen standen im Mittelpunkt der Veranstaltung sowie der Rückblick auf das vergangene Jahr.

IHF-Präsident Pablo Moirón führte durch die Versammlung und blickte zurück auf etliche erfolgreiche Veranstaltungen des IHF wie den «Tag der Frauenfelder Wirtschaft» oder den «Berufswahlparcours». Einen besorgten Blick warf er auf aktuelle Herausforderungen wie die Exportwirtschaft und die Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU. «Dazu kommt ein markanter Personalmangel», sagte er. Ausserdem sei das Image der Wirtschaft derzeit «ungenügend». Die Wirtschaft sei der Treiber des Wohlstands, betonte er. «Dieser Treiber soll wieder gestärkt werden», sagte er. Die Region Frauenfeld habe grosse Herausforderungen zu bewältigen, sagte er und erwähnte die finanzielle Lage der Stadt. «Die Finanzaussichten sehen trüb aus.» Er analysierte die Frauenfelder Wirtschaft als «weit weg von starken Jahren, aber ausgeglichen.» Aber kein Gr und zum Pessimismus. «Die Herausforderungen sind machbar. Frauenfeld hat alles, um weiterhin erfolgreich zu sein. Die Frauenfelder Wirtschaft hat sich in all den Jahren als robust erwiesen, darauf können wir vertrauen», so sein Fazit. Pablo Moirón wies auf die neu gegründete Wirtschaftskommission hin. Mit dieser wolle man gemeinsam mit dem Stadtrat zum Beispiel städteplanerische Projekte beraten und schauen, was man gemeinsam umsetzen könne.

Nachwuchs stärken

Erfreulich sei die Lage bei der Ausbildung von Lehrlingen – 307 wurden im letzten Jahr ausgebildet, das seien drei Lernende mehr als im vergangenen Jahr. Besonders freute er sich darüber, dass technische Lehrberufe beliebt seien. Um auch in Zukunft genügend Nachwuchs zu haben, engagiert sich der IHF intensiv im Bereich Schule und Ausbildung. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft –das gilt auch für die Kantonsschule – ist dabei der Schlüssel zum Erfolg. So werden unter anderem der Berufswahlparcours, Elternabende oder der Anlass Dialog Schule/Wirtschaft organisiert. «Am Berufswahlparcours 2024 nahmen 503 Schüler, 175 Betriebe mit 88 Berufen teil. So hat jeder Schüler drei Betriebe besichtigt», erklärte Gerold Eger, zuständiges IHF-Vorstandsmitglied. Dazu komme das Programm «LIFT» – das Wochenarbeitsplätze für Jugendliche bietet. Auch führt der IHF schon seit Jahren ShowLehrstellenbewerbungs-Interviews durch. Für Gerold Eger war es die letzte Vorstandssitzung. Wie schon im vergangenen Jahr angekündigt, schied er nun als Vorstandsmitglied aus. Die Mitglieder wählten Chris -

toph Suter von der Baumer Group als seinen Nachfolger. Er wird nun das Ressort Schule und Ausbildung übernehmen. Florian Müller von der gleichnamigen Firma wurde als OK-Präsident des «Tag der Frauenfelder Wirtschaft» in den Vorstand gewählt, bis jetzt war er Mitglied. Wiedergewählt wurden Oliver Vietze und Daniel Jud. Auch die Rechnungsrevisoren Thomas Müller und Beat Guhl wurden wiedergewählt. Die finanziellen Geschäfte handelte IHF-Vorstandsmitglied Daniel Jud ab. Mit einem Vermögen von über 75’000 Franken könne man positiv in die Zukunft blicken. Die Erfolgsrechnung wies ein Minus von über 10’000 Franken aus, was bei dem Vermögen verkraftbar sei, so Jud. Der Jahresbeitrag beträgt derzeit 350 Franken pro Firma und 80 Rappen pro Mitarbeiter. «Wir wollen das Geld ja nicht horten, sondern für nützliche Zwecke verwenden», sagte Daniel Jud dazu. Alle Geschäfte wurden einstimmig gutgeheissen.

Grussworte von Stadtpräsident Anders Stokholm und Regierungsrat Walter Schönholzer folgten. Anschliessend ging es zum Apéro, Netzwerken und gemütlichem Abendessen über. Elke Reinauer

Neues Angebot in Frauenfeld: «TreffPunkt

Am Samstag lockten ein Glücksrad, Kinderschminken und verschiedene Spiele Familien und Personen, welche die Angebote des Amtes für Gesellschaft und Integration (AGI) besuchen, in die Stadtkaserne. Der Anlass war sehr gut besucht und diente der internen Bekanntmachung des «TreffPunkt Kaserne». Unter diesem Namen werden ab Ende Februar eigene Angebote des AGI in einem Raum in den Stallungen Süd auf dem Kasernenareal stattfinden.

Ab dem 27. Februar 2025 wird jeweils am Donnerstagmorgen das «Chrabbel-Kafi» für Familien mit Kindern von 0 bis 2 Jahren seine Türen öffnen und am Nachmittag findet immer das «SpielLabor» für Primarschüler und Primarschülerinnen statt. Ab März gibt es zudem freitags über Mittag das «InfoCafé» für migrationsbezogene Fragen. Der «TreffPunkt Kaserne» soll ein Raum werden, in dem Begegnung und Austausch stattfinden können. Neben dem AGI steht der «TreffPunkt Kaserne» auch anderen Partnern aus dem Integrationsbereich

Zwischen Schnupfen und Schniefen

Unser Immunsystem hat derzeit viel um die Ohren: Auf den Pisten, in der Bahn und im Büro wird gehustet und geschnieft. Die Grippesaison ist noch in vollem Gang. Während oben Sonne und verschneite Hänge locken, ist es unten kühl und grau. Dem feuchten Grau zum Trotz beginnt hier bereits der Pollenflug. Hasel und Erle machen den Allergiker:innen als Erste zu schaffen, Gräser, Birke, Eiche und andere folgen. Der Übergang von Erkältung zu Heuschnupfen wird für viele von uns erneut zum fliessenden Prozess. In beiden Fällen wirken zahlreiche schulmedizinische Präparate lindernd und effektiv, wir fühlen uns schnell besser. Der Erfolg ist aber manchmal von kurzer Dauer. Langfristig können wir den winterlichen Krankheiten und den frühsommerlichen Allergien mit der Stärkung unseres Immunsystems entgegentreten. Hilfreich sind hier etwa eine ausgewogene Ernährung sowie die Zufuhr von Vitamin D, Vitamin C, Zink und Selen, Omega-3-Fettsäuren oder Probiotika. Stösst das Immunsystem dennoch an seine Grenzen, ist es sinnvoll, alternative Therapiemöglichkeiten in Betracht zu ziehen. Eine davon sei an dieser Stelle vorgestellt: Die Spenglersan Therapie, auch Spenglersan-Immuntherapie oder Spenglersan Kolloid-Therapie genannt. Sie ist ein alternativmedizinisches Verfahren zur Behandlung unterschiedlichster Erkrankungen. Namensgeber dieser Therapieform war Dr. med. Ca rl Spengler, der im Zuge seiner Forschungen zur Behandlung der Tuberkulose den Nutzen der Spenglersan-Kolloide entdeckte.

Ist Spengler in der Sportwelt für die Stiftung des Spengler-Cups in Davos berühmt, beruht sein medizinischer Erfolg u. a. auf der Entdeckung der Mischinfekte bei der Tuberkuloseerkrankung. Auf-

Kaserne» wird eröffnet

zur Verfügung, die einen Raum für ihre Angebote brauchen. Schon sicher ist, dass der Verein Bibliothek der Kulturen einmal im Monat einen Bastelnachmittag durchführen wird. Weitere Angebote und Anlässe sind in Planung.

Belebung der Stadtkaserne durch den TreffPunkt

Am Einweihungsfest wurden die internen Stakeholder, vor allem Familien, persönlich von der zuständigen Departementsvorsteherin Barbara Dätwyler begrüsst. Sie konnten sich vor Ort direkt über die Angebote informieren, die demnächst im «TreffPunkt Kaserne» starten. Die meisten Familien waren das erste Mal auf dem Areal der Kaserne und waren darum gespannt, einen ersten Blick hinter die Mauern zu werfen. Die Stimmung war an diesem sonnigen Vormittag sehr fröhlich, wobei die Kinder mit verschiedenen Spielen im Kasernenhof beschäftigt waren oder sich das Gesicht bunt schminken liessen. Das Amt für Gesellschaft und Integration freut sich, mit seinen vielfältigen Angeboten im «TreffPunkt Kaserne» Teil der Pionierphase zu sein und zu einer aktiven Belebung des Kasernenareals beizutragen. Alle Infos zu den Angeboten sind unter www.agi.frauenfeld.ch zu finden. (svf)

grund dieser Erkenntnisse, die Spengler während seiner Zeit am Robert Koch-Institut gewann, entwickelte er ein hochverdünntes Tuberkulin-Remedium, später dann ein Kombinationspräparat zur aktiven (Antigene) und gleichzeitig passiven (Antitoxine) Immunisierung, das auch bei geschwächter Immunlage eingesetzt wurde. Nach und nach entstanden weitere Kolloide, u. a. auch eines gegen die Spanische Grippe.

Die heutigen Spenglersan-Kol loide gründen auf Spenglers Entwicklungen. Es sind mikrobiologische Immunmodulatoren mit Antigenen und Antitoxinen in den Potenzen D9 und D13 zur aktiven und passiven Immunisierung. Sie finden somit überall dort Anwendung, wo unser Abwehrsystem in Mitleidenschaft gezogen ist, also auch bei Autoimmunerkrankungen. Durch ihre Wirkung auf Stoffwechselvorgänge können sie aber auch gegen diverse Beschwerden und Erkrankungen eingesetzt werden, unterstützend zu einer medikamentösen Therapie z.B. bei erhöhtem Blutdruck, Gicht oder Neuralgien Auch Heuschnupfen und andere Allergien eignen sich aufgrund der gestörten Immunlage hervorragend für eine Spenglersan-Therapie. Dank der Dämpfung überschiessender Reaktionen und gleichzeitiger Aktivierung des Immunsystems sind die Kolloide auch therapeutisch nutzbar. Eine Desensibilisierung ist bei konsequenter Anwendung über zwei bis drei Heuschnupfensaisons möglich.

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Der Vorstand des IHF mit dem scheidenden Gerold Eger (links). Die Vorstandsmitglieder: Pablo Moirón (Präsident), Andrej R. Jakovac (Kommunikation), Daniel Jud (Finanzen), Oliver Vietze (Beisitzer), Willi Studer (Raumplanung und Verkehr), Christoph Suter (Schulen und Ausbildung), Florian Müller («Tag der Frauenfelder Wirtschaft»).
Pablo Moirón blickt auf das vergangene Jahr zurück. Bi lder: Elke Reinauer
Auf dem Kasernenhof standen verschiedene Spielzeuge parat, die die Kinder ausprobieren konnten.
Nachdem die Kinder liebevoll geschminkt wurden, konnten sie mit bunten Gesichtern den Kasernenhof erkunden.
Die Kinder durften ihrer Kreativität beim Malen und Basteln freien Lauf lassen.
«Hopsa

Dideldum!» So war die Fasnacht früher

Ausschnitt von der Fasnacht 2024. Bil d: Archiv

Fasnacht in Frauenfeld: Am Samstag werden wieder die Kinder im Mittelpunkt stehen; fantasievolle und ausgefallene Kostüme bilden ein buntes Bild in der Stadt. Am Sonntag folgt dann der traditionelle Fasnachtsumzug in Frauenfeld, mit 43 Gruppen. Die Murganesen, Rungglä-Süüder und die Murgratze werden wieder ein tolles Programm mit vielen Höhepunkten auf die Beine stellen. Doch wie war das eigentlich früher? Und wie verwurzelt ist die Fasnacht in Frauenfeld? Eine Spurensuche.

In seinem Buch «Eine neue Zeit kommt nach Frauenfeld» widmet Angelus Hux der Fasnacht ein eigenes Kapitel. Allerdings betont er, dass er dafür ein paar Rosinen aus den fasnächtlichen Reminiszenzen herauspicke. Die Forschung der Fasnachtsbewegung müsse Gegenstand einer anderen Arbeit werden, schreibt er. Der Ursprung der Frauenfelder Fasnacht – so wird vermutet – gehe auf ältere Jahre als die dreissiger Jahre des 20. Jahrhunderts zurück, schreibt Hux. Allerdings finden sich darauf nur wenige schriftliche Hinweise. So dokumentierte Regierungsrat Johan Conrad Freyenmuth in seinen Tagebüchern unter anderem auch Fasnachtsumzüge. Er berichtet am 6. Februar 1818 vom Fasnachtstreiben, obwohl die grösste Teuerung und Hungersnot in Frauenfeld herrschte. Die Jugend kostümierte sich als «Chellewybli» oder «Wilde Maa», schreibt Angelus Hux. Sie schlugen mit «Suublootre» (Blasen einer Sau) um sich oder knallten mit Karbatschen, dass es wie Kanonendonner von den Hausfassaden widerhallte. Doch alles in einem vom Stadtrat geregelten Rahmen: «Offenbar galt es schon damals, Auswüchsen des mutwilligen Treibens in der Stadt Schranken zu setzen», schreibt Hux in seinem Buch. 1865 erliess der Stadtrat die Anweisungen: «Das Klatschen mit Peitschen und Karbatschen ist nur am Berchtoldstag, am Schmutzigen Donnerstag und am Fasnachtsdienstag bis zum Einbruch der Nacht gestattet.» Wer dagegen verstiess, musste sechs Franken Busse zahlen.

Auch die Casino-Gesellschaft beteiligte sich am Fasnachtsbetrieb, besonders den Fasnachtsbällen. Die Tanzanlässe waren sehr beliebt. So veranstaltete der Wirt vom «Kreuz» am Schmutzigen Donnerstag 1869 einen Handwerkerball mit Nachtessen für 2.30 Franken per Couvert. Aus

seiner Bierbrauerei floss das Bier in Strömen. 1874 wollten die Narren dem Fasnachtstreiben eine feste Struktur geben: Ein Carnevals-Verein wurde mit 108 passiven und 50 aktiven Mitgliedern gegründet. Der erste Entwurf zum Umzug stand unter dem Motto «Der grosse Fischfang im Hüttwiler See». Die Reihenfolge ist dokumentiert: Zuerst kam der Vorreiter, dann die Musik (auf Rössern) sowie auch die Grand Garde, die auf Pferden ritt. Es folgte der Prinz Carneval und das Gründungskomitee auf einem von Rössern gezogenen Wagen. Insgesamt wurden 40 Tiere aufgeboten. Sechs Ochsen zogen den Mottowagen, der den Hüttwiler See darstellte. «Das Fasnachtsfieber grassierte damals in Frauenfeld so heftig, dass der eine Narrenverein nicht reichte. 1876 gab es einen weiteren Verein mit dem Namen Fidelius Nerran», berichtet Hux. Die Statuten des Vereins sind erhalten geblieben, aus ihnen geht hervor, dass es zwei Abteilungen gab: eine Theater- und eine Carnevalsabteilung. Auch Narrenzeitungen waren beliebt und wurden vom Verlag Huber herausgegeben: 1876 erschien eine Narrenzeitung mit der Überschrift «Hopsa Dideldum!» und fordert die Frauenfelder Bevölkerung zum Tanzen, Juchzen und Johlen auf.

Historische Themen

Die Fasnachtsumzüge boten, auch schon wegen der vielen Zugtiere und Pferde, ein anderes Bild als heute. Damals seien historische Themen bei Fasnachtsumzügen beliebt gewesen, schreibt Hux. Und so widmete sich der Fasnachtsumzug von 1885 der Geschichte Frauenfelds. Der Umzug war wohl wirklich beeindruckend, wie aus einem Brief überliefert ist. So schrieb der damalige Kantonsschulprofessor Josef Büchi an seinen Bruder Albert: «So etwas hatte man hier noch nicht gesehen. Die historischen Gruppen mit prachtvollen Kostümen, edel verzierten Rossen und geschmückten Wagen (…) versetzten uns in längst vergangene Zeiten.» Alle Schichten des Volkes seien dabeigewesen, hatte der Professor begeistert beobachtet. Nicht nur Umzüge gab es, es wurde auch das Wort ergriffen und gegen die «Obrigkeit» gewettert. Dafür ist die Fasnacht schliesslich auch da. Sie kritisiert und nimmt kein Blatt vor den Mund. Wer also heute noch glaubt, Frauenfeld sei keine Fasnachts-Stadt, der darf gerne mal einen Blick in die Historie werfen. Elke Reinauer

Gute Stimmung an der Jahresversammlung

Quartierverein Vorstadt verzeichnet Mitgliederzuwachs.

77 Mitglieder nahmen am Freitagabend an der Jahresversammlung des Quartiervereins Vorstadt in der Mensa der Kanti teil. Nach dem gemütlichen Teil mit Käseschnitten und Austausch gab es eine nicht minder gesellige Sitzung mit Fragen zum Quartier per QR-Code.

Reto Menzi durfte seine erste Jahresversammlung als Präsident des Quartiervereins Vorstadt vor vollem Haus eröffnen. Neben den 77 Stimmbeteiligten waren auch zahlreiche Gäste anwesend – darunter Stadträtin Andrea Hofmann Kolb, Gemeinderatspräsident Hanspeter Gubler, Schulbehördenvertreterinnen und Vertreter sowie Vorstandsmitglieder der befreundeten Quartiervereine. Der Einstieg in die Versammlung war sehr interaktiv. Ueli Bötschi ermunterte die Mitglieder dazu, ihre Handys zu zücken und einen auf der Leinwand abgebildeten QR-Code zu scannen. Auf ihren Displays wurden den Anwesenden nachfolgend verschiedene Fragen gestellt wie beispielsweise: «Was sind ihre Lieblingsplätze im Vorstadt Quartier?». Die Antworten wurden ebenfalls auf die Leinwand projiziert: Der Botanische Garten ging hier als Favorit hervor. Ueli Bötschi meinte daraufhin: «Es ist schön, auf spielerische Weise zu sehen, was wir für tolle Plätze im Quartier haben. Der Ausflug in den Botanischen Garten wird direkt ins Veranstaltungsprogramm aufgenommen». Apropos Veranstaltungsprogramm: Auch in diesem Jahr versprechen die Anlässe des Quartiervereins abwechslungsreich zu sein. Im April ist ein Pferdesporttag auf der Grossen Allmend gesetzt, im Mai wird der Tag der Nachbarschaft begangen, im Juni folgt dann das traditionelle und mit dem Minigolf alternierende BouleTurnier. Es gibt weiter eine Velotour der Thur nach, ein Grill & Thrill oder eine Besichtigung der Kaffeerösterei in der Kaserne.

Visueller Jahresbericht

Nachdem das Protokoll der Jahresversammlung 2024 einstimmig angenommen wurde, gab es noch mehr kreative Einschübe. Statt einen trockenen Jahresbericht vorzulesen, hatte Reto Menzi in einem kleinen Film, mit Bildern,

Illustrationen und rockiger Musik unterlegt, die Veranstaltungs-Highlights des letzten Jahres kurz zusammengefasst. Dieser etwas andere Rückblick wurde von den Mitgliedern per Handzeichen gutgeheissen und mit entsprechendem Applaus belohnt. Ebenfalls abgesegnet wurde die Rechnung 2024 und das Budget 2025, beides erläuterte Claudia Küng. Die Erfolgsrechnung schloss mit einem Aufwand von 3614 Franken ab und einem Ertrag von 4054 Franken, daraus ergibt sich ein Gewinn von 440 Franken. Das Vereinsvermögen beträgt somit neu insgesamt 14 980 Franken. Das Budget für das laufende Jahr geht von einem Ertrag von 4100 Franken aus und einem Aufwand von 4600 Franken – vor allem aufgrund von Ausgaben für diverse Anlässe. Daraus ergibt sich ein veranschlagter Verlust von 500 Franken, der aber eventuell mit mehr Mitgliederbeiträgen aufgefangen werden könnte. 2024 verzeichnete der Verein immerhin 33 Neueintritte gegenüber fünf Austritten, damit zählt er nun insgesamt 163 Mitglieder. Eine erfreuliche Entwicklung, vor allem angesichts des Umstands, dass der älteste Frauenfelder Quartierverein vor zwei Jahren noch kurz vor dem Aus stand, weil neue Vereins- sowie Vorstandsmitglieder fehlten. Nun scheint man aber zusammen positiv in die Zukunft zu blicken. Der Beitrag von 20 Franken pro Mitglied bleibt auch im laufenden Jahr erhalten. Die Mitglieder konnten per Handy-Voting jedoch ihre Meinung

dazu kundtun, ob sie sich künftig auch einen Betrag von 25 bis 30 Franken vorstellen könnten. Das Ergebnis war eindeutig – Ja, sie können. Daneben hat der Vorstand Zuwachs bekommen – neu in diesen gewählt wurde einstimmig Daniela Hinnen, die in Frauenfeld aufgewachsen ist und seit 14 Jahren mit ihrer Familie im Quartier wohnt.

Veränderung als Chance Stadträtin Andrea Hofmann Kolb dankte dem Verein fürs «Dranbleiben», den grossen Einsatz in der Stadt und berichtete von Plänen, die auch das Quartier betreffen. «Thema Stadtkaserne – diese wird weiter belebt. Am 17. und 18. Mai ist ein Tag der offenen Tür geplant. Wir koordinieren zudem mit dem Amt für Tiefbau und Verkehr die Umsetzung der Wärmezentrale von Thurplus und sind für die Planung der Strassenraumaufwertung in der Innenstadt dankbar für die Inputs des Quartiervorstands». Sarah Stutte

Am gemütlichen Teil vor der Sitzung gab es die traditionellen Käseschnitten.

Am Rande: Fasnacht muss sein!

An Fasnacht teilt sich die Gesellschaft in zwei Lager: Die einen stauben ihre Kostüme ab, die anderen fliehen oder «haben mit dem Ganzen nichts am Hut». So spiegelt es auch das Arbeitsumfeld dieser Schreiberin wider: Gerade mal zwei von zehn der Kollegen feiern Fasnacht. Und die, die feiern, sind entweder damit aufgewachsen oder später hineingewachsen. Als Neue in Frauenfeld kommt die Neugierde auf: Was ist los über die hohen Tage in der Kantonshauptstadt? Wo kann man hingehen? Die Kollegen winken müde ab: Auf den Strassen der Stadt merke man kaum, dass Fasnacht sei. Die Veranstaltungen finden in der Halle und in einigen Lokalen statt. Klar, der grosse Umzug am Sonntag, da ist was los. Aber nicht für uns, sagen die Fasnachtsmuffel. Und die Fasnachts-Enthusiasten? Können es kaum erwarten! Allein die Geräuschkulisse: Guggenmusik, Ho-Narro-Rufe, lachende Ki nder! Überall ist es bunt, herrscht Lebensfreude und Ausgelassenheit. Wie wichtig Fasnacht ist, zeigte sich während der Pandemie: In vielen Fasnachtshochburgen waren die Umzüge gestrichen. Doch ohne sich zu verabreden, versammelten sich die Narren wie selbstverständlich zur Umzugszeit am Fasnachtssonntag oder Montag auf den Gassen und zogen durch die Stadt. Menschen kamen zusammen, weil sie das seit hunderten von Jahren in der Zeit vom Schmutzigen Donnerstag bis zum Aschermittwoch immer tun. Menschen, die sich verkleiden, die das Brauchtum leben, die feiern wollen. Narren! Fest steht: Mit der Ratshausübernahme am Schmutzigen Donnerstag wird auch Frauenfeld fest in Narrenhand sein. Den Fasnachtsmuffeln zum Trotz! Und auch diese Schreiberin wird in ihrer Heimatstadt in ihr Kostüm schlüpfen und bis zum Aschermittwoch den Stift aus der Hand legen. Ho Narro! (er)

Der Vorstand in frischer Runde: (v.l.n.r.): Die neugewählte Daniela Hinnen, Stefan Abate, Präsident Reto Menzi, Ueli Bötschi, Rosy Kistler und Claudia Küng. Bi lder: Sarah Stutte
Interaktive Umfrage zum Quartier – alle machten fleissig mit.
Stadträtin Andrea Hofmann Kolb.
So sieht der Umzug in Frauenfeld heutzutage aus. Unser Bild zeigt einen
Frauenfelder Fasnachtsumzug 1874. Lithografie aus dem Buch: «Eine neue Zeit kommt nach Frauenfeld» von Angelus Hux.

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Neues aus Warth-Weiningen

«Gemeinde mit ausgezeichneter Infrasturktur»

Interview mit Katharina Aeschbacher

Gemeindepräsidentin von Warth-Weiningen

Was macht die Gemeinde Warth-Weiningen lebenswert?

In der Gemeinde Warth-Weiningen haben wir eine ausgezeichnete Infrastruktur mit ÖV-Anbindung. Die Nähe zur Autobahn und zu Frauenfeld ist ebenfalls attraktiv. Der neue Verwaltungsstandort in Weiningen vereint Volg, Kita, Raiffeisenbank und Gemeindeverwaltung unter einem Dach - ein lang ersehntes Projekt, das 2023 bezogen wurde. Die Nähe zur Mehrzweckhalle und Schule schafft ein ideales Zentrum. Wir punkten mit Zentrumsnähe und ländlicher Lage. Im Weiteren ist die Kartause Ittingen als einer der grössten Arbeitgeber in unserer Gemeinde in ihrer Gesamtheit und nicht zuletzt auch mit dem kulturellen Angebot eine grosse Bereicherung. Ausserdem haben wir einen engagierten Gemeinderat, der das Gemeinwohl über persönliche Interessen stellt.

Welche Projekte stehen in diesem Jahr an?

Der Fokus liegt auf der Wasser- und Stromversorgung. Eines der Hauptprojekte ist die Ausscheidung der Grundwasserschutzzonen. Die Umsetzung dieser gesetzlich vorgeschriebenen Massnahmen ist aufwändig und wird sich möglicherweise über mehrere Jahre erstrecken. Ein ebenso mehrjähriges Projekt ist der Start des Rollouts der Umstellung auf Smart-Meter. Parallel dazu arbeiten wir an der Einführung von Tempo30-Zonen. Ein weiteres wichtiges Infrastrukturprojekt ist für die Wasserversorgung Schafferetsbuck angedacht: Gemeinsam mit den betroffenen Versorgungsgemeinden planen wir einen Anschluss an die Rheinwasserversorgung als zusätzliche Bezugsquelle und zweites Standbein.

Welche Höhepunkte gibt es in diesem Jahr?

Die politische Gemeinde Warth-Weiningen feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. Nach dem dreitägigen Einweihungsfest des Gemeindehauses im Herbst 2023 haben wir uns für eine schlichtere Feier entschieden. Die Jubiläumsfeier wird im Rahmen der Gemeindeversammlung am 22. Ma i in der Kartause Ittingen stattfinden, begleitet von einem Apéro und einem Überraschungsgast. Für Kinder und Jugendliche ist eine separate Veranstaltung geplant, das Datum dafür wird allerdings noch bekannt gegeben.

Wie kamen Sie in die Politik?

2011 kam ich in den Gemeinderat, 2019 wurde ich Gemeindepräsidentin. Ich finde, man sollte sich dort, wo man lebt, einbringen und aktiv beteiligen. Ich tue das sehr gerne für die Gemeinde. Im Gemeinderat sind wir ein tolles Team, die Zusammenarbeit ist sehr gut.

Was wünschen sie sich für die Zukunft?

Ich wünsche mir mehr direkten Dialog bei Konflikten. Es ist ein zunehmender Trend zu beobachten, dass Menschen vorschnell einen Anwalt einschalten, anstatt das persönliche Gespräch zu suchen. Eine Beschwerde-E-Mail ist schnell geschrieben, aber ich würde es begrüssen, wenn die Menschen wieder mehr miteinander sprechen würden

Vielen Dank für das Interview. Elke Reinauer

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Frauenfelder Woche, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder per Mail an: info@frauenfelderwoche.ch

Einsendeschluss ist der 3. Mä rz 2025. Die Auflösung folgt in der nächsten Ausgabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösungswort vom letzten Mal: FASNACHTSKOSTUEM

Die Auslosung ergab folgenden Gewinner: Marianne Castro Thundorf

Wir gratulieren!

Sohn Isaaks (A.T.)

Pferdefuhrwerk

ältestes christliches

Autokz. Kanton Bern Berg östlich von Luzern poetisch: Hauch Flächenmass

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Nachahmung

ein USGeheimdienst

ein vulkanisches Gestein

Autokz. Kanton Genf

Vorname Carrells, † 2006

dt. Stadt in der Niederlausitz

persönliches Fürwort (4. Fall)

Ausruf des Erstaunens

Ziel von Sudoku ist, die fehlenden Zahlen in der Matrix zu ergänzen. Dabei darf jede Zahl von 1 bis 9 nur einmal je Reihe, je Spalte und je 3x3 Feld vorkommen.

Wir wünschen viel Spass!

Gesundheitsberatung zum Thema «Blasenschwäche, Reizblase, Inkontinenz»

Im März referieren unsere Pflegefachpersonen während der Spitex Gesundheitsberatung zum oben erwähnten Thema. Das Kurzreferat dauert 30 Minuten und startet eine halbe Stunde nach Beginn.

Thundorf: 4. März 15.00 Uhr – 16.30 Uhr im GSAT, Schiedackerstrasse 1

Stettfurt: 6. März 14.15 bis 15.45 Uhr im Tscharnerhaus

Matzingen: 7. März 13.30 bis 15.00 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31

Vor und nach dem Vortrag können Sie die kostenlose Gesundheitsberatung besuchen oder sich bei einem Getränk mit anderen Teilnehmenden austauschen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Spitex-Team SPITEX – Zuhause leben –Tel. 052 376 15 34

Erfolgreiche Premiere der Techno-Edition im Eisenwerk

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Brand in einem Unterflurcontainer

Gegen 2.20 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass aus einem Unterflurcontainer an der Weiernstrasse Rauch aufsteige. Die Feuerwehr Aadorf konnte einen brennenden Abfallsack im Container rasch löschen. Verletzt wurde niemand, es entstand kein Sachschaden. Die Brandursache ist unklar und wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kap)

Leserfotos

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Am 8. Februar 2025 feierte das junge Oasis-Label seine erste Techno-Edition im Eisenwerk. Mit drei regionalen DJs, einer eindrucksvollen Kulisse und zwei Etagen verwandelte sich die Location in eine pulsierende Oase für elektronische Musik. Über 100 Gäste genossen die mitreissende Atmosphäre. Für eine kreative Abwechslung sorgte das Textilprint-Label VEOS aus Müllheim. Besucherinnen und Besucher konnten mehr über das Handwerk erfahren und sich direkt vor Ort ein individuelles Event-Shirt drucken.

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Leserbriefe Angriff auf Immusystem

Es werden immer mehr Long-Covidbetroffene Menschen bekannt. Diese Impfung war ein Schnellschuss mit gravierenden Schädigungen vieler Menschen. Die Serum-Verkäufer haben sich dumm und dämlich verdient, ohne je eine Verantwortung zu übernehmen. Den körperlichen Schaden hat der Betroffene, und den wirtschaftlichen Schaden muss die Allgemeinheit tragen. Herz, Nervensystem und Lunge wurden massiv beeinträchtigt. Es zeigt sich immer klarer, dass das Covid-Serum die Lebensenergie massiv geschädigt hat. Die Lebensenergie ist die Kundalini und die Zirbeldrüse. Wenn die Wirbelsäulennerven und die Zirbeldrüse blockiert sind, fällt die Lebensenergie zusammen. TCM, Naturheilpraktiker sowie die Paracelsiuskliniken, können mit ihrem Wissen und Können eine Verbesserung herbeiführen. Diese ärztlichen Behandlungen muss der Patient mehrheitlich selbst übernehmen. Es lohnt sich, diese Heilbehandlungen anzunehmen. Das Bedenkliche an der Impfung war, sie wurde zwangsangeordnet. Menschen, die ein reduziertes Immunsystem hatten, wurden speziell geschädigt. Starke Immunsysteme konnten die schädigenden Auswirkungen verkraften. Diese Impfung war ein gezielter Angriff auf das Immunsystem. Es ist dringend erforderlich, dass sich die Menschen nicht mehr ins Boxhorn jagen lassen. Das ganze Land wurde täglich in ein generelles Angststadium manipuliert, Covid war nur noch der tägliche Tod. Jede medizinisch ausgebildete Fachperson musste erkennen, welche enorme manipulative Angst verbreitet wurde. Angst macht krank und mit diesem Vorsatz wurden die Menschen fügsam gemacht. Das, was die sogenannten Covidexperten sagten, war unantastbar. Das BAG hat jämmerlich versagt. Die nächste Totalimpfung ist pharmatechnisch schon im Kommen. Erika Sprenger, Ettenhausen

Saatkrähen in Frauenfeld

Stellungnahme zum Artikel «Rückkehr der Saatkrähe in die Stadt Frauenfeld» vom 19. Februar 2025. In den letzten Jahren ist die Präsenz der Saatkrähen in Frauenfeld verstärkt wahrnehmbar geworden. Häufig wird die landwirtschaftliche Nutzung des Umlandes als Ursache für die Rückkehr der Vögel in die Stadt genannt. Diese Einschätzung greift jedoch zu kurz und entspricht nicht den tatsächlichen Gegebenheiten.

Die Saatkrähen sind nicht primär aufgrund der Landwirtschaft in die Stadt zurückgekehrt. Vielmehr ist es das reiche Nahrungsangebot im Siedlungsraum, das die Vögel anzieht. In der Stadt finden die Krähen in Gärten, Parkanlagen, auf offenen Plätzen sowie auf Kompost- und Abfallstellen leicht zugängliche Nahrung. Diese Nahrungsquellen bieten eine konstante und attraktive Versorgung, die es i n dieser Form auf freiem Feld nicht gibt.

Die Landwirtschaft im Thurgau und insbesondere rund um Frauenfeld ist vielfältig und strukturreich. Hecken, Baumreihen, Alleen und Wiesen bieten wertvolle Lebensräume für viele Tierarten – auch für Krähen. Die landwirtschaftlich geprägte Umgebung liefert keinen Anlass für die Krähen, diese zu meiden oder sich gezwungen zu fühlen, in den Siedlungsraum auszuweichen. Vielmehr stellt sich nach wie vor einen wichtigen Lebensraum dar, der den Krähen ergänzend als Rückzugs- und Brutraum dient.

Zusammenfassend lässt sich festhalten: Die Rückkehr der Saatkrähe in die Stadt Frauenfeld ist hauptsächlich auf das reichhaltige und leicht zugängliche Nahrungsangebot im urbanen Raum zurückzuführen. Die Landwirtschaft in der Umgebung bietet weiterhin wertvolle Strukturen und Lebensräume, die keinen Anlass für die Krähen geben, diese zu verlassen. Beat Meier, Frauenfeld

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Leserfotos

Die 3 Gründer von links: Jan Etter, Fabian Fehr und Fabian Hug
Die Saatkrähen, also unsere Stadtkrähen, sind bereit für nächsten Nachwuchs. Al bert Graf, Frauenfeld
Kirche St. Remigius in Falera
Hei ni Burgermeister, Matzingen
Christine Kroha, Frauenfeld

LEHRSTELLEN

Die Seite für Lehrstellensuchende und deren Eltern

Lehrstelle Zimmerin / Zimmermann EFZ

Lehrstelle Zimmerin / Zimmermann EFZ

Anobia

Anobia Holzbau GmbH

Unterlangnau 6 9562 Märwil

Kontaktperson:

Kontaktperson: Thomas Rohner I t.rohner@anobia.ch 071 655 19 55

Strassenbauer EFZ/3 Jahre

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Bewerbung an Frau Karin Geiges oder per Mail: karin.geiges@geiges-ag.ch

H.HAGEN AG

H.HAGEN

Kontaktperson: Herr Valentin Koch

Auf in die Zukunft!

Im Adli 9 . 8532 Warth-Weiningen . Telefon 052 728 05 50 Stellenmarkt

Mihai Gubler und Sheila Baumann haben ihre Lehrabschlussprüfung als Strassenbauer mit Erfolg bestanden. Wir sind stolz auf unseren Berufsnachwuchs und wünschen den zwei jungen Menschen weiterhin viel Spass und Erfolg! Geschäftsleitung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

wellenberg

STRASSEN-, TIEF- UND WASSERBAU www.geiges-ag.ch info@geiges-ag.ch

Wir bewerben uns um Dich

Pflegefachperson HF 40 bis 100%

Das Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg in Felben-Wellhausen bietet 44 Bewohnerinnen und Bewohnern ein familiäres Zuhause. In unserem geschützten Wohnbereich betreuen wir 12 Menschen mit Demenz.

Du bist ein Profi, hast Dein Diplom mehr als verdient und kennst Deine Aufgaben aus dem Effeff. Ob frisch oder intus: Dein Abschluss als HF hast Du in der Tasche. Dir ist Teamwork, Respekt und der Austausch mit Mitarbeitenden auf Augenhöhe von grösster Bedeutung. Du siehst Dich als Vorbild und zählst zu den Menschen, die die Bedürfnisse unserer Bewohnenden in den Mittelpunkt stellt. Wenn Du Dich zudem in einem modernen Zentrum einbringen willst und unsere Benefits Dich überzeugen, dann freue ich mich auf Deinen Lebenslauf. Alles weitere besprechen wir persönlich. Bis bald.

Evelyn Hössli, Zentrumsleitung, Tel. 079 461 09 48 e.hoessli@bethesda-alterszentren.ch

Tipps für Lehrstellensuchende:

Das gehört zur Bewerbung:

– Begleitschreiben

– Lebenslauf in Tabellenform (mit Foto)

– Kopien der Schulzeugnisse der Oberstufe

– Referenzpersonen (in der Regel die Lehrer/innen)

– Motivationsschreiben: Warum dieser Beruf?

Und auch: Warum dieser Betrieb?

– Schnupperbestätigungen oder -bewertungen

– Je nach Betrieb: Stellwerk 8-Test / Multicheck des entsprechenden Berufs

Bethesda Alterszentren AG Poststrasse 15a 8552 Felben-Wellhausen Tel. 052 766 07 07 info.wellenberg@bethesda-alterszentren.ch

Ihre Arbeit wird gesehen! Woche für Woche!

Die Frauenfelder Woche ist die beliebte Wochenzeitung der Region und dank einer hohen Leserbindung und der grossen Auflage eine viel beachtete Informationsquelle.

Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir zur Verstärkung unseres LayoutTeams eine(n)

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Für Fragen steht Ihnen unser Geschäftsführer, Sven Bürgi, gerne zur Verfügung.

Ihre Bewerbung senden Sie bitte an: Sven Bürgi, BB Werbungs- und Verlags AG, Zürcherstrasse 180, 8500 Frauenfeld oder s.buergi@frauenfelderwoche.ch.

Die Ze tung der Reg i on Fr auen feld
der Stadt Frauenfeld sowie der Politischen Gemeinden Gachnang, Herdern, Felben-Wellhausen
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Thurstrasse 14 8500 Frauenfeld

Physiotherapie und Training in Frauenfeld sucht Physiotherapeut in Stellenpensum nach Vereinbarung

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Wir suchen Reinigungskraft für Büro und Haushalt in Herdern. Deutschsprechend. 2 halbe Tage oder 1 ganzer Tag pro Woche.

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Politische Gemeinde Felben-Wellhausen

Die Politischen Gemeinde Felben-Wellhausen liegt zwischen Thur und Wellenberg, ein Dorf zum Leben und Arbeiten. Felben-Wellhausen ist eine Gemeinde mit rund 3’200 Einwohnerinnen und Einwohner.

Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir eine/n Gemeindearbeiter / Gemeindearbeiterin (ca. 20%)

Die Abwechslungsreiche Tätigkeit umfasst folgende Gebiete:

• Entsorgung, inkl. Leerung Robidog

• Pflege des Friedhofs inkl. Urnenbestattungen

• Grünflächen-, Bach-, Strassen- und Kanalisationsunterhalt

• Stellvertretung des Gemeindearbeiters Anforderungsprofil

• Handwerkliches Geschick, Freude am Arbeiten im Freien

• Idealerweise Erfahrung als Gärtner/in, Strassenbauer/in oder ähnliches

• Führerausweis Kategorie B

• selbständige, flexible und initiative Persönlichkeit

• Teamfähigkeit, rasche Auffassungsgabe

• Bereitschaft zu unregelmässigen Arbeitszeiten

Wir bieten:

• Eine interessante, weitgehend selbständige Tätigkeit in kleinem motivierten Team

• Zeitgemässe Anstellungsbedingungen

Fühlen Sie sich von dieser Anstellung im Stundenlohn angesprochen?

Dann freuen wir uns auf Ihre elektronischen Bewerbungsunterlagen mit Foto und den üblichen Unterlagen bis am 14. März 2025 an nico.koenig@felben-wellhausen.ch.

Bei Fragen erteilt Ihnen Bau- und Werkverwalter, Urs Hugentobler, unter 058 346 19 13 oder urs.hugentobler@felben-wellhausen.ch gerne weitere Auskünfte.

anzugehen. Aus diesem Grund suchen wir per 1. April 2025 oder nach Vereinbarung

Fachverantwortliche/n Hochbau 100 %

Ihr spannendes Aufgabengebiet:

Fachliche Führung und Organisation des Bereichs Hochbau

Verfahrensleitung für kommunale Baubewilligungsverfahren (inkl. Abklärungen mit kantonalen Behörden, Baupolizei )

Verfassen von Entscheiden/Baubewilligungen

Beratung der Bauherrschaft und Planer

Vorbereitung und Präsentation der Baugesuche in der monatlichen Baukommissionssitzung

Organisation und Verantwortung für die Ausbildung der Lernenden (Abteilung Bau- und Werkverwaltung; Praxisbildner/-in)

Bewirtschaftung der gemeindeeigenen Immobilien

Über das freuen wir uns:

Gachnang ist eine attraktive, sympathische und aufstrebende Gemeinde mit einer Bevölkerung von über 4'600 Personen. Unsere ehemalige Lernende und bisherige Mitarbeiterin hat sich entschieden, ein Studium anzugehen. Aus diesem Grund suchen wir per 1. April 2025 oder nach Vereinbarung eine/n

Fachkenntnisse im Bau- und Planungsrecht und öffentlichem Recht Planerische oder bautechnische Ausbildung

Gute MS-Office Kenntnisse

Fachverantwortliche/n Hochbau 100 %

Ihr spannendes Aufgabengebiet:

Selbstständige, engagierte und verantwortungsbewusste Arbeitsweise Dienstleistungsorientiertes Denken und Freude an Kundengesprächen Verhandlungsgeschick, sicheres Auftreten und Durchsetzungsvermögen … und das bieten wir:

Fachliche Führung und Organisation des Bereichs Hochbau

Verfahrensleitung für kommunale Baubewilligungsverfahren (inkl. Abklärungen mit kantonalen Behörden, Baupolizei)

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Interessanter Aufgabenbereich mit hoher Eigenverantwortung Kollegiales Arbeitsumfeld mit gutem Arbeitsklima Vielseitige und selbstständige Tätigkeit sowie spannende Projekte Förderung fachspezifischer Weiterbildung und der persönlichen Entwicklung Arbeitsplatz mit moderner Infrastruktur

Chance packen!

Beratung der Bauherrschaft und Planer Vorbereitung und Präsentation der Baugesuche in der monatlichen Baukommissionssitzung Organisation und Verantwortung für die Ausbildung der Lernenden (Abteilung Bau- und Werkverwaltung; Praxisbildner/-in) Bewirtschaftung der gemeindeeigenen Immobilien

Über das freuen wir uns:

Das vollständige Bewerbungsdossier senden Sie bitte per Mail an Manuela Haas manuela.haas@gachnang.ch Bei Fragen steht Ihnen Marcel Brühwiler gerne telefonisch unter +41 58 346 28 22 zur Verfügung.

Interessieren Sie sich für diese interessante Aufgabe?

Weitere Informationen zu dieser Stelle erhalten Sie mit diesem QR-Code.

Fachkenntnisse im Bau- und Planungsrecht und öffentlichem Recht Planerische oder bautechnische Ausbildung Gute MS-Office Kenntnisse Selbstständige, engagierte und verantwortungsbewusste Arbeitsweise Dienstleistungsorientiertes Denken und Freude an Kundengesprächen Verhandlungsgeschick, sicheres Auftreten und Durchsetzungsvermögen

… und das bieten wir:

Interessanter Aufgabenbereich mit hoher Eigenverantwortung Kollegiales Arbeitsumfeld mit gutem Arbeitsklima Vielseitige und selbstständige Tätigkeit sowie spannende Projekte Förderung fachspezifischer Weiterbildung und der persönlichen Entwicklung Arbeitsplatz mit moderner Infrastruktur

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Das vollständige Bewerbungsdossier senden Sie bitte per Mail an Manuela Haas manuela.haas@gachnang.ch Bei Fragen steht Ihnen Marcel Brühwiler

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Die Frauenfelder Woche ist seit 40 Jahren die führende Wochenzeitung der Region Frauenfeld. Sie erreicht dank der grossen Leserakzeptanz und der flächendeckenden Verteilung in allen Regio-Gemeinden eine grosse Werberesonanz.

Per sofort oder nach Vereinbarung suchen wir einen oder eine Redaktor / Redaktorin – 40% bis 60%

Ihre Aufgaben:

– Verfassen von redaktionellen Print- und Onlinebeiträgen, auch an Veranstaltungen an Abenden und Wochenenden

– Führen von Interviews

– Fotografieren an Veranstaltungen

– Ggf. Teilnahme an Medienanlässen und Pressekonferenzen

– Ggf. Redigieren und redaktionelles Aufbereiten von eingesandten Inhalten

Ihr Profil:

– Sie haben eine journalistische Ausbildung oder entsprechende Berufserfahrung

– Sie verfügen über ein stilsicheres Deutsch und gute Allgemeinbildung

– Sie haben Freude am Lokaljournalismus und kennen sich in der Region Frauenfeld aus

– Sie sind belastbar, kreativ und flexibel

– Sie besitzen Durchsetzungsvermögen und eine hohe Sozialkompetenz

– Sie können mit einer Kamera umgehen und fotografieren gerne

– Sie sind mobil

Wir bieten Ihnen:

– Grosse Flexibilität und Eigenverantwortung

– Redaktionelle und gestalterische Freiheit

– Engen Kontakt mit der Leserschaft

– Eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit

– Ein angenehmes Arbeitsklima in einem motivierten und lebhaften Team

– Gut verwurzeltes Produkt mit hoher Akzeptanz

Es erwartet Sie eine vielseitige und abwechslungsreiche Aufgabe in einem spannenden und dynamischen Umfeld.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen inkl. Textmuster per Mail an: s.buergi@frauenfelderwoche.ch

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Täglich stehen Bewegung, Aktivierung, kreative Beschäftigung und Musik auf dem Programm. Der Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen und Ressourcen steht im Zentrum.

Melden Sie sich unverbindlich bei Laura Janesch, Geschäftsführerin.

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Sie wollen über das Geschehen und die Veranstaltungen im Tapetenwechsel auf dem Laufenden sein? Abonnieren Sie unseren Newsletter unter www.tapetenwechsel-frauenfeld.ch.

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Biographie – die Geschichte

meines Lebens

Was haben Michelle Obama, Roger Feder, Nelson Mandela und Friedrich Dürrenmatt gemeinsam? Sie haben alle Biographien verfasst. Haben auch Sie Lust, in der eigenen Lebensgeschichte prägende Menschen, Orte, Erfahrungen und Lebensthemen zu erfassen und Zusammenhänge zu suchen? Damit ist es möglich, einen Überblick zu gewinnen und den roten Faden in der eigenen Lebensgeschichte zu ergreifen. Sanft und liebevoll entstehen neue Sichtweisen. Kommen Sie mit auf eine Reise zu sich selbst – das Leben hält immer neue Überraschungen bereit!

Unsere aktuellen Kursdaten finden Sie unter: www.pstg.ch/kurse oder scannen Sie den QR-Code

Haben Sie Fragen zu unseren Kursen?

Gerne dürfen Sie sich bei Pro Senectute Thurgau melden 071 626 10 83

Wirksame Hilfe für ältere Menschen in Konflikt- und Gewaltsituationen. 0848 00 13 13 | www.uba.ch

Unsere freundlichen und hilfsbereiten Chauffeure freuen sich, Sie zu chauffieren. Wenn Sie uns anrufen, sind wir schnell da, um Sie abzuholen und bringen Sie sicher und komfortabel an Ihr Ziel. Wir erledigen für Sie einen kleinen Einkauf oder bringen Ihnen Medikamente.

Wir haben auch ein Rollstuhltaxi.

Hilfe für ältere Menschen in Konflikt- und Gewaltsituationen

«Ich bin verzweifelt. Seit Jahren habe ich keinen Kontakt mehr zu meiner Tochter. Wegen einer familiären Angelegenheit haben wir uns zerstritten, seither herrscht Funkstille. Ich vermisse sie». Dies ist nur eine von vielen Meldungen, die uns erreichen. Wir sind für Sie da und nehmen uns Zeit für Ihre Anliegen. Freiwillig tätige, pensionierte Fachpersonen aus den Bereichen Medizin, Recht, Pflege, Versicherungs-, Gesundheits-, Sozialversicherungs-, Heimwesen und Mediation arbeiten gemeinsam mit den in einen Konflikt Involvierten an Lösungen. Die Beratung der UBA ist vertraulich und kostenlos.

Unabhängige Beschwerdestelle für das Alter UBA

Kontakt: Mo – Fr, 14 – 17 Uhr Tel. 0848 00 13 13, info@uba.ch

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Kosten: Fr. 120.– / 10 Lekt. / Einstieg jederzeit möglich.

Leitung: Jeannette Loosli Gassama, Tel. 076 830 95 00

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Körper und Geist in Balance halten

Im Alter nimmt die körperliche Beweglichkeit und die Fähigkeit mehrere Dinge gleichzeitig zu tun ab. Ältere Menschen sind deshalb einem erhöhten Sturzrisiko ausgesetzt. Gem. statistischen Untersuchungen stürzt jede dritte über 65-jährige Person mindestens einmal pro Jahr, oft mit fatalen Folgen. Das optimale Zusammenwirken unserer Denk- und Bewegungsfunktionen ist neben der allgemeinen körperlichen Fitness entscheidend für unser Sturzrisiko. Der regelmässige Besuch eines Rhythmikkurses reduziert gemäss medizinischen Studien das Sturzrisiko um mehr als die Hälfte.

Diese zu live gespielter Klaviermusik ausgeführten Bewegungsfolgen bereiten Freude und stärken das Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Wer Lust hat, nimmt an der anschliessenden Kaffeerunde teil.

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«Wer gut geht, dem geht es gut»

Viele Menschen haben mit Fussbeschwerden zu kämpfen. Und genau solchen Problemen nimmt sich der Schuhmachermeister an. Mit kleinen Korrekturen, Bettungen in den Schuhen oder mit auswechselbaren Fuss-Stützen kann das Leben der geplagten Menschen wesentlich angenehmer werden.

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Wiedereröffnung der Thurgauer Kantonalbank in Aadorf

Die Thurgauer Kantonalbank (TKB) eröffnet ihre Geschäftsstelle in Aadorf neu als Beratungsbank. Zudem wurde das Gebäude an der Morgentalstrasse 4 aufgestockt und bietet Platz für sieben Wohnungen. Das Eröffnungsfest findet im Mai statt.

Die TKB eröffnet nach rund zwei Jahren Bauzeit ihre Geschäftsstelle an der Morgentalstrasse 4 in Aadorf als moderne Beratungsbank wieder. Die Bank befindet sich im Erdgeschoss des Gebäudes. Die neue Kun -

Ein moderner Empfangsbereich.

Das Team der Geschäftstelle in Aadorf freut sich auf die Kunden.

denhalle ist moderner, und die einzelnen Räume bieten eine angenehme Atmosphäre für ungestörte Beratungsgespräche. Der Eingangsbereich ist als 24-StundenZone ausgestattet, in der rund um die Uhr in Franken und Euro Einund Auszahlungen getätigt werden können. «Wir freuen uns, mit unseren Kundinnen und Kunden am alten Standort in moderner Umge -

bung wieder in Kontakt zu treten», meint Michael Rohner, Leiter der Geschäftsstelle Aadorf. Das TKBTeam vor Ort zählt acht Mitarbeitende und bietet eine umfassende Beratung in den Bereichen Finanzieren, Vorsorgen und Anlegen. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag, 8.30 Uhr bis 12 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr, wobei Beratungstermine von 8 bis 20 Uhr ver-

Kreuzligerstrasse 23 · CH-8555 Müllheim T + 41 52 763 31 34 info@weberbedachungen.ch

Telefon 052 763 31 34 · Fax 052 763 29 91 info@weberbedachungen.ch www.weberbedachungen.ch

So sieht das aufgestockte Gebäude aus. Bil der: zvg

einbart werden können. Das TKBTeam möchte die Eröffnung mit der Bevölkerung feiern und lädt am 10. Mai zum Eröffnungsfest ein.

Wohnungen in zentraler Lage Mietwohnungen an zentraler Lage

Die TKB ist Eigentümerin des 1962 erstellten Gebäudes. Im Zuge der Gesamtsanierung hat die Bank das Haus aufgestockt und in den Obergeschossen sieben Mietwohnungen unterschiedlicher Grösse realisiert. Auf dem Dach befindet sich eine Photovoltaik-Anlage, und geheizt wird mit Erdwärme. In die Erneuerung des Gebäudes hat die TKB insgesamt über rund 9 Millionen Franken investiert. Die Arbeiten wurden, wo immer möglich, an das lokale Baugewerbe vergeben. (zvg)

Langlaufclub Wellenberg: Langlauf-Wochenende im Schwarzwald wird wegen milden Temperaturen zum Wander-Wochenende

Eigentlich hatten wir uns auf ein Wochenende voller Langlauf im Schwarzwald gefreut. Doch statt Schnee zum Langlaufen erwartete uns eine ganz andere Überraschung: strahlender Sonnenschein und perfekte Bedingungen für zwei wunderschöne Wanderungen.

Tag eins: Aufs Herzogenhorn und Einkehr in der Kunkelbachhütte

Am ersten Tag entschieden wir uns für eine Wanderung auf das Herzogenhorn (1.415 m), einer der schönsten Aussichtspunkte im Schwarzwald. Der Aufstieg führte uns durch dichte Wälder und über offene Höhen, immer begleitet von grandiosen Ausblicken. Oben angekommen, wurden wir mit einem herrlichen Panorama belohnt – wir sahen vom Mont Blanc bis zum Säntis!

Nach dem Abstieg kehrten wir in der Kunkelbachhütte ein. In der gemütlichen Stube genossen wir eine wohlverdiente Pause bei leckerer Schwarzwälder Küche.

Am Abend gönnten wir uns ein besonderes Nachtessen: Während die

einen sich für klassische regionale Spezialitäten entschieden, wagten sich andere an das „Bauchgefühl-Menü“ und hier wurden kreative Überraschungsgänge serviert. Eine spannende kulinarische Erfahrung!

Tag zwei: Panoramaweg um Bernau

Am zweiten Tag führte uns die Wanderung auf dem Panoramaweg mit Aussicht auf die Gemeinde Bernau rundherum.

Ursprünglich hatten wir geplant, unterwegs in einer der Gaststätten einzukehren, doch alle auf unserer Route hatten geschlossen. So wander-

ten wir kurzerhand, wieder in das Gasthaus vom Vorabend zurückzukehren. Dort wurden wir erneut herzlich empfangen und konnten uns nach der Wanderung mit einem leckeren Essen stärken. Anschliessend machten wir uns wieder mit den Autos in Richtung Thurgau auf.Auch wenn es kein

klassisches Langlauf-Wochenende wurde, waren die beiden Tage sehr schön. Der Schwarzwald zeigte sich von seinen schönen Seiten, das Wetter war am Samstag traumhaft, und die Wanderungen – gekrönt von kulinarischen Highlights – machten das Wochenende unvergesslich (zvg)

Unterhaltungsnachmittag im Thunbachtal mit Liedern aus Afrika und Hawaii

Der Gemischte Chor Lustdorf, der Neue Chor und der Männerchor führten am vergangenen Samstag im Gemeindesaal Thundorf einen Unterhaltungsnachmittag durch, der auf reges Interesse stiess. Es zeigte sich, dass in Thundorf ein singfreudiges Völklein lebt.

Seit der Neue Chor dem Gemischten Chor Lustdorf angeschlossen ist, hat sich einiges geändert. Zum zweiten Mal fand die Vorstellung an einem Nachmittag statt. Dadurch konnte die ganze Familie, auch die Kinder, an der Veranstaltung teilnehmen.

Frischer Wind durch den Neuen Chor Das Liederprogramm wurde durch den Neuen Chor eröffnet. Zwei Jugendliche fuhren mit einem Fahrrad klingelnd durch den Mittelgang des Saales und machten darauf aufmerksam, dass der Liedervortrag beginnt. Ihr Auftritt wies zugleich auf das erste Lied «S Velo» hin. Chorleiterin Angelika Wick hatte ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt mit Liedern aus verschiedenen

Ländern, etwa aus Afrika, aus dem Norden und aus Hawaii. Zwei Lieder waren der Filmmusik entnommen.

Auf humorvolle Weise, unterstützt von Kuhglocken und Talerschwingen, wurde auch ein Schweizer Lied zum Besten gegeben: «Gang rüef de Bruune». Das Besondere war, dass jedes vorgetragene Lied einen speziellen Pfiff aufwies. Es war eine Freude, der Dirigentin zuzuschauen, wie sie mit viel Schwung und Frische den Chor leitete. Gekonnt unterstützt wurde der Chor durch ein Keyboard, ein Cajon und durch eine Trompete.

Best Ager im traditionellen Chor Während im Neuen Chor vor allem jüngere Sängerinnen und Sänger angesprochen werden, sind dies im traditionellen Gemischten Chor die Best Ager. Die Dirigentin des Gemischten Chors Lustdorf Margrit Schaltegger wies darauf hin. Im ersten Lied des Gemischten Chors «Schön ist die Jugend» denken die Best Ager etwas wehmütig an ihre eigene Jugendzeit zurück. Viel Beifall erhielt der Vortrag des bekannten «Sierre Madre del sur».

Unter Chorleiter Erich Germann trug der Männerchor Lieder vor, welche die Fröhlichkeit und das Trinken nach dem Gesang zum Thema hatten. Besonderen Applaus gab es für die Zugabe des «Chäreli Mitrailleur». Als grossartiger Abschluss traten alle drei Chöre, unter der Leitung von

Angelika Wick, gemeinsam auf. Wunderbar das Klangvolumen des grossen Gesamtchores! Sie trugen drei ganz unterschiedliche Lieder vor: «Conquest of Paradise» des griechischen Komponisten Vangelis, das Schweizer Volkslied «Chumm, mir wänd go Chrieseli gwünne» und das

bekannte «Alperose» von Polo Hofer. Marianne Castro, Präsidentin der Chöre, sprach den Sängerinnen und Sängern und allen Helfern ihren Dank für ihren Einsatz aus. Die Präsidentin meinte, die Älteren müssten schauen, dass sie mit den Jüngeren Schritt halten können. Sie dankte dafür, dass viele neue Sänger motiviert worden sind, in einem der Chöre im Thunbachtal mitzusingen. «Singen macht glücklich», waren ihre abschliessenden Worte. In der Pause wurden Kaffee und Kuchen und Snacks gratis angeboten. Spenden wurden dankbar angenommen. Abgeschlossen wurde der Unterhaltungsnachmittag mit der Komödie «Schmerzhafti Erfahrige». Die Schauspielerinnen und Schauspieler, alles Chormitglieder, spielten ihre Rollen überzeugend. Die Komödie, bei der es um das Eheleben von zwei Paaren geht, lebt weniger von der Handlung als vielmehr von der Situationskomik, sodass die Zuschauer immer wieder zum Lachen gebracht wurden. Ulrich Flückiger

Traumhaftes Wetter zum Wandern im Schwarzwald.
Die Mitglieder des Langlaufclubs hatten Spass und genossen die Sonne.
Der Neue Chor unter der Leitung von Angelika Wick.
Befreiter Auftritt des Neuen Chors.
Der traditionelle Gemischte Chor Lustdorf unter der Leitung von Margrit Schaltegger.
Der Männerchor unter der Leitung von Erich Germann.
Präsidentin Mairanne Castro.
Die beiden Ehefrauen: links Rita Ziegler, gespielt von Naemi Rüegg, und rechts Stefanie Casanova, gespielt von Gabi Auckenthaler.
Freude am Singen. Bi lder: Ulrich Flückiger
Die beiden Ehemänner: links Guido Ziegler, gespielt von Beat Hofmann, und rechts Luigi Casanova, gespielt von Hanspeter Furrer.
Rita Ziegler, gespielt von Naemi Rüegg, und die Kräuterfrau Hulda Gallati, gespielt von Claudia Ulrich.

Traueranzeigen

Dem Auge fern, dem Herzen so nah

Danksagung

Die grosse Anteilnahme zum Abschied von

Max “Mäx” Sandmeier

12.10.1951 - 20.01.2025

hat uns überwältigt und sehr berührt.

Wir danken allen von Herzen für die unzähligen Zeichen des Mitgefühls und der Wertschätzung, welche uns auf vielseitige Art und Weise erreicht haben. Auch für die zahlreichen Spenden an den Angelman Verein Schweiz und Blumenspenden danken wir herzlich.

Einen speziellen Dank richten wir an Frau Gabi Suhner für die überaus würdige und liebevolle Gestaltung der Abdankung.

In unseren Herzen bleibt Mäx bei uns.

Alles im Leben hat seine Zeit, jedes Ding hat seine Stunde unter dem Himmel. Für das Geboren werden gibt es eine Zeit und eine Zeit für das Sterben.

Wir nehmen Abschied von unserem Bruder

5. Mai 1964 – 23. Februar 2025

In stillem Gedenken

Seine Geschwister

Vreni, Köbi, Lisebeth, Margrith, Anni, Christine, Ruth, Ernst, Walter, Theres Verwandte und Bekannte

Wir treffen uns am Mittwoch, 5. März 2025 um 14 h auf dem Friedhof Nussbaumen TG. Anschliessend findet der Gedenkgottesdienst in der Kirche statt. Sie sind freundlich eingeladen

Traueradresse: Margrith Schwarzer-Lanz, Dorfstrasse 8A, 8537 Uerschhausen

Kirchliches

STADTKIRCHE

So, 09.15 Gottesdienst – traditionell

KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst – aufgelockert w ww.evang-frauenfeld.ch

So, 09.30 Gottesdienst, parallel Kinderprogramme (1 – 15 Jahre) Infos & Agenda: www.morija.net

Sa. 1. März 2025 17. 30 Eucharistiefeier mit Krankensalbung Stadtkirche Frauenfeld 19.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung Kirche St. Martin Warth

So. 2. März 2025 09.00 Eucharistiefeier mit Krankensalbung Kirche Bruder Klaus Gachnang 10.30 Eucharistiefeier mit Singspiel Ba rtimäus der 1.+ 2. K lasse St adtkirche Frauenfeld

Mi. 5. März 2025 09.00 Eucharistiefeier am Aschermittwoch Stadtkirche Frauenfeld 18 .00 Wortgottesfeier am Aschermittwoch Kirche St. Sebastian Herdern 19.00 Wortgottesfeier mit Kommunion am Aschermittwoch Ki rche Bruder Klaus Gachnang 19. 30 Eucharistiefeier am Aschermittwoch Stadtkirche Frauenfeld kath-frauenfeldplus.ch

Von dem Menschen, den du geliebt hast, wird immer etwas in deinem Herzen zurückbleiben: etwas von seinen Träumen, etwas von seinen Hoffnungen, etwas von seinem Leben, alles von seiner Liebe.

lrmgard Erath

Wir nehmen Abschied von unserer herzensguten Mami, unserer geliebten Nonna, unserer Schwiegermami

Rosa Casella-D'Ambrosio

6. April 1933 bis 16. Februar 2025

Nach einem reich erfüllten Leben und nach kurzem Spitalaufenthalt durfte sie im Beisein ihrer Familie friedlich einschlafen.

Wir danken ihr für alles, was sie für uns getan hat.

Lucia Casella und Leonhard Braf Marilena und Franco Lobello-Casella mit Dario, Lara, Cristina und Marc Anna La Bruna mit Laura und Stella Verwandte, Freunde und Bekannte

Wir bedanken uns bei allen, die unserer Mutter auf ihrem langen Lebensweg begleitet, mit ihr gelacht und sich gefreut haben.

Auch bedanken wir uns bei Don Giorgio von der Missione Cattolica Italiana für seine Besuche und liebevollen Gespräche im AZP, sowie auch zuletzt noch im Spital. Ein besonderer Dank gilt auch der liebevollen Betreuung des Pflegeteams des Alterszentrums Park, ihrem Hausarzt Dr. Ralf Florian, sowie dem Ärzte- und Pflegeteam 5. OG des Kantonsspitals Frauenfeld.

Anstelle von Blumen, bitten wir die Stiftung Lebensfreude, Laubgasse 45, 8500 Frauenfeld, IBAN CH64 0900 0000 6109 5446 4, zu berücksichtigen.

Zur gemeinsamen Trauerfeier am Freitag, 7. März 2025, um 14.00 Uhr in der Kirche Oberkirch in Frauenfeld sind alle herzlich eingeladen. Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Traueradressen: Lucia Casella, Kurzfeldstrasse 17, 8500 Frauenfeld Marilena Lobello-Casella, Eisenwerkstrasse 51, 8500 Frauenfeld

Frauenfeld, im Februar 2025

Blumen trösten. Wir beraten Sie gerne.

Blumen Stift Höfli Grabenstrasse 7, 8500 Frauenfeld Tel. 052 721 71 36, www.stift-hoefli.ch

Öffnungszeiten: Mo geschlossen Di– Fr 09.00–18.30 Uhr durchgehend Sa 09.00–16.00 Uhr durchgehend

Amtliche Anzeigen

6. April 1933 – 16. Fe bru ar 2025

Rosa D’Ambrosio (Casella) von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld, Alterszentrum Park, Zürcherstrasse 84. Die Trauerfeier findet am Freitag , 7. M ärz 2025, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof FrauenfeldOberkirch statt.

Die Besammlung ist in der Kirche

10. Mai 1939 – 20 Februar 2025

Giovanni Cocchiarale von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld , Blumenstrasse 52

Die Trauerfeier findet am Freitag, 28. Februar 2025, um 10.30 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.

Die Besammlung ist in de r Abdankungshalle

1. Januar 1962 – 20 . Februar 2025

Gi ovanni Donato Stefanelli von Italien IT, wohnhaft gewesen in Frauenfeld , Matthofstrasse 3.

Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 27. Februar 2025, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof Frauenfeld-Oberkirch statt.

Die Besammlung ist in der Kirche.

24. Juli 1938 – 23 . Februar 2025

Alwin Blaszkowski von Schwyz SZ wohnhaft gewesen in Islikon, Bahndammstrasse 1.

Die Abdankung findet im engsten Familienkreis statt.

Traueranzeigen

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!

Jesaja 43, 1

Traurig nehmen wir Abschied von unserem Papa, Schwiegervater, Opa und Uropa

Hans Weidele

23. Mai 1923 bis 15. Februar 2025

Wir vermissen dich

Christina Schneider Pfändler und Walter Pfändler

Yvonne Weidele und Joachim Zoller

Karin Weidele und David Jakobs Rahel und Alex Schneider mit Leon und Anna Sarah Schneider und Arek Buchaz mit Darius

Die Trauerfeier findet am Freitag, 14. März 2025 um 10.15 Uhr auf dem Friehof Oberkirch statt.

Traueradresse: Yvonne Weidele, Neuhauserstrasse 58a, 8500 Frauenfeld

Il tuo amore rimane nei nostri cuori, il tuo sorriso nei nostri ricordi. Il tuo giardino fiorisce ora senza di te, ma le tue tracce rimangono per sempre.

Deine Liebe bleibt in unseren Herzen, Dein Lächeln in unseren Erinnerungen.

Dein Garten blüht nun ohne dich, doch deine Spuren bleiben für immer.

Giovanni Cocchiarale

10. Mai 1939 bis 20. Februar 2025

Con grande tristezza, ma in amore e gratitudine annunciamo la mancanza del nostro amato marito, papà, suocero e nonno.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem geliebten Ehemann, unserem geliebten Vater, Schwiegervater und Nonno.

Rocchina Cocchiarale

Sinforosa Martinel-Cocchiarale & Lorenzo Martinel mit Luca und Laura Giuseppe Cocchiarale & Andréa Pinho Cocchiarale mit Davide

Traueradresse:

Rocchina Cocchiarale Pizzo, Blumenstrasse 52, 8500 Frauenfeld

Die Trauerfeier findet am Freitag, 28. Februar 2025 um 10.30 Uhr in der Kirche St. Laurentius Oberkirch in Frauenfeld statt.

Die Besammlung ist in der Abdankungshalle.

Dass wir dir nicht helfen konnten, ist unser grösster Schmerz. Ruhe nun in Frieden, du bleibst in unseren Herzen!

Unfassbar traurig müssen wir Abschied nehmen von unserem geliebten Sohn, Bruder und Freund.

Lukas Siebenmann

27. Oktober 1994 bis 11. Februar 2025

Du fehlst uns

Martin und Fränzi Siebenmann

Daniel Siebenmann

Verwandte und Freunde

Traueradresse: Martin und Fränzi Siebenmann, Wühre 20, 9548 Matzingen

Die Beisetzungsfeier findet im engsten Familienkreis statt.

Es werden keine Trauerzirkulare versandt.

Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber überall dort, wo wir sind.

Emil Müller

12. November 1939 bis 31. Januar 2025

DANKE

für all die Blumen als Wertschätzung an Deinem Grab für die Beileidskarten mit persönlichen Worten für den Eichenbaum im Burstelpark allen Mitarbeitenden und denjenigen, die mit Emil und der Gärtnerei Müller verbunden sind

Es tut gut, in dieser schwierigen Zeit nicht allein zu sein. Wir sind dankbar für all die lieben Menschen, die mit uns sind.

Ganz besonders danken wir:

Frau Pfarrerin S. Leuenberger für die einfühlsame Abschiedsfeier mit Orgelspiel

den Freunden für die musikalische Begleitung mit Alphorn dem Hausarzt, Herrn Dr. Magalhães, und seinem Team Frau Schweizer von der Physio im Tower

Die Trauerfamilie

INDIVIDUELLE LEIDZIRKULARE

Wir gestalten für Sie gerne Trauerdrucksachen mit einem eigenen Bild oder einem Foto aus der Region (grosse Auswahl).

Kommen Sie vorbei –Wir beraten Sie gerne!

Frauenfelder Woche / Genius Media AG

Zürcherstrasse 180 8501 Frauenfeld

leid@geniusmedia.ch +41 52 723 60 70

Frauenfeld (rot) drehte gegen Flawil nach dem Tee mächtig auf. Bi ld: Erich Mosberger

Frauenfelds starke Aufholjagd

Nach einer schwachen ersten Phase zeigte Frauenfeld im 1.-Liga-Handball in der zweiten Hälfte eine beeindruckende Steigerung und sicherte sich mit 29:26 (9:13) einen verdienten Sieg gegen Flawil.

Die Partie begann holprig für den SC Frauenfeld. In der ersten Halbzeit leistete sich das Team viele technische Fehler und liess eine konsequente Chancenverwertung vermissen. Dies führte dazu, dass Flawil den Match kontrollieren konnte und sich bis zur Pause eine 13:9-Führung erspielte.

Nach dem Seitenwechsel fanden die Frauenfelder jedoch zu ihrer gewohn -

ten Stärke zurück. Die Abwehr wurde stabiler, was dem Angriff mehr Sicherheit und Spielfluss verlieh. Durch ein konzentriertes und strukturiertes Spiel kämpfte sich der SCF zurück in die Partie. Trotz der Disqualifizierung gleich beider Kreisläufer liessen sich die Thurgauer nicht beirren und zeigten in der Schlussphase grosse Moral. Mit viel Einsatz und Entschlossenheit gelang es, die Partie zu drehen und den Vorsprung zu halten.

Den krönenden Abschluss setzte ein spektakuläres Traumtor in der letzten Sekunde, das den 29:26-Endstand besiegelte. (jk)

Jaquet holt Hürden-Bronze

Die sieben qualifizierten Mitglieder des LC Frauenfeld zeigten an der Schweizer Hallen-LeichtathletikMeisterschaft in St. Gallen tolle Leistungen.

Besonders hervorzuheben ist der Erfolg von Mathieu Jaquet, der über 60 Meter Hürden in 7,75 Sekunden (Saison-Bestleistung) auf Rang drei sprintete und damit die Bronzemedaille gewann. Sein starker Lauf unterstreicht seine gute Form und seine Stellung in der nationalen Spitze. Auch im Stabhochsprung erzielten die Athleten bemerkenswerte Ergebnisse: Ben Bichsel mit übersprungenen fünf Metern erreichte den vierten Rang. Maurin Buschor belegte mit 4,85 den 7. Platz. Luc Thommen wurde mit 4,55 Zehnter.

Matthias Scheuch lief im B-Final über 400 Meter eine neue persönliche Bestzeit von genau 50 Sekunden und erreichte damit Rang sieben. Dunja Freise stellte im Vorlauf über 60 Meter mit 7,70 Sekunden eine persönliche Bestleistung auf.

Céline Kläuli lief über 60 Meter in 7,93 und über die 60 Meter Hürden eine Zeit von 9,28.

Wägelis Hunger nach mehr Patrik Wägeli lief am Sevilla-Marathon bei idealen Wetterbedingungen eine neue Bestzeit. Zu Beginn bildeten

sich mehrere Gruppen, darunter eine, die eine Zeit von 2:11 anstrebte. Ihr schloss sich der Nussbaumer an. Bis zur Halbmarathon-Marke fühlte sich der LCF-Athlet hervorragend. Bei Kilometer 25 zog ein Australier davon, der am Schluss 2:10:28 lief. Leider konnte Wägeli ihm nicht folgen. Anschliessend bestand die Gruppe noch aus vier Läufern und das Tempo reduzierte sich leicht.

Gegen Ende wurde es richtig hart und Wägeli erreichte das Ziel mit neuer persönlicher Bestleistung von 2:12:46. Nach dem Rennen meint er: «Ich freue mich sehr über den Erfolg und bin hungrig auf mehr». (lcf)

Blick auf die Fussball-EM

Der Thurgauer Fussball-Verband macht mit einer Eventreihe Werbung für die Frauen-Europameisterschaft diesen Sommer in der Schweiz.

Am Samstag, 8. März, am Internationalen Weltfrauentag, findet der Auftakt der Eventreihe des Thurgauer Fussballverbandes in Bezug zur EM im Thurgauerdörfli, Sportanlage Güttingersreuti, in Weinfelden ab 11 Uhr statt. Legacy – Ein Vermächtnis für den Frauenfussball, lautete die erste Veranstaltung.

Auskunft erteilen: Céline Bradke (Projektleiterin Host City St. Gallen)

und Melanie Künzler (Verantwortliche Legacy Host City St. Gallen). Anschliessend erfolgt die Podiumsdiskussion mit hochkarätigen Gästen: Karin Bernet (Spielerin St. Gallen, Host City Botschafterin); Jennifer Wyss (OFV Frauenfussball); Aline Trede (Zentralvorstand SFV, Nationalrätin Grüne); Jasmin Wagner (Leiterin Marketing Thurgauer Kantonalbank); Moderation: Simea Rüegg (Spielerin FC Frauenfeld) Die Teilnahme ist kostenlos, aber die Plätze sind begrenzt. Anmelden unter: https://forms.office.com/r/DCa6mP1auu. (tf)

Guido Hüttenmoser ist neues Ehrenmitglied

Die Delegierten des Schützenverbands Region Frauenfeld haben ihre Jahresversammlung abgehalten.

In der Schützenstube der Stadtschützengesellschaft Frauenfeld im Schollenholz konnte Präsident Markus Bischof 51 Delegierte der Schützenvereine der Region Frauenfeld begrüssen. Seitens der Gemeinde Frauenfeld wurden die Grussworte durch die Stadträtin Barbara Dätwyler Weber übermittelt. Weitere Grussworte wurden durch Carl-Arthur Eder, (Präsident Schiesskommission 2 TG), Werner Künzler (Präsident Thurgauer Kantonalschützenverband) und Paul Stäger als Vertreter des Thurgauer Veteranenschützenverbandes überbracht.

Dieses Jahr standen Wahlen an. Kassier Guido Hüttenmoser hatte den Rücktritt erklärt und wurde für seine Verdienste unter Applaus einstimmig zum Ehrenmitglied ernannt. Ebenfalls einstimmig wurde Brigitte Salzgeber (Vereinigte Schützen Aadorf) neu in den Vorstand gewählt.

Allen anderen Vorstandsmitgliedern (Reto Schweizer, Doris Weber, Roland Knabenhans und Markus Bischof) wurde auch ohne Gegenstim -

men das Vertrauen für weitere drei Jahre ausgesprochen. Geehrt wurden die Jahressieger der Gewehr- und Pistolenschützen. Bei den Jungschützen durfte Aurelia Wick (Schützen Thunbachtal) den ersten Preis entgegennehmen. In der Königsdisziplin «Sportgewehre» konnte Peter Frauenfelder vom SV Thurtal-Hüttlingen die Wertung für sich entscheiden. Durch Hans Di -

ckenmann von der Feldschützengesellschaft Oberneunforn im Feld D und Urs Schwendener von den Tegelbachschützen im Feld E und wurden die Gewinner der Jahresmeisterschaften bei den Gewehrschützen komplettiert. Bei den Pistolenschützen haben mit Elisabeth Spöhl (25 m) und Michael Nyffeler (50 m) zwei Schützen der SSGF Frauenfeld gewonnen. (mb)

Die anwesenden Auszeichnungsberechtigten zeigten sich

LCF organisiert die Schweizer Meisterschaften

Präsident Jörg Engeler führte gekonnt durch die 34. Generalversammlung des Leichtathletik-Club im BZT Frauenfeld, welcher über 100 Personen beigewohnt haben. In seinem Jahresbericht erwähnte Jörg Engeler, dass der LC Frauenfeld sich weiter auf der Erfolgsspur befinde. Die Mitgliederzahlen steigen an und die sportlichen Resultate lassen für die Zukunft hoffen. Besonders hervorzuheben sind Patrik Wägeli (Marathon) und Mathieu Jaquet (110 Meter Hürden). Beide starteten an den Europameisterschaften in Rom. «Ihre Leistungen verdienen hohen Respekt und

spornen mit Sicherheit den Nachwuchs an», so der Präsident. Weiter wurde Matthias Gredig für seine langjährigen Verdienste geehrt.

Er hat den Trainerstab an Martin Knill übergeben, welcher neben Lauftrainings nun auch die Trainings der Sportschule Auen (Leichtathletik) leitet. Zudem wurde die vom Vorstand beantragte Mitgliederbeitragserhöhung sehr deutlich von der Versammlung angenommen.

Verschiedende Ehrungen

Das 50-köpfige Organisationskomitee für die Schweizer Meisterschaften ist bereit für die am 23./24. August statt-

findenden Titelkämpfe, führte OKPräsident Gredig aus. Mehr wollte er nicht verraten. Als Trainerinnen des Jahres wurden Sinia Hungerbühler und Angela Metzger ausgezeichnet. Stephan Brenner wurde als Helfer des Jahres geehrt. Der ehemalige Mittelstreckenläufer wirkte an sämtlichen LCF-Anlässen im 2024 mit. Eine besondere Ehrung aus den Händen von LCF-Präsident Jörg Engeler erhielten Isabel Robel und Sina Nufer, welche einen Plauschwettkampf für sämtliche LCF-Mitglieder ins Leben gerufen haben. Dies sei Zeugnis für einen gesunden und engagierten Verein. (lcf)

Rekordspieler Fabian Frei macht Schluss

Der Frauenfelder Profifussballer

Fabian Frei hat gestern Nachmittag auf Ende Saison seinen Rücktritt erklärt.

Am 8. Januar ist Fabian Frei 36 Jahre alt geworden. Für ihn offensichtlich Zeit, seine lange Aktiv-Karriere nun Ende Saison beim FC Winterthur zu beenden. Mit bisher 486 Partien ist er klar der aktuelle Rekordspieler in der Super League.

Im ewigen Schweizer Klassement mit den meisten Einsätzen liegt er damit auf Platz acht, zusammen mit Blaise

Piffaretti, der es auf genau so viele Spiele brachte. Nach unzähligen Aufgeboten für die Nachwuchs-Equipen wurde Frei ins Schweizer A-Nationalteam erstmals am 7. Oktober 2011 auswärts gegen Wales berufen. Mit dabei war er auch an der Europameisterschaft 2016 in Frankreich und kam dabei gegen Albanien zum Zuge. Als defensiver Mittelfeldspieler schoss er für die Schweiz in 24 Begegnungen drei Treffer. 2022 gehörte er zum WM-Kader. Seine erfolgreichste Zeit verbrachte Fabian Frei beim FC Basel, den er als

Rekordspieler nach 543 Pflichtpartien am 9. September 2024 kurzfristig verlassen hat, weil die Verantwortlichen nicht mehr auf den Routinier setzten. Nach fünf Meistertiteln und drei Cupsiegen handelte der FCB wenig ruhmreich. Nun ist Frei bei Winterthur engagiert und hofft natürlich, dass die Eulachstädter noch den Klassenerhalt sc haffen. Bei seinem Stammverein Frauenfeld ist er schon jetzt als Nachwuchs-Trainer tätig. Bleibt also abzuwarten, was er beim FCF noch vor hat. Ruedi Stettler

Jaquet hat Grund zum Strahlen. Bil d: lcf
Der Frauenfelder Nachwuchs schaut zum langjährigen und erfolgreichen Fussball-Profi Fabian Frei auf. Bi ld: Ruedi Stettler

Ohne Tor in die Sommerpause

In der MyHockey League ist der EHC Frauenfeld in den Pre-Playoffs gegen Langenthal ausgeschieden.

Nach einem 3:2-Auswärtssieg folgte ein 1:4 daheim und dann ein 0:4 im Oberaargau zum Abschluss.

Im dritten und entscheidenden Spiel in Langenthal lag Frauenfeld nach der Hälfte des Startdrittels 0:2 zurück. Ein Konter mit Zwissler und von Allmen sowie ein Lattentreffer von Haberbeck vermochten den Rückstand nicht zu verringern. Ins Mitteldrittel erwischten die Gäste den besseren Start, weshalb sich Langenthal gezwungen sah, früh ein Time-Out zu nehmen. Der EHCF

drückte weiter und Zwissler konnte einen Konter nicht zum Anschlusstreffer verwerten. Eine Reihe von fragwürdigen Entscheiden erschwerte im Schlussabschnitt das Aufholen. Als Styger in der Schlussminute das Tor für einen weiteren Feldspieler verliess, musste Frauenfeld das 0:3 hinnehmen. Langenthals Krayem provozierte dann die Thurgauer mit speziellen Jubelgesten, womit sich deren Frust entlud. 106 Strafminuten gegen beide Teams waren die Folge. Das 0:4 sieben Sekunden vor Schluss hatte keine Bedeutung mehr. Damit ist die Saison für Frauenfeld bereits beendet. (ehc)

Hartes Spiel vor den Playouts

In der zweithöchsten Schweizer Eishockey-Liga haben die HC Thurgau Ladies (9.) in Weinfelden gegen Bassersdorf (5.) mit 0:5 (0:2, 0:1, 0:2) verloren.

Das Spiel gegen Bassersdorf war hart. Die Zürcherinnen waren einfach besser. Die Tore von Bassersdorf waren ausnahmslos schön herausgespielt. Die HCT Ladies konnten ihre Leistung von Drittel zu Drittel steigern und die Konzentration beibehalten.

Die HCT Ladies (grün) mussten gegen Bassersdorf einiges einstecken. Bil d: hct

Chiara Mettier mit viel Vorfreude

Die talentierte Mountainbikerin Chiara Mettier aus dem thurgauischen Wetzikon hat sich auch in diesem Winter auf dem Rad nicht nur fit gehalten, sondern auch hochkarätige Rennen absolviert. Im Radquer hat sie die Saison mit dem 14. Platz an der Weltmeisterschaft in Liévin anfangs Februar abgeschlossen. Insgesamt hat sie zudem vier Weltcups gefahren.

Die erst 17-Jährige hat mit ihrem Team vor zwei Wochen in Girona ein Trainingslager absolviert: «Dann war ich eine Woche daheim, bevor es in die Toskana in ein weiteres Trainingslager ging. Die Motivation ist da und ich freue mich sehr auf die kommende Bike-Saison». (rs)

Rock Academy mischt an der Weltspitze mit

Erst im Jahre 2015 gegründet, hat sich die Rock Academy in Frauenfeld seither ganz gewaltig entwickelt.

Mittlerweile stellt sie mit dem Tanzpaar Lias und Leana Bücheler sogar die Weltnummer eins.

Was gibt es eigentlich Schöneres, als ein zehnjähriges Jubiläum mit sogar internationalen Erfolgen zu feiern. Genau das darf die Rock Academy Frauenfeld in diesem Jahr, die längst zur Nummer eins der Schweiz geworden ist. Als regionales Leistungszentrum von Swiss Olympic hat sie zahlreiche internationale Erfolge feiern können und gilt mittlerweile als eine der erfolgreichsten der Welt. Die Hauptleitung über die mittlerweile 400 Tänzer in verschiedenen Sparten liegt bei Dimitri Isenring und seiner Frau Annika.

Besonders aufhorchen liess der erste Weltcupsieg und damit das Erreichen der Weltnummer eins durch Lias und Leana Bücheler. Die jetzt 15 und 12 Jahre alten Geschwister trainieren bereits seit sechs Jahren in der Rock Academy. Dimitri Isenring hat ein grosses Lob für die zwei Talente der Kategorie Juveniles übrig: «Sie trainieren wirklich oft. Fünf bis sechsmal pro Woche und die Einheiten dauern eineinhalb bis zwei Stunden. Das Ganze ist enorm intensiv und erfordert viel Disziplin».

Lokalität gesucht

Ebenfalls Rock`n`Roll der absoluten Güteklasse zeigen die Geschwister Wohlgensinger in der Kategorie Juniors. Sie treten allerdings nicht zusammen auf. Ladina ist mit ihrem Partner Emil Pallmann die Nummer drei der Welt, ihr Bruder Florian mit Maeva Schättin die Nummer vier.

Viele Trainer nötig

Weil die Mitgliederzahl an der Rock Academy so schnell gewachsen ist, von 40 im Jahre 2015 auf nun gegen 400, sind auch zahlreiche Trainer und Trainerinnen nötig. Neben den

Trotzdem fielen halt insgesamt fünf Gegentore. Die Idee von Trainer und Team, dieses Spiel als Vorbereitung auf die bevorstehenden Playouts zu nutzen, funktionierte aber gut. Mit dem Schwung und der positiven Einstellung aus diesem Match will man jetzt erfolgreich in die Playout-Serie starten. (jb)

Eigentlich läuft es der Rock Academy in Frauenfeld sportlich und auch in Sachen Mitgliederzahlen wirklich hervorragend. Trotzdem plagen Hauptleiter Dimitri Isenring einige Sorgen: «Wir suchen dringend eine Halle, oder eine Gewerbefläche, welche zumindest an einigen Orten sechs Meter hoch wäre. Denn wir platzen mit unserem Raumbedarf aus allen Nähten». Vielleicht lässt sich rasch eine Immobilie finden, damit die jungen Rock`n`Roller weiterhin ihrem aufwendigen Hobby frönen können. (rs)

Bronze für Affeltrangen, Wigoltingen atmet auf

Die NLA-Faustballer aus Oberentfelden verhindern in Winterthur den Titelhattrick von Diepoldsau und sichern sich den Schweizer Meistertitel dank einer starken Teamleistung. Bronze ging an Affeltrangen. Diepoldsau wollte den Titel-Hattrick in der Halle schaffen. Nach einem hart erarbeiten 4:3-Sieg im Halbfinal gegen Affeltrangen kam es im Final zum Aufeinandertreffen mit Oberentfelden, das in der Qualifikation hinter Diepoldsau den zweiten Rang belegt hatte. Die zwei besten Teams in der Qualifikation waren also auch die stärksten am Final.

Im ersten Satz meldete Diepoldsau beim 4:11 seine Ambitionen klar an. Es war deutlich stärker als Oberentfelden, welches zu viele Eigenfehler beging. Mit zunehmender Dauer

wurde Oberentfelden besser und spätestens ab Mitte des zweiten Satzes waren die Aargauer die spielbestimmende Mannschaft. Überraschend deutlich konnten sie die nächsten drei Sätze mit 11:6, 11:6 und 11:3 für sich entscheiden. Doch Diepoldsau reagierte. Schon vor einem Jahr hatte es im Final – damals gegen Elgg-Ettenhausen – einen 1:3-Satzrückstand korrigiert. Auch diesmal setzten die Rheininsler zur Aufholjagd an. Den fünften Durchgang holten sie mit 11:6. Im sechsten Durchgang hielt Oberentfelden aber wieder stark dagegen und konnte seinen zweiten Matchball zum 11:9 verwandeln.

Elgg-Ettenhausen glücklos

Die Affeltranger, die am Tag zuvor beinahe den grossen Favoriten Diepoldsau ausgeschaltet hätten, zeigten sich im Bronzematch von ihrer besten Seite. Gegen Elgg-Ettenhausen, das am Vorabend bis kurz vor 22:30 Uhr im Einsatz gestanden hatte, waren sie von Beginn an die bessere Mannschaft und erspielten sich schnell einen 3:0-Satzvorsprung. Im vierten Durchgang schien es so, als ob auch die Spielgemeinschaft im Match angekommen wäre. Nach einer 9:4-Führung verlor sie aber gleich sieben Punkte in Folge und damit die Partie mit 0:4. Affeltrangen gewinnt so wie bereits im Vorjahr Bronze.

In der Barrage wurde um den letzten Platz in der Nationalliga A für die kommende Hallensaison gespielt. Dort setzte sich NLA-Schlusslicht Wigoltingen gegen die NLB-Vertreter Widnau und Vordemwald jeweils mit 3:0 durch und verbleibt damit in der höchsten Klasse. (f b)

Kreuzlingen

Dritter

Diepoldsaus NLA-Faustballerinnen verteidigen am Final-Turnier in Winterthur vor 3000 Zuschauern ihren Schweizer Meistertitel. Bronze holt sich Kreuzlingen. Diepoldsau gegen Jona – so lautete die Affiche im Final und der ging 3:1 aus. Die Favoritinnen waren aufgrund der Qualifikation Diepoldsau. Sie hatten beide Direktduelle gegen Jona gewonnen. Im Bronzespiel kam es zum Duell zwischen Elgg-Ettenhausen und Kreuzlingen. Beide Teams waren in ihren Halbfinals nicht auf Touren gekommen. In der Qualifikation hatte Elgg-Ettenhausen beide Duelle gewonnen. Vor allem im Angriff waren die Kreuzlingerinnen beim 3:0-Erfolg viel gefährlicher. Elgg-Ettenhausen, das in der Qualifikation den zweiten Rang belegt hatte, ging deshalb überraschend leer aus. (f b)

Hauptverantwortlichen Isenrings sind das 15 weitere Personen. Dazu kommen noch vier Freiberufliche. Nebst dem dominierenden Rock`n`Roll werden vom Hip-Hop bis zum Kindertanzen (ab vier Jahren) mehrere andere Tanzarten unterrichtet. Das neuste Projekt heisst «Rock the School». Die Offerte ist eine ehrenamtlich angebotene Rock`n`RollStunde an diversen Primarschulen. Genutzt wird es bereits von 100 Kindern. Das beweist einmal mehr, wie initiativ die Rock Academy ist. Denn es ist nicht einfach, auch in einer sogenannten Randsportart, bis in die Weltspitze vorzudringen. Oberste Gebote sind Leidenschaft und Disziplin. In verschiedenen Turnhallen Weil die Teilnehmerzahl der Rock Academy stetig steigt, müssen sich die Verantwortlichen wohl auch mit dem Gedanken tragen, ein noch grösseres Trainings-Domizil zu suchen. Schon jetzt wird neben dem eigentlichen Lokal im Frauenfelder Juchgebiet auf verschiedene Turnhallen ausgewichen. Wird eine passende Immobilie gefunden, werden die zuständigen Personen wohl rasch handeln. Auch zum Wohle der vielen jungen Menschen, die sich im Kreise der Rock Academy Frauenfeld nicht nur absolut wohl fühlen, sondern auch hochklassigen Tanz-Sport bieten. Ruedi Stettler

Aadorf hat die letzte Chance verpasst

Bei Servette Star-Onex unterlagen die Aadorfer NLB-Volleyballerinnen 1:3 und haben die letzte Chance verpasst, die Playouts abzuwenden. Aadorf startete furios. Mit mutigen Angriffen, einer stabilen Annahme und hohem Druck am Netz gelang es, Servette zu Fehlern zu zwingen. Besonders in den langen Ballwechseln zeigte Aadorf Geduld und setzte sich verdient mit 25:22 durch. Doch ab dem zweiten Satz stellten sich die Gastgeberinnen auf das Spiel von Aadorf ein, verteidigten konsequenter und fanden immer wieder Lücken in der Abwehr. Aadorf blieb zwar kämpferisch, doch Eigenfehler häuften sich in den entscheidenden Momenten beim 25:21. Der dritte Durchgang war ein herber Rückschlag für Aadorf, während Servette mit druckvollen Aufschlägen und schnellen Angriffen beim 25:12 dominierte. Im vierten Satz gelang es Aadorf phasenweise, Servette unter Druck zu setzen, doch die hohe Fehlerquote machte alle Bemühungen zunichte. Die Einheimischen nutzten Schwächen konsequent aus mit 25:18 sowie dem verdienten 3:1-Sieg. Mit dieser Niederlage muss Aadorf in die Playouts. Nun will man die Qualifikation mit einem positiven Ergebnis abschliessen. Am Samstag, 1. März, bei Züri Unterland in Kloten. (jw)

Lias und Leana Bücheler von der Rock Academy sind Nummer eins der Welt. Bil d: ra
Dimitri Isenring leitet sehr erfolgreich die Rock Academy. Bi ld: Ruedi Stettler
Langenthal war für Frauenfeld (dunkel) zweimal zu stark. Bi ld: Markus Bauer
Auch die NLA-Frauen haben die Saison abgeschlossen. Bi ld: Fabio Baranzini

Kantonsspital aktuell

Ist mein Kind in einer Notfallsituation?

Richtig handeln

Die Frage, ob ihr Kind in einer medizinischen Notfallsituation ist, stellen sich eines Tages alle Eltern. Häufig kommt diese Frage genau dann auf, wenn der Kinderarzt nicht erreichbar ist. Was nun? Es bieten sich verschiedene Möglichkeiten:

Im Falle eines lebensbedrohlichen Notfalls wählen Sie den Notruf 144. Ansonsten ist Ihre erste Ansprechperson grundsätzlich Ihr Kinderoder Hausarzt.

Kinderärztlicher Notfalldienst

Sollte Ihre Kinderarztpraxis geschlossen haben, erfahren sie auf der Bandansage oder auf der Homepage ihres Kinderarztes die Telefonnummer der Praxisvertretung für den Notfalldienst.

Beratungstelefon Kids Line von Medgate

Eine weitere Möglichkeit ist der Anruf beim Beratungstelefon Kids Line von Medgate. In über der Hälfte der Anrufe kann direkt geholfen werden und es ist danach kein Besuch auf der Notfallstation nötig. Aktuelle Auswertungen attestieren der Hotline eine grosse Zufriedenheit. Dieses wichtige Angebot entlastet die Notfallstationen der Spitäler. Vor allem in der kritischen Herbst- und Winterzeit ist dies enorm wichtig. Unter der Telefonnummer 058 387 78 83 werden Sie durch pädiatrische Fachpersonen von Medgate beraten. Seit Februar 2025 werden die Anrufe zum Festnetztarif abgewickelt. Die Beratungen können über die Krankenversicherung abgerechnet werden

Helpline Thurgau

Stadtratsbeschluss

Stadtrat

Mit Beschluss Nr. 30 vom 4. Februar 2025 hat der Stadtrat die Demission von Gemeinderat Christian Schmid per 31. März 2025 genehmigt und das Ersatzwahlverfahren in das städtische Parlament eingeleitet. Dieses erfolgt in Anwendung des kantonalen Gesetzes über das Stimmund Wahlrecht (StWG; RB 161.1), § 60, 64 und 98, und der Verordnung des Regierungsrates zum Gesetz über das Stimm- und Wahlrecht (StWV; RB 161.11), § 43, sowie gestützt auf die Ergebnisse der Gemeinderatswahlen 2023. Der zweite Ersatzkandidat, Thomas Schwarz, teilte am 11. Februar 2025 mit, dass er bereit sei, das Mandat der SVP im Gemeinderat zu übernehmen, und demzufolge auch die Wahl als Mitglied des Gemeinderates annehme. Der Stadtrat beschliesst:

Erneuerungswahlen

für die Amtsdauer 2025 bis 2029

Der zweite Wahlgang für den Präsidenten / die Präsidentin wurde auf den 18. Mai 2025 angesetzt.

Wahlvorschläge sind an die Primarschulbehörde, Bahnhofstrasse 17, 8552 Felben-Wellhausen, einzureichen.

Kinder-Notfallpraxis im Kantonsspital Münsterlingen und Wochenenddienste der Praxispädiater An Sonn- und Feiertagen bieten die niedergelassenen Praxispädiater in den Räumlichkeiten der Kinder-Notfallstation eine Sprechstunde an von 14.00 – 20.00 Uhr. Anmeldung werden gleichentags unter 058 144 21 55 entgegengenommen. Sa mstags und sonntags bieten zudem einige Kinderarztpraxen eine Sprechstunde in ihren eigenen Räumlichkeiten an:

Thurgau Ost:

Samstags von 08.00 – 12.00 Uhr, erreichbar unter +41 (0)840 85 00 01

Thurgau West:

Samstags von 08.00 – 15.00 Uhr, Sonntags von 09.00 – 15.00 Uhr, erreichbar unter +41 (0)840 85 00 00

Kinder-Notfallstation im Kantonsspital Münsterlingen

Hiervon zu unterscheiden ist die Helpline Thurgau, die Kindern, Jugendlichen und Familien telefonische Unterstützung und Beratung in problematischen Lebenssituation anbietet. Die erfahrenen Fachleute aus den Bereichen Pflege, Pädagogik und Sozialarbeit kennen die Angebote und Zuständigkeiten im Kanton Thurgau und können bei Bedarf an geeignete weitere Hilfsangebote vermitteln. Die Helpline Thurgau ist rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr erreichbar unter 0848 21 21 21. Anrufer bezahlen den telefonischen Ortstarif. Die telefonische Beratung selber ist gratis dank der Finanzierung durch den Kanton Thurgau.

Dr. med. André Keisker

Leitender Arzt Klinik für Kinder und Jugendliche und Leiter Notfall der Klinik für Kinder und Jugendliche

Feuerwehreinsatz

wegen Akkubrand

Beim Brand eines E-Scooters kam es am Samstagnachmittag in Frauenfeld zu einer starken Rauchentwicklung. Eine Person wurde ins Spital gebracht, es entstand Sachschaden.

Kurz nach 13.15 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung wegen

Die Kindernotfallstation ist für dringende Notfälle von 0.00 – 24.00 Uhr an 365 Tagen im Jahr da. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ei ne Übersicht zu den beschriebenen Möglichkeiten und weitere wichtige Informationen finden Sie auf unserer Homepage:

einer starken Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus an der Schaffhauserstrasse ein. Die Feuerwehr Frauenfeld war rasch vor Ort, löschte den Brand in einer Wohnung und entlüftete das Gebäude. Ein Bewohner musste mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht werden. Der Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken.Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau führte ein Akkubrand an einem E-Scooter zur Rauchentwicklung. (kap)

1. Als Mitglied des Gemeinderates wird anstelle von Gemeinderat Christian Schmid für den Rest der Amtsdauer 2023 bis 2027, ab 1. April 2025, als gewählt erklärt: Thomas Schwarz

Allfällige Unvereinbarkeiten gemäss Art. 15 der Gemeindeordnung sind durch René Bischof vor Amtsantritt zu beheben. Die Wahl untersteht der gesetzlichen Rekursfrist.

Frauenfeld, 18. Februar 2025

Auf der Homepage der Primarschule (www.psfw.ch) stehen die entsprechenden Formulare zur Verfügung. Felben-Wellhausen, 19. Februar 2025 Die Primarschulbehörde

Vereinszuwachs und Ehrungen der

Musikgesellschaft Uesslingen

Am 21. Februar fand im Gasthaus Trauben in Dietingen die 106. Generalversammlung der Musikgesellschaft Uesslingen statt. Nach einem gemeinsamen Nachtessen eröffnete die Präsidentin die Versammlung. Ein zentrales Thema war die Neuuniformierung, die am 9. Ma i 2026 mit einem Fest gefeiert wird. Die Mitglieder wählten aus zwei Vorschlägen der Frauenfelder Firma Weder & Gut, das endgültige Design bleibt jedoch bis zum Fest geheim. Bei den Gesamterneuerungswahlen gab es einige Wechsel: Nina Wägeli folgt auf Heinz Tanner in der Musikkommission, und Claudia Neuhaus übernimmt in der Rechnungsprüfungskommission von Andreas Roos. Dirigentin Tanja Gall wurde für ein

weiteres Jahr im Amt bestätigt und erhielt für ihr Engagement grossen Applaus. Der Verein durfte vier neue Mitglieder begrüssen: Colette Alessi, Tanja Ritter, Robert Ulrich und Thomas Schenk. Für ihre langjährige Mitgliedschaft wurden Armin Rieser und Heinz Tanner (50 Jahre), Esther Schürch (35 Jahre) und Cornelia Lehmann (20 Jahre) geehrt. Zur Musikantin des Jahres wurde Esther Schürch gewählt, die den Wanderpokal für ein Jahr mit nach Hause nehmen durfte. Mit einem Dank an alle Mitglieder für ihren Einsatz schloss die Präsidentin die Versammlung. Anschliessend liessen die Anwesenden den Abend in geselliger Runde ausklingen. (zvg)

Von Auto angefahren

Ein Fussgänger wurde am Dienstagabend in Frauenfeld von einem rückwärtsfahrenden Auto angefahren. Er musste mit leichten bis mittelschwere Verletzungen ins Spital gebracht werden.

Kurz nach 16.45 Uhr wollte 39-Jähriger mit seinem Auto im Bereich des Talbachkreisels rückwärts auf die Zürcherstrasse fahren. Dabei kam es zum Zusammenstoss mit einem 85-jährigen Fussgänger, der auf dem Trottoir unterwegs war. Der Fussgänger wurde leicht bis mittelschwer verletzt und musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die Unfallursache wird durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt.

(kap)

Alkoholisiert gestürzt

Bei einem Sturz verletzte sich am Freitagabend in Aadorf ein Mann leicht bis mittelschwer. Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.

Kurz nach 20.20 Uhr war ein 51-Jähriger mit einem E-Scooter auf der Schützenstrasse in Richtung Wittenwilerstrasse unterwegs. Bei der Verzweigung zur Untermoosstrasse stürzte er auf den Asphalt und verletzte sich dabei leicht bis mittelschwer. Er wurde durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht.

Gegenüber den Einsatzkräften der Kantonspolizei Thurgau gab der Verunfallte an, zuvor Alkohol konsumiert und den E-Scooter nur gestossen zu haben. Es wurde eine Blutentnahme und eine Urinprobe angeordnet. (kap)

Umleitung Stadtbuslinie 801: Vorübergehende Aufhebung Haltestelle

Ab Montag, 3. Mä rz 2025, bis voraussichtlich Ende Juni 2025 wird die Haltestelle Neuhofstrasse nicht bedient. Im selben Zeitraum halten die Kurse der Stadtbuslinie 801 beim Schaffhauserplatz östlich des Kreisels. Grund für die beiden Massnahmen ist ein Wechsel beim Einbahnregime, von dem die Schaffhauserstrasse aufgrund von Bauarbeiten betroffen ist. Neu wird der Verkehr stadteinwärts über die nördliche Fahrspur geführt. Der Ein- und Ausstieg bei der Haltestelle Neuhofstrasse wie auch westlich des Schaffhauserplatzes ist darum vorübergehend nicht mehr möglich. (svf)

Umleitungen während der Fasnacht

Während der Frauenfelder Fasnacht 2025 kommt es beim ÖV und Individualverkehr zu Einschränkungen. Aufgrund der Stadtübernahme und -rückgabe am Donnerstag, 27. Februar 2025, bzw. Dienstag, 4. Mä rz 2025, können die Haltestellen Rathaus und Hauptpost zwischen 18.50 und 20.00 Uhr nicht bedient werden. Am Samstag, 1. Mä rz 2025, werden die Haltestellen Rathaus, Altstadt und Soldatendenkmal von 13.35 bis 16.00 Uhr wegen des Kinderumzugs von sämtlichen Linien nicht bedient. Am Sonntag, 2. März 2025, wird aufgrund des Fasnachtsumzugs die gesamte Innenstadt zwischen 12.00 und 18.00 Uhr für den Busverkehr gesperrt. In der Folge werden die Haltestellen Hauptpost, Rathaus, Marktplatz, Altstadt, Soldatendenkmal und Erchingerhof (stadtauswärts) nicht bedient. Darüber hinaus ist während den Fasnachtsveranstaltungen auf dem ganzen Stadtbusnetz mit Verspätungen zu rechnen. Die Umleitungen für den Individualverkehr sind signalisiert. (svf)

Thundorfer Jass-Cup

Die Finalisten vom 1. Februar heissen Vreni Gerber Dättlikon, Ruedi Graf Grüneck, Alex Zihlmann Weingarten und Carlo Stoll Frauenfeld. Die nächste Runde wird am Samstag, 1. März ab 14.00 Uhr wiederum im Stählibuck Dingenhart gejasst. Köbi Früh

Armin Rieser (v.l.), Cornelia Lehmann, Esther Schürch und Heinz Tanner. Bil d: zvg

Es regieren die Narren!

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Farbenfrohes Frühlingserwachen gerne erledigen wir für Sie das «Aufräumen des Winters aus dem Garten»

Hier spielt die Musik.

Liebe Närrinnen und Narren

Die Murganesen, Rungglä-Süüder und die Murgratzen präsentieren stolz ihr Programm unter dem Motto «Tüüflisch guet». Die Frauenfelder Narren werden 2025 von Obernärrin Fabiana Pasina angeführt. Das närrische Zentrum der Frauenfelder Fasnacht wird die Festhalle Rüegerholz und die Altstadt werden. Namhafte und regionale Künstler sorgen an der «Fasnacht Comedy Night» vom 28. Februar dafür, dass die Lachmuskeln strapaziert werden. Für Wortwitz sorgen Chäller Live, alias Yves Keller, Schafseckel Kevin und FKK mit Antonella & Petra. Tänzerische Einlagen bieten die Morningstar Linedancers und die Showtanzgruppe Catwalkers. Musikalisch umrahmen die Guggenmusik Rungglä-Süüder. Für Tanz- und Partysound sorgt das Trio der Musikpiraten.at .

Am Samstag spielen ab 13 Uhr diverse Guggen in der FreieStrasse. Der Kinderumzug startet um 14:13 Uhr beim Bankplatz und führt über die Promenade zum Marktplatz. In der Festhalle Rüegerholz ist danach die Kinderdisco und Maskenprämierung. Eintritt ist frei!

Am Abend steigt gleichenorts die Alkazüül-Party mit DJ Yves. Es werden zahlreiche maskierte Partygänger*innen erwartet. Der Einlass ist ab 16 Jahren.

Am Sonntag, 2. März zieht der grosse Fasnachtsumzug durch die Kantonshauptstadt.

44 Gruppen bieten tolle Abwechslung. Erstmals können Besucher*innen den Umzug von der Tribüne aus geniessen. Sichern sie sich ihre Plätze dafür. Von 12:33-13:33 Uhr sorgen die Gino Boys bei der Tribüne für Stimmung. Am Dienstag, 4. März um 19:13 Uhr geben die Narren die Regierung an den Stadtpräsidenten und den Stadtrat zurück. Die Frauenfelder Fasnachtsvereine freuen sich auf närrische Fasnachtstage mit vielen begeisterten Besuchern. Berücksichtigen sie bei Ihren Einkäufen unsere zahlreichen Inserenten und Sponsoren.

Und ... das Tragen der offiziellen Fasnachtsplakette ist Ehrensache! Die Plakette gilt am 1. und 2. März als Billett der Ostwind-Zone 921. Ho Narro! F wie Fasnacht in der Passage

Samstag, 1. März 2025

Kinderschminken 9 –15 Uhr

Guggemusig 16

Programm und Ablauf:

13.00 Uhr Guggenkonzerte auf der Bühne in der Freie-Strasse

Nummernausgabe für die Maskenprämierung beim Adlerlift / Durchgang Passage

14.13 Uhr Start Kinderumzug / Aufstellung 1. Obernarrenwagen 2. Kindergruppe 3. Guggenmusik Sambaschränzer Bubendorf BL 4. Kindergruppe 5. Guggenmusik Gaugesumpfer Rohrbach BE 6. Kindergruppe 7. Guggenmusik Städtlischränzer Sargans SG 8. Kindergruppe 9. Murgpiraten 10. Narrenschiff Murganesen

ca. 15 Uhr Verpflegung der Umzugsteilnehmer, Kinderdisco und Guggenkonzerte in der Rüegerholzhalle Verschiedene Spiele und Attraktionen für die Kinder / F estwirtschaft

16.15 Uhr Maskenprämierung mit tollen Preisen

Juchstrasse 45

CH-8500 Frauenfeld

Telefon +41 52 728 05 11

Zäune, Toranlagen, Sichtschutz

Ob zum Znüni, Zmittag,

Weiningen

Telefon 052 747 25 44 8532 Warth - Weiningen Telefon 052 747 25 44

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Zürcherstrasse 207 frauenfeld@brillenstudio.ch

Bahnhofstrasse 22 aadorf@brillenstudio.ch

In Saus und Braus wird’s närrisch jetzt in jedem Haus.

Grosser

Fasnachtsumzug

Sonntag, 2. März 13.33 Uhr // Innenstadt

Freuen Sie sich auf einen farbenfrohen und abwechslungsreichen Umzug:

– über 44 Gruppen, 1100 Teilnehmende

– originelle Sujetwagen – diverse Guggenmusiken

Ab 14.45 Uhr:

Festwirtschaft in der Festhalle Rüegerholz

Ab 15.15 Uhr:

Konzerte mit zahlreichen Guggen in der Festhalle Rüegerholz

Umzugsverantwortlicher NGM:

Martin (Kuri) Kuratli

Telefon 079 608 98 68

Fairplay

– Die NGM-Fasnachtsplakette oder das Umzugsabzeichen zu tragen ist Ehrensache

– Keine Konfettis oder Steine vom Boden aufnehmen und werfen

– Jux-Spraydosen sind verboten

– Ich halte mich an die Anweisungen der Organisatoren

Inserat Nr.1 so schnell wie möglich

Degustationstage 2021

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Weindegustation und Treberwurstessen

Grosser Fasnachtsumzug

Sonntag, 2. März, 13.33 Uhr // Innenstadt Mä rz,

Die BAR an der Promenade regelmässig

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direkt an der Umzugsroute Kinderfasnacht - Samstag 1. März Fasnachtsumzug - Sonntag 2. März

wir haben für euch ab 10 Uhr geöffnet!

Promenadenstrasse 11 - 8500 Frauenfeld

Bis Ende November jeden Mittwoch von 11 Uhr bis 19 Uhr

Weindegustation und Treberwurstessen

Mit gemütlichem Festzelt auf dem Hofplatz für alle ohne Zertifikat. Inserat Nr.2 Woche vor dem 20.November

Weindegustation und Treberwurstessen

Bis Ende November jeden Mittwoch von 11 Uhr bis 19 Uhr

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Mit gemütlichem Festzelt auf dem Hofplatz

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Offizielle NGM Fasnachtsplakette

Mit dem Kauf der offiziellen Fasnachtsplakette unterstützen Sie das kulturelle Schaffen in Frauenfeld. Die Plakette gilt als Eintritt für den grossen Fasnachtsumzug vom 2. März 2025. Zudem berechtigt sie am 1. und 2. März zur freien Fahrt in der Zone 921 vom Tarifverbund Ostwind.

Vorverkaufsstellen in Frauenfeld:

■ Habersaat AG, Elektro – Telecom – Multimedia

■ Kundendienst Migros Passage

■ beim 13er-Rat

■ be unseren Verkaufsteams

Wichtiger Hinweis: Für den Umzug am 2. März 2025 ist das Tragen der offiziellen NGM-Fasnachtsplakette oder des Umzugsabzeichens obligatorisch!

Kinder bis 14 Jahre in Begleitung der Eltern sind gratis.

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Einsatz wegen unbekannter Substanz

Aufgrund einer unbekannten Substanz in einem Mehrfamilienhaus in Weinfelden mussten in der Nacht auf Sonntag mehrere Personen das Gebäude vorübergehend verlassen. Verletzt wurde niemand.

Kurz nach 2 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass aufgrund einer unbekannten Flüssigkeit in einem Mehrfamilienhaus mehrere Personen über Hustenund Brechreiz sowie Augenbrennen klagen würden. Bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte hatten die betroffe -

nen Personen das Gebäude an der Dufourstrasse bereits verlassen. Neun Personen wurden durch die Sanität untersucht, mussten aber nicht weiter behandelt werden.

Die Feuerwehr Weinfelden nahm eine Probe der unbekannten Flüssigkeit, die sich im Treppenhaus des Gebäudes befand, und lüftete die Liegenschaft. Diese konnte um zirka 4.30 Uhr wieder freigegeben werden. Um was für eine Flüssigkeit es sich handelte und die genauen Umstände werden durch die Kantonspolizei Thurgau abgeklärt. (kap)

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am 4. März, um 18 Uhr

Steuererklärung? Easy! Dein Workshop für den perfekten Durchblick.

Du bist jung, erwachsen und willst endlich verstehen, wie du deine Steuererklärung richtig ausfüllst? Kein Problem – wir zeigen dir, wie’s geht! In unserem praxisnahen Workshop lernst du Schritt für Schritt:

• Welche Unterlagen du wirklich brauchst

• Wie du die wichtigsten Formulare richtig ausfüllst

Ein fahrunfähiger Motorradfahrer missachtete das Haltezeichen und wurde nach kurzer Flucht am Dienstagabend in Frauenfeld kontrolliert. Er war trotz Führerausweisentzug unterwegs.

Gegen 21.30 Uhr wollte eine Patrouille der Regionalpolizei einen Motorradfahrer kontrollieren, der auf der Neuhauserstrasse stadtauswärts unterwegs war. Trotz der Aufforderung zum Anhalten setzte der Fahrer seine Fahrt fort, fuhr via General-Weber-

Strasse weiter, beschleunigte sein Motorrad und bog in die Rosenbergstrasse ab. Der 50-Jährige lenkte sein Motorrad in die Broteggstrasse, hielt dort an und wurde einer Kontrolle unterzogen. Die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau beurteilten den Schweizer als fahrunfähig. Sie ordneten eine Blutentnahme und Urinprobe an. Zudem wurde festgestellt, dass er trotz Führerausweisentzug unterwegs war. Er wird bei der Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. (kap)

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• Wo du vielleicht sogar Steuern sparen kannst Einfach, verständlich, ohne kompliziertes Steuerkauderwelsch! Steuern müssen nicht kompliziert sein – du brauchst nur das richtige Knowhow. In einer lockeren Atmosphäre erklären wir dir alles, was du wissen musst, damit du sicher und ohne Stress deine Steuererklärung meisterst. Der Workshop findet im CoWorking an der Bahnhofstrasse 56 in Frauenfeld statt. (zvg)

Anmeldung & Infos: www.lernloftTREFF.ch/Frauenfeld

Doppelausstellung –(Un)being

Dara Maillard & Loris Mauerhofer

Sa 8. Februar bis So 9. Mä rz 2025

Sa 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr

So 14 bis 17 Uhr

Kunstverein Frauenfeld, Bankplatz 5, 8500 Frauenfeld

Loris Mauerhofer, geboren 2002 in St. Ga llen und aufgewachsen in Stettfurt TG, arbeitet hauptsächlich skulptural. Er verwendet verschiedene Materialien wie Metall, Wachs und Gips sowie Fundstücke, um Themen wie Familie, zwischenmenschliche Beziehungen und die zyklische Natur des Lebens zu behandeln.

Dara Maillard, geboren 2002 in Sofia (Bulgarien) und aufgewachsen in Genf, konzentriert sich auf figurative Malerei und Skulptur. Sie greift auf Archetypen wie die Muse, die Göttin, die Mutter, die Verführerin und die Hexe zurück, um die weibliche Macht in ihrer langen Geschichte der Unterdrückung zu zeigen und gleichzeitig zurückzuerobern. Wie stellt man den weiblichen Körper heute dar?

Anwesenheit der Kunstschaffenden:

So 2. März (Loris) / Sa 8. Mä rz (Dara), jeweils 14 bis 17 Uhr (zvg)

Zitat

Wenn ich wüsste was Kunst ist, würde ich es für mich behalten.

Frauenfelder Fasnacht:

27. Februar bis 4. März 2025

Vom 27. Februar bis 4. März ist die Stadt Frauenfeld im Fasnachtsfieber.

Unter dem Motto «Tüüflisch guet» regieren die Murganesen, die Guggenmusik Rungglä-Süüder und die Maskengruppe Murgratzen die Kantonshauptstadt. Das närrische Programm bietet für jeden etwas.

Schmutziger Donnerstag 27. Februar Ab 19.13 Uhr sind Rathaus und Stadt in den Händen der Narren. Sind Sie live dabei, wenn Fabiana I. als närrisches Oberhaupt vor dem Rathaus eingesetzt wird und die Narren das Zepter für fünf bunte Tage übernehmen. Nach der Einsetzung der Obernärrin feiern wir die Schmu do Party im Peggys.

Comedy Night Freitag, 28. Februar mit Chäller Live, bekannt vom Chällerfon Ab 20.01 Uhr (Saalöffnung 18.00 Uhr) in der Festhalle Rüegerholz. Comedy, Musik, Tanz und Wortwitz werden geboten. Da bleibt kein Auge trocken und die Bauchmuskeln werden intensiv strapaziert. Im Anschluss Tanz mit den Musikpiraten.at und Barbetrieb Kinderumzug Samstag, 1. März, 14.13 Uhr

Die Kinder besammeln sich ab 13 Uhr in der Freie-Strasse. Der Umzug star-

tet um 14.13 Uhr. Via Promenadestrasse, Marktplatz. Anschl. Kinderdisco und Maskenprämierung in der Festhalle Rüegerholz.

Alkazüül-Party

Samstag, 1. März, 20 Uhr

Die Fasnachtsparty mit vielen Maskierten. Einlass ab 16 Jahren. Partymusik mit DJ Yves und versch. Guggen.

Fasnachtsumzug

Sonntag, 2. März

Der farbenfrohe und vielseitige Fasnachtsumzug mit 44 Gruppen und etwa tausend Teilnehmenden startet um 13.33 Uhr auf dem Mätteli. Ab 15.00 Uhr spielen in der Rüegerholzhalle Guggenmusiken zum Konzert auf. Die Festwirtschaft bietet Speis und Trank.

Stadtrückgabe

Dienstag, 4. März

19.13 Uhr vor dem Rathaus Frauenfeld geben die Narren das Zepter der Stadt wieder zurück. Anschliessend Piratenbegräbnis und End-Party im Peggys.

Ein dreifaches «tüüflisch Guet und Ho Narroo» auf die Frauenfelder Fasnacht 2025!

Narrengesellschaft Murganesen Frauenfeld

Referat Volkshochschule Frauenfeld

Gute Drohne – böse Drohne

Wertvolle Dienste und / oder Gefahr

Das Einsatzgebiet von Drohnen wird immer vielfältiger. Sie leisten wertvolle Dienste, können aber auch zur Gefahr werden. Drohnen schweben unbemerkt über Grundstücke, filmen Objekte und Personen und werden allenfalls missbräuchlich zur Beschaffung von Informationen oder als Bedrohung von Infrastruktur eingesetzt. Kann man sich vor nicht kooperativen Drohnen schützen? Das Drohnennetzwerk Schweiz ist eine sichere Infrastruktur, die automatisierte Drohnenflüge als Service ermöglicht. Welchen Nutzen bringen schweizweit verteilte Drohnen für Inspektionen, PolizeiEinsätze oder zur Sicherung grosser Areale und kritischer Infrastruktur? Markus Lichtensteiger (*1970) ist in Flawil (SG) aufgewachsen. In seiner beruflichen Laufbahn beschäftigt er sich überwiegend mit dem Schutz von kritischer Infrastruktur und hat sich auf Drohnentechnologien spezialisiert. Heute arbeitet er bei der Swisscom Broadcast AG als Key Account Manager im Team Drones & Robots. An seinem Wohnort Flawil engagiert er sich in den letzten 12 Jahren sowohl in der der GPK als auch im Gemeinderat und ist Verwaltungsrat der Technischen Betriebe Flawil.

Referat: Markus Lichtensteiger

Experte für Drohnen und Roboter

Donnerstag, 6. März 2025

Ort: Rathaus Frauenfeld

Beginn: 19.30 Uhr

Türöffnung: 18.45 Uhr

Eintritt: Mitglieder Fr. 5.–

Nichtmitglieder Fr. 15.–(zvg)

Tri, Tra, Tralala – dä Chaschperli isch

MEINE KITA

Theater Kasperli-

Sa, 15. März 15:00 Uhr

Keine Anmeldung erforderlich www.pusteblume.ch

Ort: KiTa Pusteblume, im Dachstock Schollenholzstrasse 10 8500 Frauenfeld

Eintritt: CHF 5.–inkl. kleiner Snack

Sonntag, 2. März 2025, 11:45 Uhr Führung im Kunstmuseum: Sammeln. Bewahren. Teilen.

Ausstellungsrundgang mit Kuratorin Miriam Edmunds und Direktor Peter Stohler

Die Ausstellung «Sammeln. Bewahren. Teilen.» bietet spannende Einblicke in die jüngsten Sammlungserweiterungen des Kunstmuseums Thurgau durch Ankäufe und Schenkungen der Jahre 2022 bis 2024. Der einstündige Rundgang mit der Kuratorin und dem Direktor gewährt Einblicke in die Sammlungsstrategie des Museums. Auf welchen Wegen kommen Kunstwerke ins Haus? Nach

welchen Kriterien wird gesammelt? Und welche Herausforderungen stellen sich bei der Erweiterung und Pflege einer Sammlung? Besucherinnen und Besucher erfahren dabei, wie das Kunstmuseum Thurgau seine Sammlung zukunftsgerichtet weiterentwickelt und welche Überlegungen hinter der Auswahl und Präsentation der Werke stehen.

Kosten: Eintritt Fr. 10.– / ermässigt Fr. 7.–, das Eintrittsticket berechtigt zur Führung. Eine Anmeldung über unsere Webseite ist erwünscht. (zvg)

KonzertMeditation mit Fabian Ziegler

Der Thurgauer Fabian Ziegler hat sich in den letzten Jahren zu einer visionären Kraft in der Welt der Perkussion entwickelt. Seine Auftritte führen ihn auf die Bühnen der Welt, unter anderem in Deutschland, den USA, Australien und Südkorea. Am Aschermittwoch kann seine Virtuosität und Kreativität am Marimbaphon in der beeindruckenden Atmosphäre der Barocken Klosterkirche der Kartause Ittingen erlebt werden. Das Wechsel -

spiel von Musik und Texten, gelesen von Pfarrerin Cathrin Legler, bietet einen besonderen Raum für Besinnung und innere Einkehr zum Beginn der Passions- und Fastenzeit.

Mittwoch, 5. März 2025

Ort: Klosterkirche Kartause Ittingen Beginn: 19.00 Uhr Eintritt frei, Kollekte Weitere Infos unter www.tecum.ch. (zvg)

Biographie –

Die Geschichte meines Lebens

In diesem Workshop befassen Sie sich mit Ihrer eigenen Lebensgeschichte. Für alle, die Lust haben, aus dem eigenen Leben prägende Menschen, Orte, Erfahrungen und Lebensthemen zu erfassen und die Zusammenhänge zu suchen. Es ist eine einmalige Chance, die Ressourcen sowie Stärken und den möglichen Sinn in der eigenen Lebensgeschichte zu finden.

Datum: 06. 03. – 27. 03. 2025 von 09.00 – 11.00 Uhr

Ort: Frauenfeld

Kosten: Fr. 160.– (4 x 2 Lektionen)

Anmeldung: Pro Senectute Thurgau, 071 626 10 83, kurse@pstg.ch (zvg)

Markus Lichtensteiger
Fabian Ziegler
Bi ld: Vincent Magnin
Inspiriert von der Atmosphäre in den Depots zeigt die aktuelle Ausstellung die Vielfalt der Sammlung im Kunstmuseum Thurgau. Foto: Thi My Lien Nguyen
wieder da!
Pablo Picasso

Kulturseite

Erleben Sie die Vielfalt des Schweizer Weins Vom 27. 02. bis 02. 03. 2025 werden die Eulachhallen in Winterthur zum Treffpunkt der Schweizer Weinkultur. Das Swiss Wine Festival 2025 bietet Weinliebhaberinnen und Weinliebhabern eine einzigartige Gelegenheit, über 1000 Schweizer Weine von 80 Weinproduzenten aus allen 6 Weinregionen der Schweiz zu entdecken und zu verkosten. Erleben Sie Schweizer Weingenuss in seiner schönsten Vielfalt und begeben Sie sich auf eine geschmackliche Entdeckungsreise. Persönliche Begegnungen mit Winzerinnen und Winzern machen den Besuch zu etwas Besonderem. Kostenlose Masterclasses und musikalische Highlights sorgen für unvergessliche Momente. Der perfekte Anlass für Weinliebhaberinnen und Weinliebhaber – seien Sie dabei!

Mehr Infos: www.swisswinefestivals.events

Ittinger Sonntagskonzert am 2. März 2025, 11 Uhr Das Bläserensemble des renommierten L’Orfeo Barockorchesters bläst Meisterwerke virtuos, spritzig und voller Charme, aber auch mit wunderbarer Empfindsamkeit und feinstem Klangsinn. Die kompositorischen Möglichkeiten, die ein Bläserensemble mit seinen vielfältigen Klangfarben bietet, beflügelten manch grossen Komponisten zu wunderschönen musikalischen Dialogen. Das Repertoire des L’Orfeo Bläserensembles reicht von Werken des 18. Jahrhunderts über klassische Harmoniemusik bis zu frühromantischen Werken – jeweils mit dem entsprechenden Instrumentarium. An der Konzertmatinée vom 2. März gastieren die Musikerinnen und Musiker mit Werken von Josef Myslivecˇek, Johann Christian Bach und Wolfgang Amadeus Mozart. Konzertprogramm und Tickets: www.kartause.ch.

Unterhaltung Brass Band Hörhausen 2025 Merzweckhalle Unterhörstetten Schulstrasse 4 6. März 20.00 Uhr / 8. März 20.00 Uhr / 2025 Freitag, 7. März 2025 ab 17.00 Uhr Büezerobig mit den Quöllfrisch Buebe in der Rolling-Bar mit Wurst und Brot.

Wir freuen uns, Sie zu den diesjährigen Unterhaltungskonzerten herzlich einladen zu dürfen. Freuen Sie sich auch, auf unsere Nachwuchsformation Fun Brass Hörhausen, welche frisch von der Leber weg musizieren und einfach Freude (Fun) verbreiten.

Im zweiten Konzertteil können Sie eine Schulklasse auf ihrer Exkursion durch den Zoo begleiten. Der überforderte Aushilfspädagoge zeigt den Schülerinnen und Schülern mit viel Herz eine einzigartige Tierwelt.

Wir freuen uns auf Sie!

Brass Band Hörhausen

Kulturtipps

Kurse der Bildschule Frauenfeld Wir freuen uns auf neugierige Kinder!

Infos: www.bildschule-frauenfeld.ch

Kursbeginn: 1. März 2025

Kunst im Wellenberg Wir freuen uns, dass Ilona Maluscik eine Auswahl ihrer Kunstwerke bei uns als Leihgabe ausstellt. Für unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine echte Bereicherung und für Sie ein Grund mehr, uns zu besuchen. Die Bilder sind im 2. OG ausgestellt, Dauer der Ausstellung: bis Ende Juni 2025. Malen ist für Ilona Maluscik wie eine Meditation. Am liebsten widmet sie sich der Ölmalerei und ihre Bilder sollen dem Betrachter Freude und Harmonie schenken. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch. Öffnungszeiten der Ausstellung: Montag bis Freitag 08.30 –11.30 Uhr und 13.30 –16.30 Uhr Übrigens ist unser Selbstbedienungs-Restaurant für alle geöffnet. Geniessen Sie unsere Köstlichkeiten. Wohn- und Pflegezentrum Wellenberg, Poststrasse 15a, 8552 Felben-Wellhausen

Kulturseite der Frauenfelder Woche

Nutzen Sie Text- und Fotoflächen auf unserer Kulturseite um Ihren Event zu bewerben. Unsere bewährten Kulturinserate stehen Ihnen wie bisher zur Verfügung.

Infos und Beratung: Telefon 052 720 88 80 | info@frauenfelderwoche.ch

Spitex-Gesundheitsberatung

mit Vortrag

zum Thema Blasenschwäche, Reizblase und Inkontinenz

Während der Spitex-Gesundheitsberatung im März referieren unsere Spitex Pflegefachpersonen zum Thema Blasenschwäche, Reizblase und Inkontinenz. Die Teilnahme ist kostenlos und die Veranstaltung kann ohne Voranmeldung besucht werden.

Einmal im Monat bietet die Spitex Matzingen Stettfurt Thundorf in jeder der drei Gemeinden eine Gesundheitsberatung an. Pflegefachpersonen nehmen sich Zeit für persönliche Fragen der Bevölkerung zum Thema Gesundheit im Alltag. Das Angebot umfasst auch die Beratung zu medizinischen Hilfsmitteln und allgemeinen Altersthemen. Zudem besteht die Möglichkeit für eine Blutdruckmessung und die Bestimmung des Blutzuckerwertes. Diese Dienstleistung steht allen Interessierten kostenlos und ohne Voranmeldung zur Verfügung.

Gesundheitsberatung mit Vortrag zum Thema Blasenschwäche, Reizblase und Inkontinenz 4. März, 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr im GSAT, Schidackerstrasse 1, Thundorf 6. März, 14.15 Uhr bis 15.45 Uhr im Tscharnerhaus, Tscharnerweg 5, Stettfurt

7. März, 13.30 Uhr bis 15.00 Uhr im Spitex-Zentrum, Lauchefeld 31, Matzingen

und sich mit anderen Teilnehmenden austauschen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Ihr Spitex-Team.

Das Kurzreferat startet eine halbe Stunde nach Beginn der Gesundheitsberatung und dauert rund 30 Minuten.

Vor und nach dem Vortrag können Sie die kostenlose Gesundheitsberatung besuchen oder einen Kaffee trinken

Spitex – Zuhause leben. Tel. 052 376 15 34.

Wir sind 365 Tage/Jahr von 7 bis 19 Uhr für Sie im Einsatz und telefonisch erreichbar. (zvg)

Infoabende für private Immobilienverkäufer wichtige Themen zur Immobilie im Alter

Kreuzlingen: 10. März 2025

Bischofszell: 11. März 2025

Weinfelden: 12. März 2025

Schaffhausen: 13. März 2025

Aadorf: 17. März 2025

St. Gallen: 18. März 2025

Frauenfeld: 19. März 2025

1. Tipps für den privaten Immobilienverkauf

2. Steuern und Abgaben beim Verkauf

3. Vorsorgeauftrag und Finanzierung im Alter

Donnerstag, 27. Fe bruar 2025, 12.30 – 13 Uhr Teuerungsmedaillen

Ein gewaltiger Vulkanausbruch in Indonesien veränderte im Jahr 1815 die Welt. Aus den nachfolgenden Krisenjahren mit Wetterextremen, Hungersnöten und Krankheiten stammen Teuerungsmedaillen als Zeugnisse des Leids. Der Numismatiker Dr. Ruedi Kunzmann spricht in seinem Vortrag am 27. Februar 2025 über die Folgen der grössten Naturkatastrophe des 19. Jahrhunderts.

Es herrschten Ernteausfälle, Hungersnöte und wirtschaftliche Not – ausgelöst durch den Ausbruch des Vulkans Tambora in Indonesien. Die Auswirkungen dieser Eruption zeigten sich monatelang rund um den Globus. In Europa ging 1816 als das «Jahr ohne Sommer» in die Geschichte ein und zog 1817 eine dramatische Hungersnot nach sich. Lebensmittel waren knapp und für viele unerschwinglich. Auch im Thurgau litten die Menschen Hunger und ernährten sich in ihrer Verzweiflung von Kleie und Knochengallerte.

Folgen der Klimakatastrophe Hungersnöte tangierten nicht nur die Nahrungsmittelversorgung, sondern

Ereignismedaille (Hungermedaille) mit Darstellung der Stadt Frauenfeld zur grossen Teuerung 1816 und 1817, unsigniert, Herstellungsraum Schweiz.

stellten soziale Strukturen und Werte in Frage. Vom Hunger betroffene Menschen verloren ihre gesellschaftliche Stellung, waren zum Betteln oder zur Auswanderung gezwungen. Vom fernen Vulkanausbruch wusste damals niemand. Viele sahen in der Katastrophe eine Strafe Gottes, Verschwörungstheorien und abergläubische Vorstellungen erhielten Aufwind, Händler nutzten die Notlage aus, die Preise explodierten. Schätzungen zufolge starben in der Schweiz rund

Island – Wunderland der Natur

Multivision Film- und Fotoreportage von Corrado Filipponi

Der bekannte Schweizer Reisefotograf Corrado Filipponi zeigt Island, wie es viele noch nie gesehen haben. Für diese aufwändige Reportage verbrachte er mehr als sechs Monate im Wunderland der Natur. Auch dank einem wöchigen Einsatz per Helikopter und Zelt quer durchs Land gelangen ihm spektakuläre Aufnahmen für diese Film- und Fotoreportage. Er erkundigte das Hochland mit verschiedenen Durchquerungen per Geländewagen, die durch Flussfurten und vulkanischen Untergrund führten. Zusammen mit einem Helipiloten sah er sich das Land auch von oben an. Die beiden zelteten abgelegen im Hochland und sammelten viele Eindrücke. Filipponi zeigt davon fantastische Luftaufnahmen.

Wie immer in seinen Dokumentationen lässt der Fotograf auch Begegnungen vor Ort einfliessen. Natürlich fehlen auch all die bekannten Highlights Islands entlang der Ringstrasse nicht. Eine ausgezeichnete Reportage über Island.

So, 9. März 2025 Casino Frauenfeld, 15.00 Uhr

Info & Tickets: www.dia.ch/island (zvg)

10 00 0 Menschen an den Folgen der Hungersnot. Erst der Ausbau der Eisenbahn Ende des 19. Jahrhunderts und der Einsatz von Kunstdünger verbesserten die Nahrungsmittelversorgung.

Teuerungsmedaillen

Die Krise fand ihren Ausdruck in sogenannten Teuerungsmedaillen. Sie zeigten Stadtansichten und Preisangaben und dienten als Erinnerung an die dramatischen Ereignisse. Gerahmt und aufgehängt sollten sie die Nachwelt an ein gottgefälliges Leben erinnern. Bekannte Beispiele stammen aus Zürich, Schaffhausen und Frauenfeld. Der Vortrag bietet aufschlussreiche Einblicke in die Bedeutung dieser Medaillen sowie in die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Hungersnot von 1817.

Museumshäppli vom Donnerstag, 27. Februar 2025, 12.30 bis 13 Uhr, i m Schloss Frauenfeld. Der Eintritt ist frei. (zvg)

Anmeldung unter: historisches-museum.tg.ch/events

Samstag, 1. März, 9.30 bis 14.30 Uhr

Unsere Profis sorgen für farbenfrohe Kindergesichter. Die Teilnahme ist kostenlos und es ist keine Anmeldung notwendig.

Wer schaut denn da zum Fenster rein? Son ja Wirth, Frauenfeld

Agenda

Frauenfeld

Weiteres in Frauenfeld

Mittwoch 26.02.2025

14-16 Uhr: Spaziergang in und um Frauenfeld, Bistro Zur Alten Kaplanei 15 Uhr: Dorfverein Gerlikon: Fasnachtsumzug, Milchhüsli, Gerlikon

19.30 Uhr: Caffè italiano, Kantonsbibliothek

19.30 Uhr: Vortrag: Fremde Flugzeuge, Museum für Archäologie Thurgau

19.30 Uhr: El café español, Kantonsbibliothek

20.15-22.30 Uhr: Jazz:Now: Collin Vallon Trio, Eisenwerk Theater

Donnerstag 27.02.2025

9 Uhr: Fashion Corner: Eventtage Frühling/Sommer, Zürcherstrasse 178 11.30 Uhr: Rest. Wiesental: Metzgete, Niederwil 17 12.30-13 Uhr: Museumshäppli: Teuerungsmedaillen, Schloss 19.15 Uhr: Fasnacht Frauenfeld: Stadtübernahme & Opening, Rathaus / Peggys

20.15 Uhr: Dinah Blues, Eisenwerk Beiz

Freitag 28.02.2025

9 Uhr: Fashion Corner: Eventtage Frühling/Sommer, Zürcherstrasse 178

11.30 Uhr: Rest. Wiesental: Metzgete, Niederwil 17 14.30 Uhr: 60plus Männertreff, Kirchgemeindehaus, Freiestrasse 10 18.15 Uhr: Projektwerkstatt Frauenfeld: Fiirabe-Träff, Altweg 15 20-21 Uhr: Gespräch bei Brot & Wein, Kunst-Raum, Marktstrasse 6 20 Uhr: Fasnacht Frauenfeld: Comedy Night, Festhalle Rüegerholz 21.30 Uhr: Kaff: Mini Farb & Dini Vol.4, Grabenstrasse 57

Samstag 01.03.2025

Bistro Brotegg: Dinner & Jazz, General Weberstrasse 38

9 Uhr: Fashion Corner: Eventtage Frühling/Sommer, Zürcherstrasse 178

9.30-14.30 Uhr: Kinderschminken: Ready für die Fasnacht, Schlosspark 11.30 Uhr: Rest. Wiesental: Metzgete, Niederwil 17 14.15 Uhr: Fasnacht Frauenfeld: Kinderfasnacht, Freie-Strasse 16 Uhr: BRUDER Bar: Eröffnungsfest, Areal der Stadtkaserne 20 Uhr: Theater: Dieser Himmel zum Beispiel, Theaterwerkstatt Gleis 5 20 Uhr: Fasnacht Frauenfeld: Alkazüül-Party, Festhalle Rüegerholz 20 Uhr: KAFF: Drink & Draw, Grabenstrasse 57

Sonntag 02.03.2025

13-16 Uhr: QV Erzenholz: Fasnachtsumzug Frauenfeld 13.30 Uhr: Fasnacht Frauenfeld: Fasnachtsumzug, Innenstadt

Montag 03.03.2025

9-19 Uhr: Verkaufsstand: St. Ga ller Stickereien, Passage 14.15 Uhr: Kurz-Dorf-Träff: Gedächtnistraining, Begegnungszentrum VIVA 17.30 Uhr: Langdorfer Mäntig, Restaurant Plättli 19.30 Uhr: Shared Reading in Spanisch, Kantonsbibliothek

Dienstag 04.03.2025

9-19 Uhr: Verkaufsstand: St. Galler Stickereien, Passage 14 Uhr: Trauercafé, Katholischen Pfarreizentrum, Klösterliweg 6 18 Uhr: LernloftTREFF: Steuererklärung verstehen, Coworking 19.15 Uhr: Fasnacht Frauenfeld: Stadtrückgabe & Ending, Rathaus/Peggys 19.30 Uhr: Exotische Tiere aus nächster Nähe, Naturmuseum

Region

bis Juni: Bilderausstellung: Ilona Maluscik, Zentrum Wellenberg, FelbenWellhausen

Mittwoch 26.02.2025

14-16 Uhr: Theater und Austausch: Einsamkeit im Alter, Gemeindesaal, Thundorf

Donnerstag 27.02.2025

14.45 Uhr: Fasnachtsumzug Weiningen, Schulhaus Vogelhalde, Weiningen

17-21 Uhr: Swiss Wine Festival, Eulachhallen Winterthur

18 Uhr: öffentliche Hauptprobe: nöd ganz 100, Hüttwilen

19.30 Uhr: Wanderland Schweiz , Mehrzweckhalle Schulhaus, Gachnang

20.15 Uhr: Ergötzliches, Theaterhaus Thurgau, Weinfelden

26.02. – 4.03.2025

Freitag 28.02.2025

Küchen-Buffet mit Appenzeller-Spezialitäten , Restaurant Mühli, Matzingen

17-21 Uhr: Swiss Wine Festival, Eulachhallen Winterthur

20 Uhr: Fasnachtsbar, Sägerei, Berghofstrasse 4, Herdern

20 Uhr: Theatergruppe Hüttwilen: nöd ganz 100, Hüttwilen

20.15 Uhr: Ergötzliches, Theaterhaus Thurgau, Weinfelden

Samstag 01.03.2025

9-16.30 Uhr: Tanztag in der Kartause, Kartause Ittingen, Warth

9-17 Uhr: Impulstag für Gewaltfreie Kommunikation, Kartause Ittingen, Warth

13-21 Uhr: Swiss Wine Festival, Eulachhallen Winterthur

14 Uhr: Dorffasnacht Müllheim, Müllheim

20 Uhr: Theatergruppe Hüttwilen: nöd ganz 100, Hüttwilen

Sonntag 02.03.2025

11 Uhr: Ittinger Sonntagskonzerte, Kartause Ittingen, Warth

11.45 Uhr: Führung: Sammeln. Bewahren. Teilen., Kartause Ittingen, Warth

13-18 Uhr: Swiss Wine Festival, Eulachhallen Winterthur

Dienstag 04.03.2025

15 Uhr: Spitex Gesundheitsberatung, Schidackerstrasse 1, Thundorf

Regelmässig

Jeden Montag: 9.30 – 11 U hr: Fliz-kidz, Turnfabrik (auch Mi, Do und Fr) / 13 – 14 U hr: Food Chat: Verkauf Gemüse/Früchte 2. Klasse, Vorplatz der Gemeindeverwaltung Matzingen / 13.45 – 15.15 Uhr: Kaffeerunde auf Deutsch, Quartiertreff Talbach / 14 – 16 U hr: Pro Senectute Senioren-Stammtisch, Rest. Rössli Matzingen / 14 – 17 U hr: Kurz-Dorf-Träff im Begegnungszentrum VIVA / 17.15 – 18.15 Uhr: Sing & Kling, Quartiertreffpunkt Talbach / 18 – 20 U hr: Interkultureller Männertreff, Start 5.8.; Quartiertreffpunkt Talbach

Jeden Dienstag: 19 – 20 Uhr: Turnen für Jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Mittwoch: 7 – 12 U hr: Wochenmarkt auf der Promenade / 9.30–11 Uh r Fliz-Kids, Turnfabrik / Mittwochnachmittag von Mai bis Oktober: Kinderbaustelle geöffnet, Sägereistrasse

Jeden Donnerstag: 9.30 – 11 U hr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 11.30 Uhr: Offener Mittagstisch im AZ Stadtgarten / 14 U hr: Probe Chor 60+, Migros Klubschule, EKZ Passage / 14 U hr: Rhythmik für 60plus, Alterssiedlung, Festhüttenstr. 4 / 19 – 20 U hr: Turnen für jedermann, Turnhalle Kurzdorf

Jeden Freitag: 9.30 – 11 U hr: Fliz-Kids, Turnfabrik / 10 U hr: Fit im Park, AZ Stadtgarten, Frauenfeld

Jeden Samstag: 7 – 12 U hr: Wochenmarkt auf der Promenade

Weitere Veranstaltungen und Infos auf den Sportund Kultur-Seiten l Noch mehr Events auf fwonline.ch

Exotische Tiere aus nächster Nähe

Einmal ein Schnabeltier und das schillernde Gefieder eines Kolibris von ganz nah anschauen oder den Stosszahn eines Elefanten in die Hände nehmen. Dies ist in der kommenden Ausgabe von «Aus nächster Nähe» im Naturmuseum Thurgau möglich.

Am Beginn der Geschichte des Naturmuseums steht der Aufruf der Thurgauischen Naturforschenden Gesellschaft, den Thurgau zu sammeln. Trotzdem befinden sich in den Sammlungsdepots gut 160 Jahre später dutzende Tierarten aus fernen Ländern. Warum ist das so? Was sind das für Tiere und wie kamen sie in den Thurgau? Anhand ausgewählter Präparate und Objekte präsentieren Sammlungskuratorin Barbara Richner und Zoologin Catherine Schmidt historische und biologische Zugänge zu Schnabeltier, Kolibri und anderen exotischen Tieren aus der Sammlung.

Chum doch cho schnuppere

Klanggarten I Montag, 14.00 Klanggarten II Dienstag, 14.00

Frauenfeld

Schlosskino

Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, den 4. März im Naturmuseum Thurgau in Frauenfeld. Sie beginnt um 19.30 Uhr und dauert eine Stunde. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung erforderlich über naturmuseum.tg.ch. (zvg)

PERU SO 16.15Uhr, MI 17.15 Uhr Deutsch gesprochen – keine Alterbeschränkung

Schweizer Premiere EIN MÄDCHEN NAMENS WILLOW SA + MI 14.30 Uhr, SO 13.30 Uhr

Deutsch gesprochen – ab 6/4 Jahren

Nachmittagskino – Eintritt nur Fr. 11.–KONKLAVE

Thriller von Edward Berger nach einem Roman von Robert Harris über die Papstwahl DI 15.00 Uhr Deutsch gesprochen – ab 12/10 Jahren

DIE ZAUBERLATERNE – FILMKLUB FÜR KINDER SA 11.00 Uhr

Einschreibug direkt im Kino vor der Vorstellung möglich

Frauenfeld

Lindenpark Frauenfeld

Do/So – Mi 19.30

WHEN THE LIGHT BREAKS – Isl/d, ab etwa 14 Bewegendes Drama aus Island rund um Liebe, Trauer und Freundschaft.

Do – Di 20.00 / Mi 14.00 HELDIN – Dialekt, ab etwa 14

Der neue Film von Petra Volpe («Die göttliche Ordnung») ist eine Ode an die Menschlichkeit, authentisch inszeniert und emotional erzählt.

Fr – So 17.00

IM SCHATTEN DER TRÄUME – D, ab etwa 14 Dok über den Texter Bruno Balz und den Komponisten Michael Jary, die Zarah Leander zum Weltstar machten. Von den Wilden Zwanzigern über Kino-Glamour und Gestapo-Haft bis zu den swingenden Sechzigern.

Fr – Sa 28.2. – 1.3. 17.30

MARIA – E/d, ab etwa 14

Paris 1977: Angelina Jolie als die wohl grösste Sopranistin aller Zeiten Maria Callas zwischen Comeback und Karrierenende.

Retrospektive Richard Linklater

Fr – Sa 19.30 – BOYHOOD – E/d, ab etwa 14 Das berührende Porträt der Jugend mit all ihren Höhen und Tiefen, über 11 Jahre hinweg gedreht.

So 11.00 – SCHOOL OF ROCK – E/d, ab etwa 12

Die Highschool-Musikkomödie mit Jack Black. So 17.30 – DAZED AND CONFUSED – E/d, ab 14

Erwachsenwerden in Texas 1976 zur Musik von Led Zeppelin, Alice Cooper, ZZ Top, Kiss, Deep Purple, Nazareth u. a.

So 11.00 / Mi 14.00

GANGSTER GANG – D, ab etwa 8

Die genialen Bösewichte merken, dass Gutes tun gar nicht so schlecht ist.

Mi 20.00 Anime-Mittwoch

HOWL’S MOVING CASTLE – Jap/d, ab etwa 10

Die Geschichte von Sophie, die durch einen Zauber in eine alte Frau verwandelt wird.

Kolibri-Diorama aus der Sammlung des Naturmuseums. Bild: Mirjam Wanner, Frauenfeld

Felben-Wellhausen

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Herzlichen Dank!

Schlatt: Oldtimer gestohlen –Zeugen gesucht

Postkonto: Lesergedicht

Bei einem Einschleichdiebstahl in eine Garage in Schlatt wurden in der Nacht auf Sonntag zwei Oldtimer-Autos entwendet. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen. Nach bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau betrat in der Nacht auf Sonntag die unbekannte Täterschaft die unverschlossene Garage an der Frauenfelderstrasse. Dort entwendete sie zwei Oldtimer-Autos und die Räder eines weiteren Autos, das in der Garage abgestellt war. Danach flüchteten die unbekannten Täter mit den Autos in eine unbekannte Richtung. Bei den gestohlenen Autos handelt es sich um einen weissen Porsche 911 E und einen schwarzen Mercedes-Benz 350 SL.

Zeugenaufruf

Wer Angaben zu den Tätern oder zum Verbleib der beiden Fahrzeuge machen kann, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Diessenhofen unter 058 345 28 00 zu melden. (kap)

Nach Frauenfeld gezogen, noch nicht lange her gefällt es mir gut hier, sogar sehr. Am frühen Morgen, vorausgesetzt es ist trocken bin ich anzutreffen im Mülitöbeli in meinen Laufklamotten. Das Rascheln des Laubes unter meinem Schuhwerk das Plätschern des Bachs, das Hämmern vom Specht. Das Gezwitscher der Meisen, der Wind in den Bäumen. Einfach herrlich, ein bisschen fast wie träumen. Nicht nur zu hören, sondern zu sehen gibt es ebenfalls jeden Tag neue Dinge, langweilig niemals. Spuren vom Reh, vom Hasen, vom Wildschwein ebenso Sie alle da im Wald drin leben - irgendwo. Beschildert sind die Wege ganz wunderbar. Es ist gut ersichtlich und ganz klar, die Tafeln wurden in Handarbeit und mit Liebe gemacht. Mit der Gestaltung und Platzierung hat jemand viel Zeit verbracht.

Vor einigen Tagen nun, ich traute meinen Augen kaum, gleich beim Weg verunstaltet mit Leuchtfarbe ein Baum. Ein riesengrosser Phallus wurde gesprayt darauf. Ich dachte mir verschlägt es den Schnauf. Und ein paar Schritte weiter am Wegesrand eine leere Büchse Bier, schon allerhand. Es geht aber noch krasser wie ich dir erzählen will.

Kein Witz, auch kein Scherz, ist ja nicht April: Eine der schönen Wegweiser verunstaltet, gleiche Farbe benutzt.

Ist denn der oder die eigentlich nicht ganz putzt?

Genügt es nicht, wenn du/ihr die Städte versaut?

Jetzt auch noch den Wald und die Schilder? Mist gebaut! Hey, künstlerisch wertvoll sind deine/eure Verunstaltungen nicht. In Tat und Wahrheit man von Sachbeschädigung spricht. Darum besinnt euch bitte und geht dort nochmals hin, bewaffnet mit Putzmaterial, Seife, Lappen, allenfalls Terpentin. Bringt es doch bitte wieder in Ordnung die Sauerei und zwar tipptopp und einwandfrei. Ihr werdet staunen, es kann befriedigend sein.

Setz/t doch die Freizeit für etwas Sinnvolles ein. Chris Topher, Frauenfeld

English Sellers Sprachschulen in Winterthur und Wängi

Alter: 35

Z ivilstand: led ig, aber glücklich v ergeben

Beruf: Unt ernehmer und Sparri ng Partner für KMUIn haber mit 0 – 20 M ita rbeitern

Sternzeichen : F ische

Leibspeise: S choggimousse

Getränk: Ha hnenwasser oder IPA

Farbe: d unkelrot

Musik: Tech house

Hobbys: Sch wimmen, Boxen, R hetorik

Was ist das Beste an Ihrem Beruf? JederTagistanders.Eswirdnielangweilig und die Lernkurve ist steil!

Was mögen Sie an der englischen Sprache? Sie ist nützlich bzw. ohne sie wird es schwierig… Sehr angenehm ist auch, dass dietieferenLevelsrelativleichtgehen–der Anfang macht also Spass! Die heiklen Finessen kommen dann später.

Warum sollten die Menschen bei Ihnen Englisch lernen?

WeilMotivationundFreudeamUnterrichtder SchlüsselzumLernerfolgsind.Dankunseres bunten Haufens an native speakers ist der Unterricht bei uns eher vergleichbar mit einem Sprachaufenthalt als mit klassischer Schule – und wurde damit beim einen oder anderenschonzumHighlightderWoche.

Sie können noch heute verreisen. WohinziehtesSiespontan?Ganzspontan?

Mit dem Camping Van nach Holland. Das ist zwar erst für Juli geplant, aber Lust hätte ich heute schon.

Welches Kleidungsstück hängt trotz wiederholtem Ausmisten immer noch an seinem Platz und wieso?

Ich bin mal im Ausverkauf an einem hübschen Gilet hängengeblieben. Sieht super aus, aber passt leider zu nichts…

Sie haben das grosse Los gezogen und 50000 Franken gewonnen. Einzige Bedingung: Sie müssen das Geld noch heuteausgeben.WasmachenSiedamit? Bitcoin kaufen.

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Was ist Ihr Lieblingssong? Und warum?

Sonnentanz von Klangkarussell – macht super gute Laune! Sonntags um 13 Uhrinmerich

In welchem Job wären Sie eine totale Fehlbesetzung?

IchbinkeinguterAngestellter.Ichbinvoller Energie und Ideen. Die müssen raus!

Was würden Sie als Bundesrat anders machen?

Die Schweizer Neutralität ernst nehmen.

Auf was könnten Sie locker verzichten? Einen Wecker. Schlaf unterbrechen geht gar nicht!

Was sind Ihre Ufsteller?

Wenn Sie eine berühmte Persönlichkeit –egaloblebendigodertot–treffendürften: Wer wäre es und warum? Tony Robbins. UnfassbarinspirierenderMenschmitendloser Energie!

Was wollten Sie als Kind werden? Anwalt.Alsichdannerfahrenhabe,wieviel man im Studium lesen muss, hab ich mich anders orientiert

Auf was können Sie schlecht verzichten?

Meinen Rucksack. Der kommt überallhin mit.

WennSietäglicheineStundemehrZeit geschenkt bekämen, wie würden Sie diese Stunde nutzen? Vermutlich für mehr Sport.

Der Porsche 911 E und der Mercedes-Benz 350 SL wurden gestohlen. Bi lder: kap
Wolken mit Birken.
Cl audia Manser

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